Hallo, ich habe immer mal wieder kleinere Komponentenfehler bei Computern, Notebooks etc. welche ich selbst nicht repariert bekomme, da ich keinen Lötkolben habe und auch den Umgang nicht gut kenne. Aus diesem Grund möchte ich mir das nun aneignen. Ich muss jetzt kein Spezialist und Profi werden, aber wenn ich die verlötete Tastatur aus einem Notebook kann oder einen defekten USB-Port ersetzen kann, wäre das schon echt klasse. Nun, eines jeden Handwerkers Freund ist gutes Werkzeug, daher wollte ich mal die alten Hasen fragen, worauf beim Kauf zu achten ist. 3 Eigenschaften habe ich bereits herausgefunden, welche hilfreich sein können - verstellbare Temperatur - wechselbare Spitzen - mind. eine Temperaturleistung von 300°C Worauf sollte ich denn sonst noch achten? Eher Lötkolben oder Lötstation? Natürlich ist es für die kleineren Einsatzgebiete sicher überzogen ein Profigerät anzuschaffen, aber ich wollte mir jetzt auch kein Billiggerät aus dem nächsten 1€ Laden holen. Ich Danke euch schonmal vielmals :) Liebe Grüße, Christian Hange
Hast du schon in den unzähligen Antworten in diesem oder anderen Foren zu der gleichen Frage noch keine Antwort gefunden?
Christian H. schrieb: >, aber wenn ich die verlötete Tastatur aus > einem Notebook kann oder einen defekten USB-Port ersetzen kann, wäre das > schon echt klasse. Das ist nichts für einen Pimpf mit Opas Lötkolben für Dachrinnen. USB kann ganz schon klein werden, da brauchste SMD-geeignetes Löt-Equipment, Pinzette, feine Lötspitzen und ne Lupe.
Und bei Reparaturen braucht man eher auch passendes Auslöt-Equipment. Ich werfe jetzt mal die Zhongdi ZD-987 als unterste Schublade in den Raum, bis man Geld bzw. Drang für etwas besseres hat. Alternativ auch eine Kombination aus ZD-915 + irgendwas anderes.
https://www.pollin.de/p/daytools-loet-starterset-ls-99kit-501746 reicht für den Anfang völlig aus , zu 25,- € Zhongdi ZD-987 < 2x Kanal zu 180,- Euro ? Kann das Teil auch noch Kuchen backen? mei o mei
DSGV-Violator schrieb: > USB kann ganz schon klein werden, da brauchste SMD-geeignetes > Löt-Equipment, Pinzette, feine Lötspitzen und ne Lupe. das richtige Lötzinn, Kolo und ruhige geschickte Hände sowieso noch dazu
Bei Notebooks, USB-Tastaturen und dergleichen würde ich auch über eine Heißluftstation nachdenken. Wenn die USB-Buchsen an einer Multilayer-Platine hängen, am besten noch mit großer Massefläche, dann kommst du nur mit einem Lötkolben nicht weit. Da machst du dir das Leben sehr viel einfacher, wenn du mit einer Heißluftstation vorwärmen kannst. Abgesehen davon kann man so eine Heißluftstation auch für andere Sachen gebrauchen, zum Beispiel Handy öffnen, Schrumpfschlauch sauber verarbeiten, Kunststoff biegen...
Unwichtig schrieb: > https://www.pollin.de/p/daytools-loet-starterset-ls-99kit-501746 Mit diesem Abfall kann man die Vorstellungen des Threadstarters Christian H. schrieb: > aber wenn ich die verlötete Tastatur aus > einem Notebook kann oder einen defekten USB-Port ersetzen kann nur einen kleinen Hauch besser versauen als mit einem Feuerzeug.
Andreas M. schrieb: > Hast du schon in den unzähligen Antworten in diesem oder anderen Foren > zu der gleichen Frage noch keine Antwort gefunden? Wahrscheinlich zu bequen oder zu 53263 um im Archiv zu suchen und lässt sich lieber wie ne pansige Hausfrau irgendwelchen Billigscheiss von den Forum-Gopniks aufschwatzen. Beitrag "Lötstation JBC ?" Beitrag "Kaufentscheidung Lötstation" Beitrag "Wer mag mir für den Kauf von JBC Lötstation(en) Tipps geben?" Beitrag "Welche Lötstation für ca 100€ 2022" Beitrag "Kaufentscheidung Lötstation für Hobbygebrauch" Beitrag "Investition in neue Lötstation - überflüssig oder sinvoll?"
Christian H. schrieb: > aber wenn ich die verlötete Tastatur aus > einem Notebook kann oder einen defekten USB-Port ersetzen kann, wäre das > schon echt klasse. Lass dich da nicht vom Äußeren täuschen. Mainboards haben oft extrem großzügige Masseflächen in inneren Layern. Da kann es sein, dass du mit einem schwachen Lötkolben Probleme bekommst bestimmten Pins zu entlöten.
Daniel G. schrieb: > Christian H. schrieb: >> aber wenn ich die verlötete Tastatur aus >> einem Notebook kann oder einen defekten USB-Port ersetzen kann, wäre das >> schon echt klasse. > > Lass dich da nicht vom Äußeren täuschen. Mainboards haben oft extrem > großzügige Masseflächen in inneren Layern. Nicht nur Masseflächen, auch die versorgungsspannungen werden gern über grossflächige polygone in der Power Plane geführt, bei denen sich selten genug Wärme zum Entlöten hält: https://electronics.stackexchange.com/questions/257691/how-do-you-decide-the-shape-and-limit-of-polygon-on-power-plane Thermal pads sind auch ein Quell der Qual für die Heinis mit ner Lötspitze und sonst nix: https://electronics.stackexchange.com/questions/179361/thermal-pads-under-ic-how-to-place-vias-without-soldermask-decoupling-questio Für sowas nimmt man gerne nicht nur Heissluftdusche von oben sondern auch noch die Unterhitze eine Reworkstation. Vakuumpipette hilft denen, denen das ruhige Händchen nach ein paar minuten arbeitsstress abhanden kommt: https://docs.rs-online.com/aa66/0900766b8148d789.pdf
vergiss dieses Teil ganz schnell https://www.pollin.de/p/daytools-loet-starterset-ls-99kit-501746 Das regelt nicht die Temperatur sondern die Leistung je nach Bauteil/Platine ist das eine Lotterie, das heizt einfach konstant durch und nicht bei Bedarf nach. Auf jeden Fall einen temperaturgeregelten Lötstation, am besten kleine und schnelle Lötkolben/-spitzen (z.B. JBC oder Klon). Für Heißluft tun es inzwischen auch Heißluftpistolen da kann man meist digital die Temperatur als auch die Gebläseleistung einstellen, also falls man am Anfang ne Mark sparen will. Nur ist hier das Gerät recht groß und sperrig, da man das ganze Teil in der Hand halten muss und die Düsen sind dort auch recht groß aber da könnte man auch etwas mit Kaptonband zurechtschneiden. Entlötlitze, Kaptonklebeband falls man Bereiche die nicht gelötet werden sollen abdecken will und vor allem ein gutes noclean Flußmittelgel. Wenn das nicht zu oft vorkommt tuts statt dem Entlötsauger auch so ne Hand-Entlötkolben zum mechanischen Aufziehen und auslösen.
> Ich muss jetzt kein Spezialist und Profi werden > Für sowas nimmt man gerne nicht nur Heissluftdusche von oben sondern > auch noch die Unterhitze eine Reworkstation. Vakuumpipette... Falls dir solches Equipment zu speziell oder professionell erscheint, fange einfach mit der 1000 W Heissluftpistole aus dem Baumarkt an. Vermutlich wirst du damit immer etwas mehr ausloeten :) als du eigentlich vorhattest. Aber man bekommt damit sogar die widerspenstigen Netzteilsteckverbinder ausgeloetet. Vorsicht! Dieser Text koennte moeglicherweise von Spuren schwedischen Atomstroms kontaminiert sein. Halten Sie Abstand und nehmen sie regelmaessig ihre Jodtabletten!
Das hier https://www.ebay.de/itm/325203760781 ist auf jeden Fall besser. Man braucht halt noch ein geeignetes Netzteil mit bis zu 24V Ausgangsspannung. Bei geringerer Spannung reduziert sich die Leistung; verwendet man beispielsweise ein altes Notebook-Netzteil mit 19V, stehen nur noch 45 statt 70 Watt zur Verfügung. Das Ding verwendet Lötspitzen des japanischen Herstellers Hakko bzw. Nachbauten davon. Die werden unter den Bezeichnungen T12 oder auch T15 verkauft.
> stehen nur noch 45 statt 70 Watt zur Verfügung.
Ich glaube nicht, dass man mit 45 W "irgendetwas" aus einer MLL
ausloeten kann.
Motopick schrieb: > Ich glaube nicht, dass man mit 45 W "irgendetwas" aus einer MLL > ausloeten kann. Hab' ich das behauptet? Mit 70 Watt und vor allem einer direktbeheizten Lötspitze (die das Ding hier hat) kann man mehr erreichen.
> Hab' ich das behauptet? Implizit ja. Weil Loetarbeiten um > kleinere Komponentenfehler bei Computern zu beheben, eben an mehrlagigen Platinen statt finden.
> https://www.ebay.de/itm/325203760781
Dolles Design :-(
Wenn man die Temperaturanzeige im Griff ablesen will, muss man das Ding
an der heißen Seite anfassen ...
Wow, vielen, vielen Dank für all eure Antworten. Mit so viel Resonanz hatte ich ja garnicht gerechnet :) Ich dachte mir schon, dass es verschiedene Lager mit verschiedenen Vorlieben gibt. Aber dass die Bandbreite dann doch so groß ist hätte ich nicht erwartet :) Also wie man das heute ja so macht, habe ich mir im vorhinein einmal angeschaut, wie andere USB-Ports ersetzt haben oder andere Verlötungen lösten. z.B: https://www.youtube.com/watch?v=4idTrK-ptA4 (USB-Port Replace oder https://www.youtube.com/watch?v=_r0EAcozfII (Notebook keyboard replace) Die Heißluft Entlötung scheint hier, zumindest bei den USB-Ports oder Power-Steckern, wirklich nötig bzw. hilfreich zu sein, das sehe ich ein, macht hier eine Löt- & Entlötstation Sinn oder eher erst bei professionellem Einsatz und dann vorerst eher als seperate Werkzeuge? Und sollte man sich auch für kleinere Arbeiten Gedanken um eine Absaugung machen oder ist das eher bei Dauereinsatz oder speziellen Reperaturen von Nöten? Vielen Dank euch und viele Grüße, Christian
DSGV-Violator schrieb: > Dolles Design :-( > Wenn man die Temperaturanzeige im Griff ablesen will, muss man das Ding > an der heißen Seite anfassen ... Ab dem Alter von etwa 14 Monaten kann man versuchen, dem Kind beizubringen, dass man den Löffel besser so hält, dass er zwischen Daumen und Zeigefinger auf dem Mittelfinger liegt. In wenigen traurigen Fällen bleibt es beim Versuch.
Christian H. schrieb: > oder https://www.youtube.com/watch?v=_r0EAcozfII (Notebook keyboard > replace) Naja, was der da ab 05:45 mit dem Lötkolbem rumstochert ist nicht gerade die typische Löterei. Und die Kupferfolie, die er kurz davor abreisst taucht später nicht mehr auf...
Thomas O. schrieb: > vergiss dieses Teil ganz schnell > https://www.pollin.de/p/daytools-loet-starterset-ls-99kit-501746 > > Das regelt nicht die Temperatur sondern die Leistung je nach > Bauteil/Platine ist das eine Lotterie, das heizt einfach konstant durch > und nicht bei Bedarf nach. Weil du ja schon damit gearbeitet hast? Habe jetzt das 3. Teil davon, immer nur der Lötkolben geht nach ner Weile kaputt, u. habe bis jetzt alles damit hinbekommen, normale Platinen wie auch feine Sachen. Die 50 W reichen gerade so für das meiste Zeugs aus. Für einen Anfänger wie ihn völlig ausreichend, u. ehe ein temp. geregelter was an Leistung nachschiebt drehe ich den etwas höher u. habe den gleichen Effekt, kurze Pause u. weiter geht es. Man muß halt mit dem Material umgehen können u. nicht nur Theorien erzählen.
Ich würde jetzt nicht sagen verschiedene Lager. Nur wer nie die Erfahrung gemacht hat das es besseres gibt, wird immer sagen so ne Polin Station top ist er kennt ja den Unterschied nicht, erst wenn er ein gutes Werkzeug benutzt hat wird er wissen wie schlecht die andere Station eigentlich war. Auf jedenfall braucht das Teil eine Temperaturregelung (mit Temperatursensor) und dann gibt es eben das Lager mit eher dicker massiver Spitze weil die Regelung so langsam ist und die Wärmekapazität die Temp. nicht so schnell abfallen lässt. Oder eben kleine Spitzen mit schneller Temperaturmessung möglichst vorne und richtig Power zum schnellen Nachheizen. Mit beidem kann man ordentlich löten. Wenn es aber weder eine Temperaturregelung, noch Heizleistung noch Wärmekapazität gibt, ist es vergebens. Diese 25€ sind rausgeschmissenes Geld.
Unwichtig schrieb: > Für einen Anfänger > wie ihn völlig ausreichend, u. ehe ein temp. geregelter was an Leistung > nachschiebt drehe ich den etwas höher u. habe den gleichen Effekt, kurze > Pause u. weiter geht es. "Kurze Pause", so so. Also in der Schule war ne "kurze Pause" 10 Minuten und ne lange Pause 20 Minuten. Erklär mal einem Lötanfänger wie lang ne "kurze Pause" konkret ist, der kapiert das erst, wenn er Lötaugen wie Schaschlikstücken auf den Kolben gespiesst hat. > Man muß halt mit dem Material umgehen können u. nicht nur Theorien > erzählen. Klar, weil jeden Anfänger der Blick für die richtige Löttemperatur in die Wiege gelegt ist ... In der Lehre hat man die Grünschnäbel erst mal mit Drahtresten üben lassen, aber dieser Zappelphillip will gleich an einem Laptop Zinn spritzen lassen ... https://www.ehajo.de/thumbnail/40/e7/12/1645029665/loetuebung-doppeldecker_002_1920x1920.JPG
ja ich habe damit schon gearbeitet, ein Kumpel wollte etwas gelötet haben, ist kurz in Opas Werkstatt und hat so ein Teil angeschleppt, Gehäuse war grün,das Teil hat genauso ausgesehen und ich gehe davon aus das sich dieses Teil schon seit 25 Jahren auf dem Markt tummelt. Ich ziehe da sogar nen 15W oder 25W Ersa Lötkolben vor an dem man nichts einstellen kann. Ich will kein kein Produkt schlecht reden, nur jemanden einen Rat geben sein Geld besser zu investieren.
> aber dieser Zappelphillip will gleich an > einem Laptop Zinn spritzen lassen Ja, und seine ersten Versuche werden alle in Katastrophen enden. :) Ist es zu kalt, reisst er die Pads ab. Ist es zu warm, hat die Platine nachher satte Schluesse zwischen den Lagen.
Unwichtig schrieb: > Habe jetzt das 3. Teil davon, > immer nur der Lötkolben geht nach ner Weile kaputt merkste was, statt wer billig kauft kauft doppelt bist du schon beim dreifach. > habe bis jetzt alles damit hinbekommen, normale Platinen wie auch feine Sachen. Habe nie das Gegenteil behauptet, ein Anfänger wird sich schwer tun. > Die 50 W reichen gerade so für das meiste Zeugs aus. Für einen Anfänger > wie ihn völlig ausreichend, u. ehe ein temp. geregelter was an Leistung > nachschiebt drehe ich den etwas höher u. habe den gleichen Effekt, kurze > Pause u. weiter geht es. Man muß halt mit dem Material umgehen können und > nicht nur Theorien erzählen. Wenn du deine Station auf 50% stellst hast du nur 25W und bei 100% hast du 50W womit der Lötkolben als Dauerleistung anscheinend schon überlastet ist. Welche Temperatur vorne anliegt ist einfach eine Lotterie. Ein günstiger Lötkolben mit Temperaturregelung bzw. ist das einen Steuerung heizt immer mit 50W nach und schaltet dann ab und einer der dann wirklich geregelt ist fährt die Leistung mit Annäherung an die Solltemperatur immer weiter runter. Zudem hat es ganz andere Vorteile wenn die Spitze eben nicht ständig auf 450°C augeheizt werden muss damit es am Ende dann 350°°C werden wenn das Bauteil, das Flußmittel und das Lötzinn die Temperatur runterziehen. Ich denke dir sind die Nachteile alle bewusst, du kannst auch gerne damit löten, aber empfehle es bitte keinen Anfänger.
Übrigens, nur noch bis morgen 9h gibts bei Ali wieder nen kleinen Rabatt auf die Aifen A9 bei Sugon. Dann kostet die statt 105€ bloss mehr 95€. Ist jetzt kein sonderlich üppiger Rabatt, aber immerhin etwas. Mag sein, dass bei einer Neuanmeldung noch etwas mehr möglich ist.
Thomas O. schrieb: > Unwichtig schrieb: >> Habe jetzt das 3. Teil davon, >> immer nur der Lötkolben geht nach ner Weile kaputt > merkste was, statt wer billig kauft kauft doppelt bist du schon beim > dreifach. Tja, in 3 Jahren darf da schon mal jedes Jahr einer drauf gehen oder nicht? der Ersatzlötkolben kostet ja nur 7,- Euro u. war dann eigentlich mit der Gewährleistung geliefert u. hat nichts extra gekostet. Und wenn ich dabei bleibe bei dem Teil, weil mir das reicht, dann wird das wohl um Längen besser sein als was ich vorher hatte, ohne Regelung fest 40 oder 50 Watt, was auch ging nur laufend die Lötspitzen nachdengeln und Klopfen. Der Triacsteller macht auch nichts anders als manuell die Leistung fest vergeben, u. mit dem Poti, was man so einstellt wie man es braucht. Die Lötspitzen halten auch ewig, nur wieder einen Profi was von Billigwerkzeug, was gut ist, zu überzeugen, wird halt nichts. Ist mir schon klar. Thomas O. schrieb: > Wenn du deine Station auf 50% stellst hast du nur 25W und bei 100% hast > du 50W womit der Lötkolben als Dauerleistung anscheinend schon > überlastet ist. Welche Temperatur vorne anliegt ist einfach eine > Lotterie. Das Gefühl beim Löten kennst du wohl nicht, oder steht bei dir an jeder Lötstelle die Temp. dran, die du dann vorher an der comp.gesteuerten Station einstellst? Mei o mei, Argumente bekommt man hier an den Kopf, schlimmer als in der Lehrausbildung. Nach über 35 Jahren BE wird man das ja wohl im Gefühl haben, wenn man das Teil eine 1/2 Std. im Test hatte, ob es was taugt oder nicht. Von mir aus brauchst du das ja auch nicht kaufen oder gut finden. Das Blabla danach von dir, ich stell den Regler auf volle Leistung wenn ich anfange mit den Lötstellen u. in den Pausen auf die 1/2 oder ganz runter, mir ist die Temp. wurscht, weil ich das beim Löten selber merke ob es funzt oder nicht, Temp. hin oder her. Und es funzt einfach, sonst hätte ich den nicht schon 2x repariert. Deine theoretischen Ansagen kannst Amateuren oder Anfängern erzählen, die glauben das vllt.. Wenn ich so schon über 5 Jahre zufrieden arbeite, u. vorher so Krücken hatte die 50 Watt fest waren u. auch gingen, bis auf die laufend zu wechselnden Lötspitzen schmal u. breiter, bin ich einfach zufrieden. Das Material hält einfach u. ist sein Geld wert, fertig aus. > Ich denke dir sind die Nachteile alle bewusst, du kannst auch gerne > damit löten, aber empfehle es bitte keinen Anfänger. Jo klar wird gemacht verstanden Chef. ;-) Bin ja noch dummer Lehrling dem man Geschichten erzählen kann. Bei mir steht keine Temp. dran, also behalt bitte das Geheimwissen für dich.
Thomas O. schrieb: > ja ich habe damit schon gearbeitet, ein Kumpel wollte etwas gelötet > haben, ist kurz in Opas Werkstatt und hat so ein Teil angeschleppt, > Gehäuse war grün,das Teil hat genauso ausgesehen und ich gehe davon aus > das sich dieses Teil schon seit 25 Jahren auf dem Markt tummelt. > > Ich ziehe da sogar nen 15W oder 25W Ersa Lötkolben vor an dem man nichts > einstellen kann. Du kannst nur Markennamen predigen aber nicht mal Typenbezeichnungen, das beste Zeichen für absolute Ahnungslosigkeit. Mit einem 25 oder gar nur 15 Watt Lötkolben Vergleiche zu einem 50-Watt ziehen? Mit dem kannste vllt. Drähte an der Modelleisenbahn löten u. wenn es gut läuft kleine THT-BE. Das Teil von Pollin gibt es garantiert noch keine 25 Jahre, damals haben die Chinesen sowas sicher noch nicht so gut nachgebaut, u. grün steht eher für deutsche Herstellung.
Das "gruene" Wunder disqualifiziert sich schon durch eine fehlende Skala am Einstellpoti. Es waere dem Hersteller durchaus zuzumuten, wenigstens die jeweils erzielten Leerlauftemperaturen als Skala anzubringen. Oder wenigstens ein schlichtes "0" - "10". Aber nichts davon ist da. Eine neuere(?) Ausfuehrung zeigt die eingestellte Leistung ueber die Helligkeit einer LED an. Das ist so natuerlich auch nicht brauchbar. Retrofans koennten eine Bienenkorbglimmlampe zum Kolben parallel schalten. Die waere "genauer". :) Fuer Arbeiten an Mainboards taugt das "Gruene Wunder" nun ueberhaupt nicht.
Unwichtig schrieb: > Und wenn > ich dabei bleibe bei dem Teil, weil mir das reicht, dann wird das wohl > um Längen besser sein als was ich vorher hatte, ohne Regelung fest 40 > oder 50 Watt, was auch ging nur laufend die Lötspitzen nachdengeln und > Klopfen. Was auch immer Du mit diesen Geräten machst, und was Du beschreibst, hat mit Löten nichts zu tun. Jedenfalls nicht mit Löten nach 1970.
Unwichtig schrieb: > … > Das Teil von Pollin gibt es garantiert noch keine 25 Jahre, damals haben > die Chinesen sowas sicher noch nicht so gut nachgebaut, u. grün steht > eher für deutsche Herstellung. Den leistungseinstellbaren 48W Lötkolben gibt es bei Pollin ganz sicher schon seit 25 Jahren in Blau, wenn nicht sogar noch länger. Meiner stammt von Ende der 90er/Anfang der 2000er (kann ich nicht mehr genau sagen) und funktioniert heute noch. Der ist jedenfalls deutlich besser als ein temperaturgeregelter Weller WHS 40D, der ein Vielfaches kostet. Den von Pollin nehm ich auch heute manchmal, wenn es sein muss. Der Weller steht schon einige Jahre ungenutzt irgendwo im Keller rum. Am meisten nutze ich heute einen temperaturgeregelten 60W Lötkolben für innenbeheizte 900M Lötspitzen, die es in vielfältigsten Formen preiswert gibt.
Old schrieb: > Der ist jedenfalls deutlich besser > als ein temperaturgeregelter Weller WHS 40D Besser? Wofür?
> Jedenfalls nicht mit Löten nach 1970. Die ersten temperaturgeregelten Loetkolben in der S.B.Z., die wirklich gut funktionierten, waren leider erst Ende der 80er Jahre erhaeltlich. Der Preis von 38 Blechmark war da durchaus angemessen. > ohne Regelung fest 40 ... Watt Wer einen Stelltrafo hatte, benutzte den. Sehr beliebt war auch eine SY20(x) in einem Fussschalter. Und auch damit konnte man mehrere Doppel(S.B.Z.)europakarten im Format 215x170 mit Inhalt fuellen. Dazu musste man vermutlich aber ein Mann sein und kein Weichei.
Harald K. schrieb: > Old schrieb: >> Der ist jedenfalls deutlich besser >> als ein temperaturgeregelter Weller WHS 40D > > Besser? Wofür? Zum Löten, egal was, solange man mit um die 40W Heizleistung auskommt.
Motopick schrieb: > Dazu musste man vermutlich aber ein Mann sein und kein Weichei. Nein, dazu musst man halt halbwegs löten können. Wer löten kann, kann auch mit schlechtem Werkzeug zurechtkommen, wer löten lernen will -- achte auf den Threadtitel -- der braucht gutes Werkzeug. Obendrein haben sich in den letzten vierzig Jahren die Anforderungen verändert - was Du zu DDR-Zeiten mit Deinem ungeregelten Ding zusammengelöteet hast, war thermisch nicht anspruchsvoll (keine Multilayerplatinen, kein SMD) und thermisch nicht so empfindlich wie heutige Bauteile.
> mit Deinem ungeregelten Ding > zusammengelöteet hast, war thermisch nicht anspruchsvoll Das was du als "ungeregeltes Ding" abqualifizierst, war u.U. besser als eine billige temperaturgeregelte Loetstation. Ich hatte in meinen Loetkolben naemlich immer selbst gefertigte Loetspitzen aus massiven Kupfer. Sicher nicht gut was die Haltbarkeit ueber einen laengeren Zeitraum angeht. Aber ungeschlagen im Waermetransport von der Heizpatrone zur Spitze. Ich kann mich hier noch an einen Fred erinneren, wo die "Freunde" chinesischer Billigtechnik sich an den "gepimpten" Reglern ihrer Loetstationen berauscht haben. Aber am Ende ihrer 1 Euro Loetspitzen trotz perfekter Regelung keine Leistung ankam. Der niedrige Preis sollte einen eben stutzig machen. Solche Probleme hatte selbst mein "ungeregelter" Loetkolben damals nicht. Und als Hellseher taugst du auch nicht. Also geh einfach weg!
Motopick schrieb: > Ich hatte in meinen Loetkolben naemlich immer selbst gefertigte > Loetspitzen aus massiven Kupfer. Sicher nicht gut was die > Haltbarkeit ueber einen laengeren Zeitraum angeht. > Aber ungeschlagen im Waermetransport von der Heizpatrone zur Spitze. Nein. Eine direktbeheizte Lötspitze zieht Deiner "Kupferkunst" die Hosen runter.
> Nein. Eine direktbeheizte Lötspitze zieht Deiner "Kupferkunst" die Hosen > runter. Da waeren aber erstmal ca. 50 g heisses reines Kupfer bevor die Hosen rutschen. Genug fuer eine Loetstelle.
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@unwichtig... es ist ja gut, ich will dich ja nicht von deinem Lötkolben abbringen, habe nur die Nachteile aufgezeigt, wenn du damit umgehen kannst ist auch alles gut. Aber ein Anfänger kann es vielleicht nicht und dem sollte man keine Empfehlung dafür abgeben. Die Dinger heißen übrigens Multitip 910BD/920BD und haben ein PTC Heißelement wodurch da auch mehr als 15W oder 25W umgesetzt werden können. Meiner mit 25W hat einen Leerlauftemp von 450°C was schon extrem viel und die spitzen schnell dunkel werden sich aber reinigen lassen, der kleinere macht 350°C und der reicht auch. Für unterwegs ist mir der immer noch gut genug und für einen Platine mit rund 160 LED war der auch perfekt das hat knapp 2 Minuten gedauert. Mit Markennamen hat das nichts zu tun ich, habe eben mit Ersa angefangen, hatte danach eine Ersa Station, dann Yihua und nun einen JBC Klon, beruflich hatte ich auch schon mit Metcal gearbeitet. Wenn du mir aber unbedingt beweisen willst wie gut deine Station ist leg nen Knoten Lötzinn auf ein 5 Cent Stück und halt die Spitze drauf bin mal gespannt wie lange das dauert bzw. ob er das überhaupt schafft. Da nutzen die alle Lötkünste nichts.
Thomas O. schrieb: > Meiner mit 25W hat einen Leerlauftemp von 450°C was schon extrem > viel und die spitzen schnell dunkel werden sich aber reinigen lassen, > der kleinere macht 350°C und der reicht auch. Sowas muss man halt mittlerweile nicht mehr machen. "Leerlauftemperatur" muss nicht mehr höher sein als die eigentliche Löttemperatur, das ist mit direktbeheizten Lötspitzen möglich und --wie die diversen Nachbauten von Hakko-Lötkolben und -Spitzen zeigen-- auch nicht mehr teuer. Der Vorteil ist, daß die Lötspitze nicht mehr so schnell vergammelt, daß das Flussmittel nicht sofort verdampft und das Lötzinn an der Spitze eben auch nicht sofort vergammelt. Ich habe lange genug mit einer Magnastat gelötet (als Bestücker, da gings ums Geldverdienen, also möglichst kurze Lötdauer pro Lötstelle), daß ich das deutlich bessere Regelverhalten so einer direktbeheizten Lötspitze zu würdigen weiß. Die Magnastat war halt nur in 100°F-Schritten "einstellbar" (durch Wahl der entsprechenden Lötspitze) und durch die Kombination aus 50-Watt-Heizung und indirekter Heizung war es nötig, mit deutlich zu hoher "Leerlauftemperatur" zu arbeiten. Ich habe mit einer 8er Lötspitze (425 °C!) gearbeitet, was mit ausreichend Übung funktioniert, aber eben auch nur dann. 7er Lötspitzen (370 °C) waren mir für den meisten Kram zu ... schlapp, aber mit der "Quicko" kann ich auch mit deutlich geringeren Temperaturen vernünftig arbeiten.
sowas mache ich jetzt auch nicht mehr, dieser Lötkolben ist in der Werkzeugkiste für Unterwegs. Da schleppt man keine Station mit, daheim kommt ein JBC Clone von Aixun zum Einsatz.
Naja, das Problem ist, bei Deinen Anforderungen benötigst Du tatsächlich eigentlich beides, eine Heißluftstation zum (Ent-)Löten von mehrbeinigen Schaltkreisen als auch eine Lötstation um z.B. Pads mal zu verzinnen oder zusammen mit Entlötlitze die Reste runterzumachen bevor man was neues drauf lötet. Evtl. ist ja so eine Reworkstation das richtige, die sowohl Heißluft als auch Lötkolben hat. Also z.B. sowas: https://eleshop.de/atten-st-8802.html Der Eleshop sollte eigentlich halbwegs brauchbare Sachen haben: https://eleshop.de/lottechnik/lotstationen/multifunktional.html Im Zweifelsfall würde ich dann nochmal nach Erfahrungen zu einem bestimmten Gerät suchen was Du dir ausgesucht hast. Wenn Geld fast keine Rolle spielt: Kleinste Lötstation von JBC (z.B. BT-2BWA), Heißluft von Quick (kein Klon), z.B. 861DW. Das sind erprobte und viel verwendete Geräte, die auch notfalls einen guten Wiederverkaufswert haben. Entlöten von THT sollte ja in Deinem Anwendungsbereich eher seltener vorkommen, da würde vermutlich Hand Entlötpumpe, gute Entlötlitze und Flussmittel reichen.
Thomas O. schrieb: > Da schleppt man keine Station mit Das von mir verlinkte Ding ist quasi eine Station im Lötkolben. Braucht nur 24V, was man mit einem kleinen Netzteil, das auch in den Unterwegs-Koffer passt, zur Verfügung stellen kann. https://www.reichelt.de/tischnetzteil-90-w-24-v-3-75-a-mw-gst90a24-p171061.html ist für den Zweck vermutlich schon mit Säuen nach Perlen geworfen. Zwar hat sich hier im Thread schon jemand gemeldet, der das Display an diesem Gerät nicht ablesen kann, aber das ist wohl ein sehr ... ähm, spezifisches Problem dieser einen Person.
ist vergleichbar mit der Yihua die ich habe, https://de.aliexpress.com/item/1794837776.html die Wärmeübertragung des Lötkolbens war aber nicht so gut, da war zwischen der Heizkeramik und der Lötspitze zuviel Spiel, konnte das mit dem Umwickeln mittels Kupferfolie etwas verbessern, aber wie bei einer JBC ist es nicht. Auch zeigte das Display nur die Solltemp an. Beim Einschalten stieg die Temperaturanzeige im Display an das war aber nur Fake da da man den Trafo weiter brummen hörte bis die Temp (im Heizelement erreicht wurde). Die Yuhua nehme ich noch wegen der Heißluft. Aber eine kleine Heizplatte ist wirklich praktisch, wenn man mal z.B. ein Handy öffnen will oder einen Platine vorheizen möchte. Es gibt zwar keinen Schutzleiter für das Gehäuse, lässt sich aber nachrüsten, das Heizelement ist mit so einen Kaptonband isoliert. Entweder gleich mit einer Regelung kaufen oder so einen externen Temperaturschalter ausrüsten. https://de.aliexpress.com/w/wholesale-heating-plate.html
Lötpistole kaufen und ruh ist, sind praktisch unkaputtbar, können sehr heiss und nicht so hot, nur smd löten geht damit nicht.
Andre M. schrieb: > Lötpistole kaufen und ruh ist, Nope Lötpistole ist was für grobmotoriker die nur Kabel können, noch übler wäre die Empfehlung 'Lötlampe': Beitrag "Lötkolben oder Lötpistole?"
Unwichtig schrieb: > https://www.pollin.de/p/daytools-loet-starterset-ls-99kit-501746 > reicht für den Anfang völlig aus , zu 25,- € Für die ersten Lötversuche mit bedrahteten Bauteilen und Kabeln tut es so eine einfache Ausrüstung. Für die gröberen Lötarbeiten werden solche Teile auch von Personen mit hochwertigen Lötstationen weiterhin genutzt. Schließlich soll die gute Lötspitze fürs Feine der hochwertigen Lötstation nicht zu schnell verschleißen oder spart sich das Wechseln zwischen unterschiedlichen Spitzen. Christian H. schrieb: > verlötete Tastatur > defekten USB-Port Für diese Lötungen wird aber ein besseres Lötgerät benötigt. Zum Beispiel wäre dafür ein Heißluftgerät besser geeignet.
Dieter D. schrieb: > Für die ersten Lötversuche mit bedrahteten Bauteilen und Kabeln tut es > so eine einfache Ausrüstung. Jedenfalls, um vor lauter Frust den ganzen Mist in die Ecke zu werfen, weil die damit gemachten Lötstellen lausig aussehen. Denn gerade ein Anfänger weiß mit dem extrem schlechten "Regelverhalten" dieses miesen Gerätes gar nicht zurechtzukommen. "Regelverhalten" ist ganz bewusst in Anführungszeichen gesetzt, weil der Dreck eben gar keine Regelung hat, sondern nur eine vage Leistungsvorgabe. Ohne Erfahrung aber kann man die damit produzierten Temperaturen überhaupt nicht einschätzen, was zu gekokel, zu schnell verdampfendem Flussmittel und im Ergebnis beschissenen Lötstellen führt. Dieter D. schrieb: > Für die gröberen Lötarbeiten werden solche Teile auch von Personen mit > hochwertigen Lötstationen weiterhin genutzt. Nur, wenn die ausgesprochen masochistisch veranlagt sind. Die Lötspitze einer guten temperaturgesteuerten Lötstation verschleißt nicht schnell, das ist ja gerade der Witz daran. Mein Platz ist mir zu schade, als daß ich da Lötmüll reinstellen würde.
> Eine direktbeheizte Lötspitze zieht Deiner "Kupferkunst" die Hosen > runter. ... und ist garnicht so schwach, wie von den Unwissenden behauptet. Mal kurz zwei leere Konservendosen zusammenpunkten - das geht mit der ganz dünnen RT-2-Spitze von Weller bei knapp 40 Watt!
Hi
>das geht mit der ganz dünnen RT-2-Spitze von Weller bei knapp 40 Watt!
Keine Kunst. Das ging schon mit mit meinem 20W DDR-Lötkolben von vor
über 30 Jahren. Ist doch nur verzinntes Weißblech.
MfG Spess
Beitrag #7399402 wurde vom Autor gelöscht.
Soetwas habe ich mit dem Multitip 25 vor ein paar Wochen gemacht. Transistoren auf 2mm starkes Messingblech habe sogar nen 4mm² Draht genommen statt der zuvor 2,5mm². Kann mich nicht beschweren das er nicht genug nachgeliefert hat, auch 12 Elko gegen 2 Messingbleche waren kein Problem. Hier merkt man ganz entscheident dieses PTC Heizverhalten welches wesentlich mehr als die 25W Dauerleistung macht, wenns gebraucht wird.
Thomas O. schrieb: > Hier merkt man ganz entscheident dieses PTC Heizverhalten welches Aber noch deutlicher merkt man beim "auf Blech löten" wie wichtig die richtige Reihenfolge/Arbeitsweise/Vorbereitung beim Löten ist. Also verzinnt man zuerst den Draht oder kleckst man zuerst auf das Blech und schmiert dann mit dem Draht rum? Und wie das Blech vorbereitet? (entfettet? abgeschmirgelt?) Welches Zinn verwendet man? Wie fasst man den Draht an? Wie fixiert man das Blech? .... Und das lehrt sich selten von selbst. Manche lernen spät, wie man Schnürsenkel dauerhaft bindet. Manche fallen beim Versuch, sich einen schweren Rucksack aufsetzen, mehrmals hintereinander in den Dreck . Manche gehen auf Badelatschen ins Hochgebirge ... .
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