Hallo Forum! Wir haben eine kleine autarke Solaranlage mit: 8x 6V Batterien 1x Inverter 1x Controler 1x Generator 5x 400w Photovoltaikpanels die Anlage sollte bei 27, V float erreichen und bis 30, V laden. Doch das tut sie aber nicht. Bei 25,6V ist Schluß. Es gibt keinerlei Fehlermeldungen. Der Controler gibt den ganzen Tag vor zu laden, die Batteriespannung bleibt aber konstant bei 25,6 V. Wenn ich Strom verbrauche, (Waschmaschine) gehen die Batterien in Richtung 24,4V.(am hellichten Tag mit voller Sonne) Danach werden sie relativ schnell wieder geladen, (ca. 2h) bis wieder diese ominösen 25,6 V erreicht werden aber voller werden sie nicht. (Auch nicht bei noch 4 Stunden verbleibender voller Sonne) Mit dem Generator, der am Inverter angeschlossen ist, funktioniert alles wunderbar. (läd bis über 30 V) Hat jemand eine Idee, wo hier der Fehler stecken könnte, oder welche Fehleranalyse ich ich durchführen könnte? nette grüße, sven
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Ich würde mal sagen, dass der Laderegler alles richtig macht. 8x6V klingt nach einer Nominalspannung von 24V, dann sind 25,6V doch genau richtig.
Verrate doch bitte mal, welche Gerätschaften du überhaupt benutzt. Dazu den Batterietyp und wie das alles verschalten ist. Der erste Gedanke wäre ja, daß der Controller (ich denke, damit meinst du den Ladecontroller) zu früh abschaltet bzw. auf Erhaltungsladung geht. Wie ist der Generator angeschlossen? Geht der auch über den Ladecontroller oder direkt auf die Batterie? Wenn er die Batterie unabhängig vom PV-Ladecontroller lädt, dann liegt der Fehler (oder auch die fehlerhafte Einstellung) am Ladecontroller. Also bitte alle Angaben, denn bis jetzt kann man nur raten. (Vergleichbar mit einem Anruf beim ADAC: "Ich bin mit dem Auto stehen geblieben. Woran kann das liegen?") :-)) Alles klar?
Samuel C. schrieb: > Ich würde mal sagen, dass der Laderegler alles richtig macht. 8x6V > klingt nach einer Nominalspannung von 24V, dann sind 25,6V doch genau > richtig. Ja, für eine halbvoll geladene Batterie genau richtig. ;-) Die Spannungen sind normalerweise: Erhaltungsladung: 26,8V Absorptionsladung: 28,8V Ausgleichsladung: 28V Hauptladung: 29,2V Also die 25,6V die du als "genau richtig" bezeichnest, sind definitiv viel zu wenig! Selbst die Erhaltungsladung liegt höher...
Das ist mir neu. Ich habe nicht viel Erfahrung, aber mithilfe von Google lassen sich einige Seiten finden. Die meisten davon (auch Wikipedia) sagen, dass ein 12V-Bleiakku bei 12,8V als voll gesehen werden kann. Bei 24V würde das 25,6V entsprechen. Ab 28,8V beginnt dann die Zersetzung. Darfst mich aber gerne korrigieren :)
die Pannels sind direkt an den LadeConroler Xantrex max.40A angeschlossen. Dieser sollte die Batterien laden. Dazwischen sitzt noch der Inverter, an den auch der Generator angeschlossen ist. (und dieser Weg der Ladung funktioniert einwandfrei). An diesem Inverter ist noch ein externes Display angeschlossen, welches Batteriespannung, Abnahme und Input vom Generator anzeigt. Aber nicht DC in.(Pannels). Dass der Controler zu früh auf Enthaltungsladung geht war auch mein erster Gedanke, aber seine LED bleibt grün blinkend, dh. Ladevorgang. Allerdings tut er das auch, wenn ich die Pannels komplett abklemme!?
An den Batterien sollte es nicht liegen. Die Batteriesäure wurde letzten Monat komplett getauscht und aktuelle Säureprobe sieht gut aus.
Samuel C. schrieb: > Die meisten davon (auch Wikipedia) > sagen, dass ein 12V-Bleiakku bei 12,8V als voll gesehen werden kann. > Darfst mich aber gerne korrigieren :) Aber gerne doch :-) Das gilt für die Spannung eines Akkus, der nicht geladen wird, sondern wenn man seine Spannung im unbelasteten Zustand mißt. Also die Ruhespannung. Da hast du sicherlich was verwechselt. Dem TO geht es um die Ladeschlußspannung, also die Spannung, bei der ein Laderegler aufhört, den Akku zu laden. Laut Wikipedia ist die Ladeschlußspannung eines Blei-Akkus bei 2,42V pro Zelle, also hier bei 29,04V. Die Erhaltungsladespannung beträgt 2,23V pro Zelle, also 26,76V. Hier der Link: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ladeverfahren&redirect=no#Ladeschlussspannung Wenn man es genau machen möchte und sicherstellen will, daß der Akku wirklich voll wird, sollte man noch die Temperatur einbeziehen. Die Werte, die ich geschrieben habe, beziehen sich auf eine Temperatur von 20°C.
Dann habe ich das falsch verstanden. Vielen Dank für deine Erklärung :)
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Vielen Dank für den Exkurs, genau hier liegt mein Problem. Ich komme nicht mal zur Enthaltungsladespannung. Und trotz daß der Lader behauptet er lädt, ändert sich die Spannung nicht mehr.
sven schrieb: > Die Batteriesäure wurde letzten > Monat komplett getauscht Warum das denn??? Die Spannungslage eines Blaiakkus hängt nicht zuletzt von der Säurekonzentration ab, und stationäre Batterien, die zudem auch oft wärmer sind, werden anders betrieben als Starterbatterien. Nicht Wiki fragen, sondern die Empfehlungen des Batterieherstellers befolgen und ein richtig anzeigendes Voltmeter sowie ein Thermometer benutzen!
sven schrieb: > Vielen Dank für den Exkurs, genau hier liegt mein Problem. Ich > komme > nicht mal zur Enthaltungsladespannung. Und trotz daß der Lader behauptet > er lädt, ändert sich die Spannung nicht mehr. Dann liegt die Vermutung nahe, daß der Laderegler einen Defekt hat. Vor allem, weil du ja weiter oben geschrieben hast, daß er immer noch eine Ladung anzeigt, wenn du die PV-Module von seinem Eingang abklemmst. Und daß die Batterie richtig geladen werden kann, zeigt sich bei der Ladung durch den Generator. Also denke ich auch, daß es am Akku nicht liegt. Wenn du den Laderegler neu hast, versuche ihn mal umzutauschen. Übrigens ist Xantrex nur der Firmenname, welche Typbezeichnung hat denn der Controller? Vielleicht kann man über dessen Datenblatt bzw. Handbuch etwas herausfinden...
Ein Gedanke kam mir gerade noch. Wie hoch ist denn die Spannung, die von den PV-Modulen in den Eingang des Ladereglers geht? Ist vielleicht etwas an der Verschaltung der Module nicht richtig, so daß die Spannung (und damit der Ladestrom) gar nicht reicht, um die Akkus voll zu kriegen?
npn schrieb: > Übrigens ist Xantrex nur der Firmenname, welche Typbezeichnung hat denn > der Controller? Vielleicht kann man über dessen Datenblatt bzw. Handbuch > etwas herausfinden... bin gerade dabei die Controller Einstellungen zu checken.. Handbuch ist dieses: http://pdf.wholesalesolar.com/controller%20pdf%20folder/XantrexCSeriesManual.pdf?_ga=1.218834458.2041134078.1428601516 sven
Da fällt mir der Abschnitt "Adjusting the C-Series Voltage Settings" auf. Dort sind die Einstellregler mit Rändelrädchen versehen, die abnehmbar sind. Und da kannst du für die einzelnen Ladephasen jeweils die Spannung einstellen. Ich vermute, dort ist bestimmt etwas verstellt. Weiter hinten sind auch Hinweise für die Einstellungen der Spannungen. Kannst ja dan mal berichten, ob du etwas gefunden hast, was den beschriebenen Effekt verursacht. Viel Erfolg!
Diese Rädchen sind zwar abnehmbar, aber sie sind richtig aufgesteckt, das bulkpoti ist rechts bis zum anschlag eingestellt, was 30V bedeutet, float ist bei 27,8V. @Alex: Ästhetik ist mir zwar auch wichtig, aber wenn's nicht funktioniert...sch.. ich auf 'nen tollen Look. Aber du hast schon recht. Sieht eigentlich nicht nach Pfusch aus. sven
Sorry, ich werde versuchen von jetzt an von Akkus zu schreiben. Sven
ladeBatterie-wow schrieb im Beitrag #4087094: > Also ERST überlegen, WAS man schreibt bitte lies erst mal nach was "Batterie" bedeutet bevor Du die Leute verunsicherst. http://de.wikipedia.org/wiki/Batterie_%28Elektrotechnik%29 Das hat nix mit Primärzelle/Sekundärzelle zu tun. Gruß Anja
sven schrieb: > Sorry, ich werde versuchen von jetzt an von Akkus zu schreiben. > Sven Warum? (ich habe dich verstanden) Du hast da 6 Akkubatterien stehen. Du hast das Wort korrekt verwendet. Abgekürzt, aber korrekt. Seine Monozelle ist keine Batterie.
Poste mal das Datenblatt der Solarzellen, ich meine ich riche was...
Ich denke mal, Michael H. hat die gleichen Vermutungen wie ich hier: Beitrag "Re: problem bei ladung der batterien durch PV" Hast du mal die Spannung gemessen, die von den Solarzellen an den Laderegler geht (natürlich wenn die Sonne scheint und die Batterien normalerweise geladen werden sollten)? Wenn die aus irgendeinem Grund zu niedrig ist, können die Batterien nicht voll werden. Sie sollte auf jeden Fall ein gutes Stück über der Ladeschluß-Spannung der Batterien liegen.
Es gibt 4x4 Module von BP 275 mit 70W und 1x4 von Photowatt PW1000 mit 100W jeweils auf 5 Ständer montiert. Datenblätter im Anhang. Bin über's Wochenende nicht vor Ort. Ich melde mich wieder, wenn ich neue Messdaten habe. Sven
sven schrieb: > Es gibt 4x4 Module von BP 275 mit 70W und Ich nehme mal an, das bedeutet du hast 16 dieser Module? Davon sollten dann jeweils zwei in Serie geschaltet sein, dann ergibt das U = 2 * Vmpp = 2 * 17,0 V = 34 Volt Das reicht zum laden gut aus. Insgesamt dann 8 Stränge (Strings) parallel. > 1x4 von Photowatt PW1000 mit 100W jeweils auf 5 Ständer montiert. Das bedeutet dann wohl: Vmpp = 34,4 V (Reicht auch.) Und davon 4 parallel? Es gibt noch die Möglichkeit, dass die Verkabelung zu dünn und zu lang ist, dass der Spannungsabfall über der Leitung zu groß wäre. Daher müsstest du mal die Spannung am Eingang vom Ladecontroller messen, wenn gerade die Sonne scheint und die Akkus nicht geladen werden. sven schrieb: > 5x 400w Photovoltaikpanels Ich komme auf eine Systemleistung von: P = 16 x 70W + 4 x 100W = 1520 Watt Und das passt nicht zu 5 x 400W = 2000W Dumme Frage, hast du mal ausgerechnet wieviel Benzin du für den Generator hättest kaufen können, mit dem Geld für Batterien, Solarzellen und Ladecontroller? sven schrieb: > @Alex: Ästhetik ist mir zwar auch wichtig, aber wenn's nicht > funktioniert...sch.. ich auf 'nen tollen Look. Alex meinte das ironisch, daher auch der Smiley am Ende. > Aber du hast schon recht. Sieht eigentlich nicht nach Pfusch aus. Doch, das ist Pfusch. Das hat bestimmt kein Elektriker gemacht, und wenn dann ist er sein Geld nicht wert.
Alexander Schmidt schrieb: > Es gibt noch die Möglichkeit, dass die Verkabelung zu dünn und zu lang > ist, dass der Spannungsabfall über der Leitung zu groß wäre. Daher > müsstest du mal die Spannung am Eingang vom Ladecontroller messen, wenn > gerade die Sonne scheint und die Akkus nicht geladen werden. Das auf jeden Fall. An sich ist bei zuviel Zuleitungswiderstand nur der Ladestrom geringer. Konstante 25,6V über 4 Stunden (volle Sonne, aber vmtl. dann schon eher am Abend und damit mit deutlich geringerer Ausbeute) kann das aber nicht erklären. Ein Oberschlauer Laderegler kann aber natürlich in einen Übermäßigen Spannungsrückgang bei Belastung so gut wie alles - von egal bis ahh, grad ist Mondlicht - hineininterpretieren. Wie sieht denn die Akkuspannung nach einem Sonnentag ohne jede Belastung aus? Ich würde Spannungen / Ströme (zumindest über den Spannungsabfall an den Leitungen abschätzen) an den diversen Komponenten in verschiedenen Betriebszuständen ermitteln, Komponenten abklemmen und nochmal messen, etc. Auch mal die Akkuzahl halbieren.
Alexander Schmidt schrieb: > Dumme Frage, hast du mal ausgerechnet wieviel Benzin du für den > Generator hättest kaufen können, mit dem Geld für Batterien, Solarzellen > und Ladecontroller? 1520Wpeak macht etwa 1520kWh/Jahr. Nach Laderegler, Akkus, Inverter sagen wir mal 900kWh/Jahr. Dann noch die nicht nutzbare Energie - weil Akku voll - sagen wir 750kWh/Jahr kommen am Ende raus. Generator: maximal 30% Wirkungsgrad, Heizwert 8,6kWh/l, 1,40€/l > 0,55ct/kWh Ergibt 412€ an eingespartem Benzin pro Jahr. Die Zellen halten sich länger als 10 Jahre, Elektronik hoffentlich auch. Akkus eher nicht. Sagen wir also 10 Jahre Nutzungsdauer im Schnitt. 100W-Solarmodule findet man für um 100€ > 1500€. Akkus schauen mir groß aus, mind. 1200€ würd ich sagen. Laderegler 100€. Ordentlicher Wechselrichter (Waschmaschine) 500€++. Dazu dann noch Kabel, Halterungen, etc. Unterm Strich in etwa aufwandsneutral zum 230V-Generator. Die eigene Arbeitszeit mit 0€ angesetzt. Wie immer: Solar lohnt in DE fast nie (es sei denn durch staatlich verursachte Marktverschiebungen).
Hallo Alex, sorry für meine ungenaue Ausdrucksweise. Du hast recht mit deinen 1520 W. Es gibt insgesamt 5 Ständer davon 4 Ständer mit jeweils 4 Panels(BP 70W) drauf. Auf dem 5. Ständer sind 4x die 100 W verbaut. Diese kamen später noch dazu, weil das System wohl zu schwach war!? Kann jemand von euch bestätigen/berechnen ob die Panels= 1520W zu schwach für die 8 Akkus (6V 340 Ah bei 10h) sind? Die Akkuspannung nach einem Sonnentag ohne jede Belastung geht auf 25,6 V. Sven
wenn 1 Akku 6V 340Ah hat, und davon 8 Akkus stehen, dann ist die speicherbare Energiemenge aller Akkus 6V * 340Ah = 2040Wh * 8 = 16320Wh. Deine Panele bringen 1520W ? (habs nicht nachgerechnet...) um jetzt zu berechnen, wieviel Ausbeute du hast, benötigt man noch geographische Daten zum Aufstellungsort :( Verschattungsprobleme ? sehr grob gesagt ist deine Solaranlage zu schwachbrüstig... etwas über 5kWp Solarpanels wirst du dafür sicher brauchen :)
So schlimm ist es nicht. Die Solaranlage ist nicht fuer 16kw gemacht, sondern fuer 6.6kw-10kw, und dafuer ist sie eigentlich etwas ueberdimensioniert. Mit einem eventuellen Temperatur derating im Winter sind es dann nur noch 6-9kw oder weniger. Solche Batterien darf man nur auf 60% entladen. Bei 60% sind es dann ca 1200 Cyclen und bei 20% 480. Gute deep charge Wet Batterien schaffen bei 100% entladung ca 300 Cyclen. Equalize charge sollte bei einem 24V System 31Volt sein, genaueres besagt Datenblatt des Herstellers, auch von den Cyclen. Angenommen Batterie ist 360A bei c20, dann sollte sie idealerweise mit 10-13% von c20 geladen werden, also ca 40A. Scheint also zu passen, wenn man annimmt dass die Solarpanels nicht nachgestellt werden und der Aufstellungswinkel fuer den Winter optimitert wurde. Das Kabel zur Batterie sollte einen Durchmesser von 4mm aufweisen (Leiter),
sven schrieb: > Kann jemand von euch bestätigen/berechnen ob die Panels= 1520W zu > schwach für die 8 Akkus (6V 340 Ah bei 10h) sind? Oha, die waren dann aber mal richtig teuer. Damit rechnet sich die Anlage im Vergleich zum Generator eher erst nach 20 Jahren. Wenn sie so lange hält. Blind mehr Panels hinbauen würd ich nicht. Wenn die Akkukapazität unangemessen hoch ist, dann ist das halt so. War dann halt rausgeschmissenes Geld. Trotzdem sollten die geladen werden, dann halt nur über 2 volle Sonnentage. > Spannungen/Ströme messen und die Ursache finden. Mehr Panels (und größerer Laderegler) machen evtl. dann Sinn, wenn die Anlage erst mal funktioniert und Ihr auch an sonnigen Sommertagen den Generator noch öfters benötigt. Und: wenn die Akkus noch eher neu und ok sind. Dann halt die Generator-Betriebskosten mit den Anschaffungskosten gegenrechnen. Bei euren 1520Wp landen - je nach Jahreszeit - an sehr guten Sonnnentagen so 3,5-11kWh im Akku (2-5 l Sprit). Noch mehr Akkus machen jedenfalls keinen Sinn. Genausowenig die Solarleistung auf das kalte Halbjahr abzustimmen.
Chris S. schrieb: > So schlimm ist es nicht. > ....und dafuer ist sie eigentlich etwas ueberdimensioniert. wenn du die Ströme der Strings addierst, kriegt der 40A-Regler am PV-Eingang vermutlich 45A reingedrückt...meinst du das mit überdimensioniert??? > Angenommen Batterie ist 360A bei c20, dann sollte sie idealerweise mit > 10-13% von c20 geladen werden, also ca 40A. oha, beim Laden Strom verbrauchen wollen ist dann wohl verboten? ...da sind aber 2 Bänke parallel aus den Akkus gebildet. schon bräuchtest du 80A :( > Das Kabel zur Batterie sollte einen Durchmesser von 4mm aufweisen > (Leiter), den Querschnitt bestimmen: brauch man da nicht die Kabellänge? da geht aber nur 1 Kabel zu den beiden Akkubänken...! 4²??? lach
Man müßte doch an der Eingangsspannung sehen, ob der Regler korrekt arbeitet. Wurde ja auch schon mehrmals danach gefragt. Bei voller Sonne und Spannung am MPP und liefern die Panels die maximale Leistung ab; und wenn der Regler die nicht gerade als Wärme abgibt, gibt er die an die Batterien weiter oder?
> PV-Eingang vermutlich 45A reingedrückt...meinst du das mit > überdimensioniert??? > Nein, es scheint dass die SolarLeistung zur Batterieleistung ueberdimensioniert ist, kann aber ganz anders sein. Ohne mehr Infos laesst sich wenig aussagen. Angenommen die Waschmaschine braucht 3kW = 130A . so werden 66A von der Solar beigesteuert, und in zwei Stunden ist die Batterie wieder auf derselben Spannung, sollte passen, rein rechnerisch. Solarleistung ist 33A * 10= 330A , aber entnehmbare Batterieleistung 288 bis max 576A. . Dieses Verhaeltniss ist sehr verdaechtig. Aber bei dieser Verkabelung, kann es auch sein, das gar keine Dioden verbaut sind. >> Das Kabel zur Batterie sollte einen Durchmesser von 4mm aufweisen >> (Leiter), > 4²??? lach lesen sollte man koennen, Durchmesser, nicht Querschnitt.
Eigentlich sollte auch der Batteriehersteller genannt werden. Rolls Wet Bleibatterien, nicht AGM sind z.B. nicht so fuer Solar geeignet, da sie "zickig" zum laden sind und in Solar Sulfatierungsprobleme verursachen.
batman schrieb: > wenn der Regler die nicht gerade als Wärme abgibt, gibt er die an die > Batterien weiter oder? oder an die 4mm :) Kabel? klar, theoretisch sollte das schon so sein... bei 45A input würde nur die overcurrent-Schaltung im 40A-Regler schon arbeiten?!
wenn ich mir die verbaute hardware angucke (Xantrx, Rolls, Outback), beschleicht mich ja das Gefühl, das die Anlage nicht in Europa steht... um die Dimensionierung der Anlage zu checken, brauchs den Standort! wenn meine Glaskugel recht hat, dann gab es zunächst nur die BP-Module. Die Erstinstallation erscheint mir fachmännisch ausgeführt. Vermutlich sind die 4x 100Wp-Panele später nachgerüstet (klingt in meinen Ohren schon so als wenn die Leistung wohl nicht gereicht hat...). auch die frisch gewechselte Säure der Akkus gibt zu denken wenn Panele nachgerüstet wurden (auf den overload am PV-Eingang hat der Nachrüster dabei wohl nicht geachtet), bleibt die Frage, ob die Kabel PV -> LR dafür ausreichen... wie lang sind die Kabel von den Panelen zum Laderegler (und welchen Querschnitt haben sie)? wie sind die Panele verstringt? die Spannung, die von der PV am Regler noch ankommt, wäre schon interessant - bei einem beschädigten Regler würde ich mich aber nicht darauf verlassen was ich messe (wenn der kaputte Regler noch dranhängt...).
Deine Glaskugel funktioniert nicht schlecht. Die Anlage steht in Mittelamerika, 17. Breitengrad. Derzeit haben wir Trockenzeit, die Sonne steht fast im Zenit. Zusätzlich sind diese Ständer auf denen die Panels montiert sind manuell drehbar, also der Sonne nachzuführen. Ich würde mal behaupten, wir haben zur Zeit mindestens 5 Stunden volle Sonneneinstrahlung. Das mit der Nachrüstung und dem Säurewechsel sehe ich ähnlich. Irgendwas am System muss faul sein. Und das nicht erst seit gestern. Was man allerdings auch berücksichtigen muss: In der Regenzeit Juli-Nov gibt es natürlich deutlich weniger Sonne, deshalb gibt es ja auch noch einen Generator und wenn der natürlich nicht rechtzeitig gezündet wurde, könnten darunter auch die Akkus gelitten haben. Die 5 Kabel gehen von den Ständern in einen Sicherungskasten mit 5 Sicherungen (Kabellänge bis dahin: 5-20m, Kabeldurchm.= 2,5) Von Sicherungskasten bis Controller sind es 25m und dieser Kabeldurchmesser ist bei 4 mm. Sven
Chris S. schrieb: > Nein, es scheint dass die SolarLeistung zur Batterieleistung > ueberdimensioniert ist, kann aber ganz anders sein. Ohne mehr Infos > laesst sich wenig aussagen. Angenommen die Waschmaschine braucht 3kW = > 130A . > so werden 66A von der Solar beigesteuert, und in zwei Stunden ist die > Batterie wieder auf derselben Spannung, sollte passen, rein rechnerisch. > Solarleistung ist 33A * 10= 330A , aber entnehmbare Batterieleistung 288 > bis max 576A. . Dieses Verhaeltniss ist sehr verdaechtig. Die praktischen Werte sind eher solche: Die Waschmaschine läuft ohne Heizung, also nur der Trommelmotor, zeigte beim Schleudern 2A an. Das Programm lief 30 min. Tagsüber läuft eigentlich nur das Satellitenmodem und abends ein bis 2 Energiesparlampen und zwei Stunden nach Sonnenuntergang leuchtet schon die "Battery low" LED am Inverter. Das kann doch nicht normal sein. Und wennn die Solarleistung überdimensioniert wäre, dann würden die Batterien doch schon morgens wieder voll sein, oder? Sven
sven schrieb: > Von Sicherungskasten bis Controller sind es 25m und dieser Kabeldurchmesser ist bei 4 mm. moinsen, bei 25m hin + 25m zurücksind wir bei 50m Lange. bei 45A verlierst du auf dem Kabel etwa 4V, die Verlustleistung des Kabels liegt etwa bei 180W :-( hast du das Kabel mal angefasst - wird es leicht warm??? Bei deiner Kabellänge benötigst du mindestens einen Kabeldurchmesser vom 8mm! Häng einfach noch ein 2. Kabel 4mm dazu :-) wenn deine Panele überdimensioniert sind, dann ist der Akku mittags schon voll (und dein Laderegler wird warm am Kühlblech :-( ) Gruß...
streich meinen Satz "Häng einfach noch ein 2. Kabel 4mm dazu :-)" das ist noch nicht ausreichend! sorry hier ist noch vor dem ersten Kaffee :) du brauchst 8mm Durchmesser (oder 50²) bei der Länge/Strom...
Müßte damit aber trotzdem mal voll werden. Ich würde die Akkus mal mit dem Generator randvoll laden und dann die Spannung beobachten. Bei halbwegs gesunden Akkus müssen dann ca. 2,2V/Zelle, also bei 12s 26,4V Leelaufspannung anliegen und am Regler beim Laden auch bei weniger Sonne muß dann der PV-Regler schnell seine 30V Ladeschlußspannung erreichen.
Wie sieht es bei den Kabeln am Ladecontroller sowie Wechselrichter und
zu
den Batterien aus, auf dem Foto scheinen die teilweise duenner zu sein.
Im Moment wuerde ich die Kabel noch so lassen.
Es koennte nahmlich sein, dass man auf groessere Spannung umwechseln
muss
und MPP Controllern. Da sieht es mit den Kabeln dann anderst aus.
Bei 5 Stunden sollten 3Kw am Wechselrichter abnehmbar sein.
Angenommen es sind 2 Sonnentage je 3 Tage, dann waeren es 2kw welche
abnehmbar waere je Tag sollten die Batterien in Ordnung sein.
Wieviel denkst du ist der Verbraucht ?
Wie sieht es eigentlich mit den Säureprobe aus, sind die Unterschiede
> 0.030 ?
Du solltest die Volts am Sicherungskasten, am Eingang des
Ladecontrollers,
sowie an der Batterie messen, sei es beginn des Ladens, sowie am Ende
des
Ladens am selben Tag, wie auch Temperatur der Batterie sowie jede
einzelne
Zelle separat. Temperatur, am besten mit Thermometer welches zwischen
den
Batterien gelagert ist, in ca 10 cm Hoehe.
Dann nach Sonnenutergang den Ladekontroller von Solarpanels und Batterie
abklemmen, dann einige Stunden abgeklemmt lassen und dann zuerst die
Batterie und danach erst das Solarpanel anklemmen.
Dann wiederholst du die Messungen am naechsten Sonnentag und bei beiden
notierst du auch die Sonnenstunden sowie Bewoelkung/Wetter und
publizierst (oder ueber pn) die Daten, sowie eine Schaetzung ueber den
Verbrauch, pi mal Daumen.
Mach bitte auch zusaetzlich Messungen am Morgen, wenn dies machbar ist,
also wenn die Batterien ausgeruht sind, hier interessiert nur
Temperatur, Gesamtspannung sowie einzelne Spannungen.
Welche batterien sind verbaut ? Hersteller und Typ
Welche Werte sind am Solarcontroller eingestellt, sowie am Inverter.
Solarkontroller inkl. manueller und automatischem Equalizing, inverter
ein und Abschaltschwellen der Batterie.
Es ist vorteilhaft wenn ein Netzstromzaehler nach dem Inverter verbaut
ist.
Speziell Probleme mit Kuehlschrank usw welche sonst nicht oder nur
schwer
erkennbar sind und fuer offgrid Systeme sich als Problematisch
errweisen, sind so zu erkennen.
Es genuegt, wenn der Zaehler alle Monate abgelesen wird,
sollte keine aktuellen Probleme bestehen. Dies nur ein Tipp am Rande.
Kannst du nachsehen oder messen, ob bei den Panels Dioden verbaut wurden
?
Speziell fuer das Gebiet und dem verwendeten Controller koennte es
naehmlich
sein, dass diese Fehlern. Vielleicht gar kein solches Problem, aber
es kann damit dann Probleme bei unterschiedlichen Panels geben.
Kann aber auch sein, dass es der Controller keine Dioden mag.
Man kann sei es die Batterien durchchecken, wie auch die einzelnen
restlichen Systeme.
Ähh...sorry batman 34V bringen die Panele... 4V Verlust am (Haupt)Kabel...stringkabel noch dazu 5x 5-20m x?V Verlust... über den Regler verlierst du auch etwa 1V. Leider haben die Panele einen negativen TempKoeffizient, heisst ihre Spannung sinkt bei Erwärmung! Bei den BP-Panelen wird im Datenblatt die Vmp bei 70°C mit 16V angegeben, 2 auf einem string bringen also nur 32V. Ich sehe da schwarz mit Akku Laden bis 30V! vielmehr als 1V darfst du auf deiner (gesamten) Leitung bei den Panelen nicht verlieren.... :-)
Es fließen aber nicht ständig die 45A Strom durch die Leitungen, die deiner Rechnung zugrunde liegen. Wenn die Akkus voll sind, reichen auch ein paar Ampere, um die Ladeschlußspannung zu erreichen und dafür dürften die Kabel ausreichend sein. Bei Volllast natürlich nicht.
ist sicher richtig :-) ich hab auch sicher noch nicht alle Verluste aufgezählt. bei der Temperatur fürchte ich wird wohl 70°C nicht reichen... nach einer ordentlichen Entladung gehen die 45A in den Rolls sicher rein, der Akku könnte auch das doppelte ab (wenns die Leitungen machen...). Nimmt der Akku mehr als 40A, kommt die overcurrent-Schaltung und schaltet für 6-10min ab, dann wieder zu... Wh wird der Akku so nicht laden :-(
frog268 schrieb: > sven schrieb: > >> Von Sicherungskasten bis Controller sind es 25m und dieser > Kabeldurchmesser ist bei 4 mm. > > moinsen, > bei 25m hin + 25m zurücksind wir bei 50m Lange. > bei 45A verlierst du auf dem Kabel etwa 4V, die Verlustleistung des > Kabels liegt etwa bei 180W :-( > hast du das Kabel mal angefasst - wird es leicht warm??? > Bei deiner Kabellänge benötigst du mindestens einen Kabeldurchmesser vom > 8mm! > Häng einfach noch ein 2. Kabel 4mm dazu :-) > > wenn deine Panele überdimensioniert sind, dann ist der Akku mittags > schon voll (und dein Laderegler wird warm am Kühlblech :-( ) Eben. Und meine Akkus sind am Abend noch nicht voll!! Wer kann da von Überdimensionierung der Panels reden??? Deine 2x 25m Rechnung verstehe ich nicht. Die Leitung geht von den Panels in einen Sicherungskasten und dann direkt in den Controller an welchem die Akkus hängen. (Was meinst du mit "zurück?") Das Kühlbelech am Regler ist übrigens noch zu keiner Zeit heiß geworden. Eher lauwarm. Sven
sven schrieb: >>> Von Sicherungskasten bis Controller sind es 25m und dieser >> Kabeldurchmesser ist bei 4 mm. >> >> moinsen, >> bei 25m hin + 25m zurücksind wir bei 50m Lange. >> bei 45A verlierst du auf dem Kabel etwa 4V, die Verlustleistung des >> Kabels liegt etwa bei 180W :-( sven schrieb: > Deine 2x 25m Rechnung verstehe ich nicht. - Sicherungskasten bis Controller sind es 25m - 4mm Durchmesser = 12qmm = 1,5mOhm / Meter (einfach) - damit Widerstand (hin+zurück): 75mOhm (2*50*1,5) - damit Spannungsabfall: 3,4V - Spannungsabfall auf der Leitung Sicherungskasten-Panels kommt dazu Aber miss jetzt halt mal die Spannungen an den Panels / Sicherungskasten / Ladekontroller...
naja, wenn der Weg vom Controller zu den Sicherungen 25m beträgt, dann kommt bei einem Stromkreis noch der Rückweg dazu, sonst fliesst ja kein Strom... daher steht bei Leitungsrechnern immer dabei ob sie mit einfachem oder doppelten Weg rechnen... Kabelverlust hast du an jedem Meter Kabel, auf Hin- sowie auf dem Rückweg. Hast du ausser den 5 Sicherungen auch Stringdioden entdeckt? Strom fliesst nur bei Potentialunterschied hin zu dem Punkt mit geringerem Potential. reicht die Spannung die am Controller ankommt nicht, fliesst auch kein Ladestrom - auch wenn die 45A von den Panelen anstehen würden....
Alles klar, vielen Dank für die Erklärung! Ich hab die Kabel doch noch mal nachgemessen und sie sind tatsächlich 8mm dick. Entschuldigung für meine Falschaussage bzw. schätzung. Sven
damit wirds jetzt aber 1 bisschen schräg... Kabelangaben sind auf dem Kabel aufgedruckt. Was steht da genau???
Da Informationen nur Troepfchenweise bzw ueberhaupt nicht vom To kommen, klinke ich mich derweil aus. Der Outback 60a mppt Lader kostet weniger als 500$ . Die 80a Version kostet 50$ mehr. Dabei ist allerding bei beiden der Temperatursensor Kabel fuer die Batterien nicht dabei , 32$ . Eventuell funktioniert der, welchen du bereits besitzt. Kann rs485 modbus und kostenlose Software gibt es dafuer auch. Der 60a Lader ist dank der Leitungsverlust gerade an der Leistungsgrenze, dass deine Panels noch funktionieren, die 80a Version bietet noch Luft fuer eine eventuelle Erweiterung. Panel Spannung von 40V auf 80V erhoehen, und bei jedem Strang kommen noch Dioden rein. Der Preisunterschied des 112$ 40A PWM Kontroller und 500$ MPPT ist nicht ohne, aber der MPPT hat integriertes logging sowie Anzeige des aktuellen Status, man kann ihn sehr gut auf die Batterien konfigurieren und die Kabellaengen sind beim MPPT kein solches Problem als beim PWM, und bei solchen Kabellaengen hatte dieser gleich verwendet werden sollen. Eigentlich muesstest du beim Inverter ablesen koennen, wieviel KW da theoretisch rausgehen. Das einzige "grosse" restliche Problem koennte noch sein, dass die Batterien durch die dauernde niedrige Spannung eine harte Sulfatschicht abbekommen haben, aber mit deinen Infos, no way to know it. Auch wegen des Saeurewechsels wird der Hersteller dies nicht einwandfrei aussagen koennen. Wenn du einige male geladen hast, mit equalizing (sollte aber gemessen werden wann und wie oft es notwendig ist), dann die Akkus tiefentladen und dann sehr langsam laden. Dies sollte jedoch programmiert werden, nach Wettervorhersage, sowie nicht Verwendung des Inverters und wenn mehr Sonnenstunden fuer das Laden vorhanden sind, da du dann nur mit zwei 70W Strings laden kannst, also effektive 0.5kw je Stunde, und es wird warscheinlich 34 Sonnenstunden dauern. Dies hilft meistens dass sich die Batterien erholen. Funktioniert auch gut waehrend einiger Ferientage, aber Inverter muss abgeschalten werden. Dass jetzt der Verbrauch so niedrig ist, 10 Energiesparlampen am Abend * 3 Stunden =500W + 2-3 Stunden Fernseher =100W+ Kuehlschrank 500W + 40W Waschmaschine (110W je Lauf)+150W Satellitenmodem + 200W laptop + sonstiges = 1.4 Kw. Deine Aussage war weniger, ich habe mal noch Sachen dazugezaehlt. Auch wenn von den 1.5kw *0.7 = 1Kw nur 0.5kw uebrig bleiben sollte, weil dermassen falsch installiert, dann sollte es immer noch dick reichen. Es kann aber sein, dass auch der Inverter falsch konfiguriert ist, bzw zusaetzlich noch der Solarlader auf agm/Gel configurt oder andere solche Fehlkonfigurationen, dass es so schlecht geht.
Ich möchte mal zwischendurch mit einem Foto meines Equipments für etwas Aufheiterung sorgen, denn mit Messgeräten scheint das hier so ne Sache zu sein... ich dachte ja ein Voltmessgerät wäre etwas ausgefallenes. ich hätte auch gedacht, dass was draufsteht. tut es auch: 2ga. sae j1127 steht drauf. Battery Cable, 2-Gauge x 25 ft., Red. • 100% copper conductor. • Temperature rating of 80°C/176°F @ 60V or less. • Meets SAE J1 • 2-Gauge cable = 105°C/221°F. alle Daten, aber kein Querschnitt.. Sollten aber 8mm sein! Sven
Vielen Dank für die nette Hilfe und Sorry für die spärlichen Infos Chris S. schrieb: > Wie sieht es bei den Kabeln am Ladecontroller sowie Wechselrichter > und > zu > den Batterien aus, auf dem Foto scheinen die teilweise duenner zu sein. Stimmt. sind schätzungsweise 6mm. > Bei 5 Stunden sollten 3Kw am Wechselrichter abnehmbar sein. > Angenommen es sind 2 Sonnentage je 3 Tage, dann waeren es 2kw welche > abnehmbar waere je Tag sollten die Batterien in Ordnung sein. > Wieviel denkst du ist der Verbraucht ? eigentlich läuft nur das Satellitenmodem, 2 Notebooks und abends 2-3 Stunden 3 Energiesparlampen = max 500W > Wie sieht es eigentlich mit den Säureprobe aus, sind die Unterschiede >> 0.030 ? Solarservicemann kommt morgen, dann kann ich dazu Aussagen machen genauso wie zu allen anderen Messungen. > Welche batterien sind verbaut ? Hersteller und Typ 8x rolls deep cycle s530 6V > Kannst du nachsehen oder messen, ob bei den Panels Dioden verbaut wurden > ? Ich kann keine Dioden finden. Sven
da würde ich nicht so ohne Weiteres mitgehen :-) Kabel für den rauhen Ausseneinsatz sind stärker beansprucht...mehr Schutz =dickere Iso...wenn du das sinnvoll messen willst dann bitte im Schnitt. den Kabelquerschnitt auf dem Kabel hätte ich mit einer Angabe wie "6 AWG" erwartet. du hast uns da nichts unterschlagen? deine Leitungslänge ist mit 50m schon enorm, was die Verluste angeht. wenig hilfreich dabei ist die geringe Spannung der Panele. Deine Messtechnik...nunja...ist sicherlich altbewährt :D Dein bester Freund zum Spannung messen ist der Outback. das sind sauber verarbeitete Teile, die häufig eingesetzt werden, und als zuverlässig verschriehen sind. dieser Anzeige solltest du vertrauen ;-) 45A kannst du an deinem Xantrex sowieso nicht dran lassen. ich würde mal die 4x 100W abklemmen, dann von den BP die weiter entfernten...und nur den kürzesten string der BP dran lassen. Somit sollten nur noch 8A von dem Ständer kommen. ist das 50m-Kabel nur ein 10², dann fällt auf dem Kabel schon fast 1,5V ab. wenn es mehr als 13² hat, liegt der Spannungsabfall unter 1V. das Ergebnis liest du am Outback ab...und berichtest :-) vorteilhaft ist es, wenn der Akku nicht zu leer ist...sonst dauerts... so könntest du string für string über die Sicherungen zuschalten, und kriegst in etwa raus was für ein Kabel das ist...
http://www.amerescosolar.com/sites/default/files/styles/large/public/4000%20Series%20Cycle%20Life%20Chart%20Rolls.jpg http://www.amerescosolar.com/sites/default/files/pdf/S-530.pdf Die Batterien sind 400A (20c) , also die Bank ist 800A Da unbekannt ist, wie tief der Wechselrichter runter geht, kann man wenig sagen. Nur bulk charge ist bis 80%, danach ist absortion charge, welche 7.5 Stunden ist. Da wenig Strom gebraucht wird, nehme ich mal an, max 20% discharge. Ich mache jetzt der Einfacheit aus den ca 7.5 Stunden 8 Stunden, und rechne die 5% Amper Aufschlag nicht ein. 800*0.2=160A (3.8kW) welche mit Absortions charge geladen werden muessen. 160 A / 8 Stunden = 20A max, was die Batterie aufnimmt. Dies ist nicht linear, am Anfang mehr, dann weniger, bzw viel weniger, genaes Diagramm im Handbuch. Auch wenn du mit 80A laden wuerdest, Batterie nimmt viel weniger auf. Hat dir die Erweiterung wirklich was gebracht , von der Leistung her sind es 1/5 tel. Die Spannungsanzeige im Inverter muss nicht kalibriert sein, man kann sie kalibrieren, vom Werk ist keine Kalibration vorhanden. Bei einer Solaranlage dieser Groesse , ca 10Kw welche in der Batterie nutzbar sind, sollte ein Multimeter mit 20A Messbereich schon vorhanden sein. Rolls hat einen guten Support. Dieser sollte auch verwendet werden, es gibt entsprechende Prozeduren, welche zu befolgen sind, die aber auch Zeit beanspruchen. Die sollte ein SolarAnlagenbesitzer machen. Auch sollten solche Logs gemacht werden und entsprechend aufgehoben werden: http://rollsbattery.com/files/files/BatteryMaintenance.pdf Sollte der Inverter hergeben, wieviel KW gebraucht werden, sowie wie weit die Batterie entladen und geladen wird, ist diese Info wichtig.
@frog268 (Gast) 2-Gauge = AWG #2 (American Wire Gauge) Also ca 6.5mm Durchmesser, ca 3.3V voltage drop bei 25mt. Ich denke aber eher , dass man ohne Voltmeter keine Aussagen machen kann, auch weil die Panels von Hand nachgestellt werden (unterschiedliche Ausrichtung) sowie unterschiedliche Paneltypen ohne Dioden, dass man nicht weiss, wie viel Volt da vorhanden sind.
Chris S. schrieb: > 2-Gauge = AWG #2 (American Wire Gauge) > Also ca 6.5mm Durchmesser, ca 3.3V voltage drop bei 25mt. Wie du auf die 3,3 Volt kommst, ist mir schleierhaft. AWG #2 = 34 mm² Bei 2x25m sind das 0,051 Ω. 45 A * 0,51 Ω = 2,3 Volt Chris S. schrieb: > 160 A / 8 Stunden = 20A max Es sind 160 Ah (Amperestunden), in deinen Beiträgen geht das immer durcheinander. @Sven: Ohne ein Multimeter zum Spannungsmessen kann man praktisch keine Aussagen machen.
Danke für die Korrektur. Diese Rechnung ist in Wirklichkeit eine reine Milchmädchenrechnung. Ich sagte am Anfang dass diese Rolls zickig sind. Andere Hersteller haben bulk charging bis 90% und dann bringt man nur noch 5Ah je 100A (c20) Batteriekapazität rein. Also 2h nachladen und das wars. Bei den Rolls geht das bulk charging bis 80% und dann braucht es 4-10 Stunden Nachladen je nach Ladestaerke. Wird nicht nachgeladen bekommt man ein Sulfierungsproblem.
AWG #2 = 34 mm² dann kannst du 2 der Ständer (16A) dranlassen, um unter 1V Spannungsabfall zu liegen :-) Für einige Angaben brauch ich kein Messinstrument...zB kannst du dem Datenblatt sicher trauen: bei 70°C bleiben 16V vom BP-Panel. und das da 2 Akkustrings nebeneinander stehen ist auch klar...ebenso wie das Datenblatt von Rolls aussagt, das 40A einer C/8 entspricht - der leeren Akkubank 80A Ladestrom anzubieten geht also sehr wohl... Der Servicemann sollte ein Messgerät besitzen - sonst schick ihn zum Teufel.
Also, ich habe neue Daten. Die Anlage (Panels und Controller) ist 10 Jahre alt und die BP Panels sind mit die ersten, die es gab und bringen laut Servicemann etwa noch 50% Leistung. Der eine Ständer wurde ausgetauscht, weil die Originalpanels geklaut wurden, nicht aus Leistungsgründen. Die Panels haben wohl eingebaute Dioden. Die Panels bringen 36,5 bis 37,2 V wenn sie vom Controller abgeklemmt sind. Die verbauten Kabel sind gebraucht und unterdimensioniert. Der Controller ist auch 10 Jahre alt und schaltet nicht immer wieder selbstständig in den Lademodus.. Der Outback Inverter scheint das einzige zuverlässige Teil im System zu sein. Die Batterien stehen im, ich nenne es mal "Werkzeuglager", sind 1,5 Jahre alt. Die Säure wurde diesen Winter getauscht, nachdem die hiesigen Arbeiter sie tiefentladen und ungeladen stehen gelassen haben. Laut Servicemann kam "schwarze Brühe" raus. Aktuell haben alle Batterien 1,255, zwei sind auf 1,225. Der Säurestatus wird monatlich überprüft. Wer nach diesen Ausführungen keine Lust mehr hat dem Thread zu folgen, dem danke ich trotzdem für die bisherigen Hilfen und Anregungen. Sven
Ach, ich vergaß noch: Einmal in der Woche werden die Akkus mit dem Generator bis über 30V geladen um kräftig zu blubbern.
Hmm, von Säurewechsel gegen Tiefentladungsschaden hab ich noch nie gehört aber wer weiß. Die Säuredichte finde ich allerdings auch eher unzureichend. Was für die Fehlersuche noch fehlt, ist 1) die Leerlaufspannung der Batterien nach dem Laden und 2) die Arbeitsspannung des Panel beim Laden.
Es fehlen eine Menge infos, aber das wichtigste. Batterien sind fast neu und es sind batterien welche eine Tiefentladung verkraften. Zu den Einstellungen im lader sowie Wechselrichter hast du fergessen zu berichten. Sofort warranty procedure nach Handbuch durchführen. Zwei sind nur zu equalisieren oder defect. Schade dass dies nicht gleich gemacht wurde. Den Servicemann solltest du so gut es geht zum Teufel schicken. Defekt heißt in diesem Falle Produktionsfehler. Besorgte dir das nötige equipment, saurepruefer und multimeter mit 20A Messbereich (nicht ein super kleines) . batterien sollen nicht im selben Raum mit Elektronik sein, da sonst die Saure die Elektronik angreift. Wenn es sein muss mach ne Kiste um die Batterien, sowie Ventilator nach außen mit PVC Rohr wenn gewollt geblubbert wird oder denk dir was anderes aus, EV auch ein Schrank. Wegen panels, da musst du Messungen machen, sowie auch visuelle Inspektion. Punkt eins. Besorgt dir das equipment. Punkt zwei check die Daten von solarregler und Inverter. Dazu brauchst du multimeter. Punkt drei Miss Spannungen an verschiedenen punkten. Punkt vier bring batterien in Ordnung. Hat der Servicemann kein multimeter gehabt oder war. Er zu faul die Batterien einzeln damit nachzumessen
Die Batterien sind auf 75% kannst du mitteilen wann gemessen wurde, nach laden, beim laden, im entladenen zustand?
sven schrieb: > Also, ich habe neue Daten. > Wer nach diesen Ausführungen keine Lust mehr hat dem Thread zu folgen, > dem danke ich trotzdem für die bisherigen Hilfen und Anregungen. jaanöö, an der "Lust" fehlt es hier nicht, Zweifel kommen eher am Sinn des Ganzen auf... > Die Panels haben wohl eingebaute Dioden. Klar, in den Panelen sind 36 einzelne Solarzellen, von denen 9 zu einem string gefasst werden. davon sind in jedem Panel 4 strings verbaut. In den Anschlussdosen der Panele sind sogenannte Bypassdioden verbaut, die bei Leistungsabfall in einem der 4 strings dafür sorgen, das nicht die Gesamtleistung des Panels ausfällt (sondern nur der betroffene string...). Wenn du jetzt mehrere Panele zusammenschliesst, bastelst du dir sozusagen einen (Panel)string. Und diese strings brauchen bei Leistungsabfall ebenso Bypassdioden, sonst sorgt 1 string mit wenig Leistung für den Ausfall Aller Panele :-( und um diese Dioden ging es in unserer Frage - nicht um die im Panel... > Die Panels bringen 36,5 bis 37,2 V wenn sie vom Controller abgeklemmt > sind. Die einzige Aussage zu der an den Panelen gemessenen Spannung die sich jetzt daraus eroieren lässt ist die, das es zum Zeitpunkt eurer Messung nicht zu großer Erwärmung der Panele gereicht hat... zu mehr Antworten haben deine "neuen Daten" nicht gereicht...äh doch, der Säurestand, aber ohne Antwort auf chris's Frage 1 drüber ist der auch nicht wirklich so hilfreich, ohne das ich jetzt nicht mit einem kleinen Roman antworten müsste... hab ich aber kein Bock mehr zu...tschau...viel Erfolg!
batman schrieb: > Hmm, von Säurewechsel gegen Tiefentladungsschaden hab ich noch nie > gehört aber wer weiß. Die Säuredichte finde ich allerdings auch eher > unzureichend. Zur Info: Die Messungen wurden morgens durchgeführt. > Was für die Fehlersuche noch fehlt, ist > 2) die Arbeitsspannung des Panel beim Laden. Deshalb konnte ich die Arbeitsspannung noch nicht messen, da noch keine Sonne da war. Aber ich notiere es und liefere die WErte nach. > 1) die Leerlaufspannung der Batterien nach dem Laden mit Generator bis 30V geladen bis 20.30Uhr 21.00 Uhr 26,2 22.00 Uhr 25,6 23.00 Uhr 25,6 hörbare Gasaktivität
chris schrieb: > Es fehlen eine Menge infos, aber das wichtigste. > Batterien sind fast neu und es sind batterien welche eine Tiefentladung > verkraften. Zu den Einstellungen im lader Einstellungen Xantrex Cseries: Jumper: manual charge mode 24V Bulk: 29,8 (fast am Anschlag) Float: 17,8V sowie Wechselrichter Beim Wechselrichter finde ich keine verwertbaren Infos bis auf die bulk und float werte von 30,6 und 27,2 V aber diese gelten doch eh nur für die AC-ladung seitens des Generators und der funktioniert ja. hast du > fergessen zu berichten. > Sofort warranty procedure nach Handbuch durchführen. > Zwei sind nur zu equalisieren oder defect. Schade dass dies nicht gleich > gemacht wurde. Den Servicemann solltest du so gut es geht zum Teufel > schicken. Defekt heißt in diesem Falle Produktionsfehler. Die Batterien wurden hier bei einem Händler gekauft, der noch 2 auf Lager hatte und 6 neue nachbestellt hat. Ich denke, die 2 vom lager sind die Problemfälle.. Aber mit der Garantie hast du eigentlich recht. > Besorgte dir das nötige equipment, saurepruefer und multimeter mit 20A > Messbereich (nicht ein super kleines) . batterien sollen nicht im selben > Raum mit Elektronik sein, da sonst die Saure die Elektronik angreift. > Wenn es sein muss mach ne Kiste um die Batterien, sowie Ventilator nach > außen mit PVC Rohr wenn gewollt geblubbert wird oder denk dir was > anderes aus, EV auch ein Schrank. Ist mir bewusst. Ich denke darüber nach, die Akkus in ein Häuschen direkt bei den Panels unterzubringen. Da spare ich mir auch die langen Kabel. > Wegen panels, da musst du Messungen machen, sowie auch visuelle > Inspektion. > Punkt eins. Besorgt dir das equipment. > Punkt zwei check die Daten von solarregler und Inverter. > Dazu brauchst du multimeter. Ist auf dem Weg! > Punkt drei Miss Spannungen an verschiedenen punkten. > Punkt vier bring batterien in Ordnung. > > Hat der Servicemann kein multimeter gehabt oder war. Er zu faul die > Batterien einzeln damit nachzumessen Er hat gemessen, nur ich hab mir die Daten vergessen zu übertragen.
chris schrieb: > Ist die Anlage denn ubrigens geerdet? Controller, Inverter und Ac Sicherungskasten gehen in die Erde.
chris schrieb: > Die Batterien sind auf 75% kannst du mitteilen wann gemessen > wurde, nach > laden, beim laden, im entladenen zustand? Bisher habe ich immer nur den Zusand während des Ladens am Inverter ablesen können. Diese Messungen sind eine halbe Stunde nach Laden mit dem Generator bis 30V gemacht: 21.00 Uhr 26,2 22.00 Uhr 25,6 23.00 Uhr 25,6 hörbare Gasaktivität
sven schrieb: > Bisher habe ich immer nur den Zusand während des Ladens am Inverter > ablesen können. Kannst du mal die Spannung jedes einzelnen Akkus messen? Vielleicht ist einer kaputt oder hat einen Defekt, so dass dir ~6 Volt fehlen.
Mit den Daten wird es immer schlimmer. Bis multimeter und Säure Prüfgerät eintrifft, frag nach Ob die SG werte Temperaturkompensiert wurden. Wenn nicht ist es wieder so ein wert der eigentlich nicht zu Gebrauchen ist. Mach ein foto vom Sicherungskasten. Hat der inverter auch ein temperaturausgleichssonde? Hoffe dieselbe ist nicht bei beiden gleichzeitig angeschlossen. Das mit der warranty hast du falsch verstanden, aber es Stimmt dass damals einfach die batterie anstandslos ausgetauscht Worden ware, was jetzt anders ist. Aber will auch keinen roman Schreiben, zumal dir derzeit das equipment fehlt und es sinnlos ware.
Das wegen Nachfragen der SG Werte ist nicht so wichtig, besser nicht nachfragen und Test wiederholen nachdem andere Sachen abgecheckt wurden.
chris schrieb: > Mit den Daten wird es immer schlimmer. > Bis multimeter und Säure Prüfgerät eintrifft, frag nach > Ob die SG werte Temperaturkompensiert wurden. > Wenn nicht ist es wieder so ein wert der eigentlich nicht zu > Gebrauchen ist. > Mach ein foto vom Sicherungskasten. > Hat der inverter auch ein temperaturausgleichssonde? > Hoffe dieselbe ist nicht bei beiden gleichzeitig angeschlossen. > Das mit der warranty hast du falsch verstanden, aber es > Stimmt dass damals einfach die batterie anstandslos ausgetauscht > Worden ware, was jetzt anders ist. Aber will auch keinen roman > Schreiben, zumal dir derzeit das equipment fehlt und es sinnlos ware. Der Inverter hat eine Themperaturmesssonde, Controller nicht.
Liebe mikrocontroller-leute, ich möchte an dieser Stelle vorschlagen den Thread auf Eis zu legen, bis meine Messgeräte hier eingetroffen sind. Ich bedanke mich nochmals, für die vielen Tipps und bedauere es so wenig Infos geliefert haben zu können. Sven
Hallo, Ich bin mit ein paar neuen Daten zurück. (siehe Anhang) Ich hoffe, ich habe jetzt alles zusammen, falls noch etwas fehlt, werde ich das noch ergänzen. Neu ist: Der Charger wurde durch einen MPPT Outback ersetzt. Alt ist: Die Spannung, die beim Charger ankommt ist zu gering. Deshalb möchte ich die Spannung auf 66V hochsetzen. Von jedem der 5 Ständer gehen momentan 4 Leitungen (2 Strings) à 10-25m bis zu den Sicherungen, von dort gehen 2 Kabel(25m) bis zum Charger. Meine Frage: Ist es besser die Leitungen an den Sicherungen in Reihe zu klemmen oder schon an den Panels und dann nur je 2 Leitungen bis zu den Sicherungen zu verwenden? Die zweite Frage: Ist der Spannungs bzw. Stromabfall von 10V bzw 5A von der Kurzschluss- messung an den Panels gegenüber der Lastmessung am Charger für einen Elektroniker zu erklären? Sven Zur Erklärung der Bilder: Der Sicherungskasten ist jener zwischen Panels und Charger. Die anderen sollten selbstsprechend sein.
Hallo Sven, stimmt der Schaltplan so? Falls nein, korrigiere ihn. Schreib auch noch den Kabelquerschnitt (AWG) von der dicken Leitung dazu. Wie hoch ist der Spannungsabfall bei Sonnenschein und angeschlossener Batterie: * vom Panel zum Sicherungskasten * von den Sicherungen * vom Sicherungskasten zum Laderegler Viele Grüße, Alexander (esko)
1 | +Panel1+--------+ +Panel2+--------+ +Panel3+--------+ +Panel4+--------+ +Panel5+--------+ |
2 | | | | | | | | | | | |
3 | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | |
4 | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | |
5 | | | | | | | | | | | | | | | | | | | |
6 | +---------------+ +---------------+ +---------------+ +---------------+ +---------------+ |
7 | | | | | | | | | |
8 | | | | | | | | | ... Verschaltung Panele 3-5 analog ... |
9 | | | | | | | | | 10-25 Meter Kabel |
10 | | | | | | | | | AWG 12 |
11 | | | | | | | | | |
12 | | +---)-+----------)-+---)-+ |
13 | | | | | | |
14 | +-)---+ +-----+ |
15 | | | | |
16 | Si | Si 5x Sicherung |
17 | | | | |
18 | +-)----------------+ |
19 | | | |
20 | | | |
21 | PLUS| |MINUS |
22 | | | |
23 | | | 25 Meter Kabel |
24 | | | AWG ??? |
25 | | | |
26 | +---+-+----+ |
27 | |Laderegler| |
28 | +---+-+----+ 4 x 3 Zellen = 24 Volt |
29 | | | |
30 | | +-----+-3Zellen--3Zellen--3Zellen--3Zellen-+---+ |
31 | | | | | | |
32 | | | +-3Zellen--3Zellen--3Zellen--3Zellen-+ | |
33 | | | | |
34 | +-)----------------------------------------------+ |
35 | | | |
36 | +--+-+--+ |
37 | |Wechsel| |
38 | |richter| |
39 | +--+-+--+ |
40 | | | |
41 | 120 Volt erstellt von Esko mit http://asciiflow.com |
Ist der Saeurewert temperaturkompensiert oder nicht. Wie wird gepumpt ? Einfach alle Saeure durch alle Batterien gemischt ? Hast du jetzt das Messequipment ?
hallo esko, vielen Dank für deine Bemühungen. Schaltplan sieht richtig aus. Sorry, aber beim Einfügen des geänderten Schaltplans verrutscht mir die Formatierung. Gibt es da einen Trick? Der Durchmesser der dicken Kabel beträgt 2AWG = 6.54mm Die Spannungen mit angeschlossenen Akkus betragen: Panels: 29 V nach Sicherungen: 28,8 V Charger In: 28,5 V Akku: 25,8 V Sven
@chris Jo, ich habe jetzt Messgeräte. Die Akkus haben so 30°C Arbeitstemperatur, der Inverter hat einen Temperaturfühler zu den Akkus und die Säure wird aus den Zellen gesaugt, betrachtet und wieder zurückgelassen. Was du mit temperaturkompensiert meinst, weiß ich nicht zu deuten. sven
sven schrieb: > Was du mit temperaturkompensiert meinst, weiß ich nicht zu deuten. Die Elektronik muss den Akku bei höheren Temperaturen einfach auf eine etwas höhere (wenige Millivolt) Spannung aufladen, aber der Inverter wird das ja schon so machen.
> Was du mit temperaturkompensiert meinst, weiß ich nicht zu deuten. Die Temperaturkompensation der Saeuredichte Schau mal unter http://support.rollsbattery.com/support/solutions/articles/4347-measuring-specific-gravity bei Temperaturkompensation ran. Ist da was gerechnet worden ? Sind die Werte auf 21 Grad compensiert worden, oder sind dies die Werte bei 30 Grad, oder wurde die Temperatur der Batterien, nicht der Umgebungsluft nicht gemessen. Wie man Batterietemperatur misst, steht im Handbuch. Dieser Wert von 2.225 sven schrieb: > @chris > Jo, ich habe jetzt Messgeräte. > Die Akkus haben so 30°C Arbeitstemperatur, der Inverter hat einen > Temperaturfühler zu den Akkus und die Säure wird aus den Zellen gesaugt, > betrachtet und wieder zurückgelassen. Sind die 30 Grad gemessen worden, oder vom Inverter abgelesen worden. Wenn nur abgelesen, wurde die Sonde Kalibriert ? Die SG sind alle sehr gleichmaessig, und die Spannungen nicht. Eigentlich sollte man auch die einzelnen Zellspannungen messen bei so einer Situation. Dies fuehrt zu einer Vermutung, dass eventuell die Sauere Ausgepumpt wird, vermischt wird, und dann wieder eingefuellt wird. Das waere jedoch eine Extremmassnahme um mit defekten Zellen weiterzuarbeiten. Normalerweise versteht man unter Pumpen eine Luftpumpe, welche durch Luft die Fluessigkeit mischt. Dies wird jedoch nur dann gemacht, wenn die Zelle schon leicht defekt ist. Dafuer gibt es spezielle Vorkehrungen und man muss dazu eine Bohrung setzten. Es gibt auch Ablagerungen, die sollten Ablagerungen bleiben und sich nicht auf den Platten binden. Laut mir was es ein Fehler die Entscheidung den Solarkontroller zu wechseln. Grund ist, dass vorher gemessen werden sollte, was Sache ist mit den Panels. Je nachdem ist dann zu entscheiden, wie man die Panels zusammenschaltet, und ob man Einen Ladekontroller oder mehrere verwendet. Als erstes Saeuremessgeraet ueberpruefen, wie im link bei Calibration beschrieben. Mach bitte auch ein Foto vom Voltmeter. Ansonsten muss man den Kontroller umgehen und die Batterien welche unter 75% Ladung aufweisen muessen direkt anschliessen und dabei die Messungen machen. Weiters sollte gemessen werden, ob Spannung der Batterien und angezeigte Spannung am Inverter sowie Ladekontroller uebereinstimmen. Wenn nicht, muss dies kalibriert werden. Dasselbe mit Temperatursonde. Zuvor sollten jedoch die Konfiguration des Inverters runtergeschrieben werden, auch z.B. bei welcher Spannung dieser ausschaltet usw. Auch sollte diese Spannung gemessen werden, welcher SG sich dahinter verbirgt. So wie ich das sehe sind zwei Shunts vorhanden, um Strommessungen zu machen. Besteht eine Dokumentation dazu. Ansonsten sollten die Shunts ausgemessen werden. Weiters fehlen Schmelzsicherungen. Dazu sollten die Sicherungsautomaten, sofern es welche sind, auch ausgemessen werden, wieviel Watt diese verbrauchen. Genaueres wie zu messen ist, nachdem ich gesehen habe was es fuer ein Multimeter ist.
Hallo chris, vielen Dank für deine Ausführungen. Ich möchte echt nicht unhöflich sein, aber ich habe nicht Elektronik studiert, sondern weiß nur wie man einige Kabel zusammenschraubt, damit die Birne glüht. Wir sitzen hier im Urwald und wollen eigentlich nur etwas Strom von der Sonne in unseren Batterien speichern und haben nebenbei noch eine ganze Farm zu managen. Ist es denn möglich mir behilflich zu sein, die Anlage wenigstens wieder zum Laufen zu bekommen und auf Milliwatt und Verlustprozente hinter dem Komma zu verzichten? Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich kann dir bei manchen Ausführungen nicht folgen, können wir uns darauf einigen, den Ball so flach wie möglich zu halten. Ich würde gerne einen Elektronikfachmann kommen lassen, den gibt es hier in der dritten Welt aber einfach nicht, man ist hier froh, dass 4 Reifen auf dem Auto sind, ob die gleich groß sind, ist nicht wichtig. Danke, Sven
Hallo Sven, ich habe mir einige Gedanken gemacht, und mein Ergebnis ist, du musst die Panele neue verkabeln. Dafür musst du nur an die Sicherungsbox ran. Ursprünglich waren die Module und die Verkabelung vermutlich für den direkten Anschluss ohne Laderegler gedacht, so ist es jedenfalls verkabelt. Aber die Spannung der Panele ist dafür zu gering, noch dazu mit dem Laderegler. Da der Laderegler OutBack FlexMax mit bis zu 140 Volt klarkommt, [1] kannst du die Panele auf 2x 34 Volt = 70 Volt verkabeln. Gleichzeit werden dabei die Verluste in den Leitungen geviertelt, aber das ist nur ein netter Nebeneffekt. 70 Volt sind knapp keine Kleinspannung mehr, daher sollten die Anschlüsse halbwegs berührungssicher sein, und du solltest die Verkabelung nachts ändern, wenn keine Sonne scheint. Nach dem Laderegler bleibt alles unverändert. Der Schaltplan hängt am Ende an. Viele Grüße, Alexander Schmidt (esko) sven schrieb: > Sorry, aber beim Einfügen des geänderten Schaltplans verrutscht mir die > Formatierung. Gibt es da einen Trick?
1 | [code] und [/code ] verwenden |
> Der Durchmesser der dicken Kabel beträgt 2AWG = 6.54mm AWG 2 sind 33 mm² 0,018 Ω*mm²/m * 25 m / 33 mm² * 2 (hin&zurück) * 110% (bei 50°C Kabeltemp.) = 0,03 Ω Bei 20 A wären das 0,6 Volt AWG 12 sind 3,3 mm² 0,018 Ω*mm²/m * 15 m / 3,3 mm² 2 110% = 0,18 Ω Bei 2 A wären das 0,36 Volt. Zusammen sind das etwa 1 Volt und das passt ganz gut mit deinem Ergebnis aus der Tabelle. > Die Spannungen mit angeschlossenen Akkus betragen: > Panels: 29 V Nennspannung ist 34 Volt, davon ziehst du 6 V wegen der höheren Temperatur ab, und landest bei 28 bis 29 Volt. > nach Sicherungen: 28,8 V > Charger In: 28,5 V > Akku: 25,8 V Das passt soweit, bis auf die zu geringe Spannung, aber der Fehler liegt schon davor. Chris S. schrieb: > Die Temperaturkompensation der Säuredichte Ist irrelevant bei nur 30°C. Trotzdem hier die temperaturkompensierte Säuredichte: 1,255 kg/l + 0,00073 kg/l/K * (30°C-21°C) = 1,262 kg/l Auch die Spannungen der Akkus passen gut und liegen kaum auseinander. [1]http://www.outbackpower.com/downloads/documents/flexmax_6080/specsheet.pdf
1 | +Panel1+--------+ +Panel2+--------+ +Panel3+--------+ +Panel4+--------+ +Panel5+--------+ |
2 | | | | | | | | | | | |
3 | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | |
4 | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | |
5 | | | | | | | | | | | | | | | | | | | |
6 | +---------------+ +---------------+ +---------------+ +---------------+ +---------------+ |
7 | | | | | | | | | |
8 | | | | | | | | | ... Verschaltung Panele 3+5 analog ... |
9 | | | | | | | | | 10-25 Meter Kabel |
10 | | | | | | | | | AWG 12 |
11 | | | | | | | | | |
12 | | +---+ | | +---+ | |
13 | | | | | |
14 | | +-----+ | +-----+ |
15 | | | | | |
16 | Si | Si | 5x Sicherung |
17 | | | | | |
18 | +-)----------------+-)-------... |
19 | | | | |
20 | | +------------------+------------------... |
21 | | | |
22 | | | |
23 | PLUS| |MINUS |
24 | | | |
25 | | | 25 Meter Kabel |
26 | | | AWG 2 |
27 | | | |
28 | +---+-+----+ |
29 | |Laderegler| |
30 | +---+-+----+ |
31 | | | |
32 | erstellt von Esko mit http://asciiflow.com |
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Bei den Panelspannungen würd ich die einfach direkt an die Batterien klemmen. Die kommen ja selbst im Leerlauf kaum über die Gasungsspannung.
sven schrieb: > Die Spannungen mit angeschlossenen Akkus betragen: > Panels: 29 V > nach Sicherungen: 28,8 V > Charger In: 28,5 V > Akku: 25,8 V > > Sven Wenn die Werte stimmen, dann ist die korrekte südamerikanische Lösung der direkte Anschluß der Module an die Batterien. Alternativ kann man eine Schaltung bauen oder kaufen, die bei Ladeschluß die Batterien von den Modulen trennt. Die Module können Alterungseffekte haben, deshalb die Spannung nach Panel und nach Kabel vor Laderegler messen. Wenn bei voller Sonne wirklich nur noch 28,8 Volt nach Kabel und Sicherungen ankommen, sind die Batterien safe. Alternativ wie oben beschrieben jeweils 4 Module seriell, wenn der Laderegler dann mit der Spannung (schaut nach 60 Volt aus) klarkommt. Und wenn so viele Modulketten parallelgeschaltet werden auch an die Entkopplungsdioden denken (im Anschluß an die Zuleitung zu den Batterien). Nicht das kaputte Modulketten die gesunden Modulketten herunterziehen.
Bei den Panelen sind so schwarze Kästchen mit Kabel. Ist es Möglich ein Foto davon zu bekommen? Vom Innenleben. Vielleicht sind da Dioden drin? Solar panel Nr 17 ist beim PDF mit 1.7 A Kurzschluss angegeben. Stimmt dieser Wert? Oder war es 3,7A ? Extra nach messen brauchst du Jetzt nicht, die Messungen sollten wiederholt werden, Dazu später. Die Messungen sehen nicht schlecht aus. Bei mppt ist es problematisch panele parallel zu haben Welch nicht identisch sind. Miss die Batteriespannung, und Vergleich diese mit Den Anzeigen von Inverter sowie Ladekontroller. Voltmeter auf 200V, mach damit eine Messung, Sowie mit 20V und miss dabei 2x 12v der Batterien Und zähle diese zusammen. Dies ist der Referenzwert, Poste auch ob da ein Unterschied war oder nicht. Kannst du das Saure Messgerät kalibrieren wie im Link angegeben? Wenn nicht, nicht so schlimm. Am späten Abend vor dem Schlafen solltest du Die Batterie abklemmen, normalerweise den Minuspol, Dann am fruehen Morgen den SG messen, , sowie die Batteriespannung (20V range) Jede einzelne Zelle separat. Die Batterie muss dazu 6 Stunden Abgeklemmt Sein. Temperatur auch notieren. Nicht die welche ev. Vom inverter angezeigt wird sondern eine mit dem thermometer gemessene mit einem Thermometer das stimmt, Ev auch nur die Raumluft Temp gemessen mit Fieberthermometer, Aber bitte angeben was der Temperaturwerte ist. Nummerierte die Batterien. Dabei beginnt man am pluspol. Dies sind dann die Referenzwerte für dan Ladezustand Der Batterie sowie zugehörige SG Messung. Danach kann man den Kontroller einstellen. Die Panelmesseungen muessen gemessen werden, Wenn die Batterie unter 80% ist, sonst stimmen die Messungen nicht, oder man braucht externe Lasten.
sven schrieb: > Von jedem der 5 Ständer gehen momentan 4 Leitungen (2 Strings) à 10-25m > bis > zu den Sicherungen, von dort gehen 2 Kabel(25m) bis zum Charger. > Meine Frage: Ist es besser die Leitungen an den Sicherungen in Reihe > zu klemmen oder schon an den Panels und dann nur je 2 Leitungen bis > zu den Sicherungen zu verwenden? Die vier Module eines Ständers seriell und dann zum "Verteilerkasten" mit den Sicherungen. Bei den vier Leitung von einem Ständer zum "Verteilerkasten" kann man jeweils parallel schalten. Bei 4s aber zwingend den MPPT-Wandler verwenden. Ich würde dann auch gleich mal jedes einzelne Modul unter Last testen. Wofür gibt es sonst die 12 Volt / 25 Watt Birnen im Auto. ;-)
Sven, hier eine Antwort auf die Fragen: > Meine Frage: Ist es besser die Leitungen an den Sicherungen in Reihe > zu klemmen oder schon an den Panels und dann nur je 2 Leitungen bis > zu den Sicherungen zu verwenden? Zuerst sollten die Panels ausgemessen werden, ob alle in Ordnung sind und welche Werte diese haben. Es kann dann auch sehr leicht sein, dass man 2x 100W Panel (200W , 44V) mit 2x 3x70W (210W 44V) Panel zusammenschaltet, ergibt insgesamt 88V. Dies 2x Parallel, dann bleiben 4 Panele uebrig bzw koennten die auch gebraucht werden um defekte oder gealterte Panele zu unterstuetzen, bzw wenn man einen zweiten MPPT dazukauft auch andere Szenarien. Dabei waere ev. auch vorteilhaft 1x 100W sowei 3x 70W auf einem Staender zu haben. Auch im Bereich des Moeglichen, 4x22V (70W) = 88V + 1x 44V (100W) = 134V. Dies dann 4x Parallel, sofern alle Panele in Ordnung sind, bzw man diese matchen kann. Ich weiss, so in Remote sind die Responsezeiten sehr lange, vor Ort sieht man dies sehr schnell, auch ob Dioden vorhanden sind, usw. Die Spannungen hier sind Leerlaufspannungen und geschaetzt, muesste ins Datenblatt sehen. > Die zweite Frage: > Ist der Spannungs bzw. Stromabfall von 10V bzw 5A von der Kurzschluss- > messung an den Panels gegenüber der Lastmessung am Charger für einen > Elektroniker zu erklären? Jain. Ich traue dem derzeit nicht. Charger , Wenn Batterie ueber 80% state of charge ist (SOC) dann nimmt diese den Strom nicht mehr zu 100% auf. Weiters kann es sein dass das MPTT nur alle 1.5 Stunden eingestellt wird, oder fix konfiguriert ist, oder auch dass sich durch fehlende Dioden der Kontroller einfach einen sehr schlechten Wirkungsgrad hat. Auch kann es sein dass die Kurzschluesse den MPPT im Regelverhalten derart stoeren, dass da keine wirkliche Aussage gemacht werden kann. Das muss gemessen werden, wenn Batterie unter 80% ist, und ohne Ladekontroller. Auch schon so eine Thermale Sicherung kann 150W Leistungseinbusse bedeuten was dann 10% der Anlage waere. Auch hier weiss ich nicht, wo genau gemessen wurde. Je hoeher die Spannung, dester weniger werden die Verluste. Aber es kann auch sein, dass der Ladekontroller zum Sicherungskasten wandert, aus Sicherheitsgruenden wegen der Spannung und den Verbauten kabeln. Bei 5 Stunden Sonnenschein hast du mit einer 1.5kWh Anlage 1.4kW geerntet mit einem MPPT Kontroller, eigentlich sollten es zumindest 3.5kW sein. Anders gerechnet, 1.4kW/5 = 280Wh .
Alexander Schmidt schrieb: > Hallo Sven, > > ich habe mir einige Gedanken gemacht, und mein Ergebnis ist, du musst > die Panele neue verkabeln. Vielen Dank esko, für deine Bestätigung. Alle deine Ausführungen scheinen mir sehr vernünftig und decken sich zu 100% mit meinen Überlegungen. Was mich noch beschäftigt ist, ob die Panels wie Chris vorschlägt, neu zusammengestellt werden sollten. Da ist dieses eine mit nur 1,6 A zum Beispiel. Ich mache morgen nochmal ein Photo von den Dioden. Es sind 3 Dioden drin. Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich feststelle ob ein Panel kaputt ist. Die Spannung ist ja bei allen ziemlich gleich. Der Strom war bisher nur bei einem sehr niedrig. Soll ich Leerlauf oder unter Last messen.(wie war das mir der Autobirne gemeint?) >Und wenn so viele Modulketten parallelgeschaltet werden auch an die >Entkopplungsdioden denken (im Anschluß an die Zuleitung zu den >Batterien). Nicht das kaputte Modulketten die gesunden Modulketten >herunterziehen. Heißt das, dass ich vor die Sicherungen jeweils noch 5 Dioden hängen sollte? Sven
Chris S. schrieb: > Solar panel Nr 17 ist beim PDF mit 1.7 A > Kurzschluss angegeben. Stimmt dieser Wert? Stinmmt! > > Miss die Batteriespannung, und Vergleich diese mit > Den Anzeigen von Inverter sowie Ladekontroller. Messe ich morgen, aber du kannst recht haben, mir war da auch schon eine Abweichung aufgefallen. > > > Am späten Abend vor dem Schlafen solltest du > Die Batterie abklemmen, normalerweise den Minuspol, > Dann am fruehen Morgen den SG messen, > , sowie die Batteriespannung (20V range) > Jede einzelne Zelle separat. Versuch diese Messung nächstes Wochenende durchzuführen. Bitte um etwas Geduld.. > > Die Batterie muss dazu 6 Stunden Abgeklemmt > Sein. Temperatur auch notieren. Nicht die welche ev. > Vom inverter angezeigt wird sondern eine mit dem thermometer gemessene > mit einem Thermometer das stimmt, Die Batterietemperatur habe ich mit einem externen Thermometer gemessen, isoliert gegen Raumluft. Ist ziemlich konstant bei 30°C. > > Danach kann man den Kontroller einstellen. > Die Panelmesseungen muessen gemessen werden, > Wenn die Batterie unter 80% ist, sonst stimmen die > Messungen nicht, oder man braucht externe Lasten. Dann sind meine Kurzschlußmessungen nicht zu gebrauchen? Ich soll also lieber unter Last 80% Ladestatus messen statt unter Leerlauf? vielen Dank, Chris! sven
Ich sage dir schon, wie du messen musst, nur vorher will ich das mit den Dioden wissen, sowie muss dies auch mit der Batterie geklaert sein, damit die volle Stromstaerke an den Batterien abgeleitet wird, sowie muss auch sichergestellt sein, dass diese unter der Last arbeitet. Wenn erst mal die Panele anderst verkabelt sind, dann braucht man eine Stromsenke um die Panele zu messen, dann genuegen aucn nicht Fixe Hochlastwiederstaende, da die volle Leistung abgefuerht werden muss. Es geht naehmlich auch um die Spannung, nicht nur um die Stromstaerke, da die Panale parallel zusammengeschalten werden muessen und ein MPPT Kontroller es absolut nicht mag, wenn unterschiedliche Spannungen parallelgeschaltet werden, da er dann in der Regel nicht stabil laeuft. Wenn da 3 Dioden drin sind, schau bitte alle Boxen eines Staenders an. Es koennte naehmlich sein, dass diese unterschiedlich sind. Wenn auf den Dioden was draufsteht, bitte posten. Andererseits, warscheinlich haette es gereicht, den controller zu resetten, sowie dioden zu ersetzten, und einige Parameter zu veraendern. Anstelle dessen wurde ein grosser MPPT Controller angeschafft, mindestens 500$, aber an den 25$ teuren Temperatursensor fuer die Spannungskompensation wurde gespart, bzw gleich den Hub, da Geld anscheinend keine Rolle spielt. An Sicherungen, Erdung sowie Blitzschutz (Mov's) sowie Filterung wurde ja auch massiv gespart.
> > Dann sind meine Kurzschlußmessungen nicht zu gebrauchen? Ich soll also > lieber unter Last 80% Ladestatus messen statt unter Leerlauf? > Es braucht die Leerlaufdaten, sowie auch die Daten unter Last. Deine Daten: Stander: Volt: Amper: Watt: 0 36,6V 11.0A 400 1 34,7V 4.0A 138 2 34,8V 6.7A 233 3 37,0V 7.3A 270 4 37,6V 6.8A 255 Total 36V 35.8A 1300W ------------------------------- Unter Last sieht dies nochmals anders aus. Staender 1-4 sollten je 300W liefern. Du koenntest Bulk sowie Absorbtion auf 28.23 V einstellen und Float auf 26.28V, sowie Absorbtion Timer auf 8 Stunden. Auto restart auf 2 Zuvor aber Volt sowie Batterie Spannung kalibrieren. Wie hast du die Werte eigentlich gemessen, da der Voltmeter ja nur 10A kann ? . Wenn du dann sowieso nachste woche laedst, dann kannst du die SG messen von einer Zelle, alle 2 Stunden. Bleibt der Wert gleich, dann ist die Batterie voll und du solltest auch die Batteriespannung messen (20V Bereich) und beide werte Notieren. Bei den Dioden, separat auch Staender 0 berichten, was da drin ist.
Chris S. schrieb: > Wenn da 3 Dioden drin sind, schau bitte alle Boxen eines Staenders an. > Es koennte naehmlich sein, dass diese unterschiedlich sind. > Wenn auf den Dioden was draufsteht, bitte posten. Jawoll, es sind in jedem Kästchen 3 Dioden verbaut, lesen kann ich allerdings nichts. Das Kästchen auf dem Bild ist das einzige, was kein Deckelchen hatte, deshalb die Oxidation. Die anderen sind alle enwandfrei. Sven
kalibrierungsmesswerte: Batteriespannung: 24,8 mit Multimeter, Charger zeigt 24,9, Inverter 24,8 Input charger: 27,4 mit Multimeter, Charger zeigt 27,0 Sven
sven schrieb: > Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich feststelle ob ein Panel kaputt > ist. Die Spannung ist ja bei allen ziemlich gleich. Der Strom war bisher > nur bei einem sehr niedrig. Soll ich Leerlauf oder unter Last > messen.(wie war das mir der Autobirne gemeint?) Ein Bremslicht hat z.B. 21 W bei 12 V. Ein Modul in der prallen Sonne sollte bis zu 3 Lampen zum Leuchten bringen. Ein Abblendlicht liegt bei 12 V 55 W. Du kannst dir so definierte Bürden zusammenstellen und deine Module vermessen. Strom und Spannung unter Last messen. Nach dem Vermessen kannst du dann die Module neu zusammenstellen. Kriterium ist ähnlicher Ausgangsstrom unter Last. > >>Und wenn so viele Modulketten parallelgeschaltet werden auch an die >>Entkopplungsdioden denken (im Anschluß an die Zuleitung zu den >>Batterien). Nicht das kaputte Modulketten die gesunden Modulketten >>herunterziehen. > > Heißt das, dass ich vor die Sicherungen jeweils noch 5 Dioden hängen > sollte? > > Sven Würde ich machen, wenn du an die richtigen Dioden rankommst. Schottky 100 Volt 10 Ampere.
noreply@noreply.com schrieb: > Nach dem Vermessen kannst du dann die Module neu zusammenstellen. > Kriterium ist ähnlicher Ausgangsstrom unter Last. Ich würde das lassen. Bringt vermutlich nichts, weil die einzelnen Zellen eines Moduls den gleichen Zustand (Alter) haben werden. >>>Und wenn so viele Modulketten parallelgeschaltet werden auch an die >>>Entkopplungsdioden denken [...] >> Heißt das, dass ich vor die Sicherungen jeweils noch 5 Dioden hängen >> sollte? > Würde ich machen, wenn du an die richtigen Dioden rankommst. Wie oben im Bild IMG_4746.jpg zu sehen, sind diese "Blocking Dioden" schon in den Panels drin. Man muss also keine weiteren Dioden einbauen. Übrigens sieht es auf dem Foto so aus, als wäre PLUS schwarz und MINUS rot. Also genau umgekehrt, wie es üblich ist. Daher aufpassen beim verschalten.
Chris S. schrieb: > Wie hast du die Werte eigentlich gemessen, da der Voltmeter ja nur 10A > kann ? . Ich hab das Multimeter nur kurz drangehalten. Die Kabel wurden zwar warm, aber es stand klar und deutlich eine 11 im Display.. Sven
Chris S. schrieb: > Du koenntest Bulk sowie Absorbtion auf 28.23 V einstellen > und Float auf 26.28V, sowie Absorbtion Timer auf 8 Stunden. > Auto restart auf 2 > Zuvor aber Volt sowie Batterie Spannung kalibrieren. Aber ich komme nach ca. 3 Stunden laden doch max. auf 26 V. Höher geht er nicht und kommt deshalb gar nicht an die Absorbtion Grenze. Sven
Wie lange geht der Outback charger schon (Tage) ? Da sind dann die Logs von Interesse, auch wenn derzeit noch nicht so relevant. Seite 54 + Stats + FW version, ab page 56 im owner_manual pdf. Wenn man das Remote vom Inverter anschliesst, kann man es auch auf SD Karte speichern, frage mich aber nicht wie, ich habe keine Lust das Manual durchzuwaelzen. Auch waeren die Daten des Verbrauches vom Inverter interessant, sollte dieser was hergeben. Max 10 Tage, es macht keinen sinn hier ueber 100 Tage auszulesen. Welcher ist das Panel mit der Oxidation ? vielleicht dies mit 1.6 Amper ? Soweit ich den Aufbau verstanden habe kommen von jedem Staender zum Sicherungskasten 4 Leitungen, und bei Staender 1-4 sind 2x zwischen zwei Panels ein kurzer Kabel verbunden, also insgesamt zwei Kabel zum Seriellen Verbinden je Staender, und bei Staender 0 sind es 4 kurze Kabel, welche zum parallelen Verbinden dienen. Panel 1-4 +---------+ +---------+ +---------+ +----------+ | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | A | | A | | B | | B | | 1 | | 2 | | 1 | | 2 | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | + + | | + + | | + + | | + + | | | | | | | | | | | | | | | | | +---------+ +---------+ +---------+ +----------+ | | | | | | | | | +--------+ | | +-------+ | | +--------------+ | +--------------+ | | | | | | | | - + - + Panel 0 +---------+ +---------+ +----------+ +----------+ | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | A | | A | | B | | B | | 1 | | 2 | | 1 | | 2 | | | | | | | | | | +----+ | | | | +-----+ | | | | | | | | | | | | | | | | ++ + | | | + + | | ++ + | | | + + | | | | | | | | | | | | | | | | | | | +---------+ +---------+ +------+ +-+ +----------+ | | | | | | | | | | | | +------+ | | | +-----+ | | +--------------+ | +--------------+ | | | | | | | | - + - + Du solltest dir eine Klemme wie bei den Dioden besorgen, um nach den Messungen die Spannung auf das doppelte anzuheben, um etwas Luft und so mehr Effizienz zu bekommen. Eventuell auch Kabelbinder, um die Klemme provisorisch, aber Sicher nach dem Verbinden zu befestigen. Danach wirst du etwas Kabel brauchen, um eine bessere und optimiertere Konfiguration zu machen. Check bitte auch noch bei Panel0, ob da dioden drin sin. Zu deiner Frage: Meine Frage: Ist es besser die Leitungen an den Sicherungen in Reihe zu klemmen oder schon an den Panels und dann nur je 2 Leitungen bis zu den Sicherungen zu verwenden? Ob 2 oder vier Leitungen, dies misst man. Man oeffnet alle junktion boxen, und dann misst man die Panele sowie Sicherungen und Leitungen in einem Rutsch durch waehrend die Batterie von 60-70% auf 80% aufladet. Was ist beim Inverter eingestellt, wenn dieser abschaltet, die Spannung, und ich wuerde die Batterien mit dem Generator nur bis 27V aufladen, bzw 6.75V je 3 Zellen, nicht bis 30V, und nicht die Batterien jede Woche mit 30V grillen. Dies sollte wirklich nur 1x alle 2-3 Monate gemacht werden, sollte es kein Problem geben, und bitte, auch das Pumpen unterlassen. Was mir da mehr Sorgen bereiten wuerde, ist die unterschiedlichen Spannungen, speziell in Anbetracht dass die zwei Batteriebanks nicht gleiche Spannungen haben, deshalb beim Abtrennen der Batterie beide Banks abtrennen, ansonsten ist vielleicht keine Ruhespannung gegeben. Auch wuerde ich die Batteriespannungen am Abend (Nach Sonnenuntergang) sowie am Morgen (vor dem Sonnenaufgang) fuer jede Zelle (6V in diesem Falle) messen und aufschreiben, sowie auch einige Male wahrend eine Last von 1.8-2KW fuer ca 30 Minuten Lauft, und die Messung nach 30 Minuten machen, wahrend die Last noch laeuft. Die Spreizung des SG Wertes ist derzeit weng aussagekraeftig, da dieser jede Woche "kuriert" wird. Das dauert, bis dieser wieder zur Diagnose hergenommen werden kann. Bei Staender 1-4 Die blocking Diode, bei A1 sollte diese nicht sein, also Kabel angeschlossen, wo "blocking diode not fittet" angezeichnet ist, und bei A2 muss diese sein, also kabel bei "blocking diode fittet" angeschlossen. Dasselbe bei Panel B. Dies nur als Info. Wenn es nicht so ist, derzeit wuerde ich es so lassen. > Aber ich komme nach ca. 3 Stunden laden doch max. auf 26 V. Höher geht > er nicht und kommt deshalb gar nicht an die Absorbtion Grenze. > Sven Don't worry, irgendwelche Probleme gibt es, da Eingangsspannung hoeher sein muesste. Auch sollte es nach der Spannungsverdoppelung, welche gleich nach dem Messen gemacht wird, besser aussehen. Bitte Staender 0 Dioden Box von innnen fotografieren. Vor dem messen braucht es aber den richtigen SOC der Batterie.
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Nachtrag die Last von 2k sollte ohne PV unterstuetzung laufen. Entweder ohne Sonne oder mit Sicherrungen auf off.
Weil wegen ForenSW verschwunden:
1 | Panel 1-4 |
2 | |
3 | +---------+ +---------+ +---------+ +----------+ |
4 | | | | | | | | | |
5 | | | | | | | | | |
6 | | | | | | | | | |
7 | | A | | A | | B | | B | |
8 | | 1 | | 2 | | 1 | | 2 | |
9 | | | | | | | | | |
10 | | | | | | | | | |
11 | | | | | | | | | |
12 | | + + | | + + | | + + | | + + | |
13 | | | | | | | | | | | | | | | | | |
14 | +---------+ +---------+ +---------+ +----------+ |
15 | | | | | | | | | |
16 | | +--------+ | | +-------+ | |
17 | | +--------------+ | +--------------+ |
18 | | | | | |
19 | | | | | |
20 | - + - + |
21 | |
22 | Panel 0 |
23 | |
24 | +---------+ +---------+ +----------+ +----------+ |
25 | | | | | | | | | |
26 | | | | | | | | | |
27 | | | | | | | | | |
28 | | A | | A | | B | | B | |
29 | | 1 | | 2 | | 1 | | 2 | |
30 | | | | | | | | | |
31 | | +----+ | | | | +-----+ | | | |
32 | | | | | | | | | | | | | |
33 | | ++ + | | | + + | | ++ + | | | + + | |
34 | | | | | | | | | | | | | | | | | | | |
35 | +---------+ +---------+ +------+ +-+ +----------+ |
36 | | | | | | | | | | | |
37 | | | +------+ | | | +-----+ | |
38 | | +--------------+ | +--------------+ |
39 | | | | | |
40 | | | | | |
41 | - + - + |
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> da der Voltmeter ja nur 10A kann ? Es steht nur 10A drauf aus Sicherheits- und Haftungsgründen, es geht aber kurzzeitig bis 20A. Ein DC-(Gleichstrom-)fähiges Zangen- oder Gabelamperemeter wäre auch nützlich. Die andere Frage ist, ob es nicht sinnvoller ist, die gesamte Anlage auf 48V umzustellen. Evtl. ist die Luftfeuchtigkeit (Kriechströme - Korrosion durch Elektrolyse) zu hoch. Und an alle Beteiligten, bitte auf die korrekten Einheiten denken! 2k --> 2 kW kWh != kW Gemessene Werte sind sinnlos, wenn die Umgebungsbedingungen nicht genannt werden. > Die Spannungen mit angeschlossenen Akkus betragen: > Panels: 29 V > nach Sicherungen: 28,8 V > Charger In: 28,5 V > Akku: 25,8 V Dann überbrücke doch mal den Laderegler für ein paar Stunden.
Gemessen wird: Spannung, 20V range, 1-3 heisst negativ (black) auf 1, positiv auf 3 nacheinander 1-4 1-3 1-2 2-3 messen. Messbereich auf 2V umstellen und 3-4 messen. Dann Mess-spitzen weggeben, auf 10A Strommessung umschalten, und Messkabel umstecken, Rote Kabel kommt in 10A Buchse. Kurzzschluss messen: 1-2 2-3 1-3 , Zwischen zwei Messungen 20 Sek abkuehlen lassen. dann Mess-spitzen weg, wieder , umstecken wie die Mess-spitzen waren und Messbereich auf 20V zurueckstellen. Diese Messungen sei es im Leerlauf, mit Sicherungen auf OFF, wie auch bei Batt Laden, aber nur direkt verbunden und von ca 60-70% auf 80%, aber immer alle Panels durchmessen, nicht ein Panel messen, und dabei Sicherung ein oder ausschalten. Bei jeder Messreihe, es sind angenommen 20 * 7 Messungen zu machen, danach nochmal das erste sowie das zweite Panel durchmessen, also insgesamt 22 *7 Messungen an den Panels. Und es sind eine Messreihe mit sicherungen Raus und eine mit Sicherungen rein zu machen. Vor und nach einer Messreihe an den Sicherungskasten gehen, die Sicherungen Spannung messen zwischen minus-plus minus-shunt sowie shunt-plus, 200V range. Bei shunt-plus, wenn unter 2 Volt auf 2000mV gehen, bzw wenn unter 200mV auf 200mV gehen. Spannung minus-plus sowie minus-1 messen, dann alle Sicherungen auf Aus. Ich bezeichen jetzt Minus als 0 und plus als 9. Messungen: 0-1 0-2 0-3 0-4 0-5 die Spannung messen im 200V Bereich. Dann umstecken auf 10A Messungen, und 1-9 2-9 3-9 4-9 5-9 sowie 0-1 0-2 0-3 0-4 0-5 messen. zwischen 10A Messungen 20 Sek Wartezeit. jetzt wieder Messleitung umstecken und Voltmeter ausschalten. Sicherungen wieder einschalten, ausser wenn das Panel im Leerlauf gemessen wird.
@eProfi. Es sind zwei Shunts verbaut, eine Hochlastshunt Kabel des Minus Pols der Batterie, der andere ist ein Stueck Kabel in dem Sicherungskasten. Denkst du dass man da wirklich ein Zangenampermeter braucht ? Zudem gibt es noch was unter dem Inverter, was ich nicht verstanden habe, was genau das ist. Klar ist es Sinnvoll die Anlage umzustellen. Das Problem ist nur, wenn diese einmal umgestellt ist, dann braucht es einen Shunt um die Panele zu messen, ob und welche wie gut funktionieren. Fuer einen Elektroniker ist dies kein Problem, so aber saugt die Batterie bei einer definierten Spannung die Amper auf, wenn direkt verbunden und SOC unter 80%. Dann hat man die Watt im Leerlauf des Panels, sowie bei definierter Belastung und kann dann auch Aussagen machen, welche Panels zusammengestellt oder umgestellt werden muessen. Auch kann man so gut sehen, wie sich die neuen 100W Panels zu den 75W Panels verhalten, sei es Leerlauf, wie auch an derselben Last sowie Spannung um zu wissen, ob man diese Seriell oder Parallel verschalten muss. Auch koennte es Sinn machen, die Paneel von 22V auf 11V umzustellen, und dafuer weniger Strings parallel zu haben. Zur Spannung, die Kabel sind teilweise schon 44V, wobei dabei aber andere (Weisse) Kabel zum Einsatz gekommen sind. Ich nehme mal an, dass dies wenig mit der Isolierung zu tun hatte, und einfach eine andere Spannung anzeigt. Entweder man geht dann mit 88V weiter (68V MPPT) , eventuell auch mehr, oder versetzt den MPPT Kontroller zum Sicherungskasten, um dann max 30V auf den Leitungen zu haben. Letzteres Loesung hatte ich schon frueher bepostet, wegen der Sicherheitsbedenken, ohne expliziet diese zu erwaehnen. Trotzdem wuerde ich versuchen, die Differenz zwischen 88V (6 Strings) und 130V (2 Strings) auszutesten. Der AWG2 Sieht nach PV Kabel aus, sicher bin ich mir da allerdings nicht. Dass im Combiner eine Erdung sowie DC ground fault protector reinmuss, sofern der Ladekontroller nicht dahin versetzt wird, und ueberhaupt diverse Sicherungen, Blitzschutz sowie EMI Filter, dies ist klar ansonsten brennt bei einem Problem die Huette oder schlimmeres. Beim Xantax Bild ist mir das runde durchsichtige add-on als Blitzschutz mit Mov's usw vorgekommen, kann mich auch getaeuscht haben. Sollte es ein Blitzschutz gewesen sein, fehlt dieser jetzt.
ist es denn nicht sinnvoller die Temperatursonde an den Charger anzuschließen? Die wird ja am Inverter eigentlich nur für die Generatorladung gebraucht. Zum equalizen könnte man sie ja auch wieder zurückstecken. Sven
Hallo Sven, ich würde mich an deiner Stelle erst mal nicht mit den Details abgeben, sondern den elementaren Fehler deiner Anlage beheben. Und das ist die zu geringe Spannung, was durch Reihenschaltung von zwei 34V auf 70V einfach behoben werden kann. Viele Grüße, Alexander
Was nutzt dies, auch mit 70V arbeiten die Panels ausserhalb den specs der Hersteller und auch wenn derzeit von 1500 450W uebrig bleiben, Bei 70V sind es dann warscheinlich 600W. Aber du hast recht. Es wird besser sein als jetzt und so wie Es aussieht wird da nichts er ist ja auch zu faul die logs auszulesen Oder die Ab schält Schwelle des Inverters auszulesen, gedchweige denn Den Tagesverbrauch. Ich bin auch raus.
Sorry, bin die Tage beschäftigt gewesen. Habe auch noch andere Projekte hier neben der Solaranlage, Sorry. Warte für die Messungen noch auf konstanteres Wetter. Derzeit wechseln Wolken und Sonne. >Es aussieht wird da nichts er ist ja auch zu faul die logs auszulesen >Oder die Ab schält Schwelle des Inverters auszulesen, gedchweige denn >Den Tagesverbrauch. die logs, die ich rausgeschrieben hatte, habe ich angehängt. Ich weiß nicht wirklich, was du mit "Ab schält Schwelle des Inverters" meinst. Die einzigen Daten, die ich habe sind: Charger: OutBack FlexMax 80 MPPT Controler float: 27,2V absorbing: 29,6V Inverter: OutBack GVFX 3524 - 3.5 kW 24 VDC 120 VAC / 60 Hz (Ventilated / Grid-Tie) 1x pro Woche equalized charging am Generator mit 2Kw bis 30,6V absorbing 30,6 V floating 27,2 V >Aber ich komme nach ca. 3 Stunden laden doch max. auf 26 V. Höher geht >er nicht und kommt deshalb gar nicht an die Absorbtion Grenze. Egal was ich einstelle. Sven
Aber eigentlich ist das Problem doch nun klar oder? Der Regler ist ein Abwärtswandler und die müssen eben eine Eingangsspannung deutlich über der Ausgangsspannung haben, sonst kommt nix. Seltsamerweise macht der Hersteller dazu keine genaueren Angaben oder ich hab was übersehen. Aus dem Manual bei Conrad heißt es nur: "Abwrtswandler: Kann von jeder beliebigen Solargeneratorspannung unterhalb der Grenze von 120V Leerlaufspannung zu einer beliebigen Batteriespannung laden, Beispiele: Solargenerator 48V auf 24V, 60V auf 48V" Das würde dann auch heißen, er kann z.B. von 6V PV auf 48V Batt laden!?
> Warte für die Messungen noch auf konstanteres Wetter. Derzeit wechseln > Wolken und Sonne. Und die Messungen waeren warscheinlich Sinnlos, da wie oft geschrieben zuerst der SOC (state of charge) der Batterie bekannt sein muss, diese unter 80% sein muss und Panele mit Batterie ohne Ladekontroller direkt verbudnen. Da sehe ich schwarz, dass dies zuegig gemacht wird. > > die logs, die ich rausgeschrieben hatte, habe ich angehängt. Ein Tag. Der Kontroller loggt ueber 100 Tage. Ob diese 1.4KWH der Solarpanele durch Schlechtwetter begruendet sind oder nicht soll geraten werden. Mit einem Log von einer Woche kann man was anfangen, denn wenn es wirklich nur so wenig ist, ist die Sachlage klar. Auch wie man diese Logs ausliest mit Angabe der Seiten im Handbuch wurde dir gesagt. > Ich weiß nicht wirklich, was du mit "Ab schält Schwelle des Inverters" > meinst. Die einzigen Daten, die ich habe sind: > Abschalt-Schwelle des Inverters.
batman schrieb: > "Abwrtswandler > Das würde dann auch heißen, er kann z.B. von 6V PV auf 48V Batt laden!? Nö, das beisst sich! LR mit stepup in der Leistungsklasse iss nicht häufig
Dann wären also die Angaben des Herstellers falsch: "Kann von jeder beliebigen Solargeneratorspannung unterhalb der Grenze von 120V Leerlaufspannung zu einer beliebigen Batteriespannung laden"
Was hat das jetzt mit irgendwas zu tun? Seine Module liefern 36V Leerlaufspannung, das ist also nicht das Problem.
Bei 36V Leerlaufspannung liegt der MPP um die 0,77*36V = 27,7V und damit schon unter der Standard-Ladespannung, bevor man den V-Drop des Abwärtsreglers berücksichtigt.
batman schrieb: > Bei 36V Leerlaufspannung liegt der MPP um die 0,77*36V = 27,7V und damit > schon unter der Standard-Ladespannung, bevor man den V-Drop des > Abwärtsreglers berücksichtigt. Kann ich mir nicht vorstellen. Im Extremfall wird der Controller 100% PWM geben, also geht die Modulspannung direkt auf den Akku, es gibt nur einen Spannungsabfall durch die Spule des Buck-Wandlers. Ich würde mal alle Kabel und elektrischen Verbindungen checken und durchmessen. Da die Anlage mitten im feuchten Urwald steht könnten da Kontakte korrodiert oder Kabel halb durchgegammelt sein. Zum Test kann man auch mal den Controller abklemmen und die Module direkt an die Akkus anschließen. Damit schließt man einen defekten Controller aus und man kann mal nach Spannungsabfällen suchen.
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ganz pragmatisch wäre das die Lösung schlechthin für den TO, wenn man es so definiert wie batman > "Kann von jeder beliebigen Solargeneratorspannung unterhalb der Grenze > von 120V Leerlaufspannung zu einer beliebigen Batteriespannung laden" danach könnte sven die Batteriespannung bei z.B. 2 Zellenschlüssen einfach "beliebig" auf 20V einstellen... Ich glaube kaum das der Hersteller es so gemeint hat, wenn ja wo gibts das zu kaufen??? Das ist eigendlich echt der Witz an svens Zwickmühle: eigendlich reicht ja die Panelspannung für den Akku - nur der Regler ist zu unflexibel...LoL
Nein, sicher sind die Dioden hinüber, und auch mit 88V panelspannung Ist man ueber den specs der dioden was reverse current angeht. Weiters sind die Sicherungen Sofern es Sicherung sind, falsch dimensioniert. Aber korrekte Sicherung und Erdung sucht man hier vergebens, Dafür teures Equipment welches nicht mal richtig konfiguriert wird.
batman schrieb: > Bei 36V Leerlaufspannung liegt der MPP um die 0,77*36V = 27,7V und > damit > schon unter der Standard-Ladespannung, bevor man den V-Drop des > Abwärtsreglers berücksichtigt. Eigentlich sind es nur 25,45V . Und dann noch der Kabelverlust. Könnte das passen?
also wenn sven kein Kontaktproblem hat http://www.mikrocontroller.net/attachment/257470/IMG_4746.jpg 2 Zitate sven > Die Batterien stehen im, ich nenne es mal "Werkzeuglager", sind 1,5 Jahre alt. Die Säure wurde diesen Winter getauscht, nachdem die hiesigen Arbeiter sie tiefentladen und ungeladen stehen gelassen haben. Laut Servicemann kam "schwarze Brühe" raus... ....mit Generator bis 30V geladen bis 20.30Uhr 21.00 Uhr 26,2 Gasaktivität< es ist also egal ob über PV oder Gen geladen wird, der Akku wird i.A. sein!
es hilft auch, sich den ersten post nochmal zur Genüge zu führen. Wir reden von diesem Akku, der nur 2h Ladung annimmt und dann 25,6V hat http://www.mikrocontroller.net/attachment/253295/Batterien.jpg
Der Säuretausch bei tiefentladenem Akku führt dazu, dass das Sulfat beim Laden in zusätzliche Schwefelsäure umgewandelt wird. Hat man den ST mit normaler Batteriesäure vorgenommen, ist die Säurekonzentration nach der Ladung um einiges zu hoch.
Abgesehen davon dass die batt zusazzlich 1.6 kWh am Tag verlieren Sowie noch in Garantie sind, durch dieses unnötige dauernde equalising sowie filtern kann man nicht mehr sagen, ausser dass sie maltraktiert werden. Equalisieren sollte man nur wenn SG nicht gleich sind, oder preventiev Alle 3-4 Monate. Um sonst hatte ich nicht nach einem SG test gefragt mit Volt im Ruhezustand nach min 6 stunden mit abgeklemmten minus Polen, von den zwei strings.
Chris S. schrieb: >> die logs, die ich rausgeschrieben hatte, habe ich angehängt. > Ein Tag. Der Kontroller loggt ueber 100 Tage. Ob diese 1.4KWH der > Solarpanele durch Schlechtwetter begruendet sind oder nicht soll geraten > werden. Mit einem Log von einer Woche kann man was anfangen, denn wenn > es wirklich nur so wenig ist, ist die Sachlage klar. in der 6 Spalte habe ich das aktuelle Wetter geloggt. Sonne heißt, dass in dieser Stunde die Sonne hell und klar am Himmel stand. Entschuldigung, das pdf hat ein paar Leerseiten. Ab Seite 9 gibt es Logs über 7 Tage. Sven
Na ich weiss nicht, ob die Logs jetzt sooo wichtig sind? Das da in Kabellage usw Probleme sind ist doch offensichtlich und mehrfach durchgekaut... Wenn du weiter kommen willst sven, dann wirst du wohl sicher einen Akku brauchen?! Jetzt sieh doch mal zu, das du genauer liest, was für Fragen an dich gestellt werden, und beantworte die Fragen mal ohne Manschetten anzuhaben :-) Ganz entscheidend für die Qualität der Hilfe hier sind deine Antworten auf unsere Fragen! Wenn du was an den Fragen nicht richtig verstehst oder sonst was dir unklar daran ist, dann rück raus damit...more feedback please! Wenn hier Jemand von uns aussteigt, dann macht er das nicht weil er sich aufregt, sondern weil er resigniert, da er keine tauglichen Antworten von dir bekommt! 8 Akkus hast du. Lade sie voll bis zur Gasung so wie bisher. Dann klemmst du sie ab, indem du die Minus-Brücke der Beiden Akkustrings abnimmst und das Hauptminuskabel klemmst du ebenfalls ab. (Am Besten machst du das Abends wenn die Sonne weg ist und ohne Last dran.) Dann lass die Akkus wenigstens 6h ohne Anschluss stehen (länger ist kein Prob). Danach messe jeden einzelnen nummerierten Akku Spannung und SD. Richtig gut wäre es, wenn du dir einen starken 12V-Verbraucher zurecht legst (das könnten auch z.B. mehrere parallel geklemmte 12V Lampen oder so sein), mit dem du dann jeden Akku einzeln nochmal belastest und dann die Spannung misst und notierst. Der Sinn des Ganzen ist rauszukriegen, ob und wieviel Akkus ohne Zellenschluss überlebt haben... Berichte, welche Last du dir da zusammen gebaut hast! Du könntest als Last auch Inverter mit Verbraucher nehmen... Dann sehn wir da weiter Dann mal noch was Anderes: hast du den Xantrex noch? Wenn ja könntest du beim Umverkabeln der Panele überlegen, die 4x100W an den Xantrex zu hängen, die BP-Module lässt du auf dem Outback. Beide Regler kannst du am Batt.-Ausgang problemlos auf den Akkublock zusammen klemmen (das ist zumindest mein Erfahrungswert...).
Nicht nur Batterie abklemmen sondern die beiden batteriestrings Müssen abgetrennt werden, ansonsten nützt es wenig, Und nach Spannungsmessung nach ruhezeit auch sg temperaturcompensiert messen.
Ok. Bitte habt ein wenig Geduld mit mir. Ich versuche die Messungen am Wochenende durchzuziehen. Den Xantrex hab ich leider nicht mehr. Ich habe die letzten 3 Wochen auch nicht mehr equalized. Sven
Ich hab noch einmal ein Bild von den Dioden der 100W Module und von den Sicherungen gemacht. Noch 2 Fragen: 1. was ist der Unterschied zwischen: >Dann klemmst du sie ab, indem du die Minus-Brücke der Beiden Akkustrings >abnimmst und das Hauptminuskabel klemmst du ebenfalls ab. und >die beiden batteriestrings >Müssen abgetrennt werden, 2. >Spannung minus-plus sowie "minus-1"(diesen wert verstehe ich nicht) messen, >dann alle Sicherungen auf Aus. Ansonsten hab ich alles vorbereitet und ich es ist mir soweit alles klar. Sven
sven schrieb: > 1. > was ist der Unterschied zwischen: >>Dann klemmst du sie ab, indem du die Minus-Brücke der Beiden Akkustrings >>abnimmst und das Hauptminuskabel klemmst du ebenfalls ab. > > und > >>die beiden batteriestrings >>Müssen abgetrennt werden, Keiner! Es geht darum die Akkus zu separieren. die Brücke vom Minus klemmst du beidseitig ab! > 2. >>Spannung minus-plus sowie "minus-1"(diesen wert verstehe ich nicht) messen, >dann > alle Sicherungen auf Aus. verstehe ich auch nicht :-( Es geht darum jeden Akku einzeln zu messen. "minus-1" die 1 soll vermutlich die Akku-Nr sein...
frog268 schrieb: > sven schrieb: > >> 1. >> was ist der Unterschied zwischen: >>>Dann klemmst du sie ab, indem du die Minus-Brücke der Beiden Akkustrings >>>abnimmst und das Hauptminuskabel klemmst du ebenfalls ab. >> >> und >> >>>die beiden batteriestrings >>>Müssen abgetrennt werden, > > Keiner! > Es geht darum die Akkus zu separieren. die Brücke vom Minus klemmst du > beidseitig ab! > Sagen dasselbe aus. Mein post war gleich nach dem von frog268 Um sicherzugehen, dass du dies verstanden hast und nicht einfach Nur das lange massekabel abtrennst. Sollten die addierten Spannungen der beiden Strings um mehr als 2.5Volt differieren, dann Dann sollte man nur einen String anschliessen und keine Hohen Lasten benutzen und dies gleich rueckmelden. >> 2. >>>Spannung minus-plus sowie "minus-1"(diesen wert verstehe ich nicht) messen, >>dann >> alle Sicherungen auf Aus. > > verstehe ich auch nicht :-( Der Satz wurde aus einem Post zitiert wo Bilder angehängt wurden. Der erste Teil ist vom ersten Bild, der Zweite teil handelt com zweiten Bild. In den Bildern wurden Anschlüsse usw nummeriert. Man sollte den post im zusmenhang mit den Bildern verstehen. Ansonsten nochmals fragen. > Es geht darum jeden Akku einzeln zu messen. > "minus-1" die 1 soll vermutlich die Akku-Nr sein... Nein, da ging es um panelmessung. Es gibt 6 Baustellen. 1) Batterie 2) Leitungen 3) panele 4) Absicherung, Sicherheit, Schutz. 5) Konfiguration sowie kalibration der Gerate. 6) Planung / Logging Da fragen zu 6 und 5 offen geblieben sind, Sowie aufforderungen dazu nutzlos geblieben sind ... . egal. Du musst das Problem in obiger Reihenfolge Angehen, auch wenn Punkt 6 und 5 wichtig wäre, Aber da gab es von deiner Seite wenig Bereitschaft. Als erstes muss die batteriekapazitat geraten Werden sowie die zellspannungen gemessen werden. Dazu machst du diesen test. Es ist wirklich nur raten, Messen habe ich ehrlich gesagt bei dir aufgegeben. Dann später ist ein Belastungstest zu machen mit einer Belastung Zwischen c10 und c20 für mindestens 30 Minuten. Und dabei Messungen zu machen. Ist alles OK geht man zu 2 und 3 weiter. Wobei 3 relativ klar ist aber schwierig zu messen. Dann kann man zu 4 gehen, darüber diskutiert man dann Bestellt die Sachen und geht die Liste zu Ende. Am Ende ist dann das Problem gelöst, die Messungen und Einstellungen beginnen dann aber erst, und da es warscheinlich keine Referenzwerte gibt, ist dies nicht einfach, musst dich halt einlesen Kannst du ein Foto vom shunt machen und den Wert Ablesen, welcher drauf steht sowie auch den Kasten unter dem Inverter, Ob da Sicherungen oder irgendwas drin ist. Shunt ist, wo der massekabel von derBatterie Zu den beiden anderen Kabeln geht, Inverter sowie charger. Die Verbindungsstelle, zumindest meine ich dort einen Shunt identifiziert zu haben.
Bitte auch die Distanz der Saure zum Unterem Ende der Kappe messen vor dem Ankoppeln der Batterie. Man kann dazu zB. einen Strohalm nehmen, Ihn abschneiden, dann mit lineal einmal Die untere Kante vermessen, und dann Den saurepegel. Lineal liegt auf Batterie Auf, und das obere Ende des Strohhalmes wird gemessen. Das richtige Werkzeug ist Eine schiebelehre aus plastik.
Oh sorry, ich hab wohl die 2 Bilder nicht angehängt. ist das 2te das was du mit shunt bezeichnest? ich dachte es wäre eine Sicherung. Sven
hi sven, man kann das auf dem 2. Foto vom Kasten der 100W schlecht erkennen - es sieht von hier aber so aus, als wenn das rote Kabel ganz rechts die Diode kurzschliesst, (auch) weil der trennende Plastiksteg abgebrochen ist !?! Hier in diesem Kasten ist rot=Plus und schwarz=Minus. In dem Foto vom Kasten ohne Deckel mit der verrosteten Lüsterklemme waren die Kabelfarben aber genau anders rum! Da an den Sicherungen rot auf rot sowie schwarz auf schwarz geklemmt ist, hast du damit wohl (wenigstens)ein verpoltes Panel in deinen Strings! Zu den angelaufenen Kabeln: damit meine ich beide Kabel ganz links & ganz rechts auf dem 2. Foto vom Kasten der 100W. Ein solch angelaufenes Kabel hat nicht mehr die Leitfähigkeit eines "gesunden" Kabels, der Übergangswiderstand in den Klemmen ist deutlich höher als bei einer nicht korrodierten Verbindung. Wie du ja bei der Rechnung der Kabelverluste gemerkt hast, verlierst du bereits bei ein paar milliOhm zuviel nicht nur Leistung, sondern auch deutlich an Spannung! Der shunt ist übrigens der Messingblock in der Masse ganz links auf dem 1.Foto. Und du hast richtig gedacht: Foto Nr.3 zeigt eine Sicherung oder den Hauptschalter... Gruß
Die 4 panels, 8 kabel , gehen auf 4 kabel raus. Ich will die box sehen wo nicht zwei kabel angeschlossen sind sondern 4. Wenn diese nicht existiert muss es irgendwo noch eine box oder Klemme geben. In diesem falle kabel nachgehen. Hast du getestet ob Ständer 0 gleichviel liefert wie alle? Wenn nicht dann sollte dies getestet werden, nach dem Belastungstest mit 1.5-1.7kw . Wieviel kW kannst du am Inverter anschließen? Davon hängt dann die Testdauer ab. Diagnose ist jetzt nach den Bildern soweit klar. Bitte Bild nach liefern vom 100W Ständer box. Es fehlt noch eine Messung mit Laderegler abgeklemmt und nur Ständer 0 An, Kurzschlussstrom und lehrlaufspannung an 3 orten einfach um die Gesagten Daten mit Messungen zu verifizieren. Kabel sind meiner Meinung Nach OK, der Ausstehende Test wird dies fast sicher Bestätigen. Der Planung/Installationsfehler impliziert , dass alle panels durch gemessen werden sollten belastet mit 135% des nominellen Watt Wertes für 4 Stunden. Machbar auch ohne Labornetzteil, ist aber Zeitintensiv, dauert mindestens zwei Monate und limitierter Ladung von 2kwh je Sonnentag. Kannst du dich mal Anmelden?
frog268 schrieb: > man kann das auf dem 2. Foto vom Kasten der 100W schlecht erkennen - es > sieht von hier aber so aus, als wenn das rote Kabel ganz rechts die > Diode kurzschliesst, (auch) weil der trennende Plastiksteg abgebrochen > ist !?! > Hier in diesem Kasten ist rot=Plus und schwarz=Minus. > > In dem Foto vom Kasten ohne Deckel mit der verrosteten Lüsterklemme > waren die Kabelfarben aber genau anders rum! Da an den Sicherungen rot > auf rot sowie schwarz auf schwarz geklemmt ist, hast du damit wohl > (wenigstens)ein verpoltes Panel in deinen Strings! bei der Diode könntest du recht gehabt haben, dass die Kontakte sich berührten. Beim Kasten ohne Deckel sind die Panels doch in Serie. da gehen 2 schwarze zu den Sicherungen und der rote verbindet + und -. Sven chris schrieb: > Die 4 panels, 8 kabel , gehen auf 4 kabel raus. > Ich will die box sehen wo nicht zwei kabel angeschlossen sind sondern 4. > Wenn diese nicht existiert muss es irgendwo noch eine box oder Klemme > geben. In diesem falle kabel nachgehen. Siehe Foto. chris schrieb: > Diagnose ist jetzt nach den Bildern soweit klar. Bitte Bild nach liefern > vom 100W Ständer box. Bild kasten_100w.jpg 3 posts obendrüber ist diese box. Hast du getestet ob Ständer 0 gleichviel liefert wie alle? Wenn nicht dann sollte dies getestet werden, nach dem Belastungstest mit 1.5-1.7kw . Wieviel kW kannst du am Inverter anschließen? Davon hängt dann die Testdauer ab. Ständer0 bringt am meisten Leistung. Mit dem Belastungstest hab ich immer noch Schwierigkeiten. Das ist ein Solarhausalt, ich bekomme da kein KW an Dauerleistung zusammen. Energiesparlampen zusammenzuschalten bringts ja auch nicht.. OutBack GVFX 3524 - 3.5 kW 24 VDC 120 VAC
Mikrowelle , Waschmaschine mit Aufheizen von Kaltwasser, Bügeleisen, fön, Kühlschrank mit Tür offen, Fernseher, laptop der die. Batterie auch aufladed Sowie CPU benchmark abarbeitet, ... Problem ist nur, es muss konstant sein, und Leistung Muss zwischen 40 und 64 AMP sein, Gemessen am Shunt, minimal ca 900Watt nach Inverter . Die Hälfte wenn man einen Batteriestring nach dem Anderen Testet, minimal also 450W. Um die Strings wieder anzugleichen bräuchte Man eine 25-30W 110V Lampe oder einen Längeren dünnen kabel oder auch nur eine Ersatzlampe aus dem auto. Wenn die 100w box das Foto oben ist, Dann ist das Foto von dem Ständer von Den 75W panels. Die 100W pannels müssten parallel geschalten Sein, nicht in Serie wie die 70w panels. Die konkrete Frage ist ob da eine blocking diode Existiert. Bitte richtiges Bild liefern. Bei den 70w Ständer , auf der Linken Seite sieht Es so aus als seien inline Sicherungen verbaut worden. Die zylindrische Verdickung des Kabels. Was ist das genau? Wenn du diese wirklich nicht zustande bekommst
was sind das für Boppels im Kabel bei den beiden linken Panelen auf
Foto_1024? Kontaktstellen?
Den beiden äußeren Kästen fehlt je ein Stopfen...auf dem Label
Rostspuren der Kontaktierung!
Feuchtigkeit zieht sich so offen ganz wunderbar kapilar in den Kabeln
durch...Mach bitte mal 1 Detailfoto noch zu beiden Kästen.
Ist das bei Allen Ständern so?
Wenn die 4 Panele je Ständer in Serie verschaltet sind, bestimmt der
schlechteste Kontakt die Belastbarkeit der Kette. Und für die
Leistungsausbeute summieren sich die Kontaktverluste auf.
Ich würde mir den Belastungstest der Panele ja erstmal kneifen, wenn
schon die Kabel und Kontakte so schlecht aussehen...
Das könnte Allein schon ursächlich sein.
Wie stehts mit deinen Akkus?
> Energiesparlampen zusammenzuschalten bringts ja auch nicht..
ich denke da eher an Autoscheinwerfer vorn (vom schrott?...hauptsache
sie leuchten...)
Was ist denn rausgekommen? Es geht um spannungsmessung sowie SG Nachdem für min 6 stunden. Die Batt abgeklemmt War. Dauert 30 minuten.
Post ist von gestern Abend(hatte ja kein Internet, weil die Akkus abgeklemmt waren) Messungen von heute folgen. Wetter war heute nicht optimal zum testen. Aber ich bin fast mit Ständer 0 fertig geworden. Das mit den shunts scheine ich allerdings doch noch nicht gecheckt zu haben!? Ich häng die Daten mal an. Die beiden Bilder dienen als Legende. Die Batterien sind jetzt abgeklemmt und ich messe dann morgen früh.(war heute morgen) Die Messungen der Akkus von heute(gestern, noch nicht getrennt!): (um auf 21°C zu kompensieren müssen noch 0,005 dazugezählt werden. Lufttemperatur: 30°C Batterietemperatur(Thermometer): 29,5°C akku abgetrennt von Cahrger+Inverter 18:30:00 6,26 6,28 6,28 6,3 6,28 6,25 6,28 6,26 19:03:00 25 25 Temperaturkompensation: +0,005 18:30:00 29°C Akku 25,1V 1210 1215 1210 1210 1210 1215 1210 1220 1210 1215 1215 1220 1210 1210 1215 1185 1215 1200 1205 1205 1205 1205 1210 1205 19:03
Chris S. schrieb: > Mikrowelle , Waschmaschine mit Aufheizen von Kaltwasser, > Bügeleisen, fön, Kühlschrank mit Tür offen, > Fernseher, laptop der die. Batterie auch aufladed > Sowie CPU benchmark abarbeitet Wir leben hier im Dschungel in kleinen Häuschen ohne Strom. Die Solaranlage dient zum Druckaufbau fürs Wasser und beleuchtung. alle oben genannten Dinge, Außer Laptop, gibt es hier nicht. Chris S. schrieb: > Wenn die 100w box das Foto oben ist, > Dann ist das Foto von dem Ständer von > Den 75W panels. Richtig. du wolltest doch ein foto von der 100w box und fragtest nach einer schwarzen box bei den 75w pannels. die gigt es nicht da die panels wie auf dem foto zu sehen verschaltet sind. Chris S. schrieb: > Bei den 70w Ständer , auf der Linken Seite sieht > Es so aus als seien inline Sicherungen verbaut worden. > Die zylindrische Verdickung des Kabels. > Was ist das genau? das ist ne Lüsternklemme, weil das kabel wohl zu kurz war.. oder warum auch immer frog268 schrieb: > ...auf dem Label > Rostspuren der Kontaktierung! Die Labels sind aus Papier welches vergilbt ist. Die Klemmen sind blank. Sven
Habe eine Fliesenschneidemaschine gefunden, die ich 40min laufen ließ. Außerdem habe ich alle Laptops und Lampen angeschaltet. Der Inverter zeigte 0,9KW. im Anhang ist der Test von Gestern nach den Messungen, von heute Morgen nach 13 h Ruhe und der Belastungstest mit 0,9kW. Sven
sven schrieb: > Chris S. schrieb: >> Mikrowelle , Waschmaschine mit Aufheizen von Kaltwasser, >> Bügeleisen, fön, Kühlschrank mit Tür offen, >> Fernseher, laptop der die. Batterie auch aufladed >> Sowie CPU benchmark abarbeitet > > Wir leben hier im Dschungel in kleinen Häuschen ohne Strom. Die > Solaranlage dient zum Druckaufbau fürs Wasser und beleuchtung. alle oben > genannten Dinge, Außer Laptop, gibt es hi. Irgendwie solltest du du dies realisieren. Wieviel bekommst du zustande, mit allen Lampen und laptop. Hast du einen Batterielader welcher mit 110V funktioniert? Wäre es denkbar mit solar das Wasser aufzuheizen? > > Chris S. schrieb: >> Wenn die 100w box das Foto oben ist, >> Dann ist das Foto von dem Ständer von >> Den 75W panels. > > Richtig. du wolltest doch ein foto von der 100w box und fragtest nach > einer schwarzen box bei den 75w pannels. die gigt es nicht da die panels > wie auf dem foto zu sehen verschaltet sind. > Nein ich wollte den Zusammenschluss der 100W Panele sehen. > Chris S. schrieb: >> Bei den 70w Ständer , auf der Linken Seite sieht >> Es so aus als seien inline Sicherungen verbaut worden. >> Die zylindrische Verdickung des Kabels. >> Was ist das genau? > > das ist ne Lüsternklemme, weil das kabel wohl zu kurz war.. oder warum > auch immer Ok > > frog268 schrieb: >> ...auf dem Label >> Rostspuren der Kontaktierung! > > Die Labels sind aus Papier welches vergilbt ist. Die Klemmen sind blank. > > Sven Kannst du das Excel document auch als PDF reinstellen? Lass mal die Messungen am Ständer, zuerst muss die batterie bekannt sein. Hast du auch den level der Flüssigkeit gemessen? Zumindest eine batt ist kritisch. Habe den Anhang nicht sehen können.
Belastungstest sieht nicht schlecht aus. Hast du eine 5er klemmleiste besorgt? Meld mich in 4 Stunden.
@sven, ich würde bei den Modulen weiterarbeiten. 4 seriell und dann mal mit Lautsprecherkabel in Richtung des Ladereglers. Danach sieht man die magischen 28 bis 29 Volt.
Entschuldigung wegen der excel datei. hab gedacht ist besser, weil ich alles so breit gezogen hebe. sollte aber auch so gehen. Sven
Chris S. schrieb: > Wieviel bekommst du zustande, mit allen > Lampen und laptop. > Hast du einen Batterielader welcher mit > 110V funktioniert? > Wäre es denkbar mit solar das Wasser aufzuheizen? Ist das mit der Fliesenschneidemaschine nicht ok? Lader und Heizer gibt es nicht. Chris S. schrieb: > Nein ich wollte den Zusammenschluss der 100W > Panele sehen. ok. die sind einfach per Lüsternklemmen unter den Panelen verschraubt. Keine zusätzlichen Dioden. Chris S. schrieb: > Hast du auch den level der Flüssigkeit gemessen? 22mm unter Rand Sven
Chris S. schrieb: > Belastungstest sieht nicht schlecht aus. > Hast du eine 5er klemmleiste besorgt? Guter Witz. Ich hab sämtliche Hardwareläden, die es hier gibt hinter mir. Lüsternklemme?? Wusste ich auch nicht, dass das was deutsches ist. Noch nie was von einem Herrn Lüster gehört? Auf jeden Fall gibt es hier nur so komische Gewindehülsen, womit man 2 Kabel zusammenschraubt. Das muss auch gehen. Ist es denn angebracht die Kontakte in irgendwelches Fett zu tauchen? Ich hätte eine Fettpresse oder spezial Lagerfett oder Kokosnussöl? Wie soll ich jetzt weiter verfahren? Habe gerade etwas mehr Zeit, da es regnet. Ist natürlich für Solar nicht so gut. Die Batterien sind wieder am Inverter. Soll ich sie denn mit jetzt mit dem Generator laden oder brauchen wir sie noch mit 24,4V? Sven
sven schrieb: > Chris S. schrieb: >> Wieviel bekommst du zustande, mit allen >> Lampen und laptop. >> Hast du einen Batterielader welcher mit >> 110V funktioniert? >> Wäre es denkbar mit solar das Wasser aufzuheizen? > > Ist das mit der Fliesenschneidemaschine nicht ok? > Lader und Heizer gibt es nicht. Habs mir noch nicht im Detail angesehen aber müsste in Ordnung gehen. > > Chris S. schrieb: >> Nein ich wollte den Zusammenschluss der 100W >> Panele sehen. > > ok. die sind einfach per Lüsternklemmen unter den Panelen verschraubt. > Keine zusätzlichen Dioden. Kannst du ein foto vom Staender machen und von Der Luesterklemme. Hast du eine/ mehrere Luesterklemmen? > > Chris S. schrieb: >> Hast du auch den level der Flüssigkeit gemessen? > > 22mm unter Rand > Bei allen. Du hast vom flüssigkeitslevel bis zum Unteren Plastikrand des EinFüllstopfen gemessen? > Sven
Ich muss mir noch die Daten ansehen. Kannst du im Moment noch ein SG machen einer Batterie Ich nummerierte die Batterien mal so durch, Und die drei einfuelkstutzen sind a b c gleicher Aufsteigender Richtung wie die Batterienummer. 1 2 3 4 5 6 7 8 Batterie 8b , mach dort eine SG Messung.
Chris S. schrieb: > Kannst du ein foto vom Staender machen und von > Der Luesterklemme. Hast du eine/ mehrere > Luesterklemmen? Auf dem Bild ist oben Panel 3 und unten Panel 2 von Ständer 0 zu sehen. die Klemme verbindet 3 und 4 parallel. jeweils 2 Panels sind parallel mit je 2 Lüsternklemmen verschraubt, welche dann per 4 kabeln in die Sicherungen gehen und dort wiederum parallel verschaltet sind. hilft dir das?
Chris S. schrieb: >>> Hast du auch den level der Flüssigkeit gemessen? Sorry, das war ein Mißverständniss. Alle Flüssigkeiten gehen genau bis zum unteren Plastikrand, da ich sie letzten Montag mit dest. Wasser nachgefüllt hatte. Sven
sven schrieb im #4150483: > Der wert ist aktuell bei 1190. > Sven Bitte normalen Verbrauch für 20 Minuten einschalten. Am Inverter die Watt notieren. Die Volt kurz vor dem Abschalten messen nach 20 Minuten, Einmal alle summiert im 20volt range, und einmal im 200V range. Shunt der Batterie im 200mV range messen. Dann wenn du möchtest kannst du die Batt mit generator aufladen, 26.5V während dem Laden ist Schluss. SG von 3b dann noch messen.
Ja, bild hilft. Flüssigkeit: Typischer Benutzerfehler. Min 1/4 zoll max 1/2 zoll vom level zum unteren Plastikrand des Einfuellstutzen. Bei den 75w panelen, der junktion box welche ich nummeriert habe. Du musst diese identifizieren wo der kabel bei 4 zu dem Nächsten Panel gehen, nicht aber zur Sicherungsbox. Dort entfernt du die blocking diode Und aenderst den kabel in 4 von "diode fittet" zur "No Diode fittet". Es sind dann 8 Dioden welche du haben solltest. Beim Voltmeter links neben dem hfe ist ein diodensymbol. Damit misst du sie durch, einmal so und einmal anders rum.
Kannst du mir bitte nochmal erklären, was es mit diesem shunt auf sich hat. Ist das dieses Teil, links von der Sicherung? Da geht der Minuspol vom Inverter, sowie vom Charger zur Batterie. Wie soll ich da eine Spannung messen? Der Inverter zeigt den Verbrauch nur in KW an, dh. 0,1 KW ist die kleinste Einheit und da sind meine Verbraucher drunter. Einen Log so wie das beim Charger mit der einkommenden Leistung passiert, hab ich beim Invertermenue nicht gefunden. Sven
Chris S. schrieb: > Bei den 75w panelen, der junktion box welche ich nummeriert habe. > Du musst diese identifizieren wo der kabel bei 4 zu dem > Nächsten Panel gehen, nicht aber zur Sicherungsbox. > Dort entfernt du die blocking diode > Und aenderst den kabel in 4 von "diode fittet" zur > "No Diode fittet". > Es sind dann 8 Dioden welche du haben solltest. > Beim Voltmeter links neben dem hfe ist ein diodensymbol. > Damit misst du sie durch, einmal so und einmal anders rum. Alles klar. Mache ich morgen. Danke! Sven
sven schrieb: > Kannst du mir bitte nochmal erklären, was es mit diesem shunt auf > sich hat. Ist das dieses Teil, links von der Sicherung? > Da geht der Minuspol vom Inverter, sowie vom Charger zur Batterie. Wie > soll ich da eine Spannung messen? > > Der Inverter zeigt den Verbrauch nur in KW an, dh. 0,1 KW ist die > kleinste Einheit und da sind meine Verbraucher drunter. > Einen Log so wie das beim Charger mit der einkommenden Leistung > passiert, hab ich beim Invertermenue nicht gefunden. > > Sven waehrend des Aufladens mit dem Generator misst du am Shunt die Spannung im 200 mV (millivolt) range sowie im 2000mV range zur Sicherheit. Dabei solltest du vorhin die Sicherungen der Panele rausnehmen. Einfach die Messspitzen auf den zwei runden Koepfen des Shunt raufgeben und spannung ablesen. Auch bei den Panelen hattest du vergessen den Range umzustellen.
Chris S. schrieb: > Bei den 75w panelen, der junktion box welche ich nummeriert habe. > Du musst diese identifizieren wo der kabel bei 4 zu dem > Nächsten Panel gehen, nicht aber zur Sicherungsbox. > Dort entfernt du die blocking diode > Und aenderst den kabel in 4 von "diode fittet" zur > "No Diode fittet". ok. > Es sind dann 8 Dioden welche du haben solltest. Dann habe ich bei jedem 2ten Kasten 2 Dioden, aber die, in dem die Pluspole zu den Sicherungen gehen, bleiben doch bestehen, also habe ich pro Panel 10 Dioden. Richtig? Sven
Ok. 8 die ich ENTFERNT habe. Alles klar, das werde ich jetzt machen. Etwas Sonne kommt durch die Bewölkung. 200W kommen an. Sven
Ich hab noch eine neue Kästchenversion mit nur einer Diode gefunden. Spannung ist : 16V 8V 16,8V Was soll ich hiermit machen? Sven
Passt du könntest dann die Batterie abhängen, EV auch nur durch die hauptsicherung, Sicherungen ausschalten und die pv kabel vom lader Wegnehmen. Aufpassen dass sie keinen Kontakt machen. Dann sicherung 5 einschalten, Spannungsfeld und Kurzschluss Messung am Ständer 0 Kontakt wo die kabel rsusgehen. Dann am sicherungskasten 0-5 sowie 0-9 Immer beides messen auch Kurzschlussstrom, Dann an PV kabel bei Batterie. Dann Sicherung 5 ausschalten, 0-1 bis 0-4 Kurzschluss messen. Es gewinnt der höchste wert. Dort die Messungen wiederholen abgesehen vom Ständer. Ansonsten gleich wie vorher nur andere Sicherung. Sicherung ausschalten. Beide Messungen dann nochmals wiederholen An selben sicherungen. Dann sicherstellen Inverter ist aus und Batterie noch Abgeklemmt. Nun Batterie und PV kabel zusammen An Batterie klemmen des solarladers anschließen. Auf Polarität von PV achten. Dann batt wieder an klemmen und Inverter einschalten. Nur sicherung 1 bis 4 einschalten. Mit 20v Bereich bei den paneln mit blocking diode 2-3 und 2-4 messen. Dann mit 2000mV range shunt bei batt Messen. Nun Sicherungen abschalten, sicherung 5 ein, Und nochmal shunt messen. Dann sicherung 1-4 ein. Shunt messen Sicherung 5 aus. Kann so angeschlossen bleiben sofern Dioden OK sind. Ohne Sonnenschein und mit abgeschalteten Inverter Auch bei Dunkelheit ist mit abgeschaltet er Sicherung der Strom im 10Amp range zwischen 9-N zu messen. N ist 1 ... 4. Fließt was, dann ist blocking diode zu tauschen. Die so entfernten Dioden sollten separat aufbewahrt werden. Danach nochmal messen. Sicherung 5 darf nicht mehr zusammen mit anderen Sicherungen eingeschaltet werden. Sind die 15A sicherungen wirklich sicherungen oder nur Schalter? Mach mal ein macro Foto davon. Hast du eine Moglichkeit den mppt Lader Zum Sicherungskasten zu versetzen? Weiters sollte man die einzelnen Batteriespannung en Ab 40min nach Sonnenuntergang und am morgen Aufschreiben. Ps caps bei batterien abnehmen. Man kann sie umgekehrt drauflegen dass es weniger spritzt.
Mach ein Foto wo man die kabel besser erkennt. Sowie beim anderen wo ein ewentueller kurzschluss durch kabel ist, Beseitigen das Problem. Wo ist dieses Verschaltet, braucht es hier eine blocking diode oder Nicht?
Kabel erkennt man. Man könnte zwar eine diode einfügen Für die zweite fehlt dir so eine quetschzange sowie die huelsen. Die bleibt wie sie ist. 16volt bei kabeln und 16.8 vor diode ?
Und noch eines, was aus dem Rahmen fällt. Dieses ist Panel 13 und das andere war Panel 11. Sven
Hier setzt du die diode ein, zuvor messen und richtung beim Einsetzen beachten, der kleine Strich auf einer Seite.
Chris S. schrieb: > Passt du könntest dann die Batterie abhängen, > EV auch nur durch die hauptsicherung, > Sicherungen ausschalten und die pv kabel vom lader > Wegnehmen. Aufpassen dass sie keinen Kontakt machen. Dazu hab ich noch eine Frage. Es gibt diese Hauptsicherung zwischen Inverter und Akkus. Ist es da nicht sinnvoll den Charger auch mit abzusichern. Dieser ist derzeit nämlich am unteren Anschluß, also direkt an den Batterien angeschlossen. Sven
Chris S. schrieb: > Sind die 15A sicherungen wirklich sicherungen oder nur Schalter? > Mach mal ein macro Foto davon. > Hast du eine Moglichkeit den mppt Lader > Zum Sicherungskasten zu versetzen? > Weiters sollte man die einzelnen Batteriespannung en > Ab 40min nach Sonnenuntergang und am morgen > Aufschreiben. Das sind Circuit Breaker. Siehe Foto. Das Versetzen des Chargers und der Batterien zum Sicherungskasten ist geplant, dazu muss aber erst ein Häuschen gebaut werden und das kommt nächstes Jahr. Ich könnte ihn auch jetzt schon provisorisch versetzen, wenn das unbedingt nötig wäre. 18:30:00 30°C 08:00:00 26°C 29°C 27°C 6,26 6,28 6,22 6,24 6,28 6,3 6,23 6,26 6,28 6,25 6,24 6,21 6,28 6,26 6,23 6,22 25 25 24,8 24,8
Habe heute nochmal die BP 70W Panels durchgemessen und komme zum Schluss, dass ich Panel 5,7,9 und 19 ausmustern werde. Alle anderen Kontakte, sowie Dioden habe ich gereinigt bzw. ersetzt. Hier meine Messwerte: Messungen an Panels Ständer:Panel Nr:Spannung(V)Strom Kurzschl. 0 1 38,0 2 38,2 3 37,1 4 37,5 1 5 17 0 x 0 6 16,9 3 3 7 17,7 3 x 0 8 18 3 3 2 9 17,6 3 War angeschmort 1,5 10 17,2 3 3,7 11 17,5 3 3 12 17,5 3 3 3 13 18,8 3 2,9 14 17,4 3 2,6 15 18 3 3 16 17 3,1 3 4 17 18,4 3 3 18 17,2 3 3 19 17,2 3,3 x 0 20 18 3,1 3 Messungen bei voller Sonne, 80° zu Panels Sven
> Dazu hab ich noch eine Frage. > Es gibt diese Hauptsicherung zwischen Inverter und Akkus. Ist es da > nicht sinnvoll den Charger auch mit abzusichern. Dieser ist derzeit > nämlich am unteren Anschluß, also direkt an den Batterien angeschlossen. > Dann muss die batt getrennt werden. Jain Wahrscheinlich ist es so mehr. Abgesichert.
Die 100W panels hatten dringend Gute Dioden gebraucht. Hast du noch welche uebrig von denen Die du rausgenommen hast, nicht ersetzt. Hast du die dioden ueberhaubt durchgemessen?
Ich habe nun die 8 Dioden ausgebaut. Aber wie ich den Inverter anschließen soll und warum und welchen shunt jetzt nochmal.. Da komme ich nicht mit. Es wäre nett, wenn du mir erklären könntest, wofür welche Messsungen denn jetzt noch notwendig sind. Es ist dunkel und ich habe jetzt die Sicherungen raus gemacht. Der Charger zeigt 19,4 V Input, wenn ich die Sicherungen rein mache ist er bei 4 V. Ist das normal? Chris S. schrieb: > Ohne Sonnenschein und mit abgeschalteten Inverter > Auch bei Dunkelheit ist mit abgeschaltet er Sicherung der > Strom im 10Amp range zwischen 9-N zu messen. > N ist 1 ... 4. Fließt was, dann ist blocking diode zu tauschen. > Die so entfernten Dioden sollten separat aufbewahrt werden. > Danach nochmal messen. > Sicherung 5 darf nicht mehr zusammen mit anderen > Sicherungen eingeschaltet werden. Ist für diesen Test denn eine spezielle Schaltung von Batterie,inverter und Carger nötig, oder kann ich diesen auch in meiner jetzigen Konfiguration durchführen? Und warum soll ich Sicherung 5 nicht einschalten????? Sven
Chris S. schrieb: > Die 100W panels hatten dringend > Gute Dioden gebraucht. > Hast du noch welche uebrig von denen > Die du rausgenommen hast, nicht ersetzt. > Hast du die dioden ueberhaubt durchgemessen? Ja, ich habe noch 4 funktionierende übrig. Ich habe aber den Blockingdiodentest noch nicht durchgeführt, weil ich diesen ganzen post nicht verstanden habe. Erkläre bitte nochmal Schritt für Schritt, falls notwendig. Danke, Sven
Wurde die Batterie denn direkt an den Panelen angeschlossen? Wenn ja Sicherungen susschalten. Hattest du denn ueberhaupt sichetung 5 aussgeschalten.
Gestern hatte ich die Batterien direkt an den Panelen. Heute hab ich wieder normalen Betrieb gefahren. Sicherung 5 war den ganzen Tag drinnen. Sven
> Es ist dunkel und ich habe jetzt die Sicherungen raus gemacht. > Der Charger zeigt 19,4 V Input, wenn ich die Sicherungen rein mache ist > er bei 4 V. > Ist das normal? Bei mppt ja, und wenn die blocking dioden passen, Auch mit eingeschalteter Sicherung. Sicherung 5 ist staender 0 welcher Keine blocking dioden hat. Deshalb wäre es gleich als wären die kabel am Ständer 5 kurzgeschlossen . Zudem ist es so dass wenn alle sicherungen eingeschalten werden, Die blocking dioden beschadigt werden können, nur durch die panels. Da die Sicherung auch falsch dimensioniert ist, Kann es trotzdem passieren. Was ist der aktuelle status? Was hadt du nicht verstanden. 4 blocking diode, lege dir die zur Seite.
Chris S. schrieb: > Passt du könntest dann die Batterie abhängen, > EV auch nur durch die hauptsicherung, > Sicherungen ausschalten und die pv kabel vom lader > Wegnehmen. Aufpassen dass sie keinen Kontakt machen. > > Dann sicherung 5 einschalten, > Spannungsfeld und Kurzschluss Messung am .... .... ,,, .... ...chein und mit abgeschalteten Inverter > Auch bei Dunkelheit ist mit abgeschaltet er Sicherung der > Strom im 10Amp range zwischen 9-N zu messen. > N ist 1 ... 4. Fließt was, dann ist blocking diode zu tauschen. > Die so entfernten Dioden sollten separat aufbewahrt werden. > Danach nochmal messen. > Sicherung 5 darf nicht mehr zusammen mit anderen > Sicherungen eingeschaltet werden. Diesen ganzen post habe ich nicht verstanden und auch keine Änderungen durchgeführt. Sven
ich verstehe nicht, was ich jetzt noch messen soll. Was ist denn noch unklar? Haben denn die Messungen dir gestern ein Ergebnis gebracht? Sven
ich hab heute abend mit dem Generator geladen und bin bei 25,2 V sven
> Das Versetzen des Chargers und der Batterien zum Sicherungskasten ist > geplant, dazu muss aber erst ein Häuschen gebaut werden und das kommt > nächstes Jahr. Dann plan eine Erdung gleich beim Bau ein. unbedingt noetig ist es nicht, die zusammenschaltung der Panels ist dann anders. > 18:30:00 30°C 08:00:00 26°C Schreib dir diese Daten einfach Auf. Es scheint als ob zwei Batterien probleme habe, aber mit nur einer Messung kann man dies nicht sagen, ab 10 Tagen kann man mehr sagen. Zudem muss man diese Messungen konsolidieren. sven schrieb: > ich verstehe nicht, was ich jetzt noch messen soll. Was ist denn > noch unklar? Haben denn die Messungen dir gestern ein Ergebnis gebracht? > Sven Es ist sehr schade dass bei der Staendermessung nur: >10 steht und nicht der Wert. Hast du den shunt waehrend des Aufladens mit dem Generator gemessen ? kannst du mir die Batteriespannung gesamt mitteilen wenn du die Batterie getrennt hattest und vor dem Aufladen mit dem Generator ? Abgesehen von den Spannungs/Kurzschlussmessung der Leitung, stehen noch die einzelnen Panele aus. Du hattest sie schon gemacht, leider nicht zu gebrauchen, da vor der Messung im Sicherungskasten was vorbereitet haette sein muessen. Wenn die Daten (>10) nicht mehr existieren, kannst du die Messung nochmal machen, 1-5 bei der Box im Panel von staender 0 sowie 0-5 im Sicherungskasten. Eine Messung reicht vollkommen, du brauchst keine Messreihen machen, dies ist nur Fleissarbeit.
Was du machen musst ist eine Skizze wie die Panels verbunden sind mit nummerierung der Panels, staender 0 bleibt aussen vor, da derzeit parallelgeschaltet, auch bei den Messungen der Panels, da diese erst vermessen werden nachdem sie in Serie verbunden werden. Besitzt du einen Starterkabel ? Dies ist schon die Xte Frage diesbezueglich. Leitung vermessen, nur bei Sonne: Sicherungen aus PV Leitung vom charger abklemmen. Zu Panele gehen und dort Spannung sowie Kurzschluss testen, dort wo kabel reingehen in Box. dann im Sicherungkskasten spannung sowie Kurzschluss von 0-5 Testen. Sicherung 5 einschalten. Dann 0-9 Testen, spannung und Kurzschluss. dann im Batteriehaus spannung und Kurzschluss bei PV Kabel. Desselbe nochmal wiederholen. Dann kurzschluss von 0-1 , 0-2 , 0-3, 0-4 messen, gleich hintereinander ohne Pause, dies im Sicherungskasten. Der Hoechste Wert gewinnt, hier Sicherung X benannt. Sicherung 5 Ausmachen. Sicherung X einschalten. Dann messen wie vorher bei Sicherung 5, aber anstelle von messpunkt 5 messpunkt X und von hinten anfangen, also zuerst pv Leitung und Messpunkt 0-X als letztes. Alle Sicherungen aus. Batterie an PV-Leitungen direkt anklemmen. Ab hier nur mehr Spannungsmessung bei eingeschalteter Sicherung. Sicherung 5 Einschalten. Spannung an PV-Panel messen, nur gesamtspannung wo kabel angeschlossen sind. Dann im Sicherungskasten messpunkt 0-5 sowie 0-9, mit 200V range sowie 9-5 im 20V sowie 2000mV range. dann an PV Kabeln im Batteriehaus. Sicherung 5 Ausschalten. Leitungsmessung ist fertig. Nun Sicherung 1-4 einschalten zu Panels gehen, und box mit blocking diode messen , 1-3 sowie 1-4. Sicherungen ausschalten. Nun Masseverbindung (0) ausser dem Dicken Kabel abtrennen und draehte separieren. Es sind 10 Draehte. dann Leitungen zu Messpunkten zuordnen. Eine Leitung nehmen, 200V range, schwarzen Messkabel auf Leitung, und roten Messkabel die Messpunkte 1 2 3 4 5 abgehen und sobald Spannung angezeigt wird diese auf Masse anklemmen und auf skizze notieren welche Klemme was ist, 1a sowie 1b 1a ist einfach zuerst gemessen. Weiters je Messpunkt 1 bis 4 nur ein Massekabel anschliessen ausser fuer 5, also 1a, 2a, 3a, 4a, 5a, 5b Die B kabel bleiben nicht verbunden. Staender 0 die parallelverbindungen an den externen klemmen trennen. Jetzt kannst du die alle Panels durchmessen, kurzschluss und Spannung. Diese Messung an den Panels bitte wiederholen. Jetzt staender 0 seriell verbinden, dies sollte dir Klemmen sowie Kabel geben. zwei Blocking dioden sollten rein. Die Panels sollten so verbunden werden dass Kurzschluss-Strom aehnlich ist, zusammengezahlte leerspannung muss/soll aber in 5% Fehler reinpassen. passt dies, kannst du dann die Batterie abklemmen von der PV_Leitung, den charger angklemmen und sicherung 5 einschalten. dann schreibst du die Messergebnisse auf die Skizze und machst ein foto davon. Bitte genau durchlesen, verstehen, fragen was nicht verstanden wurde.
chris schrieb: > Nun Sicherung 1-4 einschalten > zu Panels gehen, und box mit blocking diode messen , 1-3 sowie 1-4. > Sicherungen ausschalten. Hier fehlt was. 10 AMP range. 1-9 2-9 3-9 4-9 5-9 messen Dann Spannung 200V range 0-9 messen. Sicherung 1 einschalten, 0-9 messen, sicherung aus. Dasselbe mit den anderen Sicherungen.
chris schrieb: > Bitte genau durchlesen, verstehen, fragen was nicht verstanden wurde Erst dann messen. Dann die Spannungen im Sicherung späten messen, 0-1 bis 0-4 sowie kabel_1b-1 bis 4b-4. Nach Messung im Masseblock verschrauben Und Skizze updaten. Nach dieser Messung wird dann geschaut wie panele Neu verkabeln. Inzwischen wird dann nur mit panel0 Geladen. Charger muss dann auch um konfiguriert werden. Eigentlich solltest man die 100W panel lassen, Denn eventuell werden diese mit den 75w panels verkabelt. Und wirklich erst verkabeln wenn man weiss wie. Also wieder so wie es war, nur jedes kabel einzeln auf Maßeblock, und Sicherungen nur bei Sonne einschalten, Danach ausschalten.
sven schrieb: > Gestern hatte ich die Batterien direkt an den Panelen. Welche Spannung ist an den Batterien angekommen über die Zeit?
chris schrieb: > Schreib dir diese Daten einfach Auf. > Es scheint als ob zwei Batterien probleme habe, aber mit nur einer > Messung kann man dies nicht sagen, ab 10 Tagen kann man mehr sagen. > Zudem muss man diese Messungen konsolidieren. Was soll ich mir denn aufschreiben? chris schrieb: > Es ist sehr schade dass bei der Staendermessung nur: >10 steht und nicht > der Wert. Mein Multimeter geht nur bis 10A. chris schrieb: > Hast du den shunt waehrend des Aufladens mit dem Generator gemessen ? > kannst du mir die Batteriespannung gesamt mitteilen wenn du die > Batterie getrennt hattest und vor dem Aufladen mit dem Generator ? Mit dem shunt hatte ich nicht kapiert 09.00 24,4V 10.00 24,6V 10.15 24,8V Generator an laden mit 2KW 11.00 30,0V noch laden 12.30 30,4V Ende Laden 12.31 27,6V 13.00 25,6 V chris schrieb: > Du hattest sie schon gemacht, leider > nicht zu gebrauchen, da vor der Messung im Sicherungskasten was > vorbereitet haette sein muessen. Danke. Wäre nett mir zu verraten WAS.. Für mich ist aber mit meinen Messungen vom klar, dass dass ich Panel 5,7,9 und 19 ausmustern werde. und das reicht mir. Ich habe keine Zeit, die nächsten Wochen mit Messungen zu verbringen, von denen ich nicht weiß wofür sie sind. chris schrieb: > Wenn die Daten (>10) nicht mehr existieren, kannst du die Messung > nochmal machen, 1-5 bei der Box im Panel von staender 0 sowie > 0-5 im Sicherungskasten. Eine Messung reicht vollkommen, du brauchst > keine Messreihen machen, dies ist nur Fleissarbeit. Die Messungen habe ich doch gemacht: 1-2 (A) 2-3 (A) 3-4 (A) 4-5 (V) 5,2 3,5 3,5 4,7 5 3,2 3,2 4,5 2 2 2 3,2 4 2,5 2,4 3,7 0-1 (A) 0-2 (A) 0-3 (A) 0-4 (A) 0-5 (A) 5 6,4 6 3,4 >10 5,5 6,7 6,4 3,5 >10 3,3 3,5 3,4 1,9 >10 4 4,5 4,8 2,7 >10
chris schrieb: > Besitzt du einen Starterkabel ? > Dies ist schon die Xte Frage diesbezueglich. Du hast nach einem Batterielader gefragt und ich habe mit Nein geantwortet. Starterkabel habe ich leider auch keines.
noreply@noreply.com schrieb: > Welche Spannung ist an den Batterien angekommen über die Zeit? Wenn du damit meinst, welche Spannung die Batterien nach dem Laden hatten: 25,4V
Es regnet. Schlechte Zeit zum Messen. Bist du dir sicher, dass das ganze Messen wirklich nötig ist? Die Batterien kann und werde ich eh nicht ändern, welche Panels kaputt sind, ist doch klar und die Kabel können wir doch vernachlässigen. Ständer 0 schalten wir 2x2 in Reihe und auf den 3 Ständer, die noch übrig bleiben je 4 Pannels in Reihe, ..und fertig is'! Allein mit den Blocking Dioden weiß ich nicht. Bei den BP Panels müsste ich, laut deiner Theorie, beim in Reihe schalten doch noch jeweils eine blocking Diode entfernen. hab ich recht? Ich muss mir deinen langen post nochmals genauer anschauen, um zu sagen, was ich nicht verstehe... Im ersten Teil gehts um das Messen der Kabel nur von Ständer 0. Im zweiten Teil kabelmessungen der Ständer 1-4. Liege ich da richtig? Und irgendwann um das serielle Schalten von Ständer 0. Und was ist mit den übrigen? deine Formatierung ist sehr verworren für mich und dein deutsch schwer interpretierbar. Ist wohl Elektronikerdeutsch.. Sorry,Sven
25.4V ohne, 25.6V mit Controller dazwischen? Also doch ein Boost-Wandler?
batman schrieb: > 25.4V ohne, 25.6V mit Controller dazwischen? Also doch ein > Boost-Wandler? das kann man nicht als Referenz sehen, da ich ja Messungen durchgeführt habe und die Sicherungen eine große Zeit draußen waren. Sven
sven schrieb: > Wenn du damit meinst, welche Spannung die Batterien nach dem Laden > hatten: 25,4V nach dem Laden heißt Panele abgeklemmt oder es war Nacht? Interessanter wäre gewesen, welche Spannung beim Laden an den Batterien ankommt, wenn die Panele direkt an den Batterien hängen. Ich würde den direkten Anschluß der Panele über Entkopplungsdioden an die Batterien mit Überprüfung der Maximalspannung testen. Bei Erreichen der Maximalspannung dann sinnvolle Elektrogeräte wie Wasserpumpe zum Hochspeicher einschalten. Wie gesagt, die einfachste Lösung mit den vorhandenen Material wären 4 Module pro Ständer seriell und dann an den Laderegler. Ich kann aber die Korrosion durch das Klima nicht abschätzen. Vielleicht hatte der Erbauer Erfahrung in der Klimazone?
sven schrieb: > chris schrieb: >> Schreib dir diese Daten einfach Auf. >> Es scheint als ob zwei Batterien probleme habe, aber mit nur einer >> Messung kann man dies nicht sagen, ab 10 Tagen kann man mehr sagen. >> Zudem muss man diese Messungen konsolidieren. > > Was soll ich mir denn aufschreiben? Die Spannungswerte jeder Batterie am Abend ca 30min nach Sonnenuntergang sowie am Morgen. > > chris schrieb: >> Es ist sehr schade dass bei der Staendermessung nur: >10 steht und nicht >> der Wert. > > Mein Multimeter geht nur bis 10A. Aber du hattest doch auch 12 AMP gemessen, Und es wurde auch von irgend jemandem erklärt, Dass die Beschränkung auf 10A nur zwecks Haftungsrisiken Sowie Überhitzung besteht. Rechnerisch waren es 11.1A ca 370W. Was kommt davon am Sicherung späten an. Wieviel bleibt davon nach der Sicherung? Wieviel geht dann noch durch den kabel vom Sicherungskasten Zum Lader verloren. > > Intelligent. > 09.00 24,4V > 10.00 24,6V Beachtlich. Laut meinen Tabellen ist dies deutlich Mehr als mit ladekontroller. > 10.15 24,8V Anstatt weiterzuladen mit sonne wurde Darauf verzichtet. Generator an laden mit 2KW > 11.00 30,0V noch laden > 12.30 30,4V Ende Laden Insgesamt 4.5kw geladen mit generator. > 12.31 27,6V > 13.00 25,6 V Daraus ergibt sich ein 10% Fehler zu tabellen Und soc von 70%. Also ca 35% kapazitatsverlust. Passt soweit mit den gewonnenen Erkenntnissen. > Danke. Wäre nett mir zu verraten WAS.. > Für mich ist aber mit meinen Messungen vom klar, dass dass ich Panel > 5,7,9 und 19 ausmustern werde. und das reicht mir. Ich habe keine Zeit, > die nächsten Wochen mit Messungen zu verbringen, von denen ich nicht > weiß wofür sie sind. > > chris schrieb: >> Wenn die Daten (>10) nicht mehr existieren, kannst du die Messung >> nochmal machen, 1-5 bei der Box im Panel von staender 0 sowie >> 0-5 im Sicherungskasten. Eine Messung reicht vollkommen, du brauchst >> keine Messreihen machen, dies ist nur Fleissarbeit. > > Die Messungen habe ich doch gemacht: > > 1-2 (A) 2-3 (A) 3-4 (A) 4-5 (V) > 5,2 3,5 3,5 4,7 > 5 3,2 3,2 4,5 > 2 2 2 3,2 > 4 2,5 2,4 3,7 > > 0-1 (A) 0-2 (A) 0-3 (A) 0-4 (A) 0-5 (A) > 5 6,4 6 3,4 >10 > 5,5 6,7 6,4 3,5 >10 > 3,3 3,5 3,4 1,9 >10 > 4 4,5 4,8 2,7 >10 Laut Messung sind es 840W wovon der charger Wegen mismatch der strings sowie verluste nur 50% nutzen kann. Schon alleine die Sicherungen könnten max 165W vernichten. Diese 840W können warscheinlich noch verbessert Werden. Laut lade-Daten oben beläuft sich wahrscheinlich der Verlust wahrscheinlich auf ca 95W durch Die Leitung.
sven schrieb: > Es regnet. Schlechte Zeit zum Messen. > > Bist du dir sicher, dass das ganze Messen wirklich nötig ist? > Wenn du es zügig durch machst sind es ca 1-2 Stunden max. Die Spannungen der parallelen stringe sollten sich nicht Mehr als 5% unterscheiden wenn man die volle power Nutzen will. > Die Batterien kann und werde ich eh nicht ändern, welche Panels kaputt > sind, ist doch klar und die Kabel können wir doch vernachlässigen. > Batterien messen und zurueckbringen wird mehr Zeit in Anspruch nehmen. Solltest du ein starterkabel haben dann, Wären batterien parallel zu verschalten damit diese schneller Equalisiert werden. > Ständer 0 schalten wir 2x2 in Reihe und auf den 3 Ständer, die noch > übrig bleiben je 4 Pannels in Reihe, > ..und fertig is'! > > Allein mit den Blocking Dioden weiß ich nicht. Bei den BP Panels müsste > ich, laut deiner Theorie, beim in Reihe schalten doch noch jeweils eine > blocking Diode entfernen. hab ich recht? Nein, sehe ich personlich als zu riskant an Die Spannung bleibt so, im Sicherungskasten wird dann Die Spannung erhöht. Sicherungen müssen neue rein, zumindest sollte Es so sein. > > Ich muss mir deinen langen post nochmals genauer anschauen, um zu sagen, > was ich nicht verstehe... > Im ersten Teil gehts um das Messen der Kabel nur von Ständer 0. > Im zweiten Teil kabelmessungen der Ständer 1-4. > Liege ich da richtig? Nein, zum zweiten teil. Die parallelen Verschaltungen werden aufgetrennt dass man nicht was Falsches misst. Es geht da dann nur um panelmessung. Zum ersten Teil, da geht es um Verluste und ob diese Akzeptabel sind sowie wie hoch. Z.b kann man die Verluste der Sicherung nicht berechnen. Das endgueltige system wird die Stromstärke von Ständer 0 haben. > Sorry,Sven
Chris S. schrieb: > Aber du hattest doch auch 12 AMP gemessen, > Und es wurde auch von irgend jemandem erklärt, > Dass die Beschränkung auf 10A nur zwecks Haftungsrisiken > Sowie Überhitzung besteht. > Rechnerisch waren es 11.1A ca 370W. > Was kommt davon am Sicherung späten an. > Wieviel bleibt davon nach der Sicherung? > Wieviel geht dann noch durch den kabel vom > Sicherungskasten > Zum Lader verloren. Beim zweiten Mal messen ist meine Messspitze abgeschmolzen. Deshalb habe ich diese Messungen sein gelassen. So ist es mir viel lieber. Dass ich weiß auf was du raus willst. Macht mir so auch mehr Spaß als öde Tabellen abzumessen. Und es kommen bessere Ergebnisse raus. Ich habe mehrere Versuche gemacht, die untenstehenden sollten die wahren Werte wiederspiegeln. Ich habe mal als Beispiel Ständer 3 genommen (ca. 15m Kabel 2mm bis Sicherungskasten). pv Kabel vom Charger abgetrennt. Panels 13+14 35,6V vor Sicherung Panels 15+16 35,6V vor Sicherung 36V nach sicherung 36V am Ende PV Kabel 35,7V Panels 13+14 6,5A vor Sicherung Panels 15+16 6,6A vor Sicherung 6,2A nach sicherung 6,2A am Ende PV Kabel 6,17A Ist das zu lesen? Sven
Chris S. schrieb: > Batterien messen und zurueckbringen wird mehr Zeit in > Anspruch nehmen. Solltest du ein starterkabel haben dann, > Wären batterien parallel zu verschalten damit diese schneller > Equalisiert werden. ok. das macht Sinn. Ich versuche eines zu bekommen. Aber bitte: Geduld!! Danke. Chris S. schrieb: > Sicherungen müssen neue rein, zumindest sollte > Es so sein. Es gibt aber nur diese Sicherungen hier! Ich versuche mal die Messungen durchzuführen.. Bis später. Sven
chris schrieb: > Nun Masseverbindung (0) ausser dem Dicken Kabel abtrennen und draehte > separieren. Es sind 10 Draehte. > > dann Leitungen zu Messpunkten zuordnen. Eine Leitung nehmen, 200V range, > schwarzen Messkabel auf Leitung, und roten Messkabel die Messpunkte 1 2 > 3 4 5 abgehen und sobald Spannung angezeigt wird diese auf Masse > anklemmen und auf skizze notieren welche Klemme was ist, 1a sowie 1b > 1a ist einfach zuerst gemessen. Weiters je Messpunkt 1 bis 4 nur ein > Massekabel anschliessen ausser fuer 5, also 1a, 2a, 3a, 4a, 5a, 5b > Die B kabel bleiben nicht verbunden. Ich verstehe nicht auf was du raus willst. Ich sitze hier länger an deinen Anleitungen als das Messen dauern würde. Könntest du mir bitte erklären, was du willst. Einfach mit Worten. Danke. Sven
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