=> misser:
Thanks for your good description about the error with the transistors
with internal diodes.
But I wrote the explanation for this some posts before:
The BU508 has a low resistance between base and emitter (I didnÄt find a
value in the datasheets, but I think ist is below 100 ohms).
Because of this resistor, the BU508 can't be switched by the 680 ohm
resistor. So,it will always be detected as 2 diodes, or as a broken
part.
I'm sorry, but with the existing hardware there is no way to solve this
problem.
If there is a high (or infinite) restistance between base and emitter,
the pin assignment is detected correctly. I tested it with a BD675
darlington. This transistor has an internal diode (collector to emitter)
and an 8,12kOhm resistor from base to emitter. The pin assignment was
detected correctly in all 6 possibilities.
I know that drain and source of JFETs are often detected incorrectly
(drain=source and source=drain). But somewhere I red that drain and
source of JFETs are (almost) equal, so it ist impossible to detect them.
I also know the detection of triacs doesn't always work. But I had only
relatively large triacs (BT136 and BT139) for testing. I thought they
just need to much gate current.
The MAC97A is a small triac with just 5mA of gate current. But the
problem is that there are many ways to switch a triac. That needs some
more testing. After getting some small triacs I will try to solve this
problem...
But the detection of MOSFETs (enhancement and depletion mode) worked
fine in all my attempts. Could you please say the type of MOSFET that
caused errors?
Ich habe jetzt mal die Messung der Gate-Kapazität mit eingebaut.
Der Messbereich ist 0...655nF mit 0,01nF Auflösung.
Allerdings werden nur Mosfets bis ca. 120nF zuverlässig erkannt, darüber
wird er (fälschlicherweise) als NPN-Transistor erkannt, da die
Gate-Ladezeit zu hoch wird.
120nF haben aber allenfalls richtig dicke IGBTs (die in der
"Brick-Bauform", also INT-A-PAK o.ä.), mit meist über 1000V und deutich
über 200A Belastbarkeit. Solche Monster werden eben nicht mehr
zuverlässig erkannt...
Die Genauigkeit ist allerdings nicht besonders hoch (vielleicht +/-
10%).
Durch Abstimmung der Berechnungsfaktoren (Defines oben im Code) auf den
verwendeten AVR und die verwendeten Widerstände kann die Genauigkeit
aber verbessert werden.
Dazu einen MOSFET mit geringer Gate-Kapazität anschließen. Von Gate nach
Source wird noch ein präziser Kondensator mit ca. 100nF geschaltet.
Nun muss ein Messwert von etwas über 100nF angezeigt werden. Wenn nicht,
kann es an den Defines richtig justiert werden.
Ich stelle dier Version erstmal nur hier rein. Wenn ihr sie so gut
findet, werde ich sie auch in die "offizielle" Version übernehmen und
den Artikel entsprechend ändern.
Ein riesen Respekt an Markus für seine sensationelle Arbeit!
Habe die hier oben angehängte .hex auf meinem Aufbau geflasht (Mega 8)
und die Gate Kapazität wird erstaunlich genau (auch mit Dummy Kapazität)
gemessen. Getestet habe ich sämtliche IRF Typen. Bin begeistert!
Lg,
Thomas
==>Markus ;
Thanks very much for your replies and for the new soft ...
How about transistor+diode:
** I've tested BD679 (darlington+diode) and the tester gives good
result .
** BU508DF is a transistor+diode(between C and E) but this device
has'nt shunt resistor btween B and E , so this transistor can switched
easily . ( otherwise : BU2508DF has shunt resistor between B and E wich
lets this device can't be switched ).
How about resistor: it is't possible to show resistor value from 1
ohm (instead of 160 ohm) to about 900 kohm or 1 megohm ?
thanks.
Ich habe mir gestern die neue Version geladen und bin weiterhin
begeistert.
Beim Vergleich von zwei Geräten, aufgebaut mit 20% Widerständen, nichts
ausgemessen, unterscheiden sich die angezeigten Werte nur minimal.
Nochmals vielen Dank an Markus das er dieses klasse Projekt hier herein
gestellt hat.
Hubert
Hubert G. schrieb:
> aufgebaut mit 20% Widerständen
Gibts solche tatsächlich oder ist das eine Spezialanfertigung?
Auf Vorrat kaufe ich mir nur noch 1%, weil die paar Cent/100Stück
wirklich irrelevant sind.
@Alexander Schmidt
Die Widerstände haben einen silbernen Toleranzring, sind also 10%.
Ich habe aber tatsächlich noch etliche Widerstände ohne Toleranzring
herumliegen.
Es gibt mal wieder was neues...
Die Messung der Gate-Kapazität ist jetzt auch in der "offiziellen"
Version und ich habe das Funktionsprinzip auch im Artikel beschrieben.
Und der Messbereich der Widerstandsmessung wurde nach unten hin
erweitert.
Nun können Widerstände ab 5 Ohm gemessen werden. Vorher waren es min.
165 Ohm.
Die obere Grenze von 910kOhm ist so geblieben. Vielleicht versuche ich
auch noch mal, die zu erhöhen.
Die Erhöhung wäre ja kein Problem, aber danach muss man wieder alles
testen, ob es dadurch zu Fehlerkennungen kommt. Das mache ich aber
demnächst mal.
Und die Messung der Dioden-Durchlassspannung wurde auch verbessert. Ich
habe nämlich vorher nicht berücksichtigt, dass an einem auf "low"
gelegten AVR-Pin nicht ganz 0V anliegen. Mit dem 680-Ohm-Widerstand
gegen Plus steigt die Spannung auf immerhin 100mV, was für einen
beträchtlichen Messfehler sorgt.
Jetzt wird die Spannung am Low-Pin eben auch gemessen und von der
Spannung am Pin, der über 680 Ohm auf Plus gelegt wird abgezogen. Damit
ist dieser Fehler kompensiert.
Diese Änderung war für die Widerstandsmessung übrigens auch wíchtig.
Ich habe dann auch noch mal mit vielen verschiedenen Widersränden die
Widerstandsmessung getestet.
Links steht der wert, den der Transistortester ermittelt hat, Daneben
(in Klammern) der mit einem Multimeter gemessene Wert:
9 (10) Ohm
11 (12) Ohm
17 (18) Ohm
21 (21,5) Ohm
38 (39) Ohm
97 (98,5) Ohm
215 (218) Ohm
657 (667) Ohm
978 (994) Ohm
2632 (2672) Ohm
4274 (4338) Ohm
5399 (5517) Ohm
9860 (9947) Ohm
11968 (12069) Ohm
15497 (15330) Ohm
18121 (18126) Ohm
19,1k (19,9k) Ohm
20,6k (21,6k) Ohm
31,8k (32,6k) Ohm
37,7k (38,6k) Ohm
45,8k (46,5k) Ohm
78,2k (79,1k) Ohm
97,6k (98,9k) Ohm
195,9k (197,7k) Ohm
463,6k (467,9k) Ohm
694,1k (705,9k) Ohm
Fast im gesamten Messbereich ist die Genauigkeit besser als +/- 5%,
häufig sogar besser als +/- 2%.
Damit ist die Widerstands-Messfunktion natürlich kein Ersatz für ein
gutes Multimeter. Dafür war sie aber auch gar nicht gedacht...
Um mal schnell einen Widerstand ungefähr zu bestimmen, ist sie aber
recht praktisch, finde ich.
Hallo Markus,
ich habe das Problem, dass mir der Tester ab und zu anstatt eines
Mos-E-Fet einen Mos-D-Fet anzeigt. Dieser Fehler tritt auf, wenn ich
Pin 1 an Gate, Pin2 an Source und Pin3 an Drain habe. Wenn ich diese
Belegung ändere, dann zeigt mir das Gerät wieder alles korrekt an. Wie
kann das sein?
Außerdem besteht das Problem, dass er mir ab und zu einen Widerstand
(z.B 190k) an Stelle eines Transistors oder einer Diode anzeigt.
Habe mein Layout schon mehrmals angeschaut (Lochraster), aber keinen
Fehler finden können. Wenn ich die Funktion der Widerstandsmessung
ausdokumentiere, dann läuft die Geschichte gut (das Problem mit dem
Mos-E und Mos-D Fet besteht dennoch).
Gruß Alex
=> Alexander Sewergin:
Hast du auch die neue Version der Firmware, die ich gestern auf die
Artikel-Seite hochgeladen habe?
Mit der würde es mich ziemlich wundern, wenn eine Diode als Widerstand
erkannt wird. Da werden Widerstände nämlich in beide Richtungen
getestet, und nur wenn die Ergebnisse un unter 10% nach oben oder unten
abweichen wird es als "Widerstand" akzeptiert.
Auch mit einer sehr starken Diode (1600V/35A Brückengleichrichter)
konnte ich keine Probleme feststellen. Wenn man einen Widerstand
parallel zu der Diode legt, passiert über ca. 30kOhm gar nichts. Von
etwa 200 Ohm bis 30kOhm wird es als "2 Dioden antiparallel" erkannt,
unter ca. 200 Ohm als Widerstand (weil die an der Diode anfallende
Spannung nicht mehr reicht, um sie zum leiten zu bringen). Einen
Widerstand von 190kOhm hat der Tester da aber nie angezeigt
Das Problem, dass ein Mos-E-Fet als Mos-D-Fet erkannt wird tritt auf,
wenn man einen Widerstand von unter 33kOhm von Drain nach Source legt.
Dann passiert es unabhängig von der Belegung.
Mit welchem Mosfet-Typen hattest du denn die Probleme. Ich konnte es mit
IRF540, IRFIZ44N und IRFD024 nämlich nicht feststellen.
Nur mit einem Elko von einigen µF oder einem Widerstand von unter 33kOhm
von Drain nach Source konnte ich das Problem feststellen.
Hast du auch die Flussmittelreste vom Löten zwischen den Test-Pins
entfernt? Ich vermute nämlich mal, dass es daran liegt. Flussmittel ist
nämlich auch ein wenig leitfähig, möglicherweise stark genug um zu den
genannten Problemen zu führen.
Hallo allerseits,
ich habe mal meine Erweiterung der Software für LCD mit erweitertem
Temperaturbereich (negative Kontrastspannung) in Markus aktuelle Version
eingebaut.
Alles weitere in der Schaltung bzw. in meinem alten Beitrag:
Beitrag "Re: Transistortester mit AVR"
@ Markus F.
Kannst du evtl. mal über die Änderung drüberschauen? In meiner ersten
Version hatte ich vor den zeitkritischen Stellen noch nicht den
Interrupt vorrübergehend abgeschaltet. Zwar hatte es wohl kaum
Auswirkungen, aber ist sicher schon so. Ich hoffe, jetzt alle und v.a.
die richtigen Stellen gefunden zu haben.
Falls jemand die Version nachgebaut und verifiziert hat, könnte man die
Erweiterung ja im Artikel übernehmen.
=> Michael L.:
Der Code sieht eigentlich ganz gut aus. Was mir daran aber nicht so
gefällt, sind die vielen AND- und OR-Befehle für den WAVE_PIN.
Damit bekommt man das Problem, dass das Programm nicht mehr in einen
ATMega48 passt. Für die Mega48-Version könnte man diese Funktion
natürlich rausnehmen.
Das würde aber für einen riesigen Salat von #ifdef-Blöcken sorgen, oder
man macht gleich eine eigene CheckPins-Funktion für den Mega48. So
richtig optimal ist das aber beides nicht. Und ehe man eine extra
CheckPins-Funktion macht, kann man auch gleich wieder eine komplett
eigene Version der Firmware für den Mega48 machen.
So hatte ich es anfangs, und es macht wenig Spaß eine Änderung (z.B.
Bugs beheben oder neue Features) in beide Firmware-Versionen zu machen
und danach auch beide wieder komplett zu testen. Deshalb habe ich dann
alles in eine Version gepackt, und durch simple Änderung des
Zielcontrollers (über den Compiler-Parameter) wird die richtige Firmware
für den jeweiligen Controller erstellt. Das finde ich ganz praktisch so
und ich würde auch nur ungern wieder zu der vorherigen, umständlichen
Methode wechseln.
Bitte verstehe das nicht falsch, aber ein kompletter Test der Firmware
(mit ca. 100 Bauteilen und verschiedener Pin-Reihenfolge) dauert auch so
schon über eine Stunde. Und so einen Test mache ich nach jeder größeren
Änderung des Programms, und dabei treten meist auch einige Bugs auf, die
dann behoben werden. Diese Korrektur könnte aber wieder an anderer
Stelle einen Fehler geschaffen haben (ist mir schon mehrmals passiert),
also kann man dann schon wieder fast von vorne anfangen zu testen...
Mit der jetzigen Firmware reichen dann zumindest in der Mega48-Version
ein paar Stichproben aus, da beide Firmware-Versionen fast identisch
sind, die Mega8-Version unterstützt nur mehr Bauteile.
Eine extra Version für den Mega48 würde aber bei jeder Änderung auch da
einen kompletten Test erfordern, und das macht wenig Spaß.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich würde das mit der Ladungspumpe an PC4
anders lösen:
In dem Timer-Interrupt wird jedes Mal PC4 auf Ausgang gesetzt.
In einer globalen Variable wird der vorherige Status des Pins (high oder
low) gespeichert, dann wird der jeweils andere Status gesetzt und die
globale Variable entsprechend geändert.
So etwa:
1
uint8_tWaveVal;//Global; vorheriger Pin-Status
2
3
ISR(TIMER0_OVF_vect)
4
{
5
DDRC|=(1<<WAVE_PIN);
6
if(WaveVal==1){
7
PORTC&=~(1<<WAVE_PIN);
8
WaveVal=0;
9
}else{
10
PORTC|=(1<<WAVE_PIN);
11
WaveVal=1;
12
}
13
}
Natürlich ist diese Lösung weniger elegant, dafür aber recht kompakt und
(wenn es nicht mehr reinpasst) auch mit ein paar wenigen #ifdef's aus
der Mega48-Version zu entfernen.
Der große Nachteil ist eben, dass kein sauberer Rechteck mit genau 50%
Tastverhältnis an PC4 rauskommt. DDRC wird ja in der CheckPins-Funktion
auch regelmäßig umgeschaltet. Und da der Interrupt mehr Zyklen braucht,
wird die Genauigkeit bei zeitkritischen Messungen (z.B. Gate-Kapazität)
schlechter. (Da der Interrupt aber konstant viele Zyklen verbraucht,
kann ma diesen Fehler aber auch herausrechnen.)
Funktionieren würde es so vermutlich schon. Die meiste Zeit verbringt
der Tester eh mit Warten oder ADCs auslesen, und währenddessen wird das
DDR von der CheckPins-Funktion nicht umgeschaltet. Genug Spannung für
das LCD dürfte an der Ladungspumpe auf jeden Fall entstehen.
=> Alle:
Übrigens bin ich gerade dabei, eine Testfunktion für Kondensatoren
einzubauen. Der Messbereich wird wohl so 0,2nF bis 1000µF. Ganz fertig
ist es aber noch nicht...
Thanx Markus,
The tester(I'm using atmega8) is better now with resistor from 10 ohm
to 900 kohm and with measuring of capacity of mosfet....
How about UJT ?
Can the tester measure condenser up to 1000 µF soon ?
> suuper idee, baust du eine vorschaltung um wie hier ?
Nein, das geht mit der jetzigen Hardware...
Der Kondensator wird über einen Widerstand (680 Ohm oder 470kOhm)
langsam geladen. Dabei wird die Zeit gemessen, bis der Portpin, an dem
der Kondensator hängt, von 0 aus 1 schaltet. Das passiert bei recht
genau 3,6V. Daraus kässt sich dann die Kapazität berechnen.
Wirklich exakt ist die Messung damit natürlich nicht, aber um die
Kapazität ungefähr zu bestimmen reicht es aus.
Die Kapatitätsmessung ist jetzt soweit fertig und funktioniert auch ganz
gut. In dem anhehängten Archiv sind wie üblich der Sourcecode und auch
die hex- und eep-Dateien für den AVR.
Die Kapazitätsmessung ist aber nur in der ATMega8-Version enthalten.
Der Messbereich ist, wie schon angekündigt, ca. 0,2nF bis 1000µF. Noch
größere Kondensatoren werden als 2 antiparallele Dioden erkannt. Meiner
Meinung nach ist der Messbereich bis 1000µF aber ausreichend.
Und bitte Kondensatoren vor dem Anschließen an den Tester entladen, beim
Anschließen geladener Kondensatoren könnte der Controller beschädigt
werden...
=> Markus F.:
Ich werde mir noch mal Gedanken machen, wie man den Code durch
geschickte Verwendung eines Macros für den Mega48 kastrieren kann, ohne
den Code zu unübersichtlich zu machen.
Aber evtl. kannst du die Version für den Mega48 eh recht bald beerdigen,
wenn immer mehr Features hinzukommen, die nur beim Mega8 drin sind. Denn
für die 5-10 Cent, die man mit dem Mega48 spart, lohnt sich zum Einen
der Aufwand deinerseits wohl kaum noch, eine Minimalversion zu
generieren. Und auf der anderen Seite wird wohl bald der Speicher auf
auf dem Mega48 ausgehen, wenn noch weitere Anpassungen und Korrekturen
gemacht werden müssen.
Habe gerade getestet, bei mir zeigt die Kondensatormessung immer um etwa
10% zu viel an. Spielt da vielleicht schon die Toleranz in der
Oszillatorfrequenz eine Rolle?
Ansonst bin ich mehr als nur zufrieden mit dem Gerät. Es fehlt nur das
wie im Anhang.
Hubert
warum auch immer, funktioniert bei mir nciht, mal wird als "2
antiparallele Dioden" erkannt, mal "kein, unbekann ....", aber nie als
C.
Getestet in jeder test pin kombination mit 100nf styroflex, 2.2µF,
3.3µF, 10µF <- elkos. Jedesmal natürlich C abgeklemmt, kurzgeschlossen.
Habe deine hex/eep genommen und reinprogged, hardware ist 1:1 die deine
version (ext. versorgung 5V)
Transistor test und wiederstand test funktionieren ohne probleme.
Fantastic !!!! Wounderfuuuuuuul !!!
The tester can really measure condenser from 220 pF to up 1000 µF:
I have just tested 220pF; 330pF; 1nF; 10nF; 100nF; 1µF; 10µF; 100µF
(about 2 seconds) and 1000µF (about 7 seconds)...
1)It isn't possible to be until about 10 mF=10000µF ?(but this needs
many seconds to show the result I think)
2)The tester cannot until now detect the transistor with internal
diode like BU508D correctly (or simply a transistor BC550+diode between
C and E)
Thanksssssss very very much Markus .....
Thomas R. schrieb:
> warum auch immer, funktioniert bei mir nciht, mal wird als "2> antiparallele Dioden" erkannt, mal "kein, unbekann ....", aber nie als> C.>> Getestet in jeder test pin kombination mit 100nf styroflex, 2.2µF,> 3.3µF, 10µF <- elkos. Jedesmal natürlich C abgeklemmt, kurzgeschlossen.>> Habe deine hex/eep genommen und reinprogged, hardware ist 1:1 die deine> version (ext. versorgung 5V)>> Transistor test und wiederstand test funktionieren ohne probleme.
Hat sich erledigt, der atmega8 den ich drin hatte reagiert jetzt gar
nicht mehr. Ein neues programmier und schon geht, C test natürlich auch.
=> misser:
> The tester cannot until now detect the transistor with internal> diode like BU508D correctly (or simply a transistor BC550+diode between> C and E)
I tried a BC547C (npn) and BC558C (pnp) with a diode between C and E,
and it worked as it should work (the tester shows NPN/PNP with a hFE of
~500, ~700mV Uf, and the correct pin assignment, and it also shows the
diode icon to signalize that the transistor has an internal diode).
For detection of bigger capacitors the detection of diodes must be
changed, because capacitors above 1000µF are currently being detected as
two antiparallel diodes.
Perhaps I'll try this soon...
Thank u Markus;
1) The tester now is working well,it tested transistor with internal
diode with success as you said;
The problem was in the three resistors 680 ohm and 470 kohm:
it should be selected with great precision by using good ohmeter or with
better tolerance 1% instead of 5% or 10%.
2) The tester needs to add the support of UJT .
3) The tester can measure now resistor from 5 ohm to up to 10 Megohm...
4) The tester can measur condenser from 0.20 nF ( 10 pF resolution) to
1000 µF ( 10 nF resolution) ....we hope that can be increased to 5000 µF
at least .
Thanx.
"it should be selected with great precision by using good ohmeter"
If the problem was REALLY in resistors precision, it is no good to
select from 5% resistors because they will change real resistance during
time, by temperature change etc... You can simply get new (not used)
resistor, measure it, then solder it's pins and measure again (warm and
cold). You see all.:(
PS: I'm from Russia, so my English poor enough and with errors. But my
German is simply hirrific.
@Markus F.
Danke für das Projekt.
Habe den Tester mit automatischer Abschaltung aufgebaut. Allerdings
schaltet er schon nach ca. 2Sekunden ab. Ich benötige Hilfe!
Ein sehr schönes Projekt.
Mit der R- und C-Messung ist es bei mir DAS Universalgerät geworden.
Danke an Markus F.
Als Anregung für die mechanische Gestaltung der Meßspitzen:
Eine einzelne spitze Nadel (Meßspitze) in die ein Hand und eine doppelte
(federnd wie eine Pinzette) in die andere Hand - und schon kann man
recht fix nacheinander SMDs messen, die in wilder Ordnung auf dem Tisch
liegen.
(Den Einschalter als Mini-Taste an der einzelnen Nadel befestigen.)
Blackbird
Hello,
==> Serge : As you said, the resistors may change -relatively- by time,
temperature,soldering,its tolerance...So the solution is to make
"autocalibration" in the soft ...
==> Markus : The tester cannot detect the "antiparallel diode" correctly
so it shows this device sometimes as Resistor and othertimes as
capacity(this problem was in the version of 27-08-2009 and 13-09-2009 ,
not in the version 03-07-2009 )... ((( I've used 2 diodes 1N4148,1N4007;
and 2 led. )))
Thanx.
Yes, there were some problems with 2 antiparallel diodes, especially
with LEDs. Sometimes they were detected as a resistor.
I've fixed this now, and I also extended the capacity range to about
10mF. So now it is from 0.2nF to 10mF. This should really be enough.
Above ~5000µF, the reading starts getting inaccurate; at 10mF I had
about 10% error.
If the voltage of two antiparallel diodes is above 3.6 volts, it may
still be detected as a resistor. But I don't think this causes problems.
Hallo,
klasse projekt! Ich werde es nachbauen. Als Idee: per serieller
Schnittstelle oder USB verschiedene Messwerte an einen PC weiterleiten,
der die Daten in einem Diagramm darstellt. So kann die Messkurve von
Bauteilen dargestellt werden, um bei Bedarf mehr Details zu einem
Bauteil zu bekommen. Ich habe mir den code noch nicht angeschaut ob das
einfach einzubauen ist, oder ob die Methode der Bautailermittlung einen
ganz anderen weg geht.
Thank you Markus,
Just I hav tested some devices:
*** Condenser : OK OK 220p,10n,680n,10µ,470µ,1000µ(7
s),2200µ(12s),4700µ(22s).....error generaly 2% to 10%.
*** 2LED anti : OK OK ....antiparallel
*** 2 diodes anti : the problem is still be !!! so with 2diodes of
1N4148
or 1N4007 the tester shows "Widerstand R= 120 ohm " even we change the
pin assignement.
However, we shoud say that the tester is better now and very useful...
Thanksssssssssssss...
After misser (Gast) message about resistor's precision I want to ask
the honourable author Markus F.(5volt):
Is it really need to use resistors 680 ohm and 470 kohm with
better tolerance 1% instead of 5% or not?
And what about 78L05? It's precision is 5% or 10%.
I've modified original scheme for use LP2951 - it's plenty nice for
precise voltage adjustment and plus very low-drop voltage - less 0.6 V
(typically < 0.2 V in this device) (78L05 - near 1.5 V). Better for
battery use.
Plus Shutdown(Power-off) & Alarm inside.
Widerstand==Resistor:
I have another method to measure resistor ,
rv1= voltage through 680 ohm ( antiparallel diode or resistor)
rv2= voltage through 470 kilohm ( antiparallel diode or resistor)
Because resistor has linear graph U=f(I) and diode hasn't:
** For resistor from 1 ohm to 6 kilohm we use 680 ohm so that
(0.0049v<rv1*4.9<4.6v or 1<rv1<921) AND (rv2*4.9<0.065v or rv2<13)
R=rv1/((1023-rv1)/680)
** For resistor from 6 kilohm to 11 megohm we use 470 kilohm so that:
(rv1>920 or rv1*4.9>4.5v) AND (12<rv2<981 or 0.060v<rv2*4.9<4.8v)
R=rv2/((1023-rv2)/680) .......if it is a diode will be not detected.
**** I have done a simple experience with 2diodes antiparallel 1N4148:
=>through 680 ohm we read rv1=0.713v
if it is a resistor , it must have value of R=113 ohm
=>through 470 kilohm we read rv2=0.396v
if it is a resistor , it must have value of R=40.4 kilohm.
Finally the condition to measure a resistor and not a diode or
antiparallel diode is:
( (rv1<921)&&(rv2<13) ) || ( (rv1>920) && (12<rv2) && (rv2<981) )
What do you say Markus?
To misser (Gast):
I can't write "autocalibration" in the soft. It need minimum one
parameter with reliable accuracy. So without hardware modification it is
impossible, I think. The simplest way in my opinion - accurately set
Vcc and use it with precise resistors as Vref source. But is it really
necessary? Stable soft better, because measurements are rough, for
precise we must set emitter current for bipolar transistors, threshold
current for MOSFET, etc. Trying to do this - makes monster device, not
this little, simple, but very useful tester (thanks to Markus F.).
To Markus F. (5volt):
It seems to me, that your 10% error - negligible, electrolites have
accuracy +- 10% in the best case, usually - -+20%. May be "error" in
fact - real capacitance in it's tolerance.
=> misser: Yes, this is a good idea. But the limit for measurung wirh
the 680 ohm resistor is about 18k ohms, and not 6k ohms. I will try
this...
=> Serge S.: I have tested two 3300µF capacitors. Each of them reads
about 3400µF, a multimeter says ~3500µF. But both capacitors in parallel
read only ~6200µF, but it should be 6800µF (2*3400µF). This error can't
be caused by capactior tolerances.
Und: Ja, Elkos werden malchmal falsch herum geladen. Allerdings nur mit
maximal 5V, was bei den kurzen Testzeiten eigentlich kein Problem
darstellt. Nur bei längerer Falschpolung mit 5V bzw. Falschpolung mit
höheren Spannungen wird die isolierende Oxidschicht im Elko deutlich
geschädigt bis zerstört.
Ich schau ihn an, den Mega 8:
Mensch, ob der das alles macht?!
Gar nicht lang gewartet
und das "Studio" gestartet...
Den EEPROM nur nicht vergessen,
denn sonst kann er ja nicht messen.
Widerstände, Kondensatoren,
die ich einst unterm Tisch verloren
Transistoren, Leuchtdioden
grüne und auch noch die roten
alle, alle sind gemessen,
hab' ich denn noch was vergessen?
Hab Dank für den Transistortester,
Markus F. , Du bist mein Bester!
==> Markus F.
Simplest minds about the phenomenon
3400µF + 3400µF = 6200µF
1. Capacitors were not fully discharged before measurement of their sum.
2. Self-polarization of capacitors. I've seen in my practice of
TV-repair:
capacitor was discharged by my own hands, but less as 1 minute after it
had about 0.5 V without any external charge. But it was on high-voltage
capacitor (about 100 V). For low voltages I haven't such experience. But
may be the case...
3. Self-training: I've seen as some seconds after turning voltage on
electrolytic C had very big leakage current, then it decreases to
acceptable but big value in less than 30 sec. Bad quality, long time of
storage and so on... Very long time of storage (about 5-6 years) in my
case. But after about hour under voltage (with current limiting
resistor) it became to look good enough. After this I made special panel
for capacitor's training/testing.
Big leakage seems as big capacitance in simple testers. After little
training leakage became less and it seems as capacitance decrease.
Hint: multimeter's measurement of C is very rough. I have MY-68 -
multimeter and VC-6013 capacitance-meter. The difference in 20% of C to
any side between them is usual thing for electrolytes.
Don't worry about this. Your device is TESTER, not a precise bridge for
sertification measurements and with $1,000,000 price.
Some about other things...
I have a question: Is it really need to use resistors 680 ohm and 470
kohm with tolerance 1% instead of 5% or not? What is your opinion as
author?
Hallo an alle Nachbauer mit Reichelt-LCD-Displays:
Mit längeren Wartezeiten zwischen den Befehlen in LCD-Init()
funktioniert die Initialisierung. Ich bin mal recht großzügig gewesen
und gönne mir die Zeit. Beim Start fällt es nicht auf.
Damit läuft es auch mit dem LCD "Displaytech 162" (zweizeilig, je 16
Zeilen) von www.Reichelt.de zuverlässig. Es wurden nur die Zeiten
zwischen den Befehlen geändert und nicht die Befehle.
Wichtig scheint die Wartezeit zu ANfang zu sein. Hier gebe ich 50 ms.
1
voidlcd_init(void)
2
{
3
_delay_ms(50);
4
LCD_DDR=LCD_DDR|0x0F|(1<<LCD_RS)|(1<<LCD_EN1);// Port auf Ausgang schalten
5
// muss 3mal hintereinander gesendet werden zur Initialisierung
Hi,
Ich bedanke mich bei Markus F. (5volt) für sein tolles Projekt
und bei Armin Diehl (ardiehl) für die Board-Vorarbeit.
Ich hab den TT(eigentlich ist es schon ein Bauteiltester)
auch mal als ein Wochenendprojekt nachgebaut.
Na ja, eigentlich ist das Bestücken in paar Minuten getan.
Ich hab das Board aus
Beitrag "Re: Transistortester mit AVR"
nachgeroutet und meinem LCD ohne Hintergrundbeleuchtung angepasst.
Die Leiterbahnen sind etwas dünner, Masseflächen wurden nachgearbeitet
und es sind 4 Drahtbrücken auf dem Board. Gleichrichter fand ein
Rundgleichricher Anwendung.
Und weil ich immer etwas zurückgebe, wenn ich was kostenlos bekomme,
anbei mal meine Versionsunterlagen. Darin befindet u.a eine Exelliste
mit den Reichelt-Bauteil-Bestellnummern und eine PDF mit den
Fusebit-Haken für die Ponyprog. Fans.
Wigbert
Auch ich möchte mich für das kleine "Ding", das mich richtig begeistert,
bei Markus F. bedanken. Ich habe es aufgebaut und es lief so ziemlich
auf Anhieb.
Bei uns im Amateurfunk-Ortsverband Soest (www.qsl.net/dk0ia), wollen wir
es einige Mal nachbauen. Ein praktisches kleines Messgerät, dass ich
nicht mehr missen möchte!
Michael, DL1DMW
Hi !
Erstaml möchte auch ich mich für die Schaltung bedanken :-)
Zumal möchte ich eine Frage die oben gestellt wurde aufgreifen:
Some about other things...
I have a question: Is it really need to use resistors 680 ohm and 470
kohm with tolerance 1% instead of 5% or not? What is your opinion as
author?
Meinugen ?
Rudolf
Rudolf schrieb:
> Zumal möchte ich eine Frage die oben gestellt wurde aufgreifen:>> I have a question: Is it really need to use resistors 680 ohm and 470> kohm with tolerance 1% instead of 5% or not?
Mal ganz ehrlich, ein 1% Widerstand kostet als Einzelstück ganze 8Cent
bei Reichelt (Ein 5% übrigens 10Cent). Pro Tester macht der
Preisunterschied nur einige Cents aus.
Sich darüber den Kopf zu zerbrechen macht nur bei großen Stückzahlen
Sinn, weswegen man bei allen die diese Frage stellen, glauben muss sie
wollen den Tester ab kupfern und professionell in großen Zahlen an den
Mann bringen, wobei sie noch nicht mal in der Lage sind so eine einfache
Frage selbst zu beantworten.
Ich glaube weniger dass es hier um die 2 ¢ Preisunterschied geht, als um
den Aufwand die 1% Widerstände zu besorgen. 5%er hat jeder in der
Grabbelkiste, 1% nicht unbeding.
Just my 2 ¢
Werner
Hi,
ich glaub , ein geschickter Displayeinkauf ist gerade bei
Mehrfachnachbau interessant.
Mein Display gab es mal auf der HAM-Radio für 1 Euro und der
Kontrast ist Zufriedenstellend, denke ich.
Für den Reset R hab ich auch ein Bastelkisten R verwendet,
ansonsten alle anderen 1% Typen.
Wigbert
Oh.
In my case - 2 problems:
1. It's simply very difficult to find precise resistors, and delivery
costs ~$10. May be I don't know where to look for in my counry.
2. I would know the durability of identification algorithm vs resistors
tolerance/precision. But it's very difficult for calculations, I know.
And so I would know more simple thing: precision of 680 ohm & 470 kohm
in author's realization for simplest orientation - what MUST work
stable.
The Vcc and internal Vref precision are interesting too.
Such many questions... :)
Hi,
I woud like to add 4 custom characters ,here are :
// DiodeIcon[] EEEM={4,31,31,14,14,4,31,4,0}
AnodeIcon[] EEMEM={0,17,25,29,31,29,25,17,1}
CathodeIcon[] EEMEM={0,17,19,23,31,23,19,17,2}
CapaIcon[] EEMEM={40,10,10,10,27,10,10,10,3}
ResiIcon[] EEMEM={0,0,0,31,17,31,0,0,4}
so I have added in the main.c these lines :
" LCDLoadCustomChar();
lcd_eep_string(DiodeIcon);
lcd_eep_string(AnodeIcon);
lcd_eep_string(CathodeIcon);
lcd_eep_string(ResiIcon);
lcd_eep_string(CapaIcon); "
I have also added in the lcd-routines.h :
" #define LCD_CHAR_DIODE 0
#define LCD_CHAR_ANODE 1
#define LCD_CHAR_CATHODE 2
#define LCD_CHAR_CAPA 3
#define LCD_CHAR_RESI 4 "
But when I recall these characters by using -for example- :
" SetCursor(2,15);
lcd_data(LCD_CHAR_ANODE); " the lcd dosn't show the
character correctly only the first custom character diodeIcon is shown
exactly.... So where is the error ???
Die Toleranz der Widerstände ist nicht so entscheidend. Über 10% sollte
sie aber nicht sein.
Am besten sind natürlich 1%-Widerstände, damit wird eben die
Messgenauigkeit am besten. Widerstände mit unter 1% Toleranz sind aber
auch wieder übertrieben, weil die Genauigkeit der ADCs selbst nicht so
hoch ist.
In English:
The tolerance of the resistors is not really important, but it sholdn't
be above 10%.
Of course, with less resistor tolerance the accurary of the measurements
becomes better. But there is no need for using resistors with tolerances
below 1%, because the ADCs of the µC also have internal tolerances.
1% resistors are best, bur 5% or 10% also work without problems, only
the accuracy becomes a bit worse.
=> misser:
You have to load the custom char first.
For the diode icon, this is done in the following lines:
1
LCDLoadCustomChar();//Custom-Zeichen
2
lcd_eep_string(DiodeIcon);//Diodensymbol in LCD laden
You must also do this for all your other custom chars.
=> Alle:
Ich habe jetzt (in dem angehängten Archiv) auch das Problem gelöst, dass
zwei antiparallele Dioden als Widerstand erkannt werden. Sogar wenn ich
zu den 2 Dioden noch einen 22k-Widerstand parallel schalte, wird das
Ganze noch als Diode erkannt.
Ich habe sogar mal zwei 1600V/35A Brückengleichrichter antiparallel
geschaltet (+ an - und - an +; AC-Anschlüsse unbeschaltet). Auch das
wurde noch als "2 Dioden antiparallel" erkannt...
I solved the problem that 2 antiparallel diodes were detected as a
resistor. It even worked when I put a 22k resistor parallel to the two
diodes. This was still detected as 2 antiparallel diodes.
Thank you very much Markus ,
Thank u for your replies and for your fantastic project....
The tester works very well now :
No problem now with antiparallel diodes or condensers or resistors
....
We hope to add the support for UJT if possible next...
Thanks thanks Markus...
Serge S. schrieb:
> 1. It's simply very difficult to find precise resistors, and delivery> costs ~$10. May be I don't know where to look for in my counry.
Ok availability is really a point.
May I ask you where you live?
Werner B. schrieb:
> Ich glaube weniger dass es hier um die 2 ¢ Preisunterschied geht, als um> den Aufwand die 1% Widerstände zu besorgen. 5%er hat jeder in der> Grabbelkiste, 1% nicht unbeding.
Hmm. Bei mir ist es genau umgekehrt, ich kaufe fast nur noch 1%, weil
bei den kleinen Mengen der Preisunterschied egal ist und so die
Lagerhaltung einfacher ist.
Hallo Markus,
Ich habe deine Version vom 03.10.09 getestet.
Die Widerstände werden nicht mehr richtig erkannt.
1k zB als antiparallele Diode
440Ohm kein Bauelement.
Version vom 22.09.09 läuft
Gruß Manfred
Markus F. (5volt)
>But there is no need for using resistors with tolerances>below 1%, because the ADCs of the µC also have internal tolerances.
Yes, exactly! And this internal tolerance is -10%..+5% for ATmega8 (by
datasheet: 2.3 V...2.56 V...2.7 V min nominal max - internal Vref).
Just this fact slightly surprises me: from one side - precise resistors,
but from other side - NOT so precise ADC. It will be consequent to use
the same criteria for both parts. We can use 5% resistors and internal
Vref - total precision will be ~5-10%, or we can use 1% resistors and
somewhat as TL431 as Vref source - and precision will be ~1% with a
little additional regulation.
I mean voltage and current measurement precision, not the resulting
calculated values of hFE, R, C and so on...
Alexander Schmidt (esko)
>May I ask you where you live?
No problem. Russian Federation, Vladimir - normal district center. The
main difficulty in fact is that I didn't find around such boys as me:
programmer in work hours and radio-amateur as hobby at home. I suppose
I'll find this precise resistors some time, but by some reasons (see
upper) I don't want to run and jump around this point.
Moin,
ich habe den Tester auch mal nachgebaut. Funktioniert mit der Software
von 2009-10-03 ganz hervorragend, die Probleme von mkburkersdorf kann
ich nicht nachvollziehen, ich habe mit 1k und 500 Ohm probiert, beide
werden korrekt erkannt. Ich habe uebrigens in meinem Aufbau
5%-Widerstaende verwendet, scheint keine Probleme zu machen. Die
Genauigkeit hat mich sogar sehr ueberrascht, sowohl bei Widerstaenden
als auch bei Kondensatoren habe ich selten mehr als 5% Abweichung -- und
wenn doch, dann kann es ja genausogut am Bauelement selbst liegen.
Ein kleines Problem mit der Software habe ich allerdings noch entdeckt:
2 Dioden in Reihe werden nicht erkannt, wenn die Durchlassspannung
beider zusammen groesser als 5V ist, da dann die dritte "grosse" Diode
nicht mehr erkannt wird. Ausserdem war die Wartezeit nach dem
Einschalten fuer mein LCD nicht gross genug, ich habe sie von 15 auf 30
ms erhoeht, damit klappt es zuverlaessig. Die Software im Anhang behebt
die Probleme, direkt in die "richtige" Version kann es leider nicht
uebernommen werden, da ich noch einiges mehr geaendert habe (alle
Meldungen auf englisch, Strings im Flash statt im EEPROM -- der Mega8
hat ja genug Platz ;-), Anzeige der Durchlassspannungen bei Doppel-,
antiparallelen [z.B. kleine Z-Dioden!] und in Reihe geschalteten Dioden,
alle Mega48-Programmteile entfernt und die Umlaute in den Kommentaren
sind mir leider auch kaputtgegangen).
Und was mir gerade noch so einfiel: waere es eigentlich moeglich, auch
Potis zu erkennen? Mit Anzeige des Gesamtwiderstands und der
Schleiferstellung (in Prozent) waere das IMHO noch eine ganz praktische
Erweiterung.
Gruss,
Arne
PS: Fotos von meinem Aufbau sind hier zu sehen:
http://elektronik-kompendium.de/public/arnerossius/temp/trtest/
Als LCD habe ich Pollin 120386 verwendet, das Gehaeuse ist ein "SP 6062
GR" von Reichelt.
[erster Beitrag, habt Nachsicht mit einem Noob]
Hallo zusammen,
die ZIP-Pakete -von hier- datiert auf 22.09.09, leider auch 03.10.09
liefen (bei mir) nicht richtig.
Insbesondere ist keine Erkennung von R mehr moeglich. Ähnliche Meldung
kam von mkburkersdorf (Gast) (Nachricht oben vom 4.10.09).
Warum dieser Beitrag?
Ich habe ein "Best of" funktionierender Teile aus dem Paket vom 27.08.09
(insbesondere der Routine CheckPins), ergänzt um den Kapazitätstest vom
3.10.09 gebaut.
Ferner habe ich eine Schleife vorangestellt, um mit Taster D7 nach der
1. Erkennung (CheckPins) auf die Bauteilerkennung Einfluß zu nehmen (***
Codeschnipsel unten).
Kondensatoren werden erst im zweiten Anlauf erkannt, oder wenn C gleich
vorgegeben wird (es ist ja ohnehin ein Entladevorgang und eine Denkpause
geboten).
Eine Vollautomatik muß ja gar nicht sein...
Besteht Interesse, würde ich das ZIP als Diskussionsgrundlage, zur
freien Verwendung einstellen. Läuft bei mir mit Standardbauteilen und
meinem batterielosen Aufbau und 5V Details unten. FETs ungetestet.
Danke nochmal an den Autor!
---------------------------------------------
paar Notizen z. Originalcode: Der Kondensatortest schaltet immer das
Flag 'Kondensator erkannt'. Problematisch?
Die IF Abfrage vor dem Kondensatortest enthielt auskommentierte Teile.
Ich habe sie komplett entfernt und erwarte vom User die Vorgabe C. Er
muß ja eh entladen, sprich Nachdenken.
Die Länge von outval hat sich von 4 auf 6 erhöht. Warum? wie sieht es
mit Buffer-Overflows aus, wie mit numerischen Overflows generell?
---------------------------------------------
Mein Hardwareaufbau: Pollin AVR Board + Zusatzplatine (LCD) +
Breadboard (dadurch z.Z. lange Kabel)
D7 ueber Taster an Ground. Zusaetzlich RESET Taster fuer Hardwarereset
(löscht in meiner Variante die Vorselektierung des Bauteils).
AREF über 100nF an GND (nötig, bei Pollin unbeschaltet). Alle Jumper
gezogen.
Problem : korrekte Beschaltung von PC5 (AD Wander ADC5) unklar. Ich
habe direkt meine Versorgungsspannung 5V dran, ist das richtig?
Beobachtung: die Genauigkeit laesst stark zu wuenschen uebrig. Trotz 5%
Widerstaenden bekomme ich bei 470 Kiloohm hohe Abweichungen (ein 470K
Metallschichtwiderstand wird zwischen 411k bis 430 k gelabelt).
Bei grossen Elkos (allerdings teils recht alt / ausgelötet) bekomme ich
große Abweichungen. Elko 250 uF wird als 360 uF erkannt, teils
wesentlich dramatischer (Faktor 3 = Messfehler oder Defekt?). Bei
Folienkondensatoren und kleinen Keramik-Kondensatoren ist die
Genauigkeit hoch.
Eine nutzbare Kalibriermöglichkeit vermisse ich noch, die beiden Werte
CAPACITY_FACTOR sagen mir wenig... Wäre bei R auch nicht schlecht :=)
------------ (***) Codeschnipsel : als Attachment.
Ludwig D. schrieb:
> Problem : korrekte Beschaltung von PC5 (AD Wander ADC5) unklar. Ich> habe direkt meine Versorgungsspannung 5V dran, ist das richtig?
Laut Schaltplan muss da ein Spannungsteiler von 10k/3,3k dran, der von
vor dem 7805 Regler kommt. Der wird dort sein, um die Batteriespannung
zu messen.
> Trotz 5% Widerstaenden bekomme ich bei 470 Kiloohm hohe Abweichungen> (ein 470K Metallschichtwiderstand wird zwischen 411k bis 430 k gelabelt).
Das sollte in der Tat nicht so sein. Haben deine Widerstände die
richtigen Werte? Schonmal mit einem Multimeter gegengetestet?
> Bei grossen Elkos (allerdings teils recht alt / ausgelötet) bekomme ich> große Abweichungen. Elko 250 uF wird als 360 uF erkannt, teils> wesentlich dramatischer (Faktor 3 = Messfehler oder Defekt?). Bei> Folienkondensatoren und kleinen Keramik-Kondensatoren ist die> Genauigkeit hoch.
Das wird an den Elkos liegen. Diese sind extrem ungenau, oft schon neu
mit -10%, +20% angegeben. Außerdem verlieren Elkos über die Zeit stark
an Kapazität. Bei defekten gealterten Schaltungen sind sie meist die
erste Fehlerquelle.
Datum: 22.09.2009 18:27
Markus F. schrieb:
> Above ~5000µF, the reading starts getting inaccurate; at 10mF I had> about 10% error.
Ok - denke meine 10 - 35 Jahre alten Elkos kann ich zu 95% entsorgen :-)
Der Code von Arne Rossius (Gast) mit Datum 11.10.2009 funktioniert!
Klasse, daß die Werte von Z-Dioden gezeigt werden...
Da die Beinchen bei Transistoren in Arnes Fassung nicht mehr korrekt
gezeigt werden (etwa "B=4" - wegen 3+49), hier ein Änderungsvorschlag
(bitte gegenprüfen):
...
//Fertig, jetzt folgt die Auswertung
GetGateThresholdVoltage();
lcd_clear();
//ARNE b = 3;
//ARNE c = 3;
if(PartFound == PART_DIODE) {
//VORSCHLAG:
b = 3;
c = 3;
if(NumOfDiodes == 1) {
//Standard-Diode
lcd_string("Diode: ");
...
*zu den Unterschieden zwischen Marcus F.'s u. Arne R.'s Fassung*
Ich nutze den grafischen CSDIFF für Windows, um die Unterschiede
zwischen dem Original von Marcus F. und Arne Rossius zu sehen...
Arne Rossius Code weicht nicht nur beim Diodentest ab (=> Code nach :
if(PartFound == PART_DIODE) - - er hat auch kleine Unterschiede bei
etlichen If-Abfragen.
ADC-Beschaltung
Beim Pollin-Evalboard mit Zusatz werden die Leitungen durch das
Flachbandkabel sehr lang, deswegen bringt der 100nF zwischen AREF und
GND (am Ende des Kabels) vermutlich nix. AVCC + VCC sind durchverbunden,
müßte vermutlich L=10uH oder 47R (lt.Wiki) dazwischen. Muß entweder
einen Zwischensockel bauen, oder alles neu auf Lochraster.
Die Versorgungsspannung v.Netz ist vermutlich nicht ausreichend stabil
sodaß die Erkennung unzuverlässig arbeitet. Labornetzgerät hab ich
keins, nur ne HAMA Wandwarze m.einstellbarer Voltzahl (also Trafo
stabilisiert => und 7805 auf Pollinboard). Alles an einer Leiste, an der
2 Schaltnetzteile + der Laptop sind.
@Ludwig:
du hast voellig Recht, das habe ich uebersehen. Dein Aenderungsvorschlag
erscheint mir sinnvoll, ich habe ihn jetzt bei mir eingebaut.
Gruss,
Arne
Dürfte etwas schwer werden, wenn auch prinzipiell irgendwie machbar.
Dazu müsste man aber vermutlich etwas mehr Strom durch den Elko jagen,
prinzipiell könnte man es so machen:
Elko auf um die Vcc/2 laden, über einen Widerstand z.B. 25mA in den Elko
jagen und möglichst sofort die Spannung messen, so dass der Elko keine
Zeit hat sich zu laden. Dann das ganze in die andere Richtung.
Da man den Widerstand der den Strom liefert kennt, könnte man so einfach
über den Spannungsteiler aus dem Widerstand und dem ESR diesen
berechnen.
Wird nicht sonderlich genau, aber als Anhaltspunkt sollte es gehen.
Bei 100 Ohm Vorwiderstand liegt die Auflösung bei 200mOhm. Das ist nicht
gerade gut, <50mOhm sollten es für brauchbare Messungen mindestens sein.
Die ESR-Messung kann man mit dieser Hardware vermutlich fast vergessen.
Normalerweise müsste man den Elko dafür erstmal auf eine gewisse
Spannung aufladen und dann (z.B. per Power-MOSFET) einen niederohmigen
Widerstand an den Elko anschließen. Dann muss sofort (vielleicht 1µs
später) über eine Sample&Hold-Schaltung die aktuelle Elkospannung
gemessen werden. Daraus kann man dann recht genau den ESR bestimmen.
Mit den vorhandenen 680 Ohm Widerständen wird das aber nix...
Schon ein billiger Elso mit vielleicht 10µF/25V hat ja soweit ich weiß
meist unter 1 Ohm ESR.
Größere Elkos haben sogar oft <50mOhm.
Ich werde demnächst auch mal eine neue Version reinstellen, in die ich
einige der Verbesserungsvorschläge übernehmen werde.
Das mit der Poti-Messung ist auch eine gute Idee. Allerdings würde ein
Poti nicht erkannt werden, wenn es ganz an einen der Anschläge gedreht
ist.
Hat eigentlich noch jemand außer mkburkersdorf mit meiner Firmware vom
03.10. Probleme mit der Widerstandsmessung?
Ich habe nämlich keine Probleme damit. Vielleicht liegt es ja an
internen Toleranzen der AVRs.
Hallo Markus,
ich hätte da noch einen Verbesserungsvorschlag, muss ich gleich mal hier
aufschreiben, ehe ich es wieder vergesse. Bei antiparallelen Dioden wäre
es nützlich, die beiden U_f auszugeben. Z.B. so:
D 1-2: Uf=1234mV
D 2-1: Uf=678mV
Dies wäre vor allem für die Erkennung von Z-Dioden mit kleiner Spannung,
aber auch bei antiparallelen LED nützlich.
ESR
Eine Möglichkeit das zu messen, fehlt mir auch noch. Aber nach dem, was
ich mir bisher zu diesem Thema angeschaut habe, lässt sich die
ESR-Messung in den Transistortester nicht integrieren. Dafür sollte man
eher ein ähnliches Projekt aufziehen. Um diesen Thread nicht zu
vermüllen, habe ich dafür einen neuen gestartet: Projekt ESR-Tester
Edit:
PS: Markus, ich habe gerade gesehen, dass du auch gerade bzgl. ESR
gepostet hast.
>Hat eigentlich noch jemand außer mkburkersdorf mit meiner Firmware vom>03.10. Probleme mit der Widerstandsmessung?meld ja ich )
Was daran liegen könnte, daß bei mir die Wiederholgenauigkeit der
Messungen nie hoch ist (je groesser die Widerstaende, um so groesser
werden die Schwankungen).
Es sind immer Ausreisser zwischen 1,5,10 und 20 Kiloohm dabei (820 K als
799k)...
Ich hab die Mittelung schon auf 50 Werte geändert, die Verdrahtung
geändert (R 47 Ohm zwischen AVCC und VCC), sogar den ADC Sleep Mode
eingebaut.
( wegen der Zeitabhängigkeit der Messung ist mir nicht bekannt, ob Sleep
Mode / bzw. Interrupts bei allen Bauteilen richtige Werte liefert )
P.S.: ich hab die von mir erwaehnten Unterschiede zwischen Arne R und
Marcus F (vom 3.10) mal ranhgehängt (2 If-Bedingungen sind mir
aufgefallen).
Ich habe mal versucht, das Problem mit der Widerstandsmessung zu lösen.
Ich vermute mal, dass die Widerstände aufgrund von Messungenauigkeiten
teilweise in beide Richtungen mit einem deutlich abweichenden Wert
erkannt wurden. Vorher war die maximale Abweichung dort 10%, bei mehr
Abweichung wurde das Bauteil nicht mehr als Widerstand erkannt.
Ich habe das mal auf 20% erhöht und auch noch einen unnötigen Codeteil
bei der Widerstandsbessung entfernt.
Zumindest bei mir funktioniert es so einwandfrei, ich hatte aber auch
mit der alten Version keine Probleme.
Bei einem Darlingtontransistor TIP121 wird Stromverstärkung hfe0
angezeigt. Bei einem BC516 oder vergleichbaren allerdings korrekt.
Könnte das mit der Diode zwischen CE zusammenhängen oder hat das andere
Gründe?
=> Hubert G.:
Das ist einfach zu erklären. In der angehängten Grafik ist die
Innenschaltung vom TIP121 zu sehen.
Der Widerstand R1 von 5kOhm sorgt dafür, dass der Transistor mit dem
470k-Widerstand im Tester nicht zum Leiten gebracht werden kann. Das
wäre aber für die hFE-Messung erforderlich.
Dank der bei solchen Transistoren praktisch immer vorhandenen internen
Diode werden (zumindest bei etwa vergleichbaren BD675 und BD679; TIP121
habe ich nicht) zumindest die Pins korrekt erkannt.
=> Alle:
Die Messung von Potis baue ich wohl doch nicht mehr ein.
Dafür (und auch nur dafür) wäre es nämlich nötig, dass der Tester
mehrere Widerstände erkennen kann. Das macht dafür eine zusätzliche
Array und eine ganze Menge zusätzlicher Überprüfungen nötig. Da der
Flash vom ATMega8 ohnehin schon ziemlich voll ist (knapp 7kB belegt) und
auch noch die Erkennung von UJTs rein soll, und auch noch etwas Platz
für evtl. nötige Fehlerbehebungen frei bleiben soll werde ich dieses
Gimmick doch nicht einbauen.
Danke für die Info, ich habe mir so etwas in dieser Richtung gedacht.
Die Pin werden richtig erkannt und die Diode angezeigt.
Ich bin sehr zufrieden mit diesem Gerät, danke.
Hubert
Welche Firmware ist denn jetzt aktuell?
Im zugehörigen Artikel ist noch eine Version vom August 2009 zu finden.
Diese habe ich auch installiert. Allerdings tauchen hier immer wieder
fehlerbereinigte Versionen auf. Auch eine Messung von Kondensatoren ist
enthalten.
Welche Version (inc. C-Messung) läuft denn stabil?
Martin S. schrieb:
> Welche Firmware ist denn jetzt aktuell?> Welche Version (inc. C-Messung) läuft denn stabil?
Immer die letzte von Markus F. gepostete. Zur Zeit also diese:
Beitrag "Re: Transistortester mit AVR"
Er testet die Version vor dem posten, man fährt also recht sicher damit.
Hi Markus,
HOW TO TEST UJT:
according to some documentation and to some experience about ujt 2N2646,
the UJT has 3 pins: Emetter = E , Base 1 = B1 , Base 2 = B2.
* between B1 and B2 there are resistor from 100 ohm to 25 kohm
(ra==B1 && rb==B2) || (ra==B2 && rb==B1) .
* from E to B1 there is a diode 0.6v to 1.5v
diode[0] (anode0==E && cathode0==B1)
* from E to B2 there is a diode 1v to 4.9v
diode[1] (anode1==E && cathode1==B2)
* vEB1 < vEB2 ( doppeldiode AC ) so:
E==anode0==anode1
if (voltage.diode0 < voltage.diode1) {
B1==cathode0 && B2==cathode1
}else {
B1==cathode1 && B2==cathode0
}
RBB==resistor between B1 and B2.
vEB1==voltage between E and B1.
Is this methode enough to define UJT and only UJT ?
thanx in advance.
Gentlemen,
Thank you Markus for this design.
I am very interested but most hesitant.
I know two words in german: danke & bitte.
Following the blog threads is most difficult for me.
Still I am willing to jump into the water and try it.
Do you have it in full kit form?
Danke.
Pls let me know.
=> misser:
This is a good idea. I will test it when I have got some UJT's...
=> Michael Gomez:
No, I don't have a full kit...
But you cann buy the circuit board here:
https://www.it-wns.de/themes/kategorie/detail.php?artikelid=857
The other parts should be available at most electronics stores.
Markus,
Chus. Danke.
I found that web page where they sell the PCBs.
Unfortunately I know 1/2 word in German and they don't seem
to offer their wares in English.
I don't even know if they accept paypal.
Seems I'll need a German speaking friend in here to help me with these
choicesbecause I don't understnad a gesunheit.
Hummm....
Try to feed the URL do translate.google.com or (if you're using firefox)
install FoxLingo. This should give you a translation, albeit not a
fluent one.
Michael Gomez schrieb:
> Unfortunately I know 1/2 word in German and they don't seem> to offer their wares in English.> Seems I'll need a German speaking friend in here to help me with these> choicesbecause I don't understnad a gesunheit.
Hi Michael,
perhaps you find someone who can help you out. If you dont, contact me
and I can buy it for you and send it to you. I also have a paypal
account. I could also offer it to you via ebay, that would give you a
safeness.
mit freundlichen Grüßen
(with friendly greetings)
Alexander Schmidt
Alexander,
Danke. Mille danke.
Thank you for your kind offer.
I will take you up on this offer.
Please tell me where to send the Euros.
Please tell me how many.
I want to build this tester and with the help of some
friends, I might get it done.
Thank you.
Drop me a mail at Benutzer:Esko. Your can send me the money via
Paypal, then I will buy it and send it to you.
Where do you come from?
Do you want to have all parts or only the pcb?
Price for the pcb is 14€ +paypal+shipping to you
Price for the kit is 27€ +paypal+shipping to you
Alexander,
Danke. I will go with the full kit.
I hope that includes a programmed chip.
I can send you the money directly from within paypal.
I am not sure how to use that "Benutzer:Esko" address.
Will paypal understand that? Sorry.
Is that an abrreviation for Benutzer@Esko.com ?
Sorry. I have never used that form before.
A million thanks. I found an AVR story in Germany but they were not
willing to buy this board for me and send it with their kit.
Thank you.
You can reach me directly at: xtalgrwr@yahoo.com
Looking forward to building that tester. Danke.
Michael Gomez schrieb:
> Danke. I will go with the full kit.> I hope that includes a programmed chip.
It does not, but i can program it for you.
> I am not sure how to use that "Benutzer:Esko" address.
micha schrieb:
> It's a link!
Thats it.
> You can reach me directly at: xtalgrwr@yahoo.com
I sent you a mail.
Hallo!
Ich habe ein Problem mit meinem Nachbau des Testers auf einer
Streifenrasterplatine:
Sobald ich ihn an eine Batterie oder ein Netzteil anschließe, zeigt er
einige Sekunden lang "Batterie leer" und anschließend dauerhaft
"Timeout!" an.
Die LED leuchtet dauerhaft, geht allerdings aus, solange ich den Taster
gedrückt halte. Ansonsten hat der Taster keine Wirkung.
Merkwürdigerweise reagiert der Atmega8 auch nicht darauf, wenn man
seinen Pin 1 (Reset) mit Pin 7 oder 8 (+5V und GND) verbindet.
Woran könnte das alles liegen? Lässt sich abschätzen, wo ich nach dem
Fehler suchen muss?
Falls das relevant ist: Ich habe noch ein Poti zwischen +5V und GND
eingebaut, um den Kontrast des Displays einzustellen (der Kontrastpin
des Displays hängt am Schleifer) und die Verbindungen zwischen (jeweils)
den beiden VCC- und den beiden GND-Pins weggelassen, da die ja intern
verbunden sind.
> und die Verbindungen zwischen (jeweils)> den beiden VCC- und den beiden GND-Pins weggelassen, da die ja intern> verbunden sind.
Das ist Pfusch! Das solltest Du schleunigst ändern.
...
"Timeout!" erscheint, wenn die Software zu lange einen gedrückten Taster
erkennt. Da der Taster an sich geht (LED geht aus, Schaltung wird
gestartet usw.), ist etwas mit der Rückmeldung des Tasterzustands nicht
in Ordnung. Prüfe mal die dafür zuständige Leitung.
Hi ,
The tester works very well, but yesterday when I had tested a N-MOSFET
" SSS7N60 " the tester did'nt detect this device as mosfet but as
diode!!
So where is the problem ?
Thanx in advance....
misser.
Moin,
ich habe gerade noch einen Fehler in der Widerstandsmessung entdeckt.
Widerstaende mit ca. 250k werden bei mir (nach elend langer Messung, ca.
20s) faelschlicherweise als Kondensator mit genau 77.46uF erkannt.
Getestet habe ich 180k, 220k, 270k und 330k, korrekt wurden davon nur
180k und 330k angezeigt, 220k und 270k wurden wie beschrieben als
Kondensator angezeigt, ebenso ein Poti mit 250k (Klemmen nur an den
beiden aeusseren Anschluessen). Schliesse ich 2 Klemmen an das eine Ende
des Widerstands (und die dritte an das andere Ende) an, dauert die
Messung sogar doppelt so lange, das Ergebnis ist aber das gleiche.
Die letzte Version, die das Problem noch nicht hat, ist die von
2009-09-13 (ich habe nur die Versionen von Markus F. aus diesem Thread
ausprobiert, immer fuer den ATMega8).
Fuer alle, die meine Version verwenden: auch damit besteht das Problem.
Gruss,
Arne
=> misser:
I think the mosfet needs more than 5 volts gate voltage. So it won't
turn on with the 5 volts at the gate, and only the internal reverse
diode is detected.
Und das Problem mit den Widerständen von ~250kOhm tritt bei mir auch
auf. Sie werden als Kondensator mit 77,46µF erkannt.
Ich schaue mir das mal an...
=> Markus F.:
Und das Problem mit den Widerständen von ~250kOhm tritt bei mir auch
auf.
From ~180 kOhm up to ~270 kOhm in my case. Maybe this info will help.
So, ich habe das Problem mit den Widerständen jetzt gelöst.
Die neue Firmware habe ich an diesen Beitrag angefügt.
Es wäre schön, wenn ein paar Leute diese Firmware mal aufspielen
könnten, und dann über noch vorhandene Fehler, Probleme oder
Verbesserungsvorschläge berichten.
Wenn keine weiteren Fehler mehr gefunden werden, dann würde ich diese
Firmware demnächst mal in den Artikel zu diesem Projekt übernehmen. So
langsam mal gehört der nämlich auch wieder aktualisiert...
Hi Markus!
I have a problem in the next line : TransistorTestNew, main.c routine
AVRStudio shows a mistake here:
He is not defined : LCD_CHAR_U
..
} else if(PartFound == PART_CAPACITOR) { //Kapazit?tsmessung auch nur
auf Mega8 verf?gbar
lcd_eep_string(Capacitor);
lcd_data(ca + 49); //Pin-Angaben
lcd_data('-');
lcd_data(cb + 49);
tmpval2 = 'n';
// Merke: 100 ist "1"
if (cv > 99999) // ab 100000 {
cv /= 1000;
tmpval2 = LCD_CHAR_U;
Where is this defined?
Thanx,
Michael
Danke Markus F. für dieses schöne Projekt und die saubere Dokumentation.
Damit konnte ich den Aufbau, Teil 1 = ohne Abschaltautomatik, schnell,
sauber und sofort funktionstüchtig erstellen. WUN DER BAR! Sehr
interessiert hatte mich die Ein- und Ausschaltautomatik; die wollte ich
schon immer für andere Projektchen erstellen, wusste nur nicht wie. Der
Aufbau war einfach, die Inbetriebnahme ziemlich aufregend - testen und
vielfach kontrollieren - und hinterher waren es nur die <7,xx V am
Eingang. Ich dachte eigentlich, dass mein LDO 2950 gut genug wäre, das
Ganze, inclusive Ein-/Ausschaltautomatik, mit vier Knopfzellen zu
betreiben, aber mein Schaltungsaufbau (derzeit nur am Steckbrett mit
sehr guter Funktion) ist unter etwa 7,5 V nicht einzuschalten. Das liegt
nicht an der lowbatt-Meldung. Kaum hatte ich das Netzteil auf 8..9 V
gestellt, schon lief alles wie am Schnürchen.
Kann ich die Ein- und Ausschaltautomatik so abändern, dass das
Einschalten schon bei 6V oder weniger geht? (Tut mir leid, ich verstehe
bei Elektronik leider kaum mehr, als dass Transistoren drei Beine und
Dioden nur zwei haben - krass ausgedrückt). Da wäre ich um einen Rat
dankbar.
Nochmal vielen Dank für dieses Gerätchen, macht Riesenspass es zu bauen
und damit zu messen.
Walter Ti schrieb:
> mit vier Knopfzellen zu betreiben
Was sind das für Knopfzellen und wieviel Volt hat eine?
> aber mein Schaltungsaufbau ist unter etwa 7,5 V nicht einzuschalten.
Das sollte nicht so sein.
Ist der BC557 richtig angeschlossen und ist es auch sicher kein BC547?
Kann es sein, dass die Knopfzellen den Strom nicht bereitstellen können?
Funktioniert es mit (nachgemessenen) 6V vom Netzteil?
Ohhh je,
na ja - manches hatte ich richtig gemacht. Stromversorgung war ein
Labornetzteil (etwas einfaches, EA-PS 1501) - Strombegrenzung war erst
auf 200 mA, dann auf 1000 mA, Spannung vorsichtig hoch . . . . so ab
5,5V angefangen.
Knopfzellen - erstmal dachte ich an die V357 - wenn die genügend Strom
bringen, aber ich hatte mit Licht am LCD rund 110 mA gemessen . . . .
Ohne Licht sinds um die 60 mA. Daher hatte ich das Ganze vorerst auch
NICHT mit Knopfzellen probiert. Mein Testblock mit 4xAA - tecxus 2700Ah
- bei rund 5,4 V hatte nichts gebracht, sprich: Tasterdrücken führte
weder zu Stromverbrauch (am Multimeter gemessen) noch zu einem
erhellenden Licht an der LED oder am Display.
Ja - und der "ohh-je"-Teil: ich hatte statt der BC557 und BC547 ein paar
vorhandene (neue) BC337 und BC327 genommen. gggg - stimmt - den
"BC557", bei mir also ein BC327, hatte ich zuerst "andersrum" drin, bis
ich den Pfeil genauer angesehen hatte.
Es funktionierte nicht mit nachgemessenen 6V am Netzteil (DMM = Metrahit
12S - schien mir bisher vertrauenswürdig - und ist auch nicht auf low
bat).
Jedenfalls danke Alexander für Deine schnelle Antwort von eben.
Danke Alexander. Ich stecke das Ganze grade wieder zusammen (hatte es
vormittags auseinandergenommen). Übergangswiderstände - soweit ich mich
erinnern kann - waren im Steckbrett meist so - Bauteilfuss B1 -
Kontaktleiste1 - Steckbrücke - Kontaktleiste2 - Bauteilfuss B2 - von B1
nach B2 etwa 2 bis 4 Ω (ohne Nulljustage am DMM).
Werde es heute+morgen neu aufbauen, nachmessen und dann mich nochmal
melden.
Danke.
Hallo,
Danke erstmal Markus für das klasse Projekt. Ich hab dabei richtig Spass
gehabt und viel dabei gelernt.
Ich bin beim Durchtesten meiner Bauteile auf einen Effekt gestossen. In
meiner Kiste zwischen den Transistoren und Dioden waren auch ein paar
Spannungsregler. Lasst mal einen bei euch testen, bei mir kommt dann
Bauteil unbek.
oder defekt4d
dieses "4d" kommt auch mal als "5d" oder "6d".
Im Code hab ich schon nachgeschaut aber nichts ungewöhnliches entdeckt.
Gruß Andreas
Hallo Alexander, hallo alle,
Walter Jo schrieb:
> ... mein Schaltungsaufbau ... unter etwa 7,5 V nicht einzuschalten...
Es geht besser. Es geht unter 6 V als Ubatt.
Vielleicht ist beim alten Aufbau ein nicht entdeckter schlechter Kontakt
schuld gewesen, vielleicht weil heute Sonntag ist, ich kann mit
Eingangsspannungen unter 6 V sicher schalten. ALLERDINGS NICHT, wenn das
LCD angeschlossen ist. Also habe ich mir noch einen LP2950 genommen und
noch einen BC337. Die Basis des 337 über 1k an den Eingang des
originalen Spannungswandlers (D1) (= C des T3 der Originalschaltung) und
mit 10k weiter an GND. Der Emitter des 337 direkt an GND. Der GND des
zweiten Spannungswandlers an C des 337. Jetzt kann ich störungsfrei bis
Ubatt,min 5,8V (Anzeige 5,79) schalten. Dabei bekomme ich am
Controllereingang 4,93 V. Geringere Ubatt bringt einen Abfall am
Controllereingang, höhere Ubatt bringt keine höhere Eingangsspannung am
Controller. Die Spannungsmessungen leider nur gemessen, als der
Testzyklus schon vorbei war.
=> Andreas Schmitt
>Ich bin beim Durchtesten meiner Bauteile auf einen Effekt gestossen. In>meiner Kiste zwischen den Transistoren und Dioden waren auch ein paar>Spannungsregler. Lasst mal einen bei euch testen, bei mir kommt dann>Bauteil unbek.>oder defekt4d>dieses "4d" kommt auch mal als "5d" oder "6d".
Wenn mehr als 2 Dioden gefunden wurden, aber nicht noch zusätzlich ein
anderes Bauteil (z.B. Transistor), dann wird die Anzahl der Dioden
angezeigt, in der Form:
Bauteil unbek.
oder defektyd
y ist dann die Anzahl der Dioden.
Das ist also kein Bug, sondern ein Feature...
Aber es stimmt, ein Leerzeichen zwischen dem "defekt" und der Anzahl der
Dioden würde nicht schaden.
Markus F. schrieb:
>>>dieses "4d" kommt auch mal als "5d" oder "6d".>> Wenn mehr als 2 Dioden gefunden wurden, aber nicht noch zusätzlich ein> anderes Bauteil (z.B. Transistor), dann wird die Anzahl der Dioden> angezeigt, in der Form:>> Bauteil unbek.> oder defektyd>> y ist dann die Anzahl der Dioden.>> Das ist also kein Bug, sondern ein Feature...>> Aber es stimmt, ein Leerzeichen zwischen dem "defekt" und der Anzahl der> Dioden würde nicht schaden.
Muss ich mir mal genauer im Quellcode anschauen, man is ja lernfähig.
Danke für die Info.
Ich hatte übrigens massive Probleme mit dem Starten des Testers, der
wollte von 30 Versuchen vielleicht 1-2 mal richtig starten. Die anderen
mal waren nur wirre Zeichen und ein blinkender Cursor zu sehen. Mit dem
Kondensator auf Bild 2 (Kunstwerk von unten :D) war das Problem behoben
und die Sache lief.
Vielleicht würde zu dem Leerzeichen noch statt dem "d" das Dioden-Symbol
mehr passen.
Der Tester ist fertig aufgebaut für einen 9V-Block, das Display wird auf
Abstandshaltern oberhalb der Schaltung montiert. Für die Testbuchsen und
den 3xPfostenstecker für ein Testkabel bleibt vorne genügend Platz.
http://oberallgeier.ob.funpic.de/TrTester_totale_1824.jpg
Derzeit zweifle ich noch, dass die 9V-Akkus den Tester treiben können.
Leider zeigen meine beiden Akkus derzeit noch stets "Batterie leer",
aber sie hängen am Ladegerät. Und für das Bild reicht eine fliegende
Verbindung zum Labornetzteil. Die unmotiviert verlaufende Drahtschlaufe
nach PC5 wird später nach PC3/ADC3 verlegt - dann wird der SCL-Pinn
frei. Aktuell will ich den Code für einen mega168 umgtricken - mal
sehen, ob ich dann noch zusätzliche Sachen einbauen kann. ISP ist ja
dran . . . . Mag ja sein, dass Profis die Nase über die
Lochraster+Spaghetti-Platine rümpfen.
Frage: Funktioniert der Tester bei irgend jemandem mit einem
handelsüblichen 9V-Akku oder sind 9V-Blocks unabdingbar?
Abgesehen davon, dass Deine LCD-Hintergrundbeleuchtung Gift für einen
9V-Block ist, miss mal die Spannung Deines 9V-Block-Akkus. Und dann miss
mal die Spannung eines primären 9V-Blocks. Und dann überleg' mal, welche
Spannungsdifferenz der 78L05 zum sauberen Regeln braucht.
...
Hi Hannes,
> ... Spannung Deines 9V-Block-Akkus. Und dann miss> mal die Spannung eines primären 9V-Blocks ...
Kennst Du den Unterschied in den Spannungen?
> ... Und dann überleg' mal, welche Spannungsdifferenz> der 78L05 zum sauberen Regeln braucht.
Das Überlegen hilft da nix - das steht nämlich bei mir im Datenblatt.
Aber oben habe ich ja geschrieben, dass ich einen LP2950 genommen hatte
ggg.
> ... LCD-Hintergrundbeleuchtung Gift für einen> 9V-Block ...
Deshalb gibts diesen hübschen, zweipoligen, separaten Stecker für die
LEDggg. Mit dem grossen, weißen "+" auf einem Pol.
Aber irgendwie war das alles wohl nicht die Antwort auf meine Frage.
>Und für das Bild reicht eine fliegende Verbindung zum Labornetzteil.
Du hast 2 Möglichkeiten:
1.Stell an Deinem Labornetzteil die Spannung langsam runter und miß, bis
wohin der Tester noch arbeitet
2. Warte, bis Dein Akku fertig geladen ist und probier's aus...
;-)
MfG Paul
Walter Jo schrieb:
> Derzeit zweifle ich noch, dass die 9V-Akkus den Tester treiben können.> Leider zeigen meine beiden Akkus derzeit noch stets "Batterie leer",> aber sie hängen am Ladegerät.>> Frage: Funktioniert der Tester bei irgend jemandem mit einem> handelsüblichen 9V-Akku oder sind 9V-Blocks unabdingbar?
CR2032 und ein stepup reichen auch :P
Wieso schaltest du die erkennung per hard oder noch besser software (da
du eh code umbauen möchtest) einfach aus ?
Hallo Paul, hallo Thomas,
danke für die Hilfen.
@Paul. Das mit dem Labornetzteil hatte ich bereits vor dem Posting
gemacht, siehe oben vom 22.11.2009 10:43 und 21.11.2009 17:31. Der Akku
ist fertig geladen, aber die LCDBeleuchtung zieht wirklich sauber viel
Strom. Daher hatte ich ja vorsorglich die Versorgung mit einem separaten
Stecker versehen. LED abstecken - und der Tester läuft völlig korrekt.
Da ich selten im Dunklen sitze, gehts auch so . . . .
@Thomas. Der Tester zieht vom Labornetzteil mit 9,00V und
Strombegrenzung auf 200 mA ohne LED ca. 10 mA, mit LED ist der
Anlaufstrom, gemessen mit DMM (Gossen Metrahit 12S), über 100 mA, im
Normalstatus über 60 mA. Ähnliches natürlich mit dem 9V-Akku Varta NiMH,
der 9,4V Leerlaufspannung hat. Mit Tester im Normalbetrieb, ohne LED
bleiben am Akku 8,7 V und mit LED noch 5,7V. Dabei messe ich im Tester
4,97V im Normalbetrieb und 4,3 V mit LED, also viel zu wenig für eine
korrekte Messung. Seltsam ist ja, dass beim LP2950 im Datenblatt von
National Semiconductor steht: Guaranteed 100 mA output current. Und -
ich hatte schon eine Wartesekunde nach dem Anmeldetext und vor der
Spannungsüberprüfung eingelegt. UND - alle Zwischenräume auf der Platine
gesäubert . . . .
> ... CR2032 und ein stepup reichen auch
Meinst Du? Ich bin nicht sicher. Werde ich auch nicht testen.
> ... schaltest du die erkennung ... einfach aus ?
Neeee. Die sichert mir doch eine ganz wichtige Funktion. Ich finde
dieses Feature, die Versorgungsspannung in der Anmeldephase zu
überprüfen einfach s..gut!
Walter Jo schrieb:
> beim LP2950 im Datenblatt von National Semiconductor steht: Guaranteed> 100 mA output current.
Wenn du die Kondensatoren mit einschaltest ist der Anfangsstrom
kurzzeitig deutlich höher. Am besten die Kondensatoren immer am Akku
lassen.
Außerdem dürfte der begrenzende Faktor hier der Akkus sein. Dort wird
die Spannung einbrechen.
Genau der Einbruch am Akku ist es, denn am Labornetzteil mit der
Einstellung 9V und "max 200 mA" läuft der Tester problemlos - mit dem
gleichen LDO. Selbst ein anderer 9V-Akku brachte nix.
Danke esko!
Ärgerlich - von meinen tecxus AA und AAA habe ich solche Datenblätter,
direkt vom Hersteller natürlich. Diese Akkus können wirklich hohe Ströme
abgeben, das weiß ich von meinen anderen Projektchen. Selbst das
Leichtgewicht des 9V-Blocks sollte ja 100+ mA weit über eine Stunde
liefern können. Hoffentlich ist mein Aussetzer nur temporär. Danke für
Deine Mühe und Geduld.
http://www.tecxus.de/german/datenblatt/NIMH9V160.pdf
Die Akkufrage ist positiv geklärt. Der neue tecxus 9V/280mAh lässt das
LCD und die Bastleraugen bei der Messung hell leuchten.
Jetzt gehts an die Software. Wegen eines persönlichen Überangebotes an
mega168 wird dieser genommen, zumal es ein gemeinsames Datenblatt von
Atmel für ATmega48/88/168/328 gibt und die Software auch für m48 passen
soll.
mega168:
Der Transistortest NPN und PNP geht beim mega168 recht ordentlich.
Bei Test eines Widerstandes mit 1k meldet der Tester 2 Dioden
antiparallel, gelegentlich auch "kein, unbek..." oder tolerierbare 1003Ω
... 1005Ω und beim Test eines 100nF meldet er entweder auf 3-2 22,60nF
oder auf 2-1 172,33nF, 1-3 ist 20,60nF.
mega8:
Die IDENTISCHE Hardware meldet an allen Kombinationen Kapazitäten
zwischen 99,99nF und 102,44nF und sinnvolle Widerstandswerte.
Da wird ein mühevoller Vergleich der docs notwendig :(.
> Die Akkufrage ist positiv geklärt.
Wirklich? Und was ist hiermit?
Beitrag "Re: Transistortester mit AVR"> Da wird ein mühevoller Vergleich der docs notwendig :(.
Es gibt bei Atmel ANs zum Thema Migration.
...
Der m168er Transistortester läuft sehr schön - auch problemlos am Akku
und der Code scheut auch nicht den m328. Damit habe ich Teil 1 meines
Projektziels erreicht. Teil 2 sind zusätzliche Routinen, die mit dem
Bauteiltester nichts zu tun haben.
Änderungen im code waren
a) Redigieren der Typabhängigkeit, insbesondere alle #ifdef UseM8 /
#endif
b) Verlegen des low batt Checkpins nach PC3 - damit wird das I²C frei
(gehört zu Teil 2).
c) wirklich notwendig war natürlich die Anpassung bei den Faktoren für
die Kapazitätsmessung bei Kondensatoren:
1
// War :
2
// #define H_CAPACITY_FACTOR 394
3
// #define L_CAPACITY_FACTOR 283
4
// .. und ist neu :
5
#define H_CAPACITY_FACTOR 241
6
#define L_CAPACITY_FACTOR 167
Wen wunderts, der Kommentar dazu im originalen Code sagt ja genug.
Die oben (28.11.2009 12:15) erwähnten, seltsamen Effekte mit Meldungen
zu antiparallelen Dioden oder 100 unterschlagenen nanoF verschwanden,
als ich bei Testmessungen stets den ISP-Stecker entfernte. MISO, MOSI
und SCK gehen ja zu drei Messwiderständen. Wieder etwas, das ich
übersehen hatte.
Hannes Lux schrieb:
> Es gibt bei Atmel ANs zum Thema Migration.
Danke Hannes für den Hinweis. Diese ANs sind nicht wirklich erhellend zu
diesem Thema. Dass der mega8 manche Registernamen anders hat als der
m168, ist ja den meisten hier klar und die Unterschiede der
48/88/168/328-Reihe zur Gruppe der 48P/88P/168P/328P (AVR512) sind
vorwiegend Energiesparfragen mit den zugehörigen Quarzen und der Hinweis
auf einige neue Register.
Danke allen für die freundlichen Hilfen.
Erstmal: Danke für dieses tolle Projekt!
Problem:
Nach dem Update auf die neueste Firmwareversion werden bei meinem Gerät
Kondensatoren unter etwa 1,5nF nicht mehr erkannt. Vorher konnte ich
einen 1nF-Kondensator zuverlässig messen. Ist der Effekt durch die
letzten Änderungen unvermeidlich oder handelt es sich um einen Bug?
MartinSt schrieb:
> ...> Nach dem Update auf die neueste Firmwareversion ...
Hast Du vielleicht auch den Controller gewechselt? Ich habe bei meinem
Nachbau festgestellt, dass ziemliche Fehlmessungen bei den Kondensatoren
durch die
>...Faktoren für die Kapazitätsmessung bei Kondensatoren...
beeinflusst werden, siehe mein Posting oben. Vielleicht mal im niedrigen
Kapazitätenbereich diese "Eich"werte selbst einjustieren? DAS hatte bei
mir eine sehr gute Genauigkeit gebracht - allerdings messe ich nix unter
50 nF.
> Nach dem Update auf die neueste Firmwareversion werden bei meinem Gerät> Kondensatoren unter etwa 1,5nF nicht mehr erkannt
Ja, ist bei mir auch so. Ist mir vorher aber auch noch nicht
aufgefallen.
Alles unter ca. 1,25nF wird nicht erkannt. Ich sehe mir das mal an...
Zu der Sache mit den Kondensatoren:
Das war tatsächlich ein Fehler in der Software. In der angehängten
Firmware habe ich den Fehler berichtigt, jetzt werden wieder
Kondensatoren ab ca. 0,2nF erkannt.
Ich habe diese Firmware auch wieder mit einigen Bauteilen getestet und
es hat funktioniert, scheinbar sind durch diese Änderung auch keine
neuen Fehler entstanden (ihr kennt das ja sicher: Man beseitigt einen
Fehler und schafft damit zwei neue...).
Und die Dioden-Anzeige bei defekten oder nicht erkannten Bauteilen habe
ich auch geändert. Jetzt wird es als
Bauteil unbek.
oder defekt y(Dioden-Icon)
angezeigt (y steht für die Anzahl der Dioden).
Das mit den Kondensatoren funktioniert einwandfrei.
Bei meinen Triac TIC226 und fast allen TIC216 zeigt er allerdings
npn b1 c2 e3 hfe0
Bei denen er TRIAC anzeigt ist die Belegung falsch G=1 A1=2 A2=3
wenn man ihn umdreht, G und A2 tauscht, bleibt die Belegung gleich.
Transistoren und FET werden soweit ich getestet habe, richtig angezeigt.
Hallo.
Nachdem ich auf dieses Gerät aufmerksam geworden bin und ich demnächst
mel wieder eine bestellung bei Pollin tätigen werde. werde ich den TT
mal nachbauen.
Klingt auf jedenfall interessant und vielversprechend.
lg
Kann man auch anstatt des LCD-Displays ein Display von einem S65
benutzen und noch mehr Werte untereinander darstellen?
Was müsste ich dabei beachten?
lg
> Bei meinen Triac TIC226 und fast allen TIC216 zeigt er allerdings> npn b1 c2 e3 hfe0
Das ist ein normales Verhalten. Der Tester liefert einfach nicht genug
Strom, um den Haltestrom der Triacs zu erreichen. Über die
680Ohm-Widerstände fließen ja nur max. 7mA. Die meisten Triacs haben
aber >10mA Haltestrom.
Daher bleiben sie nach Wegnahme der Gatespannung nicht geschaltet und
sind für den Tester nicht von einem NPN-Transistor zu unterscheiden.
Das mit der falschen Belegung weiß ich jetzt auch nicht. Ich erinnere
mich, das auch mal gehabt zu haben, bei einem BT136. Da habe ich mich
aber nicht gleich darum gekümmert, und dann ist es wieder in
Vergessenheit geraten...
Ich habe aber gerade keinen Triac da, der auch als Triac erkannt wird
(ich habe nur ein paar BTA24 mit max. 25A Laststrom und 50mA Haltestrom
da, die werden aber verständlicherweise nicht erkant).
Wenn ich mal wieder ein paar geeignete Triacs habe (BT136 müssten
gehen), dann teste ich es nochmal.
> Kann man auch anstatt des LCD-Displays ein Display von einem S65> benutzen und noch mehr Werte untereinander darstellen?
Wenn du genug frei Pins findest, den Code schreiben kannst und noch
Platz im AVR ist, dann kann man das.
Ich verwende ein überbreites (24x2) HD44780-kompatibles Display, und
hatte daher dafür an der Hardware und vom Treibercode wenig zu ändern.
Da ich eine andere Stromversorgung und Ein-Aus-Schaltung verwende, habe
ich noch diverse andere Änderungen in der Software.
>> Was müsste ich dabei beachten?
Das Updates auf neue offizielle Software-Versionen Mehrarbeit machen.
Ich habe alle Display-Strings und das Display-Layout auf 24x2 umgestellt
(und dazu ein diverse weitere Änderungen). Bei jeder neuen offiziellen
Software-Version muss ich den Code wieder patchen.
Für jemanden der mit einem S65 Display noch nicht gearbeitet hat....
Vergiss es. !!
Wenn du "nur" ein Nachbauer bist, vergiss es !!
Wenn Du Ahnung hättest würdest Du die Frage nicht stllen.
Das ist ein grafisches Display. Du mußt Dich um alles selbst kümmern.
Umrechnen der ASCI Werte, Aufbereiten der Pixel, umsetzen von 4 Bit Bus
nach 8Bit Bus, Grafiktabelle etc.pp.
Wie gesagt, wenn Du Ahnung hättest...würdest Du nicht...
Aber so....
> Zumal ein kompatibles LCD bei Pollin für 1,95 zu haben ist...
.. welches übrigens auch ich verwendet habe (Bestellnummer 120545).
Mal davon abgesehen, dass das Display recht klein ist (was auch ein
Vorteil sein kann) ist es nicht schlecht:
Der Kontrast ist super, der angezeigte Text ist sehr gut lesbar. Und ja,
ich gebe es zu: Ich habe das auch hauptsächlich gekauft, weil es so
billig ist...
Der Nachteil ist nur der Anschluss: Es ist ein Folienleiter mit 1mm
Pitch.
Aber wenn man mit S65 Displays umgehen kann, sollte das kein Problem
sein.
Man kann den Folienleiter auch ablöten und stattdessen Kupferlackdrähte
anschließen. So habe ich das auch gemacht. Sieht dann ziemlich
verbastelt aus, aber das stört mich nicht. Bei mir ist der Aufbau eh
nicht gerade ein Design-Meisterstück (siehe Artikel zum
Transistortester...).
Das 120545 ist mir etwas zu klein, das habe ich zwar da, aber noch nicht
verwendet.
Ich bezog mich eigentlich auf das Solomon mit der Bestellnummer 120546.
Es hat (auch ohne BL) einen guten Kontrast, das rötliche BL sieht auch
recht passabel aus, zumindest an einem netzbetriebenen Gerät
(Akkulader). Die Pinbelegung (Nummerierung) ist zwar etwas anders, aber
damit kann man leben.
...
Hallo Markus,
ein Dankeschön für die Entwicklung und eine Frage: wenn ich den
Quelltext kompiliere und in den Prozessor lade, wird die
Stromverstärkung bei Transistoren um zwei Zehnerpotenzen zu gering
angezeigt (statt 254 nur 2).
Kann es sein, daß sich im Programm noch ein Fehler versteckt hat?
MfG Helmut
Hi Markus,
I found bug. I put BS170 transistor, than tester displays gd = 231, when
I part was turned 180 degrees, tester displays GDS = 213.
Regards Freddy
Freddy schrieb:
> Hi Markus,> I found bug. I put BS170 transistor, than tester displays gd = 231, when> I part was turned 180 degrees, tester displays GDS = 213.>> Regards Freddy
check the picture - BS170 have the Gate in the middle, so it is pin 2,
if you turn around the pin 2 is still in the middle ... like 231, 213
Ollz schrieb:
> .... Bei jeder neuen offiziellen> Software-Version muss ich den Code wieder patchen.
Meine Testerversion betreibe ich auf einem mega168, auch mal nem 328er -
mit zusätzlichen Dingen und Gimmicks wie freiem I²C-Port. Sprich: auch
ich muss patchen. Daher wird das neue Original immer mit meiner
aktuellen Version verglichen mit einer Art "Diff". DAS erleichtert die
Arbeit ungemein.
http://www.softinterface.com/DL/DL_Product.ASP?ProductType='Diff%20Doc'%20And%20WordDocDiff
Hallo,
ich bin ein absoluter Neuling was AVR angeht.
Ich benutze das myAVR Board MK2 USB mit ATMega8.
Zum Brennen benutze ich das Programm myAVR ProgTool.
Nun wollte ich gerne den Transistor-Tester ausprobieren.
Zuerst hab ich mir die erste Firmware runtergeladen. (Der erste
Downloadlink im Artikel)
Leider bekomme ich beim Brennen eine Fehlermeldung.
1
vorbereiten...
2
brennen...
3
benutze:mySmartUSBMK2anCOM4mitATmega8
4
USB-Treiberinstalliert,aktiv(V5.3.0.0),Port:COM4
5
Prozessor:ATmega8
6
schreibe7036BytesinFlash-Memory...
7
...erfolgreich(10.89s)
8
schreibe290BytesinEEPROM-Memory...
9
Fehler:beimSchreibenderDaten.
Also hab ich das nochmal selbst kompiliert.
Danach lief das brennen reibungslos, und der Conroller schien richtig zu
arbeiten.
Nun hab mir die aktuelleste Firmware runtergeladen.
Auch hier beim Brennen der selbe Fehler, neukompilieren bringt keine
Veränderung.
Hat jemand einen Rat, warum es zum Fehler beim Brennen des EEPROMS
führt?
=> Freddy:
Drain and source are almost equivalent at JFETs like the BF245, so they
can't be identified.
If you conect a BF254 like gate=1; drain=2; source=3, the tester will
show
N-JFET
GDS=132
If you connect ist gate=1; drain=3; source=2, it will give the same
result.
But the gate pin was always detected correctly at my tests in all
possible pin arrangements.
Are you sure you really got the result "GDS=231", and after turning ist
180 degrees "GDS=321"? If you got this, it would be a bug.
=> unalex:
Ja, es ist möglich, die Pin-Reihenfolge zu ändern. Die Pins für RS und
Enable kann man einfach in einem Define ändern.
Um die Datenleitungen "umzukehren", müsste man eben die Bit-Reihenfolge
für alle Datenausgabe-Befehle ändern. Das ist nicht allzu schwierig.
Machbar ist es also ohne weiteres.
=> Sergei:
mySmartUSB und das myAVR Prog-Tool benutze ich selbst nicht.
Der Fehler erscheint mir aber etwas merkwürdig. Es wäre denkbar, dass
das EEPROM vom ATMega8 einen Schaden hat. Ich weiß es aber nicht (mit
myAVR kenne ich mich nicht aus).
<i>Um die Datenleitungen "umzukehren", müsste man eben die
Bit-Reihenfolge
für alle Datenausgabe-Befehle ändern</i>
wäre es nett, wenn jemand zeigt mir was und wo muss ich ändern
Bevor die Variable "data" ausgegeben wird, muss ihre Bit-Reihenfolge
gedreht werden. Das ist in den zwei Zeilen, die ich hier mit "Ändern"
markiert habe.
Wie man die Bit-Reihenfolge dreht: Siehe z.B.
Beitrag "Byte umdrehen"
=> Freddy:
No, the result you got ist not wrong...
At all those JFETs, the gate is one of the outside pins, not the middle
pin.
And the tester either says gate ist pin 1 or pin 3. It never detects
gate as the middle pin (Pin 2). So far, it is correct.
And as I said, it is not possible for the tester to tell drain and
source apart. At every JFET, both directions are detected. But only the
last test result will be displayed.
So it depends on the pin order which result is detected last and shown
on the LCD. Because of that, the drain and source pin are often (50% of
the cases) shown incorrectly.
This is not perfect, but I don't know how to improve it. Due to the
design of JFETs, drain and source electrically are almost equivalent. So
I think it is impossible to tell them apart with such a tester.
Even in the manual of commercial component testers it says that drain
and source can not be told apart with those component testers.
Hallo Leute,
ich möchte mir den Tester auch nachbauen.
Müssen es 680R Widerstände sein? Oder kann ich auch ähnliche (hab 540R
1% hier liegen) nehmen, solange sie alle gleich sind?
Viele Grüße,
Matthias
Ich habe noch einige der 470k und 680 Ohm 1% Widerstände und
schicke jedem einen Satz davon zu. Kostenlos.
Als einzige Gegenleistung erwarte ich eine Postkarte aus eurer Stadt.
Kontakt per PN oder per Email (hier: Benutzer:Esko)
Walter Jo schrieb:
>> ... CR2032 und ein stepup reichen auch> Meinst Du? Ich bin nicht sicher. Werde ich auch nicht testen.>
Walter,
2 stk CR2032 parallel geschaltet (die waren schon beim ~2.85V, also
nicht ganz frisch), ein TPS61070DDC um auf 5V zu kommen mit EN auf PD6 -
das hab ich getestet. Im dauerbetrieb haben die 1std mit LCD ohne
hintergrunbeleuchtung und 40 minuten mit einen OLED display gehalten.
OLED hat lediglich 30 zeichen angezeigt - ohne funktion, ging nur um
stromverbrauch test.
Im normalbetrieb mit frischen CRs sollte also für mehrere "mess"stunden
reichen.
=>Freddy (Gast)
I've made just Sc-analyser 1.0e (as in magazine) and found after some
experiments: for P- or N-JFETs it can't recognize drain and source,
because they really are (almoust) the same. Except this, the device
"don't like" Germanium transistors - try to name them as P- or N-JFETs:
pin connection sensitive - one connection - bipolar, other - JFET for
small-power Ge-transistors.
The irremovable problem for this device - use of analog switches. Their
non-linear channel resistance made it unstable, by my opinion.
Markus, ich hätte da noch einen Vorschlag zur Verbesserung der
Genauigkeit bei Widerstandsmessungen. Sorry, falls das schonmal genannt
wurde, aber zumindest beim Durchsuchen des Threads nach dem Stichwort
"Widerstand" bin ich nicht darauf gestoßen.
Also zu meinem Vorschlag: Wenn ich das richtig sehe, sind an Deinem
Mega8 noch vier Portleitungen frei, nämlich PB6, PB7, PC3 und PC4. Die
könntest Du doch verwenden, um gegen einen der Testpins weitere
Meßwiderstände zu schalten und so die "Lücken" im Meßbereich zu füllen.
Vorstellbar wären z.B. Werte von 4R7, 47R, 4k7 und 47k.
Evtl. könnten diese zusätzlichen Widerstände auch die Genauigkeit von
anderen Messungen verbessern, ggf. nachdem das Programm den Benutzer
aufgefordert hat, das Bauteil umzustecken, so daß das richtige Beinchen
in der "genaueren" Meßbuchse steckt.
=>Janusz B.
I have VERY old soft (2005) of Analyser By Elector, and made 2 variants
of AVR-tester and compared all 3 of them about 1 month ago on about 50
semiconductors, most in SOT23/223/DPAK etc.
After this Elector got pension. :) It was made first and was enough
useful, but AVR - better. By my experience.
Take in mind that new soft can make Analyser some better, but can't
solve problem of non-linearity of multiplexors, which needs
DAC/RC-integrator (or other analog signal source) and sophisticated
calculations for better calibration, so it hasn't future. By my opinion,
of course.
Thanks to Markus F.(5volt) once more for his outstanding desigh and
programming.
=> R.Max:
Dieser Vorschlag kam schon mal, aber nicht im Zusammenhang mit der
Widerstandsmessung.
Ich habe mal ausgerechnet, dass der Tester bei einem angeschlossenen
Widerstand von
von dem niedrigen Widerstand auf den hohen umschaltet. Bei 680 Ohm und
470kOhm ergibt das knapp 18kOhm.
In diesem Bereich ist die Messung am ungenauesten, weil keiner der
beiden Widerstände dafür gut geeignet ist (der gebildete Spannungsteiler
hat immer ein recht großes Teilerverhältnis).
Nochmal 3 zusätzliche 18kOhm-Widerstände wären also meiner Meinung nach
noch am sinnvollsten.
Kleiner als 120 Ohm sollten die Widerstände sowieso nicht sein, sonst
kann der ATMega8 überlastet werden (nur 40mA je Pin zulässig).
Und zu dem zusätzlichen Testbuchsen: Naja, das finde ich auch nicht so
toll, wenn man das Bauteil dann nochmal umstecken muss.
Mal ganz nebenbei: Der ATMega8 ist mit dem jetztigen Code sowieso schon
recht voll. Und ehe ich dann einen ATMega168 nehmen würde, würde ich
eher auf einen ATMega16 umsteigen: Ist billiger als der Mega168 und hat
9 bzw. 10 I/O-Pins mehr...
Damit wäre es auch kein Problem, 4 zusätzliche Sätze von Widerständen
vorzusehen.
Zum Beispiel 120 Ohm, 3.5kOhm, 18kOhm und 92kOhm.
Aber die Idee ist nicht schlecht!
Markus F. schrieb:
> Und zu dem zusätzlichen Testbuchsen: Naja, das finde ich auch nicht so> toll, wenn man das Bauteil dann nochmal umstecken muss.
Da hast Du mich falsch verstanden: ich meinte nicht, eine zusätzliche
Buchse vorzusehen, sondern die zusätzlichen Widerstände an eine der
vorhandenen Buchsen zu legen. Das ändert natürlich nichts an der
Umsteckerei, es sei denn man trifft zufällig schon die richtige
Orientierung.
Markus,
I finally put together my tester. It works. But I have a porblem with
the start circuit. I cannot get to work right. If I short the Vin of the
2805L with +9 I can get to to start. But I cannot get it to start with
the S1 switch. Any suggestions?
I have tested a couple of transistors. I just can't get it to start
correctly. Transistors are good. 7805L is good. Resistors with correct
values are in the right places!?
Should I just bypass the transistor starter circuit? I don't have an AVR
programmer. So that is a problem. Any ideas or suggestions are welcomed.
Many thnx.
Markus, I change some elements on tester schematics. Add L, and change
some Resistor. Can You send me source of schematic, than I will place my
corrections and post a diagram. With these corrections tester work
better, and I have not startup problems.
Hallo Markus,
Dein Tester ist wunderbar! Sonst habe ich noch ein Paar Bitten. Kannst
Du bitte im Program RX/TX freigeben? Ich denke, das kann man fuer
weitere Funktonalitaet benutzen.
Was ist Deine meinung, wenn diese Formel:
#define RH_RL_RATIO (R_H_VAL / R_L_VAL)
mit einer Kaliebrierung und mit die drei genauen Koefifizienten
austauschen?
Hast Du dafuer eiene Regel oder eine Idee fuer Kaliebrierung?
#define H_CAPACITY_FACTOR 394
#define L_CAPACITY_FACTOR 283
Und am Ende - ich denke bei alle Messungen, am Anfang soll ein Reset
(wie DischargePin) fuer alle Messung Pine durchgefuehrt sein. Was meinst
Du?
Viele Gruesse!
mszr schrieb:
>> Und am Ende - ich denke bei alle Messungen, am Anfang soll ein Reset> (wie DischargePin) fuer alle Messung Pine durchgefuehrt sein. Was meinst> Du?>
bin zwar nicht Markus, aber discharge sollte "offline" gemacht werde.
Ich sehe schon wie schnell der µC sterben wird sobald jemand aus reiner
gewohnheit einen 400V elko dran anschliest :\
Addendum.
I want to compile my own file so that I exclude the transistor control
features and just bypass the battery directly into the 7805L. You
suggested this can be done but I have to modify the code.
Well, I donwloaded the code and all comments are in German.
Too bad. I was already getting used to using it for testing devices.
Michael Gomez schrieb:
>> Well, I donwloaded the code and all comments are in German.> Too bad. I was already getting used to using it for testing devices.
you can translate it http://www.microsofttranslator.com/
it will be probably a bit "strange" but still better than in german
Hallo Michael,
Du hast mich falsch verstanden. Heute morgen habe ich eine kleine
Korrektur gemacht:
es war früher:
//Alle 6 Kombinationsmöglichkeiten für die 3 Pins prüfen
CheckPins(TP1, TP2, TP3);
CheckPins(TP1, TP3, TP2);
CheckPins(TP2, TP1, TP3);
CheckPins(TP2, TP3, TP1);
CheckPins(TP3, TP2, TP1);
CheckPins(TP3, TP1, TP2);
#ifdef UseM8
und jetzt:
//Alle 6 Kombinationsmöglichkeiten für die 3 Pins prüfen
DischargePin(TP1,0);
DischargePin(TP2,0);
DischargePin(TP3,0);
CheckPins(TP1, TP2, TP3);
DischargePin(TP1,0);
DischargePin(TP2,0);
DischargePin(TP3,0);
CheckPins(TP1, TP3, TP2);
DischargePin(TP1,0);
DischargePin(TP2,0);
DischargePin(TP3,0);
CheckPins(TP2, TP1, TP3);
DischargePin(TP1,0);
DischargePin(TP2,0);
DischargePin(TP3,0);
CheckPins(TP2, TP3, TP1);
DischargePin(TP1,0);
DischargePin(TP2,0);
DischargePin(TP3,0);
CheckPins(TP3, TP2, TP1);
DischargePin(TP1,0);
DischargePin(TP2,0);
DischargePin(TP3,0);
CheckPins(TP3, TP1, TP2);
DischargePin(TP1,0);
DischargePin(TP2,0);
DischargePin(TP3,0);
#ifdef UseM8
Ich machte das, weil bei fast alle Messungen z.B. hfe stabilisiert na 5.
Messung, nach Pin änderung. Jetzt hfe ist stabil und ändert sich nicht,
auch wenn ich Pin ändere.
=> Michael Gomez:
It is possible to bypass the start circuit. Look in the article, there
is also a schematic without the start circuit, but still with a button
to start a new test without turning the tester off and on again.
Normally, it should also work with the start circuit. Please make sure
you used the correct transistors (T3 is PNP, T1 and T2 are NPN) and
everything is connected correctly...
And if you bypass the start circuit, you don't need to modify the code.
The code works for the tester with and without start circuit.
=> Janusz B.:
I will send you the schematic files (Eagle) this afternoon.
=> mszr:
> Kannst Du bitte im Program RX/TX freigeben? Ich denke, das kann man fuer> weitere Funktonalitaet benutzen.
Das Problem ist, dass RxD und TxD des ATMega8 als Steuerpins für das LCD
verwendet werden. Soweit habe ich damals nicht gedacht, dass man die
nochmal brauchen könnte.
Im Prinzip wäre es aber möglich.
Man müsste dafür z.B. die Pins für die automatische Abschaltung und den
Start-Taster (PD6 und PD7) auf PC3 und PC4 umlegen. Dann muss man die
ganzen LCD-Pins um 2 "nach oben" schieben, und natürlich das Programm
entsprechend anpassen. Damit werden RxD und TxD frei.
Kondensatoren werden in der Funktion zur Kapazitätsmessung sowieso nach
jeder Messung entladen. Und fast alle anderen Bauteile haben eine so
geringe Kapazität, dass sie in den nach Umschalten der Pins gelassenen
Wartezeiten von ein paar ms praktisch vollständig umgeladen werden.
Geladene Kondensatoren sollte man natürlich nicht anschließen, das würde
den µC zerstören. Also erst kurzschließen oder per Widerstand entladen
(je nach Größe, wenn man einen voll geladenen 4700µF/350V Elko
kurzschließt, dann knallt das nämlich ganz ordentlich...).
Hallo Markus,
wegen Kaliebrierung für beide Wiederstanden, meine Idee ist jetzt
einfach:
U1/U2 = 680/(470k + delta)
wo
U1 - U für 680
U2 - U für 470k
also kann man delta berechnen und bischen alles beser wird gezeigen.
Sonst 1% Wiederstand wird nur für 680 nötig.
Viele Grüße.
Walter Jo schrieb:
> Ollz schrieb:>> .... Bei jeder neuen offiziellen>> Software-Version muss ich den Code wieder patchen.>> Meine Testerversion betreibe ich auf einem mega168, auch mal nem 328er -> mit zusätzlichen Dingen und Gimmicks wie freiem I²C-Port. Sprich: auch> ich muss patchen. Daher wird das neue Original immer mit meiner> aktuellen Version verglichen mit einer Art "Diff". DAS erleichtert die> Arbeit ungemein.
Ich mache das unter Linux mit diff und patch. Trotzdem ist es lästig.
=> mszr:
Wie meinst du das mit
> U1/U2 = 680/(470k + delta)
und der Kalibrierung? Ich verstehe irgendwie nicht ganz, worauf du da
hinaus willst.
Ich meine, die exakten Widerstandswerte kannst du doch in diesen Zeilen
festlegen:
1
#define R_L_VAL 680 //R_L; Normwert 680 Ohm
2
#define R_H_VAL 470000UL //R_H; Normwert 470000 Ohm, als unsigned long angeben
Ok, jetzt habe ich verstanden, was du mit dem "Discharge" vor jeder
Messung meinst.
Schaden kann das meiner Meinung nach nicht, es kostet aber natürlich
Zeit (insgesamt so ca. 0,2s). Zumindest bei meinem Tester ist die
hFE-Messung auch ohne das stabil, auch bei Pin-Änderungen.
Die Idee ist aber nicht schlecht!
Und zu der Anzeige in pF:
Hast du auch die Kondensator-Messfunktion so geändert, dass sie
Kondensatoren von wenigen pF messen kann?
Die Untergrenze liegt sonst nämlich bei ca. 200pF, was ohne die Änderung
als "0,20nF" angezeigt wird. Zumindest meiner Meinung nach ist das
hinreichend genau, ein Präzisions-Messgerät ist dieser Tester ja eh
nicht.
Hallo Markus,
ja, der Kalibrierung ist für R_H_VAL, wenn ich nehme 680hm mit 1%,
bedeutet das nur ca. +/-7.O Ohm, aber für 470k das wird 47000 sein. Also
es läst sich einfach Schätzen und nich als Konstant definieren.Das
R_H_VAL/R_L_VAL stark hängt von R_H_VAL auch ab. Ja?
Praktisch das Error hier kann man schätzen wie unten
470000*1.01 = 474700, 680*0.99 = 673.2, also R_H_VAL/R_L_VAL wird nicht
681.18 sondern 705.12. Letztendlich bedeutet das, dass das Error ca. 14
mal größer sein wird. Nächste Bemerkung ist auch einfach, kleine
Kondesatoren benutzen R_H_VAL als Basis für die Messung. Man kann mit
einfache Formel besser R_H_VAL schätzen und sonst 1% Tolerantz für
R_H_VAL wird nicht so wichtig, weil das man berechnen kann. Ist es schon
klaar?
VG
>Hast du auch die Kondensator-Messfunktion so geändert, dass sie>Kondensatoren von wenigen pF messen kann?
Das habe ich auch geendert und es geht (oben wurde nicht Alles gezogen,
später wurde von mir noch etwas gemacht) , aber leider Alles zu stärk
hängt von '470k' Wierderstanden ab. Ich habe das mit 30pF Kondensator
abgecheckt. Ohne den Kalibrierung der '470k' Wiederstanden das wird
nicht praktisch sein. Error hängt zu stärk von Pins wegen der Toleranz
des'470k' Wiederstanden ab. Der erste Release des Kalibrierung habe ich
auch gemacht, aber leider das Hex Code zu gross für klein atmega8 war,
also ich musste das wegwerfen.
VG
=> mszr:
Sorry, aber ich habe immer noch nicht ganz verstanden was du genau
willst.
Das mit der Toleranz ist doch eigentlich kein Problem, weil man die
genauen Widerstandswerte ja im Programm festlegen kann.
Wenn die 680Ohm-Widerstände z.B. 674 Ohm haben, und die 470k-Widerstände
haben 473256 Ohm, dann trägt man das eben im Programm so ein, dann
stören die Toleranzen nicht mehr, nur noch der Langzeit- und
Temperaturdrift der Widerstände wirkt sich aus.
Die beiden Faktoren für die Kapazitätsmessung kann man ja auch
entsprechend anpassen.
Das Problem bei der Messung kleiner Kondensatoren ist auch recht einfach
zu erklären: Der ADC des ATmega8 hat interne Kapazitäten von ca. 15pF.
Eine Idee von Janusz B. (freddypl):
Man könnte die ganzen Kalibrierungs-Werte ins EEPROM legen. Da kann man
sie recht problemlos anpassen.
Und eine automatische Ermittlung, wie groß R_H ist, ist praktisch
unmöglich.
Dazu müsste man aus R_L und R_H einen Spannungsteiler bauen. Das geht ja
noch.
Bei R_L = 680 Ohm und R_H = 470kOhm und 5V Spannung fallen 4,993V an R_H
ab, und 0,007V an R_L.
Der ADC des ATMega8 hat aber nur 10 Bit, also 1024 Stufen Auflösung.
Daher ist jede Stufe 0,0048V.
Ich denke du siehst, dass das viel zu ungenau für eine automatische
Ermittlung von R_H ist.
>Bei R_L = 680 Ohm und R_H = 470kOhm und 5V Spannung fallen 4,993V an R_H>ab, und 0,007V an R_L.
Ja klaar, aber Spannung kann man immer versterken und das ist auch
einfach zu kalibrieren, ich meine diese Versterkung. Wenn ich den Zeit
finde, versuche ich das realiesieren.
Sonst habe ich noch eine alte Frage:
Hast Du dafuer eiene Regel oder eine Idee fuer Kaliebrierung?
#define H_CAPACITY_FACTOR 394
#define L_CAPACITY_FACTOR 283
mfg
> Hast Du dafuer eiene Regel oder eine Idee fuer Kaliebrierung?> #define H_CAPACITY_FACTOR 394> #define L_CAPACITY_FACTOR 283
Nein, das habe ich einfach experimentell bestimmt...
Also ein paar Kondensatoren mit einem guten Multimeter nachgemessen, und
dann die Werte so eingestellt dass der Tester das Gleiche anzeigt.
Diese Werte sind aber etwas von den Toleranzen des ATMega8 abhängig.
Trotzdem bleibt die Genauigkeit in meinem Aufbau auch mit verschiedenen
ATMega8 im Bereich +/-5%. Das finde ich ausreichend. Wer es genauer
haben will, kann es ja genau auf den verwendeten Controller kalibrieren.
I attache the schematic diagram with all my (and my friend Bobo)
modifications.
All modifications, and the entire scheme was approved by Markus F.
After this modifications :
- tester is more resistant to interference,
- there is no problem when you press "Start Taste",
- no silly displays that sometimes occurred,
Die An-Aus-Automatik macht bei mir Probleme, siehe gleich.
Thomas R. schrieb:
> ... normalbetrieb mit frischen CRs sollte also für mehrere "mess"stunden> reichen.
Danke Thomas für die ausführliche Erläuterung. Der erste Tester in THT
mit 9V-Akku läuft prächtig - aber ich werde mir mal einen Tester in SMD
aufbauen. Ich suche ja noch immer nach einem schönen SMD-Projektchen.
Und dann werde ich das mit den CR2032 machen. Einen ersten Test werde
ich natürlich mit meinem jetzigen Gerät machen.
@all:
PROBLEM:
Die An-Aus-Automatik funktioniert bei mir derzeit nicht richtig.
Der Tester läuft mit der schönen An-Aus-Automatik als "Vorschaltgerät".
Getrennt davon habe ich dieses Vorschaltgerät auch in einer kleinen,
anderen Schaltung (Pacer = Schrittmacher mit LEDs) aufgebaut - vorerst
als Vorversion auf Steckbrett.
Beide Male habe ich geändert: BC337/327 statt der BC547/327. LP2950
statt des 7805L, R7=16k statt 27k, R8=33k statt 27k. Sowohl der
Transistortester als auch der Pacer gehen problemlos an - und durch
Abschalten vom Controller auch wieder aus.
Beim TTester geht die LED1 aus, solange bzw. so oft ich den Taster S1
drücke. Auch die Funktion eines neuerlichen Tests startet nach Druck auf
S1 problemlos und der Pegel auf PD7 ist erwartungsgemäß low bei
Tastendruck.
Beim Pacer ging das genauso - S1 drücken => LED1 geht aus und der
zugehörige Port auf low. Der Tastendruck, gemessen am Portpegel, wird
mehrfach für Steuerzwecke genutzt. Die ganze Funktion des Vorschaltteils
war tagelang genauso wie beim TTester. Seit ein paar Stunden wechselt
der Portpegel nach S1/T2 am Controller nicht mehr, möglicherweise habe
ich irgendwo gerüttelt oder die Verdrahtung "verbessert". Eine mehrfache
Kontrolle der Bauteile, der Verkabelung und eine Durchgangsprüfung
ergaben keine Fehler (ich erkenne zumindest keinen). Austausch der
Transistoren hatte nicht geholfen, die werden aber im TTester als
korrekt identifiziert. Beim Tastendruck auf S1 gehen die LED und die
Schaltung sofort an und bleiben so, bis der Controller ausschaltet (oder
/RES gedrückt wird). ALLERDINGS bleibt die LED1 bei Tastendruck an und
auch der Pegel auf PD7 (bei mir PB2 weils ein tiny85 ist) bleibt auf
high.
Hat bitte jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Tut mir leid, dass
der Text sooo lang wurde. Danke für die Hilfe
Walter Jo schrieb:
> Die An-Aus-Automatik macht bei mir Probleme, siehe gleich.
Die Fehlermeldung ist hinfällig - tut mir leid. Es WAR (m)ein Fehler,
der Abzweig von der LED1 zum S1 war im Fehlerfall "nach" der LED und vor
dem Transistor und nicht zwischen LED1 und R7. Nun läufts wieder.
Ich habe jetzt die Erkennung von Triacs berichtigt. Die war nämlich
vollkommen falsch...
Jetzt wird die Belegung korrekt erkannt, zumindest beim BT136. Einen
anderen Typen mit gering genugem Gate- und Haltestrom habe ich gerade
nicht.
Ich habe die neue Firmware gleich in den Artikel gestellt und diesen
auch (endlich mal) aktualisiert.
=> mszr:
> Ein fehler gefunden,> warme Diode ist als Kondensator identifiziert.
Ist das nur einmal passiert oder schon häufiger?
Ich habe es gerade mal getestet: Eine 1N4007-Diode in den Tester
gesteckt, dann für 60s 1,5A über die Diode fließen lassen. Das lässt die
Diode ordentlich warm werden.
Dann den Strom abgeschaltet und sofort den Test gestartet. Wird
einwandfrei als Diode erkannt, nur mit ca. 140mV weniger
Durchlassspannung als im kalten Zustand (ist auch klar, die Spannung
fällt um so 1,5...2mV je °C Temperaturerhöhung).
Ich habe es auch noch mit etwas Größerem (1600V/35A
Brückengleichrichter) versucht, auch kein Problem.
Mit welcher Diode hattest du den das Problem?
Ich habe jetzt in der angehängten Firmware einige
Konfigurations-Einstellungen (Werte der Widerstände, Faktoren fpr die
Kapazitätsmessung) ins EEPROM verlegt. Somit sind sie ohne
Neukompilieren der Firmware problemlos anpassbar.
Außerdem ist das Readme nun eine HTML-Seite und wurde deutlich
erweitert. Da ist auch die EEPROM-Konfiguration beschrieben.
Bei einigen Tests mit der ATMega48-Version habe ich festgestellt, dass
ein Testvorgang da viel schneller als in der ATMega8-Version geht.
Das liegt an der Überprüfung, ob ein Kondensator angeschlossen ist.
Diese kostet recht viel Zeit, immerhin etwa 300...500ms.
Daher ist diese Messung nun auch konfigurierbar, auch im EEPROM:
Man kann sie entweder ganz deaktivieren, für eine Pin-Kombination
aktivieren oder (wie bisher) für alle Pin-Kombinationen aktivieren.
Standard ist die Messung für alle Pin-Kombinationen.
Diese Einstellungen sind auch im Readme beschrieben.
Ich versuche heute Abend die Spanung ohne den Tester auch messen,
sowieso er soll immer nur eine Diode zeigen. LED praktisch ist auch eine
sensitive Fotodiode aber ist richtig bei 20-25C Grad erkennt, auch mit
meiner Lampe aber ca. 30-40 cm entfernt.
Sooo... ich hab den Bauteiltester jetzt auch mal aufgebaut und dabei
mein Layout verwendet. Funktioniert teilweise sehr gut, einen
Kondensator mit 47nf erkennt und misst er korrekt und genau, aber einen
BC337 erkennt er nur als FET. Dioden erkennt er wiederum super, aber
Widerstaende (160Ohm) erkennt er als Doppeldiode...
Mal sehen ob Markus sich aendert, vielleicht kann ich ja auch noch das
ein oder andere helfen, um diese Fehler auszubuegeln.
Michael
Hallo Markus,
habe meinen TransiTester mit Deiner neuen SW vom 17.1.10 geladen, uC ist
ATMega8.
Seitdem werden alle Transistoren mit ganz geringen hfe-Werten (alle
kleiner 10) angezeigt, vorher, mit der Software vom 2.1. hatte z.B. ein
BC548 ein hfe von über 200...kann es vielleicht sein, daß da noch ein
Fehler drin steckt?
Gruß...Bert
Janusz B. schrieb:
> Markus entered wrong value of resistors in this version, this should be> improved in EEROM as described !
Ah, thanks Janusz for this info!
I will go to check the content of my EEPROM later at the day and revert
with the results.
Regards...Bert
Bert Braun schrieb:
> Seitdem werden alle Transistoren mit ganz geringen hfe-Werten (alle> kleiner 10) angezeigt, vorher, mit der Software vom 2.1. hatte z.B. ein> BC548 ein hfe von über 200...kann es vielleicht sein, daß da noch ein> Fehler drin steckt?
Ist bei mir genau so, wird also wohl ein Fehler sein. Sind noch ein paar
mehr drinnen, aber insg. ist das schon eine super Sache.
Markus: Bitte arbeite mit der Archiv-Version und checke alle fixes dort
ein. Als Basis diente die letzte Version, die Du hier gepostet hast.
An alle anderen:
Ich hoste das Projekt fuer Markus unter
http://svn.coremelt.net/avr/semiconductor_tester
Wer (schoener) online browsen will:
http://viewvc.coremelt.net/viewvc/avr/semiconductor_tester
Die aktuelle Version (inkl. einiger Zugaben), bekommt man mit:
$ svn co http://svn.coremelt.net/avr/semiconductor_tester
Wer selber Zugaben hat (z.B. Layouts, weitere Schaltungsversionen, ...)
soll sie bitte an Markus oder mich senden, dass sie ebenfalls ins Archiv
aufgenommen werden.
Michael
P.S.
Ganz vergessen: Einen taeglich aktualisierten Snapshot als Archiv
bekommt man unter:
http://coremelt.net/files/software/repository-tarballs/semiconductor_tester.tar.gz
(dann braucht man gar keinen SVN-Client)
Michael G. schrieb:
> Markus: Bitte arbeite mit der Archiv-Version und checke alle fixes dort> ein. Als Basis diente die letzte Version, die Du hier gepostet hast.
Ich hoffe sehr, dass die Archivdatei auf der Artikelseite auch
aktualisiert wird. Wer hat schon Lust, je nach Projekt zusätzlich zur
jeweiligen Artikelseite auch noch in diversen SVNs nachzusehen?
Hannes Lux schrieb:
> Warum coremelt.net? - Ist mikrocontroller.net nicht mehr gut genug?>> ...
Weil die eine Kiste unter meiner Kontrolle steht und die andere nicht?
Wegen dem Artikel: Ich denke man sollte die Links dort entsprechend
anpassen bzw. hinzufuegen, ein Tarball wird ja automatisch generiert, so
dass diese Option nicht verloren geht (normaler Download).
> Mal sehen ob Markus sich aendert, vielleicht kann ich ja auch noch das> ein oder andere helfen, um diese Fehler auszubuegeln.
Wie meinst du das?
Natürlich darf hier jeder Fehler beseitigen. Das ist ja der Sinn an Open
Source...
> Seitdem werden alle Transistoren mit ganz geringen hfe-Werten (alle> kleiner 10) angezeigt
Stimmt. Ist ein Fehler in der Berechnung (Überlauf einer "unsigned int",
in Zeile 443 in main.c). Habe ich im angehängten Archiv korrigiert.
> Markus entered wrong value of resistors in this version, this should be> improved in EEROM as described !
I think it is correct. R_L ist "680", and R_H is "4700" in EEPROM, isn't
it?
R_H is internally multiplied with 100 (because then 2 EEPROM bytes are
enough), then it results 470k.
> einen BC337 erkennt er nur als FET. Dioden erkennt er wiederum super, >aber
Widerstaende (160Ohm) erkennt er als Doppeldiode...
Das finde ich merkwürdig. An diesen Routinen habe ich doch eigentlich
gar nix verändert...
Bei mir passiert das nämlich nicht. Wenn es mit der angehängten Firmware
auch nicht geht (und es mit der Firmware aus dem Artikel nach wie vor
klappt), dann muss sich doch irgendwo ein Fehler eingeschlichen haben...
Ich stelle das Archiv hier nochmal rein. Sobald ich Zugang zu dem
Repository auf Michaels SVS-Server erhalten habe, aktualisiere ich es
auch da.
Markus F. schrieb:
> Ich stelle das Archiv hier nochmal rein. Sobald ich Zugang zu dem> Repository auf Michaels SVS-Server erhalten habe, aktualisiere ich es> auch da.
Ich bin dran... schreib Dir gerade eine Mail.
Michael G. schrieb:
>> Weil die eine Kiste unter meiner Kontrolle steht und die andere nicht?
das verstehe ich jetzt nciht, es ist doch hier gepostet, reicht es nciht
?
> Wegen dem Artikel: Ich denke man sollte die Links dort entsprechend> anpassen bzw. hinzufuegen, ein Tarball wird ja automatisch generiert, so> dass diese Option nicht verloren geht (normaler Download).
hast du auch SAS/SCSI raid mit backup, redundante leitung und zwei dns
server ?
Markus: Du hast nicht die Archiv-Version genommen, ich pflege Deine
Aenderungen jetzt manuell ein. Ich bitte Dich aber, dann auch auf dem
Archiv weiter zu arbeiten, sonst bringt das nichts.
Thomas R. schrieb:
> hast du auch SAS/SCSI raid mit backup, redundante leitung und zwei dns> server ?
Nicht dass es etwas zur Sache tun wuerde: Gespiegeltes Hardware-RAID,
dediziertes Backup und redundante DNS-Server sind vorhanden.