Hey Leute,
kann doch nicht sein, daß ich der einzige bin, der seine Schaltungen und
Geräte mit Eagle 3D rendert. ;-)
Ich wäre ja echt mal gespannt, was ihr so entwickelt oder schon
entwickelt habt!
Michael H* wrote:
> ein 4-flügliger deckenventilator bekommt 8+1 leds pro rotorblatt> leider mit n paar fehlenden packages.>> ahja, präventiv: Bildformate!!!> SCNR =)
unausgewuchtet rappelt das sicher ganz gut ;)
Nicht ganz so aufwendig dafür passen auch einige Bauteile nicht :P
ansich halte ich von eagle3d nichts nur für sachen um mal den überblick
zu bekommen ist es ganz nett
> unausgewuchtet rappelt das sicher ganz gut ;)
aber sicher! bei der schnellsten geschwindigkeitsstufe rumpeln die
rotorblätter fast bis an die decke ^^
> @ peterguy: Wo ist denn dein Bild?
Wollte erstmal schaun, ob ich mich nicht blamiere mit meinen Renderings
;-))
Habe leider erstmal nur ein Bild vom kompletten Gerät. Muss noch mal
schaun, wie man das auch ohne Gehäuse rendern kann...
Hallo liebe Eagle-Fans,
also in Target drückt man einfach auf den Knopf 3D und schaut sich das
Bild an. Man kann jetzt ohne weitere Berechnungszeit die 3D-Platine mit
der Maus vor sich frei drehen und wenden oder beliebig zoomen etc.
Duck und weg ;-)
Schöne Grüße, Matthias
@Matthias,
"also in Target drückt man einfach auf den Knopf 3D"
dann schau einen Eintrag tiefer das Bild von Domian,
so sieht´s auch aus. Wie ne Einknopfbedienung.
Um einen schnellen Eindruck zu bekommen, wie die Platine aussieht ist
eine Funktion wie Target sie bietet sicherlich sehr wertvoll.
An die Target-Gurus: Kann man eigentlich auch zwei oder mehrere Platinen
zusammen anzeigen lassen?
Wenn man seine Platine herumzeigen möchte oder vielleicht wie ich es
mache die Platinen zu einem kompletten Gerät inkl. Gehäuse zusammenbaut,
ist Eagle 3D natürlich interessanter. Man muss sich halt ein wenig
einarbeiten...
Wie man aus einer .brd Datei ein 3D Bild erzeugt ist gut unter
www.matwei.de beschrieben. Der Betreiber der Homepage hat die Initiative
meines wissens auch ins Leben gerufen.
Das Rendern(Ray-Tracing) an sich geschieht mit PovRay. Eine Windows
Version von dem Programm kann man sich unter
http://www.povray.org/download/
herunterladen.
Also das von Target sieht voll unprofessionell aus.
KiCAD kann das besser (auch dynamisch) und bei Eagle ists wunderhübsch
(aber halt kein dynmaisches Rendering so mit schön mausi rotieren usw.
;) )
Thomas wrote:
> Im Anhang mal eine kleine Povray Animation.
Kannst du mal kurz erläutern, wie man ein Video mit POV-Ray rendert?
Habe bisher nur Bilder hingekriegt :D
Hab mich schonmal mit beschäftigt, aber hab es nicht herausfinden
können. Habe mich aber auch nicht all zu sehr damit beschäftigt.
Simon K. wrote:
> Kannst du mal kurz erläutern, wie man ein Video mit POV-Ray rendert?> Habe bisher nur Bilder hingekriegt :D
Ist bei mir auch schon etwas her. Im Anhang mal die zugehörige Povray
(.pov) und die .ini Datei.
Ich hoffe es funktioniert noch mit der aktuellen Eagle3D Version.
In der Ini-Datei steht bei mir folgendes:
> Initial_Frame=1> Final_Frame=100> Initial_Clock=0> Final_Clock=1
Bei einer Animation werden mehrere einzelne Bilder gerendert.
In meinem Fall 100 Stück, also von 1-100. In Povray gibt es eine interne
Variable namens "clock".
Diese beginnt beim ersten gerenderten Bild bei 0 (Initial_Clock) und
endet bei 1 (Final_Clock). Bei 100 Bildern ändert sich clock bei jedem
Durchlauf also um 0,01.
Nun kann man mit dieser Variable in der Render-Datei experimentiern, zum
Beispiel um die Platine rotieren zu lassen:
> #local cam_a = 20 + 5 * (sin(360 ** clock ** (pi / 180)));
(Doppeltes * muss man sich wegdenken, Forenproblem...)
In diesem Fall fährt die Kamera "soft" von der Platine weg und wieder
hin.
Die Drehung der Platine erfolgt dann mittels:
> #local pcb_rotate_y = 360*clock;
Um die Animation zu rendern muss in Povray die ini-Datei im aktiven
Fenster liegen. Dann werden mit "Run" 100 einzelne Bilder gerendert, die
als Bitmap-Dateien im Verzeichnis liegen.
Diese kann man dann z.B. mit der Software VirtualDub zu einem Film
zusammengefügen.
Bei VirtualDub unter File->Open die erste Bitmap-Datei mit der Endung
001 auswählen. Die Software erkennt dann die weiteren Bilder an der
fortlaufenden Nummer.
Dann kann man das Ganze im gewünschten Dateiformat speichern.
Hallo alle,
die 3D-Ansicht in Target ist kein photorealistischer Show-Effekt, sie
ist ein Arbeitsmittel. Im kleinen Bildchen oben ist z.B. das Signal GND
blau markiert. Dessen Verlauf man sich schnell auf der Ober- und
Unterseite in 3D anschauen kann. Man kann genauso Bauteile selektieren
oder den Platinenkörper unsichtbar machen. Man kann die Bauteile einzeln
oder zusammen ausblenden. Man kann z.B. bei Multilayern wie in einer
Tiefgarage seitlich in die Leiterplatte mit ihren inneren Bahnen
hineinfahren.
Und nicht zuletzt gibt man sein Werk als IDF oder STEP weiter an die
mechanische Fertigung zum virtuellen Einbau in ein Gehäuse. Das alles
find ich jetzt so schlecht nicht. Und alle immer nur einen Mausklick
weit weg und sofort zu sehen.
Schöne Grüße, Matthias
Harro H. wrote:
> Hier meinen Netserver-Platine mit ner Taimag-Netzwerkdose und ENC wartet> immernoch darauf mal getestet zu werden ...>> MfG Cornu
Nächste Frage: Wie kriegst du diese schöne feinstufige Grafik hin? Hohe
Auflösung und dann per Grafikprogramm herunterpoliert?
Leider nimmt POV-Ray keine wirklich brauchbaren AA Werte an, so dass die
Platine immer etwas pixelig aussieht bei mir.
unter dem Button "Ini" kannst du die Auflösung einstellen - bei
1280x1024 sieht das schon sehr ordentlich aus. Dauert natürlich länger.
Am ANfang nehme ich immer 640x480, reicht für einen ordentlichen
Eindruck. Dann dies oder das Bauelement zurechtrücken oder austauschen,
ganz zum Schluss mit voller Auflösung.
Ich habe die aktuelle Beta installiert, weil sie DualCores und SSE
unterstützt.
leider geht da diese Zeile nicht:
*#local pcb_rotate_y = 360*clock;*
Er berechnet alle Bilder, aber ohne zu drehen ;(
Weiss da wer eine Lösung für?
Gruß Anselm
@crazy Horse, ... und mit 20fachem AntiAliasing lach
Dauert dann nur ein wenig
@Simon
Library_Path="E:\Eigene Dateien\POV-Ray\v3.7\include" <- beta nimmt
diesen pfad ein
Antialias=on
Antialias_Threshold=0.1
Antialias_Depth=20 <- hier, je nach rechenpower und geduld ;)
Input_File_Name=hier die leiterplatte hin.pov
Initial_Frame=1
Final_Frame=100
Initial_Clock=0
Final_Clock=1
Cyclic_Animation=on
Pause_when_Done=off
#local pcb_rotate_y = 360*clock; <- die wo nicht geht in der aktuellen
beta
erzeuge eine .ini mit dem text von oben, abspeichern und mit Povray
öffnen.
dann geht es auch mit besserem AA
Anlage ist ein mal schnell zusammengeklicktes Dingen mit 20Fach AA und
0.1 Threshold
Rechendauer bei mit 2:48 min/sec
keine Ahnung, was du mit AntiAliasing in diesem Zusammenhang meinst -
den Parameter habe ich noch nie gesehen/verändert.
Obige Platine von mir dauerte mit voller Auflösung vielleicht 1min.
Anselm 68 wrote:
> Library_Path="E:\Eigene Dateien\POV-Ray\v3.7\include" <- beta nimmt> diesen pfad ein
Library_Path muss auf deinen Ordner mit den Povray-Beschreibungen von
Eagle3D zeigen.
Ich habe mir gerade die aktuelle Beta 3.7 installiert, und da läuft das
ohne Probleme (auf einem Dual-Core sogar eine ganze Ecke schneller :-)
Eine Steuerplatine für meine elektronische Last, leider gibt es nicht
für alle verwendeten Bauteile eine Bibliothek (hat wer nen 10poliges
DIL-Gehäuse gefunden?). Vorne in der Mitte ist eine Chinch-Buchse, links
oben und unter den Widerständen Anschlussklemmen und die 8poligen Teile
sind Miniaturrelais. Unten rechts noch eine galvanische I²C-Trennung.
Scheinbar ist der Nullpunkt für die weißen Stecker falsch, jedenfalls
sind diese, wie man auch am Bestückungsaufdruck sehen kann, etwas
verrutscht. Und die Glassicherungen ziehen ordentlich Performance, sehen
dafür aber auch gut aus.
Anselm 68 wrote:
> @crazy Horse, ... und mit 20fachem AntiAliasing *lach*> Dauert dann nur ein wenig>> @Simon> ...
Danke an Crazy Horse und die anderen Leute für die Tipps. Die Auflösung
habe ich sowieso schon auf 1280x1024, aber trotzdem sehen die Kanten
noch stufig aus :-)
Das mit der AA-Depth werde ich mal probieren. Und die neueste Version
holen wäre vielleicht auch nicht schlecht ;)
@Axel: sieht sehr gut aus. Die Induktivitäten PIS habe ich gestern auch
bekommen, hast du das Symbol selbst gebaut oder wo finde ich die? PIS
und PISR ?
Hallo,
hab mal ne Frage zum erstellen der 3D Ansicht. Hat jemand von euch schon
mal eine 3D Ansicht erstellt, bei der die Platinenkontur rechteckige
aber auch runde Konturen hat. Bei der Erstellung fragt Eagle mich ob ich
eine recheckige oder runde Platine erstellen will und entwerden kann
dann Povray das eine oder das andere nicht erstellen.
Hi!
Hab mal ne Frage!
Wenn ich mit der 3d41.ulp ne Platine zu ner 3D verarbeite, wie kann ich
dannach Bauteile, die ich manuell zugewiesen habe wieder ändern?
Hab schon alles versucht, trotzdem sind immer die "alten" Bauteile
drin..
Danke im Vorraus ;)
mfg
Tommy
Hoi Hoi!
Poste ich auch mal was hier, warte noch das die fertige Platine in der
Post liegt...
Die SO8 sind an der falschen stelle gerendert, waren selbsterstellte
bauteile und die SMD Spule fehlt.
Mfg,
Peter
Hallo DjTommyB,
die Bauteile, die zunächst nicht zugewiesen werden können sind in der
Datei
"3dusrpac", dort ggf. die Zeile löschen. Siehe dazu auch die Hinweise
hier:
www.b-redemann.de/sp-eagle3d.shtml
Hi. Finde die Datei aber nicht, hab mir das im Vorraus schon durch
gelesen. Habs jetzt aber einfach in der POV datei selbst geändert und
funzt auch ;) Zwar nicht die eleganteste Lösung aber OK.
Dann will ich auch gleich mal meine erste 3D Platine vorstellen,
brauchen tu ich die für meine "Taschenlampe" (7xP4 ^^)
mfg
Tommy
@Axel:
Sieht super aus! Hast du das Gehäuse separat gebaut und die beiden
POV-Ray-Dateien zusammengeführt? Würdest du das µblox-Modul zur
Verfügung stellen? Könnte ich sehr gut gebrauchen ;)
@Cesar David (cdr)
> SMPS_Labortap_III_Eagle3D.jpg> hexapod_www.ignorancia.org.jpg
Great pictures! What ist different to the normal Libs so it looks much
more realistic? Different textures with realistic material definition?
Regards
Falk
Hi Cesar,
the pictures look really very realistic. It seems
hexapod_www.ignorancia.org.jpg has a depth of field effect. How do you
got it?
Here are some advice to get better textures and illuminating.
http://www.ignorancia.org/en/index.php?page=eagle3d
Hoi Hoi!
Hier ein kreativ geroutetes rundum Blinklicht mit nem ATTiny 26.
Eine der LEDs als Photosensor misbraucht werden. Der ADC kann die
Versorgungsspannung messen über nen Spannungsteiler und ein Taster am
externen Interrupt.
Grüße,
Peter
Hallo bin gerad dabei meine PLatine zu erstellen, nun hab ich eine frage
und zwar: wie bekomme ich das die LEDs leuchten und wo bekomme ich den
Wannenstecker her. Habe zwar einen der wird mir aber bei EAGLE 3D nicht
abgebildet.
Cesar David schrieb:
> Maximum realism with EAGLE3D>> http://www.ignorancia.org/es/index.php?page=eagle3d
Hallo.
Weiß jemand, wie ich diesen Mod installieren kann??
Irgendwie komm ich nicht klar damit.
Immer wenn ich bei POV-Ray "Run" drücke, kommt ein Fehler.
Danke
Denny
Welcher Fehler erscheint denn? Wie ich gesehen habe, beinhaltet das
File nur die inc Dateien, die bei eagle3d dabei sind. Also eher das
original
herunterladen und installieren:
http://www.matwei.de
Dann mit dem anderen File experimentieren ...
Vielleich hilft auch dieser Link weiter:
https://ssl-id.de/b-redemann.de/sp-eagle3d.shtml
(Tutorial zu Eagle3D)
Gruß
Mit der Bitte um Hilfe
Sicher ein alter Hut aber mit neuen Fenstern
Bei mir macht das Programm POV immer einen Parse Error aufgrund des
Fehlens von
#include "tools.inc"
#include "user.inc"
//Parts not found in 3dpack.dat or 3dusrpac.dat are:
Wo werden diese erzeugt bzw. wo sind sie denn ?
Wo laufen sie denn, und wohin damit ?
danke
mfG Gerd
Das habe ich mir jetzt runtergeladen.
Ich habe aber leider keine Ahnung wie das geht.
Da, wo man die Auflösung einstellen kann, sind keine Einträge drin.
So gerade mal mit dem MegaPOV gerendert.
Das sieht im Vergleich wesentlich besser aus ;-)
Meins ist der USBProg V3.0 vom Embedded-Project selbst geroutet und
aufgebaut. Die Form ist extra so gewählt, damit das Teil in eine kleine
schwarze Reichelt Box passt.
Trotzdem danke für die Info über MegaPOV
Das erste ist Rev2 von der DAC-Platine meines CD-Players (PMD-100
Digital-Filter, PCM1704 Wandler, OPA627 I/U-Wandler)
Das zweite ist in Planung. 6x210Wrms Audioverstärker, Class-D, nur
digitale Inputs.
Schöne Platine - mich stört nur der OPA627.
Wenn du dir schon so eine Mühe gibst und nur die besten Bauteile
verwendest (PCM1704, PMD-100...), dann kümmere dich doch genauso
konsequent auch um den Strom-/Spannungswandler, der von den drei
Schaltungsteilen auf der Platine den größten Einfluss auf den Klang hat.
@Denny
Bitte um Nachsicht wenn ich erst jetzt antworte, bin neu auf den WWW.
So nach dem Motto wer den Schaden hat.. ist mir bei dem Versuch MegaPOV
zu laden Windows unwiederbringlich abgestützt. Das Programm startet
nicht denn es wurde nach einer License Certifi… oder sowas gefragt.
mfG.
Gerd
Hallo,
hey echt schone Bilder habt ihr da alle.
Leider kann ich im Forum nirgends finden, wo und wie ich den Eagle 3D -
Zusatz finde.
Kann mir da jemand helfen?
Mfg
Virus 744 schrieb:
> Hallo,>> hey echt schone Bilder habt ihr da alle.> Leider kann ich im Forum nirgends finden, wo und wie ich den Eagle 3D -> Zusatz finde.
Allein in diesem Thread wurde schon dreimal danach gefragt und die
Antwort gegeben.
Hat jemand eine Idee wie man MegaPov und den HDR/Texturen Kram korrekt
installiert? Ich hab http://www.ignorancia.org/en/index.php?page=eagle3d
hier gelesen und gegoogled aber auf eine wirklich lauffähige Version
komm ich nicht, das jüngste ist das er meckert das er den Pfad zur
Eagle3D Schriftart nicht findet und den String zum Ort nicht mag...
Vielleicht weis jemand wie man das korrekt installiert
Grüße
Als erstes brauchst du diese POVRay Version:
http://www.povray.org/ftp/pub/povray/Old-Versions/Official-3.6/Windows/povwin-3.6.1c.exe
Die Version die man direkt von der HP laden kann ist zu neu.
Dann MegaPov herunterladen
http://megapov.inetart.net/packages/windows/megapov-1.2.1-windows.zip
und im Installationsverzeichnis von POVRay entpacken.
So das die exe von MegaPov auch im gleichen Ordner wie die exe von
Povray ist. Die wäre im Bin Verzeichnis.
Die Dateien im Ordner povray, welche bei der Eagle 3d Installation im
ULP Ordner abgelegt werden auch in den Include Ordner von PovRay
kopieren.
den Inhalt von Modsmega
http://www.ignorancia.org/uploads/zips/modsmega.zip
im PovRay Verzeichnis in den Ordner Include entpacken.
Das sollte es gewesen sein.
Ich hab die PovRay exe "pvengine.exe" in "pvengine2.exe" umbenant
und die von MegaPov in "pvengine.exe". So startet automatisch MegaPov
bei doppel Klick auf die .pov Datei und nicht das alte PovRay.
Gruß John-Eric
Dann lag es wohl daran das ich die neueste Version drauf hab, dann
installier ich mal noch eine alte und schau was passiert.
Wie bekomme ich dann den HDR kram da rein? Also in welchen Ordner muss
die .hdr (für das Lightning) und wo die .jpg (für den Hintergrund) rein?
Dank dir ich schau mir das nachher mal an.
Ach vergessen
kitchen_probe.hdr auch mit ins include Verzeichnis
ich hab einfach ein weißes Bild gemacht.
Das kannst auch ins include Verzeichnis packen.
Vielleicht hab ich mal Zeit und mach einen Artikel.
Oder wer anderes? ;-)
Ich bekomme, nachdem ich die Dateien von ModsMega ins Includeverzeichnis
die Fehlermeldung dass er die Farbe Grau25% und Grau nicht findet. Da
scheint einiges zu Fehlen!
Bei mir leider immernoch nicht. Im Origina gehts, aber wenn ich die
Dateien vom ModsMega nehme, gehts nicht mehr. Er findet die Defines eben
nicht
Das Rendern an sich geht, wenn keine transistoren vorhanden sind! Nur
fehlen diesen eben die Texturen!
Gibt es für jede einzelne Version von Eagle auch eine zugehörige 3d
Version oder wie ist das??
Weil ich nutze 5.6.0.
Muss ich diesbezüglich was beachten, wenn ich bei 5.6.0 ein 3D Bild
erzeugen möchte??
Danke im Voraus.
Gruß
Also so wie ich das jetzt verstanden habe, ist es wie folgt:
Eagle installieren und dann wie hier
http://www.b-redemann.de/download/Eagle3d.pdf beschrieben vorgehen und
dabei achten, dass die ULPs für 5.6.0 geeignet sind.
Ich entschuldige mich gleich jetzt, dass ich mich so anstelle. Mit Eagle
an sich habe ich bisschen Erfahrung, mit dem 3D habe ich 0,0 Erfahrung.
So hab dann auch mal rumgespielt ...
Alles mit normalem Povray 3.6, nur die Eagle3D Bibliotheken mit dem
finish nachbearbeitet, da MegaPOV noch nicht laufen will.
@ Harro H. (cornu) Benutzerseite
> uhr4med.png> 1,5 MB, 20 Downloads>So hab dann auch mal rumgespielt ...
Na dann lies mal zur Abwechslung was, z.B. den Artikel Bildformate.
Ich frage mich grade, ob es nicht auch möglich wäre, das Rendern einer
Animation auf 4 Kerne zu verteilen. Ich hatte jetzt pauschal gedacht,
man könnte doch einfach vier .ini-dateien anlegen, von denen jeweils 1/4
aller frames gerendert werden.
Angenommen es sollen 80 Frames erzeugt werden:
ini 1:
Initial_Frame = 1
Final_Frame = 20
Initial_Clock = 0
Final_Clock = 0.2
ini 2:
Initial_Frame = 21
Final_Frame = 40
Initial_Clock = 0.21
Final_Clock = 0.4
ini 3:
....usw
Geht das ? Oder macht man das ganz anders ?
Das wird so nicht funktionieren, da wird das Programm viermal den ersten
Kern belasten. Wenn das Programm mehrere Kerne unterstützt, tut es de
sowieso nutzen! Selbst hand anlegen, wird da überflüssig sein.
hi, weiss einer wo man sich die aktuellste version von eagle3d
runterladen kann? bei matwei.de scheint die datei vom aktuellen nich
mehr da zu sein, nur eine uralte version (1.05), die 1.10 scheint nicht
mehr da zu sein :(
Christian L. schrieb:> Das wird so nicht funktionieren, da wird das Programm viermal den ersten> Kern belasten.
Ne. Die werden auf alle 4 Kerne verteilt. Ich bin grade dazu gekommen
das mal auszuprobieren.
~/opt/megapov/megapov \
+L /usr/lib/cinelerra/fonts/ \
+L ~/opt/megapov/include/ \
+L /usr/share/povray/include/ \
+A +W800 +H600 +Otest.png <n>.ini
Das ganze 4 mal starten (n = 1 bis 4) und anschliessend alle Bilder
zusammenkleben:
mencoder mf://*.png -sws 2 -mf w=800:h=600:fps=30:type=png \
-ovc xvid -xvidencopts bitrate=900 -oac copy -o out.avi
Die vier ini-dateien kann man sich eigentlich auch sparen, da man
die Werte auch direkt als Option von megapov vergeben kann.
Anbei ein Versuch mit Eagle3D + MegaPOV, Radiosity & HDR mit geänderten
Materialien und Einstellungen. DOF dann in Photoshop.
Ich finde es ganz gelungen.
(Ja ich weiss, die Platine funktionier so nicht)
Liebe Grüße, Christian
Christian W. schrieb:> Anbei ein Versuch mit Eagle3D + MegaPOV, Radiosity & HDR mit geänderten> Materialien und Einstellungen. DOF dann in Photoshop.>> Ich finde es ganz gelungen.
Das kann man laut sagen. Das sieht ja nahezu echt aus. Meinst du du
könntest mal ein Tutorial zusammenschreiben - das wäre sehr genial =)
Meinen Respekt
Gruß Michael
Hier mal ein Rendering von nem kleinen Boardcomputer Projekt.
Das Ganze besteht aus digitalem Drehzalmesser + GLCD für Bedienung und
Zusatzinformationen.
Ist noch lang nicht fertig, da soll noch ne zweite Platine hinzukommen.
Also, die LEDs + Transistoren habe ich über ein selbstgeschriebenes ULP
platziert. Mein ULP fragt nach bestimmetn Parametern und ruft dann
wiederum mehrmals das cmd-draw ULP auf.
Stimmt, die Beschriftung im Rendering ist falsch, bei den Bausteinen
handelt es sich um PCA9532D.
Die Lib für das Display kommt von einem Arbeitskollegen :-))
Hab sie mal angehängt.
Und die Daten für das 3D Modell davon musste ich halt selbst schreiben.
Das Display kann man bei Reichelt kaufen (da gibts auch die
Datenblätter), einfach nach DOGM128 suchen.
Vielen Dank!
Könntest du das Modell hier veröffentlichen?
http://www.mikrocontroller.net/articles/Eagle_3D_Bauteile
Dann müssen sich nicht verschiedene Leute die Arbeit doppelt und
dreifach machen und man hat eine Datenbank an Bauteilen!
John-eric K. schrieb:> Wenn man ein Bauteil bewegt, steht oben links "Angle"(Beim> Diskettensymbol) und da einfach den gewünschten Winkel eintragen.
Ah ja. Besten Dank!
Möglicherweise landet bei der Aktion aber das Bauteil nicht wieder auf
dem Raster.
Deswegen nehme ich immer das Info-Tool und wähle das Bauteil an und
stelle dort den Winkel ein.
Da muss man aber aufpassen, dass es nicht vom Raster fällt.
Der Winkel ist auch eine Eigenschaft in der Maske des Info-Werkzeugs.
Dabei wird das Bauteil dann auf dem Raster um das Origin gedreht.
Edit: hat man denn nicht mal 2 Minuten Zeit? =)
Naja man sollte schon am Mittelpunkt des Bauteils klicken zum
verschieben wo das Kreuz ist und drehen.
Ansonnsten dreht er um den Punkt der angeklickt wurde.
Michael H. schrieb:> Da muss man aber aufpassen, dass es nicht vom Raster fällt.> Der Winkel ist auch eine Eigenschaft in der Maske des Info-Werkzeugs.> Dabei wird das Bauteil dann auf dem Raster um das Origin gedreht.>> Edit: hat man denn nicht mal 2 Minuten Zeit? =)
Nein! :-)
Oliver schrieb:> @doctormord:>> Wie hast Du das in der Auflösung gemacht?> Ich bekomme mit MegaPov nur die normale Optik hin..>> Besten Dank.
Hallo Oliver,
wenn Megapov funktioniert ist es schonmal die halbe Miete.
Beim Export von Eagle3d -> pov alle Licht abschalten und Pov-Datei
schreiben.
Die POV-Datei ins include-Verzeichnis von Povray/Megapov kopieren.
Des weiteren sollten im include-Verzeichnis die .inc-Dateien sein,
welche du bei im EAGLE-5.10.0\ulp\eagle3d\povray findest.
Unter Windows7 möchte MegaPOV die .inc Dateien hier sehen:
...Benutzer\deinBenutzer\AppData\Roaming\POV-Ray\v3.6\include
Im include-Verzeichnis bei den Dokumenten findet er nichts.
Dann besorgst du dir ein paar HDR-probes von hier:
http://dativ.at/lightprobes/
Ich habe die "overcast day/building verwandt.
Die POV-Datei öffnest du in MegaPOV
und fügst folgendes vor
Die HDR-Probes im .hdr-Format sowie die Textur (hier iron.jpg) sind
ebenfalls im include-Verzeichnis abzulegen. Die steht dir die Wahl offen
was du nimmst.
Die e3dtools.inc im Anhang ist die von mir angepasste. Ich habe Matthias
jetzt allerdings nicht gefragt, ob ich die hier anhängen darf. Wenn es
da Probleme gibt, Bescheid sagen. Die angepassten Materialien sind für
die Farb-Kombinationen 1 und 2.
Die Auswahl findet sich in der POV-Datei unter:
1
#declare col_preset = 2;
Steht recht weit oben. Variante 1 ist Standard-Grün, Variante 2 ist die
schwarze von mir.
Für ein gutes Ergebnis bietet es sich an die Kamera etwas zu bewegen,
damit man schräg drauf schaut.
An folgenden Schrauben kann man drehen:
1
assumed_gamma 1.8
Verändert die Gesamthelligkeit des Bildes (hebt den Schwarzwert mit an)
Mehr ist dunkler, weniger ist heller.
1
#declare rad_brightness=4; // increase if needed
Verändert die Lichtmenge vom Radiosity-System, mehr ist heller. Je nach
HDR-Probe kann das zu harten Lichteinscheinungen führen. Schaltet man
Radiosity ab, beleuchtet er nur über die HDR-Map die hier als Himmer
eingebunden ist. Bei Bedarf kann man diese Map noch rotieren. Entfernt
man die sky_sphere, rendert er nur Radiosity.
Hat man die richtigen Lichteinstellungen und will nur noch die Kamera um
die Platine drehen, bietet es sich an
auf "1" zu setzen. Er lädt dann die errechneten Lichtwerte für den
Bereich. Teile der Szene, welche vorher nicht im Bild waren, sehen dann
etwas komisch aus, dreht man die Kamera aber recht nah an der Platine,
passt es meist. (Spart einiges an Renderzeit)
Standardeinstellung ist hier "2", damit wird bei jedem Rendern neu
berechnet.
So sollte es dann funktionieren.
Liebe Grüße, Christian
Moin Christian,
heißen Dank, ich hatte auch schon geforscht und auch gefunden, aber
Deine Anleitung ist super und nun läuft alles.
Wusste aber nicht, dass mein 2,5GHz AMD soo langsam ist :-)
Den Glanz wie in Deinem Bild bekomme ich aber noch nicht hin, liegt wohl
an Einstellungen. Nur was ist das für ein Bild was Du geschrieben hast?
Dieses habe ich nicht und wozu wird es gebraucht?
(Habe die 2 Zeilen mit // ausgeklammert)
Zu sehen ist eine Platine für das 70er Jahre Wählscheibentelefon, an der
ein C25 Handy angeschlossen wird. Somit sind alle Funktionen vorhanden
inkl. Freizeichen und 30V Wechselspannung für die Glocke und
Ladeschaltung für den uC/Glocken Akku.
Morgen ätzen und aufbauen, wenn alles läuft, lasse ich wieder Platinen
ätzen.
mfg
Oliver
Wenn du die iron.jpg meinst, das ist die Textur für die
Unterlage.(Darauf liegt die Platine auf)
Eine passende Unterlage könnntest du dir bei $Suchmaschine_deiner_Wahl
heraussuchen.
Probier mal die Kamera ein wenig zu drehen, die Ergebnisse waren bei mir
meist besser.
Wenn du eine weiße Unterlage haben möchtest, sollte es folgendes tun:
Moin Christian,
die Einstellung #declare col_preset = 2; hatte ich schon auf 2, habe die
Platine jetzt etwas gedreht, siehe Bild.
Ist das jetzt 'die' Optik und Qualität oder geht das noch besser?
Weil mehr habe ich nicht heraus gefunden. Hintergrundbild ist nicht so
wichtig, schwarz ist ok, weiß natürlich besser zum drucken.
Aber ich bin soweit erstmal zufrieden und Fotos für die Doku mache ich
eh vom Original, wenn alles fertig bestückt ist.
mfg
Oliver
Hallo Oliver,
wenn das so ist, hast du die oben angehängte e3dtools.inc im falschen
Ordner. Die sollte im include-Ordner von MegaPOV die mitgelieferte von
Eagle3d überschreiben.
col_preset=2 sollte eigentlich eine schwarze Platine liefern. Schau da
nochmal nach, eventuell hast du den falschen include-Ordner erwischt.
Liebe Grüße. Christian
Maxim-IC MAX9704 2x10W Stereo Class-D Verstärker (filterlos)
Schaltung nach App-Note des Datenblatts mit freier Parameterwahl.
Platinengröße 40x60mm. Kühlung über Kupfer.
Schwarzer Lötstop + chem. Gold.
(TQFN-32 gibts in E3D nur in 5x5mm, 7x7mm gehört da drauf. Die
Koppel-C's an den Eingängen sind FKP, nicht Keramik wie abgebildet)
soo, Dank Christian habe ich es auch hin bekommen, es lag im großen an
falschen Verzeichnissen. Anbei das fertige Bild, macht schon was her ..
mfg
Oliver
Oliver _. schrieb:> soo, Dank Christian habe ich es auch hin bekommen, es lag im großen an> falschen Verzeichnissen. Anbei das fertige Bild, macht schon was her ..
Aktivier mal AA
Ich hab das ganze jetztmal auf POVRAY 3.7 angepasst, damit entfällt der
ganze Kram mit MegaPOV und den verschiedenen Verzeichnissen. HDR +
Radiosity funktioniert und das ganze geht dank Mehrkern wesentlich
flotter von der Hand. Hab jetzt noch einiges an den Packages
rumgeschraubt (Farbe/Texturen). Helligkeit und dergleichen sollten nun
passen.
Liebe Grüße, Christian
könntest du dann mal nen tutorial für die aktuelle version machen. das
ich ne aöte version nutzen muss stört mich nähmlich ein bisschen, und
wenn ich megapov dann auch weglassen kann wärs prima
Hi,
einpflegen kann ich es nicht, da fehlt mir einfach die Zeit dazu, sorry.
Aber anbei alles um zu starten (Beispiel Win7).
# 1. Povray 3.7 beta installieren
# 2. Eagle3d-HDR-include.zip nach
\Users\Benutzer\Documents\POV-Ray\v3.7\include entpacken
# 3. Light-Probes besorgen und ins \include entpacken
Hier verwandt wurde das Package:
http://zbyg.deviantart.com/art/HDRi-Pack-1-97402522
# 4. Den Inhalt der beigefügten sample.pov in der eigenen .pov einfügen
Note:
Es ist in der eigenen .pov Datei ALLES bis zum ersten Macro zu tauschen.
Dieses beginnt mit:
1
#macro ...
Funktionieren tun die beiden Col-Presets 1 und 2. Die Einstellungen in
der .pov sind soweit dokumentiert, aber keine Universaleinstellungen für
jedes Board. Anzupassen sind eventuell "assumed_gamma", "gamma"
(sky_sphere) sowie rad_brightness.
assumed_gamma = Gesamtbelichtung des Bildes
gamma (sky_sphere) = Belichtung der Light-Probe
rad_brightness = Beleuchtungsstärke von Radiosity
Wenn ich nichts vergessen habe, sollte es funktionieren.
Hinweis 1:
Die Textur der Unterlage ist je nach Auflösung zu tauschen, 2500x2500px
sind empfohlen, bei Renderings in 1920x1080 besser mehr.
Die Kamera wurd dahingehend angepasst, dass das Seitenverhältnis immer
korrekt ist. Standardmäßig verzerrt Pov-Ray die Bilder je nach
Seitenverhältnis, begingt durch die von Eagle3d generierten
Einstellungen.
Hinweis 2:
Das ist nicht ausnahmslos auf meinem Mist gewachsen, einige Dinge sind
aus den Samples von Pov-Ray sowie Versuchen anderer Nutzerbeispiele aus
dem Netz. Der Austausch des gesamten Headers ist damit begründet, dass
Eagle3d Einstellungen und Vorgaben macht, die teilweise mit Pov-Ray 3.7
nicht kompatibel sind.
Liebe Grüße, Christian
Hi Matthias,
natürlich nicht. Die Light-Probes würde ich allerdings extra lassen,
zwecks wegen Copyright und dem ganzen Geraffel.
Zum Beitrag oben:
Hinweis 3:
Die Änderungen in den .inc Dateien beschränken sich im allgemeinen auf
die Änderung der Farbwerte. Die IC-Gehäuse wurden von Gray30 auf Gray10
reduziert. Des weiteren wurde das Finish angepasst, damit sie bei der
Verwendung von Radiosity kein Licht emitieren. Für die IC-Gehäuse finden
sich die Einstellungen in der *TEX.inc, hier können bei Bedarf
Änderungen vorgenommen werden. Die Verwendung des Windows-eigenen
Editors ist nicht empfohlen, da dieser regelmässig das Encoding verhaut.
Sollte dies passieren, die Datei einfach nochmal in Wordpad laden und
abspeichern. Pov-Ray gibt in diesem Fall eine defiziele Fehlermeldung
aus und bricht das Rendern ab.
Liebe Grüße, Christian
Wenn ja, dann müsste ich sowas ähnliches relativ schnell als patch
einpflegen können.
Ich denke ein größeren Aufwand stellen die verschiedenen
Materialdefinitionen da, da die zur Zeit fix sind und nicht abhängig von
einer globalen Variable umgeschaltet werden. (Nicht col_preset, sondern
die Materialien für die verschiedenen Bauteile)
Die auf radiosity und Realismus angepassten Materialien sehen nicht so
gut aus für die schnelle alte Rendervariante, da müsste man eine neue
Variable zum umschalten einfügen und dann die ganzen *.incs diffen und
anpassen.
Ein Beispiel für den Unterschied in den Materialien kann man hier sehen:
Beitrag "Re: Eagle3D update für realistische Renders"
Wobei Du dir hier erheblich mehr Mühe mit den Materialien gemacht hast.
(Und die Unterlage und Lightprobe gefällt mir auch besser, sieht alles
etwas "polierter" aus)
Du hast den Konfigurationsblock für die Qualität des Radiosity
vergessen, aber eigentlich sind das die Hauptunterschiede.
Für Radiosity ist es wichtig, dass die Materialien auf
1
finish {ambient 0 diffuse 1 ..}
gesetzt sind, sonst fungieren sie als eigenständige Lichtquelle.
An den Materialien selbst hat sich nicht viel geändert, wie oben schon
geschrieben wurde eigentlich nur die Farbe von Gray30 auf Gray10
reduziert. Die restlichen Parameter kommen normal über den
default-parameter des obigen Codeblocks. (Sofern sie nicht explizit
anders gesetzt wurden)
1
#default{ finish { ambient 0 diffuse 1 conserve_energy specular 0.6 roughness 0.04}} // Mit Radiosity kein Ambient
Das roughness ergibt nur einen "Feinschliff" an den Kanten der Objekte,
besonders SMD, für sanften Glanz ähnlich Phong.
Das "Problem" ist momentan, dass viele Dinge in den Makros sitzen und
nicht Global über eine tex-Datei gesteuert werden. (War ja auch nie so
vorgesehen)
Liebe Grüße, Christian
@Matthias,
Bei den SMD-Kondensatoren gibt es ein neues Bauteil,
FKP-SMD-Kondensatoren von WIMA. Hab ich ganz vergessen. Bei den ICs ist
7x7mm TQFN-32 dazu gekommen.
3dusrpac.dat:
Wenn das ganze nach und nach ins Originale Eagle3D eingepflegt wird, das
wär klasse. Hat mich bisher immer davon abgehalten, das zu nutzen, weil
einige Bauteile dann nicht mehr angezeigt wurden oder nicht mit
angepasst wurden.
@Christian:
Ist in deiner Version noch das MegaPov notwendig? Das hat bei mir immer
mucken gemacht
Ich hab mal einen probeweisen Patch angehängt, für die aktuelle svn
Version von Eagle3D, das ist eine Zusammenfassung von ein paar Sachen
mit denen ich rumgespielt hatte und hoffentlich allen Änderungen von
Christian W.
Ausserdem hängt noch eine .pov Datei an, die ich mit dem Patch erstellt
hatte.
Christian, kannst du evtl. mal über den Anfang der Datei rübergucken, ob
ich alles richtig von dir übernommen hatte? Ich hab ein paar Sachen
umsortiert, damit das leichter zu patchen war, aber die einzelnen Blöcke
sollten zusammengeblieben sein.
Allgemein:
Ein paar kleine Sachen die mir so auffallen:
- Die Dateinamen für die hdi map und den Untergrund sind zur Zeit fest
drin, die sollten am besten auch im Einstellungsdialog auswählbar sein.
- Die Einstellung für die "e3d_Rad_Quality" müsste noch etwas angepasst
werden, damit man das leichter unabhängig von der "rad_brightness" und
"assumed gamma" ändern kann
- Die 4 Lichter in Stadium Konfiguration werfen etwas störende Schatten,
wenn man die Platine anhebt. Allerdings ist die Szene ohne die Lichter
zu dunkel. Irgendwie müsste das Verhältnis von lgt1-4, dem Spot an der
Kamera Position und der sky sphere besser anpassbar sein.
@Μαtthias W.
Ich habe deinen Post auf der Eagle3D Projektseite gerade erst entdeckt.
Ich hatte keine Benarchrichtigungen an, und das Forum vollkommen
vergessen.
Ich habe die Diskussion jetzt mal hier weitergeführt, weil hier gerade
alle aktiv sind.
Ciao,
Philip
Also bei mir kommt das Rendering so total überbelichtet raus. Ich habe
die 4 Lampen von Eagle3d eigentlich immer abgeschaltet. Der Untergrund
sollte nicht weiss sein.. :D
Alle 4 Lichter aus und rad_brightness auf 1.8 ergibt das -fixed.png.
Gefällt mir wesentlich besser.
Aperture und Blursamples brauchen ja "Lichtjahre" zum rendern.
(Echtes Licht ist nicht 500W 10cm über der Platine.. ;) )
Liebe Grüße, Christian
I'm happy now. :) Looks somewhat real to me.
Anbei das Sample-Board als.pov mit meinen Änderungen, sowie nochmal
etwas geänderte .inc-Dateien. Sind kein Muss, beziehen sich nur auf die
IC-Pins.
@Philip, die rad_quality hat nichts mit der Helligkeit tun.
Vielleicht bekommt es ja einer hin, dass es silbernde Lötstellen auch
bei goldenen Pins/Pads (chem. Gold PCB) gibt. (Sowie an den
SMD-Bauteilen.
Liebe Grüße, Christian
Das DOF kommt so aus dem Rendering, braucht aber ewig. Bei 800x600 und
einem Faktor 30 macht das ~15 Minuten aus. Der Rest ist in 2 Minuten
gerendert. Den Effekt nachträglich einzufügen ist wesentlich schneller.
(Des weiteren erspart man sich die Einstellung des Focal-Points)
Liebe Grüße, Christian
Bei den Kondensatoren sieht das gerenderte DOF aber besser aus als das
nachträglich eingefügte. Aber echt Respekt, hat mich animiert auch
wieder was mit eagle 3d zu machen :D Mal gucken was bei rauskommt.
Sind eigentlich alle vorhandenen Bauteile angepasst? Was muss geändert
werden, um die Bauteile von
(http://www.mikrocontroller.net/articles/Eagle_3D_Bauteile) oder eigene
Definitionen anzupassen, damit diese auch so gut aussehen?
Wo bekomme ich das Bild für den Untergrund her (iron_sm.jpg)? Das sieht
gut aus!
Hi,
die Textur iron_sm.jpg sollte im letzten .ZIP enthalten sein. Alle
Bauteile wurden nicht expliziet angepasst, in der Regel erfolgt die
Anpassung über die Textur-Datei (e3d_tex.inc). Makros die diese
Definition nutzen, sollten somit gut aussehen. In erster Linie wichtig
ist das finish der Oberflächen um bei Verwendung von Radiosity und HDR
kein Licht zu emitieren.
-> ambient 0
Liebe Grüße, Christian
Moin,
Hut ab, was Ihr hier auf die Beine stellt.
Ich habe das versucht nach zu stellen, aber bei mir klappt das mit dem
realistischem Aussehen nicht. Ich hab leider keine Idee was ich falsch
machte. Die *.inc habe ich ins include Verzeichnis kopiert.
Irgend welche Tipps?
Danke
CU
Hi,
eventuell ins falsche include kopiert? Bei der 3.7 unter Win7 nimmst du
das unter Benutzer.../Dokumente..
Sieht so aus, als ob er nicht die richtigen .inc-Dateien einliest.
Gruß, Christian
Moin,
ich habe mit der Tiefenschärfe experimentiert (gefällt, wie Falk schon
anmerkte, nicht jedem). Der POF liegt auf dem "Kopf" der vorderen LED.
HAL:
texture{T_Silver_5A normal {bumps 0.9 scale <1,0.25,0.25>*0.3 turbulence
0.9} finish{F_MetalB reflection{.45,.02} ambient 0.0}}
CU
Hallo alle zusammen,
nach langer Zeit habe ich auch mal wieder ein Projekt beendet und
dazu hatte ich auch ein Eagle3D Abbild des Boards erstellt.
Leider sind nicht alle Bauteile drauf und auch ist es noch mit den alten
PovRay Einstellungen gemacht und nicht so realistisch wie die letzten
hier
im Thread, aber zumindest könnte es den einen oder anderen
interessieren.
Der USB-Isolator funktioniert bei mir übrigens bisher mit einem
Card-Reader,
einem Scanner und einem Bluetooth-Dongle einwandfrei.
er ist direkt zum Einbau in ein kleines Bopla Gehäuse gedacht.
Gruß
Thomas
@ Thomas H. (pcexperte) Benutzerseite
>Der USB-Isolator funktioniert bei mir übrigens bisher mit einem
sehe ich das richtig, dass dort USB galvanisch getrennt wird? Das geht
AFAIK doch nur mit einem HUB-IC und den dazugehörigen Steuersignalen,
oder?
Könntest du auch den Schaltplan und ggf. die Eagle-Files hier
reinstellen, denn ein galvanisch getrennter USB wird immer mal wieder
gesucht. Ich würde das dann auch im Artikel USB hierher verlinken.
Oder alles zusammen in ein ZIP packen und in den Artikel packen.
MFG
Falk
Christian W. schrieb:> Nachtrag, i like!
Hey
Wie hast du das rendering SO krass bekommen? Ich weiß von dem HD Package
und allem kram das es Fotorealistisch ausschaut, aber das ist schon
extrem guat.
Hallo Falk,
ja du siehst richtig das es eine richtige galvanische Trennung ist,
extra
dafür ist der AdUM4160 da. Ist leider schwer zu bekommen das IC aber für
erste Versuche gibt es Samples.
Oben beim Artikel habe ich schon ein ZIP angehangen mit Schaltplan,
Datenblatt etc. Habe das ja u.a. auch für meinen Shop entwickelt,
da gibt es Leerplatinen.
Gruß
Thomas
@ Thomas H. (pcexperte) Benutzerseite
>Oben beim Artikel habe ich schon ein ZIP angehangen mit Schaltplan,
Uups, hab ich glatt übersehen.
>Datenblatt etc. Habe das ja u.a. auch für meinen Shop entwickelt,>da gibt es Leerplatinen.
Ok, hab das mal verlinkt.
MFG
Falk
Christian L. schrieb:> Ich hätt noch eine Frage, wie bekomme ich bestimmte LED's im Bild zum> Leuchten?
Normalerweise gar nicht. Ich hatte damit mal rumgespielt. Ich hab
einfach eine zusätzliche Lichtquelle in die LED reingesetzt und dann mit
der Helligkeit rumgespielt. Das ging leidlich gut, aber die LED musste
extrem hell sein, damit man erkannt hat, dass die leuchtet, und so ganz
überzeugt hat mich das Ergebnis nicht.
Dazu kommt noch, dass die Renderzeiten dadurch nochmal um einiges länger
wurden.
Als Anhaltspunkt:
ich hatte in der diode.inc das Makro so geändert:
Für SMD LEDs könnte das ein bischen besser gehen, ich hatte den
Eindruck, dass der Innenaufbau der LED ein bischen gestört hat.
Im Anhang mal ein etwas älteres Bild bei dem ich das ausprobiert hatte.
Da sind die ganzen anderen Materialien nicht mehr auf dem neuesten
Stand.
Thomas H. schrieb:>> Der USB-Isolator funktioniert bei mir übrigens bisher mit einem> Card-Reader,> einem Scanner und einem Bluetooth-Dongle einwandfrei.>
Ist zwar offtopic, aber warum hast du es so "kompliziert" gemacht?
Der von dir eingesetzte DC/DC wandler (VA-0509D) is ein 0,5W typ,
die 220µF sind viel zu viel abgesehen davon geht viel einfacher
als die 9V/LDO kombination.
Nimm ein IL0505S (oder NMK0505SAC), die haben besseren wirkungsgrad (vor
allem NMK0505SAC), 5x weniger ripple und es bleiben für den isolierten
client VUSB gut 400mA. Da brennt nix durch, für normale operation sollte
man erst den usb client verbinden zum ADUM und dann an host anschliessen
- damit hat man schon genug verbrauch um den DC/DC zu belassten. Wenn du
bedenken hast (wegen delayed enumeration), nimm eine LED und gut ist.
Der S1 umschalter ist auch nicht schön (so wie in app note ist finde ich
besser), aber ich weiss eine blaue LED hat schon was :)
Hallo Thomas R.
das mit dem LDO ist dafür da um ein externes Netzteil über JP3
anschliessen
zu können, sofern der USB Client mehr Strom braucht schliesse ich dort
ein
Steckernetzteil an und lege den DC/DC Wandler einfach still und bekomme
saubere 5V mit z.B 500mA für den Client.
In meinem Original habe ich auch keinen Schalter sondern einfach Jumper
im
Gerät die ich einmal setze und dann wird zugeschraubt. Ich habe Zwei
Geräte
für die beiden Speed-Modi. Mit Schalter würde ich es aber auch so
machen, einstellen und zuschrauben ;) Umschalten sollte man eh nur wenn
der Isolator nicht angeschlossen ist.
Aber deine Überlegungen sind auch nicht verkehrt, danke dafür.
Gruß
Thomas
Hier versuche ich Einstellungen mit internen Lichtquellen, Sie sollte ja
gluen!
Anbei Hybrid Amplifier, ich weiss es fehlen noch Bauteile, bin aber
dabei erstmal Röhrensockel zu definieren!
Tutorials zusammen gesucht. Es gibt ein sehr gutes französisches
Tutorial, und ich kann französich! Lach.
Ich bin Beginner und zur Zeit eher Try and Error. Ich schreibe aber ein
ausführliches Tutorial anschliessend.
Nächster Schritt ist das Importieren von 3D-Step Dateien und Umwandlung
Mapping nach POVRAY, geht einfach schneller. Dazu braucht man aber die
Modelle und im Bereich Röhren ist es die Wüste!
Roadmap:
- Röhrensockel (brauche dringend Datenblätter!),
- MUNDORF Kondensatoren,
- MKS4 Kondensatoren,
- verschiedenen Audio-Kondensatoren,
- verschiedenen Audio-Widerstände (MILLS und Co.),
- c3g, 6AS7G, 2A3, 300B, EL34, und ECC-Reihe, PCL/ECL86.
...mal sehen, denn ich habe berüflich nur wenig Zeit.
@Kevin K.:
Generell ist das Erstellen von Bauteilen in PovRay für die Verwendung in
Eagle-3D nicht allzu schwer. Sofern man über ein gewisses räumliches
Vorstellungsvermögen verfügt und über ein paar mathematische Grundlagen
verfügt (vor allem Mengenlehre).
Für einfache Sachen reicht sogar ein reiner Editor. Zumindest ich hab
für so was nie einen grafisches Tool wie einen Modeler benutzt.
Lies dir am besten mal den Artikel zu PovRay bei Wikipedia durch und
schau die ein paar Tutorials an. Und die Bauteile, die andere schon für
Eagle3D erstellt haben.
Kannst du eventuell den Vollglaskörper gegen ein hohles Modell
austauschen? Ansonst ists zwar hübsch das die Lichtbrechung so brav
berechnet wird, aber realistisch ists leider nicht.
Jemand ne Ahnung woher die Roten Punkte auf den Leiterbahnen kommmen?
Und welches Bauteil ist das die 3,5mm Klinkenbuchse von hier?
Beitrag "Re: EAGLE 3D - zeigt eure Projekte"
Timmo H. schrieb:> Jemand ne Ahnung woher die Roten Punkte auf den Leiterbahnen kommmen?
Dreh die Platine mal. Dann siehst du, dass das Marker (rote Zylinder)
für nicht zugeordnete Bauteile sind.
> Und welches Bauteil ist das die 3,5mm Klinkenbuchse von hier?> Beitrag "Re: EAGLE 3D - zeigt eure Projekte"
Lad die png Renderings von den ganzen Bibs gesammelt runter und schau
sie durch.
Michael H. schrieb:> Timmo H. schrieb:>> Jemand ne Ahnung woher die Roten Punkte auf den Leiterbahnen kommmen?> Dreh die Platine mal. Dann siehst du, dass das Marker (rote Zylinder)> für nicht zugeordnete Bauteile sind.
Mhh, meist sind an der Stelle auf der anderen Seite aber gar keine
Bauteile?!
>> Und welches Bauteil ist das die 3,5mm Klinkenbuchse von hier?>> Beitrag "Re: EAGLE 3D - zeigt eure Projekte"> Lad die png Renderings von den ganzen Bibs gesammelt runter und schau> sie durch.
Ahh, stimmt ist ja doch dabei
@morph1
Kannst du eventuell den Vollglaskörper gegen ein hohles Modell
austauschen? Ansonst ists zwar hübsch das die Lichtbrechung so brav
berechnet wird, aber realistisch ists leider nicht.
Danke für den Kommentar: ist klar, ich benütze das Material Glass, dass,
so die Definition, volles Glass ist. Mir ist bekannt dass es dünnes Glas
werden soll.
Hey, ich bin Anfänger! Wie geht das? Ich finde es immer nett zu
kommentieren, wäre hilfreicher auch die Lösung zu geben.
Nochmals, ich verbringe meine Zeit mit Try and Error und es kostet mir
viel viel Zeit! Schreibe Alles nieder, denn ich möchte meine Erfahrung
dann weitergeben.
Ich kämpfe z.B gerade mit den POVRAY Artefakte beim Befehl "SOR",
"Difference".
Ingenieure oder Techniker haben es schwer Ihr wissen pädagogisch
weiterzugeben. Ist diese Community hier nicht dazu gedacht Erfahrungen
auszutauschen?
... und Lob baut immer auf, ermutigt weiter zu machen, es immer besser
zu machen!
Hey Jean-Paul,
geile Sache das. :) So eine Septar-Fassung wäre auch schick (z.B. für
6C33C), die gibts nur nicht für Platinen-Montage.
Liebe Grüße, Christian
Eine Frage an die Experte: Modelisieren des Glaskolben einer Röhre -->
wie geht es? Anleitung?
Ich mache mich an die Audio Kondensatoren, Logos und so...
@Jean-Paul
den Glaskolben würde ich mit sor{} als Rotationskörper definieren,
evtl. einen kleinen inneren Glaskörper von einem größeren Glaskörper per
difference{} abziehen lassen.
Beispiel für sor{}:
http://www.f-lohmueller.de/pov_tut/all_shapes/shapes180d.htm
danke Renderer, Befehl ist SOR, habe aber noch Nichts abgezogen somit
ist der Kolben unrealistisch aus vollem Glas!
Ich werde Samstag eine 6080 Röhre richtig definieren.
Ich kämpfe momentan mit alt und neu Eagle3D (tools.inc und
3d_tools.inc)): ich habe gemerkt, dass es wichtig ist eine genaue
Reihenfolge bei den inc-Aufrufe in POVRAY zu beachten! Somit sind viele
unbeantworteten Fragen in verschiedenen Foren beantwortet...
Ich räume meine Sammlung heute auf, anbei einige Bilder...
Hallo Stephan,
ich sehe Du hast ein uC Board layoutet.
Das sieht klasse aus. Ich bin begeistert.
Ich habe gerade mein erstes Board fertig gestellt, doch es funktionierte
nur ein paar Tage und jetzt bekomme ich keine Kommunikation mehr mit dem
AVR ISP hin.
Darf ich Dich fragen welche Funktionen Dein Board hat und welchem
Controller Du verwendest?
Anbei ein Bild von meinem Controllerboard.
Ich würde mir gern ein paar Tipps und Tricks von Dir abschauen, wenn Du
nichts dagegen hast.
briefkastenmh@gmx.de
Viele Grüße,
Matthias.
Danke Michael.
Ich habe auf eine Antwort aus diesem Forum geklickt und dachte, dass der
Vorredner diese Antwort direkt unter seine erhält. Das geht hier wohl so
nicht.
Schade, da habe ich mir umsonst die Schreibmühe gemacht. :-)
Viele Grüße,
Matthias.
Hi Leute,
also ich hab das mit Eagle 3D jetzt auch versucht (zumindest mit dem
Fotorealistischen Zeugs). Leider klappt das garnicht! Normales Eagle3D
funzt aber. Was mach ich falsch? Gibts da ne Install-Anleitung irgendwo,
für jemand, der sich nicht mit den Skripten auskennt?
Hilfreich beim definieren das Achsensystem (+/-X, +/-Y, +/-Z):
cylinder{<0,-50,0>,<0,50,0>,1 pigment{Red}} //Y-Hilfsachse
kurz=(-), lang=(+), Farbe Rot
cylinder{<-15,0,0>,<30,0,0>,1 pigment{Blue}} //X-Hilfsachse
dito, Farbe Blau
cylinder{<0,0,-15>,<0,0,30>,1 pigment{Green}} //Z-Hilfsachse
dito, Farbe Grün
dann weiss mann sich in der 3D zu bewegen...
SOR und CYLINDER korrekt mergen, Feinheiten, und ich weiss nicht ob ich
die interne Verdrahtung realisiere. Ich will noch ne 6AS7G definieren
dieses WE.
Die korrekte und intuitive Beschriftung haben ich noch nicht drauf! Ich
mache mich an die SIEMENS E86C Beschriftung in weiss...
Üben, üben, POVRAY, EAGLE3D ist eben leraning by doing!
Und erstmal mit der Belichtung spielen!
Es ist so perfekt, daß es schon nicht mehr echt aussieht. Es fehlen
einfach die kleinen Fehlerchen im Glaskolben, der unregelmäßige
Getterfleck, der leicht verbogene Anschluß eines Kondensators...
Interessanterweise gehören kleine Unregelmäßigkeiten zu dem, was man -
oder zumindest ich - als schön empfindet.
Uhu Uhuhu schrieb:> Es ist so perfekt, daß es schon nicht mehr echt aussieht. Es fehlen> einfach die kleinen Fehlerchen im Glaskolben, der unregelmäßige> Getterfleck, der leicht verbogene Anschluß eines Kondensators...>> Interessanterweise gehören kleine Unregelmäßigkeiten zu dem, was man -> oder zumindest ich - als schön empfindet.
Hehe... Siehe Matrix...
Jean-Paul schrieb:> Nachtrag, Ansichten 9-poliger Sockel und E86C Röhre.
Wirst du den Code veröffentlichen? Sind tolle Bauteile und ich würd sie
gerne in die offizielle Version einbauen.
Matthias
ja, ich werde Sie veröffentlichen. Erstmal noch Weiteres definieren, ein
Projekt (Kopfhörerverstärker) entwickeln und dann Alles freigeben.
Aber ich hoffe auf die Wörter "Ein Geben und Nehmen"!
Hallo Uhuhu,
Perfektion gibt es in der Natur nicht, stimmt, aber bei einem Layout
(physical Design gefällt mir besser), die Perfektion versuchen zu
erreichen sollte strebenswert sein...
Jean-Paul schrieb:> Aber ich hoffe auf die Wörter "Ein Geben und Nehmen"!
Ehm... Du weißt aber schon, wer dieser Μαtthias W. ist? Schau mal in die
Readme und such den Namen des Erstellers =)
Jean-Paul schrieb:> ja, ich werde Sie veröffentlichen. Erstmal noch Weiteres definieren, ein> Projekt (Kopfhörerverstärker) entwickeln und dann Alles freigeben.>> Aber ich hoffe auf die Wörter "Ein Geben und Nehmen"!
Na, du hast doch Eagle 3D "genommen". Und dann etwas gegeben. Ich halte
das nur für fair. Es gab schon andere Fälle wo Leute tolle Bauteile
erstellt haben und die dann einfach nicht veröffentlicht haben. Das ist
dann wirklich schade.
Matthias
Michael H. schrieb:> Jean-Paul schrieb:>> Aber ich hoffe auf die Wörter "Ein Geben und Nehmen"!> Ehm... Du weißt aber schon, wer dieser Μαtthias W. ist? Schau mal in die> Readme und such den Namen des Erstellers =)
gnihihi
Oups! Ich knie nieder vor dem Meister, und bitte tausendmal um
Entschuldigung!
Ich denke Dir für deine Bibliotheken, und wünschte mir von Anderen mehr
Veröffentlichungen.
Du kannst Sie dann noch optimieren...
Nur wenn uns gelingt Andere dazu zu bringen Eigenes zu definieren so
wird die Bibliothek auch wachsen.
Ich werde nächste Woche mal STEP-Modelle umwandeln: Schalter,
Steckverbinder und so...
Jean-Paul schrieb:> aber bei einem Layout> (physical Design gefällt mir besser), die Perfektion versuchen zu> erreichen sollte strebenswert sein...
Sind nicht die kleinen Unregelmäßigkeiten viel schwieriger zu erzeugen,
als das klinisch reine Ideal?
Uhu Uhuhu schrieb:> Jean-Paul schrieb:>> aber bei einem Layout>> (physical Design gefällt mir besser), die Perfektion versuchen zu>> erreichen sollte strebenswert sein...>> Sind nicht die kleinen Unregelmäßigkeiten viel schwieriger zu erzeugen,> als das klinisch reine Ideal?
Aber wesentlich. Vor allem müssen die Unregelmäßigkeiten auch
einigermaßen glaubhaft aussehen sonst siehts zwar nicht mehr klinisch
rein aber dafür sch**** aus :-)
Matthias
ich schaue mal nach...
Aber auch cylinder und sor mergen bringt komische Ergebnisse, muss noch
üben.
Anbei die Testbaugruppe unter Eagle mit beide Röhre.
Ich stelle mal hier die Frage ob jemanden mir kaputte Röhren zur
Vefügung stellen könnte:
- 6AS7G, 6SN7, 2A3, 300B, 845, die gängige eben.
Ich würde gerne die Bibliothek ergänzen!
Hi @all,
ich verfolge den Thread schon lange und bin immer wieder begeistert über
den Fortschritt an Eagle3d und an der HDRI Geschichte. Nun ist mir das
aber zu umständlich das immer in der 3d50.ulp zu ändern, darum habe ich
angefangen das ganze in die GUI zu intrigieren. Im Anhang sieht man
meine ersten versuche :)
PS: Es werden noch keine Einstellungen übernommen, und der HDRI Code für
die .pov Datei ist auch noch nicht drinnen.
ein DS2 -Relais definiert. Wago-Klemme stimmt mit dem Eagle Symbol nicht
überein. Ich muss noch an meine Audio-Kondensatoren arbeiten. Aber so
langsam ...
Eingangspoti erstzt durch µC gesteuerten Relais. Wir sind ja
schliesslich in einem µC Forum.
Netzteil und Heizung, auch 230VAC Netzfilter folgen. Bis dann...
Das Eine Mal geht in Ordnung.
Liebe Eagle3D und POVRAY Benutzer, versucht die Bauteile selber zu
definieren, es ist einfach, klar es braucht Zeit.
Es würde aber dazu dienen die Bibliothek sehr schnell sich zu
vergrössern.
Anbei Include-Datei G6K-2G Relais; anpassen nach Bedarf; e3d_user.inc,
e3dusrpc.dat editieren, usw...
jetzt brauche ich Hilfe: wie kann ich ein Gewinde nachbilden? Erklärung
sollte einfach sein, ich habe mich schon erfolglos an die isosurface und
f-helix rangemacht.
Es sollte eine Zylinder Durchmesser M8 Länge 9mm sein.
Ich bin dankbar für die Daten mit Erklärung!
Hallo Timmo,
ja, das Auge isst ja auch mit. Ich schätze, dass die nahe Zukunft uns
zeigen wird, dass virtuelles 3D auch bei der Leiterplatten-Entflechtung
eine wichtige Rolle spielen wird. Ich kenne die Preise der High-End
Tools, und finde, dass der Einstieg mit Eagle3D und POVRAY wirklich die
Muhe belohnt.
Anbei, die Arbeitsergebnisse für Heute.
To Do:
- Gewinde,
- Kondensatoren-Anschlüsse,
- Lötflächen.
Rauscharmer Hochspannungsnetzteil, Heizung, ein bissle Logik.
Bis dann..
... mit Versorgung, Netzfilter noch in Arbeit.
Ich habe alle Bauteile auf die Bauteilseite gepackt. Der ALPS
Potentiometer muss ich auf MC-Buchse erhöht montieren.
Standby-Schalter, ON-LED, Heizungs-LED werden zur Front verkabelt.
Ich werde wahrscheinlich der Netzschalter als vandalensicheren Typen mit
LED (ON) einsetzten (SCHURTER.
wow, fette Platine. Das Größenverhältnis von den Röhren und
Kondensatoren zu beispielsweise den Micromatch-Steckern ist schon
gewaltig. Kann es sein, dass bei den 2 liegenden Kondensatoren die
Anschlussdrähte arg dünn sind?
Aber auch klasse, wier viele Details du in deine 3D-Modelle eingebaut
hast, also auch die kleinen Einbuchtungen in den Relais, die
Beschriftungen und so weiter.
Hallo Kevin,
danke Dir. Das Relais ist von Matthias! Leider kannst Du nicht in das
ALPS-Poti hineinschauen, ist detailliert!
Die Drähte sind Durchmesser 1,6mm, aber die Makro für POVRAY hat noch ne
Bug.
Die fetten Teile mussen Hochspannung verkraften. Ich überlege mir noch
den Micromatch für die Hochspannung, obwohl die Spannungsfestigkeit
+300VDC ist, durch anderer Typ zu ersetzen. Die Idee dahinter, ist keine
aufwendige Verkabelung, Flachbandverbindungen zu bevorzügen, leider ab
200VDC wird es eng in der Auswahl und Verfügbarkeit.
Ich beende diese Arbeit und mache mich an einen Röhren-Vorverstärker:
Bedienung durch Touchscreen von EA-ASSEMBLY.
Ich habe leider noch keine Antwort bekommen ob ich defekten Röhren
bekommen könnte, schade.
P.S: ist der C3g-Kopfhörerverstärker zufriedenstellend abgeschlossen, so
werde ich Alles veröffentlichen: Eagle-Dateien, INC- und POV-Dateien.
Die Bedienanleitung kommt auch voran. Ich habe den Verstärker seit 3
Jahre mit meinem HD600 zur voller Zufriedenheit im Einsatz. Ist nicht so
für niederohmige Kopfhörer (GRADO, Ipod und Co.), sollte schon
physikalisch grösser 100R sein.
Es ist schade, dass hier im Forum viele Fragen unbeantwortet bleiben...
http://eagleup.wordpress.com/ <-- feines FAQ bei google findet man
mittlerweile eine ganze menge.
Hab auch mal eine Platine mit der neuen eagle3d Version gemacht,
allerdings nicht so fein wie die Sachen oben ;)
Mensch Leute.. ist ja echt schön, was hier teilweise rauskommt, aber
alle paar Minuten ein Updaten braucht's doch wirklich nicht. Bald sind
90% der Postings hier von einer Person.. Außerdem dürften die
Zwischenschritte für die meisten deutlich uninteressant sein..
Meine neue Arbeit: Battery powered DAC nach Doede Douma.
CS8414 habe ich persöhnlich noch vier Stück (goldene Muster!); TDA1543
bei H. Douma kaufen. Diese beide Teile sind NOS!
Ich glaube zu diesem DAC gibt es auch ein eigener Forum?
Auch hier ist das PCB im Nutzen und die Verdrahtung ist auf ein Minimum
reduziert und fast ausschliesslich mit Micromatch zu realisieren.
Der Akkuladder braucht +18VDC, eben kostengünstiges Laptop-Netzteil
verwenden.
Für das Gehäuse gibt es eine kleiner Variante des Holz-Châssis vom
C3g-Amplifier.
To Do:
- Würth Ferrit, Drossel (fehlerhafte Definition, bzw. Beschriftung),
- TDA1513 Tower,
- Lastwiderstand WSR5,
- Stufenschalter PT602-007.
Rote Kondensatoren: WIMA MKS4 100µF/50VDC! Ich schaue mir auch diese
Bibliothek nochmal an, da ich finde es fehlt den Kondensatoren an
Echtheit bzw. Details.
Überlege noch 75R SPDIF-Übertrager einzubauen?
C3g-Amplifier ist fertig, bis Ende der Woche sind Unterlagen zum Nachbau
hier veröffentlicht.
Es gibt leider immer Menschen die mit Nichts zufrieden sind! Auch hier!
Ich bekomme wirklich Lust noch was zu posten!
PS: Achso, die dazugehörige Eagle lib ist die led.lbr mit dem Bauteil
LB10. Das Ding ist auch Sockel fähig (siehe Anhang). Das heißt, das in
Eagle3d auch eine abfrage kommt ob das Ding gesockelt oder direkt
eingelötet werden soll.
Die Kondensatoren einfach ausprobieren! Im Internet nach Untersuchungen
schauen, wie Dämpfungsfaktoren und so. Ob als Koppelkondensator, als
Pufferkondensator, ein wichtiger Bauteil bei Audiotechnik, sorgfältig
auszusuchen.
Und mal Stundenlang genau zuhören... ich mache dieses, Abends, im
dunkel, wenn meine Kinder schlafen!
Ich erinnere, dass Audio analog Technik ist und ein sehr kompliziertes
Thema ist (Kleinsignal, Schnelligkeit...).
Mal einem Elektrolyt-Kondensator zugehört?
In der digital Technik ist er ebenso wichtig, aber seine Aufgaben sind
ganz anders!
Und nein, ich bekomme keine Tantiemen von der Firma Mundorf!
Jean-Paul schrieb:> Die Kondensatoren einfach ausprobieren! Im Internet nach Untersuchungen> schauen, wie Dämpfungsfaktoren und so. Ob als Koppelkondensator, als> Pufferkondensator, ein wichtiger Bauteil bei Audiotechnik, sorgfältig> auszusuchen.> Und mal Stundenlang genau zuhören... ich mache dieses, Abends, im> dunkel, wenn meine Kinder schlafen!> Ich erinnere, dass Audio analog Technik ist und ein sehr kompliziertes> Thema ist (Kleinsignal, Schnelligkeit...).> Mal einem Elektrolyt-Kondensator zugehört?> In der digital Technik ist er ebenso wichtig, aber seine Aufgaben sind> ganz anders!> Und nein, ich bekomme keine Tantiemen von der Firma Mundorf!
Hu. Ein echter Audiophiler? Ich hatte noch nie das Vergnuegen einem in
freier Wildbahn zu begegnen :D
Lach...
Ein Perfektionist! Ich habe schon Alles entwickelt. Netzteile, Displays,
Rechnerkarten, eben Vieles. Nur Audio bringt auch diese Genügtuung die
nur ein Kunstler beim Erschaffen erleben kann. Wenn ich wie jetzt
gerade, eine Schallplatte auflege, mich zurück lehne und meiner
Entwicklung zuhöre. Eine Zigare, einen Bordeaux... bin Franzose, das
erklärt Einiges... und grinse über das ganze Gesicht!
- ich vergass, meine neue entwicklung, auch wieder mit Mundorf
Kondensatoren, ein richtig fettes Brett!
Jean-Paul schrieb:> Mal einem Elektrolyt-Kondensator zugehört?
Wenn es einen zerreißt schon, aber sonst sind die eigentlich ganz still.
Aber ich kann nachher nochmal die Bauteilschachteln durchgehen, mal
sehen ob ich was höre ;-)
Jean-Paul schrieb:> Koppelkondensator
Dass man hier den Unterschied hört wage ich zu bezweifeln. Mal einen
Blindtest gemacht? Sprich; zwei Kanäle aufgebaut und einen Freund
umstecken lassen? Bei dem fetten Folienkondensator würde ich noch eher
eine Verschlechterung erwarten, wegen der Größe (und den Einstreuungen).
Ist wirklich ein schönes Hobby und man kann viel finden, dass sich zu
verbessern lohnt, aber irgendwo muss man auch unterscheiden, was
Einbildung ist und was nicht :-)
@Jean-Paul: Dir gefällt also der Klang der Mundorf Kondensatoren?
Normalerweise würde ich (als Nicht-Audiphilist) die Koppelkondensatoren
nach geringer Verzerrung (geringe Nichtlinearität) aussuchen, wobei die
aber auch nicht zu groß werden sollten, wegen Antennenwirkung.
Aber wenn du eh schon Röhren benutzt, kann es dir gar nicht um geringe
Verzerrungen gehen. ;-)
Deine Kondensatorbatterie sieht in meinen Augen grausam aus ;-) Das ist
IMHO Platzverschwendung.
Mikrofonie, Lambda4, Rauschen, Verlustfaktor usw.. mir bekannt!
Ich kenne die audiophilen Diskussionen und die Streitereihen die folgen.
Es ist kein Voodo, aber der Kondensator spielt eine entscheidende Rolle.
Und es stimmt, nur ein weggelassener Kondensator ist ein guter
Kondensator!
Eine gut klingende Audio-Anlage lässt sich nicht messtechnisch
ermitteln! Ich öffne und höre mit beiden Ohren, habe beim Optimieren
keinen Oszi, keine geeichten Messmitteln, und nehme wahr, dass die
Anlage A besser klingt als Anlage B, und siehe da, sie hat schlechteren
Verzerrung, Klirrdaten!
Ach ja, es ist Psychoakustik!
Hier streitet das Ingenieurwesen seit Jahrzehnten und ich möchte in
diesem Forum, kein weiteres Kapitel aufschlagen... Lade aber gerne zur
Hörprobe ein!
Ich könnte ja über Elektrolyt-Kondensatoren Tuning erzählen, und Bambus,
Bienenwachs; oder selbst gebauten Widerständen... Ohne das Thema Kabel
zu vergessen.
Und hört auf mit Grösse, Einstreuung und Antenne-Wirkung!
Keinen weiteren Kommentaren!
Ich werde mal einen USB 1-Port Repeater publizieren, oups, funktioniert
obwohl er nicht USB 2.0 compliant ist, wie das? Hey, hier steht USB2.0
drauf und fällt durch die Compliance-Tests nach USB.org!
Hätte Bänker werden sollen! Habe meiner Mutter einfach nicht zugehört!
Naja, am Ende haben die Audiophilen "Recht", denn der Placeboeffekt
wirkt real.
http://de.wikipedia.org/wiki/Placebo
Und damit haben sie ihren Frieden, wenn gleich keine objektiv,
wissenschaftlichen Fakten.
Hi all,
damits uns nicht langweilig wird, mal was ganz verrücktes. Ein Atmega8L
+ RFM12 Transceiver, WOW! :-D
Aufgebaut auf FR4 0.4mm. Eigentlich klebt man damit besser Multilayer.
Sei es drum, ich hab nochmal an Pov-Ray geschraubt um den "Flair" von
Selbstgeätzen zu bekommen. :)
Liebe Grüße Christian
$Anrede Uhu,
gefüllte Masseflächen bereiten (zumindest bei mir) mit der
Tonertransfermethode ein paar Probleme. Des weiteren wollte ich
Ätzlösung sparen und zu guter Letzt etwas mehr Stabilität in die Platine
bringen. (0.4mm FR4)
Das war eigentlich alles.
$Grussformel Christian
Anbei noch "das Letzte",
Step-Up-Wandler 3-10V -> 12V.
Betrieben an einer Li-Ion-Zelle, bringt der Wandler im Bereich von
3.1-4.0V knapp 1.8 A, Spitze 2.3A. Wirkungsgrad ~89%. Dient als Antrieb
für den MAX9704 2x10W Class-D Verstärker. :)
Gruß Christian
Christian W. schrieb:> Hi Andreas,> ich hab in der 3dtools.inc die Einstellungen für 4 und 5 geändert: ...
Vielen Dank, muss ich bald mal ausprobieren. POVray spielen macht Spaß
:-)
Gruß, Andreas
Hi Leute,
wow die Projekte begeistern mich!
Wie aufwändig ist ein Einstieg in die EAGLE 3D Welt wenn man schon ein
paar Jahre EAGLE Erfahrung hat??
In welchem Format sind die 3D Modelle (step,iges, vrml)?
Wie groß sind die Modelle und wie werden die gezeichnet?
Für Antworten wäre ich Euch sehr dankbar
@ Gerhard M. (xdream)
>Wie aufwändig ist ein Einstieg in die EAGLE 3D Welt wenn man schon ein>paar Jahre EAGLE Erfahrung hat??
Sehr gering, um die 3D Sache muss man sich selber nicht kümmern.
>In welchem Format sind die 3D Modelle (step,iges, vrml)?
POVRAY.
>Wie groß sind die Modelle und wie werden die gezeichnet?
Mit dem Texteditor ;-)
MFG
Falk
Hallo zu früher Stunde,
nachdem der MAX1771-Step-Up ja schon gezeigt wurde, habe ich noch ein
bischen an den Einstellungen geschraubt.
(Viel geändert hat sich nicht, die Farben für den Lötstop wurden nach
einer echten Vorlage angepasst und über eine Color_map subtil variiert,
des weiteren habe ich mich noch um die Elkos gekümmert, in Anlehnung an
die Sanyo SEPC High Performance Reihe).
Im Anhang das Ergebnis.
Für die Board-Einstellungen hier Preset 6:
e3d_tools.inc
Was soll dieser 3D Schwachsinn.
Hier geht doch nur um bewundern der Bastelplatinen.
Hier ist keine Bauteilabstandsprüfung drin.
Man kann nix mit Gehäusen (MCAD)machen.
Man kann nicht in die Layer reinschauen (=> wichtig bei Planes etc..)
Pupskram für den Bastelkeller!
hanni
Hanni schrieb:>> Man kann nix mit Gehäusen (MCAD)machen.
Kannst du genauso rendern
> Man kann nicht in die Layer reinschauen (=> wichtig bei Planes etc..)
Klar
> Pupskram für den Bastelkeller!
Wer behauptete was anderes?
Er hat Jehova gesagt!
Povray ist kein CAD-Programm und Eagle3D hatte nie den Anspruch an die
von dir vorgebrachten Argumente gestellt. Davon ab wüsste ich auch nicht
wie nun z.B. Mentor Graphics, Altium Designer und/oder Circuit-Works in
diesen Thread passen.
Für Pubskram gilt allerdings immer noch: Wenn der Pub stinkt, ist die
Wurst fertig!
In diesem Sinne noch 3 Bilder mit den aktuellen Einstellungen.
Liebe Grüße Christian
Edit:
Die Kupferschicht könnte wohl etwas dünner. :) Was mich auch noch
interessieren würde, wie bekommt man die typische FR4 Laminatstruktur
aufs Board und! wie sieht es aus mit Lötzinn an SMD-Bausteinen? Ich
finde beim besten Willen kein Makro in den Eagle3D-Dateien? -.-
Nachdem mir mein schöner Ultralite 12x3kw Dimmer im 19" Format
abgeraucht ist, hab ich angefangen da selber was zu machen.
Aus dem 12x15A Analog-Dimmer wird jetzt ein 12x25A DMX Dimmer.
Hier das erste mal, dass ich eagle 3d laufen liess, sieht jetzt schon
tausendmal besser aus, als der "Freiluft-Lochraster"-Testaufbau :)
PS: Kennt jemand eine Quelle für 25A Sicherungsautomaten, einpolig ?
Die einzigen die ich gefunden habe sind entweder 3€-China-NoName-Schrott
oder dreipolig. Kann gerne auch 15...20 Euro pro Automat kosten,
Hauptsache ist, dass da kein Schrott reinkommt.
3x63A FIs hab ich schon.
Nils S. schrieb:> Nachdem mir mein schöner Ultralite 12x3kw Dimmer im 19" Format> abgeraucht ist,
Die Dinger sind doch eigentlich stabil. Was hast du gemacht?
> PS: Kennt jemand eine Quelle für 25A Sicherungsautomaten, einpolig ?> Die einzigen die ich gefunden habe sind entweder 3€-China-NoName-Schrott> oder dreipolig. Kann gerne auch 15...20 Euro pro Automat kosten,
Ich bilde mir ein B25 gibts hier sogar im Baumarkt (Hornbach). Ist zwar
die ABB Baumarktserie, aber besser als NoName Zeuchs.
C25 einpolig hab ich bisher nur einmal im Baumarkt gesehen, das war
allerdings in Varazdin --- bischen weit für ne Handvoll Automaten.
Hast du keinen Elektriker des geringsten Misstrauens der dir Automaten
bestellen kann?
Gruß
f
>Die Dinger sind doch eigentlich stabil. Was hast du gemacht?
Na wie das passiert ist, kann ich nicht sagen... 8kw PARs hingen auf 7
Kanälen verteilt und 2x 2KW Deckenbeleuchtung auf 2 Kanälen und nen 1KW
Verfolger.
Das Teil ist förmlich übergekocht. Der "Knick" in der Schiene mit den
Drosseln kann ich mir nur durch extreme Hitze erklären, draufgeknallt
ist da nichts, der steckte seit dem Kauf im Rack.
Die DMX->Analog Platine im Gehäuse darüber hat auch irgend ne Macke
abbekommen, ist auch etwas verformt und verfärbt. Brandmeldezentrale
ging zum Schluss auch noch los...
7 Geplatze Triacs und weggeschmolzene Leiterbahnen...
Siehe Fotos.
>Hast du keinen Elektriker des geringsten Misstrauens der dir Automaten>bestellen kann?
"Grosshändler" bei uns will 22€ ohne Märchensteuer für ABB, andere 25er
hat er nichmal "im System", müsste erstmal Preise anfragen.
Der einzige Elektriker, den ich etwas näher kenn, will für 15 Jahre
lagernde Merlin-Gerin 12€/Stück. Andere würde er auch über selben
Grosshändler holen.
Achja, C wär schön, hier in der Halle, wo der Dimmer wieder rein soll,
sind 63A und 128A nur per Schmelzsicherung abgesichert, die ist auf
jeden Fall noch träger als ein C Automat.
Ich will da kein Krimskrams oder überaltertes Zeug drin stecken haben,
darum wär ein Online-Shop an Privat toll...
Hallo Christian,
sehr schöne Anpassungen.
Werden diese auch unter: http://developer.berlios.de/projects/eagle3d/
Eingepflegt, oder muss ich mir diese Änderungen nach jeder
neuinstallation in die upls patchen?
ths
@Studentle,
bisher noch nicht, da fehlt mir leider die Zeit. Wenn du das machen
kannst/willst, kann ich dir die Daten zukommen lassen.
Liebe Grüße, Christian
Hi all,
ich hab ein wenig an den SMD-Widerständen geschraubt, gefällt "mir" so
besser. Wems gefällts, hier die Änderung.
In der "e3d_resistor.inc" folgendes:
Ich habe mal mit EagleUp rumgespielt, gefällt eigentlich ganz gut.
Nachteile:
wenige Bauteile fertig, teilweise echt schlecht (z.B. Bild der
Chromtransistor), Pads sind in der Textur für die Platine (keine
Materialzuweisung möglich)
Ansonsten arbeitet Eagle und Google ganz gut zusammen.
Ein paar mehr Bauteile und evtl. Zinn an den Bauteilen, dann wäre es
schon ganz gut.
Rübezahl schrieb:> Wie viele Lichtquellen hast du denn eingestellt?> Die Schatten sind ganz schön verwuselt. :-)
Die standart Einstellungen hab ich für meine platine verwendet.
Hab' mal probiert, das Platinenmaterial etwas realistischer aussehen zu
lassen.
Bilder: chemisch verzinnt, handgelötet (leicht unterschiedliche
Lotmengen; incl. SMD)
Ralf G. schrieb:> Hab' mal probiert, das Platinenmaterial etwas realistischer aussehen zu> lassen.
Sehr schön, wie hast Du die Linien in das Material bekommen? Ganz zu
schweigen von dem tollen SMD-Lötzinn...
Lot:
Wie man sieht, als Heightfield. Der Test mit Ellipse ist auskommentiert
noch drin. Die Zufallszahl ist für unterschiedliche Formen. Handgelötet
eben :-)
Allerdings habe ich noch jede Menge an den ULPs geändert, da z.B. die
Leiterbahnen im Original nicht die richtige Lage in der Höhe haben und
die Pads, wenn ich mich richtig erinnere (ist schon ein halbes Jahr
her), durch die ganze Leiterplatte gehen. Die verzinnten Leiterbahnen
sind nicht nur anders eingefärbte Leiterbahnen, sondern eine extra
Schicht drauf, sonst wären sie in der Draufsicht ja silbern zu sehen.
Das Lötzinn habe ich den Bauteilen zugeordnet (wieder in Abhängigkeit
von 'Pads&SMD top|bottom').
Das beidseitige Verlöten gefiel mir auch nicht als
'Handarbeitsvariante'.
Anbei mal eine Platine für nen MAX5486 "Stereo Volume Control with
Pushbutton Interface". Schönes Teil, nur CMRR könnte besser sein. Sehr
empfindlich auf "Groundnoise". Darum hier mit entkoppelter Analogmasse
per Ferrite und LC-Filter für den Analogteil.
(Keine gute Idee, auch, die Signalleitungen der LEDs unterm Chip
herauszuführen, da sonst die PWM der Treiber einstreut.. -.-)
Gruß Christian
Dann war das Layout an einigen stellen vermasselt und die Ferrite
(verschlimm)- besserten das Problem.
Rein Formel gibt es eine neue Impendanz in deinen Maschenumlauf, an
welchen eine zusätzliche Spannung aufgrund des Ausgleichstromes abfällt.
Hi,
rein "formel" wirkt die Impendanz aber erst zu höheren Frequenzen. Die
Entkopplung per Ferrit wird in älteren Publikationen beschrieben, heute
ist man wohl der weitläufigen Meinung es wäre "oldschool". Das LC-Filter
geht auf eine App-Note von Atmel für deren AVCC der AD-Wandler zurück.
Das Groundnoise-Problem tritt allerdings nur bei Verwendung eines
Schaltwandlers am Eingang auf. (Hörbar im Quasi-Leerlauf)
So wie es im Datenblatt von Maxim angegeben ist, funktioniert es nicht
ohne Probleme, da hatten bereits ganz andere Probleme.
Im Anhang "alt" vs. "neu". Sowie die Spikes der SMPS (Quasi-Leerlauf) am
Ausgang des Digipots.
Legt man das ganze "Konstrukt" nur am Eingang der nachfolgenden Stufe
(Verstärker) auf Masse, ist auch Ruhe. (abgesehen vom PWM-Noise)
Mir ist leider nicht bekannt wie man das unterdrückt, allein ein
Tiefpass vor dem Linearregler bringt nichts. (fg ~5kHz)
Der Schaltregler läuft bei 330kHz.
Ist DGND direkt am Knotenpunkt der SMPS verbunden und AGND an AGND der
nächsten Stufe, ergibt sich anscheinend eine prima Antenne.
(Masseschleife)
Bei Batteriespeisung gibt es dabei allerdings kein Problem.
Gruß Christian
Hallo!
Dann will ich mich auch einfach mal beteiligen, das ist mein erster
Versuch in eagle 3D. Soll mal ein Brushless-Regler werden, Platine ist
gerade bei Jakob bestellt. Schraubklemmen hab ich im 3D nicht gefunden,
und für den 78L05 im SOT89 Gehäuse hab ich auch nix richtiges gefunden,
vielleicht kann mir jemand noch auf die Sprünge helfen.
MfG Dennis
Hallo Dennis,
Vielleicht hilft dir das:
Das angehängte Bild zeigt linksoben zwei Schraubklemmen, die in EAGLE
als W237-102 definiert sind. In eagle3d habe ich die als CON_ARK_5MM_2
definiert (suche nach Anreihklemmen oder schreibe folgendes in deiner
3dusrpac.dat:
W237-102:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:CON
_ARK_5MM_2(:Anreihklemmen 2Pin (con-ptr500.lib):Screw Terminal conn.
2Pin (con-ptr500.lib)
Viel Erfolg,
Thomas
Meine vollautomatische Schattenbahnhofsteuerung für die
Modellbahnanlage.
Aufgebaut auf einer Lochrasterplatine, die Leiterbahnen sind Kabel.
EDIT: Sorry fürs das Posterformat
Hat jemand von euch die Farbinformationen zu Platinen von iteadstudio?
Möchte dort wahrscheinlich die Platinen bestelllen und davor schon eine
kleine 3D Vorschau erstellen.
Tipp: Wenn ihr spiegelnde FLächen und Objekte nehmt und das modellieren
wollte, dann müsst ihr einen Himmel mit Struktur einfügen. Am Besten
eine grosse Halbkugel mit Textur, die nach unten zum Rand heller wird.
Das ergib dann im Zusammenhang mit einem günstig gestalteten Boden den
bekannten Chromeffekt.
David .. schrieb:> Kann mir evtl. jemand sagen wie man die Farbe der Elkos auf schwarz> ändert?
Reine Schaetzung: In den Eagle3D-Files sind irgendwo Elko-Texturen. Mach
ein Backup und ersetz sie mit Eigenen?
Und welcher Teil definiert die Farbe?
Das kann ja nur nur die Zahl 1 (bzw. 2, 3, usw ...) sein:
("100uf/63V",1,)
füge ich die aber bei mir dazu, oder kopiere den Code von oben gibts nen
Error:
#ifndef(pack_C12) #declare global_pack_C12=yes; object
{CAP_DIS_ELKO_5MM_10MM("100uf/63V",5
Parse Error: Expected ')', float function 'float constant' found instead
Sorry but my German is not good
For this I will answer in the English
I use 5 different pictures for the colour
see how to apply
#macro
CAP_DIS_ELKO_GRND(tex_scale,val_size,dis,dia,hig,dia_b,value,xrwma)
union{
χχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχ
χχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχ
#if (xrwma=1)
pigment{image_map{png "tex_elko.png" } scale tex_scale}
//finish{reflection { 0.03, 0.1} phong 0.4 crand 0.05 ambient
(0.1 * global_ambient_mul)}
#local grama = Black;
#end
#if (xrwma=2)
pigment{image_map{png "tex_elko1.png" }scale tex_scale}
//finish{reflection { 0.03, 0.1} phong 0.4 crand 0.05 ambient
(0.1 * global_ambient_mul)}
#local grama = White;
#end
----------------------------------------------------------
{CAP_DIS_ELKO_3MM5_8MM("100uf/63V",1,) 1-5 = color
OK, thank you, but it isn't working even yet ...
I copied your hole code, and the pov-file looks so:
#ifndef(pack_C12) #declare global_pack_C12=yes; object
{CAP_DIS_ELKO_2MM_5MM("4.7 µf",2,)translate<0,0,0>
rotate<0,0.000000,0>rotate<0,-180.000000,0> rotate<0,0,0>
translate<41.910000,0.000000,46.355000>}#end //Elko 2mm Pitch, 5mm
Durchmesser, 11mm Hoehe C12 4.7 µf E2-4
No I've got the error:
Parse Error: No matching } in 'difference', ( found instead
in this line:
(0.1 * global_ambient_mul)}
Please help :)
ich verwende auch abundzu eagle 3d, aber könnt ihr mir verraten wie man
wie in manchen renderings zu sehen, gehäuse erstellen kann?
kann eagle etwa auch direkt gehäuse zeichnen?
und wie bekommt man mehrere platinen übereinander mit
schraubverbindungen o.ä.?
Fabian -leuchte1 schrieb:> kann eagle etwa auch direkt gehäuse zeichnen?
eagle? wieso eagle?
du hast nicht verstanden, wie das ganze überhaupt passiert.
lies die doku zu eagle 3d von matwei.
Fabian -leuchte1 schrieb:> und wie bekommt man mehrere platinen übereinander mit> schraubverbindungen o.ä.?
du kannst auch teetassen und universen darstellen.
povray ist doch nur ein rendering-programm...
eagle hat nichts mit 3d zu tun und povray hat nichts mit platinen zu
tun.
Um Platinen zu stapeln, musst du für jede eine povray Datei erzeugen
und diese dann in der Hauptdatei inkludieren. Die Ausrichtung
zueinander ist ein Büschen try and error. Gehäuse programmierst du dann
mit der povray Syntax.
Hallo,
ich habe mich auch mal mit EAGLE3D/Povray versucht und eine meiner
Uhrenplatinen genommen.
Uhr_18F2520_1 mit den Grundeinstellungen Eagle3D, (1024x768 noAA)
Uhr_18F2520 mit 7-Segmentanzeigen von F.Lohmueller (1024x768 0.3AA)
So siehts doch gleich viel besser aus.
Gruß Uhrenbastler
sBronco schrieb:> 4 Kanal Lüftersteuerung für die Wasserkühlung im PC, 5 Externe Sensoren> + PC Sensoren via USB
Sehe das vorletzte Bild erst jetzt: treibt der µC die Lüfter direkt über
seine I/O-Pins? Was machen die Kondensator/Widerstandsketten alle
parallel geschaltet? Wo ist das Quarz?
Kevin K. schrieb:> treibt der µC die Lüfter direkt über seine I/O-Pins?
Gegenüber dem PWM-Eingang eines modernen Lüfters wird er es gewiß
verstehen, sich "Gehör und Gefolge" zu verschaffen...
> Was machen die Kondensator/Widerstandsketten alle parallel geschaltet?
Same procedure as for every input? Die R's "pullen" zum einen Potential,
die C's vermitteln beruhigenden Halt - gestützt auf's andere Potential.
Und wo sich R und C die Hand geben, tummeln sich und treiben es die
Signale...
> Wo ist das Quarz?
Genügt's etwas weniger genau, als zum gezielten Touchieren ausgewählter
Luftmoleküle mit den Rotorflügeln erforderlich wäre, genügt ganz gewiß
bereits der prozessorinterne RC als Herzschrittmacher...
Bevor es langweilig wird. :D
- bessere Lötpaste mit variablem Auftrag
- "echtes" Lötzinn an den Pinheadern (Textur-Fix)
- SMD Widerstände überarbeit
- FR4 Struktur eingebracht
- SMD-Bauteile jetzt mit "random" Platzierung
Translation mit <x,y,0> ->
<x+(-1+2*rand(seed)*x_fakt),x+(-1+2*rand(seed)*y_fakt),0>
- Texturen/Farbsetting und Beleuchtung "verfeinert"
Lötzinn und FR4-Struktur auf Grundlage von Ralf G., wobei ich die
Struktur über eine Normal-Map erzeuge, was zumindest bei mir ~5x
schneller ist, als die Lösung von Ralf. Die Lötpaste wird direkt auf dem
SMD-Pad erzeugt. Auftrgsvolumen und Abmessungen auch per random + fix.
Bei Bedarf pack ich die .inc mal zusammen.
Gruß Christian
Jain,
das ist größtenteils in den Makros geändert. Zum Rendern kopiere ich mir
dann nur noch den vorbereiteten Kopf rein. (Rüstzeit somit schon
abgegolten)
Board exportieren
Kopf austauschen
eventl. Platine drehen
Rendern
Gruß Christian
Christian W. schrieb:> - bessere Lötpaste mit variablem Auftrag> - "echtes" Lötzinn an den Pinheadern (Textur-Fix)> - SMD Widerstände überarbeit> - FR4 Struktur eingebracht> - SMD-Bauteile jetzt mit "random" Platzierung
Jetzt fehlen nur noch Flussmittelreste, Lötzinnspritzer und leicht
ungenaue Bauteilplatzierung von Handbestückung :-)
Letzteres ist schon, vorhanden, für mehr "Drehung/Versatz" muss man nur
an einer Schraube drehen. Über die ersten beiden Sachen hatte ich schon
nachgedacht.
Christian W. schrieb:> Letzteres ist schon, vorhanden, für mehr "Drehung/Versatz" muss man nur> an einer Schraube drehen.
Besser waer ein Zufallswert zwischen +- soundsoviel Grad ;)
Hallo,
ich habe mich jetzt mal an POVRAY 3.7 versucht und finde diese Version
sehr gut. Zum Testen habe ich mal mit verschiedenen Hintergründen und
Einstellungen getestet. Hintergrundbilder habe ich hier gefunden:
http://www.gdefon.com/
Vielen Dank auch an Alle, die hier ihr Wissen und Ihre Dateien zur
Verfügung stellen.
Gruß Uhrenbastler.
Vielen Dank! Ich teste gerade die Beispiele aus.
Wenn ich die Tiefenunschärfe einschalte, dauert es wesentlich länger,
aber das Ergebnis überzeugt in jeder Hinsicht.
Heute kam eine Lieferung von OSH Park, hat keine 3 Wochen gedauert
(Bestellung -> Herstellung -> Lieferung). Gefertigt in den USA,
geliefert per "registered first class".
Sieht ganz gut aus und passt ~ zu den Eagle3D Farbeinstellungen.
Gruß Christian
wow Christian, die beiden Renderings sehen ja fast fotorealistisch aus
;-)
Wo schließt du dein Audiosignal an? Über die Stiftleiste? Knistert das
nicht ein wenig?
Hallo Christian,
könntest du evtl. deine finale Version als Quelltext inklusive
.inc-Dateien etc. irgendwo hochladen? Egal, wieviele Parameter ich (mehr
oder minder gezielt) verändere, es kommen nicht so schöne Bilder dabei
heraus...
Vor allem aber stören mich die Vias bei mir, es sind einfach nur
Plättchen statt Durchkontaktierungen. Woran könnte das liegen?
Schönen Gruß
trakuna
Hallo Trakuna,
die Files sind ein paar Beiträge weiter zurück online. Wo gibts desnn
Probleme? Kannst ja mal das .pov anhängen, dann schau ich da mal rein.
Eventl. gibts ja nen Bug.
Wenn die Vias ohne ohne Loch sind, haben sie eventl. die falsche Größe?
Bei mir ist das so, wenn man 3.2mm als Via-Bohrung definiert.
Gruß Christian
Sorry für den Nachtrag,
Eagle3d hat(te) die Angewohnheit, Vias in Polygonen nicht zu
bohren/durchzukontaktieren. Das Problem wurde in der .ulp behoben. Der
Einfachheit halber lade ich sie im Anhang hoch.
Gruß Christian
Hallo Christian,
Danke für dein Trouble shooting. Insgesamt bin ich inzwischen sehr
zufrieden. Einzig das Lötzinn auf den SMD-Pads möchte sich bei mir nicht
blicken lassen. Allerdings konnte ich in den von dir hochgelandene
.pov-Dateien auch nichts dergleichen entdecken. Wie hast du das gelöst?
Und, und welche PCB-Einstellung hast du für dein "finales" Bild benutzt?
Das sieht schon ziemlich fotorealistisch aus...
Gruß
trakuna
Hi trakuna,
die PCB-Einstellung ist "Multi-CB", wobei ich die Farben nochmal nach
einem mir jetzt vorliegenden Original angepasst habe. Den letzten
Schliff habe ich "post" in einer Bildbearbeitungssoftware gemacht (PS).
Bzgl. des Lötzinns würde ich dich bitten, mir eine .pov zu schicken.
Lötzinn funktioniert zum einen derzeit nur auf der Oberseite und zum
anderen muss da noch eine .inc angepasst werden.
Gruß Christian
Hallo Christian,
ich habe mal die .pov und ein Renderergebnis davon angehängt. Würde mich
freuen, wenn du mal drüber schauen könntest.
Gruß
trakuna
P.S.
Fällt mir jetzt erst auf: Kann man den Bestückungsdruck auch
"durchbohren" lassen? Die Linien vorne links von der USB-Buchse sind
über die Bohrlöcher gezogen...
trakuna schrieb:> Fällt mir jetzt erst auf: Kann man den Bestückungsdruck auch> "durchbohren" lassen? Die Linien vorne links von der USB-Buchse sind> über die Bohrlöcher gezogen...
Moin,
das funktioniert sicher, dazu muss aber wieder die ULP angepasst werden.
Normal fällt das ja nicht auf, da die USB-Buchse in den Libs vorhanden
sein sollte.
Gruß Christian
Edit anbei ein Bild der fertigen Boards.
Moin,
Könnte mir vllt einer von euch erklären wie das Funktioniert mit den 3D
Daten aus Eagel zu erstelen? Ich komme irgendwie nicht mit diesem Pov
Ray zurecht. Und auf der Hompagen
http://www.matwei.de/doku.php?id=de:home blicke ich durch die
Dokumenattion auch nicht so ganz durch.
Hi, gibt's eine aktualisierte Version (mit den coolen Presets) irgendwo
fertig? Oder muss man alle Änderungen selbst reinpatchen? Oder lädt
einfach mal jemand seine Presets, am besten die ganzen *.inc-Dateien
hoch? Wäre eigentlich eine super Sache.. :o)
@Sascha,
du musst die e3d_*.inc Dateien aus dem Eagle3D package in den /include
Ordner von POVRAY kopieren.
@Julia,
schau ein paar Beiträge weiter oben, dort befindet sich ein Link zu den
aktuellen Daten.
Gruß Christian
Hallo,
ich habe mal die Hexapod-Platine aus den EAGLE-Examples zum Testen
genommen. Mit den Beispieldateien kann man sich mal so richtig austoben
und vieles ausprobieren.
Von SPRUT habe ich mal den Brenner8p9 geroutet und so ist es geworden.
Also einfach mal 2 Bilder zum Anschauen.
Gruß Uhrenbastler
Leider scheint Eagle3D nur Pads in das Povray-Script zu übernehmen, die
zu einem Bauteil gehören. Zeichne ich direkt im Layout manuell etwas in
tStop oder bStop, um freie Kupferflächen zu erhalten, sieht man diese in
Povray nicht. Hat einer eine Idee, wie man das Problem behebt?
Hat sich nicht viel verändert, nur ein paar Detailanpassungen.
- größere SMD Elkos möglich (von 8x10 -> 10x10)
- bedrahtete Elkos möglich (Tip von Volti) - größere Auswahl an
lowest-ESR
- Großteil der Vias geöffnet (unlackiert)
- 2 mögliche Potikonfigurationen (Alpha/Alps) 5.08 & 2.54mm
- Ladungspumpenkondensatoren noch weiter herangerückt (1-2mm)
- mögliche LED für Stereo/Mono Indikation
- 3 weitere Thermalvia unter dem Pad
- rückseitig Pad ohne Lötstop für bessere Wärmeabfuhr und mögliche
Ankopplung Wärmeleitpad
- "plated slots" für Power-Buchse
- Zwangsführung für VDD über Kondensator (Kupferfläche geschlitzt,
hinter Powerbuchse)
Und "natürlich" schwarzer Lötstop.
@Julia,
da weiss ich leider auch keinen Rat. Ich habe derzeit das Problem, dass
Eagle3D keinen Bestückungsdruck aus Layern != 21 nimmt.
Gruß Christian
Wird eigentlich auch mal Zeit für eine neue Version. Davon abgesehen ist
POV-Ray eigentlich auch der allerletzte Mist. Unterstützt kein
GPU-Rendering, ist im Vergleich zu anderen 3D-Programmen unglaublich
langsam. Eigentlich müsste mal jemand eine Exportfunktion schreiben, mit
der man nach Blender o.ä. exportieren kann.
Hallo Julia,
es steht dir frei, dies zu tun. So musst du nicht warten, bis "irgend
jemand" das für dich macht.
Wenn das nicht willst/kannst, schau dir die Schnittstelle zu SketchUp
an. Bei "Dangerous Prototypes" findest du weitere Informationen.
@ Christian W.:
Super Anpassung. Habe länger nicht mehr mit Eagle 3D gearbeitet und bin
mal wieder begeistert.
Hast du einen Tip, wie ich den Hintergrund komplett in weiß hinbekomme?
Parameter?
Benötige quasi "freigestellte" Platinen für eine Doku.
Danke
Hallo,
hat jemand einen gültigen Downloadlink für die Eagle 3D ULP???
Die Webseite www.matwei.de ist offline.
Bzw. könnte jemand die ULP auf einem Filehoster hochladen?
Vielen Dank :-)
Kaum zu fassen, wie gut das ist. Das Programm hat echt Potenzial.
Schade, dass es nicht mehr geplegt zu werden scheint. Wenn der Autor
nicht mehr mag, könnte man es OS machen. Viele der benötigten Material-
und Lichteinstellungen liessen sich automatisieren und standardisieren,
wie es im Architekturbereich üblich ist, und dann hätte man wirklich
Fotorealismus der Platine.
Geht es eigentlich mit KIKAD auch? Das gibt ja auch ein 3D view ab, aber
nur recht schematisch. Liessen sich die Daten in Blender exportieren?
3D-Fan schrieb:> Viele der benötigten Material-> und Lichteinstellungen liessen sich automatisieren und standardisieren,> wie es im Architekturbereich üblich ist, und dann hätte man wirklich> Fotorealismus der Platine.
Jain, Grundeinstellungen ja, im Detail eher nicht.
> Geht es eigentlich mit KIKAD auch? Das gibt ja auch ein 3D view ab, aber> nur recht schematisch. Liessen sich die Daten in Blender exportieren?
Mit den aktuellen Beta-Versionen (selbst kompilieren) besteht die
Möglichkeit, nach .OBJ zu exportieren.
Mit einem Renderer deiner Wahl, kann das wie im Anhang aussehen. Man
sieht, dass bspw. "isolation" nicht sauber exportiert wird.
Da muss ich mich wohl mal näher damit befassen. Mit EAGLE 3D habe ich ja
schon was gemacht und das wäre schon auch mein Favorit, zumal ich
Platinen schon auch real bauen und nutzen will und nicht nur Animieren.
Toll finde ich dennoch dies hier: Wurde wohl mit Blender gemacht.
http://eisklotz.de/3d-graphic/product-rendering/circuit-board/
Vor Urzeiten habe ich mal ein Super Mischpult gesehen. War mit Rhino
erzeugt. Unfassbar real.
Ich bräuchte nämlich auch noch die Verbinung zum Gehäusedesign und der
Frontplatte. Da hat EAGLE ja nun wenig zu bieten.
Hallo zusammen!
Ich bin neu hier und hab mich ein bisschen in das Thema Eagle 3d
eingearbeitet. An einem Punkt komme ich aber nicht vorbei. Wie kann man
in Eagle 3D ein Mounting Hole 3mm darstellen?
Bedanke mich bereits jetzt schon im Voraus für jeden Beitrag.
LG Hermann
Hallo Hermann!
Das Problem habe ich auch. Ich brauche im Mounting Hole eine
Durchkontaktierung, deswegen habe ich ein Mounting Pad genommen, und das
kennt Eagle3D nicht.
Hermann schrieb:> Hallo zusammen!>> Ich bin neu hier und hab mich ein bisschen in das Thema Eagle 3d> eingearbeitet. An einem Punkt komme ich aber nicht vorbei. Wie kann man> in Eagle 3D ein Mounting Hole 3mm darstellen?>> Bedanke mich bereits jetzt schon im Voraus für jeden Beitrag.>> LG Hermann
Ein Mount Hole ist ja keine Bauteil (hat nichts ausser dem Pad).
Sollte also im 2dusrpac.dat als NOMACRO definiert werden.
1
3,0-PAD:0:0:0:0:0:0:0:1:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:NOMACRO:Befestigungsfeld Rund 3,0mm:Mount Pad Round 3,0mm
Ich habe das jetzt reingeschrieben und manuelle Zuordnung und unbekannte
Bauteile neu machen lassen. Er sagt jetzt zwar nicht mehr, dass er das
Teil nicht findet, aber rendern es trotzdem nicht. Muss noch was gemacht
werden?
Micha ... schrieb:> Hi!>> Ich nutze auch KiCad. Kannst Du schon ein ToDo raus geben?>> Gruss,> Micha
Hallo Micha,
ein ToDo, ja, kurz aus dem Kopf.
Vom Board erzeugt man sich die GERBER-Daten und lädt sie beispielsweise
in GERBV:
http://gerbv.gpleda.org/
Damit wird ein Layerstack gebaut, sinnvollerweise in der Reihenfolge
(Layerfarbe in Klammern, alles mit "255" Deckkraft):
.txt/drl (#000000)
.gto (Silkscreen) (#FFFFFF)
.gts (Soldermask inverse) (#FFD200 für ENIG)
.gtl (Copper) (##FF001F für PCB-RED)
.gml (Miling, Boardkontur) (#8E8E8E)
Die Hintergrundfarbe im Programm wird beispielsweise auf Grün gesetzt
und nachfolgend gekeyed. (#00FF00)
Darstellung auf "High-Quality" stellen und einen Screenshot machen -
alternativ PNG-Export.
Im Bildbearbeitungsprogramm deiner Wahl wird ausserhalb der Boardkontur
der Hintergrund gelöscht bzw. auf #000000 gesetzt (also schwarz) bzw.
auf die Farbe der Bohrlöcher. Im nachfolgenden Export als PNG wird diese
Farbe als transparenter Paletteneintrag gesetzt. Die Hintergrundfarbe
innerhalb des Boardes ist mit einer Farbe zu ersetzen die passend zur
Copper+Soldermask passt. (In der Regel dunkler)
Alternativ kann man auch per PDF auf GERBV exportieren. (Der Hintergrund
ist dann weiss. Somit ändert sich die Farbe für .gto (Silkscreen) in ein
helles grau, damit man anschliessend gut "keyen" kann. -> #DDDDDD
Das PDF dann in ein Bildbearbeitungsprogramm importieren.
Daraus entsteht das Board, welches über die Transparenz die Boardkontur
(inkl. Bohrungen) abbildet.
Im POVRay-File ergibt sich ein Platinenblock zu:
Wichtig ist hierbei das Box-Konstrukt.
Für die Bauteiler erzeugst du dir in PCBNew eine "Pick-and-Place" Datei
(aka Footprint Position File .pos), zu finden unter "File -> Fabrication
Outputs -> Footprint Position (.pos) File.
Units: mm
[x]One file per side
[x]Force INSERT attribute for all SMD footprints
Das sieht dann so aus:
1
### Module positions - created on 07/04/2015 23:43:23 ###
2
### Printed by Pcbnew version kicad (2015-01-16 BZR 5376)-product
3
## Unit = mm, Angle = deg.
4
## Side : F.Cu
5
# Ref Val Package PosX PosY Rot Side
6
C1 22u/10V 1206_HD_CAP 47.5000 39.8800 90.0 F.Cu
7
C2 22u/10V 1206_HD_CAP 47.5000 35.3800 90.0 F.Cu
8
C3 22u/10V 1206_HD_CAP 47.5000 30.8800 90.0 F.Cu
9
C4 22u/10V 1206_HD_CAP 47.5000 26.3800 90.0 F.Cu
10
C5 2n2 COG 0603_HD_CAP 46.2000 20.0800 270.0 F.Cu
11
C6 2n2 COG 0603_HD_CAP 48.1000 20.5800 270.0 F.Cu
12
C7 2n2 COG 0603_HD_CAP 47.0000 22.5800 0.0 F.Cu
13
C8 2n2 COG 0603_HD_CAP 44.4000 23.8300 180.0 F.Cu
Leider bin ich kein großer Skript-Programmierer, daher erfolgen die
nachfolgenden Schritte alle händisch.
Grundlegend nimmst du nun die Positionen der Bauteile und ruft das
entsprechende Makro in POVRay auf.
Wie diese heissen, findest du in den Eagle3D.inc Dateien.
Beispielsweise so:
Es bietet sich an, von einer bereits vorhandenen Eagle-Platine zu
starten, die wenig Bauteile hat.
Und weil das ohne Beispiel nicht viel Spaß macht, hier eine Vorlage:
1
//Header Start
2
3
// POVRay-Datei erstellt mit 3d50.ulp v###VERSIONDUMMY###
Fritz Ganter schrieb:> Ich habe das jetzt reingeschrieben und manuelle Zuordnung und unbekannte> Bauteile neu machen lassen. Er sagt jetzt zwar nicht mehr, dass er das> Teil nicht findet, aber rendern es trotzdem nicht. Muss noch was gemacht> werden?
Ein Mount Hole ist nur ja ein Pad. Wenn du sagst es wird nicht
gerendert,
was meinst du damit genau?
Im Anhang mal ein gerendertes Bild mit Mount Pads.
psj.
@Moderator, bitte vorherigen Beitrag löschen.
Gerade nochmal getestet, somit hier der korrigierte Beitrag:
------------------------------------------
Das wird deshalb nicht funktionieren, weil dafür kein Makro hinterlegt
ist. Das erklär auch die roten Ringe.
Probiere in der 3duser.pac
Damit hast du dann eine Befestigungsbohrung, aber (wahrscheibnlich) kein
Loch in der Platine, da Bohrungen als Bauteil keine Drills sind. Als
"Workaround" kannst du zusätzlich/alternativ an der selben Stelle eine
Bohrung platzieren, diese wird dann auch richtig "gebohrt".
Eine Bohrung ist immer
Ja, ich sehe schon. Probleme gibt es an mehreren Ecken für die
Bohrungen, weil die Löcher ebenfalls von der Kuperfüllung und vom
Bestückungsdruck abgezogen werden müssen. (Sonst ist zum einen das
Füllungskreuz der Thermals über der Bohrung und zum anderen der nicht
freigestellte Bestückungsdruck)
Bohrung durch die Platine (NPTH) (difference)
Bauteil als Via
Bohrung durch die Kuperfüllung (difference)
Bohrung durch den Bestückungsdruck (difference)
Der Rechenaufwand steigt dabei stark an.
(Core2Quad 4x3Ghz ca. 2 Minuten für eine Bohrung)
Eine einfache Lösung wäre wohl, das Makro mit einer Schraube zu
ersetzen. :D
Anbei die gefixten Dateien,
einmal ohne Schrauben, aber mit hoffentlich passenden Löchern und einmal
mit 4 Schrauben alternativ zu den Bohrungen.
Ich hab noch die Footprints der FETs getauscht, die waren wohl falsch
und einen Fehler mit den LEDs behoben.
Sollten laufen.
Gruß Christian
Edit:
Was mir noch auffiehl, es existieren 6mil (0.1524mm) Bohrungen, aber ich
weiss nicht, wozu diese gehören.
Hallo Christian!
Vielen Dank erstmal, leider klappt es bei mir nicht bei der Schraube und
der LED (Parse Error).
Kannst du mir dein eagle3d/povray Verzeichnis zippen? Vielleicht auch
noch das up-Verzeichnis, damit es zusammenpasst.
Ich sehe auch, dass du auf den SMDs Zinn hast, das hätte ich auch gerne.
Vielen Dank
Edit: Die 6mil Bohrungen dürften die 12mil VIAs sein, ich habe
versuchsweise das Limit für Bohrungen auf 0 gesetzt.
Welche Fehlermeldungen kommen denn? Bei mir laufen die LEDs nicht, wenn
ich sie nicht anpasse, eventuell habe ich da in der Vergangenheit was
geändert.
Laut Header sind deine Dateien mit der 4.1.ulp erzeugt und für POVRay
3.5.
Die Dateien kann ich dir zippen, das alles funktioniert verspreche ich
aber nicht, gerade was die Farbpresets betrifft. Die allgemeinen
Ausgaben der .ulp verwende ich nie, nur den Block mit den Bauteilen.
Gruß Christian
Die Version war die 3d50.ulp, aber die ulp schreibt noch die alte
Version heraus.
Der Fehler:
File '/Users/ganter/00dasding_fixed_screw.pov' line 566: Parse Error:
Expected 3
parameters but only 2 found.
Ich schau mal ob ich das fixen kann.
Edit: bei der LED hat ein Parameter gefehlt, was ja bei dir anders ist.
Kannst du mir einen Tipp geben, was ich in der 3dusrpac.dat
reinschreiben muss, damit statt dem Loch eine Schraube kommt?
Anbei der "aktuelle" eagle3d-Ordner inkl.
*.ulp
*.inc Povray-Includes
example.pov (beinhaltet nur den Code-Block zum Rendern, hier muss die
Platine eingefügt werden)
Eine .hdr map fehlt, da ich keinen Herkunftsnachweis habe.
Gruß Christian
Hallo,
ich habe die letzten paar Tage auch zum ersten Mal mit Eagle3D
experimentiert und bin davon recht angetan. Leider werden aber nicht
alle Bauteile erkannt/angezeigt, vor allem natürlich keine selbst
definierten.
Da die Links auf matwei.de und berlios.de alle tot sind: Kennt
vielleicht jemand einen noch funktionierenden Link auf die Dokumentation
von Eagle3D?
Ohne Dokumentation sind Definitionen wie die folgende aus dem vorherigen
Post sonst doch recht schwierig zu entziffern.
Bernd schrieb:> Hallo,>> ich habe die letzten paar Tage auch zum ersten Mal mit Eagle3D> experimentiert und bin davon recht angetan. Leider werden aber nicht> alle Bauteile erkannt/angezeigt, vor allem natürlich keine selbst> definierten.>> Da die Links auf matwei.de und berlios.de alle tot sind: Kennt> vielleicht jemand einen noch funktionierenden Link auf die Dokumentation> von Eagle3D?> Ohne Dokumentation sind Definitionen wie die folgende aus dem vorherigen> Post sonst doch recht schwierig zu entziffern.>>
>> Gruß,> Bernd
Dafür benutze ich Visu3d (http://typonrelais.com/pages/visu3D.htm), das
gibt nicht nur Erklärungen für die einzelnen Felder, sondern hilft auch
Bauteil-Bilder für selbt erstellte Macro's zu erzeugen.
psj.
@Christian
Welche Version von PovRay ist für deine angepassten Dateien notwendig?
Ich habe versucht dein Beispiel zu rendern, aber ich bekomme
Fehlermeldungen an mehreren Stellen wie z.B. bei der Light-Probe kennt
PovRay 3.7 kein map_type 3 sondern nur 0, 1, 2 und 5.
Sorry, war mein Fehler. Ich habe den Fehler gemacht und den Thread von
oben nach unten gelesen statt am Ende anzufangen. Daher hatte ich erst
eine ältere Version installiert und bin am Ende mit den Dateien
durcheinander gekommen. Da war wohl noch irgendein Rest von MegaPOV mit
drin.
Jetzt habe ich die neueste Version und die läuft.
Kann es sein, dass da bei den PCB Farbeinstellungen etwas nicht ganz
passt? 7-12 funktionieren, bei 1-6 bekomme ich in der e3d_tools.inc
einen Fehler in der Zeile
#declare col_brd = texture{pigment{col_brd_color} // PCB Board
Es sieht so aus, als würde col_brd_color nur bei den Farbeinstellungen
7-12 definiert werden, nicht aber bei 1-6.
Hi Anton,
ja das ist richtig - steht auch 3-4 Beiträge weiter oben.
(Hintergrund: Für die Presets 1-6 habe ich die Farben noch nicht
definiert bzw. nach <RGB x,y,z> gewandelt. Lässt sich leicht beheben,
muss nur mal jemand machen. :D )
Gruß Christian
Hallo,
ich habe selbst Target und finde die 3D Ansicht sehr sinnvoll so wie sie
ist. Man kann drehen und wenden wie man möchte und Teile ausblenden und
wieder einblenden. Und wer unbedingt einen Showeffekt benötigt, der kann
die auch als .pov speichern und rendern lassen. Alles ist möglich.
Hallo,..
da will ich doch auch mal was zeigen,.. ;-)
Mein Problem ist, das ich nicht alle Bauteile,... wer denkt das er mir
helfen kann, bitte melden. :-)
MfG Marco
fehlende Teile:
7-Seg: SA39-11
LM2596: TO-263
Netzteilbuchse: LUM NEB 21R (Reichelt)
Relais 1: OMROM G6K-2P
Relais 2: OMROM G6S-2
Schiebeschalter: SS 13PLP (Reichelt)
Taster: TASTER 3FSH9 (Reichelt) vllt. auch mit Kappe
evtl noch ELKOs SVP Gr. F
Ich habe eine Frage zum aktuellen 7er Eagle:
Wie bekomme ich dort 3D hin ohne meine Daten z.B. an PCB-Pool senden zu
müssen? Genauer: der PC ist nicht am Internet!
Danke für den Hinweis,
aber ich bin nicht direkt an der Schaltungsentwicklung beteiligt, schaue
nur mal aufs Layout und suchte nach einem einfachen Projekt um den oben
gesuchten ESP-12-F als e3d-macro zu zeigen. Ich nehme an du wolltest auf
so etwas hinaus:
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/uregspec.htm
So ähnlich, ja. Auch wenn der ESP8266 direkt per 3.3V versorgt wird,
schafft ein LDO eine gewisse "Sicherheit". Man muss sich natürlich
ansehen, wie weit die Spannung bei Sendepulsen einbricht.
Gibt ja LDOs welche bereits mit 20mV Differenz arbeiten bzw. deren
"Dropout" im Grenzbereich, als reines Pass-Element nicht viel höher ist.
Mit einem Regler des 78Xx Designs kommt man da nicht weiter, aber
funktional ist es richtig.
Gruß Christian
Nach einigen Tagen Einarbeitung in Eagle und POV-Ray habe ich nun auch
meine erste kleine Platine fertig gestellt. Das Bild zeigt ziemlich gut,
wie die fertige Platine mal aussehen soll.
PS: Der Chip steht stellvertretend für einen Arduino MICRO ;-)
Weiss jemand, was ich falsch gemacht habe, als ich bei dem
Microcontroller in Eagle3D "gesockelt" gewählt habe? Der IC-Sockel sitzt
völlig falsch und ich finde einfach nicht die Stelle, wo ich die
Position ändern kann.
Eagle 7.5.0
Eagle3D 3d50.ulp
POV-Ray 3.7
Hallo Christian,
danke für den Tipp. Ja, da kann man die Position ändern. Aber dann muss
ich nach jedem Erstellen der POV-Datei (z. B. wegen anderer
Kameraeinstellung) immer diese Datei ändern.
Ohne Sockel sitzt der Controller immer richtig, egal wie ich die Kamera
in Eagle3D schwenke. Nur eben wenn ich die gesockelte Version wähle,
sitzt die Fassung total daneben.
Die usrpac.dat für den Controller sieht so aus:
ARDUINO_MICRO_HG:0:1:0:0:0:1:0:0:0:SOCKET_DIP34W(:30:IC-Sockel 34Pin
600mil:0:0:24.2:0:8.7:0:0:1:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:IC_DIS_DIP34_W(:DIP34:
Die Fassung sieht so aus:
SOCKET_DIP34W:0:0:24.2:0:8.7:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0:0
:0:0:0:SOCKET_DIP34W(:IC-Sockel 34Pin 600mil:IC-Socket 34Pin 600mil
Ich habe für die Fassung den gleichen Versatz angegeben. Haut aber
trotzdem nicht hin.
Helmut
Hallo Christian,
wenn ich die Positionsverschiebung für den Controller auf "0" setze,
sitzt er richtig auf der Fassung, aber leider sitzen dann Sockel und
Controller an der falschen Stelle.
Mit Positionsverschiebung sitzt der Controller richtig. Der Sockel lässt
sich aber durch nichts in seiner Lage bewegen (ausser bei direkter
Veränderung im POV-File), was ich ja nicht möchte.
Worauf greift Eagle3D zurück, wenn ich beim generieren des POV-Files
auswähle, das der Controller "gesockelt" sein soll?
So ein tolles Programm und ich scheiter an so einem "simplen Problem" :(
Danke für Deine Mühe mit der Beschäftigung meines Problems.
Helmut
Lösche den Eintrag mal aus der usrpac.dat und weise neu zu. Durchaus
möglich, dass das Eagle Package für den Controller seinen Centroid auf
Package-Mitte hat, die Fassung aber auf Pin1. Letzteres wäre die neue
Konvention.
Daher passen die dann nicht zusammen. Abhilfe schafft hier die
Modifikation auf Packet-Mitte.
ChristianW. schrieb:> Daher passen die dann nicht zusammen. Abhilfe schafft hier die> Modifikation auf Packet-Mitte.
Danke, so ist es.
Die Module aus der Atmel_By_elemet14_Batch_1-00.lbr machen das Problem.
Module aus der atmel.lbr machen keine Probleme, egal ob ich die Chips
mit oder ohne Sockel verwende.
Also danke nochmal, Christian, für Deine geduldige Zielführung.