Wie hier Beitrag "Re: Sammelbestellung MiniLA" beschrieben
fang ich nun an mit einem neuen Layout an.
Hier können ein Paar Verbesserungen gepostet und beredet werden.
Veränderungen:
==============
* USB wurde schon verändert und bleibt grundmäßig so
http://www.mikrocontroller.net/attachment/73922/MiniLA_USB.png
(FTDI wird über den Spannungsregler der Platine versogt und nicht über
USB)
* Parallelport weg. Signale könnte man auf einen extra Steckverbinder
führen wenn nötig.??? Habe irgendwas von AVR mit SD-Karte gelesen oder
so)
* SRAM auf 512K erhöhen (zB. GS816036)
* Buffer direkt auf die Platine??? Wenn ja welche (74LVC16244 ,
74G16244, ...)
* Buchsen ändern, Finde MicroMatch recht schick. Sind kleiner und an
denen kann auch direkt das Flachbandkabel eingekrimpt werden.???
* Spannungsversorgung 5V und 3,3V, beides über Regler (FTDI braucht die
5V)
Was sagt ihr dazu?
Alles mit ??? steht noch nicht fest
VHDL-Code kann denke ich auch angepasst werden.
Zumindest habe ich grob drüber geschaut.
Gruß
John-Eric
Hallo John-Eric,
als erstes natürlich ein dickes Dankeschön, dass Du Dich der Sache
angenommen hast. Jetzt beginne ich wieder zu hoffen, so ein Ding in
absehbarer Zeit in den Händen halten zu dürfen :-)
Die gemachten Änderungen / Vorschläge gefallen mir sehr gut (allerdings
bin ich auch noch ein Anfänger auf dem Gebiet und kann das sicherlich
noch nicht ausreichend bewerten). Von daher "muss" ich einfach hoffen,
dass sich die Profis hier Gedanken drüber machen.
Noch eine Frage: Wenn am Ende der Layoutbesprechungen etc. dann die
Sammelbestellung angestoßen wird, beginnst Du dann hier eine neue Liste
- in die ich mich dann vorsichtshalber gleich hiermit eintragen wollen
würde :-) - oder übernimmst Du die Bestellungen von dem "alten" Thread
vom Chris?
Vielen Dank vorab und viele Grüße,
Michael
@ Michael
Hm, habe ich mir noch keine Gedanken zu gemacht.
Aber wenn dann müssten eh alle angeschrieben werden die in der Liste
stehen,
ob die wirklich wollen. Und die andere Frage ist, ob die in der Liste
wollen das ich ihre E-Mail Adresse bekomme.
Ist aber erstmal nebensächlich denke ich.
John-Eric
Michael B. schrieb:> Wenn am Ende der Layoutbesprechungen etc. dann die> Sammelbestellung angestoßen wird, beginnst Du dann hier eine neue Liste> - in die ich mich dann vorsichtshalber gleich hiermit eintragen wollen> würde :-) - oder übernimmst Du die Bestellungen von dem "alten" Thread
die alte list kötte etwas veraltet sein, immerhin hat ewig gedauert bis
am ende doch nix geworden ist.
Habe gerade alle user nochmal aneschrieben (damit keiner verpasst) und
die mods gebeten den alten thread zu schliessen (sonst gibts chaos).
John-eric K. schrieb:> MicroMatch
ja die sind sexy
Ich fände es gut, wenn die Sammelbestellung hier laufen würde. Ich hab
mir gerade mal den anderen Thread (und einen Teil der Mailingliste)
angeschaut und hätte ggf. auch Interesse.
Werner
Erst einmal ein dickes Lob, dass hier nun doch wieder Bewegung rein
kommt.
John-eric K. schrieb:> Signale könnte man auf einen extra Steckverbinder> führen wenn nötig.???
Signale auf Steckverbinder zu Debugg-Zwecken herausführen ist immer eine
gute Idee. Den Platz sollte man nicht unbedingt einsparen.
John-eric K. schrieb:> SRAM auf 512K erhöhen
Sehr gut, da gab es im alten Thread ja schon rege Diskussion. Die paar
Euro mehr sollten dann schon drin sein. Man(n) möchte dan LA ja auch
eine Weile Nutzen^^
John-eric K. schrieb:> Finde MicroMatch recht schick
Die sind nicht nur schick und relativ klein, sondern auch verdammt
praktisch. Bei neuen Platinen nehm ich die auch immer
John-eric K. schrieb:> Sind kleiner und an> denen kann auch direkt das Flachbandkabel eingekrimpt werden.???
Die Fragezeichne kannst da weg nehmen, das geht auf jeden Fall. Schau
einfach mal in der g**gle Bildersuche nach "MicroMatch" ;)
John-eric K. schrieb:> VHDL-Code kann denke ich auch angepasst werden.
Das muss er ja auch an einigen Stellen. Schon alleine wegen dem Speicher
(denke ich zumindest, habs mir noch nicht angeschaut).
Michael B. schrieb:> Wenn am Ende der Layoutbesprechungen etc. dann die> Sammelbestellung angestoßen wird, beginnst Du dann hier eine neue Liste
Ich würde einmal vorschlagen, dass " John-eric K. (mockup)" die Liste
direkt führt. Also, dass jeder Interessent eine PM an ihn schickt. Nicht
dass der Thread dann aus dem Ruder läuft (von der länge her) und die
Hälfte der Einträge nur heißt "Würde auch gern einen miniLA haben, könnt
ihr mich in die List mit aufnehmen."
Also hier dann noch lieber eher Layout und Software besprechen. Ist
natürlich nur ein Vorschlag^^
Gab es im alten Thread nicht auch schon Leute, welche sich der PC
Software widmen wollten? Wie sieht es da aus? Hab da noch was von
PlugIns im Hinterkopf zum erweitern von Protokollen (also, dann bei z.
B. I2C gleich Start, Stopp, Ack, Adr, etc. dasteht)
Hi, ja bin dabei eine java software zu schreiben,
ausgabe selber klappt, bin noch etwas dabei die interne daten struktur
zu optimieren, so das man relativ viel loggen kann und das live,
werde mich in ein paar wochen wieder hinterhängen, da chris leider
nichts mehr von sich hören lassen hat, habe ich das projekt etwas nach
hinten geschoben, da mit nem einzelnen cpld sich nicht viel machen
lässt,
wenn das projekt jetzt weiter geht, würde ich die software auch weiter
schreiben,
plugins sollen später möglichsein!
filter kommen direkt rein, es soll aber möglichsein auch eigene weiter
zu scheiben, würde dafür dann später wenns mal soweit ist auch eine
homepage anbieten, mit download funktion
gruß phil
Hm, kein interesse da dran oder keine Ahnung?
Ich hatte eigentlich gedacht das Grundlegende Sachen abgesprochen werden
könnten?
Zumindest welche Steckverbinder drauf sollen und ob der Buffer drauf
soll ist doch für die, die das Teil dann haben wollen interessant!
================================
John-eric K. schrieb:
> Finde MicroMatch recht schick
Die sind nicht nur schick und relativ klein, sondern auch verdammt
praktisch. Bei neuen Platinen nehm ich die auch immer
John-eric K. schrieb:
> Sind kleiner und an> denen kann auch direkt das Flachbandkabel eingekrimpt werden.???
Die Fragezeichne kannst da weg nehmen, das geht auf jeden Fall. Schau
einfach mal in der g**gle Bildersuche nach "MicroMatch" ;)
===============================
Also ich kenne die auch, deswegen habe ich sie ja vorgeschlagen!
Die Fragezeichen stehen für, wie ich denke, Besprechungswürdige Punkte!
Es soll dem Anwender ja nachher was bringen und nicht irgendwas
zusammengeschustert wo er stänig was änder muss.
Grundlegend wird die Software und die EPP-Schnittstelle bleiben.
Gruß
John-Eric
was gut wäre, wenn USB drauf ist, da ich LPT/Seriell nicht am laptop
nutzen kann, und da bräuchte ich das gerät doch des öffteren
die pegel wandler ICs, bekommt man die auch so gut? falls man mal eins
kaputt macht, oder kann man die direkt in ein dip gehäuse rein packen?
kaputt rauswerfen, neues rein,
und was koste der ganze spass nun am ende?
den CPLD habe ich schon hier, 2x
Hallo,
schon seit einiger Zeit verfolge ich den Beitrag und war schon der
Meinung, dass aus dem so schön angekündigten Projekt doch nichts wird.
Nun - nach der Wiedererweckung - ist mein Interessa daran sehr
gestiegen; ich möchte mich auch in die Liste der Kanditaten für eine
Komplettlösung mit Platine und Bauteilen eintragen lassen.
Viele Grüße
Franz
aehm nur mal so nebenbei, bitte verzeiht wenn es hier nicht herpasst,
aber die linux-sw fuer den minila soll doch so schlecht sein, wird sich
das mit der java-SW erledigt haben oder besteht das problem dann
weiterhin (denn auch java kann man praktisch unportierbar schreiben)?
werde die javasoftware versuchen so zu schreiben das sie auch auf linux
läuft
habe alles modular aufgebaut, so das man die schnitstelle dann für linux
anpassen kann, programmier mit netbeans...
Philx schrieb:> was gut wäre, wenn USB drauf ist, da ich LPT/Seriell nicht am laptop> nutzen kann, und da bräuchte ich das gerät doch des öffteren
intern (VHDL) bleibt LPT (EPP protocol), für dich als "benutzer" aber
unwichtig da auf dem minila board ein LPT/USB converter implementiert
ist.
Arne Z. schrieb:> aehm nur mal so nebenbei, bitte verzeiht wenn es hier nicht herpasst,> aber die linux-sw fuer den minila soll doch so schlecht sein, wird sich> das mit der java-SW erledigt haben oder besteht das problem dann> weiterhin (denn auch java kann man praktisch unportierbar schreiben)?
es gibt paar möglichkeiten:
- bestehende software für Linux selber weiterentwickeln
- hoffen das Phil etwas gutes coded
- hoffen das http://www.sigrok.org minila2 implementiert
- irgendeine fremdsoftware nehmen und patchen (software und vhdl)
Also ich muss auch sagen, mir gefällt das Projekt auch sehr gut,
und möchte mich gern in die Liste einreihen, die eines haben wollen.
Vielleicht sollte hier mal eine Entscheidung getroffen werden, wie das
mit den Bestellungen nun laufen soll.
Zum Buffer kann ich nicht viel sagen, hab keine Erfahrung damit.
Aber bei den Steckverbindungen würde ich auch zu MicroMatch tendieren,
finde die auch einfach echt klasse.
Gruß
Sebastian
Erstmal vielen Dank an John-eric dass er sich diesem totgeglaubten
Projekt angenommen hat. Ich war schon etwas enttäuscht nachdem der
letzte Versuch einer Sammelbestellung des miniLA mit neuem Design so
kläglich gescheitert ist.
Nun aber zu den wichtigen Dingen :
Ich denke den Parallelport können wir wirklich zu den Akten legen, ich
brauche ihn definitiv nicht mehr.
Mehr RAM für den Puffer ist immer gut und man kann nie genug davon
haben.
Die Buffer sind so ein Thema, grundsätzlich finde ich es gut wenn die
Eingänge des CPLD geschützt werden. Ich tausche lieber so einen billigen
Buffer als das dicke CPLD. Persönlich würde ich aber Probes bevorzugen,
so dass die Buffer so nah als möglich am Messobjekt angeschlossen werden
können. Hier bietet sich 4 x 8Bit an, idealerweise 3.3V Technik mit 5V
toleranten Eingängen (74LVC244).
Die Micromatch Connectoren sind zwar schick, ich würde aber die ollen
Stift-Buchsenleisten bevorzugen. Zum ersten stört mich dieser Nippel an
der Seite der Schneid-Klemm-Stiftleisten. Entweder ich brauche eine
passende Quetschzange, oder ich muss wieder fummeln um sauber und
gleichmäßig Druck auf die Stiftleiste auszuüben ohne den Nippel
abzubrechen. Weiterhin sind die 2x5er Buchsenleisten herkömmlicher
Bauart quasi Standard im uC-Bereich um Ports nach außen zu legen,
passende Kabel um 2 solcher Buchsen zu verbinden hat wohl jeder der sich
mit der Technik beschäftigt. Jetzt würden halt noch Kabel von Micromatch
<> Alte Technik hinzukommen. Die Platzersparnis durch Micromatch ist
zwar nett, aber auch nicht so ausschlaggebend.
Ansonsten freue ich mich auf den 'neuen' miniLA, ich will auf alle Fälle
einen haben.
Jürgen
Jürgen Gehrig schrieb:> Zum ersten stört mich dieser Nippel an> der Seite der Schneid-Klemm-Stiftleisten. Entweder ich brauche eine> passende Quetschzange, oder ich muss wieder fummeln um sauber und> gleichmäßig Druck auf die Stiftleiste auszuüben ohne den Nippel> abzubrechen.
Das geht mit nem Schraubstock relativ gut, fällt aber eher unter die
Kategorie "fummeln". Ich würde allerdings trotzdem "normale"
Stiftleisten bevorzugen. Da ich aber bei der Bestellung nicht mitmache,
zählt meine Stimme hier nicht.
wolfgang schrieb:> Will hier keinen bremsen aber ich bau mir diesen> Beitrag "COOLLA mein neuer minila"
Hmm, der eizige Wolfgang der minila mit Coolrunner baut ist Wolfgang R.
(portside) - der bist aber nicht, also wer bist du ?
ich würde sagen - "keine angst chris aka wolfgang aka markus aka user
"m345", bau was du willst, die user hier haben genug von anonymen
eintagsfliegen.
> Hmm, der eizige Wolfgang der minila mit Coolrunner baut ist Wolfgang R.> (portside) - der bist aber nicht, also wer bist du ?
Hi,
da ging wohl im anderen Beitrag das Login schief, sollte nicht anonym
sein.
Super Projekt und Klasse, dass es weitergeht. Ich wäre dabei.
Bei den Veränderungen zum Original-Design hätte ich folgende Anmerkungen
/ Ideen:
* Einen Parallelport haben leider immer weniger PCs/Notebooks. Daher
sicher verzichtbar, wenn USB an Board ist.
* Vergrößerung des SRAMs finde ich gut/wichtig. Eventuell könnte man
versuchen auf einfacher zu beschaffende SRAMs auszuweichen. Eventuell
auch auf eine andere Bit-Breite (2 * 16/18 Bit anstelle 1 * 32/36 Bit),
sofern das Layout es bei den Geschwindigkeiten noch zulässt.
* Die Buffer hätte ich lieber abgesetzt auf einer eigenen Platine. Das
hätte für mich mehrere Vorteile: 1. ich könnte mehrere Puffer an
verschiedenen Schaltung stecken lassen und müsste nur den MiniLA selbst
umstecken 2. für unterschiedliche Pegel könnte man gegebenenfalls andere
Puffer-Platinen nutzen (1,8V, 2,5V, 3,3V/5V). 3. bei einem Defekt, muss
hoffentlich nur der Puffer getauscht werden.
* Bei den Buchsen wäre ich eher für Standard Stift-Buchsenleisten
(einfacher / günstiger zu beschaffen und zu verarbeiten). Wenn es bei
der Frequenz noch machbar ist, kännte man im Layout vielleicht beide
Varianten vorsehen.
* Bei der Spannungsversorgung wäre es schön, wenn man die benötigten
Spannungen über aus einer Versorgungsspannung mit Schaltreglern erzeugt.
Michael H. schrieb:> * Einen Parallelport haben leider immer weniger PCs/Notebooks. Daher> sicher verzichtbar, wenn USB an Board ist.
Ja so dachte ich mir das auch.
> * Vergrößerung des SRAMs finde ich gut/wichtig. Eventuell könnte man> versuchen auf einfacher zu beschaffende SRAMs auszuweichen. Eventuell> auch auf eine andere Bit-Breite (2 * 16/18 Bit anstelle 1 * 32/36 Bit),> sofern das Layout es bei den Geschwindigkeiten noch zulässt.
Das macht das Layout wieder sehr kompliziert, weil die Adressleitungen
ja an beide RAMs müssen. Sprich mit einem 2lagen Layout wird das
schwierig.
Das was du dann am RAM sparst, haust du dann meiner Meinung bei der
Platine wieder rein.
> * Die Buffer hätte ich lieber abgesetzt auf einer eigenen Platine. Das> hätte für mich mehrere Vorteile: 1. ich könnte mehrere Puffer an> verschiedenen Schaltung stecken lassen und müsste nur den MiniLA selbst> umstecken 2. für unterschiedliche Pegel könnte man gegebenenfalls andere> Puffer-Platinen nutzen (1,8V, 2,5V, 3,3V/5V). 3. bei einem Defekt, muss> hoffentlich nur der Puffer getauscht werden.7
Da das mehrfach kahm, bleiben die Puffer getrennt von der Platine.
gut.
> * Bei den Buchsen wäre ich eher für Standard Stift-Buchsenleisten> (einfacher / günstiger zu beschaffen und zu verarbeiten). Wenn es bei> der Frequenz noch machbar ist, kännte man im Layout vielleicht beide> Varianten vorsehen.
Ich habe Gestern Abend mal beide (MicroMatch, Standard) an ein Gehäusen
gehalten und MicroMatch ist für ein Gehäuse zu klein und Fummelig.
Daher bleibt der Standard Stecker.
Jeweils 8Pins pro Stecker, wie es ist, ist OK JA?
> * Bei der Spannungsversorgung wäre es schön, wenn man die benötigten> Spannungen über aus einer Versorgungsspannung mit Schaltreglern erzeugt.
Warum?
Stromverbrauch ist zu hoch für USB, Überschlagend gerechnet.
Aber wegen 700mA aufgeteilt auf 2 Spannungen nun einen Schaltregler zu
verwenden empfinde ich als überdimensioniert und Störanfälliger beim
Nachbau.
John-Eric
es gibt doch so usb-gadgets die mir einem usb-Y-kabel ausgestattet sind,
kann man das ganze so planen dass man so ein kabel benutzen kann? so ann
ich naemlich auch unterwegs dann mit dem minila arbeiten, das waere
nicht schlecht :)
Hi,
das wär auch mein grösster Wunsch. Vielleicht kann man ja den
Stromverbrauch optimieren damit die 500mA USB Versorgung ausreicht.
Weiterhin kann man ja vielleicht etwas an der PCB Grösse machen, wenn
man auf LPT, externe Stromversorgung etc verzichten kann. Etwas kleiner
wär schon nicht schlecht, dann könnte man möglicherweise Analyser und
Probe kombinieren, ähnlich wie das Saleae Teil:
http://www.sigrok.org/wiki/Saleae_Logic
Greeny
Hallo zusammen,
eine galvanische Trennung vom PC bitte nicht vergessen ...
Wer möchte schon gerne Brumm-Schleifen messen oder extra für den LA ein
Notebook mit Akkubetrieb verwenden.
Gruss Ralf
Hi,
ich will ja niemanden bremsen, aber zwischen Wunsch und bezahlen
sind oftmals Welten.
und wenn ich mir was wünschen darf:
Ein passendes bezahlbares Gehause.
Vielleicht die Portpinds nach einer Seite(wir haben ja externe Treiber)
LED's(noch notwendig?) und USB und Spannungsversorgung nach der anderen
Seite. Externes Netzteil vereinfacht sicher die galv. Trennung.
Parellel kann weg, krigt man Seriell einfach ausgekoppelt? für ein
evtl. ansteckbares GLCD? Wobei PC Bildschirm ist PC Bildschirm.
Im Grunde hat ja die alte Variante funktioniert, mehr Speicher ist aber
immer Gut(Mehrpreis?)
Der V-Regler wurde bei den alten Varianten sehr warm. Vielleicht dort
ein KK einsetzen.
@John-eric K. (mockup)
drück Dir beide Daumen.
Wigbert
Ralf Greinert schrieb:> eine galvanische Trennung vom PC bitte nicht vergessen
USB powered ist nicht drin:
CPLD - 400mA beim 100MHz
SRAM - 170mA max
Ein LDO reicht nciht, ein DC/DC wandler der bezahlbar ist wird so 75%
wirkungsgrad haben beim 4.5Vin - das reicht gerade für CPLD und SRAM.
FTDI2232D braucht 30mA?, ADUM4160 8mA?, Quarz Osc. 40mA, die 16244 sind
auch nciht ohne.
Bleibt also nur externe versorgung.
Die galvanische Trennung könnte so aussehen wie Wolfgang es
vorgeschlagen hat - ein kleines DC/DC wandler, LDO und ADUM4160.
Nur dummerweise sind die ADUM4160 nicht wirklich lieferbar, es dauert
mindestens 10wochen (besser gesagt 28jun).
Bis dahin würde man einfach überbrücken müssen. Die ADUM/NML/LDO
kombination nimmt nicht so viel platz, und natürlich wer nicht will muss
nicht bestücken.
John-Eric, was sagst du dazu ?
Eine galvanische Trennung der USB-Schnittstellen ließe sich mit einem
ADuM4160 realisieren, dann aber nur mit max 12MBps.
@tinman ... Antwort hat sich überschnitten ... war zu langsam
Wigbert Picht-dl1atw schrieb:> @John-eric K. (mockup)> drück Dir beide Daumen.
dito :)
> ich will ja niemanden bremsen, aber zwischen Wunsch und bezahlen> sind oftmals Welten.
allerdings!
Am besten mag ich auch so wie es war, vllt ein anderes LDO (low noice
LT1965), buffer ICs extern, kleinere platinne. Die ADUM/DC-DC/LDO option
würde trotzdem weniger platz nehmen als die LPT option genommen hat bei
original design.
Wer will kann bestücken, wer nicht braucht 3 lötbrücken.
Die ADUM kosten ~10EUR, "NML0505-like-DC/DC" 5eur + 3eur kleinkram
Ralf Greinert schrieb:> Habe gerade mal ein paar ADuM4160 bei DigiKey bestellt ...>> Liefertermin : 17.05.2010
interessant, bei mir sagt dk was anders (ob 1 oder 10 oder 50stk), sogar
AD direkt erst "28. Jun in stock"
Wenn ihr eh alles neu macht, was spricht dann dagegen einen
Coolrunner zu nehmen? Der XC95288 ist schon bis zum Anschlag
ausgenutzt, ich wollte nur die Signale vom Schaltplan zum
Board anpassen (ext. Trigger und Clockout glaube ich) da hat
der Fitter (ISE 9.1) schon kapituliert. Vielleicht probiert
ihr erstmal in der ISE mit einem Coolrunner, vermutlich muss
doch nur das ucf geändert werdem. Oder übersehe ich etwas?
Gruß, Guido
Ich bin auch an so einem Teil interessiert.
Ich denke die Tastköpfe für den LA sind keine schlechte Idee, da man
schnell mal eine zu hohe Spannung an den LA anschließt und somit den
CPLD gleich schießt.
Über Gehäuse habe ich mir auch schon mal Gedanken gemacht. Dafür hätte
ich von Reichelt so ein Gehäuse ausgewählt:
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GROUP=C72;GROUPID=3360;ARTICLE=60339;SID=325DzVNqwQASAAAGqYYhE65acb3164f15cf09f00730544b81ba2b
Dann macht man auf die Rückseite den USB-Anschluss und
Spannungsversorgung und auf die Front kommen die Stecker für die Kanäle.
Was ich auch noch als wichtigen Punkt sehe, ist die Beschaffbarkeit der
Bauteile.
grüße
Pille
also 20€ fuer ein gehaeuse ist echt ein wenig zu viel, da muss es wohl
was besseres geben. reicht denn wenn ne euro-platine reinpasst oder muss
das noch groesser werden?
nun, mir versorgung uebr usb: warum plant man nicht eine und wenn es
nicht ausreicht, dann kann man nen steckernetzteil ranstecken? aber die
meisten rechner liefern ja mit einem Y-Kabel mehr als 1A, kann man das
nicht irgendwie hinbekommen? so dass es nicht heisst entweder oder
sondern man schliesst halt nur ein NT an wenn sich der eigene rechner an
die specs halten sollte.
als weiters problem sehe ich hier dass ja wohl einige ehr eine
verbesserte version haben moechten. also sozusagen nen minila 1.5? wir
sollten vllt. erstmal diskutiern ob wir das teil erst weiterentwickeln
und dann fertigen wollen?
nur son vorschlag...
zachso schrieb:> also 20€ fuer ein gehaeuse ist echt ein wenig zu viel
Und damit isses ja nicht getan: die Seitenteile wollen noch extra
gekauft werden...
@ zachso
>> erstmal diskutiern ob wir das teil erst weiterentwickeln und dann fertigen
wollen?
Nach der Fertigung diskutieren, macht ja wohl auch kein Sinn mehr, was
man hätte besser machen können ?!
Fakt ist doch das es ein überarbeiteter MiniLA werden soll, oder?
John-eric hat sich diesem Projekt angenommen und sollte dabei auch die
Projektleitung behalten.
Ein Forderungskatalog sollte zusammengestellt werden, danach kann man
Abwegen was muss und passt alles auf die Leiterplatte. Einige
Bestandteile können optional mit drauf: USB-Isolator, ext./int
Stromversorgung. usw.
Es sollte so geplant werden, das jeder nach seinen Bedürfnissen(Preis)
den LA bestücken und anpassen kann.
Eine Leiterplatte kostet nicht weniger wenn man die Hälfte vergessen hat
...
Ein gute Planung ist Voraussetzung für solch ein Projekt, übertriebene
Eile schadet dem nur ...
Die Leiterplatte sollte nicht an ein spezielles Gehäuse gebunden werden,
sonder ein Standardmaß z.B. 160x100 bekommen, Eingänge Vcc GND /
Trigger / usw. z.B. als Pfosten-Buchsenleiste RM 2,54 an einer Seite
herausgeführt werden, wo dann jeder seine Treiber als Steck-Module(wie
groß auch immer) dann individuell anstecken kann.
Mein Respekt an John-eric, das er sich dem Projekt angenommen hat.
Zu meinem Hintergrund: Ich betreibe ein Ingenieurbüro und verwende LAs
daher "professionell". Sprich der Preis tritt in den Hintergrund, ein
Gerät muß Probleme lösen. Und zwar einfach und bei Bedarf, wenn die
Schaltung zickt fehlt jeglicher Nerv für Bastellösungen.
Das ist - zumindest bei mir - jedoch keine neue Erscheinung, sondern war
als Student nicht anders. Irgendwann setzt sich die Erkenntnis durch,
daß man eine Ersparnis von 50 Euro regelmäßig bitter bereut.
Was kommerzielle Lösungen betrifft, die erfüllen leider auch nicht
alles. Das gilt für den LA von Saleae wie auch für den LogicPort von
intronix. Beide habe ich, der Salea wäre aktuell meine Empfehlung, ist
aber gerne mal zu langsam. Der LogicPort ist schnell, kann dafür aber
nicht lange aufzeichnen.
Möglich, daß die Geräte es irgendwie trotzdem können, nur hilft das
nichts, wenn man es unter Druck nicht hinbekommt...
Vergleichbares gilt übrigens auch für die Profi-Klasse, ich habe mit
scheinbar einfachen Anforderungen aus der Praxis auch schon Geräte von
HP und LeCroy an ihre Grenzen gebracht. Preisbereich oberhalb der
10.000€-Marke.
Bzgl. den Anforderungen bzw. einer Wunschliste schildere ich mal, was
mir in den letzten Jahren untergekommen ist.
Langsame Signale
----------------
Meistens I2C, SPI, 1-wire, MDIO, etc.
Gerne auch mal mehrere parallel (1xI2C, 2xSPI).
Hier kommt es nicht auf die Geschwindigkeit an, die liegt meistens im
Bereich von maximal wenigen MHz. Und die Signale sind state triggered.
Signalfehler findet man mit einem LA nicht, hier ist ein
mixed-signal-Oszi fällig. Wobei ein LA mit einem Triggerausgang
(Auswertung idealerweise im LA oder als schnelle Rückmeldung vom PC)
auch helfen kann.
Relevant sind vernünftige Dekoder, in der Luxusklasse inkl.
Protokolldekodierung (typisch: I2C register write, SPI framing (type,
length, value)).
Ebenfalls quasi unverzichtbar ist die Funktion als Datenlogger über
lange Zeiträume, teilweise Tage. Pikanterweise etwas, wo die meisten
kommerziellen versagen.
Interessant wird das insbesondere mit entsprechenden Funktionen zur
Auswertung, z.B. um die durchschnittliche wie auch maximale Last auf
einem Bus im realen Einsatz zu sehen und dann das Design entsprechend
anpassen zu können.
Mittelschnelle Signale
----------------------
Meistens schmale Busse (Bereich 8-16 bit Data + Control), irgendwo im
Bereich einiger weniger 10MHz.
Klassisch sind hier Regelschleifen (ADCs, etc.) oder Media-Busse, z.B.
Diplay und Kamera. Letztere sind normalerweise entweder ein
CCIR656-Signal, klassischerweise 8 bit und clock bei 27 MHz, mit
inline-framing (bit-codiert). Oder alternativ dazu ein RGR565 (16 bit)
plus sync (HSYNC, VSYNC, clock, evtl. DE).
Konkreter Fall von zwei Monaten: Video-ADC, macht aus einem Kamerasignal
(PAL) eine CCIR656-Signal. Das Ding schickt gelegentlich Mist, so bei
jeder zehntausendesten Zeile. Diagnose auf Empfängerseite war nicht
wirklich möglich, als ran ans Signal. Saleae und LogicPort: zu langsam
oder zu geringe Speichertiefe bzw. USB-Rate. Dickes LeCroy
mixed-signal-Oszi: Irgendwie kann es dann doch lange genug aufzeichnen,
aber doch nicht wirklich. Und an der Auswertung endet es dann,
proprietäre Software stellt sich hin, kaum daß sie mal mehr als 2GB
Rohdaten in die Finger bekommt.
Damit wird der Nachweis der Vermutung schwer, was dann den
Chiphersteller auch nicht gerade hinter dem Ofen hervorlockt.
Also den klassischen Ingenieursdaumen auspacken und experimentell die
Spannungsversorgung als Schuldigen finden.
Wäre mit nem vernünftigen LA deutlich einfacher gewesen. Prinzip
Debugger: Es geht auch ohne und ein guter Entwickler braucht das Teil
sehr selten, aber in manchem Fällen hilft er ungemein.
Dazu wäre dann aber nicht nur einfache Aufzeichnung, sondern auch eine
Vorauswertung fällig gewesen. Sprich wie sieht das framing (EAV, SAV)
aus, stimmt die Anzahl der Pakete dazwischen, ist irgendwo unterwegs im
Datenblock etwas, was da nicht sein darf (0xFF), etc.
Und ob das ein PC realtime bei 27MHz hinbekommt, ist fraglich.
In den Bereich der mittelschnellen, schmalen Signale fallen natürlich
auch Geschichten wie MMC/SD-Karten (4-bit-Bus), irgendwelche
SmartCard-Protokolle, I2S/AC97-Daten, JTAG, etc.
Eben alles, wo man rausfinden darf, welchen proprietären Mist der
Herstellertreiber rumschickt.
Schnelle Signale
----------------
Adress-/Datenbusse mit Speicher (Flash/RAM), schnellen ADCs/DACs, FPGAs,
SoCs, etc.
Hier gehts dann um 8/16/32 bit aufwärts und schnell auch über die
100MHz-Grenze hinweg. Abgesehen davon, daß normalerweise der passende
Messanschluss auf der Platine fehlt, sind es hier meistens eher analoge
Probleme wie rise/fall, Überschwinger, Einkopplungen, etc. und damit
Dinge, die ein fettes (mixed-signal-)Oszi voraussetzen. In Grenzen gehen
auch Produkte wie der LogicPort.
Als Bonus kommt dazu, daß die Auswertungssoftware richtig was können
muß, was nicht mal eben als Hobbyprojekt nebenher läuft.
Obiges gilt genauso für PCI, PCI-Express, SATA, etc. und in Grenzen für
(Display-)LVDS, etc.
Alles durchaus machbar, ich würde im ersten Schritt aber die Finger
davon lassen.
Fazit
-----
Solange man den miniLA nicht als Lernprojekt sieht (völlig ok), macht
der Nachbau existierender günstiger Lösungen wie dem LA von Saleae
schlicht keinen Sinn. Wirklich billiger wirds nicht, und am Ende kann
das Teil weniger, man hat aber Wochen und Monate verbraten.
Interessant und m.W. nach bisher nicht vorhanden ist eine offene,
erweiterbare Lösung, Prinzip open source, basierend auf einer tauglichen
Hardware, kombiniert mit generischer Software. Ohne mir Sigrok genauer
angeschaut zu haben, würde ich eher hierauf aufsetzten und erweitern,
als mal wieder eine spezifische Software zu stricken, die
gezwungenermaßen wieder bei 80% aufhört.
Im übrigen, jeder Schüler bzw. Student, der einen miniLA alleine zum
Rennen bekommt, darf sich gerne bei mir melden. Ich finde dann schon
eine passende Aufgabe für ihn (resp. sie), wo mehr als ein fertiger
150€-LA bei rausspringt...
Anyway, ich würde einen LA nach folgenden Eckdaten auslegen:
- 16 + 4 Eingänge, frei zuweisbar als data oder clock
- Datenrate >30 MHz, besser >50MHz auf allen Signalen
- Standard-Trigger im FPGA
- Platz für programmierbare, intelligente Trigger (Zähler, etc.)
- zusätzliche Trigger-Ausgänge (mind. 1, besser 2-4)
- realtime-Datenübertragung zum PC per USB
- vernünftig großer lokaler Puffer (Datensenke PC hakt auch mal)
- verfügbare PC-Software verwenden und erweitern, kein Eigenbau
- quelloffene Software, plattformunabhängig
- galvanische Trennung zum PC. Zwingend aus Erfahrung.
- Bauform Euro-Karte
- externe Pegelwandler, mindestens 1.8V bis 5V
- Standard-Verbinder (RM 2.54) mit Masseführung
(=> z.B. 80pin-IDE-Kabel)
Letztere sind bei den Frequenzen an oder über der Grenze, aber die
einfache Anschlusstechnik spricht trotzdem dafür.
Und mehr geht natürlich immer, aber obiges dürfte für 90% ausreichen.
Luxus-Goodies:
- Ein paar Ports auch als Ausgänge, z.B. zur I2C-Generierung
- µC im FPGA, z.B. Actel SmartFusion
Wenns in diese Richtung geht, sprich mehr als einen Nachbau auf die Füße
zu stellen, dann kann ich gerne auch finanziell aushelfen, zumindest in
gewissen Grenzen (one-man-show). Ebenfalls mit Arbeitsleistung (Design,
Programmierung (µC, Linux), teilweise über Kontakte Layout), auch hier
wieder in Grenzen, Kunde geht vor.
Hallo zusammen,
ich beobachte das Treiben um den miniLA auch schon länger und wollte
hier auch mal kurz meine Meinung zu einzelnen Features zur Diskussion
stellen:
Hardware:
Diese sollte möglichst flexibel gehalten sein. Dafür darfs auch gern ein
paar Euro mehr kosten. Ich würde also möglichst großes RAM (wie schon
vorgeschlagen) verwenden. Weiterhin würde ich auch eher zu einem
größeren CPLD tendieren, so hat man später noch Raum für Erweiterungen
z.B. Triggerung, Signalkompression oder ähnliches. Die Steckverbinder
würde ich mit kommerziellen Geräten (z.B. Logicport) kompatibel machen.
So können Adapter oder Kabel ggf. auch von diesem Gerät genutzt werden.
USB-Port ist i.O.
Power over USB um mobiler zu sein macht aus meiner Sicht keinen Sinn.
Wer debuggt schon seine Hardware im Zug oder im Park.
Software:
Weiter oben wurde schon die Sigrok SW angesprochen (Ich kann nicht
sagen, ob die was taugt). Wenn sich hier der LA einfach einbinden lässt
wäre das eine mögliche Basis. Aber auch das was man von Phil hört
scheint sehr vielversprechend, besonders eine geplante Schnittstelle für
zusätzliche Protokollanalyzer ist reizvoll.
Fazit:
Hardware lieber mit etwas mehr Power bauen, so hat man später noch die
Möglichkeit die ein oder andere Idee in den vorhandenen LA reinbauen.
Grüße
Die Maske
Wäre es nicht evtl. auch sinnvoll, einen zweiten LA zu entwickeln, für
die, die sehr viel mehr wollen? Also ich betreibe die Elektronik
hobbymäßig und wenn ich hier die immer öfters auftauchenden Wünsche
eines SuperMegaDupa-LAs lese, bezweifle ich stark, dass mein Wunsch nach
einem MiniLA noch erfüllbar sein wird, weil das dann am Ende doch
vermutlich dann sehr viel mehr kosten wird, als die alten Versionen.
Außerdem... Mit dem alten waren die Leute in den letzten Jahren doch
wohl sehr zufrieden; wenn jetzt fast alles neu gemacht wird... Kann man
dann sicherstellen, dass das auch ausgereift ist?
"Kleinere" Änderungen wie andere Stecker, oder evtl. auch der größere
Speicher und so, o.k., aber ich denke halt, dass das Projekte "MiniLA"
heist und nicht MaxiLA.
Der "alte" lag wohl so (komplett) bei ca. 100 Euro +/-; wenn ich mir die
Wünsche für den neuen anschaue, dann kann man ja schon fast noch eine 0
dranhängen, oder? O.k., ist vielleicht etwas übertrieben (hoffe ich
zumindest :-)), aber es ist klar, was ich meine, oder?
Zumindest kommt es mir so vor, als ob das einige als Ersatz zu den
teuren Geräten im kommerziellen Umfeld planen...
Wie seht Ihr das? Liege ich da völlig falsch und der Preis explodiert
bei der neuen Version nicht, oder ist es evtl. wirklich besser, noch
eine MaxiLA-Version zu entwickeln?
Michael B. schrieb:
> Wäre es nicht evtl. auch sinnvoll, einen zweiten LA zu entwickeln,
für
> die, die sehr viel mehr wollen? Also ich betreibe die Elektronik
> hobbymäßig und wenn ich hier die immer öfters auftauchenden Wünsche
> eines SuperMegaDupa-LAs lese, bezweifle ich stark, dass mein Wunsch
nach
> einem MiniLA noch erfüllbar sein wird, weil das dann am Ende doch
> vermutlich dann sehr viel mehr kosten wird, als die alten Versionen.
Möglich, s.u.
Wobei die Anforderungen beim Hobby oft kaum kleiner sind. Beispiel Bau
eines kleinen selbstfahrenden Robots mit Kamera, o.ä.
> Außerdem... Mit dem alten waren die Leute in den letzten Jahren doch> wohl sehr zufrieden; wenn jetzt fast alles neu gemacht wird... Kann man> dann sicherstellen, dass das auch ausgereift ist?
Vermutlich nicht am Anfang. Zum bisherigen Stand kann ich nichts sagen.
[...]
> Der "alte" lag wohl so (komplett) bei ca. 100 Euro +/-; wenn ich mir
die
> Wünsche für den neuen anschaue, dann kann man ja schon fast noch eine
0
> dranhängen, oder? O.k., ist vielleicht etwas übertrieben (hoffe ich
> zumindest :-)), aber es ist klar, was ich meine, oder?
http://www.saleae.com/logic/
129 Euro, funktioniert problemlos. Einziges Manko (heute): nur Windows.
Oder auch:
http://www.seeedstudio.com/depot/preorder-open-workbench-logic-sniffer-p-612.html?cPath=61_76
$42.15
> Zumindest kommt es mir so vor, als ob das einige als Ersatz zu den
> teuren Geräten im kommerziellen Umfeld planen...
Was mich betrifft: Als Ersatz für die Geräte, die trotz Preis oft
weniger können. Sowie der Versuch, die Idee der freien Software in die
Hardware zu tragen.
> Wie seht Ihr das? Liege ich da völlig falsch und der Preis explodiert
> bei der neuen Version nicht, oder ist es evtl. wirklich besser, noch
> eine MaxiLA-Version zu entwickeln?
Nennen wirs doch OpenLA, klingt netter ;-)
Ich kann Deine Sorgen verstehen. Wieviel teurer ein Vollausbau wäre,
gute Frage. Wobei ich bezweifle, daß es signifikant ist. Hauptsächlich
reden wir von einem fetteren FPGA, mehr Speicher sowie schnelle Wandler
zur USB-Entkopplung (optional), sprich ein Delta von einigen 10 Euro.
Platine dabei mal nicht gerechnet, hier mögen Lagen dazukommen.
Unangenehmer (resp. teurer) ist der zusätzliche Entwicklungsaufwand, da
man sich von bekannten Lösungen entfernt.
Ich will das Projekt bzw. die Diskussion nicht dominieren, erst recht
nicht als faktisch Unbeteiligter. Die Frage war halt nach Wunschkatalog
bzw. dem Bedarf aus Erfahrung heraus. Und da ich gerade eine Flasche
Wein aufgemacht hatte... ;-)
zu der sache mt einem groesseren CPLD/FPGA: warum braucht man ueberhaupt
unbedingt einen CPLD? wir koennten doch auch einen spartan3 nehmen und
da duerfte dann ja das platzproblem erledigt sein, oder uebersehe ich
dabei etwas?
ich denke einfahc so einen minila nachbauen ginge sicherlich auch,
allerdings braeuchte man da ausser fuer die platine ja keine
sammelbestellung. ich denke wenn sich schon jemand die arbeit macht und
das ram aufbohrt dann koennten wir auch gleich mal gucken wie viel
arbeit es machen wuerde das teil gleich richtig aufzubohren.
hier gehts los :)
Leute, der thread wurde gestartet da einige von euch den minila haben
wollten nur leider nicht genug interessenten waren um eine neuauflage zu
machen. Daraufhin habe ich einige CPLDs hier angeboten :
[Beitrag "Re: [S] Leute die einen Logic Analyzer (MiniLA) bauen wollen"]
und chris hat sich gemeldet um ein etwas verbessertes minila zu bauen :
[Beitrag "Sammelbestellung MiniLA"]
Daraus ist nix geworden, ich vermutte chris hat einfach keine SRAMs
bekommen. Glücklicherweise hat John-Eric angeboten es weiter zu machen.
Da der original minila nur 128k unterstüzt sind einige änderungen
notwendig, daher hat John-Eric auch evt. ideen/vorschläge gesucht.
Es soll kein neuer LA wird sein, auch die idee einen Coolrunner II zu
nehmen ist zwar nett gemeint, bringt aber nicht viel. Der ganze VHDL
design ist zu "langsam", mit 512k waren max. 121MHz drin.
Auch ein FPGA vorschalg ist nett - aber bitte doch keine vergleiche zum
seedstudio-billig ding
(http://www.seeedstudio.com/depot/preorder-open-workbench-logic-sniffer-p-612.html?cPath=61_76)
8 channels with 16K sample depth
16 channels with 8K sample depth
32 channels with 4K sample depth
^ das ist ein witz. Man kann den sump design benutzen um wirklich nettes
LA zu bauen, habe auf meinen tisch ein LA der darauf basiert (64ch, 4 *
512k speichertiefe, 128Mb SDRAM langzeit speicher und Stratix FPGA) -
das würde aber keiner von euch bezahlen wollen.
Salea ist eine ganz andere geschichte - der ist zwar langsam aber die
software ist gut und natürlich unschlagbar was die speichertiefe angeht.
Also, zurück zum thema. Der minla benutzt FT SRAMs, die sind so gut wie
nicht verfügbar. Fast alle hersteller haben auf NoBL umgestellt, es
gibts noch einige z.b. beim Farnell :
http://de.farnell.com/gsi-technology/gs816032bgt-200/18m-synch-burst-sram-512kx32-smd/dp/1447526?Ntt=GS816032BGT
Da es nicht anders ging habe ein ganzes tray bestellt (72stk). Davon
brauche ich selber 24stk - bleiben also für John-Eric 48stk. Nach den
dollarkurs haben die 16eur/stk gekostet.
Was die galvanische trennung des USB angeht, ich kann gerne eine tray
davon mitbestellen - AD liefert jeweils als 47stk einheiten.
So gesehen kann John-Eric (knapp) 50stk des minila anbieten.
Ob mit USB galv. trennung oder ohne - hängt von euch ab. Die ADUMs
brauche ich selber, daher wird die eine tray nicht weh tun falls die
hier bleiben sollte.
Ich denke für die 50-60EUR bausatz wird die minila-neuauflage auf jeden
fall eine alternative zum Saleae. Seedstudio ist nicht gut genug um es
zu vergleichen.
gruss
Thomas
der wird ja gerade irgendwo nachgebaut und soll dann so 42$ kosten, wo
wir wohl kaum drunter kommen wuerden, oder doch? ich weiss nicht was da
noch fehlt. ich rede gerade von diesem projekt hier:
http://www.seeedstudio.com/depot/preorder-open-workbench-logic-sniffer-p-612.html?cPath=61_76
vllt. waere es ja gut eine verson davon zu bauen? die software soll ja
gar nicht schlecht sein.
Hy Leute.
Also als ich gesagt habe das ich das mache,
war die Ansage, dass das Layout geändert werden sollte,
weil es z.B. Probleme mit dem USB gab.
RAM sollte im gleichen Atemzug auch vergrößert werden,
weil noch 2 Pins am CPLD Frei sind.
Was einige hier wollen ist im endeffekt eine komplette Neuentwicklung.
Dazu habe ich zurzeit aber keine Zeit.
Würde wenn, dass auch nicht nur mit einem FPGA lösen.
Deswegen wird es bis auf ein paar Änderungen ein MiniLA bleiben.
* Das mit der galvanische Trennung mit dem ADuM4160 kann meinetwegen
hinzugefügt werden. Beist sich aber mit der USB-Versorgung
* Portpins will ich auch auf einer Seite haben
* Die Probes extern
* die 2,54mm Steckverbinder bleiben.
Ja entscheidet euch was für einen Port ihr wollt!
ob die 4x16Polig oder diesen von dem fertigen Gerät 40Polig oder wie
viele hat der?
* Parallelport kommt weg, was zum anlöten bleibt aber zum testen
Hoffe ich hab alles erfasst.
John
zachso schrieb:> der wird ja gerade irgendwo nachgebaut und soll dann so 42$ kosten, wo> wir wohl kaum drunter kommen wuerden, oder doch? ich weiss nicht was da> noch fehlt. ich rede gerade von diesem projekt hier:>> http://www.seeedstudio.com/depot/preorder-open-workbench-logic-sniffer-p-612.html?cPath=61_76>> vllt. waere es ja gut eine verson davon zu bauen? die software soll ja> gar nicht schlecht sein.
zachso mensch, guck nochmal hin. Original minila hat 128k samples, die
neuauflage wird 512k samples haben - und der seedstudio crap 4k samples.
Seedstudio baut nach auch kein minila sondern sump LA. Der sump LA ist
an sich sehr coole sache - war auch entwickelt für ein FPGA board wo
schon SRAM vorhanden ist. Es gibt einige "clones" davon, für was auch
immer FPGA boards. Seedstudio zockt ab (wieder mal) mit dem "Open
Source" slogan alle die die es nicht wissen das 4k samples ein NIX ist.
Und 42$ sind "drüben", versand und Zoll kommen noch dazu. Es ist dann
günstiger (wenn du schon 4k samples haben willst und ein FPGA) ein GODIL
FPGA module von OHO Elektronik zu kaufen!
@ Thomas R.: Hast du mal mit dem MiniLA-VHDL probiert? Ich denke,
dass du da besser bist als ich und dass eine neuere ISE ev. auch
mehr hinbekommt. Ob die 512 k aber genutzt werden können, sollte
man vorher probieren. Deshalb der Vorschlag mit dem Coolrunner,
mehr Reserve, der VHDL-Code muss ja dafür nicht geändert werden,
oder?
Gruß, Guido
wenn die Pinbelegung der 4x16 und 1x10 bleibt, könnte ich evtl.
200 Treiberplatinen und 50 Externplatinen bestellen
und das wars dann mit den Portpins.
Oder Ihr macht die auch neu.
Wigbert
Wigbert Picht-dl1atw schrieb:> wenn die Pinbelegung der 4x16 und 1x10 bleibt, könnte ich evtl.> 200 Treiberplatinen und 50 Externplatinen bestellen> und das wars dann mit den Portpins.> Oder Ihr macht die auch neu.>> Wigbert
auch wahr, du hast die doch schon 2-3 mal bestellt gehabt.
John-Eric, was sagst Du dazu ?
Thomas R. schrieb:> John-Eric, was sagst Du dazu ?
Also ich habe nicht vor die Belegung des Steckverbinders zu ändern.
Allerdings die Zuordnung am CPLD wird anders.
Eine Frage:
Sollen die Steckverbinder von der Anordnung her so bleiben oder lieber
alle 4 Steckverbinder nebeneinander und die anderen an die Seite?
Also die 4 nebeneinander sind 112mm lang
Alle 6 sind ungefahr 160mm
Oder Original mit einer kleinen Adapter Platine, das man sozusagen im
Gehäuse 2Reihig übereinander dann hat?
John-Eric
Guido schrieb:> @ Thomas R.: Hast du mal mit dem MiniLA-VHDL probiert? Ich denke,> dass du da besser bist als ich und dass eine neuere ISE ev. auch> mehr hinbekommt. Ob die 512 k aber genutzt werden können, sollte> man vorher probieren. Deshalb der Vorschlag mit dem Coolrunner,> mehr Reserve, der VHDL-Code muss ja dafür nicht geändert werden,> oder?>> Gruß, Guido
Guido, ich habe mit XC2C256 versucht, man muss schon einiges umstellen
damit es reinpasst (nur fw_timeanalysis_1.7 probiert) - am ende
verworfen.
Mit dem XC2C384 passt die fw_timeanalysis_1.7 rein, natürlich müssen
contraints angepasst werden. VHDL muss auch angepasst werden wegen
speicher tiefe, das war aber schon klar.
Habe einige versuche gemacht um es zu optimieren, das beste war ~121MHz.
Ohne grosse änderungen sind 116MHz möglich (512k SRAM). Benutzt habe ich
ISE10.1 - bin aber Altera mensch, daher wird jemand der Xilinx
Coolrunner sehr gut kennt vllt etwas mehr finden können.
Die 512k option passt aber auch in den XC95288XL, max clock 116MHz. Die
fw_stateanalysis machte noch ein paar probleme (andere constraints
passen besser). John-Eric hat die geänderte version von mir schon
bekommen - da er Xilinx besser kennt wird er noch einen "blick" drauf
geworfen haben.
Hi, ich habe privat einen Tektronix TLA 715. Es ist ein Desktop Gerät
mit Display, Bedienteil und zwei Einschüben an der rechten Seite. Dort
befindet sich zum einen ein 2Ch Scope Modul [1 GHz Bandwidth, 5 Gs/s
Samplerate, 16K Depth] für die bösen Überschwinger :-).
Zum anderen ein 136 Kanal Logic Analyzer Modul mit einer Speichertiefe
von 64M, 2 GHz Timing und 200 MHz Stateanalysis.
Ich kann Andreas Pretzsch nur voll zustimmen. Besonders, was die
Speichertiefe angeht, es müssen ja keine 136 Kanäle sein, 32 reichen
völlig.
Mein Vorschlag wäre also, eine Platine zu entwerfen, auf dem o.a.
Spartan sitzt. Zur Problematik der Speichertiefe fällt mir ein, dass zu
Anfangszeiten des PCs 512k(!) bestückt waren (PC1 von Comodore) und wir
wie die Verrückten noch die fehlenden 128k gesucht und nachgerüstet
haben, um auf 640k zu kommen. Könnte man es nicht so machen dass die
Platine
Erweiterungsmöglichkeiten bietet, sodass jeder nach seinem Budget
bestücken kann? Die Größe der Platine und die Art der Energieversogung
spielt wohl für die meisten keine Rolle. Bei dem FPGA würde ich lieber
einmal die Augen zumachen beim Bezahlen, als mich hinterher zu ärgern...
Wie oft baut/kauft man so ein Meßgerät???
Man könnte ja auch den Speicher, der üblicherweise parallel gefüttert
wird, bei Messungen von seriellen Bussen per FPGA so organisieren, dass
er die Daten auch seriell aufnimmt und damit "tiefer" wird...
MfG
Hallo Thomas,
das klingt gut, dann bin ich beruhigt. Ist auch nicht ganz
uneigennützig, da wir ja auch 256 k Ram draufhaben, wovon
bisher nur 128 k genutzt werden können. Da würde es sich
auch mit der älteren Generation lohnen sich nochmal
dranzusetzen.
Gruß, Guido
Thomas R. schrieb:> Die 512k option passt aber auch in den XC95288XL, max clock 116MHz.
Laut Entwickler der "alten" FW musste er für 160MHz entwickeln um dann
die 100MHz tatsächlich zu erreichen. Ich kenne mich mit FPGAs/CPLDs zu
wenig aus um aus dieser Aussage Schlüsse zu ziehen, aber vielleicht kann
einer von euch was damit anfangen.
ja tinman, da hab ich dann wohl nicht richtig hingeguckt :) gut dann
wuerde ich sagen das hoert sich ja ganz gut an alles, was mich noch
beschaeftigt: wollen wir auch gleich eine reihe messpitzen usw.
bestellen? also fuer jeden nen bisschen kabel, ein paar messpitzen so
dass man sich ein paar anschluesse bauen kann?
ungefaehr so wie hier:
http://www.saleae.com/accessories/
John-eric K. schrieb:> Eine Frage:> Sollen die Steckverbinder von der Anordnung her so bleiben oder lieber> alle 4 Steckverbinder nebeneinander und die anderen an die Seite?>> Also die 4 nebeneinander sind 112mm lang> Alle 6 sind ungefahr 160mm>> Oder Original mit einer kleinen Adapter Platine, das man sozusagen im> Gehäuse 2Reihig übereinander dann hat?>
Ich würde dafür plädieren, alle Eingangskanäle auf eine Seite (in zwei
Reihen übereinander) anzuordnen. Alles Kanäle räumlich zueinander und
Trigger/etc ein stückchen abgesetzt.
Tastköpfe extern, kann ja auch jemand wie oben schon genannt 50 oder 100
stk bestellen.
Wie wird das ganze dann mit Bestückung/Programmierung laufen? Kann jeder
die Bauteile löten?
Gruß
Pille
>Ich würde dafür plädieren, alle Eingangskanäle auf eine Seite (in zwei>Reihen übereinander) anzuordnen.
mein Reden.
>Tastköpfe extern, kann ja auch jemand wie oben schon genannt 50 oder 100>stk bestellen.
Genaugenommen brauch der LA für 32 Channel 4 Tastkopfplatinen(Treiber)
+ eine Triggerplatine(Extern), da die Eingänge ja auch die zeitliche
Verzögerung, bedingt durch den Treiber IC, braucht. Aber das wissen
wir ja.
>Wie wird das ganze dann mit Bestückung/Programmierung laufen? Kann jeder>die Bauteile löten?
Damals hat wohl jeder das Auflöten hinbekommen. Ich wäre aber nicht
abgeneigt bei 50 Stück den SMD-Schablonenpreis in Erwägung zu ziehen.
Wenigstens die SMD-IC's auflöten lassen.
Für die Programmierung hatte Myscha eine PC Software gefunden, um über
USB den CPLD zu proggen. Ein Programmer sollte also nicht unbedingt
notwendig sein. Pins fürs Proggen würd ich aber vorsehen.
Wigbert
Wigbert Picht-dl1atw schrieb:> Damals hat wohl jeder das Auflöten hinbekommen. Ich wäre aber nicht> abgeneigt bei 50 Stück den SMD-Schablonenpreis in Erwägung zu ziehen.> Wenigstens die SMD-IC's auflöten lassen.
Ich bin der Meinung, dass das jeder hin bekommen sollte. Mit
Lötstopplack und ordentlich Flussmittel geht das sogar mit nem
Dackdecker-Lötkolben^^
siehe hier:
http://thomaspfeifer.net/smd_loeten_tsop.htm
Ich bitte, bei dem Projekt folgendes zu bedenken: viele Teilnehmer in
diesem Forum sind Schüler oder Studenten, die nicht in der Lage sind,
mal eben ein paar Hunderter für einen super-duper-LA locker zu machen.
Es sollte daher mindestens einen LA geben, der in der Grössenordnung von
8 Kanälen liegt und DEUTLICH unter 100 Euro kostet, vielleicht sind auch
50 Euro erreichbar.
Günstig wäre es, wenn man das Projekt so aufziehen könnte, dass es zwei
Äste gibt: einen mini-LA und ein Feature-Monster. Beide benutzen die
gleiche Platine im Norm-Mass (das bedingt, dass die Kosten hierfür
deutlich sinken, weil grosse Stückzahlen erreicht werden), der mini-LA
wird dann nur teil-bestückt. Ich denke auch, dass man auch nur eine
gemeinsame Software hierfür benötigt (Java - s.o. - ist eine sehr gute
Idee).
Alles andere ergibt sich dann mehr oder weniger von alleine und über
Nebensächlichkeiten wie Gehäuse etc. sollten wir uns hier gar nicht mehr
unterhalten, weil manche Bastler so ein Teil lieber open-sky benutzen
und andere zu viel Geld haben und eine Platin-Beschichtung auf Iihrem
Gehäuse möchten (bei einer Norm-Platine ist das kein Problem).
Hi,
ich bin der Ansicht, wir sollten die Diskussion um andere
CPLDs/FPGAs/MaxiLA und was auch immer abhaken. Hier geht es darum den
miniLA ein wenig zu pimpen, nicht einen kpl. neuen LA zu entwerfen.
John-Eric hat ja bereits gesagt, er habe für sowas keine Zeit. Hier im
Forum sind schon so viele gute Projekte gescheitert,weil ein paar immer
mit einer übertriebenen Featureitis an die Sache rangehen. Das will ich,
hier noch mehr Power, dort noch ein Feature. Aber billig soll es sein,
und bitte nicht fragen ob ich beim Entwickeln helfen kann.
Wenn John-Eric die Sache durchzieht, will ich so ein Ding haben. Mit dem
ollen CPLD, mit 512k Ram und mit dem modifizierten Layout. Das miniLA
Design hat sich in der Praxis durchaus bewährt, wieso sollte jetzt hier
was neues entwickelt werden, bei dem dann die Hälfte nicht funktioniert
?
Jetzt noch was zum Thema Probe-Connectors, ich fände es schick wenn die
Pod-Anschlüsse auf einer Seite sind, um die Platine nicht übermäßig groß
werden zu lassen am besten zweireihig. Die galvanische Trennung vom
USB-Port ist nett, wenn das ohne großen Aufwand zu realisieren ist fände
ich das gut.
Gruß
Jürgen
Jürgen Gehrig schrieb:
> Wenn John-Eric die Sache durchzieht, will ich so ein Ding haben. Mit dem> ollen CPLD, mit 512k Ram und mit dem modifizierten Layout.
Ich will dann auch einen ...
Gruß,
Thomas
Hallo,
oben wurde Mal in Erwägung gezogen den MiniLA über USB zu versorgen.
Habe einen MiniLA aus dem Vorjahr auf USB Versogung umgebaut. Mit einem
DC/DC Wandler auf 3,3V. Benötigt mit 10ns Auflösung ca. 430mA. Nur mit
allen 32 Kanäle über aktive Tastköpfe könnten die 500mA ereicht werden.
Alter MiniLA schrieb:> Hallo,>> oben wurde Mal in Erwägung gezogen den MiniLA über USB zu versorgen.> Habe einen MiniLA aus dem Vorjahr auf USB Versogung umgebaut. Mit einem> DC/DC Wandler auf 3,3V. Benötigt mit 10ns Auflösung ca. 430mA. Nur mit> allen 32 Kanäle über aktive Tastköpfe könnten die 500mA ereicht werden.
Welches SRAM genau hast du drauf ?
Remote One schrieb:>> Wenigstens die SMD-IC's auflöten lassen.> Ich bin der Meinung, dass das jeder hin bekommen sollte.
Also ich wäre sehr dafür, dass zumindest der CPLD schon gelötet wäre.
Einfach nur aus Angst, dass ich mir bei dem Teil das ganze Projekt / die
Platine zerstöre. Die restlichen Bauteile SRAM etc. sind jetzt in einem
Raster, dass ich schon öfters gelötet habe und bisher auch immer
geklappt hat, aber bei dem CPLD habe ich schon etwas Bammel...
Ich habe mir das mal im Maßstab 1:1 ausgedruckt und aua... Ist schon
eng...
Und wenn sich dann das eine oder andere PAD lösen würde, habe ich das
quasi komplett ruiniert...
Was hat es denn mit dieser SMD-Schablone auf sich? Wird damit nur der
Lötstopplack präzise aufgetragen, oder was kann ich mir darunter
vorstellen? Und von welchem Preis reden wir hier?
Michael B. schrieb:> Also ich wäre sehr dafür, dass zumindest der CPLD schon gelötet wäre.> Einfach nur aus Angst, dass ich mir bei dem Teil das ganze Projekt / die> Platine zerstöre. Die restlichen Bauteile SRAM etc. sind jetzt in einem> Raster, dass ich schon öfters gelötet habe und bisher auch immer> geklappt hat, aber bei dem CPLD habe ich schon etwas Bammel...> Ich habe mir das mal im Maßstab 1:1 ausgedruckt und aua... Ist schon> eng...> Und wenn sich dann das eine oder andere PAD lösen würde, habe ich das> quasi komplett ruiniert...
Du sollst auch die bauteile und nicht die pads löten, abgesehen davon
wer 0.65 kann wird auch 0.5 können.
Einfach sehr viel flux (z.b. BGA flux Amtech RMA-223-TF) benutzen, nciht
zu kalt löten (380-410°) dann wird nix kaputt gehen.
> Was hat es denn mit dieser SMD-Schablone auf sich?> Wird damit nur der> Lötstopplack präzise aufgetragen, oder was kann ich mir darunter> vorstellen? Und von welchem Preis reden wir hier?
Ein Stencil (smd schablone) ist gegenteil vom Lötstopplack - es ist
stück z.b. blech mit löchern durch die nur die pads sichtbar sind. Man
benutzt es um lötpaste aufzutragen auf die platine. Es macht sinn vor
allem wenn man wirklich reflow löten möchte. Unnötige arbeit wenn man
mit lötkolben löten will.
Die kosten für ein stencil belaufen sich üblicherweise auf 50-80eur.
:-) Dein Wort in Gottes Ohr :-) Also die 0,5mm sind schon eine
Herausforderung... Mal sehen, vielleicht sollte ich zuerst mal an
einfacheren (=günstigeren) Bauteilen probieren. Was hat denn z.B. noch
dieses Rastermaß, gibt's bei Reichelt und ist güstig? Dann bestelle ich
da einfach mal ein paar "Lötübungen". Funktion also völlig egal, nur
"Mechanik" wichtig...
Dieses RMA-223 ist jetzt nur reines Flussmittel, oder? Also kein
bisschen Lötzinn dabei (so als Pseudo-Lötpaste)...
Sind diese ca.400 Grad nicht bisschen viel? Lösst sich dann da das
Kupfer nicht sogar besonders schnell vom Trägermaterial ab?
O.k., das mit der Schablone habe ich kapiert; danke. Da ich keine
Reflow-Station habe (nur diese einfache Heißluft ZD-939L zum Entlöten),
werde ich die wohl auch nicht benötigen...
@John-Eric:
Wirst Du zu den Komplettbausätzen evtl. auch ein paar einzelne Platinen
anbieten? :-) Dann würde ich nämlich evtl. gleich meine Bestellung auf
einen Bausatz und 2-3 Ersatzplatinen erweitern. Sicher ist sicher :-)
Michael B. schrieb:> vielleicht sollte ich zuerst mal an> einfacheren (=günstigeren) Bauteilen probieren.
wenn du nicht jeden tag solche sachen lötest macht schon sin.
> ... dieses Rastermaß, gibt's bei Reichelt und ist güstig?
keine ahnung, mag sein das die was haben.
Besser geeignet sind alte USB sticks (TSOP 0.5mm), alte PC hardware.
> Dieses RMA-223 ist jetzt nur reines Flussmittel, oder? Also kein> bisschen Lötzinn dabei (so als Pseudo-Lötpaste)...> Sind diese ca.400 Grad nicht bisschen viel?
richtig, ist nur reines flussmittel, speziel für BGA rework, damit
"verdampft" nicht so schnell. Wenn der bauteil/platine heiss genug sind
kann man minutenlang lötzinn über die pins hin und her "rüberziehen"
zwischen den pins (gut irgendwann ist flussmittel weg und
platinne/bauteil hin, geht aber um funktionsweise von flux).
Ich benutze es zum löten, entlöten, BGA rework und BGA reflow löten. Ist
kein wundermittel, aber erleichtert enorm die arbeit.
> Lösst sich dann da das> Kupfer nicht sogar besonders schnell vom Trägermaterial ab?
klar, wenn du ein paar sekunden/minutenlag an gleichen stelle hälst.
Flussmittel soll lötzinn verflüssigen - viele machen den fehler und
versuchen anstatt löten zu schweissen (sekundenlang an einer stelle
lötspitze halten und hoffen das es hält ...).
Wenn die ganze bauteilseite mit flux bedeckt ist, fliesst lötzinn (falls
warm genug ist) als ob es wasser wäre, das sollte man ausnutzen und
einfach über die pins hin und her "schmieren". Lötstopplack und
flussmittel helfen schon dabei um (fast)kein lötbrücken zu machen.
Entlötlitze ist auch dein freund falls doch welche entstehen.
Hi,
mit der alten Platinenversion des Mini-LA's konnte eine
Zuerstbeschickung des CPLD's nicht vorgenommen werden, weil Drahtbrücken
zum Programmeranschluss genau unter den CPLD eingelötet werden
mussten. Jetzt könnte man diesen Mangel beim Neurouten korrigieren.
Was die SMD-Schablone und das Bestücken kostet, kann ich nicht sagen.
Insgeheim hatte ich gehofft, das ein Threadleser sich damit auskennt,
bzw. Vitamin B hat um da auszuhelfen. Dann könnte man das evtl.
Optional anbieten.
Schönen Sonntag noch.
Wigbert
Also wenn ich bedenke, dass allein das SRAM schon etwa 30 Euro kostet
und der CPLD ca 20 Euro, dann möchte ich das selbst NICHT löten. Einen
alten USB-Stein kann ich wegschmeissen, SRAM und CPLD wegzuschmeissen
kann ich mir nicht leisten.
soto schrieb:> Also wenn ich bedenke, dass allein das SRAM schon etwa 30 Euro kostet> und der CPLD ca 20 Euro, dann möchte ich das selbst NICHT löten. Einen> alten USB-Stein kann ich wegschmeissen, SRAM und CPLD wegzuschmeissen> kann ich mir nicht leisten.
niemand zwingt dich zu kaufen, es wäre sogar besser so da du anscheinend
probleme hast mit lesen - steht nirgendwo das der CPLD 20 und SRAM 30eur
kosten werden - im gegenteil, es steht CPLD 15 und SRAM 16EUR.
Der von dir genannter "alter USB baustein" kostet dagegen knapp 7EUR.
Stephan S. schrieb:>> Welche Hardware steht denn jetzt auf dem Programm?
USB - FT2232D
CPLD - XC95288XL-6C
SRAM - GS816036
minila platine - John-Eirc
Tastköpfe/Trigger platinen - Wigbert
Ich denke was noch nciht fest steht ist :
ADUM4160 - USB isolator
NML0505 - DC/DC wandler für ADUM/FTDI
USB Powered mit ADUM (USB isolator) - mit einem USB port kaum möglich,
mit zwei ports Murata NDTS series, oder XPPower IZ series, oder ...
USB Powered ohne ADUM (USB isolator) - ja, z.b. Ti PTH08080W (geht ab
4.5V, eff. 92%)
Externe versorgung - LT1965 (low noice LDO) 3.3V 1.1A
Mal so eine Frage. Lohnt sich überhaupt der ganze Aufwand eines MiniLA
in Bezug auf ein Zeroplus Hack, so wie es momentan in unserem Forum
diskutiert wird?
Thomas R. schrieb:> Welches SRAM genau hast du drauf ?
Samsung K7B803625B-PI65 (max. 300mA)
Ich haben den Strom nochmals gemessen, komme nicht über 400mA (TA
Firmware 1.7, 10ns, 3x aktive Pods und Run nicht getriggert).
Wirkungsgrad des DC/DC Wandlers über 90%.
Ich denke USB Versorgung kann in Betracht gezogen werden.
Lies mal einfach den ganze Thread:
* Der einfachste Zeroplus mehr dazu
LAP-C16032 kostet 89 Euro und hat 512 kBIT
* Die Kiste hier hat 512 kWORD zu je 32 Bit, also 16 MBIT
Ein vergleichbarer Zeroplus würde viel mehr Euros kosten ...
Alter MiniLA schrieb:> Samsung K7B803625B-PI65 (max. 300mA)
Der GSI SRAM barucht "nur" 170mA.
>> Ich haben den Strom nochmals gemessen, komme nicht über 400mA (TA> Firmware 1.7, 10ns, 3x aktive Pods und Run nicht getriggert).> Wirkungsgrad des DC/DC Wandlers über 90%.> Ich denke USB Versorgung kann in Betracht gezogen werden.
Der verbruch beim vollauslastung ("run mode", 4 pods, 32 signale 50MHz
signale an allen input pins) wäre insteressant.
Hat dein DC/DC wandler auch galv. trennung ?
Hallo,
ein Stromversorgung aus zwei USB-Ports (Y-Kabel) ist wenn ich mich recht
erinnere nicht USB konform, da der Zweite Anschluss(nur Strom) sich am
HUB nicht richtig zu erkennen gibt. Mit entsprechenden folgen ...
Ein einfaches Steckerdnetzteil (Pollin) liegt bei nur ein paar Euro.
Peter ... schrieb:> Das stimmt, aber es stimmt auch, dass man aus dem 16032 einen 32128> (659Euro) machen kann und das für ...
Danach hat er gleich viel Speicher wie der "alte" miniLA, bzw. ein
viertel des "neuen", hier geplanten. Wobei ich sagen muss, dass mir die
128k dank Stateanalysis immer gereicht haben, zumindest bisher.
Peter ... schrieb:>> Das stimmt, aber es stimmt auch, dass man aus dem 16032 einen 32128> (659Euro) machen kann und das für ... was stand da nochmal? Ich glaube> für 5USD.>> Ich möchte hiermit für mich nur wissen ob sich das Warten auf ein MiniLa> lohnt oder man sich besser einen ZP holt und ihn aufbohrt.
16xxx auf 32xxx wird nciht gehen da du nirgendwo den Zeroplus mit alten
ASIC kaufen kannst, der hersteller hat schon längst reagiert.
Im besten fall, wenn Du glück hast wird dein 16032 mehr SRAM haben
(umbau auf 16128) - also für 90eur ein 16ch 100MHz LA mit 128k
speichertiefe.
Der minla hier hat 4 mal so viel speicher, 2 mal so viel eingänge und
kostet viel weniger.
Die "stärke" von Zeroplus ist die software, die kann man auch mit
umgebauten minila benutzen wenn man weiss wie. Persönlich finde ich
sigrok eine interessate alternative (brauche nur geräte umstöpseln und
nicht jedesmal neue software lernen).
Thomas R. schrieb:> Die "stärke" von Zeroplus ist die software, die kann man auch mit> umgebauten minila benutzen wenn man weiss wie. Persönlich finde ich> sigrok eine interessate alternative (brauche nur geräte umstöpseln und> nicht jedesmal neue software lernen).>
Ein bisschem mehr infos hierzu waeren naetuerlich sehr hilfreich.
@Andi
ein USB-Gerät muss sich beim einstecken am USB-Hub / Controller mit den
benötigten Strohbedarf 100mA oder 500mA anmelden um eine Überlastung
z.B. zu vermeiden.
Eine einfache Stromentnahme an einem USB-Port tut dieses NICHT.
Der Zeroplus hat interessante Probes, bekommt man die auch einzeln?
Bei Reichelt gibt es ähnlich schöne Mikro-Klemmen
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=63456, davon habe ich zwei, für
mehr hat es nicht gereicht: sauteuer.
multipoint schrieb:> Der Zeroplus hat interessante Probes, bekommt man die auch einzeln?>
die heir ?
http://www.tigal.com/1723knut548 schrieb:> Thomas R. schrieb:>> Persönlich finde ich>> sigrok eine interessate alternative (brauche nur geräte umstöpseln und>> nicht jedesmal neue software lernen).>>>> Ein bisschem mehr infos hierzu waeren naetuerlich sehr hilfreich.
zum thema Sigrok
- http://sigrok.org/wiki/Main_Page
Wenn es irgendwan fertig wird :) Phil schreibt aber auch neue software
für minila.
multipoint schrieb:>> Die "stärke" von Zeroplus ist die software ...>> Gerade über die Software von Zeroplus wird in den Foren doch viel> gelästert
ja schon, mir gings mehr um die protocol plugins.
Thomas R. schrieb:> Die "stärke" von Zeroplus ist die software, die kann man auch mit> umgebauten minila benutzen wenn man weiss wie.
und weiss man auch schon wie das geht?
Wigbert Picht-dl1atw schrieb:> Was die SMD-Schablone und das Bestücken kostet, kann ich nicht sagen.> Insgeheim hatte ich gehofft, das ein Threadleser sich damit auskennt,> bzw. Vitamin B hat um da auszuhelfen. Dann könnte man das evtl.> Optional anbieten.
So eine Schablone würde so um die 70€ kosten.
Die SMD-Betückung würde ich auch wohl übernehmen, denke den THT-Kram
kann auch jeder selber löten.
Würde halt nur Sinn machen, wenn auch mehrere die Platinen bestücken
lassen wollen, da es sich sonst mit dem Schablonenpreis nicht lohnt.
MFG Sebastian
Was das bestücken der SMD Bauteile angeht, ist natürlich eine Frage des
Preises. Wenn es im Rahmen liegt, würde ich auch eine vorbestückte
Platinen nehmen. Das Löten der Bauteile dürfte ich zwar hinbekommen,
aber man muss sich ja nicht quälen. Ich denke wir reden hier
ausschlieslich vom CPLD und dem SRAM, das Hühnerfutter dürfte jeder
selbst hinbekommen.
Jürgen
Das sehe ich genau so wie jrgen_g
Das CPLD habe ich bei Farnell nur als BGA gesehen, das könnte ich gar
nicht mehr löten, da kein Ofen. Das SRAM ist wohl TQFP mit 100 Pins im
Abstand von 0.65 mm, sowas habe ich schon gelötet, das ist aber
ermüdend bei so vielen Beinchen ...
Da lege ich lieber etwas drauf, wenn es angemessen ist.
Da es etwas anstrengend ist, den 100 Posts zu folgen: Bitte mal ganz
kurz folgende Angaben machen (derzeitiger Planungsstand natürlich):
- Anzahl Kanäle
- Samplerate
- Speichertiefe pro Kanal
- Geschätzter Preis
Vielen Dank.
So, weil ich hier eigentlich schon fast garnicht mehr durchsehe bei den
verschiedenen Einträgen und wünschen, hab ich mal einen Artikel
erstellt:
http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp
Wenn wünsche sind können die gleich oben hinzugefügt werden.
Alle User können dann darüber Abstimmen.
Ob das im Endeffekt realierbar ist wird sich dann zeigen.
Angefangen mit der galvanischen USB Trennung und der Bestückung.
Denkbare Gehäuse können auch einfach vermerkt werden, falls ein
passendes gefunden wurde.
Hoffe das bringt etwas Ordnung in die ganze Angelegenheit ;-)
Ich bin gerade mit der RAM-Anbindung an dem CPLD beschäftigt.
RAM ist als Libary erstellt und nun muss geschaut werden wie es
angeschlossen wird ect.
Gruß
John-Eric
guuut :)
Eine bitte an alle, habe zwar schon etwas gesucht denoch nix passendes
gefunden : falls wir uns für USB powered mit galv. trennung entscheiden
sollten wird ein DC/DC (isoliertes) wandler benötigt mit guten
wirkungsgrad, so ab 85% beim 4.5V-5V in / 3.3V out (700mA) - also wenn
jemand ein passendes kennt her damit.
Preis ist erst mal egal.
Hallo
hier werden wir geholfen
http://www.recom-international.de/press/Reinforced-DC-DC-Converters.html
REC3.5 Serie
REC3.5-0505SRW/R hat 3.5 Watt 700mA Output 77% neu gibts ?????
REC3 Serie
REC3-0505SR hat 3 Watt 600mA gibts bei rs-components
Alle DIP24 lässt sich einfach brücken.
Zur Not gibts auch noch REC6-0505.... mit 1000mA 77%
Haben aber bei 5V in
Stephan S. schrieb:> DC/DC-Wandler bei de.farnell.com>> http://de.farnell.com/jsp/search/browse.jsp?
welchen teil von "ab 85% wirkungsgrad" hast du nicht verstanden ?
Evt. MEV3S0509SC DC/DC auf 9V und dann mit Ti PTH08080 auf 3.3V runter -
macht ~80-81% gesammt.
> zum thema Sigrok> - http://sigrok.org/wiki/Main_Page
Kurzer Einwurf als einer der sigrok Entwickler -- ich bin persönlich
sehr daran interessiert den miniLA(2) (alte sowie neue Version) in
sigrok zu unterstützen, wenn mir jemand ein älteres Modell leihen oder
verkaufen könnte würde ich mich das mal anschauen. An einer
Sammelbestellung für die neue Version würde ich auch mitmachen.
Uwe.
haben denn diese DC/DC Wandler einen geregelten 3,3 Volt Ausgang ?!
ich glaube nicht ... welche Spannungen werden denn für den LA gebraucht
und mit welchen Belastungen ist denn zu rechnen bei:
3,3 Volt
5 Volt
Mein Vorschlag: Pfostenstecker für die Stromversorgung
Stechbrücken für externes Netzteil oder Huckepack-Leiterplatte für
diejenigen die unbedingt 2-3 USB-Ports opfern wollen um ein DC/DC
Wandler daran zu betreiben.
Ralf Greinert schrieb:> haben denn diese DC/DC Wandler einen geregelten 3,3 Volt Ausgang ?!>> ich glaube nicht ...
natürlich geregelt.
> welche Spannungen werden denn für den LA gebraucht> und mit welchen Belastungen ist denn zu rechnen bei:>> 3,3 Volt> 5 Volt
Alles angaben für 3.3V
Laut datenblatt:
CPLD - 400mA beim 100MHz
SRAM - 170mA max
Quarz Osc. - 40mA
Hier ist etwas verteilt 3.3V/5V, man kann pi * daum rechnen.
FTDI2232D - 30mA?
ADUM4160 8mA?
Hier je nach verbautes type, auch 3.3V:
74xxxx ??mA
Wenn das proto board fertig ist werden wir genau durchmessen und erst
dann über den power teil nachdenken. Bis jetzt habe sehr
wiedersprüchliche aussagen von minila benutzern gelesen.
>> Mein Vorschlag: Pfostenstecker für die Stromversorgung> Stechbrücken für externes Netzteil oder Huckepack-Leiterplatte für> diejenigen die unbedingt 2-3 USB-Ports opfern wollen um ein DC/DC> Wandler daran zu betreiben.
na eher 1-2 ports.
Thomas R. schrieb:> Der verbruch beim vollauslastung ("run mode", 4 pods, 32 signale 50MHz>> signale an allen input pins) wäre insteressant.>>>> Hat dein DC/DC wandler auch galv. trennung ?
Nein keine galvanische Trennung.
Habe mal alle 4 Pods an einen! 50 Mhz Oszillator angeschlossen und siehe
da der Strom steigt auf 480mA. Trennt man den USB und schließt den LA
wieder an schlägt die USB-Überstrom Schutzbeschaltung an.
Wenn USB-Powered (meiner Meinung nach ein muss - eigene Erfahrung), dann
wohl nur durch Einsparen von Strom. Der größte Stromfresser ist der CPLD
und falls man ihn leicht (kann das leider nicht beurteilen) durch eine
XILINX Coolrunner ersetzen kann, würde dies das Problem lösen.
Die CPLDs sind aber aus dem alten MiniLA schon vorhanden(zumindest ein
Teil) und sollen deshalb auch genutzt werden.
Wenn einer jemanden kennt, der diese abnimmt
ist gegen einen neuen nichts einzuwenden.
John-Eric
der gerade seine Bachelorarbeit verteidigt hat und nun ins Bett fällt.
was mich nur wundert das die meisten hier USB powered mit galv. trennung
haben wollen.
Und wie soll das funktionieren ? Jetzt sag nicht "mit Coolrunner", der
XC2C384 gibt nur mit 7 rating - der wird am ende gleich schnell,
kostet aber das doppelte (ausgehend vom 15eur für XC95288XL)
XC2C256 gibts mit 6 rating, kostet 10eur mehr als der XC95288XL.
Geschwindigkeitgewinn 20-30%, vhdl passt aber kaum rein.
Neuentwicklung ksotet auch geld, das geld muss wieder reinkommen -
sprich endpreis wird höher.
Anvisiert waren hier, oder besser gesagt immer noch 50-60eur.
Ich habe die CPLDs und SRAMs hier, wer will kann es die "512k samples"
minila version bekommen - wer unbedingt Coolrunner haben will kann dann
auch gleich selber die speicher kaufen :
http://de.farnell.com/gsi-technology/gs816032bgt-200/18m-synch-burst-sram-512kx32-smd/dp/1447526
OT:
Wigbert Du hast recht gehabt :)
Hi,
es geht schon wieder los. Wer unbedingt einen USB-Powered, galvanisch
getrennten Coolrunner Mega-Super LA will, der darf gerne einen neuen
Thread aufmachen und mit dem Entwickeln loslegen.
Ich habe die Befürchtung, dass die Leute die sich derzeit noch um das
Projekt kümmern (Danke an John-Eric, Thomas R. und Wigbert) bald die
Schnauze voll haben und die Sache aufgeben. Permanent die Rufe nach
neuen CPLDs, neuen Features, neuen Stromversorgungen. Mal ganz ehrlich,
wozu soll USB-Powered wirklich gut sein ? Ein Kabel weniger, eine freie
Steckdose am Arbeitsplatz mehr, anything else ? Mobiler Einsatz ?
Quatsch, wer macht denn sowas allen Ernstes.
Im alten Thread habe ich am 07. Januar gesagt, ich will so ein Ding.
Inzwischen ist es kanpp Mai, 5 Monate weg. Und hier scheint`s ähnlich zu
laufen, Diskussionen über Diskussionen. Macht nen Strich, legt die
Features fest und gut.
Jürgen
@ Jürgen
Danke dafür von einem Außenstehenden.
Ich für mich hab das schon festgelegt und im Artikel steht es auch nicht
unter dem Voting mit dem CPLD!
So mal sehen was ich am Wochenende schaffe.
John-Eric
Liebe Mitleser,
wir sollten uns alle im klaren darüber sein, dass hier 3 engagierte
Mitstreiter Entwicklungsarbeit für uns machen. Dafür gebührt ihnen unser
aller Dank.
Wenn bestimmte Parameter nur mit Klimmzügen zu erreichen sind, dann
sollten wir die einfache Lösung akzeptieren. Ich jedenfalls bin auch mit
einer externen Versorgung zufrieden, wenn USB-powered nur mit einer
Neukonstruktion geht. Meine Bestellung ging bereits an John-Eric, sie
gilt so, wie sie es hinbekommen.
> es geht schon wieder los. Wer unbedingt einen USB-Powered, galvanisch> getrennten Coolrunner Mega-Super LA will, der darf gerne einen neuen> Thread aufmachen und mit dem Entwickeln loslegen.
Naja, im ersten Post hat Jhon-Eric um Verbesserungsvorschläge gebeten.
Da darf man sich jetzt nicht drüber aufregen, wenn welche kommen. Was
davon ggf. umgesetzt werden kann oder werden wird steht ja auf einem
anderen Blatt.
Ich hab auch schon meine Vorschläge dazu weiter oben gepostet. Die
entsprechen meiner persönlichen Meinung. Der eine möchte halt nen
anderen CPLD, der andere ne galvanische Trennung und der dritte möchte
möglichst ewnig dafür bezahlen.
Dass die geäußerten Wünsche mitunter zueinander im Konflikt stehen ist
klar. D.h. es wird auf jeden Fall eine Kompromisslöung gefunden werden,
die nicht allen Wünschen gerecht werden kann.
Aber ich denke nicht, dass deshalb jemand die Flinte ins Korn wirft.
Letztendlich werden diejenigen, die aktiv am Projekt arbeiten
entscheiden, was gebaut wird und das ist auch richtig so.
Ich denke auch, dass viele USB-Powered mit Galvanischer Trennung gewählt
haben, weil nicht klar war, wie schwer das umzusetzen ist.
Wenn dies einfach gewesen wäre, schön, aber wir sehen hier ja nun, dass
dies nicht so einfach zu realisieren ist und sollten von der Idee
Abstand nehmen und bei der externen Stromversorgung bleiben.
Es war eine schöne Idee, aber ein Muss war es von meiner Seite aus nie
und ich nehm den MiniLA auch auf jeden Fall mit externer Versorgung.
MfG Sebastian
Preislich liegen der XC95288XL-6 und der XC2C384-7 auf gleichem Niveau.
Der XC95288 ist mehr als 10 Jahre alt. Beide gibt es im QFP144 Gehäuse.
Die Änderungen im Layout sind gering, das einzige ist PLD Design kann
ich nicht beurteilen.
USB-Powered ist wirklich praktisch, das Steckernetzteil ist definitiv
lästig. Galvanische Trennung bräuchte ich nicht, meine Schaltung hängen
immer am Labornetzteil.
Wie erwähnt sind alles nur Vorschläge !
Alter MiniLA schrieb:> Preislich liegen der XC95288XL-6 und der XC2C384-7 auf gleichem Niveau.
Dann bestell mal 60 Stück bei DigiKey. Kleinere Mengen gibts nur in
Amiland.
@ The MaSc
Das ist ja auch OK, es ging mir persönlich nur um den CPLD.
Alles andere ist OK und wird versucht zu implimentieren wenn es geht.
@ Alter MiniLA
Also wenn ich mir die Preise bei Digikey oder Farnell ansehe dann sind
die wesentlich teurer.
@ Alter MiniLA
>> Galvanische Trennung bräuchte ich nicht,>> meine Schaltung hängen immer am Labornetzteil.
das mag ja für deine Schaltungen stimmen ... nur es gibt auch
Schaltungen die eine Masse(Erde)-Verbindung habe z.B. Antennenleitung,
Hausbus, usw.
und da ist ein LA ohne galvanische Trennung dann nutzlos.
USB-Powered muss nicht sein, in jeder guten E-Werkstatt sollte es noch
eine freie Steckdose geben.
Des weiteren ist es nicht vom Vorteil (Energiesparend), das wenn der PC
läuft um z.B. im Forum zu lesen, alles mögliche an Geräte die man
derzeit nicht benötigt mitlaufen, da ja USB-Powered.
Gruss Ralf
Hallöchen..
Interessantes Projekt. Als Elektroniker und ATmega-Bastler bin ich auf
jedenfall bei der nächsten Sammelbestellung mit dabei. Habe mir zwar
jetzt den Saleae Logic Analyser bestellt (echt süsses kleines
Gerätchen), aber den kann ich ja später wieder verkaufen.
Bezüglich der Stromversorung des miniLA über USB habe ich eine Idee. Bei
Festplatten wird häufig ein Y-USB Kabel verwendet, da einige Festplatten
beim Einschalten einen zu hohen Anlaufstrom benötigen und dadurch einen
USB-Anschluß mit seinen 500mA überfordern würden. Die zwei Anschlüsse
liefern über das Y-Kabel zusammen 1000mA und das reicht für das sichere
Anlaufen einer 2.5 Zoll Festplatte aus.
Vlt. ist das eine Idee, um das neue mimiLA bei Überschreitung des max.
Stromverbrauchs (500mA) trodzdem über USB sicher zu versorgen.
Gruß Rolf
Hallo Rolf,
das hatten wir schon,problem ist da 2. kabel kann sich nicht am usb host
anmelden, und den auf 500mA hochschalten, das kann probleme bereiten,
einfach 1A über USB ziehen geht nicht, ist auserhalb der spezifikation.
und keine gute idee.
gruß phil
Ah.. Das mit dem Anmelden am USB-Port wuste ich nicht. Dachte, das
prinzipel 500mA zur Verfühgung stehen. Nun frag ich mich aber, wie es
dann die Festplatten-Hersteller machen. Letztendlich hat die Festplatte
doch auch nur einen USB-Anschluss und keine zwei. Wie meldet sich die
Festplatte an dem 2.USB-Port an?
Aber mir ist es auch egeal,ob das miniLA über ein Netzteil oder USB
versorgt wird. Als Bastler habe ich immer ein paar kleine 5V-Netzteile
hier rumliegen.
Gruß Rolf
am 1. über den usb client der meldet sich an,
der 2. meldet sich nicht an! deswegen laufen die blöden platte auch
nicht an jedem rechner... da der 2. port oft nicht die volle power gibt,
und die platten so nicht anlaufen können, mir ist immer recht wenn ein
stecknezteil bei diesen festplatten dabei ist, dann kann man sie
wenigstens immer benuzen.
gruß phil
>> Der Aufpreis sollte um die 15eur sein.
der ADuM4160 kostet bei Digi....
Digi-Key Part Number ADUM4160BRWZ-ND
Price Break Unit Price Extended Price
1 9.78000 9.78
25 7.82400 195.60
100 6.60150 660.15
250 6.35700 1,589.25
500 6.21030 3,105.15
1,000 6.11250 6,112.50
sofern er zu bekommen ist ...
ich denke auf jeden Falle ein Plätzchen auf der Leiterplatte vorsehen
...
und je nach bedarf bestücken ...
Gruss Ralf
www.greinert-dud.de
- USB-LA 40HHz 32 Kanäle + 2 AD-Kanäle, Manuel aufgebaut ... DIL-Grab
- USB-Isolator
Entschuldigt bitte meine Anfängerfrage, aber warum ist das hier mehreren
so wichtig, ob das Teil vom USB isoliert / galvanisch getrennt betrieben
werden kann? Ist das, weil man sonst nicht am laufenden PC Daten messen
/ analysieren kann (gleiche Masse oder was auch immer), oder eher, weil
ein Fehler im MiniLA (z.B. vom Benutzer falsch angeschlossen / benutzt),
dann den PC, bzw. den USB-Host zerstören kann?
Die 15 Euro sind schon zu verkraften, aber wenn dadurch die Arbeit für
die Entwickler ausartet, muss es ja nicht unbedingt sein, oder?
Ralf Greinert schrieb:>> der ADuM4160 kostet bei Digi....> ...> sofern er zu bekommen ist ...>
ja der ist zu bekommen, am besten in 47stk packungen.
Die 15eur ist nicht nur ADUM sondern auch DC/DC wandler und LDO
Michael B. schrieb:> Ist das, weil man sonst nicht am laufenden PC Daten messen> / analysieren kann (gleiche Masse oder was auch immer)
genau.
Mein Vorschlag an John-eric K.
mach einen Pfostenstecker mit auf die Leiterplatte USB-ISO + USB-Power.
Das vermeintliche Problem USB-Isolation / USB-Powered kann dann auf eine
zweite huckepack Leiterplatte je nach Wunsch dann an gepasst werden ...
Derjenige der es nicht benötigt steckt einfach ein paar Jumper auf den
Pfostenstecker und fertig.
Ich denke das Thema USB-Isolation / USB-Powered sollte diesen Beitrag
nicht noch länger in die Länge ziehen ... es wurden alle Vor-/Nachteile
bereits mehrfach erläutert und wiederholen sich nur noch.
Back to the ROOT !!!
Gruss Ralf
ich denke das mit der isolierung sollte bei dem preis vllt.
ueberbrueckbar sein, so dass man optional besteucken kann oder halt
nich. aber ne ganze extra-platine waere wahrscheinlich bissl viel
aufwand?
Thomas R. schrieb:>> Ist das, weil man sonst nicht am laufenden PC Daten messen>> / analysieren kann (gleiche Masse oder was auch immer)>> genau.
Kannst du das Problem mal genauer erläutern?
@ Micha
>> Kannst du das Problem mal genauer erläutern?
kannst Du lesen ?
-> Massebezogene Signalquellen
-> Masseschleifen
http://zone.ni.com/devzone/cda/tut/p/id/7316
Warum ein Messgerät Potentialfrei betrieben werden muss/kann sollte doch
eigentlich jedem der damit öfter arbeitet klar sein ?!
Darf ich mal nachfragen wie weit die Entwicklung vorangeschritten ist?
Warscheinlich wird dass ganze ja laut Umfrage wohl mit gal. Trennung und
evtl USB-Versorgung. Ich persönlich bin dafür die Spannungsversorgung
extern zu realisieren, da das weniger Aufwand ist.
Hallo zusammen!
Finde ich total klasse, dass ihr hier den miniLA 2.0 plant! Ich hatte
selbst schonmal mit einem Freund zusammen darüber nachgedacht den miniLA
zu überarbeiten. Leider ist daraus aus Zeitmangel noch nichts geworden.
Unsere Idee war es, die Platine so zu bauen, dass sie direkt in ein
passendes Gehäuse gebaut werden kann. Sehr schön und gut zu fräsen sind
die Alugehäuse von Reichelt. z.B. Bestellnummer "KOH-1160" (benötigt man
2x und dazu ein Deckelsatz "DPL 1-1"). Für Verwendung in einem Gehäuse
eignen sich meiner Meinung nach am Besten Sub-D-Buchsen. Da hat man die
möglichkeit Stecker direkt auf ein Flachbandkabel zu crimpen oder auch
geschirmte Kabel zu verwenden!
Daher möchte ich zu den verwendeten Steckern gern nochmal ein Denkanstoß
geben. Man könnte doch das Platinenlayout wie im Anhang zu sehen
gestalten. Dort befindet sich, beginnend von oben, in folgender
Reihenfolge sowohl ein MircoMatch 16pol., ein 15pol. Sub-D und ein
Standard-Wannenstecker 16pol. Der Wannenstecker versteckt sich quasi im
Sub-D-Symbol!
Das ganze ist recht platzsparend und ermöglicht verschiedene
Bestückungsvarianten!! So kann man vielleicht mit dem gleichen
Platinenlayout den Wünschen von mehreren gerecht werden.
Was mir gerade noch auffällt, man könnte auch MicroMatch und
Wannenstecker tauschen, so kann man beide bestücken und sowohl vom alten
miniLA vorhandene Kabelbäume nutzen, als auch die neue
MicroMatch-Kabelvariante.
Gruß,
Sven
Sven H. schrieb:>> Daher möchte ich zu den verwendeten Steckern gern nochmal ein Denkanstoß> geben. Man könnte doch das Platinenlayout wie im Anhang zu sehen> gestalten. Dort befindet sich, beginnend von oben, in folgender> Reihenfolge sowohl ein MircoMatch 16pol., ein 15pol. Sub-D und ein> Standard-Wannenstecker 16pol. Der Wannenstecker versteckt sich quasi im> Sub-D-Symbol!
Viele löcher, das wird man leich verwirrt :)
>> Das ganze ist recht platzsparend und ermöglicht verschiedene> Bestückungsvarianten!! So kann man vielleicht mit dem gleichen> Platinenlayout den Wünschen von mehreren gerecht werden.
ja schon für die Wannenstecker am rand passt das schon, hast du auch ein
vorschlag für die anderen ?
> ja schon für die Wannenstecker am rand passt das schon, hast du auch ein> vorschlag für die anderen ?
So wie ich das hier verfolgt habe, gab es auch User die
MicroMatch-Stecker bevorzugen. Diese würden vermutlich ebenfalls mit dem
Layout glücklich werden. Ich persönlich würde die
Gehäuse-mit-SubD-Variante bevorzugen.
Wenn du also die Wannenstecker bevorzugst, kannst du diese einlöten...
die MicroMatch-Fangemeinde können Anstelle des Wannsteckers ihre Stecker
einlöten und ich (evtl. auch noch wer anderes) kann/können unsere Sub-Ds
einlöten.
...und wie gesagt, wenn man MicroMatch und Wannenstecker tauscht,
ergeben sich sogar vier Bestückungsvarianten:
1: Nur Wannenstecker
2: Nur MicroMatch
3: Nur Sub-D
4: Wannenstecker+MicroMatch (wenn Stecker im Layout vertauscht)
Oder meintest du mit "die anderen" mit den anderen Steckverbindungen?
Also LPT fällt ja eh raus!? Bei USB bleibt ja eigentlich nur die Wahl
zwischen MiniUSB oder Stardard. Tendenziell wäre ich eher für Standard.
Wobei ich vermute, dass man (bei Bedarf) auch hier eine Doppellösung im
Layout vorsehen könnte!?
Als Alternative zur USB-Versorgung würde ich Spannungsanschluß über
Hohlstecker wie beim alten miniLA vorsehen.
Am schönsten wäre natürlich wenn die Stecker/Buchsen 1,5-2,0mm über die
Platine rausragen würden, damit diese bündig mit der Gehäuseblende sind.
Ansonsten bleibt ja nur noch der Stecker mit EXT_CLK, etc. Kann man
natürlich auch auf ein Sub-D legen, den man auch evtl. an der anderen
Platinenseite anbringen könnte (also dort wo USB und Power ist).
Was allerdings ein Problem ist, ist die Breite der SUB-D man kann also
maximal 2x 15pol Sub-D (B=39,14mm) auf 100mm nebeneinander packen.
D.h. man müsste die anderen 16 Kanäle (wenn benötigt) eh über
Flachbandkabel zu Sub-D Buchsen führen, die an der Gehäuseseite
angeschraubt sind.
-> Dann könnte man das natürlich auch gleich mit allen machen.
Wie gesagt, sollte ja auch nur ein Denkanstoß sein!
Ist ja schön, dass hier wieder was passiert, ich fürchtete schon, das
Projekt wäre gestorben.
Frage an die "Macher": wie ist denn der aktuelle Entwicklungsstand?
Sven H. schrieb:> Was allerdings ein Problem ist, ist die Breite der SUB-D man kann also> maximal 2x 15pol Sub-D (B=39,14mm) auf 100mm nebeneinander packen.> D.h. man müsste die anderen 16 Kanäle (wenn benötigt) eh über> Flachbandkabel zu Sub-D Buchsen führen, die an der Gehäuseseite> angeschraubt sind.> -> Dann könnte man das natürlich auch gleich mit allen machen.
Wenn die Entwickler keine Probleme sehen, wäre ich dafür, Wannenstecker
(bzw. Stiftleisten) plus MicroMatch vorzusehen. D-SUB kann dann mit
Flachband anschliessen, wer es will: das ist zu sehr vom Gehäuse
abhängig.
der status ist, John-Eric sucht immer noch nach einen optimalen
VHDL/layout design. Was bis jetzt gut an VHDL funktioniert, ist etwas
"durcheinander" beim layout, das wird schon aber.
In der zwischenzeit habe ich einen proto aufgebaut um SRAMs und CPLDs zu
testen. Die sind zwar neu, denoch müssen die getestet werden. Die
benötigte Yamaichi sockeln sind unterwegs.
Bei dem proto ist natürlich der layout optimiert auf die sockeln pinouts
und nicht auf schönheit, timing probleme sollte es denoch nciht geben,
es sind nur 100MHz.
Ich muss euch leider sagen, dass es sich etwas verzögern wird.
Das hat einfach mit meinem Studium zu tun.
Ich habe nicht gedacht, dass wir so viele Projekte nebenbei machen
sollen
und diese nehmen echt viel Zeit in anspruch (Fehlersuche, Testen,
Dokumentieren, ect.)
Ich wollte nur bescheid sagen das ich da weiter am Ball bleibe.
John-Eric
John-eric K. schrieb:> Ich muss euch leider sagen, dass es sich etwas verzögern wird.
Um welche Zeitspanne handelt es sich denn schätzungsweise?
PS: über die miniLA-Mailingliste bietet jemand Platinen zum
Selbstkostenpreis an.
@John-eric
Hi, und wie läuft's mit dem Studium? Kommen noch Prüfungen?
Kannst Du schon neue Abschätzungen machen, wie's mit dem miniLA
weitergehen soll?
John-eric K. schrieb:> Autor: John-eric K. (mockup)> Datum: 25.05.2010 19:40> @ Micha, ich würde schätzen so grob 2Wochen.
Also prinzipiell ist es mir ja egal wie das hier läuft, da ich nicht
mitmache und ich will dir auch die Interessenten nicht streitig machen.
Dennoch würde ich vorschlagen zuerst eine weitere Sammelbestellung des
"normalen" miniLA zu machen. Dann sind die Leute erstmal bedient und
zufrieden (den allermeisten werden die Fähigkeiten der aktuellen Version
völlig ausreichen) und du kannst wirklich in Ruhe an einer neuen Version
entwickeln. Aber das nur als Vorschlag...
Micha schrieb:> John-eric K. schrieb:>> Autor: John-eric K. (mockup)>> Datum: 25.05.2010 19:40>> @ Micha, ich würde schätzen so grob 2Wochen.>> Also prinzipiell ist es mir ja egal wie das hier läuft, da ich nicht> mitmache und ich will dir auch die Interessenten nicht streitig machen.
Trifft zu 100% auch für mich zu, weshalb es zu diesem Beitrag
Beitrag "COOLLA mein neuer minila"
zuletzt nichts neues gab aber >ich habe fertig< und es rennt.
Hi,
langsam wird das irgendwie unglaubwürdig. Wenn die meisten hier
nicht schon sowieso die Kurve gekratzt haben.
Leute hinhalten ohne Terminvorgabe. Das versucht mal im richtigen
Leben.....
Aber eigentlich geht mir das auch nichts an.
Wigbert
Na ja, es ist ja auch kein kommerzielles Produkt; deswegen sollte man
das alles schon nicht sooo eng sehen; aber ich stimme schon zu, dass das
alles etwas frustrierend ist. Seit wohl über einem Jahr melde ich
jedesmal Interesse an (auch schon in den Vorgängerthreads), aber nie kam
was Zustande :-(
Könnte ich das neue Layout mit USB und größerem Speicher sebst machen,
wäre das ja nicht so schlimm, aber da ich beginnender Hobbyelektroniker
bin, ist das sicherlich das falsche "Einsteigerprojekt".
Tja, da bleibt mir leider wohl nichts anderes übrig, als weiterhin die
Daumen zu drücken und hoffen, dass es jemand wirklich mal in Angriff
nimmt. Vielleicht klappt's ja doch noch irgendwie.
Hier sah es em Anfang ja sogar außergewöhnlich vielversprechend aus :-)
Ich habe nun endlich alle Prüfungen hinter mir und es tut mir auch
wirklich leid mit der Verzögerung.
Ich weiß nun nicht ob Thomas in der Zeit weiter gemacht hat, da von ihm
noch keine Antwort kam.
Ansonnsten mache ich ab Morgen am alten Stand weiter.
Ich versuche nächste Woche das fitting/routing im CPLD hinzubekommen um
danach das Layout dann zu machen.
Gruß
John-Eric
meld mich auch noch mal wegen der java software meine prüfungen sind
auch rum, bin jetzt noch ein mal kurz im urlaub und danach gehts bei mir
auch weiter, hoffe das ich bald ein paar bilder zeigen kann,
gruß phil
Wolfgang R. schrieb:> Trifft zu 100% auch für mich zu, weshalb es zu diesem Beitrag> Beitrag "COOLLA mein neuer minila"> zuletzt nichts neues gab aber >ich habe fertig< und es rennt.
Wäre es dann nicht sinnvoll dort ein Update mit dem aktuellen Stand
(jetzt, da du fertig hast) zu posten? Ein paar Erklärungen und Features
wären auch nicht schlecht, ebenso ein paar Worte zur PC-seitigen
Software. Am besten noch eingeloggterweise, damit dich die Leute auch
kontaktieren können...
Und wenn du dann noch verrätst, ob du das Teil auch "teilen würdest",
könnte das hier vielleicht sogar (als Basis) verwendet werden...
Werde das ganze Teil veröffentlichen ist nur nicht ganz klar ob auf free
Webhoster oder gleich eigene Seite für das Teil. Es soll unbedingt noch
eine Beschreibung wie die aktuelle M$ Software minila.exe unter Linux
mit einer Winelib geht. Das ganze ist aber noch in dieser Woche in
trockenen Tüchern.
Die Beiträge hier im Forum sind oft nach kurzer Zeit so lang dass man
später die wichtigen Teile nicht mehr findet.
Wie z.B. Beitrag "miniLa Software"
hier hab ich für die aktuelle Version vor einigen Tagen Erweiterungen
und Änderungen für die 256k SRAM gepostet. Offensichtlich hats bisher
kaum jemand realisiert.
Wie dort schon notiert ist die USB Datenübertragung der 512kx32 die
grösste Schwachstelle - 10s bei Windows 9s mit Linux und Wine. Dies ist
aber ein Problem der USB Hardware (nicht USB1).
Wolfgang R. schrieb:> Offensichtlich hats bisher kaum jemand realisiert.
Da hast du leider recht, zumindest was mich betrifft. Den Thread
"beobachte" ich nicht und daher ist dein Beitrag völlig an mir vorbei
gegangen. Ich werde die Firmware aber bei Gelegenheit testen (kann aber
ein bisschen dauern, mangels derzeitigem Projekt) und dann an
entsprechender Stelle berichten. Prinzipiell kannst du aber auch selbst
den miniLA-Artikel bearbeiten oder zumindest dessen Diskussion und dort
was zur neuen Firmware schreiben.
Wolfgang R. schrieb:> Werde das ganze Teil veröffentlichen ist nur nicht ganz klar ob auf free> Webhoster oder gleich eigene Seite für das Teil.
Vergiss nicht einen Link im Artikel Logic Analyzer zu platzieren... ;-)
Wegen der Datenübertragung:
lässt sich egtl. USB nicht direkt im CPLD ohne Umweg über den FT2232
realisieren, bei evtl. höheren Übertragungsraten?
Falls nein: wäre der FT2232H eine Verbesserung?
nein, nix tot.
Das problem ist die firmware, time analysis geht ohne probleme, state
analysis läuft aber nicht optimal (96Mhz statt 100MHz+). Ich kann nciht
jeden tag sich damit beschäftigen daher läuft z.zt. schleppend. Dadurch
muss John-Eric warten bis ich fertig bin sonst kann er nicht zu ende
routen.
So Firmware scheint fertig.
Habe nun angefangen mit dem Layout.
Anbei mal das geschaffte vom heutigen Abend.
Unter dem CPLD ist einmal ein MicroMatch 14 für die herrausgeführten
Pins des Komunikationsinterfaces. Darunter 4x3Pin- Pinleisten, dort kann
später zwischen Programmierung und Datenübertragung umgesteckt werden.
Der kleine MicroMatch 6 daneben hat nocheinmal die Programmiersignale
dranne, ob Der bleibt oder nicht weiß ich noch nicht so recht.
Die Größe der Massefläche hat erstmal nichts zu sagen ;-)
John-eric K. schrieb:> Unter dem CPLD ist einmal ein MicroMatch 14 für die herrausgeführten> Pins des Komunikationsinterfaces. Darunter 4x3Pin- Pinleisten, dort kann> später zwischen Programmierung und Datenübertragung umgesteckt werden.> Der kleine MicroMatch 6 daneben hat nocheinmal die Programmiersignale> dranne, ob Der bleibt oder nicht weiß ich noch nicht so recht.
Jetzt also doch MicroMatch???
Na im Wiki steht doch für die Datenkommunikationssignale, dass die noch
einmal herraus geführt werden. Da diese Signale aber von den meisten eh
nicht gebraucht werden (USB-Modus), habe ich mich da für den
Platzsparenden MicroMatch entschieden.
Ähnlich ist das bei den JTAG-Signale, sie liegen an den 4x 3Pin Steckern
unter dem MM14 an, der MM6 daneben ist nur Optional.
Programmiert wird ja über den FTDI und durch umstecken dieser 4x3Pin
Stecker.
Sprich die meisten Leute werden beide garnicht bestücken.
Die 32 IOs und Takt liegt ja alles über 2,54mm Pfostenstecker an wie
beim alten MiniLA.
Ich mache neben den JTAG-Signalen bei den Pinleisten 4x3 noch einen
extra Pin mit Masse, so könnte man da auch einen JTAG-Adapter (5-Pins)
dran stecken.
Man braucht für die meisten jtag adpter gnd & vcc (ausgangstreiber des
jtags) und da passen 5 pins dann nicht. nur meine gdanken, können auch
falsch sein.
Update: Ja es tut sich was.
Guter Einwand Ralf.
Es sind nun 6Pins in einer Reihe oder der MicroMatch 6 ist bis jetzt
auch noch da.
RAM ist fertig verdrahtet inkl. Spannungsversorgungspins und
Kondensatoren..
Morgen ist der CPLD dranne.
hi, kommt dann noch ne 2. platine mit den port transivern dazu?
so das man es auch für 5V nutzen kann?
mit nur 3,3V kommt man ja nicht so weit
gruß phil
Phil schrieb:> hi, kommt dann noch ne 2. platine mit den port transivern dazu?> so das man es auch für 5V nutzen kann?> mit nur 3,3V kommt man ja nicht so weit> gruß phil
siehe XC95288XL dateblatt:
Optimized for high-performance 3.3V systems
- Low power operation
- 5V tolerant I/O pins accept 5V, 3.3V, and 2.5V signals
Man kann natürlich Tastkopfplatinen (mit Treiber/Pegelwandler/was auch
immer) extern anschliessen (falls John-Eric auch VCC irgendwo routet
...)
ja stimmt die IOs sind ja 5V compatibel,
trozdem wär ne IO platine gut dann ist nicht gleich der CPLD hin, oder
der Port, wenn man doch mal an andere spannungen kommt mit der spitze,
aber das kann man ja am ende noch machen,
bin derzeit dabei die java software zu optimieren,
eventuell mach ich auch später noch mal eine c++ software mit QT,
aber dasist noch offen, erst mal möchte ich alles in javaprogrammieren,
werde später dann eine kleine projekt homepage machen mit der software
gruß phil
Tastköpfe sind unbedingt zu empfehlen!
Auf der alten miniLA-Seite
http://www.mikrocontroller.net/articles/MiniLA gibt es Tastköpfe,
allerdings ist das PCB-Design nur als Gerber
herausgeführt, obwohl man die leicht selber ätzen könnte.
Da auf der obigen Platine noch massig Platz ist, könnte man die LVC244
auch auf dem Board in Steckfassungen unterbringen, das würde aber
Änderungen am Design nötig machen.
@ usuru
Hatte ich vor.
Also die 3,3V Versorgung ist an den Steckern mit drauf, genauso wie
Masse.
Sollte gleich dem Original sein. Belegung siehe Anhang.
Das Problem ist nur, der Eine will diesen Pegelwandler (nicht so teuer)
der Andere will einen Anderen(teurer und besser von der
Geschwindigkeit). Und weil diese vom Gehäuse nicht passen haben thomas
und ich uns entschieden die extern zu machen.
Naja die kleinen Adapter Platinen zu routen ist ja nicht gerade
Zeitaufwendig.
eine frage, auf derrückseite, sind die pins die nicht an die masse
fläche sind vom abstand groß genug zur platinen masse?
ich frag nur wegen dem löten, nicht das man da schnell brücken hat und
die port pins auf gnd sind, das wäre doof, der maßstab ist ja jetzt
nicht 1:1 deswegen kann ich das jetzt nicht einschaätzen, wollte nur
fragen, bevor die ersten beim zusammen löten probleme haben,
wie ist eigendlich die sache mit den RAMs, hat da jetzt einer genug auf
lager für alle? oder gibt es eine sammelbestellung?
die SRAMs sind ja leider der knackpunkt des ganzen projektes :(
gruß phil
im Artikel zu diesem Thread
http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp steht ein
interessanter Vorschlag: Hauptplatine und Tastköpfe auf einen
gemeinsamen Platinen-Nutzen. Dann kann man die Tastköpfe abtrennen oder
dran lassen.
@ Michael B. und Phil
Also wenn ihr damit die Massefläche zu den Signalen an einigen Stellen
meint, dass kommt durch die Umwandlung und die Auflösung des
Bildformats.
Anbei eins mit 600DPI.
Die Abstände sind 8mil (0.2032 mm) und Lötstoplack ist ja auch
vorhanden.
@stephan_
Das werde ich dann probieren, wenn der Prototyp steht.
Ah, o.k., verstehe. Ja, das sieht jetzt besser aus. An ein paar Stellen
ist es zwar noch zu sehen, aber wenn das nur eine Frage der
Konvertierung / Darstellung ist, dann ist es ja egal.
Steht jetzt eigentlich schon fest, ob das Teil jetzt (teil-)bestückt
wird, oder nicht? Weil... Ehrlich gesagt, etwas Respekt habe ich vor
dieser Bestückung schon... Und wenn jetzt dann noch so dünne
Leiterbahnen dazukommen, dann befürchte ich schon dass sich bei mir
einige Bahnen während des Lötens lösen... Meine Erfahrungen enden leider
bei 0603 und 0.65mm Pitch. Das klappt zwar ganz gut, aber noch dünner...
Da müsste ich dann vorsichtshalber gleich mehrere Platinen bestellen...
Es fehlt eigentlich nur noch die Spannungsversorgung und die Leitungen
dorthin.
Anbei der letzte Stand.
Also wir haben noch nichts abgesprochen.
Es hängt ja auch von den Bestückungskosten ab, denke ich mal ;-).
Eine vielleicht dumme Frage: kann man an die Ports auch einen ADC
anschliessen und ein DSO draus machen? Das wäre doch der Hammer: 32 bit
wären 4 Kanäle mit je 8 bit Auflösung!
@Heirich
dumme Fragen gibt es nicht ... nur dumme Antworten
das Problem wird wohl sein, so schnelle AD-Wandler zu finden und die
dazugehörige Eingangs-Stufe ... die paar Signale um die ADs zu steuern
sollten kein Problem für "John-eric" bedeuten.
Gruss Ralf
@ Heirich
habe da auch schon dran gedacht ;-)
Aber wenn dann erst danach.
habe hier einen AD9288LQFP.
Das ist ein 2x 100MHz 8Bit ADC
2x (8 Datensignale + 1x Tackt (CLK_O)), was auch herrausgeführt sein
sollte.
Aber erstmal ist der reine MiniLA wichtiger als so ein Addon.
Dazu kommt dann ja auch noch die Software Seite
John-Eric
Hallo,
ich finde das Projekt super und habe auch Interesse an einer Platine.
Vielen Dank vor allem an John-eric.
Allerdings würde ich gerne nochmal das Thema Tastköpfe aufwerfen. Ich
denke, dass man den LA eigentlich immer mit Tastköpfen betreiben sollte,
da eine zu hohe Spannung böse Auswirkungen hätte. Daher verstehe ich
nicht, warum man von der weiter oben genannten Idee die Tastköpfe gleich
im Layout zu integriern wieder abgekommen ist. Dadurch liese sich Platz,
Kosten und zusätzliche Verkabelung minimieren. Ich halte den
Layoutaufwand für relativ gering im Vergleich zum Rest der Platine. Wenn
jemand die Tastköpfe nicht will, kann er die ICs weglassen und die
Brücken mit 0-Ohm-Widerständen versehen.
Was denkt ihr dazu?
nicht jeder braucht irgendwelche 0815 ICs auf der hauptplatine.
Eine externe tastkopfplatine ist besser dafür geeignet, da darf jeder
verbauen was er will, nicht jeder wird auch gleich ICs verwenden wollen,
manche sogar sowas wie ADCs ?
So wie es jetzt ist finde ich es am besten.
Thomas R. schrieb:> So wie es jetzt ist finde ich es am besten.
Wobei ich an eurer Stelle nochmal über die Nutzenlösung nachdenken
würde. Mir persönlich gefiele das nicht schlecht... Da ich aber nicht
mit mache ist mir das aber wurscht...
>Daher verstehe ich>nicht, warum man von der weiter oben genannten Idee die Tastköpfe gleich>im Layout zu integriern wieder abgekommen ist.
Ganz einfach, frag mal ein Profi, ob er mit ca.35cm "Messleitung"
auskommt. Mit externen Treibern, kann ich die Leitungen geschickt
verlängern.
Wigbert
Die Sache hat aber auch eine andere Seite: wenn auf dem Tisch eine
LA-Platine und 5 Adpater-Platine runfliegen, ist das auch nicht gerade
förderlich. Deshalb der Vorschlag, da eine alternative MÖGLICHKEIT
vorzusehen, 74LVC244 gleich onboard zu nehmen; wer das nicht will, kann
ja leicht brücken.
@usuru
So wie Thomas und Wigbert schon meinen, sehe ich das eigentlich auch.
@ Micha
Das mit dem Nutzen ist OK,
wenn dann müssen aber zwischen den Adaptern ausfräsungen sein, damit die
Kante geritzt werden kann zb.
Ich schaue mal.
Zurzeit ist so ein bisschen hin und her wegen der Spannungsversorgung.
USB-Versorgt fällt dabei aus.
Was haltet ihr von einer stabilisierten 5V Spannungsquelle die an den LA
angeschlossen werden sollte? Dann würde nähmlich der 5V-Regler für den
FTDI entfallen und wir hätten auch weniger Verlustleistun(Wärme) die wir
verbraten würden auf der 3,3V-Seite für den Rest der Schaltung.
Habe das mal in der Umfrage aufgenommen.
http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Spannungsversorgung
Also ich tendiere eher zu der Onboard-Versorgung. Zumindest nach meinem
Kenntnisstand dürfte das weniger "riskant" sein. So sollte nichts Teures
oder Aufwendiges kaputt gehen, wenn man aus Versehen man falsch gepolt
anschließt oder das Netzteil eine Macke hat... Klar, "sollte" ja nie
passieren, aber kann halt doch.
Und wegen der Verlustleistung... Das verstehe ich jetzt auch nicht so
ganz. Wenn aus den 5V dann 3,3V gemacht werden, ist das doch egal, wo
das gemacht wird, oder? (Also ob jetzt extern in einem Netzteil, oder
Onboard). Gut, außerhalb könnte man evtl. mit einem guten Netzteil mit
hohem Wirkungsgrad etwas "tunen", aber ist das wirklich so wichtig?
Da USB-Versorgung nicht klappt, dürfte der Stromverbrauch also etwas
über 500mA liegen, sagen wir mal 750mA. Das sind dann linear geregelt
doch auch nur 2,8Watt (von 7V auf 3,3V). Und das dann auch noch auf 2
Regler aufgeteilt (7-->5-->3.3), sollte doch leicht mit gutem Gewissen
machbar sein. Immerhin läuft das Teil ja nicht rund um die Uhr...
was habt ihr immer mit diesen 7V :)
Da die meisten sowieso sich für galvanische Trennung mit dem ADUM4160
entschieden haben sollte es einfach sein.
5V für FTDI/ADUM über USB (über DC/DC wandler) und 5V external für den
LA selber (5V/1A netzteil sollte jeder haben/kaufen können). Wer die
galv. Trennung nicht braucht wird einfach den ADUM und DC/DC nicht
bestücken sondern brücken.
Thomas R. schrieb:> 5V/1A netzteil sollte jeder haben
Schau dir mal die ganzen Platinen hier im Forum an. Da ist bestimmt zu
95% ein Linearregler alá 7805 oder eben ein Schaltregler drauf. Ich hab
zu Hause auch nur diese billigen Netzteile, bei denen ich den
Spannungsbereich einstellen kann z. B. das hier:
http://www.pollin.de/shop/dt/MjA3OTQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Steckernetzgeraete/Steckernetzteil.html
Der Rest macht der Schaltregler. Ich müsste mit dann zu der Platine vom
LA und den Tastköpfen noch eine zusätzliche für die Spannungsversorgung
machen.
Finde ich unsinnig. Einfach Linearreger drauf und gut ist
7805 schrieb:>> Schau dir mal die ganzen Platinen hier im Forum an. Da ist bestimmt zu> 95% ein Linearregler alá 7805 oder eben ein Schaltregler drauf.
ja und ? Was glaubst du warum bei dem LA hier ein rauscharmes schnelles
3.3V LDO verbaut wird ?
> Ich hab> zu Hause auch nur diese billigen Netzteile, bei denen ich den> Spannungsbereich einstellen kann z. B. das hier:> http://www.pollin.de/shop/dt/MjA3OTQ2OTk->
/Stromversorgung/Netzgeraete/Steckernetzgeraete/Steckernetzteil.html
super idee, ein 0815 netzteil der bei den 750mA schnellen peaks
zusammenbrechen wird. Solltest du kein troll sein sondern nur ein
unwissender, kauf eins von den beiden und alles wird gut:
http://www.pollin.de/shop/dt/MzAzOTQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Steckernetzgeraete/Stecker_Schaltnetzteil_SYS1298_1305W2E.htmlhttp://www.pollin.de/shop/dt/OTYxOTQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Steckernetzgeraete/Stecker_Schaltnetzteil_KSUFB0500100D1EU.html
Übrigens, beide sind günstiger als dein 0815 netzteil und 7805 ...
kannst also noch Geld sparren (und Zeit bei fehlersuchen wenn der minila
nicht funktionieren wird ...)
> Der Rest macht der Schaltregler. Ich müsste mit dann zu der Platine vom> LA und den Tastköpfen noch eine zusätzliche für die Spannungsversorgung> machen.> Finde ich unsinnig. Einfach Linearreger drauf und gut ist
welche platine ?
PC -> USB -> minila
Steckernetzteil -> minila
Thomas R. schrieb:> welche platine ?
Die Platne Steckernetzteil -> minila
Thomas R. schrieb:> super idee, ein 0815 netzteil der bei den 750mA schnellen peaks> zusammenbrechen wird.
Das Netzteil hat auch 1A...
Wo ist da jetzt das Problem, so wie Anfags gedacht, die
Spannungsversorgung onboard zu machen?
Thomas R. schrieb:> Wenn du unbedingt drehstrom betriebenes LA brauchst dann geh einfach wo> anders trollen, niemand zwingt dich zu kaufen.
Jetzt bleib doch mal auf dem Teppich. Ich hab doch lediglich gesagt,
dass ich einen 7805/LM2576 o.ä. besser finde, da ich dann anschließen
kann was ich will. (vorausgesetzt >=7V). Keiner spricht hier von
Drehstrom oder sonst irgend was. Es ist aber nun mal Fakt, dass sich
jeder, der keine geregelten 5V aus einem Netzteil bekommt, sich erst
eine zusätzliche Platine anfertigen muss. Wer ein 5V Netzteil hat, kann
doch einfach den Spannungsregler nicht bestücken und brücken.
Also ganz ruhig bleiben...
Irgendwann hab ich mal gelernt:
Eine Software ist erst dann gut, wenn der dümmste User sie bedienen
kann.
Leider verlieren gute Entwickler manchmal den Bezug zu Ihrer Umwelt.
Ich Entwickle nicht für mich, sondern für den "Kunden".
Wenn ich ein Produkt veröffentliche, versuch ich die breite Masse
zu erreichen. Auf Grund meiner langjährigen Lebenserfahrung, bin ich
immer gut gefahren, ein Produkt "idiotensicher" vorzuführen. Das
Ansprechen vieler Interessenten ist dann Gewiss.
Ich will aber hier niemand hier zu nahe treten.
Wigbert
Wigbert,
mir ist schon klar das einige hier neigen dazu ringkerntrafos mit 24V
und schrabuklemmen als "die nonplusultra spannugnsversorgung für alles"
zu benutzen.
Meistens ist aber die einfachste methode das beste (das will der Kunde
auch, etwas was funktioniert).
Statt irgendwelchen netzteilen mit 24V und mehreren LDOs reicht ein 0815
5V/1A netzteil. So ein netzteil kostet nix, man kann es überall kaufen
und ist genau was wir brauchen.
Wer keine 4eur für ein netzteil hat braucht auch kein minila, der kostet
deutlich mehr als 4eur. Alleine der rauscharme 3.3V LDO kostet schon
fast so viel.
Thomas,
ich hatte glaub ich, jemand dabei der unseren LA mit 12 V betrieb.
Ich dachte eine Überlegung ware es wert, ein 100 Euro Gerät
(ich übertreib mal) mit ein paar Cent gegen Überspannung zu schützen.
Ich dachte Ihr hätten vielleicht eine pfiffige(günstige) Idee.
Aber ist Eure Entscheidung und nicht böse sein.
Wigbert
Wigbert Picht-dl1atw schrieb:> Thomas,> ich hatte glaub ich, jemand dabei der unseren LA mit 12 V betrieb.> Ich dachte eine Überlegung ware es wert, ein 100 Euro Gerät> (ich übertreib mal) mit ein paar Cent gegen Überspannung zu schützen.> Ich dachte Ihr hätten vielleicht eine pfiffige(günstige) Idee.
Die pfiffige und günstige Idee ist ein 7805 oder ein lm2576, wie bereits
von einem meiner Vorredner vorgeschlagen.
Wir werden ja sehen, was in der Artikelumfrage raus kommt...
Ich habe mal die Schaltpläne als Bilder im Artikel hochgeladen.
Vielleicht findet ja wer noch einen Fehler oder ähnliches.
Ich mache mich mal wieder ans routen der Spannungsversorgung und des
ADUMs für die galvanische Trennung.
John
es gibt evt. eine gute nachricht für die die usb powered wollten.
Mit hilfe von Murata NMK0509SAC und PTH08080WAZ dc wandlern funkioniert
es bei dem prototyp. Habe im prinzip alles was man kaufen kann an dc
wandlern ausprobiert, die beiden haben sehr hohen wirkungsgrad, kosten
nicht viel und sind lieferbar.
Beim 20ns bereich liegt der usb verbrauch beim 450mA (und entsprechend
weniger in der langsameren bereichen). Lediglich in 10ns bereich sind im
idle mode 515mA, nach dem einschalten (bzw nach dem minila enumeriert
hat) sind es 520mA. Das muss ich ändern, das liegt an dem vhdl design da
z.b. nach dem man in 20ns bereich wechselt, messung macht läuft der
minila anschliessend im idle mode mit 445mA. Der PTH08080WAZ kommt sehr
gut klar mit einer stromspitze wärend der messungen im 10ns bereich, es
sind nur 5ns. Mir ist natürlich schon klar das wenn man auf den trigger
wartet dann 515mA sind.
Sollte es interesse bestehen an so einer lösung werde ich weiter testen.
Die 5V für den FT2232D und ADUM4160 sind z.zt. mit einer Zener diode
geregelt, ich denke sollte man auf den lpt anschluss verzichten wollen
werden es 8mA weniger sein da der 74HC4053 nicht benötigt wird (so wie
es Wolfgang beim coolLA gemacht hat).
Noch etwas, ADUM4160 sind z.zt so gut wie nicht lieferbar, meins hat
mich 40eur gekostet
(http://www.electronics-shop.dk/?id=1038¤cy=EUR), sollten alle ein
ADUM4160 verbaut haben wollen muss eine bestellung bald erfolgen (und
dann wird irgendwann im november geliefert ...). Es gibt zwar jemanden
der die gerade vorrätig hat
(http://www.circuitsathome.com/products-page/components), dann muss aber
die bestellung auch bald gemacht werden.
Thomas R. schrieb:> Mit hilfe von Murata NMK0509SAC und PTH08080WAZ dc wandlern funkioniert> es bei dem prototyp.> Beim 20ns bereich liegt der usb verbrauch beim 450mA (und entsprechend> weniger in der langsameren bereichen). Lediglich in 10ns bereich sind im> idle mode 515mA, nach dem einschalten
es bleibt auch so, beim timeanalysis fw sind 505mA das beste was ich
erreicht habe. Beim stateanalysis sind es 500mA.
>> ich denke sollte man auf den lpt anschluss verzichten wollen> werden es 8mA weniger sein da der 74HC4053 nicht benötigt wird (so wie> es Wolfgang beim coolLA gemacht hat).
das hat nix gebraucht, im gegenteil, die zusätzliche logik in dem CPLD
frisst noch mehr strom.
Da es kein feedback/fragen/interesse gibt lasse ich es sein mit dem usb
powered. Evt. wird eine bestückungsvariante geben.
mir war wieder langweilig, habe nochmal 2.5V für VCCIO von dem CPLD und
2.5V für SRAM getestet. Es waren zwar ein paar mA weniger, aber gesammt
lohnt der aufwand nicht mehr.
Habe John-Eric die test resultate zugeschickt, wenn noch platz ist auf
der platine wird er beide versionen bestückbar machen.
Übrigens, wer will kann die CPLDs vorprogrammiert bekommen, ich habe in
den prototyp Yamaichi Burn-In Sockeln verbaut, kann also SRAM/CPLD
testen und CPLD vorprogrammieren.
Thomas R. schrieb:> Übrigens, wer will kann die CPLDs vorprogrammiert bekommen
Das klingt doch super. Allerdings... Es steht ja noch aus, ob wir
"Nutznießer" das Teil irgendwie teilbestückt bekommen... Sollte das der
Fall sein - was ich ansich sehr begrüßen würde - dann wäre das mit der
Vorprogrammierung dann aber hinfällig, oder
Ich finde das auch super, USB-powered muss nicht sein, jeder hat doch
ein Netzteil am Tisch, 5V sind kein Problem (ggf. mit 7805, wer das
bestücken will). Und wenn wir die SMD-Teile vorbestückt bekommen, ist
das noch besser, die Programmierung des CPLD geht doch über USB, das
habe ich irgendwo gelesen.
Tastkopf platinen werden extra gemacht, die macht "Wigbert Picht-dl1atw
(wigbert)". Er hat minila bestellungen abgewickelt gehabt, hat auch die
layouts usw., das sparrt zeit.
Was die "usb programmiereung" angeht, klar das geht schon, xc3prog wird
dafür benutzt.
Da ich sowieso die CPLDs prüfen werde kann die auch sofort
vorprogrammieren, die juckt es nicht beim löten ob die leer oder
programmiert sind.
Es ging mehr dadrum etwas zeit zu sparren, sonst muss jeder von euch:
- xc3prog usb descriptor programmieren
- board umjumpern auf xc3prog funktion
- programmieren
- board umjumpern auf minila
- minila usb descriptor programmieren
- testen ob geht.
anstatt (evt. löten), usb descriptor programmieren und testen.
Xc3prog funktioniert an sich gut (ausser auf meinem laptop, das wird
wohl an mir liegen). Logischerweise wer ein Xilinx jtag cable hat
braucht es nicht, dann gehts viel einfacher.
Phil,
ich muss heute nur noch eine kleinigkeit (LDO verbrauch) testen dann
kann John-Eric zu ende routen. "Leider" war ich im urlaub und hatte mein
Labor nicht mit :)
So noch einmal alles Aktualisiert.
http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Layout
Was fehlt, sind noch einige Masse-Durchkontaktierungen und
Verschönerungen der Platine. Ansonnsten ist alles geroutet.
Fals irgendwer noch einen Fehler findet, wäre ich über einen Post
dankbar.
Gruß John-Eric
super, und ich habe vhdl angepasst damit der minila2 etwas
sanfter startet/läuft. Der USB verbrauch (USB powered) ist
(mit NMK0509SAC oder MEV03S0509SC dc/dc) folgendes:
Original design:
- 520mA - minila angeschlossen, enumeriert aber software nicht gestartet
- 505mA - nach dem software start
- 537mA - warten auf trigger beim 100 MHz timebase
- 425mA - memory readback zum PC
- 520mA - idle (nach capture und readback)
Jetzt:
- 395mA - minila angeschlossen, enumeriert aber software nicht gestartet
- 385mA - nach dem software start
- 537mA - warten auf trigger beim 100 MHz timebase
- 425mA - memory readback zum PC
- 455mA - idle (nach capture und readback)
und dann entsprechend weniger beim anderen timebase einstellungen.
USB Suspend verbrauch liegt beim 48mA, weniger wird nicht da der dc/dc
wandler 40mA ruhestrom hat. Eine aufwendige logik könnte das problem
lösen, habe etwas herumgespielt mit ADUM1100 und mosfet/pwren, aber ich
denke es ist nicht wirklich notwendig.
Damit sind folgende dc/dc wandler für USB-powered version getestet
und funktionsfähig:
- MEV03S0509SC (3W, gleiche gehäuse wie 2W varainten)
- NMK0509SAC (2W)
Der MEV03S0509SC ist optimal, aber teuer.
Der NMK0509SAC geht auch, allerdings wird beim 100MHz timebase im idle
mit 100% belasstet und in capture mode mit 120%. Für normal betrieb,
sprich die 5.12µs capture time nix böses, wer aber stundenlang
auf trigger warten wird beim 100MHz timebase kann schon ein 3W
gebrauchen können (oder damit rechnen das der dc/dc sich schneller
verabschieden wird).
Bei meinem HP mobile workstation "laptop" mit 1.5m USB kabel und 540mA
belasstung geht die VUSB auf 4.9V runter, beim sehr alten laptop waren
es nur noch 4.65V (und bis 10mA mehr). Es reicht also, notfalls gehen
auch 4.5V da der ADUM schaltet sich erst bei 4.4V ab, FTDI und dc/dc bei
4.35V.
Ein NMK0505SAC ist nciht empfehlenswert, durch die belastung bricht die
sec. spannung zu weit runter, so läuft der LDO nicht mehr stabil,
nur mit den "guten Laptop" konnte noch daten lesen, aber auf dauer
nicht wirklich optimal.
Wer nicht USB-powered benutzen wird kann natürlich auch 0815 dc/dc
nehmen, habe hier zum test steinalte NMV0505SA benutzt, ging wunderbar.
John-eric K. schrieb:>> Fals irgendwer noch einen Fehler findet, wäre ich über einen Post> dankbar.>
scheib den PTH08080W etwas mehr nach rechts, sonst passt der C40 nicht
rein. Es müssen schon speziele caps sein (evt. sogar zwei), siehe
"Recommended Input/Output Capacitors" tabelle (seite 9, 10) in dem
PTH08080W datenblatt.
Ich habe Panasonic EEUFC1V331 330µF + Murata Ceramic X5R 2.2µF benutzt
beim proto.
Gisele P. schrieb:> Ab wann kann man denn Bestellungen abgeben, ich möchte auf alle Fälle> einen
vorbestellen beim John-Eric jetzt schon, proto läuft, grossteil der
bauteile schon da. Am layout nur noch kleinigkeiten die geändert werden,
kann sich nur noch um 1-2 Tage handeln bis die platinen bestellt werden.
Steht denn jetzt schon ein relativ genauer Endpreis fest? Davon abhängig
wird ja sicherlich auch die Anzahl der bestellten Platinen / ernsthaften
Käufer sein...
Da jetzt das Layout steht wird in den nächsten Tagen die Produktion
anlaufen. Wieviel wird der MiniLA kosten?
@John-eric
Bitte reserviere ein LA für mich.
Danke.
Gruss Manuel
Ich packe die PMs alle in meinem E-Mail Fach in einem extra Ordner.
Seit mir nicht böse, dass ich nicht zurückschreibe,
aber das auf dem Weg bringen ist mir gerade wichtiger und euch ja auch.
;-)
Ich werde Freitag alle anschreiben die sich bei mir gemeldet habe.
Dann wisst ihr bescheid.
Hallo.
Ich habe nun allen geantwortet, die mich angeschrieben haben.
Wer also bis jetzt nicht bekommen hat, bitte noch einmal melden.
Das mit dem Preis, da sind wir gerade bei das zu berechnen und zu
schauen wo wir die Bauteile herbekommen.
Der ADUM ist zB ziehmlich schwierig zu bekommen.
Gruß John-Eric
Bei mir wird sich das etwas verzögern,
da ich seit dem Wochenende mit Erkältung im Bett liege.
Also nicht denken das es nicht weiter geht ;-)
Gruß John-Eric
PCB proto ist angekommen, bis jetzt keine fehler in der funktion
gefunden.
Bei meiner bestückung nur der C47 ist etwas gross geworden, passt nicht
ganz auf pads, hatte aber kein 100µF 6.3V gehabt. Auch der IC1 - HC4053
ist bei mir etwas "gross" (RW16 statt SO16), für funktiontest stört mich
aber nicht.
Der LP2985IM5 schwingt nicht mehr 8wie bei dem ersten proto).
Was noch fehlt ist die Gehäuse (oder will jeder selber eine besorgen??)
Habe ein muster bestellt, Alugehäuse hier noch 160mmx115mmx35mm - wird
aber zugeschnitten auf 130mmx115mmx35mm.
Die platine wird dann entsprechend etwas breiter gemacht (jetzt 100mm).
Was ich nicht mag sind diese (link/rechts, bzw auf dem bild oben/unten)
montierungohren. Der hersteller ist nicht in der lage die abzuschneiden.
Was ich allerdings mag ist das man die obere abdeckung abnehmen kann
(ist verschraubt). Für mich perfekt da ich SMA buchsen anbringen werde
für trigger/clock out/in, so kommt man viel besser ran.
Wenn jemand eine ander gehäuse kennt (PCB aktuell 130x100mm) bitte
melden.
Ein paar passende gehäusen, wobei Mouser hat den besten Preis für
Hammond und RS für Fischer.
PCB wie jetzt :
Hammond 1455L1602
Fischer AKG 105 30 160
Fischer AKG 105 34 160
RFS RF-1599 (http://www.mikrocontroller.net/attachment/89298/AL2.jpg)
Die hier sind etwas zu kurz, dafür müsste schon PCB geändert werden:
Hammond 1455L1202
Fischer AKG 105 30 120
Fischer AKG 105 34 120
Na da wuerde ich sagen, das 160mm ist besser, auf minimale Groesse kommt
es doch nicht an.
So hat man dann noch ca. 30x100 mm fuer Spannungsteiler, Optokoppler
o.ae.
doch Gast
nichtGast schrieb:> Na da wuerde ich sagen, das 160mm ist besser, auf minimale Groesse kommt> es doch nicht an.
ja das finde ich auch. Habe gerade die Hammond 1455L1602BK bestellt, mal
sehen welche lässt sich besser verarbeiten.
Übrigens, externe USB/eSATA Festplattengehäusen sind auch gut geeignet.
>> Spannungsteiler, Optokoppler>>
^^
Habe muster auch von den beiden gehäusen bekommen:
Hammond 1455L1602
Fischer AKG 105 30 160
Für meine zwecke passt die Hammond am besten - da ich schon probes habe
von anderen LAs habe eine kleine huckepack PCB gemacht die auf die
(blauen) buchsen draufgesteckt wird und zusammen mit minila pcb in die
gehäuse reingeschoben. Das passt 1a in die schienen, daher die Hammond
gehäuse.
Es gibt ein kleines problem mit der schaltung.
Der FTDI-JTAG programmer ist mit aktuellen versionen von libusb-win32
und xc3sprog nicht in der lage den CPLD zu löschen/programmieren.
Auslesen und chain test funktionieren. Es scheint ein timing problem zu
sein (libusb-win32). Habe alle verfügbaren xc3sprog versionen getestet,
alle verhalten sich geanu so. Allerdings je nach libusb-win32 version
geht es teilweise oder gar nicht. Ich teste es nochmal mit Linux, an
sonsten hat Uwe Bonnes (der author von xc3sprog) bereit erklärt sich das
problem anzugucken, falls ich keine Lösung finde.
Mhm.
Ich weiß, ich bin viel zu spät zur Party...
...aber wäre es noch möglich eine Mini-USB-B-Buchse alternativ
vorzusehen? Ich mag diese fetten B-Buchsen überhaupt nicht (zumal die
passenden Kabel bei mir konsequent Mangelware sind...), ich finde die
Größe steht in einem krassen Missverhältnis zur eigentlichen Hardware...
Zugegebenermaßen eine pure Ästhetik-Frage...
Viele Grüße,
Simon
Brauchen wir noch ein Logo? Platz auf dem PCB scheint ja noch ein
bischen zu sein...
Bei Bedarf könnte ich das auch als Eagle-Skript aufbereiten...
Viele Grüße,
Simon
Simon Budig schrieb:> ...aber wäre es noch möglich eine Mini-USB-B-Buchse alternativ> vorzusehen?
möglich evt. schon,
> Ich mag diese fetten B-Buchsen überhaupt nicht (zumal die> passenden Kabel bei mir konsequent Mangelware sind...),
mag ich auch nicht ...
> ich finde die> Größe steht in einem krassen Missverhältnis zur eigentlichen Hardware...>
... aber die sind mechanisch stabiler als mini oder micro usb (smt
versionen), THT sind gleich gut.
Die PCB ist 130x100mm, da passt eigentlich viel besser die B buchse.
Mittlerweile gibts mini usb verlängerungskabel, mich stört miniusb nicht
allerdings ich bin nur der beta tester, muss John-Eric entscheiden (oder
voten lassen).
Simon Budig schrieb:> ...aber wäre es noch möglich eine Mini-USB-B-Buchse alternativ
Mini USB ist vom USB Consortium schon seit über 2 Jahren abgekündigt, in
Zukunft wirds nur noch Micro USB geben.
Micro USB hat höhere Steckkraft und weitaus mehr Steckzyklen.
Über kurz oder lang werden dann auch keine fertigen Mini-USB Kabel mehr
für Geld zum kaufen sein.
Ich habe fertig schrieb:> Simon Budig schrieb:>> ...aber wäre es noch möglich eine Mini-USB-B-Buchse alternativ>> Mini USB ist vom USB Consortium schon seit über 2 Jahren abgekündigt,
Das betrifft nur Mini-USB-A und Mini-USB-AB, Nicht jedoch Mini-USB-B.
(siehe http://www.usb.org/developers/Deprecation_Announcement_052507.pdf
)
(Micro-USB wäre natürlich auch eine Alternative, für die habe ich
allerdings tatsächlich noch weniger Kabel als für das "große" USB-B...)
Viele Grüße,
Simon
Thomas R. schrieb:>> Es gibt ein kleines problem mit der schaltung.> Der FTDI-JTAG programmer ist mit aktuellen versionen von libusb-win32> und xc3sprog nicht in der lage den CPLD zu löschen/programmieren.> Auslesen und chain test funktionieren. Es scheint ein timing problem zu> sein (libusb-win32). Habe alle verfügbaren xc3sprog versionen getestet,> alle verhalten sich geanu so. Allerdings je nach libusb-win32 version> geht es teilweise oder gar nicht. Ich teste es nochmal mit Linux, an> sonsten hat Uwe Bonnes (der author von xc3sprog) bereit erklärt sich das> problem anzugucken, falls ich keine Lösung finde.
Fehler konnte beseitigt werden, FTDI VCCIO und 4053 werden jetzt mit
3.3V statt 5V versorgt, der 4053 ist ein HC und kein HCT mehr und schon
geht xc3sprog.
Man muss xc3sprog zwar paar mal (2-8) hintereinander starten bis der
CPLD gelöscht wird, aber dann das programmieren selber geht 1a. Wenn die
endgültige PCBs da sind werde Uwe Bonnes ein bestücktes zuschicken damit
er die timeout evt. anpassen kann. Es ist nciht wirklich tragisch, aber
wer weiss was wieder falsch sein wird beim nächsten libusb update.
Im layout selber ist die änderung keine grosse sache, hab schon
angepasst, siehe Anhang.
Phil,
das ganze hängt von besückungsoptionen,
Günstigste version :
- keine galv. trennung mit externen 5V versorgung
(kein ADUM, kein prim. DC/DC, kein LP2985IM5-5,0)
Teuerste version (20-35eur teurer je nach dc/dc wandler) :
- mit galv. trennung und USB powered oder jumpbar 5-16V ext. versorgung
Für einige die auf nummer sicher gehen werden wollen stellt sich evt.
die frage welches DC/DC wandler, MEV3S0509SC oder NMK0509SAC.
Der NMK0509SAC funktioniert, aber keine reserver vorhanden, der
MEV3S0509SC ist besser geeigent aber teurer.
Da einige preise mengenabhängig sind wäre nett wenn sich jeder festlegen
könnte für eins den beiden versionen (evt. auch welches dc/dc wandler),
sonst wird John-Eric nie ein vernünftiges preis kalkulieren können.
So ich bin wieder einiger Maßen auf dem Damm.
Der blöde Husten ist zwar immer noch da, aber nicht mehr so doll.
Ich rechne bis zum Wochenende mal alles ohne Galvanische Trennung
zusammen.
Der Rest wäre dann als zusatz gedacht, da müsste man dann schauen
wieviele das nehmen wollen.
@Bingo
Ich würde sagen nach dem Wochenende, wenn der Grundpreis steht schreibe
ich alle per E-Mail noch einmal an.
Gruß
John-Eric
Weil ich immer Fragen per E-Mail bekomme,
ob es noch möglich ist, einen zu bekommen.
Ich habe 33Leute unverbindlich aufgeschrieben.
Wir planen mit 50 Bausätzen.
Also sind zurzeit noch 17 frei.
Gruß
John-Eric
PS: werde den Stand mal im Artikel mit aufnehmen.
Thema Miniaturklemmen:
Ich wollte zwar welche beim hersteller bestellen aber die kosten
25eur/36stk (siehe bild)
Ich denke für die meisten wird einfacher komplett als kabelset zu kaufen
:
http://www.watterott.com/de/Open-Logic-Sniffer-Kabelset
Wir haben nun einen Preis, unzwar:
===============================================================
* Bausatz ohne galvanische Trennung unbestückt
87EUR
* Zusatz 1 - Restliche Bauteile für die Galvanische Trennung
(Für den, der Extern versorgt, reicht dies. USB-versorgt grenzwertig)
18EUR
* Zusatz 2 - Restliche Bauteile für die Galvanische Trennung
(Für den, der auch USB-versorgt will die sichere Wahl mit Y-Kabel)
27EUR
* Zusatz 3 - Gehäuse - Hammond 1455L1602 Alu(Silber) von Mouser
Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp"http://de.mouser.com/ProductDetail/Hammond-Manufacturing/1455L1602/?qs=sGAEpiMZZMsrGrAVj6eTvYInkeQkx7G3AnhC8iAEF8c%3d
11EUR
* Versand - Maxi Brief als Einschreiben mit Einwurf für 4EUR
===============================================================
Die Tastköpfe sind über "Wigbert" zu beziehen.
Unbestückt weil der Aufpreis zu hoch wäre.
Ich würde für geringes Endgeld vielleicht, wenn es nicht zu viele
werden, den CPLD, den SRAM und den FTDI von Hand bestücken.
Gruß
John-Eric
Hallo John-Eric,
jetzt mal eine evtl. peinliche Frage, aber wenn man sich für Zusatz 2
entscheidet, kann man dann trotzdem noch extern versorgen? Also hat man
dann die Möglichkeit das Teil daheim mit Netzteil und unterwegs mit USB
zu betreiben, oder ist das dann entweder / oder?
Viele Grüße und vielen Dank vorab,
Michael
Ich antworte mal für alle hier.
Ja das ist möglich.
Mit dem Jumper JP9 kannst du umschalten zwischen USB und Extern. Siehe:
http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/3/38/MockUpMiniLASchaltplanSheet7.png
Wenn es in ein Gehäuse eingebaut sein sollte, könnte da auch ein
Schalter angeschlossen werden.
Gruß John-Eric
bingo schrieb:> Noch eine Frage: gibt es für die Tastköpfe ein Layout (PNG oder EAGLE)> oder muss man die auch bei euch bestellen?
ja die gibts als Layout, Wigbert kann mehr dazu sagen
Stephan S. schrieb:> noch eine evtl. "peinliche" Frage: sind Zusatz 1 und Zusatz 2 alternativ> oder additiv ?
afaik alternativ, es geht im prinzip um die DC/DC wandler.
Zusatz 1 - NMK0509SAC
Zusatz 2 - MEV3S0509SC
Der MEV3S0509SC kann mehr liefern, ist aber teuer. Der NMK0509SAC ist am
limit aber günstiger.
Wegen der Frage der Vorbestückung werde ich mal an meiner Uni anfragen,
vielleicht darf ich an die Geräte, oder ich Frage, ob das einer für mich
gegen etwas Geld macht. Ich Hallte so 5-10EUR für die SMD-Bestückung pro
Platine für angemessen. Ihr auch?
Ja wer diese Prüfklips von Stephan S. möchte
Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp"http://www.tigal.com/1723http://www.tigal.com/1724
Ich finde Die Idee eigentlich gut,
so hat man gleich ein Kabel dranne.
Weiß einer ob diese 2x2poligen Stecker da auch mit bei sind, die im Foto
zu erahnen sind?
Ich habe mal angefragt.
Wenn die drinne sind, wären das dann
2x 8polig + 2x2polig(5EUR) + 20 Prüfklips (15EUR)=20EUR
Je nach Anzahl 0,50EUR oder 1EUR für den Versand zu mir, dürfte ja mit
in den Maxibrief mit rein zu euch.
Wegen den offenen Fragen Prüfklipps und Bestückung schick ich meine
Kontoverbindung erst nächste Woche raus,
wenn das geklärt ist.
Gruß
John-Eric
PS: Es wäre schön wenn ihr entweder über die gleiche E-Mail Adresse
Antwortet, über die ich euch angeschrieben habe oder das
Mikrocontroller.net-Pseudonym mit hineinschreibt. Danke ;-)
Sonst muss ich wieder nachfragen ob der auch wirklich der ist usw.?
John-eric K. schrieb:> Wegen der Frage der Vorbestückung werde ich mal an meiner Uni anfragen,> vielleicht darf ich an die Geräte, oder ich Frage, ob das einer für mich> gegen etwas Geld macht. Ich Hallte so 5-10EUR für die SMD-Bestückung pro> Platine für angemessen. Ihr auch?
Ich halte sie sogar für günstig.
Reden wir "nur" von den hochpoligen ICs, sind 10 EUR m.E. nach durchaus
angemessen bzw. erspart einem diverses Gefizzel mit Lötbrücken, etc.
Reden wir von der Komplettplatine (bzw. auch nur deren Oberseite), ist
es unrealistisch günstig. Bzw. nur dann machbar, wenn man die Erstellung
eines Bestückungsprogramms für einen Uni-Automaten sowie das
entsprechende Handling Automat+reflow als Lernaufwand sieht.
Als Vergleich hab ich die Daten mal bei PCB-Pool in deren
Online-Kalkulator reingegeben (130x100, 2-lagig, Stopplack beidseitig,
Rest Standard, 100 SMDs bestücken, keine THT-Bauteile bestücken).
Platinen kommen hier auf 14,40 pro Stück, die beidseitige Bestückung je
nach Menge bei 10 Stück auf 47,12, bei 50 Stück auf 15,35 pro Stück.
Alles brutto.
Wobei 10 THTs hier gut nen Euro ausmachen, billiger als die Maske
anpassen.
Nachdem sich hier zwei Interessengruppen finden (Schüler/Studenten und
Hobbyisten/Unternehmer), könnte man auch über etwas soziale
Marktwirtschaft nachdenken, sprich zwei Tarife zur Kreuzfinanzierung
anbieten. Womit sich dann jeder entscheiden kann, ob ihm die Zeit oder
der Lernwert wichtiger ist.
Natürlich immer alles unter der Voraussetzung, daß Du überhaupt bereit
dazu bist, was durchaus nicht selbstverständlich ist.
also als student hat man leider nicht so viel geld,
die bestückung des cplds und des rams würde ich mir gerne ersparen da
ich noch nicht so viel mit smd gemacht habe, und dann nacher viel geld
in den sand setze..
also wenns für 10 - 15 euro möglich ist gerne, ansonsten versuch ichs
selber :)
gruß phil
Kurz mal ein Zwischenbescheid:
Die Tastkopfplatinen kommen genügend von mir nach DL.
Auch Kabel usw. wird bei Bedarf bereitgestellt.
Ich werd die Tage noch mal die Preise aktualisieren.
Also erstmal entspannt zurücklehnen.
Wigbert
thema Bestückung:
Sebastian X. schrieb:>> So eine Schablone würde so um die 70€ kosten.> Die SMD-Betückung würde ich auch wohl übernehmen, denke den THT-Kram> kann auch jeder selber löten.> Würde halt nur Sinn machen, wenn auch mehrere die Platinen bestücken> lassen wollen, da es sich sonst mit dem Schablonenpreis nicht lohnt.>> MFG Sebastian
Sebastian
ist das immer noch aktuell ? Wie sieht aus mit der Haftung, bist du
angestellter bei der firma ? (frage weil du hier kaum bekannt bist im
Forum)
> Die bei Tigal erhältlichen Kabel werden von Zeroplus hergestellt, dort> gibt es auch 32-Kanal Kabel und 36 Klemmen
Das 32-Kanal-Kabel-Set besteht aber u.a. aus 16-Pol-breiten Stecker und
ist daher für die miniLA-Platine nicht geeignet. Das 16-Kanal-Set
besteht aus 2x8 und 2x2 Kabel/Stecker und dürfte sehr gut an den miniLA
passen.
noch eine kleinigkeit, es gibt 1Mx36 Flow-Through SRAM von Cypress
(CY7C1441AV33-133AXC oder CY7C1441AV33-133AXI)
Eigentlich "unbezahlbar" (60eur/stk) aber falls jemand so ein SRAM in
die hände bekommen sollte wird das aktuelle PCB es auch supporten -
lediglich eine brücke ist notwendig (siehe Anhang)
Das design selber habe schon mit dem SRAM getestet, lief genau so gut
mit 100MHz clock.
Gerd schrieb:> Und was bringt Flow-Through SRAM für einen Vorteil?
das VHDL design ist auf FT SRAM abgestimmt, No-BL SRAM wird nicht
funkionieren (auch pinout ist anders).
Bestückung biete ich euch immernoch an das zu machen.
Haftung kann ich aber leider keine übernehmen.
Bin dort nicht mehr direkt angestellt, bin mit meinem Studium zur Zeit
einfach zu beschäftigt, darf es aber dort machen.
Gruß
Sebastian
Hallo
Ich hatte ja nachgefragt bei Tigal, wegen den Kabeln.
Heute kahm die Antwort:
=============================================
Das Package "16ch 40cm testing cable" für dei LAP USB Logic Analyzer
beinhaltet folgende Probe-Kabeln:
2 x 8pin
1 x 2pin
1 x 1pin
=============================================
Wie wigbert aber geschrieben hat, übernimmt er alles was damit zu tun
hat.
Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp"
Ich habe auch an der Uni nachgefragt, ob ich an die Anlagen für die
Bestückung darf. Geht klar.
Aber dann bitte auch keinen Zeitdruck machen. Ist schließlich alles
nebenbei hier.
Und trotzdem danke für dein Angebot Sebastian, aber naja ich bin nicht
bereit ein paar KEURO durch die gegend zu senden.
Wenn das jemand wüscht, dass du das bestückst, schicke ich dir das gerne
von denen zu, aber ab dem Absenden habe ich damit nichts mehr zu tun.
Gruß
John-Eric
Wenn Du selber die Möglichkeit hast das zu Bestücken, umso besser.
Ich ziehe dann auch das Angebot hiermit zurück, da es sinnlos wäre das
eventuell aufzuteilen, denn dadurch würde mehr als die doppelte Arbeit
anfallen.
Gruß
Sebastian
Was ist an dem LA eigentlich besser als an dem:
http://www.tigal.com/1698
Die Frage ist ernst gemeint, also bitte nicht böse sein. Bin blutiger
Anfänger.