Mensch, der gute Bernd sucht Leute mit "nötigem Kleingeld", das er zu
"seinGeld" machen kann. Keine geschäftsvermiesenden Meckerfritzen. Da
kann man ihm doch ein wenig Werbung nicht verübeln wenn sein Geschäft
schon existenzgefährdend schlecht läuft, oder?
Fahrzeug Listen Preis: 27.770 € / 30.845 CHF
Fahrzeugs Aktions Preis pioneer edition 24.290 € / 26.979 CHF
Preis mit Frühaufsteher-Zusatzangebot 22.490 € / 24.980 CHF
Hmm. Wo bleibt die Vergleichsrechung zu einem gebrauchten Kleinwagen?
Als Luxusspielzeug mit Geek-Faktor schön und gut, als ökonomische
Alternative zum Auto eher nicht.
So, ich hab nun mal die Homepage dieses ach so tollen Flitzers gelesen.
Ich hätte es lassen sollen.
"Der grüne Saft aus der Steckdose". Achja. Hier im Osten von Berlin
kommt der Strom dank der drei dortigen Gigawatt-starken Kraftwerksblöcke
größtenteils aus Jänschwalde. Oder Schwarze Pumpe oder dem neuerlich auf
2575 MW aufgestockem Boxberg. Und wenn das, was in Jänschwalde aus den
Schornsteinen bzw. Kühltürmen kommt grün ist, dann nur weil sie dort aus
Versehen radioaktive Braunkohle verfeuert haben.
Der Rest versucht mit Schlagwörtern wie Pioniere, Sportlichkeit,
Statussymbol oder (KFZ-)Piloten die Energiewende zu propagieren und
Probleme wie den hohen Preis oder die Reichweite bzw. Aufladezeit in den
Hintergrund zu kehren. Funktioniert nicht sehr gut, welcher Pilot ist
mit 85 km/h zufrieden? Da muß man ja Angst haben, daß man von Rentnerin
Erna Prost auf ihrem fahrenden Einkaufswagen überholt wird oder nach der
nächsten tollen Idee unserer Politiker zur Verkehrsverbesserung nur noch
auf dem Radweg fahren darf.
Was mich auch interessieren würde - wie schaut das Ding aus, nachdem ich
da aus Versehen mit meinem letzten straßenzugelassenen Panzer vom Typ VW
T3 Dieselschwein bei 60 hinten draufgebrummt bin. Optimisten würden
sagen prima! Es entlastet die Feuerwehr. Weil es laufen keinerlei
Flüssigkeiten aus (auch bei meinem Bus nicht) und es genügt ein
sparsamer (möglicherweise elektrisch angetriebener) Leichenwagen mit
zwei schwarzen Mülltüten. Weil mehr bleibt wohl nicht übrig. Den Rest
erledigt der Kehrwagen von der Stadtreinigung bei der nächsten
Gelegenheit ganz automatisch.
So, mir reichts. In so ein Ding steig ich garantiert NIE ein!
magic smoke schrieb:> Funktioniert nicht sehr gut, welcher Pilot ist> mit 85 km/h zufrieden?
Für die Stadt reichts.
magic smoke schrieb:> Was mich auch interessieren würde - wie schaut das Ding aus, nachdem ich> da aus Versehen mit meinem letzten straßenzugelassenen Panzer vom Typ VW> T3 Dieselschwein bei 60 hinten draufgebrummt bin. Optimisten würden> sagen prima!
Sicher nicht schlechte als ein Motorrad oder ein Dacia (und wer mal
einen überschlagenen Dacia Duster gesehen hat, weiß, dass die Optik
eines SUVs auch den Fahrer nicht schützt).
Falk Brunner schrieb:> Fahrzeug Listen Preis: 27.770 € / 30.845 CHF> Fahrzeugs Aktions Preis pioneer edition 24.290 € / 26.979 CHF> Preis mit Frühaufsteher-Zusatzangebot 22.490 € / 24.980 CHF>> Hmm. Wo bleibt die Vergleichsrechung zu einem gebrauchten Kleinwagen?> Als Luxusspielzeug mit Geek-Faktor schön und gut, als ökonomische> Alternative zum Auto eher nicht.
Haben Kleinserien so an sich.
> Reichweiten von 500 km am Stück sind möglich> Bei der eRUDA 2013 wurde mit dieser Akkuausstattung> der Veranstaltungsrekord von 510 km aufgestellt
Alles ein bisschen optimistisch beschrieben. Ein Veranstaltungsrekord
ist sicher nicht in Reichweite des potentiellen Käufers.
Die Akkus sind viel zu teuer. 7000 € für etwa 3-4 kWh. Eine
Kilowattstunde Lithium kostet heute etwa 1000€, inkl.
Bastterie-Management-System.
@ vn nn (wefwef_s)
>> Hmm. Wo bleibt die Vergleichsrechung zu einem gebrauchten Kleinwagen?>> Als Luxusspielzeug mit Geek-Faktor schön und gut, als ökonomische>> Alternative zum Auto eher nicht.>Haben Kleinserien so an sich.
Oder übertreuerte, falsch angewandte Technologien. LiIon Akkus sind
mormalen Sprit noch meilenweit unterlegen!
Falk Brunner schrieb:> @ vn nn (wefwef_s)>>>> Hmm. Wo bleibt die Vergleichsrechung zu einem gebrauchten Kleinwagen?>>> Als Luxusspielzeug mit Geek-Faktor schön und gut, als ökonomische>>> Alternative zum Auto eher nicht.>>>Haben Kleinserien so an sich.>> Oder übertreuerte, falsch angewandte Technologien. LiIon Akkus sind> mormalen Sprit noch meilenweit unterlegen!
Das sind e-Autos generell.
Wenn ich mir ausrechne was mich alleine in der Anschaffung aktuelle
e-Modelle Kosten und dann auch noch die "Batterie" (Und ich dachte es
wären Akkus) dazu mieten muss und die miete Kilometerabhängig ist, da
kann ich mit meinem Diesel von der Arktis zur Antarktis fahren und bin
immernoch billiger dran.
Traurig.. aber wahr...
Yep, leider wahr. Ich würde sehr gerne ein elektrisches Auto fahren.
Wenns bezahlbar wäre. Da wäre mir auch egal ob der Strom aus meiner
eigenen Solaranlage, aus Jänschwalde oder Biblis kommt. Bei letzterem
kleb ich mir sogar 'ne gelb-schwarze Plakette "ich fahre mit Atomstrom"
dran und darf damit überall hin fahren.
Aber leider gibts im Moment keine brauchbare bzw. in benötigter
Kapazität bezahlbare Akku-Technologie, vermutlich weil sie von den
Ölkonzernen blockiert wird. Sehr schade.
Ich hab auch schon oft genug über einen Selbstbau nachgedacht, aber es
scheitert immer daran, daß man so 50kWh für eine vernünftige Reichweite
mitschleppen muß. Ich hätte kein Problem damit, mir einen 50kW
Drehstrommotor in meinen Bus hinten an's Getriebe zu flanschen. Der
passt da nebst Frequenzumrichter locker rein und für die Akkus könnte
man einen doppelten Boden einbauen. Ja wenn man denn Akkus hätte...
ZONK
magic smoke schrieb:> Aber leider gibts im Moment keine brauchbare bzw. in benötigter> Kapazität bezahlbare Akku-Technologie, vermutlich weil sie von den> Ölkonzernen blockiert wird. Sehr schade.
Nimm die elektrochemische Spannungsreihe, dann hast du schon mal die
max. Spannung. Viel mehr als ein Faktor 10 insgesamt wird also wohl
mit dieser Technik nicht möglich sein. Andere Technologien, mir fällt
nur die Brenstoffzelle ein, in Schubladen? Glaube nicht.
Die Brennstoffzelle alleine nutzt mir nichts, weil es sich nur um einen
Energiewandler handelt, der schwer handhabbaren Wasserstoff benötigt.
Der läßt sich auch nur schwierig in den benötigten Mengen selbst
herstellen.
Mit einem geeigneten Lithiumakku wärs kein Problem. Bekommt man ja auch
zu kaufen. Wenn man Millionär ist.
Mit Bleiakkus gehts trotz des hohen Gewichts auch, relativiert nur
leider ein wenig die Sparsamkeit. Nur bei 50 Autobatterien mit je 1 kWh
bin ich bestimmt auch mit 4.000 Euro dabei.
Ich hätte ein bischen Angst beim flott-um-die-Rechtskurve-fahren, wenn
ich alein drin säße. Erinnert mich eher an so DDR-Behindertengefährte
von gaaanz früher, umgebaut aus einem Moped (Schwalbe)..
Aber die Schwalben sind ja auch wieder total hip.. Viel Glück! :-)
magic smoke schrieb:> Yep, leider wahr. Ich würde sehr gerne ein elektrisches Auto fahren.> Wenns bezahlbar wäre. Da wäre mir auch egal ob der Strom aus meiner> eigenen Solaranlage, aus Jänschwalde oder Biblis kommt. Bei letzterem> kleb ich mir sogar 'ne gelb-schwarze Plakette "ich fahre mit Atomstrom"> dran und darf damit überall hin fahren.>
Na Biblis steht doch still. Sehr schade. war da früher oft...
Naja OT. sry :)
Fakt ist das e-Mobilität nicht Massentauglich und schon garnicht
Massenfinanzierbar ist.
Da ändern auch noch so ehrgeizige Pläne der Regierung nichts dran.
Wirklich sehr schade.
Hallo Manuel.
Manuel Z. schrieb:> Fakt ist das e-Mobilität nicht Massentauglich und schon garnicht> Massenfinanzierbar ist.
Richtig!
Das einzige, wo ich überhaupt Sinn für E-Mobilität sähe, währe ein
öffentliches Oberleitungsnetz innerorts, wo sich jeder mit seinem
Elektrofahrzeug einhängen könnte.
Aber das dürfte aus anderen Gründen nicht opportun sein. ;O)
Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de
So schlecht ist die Idee mit der Oberleitung doch nicht:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Autoscooter1.jpg
Alle bekommen eine Rundum Gummistoßstange und Verkehrsregeln werden
abgeschafft. Da macht der morgendliche Stoßverkehr gleich viel mehr spaß
:)
Hallo jürgen.
Jürgen D. schrieb:> So schlecht ist die Idee mit der Oberleitung doch nicht:>> http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Autoscooter1.jpg
Doch. Auf dem Blechboden für die Masse ist der Schlupf der Räder oft zu
groß.
Besser wäre eine zweipolige Oberleitung:
http://de.wikipedia.org/wiki/O-Bus
Desweiteren gibt es das übrigens nicht nur für Busse. Auch für LKW.
http://de.wikipedia.org/wiki/Oberleitungslastkraftwagen
So etwas gibt es auch für die großen Muldenkipper, mit denen z.B.
Schüttgüter aus Tagebauen herauftransportiert werden.
Dabei handelt es sich um dieselelektrische Fahrzeuge, die an den
Ladestellen mithilfe ihres Diesels bewegt werden. An der Rampe aus der
Grube hängen sie sich dann in ein Oberleitungssystem, und statt des
Diesels versorgt nun die Oberleitung den elektrischen Teil des
Antriebes.
Sooo fern ist die Sache nun auch wieder nicht. ;O)
Wenn es ein gutes, automatisiertes System für das Ein- und Aushängen aus
der Oberleitung gäbe, wäre es sogar massentauglich.
Allerdings müssten die Systeme so einheitlich sein, das jemand in Berlin
mit Oberleitung fährt, auf der Landstrasse mit seinem Motor, und in
einer anderen Stadt wieder mit Oberleitung.
Die Investitionskosten wären aber vermutlich so enorm, dass das keine
Regierung stemmen köönte. ;O)
Und das Wehklagen der Ästheten über die Verspinnennetzung der Städte mit
Oberleitungen wäre auch furchtbar. ;O)
>> Alle bekommen eine Rundum Gummistoßstange und Verkehrsregeln werden> abgeschafft. Da macht der morgendliche Stoßverkehr gleich viel mehr spaß> :)
Das gäbe dem Begriff "Stoßverkehr" eine komplett neue Bedeutung. ;O)
Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de
Limitierte Auflage von nur 20 Stück? Da bestelle ich doch gleich drei.
Einen zum fahren bzw. um einem das Fahren abzugewöhnen (Der
dahintersteckende Grüne Gedanke funktioniert wohl tatsächlich).
der Zweite kommt in die Vitrine und kann auch begrabbelt werden :oD
der Dritte bleibt originalverpackt im Keller eingelagert um die
zukünftige Wertsteigerung abzuwarten.
magic smoke schrieb:> Die Brennstoffzelle alleine nutzt mir nichts, weil es sich nur um einen> Energiewandler handelt, der schwer handhabbaren Wasserstoff benötigt.
Es gibt auch Brennstoffzellen, die mit Methanol statt Wasserstoff
arbeiten oder mit Luft statt Sauerstoff.
http://de.wikipedia.org/wiki/Brennstoffzelle#Brennstoffzellentypen
Aber hier geht es ja um Akkus.
Die maximale Differenz in der Spannungsreihe sagt wenig aus über die
technische Realisierbarkeit der Zelle.
Mir ist egal was Brennstoffzellen futtern. Sie brauchen irgendeinen
Energieträger, auf den ich mich festlegen muß. Damit haben sie genau das
gleiche Problem wie Diesel- oder Benzinmotoren. Sie arbeiten vielleicht
umweltfreundlicher, aber in dem Moment wo jeder Wasserstoff oder
Methanol in größeren Mengen kauft, wird das Zeug teuer weil sich
irgendwer die Taschen füllen möchte.
Darauf kann ich in Zukunft getrost verzichten. Wäre das Problem mit den
Akkus gelöst, würde ich einmal in eine kräftige Solaranlage investieren
und hätte damit meinen eigenen Strom, den ich nicht wieder von irgendwem
kaufen muß. Den Umweltschutz hab ich dann gratis dazu.
Die Idee mit der Oberleitung finde ich eigentlich sehr gut. Vor allem
auf Strecken wo man lange Zeit geradeaus fährt, wie Autobahnen oder
Landstraßen. Leider sind Autos ein wenig zu flach. Um ein paar Kilometer
mehrspurige Autobahn zu versorgen, bräuchte man mehrere Megawatt
Leistung. Die Bahn hatte das gleiche Problem und löste es mit 15kV
Spannung auf der Oberleitung. Das ist leider für den technischen Laien
bzw. für einen "Jedermann-Stromabnehmer" viel zu gefährlich.
In der Stadt wird diese Idee nicht ohne weiteres funktionieren. Die
Straße leitet nunmal keinen Strom wie Bahngleise und kann daher nicht
als Gegenpol zur Oberleitung verwendet werden. Folglich brauchen wir
eine mindestens zweipolige Oberleitung, wo es bei unsachgemäßem Umgang
oder Fehlern beim Umgang schnell zu Kurzschlüssen kommen kann. Ein O-Bus
kann z.B. einen zweiten O-Bus nicht ohne weiteres überholen, weil
dadurch ihre Stromabnehmer kollidieren würden.
Nein, auf kurz oder lang kommen wir um eine brauchbare,
langzeit-brauchbare und bezahlbare Akku-Lösung zum Antrieb von Autos
nicht herum.
Ich finde auch die Idee des Plug-In Hybrid oder Range Extenders nicht
schlecht. Dabei kann eine relativ große Strecke (100-300km) rein
elektrisch mit den Akkus gefahren werden. Wenn man weiter fährt,
übernimmt ein Verbrennungsmotor den Antrieb, der auch die Akkus laden
kann. An dessen Stelle wäre dann auch eine Brennstoffzelle wegen der
fehlenden Ladezeit sinnvoll. Der Einsatz von Brennstoffen beschränkt
sich dann auf wenige Fahrten, z.B. im Urlaub. Der Alltagsverkehr kann
mit dem gleichen Fahrzeug allein mit Strom aus den Akkus erledigt
werden.
magic smoke schrieb:> Mensch, der gute Bernd sucht Leute mit "nötigem Kleingeld", das er zu> "seinGeld" machen kann. Keine geschäftsvermiesenden Meckerfritzen. Da> kann man ihm doch ein wenig Werbung nicht verübeln wenn sein Geschäft> schon existenzgefährdend schlecht läuft, oder?>
Das siehst Du leider falsch.
Das TWIKE-ACTIVE ist nun mal für mich das einzige Hybridfahrzeug
( Mensch / E-Motor ) das ansatzweise durch seine 85km/h parxistauglich
ist.
Ich kenne sonst kein Fahrzeug bei dem man sich " sportlich " betätigen
kann aber auch ( nicht gleichzeitig ) gut im Verkehrsfluß innerhalb der
Stadt oder dessen Umgebung mithalten kann.
Und deshalb möchte ich nicht, das dieses Produkt vom Markt verwindet.
Hoffe nämlich darauf mal ein gebrauchtes zu ergattern und das eine oder
andere selbst daran zu basteln ( Akkupack, Motoransteuerung usw. ).
Aber das sind halt träumereien. Wenn sich das jemand leisten kann, dann
hat er auch schon ein Haus wo er es parken kann, dann wahrscheinlich
sogar auch eine Solaranlage, womit der den Akku laden kann, ein anderes
Fahrzeug mit dem er fahren kann usw.
Bernd_Stein
Und mein T3 Diesel erst recht. Verbraucht garantiert 0,0 kWh an teurem
Ökostrom, den die Stahlkocher dann weiterhin kostenlos in den Arsch
geblasen kriegen können. Dafür reicht so ein 200 Liter Fass mit billigem
Heizöl für 1000km und erzeugt auch nicht mehr als 3 Tonnen Dieselruß
pro Stunde. Ist echt schlimm geworden mit den vielen armen Pennern, die
mir immer in Massen hinterherlaufen und die Briketts einsammeln wie sie
aus dem Auspuff fallen. Da wird jedes Dorf auf der Route glücklich.
Nebenbei kann man auch locker noch 2 Liter Altöl pro 100km entsorgen.
Die Hälfte davon wird Schubkraft erzeugend mitverbrannt, die andere
verdunstet umweltfreundlich und mit herrlich würzigem Duft auf dem
glühend heißen Abgaskrümmer. Das hilft auch erfolgreich beim Navigieren
- wenn man nach zwei Stunden Irrfahrt irgendwo vorbeikommt wo die blaue
Wolke noch steht, weiß man sofort Mensch - hier war ich schon mal! Und
wenn ich dann entspannt am Meer in der Sonne liege, laden andere auf
halbem Wege immer noch stundenlang auf. Ich liebe meinen Diesel!
Zitat:
"Fahrer von Elektroautos sollen bald Sonderparkplätze benutzen und auf
Busspuren fahren dürfen"
Hehe, ich wollte es schon immer den Bussen vor der Nase rumfahren und
die eingesparten Parkgebühren kompensieren fast den exorbitanten
Anschaffungspreis...
Icke ®. schrieb:> Zitat:> "Fahrer von Elektroautos sollen bald Sonderparkplätze benutzen und auf> Busspuren fahren dürfen">> Hehe, ich wollte es schon immer den Bussen vor der Nase rumfahren und> die eingesparten Parkgebühren kompensieren fast den exorbitanten> Anschaffungspreis...>
Nee, nee, da muss ein komplett neues Denken anfangen.
http://www.zeitgeistmovement.de/
Bernd_Stein
Heute ist es mir wieder aufgefallen, so ein lärmender, stinkender 25km/h
Roller. Erstens finde ich das diese 25km/h Dinger überhaupt verschwinden
müssen, weil die Verkehrsdichte einfach zu hoch ist, um diese alten
umweltverschmutzenden Relikte mit durchzuziehen.
Zweitens bieten sich gerade diese vielfach genutzten 50iger Roller mit
ihren Kurzstrecken für die eMobilität an.
https://www.youtube.com/watch?v=WpIus8Q8A-Ihttps://unumotors.com/de/product
Bernd_Stein