Ich habe mal ein paar neue Sachen ausprobiert. Zum Frühstück ein paar Pochierte Eier mit Brot und Speck. Später dann so ne art Gözleme zum Abendessen. Da hatte ich noch etwas Füllung übrig am Ende, und noch ein paar Teigwaren gemacht. Und ich glaube die hätte ich dünner aufwallen und mehr befüllen müssen. Waren aber trotzdem gut.
Was macht man daraus,ich habe sie nicht zur Lebensmittelvernichtungsstelle gebracht. Der Geschmacksvergleich war recht positiv. MfG ein 80 jähriger alter knacker P.S. Hatten sich in einer Kellerecke versteckt... ;--))
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Al. K. schrieb: > Was macht man daraus, Was noch ginge, wäre einen halben Tag die Kartoffeln in Wasser legen. Danach geschält kochen oder beim Grillen in Alu eingewickelt später in die Glut zum Garen werfen.
Sind gekeimte Kartoffeln nicht giftig? Was man daraus machen könnte: Einpflanzen und auf die Fensterbank stellen.
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Heute bei den sommerlichen Temperaturen was schnelle Kost angesagt. Für den warmen Kartoffelsalat wurden erst mal Kartoffeln geschält und aufgesetzt. Als diese kochten nach ungefähr drei Minuten den Herd ausgemacht und zum Einkaufen gegangen. Bis ich wiederkam waren diese von der Resthitze durchgegart. Hinweisen möchte ich noch darauf, dass man solche Experimente nur mit einem Herd machen kann, der auch wirklich mechanisch ausgeschaltet wird. Dazu gab es noch heißgemachte Wienerle, wahlweise mit Senf, Ketchup oder ohne.
Nemopuk schrieb: > Sind gekeimte Kartoffeln nicht giftig? KI: Der Solaningehalt kann bei Kartoffeln durch Abschneiden grüner Stellen und von Keimen verringert werden. Da die grüne Farbe vom Chlorophyll stammt und dessen Bildung erst nach der Biosynthese des Solanins erfolgt, können auch unverfärbte Kartoffeln eine erhöhte Solaninkonzentration aufweisen. KI: In der Knolle sind Keime, Augen und unreife, grüne Stellen hoch belastet. Symptome einer Solaninvergiftung können innerhalb weniger Minuten bis nach zwei Tagen nach dem Verzehr auftreten. D.h. die Keime weisen daher eine höhere Konzentration auf. Wenn diese gelb/grün sind, dann ist der Gehalt noch höher. KI: Gesundheitsrisiko. Die niedrigste Dosis mit beobachteter schädlicher Wirkung liegt bei 1 mg Kartoffel-Glykoalkaloide (Kartoffel-TGA) pro kg Körpergewicht. Nach Einnahme dieser Dosis können Magen-Darm-Symptome unterschiedlicher Schwere wie Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen auftreten. In einem verlinkten Artikel steht, dass auch Lähmungserscheinungen und Bewußtseinsstörungen auftreten könnten. Wobei doch noch Unterschiede von der KI zu den Artikeln bestehen: https://www.sprossen-keimlinge.de/giftige-vergeilung-der-kartoffeln-solanin https://bio-mio.ch/hacks/foodwaste-hack-keimende-kartoffel/
Al. K. schrieb: > Was macht man daraus,ich habe sie nicht zur > Lebensmittelvernichtungsstelle gebracht. Die "Lebensmittelvernichtungsstelle" hätte ich direkt vor dem Haus, wird hier "Grüne Tonne" genannt. Dieter D. schrieb: > Für > den warmen Kartoffelsalat wurden erst mal Kartoffeln geschält und > aufgesetzt. Wie wird denn aus den Kartoffeln der Salat? Was gibst Du in welcher Menge hinzu, Mayonnaise, Essig ... ? Dieter D. schrieb: >> Sind gekeimte Kartoffeln nicht giftig? > KI: Es ist unter Deinem Niveau, KI direkt zu zitieren!
Manfred P. schrieb: > Wie wird denn aus den Kartoffeln der Salat? Was gibst Du in welcher > Menge hinzu, Mayonnaise, Essig ... ? Es wird das Kartoffelwasser heiß abgegossen damit die Kartoffeln danach noch eine Zeit dampfen, also noch Nässe verlieren um den Sud besser aufzusaugen. Der Sud besteht aus etwas Suppenboujon (mit Wasser), Zwiebeln, Essig, Öl, etwas Senf, Kräuter und etwas Pfeffer, welcher kurz aufgekocht wird, über die Kartoffeln geschüttet wird und vorsichtig durchgemischt wird.
Manfred P. schrieb: > Es ist unter Deinem Niveau, KI direkt zu zitieren! Die KI-Ausgaben wurde nicht grundlos zitiert. In vielleicht schon zwei Jahren, könnte die KI-Antwort schon viel exakter ausfallen und es besteht die Chance für jeden die KI-Fassungen zu vergleichen.
Die Kochprofis sollten schnell herausfinden, was an dem Bild der Kueche nicht stimmt: https://www.brigitte.de/leben/iq-test--tatsaechlich-nur-7---finden-heraus--was-in-dieser-kueche-nicht-stimmt-14005774.html
Beitrag #7895947 wurde vom Autor gelöscht.
Dieter D. schrieb: > Die Kochprofis sollten schnell herausfinden, was an dem Bild der Kueche > nicht stimmt: > > https://www.brigitte.de/leben/iq-test--tatsaechlich-nur-7---finden-heraus--was-in-dieser-kueche-nicht-stimmt-14005774.html Das ist doch kompletter Müll, Clickbait! Ich bin genau NULL Küchenprofi, aber dass der Teebeutel im Toaster hängt sieht wohl jeder, der sich das Bild mehr als 3 Sekunden ansieht.
Dieter D. schrieb: > KI Wenn ich einer KI Antwort interessiert wäre, würde ich sie selbst befragen. Sie ist auch nutzlos, weil die Angabe fehlt, wann die schädliche Dosis des Giftes erreicht wird. Die KI von Google liefert diese Info, sogar ziemlich Praxisnah. Aber das zitiere ich jetzt nicht. Du kannst mir heute Abend gerne einen Roman vorlesen, wenn du magst.
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Ove M. schrieb: > aber dass der Teebeutel im Toaster hängt sieht wohl jeder, Es gibt "Teerezepte", da soll man den Beutel für den besonderen Geschmack vorher kurz antosten.
Ove M. schrieb: > aber dass der Teebeutel im Toaster hängt sieht wohl jeder Naja, unsere Kinder stecken auch Schnitzel und Schokolade in den Toaster. https://toasty.de/ https://www.kelloggs.de/de_DE/brands/pop-tarts.html Irgendwann wundert einen gar nichts mehr.
Dieter D. schrieb: > Für > den warmen Kartoffelsalat wurden erst mal Kartoffeln geschält und > aufgesetzt. Bei uns läuft das mit Pellkartoffeln. Hinsichtlich des Mischverhältnisses: Man kann sich ein paar Rezepte im Internet ansehen (z.B. https://www.essen-und-trinken.de/rezepte/61928-rzpt-kartoffelsalat bzw. https://www.essen-und-trinken.de/kartoffelsalat), dann bekommt man in etwa einen brauchbaren Eindruck. Es gibt auch vegane Rezepte z.B. mit Soja-Mayonnaise, die sind auch interessant.
Ove M. schrieb: > aber dass der Teebeutel im Toaster hängt sieht wohl jeder, der sich das > Bild mehr als 3 Sekunden ansieht Nein. Man sieht nur eine blöde Zeichnung an der irgendwas technisch falsch ist, ein seitlicher Bedienknopf ? Vergrössern kann man das Videobild auch nicht, das hat der Webseitenbasteltrottel wirksam verhindert. Na ja, Niveau Brigitte halt.
Nemopuk schrieb: > Georg M. schrieb: >> Noch mehr Fraß. > > Veranstaltet ihr jeden Tag ein Grillfest? Er isst wohl nur in der Kantine.
Michael B. schrieb: > Er isst wohl nur in der Kantine. Scheint wohl nicht so gut zu sein das Essen da, wenn man immer nur ein Bild pro Beitrag schafft.
Michael B. schrieb: > Nein. Man sieht nur eine blöde Zeichnung ... Es ist trotzdem gut zu erkennen, was da nicht passt. St&u_Sl_s_aB. Bl&F_v.
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Georg M. schrieb: > Noch mehr Fraß. Georg hat sich schon mal hier für den Thread disqualifiziert. Er hat fremde Bilder gepostet, ohne eine Angabe der Quelle. Darüber hinaus sollten wir anscheinend noch getäuscht werden, wir nähmen an, dass das seine wären.
Zurück zu selbstgerechtes. In der Kneipe nur Getränke, Essen wurde selbst gemacht. MfG ein jetzt 80 Jähriger alte Knacker P.S. Die zu sehenden sind alle nicht mehr am Leben.
Al. K. schrieb: > Zurück zu selbstgemachtes. Da hätte ich auch noch ein Foto von damals anzubieten (sogar in bunt), als die moderne Elektroautoära gerade mit dem BMW i3, Citroën C-Zero (Peugeot Ion) und Renault Zoe begann. Gemeinsames Frühstücken mit unserer Elektroautogruppe an der Biostation 8.
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Al. K. schrieb: > In der Kneipe nur Getränke, Essen wurde selbst gemacht. > > Die zu sehenden sind alle nicht mehr am Leben. Mitgebrachtes Essen birgt halt manche Gefahren.
Ralf X. schrieb: > Mitgebrachtes Essen birgt halt manche Gefahren. Hast du zu viel davon genascht?? Man soll eben nur trinken und nie nichts essen. ;--)) Damals in der DDR speziell auf den Dörfern war das nicht unüblich. Da wurden die Kuchen zuhause fertig gemacht und zum Bäcker zum Backen geschleppt. Und dann ging es an die Verteilung. MfG ein immer noch 80 Jähriger alter Knacker
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Al. K. schrieb: > Damals in der DDR speziell auf den Dörfern war das nicht unüblich. Damals nach der Grenzöffnung konnte man in der Ex-DDR in den Kneipen da sehr schönes Essen bekommen, das nicht viel kostete.
Rbx schrieb: > Damals nach der Grenzöffnung konnte man in der Ex-DDR in den Kneipen da > sehr schönes Essen bekommen, das nicht viel kostete. Nach der Grenzöffnung wurden die Preise schon angehoben... Für BRD Besucher war alles ein Schnäppchen.... Du musst natürlich noch paar Jährchen zurückrechnen... Leider können sich BRD Bürger in diese Zeit nicht gedanklich zurücksetzen. Ist aber nötig wenn man darüber Diskutieren möchte. ;--))) Ansonsten nicht nötig... MfG ein immer noch 80 Jähriger alter Knacker
Moin, Al. K. schrieb: > Leider können sich BRD Bürger in diese Zeit nicht gedanklich > zurücksetzen. Dochdoch. Kann ich. z.B. ein Verwandtenbesuch, Ende 70er. Hotel Astoria, Leipzig: Da kann ich mich noch erinnern, dass die Kellner recht grimmig beim Bestellen waren, denn es stand zwar viel auf der Speisekarte, beim meisten hiess es aber dann Kellnerseitig: "Ist aus". Das fand ich damals irgendwie arg ungewoehnlich... Spaeter: Mit der Schulklasse eine Woche nach Berlin fahren. Gab Zuschuss, wenn man auch einen Tag nach Ost-Berlin gefahren ist. Dort dann echte Schwierigkeiten, den Zwangsumtausch zu verfressen (zwar sehr guenstige Preise, aber immernoch aehnliche Probleme wie Jahre vorher im Astoria...) oder zu versaufen: Da ist's dann nicht am Materialmangel gescheitert, sondern an den jugendlichen Lebern. Das Zeugs war so billig, wir waren da zu viert oder zu fuenft unterwegs, nach Besuch der "Rochschaenke" in irgendeiner Seitengasse vom Alexanderplatz ordentlich beieinander und hatten zusammen eine Rechnung von 19 Mark bisschen was... > Ist aber nötig wenn man darüber Diskutieren möchte. Will glaubich ausser dir keiner. Gruss WK
Dergute W. schrieb: > Will glaubich ausser dir keiner. Ich nicht, du machst es. Astoria, da waren selten die DDR Bürger. Ich hatte da einige male als Dienstreisender genächtigt, verpflegt haben wir uns wo anders. Deine Kenntnisse sind nur Bruchstücke, und die sind noch Lückenhaft. MfG ein 80 Jahre alter Knacker P.S. Es war herrlich als 1950 ein weitläufiger verwandter einen Dachhasen gen Westen schickte. Die dortige Familie hat sich bedankt für das schmackhafte stück. LOL
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Vielleicht findet sich in Ruhe die Lösung des Rätsels bis morgen aus dem Post: Dieter D. schrieb: Die Entschlüsselung gibt es nach der Lösung. Dieter D. schrieb:
Rbx schrieb: > Bei uns läuft das mit Pellkartoffeln. > Hinsichtlich des Mischverhältnisses: Man kann sich ein paar Rezepte im > Internet ansehen (z.B. > https://www.essen-und-trinken.de/rezepte/61928-rzpt-kartoffelsalat bzw. > https://www.essen-und-trinken.de/kartoffelsalat), dann bekommt man in > etwa einen brauchbaren Eindruck. Danke für den Link mit dem einfach umzusetzenden Rezept.
Al. K. schrieb: > > Es war herrlich als 1950 ein weitläufiger verwandter einen Dachhasen > gen Westen schickte. > > ein 80 Jahre alter Knacker Prima, dass mit gerade 80 Jahren nach 75 Jahren noch einwandfrei zu erinnern.
Ralf X. schrieb: > Prima, dass mit gerade 80 Jahren nach 75 Jahren noch einwandfrei zu > erinnern. Ich habe auch verwandschaft welche manche Anekdote erzählten. Du bist nur ein giftspeiender User welcher mir Leid tut. Du weist Dummheit bleibt, Krankheit kann geheilt werden. ;--)) MfG ein 80 jähriger mobiler alter Knacker
Michael B. schrieb: > Er isst wohl nur in der Kantine. Aus der bringe ich mir gerne etwas mit, was ich einfriere und später simpel aufwärmen kann. Kartoffeln, Reis, Nudeln .. dazu mache ich frisch. Aus eigenem Topf Eier in Senfsauce. Die unbedingt mit Senf aus England, so richtig dolle scharf. Ich hoffe, demnächst wieder eine Dose Colman's aus GB zu bekommen. Hiesige Abzocker lassen sich den vergolden und nehmen den etwa vierfachen GB-Ladenpreis.
Manfred P. schrieb: > Die unbedingt mit Senf aus England, > so richtig dolle scharf. Mein Liebling ist da eher Köstritzer Schwarzbiersenf. Für scharfes Zeug hab ich meine Chilis. Mittlerweile würze ich mit dem Chili-Pulver meine Carbonara Nudeln, macht sich ganz gut darin.
Dieter D. schrieb: > Die Entschlüsselung gibt es nach der Lösung. Einen kleinen Hinweis gebe ich noch dazu. Das Bild hat zwei Fehler. Je nach "Gendereigenschaften" wird der eine Fehler gesehen, jedoch der andere nicht.
Dieter D. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Die Entschlüsselung gibt es nach der Lösung. > > Einen kleinen Hinweis gebe ich noch dazu. Das Bild hat zwei Fehler. Je > nach "Gendereigenschaften" wird der eine Fehler gesehen, jedoch der > andere nicht. Auch im Westen waren Dachhasen in den 50 und 60 Jahren gerngesehende Gäste in der Küche. Als ich in den 70 Jahren beim Bund in einer Außenstellung in Waabs(SH) war, hat ein Kollege einer anderen Truppe mittels eines großen Schraubenschlüssel einen Dachhasen in die Küche eingeladen. ( Wir hatten in der Außenstellung eine kleine eigene Küche. ) Wißt Ihr nun was Dachhasen sind ? Das sind die Tiere, die manchmal die Feuerwehr aus Bäumen retten darf. https://de.wikipedia.org/wiki/Dachhase HolgerR
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Hier wäre noch ein gutes Video zum Thema Hafermilch selbermachen: HAFERMILCH SELBER MACHEN - VEGAN & GESUND | Einfaches Rezept mit 4 Zutaten (glutenfrei möglich) https://www.youtube.com/watch?v=fmHu-PHsHf8
Dieter D. schrieb: > Georg hat sich schon mal hier für den Thread disqualifiziert. Er hat > fremde Bilder gepostet, Kras. Damit das nicht wie Marions Kochbuch endet sollten die Moderatoren die Bilder und am besten den Nutzer gleich löschen. Rbx schrieb: > Hier wäre noch ein gutes Video Nein, das ist kein gutes Video. Ohne den Fermentationsschritt und ohne einen mindestens 2kW/30000upm Blender ist das bloss ekeliger Haferschleim. Und, wie alle Veganer, futtert sie ihren 'gesunden' Salat^WHafer und holt sich die fehlenden Kalorien aus Unmengen Zucker^WDatteln.
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Michael B. schrieb: > Ohne den Fermentationsschritt und ohne > einen mindestens 2kW/30000upm Blender ist das bloss ekeliger > Haferschleim. Hm, säuerliche Haferflocken? Traditionell bekannt und nützlich ist eigentlich, die Haferflocken über Nacht einzuweichen. (Pollmers Mahlzeit: Wohl vom Hafer gestochen (UT) https://www.youtube.com/watch?v=xYA_-S3RGeo) Tatsächlich wird der Milchgeschmack ähnlicher, wenn man etwas Zucker (so 1-2 TL) pro Liter, eventuell etwas mehr) in den Haferschleim gibt. Noch besser wären allerdings Bananen. Ob das dann auch so gut schmeckt, wie ein richtiger Bananenshake mit Milch habe ich noch nicht ausprobiert.
Momentan ist es hier kühl genug, dass mir wieder ein Jieper auf Grünkohl aufkommt. Dass man dafür allerdings JETZT auf Konserven angewiesen ist, muss man dann wohl akzeptieren. Also Grünkohl jetzt? Ja, sowas kriege ich fertig! Ich meine, wenn jetzt die Blumenkohlernte wieder anfängt, ist der Schritt zu Grünkohl auch nicht weit.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Ich meine, wenn jetzt die Blumenkohlernte wieder anfängt, > ist der Schritt zu Grünkohl auch nicht weit. Warum, hast du schon Weihnachtsmänner im Aldi gesehen ?
Michael B. schrieb: > Warum, hast du schon Weihnachtsmänner im Aldi gesehen ? Aber in spätestens zwei Monaten ist es wieder soweit. Es fängt langsaaam mit Spekulatius und Lebkuchen an und geht dann automatisch über in Dominosteine und Mon Cherie und dann werden plötzlich abrupt die leckeren Weihnachtsmänner:innen ins Sortiment reingeschwämmt. Die gibt es dann in allen Facetten: Vollmilch, weiße Schokolade, dunkle Schokolade, mit Nuss-, Crisp-, Erdbeergeschmack und für Kinder extra von innen noch mit leckerer weißer Schokolade ausgekleidet. Mit und ohne Sonnenbrille. 🎅
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Ich meine, wenn jetzt die Blumenkohlernte wieder anfängt, > ist der Schritt zu Grünkohl auch nicht weit. Und was dazu? Bei uns ist immer Grünkohl mit Bregenwurst der Hit + Wandern + nettes Trinken dazu. Schau dir mal die Internetseite zum Grünkohl an. Heißhunger drauf könnte eine Schilddrüsenüberfunktion anzeigen. In der Tiefkühlabteilung findet man sicher auch noch was, und meistens den Klassiker Spinat. (https://www.reddit.com/r/HealthyFood/comments/101gsuq/substitute_for_kale_and_spinach/?tl=de) Im NDR gab es vor Jahren mal ein schönes Rezept, Spinat in der Pfanne gebraten, Zwiebeln und Knoblauch dazu und oben drauf ein Hähnchenfilet. (allerdings ist die Spinatzeit auch erstmal vorbei, die geht normalerweise nur bis Mai) Ich hatte wegen dem Chemie-Natron-Fred nochmal nachsehen müssen, wo ich das Rezept mit den Eiern her hatte. Das heißt Beid Hamine und kommt original aus Ägypten. Eier werden sehr langsam über mehrere Stunden gegart (so 6-8 Stunden im Original) Vorher werden die Eier wie in einem Nest im Topf mit Zwiebelschalen umgeben, dann kommt noch bei 6 Eiern so um die 500g Kaffesatz dazu, und das wird noch mit Wasser aufgegossen (bis so eine Ei-Breite (so 5cm) über dem ganzen) und zum Schluss, vorm Kochen, damit das Wasser nicht verdampft, noch etwas Öl dazu gegeben. Dann den Deckel auf den Topf und los gehts.
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Rbx schrieb: > .● Des|ntegrator ●. schrieb: >> Ich meine, wenn jetzt die Blumenkohlernte wieder anfängt, >> ist der Schritt zu Grünkohl auch nicht weit. > > Und was dazu? Grünkohl immer mit Kohlwurst. Das darf hier die aus dem Aldi (Mettenden) sein. Weil das in meiner Gegend auch kein Handwerksbetrieb so hinbekommt, wie es sein soll. Beim einen zerkocht es viel zu schnell, als ob das mal Grützwurst werden sollte. Der andere meint, dass das innen so wie Jagdwurst aussehen muss. -nee also wirklich! Und die aus dem Aldi passen am besten. aber auch mal Bauchfleisch, mit Fett dran, das auch gerne mal etwas nachwabbeln darf, wenn man ran tippt. Und ganz normal Salzkartoffeln dazu. Keine Experimente!
Das Essen einer Frau https://www.youtube.com/watch?v=cWtu7V9AT0U https://www.youtube.com/watch?v=EXTv02yeggw https://www.youtube.com/watch?v=yAxeO-0QfcM https://www.youtube.com/watch?v=3DeeFmFgOac
Moin, Was mir gestern abend zu denken gegeben hat: Ich hab' ein paar geschnittene Zwiebeln in eine Pfanne (mit Glasdeckel) auf kleiner Hitze, Sauerkraut in einen Pott (mit Deckel) auf kleiner Hitze, beides dann mal so gut ne Stunde vor sich hinsimmern lassen, dabei alle Fenster wetter/waermebedingt offen stehen. Das gab eine Fliegeninvasion, als haette ich einen frischen Kuhfladen auf den Herd gesetzt. (Danach die Zwiebeln in der Pfanne durch Bratwuerste ersetzt, dann alles gegen die Fliegen verteidigt und gemampft - Millionen Fliegen koennen nicht irren...) Gruss WK
Nachdem das Kochen von Instant-Nudeln an der Steckdose des ICE nicht funktioniert, muss jetzt die Chipstuete als Rueckfallposition herhalten. :(
Dergute W. schrieb: > Ich hab' ein paar geschnittene Zwiebeln in eine Pfanne (mit Glasdeckel) > auf kleiner Hitze, Sauerkraut in einen Pott (mit Deckel) auf kleiner > Hitze, beides dann mal so gut ne Stunde vor sich hinsimmern lassen, > dabei alle Fenster wetter/waermebedingt offen stehen. > > Das gab eine Fliegeninvasion, als haette ich einen frischen Kuhfladen > auf den Herd gesetzt. Sauerkraut ist ja quasi verdorben
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Grünkohl immer mit Kohlwurst. Das ist das einzige was aus der Büchse mir gut schmeckt. Habe gleich 5 Büchsen erstanden, sind bei mir Pro/Büchs zwei Mahlzeiten. MfG ein 80 Jähriger Knacker
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Beitrag #7900453 wurde vom Autor gelöscht.
Dieter D. schrieb: > Nachdem das Kochen von Instant-Nudeln an der Steckdose des ICE nicht > funktioniert, muss jetzt die Chipstuete als Rueckfallposition herhalten. > :( Früher konnte man sich ja immer gut bei diesen amerikanischen Burgerladen mit schottischem Name mit Marschverpflegung versorgen. Einmal da schon satt essen, und dann noch was zum Mitnehmen. Mittlerweile sind durch den Run auf die Bude aber die Preise sowas von in die Höhe gegangen, dass man sich besser selbst was herstellt, und dass dann mitnimmt, nette Bratlinge, Pfannkuchen, belegte Brote.. Andererseits kann man oft heißes Wasser für z.B. Tees im Zugbistro bekommen. .● Des|ntegrator ●. schrieb: > Sauerkraut ist ja quasi verdorben Schon mal selber gemacht?
Dieter D. schrieb: > Nachdem das Kochen von Instant-Nudeln an der Steckdose des ICE nicht funktioniert Es gibt wohl auch selbst-erhitzende Instant-Nudeln, wo man nur Wasser einfüllen muss. Probiert hab ich das aber noch nie.
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Daniel A. schrieb: > Es gibt wohl auch selbst-erhitzende Instant-Nudeln, wo man nur Wasser > einfüllen muss. Probiert hab ich das aber noch nie. Man könnte alternativ (also vorher) noch einen Eierkocher einsetzen. Wenn man Nudelsalat macht, kann man den auch kalt mitnehmen und essen.
Daniel A. schrieb: > Es gibt wohl auch selbst-erhitzende Instant-Nudeln, Vor Jahren hatte ich in einem Shop in USA genau so etwas gekauft: https://www.packagingdigest.com/trends-issues/us-army-evaluates-new-self-heating-rations-packaging Konnte es aber nicht probieren, weil ich es verlegt hatte und nach dem ich es wieder gefunden habe, so überaltert ist, dass ich mir nicht mehr traue das jemals zu essen.
https://www.mikrocontroller.net/attachment/672369/Kartoffeln.jpg https://www.mikrocontroller.net/attachment/672370/Kartoffeln_.jpg Die Kartoffeln haben noch geschmeckt. Und das wichtigste,ich habe überlebt. MfG Ein jetzt immer noch 80 Jähriger alter Knacker P.S. Vom Gurkensalat habe leider kein Bild, er war aber nicht so alt wie die Kartoffeln. ;--))
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Daniel A. schrieb: > Instant-Nudeln Sowas habe ich immer eingelagert im Büro, falls es mal gar nicht mehr klappt mit dem Kantinenessen. Die Instant-Nudeln lassen gut essen mit Nürnberger Bratwürsten. Dazu passt Currysauce oder Zigeunersauce, wenn es schnell gehen soll. Auf Reisen habe ich fast immer eine Packung dabei oder alternativ eine Packung Suppe "schnelle Tasse". Das war auch einmal meine Rettung, als ich mit Halskratzen am Hotel ankam. Es war zu spät und auch zu weit zum nächsten Lokal, das vielleicht so spät noch was warmes hatte. Die Instant Nudeln konnte ich dort mit dem Wasserkocher und Mikrowelle essfertig machen.
Heute Abend bei der Hitze gab es Salat. Rote Beete kleingeschnitten mit Ruccola, Eissalatblatt, Fleischsalat, Balsamico, Salatkräuter und Salatmayonaise. Dazu ein pures geröstetes Brot (ohne Butter).
Ich grübele schon eine ganze Weile und finde keine Antwort. Was haben denn Instant-Nudeln, amerikanisches Spezialitätenrestaurant und Dosenfutter für Soldaten mit Kochen zu tun? Das ist doch eher: Was kann man im Notfall auch essen?
Beitrag #7900918 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #7900919 wurde vom Autor gelöscht.
Michael B. schrieb: > Das ist doch eher: Was kann man im Notfall auch essen? Wenn man unterwegs ist, ist das eher noch kein Notfall. Früher war so für Reisen und auch sonst Tarhana beliebt: https://de.wikipedia.org/wiki/Tarhana Grundsätzlich sind unsere Supermärkte und so manches Unternehmen auch auf Kriegsgefutter gestimmt, muss ja (schon immer) alles schnell gehen.. https://de.wikipedia.org/wiki/Brühwürfel https://www.coffeecircle.com/de/e/kaffee-geschichte https://de.wikipedia.org/wiki/Scho-Ka-Kola usw.
Rbx schrieb: > Grundsätzlich sind unsere Supermärkte und so manches Unternehmen auch > auf Kriegsgefutter gestimmt, muss ja (schon immer) alles schnell gehen.. > https://de.wikipedia.org/wiki/Brühwürfel > https://www.coffeecircle.com/de/e/kaffee-geschichte > https://de.wikipedia.org/wiki/Scho-Ka-Kola > usw. Schade das es keine Panzerschokolade mehr gibt ( Ironie ) HolgerR
Holger R. schrieb: > Panzerschokolade Dafür gibt es aber Panzerkekse: https://www.amazon.de/Panzerkeks-Lebensmittel-Getr%C3%A4nke/s?k=Panzerkeks (Beziehungsweise Panzerplatten) Und zum Selbermachen: https://panzerkeks.shop/products/leopard-1a5
Ich vermisse immer wieder Bilder von selbst erstellten kulinarischen Gerichten. mfg Der alte knacker
Al. K. schrieb: > Ich vermisse immer wieder Bilder von selbst erstellten > kulinarischen Gerichten. Ich so gar nicht. Vor allem nicht von dir.
Cyblord -. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Ich vermisse immer wieder Bilder von selbst erstellten >> kulinarischen Gerichten. > > Ich so gar nicht. Vor allem nicht von dir. Die Essensfotos vom alten Knacker sehen automatisch immer so aus, als hätte er Essensreste aus der Biotonne, extra fürs Foto, nochmal auf einem Teller krampfhaft fein hergerichtet. Geschmacklich mag das ja vielleicht doch noch ganz gut schmecken und nur das zählt unterm Strich. Aber für Essensfotos, die auch andere Leute betrachten können, sollte das Foto schon ansprechend aussehen, denn das Auge isst schließlich mit. Was sollen denn sonst die anderen Leute denken? Das gleiche gilt übrigens auch für die Fotos von seinen verstaubten Platinen. Klar, die Platinen aus den 70er Jahren waren nun mal aus dunkelbraunem Pertinax. Da ist auch nix gegen zu sagen, aber trotzdem kann man fürs Foto doch mal eben vorher mit der Druckluftpistole den Staub wegblasen.
Michael M. schrieb: > Aber für Essensfotos, die auch andere Leute > betrachten können, sollte das Foto schon ansprechend aussehen, denn das > Auge isst schließlich mit. Was sollen denn sonst die anderen Leute > denken? Scheinbar sehen bei 90% die Bilder Abscheulich aus,deswegen gibt es so wenig. Michael M. schrieb: > Das gleiche gilt übrigens auch für die Fotos von seinen verstaubten > Platinen. Klar, die Platinen aus den 70er Jahren waren nun mal aus > dunkelbraunem Pertinax. Da ist auch nix gegen zu sagen, aber trotzdem > kann man fürs Foto doch mal eben vorher mit der Druckluftpistole den > Staub wegblasen. Warum nur wieder auch hier provozieren? Wollen wir jetzt über Leiterplatten Diskutieren von denen ich über 2 Jahre nichts hier eingestellt habe. Oder willst du diesen Thread für die Drolligen vorbereiten?? ;---))) Cyblord -. schrieb: > Ich so gar nicht. Vor allem nicht von dir. Dann is doch alles gut, schau sie dir nicht an, kleiner Spassmacher. LOL MfG ein 80 jähriger alter knacker der auch selbst noch kocht. P.S. Fertigfraß sollte sehr wenig auf den Tisch kommen. Das Essen muss gesund für einen Diabetiker sein. ;--)))
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Solche Beiträge werden dann natürlich immer mehr. MfG ein aufmerksamer 80 Jähriger alter knacker
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Ja. Scheinbar verstehen heutzutage viele den Wert von selbst gemachtem nicht mehr... Auch schade, dass keiner der Mods was gegen den Spam von Georg M. macht.
Michael M. schrieb: > Klar, die Platinen aus den 70er Jahren waren nun mal aus > dunkelbraunem Pertinax. Da ist auch nix gegen zu sagen Nein, aber dieser Geruch war schon sehr "merkwürdig". Nicht schlimm, aber interessant. Schlimmer war der Gestank der Klassenarbeiten, wo man sich gerne die Nase zugehalten hätte, um in Ruhe arbeiten zu können. Ich habe auch noch Bilder, z.B. von einer vegetarischen Linsensuppe (sieht nicht so toll aus, und schmeckte auch so..naja) oder von einer frisierten Tiefkühlpizza (sieht sehr gut aus, schmeckte auch ganz gut). Die Hühnersuppen schmeckten wirklich gut, habe ich aber, glaube ich kein Foto von gemacht. Aber den YT-Link gepostet, nach dem ich mich orientiert hatte. Mittlerweile bin ich auf dem Erkenntnisstand, dass man sich das Suppengrün doch besser selber zusammenstellt. Die Suppenhühner, die wir günstig bekommen (3 Euro) muss man auch min. 3 Stunden kochen. Naja, Übung. Man sammelt so seine Erfahrungen. Beispielsweise ist es jetzt zwar schwierig, noch gute Erdbeeren zu bekommen, aber man kann Glück haben.
Nemopuk schrieb: > Was macht man damit? Zum Frühstück auf eine mit Butter bestrichene Brotscheibe streichen. An Stelle von Marmelade.😀
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Bisher erst 1kg Johannisbeeren gesammelt. Heute gibt es mal Tunix-Futter DeLüxe mit Weihenstephaner.
Dieter D. schrieb: > Bisher erst 1kg Johannisbeeren gesammelt. Heute gibt es mal Tunix-Futter > DeLüxe mit Weihenstephaner. Klar, eine Hand am Handy, die zweite an der Flasche und mit den beiden anderen die Beeren gesammelt, oder so ähnlich, ohne das Abteil zu verlassen..
Al. K. schrieb: > P.S. > Fertigfraß sollte sehr wenig auf den Tisch kommen. > Das Essen muss gesund für einen Diabetiker sein. > ;--))) Für diejenigen welche abnehmen wollen, sollte das essen am besten nicht schmecken und auch nicht gut aussehen... Das hilft..... Deswegen habe ich im Krankenhaus in 4 Tagen 6-7 Kg abgenommen. Aber bissel Selbstkontrolle gehört auch dazu. MfG Ei 80 Jähriger
Dergute W. schrieb: > Noagalzutzler! https://de.m.wikipedia.org/wiki/Neige Eine Anspielung von W, weil Tunix vor zwei Wochen war.
Al. K. schrieb: > sollte das essen am besten nicht > schmecken und auch nicht gut aussehen... Dann machst du ja alles richtig!
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Cyblord -. schrieb: > Dann machst du ja alles richtig! endlich haste es geschnallt,war ja ein langer Weg. ;--)) MfG ein jetzt Gewichts-abnehmender 80 Jähriger alter Knacker
Bin gerade beim Verspeisen. Hätte natürlich den Salat au den Teller dekorativ auflegen können. Kartoffel sauber in Scheibchen schneiden und bissel Petersilie und Schnittlauch optisch gut ins Bild bringen können. Dann hätte ich ja einen größeren Teller benutzen müssen und besser hätte es auch nicht geschmeckt. Wenn ich seit der Augen Op auch wieder deutlicher sehe. ;--)) Quark bringt Saft auf die Peitsche,ich esse es als Diät. MfG ein alter 80 Jähriger alter Knacker
Ich weiss nicht ob ich das schreiben sollte - ich habe bisher mehr Ärger bekommen wenn ich das verbreitet hatte. Aber es ist so fein! Ich muss es einfach erwähnen und faszinieren! Hier ist es: ich stiess bei meiner Diäten-Suche auf youtube auf den Dr. McDougall und gab dem Video eine Chance weil ich sofort wusste warum sein Video Kartoffeln zeigte auf der Vorschau. Dieser Mann weiss von Kaloriendichte usw. Aber es kam total unerwartet krass was dieser Arzt erzählt in seinem Video: https://www.youtube.com/watch?v=u975zvMv9k0 Sein deutsches Buch heisst "Die high Carb Diät" und ist sehr angenehm geschrieben. Man kann es aber auch online lesen auf seiner Webseite. Das Video das ich verlinkt habe enthält eigentlich alles was auch im Buch steht. So ... jetzt warten was für Probleme auftreten durch die Erwähnung. Es scheint mir aber recht wichtig weil so viele Erkrankungen durch diese Diät geheilt werden sollen.
Heinrich K. schrieb: > Spam! Das koche ich nicht. Ich esse es lieber kalt aus der Dose. ;-) Gruss WK
Dergute W. schrieb: > Heinrich K. schrieb: >> Spam! > > Das koche ich nicht. Ich esse es lieber kalt aus der Dose. ;-) > > Gruss > WK Hmm, so hat einer das EPA beim Bund auch immer gegessen, italienische Nudel .... irgendwas war das.
Dieter D. schrieb: > Prost! Ich bin gerade ein bisschen irritiert, dass Bier in einem Milchglas serviert wird :-)
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Nemopuk schrieb: > Ich bin gerade ein bisschen irritiert, dass Bier in einem Milchglas > serviert wird :-) Was soll da die 0,1% Angabe? Milchanteil? 😂
Gestern war mal wieder Brot fast alle, also heute morgen neu angesetzt. 100g Roggen, 400g Weizen zwischen allen Sorten, um 60g Sonnenblumenkerne, Salz, Zucker, weitere Gewürze aus dem Ärmel- Um 1,5g Trockenhefe waren doch etwas wenig oder doch etwas zu kühl, so hat das Gehen doch über 10 Stunden gedauert, aber macht ja nichts. Nur musste ich den Teig leicht zurückdrängen.. Aktuell ist leider die Unterhitze ausgefallen/durchgebrannt, daher Brotbacken auf dem Backblech in der mittleren Schiene und Drehung der Kastenform zwischendurch auf den Kopf... KLappt so auch.. :-)
Al. K. schrieb: > Kartoffeln_Quark_Gurkensallat.jpg Kann ich mit. Die nächsten Tage mit einer richtig dicken Kartoffel und Zaziki-Quark von Aldi, der ist aromatischer.
Ralf X. schrieb: > SAM_1340.JPG Das sieht aus wie mit einem Mottengespinst überzogen, ungenießbar. Wie bekommt man derart beschissene Bilder zustande?
Manfred P. schrieb: > Wie bekommt man derart beschissene Bilder zustande? Ich habe mich zurückgehalten und hoffe das Ralf es demnächst auch so hält. ;--))) Ich stelle mir gerade vor wenn ich diese Bilder gepostet hätte.... Wobei es mir Egal ist wie die Bilder aussehen,immerhin eine ausführliche Erläuterung. Wenn ich schon schreibe, dann mit Bild! Diätmahlzeit, hat aber trotzdem im Einzelnen noch nicht weitergeholfen. Habe aber schon ein Nacktgewicht von 78Kg beim Frühtaufstehen. ;--))) MfG Ein 80 Jähriger welcher noch 2 kg abnehmen will. P.S. Warum, weil ich es wissen will ob ich es schaffe...?
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Teigwaren an Spinat Ricotta Sauce. Teigwaren kochen. Milch, Ricotta, und Parmesan mischen. In einer Pfanne Zwiebeln und etwas Knoblauch andünsten. Spinat dazugeben. Die Milch & Ricotta sauce dazu geben. Mit Salz, Pfeffer und Zitronenschale, würzen. Etwas Zitronensaft dazu geben. Dann die Nudeln rein. Eventuell auch etwas vom Nudelwasser, falls die Sauce zu fest ist. Kochen muss man das nicht lange, je 1-2 Minuten pro Schritt reicht längst.
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Manfred P. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> SAM_1340.JPG > > Das sieht aus wie mit einem Mottengespinst überzogen, ungenießbar. > > Wie bekommt man derart beschissene Bilder zustande? Meine Werkutensilien, egal welcher Bereich, werden tatsächlich benutzt.😁 Aber jemand, der sinen Salat schon fertig angemacht oder vorgeschnippelt kauft, sein Zaziki ebenso als Industrie-Fertigprodukt, der kapiert das natürlich nicht. Deine Garagen- und Werkstattbilder zeigten ja auch immer, dass da alles wie geleckt oder eher ungenutzt auszusehen hat. Eigenartig, dass Du ne kleine Weile mit dem Schmied so toll klargekommen bist. Hat er sich von Dir wegen Sterilitätsfimmel getrennt, oder war er Dir doch zu schmutzig? 😂
Hier ein kleines Menü.;-)) Hat nur ca. 28 KH,also bestens zur Diät geeignet. Leberwurst,Margarine,Quark,Kartoffeln MfG ein 80 jähriger
heute freue ich mich wieder mal auf selbstgemachte "Königsberger Klopse mit Kapernsoße" Ich hoffe ich vergesse nicht die Bilder nachzureichen.
Joachim B. schrieb: > Ich hoffe ich vergesse nicht die Bilder nachzureichen. Gott wie sehr ich hoffe dass doch...
Cyblord -. schrieb: > Gott wie sehr ich hoffe dass doch... dann bemühe ich mich doch mehr daran zu denken nur um dir eine Freude zu machen
Cyblord -. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Ich hoffe ich vergesse nicht die Bilder nachzureichen. > > Gott wie sehr ich hoffe dass doch... Falls du das Warten auf die Bilder von Joachim nicht mehr aushalten kannst und dir jetzt schon das Wasser im Mund zusammen läuft hier ein Foto, dass ich am 28.09.2018 schon einmal hier in diesem Faden vorgestellt habe. Königsberger Klopse mit Kapernsoße, allerdings mit Bratkartoffeln statt mit Salzkartoffeln. Dazu Rotkohl statt mit roter Beete.
Michael M. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Joachim B. schrieb: >>> Ich hoffe ich vergesse nicht die Bilder nachzureichen. >> >> Gott wie sehr ich hoffe dass doch... > > Falls du das Warten auf die Bilder von Joachim nicht mehr aushalten > kannst und dir jetzt schon das Wasser im Mund zusammen läuft hier ein > Foto, dass ich am 28.09.2018 schon einmal hier in diesem Faden > vorgestellt habe. > > Königsberger Klopse mit Kapernsoße, allerdings mit Bratkartoffeln statt > mit Salzkartoffeln. Dazu Rotkohl statt mit roter Beete. Das wahre Verbrechen hier ist der Teller...
Beitrag #7917816 wurde vom Autor gelöscht.
Michael B. schrieb: > Marions Kochbuch Die Tante ist echt das allerletzte in der Nahrungskette! WÜRG WÜRG WÜRG und doppelwürg!
Ich hatte letztens wieder Nudeln mit Brokkoli und Blauschimmelkäse gemacht. Dazu werden 1 oder mehrere Zwiebeln angebraten, das ganze mit Brühe (so 200ml) aufgegossen, Käse geschmolzen, dann die Sahne (200ml) dazu und etwas einkochen lassen. Den Brokkoli hatte ich mit ein paar kleingeschnittenen Stilansätzen (die gleich ins kalte Nudelwasser rein) zusammen mit den Nudeln gekocht. Wenn die fertig sind, kommt alles in die Pfanne mit dem Käse, etwas von den Nudelwasser auch noch - dann noch ein paar Minuten leicht einkochen. Gewürzt wurde mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss - Zitrone ginge auch noch, hatte ich aber vergessen. Als Stützrezept hatte ich eine Variante mit Bohnen und Hackfleisch aus einer Kochzeitschrift. Ganz einfach ist übrigens auch: 1 Zwiebel, etwas Speck, in einem kleinen Topf anbraten, dass dann mit einer Nudelsoße aus der Packung aufgießen. Etwa Hartkäse zum Reiben über die Nudeln dazu ist auch nicht verkehrt. Je nach Laune kann man diese Soßen auch noch mit etwas Sahne anreichern. Der Blauschimmelkäse war so eine milde Variante vom Lidl für 3 Euro.
Beitrag "Re: Was kocht ihr so?" Cyblord -. schrieb: > Das wahre Verbrechen hier ist der Teller... ich hoffe mein Teller gefällt dir besser aus Beitrag "Re: Was kocht ihr so?" Joachim B. schrieb: > Ich hoffe ich vergesse nicht die Bilder nachzureichen. so Bild nachgereicht, war sehr lecker
Joachim B. schrieb: > so Bild nachgereicht, war sehr lecker Soße für Königsberger Klopse sollte weiß und dick sein, nicht durchsichtig und wässrig. Der Thread ist super für eine Diät. Man kriegt echt nichts mehr runter. Teller ist ok.
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Nach Internet-Rezept von https://www.essen-und-trinken.de/rezepte/61928-rzpt-kartoffelsalat Kartoffeln, Zwiebel, Öl, Gemüsebrühe, Essig, Salz, Zucker und Senf zu einem Salat verrührt, eine Bockwurst in die Mikrowelle und fertig war's.
Cyblord -. schrieb: > Soße für Königsberger Klopse sollte weiß und dick sein, nicht > durchsichtig und wässrig. da hast du leider mal Recht, bin aus der Übung weil ewig lange nicht mehr selbst gemacht. Es ist mir zu dünne geworden, aber Kleister wollte ich auch nicht.
Joachim B. schrieb: >> Soße für Königsberger Klopse sollte weiß und dick sein, nicht >> durchsichtig und wässrig. > da hast du leider mal Recht, bin aus der Übung weil ewig lange nicht > mehr selbst gemacht. > Es ist mir zu dünne geworden, aber Kleister wollte ich auch nicht. Ich habe Kartoffelmehl, das billigste aus dem Discounter. Mit etwas kaltem Wasser mischen, dann langsam in die zu dünne Sauce einrühren und nochmal kurz aufkochen.
Eigene Bohnen aus dem Garten, in einer Pfanne unter mehrfachem Wenden in Rapsöl angebraten, dann Wasser hinzu, frisches Bohnenkraut drauflegen und Deckel drauf. Wenn fertig das Bohnenkraut heraus nehmen und das Wasser abgießen. Etwas Salz und Pfeffer. Ein wunderbares Aroma!
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Benedikt L. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Marions Kochbuch > > Die Tante ist echt das allerletzte in der Nahrungskette! > WÜRG WÜRG WÜRG und doppelwürg! Nicht berufungsfähig wurde bereits festgestellt, dass ihr 100€ pro Bild und keine Anwaltskosten zustehen, weil die Abmahnungen gewerblich getrieben werden und dem Ehepaar die Haupteinnahmequelle bilden. https://www.damm-legal.de/ag-hamburg-keine-abmahnkostenerstattung-fur-kochbuch-fotografen-folkert-knieper Trotzdem fordern sie weiterhin 6000€ https://helmschrott.de/blog/dumm-gelaufen-massig-gute-pr-verpasst in der Hoffnung dass Einige das Urteil nicht kennen.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Hier auch Böhnchen. > Aber mit Matjes dazu. Mit dem Foto hast du mir aber richtig Appetit gemacht. Das sieht sehr lecker aus!
Thomas S. schrieb an anderer Stelle: > Ich habe das Lecker schmecken nicht auf das Bier begrenzt, sondern auch > auf die "weissen Fettschläuche, die Babyscheisse und die Schweinefüsse" > bezogen. Nach sowas war mir heute. Ja, die Würste kamen aus einer Industriefertigung in Thannhausen und die Brez'n habe ich auch nicht selbst gewickelt, sondern aus dem Gefrierschrank geholt.
Bei Kathrein im Antennen-Labor im vierten Stock mit Aussicht auf die Alpen, gab es jeden Freitag Morgen frische Weisswürscht vom Metzger, Brezen und eine Flasche Bier. Da haben alle, vom Abteilungsleiter bis zum Stift (ich) mitmachen dürfen. Als Messer dienten Skalpelle. War damals dort eine nette Tradition - 1972 herum. Daran denke ich noch heute mit Vergnügen. Das waren noch Zeiten... Duck und weg, Gerhard
Gerhard O. schrieb: > Daran denke ich noch > heute mit Vergnügen. Das waren noch Zeiten... heute müsste man da alternativ vegan, koscher,... anbieten, zusätzlich Ausweiskontrolle für die Azubis wegen dem Bier - kranke Welt
Heute kochte ich Seelachsfilet, Butterkräuterkartoffeln, Pfannengemüse und eine tomatige Sauce. Der Fisch wurde auch nicht selbstgefangen, sondern gefangen in einem Gefrierfach beim Händler. Diesmal ist der Fisch für ein Bild zu sehr zerfallen. War aber zum großen Teil ein selbst gemachtes Problem, weil ich nicht rechtzeitig einen zweiten Wender zur Hilfe nahm.
Heinz R. schrieb: > heute müsste man da alternativ ... Und wenn einer der Mitarbeiter zu einer bestimmten Stelle geht, dann ist das überhaupt nicht mehr möglich, auch nicht mit alternativen Speisenangeboten.
Heinz R. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Daran denke ich noch >> heute mit Vergnügen. Das waren noch Zeiten... > > heute müsste man da alternativ vegan, koscher,... anbieten, zusätzlich > Ausweiskontrolle für die Azubis wegen dem Bier - kranke Welt Bier gab es dort damals in der Firma in Münzautomaten. Keine Ausweiskontrolle notwendig. War damals in vielen Deutschen Firmen alltäglich. Alternative Sensibilitäten gab es noch nicht. Man kam gut miteinander aus.
Gerhard O. schrieb: > Bei Kathrein im Antennen-Labor im vierten Stock mit Aussicht auf die > Alpen, gab es jeden Freitag Morgen frische Weisswürscht vom Metzger, > Brezen und eine Flasche Bier. Da haben alle, vom Abteilungsleiter bis > zum Stift (ich) mitmachen dürfen. Als Messer dienten Skalpelle. War > damals dort eine nette Tradition - 1972 herum. Daran denke ich noch > heute mit Vergnügen. Das waren noch Zeiten... Tja jetzt ist der Laden woke und pleite.
Ich habe leider kein Bild davon gemacht, aber bei mir gab es gestern
angebratener Reis mit Gemüse und Ei.
* 125g Short-grain Reis (sushi reis)
* 1-2 EL Reisessig + 1TL Zucker & (optional) Salz
* etwas Soja Sauce
* etwas Kurkuma & Edelsüsses Paprikapulver
* Reichlich Butter
* 1-2 Karotten
* 1 Frühlingszwiebel
* 1 Rote Zwiebel
* 2 Eier
1.1) Reis kochen. Man kann auch Reis vom Vortag nehmen.
1.2) 1-2 EL Reisessig und 1TL Zucker mischen (dazu am besten in der
Mikrowelle kurz erhitzen).
1.3) Mit Reis vermischen. Am besten gleich im Topf, in dem man den Reis
gekocht at. Danach den Deckel wieder auf den Topf, damit der Reis nicht
austrocknet.
2) 2 Eier verquirlen. Mit einer Prise Salz, Pfeffer, und etwas Kurkuma &
Paprikapulver vermischen.
3) Gemüse schneiden.
Die Karotten kann man in kurze Sticks oder in kleine Würfel
schneiden. Eventuell nicht zu fein schneiden, ist aber Geschmackssache.
Bei den Frühlingszwiebel den Grünen Teil in Rädchen schneiden
(alternativ geht auch Lauch), und den Weissen teil in kleine Würfelchen.
Die Roten Zwiebeln in grobe Streifen schneiden, die dürfen schon
>0.5cm sein.
4) Frühlingszwiebeln mit Butter andämpfen. Auf einem separaten Teller
oder Tasse für später aufbewahren.
5) Rüben mit viel Butter erst andämpfen, dann anbraten. Die dürfen teils
schon etwas braun werden. Aber aufpassen, dass der Butter nicht
verbrennt. Alternativ kann man statt Butter auch Rapsöl nehmen. Wie
Weich oder Knackig man die Rüben will, ist Geschmackssache.
6) Falls nötig etwas Butter nachgeben. Rote Zwiebeln dazugeben. Kurz
mitbraten.
7) Frühlingszwiebeln mit dazu geben.
8) Etwas Kurkuma ober das Gemüse streuen.
9) Ein wenig Soja Sauce dazugeben & mischen. Aber nicht zu viel, die
soll nur etwas Salz und Würze bringen, und vollständig vom Gemüse
aufgenommen werden.
10) Reis dazu geben. Mischen und eventuell auch ein wenig anbraten.
11) Ei über der Reis-Gemüse Mischung verteilen, und gut mischen, so das
alles schön in Ei eingebettet ist. Eventuell ganz kurz scharf anbraten,
und dann von der heissen Platte nehmen. Einfach aufpassen, dass es nicht
austrocknet, und kontinuierlich rühren / wenden, sonst klebt nachher
alles zusammen. Aber nicht den Reis zerquetschen.
12) Eventuell nochmal ein klein wenig Soja Sauce dazu, falls gewünscht.
Wenn es danach nach Soja Sauce schmeckt, hat man zu viel genommen.
Dieter D. schrieb: > Und wenn einer der Mitarbeiter zu einer bestimmten Stelle geht, dann ist > das überhaupt nicht mehr möglich, auch nicht mit alternativen > Speisenangeboten. vor ca. 2 Jahren war ich mehrere Wochen für ein Projekt in einer Firma im tiefsten Schwarzwald, ca. 2500 Angestellte Wir kamen gut mit dem Kantinenchef aus, irgendwann habe ich ihn gefragt - wie machst Du das, 2500 Angestellte keine 7 Sonderessen, nur 3 verschiedene Gerichte? Er sagte nur: wir sind hier im Schwarzwald, braucht keiner, und den paar wenigen haben wir es abgewöhnt
Uns hat sich ein Weg eröffnet, die komischen Supermarkt-Äpfel essbar zu machen! Das Rezept heisst "Scheiterhaufen" und hat mehrere Varianten. Diese Variante hier hat relativ wenig Kalorien, auch weil das Creme Fraiche weggelassen wurde. Dafür war zu wenig Zucker drin und ich musste beim Essen etwas nachzuckern. Übrigens geht es mit Toastbrot nicht so gut weil der Boden schlabberig wird - man muss es mit dick geschnittenem Kastenweissbrot machen. Es schmeckt so gut dass man automatisch weiter essen will - hier sind grob die Zutaten: 8 Scheiben Kastenweissbrot 1500g geriebene Äpfel (geschätzt) 50g Butter 250ml Milch Vanille Zimt 2 EL Zucker (war etwas zu wenig) Die Kalorien-Berechnung zeigt dass 1 Stück etwa 500 kCal haben sollte. Diese hier ist die kalorienarme Version! Erschreckt euch nicht an den vielen Äpfeln in der Füllung - die gehen voll ein beim Backen bei 175 Grad im Backofen etwa 1 Stunde.
H-G S. schrieb: > Es schmeckt so gut, dass man automatisch weiter essen will. Der Satz hört sich so gut an, dass er glatt von mir sein könnte. 👍
Weisswürste, da kann ich auch meinen Senft dazu geben. Gestern spontan entschieden, schönes Wetter muss dazu auch sein. Die dafür aufgebauten Kochstellen sind inzwischen auch schon in die Jahre gekommen. Links der Weisswursttopf, Rechts die Kortoffeln, weiter möchte ich darauf nicht eingehen.
Al. K. schrieb: > Das Essen muss gesund für einen Diabetiker sein. > ;--))) Der Dr. McDougall den ich gefunden habe sagte dass Diabetes Typ 2 ein Übergewichts Problem sei und nach einer Abspeckdiät verschwindet. Diabetes Typ 1 ist dagegen etwas Schlimmes das keiner haben will: die Körper-eigene Immunabwehr hat die Insulin-Produzenten in einer Drüse zerstört, weil es diese als feindlich erkannte. Diese Diabetes-Typ-1-Erkrankten müssen ständig Insulin einnehmen sonst sterben sie. Es ist keine Schande an Typ 1 zu erkranken, auch wenn es heisst das derjenige einen DNA-"Fehler" hat. Das ist nämlich nichts anderes als eine genetische Ähnlichkeit mit einem Tier das man gegessen hat (vermutlich Milchprodukt). Mich selber hat es an der Nase erwischt (Neurodermitis), vermutlich stört das meinen Geruchsinn und tägliches eincremen - in ein paar Wochen versuche ich mit Veganismus dagegen zu kämpfen (laut Dr. McDougall verschwinden diese Autoimmunerkrankungen ein paar Tage bis Wochen nach dem Umstieg auf Tier-freie, vegane Ernährung. Dieser Dr. McDougall (RIP) ist der Informant schlechthin - und scheinbar auch der einzige. Das ist sehr verstörend da er schon seit Jahrzehnten Patienten in seiner Spezialklinik heilt. Bestimmt kennt den niemand, aber dass seine Videos auf youtube sind ist fantastisch. Er hat Videos zu allem möglichen gemacht - Kartoffeln, Protein, Autoimmunerkrankungen, Darm/Verdauung usw. Wenn man die alle angeschaut hat fühlt man sich richtig erleuchtet.
H-G S. schrieb: > Der Dr. McDougall den ich gefunden habe sagte dass Diabetes Typ 2 ein > Übergewichts Problem sei und nach einer Abspeckdiät verschwindet. Der spinnt.... So was zu verbreiten sollte Strafbar sein. Vor über 35 Jahren hatte man Diabetes bei mir festgestellt. Bei einen Blutzuckerwert von 20 mmol/l. Mit diesen Wert wurde noch ein Glukose Test gemacht War damals noch wesentlich sportlicher wie jetzt und wog 77 Kg. MfG ein aufmerksamer 80 Jähriger alter knacker
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H-G S. schrieb: > Dieser Dr. McDougall (RIP) ist der Informant schlechthin - und scheinbar > auch der einzige. Das ist sehr verstörend da er schon seit Jahrzehnten > Patienten in seiner Spezialklinik heilt. Bestimmt kennt den niemand, > aber dass seine Videos auf youtube sind ist fantastisch. Er hat Videos > zu allem möglichen gemacht - Kartoffeln, Protein, Autoimmunerkrankungen, > Darm/Verdauung usw. Wenn man die alle angeschaut hat fühlt man sich > richtig erleuchtet. Glaub einfach nicht jedem Schwätzer auf youtube. Wie alt bist du? 12? Oder ist das wieder die berühmte Weisheit der Alten, die wirklich auf jeden und alles reinfallen?
Dieter P. schrieb: > Die dafür aufgebauten Kochstellen ... Finde ich gut, einfach genial gelöst und funktionieren auch beim Blackout, wenn die Sonne scheint. +1
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Dieter P. schrieb: > Links der Weisswursttopf, Rechts die Kortoffeln, Wenn man Energie sparen möchte, können die Weißwürste auch vor dem Ende mit zu den Kartoffeln.
H-G S. schrieb: > den ich gefunden habe sagte ... Was dieser Dr. Mc sagt klingt und ist nicht seriös. Was allgemein bei Typ 2 stimmt, dass strenge Disziplin bei der Ernährung - das betrifft vorwiegend die Ausgewogenheit, angemessene sportliche Betätigung und Verminderung des Übergewichts in der Regel eine Besserung bewirkt. Das bedeutet meistens weniger Mengen an Medikamenten. Für Typ 1 bringt auch eine strenge Disziplin bei der Ernährung - das betrifft vorwiegend die Ausgewogenheit häufig eine Verbesserung. Eine vegane Ernährung ist keine ausgewogene Ernährung. Es gibt aber so einige Anregungen, z.B. mit verschiedenen Hülsenfrüchten, die Du unbedingt ausprobieren solltest und als Abwechslung immer wieder einbauen solltest. Der Mensch überträgt deutlich mehr Viren auf Tiere als umgekehrt. Es gibt daher den seltenen Effekt, dass ein Virus viele Wochen später noch einmal auftaucht. Masern, Pocken, Grippe, grippale Infekte, usw. Normalerweise passiert da nichts, wenn so ein Fleisch gegessen wird. Beim gesunden Menschen wird in der Regel die Immunabwehr etwas hochgefahren aber wird nicht krank. Bei Personen mit Autoimmunerkrankungen soll die Immunabwehr gerade nicht hochfahren, weil dabei Nebeneffekte auftreten können mit der Autoimmunerkrankung. Der Mechanismus ist daher ein ganz anderer. Ein gerade erkrankender oder einer der früh wiederkommender Kollege oder Mitfahrer im ÖPNV ist für Autoimmunerkrankte schädlicher.
Direkt neben meiner Einfahrt steht ein Pflaumenbaum, der richtig viel trägt und vom Nachbarn nicht abgeerntet wird. Soweit die Arme reichen, habe ich heute über 2,5 kg geholt und könnte die nächsten Tage noch mehr abgreifen. Ich hab's verflucht, ca. 2 Stunden Pflaumen aufgeschnitten und in 250g-Portionen in den Gefrierschrank gebracht. Später gibt es dann süßen Milchreis (Bild von 2024) oder Eierpfannkuchen mit Pflaumen. Zwei Portionen Pfannkuchen habe ich derzeit im Gefrierschrank, fertig gebraten und dann eingefroren. Teig anrühren, Maschine und Herd putzen sind für zwei der gleiche Aufwand wie für sechs, die eingefrorenen kommen wie neu aus der Mikrowelle.
Dieter D. schrieb: > funktionieren auch beim Blackout, wenn die Sonne scheint Was passiert wohl häufiger, das das Netz Strom liefert oder dass in Deutschland die Sonne scheint. Und wie wahrscheinlich ist es, dass beim unwahrscheinlichen Netzausfall auch gerade unwahrscheinlicherweise die Sonne scheint ?
Michael B. schrieb: > oder dass in Deutschland die Sonne scheint. Es scheint haeufiger die Sonne als dass das Netz ausfaellt in Deutschland. Wir haben Klimakatastrophe und daher immer mehr Sonne. Im Dezember in Kiruna funktioniert das natuerlich nicht. Warum? Mir gefaellt die Idee und Ausfuehrung des Kochers aus dem Bild. Alles sehr einfach gehalten und universell realisiert.
Manfred P. schrieb: > Direkt neben meiner Einfahrt steht ein Pflaumenbaum, der richtig viel > trägt und vom Nachbarn nicht abgeerntet wird. Soweit die Arme reichen, > habe ich heute über 2,5 kg geholt und könnte die nächsten Tage noch mehr > abgreifen. Ich habe diese Zwetschgen-Saison übertrieben und einige Tage lang mehrmals täglich davon verzehrt. Als Folge habe ich tatsächlich nachts ins Bett gepinkelt! Ich kann mich gar nicht erinnern, jemals ins Bett gepinkelt zu haben.
H-G S. schrieb: > Ich kann mich > gar nicht erinnern, jemals ins Bett gepinkelt zu haben. Deine Mutter konnte das. :-)
Heute gabs Milchreis mit Sultaninen, Zucker und Zimt. Kochen hat länger als geplant gedauert, das Wetter war nicht so schön wie erwarted. Zwischen etwa Okt. und März kann ich die dann ohnehin nur wenige Sonne nicht mehr nutzen, das wurde verbaut. Milchreis mit Pflaumen kannte ich bisher nicht, nur Pflaumenkuchen als fertig. Kochen mit der Sonne ist in DE kein Thema, war nur gedacht als Entwicklungshilfe, gibt es seit Jahrzehnten. Beispiel:Solarkocher, auch Rezepte als pdf-Download https://eg-solar.de/ Mir wäre in DE, außer dort in Altötting, niemand bekannt der dies seit Jahrzehnten nutzt. Inzwischen sind auch PV-Module deutlich günstiger als ein Solarkocher.
H-G S. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Direkt neben meiner Einfahrt steht ein Pflaumenbaum, der richtig viel >> trägt und vom Nachbarn nicht abgeerntet wird. > > Ich habe diese Zwetschgen-Saison übertrieben und einige Tage lang > mehrmals täglich davon verzehrt. > > Als Folge habe ich tatsächlich nachts ins Bett gepinkelt! Ich kann mich > gar nicht erinnern, jemals ins Bett gepinkelt zu haben. Da hätte ich eher ein Problem am anderen Ende erwartet. Aktuell sind nun viele Pflaumen weich und fallen von selbst vom Baum ab. Irgendwie finde ich das doof, bei Penyka gibt es ausländische Ware für teuer und hier verfaulen die einfach so. Dieter P. schrieb: > Heute gabs Milchreis mit Sultaninen, Zucker und Zimt. > Kochen hat länger als geplant gedauert, das Wetter war > nicht so schön wie erwarted. Milchreis mache ich auf dem Elektroherd, aber auch da sind um 2 Stunden nötig. Und rühren, rühren, rühren, das Zeug brennt schneller an als man den Topf vom Herd bekommt. Wenn man viel Zeit hat, Aufkochen und dann den Topf im Backofen warm halten. > Milchreis mit Pflaumen kannte ich bisher nicht, nur > Pflaumenkuchen als fertig. Klassisch mit viel Zucker und Zimt, manche Leute geben wohl noch Butter drauf. Es ist eigentlich egal, süßer Milchreis geht mit jeder Art Fruchtbeilage, wobei mir Sultaninen nicht in den Sinn kamen. In Hackys Kantine wird gelegentlich Milchreis mit Kirschkompott angeboten. Wie schon gesagt, gehen Früchte auch gut auf Eierkuchen. Ich mag sie gerne locker und gebe dafür großzügig Backpulver in den Teig:
1 | 250 g Weizenmehl |
2 | 375 g Milch |
3 | 4 Tuetchen (32 g) Vanillinzucker |
4 | 1,5 Tuetchen Backpulver (22 g) |
5 | 7 Eier (350 g) |
6 | Zimt, Salz, Pfeffer |
7 | |
8 | ergibt 6 Stück |
Milchreis kochen ist hier auch nicht ganz ohne Probleme. Es war einfach ausprobieren, etwa 0,25 l Milch passend dazu Milchreis, eine Pfanne mit großer Kochfläche und Deckel drauf.Nachschauen und umrühren, so nach gut einer Stunde. Bei zu langem Kochen wird der Milchreis zu fest und wahrscheinlich dann auch bräunlich.Die Zeitspanne zwischen noch nicht ganz fertig und schon zuviel ist hier auch nur ein paar Minuten. Milchreis, am E-Herd angebrannt, habe ich auch schon ausprobiert...
Schon lange steht ein Glas 'Bolognese Basis Sauce' im Schrank, dessen MHD nun abläuft. Ich bin heute extra zum Schlachter gefahren "bitte ungefähr 350g Gehacktes", das Augenmaß der Verkäuferin war top, 364g im ersten Schuß. Das habe ich dann in viele Bröckchen zerfleddert mit zusätzlich Schweineschmalz im Kochtopf angebraten und später mit der Sauce vermischt. Das waren um 360g Tomaten-Hack-Sauce, zusammen mit 300g Nudeln ergibt das drei Essen. Da ich nur eines brauchte, stehen nun zwei Glas Sauce im Gefrierschrank.
Manfred P. schrieb: > "bitte ungefähr 350g Gehacktes" Für selbstgemachte Hamburger verwende ich 600g Gehacktes halb und halb. Es werden dazu aber noch 400g Tatar untergemischt, damit der Rindfleischanteil steigt. Anschließend, wie bei Frikadellen, alles mit Ei, Brötchen, Zwiebeln und Knoblauch vermischen und mit Salz, Pfeffer und Thymian abschmecken. 🍔
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Michael M. schrieb: > 600g Gehacktes halb und halb. Es werden dazu aber noch 400g Tatar > untergemischt Falls noch Frikadellen übrig bleiben sollten, werden sie am nächsten Tag einfach in grobe Stücke geschnitten und einer saftigen Tomaten-Sahnesauce mit Paprikastückchen beigegeben. Der Vorteil von den großen Schneckenhaus-Nudeln ist, dass sie sich automatisch mit der saftigen Sauce füllen. 🐌
Michael B. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Glas Sauce im Gefrierschrank. > Platzt das Glas da nicht? Kommt auf dessen Form an. In den gerade schrägen ehemaligen Wurstgläsern expandiert es problemlos nach oben, natürlich macht man die nicht randvoll. Ein gerades Glas wird schräg in den Gefrierschrank gelegt, damit genug Platz bleibt.
Michael M. schrieb: >> 600g Gehacktes halb und halb. Es werden dazu aber noch 400g Tatar >> untergemischt > Falls noch Frikadellen übrig bleiben sollten, werden sie am nächsten Tag > einfach in grobe Stücke geschnitten und einer saftigen > Tomaten-Sahnesauce mit Paprikastückchen beigegeben. Klingt gut, zudem die gebratenen Klopse noch zum Aroma beitragen werden. Paprika drängt ja fast wieder ein Fertigprodukt auf, was ich leider nur aus der Norma-Werbung kenne.
> Re: Was kocht ihr so?
Ich koche sehr oft Wasser. Es brennt kaum an!
BTW: was hat dieses Thema im Forum von mkrocontroller.net zu suchen???
Kommt demnächtst die Frage: Welche Radieschen wachsen besonders rund?
Manfred P. schrieb: > Paprika drängt ja fast wieder ein Fertigprodukt auf, was ich leider nur > aus der Norma-Werbung kenne. Ich nehme natürlich frische Paprika aus der Gemüseabteilung. Da die Sauce sowieso selbst hergestellt wird, können die kleingeschnittenen Paprika und zusätzlich noch ein paar Zwiebeln automatisch vorher bequem in der großen Pfanne angebraten werden, bevor sie mit einem Tetrapack passierte Tomaten und Weißwein in derselben abgelöscht werden. Zum Schluss noch einen Becher Sahne drüber gießen und ordentlich würzen. Sollte die Soße am Ende zu dünnflüssig sein, dann können noch eine halbe Tube Tomatenmark und ein Spritzer Langnese Wildblütenhonig in die Sauce reingespritzt werden.
Route_66 H. schrieb: > Kommt demnächtst die Frage: Welche Radieschen wachsen besonders rund? Hamwaschon mit den Gartenposts vom Knacker. Es ist nur noch traurig alles.
Route_66 H. schrieb: > BTW: was hat dieses Thema im Forum von mkrocontroller.net zu suchen??? Hatte ich mich beim ersten großen Thermomixthread auch gefragt.
Manfred P. schrieb: > Irgendwie finde ich das doof, bei Penyka gibt es ausländische Ware für > teuer und hier verfaulen die einfach so. Der Kostenfaktor ist die Ernte. Lässt du von Deutschen ernten, werden die noch teurer. Daher wird im Ausland am ausländischen Baum im Vergleich billig geerntet und hier kümmert sich eben keiner um den Baum. Wir brauchen dringendst autonome KI gesteuerte Erntemaschinen.
Cyblord -. schrieb: > Route_66 H. schrieb: >> Kommt demnächtst die Frage: Welche Radieschen wachsen besonders rund? > > Hamwaschon mit den Gartenposts vom Knacker. > > Es ist nur noch traurig alles. Da wohl die Telefonseelsorge nicht mehr abhebt, wenn sie deine Telefonnummer auf dem Display sieht, habe ich mal kurz gegoogled; Vielleicht wäre das das richtige für dich: https://kinder-der-nacht-selbsthilfe.de/forum/index.php?board/56-frustforum/
Am fotogensten hatten sich bei mir bisher die frisierten Tiefkühlpizzen herausgestellt. Meist mache ich da noch Tomatenscheiben drauf, Zwiebelringe, eventuell Champignons, Käse aus dem Kühlschrank, etwas Olivenöl, und was sich sonst gerade anbietet. Ein kleines Grundrezept für Schnellaufguss-Nudeln habe ich schon. Braucht aber auch ein wenig Einsatz - mit getrockneten Sachen habe ich bisher noch nicht angefangen: 1) 50-75g Nudeln (was gefällt), etwas mehr stört auch nicht, in einem halben Liter Brühe garen, 2) währenddessen eine Lauchzwiebelstange und eine kleine (z.B. Snack-)Möhre ziemlich klein schneiden. 3) die abgegossenen Nudeln in ein passendes Gefäß tun, großer Becher, Einmachglas, Müslischale o.ä. 4) die Lauchzwiebel und die Karotte etwa 5 Minuten anbraten - muss man nicht machen, aber mir sind die roh zu knusprig. 5) nach Gusto kann man noch etwas Knoblauch und Ingwer mitanbraten. Der Pfanneninhalt kommt anschließend auch über die Nudeln im Gefäß. 6) Ein Löffel Brühepulver, z.B. gekörnte Brühe in das Gefäß. 7) Gewürze dazu, was man so da hat, was man findet (z.B. Chilis) vielleicht etwas Knoblauchöl, Umami, Currypaste, usw. 8) Das ganze gut abdecken und später mit so 350-400ml heißem Wasser übergießen und 10 ziehen lassen.
Rbx schrieb: > Ein kleines Grundrezept für Schnellaufguss-Nudeln habe ich schon. > Braucht aber auch ein wenig Einsatz - mit getrockneten Sachen habe ich > bisher noch nicht angefangen: > > 1) 50-75g Nudeln (was gefällt), etwas mehr stört auch nicht, in einem > halben Liter Brühe garen, > [...] > 6) Ein Löffel Brühepulver, z.B. gekörnte Brühe in das Gefäß. > 7) Gewürze dazu, was man so da hat, was man findet (z.B. Chilis) > vielleicht etwas Knoblauchöl, Umami, Currypaste, usw. Sicherlich machen sich hier zur Abwechslung auch ein Sambal (Badjak, Brandal, Trassi, Manis, Oelek?) ganz gut, wenn man es gerne ein bisschen schärfer und würziger mag, oder ein Eßlöffel Austern- oder Hoisinsauce für herzhaften bzw leicht süßlichen und würzigeren Geschmack. > 8) Das ganze gut abdecken und später mit so 350-400ml heißem Wasser > übergießen und 10 ziehen lassen. Mir ist der Nutzen daran nicht ganz klar... zuerst kochst Du die Nudeln in Brühe, die Du dann wieder abgießt, um danach wiederum Brühe zuzufügen und Wasser anzugießen. Sofern man die Kochbrühe schon abgießt, könntest Du die nicht auffangen und später erhitzt wieder hinzugeben? Diese Kochbrühe würde dann genutzt und kein gutes Lebensmittel entsorgt. Außerdem würde die Brühe durch die beim Kochen gelöste Stärke der Nudeln ein wenig dickflüssiger und deswegen vielleicht noch ein wenig besser an den Einlagen haften. Darüber hinaus könntest Du aber auch asiatische Quick-Cooking-Nudeln wie diese [1] oder Reisnudeln wie jene [2] benutzen. Diese müssen nur mit heißem Wasser (gegebenenfalls unter Zugabe von Brühpulver oder -Paste) übergossen werden, und sind binnen zwei bis drei Minuten gar. Dazu dann die gewünschte Würze und etwas (ggf. vorgegartes) Gemüse und / oder Fleisch (Kochschinken?)... Klar, da hat man dann nicht diese wunderschönen italienischen Nudelsorten und -Formen wie Farfalle, Fussili oder Orechiette, aber... wenn es schnell und so einfach wie möglich gehen soll, ist das vielleicht auch etwas für Dich. Guten Appetit, laß' es Dir schmecken! :-) [1] https://www.kaufland.de/product/385168929/ [2] https://www.burgen-stern.shop/WAI-WAI-Reisfadennudeln-400g/700000474
Ein T. schrieb: > Mir ist der Nutzen daran nicht ganz klar... zuerst kochst Du die Nudeln > in Brühe, die Du dann wieder abgießt, um danach wiederum Brühe zuzufügen > und Wasser anzugießen. Ist halt noch Experimentierphase. Tatsächliche Vorbereitung und der Verbrauch unterscheiden sich dann in der Zeit. Also z.B. abends zusammenstellen, morgens oder eben dem anderen Abend oder noch später verputzen. Wie gesagt, mit getrockneten Sachen oder Milchpulver usw. hab ich noch nicht angefangen. Allerdings habe ich mir ein Knoblauch-Chili-Öl erstellt und genutzt, das hält ja ein paar Tage im Kühlschrank. Ein T. schrieb: > Darüber hinaus könntest Du aber auch asiatische Quick-Cooking-Nudeln wie > diese [1] oder Reisnudeln wie jene [2] benutzen. Habe ich schon ausprobiert, die schmecken irgendwie nach nichts. Prinzipiell sind das auch nicht die gleichen, wie man sie in den Aufgussnudelpäckchen bekommt. Das Zeitverhältnis ist erstmal ähnlich wie das von Tarhana, d.h. die Arbeit vorher, der schnelle Zugriff (heißes Wasser übergießen) später. Das kleingeschnittene Gemüse und die Nudeln könnte man aber auch einfrieren - wie gesagt, Probieren geht über Studieren, aber Erfahrung braucht es auch immer wieder. Meine letzten Falafel hatten sich z.B. völlig im Fritierfett aufgelöst ;)
https://www.migros.ch/de/product/104049100000?context=ecommerce&gad_source=1&gad_campaignid=20360117405&gclid=Cj0KCQjw8p7GBhCjARIsAEhghZ2CELLePr9TDMWaJi6_Dyy1AdhJriLc-VImA3CjJN_aX5NzyZqnMH4aAl1qEALw_wcB Rbx schrieb: > Ein T. schrieb: >> Darüber hinaus könntest Du aber auch asiatische Quick-Cooking-Nudeln wie >> diese [1] oder Reisnudeln wie jene [2] benutzen. > > Habe ich schon ausprobiert, die schmecken irgendwie nach nichts. > Prinzipiell sind das auch nicht die gleichen, wie man sie in den > Aufgussnudelpäckchen bekommt. Bei uns gibt es noch sogenannte "Chinesische Nudeln", (Haben vermutlich aber nichts mit echten Nudeln aus China zutun): https://www.coop.ch/de/lebensmittel/vorraete/grundnahrungsmittel/teigwaren/nudeln/gala-3-eier-chinesische-nuedeli/p/7032717?context=search&searchterm=Chinesische+Nudeln Da sind Eier drin, sind als wie normale Nudeln, aber ganz dünn. Vermutlich machen die Eier den Unterschied.
Rbx schrieb: > Allerdings habe ich mir ein Knoblauch-Chili-Öl erstellt und genutzt, das > hält ja ein paar Tage im Kühlschrank. Das sollte sogar Jahre halten. Ausser es vergreift sich jemand, weil zu lecker.. 😊
Rbx schrieb: > Ist halt noch Experimentierphase. Genau so ist es. Man kann sich gar nicht vorstellen, welche Kombinationen man zusammenstellen kann, um ein fades Essen lecker zu machen. Wenn ich zuviele Chillies verwendet habe, kommt ein Schuss Honig mit rein und ggfs auch Schlagsahne, wenn die Sosse zu dünn ist, dann ebenfalls, oder Kartoffelmehl, welches ich auch nutze, um die fränkischen Klösse zu machen (Kartoffeln weichkochen, zu Brei pressen und dann satt Kartoffelmehl dazukneten). Die ersten Klösse sind da im Topf zu Tapetenkleister zerlaufen :-) Versuch macht kluch. Kartoffelmehl aber niemals in eine heisse Sosse einrühren, um die zu verdicken, das gibt Klumpen. Habe mich auch schon mal mit dem Gedanken getragen, evtl Schokolade in die Sosse einfliessen zu lassen, das habe ich aber bisher noch nicht versucht.
Manfred P. schrieb: > Milchreis mache ich auf dem Elektroherd, aber auch da sind um 2 Stunden > nötig. Und rühren, rühren, rühren, das Zeug brennt schneller an als man > den Topf vom Herd bekommt. Wenn man viel Zeit hat, Aufkochen und dann > den Topf im Backofen warm halten. 2 Stunden? Welche Reissorte nimmst Du dafür? Bei mir dauert Milchreis etwa 40 Minuten (im Topf auf Ceranfeld bei schwacher Hitze). Wenn es leicht "kocht" (wenige Blasen blubbern hoch), dann schalte ich die Herdplatte aus, rühre aber weiter. Nach 2 Minuten Deckel drauf und etwas ruhen lassen. Das ganze wiederhole ich, bis der Reis weich ist (40 bis max. 45 Minuten). Am wichtigsten ist das Rühren am Anfang, da sonst die Reiskörner zusammenklumpen. das lässt sich dann auch nicht reparieren... Ich mag das am liebsten, wenn der Reis noch warm ist und dann mit etwas Butter und Erdbeermarmelade.
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Bearbeitet durch User
2 Stunden braucht es wenn man, wie Omma früher, den Reis nach dem Aufkochen ins Bet stellt und währenddessen auch den Markt ("Maacht") geht.
Rbx schrieb: > Ein T. schrieb: >> Darüber hinaus könntest Du aber auch asiatische Quick-Cooking-Nudeln wie >> diese [1] oder Reisnudeln wie jene [2] benutzen. > > Habe ich schon ausprobiert, die schmecken irgendwie nach nichts. Die Reisnudeln? Ja, stimmt, die positive Formulierung ist: sie nehmen jeden Geschmack gut an. ;-) Aber die Quick-Cooking-Nudeln haben schon einen gewissen Eigengeschmack, auch wenn der nicht mit dem von italienischen Nudeln oder gar von frischen, selbst gemachten Nudeln mithalten kann. > Das kleingeschnittene Gemüse und die Nudeln könnte man aber auch > einfrieren - wie gesagt, Probieren geht über Studieren, aber Erfahrung > braucht es auch immer wieder. Das Zeitaufwändige daran ist ja immer das Gemüse: Putzen und Schnippelei. Deswegen habe ich einige Tüten mit geschnittenem Gemüse im Tiefkühler, meistens direkt nach dem Einkauf geputzt und selbst geschnippelt. Wenn man das beim Einfrieren ein paarmal durchknetet, frieren die Stücke nicht so sehr an einander fest. Man kann sie dann quasi einzeln entnehmen, und zum Auftauen lasse ich einfach kurz Wasser darüber laufen. So bleibt das Gemüse dann auch wunderbar knackig, wenn man es nur kurz in der Suppe erhitzt, mal eben durch die Pfanne schwenkt oder am Ende in eine Congee gibt. > Meine letzten Falafel hatten sich z.B. völlig im Fritierfett aufgelöst > ;) Oh... das ist dann bestimmt eine ziemliche Sauerei, oder?
Im Moment bin ich irgendwie auf einem Bohnen-Trip. Darum wollte ich mit Euch ein Rezept für den Bohnensalat "Piyaz" von meiner libanesischen Gemüsedame teilen. Etwas besser schmeckt es sogar noch, wenn man getrocknete Bohnen über Nacht einweicht und dann in der Einweichflüssigkeit weich kocht; wenn man die Einweichflüssigkeit benutzt, schmeckt es etwas intensiver, allerdings ist das Verhältnis von Böhnchen und Tönchen etwas... sagen wir, tonlastiger. Wer die Tonleiter schonen mag, kocht etwas Fenchel mit, der paßt geschmacklich gut. 2 Dosen Riesenbohnen (Bombay Fasule oder Gigantes), je 800 g 8 milde eingelegte Peperoni 1 rote Spitzpaprika 1 gelbe Spitzpaprika 2 mittelgroße Zwiebeln 2 EL gutes Olivenöl 4 EL geschmacksneutrales Öl (zB. Raps oder Erdnuß) 1 EL Salz Riesenbohnen abgießen und abspülen, Zwiebel in feine (3 mm), Paprika und Peperoni in größere (8 mm) Stücke schneiden, alles vermengen und eine halbe Stunde ziehen lassen. Wer es etwas erfrischender mag, kann ein wenig Verjus, Essig oder was von der Einlegeflüssigkeit der Peperoni hinzufügen, das mache ich gerne im Sommer. Dazu paßt türkisches oder arabisches Fladenbrot oder Toast, zum Grillen oder anderem kurzgebratenen Fleisch paßt der sättigende Salat auch sehr gut.
Lammkeule, mit Knoblauch gespickt, in Rosmarin/Rotweinsauce. Hier nach dem anbraten, danach 2.5h bei 150° in die Röhre. Ich habe schon vieles dazu probiert - am besten schmeckt es mit Bohnen und Kartoffelgratin.
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