Kannst Du sogar auf Lochraster plus Fädeldraht bauen, die Buchsen und Wannenstecker werden 1:1 verdrahtet
Ich hab jetzt endlich meine Tastköpfe und die Platinen erhalten. Gibt es zu der Treiberplatine auch irgend einen Schaltplan+Layout (Schaltplan hier im Artikel bringt ja nichts) bzw. eine Bauanleitung. Im Artikel hab ich nichts weiter dazu gefunden. Eine Bauanleitung zu den Kabel wäre auch ganz hilfreich. Das sind ja 4 verschiedene Flachbandkabel.... Welches ist da jetzt für was?
Hi, hast Du keine E-Mail mit Zip Datei erhalten? Sonst melde Dich bei mir. Wigbert
Bei mir sind heute auch die Tastköpfe angekommen. Vielen Dank @Wigbert! Schaltpläne und Layout für die Tastköpfe habe ich von Wigbert per Mail bekommen. Wenn man sich alles ordentlich hinlegt ist es eigentlich eindeutig wo welche Kabel hingehören. Graue Flachbandkabel zwischen MiniLA und Treiber-Platine. Die bunten Flachbandkabel von den Treiber-Platinen zu den Tastköpfen.
richtig, da wäre auch eine Exeldatei bei. Bauelemente Treiber, bzw. Kabelsatz sind jeweils in Tüten verpackt. Wigbert
Falls jemand Sicherungen FUSE.RESETTABLE.1812.15V.500MA Typ: 1812L050PR FUSE.RESETTABLE.1812.16V.1.1A Typ: 1812L110/16DR noch für den Zusammenbau braucht (oder welche verbockt hat g), ich muss jetzt leider 10 Stück von jeder bestellen, da das die Mindestmenge ist. Ich werde mir auf jeden Fall diverse Adapterplatinen bauen, einmal dachte ich an eine für die serielle und parallele Schnittstelle und beim Rest muss ich noch gucken, für was man das auch noch nehmen könnte, IDE und Floppy zum Spaß g... MFG Johannes
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > richtig, > > da wäre auch eine Exeldatei bei. Bauelemente Treiber, > bzw. Kabelsatz sind jeweils in Tüten verpackt. > > Wigbert Sry, aber das bringt mich nicht sonderlich weiter...
In der Tüte mit den grauen Kabeln, sind alle Bauelemente für die 4 Treiberplatinen und der einen Externplatine. Du musst nun den 1m des 16pol Flachbaundkabel in 4 Längen a. 25 cm schneiden. Nun hast Du die Verbindung zum Mini-LA. Bestückt sollte das so aussehen. Externplatine ähnlich, aber da sind die Anschlüsse 10pol. Dort wird das 10pol. Flachbandkabel verwendet. Datei gefunden? Wigbert
Die Tüte mit den bunten Flachkabeln sind für die Verbindung zu den Grabbern vorgesehen. Dort das 1,60m lange 16pol. farbige Flachbandkabel in 4 Längen a. 40 cm schneiden. Aufpassen beim Pressen des Pfostensteckverbinders, der sollte so angebracht werden, daß das Flachbandkabel beim Aufstecken an der Treiberplatine nach unten herausgeführt ist(Richtung Platine). Das erleichtert das Bearbeiten des Gehäuses. Bei ca. 20cm(Vorschlag) werden die einzelnen Adern mit Hilfe einer Schere aufgetrennt. Die GND-Adern dort abschneiden, bis auf die Eine, die benötigt wird. Der herausgeführte Pluspol wird isoliert. An den Enden werden die FLK Gold mit einer kleinen Zange angekrimt, oder gelötet. FL1K dient der Isolierung. Dazu werden für die Treiber 9 FLK (8x Channel; 1x GND) benötigt, für Extern sind 7 FLK vorgesehen. (Bild ist noch der Prototyp) Wigbert
> Der herausgeführte Pluspol wird isoliert. > An den Enden werden die FLK Gold mit einer kleinen Zange > angekrimt, oder gelötet. @ wigbert Meine Sendung ist heute angekommen. Du musst ja wahhnsinnig geworden sein, bei all den vielen Teilen: 43 FLK und FLT abzählen und das 30/40/50 mal usw. VIELEN DANK ! Kann man eigentlich die FLK einfach auf die Leitung crimpen oder muss man da vorher abisolieren? Wo hast Du die denn her, ich brauche evtl. noch ein paar.
wozu sind eigentlich die "Jumper" SJ1 und SJ2 da? Am miniLA ist der Pin 7 nicht belegt (ja aut Schaltplan)
@Stephan S. (uxdx) Die Adern absetzen, Beim FLK Richtung Steckkontakt die blanke Ader crimpen, hinten zur Zugentlastung mit Isolierung crimpen. Stammen tun die FLK-Gold und die FL1T von Segor Berlin. Einige hab ich auf Lager, es wird wohl ein Briefversand von mir günstiger. Wigbert
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > Datei gefunden? Ja, Datei gefunden ;) Danke auch für die restlichen Infos
Thomas R. schrieb: > Die PCBs sind vergoldet was besser für automatische bestückung ist > und "horror" beim handlöten. Da hilft nur verzinnen vor dem löten. Hallo zusammen, ich bin (wohl leider) einer derjenigen, die der "Bitte" zum Selberlöten nachgekommen sind und stehe jetzt vor dem Problem, das Teil von Hand löten zu müssen (Ich nehme mal an, dass es keine neue Sammelbestellung für "normale", von Hand lötbaren Platinen gibt, oder?) Dieses Verzinnen, was Du angesprochen hast.... Reicht da normales chem. Verzinnen (z.B. mit diesem SUR-TIN), oder muss ich mit dem Lötkolben und viel Lötzinn jedes Pad erst "belöten" und dann wieder (z.B. mit Entlötlitze) entlöten und anschließend dann normal löten? Ich löte übrigens noch verbleit, falls das für irgendwelche Tipps wichtig ist...
Du musst es entgolden, also Lötzinn hin und dann wieder das Lot entfernen, es bleibt etwas Lot an der Lötstelle, das reicht. Gold macht Lötstellen brüchig, daher wird das eine Gaudi das zu löten... MFG Johannes
genau so Johannes gesagt hat. Du kannst auch mit viel flux drauf (so mache ich es) und direkt löten. Ich löte eigentlich "alles" mit sehr viel flux. Entweder ein billig china-pseudo-amtech BGA reballing flux (muss man danach ne stunde im isopropanol baden und abwaschen) oder ein echtes Amtech (NC-559-AS-TF gibts beim tme.eu) und dann nur paar min. rein zum abwaschen.
Ich hab das F-SW32, bekommt man jedoch kaum bei Reichelt oder ähnlichen Konsorten. Das zu entfernen ist jedoch ne Arbeit... MFG Johannes
Auch von meiner Seite grossen Dank an Wigbert für die Organisation der Treiber, bei der Menge an Bausätzen sicher ein ganz schöner Aufwand! Und natürlich genauso Dank an alle anderen Beteiligten, das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen :) Noch ein kleiner Exkurs zum Thema Flussmittel und Lötverbindungen, weil ich mich von Berufs wegen gut in diesem Bereich auskenne: Eine der Standard-Lötoberflächen in der Leiterplattenproduktion ist Chemisch Nickel/Gold (ENIG), so wie wohl bei der MIniLA PCB verwendet. Auf dem Kupfer der Leiterplatte befindet sich eine galvanische Nickelschicht von meist > 2µm Dicke und darüber eine Hauchvergoldung mit ca. 0,1 µm. Die eigentliche Lötoberfläche ist dabei das Nickel, die Goldschicht dient nur dem Schutz des Nickels gegenüber Oxidbildung bis zum Löten. Das Gold löst sich in den hier vorliegenden Konzentrationen vollständig im Lötzinn. Es ist richtig, dass Gold in Zinn (das gilt grundsätzlich für bleifreie und bleihaltige Legierungen) zu Versprödung führen kann. Dazu muss allerdings ein Goldanteil von ca. > 3% in resultierenden Lötstelle vorliegen. Das ist bei einer ENIG-Oberfläche mit 0,1 µm Goldschichtdicke nicht möglich. Anders sieht es aus, wenn auf der Leiterplatte eine dickere galvanische Vergoldung (meist um 0,8 µm) aufgebracht ist. Schon aus Kostengründen wird das aber nur bei mechanisch beanspruchten Leiterplattenoberflächen, z. B. bei Steckkarten gemacht. Auch kann natürlich durch eine Goldoberfläche der Bauelemente Gold in die Lötstelle eingebracht werden. Wegen der Problematik der Versprödung (und den Kosten) ist bei SMD-Bauelementen im Lötbereich aber ebenfalls nur Hauchgold im Einsatz. Aber selbst wenn zu hohe Goldkonzentrationen in der Lötstelle vorliegen, müssen dann im Einsatz auch noch mechanische Belastungen (Stöße oder starke Temperaturwechsel) auftreten, dass die Lötstelle aus diesen Gründen tatsächlich versagt. Es geht hier ausdrücklich um die Anwendung, beim Löten selbst macht sich das Gold nicht bemerkbar. Also: Macht Euch um das Gold in den Lötstellen bei dieser Anwendung keine Gedanken! Auch bei einer Reflow-Lötung der Baugruppe ist der geringe Goldanteil schließlich im Lot vorhanden. Bei den Flussmitteln gibt es eine breite Palette, die sich hauptsächlich durch die chemische Basis und die verwendeten Aktivatoren bzw. deren Menge unterscheidet. Auf Wikipedia gibt es dazu eine ganz gute Übersicht. Die Aktivatoren setzen vorhandene Metalloxide auf den Lötoberflächen um und ermöglichen dadurch eine gute Benetzung auf dem reinen Metall. Die heute gebräuchlichen niedrig aktivierten Flussmittel (dazu gehört auch das F-SW32) können im Zweifelsfall die Sache beim Handlöten schwierig machen, aber dafür können die Reste der sog. "No-Clean" Flussmittel auch auf der Baugruppe verbleiben. Was die Benetzung angeht, so wird in den gängigen Lotpasten für Reflowlötung ein vergleichbares No-Clean Flussmittel verwendet. Das Problem beim Handlöten ist nur das Flussmittel genau auf den Lötoberflächen zu erhitzen und nicht schon zuvor an der Lötspitze umzusetzen. Deswegen hilft die Verwendung einer Rework-Flussmittelpaste auf der Leiterplatte wie oben angesprochen.
Ich hab das in einem Lehrgang mit dem Entgolden gelernt, dazu muss ich aber sagen, dass dieser Lehrgang für das Löten in der Luft- und Raumfahrt war, da sind die Ansprüche deutlich höher als bei so ner Platine. Also bei der Platine ist es egal, da hast du recht, aber in dem Lehrgang war es das nicht, denn in nem Flugzeug in dem Kräfte wirken, die diese Platine in ihrer ganzen Lebensdauer niemals aushalten muss, sind die Anforderungen anderst. Also nochmal ein großes Dank an alle Organisatoren. MFG Johannes
Jetzt muss ich doch mal nachfragen: Ich bin mit dem Nachbau jetzt soweit fortgeschritten, dass die SMD-Widerstände bestückt werden. Im Schaltplan des MiniLAs werden für die 36 Widerstände R1-13, R24-R45, R47 Werte von 47 Ohm vorgegeben... Mit in der Lieferung waren jetzt aber 36 Widerstände mit 220 Ohm. Wie sieht das aus: Wenn man jetzt die Treiber von Wigbert mit benutzt, sollen dann weiterhin die geliferten 220 Ohm verbaut werden, oder sind in dem Fall die 47 Ohm des Schaltplans besser (weil ja auf dem Treiber auch wieder Widerstände sind)?
Bei mir sind im miniLA auch 220 Ohm verbaut, in den Tastköpfen 47 Ohm. Bei meinen bisherigen Messungen gab es keine Probleme.
ja, die haben wir im letzten moment geändert auf 220 Ohm wegen der under/overshot protection
Hallo zusammen, ich bin's schon wieder :-( Und natürlich auch wieder mit einem Problem :-( Ich habe das Teil jetzt soweit zusammengebaut, mit "Extremlupe" überprüft und dann mit Herzrasen angesteckt. Dann bin ich nach Anleitung vorgegangen und habe den FTDI-Treiber installiert, mit FT_PROG v1.3.1 das Teil (bzw. das EEPROM) mit dem XML-Template geflasht, abgesteckt, wieder angesteckt, nochmals einen "Search devices" ausgeführt und die Programmierung überprüft (->passt), wieder abgesteckt, JP9 wieder aufgesetzt, JP2-JP5 auf 2-3 gesteckt (das ist doch die untere Reihe, wenn USB links ist, oder?). Dann dieses libUSB nach Anleitung installiert (ebenfalls erfolgreich). Dann das Teil wieder angesteckt und mit dem xc3sprog aus dem Forum den CPLD erstmal "gesucht" (aber auch versucht zu löschen, zu programmieren etc.). Die Meldungen waren immer so, wie die hier :-( r:\MiniLA>xc3sprog -c ftdi -v -j XC3SPROG (c) 2004-2010 xc3sprog project $Rev: 472 $ OS: Windows Free software: If you contribute nothing, expect nothing! Feedback on success/failure/enhancement requests: http://sourceforge.net/mail/?group_id=170565 Check Sourceforge for updates: http://sourceforge.net/projects/xc3sprog/develop Using Cable ftdi Subtype No enable VID 0x0000 PID 0x0000 Could not find USB dongle 0403:6010 Reason: ftdi_usb_open_desc: device not found r:\MiniLA> Allerdings sieht meine Meldung nicht so aus, wie es wohl sein sollte :-( Hat da jemand eine Ahnung, warum das nicht funktioniert? Was kann denn der Grund sein, dass er keinen "USB dongle" findet?? Wäre echt um jede Hilfe dankbar :-( PS: Falls es wichtig ist: die beiden LEDs LED7 und LED8 leuchten "gut sichtbar" grün; die 3 LEDs LED1, LED3 und LED5 "glimmen" nur ganz leicht rot... Der CPLD bleibt "eiskalt"; die Stromversorgung läuft bei mir derzeit nur über USB (also JP9 auf 2-3)
probier mal diese Software Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" von Uwe Bonnes 30.12.2010 und xc3sprog -c ftdi -v -L
Leider (fast) das Gleiche :-( r:\MiniLA>xc3sprog3 -c ftdi -v -L XC3SPROG (c) 2004-2010 xc3sprog project $Rev: 483 $ OS: Windows Free software: If you contribute nothing, expect nothing! Feedback on success/failure/enhancement requests: http://sourceforge.net/mail/?group_id=170565 Check Sourceforge for updates: http://sourceforge.net/projects/xc3sprog/develop Using Cable ftdi Subtype No enable "" Could not find USB dongle 0403:6010 Reason: Open FTDI failed r:\MiniLA>
Hmm, da steht, dass er das "Kabel" nciht finden konnte, also den FTDI. Da das mit der schreiben des EEPROM wohl geklappt hat, prüf doch nochmal, ob der ftdi da mit korrekter kennung auftaucht. Zumindest bei mir unter Linux hat das cpld-flashen eigentlich ganz gut geklappt, aber ich erinnere mich dunkel an zickigkeiten, bis eine sehr aktuelle/spezifische version von x3sprog drauf hatte.
> aber ich erinnere mich dunkel an zickigkeiten, bis eine sehr > aktuelle/spezifische version von x3sprog drauf hatte. Die Rev. 483 ist aber schon die richtige Version von x3sprog, die kann libusb und ftdxx (weiter oben war es noch die ältere 472). Wenn der Xilinx aber "eiskalt" bleibt, ist da wohl irgendwas im Busche, meiner wird nach 1 min gut handwarm (aber nicht heiss). Wieviel Strom zieht die Platine denn, kann man am JP9 messen (bei mir 260 mA).
Ich habe mal noch Die erste Inbetriebnahme mit im Artikel verlinkt. http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Erste_Inbetriebnahme Die nächsten 6 gehen nachher noch zur Packstation. An alle Anderen, die noch keinen haben. Bis zum 20.Februar möchte ich alle verschickt haben. Prüfungszeit ist am 11. vorbei und die Woche da drauf ist Frei, da mache ich dann die letzten fertig. Gruß John-Eric
Stephan S. schrieb: > Wieviel Strom zieht die Platine denn, kann man am JP9 messen Also ich habe eben nachgemessen und bei mir zieht die Schaltung an JP9 (Kontakte 2+3) genau 42mA :-( Hängt der Stromverbrauch nicht auch (irgendwie) von der Art der Programmierung des CPLD a, also welches "Image" da aktuell einprogrammiert wurde?
ich habe meinen MockUp jetzt an drei PC's eingerichtet und unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Beim ersten PC hat alles wunderbar geklappt - genau nach John-Erics Anweisung. Bei den beiden anderen hatte ich ähnliche Probleme wie Michael B. Hier half das FTClean.EXE Tool... einfach mal laufen lassen und dann nochmals den MiniLA komplett neu am PC einrichten.
Thomas V. schrieb: > Hier half das FTClean.EXE Tool... Wo bekommt man das denn her? Selbst auf der FTDI-Seite habe ich jetzt nichts gefunden... EDIT: O.k., hab's gefunden. Es ist zwar nicht (mehr) verlinkt, aber noch vorhanden: http://www.ftdichip.com/Resources/Utilities/FTClean.zip Ich werde es mal ausprobieren. Erstmal danke für den Tipp
Danke :-) Leider auch keine Verbesserung... Beim xc3sprog kommt noch die gleiche Fehlermeldung: Using Cable ftdi Subtype No enable "" Could not find USB dongle 0403:6010 Reason: Open FTDI failed Ich habe jetzt auch mal die Spannungen (wie in der Anleitung beschrieben) kontrolliert (9V, 5V und 3.3V). Alle vorhanden; auch die 100MHz sind da... Da ich mich mit CPLD etc. echt nicht auskenne, stehe ich jetzt völlig auf dem Schlauch... Mir sagen auch die ganzen Testpunkte nichts, die da auf der Platine vorhanden sind... Kann ich bei denen denn irgendwas hilfreiches messen?
@planlessmichi Also ich denke, dass das noch nichts mit dem CPLD zu tun hat. Dein Problem ist die Kommunikation des Programmes mit dem FTDI-Treiber. Welches Betriebssystem nutzt du? wenn Win Vista/7 das Programm als Administrator gestartet. Laut deiner Aussage sollte ja alles richtig gemacht worden sein. JP9 kannst du erstmal offen lassen bis xc3prog zumindest mit dem FTDI kommunizieren kann. Wenn das läuft kannst du den wieder stecken. Hast du zufällig einen anderen Rechner zur hand? Kennst du dich mit Linux bisschen aus, sonst könnte man eine LiveCD versuchen. ================================================================== Die Testpunkte sind nur die letzten Freien Pins am RAM und CPLD herrausgeführt, damit man bei einer Änderung, größerer RAM oder ähnliches nicht direkt am Pin gelötet werden muss. Messen kann man da nix. ================================================================== Die 6 Pakete hab ich vorhin noch zur Packstation gebracht und die Leute haben eine Mail.
@Michael B. Vermutlich ist der FT2232 oder seine Peripherie nicht richtig geloetet, den der Baustein wird nicht erkannt. Oder Du hast die D2XX (http://www.ftdichip.com/Drivers/D2XX.htm) nicht installiert...
@Michael B. schau doch mal im Geräte-Manager unter "USB-Controller"..... sind da Fragezeichen bei angestecktem MiniLA? Hast Du beim Installieren des neuen "Gerätes" die Treiberverzeichnisse von Hand vorgegeben, oder automatisch danach suchen lassen? Messe auch mal alle Verbindungen vom FTDI bis zum CPLD nach, auch auf Kurzschlüsse achten!
Die Verbindungen zwischen FTDI und CPLD sind erstmal egal. Das Programm auf dem Rechner erkennt den FTDI ja nicht. Den interessanten Schaltungsteil habe ich mal blau eingerahmt. Michael B. schrieb: > Dann bin ich nach Anleitung vorgegangen und habe den FTDI-Treiber > installiert, mit FT_PROG v1.3.1 das Teil (bzw. das EEPROM) mit dem > XML-Template geflasht, abgesteckt, wieder angesteckt, nochmals einen > "Search devices" ausgeführt und die Programmierung überprüft (->passt), Du schreibst ja selber, dass du das nach Anleitung gemacht hast. Mal eine andere Frage, nach dem Programmieren des FTDIs müssen normalerweise die Treiber neuinstalliert werden, weil die Seriennummer sich auf alle Fälle geändert hat. War das bei dir auch so? Wenn Nein kontrolliere noch mal bitte den EPROM Inhalt. Wenn er wirklich nach Anleitung sich auch die Treiber besorgt hat, sollten es ja die Richtigen sein.
sorry, stimmt natürlich - die Verbindungen zum CPLD spielen erst mal keine Rolle. Ich habe beim Installieren lieber die "von Hand" Methode gewählt um absolut sicher zu sein das auch wirklich die Treiber aus dem Download benutzt werden und nicht irgendwas was Windows irgendwo findet :-)
Ich würde auf jeden fall den FTDI nochmal neu programmieren. Da ist imho irgendwo der wurm drin, da du ihn ja programmieren konntest, er nu aber nciht gefunden wird. Ggf auch den Bereich run ums EEPROM nochmal gaanz genau ansehen. Wenn hier was nicht stimmt, würde das unter anderem zu diesem Fehlerbild führen. Gruß Andreas
Was sagt denn USBVIEW?? Wird dort der FTDI mit richtigen ID's angezeigt??? Findet FT-PROG den Chip wieder??
So... Es gibt - glaube ich - Positives von meiner Front aus zu berichten. Zuerst habe ich mit FT_Prog den Chip wieder ausgelesen und dann selbst so ein XML-Template erstellen lassen. Dieses und das hier im Forum habe ich dann miteinander verglichen. (Fast) absolut identisch (bei dem hier im Forum ist - sicherlich beabsichtigt - keine Seriennummer eingetragen, bei meinem stand dann eine drin). Dann habe ich im Gerätemanager geschaut und die beiden Einträge hatten ein gelbes Ausrufezeichen. Also Treiber neu installiert. Dann wieder libUSB (hatte beide "Seriellen Converter" wieder aufgeführt). Dann wieder in den Gerätemanger (verwende übrigens Win7 / 64Bit). Da waren dann wieder die Teile mit Ausrufezeichen!?!? Anscheinend kann wohl entweder libUSB oder FTDI das Teil "benutzen". Ich habe mich dann dafür entschieden, die Ausrufezeichen im Gerätemanager zu eleminieren und die Treiber von FTDI (übrigens Version 2.08.08) wieder (zum 3. Mal) zu installieren. libUSB zeigte daraufhin zwar wieder 2 neue "Serielle Converter" an, aber das ignorierte ich diesmal und brach die Installation des "device filters" ab. Dann ab in die DOS-Konsole und mit "xc3sprog -c ftdi -v -j" das Teil suchen lassen. HURRA!!! Endlich was gefunden! Dann gleich nach Anleitung den LED-Test --> Funktioniert :-) Dann gleich MiniLA (Timeanalysis) drauf --> lies sich programmieren :-) :-) Jetzt habe ich wegen des Freudensprunges zwar leider ein Loch in der Decke, aber egal :-) Also gleich nächster Schritt MiniLA-SW gestartet... Hm... Kann die "minila512k.exe" nicht starten, weil eine inpout32.dll fehlt!?!? O.k. im Internet habe ich dann unter http://thaiio.com/Appdown/ParallelPortInterfacing.zip ein Projekt gefunden, in dessen zip die DLL mitgeliefert wurde. So, jetzt ließ sich auch die PC-Software starten. Dann ab in "Setup"-->"Hardware"-->"USB Port"-->Setup Vorausgewählt war dort zwar "Automatic detection", aber unter "Manual selection" war schon "miniLA USB Interface A" hellgrau hinterlegt; also bin ich auf "Manual selection" (es wurde sonst kein Gerät aufgelistet) und habe alle Dialoge mit OK beendet. Die SW zeigte aber (nach einer Fehlermeldung, die ich jetzt leider nicht mehr im Kopf habe) unten links "HW Not Detected" an :-( Misst.... Wieder rein in "Setup"-->"Hardware"-->"USB Port"-->Setup und diesmal "Automatic detection" ausgewählt... Alles wieder geschlossen und.......... Nach ein paar Sekunden wurde der "GO/Stop"-Button aktiviert und ich kann den MiniLA starten :-) An den 3 LEDs erkenne ich auch den Betrieb und die Übertragung zum PC :-) Jetzt muss ich die Treiber von Wigbert noch zusammenlöten und die ersten Messungen machen. Also ein wirklich ganz, ganz, ganz großes Danke von mir an all die helfenden Leute mit Ihren Tipps. Ich bin mir sicher, dass ich das alleine nicht (in absehbarer Zeit) geschafft hätte. Ich hoffe sehr, dass ich mich auch mal revanchieren kann :-)
Ich habe mal die Info im Artikel hervorgehoben das libUSB nicht mehr benötigt wird. Das stand da zwar schon, aber so ist es für alle sichtbar. libUSB funktioniert meiner Meinung nach nicht unter 64Bit Vista/7. Aber schön das es nun funktioniert.
BTW mal messungen von den tastköpfen (meine sind jetzt auch endlich da - juchu!):
und
gemessen @1,28kHz mit 5Vpp und t_rise von 32ns. Überschwinger bei ca max 4,3V. Ausgang gemessen direkt hinterm boardverbinder des miniLA [EDIT] Gemessen mit nem HP 54645D mit standard 100MHz Tastköpfen. Kann also gut sein, dass die Risetime noch ne Ecke fixer ist. Delay kann man aber als glaubwürdig einstufen.
Bzgl Software, das kommt bei mir grad mangels Zeit eher langsam voran, ne Beta vor Ende Februar krieg ich aber glaub ich hin. Dann wird auch der Source verfügbar sein. Ob sourceforge oder was eigenes muss ich mal schaun. Das mit den Decodern so ähnlich wie bei dem saleae logic kann man mal überlegen. ich werde wohl versuchen, die decoder-plugin-api so zu halten, dass es nur von der view-komponente abhängt, ob das wie bei saleae oder "klassisch" als eigener "kanal" auftaucht. Ist ja im endeffekt nur ne frage, wo und wie man das hinrendert. Ich muss wohl nochmal die delphi software näher ansehen, ob die eigentlich bei kleinem zoom auch alle samples, die auf einen pixel breite fallen, betrachtet. Meine tuts grad, mahct die Sache auch nicht übermäßig langsam, aber bei <800MHz merkts man dann doch. Im Zweifel noch was für den Optionsdialog. Gruß Andreas
hier mal meine Planung was ich mit dem miniLA vorhabe: Ich möchte mir ein kleines ATX Board kaufen, eventuell ein ATOM oder besser eine gebrauchtes IBM think center - kostet so um 70 Euro komplett mit eingebautem Netzteil, RAM und Laufwerke. Das Ding ist 27x27cm groß. Das soll dann zusammen mit dem miniLA und einem TFT bis maximal 12" in ein Gehäuse als stand alone Logic Analyzer. Eventuell kann man das ja später noch erweitern für andere Messanwendungen. Was plant ihr da? Den miniLA ausschließlich als Blackbox? Oder ist hier jemand der das auch derart erweitern möchte?
Je nach Programmierarbeit könnte man die Software ARM tauglich machen. Da ich jedoch kein Programmierer bin, kann ich den Aufwand der dadurch entstehen würde, nicht abschätzen, sollte dieser gering sein, dann würde nichts dagegen sprechen - dann könntest du einfach einen Tablet mit z.B. Debian nutzen. Eine Portierung der Software für Android würde das ganze natürlich noch besser machen, denn dadurch könnte man es an so gut wie allen Tablets nutzen. Ich hab an meinem Tisch mit dem Elektronik Zeug ein ThinkPad und nen alten IBM PIII für serielle/parallele Geschichten oder wenn ne Software Windows XP braucht, daher werde ich den miniLA in ein Gehäuse setzen und fertig. MFG Johannes
Hallo, ich habe den MiniLA jetzt in ein "Euro-Gehäuse" eingebaut, allerdings die Platine nicht in der breiten Nut platziert (wie ich es ein paar Postings weiter oben vor hatte), sondern in der untersten schmalen Nut. Die Platine hat zur Sicherheit eine Lage Tesafilm an den Rändern. Ausserdem wurde das Gehäuse im Bereich von D1 und F1 etwas ausgefräst. Statt LED's direkt auf der Platine habe ich zweipolige Stiftleisten eingelötet, wo jetzt die LED's der Frontplatte direkt drauf gesteckt werden können. Auf dem Foto sind die allerdings noch verpolt... :-) In den nächsten Tagen geht's dann weiter mit den Tastköpfen ... Gruß, Thomas
Kann bitte einer der Experten ein Bild vom Top Layer in den Artikel einfügen, auf dem die einzelnen Stecker/Buchsen erklärt sind? Die Jumper sind ja schon eingefügt - es fehlen aber noch die Kanäle etc. Das würde mich zumindest schon einmal ein ganzes Stück weiter bringen. Thx und schönes Wochenende noch.
Ich gehöre zwar nicht in diese Gruppe, aber evtl. kann ich Dir da auch etwas helfen (nachdem ich gestern die Treiberplatinen zusammengelötet habe und dafür dann auch das erste Mal die Schaltpläne anschauen musste :-) Kannst Dir ja auch mal Seite 3 anschauen...) Also die vier 16poligen Buchsen beinhalten die 32 Kanäle (inkl. viel Masse und jeweils ein "V+", bei dem ich aber jetzt auf die Schnelle nicht gesehen habe, woher die kommt, bzw. welchen Wert sie hat. Wird aber z.B. für die Treiber-ICs verwendet). Aufgeteilt sind sie so (USB-Buchse nach links): Zuerst kommt oben rechts eine 10pol.gewinkelte Buchse. Die ist für die Triggerei (dazu später). Darunter kommt dann K1. Hier sind die Kanäle 1-8 zu finden (Kontakte 1, 3, 5, ... 15). Das sind die linken 8 Kontakte, die direkt untereinander liegen. Die 8, die rechts daneben liegen (also Kontake 2, 4, 6, ... 16), sind zuerst 7x Masse und abschließend noch 1x V+). Diese Aufteilung ist bei allen 4 16pol. Buchsen gleich. Direkt darunter kommt K2. Hier findest Du (bei gleicher Belegung wie K1) die Kanäle 9-16. Links neben K1 liegt K3 (die Beschriftung sieht man leider nicht). Das ist dann eine 16pol. Buchse mit geraden Kontakten. Auch hier ist die Belegung wie bei K1 und K2 (links Kanäle, rechts 7x Masse und 1x V+). Hier sind dann die Kanäle 17 - 24 zu finden. Und am Ende noch unter K3 und links neben K2 liegt dann K4 (also der zweite 16pol. mit geraden Steckern). Hier liegen die Kanäle 25-32. Was die 10pol. Buchse angeht, da rätsele ich noch... Auf den Treiberplatinen gibt es Lötjumper, die die Richtung angeben (Eingang, oder Ausgang), aber die KOntakte scheinen gar nicht am MiniLA angeschlossen zu sein... Aber vielleicht kann dann hierzu noch ein anderer was sagen (wofür benötigt man TRIG_O (Pin9), ETRG (Pin5), CLK_O (Pin3) und ECLK (Pin1)??
Michael B. schrieb: > > Was die 10pol. Buchse angeht, da rätsele ich noch... Auf den > Treiberplatinen gibt es Lötjumper, die die Richtung angeben (Eingang, > oder Ausgang), aber die KOntakte scheinen gar nicht am MiniLA > angeschlossen zu sein... Aber vielleicht kann dann hierzu noch ein > anderer was sagen (wofür benötigt man TRIG_O (Pin9), ETRG (Pin5), CLK_O > (Pin3) und ECLK (Pin1)?? TRIG_O - trigger output um z.b. ein DSO zu triggern ETRG - externe trigger, kann man in der software auf extern trigger input umstellen (menu-trigger-channels) ECLK - externes clock eingang, kann man ebenfalls in der software diesen eingang statt des on-board 100MHz benutzen (geht eigentlich gut bis 166MHz, konnte sogar testweise mit anderen SRAM bis knapp 200MHz betreiben) CLK_O - ist ein aktuelle clock ausgang der den in der software eingestellten timebase entspricht.
Michael B. schrieb: > > Was die 10pol. Buchse angeht, da rätsele ich noch... Auf den > Treiberplatinen gibt es Lötjumper, die die Richtung angeben (Eingang, > oder Ausgang), aber die KOntakte scheinen gar nicht am MiniLA > angeschlossen zu sein... ahja genau, das sind verbleibsel aus dem ersten minila (dem original). Da waren auch noch ein paar freie pins die man für was auch immer benutzen konnte, die haben wir natürlich wegredeuziert um den grosseren SRAM anzuschliessen. Soweit ich in der erinnerung habe war der X8 pin dazu gedacht um die richtugn wechsel durchzuschalten auf der trigger platine.
Ich habe mal die Eagle-Bilder Aktualisiert. Die waren uralt. Sie zeigen nun auch die Bauteilbezeichnungen.
Hi, wenn Du links oben auf der Extern-Platine "to MIniLA" lesen kannst, hast Du die Top Ansicht der Platine. Links geht es dann zum MiniLA (Leiterplattenverbinder) rechts kommt dann der Wannenstecker. Ich habe alle Bauteile zwar geliefert, aber die Rs sollten nach Bedarf der Ein-/ Ausgänge bestückt werden. Die Bauteileliste der Extern-Platine ist mit der Widerstandsbezeichnung nicht ganz korrekt. R1-R5; R6-R10 sind mit 47 Ohm und R11-R15 mit 100 KOhm zu bestücken. Wigbert
>>>>CLK_O - ist ein aktuelle clock ausgang der den in der software >>>>eingestellten timebase entspricht. Cool, muss mir dann eine individuelle Anschlussplatine basteln - mit Endstufe für das, dann kann man damit bequem z.B. Mikrocontroller auch mithilfe des miniLA bei fehlerhaften Fuses "erreichen". ;) Jetzt hab ich alle Bauteile da, bin mir nur noch unschlüssig, ob ich vieleicht die 47Ohm Widerstände, die ich gekauft hab gegen 220er austausch. MFG Johannes
Johannes R. schrieb: > > Jetzt hab ich alle Bauteile da, bin mir nur noch unschlüssig, ob ich > vieleicht die 47Ohm Widerstände, die ich gekauft hab gegen 220er > austausch. > wenn du die externen treiber platinen benutzt ist im prinzip egal. Ohne externe treiber (oder beim längeren kabeln zwischen minila und treiber platinen) sind die 200 Ohm besser geeignet.
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > R1-R5; R6-R10 sind mit 47 Ohm und > R11-R15 mit 100 KOhm zu bestücken. Dann hast du aber zu wenig Bauteile ausgeliefert. Zumindest kann ich meinen Bausatz so nicht fertig löten, da ich nicht genügend 47Ohm Widerstände habe...
Remote One schrieb: > Dann hast du aber zu wenig Bauteile ausgeliefert. Wieviele hast Du denn? Bei mir hat's nämlich exakt gepasst.
Sry, passt doch. Ich hab ja noch R11-R13 mit 47Ohm bestückt (halt nach Plan). Wenn ich die wegnehme und für R6-R8 einsetze sollte es passen. Was ist eigentlich mit den Switchen auf dem Bottom Layer?
Thomas R. schrieb: > wenn du die externen treiber platinen benutzt ist im prinzip egal. > > Ohne externe treiber (oder beim längeren kabeln zwischen minila und > treiber platinen) sind die 200 Ohm besser geeignet. Da die Widerstände mitsamt den DIL Bauteilen die letzten Dinge sind, die ich bestücke, (zuerst den Ram und den CPLD, dann den ADUM, FT2232 usw.) hab ich ja noch Zeit, mal gucken ob die im Elektronikladen in der Stadt die 220Ohm in 0603 da haben, ich hab hier zwar ein SMD Sortiment, aber nur mit 0805. Und der Laden in der Stadt ist mehr so ein Grobmotoriker Elektronikladen. MFG Johannes
Damals waren nicht alle Pins zum LA definiert. Mit den Switches kannst Du die "Wege" als Eingang oder Ausgang schalten. Wigbert
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > Damals waren nicht alle Pins zum LA definiert. > Mit den Switches kannst Du die "Wege" als Eingang oder Ausgang > schalten. Wenn du schon "damals" sagst, dann ist das sicherlich nicht mehr so ;) Wie soll ich die jetzt schalten bzw. löten? Der Treiber ist das letzte was ich noch machen muss - will endlich fertig werden und das Ding ausprobieren freu
nun schau mal in der Mini-LA Schaltung. 7 ist meines Wissens gar nicht belegt. Die Switches sind weiterhin späteren Versionen vorenthalten. Sie werden bei der heutigen Version gar nicht belegt. Also, lass sie einfach offen. Wigbert
Mal eine Frage an die Insider... Ich möchte gerne die Treiber mit in das Hammond-Gehäuse aus der Lieferung packen, allerdings sind dafür die 5 "normalen" Platinen mit dem SN74LVC244AN dann zu groß. Jetzt beabsichtige ich so eine Huckepack-Platine zusammenbauen, die dann in die 4 Buchsen gesteckt und dadurch fixiert wird. Da ich vermutlich nicht genügend Platz für die DIL-ICs habe, habe ich beim Reichelt nach SMD-Alternativen gesucht und welche unter dieser Bestellbezeichnung gefunden: "74LVX 244 D". Kann mir bitte einer sagen, welche Werte hier bei den DIL-ICs besonders von Interesse sind, oder im idealen Fall sogar, ob die Teile geeignet sind? Müssen bestimmte "Geschwindigkeitsangaben" passen, oder Spannungen oder oder oder? Soweit ich die Datenblätter (SMD bei Reichelt, DIL über Digikey) verglichen habe, sollte es nämlich passen... Auf der anderen Seite dienen die dann ja als Schutz für den MiniLA und falls ich da jetzt einen wichtigen Unterschied übersehe... Wäre nicht so toll. Ich denke da an "Schutzdioden", "Leistungswerte", "RückschlagWeißNichtWas" etc. Vielen Dank im voraus und noch einen schönen Sonntagabend ;-)
Moin, ich hatte die auch schon verglichen, habe da aber nichts eklatantes gesehen. Allerdings tauscht sich gesockeltes DIL besser aus... Gruß Andreas
Hallo, Ich habe meinen vorgelöteten MiniLa gestern bekommen und gleich fertig zusammengelötet. Beim ersten mal anschließen hat er sich beim Messen immer abgemeldet da er zu viel Strom gezogen hat. Dieses Problem konnte ich beheben indem ich die Platine im Ultraschallbad mit Aceton und Spiritus gereinigt habe (evtl. eine Kaufempfehlung für die Uni John-Eric). Ich hatte danach jedoch bei Messungen über den kompletten Zeitraum (auch mit fw_stateanalysis) das gleiche Messergebnis. Über die Softwarefunktion "Window -> Port Values Window" wurde jedoch richtig gemessen. Mit etwas Lötarbeit am RAM wurde aber auch das schnell behoben. Jetzt funktioniert alles bis auf die 3 LEDs, die sind noch nicht bestückt ;) Noch einmal vielen Dank! Viele Grüße Johannes
Aceton würde ich mal tunlichst vermeiden, da es so ziemlich jeden Kunststoff angreift. Ich denke der Kunststoff in Deiner USB-Buchse, das Gehäuse des DC-DC Konverters und Deine Stiftleisten dürften stark darunter gelitten haben. Für solche Zwecke nimmt man einen speziellen Leiterplatten-Reiniger und wenn der nicht zur Verfügung steht wenigstens Isopropanol. Just my 2 Cents!
Isopropanol ist das beste, bekommt man aber nur im Fachhandel, ich hab es in allen Apotheken in der Stadt versucht, alle versicherten mir, dass das 99,9% ist, dann hab ich das halt nem bekannten Chemiker gegeben, alle hatten massig Wasser drin. Als Vergleich hab ich ihm den technischen Alkohol (auch Isopropanol, nur über den Fachhandel) gegeben, der hatte nahezu nichts drinnen (ist ja normal für Alkohol, dass er etwas zieht, daher minimal). Ich hab daraufhin alle Fläschchen mit rund 100-200ml wieder erfolgreich zurückgeben können, offenbar wussten die, dass die die Kunden verarschen. Hätte ich damit eine Schaltung gereinigt, hätte ich sicher wissen können, dass die nicht mehr zu gebrauchen sind. Selbst der Schnelltest hat es angezeigt (auf ne Glasplatte ein paar Tropfen, dann anzünden), bei allen aus der Apotheke war es weiß, beim technischen gabs keine Spuren. Spiritus wäre also das gleiche gewesen von den Rückständen... MFG Johannes
Lieber nicht! schrieb: > Ich denke der Kunststoff in Deiner USB-Buchse, das Gehäuse des DC-DC > Konverters und Deine Stiftleisten dürften stark darunter gelitten haben. Da liegst du falsch. Aber hätte ich Isopropanol gehabt hätte ich das genommen. Mit Stiftleisten hatte ich noch nie Probleme, DC-DC Wandler habe ich beobachtet.
>wissen können, dass die nicht mehr zu gebrauchen sind.
Wasser loest aber keine Bauteile (zumindest nicht in der kurzen Zeit)
und verformt keine Plasteteile. Viele Dinge, die sogar mal komplett nass
waren, funktionieren nach Trocknen immer noch. Probleme gibt es haeufig,
wenn Schaltungen unter Spannung nass werden, aber sowas macht man beim
Waschen ja sowieson nicht.
Aber es ist Deins, wenn Du das so willst...
Gast
Das mag zwar bei ner Pillepalle Schaltung gehen, aber hier haben wir ICs die gut 30€ kosten und wenn da einer geschossen wird aufgrund eines Stroms durch Wasser, dann ist das nicht sonderlich billig. Aber wieso sollte ich verwässertes Isopropanol nutzen und so riskieren, dass die Schaltung nicht ordnungsgemäß arbeitet, wenn ich doch auch einfach "richtiges" Isopropanol bekommen kann? Zudem ist die galvanische Trennung nicht umsonst drinnen. Feuchtigkeit hält sich gut unter dem ADUM4160... Man kann nunmal nicht den LED Würfel mit nem Logikanalyzer vergleichen. MFG Johannes
eine Frage an die Macher..... ich habe das miniLA Projekt einem Freund in den USA gezeigt. Der war total begeistert! Er würde das Projekt gerne nachbauen und nicht nur er. Sein Vorschlag: das Projekt bei www.sparkfun.com zu publizieren. Ich würde das ja gerne machen..... aber, erstens habe ich nicht die Rechte an dem Projekt und zweitens reicht mein bescheidenes englisch nicht dafür aus, vor allem wenn daraus ein Thread mit vielen Fragen entsteht. Wobei das mit dem englisch das kleinste Problem wäre. John-Erick und die anderen, hättet Ihr Lust dazu? Darf ich das dort ggf. veröffentlichen?
Thomas V. schrieb: > Darf ich das dort ggf. veröffentlichen? Prinzipiell wird das Ganze nach wie vor OpenSource sein, d.h. du kannst damit (fast) alles machen wenn du nur die Sourcen mitlieferst.
Nett ist es dennoch, wenn man explizit die Autoren und auch die Ursprungsseite nennt, auch wenn die Leute dort die Sprache nicht verstehen, ich verlinke immer die Quellen, denn das ist das mindeste. ;) Eine Nachfrage beim Autor ist mir bei sowas auch wichtig, denn es ist trotz GPL usw. dennoch sein Projekt, da kann ich dein vorheriges Fragen nur befürworten. MFG Johannes
keine Frage, natürlich verlinke ich das hierhin und gebe auch die Links zu den Sourcen bekannt! Mir ist nur sehr wichtig das die Väter des Projektes ihr grünes Licht dazu geben - ohne dem geht's gar nicht.
Da hier alles Frei ist habe ich damit kein Problem. Die Dateien sind hier ja eh online. Thema artikel in English, keine Ahnung ob ich da mal Zeit finde. Vielleicht auf der Englischen Seite von MK.net
eigentlich kennen die amis google. Sparkfun mag ich eigentlich nciht, es ist eine typische open source abzocke firma. Aber wenn dich glücklich macht hast von mir schon zur 30% ein "ja", die restlichen 70% sind John-eric K. (mockup) mit 50% und Wolfgang R. (portside) mit 20%. Andererseits kannst du auch gerne Wolfgang R. (portside) fragen ob sein CoolLA verlink werden darf. Dieses projekt hier basiert auf alten CPLDs die man zwar imer noch kaufen kann, aber kaum platz für erweiterungen hat. CoolLA basiert auf Coolrunner II, den man vor allem in USA einfacher kaufen kann. EDIT: eigentlich hatet ich mal an Sparkfun gedacht, fertige bauseätze zu vertreiben, aber irgendwie kann ich mich nicht überwinden und tausende von EUR zu investieren. Es gibt günstigere konkrenz, die zwar schlechter ist aber günstiger - und wie meine Ami geschäftspartner sagen, ein 0815 ami ist eh nicht intelligent genug um die vorteile zu merken, es zählt nur geld :P
usuru schrieb: > was ist denn mit den deutschen Lieferanten. z.B. Watterott etc. was soll schon sein? Wenn z.b. Stephan Watterott es gewollt hätte, würde so ein minila bausatz auch in seinem shop existieren. Er braucht auch nicht mich oder John-Eric dafür, das kann er auch selber produzieren. Nur auch in Deutschland gilt "der Preis ist heiss" - für 200EUR wird niemand einen bausatz kaufen wollen. Daher ist es einfacher und günstiger fertige was auch immer bausätze zu importieren und zu verkaufen. Niemand denkt wirklich lange nach beim 5-15EUR "kit", bis 50EUR kann man eigentlich jeden mist (nicht auf Watterott bezogen!) verkaufen. Nur dafür bekommt man gerade so den CPLD und SRAM (beim 100stk bestellung wohlgemerkt). Klar, mit gutem marketing kann man zwar hin und wieder den kunden etwas reindrehen, z.b. der unsterbliche logicport der schon längst 4mal besser sein könnte für gleiches geld (aber wozu eigentlich, das kann man immer noch in 5 jahren machen ...), nur will überhaupt jemand noch in minila marketing inversieren ? Nicht wirklich, sonst würde OLS auf minila basieren und nicht sump (was eigentlich nur preisbedingt ist, sump ist super platform wenn man auch richtiges FPGA und SRAM dazu nimmt) Noch was zum Sparkfun : Ein OLS kostet um 25$ beim 100stk, verkauft wird für 45$. Minila kostet deutlich mehr als 100$ (nur die bauteile) - damit no go für die amis (alles bis 100$ ist ok).
übrigens, falls jemand interessiert habe noch den PCB-proto2 hier den ich auch loswerden kann/möchte. Es ist die finalle PCB, SRAM aber nur 256k/ch statt 512k/ch, 3W dc/dc für full USB-powered und ADUM für galv. Trennung. Da der schon ein paar Stunden auf dem Buckel hat würde ich sagen 50EUR inkl. Versand.
Ich habe auch mein Board komplettiert, die LEDs blinken wie sie sollen. Allerdings komme ich im Moment nicht recht weiter, weil ich -da kein Windowsrechner vorhanden- nicht so recht weiss was in den EEPROM des FTDI rein muss. Ich kann den EEPROM unter Debian mit >ftdi_eeprom --read-eeprom ./example.conf auslesen und in der dann erstellten Datei eeprom.new stehen genau 128 mal 0xFF drin. Erscheint mir logisch. Die Angaben in der MiniLA.xml in die neu aus dem example.conf zu erstellende MiniLA.conf der ftdi_eeprom-Syntax zu uebersetzen ist mir noch nicht recht klar. Hat jemand eine aus einem richtig programmierten Board ausgelesene EEPROM-Datei oder muss ich mich da durchhangeln? Matthias
Mit WINE gehts Von http://coolla.freeunix.net/winelib.html die ftd2xx Winelib herunterladen und in Wine installieren. Dann von FTDI Seite das ältere MPROG.EXE herunterladen und mit wine mprog.exe den FTDI chip programmieren. Die Winelib brauchst du sowiso damit minila.exe auf Linux läuft.
Hallo, mein MiniLA ist nun auch aufgebaut, aber leider scheitere ich noch bei der Inebtriebnahme. Ich bin wie in der Beschreibung vorgegangen und habe als erstes den FTDI-Treiber installiert bzw. Win7 hat das übernommen, aber es scheint der richtige zu sein (D2XX). Dann habe ich das Eeprom mit FT_Prog beschrieben. Anschließend habe ich xc3sprog heruntergeladen und den Schritt mit LibUSB übersprungen, da dies ja angeblich mit der neuen Version von xc3sprog nicht notwendig ist. Soweit war auch alles in Ordnung. Dann habe ich den Jumper 9 gesteckt (USB powered, ich habe einen DC/DC) und mit USB verbunden, aber leider geht bei mir die LED8 nicht an. Folglich funktioniert auch das programmieren mit xc3prog nicht, da das CPLD ja gar nicht mit Spannung versorgt wird. Soweit das Problem und hier noch ein paar Infos: - DC/DC arbeitet, zumindest habe ich am Ausgang eine Spannung von 9V anliegen - Der PWREN Pin des FTDI wird nicht auf hight geschalten sondern bleibt dauerhaft auf 0, wodurch klar ist, dass das Schaltnetzteil nicht arbeitet. Hat jemand eine Idee, woran dies liegen kann, oder ähnliche Probleme gehabt. Wäre sehr dankbar.
andy schrieb: > > mein MiniLA ist nun auch aufgebaut, aber leider scheitere ich noch bei > der Inebtriebnahme. Ich bin wie in der Beschreibung vorgegangen und habe > als erstes den FTDI-Treiber installiert bzw. Win7 hat das übernommen, > aber es scheint der richtige zu sein (D2XX). Dann habe ich das Eeprom > mit FT_Prog beschrieben. Anschließend habe ich xc3sprog heruntergeladen > und den Schritt mit LibUSB übersprungen, da dies ja angeblich mit der > neuen Version von xc3sprog nicht notwendig ist. Soweit war auch alles in > Ordnung. Dann habe ich den Jumper 9 gesteckt (USB powered, ich habe > einen DC/DC) und mit USB verbunden, aber leider geht bei mir die LED8 > nicht an. Folglich funktioniert auch das programmieren mit xc3prog > nicht, da das CPLD ja gar nicht mit Spannung versorgt wird. das ist erstmal alles wurscht > > Soweit das Problem und hier noch ein paar Infos: > - DC/DC arbeitet, zumindest habe ich am Ausgang eine Spannung von 9V > anliegen > - Der PWREN Pin des FTDI wird nicht auf hight geschalten sondern bleibt > dauerhaft auf 0, wodurch klar ist, dass das Schaltnetzteil nicht > arbeitet. > ja, also dein FTDI ist entweder nicht programmiert, falsch programmiert oder etwas am FTDI falsch gelötet. Das muss du erst lösen. > Hat jemand eine Idee, woran dies liegen kann, oder ähnliche Probleme > gehabt. > Wäre sehr dankbar.
Hallo Ich habe unter Win7 den FTDI Treiber von Hand installiert um sicher zu sein dass der Richtige installiert wird. Gruss Manuel
Hi, wie sieht denn im Moment der Stand aus für die restlichen MiniLA Platinen? Wäre schön, wenn das im Februar noch klappt, ab März darf ich mich wieder in der Hochschule blicken lassen. :-) Gruß Johannes
Wie werden eigentlich die Flachbandkabel mit den "Grabbern" verbunden? Die Grabber kann man ja nicht öffnen und ein Kabel einlöten. Wird der heraus stehende "Stift" der Grabber einfach in das Flachbandkabel rein gedrückt?
Ich kenn das mit anlöten, sprich man hat seine Klemme, die hat hinten eine Plastikkappe drauf, die zieht man runter und dann einfach anlöten. Sind aber nicht die hochwertigsten Klemmteile die ich da hab. MFG Johannes
Die Kelche von sog. Präzisionsfassungen an Flachbandleitung anlöten, dünnen Schrumpfschlauch drüber, fertg!
Ich meine die Dinger: http://www.mikrocontroller.net/attachment/92716/Vergleich.JPG Bei dem gelben und weißen siehst du einen kleinen Metallstift herausragen. Wigbert hat da glaube ich Kabel angelötet und die Lötstelle einfach mit Schrumpfschlauch abgedeckt. Das finde ich nun wieder sehr unschön. Ich kannte solche Grabber bisher immer so, dass man diese "öffnen" konnte und die Lötstelle dann wieder abdecken könnte. Hier scheint die Lötstelle aber außerhalb zu sein. Sieht natürlich bescheiden aus.
Knilch schrieb: > Die Kelche von sog. Präzisionsfassungen an Flachbandleitung anlöten, > dünnen Schrumpfschlauch drüber, fertg! Genau das ist mein Problem. Sieht einfach mal Sch*** aus. Bei schwarzen Kabeln wär's ja noch gegangen, aber hast du gelben/blauen/weißen/etc. Schrumpfschlauch?
Bei meinen Bausätzen waren aber FLK-Gold + FL1T(dazugehörige Isolierung), beides von Segor, bei. Schrumpfschlauch wurde damals bei den ersten Mini-LAs verwendet. Wigbert
Hi Leute, bin am werkeln. Alle offenen 2W LAs bringe ich nachher noch zur Packstation, Mail wird dann rausgeschickt. Die 3W werden Montag bis auf 2-3 auch raus gehen, Die 2-3 muss ich noch mal überprüfen, da ist irgendwo ein Brücke beim JTAG. Und ich weiß ja das ihr die auch Programmieren wollt ;-) Gruß John-Eric
Wenn man an der Leiterplatte 1mm abfeilt, dann passt der miniLA stramm in ein ELSA-Modemgehäuse. Entsprechende Einsätze für die Vorder- und Rückseite finden sich im Anhang miniLA_Panels.brd. Top und Bottom getrennt ausgeben und aus 1mm Lamitat auf Kontur fräsen. Dann den "Bestückungsplan" ausdrucken und aufkleben. Klarlack drüber, fertig. Die untere Reihe Buchsen guckt direkt durch passende Ausschnitte nach draussen. Für die obere (hintere) ist die bereits diskutierte Umlenkung erforderlich. Die Designdaten sind im Anhang miniLA_Adapter.brd. Die abgewinkelten Buchsen werden auf der Oberseite eingelötet. In die hinteren Löcher kommen nach unten zeigende Stiftleisten, die in die Buchsen auf der Leiterplatte passen. Oder längere Stifte nehmen und direkt verlöten -- das dürfte stabiler sein. Ich versuche meine Platine mit auf Jakob Kleinen's Nutzen zu packen Beitrag "Platinen für 25ct / cm²" Falls sich jemand anschliessen will, bitte direkt bei ihm melden und auf meine Daten verweisen. Gruß Patrick
Hallo John-Eric, hast Du noch eine unbestückte Leiterplatte für mich? Wir wollen noch einen MockUp aufbauen. danke! Thomas
Status von mir. Habe den ganzen letzten Tag bis Heute Morgen um halb 2 dran gesessen, die letzten Leiterplatten zu bestücken. 10 liegen jetzt im Iso-Bad zum reinigen. Werden nachher gleich fertig verpackt und abgeschickt. Die 2, die dann noch fehlen gehen Morgen raus. Tipp: Falls jemand das Problem hat, dass ein Pin des Programmierinterfaces einen Masseschluß hat, kontrolliert mal den Stecker "JP1". Ich hatte gesamt 5 Leiterplatten mit dem Fehler. Einen kleinen Schraubenzieher an der Kante drunter und alle 3 Pins der Seite gleichzeitig warm machen mit ein bisschen hochhebeln und das Problem war weg. @ Thomas Ich habe noch ganze 15 unbestückte Leiterplatten.
Als ich den FT2232 per IR eingelötet hab, sind einfach 4 Pads nebeneinander abgegangen. Der FPGA ging einwandfrei mit IR, bei dem FT2232 haben sich Pads abgelöst, der Platinenlieferant scheint eine sehr durchwachsene Qualität zu haben. Das nächste mal sollte man den vieleicht meiden. MFG Johannes
Habe gerade wieder welche zur Packstation gebracht. Es sind jetzt noch 2 offen. Einen hab ich noch nicht abgeschickt, weil der CPLD irgendwie komisch aussieht. Aufgeplatzt oder das ist ein Kratzer. Muss ich mal schauen. Die anderen Beiden folgen dann Morgen.
Sitze gerade wieder an einem Problem bei dem ich merke das ich ein Logikanalyzer benötige. Was kann der MiniLA? Wo bekomme ich für welchen Preis eine bestückte Platine? @ Autor: Thomas R. (tinman), ist sie Funktionstüchtig? Stimmt der Preis noch mit 50€? Wo bekomme ich die PC Software für Windows her? Kann ich die Software einfach Installieren das Board via USB anschließen und los geht es?
Werner schrieb: > @ Autor: Thomas R. (tinman), ist sie Funktionstüchtig? Stimmt der Preis > noch mit 50€? > nein, der ist schon weg
Da gibt es einen Artikel extra für http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp 512Kbit*32 Kanäle @ 100MHz Software http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Software Zum Thema bekommen, da ich hier schon 2 kaputte CPLDs habe, werden vielleicht für die restlichen Platinen auch CPLDs mitbestellt und fertig gemacht. Muss ich aber Heute Abend schauen, dann weiß ich ob die restlichen Platinen die ich noch habe funktionieren. Und nachher geht noch 1 von den 2en die Fehlen zur Post. John
Mit wie viel Euro muss ich rechnen wenn ich eine fertige und funktionstüchtige Version (ohne Gehäuse 512x32) erhalten möchte. Wo kann ich diese bestellen?
Die beiden Platinen sind heute bei mir angekommen, werde sehen das ich in den nächsten Tagen dazu komme die zu testen. Vielen Dank @ John-eric Gruß Johannes
Hi, habe diese Tage meinen MiniLA bekommen und aufgebaut. Vielen Dank an die Mitwirkenden. Ich möchte nur mal für alle andere, die auf den selben Fehler stoßen wie ich eine Hilfe geben. Im Minila Version MockUp Artikel steht unter "Erste Inbetriebnahme" die Jumper 2-4 müssen gesteckt werden. Es sind aber wie unter Firmware die Jumper 2-5. Hat bei mir einige Zeit gebraucht bis ich es bemerkt habe. Ich werde es direkt ändern und nun meinen MiniLA ausprobieren. Gruß pyro-AG
Meinen miniLA habe ich vor einigen Tagen bekommen, vielen Dank nochmals an dich John-Eric und alle weiteren Beteiligten! Nach dem Bestücken der restlichen Teile bin ich bei der Inbetriebnahme ohne Probleme vorangekommen, aber ich schaffe es nicht eine Kommunikation zwischen miniLA Software und der Hardware hinzubekommen. Im Prinzip bin ich nach den Schritten im Artikel MiniLA Mockup vorgegangen. Als FTDI D2XX-Treiber habe ich die aktuellste Version 2.08.08 installiert. Den LIbUSB-Treiber habe ich weggelassen, weil er ja für die CPLD-Programmierung mit xc3sprog offenbar nicht mehr nötig ist. Das Schreiben der EEPROM-Daten des FTDI mit FT_PROG hat scheinbar funktioniert, dazu habe ich die im Artikel verlinkte MiniLA.xml verwendet. Die Firmware ließ sich anschließend mit xc3sprog problemlos schreiben. Als Software habe ich die neueste Version genommen, die hier im Thread zu finden ist (0.6.4 512k). Wie schon in einem Beitrag weiter oben beschrieben fehlte dann noch die inpout32.dll, die es z. B. im Archiv der original MiniLA-Software (Sourceforge) gibt. Mit angeschlossenem MiniLA startet nun die Software ohne Fehlermeldung. Interessanterweise steht in der Statuszeile links unten dann meist ein "FW 1.0 (TA) Ready", obwohl ich natürlich die aktuelle Firmware für den MiniLA Mockup in den CPLD geladen hatte. Gehe ich nun auf Setup -> Hardware (Auswahl: USB - Automatische Erkennung) und klicke OK, dann wechselt der Status auf "HW not detected". Es sieht so aus, als ob die Kommunikation zwischen FTDI und CPLD irgendwie gestört ist oder vielleicht auch mit der FTDI-Programmierung etwas nicht stimmt, aber so recht weiss ich nicht an welcher Stelle ich mit der Fehlersuche ansetzen soll. Ich würde mich freuen wenn einer von euch mich auf die richtige Spur bringen könnte!
Hast du nach dem Programmieren die vier Jumper J2-J5 wieder auf 1-2 (nach oben) zurückgesetzt?
> Als FTDI D2XX-Treiber habe ich die aktuellste Version 2.08.08 installiert. Die aktuelle Vewsrsion ist vom November 2010 http://www.ftdichip.com/Drivers/D2XX.htm
Die Jumper JP2 bis JP5 habe ich nach dem Programmieren auf Position 1-2 gesetzt. Allerdings werde ich wohl diese Verbindungen mal auf Durchgang oder Kurzschlüsse prüfen. > Die aktuelle Vewsrsion ist vom November 2010 Das ist die Treiberversion 2.08.08 die ich installiert habe. Die Kommunikation mit dem FTDI scheint auch in Ordnung, Programmieren des FTDI und des CPLD war offenbar ohne Fehler möglich.
Martin N. schrieb: > Programmieren des > FTDI und des CPLD war offenbar ohne Fehler möglich. Hast du das Programmieren des CPLD mit dem LED-Testprogramm überprüft? Wenn die LED's mit dem Testprogramm schön blinken und du danach die "originale" Firmware programmierst, leuchtet dann nach dem Einschalten nur die äußere LED? Wenn dem nicht so ist solltest du nicht den Fehler in der Kommunikation zwischen der Software und der Hardware suchen. Dann ist da noch was grundlegendes falsch... Gruß, Thomas
Thomas T. schrieb: > Hast du das Programmieren des CPLD mit dem LED-Testprogramm überprüft? > Wenn die LED's mit dem Testprogramm schön blinken und du danach die > "originale" Firmware programmierst, leuchtet dann nach dem Einschalten > nur die äußere LED? In der Tat, die LEDs blinkten mit dem LED-Test und nach der Programmierung mit der tatsächlichen Firmware leuchtet nur die "Ready" LED, also der CPLD funktioniert korrekt. Aber das Problem ist gelöst: Einer der Pins des CPLD hin zum FTDI war nicht angebunden mit Lot. Nachdem ich die Stelle nachgelötet habe funktioniert nun auch die Kommunikation mit der Software wie erwartet. Danke für die Hilfe!
Hallo, ich bin gerade über diesen Thread gestolpert. Ohne jetzt jeden einzelnen der (gefühlten) Tausend Beiträge gelesen zu haben, kann man noch Platine und BE irgendwo bestellen? Gruß Old-Papa
Werner schrieb: > Mit wie viel Euro muss ich rechnen wenn ich eine fertige und > > funktionstüchtige Version (ohne Gehäuse 512x32) erhalten möchte. Wo kann > > ich diese bestellen? Diese fragte ich hier auch chon mal leider keine Antwort :-(
Werner schrieb: > Werner schrieb: >> Mit wie viel Euro muss ich rechnen wenn ich eine fertige und >> funktionstüchtige Version (ohne Gehäuse 512x32) erhalten möchte. Wo kann >> ich diese bestellen? > > Diese fragte ich hier auch chon mal leider keine Antwort :-( Nun lasst den armen Jungen doch erst einmal Durchatmen. Er ist doch gerade erst mit der Sammelbestellung durch. Zudem denke ich das es Sinnvoll ist (und würde vermuten das er es so plant) jetzt erst einmal ein paar Tage abzuwarten ob nicht irgendwo bei jemanden aus der Sammelbestellung noch Defekte (Selbstverschuldet oder aber Fabrikationsfehler) auftreten und diese dann im Falle das noch Material da ist vorrangig zu versorgen. Erst dann macht es Sinn zu Schauen ob noch Material da ist für weitere Platinen, ob sich evtl. eine NAchbestellung für die noch vorhandenen unbestückten Platinen lohnt - Sofern überhaupt noch Lust und Zeit bei John Eric verfügbar ist. Immerhin läuft dieses Projekt jetzt fast ein Jahr. Wenn man ein Jahr nicht drauf reagiert dann kann man sicher auch mal ein paar Tage auf Antwort warten! Gruß Carsten P.S. ICh habe heute auch endlich die Zeit gefunden mein Board fertig zu bestücken. Die ersten Funktionstest sind erfolgreich verlaufen. Am Wochenende werde ich dann den kompletten Test machen. Bis dahin erst einmal besten Dank für die geleistete Arbeit!!!
Also ich werden, gerade weil ja 3 CPLDs kaputt sind noch ein paar Platinen mehr machen. Weil die Chips natürlich billiger sind in größerer Abnahme. (ca 18 Bausätze) Wochenende werde ich alles noch mal durchkalkulieren für die zusätzlichen Bausätze. @Werner PN an mich wie tinman schon schrieb. ansonnsten waren die Preise: 1 x Z0 - Bausatz ohne galvanische Trennung - 87EUR 0 x Z1 - Restliche Bauteile für die Galvanische Trennung mit 2W DCDC - 18EUR 1 x Z2 - Restliche Bauteile für die Galvanische Trennung mit 3W DCDC - 27EUR 1 x Z3 - Gehäuse - Hammond 1455L1602 Alu von Mouser - 13EUR 0 x Z4 - Platine einzeln ohne Bauteile - 10EUR Allerdings muss ich jetzt noch mal schauen wegen den DCDCs, ob man da sich gleich auf einen Typ festlegt. Mehr dazu am Wochenende. Gruß John-Eric
Hallo liebe MiniLA-Bastler, @John-Eric: Vielen Dank für die Platine, sie funktionierte auf Anhieb. @Wigbert: Danke auch für die Treiber- und Externplatinen - momentan habe ich sie noch nicht bestückt, da ich mir bezüglich des Gehäuseeinbaus einige Gadanken gemacht habe. Ich bin nicht unbedingt ein Freund von viel "Kabelsalat" und deshalb habe ich mir überlegt, ob es nicht möglich wäre, in das kleine Hammond-Gehäuse auch die Treiberplatinen zu integrieren. Wenn man die MiniLA-Platine in die zweite Schiene von unten einsetzt und anstatt der Wannenstecker normale doppelreihige lange Stiftleisten in die Platine einlötet, ist es tatsächlich möglich. Allerdings mussen die beiden vorderen Treiberplatinen auf der Unterseite gesteckt werden. Das einzige Problem stellen die beiden Treiberplatinen für die hinteren Anschlüsse dar - die sind nämlich zu kurz und müssten neu geroutet werden. Als mechanische Stütze für diese neueen langen Platinen würden die verlängerten Stifte der vorderen Reihe dienen, die aber mit keiner der Leiterbahnen der neuen langen Platine Kontakt haben dürfen (Gehaeuseuebersicht.jpg) Damit im Falle eines defekten Treiberchips diese auch wieder leicht ausgetauscht werden können, müssen alle Platinen (2x Treiber ALT, 1x Extern ALT, 2x Treiber NEU) über Steckverbinder angeschossen werden. Da es keine mir bekannten niedrigen zweireihigen Buchsen für Printmontage gibt, muss man wohl auf die einreihigen Buchsen ausweichen und diese doppelt setzen (Treiberplatine.jpg). Übrigens müssen die Buchsen für die drei vorderen Platinen auf der Oberseite und die für die beiden hinteren Platinen auf der Unterseite - wie Foto - angelötet werden. Was haltet ihr von meinem Vorschlag? Vielleicht könnte man dann über Wigbert eine Sammelbestelung für die beiden neuen Treiberplatinen durchführen. Im Anhang mehrere Bilder, um das ganze anschaulich zu erläutern. Derzeit habe ich die Teile nur zusammengesteckt und noch nicht verlötet, deshalb sieht die ganze Konstruktion auch auf einigen Fotos ziemlich wackelig aus. Beste Grüße Franz
Hi, von der Sache her würde dann jeder(der das will) 2 "lange" und 2 normale Treiberplatinen benötigen. Die alten Eingangs-kontakte der langen Platine bleiben einfach unbelegt. Warum nicht. Lässt sich sicher was routen und bestellen. Wigbert
Hallo, vielleicht kann mir hier jemand noch den entscheidenden Tip geben. Ich hab eine Bestückte Platine von John-Eric bekommen und scheitere im Moment bei der Inbetriebnahme des FTDI-Chips. Beim Anschließen an den Rechner wird dieser nicht erkannt, weder unter Windows noch unter Linux. Mittlerweile habe ich nochmal alle nötigen Verbindungen nachgemessen und nachgelötet und finde den Fehler nicht. Die LED7 leuchtet, Spannungen liegen am FTDI-Chip an, der Quarz schwingt, jedoch kann ich am Oszi kein Signal an D+/D- sehen. Testweise hatte ich den ADUM überbrückt, das hatte jedoch nicht zur Lösung beigetragen. Weiß noch jemand woran das Problem liegen könnte? Den FTDI-Chip möchte ich nur im Worst-Case nochmal runter machen und neu auflöten. Sebastian
Hallo zusammen, am CLK_O - Pin soll die aktuell eingestellte Abtastrate ausgegeben werden. Das klappt auch soweit ganz gut, bis auf zwei Ausnahmen: * bei 50ns messe ich 10MHz (also wie bei 100ns) * 20ns stimmt dann wieder, 50MHz * bei 10ns messe ich 50MHz (also wie bei 20ns) Die internen Abtastraten stimmen jedoch. Wie passt das zusammen? Im VHDL-Code wird doch einfach clk_out_e = clk_int gesetzt? Am Treiber liegts sicherlich nicht. Die Signale sehen am Einang zwar viel schöner aus als am Ausgang (100R in Reihe wäre wohl besser gewesen als 47R), aber die Überschwinger halten sich im absolut vertretbaren Rahmen. Patrick (...ja, mein 2465B misst bis 400MHz. Das ist kein USB-Informatikerspielzeug. Und der PM6672 verzählt sich auch nicht.)
Um mal ein bissche über die Windows-SW (v0.64) zu meckern: * beim Speichern einer Session wird die Zeitbasis nicht mit gesichert. Oder zumindest nicht zurückgeladen. * hin und wieder wird beim Start der miniLA nicht erkannt (USB device opening failed). Beim Neustart klappts dann. * im Idle hängt sich das Ganze öfters mal weg (FT_Write General IO Error). Dann muss man den LA abziehen, neu anstecken, und die SW neu starten. Hier wünschen wir uns einen Re-Connect-Button. * Die Druckausgabe ist irgendwie noch experimental. Was wird da gedruckt? Der Bildschirminhalt, aber mit arbiträrer Skalierung? Entweder machen wir WYSIWYG, oder man gibt die Anfangs- und Endzeit an. Aber alles in allem ist das Ding schon ziemlich genial :-). Meinen alten PC-LA steckt der locker in die Tasche, und den dicken HP aus dem Keller holen lohnt sich jetzt auch nur noch für die richtig großen Projekte. Patrick
Moin, platform independent QT-Version ist in der Mache, hab jetzt endlich wieder etwas zeit, das voran zu bringen, lag leider einige wochen auf eis, weil keine zeit. Spätestens Ende nächster Woche sollte der Source online verfügbar sein. Sollte sowohl unter Windows als auch unter Linux out of the Box baun. Momentan ist grad das Dateiformat die Hauptbaustelle. Die Kommunikation mit dem LA zickt irgendwie auch gerne noch etwas - aber ich bin dran. Gruß Andreas
om pf schrieb: > Wenn man an der Leiterplatte 1mm abfeilt, dann passt der miniLA stramm > in ein ELSA-Modemgehäuse. (...) Um nochmal einen Eindruck von der Mechatronik zu geben, anbei ein paar Bilder. Die hinteren Stiftleisten werden über eine Adapterplatine nach vorne geholt. Damit das mit der Höhe passt, habe ich die Pfostenleisten ohne den Plastikkragen eingebaut. Front und Rückseite sind aus Leiterplattenmaterial gefräst und mit bedrucktem Papier beklebt. Weiss lackieren und spiegelverkehrt bedruckte Overheadfolie davor wäre auch gegangen, aber so geht's halt schneller. Das Layout für die Adapterplatine gibt's weiter oben. Ich habe auch noch welche übrig, bei Interesse pm. Auch von den Frontplatten sind noch zwei Sätze da. Patrick
Wie schaut es mittlerweile mit der Software aus? om pf schrieb: > Um nochmal einen Eindruck von der Mechatronik zu geben, anbei ein paar > Bilder. Kann man das Gehäuse + Frontplatte + Adapter bei dir käuflich erwerben?
Software ist zurzeit die, welche im Artikel verlinkt ist und hier irgendwo angehängt ist. Diese Funktioniert bei mir soweit recht gut. Verbesserungswunsch: * Fehleranzeige: zB. FTDI gefunden aber keine Kommunikation mit CPLD möglich * Fenstergröße und Position merken, er hat bei mir irgendwie immer die gleiche Größe die passt bei mir nicht richtig ins Bild. ================================================================= Ich habe noch einen Fertig aufgebauten/programmierten und ersten Tests unterzogenen MiniLA über. * Bedeutet, er ist bis auf die Steckverbinder K1-K5 bestückt und hat die SMD-LEDs drauf(können ja einfach abgelötet werden, wenn nicht selber kann ich das auch machen wenn gewünscht). * FTDI und CPLD sind programmiert und CPLD kann über den FTDI programmiert werden(getestet). * Kommunikation mit der Software funktioniert und kurzes Pinwackeln(nicht alle Pins getestet) wird in der Software angezeigt. * ein Gehäuse wäre auch noch über Preis: ======= 1 x Z0 - Bausatz ohne galvanische Trennung - 87EUR 1 x Z2 - Restliche Bauteile für die Galvanische Trennung mit 3W DCDC - 27EUR 1 x Z3 - Gehäuse - Hammond 1455L1602 Alu von Mouser - 13EUR Versand 6,20EUR über die Post Wäre mit Gehäuse 133.20EUR, oder entsprechend weniger. Ein Paar(~17) weitere MiniLAs werden noch folgen, falls also noch wer Interesse hat, einfach bei mir per PM melden. Gruß John-Eric
Hallo Leute. Was ich euch ganz vergessen habe zu sagen. Einer der Sigrok-Entwickler hat sich bei mir gemeldet und einen MiniLA bekommen. Er möchte unseren MiniLA in die Software mit aufnehmen. Die Adresse ist folgende: http://www.sigrok.org/wiki/Main_Page Zumindest ist schon mal eine Webseite dazu vorgesehen: http://www.sigrok.org/wiki/MiniLA_Mockup Unterstütze Betriebssysteme der Software sind Linux, Mac OS X, Windows, and FreeBSD (and on x86, ARM, Sparc, PowerPC, ...). Vielen Dank dafür an das Sigrok-Team Gruß John-Eric
Moin, bin an meiner SW noch dran, aber leider fehlt mir grad so etwas die Zeit. Ich stelle den unvollständigen Source demnächst online, vllt findet sich da wer, der was helfen will. Gruß Andreas
Also probieren kann ich auf jeden Fall, meine Programmierkenntnisse sind allerdings begrenzt. dachs_
Andreas Lang schrieb: > Moin, > > bin an meiner SW noch dran, aber leider fehlt mir grad so etwas die > Zeit. > Ich stelle den unvollständigen Source demnächst online, > vllt findet sich da wer, der was helfen will. > > Gruß > Andreas Wo ist er denn? dachs_
hallo, ich melde mich noch mal zurück, habe ja gesagt das von mir auch eine software kommen wird, habe jetzt unterstüzung von einem studien kollegen bekommen er will mir bei der entwicklung helfen, wir werden vorerst eine QT C++ version für windows anbieten und später dann versuchen auf linux zu potieren, immoment haben wir noch viel prüfungs stress was auch der grudn war warum seid dem nicht mehr viel kahm von mir, aber nach den prüfungen ende nächsten moanats werden wir hier mal ein paar update reinstellen, werde für die software dann auch extra eine seite online stellen wo mann dann auch plugins bekommt für filter etc... gruß philip bitte noch um etwas gedult das studtium ist gerade sehr stressig :(
Moin, da ich grad eh wenig Zeit aber eine Menge geschriebenen Code habe, der vllt noch jemandem helfen könnte, mal das versprochene Git-Repo
1 | $git clone http://git.al84.de/minila.git |
John-eric K. schrieb: > > Ein Paar(~17) weitere MiniLAs werden noch folgen, falls also noch wer > Interesse hat, einfach bei mir per PM melden. > Gruß > John-Eric wie schon John-Eric geschrieben hat es werden noch ein paar MiniLAs folgen. Es sind 20 SRAMs und 17 CPLDs eingetroffen, vorprogrammiert und (mühsam) getestet (siehe Anhang) damit es keine überraschungen gibt.
Zeig' doch mal die Unterseite, das ist doch sicher eine, auf ihre Art und Weise, wunderschöne Hardcore-Lochraster-Verdrahtung :)
sowas geht sehr schnell, erst stromwege dann signalwege. Mühsam war nur der test selber, speziel weil CPLD sockel nicht immer sauber kontaktiert hat.
Andreas Lang schrieb: > Moin, > > da ich grad eh wenig Zeit aber eine Menge geschriebenen Code habe, der > vllt noch jemandem helfen könnte, mal das versprochene Git-Repo > $git clone http://git.al84.de/minila.git Hm, klappt nicht.
hallo, kann mir jemand für die cpld -> software die code tabelle der befehle schicken? wie das protokoll funktioniert? also die communikation pc -> miniLA um eine software für den cpld zu programmieren
Philx schrieb: > hallo, > > kann mir jemand für die cpld -> software > die code tabelle der befehle schicken? > wie das protokoll funktioniert? also die communikation pc -> miniLA > um eine software für den cpld zu programmieren http://minila.sourceforge.net/fw/communication_protocol_fw_2.2.html
Ah Super danke :-) bin gerade dabei mit nem studien kollegen eine eigene software zu bauen, ich hab ein paar sachen die dort in den anderen versionen nicht so gelöst sind wie ich es gerne hätte, und ausserdem ist es zum lernen ganz gut wenn wir etwas weiter sind gibt es dann eine homepage dazu, jetzt sind bald semester ferien und wir haben viel zeit :-)
Und das ist die Doku von der TimeAnalyse @Philx: versprich nicht zuviel... :-)
Hat schon jemand die MiniLA 0.65 - SW von Sourceforge an unsere Speichermonster angepasst? Die dort vorhandenen Binaries gehen ja von 128kB aus.
Hui, seit Monaten erstmals wieder WinDoof gebootet um das Teil zu generieren. Na ja weltbewegende Änderungen sind ja nicht dabei, nevertheless hier ist das Teil. Wenns bei einigen ohne Probleme läuft, dann noch Link im Artikel anpassen.
mit welcher Delphi-Version arbeitest Du? Ich habe gerade versucht, meine Delphi 6 PE wieder zu installieren. Seriennummer und Lizenzcode von Borland habe ich noch, aber der Registrierassistent scheint mittlerweile ins Leere zu laufen. Die Seite http://register.borland.com/cgi-bin/getpassword.cgi ist tot, ebenso http://www.borland.com/delphi/ Ich brauche eine Version für 256kB.
hi an alle, wir sind noch dabei, kommen aber durch das studium nur schleppend vorran, die gui läuft soweit schon mal, jetzt müssen noch die graphen gezeichnet werden und einige einstellungs fenster programmiert werden, ein plugin manager haben wir schon für hardware, und filter plugins, werde mich nach den prüfungen in ca. 6 wochen an die usb treiber setzen, und diese dann einbinden, habe den minila mit 512k abwärz kompatibel sollte er sein, wir arbeiten mit qt, so das das ganze dann auch unter linux laufen sollte, mac weiss ich jetzt nicht, melde mich sobald wir die ersten treiber tests machen gruß phil
om pf schrieb: >mit welcher Delphi-Version arbeitest Du? Hab mir mal Turbo Delphi 2006 geschossen, aber damit kann man nicht überall ändern.Componenten!!! Habs hauptsächlich benutzt um den Parallel Port Support für WINE Version rauszuwerfen. > Ich brauche eine Version für 256kB. Wenns dann sein soll
Mal so eine Frage, wäre es nicht besser die Speicherversion durch ein Menü auswählen zu können? Dann entfallen diese 3 Versionen. Ich kann mir vorstellen, dass dort nur Konstanten geändert werden, oder? ======================================================================== ===== Falls noch jemand einen haben möchte. Wir haben, bedingt durch die 3 kaputten CPLDs, des Preises wegen mehr gekauft und ich würde dann noch 16 Anbieten können. Diesmal dann aber nur die 3W - galvanisch getrennte Version für 114EUR - SMD und ein paar andere Sachen von mir bestückt(z.B. USB-Teil, nicht die roten LEDs und die Steckverbinder der Tastköpfe), programmiert und kurz getestet. Bei Interesse einfach eine PM schreiben. Gruß John-Eric
Ähm. Ich habe vor einer ganzen Weile die Platine ohne Bauteile gekauft. Wollte die ICs selbst besorgen, aber das hat nicht geklappt. Falls das für Dich, John-Eric, interessant wäre, würde ich gerne die RAMs für die grosse Speicherversion und das CPLD (programmiert) nachkaufen. Allerdings habe ich gerade einen kleinen finanziellen Engpass, so das ich heute nur eine verbindliche Zusage machen könnte, die Teile so Ende September zu kaufen. Wäre das möglich?
Kann mir jemand sagen, wo ich die Sourcen für die neue 0.6.5er miniLA512k Version finden kann? Danke
> Mal so eine Frage, wäre es nicht besser die Speicherversion durch ein > Menü auswählen zu können? > Dann entfallen diese 3 Versionen. Ich kann mir vorstellen, dass dort nur > Konstanten geändert werden, oder Wenn jemand an uralt Entwicklungsumgebungen erforschen will wie dynamische Formulare arbeiten vielleicht möglich ->Triggermenue! Änderungen uLATypes.pas und dlgTrigger.pas > Kann mir jemand sagen, wo ich die Sourcen für die neue 0.6.5er > miniLA512k Version finden kann? Ja hier oder leicht erweiterte Version für coolLA auf http://coolla.freeunix.net/coolla.html
Wolfgang R. schrieb: > Hab mir mal Turbo Delphi 2006 geschossen, aber damit kann man nicht > überall ändern.Componenten!!! Habs hauptsächlich benutzt um den Parallel > Port Support für WINE Version rauszuwerfen. Lässt die sich denn noch aktivieren, oder hast Du bei Neuinstallation das gleiche Problem wie ich mit meiner 6.0PE? >> Ich brauche eine Version für 256kB. > > Wenns dann sein soll Besten Dank schonmal, das hilft bis zum nächsten Release...
om pf schrieb: > Lässt die sich denn noch aktivieren, oder hast Du bei Neuinstallation > das gleiche Problem wie ich mit meiner 6.0PE? embarcadero.com scheint keine Produktregistrierung alter Software mehr anzubieten. Habs vor einiger Zeit auch nochmals versucht. Habe aber die alte txt Datei mit dem Reg Key noch.
Hallo, ich hab den miniLA mal fertig gebaut, jetzt hab ich den FTDI2232 mit ftprog programmiert und wie beschrieben neu angeschlossen. Jetzt will ich eine Testfirmware aufspielen, aber erhalte folgende Meldung: C:\>xc3sprog -c ftdi -v miniLA.jed XC3SPROG (c) 2004-2010 xc3sprog project $Rev: 483 $ OS: Windows Free software: If you contribute nothing, expect nothing! Feedback on success/failure/enhancement requests: http://sourceforge.net/mail/?group_id=170565 Check Sourceforge for updates: http://sourceforge.net/projects/xc3sprog/develop Using Cable ftdi Subtype No enable "" Could not find USB dongle 0403:6010 Reason: Open FTDI failed C:\> Der Adapter ist verbunden, wird als miniLA erkannt unter Windows 7 64 Bit und ich hab direkt aus der Projektseite die gepatchte xc3sprog Version genommen. Die Konsole wurde als Admin geöffnet. Vielen Dank schon mal. Edit: Hab mal FTDI Clean durchlaufen lassen. C:\>xc3sprog -c ftdi -v -j XC3SPROG (c) 2004-2010 xc3sprog project $Rev: 483 $ OS: Windows Free software: If you contribute nothing, expect nothing! Feedback on success/failure/enhancement requests: http://sourceforge.net/mail/?group_id=170565 Check Sourceforge for updates: http://sourceforge.net/projects/xc3sprog/develop Using Cable ftdi Subtype No enable "" Using FTD2XX, Using FTDI Clock divisor 0x0001 Using built-in device list No JTAG Chain found USB transactions: Write 4 read 2 retries 0 C:\>xc3sprog -c ftdi -v miniLA.jed XC3SPROG (c) 2004-2010 xc3sprog project $Rev: 483 $ OS: Windows Free software: If you contribute nothing, expect nothing! Feedback on success/failure/enhancement requests: http://sourceforge.net/mail/?group_id=170565 Check Sourceforge for updates: http://sourceforge.net/projects/xc3sprog/develop Using Cable ftdi Subtype No enable "" Using FTD2XX, Using FTDI Clock divisor 0x0001 Using built-in device list No JTAG Chain found USB transactions: Write 4 read 2 retries 0 MFG Johannes
Hab es nochmal unter Arch Linux (x86_64) getestet: [root@laptop lin32]# ./xc3sprog -c ftdi -v -j Release $Rev: 401 $ Free software: If you cContribute nothing, expect nothing! Please provide feedback on success/failure/enhancement requests! Check Sourceforge SVN for updates! Using built-in device list Probably a broken Atmel device in your chain! No succeeding device can be identified Cannot find device having IDCODE=0bfa00fa JTAG loc.: 0 IDCODE: 0x0bfa00fa not found in 'built-in device list'. USB transactions: Write 5 read 3 retries 0 Das kommt beim ersten Aufruf. Rufe ich das gleiche nochmal auf kommt das: [root@laptop lin32]# ./xc3sprog -c ftdi -v -j Release $Rev: 401 $ Free software: If you cContribute nothing, expect nothing! Please provide feedback on success/failure/enhancement requests! Check Sourceforge SVN for updates! Using built-in device list No JTAG Chain found USB transactions: Write 4 read 2 retries 0 Ausgabe von lsusb: Bus 002 Device 037: ID 0403:6010 Future Technology Devices International, Ltd FT2232C Dual USB-UART/FIFO IC dmesg: [30483.150437] usb 2-1.2: new full speed USB device number 37 using ehci_hcd [30483.243612] ftdi_sio 2-1.2:1.0: FTDI USB Serial Device converter detected [30483.243687] usb 2-1.2: Detected FT2232C [30483.243689] usb 2-1.2: Number of endpoints 2 [30483.243692] usb 2-1.2: Endpoint 1 MaxPacketSize 64 [30483.243694] usb 2-1.2: Endpoint 2 MaxPacketSize 64 [30483.243697] usb 2-1.2: Setting MaxPacketSize 64 [30483.243996] usb 2-1.2: FTDI USB Serial Device converter now attached to ttyUSB0 [30483.246582] ftdi_sio 2-1.2:1.1: FTDI USB Serial Device converter detected [30483.246609] usb 2-1.2: Detected FT2232C [30483.246611] usb 2-1.2: Number of endpoints 2 [30483.246614] usb 2-1.2: Endpoint 1 MaxPacketSize 64 [30483.246616] usb 2-1.2: Endpoint 2 MaxPacketSize 64 [30483.246618] usb 2-1.2: Setting MaxPacketSize 64 [30483.246948] usb 2-1.2: FTDI USB Serial Device converter now attached to ttyUSB1 [30485.205770] ftdi_sio ttyUSB0: FTDI USB Serial Device converter now disconnected from ttyUSB0 [30485.205788] ftdi_sio 2-1.2:1.0: device disconnected [30485.205797] usb 2-1.2: usbfs: interface 1 claimed by ftdi_sio while 'xc3sprog' sets config #1 [30606.543201] usb 2-1.2: usbfs: interface 1 claimed by ftdi_sio while 'xc3sprog' sets config #1 MFG Johannes
Johannes R. schrieb: > No JTAG Chain found Jumper 2,3,4 und 5 auf 2-3 gesteckt? besser: externes 12V/1A Netzteil verwenden sonst alle Leiterbahnen noch einmal unter einem Mikroskop checken (besonders die zwischen FTDI und CPLD).
Okay, werde ich machen, muss mir allerdings noch ein Mikroskop organisieren. Der FT2232 ist nicht so gut gelötet da die Platine an dieser Stelle beschädigt war und der Lötstopp nennen wir es mieß ist. der CPLD ist allerdings sauber gelötet, ich löt einfach mal alle Pins nach bei dem FT2232, hatte zuerst das Problem, dass eine Verbindung zum Quarz hin offen war. Danke schon mal. MFG Johannes
Hallo, habe den MiniLA nun seit einiger Zeit erfolgreich laufen, aber seit letzter Woche ein merkwürdiges Problem, sowohl in MiniLA 512k 0.6.5 als auch 0.6.4. Im "Port Values Window" kann ich problemlos alle Änderungen live verfolgen, aber im "Wave View" sehe ich nichts. Der zuletzt anliegende Wert wird als konstant über den gesamten Zeitverlauf angezeigt, egal ob das Logging mit externem Trigger oder aus dem Menü gestartet wurde. Hat vielleicht jemand eine Idee was da falsch läuft?
Hallo Ulrich, ich würde mal auf ein Hardwareproblem des RAMs tippen. Im Port Values Window werden die Ports sicherlich direkt gelesen und über USB gesendet, während in den anderen Modi der RAM zum Einsatz kommt. Speziell würde ich die Pins CLK, ADSC, CE, OE, WE überprüfen/nachlöten. Bei Adresspins würden die Signale nicht immer gleich sein, sondern verdreht. Bei Datenpins würde es sich nur auf einigen Pins äußern. =============================== Wie oben schon geschrieben habe ich noch einige MiniLAs die ich gerade bestücke. Genauer gesagt 8, weil mehr DCDC-Konverter nicht lieferbar waren bei Farnell. Die restlichen Bauteile sind schon da. 2 davon sind schon vergeben. Falls also noch jemand einen möchte, einfach per PM schreiben. Gruß John-Eric
Ich habe meinen MiniLA vor kurzem mal zusammengebaut, nachdem ich den knapp ein Jahr im Schrank vergessen hatte. Er funktionierte auf anhieb!
Hallo John-Eric, Danke für den Hinweis. John-eric K. schrieb: > Speziell würde ich die Pins CLK, ADSC, CE, OE, WE überprüfen/nachlöten. Ich habe die entsprechenden Verbindungen zwischen RAM und CPLD mal mit einem Durchgangsprüfer von Beinchen zu Beinchen überprüft, und auch die benachbarten Pins auf Kurzschlüsse getestet, leider ohne irgendwelche negativen Ergebnisse. Alle Verbindungen sind da, keine Kurzschlüsse zu benachbarten Leitungen/Pins. Die Lötstellen sehen gut aus (hast ja auch du gemacht), und ich habe ein bisschen Respekt davor da jetzt mit meinem Lötkolben nochmal drüberzubraten... Falls noch jemand eine Idee hat woran es liegen könnte, dass der MiniLA plötzlich nicht mehr aufzeichnen will, würde ich mich über Feedback freuen. Grüße, Ulrich
Ulrich R. schrieb: > plötzlich nicht mehr aufzeichnen will Kannst du messen(Oszi), ob der Quarzoszillator schwingt und ob dessen Takt auch am CPLD ankommt? Scheint so, dass das CPLD nicht arbeitet. CPLD richtig geflasht?
Ulrich R. schrieb: > Hallo, > > habe den MiniLA nun seit einiger Zeit erfolgreich laufen, aber seit > letzter Woche ein merkwürdiges Problem, sowohl in MiniLA 512k 0.6.5 als > auch 0.6.4. Im "Port Values Window" kann ich problemlos alle Änderungen > live verfolgen, aber im "Wave View" sehe ich nichts. Der zuletzt > anliegende Wert wird als konstant über den gesamten Zeitverlauf > angezeigt, egal ob das Logging mit externem Trigger oder aus dem Menü > gestartet wurde. > > Hat vielleicht jemand eine Idee was da falsch läuft? wenn im port view alles richtig live agezegt wird- sprich die port änderungen - dann läuft CPLD richtig. Ohne takt würde sowas nicht gehen, CPLD programmierung muss auch richtig sein, auch die übertragung zum FTDI muss ok sein. Schwer zu sagen woran das liegen kann, ich tippe auf software/PC problem. Kann mich aber irren, vllt einfach nur CPLD halb-tot. Solltest du kein Xilinx programmer haben um CPLD zu löschen (jetzt weiss ich nciht mehr ob der FTDI progger auch löschen kann) und neu programmieren und/oder sonst damit nicht klar kommen (aber teste bitte erst mit anderen rechner) dann kannst du zu mir schicken - ich habe eine minila test schaltung mit ZIF sockeln Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" so kann ich CPLD auslöten, reinstecken und testen/proggen.
Der CPLD kann mit xc3sprog gelöscht werden siehe Artikel. http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Firmware "xc3sprog -c ftdi -v -e" - Löschen des CPLDs Habe ich selber gerade bei meinen neu aufgebauten Minis getestet. Gruß John-Eric
John-eric K. schrieb: > Habe ich selber gerade bei meinen neu aufgebauten Minis getestet. > > Gruß > John-Eric Feine Sache.... ;) Ich hatte Dir vor Tagen eine Mail geschrieben... (Spamfilter?) Gruß Old-Papa
Ja war im SPAM-Ordner. Laut Paketverfolgung ist es aber ja Heute angekommen. Fals noch jemand einen möchte, ich habe noch 3, die ich gleich nach dem Geldeingang losschicken kann. Bei den anderen fehlen nur noch die DCDCs. Gruß John-eric
Hallo John-Erik, alles gut angekommen, herzlichen Dank. "Zwischen den Jahren" werde ich das Geraffel mal aufbauen, ich mach dann auch ein paar Fotos. Noch fehlen die Treiberplatinen vom Wigbert, kommen aber auch. Gruß Old-Papa
Hallo, der erste Test, der erste Schock ;-) Ich wollte im Setupmenue das Ganze mal auf mehr als 16 Kanäle einstellen. Also Menue geöffnet, Cannels geklickt und die anderen 16 Kanäle angehakt. Nur es gibbet nirgends einen OK-Button..... Den wird es vielleicht doch geben, aber die Darstellung ist völlig gaga. So groß ich das Fenster auch aufziehe, der Inhalt der rechten Fensterhälfte wird abgeschnitten. Im Foto max. Größe, der Teil mit "Groups" klebt abgeschnitten am rechten Rand. Verwendet: Minila512 von der Projektseite. Notebook (Asus K93SV), Win7-64. Verwirrte Grüße Old-Papa
Hallo Stefan, damit erhalte ich genau das selbe bescheuerte Fenster. Irgendwie muss das an der Kombination Grafikkarte-Treiber-Bildschirmauflösung liegen, nur wo...? Irgendwas ist beim Programmieren nicht richtig bedacht worden (quick&dirty), sollte ja eigentlich mit allen Grafikauflösungen gehen. Ich werde jetzt mal meinen Spielerechner hochfahren, mal sehen.... Old-Papa
So, mit dem anderen Rechner (WinXP-Pro, AMD-GraKa) geht das! Das Fenster ist dort auch nur in der Höhe änderbar, beim Notebook mit Win7-64 und Nvidia-GraKa kann ich das Fenster auch in der Breite ändern, allerdings klebt der halbe Inhalt am rechten Rand. Bei beiden Rechnern natürlich die aktuellen GraKa-Treiber drauf. So ist das Zeugs überhaupt nicht nutzbar, auch andere Fenster dieser Software sind verstümmelt. Old-Papa
Habe minila512k.exe 0.6.5 auf einem W7-netbook getestet, alles ist so wie es sein soll. Möglicherweise passt Dein Treiber für die GraKa nicht. Besorg Dir mal einen älteren und den neuesten.
Tja, Treiber für Graka ist ja bei Notebooks immer so eine Sache.... Man ist auf das angewiesen, was der Notebookherstelle so anbietet. Bei Asus gibbet nur einen.... Man könnte noch einen Omegatreiber versuchen, doch gibt es die überhaupt noch für Win7? Old-papa
So, da ich mit der Software erstmal nicht weiter komme (gut, 16 Kanäle ist ja auch schon was) habe ich die Hardware weiter komplettiert. Auf den Fotos meine Version für die 2. Buchsenreihe. Die LATCH16 sind zwar etwas breiter als die darunter liegenden Buchsen, doch das stört kaum, rechts ist noch immer genügend Platz für die LEDs. Gruß Old-Papa
Hier nun mein fast kompletter Aufbau. Das Gehäuse lag halt noch in den Kisten (hatte ich mal einige Dutzend mit Inhalt für schmales Geld gekauft) und die Front- und Rückplatte waren wie dafür gemacht. Nur es war viel zu lang (180mm) also wurde es ritsche-ratsche auf meiner Metallbandsäge abgeschnitten (127mm). Die Reststücken verwurste ich auch mal irgendwo... Vorne in die Lücke über der kleinden Buchse kommt noch ein Kunststoffteil mit 3 Stück 3mm-LEDs. Das muss ich noch anfertigen (wenn ich passendes Material finde). Danach kommen noch Front- und Rückfolien mit Beschriftung drauf. Innen wurde im Bereich der Diode die Einschubschiene auch noch etwas ausgefräst, die Platine bekam auch 2 Lagen Tesafilm an den Längstseiten. So sollte alles gut isoliert sein. Masse werde ich (wenn überhaupt) an den Metallkragen der USB-Buchse legen. Nun muss nur noch die vergeigte Bildschirmdarstellung von den Fachleuten hier gefixt werden und alles ist gut. Gruß Old-Papa
Hier noch zwei vermurxte Fenster, ich hoffe irgendwer der Softwaregurus findet den Fehler, ich habe in der Beziehung leider eine große Glatze ;-) Gruß Old-Papa
Sorry dies ist kein Fehler sondern definitiv ein Windows Problem. Am Delphi Program wird sich in diesem Jahrtausend nichts mehr ändern, die Entwicklungsumgebung wird schon lange nicht mehr gewartet. Anwendung läuft auf 99.9% aller Installationen, selbst unter WINE ohne Probleme. Eventuell hilft ja eine virtuelle Maschine. Bei Windows solls ja manchmal helfen wenn man den ganzen Mist neu installiert oder neuen bootbaren Stick erstellen und schauen was geht.
@Old-Papa: Nur eine kleine "Vermutung/Idee": Kann es sein, dass Du evtl. eine andere Schriftgröße im System eingestellt hast?
Hallo,
ich habe zunächst mal nix verstellt, ist ein funkel-nagel-neuer
Win7-Rechner und noch weiss ich nichtmal wo man dies täte. Ist eine
Standardinstallation, so wie sie von der Recovery kommt.
Die Maschine hat allerdings zwei Grafikkarten, einmal eine Nvidia
(540irgendwas) und dann noch das teil im Intel-Chipsatz.
>definitiv ein Windows Problem
Hilft ja nun auch nicht, unter Windows auf anderen Rechnern geht das
problemlos, wohl auch unter Win7.
Ich such mal nach der Schriftgrößenverstellung.
Old-Papa
So, das Geraffel mit den schriften habe ich gefunden (unter Bildschirmeinstellungen - Farben, sehr sinnig). Da kann ich einstellen was ich will, die Macke bleibt. Sie verändert sich auch nicht bei veränderten Schriftgrößen! Old-Papa
Da stimmt was mit den proportionalen Fonts bei Windows nicht. Frequenz Measurement Fenster verwendent proportional Schrift innerhalb der Fensterausgabe. Im Beispiel hier ist aber keine proportional Schrift vorhanden.
@ portside: Da war doch diese aufwendige Fenstergrößenautomatik im Programm. Läuft die ev. schief wenn ein Font nicht gefunden wird?
Nun habe ich noch was an der softigen Ware zu meckern ;-) Es ist eigentlich in der Digitaltechnik üblich, dass Leitungen Busse usw. mit 0 (Null) beginnend nummeriert werden. In der Software wird mit Ch1 begonnen. Das ist blöd, übliche Datenbusse in µC-Schaltungen beginnen auch mit Null, muss man also in Gedanken immer eins zuzählen. Beispiel: Ich klemme Ch1-8 an den Datenbus 0-7 bzw. bei Adressbuss von 0-15 an Ch1-16. Wenn Adressleitung 13 spinnt, muss ich bei Ch14 nachsehen bzw. umgekehrt. Ist nun kein Beinbruch, sollte aber bei nächstem Update geändert werden. Oder man kann das selbst irgendwo auswählen. Old-Papa
Lass ich nicht gelten ;-). Du kannst ja Ch1 den Namen A0 geben ... Ch17 dann D0 .... Das wird dann auch so angezeigt.
Zählen geht immer - auch in der Computertechnik - von 1,2,3,4 ... Was Du meinst, ist der BinärCode. Wenn es um Objekte geht würde ich immer von 1 ab zählen. Auch Pins an PLDs und Steckern laufen ab 1
Guido schrieb: > Lass ich nicht gelten ;-). Du kannst ja Ch1 den Namen A0 geben ... > Ch17 dann D0 .... Das wird dann auch so angezeigt. Da sieht man mal wieder, das man(n) doch erstmal lesen sollte :( Da die Darstellung noch immer etwas vergeigt ist, habe ich mich noch nicht in die Tiefen der Menues verirrt. Sorry, kommt ja auch mal vor ;) Old-Papa Nachsatz: Ich habe das mit den Namen ändern versucht, geht, scheitere jedoch wieder an der nicht möglichen Speicherung, da kein OK-Button für mich sichtbar. Grimmpffff
An der SW hat sich leider schon länger nichts mehr geändert. Es gibt noch mehr Optimierungspotential: * beim Speichern einer Session wird die Zeitbasis nicht mit gesichert. Oder zumindest nicht zurückgeladen. * hin und wieder wird beim Start der miniLA nicht erkannt (USB device opening failed). Beim Neustart klappts dann. * Speichertiefe (128, 256, 512kB) sollte im Setup auswählbar sein, so dass man nicht für jede HW-Variante neu kompilieren muss (wass Delphi sei dank kaum noch einer kann -- meine 6.0PE lässt sich z.B. nicht mehr aktivieren). * im Idle hängt sich das Ganze öfters mal weg (FT_Write General IO Error). Dann muss man den LA abziehen, neu anstecken, und die SW neu starten. Hier wünschen wir uns einen Re-Connect-Button. * Die Druckausgabe ist irgendwie noch experimental. Was wird da gedruckt? Der Bildschirminhalt, aber mit arbiträrer Skalierung? Entweder machen wir WYSIWYG, oder man gibt die Anfangs- und Endzeit an. Wäre schon schön, wenn das kompakte Delphi-Tool irgendwie weitergepflegt wird (notfalls auch als C-Portierung) und nicht irgendwann durch so ein Java/Peal/Ruby-Snowboarder-App ersetzt wird. Java ist, wenn alle Lüfter hochdrehen und der Rechner einfriert.
Ich nun wieder... manchmal sieht man den Wald vor Bäumen nicht. Also, Kanäle auf 32 erweitern und Namen vergeben geht ganz einfach: einfach alle anhaken, Namen vergeben und ENTER! Als verwöhnter Mausschubser sucht man instinktiv immer den OK-Button ;-) Allerdings bleiben natürlich die anderen Probleme (kein Gruppenbildung möglich usw.) Die Platinen für Treiber und Trigger sind gestern gekommen (herzlichen Dank an wigbert) die sind auch schon verbaut. LEDs sind auch drin, eigentlich alles komplett. Heute abend löte ich noch die restlichen Testklips und bastel noch eine Frontfolie. Benutzen werde ich das zunächst nur auf meinem Altrechner (Notebook Samsung M70) mit seinem WinXP. Schön wäre allerdings, wenns unter Win7 mit meiner Hardware auch gehen würde. Gruß Old-Papa
Ich habe fertig.... ;-) Hier noch ein paar Bilder meines fertigen Aufbaus. Die Frontfolie habe ich mir erspart, wäre eh nix zu lesen darauf gewesen. Dafür ein großes Etikett oben auf dem Gerät, das ist viel besser zu händeln. Hinten bau ich bei Gelegenheit mal einen Umschalter für USB- und Extern-Power ein und dann ist auch mal gut... ;) Die Treiber habe ich einfach eingeschrumpft, wenn wirklich mal ein 244er über die Wupper geht, greif ich fix zur Nagelschere. Die Testklips sind nicht so das Wahre (Watterott), die hatte ich halt noch aus anderen (gestorbenen) Projekten. Nun muss ich mich noch mit der softigen Ware und der eigentlichen Bedienung befassen, dann wird hoffentlich alles gut. Gruß und frohe Festtage Old-papa
Ich hol den Thread mal wieder hoch ;-) Ich hatte einige Fragen zum "komischen Etikett" oben drauf. Also: das ist einfach ein Stück Papier, mit einem Farbdrucker (Tinte) bedruckt und mit einem handeslüblichem PrittStift aufgeklebt. Das Zeugs hält wie Bombe und wenn es irgendwann mal vergrapscht ist, kommt halt ein neues drauf. Prittstift kann man prima mit warmen Wasser wieder ablösen. Hier als Anlage mal die PDF. Achtung! beim Ausdruck auf "keine" Skalierung stellen (also 100%) Doch Fragen habe ich auch wieder (meine Beschäftigung mit meinem alten LA basierte noch auf einer sehr einfachen DOS-Software mit Parallelport, ist Jahre her und teilweise erfolgreich vergessen): 1. Was sagen mir die 3 LEDs? Ok, Ready ist klar.... Irgendwie sind die doppelt belegt oder? 2. Wenn ich auf einen Kanal triggere, leuchten (scheinbar) alle LEDs beim Einlesen, danach habe ich den Triggerstrich im Anzeigefenster. Soweit klar. 3. Wenn ich auf Extern triggere und natürlich ETRG verdrahtet habe, leuchtet nur die Rote LED (Links), das irritiert mich. Ich sehe dann auch keinen roten Triggerstrich in der im Anzeigefenster. 4. Im Triggerauswahlfenster kann ich nur die ersten 16 Kanäle und Extern auswählen, ist das so gewollt? Klar, ich kann das mit Extern umgehen und auch die Kanalzuordnung anpassen. Es würde natürlich helfen, mal fix auf Kanal 32 zu triggern wenn es die Schaltung erfordert. So muss man erst umstecken. 5. Ein paar Begriffe in der Software sagen mir noch nichts, gibt es irgendwo gute Literatur zu den Feinheiten von Logicanalyzern? (in Deutsch) 6. An CLKO soll ja ein (der?) interne Takt anliegen, bei mir kommt da nix raus. Old-Papa
Old -papa schrieb: > 1. Was sagen mir die 3 LEDs? Ok, Ready ist klar.... Irgendwie sind die > doppelt belegt oder? Ready leuchtet wenn Gerät initialisiert und nix zu tun. Armed leuchtet wenn auf Trigger gewartet wird. Sampling leuchtet wenn Trigger erfolgt ist und aufgezeichnet wird. Beim übertragen zum PC leuchten alle drei LEDs. > 3. Wenn ich auf Extern triggere und natürlich ETRG verdrahtet habe, > leuchtet nur die Rote LED (Links), das irritiert mich. Ich sehe dann > auch keinen roten Triggerstrich in der im Anzeigefenster. Dann hat er noch nicht getriggert. > 4. Im Triggerauswahlfenster kann ich nur die ersten 16 Kanäle und Extern > auswählen, ist das so gewollt? Klar, ich kann das mit Extern umgehen und > auch die Kanalzuordnung anpassen. Es würde natürlich helfen, mal fix auf > Kanal 32 zu triggern wenn es die Schaltung erfordert. So muss man erst > umstecken. Die Register zur Steuerung des MiniLA sind kompatibel zu irgendwas uraltem. Da waren nur 16 Triggerkanäle vorgesehen. Heute haben wir 32, aber die Schnittstelle sollte kompatibel bleiben. Ist halt so, man muss sich angewöhnen, den Datenbus nach unten zu packen und die Steuerleitungen nach oben. > 6. An CLKO soll ja ein (der?) interne Takt anliegen, bei mir kommt da > nix raus. Bei mir schon, aber merkwürdigerweise nicht immer das richtige. Siehe weiter oben, Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp"
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