Hallo, hatte schon mal vor längerer Zeit hier nachgefragt. Evtl hat jemand noch die Orginal Platine Komplett bestückt (Bausatz sprechende Uhr) oder das IC UAA 1003-1. Dazu noch einen Uhrenbausatz 7segment mit DCF77 und eine Adapterplatine von Multplex-zu Sprechende Uhren baustein. Hintergrund: Ich hatte vor Langer Zeit (1983) eine Uhr mit 4017 gebaut 7Segmentanzeige für meinen Bruder. Brüderchen hatte sich dann den Rest als Bausätze gekauft und an die Uhr angeschlossen. Das gab es mal von Professional Systems. Habe versucht zu Googeln um die Firma anzuschreiben, aber erfolglos. Er meint er habe die Bausätze beim Blauen C gekauft ? Mein Bruder ist Gesundheitlich nicht mehr in der Lage zu löten. Er bekommt demnächst einen Gerät implantiert um das Schlagen/Zittern mit der Hand in den Griff zu bekommen. Er wünscht sich wieder eine Sprechende Uhr. Gewünscht wird: wenn machbar 6 stellige 7 segment Anzeige DCF77 Bei jeder vollen stunde Automatische Zeitansage bzw für Nachts Abschaltbar Zeitansage auf Knopfdruck.
So etwas gibt es fertig zu kaufen, für Blinde oder anders Behinderte: https://de.smartwatch.org/sprechende-uhr/ Ob die aber alle diese "Features" bieten, müsste man einzeln durchsuchen.
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Elektor hat mal eine Schaltung mit dem UAA1003 veröffentlicht. https://www.elektormagazine.de/magazine/elektor-198206/46487 http://retro.hansotten.nl/uploads/junior/articlesde/198206006.pdf Das IC ist evtl in der Bucht für >20 Euro zu bekommen.
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Hi, schau mal hier, ob das was für Dich ist. Beitrag "Backpowering_CMOS" Einen getesteten, deutsch sprechenden UAA1003-1 hätte ich meistbietend noch zu versteigern. Eine Platine mit Verstärker zum Anschluss Minilautsprecher und Busy/Relais, das den Lautsprecher nur bei Sprachausgabe einschaltet, auch noch. Nur der De-Multiplexer müsste dann noch selbst gestrickt werden. ciao gustav
Christoph db1uq K. schrieb: > So etwas gibt es fertig zu kaufen, für Blinde oder anders Behinderte: > https://de.smartwatch.org/sprechende-uhr/ > Ob die aber alle diese "Features" bieten, müsste man einzeln > durchsuchen. Genau an den Features scheitert es, da Heutzutage nur noch LCD.
Hi, sowas? Nur an 12V anschließen, Gleichrichter und 5V Stabi schon drin. Lautsprecherrelais nachgerüstet, Poti für Geschwindigkeit/Tonhöhe. NF Verstärker mit 741 und PNP/NPN Transistoren. 16 polige DIL-Verbindung zu den Segmenten der Uhr. Widerstände fehlen noch. Demultiplexer sieht so aus. Den brauche ich aber selber noch. Schaltbild gerne. Ralf W. schrieb: > Genau an den Features scheitert es, da Heutzutage nur noch LCD. Muss man halt was selber stricken. Puffer/Pegelwandler etc. Aber die Multiplexerfrequenz ist eher das Problem. der De-Multiplexer oben ist für die VFD-Röhren-Uhr mit ca. 120 Hz Frequenz optimiert. Oder noch eine Uhr bauen mit MHZ -IC. Arbeitet statisch ohne Multiplexing. Gibts offenbar noch für wenig Geld: _https: www.e bay.com/itm/282333023410 ciao gustav
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Ralf W. schrieb: > Genau an den Features scheitert es, da Heutzutage nur noch LCD. Warum muss es unbedingt LED sein, warum geht's nicht mit LCD? Die Sprachausgabe ist doch vollkommen unabhängig davon.
c-hater schrieb: > Warum muss es unbedingt LED sein, warum geht's nicht mit LCD? Die > Sprachausgabe ist doch vollkommen unabhängig davon. Hi, die Sache mit der Ansteuerung des UAA1003. Der braucht die statischen Pegel an den 13 Segmenten einer Anzeige, die eine bestimmte Polarität hat. LCDs arbeiten doch mit intern erzeugter Wechselspannung. Statt der VFds beim MHZ-IC kann man über Treiber auch LED Siebensegmentanzeigen anschließen. Das dürfte doch die einfachste Übung hier sein. Ich mach das nämlich mit der alten Uhr, deren Futaba-Anzeige so langsam unleserlich wird. Vorteil: Statische Pegel, die der UAA1003 sauber interpretiert (mindestens 10 ms!). Und richtige Polarität. ciao gustav
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> Sprechende Uhr
laeuft hier als Pythonscript auf Nokias mit S60/V3-System
und dem Pythoninterpreter von Nokia. Mit einem Wrapper ist
das Script voll in das normale Menuesystem integriert.
Bei mir liegt zusaetzlich auf der seitlichen PTT-Taste
die Ausgabe der aktuellen Zeit.
Als Sprachausgabe dient das im System vorhandene TTS.
Wenn man eine "genaue" Zeit haben will, kann man die
Systemzeit des Telefons auch noch mit dem eingebauten
GPS stellen.
Das ginge sicherlich auch alles mit einem Androiden.
Leider wird fuer SL4A (Script Languages for Android) nicht mehr
aktiv entwickelt und die Dokumentation der APIs ist auch
wesentlich verbesserungsbeduerftig. So im Vergleich zur
Dokumentation von Nokia.
Falls ich sowas mal in eigener Hardware bauen wollte, wuerde
es wohl ein SPI-Flash mit den digitalisierten Sprachdaten werden.
Karl B. schrieb: > Einen getesteten, deutsch sprechenden UAA1003-1 hätte ich meistbietend > noch zu versteigern. UAA1003 kostete damals bei Conrad 40 DM. Heute eine Rarität. mfg
Karl B. schrieb: > die Sache mit der Ansteuerung des UAA1003. Der braucht die statischen > Pegel an den 13 Segmenten einer Anzeige Das Ding war meines Wissens auch im Radiowecker "Sonoclock 810" von Grundig drin. https://www.radiomuseum.org/r/grundig_sono_clock_810.html Ja, stimmt, selbst nachgesehen und gefunden https://elektrotanya.com/grundig_sonoclock_810_sch.pdf/download.html Gruss
Christian S. schrieb: > UAA1003 kostete damals bei Conrad 40 DM. Heute eine Rarität. Dachte ich's doch. Sowas macht man schon seit Jahrzehnten mit einem ATtiny. Oder besser gleich mit einem ATmega, der könnte dann auch gleich noch den ganzen Rest der Uhr implementieren (und würde bezüglich der Sprachausgabe eine deutlich bessere Qualität ermöglichen). Blöd halt nur (zumindest für den TO): Gibt's nicht als Bausatz, da muss man selber schöpferisch tätig werden.
bei geringeren Kenntnissen wäre ein Zusammenbau aus China - modulen nach meiner Meinung am leichtesten , so wie zB .http://www.kh-gps.de/ardu_clock.htm . Anzeige mit LCD oder Led lässt sich auch noch dazu einfügen .
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Erst mal danke an alle Helfenden. Die Wahl ist nun doch auf eine NixieCron M4 Uhr, gefallen. Nachdem ich Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt habe.
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> Blöd halt nur (zumindest für den TO): Gibt's nicht als Bausatz, da muss > man selber schöpferisch tätig werden. Vielen Dank für den Hinweis, jedoch hat nicht jeder die Elektronik mit der Muttermilch aufgesogen bzw. etwas in dieser Richtung gelernt. Hätte ich das bzw wäre ich Ingenieur oder Beruflich damit zu tun könnte ich mir die Fragestelung hier ersparen und selbst etwas entwickeln.
Hi, das war damals der bei Völkner gekaufte KEMO Bausatz für 120,- DM Damals hatten mich alle für verrückt erklärt, so viel Geld dafür ausgeben. Ich war auch sehr skeptisch. Genau wie viele andere Kunden im Laden. Der Bausatz war eben deswegen nicht so schnell zu verkaufen. Aber ich spielte voll auf Risiko. Und ich erinnere mich noch genau daran, wie es aus der hellhöringen Nachbarwohnung tönte, als ich das erste Mal die Ansagetaste drückte: "haben Sie es auch gehört, was war das?" Und kurz darauf stand der Hausmeister vor der Tür, der nach dem Rechten sehen wollte. Synthetische Sprache war damals absolut unbekannt. Ja, ja heute alles mit AtTiny. Aber mit einem lauffähigen, in Assembler geschriebenen, mit guter Auskommentierung versehen Programm rüberkommen, das hat hier bislang keiner getan. Wenn man weiß, wie es prinzipiell funktioniert, heißt das noch lange nicht, dass man das Proggi selber aus der Lameng so easy in der Mittagspause runterschreibt. Abgesehen davon muss man erst einmal ein EVA-Board haben und einen PC und eine IDE. Dann rechne das mal zusammen. Das kostet mehr als die hier angebotene Fertiglösung. Wie gesagt. Das Angebot steht noch. Wer kaufen will, schicke mir eine PN: ciao gustav
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BTW: UAA1003 braucht auch kein Quarz, "...interne Oszillatorfrequenz fosc 230,4 kHz..." wäre sogar unerwünscht, wenn man die Geschwindigkeit/Tonhöhe einfachst per vorgesehenem R/C-Glied veränderbar machen möchte. ciao gustav
> Ja, ja heute alles mit AtTiny.
Ein einfaches TTS gibt es quelloffen: rsynth.
Das duerfte einen ATTiny schon 2 Gewichtsklassen ueberfordern.
Als ich vor Jahrzehnten damit experimentierte, brauchte ein
24 MHz 386SX/387 fuer die Synthese etwa genauso lange wie die
Ausgabe dann dauerte...
Und die Synthesequalitaet war allenfalls maessig.
Auf die Moeglichkeiten eines ATTiny heruntergerechnet, duerfte
das Ergebnis eher schlecht bis ganz schlecht sein.
Allerdings ist (Flash-)Speicher in kleinen Gehaeusen (8-pin)
preiswert verfuegbar. Von ST gibt es eine Appnote fuer ihre
ST7 der Audiosamples aus so einem Flash abspielt.
Fuer eine Uhr taugt das Beispiel direkt nicht, weil zu
wenige Samples auswaehlbar sind.
Das alles gibt es leider nicht als Bausatz. Selber machen und
denken ist da gefragt.
Karl B. schrieb: > Wenn man weiß, wie es prinzipiell funktioniert, heißt das noch lange > nicht, > dass man das Proggi selber aus der Lameng so easy in der Mittagspause > runterschreibt. Das sicherlich nicht. Es hat allerdings auch niemand behauptet, dass es einfach wäre. Nein, man muss natürlich einiges an Gehirnschmalz reinstecken, um Sprachsynthese (selbst in so geringem Umfang) auf einem ATtiny unterzubringen. Nimmt man aber einen externen Speicher (z.B. SD-Card oder seriellen Flash) zu Hilfe, wird es doch ziemlich trivial (weil keine Sprachsynthese, sondern nur primitives Sample-Playing). Das ist auch für Hobbyisten sehr gut beherrschbar. Zwar immer noch nix, was man in der Mittagspause runterschreibt, aber ein Tag sollte auf jeden Fall genügen. Das ist ja dann schon wieder fast "Malen nach Zahlen", also das Zusammenleimen von vorhandenen Bausteinen. Das Erstellen brauchbarer Samples dauert hier sicher schon länger als das Programmieren. Aber schon die Überlegungen dazu, was eigentlich an Samples benötigt wird, überfordert ja viele vollständig...
Cartman schrieb: > Das duerfte einen ATTiny schon 2 Gewichtsklassen ueberfordern. Sicher. Nur braucht man zur Ansage der Uhrzeit auch kein vollständiges TTS. Das geht sehr viel kleiner. Man muss bloß geneigt sein, mal darüber nachzudenken, was eigentlich tatsächlich nötig ist...
Ralf W. schrieb: >> Blöd halt nur (zumindest für den TO): Gibt's nicht als Bausatz, da muss >> man selber schöpferisch tätig werden. Naja, ist der Leidensdruck/Bedarf akut genug wäre doch ein RasPiZeroW auch mit seiner Leistungsaufnahme tragbar. Zeitsynchronisation per NTP (oder ohne Netzwerk per GPS) Zeitsteuerung der Sprachausgabe per cron (alle erdenklichen Regel- UND Unregelmässigkeiten möglich, maximale Flexibilität) Sprachausgabe per TTS oder vorgespeicherte Sprachaufnahmen Anzeige auf Kleindisplay (LCD monochrom oder mehrfarbig) oder gross auf Hauptbildschirm (lokale Webseite? Uhrenapplikation?) USV mit kleinem (im Vergleich zu Laptop/PC) Akku möglich PA via Aktivlautsprecher (HiFi-Anlage?) Vergleichbare "fast-"Fertiglösung: HamClock on RasPi (mit für diesen Anwendungsfall viel zu viel BlingBling was Zeitanzeige betrifft) https://www.darc.de/fileadmin/filemounts/distrikte/g/ortsverbaende/21/2020_06_27_HamClock.pdf
Frickelberater im Drittjob schrieb: > Naja, ist der Leidensdruck/Bedarf akut genug wäre doch ein RasPiZeroW > auch mit seiner Leistungsaufnahme tragbar. Natürlich. Da LED-Ausgabe zumindest billigend in Kauf genommen wird, spielt der Energiebedarf offensichtlich keine so große Rolle. Da kann man dann rumsauen bis zum Abwinken. Es wundert mich, dass du nicht gleich einen kompletten PC der 4GHz-Klasse incl. 4k-Display vorgeschlagen hast. Immerhin: man kann auch damit das Problem lösen, sogar noch viel einfacher als mit einem RaspiZeroW... Aber ich bin sicher, dass selbst das noch nicht das Ende der Fahnenstange ist: man könnte auch einen Supercomputer damit beschäftigen, dieses Problem zu lösen. Würde dann wohl in normalen Haushalten nur etwas knapp mit Stellfläche und Anschlussleistung werden...
So wie ich das aus dem Dabla entnehme, hat der UAA1003 "nur" 1k RAM. Takt ca. 230 kHz Und der "Erfinder" soll ein gewisser Ingenieur Notzek (phonetisch) aus der DDR gewesen sein, der auch an der Sprachsynthese des Agentenfunks beteiligt gewesen sein soll. Man findet aber nichts Genaueres mehr dazu. ciao gustav
Karl B. schrieb: > So wie ich das aus dem Dabla entnehme, > hat der UAA1003 "nur" 1k RAM. > Takt ca. 230 kHz Nunja, der Text liest sich erstmal nicht so, als wenn hier wirklich eine Sprachsynthese zum Einsatz käme. Aber das kann täuschen. Die "Kombination mehrerer Verfahren zur Datenreduktion und Redundanzminderung" könnte letztlich auch auf eine Synthese hinauslaufen (wird es vermutlich auch). Woher stammt übrigens der Text? > Und der "Erfinder" soll ein gewisser Ingenieur Notzek (phonetisch) aus > der DDR gewesen sein, der auch an der Sprachsynthese des Agentenfunks > beteiligt gewesen sein soll. Das hört sich für mich nicht sehr logisch an. Gemeint ist wohl das Vorlesen irgendwelcher Zahlen, die dann verschlüsselte Nachrichten ergeben. Das ist eine so kleine Anwendung und die Stasi hatte so viele Mittel, da hätte es wohl ganz sicher auch für etwas potentere Rechentechnik für die drei oder vier Sender gereicht, die den Kam ausgestrahlt haben.
c-hater schrieb: > Nunja, der Text liest sich erstmal nicht so, als wenn hier wirklich eine > Sprachsynthese zum Einsatz käme. Üblicherweise sind in diesen Sprachchips digitalisierte Silben ("Phoneme") abgespeichert. Die werden dann der Reihe nach aufgerufen und damit die Worte gebildet. "ei"-"ns", "zw"-"ei", "dr"-"ei", "fi"-"a", usw. Das klingt ein bisschen räudig, kommt aber mit sehr wenig Platz aus. Ein Klassiker für allgemeinere Anwendungen war der SP0256-AL2 von General Instrument (heute Microchip): https://greg-kennedy.com/sp0256-tts/
Ralf W. schrieb: > Er wünscht sich wieder eine Sprechende Uhr. > > Gewünscht wird: > wenn machbar 6 stellige 7 segment Anzeige > DCF77 > Bei jeder vollen stunde Automatische Zeitansage bzw für Nachts > Abschaltbar > Zeitansage auf Knopfdruck. Kann er noch längere Zeit sprechen? Wie wärs dann mit einem Sprachassistenten ala Google Home Mini ? Ein einfaches "OK Google, Uhrzeit" als Ansage reicht da.
Ich hatte meinem Brüderlein auch einen "Alexa Puck" vorgeschlagen, ohhh, das kam gar nicht gut an. Er hat halt so verschiedene weh wehchen, Hört nicht mehr gut, Sieht nicht mehr gut (WILL UNBEDINGT 7segment, darf kein LCD sein).
darfs wenigstens WIFI haben für NTP oder muss es unbedingt DCF sein? Ein Controller z.B. ein NodeMCU Dazu ein MP3 Modul, die Zahlen als Sprachsamples ein Max7219 LED 7 Segment Anzeige Modul Alles Fertigmodule, nur zum zusammenstecken wenn man löten vermeiden muss. hast in ein paar Stunden zusammen.
Cartman schrieb: > Das duerfte einen ATTiny schon 2 Gewichtsklassen ueberfordern. Man kann aber einfach einen seriellen Flash an nen ATtiny261 pappen und dann einzelne WAV-Files per PWM abspielen lassen. Z.B. in 1MB (SST25VF080B) kann man bis zu 120s mit 8kHz, 8Bit mono abspeichern. Das sollte reichen. https://de.farnell.com/microchip/sst25vf080b-50-4c-pae/flash-speicher-8mbit-50mhz-dip/dp/2810221?st=flash Gibt es auch als 16MB: https://de.farnell.com/integrated-silicon-solution-issi/is25lp128-jble/nor-flash-speicher-128mbit-133mhz/dp/2787056
c-hater schrieb: > Woher stammt übrigens der Text? Hi, aus dem Zip file, in dem ein paar Druckfehler im Originaldokument korrigiert wurden. Beitrag "UAA1003 Geheimnis lüften" Muss korrigieren: nicht 1 k RAM sonder 25 k. https://www.deutsches-spionagemuseum.de/sammlung/sprach-morse-generator-geraet-32620 ciao gustav
@ peda Es ging um die Realisierbarkeit eines TTS auf einem ATTiny. Das "Abspielen" einfacher ist, dessen bin ich mir bewusst: > Falls ich sowas mal in eigener Hardware bauen wollte, wuerde > es wohl ein SPI-Flash mit den digitalisierten Sprachdaten werden. > Allerdings ist (Flash-)Speicher in kleinen Gehaeusen (8-pin) > preiswert verfuegbar. Von ST gibt es eine Appnote fuer ihre > ST7 der Audiosamples aus so einem Flash abspielt. Der bewusste ST7 ist uebrigens der kleinste aus der Reihe: Ein ST7-LITE.
Ralf W. schrieb: > Bei jeder vollen stunde Automatische Zeitansage bzw für Nachts > Abschaltbar > Zeitansage auf Knopfdruck. Damit sollten 12 Ansagen für die Stunden und 11 Ansagen für die Minuten im 5min Raster reichen. Die Ansagen aufzunehmen, dürfte der Hauptaufwand sein. Man kann ja später noch Wochentag und Datum hinzufügen. Eine Komprimierung oder weitere Zerlegung in Worte oder Silben ist nicht mehr nötig.
Ralf W. schrieb: > Gewünscht wird: > ... > Bei jeder vollen stunde Automatische Zeitansage bzw für Nachts > Abschaltbar > Zeitansage auf Knopfdruck. So, erwartest du jetzt ein feriges Projekt oder nur Meinungen dazu oder Entwurfs-Hinweise? Ein paar Ideen dazu hätte ich: - Mach es selber. Und zwar vom Entwurf bis zum Gehäusebau. - Ziele lieber nicht irgend einen Batteriebetrieb an. - Benutze einen passablen 32 Bit Controller und laß all die alten Entwürfe in Frieden ruhen. Du brauchst vermutlich einiges an Speicherplatz, deswegen. - Nimm all die nötigen Ansagen auf, laß dazu (je nach Geschmack) deine Frau oder sonstwen das sprechen - Zerteile die Ansagen in sinnvolle Stücke, z.B. (es ist jetzt) Stundennummer (Uhr) oder (momentan ist es) Stundennummer (Uhr) Minutennummer (Minuten) - Sample das Ganze jeweils so niedrig wie es möglich ist, ohne daß es zu miserabel klingt. - Konvertiere alle Stücke in das .sol Format (das ist die ADPCM Version von Sierra für ihre damaligen DOS-basierten Spiele). Anschließend konvertiere das Ergebnis in Quellcode deiner Wahl. - Dann schau dir die Klangausgabe bei der Lernbetty an, da ist eben so etwas auch schon mal vorgeturnt worden. Jedenfalls ist die Rückgewinnung der Audiodaten aus .sol Daten enthalten und auch die Soundausgabe über PWM aus einem controllerinternen Counter. So. Und wie du die aktuelle Uhrzeit anzeigst, solltest du selber wissen. Die Idee mit einem Grafik-LCD ist gut, denn da kann man sich selber die Zeichen so gestalten, daß sie gut lesbar sind. W.S.
W.S. schrieb: > - Konvertiere alle Stücke in das .sol Format (das ist die ADPCM Version > von Sierra für ihre damaligen DOS-basierten Spiele). Anschließend > konvertiere das Ergebnis in Quellcode deiner Wahl. wie geht das?
W.S. schrieb: > - Nimm all die nötigen Ansagen auf, laß dazu (je nach Geschmack)... > ...sonstwen das sprechen Sonstwen... Gute Idee! Könntest Du, lieber W.S. das bitte sprechen und hier hochladen. Dann haben alle Interessierten etwas davon.
W.S. schrieb: > - Zerteile die Ansagen in sinnvolle Stücke, z.B. > (es ist jetzt) Stundennummer (Uhr) > oder > (momentan ist es) Stundennummer (Uhr) Minutennummer (Minuten) Oooo... Vielen Dank für den genialen Hinweis. Da wäre echt kein Mensch niemals nicht drauf gekommen.
Gibts die Zeitansage noch? https://www.youtube.com/watch?v=4aMqKr0D-7o Ja für 20 cent: https://servicenummern.telekom.de/weitere-informationen/zeitansage/ -> 24 Stunden lang aufnehmen
Hi @W.S., Du hast die Auswahllogik vergessen. Welches Sample zu welcher Zeit? Und: Wie wird Zeitinformation abgegriffen von einer vorhandenen Uhr? UAA1003 hatte "nur" 15 Leitungen nötig für 24-Stunden Anzeige. Für Anzeigen mit gemeindsamer Katode. Das war ja der Clou. Oder kennst Du Uhren mit USB- oder RS232-Schnittstelle? Damals musste man an die Segmente ran. Führte kein Weg dran vorbei. Und das klappt heute auch noch. Wenn es nicht anders geht, dann mit Optokopplern (und Latches). Warum das Rad neu erfinden? Und das mit den Sprachschnipseln ist nochmal eine ganz andere Geschichte. Die englischspachige Version sagt zum Beispiel "Ou" "Ou" "Ou", statt "est ist Null Uhr". Es fehlt das "o' Clock" Die französischsprachige Version ist ja eine absolute Rarität. Soll es auch gegeben haben, aber trotz intensivster Recherche nirgends mehr aufzutreiben. Ja es gibt da sogar Leute, die wollen einem bewusst durch Falschangabe die falsche Version aufschwatzen. Da muss man sehr aufpassen. Nochmals: UAA1003-1 deutsch UAA1003-2 französisch UAA1003-3 englisch ciao gustav
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W.S. schrieb: > - Benutze einen passablen 32 Bit Controller Warum sollte man unnötig den Aufwand und den Stromverbrauch in die Höhe treiben. Die Uhrzeit zählen und einige WAVs von Flash ausgeben, da langweilt sich der ATtiny nur. Ich würde auch nen DCF-77 Empfänger ranpappen. Dann braucht man keine Anzeige und keine Stellfunktion. Material: - ATtiny84 - serial Flash - LM368 - Lautsprecher - DCF-Modul - eine Taste oder ein ADC-Eingang des ATtiny als kapazitive Sensortaste.
Hi, oder eine Co-Prozessor Lösung. Nur so viel an Chips aktiv, wie gerade gebraucht werden. Genau wie die damals schon mit beim UAA1003 mit "Busy" integrierter Standby-Schaltung kann der Stromverbrauch während der Sprech-Pausen von ca. 20 mA auf ca. 5 mA reduziert werden. ciao gustav
nun gabs ja für 160€ n Bausatz. Alles gut. Dafür, also für den Preis baut es niemand jemandem. Alles richtig gemacht. Zeig mal, wenn's fertig aufgebaut wurde.
Das Teil dürfte hinreichend bekannt sein; spielt 255 "Melodien" von der SD-Karte. http://elm-chan.org/works/sd20p/report.html Ich denke so ein UAA1003 ist bissl obsolete, oder?
Peter D. schrieb: > Hier gibt es fertige Tondateien: Reicht aber nicht. Soviel Bytes braucht man nicht. Und dann noch Java, das bei meinem PC ohne Weiteres garnicht geht. Wie gesagt: Uhr - dann Auswahl der "Ton"-Dateien anhand von was? Der UAA1003 macht es anhand der abgespeckten Siebensegmentinfos. Diese Steuerlogik ist auch nicht gerade so ohne. Axel R. schrieb: > Ich denke so ein UAA1003 ist bissl obsolete, oder? Aber für damalige Verhältnisse schon eine recht brauchbare Einchip-Komplettlösung, die sogar Grundig in seine Radios eingebaut hatte. Anzeigeinfo -> Decodierung -> Sprachausgabe. Und Busyfunktion. Kann sogar "Gong" imitieren. Triggerung wunschweise einmal mit vorangehendem Piepton bzw. Gong, einmal ohne. Wenn ITT die Unterlagen rausrücken würde, könnte ich mir gut vorstellen, dass das für einige NOS-Chiphersteller noch interessant werden könnte. Man muss ja als Verpackung nicht unbedingt DIL 40 nehmen. Da kann man heute wesentlich Platz sparen (TQFP oder sowas in der Richtung). ciao gustav
Das Datenblatt zur Uhrzeit-Version des SP0256(-17) hatte ich hier mal gepostet: Beitrag "Re: UAA1003 Geheimnis lüften" Vocabulary List Address Word 0 Oh 1 One 2 Two 3 Three 4 Four 5 Five 6 Six 7 Seven 8 Eight 9 Nine 10 Ten 11 Eleven 12 Twelve 13 Thirteen 14 Fourteen 15 Fifteen 16 Sixteen 17 Seventeen 18 Eighteen 19 Nineteen 20 Twenty 21 Thirty 22 Forty 23 Fifty 24 It is 25 A.M. 26 P.M. 27 Hour 28 Minute 20 Hundred Hour 30 Good Morning 31 Attention Please 32 Please Hurry 33 Melody A 34 Melody B 35 Melody C
> Wenn ITT die Unterlagen rausrücken würde, könnte ich mir gut vorstellen, > dass das für einige NOS-Chiphersteller noch interessant werden könnte. Wecker/Uhren mit Sprachsynthese gibt es regelmaessig hier in den Subbamaerkten fuer wenige Teuronen. Und die Qualitaet der Synthese ist nichtmal schlecht. Nach gespeichert hoert es naemlich nicht an. Zumindest bei Meiner... Sogar sprechende Armbanduhren habe ich vor Jahren schon beim "AZ-Elektronik" gesehen. Ebenso enthalten analoge Telefonanrufbeantworter gerne einen "Kuckuck" der periodisch die Zeit ansagen kann. Den muss man nur einschalten. Das duerfte in allen Faellen nur noch ein schwarzer Epoxyklecks sein. Eine 7 Segment Anzeige als Datenquelle anzuzapfen mag fuer damaliche Verhaeltnisse eine sehr gute Idee gewesen sein. Aber damit kann man heute keinen mehr locken. Wie ein Selbstbau heute relativ einfach geht, haben hier ja auch schon andere geschrieben. Mit einem UUA1003 wohl eher nicht.
Karl B. schrieb: > Wie gesagt: Uhr - dann Auswahl der "Ton"-Dateien anhand von was? > Der UAA1003 macht es anhand der abgespeckten Siebensegmentinfos. > Diese Steuerlogik ist auch nicht gerade so ohne. Was, zum Teufel, soll daran kompliziert sein? Der eigentliche Punkt ist aber: wenn man die Uhr komplett selber baut, braucht man diese Hilfskonstruktion erst garnicht. Das ist insbesondere insofern wichtig, als dass man typisch nachts die Helligkeit absenkt und zwar per PWM. Und damit kann der UAA1003 prinzipbedingt garnicht gut umgehen. Also wird noch eine Hilfskonstruktion zur Hilfskonstruktion fällig. Das ist doch Mist. > Wenn ITT die Unterlagen rausrücken würde, könnte ich mir gut vorstellen, > dass das für einige NOS-Chiphersteller noch interessant werden könnte. > Man muss ja als Verpackung nicht unbedingt DIL 40 nehmen. Da kann man > heute > wesentlich Platz sparen (TQFP oder sowas in der Richtung). Ja klar, man kann am besten gleich den gesamten Chip einsparen. Und auch gleich das ganze andere MSI-Geraffel wie Zähler und Decoder. Die gesamte Funktionalität passt heute in einen kleine Chip. Der im Übrigen garnicht wirklich so sehr klein sein muss, weil eh' die physische Displaygröße die Abmessungen vorgibt. Kein Mensch kann sinnvoll eine Uhr ablesen, deren Display-Footprint gerade nur einen TQFP32 oder sowas in der Preislage überdeckt. Keine Ahnung, wo dieser Hang herkommt, alles auf Teufel komm raus extrem miniaturisieren zu wollen. Der Ansatz ist schon einmal für eine ganze Geräteklasse gescheitert. Wer erinnert sich noch an die Handys, die so klein waren, dass man nichtmal mehr vernünftig damit telefonieren konnte? Sind wech' vom Markt, weil offensichtlich unbrauchbarer Schwachsinn.
Karl B. schrieb: > Du hast die Auswahllogik vergessen. Nana, irgend etwas sollte ja für den TO zum Entwickeln noch übrig bleiben, gelle? Karl B. schrieb: > Und: Wie wird Zeitinformation abgegriffen Also, ich setze mal voraus, daß ein durchschnittlicher Elektroniker irgend einen Uhrenschaltkreis mit z.B. I2C Anschluß auf eine Leiterplatte kriegt. Und wenn man will, kann man auch einen GPS Empfänger nehmen, der liefert so nebenbei auch die Uhrzeit. Der Rest ist Firmware, die man sich selbst schreibt. Peter D. schrieb: > Warum sollte man unnötig den Aufwand und den Stromverbrauch in die Höhe > treiben. Die Uhrzeit zählen und einige WAVs von Flash ausgeben, da > langweilt sich der ATtiny nur. Ich erinnere mich zwar, daß du den Atmel AVR recht nahe stehst, aber meine Vermutung ist, daß trotz ADPCM-artiger Kompression die Audiodaten mehr an Flash benötigen, als ein AVR vorhalten kann. Und mal nebenbei: Wozu auf einem AVR herumreiten, wenn es allein schon vom Speichervolumen her ein 32 Bitter viel besser kann - und dennoch nicht wirklich teurer ist? W.S.
c-hater schrieb: > Was, zum Teufel, soll daran kompliziert sein? Hi, setzt die Lauscher doch 'mal genauer in die Rille: Der Witz beim UAA1003 ist doch, das er nicht pro Uhrzeit ein *.wav-File extra braucht. Die Handvoll Impulsmuster, die man benötigt, um irgendetwas, das so klingt wie Sprache, wird raffiniert zusammengewürfelt und ausgewertet. Das macht die "Steuerlogik" etwas komplizierter. Nicht nur Auswahl 1 aus 1440, sondern Anzahl der, nennen wir das 'mal "Samples", nochmal reduziert. ciao gustav
Also,- ich selbst kann nicht programmieren. Habe gesehen hier gibt es einen Schaltplan (mit Eagle layout): Beitrag "DCF / DCF77 UHR - LCD LED Samplingverfahren ATmega8 ASSEMBLER" Das krieg ich hin. Den Chip Brennen geht auch noch. Und wie erzeuge ich ein Stundensignal. Man könnte das evtl aus den Minuten einer und Zehner sprich 00 abgreifen bräuchte dann Pro segment 6 UND-Glieder, alles zusammenschalten auf ein UND-Glied anschließend einen Monoflop und gut is. Anders kann ich es halt nicht. Habe versucht die Schaltung nachzuvollziehen, scheitere aber schon an den Pegeln die anliegen sollen an PA bzw PB invertieren bzw nochmals invertieren??? http://retro.hansotten.nl/uploads/junior/articlesde/198206006.pdf Schalten die "Interfaces" jetzt den Plus oder den Minus durch?
Weiter unten links im Bild: "...Bild 6. Die Interfaces für den Anschluß an Uhren mit gemultiplextem Display mit gemeinsamer Katode. Bild 6a gilt für PA-Leitungen und Bild 6b für PB-Leitungen..." Hmmm. Monoflops mit Gattern... Dafür gibt es doch die speziellen ICs für schon. ciao gustav
Ne ich meine welche Pegel generell erwartet werden ohne die Pegelwandler an PA bzw PB. In der Beschreibung (http://retro.hansotten.nl/uploads/junior/articlesde/198206006.pdf)steht was von doppelt invertiert? Zitat: Die Interface-Schaltung ist in Bild 6 an- gegeben. Für die PA-Eingänge gilt die Schaltung in Bild 6a. Diese Stufe sorgt nicht nur für die richtige Anpassungder Eingangs- und Ausgangspegel, sondern invertiert das Signal auch noch. Das ist deshalb erforderlich, weil die DCF-Uhr die Segment-Signale bereits invertiert liefert (und darauf ist auch die "sprechende Platine" abgestimmt)
Das Datenblatt des Herstellers hatte ich hier gepostet: Beitrag "Re: Applikationsschaltung UAA 1003" (UAA1003.pdf über der Elektorschaltung) Ich hatte einen Uhrenchip MM5387, der passte genau Mein Scan wurde hier nochmal gepostet: Beitrag "Frage zu Datenblatt Vintage IC MM5316 und UAA1003"
Ralf W. schrieb: > Ne ich meine welche Pegel generell erwartet werden ohne die Pegelwandler > an PA bzw PB. In der Beschreibung Hi, die Pegel, die von der Uhr kommen, hängen von der Uhr ab. Ist es eine VFD-Uhr mit (zwangsläufig) gemeinsamer Katode, dann wechselt die Polarität sogar zwischen ca. +7V und Minus 10V. Dazu wird dann eine Pegelwandlerschaltung mit "Sperrdioden" und hochohmiger Anpassung notwendig. Die Ein-Transistor-Pegelwandler im Elektorbeitrag sind ja auch nur einer von vielen Schaltungsvorschlägen und nicht als Allheilmittel für alle möglichen Anwendungsfälle in Stein gemeißelt zu betrachten. Wie weit die Gangelter damals gedacht hatten, sieht man schon an den Formulierungen ganz am Schluss des Beitrages: "...Schließlich gibt es noch eine Möglichkeit: Man besitzt eine Digitaluhr mit "common anode"-Display. Da müssen wir leider passen. Die Besitzer einer solchen Uhr werden sich auch in Zukunft mit der Zeitansage aus dem Radio und/oder Telefon begnügen müssen..." Nö. Da wird es ja gerade interessant. Aber bleiben wir bei Gemeinsame-Katode-Anzeigen: Im einfachsten Falle wird dabei pro Eingang am UAA1003 ein Widerstand von ca. 47 kOhm bis 33 kOhm geschaltet. So ist es auch auf dem Renkforce-Bausatz vorgesehen. Damit ist dann der High/Low-Pegel-Erkennungsbereich erfüllt. Falls das nicht ausreicht, ermittelt man die Dimensionierung durch Versuch. ciao gustav
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@Gustav - ich habe dir eine PN geschickt - ich hoffe sie ist angekommen. Falls nicht, würde ich mich über eine kurze Rückmeldung hier freuen.
Hi, noch ein Testaufbau. Ohne Eingangsbeschaltung gibt Logik 11 Uhr aus. (Bausatz läuft auch mit 9V Batterie.) Je nach Trigger Eingang mit Piepton oder ohne. Dabei beachten: Beide Triggereingänge brauchen noch den Pullup-R. ;-) ciao gustav
Ralf W. schrieb: > Mein Bruder ist Gesundheitlich nicht mehr in der Lage zu löten. Er > bekommt demnächst einen Gerät implantiert um das Schlagen/Zittern mit > der Hand in den Griff zu bekommen. > Er wünscht sich wieder eine Sprechende Uhr. Mach es Dir einfach und sage Deinem Bruder, daß Du das nicht kannst und dann hast Du Ruhe und wieder mehr Freizeit.
Der Baustein ist gut vepackt eingetroffen. Sehr gut verpackt. ;-) Nach der 5. Lage fragte ich mich schon, ob da noch was kommt... Dafür alle Beinchen kerzengerade. Danke!
Wolfgang R. schrieb: > Dafür alle Beinchen kerzengerade. Danke! Auch Danke für Feedback.:)) Hatte letztens hier mehrfach beschädigte Pakete angeliefert bekommen. Deswegen: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Einen selbst verschuldeten Transportschaden wollte ich nicht riskieren. ciao gustav
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