Hallo Forum! Wir haben eine kleine autarke Solaranlage mit: 8x 6V Batterien 1x Inverter 1x Controler 1x Generator 5x 400w Photovoltaikpanels die Anlage sollte bei 27, V float erreichen und bis 30, V laden. Doch das tut sie aber nicht. Bei 25,6V ist Schluß. Es gibt keinerlei Fehlermeldungen. Der Controler gibt den ganzen Tag vor zu laden, die Batteriespannung bleibt aber konstant bei 25,6 V. Wenn ich Strom verbrauche, (Waschmaschine) gehen die Batterien in Richtung 24,4V.(am hellichten Tag mit voller Sonne) Danach werden sie relativ schnell wieder geladen, (ca. 2h) bis wieder diese ominösen 25,6 V erreicht werden aber voller werden sie nicht. (Auch nicht bei noch 4 Stunden verbleibender voller Sonne) Mit dem Generator, der am Inverter angeschlossen ist, funktioniert alles wunderbar. (läd bis über 30 V) Hat jemand eine Idee, wo hier der Fehler stecken könnte, oder welche Fehleranalyse ich ich durchführen könnte? nette grüße, sven
:
Verschoben durch Admin
Ich würde mal sagen, dass der Laderegler alles richtig macht. 8x6V klingt nach einer Nominalspannung von 24V, dann sind 25,6V doch genau richtig.
Verrate doch bitte mal, welche Gerätschaften du überhaupt benutzt. Dazu den Batterietyp und wie das alles verschalten ist. Der erste Gedanke wäre ja, daß der Controller (ich denke, damit meinst du den Ladecontroller) zu früh abschaltet bzw. auf Erhaltungsladung geht. Wie ist der Generator angeschlossen? Geht der auch über den Ladecontroller oder direkt auf die Batterie? Wenn er die Batterie unabhängig vom PV-Ladecontroller lädt, dann liegt der Fehler (oder auch die fehlerhafte Einstellung) am Ladecontroller. Also bitte alle Angaben, denn bis jetzt kann man nur raten. (Vergleichbar mit einem Anruf beim ADAC: "Ich bin mit dem Auto stehen geblieben. Woran kann das liegen?") :-)) Alles klar?
Samuel C. schrieb: > Ich würde mal sagen, dass der Laderegler alles richtig macht. 8x6V > klingt nach einer Nominalspannung von 24V, dann sind 25,6V doch genau > richtig. Ja, für eine halbvoll geladene Batterie genau richtig. ;-) Die Spannungen sind normalerweise: Erhaltungsladung: 26,8V Absorptionsladung: 28,8V Ausgleichsladung: 28V Hauptladung: 29,2V Also die 25,6V die du als "genau richtig" bezeichnest, sind definitiv viel zu wenig! Selbst die Erhaltungsladung liegt höher...
Das ist mir neu. Ich habe nicht viel Erfahrung, aber mithilfe von Google lassen sich einige Seiten finden. Die meisten davon (auch Wikipedia) sagen, dass ein 12V-Bleiakku bei 12,8V als voll gesehen werden kann. Bei 24V würde das 25,6V entsprechen. Ab 28,8V beginnt dann die Zersetzung. Darfst mich aber gerne korrigieren :)
die Pannels sind direkt an den LadeConroler Xantrex max.40A angeschlossen. Dieser sollte die Batterien laden. Dazwischen sitzt noch der Inverter, an den auch der Generator angeschlossen ist. (und dieser Weg der Ladung funktioniert einwandfrei). An diesem Inverter ist noch ein externes Display angeschlossen, welches Batteriespannung, Abnahme und Input vom Generator anzeigt. Aber nicht DC in.(Pannels). Dass der Controler zu früh auf Enthaltungsladung geht war auch mein erster Gedanke, aber seine LED bleibt grün blinkend, dh. Ladevorgang. Allerdings tut er das auch, wenn ich die Pannels komplett abklemme!?
An den Batterien sollte es nicht liegen. Die Batteriesäure wurde letzten Monat komplett getauscht und aktuelle Säureprobe sieht gut aus.
Samuel C. schrieb: > Die meisten davon (auch Wikipedia) > sagen, dass ein 12V-Bleiakku bei 12,8V als voll gesehen werden kann. > Darfst mich aber gerne korrigieren :) Aber gerne doch :-) Das gilt für die Spannung eines Akkus, der nicht geladen wird, sondern wenn man seine Spannung im unbelasteten Zustand mißt. Also die Ruhespannung. Da hast du sicherlich was verwechselt. Dem TO geht es um die Ladeschlußspannung, also die Spannung, bei der ein Laderegler aufhört, den Akku zu laden. Laut Wikipedia ist die Ladeschlußspannung eines Blei-Akkus bei 2,42V pro Zelle, also hier bei 29,04V. Die Erhaltungsladespannung beträgt 2,23V pro Zelle, also 26,76V. Hier der Link: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ladeverfahren&redirect=no#Ladeschlussspannung Wenn man es genau machen möchte und sicherstellen will, daß der Akku wirklich voll wird, sollte man noch die Temperatur einbeziehen. Die Werte, die ich geschrieben habe, beziehen sich auf eine Temperatur von 20°C.
Dann habe ich das falsch verstanden. Vielen Dank für deine Erklärung :)
:
Bearbeitet durch User
Vielen Dank für den Exkurs, genau hier liegt mein Problem. Ich komme nicht mal zur Enthaltungsladespannung. Und trotz daß der Lader behauptet er lädt, ändert sich die Spannung nicht mehr.
sven schrieb: > Die Batteriesäure wurde letzten > Monat komplett getauscht Warum das denn??? Die Spannungslage eines Blaiakkus hängt nicht zuletzt von der Säurekonzentration ab, und stationäre Batterien, die zudem auch oft wärmer sind, werden anders betrieben als Starterbatterien. Nicht Wiki fragen, sondern die Empfehlungen des Batterieherstellers befolgen und ein richtig anzeigendes Voltmeter sowie ein Thermometer benutzen!
sven schrieb: > Vielen Dank für den Exkurs, genau hier liegt mein Problem. Ich > komme > nicht mal zur Enthaltungsladespannung. Und trotz daß der Lader behauptet > er lädt, ändert sich die Spannung nicht mehr. Dann liegt die Vermutung nahe, daß der Laderegler einen Defekt hat. Vor allem, weil du ja weiter oben geschrieben hast, daß er immer noch eine Ladung anzeigt, wenn du die PV-Module von seinem Eingang abklemmst. Und daß die Batterie richtig geladen werden kann, zeigt sich bei der Ladung durch den Generator. Also denke ich auch, daß es am Akku nicht liegt. Wenn du den Laderegler neu hast, versuche ihn mal umzutauschen. Übrigens ist Xantrex nur der Firmenname, welche Typbezeichnung hat denn der Controller? Vielleicht kann man über dessen Datenblatt bzw. Handbuch etwas herausfinden...
Ein Gedanke kam mir gerade noch. Wie hoch ist denn die Spannung, die von den PV-Modulen in den Eingang des Ladereglers geht? Ist vielleicht etwas an der Verschaltung der Module nicht richtig, so daß die Spannung (und damit der Ladestrom) gar nicht reicht, um die Akkus voll zu kriegen?
npn schrieb: > Übrigens ist Xantrex nur der Firmenname, welche Typbezeichnung hat denn > der Controller? Vielleicht kann man über dessen Datenblatt bzw. Handbuch > etwas herausfinden... bin gerade dabei die Controller Einstellungen zu checken.. Handbuch ist dieses: http://pdf.wholesalesolar.com/controller%20pdf%20folder/XantrexCSeriesManual.pdf?_ga=1.218834458.2041134078.1428601516 sven
Da fällt mir der Abschnitt "Adjusting the C-Series Voltage Settings" auf. Dort sind die Einstellregler mit Rändelrädchen versehen, die abnehmbar sind. Und da kannst du für die einzelnen Ladephasen jeweils die Spannung einstellen. Ich vermute, dort ist bestimmt etwas verstellt. Weiter hinten sind auch Hinweise für die Einstellungen der Spannungen. Kannst ja dan mal berichten, ob du etwas gefunden hast, was den beschriebenen Effekt verursacht. Viel Erfolg!
Diese Rädchen sind zwar abnehmbar, aber sie sind richtig aufgesteckt, das bulkpoti ist rechts bis zum anschlag eingestellt, was 30V bedeutet, float ist bei 27,8V. @Alex: Ästhetik ist mir zwar auch wichtig, aber wenn's nicht funktioniert...sch.. ich auf 'nen tollen Look. Aber du hast schon recht. Sieht eigentlich nicht nach Pfusch aus. sven
Sorry, ich werde versuchen von jetzt an von Akkus zu schreiben. Sven
ladeBatterie-wow schrieb im Beitrag #4087094: > Also ERST überlegen, WAS man schreibt bitte lies erst mal nach was "Batterie" bedeutet bevor Du die Leute verunsicherst. http://de.wikipedia.org/wiki/Batterie_%28Elektrotechnik%29 Das hat nix mit Primärzelle/Sekundärzelle zu tun. Gruß Anja
sven schrieb: > Sorry, ich werde versuchen von jetzt an von Akkus zu schreiben. > Sven Warum? (ich habe dich verstanden) Du hast da 6 Akkubatterien stehen. Du hast das Wort korrekt verwendet. Abgekürzt, aber korrekt. Seine Monozelle ist keine Batterie.
Poste mal das Datenblatt der Solarzellen, ich meine ich riche was...
Ich denke mal, Michael H. hat die gleichen Vermutungen wie ich hier: Beitrag "Re: problem bei ladung der batterien durch PV" Hast du mal die Spannung gemessen, die von den Solarzellen an den Laderegler geht (natürlich wenn die Sonne scheint und die Batterien normalerweise geladen werden sollten)? Wenn die aus irgendeinem Grund zu niedrig ist, können die Batterien nicht voll werden. Sie sollte auf jeden Fall ein gutes Stück über der Ladeschluß-Spannung der Batterien liegen.
Es gibt 4x4 Module von BP 275 mit 70W und 1x4 von Photowatt PW1000 mit 100W jeweils auf 5 Ständer montiert. Datenblätter im Anhang. Bin über's Wochenende nicht vor Ort. Ich melde mich wieder, wenn ich neue Messdaten habe. Sven
sven schrieb: > Es gibt 4x4 Module von BP 275 mit 70W und Ich nehme mal an, das bedeutet du hast 16 dieser Module? Davon sollten dann jeweils zwei in Serie geschaltet sein, dann ergibt das U = 2 * Vmpp = 2 * 17,0 V = 34 Volt Das reicht zum laden gut aus. Insgesamt dann 8 Stränge (Strings) parallel. > 1x4 von Photowatt PW1000 mit 100W jeweils auf 5 Ständer montiert. Das bedeutet dann wohl: Vmpp = 34,4 V (Reicht auch.) Und davon 4 parallel? Es gibt noch die Möglichkeit, dass die Verkabelung zu dünn und zu lang ist, dass der Spannungsabfall über der Leitung zu groß wäre. Daher müsstest du mal die Spannung am Eingang vom Ladecontroller messen, wenn gerade die Sonne scheint und die Akkus nicht geladen werden. sven schrieb: > 5x 400w Photovoltaikpanels Ich komme auf eine Systemleistung von: P = 16 x 70W + 4 x 100W = 1520 Watt Und das passt nicht zu 5 x 400W = 2000W Dumme Frage, hast du mal ausgerechnet wieviel Benzin du für den Generator hättest kaufen können, mit dem Geld für Batterien, Solarzellen und Ladecontroller? sven schrieb: > @Alex: Ästhetik ist mir zwar auch wichtig, aber wenn's nicht > funktioniert...sch.. ich auf 'nen tollen Look. Alex meinte das ironisch, daher auch der Smiley am Ende. > Aber du hast schon recht. Sieht eigentlich nicht nach Pfusch aus. Doch, das ist Pfusch. Das hat bestimmt kein Elektriker gemacht, und wenn dann ist er sein Geld nicht wert.
Alexander Schmidt schrieb: > Es gibt noch die Möglichkeit, dass die Verkabelung zu dünn und zu lang > ist, dass der Spannungsabfall über der Leitung zu groß wäre. Daher > müsstest du mal die Spannung am Eingang vom Ladecontroller messen, wenn > gerade die Sonne scheint und die Akkus nicht geladen werden. Das auf jeden Fall. An sich ist bei zuviel Zuleitungswiderstand nur der Ladestrom geringer. Konstante 25,6V über 4 Stunden (volle Sonne, aber vmtl. dann schon eher am Abend und damit mit deutlich geringerer Ausbeute) kann das aber nicht erklären. Ein Oberschlauer Laderegler kann aber natürlich in einen Übermäßigen Spannungsrückgang bei Belastung so gut wie alles - von egal bis ahh, grad ist Mondlicht - hineininterpretieren. Wie sieht denn die Akkuspannung nach einem Sonnentag ohne jede Belastung aus? Ich würde Spannungen / Ströme (zumindest über den Spannungsabfall an den Leitungen abschätzen) an den diversen Komponenten in verschiedenen Betriebszuständen ermitteln, Komponenten abklemmen und nochmal messen, etc. Auch mal die Akkuzahl halbieren.
Alexander Schmidt schrieb: > Dumme Frage, hast du mal ausgerechnet wieviel Benzin du für den > Generator hättest kaufen können, mit dem Geld für Batterien, Solarzellen > und Ladecontroller? 1520Wpeak macht etwa 1520kWh/Jahr. Nach Laderegler, Akkus, Inverter sagen wir mal 900kWh/Jahr. Dann noch die nicht nutzbare Energie - weil Akku voll - sagen wir 750kWh/Jahr kommen am Ende raus. Generator: maximal 30% Wirkungsgrad, Heizwert 8,6kWh/l, 1,40€/l > 0,55ct/kWh Ergibt 412€ an eingespartem Benzin pro Jahr. Die Zellen halten sich länger als 10 Jahre, Elektronik hoffentlich auch. Akkus eher nicht. Sagen wir also 10 Jahre Nutzungsdauer im Schnitt. 100W-Solarmodule findet man für um 100€ > 1500€. Akkus schauen mir groß aus, mind. 1200€ würd ich sagen. Laderegler 100€. Ordentlicher Wechselrichter (Waschmaschine) 500€++. Dazu dann noch Kabel, Halterungen, etc. Unterm Strich in etwa aufwandsneutral zum 230V-Generator. Die eigene Arbeitszeit mit 0€ angesetzt. Wie immer: Solar lohnt in DE fast nie (es sei denn durch staatlich verursachte Marktverschiebungen).
Hallo Alex, sorry für meine ungenaue Ausdrucksweise. Du hast recht mit deinen 1520 W. Es gibt insgesamt 5 Ständer davon 4 Ständer mit jeweils 4 Panels(BP 70W) drauf. Auf dem 5. Ständer sind 4x die 100 W verbaut. Diese kamen später noch dazu, weil das System wohl zu schwach war!? Kann jemand von euch bestätigen/berechnen ob die Panels= 1520W zu schwach für die 8 Akkus (6V 340 Ah bei 10h) sind? Die Akkuspannung nach einem Sonnentag ohne jede Belastung geht auf 25,6 V. Sven
wenn 1 Akku 6V 340Ah hat, und davon 8 Akkus stehen, dann ist die speicherbare Energiemenge aller Akkus 6V * 340Ah = 2040Wh * 8 = 16320Wh. Deine Panele bringen 1520W ? (habs nicht nachgerechnet...) um jetzt zu berechnen, wieviel Ausbeute du hast, benötigt man noch geographische Daten zum Aufstellungsort :( Verschattungsprobleme ? sehr grob gesagt ist deine Solaranlage zu schwachbrüstig... etwas über 5kWp Solarpanels wirst du dafür sicher brauchen :)
So schlimm ist es nicht. Die Solaranlage ist nicht fuer 16kw gemacht, sondern fuer 6.6kw-10kw, und dafuer ist sie eigentlich etwas ueberdimensioniert. Mit einem eventuellen Temperatur derating im Winter sind es dann nur noch 6-9kw oder weniger. Solche Batterien darf man nur auf 60% entladen. Bei 60% sind es dann ca 1200 Cyclen und bei 20% 480. Gute deep charge Wet Batterien schaffen bei 100% entladung ca 300 Cyclen. Equalize charge sollte bei einem 24V System 31Volt sein, genaueres besagt Datenblatt des Herstellers, auch von den Cyclen. Angenommen Batterie ist 360A bei c20, dann sollte sie idealerweise mit 10-13% von c20 geladen werden, also ca 40A. Scheint also zu passen, wenn man annimmt dass die Solarpanels nicht nachgestellt werden und der Aufstellungswinkel fuer den Winter optimitert wurde. Das Kabel zur Batterie sollte einen Durchmesser von 4mm aufweisen (Leiter),
sven schrieb: > Kann jemand von euch bestätigen/berechnen ob die Panels= 1520W zu > schwach für die 8 Akkus (6V 340 Ah bei 10h) sind? Oha, die waren dann aber mal richtig teuer. Damit rechnet sich die Anlage im Vergleich zum Generator eher erst nach 20 Jahren. Wenn sie so lange hält. Blind mehr Panels hinbauen würd ich nicht. Wenn die Akkukapazität unangemessen hoch ist, dann ist das halt so. War dann halt rausgeschmissenes Geld. Trotzdem sollten die geladen werden, dann halt nur über 2 volle Sonnentage. > Spannungen/Ströme messen und die Ursache finden. Mehr Panels (und größerer Laderegler) machen evtl. dann Sinn, wenn die Anlage erst mal funktioniert und Ihr auch an sonnigen Sommertagen den Generator noch öfters benötigt. Und: wenn die Akkus noch eher neu und ok sind. Dann halt die Generator-Betriebskosten mit den Anschaffungskosten gegenrechnen. Bei euren 1520Wp landen - je nach Jahreszeit - an sehr guten Sonnnentagen so 3,5-11kWh im Akku (2-5 l Sprit). Noch mehr Akkus machen jedenfalls keinen Sinn. Genausowenig die Solarleistung auf das kalte Halbjahr abzustimmen.
Chris S. schrieb: > So schlimm ist es nicht. > ....und dafuer ist sie eigentlich etwas ueberdimensioniert. wenn du die Ströme der Strings addierst, kriegt der 40A-Regler am PV-Eingang vermutlich 45A reingedrückt...meinst du das mit überdimensioniert??? > Angenommen Batterie ist 360A bei c20, dann sollte sie idealerweise mit > 10-13% von c20 geladen werden, also ca 40A. oha, beim Laden Strom verbrauchen wollen ist dann wohl verboten? ...da sind aber 2 Bänke parallel aus den Akkus gebildet. schon bräuchtest du 80A :( > Das Kabel zur Batterie sollte einen Durchmesser von 4mm aufweisen > (Leiter), den Querschnitt bestimmen: brauch man da nicht die Kabellänge? da geht aber nur 1 Kabel zu den beiden Akkubänken...! 4²??? lach
Man müßte doch an der Eingangsspannung sehen, ob der Regler korrekt arbeitet. Wurde ja auch schon mehrmals danach gefragt. Bei voller Sonne und Spannung am MPP und liefern die Panels die maximale Leistung ab; und wenn der Regler die nicht gerade als Wärme abgibt, gibt er die an die Batterien weiter oder?
> PV-Eingang vermutlich 45A reingedrückt...meinst du das mit > überdimensioniert??? > Nein, es scheint dass die SolarLeistung zur Batterieleistung ueberdimensioniert ist, kann aber ganz anders sein. Ohne mehr Infos laesst sich wenig aussagen. Angenommen die Waschmaschine braucht 3kW = 130A . so werden 66A von der Solar beigesteuert, und in zwei Stunden ist die Batterie wieder auf derselben Spannung, sollte passen, rein rechnerisch. Solarleistung ist 33A * 10= 330A , aber entnehmbare Batterieleistung 288 bis max 576A. . Dieses Verhaeltniss ist sehr verdaechtig. Aber bei dieser Verkabelung, kann es auch sein, das gar keine Dioden verbaut sind. >> Das Kabel zur Batterie sollte einen Durchmesser von 4mm aufweisen >> (Leiter), > 4²??? lach lesen sollte man koennen, Durchmesser, nicht Querschnitt.
Eigentlich sollte auch der Batteriehersteller genannt werden. Rolls Wet Bleibatterien, nicht AGM sind z.B. nicht so fuer Solar geeignet, da sie "zickig" zum laden sind und in Solar Sulfatierungsprobleme verursachen.
batman schrieb: > wenn der Regler die nicht gerade als Wärme abgibt, gibt er die an die > Batterien weiter oder? oder an die 4mm :) Kabel? klar, theoretisch sollte das schon so sein... bei 45A input würde nur die overcurrent-Schaltung im 40A-Regler schon arbeiten?!
wenn ich mir die verbaute hardware angucke (Xantrx, Rolls, Outback), beschleicht mich ja das Gefühl, das die Anlage nicht in Europa steht... um die Dimensionierung der Anlage zu checken, brauchs den Standort! wenn meine Glaskugel recht hat, dann gab es zunächst nur die BP-Module. Die Erstinstallation erscheint mir fachmännisch ausgeführt. Vermutlich sind die 4x 100Wp-Panele später nachgerüstet (klingt in meinen Ohren schon so als wenn die Leistung wohl nicht gereicht hat...). auch die frisch gewechselte Säure der Akkus gibt zu denken wenn Panele nachgerüstet wurden (auf den overload am PV-Eingang hat der Nachrüster dabei wohl nicht geachtet), bleibt die Frage, ob die Kabel PV -> LR dafür ausreichen... wie lang sind die Kabel von den Panelen zum Laderegler (und welchen Querschnitt haben sie)? wie sind die Panele verstringt? die Spannung, die von der PV am Regler noch ankommt, wäre schon interessant - bei einem beschädigten Regler würde ich mich aber nicht darauf verlassen was ich messe (wenn der kaputte Regler noch dranhängt...).
Deine Glaskugel funktioniert nicht schlecht. Die Anlage steht in Mittelamerika, 17. Breitengrad. Derzeit haben wir Trockenzeit, die Sonne steht fast im Zenit. Zusätzlich sind diese Ständer auf denen die Panels montiert sind manuell drehbar, also der Sonne nachzuführen. Ich würde mal behaupten, wir haben zur Zeit mindestens 5 Stunden volle Sonneneinstrahlung. Das mit der Nachrüstung und dem Säurewechsel sehe ich ähnlich. Irgendwas am System muss faul sein. Und das nicht erst seit gestern. Was man allerdings auch berücksichtigen muss: In der Regenzeit Juli-Nov gibt es natürlich deutlich weniger Sonne, deshalb gibt es ja auch noch einen Generator und wenn der natürlich nicht rechtzeitig gezündet wurde, könnten darunter auch die Akkus gelitten haben. Die 5 Kabel gehen von den Ständern in einen Sicherungskasten mit 5 Sicherungen (Kabellänge bis dahin: 5-20m, Kabeldurchm.= 2,5) Von Sicherungskasten bis Controller sind es 25m und dieser Kabeldurchmesser ist bei 4 mm. Sven
Chris S. schrieb: > Nein, es scheint dass die SolarLeistung zur Batterieleistung > ueberdimensioniert ist, kann aber ganz anders sein. Ohne mehr Infos > laesst sich wenig aussagen. Angenommen die Waschmaschine braucht 3kW = > 130A . > so werden 66A von der Solar beigesteuert, und in zwei Stunden ist die > Batterie wieder auf derselben Spannung, sollte passen, rein rechnerisch. > Solarleistung ist 33A * 10= 330A , aber entnehmbare Batterieleistung 288 > bis max 576A. . Dieses Verhaeltniss ist sehr verdaechtig. Die praktischen Werte sind eher solche: Die Waschmaschine läuft ohne Heizung, also nur der Trommelmotor, zeigte beim Schleudern 2A an. Das Programm lief 30 min. Tagsüber läuft eigentlich nur das Satellitenmodem und abends ein bis 2 Energiesparlampen und zwei Stunden nach Sonnenuntergang leuchtet schon die "Battery low" LED am Inverter. Das kann doch nicht normal sein. Und wennn die Solarleistung überdimensioniert wäre, dann würden die Batterien doch schon morgens wieder voll sein, oder? Sven
sven schrieb: > Von Sicherungskasten bis Controller sind es 25m und dieser Kabeldurchmesser ist bei 4 mm. moinsen, bei 25m hin + 25m zurücksind wir bei 50m Lange. bei 45A verlierst du auf dem Kabel etwa 4V, die Verlustleistung des Kabels liegt etwa bei 180W :-( hast du das Kabel mal angefasst - wird es leicht warm??? Bei deiner Kabellänge benötigst du mindestens einen Kabeldurchmesser vom 8mm! Häng einfach noch ein 2. Kabel 4mm dazu :-) wenn deine Panele überdimensioniert sind, dann ist der Akku mittags schon voll (und dein Laderegler wird warm am Kühlblech :-( ) Gruß...
streich meinen Satz "Häng einfach noch ein 2. Kabel 4mm dazu :-)" das ist noch nicht ausreichend! sorry hier ist noch vor dem ersten Kaffee :) du brauchst 8mm Durchmesser (oder 50²) bei der Länge/Strom...
Müßte damit aber trotzdem mal voll werden. Ich würde die Akkus mal mit dem Generator randvoll laden und dann die Spannung beobachten. Bei halbwegs gesunden Akkus müssen dann ca. 2,2V/Zelle, also bei 12s 26,4V Leelaufspannung anliegen und am Regler beim Laden auch bei weniger Sonne muß dann der PV-Regler schnell seine 30V Ladeschlußspannung erreichen.
Wie sieht es bei den Kabeln am Ladecontroller sowie Wechselrichter und
zu
den Batterien aus, auf dem Foto scheinen die teilweise duenner zu sein.
Im Moment wuerde ich die Kabel noch so lassen.
Es koennte nahmlich sein, dass man auf groessere Spannung umwechseln
muss
und MPP Controllern. Da sieht es mit den Kabeln dann anderst aus.
Bei 5 Stunden sollten 3Kw am Wechselrichter abnehmbar sein.
Angenommen es sind 2 Sonnentage je 3 Tage, dann waeren es 2kw welche
abnehmbar waere je Tag sollten die Batterien in Ordnung sein.
Wieviel denkst du ist der Verbraucht ?
Wie sieht es eigentlich mit den Säureprobe aus, sind die Unterschiede
> 0.030 ?
Du solltest die Volts am Sicherungskasten, am Eingang des
Ladecontrollers,
sowie an der Batterie messen, sei es beginn des Ladens, sowie am Ende
des
Ladens am selben Tag, wie auch Temperatur der Batterie sowie jede
einzelne
Zelle separat. Temperatur, am besten mit Thermometer welches zwischen
den
Batterien gelagert ist, in ca 10 cm Hoehe.
Dann nach Sonnenutergang den Ladekontroller von Solarpanels und Batterie
abklemmen, dann einige Stunden abgeklemmt lassen und dann zuerst die
Batterie und danach erst das Solarpanel anklemmen.
Dann wiederholst du die Messungen am naechsten Sonnentag und bei beiden
notierst du auch die Sonnenstunden sowie Bewoelkung/Wetter und
publizierst (oder ueber pn) die Daten, sowie eine Schaetzung ueber den
Verbrauch, pi mal Daumen.
Mach bitte auch zusaetzlich Messungen am Morgen, wenn dies machbar ist,
also wenn die Batterien ausgeruht sind, hier interessiert nur
Temperatur, Gesamtspannung sowie einzelne Spannungen.
Welche batterien sind verbaut ? Hersteller und Typ
Welche Werte sind am Solarcontroller eingestellt, sowie am Inverter.
Solarkontroller inkl. manueller und automatischem Equalizing, inverter
ein und Abschaltschwellen der Batterie.
Es ist vorteilhaft wenn ein Netzstromzaehler nach dem Inverter verbaut
ist.
Speziell Probleme mit Kuehlschrank usw welche sonst nicht oder nur
schwer
erkennbar sind und fuer offgrid Systeme sich als Problematisch
errweisen, sind so zu erkennen.
Es genuegt, wenn der Zaehler alle Monate abgelesen wird,
sollte keine aktuellen Probleme bestehen. Dies nur ein Tipp am Rande.
Kannst du nachsehen oder messen, ob bei den Panels Dioden verbaut wurden
?
Speziell fuer das Gebiet und dem verwendeten Controller koennte es
naehmlich
sein, dass diese Fehlern. Vielleicht gar kein solches Problem, aber
es kann damit dann Probleme bei unterschiedlichen Panels geben.
Kann aber auch sein, dass es der Controller keine Dioden mag.
Man kann sei es die Batterien durchchecken, wie auch die einzelnen
restlichen Systeme.
Ähh...sorry batman 34V bringen die Panele... 4V Verlust am (Haupt)Kabel...stringkabel noch dazu 5x 5-20m x?V Verlust... über den Regler verlierst du auch etwa 1V. Leider haben die Panele einen negativen TempKoeffizient, heisst ihre Spannung sinkt bei Erwärmung! Bei den BP-Panelen wird im Datenblatt die Vmp bei 70°C mit 16V angegeben, 2 auf einem string bringen also nur 32V. Ich sehe da schwarz mit Akku Laden bis 30V! vielmehr als 1V darfst du auf deiner (gesamten) Leitung bei den Panelen nicht verlieren.... :-)
Es fließen aber nicht ständig die 45A Strom durch die Leitungen, die deiner Rechnung zugrunde liegen. Wenn die Akkus voll sind, reichen auch ein paar Ampere, um die Ladeschlußspannung zu erreichen und dafür dürften die Kabel ausreichend sein. Bei Volllast natürlich nicht.
ist sicher richtig :-) ich hab auch sicher noch nicht alle Verluste aufgezählt. bei der Temperatur fürchte ich wird wohl 70°C nicht reichen... nach einer ordentlichen Entladung gehen die 45A in den Rolls sicher rein, der Akku könnte auch das doppelte ab (wenns die Leitungen machen...). Nimmt der Akku mehr als 40A, kommt die overcurrent-Schaltung und schaltet für 6-10min ab, dann wieder zu... Wh wird der Akku so nicht laden :-(
frog268 schrieb: > sven schrieb: > >> Von Sicherungskasten bis Controller sind es 25m und dieser > Kabeldurchmesser ist bei 4 mm. > > moinsen, > bei 25m hin + 25m zurücksind wir bei 50m Lange. > bei 45A verlierst du auf dem Kabel etwa 4V, die Verlustleistung des > Kabels liegt etwa bei 180W :-( > hast du das Kabel mal angefasst - wird es leicht warm??? > Bei deiner Kabellänge benötigst du mindestens einen Kabeldurchmesser vom > 8mm! > Häng einfach noch ein 2. Kabel 4mm dazu :-) > > wenn deine Panele überdimensioniert sind, dann ist der Akku mittags > schon voll (und dein Laderegler wird warm am Kühlblech :-( ) Eben. Und meine Akkus sind am Abend noch nicht voll!! Wer kann da von Überdimensionierung der Panels reden??? Deine 2x 25m Rechnung verstehe ich nicht. Die Leitung geht von den Panels in einen Sicherungskasten und dann direkt in den Controller an welchem die Akkus hängen. (Was meinst du mit "zurück?") Das Kühlbelech am Regler ist übrigens noch zu keiner Zeit heiß geworden. Eher lauwarm. Sven
sven schrieb: >>> Von Sicherungskasten bis Controller sind es 25m und dieser >> Kabeldurchmesser ist bei 4 mm. >> >> moinsen, >> bei 25m hin + 25m zurücksind wir bei 50m Lange. >> bei 45A verlierst du auf dem Kabel etwa 4V, die Verlustleistung des >> Kabels liegt etwa bei 180W :-( sven schrieb: > Deine 2x 25m Rechnung verstehe ich nicht. - Sicherungskasten bis Controller sind es 25m - 4mm Durchmesser = 12qmm = 1,5mOhm / Meter (einfach) - damit Widerstand (hin+zurück): 75mOhm (2*50*1,5) - damit Spannungsabfall: 3,4V - Spannungsabfall auf der Leitung Sicherungskasten-Panels kommt dazu Aber miss jetzt halt mal die Spannungen an den Panels / Sicherungskasten / Ladekontroller...
naja, wenn der Weg vom Controller zu den Sicherungen 25m beträgt, dann kommt bei einem Stromkreis noch der Rückweg dazu, sonst fliesst ja kein Strom... daher steht bei Leitungsrechnern immer dabei ob sie mit einfachem oder doppelten Weg rechnen... Kabelverlust hast du an jedem Meter Kabel, auf Hin- sowie auf dem Rückweg. Hast du ausser den 5 Sicherungen auch Stringdioden entdeckt? Strom fliesst nur bei Potentialunterschied hin zu dem Punkt mit geringerem Potential. reicht die Spannung die am Controller ankommt nicht, fliesst auch kein Ladestrom - auch wenn die 45A von den Panelen anstehen würden....
Alles klar, vielen Dank für die Erklärung! Ich hab die Kabel doch noch mal nachgemessen und sie sind tatsächlich 8mm dick. Entschuldigung für meine Falschaussage bzw. schätzung. Sven
damit wirds jetzt aber 1 bisschen schräg... Kabelangaben sind auf dem Kabel aufgedruckt. Was steht da genau???
Da Informationen nur Troepfchenweise bzw ueberhaupt nicht vom To kommen, klinke ich mich derweil aus. Der Outback 60a mppt Lader kostet weniger als 500$ . Die 80a Version kostet 50$ mehr. Dabei ist allerding bei beiden der Temperatursensor Kabel fuer die Batterien nicht dabei , 32$ . Eventuell funktioniert der, welchen du bereits besitzt. Kann rs485 modbus und kostenlose Software gibt es dafuer auch. Der 60a Lader ist dank der Leitungsverlust gerade an der Leistungsgrenze, dass deine Panels noch funktionieren, die 80a Version bietet noch Luft fuer eine eventuelle Erweiterung. Panel Spannung von 40V auf 80V erhoehen, und bei jedem Strang kommen noch Dioden rein. Der Preisunterschied des 112$ 40A PWM Kontroller und 500$ MPPT ist nicht ohne, aber der MPPT hat integriertes logging sowie Anzeige des aktuellen Status, man kann ihn sehr gut auf die Batterien konfigurieren und die Kabellaengen sind beim MPPT kein solches Problem als beim PWM, und bei solchen Kabellaengen hatte dieser gleich verwendet werden sollen. Eigentlich muesstest du beim Inverter ablesen koennen, wieviel KW da theoretisch rausgehen. Das einzige "grosse" restliche Problem koennte noch sein, dass die Batterien durch die dauernde niedrige Spannung eine harte Sulfatschicht abbekommen haben, aber mit deinen Infos, no way to know it. Auch wegen des Saeurewechsels wird der Hersteller dies nicht einwandfrei aussagen koennen. Wenn du einige male geladen hast, mit equalizing (sollte aber gemessen werden wann und wie oft es notwendig ist), dann die Akkus tiefentladen und dann sehr langsam laden. Dies sollte jedoch programmiert werden, nach Wettervorhersage, sowie nicht Verwendung des Inverters und wenn mehr Sonnenstunden fuer das Laden vorhanden sind, da du dann nur mit zwei 70W Strings laden kannst, also effektive 0.5kw je Stunde, und es wird warscheinlich 34 Sonnenstunden dauern. Dies hilft meistens dass sich die Batterien erholen. Funktioniert auch gut waehrend einiger Ferientage, aber Inverter muss abgeschalten werden. Dass jetzt der Verbrauch so niedrig ist, 10 Energiesparlampen am Abend * 3 Stunden =500W + 2-3 Stunden Fernseher =100W+ Kuehlschrank 500W + 40W Waschmaschine (110W je Lauf)+150W Satellitenmodem + 200W laptop + sonstiges = 1.4 Kw. Deine Aussage war weniger, ich habe mal noch Sachen dazugezaehlt. Auch wenn von den 1.5kw *0.7 = 1Kw nur 0.5kw uebrig bleiben sollte, weil dermassen falsch installiert, dann sollte es immer noch dick reichen. Es kann aber sein, dass auch der Inverter falsch konfiguriert ist, bzw zusaetzlich noch der Solarlader auf agm/Gel configurt oder andere solche Fehlkonfigurationen, dass es so schlecht geht.
Ich möchte mal zwischendurch mit einem Foto meines Equipments für etwas Aufheiterung sorgen, denn mit Messgeräten scheint das hier so ne Sache zu sein... ich dachte ja ein Voltmessgerät wäre etwas ausgefallenes. ich hätte auch gedacht, dass was draufsteht. tut es auch: 2ga. sae j1127 steht drauf. Battery Cable, 2-Gauge x 25 ft., Red. • 100% copper conductor. • Temperature rating of 80°C/176°F @ 60V or less. • Meets SAE J1 • 2-Gauge cable = 105°C/221°F. alle Daten, aber kein Querschnitt.. Sollten aber 8mm sein! Sven
Vielen Dank für die nette Hilfe und Sorry für die spärlichen Infos Chris S. schrieb: > Wie sieht es bei den Kabeln am Ladecontroller sowie Wechselrichter > und > zu > den Batterien aus, auf dem Foto scheinen die teilweise duenner zu sein. Stimmt. sind schätzungsweise 6mm. > Bei 5 Stunden sollten 3Kw am Wechselrichter abnehmbar sein. > Angenommen es sind 2 Sonnentage je 3 Tage, dann waeren es 2kw welche > abnehmbar waere je Tag sollten die Batterien in Ordnung sein. > Wieviel denkst du ist der Verbraucht ? eigentlich läuft nur das Satellitenmodem, 2 Notebooks und abends 2-3 Stunden 3 Energiesparlampen = max 500W > Wie sieht es eigentlich mit den Säureprobe aus, sind die Unterschiede >> 0.030 ? Solarservicemann kommt morgen, dann kann ich dazu Aussagen machen genauso wie zu allen anderen Messungen. > Welche batterien sind verbaut ? Hersteller und Typ 8x rolls deep cycle s530 6V > Kannst du nachsehen oder messen, ob bei den Panels Dioden verbaut wurden > ? Ich kann keine Dioden finden. Sven
da würde ich nicht so ohne Weiteres mitgehen :-) Kabel für den rauhen Ausseneinsatz sind stärker beansprucht...mehr Schutz =dickere Iso...wenn du das sinnvoll messen willst dann bitte im Schnitt. den Kabelquerschnitt auf dem Kabel hätte ich mit einer Angabe wie "6 AWG" erwartet. du hast uns da nichts unterschlagen? deine Leitungslänge ist mit 50m schon enorm, was die Verluste angeht. wenig hilfreich dabei ist die geringe Spannung der Panele. Deine Messtechnik...nunja...ist sicherlich altbewährt :D Dein bester Freund zum Spannung messen ist der Outback. das sind sauber verarbeitete Teile, die häufig eingesetzt werden, und als zuverlässig verschriehen sind. dieser Anzeige solltest du vertrauen ;-) 45A kannst du an deinem Xantrex sowieso nicht dran lassen. ich würde mal die 4x 100W abklemmen, dann von den BP die weiter entfernten...und nur den kürzesten string der BP dran lassen. Somit sollten nur noch 8A von dem Ständer kommen. ist das 50m-Kabel nur ein 10², dann fällt auf dem Kabel schon fast 1,5V ab. wenn es mehr als 13² hat, liegt der Spannungsabfall unter 1V. das Ergebnis liest du am Outback ab...und berichtest :-) vorteilhaft ist es, wenn der Akku nicht zu leer ist...sonst dauerts... so könntest du string für string über die Sicherungen zuschalten, und kriegst in etwa raus was für ein Kabel das ist...
http://www.amerescosolar.com/sites/default/files/styles/large/public/4000%20Series%20Cycle%20Life%20Chart%20Rolls.jpg http://www.amerescosolar.com/sites/default/files/pdf/S-530.pdf Die Batterien sind 400A (20c) , also die Bank ist 800A Da unbekannt ist, wie tief der Wechselrichter runter geht, kann man wenig sagen. Nur bulk charge ist bis 80%, danach ist absortion charge, welche 7.5 Stunden ist. Da wenig Strom gebraucht wird, nehme ich mal an, max 20% discharge. Ich mache jetzt der Einfacheit aus den ca 7.5 Stunden 8 Stunden, und rechne die 5% Amper Aufschlag nicht ein. 800*0.2=160A (3.8kW) welche mit Absortions charge geladen werden muessen. 160 A / 8 Stunden = 20A max, was die Batterie aufnimmt. Dies ist nicht linear, am Anfang mehr, dann weniger, bzw viel weniger, genaes Diagramm im Handbuch. Auch wenn du mit 80A laden wuerdest, Batterie nimmt viel weniger auf. Hat dir die Erweiterung wirklich was gebracht , von der Leistung her sind es 1/5 tel. Die Spannungsanzeige im Inverter muss nicht kalibriert sein, man kann sie kalibrieren, vom Werk ist keine Kalibration vorhanden. Bei einer Solaranlage dieser Groesse , ca 10Kw welche in der Batterie nutzbar sind, sollte ein Multimeter mit 20A Messbereich schon vorhanden sein. Rolls hat einen guten Support. Dieser sollte auch verwendet werden, es gibt entsprechende Prozeduren, welche zu befolgen sind, die aber auch Zeit beanspruchen. Die sollte ein SolarAnlagenbesitzer machen. Auch sollten solche Logs gemacht werden und entsprechend aufgehoben werden: http://rollsbattery.com/files/files/BatteryMaintenance.pdf Sollte der Inverter hergeben, wieviel KW gebraucht werden, sowie wie weit die Batterie entladen und geladen wird, ist diese Info wichtig.
@frog268 (Gast) 2-Gauge = AWG #2 (American Wire Gauge) Also ca 6.5mm Durchmesser, ca 3.3V voltage drop bei 25mt. Ich denke aber eher , dass man ohne Voltmeter keine Aussagen machen kann, auch weil die Panels von Hand nachgestellt werden (unterschiedliche Ausrichtung) sowie unterschiedliche Paneltypen ohne Dioden, dass man nicht weiss, wie viel Volt da vorhanden sind.
Chris S. schrieb: > 2-Gauge = AWG #2 (American Wire Gauge) > Also ca 6.5mm Durchmesser, ca 3.3V voltage drop bei 25mt. Wie du auf die 3,3 Volt kommst, ist mir schleierhaft. AWG #2 = 34 mm² Bei 2x25m sind das 0,051 Ω. 45 A * 0,51 Ω = 2,3 Volt Chris S. schrieb: > 160 A / 8 Stunden = 20A max Es sind 160 Ah (Amperestunden), in deinen Beiträgen geht das immer durcheinander. @Sven: Ohne ein Multimeter zum Spannungsmessen kann man praktisch keine Aussagen machen.
Danke für die Korrektur. Diese Rechnung ist in Wirklichkeit eine reine Milchmädchenrechnung. Ich sagte am Anfang dass diese Rolls zickig sind. Andere Hersteller haben bulk charging bis 90% und dann bringt man nur noch 5Ah je 100A (c20) Batteriekapazität rein. Also 2h nachladen und das wars. Bei den Rolls geht das bulk charging bis 80% und dann braucht es 4-10 Stunden Nachladen je nach Ladestaerke. Wird nicht nachgeladen bekommt man ein Sulfierungsproblem.
AWG #2 = 34 mm² dann kannst du 2 der Ständer (16A) dranlassen, um unter 1V Spannungsabfall zu liegen :-) Für einige Angaben brauch ich kein Messinstrument...zB kannst du dem Datenblatt sicher trauen: bei 70°C bleiben 16V vom BP-Panel. und das da 2 Akkustrings nebeneinander stehen ist auch klar...ebenso wie das Datenblatt von Rolls aussagt, das 40A einer C/8 entspricht - der leeren Akkubank 80A Ladestrom anzubieten geht also sehr wohl... Der Servicemann sollte ein Messgerät besitzen - sonst schick ihn zum Teufel.
Also, ich habe neue Daten. Die Anlage (Panels und Controller) ist 10 Jahre alt und die BP Panels sind mit die ersten, die es gab und bringen laut Servicemann etwa noch 50% Leistung. Der eine Ständer wurde ausgetauscht, weil die Originalpanels geklaut wurden, nicht aus Leistungsgründen. Die Panels haben wohl eingebaute Dioden. Die Panels bringen 36,5 bis 37,2 V wenn sie vom Controller abgeklemmt sind. Die verbauten Kabel sind gebraucht und unterdimensioniert. Der Controller ist auch 10 Jahre alt und schaltet nicht immer wieder selbstständig in den Lademodus.. Der Outback Inverter scheint das einzige zuverlässige Teil im System zu sein. Die Batterien stehen im, ich nenne es mal "Werkzeuglager", sind 1,5 Jahre alt. Die Säure wurde diesen Winter getauscht, nachdem die hiesigen Arbeiter sie tiefentladen und ungeladen stehen gelassen haben. Laut Servicemann kam "schwarze Brühe" raus. Aktuell haben alle Batterien 1,255, zwei sind auf 1,225. Der Säurestatus wird monatlich überprüft. Wer nach diesen Ausführungen keine Lust mehr hat dem Thread zu folgen, dem danke ich trotzdem für die bisherigen Hilfen und Anregungen. Sven
Ach, ich vergaß noch: Einmal in der Woche werden die Akkus mit dem Generator bis über 30V geladen um kräftig zu blubbern.
Hmm, von Säurewechsel gegen Tiefentladungsschaden hab ich noch nie gehört aber wer weiß. Die Säuredichte finde ich allerdings auch eher unzureichend. Was für die Fehlersuche noch fehlt, ist 1) die Leerlaufspannung der Batterien nach dem Laden und 2) die Arbeitsspannung des Panel beim Laden.
Es fehlen eine Menge infos, aber das wichtigste. Batterien sind fast neu und es sind batterien welche eine Tiefentladung verkraften. Zu den Einstellungen im lader sowie Wechselrichter hast du fergessen zu berichten. Sofort warranty procedure nach Handbuch durchführen. Zwei sind nur zu equalisieren oder defect. Schade dass dies nicht gleich gemacht wurde. Den Servicemann solltest du so gut es geht zum Teufel schicken. Defekt heißt in diesem Falle Produktionsfehler. Besorgte dir das nötige equipment, saurepruefer und multimeter mit 20A Messbereich (nicht ein super kleines) . batterien sollen nicht im selben Raum mit Elektronik sein, da sonst die Saure die Elektronik angreift. Wenn es sein muss mach ne Kiste um die Batterien, sowie Ventilator nach außen mit PVC Rohr wenn gewollt geblubbert wird oder denk dir was anderes aus, EV auch ein Schrank. Wegen panels, da musst du Messungen machen, sowie auch visuelle Inspektion. Punkt eins. Besorgt dir das equipment. Punkt zwei check die Daten von solarregler und Inverter. Dazu brauchst du multimeter. Punkt drei Miss Spannungen an verschiedenen punkten. Punkt vier bring batterien in Ordnung. Hat der Servicemann kein multimeter gehabt oder war. Er zu faul die Batterien einzeln damit nachzumessen
Die Batterien sind auf 75% kannst du mitteilen wann gemessen wurde, nach laden, beim laden, im entladenen zustand?
sven schrieb: > Also, ich habe neue Daten. > Wer nach diesen Ausführungen keine Lust mehr hat dem Thread zu folgen, > dem danke ich trotzdem für die bisherigen Hilfen und Anregungen. jaanöö, an der "Lust" fehlt es hier nicht, Zweifel kommen eher am Sinn des Ganzen auf... > Die Panels haben wohl eingebaute Dioden. Klar, in den Panelen sind 36 einzelne Solarzellen, von denen 9 zu einem string gefasst werden. davon sind in jedem Panel 4 strings verbaut. In den Anschlussdosen der Panele sind sogenannte Bypassdioden verbaut, die bei Leistungsabfall in einem der 4 strings dafür sorgen, das nicht die Gesamtleistung des Panels ausfällt (sondern nur der betroffene string...). Wenn du jetzt mehrere Panele zusammenschliesst, bastelst du dir sozusagen einen (Panel)string. Und diese strings brauchen bei Leistungsabfall ebenso Bypassdioden, sonst sorgt 1 string mit wenig Leistung für den Ausfall Aller Panele :-( und um diese Dioden ging es in unserer Frage - nicht um die im Panel... > Die Panels bringen 36,5 bis 37,2 V wenn sie vom Controller abgeklemmt > sind. Die einzige Aussage zu der an den Panelen gemessenen Spannung die sich jetzt daraus eroieren lässt ist die, das es zum Zeitpunkt eurer Messung nicht zu großer Erwärmung der Panele gereicht hat... zu mehr Antworten haben deine "neuen Daten" nicht gereicht...äh doch, der Säurestand, aber ohne Antwort auf chris's Frage 1 drüber ist der auch nicht wirklich so hilfreich, ohne das ich jetzt nicht mit einem kleinen Roman antworten müsste... hab ich aber kein Bock mehr zu...tschau...viel Erfolg!
batman schrieb: > Hmm, von Säurewechsel gegen Tiefentladungsschaden hab ich noch nie > gehört aber wer weiß. Die Säuredichte finde ich allerdings auch eher > unzureichend. Zur Info: Die Messungen wurden morgens durchgeführt. > Was für die Fehlersuche noch fehlt, ist > 2) die Arbeitsspannung des Panel beim Laden. Deshalb konnte ich die Arbeitsspannung noch nicht messen, da noch keine Sonne da war. Aber ich notiere es und liefere die WErte nach. > 1) die Leerlaufspannung der Batterien nach dem Laden mit Generator bis 30V geladen bis 20.30Uhr 21.00 Uhr 26,2 22.00 Uhr 25,6 23.00 Uhr 25,6 hörbare Gasaktivität
chris schrieb: > Es fehlen eine Menge infos, aber das wichtigste. > Batterien sind fast neu und es sind batterien welche eine Tiefentladung > verkraften. Zu den Einstellungen im lader Einstellungen Xantrex Cseries: Jumper: manual charge mode 24V Bulk: 29,8 (fast am Anschlag) Float: 17,8V sowie Wechselrichter Beim Wechselrichter finde ich keine verwertbaren Infos bis auf die bulk und float werte von 30,6 und 27,2 V aber diese gelten doch eh nur für die AC-ladung seitens des Generators und der funktioniert ja. hast du > fergessen zu berichten. > Sofort warranty procedure nach Handbuch durchführen. > Zwei sind nur zu equalisieren oder defect. Schade dass dies nicht gleich > gemacht wurde. Den Servicemann solltest du so gut es geht zum Teufel > schicken. Defekt heißt in diesem Falle Produktionsfehler. Die Batterien wurden hier bei einem Händler gekauft, der noch 2 auf Lager hatte und 6 neue nachbestellt hat. Ich denke, die 2 vom lager sind die Problemfälle.. Aber mit der Garantie hast du eigentlich recht. > Besorgte dir das nötige equipment, saurepruefer und multimeter mit 20A > Messbereich (nicht ein super kleines) . batterien sollen nicht im selben > Raum mit Elektronik sein, da sonst die Saure die Elektronik angreift. > Wenn es sein muss mach ne Kiste um die Batterien, sowie Ventilator nach > außen mit PVC Rohr wenn gewollt geblubbert wird oder denk dir was > anderes aus, EV auch ein Schrank. Ist mir bewusst. Ich denke darüber nach, die Akkus in ein Häuschen direkt bei den Panels unterzubringen. Da spare ich mir auch die langen Kabel. > Wegen panels, da musst du Messungen machen, sowie auch visuelle > Inspektion. > Punkt eins. Besorgt dir das equipment. > Punkt zwei check die Daten von solarregler und Inverter. > Dazu brauchst du multimeter. Ist auf dem Weg! > Punkt drei Miss Spannungen an verschiedenen punkten. > Punkt vier bring batterien in Ordnung. > > Hat der Servicemann kein multimeter gehabt oder war. Er zu faul die > Batterien einzeln damit nachzumessen Er hat gemessen, nur ich hab mir die Daten vergessen zu übertragen.
chris schrieb: > Ist die Anlage denn ubrigens geerdet? Controller, Inverter und Ac Sicherungskasten gehen in die Erde.
chris schrieb: > Die Batterien sind auf 75% kannst du mitteilen wann gemessen > wurde, nach > laden, beim laden, im entladenen zustand? Bisher habe ich immer nur den Zusand während des Ladens am Inverter ablesen können. Diese Messungen sind eine halbe Stunde nach Laden mit dem Generator bis 30V gemacht: 21.00 Uhr 26,2 22.00 Uhr 25,6 23.00 Uhr 25,6 hörbare Gasaktivität
sven schrieb: > Bisher habe ich immer nur den Zusand während des Ladens am Inverter > ablesen können. Kannst du mal die Spannung jedes einzelnen Akkus messen? Vielleicht ist einer kaputt oder hat einen Defekt, so dass dir ~6 Volt fehlen.
Mit den Daten wird es immer schlimmer. Bis multimeter und Säure Prüfgerät eintrifft, frag nach Ob die SG werte Temperaturkompensiert wurden. Wenn nicht ist es wieder so ein wert der eigentlich nicht zu Gebrauchen ist. Mach ein foto vom Sicherungskasten. Hat der inverter auch ein temperaturausgleichssonde? Hoffe dieselbe ist nicht bei beiden gleichzeitig angeschlossen. Das mit der warranty hast du falsch verstanden, aber es Stimmt dass damals einfach die batterie anstandslos ausgetauscht Worden ware, was jetzt anders ist. Aber will auch keinen roman Schreiben, zumal dir derzeit das equipment fehlt und es sinnlos ware.
Das wegen Nachfragen der SG Werte ist nicht so wichtig, besser nicht nachfragen und Test wiederholen nachdem andere Sachen abgecheckt wurden.
chris schrieb: > Mit den Daten wird es immer schlimmer. > Bis multimeter und Säure Prüfgerät eintrifft, frag nach > Ob die SG werte Temperaturkompensiert wurden. > Wenn nicht ist es wieder so ein wert der eigentlich nicht zu > Gebrauchen ist. > Mach ein foto vom Sicherungskasten. > Hat der inverter auch ein temperaturausgleichssonde? > Hoffe dieselbe ist nicht bei beiden gleichzeitig angeschlossen. > Das mit der warranty hast du falsch verstanden, aber es > Stimmt dass damals einfach die batterie anstandslos ausgetauscht > Worden ware, was jetzt anders ist. Aber will auch keinen roman > Schreiben, zumal dir derzeit das equipment fehlt und es sinnlos ware. Der Inverter hat eine Themperaturmesssonde, Controller nicht.
Liebe mikrocontroller-leute, ich möchte an dieser Stelle vorschlagen den Thread auf Eis zu legen, bis meine Messgeräte hier eingetroffen sind. Ich bedanke mich nochmals, für die vielen Tipps und bedauere es so wenig Infos geliefert haben zu können. Sven
Hallo, Ich bin mit ein paar neuen Daten zurück. (siehe Anhang) Ich hoffe, ich habe jetzt alles zusammen, falls noch etwas fehlt, werde ich das noch ergänzen. Neu ist: Der Charger wurde durch einen MPPT Outback ersetzt. Alt ist: Die Spannung, die beim Charger ankommt ist zu gering. Deshalb möchte ich die Spannung auf 66V hochsetzen. Von jedem der 5 Ständer gehen momentan 4 Leitungen (2 Strings) à 10-25m bis zu den Sicherungen, von dort gehen 2 Kabel(25m) bis zum Charger. Meine Frage: Ist es besser die Leitungen an den Sicherungen in Reihe zu klemmen oder schon an den Panels und dann nur je 2 Leitungen bis zu den Sicherungen zu verwenden? Die zweite Frage: Ist der Spannungs bzw. Stromabfall von 10V bzw 5A von der Kurzschluss- messung an den Panels gegenüber der Lastmessung am Charger für einen Elektroniker zu erklären? Sven Zur Erklärung der Bilder: Der Sicherungskasten ist jener zwischen Panels und Charger. Die anderen sollten selbstsprechend sein.
Hallo Sven, stimmt der Schaltplan so? Falls nein, korrigiere ihn. Schreib auch noch den Kabelquerschnitt (AWG) von der dicken Leitung dazu. Wie hoch ist der Spannungsabfall bei Sonnenschein und angeschlossener Batterie: * vom Panel zum Sicherungskasten * von den Sicherungen * vom Sicherungskasten zum Laderegler Viele Grüße, Alexander (esko)
1 | +Panel1+--------+ +Panel2+--------+ +Panel3+--------+ +Panel4+--------+ +Panel5+--------+ |
2 | | | | | | | | | | | |
3 | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | |
4 | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | |
5 | | | | | | | | | | | | | | | | | | | |
6 | +---------------+ +---------------+ +---------------+ +---------------+ +---------------+ |
7 | | | | | | | | | |
8 | | | | | | | | | ... Verschaltung Panele 3-5 analog ... |
9 | | | | | | | | | 10-25 Meter Kabel |
10 | | | | | | | | | AWG 12 |
11 | | | | | | | | | |
12 | | +---)-+----------)-+---)-+ |
13 | | | | | | |
14 | +-)---+ +-----+ |
15 | | | | |
16 | Si | Si 5x Sicherung |
17 | | | | |
18 | +-)----------------+ |
19 | | | |
20 | | | |
21 | PLUS| |MINUS |
22 | | | |
23 | | | 25 Meter Kabel |
24 | | | AWG ??? |
25 | | | |
26 | +---+-+----+ |
27 | |Laderegler| |
28 | +---+-+----+ 4 x 3 Zellen = 24 Volt |
29 | | | |
30 | | +-----+-3Zellen--3Zellen--3Zellen--3Zellen-+---+ |
31 | | | | | | |
32 | | | +-3Zellen--3Zellen--3Zellen--3Zellen-+ | |
33 | | | | |
34 | +-)----------------------------------------------+ |
35 | | | |
36 | +--+-+--+ |
37 | |Wechsel| |
38 | |richter| |
39 | +--+-+--+ |
40 | | | |
41 | 120 Volt erstellt von Esko mit http://asciiflow.com |
Ist der Saeurewert temperaturkompensiert oder nicht. Wie wird gepumpt ? Einfach alle Saeure durch alle Batterien gemischt ? Hast du jetzt das Messequipment ?
hallo esko, vielen Dank für deine Bemühungen. Schaltplan sieht richtig aus. Sorry, aber beim Einfügen des geänderten Schaltplans verrutscht mir die Formatierung. Gibt es da einen Trick? Der Durchmesser der dicken Kabel beträgt 2AWG = 6.54mm Die Spannungen mit angeschlossenen Akkus betragen: Panels: 29 V nach Sicherungen: 28,8 V Charger In: 28,5 V Akku: 25,8 V Sven
@chris Jo, ich habe jetzt Messgeräte. Die Akkus haben so 30°C Arbeitstemperatur, der Inverter hat einen Temperaturfühler zu den Akkus und die Säure wird aus den Zellen gesaugt, betrachtet und wieder zurückgelassen. Was du mit temperaturkompensiert meinst, weiß ich nicht zu deuten. sven
sven schrieb: > Was du mit temperaturkompensiert meinst, weiß ich nicht zu deuten. Die Elektronik muss den Akku bei höheren Temperaturen einfach auf eine etwas höhere (wenige Millivolt) Spannung aufladen, aber der Inverter wird das ja schon so machen.
> Was du mit temperaturkompensiert meinst, weiß ich nicht zu deuten. Die Temperaturkompensation der Saeuredichte Schau mal unter http://support.rollsbattery.com/support/solutions/articles/4347-measuring-specific-gravity bei Temperaturkompensation ran. Ist da was gerechnet worden ? Sind die Werte auf 21 Grad compensiert worden, oder sind dies die Werte bei 30 Grad, oder wurde die Temperatur der Batterien, nicht der Umgebungsluft nicht gemessen. Wie man Batterietemperatur misst, steht im Handbuch. Dieser Wert von 2.225 sven schrieb: > @chris > Jo, ich habe jetzt Messgeräte. > Die Akkus haben so 30°C Arbeitstemperatur, der Inverter hat einen > Temperaturfühler zu den Akkus und die Säure wird aus den Zellen gesaugt, > betrachtet und wieder zurückgelassen. Sind die 30 Grad gemessen worden, oder vom Inverter abgelesen worden. Wenn nur abgelesen, wurde die Sonde Kalibriert ? Die SG sind alle sehr gleichmaessig, und die Spannungen nicht. Eigentlich sollte man auch die einzelnen Zellspannungen messen bei so einer Situation. Dies fuehrt zu einer Vermutung, dass eventuell die Sauere Ausgepumpt wird, vermischt wird, und dann wieder eingefuellt wird. Das waere jedoch eine Extremmassnahme um mit defekten Zellen weiterzuarbeiten. Normalerweise versteht man unter Pumpen eine Luftpumpe, welche durch Luft die Fluessigkeit mischt. Dies wird jedoch nur dann gemacht, wenn die Zelle schon leicht defekt ist. Dafuer gibt es spezielle Vorkehrungen und man muss dazu eine Bohrung setzten. Es gibt auch Ablagerungen, die sollten Ablagerungen bleiben und sich nicht auf den Platten binden. Laut mir was es ein Fehler die Entscheidung den Solarkontroller zu wechseln. Grund ist, dass vorher gemessen werden sollte, was Sache ist mit den Panels. Je nachdem ist dann zu entscheiden, wie man die Panels zusammenschaltet, und ob man Einen Ladekontroller oder mehrere verwendet. Als erstes Saeuremessgeraet ueberpruefen, wie im link bei Calibration beschrieben. Mach bitte auch ein Foto vom Voltmeter. Ansonsten muss man den Kontroller umgehen und die Batterien welche unter 75% Ladung aufweisen muessen direkt anschliessen und dabei die Messungen machen. Weiters sollte gemessen werden, ob Spannung der Batterien und angezeigte Spannung am Inverter sowie Ladekontroller uebereinstimmen. Wenn nicht, muss dies kalibriert werden. Dasselbe mit Temperatursonde. Zuvor sollten jedoch die Konfiguration des Inverters runtergeschrieben werden, auch z.B. bei welcher Spannung dieser ausschaltet usw. Auch sollte diese Spannung gemessen werden, welcher SG sich dahinter verbirgt. So wie ich das sehe sind zwei Shunts vorhanden, um Strommessungen zu machen. Besteht eine Dokumentation dazu. Ansonsten sollten die Shunts ausgemessen werden. Weiters fehlen Schmelzsicherungen. Dazu sollten die Sicherungsautomaten, sofern es welche sind, auch ausgemessen werden, wieviel Watt diese verbrauchen. Genaueres wie zu messen ist, nachdem ich gesehen habe was es fuer ein Multimeter ist.
Hallo chris, vielen Dank für deine Ausführungen. Ich möchte echt nicht unhöflich sein, aber ich habe nicht Elektronik studiert, sondern weiß nur wie man einige Kabel zusammenschraubt, damit die Birne glüht. Wir sitzen hier im Urwald und wollen eigentlich nur etwas Strom von der Sonne in unseren Batterien speichern und haben nebenbei noch eine ganze Farm zu managen. Ist es denn möglich mir behilflich zu sein, die Anlage wenigstens wieder zum Laufen zu bekommen und auf Milliwatt und Verlustprozente hinter dem Komma zu verzichten? Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich kann dir bei manchen Ausführungen nicht folgen, können wir uns darauf einigen, den Ball so flach wie möglich zu halten. Ich würde gerne einen Elektronikfachmann kommen lassen, den gibt es hier in der dritten Welt aber einfach nicht, man ist hier froh, dass 4 Reifen auf dem Auto sind, ob die gleich groß sind, ist nicht wichtig. Danke, Sven
Hallo Sven, ich habe mir einige Gedanken gemacht, und mein Ergebnis ist, du musst die Panele neue verkabeln. Dafür musst du nur an die Sicherungsbox ran. Ursprünglich waren die Module und die Verkabelung vermutlich für den direkten Anschluss ohne Laderegler gedacht, so ist es jedenfalls verkabelt. Aber die Spannung der Panele ist dafür zu gering, noch dazu mit dem Laderegler. Da der Laderegler OutBack FlexMax mit bis zu 140 Volt klarkommt, [1] kannst du die Panele auf 2x 34 Volt = 70 Volt verkabeln. Gleichzeit werden dabei die Verluste in den Leitungen geviertelt, aber das ist nur ein netter Nebeneffekt. 70 Volt sind knapp keine Kleinspannung mehr, daher sollten die Anschlüsse halbwegs berührungssicher sein, und du solltest die Verkabelung nachts ändern, wenn keine Sonne scheint. Nach dem Laderegler bleibt alles unverändert. Der Schaltplan hängt am Ende an. Viele Grüße, Alexander Schmidt (esko) sven schrieb: > Sorry, aber beim Einfügen des geänderten Schaltplans verrutscht mir die > Formatierung. Gibt es da einen Trick?
1 | [code] und [/code ] verwenden |
> Der Durchmesser der dicken Kabel beträgt 2AWG = 6.54mm AWG 2 sind 33 mm² 0,018 Ω*mm²/m * 25 m / 33 mm² * 2 (hin&zurück) * 110% (bei 50°C Kabeltemp.) = 0,03 Ω Bei 20 A wären das 0,6 Volt AWG 12 sind 3,3 mm² 0,018 Ω*mm²/m * 15 m / 3,3 mm² 2 110% = 0,18 Ω Bei 2 A wären das 0,36 Volt. Zusammen sind das etwa 1 Volt und das passt ganz gut mit deinem Ergebnis aus der Tabelle. > Die Spannungen mit angeschlossenen Akkus betragen: > Panels: 29 V Nennspannung ist 34 Volt, davon ziehst du 6 V wegen der höheren Temperatur ab, und landest bei 28 bis 29 Volt. > nach Sicherungen: 28,8 V > Charger In: 28,5 V > Akku: 25,8 V Das passt soweit, bis auf die zu geringe Spannung, aber der Fehler liegt schon davor. Chris S. schrieb: > Die Temperaturkompensation der Säuredichte Ist irrelevant bei nur 30°C. Trotzdem hier die temperaturkompensierte Säuredichte: 1,255 kg/l + 0,00073 kg/l/K * (30°C-21°C) = 1,262 kg/l Auch die Spannungen der Akkus passen gut und liegen kaum auseinander. [1]http://www.outbackpower.com/downloads/documents/flexmax_6080/specsheet.pdf
1 | +Panel1+--------+ +Panel2+--------+ +Panel3+--------+ +Panel4+--------+ +Panel5+--------+ |
2 | | | | | | | | | | | |
3 | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | |
4 | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | | +---+ +---+ | |
5 | | | | | | | | | | | | | | | | | | | |
6 | +---------------+ +---------------+ +---------------+ +---------------+ +---------------+ |
7 | | | | | | | | | |
8 | | | | | | | | | ... Verschaltung Panele 3+5 analog ... |
9 | | | | | | | | | 10-25 Meter Kabel |
10 | | | | | | | | | AWG 12 |
11 | | | | | | | | | |
12 | | +---+ | | +---+ | |
13 | | | | | |
14 | | +-----+ | +-----+ |
15 | | | | | |
16 | Si | Si | 5x Sicherung |
17 | | | | | |
18 | +-)----------------+-)-------... |
19 | | | | |
20 | | +------------------+------------------... |
21 | | | |
22 | | | |
23 | PLUS| |MINUS |
24 | | | |
25 | | | 25 Meter Kabel |
26 | | | AWG 2 |
27 | | | |
28 | +---+-+----+ |
29 | |Laderegler| |
30 | +---+-+----+ |
31 | | | |
32 | erstellt von Esko mit http://asciiflow.com |
:
Bearbeitet durch User
Bei den Panelspannungen würd ich die einfach direkt an die Batterien klemmen. Die kommen ja selbst im Leerlauf kaum über die Gasungsspannung.
sven schrieb: > Die Spannungen mit angeschlossenen Akkus betragen: > Panels: 29 V > nach Sicherungen: 28,8 V > Charger In: 28,5 V > Akku: 25,8 V > > Sven Wenn die Werte stimmen, dann ist die korrekte südamerikanische Lösung der direkte Anschluß der Module an die Batterien. Alternativ kann man eine Schaltung bauen oder kaufen, die bei Ladeschluß die Batterien von den Modulen trennt. Die Module können Alterungseffekte haben, deshalb die Spannung nach Panel und nach Kabel vor Laderegler messen. Wenn bei voller Sonne wirklich nur noch 28,8 Volt nach Kabel und Sicherungen ankommen, sind die Batterien safe. Alternativ wie oben beschrieben jeweils 4 Module seriell, wenn der Laderegler dann mit der Spannung (schaut nach 60 Volt aus) klarkommt. Und wenn so viele Modulketten parallelgeschaltet werden auch an die Entkopplungsdioden denken (im Anschluß an die Zuleitung zu den Batterien). Nicht das kaputte Modulketten die gesunden Modulketten herunterziehen.
Bei den Panelen sind so schwarze Kästchen mit Kabel. Ist es Möglich ein Foto davon zu bekommen? Vom Innenleben. Vielleicht sind da Dioden drin? Solar panel Nr 17 ist beim PDF mit 1.7 A Kurzschluss angegeben. Stimmt dieser Wert? Oder war es 3,7A ? Extra nach messen brauchst du Jetzt nicht, die Messungen sollten wiederholt werden, Dazu später. Die Messungen sehen nicht schlecht aus. Bei mppt ist es problematisch panele parallel zu haben Welch nicht identisch sind. Miss die Batteriespannung, und Vergleich diese mit Den Anzeigen von Inverter sowie Ladekontroller. Voltmeter auf 200V, mach damit eine Messung, Sowie mit 20V und miss dabei 2x 12v der Batterien Und zähle diese zusammen. Dies ist der Referenzwert, Poste auch ob da ein Unterschied war oder nicht. Kannst du das Saure Messgerät kalibrieren wie im Link angegeben? Wenn nicht, nicht so schlimm. Am späten Abend vor dem Schlafen solltest du Die Batterie abklemmen, normalerweise den Minuspol, Dann am fruehen Morgen den SG messen, , sowie die Batteriespannung (20V range) Jede einzelne Zelle separat. Die Batterie muss dazu 6 Stunden Abgeklemmt Sein. Temperatur auch notieren. Nicht die welche ev. Vom inverter angezeigt wird sondern eine mit dem thermometer gemessene mit einem Thermometer das stimmt, Ev auch nur die Raumluft Temp gemessen mit Fieberthermometer, Aber bitte angeben was der Temperaturwerte ist. Nummerierte die Batterien. Dabei beginnt man am pluspol. Dies sind dann die Referenzwerte für dan Ladezustand Der Batterie sowie zugehörige SG Messung. Danach kann man den Kontroller einstellen. Die Panelmesseungen muessen gemessen werden, Wenn die Batterie unter 80% ist, sonst stimmen die Messungen nicht, oder man braucht externe Lasten.
sven schrieb: > Von jedem der 5 Ständer gehen momentan 4 Leitungen (2 Strings) à 10-25m > bis > zu den Sicherungen, von dort gehen 2 Kabel(25m) bis zum Charger. > Meine Frage: Ist es besser die Leitungen an den Sicherungen in Reihe > zu klemmen oder schon an den Panels und dann nur je 2 Leitungen bis > zu den Sicherungen zu verwenden? Die vier Module eines Ständers seriell und dann zum "Verteilerkasten" mit den Sicherungen. Bei den vier Leitung von einem Ständer zum "Verteilerkasten" kann man jeweils parallel schalten. Bei 4s aber zwingend den MPPT-Wandler verwenden. Ich würde dann auch gleich mal jedes einzelne Modul unter Last testen. Wofür gibt es sonst die 12 Volt / 25 Watt Birnen im Auto. ;-)
Sven, hier eine Antwort auf die Fragen: > Meine Frage: Ist es besser die Leitungen an den Sicherungen in Reihe > zu klemmen oder schon an den Panels und dann nur je 2 Leitungen bis > zu den Sicherungen zu verwenden? Zuerst sollten die Panels ausgemessen werden, ob alle in Ordnung sind und welche Werte diese haben. Es kann dann auch sehr leicht sein, dass man 2x 100W Panel (200W , 44V) mit 2x 3x70W (210W 44V) Panel zusammenschaltet, ergibt insgesamt 88V. Dies 2x Parallel, dann bleiben 4 Panele uebrig bzw koennten die auch gebraucht werden um defekte oder gealterte Panele zu unterstuetzen, bzw wenn man einen zweiten MPPT dazukauft auch andere Szenarien. Dabei waere ev. auch vorteilhaft 1x 100W sowei 3x 70W auf einem Staender zu haben. Auch im Bereich des Moeglichen, 4x22V (70W) = 88V + 1x 44V (100W) = 134V. Dies dann 4x Parallel, sofern alle Panele in Ordnung sind, bzw man diese matchen kann. Ich weiss, so in Remote sind die Responsezeiten sehr lange, vor Ort sieht man dies sehr schnell, auch ob Dioden vorhanden sind, usw. Die Spannungen hier sind Leerlaufspannungen und geschaetzt, muesste ins Datenblatt sehen. > Die zweite Frage: > Ist der Spannungs bzw. Stromabfall von 10V bzw 5A von der Kurzschluss- > messung an den Panels gegenüber der Lastmessung am Charger für einen > Elektroniker zu erklären? Jain. Ich traue dem derzeit nicht. Charger , Wenn Batterie ueber 80% state of charge ist (SOC) dann nimmt diese den Strom nicht mehr zu 100% auf. Weiters kann es sein dass das MPTT nur alle 1.5 Stunden eingestellt wird, oder fix konfiguriert ist, oder auch dass sich durch fehlende Dioden der Kontroller einfach einen sehr schlechten Wirkungsgrad hat. Auch kann es sein dass die Kurzschluesse den MPPT im Regelverhalten derart stoeren, dass da keine wirkliche Aussage gemacht werden kann. Das muss gemessen werden, wenn Batterie unter 80% ist, und ohne Ladekontroller. Auch schon so eine Thermale Sicherung kann 150W Leistungseinbusse bedeuten was dann 10% der Anlage waere. Auch hier weiss ich nicht, wo genau gemessen wurde. Je hoeher die Spannung, dester weniger werden die Verluste. Aber es kann auch sein, dass der Ladekontroller zum Sicherungskasten wandert, aus Sicherheitsgruenden wegen der Spannung und den Verbauten kabeln. Bei 5 Stunden Sonnenschein hast du mit einer 1.5kWh Anlage 1.4kW geerntet mit einem MPPT Kontroller, eigentlich sollten es zumindest 3.5kW sein. Anders gerechnet, 1.4kW/5 = 280Wh .
Alexander Schmidt schrieb: > Hallo Sven, > > ich habe mir einige Gedanken gemacht, und mein Ergebnis ist, du musst > die Panele neue verkabeln. Vielen Dank esko, für deine Bestätigung. Alle deine Ausführungen scheinen mir sehr vernünftig und decken sich zu 100% mit meinen Überlegungen. Was mich noch beschäftigt ist, ob die Panels wie Chris vorschlägt, neu zusammengestellt werden sollten. Da ist dieses eine mit nur 1,6 A zum Beispiel. Ich mache morgen nochmal ein Photo von den Dioden. Es sind 3 Dioden drin. Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich feststelle ob ein Panel kaputt ist. Die Spannung ist ja bei allen ziemlich gleich. Der Strom war bisher nur bei einem sehr niedrig. Soll ich Leerlauf oder unter Last messen.(wie war das mir der Autobirne gemeint?) >Und wenn so viele Modulketten parallelgeschaltet werden auch an die >Entkopplungsdioden denken (im Anschluß an die Zuleitung zu den >Batterien). Nicht das kaputte Modulketten die gesunden Modulketten >herunterziehen. Heißt das, dass ich vor die Sicherungen jeweils noch 5 Dioden hängen sollte? Sven
Chris S. schrieb: > Solar panel Nr 17 ist beim PDF mit 1.7 A > Kurzschluss angegeben. Stimmt dieser Wert? Stinmmt! > > Miss die Batteriespannung, und Vergleich diese mit > Den Anzeigen von Inverter sowie Ladekontroller. Messe ich morgen, aber du kannst recht haben, mir war da auch schon eine Abweichung aufgefallen. > > > Am späten Abend vor dem Schlafen solltest du > Die Batterie abklemmen, normalerweise den Minuspol, > Dann am fruehen Morgen den SG messen, > , sowie die Batteriespannung (20V range) > Jede einzelne Zelle separat. Versuch diese Messung nächstes Wochenende durchzuführen. Bitte um etwas Geduld.. > > Die Batterie muss dazu 6 Stunden Abgeklemmt > Sein. Temperatur auch notieren. Nicht die welche ev. > Vom inverter angezeigt wird sondern eine mit dem thermometer gemessene > mit einem Thermometer das stimmt, Die Batterietemperatur habe ich mit einem externen Thermometer gemessen, isoliert gegen Raumluft. Ist ziemlich konstant bei 30°C. > > Danach kann man den Kontroller einstellen. > Die Panelmesseungen muessen gemessen werden, > Wenn die Batterie unter 80% ist, sonst stimmen die > Messungen nicht, oder man braucht externe Lasten. Dann sind meine Kurzschlußmessungen nicht zu gebrauchen? Ich soll also lieber unter Last 80% Ladestatus messen statt unter Leerlauf? vielen Dank, Chris! sven
Ich sage dir schon, wie du messen musst, nur vorher will ich das mit den Dioden wissen, sowie muss dies auch mit der Batterie geklaert sein, damit die volle Stromstaerke an den Batterien abgeleitet wird, sowie muss auch sichergestellt sein, dass diese unter der Last arbeitet. Wenn erst mal die Panele anderst verkabelt sind, dann braucht man eine Stromsenke um die Panele zu messen, dann genuegen aucn nicht Fixe Hochlastwiederstaende, da die volle Leistung abgefuerht werden muss. Es geht naehmlich auch um die Spannung, nicht nur um die Stromstaerke, da die Panale parallel zusammengeschalten werden muessen und ein MPPT Kontroller es absolut nicht mag, wenn unterschiedliche Spannungen parallelgeschaltet werden, da er dann in der Regel nicht stabil laeuft. Wenn da 3 Dioden drin sind, schau bitte alle Boxen eines Staenders an. Es koennte naehmlich sein, dass diese unterschiedlich sind. Wenn auf den Dioden was draufsteht, bitte posten. Andererseits, warscheinlich haette es gereicht, den controller zu resetten, sowie dioden zu ersetzten, und einige Parameter zu veraendern. Anstelle dessen wurde ein grosser MPPT Controller angeschafft, mindestens 500$, aber an den 25$ teuren Temperatursensor fuer die Spannungskompensation wurde gespart, bzw gleich den Hub, da Geld anscheinend keine Rolle spielt. An Sicherungen, Erdung sowie Blitzschutz (Mov's) sowie Filterung wurde ja auch massiv gespart.
> > Dann sind meine Kurzschlußmessungen nicht zu gebrauchen? Ich soll also > lieber unter Last 80% Ladestatus messen statt unter Leerlauf? > Es braucht die Leerlaufdaten, sowie auch die Daten unter Last. Deine Daten: Stander: Volt: Amper: Watt: 0 36,6V 11.0A 400 1 34,7V 4.0A 138 2 34,8V 6.7A 233 3 37,0V 7.3A 270 4 37,6V 6.8A 255 Total 36V 35.8A 1300W ------------------------------- Unter Last sieht dies nochmals anders aus. Staender 1-4 sollten je 300W liefern. Du koenntest Bulk sowie Absorbtion auf 28.23 V einstellen und Float auf 26.28V, sowie Absorbtion Timer auf 8 Stunden. Auto restart auf 2 Zuvor aber Volt sowie Batterie Spannung kalibrieren. Wie hast du die Werte eigentlich gemessen, da der Voltmeter ja nur 10A kann ? . Wenn du dann sowieso nachste woche laedst, dann kannst du die SG messen von einer Zelle, alle 2 Stunden. Bleibt der Wert gleich, dann ist die Batterie voll und du solltest auch die Batteriespannung messen (20V Bereich) und beide werte Notieren. Bei den Dioden, separat auch Staender 0 berichten, was da drin ist.
Chris S. schrieb: > Wenn da 3 Dioden drin sind, schau bitte alle Boxen eines Staenders an. > Es koennte naehmlich sein, dass diese unterschiedlich sind. > Wenn auf den Dioden was draufsteht, bitte posten. Jawoll, es sind in jedem Kästchen 3 Dioden verbaut, lesen kann ich allerdings nichts. Das Kästchen auf dem Bild ist das einzige, was kein Deckelchen hatte, deshalb die Oxidation. Die anderen sind alle enwandfrei. Sven
kalibrierungsmesswerte: Batteriespannung: 24,8 mit Multimeter, Charger zeigt 24,9, Inverter 24,8 Input charger: 27,4 mit Multimeter, Charger zeigt 27,0 Sven
sven schrieb: > Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich feststelle ob ein Panel kaputt > ist. Die Spannung ist ja bei allen ziemlich gleich. Der Strom war bisher > nur bei einem sehr niedrig. Soll ich Leerlauf oder unter Last > messen.(wie war das mir der Autobirne gemeint?) Ein Bremslicht hat z.B. 21 W bei 12 V. Ein Modul in der prallen Sonne sollte bis zu 3 Lampen zum Leuchten bringen. Ein Abblendlicht liegt bei 12 V 55 W. Du kannst dir so definierte Bürden zusammenstellen und deine Module vermessen. Strom und Spannung unter Last messen. Nach dem Vermessen kannst du dann die Module neu zusammenstellen. Kriterium ist ähnlicher Ausgangsstrom unter Last. > >>Und wenn so viele Modulketten parallelgeschaltet werden auch an die >>Entkopplungsdioden denken (im Anschluß an die Zuleitung zu den >>Batterien). Nicht das kaputte Modulketten die gesunden Modulketten >>herunterziehen. > > Heißt das, dass ich vor die Sicherungen jeweils noch 5 Dioden hängen > sollte? > > Sven Würde ich machen, wenn du an die richtigen Dioden rankommst. Schottky 100 Volt 10 Ampere.
noreply@noreply.com schrieb: > Nach dem Vermessen kannst du dann die Module neu zusammenstellen. > Kriterium ist ähnlicher Ausgangsstrom unter Last. Ich würde das lassen. Bringt vermutlich nichts, weil die einzelnen Zellen eines Moduls den gleichen Zustand (Alter) haben werden. >>>Und wenn so viele Modulketten parallelgeschaltet werden auch an die >>>Entkopplungsdioden denken [...] >> Heißt das, dass ich vor die Sicherungen jeweils noch 5 Dioden hängen >> sollte? > Würde ich machen, wenn du an die richtigen Dioden rankommst. Wie oben im Bild IMG_4746.jpg zu sehen, sind diese "Blocking Dioden" schon in den Panels drin. Man muss also keine weiteren Dioden einbauen. Übrigens sieht es auf dem Foto so aus, als wäre PLUS schwarz und MINUS rot. Also genau umgekehrt, wie es üblich ist. Daher aufpassen beim verschalten.
Chris S. schrieb: > Wie hast du die Werte eigentlich gemessen, da der Voltmeter ja nur 10A > kann ? . Ich hab das Multimeter nur kurz drangehalten. Die Kabel wurden zwar warm, aber es stand klar und deutlich eine 11 im Display.. Sven
Chris S. schrieb: > Du koenntest Bulk sowie Absorbtion auf 28.23 V einstellen > und Float auf 26.28V, sowie Absorbtion Timer auf 8 Stunden. > Auto restart auf 2 > Zuvor aber Volt sowie Batterie Spannung kalibrieren. Aber ich komme nach ca. 3 Stunden laden doch max. auf 26 V. Höher geht er nicht und kommt deshalb gar nicht an die Absorbtion Grenze. Sven
Wie lange geht der Outback charger schon (Tage) ? Da sind dann die Logs von Interesse, auch wenn derzeit noch nicht so relevant. Seite 54 + Stats + FW version, ab page 56 im owner_manual pdf. Wenn man das Remote vom Inverter anschliesst, kann man es auch auf SD Karte speichern, frage mich aber nicht wie, ich habe keine Lust das Manual durchzuwaelzen. Auch waeren die Daten des Verbrauches vom Inverter interessant, sollte dieser was hergeben. Max 10 Tage, es macht keinen sinn hier ueber 100 Tage auszulesen. Welcher ist das Panel mit der Oxidation ? vielleicht dies mit 1.6 Amper ? Soweit ich den Aufbau verstanden habe kommen von jedem Staender zum Sicherungskasten 4 Leitungen, und bei Staender 1-4 sind 2x zwischen zwei Panels ein kurzer Kabel verbunden, also insgesamt zwei Kabel zum Seriellen Verbinden je Staender, und bei Staender 0 sind es 4 kurze Kabel, welche zum parallelen Verbinden dienen. Panel 1-4 +---------+ +---------+ +---------+ +----------+ | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | A | | A | | B | | B | | 1 | | 2 | | 1 | | 2 | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | + + | | + + | | + + | | + + | | | | | | | | | | | | | | | | | +---------+ +---------+ +---------+ +----------+ | | | | | | | | | +--------+ | | +-------+ | | +--------------+ | +--------------+ | | | | | | | | - + - + Panel 0 +---------+ +---------+ +----------+ +----------+ | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | A | | A | | B | | B | | 1 | | 2 | | 1 | | 2 | | | | | | | | | | +----+ | | | | +-----+ | | | | | | | | | | | | | | | | ++ + | | | + + | | ++ + | | | + + | | | | | | | | | | | | | | | | | | | +---------+ +---------+ +------+ +-+ +----------+ | | | | | | | | | | | | +------+ | | | +-----+ | | +--------------+ | +--------------+ | | | | | | | | - + - + Du solltest dir eine Klemme wie bei den Dioden besorgen, um nach den Messungen die Spannung auf das doppelte anzuheben, um etwas Luft und so mehr Effizienz zu bekommen. Eventuell auch Kabelbinder, um die Klemme provisorisch, aber Sicher nach dem Verbinden zu befestigen. Danach wirst du etwas Kabel brauchen, um eine bessere und optimiertere Konfiguration zu machen. Check bitte auch noch bei Panel0, ob da dioden drin sin. Zu deiner Frage: Meine Frage: Ist es besser die Leitungen an den Sicherungen in Reihe zu klemmen oder schon an den Panels und dann nur je 2 Leitungen bis zu den Sicherungen zu verwenden? Ob 2 oder vier Leitungen, dies misst man. Man oeffnet alle junktion boxen, und dann misst man die Panele sowie Sicherungen und Leitungen in einem Rutsch durch waehrend die Batterie von 60-70% auf 80% aufladet. Was ist beim Inverter eingestellt, wenn dieser abschaltet, die Spannung, und ich wuerde die Batterien mit dem Generator nur bis 27V aufladen, bzw 6.75V je 3 Zellen, nicht bis 30V, und nicht die Batterien jede Woche mit 30V grillen. Dies sollte wirklich nur 1x alle 2-3 Monate gemacht werden, sollte es kein Problem geben, und bitte, auch das Pumpen unterlassen. Was mir da mehr Sorgen bereiten wuerde, ist die unterschiedlichen Spannungen, speziell in Anbetracht dass die zwei Batteriebanks nicht gleiche Spannungen haben, deshalb beim Abtrennen der Batterie beide Banks abtrennen, ansonsten ist vielleicht keine Ruhespannung gegeben. Auch wuerde ich die Batteriespannungen am Abend (Nach Sonnenuntergang) sowie am Morgen (vor dem Sonnenaufgang) fuer jede Zelle (6V in diesem Falle) messen und aufschreiben, sowie auch einige Male wahrend eine Last von 1.8-2KW fuer ca 30 Minuten Lauft, und die Messung nach 30 Minuten machen, wahrend die Last noch laeuft. Die Spreizung des SG Wertes ist derzeit weng aussagekraeftig, da dieser jede Woche "kuriert" wird. Das dauert, bis dieser wieder zur Diagnose hergenommen werden kann. Bei Staender 1-4 Die blocking Diode, bei A1 sollte diese nicht sein, also Kabel angeschlossen, wo "blocking diode not fittet" angezeichnet ist, und bei A2 muss diese sein, also kabel bei "blocking diode fittet" angeschlossen. Dasselbe bei Panel B. Dies nur als Info. Wenn es nicht so ist, derzeit wuerde ich es so lassen. > Aber ich komme nach ca. 3 Stunden laden doch max. auf 26 V. Höher geht > er nicht und kommt deshalb gar nicht an die Absorbtion Grenze. > Sven Don't worry, irgendwelche Probleme gibt es, da Eingangsspannung hoeher sein muesste. Auch sollte es nach der Spannungsverdoppelung, welche gleich nach dem Messen gemacht wird, besser aussehen. Bitte Staender 0 Dioden Box von innnen fotografieren. Vor dem messen braucht es aber den richtigen SOC der Batterie.
:
Bearbeitet durch User
Nachtrag die Last von 2k sollte ohne PV unterstuetzung laufen. Entweder ohne Sonne oder mit Sicherrungen auf off.
Weil wegen ForenSW verschwunden:
1 | Panel 1-4 |
2 | |
3 | +---------+ +---------+ +---------+ +----------+ |
4 | | | | | | | | | |
5 | | | | | | | | | |
6 | | | | | | | | | |
7 | | A | | A | | B | | B | |
8 | | 1 | | 2 | | 1 | | 2 | |
9 | | | | | | | | | |
10 | | | | | | | | | |
11 | | | | | | | | | |
12 | | + + | | + + | | + + | | + + | |
13 | | | | | | | | | | | | | | | | | |
14 | +---------+ +---------+ +---------+ +----------+ |
15 | | | | | | | | | |
16 | | +--------+ | | +-------+ | |
17 | | +--------------+ | +--------------+ |
18 | | | | | |
19 | | | | | |
20 | - + - + |
21 | |
22 | Panel 0 |
23 | |
24 | +---------+ +---------+ +----------+ +----------+ |
25 | | | | | | | | | |
26 | | | | | | | | | |
27 | | | | | | | | | |
28 | | A | | A | | B | | B | |
29 | | 1 | | 2 | | 1 | | 2 | |
30 | | | | | | | | | |
31 | | +----+ | | | | +-----+ | | | |
32 | | | | | | | | | | | | | |
33 | | ++ + | | | + + | | ++ + | | | + + | |
34 | | | | | | | | | | | | | | | | | | | |
35 | +---------+ +---------+ +------+ +-+ +----------+ |
36 | | | | | | | | | | | |
37 | | | +------+ | | | +-----+ | |
38 | | +--------------+ | +--------------+ |
39 | | | | | |
40 | | | | | |
41 | - + - + |
:
Bearbeitet durch Admin
> da der Voltmeter ja nur 10A kann ? Es steht nur 10A drauf aus Sicherheits- und Haftungsgründen, es geht aber kurzzeitig bis 20A. Ein DC-(Gleichstrom-)fähiges Zangen- oder Gabelamperemeter wäre auch nützlich. Die andere Frage ist, ob es nicht sinnvoller ist, die gesamte Anlage auf 48V umzustellen. Evtl. ist die Luftfeuchtigkeit (Kriechströme - Korrosion durch Elektrolyse) zu hoch. Und an alle Beteiligten, bitte auf die korrekten Einheiten denken! 2k --> 2 kW kWh != kW Gemessene Werte sind sinnlos, wenn die Umgebungsbedingungen nicht genannt werden. > Die Spannungen mit angeschlossenen Akkus betragen: > Panels: 29 V > nach Sicherungen: 28,8 V > Charger In: 28,5 V > Akku: 25,8 V Dann überbrücke doch mal den Laderegler für ein paar Stunden.
Gemessen wird: Spannung, 20V range, 1-3 heisst negativ (black) auf 1, positiv auf 3 nacheinander 1-4 1-3 1-2 2-3 messen. Messbereich auf 2V umstellen und 3-4 messen. Dann Mess-spitzen weggeben, auf 10A Strommessung umschalten, und Messkabel umstecken, Rote Kabel kommt in 10A Buchse. Kurzzschluss messen: 1-2 2-3 1-3 , Zwischen zwei Messungen 20 Sek abkuehlen lassen. dann Mess-spitzen weg, wieder , umstecken wie die Mess-spitzen waren und Messbereich auf 20V zurueckstellen. Diese Messungen sei es im Leerlauf, mit Sicherungen auf OFF, wie auch bei Batt Laden, aber nur direkt verbunden und von ca 60-70% auf 80%, aber immer alle Panels durchmessen, nicht ein Panel messen, und dabei Sicherung ein oder ausschalten. Bei jeder Messreihe, es sind angenommen 20 * 7 Messungen zu machen, danach nochmal das erste sowie das zweite Panel durchmessen, also insgesamt 22 *7 Messungen an den Panels. Und es sind eine Messreihe mit sicherungen Raus und eine mit Sicherungen rein zu machen. Vor und nach einer Messreihe an den Sicherungskasten gehen, die Sicherungen Spannung messen zwischen minus-plus minus-shunt sowie shunt-plus, 200V range. Bei shunt-plus, wenn unter 2 Volt auf 2000mV gehen, bzw wenn unter 200mV auf 200mV gehen. Spannung minus-plus sowie minus-1 messen, dann alle Sicherungen auf Aus. Ich bezeichen jetzt Minus als 0 und plus als 9. Messungen: 0-1 0-2 0-3 0-4 0-5 die Spannung messen im 200V Bereich. Dann umstecken auf 10A Messungen, und 1-9 2-9 3-9 4-9 5-9 sowie 0-1 0-2 0-3 0-4 0-5 messen. zwischen 10A Messungen 20 Sek Wartezeit. jetzt wieder Messleitung umstecken und Voltmeter ausschalten. Sicherungen wieder einschalten, ausser wenn das Panel im Leerlauf gemessen wird.
@eProfi. Es sind zwei Shunts verbaut, eine Hochlastshunt Kabel des Minus Pols der Batterie, der andere ist ein Stueck Kabel in dem Sicherungskasten. Denkst du dass man da wirklich ein Zangenampermeter braucht ? Zudem gibt es noch was unter dem Inverter, was ich nicht verstanden habe, was genau das ist. Klar ist es Sinnvoll die Anlage umzustellen. Das Problem ist nur, wenn diese einmal umgestellt ist, dann braucht es einen Shunt um die Panele zu messen, ob und welche wie gut funktionieren. Fuer einen Elektroniker ist dies kein Problem, so aber saugt die Batterie bei einer definierten Spannung die Amper auf, wenn direkt verbunden und SOC unter 80%. Dann hat man die Watt im Leerlauf des Panels, sowie bei definierter Belastung und kann dann auch Aussagen machen, welche Panels zusammengestellt oder umgestellt werden muessen. Auch kann man so gut sehen, wie sich die neuen 100W Panels zu den 75W Panels verhalten, sei es Leerlauf, wie auch an derselben Last sowie Spannung um zu wissen, ob man diese Seriell oder Parallel verschalten muss. Auch koennte es Sinn machen, die Paneel von 22V auf 11V umzustellen, und dafuer weniger Strings parallel zu haben. Zur Spannung, die Kabel sind teilweise schon 44V, wobei dabei aber andere (Weisse) Kabel zum Einsatz gekommen sind. Ich nehme mal an, dass dies wenig mit der Isolierung zu tun hatte, und einfach eine andere Spannung anzeigt. Entweder man geht dann mit 88V weiter (68V MPPT) , eventuell auch mehr, oder versetzt den MPPT Kontroller zum Sicherungskasten, um dann max 30V auf den Leitungen zu haben. Letzteres Loesung hatte ich schon frueher bepostet, wegen der Sicherheitsbedenken, ohne expliziet diese zu erwaehnen. Trotzdem wuerde ich versuchen, die Differenz zwischen 88V (6 Strings) und 130V (2 Strings) auszutesten. Der AWG2 Sieht nach PV Kabel aus, sicher bin ich mir da allerdings nicht. Dass im Combiner eine Erdung sowie DC ground fault protector reinmuss, sofern der Ladekontroller nicht dahin versetzt wird, und ueberhaupt diverse Sicherungen, Blitzschutz sowie EMI Filter, dies ist klar ansonsten brennt bei einem Problem die Huette oder schlimmeres. Beim Xantax Bild ist mir das runde durchsichtige add-on als Blitzschutz mit Mov's usw vorgekommen, kann mich auch getaeuscht haben. Sollte es ein Blitzschutz gewesen sein, fehlt dieser jetzt.
ist es denn nicht sinnvoller die Temperatursonde an den Charger anzuschließen? Die wird ja am Inverter eigentlich nur für die Generatorladung gebraucht. Zum equalizen könnte man sie ja auch wieder zurückstecken. Sven
Hallo Sven, ich würde mich an deiner Stelle erst mal nicht mit den Details abgeben, sondern den elementaren Fehler deiner Anlage beheben. Und das ist die zu geringe Spannung, was durch Reihenschaltung von zwei 34V auf 70V einfach behoben werden kann. Viele Grüße, Alexander
Was nutzt dies, auch mit 70V arbeiten die Panels ausserhalb den specs der Hersteller und auch wenn derzeit von 1500 450W uebrig bleiben, Bei 70V sind es dann warscheinlich 600W. Aber du hast recht. Es wird besser sein als jetzt und so wie Es aussieht wird da nichts er ist ja auch zu faul die logs auszulesen Oder die Ab schält Schwelle des Inverters auszulesen, gedchweige denn Den Tagesverbrauch. Ich bin auch raus.
Sorry, bin die Tage beschäftigt gewesen. Habe auch noch andere Projekte hier neben der Solaranlage, Sorry. Warte für die Messungen noch auf konstanteres Wetter. Derzeit wechseln Wolken und Sonne. >Es aussieht wird da nichts er ist ja auch zu faul die logs auszulesen >Oder die Ab schält Schwelle des Inverters auszulesen, gedchweige denn >Den Tagesverbrauch. die logs, die ich rausgeschrieben hatte, habe ich angehängt. Ich weiß nicht wirklich, was du mit "Ab schält Schwelle des Inverters" meinst. Die einzigen Daten, die ich habe sind: Charger: OutBack FlexMax 80 MPPT Controler float: 27,2V absorbing: 29,6V Inverter: OutBack GVFX 3524 - 3.5 kW 24 VDC 120 VAC / 60 Hz (Ventilated / Grid-Tie) 1x pro Woche equalized charging am Generator mit 2Kw bis 30,6V absorbing 30,6 V floating 27,2 V >Aber ich komme nach ca. 3 Stunden laden doch max. auf 26 V. Höher geht >er nicht und kommt deshalb gar nicht an die Absorbtion Grenze. Egal was ich einstelle. Sven
Aber eigentlich ist das Problem doch nun klar oder? Der Regler ist ein Abwärtswandler und die müssen eben eine Eingangsspannung deutlich über der Ausgangsspannung haben, sonst kommt nix. Seltsamerweise macht der Hersteller dazu keine genaueren Angaben oder ich hab was übersehen. Aus dem Manual bei Conrad heißt es nur: "Abwrtswandler: Kann von jeder beliebigen Solargeneratorspannung unterhalb der Grenze von 120V Leerlaufspannung zu einer beliebigen Batteriespannung laden, Beispiele: Solargenerator 48V auf 24V, 60V auf 48V" Das würde dann auch heißen, er kann z.B. von 6V PV auf 48V Batt laden!?
> Warte für die Messungen noch auf konstanteres Wetter. Derzeit wechseln > Wolken und Sonne. Und die Messungen waeren warscheinlich Sinnlos, da wie oft geschrieben zuerst der SOC (state of charge) der Batterie bekannt sein muss, diese unter 80% sein muss und Panele mit Batterie ohne Ladekontroller direkt verbudnen. Da sehe ich schwarz, dass dies zuegig gemacht wird. > > die logs, die ich rausgeschrieben hatte, habe ich angehängt. Ein Tag. Der Kontroller loggt ueber 100 Tage. Ob diese 1.4KWH der Solarpanele durch Schlechtwetter begruendet sind oder nicht soll geraten werden. Mit einem Log von einer Woche kann man was anfangen, denn wenn es wirklich nur so wenig ist, ist die Sachlage klar. Auch wie man diese Logs ausliest mit Angabe der Seiten im Handbuch wurde dir gesagt. > Ich weiß nicht wirklich, was du mit "Ab schält Schwelle des Inverters" > meinst. Die einzigen Daten, die ich habe sind: > Abschalt-Schwelle des Inverters.
batman schrieb: > "Abwrtswandler > Das würde dann auch heißen, er kann z.B. von 6V PV auf 48V Batt laden!? Nö, das beisst sich! LR mit stepup in der Leistungsklasse iss nicht häufig
Dann wären also die Angaben des Herstellers falsch: "Kann von jeder beliebigen Solargeneratorspannung unterhalb der Grenze von 120V Leerlaufspannung zu einer beliebigen Batteriespannung laden"
Was hat das jetzt mit irgendwas zu tun? Seine Module liefern 36V Leerlaufspannung, das ist also nicht das Problem.
Bei 36V Leerlaufspannung liegt der MPP um die 0,77*36V = 27,7V und damit schon unter der Standard-Ladespannung, bevor man den V-Drop des Abwärtsreglers berücksichtigt.
batman schrieb: > Bei 36V Leerlaufspannung liegt der MPP um die 0,77*36V = 27,7V und damit > schon unter der Standard-Ladespannung, bevor man den V-Drop des > Abwärtsreglers berücksichtigt. Kann ich mir nicht vorstellen. Im Extremfall wird der Controller 100% PWM geben, also geht die Modulspannung direkt auf den Akku, es gibt nur einen Spannungsabfall durch die Spule des Buck-Wandlers. Ich würde mal alle Kabel und elektrischen Verbindungen checken und durchmessen. Da die Anlage mitten im feuchten Urwald steht könnten da Kontakte korrodiert oder Kabel halb durchgegammelt sein. Zum Test kann man auch mal den Controller abklemmen und die Module direkt an die Akkus anschließen. Damit schließt man einen defekten Controller aus und man kann mal nach Spannungsabfällen suchen.
:
Bearbeitet durch User
ganz pragmatisch wäre das die Lösung schlechthin für den TO, wenn man es so definiert wie batman > "Kann von jeder beliebigen Solargeneratorspannung unterhalb der Grenze > von 120V Leerlaufspannung zu einer beliebigen Batteriespannung laden" danach könnte sven die Batteriespannung bei z.B. 2 Zellenschlüssen einfach "beliebig" auf 20V einstellen... Ich glaube kaum das der Hersteller es so gemeint hat, wenn ja wo gibts das zu kaufen??? Das ist eigendlich echt der Witz an svens Zwickmühle: eigendlich reicht ja die Panelspannung für den Akku - nur der Regler ist zu unflexibel...LoL
Nein, sicher sind die Dioden hinüber, und auch mit 88V panelspannung Ist man ueber den specs der dioden was reverse current angeht. Weiters sind die Sicherungen Sofern es Sicherung sind, falsch dimensioniert. Aber korrekte Sicherung und Erdung sucht man hier vergebens, Dafür teures Equipment welches nicht mal richtig konfiguriert wird.
batman schrieb: > Bei 36V Leerlaufspannung liegt der MPP um die 0,77*36V = 27,7V und > damit > schon unter der Standard-Ladespannung, bevor man den V-Drop des > Abwärtsreglers berücksichtigt. Eigentlich sind es nur 25,45V . Und dann noch der Kabelverlust. Könnte das passen?
also wenn sven kein Kontaktproblem hat http://www.mikrocontroller.net/attachment/257470/IMG_4746.jpg 2 Zitate sven > Die Batterien stehen im, ich nenne es mal "Werkzeuglager", sind 1,5 Jahre alt. Die Säure wurde diesen Winter getauscht, nachdem die hiesigen Arbeiter sie tiefentladen und ungeladen stehen gelassen haben. Laut Servicemann kam "schwarze Brühe" raus... ....mit Generator bis 30V geladen bis 20.30Uhr 21.00 Uhr 26,2 Gasaktivität< es ist also egal ob über PV oder Gen geladen wird, der Akku wird i.A. sein!
es hilft auch, sich den ersten post nochmal zur Genüge zu führen. Wir reden von diesem Akku, der nur 2h Ladung annimmt und dann 25,6V hat http://www.mikrocontroller.net/attachment/253295/Batterien.jpg
Der Säuretausch bei tiefentladenem Akku führt dazu, dass das Sulfat beim Laden in zusätzliche Schwefelsäure umgewandelt wird. Hat man den ST mit normaler Batteriesäure vorgenommen, ist die Säurekonzentration nach der Ladung um einiges zu hoch.
Abgesehen davon dass die batt zusazzlich 1.6 kWh am Tag verlieren Sowie noch in Garantie sind, durch dieses unnötige dauernde equalising sowie filtern kann man nicht mehr sagen, ausser dass sie maltraktiert werden. Equalisieren sollte man nur wenn SG nicht gleich sind, oder preventiev Alle 3-4 Monate. Um sonst hatte ich nicht nach einem SG test gefragt mit Volt im Ruhezustand nach min 6 stunden mit abgeklemmten minus Polen, von den zwei strings.
Chris S. schrieb: >> die logs, die ich rausgeschrieben hatte, habe ich angehängt. > Ein Tag. Der Kontroller loggt ueber 100 Tage. Ob diese 1.4KWH der > Solarpanele durch Schlechtwetter begruendet sind oder nicht soll geraten > werden. Mit einem Log von einer Woche kann man was anfangen, denn wenn > es wirklich nur so wenig ist, ist die Sachlage klar. in der 6 Spalte habe ich das aktuelle Wetter geloggt. Sonne heißt, dass in dieser Stunde die Sonne hell und klar am Himmel stand. Entschuldigung, das pdf hat ein paar Leerseiten. Ab Seite 9 gibt es Logs über 7 Tage. Sven
Na ich weiss nicht, ob die Logs jetzt sooo wichtig sind? Das da in Kabellage usw Probleme sind ist doch offensichtlich und mehrfach durchgekaut... Wenn du weiter kommen willst sven, dann wirst du wohl sicher einen Akku brauchen?! Jetzt sieh doch mal zu, das du genauer liest, was für Fragen an dich gestellt werden, und beantworte die Fragen mal ohne Manschetten anzuhaben :-) Ganz entscheidend für die Qualität der Hilfe hier sind deine Antworten auf unsere Fragen! Wenn du was an den Fragen nicht richtig verstehst oder sonst was dir unklar daran ist, dann rück raus damit...more feedback please! Wenn hier Jemand von uns aussteigt, dann macht er das nicht weil er sich aufregt, sondern weil er resigniert, da er keine tauglichen Antworten von dir bekommt! 8 Akkus hast du. Lade sie voll bis zur Gasung so wie bisher. Dann klemmst du sie ab, indem du die Minus-Brücke der Beiden Akkustrings abnimmst und das Hauptminuskabel klemmst du ebenfalls ab. (Am Besten machst du das Abends wenn die Sonne weg ist und ohne Last dran.) Dann lass die Akkus wenigstens 6h ohne Anschluss stehen (länger ist kein Prob). Danach messe jeden einzelnen nummerierten Akku Spannung und SD. Richtig gut wäre es, wenn du dir einen starken 12V-Verbraucher zurecht legst (das könnten auch z.B. mehrere parallel geklemmte 12V Lampen oder so sein), mit dem du dann jeden Akku einzeln nochmal belastest und dann die Spannung misst und notierst. Der Sinn des Ganzen ist rauszukriegen, ob und wieviel Akkus ohne Zellenschluss überlebt haben... Berichte, welche Last du dir da zusammen gebaut hast! Du könntest als Last auch Inverter mit Verbraucher nehmen... Dann sehn wir da weiter Dann mal noch was Anderes: hast du den Xantrex noch? Wenn ja könntest du beim Umverkabeln der Panele überlegen, die 4x100W an den Xantrex zu hängen, die BP-Module lässt du auf dem Outback. Beide Regler kannst du am Batt.-Ausgang problemlos auf den Akkublock zusammen klemmen (das ist zumindest mein Erfahrungswert...).
Nicht nur Batterie abklemmen sondern die beiden batteriestrings Müssen abgetrennt werden, ansonsten nützt es wenig, Und nach Spannungsmessung nach ruhezeit auch sg temperaturcompensiert messen.
Ok. Bitte habt ein wenig Geduld mit mir. Ich versuche die Messungen am Wochenende durchzuziehen. Den Xantrex hab ich leider nicht mehr. Ich habe die letzten 3 Wochen auch nicht mehr equalized. Sven
Ich hab noch einmal ein Bild von den Dioden der 100W Module und von den Sicherungen gemacht. Noch 2 Fragen: 1. was ist der Unterschied zwischen: >Dann klemmst du sie ab, indem du die Minus-Brücke der Beiden Akkustrings >abnimmst und das Hauptminuskabel klemmst du ebenfalls ab. und >die beiden batteriestrings >Müssen abgetrennt werden, 2. >Spannung minus-plus sowie "minus-1"(diesen wert verstehe ich nicht) messen, >dann alle Sicherungen auf Aus. Ansonsten hab ich alles vorbereitet und ich es ist mir soweit alles klar. Sven
sven schrieb: > 1. > was ist der Unterschied zwischen: >>Dann klemmst du sie ab, indem du die Minus-Brücke der Beiden Akkustrings >>abnimmst und das Hauptminuskabel klemmst du ebenfalls ab. > > und > >>die beiden batteriestrings >>Müssen abgetrennt werden, Keiner! Es geht darum die Akkus zu separieren. die Brücke vom Minus klemmst du beidseitig ab! > 2. >>Spannung minus-plus sowie "minus-1"(diesen wert verstehe ich nicht) messen, >dann > alle Sicherungen auf Aus. verstehe ich auch nicht :-( Es geht darum jeden Akku einzeln zu messen. "minus-1" die 1 soll vermutlich die Akku-Nr sein...
frog268 schrieb: > sven schrieb: > >> 1. >> was ist der Unterschied zwischen: >>>Dann klemmst du sie ab, indem du die Minus-Brücke der Beiden Akkustrings >>>abnimmst und das Hauptminuskabel klemmst du ebenfalls ab. >> >> und >> >>>die beiden batteriestrings >>>Müssen abgetrennt werden, > > Keiner! > Es geht darum die Akkus zu separieren. die Brücke vom Minus klemmst du > beidseitig ab! > Sagen dasselbe aus. Mein post war gleich nach dem von frog268 Um sicherzugehen, dass du dies verstanden hast und nicht einfach Nur das lange massekabel abtrennst. Sollten die addierten Spannungen der beiden Strings um mehr als 2.5Volt differieren, dann Dann sollte man nur einen String anschliessen und keine Hohen Lasten benutzen und dies gleich rueckmelden. >> 2. >>>Spannung minus-plus sowie "minus-1"(diesen wert verstehe ich nicht) messen, >>dann >> alle Sicherungen auf Aus. > > verstehe ich auch nicht :-( Der Satz wurde aus einem Post zitiert wo Bilder angehängt wurden. Der erste Teil ist vom ersten Bild, der Zweite teil handelt com zweiten Bild. In den Bildern wurden Anschlüsse usw nummeriert. Man sollte den post im zusmenhang mit den Bildern verstehen. Ansonsten nochmals fragen. > Es geht darum jeden Akku einzeln zu messen. > "minus-1" die 1 soll vermutlich die Akku-Nr sein... Nein, da ging es um panelmessung. Es gibt 6 Baustellen. 1) Batterie 2) Leitungen 3) panele 4) Absicherung, Sicherheit, Schutz. 5) Konfiguration sowie kalibration der Gerate. 6) Planung / Logging Da fragen zu 6 und 5 offen geblieben sind, Sowie aufforderungen dazu nutzlos geblieben sind ... . egal. Du musst das Problem in obiger Reihenfolge Angehen, auch wenn Punkt 6 und 5 wichtig wäre, Aber da gab es von deiner Seite wenig Bereitschaft. Als erstes muss die batteriekapazitat geraten Werden sowie die zellspannungen gemessen werden. Dazu machst du diesen test. Es ist wirklich nur raten, Messen habe ich ehrlich gesagt bei dir aufgegeben. Dann später ist ein Belastungstest zu machen mit einer Belastung Zwischen c10 und c20 für mindestens 30 Minuten. Und dabei Messungen zu machen. Ist alles OK geht man zu 2 und 3 weiter. Wobei 3 relativ klar ist aber schwierig zu messen. Dann kann man zu 4 gehen, darüber diskutiert man dann Bestellt die Sachen und geht die Liste zu Ende. Am Ende ist dann das Problem gelöst, die Messungen und Einstellungen beginnen dann aber erst, und da es warscheinlich keine Referenzwerte gibt, ist dies nicht einfach, musst dich halt einlesen Kannst du ein Foto vom shunt machen und den Wert Ablesen, welcher drauf steht sowie auch den Kasten unter dem Inverter, Ob da Sicherungen oder irgendwas drin ist. Shunt ist, wo der massekabel von derBatterie Zu den beiden anderen Kabeln geht, Inverter sowie charger. Die Verbindungsstelle, zumindest meine ich dort einen Shunt identifiziert zu haben.
Bitte auch die Distanz der Saure zum Unterem Ende der Kappe messen vor dem Ankoppeln der Batterie. Man kann dazu zB. einen Strohalm nehmen, Ihn abschneiden, dann mit lineal einmal Die untere Kante vermessen, und dann Den saurepegel. Lineal liegt auf Batterie Auf, und das obere Ende des Strohhalmes wird gemessen. Das richtige Werkzeug ist Eine schiebelehre aus plastik.
Oh sorry, ich hab wohl die 2 Bilder nicht angehängt. ist das 2te das was du mit shunt bezeichnest? ich dachte es wäre eine Sicherung. Sven
hi sven, man kann das auf dem 2. Foto vom Kasten der 100W schlecht erkennen - es sieht von hier aber so aus, als wenn das rote Kabel ganz rechts die Diode kurzschliesst, (auch) weil der trennende Plastiksteg abgebrochen ist !?! Hier in diesem Kasten ist rot=Plus und schwarz=Minus. In dem Foto vom Kasten ohne Deckel mit der verrosteten Lüsterklemme waren die Kabelfarben aber genau anders rum! Da an den Sicherungen rot auf rot sowie schwarz auf schwarz geklemmt ist, hast du damit wohl (wenigstens)ein verpoltes Panel in deinen Strings! Zu den angelaufenen Kabeln: damit meine ich beide Kabel ganz links & ganz rechts auf dem 2. Foto vom Kasten der 100W. Ein solch angelaufenes Kabel hat nicht mehr die Leitfähigkeit eines "gesunden" Kabels, der Übergangswiderstand in den Klemmen ist deutlich höher als bei einer nicht korrodierten Verbindung. Wie du ja bei der Rechnung der Kabelverluste gemerkt hast, verlierst du bereits bei ein paar milliOhm zuviel nicht nur Leistung, sondern auch deutlich an Spannung! Der shunt ist übrigens der Messingblock in der Masse ganz links auf dem 1.Foto. Und du hast richtig gedacht: Foto Nr.3 zeigt eine Sicherung oder den Hauptschalter... Gruß
Die 4 panels, 8 kabel , gehen auf 4 kabel raus. Ich will die box sehen wo nicht zwei kabel angeschlossen sind sondern 4. Wenn diese nicht existiert muss es irgendwo noch eine box oder Klemme geben. In diesem falle kabel nachgehen. Hast du getestet ob Ständer 0 gleichviel liefert wie alle? Wenn nicht dann sollte dies getestet werden, nach dem Belastungstest mit 1.5-1.7kw . Wieviel kW kannst du am Inverter anschließen? Davon hängt dann die Testdauer ab. Diagnose ist jetzt nach den Bildern soweit klar. Bitte Bild nach liefern vom 100W Ständer box. Es fehlt noch eine Messung mit Laderegler abgeklemmt und nur Ständer 0 An, Kurzschlussstrom und lehrlaufspannung an 3 orten einfach um die Gesagten Daten mit Messungen zu verifizieren. Kabel sind meiner Meinung Nach OK, der Ausstehende Test wird dies fast sicher Bestätigen. Der Planung/Installationsfehler impliziert , dass alle panels durch gemessen werden sollten belastet mit 135% des nominellen Watt Wertes für 4 Stunden. Machbar auch ohne Labornetzteil, ist aber Zeitintensiv, dauert mindestens zwei Monate und limitierter Ladung von 2kwh je Sonnentag. Kannst du dich mal Anmelden?
frog268 schrieb: > man kann das auf dem 2. Foto vom Kasten der 100W schlecht erkennen - es > sieht von hier aber so aus, als wenn das rote Kabel ganz rechts die > Diode kurzschliesst, (auch) weil der trennende Plastiksteg abgebrochen > ist !?! > Hier in diesem Kasten ist rot=Plus und schwarz=Minus. > > In dem Foto vom Kasten ohne Deckel mit der verrosteten Lüsterklemme > waren die Kabelfarben aber genau anders rum! Da an den Sicherungen rot > auf rot sowie schwarz auf schwarz geklemmt ist, hast du damit wohl > (wenigstens)ein verpoltes Panel in deinen Strings! bei der Diode könntest du recht gehabt haben, dass die Kontakte sich berührten. Beim Kasten ohne Deckel sind die Panels doch in Serie. da gehen 2 schwarze zu den Sicherungen und der rote verbindet + und -. Sven chris schrieb: > Die 4 panels, 8 kabel , gehen auf 4 kabel raus. > Ich will die box sehen wo nicht zwei kabel angeschlossen sind sondern 4. > Wenn diese nicht existiert muss es irgendwo noch eine box oder Klemme > geben. In diesem falle kabel nachgehen. Siehe Foto. chris schrieb: > Diagnose ist jetzt nach den Bildern soweit klar. Bitte Bild nach liefern > vom 100W Ständer box. Bild kasten_100w.jpg 3 posts obendrüber ist diese box. Hast du getestet ob Ständer 0 gleichviel liefert wie alle? Wenn nicht dann sollte dies getestet werden, nach dem Belastungstest mit 1.5-1.7kw . Wieviel kW kannst du am Inverter anschließen? Davon hängt dann die Testdauer ab. Ständer0 bringt am meisten Leistung. Mit dem Belastungstest hab ich immer noch Schwierigkeiten. Das ist ein Solarhausalt, ich bekomme da kein KW an Dauerleistung zusammen. Energiesparlampen zusammenzuschalten bringts ja auch nicht.. OutBack GVFX 3524 - 3.5 kW 24 VDC 120 VAC
Mikrowelle , Waschmaschine mit Aufheizen von Kaltwasser, Bügeleisen, fön, Kühlschrank mit Tür offen, Fernseher, laptop der die. Batterie auch aufladed Sowie CPU benchmark abarbeitet, ... Problem ist nur, es muss konstant sein, und Leistung Muss zwischen 40 und 64 AMP sein, Gemessen am Shunt, minimal ca 900Watt nach Inverter . Die Hälfte wenn man einen Batteriestring nach dem Anderen Testet, minimal also 450W. Um die Strings wieder anzugleichen bräuchte Man eine 25-30W 110V Lampe oder einen Längeren dünnen kabel oder auch nur eine Ersatzlampe aus dem auto. Wenn die 100w box das Foto oben ist, Dann ist das Foto von dem Ständer von Den 75W panels. Die 100W pannels müssten parallel geschalten Sein, nicht in Serie wie die 70w panels. Die konkrete Frage ist ob da eine blocking diode Existiert. Bitte richtiges Bild liefern. Bei den 70w Ständer , auf der Linken Seite sieht Es so aus als seien inline Sicherungen verbaut worden. Die zylindrische Verdickung des Kabels. Was ist das genau? Wenn du diese wirklich nicht zustande bekommst
was sind das für Boppels im Kabel bei den beiden linken Panelen auf
Foto_1024? Kontaktstellen?
Den beiden äußeren Kästen fehlt je ein Stopfen...auf dem Label
Rostspuren der Kontaktierung!
Feuchtigkeit zieht sich so offen ganz wunderbar kapilar in den Kabeln
durch...Mach bitte mal 1 Detailfoto noch zu beiden Kästen.
Ist das bei Allen Ständern so?
Wenn die 4 Panele je Ständer in Serie verschaltet sind, bestimmt der
schlechteste Kontakt die Belastbarkeit der Kette. Und für die
Leistungsausbeute summieren sich die Kontaktverluste auf.
Ich würde mir den Belastungstest der Panele ja erstmal kneifen, wenn
schon die Kabel und Kontakte so schlecht aussehen...
Das könnte Allein schon ursächlich sein.
Wie stehts mit deinen Akkus?
> Energiesparlampen zusammenzuschalten bringts ja auch nicht..
ich denke da eher an Autoscheinwerfer vorn (vom schrott?...hauptsache
sie leuchten...)
Was ist denn rausgekommen? Es geht um spannungsmessung sowie SG Nachdem für min 6 stunden. Die Batt abgeklemmt War. Dauert 30 minuten.
Post ist von gestern Abend(hatte ja kein Internet, weil die Akkus abgeklemmt waren) Messungen von heute folgen. Wetter war heute nicht optimal zum testen. Aber ich bin fast mit Ständer 0 fertig geworden. Das mit den shunts scheine ich allerdings doch noch nicht gecheckt zu haben!? Ich häng die Daten mal an. Die beiden Bilder dienen als Legende. Die Batterien sind jetzt abgeklemmt und ich messe dann morgen früh.(war heute morgen) Die Messungen der Akkus von heute(gestern, noch nicht getrennt!): (um auf 21°C zu kompensieren müssen noch 0,005 dazugezählt werden. Lufttemperatur: 30°C Batterietemperatur(Thermometer): 29,5°C akku abgetrennt von Cahrger+Inverter 18:30:00 6,26 6,28 6,28 6,3 6,28 6,25 6,28 6,26 19:03:00 25 25 Temperaturkompensation: +0,005 18:30:00 29°C Akku 25,1V 1210 1215 1210 1210 1210 1215 1210 1220 1210 1215 1215 1220 1210 1210 1215 1185 1215 1200 1205 1205 1205 1205 1210 1205 19:03
Chris S. schrieb: > Mikrowelle , Waschmaschine mit Aufheizen von Kaltwasser, > Bügeleisen, fön, Kühlschrank mit Tür offen, > Fernseher, laptop der die. Batterie auch aufladed > Sowie CPU benchmark abarbeitet Wir leben hier im Dschungel in kleinen Häuschen ohne Strom. Die Solaranlage dient zum Druckaufbau fürs Wasser und beleuchtung. alle oben genannten Dinge, Außer Laptop, gibt es hier nicht. Chris S. schrieb: > Wenn die 100w box das Foto oben ist, > Dann ist das Foto von dem Ständer von > Den 75W panels. Richtig. du wolltest doch ein foto von der 100w box und fragtest nach einer schwarzen box bei den 75w pannels. die gigt es nicht da die panels wie auf dem foto zu sehen verschaltet sind. Chris S. schrieb: > Bei den 70w Ständer , auf der Linken Seite sieht > Es so aus als seien inline Sicherungen verbaut worden. > Die zylindrische Verdickung des Kabels. > Was ist das genau? das ist ne Lüsternklemme, weil das kabel wohl zu kurz war.. oder warum auch immer frog268 schrieb: > ...auf dem Label > Rostspuren der Kontaktierung! Die Labels sind aus Papier welches vergilbt ist. Die Klemmen sind blank. Sven
Habe eine Fliesenschneidemaschine gefunden, die ich 40min laufen ließ. Außerdem habe ich alle Laptops und Lampen angeschaltet. Der Inverter zeigte 0,9KW. im Anhang ist der Test von Gestern nach den Messungen, von heute Morgen nach 13 h Ruhe und der Belastungstest mit 0,9kW. Sven
sven schrieb: > Chris S. schrieb: >> Mikrowelle , Waschmaschine mit Aufheizen von Kaltwasser, >> Bügeleisen, fön, Kühlschrank mit Tür offen, >> Fernseher, laptop der die. Batterie auch aufladed >> Sowie CPU benchmark abarbeitet > > Wir leben hier im Dschungel in kleinen Häuschen ohne Strom. Die > Solaranlage dient zum Druckaufbau fürs Wasser und beleuchtung. alle oben > genannten Dinge, Außer Laptop, gibt es hi. Irgendwie solltest du du dies realisieren. Wieviel bekommst du zustande, mit allen Lampen und laptop. Hast du einen Batterielader welcher mit 110V funktioniert? Wäre es denkbar mit solar das Wasser aufzuheizen? > > Chris S. schrieb: >> Wenn die 100w box das Foto oben ist, >> Dann ist das Foto von dem Ständer von >> Den 75W panels. > > Richtig. du wolltest doch ein foto von der 100w box und fragtest nach > einer schwarzen box bei den 75w pannels. die gigt es nicht da die panels > wie auf dem foto zu sehen verschaltet sind. > Nein ich wollte den Zusammenschluss der 100W Panele sehen. > Chris S. schrieb: >> Bei den 70w Ständer , auf der Linken Seite sieht >> Es so aus als seien inline Sicherungen verbaut worden. >> Die zylindrische Verdickung des Kabels. >> Was ist das genau? > > das ist ne Lüsternklemme, weil das kabel wohl zu kurz war.. oder warum > auch immer Ok > > frog268 schrieb: >> ...auf dem Label >> Rostspuren der Kontaktierung! > > Die Labels sind aus Papier welches vergilbt ist. Die Klemmen sind blank. > > Sven Kannst du das Excel document auch als PDF reinstellen? Lass mal die Messungen am Ständer, zuerst muss die batterie bekannt sein. Hast du auch den level der Flüssigkeit gemessen? Zumindest eine batt ist kritisch. Habe den Anhang nicht sehen können.
Belastungstest sieht nicht schlecht aus. Hast du eine 5er klemmleiste besorgt? Meld mich in 4 Stunden.
@sven, ich würde bei den Modulen weiterarbeiten. 4 seriell und dann mal mit Lautsprecherkabel in Richtung des Ladereglers. Danach sieht man die magischen 28 bis 29 Volt.
Entschuldigung wegen der excel datei. hab gedacht ist besser, weil ich alles so breit gezogen hebe. sollte aber auch so gehen. Sven
Chris S. schrieb: > Wieviel bekommst du zustande, mit allen > Lampen und laptop. > Hast du einen Batterielader welcher mit > 110V funktioniert? > Wäre es denkbar mit solar das Wasser aufzuheizen? Ist das mit der Fliesenschneidemaschine nicht ok? Lader und Heizer gibt es nicht. Chris S. schrieb: > Nein ich wollte den Zusammenschluss der 100W > Panele sehen. ok. die sind einfach per Lüsternklemmen unter den Panelen verschraubt. Keine zusätzlichen Dioden. Chris S. schrieb: > Hast du auch den level der Flüssigkeit gemessen? 22mm unter Rand Sven
Chris S. schrieb: > Belastungstest sieht nicht schlecht aus. > Hast du eine 5er klemmleiste besorgt? Guter Witz. Ich hab sämtliche Hardwareläden, die es hier gibt hinter mir. Lüsternklemme?? Wusste ich auch nicht, dass das was deutsches ist. Noch nie was von einem Herrn Lüster gehört? Auf jeden Fall gibt es hier nur so komische Gewindehülsen, womit man 2 Kabel zusammenschraubt. Das muss auch gehen. Ist es denn angebracht die Kontakte in irgendwelches Fett zu tauchen? Ich hätte eine Fettpresse oder spezial Lagerfett oder Kokosnussöl? Wie soll ich jetzt weiter verfahren? Habe gerade etwas mehr Zeit, da es regnet. Ist natürlich für Solar nicht so gut. Die Batterien sind wieder am Inverter. Soll ich sie denn mit jetzt mit dem Generator laden oder brauchen wir sie noch mit 24,4V? Sven
sven schrieb: > Chris S. schrieb: >> Wieviel bekommst du zustande, mit allen >> Lampen und laptop. >> Hast du einen Batterielader welcher mit >> 110V funktioniert? >> Wäre es denkbar mit solar das Wasser aufzuheizen? > > Ist das mit der Fliesenschneidemaschine nicht ok? > Lader und Heizer gibt es nicht. Habs mir noch nicht im Detail angesehen aber müsste in Ordnung gehen. > > Chris S. schrieb: >> Nein ich wollte den Zusammenschluss der 100W >> Panele sehen. > > ok. die sind einfach per Lüsternklemmen unter den Panelen verschraubt. > Keine zusätzlichen Dioden. Kannst du ein foto vom Staender machen und von Der Luesterklemme. Hast du eine/ mehrere Luesterklemmen? > > Chris S. schrieb: >> Hast du auch den level der Flüssigkeit gemessen? > > 22mm unter Rand > Bei allen. Du hast vom flüssigkeitslevel bis zum Unteren Plastikrand des EinFüllstopfen gemessen? > Sven
Ich muss mir noch die Daten ansehen. Kannst du im Moment noch ein SG machen einer Batterie Ich nummerierte die Batterien mal so durch, Und die drei einfuelkstutzen sind a b c gleicher Aufsteigender Richtung wie die Batterienummer. 1 2 3 4 5 6 7 8 Batterie 8b , mach dort eine SG Messung.
Chris S. schrieb: > Kannst du ein foto vom Staender machen und von > Der Luesterklemme. Hast du eine/ mehrere > Luesterklemmen? Auf dem Bild ist oben Panel 3 und unten Panel 2 von Ständer 0 zu sehen. die Klemme verbindet 3 und 4 parallel. jeweils 2 Panels sind parallel mit je 2 Lüsternklemmen verschraubt, welche dann per 4 kabeln in die Sicherungen gehen und dort wiederum parallel verschaltet sind. hilft dir das?
Chris S. schrieb: >>> Hast du auch den level der Flüssigkeit gemessen? Sorry, das war ein Mißverständniss. Alle Flüssigkeiten gehen genau bis zum unteren Plastikrand, da ich sie letzten Montag mit dest. Wasser nachgefüllt hatte. Sven
sven schrieb im #4150483: > Der wert ist aktuell bei 1190. > Sven Bitte normalen Verbrauch für 20 Minuten einschalten. Am Inverter die Watt notieren. Die Volt kurz vor dem Abschalten messen nach 20 Minuten, Einmal alle summiert im 20volt range, und einmal im 200V range. Shunt der Batterie im 200mV range messen. Dann wenn du möchtest kannst du die Batt mit generator aufladen, 26.5V während dem Laden ist Schluss. SG von 3b dann noch messen.
Ja, bild hilft. Flüssigkeit: Typischer Benutzerfehler. Min 1/4 zoll max 1/2 zoll vom level zum unteren Plastikrand des Einfuellstutzen. Bei den 75w panelen, der junktion box welche ich nummeriert habe. Du musst diese identifizieren wo der kabel bei 4 zu dem Nächsten Panel gehen, nicht aber zur Sicherungsbox. Dort entfernt du die blocking diode Und aenderst den kabel in 4 von "diode fittet" zur "No Diode fittet". Es sind dann 8 Dioden welche du haben solltest. Beim Voltmeter links neben dem hfe ist ein diodensymbol. Damit misst du sie durch, einmal so und einmal anders rum.
Kannst du mir bitte nochmal erklären, was es mit diesem shunt auf sich hat. Ist das dieses Teil, links von der Sicherung? Da geht der Minuspol vom Inverter, sowie vom Charger zur Batterie. Wie soll ich da eine Spannung messen? Der Inverter zeigt den Verbrauch nur in KW an, dh. 0,1 KW ist die kleinste Einheit und da sind meine Verbraucher drunter. Einen Log so wie das beim Charger mit der einkommenden Leistung passiert, hab ich beim Invertermenue nicht gefunden. Sven
Chris S. schrieb: > Bei den 75w panelen, der junktion box welche ich nummeriert habe. > Du musst diese identifizieren wo der kabel bei 4 zu dem > Nächsten Panel gehen, nicht aber zur Sicherungsbox. > Dort entfernt du die blocking diode > Und aenderst den kabel in 4 von "diode fittet" zur > "No Diode fittet". > Es sind dann 8 Dioden welche du haben solltest. > Beim Voltmeter links neben dem hfe ist ein diodensymbol. > Damit misst du sie durch, einmal so und einmal anders rum. Alles klar. Mache ich morgen. Danke! Sven
sven schrieb: > Kannst du mir bitte nochmal erklären, was es mit diesem shunt auf > sich hat. Ist das dieses Teil, links von der Sicherung? > Da geht der Minuspol vom Inverter, sowie vom Charger zur Batterie. Wie > soll ich da eine Spannung messen? > > Der Inverter zeigt den Verbrauch nur in KW an, dh. 0,1 KW ist die > kleinste Einheit und da sind meine Verbraucher drunter. > Einen Log so wie das beim Charger mit der einkommenden Leistung > passiert, hab ich beim Invertermenue nicht gefunden. > > Sven waehrend des Aufladens mit dem Generator misst du am Shunt die Spannung im 200 mV (millivolt) range sowie im 2000mV range zur Sicherheit. Dabei solltest du vorhin die Sicherungen der Panele rausnehmen. Einfach die Messspitzen auf den zwei runden Koepfen des Shunt raufgeben und spannung ablesen. Auch bei den Panelen hattest du vergessen den Range umzustellen.
Chris S. schrieb: > Bei den 75w panelen, der junktion box welche ich nummeriert habe. > Du musst diese identifizieren wo der kabel bei 4 zu dem > Nächsten Panel gehen, nicht aber zur Sicherungsbox. > Dort entfernt du die blocking diode > Und aenderst den kabel in 4 von "diode fittet" zur > "No Diode fittet". ok. > Es sind dann 8 Dioden welche du haben solltest. Dann habe ich bei jedem 2ten Kasten 2 Dioden, aber die, in dem die Pluspole zu den Sicherungen gehen, bleiben doch bestehen, also habe ich pro Panel 10 Dioden. Richtig? Sven
Ok. 8 die ich ENTFERNT habe. Alles klar, das werde ich jetzt machen. Etwas Sonne kommt durch die Bewölkung. 200W kommen an. Sven
Ich hab noch eine neue Kästchenversion mit nur einer Diode gefunden. Spannung ist : 16V 8V 16,8V Was soll ich hiermit machen? Sven
Passt du könntest dann die Batterie abhängen, EV auch nur durch die hauptsicherung, Sicherungen ausschalten und die pv kabel vom lader Wegnehmen. Aufpassen dass sie keinen Kontakt machen. Dann sicherung 5 einschalten, Spannungsfeld und Kurzschluss Messung am Ständer 0 Kontakt wo die kabel rsusgehen. Dann am sicherungskasten 0-5 sowie 0-9 Immer beides messen auch Kurzschlussstrom, Dann an PV kabel bei Batterie. Dann Sicherung 5 ausschalten, 0-1 bis 0-4 Kurzschluss messen. Es gewinnt der höchste wert. Dort die Messungen wiederholen abgesehen vom Ständer. Ansonsten gleich wie vorher nur andere Sicherung. Sicherung ausschalten. Beide Messungen dann nochmals wiederholen An selben sicherungen. Dann sicherstellen Inverter ist aus und Batterie noch Abgeklemmt. Nun Batterie und PV kabel zusammen An Batterie klemmen des solarladers anschließen. Auf Polarität von PV achten. Dann batt wieder an klemmen und Inverter einschalten. Nur sicherung 1 bis 4 einschalten. Mit 20v Bereich bei den paneln mit blocking diode 2-3 und 2-4 messen. Dann mit 2000mV range shunt bei batt Messen. Nun Sicherungen abschalten, sicherung 5 ein, Und nochmal shunt messen. Dann sicherung 1-4 ein. Shunt messen Sicherung 5 aus. Kann so angeschlossen bleiben sofern Dioden OK sind. Ohne Sonnenschein und mit abgeschalteten Inverter Auch bei Dunkelheit ist mit abgeschaltet er Sicherung der Strom im 10Amp range zwischen 9-N zu messen. N ist 1 ... 4. Fließt was, dann ist blocking diode zu tauschen. Die so entfernten Dioden sollten separat aufbewahrt werden. Danach nochmal messen. Sicherung 5 darf nicht mehr zusammen mit anderen Sicherungen eingeschaltet werden. Sind die 15A sicherungen wirklich sicherungen oder nur Schalter? Mach mal ein macro Foto davon. Hast du eine Moglichkeit den mppt Lader Zum Sicherungskasten zu versetzen? Weiters sollte man die einzelnen Batteriespannung en Ab 40min nach Sonnenuntergang und am morgen Aufschreiben. Ps caps bei batterien abnehmen. Man kann sie umgekehrt drauflegen dass es weniger spritzt.
Mach ein Foto wo man die kabel besser erkennt. Sowie beim anderen wo ein ewentueller kurzschluss durch kabel ist, Beseitigen das Problem. Wo ist dieses Verschaltet, braucht es hier eine blocking diode oder Nicht?
Kabel erkennt man. Man könnte zwar eine diode einfügen Für die zweite fehlt dir so eine quetschzange sowie die huelsen. Die bleibt wie sie ist. 16volt bei kabeln und 16.8 vor diode ?
Und noch eines, was aus dem Rahmen fällt. Dieses ist Panel 13 und das andere war Panel 11. Sven
Hier setzt du die diode ein, zuvor messen und richtung beim Einsetzen beachten, der kleine Strich auf einer Seite.
Chris S. schrieb: > Passt du könntest dann die Batterie abhängen, > EV auch nur durch die hauptsicherung, > Sicherungen ausschalten und die pv kabel vom lader > Wegnehmen. Aufpassen dass sie keinen Kontakt machen. Dazu hab ich noch eine Frage. Es gibt diese Hauptsicherung zwischen Inverter und Akkus. Ist es da nicht sinnvoll den Charger auch mit abzusichern. Dieser ist derzeit nämlich am unteren Anschluß, also direkt an den Batterien angeschlossen. Sven
Chris S. schrieb: > Sind die 15A sicherungen wirklich sicherungen oder nur Schalter? > Mach mal ein macro Foto davon. > Hast du eine Moglichkeit den mppt Lader > Zum Sicherungskasten zu versetzen? > Weiters sollte man die einzelnen Batteriespannung en > Ab 40min nach Sonnenuntergang und am morgen > Aufschreiben. Das sind Circuit Breaker. Siehe Foto. Das Versetzen des Chargers und der Batterien zum Sicherungskasten ist geplant, dazu muss aber erst ein Häuschen gebaut werden und das kommt nächstes Jahr. Ich könnte ihn auch jetzt schon provisorisch versetzen, wenn das unbedingt nötig wäre. 18:30:00 30°C 08:00:00 26°C 29°C 27°C 6,26 6,28 6,22 6,24 6,28 6,3 6,23 6,26 6,28 6,25 6,24 6,21 6,28 6,26 6,23 6,22 25 25 24,8 24,8
Habe heute nochmal die BP 70W Panels durchgemessen und komme zum Schluss, dass ich Panel 5,7,9 und 19 ausmustern werde. Alle anderen Kontakte, sowie Dioden habe ich gereinigt bzw. ersetzt. Hier meine Messwerte: Messungen an Panels Ständer:Panel Nr:Spannung(V)Strom Kurzschl. 0 1 38,0 2 38,2 3 37,1 4 37,5 1 5 17 0 x 0 6 16,9 3 3 7 17,7 3 x 0 8 18 3 3 2 9 17,6 3 War angeschmort 1,5 10 17,2 3 3,7 11 17,5 3 3 12 17,5 3 3 3 13 18,8 3 2,9 14 17,4 3 2,6 15 18 3 3 16 17 3,1 3 4 17 18,4 3 3 18 17,2 3 3 19 17,2 3,3 x 0 20 18 3,1 3 Messungen bei voller Sonne, 80° zu Panels Sven
> Dazu hab ich noch eine Frage. > Es gibt diese Hauptsicherung zwischen Inverter und Akkus. Ist es da > nicht sinnvoll den Charger auch mit abzusichern. Dieser ist derzeit > nämlich am unteren Anschluß, also direkt an den Batterien angeschlossen. > Dann muss die batt getrennt werden. Jain Wahrscheinlich ist es so mehr. Abgesichert.
Die 100W panels hatten dringend Gute Dioden gebraucht. Hast du noch welche uebrig von denen Die du rausgenommen hast, nicht ersetzt. Hast du die dioden ueberhaubt durchgemessen?
Ich habe nun die 8 Dioden ausgebaut. Aber wie ich den Inverter anschließen soll und warum und welchen shunt jetzt nochmal.. Da komme ich nicht mit. Es wäre nett, wenn du mir erklären könntest, wofür welche Messsungen denn jetzt noch notwendig sind. Es ist dunkel und ich habe jetzt die Sicherungen raus gemacht. Der Charger zeigt 19,4 V Input, wenn ich die Sicherungen rein mache ist er bei 4 V. Ist das normal? Chris S. schrieb: > Ohne Sonnenschein und mit abgeschalteten Inverter > Auch bei Dunkelheit ist mit abgeschaltet er Sicherung der > Strom im 10Amp range zwischen 9-N zu messen. > N ist 1 ... 4. Fließt was, dann ist blocking diode zu tauschen. > Die so entfernten Dioden sollten separat aufbewahrt werden. > Danach nochmal messen. > Sicherung 5 darf nicht mehr zusammen mit anderen > Sicherungen eingeschaltet werden. Ist für diesen Test denn eine spezielle Schaltung von Batterie,inverter und Carger nötig, oder kann ich diesen auch in meiner jetzigen Konfiguration durchführen? Und warum soll ich Sicherung 5 nicht einschalten????? Sven
Chris S. schrieb: > Die 100W panels hatten dringend > Gute Dioden gebraucht. > Hast du noch welche uebrig von denen > Die du rausgenommen hast, nicht ersetzt. > Hast du die dioden ueberhaubt durchgemessen? Ja, ich habe noch 4 funktionierende übrig. Ich habe aber den Blockingdiodentest noch nicht durchgeführt, weil ich diesen ganzen post nicht verstanden habe. Erkläre bitte nochmal Schritt für Schritt, falls notwendig. Danke, Sven
Wurde die Batterie denn direkt an den Panelen angeschlossen? Wenn ja Sicherungen susschalten. Hattest du denn ueberhaupt sichetung 5 aussgeschalten.
Gestern hatte ich die Batterien direkt an den Panelen. Heute hab ich wieder normalen Betrieb gefahren. Sicherung 5 war den ganzen Tag drinnen. Sven
> Es ist dunkel und ich habe jetzt die Sicherungen raus gemacht. > Der Charger zeigt 19,4 V Input, wenn ich die Sicherungen rein mache ist > er bei 4 V. > Ist das normal? Bei mppt ja, und wenn die blocking dioden passen, Auch mit eingeschalteter Sicherung. Sicherung 5 ist staender 0 welcher Keine blocking dioden hat. Deshalb wäre es gleich als wären die kabel am Ständer 5 kurzgeschlossen . Zudem ist es so dass wenn alle sicherungen eingeschalten werden, Die blocking dioden beschadigt werden können, nur durch die panels. Da die Sicherung auch falsch dimensioniert ist, Kann es trotzdem passieren. Was ist der aktuelle status? Was hadt du nicht verstanden. 4 blocking diode, lege dir die zur Seite.
Chris S. schrieb: > Passt du könntest dann die Batterie abhängen, > EV auch nur durch die hauptsicherung, > Sicherungen ausschalten und die pv kabel vom lader > Wegnehmen. Aufpassen dass sie keinen Kontakt machen. > > Dann sicherung 5 einschalten, > Spannungsfeld und Kurzschluss Messung am .... .... ,,, .... ...chein und mit abgeschalteten Inverter > Auch bei Dunkelheit ist mit abgeschaltet er Sicherung der > Strom im 10Amp range zwischen 9-N zu messen. > N ist 1 ... 4. Fließt was, dann ist blocking diode zu tauschen. > Die so entfernten Dioden sollten separat aufbewahrt werden. > Danach nochmal messen. > Sicherung 5 darf nicht mehr zusammen mit anderen > Sicherungen eingeschaltet werden. Diesen ganzen post habe ich nicht verstanden und auch keine Änderungen durchgeführt. Sven
ich verstehe nicht, was ich jetzt noch messen soll. Was ist denn noch unklar? Haben denn die Messungen dir gestern ein Ergebnis gebracht? Sven
ich hab heute abend mit dem Generator geladen und bin bei 25,2 V sven
> Das Versetzen des Chargers und der Batterien zum Sicherungskasten ist > geplant, dazu muss aber erst ein Häuschen gebaut werden und das kommt > nächstes Jahr. Dann plan eine Erdung gleich beim Bau ein. unbedingt noetig ist es nicht, die zusammenschaltung der Panels ist dann anders. > 18:30:00 30°C 08:00:00 26°C Schreib dir diese Daten einfach Auf. Es scheint als ob zwei Batterien probleme habe, aber mit nur einer Messung kann man dies nicht sagen, ab 10 Tagen kann man mehr sagen. Zudem muss man diese Messungen konsolidieren. sven schrieb: > ich verstehe nicht, was ich jetzt noch messen soll. Was ist denn > noch unklar? Haben denn die Messungen dir gestern ein Ergebnis gebracht? > Sven Es ist sehr schade dass bei der Staendermessung nur: >10 steht und nicht der Wert. Hast du den shunt waehrend des Aufladens mit dem Generator gemessen ? kannst du mir die Batteriespannung gesamt mitteilen wenn du die Batterie getrennt hattest und vor dem Aufladen mit dem Generator ? Abgesehen von den Spannungs/Kurzschlussmessung der Leitung, stehen noch die einzelnen Panele aus. Du hattest sie schon gemacht, leider nicht zu gebrauchen, da vor der Messung im Sicherungskasten was vorbereitet haette sein muessen. Wenn die Daten (>10) nicht mehr existieren, kannst du die Messung nochmal machen, 1-5 bei der Box im Panel von staender 0 sowie 0-5 im Sicherungskasten. Eine Messung reicht vollkommen, du brauchst keine Messreihen machen, dies ist nur Fleissarbeit.
Was du machen musst ist eine Skizze wie die Panels verbunden sind mit nummerierung der Panels, staender 0 bleibt aussen vor, da derzeit parallelgeschaltet, auch bei den Messungen der Panels, da diese erst vermessen werden nachdem sie in Serie verbunden werden. Besitzt du einen Starterkabel ? Dies ist schon die Xte Frage diesbezueglich. Leitung vermessen, nur bei Sonne: Sicherungen aus PV Leitung vom charger abklemmen. Zu Panele gehen und dort Spannung sowie Kurzschluss testen, dort wo kabel reingehen in Box. dann im Sicherungkskasten spannung sowie Kurzschluss von 0-5 Testen. Sicherung 5 einschalten. Dann 0-9 Testen, spannung und Kurzschluss. dann im Batteriehaus spannung und Kurzschluss bei PV Kabel. Desselbe nochmal wiederholen. Dann kurzschluss von 0-1 , 0-2 , 0-3, 0-4 messen, gleich hintereinander ohne Pause, dies im Sicherungskasten. Der Hoechste Wert gewinnt, hier Sicherung X benannt. Sicherung 5 Ausmachen. Sicherung X einschalten. Dann messen wie vorher bei Sicherung 5, aber anstelle von messpunkt 5 messpunkt X und von hinten anfangen, also zuerst pv Leitung und Messpunkt 0-X als letztes. Alle Sicherungen aus. Batterie an PV-Leitungen direkt anklemmen. Ab hier nur mehr Spannungsmessung bei eingeschalteter Sicherung. Sicherung 5 Einschalten. Spannung an PV-Panel messen, nur gesamtspannung wo kabel angeschlossen sind. Dann im Sicherungskasten messpunkt 0-5 sowie 0-9, mit 200V range sowie 9-5 im 20V sowie 2000mV range. dann an PV Kabeln im Batteriehaus. Sicherung 5 Ausschalten. Leitungsmessung ist fertig. Nun Sicherung 1-4 einschalten zu Panels gehen, und box mit blocking diode messen , 1-3 sowie 1-4. Sicherungen ausschalten. Nun Masseverbindung (0) ausser dem Dicken Kabel abtrennen und draehte separieren. Es sind 10 Draehte. dann Leitungen zu Messpunkten zuordnen. Eine Leitung nehmen, 200V range, schwarzen Messkabel auf Leitung, und roten Messkabel die Messpunkte 1 2 3 4 5 abgehen und sobald Spannung angezeigt wird diese auf Masse anklemmen und auf skizze notieren welche Klemme was ist, 1a sowie 1b 1a ist einfach zuerst gemessen. Weiters je Messpunkt 1 bis 4 nur ein Massekabel anschliessen ausser fuer 5, also 1a, 2a, 3a, 4a, 5a, 5b Die B kabel bleiben nicht verbunden. Staender 0 die parallelverbindungen an den externen klemmen trennen. Jetzt kannst du die alle Panels durchmessen, kurzschluss und Spannung. Diese Messung an den Panels bitte wiederholen. Jetzt staender 0 seriell verbinden, dies sollte dir Klemmen sowie Kabel geben. zwei Blocking dioden sollten rein. Die Panels sollten so verbunden werden dass Kurzschluss-Strom aehnlich ist, zusammengezahlte leerspannung muss/soll aber in 5% Fehler reinpassen. passt dies, kannst du dann die Batterie abklemmen von der PV_Leitung, den charger angklemmen und sicherung 5 einschalten. dann schreibst du die Messergebnisse auf die Skizze und machst ein foto davon. Bitte genau durchlesen, verstehen, fragen was nicht verstanden wurde.
chris schrieb: > Nun Sicherung 1-4 einschalten > zu Panels gehen, und box mit blocking diode messen , 1-3 sowie 1-4. > Sicherungen ausschalten. Hier fehlt was. 10 AMP range. 1-9 2-9 3-9 4-9 5-9 messen Dann Spannung 200V range 0-9 messen. Sicherung 1 einschalten, 0-9 messen, sicherung aus. Dasselbe mit den anderen Sicherungen.
chris schrieb: > Bitte genau durchlesen, verstehen, fragen was nicht verstanden wurde Erst dann messen. Dann die Spannungen im Sicherung späten messen, 0-1 bis 0-4 sowie kabel_1b-1 bis 4b-4. Nach Messung im Masseblock verschrauben Und Skizze updaten. Nach dieser Messung wird dann geschaut wie panele Neu verkabeln. Inzwischen wird dann nur mit panel0 Geladen. Charger muss dann auch um konfiguriert werden. Eigentlich solltest man die 100W panel lassen, Denn eventuell werden diese mit den 75w panels verkabelt. Und wirklich erst verkabeln wenn man weiss wie. Also wieder so wie es war, nur jedes kabel einzeln auf Maßeblock, und Sicherungen nur bei Sonne einschalten, Danach ausschalten.
sven schrieb: > Gestern hatte ich die Batterien direkt an den Panelen. Welche Spannung ist an den Batterien angekommen über die Zeit?
chris schrieb: > Schreib dir diese Daten einfach Auf. > Es scheint als ob zwei Batterien probleme habe, aber mit nur einer > Messung kann man dies nicht sagen, ab 10 Tagen kann man mehr sagen. > Zudem muss man diese Messungen konsolidieren. Was soll ich mir denn aufschreiben? chris schrieb: > Es ist sehr schade dass bei der Staendermessung nur: >10 steht und nicht > der Wert. Mein Multimeter geht nur bis 10A. chris schrieb: > Hast du den shunt waehrend des Aufladens mit dem Generator gemessen ? > kannst du mir die Batteriespannung gesamt mitteilen wenn du die > Batterie getrennt hattest und vor dem Aufladen mit dem Generator ? Mit dem shunt hatte ich nicht kapiert 09.00 24,4V 10.00 24,6V 10.15 24,8V Generator an laden mit 2KW 11.00 30,0V noch laden 12.30 30,4V Ende Laden 12.31 27,6V 13.00 25,6 V chris schrieb: > Du hattest sie schon gemacht, leider > nicht zu gebrauchen, da vor der Messung im Sicherungskasten was > vorbereitet haette sein muessen. Danke. Wäre nett mir zu verraten WAS.. Für mich ist aber mit meinen Messungen vom klar, dass dass ich Panel 5,7,9 und 19 ausmustern werde. und das reicht mir. Ich habe keine Zeit, die nächsten Wochen mit Messungen zu verbringen, von denen ich nicht weiß wofür sie sind. chris schrieb: > Wenn die Daten (>10) nicht mehr existieren, kannst du die Messung > nochmal machen, 1-5 bei der Box im Panel von staender 0 sowie > 0-5 im Sicherungskasten. Eine Messung reicht vollkommen, du brauchst > keine Messreihen machen, dies ist nur Fleissarbeit. Die Messungen habe ich doch gemacht: 1-2 (A) 2-3 (A) 3-4 (A) 4-5 (V) 5,2 3,5 3,5 4,7 5 3,2 3,2 4,5 2 2 2 3,2 4 2,5 2,4 3,7 0-1 (A) 0-2 (A) 0-3 (A) 0-4 (A) 0-5 (A) 5 6,4 6 3,4 >10 5,5 6,7 6,4 3,5 >10 3,3 3,5 3,4 1,9 >10 4 4,5 4,8 2,7 >10
chris schrieb: > Besitzt du einen Starterkabel ? > Dies ist schon die Xte Frage diesbezueglich. Du hast nach einem Batterielader gefragt und ich habe mit Nein geantwortet. Starterkabel habe ich leider auch keines.
noreply@noreply.com schrieb: > Welche Spannung ist an den Batterien angekommen über die Zeit? Wenn du damit meinst, welche Spannung die Batterien nach dem Laden hatten: 25,4V
Es regnet. Schlechte Zeit zum Messen. Bist du dir sicher, dass das ganze Messen wirklich nötig ist? Die Batterien kann und werde ich eh nicht ändern, welche Panels kaputt sind, ist doch klar und die Kabel können wir doch vernachlässigen. Ständer 0 schalten wir 2x2 in Reihe und auf den 3 Ständer, die noch übrig bleiben je 4 Pannels in Reihe, ..und fertig is'! Allein mit den Blocking Dioden weiß ich nicht. Bei den BP Panels müsste ich, laut deiner Theorie, beim in Reihe schalten doch noch jeweils eine blocking Diode entfernen. hab ich recht? Ich muss mir deinen langen post nochmals genauer anschauen, um zu sagen, was ich nicht verstehe... Im ersten Teil gehts um das Messen der Kabel nur von Ständer 0. Im zweiten Teil kabelmessungen der Ständer 1-4. Liege ich da richtig? Und irgendwann um das serielle Schalten von Ständer 0. Und was ist mit den übrigen? deine Formatierung ist sehr verworren für mich und dein deutsch schwer interpretierbar. Ist wohl Elektronikerdeutsch.. Sorry,Sven
25.4V ohne, 25.6V mit Controller dazwischen? Also doch ein Boost-Wandler?
batman schrieb: > 25.4V ohne, 25.6V mit Controller dazwischen? Also doch ein > Boost-Wandler? das kann man nicht als Referenz sehen, da ich ja Messungen durchgeführt habe und die Sicherungen eine große Zeit draußen waren. Sven
sven schrieb: > Wenn du damit meinst, welche Spannung die Batterien nach dem Laden > hatten: 25,4V nach dem Laden heißt Panele abgeklemmt oder es war Nacht? Interessanter wäre gewesen, welche Spannung beim Laden an den Batterien ankommt, wenn die Panele direkt an den Batterien hängen. Ich würde den direkten Anschluß der Panele über Entkopplungsdioden an die Batterien mit Überprüfung der Maximalspannung testen. Bei Erreichen der Maximalspannung dann sinnvolle Elektrogeräte wie Wasserpumpe zum Hochspeicher einschalten. Wie gesagt, die einfachste Lösung mit den vorhandenen Material wären 4 Module pro Ständer seriell und dann an den Laderegler. Ich kann aber die Korrosion durch das Klima nicht abschätzen. Vielleicht hatte der Erbauer Erfahrung in der Klimazone?
sven schrieb: > chris schrieb: >> Schreib dir diese Daten einfach Auf. >> Es scheint als ob zwei Batterien probleme habe, aber mit nur einer >> Messung kann man dies nicht sagen, ab 10 Tagen kann man mehr sagen. >> Zudem muss man diese Messungen konsolidieren. > > Was soll ich mir denn aufschreiben? Die Spannungswerte jeder Batterie am Abend ca 30min nach Sonnenuntergang sowie am Morgen. > > chris schrieb: >> Es ist sehr schade dass bei der Staendermessung nur: >10 steht und nicht >> der Wert. > > Mein Multimeter geht nur bis 10A. Aber du hattest doch auch 12 AMP gemessen, Und es wurde auch von irgend jemandem erklärt, Dass die Beschränkung auf 10A nur zwecks Haftungsrisiken Sowie Überhitzung besteht. Rechnerisch waren es 11.1A ca 370W. Was kommt davon am Sicherung späten an. Wieviel bleibt davon nach der Sicherung? Wieviel geht dann noch durch den kabel vom Sicherungskasten Zum Lader verloren. > > Intelligent. > 09.00 24,4V > 10.00 24,6V Beachtlich. Laut meinen Tabellen ist dies deutlich Mehr als mit ladekontroller. > 10.15 24,8V Anstatt weiterzuladen mit sonne wurde Darauf verzichtet. Generator an laden mit 2KW > 11.00 30,0V noch laden > 12.30 30,4V Ende Laden Insgesamt 4.5kw geladen mit generator. > 12.31 27,6V > 13.00 25,6 V Daraus ergibt sich ein 10% Fehler zu tabellen Und soc von 70%. Also ca 35% kapazitatsverlust. Passt soweit mit den gewonnenen Erkenntnissen. > Danke. Wäre nett mir zu verraten WAS.. > Für mich ist aber mit meinen Messungen vom klar, dass dass ich Panel > 5,7,9 und 19 ausmustern werde. und das reicht mir. Ich habe keine Zeit, > die nächsten Wochen mit Messungen zu verbringen, von denen ich nicht > weiß wofür sie sind. > > chris schrieb: >> Wenn die Daten (>10) nicht mehr existieren, kannst du die Messung >> nochmal machen, 1-5 bei der Box im Panel von staender 0 sowie >> 0-5 im Sicherungskasten. Eine Messung reicht vollkommen, du brauchst >> keine Messreihen machen, dies ist nur Fleissarbeit. > > Die Messungen habe ich doch gemacht: > > 1-2 (A) 2-3 (A) 3-4 (A) 4-5 (V) > 5,2 3,5 3,5 4,7 > 5 3,2 3,2 4,5 > 2 2 2 3,2 > 4 2,5 2,4 3,7 > > 0-1 (A) 0-2 (A) 0-3 (A) 0-4 (A) 0-5 (A) > 5 6,4 6 3,4 >10 > 5,5 6,7 6,4 3,5 >10 > 3,3 3,5 3,4 1,9 >10 > 4 4,5 4,8 2,7 >10 Laut Messung sind es 840W wovon der charger Wegen mismatch der strings sowie verluste nur 50% nutzen kann. Schon alleine die Sicherungen könnten max 165W vernichten. Diese 840W können warscheinlich noch verbessert Werden. Laut lade-Daten oben beläuft sich wahrscheinlich der Verlust wahrscheinlich auf ca 95W durch Die Leitung.
sven schrieb: > Es regnet. Schlechte Zeit zum Messen. > > Bist du dir sicher, dass das ganze Messen wirklich nötig ist? > Wenn du es zügig durch machst sind es ca 1-2 Stunden max. Die Spannungen der parallelen stringe sollten sich nicht Mehr als 5% unterscheiden wenn man die volle power Nutzen will. > Die Batterien kann und werde ich eh nicht ändern, welche Panels kaputt > sind, ist doch klar und die Kabel können wir doch vernachlässigen. > Batterien messen und zurueckbringen wird mehr Zeit in Anspruch nehmen. Solltest du ein starterkabel haben dann, Wären batterien parallel zu verschalten damit diese schneller Equalisiert werden. > Ständer 0 schalten wir 2x2 in Reihe und auf den 3 Ständer, die noch > übrig bleiben je 4 Pannels in Reihe, > ..und fertig is'! > > Allein mit den Blocking Dioden weiß ich nicht. Bei den BP Panels müsste > ich, laut deiner Theorie, beim in Reihe schalten doch noch jeweils eine > blocking Diode entfernen. hab ich recht? Nein, sehe ich personlich als zu riskant an Die Spannung bleibt so, im Sicherungskasten wird dann Die Spannung erhöht. Sicherungen müssen neue rein, zumindest sollte Es so sein. > > Ich muss mir deinen langen post nochmals genauer anschauen, um zu sagen, > was ich nicht verstehe... > Im ersten Teil gehts um das Messen der Kabel nur von Ständer 0. > Im zweiten Teil kabelmessungen der Ständer 1-4. > Liege ich da richtig? Nein, zum zweiten teil. Die parallelen Verschaltungen werden aufgetrennt dass man nicht was Falsches misst. Es geht da dann nur um panelmessung. Zum ersten Teil, da geht es um Verluste und ob diese Akzeptabel sind sowie wie hoch. Z.b kann man die Verluste der Sicherung nicht berechnen. Das endgueltige system wird die Stromstärke von Ständer 0 haben. > Sorry,Sven
Chris S. schrieb: > Aber du hattest doch auch 12 AMP gemessen, > Und es wurde auch von irgend jemandem erklärt, > Dass die Beschränkung auf 10A nur zwecks Haftungsrisiken > Sowie Überhitzung besteht. > Rechnerisch waren es 11.1A ca 370W. > Was kommt davon am Sicherung späten an. > Wieviel bleibt davon nach der Sicherung? > Wieviel geht dann noch durch den kabel vom > Sicherungskasten > Zum Lader verloren. Beim zweiten Mal messen ist meine Messspitze abgeschmolzen. Deshalb habe ich diese Messungen sein gelassen. So ist es mir viel lieber. Dass ich weiß auf was du raus willst. Macht mir so auch mehr Spaß als öde Tabellen abzumessen. Und es kommen bessere Ergebnisse raus. Ich habe mehrere Versuche gemacht, die untenstehenden sollten die wahren Werte wiederspiegeln. Ich habe mal als Beispiel Ständer 3 genommen (ca. 15m Kabel 2mm bis Sicherungskasten). pv Kabel vom Charger abgetrennt. Panels 13+14 35,6V vor Sicherung Panels 15+16 35,6V vor Sicherung 36V nach sicherung 36V am Ende PV Kabel 35,7V Panels 13+14 6,5A vor Sicherung Panels 15+16 6,6A vor Sicherung 6,2A nach sicherung 6,2A am Ende PV Kabel 6,17A Ist das zu lesen? Sven
Chris S. schrieb: > Batterien messen und zurueckbringen wird mehr Zeit in > Anspruch nehmen. Solltest du ein starterkabel haben dann, > Wären batterien parallel zu verschalten damit diese schneller > Equalisiert werden. ok. das macht Sinn. Ich versuche eines zu bekommen. Aber bitte: Geduld!! Danke. Chris S. schrieb: > Sicherungen müssen neue rein, zumindest sollte > Es so sein. Es gibt aber nur diese Sicherungen hier! Ich versuche mal die Messungen durchzuführen.. Bis später. Sven
chris schrieb: > Nun Masseverbindung (0) ausser dem Dicken Kabel abtrennen und draehte > separieren. Es sind 10 Draehte. > > dann Leitungen zu Messpunkten zuordnen. Eine Leitung nehmen, 200V range, > schwarzen Messkabel auf Leitung, und roten Messkabel die Messpunkte 1 2 > 3 4 5 abgehen und sobald Spannung angezeigt wird diese auf Masse > anklemmen und auf skizze notieren welche Klemme was ist, 1a sowie 1b > 1a ist einfach zuerst gemessen. Weiters je Messpunkt 1 bis 4 nur ein > Massekabel anschliessen ausser fuer 5, also 1a, 2a, 3a, 4a, 5a, 5b > Die B kabel bleiben nicht verbunden. Ich verstehe nicht auf was du raus willst. Ich sitze hier länger an deinen Anleitungen als das Messen dauern würde. Könntest du mir bitte erklären, was du willst. Einfach mit Worten. Danke. Sven
Es ist teilweise Vorarbeit auf die Neuverkabelung, als auch Ausmessen der einzelnen Panelen Strings je Kabelpaar. Dort wo der dicke schwarze Kabel reingeht, da sind dorueber und daneben 5x kabel paarweise zusammengeschraubt. Diese Sammeln die Masse und terminieren im Schwarzen Kabel. 1) Diese Auftrennen damit keine Panels parallel verschaltet sind. 2) Identifizieren welche Kabel zu welcher Sicherung gehoeren.
chris schrieb: > Leitung vermessen, nur bei Sonne: > Sicherungen aus > PV Leitung vom charger abklemmen. > Zu Panele gehen und dort Spannung sowie Kurzschluss testen, > dort wo kabel reingehen in Box. > dann im Sicherungkskasten spannung sowie Kurzschluss von 0-5 Testen. > Sicherung 5 einschalten. Sicherung 5 ist doch von ständer 0. Ich dachte der solle außen vor bleiben???
Wenn du ein solches abgetrenntes schwarzes kabel misst, mit dem schwarzen Messdraht, 200V range, dann kannst du mit dem roten Messdraht die Messpunkte 1 bis 5 durchgehen. Ist irgendwo eine Spannung, dann gehoert der Draht zu dieser Sicherung. Zwischenergebniss sollte sein, dass je Sicherung mit aussnahme von Staender 0 nur ein Kabel am Masseblock angeschlossen wird, der andere frei Haengt. Weiters solltest du dir notieren, welche Sicherung wo angeschlossen ist. Staneder 0 wird separat behandelt, und hier beide Leitungen einfach am Masseblock separat angeschlossen. Diese Positionen welcher anschluss welche Sicherung ist, sollte notiert werden.
Ich verstehe auch nicht ganz, wozu man sich mit zig Details zur Leistungsoptimierung beschäftigt, wo offensichtlich keine Ladeschlußspannung erreicht wird. Was nützt die schönste Ladeleistung, wenn der Ladevorgang bei halbvollen Akkus zum Stehen kommt und man die Schwachstellen nicht mehr vernünftig messen kann.
Der erste Teil war Leitungsmessung, du hast bereits einen Wert von 0.6V teilweise geliefert, war dann 23W was die Sicherungen verbraten. Neu wird es warscheinlich 7.2 Watt sein. Wegen Sicherungen, es ist nicht klar, ob diese Sicherungen ueberhaupt funktionieren. Muesste erst Datenblatt durchlesen. Offen ist noch Kabel von Panels zum Sicherungskasten, da die Kabel aufgetrennt sind, wird dann nur mehr der Halbe strom gemessen, und es sind dann nur mehr 2 panels parallel, nicht 4. Multimeter sollte es also schaffen dies zu messen. Also bitte sicherung 5 nicht beide Kabel anschrauben, sondern nur einen. Nachdem die Kabel aufgetrennt sind, kannst du am Sicherungskasten einmal messen von 0-1 0-2 0-3 0-4 0-5 sowie freiliegenden Kabel und die Dazuegehoerige Sicherung, insgesamt 10 Messungen, sind 10 Kabelpaare. Die Strommessung dient abgesehen von Sicherung 5 hauptsaechlich Zum identifizieren des Kabelpaares, bei sicherung 5 zur Verlustmessung. Die Spannungsmessung ist hier von primaeren Interesse, neben der Identifizierung der Kabel.
Danach solltest du die Panele vermessen, alle. Sicherungen sollen bei dieser Messung und vorigen alle abgeschalten sein. Das Problem mit dem Messen von parallelen Panels ist, dass man dann nicht weiss, ob das Messergebnis dieses Panel war, oder das Parallelgeschaltete, weil man wegen den Dioden auch nicht sicher ist. So stimmt dann die Messungen der Panels. Es kann sein dass man die parallel geschalteten Panels auf staender 0 spaeter noch einzeln ausmessen muss, klaert sich dann aber erst nach dem Messergebniss der anderen Panels. WEnn es weniger Arbeit ist, kannst du es jetzt messen. Und nein, Schlussspannung bei C40 oder weniger ist 26.8V. Bei C20 ist es dann 3Volt mehr. 2kW vom Generator ist etwas weniger als C20. Die Endspannung beim Laden haengt auch von den Amper ab, mit denen man laed. Je mehr man Spannung reinpumpen muss, desto hoeher muss die Spannung sein.
Meiner Meinung nach habe ich heute morgen doch genau das was du im ersten Teil beschrieben hast gemacht. Nur nicht mit Sicherung5 sondern4. Ist das korrekt? Bis zu: der höchste wert gewinnt. Ab da checke ich nicht mehr, was du willst. Sicherung 5 drin und schauen welches Pannel mehr Leistung bringt. ok. Also, die gleichen Messungen wie heute morgen, nochmal an dem Panel, was am meisten Leistung bringt? Sven Panels 13+14 35,6V vor Sicherung Panels 15+16 35,6V vor Sicherung 36V nach sicherung 36V am Ende PV Kabel 35,7V Panels 13+14 6,5A vor Sicherung Panels 15+16 6,6A vor Sicherung 6,2A nach sicherung 6,2A am Ende PV Kabel 6,17A
Bei staender 0, meinte ich, wenn es weinger Arbeit ist die Parallelverbindung jetzt zu Trennen und messen, dann sollte man es tun, dies braucht es aber nicht, wenn die Spannungen der beiden Messungen von Sicherung5 innerhalt eines 5% limits liegen. Dann kann man sie bedenkenlos zusammenschalten. Jetzt alles klar, oder noch offene Fragen?
ja, hast du gemacht , habe es auch geschrieben. Messungen nur mehr nach post ab 21:18 machen + danach die Panels vermessen, wie du es schon gemacht hattest. Auch solltest du dir notieren, welche panels wie zusammengeschalten sind, also die welche in Serie geschaltet welches Panel mit welchem Verschaltet ist, und wo die blocking diode ist. Bei staender 0 nach dem Auftrennen, geht es um die Verluste vom Kabel welches von den Panelen zu den Sicherungen geht. Dies hast du noch nicht gemacht. Weiters geht es um die Spannung, dass diese zur gleichen Zeit gemessen wird wie die anderen Panels.
Bei stander 0 nach dem Auftrennen sollte heissen, Bei staender 0 nach dem Auftrennen der Kabel im Sicherungskasten, nicht dass es da Missverstaendnisse gibt.
Nachdem die Messungen gemacht wurden, offene kabel Anschrauben am Sicherungskasten auf eigenem Eingang Und POSition notieren sowie auch notieren welche Sicherung. Dazu eventuell nochmals kurz messen.
chris schrieb: > Die Endspannung beim Laden haengt auch von den Amper ab, mit denen > man laed. Je mehr man Spannung reinpumpen muss, desto hoeher muss die > Spannung > sein. Um welches Ladeverfahren geht es da? Standardmäßig sind die Ampere doch immer nahe Null, wenn bei Bleiakkus der Ladeschluß erreicht ist - relativ unabhängig von der Ladezeit. Es sei denn man redet wirklich von Dauerladen oder Erhaltungsladen aber nicht von Zyklenbetrieb.
dreistufiges ladeverfahren, Bulk, absorb, float, Bulk, laden bis termination voltage. Dann absorb, timerbasiert. Dann float mit minimaler Stromstärke. Spannungsbasiertes Ladesystem.
Bei diesem Ladeverfahren wird je nach Bauart der Batterie bulk bis 80 oder 90% geladen. Der Rest bis 100% wird mit absorb geladen. Bulk geht max 13% der c20 kapazität, absorb 5% der c20 kapazität.
Nach deinem Bild müßte man aber einen 12s-Zeller schon bis 27V (100% SOC) laden, selbst wenn man nur 8.5A (C40=340Ah/40) oder weniger hat. Hier kommt er aber nur bis 25.6V, obwohl er einiges mehr an Strom hat. Also ich seh hier mit der Anordnung keine Chance, die Akkus mal voll zu kriegen.
C40 ist schon 20 amper. Ja die Tabelle ist etwas verschoben und derzeit ist Bei 70% Schluss. Weil immer einfach zu viel Wasser rein gegeben wurde. Es gibt Techniken dies zu beheben. Zuvor braucht es aber mehr power. Solarzellen liefern den, geht aber aus diversen gruenden Verloren und weiters sind noch zwei punkte offen, Wo auch massiv Energie verloren geht. Einerseits Ausgleichsstroeme bei den Strings und Andererseits rueckfluss der Energie durch die panels. Beides kann mehr als 3kwh je Tag ausmachen. Letzteres ist durch einen bug des Ladekontrollers derzeit Warscheinlich, und staender 0 hat gar keine blocking diodes. Sicherung startet erst ab 30.6 Amper, warscheinlich Begrenzen die kabel usw dass diese nicht ausloesen wird. Weiters kann es sich um eine unidirektionale Sicherung handeln, Dann loest diese nie aus.
Der CirquitBreaker https://www.mikrocontroller.net/attachment/258565/circuitBreaker.jpg sieht aber so aus als würde er beim nächsten Einsatz auseinanderBreaken...
Wetter war heute schlecht zum Messen. Aber ich habe die schwarzen Kabel gesäubert und geordnet nach 1a und b. Und ich habe ein Starterkabel organisiert! Sowie Hülsen mit Klemmzange. Die zwei Kabel a und b vom Ständer 0 haben 30,4 und 31,3. Gemessen bei sehr starker Bewölkung. Melde mich später nochmal, Sven
sven schrieb: >> Leitung vermessen, nur bei Sonne: >> Sicherungen aus >> PV Leitung vom charger abklemmen. >> Zu Panele gehen und dort Spannung sowie Kurzschluss testen, >> dort wo kabel reingehen in Box. >> dann im Sicherungkskasten spannung sowie Kurzschluss von 0-5 Testen. > >> Sicherung 5 einschalten. > Sicherung 5 ist doch von ständer 0. Ich dachte der solle außen vor > bleiben??? Verstehe ich immernoch nicht. Warum immer Sicherung 5 einschalten?
> Es gibt aber nur diese Sicherungen hier!
Sind diese überhaupt für DC geeignet?
Ich würde auch statt der 5 lieber 10 Sicherungen verwenden, ggf. in
einem zweiten Kasten. Das reduziert wegen P = I x I x R die
Verlustleistung.
Die Litzen mit Aderendhülsen versehen.
Silika-Gel in die Kästen, um Feuchtigkeit zu binden. Diese
regenerierbaren Packs ab und zu trocknen.
Beim Strom-Messen mit dem Multimeter die Spitzen immer schnell abziehen
(und evtl. hinblasen), damit der Lichtbogen abreißt. Das ist auch der
Grund, watum die Sicherungen DC-geeignet (auf V und A achten) sein
müssen.
Ein Shunt ist ein Messwiderstand im Milliohm-Bereich, bei dem man den
Spannungsabfall misst, um auf den fließenden Strom zu kommen. Meist
stehen die Werte drauf (gestempelt), z.B. 50mV @ 50A, er hat also 1 mOhm
(und verlustleistet dabei 2,5W). Im einfachsten Fall ist es eine
Drahtbrücke (siehe im Sicherungskasten die rote Schlaufe).
Sicherungen sind bis 120V DC geeignet. Ob diese unipolar oder bipolar sind, ist nicht rauszukriegen. Die Trennspannung ist aber nur 1200V. Es sollte zumindest eine fluke Sicherung rein, Die haelt 10kV aus. Richtige Solarsicherungen Halten 30kV aus, kosten aber auch das 5 fache Einer fluke Sicherung. Abgesehen vom Blitzschutz und fi dienen die Sicherungen auch den Rückstrom der Dioden Auf ihren maximalen wert von 20A in Diesem Falle zu limitieren. Für dies ist die Sicherung falsch dimensioniert. Weiters ist bei 16 panel dieser wert in Ordnung gewesen, Mit der Erweiterung wurde dieser Wert ueberschritten. Auch die Fehlende Erdung liefert ihren Beitrag zur Deteriation der Panels.
Chris S. schrieb: > Ohne Sonnenschein und mit abgeschalteten Inverter > Auch bei Dunkelheit ist mit abgeschaltet er Sicherung der > Strom im 10Amp range zwischen 9-N zu messen. > N ist 1 ... 4. Fließt was, dann ist blocking diode zu tauschen. > Die so entfernten Dioden sollten separat aufbewahrt werden. Hab die Dioden heute Nacht getestet. Kommt bei keinen was durch, bis auf Ständer 0, da zeigt das Messgerät Aktivität, aber keine Amps. Sven
chris schrieb: > Leitung vermessen, nur bei Sonne: > Sicherungen aus > PV Leitung vom charger abklemmen. > Zu Panele gehen und dort Spannung sowie Kurzschluss testen, Zu welcher Panele soll ich denn gehen????????? chris schrieb: > Alle Sicherungen aus. > Batterie an PV-Leitungen direkt anklemmen. > Ab hier nur mehr Spannungsmessung bei eingeschalteter Sicherung. > Sicherung 5 Einschalten. > Spannung an PV-Panel messen, Spannung welcher Panels messe????? chris schrieb: > Nun Sicherung 1-4 einschalten > zu Panels gehen, und box mit blocking diode messen , 1-3 sowie 1-4. > Sicherungen ausschalten. Zu welchen Panels gehen??? Ich möchte die Messsungen gerne machen, aber bitte präzisiere doch deine Angaben!!!! Danke Sven
Welche Sicherungen genau würdest du mir denn empfehlen? Chris S. schrieb: > Auch die Fehlende Erdung liefert ihren Beitrag zur > Deteriation der Panels. Wo müsste denn noch eine Erdung hinkommen. Kann ich ja noch einbauen. Inverter, sowie Charger sind geerdet. Mit dem grünen Kabel. Sven
PV Leitung direkt mit Batt verbunden? Wenn nein, mach dies. Vorher Sicherungen aus. Achtung, es darf keine Kurzschluss Messung bei 0-9 oder mit eingeschaltener Sicherung gemacht Werden. Strom messen, 10 a range Messpunkt 1 bis 4: messen zwischen 1-9 Messen zwischen 0-1 Dann Sicherung ein und 200v range Spannung, messen 0-1 Sicherung aus Spannung messen 0-1 Dasselbe für die anderen Messpunkte inkl 4. Dann kabel 5a abtrennen. Die obigen Messungen für Messpunkt 5 wiederholen. Kabel 5a wieder anschliessen. Kabel 5b von Masse trennen Obige Messungen machen. Kabel anschließen. Sicherung 5 ein Spannung messen 0-5 Zu Ständer 0 gehen. Bei einem Panel Spannung messen. Dann zu sicherungskasten. Ausser 5b alle b kabel abtrennen. 75w panele. Spannung und Kurzschluss testen. Nur da wo kabel rein und raus geht. B kabel dann wieder anschließen. Das wars. Vor Sonne weggeht dann bei batt spannumg messen. Und danach sicherung ausschalten. Währenddessen Skizze machen wie panels verbunden Sind. Das wars.
sven schrieb: > Welche Sicherungen genau würdest du mir denn empfehlen? > > Chris S. schrieb: > Auch die Fehlende Erdung liefert ihren Beitrag zur > Deteriation der Panels. > > Wo müsste denn noch eine Erdung hinkommen. Kann ich ja noch einbauen. > Inverter, sowie Charger sind geerdet. Mit dem grünen Kabel. > > Sven Bei den 100w panelen wahrscheinlich der Kontakt In der Mitte. Bei den pb, muss man die APP note Des Herstellers raussuchen, wahrscheinlich mit so Spezial klemmen welche die Oxidationsschicht der Panele durchbrechen. Kann man messen, ist aber im moment nicht so dringend.
chris schrieb: > Strom messen, 10 a range > Messpunkt 1 bis 4: > messen zwischen 1-9 > Messen zwischen 0-1 > Dann Sicherung ein und 200v range > Spannung, messen 0-1 > Sicherung aus > Spannung messen 0-1 Hier nur sicherung 1 ein schalten wenn steht: Sicherung ein .
Poste die Spannung der Batterie von gestern, Heute sowie vor dem Abschalten der Sicherung. Die welche morgens und abends gemessen werden.
Sobald Daten da sind, posten als PDF am besten, Vielleicht kannst du die Änderung noch heute machen. Mach ein foto von den huelsen welche du besorgt hast.
Kannst du auch mitteilen ob das dicke kabel im Sicherungskasten In eine Sicherung reingeht?
03.06.15 21:00:00 6,09 6,11 6,1 6,13 6,11 6,08 6,11 6,1 24,4 24,4 heute morgen habe ich nicht gemessen während laden 04.06.15 11:00:00 6,36 6,39 6,37 6,39 6,36 6,34 6,37 6,35 25,4 25,4 chris schrieb: > Kannst du auch mitteilen ob das dicke kabel im Sicherungskasten > In eine Sicherung reingeht? Das PV Kabel? Es geht vom Charger direkt ohne Sicherungen an den Plus vom Sicherungskasten. Sven
Ladekabel zwischen Batterie 5 und 6 anschließen, Also die vorletzte Batterie beider Strings wenn man vom Pluskabel anfängt zu zählen. Dies während des Ladens ab morgen.
Ob man dieses PV kabel in eine der Sicherungen rein bekommt. Wenn ja wurde ich vorschlagen so eine Sicherung vor dem charger im Batterie Haus zu verlegen. Durch das Zusammenschalten auf 60 Volt braucht man dann auch weniger Sicherungen.
chris schrieb: > Ob man dieses PV kabel in eine der Sicherungen rein bekommt. > Wenn ja wurde ich vorschlagen so eine Sicherung vor dem charger im > Batterie Haus zu verlegen. > Durch das Zusammenschalten auf 60 Volt braucht man dann auch weniger > Sicherungen. Reinbekommen würde man es vielleicht. Aber raus nicht wieder. Die Sicherungen werden in den Kasten eingeklippt und haben dann Kontakt zu den Kontaktleisten. Aber ich kann am Samstag mal hier im Baumarkt schauen, Könnte ja auch ne Art grobe Feinsicherung sein, oder. Wetter ist gerade schlecht zum Messen. Bedeckt. Das mit dem Ladekabel werde ich morgen machen. Also du meinst einfach dazwischen klemmen. sonst alles angeschlossen lassen? Sven
Es ist nur so eine Schiene wo die Kontakte abgewinkelt werden. Diese wird dann anstelle eines Kabels angeschraubt. Nein, keine Sicherung besorgen. Ja. Die vorletzten Batterien beider Strings die Minus sowie Plus Kontakte einfach verbinden.
> Ja. Die vorletzten Batterien beider Strings die Minus sowie > Plus Kontakte einfach verbinden. Das kann man mißverstehen und einen dicken Kurzschluß bauen! Die Verbindungsleitung des hinteren Reihe mit der Verbindungsleitung der vorderen Reihe (also in gleicher "Höhe") verbinden. Vor dem Verbinden prüfen, ob die Spannung nur wenige Millivolt beträgt!
chris schrieb: > Die vorletzten Batterien beider Strings die Minus sowie Plus > Kontakte einfach verbinden. Oh, der klassische Batterie-Kurzschlusstest :shock: Das ist ja immer ein Prima Tip für Laien. (nur ein kleines Missverständnis...)
Das stimmt. Dann hätte er sich diese Kabel auch verschmort . Der Einwand mit dem Messen ist gut.
Ich verfolge den Thread jetzt schon einige Tage und ich muß sagen er ist spannender als ein Krimi. Meinen Respekt besonders an Chris und Sven für ihr Durchhaltevermögen. Das ist ja noch nerviger, als wenn ich meiner Mutter per Telefon etwas am Computer erklären muß. Leider kann ich zu diesem Krimi nichts beitragen, meine persönlichen Ideen wurden schon alle mal hier im Thread erwähnt. Aber ich drück euch die Daumen, dass ihr das Problem löst! Glück Auf Klaus
post vom 6. Juni 22:00 chris schrieb: > Das stimmt. Dann hätte er sich diese Kabel auch verschmort . > Der Einwand mit dem Messen ist gut. Keine Sorge. Ist alles glattgelaufen. Habe die Kabel heute Morgen installiert. Mit Laden war allerdings heute nicht viel, da es den ganzen Tag regnete. Deshalb auch noch keine Messergebnisse. Aber die Batterien hab ich gemessen. Gestern Abend, heute Morgen vor dem equalisen und heute Abend mit und ohne Brücke. 04.06.15 22:00:00 6,13 6,16 6,14 6,17 6,14 6,11 6,15 6,13 24,4 24,4 Lader snoozing Vor den Brücken 05.06.15 08:00:00 6,04 6,06 6,05 6,08 6,06 6,02 6,05 6,04 24,1 24,1 gebrückt 20:00:00 6,04 6,05 6,06 6,06 6,04 6,04 Brücke 6,05 6,05 24,1 24,1 Brücke entfernt 23:00:00 6,04 6,05 6,06 6,06 6,04 6,02 6,04 6,04 24 24
ich habe heute morgen das Starterkabel nochmal an die gleichen Batterien gehängt. Wetter sieht besser aus, heute. Ich hoffe, dass ich heute nachmittag nochmal zum Messen komme. Bis dann, Sven Lader snooze Vor dem Brücken 06.07.15 07:00:00 6,05 6,07 6,06 6,08 6,06 6,03 6,06 6,05 24,1 24,1 danach gebrückt
Die kabel sollten während dem Laden raufgegeben werden und dann dort belassen werden. Nur ein paar Stunden macht da wenig. Dies sind vielleicht 8-10watt die da fließen. Die Batterie hat 9600W. Da muss man schon mit Tage, Wochen rechnen, und wenn sich die eine Batterie erholt hat wird der String umkonfiguriert, damit die Lastaufteilung der Batterien sich aendert.
chris schrieb: > Die kabel sollten während dem Laden raufgegeben > werden und dann dort belassen werden. > Nur ein paar Stunden macht da wenig. > Dies sind vielleicht 8-10watt die da fließen. > Die Batterie hat 9600W. > Da muss man schon mit Tage, Wochen > rechnen, und wenn sich die eine Batterie erholt > hat wird der String umkonfiguriert, damit die > Lastaufteilung der Batterien sich aendert. Soll ich sie dann ununterbrochen, dh. auch nachts angeschlossen lassen? Keine Messwerte heute. sven
Hallo Sven Ich beobachte auch schon seit geraumer Zeit den Thread uns schließe mich im Allgemeinen der Meinung von Klaus vom (5.6.15 16:22) an. Ich möchte aber schon ein paar Anmerkungen schreiben. Leider kann ich kein Englisch. Nun zum Thema: wenn ich es richtig verstanden habe, geht es um eine Photovoltaikanlage in Mittelamerika. Als erstes möchte ich mal festlegen mit welchen Werten ich gerne arbeite. Das wichtigste ist die Nennspannung von 24V. Sie dient aber nur als Rechengrundlage um zu viele Variable (Details) auszuschließen. Das nächste sind die Ah. Sie sind der wichtigste Wert, weil sie einfach zu kalkulieren sind. Nun die Kalkulation: Was wird gebraucht? Waschmaschine Täglich 10Ah Sonstiges 20Ah Wechselrichter 24Ah Gibt zusammen 54Ah Wie komme ich auf diese Werte? Die Waschmaschine hat nur einen Motor, der 2A aufnimmt bei 120VAC ergibt 240W läuft aber nur 6 Stunden die Woche (Blindstrom und Wirkungsgrad bleiben unberücksichtigt). Sonstiges sind kleine Verbraucher, wie Internet, und Licht. WR ist Leerlauf des Wechselrichters, da ich glaube dass er keine Steuerung hat, wo er ein-oder ausgeschaltet werden kann. Nun zur Batterie: Das Auswechseln der Säure halte ich für nicht so gut. 54 Ah täglich ist mit der Anlage auch nicht so leicht zu laden. Genaueres folgt. Angeblich ist sie gleich voll. Dann frage ich mich, warum sie mit dem Generator bei 30V 2KW (das sind 66A) aufnimmt. Hier habe ich eine Frage: Was ist das für ein Generator/Ladegerät. Normal ist für die Batterie 28,8V Ladespannung, der Strom sollte dann am Ende der Ladung auf einen kleinen Wert gesunken sein. Bei den Nasszellen kann dann mit 31,8V eine Ausgleichladung gemacht werden. Hier soll aber der Strom von 14A nicht überschritten werden. Fazit: Die Batterie wurde ev. durch den Säureaustausch beschädigt. Ihre „normale Funktion (wie vorher beschrieben) ist nicht mehr gegeben. Bevor man einen Säureaustausch macht, hätte man es schon mit einer Ladung probieren sollen. Wenn die Batterie sulfatiert hätte, merkt man, wenn die Batterie keinen Strom zieht. Dann kann man es mit einer höheren Spannung (max so 40V aber mit Strombegrenzung) probieren Nun zum Hauptproblem, die Module. Der größte Fehler ist, wenn man mit der angegeben Leistung kalkuliert. Sie dient meiner Meinung nur als Verkaufsargument. Aber zurück zu den Ah. Es gibt 2x8 Module, von denen funktionieren 3 nicht. Somit sind auch weitere 3 Module durch die Reihenschaltung betroffen. Bleiben 2x5. Die liefern je Paar ca. 3A. Macht 15A. Besondere Probleme habe ich mit Ständer 0 mit den 100W Modulen. Lt. Datenblatt liefert ja schon ein Modul 43V Leerlaufspannung und einen Ik vom 2,9A. sie müssten eigentlich parallel geschaltet werden und liefern dann ca. 8A. Die Messwerte vom 24.5.15 9:53 verwirren mich ein bisschen. Der Strom macht zusammen dann ca. 23A. Bei 5 Stunden Sonne macht das dann 115Ah. Es werden aber 54Ah verbraucht, bleiben 61Ah übrig um die Batterie zu laden. Für die 340Ah braucht es schon einige Tage bis sie erreicht sind. (Es scheint ja nicht jeden Tag die Sonne). Und das gilt für eine 100% funktionsfähige Batterie. Zu den Querschnitten kann ich nur sagen, dass sie für die Kalkulation gerade noch ausreichend sind. Der Wechselrichter darf aber nicht mit seiner vollen Leistung belastet werden. (Nur mit meiner Kalkulation) Der Ständer 0 müsste aber dicht am Sicherungskasten stehen. Zu dünne Leitungen liefern eine von mir so genannte Gegenspannung an die Module. (27V Ladeerhaltung, 1V zum Sicherungskasten, 1V Laderegler, 1V zu den Modulen, 1V Diode. Macht zusammen 31V.) Je höher die Gegenspannung ist, je weniger Strom können die Module liefern, und die Leitungen verbrauchen Energie. Bei der Ladeschlussspannung wird es noch schlimmer. Gruß Felix
Hallo again. Zwischen durch kamen ein paar Wolken... aber es sollte so stimmen, Sven
Ich habe auch noch Akku Daten: Lader snooze Vor dem Brücken 06.06.15 07:00:00 6,05 6,07 6,06 6,08 6,06 6,03 6,06 6,05 24,1 24,1 5-6 gebrückt 18.00 6,2 6,2 6,22 6,22 6,19 6,19 6,2 6,2 24,7 24,7 Brücke entfernt Laden Vor dem Brücken 07.06.15 08:00:00 6,14 6,14 6,15 6,16 6,14 6,13 6,14 6,14 24,4 24,4 5-6 gebrückt
Kommt da noch was? Kannst du beschreiben wie du es gemessen hast und wie lange du insgesamt gebraucht hast.
Vielen Dank für die Anteilnahme und Erläuterungen, Felix. ;) Sven
chris schrieb: > Kommt da noch was? > Kannst du beschreiben wie du es gemessen hast und wie lange du insgesamt > gebraucht hast. Ich habe die Daten als pdf angehängt. Die Skizze bin ich gerade am anfertigen. Fehlt denn noch etwas? von 12:53 bis 14:30 habe ich gemessen. Sven
Da du nicht nach diesem Post Datum: 04.06.2015 17:05 Gemessen hast, beschreib bitte deine Messung was du gemessen hast Sowie die zeitliche Sequenz. Also welche Messungen nacheinander Gemacht wurden. Ob jetzt panel 7 vor oder nach panel 9 gemessen wurde Ist egal, der Rest aber nicht.
Im Anhang ist meine Skizze. Kannst du damit etwas anfangen? Sven
Sorry, ich hatte das so verstanden, dass der letzte post das letzte update war.. Ich habe erst alle Messungen an den Sicherungen durchgeführt und dann Ständer 1-4 und am Schluss Ständer 0 und dann die Batterie.
chris schrieb: > Da du nicht nach diesem Post Datum: 04.06.2015 17:05 > Gemessen hast, beschreib bitte deine Messung was du gemessen hast Ich habe noch einmal nachgeschaut. Ich habe deinen post vom 4.6. für die heutigen Messungen als Vorlage gehabt und bin Schritt für Schritt vorgegangen. Erst die Strommessungen, dann die Spannungen mit Sicherung an und aus. Dann an der Sicherung 5 und am Schluss die Panels ohne b kabel. Sven
War es wirklich so? Dann wundert es mich dass die Batteriespannung von 24.9 auf 27.1 Volt Innerhalb einiger Minuten während des Messens gestiegen ist zudem Noch die meiste Zeit die Sicherung nicht eingeschälten war. Hattest du dann den generator nebenher laufen? Ab 25V ist der Innenwiderstand der Batterie zu gross um was mit den Messungen anfangen Zu können. Die Messungen mit Sicherung sowie Panel 0 ist nur ein kleiner Teil, ca 10 Minuten. Es scheint einfach nicht zu funktionieren. Du kannst das PDF ergänzen indem zu jedem panel die Watt ergänzt. Formel ist: Volt Ampere 0.77 . Auch könntest du eine Tabelle machen mit Gesamtspannung am morgen und am Abend , kW der Ladung, sowie Bemerkung, Wie z.b geladen mit x kW, Batterie direkt angeschlossen, ... Die kW der Ladung kann man aus dem Ladegerät auslesen, es werden 127 Tage gespeichert.
Nein, kein Generator und die Batteriespannung war die ganze Zeit bei 24,9 bzw. 25V am Akku gemessen. Warum an der Sicherung 27.1 anlagen, kann ich dir nicht erklären. chris schrieb: > Die Messungen mit Sicherung sowie Panel > 0 ist nur ein kleiner Teil, ca 10 Minuten. > Es scheint einfach nicht zu funktionieren. Was meinst du damit. Soll ich etwas vergessen haben. Ich glaube, ich verstehe dein deutsch nicht. Schreib doch bitte, was du denkst. Ich kann das so nicht zwischen den Zeilen raus lesen. Du schriebst doch Panel 0 ist außen vor, oder was????? chris schrieb: > Auch könntest du eine Tabelle machen mit > Gesamtspannung am morgen und am Abend , kW der Ladung, sowie Bemerkung, > Wie z.b geladen mit x kW, Batterie direkt angeschlossen, ... > Die kW der Ladung kann man aus dem Ladegerät auslesen, es werden 127 > Tage gespeichert. Kann ich machen, aber ich bin hier eigentlich nciht um Statistiken zu erstellen, sondern dasmit endlich die Batterien wieder voll geladen werden. Spannung am Morgen und am Abend hab ich doch immer gepostet, die Ladung variiert je nach Wetter zwischen 1,3 und 2 Kwh pro Tag. Diese Tabelle habe ich ganz am Anfang ja auch schon gepostet. Sven
> Warum an der Sicherung 27.1 anlagen, kann ich dir nicht erklären. Dann bleibt nichts anderes als die Sicherung als Erklärung uebrig. > Was meinst du damit. Soll ich etwas vergessen haben. Ja, Aber da die Reihefolge laut deiner Aussage auch nicht eigehalten wurde wäre der wert nutzlos. > Kann ich machen, aber ich bin hier eigentlich nciht um Statistiken zu > erstellen, Ich noch wenigerx.!!! Zudem wäre es mir unmöglich dies Zu machen da ich keinen Zugang zu den Daten habe.!!! Sinn dieser Tabelle ist es eine Übersicht über deinen Verbrauch zu habe, den du nicht messen sowie beziffern kannst.
Wenn du mir nicht verrätst, wo ich fehler mache, kann ich ja auch nichts verbessern und wir kommen so überhaupt nicht weiter. Ich habe den Eindruck, du vergißt vor lauter Messdaten den Sinn unserer Mission, nämlich die Panels sinnvoll zusammenzustellen und in Serie zu schalten. Können wir da weitermachen? Sven chris schrieb: > Sinn dieser Tabelle ist es eine Übersicht über deinen Verbrauch zu habe, > den du nicht messen sowie beziffern kannst. > Die praktischen Werte sind eher solche: Die Waschmaschine läuft ohne > Heizung, also nur der Trommelmotor, zeigte beim Schleudern 2A an. Einmal die Woche. Tagsüber läuft eigentlich nur das Satellitenmodem und 2-3 Laptops werden geladen> und abends ein bis 2 Energiesparlampen oder frag mich doch einfach!
Theoretisch sind es 2.2kw/day, und wenn man dich fragt weniger als 1.2kw. Ein sat modem braucht 25w und der wifi Router nochmals 8Watt welcher normalerweise dran hängt. Nimm die bypass Dioden aus panel 18. Von jedem panel mit weniger als 3 AMP trenne das plus kabel, Ersetze die Dioden testweise mit denen von panel 18 und Miss es aus. Auch die Werte gemessen bei den Anschlüssen der dioden. die Sicherungen für Ständer 1 und 4 sollten abgeschaltet werden. Je nach Resultat wird unterschiedlich verfahren.
Hallo Sven Bevor man sich mit den Modulen beschäftigt, sollte sichergestellt werden dass die Batterie in Ordnung ist. Man kann ja die 340Ah mit dem Generator (66A) in 5 Stunden laden. Wenn nach ca. 2-3 Stunden der Strom nicht deutlich zurückgeht, dann stimmt mit den Batterien was nicht. Da können auch die schönsten Module nichts ausrichten. Frage: Was ist das für ein Generator, was für ein Ladegerät, wo wird dieser angeschlossen? Gruß Felix
Die Batterien sind soweit ok , das wurde überprüft. Es gibt Bedienungsfehler welche ausgebessert werden müssen, Dazu bedarf es aber entsprechende Solarpower, denn dazu muss die Batterie wahrscheinlich x mal 10 Stunden geladen werden. Dazu braucht es Solarunterstuetzung. PS: die 14A max Ladung ist je 100A C. Bei 55A ist es 7.7A , bei 800 ist es... . Das Ladegerät ist der Inverter Selbst. Da bleibt dann ca 57 A uebrig Und um 320A zu speichern braucht es 11Stunden bei einer intakten batterie diesen Typs.
chris schrieb: > Theoretisch sind es 2.2kw/day, und wenn man dich fragt weniger als > 1.2kw. Ein sat modem braucht 25w und der wifi Router nochmals 8Watt > welcher normalerweise dran hängt. Ok. ich vergaß die Wasserpumpe, die alle 2 Tage für 10 min mit 900W läuft. Reicht es nicht die Dioden bei den jeweils unter 3 A liegenden Panels durchzumessen?
Hallo Sven Sven schrieb: Warum an der Sicherung 27.1 anlagen, kann ich dir nicht erklären. Die Antwort ist: Bei der Messung an der Sicherung kommt noch der Spannungsabfall der Leitungen hin zu. (Jetzt weis man auch den Spannungsabfall an den Leitungen (2V)zwischen Batterie und Sicherungskasten.)(Ist sehr hoch) Gruß Felix
Hallo Chris Wie kommt man mit 2A (1x die Woche, Zeit schätze ich auf 3 Stunden) auf 2KW)? Solarpower hätte jeder gerne, nur haben sagen die Schwaben. Ich glaube, man sollte zuerst mal das Beste aus dem rausholen, was man hat. Ich glaube nicht, dass die Batterie in Ordnung ist. 14A max. Ladung bei 100A C kenne ich nicht. Was 800 ist weiß ich auch nicht. Ich kenn nur den I10 mit dem geladen wird. Der wäre 34A. Wo am Inverter 57A übrig bleiben verstehe ich auch nicht. 57Ax11h=627Ah ein bisschen viel für eine 340Ah Batterie. Nochmal die Frage: Wie kann es sein, dass bei vollgeladener Batterie immer noch 66A fließen? Normal wäre bei 31,8V Ausgleichladespannung 13,4A (4A / 100Ah Gruß Felix
> Reicht es nicht die Dioden bei den jeweils unter 3 A liegenden Panels > durchzumessen? Nein. Laut den Spannungsmessungen haben auch einige Andere Dioden Probleme. Zudem kann es auch sein Dass eine Verbindung sich gelockert hat, Diese oxidierte und deshalb wenig Strom fließt. Es sind 4 panels wo die 2 dioden auszutauschen Sind mit dioden aus panel 18. Und dann 3x 2 Messungen zu machen. Wenn die Dioden wieder zurückgegeben werden ins Panel 18 dieses wieder messen ob da ca 4A fliesst. Welches panel ist dies wo die bypass diode fehlt sowie Das welches stark Oxidiert aussieht. Das komische an den Spannungswerten ist dass die Leitungen mit viel Strom wenig Spannungsdifferenz haben Und die mit mehr. Unter Umstaenden sind die Sicherungen Nicht richtig an dem busbar angeschraubt bzw haben einen einen Hohen Innenwiderstand. Der Widerstand scheint zwischen Messpunkt und Batterie zu sein. Wo wurde denn genau 9-1 gemessen? Die Kurzschlussmessung bei 0-1 hat Bessere Werte zu bieten. Dies aus der Erinnerung.
Ok. habe alle Dioden testweise ausgetauscht. Keine Änderungen. Aus Panel 5 bekommt man gar nichts mehr raus. 0A und 0V. Panel 17 kommt aus beiden Kanälen auch nur sehr wenig. 0,7A Ich denke, diese beiden sollten ausrangiert werden. Dann haben wir folgende Problemkandidaten: Panel 9 ist schwach Panel 12 ist schwach Panel 19 ist ein Kanal 0A, anderer 3,3. Und dann haben wir 4x 100W mit 34V im Gegensatz zu allen anderen mit 17V. Frage: Könnten wir denn ein 34V Panel und drei 17V Panels kombinieren? Oder hat jemand einen Vorschlag für eine sinnvolle Kombination? Sven
Felix schrieb: > Hallo Chris > > Wie kommt man mit 2A (1x die Woche, Zeit schätze ich auf 3 Stunden) auf > 2KW)? Was meinst du da genau? > Solarpower hätte jeder gerne, nur haben sagen die Schwaben. Ich glaube, > man sollte zuerst mal das Beste aus dem rausholen, was man hat. > Ich glaube nicht, dass die Batterie in Ordnung ist. 14A max. Ladung bei > 100A C kenne ich nicht. Was 800 ist weiß ich auch nicht. C = c20 Wert und bei dieser Batterie ist er 800A. > Ich kenn nur den I10 mit dem geladen wird. Der wäre 34A. C10, OK. > Wo am Inverter 57A übrig bleiben verstehe ich auch nicht. 2kw mit 90% wirkungsgrad bei 30.6V ist 58.8 Amper. 90% ist die angabe des Herstellers. Auch die Batterie hat ihren Wirkungsgrad, zwischen 82 und 95%, ich habe hier Einfach den Wert etwas Abgerundet. 57Ax11h=627Ah Bis zu 80% soc wird die Energie klaglos mit ca 85-95% wirkungsgrad aufgenommen. dann beginnt die Absorbtionsfase wo die Batterie nur mehr begrenzt aufnahmefahig ist. , genaue Formel stehen im Handbuch. Max ist dann hier 40Amper in diesem Falle. Und Wirkungsgrad ist nahe 50%. Deshalb auch meine aussage am Anfang dass diese Batterien Zickig sind. Alle 1-4 Wochen sollte die Batterie einmal vollgeladen werden. Ansonsten bei 50%SOC sind bis 80% soc 5.4kw entnehmbar und von 80bis 100% Sind es 4kw. > ein bisschen viel für eine 340Ah Batterie. Nochmal die Frage: Wie kann > es sein, dass bei vollgeladener Batterie immer noch 66A fließen? Batterie kann auf 120% ueberladen warden, ladung in Hitze und wasserstoff Umwandeln usw. Es ist ein offense Batterie , keine agm/SLA. > Normal wäre bei 31,8V Ausgleichladespannung 13,4A > (4A / 100Ah > > Gruß Felix
Hallo, Ich habe noch einmal nachgemessen: Panel 1b: 27,8V 0-1: 27,4V 9-1: 27,1V Charger PvKabel:27,0V Sven
Staender 1 under 4, deaktiviere diese. Kabel in freie klemme ganz links. Bei panel 5 entfernst du die dioden sowie Die klemme.
chris schrieb: > Hast due noch sonne? Ja, noch 3 stunden. Mit ein paar Wolken. Grad hats geregnet. Ist halt so in den tropen. Ich bin mir nicht sicher, ob deine Messungen aussagekräftig sind. Die letzte Messung der Panels haben wir ja nur die jeweiligen b Panels gemessen. War das gewollt? Da ist beispielsweise Panel 10 bei 1,6, mit beiden habe ich aber 3,5. Bei Ständer 2 haben die b Panels 12 und 9 zwar beide 3, zusammen komme ich nur auf 2,8 bzw. 2,4. Immer noch sicher mit Ständer 1 und 4 abklemmen. Ich mein, ich weiß ja nicht was du vor hast... Sven
Stander 1 ist abgetrennt und Panel 5 ist ausgeräumt. Wie sieht der weitere Plan aus? Sven
Ja. Was ich vor have, Stander 0 sowie 2 und 3 auf 51V umzuandern. 1 + 4 bleiben down. Dann alle panele 2 x nochmal vermessen, wenn bessere sonne ist. Die Aenderung. Sollte von 400W auf 600W die Ausbeute erhohen sowie 30% bessere Ausnutzung wegen mppt. Wenn panels dann gematcht word steigt ausbeute dann auf Mindestens 800W.
Mach einen factory reset am lader, kalibriere Spannung und bulk, absorb, float auf werte welche ich dir frueher gegeben habe, absorb timer auf 4 Stunden, restart auf 2, praktisch das was du schon hàttest machen sollen.
Kurzschluss Daten laut Messung: Staender 0 302 Watt. Ständer 2. 162 Watt. Ständer 3. 178 Watt. Total 645 Watt, nach Leistungsverlust ca 620W. Der Leistungsverlust durch Sicherung muss noch nachgegangen werden.
Ich kann zwischen 36V, 48V und 60V wählen, was soll ich einstellen? Sven
sven schrieb: > Ich kann zwischen 36V, 48V und 60V wählen, was soll ich einstellen? > > Sven Ich meine bei den grundeinstellungen meines Chargers. Sven
Vergiss nicht Batterie sowie panelspannung zu konfigurieren. PV Leitung abhängen beim Lader. Die zwei plus kabel je Ständer hast du deaktiviert . Miss die Spannungen bei 0-N. Finde heraus welche Sicherungen es sind. Deaktiviere die Restlichen Sicherungen. Die mit Spannung sind 0, 2, 3. Dann mach eine WiderstandsMessung von den zwei Messpunkten zu Messpunkt 9. Fang bei 200k an und gehe dann auf 20k sowie 2k.
Du meinst system voltage? 24V . PV Leitung oder Sicherungen müssen getrennt sein für factory reset.
chris schrieb: > Dann mach eine WiderstandsMessung von den zwei Messpunkten zu Messpunkt > 9 Was sind die zwei Messpunkte? Sonst alles klar, sVEN
Die messpunkte 1 bis 4 WO du keine Spannung gefunden hast, Waren staender 1 und 4. Gemessen 0-N
Vorher nicht vergessen restliche Sicherungen auszuschalten.
chris schrieb: > Die messpunkte 1 bis 4 WO du keine Spannung gefunden hast, > Waren staender 1 und 4. > Gemessen 0-N Das ist klar, aber wo soll ich die Widerstandsmessung durchführen???
Angenommen messpunkt ist X, fiktiv 2, dann sollte 9-x bzw fiktiv 9-2 gemessen werden sowie der andere Messpunkt. Socherungen sollten bride being den gefundenen Messpunkten Eingeschaltet sein, sowie PV label getrennt. Messbereich 20k, dann 2000 sowie 200.
Habe Widerstand gemessen.Ist in allen Fällen 0. Die Spannung: V 0 0 29,5 1 0 2 26,5 3 26 4 0 wie geht es weiter?
Sicherungen bei den beiden messpunkten eingeschaltet under PV Kabel Getrennt.
Sicherung 5 ist staender 0. Welche sicherungen Haven jetzt keine spannung?
chris schrieb: > Sicherung 5 ist staender 0. > Welche sicherungen Haven jetzt keine spannung? Ich habe die Sicherungen nach Ständer nummeriert. 0-5 1-4 2-3 3-2 4-1 Also 1, bzw 4 und 4 bzw 1 sind ohne Spannung. Ich habe nur die Kabel im Sicherungskasten von Stander 1 und 4 schon abgeklemmt. Ich denke deshalb gibt es keine Widerstandswerte mehr. Wie geht es weiter? Sven
Wie es danach weitergeht? Diode Messen, under wine gute finden von den 4 Stueck die due hast. Auf diodentest multumeter einstellen und diode in beiden Richtungen Messen. Entweder klemme im Sicherungskasten, oder z.b von 0.9A panel Die einzelne unbenutzte klemme ganz links abschneiden Und fuer die diode beim pluskabel verwenden. Vorher 5b abklemmen, sicherung 5 Aus. Dann diode einfuegen. Minus kabel auf plus (diode) under plus auf minus. Dasselbe bei den Anderen beiden staendern und Sicherungen. Bestätige vorher dass du es veratanden hast.
Du klebst jetzt alle Sicherungen mit Klebestreifen ab ausser 1 und 4 ab, Dass sie ausgeschaltet bleiben und sie nicht unabsichtlich Eingeschalten werden.
chris schrieb: > Vorher 5b abklemmen, sicherung 5 Aus. > Dann diode einfuegen. > Minus kabel auf plus (diode) under plus auf minus. > Dasselbe bei den Anderen beiden staendern und Sicherungen. Soll das heißen, dass ich bei Ständer 0 alle 4 Pannels in Reihe schalten soll und jeweils eine Diode am Pluskabel eines jeden Panels anschließe? Also brauche ich 4 Dioden für Ständer 0. Ist das so richtig?
Nein. Staender 0 bleibt parallel geschaltet. Derzeit gehen zwei kabelpaare von einem Ständer zum Sicherungskasten. Derzeit 2x plus und 2x minus parallel verbunden. Danach soll der Sicherungsblock lediglich als Klemme Dienen und die zwei derzeit ungenutzten wird dann benutzt. Also sicherung massekabel b getrennt,
Danach ist massekabel a bleibt, plus ist die Verbindung und Minus-b geht dann zu Sicherung 1 . Vorher sicherung 1 ausschalten, und messen von 5a-5b Ist spannung negativ, muss a und b vertauscht werden. Danach wird 5b mit sicherung 1 verbunden. Damit die umverkabelung funktioniert muss kabel plus und minus vertausvht werden, und beim neuen vertauschten minus kabel Kommt die diode rein. Eine einzige, aber multimeter Sollte diese vorher checken.
Danach soll der Sicherungsblock lediglich als Klemme Dienen und die zwei derzeit ungenutzten wird dann benutzt. Also sicherung massekabel b getrennt, Also soll ich die Dioden im Sicherungskasten einfügen? Kannst du vlt ne skizze machen.ich verstehe nicht, wo du bist.
Damit umverkanelung funktioniert musss beim Staender bei einem Kabelpaar ... Dasselbe bei den anderen zwei standern, aussrr dass dioden schon drin sind. Checken dabei ob diode passt. Die b kabel davon gehen dann beide in sicherung 4.
Ich versteh deine Erklärung nicht. Überhaupt nicht. Bitte mach mir eine Zeichnung. Danke für deine mühe, Sven
Es gibt 2 Möglichkeiten. Einmal mit Klemme im Sicherungskasten, braucht zusätzlich ein Stück kabel. Oder diode bei Ständer. SAG mir was du bevorzugst.
http://en-us.fluke.com/training/training-library/test-tools/digital-multimeters/how-to-test-diodes-using-a-digital-multimeter.html Wegen diode. Teste deine 4 Dioden.
Vielen Dank für den Link. Ich habe 6 funktionierende Dioden, das ist nicht das Problem. Ich verstehe deinen Schaltplan nicht. Sei doch so gut und zeichne ihn auf ein Stück Papier und mach ein Foto. Dann kann ich mir besser vorstellen, was ich tun soll. Sven
Das sieht wunderbar aus. Jetzt versteh ich was du meinst. Ich mach mich gleich dran. Eine allgemeine Frage noch. warum haben wir Ständer 4 ausgemustert und nicht die besten Panels von 1 und 4 zusammen auf 4 gemounted und auch noch angeschlossen? Sven
Sicherungen alle ausschalten und sollte von M-1 die Spannung negativ Sein, schwarze kabel a und b dieser Sicherung umtauschen. Bei Sicherung 4 erst messen ob Spannung positiv ist vor man die Kabel von Ständer 2 und 3 verbindet.
Das sieht wunderbar aus. Jetzt versteh ich was du meinst. Ich glaube aber, ich verschiebe die Verkabelung auf Morgen, da es mittlerweile zu dämmern beginnt. Aber zumindest hab ich es jetzt kapiert. Allerdings haben wir doch jetzt auch noch Lüsternklemmen aus Panel 5 gewonnen. Mir ist diese Variante mit den Sicherungen nur als Klemmen nicht so angenehm, da hier auch fremde Leute die Solaranlage bedienen und so ein Kleber hält nicht ewig.. deshalb würde ich die Lüsternklemmvariante vorziehen. Eine allgemeine Frage noch. warum haben wir Ständer 4 ausgemustert und nicht die besten Panels von 1 und 4 zusammen auf 4 gemounted und auch noch angeschlossen? Sven
Weil die noch genauer oder besser gesagt oefters ausgemessen werden. Auch staender 0 muss separat gemessen werden, ideal geht es bei gutem Sonnenschein. Ansonsten muss man öfter messen. Und auch bei gleichem Sonnenschein kann einem die Paneltemperatur einen Strich durch die Rechnung machen. Ansonsten kann es sein dass durch kleine Wolke oder Wind die Panels nicht richtig zusammen passend ausgewählt werden. Das 15W 0.9A panel kann parallel zu einem schwächerem Panel geschaltet werden damit der ganze String mehr abgibt. Inzwischen bringt diese Verkabelung eine drastische Verbesserung, Auch wegen der Höheren Spannung. Spannung im Leerlauf ist zu kontrollieren ob diese innerhalb 5% ist, Ansonsten muss man diese durch Dioden zustande bringen.
Ich denke dass diese Variante ca 1 Woche bleibt. Bis zwei weitere Messungen an den Panels gemacht worden sind. Die ist wirklich nur temporär. Zur Sicherheit kannst du die im plan rot gezeichneten Kabel Welche zur Sicherung gehen nicht mit der Sicherung verbinden Sondern an drei Verbindungen der Lusterklemme nehmen. Ein kabel Geht auf einer Seite rein und geht dann am kabel an der entgegengesetzten sete wieder raus. Wie bei diode und kabel.
Mir fällt noch etwas auf. Warum ziehen wir denn diese Verbindung, die du in die Sicherung klemmen willst, überhaupt bis in den Sicherungskasten? Würden wir nicht Kabellänge (=Widerstand) sparen, wenn wir diese Verbindung am Panel machen würden? Sven
Weil so wie es derzeit aussieht die bessere Lösung mit dem richtigen Zusammenstellen der Panele die Anzahl der Kabel wieder braucht. Weiters ist so zwischen den Solarpanel und dem Sicherungskasten eine niedrigere Spannung in dem Kabel paar was auch für Tiere oder Kinder im Fehlerfall sicherer ist.
chris schrieb: > Spannung im Leerlauf ist zu kontrollieren ob diese innerhalb 5% ist, > Ansonsten muss man diese durch Dioden zustande bringen. Spannung von wem? Sven
Bin gerade dran die Akkus mit dem Generator zu laden. Habe jetzt ca 2h geladen und pro Zelle 6,7V aber nur SD bei 1170. Ist das so korrekt? Sven
Ich weiß ja nicht, ob dein Tipp so gut war, das wöchentliche Laden mit dem Generator zu lassen. Mir scheinen die SD werte etwas bedenklich. Die Messungen sind während des Ladens gemacht. Laden mit Generator 08.06.15 20:00:00 6,91 6,86 6,93 6,89 6,8 6,9 6,85 6,86 27,5 27,5 1180 1180 1185 1175 1175 1180 1170 1180 1200 1175 1195 1180 1180 1190 1180 1170 1180 1175 1170 1170 1175 1170 1180 1170 27,6 20:30:00
sven schrieb: > chris schrieb: > Spannung im Leerlauf ist zu kontrollieren ob diese innerhalb 5% ist, > Ansonsten muss man diese durch Dioden zustande bringen. > > Spannung von wem? > Sven Leerlaufspannung der 3 strings, Der 3 blauen kabel bei Sicherung im plan. Wo 2 kabel zu eimrr Sicherung gehen müssen diese Vorher getrennt werden.
sven schrieb: > chris schrieb: > Spannung im Leerlauf ist zu kontrollieren ob diese innerhalb 5% ist, > Ansonsten muss man diese durch Dioden zustande bringen. > > Spannung von wem? > Sven Leerlaufspannung der 3 strings, Der 3 blauen kabel bei Sicherung im plan. Wo 2 kabel zu eimrr Sicherung gehen müssen diese Vorher getrennt werden. Beim anderen reicht es die Sicherung auszuschalten.
Wenn du mit generator ladest, jede 30 Minuten eine SG Messung Machen. Und auch Spannung messen. Du ladest. Mit starterkabel angeschlossen? Ja, es ist positiv das unterlassen zu haben. So konnten die Werte ausscheren und man kann erkennen Was Sache ist. Der normale wartungsinterwall ist 3-4 Wochen wo man do was macht bei diesen Batterien, Nicht jede Woche. Auch sollte irgendwann demnächst der max SG ermittelt Werden. Jede 30 min eine Messung machen während des laden mit generator und wenn sich Der SG wert 3x hintereinander gleich bleibt, Dann ist die Ladung beendet und dies ist max SG. Diese Messungen helfen dir auch problematische Zellen Zu sehen, die Messung was aber zahlt ist die gleich nach dem Lagen
Miss bitte während des laden den shunt. Mit dem kleinstem Bereich wo es geht, 2000mV 20V.
Wie sieht es mit dem wassern aus. Von der Messung scheint, dass vorher Wasser nachgefüllt wurde. Stimmt dies?
Sollte vor dem Laden Wasser nachgefüllt worden sein Ladung beenden wenn alle zellen die Spannung von 7.05 V erreicht haben.
chris schrieb: > Wenn du mit generator ladest, jede 30 Minuten eine SG Messung > Machen. Und auch Spannung messen. > Du ladest. Mit starterkabel angeschlossen? War gestern schon fertig als deine posts kamen. beim nächsten mal. Ich hatte das Starterkabel abgeklemmt, weil mir die Werte zu niedrig erschienen und ich Angst hatte, es könne etwas damit zu tun haben. Als ich die Anlage übernahm, waren alle Werte ziemlich einheitlich bei 1,255. chris schrieb: > Der SG wert 3x hintereinander gleich bleibt, > Dann ist die Ladung beendet und dies ist max SG. > Diese Messungen helfen dir auch problematische Zellen > Zu sehen, die Messung was aber zahlt ist die gleich nach dem > Lagen Du hattest mal geschrieben ich solle nicht höher als 6,757V laden, deshalb habe ich da aufgehört. Soll ich denn heute nochmal laden um den SG max zu ermitteln? Hier die Werte von heute morgen: Morgen nach Ladung 09.06.15 07:00:00 6,21 6,22 6,22 6,24 622 6,21 6,23 6,22 24,7 24,7 1190 1195 1175 1190 1200 1200 1190 1195 1175 1190 1200 1200 1190 1195 1195 1170 1195 1190 1190 1190 1190 1195 1185 1200 07:20:00 Last 0,8kw An 7:30 24,2V 07:40:00 24,0V aus 25,5 10min 25,6V Sven
chris schrieb: > Wie sieht es mit dem wassern aus. > Von der Messung scheint, dass vorher > Wasser nachgefüllt wurde. Stimmt dies? Tut mir leid, hatte deine Frage vergessen zu beantworten. Ich habe kein Wasser nachgefüllt, da die Füllstände allesamt direkt bis an den unteren Plastikrand des einfüllstopfens gehen. Sven
Also, du meinst, dass die Werte nicht besorgniserregend sind? Wie ist das denn mit der Spannung bei den in Reihe geschalteten Panels? Kann ich die noch berühren oder ist das schon hochvoltig? Sven
Sind die Werte Temperatur kompensiert? Kannst du mir verraten wie es mit dem wassern aussieht? Ist heute Sonne? Ladet der Lader? Ich wuerde Vorschlagen den zwischenschritt fuer das Solarpanel Abzuschließen um sicher zu sein dass die Ladung Der Batterie so gut es geht erhalten bleibt, Zudem man dann die Batterie voll braucht. Kannst du mir bestätigen dass die Spannung am Lader sei es für das Panel sowie Batterie kalibriert wurde.
Die Spannungen sind dieselben wie vorher bei den Ständern und Kabeln zum Sicherungskasten. 34V im Leerlauf und 27V ca wenn eingeschaltet. Vom Sicherungskasten auf dem Pv kabel zum Laden sind sie jetzt das Doppelte minus 2-3 Volt ca. Die Spannung wird sich auf 50V belaufen, ohne da wirkich nachgerechnet zu haben und kann im Leerlauf auf ca 67V steigen.
Drei Batterien haben geringfügige Probleme, die Zellen mit 1.17x Durch das Starterkabel sollte es gehen diese mit Der gegenüberliegenden anzugleichen. Da sehe ich den geringen max Wert von 1.255 eher als Problematisch an. Mit solchen Werten kann man Arbeiten, sind nicht Besorgniserregend. Da waren die Werte von allen 1.255 und diversen Spannungen welche nicht Zum String Array der Batterien kompatibel waren viel besorgniserregender. Da man sofort sah, es gibt ein Problem, man Sieht aber nicht was. Wie sieht es mit dem Wetter aus. Derzeit interessiert nur die Leerlaufspannung einzustellen. Wenn diese nicht stimmt kann nämlich Der Mppt die Leistung nicht abschöpfen, sowie ob die Leistung passt. Dann erst würde ich bei den batt weitermachen. Und während des Laden mit generator unbedingt die Sicherungen . ausschalten. Dies kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Ich schätze so 26 Stunden, deshalb konnte es vorteilhaft sein, Wenn solar Unterstützung dazu hergenommen werden kann. Die Statistik um die ich dich gebeten hatte wuerde helfen Dies abzuschätzen. Die SG Werte sind Temperatur kompensiert?
Sorry, habe deine ganzen posts noch nicht gelesen, aber umgekabelt bis in die Dämmerung. Deshalb kann ich zu den Leerlaufspannungen noch wenig sagen. Nur soviel, dass Ständer 3 enorm viel mehr bringt. 0:52V 2:50V 3:57V ich habe die PV kabel noch nicht angeschlossen. Bin mir nicht sicher, ob ich das mit den Dioden richtig gemacht habe. Sven
chris schrieb: > Sind die Werte Temperatur kompensiert? Nein > Kannst du mir verraten wie es mit dem wassern aussieht? unterer Einfullstutzenrand > Ist heute Sonne? Ladet der Lader? 1.1KWh > Ich wuerde Vorschlagen den zwischenschritt fuer das Solarpanel > Abzuschließen um sicher zu sein dass die Ladung > Der Batterie so gut es geht erhalten bleibt, > Zudem man dann die Batterie voll braucht. > Kannst du mir bestätigen dass die Spannung am > Lader sei es für das Panel sowie Batterie kalibriert wurde. Nein. Ich muss dafür einen restart machen und dann wären wahrscheinlich auch die logs nicht mehr auszulesen. Ich kümmere mich morgen, bevor ich die PV kabel anklemme, darum. Kannst du mir bitte nochmal vorrechnen, wie du auf die absorb und float Werte kamst? Ich habe deine Verkabelung etwas interpretiert. Statt der Sicherungsklemmen habe ich die lokalen Schraubhülsen genommen. Halten gut und sind leicht wieder zu lösen. Ich habe die plus und minus Kabel nicht getauscht, deshalb ein rotes und ein schwarzes in jenen Hülsen zusammengeklemmt und dann das alte Plus rot gelassen und an die Sicherung geklemmt. Somit habe ich wieder meine alten Sicherungsbelegungen für 0, 2 und 3 und die übrigen sind abgeklemmt. Ich hoffe du kannst die Zeichnung lesen. Sven
Es ist schon erstaunlich wie du es immer falsch machst, bzw den schweren Weg gehst. Scheint in Ordnung zu sein, abgesehen dass du es anderer hättest machen sollen. Soll mir egal sein. So ist halt der Ertrag niedriger und unnütze Arbeit auch. Ich gehe darauf nicht mehr weiter ein. Deshalb war soc laut SG und Spannung so weit außer einander. Ich habe keine Zeit mit Fantasiewerten zu verlieren und weiters glaube ich es auch nicht dass die TemperTur bei allen identisch ist. Poste keine SG Werte die nicht Temp korrigiert sind sowie schreib nur Ftemperaturkompensierte Werte für die Unterlagen auf. Auch dann sind es Noch schätzungswerreschatzunerte da du ja dein Messgerät nicht calibiert hast. Teilweise sind die mächtig daneben, es ist nicht so dass diese b Werk stimmen.
sven schrieb: > Kannst du mir bitte nochmal vorrechnen, wie du auf die absorb und float > Werte kamst? Nein. Wenn der SG max bekannt ist man dann Die Spannung von sg absorb herausfinden usw. Inzwischen solltest du einfach diese Werte nehmen.
chris schrieb: > Auch dann sind es > Noch schätzungswerreschatzunerte da du ja dein Messgerät nicht calibiert > hast. Teilweise sind die mächtig daneben, es ist nicht so dass diese > b Werk stimmen. Das kann ja sein, ich habe aber beim Belastungstest eine belastete teilentladene Batterie getestet und hatte höhere Werte als jetzt während des Laden mit vollgeladener Spannung. Das ist was mir zu denken gibt. Das hat ja nichts mit kalibrierung zu tun. chris schrieb: > Es ist schon erstaunlich wie du es immer falsch machst, bzw den > schweren > Weg gehst. Ich bin mir keiner technischen Abweichung von deinem Schaltplan bewußt, außer der Kabelfarbe und den anderen Klemmen. Es tut mir leid, aber wenn du mir nicht verrätst, wo ich Fehler mache, kann ich diese nicht beheben, bzw vertstehen, was ich falsch gemacht habe. Sven Himmel ist bewölkt, Sonne noch nicht richtig da, Leerlaufwerte: 0:70,5V 2:68,1V 3:69,9V Im Anhang der log vom charger.
Für den test brauchte es eine Batterie welche unter 80% Geladen ist. Das wurde erledigt. Laut Spannung beim Laden wurde bis ca 86% Geladen. Absorbtion dauert. Von 160 Amp Welche Mit Absorbtion geladen werden wurden ca 30% geladen, also 48A und 112A fehlen, ca 2.8kW welche dann mit Generator ca 3 Stunden. Die zweiten Spannungswerte sind OK, die vom letzten mal nicht. Wo wurde da gemessen. Es gibt weniger Verluste wenn die Panele 2 und 3 zur selben Sicherung gehen.
Hallo Sven Euer handeln ist schwer nachvollziehbar. Ich glaube die Diode im Ständer 3 (Bild rewired Stander 3 ist nicht richtig verschaltet. Eigentlich ist der rote Draht. +, der Ring der Diode muss in Richtung des roten Drahtes zeigen. Meiner Meinung nach sind zu viele Dioden verschaltet. Die Dioden setzen die sogenannte Gegenspannung hoch. Es genügt pro 24V (2 Module)eine Diode in der Leitung. (Bypass-Dioden bleiben unberücksichtigt). Frage: Warum habt ihr die Leerlaufspannung auf ca. 50V hochgesetzt? Ihr verliert dadurch Strom. Für die Batterie wäre die hohe Spannung schädlich. Es kann jedoch nichts passieren, weil der Laderegler die Spannung herabsetzt, wenn es die Batterie nicht schon gemacht hat. Felix
Diode passt, das ist der plus kabel. Die Spannung wurde erhöht damit Die Batterie auch über 26V geladen werden kann. Mit dem Xantax pwm controller hätte man wahrscheinlich 4 Panels auf 8.6V umkonfiguriert oder eben mehrere Kleinere Mppt controller. Mppt ist ein step down mit 92-96% Wirkungsgrad. Mehr als dies geht nicht verloren.
Ja, mein Fehler, ich hab bei den ersten Messungen beim Übertragen 0 mit 3 vertauscht. Bei vollem Sonnenschein bekomme ich 400W laut Charger rein. Im Vergleich dazu, hatte ich mit dem alten System, alle Panels angeschlossen max 350W. Die letzten Werte: 0:73,6 2:69,5 3: ich hab die Panels 2 und 3 zusammen auf eine Sicherung gelegt. Charger ist resettet und V ist kalibriert. Wie geht es jetzt weiter?
Welchen Sinn macht es den Auto restart auf 2 zu setzen?
> Mode 2 – Automatic re-sweep every 90 minutes if controller is in any charging
mode.
Sven
Behebt einen SW bug der Stäte machine indem diese jede 90min neu Initialisiert wird. Zum CSV. Hast du auch die gesamten Volt am morgen und ca 30min nach Sonnenuntergang? Sowie die info wie lange mit generator geladen wird.
Nein, ich habe nur noch die event log datei vom inverter. Das ist alles. Sven
Die Panele sollten noch 2x durch gemessenen werden an unterschiedlichen Tagen, vor der Diode. Spannung und Kurzschluss im Leerlauf. Dabei sollte keine Panel parallel geschaltet sein. Gleichzeitig sollte die Batterie voll geladen werden und max SG gemessen. Sollten SG Wert unterschiedlich sein. Blatt 2 Stunden equilisieren. Dasselbe nochmal. Dabei auch mit shunt messen. Sowie Verbrauch ab und zu mit shunt messen. Nur modem. Alle Lichter usw. Vielleicht gibt es eine Fehlerquelle dass zu viel verbraucht wird. Dann abschaltschwellen einstellen, ladeschwellen usw. Inzwischen werden auch die Panels gematcht. Auch sollte eine Erde zumindest bei Ständer 0 gemacht werden. Sicherungen bestellen. Eventuell auch für die anderen machen. Da braucht Es dann spezielle klemmen. Blitzschutz ist noch ein Thema.
chris schrieb: > Die Panele sollten noch 2x durch gemessenen werden an unterschiedlichen > Tagen, vor der Diode. > Spannung und Kurzschluss im Leerlauf. Dabei sollte keine Panel parallel > geschaltet sein. Messungen sind momentan schwierig, da Sonne+Regen sich abwechselt, aber ich werde morgen Zeit finden. Welche Panele soll ich messen. Die deaktivierten oder die angeschlossenen? Vor der Diode heißt: Nur Panel OHNE neueingebaute Diode? Batterie werde ich heute abend mit Generator laden. Heute war viel Wolken und Regen: 1,6 KWh Sven
Dann mach bitte den Log der Batteriespannung. Am morgen sollte einfach konstant zur selben Zeit sein und am besten vor dem Aufladen. Am Abend sollte es eine Zeit ca 30min nach Sonnenuntergang sein. Der Wert am Abend gibt an, wieviel aufgenommen wurde, Der am Morgen wieviel verbraucht wurde. Wenn mit generator aufgeladen sollte MAN notieren wie lange. Daraus Kann man dann kW errechnen. Denn Batt max sowie min hat wenig damit zu tun. 10 Tage reichen. Vorläufig auch eine Woche. Zusammen dann mit dem log kann man dann Tagesverbrauch abschätzen. Habe dies aber. Schon geschrieben. Beim aufladen ohne Starter kabel, da du diese Ladung als Referenz brauchs zwecks SG Werte und Spannung. Danach starterkabel bei laden und entladen dran lassen. Es sieht so aus wie wenn ed sich relativ schnell erholt. Ich würde alle 1-1.3 Wochen wechseln, je nach SG wert Sowie wartungsintetwall bei den 3 Batterien. Am Anfang jede Woche, um zu sehen wie wartungsinterwall angesetzt werden muss.
sven schrieb: > Welche Panele soll ich messen. Die deaktivierten oder die > angeschlossenen? > Vor der Diode heißt: Nur Panel OHNE neueingebaute Diode? > Batterie werde ich heute abend mit Generator laden. Heute war viel > Wolken und Regen: 1,6 KWh > Sven
Beide, wobei aufzupassen ist dass keine panele Parallel angeschlossen sind. Nein,auch ohne alte diode, keine blocking diode.
Guten Morgen! Ich habe gestern abend mit dem Gen geladen und equalized und gelogged. Sven
Mit dieser shunt Messung komme ich immer noch nicht klar. Wie muss man das denn berechnen? Wenn ich keinen VErbraucher angeschlossen habe bei 200 mV: 0,5 Wenn ich Sicherung Modem einschalte : 0,1 Wasserpumpe mit 0,8 Kw: 4,6 Sven
Pumpe: 1068.12 VA, cosphi von 0.665 und 710W. Unkompensierte Formel für 500A 50mV shunt: 500/(50/4.6)*.9 = 41.4A * 25.8V = 1068.12VA 25.8V ist fiktive Batteriespannung, 0.9 ist Wirkungsgrad Inverter. VA * cosphi = Watt. Also 1068.12*.665 = 710Wh.
Welche Temperatur hatte denn die Batterie durchschnittlich als sie 29V Spannung hatte. Für den SG Wert hast du es ja gemessen. Hast du die Werte geändert? >Beim Wechselrichter finde ich keine verwertbaren Infos bis auf >die bulk und float werte von >30,6 und 27,2
Danke für die shunt erklärung. Akkutemp war 28°. Heute viel Regen. nur ungenaues Messen. Sven
Die SG Messung nach dem Laden oder/und kurz vor Ende, Wurde da eine gemacht. Bei deiner Aufstellung konnte ich Den genauen Zeitpunkt nicht zuordnen. Es sollte so dein, Messung vorher, Messung nachher Und alle 30 Minuten. Auch Messung alle 30 min beginnend mit 0 und Messung nachher passt. Dass es eine Referenzmessung braucht mit 30 minuten interwallen Wurde mitgeteilt. Die wäre die Referenz der Streuung sowie ladeverhalten gewesen, fuer zukunftige Probleme. Um diese fehlenden Daten zu bekommen wurde die Batterie extra länger im unteren soc Bereich Driften gelassen. Dass aber der Lader nicht auf die Batterie eingestellt ist, Mit DRM hatte ich nicht gerechnet. PS. Generator lader ist nicht Temperaturkompensuert und Ladung muss Zwecks Temperatur stündlich uebrrwacht werden und eventuell unterbrochen. Rqualizing jede halbe. Da es kein richtiges manual gibt, Welche fw versionen hast du, welches modell der mate . Bitte dpezifiziere wann die Messungen gemacht wurden.
chris schrieb: > Die SG Messung nach dem Laden oder/und kurz vor Ende, > Wurde da eine gemacht. Bei deiner Aufstellung konnte ich > Den genauen Zeitpunkt nicht zuordnen. Ich habe es dir einmal untereinander zusammengestellt. Beginn des Ladens ist um 19:00. darunter kommen dann immer die Messwerte, alle halbe Stunde. Um 21:00 wurde mit dem Equalizen begonnen, die letzte Messung ist während der letzten Minuten des Equalizen. Jetzt klarer? chris schrieb: > Dass aber der Lader nicht auf die Batterie eingestellt ist, > Mit DRM hatte ich nicht gerechnet. Kannst du mir diesen Satz bitte erklären. chris schrieb: > PS. Generator lader ist nicht Temperaturkompensuert und Ladung muss > Zwecks Temperatur stündlich uebrrwacht werden und eventuell > unterbrochen. Rqualizing jede halbe. > Da es kein richtiges manual gibt, > Welche fw versionen hast du, welches modell der mate Aber einen Temperatursensor hat der Generatorlader= Inverter dran. Wann sollte denn unterbrochen werden? Ich habe auch nach 2 Stunden unterbrochen, als es mir doch zu heftig sprudelte. Aber wenn du mit DRM meintest, dass der Inverter gar nicht konfiguriert is, scheinst du recht zu haben. Ich hab mal durchgezappt, da steht zwar die 2 Werte für absorb und float, aber in der Config tacht nix mehr auf, da ist alles leer, so auch die TempKomp. Kannst du mir ein Tipp geben, was einzustellen ist? Firmware ist: Mate3 002.015.000 0: FX 063 Sven
So, hier sind endlich noch die Spannungs und Kurzschlussmessungen der Panels. Es war nicht so einfach konstantes Wetter zu bekommen. Laut Charger kamen 70 bzw. 80% der Leistung rein. Die Sonne schien, es waren aber kleine Dunstwolken dazwischen. Kann ich jetzt nicht einfach Panel 17 mit Panel 6 ersetzen und Ständer 1 auch in Reihe schalten und ihn dazuklemmen? Oder hast du noch etwas besseres vor? Sven
sven schrieb: > chris schrieb: > Die SG Messung nach dem Laden oder/und kurz vor Ende, > Wurde da eine gemacht. Bei deiner Aufstellung konnte ich > Den genauen Zeitpunkt nicht zuordnen. > > Ich habe es dir einmal untereinander zusammengestellt. Beginn des Ladens > ist um 19:00. darunter kommen dann immer die Messwerte, alle halbe > Stunde. Um 21:00 wurde mit dem Equalizen begonnen, die letzte Messung > ist während der letzten Minuten des Equalizen. > Jetzt klarer? > Die Werte sahen eher nach Beginn aus, Leider sehe ich nur beginn und Ende, und 2 unvollständige Messungen inzwischen. Schau in den logs des Laders nach, Was batt max an diesem Tag war. > chris schrieb: > Dass aber der Lader nicht auf die Batterie eingestellt ist, > Mit DRM hatte ich nicht gerechnet. > > Kannst du mir diesen Satz bitte erklären. DRM = dem Dass der mppt lader nicht richtig configuriert War, ist denkbar. Der Inverter jedoch war von Anfangs an Dabei, da setze ich schon voraus dass gewisse Grundeinstellungen gemacht werden. Dass soc unter 0 gegangen ist, das kann passieren Wenn der 3kw Inverter auf eine grosse last eingestellteingestellt Ist, er aber nur im niedrig Bereich betrieben wird. > > chris schrieb: > PS. Generator lader ist nicht Temperaturkompensuert und Ladung muss > Zwecks Temperatur stündlich uebrrwacht werden und eventuell > unterbrochen. Rqualizing jede halbe. > Da es kein richtiges manual gibt, > Welche fw versionen hast du, welches modell der mate > > Aber einen Temperatursensor hat der Generatorlader= Inverter dran. > Wann sollte denn unterbrochen werden? Ich habe auch nach 2 Stunden > unterbrochen, als es mir doch zu heftig sprudelte. Es sprudelt zu heftig weil wasser ziemlich über füllt ist, Die batterie war nach den 3 stunden laden nicht mahl nahe 100%. Wenn dies wirklich ein Problem ist, saug ab bis zu 1/4" und mische alles Wasser nachdem etliche batterien nahe von 7.28V sind und dann die Ladung für 20min unterbrochen wurde. Diese batteriesaure sollte so gut wie möglich luftdicht augbewahrt werden. Also keine Flaschen mit grossen lufteinlassen. Es sollte unterbrochen werden wenn temp 45-50 grad erreicht. Der Temperatursensor dient nur zu zwecken welche derzeit nicht benutzt werden. > > Aber wenn du mit DRM meintest, dass der Inverter gar nicht konfiguriert > is, scheinst du recht zu haben. Ich hab mal durchgezappt, da steht zwar > die 2 Werte für absorb und float, aber in der Config tacht nix mehr auf, > da ist alles leer, so auch die TempKomp. > > Kannst du mir ein Tipp geben, was einzustellen ist? > Firmware ist: > Mate3 002.015.000 > 0: FX 063 > > Sven Schau bitte zuerst max batt an.
sven schrieb: > So, hier sind endlich noch die Spannungs und Kurzschlussmessungen > der Panels. Es war nicht so einfach konstantes Wetter zu bekommen. Laut > Charger kamen 70 bzw. 80% der Leistung rein. Die Sonne schien, es waren > aber kleine Dunstwolken dazwischen. > > Kann ich jetzt nicht einfach Panel 17 mit Panel 6 ersetzen und Ständer 1 > auch in Reihe schalten und ihn dazuklemmen? > Oder hast du noch etwas besseres vor? > Sven Da ich derzeit nur Handy habe, ohne Taschenrechner, Ist es für mich schwierig da was zu interpretieren. Kannst du die vorherige Messung auch eintragen und Zusätzlich die Watt. Also Volt Amper .7 ausrechnen. Eine Tabellenkalkulation SW hilft eventuell. Die Temperatur während der Messung brauchte es auch, sollte det Wert vorhanden sein.
Volt mal amper mal 0.7, da ist der Verlust des Ladereglers eingerechnet, Sowie Dioden, nicht aber die Leitung.
chris schrieb: > Die Werte sahen eher nach Beginn aus, > Leider sehe ich nur beginn und Ende, und 2 unvollständige > Messungen inzwischen. > Schau in den logs des Laders nach, > Was batt max an diesem Tag war. Die Messung um 21. 00 war die höchste mit 29,5V. sven Sorry, hatte gestern kein inet, rechne gerade die werte aus und poste die Tabelle.
Ich glaube dir das, trorzdem noechte ich den wert von den logs Wissen, del logs des solarladers. Der shunt sowie der duenne kabel kann da was abaendern, Und dann waere der wert der Differenz wichtig. Sollte es eine Differenz geben, miss bitte nochmals die batteriespannung Sowie lass dir den wert anzeigen.
Hast du die Möglichkeit einen Rechner für den mate3 abzustellen, Sofern du die kabel hast dies zu verbinden. Es gibt da zB ein Programm welches dir mit python die daten Loggt und kostenlos ist. Es loggt den verbrauch sowie Batteriespannung. Und wenn du mate auf lader gibst die dortigen daten. Einen hub ist vielleicht zu teuer. Eventuell könnte ein rasberrypi sowie Arduino clone und einige erweiterung eine solige Basis fuer logging sein. Die fw version des inverters sowie modell. Nicht nur der mate.
sven schrieb: > Hier die Tabelle mit den Watt. > Sven Die Messdaten vom 7.6.15 diese intetessieren als vergleich. Das waren die letzten messdaten vorher, und diese meinte ich Mit vorheriger messung.
chris schrieb: > Hast du die Möglichkeit einen Rechner für den mate3 abzustellen, > Sofern du die kabel hast dies zu verbinden. > Es gibt da zB ein Programm welches dir mit python die daten > Loggt und kostenlos ist. Es loggt den verbrauch sowie Batteriespannung. > Und wenn du mate auf lader gibst die dortigen daten. > Einen hub ist vielleicht zu teuer. > Eventuell könnte ein rasberrypi sowie > Arduino clone und einige erweiterung eine solige > Basis fuer logging sein. > > Die fw version des inverters sowie modell. > Nicht nur der mate. Nein, habe im Moment keinen Rechner für logging. OutBack GVFX 3524 Finde keine fw Version. nur FX 063
chris schrieb: > Hast du die Möglichkeit einen Rechner für den mate3 abzustellen, > Sofern du die kabel hast dies zu verbinden. > Es gibt da zB ein Programm welches dir mit python die daten > Loggt und kostenlos ist. Es loggt den verbrauch sowie Batteriespannung. > Und wenn du mate auf lader gibst die dortigen daten. > Einen hub ist vielleicht zu teuer. > Eventuell könnte ein rasberrypi sowie > Arduino clone und einige erweiterung eine solige > Basis fuer logging sein. > > Die fw version des inverters sowie modell. > Nicht nur der mate. Nein, habe im Moment keinen Rechner für logging. OutBack GVFX 3524 Finde keine fw Version. nur FX 063 Im Anhang sind die Daten vom 7.6. eingefügt. Sven
Hier sind meine Batterieloggs der letzten Tage. Ist denn jetzt genug gelogged? Kann ich jetzt nicht einfach Panel 17 mit Panel 6 ersetzen und Ständer 1 auch in Reihe schalten und ihn dazuklemmen? Oder hast du noch etwas besseres vor? Sorry, habe die letzten tage sehr schlechten I-netempfang, deshalb die etwas zähe Kommunikation. Sven
ich würde gerne den Generator nochmal anschmeißen wollen. Soll ich da auch noch etwas messen, bzw. wie lange soll ich denn laden? Sven
Generatore, kfz kabel kannst di anschliessen, Und ab 7.2V wegnehmen, sonst koennte es zu heftig sein. Sind einige batt 7.2v danni jede halbe stunde Volt und sg messungen sowie temp. Geht temp auf 45 grad dann 1.5h pause. Bleibt tempcorrigiert SG fuer 3 messungen gleich Ist die ladung fertig. Bitte nach ladung ca 30min danach nochmal SG und volt messung machen. Dies ist sgmax und warscheinlich solltest di bei 7.2v etwae saure rausnehmen, und diese luftdicht aufbehalten. Eventuell menge VOR ladungsbeginn testen dass es ca 2/8 zoll sind.
Nach fertiger Ladung kfz ladekabel wieder anbringen. Nach 5 tagen dann zur nachsten batt wechseln. Ohne generator Ladung 7 tage. Täglich die Spannung 2x testen wie gehabt, dies Reicht dann , sog 1x Woche messen.
Nimm den temp sensor ab. Bulk load 28-40 grad Celsius 28.32V Float 26.28v equilisieren 31.21V
Booohhh!Neeee! Das ist doch alles quatsch hier, ich kann es nicht mehr ertragen! Die 1-millionste Meßreihe.. Ick setz ma jetz in Fliega und gucke die scheiße vor Ort an, das gibs doch alles überhaupt nich! Wenn die Akkus sich mit generator anständig laden lassen, mit PV aba nich, dann müssen Module u. Laderegler überprüft werden. Passen Module zum Laderegler, Laderegler zur Batterie? Verdrahtung ok? Laderegler richtig konfiguriert? Ja???Dann muß es auch funktionieren! Sonst ist ein Teil kaputt. Identitiziern und reparieren oder austauschen jenes welches, Fertich! Da helfen keine 1000 Messungen Puuhhh... T&schuldigung, aber jetz gehts mir besser.
Wenn es dir um 68w geht braucht es noch eine Messung Bei vollem Sonnenschein, vorher aber Verbindung bei 100w Panel welche bemängelt wurde reparieren. Den kabel mit kabelschuh . panele werden mit 48V arbeitsspannung arbeiten, 66v open voltage, Weiters sollte man bei vollem Sonnenschein Die Leistung messen, mit 0.77 multiplizieren mit Leerlaufspannung und sich mit dem Herstellern in Verbindung Setzen, dass es Diesen Leistungsabfall bei ungeerdeten panelen Gegeben hat und wie man dem am besten entgegenwirken kann.
> Ohne generator > Ladung 7 tage. Täglich die Spannung 2x testen wie gehabt > dann zur nachsten batt wechseln. das sind 14 Reihen * 8 Akkus = 112Messungen in 2 Monaten! Hoffendlich weiss die Sonne Bescheid - sonst dauerts wohl etwas länger :( @berlia Du könntest überlegen hin zu paddeln...vermutlich bist du schneller LoL Panel und Dioden-Messreihen fehlen sicher auch noch ein paar... duck und wech
Ich habe es nochmals durch gerechnet. Mit 66V sind es 23A, da fliegen dann die Dioden Einem nach der anderen, oder man muss was bei Mouser, ... Bestellen Also z.b. panel 7 und 11 parallel, mit jeweils Ausgangsdiode. Dann panel 10 18 19 sowie diode. Bei panel 8-16 diode vor und nach string. Bei 100W panels sind auch 2 strings welche je zwei dioden haben sollen. Panel 1 mit 4 und 2 mit 3 verschalten. Wenn es geht, erdung da gleich local machen. Panel 12 bleibt uebrig, es ist eines was in ordnung ist, Aber aufgrund von Verschaltung, limits nicht verwendet wird. Ist nicht ideal, besser ohne extra. Hw geht es aber nicht. Es sind dann 4 strings, die leerlaufspannung sollte Dann noch gemessen werden und ich Würde diese auf 3 sicherungen aufteilen. Die zwei welche gleiche spannungen haben zueinandergeben. Ev die 4te sicherung dann richtung solarlader. Ein test ob Sicherung bidirektional ist müsste noch gemacht werden.
Was will der Künstler uns damit jetzt sagen? Dass wir alles sein lassen sollen? Könntest du bitte nochmal so nett sein, mir eine Zeichnung mit der Verschaltung der Panels, wie du sie dir vorstellst, zukommen zu lassen? Und was sollen wir von mouser bestellen? Oder sagen deine Berechnungen, dass das alle gar nicht funktioniert am Ende. Sorry, aber ich würde die Sache jetzt endlich einmal zu Ende bringen. nette Grüße, Sven
Hallo, habe gestern abend nochmals mit Generator geladen. Nach 40 min war die Zellenspannung bei 7,5 V worauf ich das Laden abbrach. Akkus wurden nicht warm. SG änderte sich aber auch nicht wirklich. wie bekomme ich da denn mehr Strom rein?
chris schrieb: > Also z.b. panel 7 und 11 parallel, mit jeweils Ausgangsdiode. > Dann panel 10 18 19 sowie diode. > Bei panel 8-16 diode vor und nach string. > Bei 100W panels sind auch 2 strings welche je zwei dioden haben sollen. > Panel 1 mit 4 und 2 mit 3 verschalten. Also, bei den 100W Panels soll ich 2 und 3 vertauschen, dass ist einfach, aber bei den anderen weiß ich jetzt wirklich gar nicht weiter. Ich habe noch 4 Dioden übrig. Könntest du mir bitte noch mal eine Zeichnung machen? Danke, Sven
Passt dies ? Panel 12 ist in Ordnung im moment aber nicht verendet. Eigentlich müssten 100w panels auch zwei dioden haben, .
Chris S. schrieb: > Passt dies ? Hmm, ok. aber wie ich dann die Verkabelung zwischen den Ständern durchführen soll, muss ich mal noch überlegen.. Und bei dieser Version fliegen die Dioden nicht raus? Trotzdem vielen Dank! Sven
Was ich noch vergaß und bei einer Zerstückelung der Ständer noch von Bedeutung sein könnte: Ständer 0 und 1 bekommen morgens noch ca 2 Stunden länger Schatten. Zieht das dann nicht das ganze System runter? Sven
Ich habe es nochmal aufgezeichnet. Ist das so richtig? Sven
Hallo, kann mir bitte noch einmal jemand das mit den Dioden erklären? Es gibt doch immer 2 Bypassdioden und eine Blockingdiode in den Kästchen, wobei die einen nach Plus zeigen und die andere von Plus weg. Warum soll ich dann, wie im Anhang zwei gleiche hintereinanderschalten? Dass man am Minus auch noch eine vorschalten bzw. nachschalten soll, leuchtet mir auch nciht so richtig ein. Danke, Sven
Ständer 0 bringt 6A, 2x3A. Ständer 4 bringt 3.3A. Ständer 1 beeinflusst 4+3.8=7.8A . Wenn von 5 Ständern 3x 2Stunden mehr sonne Haben dann wenn möglich sollten die 100w Panele am meisten Sonne haben. Ständer 0 und 4 sind zusammen 9.3A von insgesamt 17A bei leichter Bewölkung, 80%.
Hast du meine Verkakelungsskizze gesehen? Habe ich deine Skizze richtig interpretiert? Habe gestern Nacht die Panels ummontiert. Chris S. schrieb: > Ständer 0 und 4 sind zusammen ??? Meinst du damit, dass Ständer0 und 4 an die gleiche Sicherung sollten?
Ich habe jetzt die Panels nach deine Skizze umgeschraubt und somit auf Ständer 2,3 und 4 jeweils 4 Panels in Reihe. Die Panels 7 und 19 habe ich noch nicht parallel geschaltet, dazu kam ich gestern nicht mehr. Die zwei Spannungs und Kurzschlussmessungen von heute morgen bei Dämmerung: 4|54|0,07|60|0,1 3|55,8|0,07|59,7|0,1 2|58,7|0,07|63,3|0,1 1 0|52,3|0,09|61|0,13 Die neu verschalteten Panels(Nummern sind jetzt nicht mehr die Alten): Messungen ebenfalls in der Dämmerung. Ständer2 15 17,2 15 17,2 Stander3 14,3 15 17,1 14,6 Ständer4 14,2 15,7 17,3 13,8 Sven
sven schrieb: > Die Panels 7 und 19 habe > ich noch nicht parallel geschaltet, sry, richtig muss es heißen: 7 und 13
Ich meinte panel 1 und 4 sowie 2 und 3 verbunden, Damit die Spannung besser passen, sonst stimmt mppt nicht. Staender 0 und 4 liefern als 2 starnder die meiste energie. Wenn jetzt 3 staender 2 Stunden mehr Licht haben, Sollte man eventuell überlegen zumindest Ständer 0 Zu verlegen, und 4 zu belassen, sofern machbar. Von Sicherung, Ständer 0 eine Sicherung sowie der Rest auf anderer Sicherung. Messung der Kurzschluss spannung macht nur mehr Sinn bei vollem sonnenschein. Und bei daemmerung macht Leerlaufspannung Absolut auch kein sinn.
alles klar, hast du meine Skizze gesehen? ist das so richtig. Soll ich immernoch P7 und 13 parallel schalten? Sven
Hallo! Ich bin heute echt ziemlich entäuscht. Nach all den Messungen und hin und her, läuft das System nicht viel besser als vorher. Die Spannung ist zwar höher und so läd er bis 27V statt nur bis 25,6, zum Absorbieren langt es aber trotzdem nicht. Leistung habe ich ca 30% mehr, aber zu diesem Ergebnis wäre ich, meines Erachtens, auch mit einer einfachen Reihenschaltung der Panels ohne die ganze Messerei gekommen. Trotzdem vielen Dank an Chris, für die Zeit die du hier investierst hast, obwohl es oft sehr schwierig für mich war, deine Gedanken nachzuvollziehen... Sven
Wie oft hätte ich erklärt. Du solltest dies und jenes machen, z.b sg-max rausfinden. Dir war es zu umständlich jede 30min Eine Messung zu machen. Vom gc Messgerät eine Kalibration Zu machen ganz zu Schweigen. Deine ueberwasserten und sulfatierten Akkus sind zu formen. Auch die Ladespannung ist der Kapazität anzupassen. Und weiters dieser mppt controller rechnet alles nur in 90minuten Intervallen. Ich glaube nicht dass deine W Angaben correct sind. Da sg-max nicht ermittelt wurIde, also soc120% Wurde auch kein soc50 und 80 definiert, Dies wäre aber die minimale Basis um Ueberhaupt den ladecontroller sowie Inverter zu konfigurieren. Und auch wenn ich sagte, die Ladespannung etwas zu erhohen Wurde es ignoriert.
schris schrieb: "..." Ich kann mir ja so ungefähr vorstellen was er damit meint. Und es sieht auch so aus, als wenn der Mann so einiges um die Ohren hätte. Vielleicht könnte mal jemand unserem Problemkind übersetzen und auseinanderklamüsieren, was er jetzt nun genau machen muß?
Ja, super! Nochmal 10 Seiten zum Thema "Wie klemme ich meine Solarpanels an". Aber diesmal etwas detaillierter. :)
Sorry, wenn ich Dinge nicht durchgeführt habe, die du erwartest hast. Aber ich habe einfach nicht verstanden, was du wolltest. Und auf mein genaueres Nachfragen, bekam ich selten Antwort. Wie soll ich SG max bestimmen, wenn die Batterien nach 40 min 7,5 V erreichen und du sagst ich soll sie nur bis 6,75 V laden? sven schrieb: > hast du meine Skizze gesehen? ist das so richtig? Soll ich > immernoch P7 und 13 parallel schalten? Sven
Hallo..? Seid ihr jetzt beleidigt? Ich habe jetzt Panel 17 und 11, die schwach waren und denen ich 13 bzw 7 parallel als Hilfe zuschalten soll. Panel 20 sieht ebenfalls schwach aus. Meine Überlegung: Wenn meine Verschaltung, wie im Anhang, so funktioniert, könnte ich Panel 20 mit 8 tauschen und dann den Plus von Panel 12 mit 8 verschalten und die 3 Minuse auf Ständer 2 zu einem Kabel zusammenfassen. Dann wären alle benutzt und die Kabel würden reichen. Ist das denn so mit meiner Art der Parallelschaltung richtig? Nette Grüße Sven
Hab jetzt nicht alles gelesen, wozu sind denn die Dioden in Reihe geschaltet?
Zwischen 17 und 15 ist auch eine Diode, richtig? Sieht irgendwie durchgestrichen aus. Dann kannst das so machen. 8+20 tauschen und dem 20-er dann die 12 beistellen, verschalte wie 13+17. Panel 11 und 18 würd ich noch tauschen. Dann ist Aufbau und Verschaltung 3x gleich. batman schrieb: > Hab jetzt nicht alles gelesen, wozu sind denn die Dioden in Reihe > geschaltet? Die verhindern, dass ein abgeschattetes Panel den Strom aus den anderen Panels wegsaugt. (Wenn dirat an die Batterie angechlossen auch, dass Nachts die batterie leergesaugt wird. Macht hier aber vmtl. schon der Laderegler.) Stephan
Ja sorry, ich meinte, warum mehrere Dioden (miteinander) in Reihe geschaltet sind. Für die Sperrfunktion würde ja eine reichen.
Stephan H. schrieb: > Zwischen 17 und 15 ist auch eine Diode, richtig? Sieht irgendwie > durchgestrichen aus. Ja, da ist eine Diode. > Dann kannst das so machen. 8+20 tauschen und dem 20-er dann die 12 > beistellen, verschalte wie 13+17. > Panel 11 und 18 würd ich noch tauschen. Dann ist Aufbau und Verschaltung > 3x gleich. Jo, das macht sinn. > > batman schrieb: >> Hab jetzt nicht alles gelesen, wozu sind denn die Dioden in Reihe >> geschaltet? > > Die verhindern, dass ein abgeschattetes Panel den Strom aus den anderen > Panels wegsaugt. > (Wenn dirat an die Batterie angechlossen auch, dass Nachts die batterie > leergesaugt wird. Macht hier aber vmtl. schon der Laderegler.) > > Stephan Vielen Dank für das Feedback! Mache mich gleich an die Arbeit, Sven
batman schrieb: > Ja, super! Nochmal 10 Seiten zum Thema "Wie klemme ich meine > Solarpanels > an". Aber diesmal etwas detaillierter. :) Du hast wohl noch nie Dave Jones gesehen?
habe sg-max ermittelt. liegt bei 1249. kann mir jetzt einer verraten, wie ich den Lader für den Generator einstellen muss? Sven
Woran lags denn nun, daß die Ladeschlußspannung 2,4V/Z(?) nicht erreicht wird, wenn man fragen darf? Ich meine die Solarspannung ist ja nun mehr als ausreichend, wenn ich das richtig gelesen habe.
Solar in D-Land ist wunderbar (ineffizient) Solar im Busch sehr neblig. Trotzdem ; dem Pionier Sven beste Gruesse in den Wald ! Erstaunlich wie viel MenschenEnergie für die SolarEnergie aufbringst. Toll natuerlich, wie tuechtig Chris an der InfoKurbel dreht! Nach 400 Posts - ich kann nicht mehr. Investitionen sind Europa wie in Südamerika dringend nötig sonst schmiert alles definitiv ab !
Hallo, wir schreiben heute den 17.06.2018. Der Beitrag ist also schon sehr alt; es scheint aber bis zum Ende nicht geklärt worden zu sein, woran es lag? 6x8=48! Die Batterieverschaltung auf dem Bild deutet auf eine 48V-Anlage hin, was ich persönlich für sehr sinnvoll halte. Die Panels müssen am Laderegler also als Vmpp (wenn überhaupt ein MPPT-Laderegler benutzt wird) mindestens 52V bringen, damit überhaupt Ladung zustande kommt. Für eine vernünftig geregelte Ladung müssen min. ca. 60V erreicht werden (48V + 8x1,2V +4V: Batteriespannung + Ladeschwelle + Wandlerbedarf), besser sind über 100V. Normale MPPT-Laderegler laufen als Step-Down-Wandler, und nicht wie hier augenscheilich versucht wurde, als kombinierter Step-Up/Step-Downwandler. Immer wenn die Eingangsspannung (Panele) unter die ca. 60V fällt, kann der Wandler nicht mehr arbeiten. Wenn die Panele also zu Strings à 2 Stück verschaltet wurden, wird die notwendige Eingangsspannung am Wandler gar nicht dauerhaft erreicht. Die Strings müssten, je nach Leerlaufspannungsfestigkeit des Wandlers also zu drei oder vier Modulen als String zusammengefasst werden. Für den Fall, dass das hier überhaupt nochmal jemand liest... Mail an bitman@bitworks.de
Ich nehme an dass das Problem eine unsachgemäße Panel Erweiterung war. Es kann auch eine falsche Planung gewesen sein, dann verstehe ich aber nicht wieso man keine zwei Kabel von den Solarpanels zur Batterie gelegt hat anstelle von einem. Der Spanungsverlust durch den zu niederen Querschnitt der Kabel ist sehr groß. Es kann schon sein dass es anfangs trotz Spannungsverlust am Anfang passte oder das Problem in Kauf nahm, ist aber an falscher Stelle gespart. Abgesehen davon dass die Panele nicht geerdet sind, ist Die Stromstärke der Panels im Normalbetrieb größer als der Wert den die verwendeten Dioden blockieren können. Das heißt bei unterschiedlichen Panel Temperatur oder Abschattung oder Effizienz oder Ausrichtung "fliegen" die Dioden und werden in Gegenrichtung leitent. Gleichzeitig sinkt damit die Spannung, die Temperatur erhöht sich und das Panel wird defekt. 80%der Dioden waren leitend. Auch war es wichtig die Anzahl der parallel geschalteten Panels zu reduzieren um das Problem zu beseitigen und die Panels zu selectieren, neu zu gruppieren , anders zu verdrahten und die funktionierenden Dioden richtig einzubauen damit das Problem keine weiten Schaden anrichtet. Das Problem mit den Dioden findet man Häufiger, aber so eine systematische Selbstzerstörung eigentlich nur in Entwicklungsländern wo man das Datenblatt der Kollektoren sowie Dioden nicht versteht. Die Dioden neu zu bestellen war auch ein Riesenproblem in diesen Falle.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.