Impfpandemie schrieb: > Heute V. schrieb: >> Ich habe jetzt ne Viertelstunde gesucht bis ich die V69 Schaltung >> hatte. > > strg+f telefunken oder V69 In Deiner unendlichen Weisheit hattest Du aber TFK geschrieben.. > >> Dort symmetriert das 1K Poti wechselspannungsmäßig die Vorröhren. Schön. > > Absolut notwendig weil das ein Gegentaktverstärker und kein > Differenzverstärker ist. Absoluter Unfug, weil der Eingangsdifferentverstärker Kathodengekoppelt ist. > >> Wenn Du nicht immer nur über die BP Schaltung lamentieren und dummes >> Zeug erzählen, sondern die auch mal testen, wüßtest Du das Du Dir die >> Aktion da kneifen kannst. > > Oh man. Das ist auch mit der dämlichen Blöhbaumcascode nur ein > Ggentaktverstärker. Mache einen Diffamp draus. Du wirst es kaum glauben, das bleibt wie es ist. > >> Das 1K Poti stellt da nur die Verstärkung ein >> und genau dazu isses in meiner Schaltung auch da. Kannst Du natürlich >> nicht wissen. > > Ich habe euren Bock sofort gesehen und mir vor Lachen auf die Schenkel > geklopft. Vor Allem als ich gelesen habe, wer da mit von der Partie ist. > Sonnst ist man hier ja immer ganz schnell dabei Schaltbilder ins Forum > zu laden. Sei froh, dass du hier soviel Rückendeckung hast. Ja Darius, es freut mich außerordentlich Dir eine Freude gemacht zu haben. Du darfst Deine Meinung haben, das wars dann aber auch. Mir werden Die Parallelen zwischen Dir und Lauterbach langsam unheimlich. Pille
Heute V. schrieb: >> Absolut notwendig weil das ein Gegentaktverstärker und kein >> Differenzverstärker ist. > > Absoluter Unfug, weil der Eingangsdifferentverstärker Kathodengekoppelt > ist. Netter Versuch, in die Pegelregelung deines Verstärkers eine Katodenkopplung zu interpretieren. Glaubt das hier jemand? Daran erkennt man, dass dies nicht so ist: R11 bzw. R10 haben nur die Hälfte des Kehrwertes der Steilheit 1/s und liegen an Masse GND. So ist das kein Eingangsdifferenzverstärker, sondern ein Gegentaktverstärker mit Übersprechen. :))) Es gibt diverse Möglichkeiten einen Eingangsdifferenzverstärker draus zu machen. Mit jedem weiteren Posting dazu von dir, drück ich dir eine aufs Auge. Bin gespannt, wie lange deine Truppe sich weigern kann die Schaltung hier ins Forum zu ziehen.
Impfpandemie schrieb: > EF80 Impfpandemie schrieb: > Heute V. schrieb: >>> Absolut notwendig weil das ein Gegentaktverstärker und kein >>> Differenzverstärker ist. >> >> Absoluter Unfug, weil der Eingangsdifferentverstärker Kathodengekoppelt >> ist. > > Netter Versuch, in die Pegelregelung deines Verstärkers > eine Katodenkopplung zu interpretieren. > Glaubt das hier jemand? Ob Du es irgendwann mal mitkriegst? Es ist für mich extrem uninteressant für wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich speziell Du hier etwas hältst. > > Daran erkennt man, dass dies nicht so ist: > R11 bzw. R10 haben nur die Hälfte des Kehrwertes der > Steilheit 1/s und liegen an Masse GND. > So ist das kein Eingangsdifferenzverstärker, sondern ein > Gegentaktverstärker mit Übersprechen. :)))A Blah.. "Gegentaktverstärker mit Übersprechen"..oder einstellbarer Gegenkopplung? "Ich bin so voll Hass".. ja klar, und Du bist bis zum Anschlag voller Scheiße. Pille
...ich kriege ja manchmal schon Panik, wenn sich ein Faden den 150 Beiträgen nähert...aber hier jetzt...unglaublich und mit welchem Informationswert!? Solche irrenlange Fäden kenne ich sonst nur von den diversen HiFi-Selbstbau-Foren. Und die sind oft auch sowas von unergiebig...so ähnlich wie die millionen Youtube-Videos (jetzt mach ichs mir selbst) wo jemand ungerührt 20 Spaxe in ein Brett schraubt :-) Gruß Rainer
Impfpandemie schrieb: > Es gibt diverse Möglichkeiten einen Eingangsdifferenzverstärker > draus zu machen. > > Mit jedem weiteren Posting dazu von dir, > drück ich dir eine aufs Auge. Ein weiterer Vorschlag wie man aus dem Gegentaktverstärker einen Diffamp macht: Volker S. schrieb: > Die 68k/56R Gegenkopplung mit Koppel-C gleichstromfrei machen. Ich denke, das wird es bringen. Mal, ganz on Topic, den Röhrenverstärker berechnen: Spannungsabfall an R18 plus R27 371V-180V=191V Strom durch die Röhre 191V/231K = 0,8mA Strom durch die Gegenkopplung 431V/102K = 4,2mA Strom durch die Katodenwiderstände R10 bzw. R11 4,2mA + 0,8mA = 5mA Spannung an der Katode 510R*5mA = 2,6V Wenn die Gegenkopplung gleichstromfrei wird, entfallen die 4,2mA. Damit ergibt sich ein neuer Wert für die Katodenwiderstände. 2,6V/0,8mA = 3,3K für R10; R11 Das hat richtig viel gebracht. :) Auch R5 und RV1 müssen neu berechnet werden. Die Gegenkopplung arbeitet auf (R11+R10)||(R5+RV1) macht 638R. Mit den 3,3K Widerständen muss R5+RV1=706R sein. Also Beispielsweise ein RV1=470R Poti mit R5=270R. Mit diesen Werten wird das der ersehnte katodengekoppelte Eingangsdifferenzverstärker. Und die sog. "BestPentode", die auf Gedeih und Verderb verwendet werden muss, kann so erhalten bleiben. Schaltplan da runterladen: Beitrag "Re: Röhrenverstärker Berechnen"
Alter Schwede! Was ist denn das hier für ein Asoziales Forum? Ich muss schon sagen Hut ab Leute. :)
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