Hallo , gibt es einen grehgeber mit 35schrittenbei 360grad ? mit drehachse ca 3-10mm lg Si
Vermutlich nicht, das ist eine bizarre Anforderung. Wie kommst Du auf ausgerechnet 35 Schritte?
Erklär mal wieso der Drehgeber in Gottes Namen bei 360° genau 35 Schritte machen muss? Zeig doch mal den Schaltplan! Vielleicht kann man an der Schaltung etwas ändern, so dass man auch mit 36 Schritten bequem hinkommt.
Du kannst doch ein Getriebe mit zwei Zahnrädern bauen: Eines mit 35 Zähnen und und dann eines mit 36 Zähnen.
Marcel V. schrieb: > Erklär mal wieso der Drehgeber in Gottes Namen bei 360° genau 35 > Schritte machen muss? > > Zeig doch mal den Schaltplan! Vielleicht kann man an der Schaltung etwas > ändern, so dass man auch mit 36 Schritten bequem hinkommt. ja weil der stufenschlter genau 35 schritte hatt , würd ich sonst einen drehgeber mit 35 schritten suchen? nein es wird nix gendert an der schaltung
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Thomas R. schrieb: > Du kannst doch ein Getriebe mit zwei Zahnrädern bauen: > Eines mit 35 Zähnen und und dann eines mit 36 Zähnen. das hab ich auch überlegt , gäbe es denn einen drehgeber für einen schrittmotor ,low budget 1-5euo p stück?
Marcel V. schrieb: > Erklär mal wieso der Drehgeber in Gottes Namen bei 360° genau 35 > Schritte machen muss? > > Zeig doch mal den Schaltplan! Vielleicht kann man an der Schaltung etwas > ändern, so dass man auch mit 36 Schritten bequem hinkommt. ja gibt es auch einen drehgeber mit 36 schritten? das würde gehen .. ich dachte e gibt nur dreh geber mit 20 schritten
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Sigrid P. schrieb: > nein es wird nix gendert an der schaltung Jetzt gendert man schon in der Elektronik
Sigrid P. schrieb: > ja weil der stufenschlter genau 35 schritte hatt , würd ich sonst einen > drehgeber mit 35 schritten suchen? Was für ein Stufenschalter? Möchtest du den Drehgeber an den Stufenschalter ankoppeln, um damit dessen Drehung zu erfassen? Das klingt alles ziemlich skurril. Erkläre doch mal genau, was du vorhast. Am Ende wird sich sehr wahrscheinlich herausstellen, - dass du etwas ganz anderes als einen Drehgeber brauchst oder - dass ein Drehgeber das Problem zwar löst, aber die Anzahl der Inkremente pro Umdrehung ziemlich egal ist.
Sigrid P. schrieb: > ich dachte e gibt nur dreh geber mit 20 schritten FÜr ein Übersetzungsverhältnis 35:20 brauchts natürlich höhere Mathematik, das bekommt eine Sigrid niemals nicht hin.
Sigrid P. schrieb: > ja gibt es auch einen drehgeber mit 36 schritten? das würde gehen .. > ich dachte e gibt nur dreh geber mit 20 schritten Nein, es gibt auch Drehgeber mit 200, 360, 400, 720, ... 25000 Schritten. Brauchst du einen Absolutwertgeber oder reicht ein Inkrementalgeber?
Andreas M. schrieb: > Jetzt gendert man schon in der Elektronik Sehr geehrte Widerständinnen und Widerstände, liebe Kondensateure und Kondensatösen, meine Induktät:innen und :aussen! Seien Sie herzlichst begrüsst!
Was hat ein Drehimpulsgeber eigentlich mit analoger Elektronik zu tun? Ist die allgemeine Fähigkeit, neue Threads im richtigen Forenunterbereich zu eröffnen, jetzt vollkommen erodiert?
Helmut -. schrieb: > Sehr geehrte Widerständinnen und Widerstände Endlich driftet dieser Freitags-Thread in natürliches Fahrwasser.
also ich habe einen Stufenschalter mit 35-pole bzw 36 schalterstellung die achse soll verlängert werden um sie mit einem schrittmotor zu koppeln ,, zusätzlich soll mir ein drehgeber sagen welche position der schalter gerade hatt der schalter soll per hand oder per steuerung betätigt werden ohne halte momment am besten alles auf einer achse , dazu wäre ein schrittmotor mit durchgehender welle gut wo am schluss der drehgeber montiert wird das ganze lowcost , da ich 15schalter habe
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Beitrag #7870559 wurde vom Autor gelöscht.
Björn W. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> das ganze lowcost > > An dieser Stelle kannst du dein Vorhaben vergessen... warum? sag mir doch erstmal ein paar drehgeber und schrittmotoren die sowas haben...... geht ned gibts ned... es gibt immer lösungen... lowcost liegt bei 300 Euro
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Rainer W. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ja gibt es auch einen drehgeber mit 36 schritten? das würde gehen .. >> ich dachte e gibt nur dreh geber mit 20 schritten > > Nein, es gibt auch Drehgeber mit 200, 360, 400, 720, ... 25000 > Schritten. > Brauchst du einen Absolutwertgeber oder reicht ein Inkrementalgeber? davon hab ich keine Ahnung, er soll mir hald bei jeden schritt von 0-35 ein signal an die sps senden
Sigrid P. schrieb: > davon hab ich keine Ahnung, er soll mir hald bei jeden schritt von > 0-35 ein signal an die sps senden Und einen Drehgeber mit sehr viel mehr Schritten nehmen, und die 35 Stellungen damit erkennen, überfordert die SPS? Oliver
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Yalu X. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ja weil der stufenschlter genau 35 schritte hatt , würd ich sonst einen >> drehgeber mit 35 schritten suchen? > > Was für ein Stufenschalter? Möchtest du den Drehgeber an den > Stufenschalter ankoppeln, um damit dessen Drehung zu erfassen? Das > klingt alles ziemlich skurril. ist aber so > > Erkläre doch mal genau, was du vorhast. Am Ende wird sich sehr > wahrscheinlich herausstellen, ist bereits erklärt > > - dass du etwas ganz anderes als einen Drehgeber brauchst oder nein > > - dass ein Drehgeber das Problem zwar löst, aber die Anzahl der > Inkremente pro Umdrehung ziemlich egal ist. eben nicht , sonst würde ich hier nicht schreiben tut es nicht . nochmals 1 gesamte welle , darauf montiert ein stufenschalter mit 35 polen (36) ein schrittmotor ) und ein drehgeber für 35(36) schritte
Servus Sigrid, so, wie ich das verstanden habe, möchtest du einen Stufenschalter mit einem Eingang und 35 Ausgängen, und mit Stellung Null, also 36 Raststufen motorisch und auch händisch betreiben, und dann dabei immer die Raststufe ermitteln und evtl angezeigt haben. Dann brauchst du entweder 36 weitere freie Ports, oder wirklich einen Absolutgeber, der nicht billig ist, aber mit deutlich weniger Ports auskommt. Ein Encoder ist da zwar möglich, aber der ist ziemlich ungenau. Wenn du da das Schalterprellen nicht 100%ig hinbekommst, dann bist du ziemlich schnell bei einem falschen Wert. Da Kann die Stellung 15 am Drehschalter dann als Stellung 20 oder höher erkannt werden. Wenn du zu schnell händisch drehst, dann verschluckt sich die Positionsüberwachung, und du bist dann weit von der Einstellung entfernt. Soll das eine neue Schaltung werden, oder eine vorhandene ersetzen, bzw ist so ein Drehencoder vorhanden, aber fehlerhaft, und soll durch einen neuen ersetzt werden, oder soll das ein neues Projekt werden?
Thomas S. schrieb: > Servus Sigrid, > so, wie ich das verstanden habe, möchtest du einen Stufenschalter mit > einem Eingang und 35 Ausgängen, und mit Stellung Null, also 36 > Raststufen motorisch und auch händisch betreiben, und dann dabei immer > die Raststufe ermitteln und evtl angezeigt haben. genau > > Dann brauchst du entweder 36 weitere freie Ports, ja und diese hab ich eben nicht oder wirklich einen > Absolutgeber, der nicht billig ist, aber mit deutlich weniger Ports > auskommt. ?? > > Ein Encoder ist da zwar möglich, aber der ist ziemlich ungenau. Wenn du > da das Schalterprellen nicht 100%ig hinbekommst, dann bist du ziemlich > schnell bei einem falschen Wert. Da Kann die Stellung 15 am Drehschalter > dann als Stellung 20 oder höher erkannt werden. Wenn du zu schnell > händisch drehst, dann verschluckt sich die Positionsüberwachung, und du > bist dann weit von der Einstellung entfernt. klingt einleuchtend > > Soll das eine neue Schaltung werden, oder eine vorhandene ersetzen, bzw > ist so ein Drehencoder vorhanden, aber fehlerhaft, und soll durch einen > neuen ersetzt werden, oder soll das ein neues Projekt werden? wie gesagt ich habe den 35/36poligen schalter, einen schrittmotor und brauche einen drehgeber der jede position des schalters an die sps liefert , das hab ich aber schon geschrieben..könnte mann den Schrittmotor , schrittmotorsteuerung abfragen, auch im handbetrieb?
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Sigrid P. schrieb: > ja und diese hab ich eben nicht > > oder wirklich einen >> Absolutgeber, der nicht billig ist, aber mit deutlich weniger Ports >> auskommt. > > ?? Ein Absolutgeber gibt den Drehwinkel an, ohne dass er einen Referenzpunkt braucht, an dem er startet, um die Position zu ermitteln. Er hat z. B. eine Drehscheibe mit verschiedenen Lochbildern in einer radialen Zeile, welche dann codiert über Lichtschranken den Code für den Drehwinkel abtastet. Da bedarf es dann 6 Bit, also sechs freie SPS-Eingänge in deinem Fall. Aber das gibt es eher ncht so zu kaufen, daher eher ein Nockenschaltwerk, welches frei programmierbar ist, aber keine physikalischen Nocken hat
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Thomas S. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ja und diese hab ich eben nicht >> >> oder wirklich einen >>> Absolutgeber, der nicht billig ist, aber mit deutlich weniger Ports >>> auskommt. >> >> ?? > > Ein Absolutgeber gibt den Drehwinkel an, ohne dass er einen > Referenzpunkt braucht, an dem er startet, um die Position zu ermitteln. > Er hat z. B. eine Drehscheibe mit verschiedenen Lochbildern in einer > radialen Zeile, welche dann codiert über Lichtschranken den Code für den > Drehwinkel abtastet. > > Da bedarf es dann 6 Bit, also sechs freie SPS-Eingänge in deinem Fall. ??? eingänge hab ich in der sps > Aber das gibt es eher ncht so zu kaufen, daher eher ein > Nockenschaltwerk, welches frei programmierbar ist, aber keine > physikalischen Nocken hat ok? hätten wir da mal einen link, für diese optionen?
Vielleicht, wenn du mir die SPS verrätst. Bin da schon etwas heraus, daher muss ich auch erst suchen. Siemens S5 oder S7? Oder eine andere SPS. Kenne eigentlich nur Siemens.
Sigrid P. schrieb: > zusätzlich soll mir ein drehgeber sagen welche position der schalter > gerade hatt Du suchst also einen Absolutdrehgeber. Sigrid P. schrieb: > das ganze lowcost , da ich 15schalter habe Sehr preisgünstig sind magnetische Encoder auf der Basis des AS5600 oder MT6701. Beim Chinesen bekommst du die benötigten 15 Stück als fertige Module für weniger als 20 € (alle zusammen). Diese Encoder haben 12 oder 14 Bit Auslösung. Um auf die 35 Schritte zu kommen, multiplizierst du den Encoderwert einfach mit 35 und dividierst das Produkt ganzzahlig durch 2¹² bzw. 2¹⁴ (oder machst einen Rechtsshift um 12 bzw. 14 Bit). Das Ergebnis ist eine ganze Zahl im Bereich 0..34, die die Schalterposition angibt. Für den Einbau befestigst du den mitgelieferten Scheibenmagnet am Ende der Welle des Stufenschalters und platzierst die Platine mit dem Encoderchip in wenigen Millimetern Abstand. Als Schnittstelle gibt es I²C (2 Leitungen für alle 15 Encoder) und beim MT6701 zusätzlich SSI (1 Takt- und 15 Datenleitungen). Welche für den Anschluss an deine SPS praktischer ist, hängt von eben dieser ab. Vermutlich ist SSI in der SPS-Welt verbreiteter.
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Thomas S. schrieb: > Vielleicht, wenn du mir die SPS verrätst. Bin da schon etwas heraus, > daher muss ich auch erst suchen. > > Siemens S5 oder S7? Oder eine andere SPS. Kenne eigentlich nur Siemens. was hatt die sps mit meinem gesuchten endcoder zu tun.. da hab ne glöckner möller und ein arduino tuts auch , bleib doch bitte beim thema
Sigrid P. schrieb: > hald bei jeden schritt 3 Fehler in 4 Worten (wenn man das doppelte Leerzeichen nicht zählt). Schönen Tag noch.
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Sigrid P. schrieb: > geht ned gibts ned sagen viele, aber niemals hat mir jemand gezeigt wie man eine funktionierende Drehtür zuknallt!
Sigrid P. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Vielleicht, wenn du mir die SPS verrätst. Bin da schon etwas heraus, >> daher muss ich auch erst suchen. >> >> Siemens S5 oder S7? Oder eine andere SPS. Kenne eigentlich nur Siemens. > > was hatt die sps mit meinem gesuchten endcoder zu tun.. da hab ne > glöckner möller und ein arduino tuts auch , bleib doch bitte beim thema es ist so, das eine Steuerung irgendo mit I/Os das gleiche machen kann.. in den alten spsn waren arduinos verbau, in den neueren ein PI
Sigrid P. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Vielleicht, wenn du mir die SPS verrätst. Bin da schon etwas heraus, >> daher muss ich auch erst suchen. >> >> Siemens S5 oder S7? Oder eine andere SPS. Kenne eigentlich nur Siemens. > > was hatt die sps mit meinem gesuchten endcoder zu tun.. Sehr viel, denn du musst den Encoder ja irgendwie an der SPS anschließen und zum Laufen bringen. Je nach Encoderschnittstelle und SPS geht das von ganz leicht bis ganz schwer oder ist evtl. bei deinem limitierten Kenntnisstand sogar aussichtslos. > da hab ne glöckner möller und ein arduino tuts auch Beim Arduion (und fast allen anderen Mikrocontrollern) würde ich die 15 Encoder mittels I²C zu einem Bus zusammenschalten. > bleib doch bitte beim thema Spätestens, wenn du mit der ganzen Sache beginnst, wird das hardware- und softwaremäßige Zusammenspiel von Encoder und SPS (oder Arduino) zum Hauptthema werden ;-)
Hier ist eine 24 stufige Segmentscheibe, die man dann mit zwei Gabellichtschranken abtasten kann. https://german.alibaba.com/product-detail/Rotary-Encoder-Incremental-Optical-Rotary-Encoders-60223047576.html https://www.amazon.de/gabellichtschranke/s?k=gabellichtschranke Wenn 24 stufig nicht past, kann man auch mit ein 3D-Drucker andere Scheiben drucken. Oder man entwirft mit ein Grafigprogramm eine 35 stufige Segmentscheibe, und druckt sie mit einen Laserdrucker auf eine durchsichtige Folie. Es gibt solche Folien extra für Drucker.
Yalu X. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> zusätzlich soll mir ein drehgeber sagen welche position der schalter >> gerade hatt > > Du suchst also einen Absolutdrehgeber. > > Sigrid P. schrieb: >> das ganze lowcost , da ich 15schalter habe > > Sehr preisgünstig sind magnetische Encoder auf der Basis des AS5600 oder > MT6701. Beim Chinesen bekommst du die benötigten 15 Stück als fertige > Module für weniger als 20 € (alle zusammen). > > Diese Encoder haben 12 oder 14 Bit Auslösung. Um auf die 35 Schritte zu > kommen, multiplizierst du den Encoderwert einfach mit 35 und dividierst > das Produkt ganzzahlig durch 2¹² bzw. 2¹⁴ (oder machst einen Rechtsshift > um 12 bzw. 14 Bit). Das Ergebnis ist eine ganze Zahl im Bereich 0..34, > die die Schalterposition angibt. > > Für den Einbau befestigst du den mitgelieferten Scheibenmagnet am Ende > der Welle des Stufenschalters und platzierst die Platine mit dem > Encoderchip in wenigen Millimetern Abstand. > > Als Schnittstelle gibt es I²C (2 Leitungen für alle 15 Encoder) und beim > MT6701 zusätzlich SSI (1 Takt- und 15 Datenleitungen). Welche für den > Anschluss an deine SPS praktischer ist, hängt von eben dieser ab. > Vermutlich ist SSI in der SPS-Welt verbreiteter. ohje , aber danke dh in binär gute 210 inputs ohne einen bus zu verwenden... nun würde ich aber gerne mal einen link dieser drehgeber sehen, mit oder ohne magnet
Yalu X. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Thomas S. schrieb: >>> Vielleicht, wenn du mir die SPS verrätst. Bin da schon etwas heraus, >>> daher muss ich auch erst suchen. >>> >>> Siemens S5 oder S7? Oder eine andere SPS. Kenne eigentlich nur Siemens. >> >> was hatt die sps mit meinem gesuchten endcoder zu tun.. > > Sehr viel, denn du musst den Encoder ja irgendwie an der SPS anschließen > und zum Laufen bringen. Je nach Encoderschnittstelle und SPS geht das > von ganz leicht bis ganz schwer oder ist evtl. bei deinem limitierten > Kenntnisstand sogar aussichtslos. > >> da hab ne glöckner möller und ein arduino tuts auch > > Beim Arduion (und fast allen anderen Mikrocontrollern) würde ich die 15 > Encoder mittels I²C zu einem Bus zusammenschalten. > >> bleib doch bitte beim thema > > Spätestens, wenn du mit der ganzen Sache beginnst, wird das hardware- > und softwaremäßige Zusammenspiel von Encoder und SPS (oder Arduino) zum > Hauptthema werden ;-) sorry bitte , das war nicht meine frage ...... warum können wir nicht beim thema bleiben,, es geht um hardware bzw mechatronik eines drehgebers , und nicht um software , und das ist auch nicht meine aufgabe und interresiert mich nicht... warum ärgerst du mich?
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Günter L. schrieb: > Hier ist eine 24 stufige Segmentscheibe, die man dann mit zwei > Gabellichtschranken abtasten kann. > > https://german.alibaba.com/product-detail/Rotary-Encoder-Incremental-Optical-Rotary-Encoders-60223047576.html > > https://www.amazon.de/gabellichtschranke/s?k=gabellichtschranke > > Wenn 24 stufig nicht past, kann man auch mit ein 3D-Drucker > andere Scheiben drucken. > > Oder man entwirft mit ein Grafigprogramm eine 35 stufige > Segmentscheibe, und druckt sie mit einen Laserdrucker > auf eine durchsichtige Folie. Es gibt solche Folien > extra für Drucker. Danke Dir diese option gefällt mir schon sehr gut mit der scheibe
Sigrid P. schrieb: > ohje , aber danke dh in binär gute 210 inputs ohne einen bus zu > verwenden... Nein, ich habe oben doch geschrieben, wie viele Leitungen benötigt werden. > nun würde ich aber gerne mal einen link dieser drehgeber sehen, mit oder > ohne magnet Bspw. dieser hier: https://de.aliexpress.com/item/1005006502384626.html
Sigrid P. schrieb: > die achse soll verlängert werden um sie mit einem schrittmotor zu > koppeln ,, zusätzlich soll mir ein drehgeber sagen welche position der > schalter gerade hatt Und warum klebst du dann nicht einfach einen diametralen Magneten auf die Stirnseite der Achse und wertest mit einem Hallsensor den Drehwinkel aus? Ein AS5147 o.ä. liefert mundgerechte Daten, z.B. per SPI oder als PWM. Wie auch immer du bei 36 Rastpositionen auf einen Drehgeber mit 35 Schritten kommst - musst halt umrechnen. Um 36 Positionen sicher zu erkennen, brauchst du eine Genauigkeit von +/-5° und das schafft so ein AS5147 spielend. Günter L. schrieb: > Hier ist eine 24 stufige Segmentscheibe, die man dann mit zwei > Gabellichtschranken abtasten kann. Das ist die Frage, ob ein Inkrementalgeber reicht, d.h. ob ein Referenzfahrt bei Systeminitialisierung erlaubt ist, oder ob ein Absolutgeber erforderlich ist. Für Inkrementalgeber braucht man grundsätzlich 3 Kanäle (zwei Phasensignale für Schritterkennung/Drehrichtung, eine Referenzposition)
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Günter L. schrieb: > Oder man entwirft mit ein Grafigprogramm eine 35 stufige > Segmentscheibe, und druckt sie mit einen Laserdrucker > auf eine durchsichtige Folie. Es gibt solche Folien > extra für Drucker. Hab das auf Papier gemacht und mit Reflexlichtschranke abgelesen. In Gray-Code. Funktioniert zuverlässig! Gruss Chregu
Ich würde jetzt einfach noch einen Schritt zurück gehen. Problem: Ein Signal soll auf eines von 35 anderen Signalen geschaltet werden, und zwar entweder manuell oder elektrisch. Das ist das Basisproblem. Momentan ist das mit einem mechanischen Drehschalter realisiert. Das kann man aber auch anders machen. Hier ist die Fähigkeit zur Abstraktion gefragt. Die Verbindung kann auch je nach Signalart über MOSFETs oder über kleine Reedrelais gemacht werden. Diese lassen sich über 1:n Demultiplexer wie 74HC154 ansteuern - vorne kommt ein 6 Bit Binärcode rein, hinten wird genau ein Ausgang aktiviert. Das lässt sich dann mit einem uC ansteuern, der wiederum entweder von einem UART seine Befehle bekommt, oder von Tastern "vor" und "zurück" oder von einem Drehgeber, der auch nur "vor" und "zurück" Pulse erzeugt. Problem gelöst - nicht mechanisch, sondern elektronisch und mit Sicherheit viel zuverlässiger als es mechanisch gegangen wäre. fchk
Frank K. schrieb: > Ich würde jetzt einfach noch einen Schritt zurück gehen. > > Problem: Ein Signal soll auf eines von 35 anderen Signalen geschaltet > werden, und zwar entweder manuell oder elektrisch. > > Das ist das Basisproblem. Momentan ist das mit einem mechanischen > Drehschalter realisiert. Das kann man aber auch anders machen. Hier ist > die Fähigkeit zur Abstraktion gefragt. Die Verbindung kann auch je nach > Signalart über MOSFETs oder über kleine Reedrelais gemacht werden. Diese > lassen sich über 1:n Demultiplexer wie 74HC154 ansteuern - vorne kommt > ein 6 Bit Binärcode rein, hinten wird genau ein Ausgang aktiviert. Das > lässt sich dann mit einem uC ansteuern, der wiederum entweder von einem > UART seine Befehle bekommt, oder von Tastern "vor" und "zurück" oder von > einem Drehgeber, der auch nur "vor" und "zurück" Pulse erzeugt. > > Problem gelöst - nicht mechanisch, sondern elektronisch und mit > Sicherheit viel zuverlässiger als es mechanisch gegangen wäre. > > fchk Hallo , nicht mit elefanten auf spatzen,, nochmals es wird kein üc und i2c verwendet , sondern eine sps . 2. geht es um den encoder , nicht um halbleiter , und gar nicht um software 3. ist alles rein mechanisch gesucht .. und der rest ist hier wieder einmal zusammen philosophiert und gehört nicht zum thema danke danke für diese idee der lichtschranken variante , diese müsste reichen.. Danke an alle
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Christian M. schrieb: > Hab das auf Papier gemacht Genauso habe ich es für meine Datumsanzeige auch gemacht und anschließend die 32 Stück 5mm Löcher mit einem handelsüblichen Locher reingestanzt. Die Zahl 31 harmoniert nicht mit dem Schrittmotor, deshalb die 32 Löcher! Da muss man dann halt mal jeden Monat einmal von Hand korrigieren. Davon geht die Welt auch nicht unter.
Sigrid P. schrieb: > die achse soll verlängert werden um sie mit einem schrittmotor zu > koppeln ,, zusätzlich soll mir ein drehgeber sagen welche position der > schalter gerade hatt Sigrid P. schrieb: > 2. geht es um den encoder , nicht um halbleiter , und gar nicht um > software > 3. ist alles rein mechanisch gesucht .. Sigrid P. schrieb: > danke für diese idee der lichtschranken variante , diese müsste > reichen.. Also wird es eine rein mechanische Lösung mit Lichtschranken. Ich bin beeindruckt!
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Sigrid P. schrieb: > nochmals es wird kein üc und i2c verwendet , sondern eine sps Nein, denn Du schreibst Sigrid P. schrieb: > ein arduino tuts auch Sigrid P. schrieb: > in den alten spsn waren arduinos verbau, in den neueren ein PI Was sind denn das für Hobby-SPSen mit Arduino oder Pi? Und Arduino und Raspi haben I2C! Bist Du etwa ein Troll? Auch Deine arrogante Rechtschreibung lässt darauf schließen! Gruss Chregu
Sigrid P. schrieb: > er soll mir hald bei jeden schritt von 0-35 ein signal an die sps senden d.h. Du brauchst 36 Stufen und nicht 35
Christian M. schrieb: > Bist Du etwa ein Troll? es ist sinnlos mit es zu streiten, so sind alle Threads von ES
Christian M. schrieb: > Was sind denn das für Hobby-SPSen mit Arduino oder Pi? Und Arduino und > Raspi haben I2C! Bist Du etwa ein Troll? Auch Deine arrogante > Rechtschreibung lässt darauf schließen! Es gibt Menschen mit Rechtschreibschwäche, und daran sind diese Menschen meist nicht schuld daran. Daher sehe ich darüber immer hinweg. Das als arrogante Rechtschreibung zu bezeichnen, finde ich nicht gut. Das Wort Troll wird auch in keinem Forum so oft verwendet, wie hier, da ist der Trollfetischismus extrem verbreitet. Sigrid hat hier eine Frage gestellt, ihr wurden Vorschläge unterbreitet, und sie hat es als OT bezeichnet. Das hat mir auch nicht gefallen, daher kamen von mir keine weiteren Postings mehr. Ich mag es einfach nicht, wenn man Menschen ob ihrer Rechtschreibfehler an den Pranger stellt. Wiederstand, Standart... OK falsch geschrieben, aber jeder weiss, was gemeint ist. Daraus erschliesst sich aber keine Dummheit der Person, die das so geschrieben hat. So, nun dürft ihr mich mit -1 zuballern.
Hallo Thomas, Thomas S. schrieb: > Ein Encoder ist da zwar möglich, aber der ist ziemlich ungenau. Wenn du > da das Schalterprellen nicht 100%ig hinbekommst, dann bist du ziemlich > schnell bei einem falschen Wert. Da Kann die Stellung 15 am Drehschalter > dann als Stellung 20 oder höher erkannt werden. Wenn du zu schnell > händisch drehst, dann verschluckt sich die Positionsüberwachung, und du > bist dann weit von der Einstellung entfernt. Erzähl das mal den Leuten von Heidenhain. Wenn man die Encoder-Auswertung falsch implementiert, heißt das nicht das der Encoder ungenau ist, sondern das die Auswertelogik nicht funktioniert. Generationen von Entwicklern haben das hinbekommen. Auch mit hohen Auflösungen und hohen Drehzahlen, z.B. in CNC-Maschinen, Druckern,... Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Thomas S. schrieb: > Es gibt Menschen mit Rechtschreibschwäche, das wäre kein Problem, aber hier liegt es nicht daran. Hier liegt es an Ignoranz komische Fragen und Irrwege, öfter ohne Fortschritte, und deswegen glaube ich fest nicht (nur) an Rechtschreibschwäche. Auch Menschen mit Lese-und Rechtschreibschwäche können lernen, Fortschritte machen und systematisch arbeiten.
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Thomas S. schrieb: > Es gibt Menschen mit Rechtschreibschwäche, und daran sind diese Menschen > meist nicht schuld daran. Daher sehe ich darüber immer hinweg. Das als > arrogante Rechtschreibung zu bezeichnen, finde ich nicht gut. Absolut richtig. Aber die Absonderungen dieser Person lassen den Schluß zu, dass sie sich nicht die Spur an Mühe gibt, sondern das nur so hinrotzt. Das steht im Kontrast zur Qualität vieler Antworten und den kann man durchaus als Arroganz bezeichnen.
Christian M. schrieb: > Günter L. schrieb: >> Oder man entwirft mit ein Grafigprogramm eine 35 stufige >> Segmentscheibe, ... > > Hab das auf Papier gemacht und mit Reflexlichtschranke abgelesen. In > Gray-Code. Funktioniert zuverlässig! Gray-Code für 35 Positionen? Hört sich zumindest interessant an. Wie soll der aussehen? Das unterste Bit ändert sich beim Gray-Code nur bei jeder zweiten Position. Für eine ungerade Anzahl wird das schwierig.
Thorsten O. schrieb: > Erzähl das mal den Leuten von Heidenhain. Wenn man die > Encoder-Auswertung falsch implementiert, heißt das nicht das der Encoder > ungenau ist, sondern das die Auswertelogik nicht funktioniert. > Generationen von Entwicklern haben das hinbekommen. Auch mit hohen > Auflösungen und hohen Drehzahlen, z.B. in CNC-Maschinen, Druckern,... > > Mit freundlichen Grüßen > Thorsten Ostermann Klar, ich kenne Heidenhain. Da wird aber optisch abgetastet, und da sind die echt gut. Mir fällt da jetzt kein Grössenordnungsvergleich zwischen einer DVD-Abtastung und einer Glasmessstababtastung ein, aber Heidenhain kann feiner abtasten. Durch die optische Abtastung sind die Signale eindeutig gegeben, was bei den Schaltkontaktinkrementalgebern eben nicht so gegeben ist. Das Kontaktprellen kann man zwar einigermassen puffern, aber das kostet Zeit, was bei einer CNC im Eilgang schon mal sehr schnell die absolute Position verfälschen kann. Ist aber OT. Sigrid möchte einen Absolutdrehgeber, welcher irgendwo die Schalterstellung anzeigen soll, obwohl man die zwar an dem Drehknopf ablesen kann, die aber auch durch einen Schrittmotor verstellbar ist, daher der Wunsch der Fernablesung.
Thomas S. schrieb: > Sigrid möchte einen Absolutdrehgeber, Sigrid möchte irgendwas bauen, ohne auch nur ansatzweise die Funktion verstanden zu haben. Das soll an einer SPS spielen, deren Eingänge / Funktionsweise sie nicht verstanden hat. Die durchweg schlampig hingerotzten Texte und pampigen Antworten auf Fragen lassen eine extrem einfache Denkstruktur vermuten. Vielleicht kann sie nicht anders, weil sie die Rückfragen garnicht verstehen kann.
Manfred P. schrieb: > Sigrid möchte irgendwas bauen, ohne auch nur ansatzweise die Funktion > verstanden zu haben. Das soll an einer SPS spielen, deren Eingänge / > Funktionsweise sie nicht verstanden hat. Niemand hier kennt das Geschlecht von Sigrid. Ähnlich zu HAL, auch wenn HAL intelligenter entwickelt erschien und höflicher war. Nicht nur hier 'Beitrag "Re: STK unnötig? (Re: Einstieg finden in Atmel AVR)"; steigen die Vermutungen auf eine Penetrationder der Foren durch KI.
Ralf X. schrieb: > Niemand hier kennt das Geschlecht von Sigrid. Doch! Der Sigrid ist männlich und hat sich schon mal mit jemandem hier aus dem Forum in Datteln zum jährlichen Röhrenverstärkertreffen getroffen. Der Sigrid gibt auch hier im Forum jedes Jahr das Datum des Röhrenverstärkertreffens bekannt. Soweit ich weiß, wird auf dem Röhrenverstärkertreffen sogar extra der Grill angeschmissen und es gibt lecker Currywurst für Alle!
Christian M. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> nochmals es wird kein üc und i2c verwendet , sondern eine sps > > Nein, denn Du schreibst > > Sigrid P. schrieb: >> ein arduino tuts auch > > Sigrid P. schrieb: >> in den alten spsn waren arduinos verbau, in den neueren ein PI > > Was sind denn das für Hobby-SPSen mit Arduino oder Pi? Und Arduino und > Raspi haben I2C! Bist Du etwa ein Troll? Auch Deine arrogante > Rechtschreibung lässt darauf schließen! > > Gruss Chregu und du bist a hinterhältiger rechter hetzer , und weisst nicht was ne sps ist , und verstehst den zusammenhang mim arduino und das was ich schrieb nicht hauotsache los hetzen auf die minderheit schleich dich , geh wo anders hin und keul dir einen ab dast ruhiger wirst..
Marcel V. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Hab das auf Papier gemacht > > Genauso habe ich es für meine Datumsanzeige auch gemacht und > anschließend die 32 Stück 5mm Löcher mit einem handelsüblichen Locher > reingestanzt. > > Die Zahl 31 harmoniert nicht mit dem Schrittmotor, deshalb die 32 > Löcher! Da muss man dann halt mal jeden Monat einmal von Hand > korrigieren. Davon geht die Welt auch nicht unter. ja , diese variante gefällt mir am besten , nur elektromechanik, wenig I/o bedarf .. sehr gut , als folie oder stabiler mit 3 d drucker... bravo
Thomas S. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Was sind denn das für Hobby-SPSen mit Arduino oder Pi? Und Arduino und >> Raspi haben I2C! Bist Du etwa ein Troll? Auch Deine arrogante >> Rechtschreibung lässt darauf schließen! > > Es gibt Menschen mit Rechtschreibschwäche, und daran sind diese Menschen > meist nicht schuld daran. Daher sehe ich darüber immer hinweg. Das als > arrogante Rechtschreibung zu bezeichnen, finde ich nicht gut. Das Wort > Troll wird auch in keinem Forum so oft verwendet, wie hier, da ist der > Trollfetischismus extrem verbreitet. > Sigrid hat hier eine Frage gestellt, ihr wurden Vorschläge unterbreitet, > und sie hat es als OT bezeichnet. Das hat mir auch nicht gefallen, daher > kamen von mir keine weiteren Postings mehr. > Ich mag es einfach nicht, wenn man Menschen ob ihrer Rechtschreibfehler > an den Pranger stellt. Wiederstand, Standart... OK falsch geschrieben, > aber jeder weiss, was gemeint ist. Daraus erschliesst sich aber keine > Dummheit der Person, die das so geschrieben hat. > So, nun dürft ihr mich mit -1 zuballern. danke dir .. ist so , nach 3 sätzen ist man hierein troll... rechtschreiben kann ich wirklich nicht besser , zudem spinnt derzeit meine tastatur auch noch ,, und dann wirds extrem, daseinfach buchstaben fehlen , weisst du ich bin deswegen arrogant , weil sich ein paar sich in jedem threat von mir einmischen und mich ärgern , und meistens keine ahnung von dem haben was ich frage , weil sie darin keinen sinn sehen , deswegen bekommen viele ein saftiges kontra .. und jedes mall lass ich mich wieder dazu hinreißen ok , nix für ungut danke
Manfred P. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Sigrid möchte einen Absolutdrehgeber, > > Sigrid möchte irgendwas bauen, ohne auch nur ansatzweise die Funktion > verstanden zu haben. Das soll an einer SPS spielen, deren Eingänge / > Funktionsweise sie nicht verstanden hat. > > Die durchweg schlampig hingerotzten Texte und pampigen Antworten auf > Fragen lassen eine extrem einfache Denkstruktur vermuten. Vielleicht > kann sie nicht anders, weil sie die Rückfragen garnicht verstehen kann. so is es nicht , ich weiss schon was ich brauche, und was nicht , und das es funktioniert , und wie es zu programieren ist ,, es gehthier haupsächlich um über 10 gleiche schrittmotoren und drehgeber ,,quasi eine reine matterialschlacht frage ,welche drehgeber es am markt gibt,da ich nämlich keine produckte kenne ihr seid alles programierer ,, nur ardoino und pi platienen scheiden bei mir aus ,, Warrum? weil schlichtweg eine sps die kurzschluss stabilerne variante ist , und gebraucht bedeutend billiger ist , wie arduino , mit aufgestackten relaisfelder oder mosfett treiber.. und nein ich verwende keine busssystheme , , meine frage wurde anfangs genau formuliert , und dabei bleibt es..es geht nur um hardware fertig , egal ob arrogant oder nicht setzt euch mal in meine laage ,, ihr fragt zum beispiel den eisverkäufer nach nem eis , und er sagt : nimm besser waffeln, und die bietet er euch permanent, 2h lang, immer und immer wieder an ,immer wenn ihr ihn nach nem eis frage , und am schluss beschimpft der eisverkäufer euch als penner und nixwisser, troll etc .... , weil ihr seine waffeln verschmäht, so seid ihr zu mir .. so empfinde ich eure antworten
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Rainer W. schrieb: > Gray-Code für 35 Positionen? > Hört sich zumindest interessant an. Wie soll der aussehen? Oh ja, meiner war für 47 Positionen und NICHT durchgehend. Geht dann überhaupt außer 2^n? Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Geht dann überhaupt außer 2^n? Genau darauf zielte meine Frage. Beim Gray-Code müssen ALLE benachbarten Zustände jeweils einen Hammingabstand von genau 1 haben und das geht IMHO für zyklische Encoder wegen der Code-Spiegelung nur für 2^n Zuständen. Falls an der Nahtstelle beim Zyklus für ungleich 2^n ein anderer Hammingabstand auftritt, kann man sich mit einer zusätzlichen Taktspur helfen, aber damit hat man keinen Gray-Code mehr, sondern kann genauso gut jede andere Kodierung verwenden, z.B. einfach binär hochzählen.
Was ich mich die ganze Zeit frage, um welchen Stufenschalter es sich wohl handelt? Schafft es dein Schrittmotor überhaupt diesen Stufenschalter zu bewegen? Und warum greifst du denn nicht direkt die Signale vom Stufenschalter ab?
Ste N. schrieb: > Und warum greifst du denn nicht direkt die Signale vom Stufenschalter > ab? Wahrscheinlich unfähig dazu... Mich nervt einfach diese Irreführung und Sturheit vom TO hier! Gruss Chregu
Marcel V. schrieb: > wird auf dem Röhrenverstärkertreffen sogar extra der > Grill angeschmissen EL34 statt Holzkohle.
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Sigrid P. schrieb: > setzt euch mal in meine laage dito, versetze dich doch mal in unsere Lage, das deine Tastatur prellt ist nicht unser Problem (kenne ich und kaufe eine Neue) nur du änderst nichts. Ein Schulfreund ist auch Legatheniker und trotzdem schreib er mir einwandfreie Postkarten zum Geburtstag, heute mit Rechtschreibprüfung und am Computer zum Posten einfacher denn je, mein Freund gibt sich Mühe und du? Was sollen wir also von die denken die dich nicht persönlich kennen und ehrlich manchmal hat man den Eindruck es ist Absicht oder Lernunwilligkeit. Drehgeberauswertung, schaut man in Danneggers Code stellt man fest es muß gradzahlig sein: Rainer W. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Geht dann überhaupt außer 2^n? > > Genau darauf zielte meine Frage. Beim Gray-Code müssen ALLE benachbarten > Zustände jeweils einen Hammingabstand von genau 1 haben und das geht > IMHO für zyklische Encoder wegen der Code-Spiegelung nur für 2^n > Zuständen. somit scheidet schon mal: "dregeber 35 schritte" aus Diese "35" kam weder von Prellen noch von Verständnis, also bevor du schimpfst gehe in dich und lasse deinen persönlichen Frust nicht an die Helfer raus und Sigrid ist ein weiblicher Vorname der gerne in Foren zum trollen gewählt wird wegen Nachsicht und mehr Hilfeerwarten täuscht aber die Helfer und ist damit unehrlich und auch kein netter Zug.
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Joachim B. schrieb: > somit scheidet schon mal: > "dregeber 35 schritte" aus Muss ja nicht. Nur gibt es bestimmt keinen Encoder, der 35 Positionen besitzt und Gray-Code verwendet.
Sigrid P. schrieb: > jeden schritt von > 0-35 Das sind 36 Positionen, wieso dann Drehgeber 35 Schritte?
Matthias S. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> jeden schritt von >> 0-35 > > Das sind 36 Positionen, wieso dann Drehgeber 35 Schritte? Sag ich ja: Irreführung! Gruss Chregu
Sigrid P. schrieb: > hinterhältiger rechter hetzer ...und da ist sie wieder, die Nazi-Keule! Ganz Regime-Konform! Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > ...und da ist sie wieder, die Nazi-Keule! Ja, Sigrid, das arme Opfer. > Ganz Regime-Konform! Das ist Schwachsinn. Du bist irgendwo sehr gründlich sehr falsch abgebogen.
Harald K. schrieb: >> Ganz Regime-Konform! > > Das ist Schwachsinn. Du bist irgendwo sehr gründlich sehr falsch > abgebogen. Aktuelle Ereignisse zeugen doch von Anderem... Gruss Chregu
Matthias S. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> jeden schritt von >> 0-35 > > Das sind 36 Positionen, wieso dann Drehgeber 35 Schritte? ja der Sschalter hat 35pole , nimmt man den "leer" zustand dazu , sind es 36schritte ,, die aber wegen mechanischer veriegelung des schalters , nicht geschaltet werden können , bei einer 360 grad bewegung damit bleiben 35 schalter zustände .. mann könnte aber 36 schritte des drehgebers ins auge fassen...das habe ich nochmals überprüft..
Christian M. schrieb: > Aktuelle Ereignisse zeugen doch von Anderem... Falsches Forum. Sigrid P. schrieb: > ja der Sschalter hat 35pole , nimmt man den "leer" zustand dazu , sind > es 36schritte ,, die aber wegen mechanischer veriegelung des schalters , > nicht geschaltet werden können , bei einer 360 grad bewegung Kann man den Schalter endlos im Kreis drehen, oder ist das, was Du in Deiner unnachahmlichen Art "Verriegelung" nennst, ein Anschlag? Gewöhn Dir bitte die Leerzeichen vor den Satzzeichen ab.
Sigrid P. schrieb: > mann könnte aber 36 schritte des drehgebers ins auge fassen...das habe > ich nochmals überprüft.. Man könnte nicht nur, man muss sogar 36 Schritte veranschlagen! Denn die mechanisch verriegelte Blindstelle, die wegen ihrer Verriegelung nicht geschaltet werden kann, muss man mit einem Platzverbrauch von 10° auf dem 360° Kreis mit einrechnen!
Ist das jetzt die ganze Salami? Dann geht also auch der Gray-Code! Und Ste N. schrieb: > warum greifst du denn nicht direkt die Signale vom Stufenschalter ab? Gruss Chregu
Ste N. schrieb: > Was ich mich die ganze Zeit frage, um welchen Stufenschalter es > sich wohl handelt es ist ein um modifizierter eigenbau drehschalter Schafft es dein Schrittmotor überhaupt diesen > Stufenschalter zu bewegen? ich denke ein schrittmotor wird das schaffen , ich habe momentan weder motor noch drehgeber Und warum greifst du denn nicht direkt die > Signale vom Stufenschalter ab? weil er nur einpolig ist und nicht 2 polig , sprich 1 ebene und nicht 2 ebenen , eine ebene ist reserviert u bitte keine frage wie zb : "wofür, was willst du damit, das braucht kein mensch, viel zu gross , das macht man nicht so.".. und sonstigen aussagen bitte beim thema des 1. postes bleiben der klar formuliert ist danke . lg Si
Sigrid P. schrieb: > ich denke ein schrittmotor wird das schaffen Das bezweifle ich. Also, das Denken meine ich.
Marcel V. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> mann könnte aber 36 schritte des drehgebers ins auge fassen...das habe >> ich nochmals überprüft.. > > Man könnte nicht nur, man muss sogar 36 Schritte veranschlagen! Denn die > mechanisch verriegelte Blindstelle, die wegen ihrer Verriegelung nicht > geschaltet werden kann, muss man mit einem Platzverbrauch von 10° auf > dem 360° Kreis mit einrechnen! ok, gut , ich glaube das dies förderlich ist.. also angeblich soll es 36 schritt drehgeber geben .. nun, nähme man diese lochkarten folien lösung , wäre nur noch die lösung für eine abnahme der drehrichtung des poties ,not wendig ....ausser ein endcoder für 1-8euro arbeitet so genau, ohne dieses prellen , oder mann nimmt folie und drehgeber .. die folie mit lichtschranke ist der zähler , der drehgeber die rotations richtung aber da sind nun praktische erfahrungen gefragt
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Sigrid P. schrieb: > aber das nun praktische erfahrungen gefragt Praktische Erfahrungen für von vornherein aussichtlose Vorhaben gibt es bestimmt zu Genüge. Müsste sich nur noch einer finden, der zugibt, ähnlich dumme Ideen als das Sigrid gehabt zu haben und er natürlich krachend gescheitert ist.
Klaus schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ich denke ein schrittmotor wird das schaffen > > Das bezweifle ich. Also, das Denken meine ich. wir werden sehen , wenn die kräfte , bzw drehmoment des schrittmotors und des schalters berechnet wird aber das ist ja schon wieder kein drehgeber thema ... damit brauchen wir uns nicht beschäftigen ..
Sigrid P. schrieb: > wir werden sehen Nö, werden wir nicht. Oder gibt es Beispiele auch nur *eines einzigen Projektes*, das Du jemals erfolgreich fertiggestellt hast?
Klaus schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> wir werden sehen > > Nö, werden wir nicht. Oder gibt es Beispiele auch nur *eines einzigen > Projektes*, das Du jemals erfolgreich fertiggestellt hast? da kannst du warten bis du schwarz wirst , um irgendwas zu sehen oder zu wissen was ich mache oder gemacht habe.....bei deinem horrizont...
Sigrid P. schrieb: > Und warum greifst du denn nicht direkt die >> Signale vom Stufenschalter ab? > > weil er nur einpolig ist und nicht 2 polig , sprich 1 ebene und nicht 2 > ebenen , eine ebene ist reserviert Für was? Was für Signale? Gruss Chregu
Sigrid P. schrieb: > um irgendwas zu sehen oder zu > wissen was ich mache oder gemacht habe. Keine Sorge, ich weiß das sehr genau und ich sehe auch alles davon.
Christian M. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Und warum greifst du denn nicht direkt die >>> Signale vom Stufenschalter ab? >> >> weil er nur einpolig ist und nicht 2 polig , sprich 1 ebene und nicht 2 >> ebenen , eine ebene ist reserviert > > Für was? Was für Signale? > > Gruss Chregu wie meinst du die frage ? definitiv ist die eine ebene des stufenschalters reserviert , und die werden auch nicht mit mehreren signalen paralell betrieben, oder abgegriffen ... es folgt nur die option des zusätzlichen drehgebers oder dieser lochraster folie
Christian M. schrieb: > Für was? Was für Signale? Ich vermute mal dass es sich um einen Lautstärkesteller mit Rastung handelt, an dem eine Kette von Widerständen gelötet ist. Es werden wahrscheinlich NF-Signale dadurch laufen und die lassen sich nicht mit anderen Signalen mischen. Es sei denn es ist eine Gleichspannung, aber auch da besteht die Schwierigkeit, die logarithmischen Widerstandswerte aus der Gleichspannung heraus auszuwerten. Und bei einer Auswertung mit Hochfrequenz müsste man diese vor Eintritt in den NF-Verstärker wieder herausfiltern, wegen der unnötigen eventuellen Übersteuerungen.
nun nehmen wir einen drehgeberschalter eines alten cd players , dreht man ihn langsam , zählt er stück für stück die lieder hoch dreht man ihn schnell dann überspringt er ab und an seine schrite und überspringt die lieder , bzw zählt sie nicht hoch lässt man ihn aber los . ist er trotzdem immer höher und zeigt einen höheren tietel an wie den 1. tietel des liedes dieses offenbart sich in beide richtungen daraus folgt mir ,das diese funktion reicht für eine drehrichtungs angabe, nimmt man das folien raster modell dazu , hatt man in der kombi einen zähler und mim endcoder die drehrichtung , beide signale kann somit eine steuerung verarbeiten.. damit wäre das ne lösung.in meinen augen. oder wie seht ihr das? liege ich falsch???
Die meisten Encoder haben nur zwei um 90 Grad phasenverschobene Rechteckausgänge, Die heißen eher incremental encoder. Wenn es absolute Zahlen ausgeben soll, sind das absolute Encoder: https://www.mouser.de/c/electromechanical/encoders/?type=Absolute Hier ist der Ausdruck "Detent" zu lesen, das sind die Rastschritte, die nicht mit der Anzahl der Stufen übereinstmmen muss. Die Absolutencoder können eine binäre Zahl ausgeben, dafür gibt es z.B. ein IC von Avago https://www.mouser.de/datasheet/2/678/avgos05605_1-2291056.pdf magnetisch mit bis zu 16 Bit Auflösung.
Christoph db1uq K. schrieb: > Die meisten Encoder haben nur zwei um 90 Grad phasenverschobene > Rechteckausgänge, Die heißen eher incremental encoder. > Wenn es absolute Zahlen ausgeben soll, sind das absolute Encoder: > > https://www.mouser.de/c/electromechanical/encoders/?type=Absolute > > Hier ist der Ausdruck "Detent" zu lesen, das sind die Rastschritte, die > nicht mit der Anzahl der Stufen übereinstmmen muss. > > Die Absolutencoder können eine binäre Zahl ausgeben, dafür gibt es z.B. > ein IC von Avago > https://www.mouser.de/datasheet/2/678/avgos05605_1-2291056.pdf > magnetisch mit bis zu 16 Bit Auflösung. ohje , danke , an der stelle , muss ich mich erst einlesen, da ich von der konkreten funktion dieser drehgeber keine ahnung habe... das wird nun dauern , bzw reicht mirvorerst wenn unsere überlegung mit plastik lochkarte und drehgeber stimmt um meine weiteren baugruppen dafür aus zu legen
Christoph db1uq K. schrieb: > Die meisten Encoder haben nur zwei um 90 Grad phasenverschobene > Rechteckausgänge, Die heißen eher incremental encoder. > Wenn es absolute Zahlen ausgeben soll, sind das absolute Encoder: > > https://www.mouser.de/c/electromechanical/encoders/?type=Absolute > > Hier ist der Ausdruck "Detent" zu lesen, das sind die Rastschritte, die > nicht mit der Anzahl der Stufen übereinstmmen muss. > > Die Absolutencoder können eine binäre Zahl ausgeben, dafür gibt es z.B. > ein IC von Avago > https://www.mouser.de/datasheet/2/678/avgos05605_1-2291056.pdf > magnetisch mit bis zu 16 Bit Auflösung. also ich hab mir das angesehen , das ding ist mechanisch nicht was ich suche , und passt auch nicht ins budget ,, zum anderen frage ich mich wie wird das ding montiert ? draufschieben auf ne achse?
Klaus schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> um irgendwas zu sehen oder zu >> wissen was ich mache oder gemacht habe. > > Keine Sorge, ich weiß das sehr genau und ich sehe auch alles davon. du kannst warten bist du schwarz wirst , und platzen vor neugier , für was das ganze ist
Sigrid P. schrieb: > du kannst warten bist du schwarz wirst , und platzen vor neugier , für > was das ganze ist Entspricht ja genau Deiner Scheiss Salamitaktik und Mithilfe an der Lösung! Plonk! Gruss Chregu
Das IC ist nur Teil eines Encoders, hier nur die Absolut-Encoder mit 16 Bit https://www.mouser.de/c/electromechanical/encoders/?resolution=16%20bit&type=Absolute&sort=pricing Hier die application note zum Aufbau, ein rotierender Magnet auf einer Achse dicht über dem IC. https://docs.broadcom.com/doc/AV02-0189EN 16 Bit also 65536 Stufen ist natürlich weit übertrieben, aber das könnte man ja auf die gewünschte Stellenzahl reduzieren. 65536:35= 1872,457142857 Also muss man die 16-bit-Zahl durch 1872 teilen, da bleibt ein kleiner Rest, der aber nicht stört. Ich würde eher einen Incrementalencoder benutzen, die sind billiger, müssen aber auf den Nulldurchgang kalibriert werden, also auf Null rückgesetzt, wenn ein Nulldurchgang stattfindet.
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Er braucht sowieso eine höhere Auflösung, wie soll er sonst mit dem Schrittmotor die richtige Stelle treffen? Gruss Chregu
Moin, es erscheint mir schon etwas merkwürdig, die Position eines Schrittmotors mit einem Drehgeber zu bestimmen. Der Schrittmotor muss ja irgendwie mit Impulsen angesteuert werden. Diese zu zählen erscheint mir doch sehr viel einfacher. Die meisten 2-Phasen Schrittmotore brauchen im Vollschritt 200 Impulse/U oder ein vielfaches davon. Wie schon angesprochen passt das nicht zu den 36 Schritten/U. Es soll kein uC eingesetzt werden – dann wird die Auswertung eines Drehgebers und die Steuerung des Motors nicht ganz einfach werden. Gruß Carsten
Carsten-Peter C. schrieb: > Moin, > es erscheint mir schon etwas merkwürdig, die Position eines > Schrittmotors mit einem Drehgeber zu bestimmen. Der Schrittmotor muss ja > irgendwie mit Impulsen angesteuert werden. Diese zu zählen erscheint mir > doch sehr viel einfacher. Die meisten 2-Phasen Schrittmotore brauchen im > Vollschritt 200 Impulse/U oder ein vielfaches davon. Wie schon > angesprochen passt das nicht zu den 36 Schritten/U. Es soll kein uC > eingesetzt werden – dann wird die Auswertung eines Drehgebers und die > Steuerung des Motors nicht ganz einfach werden. > Gruß > Carsten hi , steht zwar ales im eingang, aber für dich nochmal , der stufen schalter wird mit schrittmotor gesteuert der schalter muss auch per hand gedreht werden können in beide richtungen damit undefinierbare stellung für die steuerung und des schalers eine steuerung ist vorhanden, es muss nicht immer ein mC sein die schalterstellungen rasten ein, ein 1,8grad motor , muss pro stellung ca 5,5 schrite pro schalterstellung schalten ... der schalter hat ein groszügiges spiel . so das der motor 1x 5 schritte fährt und dannn 1x 6 schritte , immer abwechselnd lg Si
Carsten-Peter C. schrieb: > Es soll kein uC eingesetzt werden – dann wird die Auswertung eines > Drehgebers und die Steuerung des Motors nicht ganz einfach werden. Siemens hat für ihre SPSen entsprechende Treiberkarten (ET200SP) im Angebot. Ist aber auch von anderen Herstellern mit entsprechenden Busschnittstellen verfügbar (z. B. Faulhaber). Mit der z. B. Kann man auch Encoder auslesen https://mall.industry.siemens.com/mall/de/WW/Catalog/Product/6BK1136-6SB01-0BU0
Sigrid P. schrieb: > ... der schalter hat ein groszügiges spiel . so das der motor 1x 5 > schritte fährt und dannn 1x 6 schritte , immer abwechselnd Wenn du diese Schritte mal abwechselnd zusammenzählst, dann kommst du am Ende auf 356,4°, es fehlen also zweimal 1,8°! Du müsstest also nach etwa 120° einen Korrekturimpuls von 1,8° hinzufügen und auf der 240° Stellung ebenfalls, damit am Ende der Drehschalter auf der 360° Stellung nicht allzu arg daneben hängt!
Sigrid P. schrieb: > Rainer W. schrieb: >> ... >> Brauchst du einen Absolutwertgeber oder reicht ein Inkrementalgeber? > > davon hab ich keine Ahnung Ich glaube, genau da liegt der Hase im Pfeffer. > er soll mir hald bei jeden schritt von 0-35 ein signal an die sps > senden Reicht das denn? Weiter oben schriebst du nämlich: Sigrid P. schrieb: > zusätzlich soll mir ein drehgeber sagen welche position der > schalter gerade hatt Deswegen dachte ich: Yalu X. schrieb: > Du suchst also einen Absolutdrehgeber. Da du aber nicht weißt, was ein Absolutgeber ist, hast du dich in Folge auf den Inkrementalgeber versteift, obwohl du über diesen ebenso wenig weißt. Als allererstes musst du dir im Klaren darüber werden, was du überhaupt willst und dazu insbesondere die folgenden beiden Fragen beantworten: Soll die SPS nach dem Einschalten des Geräts die bis dahin unbekannte Position (1-35) des Stufenschalters ermitteln können? (ja/nein) Falls ja: Darf die SPS zu diesem Zweck am Stufenschalter drehen (bspw. bis zu einem der Anschläge oder bis zum Auftreten des Indeximpulses des Inkrementalgebers), um den Schalter in eine bekannte Position zu bringen? (ja/nein) Falls nein, ist ein Absolutgeber unabdingbar, sonst geht auch ein Inkrementalgeber. Die zweite Frage wurde übrigens (in etwas anderer Formulierung) schon mehrfach gestellt, von dir aber ignoriert. Tipps: - Wenn du eine Rückfrage nicht verstehst, dann ignoriere sie nicht einfach, sondern frage nach, was damit gemeint ist bzw. was der Zweck der Frage ist. - Wenn ein Kommentar für dich am Thema vorbei zu gehen scheint, fang nicht gleich an zu schimpfen und unhöflich zu werden, sondern geh erst einmal davon aus, dass dich der Kommentarschreiber nicht ärgern möchte, sondern sich durchaus etwas dabei gedacht hat. Falls du den Zusammenhang nicht sofort verstehst, dann frage auch hier besser nach. Sigrid P. schrieb: > nehmen wir einen drehgeberschalter eines alten cd players , dreht man > ihn langsam , zählt er stück für stück die lieder hoch > > dreht man ihn schnell > dann überspringt er ab und an seine schrite und überspringt die lieder , > bzw zählt sie nicht hoch Das liegt aber nicht am Drehgeber, sondern an einer fehlerhaften Auswertung seiner Signale. Sigrid P. schrieb: > nimmt man das folien raster modell dazu , hatt man in der kombi einen > zähler und mim endcoder die drehrichtung , beide signale kann somit eine > steuerung verarbeiten.. damit wäre das ne lösung.in meinen augen. Die von Günther vorgeschlagene Segmentscheibe (egal ob aus 2D- oder 3D-Drucker) bildet zusammen mit den zwei Gabellichtschranken bereits einen Inkrementalgeber. Du brauchst also nicht noch einen zusätzlich, das wäre doppelt gemoppelt.
Christoph db1uq K. schrieb: > Die meisten Encoder haben nur zwei um 90 Grad phasenverschobene > Rechteckausgänge Damit lässt sich nur die Drehrichtung und die Anzahl der Rastungen erkennen, nicht jedoch die genaue Position wenn die Versorgungsspannung zwischendurch abgeschaltet wurde. Eine einfache Lochscheibe mit nur einer Gabellichtschranke erkennt nur, dass der Drehschalter gedreht wird, jedoch nicht in welche Richtung und somit gibt es auch keine genaue Position. Für die Richtungs- und Positionserkennung sollte man am besten die Gray-Code-Scheibe von Christian M. verwenden. Die merkt sich auch noch die Position nach Abschalten der Versorgungsspannung.
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Sigrid P. schrieb: > wie wird das ding montiert ? draufschieben auf ne achse? Der Magnet wird auf das Ende der Achse gesetzt, der Sensor auf eine Platine, sauber positioniert dahinter.
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Rainer W. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> wie wird das ding montiert ? draufschieben auf ne achse? > > Der Magnet wird auf das Ende der Achse gesetzt, der Sensor auf eine > Platine, sauber positioniert dahinter. Das habe ich eigentlich schon oben geschrieben: Yalu X. schrieb: > Für den Einbau befestigst du den mitgelieferten Scheibenmagnet am Ende > der Welle des Stufenschalters und platzierst die Platine mit dem > Encoderchip in wenigen Millimetern Abstand. Aber der TE scheint die meisten Beiträge gar nicht zu lesen und die magnetischen Absolutencoder generell nicht zu mögen, denn: Sigrid P. schrieb: > das ding ist mechanisch nicht was ich suche ... was auch immer er in diesem Zusammenhang mit "mechanisch" meint. Vermutlich sucht er etwas mit viel Mechanik drin, die ständig rattert, knarzt und quietscht Vielleicht wäre ein magnetischer Encoder mit nachgeschaltetem Soundmodul ein guter Kompromiss ;-)
Sigrid P. schrieb: > Hallo , > > gibt es einen grehgeber mit 35schrittenbei 360grad ? mit drehachse ca > 3-10mm > > lg Si Ich habe einen grehgeber, genauso wie gewünscht: Lowcost mit 3-10mm Durchmesser, aber reicht die Länge mit 0mm?
Thomas R. schrieb: > aber reicht die Länge mit 0mm? Null Problemo, das Sigrid bekommt den schon verlängert, mit Mechanik kennt es sich aus.
Klaus schrieb: > Null Problemo, das Sigrid bekommt den schon verlängert, mit Mechanik > kennt es sich aus. Kann den Löffel am richtigen Ende halten.
Carsten-Peter C. schrieb: > Moin, > es erscheint mir schon etwas merkwürdig, die Position eines > Schrittmotors mit einem Drehgeber zu bestimmen. Der Schrittmotor muss ja > irgendwie mit Impulsen angesteuert werden. Diese zu zählen erscheint mir > doch sehr viel einfacher. Die meisten 2-Phasen Schrittmotore brauchen im > Vollschritt 200 Impulse/U oder ein vielfaches davon. Wie schon > angesprochen passt das nicht zu den 36 Schritten/U. Es soll kein uC > eingesetzt werden – dann wird die Auswertung eines Drehgebers und die > Steuerung des Motors nicht ganz einfach werden. > Gruß > Carsten moin, ok? könnte mann dann den schrittmotor direkt abfragen ? was ist wenn der drehschalter mit samt schrittmotor per hand gedreht wird, kann mann dann auch die position des schrittmotores bestimmen?
Sigrid P. schrieb: > den schrittmotor direkt abfragen ? Dafür musst du nur den Schalter abfragen, dann wird das was.
Sigrid P. schrieb: > den schrittmotor direkt abfragen ? Dafür musst du nur den Schalter abfragen, dann wird das was. Nach dem nächsten Freitag geht es weiter.
Bei Farnell gibt es einen Drehschalter mit 2 Ebenen je 36 Kontakte, aber der ist haarscharf über dem low-cost-Limit, sicher weiß es das: https://de.farnell.com/omega/oswg5-36/drehschalter-2-polig-36-pos-panel/dp/3813799
Tom schrieb: > Ist denn noch Freitag oder wie? Bei Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox) durchgehend.
Tom schrieb: > Bei Farnell gibt es einen Drehschalter mit 2 Ebenen je 36 Kontakte, aber > der ist haarscharf über dem low-cost-Limit, sicher weiß es das: > > https://de.farnell.com/omega/oswg5-36/drehschalter-2-polig-36-pos-panel/dp/3813799 Es braucht aber 15 und Farnell hat nur noch einen.
Tom schrieb: > Bei Farnell gibt es einen Drehschalter mit 2 Ebenen je 36 Kontakte Auch wenn der Drehschalter über 300 € kostet, er würde aber optisch gut zum Röhrenverstärkerkonzept passen. Wird der Drehschalter überhaupt als Lautstärkesteller im NF-Bereich benutzt? Wie wird der Drehschalter eingesetzt und wie sieht die Schaltung dazu aus?
Marcel V. schrieb: > Wird der Drehschalter überhaupt als Lautstärkesteller im NF-Bereich > benutzt? Geht nicht, da schon eine Ebene für die Abfrage der Position des Schalters belegt ist. Er braucht also 3 Ebenen wegen dem Stereo.
Moin, ich bin davon ausgegangen, das Du keine 2 Drehknöpfe für Deinen Stufenschalter haben möchtest, sondern nur mit einem kleinen Drehgeber. Noch einfacher währen 2 Taster für vor und zurück. Dann brauchst Du nur nach einem Neustart eine Anfangsposition anzufahren. Die Position liese sich dann leicht errechnen, indem man die Schritte zählt. Sonst müstest Du gegen die Haltekraft des Motors drehen. Durch die Haltekraft würde nur jeder 2. Schritt erreichbar sein. Um dann z.B. den 29. Schalterschritt möglichst nahe zu erreichen, brauchst Du x Schritte (je nach Motor und Schrittart) zu senden. Die Position ist dann immer bekannt. Gruß Carsten
Wozu zum Teufel 15 Schalter? Nur weil man sie hat oder soll das eine "Kleinserie" werden? Oder hast du für 1€ einen Schuppen mit 15 alten SPS-Maschinen gekauft und willst sie auf Internet 2.0 mit KI hieven? Dann montiere je 2 Schalter hintereinander, gibt 7 Schalter mit 2 Ebenen, einen in Reserve, und 8 Geräte ohne Schalter zum Ausschlachten der Ersatzteile, wenn von den anderen was kaputt geht, was wahrscheinlich ist...
Marcel V. schrieb: > Tom schrieb: >> Bei Farnell gibt es einen Drehschalter mit 2 Ebenen je 36 Kontakte > > Auch wenn der Drehschalter über 300 € kostet, er würde aber optisch gut > zum Röhrenverstärkerkonzept passen. > > Wird der Drehschalter überhaupt als Lautstärkesteller im NF-Bereich > benutzt? nein , für lasst > > Wie wird der Drehschalter eingesetzt und wie sieht die Schaltung dazu > aus? wie immer in all meiner anderen threats ,und auch hier ,ist diese frage nicht systhemrelevant , und bedarf keiner erklärung und keines schaltplans es ist schichtweg wie immer eine grundlagen frage .... der schalter dreht sich , in beide richtungen, der rest ist wie immer im eingangspost zu lesen... sorry , danke
Carsten-Peter C. schrieb: > Moin, > ich bin davon ausgegangen, das Du keine 2 Drehknöpfe für Deinen > Stufenschalter haben möchtest, sondern nur mit einem kleinen Drehgeber. > Noch einfacher währen 2 Taster für vor und zurück. Dann brauchst Du nur > nach einem Neustart eine Anfangsposition anzufahren. Die Position liese > sich dann leicht errechnen, indem man die Schritte zählt. Sonst müstest > Du gegen die Haltekraft des Motors drehen. Durch die Haltekraft würde > nur jeder 2. Schritt erreichbar sein. Um dann z.B. den 29. > Schalterschritt möglichst nahe zu erreichen, brauchst Du x Schritte (je > nach Motor und Schrittart) zu senden. Die Position ist dann immer > bekannt. > Gruß > Carsten ja , so ungefähr ist auch meine überlegung , das haltemoment , muss nach jedem schalterschrit ausgeschaltet sein , um manuel mit der hand zu schalten ich blick nur noch nicht ganz durch und werde noch ein paar nächte drüber schlafen
Tom schrieb: > Wozu zum Teufel 15 Schalter? Nur weil man sie hat oder soll das > eine > "Kleinserie" werden? Oder hast du für 1€ einen Schuppen mit 15 alten > SPS-Maschinen gekauft und willst sie auf Internet 2.0 mit KI hieven? ei , ich hab , brauch, und will das so beruhige dich es können auch 23 st werden.., wenn einer funktioniert > > Dann montiere je 2 Schalter hintereinander, gibt 7 Schalter mit 2 > Ebenen, einen in Reserve, und 8 Geräte ohne Schalter zum Ausschlachten > der Ersatzteile, wenn von den anderen was kaputt geht, was > wahrscheinlich ist... nein mach ich nicht...
Thomas R. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> den schrittmotor direkt abfragen ? > > Dafür musst du nur den Schalter abfragen, dann wird das was. > > Nach dem nächsten Freitag geht es weiter. ja junge .. hasst du schon wieder keine zeit mehr zum warten? es kommt früh genug nachricht von mir
Yalu X. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ohje , aber danke dh in binär gute 210 inputs ohne einen bus zu >> verwenden... > > Nein, ich habe oben doch geschrieben, wie viele Leitungen benötigt > werden. > >> nun würde ich aber gerne mal einen link dieser drehgeber sehen, mit oder >> ohne magnet > > Bspw. dieser hier: > > https://de.aliexpress.com/item/1005006502384626.html diese funktion verstehe ich noch nicht
Christian M. schrieb: > Rainer W. schrieb: >> Gray-Code für 35 Positionen? >> Hört sich zumindest interessant an. Wie soll der aussehen? > > Oh ja, meiner war für 47 Positionen und NICHT durchgehend. > > Geht dann überhaupt außer 2^n? > > Gruss Chregu smilie, die milch blechdosen ampelschaltung im werkuntericht ,, genial .. das wird die lösung werden super danke lach , wenn ich an die ganzen vorhergehenden i2c , arduino, mosfets etc.. lösungen denke die ich nicht will , und brauchen kann wie war das wieder , keep it simple and possible ,, never change a running systhem... danke, vielen Dank
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Sigrid P. schrieb: > never change a running systhem... Kommt bei das Sigrid nie zur Anwendung, bei der rennt eh nie was, außer alle davon.
Tom schrieb: > Oder hast du für 1€ einen Schuppen mit 15 alten > SPS-Maschinen gekauft und willst sie auf Internet 2.0 mit KI hieven? so ungefähr >
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Sigrid P. schrieb: >> https://de.aliexpress.com/item/1005006502384626.html > > diese funktion verstehe ich noch nicht Zwei Schritte zur Erleuchtung: 1. Verstehe den Unterschied zwischen einem Inkremental- und einem Absolutdrehgeber (Wikipedia hilft dir dabei). 2. Lies das Datenblatt des Sensor-ICs.
Beitrag #7872442 wurde vom Autor gelöscht.
friday forever - hoffentlich hat jeder genug Popcorn! Also als Vorschlag zur Güte: Warum nicht um den vorhandenen Schalter herum 35 Lichtschranken installieren? Muss natürlich abgedunkelt und von innen beleuchtet sein! Sigrid P. schrieb: > ei , ich hab , brauch, und will das so > beruhige dich es können auch 23 st werden.., wenn einer funktioniert Das ist gelinde gesagt eine Unverschämtheit! Sigrid P. schrieb: > nein mach ich nicht... und das erst recht @Moderator: Thread schließen und User "Sigrid P." löschen!
Sigrid P. schrieb: >> Wird der Drehschalter überhaupt als Lautstärkesteller im NF-Bereich >> benutzt? > > nein , für lasst *Last Sag jetzt noch DC, am Common eingespiesen, galvanisch NICHT getrennt von Deiner "SPS"... Tom schrieb: > Thread schließen und User "Sigrid P." löschen! Du weisst schon, warum nicht: der generiert Traffic! Gruss Chregu
Sigrid P. schrieb: > das Haltemoment muss nach jedem Schalterschritt ausgeschaltet sein, um > manuel mit der hand zu schalten Du kannst in den Zuleitungen von der Schrittmotor-Treiber-Platine bipolare Elkos in Serie zum Schrittmotor schalten, dann ist der Schrittmotor im Stillstand stromlos und lässt sich bequem von Hand drehen. Allerdings hat das den Nachteil, dass sich nach längerer Nichtbenutzung der Anlage die Elkos entladen könnten und beim Neustart einige Schritte verschluckt werden können, so dass die Impulse von der Schrittmotor-Treiber-Platine nicht mehr direkt zum Zählen geeignet sind. Aber wenn du zwischendurch sowieso den Drehschalter von Hand verdrehst, dann stimmen die Schrittimpulse sowieso nicht mehr mit der Schalterposition überein.
Marcel V. schrieb: > Aber wenn du zwischendurch sowieso den Drehschalter von Hand verdrehst, > dann stimmen die Schrittimpulse sowieso nicht mehr mit der > Schalterposition überein. Da wäre es praktisch, man hätte einen Drehgeber mit 35 Schritten... ;)
Axel R. schrieb: > Da wäre es praktisch, man hätte einen Drehgeber mit 35 Schritten... ;) Sigrid P. schrieb: > er soll mir hald bei jeden schritt von > 0-35 ein signal an die sps senden Noch praktischer wäre einer mit 36 Schritten, aber das bleibt wohl wie auch alles andere in diesem Projekt ungelöst. Sigrid P. schrieb: > davon hab ich keine Ahnung Oliver
Sigrid P. schrieb: > , um manuel mit der hand zu > schalten Hmmm, ob Manuel das gefällt, wenn er mit der Hand geschaltet wird ... ? Und obwohl es eigentlich "thread" heißt, trifft Sigrid's "threat" das Ganze eigentlich doch recht genau...
Marcel V. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> das Haltemoment muss nach jedem Schalterschritt ausgeschaltet sein, um >> manuel mit der hand zu schalten > > Du kannst in den Zuleitungen von der Schrittmotor-Treiber-Platine > bipolare Elkos in Serie zum Schrittmotor schalten, dann ist der > Schrittmotor im Stillstand stromlos und lässt sich bequem von Hand > drehen. > > Allerdings hat das den Nachteil, dass sich nach längerer Nichtbenutzung > der Anlage die Elkos entladen könnten und beim Neustart einige Schritte > verschluckt werden können, so dass die Impulse von der > Schrittmotor-Treiber-Platine nicht mehr direkt zum Zählen geeignet sind. > > Aber wenn du zwischendurch sowieso den Drehschalter von Hand verdrehst, > dann stimmen die Schrittimpulse sowieso nicht mehr mit der > Schalterposition überein. des ist ein cooler trick , den werde ich mir merken... vieleicht gibt es dafür bei mir verwendung, danke
Yalu X. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >>> https://de.aliexpress.com/item/1005006502384626.html >> >> diese funktion verstehe ich noch nicht > > Zwei Schritte zur Erleuchtung: > > 1. Verstehe den Unterschied zwischen einem Inkremental- und einem > Absolutdrehgeber (Wikipedia hilft dir dabei). > > 2. Lies das Datenblatt des Sensor-ICs. Danke , das sehe ich mir in Ruhe an
Yalu X. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >>> https://de.aliexpress.com/item/1005006502384626.html >> >> diese funktion verstehe ich noch nicht > > Zwei Schritte zur Erleuchtung: > > 1. Verstehe den Unterschied zwischen einem Inkremental- und einem > Absolutdrehgeber (Wikipedia hilft dir dabei). > > 2. Lies das Datenblatt des Sensor-ICs. Hallo ich sehe du bist Moderator eine Frage : muss ich mir diese ganzen beleidigungen anderer , die nichts zum thema beitragen, die wo nur auf minderheiten hetzen, und andere auf hetzen , auf mich als user ,mit einer ernstgemeinten frage, dulden, und beschimpfen lassen? Das wäre jetzt mal ausserhalb vom Thema ne sehr ernste Frage an dich, von mir. lg Si
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Des rätzels lösung eine lochrasterscheibemit lichtschranke für 35 zählschritte 2. lochrasterscheibe , mit 2 hintereinandergeschaltenen lichtschranken oder optoelementen ... welche beim drehen eine zeitverzögerung verursachen ,, diese wird erfasst, und damit wird die drehrichtung bestimmt ... nuuu , fertisch lg Si
Sigrid P. schrieb: > die wo nur auf minderheiten hetzen Zu welcher Minderheit zählst Du denn? Sofern Du nicht mit Esmu identisch bist, gibt es hier im Forum schon mindestens zwei Männer, die mit Frauennamen unterwegs sind oder waren.
Hmmm schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> die wo nur auf minderheiten hetzen > > Zu welcher Minderheit zählst Du denn? Sofern Du nicht mit Esmu identisch > bist, gibt es hier im Forum schon mindestens zwei Männer, die mit > Frauennamen unterwegs sind oder waren. Inzwischen ist es aber gesetzlich geregelt, dass man sein Geschlecht einmal jährlich neu festlegen kann..😁
Ralf X. schrieb: > Inzwischen ist es aber gesetzlich geregelt, dass man sein Geschlecht > einmal jährlich neu festlegen kann..😁 Das hat "Sigrid" sogar schon innerhalb eines Threads hinbekommen, sehr fortschrittlich also.
Nein. Eine Lochrasterscheibe mit sechs radial liegenden verschieden angelegten Löchern pro 10 Grad und sechs Lichtschranken, welche diese Löcher abfragen. Je nach Anzahl der Löcher kannst du dann den Drehwinkel erfassen. Wie du dann die Löcher anordnest, ist eigentlich egal, aber Binärcode vereinfacht das. Damit kannst du jederzeit zuverlässig den Drehwinkel erfassen. Z.B. Loch=1, kein Loch =0 0 Grad= 000000 10 Grad =000001 20 Grad 000011.etc... Da bedarf es an der SPS sechs freie Inputs, anstatt 36, und die Schalterstellung ist immer genau definiert. Das ist der Absolutdrehgeber. Er gibt immer die Schalterstellung direkt an im Gegensatz zum Inkrementaldrehgeber. Der zählt nur von einem vorbestimmten Nullwert/Referenzpunkt nach oben. Wenn du bei Schalterstellung 15 die SPS einschaltest, dann weiss der Inkrementalgeber, sagen wir mal auf Deutsch Aufzählgeber nicht, dass er auf Stellung 15 steht, er geht von Null aus. Ein Absolutgeber weiss aber ob seiner Codierung, eben z. B. 000001 nach Lichtschrankenabfrage, dass er auf Stellung 1 ist. Was da 10 Grad oder 360 Grad ist, kannst du dann frei bestimmen, was die Löcher betrifft, aber ich würde den Binärcode empfehlen. Etwas mehr Info wäre dennoch OK. Du schaltest 35 Ausgänge auf irgend eine Schaltung, welche nicht eine SPS ist. Du möchtest dennoch der SPS den Schalterstatus melden. Soll die SPS den Motor für den Stufenschalter steuern, oder ist das ganze extern der SPS, und soll in die SPS nur irgendwie eingebunden werden?
Thomas S. schrieb: > Nein. > Eine Lochrasterscheibe mit sechs radial liegenden verschieden angelegten > Löchern pro 10 Grad und sechs Lichtschranken, welche diese Löcher > abfragen. > > Je nach Anzahl der Löcher kannst du dann den Drehwinkel erfassen. > Wie du dann die Löcher anordnest, ist eigentlich egal, aber Binärcode > vereinfacht das. > > Damit kannst du jederzeit zuverlässig den Drehwinkel erfassen. > > Z.B. Loch=1, kein Loch =0 > 0 Grad= 000000 > 10 Grad =000001 > 20 Grad 000011.etc... > > Da bedarf es an der SPS sechs freie Inputs, anstatt 36, und die > Schalterstellung ist immer genau definiert. Das ist der > Absolutdrehgeber. > > Er gibt immer die Schalterstellung direkt an im Gegensatz zum > Inkrementaldrehgeber. Der zählt nur von einem vorbestimmten > Nullwert/Referenzpunkt nach oben. Wenn du bei Schalterstellung 15 die > SPS einschaltest, dann weiss der Inkrementalgeber, sagen wir mal auf > Deutsch Aufzählgeber nicht, dass er auf Stellung 15 steht, er geht von > Null aus. hm? also eine scheibe mit löchern , wird von der sps als zähler deklariert ,, dabei , ist beim inbetriebnahme der anlage , der stufenschalter immer auf null.. um einen referenzpunkt zu haben dann zählt die sps .. pro schalterstellung mit einer lichtschranke hoch > > Ein Absolutgeber weiss aber ob seiner Codierung, eben z. B. 000001 nach > Lichtschrankenabfrage, dass er auf Stellung 1 ist. das macht die 2. scheibe mit lochraster , dafür werden 2 nahe beieinander liegende lichtschranken auf der scheibe ,benutzt und abgefragt , der zeitunterschied bei drehung der beiden lichtschranke gibt das signal zur sps um die drehrichtung zu bestimmen . damit reichen 3input der sps für das ganze braucht mann dann nur 3 lichtschranken.. > > Was da 10 Grad oder 360 Grad ist, kannst du dann frei bestimmen, was die > Löcher betrifft, aber ich würde den Binärcode empfehlen. > Etwas mehr Info wäre dennoch OK. > Du schaltest 35 Ausgänge auf irgend eine Schaltung, welche nicht eine > SPS ist. Du möchtest dennoch der SPS den Schalterstatus melden. > Soll die SPS den Motor für den Stufenschalter steuern, oder ist das > ganze extern der SPS, und soll in die SPS nur irgendwie eingebunden > werden? ne die sps steuert den schritt motor an , und fragt die lichtschranken ab. und bestimmt die drehrichtung und steps.. des funktioniert schon auf diesem weg ,, hab nen schüler gefragt der sich damit auskennt... danke dir trotzdem
Tom schrieb: > Also als Vorschlag zur Güte: Warum nicht um den vorhandenen Schalter > herum 35 Lichtschranken installieren? Muss natürlich abgedunkelt und von > innen beleuchtet sein! Evtl. kann man das https://etel-tuning.eu/produkt/vergaserinnenbeleuchtung/ dafür Zweckentfremden. ;-)
Man könnte auch den Knopf des Drehschalters mit einer Kamera betrachten, mit Bildauswertung die Stellung analysieren und daraus ein perfekt absolut positioniertes Signal erzeugen, ganz ohne Drehgeber, Lichtschranken oder irgendwelchem Hintergrundwissen. Ob allerdings eine Bildauswertung auch funktioniert, wenn man so brutal plenkt wie "Sigrid", das möchte ich nicht wissen.
Harald K. schrieb: > Man könnte auch den Knopf des Drehschalters mit einer Kamera betrachten, > mit Bildauswertung die Stellung analysieren und daraus ein perfekt > absolut positioniertes Signal erzeugen, ganz ohne Drehgeber, Wird aber nicht ganz einfach wenn man es mechanisch lösen möchte. ;-)
Tom schrieb: > Warum nicht um den vorhandenen Schalter herum 35 Lichtschranken > installieren? Man könnte die 36 Lichtschranken schon mal vorm Zug auf die Hälfte reduzieren indem man einfach eine halbkreisförmige Pappscheibe ohne Löcher bastelt und sie sukzessive vor die 18 Lichtschranken dreht. Das spart Ports bei der SPS. Wenn alle 18 Lichtschranken verschlossen sind, dann ist die 18te Schalterstellung erreicht. Danach gibt die Pappscheibe durch weiterdrehen des Schalters die 18 Lichtschranken nach und nach wieder frei. Die Auswertlogik kann direkt mit in die SPS reinprogrammiert werden.
Es reichen doch 6 Lichtschranken, 6 bit. Geht sogar in TTL-Logik, ohne LS oder HC...
Tom schrieb: > Es reichen doch 6 Lichtschranken, 6 bit Das würde in der Tat sogar für 64 Schalterstellungen reichen, aber dann musst du das komplette Binärsystem fehlerfrei und in korrekten radialen Abständen in die Lochscheibe reinstanzen können. Mechanisch ist das also aufwendiger!
Tom schrieb: > Es reichen doch 6 Lichtschranken, 6 bit. Um nicht zu viel Elektronik in das Gerät zu bringen könnte man die Löcher auch mit Kontaktfedern abtasten. Dann ist man nicht so abhängig von der Höhe der Betriebsspannung.
Marcel V. schrieb: > aber dann musst du das komplette Binärsystem fehlerfrei und in korrekten > radialen Abständen in die Lochscheibe reinstanzen können. Vor allem muss man das zweimal machen. Wenn der Frust über sprunggafte Falscherkennungen trotz penibelster Ausrichtung der Lichtschranken nicht weichen will, schmeißt man die Scheibe mit dem Binärcode schliesslich weg, und stanzt eine mit Graycode. Oliver
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Sigrid P. schrieb: > dabei , ist beim inbetriebnahme der anlage , der stufenschalter immer > auf null.. um einen referenzpunkt zu haben Das hättest du auch schon früher sagen können. In diesem Fall geht natürlich auch ein Inkrementalgeber. > eine scheibe mit löchern , wird von der sps als zähler deklariert > ... > die 2. scheibe mit lochraster , dafür werden 2 nahe > beieinander liegende lichtschranken auf der scheibe ,benutzt Die erste Scheibe ist unnötig, eine einzelne Scheibe (mit zwei Abtastpunkten) ist völlig ausreichend. Das ist ein klassischer Inkrementalgeber. > damit reichen 3input der sps > > für das ganze braucht mann dann nur 3 lichtschranken. 2 Lichtschranken und 2 SPS-Inputs reichen. Ich würde aber dennoch einen Absolut- statt eines Inkrementalgebers nehmen, da damit das ganze System auch dann noch funktioniert, wenn vergessen wird, vor dem Einschalten den Stufenschalter in seine Referenzposition zu drehen.
Man könnte auch Reflexlichtschranken nehmen, dann muss man keine Löcher stanzen.
Sigrid P. schrieb: > eine lochrasterscheibemit lichtschranke für 35 zählschritte > 2. lochrasterscheibe , mit 2 hintereinandergeschaltenen lichtschranken > oder optoelementen ... welche beim drehen eine zeitverzögerung > verursachen ,, Ganz tolle Idee. Warum nimmst du nicht EINE Lochrasterscheibe und lässt dort ZWEI Lichtschranken durchgucken?
Yalu X. schrieb: > Ich würde aber dennoch einen Absolut- statt eines Inkrementalgebers > nehmen, da damit das ganze System auch dann noch funktioniert, wenn > vergessen wird, vor dem Einschalten den Stufenschalter in seine > Referenzposition zu drehen. Kommt darauf an, ob man die Steuerung mit dem Drehschalter ausschaltet, oder sie auch anders ausgeschaltet werden kann. Allerdings soll die Steuerung nach einem Stromausfall dann auch nur einschaltbar sein, wenn man den Drehschalter auf Null stellt, da bedürfte es dann noch eines Schalters und SPS-Einganges, welcher den Referenzpunkt (Stellung Null) signalisiert. Wenn Stellung Null beim Wiedereinschalten der Netzspannung nicht gegeben ist, könnte der Schrittmotor erstmal die Stellung Null anfahren, und dann auf den Drehschalter Spannung gegeben werden, um einen definierten Start zu geben. Aber niemand weiss hier, was mit dem Drehschalter wirklich geschaltet wird, und was es für eine Wirkung hat, wenn er auf irgendeiner Stellung ist, wenn wieder Strom da ist.
Tom schrieb: > Es reichen doch 6 Lichtschranken, 6 bit. Nur wenn ein Code mit Hammingabstand 1 verwendet wird. Sonst braucht man eine mehr für einen Takt/DataValid. Welcher Drehwinkel kann maximal überstrichen werden? Sind es mehr als 360° oder wird der mechanisch auf eine Umdrehung begrenzt?
Rainer W. schrieb: > Welcher Drehwinkel kann maximal überstrichen werden? > Sind es mehr als 360° oder wird der mechanisch auf eine Umdrehung > begrenzt? Laut Sigrid ist er begrenzt.
Rainer W. schrieb: > Welcher Drehwinkel kann maximal überstrichen werden? > Sind es mehr als 360° oder wird der mechanisch auf eine Umdrehung > begrenzt? Laut Sigrid 350°.
Thomas S. schrieb: > Laut Sigrid ist er begrenzt. Obelix X. schrieb: > Laut Sigrid 350°. Sigrid P. schrieb: > ja der Sschalter hat 35pole , nimmt man den "leer" zustand dazu , sind > es 36schritte ,, die aber wegen mechanischer veriegelung des schalters , > nicht geschaltet werden können , bei einer 360 grad bewegung > damit bleiben 35 schalter zustände ..
Obelix X. schrieb: > Rainer W. schrieb: >> Welcher Drehwinkel kann maximal überstrichen werden? >> Sind es mehr als 360° oder wird der mechanisch auf eine Umdrehung >> begrenzt? > > Laut Sigrid 350°. Ganz innovative Idee: ;-) Ein simples Poti mit zwei Zahnrädern im Größenverhältnis 3:4 mit der Betätigungsachse des Stufenschalters antreiben. Das Poti so einbauen, dass sein mechanischer Anschlag dort ist, wo der Stufenschalter seine Drehbegrenzung hat. Ein Analogeingang der SPS kann die Potistellung direkt einlesen. Man braucht nichts zählen und man hat auch nach Stromausfall immer die Absolutposition (ist also egal, wie die Schalter bei Inbetriebnahme stehen) Diese Lösung ist rein mechanisch, sehr robust, und mit Standard-Teilen realisierbar.
Sigrid P. schrieb: > die wo nur auf minderheiten hetzen > und ...auf mich als user Niemand hat hier auf Minderheiten gehetzt. Möglicherweise zählst du dich zu irgendeiner Minderheit zugehörig, aber auf die wurde nicht gehetzt. Du hast einen Minderwertigkeits-Komplex.
Chris V. schrieb: > Ein simples Poti mit zwei Zahnrädern im Größenverhältnis 3:4 mit der > Betätigungsachse des Stufenschalters antreiben. Oder noch besser, ein Endlospoti. Das könnte man 1:1 adaptieren und die haben nur wenige Grad ohne definiertes Signal. Diese Lücke dann ebenfalls in die Drehbegrenzung legen.
Ste N. schrieb: > Chris V. schrieb: >> Ein simples Poti mit zwei Zahnrädern im Größenverhältnis 3:4 mit der >> Betätigungsachse des Stufenschalters antreiben. > > Oder noch besser, ein Endlospoti. Das könnte man 1:1 adaptieren und die > haben nur wenige Grad ohne definiertes Signal. Diese Lücke dann > ebenfalls in die Drehbegrenzung legen. Und ihr glaubt, ein simples Poti ist über den gesamten Drehbereich linear genug, um daraus den Winkel zu bestimmen? Ja, schön wär's. Da müsste man ja erstmal dessen Übertragungsfunktion ausmessen ...
Beitrag #7874107 wurde vom Autor gelöscht.
Jens G. schrieb: > Und ihr glaubt, ein simples Poti ist über den gesamten Drehbereich > linear genug, um daraus den Winkel zu bestimmen? Endlospotis, die für diesen Zweck vorgesehen sind, sind für diesen Zweck vorgesheen. WIe z.B. das hier: https://tech.alpsalpine.com/e/products/detail/RDC803101A/
Chris V. schrieb: > Obelix X. schrieb: >> Rainer W. schrieb: >>> Welcher Drehwinkel kann maximal überstrichen werden? >>> Sind es mehr als 360° oder wird der mechanisch auf eine Umdrehung >>> begrenzt? >> >> Laut Sigrid 350°. > > Ganz innovative Idee: ;-) > Ein simples Poti mit zwei Zahnrädern im Größenverhältnis 3:4 mit der > Betätigungsachse des Stufenschalters antreiben. Das Poti so einbauen, > dass sein mechanischer Anschlag dort ist, wo der Stufenschalter seine > Drehbegrenzung hat. > > Ein Analogeingang der SPS kann die Potistellung direkt einlesen. Man > braucht nichts zählen und man hat auch nach Stromausfall immer die > Absolutposition (ist also egal, wie die Schalter bei Inbetriebnahme > stehen) > > Diese Lösung ist rein mechanisch, sehr robust, und mit Standard-Teilen > realisierbar. Ste N. schrieb: > Chris V. schrieb: >> Ein simples Poti mit zwei Zahnrädern im Größenverhältnis 3:4 mit der >> Betätigungsachse des Stufenschalters antreiben. > > Oder noch besser, ein Endlospoti. Das könnte man 1:1 adaptieren und die > haben nur wenige Grad ohne definiertes Signal. Diese Lücke dann > ebenfalls in die Drehbegrenzung legen. ja war meine ursprüngliche überlegung , ich wusste aber nicht das dies auch mit poties geht .... was hier wirklich problematisch ist .. sind der preis der analogkarten der s7-300
Thomas S. schrieb: > Das war aber vorher eine Klöckner-Möller-SPS. Bei Trollen ändern sich die Details öfter mal, weil ihre Hirnkapazität nicht für konsistente Geschichten ausreicht.
Hmmm schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Das war aber vorher eine Klöckner-Möller-SPS. > > Bei Trollen ändern sich die Details öfter mal, weil ihre Hirnkapazität > nicht für konsistente Geschichten ausreicht. du verwechselst was , zum 1. weisst du bis jetzt nicht um was es geht zum 2. bist du der troll hier...
Sigrid P. schrieb: > s7-300 Thomas S. schrieb: > Das war aber vorher eine Klöckner-Möller-SPS. Es war auch schon ein Arduino oder ein Raspberry Pi. Aber wer wird den schon so pingelig sein? Das ist doch eh alles fast dasselbe ;-)
Yalu X. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> s7-300 > > Thomas S. schrieb: >> Das war aber vorher eine Klöckner-Möller-SPS. > > Es war auch schon ein Arduino oder ein Raspberry Pi. > > Aber wer wird den schon so pingelig sein? Das ist doch eh alles fast > dasselbe ;-) weil die steuerung unwichtig ist ..... für die funktion .. nur bei analog eingängen in hoher stückzahl wirds teuer. wie anfangs erwähnt ist das budget bei 300euro inkl schrittmotor was diskutiere ich eigentlich , mit euch menschen hetzern... zu neudeutsch: moppern
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Sigrid P. schrieb: > zu neudeutsch: moppern Hygiene ist halt wichtig. https://www.duden.de/rechtschreibung/moppen
Sigrid ist kein Troll. Sie stellte eine Frage, welche ob fehlender Infos noch immer nicht korrekt beantwortet werden konnte, sie provozierte aber erstmal nicht explizit. sie wurde eher provoziert. Die Absicht eines Trolls ist, gezielt zu provozieren, was Sigrid mit ihrer Frage eher nicht tat. Das Wort Troll wird hier sehr oft missbraucht, genauso wie das Wort Mobbing im Berufsleben. OK, sie disqualifiziert sich gerade selbst.
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Sigrid P. schrieb: > 1. weisst du bis jetzt nicht um was es geht Das ist der Hauptgrund warum sich solche Threads so in die Länge ziehen und nie zufiedenstellend beantwortet werden können. "Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei" - und eine Salami eben gar keine...
Thomas S. schrieb: > OK, sie disqualifiziert sich gerade selbst. Das war längst passiert, in den zahlreichen älteren Threads.
Thomas S. schrieb: > Sie stellte eine Frage, welche ob fehlender Infos > noch immer nicht korrekt beantwortet werden konnte "Sie" hat auf keine einzige Rückfrage sinnvoll geantwortet, halluziniert aber etwas von "Hetze". Dazu kommt ein Schreibstil, der auf eine ... spezielle Persönlichkeit schließen lässt (und absolut überhaupt keinem Respekt denen gegenüber, die diesen Stil lesen müssen). If it shits like a duck, smells like a duck and sinks like a duck ...
Tom schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> 1. weisst du bis jetzt nicht um was es geht > > Das ist der Hauptgrund warum sich solche Threads so in die Länge ziehen > und nie zufiedenstellend beantwortet werden können. > > "Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei" - und eine Salami eben gar > keine... , nein, die frage wurde in 3 varianten bereits beantwortet einmal mit der fächerscheibe einmal mit den industrie drehgebern und einmal mit analog poti.. damit wäre es gut soweit Ich danke für die konstruktiven Antwortgeber und denke auch an diese moppenden trolle , das sie die erleuchtung ihrer sünden , bekommen und nicht dauernd auf mich los gehen das ist nicht schön Danke lg Si
Thomas S. schrieb: > Sigrid ist kein Troll. Hier mal das wohl beste Beispiel aus der Vergangenheit: Beitrag "6L6Gc sub zu asy in LTspice zu ordnen" Da stellt er als "Sigrid Pohl" eine Frage, um dann als "teox" gegen sich selbst zu "hetzen", wie er das in diesem Thread genannt hat. Und zu allem Überfluss postet er im selben Thread auch nochmal als "Tobias", der mit "mfg Sigi" unterschreibt.
Sigrid P. schrieb: > nur bei analog eingängen in hoher stückzahl wirds teuer. wie anfangs > erwähnt ist das budget bei 300euro inkl schrittmotor Sigrid P. schrieb: > , nein, die frage wurde in 3 varianten bereits beantwortet > > einmal mit der fächerscheibe > einmal mit den industrie drehgebern > und einmal mit analog poti.. > > damit wäre es gut soweit Sigrid P. schrieb: > und nein ich verwende keine busssystheme Ich fasse mal die Anforderungen zusammen: Benötigt wird - 1 Schrittmotor - 1 Drehgeber (industriell oder selbst gebastelt) Der Preis für beides zusammen soll 300€ nicht überschreiten. Weitere Komponenten werden nicht benötigt oder sind bereits vorhanden. Analoge Komponenten (wie bspw. ein Potentiometer) sind unerwünscht, da ein ADC-Modul für die SPS das Kostenlimit von 300€ sprengen würde. Digital-I/Os sind an der SPS in ausreichender Menge vorhanden, es gibt diesbezüglich kein Limit. Da das Drehmoment des Stufenschalters unbekannt ist, soll für den Schrittmotor der stärkste zum Einsatz kommen, der für die 300€ zu haben ist. Es wird davon ausgegangen, dass damit auch die schwergängigsten Stufenschalter gedreht werden können, auch wenn dies natürlich nicht garantiert werden kann. Und ganz wichtig: Es soll kein Bussystem verwendet werden. Habe ich das richtig wiedergegeben? Falls ja, lässt sich da sicher eine gute Lösung finden.
Yalu X. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> nur bei analog eingängen in hoher stückzahl wirds teuer. wie anfangs >> erwähnt ist das budget bei 300euro inkl schrittmotor > > Sigrid P. schrieb: >> , nein, die frage wurde in 3 varianten bereits beantwortet >> >> einmal mit der fächerscheibe >> einmal mit den industrie drehgebern >> und einmal mit analog poti.. >> >> damit wäre es gut soweit > > Sigrid P. schrieb: >> und nein ich verwende keine busssystheme > > Ich fasse mal die Anforderungen zusammen: > > Benötigt wird > - 1 Schrittmotor > - 1 Drehgeber (industriell oder selbst gebastelt) > > Der Preis für beides zusammen soll 300€ nicht überschreiten. > > Weitere Komponenten werden nicht benötigt oder sind bereits vorhanden. > > Analoge Komponenten (wie bspw. ein Potentiometer) sind unerwünscht, da > ein ADC-Modul für die SPS das Kostenlimit von 300€ sprengen würde. > > Digital-I/Os sind an der SPS in ausreichender Menge vorhanden, es gibt > diesbezüglich kein Limit. > > Da das Drehmoment des Stufenschalters unbekannt ist, soll für den > Schrittmotor der stärkste zum Einsatz kommen, der für die 300€ zu haben > ist. Es wird davon ausgegangen, dass damit auch die schwergängigsten > Stufenschalter gedreht werden können, auch wenn dies natürlich nicht > garantiert werden kann. > > Und ganz wichtig: Es soll kein Bussystem verwendet werden. > > Habe ich das richtig wiedergegeben? ja das budget gilt aber für 10-20 schrittmotoren+drehgeber ca 15-20 euro pro stück > > Falls ja, lässt sich da sicher eine gute Lösung finden. Danke soweit , der rest ist korreckt.. mfg Si
Sigrid P. schrieb: > ja das budget gilt aber für 10-20 schrittmotoren+drehgeber ca 15-20 euro > pro stück Schade. Wenn die 300€ pro Stück gewesen wären, hätte ich diesen Motor vorgeschlagen, der auch etwas größere Leistungsschalter noch gedreht bekommt: https://www.digikey.de/de/products/detail/guangdong-kaifull-electronics-technology-co-ltd/KST-110E4-0001/26256992 Für die 15-20€ abzgl. der Kosten für den Drehgeber bekommt man nur relativ kleine und entsprechend schwache Schrittmotoren. Da wäre es schon wichtig, das Drehmoment des Schalters zu kennen. Üblicherweise steht das in dessen Datenblatt, und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum du daraus ein so großes Geheimnis machst. Wahrscheinlich ist ein Schrittmotor für diesen Zweck sowieso keine gute Wahl, denn - Die Drehung in kleinen Schritten wird gar nicht benötigt. - Es werden auch keine höheren Drehzahlen benötigt. - Es ist aber ein gewisses Drehmoment erforderlich, um zuverlässig die Rastungen des Schalters zu überwinden. Ein kostengünstiger DC-Motor mit passendem Getriebe dürfte deswegen die bessere Alternative sein. Aber auch hier ist das erforderliche Drehmoment für dir Auslegung essentiell. >> Falls ja, lässt sich da sicher eine gute Lösung finden. > > Danke soweit , der rest ist korreckt.. Immerhin, das ist ja schon einmal ein kleiner Fortschritt :) Gibt es auch sonst keine weiteren Randbedingungen?
Jens G. schrieb: > Und ihr glaubt, ein simples Poti ist über den gesamten Drehbereich > linear genug, um daraus den Winkel zu bestimmen? Ja, schön wär's. Ja - dafür sind solche 360°-Potis gemacht. Außerdem geht es nicht darum den Winkel auf 1/10° zu bestimmen, sondern 35 oder 36 Stellungen auseinander zu halten. Die Linearität so eines Potis sollte im Datenblatt stehen. Da muss man eben auf den dort angegebenen Parameter achten.
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Rainer W. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Und ihr glaubt, ein simples Poti ist über den gesamten Drehbereich >> linear genug, um daraus den Winkel zu bestimmen? Ja, schön wär's. > > Ja - dafür sind solche 360°-Potis gemacht. > Außerdem geht es nicht darum den Winkel auf 1/10° zu bestimmen, sondern > 35 oder 36 Stellungen auseinander zu halten. D.h. das Poti muss deutlich genauer als ±5° sein. Harald K. schrieb: > Endlospotis, die für diesen Zweck vorgesehen sind, sind für diesen Zweck > vorgesheen. > > WIe z.B. das hier: > https://tech.alpsalpine.com/e/products/detail/RDC803101A/ Rainer W. schrieb: > Die Linearität so eines Potis sollte im Datenblatt stehen. In dem von Harald verlinkten Datenblatt lese ich ±3%, was ±10,8°, also mehr als einer Schrittweite des Stufenschalters entspricht. Ohne Kalibration wird das nicht (oder zumindest nicht zuverlässig) funktionieren. > Da muss man eben auf den dort angegebenen Parameter achten. Auf jeden Fall.
Rainer W. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Und ihr glaubt, ein simples Poti ist über den gesamten Drehbereich >> linear genug, um daraus den Winkel zu bestimmen? Ja, schön wär's. > > Ja - dafür sind solche 360°-Potis gemacht. Es war aber von einem simplen Poti die Rede ...
Yalu X. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ja das budget gilt aber für 10-20 schrittmotoren+drehgeber ca 15-20 euro >> pro stück > > Schade. Wenn die 300€ pro Stück gewesen wären, hätte ich diesen Motor > vorgeschlagen, der auch etwas größere Leistungsschalter noch gedreht > bekommt: > > https://www.digikey.de/de/products/detail/guangdong-kaifull-electronics-technology-co-ltd/KST-110E4-0001/26256992 > > Für die 15-20€ abzgl. der Kosten für den Drehgeber bekommt man nur > relativ kleine und entsprechend schwache Schrittmotoren. Da wäre es > schon wichtig, das Drehmoment des Schalters zu kennen. Üblicherweise > steht das in dessen Datenblatt, und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, > warum du daraus ein so großes Geheimnis machst. schau Weil die Diskusion sonst uferlos wird , wie jetzt schon , denn es geht nicht um den schrittmotor , sondern um den drehgeber und zudem eine grundlagenfrage dazu reicht. schau: keiner braucht in der arbeit zb beim automobilzulieferer , der eine kippschaltung baut , sich darüber den kopf zerbrechen : für was braucht ein Auto ne kipschaltung?, denn er muss einfach seinen job machen jede der verschiedenen entwicklungs abteilungen zb autoelektronik , hatt sein lasten und pflichtenheft , der rest ist unwichtig > > Wahrscheinlich ist ein Schrittmotor für diesen Zweck sowieso keine gute > Wahl, denn > > - Die Drehung in kleinen Schritten wird gar nicht benötigt. > > - Es werden auch keine höheren Drehzahlen benötigt. > > - Es ist aber ein gewisses Drehmoment erforderlich, um > zuverlässig die Rastungen des Schalters zu überwinden. > > Ein kostengünstiger DC-Motor mit passendem Getriebe dürfte deswegen die > bessere Alternative sein. Aber auch hier ist das erforderliche > Drehmoment für dir Auslegung essentiell. > >>> Falls ja, lässt sich da sicher eine gute Lösung finden. >> >> Danke soweit , der rest ist korreckt.. > > Immerhin, das ist ja schon einmal ein kleiner Fortschritt :) > > Gibt es auch sonst keine weiteren Randbedingungen? nein , da bereits alle Antworten gegeben wurden , die ich schon selber überlegt habe , ausser die sache mit der lochscheibe und diese lösung wird es werden.... Danke nochmals.. mfg si
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Sigrid P. schrieb: > schau > Weil die Diskusion sonst uferlos wird , wie jetzt schon , denn es geht > nicht um den schrittmotor , sondern um den drehgeber Es geht bzw. ging auch um den Schrittmotor, nämlich insofern, dass die Kosten für den Drehgeber maximal 15-20€ abzüglich der Kosten für den Schrittmotor betragen dürfen. Da spielt es schon eine Rolle, ob ein extrem billiger Motorentyp für 2€ eingesetzt werden kann (dann bleiben für den Drehgeber 18€ übrig), oder ob es ein besserer/stärkerer Motor für 25€ sein muss (dann darf der Drehgeber nichts kosten, und der Händler muss sogar noch 5€ zuschießen). Sigrid P. schrieb: > schau: > > keiner braucht in der arbeit zb beim automobilzulieferer , der eine > kippschaltung baut , sich darüber den kopf zerbrechen : für was > braucht ein Auto ne kipschaltung?, denn er muss einfach seinen job > machen > > jede der verschiedenen entwicklungs abteilungen zb autoelektronik , > hatt sein lasten und pflichtenheft , der rest ist unwichtig Das ist ein schlechter Vergleich: Wie du richtig schreibst, gibt es in der Automobilindustrie – anders als bei deinem Vorhaben – Lasten- und Pflichtenhefte. Sigrid P. schrieb: > ausser die sache mit der lochscheibe > > und diese lösung wird es werden.... Na, dann wünsche ich dir mal viel Spaß damit ;-) Schade, dass wir diesbezüglich nichts mehr von dir hören werden. Ein ganz kleines Bisschen hätte es mich nach der langen Diskussion schon interessiert, wie die Sache am Ende ausgeht.
> > Schade, dass wir diesbezüglich nichts mehr von dir hören werden. Ein > ganz kleines Bisschen hätte es mich nach der langen Diskussion schon > interessiert, wie die Sache am Ende ausgeht. Ja das wird nun minnimum 2 Jahre dauern da jetzt die lösung mit der Lochrasterscheibe für mich die beste ist, und auschlagebend für die weiteren derzeitigen Anforderungen, Planung und Aufbau von den nächsten abhängigen Baugruppen , entscheident waren, um weiter zu machen , zb , sind definitiv konkret die inputkarten für die sps bekannt,die Aufteilung der schaltschränke die anzal der cpus,und damit die werte des netzteils , und die leiteranzahl , die verschraubungen, die Anforderung der schirmung der signalleitungen, die Aderzahl die klemmenanzahl , , die Steckverbinder, die leistung der einspeissung ... etc... das alles kann ich nun aufbauen..., und auslagern damit die garage frei wird...es hing nur an dieser drehgeber sache du siehst hier den Rattenschwanz der sache und deswegen stelle ich nur grundlagen fragen .. nix weiter...auch wenn sich vieles recht idiotisch anhört vieleicht schieb ich im winter im wohnzimmer mal einen prototypen dieser loch scheiben lösung dazwischen...dann poste ich die ergebnisse.. vorher definitiv nicht aber vielen Dank
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Sigrid P. schrieb: > das wird nun minnimum 2 Jahre dauern > ...... > vieleicht schieb ich im winter im wohnzimmer mal einen prototypen > dieser loch scheiben lösung dazwischen...dann poste ich die > ergebnisse.. > vorher definitiv nicht Also garantiert sechs sigridfreie Monate? Ich lass mich überraschen.
Sigrid P. schrieb: > jede der verschiedenen entwicklungs abteilungen zb autoelektronik , > hatt sein lasten und pflichtenheft , der rest ist unwichtig So sehen die dann oft genug auch aus. Irgendwelche hergeholten Anforderungen, die schnell hin- bzw. abgeschrieben sind, bei der Entwicklung aber einen Haufen Kosten verursachen und sich bei genauerer Betrachtung des Gesamtproblems als haltlos erweisen.
Rainer W. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> jede der verschiedenen entwicklungs abteilungen zb autoelektronik , >> hatt sein lasten und pflichtenheft , der rest ist unwichtig > > So sehen die dann oft genug auch aus. Irgendwelche hergeholten > Anforderungen, die schnell hin- bzw. abgeschrieben sind, bei der > Entwicklung aber einen Haufen Kosten verursachen und sich bei genauerer > Betrachtung des Gesamtproblems als haltlos erweisen. so ist es , es geht aber bei einer komplexen prototypen entwicklung nicht anders
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Sigrid P. schrieb: > vieleicht schieb ich im winter im wohnzimmer mal einen prototypen > dieser loch scheiben lösung dazwischen...dann poste ich die ergebnisse.. Besser wäre es, im Winter mal einen Deutschkurs der ortsansässigen VHS zu besuchen. Die Schulungsräume sind bestimmt auch gut geheizt, was das Heizbudget des heimischen Wohnzimmers entlastet und so finanzielle Ressourcen für das Projekt frei schaufelt, um z.B. einen geeigneten Schrittmotor anzuschaffen. Bei erfolgreichem Abschluß des Kurses könnte man dann zudem auch auf lesbare Posts hoffen.
Oder eine neue Tastatur kaufen, die ist ja auch schuld... Gruss Chregu
Sigrid P. schrieb: > es geht aber bei einer komplexen prototypen entwicklung nicht anders Ich würde das Zusammenfügen eines Drehschalters, eines Drehgebers und eines Motors nicht als "komplex" bezeichnen. Dementsprechend würde diese "Entwicklung" in der Industrie auch nicht auf mehrere Personen oder gar Abteilungen aufgeteilt, sondern von einer einzelnen Person durchgeführt werden. Da dieser eine Entwickler somit einen besseren Überblick über das Zusammenwirken der einzelnen Teile hat, käme mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Idee, den Motor und den Drehgeber als fertige, vormontierte Einheit zuzukaufen, was nicht nur den Entwicklungsaufwand reduziert, sondern auch die spätere Montage in das Gesamtsystem vereinfacht. Ich wollte dir das eigentlich noch vorschlagen, aber da warst du bereits auf die Lochscheibenlösung fixiert und hast die Überlegungen bzgl. eines passenden Antriebs erst einmal aufdie lange Bank geschoben.
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Yalu X. schrieb: > Ich würde das Zusammenfügen eines Drehschalters, eines Drehgebers und > eines Motors nicht als "komplex" bezeichnen. Diese Teilschaltung ist zwar nicht komplex, aber ich habe Sigrid P. einmal hier im Forum recherchiert und im ersten Röhrenbudenthread nennt er sich noch Tobias B. und hat schon ziemlich gigantische Maschinen aufgebaut, für die er einige Jahre benötigt hat: Beitrag "Röhrenbuden Stammtisch im Pot" Hier einmal zwei Beweisfotos von seinen selbstentwickelten zig Kiloschweren Apparaten. Ab den Röhrenbudenthreads in den Folgejahren, nennt er sich Sigrid P.
Beitrag #7874721 wurde vom Autor gelöscht.
Yalu X. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> es geht aber bei einer komplexen prototypen entwicklung nicht anders > > Ich würde das Zusammenfügen eines Drehschalters, eines Drehgebers und > eines Motors nicht als "komplex" bezeichnen. > > Dementsprechend würde diese "Entwicklung" in der Industrie auch nicht > auf mehrere Personen oder gar Abteilungen aufgeteilt, sondern von einer > einzelnen Person durchgeführt werden. Da dieser eine Entwickler somit > einen besseren Überblick über das Zusammenwirken der einzelnen Teile > hat, käme mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Idee, den Motor und den > Drehgeber als fertige, vormontierte Einheit zuzukaufen, was nicht nur > den Entwicklungsaufwand reduziert, sondern auch die spätere Montage in > das Gesamtsystem vereinfacht. > > Ich wollte dir das eigentlich noch vorschlagen, aber da warst du bereits > auf die Lochscheibenlösung fixiert und hast die Überlegungen bzgl. eines > passenden Antriebs erst einmal aufdie lange Bank geschoben. Der Schrittmotor mit kombi , sprengt das budget , meine arbeit kostet nichts aber das Material gegenphasig zur industrie..... ich hab zeit
Yalu X. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> es geht aber bei einer komplexen prototypen entwicklung nicht anders > > Ich würde das Zusammenfügen eines Drehschalters, eines Drehgebers und > eines Motors nicht als "komplex" bezeichnen. > > Dementsprechend würde diese "Entwicklung" in der Industrie auch nicht > auf mehrere Personen oder gar Abteilungen aufgeteilt, sondern von einer > einzelnen Person durchgeführt werden. Da dieser eine Entwickler somit > einen besseren Überblick über das Zusammenwirken der einzelnen Teile > hat, käme mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Idee, den Motor und den > Drehgeber als fertige, vormontierte Einheit zuzukaufen, was nicht nur > den Entwicklungsaufwand reduziert, sondern auch die spätere Montage in > das Gesamtsystem vereinfacht. > > Ich wollte dir das eigentlich noch vorschlagen, aber da warst du bereits > auf die Lochscheibenlösung fixiert und hast die Überlegungen bzgl. eines > passenden Antriebs erst einmal aufdie lange Bank geschoben. Der Schrittmotor mit kombi , sprengt das budget , meine arbeit kostet nichts aber das Material gegenphasig zur industrie..... ich hab zeit du meinst sowas, oder? https://www.omc-stepperonline.com/de/nema-17-closed-loop-schrittmotor-14ncm-19-83oz-in-oz-in-mit-encoder-1000ppr-4000cpr-17hs08-1004d-e1k
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Marcel V. schrieb: > Diese Teilschaltung ist zwar nicht komplex, aber ich habe Sigrid P. > einmal hier im Forum recherchiert und im ersten Röhrenbudenthread nennt > er sich noch Tobias B. und hat schon ziemlich gigantische Maschinen > aufgebaut, für die er einige Jahre benötigt hat: Damals hat zumindest noch die Shifttaste so leidlich funktioniert. Rechtschreibung und Satzzeichen waren aber auch da schon eine Katastrophe. Jetzt wissen wir aber wenigstens wozu der Stufenschalter mit Schrittmotor gut ist. Der Triodenverstärker erhält einen fünften Einschub für die erforderlichen Regler. Auch die Programmierung für den alten TV macht nun endlich Sinn, denn damit sollen vermutlich der Betriebszustand und die Aussteuerung des Ungetüms angezeigt werden. Bei der Größe des Verstärkers ist ja der Fernseher eher winzig und fällt kaum noch ins Gewicht. Der die das Sigrid ist schon recht clever und macht aus Sperrmüll, moderner CNC-/Mikrocomputertechnik noch was Brauchbares, auch wenn es etwas groß geraten ist. Das nächste Projekt wird vermutlich ein Tieflader, um das Gedöns von A nach B zu transportieren. Also das Gesamtprojekt ist lange noch nicht abgeschlossen und so wird er sie es uns noch eine Weile beglücken.
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Hans schrieb: > Marcel V. schrieb: >> Diese Teilschaltung ist zwar nicht komplex, aber ich habe Sigrid P. >> einmal hier im Forum recherchiert und im ersten Röhrenbudenthread nennt >> er sich noch Tobias B. und hat schon ziemlich gigantische Maschinen >> aufgebaut, für die er einige Jahre benötigt hat: > Damals hat zumindest noch die Shifttaste so leidlich funktioniert. > Rechtschreibung und Satzzeichen waren aber auch da schon eine > Katastrophe. > > Jetzt wissen wir aber wenigstens wozu der Stufenschalter mit > Schrittmotor gut ist. Der Triodenverstärker erhält einen fünften > Einschub für die erforderlichen Regler. Auch die Programmierung für den > alten TV macht nun endlich Sinn, denn damit sollen vermutlich der > Betriebszustand und die Aussteuerung des Ungetüms angezeigt werden. Bei > der Größe des Verstärkers ist ja der Fernseher eher winzig und fällt > kaum noch ins Gewicht. > > Der die das Sigrid ist schon recht clever und macht aus Sperrmüll, > moderner CNC-/Mikrocomputertechnik noch was Brauchbares, auch wenn es > etwas groß geraten ist. Das nächste Projekt wird vermutlich ein > Tieflader, um das Gedöns von A nach B zu transportieren. Also das > Gesamtprojekt ist lange noch nicht abgeschlossen und so wird er sie es > uns noch eine Weile beglücken. wenn du meinst.. ist aber nicht so aber wäre ne gute idee .. fasst von mir
Weil ihr mich so nervt es wird eine analoge fernbedinung für einen röhren tv , kombiniert mit schrittmotorenschalter , gesteuert von ner sps es kann analog der dvd viedeo und tv eingeschaltet und bedient werden oder über die steuerung , sps alles zusammen als kombi .. alles was spatz macht und immer noch ein troll? nun zufrieden? wie wäre es mal mit einem glückwunsch zum muttertag ? ihr banausen und ein dankeschön
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Sigrid P. schrieb: > wie wäre es mal mit einem glückwunsch zum muttertag ? ihr banausen Alles Gute zum Muttertag, Reinhard! Du siehst so erfrischend weiblich aus: https://home.tubacompacta.de/Filme/Reinhard_Stammtisch_00003.mp4
Sigrid P. schrieb: > alles was spatz macht Selbiger sitz ganz offensichtlich in Deinem Hirn und zwar da wo die Koordinierung der Finger für das Tippen auf der Tastatur erfolgt - jetzt kommt nur noch unleserlicher Bullshit und die Gedanken werden immer wirrer.
Hmmm schrieb: > Alles Gute zum Muttertag, Reinhard! Du siehst so erfrischend weiblich > aus: > > https://home.tubacompacta.de/Filme/Reinhard_Stammtisch_00003.mp4 Pures Gold.
Klaus schrieb: > Hmmm schrieb: >> Alles Gute zum Muttertag, Reinhard! Du siehst so erfrischend weiblich >> aus: >> >> https://home.tubacompacta.de/Filme/Reinhard_Stammtisch_00003.mp4 > > Pures Gold. lach wer ist den das???? vollach.... hatt ja viel mit dem thema zu tuen .. oder seid ihr alle Trolls??
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Hans schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> alles was spatz macht > > Selbiger sitz ganz offensichtlich in Deinem Hirn und zwar da wo die > Koordinierung der Finger für das Tippen auf der Tastatur erfolgt - jetzt > kommt nur noch unleserlicher Bullshit und die Gedanken werden immer > wirrer. hh
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Klaus schrieb: > Hmmm schrieb: >> Alles Gute zum Muttertag, Reinhard! Du siehst so erfrischend weiblich >> aus: >> >> https://home.tubacompacta.de/Filme/Reinhard_Stammtisch_00003.mp4 > > Pures Gold. wer hatt den das uhrheberrecht , und wer verteilt abmahnungen????? platin mit 10Karat diamant
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ich habe festgestellt , das mit dem bewertungssysthem in diesem forum , sogar in den USA präsidenten gewählt worden sind das freut mich sehr
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Naja, das mit den Wahlmännern/Frauen ist so ne Sache in den USA. Man nennt das wohl dort Demokratie. Ist aber wohl eher nicht so... Hier ist das Bewertungssystem aber wirklich eine freie demokratische Entscheidung. Die hat man in .de nur bei der Wahl. Bei dem Bewertungssystem hätte ich wohl einige Minusboni, da ich nur selten, und nur Pluspunkte vergebe. Ich meine, ich habe mal einen Minuspunkt vergeben, ist aber lange her. Normalerweise interessiert mich das gar nicht, aber für mich wertvolle Postings bekommen ein 1, wenn ich mit dem PC online bin.
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