Carypt C. schrieb: > das schmeckt wie der Pappteller unter dem Bäckereikuchenschnitten. Wenn du die immer kostest, ich kaue die nicht. Carypt C. schrieb: > Der rohe Fleischgeschmack ist verkocht, und kein anderes Aroma der Geschmack ist in der brühe. mfG ein Alter
Al. K. schrieb: > Wie schmeckt das Essen dann.?? Na fad. Eigentlich sollte es aus dem Schnellkochtopf etwas besser schmecken. Naja sollte - Wie die genauen Timings sind, dass da im Schnellkochtopf nicht alles an Aroma zerballert wird, das muss man sich wohl erstmal ein paarmal ausprobieren. Ich habe mir heute wieder mal verpackte Bratwürste besorgt. Die aus dem Backofen(s.o.) schmecken mir wohl ganz gut.
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Rbx schrieb: > Besonders spannend finde ich zum Beispiel die Maisaufbereitung im > ursprünglichen Sinne. > https://en.wikipedia.org/wiki/Nixtamalization > Leider bekommt man nixtamalisiertes Mehl nicht im normalen Laden, > sondern nur z.B. beim Mexiko-Import-Laden. Die angebauten Pflanzen unbd deren Sorten unterscheiden sich doch schon regional extrem, deren Auf- und Zubereitung nochmals grundlegend. Der Einkäufer eines "normalen Ladens" in DE, der mittels solcher Maismehlsorten ein Regalfach "blockiert", dürfte ruckzuck eine Abmahnung im Briefkasten haben. Und das zu recht, auch wenn es nur preiswerte mexikanische Industriemassenware wäre. Ausnahme wäre ggf., wenn sich eine oder mehrere Ketten mal wieder für eine mexikanische Woche entscheiden und mit ein paar Kilo pro Filiale solche Mehle mit plazieren. Abertausende spezielle Dinge finden sich nur per Internet, die aber davor in DE überhaupt nicht erhältlich waren. Dabei verschwinden gleichzeitig global viele ursprüngliche Sorten komplett aus dem Anbau und anschliessend aus der Existenz.
Statt Pommes gehen auch Bratkartoffeln In Scheiben zwar aber entsprechend zubereitet. Und wenn man statt Öl die Scheiben in ausgelassenem Speck brät*, kurz vor Bratende gewürfelte Zwiebeln drüber gibt und danach auch geschlagene Eier (wie für Rührei) drüber giesst und stocken lässt, hat man sozusagen ein Kartoffel-Omelette. Ich könnt' mich reinlegen. * Speckwürfel vor Zugabe der Kartoffeln raus nehmen und mit zum Ei geben. Dann verbrennen die Würfel nicht.
Al. K. schrieb: > der Geschmack ist in der Brühe. Tjeh, die Attitüde das Gewebswasser im Fleischkörper behalten zu wollen, habe ich aufgegeben, ist in Eintöpfen auch egal. Das Fleisch ist dennoch "quasi" im eigenen Saft gekocht, minimalste Wasserzugabe, ein kleiner Wasserfilm, denn ich habe den Schnellkochtopf bis auf das Überdruckventil verstofpt, kein Zischen am Anfang, direkt zu, kein (wenig) Geruch, ausserdem Temperaturbegrenzt 250°C. Einkochen von Fleisch mache ich auch ohne Wasserzugabe. Leckerer schmeckt es erst, wenn es an Luft erhitzt wird. ich meine auch, daß ein Mettbrötchen besser schmeckt, wenn es erstmal ein bisschen rumoxidiert hat. Halbe Stunde ? ist da was dran ? .● Des|ntegrator ●. schrieb: > geschlagene Eier Genau, schlag dir doch ein Ei drüber, habe ich gestern bei Nudeln gemacht. Mir ist aufgefallen, daß die verrührten Eier (vorm Drübergießen) bei Zugabe von Salz die cremige Farbe verloren haben und es ins Wässerige umschlug. Rätsel .
Ein T. schrieb: > Die Methode der Wissenschaftler werde ich mir allerdings nicht zu eigen > machen, meine Cacio e Pepe funktionieren meistens auch so -- wenngleich > bislang anscheinend nur mit Glück. ;-) Nach langen Versuchsreihen gelingt mir die Sauce jetzt endlich leidlich, indem ich 150g Pecorino mit 200ml Kochwasser mit dem Pürierstab vermenge, den Pfeffer dazugebe, und dann peu a peu die noch recht heißen Spaghetti unterhebe. Dabei solte man die Nudeln allerdings vorher in möglichst wenig Wasser kochen, um die Stärke zu konzentrieren. LG, Sebastian
Sebastian W. schrieb: > Nach langen Versuchsreihen... Alternativlösung! Falls die Frau nicht kochen kann, oder keine Lust hat zu kochen ;)
Carypt C. schrieb: > Mir ist aufgefallen, daß die verrührten Eier (vorm > Drübergießen) bei Zugabe von Salz die cremige Farbe verloren haben und > es ins Wässerige umschlug. Rätsel . hab nie auf sowas geachtet. muss ich mal schauen obs das hier auch tut. Zu geschlagenem Ei kann man auch nen guten Schluck Milch dazugeben, dann bleibt das nicht nur oben auf in der Pfanne, sondern sickert gleich gut durchs Bratgut.
man kann gelegentlich auch bei YT Hilfe finden: Schnelles Spaghetti Cacio e Pepe Rezept von Steffen Henssler | Günstige Rezepte https://www.youtube.com/watch?v=5cdvlbYJyMM Schnelles Pasta nach Art des Mörders Rezept von Steffen Henssler https://www.youtube.com/watch?v=3rNQxkiqkgI Allerdings müsste man beim letzteren Video auch etwas drauf achten, dass die Chili und das Knoblauch nicht verkohlen.
Dieter D. schrieb: >> Komplett selbstgemachte Fritten ... Michael B. schrieb: > Einfach nur schneiden und frittieren wird nicht lecker, aussen zu braun, > innen nicht weich. > > Vorfrittieren bei einer Temperatur die nicht bräunt (125).und knusprig > Frittieren mit einer innen schon weichgegarten Fritte geht besser. Ich habe die Kartoffelstäbchen gut 30 Minuten ohne Umluft gebacken, untere Schiene, Thermometer um 130..150°C - danach waren die gar. Dann das Backblech nach oben gesetzt, auf über 200°C hoch und nach ein paar Minuten noch Luft von oben zugeschaltet. Sieht halbwegs gut aus, aber ist weit weg von richtigen Pommes. Das Problem scheint im Vorgaren zu liegen, wo sich eine Haut bildet.
Manfred P. schrieb: > Sieht halbwegs gut aus, aber ist weit weg von richtigen Pommes. Das > Problem scheint im Vorgaren zu liegen, wo sich eine Haut bildet. Ich meine, dass sich die Haut eben dadurch bildet, dass die Stärke der Kartoffel eben durchgehend vorhanden ist. Versuche es mal, die Fritten vorher eine halbe Stunde in warmes Wasser einzulegen, und danach mit Küchenkrepp abzutrocknen. So gibt die Kartoffel ihre Stärke von der Oberfläche ab und sie sollten weniger matschig werden, bzw tiefer knusprig. Habe sie früher auch gerne in Fett oder Öl frittiert, bis ich mal fahrlässigerweise einen Rest aus der Fertigfrittentüte reingeschüttet habe, natürlich gefroren und mit einem fetten Batzen Eis, den ich erst beim reinschütten gesehen habe. Die Fritten waren danach dennoch gut, aber die Kalorien, welche ich dadurch eingenommen habe, habe ich danach dennoch schnell wieder verbrannt, um die Küche zu reinigen :-) Die Fertigfritten werden vorher wohl auch erst angeköchelt und dann getrocknet. Am liebsten mag ich die von Mc Cain, aber ich sehe nicht ein da einen Aufpreis zu zahlen, der nicht unbedingt nötig ist. Ein paar minuten Schnibbeln, und in Wasser einlegen ist bei den momentanen Kartoffelpreisen viel günstiger. Die Fritten dann in die Heissluftfritteuse, etwas Sonnenblumenöldampf mit einem Zerstäuber drauf und einschalten. Zwischendurch mal eine probieren und etwas umschütteln und wieder etwas Öl drauf. Habe die Zeiten nicht dokumentiert, das musst du selber herausfinden. Mit Heissluft ist immer ein Kompromiss ggü Öl oder Fett, denn das ist eigentlich kein Frittieren im eigentlichen Sinn, daher heissen die auch zurecht Airfryer. Der Wärmeträger macht den Unterschied. Es ist doch etwas anderes, wenn du deine Hand kurz in den Airfyer hältst, oder in 180 °C heisses Fett. Du kanst auch die Fritten vorher in Sonnenblumen- oder Rapsöl baden und dann in die HLF leeren, was noch besser ist, aber das Öl solltest du dann alsbald verbrauchen, also viel Salat essen :-)
Thomas S. schrieb: > daher heissen die auch > zurecht Airfryer. Die gibt es auch im Großformat, man nennt sie dann Backofen mit Umluft.
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Manfred P. schrieb: > Problem scheint im Vorgaren zu liegen, wo sich eine Haut bildet. wohl eher am ohne Umluft backen.
Kaum zu glauben: eine von diesen Ofenkartoffeln hat mir die Abspeck-Kalorienbilanz gerettet. Ich konnte nur eine einzige essen (mit Salz) - und einen Teelöffel Marmelade. Man muss einfach am Abend 4 große Kartoffeln pro Person plus 3 extra Kartoffeln (für den nächtlichen Hungeranfall) im Backofen backen. Ich esse sie mit Schale, man muss sie nur gründlich waschen.
Oha: die google KI sagt Kartoffeln lagern sei problematisch (wegen Bazillenbildung). Meine Kartoffeln wurden um etwa 14 Uhr am Vortag gebacken und dann einfach draussen so wie auf dem Bild über Nacht bei Zimmertemperatur auf dem Tisch gelassen (in ihrer Schale). Vielleicht sollte man sie im Kühlschrank in der Schale aufbewahren. Die KI sagt auch man sollte eine halbe Stunde warten mit Zähne Putzen weil da so ein Stoff drin ist der die Zähne schädigt beim zu frühen Abputzen. Ist das nicht toll was die KI hergibt ? Das lässt mich fast vergessen dass sie mir vor längerer Zeit so eine Inselstaat-Fake-Lotto-Webseite als seriös beschrieben hat.
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Moin, Mir ist so, als haette die KI von vor 50 Jahren (also Mutti/Omma) sowas gesagt wie, dass die ganzen gesunden Vitamine bei Apfel, Kartoffel, (Schwein?) etc. genau direkt unter der Schale sitzen wuerden, daher waere das ungeschaelt vieeeel gesuender... scnr, WK
Dergute W. schrieb: > dass die ganzen gesunden Vitamine bei Apfel, Kartoffel, > (Schwein?) etc. genau direkt unter der Schale sitzen Gilt auf jeden Fall für kandierte Äpfel, Marzipankartoffeln und -schweine. Die verzehre ich sogar ohne sie zu waschen, kein Krümel Vitamin verschwenden.
Michael B. schrieb: > Die verzehre ich sogar ohne sie zu waschen, kein Krümel Vitamin > verschwenden. Naja, wenn noch Erde dran klebt, spüle ich sie schon ab, aber ansonsten schäle ich sie auch nicht.
Moin, Die Erde, die an Marzipankartoffeln klebt, schmeckt meistens stark nach Kakaopulver. Muss man nicht abspuelen. Gruss WK
H-G S. schrieb: > Ich > esse sie mit Schale, man muss sie nur gründlich waschen. Würde mir nicht schmecken. Wäre das wirklich so toll, hätten früher die Gaststätten auch ab und zu Pommes mit Schale dran angeboten. Für Bratkartoffeln heißt es, die vom Vortag wären besser geeignet. Hat man eine gute Nase, kann man sich an dem Qualitätszuwachs bei den Haferflocken und den Walnussstücken darin, die über Nacht in Wasser eingeweicht* wurden, erfreuen. Das gilt aber meistens nur für direkt am folgenden Morgen. Liegen die Sachen zu lange, also bis Mittag, verfliegt der interessante Effekt. *auf einen EL Haferflocken kann man 3 EL Wasser rechnen. Mehr als 12 Löffel Wasser machen aber kaum noch Sinn. Interessanterweise werden in Österreich Radieschen mit Blättern gegessen, und auch Radieschen-Sprossen sind da beliebt. Die Keimlinge (so generell) sind auch ein guter Kandidat dafür, wenn man es auf wichtige Nährstoffe abgesehen hat. Wenn man die nicht selber zieht, können die aber Probleme machen: https://www.laves.niedersachsen.de/startseite/lebensmittel/lebensmittelgruppen/obst_gemuse/sprossen-und-keimlinge-knackig-frisch-und-unbedenklich-73023.htm Generell traumverstärkend wirken bei mir Tomatensaft, Bananen und Magnesiumtabletten. Letztere können Angstmindernd wirken - was manchmal auch sehr nützlich sein kann.
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Rbx schrieb: > Generell traumverstärkend wirken bei mir Tomatensaft, Bananen und > Magnesiumtabletten. Letztere können Angstmindernd wirken - was manchmal > auch sehr nützlich sein kann. Wenige hundert Gramm Piemontkirschen sollen einen noch besser wirkenden Effekt aufweisen, wobei der Hersteller empfiehlt, sie mit der Umhüllung zu sich zu nehmen.
Ralf X. schrieb: > Wenige hundert Gramm Piemontkirschen sollen einen noch besser wirkenden > Effekt aufweisen, wobei der Hersteller empfiehlt, sie mit der Umhüllung > zu sich zu nehmen. Wobei Alkohol eher Traumvermindernd wirkt. Schokolade und andere Leckereien usw. sind zur Weihnachtszeit traditionell beliebt, weil sie die Stimmung aufputschen, um die dunkelste Jahreszeit zu überstehen, die mit viel Lichtmangel ankommt. Nun ist diese Zeit aber vor allem im Dezember/Januar und nicht schon im August, wo schon die ersten Lebkuchen in den Läden auftauchen. Die Trauertage im November können auch sehr nützlich sein. Sie können die Streitereien zur Weihnachtszeit entschärfen. Naja, und "Piemontkirschen" könnte man auch "Polenkirschen" nennen - klänge dann aber irgendwie etwas anders, oder ;)
Die Vogelgrippe macht schon wieder meine geliebten Gänsekeulen arg teuer. Ganze Gans kann man machen, bringt aber nicht viel. An Rücken und Flügel ist nicht viel dran, die Innereien mochte ich auch noch nie (verhasst seit Kindertagen, am 23.12. gab es Gänseklein, Nudeleintopf mit den Resten Herz, Hals, Magen). Brust ist ok, Keulen intensiver. Hier stehen schon wieder 35€/kg auf der Preisliste, abzüglich Fett und Knochen sind das dann effektiv 60€ :-(
H-G S. schrieb: > Kartoffeln.jpg > eine von diesen Ofenkartoffeln Wie lange bei welcher Einstellung im Ofen? H-G S. schrieb: > Oha: die google KI .. richtet sich an Nutzer mit erheblich niedriger NI. Erspare uns diesen Dreck! Rbx schrieb: > Für Bratkartoffeln heißt es, die vom Vortag wären besser geeignet. Es war durchaus üblich, Pellkartoffeln erst am nächsten Tag zu Braten. Aktuell habe ich Kartoffeln, deren Angabe "festkochend" ich erheblich bezweifele und die sich fast nicht pellen lassen. Deklaration Sorte "WEGA", Ursprung Deutschland, abgefüllt in der Ostzone und gekauft bei Aldi. H.Joachim S. schrieb: > Die Vogelgrippe macht schon wieder meine geliebten Gänsekeulen arg > teuer. Man nimmt halt mit, was der Markt hergibt, die Begründung ist eine freche Lüge! Gemessen am Gesamtbestand wurde bisher nur eine sehr geringe Menge Gänse getötet und die Masse kommt eh aus dem Ausland, wo es weniger Fälle gibt.
Dergute W. schrieb: > dass die ganzen gesunden Vitamine bei Apfel, Kartoffel, (Schwein?) etc. > genau direkt unter der Schale sitzen wuerden, daher waere das > ungeschaelt vieeeel gesuender... Klar, spart Arbeit, man muss halt nur eine Ausrede finden. 10% der Vitamine werden weggeschält. Iss halt 10% mehr und alles ist tutti. Die ganzen Abfälle, die keiner mag, und deshalb den uninformierten Zugereisen als angebliche Spezialitat untergeschoben werden, vom Saumagen über das Eisbein bis Schafskopf in Sülze, ohne dick die Werbetrommel zu rühren wurde man das Zeug nicht los werden.
Ich weiss, das ist nicht logisch... Letztes Jahr haben sie allesamt den Preisaufstand probiert, und dann lagen die gefrorenen Vögel und Keulen bis März im Tiefkühlfach. Ich hab sie nicht gekauft, wahrscheinlich kommemen sie neu datiert dieses Jahr wieder, mit neuem Horror(Engpass)Szenario.
Manfred P. schrieb: > H-G S. schrieb: >> Kartoffeln.jpg >> eine von diesen Ofenkartoffeln > > Wie lange bei welcher Einstellung im Ofen? 200 Grad Ober-/Unterhitze und etwas über 1 Stunde. Ich habe gerade etwas von dem Rest Kartoffelbrei von gestern Mittag gegessen. Etwas ungünstig auf dem Tisch in der Küche gelagert - nicht mal abgedeckt. Hoffentlich hole ich mir nichts dabei ... aber stopfen und sättigen tut er gut.
H.Joachim S. schrieb: > die Innereien mochte ich auch noch nie (verhasst > seit Kindertagen, auch nicht mein Fall, aber mitgaren für den Sud darf das.
H-G S. schrieb: > Hoffentlich hole ich mir nichts dabei Bestimmt, wenn man nach dem Vitamin C in den Kartoffeln fragt.
Sagt mal ... gibt es eine einfache Strategie zum Abnehmen durch Kalorienzählen ? Ich habe da gewisse Probleme: ein Tag der Völlerei lässt mich über Nacht 100g oder mehr (so bis 200g) Fett ansetzen. Aber bei Kalorien-Defizit-Tagen kann ich maximal 50g Fett abnehmen über Nacht. Ich kann also durch einen "Cheat-Day/Fressanfall" locker die Arbeit von 4 Tagen Kalorien-Kämpfen zunichte machen. Ich habe das jetzt ein paar Monate beobachtet und ich habe mittlerweile alle möglichen Fehler gemacht - und alles schön auf Zetteln festgehalten was zu tun ist. Hat jemand eine Idee wie man das einfacher erreichen könnte ? Ich glaube nicht das jemand der Kalorienzähler eine "Doktorarbeit" schreiben muss damit er abnehmen kann :-) Zum Glück fand ich damals den Dr. McDougall - somit bin ich der Low-Carb-Bewegung entkommen.
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H-G S. schrieb: > ich habe selber etwa 5 Schokoladen recht zügig hintereinander verdrückt H-G S. schrieb: > Sagt mal ... gibt es eine einfache Strategie zum Abnehmen durch > Kalorienzählen ? Vielleicht reicht es erstmal, die Schokoladentafeln zu zählen? Ansonsten, wenn dein Problem willentlich nicht zu lösen ist, helfen i.a. nur drastische Massnahmen.
H.Joachim S. schrieb: > Ansonsten, wenn dein Problem willentlich nicht zu lösen ist, helfen i.a. > nur drastische Massnahmen. Einige Firmen bieten Inhaltsmengenreduzierung an, ohne den Mehraufwand gleich allzu sehr in Rechnung zu stellen.
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H-G S. schrieb: > Sagt mal ... gibt es eine einfache Strategie zum Abnehmen durch > Kalorienzählen ? Nein. Fett zählen ist auch nicht der Bringer. Die WW waren ok, aber der Erfolg lag wohl auch eher bei 5% - Überhaupt ist man wenn man damit anfängt, essgestört. Geht aber wohl den meisten Frauen auch so. H.Joachim S. schrieb: > Ansonsten, wenn dein Problem willentlich nicht zu lösen ist, helfen i.a. > nur drastische Massnahmen. Fasten hilft auf jeden Fall. Dann aber richtig. Mit etwas Glück kann man Fastenkurse finden, die wirklich streng sind - und dann kann man mit anderen Teilnehmern gemeinsam fasten. Das hilft, durchzuhalten. Kloster bieten z.T. solche Kurse an. https://www.morgenpost.de/politik/article410307661/ricarda-lang-so-habe-ich-40-kilo-abgenommen.html Die hat ausnahmsweise mal recht. Es ist sehr wichtig, seinen eigenen Weg zu finden - das kann man schlecht verallgemeinern oder vermoralaposteln. Empfehlungen sind auch schwierig - gerade wegen der Essstörung, die man sich automatisch einfängt.
Rbx schrieb: > Fastenkurse Besser in eine Klinik gehen unter aeztlicher Aufsicht. Z.B. gaebe es ein Klinik am Bodensee in Überlingen.
Rbx schrieb: > Geht aber wohl den meisten Frauen auch so. Verdammt viele Frauen explodieren um ihre 45 Jahre, wissen nicht, dass mit den Wechseljahren 10..15% weniger Energiezufuhr notwendig sind. Die Herren der Schöpfung haben diese nicht, da muß es andere Gründe geben. Rbx schrieb: > Fasten hilft auf jeden Fall. F passt schon, FdH ist der Trick - friss die Hälfte. Ich esse alles, was mir schmeckt und bekomme zum Mittag meist recht große Portitionen aufgetischt. Mein 'Trick' liegt wohl darin, die Gesamtmenge zu beherrschen, gerade eben reicht eine Scheibe belegtes Brot für den Abend. Dieter D. schrieb: > Besser in eine Klinik gehen unter aeztlicher Aufsicht. Z.B. gaebe es ein > Klinik am Bodensee in Überlingen. Am Bodensee fällt mir eher ZFP Reichenau ein.
Manfred P. schrieb: > Verdammt viele Frauen explodieren um ihre 45 Jahre, Die Verfettung in "Übersee" ist auch atemberaubend - wo ich für mich froh bin, eine Alternative gefunden zu haben. Auch wenn die anstrengend ist. Bei mir kommen aber noch andere Sachen hinzu - welche das Abnehmen erleichtern. Was ich meine ist: das gezielte Abnehmen ist nur ein Teil der Geschichte. Außerdem hatte ich mit dem Fasten ja auch aus Neugier angefangen, und weniger, weil ich abnehmen wollte. Das Abnehmen und auch die geringeren Kopfschmerzen sind ein netter Nebeneffekt - welche die Wiederholung der Fastentage ebenfalls erleichtern. Wenn man nur alle 2 Tage was isst, dann muss man dadurch nicht abnehmen. Meist aß ich dann am Tag, wo ich essen konnte etwas mehr als sonst (https://www.youtube.com/watch?v=OVZnuRr1_1c). Aber diese Art des Fastens ist sehr unpraktisch, hat blöde Nebeneffekte (Austrockung) und es braucht lange (2-3) Jahre, bis sich diese phantastische Geruchssensibilität einstellt. Allerdings kenne ich aus dieser Zeit die Tage, wo man nichts isst schon, bzw. hatte ich schon viel Übung darin - wo mir dann auch mehrere Fastentage hintereinander leichter fallen.
Kopfschmerzen kommen bei mir oft von zuviel Zucker, er lagert sich irgendwie in den Nervenzellen ab, läßt sie anschwellen und drückt dabei die Durchblutung ab, das zieht sich oft ins Genick, Nervenkanalverengung. Spazieren gehen 2 Stunden zum Abnehmen. Hunger habe ich eigentlich nur bei Proteinmangel, bzw wenn mein familiäres Umfeld Proteinmangel hat. ich habe dann wohl den Hunger der Anderen, man geht ja auch manchmal für andere mit aufs Örtchen. Solch eine Verkomplizierung macht eine Selbstkontrolle schwieriger. Black Box
Carypt C. schrieb: > Kopfschmerzen kommen bei mir oft von zuviel Zucker, er lagert sich > irgendwie in den Nervenzellen ab, läßt sie anschwellen und drückt dabei > die Durchblutung ab, das zieht sich oft ins Genick, Irre.
Carypt C. schrieb: > Kopfschmerzen kommen bei mir oft von zuviel Zucker Die kommen in den meisten Fällen nur davon, dass man zu wenig trinkt. Mit nem viertel bis halben Liter Wasser morgens gleich nach den Aufstehen ist man gleich viel fitter.
Manchmal schneidet man den Nervenkanal zur Hand, eine starre Röhre, in der Blutbahn und Nerven zusammen verlaufen, der Länge nach auf, damit die von Zucker aufgequollene Nervenbahn wieder durchblutet werden kann, die taube Hand fühlt dann wieder. Karpaltunnel, Neuropathie, irre Meiner Erfahrung nach liegt es nicht am Trinken, obwohl es natürlich hilfreich sein wird, zu verdünnen. Ursächlich ist die Zuckermenge, sage ich. Vom Hungern kriegt man da auch große Augen ? Habe ich mal so aufgeschnappt. Veganersprech Niere gekauft, war schon abgehäutet und entadert, einfach so erstmal ohne Allem heißgemacht, abgekocht. Weiß nicht, schmeckt wie Leber, muß das sauer ? Erdbeeren,Kakau,Kokosnuss,Nelke,Orange scheiden aus. Vielleicht Petersilie und Schnittlauch
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Mit nem viertel bis halben Liter Wasser morgens > gleich nach den Aufstehen ist man gleich viel fitter. Ja, wenn man sich das ins Gesicht reibt.
Carypt C. schrieb: > Vom Hungern kriegt man da auch große Augen Nee, aber wenn Du ganz dringend zum Klo musst. Da wirste Deinem Mops immer ähnlicher -Schö'n Freidach
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Carypt C. schrieb: >> Kopfschmerzen kommen bei mir oft von zuviel Zucker > > Die kommen in den meisten Fällen nur davon, dass man zu wenig trinkt. ... und in den allermeisten, wenn man zuviel trinkt.
am Abend ein halber Liter trockener Rotwein, und mein Zuckerwert bis zum morgen ist perfekt. eine Flasche Bier lässt dagegen den Zuckerwert von 6 auf 14 steigen. wobei gestern beim Modellbaujahresendtreffen 4stck 0,4 l Fassbier, sehr wenig Einfluss auf den Zuckerwert hatten Habe nur sicherheitshalber 23 Uhr Bratkartoffel,zwei Eier und einen Fertigklops in der Pfanne zubereitet.Leider habe ich kein Foto gemacht. Meine Zuckerwerte waren bis früh normal. Bin gespannt was mein Zuckerdoktor morgen zu dieser Erkenntnis sagen wird. MfG ein 80 Jähriger alter durstiger Knacker
Al. K. schrieb: > Bin gespannt was mein Zuckerdoktor morgen zu dieser Erkenntnis sagen > wird. Er konnte auch nur eine Vermutung äußern welche ich auch schon hatte, Gepanschtes Bier... Als ich halb zwölf nach hause kam und mir Mittagessen machen wollte, musste ich feststellen das das Wasser abgestellt war. Bissel Wasser war noch im Kocher , reichte für eine Tasse Kaffee. Bratkartoffeln ,wasserlos und paar gefrostete dauerwildklopse. Musste alles schnell gehen, hat aber mit der richtigen Würze trotzdem geschmeckt. Die Peperoni sind die letzten aus den Garten, super scharf. MfG Der alte knacker
Ich bin gerade auf dem Kaffee mit Sahne Trip. Sahne schlagen, in den Kaffee hinein, 2 Löffel Zucker dazu, und darüber geraspelte Schokolade mit hohen Kakaoanteil. Ein schöner Kräutertee rund um die Zahl 3 wäre: 3 Teelöffel getrockneter Salbei 3 Teelöffel getrocknete Zitronenmelisse 3 Teelöffel Zucker 3/4 L heißes Wasser und etwas Zitronensaft (original Zitronenschale, aber Saft geht auch) Viele getrocknete Kräuter wie oben kann man in der Apotheke bekommen. Mit frischen Kräutern schmeckt der Tee noch besser, aber das geht meist nur zur Sommerzeit. Man kann z.B. auch Zimtstangen oder Orangenschalen in der Apotheke bekommen - allerdings nur in größeren Mengen - macht aber nichts, die kann man ganz gut weiterverwenden.
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Für Zimt und Orangenschalen in die Apotheke? Im Supermarkt, der ungewachste Südfrüchte verkauft, bekommste auch die Baumrinde. Was sind denn die Preise in der Apotheke dafür?
Gilt Backen auch? Was man hier im Rheinland so kaufen kann schmeckt mir nicht. Ist gar nicht so schwierig, aber ziemliche Kalorienbomben...
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Lecker Rosinenbrot. > Schön mit Butter und Marmelade Selbstgemachtes Rosinenbrot schmeckt auch lecker mit Honig oder Pflaumenmus. Wir haben neulich Pflaumenmus mit etwas Zimt und Nelken selbstgemacht. Die Pflaumen müssen aber knapp 3 Stunden, bei geöffnetem Deckel, leise vor sich hin köcheln und zum Schluss werden sie noch mit dem Stabmixer leicht anpüriert. Mmmmmmh 😋
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Für Zimt und Orangenschalen in die Apotheke? Es liegt mir ja fern zu unken, aber die Posts von Rbx erscheinen mir in letzter Zeit besorgniserregend wirr.
Cyblord -. schrieb: > .● Des|ntegrator ●. schrieb: >> Für Zimt und Orangenschalen in die Apotheke? > > Es liegt mir ja fern zu unken, aber die Posts von Rbx erscheinen mir in > letzter Zeit besorgniserregend wirr. och, da gibts noch mehr Leute...
Das ist kein Rosinenbrot (ok, im weiteren Sinne schon) sondern Rosinenstollen. Abschliessende Butter/Puderzuckerschicht fehlt noch.
H.Joachim S. schrieb: > Das ist kein Rosinenbrot (ok, im weiteren Sinne schon) sondern > Rosinenstollen. Abschliessende Butter/Puderzuckerschicht fehlt noch. Hier gibt es sogar Rosinenbrote, die gekocht werden
https://stollenbaeckerei-krause.de/collections/dresdner-christstollen Muss nach dem Backen erstmal 2, besser 4 Wochen lagern. Der Teig ist speziell, aber nicht schwierig.
H.Joachim S. schrieb: > Ist gar nicht so schwierig Wie hast du die gemacht? Meine Lieblingsbeläge diesbezüglich sind Butter, Margarine und Holundergelee.
Frank S. schrieb: > Nachdem ich alle Gerichte durchgelesen habe, bin ich satt... In diesem Faden (über 1250 Beiträge) sind mittlerweile so viele leckere Gerichte gezeigt worden, dass man daraus problemlos ein dickes Kochbuch schreiben könnte. Sogar die Bilder sind schon teilweise mit dabei.
Michael M. schrieb: > In diesem Faden (über 1250 Beiträge) sind mittlerweile so viele leckere > Gerichte gezeigt worden, dass man daraus problemlos ein dickes Kochbuch > schreiben könnte. Sogar die Bilder sind schon teilweise mit dabei. Ein Kochbuch aus dem Leben Von Bastlern bis Spitzenelektronikern. MfG ein 81 Jähriger alter Knacker
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Lachs "en papillote". Klingt hochtrabend, heisst aber nur im Papier gegart. Wird supersaftig. Alles rein (hier Olivenöl, Weisswein, Zitrone, Honig, Thymian, Knoblauch, Pfeffer und Salz). Gut verpackt 20min in die Röhre bei 160°.
Ich hatte mir am Freitag wieder Hamburger gemacht. Das Putengehacktes(s.o.), 400g für 2,50 war zu verlockend. Hatte ich mir also nochmal besorgt. Buletten: 1-2 EL Tomatenmark 1 kleine Zwiebel sehr klein geschnitten 1 Knoblauchzehe (auch sehr klein geschnitten oder auch einfach gepresst) Pfeffer, Salz und Paprika zusammen mit dem Hackfleisch nicht zu heftig verkneten - und dann flache Buletten draus formen, bei mir gingen 6. 2 Hamburger hatte ich verputzt, 4 Buletten sind noch im Kühlschrank. Sonst noch: Brauchbare Hamburgerbrötchen (sollten nicht zerkrümelnd zerfallen und die Hälften sollten in einen Toaster passen). Tomate, Zwiebel, Gurke aus dem Glas, Blattsalatkopf oder anderer, ähnlicher Salatkopf. Die Tomaten, die Zwiebeln und die Gurke werden in Scheiben geschnitten, der Salat gewaschen und ein paar Blätter davon abgerupft. Diese Sachen kommen auf einen Extra-Teller. Die Buletten mit etwas Olivenöl 2-3 Minuten von jeder Seite anbraten, vielleicht etwas länger, aber die Pfanne wird (bei mehreren Bratdurchgängen) recht schmutzig, eventuell zwischendurch nochmal saubermachen. Die Hamburgerbrötchenhälften im Backofen (so 10min) garen, oder in einem Toaster. Sobald die Buletten und die Brötchen fertig sind, kommt auf die untere Brötchenhälfte Ketchup und Mayonnaise drauf, auf die obere auch, dann vielleicht noch Zwiebelringe und Gurkenhälften, und dann die Bulette. Auf die Bulette kommen dann Tomatenscheiben, Zwiebelringe, Gurken und die Salatblätter. Dann kommt die obere Brötchenhälfte drauf - dann einmal fest draufdrücken - und - guten Appetit! ;)
H-G S. schrieb: >>> eine von diesen Ofenkartoffeln >> Wie lange bei welcher Einstellung im Ofen? > 200 Grad Ober-/Unterhitze und etwas über 1 Stunde. Das ist hier grandios gescheitert: Knusprige Schale, riecht angenehm, aber die Kartoffel total zerbröselt. Das klappt wohl nur mit bestimmten Sorten, meine "vorwiegend festkochend" unbekannten Namens scheinen ungeeignet oder müssten erheblich kürzer backen. > Ich habe gerade etwas von dem Rest Kartoffelbrei von gestern Mittag > gegessen. Den hatte ich leider schon, ohne stampfen zu müssen :-( Beim nächsten Mal mache ich wieder klassisch Pellkartoffeln, wobei meine derzeit vorhandenen sich auch sehr schlecht pellen lassen. Ist dann mit einem Becher Zaziki-Quark und ein paar Scheibchen Butter ein simples Essen - für das die Ofenkartoffel natürlich mehr Stil hätte. Ofenkartoffel mit Quark und Salatbeilage gibt's am Dienstag in der Kantine, auch da ist die Kartoffel nicht immer perfekt.
Al. K. schrieb: > Er konnte auch nur eine Vermutung äußern welche ich auch schon hatte, > Gepanschtes Bier... Das ist nicht gepanscht, das heißt schlicht Schankbier, hat weiniger Stammwürze und Alkohol, so um die 2.0% bis 2.5% . Wurde früher in Bundeswehr Kasinos und heutzutage gerne in Urlauberhotels und bei Veranstaltungen ausgeschenkt. Im Supermarkt heißt es Light-Bier. Im Mittelalter wurde Schankbier den ganzen Tag getrunken, auch von Kindern weil´s sauberer war als Wasser, Vollbier gab es nur abends. HolgerR
Vor zwei Wochen musste das Kochen schnell gehen. Mitgenommen unterwegs wurde fertiges Gyros von der Supermarkttheke und dazu grüne Nudeln (Brennesseln, Essensdorfer) gekocht. Es war zwar nicht schlecht, aber das Gyros war zu salzig. Beim nächsten Mal wird zusätzlich die gleiche Menge frisches Fleisch dazu gekauft, kleingeschnitten hinzugegeben und später mit salzfreien Kräutern nachgewürzt.
Al. K. schrieb: > Er konnte auch nur eine Vermutung äußern welche ich auch schon hatte, > Gepanschtes Bier... Bei der Veranstaltung wurde sich auch "bewegt". Somit war die Wirkung des Bieres zusätzlich weniger auf den Zuckerhaushalt.
Holger R. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Er konnte auch nur eine Vermutung äußern welche ich auch schon hatte, >> Gepanschtes Bier... > Das ist nicht gepanscht, das heißt schlicht Schankbier, hat weiniger > Stammwürze und Alkohol, so um die 2.0% bis 2.5% . Wurde früher in > Bundeswehr Kasinos und heutzutage gerne in Urlauberhotels und bei > Veranstaltungen ausgeschenkt. Quatsch, bei 'meiner' Bundeswehr gab es ganz normales Bier mit knapp 5% Alc., Würzburger Pilsener.
Manfred P. schrieb: > Quatsch, bei 'meiner' Bundeswehr gab es ganz normales Bier mit knapp 5% > Alc., Würzburger Pilsener. Zu meiner Zeit Mitte/Ende der 70 Jahre gab es in der Mannschaftskantine zwei Sorten, aber nur abends nach Dienstschluß. Vollbier ( mit knapp 5% ) und Schankbier ( mit etwa 2% ) . Das Schankbier kostete nur die Hälfte vom Vollbier. War damals bei der Luftwaffe in Eckernförde. Wir haben meist aber nur außerhalb gesoffen. Der Renner in der Kantine war aber Cola mit Rum-Aroma. Gab´s auch schon mittag´s. Hab ich nie getrunken. HolgerR
Dieter D. schrieb: > Bei der Veranstaltung wurde sich auch "bewegt". Somit war die Wirkung > des Bieres zusätzlich weniger auf den Zuckerhaushalt. Ich hatte mich wenig bewegt..... ein 81 Jähriger
Manfred P. schrieb: > Beim nächsten Mal mache ich wieder klassisch Pellkartoffeln, Hier wäre eine schöne Alternative: Schnelles Italienische Ofenkartoffeln Rezept von Steffen Henssler https://www.youtube.com/watch?v=zxHmVfTILqs Das Olivenöl darf auch getunt sein, also eine kleine Gießmöglichkeit schnappen, einen Tag vorher Olivenöl (1 Tasse etwa) hinein, dann kleingeschnittenes Knoblauch und etwas Pfeffer oder Chili dazu (Chili und etwas frischen Pfeffer mache ich gerade bei diesen Hirtenkäsewürfelgläsern hinein). Das gute bei diesem Hirtenkäsewürfelgläsern ist - die kann man immer wieder nachfüllen, und mit verschiedenen Geschmacksrichtungen experimentieren. Eine andere Geschmacksrichtung wäre z.B. Rosmarin, Thymian und Zitrone. Stört auch nicht, sich im Sommer bei Sonnenschein auf den Balkon zu setzen, einen guten Chablis trinken und dabei ein leicht angeröstetes Brot und aus solchen selbst getunten Käsewürfelgläsern zu naschen ;)
Rbx schrieb: > Schnelles Italienische Ofenkartoffeln Rezept von Steffen Henssler Das erinnert mich an das saftige schnelle Nutellabrot für Fortgeschrittene. Ebenfalls ein leckeres Rezept von Steffen Henssler: https://youtu.be/ZNswe9NZlFQ?si=TSFV98igKlU_7SFn Gerade jetzt zur Weihnachtszeit ist das ein herzlich willkommener Nachtisch. 🌲 🎅
Rbx schrieb: > Viele getrocknete Kräuter wie oben kann man in der Apotheke bekommen. "Pfui, getrocknete Kräuter schmecken wie Heu!" (Johann Lafer) > Mit frischen Kräutern schmeckt der Tee noch besser, aber das geht meist > nur zur Sommerzeit. Frische Kräuter lassen sich wunderbar einfrieren.
Ein T. schrieb: > "Pfui, getrocknete Kräuter schmecken wie Heu!" (Johann Lafer) Das sollte der mal der Tee-Beutel-Industrie erzählen. Also professioneller Koch muss man aber doch auf jede Geschmacksfeinheit achten, da nehmen die auch frische Lorbeerblätter. Ein T. schrieb: > Frische Kräuter lassen sich wunderbar einfrieren. Wobei die dann aber wässrigen Wassergeschmack oder auch Kühlschrankgeschmäcker mit sich bringen können. Das kann einem bei Tiefkühlpizzen auch passieren, wenn man die kürzere Backzeit nimmt. Sind zwar nur ein paar Minuten Unterschied, aber nach hinten raus (längere Backzeit) wird der Teig auch wieder härter, was dann auch nicht so schön ist. Balancefrage halt. Aktuell habe ich Probleme, Pecorino für die Pepe-Nudeln in den Läden zu finden. Man kann zwar bestellen: https://www.bremerwein.de/pecorino-stagionato-la-parrina aber der ist dann auch alles andere als preisgünstig. Eigentlich habe ich schon einen Ersatzkäse gefunden, war aber nicht klar wo ich den her hatte. Vorher hatte ich Probleme mit dem Wasser (zu wenig) oder mit dem Ersatzkäse (sollte kein Hartkäse sein).
Das einzige, was ich gefroren benutze ist Dill, geschmacklich sehr nah an frisch. Petersilie ist mir sowohl gefroren als auch getrocknet ein Graus. Petersilie kaufe ich also ständig frisch, ein Bund hält sich im feuchten Beutel im Kühlschrank 2 Wochen. Im Winter muss auch Basilikum und Schnittlauch gekauft werden. Der Rest wächst ganzjährig im Garten (Rosmarin, Lorbeer, Salbei, Bohnenkraut, Oregano, Thymian und Majoran). Mehr brauche ich i.a. nicht.
H.Joachim S. schrieb: > Das einzige, was ich gefroren benutze ist Dill, geschmacklich sehr nah > an frisch. Zitronengras, verschiedene Arten von Basilikum und andere Kräuter gehen auch prima und schmecken nach den Auftauen fast genauso wie vorher, manchmal geht ein wenig Aroma verloren -- aber wenn man das weiß, kann man das über die Dosierung ausgleichen. Klar: die Kräuter sind nach dem Auftauen natürlich nicht mehr so knackig und ansehnlich wie frische, aber mir geht es um den Geschmack. Zum Garnieren etc. taugen die natürlich nicht, geschmacklich hingegen sind sie tausendmal besser als getrocknete. > Der Rest wächst ganzjährig im Garten (Rosmarin, Lorbeer, Salbei, > Bohnenkraut, Oregano, Thymian und Majoran). Du Glücklicher... :-)
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Ein T. schrieb: > Rbx schrieb: >> Viele getrocknete Kräuter wie oben kann man in der Apotheke bekommen. > > "Pfui, getrocknete Kräuter schmecken wie Heu!" (Johann Lafer) Für die perfekte Knoblauch- und Tyymiannote muss man die frischen Knollen und Zweige ja auch in einem genau abgestimmten Abstand links und rechts der Pfanne oder Grill aufhängen, wobei auch auf die Zeit zu achten ist, die sie dort hängen. Lafer steuert das auch oft mittels seines Kopfes, den er passend dazwischen plaziert und dem Gericht damit auch eine persönliche Note verpasst.
Einer dieser Profiköche meinte mal, es wäre doch gut für eine Linsensuppe, die mit etwas Knoblauch, Thymian und Rosmarin in Olivenöl leicht angebraten zu pimpen.
Rbx schrieb: > Einer dieser Profiköche meinte mal, es wäre doch gut für eine > Linsensuppe, die mit etwas Knoblauch, Thymian und Rosmarin in Olivenöl > leicht angebraten zu pimpen. Wenn er diese Zutaten nicht auf der Speisekarte angibt, kann es passieren, dass ein Kunde mit Allergien noch im Restaurant umfällt und stirbt.
Rbx schrieb: > Einer dieser Profiköche meinte mal, es wäre doch gut für eine > Linsensuppe, die mit etwas Knoblauch, Thymian und Rosmarin in Olivenöl > leicht angebraten zu pimpen. Ich mag Linseneintopf sehr, und ich kann mir echt nicht vorstellen was Rosmarin und Thymian daran verbessern könnten? Passt für gar nicht, und werde ich auch nicht probieren. PS: das ist übrigens das einzige Gericht wo ich tatsächlich "Maggi Speisewürze" dazu gebe, dementsprechend ist der Rest in der Flasche schon recht dickflüssig :-)
H.Joachim S. schrieb: > PS: das ist übrigens das einzige Gericht wo ich tatsächlich "Maggi > Speisewürze" dazu gebe, Ich mag Linsen auch sehr gerne, ich würze (nur auf meinem Teller) immer mit Worcestershiresauce. Passt wirklich gut, ist für mich der perfekte Ersatz für die alte Essignote zusätzlich mit einem würzigen Hauch.
Ich meine, das passt ganz gut. Außerdem ist die Linsensuppe am nächsten Tag noch etwas würziger ;) Es gibt auch einen schönen Kräutertee: Pfefferminze mit etwas gemahlenem Zimt und Knoblauch. Hätte ich auch erst nicht gedacht, dass das passt. Aber man lernt nicht aus ;) Pfferminze mit Orangenschalen und mit einer frischen Scheibe Orange garniert ist auch ganz nett.
Liebstöckel gibt diesen Maggi-geschmack. Also, Kochen fängt im Garten an. Ja .. sicher. Manche Pflanzen speichern das Kohlendioxid der Nachtatmung im Gewebe als Apfelsäure, die dann bei der Photosynthese wieder in CO2 umgewandelt und verbraucht wird, Crassulaeen. https://de.wikipedia.org/wiki/Crassulaceen-S%C3%A4urestoffwechsel Bei manchen Pflanzen muss man auf den richtigen Sammelzeitpunkt achten, wovon ist denn das abhängig ? So gesehen, kann man also auch nicht immer einfach frische Kräuter nehmen, vielleicht gibt es sogar zeitlich unmögliche Gewürzkombinationen, wo die Zunge ansonsten einen Knoten krüge.
Dieter D. schrieb: > Rbx schrieb: >> Einer dieser Profiköche meinte mal, es wäre doch gut für eine >> Linsensuppe, die mit etwas Knoblauch, Thymian und Rosmarin in Olivenöl >> leicht angebraten zu pimpen. > > Wenn er diese Zutaten nicht auf der Speisekarte angibt, kann es > passieren, dass ein Kunde mit Allergien noch im Restaurant umfällt und > stirbt. Wer derartige Allergien hat, sollte in dieser Fake-Welt überhaupt nicht extern essen gehen.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: >> Rbx schrieb: >>> Einer dieser Profiköche meinte mal, es wäre doch gut für eine >>> Linsensuppe, die mit etwas Knoblauch, Thymian und Rosmarin in Olivenöl >>> leicht angebraten zu pimpen. > > Wer derartige Allergien hat, sollte in dieser Fake-Welt > überhaupt nicht extern essen gehen. Bereits seit 2014 sind Restaurants und Hotels zur Aufklärung über Allergene und andere kennzeichnungspflichtige Stoffe verpflichtet. Vierzehn besonders verbreitete Allergene (wie zB. Milch, Nüsse, Sellerie, Soja, Gluten) müssen immer schriftlich ausgewiesen werden, bei allem anderen kann man nachfragen und die Betreiber haften für falsche Auskünfte.
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