Wie hier Beitrag "Re: Sammelbestellung MiniLA" beschrieben fang ich nun an mit einem neuen Layout an. Hier können ein Paar Verbesserungen gepostet und beredet werden. Veränderungen: ============== * USB wurde schon verändert und bleibt grundmäßig so http://www.mikrocontroller.net/attachment/73922/MiniLA_USB.png (FTDI wird über den Spannungsregler der Platine versogt und nicht über USB) * Parallelport weg. Signale könnte man auf einen extra Steckverbinder führen wenn nötig.??? Habe irgendwas von AVR mit SD-Karte gelesen oder so) * SRAM auf 512K erhöhen (zB. GS816036) * Buffer direkt auf die Platine??? Wenn ja welche (74LVC16244 , 74G16244, ...) * Buchsen ändern, Finde MicroMatch recht schick. Sind kleiner und an denen kann auch direkt das Flachbandkabel eingekrimpt werden.??? * Spannungsversorgung 5V und 3,3V, beides über Regler (FTDI braucht die 5V) Was sagt ihr dazu? Alles mit ??? steht noch nicht fest VHDL-Code kann denke ich auch angepasst werden. Zumindest habe ich grob drüber geschaut. Gruß John-Eric
Hallo John-Eric, als erstes natürlich ein dickes Dankeschön, dass Du Dich der Sache angenommen hast. Jetzt beginne ich wieder zu hoffen, so ein Ding in absehbarer Zeit in den Händen halten zu dürfen :-) Die gemachten Änderungen / Vorschläge gefallen mir sehr gut (allerdings bin ich auch noch ein Anfänger auf dem Gebiet und kann das sicherlich noch nicht ausreichend bewerten). Von daher "muss" ich einfach hoffen, dass sich die Profis hier Gedanken drüber machen. Noch eine Frage: Wenn am Ende der Layoutbesprechungen etc. dann die Sammelbestellung angestoßen wird, beginnst Du dann hier eine neue Liste - in die ich mich dann vorsichtshalber gleich hiermit eintragen wollen würde :-) - oder übernimmst Du die Bestellungen von dem "alten" Thread vom Chris? Vielen Dank vorab und viele Grüße, Michael
@ Michael Hm, habe ich mir noch keine Gedanken zu gemacht. Aber wenn dann müssten eh alle angeschrieben werden die in der Liste stehen, ob die wirklich wollen. Und die andere Frage ist, ob die in der Liste wollen das ich ihre E-Mail Adresse bekomme. Ist aber erstmal nebensächlich denke ich. John-Eric
Michael B. schrieb: > Wenn am Ende der Layoutbesprechungen etc. dann die > Sammelbestellung angestoßen wird, beginnst Du dann hier eine neue Liste > - in die ich mich dann vorsichtshalber gleich hiermit eintragen wollen > würde :-) - oder übernimmst Du die Bestellungen von dem "alten" Thread die alte list kötte etwas veraltet sein, immerhin hat ewig gedauert bis am ende doch nix geworden ist. Habe gerade alle user nochmal aneschrieben (damit keiner verpasst) und die mods gebeten den alten thread zu schliessen (sonst gibts chaos). John-eric K. schrieb: > MicroMatch ja die sind sexy
Ich fände es gut, wenn die Sammelbestellung hier laufen würde. Ich hab mir gerade mal den anderen Thread (und einen Teil der Mailingliste) angeschaut und hätte ggf. auch Interesse. Werner
Erst einmal ein dickes Lob, dass hier nun doch wieder Bewegung rein kommt. John-eric K. schrieb: > Signale könnte man auf einen extra Steckverbinder > führen wenn nötig.??? Signale auf Steckverbinder zu Debugg-Zwecken herausführen ist immer eine gute Idee. Den Platz sollte man nicht unbedingt einsparen. John-eric K. schrieb: > SRAM auf 512K erhöhen Sehr gut, da gab es im alten Thread ja schon rege Diskussion. Die paar Euro mehr sollten dann schon drin sein. Man(n) möchte dan LA ja auch eine Weile Nutzen^^ John-eric K. schrieb: > Finde MicroMatch recht schick Die sind nicht nur schick und relativ klein, sondern auch verdammt praktisch. Bei neuen Platinen nehm ich die auch immer John-eric K. schrieb: > Sind kleiner und an > denen kann auch direkt das Flachbandkabel eingekrimpt werden.??? Die Fragezeichne kannst da weg nehmen, das geht auf jeden Fall. Schau einfach mal in der g**gle Bildersuche nach "MicroMatch" ;) John-eric K. schrieb: > VHDL-Code kann denke ich auch angepasst werden. Das muss er ja auch an einigen Stellen. Schon alleine wegen dem Speicher (denke ich zumindest, habs mir noch nicht angeschaut). Michael B. schrieb: > Wenn am Ende der Layoutbesprechungen etc. dann die > Sammelbestellung angestoßen wird, beginnst Du dann hier eine neue Liste Ich würde einmal vorschlagen, dass " John-eric K. (mockup)" die Liste direkt führt. Also, dass jeder Interessent eine PM an ihn schickt. Nicht dass der Thread dann aus dem Ruder läuft (von der länge her) und die Hälfte der Einträge nur heißt "Würde auch gern einen miniLA haben, könnt ihr mich in die List mit aufnehmen." Also hier dann noch lieber eher Layout und Software besprechen. Ist natürlich nur ein Vorschlag^^ Gab es im alten Thread nicht auch schon Leute, welche sich der PC Software widmen wollten? Wie sieht es da aus? Hab da noch was von PlugIns im Hinterkopf zum erweitern von Protokollen (also, dann bei z. B. I2C gleich Start, Stopp, Ack, Adr, etc. dasteht)
Hi, ja bin dabei eine java software zu schreiben, ausgabe selber klappt, bin noch etwas dabei die interne daten struktur zu optimieren, so das man relativ viel loggen kann und das live, werde mich in ein paar wochen wieder hinterhängen, da chris leider nichts mehr von sich hören lassen hat, habe ich das projekt etwas nach hinten geschoben, da mit nem einzelnen cpld sich nicht viel machen lässt, wenn das projekt jetzt weiter geht, würde ich die software auch weiter schreiben, plugins sollen später möglichsein! filter kommen direkt rein, es soll aber möglichsein auch eigene weiter zu scheiben, würde dafür dann später wenns mal soweit ist auch eine homepage anbieten, mit download funktion gruß phil
Hm, kein interesse da dran oder keine Ahnung? Ich hatte eigentlich gedacht das Grundlegende Sachen abgesprochen werden könnten? Zumindest welche Steckverbinder drauf sollen und ob der Buffer drauf soll ist doch für die, die das Teil dann haben wollen interessant! ================================ John-eric K. schrieb: > Finde MicroMatch recht schick Die sind nicht nur schick und relativ klein, sondern auch verdammt praktisch. Bei neuen Platinen nehm ich die auch immer John-eric K. schrieb: > Sind kleiner und an > denen kann auch direkt das Flachbandkabel eingekrimpt werden.??? Die Fragezeichne kannst da weg nehmen, das geht auf jeden Fall. Schau einfach mal in der g**gle Bildersuche nach "MicroMatch" ;) =============================== Also ich kenne die auch, deswegen habe ich sie ja vorgeschlagen! Die Fragezeichen stehen für, wie ich denke, Besprechungswürdige Punkte! Es soll dem Anwender ja nachher was bringen und nicht irgendwas zusammengeschustert wo er stänig was änder muss. Grundlegend wird die Software und die EPP-Schnittstelle bleiben. Gruß John-Eric
was gut wäre, wenn USB drauf ist, da ich LPT/Seriell nicht am laptop nutzen kann, und da bräuchte ich das gerät doch des öffteren die pegel wandler ICs, bekommt man die auch so gut? falls man mal eins kaputt macht, oder kann man die direkt in ein dip gehäuse rein packen? kaputt rauswerfen, neues rein, und was koste der ganze spass nun am ende? den CPLD habe ich schon hier, 2x
Hallo, schon seit einiger Zeit verfolge ich den Beitrag und war schon der Meinung, dass aus dem so schön angekündigten Projekt doch nichts wird. Nun - nach der Wiedererweckung - ist mein Interessa daran sehr gestiegen; ich möchte mich auch in die Liste der Kanditaten für eine Komplettlösung mit Platine und Bauteilen eintragen lassen. Viele Grüße Franz
aehm nur mal so nebenbei, bitte verzeiht wenn es hier nicht herpasst, aber die linux-sw fuer den minila soll doch so schlecht sein, wird sich das mit der java-SW erledigt haben oder besteht das problem dann weiterhin (denn auch java kann man praktisch unportierbar schreiben)?
werde die javasoftware versuchen so zu schreiben das sie auch auf linux läuft habe alles modular aufgebaut, so das man die schnitstelle dann für linux anpassen kann, programmier mit netbeans...
Philx schrieb: > was gut wäre, wenn USB drauf ist, da ich LPT/Seriell nicht am laptop > nutzen kann, und da bräuchte ich das gerät doch des öffteren intern (VHDL) bleibt LPT (EPP protocol), für dich als "benutzer" aber unwichtig da auf dem minila board ein LPT/USB converter implementiert ist. Arne Z. schrieb: > aehm nur mal so nebenbei, bitte verzeiht wenn es hier nicht herpasst, > aber die linux-sw fuer den minila soll doch so schlecht sein, wird sich > das mit der java-SW erledigt haben oder besteht das problem dann > weiterhin (denn auch java kann man praktisch unportierbar schreiben)? es gibt paar möglichkeiten: - bestehende software für Linux selber weiterentwickeln - hoffen das Phil etwas gutes coded - hoffen das http://www.sigrok.org minila2 implementiert - irgendeine fremdsoftware nehmen und patchen (software und vhdl)
Also ich muss auch sagen, mir gefällt das Projekt auch sehr gut, und möchte mich gern in die Liste einreihen, die eines haben wollen. Vielleicht sollte hier mal eine Entscheidung getroffen werden, wie das mit den Bestellungen nun laufen soll. Zum Buffer kann ich nicht viel sagen, hab keine Erfahrung damit. Aber bei den Steckverbindungen würde ich auch zu MicroMatch tendieren, finde die auch einfach echt klasse. Gruß Sebastian
Erstmal vielen Dank an John-eric dass er sich diesem totgeglaubten Projekt angenommen hat. Ich war schon etwas enttäuscht nachdem der letzte Versuch einer Sammelbestellung des miniLA mit neuem Design so kläglich gescheitert ist. Nun aber zu den wichtigen Dingen : Ich denke den Parallelport können wir wirklich zu den Akten legen, ich brauche ihn definitiv nicht mehr. Mehr RAM für den Puffer ist immer gut und man kann nie genug davon haben. Die Buffer sind so ein Thema, grundsätzlich finde ich es gut wenn die Eingänge des CPLD geschützt werden. Ich tausche lieber so einen billigen Buffer als das dicke CPLD. Persönlich würde ich aber Probes bevorzugen, so dass die Buffer so nah als möglich am Messobjekt angeschlossen werden können. Hier bietet sich 4 x 8Bit an, idealerweise 3.3V Technik mit 5V toleranten Eingängen (74LVC244). Die Micromatch Connectoren sind zwar schick, ich würde aber die ollen Stift-Buchsenleisten bevorzugen. Zum ersten stört mich dieser Nippel an der Seite der Schneid-Klemm-Stiftleisten. Entweder ich brauche eine passende Quetschzange, oder ich muss wieder fummeln um sauber und gleichmäßig Druck auf die Stiftleiste auszuüben ohne den Nippel abzubrechen. Weiterhin sind die 2x5er Buchsenleisten herkömmlicher Bauart quasi Standard im uC-Bereich um Ports nach außen zu legen, passende Kabel um 2 solcher Buchsen zu verbinden hat wohl jeder der sich mit der Technik beschäftigt. Jetzt würden halt noch Kabel von Micromatch <> Alte Technik hinzukommen. Die Platzersparnis durch Micromatch ist zwar nett, aber auch nicht so ausschlaggebend. Ansonsten freue ich mich auf den 'neuen' miniLA, ich will auf alle Fälle einen haben. Jürgen
Jürgen Gehrig schrieb: > Zum ersten stört mich dieser Nippel an > der Seite der Schneid-Klemm-Stiftleisten. Entweder ich brauche eine > passende Quetschzange, oder ich muss wieder fummeln um sauber und > gleichmäßig Druck auf die Stiftleiste auszuüben ohne den Nippel > abzubrechen. Das geht mit nem Schraubstock relativ gut, fällt aber eher unter die Kategorie "fummeln". Ich würde allerdings trotzdem "normale" Stiftleisten bevorzugen. Da ich aber bei der Bestellung nicht mitmache, zählt meine Stimme hier nicht.
wolfgang schrieb: > Will hier keinen bremsen aber ich bau mir diesen > Beitrag "COOLLA mein neuer minila" Hmm, der eizige Wolfgang der minila mit Coolrunner baut ist Wolfgang R. (portside) - der bist aber nicht, also wer bist du ? ich würde sagen - "keine angst chris aka wolfgang aka markus aka user "m345", bau was du willst, die user hier haben genug von anonymen eintagsfliegen.
> Hmm, der eizige Wolfgang der minila mit Coolrunner baut ist Wolfgang R. > (portside) - der bist aber nicht, also wer bist du ? Hi, da ging wohl im anderen Beitrag das Login schief, sollte nicht anonym sein.
hehe, okey, das klingt viel besser. Hab aus bekanten gründen "gast" Allergie. Der letzte gast hat 4 monate Zeit gekostet.
Super Projekt und Klasse, dass es weitergeht. Ich wäre dabei. Bei den Veränderungen zum Original-Design hätte ich folgende Anmerkungen / Ideen: * Einen Parallelport haben leider immer weniger PCs/Notebooks. Daher sicher verzichtbar, wenn USB an Board ist. * Vergrößerung des SRAMs finde ich gut/wichtig. Eventuell könnte man versuchen auf einfacher zu beschaffende SRAMs auszuweichen. Eventuell auch auf eine andere Bit-Breite (2 * 16/18 Bit anstelle 1 * 32/36 Bit), sofern das Layout es bei den Geschwindigkeiten noch zulässt. * Die Buffer hätte ich lieber abgesetzt auf einer eigenen Platine. Das hätte für mich mehrere Vorteile: 1. ich könnte mehrere Puffer an verschiedenen Schaltung stecken lassen und müsste nur den MiniLA selbst umstecken 2. für unterschiedliche Pegel könnte man gegebenenfalls andere Puffer-Platinen nutzen (1,8V, 2,5V, 3,3V/5V). 3. bei einem Defekt, muss hoffentlich nur der Puffer getauscht werden. * Bei den Buchsen wäre ich eher für Standard Stift-Buchsenleisten (einfacher / günstiger zu beschaffen und zu verarbeiten). Wenn es bei der Frequenz noch machbar ist, kännte man im Layout vielleicht beide Varianten vorsehen. * Bei der Spannungsversorgung wäre es schön, wenn man die benötigten Spannungen über aus einer Versorgungsspannung mit Schaltreglern erzeugt.
Michael H. schrieb: > * Einen Parallelport haben leider immer weniger PCs/Notebooks. Daher > sicher verzichtbar, wenn USB an Board ist. Ja so dachte ich mir das auch. > * Vergrößerung des SRAMs finde ich gut/wichtig. Eventuell könnte man > versuchen auf einfacher zu beschaffende SRAMs auszuweichen. Eventuell > auch auf eine andere Bit-Breite (2 * 16/18 Bit anstelle 1 * 32/36 Bit), > sofern das Layout es bei den Geschwindigkeiten noch zulässt. Das macht das Layout wieder sehr kompliziert, weil die Adressleitungen ja an beide RAMs müssen. Sprich mit einem 2lagen Layout wird das schwierig. Das was du dann am RAM sparst, haust du dann meiner Meinung bei der Platine wieder rein. > * Die Buffer hätte ich lieber abgesetzt auf einer eigenen Platine. Das > hätte für mich mehrere Vorteile: 1. ich könnte mehrere Puffer an > verschiedenen Schaltung stecken lassen und müsste nur den MiniLA selbst > umstecken 2. für unterschiedliche Pegel könnte man gegebenenfalls andere > Puffer-Platinen nutzen (1,8V, 2,5V, 3,3V/5V). 3. bei einem Defekt, muss > hoffentlich nur der Puffer getauscht werden.7 Da das mehrfach kahm, bleiben die Puffer getrennt von der Platine. gut. > * Bei den Buchsen wäre ich eher für Standard Stift-Buchsenleisten > (einfacher / günstiger zu beschaffen und zu verarbeiten). Wenn es bei > der Frequenz noch machbar ist, kännte man im Layout vielleicht beide > Varianten vorsehen. Ich habe Gestern Abend mal beide (MicroMatch, Standard) an ein Gehäusen gehalten und MicroMatch ist für ein Gehäuse zu klein und Fummelig. Daher bleibt der Standard Stecker. Jeweils 8Pins pro Stecker, wie es ist, ist OK JA? > * Bei der Spannungsversorgung wäre es schön, wenn man die benötigten > Spannungen über aus einer Versorgungsspannung mit Schaltreglern erzeugt. Warum? Stromverbrauch ist zu hoch für USB, Überschlagend gerechnet. Aber wegen 700mA aufgeteilt auf 2 Spannungen nun einen Schaltregler zu verwenden empfinde ich als überdimensioniert und Störanfälliger beim Nachbau. John-Eric
es gibt doch so usb-gadgets die mir einem usb-Y-kabel ausgestattet sind, kann man das ganze so planen dass man so ein kabel benutzen kann? so ann ich naemlich auch unterwegs dann mit dem minila arbeiten, das waere nicht schlecht :)
Hi, das wär auch mein grösster Wunsch. Vielleicht kann man ja den Stromverbrauch optimieren damit die 500mA USB Versorgung ausreicht. Weiterhin kann man ja vielleicht etwas an der PCB Grösse machen, wenn man auf LPT, externe Stromversorgung etc verzichten kann. Etwas kleiner wär schon nicht schlecht, dann könnte man möglicherweise Analyser und Probe kombinieren, ähnlich wie das Saleae Teil: http://www.sigrok.org/wiki/Saleae_Logic Greeny
Hallo zusammen, eine galvanische Trennung vom PC bitte nicht vergessen ... Wer möchte schon gerne Brumm-Schleifen messen oder extra für den LA ein Notebook mit Akkubetrieb verwenden. Gruss Ralf
Hi, ich will ja niemanden bremsen, aber zwischen Wunsch und bezahlen sind oftmals Welten. und wenn ich mir was wünschen darf: Ein passendes bezahlbares Gehause. Vielleicht die Portpinds nach einer Seite(wir haben ja externe Treiber) LED's(noch notwendig?) und USB und Spannungsversorgung nach der anderen Seite. Externes Netzteil vereinfacht sicher die galv. Trennung. Parellel kann weg, krigt man Seriell einfach ausgekoppelt? für ein evtl. ansteckbares GLCD? Wobei PC Bildschirm ist PC Bildschirm. Im Grunde hat ja die alte Variante funktioniert, mehr Speicher ist aber immer Gut(Mehrpreis?) Der V-Regler wurde bei den alten Varianten sehr warm. Vielleicht dort ein KK einsetzen. @John-eric K. (mockup) drück Dir beide Daumen. Wigbert
Ralf Greinert schrieb: > eine galvanische Trennung vom PC bitte nicht vergessen USB powered ist nicht drin: CPLD - 400mA beim 100MHz SRAM - 170mA max Ein LDO reicht nciht, ein DC/DC wandler der bezahlbar ist wird so 75% wirkungsgrad haben beim 4.5Vin - das reicht gerade für CPLD und SRAM. FTDI2232D braucht 30mA?, ADUM4160 8mA?, Quarz Osc. 40mA, die 16244 sind auch nciht ohne. Bleibt also nur externe versorgung. Die galvanische Trennung könnte so aussehen wie Wolfgang es vorgeschlagen hat - ein kleines DC/DC wandler, LDO und ADUM4160. Nur dummerweise sind die ADUM4160 nicht wirklich lieferbar, es dauert mindestens 10wochen (besser gesagt 28jun). Bis dahin würde man einfach überbrücken müssen. Die ADUM/NML/LDO kombination nimmt nicht so viel platz, und natürlich wer nicht will muss nicht bestücken. John-Eric, was sagst du dazu ?
Eine galvanische Trennung der USB-Schnittstellen ließe sich mit einem ADuM4160 realisieren, dann aber nur mit max 12MBps. @tinman ... Antwort hat sich überschnitten ... war zu langsam
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > @John-eric K. (mockup) > drück Dir beide Daumen. dito :) > ich will ja niemanden bremsen, aber zwischen Wunsch und bezahlen > sind oftmals Welten. allerdings! Am besten mag ich auch so wie es war, vllt ein anderes LDO (low noice LT1965), buffer ICs extern, kleinere platinne. Die ADUM/DC-DC/LDO option würde trotzdem weniger platz nehmen als die LPT option genommen hat bei original design. Wer will kann bestücken, wer nicht braucht 3 lötbrücken. Die ADUM kosten ~10EUR, "NML0505-like-DC/DC" 5eur + 3eur kleinkram
Habe gerade mal ein paar ADuM4160 bei DigiKey bestellt ... Liefertermin : 17.05.2010
Ralf Greinert schrieb: > Habe gerade mal ein paar ADuM4160 bei DigiKey bestellt ... > > Liefertermin : 17.05.2010 interessant, bei mir sagt dk was anders (ob 1 oder 10 oder 50stk), sogar AD direkt erst "28. Jun in stock"
Wenn ihr eh alles neu macht, was spricht dann dagegen einen Coolrunner zu nehmen? Der XC95288 ist schon bis zum Anschlag ausgenutzt, ich wollte nur die Signale vom Schaltplan zum Board anpassen (ext. Trigger und Clockout glaube ich) da hat der Fitter (ISE 9.1) schon kapituliert. Vielleicht probiert ihr erstmal in der ISE mit einem Coolrunner, vermutlich muss doch nur das ucf geändert werdem. Oder übersehe ich etwas? Gruß, Guido
Ich bin auch an so einem Teil interessiert. Ich denke die Tastköpfe für den LA sind keine schlechte Idee, da man schnell mal eine zu hohe Spannung an den LA anschließt und somit den CPLD gleich schießt. Über Gehäuse habe ich mir auch schon mal Gedanken gemacht. Dafür hätte ich von Reichelt so ein Gehäuse ausgewählt: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GROUP=C72;GROUPID=3360;ARTICLE=60339;SID=325DzVNqwQASAAAGqYYhE65acb3164f15cf09f00730544b81ba2b Dann macht man auf die Rückseite den USB-Anschluss und Spannungsversorgung und auf die Front kommen die Stecker für die Kanäle. Was ich auch noch als wichtigen Punkt sehe, ist die Beschaffbarkeit der Bauteile. grüße Pille
FYI: der jetzige miniLA ist 140x89mm groß. Wenn ihr LPT weglasst und ein ein bisschen optimiert solltet ihr ne ganze Ecke kleiner werden können.
also 20€ fuer ein gehaeuse ist echt ein wenig zu viel, da muss es wohl was besseres geben. reicht denn wenn ne euro-platine reinpasst oder muss das noch groesser werden? nun, mir versorgung uebr usb: warum plant man nicht eine und wenn es nicht ausreicht, dann kann man nen steckernetzteil ranstecken? aber die meisten rechner liefern ja mit einem Y-Kabel mehr als 1A, kann man das nicht irgendwie hinbekommen? so dass es nicht heisst entweder oder sondern man schliesst halt nur ein NT an wenn sich der eigene rechner an die specs halten sollte. als weiters problem sehe ich hier dass ja wohl einige ehr eine verbesserte version haben moechten. also sozusagen nen minila 1.5? wir sollten vllt. erstmal diskutiern ob wir das teil erst weiterentwickeln und dann fertigen wollen? nur son vorschlag...
zachso schrieb: > also 20€ fuer ein gehaeuse ist echt ein wenig zu viel Und damit isses ja nicht getan: die Seitenteile wollen noch extra gekauft werden...
@ zachso
>> erstmal diskutiern ob wir das teil erst weiterentwickeln und dann fertigen
wollen?
Nach der Fertigung diskutieren, macht ja wohl auch kein Sinn mehr, was
man hätte besser machen können ?!
Fakt ist doch das es ein überarbeiteter MiniLA werden soll, oder?
John-eric hat sich diesem Projekt angenommen und sollte dabei auch die
Projektleitung behalten.
Ein Forderungskatalog sollte zusammengestellt werden, danach kann man
Abwegen was muss und passt alles auf die Leiterplatte. Einige
Bestandteile können optional mit drauf: USB-Isolator, ext./int
Stromversorgung. usw.
Es sollte so geplant werden, das jeder nach seinen Bedürfnissen(Preis)
den LA bestücken und anpassen kann.
Eine Leiterplatte kostet nicht weniger wenn man die Hälfte vergessen hat
...
Ein gute Planung ist Voraussetzung für solch ein Projekt, übertriebene
Eile schadet dem nur ...
Die Leiterplatte sollte nicht an ein spezielles Gehäuse gebunden werden,
sonder ein Standardmaß z.B. 160x100 bekommen, Eingänge Vcc GND /
Trigger / usw. z.B. als Pfosten-Buchsenleiste RM 2,54 an einer Seite
herausgeführt werden, wo dann jeder seine Treiber als Steck-Module(wie
groß auch immer) dann individuell anstecken kann.
Mein Respekt an John-eric, das er sich dem Projekt angenommen hat.
Zu meinem Hintergrund: Ich betreibe ein Ingenieurbüro und verwende LAs daher "professionell". Sprich der Preis tritt in den Hintergrund, ein Gerät muß Probleme lösen. Und zwar einfach und bei Bedarf, wenn die Schaltung zickt fehlt jeglicher Nerv für Bastellösungen. Das ist - zumindest bei mir - jedoch keine neue Erscheinung, sondern war als Student nicht anders. Irgendwann setzt sich die Erkenntnis durch, daß man eine Ersparnis von 50 Euro regelmäßig bitter bereut. Was kommerzielle Lösungen betrifft, die erfüllen leider auch nicht alles. Das gilt für den LA von Saleae wie auch für den LogicPort von intronix. Beide habe ich, der Salea wäre aktuell meine Empfehlung, ist aber gerne mal zu langsam. Der LogicPort ist schnell, kann dafür aber nicht lange aufzeichnen. Möglich, daß die Geräte es irgendwie trotzdem können, nur hilft das nichts, wenn man es unter Druck nicht hinbekommt... Vergleichbares gilt übrigens auch für die Profi-Klasse, ich habe mit scheinbar einfachen Anforderungen aus der Praxis auch schon Geräte von HP und LeCroy an ihre Grenzen gebracht. Preisbereich oberhalb der 10.000€-Marke. Bzgl. den Anforderungen bzw. einer Wunschliste schildere ich mal, was mir in den letzten Jahren untergekommen ist. Langsame Signale ---------------- Meistens I2C, SPI, 1-wire, MDIO, etc. Gerne auch mal mehrere parallel (1xI2C, 2xSPI). Hier kommt es nicht auf die Geschwindigkeit an, die liegt meistens im Bereich von maximal wenigen MHz. Und die Signale sind state triggered. Signalfehler findet man mit einem LA nicht, hier ist ein mixed-signal-Oszi fällig. Wobei ein LA mit einem Triggerausgang (Auswertung idealerweise im LA oder als schnelle Rückmeldung vom PC) auch helfen kann. Relevant sind vernünftige Dekoder, in der Luxusklasse inkl. Protokolldekodierung (typisch: I2C register write, SPI framing (type, length, value)). Ebenfalls quasi unverzichtbar ist die Funktion als Datenlogger über lange Zeiträume, teilweise Tage. Pikanterweise etwas, wo die meisten kommerziellen versagen. Interessant wird das insbesondere mit entsprechenden Funktionen zur Auswertung, z.B. um die durchschnittliche wie auch maximale Last auf einem Bus im realen Einsatz zu sehen und dann das Design entsprechend anpassen zu können. Mittelschnelle Signale ---------------------- Meistens schmale Busse (Bereich 8-16 bit Data + Control), irgendwo im Bereich einiger weniger 10MHz. Klassisch sind hier Regelschleifen (ADCs, etc.) oder Media-Busse, z.B. Diplay und Kamera. Letztere sind normalerweise entweder ein CCIR656-Signal, klassischerweise 8 bit und clock bei 27 MHz, mit inline-framing (bit-codiert). Oder alternativ dazu ein RGR565 (16 bit) plus sync (HSYNC, VSYNC, clock, evtl. DE). Konkreter Fall von zwei Monaten: Video-ADC, macht aus einem Kamerasignal (PAL) eine CCIR656-Signal. Das Ding schickt gelegentlich Mist, so bei jeder zehntausendesten Zeile. Diagnose auf Empfängerseite war nicht wirklich möglich, als ran ans Signal. Saleae und LogicPort: zu langsam oder zu geringe Speichertiefe bzw. USB-Rate. Dickes LeCroy mixed-signal-Oszi: Irgendwie kann es dann doch lange genug aufzeichnen, aber doch nicht wirklich. Und an der Auswertung endet es dann, proprietäre Software stellt sich hin, kaum daß sie mal mehr als 2GB Rohdaten in die Finger bekommt. Damit wird der Nachweis der Vermutung schwer, was dann den Chiphersteller auch nicht gerade hinter dem Ofen hervorlockt. Also den klassischen Ingenieursdaumen auspacken und experimentell die Spannungsversorgung als Schuldigen finden. Wäre mit nem vernünftigen LA deutlich einfacher gewesen. Prinzip Debugger: Es geht auch ohne und ein guter Entwickler braucht das Teil sehr selten, aber in manchem Fällen hilft er ungemein. Dazu wäre dann aber nicht nur einfache Aufzeichnung, sondern auch eine Vorauswertung fällig gewesen. Sprich wie sieht das framing (EAV, SAV) aus, stimmt die Anzahl der Pakete dazwischen, ist irgendwo unterwegs im Datenblock etwas, was da nicht sein darf (0xFF), etc. Und ob das ein PC realtime bei 27MHz hinbekommt, ist fraglich. In den Bereich der mittelschnellen, schmalen Signale fallen natürlich auch Geschichten wie MMC/SD-Karten (4-bit-Bus), irgendwelche SmartCard-Protokolle, I2S/AC97-Daten, JTAG, etc. Eben alles, wo man rausfinden darf, welchen proprietären Mist der Herstellertreiber rumschickt. Schnelle Signale ---------------- Adress-/Datenbusse mit Speicher (Flash/RAM), schnellen ADCs/DACs, FPGAs, SoCs, etc. Hier gehts dann um 8/16/32 bit aufwärts und schnell auch über die 100MHz-Grenze hinweg. Abgesehen davon, daß normalerweise der passende Messanschluss auf der Platine fehlt, sind es hier meistens eher analoge Probleme wie rise/fall, Überschwinger, Einkopplungen, etc. und damit Dinge, die ein fettes (mixed-signal-)Oszi voraussetzen. In Grenzen gehen auch Produkte wie der LogicPort. Als Bonus kommt dazu, daß die Auswertungssoftware richtig was können muß, was nicht mal eben als Hobbyprojekt nebenher läuft. Obiges gilt genauso für PCI, PCI-Express, SATA, etc. und in Grenzen für (Display-)LVDS, etc. Alles durchaus machbar, ich würde im ersten Schritt aber die Finger davon lassen. Fazit ----- Solange man den miniLA nicht als Lernprojekt sieht (völlig ok), macht der Nachbau existierender günstiger Lösungen wie dem LA von Saleae schlicht keinen Sinn. Wirklich billiger wirds nicht, und am Ende kann das Teil weniger, man hat aber Wochen und Monate verbraten. Interessant und m.W. nach bisher nicht vorhanden ist eine offene, erweiterbare Lösung, Prinzip open source, basierend auf einer tauglichen Hardware, kombiniert mit generischer Software. Ohne mir Sigrok genauer angeschaut zu haben, würde ich eher hierauf aufsetzten und erweitern, als mal wieder eine spezifische Software zu stricken, die gezwungenermaßen wieder bei 80% aufhört. Im übrigen, jeder Schüler bzw. Student, der einen miniLA alleine zum Rennen bekommt, darf sich gerne bei mir melden. Ich finde dann schon eine passende Aufgabe für ihn (resp. sie), wo mehr als ein fertiger 150€-LA bei rausspringt... Anyway, ich würde einen LA nach folgenden Eckdaten auslegen: - 16 + 4 Eingänge, frei zuweisbar als data oder clock - Datenrate >30 MHz, besser >50MHz auf allen Signalen - Standard-Trigger im FPGA - Platz für programmierbare, intelligente Trigger (Zähler, etc.) - zusätzliche Trigger-Ausgänge (mind. 1, besser 2-4) - realtime-Datenübertragung zum PC per USB - vernünftig großer lokaler Puffer (Datensenke PC hakt auch mal) - verfügbare PC-Software verwenden und erweitern, kein Eigenbau - quelloffene Software, plattformunabhängig - galvanische Trennung zum PC. Zwingend aus Erfahrung. - Bauform Euro-Karte - externe Pegelwandler, mindestens 1.8V bis 5V - Standard-Verbinder (RM 2.54) mit Masseführung (=> z.B. 80pin-IDE-Kabel) Letztere sind bei den Frequenzen an oder über der Grenze, aber die einfache Anschlusstechnik spricht trotzdem dafür. Und mehr geht natürlich immer, aber obiges dürfte für 90% ausreichen. Luxus-Goodies: - Ein paar Ports auch als Ausgänge, z.B. zur I2C-Generierung - µC im FPGA, z.B. Actel SmartFusion Wenns in diese Richtung geht, sprich mehr als einen Nachbau auf die Füße zu stellen, dann kann ich gerne auch finanziell aushelfen, zumindest in gewissen Grenzen (one-man-show). Ebenfalls mit Arbeitsleistung (Design, Programmierung (µC, Linux), teilweise über Kontakte Layout), auch hier wieder in Grenzen, Kunde geht vor.
Hallo zusammen, ich beobachte das Treiben um den miniLA auch schon länger und wollte hier auch mal kurz meine Meinung zu einzelnen Features zur Diskussion stellen: Hardware: Diese sollte möglichst flexibel gehalten sein. Dafür darfs auch gern ein paar Euro mehr kosten. Ich würde also möglichst großes RAM (wie schon vorgeschlagen) verwenden. Weiterhin würde ich auch eher zu einem größeren CPLD tendieren, so hat man später noch Raum für Erweiterungen z.B. Triggerung, Signalkompression oder ähnliches. Die Steckverbinder würde ich mit kommerziellen Geräten (z.B. Logicport) kompatibel machen. So können Adapter oder Kabel ggf. auch von diesem Gerät genutzt werden. USB-Port ist i.O. Power over USB um mobiler zu sein macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Wer debuggt schon seine Hardware im Zug oder im Park. Software: Weiter oben wurde schon die Sigrok SW angesprochen (Ich kann nicht sagen, ob die was taugt). Wenn sich hier der LA einfach einbinden lässt wäre das eine mögliche Basis. Aber auch das was man von Phil hört scheint sehr vielversprechend, besonders eine geplante Schnittstelle für zusätzliche Protokollanalyzer ist reizvoll. Fazit: Hardware lieber mit etwas mehr Power bauen, so hat man später noch die Möglichkeit die ein oder andere Idee in den vorhandenen LA reinbauen. Grüße Die Maske
Wäre es nicht evtl. auch sinnvoll, einen zweiten LA zu entwickeln, für die, die sehr viel mehr wollen? Also ich betreibe die Elektronik hobbymäßig und wenn ich hier die immer öfters auftauchenden Wünsche eines SuperMegaDupa-LAs lese, bezweifle ich stark, dass mein Wunsch nach einem MiniLA noch erfüllbar sein wird, weil das dann am Ende doch vermutlich dann sehr viel mehr kosten wird, als die alten Versionen. Außerdem... Mit dem alten waren die Leute in den letzten Jahren doch wohl sehr zufrieden; wenn jetzt fast alles neu gemacht wird... Kann man dann sicherstellen, dass das auch ausgereift ist? "Kleinere" Änderungen wie andere Stecker, oder evtl. auch der größere Speicher und so, o.k., aber ich denke halt, dass das Projekte "MiniLA" heist und nicht MaxiLA. Der "alte" lag wohl so (komplett) bei ca. 100 Euro +/-; wenn ich mir die Wünsche für den neuen anschaue, dann kann man ja schon fast noch eine 0 dranhängen, oder? O.k., ist vielleicht etwas übertrieben (hoffe ich zumindest :-)), aber es ist klar, was ich meine, oder? Zumindest kommt es mir so vor, als ob das einige als Ersatz zu den teuren Geräten im kommerziellen Umfeld planen... Wie seht Ihr das? Liege ich da völlig falsch und der Preis explodiert bei der neuen Version nicht, oder ist es evtl. wirklich besser, noch eine MaxiLA-Version zu entwickeln?
Michael B. schrieb: > Wäre es nicht evtl. auch sinnvoll, einen zweiten LA zu entwickeln, für > die, die sehr viel mehr wollen? Also ich betreibe die Elektronik > hobbymäßig und wenn ich hier die immer öfters auftauchenden Wünsche > eines SuperMegaDupa-LAs lese, bezweifle ich stark, dass mein Wunsch nach > einem MiniLA noch erfüllbar sein wird, weil das dann am Ende doch > vermutlich dann sehr viel mehr kosten wird, als die alten Versionen. Möglich, s.u. Wobei die Anforderungen beim Hobby oft kaum kleiner sind. Beispiel Bau eines kleinen selbstfahrenden Robots mit Kamera, o.ä. > Außerdem... Mit dem alten waren die Leute in den letzten Jahren doch > wohl sehr zufrieden; wenn jetzt fast alles neu gemacht wird... Kann man > dann sicherstellen, dass das auch ausgereift ist? Vermutlich nicht am Anfang. Zum bisherigen Stand kann ich nichts sagen. [...] > Der "alte" lag wohl so (komplett) bei ca. 100 Euro +/-; wenn ich mir die > Wünsche für den neuen anschaue, dann kann man ja schon fast noch eine 0 > dranhängen, oder? O.k., ist vielleicht etwas übertrieben (hoffe ich > zumindest :-)), aber es ist klar, was ich meine, oder? http://www.saleae.com/logic/ 129 Euro, funktioniert problemlos. Einziges Manko (heute): nur Windows. Oder auch: http://www.seeedstudio.com/depot/preorder-open-workbench-logic-sniffer-p-612.html?cPath=61_76 $42.15 > Zumindest kommt es mir so vor, als ob das einige als Ersatz zu den > teuren Geräten im kommerziellen Umfeld planen... Was mich betrifft: Als Ersatz für die Geräte, die trotz Preis oft weniger können. Sowie der Versuch, die Idee der freien Software in die Hardware zu tragen. > Wie seht Ihr das? Liege ich da völlig falsch und der Preis explodiert > bei der neuen Version nicht, oder ist es evtl. wirklich besser, noch > eine MaxiLA-Version zu entwickeln? Nennen wirs doch OpenLA, klingt netter ;-) Ich kann Deine Sorgen verstehen. Wieviel teurer ein Vollausbau wäre, gute Frage. Wobei ich bezweifle, daß es signifikant ist. Hauptsächlich reden wir von einem fetteren FPGA, mehr Speicher sowie schnelle Wandler zur USB-Entkopplung (optional), sprich ein Delta von einigen 10 Euro. Platine dabei mal nicht gerechnet, hier mögen Lagen dazukommen. Unangenehmer (resp. teurer) ist der zusätzliche Entwicklungsaufwand, da man sich von bekannten Lösungen entfernt. Ich will das Projekt bzw. die Diskussion nicht dominieren, erst recht nicht als faktisch Unbeteiligter. Die Frage war halt nach Wunschkatalog bzw. dem Bedarf aus Erfahrung heraus. Und da ich gerade eine Flasche Wein aufgemacht hatte... ;-)
zu der sache mt einem groesseren CPLD/FPGA: warum braucht man ueberhaupt unbedingt einen CPLD? wir koennten doch auch einen spartan3 nehmen und da duerfte dann ja das platzproblem erledigt sein, oder uebersehe ich dabei etwas? ich denke einfahc so einen minila nachbauen ginge sicherlich auch, allerdings braeuchte man da ausser fuer die platine ja keine sammelbestellung. ich denke wenn sich schon jemand die arbeit macht und das ram aufbohrt dann koennten wir auch gleich mal gucken wie viel arbeit es machen wuerde das teil gleich richtig aufzubohren.
zachso schrieb: > wir koennten doch auch einen spartan3 nehmen und > da duerfte dann ja das platzproblem erledigt sein, oder uebersehe ich > dabei etwas? http://www.mikrocontroller.net/articles/Logic_Analyzer#Sump.27s_Logic_Analyzer
hier gehts los :) Leute, der thread wurde gestartet da einige von euch den minila haben wollten nur leider nicht genug interessenten waren um eine neuauflage zu machen. Daraufhin habe ich einige CPLDs hier angeboten : [Beitrag "Re: [S] Leute die einen Logic Analyzer (MiniLA) bauen wollen"] und chris hat sich gemeldet um ein etwas verbessertes minila zu bauen : [Beitrag "Sammelbestellung MiniLA"] Daraus ist nix geworden, ich vermutte chris hat einfach keine SRAMs bekommen. Glücklicherweise hat John-Eric angeboten es weiter zu machen. Da der original minila nur 128k unterstüzt sind einige änderungen notwendig, daher hat John-Eric auch evt. ideen/vorschläge gesucht. Es soll kein neuer LA wird sein, auch die idee einen Coolrunner II zu nehmen ist zwar nett gemeint, bringt aber nicht viel. Der ganze VHDL design ist zu "langsam", mit 512k waren max. 121MHz drin. Auch ein FPGA vorschalg ist nett - aber bitte doch keine vergleiche zum seedstudio-billig ding (http://www.seeedstudio.com/depot/preorder-open-workbench-logic-sniffer-p-612.html?cPath=61_76) 8 channels with 16K sample depth 16 channels with 8K sample depth 32 channels with 4K sample depth ^ das ist ein witz. Man kann den sump design benutzen um wirklich nettes LA zu bauen, habe auf meinen tisch ein LA der darauf basiert (64ch, 4 * 512k speichertiefe, 128Mb SDRAM langzeit speicher und Stratix FPGA) - das würde aber keiner von euch bezahlen wollen. Salea ist eine ganz andere geschichte - der ist zwar langsam aber die software ist gut und natürlich unschlagbar was die speichertiefe angeht. Also, zurück zum thema. Der minla benutzt FT SRAMs, die sind so gut wie nicht verfügbar. Fast alle hersteller haben auf NoBL umgestellt, es gibts noch einige z.b. beim Farnell : http://de.farnell.com/gsi-technology/gs816032bgt-200/18m-synch-burst-sram-512kx32-smd/dp/1447526?Ntt=GS816032BGT Da es nicht anders ging habe ein ganzes tray bestellt (72stk). Davon brauche ich selber 24stk - bleiben also für John-Eric 48stk. Nach den dollarkurs haben die 16eur/stk gekostet. Was die galvanische trennung des USB angeht, ich kann gerne eine tray davon mitbestellen - AD liefert jeweils als 47stk einheiten. So gesehen kann John-Eric (knapp) 50stk des minila anbieten. Ob mit USB galv. trennung oder ohne - hängt von euch ab. Die ADUMs brauche ich selber, daher wird die eine tray nicht weh tun falls die hier bleiben sollte. Ich denke für die 50-60EUR bausatz wird die minila-neuauflage auf jeden fall eine alternative zum Saleae. Seedstudio ist nicht gut genug um es zu vergleichen. gruss Thomas
der wird ja gerade irgendwo nachgebaut und soll dann so 42$ kosten, wo wir wohl kaum drunter kommen wuerden, oder doch? ich weiss nicht was da noch fehlt. ich rede gerade von diesem projekt hier: http://www.seeedstudio.com/depot/preorder-open-workbench-logic-sniffer-p-612.html?cPath=61_76 vllt. waere es ja gut eine verson davon zu bauen? die software soll ja gar nicht schlecht sein.
Hy Leute. Also als ich gesagt habe das ich das mache, war die Ansage, dass das Layout geändert werden sollte, weil es z.B. Probleme mit dem USB gab. RAM sollte im gleichen Atemzug auch vergrößert werden, weil noch 2 Pins am CPLD Frei sind. Was einige hier wollen ist im endeffekt eine komplette Neuentwicklung. Dazu habe ich zurzeit aber keine Zeit. Würde wenn, dass auch nicht nur mit einem FPGA lösen. Deswegen wird es bis auf ein paar Änderungen ein MiniLA bleiben. * Das mit der galvanische Trennung mit dem ADuM4160 kann meinetwegen hinzugefügt werden. Beist sich aber mit der USB-Versorgung * Portpins will ich auch auf einer Seite haben * Die Probes extern * die 2,54mm Steckverbinder bleiben. Ja entscheidet euch was für einen Port ihr wollt! ob die 4x16Polig oder diesen von dem fertigen Gerät 40Polig oder wie viele hat der? * Parallelport kommt weg, was zum anlöten bleibt aber zum testen Hoffe ich hab alles erfasst. John
zachso schrieb: > der wird ja gerade irgendwo nachgebaut und soll dann so 42$ kosten, wo > wir wohl kaum drunter kommen wuerden, oder doch? ich weiss nicht was da > noch fehlt. ich rede gerade von diesem projekt hier: > > http://www.seeedstudio.com/depot/preorder-open-workbench-logic-sniffer-p-612.html?cPath=61_76 > > vllt. waere es ja gut eine verson davon zu bauen? die software soll ja > gar nicht schlecht sein. zachso mensch, guck nochmal hin. Original minila hat 128k samples, die neuauflage wird 512k samples haben - und der seedstudio crap 4k samples. Seedstudio baut nach auch kein minila sondern sump LA. Der sump LA ist an sich sehr coole sache - war auch entwickelt für ein FPGA board wo schon SRAM vorhanden ist. Es gibt einige "clones" davon, für was auch immer FPGA boards. Seedstudio zockt ab (wieder mal) mit dem "Open Source" slogan alle die die es nicht wissen das 4k samples ein NIX ist. Und 42$ sind "drüben", versand und Zoll kommen noch dazu. Es ist dann günstiger (wenn du schon 4k samples haben willst und ein FPGA) ein GODIL FPGA module von OHO Elektronik zu kaufen!
@ Thomas R.: Hast du mal mit dem MiniLA-VHDL probiert? Ich denke, dass du da besser bist als ich und dass eine neuere ISE ev. auch mehr hinbekommt. Ob die 512 k aber genutzt werden können, sollte man vorher probieren. Deshalb der Vorschlag mit dem Coolrunner, mehr Reserve, der VHDL-Code muss ja dafür nicht geändert werden, oder? Gruß, Guido
wenn die Pinbelegung der 4x16 und 1x10 bleibt, könnte ich evtl. 200 Treiberplatinen und 50 Externplatinen bestellen und das wars dann mit den Portpins. Oder Ihr macht die auch neu. Wigbert
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > wenn die Pinbelegung der 4x16 und 1x10 bleibt, könnte ich evtl. > 200 Treiberplatinen und 50 Externplatinen bestellen > und das wars dann mit den Portpins. > Oder Ihr macht die auch neu. > > Wigbert auch wahr, du hast die doch schon 2-3 mal bestellt gehabt. John-Eric, was sagst Du dazu ?
Thomas R. schrieb: > John-Eric, was sagst Du dazu ? Also ich habe nicht vor die Belegung des Steckverbinders zu ändern. Allerdings die Zuordnung am CPLD wird anders. Eine Frage: Sollen die Steckverbinder von der Anordnung her so bleiben oder lieber alle 4 Steckverbinder nebeneinander und die anderen an die Seite? Also die 4 nebeneinander sind 112mm lang Alle 6 sind ungefahr 160mm Oder Original mit einer kleinen Adapter Platine, das man sozusagen im Gehäuse 2Reihig übereinander dann hat? John-Eric
Guido schrieb: > @ Thomas R.: Hast du mal mit dem MiniLA-VHDL probiert? Ich denke, > dass du da besser bist als ich und dass eine neuere ISE ev. auch > mehr hinbekommt. Ob die 512 k aber genutzt werden können, sollte > man vorher probieren. Deshalb der Vorschlag mit dem Coolrunner, > mehr Reserve, der VHDL-Code muss ja dafür nicht geändert werden, > oder? > > Gruß, Guido Guido, ich habe mit XC2C256 versucht, man muss schon einiges umstellen damit es reinpasst (nur fw_timeanalysis_1.7 probiert) - am ende verworfen. Mit dem XC2C384 passt die fw_timeanalysis_1.7 rein, natürlich müssen contraints angepasst werden. VHDL muss auch angepasst werden wegen speicher tiefe, das war aber schon klar. Habe einige versuche gemacht um es zu optimieren, das beste war ~121MHz. Ohne grosse änderungen sind 116MHz möglich (512k SRAM). Benutzt habe ich ISE10.1 - bin aber Altera mensch, daher wird jemand der Xilinx Coolrunner sehr gut kennt vllt etwas mehr finden können. Die 512k option passt aber auch in den XC95288XL, max clock 116MHz. Die fw_stateanalysis machte noch ein paar probleme (andere constraints passen besser). John-Eric hat die geänderte version von mir schon bekommen - da er Xilinx besser kennt wird er noch einen "blick" drauf geworfen haben.
Hi, ich habe privat einen Tektronix TLA 715. Es ist ein Desktop Gerät mit Display, Bedienteil und zwei Einschüben an der rechten Seite. Dort befindet sich zum einen ein 2Ch Scope Modul [1 GHz Bandwidth, 5 Gs/s Samplerate, 16K Depth] für die bösen Überschwinger :-). Zum anderen ein 136 Kanal Logic Analyzer Modul mit einer Speichertiefe von 64M, 2 GHz Timing und 200 MHz Stateanalysis. Ich kann Andreas Pretzsch nur voll zustimmen. Besonders, was die Speichertiefe angeht, es müssen ja keine 136 Kanäle sein, 32 reichen völlig. Mein Vorschlag wäre also, eine Platine zu entwerfen, auf dem o.a. Spartan sitzt. Zur Problematik der Speichertiefe fällt mir ein, dass zu Anfangszeiten des PCs 512k(!) bestückt waren (PC1 von Comodore) und wir wie die Verrückten noch die fehlenden 128k gesucht und nachgerüstet haben, um auf 640k zu kommen. Könnte man es nicht so machen dass die Platine Erweiterungsmöglichkeiten bietet, sodass jeder nach seinem Budget bestücken kann? Die Größe der Platine und die Art der Energieversogung spielt wohl für die meisten keine Rolle. Bei dem FPGA würde ich lieber einmal die Augen zumachen beim Bezahlen, als mich hinterher zu ärgern... Wie oft baut/kauft man so ein Meßgerät??? Man könnte ja auch den Speicher, der üblicherweise parallel gefüttert wird, bei Messungen von seriellen Bussen per FPGA so organisieren, dass er die Daten auch seriell aufnimmt und damit "tiefer" wird... MfG
Hallo Thomas, das klingt gut, dann bin ich beruhigt. Ist auch nicht ganz uneigennützig, da wir ja auch 256 k Ram draufhaben, wovon bisher nur 128 k genutzt werden können. Da würde es sich auch mit der älteren Generation lohnen sich nochmal dranzusetzen. Gruß, Guido
Thomas R. schrieb: > Die 512k option passt aber auch in den XC95288XL, max clock 116MHz. Laut Entwickler der "alten" FW musste er für 160MHz entwickeln um dann die 100MHz tatsächlich zu erreichen. Ich kenne mich mit FPGAs/CPLDs zu wenig aus um aus dieser Aussage Schlüsse zu ziehen, aber vielleicht kann einer von euch was damit anfangen.
ja tinman, da hab ich dann wohl nicht richtig hingeguckt :) gut dann wuerde ich sagen das hoert sich ja ganz gut an alles, was mich noch beschaeftigt: wollen wir auch gleich eine reihe messpitzen usw. bestellen? also fuer jeden nen bisschen kabel, ein paar messpitzen so dass man sich ein paar anschluesse bauen kann? ungefaehr so wie hier: http://www.saleae.com/accessories/
John-eric K. schrieb: > Eine Frage: > Sollen die Steckverbinder von der Anordnung her so bleiben oder lieber > alle 4 Steckverbinder nebeneinander und die anderen an die Seite? > > Also die 4 nebeneinander sind 112mm lang > Alle 6 sind ungefahr 160mm > > Oder Original mit einer kleinen Adapter Platine, das man sozusagen im > Gehäuse 2Reihig übereinander dann hat? > Ich würde dafür plädieren, alle Eingangskanäle auf eine Seite (in zwei Reihen übereinander) anzuordnen. Alles Kanäle räumlich zueinander und Trigger/etc ein stückchen abgesetzt. Tastköpfe extern, kann ja auch jemand wie oben schon genannt 50 oder 100 stk bestellen. Wie wird das ganze dann mit Bestückung/Programmierung laufen? Kann jeder die Bauteile löten? Gruß Pille
>Ich würde dafür plädieren, alle Eingangskanäle auf eine Seite (in zwei >Reihen übereinander) anzuordnen. mein Reden. >Tastköpfe extern, kann ja auch jemand wie oben schon genannt 50 oder 100 >stk bestellen. Genaugenommen brauch der LA für 32 Channel 4 Tastkopfplatinen(Treiber) + eine Triggerplatine(Extern), da die Eingänge ja auch die zeitliche Verzögerung, bedingt durch den Treiber IC, braucht. Aber das wissen wir ja. >Wie wird das ganze dann mit Bestückung/Programmierung laufen? Kann jeder >die Bauteile löten? Damals hat wohl jeder das Auflöten hinbekommen. Ich wäre aber nicht abgeneigt bei 50 Stück den SMD-Schablonenpreis in Erwägung zu ziehen. Wenigstens die SMD-IC's auflöten lassen. Für die Programmierung hatte Myscha eine PC Software gefunden, um über USB den CPLD zu proggen. Ein Programmer sollte also nicht unbedingt notwendig sein. Pins fürs Proggen würd ich aber vorsehen. Wigbert
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > Damals hat wohl jeder das Auflöten hinbekommen. Ich wäre aber nicht > abgeneigt bei 50 Stück den SMD-Schablonenpreis in Erwägung zu ziehen. > Wenigstens die SMD-IC's auflöten lassen. Ich bin der Meinung, dass das jeder hin bekommen sollte. Mit Lötstopplack und ordentlich Flussmittel geht das sogar mit nem Dackdecker-Lötkolben^^ siehe hier: http://thomaspfeifer.net/smd_loeten_tsop.htm
Ich bitte, bei dem Projekt folgendes zu bedenken: viele Teilnehmer in diesem Forum sind Schüler oder Studenten, die nicht in der Lage sind, mal eben ein paar Hunderter für einen super-duper-LA locker zu machen. Es sollte daher mindestens einen LA geben, der in der Grössenordnung von 8 Kanälen liegt und DEUTLICH unter 100 Euro kostet, vielleicht sind auch 50 Euro erreichbar. Günstig wäre es, wenn man das Projekt so aufziehen könnte, dass es zwei Äste gibt: einen mini-LA und ein Feature-Monster. Beide benutzen die gleiche Platine im Norm-Mass (das bedingt, dass die Kosten hierfür deutlich sinken, weil grosse Stückzahlen erreicht werden), der mini-LA wird dann nur teil-bestückt. Ich denke auch, dass man auch nur eine gemeinsame Software hierfür benötigt (Java - s.o. - ist eine sehr gute Idee). Alles andere ergibt sich dann mehr oder weniger von alleine und über Nebensächlichkeiten wie Gehäuse etc. sollten wir uns hier gar nicht mehr unterhalten, weil manche Bastler so ein Teil lieber open-sky benutzen und andere zu viel Geld haben und eine Platin-Beschichtung auf Iihrem Gehäuse möchten (bei einer Norm-Platine ist das kein Problem).
Hi, ich bin der Ansicht, wir sollten die Diskussion um andere CPLDs/FPGAs/MaxiLA und was auch immer abhaken. Hier geht es darum den miniLA ein wenig zu pimpen, nicht einen kpl. neuen LA zu entwerfen. John-Eric hat ja bereits gesagt, er habe für sowas keine Zeit. Hier im Forum sind schon so viele gute Projekte gescheitert,weil ein paar immer mit einer übertriebenen Featureitis an die Sache rangehen. Das will ich, hier noch mehr Power, dort noch ein Feature. Aber billig soll es sein, und bitte nicht fragen ob ich beim Entwickeln helfen kann. Wenn John-Eric die Sache durchzieht, will ich so ein Ding haben. Mit dem ollen CPLD, mit 512k Ram und mit dem modifizierten Layout. Das miniLA Design hat sich in der Praxis durchaus bewährt, wieso sollte jetzt hier was neues entwickelt werden, bei dem dann die Hälfte nicht funktioniert ? Jetzt noch was zum Thema Probe-Connectors, ich fände es schick wenn die Pod-Anschlüsse auf einer Seite sind, um die Platine nicht übermäßig groß werden zu lassen am besten zweireihig. Die galvanische Trennung vom USB-Port ist nett, wenn das ohne großen Aufwand zu realisieren ist fände ich das gut. Gruß Jürgen
Jürgen Gehrig schrieb: > Wenn John-Eric die Sache durchzieht, will ich so ein Ding haben. Mit dem > ollen CPLD, mit 512k Ram und mit dem modifizierten Layout. Ich will dann auch einen ... Gruß, Thomas
Hallo, oben wurde Mal in Erwägung gezogen den MiniLA über USB zu versorgen. Habe einen MiniLA aus dem Vorjahr auf USB Versogung umgebaut. Mit einem DC/DC Wandler auf 3,3V. Benötigt mit 10ns Auflösung ca. 430mA. Nur mit allen 32 Kanäle über aktive Tastköpfe könnten die 500mA ereicht werden.
Alter MiniLA schrieb: > Hallo, > > oben wurde Mal in Erwägung gezogen den MiniLA über USB zu versorgen. > Habe einen MiniLA aus dem Vorjahr auf USB Versogung umgebaut. Mit einem > DC/DC Wandler auf 3,3V. Benötigt mit 10ns Auflösung ca. 430mA. Nur mit > allen 32 Kanäle über aktive Tastköpfe könnten die 500mA ereicht werden. Welches SRAM genau hast du drauf ?
Remote One schrieb: >> Wenigstens die SMD-IC's auflöten lassen. > Ich bin der Meinung, dass das jeder hin bekommen sollte. Also ich wäre sehr dafür, dass zumindest der CPLD schon gelötet wäre. Einfach nur aus Angst, dass ich mir bei dem Teil das ganze Projekt / die Platine zerstöre. Die restlichen Bauteile SRAM etc. sind jetzt in einem Raster, dass ich schon öfters gelötet habe und bisher auch immer geklappt hat, aber bei dem CPLD habe ich schon etwas Bammel... Ich habe mir das mal im Maßstab 1:1 ausgedruckt und aua... Ist schon eng... Und wenn sich dann das eine oder andere PAD lösen würde, habe ich das quasi komplett ruiniert... Was hat es denn mit dieser SMD-Schablone auf sich? Wird damit nur der Lötstopplack präzise aufgetragen, oder was kann ich mir darunter vorstellen? Und von welchem Preis reden wir hier?
Michael B. schrieb: > Also ich wäre sehr dafür, dass zumindest der CPLD schon gelötet wäre. > Einfach nur aus Angst, dass ich mir bei dem Teil das ganze Projekt / die > Platine zerstöre. Die restlichen Bauteile SRAM etc. sind jetzt in einem > Raster, dass ich schon öfters gelötet habe und bisher auch immer > geklappt hat, aber bei dem CPLD habe ich schon etwas Bammel... > Ich habe mir das mal im Maßstab 1:1 ausgedruckt und aua... Ist schon > eng... > Und wenn sich dann das eine oder andere PAD lösen würde, habe ich das > quasi komplett ruiniert... Du sollst auch die bauteile und nicht die pads löten, abgesehen davon wer 0.65 kann wird auch 0.5 können. Einfach sehr viel flux (z.b. BGA flux Amtech RMA-223-TF) benutzen, nciht zu kalt löten (380-410°) dann wird nix kaputt gehen. > Was hat es denn mit dieser SMD-Schablone auf sich? > Wird damit nur der > Lötstopplack präzise aufgetragen, oder was kann ich mir darunter > vorstellen? Und von welchem Preis reden wir hier? Ein Stencil (smd schablone) ist gegenteil vom Lötstopplack - es ist stück z.b. blech mit löchern durch die nur die pads sichtbar sind. Man benutzt es um lötpaste aufzutragen auf die platine. Es macht sinn vor allem wenn man wirklich reflow löten möchte. Unnötige arbeit wenn man mit lötkolben löten will. Die kosten für ein stencil belaufen sich üblicherweise auf 50-80eur.
:-) Dein Wort in Gottes Ohr :-) Also die 0,5mm sind schon eine Herausforderung... Mal sehen, vielleicht sollte ich zuerst mal an einfacheren (=günstigeren) Bauteilen probieren. Was hat denn z.B. noch dieses Rastermaß, gibt's bei Reichelt und ist güstig? Dann bestelle ich da einfach mal ein paar "Lötübungen". Funktion also völlig egal, nur "Mechanik" wichtig... Dieses RMA-223 ist jetzt nur reines Flussmittel, oder? Also kein bisschen Lötzinn dabei (so als Pseudo-Lötpaste)... Sind diese ca.400 Grad nicht bisschen viel? Lösst sich dann da das Kupfer nicht sogar besonders schnell vom Trägermaterial ab? O.k., das mit der Schablone habe ich kapiert; danke. Da ich keine Reflow-Station habe (nur diese einfache Heißluft ZD-939L zum Entlöten), werde ich die wohl auch nicht benötigen... @John-Eric: Wirst Du zu den Komplettbausätzen evtl. auch ein paar einzelne Platinen anbieten? :-) Dann würde ich nämlich evtl. gleich meine Bestellung auf einen Bausatz und 2-3 Ersatzplatinen erweitern. Sicher ist sicher :-)
Michael B. schrieb: > vielleicht sollte ich zuerst mal an > einfacheren (=günstigeren) Bauteilen probieren. wenn du nicht jeden tag solche sachen lötest macht schon sin. > ... dieses Rastermaß, gibt's bei Reichelt und ist güstig? keine ahnung, mag sein das die was haben. Besser geeignet sind alte USB sticks (TSOP 0.5mm), alte PC hardware. > Dieses RMA-223 ist jetzt nur reines Flussmittel, oder? Also kein > bisschen Lötzinn dabei (so als Pseudo-Lötpaste)... > Sind diese ca.400 Grad nicht bisschen viel? richtig, ist nur reines flussmittel, speziel für BGA rework, damit "verdampft" nicht so schnell. Wenn der bauteil/platine heiss genug sind kann man minutenlang lötzinn über die pins hin und her "rüberziehen" zwischen den pins (gut irgendwann ist flussmittel weg und platinne/bauteil hin, geht aber um funktionsweise von flux). Ich benutze es zum löten, entlöten, BGA rework und BGA reflow löten. Ist kein wundermittel, aber erleichtert enorm die arbeit. > Lösst sich dann da das > Kupfer nicht sogar besonders schnell vom Trägermaterial ab? klar, wenn du ein paar sekunden/minutenlag an gleichen stelle hälst. Flussmittel soll lötzinn verflüssigen - viele machen den fehler und versuchen anstatt löten zu schweissen (sekundenlang an einer stelle lötspitze halten und hoffen das es hält ...). Wenn die ganze bauteilseite mit flux bedeckt ist, fliesst lötzinn (falls warm genug ist) als ob es wasser wäre, das sollte man ausnutzen und einfach über die pins hin und her "schmieren". Lötstopplack und flussmittel helfen schon dabei um (fast)kein lötbrücken zu machen. Entlötlitze ist auch dein freund falls doch welche entstehen.
Hi, mit der alten Platinenversion des Mini-LA's konnte eine Zuerstbeschickung des CPLD's nicht vorgenommen werden, weil Drahtbrücken zum Programmeranschluss genau unter den CPLD eingelötet werden mussten. Jetzt könnte man diesen Mangel beim Neurouten korrigieren. Was die SMD-Schablone und das Bestücken kostet, kann ich nicht sagen. Insgeheim hatte ich gehofft, das ein Threadleser sich damit auskennt, bzw. Vitamin B hat um da auszuhelfen. Dann könnte man das evtl. Optional anbieten. Schönen Sonntag noch. Wigbert
Also wenn ich bedenke, dass allein das SRAM schon etwa 30 Euro kostet und der CPLD ca 20 Euro, dann möchte ich das selbst NICHT löten. Einen alten USB-Stein kann ich wegschmeissen, SRAM und CPLD wegzuschmeissen kann ich mir nicht leisten.
soto schrieb: > Also wenn ich bedenke, dass allein das SRAM schon etwa 30 Euro kostet > und der CPLD ca 20 Euro, dann möchte ich das selbst NICHT löten. Einen > alten USB-Stein kann ich wegschmeissen, SRAM und CPLD wegzuschmeissen > kann ich mir nicht leisten. niemand zwingt dich zu kaufen, es wäre sogar besser so da du anscheinend probleme hast mit lesen - steht nirgendwo das der CPLD 20 und SRAM 30eur kosten werden - im gegenteil, es steht CPLD 15 und SRAM 16EUR. Der von dir genannter "alter USB baustein" kostet dagegen knapp 7EUR.
Thomas R. schrieb: > im gegenteil, es steht CPLD 15 und SRAM 16EUR. Welche Hardware steht denn jetzt auf dem Programm?
Stephan S. schrieb: > > Welche Hardware steht denn jetzt auf dem Programm? USB - FT2232D CPLD - XC95288XL-6C SRAM - GS816036 minila platine - John-Eirc Tastköpfe/Trigger platinen - Wigbert Ich denke was noch nciht fest steht ist : ADUM4160 - USB isolator NML0505 - DC/DC wandler für ADUM/FTDI USB Powered mit ADUM (USB isolator) - mit einem USB port kaum möglich, mit zwei ports Murata NDTS series, oder XPPower IZ series, oder ... USB Powered ohne ADUM (USB isolator) - ja, z.b. Ti PTH08080W (geht ab 4.5V, eff. 92%) Externe versorgung - LT1965 (low noice LDO) 3.3V 1.1A
Mal so eine Frage. Lohnt sich überhaupt der ganze Aufwand eines MiniLA in Bezug auf ein Zeroplus Hack, so wie es momentan in unserem Forum diskutiert wird?
Thomas R. schrieb: > Welches SRAM genau hast du drauf ? Samsung K7B803625B-PI65 (max. 300mA) Ich haben den Strom nochmals gemessen, komme nicht über 400mA (TA Firmware 1.7, 10ns, 3x aktive Pods und Run nicht getriggert). Wirkungsgrad des DC/DC Wandlers über 90%. Ich denke USB Versorgung kann in Betracht gezogen werden.
Lies mal einfach den ganze Thread: * Der einfachste Zeroplus mehr dazu LAP-C16032 kostet 89 Euro und hat 512 kBIT * Die Kiste hier hat 512 kWORD zu je 32 Bit, also 16 MBIT Ein vergleichbarer Zeroplus würde viel mehr Euros kosten ...
Alter MiniLA schrieb: > Samsung K7B803625B-PI65 (max. 300mA) Der GSI SRAM barucht "nur" 170mA. > > Ich haben den Strom nochmals gemessen, komme nicht über 400mA (TA > Firmware 1.7, 10ns, 3x aktive Pods und Run nicht getriggert). > Wirkungsgrad des DC/DC Wandlers über 90%. > Ich denke USB Versorgung kann in Betracht gezogen werden. Der verbruch beim vollauslastung ("run mode", 4 pods, 32 signale 50MHz signale an allen input pins) wäre insteressant. Hat dein DC/DC wandler auch galv. trennung ?
multipoint schrieb: > Lies mal einfach den ganze Thread: Ich versuche es mal... > * Der einfachste Zeroplus mehr dazu > LAP-C16032 kostet 89 Euro .... > > Ein vergleichbarer Zeroplus würde viel mehr Euros kosten ... Das stimmt, aber es stimmt auch, dass man aus dem 16032 einen 32128 (659Euro) machen kann und das für ... was stand da nochmal? Ich glaube für 5USD. http://www.openschemes.com/modules/wordpress/2010/03/23/zeroplus-logic-cube-review-and-teardown/ http://www.openschemes.com/modules/wordpress/2010/03/27/zeroplus-logic-cube-the-modification/1/ http://hackaday.com/2010/03/30/zeroplus-logic-cube-modification/ http://lostscrews.com/viewtopic.php?f=16&t=84 http://sigrok.org/wiki/ZEROPLUS_Logic_Cube_LAP-C Ich möchte hiermit für mich nur wissen ob sich das Warten auf ein MiniLa lohnt oder man sich besser einen ZP holt und ihn aufbohrt.
Hallo, ein Stromversorgung aus zwei USB-Ports (Y-Kabel) ist wenn ich mich recht erinnere nicht USB konform, da der Zweite Anschluss(nur Strom) sich am HUB nicht richtig zu erkennen gibt. Mit entsprechenden folgen ... Ein einfaches Steckerdnetzteil (Pollin) liegt bei nur ein paar Euro.
Peter ... schrieb: > Das stimmt, aber es stimmt auch, dass man aus dem 16032 einen 32128 > (659Euro) machen kann und das für ... Danach hat er gleich viel Speicher wie der "alte" miniLA, bzw. ein viertel des "neuen", hier geplanten. Wobei ich sagen muss, dass mir die 128k dank Stateanalysis immer gereicht haben, zumindest bisher.
Peter ... schrieb: > > Das stimmt, aber es stimmt auch, dass man aus dem 16032 einen 32128 > (659Euro) machen kann und das für ... was stand da nochmal? Ich glaube > für 5USD. > > Ich möchte hiermit für mich nur wissen ob sich das Warten auf ein MiniLa > lohnt oder man sich besser einen ZP holt und ihn aufbohrt. 16xxx auf 32xxx wird nciht gehen da du nirgendwo den Zeroplus mit alten ASIC kaufen kannst, der hersteller hat schon längst reagiert. Im besten fall, wenn Du glück hast wird dein 16032 mehr SRAM haben (umbau auf 16128) - also für 90eur ein 16ch 100MHz LA mit 128k speichertiefe. Der minla hier hat 4 mal so viel speicher, 2 mal so viel eingänge und kostet viel weniger. Die "stärke" von Zeroplus ist die software, die kann man auch mit umgebauten minila benutzen wenn man weiss wie. Persönlich finde ich sigrok eine interessate alternative (brauche nur geräte umstöpseln und nicht jedesmal neue software lernen).
@Thomas und Michael Habe auch erst gerade das mit dem Produktionsdatum September 2009 gelesen. Vielen Dank für die Endscheidungshilfe.
Thomas R. schrieb: > Die "stärke" von Zeroplus ist die software, die kann man auch mit > umgebauten minila benutzen wenn man weiss wie. Persönlich finde ich > sigrok eine interessate alternative (brauche nur geräte umstöpseln und > nicht jedesmal neue software lernen). > Ein bisschem mehr infos hierzu waeren naetuerlich sehr hilfreich.
sagt mal, mach ich etwas falsch? Mein MiniLa funktioniert prima ohne ext.Netzteil am USB..... Gruss Andi
> Die "stärke" von Zeroplus ist die software ...
Gerade über die Software von Zeroplus wird in den Foren doch viel
gelästert
@Andi ein USB-Gerät muss sich beim einstecken am USB-Hub / Controller mit den benötigten Strohbedarf 100mA oder 500mA anmelden um eine Überlastung z.B. zu vermeiden. Eine einfache Stromentnahme an einem USB-Port tut dieses NICHT.
Der Zeroplus hat interessante Probes, bekommt man die auch einzeln? Bei Reichelt gibt es ähnlich schöne Mikro-Klemmen http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=63456, davon habe ich zwei, für mehr hat es nicht gereicht: sauteuer.
multipoint schrieb: > Der Zeroplus hat interessante Probes, bekommt man die auch einzeln? > die heir ? http://www.tigal.com/1723 knut548 schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Persönlich finde ich >> sigrok eine interessate alternative (brauche nur geräte umstöpseln und >> nicht jedesmal neue software lernen). >> > > Ein bisschem mehr infos hierzu waeren naetuerlich sehr hilfreich. zum thema Sigrok - http://sigrok.org/wiki/Main_Page Wenn es irgendwan fertig wird :) Phil schreibt aber auch neue software für minila. multipoint schrieb: >> Die "stärke" von Zeroplus ist die software ... > > Gerade über die Software von Zeroplus wird in den Foren doch viel > gelästert ja schon, mir gings mehr um die protocol plugins.
Thomas R. schrieb: > die heir ? > http://www.tigal.com/1723 Die gibt es auch bei Digikey, aber teurer soweit ich mich erinnere.
Thomas R. schrieb: > Die "stärke" von Zeroplus ist die software, die kann man auch mit > umgebauten minila benutzen wenn man weiss wie. und weiss man auch schon wie das geht?
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > Was die SMD-Schablone und das Bestücken kostet, kann ich nicht sagen. > Insgeheim hatte ich gehofft, das ein Threadleser sich damit auskennt, > bzw. Vitamin B hat um da auszuhelfen. Dann könnte man das evtl. > Optional anbieten. So eine Schablone würde so um die 70€ kosten. Die SMD-Betückung würde ich auch wohl übernehmen, denke den THT-Kram kann auch jeder selber löten. Würde halt nur Sinn machen, wenn auch mehrere die Platinen bestücken lassen wollen, da es sich sonst mit dem Schablonenpreis nicht lohnt. MFG Sebastian
@Sebastian X. (Firma: Electronic-Workshop.com) (speeddealer) Du solltest Post haben. Wigbert
Was das bestücken der SMD Bauteile angeht, ist natürlich eine Frage des Preises. Wenn es im Rahmen liegt, würde ich auch eine vorbestückte Platinen nehmen. Das Löten der Bauteile dürfte ich zwar hinbekommen, aber man muss sich ja nicht quälen. Ich denke wir reden hier ausschlieslich vom CPLD und dem SRAM, das Hühnerfutter dürfte jeder selbst hinbekommen. Jürgen
Das sehe ich genau so wie jrgen_g Das CPLD habe ich bei Farnell nur als BGA gesehen, das könnte ich gar nicht mehr löten, da kein Ofen. Das SRAM ist wohl TQFP mit 100 Pins im Abstand von 0.65 mm, sowas habe ich schon gelötet, das ist aber ermüdend bei so vielen Beinchen ... Da lege ich lieber etwas drauf, wenn es angemessen ist.
Da es etwas anstrengend ist, den 100 Posts zu folgen: Bitte mal ganz kurz folgende Angaben machen (derzeitiger Planungsstand natürlich): - Anzahl Kanäle - Samplerate - Speichertiefe pro Kanal - Geschätzter Preis Vielen Dank.
- Anzahl Kanäle 32 - Samplerate 100 MHz - Speichertiefe pro Kanal 512k - Geschätzter Preis ???
Hi, bevor nun x Leute ihren Bestückungswusch, oder auch nicht, kundtun. Wir arbeiten dran. Wigbert
So, weil ich hier eigentlich schon fast garnicht mehr durchsehe bei den verschiedenen Einträgen und wünschen, hab ich mal einen Artikel erstellt: http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp Wenn wünsche sind können die gleich oben hinzugefügt werden. Alle User können dann darüber Abstimmen. Ob das im Endeffekt realierbar ist wird sich dann zeigen. Angefangen mit der galvanischen USB Trennung und der Bestückung. Denkbare Gehäuse können auch einfach vermerkt werden, falls ein passendes gefunden wurde. Hoffe das bringt etwas Ordnung in die ganze Angelegenheit ;-) Ich bin gerade mit der RAM-Anbindung an dem CPLD beschäftigt. RAM ist als Libary erstellt und nun muss geschaut werden wie es angeschlossen wird ect. Gruß John-Eric
guuut :) Eine bitte an alle, habe zwar schon etwas gesucht denoch nix passendes gefunden : falls wir uns für USB powered mit galv. trennung entscheiden sollten wird ein DC/DC (isoliertes) wandler benötigt mit guten wirkungsgrad, so ab 85% beim 4.5V-5V in / 3.3V out (700mA) - also wenn jemand ein passendes kennt her damit. Preis ist erst mal egal.
Hallo hier werden wir geholfen http://www.recom-international.de/press/Reinforced-DC-DC-Converters.html REC3.5 Serie REC3.5-0505SRW/R hat 3.5 Watt 700mA Output 77% neu gibts ????? REC3 Serie REC3-0505SR hat 3 Watt 600mA gibts bei rs-components Alle DIP24 lässt sich einfach brücken. Zur Not gibts auch noch REC6-0505.... mit 1000mA 77% Haben aber bei 5V in
Wolfgang, ich sagte doch: 4.5V bis 5V+ in 3.3V out 700mA ab 85% wirkunggrad ich glaube das hast du überlesen :)
> DC/DC-Wandler bei de.farnell.com
Ohh, sieht ja richtig schlecht aus. War das vielleicht der Grund
für Thomas' Frage? :-(
Stephan S. schrieb: > DC/DC-Wandler bei de.farnell.com > > http://de.farnell.com/jsp/search/browse.jsp? welchen teil von "ab 85% wirkungsgrad" hast du nicht verstanden ? Evt. MEV3S0509SC DC/DC auf 9V und dann mit Ti PTH08080 auf 3.3V runter - macht ~80-81% gesammt.
> zum thema Sigrok > - http://sigrok.org/wiki/Main_Page Kurzer Einwurf als einer der sigrok Entwickler -- ich bin persönlich sehr daran interessiert den miniLA(2) (alte sowie neue Version) in sigrok zu unterstützen, wenn mir jemand ein älteres Modell leihen oder verkaufen könnte würde ich mich das mal anschauen. An einer Sammelbestellung für die neue Version würde ich auch mitmachen. Uwe.
haben denn diese DC/DC Wandler einen geregelten 3,3 Volt Ausgang ?! ich glaube nicht ... welche Spannungen werden denn für den LA gebraucht und mit welchen Belastungen ist denn zu rechnen bei: 3,3 Volt 5 Volt Mein Vorschlag: Pfostenstecker für die Stromversorgung Stechbrücken für externes Netzteil oder Huckepack-Leiterplatte für diejenigen die unbedingt 2-3 USB-Ports opfern wollen um ein DC/DC Wandler daran zu betreiben.
Ralf Greinert schrieb: > haben denn diese DC/DC Wandler einen geregelten 3,3 Volt Ausgang ?! > > ich glaube nicht ... natürlich geregelt. > welche Spannungen werden denn für den LA gebraucht > und mit welchen Belastungen ist denn zu rechnen bei: > > 3,3 Volt > 5 Volt Alles angaben für 3.3V Laut datenblatt: CPLD - 400mA beim 100MHz SRAM - 170mA max Quarz Osc. - 40mA Hier ist etwas verteilt 3.3V/5V, man kann pi * daum rechnen. FTDI2232D - 30mA? ADUM4160 8mA? Hier je nach verbautes type, auch 3.3V: 74xxxx ??mA Wenn das proto board fertig ist werden wir genau durchmessen und erst dann über den power teil nachdenken. Bis jetzt habe sehr wiedersprüchliche aussagen von minila benutzern gelesen. > > Mein Vorschlag: Pfostenstecker für die Stromversorgung > Stechbrücken für externes Netzteil oder Huckepack-Leiterplatte für > diejenigen die unbedingt 2-3 USB-Ports opfern wollen um ein DC/DC > Wandler daran zu betreiben. na eher 1-2 ports.
Thomas R. schrieb: > Der verbruch beim vollauslastung ("run mode", 4 pods, 32 signale 50MHz > > signale an allen input pins) wäre insteressant. > > > > Hat dein DC/DC wandler auch galv. trennung ? Nein keine galvanische Trennung. Habe mal alle 4 Pods an einen! 50 Mhz Oszillator angeschlossen und siehe da der Strom steigt auf 480mA. Trennt man den USB und schließt den LA wieder an schlägt die USB-Überstrom Schutzbeschaltung an.
Wenn USB-Powered (meiner Meinung nach ein muss - eigene Erfahrung), dann wohl nur durch Einsparen von Strom. Der größte Stromfresser ist der CPLD und falls man ihn leicht (kann das leider nicht beurteilen) durch eine XILINX Coolrunner ersetzen kann, würde dies das Problem lösen.
> Der größte Stromfresser ist der CPLD
Der XC2C384 braucht allerdings 1.8V. das macht einen zusätzlichen
Spannungsregler erforderlicj
> Der größte Stromfresser ist der CPLD
Der XC2C384 braucht allerdings 1.8V, das macht einen zusätzlichen
Spannungsregler erforderlicj
Die CPLDs sind aber aus dem alten MiniLA schon vorhanden(zumindest ein Teil) und sollen deshalb auch genutzt werden. Wenn einer jemanden kennt, der diese abnimmt ist gegen einen neuen nichts einzuwenden. John-Eric der gerade seine Bachelorarbeit verteidigt hat und nun ins Bett fällt.
was mich nur wundert das die meisten hier USB powered mit galv. trennung haben wollen. Und wie soll das funktionieren ? Jetzt sag nicht "mit Coolrunner", der XC2C384 gibt nur mit 7 rating - der wird am ende gleich schnell, kostet aber das doppelte (ausgehend vom 15eur für XC95288XL) XC2C256 gibts mit 6 rating, kostet 10eur mehr als der XC95288XL. Geschwindigkeitgewinn 20-30%, vhdl passt aber kaum rein. Neuentwicklung ksotet auch geld, das geld muss wieder reinkommen - sprich endpreis wird höher. Anvisiert waren hier, oder besser gesagt immer noch 50-60eur. Ich habe die CPLDs und SRAMs hier, wer will kann es die "512k samples" minila version bekommen - wer unbedingt Coolrunner haben will kann dann auch gleich selber die speicher kaufen : http://de.farnell.com/gsi-technology/gs816032bgt-200/18m-synch-burst-sram-512kx32-smd/dp/1447526 OT: Wigbert Du hast recht gehabt :)
Hi, es geht schon wieder los. Wer unbedingt einen USB-Powered, galvanisch getrennten Coolrunner Mega-Super LA will, der darf gerne einen neuen Thread aufmachen und mit dem Entwickeln loslegen. Ich habe die Befürchtung, dass die Leute die sich derzeit noch um das Projekt kümmern (Danke an John-Eric, Thomas R. und Wigbert) bald die Schnauze voll haben und die Sache aufgeben. Permanent die Rufe nach neuen CPLDs, neuen Features, neuen Stromversorgungen. Mal ganz ehrlich, wozu soll USB-Powered wirklich gut sein ? Ein Kabel weniger, eine freie Steckdose am Arbeitsplatz mehr, anything else ? Mobiler Einsatz ? Quatsch, wer macht denn sowas allen Ernstes. Im alten Thread habe ich am 07. Januar gesagt, ich will so ein Ding. Inzwischen ist es kanpp Mai, 5 Monate weg. Und hier scheint`s ähnlich zu laufen, Diskussionen über Diskussionen. Macht nen Strich, legt die Features fest und gut. Jürgen
@ Jürgen Danke dafür von einem Außenstehenden. Ich für mich hab das schon festgelegt und im Artikel steht es auch nicht unter dem Voting mit dem CPLD! So mal sehen was ich am Wochenende schaffe. John-Eric
Wer hier im Thread und Forum lesen und kombinieren kann ist klar im Vorteil. Ja mei - mehr sag i net.
Liebe Mitleser, wir sollten uns alle im klaren darüber sein, dass hier 3 engagierte Mitstreiter Entwicklungsarbeit für uns machen. Dafür gebührt ihnen unser aller Dank. Wenn bestimmte Parameter nur mit Klimmzügen zu erreichen sind, dann sollten wir die einfache Lösung akzeptieren. Ich jedenfalls bin auch mit einer externen Versorgung zufrieden, wenn USB-powered nur mit einer Neukonstruktion geht. Meine Bestellung ging bereits an John-Eric, sie gilt so, wie sie es hinbekommen.
> es geht schon wieder los. Wer unbedingt einen USB-Powered, galvanisch > getrennten Coolrunner Mega-Super LA will, der darf gerne einen neuen > Thread aufmachen und mit dem Entwickeln loslegen. Naja, im ersten Post hat Jhon-Eric um Verbesserungsvorschläge gebeten. Da darf man sich jetzt nicht drüber aufregen, wenn welche kommen. Was davon ggf. umgesetzt werden kann oder werden wird steht ja auf einem anderen Blatt. Ich hab auch schon meine Vorschläge dazu weiter oben gepostet. Die entsprechen meiner persönlichen Meinung. Der eine möchte halt nen anderen CPLD, der andere ne galvanische Trennung und der dritte möchte möglichst ewnig dafür bezahlen. Dass die geäußerten Wünsche mitunter zueinander im Konflikt stehen ist klar. D.h. es wird auf jeden Fall eine Kompromisslöung gefunden werden, die nicht allen Wünschen gerecht werden kann. Aber ich denke nicht, dass deshalb jemand die Flinte ins Korn wirft. Letztendlich werden diejenigen, die aktiv am Projekt arbeiten entscheiden, was gebaut wird und das ist auch richtig so.
Ich denke auch, dass viele USB-Powered mit Galvanischer Trennung gewählt haben, weil nicht klar war, wie schwer das umzusetzen ist. Wenn dies einfach gewesen wäre, schön, aber wir sehen hier ja nun, dass dies nicht so einfach zu realisieren ist und sollten von der Idee Abstand nehmen und bei der externen Stromversorgung bleiben. Es war eine schöne Idee, aber ein Muss war es von meiner Seite aus nie und ich nehm den MiniLA auch auf jeden Fall mit externer Versorgung. MfG Sebastian
Preislich liegen der XC95288XL-6 und der XC2C384-7 auf gleichem Niveau. Der XC95288 ist mehr als 10 Jahre alt. Beide gibt es im QFP144 Gehäuse. Die Änderungen im Layout sind gering, das einzige ist PLD Design kann ich nicht beurteilen. USB-Powered ist wirklich praktisch, das Steckernetzteil ist definitiv lästig. Galvanische Trennung bräuchte ich nicht, meine Schaltung hängen immer am Labornetzteil. Wie erwähnt sind alles nur Vorschläge !
Alter MiniLA schrieb: > Preislich liegen der XC95288XL-6 und der XC2C384-7 auf gleichem Niveau. Dann bestell mal 60 Stück bei DigiKey. Kleinere Mengen gibts nur in Amiland.
@ The MaSc Das ist ja auch OK, es ging mir persönlich nur um den CPLD. Alles andere ist OK und wird versucht zu implimentieren wenn es geht. @ Alter MiniLA Also wenn ich mir die Preise bei Digikey oder Farnell ansehe dann sind die wesentlich teurer.
@ Alter MiniLA >> Galvanische Trennung bräuchte ich nicht, >> meine Schaltung hängen immer am Labornetzteil. das mag ja für deine Schaltungen stimmen ... nur es gibt auch Schaltungen die eine Masse(Erde)-Verbindung habe z.B. Antennenleitung, Hausbus, usw. und da ist ein LA ohne galvanische Trennung dann nutzlos. USB-Powered muss nicht sein, in jeder guten E-Werkstatt sollte es noch eine freie Steckdose geben. Des weiteren ist es nicht vom Vorteil (Energiesparend), das wenn der PC läuft um z.B. im Forum zu lesen, alles mögliche an Geräte die man derzeit nicht benötigt mitlaufen, da ja USB-Powered. Gruss Ralf
Hallöchen.. Interessantes Projekt. Als Elektroniker und ATmega-Bastler bin ich auf jedenfall bei der nächsten Sammelbestellung mit dabei. Habe mir zwar jetzt den Saleae Logic Analyser bestellt (echt süsses kleines Gerätchen), aber den kann ich ja später wieder verkaufen. Bezüglich der Stromversorung des miniLA über USB habe ich eine Idee. Bei Festplatten wird häufig ein Y-USB Kabel verwendet, da einige Festplatten beim Einschalten einen zu hohen Anlaufstrom benötigen und dadurch einen USB-Anschluß mit seinen 500mA überfordern würden. Die zwei Anschlüsse liefern über das Y-Kabel zusammen 1000mA und das reicht für das sichere Anlaufen einer 2.5 Zoll Festplatte aus. Vlt. ist das eine Idee, um das neue mimiLA bei Überschreitung des max. Stromverbrauchs (500mA) trodzdem über USB sicher zu versorgen. Gruß Rolf
Hallo Rolf, das hatten wir schon,problem ist da 2. kabel kann sich nicht am usb host anmelden, und den auf 500mA hochschalten, das kann probleme bereiten, einfach 1A über USB ziehen geht nicht, ist auserhalb der spezifikation. und keine gute idee. gruß phil
Ah.. Das mit dem Anmelden am USB-Port wuste ich nicht. Dachte, das prinzipel 500mA zur Verfühgung stehen. Nun frag ich mich aber, wie es dann die Festplatten-Hersteller machen. Letztendlich hat die Festplatte doch auch nur einen USB-Anschluss und keine zwei. Wie meldet sich die Festplatte an dem 2.USB-Port an? Aber mir ist es auch egeal,ob das miniLA über ein Netzteil oder USB versorgt wird. Als Bastler habe ich immer ein paar kleine 5V-Netzteile hier rumliegen. Gruß Rolf
am 1. über den usb client der meldet sich an, der 2. meldet sich nicht an! deswegen laufen die blöden platte auch nicht an jedem rechner... da der 2. port oft nicht die volle power gibt, und die platten so nicht anlaufen können, mir ist immer recht wenn ein stecknezteil bei diesen festplatten dabei ist, dann kann man sie wenigstens immer benuzen. gruß phil
also , wenn die USB powered frage schon beantwortet ist, bleibt nur noch die USB isolierung. Der aufpreis sollte um die 15eur sein.
>> Der Aufpreis sollte um die 15eur sein. der ADuM4160 kostet bei Digi.... Digi-Key Part Number ADUM4160BRWZ-ND Price Break Unit Price Extended Price 1 9.78000 9.78 25 7.82400 195.60 100 6.60150 660.15 250 6.35700 1,589.25 500 6.21030 3,105.15 1,000 6.11250 6,112.50 sofern er zu bekommen ist ... ich denke auf jeden Falle ein Plätzchen auf der Leiterplatte vorsehen ... und je nach bedarf bestücken ... Gruss Ralf www.greinert-dud.de - USB-LA 40HHz 32 Kanäle + 2 AD-Kanäle, Manuel aufgebaut ... DIL-Grab - USB-Isolator
Entschuldigt bitte meine Anfängerfrage, aber warum ist das hier mehreren so wichtig, ob das Teil vom USB isoliert / galvanisch getrennt betrieben werden kann? Ist das, weil man sonst nicht am laufenden PC Daten messen / analysieren kann (gleiche Masse oder was auch immer), oder eher, weil ein Fehler im MiniLA (z.B. vom Benutzer falsch angeschlossen / benutzt), dann den PC, bzw. den USB-Host zerstören kann? Die 15 Euro sind schon zu verkraften, aber wenn dadurch die Arbeit für die Entwickler ausartet, muss es ja nicht unbedingt sein, oder?
Ralf Greinert schrieb: > > der ADuM4160 kostet bei Digi.... > ... > sofern er zu bekommen ist ... > ja der ist zu bekommen, am besten in 47stk packungen. Die 15eur ist nicht nur ADUM sondern auch DC/DC wandler und LDO Michael B. schrieb: > Ist das, weil man sonst nicht am laufenden PC Daten messen > / analysieren kann (gleiche Masse oder was auch immer) genau.
Mein Vorschlag an John-eric K. mach einen Pfostenstecker mit auf die Leiterplatte USB-ISO + USB-Power. Das vermeintliche Problem USB-Isolation / USB-Powered kann dann auf eine zweite huckepack Leiterplatte je nach Wunsch dann an gepasst werden ... Derjenige der es nicht benötigt steckt einfach ein paar Jumper auf den Pfostenstecker und fertig. Ich denke das Thema USB-Isolation / USB-Powered sollte diesen Beitrag nicht noch länger in die Länge ziehen ... es wurden alle Vor-/Nachteile bereits mehrfach erläutert und wiederholen sich nur noch. Back to the ROOT !!! Gruss Ralf
ich denke das mit der isolierung sollte bei dem preis vllt. ueberbrueckbar sein, so dass man optional besteucken kann oder halt nich. aber ne ganze extra-platine waere wahrscheinlich bissl viel aufwand?
Thomas R. schrieb: >> Ist das, weil man sonst nicht am laufenden PC Daten messen >> / analysieren kann (gleiche Masse oder was auch immer) > > genau. Kannst du das Problem mal genauer erläutern?
@ Micha >> Kannst du das Problem mal genauer erläutern? kannst Du lesen ? -> Massebezogene Signalquellen -> Masseschleifen http://zone.ni.com/devzone/cda/tut/p/id/7316 Warum ein Messgerät Potentialfrei betrieben werden muss/kann sollte doch eigentlich jedem der damit öfter arbeitet klar sein ?!
Darf ich mal nachfragen wie weit die Entwicklung vorangeschritten ist? Warscheinlich wird dass ganze ja laut Umfrage wohl mit gal. Trennung und evtl USB-Versorgung. Ich persönlich bin dafür die Spannungsversorgung extern zu realisieren, da das weniger Aufwand ist.
Hallo Bin auch heiss auf einen "miniLA". Wann kann man den Bausatz mit programmierten CPLD kaufen. Gruß Rolf
Hallo zusammen! Finde ich total klasse, dass ihr hier den miniLA 2.0 plant! Ich hatte selbst schonmal mit einem Freund zusammen darüber nachgedacht den miniLA zu überarbeiten. Leider ist daraus aus Zeitmangel noch nichts geworden. Unsere Idee war es, die Platine so zu bauen, dass sie direkt in ein passendes Gehäuse gebaut werden kann. Sehr schön und gut zu fräsen sind die Alugehäuse von Reichelt. z.B. Bestellnummer "KOH-1160" (benötigt man 2x und dazu ein Deckelsatz "DPL 1-1"). Für Verwendung in einem Gehäuse eignen sich meiner Meinung nach am Besten Sub-D-Buchsen. Da hat man die möglichkeit Stecker direkt auf ein Flachbandkabel zu crimpen oder auch geschirmte Kabel zu verwenden! Daher möchte ich zu den verwendeten Steckern gern nochmal ein Denkanstoß geben. Man könnte doch das Platinenlayout wie im Anhang zu sehen gestalten. Dort befindet sich, beginnend von oben, in folgender Reihenfolge sowohl ein MircoMatch 16pol., ein 15pol. Sub-D und ein Standard-Wannenstecker 16pol. Der Wannenstecker versteckt sich quasi im Sub-D-Symbol! Das ganze ist recht platzsparend und ermöglicht verschiedene Bestückungsvarianten!! So kann man vielleicht mit dem gleichen Platinenlayout den Wünschen von mehreren gerecht werden. Was mir gerade noch auffällt, man könnte auch MicroMatch und Wannenstecker tauschen, so kann man beide bestücken und sowohl vom alten miniLA vorhandene Kabelbäume nutzen, als auch die neue MicroMatch-Kabelvariante. Gruß, Sven
Sven H. schrieb: > > Daher möchte ich zu den verwendeten Steckern gern nochmal ein Denkanstoß > geben. Man könnte doch das Platinenlayout wie im Anhang zu sehen > gestalten. Dort befindet sich, beginnend von oben, in folgender > Reihenfolge sowohl ein MircoMatch 16pol., ein 15pol. Sub-D und ein > Standard-Wannenstecker 16pol. Der Wannenstecker versteckt sich quasi im > Sub-D-Symbol! Viele löcher, das wird man leich verwirrt :) > > Das ganze ist recht platzsparend und ermöglicht verschiedene > Bestückungsvarianten!! So kann man vielleicht mit dem gleichen > Platinenlayout den Wünschen von mehreren gerecht werden. ja schon für die Wannenstecker am rand passt das schon, hast du auch ein vorschlag für die anderen ?
> ja schon für die Wannenstecker am rand passt das schon, hast du auch ein > vorschlag für die anderen ? So wie ich das hier verfolgt habe, gab es auch User die MicroMatch-Stecker bevorzugen. Diese würden vermutlich ebenfalls mit dem Layout glücklich werden. Ich persönlich würde die Gehäuse-mit-SubD-Variante bevorzugen. Wenn du also die Wannenstecker bevorzugst, kannst du diese einlöten... die MicroMatch-Fangemeinde können Anstelle des Wannsteckers ihre Stecker einlöten und ich (evtl. auch noch wer anderes) kann/können unsere Sub-Ds einlöten. ...und wie gesagt, wenn man MicroMatch und Wannenstecker tauscht, ergeben sich sogar vier Bestückungsvarianten: 1: Nur Wannenstecker 2: Nur MicroMatch 3: Nur Sub-D 4: Wannenstecker+MicroMatch (wenn Stecker im Layout vertauscht) Oder meintest du mit "die anderen" mit den anderen Steckverbindungen? Also LPT fällt ja eh raus!? Bei USB bleibt ja eigentlich nur die Wahl zwischen MiniUSB oder Stardard. Tendenziell wäre ich eher für Standard. Wobei ich vermute, dass man (bei Bedarf) auch hier eine Doppellösung im Layout vorsehen könnte!? Als Alternative zur USB-Versorgung würde ich Spannungsanschluß über Hohlstecker wie beim alten miniLA vorsehen. Am schönsten wäre natürlich wenn die Stecker/Buchsen 1,5-2,0mm über die Platine rausragen würden, damit diese bündig mit der Gehäuseblende sind. Ansonsten bleibt ja nur noch der Stecker mit EXT_CLK, etc. Kann man natürlich auch auf ein Sub-D legen, den man auch evtl. an der anderen Platinenseite anbringen könnte (also dort wo USB und Power ist). Was allerdings ein Problem ist, ist die Breite der SUB-D man kann also maximal 2x 15pol Sub-D (B=39,14mm) auf 100mm nebeneinander packen. D.h. man müsste die anderen 16 Kanäle (wenn benötigt) eh über Flachbandkabel zu Sub-D Buchsen führen, die an der Gehäuseseite angeschraubt sind. -> Dann könnte man das natürlich auch gleich mit allen machen. Wie gesagt, sollte ja auch nur ein Denkanstoß sein!
Ist ja schön, dass hier wieder was passiert, ich fürchtete schon, das Projekt wäre gestorben. Frage an die "Macher": wie ist denn der aktuelle Entwicklungsstand?
Sven H. schrieb: > Was allerdings ein Problem ist, ist die Breite der SUB-D man kann also > maximal 2x 15pol Sub-D (B=39,14mm) auf 100mm nebeneinander packen. > D.h. man müsste die anderen 16 Kanäle (wenn benötigt) eh über > Flachbandkabel zu Sub-D Buchsen führen, die an der Gehäuseseite > angeschraubt sind. > -> Dann könnte man das natürlich auch gleich mit allen machen. Wenn die Entwickler keine Probleme sehen, wäre ich dafür, Wannenstecker (bzw. Stiftleisten) plus MicroMatch vorzusehen. D-SUB kann dann mit Flachband anschliessen, wer es will: das ist zu sehr vom Gehäuse abhängig.
der status ist, John-Eric sucht immer noch nach einen optimalen VHDL/layout design. Was bis jetzt gut an VHDL funktioniert, ist etwas "durcheinander" beim layout, das wird schon aber. In der zwischenzeit habe ich einen proto aufgebaut um SRAMs und CPLDs zu testen. Die sind zwar neu, denoch müssen die getestet werden. Die benötigte Yamaichi sockeln sind unterwegs. Bei dem proto ist natürlich der layout optimiert auf die sockeln pinouts und nicht auf schönheit, timing probleme sollte es denoch nciht geben, es sind nur 100MHz.
Ich muss euch leider sagen, dass es sich etwas verzögern wird. Das hat einfach mit meinem Studium zu tun. Ich habe nicht gedacht, dass wir so viele Projekte nebenbei machen sollen und diese nehmen echt viel Zeit in anspruch (Fehlersuche, Testen, Dokumentieren, ect.) Ich wollte nur bescheid sagen das ich da weiter am Ball bleibe. John-Eric
Studium geht vor, ganz klar. Hauptsache das Projekt schläft nicht ein, besser ein wenig später als nie. Jürgen
John-eric K. schrieb: > Ich muss euch leider sagen, dass es sich etwas verzögern wird. Um welche Zeitspanne handelt es sich denn schätzungsweise? PS: über die miniLA-Mailingliste bietet jemand Platinen zum Selbstkostenpreis an.
@John-eric Hi, und wie läuft's mit dem Studium? Kommen noch Prüfungen? Kannst Du schon neue Abschätzungen machen, wie's mit dem miniLA weitergehen soll?
John-eric K. schrieb: > Autor: John-eric K. (mockup) > Datum: 25.05.2010 19:40 > @ Micha, ich würde schätzen so grob 2Wochen. Also prinzipiell ist es mir ja egal wie das hier läuft, da ich nicht mitmache und ich will dir auch die Interessenten nicht streitig machen. Dennoch würde ich vorschlagen zuerst eine weitere Sammelbestellung des "normalen" miniLA zu machen. Dann sind die Leute erstmal bedient und zufrieden (den allermeisten werden die Fähigkeiten der aktuellen Version völlig ausreichen) und du kannst wirklich in Ruhe an einer neuen Version entwickeln. Aber das nur als Vorschlag...
Micha schrieb: > John-eric K. schrieb: >> Autor: John-eric K. (mockup) >> Datum: 25.05.2010 19:40 >> @ Micha, ich würde schätzen so grob 2Wochen. > > Also prinzipiell ist es mir ja egal wie das hier läuft, da ich nicht > mitmache und ich will dir auch die Interessenten nicht streitig machen. Trifft zu 100% auch für mich zu, weshalb es zu diesem Beitrag Beitrag "COOLLA mein neuer minila" zuletzt nichts neues gab aber >ich habe fertig< und es rennt.
Hi, langsam wird das irgendwie unglaubwürdig. Wenn die meisten hier nicht schon sowieso die Kurve gekratzt haben. Leute hinhalten ohne Terminvorgabe. Das versucht mal im richtigen Leben..... Aber eigentlich geht mir das auch nichts an. Wigbert
Na ja, es ist ja auch kein kommerzielles Produkt; deswegen sollte man das alles schon nicht sooo eng sehen; aber ich stimme schon zu, dass das alles etwas frustrierend ist. Seit wohl über einem Jahr melde ich jedesmal Interesse an (auch schon in den Vorgängerthreads), aber nie kam was Zustande :-( Könnte ich das neue Layout mit USB und größerem Speicher sebst machen, wäre das ja nicht so schlimm, aber da ich beginnender Hobbyelektroniker bin, ist das sicherlich das falsche "Einsteigerprojekt". Tja, da bleibt mir leider wohl nichts anderes übrig, als weiterhin die Daumen zu drücken und hoffen, dass es jemand wirklich mal in Angriff nimmt. Vielleicht klappt's ja doch noch irgendwie. Hier sah es em Anfang ja sogar außergewöhnlich vielversprechend aus :-)
Ich habe nun endlich alle Prüfungen hinter mir und es tut mir auch wirklich leid mit der Verzögerung. Ich weiß nun nicht ob Thomas in der Zeit weiter gemacht hat, da von ihm noch keine Antwort kam. Ansonnsten mache ich ab Morgen am alten Stand weiter. Ich versuche nächste Woche das fitting/routing im CPLD hinzubekommen um danach das Layout dann zu machen. Gruß John-Eric
meld mich auch noch mal wegen der java software meine prüfungen sind auch rum, bin jetzt noch ein mal kurz im urlaub und danach gehts bei mir auch weiter, hoffe das ich bald ein paar bilder zeigen kann, gruß phil
Super, ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben und bin immer noch dabei ...
Wolfgang R. schrieb: > Trifft zu 100% auch für mich zu, weshalb es zu diesem Beitrag > Beitrag "COOLLA mein neuer minila" > zuletzt nichts neues gab aber >ich habe fertig< und es rennt. Wäre es dann nicht sinnvoll dort ein Update mit dem aktuellen Stand (jetzt, da du fertig hast) zu posten? Ein paar Erklärungen und Features wären auch nicht schlecht, ebenso ein paar Worte zur PC-seitigen Software. Am besten noch eingeloggterweise, damit dich die Leute auch kontaktieren können... Und wenn du dann noch verrätst, ob du das Teil auch "teilen würdest", könnte das hier vielleicht sogar (als Basis) verwendet werden...
Werde das ganze Teil veröffentlichen ist nur nicht ganz klar ob auf free Webhoster oder gleich eigene Seite für das Teil. Es soll unbedingt noch eine Beschreibung wie die aktuelle M$ Software minila.exe unter Linux mit einer Winelib geht. Das ganze ist aber noch in dieser Woche in trockenen Tüchern. Die Beiträge hier im Forum sind oft nach kurzer Zeit so lang dass man später die wichtigen Teile nicht mehr findet. Wie z.B. Beitrag "miniLa Software" hier hab ich für die aktuelle Version vor einigen Tagen Erweiterungen und Änderungen für die 256k SRAM gepostet. Offensichtlich hats bisher kaum jemand realisiert. Wie dort schon notiert ist die USB Datenübertragung der 512kx32 die grösste Schwachstelle - 10s bei Windows 9s mit Linux und Wine. Dies ist aber ein Problem der USB Hardware (nicht USB1).
Wolfgang R. schrieb: > Offensichtlich hats bisher kaum jemand realisiert. Da hast du leider recht, zumindest was mich betrifft. Den Thread "beobachte" ich nicht und daher ist dein Beitrag völlig an mir vorbei gegangen. Ich werde die Firmware aber bei Gelegenheit testen (kann aber ein bisschen dauern, mangels derzeitigem Projekt) und dann an entsprechender Stelle berichten. Prinzipiell kannst du aber auch selbst den miniLA-Artikel bearbeiten oder zumindest dessen Diskussion und dort was zur neuen Firmware schreiben.
Wolfgang R. schrieb: > Werde das ganze Teil veröffentlichen ist nur nicht ganz klar ob auf free > Webhoster oder gleich eigene Seite für das Teil. Vergiss nicht einen Link im Artikel Logic Analyzer zu platzieren... ;-)
Wegen der Datenübertragung: lässt sich egtl. USB nicht direkt im CPLD ohne Umweg über den FT2232 realisieren, bei evtl. höheren Übertragungsraten? Falls nein: wäre der FT2232H eine Verbesserung?
Hier passiert nix mehr: ist das Projekt tot? Schade, sah eigentlich interessant aus.
nein, nix tot. Das problem ist die firmware, time analysis geht ohne probleme, state analysis läuft aber nicht optimal (96Mhz statt 100MHz+). Ich kann nciht jeden tag sich damit beschäftigen daher läuft z.zt. schleppend. Dadurch muss John-Eric warten bis ich fertig bin sonst kann er nicht zu ende routen.
So Firmware scheint fertig. Habe nun angefangen mit dem Layout. Anbei mal das geschaffte vom heutigen Abend. Unter dem CPLD ist einmal ein MicroMatch 14 für die herrausgeführten Pins des Komunikationsinterfaces. Darunter 4x3Pin- Pinleisten, dort kann später zwischen Programmierung und Datenübertragung umgesteckt werden. Der kleine MicroMatch 6 daneben hat nocheinmal die Programmiersignale dranne, ob Der bleibt oder nicht weiß ich noch nicht so recht. Die Größe der Massefläche hat erstmal nichts zu sagen ;-)
John-eric K. schrieb: > Unter dem CPLD ist einmal ein MicroMatch 14 für die herrausgeführten > Pins des Komunikationsinterfaces. Darunter 4x3Pin- Pinleisten, dort kann > später zwischen Programmierung und Datenübertragung umgesteckt werden. > Der kleine MicroMatch 6 daneben hat nocheinmal die Programmiersignale > dranne, ob Der bleibt oder nicht weiß ich noch nicht so recht. Jetzt also doch MicroMatch???
Na im Wiki steht doch für die Datenkommunikationssignale, dass die noch einmal herraus geführt werden. Da diese Signale aber von den meisten eh nicht gebraucht werden (USB-Modus), habe ich mich da für den Platzsparenden MicroMatch entschieden. Ähnlich ist das bei den JTAG-Signale, sie liegen an den 4x 3Pin Steckern unter dem MM14 an, der MM6 daneben ist nur Optional. Programmiert wird ja über den FTDI und durch umstecken dieser 4x3Pin Stecker. Sprich die meisten Leute werden beide garnicht bestücken. Die 32 IOs und Takt liegt ja alles über 2,54mm Pfostenstecker an wie beim alten MiniLA. Ich mache neben den JTAG-Signalen bei den Pinleisten 4x3 noch einen extra Pin mit Masse, so könnte man da auch einen JTAG-Adapter (5-Pins) dran stecken.
Man braucht für die meisten jtag adpter gnd & vcc (ausgangstreiber des jtags) und da passen 5 pins dann nicht. nur meine gdanken, können auch falsch sein.
Update: Ja es tut sich was. Guter Einwand Ralf. Es sind nun 6Pins in einer Reihe oder der MicroMatch 6 ist bis jetzt auch noch da. RAM ist fertig verdrahtet inkl. Spannungsversorgungspins und Kondensatoren.. Morgen ist der CPLD dranne.
hi, kommt dann noch ne 2. platine mit den port transivern dazu? so das man es auch für 5V nutzen kann? mit nur 3,3V kommt man ja nicht so weit gruß phil
Erst mal vielen Dank für die Entwicklungs-Arbeit, das sieht ja schon echt gut aus!
Lass mal die MM ruhig drin, die muss man ja nicht bestücken. Wie wird es denn mit einer Sammelbestellung?
Phil schrieb: > hi, kommt dann noch ne 2. platine mit den port transivern dazu? > so das man es auch für 5V nutzen kann? > mit nur 3,3V kommt man ja nicht so weit > gruß phil siehe XC95288XL dateblatt: Optimized for high-performance 3.3V systems - Low power operation - 5V tolerant I/O pins accept 5V, 3.3V, and 2.5V signals Man kann natürlich Tastkopfplatinen (mit Treiber/Pegelwandler/was auch immer) extern anschliessen (falls John-Eric auch VCC irgendwo routet ...)
ja stimmt die IOs sind ja 5V compatibel, trozdem wär ne IO platine gut dann ist nicht gleich der CPLD hin, oder der Port, wenn man doch mal an andere spannungen kommt mit der spitze, aber das kann man ja am ende noch machen, bin derzeit dabei die java software zu optimieren, eventuell mach ich auch später noch mal eine c++ software mit QT, aber dasist noch offen, erst mal möchte ich alles in javaprogrammieren, werde später dann eine kleine projekt homepage machen mit der software gruß phil
Tastköpfe sind unbedingt zu empfehlen! Auf der alten miniLA-Seite http://www.mikrocontroller.net/articles/MiniLA gibt es Tastköpfe, allerdings ist das PCB-Design nur als Gerber herausgeführt, obwohl man die leicht selber ätzen könnte. Da auf der obigen Platine noch massig Platz ist, könnte man die LVC244 auch auf dem Board in Steckfassungen unterbringen, das würde aber Änderungen am Design nötig machen.
@ usuru Hatte ich vor. Also die 3,3V Versorgung ist an den Steckern mit drauf, genauso wie Masse. Sollte gleich dem Original sein. Belegung siehe Anhang. Das Problem ist nur, der Eine will diesen Pegelwandler (nicht so teuer) der Andere will einen Anderen(teurer und besser von der Geschwindigkeit). Und weil diese vom Gehäuse nicht passen haben thomas und ich uns entschieden die extern zu machen. Naja die kleinen Adapter Platinen zu routen ist ja nicht gerade Zeitaufwendig.
Dann mal gute Nacht :) PS: Warum sind eigentlich die Masseflächen so ausgefranst?
eine frage, auf derrückseite, sind die pins die nicht an die masse fläche sind vom abstand groß genug zur platinen masse? ich frag nur wegen dem löten, nicht das man da schnell brücken hat und die port pins auf gnd sind, das wäre doof, der maßstab ist ja jetzt nicht 1:1 deswegen kann ich das jetzt nicht einschaätzen, wollte nur fragen, bevor die ersten beim zusammen löten probleme haben, wie ist eigendlich die sache mit den RAMs, hat da jetzt einer genug auf lager für alle? oder gibt es eine sammelbestellung? die SRAMs sind ja leider der knackpunkt des ganzen projektes :( gruß phil
im Artikel zu diesem Thread http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp steht ein interessanter Vorschlag: Hauptplatine und Tastköpfe auf einen gemeinsamen Platinen-Nutzen. Dann kann man die Tastköpfe abtrennen oder dran lassen.
@ Michael B. und Phil Also wenn ihr damit die Massefläche zu den Signalen an einigen Stellen meint, dass kommt durch die Umwandlung und die Auflösung des Bildformats. Anbei eins mit 600DPI. Die Abstände sind 8mil (0.2032 mm) und Lötstoplack ist ja auch vorhanden. @stephan_ Das werde ich dann probieren, wenn der Prototyp steht.
Ah, o.k., verstehe. Ja, das sieht jetzt besser aus. An ein paar Stellen ist es zwar noch zu sehen, aber wenn das nur eine Frage der Konvertierung / Darstellung ist, dann ist es ja egal. Steht jetzt eigentlich schon fest, ob das Teil jetzt (teil-)bestückt wird, oder nicht? Weil... Ehrlich gesagt, etwas Respekt habe ich vor dieser Bestückung schon... Und wenn jetzt dann noch so dünne Leiterbahnen dazukommen, dann befürchte ich schon dass sich bei mir einige Bahnen während des Lötens lösen... Meine Erfahrungen enden leider bei 0603 und 0.65mm Pitch. Das klappt zwar ganz gut, aber noch dünner... Da müsste ich dann vorsichtshalber gleich mehrere Platinen bestellen...
Es fehlt eigentlich nur noch die Spannungsversorgung und die Leitungen dorthin. Anbei der letzte Stand. Also wir haben noch nichts abgesprochen. Es hängt ja auch von den Bestückungskosten ab, denke ich mal ;-).
Eine vielleicht dumme Frage: kann man an die Ports auch einen ADC anschliessen und ein DSO draus machen? Das wäre doch der Hammer: 32 bit wären 4 Kanäle mit je 8 bit Auflösung!
@Heirich dumme Fragen gibt es nicht ... nur dumme Antworten das Problem wird wohl sein, so schnelle AD-Wandler zu finden und die dazugehörige Eingangs-Stufe ... die paar Signale um die ADs zu steuern sollten kein Problem für "John-eric" bedeuten. Gruss Ralf
@ Heirich habe da auch schon dran gedacht ;-) Aber wenn dann erst danach. habe hier einen AD9288LQFP. Das ist ein 2x 100MHz 8Bit ADC 2x (8 Datensignale + 1x Tackt (CLK_O)), was auch herrausgeführt sein sollte. Aber erstmal ist der reine MiniLA wichtiger als so ein Addon. Dazu kommt dann ja auch noch die Software Seite John-Eric
Ich habe ja nur mal (schüchtern ...) bei den Profis nachgefragt, ich kenne mich mit CPLDs leider überhaupt nicht aus
Hallo, ich finde das Projekt super und habe auch Interesse an einer Platine. Vielen Dank vor allem an John-eric. Allerdings würde ich gerne nochmal das Thema Tastköpfe aufwerfen. Ich denke, dass man den LA eigentlich immer mit Tastköpfen betreiben sollte, da eine zu hohe Spannung böse Auswirkungen hätte. Daher verstehe ich nicht, warum man von der weiter oben genannten Idee die Tastköpfe gleich im Layout zu integriern wieder abgekommen ist. Dadurch liese sich Platz, Kosten und zusätzliche Verkabelung minimieren. Ich halte den Layoutaufwand für relativ gering im Vergleich zum Rest der Platine. Wenn jemand die Tastköpfe nicht will, kann er die ICs weglassen und die Brücken mit 0-Ohm-Widerständen versehen. Was denkt ihr dazu?
nicht jeder braucht irgendwelche 0815 ICs auf der hauptplatine. Eine externe tastkopfplatine ist besser dafür geeignet, da darf jeder verbauen was er will, nicht jeder wird auch gleich ICs verwenden wollen, manche sogar sowas wie ADCs ? So wie es jetzt ist finde ich es am besten.
Thomas R. schrieb: > So wie es jetzt ist finde ich es am besten. Wobei ich an eurer Stelle nochmal über die Nutzenlösung nachdenken würde. Mir persönlich gefiele das nicht schlecht... Da ich aber nicht mit mache ist mir das aber wurscht...
>Daher verstehe ich >nicht, warum man von der weiter oben genannten Idee die Tastköpfe gleich >im Layout zu integriern wieder abgekommen ist. Ganz einfach, frag mal ein Profi, ob er mit ca.35cm "Messleitung" auskommt. Mit externen Treibern, kann ich die Leitungen geschickt verlängern. Wigbert
Die Sache hat aber auch eine andere Seite: wenn auf dem Tisch eine LA-Platine und 5 Adpater-Platine runfliegen, ist das auch nicht gerade förderlich. Deshalb der Vorschlag, da eine alternative MÖGLICHKEIT vorzusehen, 74LVC244 gleich onboard zu nehmen; wer das nicht will, kann ja leicht brücken.
@usuru So wie Thomas und Wigbert schon meinen, sehe ich das eigentlich auch. @ Micha Das mit dem Nutzen ist OK, wenn dann müssen aber zwischen den Adaptern ausfräsungen sein, damit die Kante geritzt werden kann zb. Ich schaue mal. Zurzeit ist so ein bisschen hin und her wegen der Spannungsversorgung. USB-Versorgt fällt dabei aus. Was haltet ihr von einer stabilisierten 5V Spannungsquelle die an den LA angeschlossen werden sollte? Dann würde nähmlich der 5V-Regler für den FTDI entfallen und wir hätten auch weniger Verlustleistun(Wärme) die wir verbraten würden auf der 3,3V-Seite für den Rest der Schaltung. Habe das mal in der Umfrage aufgenommen. http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Spannungsversorgung
Habe den 1. Strich bei 5V stab. gemacht, das hat doch jeder an seinem Tisch
Also ich tendiere eher zu der Onboard-Versorgung. Zumindest nach meinem Kenntnisstand dürfte das weniger "riskant" sein. So sollte nichts Teures oder Aufwendiges kaputt gehen, wenn man aus Versehen man falsch gepolt anschließt oder das Netzteil eine Macke hat... Klar, "sollte" ja nie passieren, aber kann halt doch. Und wegen der Verlustleistung... Das verstehe ich jetzt auch nicht so ganz. Wenn aus den 5V dann 3,3V gemacht werden, ist das doch egal, wo das gemacht wird, oder? (Also ob jetzt extern in einem Netzteil, oder Onboard). Gut, außerhalb könnte man evtl. mit einem guten Netzteil mit hohem Wirkungsgrad etwas "tunen", aber ist das wirklich so wichtig? Da USB-Versorgung nicht klappt, dürfte der Stromverbrauch also etwas über 500mA liegen, sagen wir mal 750mA. Das sind dann linear geregelt doch auch nur 2,8Watt (von 7V auf 3,3V). Und das dann auch noch auf 2 Regler aufgeteilt (7-->5-->3.3), sollte doch leicht mit gutem Gewissen machbar sein. Immerhin läuft das Teil ja nicht rund um die Uhr...
was habt ihr immer mit diesen 7V :) Da die meisten sowieso sich für galvanische Trennung mit dem ADUM4160 entschieden haben sollte es einfach sein. 5V für FTDI/ADUM über USB (über DC/DC wandler) und 5V external für den LA selber (5V/1A netzteil sollte jeder haben/kaufen können). Wer die galv. Trennung nicht braucht wird einfach den ADUM und DC/DC nicht bestücken sondern brücken.
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