om pf schrieb: > Ready leuchtet wenn Gerät initialisiert und nix zu tun. > > Armed leuchtet wenn auf Trigger gewartet wird. > > Sampling leuchtet wenn Trigger erfolgt ist und aufgezeichnet wird. > > Beim übertragen zum PC leuchten alle drei LEDs. Ok, soweit alles klar. Danke! >> auch keinen roten Triggerstrich in der im Anzeigefenster. > Dann hat er noch nicht getriggert. Warum eigentlich? Ich klemme die Leitung an ein Signal wie auch bei einem x-beliebeigen Kanal 1-16. Beim Kanal 1 bis 16 wird dort prima getriggert, mit ETRG überhaupt nicht. > Die Register zur Steuerung des MiniLA sind kompatibel zu irgendwas > uraltem. Da waren nur 16 Triggerkanäle vorgesehen. Heute haben wir 32, > aber die Schnittstelle sollte kompatibel bleiben. Ist halt so, man muss > sich angewöhnen, den Datenbus nach unten zu packen und die > Steuerleitungen nach oben. Ok, ist dann halt so :( >> 6. An CLKO soll ja ein (der?) interne Takt anliegen, bei mir kommt da >> nix raus. > > Bei mir schon, aber merkwürdigerweise nicht immer das richtige. Siehe > weiter oben, > Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" Bei mir absolut nichts! Weder direkt am LA, noch über die Triggerplatine. Old-papa
An Ähnlichkeit (Software) nicht zu überbieten - was wohl in der Schachtel steckt? http://www.ebay.de/itm/100MHz-16CH-200MHz-8CH-PC-USB-Logic-Analyzer-with-support-I2C-SPI-UART-and-PWM-/300694452780?pt=BI_Analyzers&hash=item4602c93a2c
Der miniLA hat doch 32 Kanäle. Ich glaub eher dass die etwas komerzielles kopiert haben und dazu halt die Software ggf. von hier. Kann natürlich sein dass die einfach 16 Kanäle weggelassen haben. Rechtlich gesehen kannst eh kaum was machen, einen Chinesen kannst du kaum greifen, außer er hält sich gerade in Deutschland auf. ;) MFG Johannes
MiniLA ist doch OpenSurce oder etwa nicht? Das Ding kann also jeder vertreiben und natürlich auch geld dafür verlangen. Wenn die Daten stimmen, ist der Preis völlig ok. Old-Papa
Nicht alle Open Source Projekte darf man nachbauen und dann verkaufen, welche Lizenz hat der MiniLA nochmal? Mal im Thread nachschauen, dürfte aber etwas ala GPL gewesen sein. MFG Johannes
F. Richards schrieb: > An Ähnlichkeit (Software) nicht zu überbieten - was wohl in der > Schachtel steckt? > Ebay-Artikel Nr. 300694452780 Ich hab so ein LWLA1016 vor einiger Zeit bestellt, weil ich sigrok Support dafür schreiben werde (siehe http://www.sigrok.org). Ist noch nicht angekommen, dauert aber wohl nicht mehr allzulange. Ich werde das Gerät aufschrauben und Platinen-Fotos einstellen wenn es soweit ist. Uwe.
ist eine eigenentwicklung auf basis von minila details siehe http://www.ourdev [cn]/forum.php?mod=viewthread&tid=5068722
Uwe Hermann schrieb: > Ich hab so ein LWLA1016 vor einiger Zeit bestellt, weil ich sigrok > Support dafür schreiben werde (siehe http://www.sigrok.org). Wenn die sich so aehnlich sind, ist da dann Hoffnung, dass der MiniLA dann auch unterstuetzt wird? citb
citb schrieb: > Uwe Hermann schrieb: >> Ich hab so ein LWLA1016 vor einiger Zeit bestellt, weil ich sigrok >> Support dafür schreiben werde (siehe http://www.sigrok.org). > > Wenn die sich so aehnlich sind, ist da dann Hoffnung, dass der MiniLA > dann auch unterstuetzt wird? Auf jeden Fall, ja. Support für MiniLA (Version Mockup) ist definitiv für sigrok geplant, ich habe auch einen MiniLA daheim zum testen. Aber auch Mockup hat evtl. schon einen sigrok-Treiber angefangen, weiss aber nicht was da der Stand ist. So oder so wird sigrok das Gerät bald unterstützen, ist nur eine Frage der Zeit. Uwe.
Uwe Hermann schrieb: > Auf jeden Fall, ja. Support für MiniLA (Version Mockup) ist definitiv > für sigrok geplant, ich habe auch einen MiniLA daheim zum testen. Aber Daran bin ich auch brennend interessiert. Leider sind meine C-Kenntnisse begrenzt und C++ fast nicht vorhanden. Testen aber kann ich auf jeden Fall und auch selbst kompilieren ist kein (groesseres) Problem. Matthias
Ich habs jetzt nochmal versucht, es war eine Lötbrücke beim FTDI drin, jetzt bekomm ich beim ersten Aufruf folgendes: C:\Users\admin>xc3sprog.exe -c ftdi -v -j XC3SPROG (c) 2004-2010 xc3sprog project $Rev: 483 $ OS: Windows Free software: If you contribute nothing, expect nothing! Feedback on success/failure/enhancement requests: http://sourceforge.net/mail/?group_id=170565 Check Sourceforge for updates: http://sourceforge.net/projects/xc3sprog/develop Using Cable ftdi Subtype No enable "" Using Libftdi, Using FTDI Clock divisor 0x0001 Using built-in device list Probably a broken Atmel device in your chain! No succeeding device can be identified Cannot find device having IDCODE=ffff0bfa JTAG loc.: 0 IDCODE: 0xffff0bfa not found in 'built-in device list'. USB transactions: Write 5 read 3 retries 2 Ruf ich den Befehl jetzt nochmal auf, dann sagt er mir dass kein JTAG Device vorhanden ist. Sprich es stimmt jetzt noch etwas mit dem CPLD nicht? Nach einem Reset (USB und Netzteil neu anstecken) kommt das hier: C:\Users\admin>xc3sprog.exe -c ftdi -v -j XC3SPROG (c) 2004-2010 xc3sprog project $Rev: 483 $ OS: Windows Free software: If you contribute nothing, expect nothing! Feedback on success/failure/enhancement requests: http://sourceforge.net/mail/?group_id=170565 Check Sourceforge for updates: http://sourceforge.net/projects/xc3sprog/develop Using Cable ftdi Subtype No enable "" Using Libftdi, Using FTDI Clock divisor 0x0001 Using built-in device list Probably a broken Atmel device in your chain! No succeeding device can be identified Cannot find device having IDCODE=0bfa00fa JTAG loc.: 0 IDCODE: 0x0bfa00fa not found in 'built-in device list'. USB transactions: Write 5 read 3 retries 1 MFG Johannes
Ich hab gerade den CPLD nochmal nachgelötet, da hatten 2 Pins keinen Kontakt und eine Brücke war drin, hab jetzt das LED Blinkprogramm aufgespielt, LED6 blinkt schnell, LED4 langsam und LED 2 gar nicht. Jetzt wieder nachschauen, vermutlich wieder eine fehlerhafte Lötstelle. MFG Johannes
ubuntu schrieb: > Gibt es denn schon eine Software-Version für Linux? Jein - Windows Version mit Wine und ftd2xx Winelib mehr Infos auf meiner Seite http://coolla.freeunix.net Bei der Wine Lösung läuft USB Datenübertragung schneller als orig. Win
miniLA_Win 0.6.6 ist raus: http://sourceforge.net/projects/minila/files/MiniLA%20Win%200.X/v%200.6.6/ Könnte vielleicht jemand mit Borland Delphi - Lizenz die Versionen für 256 und 512 kB generieren? Dafür muss in "uLAtypes.pas" die "const MaxDataLength = 131072;" entsprechend angepasst werden. Danke!
Hallo hier für alle die testen wollen minila-0.6.6 für 256k 512k und 1024k
>> Gibt es denn schon eine Software-Version für Linux? > Jein - Windows Version mit Wine und ftd2xx Winelib > mehr Infos auf meiner Seite http://coolla.freeunix.net Mit Ubuntu läuft das nicht.
P.S. Noch eine Frage: > miniLA_Win 0.6.6 ist raus: > http://sourceforge.net/projects/minila/files/MiniL... Hat jemand auf den Sourceforge-Seiten ein Changelog gefunden, das die Änderungen nach 0.6.3 beschreibt http://sourceforge.net/p/minila/news/
nein, aber mailing list sagt: Uploaded new version of minila_win version 0.6.6 ------------------ - mousewheel can zoom in/out (selectable in setup) - scrolling of waveforms now possible by moving the mouse with left mouse button pressed - updated frequency measurement (by Stano) - fixed overflow problem in long records - added measurement of shortens/longest length of high and low level of signal - added support for 9 data bits in RS-232 decoder
uxdx schrieb: >>> Gibt es denn schon eine Software-Version für Linux? >> Jein - Windows Version mit Wine und ftd2xx Winelib >> mehr Infos auf meiner Seite http://coolla.freeunix.net > > Mit Ubuntu läuft das nicht. Dann sagt Ubuntu sicher auch 'what's wrong in the state of denmark' z.B.welche DLL's etc fehlen.
> Dann sagt Ubuntu sicher auch 'what's wrong in the state of denmark' > z.B.welche DLL's etc fehlen. USB device opening failed
Funktioniert doch alles, sogar ordentliche Meldungen kommen raus!!! Mit usbview oder lsusb schauen ob überhaupt das Device da ist. libftd2xx installiert?? Wine lib für ftdi installiert??? Datei für USB Zugriffrechte 99-libftdi.rules da?? # allow users to claim the device SUBSYSTEM=="usb", ATTRS{idVendor}=="0403", ATTRS{idProduct}=="6010", MODE="0666", GROUP="plugdev"
Es gibt von xc3sprog.exe eine neue Version, die hier Beitrag "Neue Version von XC3SPROG" diskutiert wird. Die letzte Version vom 15.02. scheint ein Problem mit dem miniLA Mockup zu haben, das man dadurch beheben kann, dass man den Takt heruntersetzt (mit -J 1000000) oder die cablelist.txt anpasst. Hat jemand von Euch auch entsprechende Erfahrungen gemacht?
ich habe mein MiniLA zwar über Ebay 111011089604 gekauft, hatte aber genau das selbe Problem mit XC3Sprog.
Nachdem ich heute damit erfolgreich war, meinen MiniLA unter Debian Linux mit der Win-SW zu betreiben, habe ich den Artikel ergänzt. https://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Minila_Windows_EXE_unter_Linux_mit_Wine Matthias
Ich hatte mich im Mai damit beschaeftigt und habe die SW auch unter Debian zum Laufen bekommen. Die kann unter Export Data eine VDC exportieren, die mit Open - Import ValueChangeDump in PulseView (getestet mit: PulseView-NIGHTLY-x86_64.AppImage vom 24.10.2018) eingelesen werden kann. Dann kann man wenigstens die Oberflaeche von PulseView nutzen. Artikel nochmals ergaenzt: https://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Software Fuer einen Treiber muessten wir mal versuchen, Uwe Hermann zu motivieren. Ich wuerde mich da ggf. auch finanziell beteiligen. Matthias
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Matthias S. schrieb: > Fuer einen Treiber muessten wir mal versuchen, Uwe Hermann zu > motivieren. > Ich wuerde mich da ggf. auch finanziell beteiligen. Heh, viel Glück :) Das scheitert nicht an Motivation oder Geld, ich persönlich bin schlicht mit anderen sigrok Dingen beschäftigt und habe kaum Zeit einzelne Hardware-Treiber zu schreiben. Das bedeutet aber nicht viel, es ist ja ein Open-Source Projekt und es gibt API docs und viele existierende Treiber die man anschauen kann als Hilfestellung, und wie immer bei Open-Source Projekten gilt auch hier: Patches welcome :) Im #sigrok IRC Channel auf FreeNode sind auch immer Leute die bei Fragen helfen können wenn jemand sich dran setzt einen Treiber für libsigrok zu schreiben. Uwe.
Uwe H. schrieb: > Heh, viel Glück :) Das scheitert nicht an Motivation oder Geld, ich > persönlich bin schlicht mit anderen sigrok Dingen beschäftigt und habe > kaum Zeit einzelne Hardware-Treiber zu schreiben. Dann solltest Du fairerweise die vielen Boards und Geräte, die schon seit vielen Jahren auf "in progress" bzw. "planned" stehen aus Deiner Seite herausnehmen und nur noch die Boards und Geräte anzeigen, die wirklich fertig oder wirklich in Arbeit sind anzeigen. Der miniLA (mockup) steht schon seit 2010 drin und es tat sich absolut nichts.
bingo schrieb: > Dann solltest Du fairerweise die vielen Boards und Geräte, die schon > seit vielen Jahren auf "in progress" bzw. "planned" stehen aus Deiner > Seite herausnehmen und nur noch die Boards und Geräte anzeigen, die > wirklich fertig oder wirklich in Arbeit sind anzeigen. Der miniLA > (mockup) steht schon seit 2010 drin und es tat sich absolut nichts. Guter Punkt, ich habe die Wiki-Seiten mal ein wenig aufgeräumt, der Status von einigen Sachen war veraltet. Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen "in progress" (jemand arbeitet derzeit tatsächlich an einem Treiber) und "planned" (alle Geräte über die wir Informationen im Wiki haben und irgendwann in der Zukunft supportet sehen wollen). Letzeres heisst aber nicht dass da jemand derzeit aktiv dran arbeitet, erst recht nicht dass es einer der "aktiven"/"core" Entwickler ist o.ä. Es bedeutet nur, dass irgendjemand mal ein lsusb gemacht hat, vielleicht ein paar PCB Fotos, Hardware Infos zusammengetragen hat, etc. Ob und wann ein Entwickler oder ein "externer" Contributor jemals einen Patch für das Gerät schreiben wird, ist davon völlig unabhängig. Mit einer "das Glas ist halb leer" Sicht der Dinge könnte man "planned" auch als "unsupported" bezeichnen, wir sind aber eher in der "das Glas ist halb voll" Fraktion. Es ist übrigens nicht "meine Seite" ;) Das ist ein Open-Source Projekt mit einer Handvoll Leuten die halbwegs regelmäßig in ihrer Freizeit an sigrok arbeiten, und um die 200 Leute die über die Jahre den einen oder anderen Patch (Hardware-Treiber, Protocol Decoder, Bugfixes, etc.) beigetragen haben. Zum MiniLA, ich habe eine Hardware und wenn sich sonst niemand erbarmt und einen Treiber schreibt werde ich das vermutlich früher oder später schon mal machen, aber wie gesagt, meine Freizeit ist wie bei allen anderen auch begrenzt und ich kann und will keine Versprechungen irgendeiner Art machen. Wenn jemand jetzt die Hardware mit sigrok benutzen will -> Patches welcome :) Uwe.
@uwe: Vielen Dank für die viele Arbeit die Du und Deine Freunde da reinstecken, ich wäre "ahnungsmässig" gar nicht in der Lage, solche Treiber zu schreiben.
Hallo zusammen, ich habe mich heute wieder mit dem LA beschäftigt und bin da wieder auf die hier: Beitrag "MiniLA Version MockUp - JP2..5 durch Multiplexer ersetzen" genannten Ideen gestossen. Kann da jemand etwas zu sagen? Der MiniLAMockup passt (fast) perfekt in ein Gehäuse eines Elsa Microlink(z.B. hier https://de.wikipedia.org/wiki/ELSA_Technology#/media/File:Elsa_MicroLink_288TQV_mod01_res.jpg). Da mein Arbeitgeber die z.Zt. verschrottet, bin ich auf die Idee gekommen. Leider konnte ich keine der zu verschrottenden erwerben, das ist hier nun absolut verboten. Daher habe ich mir eines auf Ebay für wenige EUR gekauft. Ich plane, dafuer Frontplatte und Rückwand lasern zu lassen. Jemand Interesse? Matthias
Matthias S. schrieb: > Der MiniLAMockup passt (fast) perfekt in ein Gehäuse eines Elsa > Microlink(z.B. hier > https://de.wikipedia.org/wiki/ELSA_Technology#/media/File:Elsa_MicroLink_288TQV_mod01_res.jpg). Hier findest Du die Adapterplatine, um die hinteren Stecker über die vorderen zu legen, sowie die Fräsvorlagen für Front und Rückwand: Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp"
Die Adapterplatine habe ich. Allerdings muss man fuer den Steckverbinder "kurze" Buchsenleisten nehmen damit die Adapterplatine sauber auf den unteren Steckverbindern ausfliegt (z.B. CSD-electronics Art.Nr.: 0146-B110G). Damit passen auch die Wannenstecker des Adapters in den Frontausschnitt des Gehäuses. Mich stört auch, dass man zum Wechsel zwischen Time- und Stateanalysis die Leiterplatte herausziehen muss. Mit dem im Thread Beitrag "MiniLA Version MockUp - JP2..5 durch Multiplexer ersetzen" angedachten MPX kann man dann die Umschaltung von vorn (oder hinten) mit einem Schalter machen. Da dieser die Kommunikation zwischen FTDI und CPLD umschalten wird, sollte der M74HC157 ja ausreichend schnell sein. Inzwischen denke ich, dass ein Extensionboard, dass den MPX und die LED traegt, die bessere Loesung ist. Damit bekommt man die LED mit https://www.reichelt.de/lichtleiter-smd-45mm-planar-3-2mm-gerade-men-1282-6000-p64532.html an die Frontplatte und kann dort noch einen Umschalter (mit Kugelschreiber zu bedienen) hinter die Frontplatte bringen. Frontplatte und Rückwand kann ich als Einzelstück für jeweils ca. 10 EUR lasern lassen. Matthias
Uwe H. schrieb: > Das bedeutet aber nicht viel, es ist ja ein Open-Source Projekt und es > gibt API docs und viele existierende Treiber die man anschauen kann als > Hilfestellung, und wie immer bei Open-Source Projekten gilt auch hier: > Patches welcome :) Das habe ich versucht, aber dem dort vorliegendem Konzept kann ich gedanklich nicht folgen. Ich habe mich damit in den letzten Tagen intensiv beschaeftigt und mir eine native Linux-SW geschrieben, die den MiniLA konfiguriert, das Capture started und die Daten dann als Binärdatei (nach sigrok importierbar) oder auch in menschlich lesbarem Hexformat speichert. Die Einstellungen für den Minila stehen dabei in einer beliebigen Konfigurationsdatei, die beim Aufruf angegeben werden kann. Man kann also für jedes Projekt eine spezielle Konfigurationsdatei haben. Zugegeben nicht so komfortabel, wie direkt aus Sigrok bedienbar, aber siehe oben. Matthias
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lazilla schrieb: > Geheim ? Nein, natürlich nicht. Allerdings auch nicht wirklich öffentlichkeitstauglich. Schick mir eine PN mit Deiner Mailadresse, dann würde mich Deine Meinung interessieren. Matthias
dachs o.Anm. schrieb: > lazilla schrieb: >> Geheim ? > > Nein, natürlich nicht. > Allerdings auch nicht wirklich öffentlichkeitstauglich. > Schick mir eine PN mit Deiner Mailadresse, dann würde mich Deine Meinung > interessieren. > > Matthias Hätte ja auch Interesse, PN ist raus!
Beitrag #7418821 wurde vom Autor gelöscht.
Hallo, ist zwar schon ein sehr alter Thread, aber ich habe mich nun entschlossen, meine 16 kanalige Variante mittels Adapterboard auf 32 Kanäle aufzurüsten (siehe Foto). Meine ursprüngliche Konstruktion war total wackelig und ich bin davon vor Jahren wieder abgewichen. Habe nun noch 2 Boards für je 5 EUR inkl. Versand übrig. Wer noch so etwas braucht, bitte eine PM. Gruß Franz
Das war ein wirklich geniales Konzept: 32 Kanäle, 100 MHz Abtastrate, mit einem super Preis-Leistungs-Verhältnis. Schade dass die Software nur mit Windows läuft (mit Linux und Wine ist das nach meiner Erfahrung eher unzuverlässig). Sigrok hat zwar mal damit angefangen, aber nie fertiggemacht https://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Sigrok https://sigrok.org/wiki/MiniLA_Mockup.
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