Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik dregeber 35 schritte gesucht 360grad


von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Hallo ,

gibt es einen grehgeber mit 35schrittenbei 360grad ? mit drehachse ca 
3-10mm

lg Si

von Harald K. (kirnbichler)


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Vermutlich nicht, das ist eine bizarre Anforderung. Wie kommst Du auf 
ausgerechnet 35 Schritte?

von Marcel V. (mavin)


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Erklär mal wieso der Drehgeber in Gottes Namen bei 360° genau 35 
Schritte machen muss?

Zeig doch mal den Schaltplan! Vielleicht kann man an der Schaltung etwas 
ändern, so dass man auch mit 36 Schritten bequem hinkommt.

von Thomas R. (singlefreiheit-01)


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grehgeber sind sehr selten und es werden immer weniger.

von H. H. (hhinz)


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"Sigrid P." mal wieder.

von Thomas R. (singlefreiheit-01)


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Du kannst doch ein Getriebe mit zwei Zahnrädern bauen:
Eines mit 35 Zähnen und und dann eines mit 36 Zähnen.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Marcel V. schrieb:
> Erklär mal wieso der Drehgeber in Gottes Namen bei 360° genau 35
> Schritte machen muss?
>
> Zeig doch mal den Schaltplan! Vielleicht kann man an der Schaltung etwas
> ändern, so dass man auch mit 36 Schritten bequem hinkommt.

ja weil der stufenschlter genau 35 schritte hatt , würd ich sonst einen 
drehgeber mit 35 schritten suchen?

nein es wird nix gendert an der schaltung

: Bearbeitet durch User
von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Thomas R. schrieb:
> Du kannst doch ein Getriebe mit zwei Zahnrädern bauen:
> Eines mit 35 Zähnen und und dann eines mit 36 Zähnen.

das hab ich auch überlegt , gäbe es denn einen drehgeber für einen 
schrittmotor ,low budget 1-5euo p stück?

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Marcel V. schrieb:
> Erklär mal wieso der Drehgeber in Gottes Namen bei 360° genau 35
> Schritte machen muss?
>
> Zeig doch mal den Schaltplan! Vielleicht kann man an der Schaltung etwas
> ändern, so dass man auch mit 36 Schritten bequem hinkommt.

ja gibt es auch einen drehgeber mit 36 schritten?  das würde gehen .. 
ich dachte e gibt nur dreh geber mit 20 schritten

: Bearbeitet durch User
von Andreas M. (elektronenbremser)


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Sigrid P. schrieb:
> nein es wird nix gendert an der schaltung

Jetzt gendert man schon in der Elektronik

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Sigrid P. schrieb:
> ja weil der stufenschlter genau 35 schritte hatt , würd ich sonst einen
> drehgeber mit 35 schritten suchen?

Was für ein Stufenschalter? Möchtest du den Drehgeber an den 
Stufenschalter ankoppeln, um damit dessen Drehung zu erfassen? Das 
klingt alles ziemlich skurril.

Erkläre doch mal genau, was du vorhast. Am Ende wird sich sehr 
wahrscheinlich  herausstellen,

- dass du etwas ganz anderes als einen Drehgeber brauchst oder

- dass ein Drehgeber das Problem zwar löst, aber die Anzahl der 
Inkremente pro Umdrehung ziemlich egal ist.

von Klaus (feelfree)


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Sigrid P. schrieb:
> ich dachte e gibt nur dreh geber mit 20 schritten

FÜr ein Übersetzungsverhältnis 35:20 brauchts natürlich höhere 
Mathematik, das bekommt eine Sigrid niemals nicht hin.

von Rainer W. (rawi)


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Sigrid P. schrieb:
> ja gibt es auch einen drehgeber mit 36 schritten?  das würde gehen ..
> ich dachte e gibt nur dreh geber mit 20 schritten

Nein, es gibt auch Drehgeber mit 200, 360, 400, 720, ... 25000 
Schritten.
Brauchst du einen Absolutwertgeber oder reicht ein Inkrementalgeber?

von Helmut -. (dc3yc)


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Andreas M. schrieb:
> Jetzt gendert man schon in der Elektronik

Sehr geehrte Widerständinnen und Widerstände, liebe Kondensateure und 
Kondensatösen, meine Induktät:innen und :aussen! Seien Sie herzlichst 
begrüsst!

von Harald K. (kirnbichler)


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Was hat ein Drehimpulsgeber eigentlich mit analoger Elektronik zu tun?

Ist die allgemeine Fähigkeit, neue Threads im richtigen 
Forenunterbereich zu eröffnen, jetzt vollkommen erodiert?

von Wastl (hartundweichware)


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Helmut -. schrieb:
> Sehr geehrte Widerständinnen und Widerstände

Endlich driftet dieser Freitags-Thread in natürliches Fahrwasser.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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also

ich habe einen Stufenschalter mit 35-pole bzw 36 schalterstellung

die achse soll verlängert werden um sie mit einem schrittmotor zu 
koppeln ,, zusätzlich soll mir ein drehgeber sagen welche position der 
schalter gerade hatt

der schalter soll per hand oder per steuerung betätigt werden ohne halte 
momment

am besten alles auf einer achse , dazu wäre ein schrittmotor mit 
durchgehender welle gut wo am schluss der drehgeber montiert wird

 das ganze lowcost , da ich 15schalter habe

: Bearbeitet durch User
von Björn W. (bwieck)


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Sigrid P. schrieb:
> das ganze lowcost

An dieser Stelle kannst du dein Vorhaben vergessen...

Beitrag #7870559 wurde vom Autor gelöscht.
von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Björn W. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> das ganze lowcost
>
> An dieser Stelle kannst du dein Vorhaben vergessen...

warum? sag mir doch erstmal ein paar drehgeber und schrittmotoren die 
sowas haben......   geht ned gibts ned... es gibt immer lösungen...

lowcost liegt bei 300 Euro

: Bearbeitet durch User
von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Rainer W. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> ja gibt es auch einen drehgeber mit 36 schritten?  das würde gehen ..
>> ich dachte e gibt nur dreh geber mit 20 schritten
>
> Nein, es gibt auch Drehgeber mit 200, 360, 400, 720, ... 25000
> Schritten.
> Brauchst du einen Absolutwertgeber oder reicht ein Inkrementalgeber?

davon hab ich keine Ahnung, er soll mir  hald  bei jeden schritt von 
0-35 ein signal an die sps senden

von Oliver S. (oliverso)


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Sigrid P. schrieb:
> davon hab ich keine Ahnung, er soll mir  hald  bei jeden schritt von
> 0-35 ein signal an die sps senden

Und einen Drehgeber mit sehr viel mehr Schritten nehmen, und die 35 
Stellungen damit erkennen, überfordert die SPS?

Oliver

: Bearbeitet durch User
von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Yalu X. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> ja weil der stufenschlter genau 35 schritte hatt , würd ich sonst einen
>> drehgeber mit 35 schritten suchen?
>
> Was für ein Stufenschalter? Möchtest du den Drehgeber an den
> Stufenschalter ankoppeln, um damit dessen Drehung zu erfassen? Das
> klingt alles ziemlich skurril.
ist aber so
>
> Erkläre doch mal genau, was du vorhast. Am Ende wird sich sehr
> wahrscheinlich  herausstellen,
ist bereits erklärt
>
> - dass du etwas ganz anderes als einen Drehgeber brauchst oder
nein
>
> - dass ein Drehgeber das Problem zwar löst, aber die Anzahl der
> Inkremente pro Umdrehung ziemlich egal ist.

eben nicht , sonst würde ich hier nicht schreiben



tut es nicht . nochmals 1 gesamte welle , darauf montiert ein 
stufenschalter mit 35 polen (36) ein schrittmotor ) und ein drehgeber 
für 35(36)  schritte

von Thomas S. (thommi)


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Servus Sigrid,
so, wie ich das verstanden habe, möchtest du einen Stufenschalter mit 
einem Eingang und 35 Ausgängen, und mit Stellung Null, also 36 
Raststufen motorisch und auch händisch betreiben, und dann dabei immer 
die Raststufe ermitteln und evtl angezeigt haben.

Dann brauchst du entweder 36 weitere freie Ports, oder wirklich einen 
Absolutgeber, der nicht billig ist, aber mit deutlich weniger Ports 
auskommt.

Ein Encoder ist da zwar möglich, aber der ist ziemlich ungenau. Wenn du 
da das Schalterprellen nicht 100%ig hinbekommst, dann bist du ziemlich 
schnell bei einem falschen Wert. Da Kann die Stellung 15 am Drehschalter 
dann als Stellung 20 oder höher erkannt werden. Wenn du zu schnell 
händisch drehst, dann verschluckt sich die Positionsüberwachung, und du 
bist dann weit von der Einstellung entfernt.

Soll das eine neue Schaltung werden, oder eine vorhandene ersetzen, bzw 
ist so ein Drehencoder vorhanden, aber fehlerhaft, und soll durch einen 
neuen ersetzt werden, oder soll das ein neues Projekt werden?

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Thomas S. schrieb:
> Servus Sigrid,
> so, wie ich das verstanden habe, möchtest du einen Stufenschalter mit
> einem Eingang und 35 Ausgängen, und mit Stellung Null, also 36
> Raststufen motorisch und auch händisch betreiben, und dann dabei immer
> die Raststufe ermitteln und evtl angezeigt haben.

genau
>
> Dann brauchst du entweder 36 weitere freie Ports,

ja und diese hab ich eben nicht

 oder wirklich einen
> Absolutgeber, der nicht billig ist, aber mit deutlich weniger Ports
> auskommt.

??
>
> Ein Encoder ist da zwar möglich, aber der ist ziemlich ungenau. Wenn du
> da das Schalterprellen nicht 100%ig hinbekommst, dann bist du ziemlich
> schnell bei einem falschen Wert. Da Kann die Stellung 15 am Drehschalter
> dann als Stellung 20 oder höher erkannt werden. Wenn du zu schnell
> händisch drehst, dann verschluckt sich die Positionsüberwachung, und du
> bist dann weit von der Einstellung entfernt.

klingt einleuchtend
>
> Soll das eine neue Schaltung werden, oder eine vorhandene ersetzen, bzw
> ist so ein Drehencoder vorhanden, aber fehlerhaft, und soll durch einen
> neuen ersetzt werden, oder soll das ein neues Projekt werden?

wie gesagt ich habe den 35/36poligen schalter, einen schrittmotor und 
brauche einen drehgeber der jede position des schalters an die sps 
liefert , das hab ich aber schon geschrieben..könnte mann den 
Schrittmotor , schrittmotorsteuerung abfragen, auch im handbetrieb?

: Bearbeitet durch User
von Thomas S. (thommi)


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Sigrid P. schrieb:
> ja und diese hab ich eben nicht
>
>  oder wirklich einen
>> Absolutgeber, der nicht billig ist, aber mit deutlich weniger Ports
>> auskommt.
>
> ??

Ein Absolutgeber gibt den Drehwinkel an, ohne dass er einen 
Referenzpunkt braucht, an dem er startet, um die Position zu ermitteln. 
Er hat z. B. eine Drehscheibe mit verschiedenen Lochbildern in einer 
radialen Zeile, welche dann codiert über Lichtschranken den Code für den 
Drehwinkel abtastet.

Da bedarf es dann 6 Bit, also sechs freie SPS-Eingänge in deinem Fall.
Aber das gibt es eher ncht so zu kaufen, daher eher ein 
Nockenschaltwerk, welches frei programmierbar ist, aber keine 
physikalischen Nocken hat

: Bearbeitet durch User
von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Thomas S. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> ja und diese hab ich eben nicht
>>
>>  oder wirklich einen
>>> Absolutgeber, der nicht billig ist, aber mit deutlich weniger Ports
>>> auskommt.
>>
>> ??
>
> Ein Absolutgeber gibt den Drehwinkel an, ohne dass er einen
> Referenzpunkt braucht, an dem er startet, um die Position zu ermitteln.
> Er hat z. B. eine Drehscheibe mit verschiedenen Lochbildern in einer
> radialen Zeile, welche dann codiert über Lichtschranken den Code für den
> Drehwinkel abtastet.
>
> Da bedarf es dann 6 Bit, also sechs freie SPS-Eingänge in deinem Fall.

??? eingänge hab ich in der sps

> Aber das gibt es eher ncht so zu kaufen, daher eher ein
> Nockenschaltwerk, welches frei programmierbar ist, aber keine
> physikalischen Nocken hat

ok?

hätten wir da mal einen link, für diese optionen?

von Thomas S. (thommi)


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Vielleicht, wenn du mir die SPS verrätst. Bin da schon etwas heraus, 
daher muss ich auch erst suchen.

Siemens S5 oder S7? Oder eine andere SPS. Kenne eigentlich nur Siemens.

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Sigrid P. schrieb:
> zusätzlich soll mir ein drehgeber sagen welche position der schalter
> gerade hatt

Du suchst also einen Absolutdrehgeber.

Sigrid P. schrieb:
> das ganze lowcost , da ich 15schalter habe

Sehr preisgünstig sind magnetische Encoder auf der Basis des AS5600 oder
MT6701. Beim Chinesen bekommst du die benötigten 15 Stück als fertige
Module für weniger als 20 € (alle zusammen).

Diese Encoder haben 12 oder 14 Bit Auslösung. Um auf die 35 Schritte zu
kommen, multiplizierst du den Encoderwert einfach mit 35 und dividierst
das Produkt ganzzahlig durch 2¹² bzw. 2¹⁴ (oder machst einen Rechtsshift
um 12 bzw. 14 Bit). Das Ergebnis ist eine ganze Zahl im Bereich 0..34,
die die Schalterposition angibt.

Für den Einbau befestigst du den mitgelieferten Scheibenmagnet am Ende
der Welle des Stufenschalters und platzierst die Platine mit dem
Encoderchip in wenigen Millimetern Abstand.

Als Schnittstelle gibt es I²C (2 Leitungen für alle 15 Encoder) und beim
MT6701 zusätzlich SSI (1 Takt- und 15 Datenleitungen). Welche für den
Anschluss an deine SPS praktischer ist, hängt von eben dieser ab.
Vermutlich ist SSI in der SPS-Welt verbreiteter.

: Bearbeitet durch Moderator
von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Thomas S. schrieb:
> Vielleicht, wenn du mir die SPS verrätst. Bin da schon etwas heraus,
> daher muss ich auch erst suchen.
>
> Siemens S5 oder S7? Oder eine andere SPS. Kenne eigentlich nur Siemens.

was hatt die sps mit meinem gesuchten endcoder zu tun.. da hab ne 
glöckner möller und ein arduino tuts auch , bleib doch bitte beim thema

von Matthias S. (dachs)


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Sigrid P. schrieb:
> hald  bei jeden schritt

3 Fehler in 4 Worten (wenn man das doppelte Leerzeichen nicht zählt).
Schönen Tag noch.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Sigrid P. schrieb:
> geht ned gibts ned

sagen viele, aber niemals hat mir jemand gezeigt wie man eine 
funktionierende Drehtür zuknallt!

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Sigrid P. schrieb:
> Thomas S. schrieb:
>> Vielleicht, wenn du mir die SPS verrätst. Bin da schon etwas heraus,
>> daher muss ich auch erst suchen.
>>
>> Siemens S5 oder S7? Oder eine andere SPS. Kenne eigentlich nur Siemens.
>
> was hatt die sps mit meinem gesuchten endcoder zu tun.. da hab ne
> glöckner möller und ein arduino tuts auch , bleib doch bitte beim thema

es ist so, das eine Steuerung irgendo mit I/Os das gleiche machen kann.. 
in den alten spsn waren arduinos verbau, in den neueren ein PI

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Sigrid P. schrieb:
> Thomas S. schrieb:
>> Vielleicht, wenn du mir die SPS verrätst. Bin da schon etwas heraus,
>> daher muss ich auch erst suchen.
>>
>> Siemens S5 oder S7? Oder eine andere SPS. Kenne eigentlich nur Siemens.
>
> was hatt die sps mit meinem gesuchten endcoder zu tun..

Sehr viel, denn du musst den Encoder ja irgendwie an der SPS anschließen
und zum Laufen bringen. Je nach Encoderschnittstelle und SPS geht das
von ganz leicht bis ganz schwer oder ist evtl. bei deinem limitierten
Kenntnisstand sogar aussichtslos.

> da hab ne glöckner möller und ein arduino tuts auch

Beim Arduion (und fast allen anderen Mikrocontrollern) würde ich die 15
Encoder mittels I²C zu einem Bus zusammenschalten.

> bleib doch bitte beim thema

Spätestens, wenn du mit der ganzen Sache beginnst, wird das hardware-
und softwaremäßige Zusammenspiel von Encoder und SPS (oder Arduino) zum
Hauptthema werden ;-)

von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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Hier ist eine 24 stufige Segmentscheibe, die man dann mit zwei
Gabellichtschranken abtasten kann.

https://german.alibaba.com/product-detail/Rotary-Encoder-Incremental-Optical-Rotary-Encoders-60223047576.html

https://www.amazon.de/gabellichtschranke/s?k=gabellichtschranke

Wenn 24 stufig nicht past, kann man auch mit ein 3D-Drucker
andere Scheiben drucken.

Oder man entwirft mit ein Grafigprogramm eine 35 stufige
Segmentscheibe, und druckt sie mit einen Laserdrucker
auf eine durchsichtige Folie. Es gibt solche Folien
extra für Drucker.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Yalu X. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> zusätzlich soll mir ein drehgeber sagen welche position der schalter
>> gerade hatt
>
> Du suchst also einen Absolutdrehgeber.
>
> Sigrid P. schrieb:
>> das ganze lowcost , da ich 15schalter habe
>
> Sehr preisgünstig sind magnetische Encoder auf der Basis des AS5600 oder
> MT6701. Beim Chinesen bekommst du die benötigten 15 Stück als fertige
> Module für weniger als 20 € (alle zusammen).
>
> Diese Encoder haben 12 oder 14 Bit Auslösung. Um auf die 35 Schritte zu
> kommen, multiplizierst du den Encoderwert einfach mit 35 und dividierst
> das Produkt ganzzahlig durch 2¹² bzw. 2¹⁴ (oder machst einen Rechtsshift
> um 12 bzw. 14 Bit). Das Ergebnis ist eine ganze Zahl im Bereich 0..34,
> die die Schalterposition angibt.
>
> Für den Einbau befestigst du den mitgelieferten Scheibenmagnet am Ende
> der Welle des Stufenschalters und platzierst die Platine mit dem
> Encoderchip in wenigen Millimetern Abstand.
>
> Als Schnittstelle gibt es I²C (2 Leitungen für alle 15 Encoder) und beim
> MT6701 zusätzlich SSI (1 Takt- und 15 Datenleitungen). Welche für den
> Anschluss an deine SPS praktischer ist, hängt von eben dieser ab.
> Vermutlich ist SSI in der SPS-Welt verbreiteter.




ohje , aber danke dh in binär gute 210 inputs ohne einen bus zu 
verwenden...

nun würde ich aber gerne mal einen link dieser drehgeber sehen, mit oder 
ohne magnet

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Yalu X. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> Thomas S. schrieb:
>>> Vielleicht, wenn du mir die SPS verrätst. Bin da schon etwas heraus,
>>> daher muss ich auch erst suchen.
>>>
>>> Siemens S5 oder S7? Oder eine andere SPS. Kenne eigentlich nur Siemens.
>>
>> was hatt die sps mit meinem gesuchten endcoder zu tun..
>
> Sehr viel, denn du musst den Encoder ja irgendwie an der SPS anschließen
> und zum Laufen bringen. Je nach Encoderschnittstelle und SPS geht das
> von ganz leicht bis ganz schwer oder ist evtl. bei deinem limitierten
> Kenntnisstand sogar aussichtslos.
>
>> da hab ne glöckner möller und ein arduino tuts auch
>
> Beim Arduion (und fast allen anderen Mikrocontrollern) würde ich die 15
> Encoder mittels I²C zu einem Bus zusammenschalten.
>
>> bleib doch bitte beim thema
>
> Spätestens, wenn du mit der ganzen Sache beginnst, wird das hardware-
> und softwaremäßige Zusammenspiel von Encoder und SPS (oder Arduino) zum
> Hauptthema werden ;-)





sorry bitte , das war nicht meine frage ...... warum können wir nicht 
beim thema bleiben,, es geht um hardware bzw mechatronik eines 
drehgebers , und nicht um software , und  das ist auch nicht meine 
aufgabe und interresiert mich nicht...

warum ärgerst du mich?

: Bearbeitet durch User
von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Günter L. schrieb:
> Hier ist eine 24 stufige Segmentscheibe, die man dann mit zwei
> Gabellichtschranken abtasten kann.
>
> 
https://german.alibaba.com/product-detail/Rotary-Encoder-Incremental-Optical-Rotary-Encoders-60223047576.html
>
> https://www.amazon.de/gabellichtschranke/s?k=gabellichtschranke
>
> Wenn 24 stufig nicht past, kann man auch mit ein 3D-Drucker
> andere Scheiben drucken.
>
> Oder man entwirft mit ein Grafigprogramm eine 35 stufige
> Segmentscheibe, und druckt sie mit einen Laserdrucker
> auf eine durchsichtige Folie. Es gibt solche Folien
> extra für Drucker.


Danke Dir
diese option gefällt mir schon sehr gut mit der scheibe

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Sigrid P. schrieb:
> ohje , aber danke dh in binär gute 210 inputs ohne einen bus zu
> verwenden...

Nein, ich habe oben doch geschrieben, wie viele Leitungen benötigt 
werden.

> nun würde ich aber gerne mal einen link dieser drehgeber sehen, mit oder
> ohne magnet

Bspw. dieser hier:

https://de.aliexpress.com/item/1005006502384626.html

von Rainer W. (rawi)


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Sigrid P. schrieb:
> die achse soll verlängert werden um sie mit einem schrittmotor zu
> koppeln ,, zusätzlich soll mir ein drehgeber sagen welche position der
> schalter gerade hatt

Und warum klebst du dann nicht einfach einen diametralen Magneten auf 
die Stirnseite der Achse und wertest mit einem Hallsensor den Drehwinkel 
aus?
Ein AS5147 o.ä. liefert mundgerechte Daten, z.B. per SPI oder als PWM.
Wie auch immer du bei 36 Rastpositionen auf einen Drehgeber mit 35 
Schritten kommst - musst halt umrechnen. Um 36 Positionen sicher zu 
erkennen, brauchst du eine Genauigkeit von +/-5° und das schafft so ein 
AS5147 spielend.

Günter L. schrieb:
> Hier ist eine 24 stufige Segmentscheibe, die man dann mit zwei
> Gabellichtschranken abtasten kann.

Das ist die Frage, ob ein Inkrementalgeber reicht, d.h. ob ein 
Referenzfahrt bei Systeminitialisierung erlaubt ist, oder ob ein 
Absolutgeber erforderlich ist. Für Inkrementalgeber braucht man 
grundsätzlich 3 Kanäle (zwei Phasensignale für 
Schritterkennung/Drehrichtung, eine Referenzposition)

: Bearbeitet durch User
von Christian M. (christian_m280)


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Günter L. schrieb:
> Oder man entwirft mit ein Grafigprogramm eine 35 stufige
> Segmentscheibe, und druckt sie mit einen Laserdrucker
> auf eine durchsichtige Folie. Es gibt solche Folien
> extra für Drucker.

Hab das auf Papier gemacht und mit Reflexlichtschranke abgelesen. In 
Gray-Code. Funktioniert zuverlässig!

Gruss Chregu

von Frank K. (fchk)


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Ich würde jetzt einfach noch einen Schritt zurück gehen.

Problem: Ein Signal soll auf eines von 35 anderen Signalen geschaltet 
werden, und zwar entweder manuell oder elektrisch.

Das ist das Basisproblem. Momentan ist das mit einem mechanischen 
Drehschalter realisiert. Das kann man aber auch anders machen. Hier ist 
die Fähigkeit zur Abstraktion gefragt. Die Verbindung kann auch je nach 
Signalart über MOSFETs oder über kleine Reedrelais gemacht werden. Diese 
lassen sich über 1:n Demultiplexer wie 74HC154 ansteuern - vorne kommt 
ein 6 Bit Binärcode rein, hinten wird genau ein Ausgang aktiviert. Das 
lässt sich dann mit einem uC ansteuern, der wiederum entweder von einem 
UART seine Befehle bekommt, oder von Tastern "vor" und "zurück" oder von 
einem Drehgeber, der auch nur "vor" und "zurück" Pulse erzeugt.

Problem gelöst - nicht mechanisch, sondern elektronisch und mit 
Sicherheit viel zuverlässiger als es mechanisch gegangen wäre.

fchk

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Frank K. schrieb:
> Ich würde jetzt einfach noch einen Schritt zurück gehen.
>
> Problem: Ein Signal soll auf eines von 35 anderen Signalen geschaltet
> werden, und zwar entweder manuell oder elektrisch.
>
> Das ist das Basisproblem. Momentan ist das mit einem mechanischen
> Drehschalter realisiert. Das kann man aber auch anders machen. Hier ist
> die Fähigkeit zur Abstraktion gefragt. Die Verbindung kann auch je nach
> Signalart über MOSFETs oder über kleine Reedrelais gemacht werden. Diese
> lassen sich über 1:n Demultiplexer wie 74HC154 ansteuern - vorne kommt
> ein 6 Bit Binärcode rein, hinten wird genau ein Ausgang aktiviert. Das
> lässt sich dann mit einem uC ansteuern, der wiederum entweder von einem
> UART seine Befehle bekommt, oder von Tastern "vor" und "zurück" oder von
> einem Drehgeber, der auch nur "vor" und "zurück" Pulse erzeugt.
>
> Problem gelöst - nicht mechanisch, sondern elektronisch und mit
> Sicherheit viel zuverlässiger als es mechanisch gegangen wäre.
>
> fchk

Hallo , nicht mit elefanten auf spatzen,, nochmals es wird kein üc und 
i2c verwendet , sondern eine sps .
2. geht es um den encoder , nicht um halbleiter , und gar nicht um 
software
3. ist alles rein mechanisch gesucht ..

und der rest ist hier wieder einmal zusammen philosophiert und gehört 
nicht zum thema

danke

danke für diese idee der  lichtschranken variante , diese müsste 
reichen..


Danke an alle

: Bearbeitet durch User
von Marcel V. (mavin)


Angehängte Dateien:

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Christian M. schrieb:
> Hab das auf Papier gemacht

Genauso habe ich es für meine Datumsanzeige auch gemacht und 
anschließend die 32 Stück 5mm Löcher mit einem handelsüblichen Locher 
reingestanzt.

Die Zahl 31 harmoniert nicht mit dem Schrittmotor, deshalb die 32 
Löcher! Da muss man dann halt mal jeden Monat einmal von Hand 
korrigieren. Davon geht die Welt auch nicht unter.

von Klaus (feelfree)


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Sigrid P. schrieb:
> die achse soll verlängert werden um sie mit einem schrittmotor zu
> koppeln ,, zusätzlich soll mir ein drehgeber sagen welche position der
> schalter gerade hatt

Sigrid P. schrieb:
> 2. geht es um den encoder , nicht um halbleiter , und gar nicht um
> software
> 3. ist alles rein mechanisch gesucht ..

Sigrid P. schrieb:
> danke für diese idee der  lichtschranken variante , diese müsste
> reichen..

Also wird es eine rein mechanische Lösung mit Lichtschranken. Ich bin 
beeindruckt!

: Bearbeitet durch User
von Christian M. (christian_m280)


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Sigrid P. schrieb:
> nochmals es wird kein üc und i2c verwendet , sondern eine sps

Nein, denn Du schreibst

Sigrid P. schrieb:
> ein arduino tuts auch

Sigrid P. schrieb:
> in den alten spsn waren arduinos verbau, in den neueren ein PI

Was sind denn das für Hobby-SPSen mit Arduino oder Pi? Und Arduino und 
Raspi haben I2C! Bist Du etwa ein Troll? Auch Deine arrogante 
Rechtschreibung lässt darauf schließen!

Gruss Chregu

von Stephan S. (uxdx)


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Sigrid P. schrieb:
> er soll mir  hald  bei jeden schritt von 0-35 ein signal an die sps senden

d.h. Du brauchst 36 Stufen und nicht 35

von Joachim B. (jar)


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Christian M. schrieb:
> Bist Du etwa ein Troll?

es ist sinnlos mit es zu streiten, so sind alle Threads von ES

von Thomas S. (thommi)


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Christian M. schrieb:
> Was sind denn das für Hobby-SPSen mit Arduino oder Pi? Und Arduino und
> Raspi haben I2C! Bist Du etwa ein Troll? Auch Deine arrogante
> Rechtschreibung lässt darauf schließen!

Es gibt Menschen mit Rechtschreibschwäche, und daran sind diese Menschen 
meist nicht schuld daran. Daher sehe ich darüber immer hinweg. Das als 
arrogante Rechtschreibung zu bezeichnen, finde ich nicht gut. Das Wort 
Troll wird auch in keinem Forum so oft verwendet, wie hier, da ist der 
Trollfetischismus extrem verbreitet.
Sigrid hat hier eine Frage gestellt, ihr wurden Vorschläge unterbreitet, 
und sie hat es als OT bezeichnet. Das hat mir auch nicht gefallen, daher 
kamen von mir keine weiteren Postings mehr.
Ich mag es einfach nicht, wenn man Menschen ob ihrer Rechtschreibfehler 
an den Pranger stellt. Wiederstand, Standart... OK falsch geschrieben, 
aber jeder weiss, was gemeint ist. Daraus erschliesst sich aber keine 
Dummheit der Person, die das so geschrieben hat.
So, nun dürft ihr mich mit -1 zuballern.

von Thorsten O. (Firma: mechapro GmbH) (ostermann) Benutzerseite


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Hallo Thomas,

Thomas S. schrieb:
> Ein Encoder ist da zwar möglich, aber der ist ziemlich ungenau. Wenn du
> da das Schalterprellen nicht 100%ig hinbekommst, dann bist du ziemlich
> schnell bei einem falschen Wert. Da Kann die Stellung 15 am Drehschalter
> dann als Stellung 20 oder höher erkannt werden. Wenn du zu schnell
> händisch drehst, dann verschluckt sich die Positionsüberwachung, und du
> bist dann weit von der Einstellung entfernt.

Erzähl das mal den Leuten von Heidenhain. Wenn man die 
Encoder-Auswertung falsch implementiert, heißt das nicht das der Encoder 
ungenau ist, sondern das die Auswertelogik nicht funktioniert. 
Generationen von Entwicklern haben das hinbekommen. Auch mit hohen 
Auflösungen und hohen Drehzahlen, z.B. in CNC-Maschinen, Druckern,...

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Ostermann

von Joachim B. (jar)


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Thomas S. schrieb:
> Es gibt Menschen mit Rechtschreibschwäche,

das wäre kein Problem, aber hier liegt es nicht daran.
Hier liegt es an Ignoranz komische Fragen und Irrwege, öfter ohne 
Fortschritte, und deswegen glaube ich fest nicht (nur) an 
Rechtschreibschwäche.

Auch Menschen mit Lese-und Rechtschreibschwäche können lernen, 
Fortschritte machen und systematisch arbeiten.

: Bearbeitet durch User
von Gunnar F. (gufi36)


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Thomas S. schrieb:
> Es gibt Menschen mit Rechtschreibschwäche, und daran sind diese Menschen
> meist nicht schuld daran. Daher sehe ich darüber immer hinweg. Das als
> arrogante Rechtschreibung zu bezeichnen, finde ich nicht gut.

Absolut richtig. Aber die Absonderungen dieser Person lassen den Schluß 
zu, dass sie sich nicht die Spur an Mühe gibt, sondern das nur so 
hinrotzt. Das steht im Kontrast zur Qualität vieler Antworten und den 
kann man durchaus als Arroganz bezeichnen.

von Rainer W. (rawi)


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Christian M. schrieb:
> Günter L. schrieb:
>> Oder man entwirft mit ein Grafigprogramm eine 35 stufige
>> Segmentscheibe, ...
>
> Hab das auf Papier gemacht und mit Reflexlichtschranke abgelesen. In
> Gray-Code. Funktioniert zuverlässig!

Gray-Code für 35 Positionen?
Hört sich zumindest interessant an. Wie soll der aussehen?
Das unterste Bit ändert sich beim Gray-Code nur bei jeder zweiten 
Position. Für eine ungerade Anzahl wird das schwierig.

von Thomas S. (thommi)


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Thorsten O. schrieb:
> Erzähl das mal den Leuten von Heidenhain. Wenn man die
> Encoder-Auswertung falsch implementiert, heißt das nicht das der Encoder
> ungenau ist, sondern das die Auswertelogik nicht funktioniert.
> Generationen von Entwicklern haben das hinbekommen. Auch mit hohen
> Auflösungen und hohen Drehzahlen, z.B. in CNC-Maschinen, Druckern,...
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Thorsten Ostermann

Klar, ich kenne Heidenhain. Da wird aber optisch abgetastet, und da sind 
die echt gut. Mir fällt da jetzt kein Grössenordnungsvergleich zwischen 
einer DVD-Abtastung und einer Glasmessstababtastung ein, aber Heidenhain 
kann feiner abtasten.
Durch die optische Abtastung sind die Signale eindeutig gegeben, was bei 
den Schaltkontaktinkrementalgebern eben nicht so gegeben ist.
Das Kontaktprellen kann man zwar einigermassen puffern, aber das kostet 
Zeit, was bei einer CNC im Eilgang schon mal sehr schnell die absolute 
Position verfälschen kann.

Ist aber OT.

Sigrid möchte einen Absolutdrehgeber, welcher irgendwo die 
Schalterstellung anzeigen soll, obwohl man die zwar an dem Drehknopf 
ablesen kann, die aber auch durch einen Schrittmotor verstellbar ist, 
daher der Wunsch der Fernablesung.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Thomas S. schrieb:
> Sigrid möchte einen Absolutdrehgeber,

Sigrid möchte irgendwas bauen, ohne auch nur ansatzweise die Funktion 
verstanden zu haben. Das soll an einer SPS spielen, deren Eingänge / 
Funktionsweise sie nicht verstanden hat.

Die durchweg schlampig hingerotzten Texte und pampigen Antworten auf 
Fragen lassen eine extrem einfache Denkstruktur vermuten. Vielleicht 
kann sie nicht anders, weil sie die Rückfragen garnicht verstehen kann.

von Ralf X. (ralf0815)


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Manfred P. schrieb:
> Sigrid möchte irgendwas bauen, ohne auch nur ansatzweise die Funktion
> verstanden zu haben. Das soll an einer SPS spielen, deren Eingänge /
> Funktionsweise sie nicht verstanden hat.

Niemand hier kennt das Geschlecht von Sigrid.
Ähnlich zu HAL, auch wenn HAL intelligenter entwickelt erschien und 
höflicher war.

Nicht nur hier 'Beitrag "Re: STK unnötig? (Re: Einstieg finden in Atmel AVR)"; steigen 
die Vermutungen auf eine Penetrationder der Foren durch KI.

von Marcel V. (mavin)


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Ralf X. schrieb:
> Niemand hier kennt das Geschlecht von Sigrid.

Doch! Der Sigrid ist männlich und hat sich schon mal mit jemandem hier 
aus dem Forum in Datteln zum jährlichen Röhrenverstärkertreffen 
getroffen. Der Sigrid gibt auch hier im Forum jedes Jahr das Datum des 
Röhrenverstärkertreffens bekannt.

Soweit ich weiß, wird auf dem Röhrenverstärkertreffen sogar extra der 
Grill angeschmissen und es gibt lecker Currywurst für Alle!

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Christian M. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> nochmals es wird kein üc und i2c verwendet , sondern eine sps
>
> Nein, denn Du schreibst
>
> Sigrid P. schrieb:
>> ein arduino tuts auch
>
> Sigrid P. schrieb:
>> in den alten spsn waren arduinos verbau, in den neueren ein PI
>
> Was sind denn das für Hobby-SPSen mit Arduino oder Pi? Und Arduino und
> Raspi haben I2C! Bist Du etwa ein Troll? Auch Deine arrogante
> Rechtschreibung lässt darauf schließen!
>
> Gruss Chregu

und du bist a hinterhältiger rechter hetzer , und weisst nicht was ne 
sps ist , und verstehst den zusammenhang  mim arduino und das was ich 
schrieb  nicht

hauotsache  los hetzen auf die minderheit

schleich dich , geh wo anders hin und keul dir einen ab dast ruhiger 
wirst..

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Marcel V. schrieb:
> Christian M. schrieb:
>> Hab das auf Papier gemacht
>
> Genauso habe ich es für meine Datumsanzeige auch gemacht und
> anschließend die 32 Stück 5mm Löcher mit einem handelsüblichen Locher
> reingestanzt.
>
> Die Zahl 31 harmoniert nicht mit dem Schrittmotor, deshalb die 32
> Löcher! Da muss man dann halt mal jeden Monat einmal von Hand
> korrigieren. Davon geht die Welt auch nicht unter.

ja , diese variante gefällt mir am besten , nur elektromechanik, wenig 
I/o bedarf .. sehr gut , als folie oder stabiler mit 3 d drucker...

bravo

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Thomas S. schrieb:
> Christian M. schrieb:
>> Was sind denn das für Hobby-SPSen mit Arduino oder Pi? Und Arduino und
>> Raspi haben I2C! Bist Du etwa ein Troll? Auch Deine arrogante
>> Rechtschreibung lässt darauf schließen!
>
> Es gibt Menschen mit Rechtschreibschwäche, und daran sind diese Menschen
> meist nicht schuld daran. Daher sehe ich darüber immer hinweg. Das als
> arrogante Rechtschreibung zu bezeichnen, finde ich nicht gut. Das Wort
> Troll wird auch in keinem Forum so oft verwendet, wie hier, da ist der
> Trollfetischismus extrem verbreitet.
> Sigrid hat hier eine Frage gestellt, ihr wurden Vorschläge unterbreitet,
> und sie hat es als OT bezeichnet. Das hat mir auch nicht gefallen, daher
> kamen von mir keine weiteren Postings mehr.
> Ich mag es einfach nicht, wenn man Menschen ob ihrer Rechtschreibfehler
> an den Pranger stellt. Wiederstand, Standart... OK falsch geschrieben,
> aber jeder weiss, was gemeint ist. Daraus erschliesst sich aber keine
> Dummheit der Person, die das so geschrieben hat.
> So, nun dürft ihr mich mit -1 zuballern.

danke dir .. ist so , nach 3 sätzen ist man hierein troll... 
rechtschreiben kann ich wirklich nicht besser , zudem spinnt derzeit 
meine tastatur auch noch ,, und dann wirds extrem, daseinfach 
buchstaben fehlen , weisst du ich bin deswegen arrogant , weil sich ein 
paar sich in jedem threat von mir einmischen und mich ärgern , und 
meistens keine ahnung von dem haben was ich frage , weil sie darin 
keinen sinn sehen , deswegen bekommen viele ein saftiges kontra .. und 
jedes mall lass ich mich wieder dazu hinreißen

ok , nix für ungut danke

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Manfred P. schrieb:
> Thomas S. schrieb:
>> Sigrid möchte einen Absolutdrehgeber,
>
> Sigrid möchte irgendwas bauen, ohne auch nur ansatzweise die Funktion
> verstanden zu haben. Das soll an einer SPS spielen, deren Eingänge /
> Funktionsweise sie nicht verstanden hat.
>
> Die durchweg schlampig hingerotzten Texte und pampigen Antworten auf
> Fragen lassen eine extrem einfache Denkstruktur vermuten. Vielleicht
> kann sie nicht anders, weil sie die Rückfragen garnicht verstehen kann.

so is es nicht , ich weiss schon was ich brauche, und was nicht , und 
das es funktioniert , und wie es zu programieren ist ,, es gehthier 
haupsächlich um über 10 gleiche schrittmotoren und drehgeber ,,quasi 
eine reine matterialschlacht frage ,welche drehgeber es am markt gibt,da 
ich  nämlich keine  produckte kenne

ihr seid alles programierer ,, nur ardoino und pi platienen scheiden bei 
mir aus ,,

Warrum?  weil schlichtweg eine sps die kurzschluss stabilerne variante 
ist , und gebraucht bedeutend billiger ist , wie arduino , mit 
aufgestackten relaisfelder oder mosfett treiber..

und nein ich verwende keine busssystheme , , meine frage wurde anfangs 
genau formuliert , und dabei bleibt es..es geht nur um hardware fertig , 
egal ob arrogant oder nicht

setzt euch mal in meine laage ,, ihr fragt zum beispiel den eisverkäufer 
nach nem eis , und er sagt :

nimm besser  waffeln, und die bietet er euch permanent, 2h lang, immer 
und immer wieder an
,immer wenn ihr ihn nach nem eis frage
, und am schluss beschimpft der eisverkäufer  euch als penner und
nixwisser, troll etc ....

 , weil ihr seine waffeln verschmäht,

  so seid ihr zu mir ..

so empfinde ich eure antworten

: Bearbeitet durch User
von Christian M. (christian_m280)


Angehängte Dateien:

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Rainer W. schrieb:
> Gray-Code für 35 Positionen?
> Hört sich zumindest interessant an. Wie soll der aussehen?

Oh ja, meiner war für 47 Positionen und NICHT durchgehend.

Geht dann überhaupt außer 2^n?

Gruss Chregu

von Rainer W. (rawi)


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Christian M. schrieb:
> Geht dann überhaupt außer 2^n?

Genau darauf zielte meine Frage. Beim Gray-Code müssen ALLE benachbarten 
Zustände jeweils einen Hammingabstand von genau 1 haben und das geht 
IMHO für zyklische Encoder wegen der Code-Spiegelung nur für 2^n 
Zuständen.

Falls an der Nahtstelle beim Zyklus für ungleich 2^n ein anderer 
Hammingabstand auftritt, kann man sich mit einer zusätzlichen Taktspur 
helfen, aber damit hat man keinen Gray-Code mehr, sondern kann genauso 
gut jede andere Kodierung verwenden, z.B. einfach binär hochzählen.

von Ste N. (steno)


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Was ich mich die ganze Zeit frage, um welchen Stufenschalter es sich 
wohl handelt? Schafft es dein Schrittmotor überhaupt diesen 
Stufenschalter zu bewegen? Und warum greifst du denn nicht direkt die 
Signale vom Stufenschalter ab?

von Christian M. (christian_m280)


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Ste N. schrieb:
> Und warum greifst du denn nicht direkt die Signale vom Stufenschalter
> ab?

Wahrscheinlich unfähig dazu... Mich nervt einfach diese Irreführung und 
Sturheit vom TO hier!

Gruss Chregu

von H. H. (hhinz)


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Christian M. schrieb:
> Irreführung

Ohne Führung.

von H. H. (hhinz)


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Marcel V. schrieb:
> wird auf dem Röhrenverstärkertreffen sogar extra der
> Grill angeschmissen

EL34 statt Holzkohle.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Sigrid P. schrieb:
> setzt euch mal in meine laage

dito,
versetze dich doch mal in unsere Lage, das deine Tastatur prellt ist 
nicht unser Problem (kenne ich und kaufe eine Neue) nur du änderst 
nichts.
Ein Schulfreund ist auch Legatheniker und trotzdem schreib er mir 
einwandfreie Postkarten zum Geburtstag, heute mit Rechtschreibprüfung 
und am Computer zum Posten einfacher denn je, mein Freund gibt sich Mühe 
und du?

Was sollen wir also von die denken die dich nicht persönlich kennen und 
ehrlich manchmal hat man den Eindruck es ist Absicht oder 
Lernunwilligkeit.
Drehgeberauswertung, schaut man in Danneggers Code stellt man fest es 
muß gradzahlig sein:

Rainer W. schrieb:
> Christian M. schrieb:
>> Geht dann überhaupt außer 2^n?
>
> Genau darauf zielte meine Frage. Beim Gray-Code müssen ALLE benachbarten
> Zustände jeweils einen Hammingabstand von genau 1 haben und das geht
> IMHO für zyklische Encoder wegen der Code-Spiegelung nur für 2^n
> Zuständen.

somit scheidet schon mal:
"dregeber 35 schritte" aus

Diese "35" kam weder von Prellen noch von Verständnis, also bevor du 
schimpfst gehe in dich und lasse deinen persönlichen Frust nicht an die 
Helfer raus und Sigrid ist ein weiblicher Vorname der gerne in Foren zum 
trollen gewählt wird wegen Nachsicht und mehr Hilfeerwarten täuscht aber 
die Helfer und ist damit unehrlich und auch kein netter Zug.

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Joachim B. schrieb:
> somit scheidet schon mal:
> "dregeber 35 schritte" aus

Muss ja nicht. Nur gibt es bestimmt keinen Encoder, der 35 Positionen 
besitzt und Gray-Code verwendet.

von Matthias S. (dachs)


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Sigrid P. schrieb:
> jeden schritt von
> 0-35

Das sind 36 Positionen, wieso dann Drehgeber 35 Schritte?

von Christian M. (christian_m280)


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Matthias S. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> jeden schritt von
>> 0-35
>
> Das sind 36 Positionen, wieso dann Drehgeber 35 Schritte?

Sag ich ja: Irreführung!

Gruss Chregu

von Christian M. (christian_m280)


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Sigrid P. schrieb:
> hinterhältiger rechter hetzer

...und da ist sie wieder, die Nazi-Keule! Ganz Regime-Konform!

Gruss Chregu

von Harald K. (kirnbichler)


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Christian M. schrieb:
> ...und da ist sie wieder, die Nazi-Keule!

Ja, Sigrid, das arme Opfer.

> Ganz Regime-Konform!

Das ist Schwachsinn. Du bist irgendwo sehr gründlich sehr falsch 
abgebogen.

von Christian M. (christian_m280)


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Harald K. schrieb:
>> Ganz Regime-Konform!
>
> Das ist Schwachsinn. Du bist irgendwo sehr gründlich sehr falsch
> abgebogen.

Aktuelle Ereignisse zeugen doch von Anderem...

Gruss Chregu

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Matthias S. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> jeden schritt von
>> 0-35
>
> Das sind 36 Positionen, wieso dann Drehgeber 35 Schritte?

ja der Sschalter hat 35pole , nimmt man den "leer" zustand dazu , sind 
es 36schritte ,, die aber wegen mechanischer veriegelung des schalters , 
nicht geschaltet werden können , bei einer 360 grad bewegung

damit bleiben 35 schalter zustände ..

mann könnte aber 36 schritte des drehgebers ins auge fassen...das habe 
ich nochmals überprüft..

von Harald K. (kirnbichler)


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Christian M. schrieb:
> Aktuelle Ereignisse zeugen doch von Anderem...

Falsches Forum.

Sigrid P. schrieb:
> ja der Sschalter hat 35pole , nimmt man den "leer" zustand dazu , sind
> es 36schritte ,, die aber wegen mechanischer veriegelung des schalters ,
> nicht geschaltet werden können , bei einer 360 grad bewegung

Kann man den Schalter endlos im Kreis drehen, oder ist das, was Du in 
Deiner unnachahmlichen Art "Verriegelung" nennst, ein Anschlag?

Gewöhn Dir bitte die Leerzeichen vor den Satzzeichen ab.

von Marcel V. (mavin)


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Sigrid P. schrieb:
> mann könnte aber 36 schritte des drehgebers ins auge fassen...das habe
> ich nochmals überprüft..

Man könnte nicht nur, man muss sogar 36 Schritte veranschlagen! Denn die 
mechanisch verriegelte Blindstelle, die wegen ihrer Verriegelung nicht 
geschaltet werden kann, muss man mit einem Platzverbrauch von 10° auf 
dem 360° Kreis mit einrechnen!

von Christian M. (christian_m280)


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Ist das jetzt die ganze Salami? Dann geht also auch der Gray-Code! Und

Ste N. schrieb:
> warum greifst du denn nicht direkt die Signale vom Stufenschalter ab?

Gruss Chregu

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Ste N. schrieb:
> Was ich mich die ganze Zeit frage, um welchen Stufenschalter es
> sich wohl handelt

es ist ein um modifizierter eigenbau drehschalter


Schafft es dein Schrittmotor überhaupt diesen
> Stufenschalter zu bewegen?


ich denke ein schrittmotor wird das schaffen , ich habe momentan weder 
motor noch drehgeber


Und warum greifst du denn nicht direkt die
> Signale vom Stufenschalter ab?

weil er nur einpolig ist und nicht 2 polig  , sprich 1 ebene und nicht 2 
ebenen  , eine ebene ist reserviert

u


bitte keine frage  wie zb : "wofür, was willst du damit, das braucht 
kein mensch, viel zu gross , das macht man nicht so.".. und sonstigen 
aussagen

bitte beim thema des 1. postes bleiben der klar formuliert ist

danke . lg Si

von Klaus (feelfree)


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Sigrid P. schrieb:
> ich denke ein schrittmotor wird das schaffen

Das bezweifle ich. Also, das Denken meine ich.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Marcel V. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> mann könnte aber 36 schritte des drehgebers ins auge fassen...das habe
>> ich nochmals überprüft..
>
> Man könnte nicht nur, man muss sogar 36 Schritte veranschlagen! Denn die
> mechanisch verriegelte Blindstelle, die wegen ihrer Verriegelung nicht
> geschaltet werden kann, muss man mit einem Platzverbrauch von 10° auf
> dem 360° Kreis mit einrechnen!

ok, gut , ich glaube das dies förderlich ist..

also angeblich soll es 36 schritt drehgeber geben .. nun, nähme man 
diese lochkarten folien lösung , wäre nur noch die lösung für eine 
abnahme der drehrichtung des poties ,not wendig

....ausser ein endcoder für 1-8euro arbeitet so genau, ohne dieses 
prellen ,

oder mann nimmt folie und drehgeber ..

die folie mit lichtschranke ist der zähler , der drehgeber die rotations 
richtung

aber da sind nun praktische erfahrungen gefragt

: Bearbeitet durch User
von Klaus (feelfree)


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Sigrid P. schrieb:
> aber das nun praktische erfahrungen gefragt

Praktische Erfahrungen für von vornherein aussichtlose Vorhaben gibt es 
bestimmt zu Genüge. Müsste sich nur noch einer finden, der zugibt, 
ähnlich dumme Ideen als das Sigrid gehabt zu haben und er natürlich 
krachend  gescheitert ist.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Klaus schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> ich denke ein schrittmotor wird das schaffen
>
> Das bezweifle ich. Also, das Denken meine ich.

wir werden sehen , wenn die kräfte , bzw drehmoment des schrittmotors 
und des schalters berechnet wird

aber das ist ja schon wieder kein drehgeber thema ...

damit brauchen wir uns nicht beschäftigen ..

von Klaus (feelfree)


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Sigrid P. schrieb:
> wir werden sehen

Nö, werden wir nicht. Oder gibt es Beispiele auch nur *eines einzigen 
Projektes*, das Du jemals erfolgreich fertiggestellt hast?

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Klaus schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> wir werden sehen
>
> Nö, werden wir nicht. Oder gibt es Beispiele auch nur *eines einzigen
> Projektes*, das Du jemals erfolgreich fertiggestellt hast?

da kannst du warten bis du schwarz wirst , um irgendwas zu sehen oder zu 
wissen was ich mache oder gemacht habe.....bei deinem horrizont...

von Christian M. (christian_m280)


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Sigrid P. schrieb:
> Und warum greifst du denn nicht direkt die
>> Signale vom Stufenschalter ab?
>
> weil er nur einpolig ist und nicht 2 polig  , sprich 1 ebene und nicht 2
> ebenen  , eine ebene ist reserviert

Für was? Was für Signale?

Gruss Chregu

von Klaus (feelfree)


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Sigrid P. schrieb:
> um irgendwas zu sehen oder zu
> wissen was ich mache oder gemacht habe.

Keine Sorge, ich weiß das sehr genau und ich sehe auch alles davon.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Christian M. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> Und warum greifst du denn nicht direkt die
>>> Signale vom Stufenschalter ab?
>>
>> weil er nur einpolig ist und nicht 2 polig  , sprich 1 ebene und nicht 2
>> ebenen  , eine ebene ist reserviert
>
> Für was? Was für Signale?
>
> Gruss Chregu

wie meinst du die frage ?

definitiv ist die  eine ebene des stufenschalters reserviert , und die 
werden auch nicht mit mehreren signalen paralell betrieben, oder 
abgegriffen ... es folgt nur die option des  zusätzlichen drehgebers 
oder dieser lochraster folie

von Marcel V. (mavin)


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Christian M. schrieb:
> Für was? Was für Signale?

Ich vermute mal dass es sich um einen Lautstärkesteller mit Rastung 
handelt, an dem eine Kette von Widerständen gelötet ist. Es werden 
wahrscheinlich NF-Signale dadurch laufen und die lassen sich nicht mit 
anderen Signalen mischen. Es sei denn es ist eine Gleichspannung, aber 
auch da besteht die Schwierigkeit, die logarithmischen Widerstandswerte 
aus der Gleichspannung heraus auszuwerten.

Und bei einer Auswertung mit Hochfrequenz müsste man diese vor Eintritt 
in den NF-Verstärker wieder herausfiltern, wegen der unnötigen 
eventuellen Übersteuerungen.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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nun

nehmen wir einen drehgeberschalter eines alten cd players , dreht man 
ihn langsam , zählt er stück für stück die lieder hoch

dreht man ihn schnell
dann überspringt er ab und an seine schrite und überspringt die lieder , 
bzw zählt sie nicht hoch

lässt man ihn aber los . ist er trotzdem immer höher und zeigt einen 
höheren tietel an wie den 1. tietel des liedes  dieses offenbart sich in 
beide richtungen

daraus folgt mir ,das diese funktion reicht für eine drehrichtungs 
angabe,

nimmt man das folien raster modell dazu , hatt man in der kombi einen 
zähler und mim endcoder die drehrichtung , beide signale kann somit eine 
steuerung verarbeiten.. damit wäre das ne lösung.in meinen augen.

oder wie seht ihr das?

liege ich falsch???

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Die meisten Encoder haben nur zwei um 90 Grad phasenverschobene 
Rechteckausgänge, Die heißen eher incremental encoder.
Wenn es absolute Zahlen ausgeben soll, sind das absolute Encoder:

https://www.mouser.de/c/electromechanical/encoders/?type=Absolute

Hier ist der Ausdruck "Detent" zu lesen, das sind die Rastschritte, die 
nicht mit der Anzahl der Stufen übereinstmmen muss.

Die Absolutencoder können eine binäre Zahl ausgeben, dafür gibt es z.B. 
ein IC von Avago
https://www.mouser.de/datasheet/2/678/avgos05605_1-2291056.pdf
magnetisch mit bis zu 16 Bit Auflösung.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Die meisten Encoder haben nur zwei um 90 Grad phasenverschobene
> Rechteckausgänge, Die heißen eher incremental encoder.
> Wenn es absolute Zahlen ausgeben soll, sind das absolute Encoder:
>
> https://www.mouser.de/c/electromechanical/encoders/?type=Absolute
>
> Hier ist der Ausdruck "Detent" zu lesen, das sind die Rastschritte, die
> nicht mit der Anzahl der Stufen übereinstmmen muss.
>
> Die Absolutencoder können eine binäre Zahl ausgeben, dafür gibt es z.B.
> ein IC von Avago
> https://www.mouser.de/datasheet/2/678/avgos05605_1-2291056.pdf
> magnetisch mit bis zu 16 Bit Auflösung.

ohje ,

danke

, an der stelle , muss ich mich erst einlesen, da ich von der konkreten 
funktion dieser drehgeber keine ahnung habe... das wird nun dauern , bzw 
reicht mirvorerst  wenn unsere überlegung mit plastik lochkarte und 
drehgeber stimmt

um meine weiteren baugruppen dafür aus zu legen

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Die meisten Encoder haben nur zwei um 90 Grad phasenverschobene
> Rechteckausgänge, Die heißen eher incremental encoder.
> Wenn es absolute Zahlen ausgeben soll, sind das absolute Encoder:
>
> https://www.mouser.de/c/electromechanical/encoders/?type=Absolute
>
> Hier ist der Ausdruck "Detent" zu lesen, das sind die Rastschritte, die
> nicht mit der Anzahl der Stufen übereinstmmen muss.
>
> Die Absolutencoder können eine binäre Zahl ausgeben, dafür gibt es z.B.
> ein IC von Avago
> https://www.mouser.de/datasheet/2/678/avgos05605_1-2291056.pdf
> magnetisch mit bis zu 16 Bit Auflösung.

also ich hab mir das angesehen , das ding ist mechanisch nicht was ich 
suche , und passt auch nicht ins budget ,, zum anderen frage ich mich

wie wird das ding montiert ? draufschieben auf ne achse?

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Klaus schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> um irgendwas zu sehen oder zu
>> wissen was ich mache oder gemacht habe.
>
> Keine Sorge, ich weiß das sehr genau und ich sehe auch alles davon.

du kannst warten bist du schwarz wirst , und platzen vor neugier , für 
was das ganze ist

von Christian M. (christian_m280)


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Sigrid P. schrieb:
> du kannst warten bist du schwarz wirst , und platzen vor neugier , für
> was das ganze ist

Entspricht ja genau Deiner Scheiss Salamitaktik und Mithilfe an der 
Lösung!

Plonk!

Gruss Chregu

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Das IC ist nur Teil eines Encoders, hier nur die Absolut-Encoder mit 16 
Bit
https://www.mouser.de/c/electromechanical/encoders/?resolution=16%20bit&type=Absolute&sort=pricing

Hier die application note zum Aufbau, ein rotierender Magnet auf einer 
Achse dicht über dem IC.
https://docs.broadcom.com/doc/AV02-0189EN

16 Bit also 65536 Stufen ist natürlich weit übertrieben, aber das könnte 
man ja auf die gewünschte Stellenzahl reduzieren.
65536:35= 1872,457142857
Also muss man die 16-bit-Zahl durch 1872 teilen, da bleibt ein kleiner 
Rest, der aber nicht stört.

Ich würde eher einen Incrementalencoder benutzen, die sind billiger, 
müssen aber auf den Nulldurchgang kalibriert werden, also auf Null 
rückgesetzt, wenn ein Nulldurchgang stattfindet.

: Bearbeitet durch User
von Christian M. (christian_m280)


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Er braucht sowieso eine höhere Auflösung, wie soll er sonst mit dem 
Schrittmotor die richtige Stelle treffen?

Gruss Chregu

von Carsten-Peter C. (carsten-p)


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Moin,
es erscheint mir schon etwas merkwürdig, die Position eines 
Schrittmotors mit einem Drehgeber zu bestimmen. Der Schrittmotor muss ja 
irgendwie mit Impulsen angesteuert werden. Diese zu zählen erscheint mir 
doch sehr viel einfacher. Die meisten 2-Phasen Schrittmotore brauchen im 
Vollschritt 200 Impulse/U oder ein vielfaches davon. Wie schon 
angesprochen passt das nicht zu den 36 Schritten/U. Es soll kein uC 
eingesetzt werden – dann wird die Auswertung eines Drehgebers und die 
Steuerung des Motors nicht ganz einfach werden.
Gruß
 Carsten

von H. H. (hhinz)


Lesenswert?

Carsten-Peter C. schrieb:
> etwas merkwürdig

Die Untertreibung der Woche.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Carsten-Peter C. schrieb:
> Moin,
> es erscheint mir schon etwas merkwürdig, die Position eines
> Schrittmotors mit einem Drehgeber zu bestimmen. Der Schrittmotor muss ja
> irgendwie mit Impulsen angesteuert werden. Diese zu zählen erscheint mir
> doch sehr viel einfacher. Die meisten 2-Phasen Schrittmotore brauchen im
> Vollschritt 200 Impulse/U oder ein vielfaches davon. Wie schon
> angesprochen passt das nicht zu den 36 Schritten/U. Es soll kein uC
> eingesetzt werden – dann wird die Auswertung eines Drehgebers und die
> Steuerung des Motors nicht ganz einfach werden.
> Gruß
>  Carsten

hi , steht zwar ales im eingang, aber für dich nochmal ,
der  stufen schalter wird mit schrittmotor gesteuert

der schalter muss auch per hand gedreht werden können in beide 
richtungen
damit undefinierbare stellung für die steuerung und des schalers

eine steuerung ist vorhanden, es muss nicht immer ein mC sein

die schalterstellungen rasten ein,
ein 1,8grad motor , muss pro stellung ca 5,5 schrite pro 
schalterstellung schalten

 ... der schalter hat ein groszügiges spiel . so das der motor 1x 5 
schritte fährt und dannn 1x 6 schritte , immer abwechselnd



lg Si

von Patrick B. (pbeck)


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Carsten-Peter C. schrieb:
> Es soll kein uC eingesetzt werden – dann wird die Auswertung eines
> Drehgebers und die Steuerung des Motors nicht ganz einfach werden.

Siemens hat für ihre SPSen entsprechende Treiberkarten (ET200SP) im 
Angebot. Ist aber auch von anderen Herstellern mit entsprechenden 
Busschnittstellen verfügbar (z. B. Faulhaber).

Mit der z. B. Kann man auch Encoder auslesen

https://mall.industry.siemens.com/mall/de/WW/Catalog/Product/6BK1136-6SB01-0BU0

von Marcel V. (mavin)


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Sigrid P. schrieb:
> ... der schalter hat ein groszügiges spiel . so das der motor 1x 5
> schritte fährt und dannn 1x 6 schritte , immer abwechselnd

Wenn du diese Schritte mal abwechselnd zusammenzählst, dann kommst du am 
Ende auf 356,4°, es fehlen also zweimal 1,8°! Du müsstest also nach etwa 
120° einen Korrekturimpuls von 1,8° hinzufügen und auf der 240° Stellung 
ebenfalls, damit am Ende der Drehschalter auf der 360° Stellung nicht 
allzu arg daneben hängt!

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Sigrid P. schrieb:
> Rainer W. schrieb:
>> ...
>> Brauchst du einen Absolutwertgeber oder reicht ein Inkrementalgeber?
>
> davon hab ich keine Ahnung

Ich glaube, genau da liegt der Hase im Pfeffer.

> er soll mir  hald  bei jeden schritt von 0-35 ein signal an die sps
> senden

Reicht das denn? Weiter oben schriebst du nämlich:

Sigrid P. schrieb:
> zusätzlich soll mir ein drehgeber sagen welche position der
> schalter gerade hatt

Deswegen dachte ich:

Yalu X. schrieb:
> Du suchst also einen Absolutdrehgeber.

Da du aber nicht weißt, was ein Absolutgeber ist, hast du dich in Folge
auf den Inkrementalgeber versteift, obwohl du über diesen ebenso wenig
weißt.

Als allererstes musst du dir im Klaren darüber werden, was du überhaupt
willst und dazu insbesondere die folgenden beiden Fragen beantworten:

Soll die SPS nach dem Einschalten des Geräts die bis dahin unbekannte
Position (1-35) des Stufenschalters ermitteln können? (ja/nein)

Falls ja: Darf die SPS zu diesem Zweck am Stufenschalter drehen (bspw.
bis zu einem der Anschläge oder bis zum Auftreten des Indeximpulses
des Inkrementalgebers), um den Schalter in eine bekannte Position zu
bringen? (ja/nein)

Falls nein, ist ein Absolutgeber unabdingbar, sonst geht auch ein
Inkrementalgeber.

Die zweite Frage wurde übrigens (in etwas anderer Formulierung) schon
mehrfach gestellt, von dir aber ignoriert.


Tipps:

- Wenn du eine Rückfrage nicht verstehst, dann ignoriere sie nicht
  einfach, sondern frage nach, was damit gemeint ist bzw. was der Zweck
  der Frage ist.

- Wenn ein Kommentar für dich am Thema vorbei zu gehen scheint, fang
  nicht gleich an zu schimpfen und unhöflich zu werden, sondern geh erst
  einmal davon aus, dass dich der Kommentarschreiber nicht ärgern
  möchte, sondern sich durchaus etwas dabei gedacht hat. Falls du den
  Zusammenhang nicht sofort verstehst, dann frage auch hier besser nach.


Sigrid P. schrieb:
> nehmen wir einen drehgeberschalter eines alten cd players , dreht man
> ihn langsam , zählt er stück für stück die lieder hoch
>
> dreht man ihn schnell
> dann überspringt er ab und an seine schrite und überspringt die lieder ,
> bzw zählt sie nicht hoch

Das liegt aber nicht am Drehgeber, sondern an einer fehlerhaften
Auswertung seiner Signale.

Sigrid P. schrieb:
> nimmt man das folien raster modell dazu , hatt man in der kombi einen
> zähler und mim endcoder die drehrichtung , beide signale kann somit eine
> steuerung verarbeiten.. damit wäre das ne lösung.in meinen augen.

Die von Günther vorgeschlagene Segmentscheibe (egal ob aus 2D- oder
3D-Drucker) bildet zusammen mit den zwei Gabellichtschranken bereits
einen Inkrementalgeber. Du brauchst also nicht noch einen zusätzlich,
das wäre doppelt gemoppelt.

von Marcel V. (mavin)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Die meisten Encoder haben nur zwei um 90 Grad phasenverschobene
> Rechteckausgänge

Damit lässt sich nur die Drehrichtung und die Anzahl der Rastungen 
erkennen, nicht jedoch die genaue Position wenn die Versorgungsspannung 
zwischendurch abgeschaltet wurde. Eine einfache Lochscheibe mit nur 
einer Gabellichtschranke erkennt nur, dass der Drehschalter gedreht 
wird, jedoch nicht in welche Richtung und somit gibt es auch keine 
genaue Position.

Für die Richtungs- und Positionserkennung sollte man am besten die 
Gray-Code-Scheibe von Christian M. verwenden. Die merkt sich auch noch 
die Position nach Abschalten der Versorgungsspannung.

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Sigrid P. schrieb:
> wie wird das ding montiert ? draufschieben auf ne achse?

Der Magnet wird auf das Ende der Achse gesetzt, der Sensor auf eine 
Platine, sauber positioniert dahinter.

: Bearbeitet durch User
von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Rainer W. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> wie wird das ding montiert ? draufschieben auf ne achse?
>
> Der Magnet wird auf das Ende der Achse gesetzt, der Sensor auf eine
> Platine, sauber positioniert dahinter.

Das habe ich eigentlich schon oben geschrieben:

Yalu X. schrieb:
> Für den Einbau befestigst du den mitgelieferten Scheibenmagnet am Ende
> der Welle des Stufenschalters und platzierst die Platine mit dem
> Encoderchip in wenigen Millimetern Abstand.

Aber der TE scheint die meisten Beiträge gar nicht zu lesen und die
magnetischen Absolutencoder generell nicht zu mögen, denn:

Sigrid P. schrieb:
> das ding ist mechanisch nicht was ich suche

... was auch immer er in diesem Zusammenhang mit "mechanisch" meint.
Vermutlich sucht er etwas mit viel Mechanik drin, die ständig rattert,
knarzt und quietscht Vielleicht wäre ein magnetischer Encoder mit
nachgeschaltetem Soundmodul ein guter Kompromiss ;-)

von Thomas R. (singlefreiheit-01)


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Sigrid P. schrieb:
> Hallo ,
>
> gibt es einen grehgeber mit 35schrittenbei 360grad ? mit drehachse ca
> 3-10mm
>
> lg Si

Ich habe einen grehgeber, genauso wie gewünscht:
Lowcost mit 3-10mm Durchmesser, aber reicht die Länge mit 0mm?

von Klaus (feelfree)


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Thomas R. schrieb:
> aber reicht die Länge mit 0mm?

Null Problemo, das Sigrid bekommt den schon verlängert, mit Mechanik 
kennt es sich aus.

von H. H. (hhinz)


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Klaus schrieb:
> Null Problemo, das Sigrid bekommt den schon verlängert, mit Mechanik
> kennt es sich aus.

Kann den Löffel am richtigen Ende halten.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Carsten-Peter C. schrieb:
> Moin,
> es erscheint mir schon etwas merkwürdig, die Position eines
> Schrittmotors mit einem Drehgeber zu bestimmen. Der Schrittmotor muss ja
> irgendwie mit Impulsen angesteuert werden. Diese zu zählen erscheint mir
> doch sehr viel einfacher. Die meisten 2-Phasen Schrittmotore brauchen im
> Vollschritt 200 Impulse/U oder ein vielfaches davon. Wie schon
> angesprochen passt das nicht zu den 36 Schritten/U. Es soll kein uC
> eingesetzt werden – dann wird die Auswertung eines Drehgebers und die
> Steuerung des Motors nicht ganz einfach werden.
> Gruß
>  Carsten

moin, ok? könnte mann dann den schrittmotor direkt abfragen ? was ist 
wenn der drehschalter mit samt schrittmotor per hand gedreht wird, kann 
mann dann auch die position des schrittmotores bestimmen?

von Thomas R. (singlefreiheit-01)


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Sigrid P. schrieb:
> den schrittmotor direkt abfragen ?

Dafür musst du nur den Schalter abfragen, dann wird das was.

von Thomas R. (singlefreiheit-01)


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Sigrid P. schrieb:
> den schrittmotor direkt abfragen ?

Dafür musst du nur den Schalter abfragen, dann wird das was.

Nach dem nächsten Freitag geht es weiter.

von Tom (tom_major)


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Ist denn noch Freitag oder wie?

von Tom (tom_major)


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Bei Farnell gibt es einen Drehschalter mit 2 Ebenen je 36 Kontakte, aber 
der ist haarscharf über dem low-cost-Limit, sicher weiß es das:

https://de.farnell.com/omega/oswg5-36/drehschalter-2-polig-36-pos-panel/dp/3813799

von Ralf X. (ralf0815)


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Tom schrieb:
> Ist denn noch Freitag oder wie?

Bei Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox) durchgehend.

von Ralf X. (ralf0815)


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Tom schrieb:
> Bei Farnell gibt es einen Drehschalter mit 2 Ebenen je 36 Kontakte, aber
> der ist haarscharf über dem low-cost-Limit, sicher weiß es das:
>
> 
https://de.farnell.com/omega/oswg5-36/drehschalter-2-polig-36-pos-panel/dp/3813799

Es braucht aber 15 und Farnell hat nur noch einen.

von Marcel V. (mavin)


Angehängte Dateien:

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Tom schrieb:
> Bei Farnell gibt es einen Drehschalter mit 2 Ebenen je 36 Kontakte

Auch wenn der Drehschalter über 300 € kostet, er würde aber optisch gut 
zum Röhrenverstärkerkonzept passen.

Wird der Drehschalter überhaupt als Lautstärkesteller im NF-Bereich 
benutzt?

Wie wird der Drehschalter eingesetzt und wie sieht die Schaltung dazu 
aus?

von Thomas R. (singlefreiheit-01)


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Marcel V. schrieb:
> Wird der Drehschalter überhaupt als Lautstärkesteller im NF-Bereich
> benutzt?

Geht nicht, da schon eine Ebene für die Abfrage der Position des 
Schalters belegt ist.
Er braucht also 3 Ebenen wegen dem Stereo.

von Carsten-Peter C. (carsten-p)


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Moin,
ich bin davon ausgegangen, das Du keine 2 Drehknöpfe für Deinen 
Stufenschalter haben möchtest, sondern nur mit einem kleinen Drehgeber. 
Noch einfacher währen 2 Taster für vor und zurück. Dann brauchst Du nur 
nach einem Neustart eine Anfangsposition anzufahren. Die Position liese 
sich dann leicht errechnen, indem man die Schritte zählt. Sonst müstest 
Du gegen die Haltekraft des Motors drehen. Durch die Haltekraft würde 
nur jeder 2. Schritt erreichbar sein. Um dann z.B. den 29. 
Schalterschritt möglichst nahe zu erreichen, brauchst Du x Schritte (je 
nach Motor und Schrittart) zu senden. Die Position ist dann immer 
bekannt.
Gruß
 Carsten

von Tom (tom_major)


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Wozu zum Teufel 15 Schalter? Nur weil man sie hat oder soll das eine 
"Kleinserie" werden? Oder hast du für 1€ einen Schuppen mit 15 alten 
SPS-Maschinen gekauft und willst sie auf Internet 2.0 mit KI hieven?

Dann montiere je 2 Schalter hintereinander, gibt 7 Schalter mit 2 
Ebenen, einen in Reserve, und 8 Geräte ohne Schalter zum Ausschlachten 
der Ersatzteile, wenn von den anderen was kaputt geht, was 
wahrscheinlich ist...

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Marcel V. schrieb:
> Tom schrieb:
>> Bei Farnell gibt es einen Drehschalter mit 2 Ebenen je 36 Kontakte
>
> Auch wenn der Drehschalter über 300 € kostet, er würde aber optisch gut
> zum Röhrenverstärkerkonzept passen.
>
> Wird der Drehschalter überhaupt als Lautstärkesteller im NF-Bereich
> benutzt?

nein , für lasst
>
> Wie wird der Drehschalter eingesetzt und wie sieht die Schaltung dazu
> aus?

wie immer in all meiner anderen threats ,und auch hier ,ist diese frage 
nicht systhemrelevant , und bedarf keiner erklärung und keines 
schaltplans

es ist schichtweg wie immer eine grundlagen frage  ....

der schalter dreht sich , in beide richtungen, der rest ist wie immer im 
eingangspost zu lesen...

sorry , danke

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Carsten-Peter C. schrieb:
> Moin,
> ich bin davon ausgegangen, das Du keine 2 Drehknöpfe für Deinen
> Stufenschalter haben möchtest, sondern nur mit einem kleinen Drehgeber.
> Noch einfacher währen 2 Taster für vor und zurück. Dann brauchst Du nur
> nach einem Neustart eine Anfangsposition anzufahren. Die Position liese
> sich dann leicht errechnen, indem man die Schritte zählt. Sonst müstest
> Du gegen die Haltekraft des Motors drehen. Durch die Haltekraft würde
> nur jeder 2. Schritt erreichbar sein. Um dann z.B. den 29.
> Schalterschritt möglichst nahe zu erreichen, brauchst Du x Schritte (je
> nach Motor und Schrittart) zu senden. Die Position ist dann immer
> bekannt.
> Gruß
>  Carsten

ja , so ungefähr ist auch meine überlegung , das haltemoment , muss nach 
jedem schalterschrit ausgeschaltet sein , um manuel mit der hand zu 
schalten

ich blick nur noch nicht ganz durch und werde noch ein paar nächte 
drüber schlafen

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Tom schrieb:
> Wozu zum Teufel 15 Schalter? Nur weil man sie hat oder soll das
> eine
> "Kleinserie" werden? Oder hast du für 1€ einen Schuppen mit 15 alten
> SPS-Maschinen gekauft und willst sie auf Internet 2.0 mit KI hieven?

ei , ich hab , brauch, und will das so
beruhige dich es können auch 23 st werden.., wenn einer funktioniert


>
> Dann montiere je 2 Schalter hintereinander, gibt 7 Schalter mit 2
> Ebenen, einen in Reserve, und 8 Geräte ohne Schalter zum Ausschlachten
> der Ersatzteile, wenn von den anderen was kaputt geht, was
> wahrscheinlich ist...

nein mach ich nicht...

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Thomas R. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> den schrittmotor direkt abfragen ?
>
> Dafür musst du nur den Schalter abfragen, dann wird das was.
>
> Nach dem nächsten Freitag geht es weiter.

ja junge .. hasst du schon wieder keine zeit mehr zum warten?  es kommt 
früh genug nachricht von mir

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Yalu X. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> ohje , aber danke dh in binär gute 210 inputs ohne einen bus zu
>> verwenden...
>
> Nein, ich habe oben doch geschrieben, wie viele Leitungen benötigt
> werden.
>
>> nun würde ich aber gerne mal einen link dieser drehgeber sehen, mit oder
>> ohne magnet
>
> Bspw. dieser hier:
>
> https://de.aliexpress.com/item/1005006502384626.html

diese funktion verstehe ich noch nicht

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Christian M. schrieb:
> Rainer W. schrieb:
>> Gray-Code für 35 Positionen?
>> Hört sich zumindest interessant an. Wie soll der aussehen?
>
> Oh ja, meiner war für 47 Positionen und NICHT durchgehend.
>
> Geht dann überhaupt außer 2^n?
>
> Gruss Chregu

smilie, die milch blechdosen ampelschaltung  im werkuntericht ,, genial 
.. das wird die lösung werden

super danke

lach , wenn ich an die ganzen  vorhergehenden i2c , arduino, mosfets 
etc.. lösungen  denke die ich nicht will , und brauchen kann

wie war das wieder , keep it simple and possible ,, never change a 
running systhem...

danke, vielen Dank

: Bearbeitet durch User
von Klaus (feelfree)


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Sigrid P. schrieb:
> never change a running systhem...

Kommt bei das Sigrid nie zur Anwendung, bei der rennt eh nie was, außer 
alle davon.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Tom schrieb:
> Oder hast du für 1€ einen Schuppen mit 15 alten
> SPS-Maschinen gekauft und willst sie auf Internet 2.0 mit KI hieven?

so ungefähr
>

: Bearbeitet durch User
von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Sigrid P. schrieb:
>> https://de.aliexpress.com/item/1005006502384626.html
>
> diese funktion verstehe ich noch nicht

Zwei Schritte zur Erleuchtung:

1. Verstehe den Unterschied zwischen einem Inkremental- und einem
   Absolutdrehgeber (Wikipedia hilft dir dabei).

2. Lies das Datenblatt des Sensor-ICs.

Beitrag #7872442 wurde vom Autor gelöscht.
von Tom (tom_major)


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friday forever - hoffentlich hat jeder genug Popcorn!

Also als Vorschlag zur Güte: Warum nicht um den vorhandenen Schalter 
herum 35 Lichtschranken installieren? Muss natürlich abgedunkelt und von 
innen beleuchtet sein!

Sigrid P. schrieb:
> ei , ich hab , brauch, und will das so
> beruhige dich es können auch 23 st werden.., wenn einer funktioniert

Das ist gelinde gesagt eine Unverschämtheit!

Sigrid P. schrieb:
> nein mach ich nicht...

und das erst recht

@Moderator: Thread schließen und User "Sigrid P." löschen!

von Christian M. (christian_m280)


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Sigrid P. schrieb:
>> Wird der Drehschalter überhaupt als Lautstärkesteller im NF-Bereich
>> benutzt?
>
> nein , für lasst

*Last

Sag jetzt noch DC, am Common eingespiesen, galvanisch NICHT getrennt von 
Deiner "SPS"...

Tom schrieb:
> Thread schließen und User "Sigrid P." löschen!

Du weisst schon, warum nicht: der generiert Traffic!

Gruss Chregu

von Marcel V. (mavin)


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Sigrid P. schrieb:
> das Haltemoment muss nach jedem Schalterschritt ausgeschaltet sein, um
> manuel mit der hand zu schalten

Du kannst in den Zuleitungen von der Schrittmotor-Treiber-Platine 
bipolare Elkos in Serie zum Schrittmotor schalten, dann ist der 
Schrittmotor im Stillstand stromlos und lässt sich bequem von Hand 
drehen.

Allerdings hat das den Nachteil, dass sich nach längerer Nichtbenutzung 
der Anlage die Elkos entladen könnten und beim Neustart einige Schritte 
verschluckt werden können, so dass die Impulse von der 
Schrittmotor-Treiber-Platine nicht mehr direkt zum Zählen geeignet sind.

Aber wenn du zwischendurch sowieso den Drehschalter von Hand verdrehst, 
dann stimmen die Schrittimpulse sowieso nicht mehr mit der 
Schalterposition überein.

von Axel R. (axlr)


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Marcel V. schrieb:
> Aber wenn du zwischendurch sowieso den Drehschalter von Hand verdrehst,
> dann stimmen die Schrittimpulse sowieso nicht mehr mit der
> Schalterposition überein.

Da wäre es praktisch, man hätte einen Drehgeber mit 35 Schritten... ;)

von Oliver S. (oliverso)


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Axel R. schrieb:
> Da wäre es praktisch, man hätte einen Drehgeber mit 35 Schritten... ;)

Sigrid P. schrieb:
> er soll mir  hald  bei jeden schritt von
> 0-35 ein signal an die sps senden

Noch praktischer wäre einer mit 36 Schritten, aber das bleibt wohl wie 
auch alles andere in diesem Projekt ungelöst.

Sigrid P. schrieb:
> davon hab ich keine Ahnung

Oliver

von Thilo L. (bc107)


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Sigrid P. schrieb:
> , um manuel mit der hand zu
> schalten

Hmmm, ob Manuel das gefällt, wenn er mit der Hand geschaltet wird ... ?

Und obwohl es eigentlich "thread" heißt, trifft Sigrid's "threat" das 
Ganze eigentlich doch recht genau...

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Marcel V. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> das Haltemoment muss nach jedem Schalterschritt ausgeschaltet sein, um
>> manuel mit der hand zu schalten
>
> Du kannst in den Zuleitungen von der Schrittmotor-Treiber-Platine
> bipolare Elkos in Serie zum Schrittmotor schalten, dann ist der
> Schrittmotor im Stillstand stromlos und lässt sich bequem von Hand
> drehen.
>
> Allerdings hat das den Nachteil, dass sich nach längerer Nichtbenutzung
> der Anlage die Elkos entladen könnten und beim Neustart einige Schritte
> verschluckt werden können, so dass die Impulse von der
> Schrittmotor-Treiber-Platine nicht mehr direkt zum Zählen geeignet sind.
>
> Aber wenn du zwischendurch sowieso den Drehschalter von Hand verdrehst,
> dann stimmen die Schrittimpulse sowieso nicht mehr mit der
> Schalterposition überein.





des ist ein cooler trick , den werde ich mir merken... vieleicht gibt es 
dafür bei mir verwendung, danke

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Yalu X. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>>> https://de.aliexpress.com/item/1005006502384626.html
>>
>> diese funktion verstehe ich noch nicht
>
> Zwei Schritte zur Erleuchtung:
>
> 1. Verstehe den Unterschied zwischen einem Inkremental- und einem
>    Absolutdrehgeber (Wikipedia hilft dir dabei).
>
> 2. Lies das Datenblatt des Sensor-ICs.

Danke , das sehe ich mir in Ruhe an

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Yalu X. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>>> https://de.aliexpress.com/item/1005006502384626.html
>>
>> diese funktion verstehe ich noch nicht
>
> Zwei Schritte zur Erleuchtung:
>
> 1. Verstehe den Unterschied zwischen einem Inkremental- und einem
>    Absolutdrehgeber (Wikipedia hilft dir dabei).
>
> 2. Lies das Datenblatt des Sensor-ICs.

Hallo ich sehe du bist Moderator

eine Frage : muss ich mir diese ganzen beleidigungen anderer ,

die nichts zum thema beitragen,
 die wo nur auf minderheiten hetzen, und  andere auf hetzen ,
  auf mich als user ,mit einer ernstgemeinten frage,

dulden, und beschimpfen lassen?

Das wäre jetzt mal ausserhalb vom Thema ne sehr ernste Frage an dich, 
von mir.

lg Si

: Bearbeitet durch User
von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Des rätzels lösung

eine lochrasterscheibemit lichtschranke für 35 zählschritte
2. lochrasterscheibe , mit 2 hintereinandergeschaltenen lichtschranken 
oder optoelementen ... welche beim drehen eine zeitverzögerung 
verursachen ,,

diese wird erfasst, und damit wird die drehrichtung bestimmt ...

nuuu , fertisch

lg Si

von Hmmm (hmmm)


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Sigrid P. schrieb:
> die wo nur auf minderheiten hetzen

Zu welcher Minderheit zählst Du denn? Sofern Du nicht mit Esmu identisch 
bist, gibt es hier im Forum schon mindestens zwei Männer, die mit 
Frauennamen unterwegs sind oder waren.

von Ralf X. (ralf0815)


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Hmmm schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> die wo nur auf minderheiten hetzen
>
> Zu welcher Minderheit zählst Du denn? Sofern Du nicht mit Esmu identisch
> bist, gibt es hier im Forum schon mindestens zwei Männer, die mit
> Frauennamen unterwegs sind oder waren.

Inzwischen ist es aber gesetzlich geregelt, dass man sein Geschlecht 
einmal jährlich neu festlegen kann..😁

von Hmmm (hmmm)


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Ralf X. schrieb:
> Inzwischen ist es aber gesetzlich geregelt, dass man sein Geschlecht
> einmal jährlich neu festlegen kann..😁

Das hat "Sigrid" sogar schon innerhalb eines Threads hinbekommen, sehr 
fortschrittlich also.

von Thomas S. (thommi)


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Nein.
Eine Lochrasterscheibe mit sechs radial liegenden verschieden angelegten 
Löchern pro 10 Grad und sechs Lichtschranken, welche diese Löcher 
abfragen.

Je nach Anzahl der Löcher kannst du dann den Drehwinkel erfassen.
Wie du dann die Löcher anordnest, ist eigentlich egal, aber Binärcode 
vereinfacht das.

Damit kannst du jederzeit zuverlässig den Drehwinkel erfassen.

Z.B. Loch=1, kein Loch =0
0 Grad= 000000
10 Grad =000001
20 Grad 000011.etc...

Da bedarf es an der SPS sechs freie Inputs, anstatt 36, und die 
Schalterstellung ist immer genau definiert. Das ist der 
Absolutdrehgeber.

Er gibt immer die Schalterstellung direkt an im Gegensatz zum 
Inkrementaldrehgeber. Der zählt nur von einem vorbestimmten 
Nullwert/Referenzpunkt nach oben. Wenn du bei Schalterstellung 15 die 
SPS einschaltest, dann weiss der Inkrementalgeber, sagen wir mal auf 
Deutsch Aufzählgeber nicht, dass er auf Stellung 15 steht, er geht von 
Null aus.

Ein Absolutgeber weiss aber ob seiner Codierung, eben z. B. 000001 nach 
Lichtschrankenabfrage, dass er auf Stellung 1 ist.

Was da 10 Grad oder 360 Grad ist, kannst du dann frei bestimmen, was die 
Löcher betrifft, aber ich würde den Binärcode empfehlen.
Etwas mehr Info wäre dennoch OK.
Du schaltest 35 Ausgänge auf irgend eine Schaltung, welche nicht eine 
SPS ist. Du möchtest dennoch der SPS den Schalterstatus melden.
Soll die SPS den Motor für den Stufenschalter steuern, oder ist das 
ganze extern der SPS, und soll in die SPS nur irgendwie eingebunden 
werden?

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Thomas S. schrieb:
> Nein.
> Eine Lochrasterscheibe mit sechs radial liegenden verschieden angelegten
> Löchern pro 10 Grad und sechs Lichtschranken, welche diese Löcher
> abfragen.
>
> Je nach Anzahl der Löcher kannst du dann den Drehwinkel erfassen.
> Wie du dann die Löcher anordnest, ist eigentlich egal, aber Binärcode
> vereinfacht das.
>
> Damit kannst du jederzeit zuverlässig den Drehwinkel erfassen.
>
> Z.B. Loch=1, kein Loch =0
> 0 Grad= 000000
> 10 Grad =000001
> 20 Grad 000011.etc...
>
> Da bedarf es an der SPS sechs freie Inputs, anstatt 36, und die
> Schalterstellung ist immer genau definiert. Das ist der
> Absolutdrehgeber.
>
> Er gibt immer die Schalterstellung direkt an im Gegensatz zum
> Inkrementaldrehgeber. Der zählt nur von einem vorbestimmten
> Nullwert/Referenzpunkt nach oben. Wenn du bei Schalterstellung 15 die
> SPS einschaltest, dann weiss der Inkrementalgeber, sagen wir mal auf
> Deutsch Aufzählgeber nicht, dass er auf Stellung 15 steht, er geht von
> Null aus.

hm?

also eine scheibe mit löchern , wird von der sps als zähler deklariert 
,, dabei , ist beim inbetriebnahme der anlage , der stufenschalter immer 
auf null.. um einen referenzpunkt zu haben

dann zählt die sps .. pro schalterstellung mit einer lichtschranke hoch
>
> Ein Absolutgeber weiss aber ob seiner Codierung, eben z. B. 000001 nach
> Lichtschrankenabfrage, dass er auf Stellung 1 ist.

das macht die 2. scheibe mit lochraster , dafür werden 2 nahe 
beieinander liegende lichtschranken  auf der scheibe ,benutzt und 
abgefragt ,

 der zeitunterschied bei drehung der beiden lichtschranke gibt das 
signal zur sps um die drehrichtung zu bestimmen  . damit reichen 3input 
der sps

für das ganze braucht mann dann nur 3 lichtschranken..
>
> Was da 10 Grad oder 360 Grad ist, kannst du dann frei bestimmen, was die
> Löcher betrifft, aber ich würde den Binärcode empfehlen.
> Etwas mehr Info wäre dennoch OK.
> Du schaltest 35 Ausgänge auf irgend eine Schaltung, welche nicht eine
> SPS ist. Du möchtest dennoch der SPS den Schalterstatus melden.
> Soll die SPS den Motor für den Stufenschalter steuern, oder ist das
> ganze extern der SPS, und soll in die SPS nur irgendwie eingebunden
> werden?

ne die sps steuert den schritt motor an , und fragt die lichtschranken 
ab.
und bestimmt die drehrichtung und steps..

des funktioniert schon auf diesem weg ,, hab nen schüler gefragt der 
sich
 damit auskennt...

danke dir trotzdem

von Obelix X. (obelix)


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Tom schrieb:
> Also als Vorschlag zur Güte: Warum nicht um den vorhandenen Schalter
> herum 35 Lichtschranken installieren? Muss natürlich abgedunkelt und von
> innen beleuchtet sein!

Evtl. kann man das

https://etel-tuning.eu/produkt/vergaserinnenbeleuchtung/

dafür Zweckentfremden. ;-)

von Harald K. (kirnbichler)


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Man könnte auch den Knopf des Drehschalters mit einer Kamera betrachten, 
mit Bildauswertung die Stellung analysieren und daraus ein perfekt 
absolut positioniertes Signal erzeugen, ganz ohne Drehgeber, 
Lichtschranken oder irgendwelchem Hintergrundwissen. Ob allerdings eine 
Bildauswertung auch funktioniert, wenn man so brutal plenkt wie 
"Sigrid", das möchte ich nicht wissen.

von Obelix X. (obelix)


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Harald K. schrieb:
> Man könnte auch den Knopf des Drehschalters mit einer Kamera betrachten,
> mit Bildauswertung die Stellung analysieren und daraus ein perfekt
> absolut positioniertes Signal erzeugen, ganz ohne Drehgeber,

Wird aber nicht ganz einfach wenn man es mechanisch lösen möchte. ;-)

von Marcel V. (mavin)


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Tom schrieb:
> Warum nicht um den vorhandenen Schalter herum 35 Lichtschranken
> installieren?

Man könnte die 36 Lichtschranken schon mal vorm Zug auf die Hälfte 
reduzieren indem man einfach eine halbkreisförmige Pappscheibe ohne 
Löcher bastelt und sie sukzessive vor die 18 Lichtschranken dreht. Das 
spart Ports bei der SPS. Wenn alle 18 Lichtschranken verschlossen sind, 
dann ist die 18te Schalterstellung erreicht. Danach gibt die Pappscheibe 
durch weiterdrehen des Schalters die 18 Lichtschranken nach und nach 
wieder frei.

Die Auswertlogik kann direkt mit in die SPS reinprogrammiert werden.

von Tom (tom_major)


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Es reichen doch 6 Lichtschranken, 6 bit. Geht sogar in TTL-Logik, ohne 
LS oder HC...

von Marcel V. (mavin)


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Tom schrieb:
> Es reichen doch 6 Lichtschranken, 6 bit

Das würde in der Tat sogar für 64 Schalterstellungen reichen, aber dann 
musst du das komplette Binärsystem fehlerfrei und in korrekten radialen 
Abständen in die Lochscheibe reinstanzen können. Mechanisch ist das also 
aufwendiger!

von Obelix X. (obelix)


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Tom schrieb:
> Es reichen doch 6 Lichtschranken, 6 bit.

Um nicht zu viel Elektronik in das Gerät zu bringen könnte man die 
Löcher auch mit Kontaktfedern abtasten. Dann ist man nicht so abhängig 
von der Höhe der Betriebsspannung.

von Oliver S. (oliverso)


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Marcel V. schrieb:
> aber dann musst du das komplette Binärsystem fehlerfrei und in korrekten
> radialen Abständen in die Lochscheibe reinstanzen können.

Vor allem muss man das zweimal machen. Wenn der Frust über sprunggafte 
Falscherkennungen trotz penibelster Ausrichtung der Lichtschranken nicht 
weichen will, schmeißt man die Scheibe mit dem Binärcode schliesslich 
weg, und stanzt eine mit Graycode.

Oliver

: Bearbeitet durch User
von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Sigrid P. schrieb:
> dabei , ist beim inbetriebnahme der anlage , der stufenschalter immer
> auf null.. um einen referenzpunkt zu haben

Das hättest du auch schon früher sagen können. In diesem Fall geht
natürlich auch ein Inkrementalgeber.

> eine scheibe mit löchern , wird von der sps als zähler deklariert
> ...
> die 2. scheibe mit lochraster , dafür werden 2 nahe
> beieinander liegende lichtschranken  auf der scheibe ,benutzt

Die erste Scheibe ist unnötig, eine einzelne Scheibe (mit zwei
Abtastpunkten) ist völlig ausreichend. Das ist ein klassischer
Inkrementalgeber.

> damit reichen 3input der sps
>
> für das ganze braucht mann dann nur 3 lichtschranken.

2 Lichtschranken und 2 SPS-Inputs reichen.

Ich würde aber dennoch einen Absolut- statt eines Inkrementalgebers
nehmen, da damit das ganze System auch dann noch funktioniert, wenn
vergessen wird, vor dem Einschalten den Stufenschalter in seine
Referenzposition zu drehen.

von Obelix X. (obelix)


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Man könnte auch Reflexlichtschranken nehmen, dann muss man keine Löcher 
stanzen.

von Rainer W. (rawi)


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Sigrid P. schrieb:
> eine lochrasterscheibemit lichtschranke für 35 zählschritte
> 2. lochrasterscheibe , mit 2 hintereinandergeschaltenen lichtschranken
> oder optoelementen ... welche beim drehen eine zeitverzögerung
> verursachen ,,

Ganz tolle Idee. Warum nimmst du nicht EINE Lochrasterscheibe und lässt 
dort ZWEI Lichtschranken durchgucken?

von Thomas S. (thommi)


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Yalu X. schrieb:
> Ich würde aber dennoch einen Absolut- statt eines Inkrementalgebers
> nehmen, da damit das ganze System auch dann noch funktioniert, wenn
> vergessen wird, vor dem Einschalten den Stufenschalter in seine
> Referenzposition zu drehen.

Kommt darauf an, ob man die Steuerung mit dem Drehschalter ausschaltet, 
oder sie auch anders ausgeschaltet werden kann. Allerdings soll die 
Steuerung nach einem Stromausfall dann auch nur einschaltbar sein, wenn 
man den Drehschalter auf Null stellt, da bedürfte es dann noch eines 
Schalters und SPS-Einganges, welcher den Referenzpunkt (Stellung Null) 
signalisiert.

Wenn Stellung Null beim Wiedereinschalten der Netzspannung nicht gegeben 
ist, könnte der Schrittmotor erstmal die Stellung Null anfahren, und 
dann auf den Drehschalter Spannung gegeben werden, um einen definierten 
Start zu geben.

Aber niemand weiss hier, was mit dem Drehschalter wirklich geschaltet 
wird, und was es für eine Wirkung hat, wenn er auf irgendeiner Stellung 
ist, wenn wieder Strom da ist.

von Rainer W. (rawi)


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Tom schrieb:
> Es reichen doch 6 Lichtschranken, 6 bit.

Nur wenn ein Code mit Hammingabstand 1 verwendet wird. Sonst braucht man 
eine mehr für einen Takt/DataValid.

Welcher Drehwinkel kann maximal überstrichen werden?
Sind es mehr als 360° oder wird der mechanisch auf eine Umdrehung 
begrenzt?

von Thomas S. (thommi)


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Rainer W. schrieb:
> Welcher Drehwinkel kann maximal überstrichen werden?
> Sind es mehr als 360° oder wird der mechanisch auf eine Umdrehung
> begrenzt?

Laut Sigrid ist er begrenzt.

von Obelix X. (obelix)


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Rainer W. schrieb:
> Welcher Drehwinkel kann maximal überstrichen werden?
> Sind es mehr als 360° oder wird der mechanisch auf eine Umdrehung
> begrenzt?

Laut Sigrid 350°.

von Marcel V. (mavin)


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Thomas S. schrieb:
> Laut Sigrid ist er begrenzt.

Obelix X. schrieb:
> Laut Sigrid 350°.

Sigrid P. schrieb:
> ja der Sschalter hat 35pole , nimmt man den "leer" zustand dazu , sind
> es 36schritte ,, die aber wegen mechanischer veriegelung des schalters ,
> nicht geschaltet werden können , bei einer 360 grad bewegung
> damit bleiben 35 schalter zustände ..

von Chris V. (nagut)


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Obelix X. schrieb:
> Rainer W. schrieb:
>> Welcher Drehwinkel kann maximal überstrichen werden?
>> Sind es mehr als 360° oder wird der mechanisch auf eine Umdrehung
>> begrenzt?
>
> Laut Sigrid 350°.

Ganz innovative Idee: ;-)
Ein simples Poti mit zwei Zahnrädern im Größenverhältnis 3:4 mit der 
Betätigungsachse des Stufenschalters antreiben. Das Poti so einbauen, 
dass sein mechanischer Anschlag dort ist, wo der Stufenschalter seine 
Drehbegrenzung hat.

Ein Analogeingang der SPS kann die Potistellung direkt einlesen. Man 
braucht nichts zählen und man hat auch nach Stromausfall immer die 
Absolutposition (ist also egal, wie die Schalter bei Inbetriebnahme 
stehen)

Diese Lösung ist rein mechanisch, sehr robust, und mit Standard-Teilen 
realisierbar.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Sigrid P. schrieb:
> die wo nur auf minderheiten hetzen
> und ...auf mich als user

Niemand hat hier auf Minderheiten gehetzt. Möglicherweise zählst du dich 
zu irgendeiner Minderheit zugehörig, aber auf die wurde nicht gehetzt. 
Du hast einen Minderwertigkeits-Komplex.

von Ste N. (steno)


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Chris V. schrieb:
> Ein simples Poti mit zwei Zahnrädern im Größenverhältnis 3:4 mit der
> Betätigungsachse des Stufenschalters antreiben.

Oder noch besser, ein Endlospoti. Das könnte man 1:1 adaptieren und die 
haben nur wenige Grad ohne definiertes Signal. Diese Lücke dann 
ebenfalls in die Drehbegrenzung legen.

von Jens G. (jensig)


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Ste N. schrieb:
> Chris V. schrieb:
>> Ein simples Poti mit zwei Zahnrädern im Größenverhältnis 3:4 mit der
>> Betätigungsachse des Stufenschalters antreiben.
>
> Oder noch besser, ein Endlospoti. Das könnte man 1:1 adaptieren und die
> haben nur wenige Grad ohne definiertes Signal. Diese Lücke dann
> ebenfalls in die Drehbegrenzung legen.

Und ihr glaubt, ein simples Poti ist über den gesamten Drehbereich 
linear genug, um daraus den Winkel zu bestimmen? Ja, schön wär's. Da 
müsste man ja erstmal dessen Übertragungsfunktion ausmessen ...

Beitrag #7874107 wurde vom Autor gelöscht.
von Harald K. (kirnbichler)


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Jens G. schrieb:
> Und ihr glaubt, ein simples Poti ist über den gesamten Drehbereich
> linear genug, um daraus den Winkel zu bestimmen?

Endlospotis, die für diesen Zweck vorgesehen sind, sind für diesen Zweck 
vorgesheen.

WIe z.B. das hier:
https://tech.alpsalpine.com/e/products/detail/RDC803101A/

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Chris V. schrieb:
> Obelix X. schrieb:
>> Rainer W. schrieb:
>>> Welcher Drehwinkel kann maximal überstrichen werden?
>>> Sind es mehr als 360° oder wird der mechanisch auf eine Umdrehung
>>> begrenzt?
>>
>> Laut Sigrid 350°.
>
> Ganz innovative Idee: ;-)
> Ein simples Poti mit zwei Zahnrädern im Größenverhältnis 3:4 mit der
> Betätigungsachse des Stufenschalters antreiben. Das Poti so einbauen,
> dass sein mechanischer Anschlag dort ist, wo der Stufenschalter seine
> Drehbegrenzung hat.
>
> Ein Analogeingang der SPS kann die Potistellung direkt einlesen. Man
> braucht nichts zählen und man hat auch nach Stromausfall immer die
> Absolutposition (ist also egal, wie die Schalter bei Inbetriebnahme
> stehen)
>
> Diese Lösung ist rein mechanisch, sehr robust, und mit Standard-Teilen
> realisierbar.

Ste N. schrieb:
> Chris V. schrieb:
>> Ein simples Poti mit zwei Zahnrädern im Größenverhältnis 3:4 mit der
>> Betätigungsachse des Stufenschalters antreiben.
>
> Oder noch besser, ein Endlospoti. Das könnte man 1:1 adaptieren und die
> haben nur wenige Grad ohne definiertes Signal. Diese Lücke dann
> ebenfalls in die Drehbegrenzung legen.





ja war meine ursprüngliche überlegung , ich wusste aber nicht das dies 
auch mit poties geht .... was hier wirklich problematisch ist .. sind 
der preis der analogkarten der s7-300

von Harald K. (kirnbichler)


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Die Salamischeiben sind heute wirklich gefühlsecht.

von Thomas S. (thommi)


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Das war aber vorher eine Klöckner-Möller-SPS.

Beitrag "Re: dregeber 35 schritte gesucht 360grad"

von Hmmm (hmmm)


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Thomas S. schrieb:
> Das war aber vorher eine Klöckner-Möller-SPS.

Bei Trollen ändern sich die Details öfter mal, weil ihre Hirnkapazität 
nicht für konsistente Geschichten ausreicht.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Hmmm schrieb:
> Thomas S. schrieb:
>> Das war aber vorher eine Klöckner-Möller-SPS.
>
> Bei Trollen ändern sich die Details öfter mal, weil ihre Hirnkapazität
> nicht für konsistente Geschichten ausreicht.

du verwechselst was , zum 1. weisst du bis jetzt nicht um was es geht
zum 2. bist du der troll hier...

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Sigrid P. schrieb:
> s7-300

Thomas S. schrieb:
> Das war aber vorher eine Klöckner-Möller-SPS.

Es war auch schon ein Arduino oder ein Raspberry Pi.

Aber wer wird den schon so pingelig sein? Das ist doch eh alles fast
dasselbe ;-)

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Yalu X. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> s7-300
>
> Thomas S. schrieb:
>> Das war aber vorher eine Klöckner-Möller-SPS.
>
> Es war auch schon ein Arduino oder ein Raspberry Pi.
>
> Aber wer wird den schon so pingelig sein? Das ist doch eh alles fast
> dasselbe ;-)

weil die steuerung unwichtig ist ..... für die funktion .. nur bei 
analog eingängen in hoher stückzahl wirds teuer. wie anfangs erwähnt ist 
das budget bei 300euro inkl schrittmotor

was diskutiere ich eigentlich , mit euch menschen hetzern...

zu neudeutsch: moppern

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Sigrid P. schrieb:
> zu neudeutsch: moppern

Hygiene ist halt wichtig.

https://www.duden.de/rechtschreibung/moppen

von Thomas S. (thommi)


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Sigrid ist kein Troll. Sie stellte eine Frage, welche ob fehlender Infos 
noch immer nicht korrekt beantwortet werden konnte, sie provozierte aber 
erstmal nicht explizit. sie wurde eher provoziert.
Die Absicht eines Trolls ist, gezielt zu provozieren, was Sigrid mit 
ihrer Frage eher nicht tat. Das Wort Troll wird hier sehr oft 
missbraucht, genauso wie das Wort Mobbing im Berufsleben.
OK, sie disqualifiziert sich gerade selbst.

: Bearbeitet durch User
von Tom (tom_major)


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Sigrid P. schrieb:
> 1. weisst du bis jetzt nicht um was es geht

Das ist der Hauptgrund warum sich solche Threads so in die Länge ziehen 
und nie zufiedenstellend beantwortet werden können.

"Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei" - und eine Salami eben gar 
keine...

von H. H. (hhinz)


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Thomas S. schrieb:
> OK, sie disqualifiziert sich gerade selbst.

Das war längst passiert, in den zahlreichen älteren Threads.

von Harald K. (kirnbichler)


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Thomas S. schrieb:
> Sie stellte eine Frage, welche ob fehlender Infos
> noch immer nicht korrekt beantwortet werden konnte

"Sie" hat auf keine einzige Rückfrage sinnvoll geantwortet, halluziniert 
aber etwas von "Hetze". Dazu kommt ein Schreibstil, der auf eine ... 
spezielle Persönlichkeit schließen lässt (und absolut überhaupt keinem 
Respekt denen gegenüber, die diesen Stil lesen müssen).

If it shits like a duck, smells like a duck and sinks like a duck ...

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Tom schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> 1. weisst du bis jetzt nicht um was es geht
>
> Das ist der Hauptgrund warum sich solche Threads so in die Länge ziehen
> und nie zufiedenstellend beantwortet werden können.
>
> "Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei" - und eine Salami eben gar
> keine...

, nein, die frage wurde  in 3 varianten bereits beantwortet

einmal mit der fächerscheibe
einmal mit den industrie drehgebern
und einmal mit analog poti..

damit wäre es gut soweit

Ich danke für die konstruktiven Antwortgeber

und denke auch an diese moppenden trolle , das sie die erleuchtung ihrer 
sünden , bekommen
und nicht dauernd auf mich los gehen
das ist nicht schön

Danke

lg Si

von H. H. (hhinz)


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Ein Arzt könnte dir sicherlich helfen.

Gute Besserung.

von Hmmm (hmmm)


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Thomas S. schrieb:
> Sigrid ist kein Troll.

Hier mal das wohl beste Beispiel aus der Vergangenheit:

Beitrag "6L6Gc sub zu asy in LTspice zu ordnen"

Da stellt er als "Sigrid Pohl" eine Frage, um dann als "teox" gegen sich 
selbst zu "hetzen", wie er das in diesem Thread genannt hat. Und zu 
allem Überfluss postet er im selben Thread auch nochmal als "Tobias", 
der mit "mfg Sigi" unterschreibt.

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Sigrid P. schrieb:
> nur bei analog eingängen in hoher stückzahl wirds teuer. wie anfangs
> erwähnt ist das budget bei 300euro inkl schrittmotor

Sigrid P. schrieb:
> , nein, die frage wurde  in 3 varianten bereits beantwortet
>
> einmal mit der fächerscheibe
> einmal mit den industrie drehgebern
> und einmal mit analog poti..
>
> damit wäre es gut soweit

Sigrid P. schrieb:
> und nein ich verwende keine busssystheme


Ich fasse mal die Anforderungen zusammen:

Benötigt wird
- 1 Schrittmotor
- 1 Drehgeber (industriell oder selbst gebastelt)

Der Preis für beides zusammen soll 300€ nicht überschreiten.

Weitere Komponenten werden nicht benötigt oder sind bereits vorhanden.

Analoge Komponenten (wie bspw. ein Potentiometer) sind unerwünscht, da
ein ADC-Modul für die SPS das Kostenlimit von 300€ sprengen würde.

Digital-I/Os sind an der SPS in ausreichender Menge vorhanden, es gibt
diesbezüglich kein Limit.

Da das Drehmoment des Stufenschalters unbekannt ist, soll für den
Schrittmotor der stärkste zum Einsatz kommen, der für die 300€ zu haben
ist. Es wird davon ausgegangen, dass damit auch die schwergängigsten
Stufenschalter gedreht werden können, auch wenn dies natürlich nicht
garantiert werden kann.

Und ganz wichtig: Es soll kein Bussystem verwendet werden.


Habe ich das richtig wiedergegeben?

Falls ja, lässt sich da sicher eine gute Lösung finden.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Yalu X. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> nur bei analog eingängen in hoher stückzahl wirds teuer. wie anfangs
>> erwähnt ist das budget bei 300euro inkl schrittmotor
>
> Sigrid P. schrieb:
>> , nein, die frage wurde  in 3 varianten bereits beantwortet
>>
>> einmal mit der fächerscheibe
>> einmal mit den industrie drehgebern
>> und einmal mit analog poti..
>>
>> damit wäre es gut soweit
>
> Sigrid P. schrieb:
>> und nein ich verwende keine busssystheme
>
> Ich fasse mal die Anforderungen zusammen:
>
> Benötigt wird
> - 1 Schrittmotor
> - 1 Drehgeber (industriell oder selbst gebastelt)
>
> Der Preis für beides zusammen soll 300€ nicht überschreiten.
>
> Weitere Komponenten werden nicht benötigt oder sind bereits vorhanden.
>
> Analoge Komponenten (wie bspw. ein Potentiometer) sind unerwünscht, da
> ein ADC-Modul für die SPS das Kostenlimit von 300€ sprengen würde.
>
> Digital-I/Os sind an der SPS in ausreichender Menge vorhanden, es gibt
> diesbezüglich kein Limit.
>
> Da das Drehmoment des Stufenschalters unbekannt ist, soll für den
> Schrittmotor der stärkste zum Einsatz kommen, der für die 300€ zu haben
> ist. Es wird davon ausgegangen, dass damit auch die schwergängigsten
> Stufenschalter gedreht werden können, auch wenn dies natürlich nicht
> garantiert werden kann.
>
> Und ganz wichtig: Es soll kein Bussystem verwendet werden.
>
> Habe ich das richtig wiedergegeben?






ja das budget gilt aber für 10-20 schrittmotoren+drehgeber ca 15-20 euro 
pro stück
>
> Falls ja, lässt sich da sicher eine gute Lösung finden.

Danke soweit , der rest ist korreckt..

mfg Si

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Sigrid P. schrieb:
> ja das budget gilt aber für 10-20 schrittmotoren+drehgeber ca 15-20 euro
> pro stück

Schade. Wenn die 300€ pro Stück gewesen wären, hätte ich diesen Motor
vorgeschlagen, der auch etwas größere Leistungsschalter noch gedreht
bekommt:

  https://www.digikey.de/de/products/detail/guangdong-kaifull-electronics-technology-co-ltd/KST-110E4-0001/26256992

Für die 15-20€ abzgl. der Kosten für den Drehgeber bekommt man nur
relativ kleine und entsprechend schwache Schrittmotoren. Da wäre es
schon wichtig, das Drehmoment des Schalters zu kennen. Üblicherweise
steht das in dessen Datenblatt, und ich verstehe ehrlich gesagt nicht,
warum du daraus ein so großes Geheimnis machst.

Wahrscheinlich ist ein Schrittmotor für diesen Zweck sowieso keine gute
Wahl, denn

- Die Drehung in kleinen Schritten wird gar nicht benötigt.

- Es werden auch keine höheren Drehzahlen benötigt.

- Es ist aber ein gewisses Drehmoment erforderlich, um
  zuverlässig die Rastungen des Schalters zu überwinden.

Ein kostengünstiger DC-Motor mit passendem Getriebe dürfte deswegen die
bessere Alternative sein. Aber auch hier ist das erforderliche
Drehmoment für dir Auslegung essentiell.

>> Falls ja, lässt sich da sicher eine gute Lösung finden.
>
> Danke soweit , der rest ist korreckt..

Immerhin, das ist ja schon einmal ein kleiner Fortschritt :)

Gibt es auch sonst keine weiteren Randbedingungen?

von Rainer W. (rawi)


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Jens G. schrieb:
> Und ihr glaubt, ein simples Poti ist über den gesamten Drehbereich
> linear genug, um daraus den Winkel zu bestimmen? Ja, schön wär's.

Ja - dafür sind solche 360°-Potis gemacht.
Außerdem geht es nicht darum den Winkel auf 1/10° zu bestimmen, sondern 
35 oder 36 Stellungen auseinander zu halten. Die Linearität so eines 
Potis sollte im Datenblatt stehen. Da muss man eben auf den dort 
angegebenen Parameter achten.

: Bearbeitet durch User
von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Rainer W. schrieb:
> Jens G. schrieb:
>> Und ihr glaubt, ein simples Poti ist über den gesamten Drehbereich
>> linear genug, um daraus den Winkel zu bestimmen? Ja, schön wär's.
>
> Ja - dafür sind solche 360°-Potis gemacht.
> Außerdem geht es nicht darum den Winkel auf 1/10° zu bestimmen, sondern
> 35 oder 36 Stellungen auseinander zu halten.

D.h. das Poti muss deutlich genauer als ±5° sein.

Harald K. schrieb:
> Endlospotis, die für diesen Zweck vorgesehen sind, sind für diesen Zweck
> vorgesheen.
>
> WIe z.B. das hier:
> https://tech.alpsalpine.com/e/products/detail/RDC803101A/

Rainer W. schrieb:
> Die Linearität so eines Potis sollte im Datenblatt stehen.

In dem von Harald verlinkten Datenblatt lese ich ±3%, was ±10,8°, also
mehr als einer Schrittweite des Stufenschalters entspricht. Ohne
Kalibration wird das nicht (oder zumindest nicht zuverlässig)
funktionieren.

> Da muss man eben auf den dort angegebenen Parameter achten.

Auf jeden Fall.

von Jens G. (jensig)


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Rainer W. schrieb:
> Jens G. schrieb:
>> Und ihr glaubt, ein simples Poti ist über den gesamten Drehbereich
>> linear genug, um daraus den Winkel zu bestimmen? Ja, schön wär's.
>
> Ja - dafür sind solche 360°-Potis gemacht.

Es war aber von einem simplen Poti die Rede ...

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Yalu X. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> ja das budget gilt aber für 10-20 schrittmotoren+drehgeber ca 15-20 euro
>> pro stück
>
> Schade. Wenn die 300€ pro Stück gewesen wären, hätte ich diesen Motor
> vorgeschlagen, der auch etwas größere Leistungsschalter noch gedreht
> bekommt:
>
> 
https://www.digikey.de/de/products/detail/guangdong-kaifull-electronics-technology-co-ltd/KST-110E4-0001/26256992
>
> Für die 15-20€ abzgl. der Kosten für den Drehgeber bekommt man nur
> relativ kleine und entsprechend schwache Schrittmotoren. Da wäre es
> schon wichtig, das Drehmoment des Schalters zu kennen. Üblicherweise
> steht das in dessen Datenblatt, und ich verstehe ehrlich gesagt nicht,
> warum du daraus ein so großes Geheimnis machst.

schau
 Weil die Diskusion sonst uferlos wird , wie jetzt schon , denn es geht 
nicht um den schrittmotor , sondern um den drehgeber
und zudem eine grundlagenfrage dazu reicht.


schau:

keiner braucht  in der arbeit  zb beim automobilzulieferer  , der eine 
kippschaltung baut ,  sich  darüber den kopf zerbrechen  : für was 
braucht ein Auto ne kipschaltung?, denn  er muss einfach  seinen job 
machen

jede der verschiedenen entwicklungs  abteilungen zb autoelektronik , 
hatt sein lasten und pflichtenheft , der rest ist unwichtig
>
> Wahrscheinlich ist ein Schrittmotor für diesen Zweck sowieso keine gute
> Wahl, denn
>
> - Die Drehung in kleinen Schritten wird gar nicht benötigt.
>
> - Es werden auch keine höheren Drehzahlen benötigt.
>
> - Es ist aber ein gewisses Drehmoment erforderlich, um
>   zuverlässig die Rastungen des Schalters zu überwinden.
>
> Ein kostengünstiger DC-Motor mit passendem Getriebe dürfte deswegen die
> bessere Alternative sein. Aber auch hier ist das erforderliche
> Drehmoment für dir Auslegung essentiell.
>
>>> Falls ja, lässt sich da sicher eine gute Lösung finden.
>>
>> Danke soweit , der rest ist korreckt..
>
> Immerhin, das ist ja schon einmal ein kleiner Fortschritt :)
>
> Gibt es auch sonst keine weiteren Randbedingungen?

nein , da  bereits alle Antworten gegeben wurden , die ich schon selber 
überlegt habe , ausser die sache mit der lochscheibe

und diese lösung wird es werden....

Danke nochmals..

mfg si

: Bearbeitet durch User
von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Sigrid P. schrieb:
> schau
>  Weil die Diskusion sonst uferlos wird , wie jetzt schon , denn es geht
> nicht um den schrittmotor , sondern um den drehgeber

Es geht bzw. ging auch um den Schrittmotor, nämlich insofern, dass die
Kosten für den Drehgeber maximal 15-20€ abzüglich der Kosten für den
Schrittmotor betragen dürfen. Da spielt es schon eine Rolle, ob ein
extrem billiger Motorentyp für 2€ eingesetzt werden kann (dann bleiben
für den Drehgeber 18€ übrig), oder ob es ein besserer/stärkerer Motor
für 25€ sein muss (dann darf der Drehgeber nichts kosten, und der
Händler muss sogar noch 5€ zuschießen).

Sigrid P. schrieb:
> schau:
>
> keiner braucht  in der arbeit  zb beim automobilzulieferer  , der eine
> kippschaltung baut ,  sich  darüber den kopf zerbrechen  : für was
> braucht ein Auto ne kipschaltung?, denn  er muss einfach  seinen job
> machen
>
> jede der verschiedenen entwicklungs  abteilungen zb autoelektronik ,
> hatt sein lasten und pflichtenheft , der rest ist unwichtig

Das ist ein schlechter Vergleich: Wie du richtig schreibst, gibt es in
der Automobilindustrie – anders als bei deinem Vorhaben – Lasten- und
Pflichtenhefte.

Sigrid P. schrieb:
> ausser die sache mit der lochscheibe
>
> und diese lösung wird es werden....

Na, dann wünsche ich dir mal viel Spaß damit ;-)

Schade, dass wir diesbezüglich nichts mehr von dir hören werden. Ein
ganz kleines Bisschen hätte es mich nach der langen Diskussion schon
interessiert, wie die Sache am Ende ausgeht.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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>
> Schade, dass wir diesbezüglich nichts mehr von dir hören werden. Ein
> ganz kleines Bisschen hätte es mich nach der langen Diskussion schon
> interessiert, wie die Sache am Ende ausgeht.

Ja das wird nun minnimum 2 Jahre dauern

da jetzt die  lösung mit der Lochrasterscheibe  für mich die beste ist, 
und auschlagebend  für die weiteren derzeitigen Anforderungen, Planung 
und Aufbau von  den nächsten  abhängigen Baugruppen , entscheident 
waren, um weiter zu machen ,

zb , sind definitiv  konkret die inputkarten für die sps bekannt,die 
Aufteilung der schaltschränke die anzal der cpus,und damit die werte des 
netzteils , und die leiteranzahl , die verschraubungen, die Anforderung 
der schirmung der signalleitungen, die Aderzahl die klemmenanzahl ,  , 
die Steckverbinder, die leistung der einspeissung ... etc...

das alles kann ich nun aufbauen..., und auslagern damit die garage frei 
wird...es hing nur an dieser drehgeber sache

du siehst hier den Rattenschwanz der sache

und deswegen stelle ich nur grundlagen fragen .. nix weiter...auch wenn 
sich vieles recht idiotisch anhört

vieleicht schieb ich im winter im wohnzimmer mal einen prototypen 
dieser loch scheiben lösung dazwischen...dann poste ich die ergebnisse..

vorher definitiv nicht

 aber vielen Dank

: Bearbeitet durch User
von Ralf X. (ralf0815)


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Sigrid P. schrieb:
> das wird nun minnimum 2 Jahre dauern
> ......
> vieleicht schieb ich im winter im wohnzimmer mal einen prototypen
> dieser loch scheiben lösung dazwischen...dann poste ich die
> ergebnisse..
> vorher definitiv nicht

Also garantiert sechs sigridfreie Monate?
Ich lass mich überraschen.

von Tom (tom_major)


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Sigrid hat sicher mehr als 1 garage

von Rainer W. (rawi)


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Sigrid P. schrieb:
> jede der verschiedenen entwicklungs  abteilungen zb autoelektronik ,
> hatt sein lasten und pflichtenheft , der rest ist unwichtig

So sehen die dann oft genug auch aus. Irgendwelche hergeholten 
Anforderungen, die schnell hin- bzw. abgeschrieben sind, bei der 
Entwicklung aber einen Haufen Kosten verursachen und sich bei genauerer 
Betrachtung des Gesamtproblems als haltlos erweisen.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Rainer W. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> jede der verschiedenen entwicklungs  abteilungen zb autoelektronik ,
>> hatt sein lasten und pflichtenheft , der rest ist unwichtig
>
> So sehen die dann oft genug auch aus. Irgendwelche hergeholten
> Anforderungen, die schnell hin- bzw. abgeschrieben sind, bei der
> Entwicklung aber einen Haufen Kosten verursachen und sich bei genauerer
> Betrachtung des Gesamtproblems als haltlos erweisen.

so ist es ,

es geht aber bei einer  komplexen prototypen  entwicklung nicht anders

: Bearbeitet durch User
von Hans (ths23)


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Sigrid P. schrieb:
> vieleicht schieb ich im winter im wohnzimmer mal einen prototypen
> dieser loch scheiben lösung dazwischen...dann poste ich die ergebnisse..
Besser wäre es, im Winter mal einen Deutschkurs der ortsansässigen VHS 
zu besuchen. Die Schulungsräume sind bestimmt auch gut geheizt, was das 
Heizbudget des heimischen Wohnzimmers entlastet und so finanzielle 
Ressourcen für das Projekt frei schaufelt, um z.B. einen geeigneten 
Schrittmotor anzuschaffen. Bei erfolgreichem Abschluß des Kurses könnte 
man dann zudem auch auf lesbare Posts hoffen.

von Christian M. (christian_m280)


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Oder eine neue Tastatur kaufen, die ist ja auch schuld...

Gruss Chregu

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Sigrid P. schrieb:
> es geht aber bei einer  komplexen prototypen  entwicklung nicht anders

Ich würde das Zusammenfügen eines Drehschalters, eines Drehgebers und
eines Motors nicht als "komplex" bezeichnen.

Dementsprechend würde diese "Entwicklung" in der Industrie auch nicht
auf mehrere Personen oder gar Abteilungen aufgeteilt, sondern von einer
einzelnen Person durchgeführt werden. Da dieser eine Entwickler somit
einen besseren Überblick über das Zusammenwirken der einzelnen Teile
hat, käme mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Idee, den Motor und den
Drehgeber als fertige, vormontierte Einheit zuzukaufen, was nicht nur
den Entwicklungsaufwand reduziert, sondern auch die spätere Montage in
das Gesamtsystem vereinfacht.

Ich wollte dir das eigentlich noch vorschlagen, aber da warst du bereits
auf die Lochscheibenlösung fixiert und hast die Überlegungen bzgl. eines
passenden Antriebs erst einmal aufdie lange Bank geschoben.

: Bearbeitet durch Moderator
von Marcel V. (mavin)


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Yalu X. schrieb:
> Ich würde das Zusammenfügen eines Drehschalters, eines Drehgebers und
> eines Motors nicht als "komplex" bezeichnen.

Diese Teilschaltung ist zwar nicht komplex, aber ich habe Sigrid P. 
einmal hier im Forum recherchiert und im ersten Röhrenbudenthread nennt 
er sich noch Tobias B. und hat schon ziemlich gigantische Maschinen 
aufgebaut, für die er einige Jahre benötigt hat:

Beitrag "Röhrenbuden Stammtisch im Pot"

Hier einmal zwei Beweisfotos von seinen selbstentwickelten zig 
Kiloschweren Apparaten. Ab den Röhrenbudenthreads in den Folgejahren, 
nennt er sich Sigrid P.

Beitrag #7874721 wurde vom Autor gelöscht.
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