Hallo, ist es realistisch, in Deutschland ein Einfamilienhaus ohne Stromanschluss zu bauen? Der Strom müsste dann selber erzeugt werden. Im Sommer eher kein Problem. Was macht man aber von Oktober bis März?
Ulli schrieb: > Der Strom müsste dann selber erzeugt werden. Im > Sommer eher kein Problem. Was macht man aber von Oktober bis März? Da Du ja irgendwie heizen musst, brauchst Du ja eh ein BHKW oder sowas. Praktisch also eher kein Problem, rechtlich vermutlich kaum möglich.
Ulli schrieb: > Was macht man aber von Oktober bis März? auch da geht Solar und/oder Windrad PS solar letzter Bericht https://www.youtube.com/watch?v=b34J9kIj9Es na ja 11 € Einsparung für etliche 1000€ Invest die genauen Zahlen habe ich vergessen LiFePO4 hatte er wohl für 1200€ gekauft, dazu Balancer, Wechselrichter, BT Schnittstelle oder Energiemesser, Kabel, Klemmen, Crimpzange uvam. Sein jetziges Setup sind 48V 100/120A also bei vollen Akkus rund 5kW. Irgendwo im Netz sah ich schon 10kW setups (für die Akkus 48V/200Ah) jetzt im Winter kommt aber nicht viel aus den SolarPanels
Ulli schrieb: > Hallo, > ist es realistisch, in Deutschland ein Einfamilienhaus ohne > Stromanschluss zu bauen? Der Strom müsste dann selber erzeugt werden. Im > Sommer eher kein Problem. Was macht man aber von Oktober bis März? Ohne Stromanschluß zu bauen ging schon immer. Und wohnen auch. Ofen, Kerzen, Decken... Mindestens bis vor hundert Jahren.
Warum sollte man das wollen? Soweit im Außenbereich, dass die Stromleitung richtig teuer wird bekommt man keine Baugenehmigung und ein taugliches echtes Inselnetz wird dann wieder aufwändig und teuer.
Hm, dieser Text sagt wohl nur aus, daß das EVU eine Pflicht hätte, ein Haus an ihr Netz anzuschließen wenn der Hausbesitzer das möchte. Wenn er es nicht möchte wäre das Zwang, keine Pflicht. Und wenn man seinen Strom nicht bezahlt, wird man ja auch abgeklemmt - also über diesen Weg ginge es definitiv, ohne Strom zu leben... wenn man das möchte. Was man als Hauseigentümer wohl wirklich nutzen muss wenn es vorhanden ist, sind Abwasserleitungen. Ich würds nicht beschwören aber ich glaube wenn sowas irgendwo neu gebaut wird, müssen Schwarzwasser-Gruben der Anwohner stillgelegt werden.
Hier (Tirol) gibts haufenweise Almhütten ohne Stromanschluß, mit Solarpanel und großer Bleibatterie. Wärme wird dann mit Holz erzeugt, und Kerzen sind eine schlaue Idee. -> Ich würde auf das backup Stromanschluß nicht verzichten, wenn es technisch möglich (und bezahlbar) ist. Es ist auch drin, daß der sich bezahlt von Überschußeinspeisung.
Beispiel aus BaWü: https://www.deutschlandfunk.de/30-jahre-ohne-strom-vom-netz-eine-familie-lebt-autark.697.de.html?dram:article_id=431859 "Altes Wissen plus aktuelle Technik – eine Familie aus Lörrach in Baden-Württemberg startete ihre private Energiewende schon vor 30 Jahren. Damals bezogen Eltern und zwei Kinder ein hochmodernes Haus. Der Clou: Es kommt ohne Stromanschluss aus."
Ben B. schrieb: > lso über diesen Weg ginge > es definitiv, ohne Strom zu leben... wenn man das möchte. Da wäre ich mir nicht so sicher. Immerhin habe ich auf meiner Rechnung die sogenannte "Zählergebühr" in Höhe von ca. 10 Euro /Monat. Und das das Teil ein Mietteil ist, denke ich das die Forderung weiter besteht. Also zahle die Zählergebühr und dreh die Sicherung raus. Dann hast du für ca. 100 Euro ein Backup-System. Es gibt ja kein Gesetz was ein Zwingt Strom abzunehmen. ;) Was den Rest angeht. Ein Haus ohne Stromanschluss bekommst du (Öko's hin oder her) eh nie mehr weiterverkauft.
Ulli schrieb: > Hallo, > ist es realistisch, in Deutschland ein Einfamilienhaus ohne > Stromanschluss zu bauen? Der Strom müsste dann selber erzeugt werden. Im > Sommer eher kein Problem. Was macht man aber von Oktober bis März? Rohkost essen!
Netzanschluss 3x50A beim lokalen Netzbetreiber: ca. 700€ inkl MwSt ohne Tiefbau (beim Neubau leicht vermeidbar). Wer da noch überlegt.... Das Netz als Speicher (Prosumer statt Consumer) bleibt auch in Zukunft noch relevant, auch wenn man seinen Eigenbedarf unterm Strich komplett selbst decken könnte. Man kann wenn die Leitung mal drin ist den Stromanschluss immer noch abmelden, wenn man will.
Wenn du technisch und Handwerklich was drauf hast und eine Menge Freizeit investieren willst und dazu noch Platz hast ist das absolut möglich ohne Stromanschluss zu leben. Im Sommer ganz klar Solar. Man darf jetzt bis 30kWp bauen ohne irgendwelche Abgaben. Ein Durchschnittshaushalt braucht ca 5000kW im Jahr. Eine 30kW Solaranlage bringt auch im Winter an manchen tagen noch gut Leistung. Dazu Akkus. Möglichst Viele. Damit sollten 90% Eigenversorgung kein Problem sein Und dann noch einen Generator oder besser Bhkw. Und schon bist du Frei vom Stromnetz.
> [..] denke ich das die Forderung weiter besteht
Dem würde ich beim Mietzähler zustimmen, die Frage wäre inwieweit sich
diese Forderung durchsetzen lässt wenn man durch die Sperrung
anbieterseitig von der Nutzung dieser Sache ausgeschlossen wird.
Michael Oe schrieb: > Ein Durchschnittshaushalt braucht ca 5000kW im Jahr. Immer wieder interessant, wie Leute ohne jegliches Basiswissen über solche Themen fabulieren. Matthias
> Praktisch also eher kein Problem [..]
..aber wenig sinnvoll.
Ben B. schrieb: > Hm, dieser Text sagt wohl nur aus, daß das EVU eine Pflicht hätte, ein > Haus an ihr Netz anzuschließen wenn der Hausbesitzer das möchte. Wenn er > es nicht möchte wäre das Zwang, keine Pflicht. Zweifellos, aber der Zwang ist Sache der Kommune. https://de.wikipedia.org/wiki/Anschluss-_und_Benutzungszwang
Matthias S. schrieb: > Michael Oe schrieb: >> Ein Durchschnittshaushalt braucht ca 5000kW im Jahr. > > Immer wieder interessant, wie Leute ohne jegliches Basiswissen über > solche Themen fabulieren. > > Matthias Dazu brauch man keine Phantasie. Das kannst du an jeder Ecke nachlesen. Allerdings liege ich als fauler Single mit viel Technik locker auch bei 3200 KW im Schnitt pro Jahr. Was die Leute nur vergessen ist den KONSTANZ-Stromverbrauch. Also so Sache wie Kühl-/Gefrierschrank, Fritzbox, etc. Oder will der User nur bei schönen Wetter seine Handy laden. Ja ja, man kann das mit Akkus überbrücken. Aber Leute denkt doch mal an eure Handys. Die ladet ihr aktuell fast jeden Tag auf, und nach 2-3 Jahren ist der Akku down. Das ist nur ein kleiner süsser Akku, und keine riesige Strompuffer-Batterie. Allein die Kosten sind so hoch das ich nicht glaube das sich das je rechnet. Oder was glaubt ihr war man Pump-Speicher-Kraftwerke baut um Strom "zu speichern" den man zu viel hat. Da kann man ja auch Akkus nehmen ... kicher Fakt ist. Aktuelle Technik reicht Solarstrom nur aus um ein Wochenendhaus zu betreiben und das Bier zu kühlen.
Hallo. Es gibt durchaus Häuser ohne Stromanschluss bzw bei denen sich keiner lohnt und die Leute können trotzdem mit 5000kWh im Jahr gut leben. allerdings reicht nur solar im Winter nicht aus. Da muss dann in der Tat ein Generator hin. Gerade bei sehr abgelegenen Häusern und viel Platz für Solar usw "rechnet" sich das. Martin
Schlaumaier schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Michael Oe schrieb: >>> Ein Durchschnittshaushalt braucht ca 5000kW im Jahr. >> >> Immer wieder interessant, wie Leute ohne jegliches Basiswissen über >> solche Themen fabulieren. >> >> Matthias > > Dazu brauch man keine Phantasie. Das kannst du an jeder Ecke nachlesen. Mist wird viel geschrieben. > Allerdings liege ich als fauler Single mit viel Technik locker auch bei > 3200 KW im Schnitt pro Jahr. Noch einer ohne Basiswissen.
hinz schrieb: > Ben B. schrieb: >> Hm, dieser Text sagt wohl nur aus, daß das EVU eine Pflicht hätte, ein >> Haus an ihr Netz anzuschließen wenn der Hausbesitzer das möchte. Wenn er >> es nicht möchte wäre das Zwang, keine Pflicht. > > Zweifellos, aber der Zwang ist Sache der Kommune. > > https://de.wikipedia.org/wiki/Anschluss-_und_Benutzungszwang Wobei im Artikel nix von Strom steht.
hinz schrieb: > Noch einer ohne Basiswissen. Du laberst ein Mist. Ich hab vielleicht kein BASISWISSEN, aber ich habe eine Abschlussrechnung meines Stromanbieters und da hatte ich etwas über 3000 KW/h drauf. Falls du das nicht glaubst darfst du gerne mit ein dicken Bündel Geld vorbeikommen. Ach und wegen den Wissen und so. Mein Rekord lag bei 14.000 KW/h im Jahr.
Reinhard S. schrieb: > Wobei im Artikel nix von Strom steht. Richtig. Da geht es um Scheisse im wahrsten Sinne des Wortes. Und der Zwang ist auch richtig, damit du nicht auf die Strasse kackst und so das Abwasser verseuchst. ;) Was damals üblich war..... Ach und nur so zu Info. Wenn du nicht angeschlossen werden kannst, musst du dich an eine Jauchegrube anschließen die dann regelmäßig gelehrt wird. Bei uns in der Gegend gibt es einige Höfe die das noch haben glaub ich. Jedenfalls sehe ich manchmal den Wagen auf der Straße.
Schlaumaier schrieb: > hinz schrieb: >> Noch einer ohne Basiswissen. > > Du laberst ein Mist. Ich hab vielleicht kein BASISWISSEN, aber ich habe > eine Abschlussrechnung meines Stromanbieters und da hatte ich etwas über > 3000 KW/h drauf. Falls du das nicht glaubst darfst du gerne mit ein > dicken Bündel Geld vorbeikommen. > > Ach und wegen den Wissen und so. Mein Rekord lag bei 14.000 KW/h im > Jahr. Es wird ja immer noch lustiger.
Nach Holger Laudeley geht das selbst auf Mallorca nicht ohne Benzin- oder Dieselgenerator. https://youtu.be/idPyztxtHj4
Schlaumaier schrieb: > 14.000 KW/h hinz schrieb: > Es wird ja immer noch lustiger. Nein. Das tut nur noch weh. wendelsberg
hinz schrieb im Beitrag # > > Noch einer ohne Basiswissen. Man kann doch allerorten sehen wie man ohne wissen viel Geld verdienen kann. Sogar in der Politik!
hinz schrieb: > 14.000 KW/h im Jahr. Das sagt ja schon alles über deine Kompetenz und Glaubwürdigkeit.
Schlaumaier schrieb: > Ach und nur so zu Info. Wenn du nicht angeschlossen werden kannst, musst > du dich an eine Jauchegrube anschließen die dann regelmäßig gelehrt > wird. Bei uns in der Gegend gibt es einige Höfe die das noch haben glaub > ich. Jedenfalls sehe ich manchmal den Wagen auf der Straße. Den Wagen mit den Lehrern?
Schlaumaier schrieb: > hinz schrieb: >> Es wird ja immer noch lustiger. > > Wieso. ? Schau dir einfach deine Stromrechnung richtig an.
Schlaumaier schrieb: > 14.000 KW/h im Jahr. 122,64 GWh im Jahr? Was ist das in Fußballfeldern pro Woche?
QWERTZ schrieb: > Das sagt ja schon alles über deine Kompetenz und Glaubwürdigkeit. Nur über deine Unwissenheit. Bis vor ca. 10 Jahren hatte ich Nachtspeicherheizung mit 1-Zähler-Messung. Die Teile haben in einen milden Winter mit den Hausstrom dann ein Gesamtergebnis von 11.000 KW/h gebracht. Und JA die Teilen fressen Strom ohne Ende und die Bude wurde nur Lauwarm ;(. Was meinst du eigentlich wieso die Teile inzwischen verboten sind. Jedenfalls für Neubauten, bei bestehenden kenne ich die aktuelle Rechtslage nicht, aber ich weiß das du so Wohnungen nur in München vielleicht vermietet bekommst. ;))
hinz schrieb: > Noch einer ohne Basiswissen. Also hinz & kunz, könntest du mal anfangen zu belegen? Hab hier 5 KW Peak auf dem Dach von denen bei 3,5 KW abgeregelt wird und ich produziere im Jahresdurchschnitt 1,5 mal so viel Strom, wie in unserem 3 Parteien Haus verbraucht wird. Rück also mal raus mit deinen Fakten. Gerhard
Lt. Google. Der durchschnittliche Jahresverbrauch eines deutschen 1-Personen-Haushalts in einem Einfamilienhaus liegt laut der Statistik des Stromspiegels bei 2.300 Kilowattstunden (kWh). Wird das Warmwasser in Küche und Bad mit Strom erhitzt, sind es im Schnitt weitere 200 Kilowattstunden pro Jahr. Ja ich habe ein Durchlauferhitzer. Der Rest an meinen ca. 3000 kw/h liegt an der Tatsache das ich 2 Gefrierschränke und jede Menge Technik habe. Und eine Küche mit ca. 25 Küchengeräten die alle ein Stromstecker haben. ;) Ich koche halt gerne. ;)
Gerhard schrieb: > hinz schrieb: >> Noch einer ohne Basiswissen. > > Also hinz & kunz, könntest du mal anfangen zu belegen? Hab hier 5 KW > Peak auf dem Dach von denen bei 3,5 KW abgeregelt wird und ich > produziere im Jahresdurchschnitt 1,5 mal so viel Strom, wie in unserem 3 > Parteien Haus verbraucht wird. Rück also mal raus mit deinen Fakten. Und der nächste ohne Baiswissen.
Schlaumaier schrieb: > Ich koche halt gerne. ;) Dazu ist natürlich kein elektrotechnisches Wissen nötig.
Gerhard schrieb: > hinz schrieb: >> Noch einer ohne Basiswissen. > > Also hinz & kunz, könntest du mal anfangen zu belegen? Hab hier 5 KW > Peak auf dem Dach von denen bei 3,5 KW abgeregelt wird und ich > produziere im Jahresdurchschnitt 1,5 mal so viel Strom, wie in unserem 3 > Parteien Haus verbraucht wird. Rück also mal raus mit deinen Fakten. > > Gerhard Ich kläre dann mal auf: Es geht um die Einheiten. Weder kW noch kW/h ist eine Angabe der Energie. Was du meinst ist kWh. Deswegen machen hinz und co. sich über euch/ihn lustig. Für deine Leistung auf dem Dach ist die Angabe kWpeak natürlich korrekt. Es geht mehr um deine Vorredner.
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Timo N. schrieb: > Was du meinst ist kWh. Deswegen machen hinz und co. sich über euch/ihn > lustig. Was bedeutet HINZ ist nicht nur ein Erbsenzähler sonder er beschwert sich auch wenn du nicht rund sind. Wegen solcher Leute bekommen die Deutschen nix geregelt. Vermutlich stand in irgend ein EU-Vertrag auch so ein Tippfehler und wir warten deshalb auf vernünftige Regelungen. ;)
Schlaumaier schrieb: > hinz schrieb: >> Es wird ja immer noch lustiger. > > Wieso. ? Die Super-Krümelkacker stören sich an dem Schrägstrich bei den Kilowattstunden. Und deuten das als Durch. Die haben von der Umgangssprache her abgehoben.
Zwecks "im Winter kommt nix": Vorgestern: 14,5kWh (halbwegs sonnig) Gestern: 11,5kWh (nachmittags bewölkt) Heute: Bisher 2,9kWh (trüb) Bei einer 4,95kWPk-Anlage in Südbayern. Und weil schon wieder abgeregelt wurde (vorgestern), könnte es noch etwas mehr sein. Wenn man also einen ausreichend großen Speicher hat (z.B. 20kWh), die Anlage größer dimensioniert und dazu ein BHKW, ginge das problemlos.
Schlaumaier schrieb: > Timo N. schrieb: >> Was du meinst ist kWh. Deswegen machen hinz und co. sich über euch/ihn >> lustig. > > Was bedeutet HINZ ist nicht nur ein Erbsenzähler sonder er beschwert > sich auch wenn du nicht rund sind. Wegen solcher Leute bekommen die > Deutschen nix geregelt. > > Vermutlich stand in irgend ein EU-Vertrag auch so ein Tippfehler und wir > warten deshalb auf vernünftige Regelungen. ;) Das Problem sind die Dummköpfe, die das für Erbsenzählen halten.
Schlaumaier schrieb: > hinz schrieb: >> Noch einer ohne Basiswissen. > > Du laberst ein Mist. Ich hab vielleicht kein BASISWISSEN, aber ich habe > eine Abschlussrechnung meines Stromanbieters und da hatte ich etwas über > 3000 KW/h drauf. Vorhin hast du 3000 kW geschrieben. Das dürfte der Grund für hinz Kommentar gewesen sein. > Ach und wegen den Wissen und so. Mein Rekord lag bei 14.000 KW/h im > Jahr. Als Single? Hast du 2 Durchlauferhitzer am Dauerlaufen? 3000 kWh als Single oder mehr ist jedenfalls nichts, worauf ich stolz wäre.
Schlaumaier schrieb: > Ich koche halt gerne. ;) Und vergesse auch gerne - wie oft da vielleicht vergessen wurde den Herd abzuschalten, die Dampfabzugshaube den ganzen Tag während der Abwesenheit durchlief ... . Also alles erklärbar.
Schlaumaier schrieb: > Und eine Küche mit ca. 25 Küchengeräten die alle ein Stromstecker > haben. ;) > > Ich koche halt gerne. ;) Gut kochen geht auch ohne 25 stromfressende Küchengeräte.
Reinhard S. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Und eine Küche mit ca. 25 Küchengeräten die alle ein Stromstecker >> haben. ;) >> >> Ich koche halt gerne. ;) > > Gut kochen geht auch ohne 25 stromfressende Küchengeräte. Hauptsache es kommen genung Stundenschnitzel dabei raus. ;-)
Schlaumaier schrieb: > QWERTZ schrieb: >> Das sagt ja schon alles über deine Kompetenz und Glaubwürdigkeit. > > Nur über deine Unwissenheit. Bis vor ca. 10 Jahren hatte ich > Nachtspeicherheizung > > Und JA die Teilen fressen Strom ohne Ende und die Bude wurde nur Lauwarm > ;(. > > Was meinst du eigentlich wieso die Teile inzwischen verboten sind. > Wieso? Die haben einen Wirkungsgrad von 100%. Ökonomischer geht es nicht. Mittlerweile sollen sogar steuerbegünstigt Fahrzeuge (Autos) auf den Straßen fahren.
Schlaumaier schrieb: > Da kann man ja auch Akkus nehmen ... > kicher Ja, aber bitte nicht die kleinen 18650er nehmen: Hier sind es z.B. 0,3 GW/1,2 GWh: https://www.solarpowerworldonline.com/2021/01/worlds-largest-lithium-based-energy-storage-system-storing-1200-mwh-of-power-now-online-in-california/
Tja könnte man das, was die PV-Anlage im Sommer ins Netz einspeist für den Winter speichern, dann bräuchte ich auch keinen Netzanschluss. Nun ist aber Elektroenergie zu speichern nicht so einfach, wie Früchte aus dem Garten einzukochen! Nicht jeder hat Zeit, Geld und Möglichkeiten, wie die Leute im verlinkten Artikel. Es ist ja toll, das es Leute gibt, die so leben können, es ist aber eben nicht die massentaugliche Lösung! Haus und Grundstück scheinen da auch größer zu sein, als das klassische EFH! Wenn man heute ein erschhlossenes Grundstück kauft, dann liegt Strom, Wasser, Gas usw. meist schon auf dem Grundstück, da man das Baugebuiet vorher absteckt, Fahrwege baut und eben unter diesen schon die Ganze Versorgung. Den Hausanschluss herstellen zu lassen sind dann eher geringere Kosten! Wer sich keinen Stromanschluss im Neubau leisten kann, der sollte das mit dem Bauen lassen!
Alter xp Rechner schrieb: > hinz schrieb im Beitrag # >> >> Noch einer ohne Basiswissen. > > Man kann doch allerorten sehen wie man ohne wissen viel Geld verdienen > kann. Sogar in der Politik! Vielleicht meint er ja Kobolde/h? Oder Kilokobolde/h? michael_ schrieb: > Die Super-Krümelkacker stören sich an dem Schrägstrich bei den > Kilowattstunden. > Und deuten das als Durch. > Die haben von der Umgangssprache her abgehoben. Korrekte physikalische Einheiten sind keine Krümelkacke sondern elementare Grundbildung. Und wenn man nicht einmal so etwas Einfaches wie den Unterschied zwischen Energie und Leistung hinbekommt und Unsinn fabriziert, da fragt man sich schon, was die Leute eigentlich überhaupt so lernen ...
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Sven L. schrieb: > Wer sich keinen Stromanschluss im Neubau leisten kann, der sollte das > mit dem Bauen lassen! Ich hatte bisher noch keine Solaranlage aber schon so viel Ärger mit meinem Strom-Grundversorger (falsche oder gar keine Rechnungen, Nötigung zum Abschluss eines neuen Vertrages, keine Bestätigung des Beginns des neuen Vertrages erhalten, Blockade eines anderen Stromanbieters, und keinen Anwalt gefunden, der mich vertritt), dass ich leicht bereit wäre ein paar 10k€ für eine Inselanlage zu investieren.
QWERTZ schrieb: > Ich hatte bisher noch keine Solaranlage aber schon so viel Ärger mit > meinem Strom-Grundversorger (falsche oder gar keine Rechnungen, Nötigung > zum Abschluss eines neuen Vertrages, keine Bestätigung des Beginns des > neuen Vertrages erhalten, Blockade eines anderen Stromanbieters, und > keinen Anwalt gefunden, der mich vertritt), dass ich leicht bereit wäre > ein paar 10k€ für eine Inselanlage zu investieren. Das es hier und da mal Ärger gibt und das es VNB gibt, die meinen sie seien gottesgleich, das ist nichts neues! VNB, MSB und Grundversorger müssen aber nicht das gleiche Unternehmen sein. Vor der BNetzA haben die meisten noch irgendwo Angst! Aber nur weil der ich nenne es jetzt einfach mal Energieversorger Scheiße ist, würde ich nicht auf den Anschluss verzichten wollen!
Dieter D. schrieb: > Und vergesse auch gerne - wie oft da vielleicht vergessen wurde den Herd > abzuschalten, die Dampfabzugshaube den ganzen Tag während der > Abwesenheit durchlief Ich habe ein Induktionsherd. Der schaltet sich automatisch wenn ich das vergesse. Aber im Sommer laufen auch oft 1-2 Monoblock Klimaanlagen. Eine Dampfabzugshaube habe ich nicht da Mietwohnung. Aber der Slow-Cooker kocht schon mal 12-16 Std. am Stück ;) Ich will mein Leben genießen. Ich rauche nicht, ich saufe nicht und ich hab kein Auto. Ergo kann ich mir die ca. 3.000-4000 Kwh (<- ohne Schrägstrich damit die Erbsenzähler gücklich sind) leisten. Aber in meiner Wohnung will ich es gemütlich habe und gut futtern. Außer eine Dönerbox hin + wieder essen ich keine Nahrung von außerhalb die ich selbst bezahlen muss. Ich koche eh viel besser. Achja. Ich habe ein Döner-Standgrill zu Hause aber zu selten Besuch das ich den nutze.
Schlaumaier schrieb: 3.000-4000 Kwh (<- ohne > Schrägstrich damit die Erbsenzähler gücklich sind) leisten. Das Präfix Kilo wird mit einem kleinen k abgekürzt, die Einheit Watt mit einem großen W.:D
Schlaumaier schrieb: > Ich will mein Leben genießen. Ich rauche nicht, ich saufe nicht und ich > hab kein Auto. Ergo kann ich mir die ca. 3.000-4000 Kwh (<- ohne > Schrägstrich damit die Erbsenzähler gücklich sind) leisten. Finde ich abartig, dass es hier Leute wie Dich gibt, die den Unterschied zwischen Multiplikation und Division nicht kennen. Dazu versuchst Du Deine Dummheit zu kaschieren, indem Du andere als Erbsenzähler verunglimpfst. Dumm & dreist passen gut zu dir und deinem Nick.
J. S. schrieb: > Schlaumaier schrieb: > 3.000-4000 Kwh (<- ohne >> Schrägstrich damit die Erbsenzähler gücklich sind) leisten. > > Das Präfix Kilo wird mit einem kleinen k abgekürzt, die Einheit Watt mit > einem großen W.:D Lass es, er versteht es nicht. Heutzutage lernt man in der Schule kein Physik mehr. Literaturgeschichte, antike Philosophie und andere Palaverwissenschaften bringen uns doch weiter und außerdem muss man seinen Namen singen und tanzen können. Alles andere ist ziemlich unwichtig.
Hinweis: Akkus mit LiFePO4 (sicher) sind bedeutend im Preis gefallen: https://de.aliexpress.com/item/1005001566558987.html Für 1.664€ erhält man eine Speicherenergie von 14 kWh. Das sind weniger als 120€/kWh. Klar, dass da noch einiges an Gerätschaft drumherum erforderlich ist. Aber man kann mal drüber nachdenken.
Sven L. schrieb: > Tja könnte man das, was die PV-Anlage im Sommer ins Netz einspeist für > den Winter speichern, dann bräuchte ich auch keinen Netzanschluss. > > Nun ist aber Elektroenergie zu speichern nicht so einfach, wie Früchte > aus dem Garten einzukochen! Das ist eher eine Frage der falschen Anreize: PV-Anlagen werden auf hohe Einspeisung getrimmt. Also auf relativ flache Dächer genagelt. Hängt man sie senkrecht, wie im ersten Link, dann schneien sie nicht zu und liefern im Winter das doppelte oder dreifache. Ein Akku für 10kWh kostet auch nicht mehr die Welt und Heizung / Kochen geht mit Holz. Ich glaube, solartechnik lohnt sich überhaupt nur noch, wenn man mit Eisen-Lipos wirklich autark wird. Egal ob nur bei der abgelegenen Garage, wo der Nachbar mit Strom 100€ im Jahr haben will, im WE-Haus oder wirklich im Eigenheim, dann aber gerne gut isoliert.
Timo N. schrieb: > Es geht um die Einheiten. > Weder kW noch kW/h ist eine Angabe der Energie. Vielleicht will er ja den Leistungszuwachs beschreiben. Mittlerweile müsste seine Hütte aus massivem Kupfer mit einem Bisschen Isolierung bestehen. Aber schön warm dürfte er es haben.
A. S. schrieb: > Praktisch also eher kein Problem, rechtlich vermutlich kaum möglich. Eher andersherum. Oliver
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Beitrag #6578869 wurde von einem Moderator gelöscht.
Der Punkt ist doch: Die Energie mit kw/h zu bezeichnen hat nichts mit einem Rechtschreibfehler zu tun, sondern beweist, dass hier jemand überhaupt nicht verstanden hat worum es eigentlich geht, weil bei ihm grundlegende physikalische Kenntnisse nicht vorhanden sind. Solche Leute kann man einfach nicht ernst nehmen.
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Beitrag #6578899 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6578902 wurde von einem Moderator gelöscht.
Weshalb sollte man im Winter keinen solarstrom erzeugen koennen ? Oberhalb des Polarkreises wird's schwierig, ja. Aber solange die Sonne scheint, man oberhalb des Nebels ist, sollte das gut gehen. Nicht ganz Deutschland ist immer im Nebel..
Beitrag #6578915 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #6578933 wurde von einem Moderator gelöscht.
Verehrte Gemeinde, hiermit verleihe ich den jährlichen Edeka-Preis an die Herren Michael Oe Beitrag "Re: Einfamilienhaus ohne Stromanschluss in Deutschland?" Michael Oe schrieb: > Ein Durchschnittshaushalt braucht ca 5000kW im > Jahr. und Herrn schlaumeier Beitrag "Re: Einfamilienhaus ohne Stromanschluss in Deutschland?" > Allerdings liege ich als fauler Single mit viel Technik locker auch bei > 3200 KW im Schnitt pro Jahr. Sie haben durch ihre Beiträge in diesem Gesprächsfaden nachgewiesen, dass sie auf Augenhöhe mit der Installationsfirma von Edeka kommunizieren können, die das folgende Schild zu verantworten hat: Beitrag "Erfolgreich auch ohne Physikkenntnisse - so geht's" Der diesjährige Preis ist dotiert mit einem kostenlosen Telekolleg-Schulungsvideo: https://www.youtube.com/watch?v=Jd0RmfcdLLU Wir dürfen uns freuen, demnächst zwei weitere Mitglieder im Kreis der Eingeweihten begrüßen zu dürfen!
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Nichtverzweifelter schrieb im Beitrag #6578895: > Wäre daher die These "Solche Leute wie den Aaron kann man überhaupt > nicht ernst nehmen" angebracht? Weil er "kw/h"*) schreibt? Zum Themengebiet Energie sicherlich nicht. *)Aaron schrieb:
A. S. schrieb: > Das ist eher eine Frage der falschen Anreize: PV-Anlagen werden auf hohe > Einspeisung getrimmt. Also auf relativ flache Dächer genagelt. Mein Dach hat 45° Ost-West, das Haus is BJ 1905 und ich kann das nicht ändern! Wo Du recht hast, ist das Anlagen wirklich vermehrt auf Dächer gebaut werden, hat auch für viele optische Gründe! > > Hängt man sie senkrecht, wie im ersten Link, dann schneien sie nicht zu > und liefern im Winter das doppelte oder dreifache. Wenn es bewölkt, regnerich ist, dann bringt so eine Anlage auch nicht, das was man gerne hätte! > Ein Akku für 10kWh > kostet auch nicht mehr die Welt und Heizung / Kochen geht mit Holz. Ich glaube so 1000€ pro kWh muss man fast noch rechnen! > > Ich glaube, solartechnik lohnt sich überhaupt nur noch, wenn man mit > Eisen-Lipos wirklich autark wird. PV-lohnt sich vorallem dann, wenn man die Möglichkeit hat, Strom selbst zu verbrauchen und mit jedem Ct. den der Strompreis nach oben geht. Ich überlege auch nochmakl mein PV zu erweitern! Ich spiele auch mit der Überlegung eines Akkus. Ein bisschen Spieltrieb steckt schon auch dahinter, wobei ich schon einige Akkus an's Netz genommen habe!
Reinhard S. schrieb: > Gut kochen geht auch ohne 25 stromfressende Küchengeräte. Früher mal, heute nicht mehr. Für den Käse braucht man schon mindestens 5 verschiedene Messer. Bernd K. schrieb: > Akkus mit LiFePO4 (sicher) sind bedeutend im Preis gefallen Das beste Preis/Leistungsverhältnis haben die 18650er mit 10Ah.
Bertram W. schrieb: > Das beste Preis/Leistungsverhältnis haben die 18650er mit 10Ah. Nur 10Ah für eine läppische LiIo-Zelle im 18650? Also ich kaufe keine neue unter 15Ah! :) Wer bietet mehr?
Schlaumaier schrieb: > Döner-Standgrill zu Hause aber zu selten Besuch Das läßt sich leicht ändern. Wann sollen wir bei Dir erscheinen? Nicht jeder hat solche Geräte, die sich von selbst abschalten. Aaron schrieb: > Die Energie mit kw/h zu bezeichnen hat Wie oft stand das so auf Rechnungen von diverser Energieversorger. Schuld sind die km/h. Die automatische Korrektur bringt ähnliche Ausdrücke auf die gleiche Form. Also kein Grund sich darüber lustig zu machen und zeugt nicht gerade von guten Umgangsformen. Außerdem scheint der TO von der Diskussion etwas irritiert worden zu sein und fragt sich nun, wo er da hin geraten ist. Zusammengefaßt kann gesagt werden im Sommer tagsüber ginge das gut mit der Solarenergie, die Sommernächte kann noch relativ gut mit Akkus überwunden werden, wenn da bloß nicht die Winter wären. Mußt halt im Winter sieben Tage in jeder Woche der Früh zur Arbeit und spät Abends wieder nach Hause kommen, so dass Du dort nur zum Schlafen bist. Auf diese Weise dürfte das im Winter auch noch gehen. Bittest deshalb um die 60h Woche. Wenn das die EU wegen der Arbeitszeitverordnung nicht zuläßt, jagst Du halt den ganzen Laden in Luft. Wo ein Wille da ein Weg! Helau! Helau! Helau!
Pandur S. schrieb: > Weshalb sollte man im Winter keinen solarstrom erzeugen koennen ? > Oberhalb des Polarkreises wird's schwierig, ja. Aber solange die Sonne > scheint, man oberhalb des Nebels ist, sollte das gut gehen. Nicht ganz > Deutschland ist immer im Nebel.. Natürlich kann man auch im Winter Solarstrom ernten, die kalten Temperaturen sind sogar gut für den Wirkungsgrad der Panels. Trotzdem hat man im Winter nur sehr wenig Ertrag weil die Sonne weiter weg ist. Schau dir das in einem beliebigen Tool zur Ertragsprognose an. Was man machen kann ist die Panels sehr steil aufzustellen, so dass sie zur tiefstehenden Wintersonne optimal ausgerichtet sind.
Percy N. schrieb: > Vielleicht will er ja den Leistungszuwachs beschreiben. Mittlerweile > müsste seine Hütte aus massivem Kupfer mit einem Bisschen Isolierung > bestehen. Aber schön warm dürfte er es haben. Substanzloser Beitrag, Percy. Rückfrage beantwortet. "jeder Andere", nicht:" jeder andere"!
Nichtverzweifelter schrieb: > Substanzloser Beitrag, Percy. Rückfrage beantwortet. Und wieder zeigt sich, dass es nicht ausreicht, Fremdwörter nicht zu verstehen. Man muss sie auch falsch verwenden können, wie zB in Deinem beanstandeten Beitrag. > "jeder Andere", nicht:" jeder andere"! Brav, fein gemacht! Und jetzt wieder husch, husch ins Körbchen, mein Feiner!
Zurück zur Frage "Ohne Stromanschluss" Blockheizkraftwerk ist auch eine Variante. Sieht toll aus, kostet aber regelmäßig Wartung wie jedes Auto. Suchwort Dachs https://www.senertec.de/dachs-2-9/
oszi40 schrieb: > Suchwort Dachs Aufpassen, die Inselfaehigkeit kostet reichlich Aufpreis. wendelsberg
wendelsberg schrieb im Beitrag #6578869: > Wenn allerdings jemand falsche Einheiten verwendet, ist das leider ein > sehr starkes Indiz fuer Unkenntnis in der Sache, da lohnt es meist > nicht, zu antworten. Ach? Normal schmunzelt man darüber und geht zur Sache über. Man weiß was gemeint ist. Zeig ja nicht mal Schwäche, deinen Namen merk ich mir. Nun zurück. In paar Jahren darf zur Wärmeerzeugung nichts mehr verbrannt werden. Nur noch Biostrom. Gut, dass ich das nicht mehr erlebe. Also wird massig Strom gebraucht. Selbst kann man den nicht erzeugen. Festbrennstoffheizung als Hauptheizung ist ja schon seit paar Jahren nicht mehr gestattet. Also Gas oder Öl, oder... Dazu braucht man jetzt schon eine stabile Stromversorgung. Autark wird sehr, sehr teuer.
michael_ schrieb: > wendelsberg schrieb: > >> Wenn allerdings jemand falsche Einheiten verwendet, ist das leider ein >> sehr starkes Indiz fuer Unkenntnis in der Sache, da lohnt es meist >> nicht, zu antworten. > > Ach? > Normal schmunzelt man darüber und geht zur Sache über. > Man weiß was gemeint ist. > Zeig ja nicht mal Schwäche, deinen Namen merk ich mir. Es geht auch andersherum, und dann wird es schwierig: Beitrag "Stromstärke verringern"
Nichtverzweifelter schrieb im Beitrag #6578933: > Wie steht es denn um Deine Qualifikation als Deutschlehrer, so bezüglich > Gross- und Kleinschreibung? Was wäre denn richtig nach Deinem > Doppelpunkt? Nichtverzweifelter schrieb im Beitrag #6578925: > Mein eigener Bruder ist Legastheniker, daher > finde ich Anwürfe wegen Rechtschreibung höchst unfair, weil sie stets > nicht der Sache dienen. Nichtverzweifelter schrieb im Beitrag #6578933: > Freilich dürfen mich Leute, die das unbedingt wollen, kreuzweise am > Arsche lecken. Wer auf den bitteren Geschmack tief in der Ritze steht, > na bitte... "Er sei als meinungsflexibel und immer dann nachgebend beschrieben worden, wenn es ihm persönlich nutze." https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Grindel Noch so einer... Was allerdings die Frage, welche physikalische Größe sich mit der Dimension "kW/h" beschreiben ließe, mit den Aufgaben eines Deutschlehrers zu tun haben sollte, bleibt vorläufig offen. Aber vielleicht hat hier ja jemand Physik bei seinem Deutschlehrer gelernt. Das würde manch weitere Merkwürdigkeit erklären.
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Bertram W. schrieb: >> Bernd K: Akkus mit LiFePO4 (sicher) sind bedeutend im Preis gefallen > Das beste Preis/Leistungsverhältnis haben die 18650er mit 10Ah. Es sollte sich herumgesprochen haben, dass LiIon Zellen 18650 nur mit einer Kapazität von <= 3,5Ah (Stand heute) möglich sind. Trotzdem werden - hauptsächlich auf ebay - Fake-Zellen 18650 mit Kapazitäten von 10Ah oder mehr kackfrech angeboten. Wird dann seriös nachgemessen, haben die Zellen um die 0,5Ah: http://lygte-info.dk/review/batteries2012/UltraFire%20SZ18650%209900mAh%20%28Yellow%29%20UK.html Hier mal als Gegenbeispiel eine Qualitätszelle von Samsung: http://lygte-info.dk/review/batteries2012/Samsung%20INR18650-35E%203500mAh%20(Pink)%20UK.html Dafür muss man aber auch knapp 4€ pro Zelle auf den Tisch legen und man erhält einen Energiegehalt von 12,5Wh pro Zelle. Man benötigt also 80 Zellen * 12,5Wh = 1kWh und kostet rd. 300€. Nicht schlecht. Aber meine genannten 120€ sind deutlich besser und es handelt sich bei mir um LiFePO4 Zellen ohne Brandgefahr.
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Schlaumaier schrieb: > Allerdings liege ich als fauler Single mit viel Technik locker auch bei > 3200 KW im Schnitt pro Jahr. mit Warmwasser und Kochen muss man aber schon selten unter die Dusche oder in die Wanne damit man mit so wenig auskommt, die "neue" Technik, die ja so viel "besser" sein soll kommt oft ohne Netzschalter daher, ich meine das sollte wieder verpflichtend werden! Gute Telefone mit Anrufbeantworter ohne Wandwarze waren schon 1994 erfunden gibt es aber nicht mehr oder nur als restauriertes Sammlerstück. Strom aus der A/B Ader wurde mit DSL abgeschafft, nun saugt der Router rund um die Uhr! (ja auch im sleep per Timer) Auch der massive Einsatz von Netztrenner AES3: https://www.amazon.de/Steckdosenadapter-energiesparend-Schaltbare-programmierbar-Aufstecken/dp/B00386RXW6 hilft nur bedingt!
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Joachim B. schrieb: > Schlaumaier schrieb: > >> Allerdings liege ich als fauler Single mit viel Technik locker auch bei >> 3200 KW im Schnitt pro Jahr. > > mit Warmwasser und Kochen muss man aber schon selten unter die Dusche > oder in die Wanne damit man mit so wenig auskommt, Wenig? 3200 kW*365d*24h > 28 GWh. scnr
Tilo R. schrieb: > Pandur S. schrieb: >> Weshalb sollte man im Winter keinen solarstrom erzeugen koennen ? >> Oberhalb des Polarkreises wird's schwierig, ja. Aber solange die Sonne >> scheint, man oberhalb des Nebels ist, sollte das gut gehen. Nicht ganz >> Deutschland ist immer im Nebel.. > > Natürlich kann man auch im Winter Solarstrom ernten, die kalten > Temperaturen sind sogar gut für den Wirkungsgrad der Panels. > Trotzdem hat man im Winter nur sehr wenig Ertrag weil die Sonne weiter > weg ist. Hm, blöd nur dass am 3.Januar die Sonne der Erde am nächsten ist.
Percy N. schrieb: > Wenig? > 3200 kW365d24h > 28 GWh. > scnr Jetzt glaubt er auch noch, Korinthenkacken sei lustig!
Man kann schon verlangen, dass in einem Elektronik-Forum, in dem sich zumindest Technik-Affine bewegen, mit den Einheiten richtig umgegangen wird. Klar kann mal was falsches rausrutschen. Aber anhaltend ignorant ggü. den Einheiten zu sein zeugt von Unfähigkeit. Und dann das noch als Rechschreibfehler darzustellen ist das Niveau eines Katzenforums in technischen Belangen. Ich hatte mal einen "Kollegen", Dualer Student der Informatik, der nicht wusste was milli und µ bei den Sekunden bedeutet. Und der war auch noch stolz drauf! So einer will mir was von Ping-Zeiten erzählen.
Beitrag #6579355 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bernd K. schrieb: > Für 1.664€ erhält man eine Speicherenergie von 14 kWh. > Das sind weniger als 120€/kWh. Da steht nix von DDP Incoterm => +19% +Zoll
Nick M. schrieb: > Aber anhaltend ignorant ggü. den Einheiten zu sein zeugt von Unfähigkeit Es sind nicht nur die Einheiten. Der Wahnsinn hat Methode: Schlaumaier schrieb: > Kevin M. schrieb: > >> Strom kann anliegen? > > Ich liebe Dummschwätzer die selbst keine Lösung betragen. Ergo muss ich > dich lieb haben. > Und falls du mal jemals mit Strom gearbeitet hast (was ich bezweifele) > dann wüsstet du, das "Anliegen" normale Umgangssprache unter Elektrikern > ist. > Jedenfalls hat mein Meister mich das ca. 50-100 mal am Tag gefragt je > nach aktuellen Arbeitsvorgang. Tomaso schrieb: > Schlaumaier schrieb: > >> Und falls du mal jemals mit Strom gearbeitet hast (was ich bezweifele) >> dann wüsstet du, das "Anliegen" normale Umgangssprache unter Elektrikern >> ist. > > "Spannung" kann anliegen, Strom hingegen nicht, der fließt nämlich > höchstens. > Und falls du jemals mit Strom gearbeitet hast, solltest du das wissen... Schlaumaier schrieb: > Tomaso schrieb: > >> "Spannung" kann anliegen, Strom hingegen nicht, der fließt nämlich >> höchstens. >> Und falls du jemals mit Strom gearbeitet hast, solltest du das wissen... > > Tzja. De begriff "Spannung" hat damals im Betrieb KEINER gesagt, denn > habe ich nur in der Berufsschule gehört. In der Praxis war nur vornehm > von Strom oder meist weniger logisch von "Saft" die Rede. > Was dazu führt das ich hier vielleicht nicht "Normgerecht" nach > Deutschsprechregel geschrieben habe.
Wo bin ich hier nur gelandet? Danke für die erhellenden Kommentare, ich musste manchmal sogar lachen. Dass in einem Technikforum bei manchen Leuten selbst grundlegende physikalische Kenntnisse nebst logischem Denken fehlen und das dann noch mit Rechtschreibschwäche versucht wird zu rechtfertigen, hat mich dann doch ziemlich umgehauen. Nein Leute, mit Legasthenie hat das ganz sicher nichts zu tun, mit einem Versehen auch nicht. Wäre es ein Versehen gewesen, hätte man seinen Fehler eingestanden und würde nicht versuchen solche Dummheit ständig rechtfertigen zu wollen. Und Anfangs hat der Betreffende ja noch nicht mal kapiert, was bemängelt wurde.
Ulli schrieb: > Wo bin ich hier nur gelandet? Danke für die erhellenden Kommentare, ich > musste manchmal sogar lachen. Dass in einem Technikforum bei manchen > Leuten selbst grundlegende physikalische Kenntnisse nebst logischem > Denken fehlen und das dann noch mit Rechtschreibschwäche versucht wird > zu rechtfertigen, hat mich dann doch ziemlich umgehauen. Nein Leute, mit > Legasthenie hat das ganz sicher nichts zu tun, mit einem Versehen auch > nicht. Wäre es ein Versehen gewesen, hätte man seinen Fehler > eingestanden und würde nicht versuchen solche Dummheit ständig > rechtfertigen zu wollen. Und Anfangs hat der Betreffende ja noch nicht > mal kapiert, was bemängelt wurde. Sehr gut formuliert, danke! Über Schreibfehler mache ich mich nicht lustig, ich bin ja selber als Nicht-Muttersprachler nicht frei davon. Was die Einheiten angeht, kann ich die Reaktionen mancher hier sehr gut verstehen. Eine Zahl ist nunmal nichts wert ohne die zugehörige Einheit. Zu meiner Schulzeit wurde in den Klausuren der Fächer Mathe, Physik und Chemie/Biologie bei fehlender oder falsch geschriebener Einheit trotz korrekt gelöster Aufgabe nur die halbe Punktzahl vergeben. War fies, aber so lernt man's ;) Also seid nett zueinander. Grüße, Serge
nicht"Gast" schrieb: > Tilo R. schrieb: >> Pandur S. schrieb: >>> Weshalb sollte man im Winter keinen solarstrom erzeugen koennen ? >>> Oberhalb des Polarkreises wird's schwierig, ja. Aber solange die Sonne >>> scheint, man oberhalb des Nebels ist, sollte das gut gehen. Nicht ganz >>> Deutschland ist immer im Nebel.. >> >> Natürlich kann man auch im Winter Solarstrom ernten, die kalten >> Temperaturen sind sogar gut für den Wirkungsgrad der Panels. >> Trotzdem hat man im Winter nur sehr wenig Ertrag weil die Sonne weiter >> weg ist. > > > Hm, blöd nur dass am 3.Januar die Sonne der Erde am nächsten ist. Das hast du aber schön nachgelesen. Und findest du auch, warum ein Paneel im Winter trotzdem einen geringeren Ertrag pro Sonnenstunde hat, als das gleiche, gleich ideal ausgerichtete Paneel im Sommer?
Schön, kriegt man denn nun sein Einfamilienhaus ohne Stromanschluss in Deutschland?
Roland E. schrieb: > Das hast du aber schön nachgelesen. Und findest du auch, warum ein > Paneel im Winter trotzdem einen geringeren Ertrag pro Sonnenstunde hat, > als das gleiche, gleich ideal ausgerichtete Paneel im Sommer? Du kannst das Paneel ideal ausrichten, wie du lustig bist. Die nicht ideal einfallende und sich durch die Lufthülle kämpfende Strahlung interessiert es ziemlich wenig.
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Percy N. schrieb: > 3200 kW*365d*24h überprüfe deine Rechnung noch mal, den Jahresverbrauch noch mal mit 24h und 365d zu multiplizieren ist ziemlich sinnfrei oder ist das dein Motto?
Bernd K. schrieb: > Akkus mit LiFePO4 (sicher) sind bedeutend im Preis gefallen: > https://de.aliexpress.com/item/1005001566558987.html > Für 1.664€ erhält man eine Speicherenergie von 14 kWh. 18650er LiIon-Zellen aus China haben auch 10Ah. Ich finde im Angebot: "die batterie pack kann DIY sein wenn die spannung ist normal." Wer so eine Produktbeschreibung braucht, das Risiko und die Spielbank liebt, kann hier sein Geld einsetzen. Für mich gilt: KEINE ZELLEN AUS CHINA!
Bertram W. schrieb: > Für mich gilt: KEINE ZELLEN AUS > CHINA! wer sonst baut die wo? Du denkst deutsche Kistenschieber prüfen die vorher?
Hallo Ulli schrieb: > Wo bin ich hier nur gelandet? Danke für die erhellenden Kommentare, ich > musste manchmal sogar lachen. Dass in einem Technikforum bei manchen > Leuten selbst grundlegende physikalische Kenntnisse nebst logischem > Denken fehlen und das dann noch mit Rechtschreibschwäche versucht wird > zu rechtfertigen, hat mich dann doch ziemlich... Na dann passt du ja im "Club" gut herein... - das generelle Forenproblem liegt nicht bei den Fachkenntnissen oder Rechtschreibung . Das erste Problem liegt an den ausgeprägten Egos (sehr nett, ja sogar schon beschönigend gesagt) der vom Charakter immer gleichen Leuten die sich im Forum bei so vielen potentiell hochinteressanten Themen am lautesten zu Wort melden und andere Meinungen und Voraussetzungen (z.B. eben beim Fachwissen) nicht gelten lassen. Das zweite liegt darin das sehr oft nicht auf die Frage des TO eingegangen wird oder lustig Teile aus den Zusammenhang gerissen werden. Die Frage des TO (nicht nur hier in diesen Thread) muss immer das maß aller Dinge sein - Meinung und Wertungen sind meist (siehe halt den jeweiligen Frageinhalt) nicht von belang. Man hackt einfach nicht auf Schwächen, Ausrutscher oder auf eine nicht ins unverschämte sondern meist sehr clevere "Bequemlichkeit" von anderen herum - man hält sich entweder geschlossen oder hilft -freundlich und ruhig - vor allem muss man immer das was an selbst beherrscht und weis "vergessen" und niemals verlangen das andere ebenfalls mit der eigenen "Großartigkeit" gesegnet sind. Mal kleine Brötchen Backen, leise sein, freundlich sein, nicht mit sein Wissen angeben - dafür aber sein wissen weitergeben (aber eben nicht in der Version frustrierter Berufsschullehrer bzw. gelangweilter und im vorgestzern lebender Rentner). Hennes
Wenn Du mit Strom heizen würdest, könnte man eigentlich auf den Schornsteinfegerzwang verzichten. Aber auch dafür werden in diesem Land ja alle Mittel der Staatsmacht ins Rollen gebracht, solltest Du den Schorni draussen lassen wollen... Warum ist hier eigentlich kein Elektriker zuständig?
es geht mit Abstrichen https://www.vallentin-reichmann.de/architektur-energie/energieautarkes-passivhaus/ solong
Rolf B. schrieb: > es geht mit Abstrichen > > https://www.vallentin-reichmann.de/architektur-energie/energieautarkes-passivhaus/ > > solong Find ich eigentlich recht interessant das Thema. Ein bischen nachgerechnet habe ich auch schon mal. Es ist halt komplett unwirtschaftlich, aber das sind alle Hobbys. Ins Grübeln gekommen bin ich selber auch erst, seit wir die kleine PV-Anlage haben. Die viel besser funktioniert, als ich mir vorgestellt hätte. Leider kann man über das Thema hier nicht diskutieren, weil zuviele alte Brummelbärte und AFD-Spinner die Diskussion stören. Für die sind Photovoltaik oder Akku Triggerwörter. Oder E-Autos. Und das in einem Elektronikerforum. Ein Armutszeugnis, und ein Symptom für die großen Probleme Deutschlands.
Habe leider auch nur 2,2kW Solar und 5kWh Lifepo4 und genügt im Winter nie solong PS: aber es spart ca. 2000kWh Energie p/a
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genervt schrieb: > Find ich eigentlich recht interessant das Thema. Ein bischen > nachgerechnet habe ich auch schon mal. Es ist halt komplett > unwirtschaftlich, aber das sind alle Hobbys. > Ins Grübeln gekommen bin ich selber auch erst, seit wir die kleine > PV-Anlage haben. Die viel besser funktioniert, als ich mir vorgestellt > hätte. Was denn nun? Ein komplett unwirtschaftliches Hobby oder funktioniert dieses viel besser, als du es dir vorgestellt hast? genervt schrieb: > Leider kann man über das Thema hier nicht diskutieren, weil zuviele alte > Brummelbärte und AFD-Spinner die Diskussion stören. Für die sind > Photovoltaik oder Akku Triggerwörter. Oder E-Autos. > > Und das in einem Elektronikerforum. Ein Armutszeugnis, und ein Symptom > für die großen Probleme Deutschlands. Genau, weil wir hier in einem Elektronikforum sind, muss man dann automatisch alles was mit Strom zu tun hat geil finden. Selbst wenn man dann durch die ganzen gesetzlichen Zwänge de facto abgezockt wird und ein normaler Lebensstil nach und nach für immer größere Bevölkerungsanteile unerreichbar wird. Also eine Art neues Kastenwesen entsteht. Aber hey, das dient ja der Ökologie und dem heiligen Elektron, welches wir hier im Elektronikforum bekanntlich anbeten müssen. Und ein grüner Bundestagsabgeordneter kann es sich ja locker leisten. Das ist dann so eine Form von ausgleichender Gerechtigkeit: Man selber lebt im Dreck, kann aber seine grünen Vorbilder und ihren Lebensstil bewundern.
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J. S. schrieb: > und ein normaler Lebensstil nach und nach für immer größere > Bevölkerungsanteile unerreichbar wird. Also eine Art neues Kastenwesen > entsteht. J. S. schrieb: > Man selber lebt im Dreck Hast du für deine steile Thesen irgendwelche Belege oder sind diese Belege dann für dich alternative Wahrheiten der Systempresse und Lügenwissenschaftler? Denn nach meinen Informationen nimmt die Wohnfläche pro Person in Deutschland immer weiter zu. Seit 1970 hat sie sich fast verdoppelt. Und um den Bogen zur Elektrotechnik zu schlagen, auch die elektrische Ausstattung der Wohnungen wird immer besser, genau wie die Ausstattung mit Kommunikationskanälen.
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J. S. schrieb: > Man selber lebt im Dreck, kann aber seine grünen Vorbilder und ihren > Lebensstil bewundern. Endlich bringt es mal einer auf den Punkt: All das,Gejammer über die grünen Weltverschlechterer besteht nur aus sozialer Abstiegsangst. Chapeau! Die meisten Betroffenen drücken sich um diese Erkenntnis.
J. S. schrieb: > Was denn nun? Ein komplett unwirtschaftliches Hobby oder funktioniert > dieses viel besser, als du es dir vorgestellt hast? Das Eine schließt das Andere ja nicht aus. Ein Widerspruch finde ich da nicht.
Udo S. schrieb: > J. S. schrieb: >> und ein normaler Lebensstil nach und nach für immer größere >> Bevölkerungsanteile unerreichbar wird. Also eine Art neues Kastenwesen >> entsteht. > > J. S. schrieb: >> Man selber lebt im Dreck > > Hast du für deine steile Thesen irgendwelche Belege oder sind diese > Belege dann für dich alternative Wahrheiten der Systempresse und > Lügenwissenschaftler? > > Denn nach meinen Informationen nimmt die Wohnfläche pro Person in > Deutschland immer weiter zu. Seit 1970 hat sie sich fast verdoppelt. > Und um den Bogen zur Elektrotechnik zu schlagen, auch die elektrische > Ausstattung der Wohnungen wird immer besser, genau wie die Ausstattung > mit Kommunikationskanälen. Seit 1970? Warum wählst du das Zeitintervall nicht noch größer und zählst von sagen wir mal 1900? Wie lange wird die Öko-Politik im Vergleich dazu umgesetzt, speziell Sachen die richtig einschneidend sind? Kann es sein, dass es ein viel kürzerer Zeitraum ist und du hier versuchst zu bescheißen? Wie passen da eigentlich solche Entwicklungen in deine Weltsicht? https://www.welt.de/regionales/hamburg/article225612769/Verbot-von-Einfamilienhaeusern-In-Hamburg-ist-ein-Traum-linker-Ideologen-wahr-geworden.html https://www.rnd.de/politik/obst-ist-heute-fast-40-prozent-teurer-als-vor-zehn-jahren-N66GBOQRFVBY7AX2LF3BI2ULOE.html Und das ist ja wohlgemerkt nur der Anfang.
J. S. schrieb: > Und das ist ja wohlgemerkt nur der Anfang. Deine Paranoia ist aber schon weit fortgeschritten.
Udo S. schrieb: > Denn nach meinen Informationen nimmt die Wohnfläche pro Person in > Deutschland immer weiter zu. Seit 1970 hat sie sich fast verdoppelt. > Und um den Bogen zur Elektrotechnik zu schlagen, auch die elektrische > Ausstattung der Wohnungen wird immer besser, genau wie die Ausstattung > mit Kommunikationskanälen. Das ist alles richtig, aber 1970 war die Lage auf dem Wohnungsmarkt auch nicht so angespannt wie heute, und es gab weitaus weniger Großbestände im Eigentum riesiger Unternehmen, die es sich leisten konnten, ein Objekt mal eben ein paar Jahre leer stehen zu lassen. Interessanter als Vergleich sind allerdings die Jahre kurz vor dem Anschluss der DDR; damals gab es ernsthafte Pläne, den "Überbestand" an Wohnungen in manchen Plattenbausiedlungen durch Einkürzen der Hochhäuser abzubauen.
hinz schrieb: > J. S. schrieb: >> Und das ist ja wohlgemerkt nur der Anfang. > > Deine Paranoia ist aber schon weit fortgeschritten. Klar. Heute Verschwörungstheorie, morgen alternativlos.
Beitrag #6580081 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nichtverzweifelter schrieb: > he, he, he... Ja, ja, ja ... Percy N. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Denn nach meinen Informationen nimmt die Wohnfläche pro Person in >> Deutschland immer weiter zu. Seit 1970 hat sie sich fast verdoppelt. >> Und um den Bogen zur Elektrotechnik zu schlagen, auch die elektrische >> Ausstattung der Wohnungen wird immer besser, genau wie die Ausstattung >> mit Kommunikationskanälen. > > Das ist alles richtig, aber 1970 war die Lage auf dem Wohnungsmarkt auch > nicht so angespannt wie heute, und es gab weitaus weniger Großbestände > im Eigentum riesiger Unternehmen, die es sich leisten konnten, ein > Objekt mal eben ein paar Jahre leer stehen zu lassen. > Interessanter als Vergleich sind allerdings die Jahre kurz vor dem > Anschluss der DDR; damals gab es ernsthafte Pläne, den "Überbestand" an > Wohnungen in manchen Plattenbausiedlungen durch Einkürzen der Hochhäuser > abzubauen. Und das ist eine sehr gute Idee!
Percy N. schrieb: > J. S. schrieb: >> Man selber lebt im Dreck, kann aber seine grünen Vorbilder und ihren >> Lebensstil bewundern. > > Endlich bringt es mal einer auf den Punkt: All das,Gejammer über die > grünen Weltverschlechterer besteht nur aus sozialer Abstiegsangst. > Chapeau! Die meisten Betroffenen drücken sich um diese Erkenntnis. Das ist eine Mär mit den Grünen! Nämlich nur eine Tarnkappe! Grün ist bei denen nämlich nichts!
Joachim B. schrieb: > Jahresverbrauch noch mal mit 24h und 365d zu multiplizieren ist ziemlich > sinnfrei Schau an, Einer hat mitgedacht, das schafft auch nicht jeder! Nur: Da stand etwas von durchschnittlich 3,2 kW im Jahr; physikalisch sinnvoll lässt sich das nur übersetzen als "durchschnittlicher Verbrauch, über das Jahr gemittelt". Darauf bezieht sich die Rechnung. Oder muss Dir jetzt schnell noch jemand den Unterschied zwischen Leistung und Arbeit aka Energie erläutern?
Udo S. schrieb: > Und um den Bogen zur Elektrotechnik zu schlagen, auch die elektrische > Ausstattung der Wohnungen wird immer besser, genau wie die Ausstattung > mit Kommunikationskanälen. Jap, man hat immer schlechteren Zugang zu Wohnraum, Lebensmitteln und Mobilität, aber dafür dann das neueste iPhone 100. Und einen Televisor, äh, HomePod gleich dazu. Fehlen nur noch die berüchtigten Glasperlen ...
J. S. schrieb: > Du kannst das Paneel ideal ausrichten, wie du lustig bist. Die nicht > ideal einfallende und sich durch die Lufthülle kämpfende Strahlung > interessiert es ziemlich wenig. Zur Ergänzung: optimal steht die Sonne nur im Zenit oder in dessen Nähe, und das ist außerhalb der Wendekreise (~23.5 °) nicht möglich. Aber wer davon nicht wissen will, kann die schlechtere Wirkung halt auf die elliptische Erbahn (numerische Exzentrizität: 0,0167) schieben. Mit dem bloßen Auge ist die Abweichung von einer Kreisbahn nicht bemerkbar, die Achsenlängen betragen 147.09 und 149,98 Gm. Ja, alles schön nachgelesen, Roland. Das hättest Du besser auch getan, und zwar vorher.
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Percy N. schrieb: > J. S. schrieb: >> Du kannst das Paneel ideal ausrichten, wie du lustig bist. Die nicht >> ideal einfallende und sich durch die Lufthülle kämpfende Strahlung >> interessiert es ziemlich wenig. > > Zur Ergänzung: optimal steht die Sonne nur im Zenit oder in dessen Nähe, > und das ist außerhalb der Wendekreise (~23.5 °) nicht möglich. > Aber wer davon nicht wissen will, kann die schlechtere Wirkung halt auf > die elliptische Erbahn (numerische Exzentrizität: 0,0167) schieben. Mit > dem bloßen Auge ist die Abweichung von einer Kreisbahn nicht bemerkbar, > die Achsenlängen betragen 147.09 und 149,98 Gm. Ja, alles schön > nachgelesen, Roland. Das hättest Du besser auch getan, und zwar vorher. Ist mir auch rätselhaft, wie man die Jahreszeiten auf die unterschiedlichen Entfernungen Sonne-Erde schieben kann, wo man die Ursache schon in der (Grund?)Schule lernt. Von daher hätte Roland besser ...:D
J. S. schrieb: > Ist mir auch rätselhaft, wie man die Jahreszeiten auf die > unterschiedlichen Entfernungen Sonne-Erde schieben kann, wo man die > Ursache schon in der (Grund?)Schule lernt. Seltsamerweise kann man die scheinbare Größenänderung des Modes durchaus wahrnehmen, obwohl die numerische Exzentrizität auch nur 0,055 beträgt (357 / 407 Mm).
J. S. schrieb: > Ist mir auch rätselhaft, wie man die Jahreszeiten auf die > unterschiedlichen Entfernungen Sonne-Erde schieben kann, wo man die > Ursache schon in der (Grund?)Schule lernt. Genau, das liegt nämlich an der Taumeligkeit der Erdscheibe. Schon interessant, was man unter der harmlosen Frage "Einfamilienhaus ohne Stromanschluss in Deutschland?" alles so findet.
Percy N. schrieb: > Interessanter als Vergleich sind allerdings die Jahre kurz vor dem > Anschluss der DDR; damals gab es ernsthafte Pläne, den "Überbestand" an > Wohnungen in manchen Plattenbausiedlungen durch Einkürzen der Hochhäuser > abzubauen. Das wurde dann danach als Grossversuch im Osten ausprobiert. Jetzt baut man dort wieder neue haessliche Kloetze als Ersatz fuer die alten haesslichen Kloetze. Wir bauen auf und reissen nieder, so ham wer Arbeit immer wieder. wendelsberg
wendelsberg schrieb: > Das wurde dann danach als Grossversuch im Osten ausprobiert. > Jetzt baut man dort wieder neue haessliche Kloetze als Ersatz fuer die > alten haesslichen Kloetze. Und die KdF-Siedlung Prora wird nun doch noch vollendet ...
Percy N. schrieb: > Und die KdF-Siedlung Prora wird nun doch noch vollendet ... ist OT, aber GROWIAN und der Beweis das Großwindanlagen nicht funktionieren wurde widerlegt. Mittlerweile ist die Akkutechnik genügend fortgeschritten das etliche kWh bezahlbar speicherbar sind, nur dummerweise reicht die Balkonfläche noch nicht überall und die Ausrichtung ist auch problematisch. Die Akkus sind jedenfalls leichter und kompakter als die Solarfläche. Percy N. schrieb: > Oder muss Dir jetzt schnell Ausrede zwecklos, du hast dich vergaloppiert QED
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Joachim B. schrieb: > Ausrede zwecklos, du hast dich vergaloppiert Das schreib Dir mal schön selbst ins Stammbuch, "3200 KW [sic] im Schnitt" lassen sich nun einmal nicht als Energie interpretieren, sondern ausschließlich als Leistung. Und da unser Schlaumaier ja vor Jahrzenten in einem "Saft"-Laden gelernt hat, kennt er keider nicht den Unterschied zwischen Strom und Spannung. Dumm gelaufen.
hinz schrieb: >> Vermutlich stand in irgend ein EU-Vertrag auch so ein Tippfehler und wir >> warten deshalb auf vernünftige Regelungen. ;) > > Das Problem sind die Dummköpfe, die das für Erbsenzählen halten. Genau. Und es heißt "in irgendeinem EU-Vertrag" Aber der Schlaumeier hat eben auch "kein Akkusativ" und "keine Kommas". Und er scheint Schwabe zu sein.. und spricht von sich selbst in der Mehrzahl.. und isst gerne die Dönerbox.. was für ein Text - ich will mehr! :-) Schlaumaier schrieb: > Ich habe ein Induktionsherd. Der schaltet sich automatisch wenn ich das > vergesse. Aber im Sommer laufen auch oft 1-2 Monoblock Klimaanlagen. > > Eine Dampfabzugshaube habe ich nicht da Mietwohnung. Aber der > Slow-Cooker kocht schon mal 12-16 Std. am Stück ;) > > Ich will mein Leben genießen. Ich rauche nicht, ich saufe nicht und ich > hab kein Auto. Ergo kann ich mir die ca. 3.000-4000 Kwh (<- ohne > Schrägstrich damit die Erbsenzähler gücklich sind) leisten. > > Aber in meiner Wohnung will ich es gemütlich habe und gut futtern. Außer > eine Dönerbox hin + wieder essen ich keine Nahrung von außerhalb die ich > selbst bezahlen muss. Ich koche eh viel besser. Achja. Ich habe ein > Döner-Standgrill zu Hause aber zu selten Besuch das ich den nutze.
Hallo echter Schlaumeier schrieb: > Aber der Schlaumeier hat eben auch "kein Akkusativ" und "keine Kommas". > Und er scheint Schwabe zu sein.. und spricht von sich selbst in der > Mehrzahl.. und isst gerne die Dönerbox.. was für ein Text - ich will > mehr! :-) > > Schlaumaier schrieb: >> Ich habe ein Induktionsherd. Der schaltet sich automatisch wenn ich das >> vergesse. Aber im... Eventuell lässt er euch "Sprachenretter" und Erbsenzähler auch nur schön nach seinen Taktstock tanzen. Macht einen auf "Schwaben Kevin" und hat dabei jede Menge Spaß wenn die pawlowschen Hunde das erwartete präsentieren. Besonders viel Spaß würde er wohl in einen "Greata Fan Forum" haben. So etwas mache ich im echten leben bei "radikalen Predigern" auch manchmal gerne. Da werde ich je nach (natürlich wenn ich ungefragt und über viele Minuten hinweg belabert werde oder es halt besonders lächerlich herüber kommt z.B. der Peta- Greenpeace- oder aber auch Afd- oder "besorgte Mütter" Stand in der Fußgängerzone) mal zur deutschen Version eines Trumpanhängers oder auch zum überzeugten grünen Öko und Weltenretter - obwohl beides weit fern von meinen echten Vorstellungen ist - kann richtig lustig zu sein - kleinkarierte (P)Fundis aller Richtungen müssen einfach so behandelt werden. Sowohl Greta aber auch Trump sind einfach dazu da um sie lächerlich zu machen - weil sie es eben sind - da kann die eigentliche Botschaft eventuell durchaus wichtig und richtig sein - aber der Ton (Mi Mi Mi die Welt geht unter ist genauso lächerlich wie "i am the greatest"). Tja und hier in Forum findet man leider viele nicht eingeladene und angefragte Prediger... Ansonsten: Was "Schlaumeier" sagen will kommt trotzdem herüber, zwar etwas anstrengend zu lesen - aber es funktioniert und somit, sollte man es einfach hinnehmen und beim eigentlichen Thema bleiben oder sich halt ein Germanisten und Deutschlehrerforum suchen... Mensch
Wie war doch gleich die Frage? "Einfamilienhaus ohne Stromanschluss" Kurz zusammengefasst: Für viel Geld ist Vieles möglich.
Mensch schrieb: > Macht einen auf "Schwaben Kevin" und hat dabei jede Menge Spaß wenn die > pawlowschen Hunde das erwartete präsentieren. Ich hab auch Spaß am "Schwaben-Kevin"! Ich sag ja - ich will mehr! :-)
Schlaumaier schrieb im Beitrag #6578848: > Ich habe auf der Firma mal ein komplett fertiges Konzept gelöscht, > nachdem die "netten" Kollegen sich auf den ersten 2 Seiten über den > Unterschied zwischen den + dem ausgelassen haben. > > Sieht voll cool aus, wenn man sieht wie eine Powerpoint-Präsentation via > Sicherheits-Löschen-Tool vernichtet wird, und der Mitarbeiter (ich) > ihnen sagt, "wenn ihr ja so schlau seit dann macht sie doch selbst". Also bei uns wäre so eine dämliche Aktion ja ein Kündigungsgrund, du wirst bezahlt um zu arbeiten, nicht um deine Arbeit wegen mimimi zu löschen. Aber wahrscheinlich bist du eh nur Hartzer...
Percy N. schrieb: > Interessanter als Vergleich sind allerdings die Jahre kurz vor dem > Anschluss der DDR; damals gab es ernsthafte Pläne, den "Überbestand" an > Wohnungen in manchen Plattenbausiedlungen durch Einkürzen der Hochhäuser > abzubauen. Wurde Anfang diesen Jahrhunderts in Wulfen / Ruhrgebiet genau so gemacht, da war ich live dabei.
Mauschlaier schrieb: > Also bei uns wäre so eine dämliche Aktion ja ein Kündigungsgrund, du > wirst bezahlt um zu arbeiten, nicht um deine Arbeit wegen mimimi zu > löschen. > Aber wahrscheinlich bist du eh nur Hartzer... Zumindest ein Abmahnungsgrund. Aber... +1 wendelsberg
Percy N. schrieb: > ... > Anschluss der DDR; damals gab es ernsthafte Pläne, den "Überbestand" an > Wohnungen in manchen Plattenbausiedlungen durch Einkürzen der Hochhäuser > abzubauen. Das ist doch auch geschehen bzw geschieht immer noch. Auch und gerade in Städten in denen jetzt die Wohnkosten explodieren. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Wobei ein meiner Heimatstadt nicht mal ein Hehl daraus gemacht wurde, dass der Rückbau auch zum stoppen des Preisverfalles gemacht wurde. Da ging es damals um 2500 Wohneinheiten. In einer Kleinstadt. In L war es noch drastischer.
A. S. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Interessanter als Vergleich sind allerdings die Jahre kurz vor dem >> Anschluss der DDR; damals gab es ernsthafte Pläne, den "Überbestand" an >> Wohnungen in manchen Plattenbausiedlungen durch Einkürzen der Hochhäuser >> abzubauen. > > Wurde Anfang diesen Jahrhunderts in Wulfen / Ruhrgebiet genau so > gemacht, da war ich live dabei. Ich auch, meine Frage dazu: wer hat diese bauliche Katastrophe eigentlich geplant?
Nick M. schrieb: > Man kann schon verlangen, dass in einem Elektronik-Forum, in dem sich > zumindest Technik-Affine bewegen, mit den Einheiten richtig umgegangen > wird. Klar kann mal was falsches rausrutschen. Aber anhaltend ignorant > ggü. den Einheiten zu sein zeugt von Unfähigkeit. > Und dann das noch als Rechschreibfehler darzustellen ist das Niveau > eines Katzenforums in technischen Belangen. Mumpitz, Tippfehler passieren. Und das ist doch hier in Alltags-forum für ganz normale Menschen und nicht (nur) für Akademiker mit pathologischen Standesdünkel?! Also kann man auch Alltagssprache verwenden wie Kilowattstunden und Stundenkilometer! Wem das Brechzeiz bereitet, soll bitte während des Vomitus das Diskussionsforum verlassen.
Mag sein, dass Österreich, wie so bei fast allem, so viel besser ist aber hier in Deutschland steht dir alles und Jeder im Weg und es wird dir so schwer wie möglich gemacht. Hauptsache man bezahlt viel.... Alleine der Bau meines 150m2 Hausbootes ist zumindest in Berlin / Brandenburg nahezu unmöglich und ein Wohnen dadrauf sowieso nicht machbar. Ich werde dann halt Pirat, mal sehen wie die mich davon runter holen wollen und was die Medien dazu sagen werden.
Fpgakuechle K. schrieb: > Also kann man auch Alltagssprache verwenden wie Kilowattstunden Genau das wurde gefordert! > und Stundenkilometer! Die verwendete formelhafte Größenbezeichnung lief aber auf ein "Stundenkilowatt" hinaus; und das ist schlicht Unsinn. Stundenkilometer ist schon blödsinnig genug. Abgesehen von den Einkommen abhängig Beschäftigter (Stindenlohn, Tagelöhner) ist für derartige Konstruktionen kein Raum, schon gar nicht in der Technik. Dass irgendwelche superschlauen Journalisten sich nicht daran hindern lassen, immer wieder beeindruckend abwegigen Blödsinn zu erfinden, sollte einen vernünftigen Menschen nicht darüber hinwegtäuschen können.
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Percy N. schrieb: > Abgesehen von den Einkommen > abhängig Beschäftigter (Stindenlohn, Tagelöhner) ist für derartige > Konstruktionen kein Raum, schon gar nicht in der Technik. Meine Diagnose: "pathologischer Standesdünkel". Sollte man im Alltag ignorieren.
Passend zum Thema grüne Energiewende: https://www.br.de/nachrichten/bayern/grossbrand-im-kraftwerk-stadt-nuernberg-ruft-katastrophenfall-aus,SOVNtm2
Beitrag #6581068 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mario X. schrieb: > Ich werde dann halt Pirat, mal sehen wie die mich davon runter holen > wollen und was die Medien dazu sagen werden. Warte, ich helfe der Fantasie mal nach: "Reichsbürger verursacht Polizeieinsatz" "Spinner mit Hausboot verhaftet"
Gut möglich aber umso trauriger und alleine die Unterstellung des Reichsbürgers sollte hier zumindest folgen haben. Vielleicht sollte man angesichts der Ereignisse der letzten Wochen über die Schließung der Gastzugänge nachdenken...
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Was ist denn daran so schlimm das Du eine Bestrafung forderst? Meinungsvielfalt ist das Suchwort für dich!
Michael Oe schrieb: > Ein Durchschnittshaushalt braucht ca 5000kW im Jahr. Schlaumaier schrieb: > Allerdings liege ich als fauler Single mit viel Technik locker auch bei > 3200 KW im Schnitt pro Jahr. Schlaumaier schrieb: > aber ich habe eine Abschlussrechnung meines Stromanbieters und da hatte > ich etwas über 3000 KW/h drauf Percy N. schrieb: > Das schreib Dir mal schön selbst ins Stammbuch, "3200 KW [sic] im > Schnitt" lassen sich nun einmal nicht als Energie interpretieren, > sondern ausschließlich als Leistung. Und da unser Schlaumaier ja vor > Jahrzenten in einem "Saft"-Laden gelernt hat, kennt er keider nicht den > Unterschied zwischen Strom und Spannung. Dumm gelaufen. Nun ja, "Percy N.": "K"eider hat ja Dein Deutschlehrer vor "Jahrzenten" auch völlig versagt beim Lerninhalt "Lesen und Verstehen": Das Thema war "Jahresverbrauch", zu bezahlender, auf der "Abschlussrechnung". Dass Du offensichtlich Physik bei Deinem Deutschlehrer lernen musstest, tut uns allen leid. Deine daher leider idiotische Gigawattrechnung wurde bereits von mehreren Seiten kritisiert. Die Wände aus Kupfer mit etwas Isolierung fallen auch nicht in die Rubrik "fundierter, technischer Beitrag". Ihm aber nun, obwohl er einen Elektroberuf gelernt hat, zu unterstellen, er könne weder Spannung noch Strom unterscheiden, beweist wieder einmal nur Deinen Dünkel des Besserwissers. Als Fachfremder "willst" Du mehr "können" als er. Deine altbekannte Profilneurose!
Beitrag #6581330 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mauschlaier schrieb: > Also bei uns wäre so eine dämliche Aktion ja ein Kündigungsgrund, du > wirst bezahlt um zu arbeiten, nicht um deine Arbeit wegen mimimi zu > löschen. > Aber wahrscheinlich bist du eh nur Hartzer... Ich habe es in meiner Freizeit gemacht, um mal zu Zeigen was ich so drauf hatte. War noch in der Anfangszeit damals in der Firma. Da muss man halt hart durchgreifen. Und diese "Aktion" hat mir eine Gehaltserhöhung und eine selbstständigere Arbeitsweise eingebracht. Ja, man muss was riskieren aber das bringen die Weicheier heute nicht mehr. Wobei ich gerade an einige Threads hier im Forum denke nach den Motto "Mein Chef ist pöse, was soll ich machen" bzw. "Ich habe studiert aber bekomme mein Leben/Job nicht auf die Reihe". Klar hätte das schief gehen können. Dann wäre ich gefeuert worden und hätte mir was neues gesucht. Ich war Jung und bereit zu arbeiten. Aber NICHT bereit mich den Rest meines Leben von Erbsenzählern herum kommandieren zu lassen. Ach ein Nebeneffekt der Geschichte war das mein Chef mir erlaubt hat, seiner Sekretärin meine Briefe zur diktieren. ;) Ach und nur so nebenbei. Der Physikunterricht in der Schule war damals ein einziger Witz. Wir hatten kaum Lehrmaterial, und der Lehrer war 2 Jahre vor der Pensionierung. Einfach gesagt keiner hatte Bock in den alten Klassenzimmer. Ich habe mich erst damit beschäftigt als ich meinen ZX-81 zusammen gelötet habe. Der Bausatz war 100 DM preiswerter und die Chips (gelobt sei Clive Sinclair) gesockelt.
Aber mal eine Frage zum Thema. Wenn deine Solaranlage doch so viel Saft erzeugt, wieso hängst du nicht einfach eine Nachtspeicherheizung dran. Ich versichere dir die wird mit deiner Solaranlage locker fertig. Besonders die Modelle die ich in der Wohnung hatte. Bauart : Steine-Heizspirale-Steine-Heizspirale-Steine. Das ganze in einer Metallbox und damals mit Asbest verkleidet. Mit 24 Ampere Absicherung und so viel Saft drauf das als das Relais mal defekt war, der Elektriker 4 Sicherungen die daneben montiert waren austauschen musste. Hatten alle ein Loch. Der Asbest wurde hinterher als der Gesetzesärger anfing mit einen Staubsauger + Müllsack vom Vermieter entsorgt. ;) Die Teile dürfen zwar nicht mehr in Mietshäuser eingebaut werden, aber in Privathäuser ..... ;)
Gestern warst Du lustiger. Aber heute gibt es immerhin Solaranlagen-Saft! :-)
very, very Off-Topic ;-) (darf gelöscht werden ) Aha, ein "Leidensgefährte", das Geld als Schüler war knapp!!! Den Bausatz für DM149,- durfte ich mir als Weihnachtsgeschenk ordern. Vertrieb war die Fa. Schumpich in Ottobrunn, werde ich nie vergessen, denn geliefert wurde der Bausatz pünktlich zu Ostern! So ne Klitsche! Sie bestätigten schriftlich den Eingang der Bestellung, schrieben dann aber, dass das Fertiggerät "nur noch soundsoviel Aufpreis" kosten würde. Telefonisch behielt ich die Bestellung als günstigeren Bausatz bei und musste gefühlt ewig auf meinen allerersten eigenen Computer warten. Mehr als der Ausverkaufspreis-Bausatz war nicht drin, die anderen Mitschüler hatten längst C64+1541 (und Nadeldrucker, Farbmonitor, EPROM-Brenner...)
Nichtverzweifelter schrieb: > Aha, ein "Leidensgefährte", das Geld als Schüler war knapp!!! OH JA. 50 DM aus eigenen Tasche und den Rest "sponsert by Mama". Bevor ich mein C=64 mit Floppy bekommen habe, gabs noch ein ZX-Spectrum (anfangs mit 16 KB) da der C=64 nirgends zu kaufen gab. Musste fast 1 Jahr drauf warten und dann 2 x 600 DM zahlen (c=64 + Floppy). Hab die Floppy 2 Jahre Später mit den Erweiterungssatz von Roßmüller in "3" Floppys umgewandelt. ;) Das Teil steht immer noch im Keller. Damals habe ich auch angefangen selbst Platinen zu ätzen. Später zu belichten und zu ätzen. Man waren das noch Zeiten als ich 3 Wochen mit gelben Fingerkuppen herum gerannt bin ;)
Immer noch off-topic ;-) "Natürlich" wollte ich "auch" einen C64. Als ich auf die Idee kam, dafür mit Ferienarbeit Geld zu verdienen, waren alle in der Stadt angebotenen "Stellen" schon vergeben. Verpennt! Zu spät! Ein Jahr später die nächsten Sommerferien war "noch später als spät" und der Atari ST und Amiga bereits "angesagt", viiieel besser, noch teurer. Von Muttern gabs kein weiteres Geld fürs Computern, weil man da so nah vor der Bildröhre sitzt, das ist nicht gut für die Augen...
Nichtverzweifelter schrieb: > "Natürlich" wollte ich "auch" einen C64 kam mir nie in den Sinn, ich war mit dem PET2001 zufrieden bis zum apple2+ Eigenbau und später KEIN Amiga sondern AtariST von 68k bis 68020 ohne FPU
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Beleidigungen und Unterstellungen haben aber rein gar nichts mit einer Meinung zutun, sondern nennt man eher Straftat.
In meinem Dunstkreis dominierte halt zur Schulzeit eindeutig Commodore C64, "der" Spielecomputer. Von Vielen genau deswegen erworben:"Wintergames, Summergames, Impossible Mission". Joystick mit zuschaltbarem Dauerfeuer. Die anderen, älteren hatten tatsächlich "programmiert", die noch Älteren sogar ihre Taschenrechner. Das waren aber Nerds ohne Highscore. :-)
...pssst! He, hallo, psst! Ist aber alles off-topic.
Nichtverzweifelter schrieb: > Das waren aber Nerds ohne Highscore. So wie ich. Ich hab auf den ZX-81 im Selbststudium sozusagen programmieren gelernt. Ja ich hab Listings abgetippt und mich gefragt wieso das so ist. Ich oute mich mal. Ich war so ein "Nerd". Dann ZX-Spectrum -> C=64 -> Amiga 500 -> PC-(kompatibel weil schneller = 8 Mhz statt 4.77 ;), echte Ausdrucke auf den Nadeldrucker Epson fx-81. Simulierte Ausdrucke via Com-Schnittstelle auf den Terminal-Prg. was auf den Amiga lief. Ich musste viele 1000 Machen, da ich zu der Zeit mein ersten Professionelles Programm geschrieben habe. Eine Angebotssoftware für meinen späteren Arbeitgeber. (Den selben wo ich übrigens die Präsentation gelöscht habe). Ich habe damals viel zu Hause vorbereitet. Lag aber daran das ich mich nicht blamieren wollte wenn etwas nicht geklappt hat, oder ich ein geplantes Konzept von mir heimlich testen wollte. Ich mag es halt nicht, wenn ich vor den Chef auf die Nase falle weil die Software beim angucken schon abstürzt. Naja, ich war damals noch jung ;) und die Firma hatte 4 PC's und ein Schreibcomputer als ich da angefangen hatte. Ach und so nebenbei. Ich habe noch ALLE Computer die ich je besessen habe bis auf die PC's. Was bedeutet das ich aktuell ca. 25 Stück in allen Größen besitze. ;) Wobei einige aus Nostalgie-Gründen vom Flohmarkt sind. Inkl. mein ersten echten und kleine !!! PC-Laptop (Atari Portfolio).
Nichtverzweifelter schrieb: > weder Spannung noch Strom unterscheiden So einen Quatsch habe ich nie behauptet. Lass Dir mal von Deinem Deutschlehrer erklären, warum diese Formulierung Blödsinn ist.
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Mario X. schrieb: > Beleidigungen und Unterstellungen haben aber rein gar nichts mit einer > Meinung zutun, sondern nennt man eher Straftat. ???? wendelsberg
Schlaumaier schrieb: > 3200 KW im Schnitt pro Jahr Joachim B. schrieb: > überprüfe deine Rechnung noch mal, den Jahresverbrauch noch mal mit 24h > und 365d zu multiplizieren ist ziemlich sinnfrei oder ist das dein > Motto? Percy N. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Jahresverbrauch noch mal mit 24h und 365d zu multiplizieren ist ziemlich >> sinnfrei > Schau an, Einer hat mitgedacht, das schafft auch nicht jeder! > Nur: Da stand etwas von durchschnittlich 3,2 kW im Jahr; ich nehme alles zurück und bitte Percy N. um Vergebung, (trotz kW und KW falsch) es wurde KW (auch falsch -> kW wäre richtig) geschrieben und nicht kWh wie es richtig wäre. Man sieht wieder mal schön wie die automatische Gehirnkorrektur einem täuscht! https://www.watson.ch/wissen/im%20bild/261068178-wenn-du-das-hier-lesen-kannst-ist-dein-gehirn-zu-meisterleistungen-faehig
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Joachim B. schrieb: > es wurde KW (auch falsch -> kW wäre richtig) geschrieben Warum steht hier Percy N. schrieb: > Das schreib Dir mal schön selbst ins Stammbuch, "3200 KW [sic] im > Schnitt" lassen sich nun einmal nicht als Energie interpretieren wohl "[sic]"?
Ein Haus ohne Stromanschluss ist durchaus möglich, wenn Geld keine Rolle spielt: https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Wie-ein-Haus-durch-Wasserstoff-ohne-Stromanschluss-auskommt-id57929281.html Der Artikel ist hinter einer Paywall. Bei Interesse hilft Tor, damit ist der Text lesbar. Hier Infos vom Anbieter (Die Familie bewohnt das Haus): https://hoermann-solar.de/100-unabhaengigkeit-mit-dem-wasserstoffhaus/
Percy N. schrieb: > Und da unser Schlaumaier ja vor Jahrzenten in einem "Saft"-Laden gelernt > hat, kennt er keider nicht den Unterschied zwischen Strom und Spannung. Percy N. schrieb: > So einen Quatsch habe ich nie behauptet Ja, was denn nun?
Das es prinzipiell möglich ist unabhängig vom Stromnetz zu leben, beweisen auch die Zehntausende Amish-people in Nordamerika. https://de.wikipedia.org/wiki/Amische https://youtu.be/lWKFake3vX8?t=18
Ja, und ohne Alkohol und Kraftfahrzeuge. Und heiraten nur im eigenen Glaubens-Clan. Nicht jedermanns Sache.
Heisst übrigens "leider" statt "keider" und "Jahrzehnt" statt "Jahrzent". Ich mach Dir gern den Deutschlehrer, Percy N.
Nichtverzweifelter schrieb: > Heisst übrigens "leider" statt "keider" und "Jahrzehnt" statt > "Jahrzent". Dafür reicht es noch? Exzellent! > Ich mach Dir gern den Deutschlehrer, Percy N. Vorher müsstest Du herausfinden, warum Dein Text Nichtverzweifelter schrieb: > weder Spannung noch Strom unterscheiden schlicht Blödsinn ist. Lass Dir ruhig etwas Zeit ... Oder bist Du mit der Rechtschreibprüfung schon ausgelastet, was Deine Kompetenz angeht?
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Nichtverzweifelter schrieb: > Heisst übrigens "leider" statt "keider" und "Jahrzehnt" statt > "Jahrzent". Jetzt sei nicht so! Er hat keine Tastatur. Und so wichtig scheint ihm selbst sein Text nicht zu sein, um ihn auch noch korrekturlesen zu wollen.
Nick M. schrieb: > Jetzt sei nicht so! Er hat keine Tastatur. > Und so wichtig scheint ihm selbst sein Text nicht zu sein, um ihn auch > noch korrekturlesen zu wollen. Lass ihn doch ... Nichtverzweifelter schrieb im Beitrag #6578925: > Mein eigener Bruder ist Legastheniker, daher finde ich Anwürfe wegen > Rechtschreibung höchst unfair, weil sie stets nicht der Sache dienen.
Nick M. schrieb: > Jetzt sei nicht so! Er hat keine Tastatur. > Und so wichtig scheint ihm selbst sein Text nicht zu sein, um ihn auch > noch korrekturlesen zu wollen. Dazu kommt noch Erinnerungsschwäche, erst unterstellt er dem gelernten User 'Schlaumaier' wörtlich, weder Spannung von Strom unterscheiden zu können, dann kann er sich daran nicht erinnern. Braucht nur hochscrollen, geht auch ohne Tastatur und mit sehr beschränktem geistigen Horizont, gepaart mit Dünkel. Vielleicht schafft er es doch.
Beitrag #6581712 wurde vom Autor gelöscht.
Percy N. schrieb: > wohl "[sic]"? als nicht Hobbyjuristierender muss ich nicht jedem Aküfi folgen ;) Es sollte doch genügen das ich Fehler einsehe und dazu stehe!
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Percy N. schrieb: > Und da unser Schlaumaier ja vor Jahrzenten in einem "Saft"-Laden gelernt > hat, kennt er keider nicht den Unterschied zwischen Strom und Spannung. > Dumm gelaufen. Falls scrollen schon überfordert.
Beitrag #6581719 wurde vom Autor gelöscht.
Nichtverzweifelter schrieb: > Falls scrollen schon überfordert. Stimmt. Deshalb für Faule: Nichtverzweifelter schrieb: > er könne weder Spannung noch Strom unterscheiden Wer findet den Fehler? Nichtverzweifelter schrieb: > weder Spannung von Strom unterscheiden zu > können, dann Dass das hier etwas Anderes bedeutet, dürfte auch nahezu Jedem klar sein. Wer findet hier den Fehler?
Dein Fehler ist von weitreichender, schwerwiegender Natur - er liegt in Deinem charakterlichen Defizit. Als blutiger Laie erkennst Du fachliche Abschlüsse des Anderern nicht an, bezichtigst ihn , er kenne den Unterschied zwische blablabla...usw. usw. Ein Moderator dieses Forums hat Dich schon einmal gefragt, was Du, ja ausgerechnet Du, in einem technischen Forum zu suchen hast, wo doch keiner Deiner tausenden Beiträge "technischer Natur" seien, trotz jahrelanger Anwesenheit. Die Antwort auf diese Frage kann nur lauten: Du trollst!
Percy N. schrieb: > Wer findet den Fehler? Hätte ein Energieanbieter überhaupt einen Stromliefervertrag anbieten dürfen und die Bezahlung einfordern dürfen? Denn klar ist doch, jeder schickt den Strom zum Energieanbieter zurück unverändert, der Strom wurde nie "verbraucht".
P.S. "Wahnsinnig" brauchbar war natürlich Dein 'Beitrag' mit den Kupferwänden. hüstel...
Gemeint ist natürlich der "Percy N." mit dem brauchbaren, technischen "Beitrag" mit den Kupferwänden.
Schlaumaier schrieb: > Tzja. De begriff "Spannung" hat damals im Betrieb KEINER gesagt, denn > habe ich nur in der Berufsschule gehört. In der Praxis war nur vornehm > von Strom oder meist weniger logisch von "Saft" die Rede. Nichtverzweifelter schrieb: > Falls scrollen schon überfordert.
Percy N. schrieb: > Und da unser Schlaumaier ja vor Jahrzenten in einem "Saft"-Laden gelernt > hat, kennt er keider nicht den Unterschied zwischen Strom und Spannung. > Dumm gelaufen. Ja, scheint Dich echt zu überfordern, scrollen, Fachbegriffe, Kilowattstunden oder gar Jahresverbrauch. Troll weiter!
@Percy Es ist ein erheblicher Unterschied zwischem flapsigem Sprachgebrauch damals, vor Jahrzehnten in der Berufsschule (Schüler, minderjährig!) und technischem Sachverstand heute. Letzteren bemühst Du Dich ständig, dem gelernten Elektriker abzusprechen. Du hast das gerade nötig, Deine Profilneurose... Du kannst halt nicht anders. Geradezu aberwitzig ist, dass Du Deutschlehrer ins Spiel bringen willst, wo doch gerade Deine Defizite in Sachen Rechtschreibung und Gross-/Kleinschrift auffällig sind. Für jeden Leser Deiner Beiträge Stets versuchst Du, Deine Defizite auf Andere zu projezieren. In Marktthreads musst Du auch öfter Deinen Senf zu angebotener Ware absondern, obwohl Du nie Kaufinteresse bekundest. Ein Moderator DIESES Forums hatte Dich auch bereits auf Dein Fehlverhalten hingewiesen. Also doch Troll!
Schlaumaier schrieb: > De begriff "Spannung" hat damals im Betrieb KEINER gesagt, denn > habe ich nur in der Berufsschule gehört. In der Praxis war nur vornehm > von Strom oder meist weniger logisch von "Saft" die Rede. Nichtverzweifelter schrieb: > Es ist ein erheblicher Unterschied zwischem flapsigem Sprachgebrauch > damals, vor Jahrzehnten in der Berufsschule Leseverständnis ist auch nicht so ganz Dein Ding, will mir scheinen. Nichtverzweifelter schrieb: > Geradezu aberwitzig ist, dass Du Deutschlehrer ins Spiel bringen willst, Aberwitzig ist vor allem die Behauptung, ausgerechnet ich hätte hier Deutschlehrer ins Spiel gebracht. Aber schmeiß nur weiter mit Dreck, irgendwas wird schon hängenböeiben!
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Hört auf, sonst wird hier noch gesperrt. Wie sieht es eigentlich mit Zweifamilienhäusern ohne Stromanschluß aus :-)
Beitrag #6582011 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ulli schrieb: > ein Einfamilienhaus ohne Stromanschluss zu bauen? Der Strom müsste dann selber erzeugt werden. Hier, Anhang, wird behauptet, dass es geht, per Solar-Wasserstoff. Über Lieferfähigkeit und Preis steht natürlich nichts im Artikel.
Manfred schrieb: > Ulli schrieb: >> ein Einfamilienhaus ohne Stromanschluss zu bauen? Der Strom müsste dann selber > erzeugt werden. > > Hier, Anhang, wird behauptet, dass es geht, per Solar-Wasserstoff. > Über Lieferfähigkeit und Preis steht natürlich nichts im Artikel. Eigentlich steht da überhaupt gar nichts Konkretes drin.
J. S. schrieb: > Eigentlich steht da überhaupt gar nichts Konkretes drin. Genau das hatte ich mir beim Artikel vom Deutschlandfunk schon gedacht. Vor 30 Jahren sind sie als Familie mit zwei Kindern in das Haus eingezogen. Nach 30 Jahren langt der Strom immer noch nicht zum Kochen, man darf annehmen, dass die Kinder nun über 30 sind und von zuhause ausgezogen sind. Da heizt der gute Mann mit Holz, ist zu lesen. Feinstaub, Feststoffheizung. Gabelstaplerbatterie ist zu lesen und zweite Generation der Technik im Haus. Also hat die erste Generation gar nicht lang gehalten. Obs de n Kindern gefallen hat, dass Strom im Winter knapp wurde, steht auch nicht drin. Ein miserabel recherchierter gebührenfinanzierter "Bericht".
Percy N. schrieb: > irgendwas wird schon hängenböeiben Aber sicher doch, sieh selbst. Da hängts doch bleibend!
2 Sachen zu Info. Ich mache das Elektrozeug nur als Hobby. Ich habe damals eine Lehre angefangen als Elektriker, aber schnell gemerkt das "Schlitze kloppen in Kalksandstein" nicht mein Sinn des Lebens ist. Ergo habe ich mein Haupt-Hobby zum Beruf gemacht. Und das zu einer Zeit als die meisten hier das Wort "Informatik" im Lexikon nachschlagen mussten. Da es zu der Zeit keine Ausbildung gab, habe ich Industriekfm. gelernt und danach während der Stellensuche für Firmen Angebotssoftware entwickelt die diese ihren Kunden kostenlos (weil auf die Produkte der jeweiligen Firma beschränkt) zur Verfügung gestellt. Irgendwann wurde ich dann von der Firma eingestellt und habe da über 24 Jahre als EDV-Fachmann / Hinterher als ich Hilfe bekam Chef der EDV gearbeitet. Soviel zu meine Lebenslauf. Heutzutage gibt es Informatiker wie Sand am Meer. Nur frage ich mich dann wieso die Regierung "Spezialprogramme wegen Fachkräftemangel" ins Leben gerufen hat. Die Antwort lautet. Weil die Experten in diesen Land NIX auf die Reihe bekommen, aber dafür die volle Ahnung haben. Siehe als Beispiel : BER etc. Die sind sogar zu doof eine einfache Bestellung sauber mit Vertragsstrafe etc. auf die Reihe zu bekommen. ;) Das konnte ich besser. Was ich bestellt habe war pünktlich da oder es gab Stress pur.
Nichtverzweifelter schrieb: > J. S. schrieb: >> Eigentlich steht da überhaupt gar nichts Konkretes drin. > > Genau das hatte ich mir beim Artikel vom Deutschlandfunk schon gedacht. > Vor 30 Jahren sind sie als Familie mit zwei Kindern in das Haus > eingezogen. Nach 30 Jahren langt der Strom immer noch nicht zum Kochen, > man darf annehmen, dass die Kinder nun über 30 sind und von zuhause > ausgezogen sind. Da heizt der gute Mann mit Holz, ist zu lesen. > Feinstaub, Feststoffheizung. Gabelstaplerbatterie ist zu lesen und > zweite Generation der Technik im Haus. Also hat die erste Generation gar > nicht lang gehalten. Obs de n Kindern gefallen hat, dass Strom im Winter > knapp wurde, steht auch nicht drin. > Ein miserabel recherchierter gebührenfinanzierter "Bericht". Reden wir üben den selben Artikel, weil der dort ist doch von der "Elektronikpraxis". Welchen Artikel du meinst, weiß ich gerade nicht. Aber der von Manfred eingestellte Artikel ist eine Paradebeispiel für bezahlte Werbung mit Null technischen Sachinhalt. Nur Buzzword und Lob, wie supermegatoll der Wasserstoffschwachsinn doch sei. Dabei versucht man überall wo es nur geht um diesen Drecksstoff einen so großen Bogen zu machen, wie es nur geht. Ja selbst bei den Raketentriebwerken setzt man diesen eigentlich nur für die Oberstufen ein, weil es sich sonst nicht lohnt, sich mit den ganzen Nachteilen herumzuplagen. Aber der 0815-Bürger wird natürlich bei sich im Keller durch Solarenergie H2 speichern und vielleicht gibt es auch noch eine App für das Eierfone 100. Die Zukunft ist da! Nein, the future!
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Nach 30 Jahren langt der Strom immer noch nicht zum Kochen, > man darf annehmen, dass die Kinder nun über 30 sind und von zuhause > ausgezogen sind. Da heizt der gute Mann mit Holz, ist zu lesen. So ein Schwachsinn. Meine Mutter hatte den ersten Elektroofen als ich 12 Jahre alt war. Vorher hatten wir einen Kohleofen. Darauf hat meine Mutter gekocht und die Bude geheizt. Die Werbung und die Tageszeitung und alles was brannte kam in den Ofen, genau wie heute. Nur das der "Ofen" heute Müllverbrennungsanlage heißt. ;) Allerdings war die Welt damals noch nicht so mit hochgiftigen Kunststoff verseucht wie heute. Hin + wieder ein bisschen Holzwolle mit ein bisschen Benzin damit der gemauerte Schornstein gut gereinigt wurde. Die Asche kam im Sommer in den Ascheeimer und im Winter war sie Streumittel (besser als das Salz was man heute nimmt). Und es war immer schön warm und urgemütlich. Nur das Schleppen er Briketts und der Eierkohlen war etwas mühselig. Feinstaub hat damals keinen Interessiert. Und ich lebe heute noch. Nur mit der richtigen Lobbyarbeit bekommt mal jeden Mist durch wenn der Verbraucher es zahlt. Heutzutage sind die Kohlekraftwerke weg, der Strompreis geht durch die Decke und man bekommt Ärger weil man den Brennstoff aus Russland kommen lassen muss. Denkt mal drüber nach. Aber keine Angst, wir bekommen das Land schon kaputt.
Schlaumaier schrieb: > Nach 30 Jahren langt der Strom immer noch nicht zum Kochen ist ja auch falsch, Akkus gibt es mit genügender Kapazität auch zum Kochen samt Wechselrichter. Natürlich nicht günstig aber Wasserspeicher Pumpwerke verhinderten auch die "Grünen" genau wie HGÜ Strecken von Nordseewindparks zum Süden! Somit ist der "Grüne" Anstrich von regenerativer Energie nur blabla! Die grüne Energie kann dafür nichts!
Joachim B. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Nach 30 Jahren langt der Strom immer noch nicht zum Kochen Nö Der Spruch ist nicht von mir, da hab ich nur ein > vergessen zu kopieren.
Fpa kuechle hat einen Artikel vom Deutschlandfunk verlinkt, 30 Jahre ohne Stromanschluss... Aus diesem Artikel geht hervor, dass der Strom nicht immer zum kochen gereicht hat.
Beitrag #6583031 wurde von einem Moderator gelöscht.
Joachim B. schrieb: > Natürlich nicht günstig aber Wasserspeicher Pumpwerke verhinderten auch > die "Grünen" Naja, vor den Toren von Dresden macht Vattenfall das funktionierende Pumpspeicherwerk zu. Meine Vermutung: um Subventionen fuer die Modernisierung zu erpressen. wendelsberg
Joachim B. schrieb: > Wasserspeicher Pumpwerke verhinderten auch die "Grünen" genau wie HGÜ > Strecken von Nordseewindparks zum Süden! Das können Politiker aller Parteien gut: Trockenpelzwäsche mit anschließender materialerhaltender Kuchenschlacht. wendelsberg schrieb: > Naja, vor den Toren von Dresden macht Vattenfall das funktionierende > Pumpspeicherwerk zu. > Meine Vermutung: um Subventionen fuer die Modernisierung zu erpressen. Mag sein. Vielleicht will man auch nur der Politik eine vertretbare Begründung für eine Subvention liefern. Man denke zB an die (aufgedrängte?) Entschädigung der Mautunternehmen.
Pumpwerke sind die einzige aktuell Sinnvolle Lösung große Mengen von Strom "zu Speichern". Ich habe mal ein Bericht gelesen und auch im TV gesehen wonach die Deutschen den Strom ins Ausland verschenken, dort wird er benutzt das Wasser den Berg HOCH zum Pumpen. Wenn die Deutschen Strom brauchen machen die die Ventile auf, die Turbinen liefern den Strom und die Deutschen zahlen dafür richtig gutes Geld. Wie bereits erwähnt, wir sind einfach dööf. ;) Wenn wir mehr von den Teilen hätten, was in unsere bergigen Landschaft kein Problem wäre, wären viele Energieprobleme durch Solarenergie !!! sinnvoll zu beseitigen. Aber bis wir das auf die Reihe bekomme leben nicht mal die aktuellen Kindergartenkinder mehr.
wendelsberg schrieb: > Naja, vor den Toren von Dresden macht Vattenfall das funktionierende > Pumpspeicherwerk zu. Das Pumpspeicherwerk Niederwartha ist ja auch mehr Museum als Industriestandort. https://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherwerk_Niederwartha -> fast 100 Jahre alt, bereits vor Jahrzehnten durch Hochwasser schwer bechädigt Echt, da ist Verschrotten und was zeitgemäßes neubauen die einzig vernünftige Alternative. Außer man will Dresden zum 'Freiluftdenkmal des Industriellen Stillstands' umgestalten. Man hat ja schon Millionen für die Wiedereröffnung des maroden Fernsehturms zurückgestellt - anderswo investiert man in schnelles Internet ...
Joachim B. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Nach 30 Jahren langt der Strom immer noch nicht zum Kochen > > ist ja auch falsch, Akkus gibt es mit genügender Kapazität auch zum > Kochen samt Wechselrichter. > Natürlich nicht günstig aber Wasserspeicher Pumpwerke verhinderten auch > die "Grünen" genau wie HGÜ Strecken von Nordseewindparks zum Süden! > > Somit ist der "Grüne" Anstrich von regenerativer Energie nur blabla! > Die grüne Energie kann dafür nichts! Nö. Es würde vermutlich reichen, die Module durch neuere zu ersetzen. Das wird wahrscheinlich so sein: PV alt: irgenwelcher Schrott mit vielleicht 75W/m² Neue Module bringen locker das dreifache. Speicher alt: Wahrschienlich irgend ein veralteter Bleischeiß. Den alten Schrott durch moderne Technik ersetzt, dann reicht das auch. Aber wie die Technik auf dem Haus, ist auch die Gedankenwelt der Stammtischrülpser in diesem Forum um 30 Jahre veratet.
Schlaumaier schrieb: > Wenn wir mehr von den Teilen hätten, was in unsere bergigen Landschaft > kein Problem wäre, in DE gibt es keine nenneswerte Berge. Und wenn, dann sind die bewohnt. https://www.youtube.com/watch?v=rV_0uHP3BDY
Schlaumaier schrieb: > Aber bis wir das auf die Reihe bekomme leben > nicht mal die aktuellen Kindergartenkinder mehr. Ja, KWSTUNDEN oder kWh oder KW/h. es kann ein Schreibfehler sein. Oder nicht. Es ist so einfach Energie zu speichern. Jeder Solarüberschuss der eigenen Solaranlage kann ganz einfach von der Badewanne im EG ins OG gepumpt werden. Das ist die Lösung. Wie war das noch mal? 200 Liter Wasser und 3 Meter höhe? Ergibt wieviel Energie?
ACDC schrieb: > in DE gibt es keine nenneswerte Berge. > Und wenn, dann sind die bewohnt. Unsinn. Mir fällt in unser Gegend 2 Standorte ein wo das möglich wäre. Das muss ja keine Fallhöhe wie die Niagarafälle sein, da reichen 20 Meter. Ich bin mir sicher da findet man ein paar Plätzchen. Das Problem ist nur das keiner so ein Teil in "Der schönen Landschaft" haben will. Die Leute regen sich doch wegen jeden schei** auf. Allein die Regelungen für Windkrafträder machen den Bau doch fast unmöglich. Aber Hauptsache der Strom für das Handy kommt aus der Steckdose.
ACDC schrieb: > in DE gibt es keine nenneswerte Berge. > Und wenn, dann sind die bewohnt. https://www.bgland24.de/bgland/region-bad-reichenhall/pumpspeicherkraftwerk-saalachsee-unternehmer-aicher-plant-weiter-bgl24-2283379.html "Gefälle 650hm" "400MW". Ein Batteriekraftwerk würde einen Bruchteil kosten. In der Gedankenwelt unser Stammtischrülpser funktioniert das aber nicht. Die stellen sich unter Batterien Voltaische Säulen vor...
Schlaumaier schrieb: > ACDC schrieb: >> in DE gibt es keine nenneswerte Berge. >> Und wenn, dann sind die bewohnt. > > Unsinn. Mir fällt in unser Gegend 2 Standorte ein wo das möglich wäre. > Das muss ja keine Fallhöhe wie die Niagarafälle sein, da reichen 20 > Meter. und die 200 L der Badewannen haben bei 3 Meter genau wieviel Energie?
ACDC schrieb: > und die 200 L der Badewannen haben bei 3 Meter genau wieviel Energie? Jedes Jahr werden Leute von Eiszapfen erschlagen die von 10 Meter hohen Wohnhäusern fallen. Wie viel Bums braucht man um einen hohlen Kopf zu zertrümmern. ? Das Problem bei allen Leuten die die Akku-Speicherwerke bevorzugen ist, das sie nicht an die Spätfolgen denken. Eine Turbine baue ich ab, schmeiß sie in den Schmelzofen und baue eine neue. Was mache ich mit den Säuren, Wertvollen Erden etc. Die Kosten gehen in 20 Jahren durch die Decke das garantiere ich dir. Besonders wenn die E-Autos weiter so auf den Vormarsch sind. Wie oben geschrieben ist das Werk da von Vattenfall 100 Jahre alt. Mich würde freuen wenn der Akku meines Handys 6 % dieser Zeit durchhält.
ACDC schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Wenn wir mehr von den Teilen hätten, was in unsere bergigen Landschaft >> kein Problem wäre, > > in DE gibt es keine nenneswerte Berge. > Und wenn, dann sind die bewohnt. Da zum Schlaumachen: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Pumpspeicherkraftwerken#Deutschland
Schlaumaier schrieb: > Wenn wir mehr von den Teilen hätten, was in unsere bergigen Landschaft > kein Problem wäre, wären viele Energieprobleme durch Solarenergie !!! > sinnvoll zu beseitigen. Völlig einverstanden damit, dass die Speicherung nenneswerter nicht konstant erzeugter Energiemengen aus Sonne und Wind sehr effektiv in Pumpspeicher-Kraftwerken erfolgen kann. Aaaaber - wo siehst du denn nennenswerte Mengen an bergiger Landschaft in Deutschland, wo man in nennswerter Höhe einen ordentlich großen Teich anlegen kann?? Mein Junior hat im Abi einiges Material zu dem Thema zusammengetragen; so ganz simpel ist das nicht. Man braucht für einen neuen Pumpspeicher mindestens 150, besser 200m Fallhöhe, höchstens 5 km horizontale Entfernung zwischen oben und unten, geeigneten Boden, der sich nicht in Siedlungsflächen, Naturschutzgebieten und Nationalparks befinden sollte und es im Idealfall bereits vorhandene Wasserkörper gibt. Dazu wurde ein bundesweites Screening möglicher Standorte durchgeführt, im Ergebnis wurde ein Potenzial von zusätzlich realisierbaren 7 GWh Speicherkapazität ermittelt. Derzeit haben wir ca. 30 Speicherkraftwerke mit etwa 50 GWh (0,05 TWh) Speicherkapazität in Betrieb. Ist beides nicht besonders viel. Im Verbund mit Österreich und der Schweiz sieht's etwas freundlicher aus, die haben zusammen ca. 12 TWh Speicherkapazität. Aber zum Vergleich: In Skandinavien (Schweden und Norwegen) gibt's 116 TWh Speicherkapazität... Wir haben hier zu wenig Berge für zuviele Leute, und wir haben ja schon Stress damit, nur eine Stromtrasse von Nord nach Süd zu verlegen. Man könnte ja ansonsten auf die Idee kommen, in Skandinavien Speicherkapazität anzumieten, aber dann bräuchte man mindestens eine, besser mehrere HGÜ-Trassen durchs Land... Und durch die Ostsee, aber da gibt's mit Nordlink schon einen Piloten. Edit: da hab' ich wohl zu langsam getippt, sorry...
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Schlaumaier schrieb: >> und die 200 L der Badewannen haben bei 3 Meter genau wieviel Energie? > > Jedes Jahr werden Leute von Eiszapfen erschlagen die von 10 Meter hohen > Wohnhäusern fallen. Wie viel Bums braucht man um einen hohlen Kopf zu > zertrümmern. ? Du willst es nicht ausrechnen... Oder? Wieviel Energie sind es bei 200 Liter Wasser vom OG zum EG bei 3Meter. Vielleicht könnte deine Rechnung alles verändern.
Potentielle Energie; E=g*m*h 9,81 m/s^2*200 kg*3m=5.886 J Ist jetzt aber nicht so "griffig". Interessant wird's, wenn man von einer konstanten zu speichernden Energiemenge ausgeht und dann mal aufzeichnet, wie das Verhältnis von zu speichernder Masse und der Fallhöhe aussieht; das ist nämlich eine Hyperbel. Und das ergibt: Bei kleiner Fallhöhe muss man große Mengen transportieren, das ist ungünstig, weil man dann auf einem kleinen Hügel ein großes Wasserbecken bauen muss, das passt da aber schlecht hin...
Matthias L. schrieb: > Potentielle Energie; E=g*m*h > 9,81 m/s^2*200 kg*3m=5.886 J > > Ist jetzt aber nicht so "griffig". Interessant wird's, wenn man von > einer konstanten zu speichernden Energiemenge ausgeht und dann mal > aufzeichnet, wie das Verhältnis von zu speichernder Masse und der > Fallhöhe aussieht; das ist nämlich eine Hyperbel. > > Und das ergibt: Bei kleiner Fallhöhe muss man große Mengen > transportieren, das ist ungünstig, weil man dann auf einem kleinen Hügel > ein großes Wasserbecken bauen muss, das passt da aber schlecht hin... 37kWpeak auf dem Dach. Für den Winter stehen 200 Liter Badewanne und 3 Meter OG EG zur Verfügung. Warum macht das nicht jeder?
Seufz. Weil 1000 J nur 0,000277778 kWh sind. Die 5.886 Joule aus der Badewanne sind demnach 0,001635001308 kWh und reichen aus, um damit einen 2000W-Heizlüfter immerhin knapp 6 Sekunden zu betreiben. Gut, es soll ja schon kürzere Winter gegeben haben...
Schlaumaier schrieb: > da reichen 20 Meter. Holland ist damit Zukunftsstandort für Speicherkraftwerke. Vaalserberg 322,7 m Höhe.
Matthias L. schrieb: > Seufz. Weil 1000 J nur 0,000277778 kWh sind. Die 5.886 Joule aus der > Badewanne sind demnach 0,001635001308 kWh und reichen aus, um damit > einen 2000W-Heizlüfter immerhin knapp 6 Sekunden zu betreiben. Kleinvieh macht auch Mist. In Hamburg hat man schon wieder ein neues Konzept entwickelt; man will dort das Abwasser aus Duschen und Badewannen über Wärmepumpen leiten. Augenscheinlich eine Erweiterung des Konzeptes der Grauwassernutzung. In einem Wihnhochhaus kann die Fallhöhe mehr als 60 m betragen, im Mittel also 30 m. Bei jeder Betätigung der Toilettenspülung fallen demnach sechs bzw neun Liter Schwarzwasser im Mittel 30 Meter tief. Damit sollte man doch etwas anfangen können ...
Schon. Aber das ist eher "Energy Harvesting"; mit einem _Speicher_konzept für Energie, die zum Erzeugungszeitpunkt gerade nicht gebraucht wird, hat das überhaupt nichts zu tun.
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Matthias L. schrieb: > mit einem _Speicher_konzept für Energie, die zum Erzeugungszeitpunkt > gerade nicht gebraucht wird, hat das überhaupt nichts zu tun. Noch nicht direkt. Aber denke einen Schritt weiter und installiere auf dem Dach eines jeden Hochhauses einen großzügig bemessenen Tank ... ;-)
Die Idee, auf den Dächern nachträglich Pools oder Wasserspeicher anzulegen, obwohl die Gebäudestatik dafür nicht ausgelegt ist, könnte zur kurzfristigen Verfügbarkeit von Baugrund in eigentlich schon gesättigten Lagen führen...
Aber rechnen wir mal. Ein ordentliches Becken, 15x25m und 2m tief. Fallhöhe 60m. Das ergibt 441.450 kJ an potenzieller Energie. Umgerechnet 123 KWh. Immerhin - mehr als die Badewanne, klar. Ist jetzt aber trotzdem noch nicht sooo der Brüller, nicht wahr? In einem Haus dieser Größe wohnt ja auch eine entsprechend große Anzahl von Leuten, auf die sich diese Speicherkapazität verteilt - und diese Speicherkapazität entspricht der von zwei aktuellen E-Auto-Batterien. Zwei.
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Matthias L. schrieb: > Immerhin - mehr als die Badewanne, klar. Ist jetzt aber trotzdem noch > nicht sooo der Brüller, Natürlich nicht. Aber besser als überhaupt nichts. Schließlich dreht es sich lediglich um kurzzeitige Speicherung. Man könnte auch im Keller riesige Kreisel installieren. Der Möglichkeiten gibt es viele; manche machen mehr Probleme als sie lösen. Interessant an dem Wasserreservoir auf dem Dachboden ist die Tatsache, dass eigentlich überall entsprechendes Druckwasser zur Verfügung steht, falls einmal nicht lokal angefallener Energieüberschuss konserviert werden soll.
Schlaumaier schrieb: > Wie viel Bums braucht man um einen hohlen Kopf zu zertrümmern. ? Diesbezüglich postete bereits vor einigen Tagen ein Forumsbesucher einen Kommentar, der an den allwissenden Herrn S. adressiert war: Beitrag "Re: Erste Schneeflocke fällt - Bahn gibt schon auf [Endet 10.02.]" Beitrag "Re: Erste Schneeflocke fällt - Bahn gibt schon auf [Endet 10.02.]"
von Nichtverzweifelter (Gast) von Schlaumaier (Gast) ... Ist das nicht anstregnend ständig die Namen zu tauschen und drauf zu achten das der eigene Monolog wie ein Dialog zweier Personen aussieht ? ...
Percy N. schrieb: > Matthias L. schrieb: >> Seufz. Weil 1000 J nur 0,000277778 kWh sind. Die 5.886 Joule aus der >> Badewanne sind demnach 0,001635001308 kWh und reichen aus, um damit >> einen 2000W-Heizlüfter immerhin knapp 6 Sekunden zu betreiben. > > Kleinvieh macht auch Mist. Percy N. schreibt auch Mist. Schon eine müde 18650er speichert satte 0,01kWh. Was 36mal soviel ist. Die Kosten dürften ein winziger Bruchteil sein. Ich habe 5kWh LiFePO4 im Haus, die speichern 18000 mal soviel, und ist so groß wie ein kleiner Schrank. Wer einen Taschenrechner bedienen kann, verabschiedet sich schnell von solchen Hirnfürzen wie Pumpspeicher im Haus, sich drehenden Schwungrädern oder hochgezogenen Gewichten. Es ist kompletter Unsinn.
Matthias L. schrieb: > Aber rechnen wir mal. Ein ordentliches Becken, 15x25m und 2m tief. > Fallhöhe 60m. Das ergibt 441.450 kJ an potenzieller Energie. Umgerechnet > 123 KWh. macht 750t. 1500 mal mehr Gewicht als ein 100kWh Akku. Ich bin sicher, dass die zusätzlichen Baukosten die Kosten des Akkus um ein vielfaches übersteigen.
ACDC schrieb: > Ich bin sicher, dass die zusätzlichen Baukosten die Kosten des Akkus um > ein vielfaches übersteigen. Kurzfristig geben ich dir völlig recht. Aber wenn man Umweltschäden, Nutzungsdauer und Kosten für die Wartung (Ersatz für tote Akkus) o. ähnliches mit berücksichtigt bin in 1000 % Sicher das ein Pumpkraftwerk auf Lebenszeit gerechnet eine Pumpkraftwerk gerechnet um den Faktor 50 günstiger ist. Wenn ihr recht habt, dürfe KEIN Handy-Akku mehr seine Leistung verlieren. Normale Akkus werden mit 800-1000 Ladezyklen angegeben. Das sind grob gerechnet 3 Jahre. Dann müssen diese Ausgetauscht werden. Das solltet ihr auch mal drüber nachdenken. Oder wieso baut mal keine "Super-Akkus" in Autos oder Fahrräder (E-Bikes) ein. ??!?
Schlaumaier schrieb: > Aber wenn man Umweltschäden, Nutzungsdauer und Kosten für die Wartung > (Ersatz für tote Akkus) o. ähnliches mit berücksichtigt bin in 1000 % > Sicher das ein Pumpkraftwerk auf Lebenszeit gerechnet eine Pumpkraftwerk > gerechnet um den Faktor 50 günstiger ist. Ist ja richtig, aber das muss dann auch ein "echtes" Pumpkraftwerk sein, bei dem sich der (erhebliche) Bau-Aufwand auch in vernünftiger Relation zur gespeicherten Energiemenge bewegt. Und das ist mit kleinen Teichen auf grünen Hügeln nun mal nicht zu realisieren, s.o. Und für anständige Pumpkraftwerke haben wir in D miserable Voraussetzungen - zu viele Leute bei zu wenig Bergen. Ich fänd's ja auch schön, wenn es anders wär, isses aber eben nicht...
Schlaumaier schrieb: > Aber wenn man Umweltschäden, Nutzungsdauer und Kosten für die Wartung > (Ersatz für tote Akkus) o. ähnliches mit berücksichtigt bin in 1000 % > Sicher das ein Pumpkraftwerk auf Lebenszeit gerechnet eine Pumpkraftwerk > gerechnet um den Faktor 50 günstiger ist. Aha, daher weht der Wind. Ok, Boomer... Her mit den Fakten für Faktor 50. Schlaumaier schrieb: > Normale Akkus werden mit 800-1000 Ladezyklen angegeben. Das sind grob > gerechnet 3 Jahre. Dann müssen diese Ausgetauscht werden. Das solltet > ihr auch mal drüber nachdenken. Oder wieso baut mal keine "Super-Akkus" > in Autos oder Fahrräder (E-Bikes) ein. ??!? Ja, das ist der Wissensstand von 1980... Wie es heute aussieht: Bei meinem LeFePO4 Solarakkus sind z.B. 10k Zyklen bei einer Restkapazität von 80% in den Garantiebedingungen spezifiziert. Und, warum sind die nicht im Auto? Weil es: 1. Nicht unbendingt nötig ist. Kein Auto braucht 10k Ladezyklen: 200km x 10000 = 2M Kilometer. 2. Energiedichte niedriger. Ihr Boomer fordert doch immer höhere Reichweiten, und jetzt ists auch wieder nicht recht?!? Im Übrigen gibt es das sogar (Tesla Modell 3 in China). LiFePO4 erkaufen sich die Robusheit, Umweltfreundlichkeit *1) und Sicherheit durch eine niedrigere Energiedichte. Die aber immer noch höher ist, als dass was deinem Wissensstand aus den 80ern des 20. Jahrhunderts entsprich. *1) Kein Kobalt, kein Nickel, bis zu 50% weniger Lithium.
ohje schrieb: > Kein Auto braucht 10k Ladezyklen: 200km x > 10000 = 2M Kilometer. Naja ich kenne 2 Mercedes die die 2. Mio Kilometer fast geschafft haben. Der Akku eines aktuellen E-Bike wird vom Hersteller mit ca. 800 Ladezyklen angegeben. https://www.fahrrad-xxl.de/beratung/e-bike/akku-pflege/ Zitat der Seite : Laut Hersteller halten die Akkus zwischen 500 und 1000 Voll-Ladezyklen aus. Dies entspricht einer Fahrleistung von 25.000 bis 100.000 Kilometern. Aus Erfahrung kann man von einer Lebensdauer von circa fünf Jahren ausgehen. Das weiß ich so genau weil ich ein E-Roller suche für die Zeit nach Corona. (Vorher weiß ich eh nicht wohin). Und da ich im Schnitt ca. 40 Km zu den Weg zu einer Arbeit brauche (hin + zurück) würde das bedeuten ich muss jeden Tag das Teil an eine Stadion hängen. Das wiederum bedeutet ich muss alle 3 Jahre ca. 800 Euro für ein neuen Akku ausgeben. Bei einen E-Roller sind das die selben Akkus nur halt mehr Kapazität. Ach und nur so nebenbei. Mein aktueller Verbrenner-Motor hat eine Kolbenschaden nach ca. 84.000 KM. Und das ist ein ROLLER. Da erwarte ich von ein Auto locker 1.5 Mio. Km. Also ist es logisch das Akkus die mehr überleben deutlich teurer sind. Was Tesla angeht wage ich zu bezweifeln das die 1000 Ladezyklen durchhalten. Bei meinen Freund sein Modell-S (1 Serie) wurde neulich ein Teil des Akkus getauscht, weil defekt. Allerdings kommt der auch über 500 Km weit bis es eng wird. Fakt ist aber. Das ganze ich hoch-dosierte Chemie. Und die zu entsorgen ist /wird immer teurer. Von den Umweltschäden man ganz zu schweigen. Und wie schon gesagt, eine alte Turbine kommt in den Hochofen und wird eingeschmolzen. Da sind die Umweltschäden viel geringer. Besonders die Langfristigen.
Alter xp Rechner schrieb: > Ich auch, meine Frage dazu: wer hat diese bauliche Katastrophe > eigentlich geplant? In Wulfen? Was meinst Du mit geplant? Den Bau (sollte ja für 60.000 Einwohner sein)? Oder den Rückbau? Ich glaube, der war notwendig und gut. Sonst ganz abreißen. Die Gegenden da mit Einfamilienhäusern sind ja eigentlich schon, doch leider nichts gewachsenes (keine Bauern, Handwerker, Unternehmer, die Gemeindestruktur hätten gestalten können)
Matthias L. schrieb: > Aber rechnen wir mal. Ein ordentliches Becken, 15x25m und 2m tief. > Fallhöhe 60m. Das ergibt 441.450 kJ an potenzieller Energie. Umgerechnet > 123 KWh. Im Flachland geht es auch mit Beton - wer zu Hause Platz hat, kann ja so etwas bauen: https://www.stern.de/digital/technik/windenergie--so-wollen-die-schweizer-das-groesste-problem-loesen-8444858.html
Coole Idee von den Schweizern. Nur hässlich sieht das Teil aus. Das gibt Ärger ;) Zitat aus den Bericht : "Ein moderner Lithium-Ionen Akku hält zwar auch bis zu 15 Jahren, verträgt aber nur etwa 1000 Ladezyklen, bevor seine Leistung merklich abfällt." also stimmt meine Behauptung auch wenn der Akku "Luxusklasse" ist. ;)
Schlaumaier schrieb: > Zitat aus den Bericht : "Ein moderner Lithium-Ionen Akku hält zwar auch > bis zu 15 Jahren, verträgt aber nur etwa 1000 Ladezyklen, bevor seine > Leistung merklich abfällt." also stimmt meine Behauptung auch wenn der > Akku "Luxusklasse" ist. ;) Komisch, wie geht dann das: https://sonnen.de/haeufig-gestellte-fragen/sonnenbatterie/ Zitat: "Die garantierte Speicherkapazität der Module beträgt nach 10 Jahren oder 10.000 Ladezyklen noch mindestens 80 Prozent. " Oder https://www.solar-gmbh.de/speicher/ "Produktvorteile ...10.000 Lade- bzw. Entladezyklen .." Die haben unseren Schlaumaier nicht gefragt, jetzt müssen sie alle Pleitegehen.
In anderen Ländern wo die Bevölkerungsdichte niedriger ist als bei uns, findet man das ja hin und wieder. Auch mit Internet (Richtfunk) und Elektrizität rund um die Uhr. Kenne aus dem Ausland ein Beispiel mit Mühlteich und damit ergänzendem Kleinwasserkraftwerk + Photovoltaik und Staplerbatterie. In Deutschland dürfte der Mühlteich das größere Problem sein, als keinen Anschluss gelegt zu bekommen 😁. Die zweimal im Jahr, wo es knapp wird und die das Wäschewaschen um 2-3 Tage nach hinten wandert, sind noch eine Erwähnung wert. Also nicht die Regel das so etwas passiert. Zu der Akku Thematik: Wirkliche Vollzyklen 0-100% sind wirklich üblicherweise über 500-2000 Zahlen die man finden kann. Teilzyklen 20-70% werden dann eher 16000 geschafft also ca. 8000 "Vollzyklen". Wenn jetzt noch langsam geladen/entladen wird sind es nochmal mehr. Eigentlich gehört zu dieser Angabe immer noch eine zusätzliche Info genutzte Entladetiefe und die Belastung. Gerade die ersten Model S haben noch ausfälle beim Akku vor dem erwarteten Lebensende. Tesla hat aber weiter dazugelernt.
wendelsberg schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> 14.000 KW/h > > hinz schrieb: >> Es wird ja immer noch lustiger. > > Nein. Das tut nur noch weh. > > wendelsberg Vielleicht nutzt er eine Wärmepumpe und kühlt im Sommer mit einem Klimagerät. Und dann gibt's ja noch das E-Auto.
Schlaumaier schrieb: > QWERTZ schrieb: >> Das sagt ja schon alles über deine Kompetenz und Glaubwürdigkeit. > > Nur über deine Unwissenheit. Bis vor ca. 10 Jahren hatte ich > Nachtspeicherheizung mit 1-Zähler-Messung. Die Teile haben in einen > milden Winter mit den Hausstrom dann ein Gesamtergebnis von 11.000 KW/h > gebracht. > > Und JA die Teilen fressen Strom ohne Ende und die Bude wurde nur Lauwarm > ;(. > > Was meinst du eigentlich wieso die Teile inzwischen verboten sind. Man überlegt inzwischen sie wieder zu erlauben. Der Grundgedanke dahinter ist, sie bei Tag als Energiesenke zu nutzen, wenn Überschuss vorhanden ist, damit man über die Nacht Wärme hat.
genervt schrieb: > Rolf B. schrieb: >> es geht mit Abstrichen >> >> > https://www.vallentin-reichmann.de/architektur-energie/energieautarkes-passivhaus/ >> >> solong > > Find ich eigentlich recht interessant das Thema. Ein bischen > nachgerechnet habe ich auch schon mal. Es ist halt komplett > unwirtschaftlich, aber das sind alle Hobbys. > Ins Grübeln gekommen bin ich selber auch erst, seit wir die kleine > PV-Anlage haben. Die viel besser funktioniert, als ich mir vorgestellt > hätte. > > Leider kann man über das Thema hier nicht diskutieren, weil zuviele alte > Brummelbärte und AFD-Spinner die Diskussion stören. Für die sind > Photovoltaik oder Akku Triggerwörter. Oder E-Autos. Die haben ja auch recht. Guck dir doch mal den Primärenergiebedarf von Deutschland an. Berechne wie viel das ganze Land im Winter davon mit erneuerbaren erzeugen kann und könnte und wie viel es mit Speichern ohne Kernenergie, Kohle- und Gaskraftwerke ausgleichen müsste, dann wird klar, wer der Spinner ist. Wenn man so nen Grünenwähler vor sich hat, dann weiß man gleich das er von Naturwissenschaft nicht viel verstehen kann, denn Grüne zeichnen sich durch eine Fähigkeit ganz besonders aus, die glauben und Träumen, Physikwissen ist in der Regel nicht vorhanden und wird durch reine Ideologie ersetzt. Dumm nur, dass man mit ideologischem Wahn kein Wasser heiß machen kann.
Nano schrieb: > Man überlegt inzwischen sie wieder zu erlauben. > Der Grundgedanke dahinter ist, sie bei Tag als Energiesenke zu nutzen, > wenn > Überschuss vorhanden ist, damit man über die Nacht Wärme hat. Das gibt es schon lange: https://www.photovoltaik4all.de/pv-heizstab-zur-brauchwassererwaermung?p=1 Die Idee ist unter Anderem auch die Altmeiersche Energievernichtung (50% oder 70% Abregelung bei Solaranlagen) für Warmwasser zu nutzen. Yummi schrieb: > Wirkliche Vollzyklen 0-100% sind wirklich üblicherweise über 500-2000 > Zahlen die man finden kann. Das hängt vom konkreten Akku ab. LiFePO4 gibts wirklich mit >6k Vollzyklen. Wenn der Hersteller die jetzt in Module baut und den Ladebereich auf z.B. 20-80% begrenzt per BMS ist man bei 10k oder mehr. Was für Solarakkus ja eine Voraussetzung ist. Wie man bei den Herstellern sieht, wird das durchaus auch so angeboten. Bei Lithium-Titanat-Akkus reden wir schon weit über 15000 Vollzyklen. Dieser Hersteller gibt z.B. 30k an: https://files.gwl.eu/inc/_doc/attach/StoItem/6991/LTO-40AH-CY_datasheet.pdf Man kann nicht alle Lithiumakkus über einen Kamm scheren! Die Titanat oder LiFePO4 haben dafür dann aber geringere Energiedichten. Was bei Solarakkus widerrum unproblematisch ist.
Manfred schrieb: > Ulli schrieb: >> ein Einfamilienhaus ohne Stromanschluss zu bauen? Der Strom müsste dann selber > erzeugt werden. > > Hier, Anhang, wird behauptet, dass es geht, per Solar-Wasserstoff. > Über Lieferfähigkeit und Preis steht natürlich nichts im Artikel. Die Wasserstoffspeicher kosten über 100000 € für eine kleine Anlage. Den Preis findet man in ein paar Youtube Videos über diese Anlage. Der einzige Vorteil von Wasserstoff ist, dass man die Kapazität mit mehr Flaschen deutlich günstiger erweitern kann als mit Akkus, aber für dieses Geld kann man schon einen sehr großen Akku kaufen. Also, ich hoffe der Threadstarter ist Mulimillionär mit ca. 20 Mio € auf dem Konto, dann kann er den Weg des autarken Hauses gehen. Ich gehe mal davon aus, dass es ihm auch um Klimaschutz geht. Wenn das nicht der Fall ist, dann hat er mit einem autarken Dieselgenerator natürlich mehr Optionen und das geht dann durchaus auch in halbwegs bezahlbar. Als Normalverdiener macht das aber alles keinen Sinn. Ohne Netzstrom wird das viel zu teuer. Vor allem kommen ja jetzt noch E-Autos dazu, die man sicherlich auch im Winter mit Strom versorgen können möchte. Und das Haus will man, wenn schon, mit einer Wärmepumpe beheizen, die braucht aber Strom. Holz und Pellets verursachen nämlich zu viel Feinstaub, da ist Öl und Gas sauberer. Von Öl und Gas will die grüne Politik weg und macht es mit einer CO2 Steuer sehr teuer, also ist die Wärmepumpe von all diesen Optionen die beste Option. Einen Teil der PV vom Dach kann man durchaus nutzen, das geht durchaus. Auch ein kleiner Akku um den Nutzer über die Nacht hinweg zu hieven, wird so langsam bezahlbar. Aber ein Akkuspeicher, der 4 Wochen das Haus mit Energie versorgen kann ist derzeit noch viel zu teuer. Millionäre können dann obigen Wasserstoffspeicher nutzen, damit geht es. Ökonomisch Sinn macht es aber nicht, man verbrennt da sprichwörtlich sein Geld. Das ist also nur etwas für Ideologen oder Leute, die ihr Geld gerne zum Fenster rausschmeißen.
Schlaumaier schrieb: > Die Antwort lautet. Weil > die Experten in diesen Land NIX auf die Reihe bekommen, aber dafür die > volle Ahnung haben. Siehe als Beispiel : BER etc. Die sind sogar zu > doof eine einfache Bestellung sauber mit Vertragsstrafe etc. auf die > Reihe zu bekommen. ;) Das konnte ich besser. Was ich bestellt habe war > pünktlich da oder es gab Stress pur. Bei BER sollte man schlauer sein als die Medien und das was einem so weiß gemacht wird. BER dient dazu um den Regierungsbunker geheim querzufinanzieren. Man kann annehmen, dass da die Kosten explodiert sind, also muss man sich für BER immer neue Kosten ausdenken um Kosten des Bunkers darin zu verstecken. Da BER inzwischen fertig ist, kann man davon ausgehen, das das für den Bunker auch gilt. Wobei da gibt ja jetzt noch die Erweiterung des Kanzleramts für 250 Mio €. Eventuell kommen da noch ein paar Kleinigkeiten dazu. Warum Bunker? Nun, Bonn hatte einen. Da hat man ganz genauso gemacht. Und da die Regierung in allen Fällen handlungfähig sein muss, hat man damals formal beschlossen, dass sie einen Bunker braucht. Dieser Beschluss wurde meines Wissens nach nie aufgehoben. Und ihr wisst ja wie das im Beamtendeutsch ist, was formal beschlossen ist, muss auch gemacht werden. Das unsere Ingenieure zu doof sind um einen Flughafen zu bauen, glaube ich jedenfalls nicht. Aber das muss jeder für sich selber entscheiden was er glauben will oder nicht. Es gibt mit dem Bunker zumindest eine logisch schlüssige Alternative Erklärung, warum bei BER angeblich so viel schief gelaufen ist. Und der Regierungsbunker in Bonn und wie man es damals bei dem gemacht hat, der inzwischen nicht mehr geheim ist, beweist, dass das durchaus plausibel ist.
Schlaumaier schrieb: > Pumpwerke sind die einzige aktuell Sinnvolle Lösung große Mengen von > Strom "zu Speichern". > > Ich habe mal ein Bericht gelesen und auch im TV gesehen wonach die > Deutschen den Strom ins Ausland verschenken, dort wird er benutzt das > Wasser den Berg HOCH zum Pumpen. Wenn die Deutschen Strom brauchen > machen die die Ventile auf, die Turbinen liefern den Strom und die > Deutschen zahlen dafür richtig gutes Geld. > > Wie bereits erwähnt, wir sind einfach dööf. ;) > > Wenn wir mehr von den Teilen hätten, was in unsere bergigen Landschaft > kein Problem wäre, wären viele Energieprobleme durch Solarenergie !!! > sinnvoll zu beseitigen. Aber bis wir das auf die Reihe bekomme leben > nicht mal die aktuellen Kindergartenkinder mehr. Pumpwerke sind zwar ökonomisch und wirtschaftlich, aber uns fehlt dafür die Fläche und die Örtlichkeiten. Die bekommt man schlichtweg nicht genehmigt und ich kann es auch verstehen, weil es genauso doof wäre, für ein Pumpspeicherkraftwerk gutes Land zu überschwemmen. Die Leute sollten anfangen zu verstehen, dass Energiespeicher zu teuer sind und wir in die Kernenergie wieder einsteigen müssen, dann hat man auch wieder bezahlbare Strompreise. Vor allem mit den neuen Kraftwerkstypen.
Percy N. schrieb: > Matthias L. schrieb: >> Seufz. Weil 1000 J nur 0,000277778 kWh sind. Die 5.886 Joule aus der >> Badewanne sind demnach 0,001635001308 kWh und reichen aus, um damit >> einen 2000W-Heizlüfter immerhin knapp 6 Sekunden zu betreiben. > > Kleinvieh macht auch Mist. In Hamburg hat man schon wieder ein neues > Konzept entwickelt; man will dort das Abwasser aus Duschen und > Badewannen über Wärmepumpen leiten. > Augenscheinlich eine Erweiterung des Konzeptes der Grauwassernutzung. > > In einem Wihnhochhaus kann die Fallhöhe mehr als 60 m betragen, im > Mittel also 30 m. Bei jeder Betätigung der Toilettenspülung fallen > demnach sechs bzw neun Liter Schwarzwasser im Mittel 30 Meter tief. > Damit sollte man doch etwas anfangen können ... Wie oft spülst du denn deine Toilette am Tag? So etwas muss sich auch von den Installationskosten her rechnen und daran wird es scheitern. Das ist genauso irrsinnig, die die Peltierelemente, die jemand an seinen Holzofen angeklebt hat um 200 W Strom zu produzieren wenn der Ofen an ist. Ja, technisch kann man immer viel machen, aber ökonomisch ist es meist nicht sinnvoll. Die Geldmenge ist nämlich begrenzt und deswegen braucht man wirtschaftliche Lösungen die auch finanzierbar sind. Die Kernenergie kann das leisten, die Energiespeicher sind entweder nicht baubar, oder viel zu teuer, also wirtschaftlich unsinnig. Andere Alternativen gibt es nicht, wenn man von fossiler Energie weg will.
Percy N. schrieb: > Matthias L. schrieb: >> mit einem _Speicher_konzept für Energie, die zum Erzeugungszeitpunkt >> gerade nicht gebraucht wird, hat das überhaupt nichts zu tun. > > Noch nicht direkt. Aber denke einen Schritt weiter und installiere auf > dem Dach eines jeden Hochhauses einen großzügig bemessenen Tank ... > ;-) Ja klar und dann rennen wir alle zum Scheißen aufs Dach.
Schlaumaier schrieb: > Oder wieso baut mal keine "Super-Akkus" > in Autos oder Fahrräder (E-Bikes) ein. ??!? Der geniale Enegiekritiker Arnold Schlau-Maier arbeitet ja schon an der Lösung: Pumpspeicherkraftwerk direkt am Fahrrad montiert. Kein Umweg über Akkus, Steckdosen und Ladegeräte. Zusätzlicher Energiegewinn bei Regen! Was gibt das für ein Gedrängle an den Fallrohren sobald der erste Topfen fällt.
Nano schrieb: > Die haben ja auch recht. > Guck dir doch mal den Primärenergiebedarf von Deutschland an. > Berechne wie viel das ganze Land im Winter davon mit erneuerbaren > erzeugen kann und könnte und wie viel es mit Speichern ohne Kernenergie, > Kohle- und Gaskraftwerke ausgleichen müsste, dann wird klar, wer der > Spinner ist. Wie hat man hier nur die Zeit vor der Industrislisierung überlebt?
Nano schrieb: > Ja klar und dann rennen wir alle zum Scheißen aufs Dach. Du solltest das mit der Schwerkraft (noch?) mal lesen.
Knopp schrieb: > Matthias L. schrieb: >> Aber rechnen wir mal. Ein ordentliches Becken, 15x25m und 2m tief. >> Fallhöhe 60m. Das ergibt 441.450 kJ an potenzieller Energie. Umgerechnet >> 123 KWh. > > Im Flachland geht es auch mit Beton - wer zu Hause Platz hat, kann ja so > etwas bauen: > > https://www.stern.de/digital/technik/windenergie--so-wollen-die-schweizer-das-groesste-problem-loesen-8444858.html Also, dann rechnen wir mal: In Indien wird so ein Kransystem gebaut (natürlich zu deren Lohnkosten). Es soll 35 MWh Energie speichern können und 8 Mio Euro kosten. Der Primärenergiebedarf Deutschlands bertug im Jahr 2019 3549,7222 TWh. In der Coronazeit ist es natürlich weniger, deswegen nehme ich jetzt den Energiebedarf aus 2019. Jetzt machen wir mal einfach die Annahme, dass man für den Winter und für Dunkelflautezeit die Energie von einem Monat speichern müsste. Macht also 3549,7222 TWh / 12 = 295,81 TWh So, nun gucken wir mal, wie viele Speicher wir bräuchten um diese Energie damit zu speichern: (295,81 TWh * 1000^2)/35 MWh = 8451720 Anlagen Eine Anlage kostet 8 Mio, macht also: 8451720 Stück * 8 Mio € = 67613760 Mio € Nun verteilen wir die Kosten auf die Gesamtbevölkerung Deutschlands. Das sind etwa 82 Mio Bürger: 67613760 Mio € / 82 Mio = 824558 € / Bürger Also ca. 0,8 Mio € an Kosten Pro Bürger!!! Wenn wir jetzt noch die Schüler, Rentner oder HarzIV-er rausnehmen und die Annahme treffen, dass die etwa die Hälfte der 82 Mio Bürger ausmachen, dann verdoppeln sich natürlich noch die Kosten für die, die arbeiten gehen. Die können dann 1,6 Mio € / arbeitender Bürger zahlen. Fazit: Da braucht man schon Grüne um auf so eine Technologie zu setzen. Ob die es dann finanzieren können, steht auf einem anderen Blatt. BTW: Akkus kriegt man für 250 € pro kWh Speicherkapazität. Die sind sogar günstiger als das. Der Haken ist nur, nach ca. 10-20 Jahren muss man bei Akkus nochmal zahlen.
Nano schrieb: > Man überlegt inzwischen sie wieder zu erlauben. > Der Grundgedanke dahinter ist, sie bei Tag als Energiesenke zu nutzen, > wenn > Überschuss vorhanden ist, damit man über die Nacht Wärme hat. Ich denke nicht das die Teile bei den akt. Preis von 30 Cent pro Kilowattstd. jeweils wieder Sinn machen. Den "Überschüssigen" Strom werden die durch die E-Autos schneller los als den lieb ist. Nick M. schrieb: > Pumpspeicherkraftwerk direkt am Fahrrad montiert. leider nicht. Diese Technik haben schon die Erfinder des Fahrrads eingebaut. Mann nennt sie auch "pumpen mit den Beinen". Nick M. schrieb: > Zusätzlicher Energiegewinn bei Regen! Auch diese Technik ist bekannt. Man nennt sie Dynamo. Percy N. schrieb: > Wie hat man hier nur die Zeit vor der Industrislisierung überlebt? Ohne PC Handy USB-Netzteil für jeden Mist, und abends ins Bett weil man kein Auto hatte um zur Party zu fahren.
Percy N. schrieb: > Nano schrieb: >> Die haben ja auch recht. >> Guck dir doch mal den Primärenergiebedarf von Deutschland an. >> Berechne wie viel das ganze Land im Winter davon mit erneuerbaren >> erzeugen kann und könnte und wie viel es mit Speichern ohne Kernenergie, >> Kohle- und Gaskraftwerke ausgleichen müsste, dann wird klar, wer der >> Spinner ist. > > Wie hat man hier nur die Zeit vor der Industrislisierung überlebt? Also ich will ganz bestimmt nicht zurück zum Gaul und Kutsche und Feldarbeit ohne Traktor. Und die haben zwar überlebt, aber das auch in Armut und Hunger. Denn die Kosten von Energie hängen direkt mit der Produktion und dem Preisen von Gütern zusammen. Außerdem waren das damals viel weniger Menschen. Die hatten also pro Bürger viel mehr Land zur Verfügung. Aber es ist natürlich wieder klar, Grüne lehren Verzicht. Und meist fordern sie es von anderen, während sie selber dann um die halbe Welt fliegen.
Percy N. schrieb: > Nano schrieb: >> Ja klar und dann rennen wir alle zum Scheißen aufs Dach. > > Du solltest das mit der Schwerkraft (noch?) mal lesen. Hab ich. Ihr wolltet nen Gülletank möglichst weit oben anlegen, weil das Klo Spülen ja nicht immer dann passiert, wenn man die Energie gerade braucht. Also muss nach eurem Vorschlag der Tank oben aufs Dach hin, damit man die Lageenergie auf Abruf abrufen kann, wenn man die Energie braucht. Und da Scheiße nicht von unten nach oben fällt, müssen die Hausbewohner dann natürlich zum Scheißen aufs Dach rennen, das ist die Konsequenz daraus.
Percy N. schrieb: > Nano schrieb: >> Die haben ja auch recht. >> Guck dir doch mal den Primärenergiebedarf von Deutschland an. >> Berechne wie viel das ganze Land im Winter davon mit erneuerbaren >> erzeugen kann und könnte und wie viel es mit Speichern ohne Kernenergie, >> Kohle- und Gaskraftwerke ausgleichen müsste, dann wird klar, wer der >> Spinner ist. > > Wie hat man hier nur die Zeit vor der Industrislisierung überlebt? Noch etwas. Diese Folie in folgendem Videobeitrag ab 1:28:48 sagt übrigens alles zu deiner Frage: https://youtu.be/3kfimWD7zE4?t=5328 Der Mann ist übrigens Ingenieur und der Erfinder des DFR. Man kann sich also ausmalen, wo die Zukunft dieses Landes mit den Grünen hingeht. Schau dir oben auch nochmal meine Rechnung an: Beitrag "Re: Einfamilienhaus ohne Stromanschluss in Deutschland?" Du kannst gerne versuchen eine andere günstigere Lösung zu finden, bitte dann auch nachrechnen und hier die Rechnung reinstellen Aber Pumpspeicherkraftwerke scheiden faktisch nun einmal aus bereits oben genannten Gründen aus. Würde ein Speicher mit einer Kapazität von 1 KWh nur 10 € kosten, dann wäre das Energiespeicherproblem gelöst, aber da sind wir nicht und es ist auch nicht absehbar, dass wir da mittelfristig hin kommen.
Es gibt übrigens eine Alternative zur Energieerzeugung. Das sogenannte Biokraftwerk. ;) Wieso das nicht gefördert wird ist mir ein Rätsel. Geschissen wird immer, ein paar extra Bakterien in die Pampe, ein großen Quirl und schon kann man perfekt Energie erzeugen. ;)
Nano schrieb: > Also muss nach eurem Vorschlag der Tank oben aufs Dach hin, Du hast das Konzept "WC " nicht verstanden. Es dreht sich darum, diexFäkalien mit Wasser wegzuspülen, nicht darum, in die,Zusterne zu scheißen. Überprüfe bitte Deine Gewohnheiten ... Übrigens gingxes nicht darum, den Tank aufxdem Dach als,Resevoir für das WC zu nutzen, wenngleich die Möglichkeit natürlich bestünde. Energetisch effektiver dürfte ohnehin ein geschlossenes System sein.
Schlaumaier schrieb: >> Pumpspeicherkraftwerk direkt am Fahrrad montiert. > > leider nicht. Diese Technik haben schon die Erfinder des Fahrrads > eingebaut. Mann nennt sie auch "pumpen mit den Beinen". Nein, eben nicht. Beim Bergabfahren wird einfach das Wasser hochgepumpt und hilft dann am nächsten Berg. :-)) > Nick M. schrieb: >> Zusätzlicher Energiegewinn bei Regen! > > Auch diese Technik ist bekannt. Man nennt sie Dynamo. Nein, die Energie steckst du mit deinen Beinen in den Dynamo. Hier ist es anders: Je mehr es rechnet, um so schneller fährst du ohne zu pedalieren. Das geht auch bergauf, solange du das Wasser sofort verbrauchst und nicht beim bergauffahren speicherst. Rechne das mal nach!
Schlaumaier schrieb: > Es gibt übrigens eine Alternative zur Energieerzeugung. Das > sogenannte > Biokraftwerk. ;) Ein Biokraftwerk heißt Biokraftwerk weil es Energie erzeugt. Inwiefern soll es eine Alternative sein? Die Energie, die Biokraftwerke liefern können, ist übrigens verglichen mit unserem Primärenergiebedarf sehr klein, weil sie direkt von der in Deutschland regenerativ nachwachsenden Biomasse abhängt. > Wieso das nicht gefördert wird ist mir ein Rätsel. Biogasanlagen werden gefördert, nur ist es ein Geld reinstopfen ohne große Auswirkungen. Also genau das, was in der Folie angesprochen wird. Ein riesen Aufwand, eine riesen Geldausgabe für einen kleinen Ertrag. Um die Energiewende zu meistern, muss man in ganz anderen, viel größeren Dimensionen denken und es scheitern an den Speichern wenn man Deutschland nicht von anderen Ländern abhängig machen möchte.
Nano schrieb: > Würde ein Speicher mit einer Kapazität von 1 KWh nur 10 € kosten, dann > wäre das Energiespeicherproblem gelöst, aber da sind wir nicht und es > ist auch nicht absehbar, dass wir da mittelfristig hin kommen. Was kostet ein mechanischer Speicher für 10 kWh? Wenn das bei jedem Bauvorhaben gefordert (und gefördert?) würde, stünde recht bald ein recht ansehnlicher Speicher zur Verfügung. Das Ganze wäre vermutlich sinnvoller als die Idee, elektrische Energie in den Traktionsbatterien von e-Autos zwischenzulagern.
Percy N. schrieb: > Nano schrieb: >> Also muss nach eurem Vorschlag der Tank oben aufs Dach hin, > > Du hast das Konzept "WC " nicht verstanden. > > Es dreht sich darum, diexFäkalien mit Wasser wegzuspülen, nicht darum, > in die,Zusterne zu scheißen. Überprüfe bitte Deine Gewohnheiten ... Dann hast du den Verlauf der Diskussion nicht verstanden. Lies oben bitte nach, was da jemand mit der Fallenergie des Brauchwasser machen wollte.
Schlaumaier schrieb: > Wieso das nicht gefördert wird ist mir ein Rätsel. Geschissen wird > immer, ein paar extra Bakterien in die Pampe, ein großen Quirl und schon > kann man perfekt Energie erzeugen. ;) Macht ein Bauer hier im Dorf. Der hat einen Motor der an der Güllegrube hängt. Damit deckt er den ganzen Energiebedarf des Stalls inkl. Melkanlage und Kühlung und den Überschuss speist er ins Netz. 1000 Rindviecher hat er glaub ich.
Percy N. schrieb: > Nano schrieb: >> Würde ein Speicher mit einer Kapazität von 1 KWh nur 10 € kosten, dann >> wäre das Energiespeicherproblem gelöst, aber da sind wir nicht und es >> ist auch nicht absehbar, dass wir da mittelfristig hin kommen. > > Was kostet ein mechanischer Speicher für 10 kWh? Na oben habe ich dir ja ne Rechnung zu dem von anderen vorgeschlagenen mechanischen Kranspeicher gemacht. Guck dir die Rechnung an, dann siehst du den Preis was dieser mechanische Speicher kostet. Und das waren nur Betonbrocken die man auf Höhe bringen will. Was meinst du was da erst Schwungräder kosten werden, die man aus teurem Stahl erst einschmelzen und dann präzise an einer CNC Drehmaschine drehen muss damit es ja keine Unwuchten gibt? Ein kleiner Fehler und das ganze Schwungrad muss von vorne gemacht werden, also wieder einschmelzen, nochmal Energie reinstecken usw. Schwungräder sind somit kein günstiger bezahlbarer Speicher. Aber du kannst gerne mal recherchieren was die kosten. 10 € pro KWh sind da nicht drin. > Wenn das bei jedem Bauvorhaben gefordert (und gefördert?) würde, stünde > recht bald ein recht ansehnlicher Speicher zur Verfügung. Ja, wenn jedes Einfamilienhaus > 3 Mio € kostet kann man solche Späße machen, aber es geht ja nicht um die technische frage, sondern um die ökonomische. Also ob das auch in wirtschaftlich bezahlbar realisierbar ist.
Nano schrieb: > Also ich will ganz bestimmt nicht zurück zum Gaul und Kutsche und > Feldarbeit ohne Traktor. Das erwartet auch niemand. Aber der von Dir ins Feld geführte Primärenergiebedarf ist willkürlich aufgeblasen. Tatsächlich technisch notwendig ist er nur zum Teil. Man kam zB bis in die 60er Jahre problemlos ohne Alufolie aus, ohne gleich auf Gaul und Kutsche zurückgreifen zu müssen.
Nick M. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Wieso das nicht gefördert wird ist mir ein Rätsel. Geschissen wird >> immer, ein paar extra Bakterien in die Pampe, ein großen Quirl und schon >> kann man perfekt Energie erzeugen. ;) > > Macht ein Bauer hier im Dorf. Der hat einen Motor der an der Güllegrube > hängt. Damit deckt er den ganzen Energiebedarf des Stalls inkl. > Melkanlage und Kühlung und den Überschuss speist er ins Netz. > 1000 Rindviecher hat er glaub ich. Ja, den Energiebedarf des Stalls. Für das Stahlwerk daneben reicht's aber nicht, da muss dann das Kohlekraftwerk angeworfen werden. Einzellösungen sind gar nicht das Problem der Energiewende, sondern der Primärenergiebedarf Deutschlands der einfach unglaublich gigantisch groß ist.
Nano schrieb: > Die bekommt man schlichtweg nicht genehmigt und ich kann es auch > verstehen, weil es genauso doof wäre, für ein Pumpspeicherkraftwerk > gutes Land zu überschwemmen. Noch bescheuerter ist es aber, sowas funktionierendes aus reiner Gier stillzulegen. > > Die Leute sollten anfangen zu verstehen, dass Energiespeicher zu teuer > sind und wir in die Kernenergie wieder einsteigen müssen, dann hat man > auch wieder bezahlbare Strompreise. Vor allem mit den neuen > Kraftwerkstypen. Klar, bis es an die Entsorgung geht. Dann legt der Kraftwerksbetreiber einen konstruktiven Konkurs oder eine andere wundersame Finanzkonstruktion hin und die Kosten bleiben an der Gesellschaft haengen, zusaetzlich zum Strompreis. Das Einpreisen und sicher Anlegen der Ruecklage dafuer schiesst Atomstrom ins Abseits. wendelsberg
Nano schrieb: > 10 € pro KWh sind da nicht drin. >> Wenn das bei jedem Bauvorhaben gefordert (und gefördert?) würde, stünde >> recht bald ein recht ansehnlicher Speicher zur Verfügung. > > Ja, wenn jedes Einfamilienhaus > 3 Mio € kostet kann man solche Späße > machen, aber es geht ja nicht um die technische frage, sondern um die > ökonomische. Also ob das auch in wirtschaftlich bezahlbar realisierbar > ist. Du wirst extrem albern. Wenn zB die installierte Speicherkapazität von 1 kWh 1.000 Euro kostet, dann trwibt das das Eigenheim nicht gleich auf drei Millionen. Versuche, einmal selbst auszurechnen, wie viel 10*1.000 Euro sind.
Nano schrieb: > Also, ich hoffe der Threadstarter ist Mulimillionär mit ca. 20 Mio € auf > dem Konto, dann kann er den Weg des autarken Hauses gehen. Flüssiggastank + FC + Akku + Insel-WR sind sicherlich weniger als 20M€. So ne kleine FC liefert z.B. 0,75 kWel und 1,1 kWth 24/7.
Percy N. schrieb: > Nano schrieb: >> Also ich will ganz bestimmt nicht zurück zum Gaul und Kutsche und >> Feldarbeit ohne Traktor. > > Das erwartet auch niemand. Aber der von Dir ins Feld geführte > Primärenergiebedarf ist willkürlich aufgeblasen. Aufgeblasen? Daran hängt unsere Wirtschaft und unser Wohlstand. Wenn du die Wirtschaft aus dem Land treibst, dann wird der Primärenergiebedarf kleiner. Das mag stimmen, aber dann sind wir auch alle ärmer weil wir alle keinen Job mehr haben werden. Zumindest keinen der Geld ins Land bringt und auf solche Jobs kommt es an. Wir werden uns weniger leisten können und auch nicht mehr oft verreisen können. Die Reisen werden für uns dann wieder so teuer, wie früher vor 100 Jahren. Denn damit ein Land in Wohlstand lebt, muss der Warenwert des Exports größer sein, als der Import. Und wer die Produktion aus dem Land schmeißt, der wird mittelfristig zum Dritte Welt Land. Die Binnenwirtschaft ist für den Wohlstand übrigens gar nicht so entscheidend, da wird Geld nur einmal rumgedreht, aber nicht wirklich gemacht. > Man kam zB bis in die 60er Jahre > problemlos ohne Alufolie aus, ohne gleich auf Gaul und Kutsche > zurückgreifen zu müssen. Wie schon gesagt, du kannst die Produktion der Alufolie an andere Länder abgeben und deinen Wohlstand damit schwächen. So leicht wie du ihn weggibst, werden diese Länder sich ihn aber nicht mehr nehmen lassen, denn was erst einmal verloren ist, ist schwer wieder zurückzugewinnen. Und BTW, mit dem DFR bei seinem Preis von unter 1 Cent/kWh wäre die Alufolie ganz gewiss kein Thema. Außerdem ist bei der Alufolie nur das Gewinnen des Aluminiums besonders energieintensiv. Das Recyceln braucht deutlich weniger Energie. Aber wie dem auch sei. Selbst die Industrie muss für ihren subventionierten Strom heute schon 10 Cent/kWh zahlen, da ist die energieintensive Aluindustrie ohnehin schon längst abgewandert und produziert woanders für 3 Cent/KWh. Die ist also ohnehin nicht mehr das Thema, da die zum großen Teil ohnehin nicht mehr da ist. Wir haben in der Historie übrigens einen Rückgang im Primärenergieverbrauch. Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf wirtschaftlichen Verlust und Abwanderung der Produktion nach China und andere Länder, wo Energie günstiger ist, zurückzuführen, nicht auf Energieeinsparungen. Das sollte man beachten! Siehe auch hier, da gibt's ne Tabelle: https://www.umweltbundesamt.de/daten/energie/primaerenergieverbrauch#entwicklung-und-ziele
Tim W. schrieb: > Nano schrieb: >> Also, ich hoffe der Threadstarter ist Mulimillionär mit ca. 20 Mio € auf >> dem Konto, dann kann er den Weg des autarken Hauses gehen. > > Flüssiggastank + FC + Akku + Insel-WR sind sicherlich weniger als 20M€. > > So ne kleine FC liefert z.B. 0,75 kWel und 1,1 kWth 24/7. Ich habe 100000 Euro für die Wasserstoffanlage genannt, nicht 20 Mio. Die 20 Mio sollte man aber haben, damit man sagen kann, es tut nicht weh und man bezahlt es aus der Portotasche.
Percy N. schrieb: > Nano schrieb: >> 10 € pro KWh sind da nicht drin. >>> Wenn das bei jedem Bauvorhaben gefordert (und gefördert?) würde, stünde >>> recht bald ein recht ansehnlicher Speicher zur Verfügung. >> >> Ja, wenn jedes Einfamilienhaus > 3 Mio € kostet kann man solche Späße >> machen, aber es geht ja nicht um die technische frage, sondern um die >> ökonomische. Also ob das auch in wirtschaftlich bezahlbar realisierbar >> ist. > > Du wirst extrem albern. > Wenn zB die installierte Speicherkapazität von 1 kWh 1.000 Euro kostet, > dann trwibt das das Eigenheim nicht gleich auf drei Millionen. Versuche, > einmal selbst auszurechnen, wie viel 10*1.000 Euro sind. Ich sprach von einem Speicher in Relation zum Primärenergiebedarf. Nicht von einem Speicher fürs Haus. Wenn es dir nur um die Energiekosten des Haus es geht, dann reicht natürlich ein kleinerer Speicher, aber darum ging es mir nicht.
wendelsberg schrieb: > Das Einpreisen und sicher Anlegen der Ruecklage dafuer schiesst > Atomstrom ins Abseits. Den will ja auch keiner mehr. In der Nuklearbranche dürfte die Energiewende höchstwahrscheinlich gefeiert worden sein, kann man doch jetzt satte Entschädigungen kassieren, ohne eine einzige kWh Energie liefern zu müssen.
wendelsberg schrieb: > Nano schrieb: >> Die Leute sollten anfangen zu verstehen, dass Energiespeicher zu teuer >> sind und wir in die Kernenergie wieder einsteigen müssen, dann hat man >> auch wieder bezahlbare Strompreise. Vor allem mit den neuen >> Kraftwerkstypen. > > Klar, bis es an die Entsorgung geht. Dann legt der Kraftwerksbetreiber > einen konstruktiven Konkurs oder eine andere wundersame > Finanzkonstruktion hin und die Kosten bleiben an der Gesellschaft > haengen, zusaetzlich zum Strompreis. Das verdankst du aber nicht den Kraftwerkbetreibern, sondern deinen Grünen. Denn mit den Kraftwerksbetreibern wäre es mit Gen 5 Kerntechnik weitergegangen und der Atommüll wäre kein Thema, auch nicht von den Kosten, da er mit Gen 5 Rekatoren ein energetischer Rohstoff ist Du zahlst also, weil du oder zumindest die Bevölkerung diese Politik will. Anstatt Kurzzeitspeicher von nur 300 Jahren will die Bevölkerung den Müll lieber für > 1 Mio Jahre irgendwo sicher einlagern und dafür muss sie dann halt zahlen. Das kann man aus ihrem Wahlverhalten so entnehmen. Alternativ könnte es natürlich auch Ahnunglosigkeit sein, denn dass die Kernenergie in den letzten 30 Jahren erhebliche Fortschritte gemacht hat, wird ja in den Medien leider nicht mehr kommuniziert. > Das Einpreisen und sicher Anlegen der Ruecklage dafuer schiesst > Atomstrom ins Abseits. > > wendelsberg Nö. du bist da einfach nicht auf dem Stand der Technik. Mit dem DFR alles kein Thema. Am besten guckst du dir oben den Vortrag an, das war der Link mit der Folie.
Nano schrieb: > wendelsberg schrieb: >> Das Einpreisen und sicher Anlegen der Ruecklage dafuer schiesst >> Atomstrom ins Abseits. >> >> wendelsberg > > Nö. du bist da einfach nicht auf dem Stand der Technik. > Mit dem DFR alles kein Thema. > > Am besten guckst du dir oben den Vortrag an, das war der Link mit der > Folie. Hier, nochmal der Link: https://www.youtube.com/watch?v=3kfimWD7zE4
Nano schrieb: > Denn damit ein Land in Wohlstand lebt, muss der Warenwert des Exports > größer sein, als der Import. Nö. Wir haben einen exorbitanten Außenhandelsüberschuss, was bedeutet, dass mehr Wert abgeflossen als eingeführt worden ist; zum Ausgleich bestehen Buchforderungen. Real nutzbarer Wert ist also weniger vorhanden, als es bei ausgeglichener Bilanz der Fall wäre. Wir akkumulieren also Jahr für Jahr totes Kapital in Form abstrakter Geldforderingen und ruinieren dafür real unser Lebensumfeld.
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Percy N. schrieb: > Nano schrieb: >> Denn damit ein Land in Wohlstand lebt, muss der Warenwert des Exports >> größer sein, als der Import. > > Nö. Wir haben einen exorbitanten Außenhandelsüberschuss, was bedeutet, > dass mehr Wert abgeflossen als eingeführt worden ist; zum Ausgleich > bestehen Buchforderungen. > Real nutzbarer Wert ist also weniger vorhanden, als es bei > ausgeglichener Bilanz der Fall wäre. > Wir akkumulieren also Jahr für Jahr totes Kapital in Form abstrakter > Geldforderingen und ruinieren dafür real unser Lebensumfeld. Nun, wir importieren die Rohstoffe ja nur vorübergehend, machen daraus ein Produkt das die Welt haben will und verkaufen es an diese dann wieder. Die Differenz ist der Gewinn und daraus finanzieren wir hier alles. Unser Sozialsystem, unsere Infrastruktur, unsere Schulen, unsere Häuser, unsere Urlaubsreisen usw.. Wenn das aufhört, dann verarmen wir. Die Sozialsystem können wir uns dann nicht mehr leisten. Unsere Infrastruktur können wir nicht mehr warten, die wird dann marode. Unsere Schulen fallen zusammen und wir können uns die Lehrer und 13 Schuljahre nicht mehr leisten. Häuser werden von uns sich nur noch die wenigsten leisten können. Gleiches gilt für die Urlaubsreisen und das Familienauto. Das ist das grüne Ziel. Natürlich zehren wir momentan noch von unserem Wohlstand den wir als Staat uns in den letzten Jahrzehnten erarbeitet haben. Aber dieses Geld ist bald weg, einen Teil der Produktion haben wir schon jetzt verloren und es werden weitere folgen. Unser Lebensumfeld ruinieren wir nicht, denn im Bereich Umweltschutz haben wir sehr viel getan. Wir haben Klärwerke gebaut, Trinkwasseraufbereitungsanlagen, Rauchgasreiniungsanlagen usw. und das wurde natürlich alles mit dem Gewinn finanziert. Wenn der ausbleibt, dann fällt das natürlich auch alles zusammen und wird dreckiger. So wie in der dritten Welt, da kommt die Brühe direkt in den Fluß, weil man die Wartungskosten für die Klärwerke nicht stemmen kann und auch das Geld für neue oder größere Klärwerke fehlt. Wenn es dir jetzt um das Klima geht, nun mit DFR würden die Klimaziele ja bis 2050 problemlos erreicht werden können. Während wir diese mit dem Grünen Weg, siehe oben die Kostenrechnung, uns gar nicht leisten können werden. Wir werden nämlich vorher arm sein oder Wohlstand und Produktion abgegeben haben, ehe wir dieses Ziel überhaupt erreichen. Nochmal, guck dir die Rechnung bezüglich des Energiespeichers an und finde eine bezahlbare Lösung. Ach und übrigens, wenn du glaubst, dass du das Klima verbesserst, in dem wir hier auf Erdöl verzichten, dann liegst du falsch. Denn wenn der Preis von Erdöl günstiger wird, dann können sich das mehr arme Länder leisten und viele Erdölproduzierende Länder müssen mehr davon verkaufen, also mehr fördern => mehr CO2, weil sie ansonsten ihren Staatshaushalt nicht davon finanzieren können. Durch unseren Verzicht trägst du also zum Kliamschutz nichts bei, du verschlimmerst die Situation nur. Das Problem ist nur auf einen Weg lösbar und zwar, man braucht eine Energiequelle, die günstiger zuverlässige Energie auf Abruf bereitstellen kann. Mit Erneuerbaren ist das wegen den teuren Speicherkosten nicht zu machen. Mit der Kernenergie wäre es möglich. Und mit der Kernenergie würdest du auch andere Länder dazu bringen können somit auf fossile Energie zu verzichten.
Nano schrieb: > Das Problem ist nur auf einen Weg lösbar und zwar, man braucht eine > Energiequelle, die günstiger zuverlässige Energie auf Abruf > bereitstellen kann. Ist Dir eigentlich klar, dass unsere Umweltprobleme ganz wesentlich mit Wärme zusamnenhängen? Hast Du schon einmal gehört, dass Wärme Energie ist? Falks ja: was lässt Dich gkauben, dass ein höherer Energieumsatz flrderlich für unser Klima wäre? Nano schrieb: > Die Differenz ist der Gewinn und daraus finanzieren wir hier alles. Offenbar nicht, sonnst würden die Überschüsse realisiert. Nano schrieb: > Gleiches gilt für die Urlaubsreisen und das Familienauto. Jawoll, beides wollte schon der Führer für alle Volksgenossen. Dann muss es ja erstrebenswert sein, unhinterfragt. Nano schrieb: > Natürlich zehren wir momentan noch von unserem Wohlstand den wir als > Staat uns in den letzten Jahrzehnten erarbeitet haben. Du verwechselst Staat und Gesellschaft. Zudem wurde der Wohlstand im Wesentlichen autark erarbeitet. Ein Großteil der Importe besteht aus eigentlich verzichtbaren Konsumgütern. > Aber dieses Geld ist bald weg, einen Teil der Produktion haben wir schon > jetzt verloren und es werden weitere folgen Das kommt davon, wenn man Technologie exportiert statt Waren und Dienstleistungen.
Percy N. schrieb: > Nano schrieb: >> Die haben ja auch recht. >> Guck dir doch mal den Primärenergiebedarf von Deutschland an. >> Berechne wie viel das ganze Land im Winter davon mit erneuerbaren >> erzeugen kann und könnte und wie viel es mit Speichern ohne Kernenergie, >> Kohle- und Gaskraftwerke ausgleichen müsste, dann wird klar, wer der >> Spinner ist. > > Wie hat man hier nur die Zeit vor der Industrislisierung überlebt? Ohne Auto und mit sehr viel höherer Sterberate. Bleiben wir beim Auto. Vebrenner vs. BEV ist doch nur ein Luxusproblem und kein Überlebensproblem. Wenn das BEV gerade leer ist, dann dauert es bis ich spontan 1100km vom DE Norden nach Austria zum Skifahren übers Wochenende fahren kann. Mit V Tanke ich halt alle 200km 5min weil mit 200km/h unterwegs. Mit dem BEV muss man daheim erst mal vorladen um an die nächste 350KW Ladestation zu gelangen. Aber mal ehrlich. Diese Lockdown werden noch Jahre weitergehen. Müsst Ihr wirklich täglich spontan 500km mit 200km/h fahren?
Percy N. schrieb: > Wir sind btw längst völlig off topic! Klar. Aber kommt ein Passivhaus auch ohne Netzanschluss aus? Oder ist das nur einen Rechnerei von eingespeist und aufgenommen?
Nano schrieb: > die man aus teurem > Stahl erst einschmelzen und dann präzise an einer CNC Drehmaschine > drehen muss damit es ja keine Unwuchten gibt? > Ein kleiner Fehler und das ganze Schwungrad muss von vorne gemacht > werden, Oh Gott! Ein Zerspanungsmechaniker, ein imaginärer! So riesen Räder werden auf einer Karusselldrehbank gemacht. Egal ob manuell oder CNC, der kleine Fehler wird nicht passieren, die Maschinen bedienen keine Idioten. Gewuchtet werden muss danach sowieso, egal ob CNC oder manuell. Denn rund ist rund, da kann die Steuerung nichts dafür.
Percy N. schrieb: > Nano schrieb: >> Das Problem ist nur auf einen Weg lösbar und zwar, man braucht eine >> Energiequelle, die günstiger zuverlässige Energie auf Abruf >> bereitstellen kann. > > Ist Dir eigentlich klar, dass unsere Umweltprobleme ganz wesentlich mit > Wärme zusamnenhängen? Hast Du schon einmal gehört, dass Wärme Energie > ist? Falks ja: was lässt Dich gkauben, dass ein höherer Energieumsatz > flrderlich für unser Klima wäre? Du verwechselst hier Klimaschutz mit Umweltschutz. Das sind zwei verschiedene Dinge. Umweltschutz ist, wenn du verhinderst, das Giftbrühe in den Fluss geleitet wird. Mit dem Klima hat die Giftbrühe nichts zu tun. Klimaschutz ist, wenn du die CO2 Emissionen reduzierst. Der Umwelt ist das CO2 aber egal, die Pflanzen wachsen mit mehr CO2 sogar besser. So viel erst einmal dazu. Zu deiner Angst, das Kernenergie mehr Energie freisetzt. Die ist unbegründet. Denn da würde ich mir mehr Sorgen um die dunklen PV Flächen machen. Die strahlen an manchen Aufstellorten nämlich weniger Sonnenenergie zurück als bswp. Wüstensand oder schneebedeckte Dächer. > Nano schrieb: >> Die Differenz ist der Gewinn und daraus finanzieren wir hier alles. > Offenbar nicht, sonnst würden die Überschüsse realisiert. Die Überschüsse werden realisiert, nur eben in recht kostspielige Klimaschutzprojekte.' > Nano schrieb: >> Gleiches gilt für die Urlaubsreisen und das Familienauto. > Jawoll, beides wollte schon der Führer für alle Volksgenossen. Dann muss > es ja erstrebenswert sein, unhinterfragt. Hier könnte ich die Diskussion mit dir jetzt schon beenden. Jeder will gerne in den Urlaub reisen, das hat mit dem Führer von damals überhaupt gar nichts zu tun. > Nano schrieb: >> Natürlich zehren wir momentan noch von unserem Wohlstand den wir als >> Staat uns in den letzten Jahrzehnten erarbeitet haben. > Du verwechselst Staat und Gesellschaft. Zudem wurde der Wohlstand im > Wesentlichen autark erarbeitet. Ein Großteil der Importe besteht aus > eigentlich verzichtbaren Konsumgütern. Nein, tue ich nicht. Denn Staat und Gesellschaft hängen miteinander zusammen. Der Staat hat Steuereinnahmen, die hängen von dem Einkommen der Bürger ab. Verdienen die weniger, dann kann er weniger nehmen. Verdienen weniger Leute, weil mehr Arbeitslos sind, dann müssen die wenigen mehr Steuern zahlen. >> Aber dieses Geld ist bald weg, einen Teil der Produktion haben wir schon >> jetzt verloren und es werden weitere folgen > Das kommt davon, wenn man Technologie exportiert statt Waren und > Dienstleistungen. Tja und was meinst du denn warum die Waren nicht hier produziert werden? Wegen den Energiekosten! Natürlich gibt's noch Lohnkosten, aber das Problem wäre heute ja mit Automatisierung in den Griff zu kriegen, nur kostet Automatisierung wieder Energie.
Nano schrieb: > > Zu deiner Angst, das Kernenergie mehr Energie freisetzt Ok, wenn Du jetzt auch noch anfängst, mir willkürlich irgend welche Standpunkte oder Meinungen unterzuschieben, dann ist für mich hier Schluss. Die Nummer mit dem Klo auf dem Dach war ja bei aller Dümmlichkeit zumindest für Manchen vermutlich unterhaltsam, aber hier ist das Maß voll. Argumentiere gerne weiter gegen virtuelle Argumente, aber dann halluziniere bitte auch Deine Diskussionsgegner herbei. Ich bin raus.
Percy N. schrieb: > Nano schrieb: >> >> Zu deiner Angst, das Kernenergie mehr Energie freisetzt > Ok, wenn Du jetzt auch noch anfängst, mir willkürlich irgend welche > Standpunkte oder Meinungen unterzuschieben, dann ist für mich hier > Schluss. Du hast doch das Thema eingebracht, hier ließ doch mal was du selber geschrieben hast: > Falks ja: was lässt Dich gkauben, dass ein höherer Energieumsatz > flrderlich für unser Klima wäre? Was hast du jetzt als Antwort darauf erwartet? > Die Nummer mit dem Klo auf dem Dach war ja bei aller > Dümmlichkeit zumindest für Manchen vermutlich unterhaltsam, aber hier > ist das Maß voll. Es war deine Idee daraus Energie zu gewinnen, nicht meine. Ich erinnere dich noch einmal daran, was DU geschrieben hast: Percy N. schrieb: > Matthias L. schrieb: >> Seufz. Weil 1000 J nur 0,000277778 kWh sind. Die 5.886 Joule aus der >> Badewanne sind demnach 0,001635001308 kWh und reichen aus, um damit >> einen 2000W-Heizlüfter immerhin knapp 6 Sekunden zu betreiben. > > Kleinvieh macht auch Mist. In Hamburg hat man schon wieder ein neues > Konzept entwickelt; man will dort das Abwasser aus Duschen und > Badewannen über Wärmepumpen leiten. > Augenscheinlich eine Erweiterung des Konzeptes der Grauwassernutzung. > > In einem Wihnhochhaus kann die Fallhöhe mehr als 60 m betragen, im > Mittel also 30 m. Bei jeder Betätigung der Toilettenspülung fallen > demnach sechs bzw neun Liter Schwarzwasser im Mittel 30 Meter tief. > Damit sollte man doch etwas anfangen können ... Du wolltest die Toielttenspülung nutzen und daraus Energie gewinnen. Dann hat Matthias dich darauf hingewiesen, dass das kein Speicherkonzept für Enerige ist: > Matthias L. schrieb: >> mit einem _Speicher_konzept für Energie, die zum Erzeugungszeitpunkt >> gerade nicht gebraucht wird, hat das überhaupt nichts zu tun. Und dann fiel dir ein, einen Gülletank aufs Dach zu stellen Percy N. schrieb: > Matthias L. schrieb: >> mit einem _Speicher_konzept für Energie, die zum Erzeugungszeitpunkt >> gerade nicht gebraucht wird, hat das überhaupt nichts zu tun. > > Noch nicht direkt. Aber denke einen Schritt weiter und installiere auf > dem Dach eines jeden Hochhauses einen großzügig bemessenen Tank ... > ;-) Und jetzt willst du nicht wahrhaben, dass man dann auch, wenn man das zu Ende denkt, Schwerkraft und so, zum Scheißen aufs Dach steigen müsste. Oder glaubst du jetzt ernsthaft, dass das WC vom Keller deinen Gülletank auf dem Dach füllt? Ich habe dir mit meinem Einwand deutlich gesagt, dass du Müll redest, also ziehe dir den Schuh gefälligst selber an. > Argumentiere gerne weiter gegen virtuelle Argumente, aber dann > halluziniere bitte auch Deine Diskussionsgegner herbei. Ich bin raus. Du warst schon vorher raus, weil du offenbar nicht einmal deinen eigenen Faden mehr kennst.
Nano schrieb: > Du wolltest die Toielttenspülung nutzen und daraus Energie gewinnen. > Dann hat Matthias dich darauf hingewiesen, dass das kein Speicherkonzept > für Enerige ist: Unfug. Ich habe referiert, dass derzeit in Hamburg das warme Abwasser genutzt wird, im per Wärmepumpe Energie zurückzugewimnen. Aißerdem habe ich, unabhängig davon, den Gedanken entwickelt, ein lokales Pumpspeicherwerk in einem Wohnhaus zu errichten. Hierbei habe ich insbesondere ein geschlossenes System benannt. Die von Dir hergestellte Assoziation zu Gülletanks mögen koprophile Pibertanden goutieren; sachdienlich ist sie nicht. Möglicherweise hat Dich eine persönliche Neigung diese Assoziation herstellen lassen, das mag ich nicht beurteilen. Von einer Erwärmung dee Atmosphäre durch Nutzung der Kernkraft habe ich schon gar nichts geschrieben; das hast Du Dir vollständig aus dem Fingern gesogen. Mach Deinen Blödsinn allein weiter!
Percy N. schrieb: > Nano schrieb: >> Du wolltest die Toielttenspülung nutzen und daraus Energie gewinnen. >> Dann hat Matthias dich darauf hingewiesen, dass das kein Speicherkonzept >> für Enerige ist: > > Unfug. Der Diskussionsverlauf beweist das Gegenteil. > Ich habe referiert, dass derzeit in Hamburg das warme Abwasser genutzt > wird, im per Wärmepumpe Energie zurückzugewimnen. So fing es an, aber dann hast du die Toilettenspülung ins Spiel gebracht. > Aißerdem habe ich, unabhängig davon, den Gedanken entwickelt, ein > lokales Pumpspeicherwerk in einem Wohnhaus zu errichten. Hierbei habe > ich insbesondere ein geschlossenes System benannt. Falsch. Zuerst hast du die Nutzung der Energie der Toiettenspülung ins Spiel gebracht. Dann wurdest du darauf hingewiesen, dass das kein Energiespeicher ist. Und dann kamst du auf die Idee das gespülte Toilettenwasser in den Tank zu packen, was dann aber vorrausetzt, das das Klo sich oberhalb vom Tank befinden muss. So kann es jeder nachlesen und so steht es auch im Thread drin. Da brauchst du dich also auch nicht herauswinden. > Von einer Erwärmung dee Atmosphäre durch Nutzung der Kernkraft habe ich > schon gar nichts geschrieben; das hast Du Dir vollständig aus dem > Fingern gesogen. Du hast von einer Erwärmung der Atmosphäre gesprochen, wenn man einen hohen Energieumsatz hat.
Nick M. schrieb: > Macht ein Bauer hier im Dorf. Der hat einen Motor der an der Güllegrube > hängt. Damit deckt er den ganzen Energiebedarf des Stalls inkl. > Melkanlage und Kühlung und den Überschuss speist er ins Netz. > 1000 Rindviecher hat er glaub ich. Geanu so dachte ich mir das. Aber es müssen halt keine 1.000 4-beinige Rindviecher sein, sondern 2.000 2-Beinige. Dazu eine Solaranlage auf Dach und der Stromversorger geht pleite ;)
Nano schrieb: > Du hast von einer Erwärmung der Atmosphäre gesprochen, wenn man einen > hohen Energieumsatz hat. Stimmt, aber ich habe nicht die Kernenergie als besonders heizfreudig dargestellt. Du kannst jedoch gern einmal ein KKW ohne Kühlturm betreiben, aber bitte auf einem anderen Planeten.
Sven L. schrieb: > Ihr habt Probleme! Ist doch nicht schlimm, wenn die hier ihre kleinen dümmlichen Händel ausleben. Da sind sie von der Straße und stellen keinen Unfug an.
Percy N. schrieb: > Du kannst jedoch gern einmal ein KKW ohne Kühlturm > betreiben, aber bitte auf einem anderen Planeten. Abtauchen genügt, einfach ein Atom-uboot küstennah versenken und Kabel an land: https://www.welt.de/print-welt/article634507/Reaktoren-aus-U-Booten-als-Kraftwerke-an-Land.html Oder unversnkt: https://de.wikipedia.org/wiki/Russisches_schwimmendes_Kernkraftwerk
Gibt wie ich heute gelernt habe sogar abgetauchte Pumpkraftwerke ;)
Berater schrieb: > Sven L. schrieb: > >> Ihr habt Probleme! > > Ist doch nicht schlimm, wenn die hier ihre kleinen dümmlichen Händel > ausleben. Da sind sie von der Straße und stellen keinen Unfug an. Ich habe selten so ein dummes Kommentar gelesen wie deines. Nur zur Information, ich fahre schon seit vielen Jahren unfallfrei mein Auto, genaugenommen habe ich noch nie einen Unfall verursacht. Mach mir das erst einmal nach!
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