Ave Leute, ich suche Mikrospiegelaktor mit einem Durchmesser von 1x1mm Die von Texas Instruments sind zu groß und sowieso out of stock. Wo bekomme ich die richtig kleinen vernünftigen MEMS Mirror? Nachbauen will ich diesen Prototypen: https://www.researchgate.net/publication/310734799_Visualizing_epithelial_expression_of_EGFR_in_vivo_with_distal_scanning_side-viewing_confocal_endomicroscope
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Hamamatsu hat da so einiges im Angebot. Zur Beschaffung würde ich die einfach mal kontaktieren. Z.B. https://www.hamamatsu.com/jp/en/product/type/S13124-01/index.html Habe da auch noch mindestens einen weiteren MEMS Mirror gesehen. Ansonsten bietet Google-Bildersuche „MEMS Mirror“ interessante Links.
Ich dachte, du hättest nicht mal Kohle für eine Versandmarke... Null Trollpunkte für den Anti-Finanzberater.
Kybernetiker X. schrieb: > ich suche Mikrospiegelaktor mit einem Durchmesser von 1x1mm Wenn willst Du veralbern? Mikro und mm? Mittlerweile bin ich mir sicher - Du bist schlicht ein Troll - also troll Dich.
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Wolfgang R. schrieb: > Ich dachte, du hättest nicht mal Kohle für eine Versandmarke... > > Null Trollpunkte für den Anti-Finanzberater. Ich hab zwar noch Schulden auf Paypal, aber der wird jetzt kleiner. Lies doch mal in anderem Thread (Forum: PC Hard- und Software) wie ich mit Geld umgehe. Beitrag "Re: Endlich jetzt Super-Rechnenzentrum für das Projekt In vivo Bioprinter aufgestellt" Ich muss jeden Cent sparen, damit ich wieder teure Bauteile einkaufen kann.
Harald schrieb: > Ansonsten bietet Google-Bildersuche „MEMS Mirror“ interessante Links. Ich suche wirklich so ein MEMS Mirror wo selbst die Platine möglichst auf 1mm verkleinert ist. Von mir aus noch kleiner. Ich habe so ein Auflichtmikroskop mit 1080P Kamera bei mir Zuhause. Mit Miniaturarbeiten mit SMD ist das jetzt kein so großes Problem.
Kannst Du IHMO vergessen. Hamamatsu z.B. schreibt in den FAQs, dass ein Einzelverkauf der Elemente nicht möglich ist, da der Montageprozess der MEMS Elemente ein wesentlicher Aspekt der Funktionalität ist. Und damit meinen die reguläre Kunden mit Stückzahl und Erfahrung, keine Einzelvorhaben. Und wenn Du als Ausstattung ein „Auflichtmikroskop mit 1080P“ nennst, um ein 1x1mm (oder kleiner) MEMS zu verarbeiten, habe ich ehrlich gesagt leichte Zweifel.
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Mein Gott nochmal es gibt Anleitungen dazu wie man 01005 und 008004 Widerstände lötet: https://www.youtube.com/watch?v=P72U2yHWKSk Ich WILL MEMS Mirror samt Platine auf kleiner als 1mm mit mindestens drei oder vier Lötkontakte für X- und Y-Frequenz. Dazu nehme ich einzelne Kupferlitzen pro Kontakt. Irgendwer muss das doch mal auf dem Markt schmeißen.
Kybernetiker X. schrieb: > Ich WILL (......) Mimimimimimimiiiiiiii.... > Irgendwer muss das doch mal auf dem Markt schmeißen. Geduld, Geduld... Warte noch 30 Jahre, dann gibt's das Gesuchte beim Pollin als Restposten ;)
Bis dahin hat unser Kybernetiker vielleicht sogar seine Paypalschulden getilgt.
Ich war zunächst einmal verwundert über die Postings, die nach meinen ersten Antworten kamen, da mir keine Vorgeschichte bekannt war. Jetzt verstehe ich die.
Frag doch mal beim Fraunhofer IPMS ob sie was in der Müll Kiste haben.
Hm. Außer dem Spiegel brauchst Du dann aber noch nen Laser, ne Halterung für den ganzen Kram ein vernünftiges Labor und ne direkt auf Dein Projekt zugeschnittene Software, vom Know Hoff mal abgesehen. Hast Du daran auch gedacht? mfg
Kybernetiker X. schrieb: > Ich WILL MEMS Mirror samt Platine auf kleiner als 1mm mit mindestens > drei oder vier Lötkontakte für X- und Y-Frequenz. Dazu nehme ich > einzelne Kupferlitzen pro Kontakt. Der Satz sagt eigentlich alles aus.
Kybernetiker, was willst Du denn überhaupt bauen, ein Endoskop zum irgendwo reinschauen, oder ein "Auflichtmikroskop" also zum irgendwo raufschauen? mfg
Hier ist die Skizze. Eine Art Photonen-Endomikroskop kleiner als 1mm in die Kanüle reinpassend. Gewebe 4cm tief eindringen und Zellen am Bildschirm sichtbar machen. Eigentlich ist das ein Auflichtmikroskop miniaturisiert. Skizze: Das ist ein Magazin mit Bioinks, Endomikroskopie und Fräser (bsp. Knochenfräser) für den 3D-Druckkopf eines In Vivo Bioprinters. Die Bioinks und die Werkzeuge werden sekundenschnell in die selbe Kanüle hin und her geschoben, damit die OP minimalinvasiv nur noch mit einer Kanüle behandelt wird.
Einfach hier Anfragen... https://www.engineeringsolutions.philips.com/looking-expertise/mems-micro-devices/
Kybernetiker X. schrieb: > In Vivo Woher kommen eigentlich die lebendigen Versuchsobjekte für "in vivo"? Hast du Nachbars Katze auf der Straße "gefunden", wie die restliche Hardware auch?
Ich würde Dir dringend raten, dem ganzen Scheiß zu lassen. Du hast keine Ahnung was du hier tust. Dazu bist ein Opfer des Dunning Kruger Effekts geworden. Alleine der Bau eines Mikroendoskops braucht ein entsprechendes Labor, was Tausende Euro kosten pro Monat verursacht und mehrere Wissenschaftler, die das alle studiert haben und wissen was sie tun! Glaub es mir. Ich entwickle genau solche Technik. Und wenn Du das geschafft hast, musst Du besser sein als das was es schon gibt. An diesem Punkt bist du dann soweit, dass Du es publizieren könntest und in der Schublade verschwinden lassen. Denn danach kommt erst die eigentliche Schwierigkeit: sowas marktreif machen. Es gibt Dutzende bis hunderte Paper zu dem Thema. Und was ist draus geworden? Nichts! Das Gerät selbst ist absolut wertlos, wenn es nicht produziert werden kann. Und um es zu produzieren muss es weit professioneller sein, als "unter dem 1080p Mikroskop" zusammengelötet. Es muss allen entsprechenden Normen genügen, Du brauchst eine ganze Herde an Sales Leuten die das Ding erstmal kostenlos zu den Spezialisten auf dem Gebiet in die Kliniken bringen, um mit denen dann zu werben und es weiter zu verkaufen. Und da hast Du noch Null Biologie gemacht. Und um die zu machen, naja, da sag ich jetzt nicht viel dazu außer Gentechnikgesetz, Regeln zur Abgabe und Verwendung von Chemikalien, Tierschutzgesetz etc.
Mich würde Mal interessieren, wieso die Leute glauben, dass man sowas in der Medizin zusammenhacken kann, aber außer Milliardären, die sich das auch leisten können, keiner seine tollen Pläne für eine Marssiedlung im Hobbykeller verfolgt 🙄
Hier bleibt eigentlich nur die Frage: Dunning-Kruger, Wahnsinn oder Troll. Oder eine Mischung?
Wiebitte schrieb: > Denn danach kommt > erst die eigentliche Schwierigkeit: sowas marktreif machen. Die Schwierigkeit nimmt ab durch die Miniaturisierung aller Maschinen und Geräte. Jeder wird bald eine eigene Fabrik Zuhause haben. Auch im SMD-, MEMS und Biotech-Bereich. Ich träume von Mikro-Chirurgierobotern, die Zangen so klein wie die von Ameisen. Schau dir mal die Ameisenzangen an. Hart wie Stahl, sehr gut geeignet für OPs, winzig klein und doch vermehren sich die Insekten explosionsartig völlig ohne Labor. Diese Frage musst du erst einmal stellen, denn das ist das Prinzip! https://www.zm-online.de/news/zahnmedizin/ameisen-haben-zaehne-aus-metall/ Zweitens: Kann jeder Softwareprogrammierer von Zuhause aus erfolgreich werden, wenn seine Software entsprechend sinnvoll einsetzbar ist. Weil die PCs bereits Universalgeräte sind und die Software explosionsartig vervielfältigen lassen. Mit 3D-Druck spreche ich aus Erfahrung: Ich drücke nach Bedarf der Kunden einfach auf den Knopf, das Plastikteil wird hergestellt und sie landet dann im Briefkasten. Es lässt sich gut verkaufen. Ich besitze acht 3D-Drucker, die ganzen Unkosten habe ich wieder einspielen können, allein durch die Verwendung dieser Maschinen. Ob dieses Teil patentiert ist, schaue ich erst gar nicht nach. Ich verkauf das Zeug einfach und sammle Erfahrungen der Kundeninteressen. Der nächste Schritt wäre die Miniaturisierung der 3D-Druck. SLA-Printer ist da ein weiterer Zwischenschritt. Jetzt kommen die Melt Electrospinning. https://www.youtube.com/watch?v=PfjkmnLB0M4 Das mit Regulatorik ist in Deutschland natürlich ein Problem. Sie stecken ihre Köpfe lieber in den Sand und warten auf den Grab. Wenn es um Stammzellen geht, muss man nach Spanien, Belgien oder Schweden ausweichen. http://www.hinxtongroup.org/wp_eu_map.html Ich empfehle dir das Buch: "Biohacking: Gentechnologie für alle"
Und das sind die Schlauchpumpen die ich selber hergestellt habe mit 3D-Druck. Die benötige ich für die Steuerung von Flüssigkeiten. Wie ihr seht, funktioniert das Prinzip einfach. Kehren wir jetzt wieder zurück zum Thema Endomikroskopie: Ich habe den Plan jetzt etwas abgeändert, denn ich will eigentlich gar kein Seitenblick-Endomikroskop, sondern nur ein Auflicht-Endomikroskop. Die Idee: Ich nehme dazu zwei Piezo-Aktuatoren von Aliexpress und lasse damit Linsen und Fiberglas direkt an vibrieren. In der Publikation steht: e illumination is collimated by lens L2 (f = 12 mm, 45–262, Edmund Optics) to a beam diameter of 3 mm and focused by lens L3 (f = 6 mm, 45–089, Edmund Optics). e focused beam is reected 90° by the 2D resonant MEMS mirror M2 into a solid immersion lens L4 with (f = 1 mm, OD 1.5 mm, 65–261, Edmund Optics). For L2, L3, and L4, only commercially available lenses with outer diameter < 3 mm were considered for endoscope compatibility. Die Webseite habe ich gefunden: https://www.edmundoptics.de/ Sind hier einige Optiker unterwegs und können mir sagen welche Linsen die jetzt genau genommen haben? Denn offensichtlich haben die auch extrem kleine Linsen im Sortiment. Die würden in die Kanüle reinpassen.
Junge, Junge, Junge. Du bist nicht in der Lage Linsen heraussuchen, die freundlicherweise sogar mit Bestellnummer angegeben wurden, aber Du willst ein Endoskop bauen? Lol. Hat Dich schon Mal jemand auf das Vorhandensein einer Manie angesprochen? Du solltest ganz dringend Mal zum Arzt gehen! Und das meine ich nicht abwertend, sondern hilfreich. Naja, es wird in einer manischen Phase vermutlich eh auf taube Ohren treffen.
Argh, das waren die Bestellnummer. Daran hätte ich denken sollen. Wieso nehmen die eigentlich 3mm dicke Linsen? Das Endoskop selbst muss ja 1cm dick sein. Bah, das ist viel zu dick. In welche Körperöffnung soll es denn reinpassen? Die armen Patienten mit riesigen Narben die der Chirurg hinterlässt. Ich mache es jetzt besser und nehme #65-564 und #65-566 und stopf noch diese Single-Mode Faser in die 1.2mm Kanüle. Dann noch X- und Y-Bowdenzüge zwischen Piezoelement und Faserende. Bingo. Der Plan muss funktionieren.
Harald A. schrieb: > Hier bleibt eigentlich nur die Frage: Dunning-Kruger, Wahnsinn oder > Troll. Oder eine Mischung? Das sieht doch sehr nach einer bipolaren Persönlichkeitsstörung aus.
Anscheinend hast Du absolut keine Ahnung vom aktuellen Stand der Endoskopie und minimalinvasiven Eingriffen... Diese Fixierung auf 1mm ist schon ein wenig ... fragwürdig Ist Dir in diesem Kontext eigentlich bewusst, dass Du somit immernoch einen Außendurchmesser von 1,2mm hast, falls nur die Optik rein soll? Zu guter Letzt: Du zäumst das Pferd von hinten auf... Du möchtest bioreaktive Stoffe einbringen oder vlllt sogar drucken? Hast Du diese Materialien bereits vorliegen, getestet und auf ihre Eigenschaften hin überprüft? Falls nicht wäre das nämlich der erste Schritt... Sollten diese mit Deinem tollen Konzept nämlich nicht vereinbar sein ist Deine Grundlagenorschung die Du hier gerade betreibst hinfällig und Du stehst wieder ganz am Anfang Der Beitrag eines Vorposters war schon echt sinnvoll und ich teile seine Meinung: Du solltest dringend das vorliegen einer manischen Persönlichkeitsstörung überprüfen lassen - in Deinem eigenen Interesse!
Die Realität schrieb: > Anscheinend hast Du absolut keine Ahnung vom aktuellen Stand der > Endoskopie und minimalinvasiven Eingriffen... Erzähl mir mehr. Gibt es solche Endoskopie mit Mikroskopie schon zu kaufen? Ich benötige Links dazu. Denn dann kauf ich diese Werkzeuge und muss das Rad nicht neu erfinden. Die Realität schrieb: > Ist Dir in diesem Kontext eigentlich bewusst, dass Du somit immernoch > einen Außendurchmesser von 1,2mm hast, falls nur die Optik rein soll? Hab ich doch zwei Beiträge weiter oben geschrieben, dass die Kanüle dann 1.2mm wäre. Die Realität schrieb: > Hast Du diese Materialien bereits vorliegen, getestet und auf ihre > Eigenschaften hin überprüft? Bestimmte Zellen können gleich im Körper gezüchtet werden. Die werden dann anderswo platziert. Deshalb müssen sowieso die Zelleigenschaften 'In Vivo' untersucht werden. Forschung betreibt man nicht 'In Vitro' im Brutschrank. Das ist Unsinn. Andere Materialien wie Knorpelinduktion wie Chondrofiller kann man kaufen. Dann gibt es Materialien die von Knochen gerne angenommen werden, kann man hoffentlich simpel herstellen. Beispiel: https://www.materialstoday.com/biomaterials/news/3d-scaffolds-support-cartilage-and-bone-growth/
Lotta . schrieb: > Kybernetiker, was willst Du denn überhaupt bauen, > ein Endoskop zum irgendwo reinschauen, oder ein > "Auflichtmikroskop" also zum irgendwo raufschauen? Hast du das nicht mitbekommen? Der Typ ist komplett auf einem Frankenstein-Trip. Eine kleine Auswahl Beitrag "Suche Bauplan Transkranieller Magnetstimulator" Beitrag "(Halb)Weltformel umwandeln in Code" Beitrag "Fibromikroskop" Beitrag "Einkaufsliste für Multiphotonen-Endo-Mikroskop (Photomultiplierröhren-Detektor)" Beitrag "Kennt sich hier jemand mit modernen chirurgischen Werkzeugen aus?" Beitrag "Endlich jetzt Super-Rechnenzentrum für das Projekt In vivo Bioprinter aufgestellt [Endet: 25.10.]" Zu seinem eigenen Schutz, und dem Schutz seiner Umwelt, müsste man ihn eigentlich aus dem Forum aussperren. Statt dessen werden seine Vorstellungen hier gefördert und verstärkt.
Beitrag #6851003 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hannes J. schrieb: > Zu seinem eigenen Schutz, und dem Schutz seiner Umwelt, müsste man ihn > eigentlich aus dem Forum aussperren. Ich sehe das genau andersrum. Immer wieder einen kleinen Happen hinwerfen. Dann bleibt er am Ball, macht im realen Leben keinen Ärger und der Leser wird hier prima unterhalten :-)
Kybernetiker X. schrieb: > Bingo. Der > Plan muss funktionieren. https://www.arzt-auskunft.de/psychiatrie-und-psychotherapie
Hugo H. schrieb: > > https://www.arzt-auskunft.de/psychiatrie-und-psychotherapie Was verstehst du schon von Psychiatrie? Die meisten Menschen, die sich für normal halten, leiden unter Suizid und Depressionen, weil die nichts gegen Alterungsprozess tun. Fast die gesamte Menschheit entscheidet sich für den Tod durch Altern. Die Psychiater albern nur rum, haben etwas religiöses an sich. Dadurch werden die eingewiesenen Patienten nicht zum Forscher. jean schrieb im Beitrag #6851003: > @TO:Geh mal zum nächsten Schlachthof - da gibt es Hirn... > (Verstand ist allerdings nicht zu kaufen...) Nein, ohne Hirn, denn sonst wäre das Quälerei. Denn wenn der somatosensorische Cortex noch aktiv wäre, dann stört der den motorischen Cortex und die Insekten zappeln Beispielsweise immer noch unkontrollierbar rum. Ohne Gehirn lassen sich die Insekten mit dem Joystick besser steuern als mit. Die Herausforderung wäre, extrem winzig kleine stromleitungsfähige Litzen zum Einstechen an die richtigen Positionen des Nervensystems bringen. Das bekommen die sogar mit Arduinozeug hin.
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Sag mal... ich hab hier noch eine weitere Frage: Diese Läserkanone die sie genommen haben, hat 660nm, frappierende Ähnlichkeit mit diesem: https://www.ebay.com/itm/124106554589 In der Anleitung steht nichts von gepulst. Woher kommen die krassen Preisunterschiede zwischen 20€ teure Läserdiode auf Aliexpress und dieser dicken Metallausführung? Reinballern tun sie nur mit 1.5mW
Kybernetiker X. schrieb: > Was verstehst du schon von Psychiatrie? Im Gegensatz zu Dir habe ich immerhin 2 Semester Psychologie studiert :-)
Beitrag #6852234 wurde vom Autor gelöscht.
Und sie dreht sich doch!! :-P [Gallileo Gallilei] Man braucht ne Menge gefühl für das Ganze. Ich würde erstmal zum Üben mit nem "Auflichtmikro" anfangen. Dazu würd ich mir nen alten Bildplattenspieler oder einen der ersten CD-Brenner holen. In dessen Laufwerk ist alles drinne, was man für den Anfang braucht: Die Mechanik, wenigstens in einer Achse, Der Laser mit optischer Bank und Fokusssierungssystem, und der "Lichtsensor". Wenn das Gerät alt genug ist ist da dann vieles aus Metall, außerdem ist die Integration der Elektronik noch nicht so hoch. Das Ganze wird dann durch nen Einchipcontroller angesteuert, der dann die ganze Bitpfriemelei macht und ne USB-Schnittstelle zum PC hat, auf dem dann die Bildbearbeitung und Steuerung läuft. Das modifizierte Laufwerk wird dann über ner polierten ALU-Gußplatte aufgebaut, die dann die notwendige Stabilität der Anordnung bringt. Als Opfer wird ne Küchenschabe oder ein Regenwurm auf die Aluplatte geklebt und kann mitt dem Laser dann "angefahren" werden. Man kann da ne Menge lernen. Erst wenn das im Griff ist, wird weiter aufgebaut. mfg
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Ich würde erstmal mit dem Studium des Medizinproduktgesetzes anfangen, ein invasives Medizinprodukt auf den Markt bringen bedeutet schon ne Menge arbeit. Als Punkt 2 brauchst du einen Verwendungszweck, klingt lappidar, ist es aber nicht. Die richtige Einordnung deines Produktes bestimmt welche Regeln und Auflagen gelten. Danach brauchst du ein Qualitätsmanagement und auch eine Risikoanalyse, und ja das kommt schon vor bzw. während der Entwicklung. Du musst ja die dort gewonnenen Erkentnisse in dein Produktdesign mit einfliessen lassen.
Beitrag #6852341 wurde von einem Moderator gelöscht.
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