Ich hätte auch mal gerne die ominöse Excel-Liste. Danke!
Florian V. schrieb: > Ich hätte auch mal gerne die ominöse Excel-Liste. Danke! Ihr müsst Ihm erst einmal eine PM schicken, sonst hat er doch eure E-Mail nicht.
Mal ein Update: =============== Wie im Artikel gerade geschrieben hier noch einmal. "Damit wir bestellen konnten, wurden Z1(DC 2W) auf 10 und Z2(DC 3W) auf 40 beschränkt. Z1 ist nun vergriffen und somit nicht mehr bestellbar." Nun zum Rest: ============= Farnell ist schon bei mir angekommen, wie Reichelt auch. Die DCDCs, ADUMs, CPLDs, SRAMs und PCBs hat Aiteecon bestellt und sollten nächste Woche bei mir ein trudeln. Von Mouser kam eine Benachrichtigung über das Verschicken der Gehäuse. Ich rechne Damit, das ich Freitag anfangen kann mit dem bestücken. Mal schauen wie lange ich für eine Platine brauche. Aber das dürfte nach der Zeit ja schneller gehen, wenn sich das eingespielt hat. Gruß und nochmals vielen Dank für euer Vertrauen. John-Eric
Auch misst, hab mich mit dem Namen verschrieben, meinte tinman. Der Andere hat sich irgendwie in meinem Kopf festgesetzt. Sollte aber egal sein, ist ja nur ein Status das ihr Bescheid wisst.
zum Thema Open-Source: gibt es denn auch die PCB-Dateien von den Tastkopf- und Trigger-Platinen?
@bingo (Gast) ich sehe kein Grund PCB-Dateien in die Welt zu posaunen. Kann ja wohl nicht schwierig sein, nachzurouten. Beschreibung siehe http://www.mikrocontroller.net/articles/MiniLA Wigbert
@wigbert Wo ist denn das Problem für Dich? Nicht jeder hat/kann Eagle/Target/...
Kann mir mal jemand erklären, warum bei den probes ausser den Eingangs- und Ausgangswiderständen (47 Ohm) auch noch die Eingänge mit den Ausgängen der 74AC244 mit weiteren 47 Ohm Widerständen gebrückt sind? Das wäre doch als Schutzfunktion für das CPLD kontraproduktiv? Danke
Die könnten bestückt werden um eine Hysterese im Eingangssignal zu erreichen. Gruß John-Eric
John-eric K. schrieb: > Die könnten bestückt werden um eine Hysterese im Eingangssignal zu > erreichen. Richtig. Dann aber auch nicht als 47 Ohm, sondern irgendwo >> 10kOhm. 47 Ohm steht da nur, weil ich die seinerzeit einfach kopiert hatte.
Hi, bei meiner letzten Probe244.zip sollte die Schaltung bei sein. Dort steht rechts oben ein gelbes Kästchen mit den richtigen Werten. R17-24 >= 100KOhm, 100KOhm werden auch ausgeliefert. Wigbert
Hi, jetzt müsste jeder seine Rechnung, auf der Grundlage seiner Exelliste haben. Sollte ich jemand übersehen haben, bitte melden. Wigbert
tjo, eigentlich wollte ich zeigen wie die neues PCBs bestückt aussehen. Leider hat es mein test miniLA zerlegt beim reflow. Warum auch immer war die untere Heizung auf "voll" gestellt und hat alles schön gebraten, SRAM sieht ich glaube unbrauchbar ... Nur gut das John-Eric eure miniLAs bestücken wird .
nein, Mr. 2kW IR heizung. Lustigerweise hat alles bis ADUM und PCB zerlegt. Gerade nochmal bestückt und getestet, spare CPLD hatte ich noch aber nur noch 256k SRAM. Für die vhdl anpassungen die ich noch machen muss spielt das keine rolle (status LEDs etwas abändern).
Die firmware ist jetzt auch online, siehe Minila Version MockUp Ich habe noch die LEDs angepasst, die LED zustände wie im Anhang.
Falls noch ein Teilesatz übrig ist (Z0+Z2), hätte ich Interesse. Habe versucht, John-Eric per pm zu erreichen, aber pm'se scheinen hier ja nicht immer durchzukommen. Daher nochmal auf diesem Wege. Gruß Patrick
Patrick du hast eine E-Mail. Es sind nun alle MiniLA vergriffen. Ich werde Morgen testweise mit der Bestückung anfangen. Gruß John-Eric
Hi, Platinen sind eingetroffen. Genaugenommen 380 Platinen, also sind noch welche zu haben Reichelt ist bestellt, auch dabei hab ich an Nachzügler gedacht. Rest wird Sonntag bestellt, also wer noch zögert, letzter Termin !! Tigal würde ab 250 Stück Kabel + Grabber Rabatt geben. Aber an die Menge kommen wir nicht ran. Wigbert
Anbei 2 Fotos der Bestückten Platine des neuen MiniLAs. Die Ersten werde ich Dienstag abschicken. Die Empfänger werden dann von mir mit dem Sendungsverfolgungscode angeschrieben. Ob ich aber alle bis Weihnachten schaffe denke ich eher weniger. Ich werde mein bestes versuche. Gruß und einen frohen zweiten Advent John-Eric
John-eric K. schrieb: > Anbei 2 Fotos der Bestückten Platine des neuen MiniLAs. > > Die Ersten werde ich Dienstag abschicken. > Die Empfänger werden dann von mir mit dem Sendungsverfolgungscode > angeschrieben. > > Ob ich aber alle bis Weihnachten schaffe denke ich eher weniger. Zumindest mit meiner kannst Du Dir Zeit lassen. Ich werde dieses Jahr eh nicht mehr dazukommen, mich ernsthaft damit zu befassen. Könnte mir vorstellen, daß es ein paar anderen Empfängern ebenso geht. Vorschlag Info-PM an John-Eric ? > Ich werde mein bestes versuche. Vielen Dank für den Aufwand !
Hi, Reichelt ist angekommen, irgendwie waren unsere paar Leiterplattenverbinder nicht gerade auf Lager. Rest ist unterwegs. Ein bis Zwei Zahlungseingänge vermisse ich (schon Urlaub?). Wäre schade, wenn ich irgendwem von der Liste streichen müsste. Ich schreib diejenigen noch mal an. Wigbert
Das ist ja ein sehr interessanter Thread hier, einen LA wollte ich schon immer. Jetzt habe ich im Artikel dazu http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp zwei Versionen der Firmware gefunden: Timeanalysis und Stateanalysis. Was ist denn das: Timeanalysis bzw. Stateanalysis ??? Bei der Timeanalysis vermute ich mal, dass die den zeitlichen Ablauf des Logik-Signalas aufzeichnet. Liege ich da richtig? Und was macht die Stateanalysis?
newbie schrieb: > Bei der Timeanalysis vermute ich mal, dass die den zeitlichen Ablauf des > Logik-Signalas aufzeichnet. Liege ich da richtig? Und was macht die > Stateanalysis? Richtig, die Zeitanalyse sampled in festen (einstellbaren) Zeitschritten. Die Zustandsanalyse zeichnet jeweils ein Sample auf, wenn sich ein oder mehr Bits ändern und versieht die Samples mit einer Zeitmarke. Damit kann man fast ewig messen, die Zahl der Eingänge reduziert sich aber auf 16.
erstmal danke platine ist da :) ich habe aber noch ein paar fragen: 1. das stecknetzteil sind 5V ok? oder doch zu wenig? habe galube ich irgend wo was in den schaltplänen von 9V gesehen? hab das gefühl das der minila nicht immer richtig geht, die leds laufen aber die communication mit dem pc macht probleme, machmal geht die software manch mal nicht, manchmal erkennt er ihn auch erst wenn ich das stecknetztel ab mache? wtf? 2. insterlation der treiber lief ohne probmee, habe jetzt die dircect conect treiber genommen? hoffe waren die richtigen, software mässig ist es immoment sehr mau es gibt glaube ich nur ein programm mit dem man den minla nutzen kann, wird zeit das ich meine fertig bekomme, aber das wird leider noch etwas dauern habe noch prüfungen vor mir und vorher werde ich nicht mehr viel schaffen :( hoffe ihr könnt euch solange gedulden, versuch gerade schon mit QT klar zu kommen, damit die gui schon mal gestaltet werden kann, und dann den rest, die anbindung der treiber dlls sollte nicht das problem sein da es dafür vom hersteller beispiele in c++ gibt, die ich wohl 1:1 so nutzen kann, muss mich nur mit dem protokoll auseinander setzen wie ich den minila ansteuern kann, sobald ich eine erste alpha alpha version habe mit der man mehr machen kann als nur den usb port ansteuern kann werde ich sie online stellen und später auch ene projekt homepage dafür machen. der quellcode wird offen sein. die jumper, gibts dafür eine genaue übersicht wofür welcher genau ist? einer direkt oben scheint für an/aus zu sein, die anderen unten scheinen für den jaytaq zu sein? und legen nur auf ground? und andere für den usb wandler? oben mit den 3 leds im schaltplan steht was mit led 1, 2 3 4 5 6 oder so? ist das nur damit gemeint für die wahl zwischen smd leds und 5mm leds? denke ja oder ? weil im schaltplan sind keine weiteren leiter zu sehen, so das wars erst mal :) freu mich auf jedenfall sehr das alles geklappt hat und das die platine in einem so guten zustand ist also lötarbeiten echt 1a :) handgelötet?! wenn ja dann wow :) so gruß phil :) schön tag noch euch allen
Phil schrieb: > > 1. das stecknetzteil sind 5V ok? oder doch zu wenig? > habe galube ich irgend wo was in den schaltplänen von 9V gesehen? > hab das gefühl das der minila nicht immer richtig geht, die leds laufen > aber die communication mit dem pc macht probleme, machmal geht die > software manch mal nicht, manchmal erkennt er ihn auch erst wenn ich das > stecknetztel ab mache? wtf? welche version hast du, usb powered oder extern powered? Beim extern powered 5V bis 16V netzteil Beim usb powered brauchst du kein netzteil. JP9 muss entsprechend gesteckt sein!!! > > die jumper, gibts dafür eine genaue übersicht wofür welcher genau ist? > einer direkt oben scheint für an/aus zu sein, > die anderen unten scheinen für den jaytaq zu sein? und legen nur auf > ground? und andere für den usb wandler? Phil ... ^^ J9: 1-2 für extern powered, 2-3 für usb powered JP2,JP3,JP4,JP5 : 1-2 normal bertrieb 2-3 FTDI JTAG JP6: 1-VCC 3.3V 2-GND JP7: (für testzwecke gedacht, gesteckt standart position) gesteckt - FTDI bekommt 5V nicht gesteckt - FTDI abgeschaltet > > oben mit den 3 leds im schaltplan steht was mit led 1, 2 3 4 5 6 oder > so? LED1 smd = LED2 THT = ST3 im VHDL LED3 smd = LED4 THT = ST2 im VHDL LED5 smd = LED6 THT = ST1 im VHDL die funktion hier : Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" > ist das nur damit gemeint für die wahl zwischen smd leds und 5mm leds? > denke ja oder ? weil im schaltplan sind keine weiteren leiter zu sehen, > ja ganz genau.
supi danke für die schnelle info, zu den LEDs mit den pre trigger, und trigger, beides die gleiche ausgabe über den LEDs das finde ich "doof", ist okay, aber könnte man das nicht so machen das dann led 1, und 3 an sind? und led 2 aus? so das man einen unterschied hat, so das man direkt sehen kann was das ding gerade macht, so ist die meldung doppelt, und man könnte mit 3 leds ja noch einen status mehr anzeigen. ist nur ein vorschlag :)
Ich persönlich mag keine multiled kombinationen, samplen ob pre- oder post- trigger ist immer noch "sample" - leicher zu beschriften (so hat man "idle", "sample", "wait for trigger" beschriftung). Original minila hat multiled kombination, aber ehrlich gesagt das letzte was ich brauche ist nachzudenken "waren die led 1 und 3 jetzt trigger oder sample?". Aber : jeder kann die vhdl selber anpassen (minila.vhd ganz am ende in der state machine, es sind die st <= "xyz"; zuweisungen) und von mir aus Knightrider / Cylon - like machen. Ahja, der minila sendet auch an den PC den aktuellen status zurück ...
> J9: 1-2 für extern powered, 2-3 für usb powered > JP2,JP3,JP4,JP5 : 1-2 normal bertrieb 2-3 FTDI JTAG > JP6: 1-VCC 3.3V 2-GND > JP7: (für testzwecke gedacht, gesteckt standart position) > gesteckt - FTDI bekommt 5V nicht gesteckt - FTDI abgeschaltet Gibt es dafür in den Files im Artikel eine Doku, ich habe nix gefunden.
tt2t schrieb: >> J9: 1-2 für extern powered, 2-3 für usb powered >> JP2,JP3,JP4,JP5 : 1-2 normal bertrieb 2-3 FTDI JTAG >> JP6: 1-VCC 3.3V 2-GND >> JP7: (für testzwecke gedacht, gesteckt standart position) >> gesteckt - FTDI bekommt 5V nicht gesteckt - FTDI abgeschaltet > > Gibt es dafür in den Files im Artikel eine Doku, ich habe nix gefunden. ja gibts es, nennt sich schaltplan.
>> Gibt es dafür in den Files im Artikel eine Doku, ich habe nix gefunden. > ja gibts es, nennt sich schaltplan. Den finde ich aber nicht besonders aussagekräftig...
echt nciht ? Na dann viel spass mit einem LA. Auch wenn es eine doku gäbe, würdest du die sowieso nciht lesen. Eigentlich ist allem im Artikel und hier im thread beschrieben. z.b. JTAG (und jumper JP2,JP3,JP4,JP5) http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#JTAG Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" oder JP7: steht doch im schaltplan IC7 pin 3 funktion on/off .. was sagt das dir? oder JP6: Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" oder JP9: Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" alles da.
Gut, ich kann natürlich die letzte 436 Posts hier durchlesen ... @tinman Ich bin sicher nicht so firm wie die Cracks hier, die den MiniLA entworfen haben (sonst hätte ich das ja selbst tun können), aber daraus zu schliessen, dass ich die Doku eines LA nicht lesen würde, ist schon etwas überheblich. Nachdem Du Dich hier offensichtlich stark engagierst, hätte ich Dir eine solche Einstellung gar nicht zugetraut. Ich schwanke noch, ob ich eine der überzähligen Platinen kaufen soll - ggf. eine Platine herstellen lasse, falls keine mehr da ist - oder lieber einen fertigen LA kaufen soll, letzteres ist für mein Studentenbuget aber etwas problematisch.
Für Andere die den Thread nicht ganz lesen wollen ;-) , steht es nun im Artikel: http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Steckverbinder_auf_der_Platine
> Für Andere die den Thread nicht ganz lesen wollen ;-) , > steht es nun im Artikel: DANKE !!!
tt2t schrieb: > ist schon etwas überheblich. Nachdem Du Dich hier offensichtlich stark > engagierst, hätte ich Dir eine solche Einstellung gar nicht zugetraut. > > ... mein Studentenbuget ... > gerne getan! betrachte es als vorbereitung für dein zukunftiges berufsleben, lerne daraus! das wirst du wirklich brauchen.
@tt2t nimm nicht persönlich. Es sollte nicht beleidigend wirken. Habe den ganzen tag emails von irgendwelche chaoten beantworten müssen (habe ein DSO hacked und es publik gemacht, seit dem keine ruhe), chaoten die nicht mal wissen was DSO ist aber gleich neue GUI entwerfen möchten ... und dann die deine Frage gesehen (oder besser gesagt den teil "schaltplan sagt mir nix") und schon war ich auf 180... Die infos sind im thread, und jetzt dank John-Eric auch in dem Artikel, wenn du weitere fragen hast dann frag einfach.
> nimm nicht persönlich. Es sollte nicht beleidigend wirken.
ist ok, stress habe ich oft auch genug, das kenne ich ...
Ich trinke jetzt ein Glas Rotwein auf Dein Wohl.
Hi, Digikey ist eingetroffen. Die Gehäuse werden Montag bei Segor (nach deren Aussage) eintreffen und dann weiter zu mir verschickt. Wigbert
Moin moin, ich habe meinen MiniLA gestern aufgebaut. Dank der guten Verpackung hat habe ich alles schnell gefunden. Nur bei C7 war ich etwas unsicher, im Schaltplan steht zwar 100nF aber übrig hatte ich nur den 2.2uF Keramik Kondensator. Ich denke dass das der Richtige für C7 ist wegen dem Spannungsregler. Beim Versuch den CPLD zu programmieren bin ich dann leider gescheitert. Nachdem ich xc3sprog für Win32 und libUSB installiert/entpackt hatte, wurde zwar der FTDI Chip erkannt, jedoch konnte kein erase ausgeführt werden, bzw. xc3sprog hat gemeldet dass das CPLD nicht leer sei. Mehrmaliges probieren hat leider auch keinen Erfolg gebracht. Als Source gibt es einen neuere Version von xc3sprog. Da ich Windows XP verwende und gerade keinen Linux Rechner zur Verfügung habe wollte ich mal fragen, ob jemand von euch das ganze unter Winows XP zum laufen bekommen hat. Müsste das CPLD nicht eigentlich gelöscht sein ? Oder ist das schon programmiert ? Gruß Dirk
Dirk, ja, das wissen wir. Ich habe auch Uwe Bonnes (xc3sprog dev.) gebeten sich das anzugucken. Er hat freundlicherweise die zeit gefunden und den "fehler" letzte woche beseitigt (timing ist bei dem FT2232D "bescheiden"). Die neueste version von xc3sprog funktioniert einwandfrei, leider muss man z.zt. noch selber für windows compilieren (was mir nciht gelungen ist).
Hallo, sind noch Platinen von der Bestellung übrig? Bin gerade am durcharbeiten von vorne und da stand etwas von 50 Sets + 25 Platinen, sind die schon alle vergeben? MFG Johannes
Moin moin, mit der neuen Version hat es dann auch bei mir geklappt. Vielen Dank :-) Jetzt habe ich also einen programmierten miniLA. Als nächstes würde ich gerne ein paar Messungen machen. Gibt es denn schon eine angepasste Software ? Mfg Dirk
> Gibt es denn schon eine angepasste Software ?
Geht denn die Software für den "alten" miniLA nicht? Würde ich mal
versuchen, wenn mein miniLA denn auch da ist. Sonst müssen wir noch ein
wenig warten, oder die eben anpassen (Delphi).
Johannes R. schrieb: > Hallo, > > sind noch Platinen von der Bestellung übrig? Bin gerade am durcharbeiten > von vorne und da stand etwas von 50 Sets + 25 Platinen, sind die schon > alle vergeben? > > > MFG Johannes Johannes, ich bin mit John-Eric in Kontakt getreten - er hat noch Leiterplatten. Ich bin auch gerade im Begriff eine zu bestellen und warte noch auf die Antwort...
Dirk B. schrieb: > Moin moin, > > mit der neuen Version hat es dann auch bei mir geklappt. > > Vielen Dank :-) > > Jetzt habe ich also einen programmierten miniLA. Als nächstes würde ich > gerne ein paar Messungen machen. Gibt es denn schon eine angepasste > Software ? > > Mfg > Dirk ja di alte software geht - bis 128k. Du kannst auch die angepasste version von Wolfgang nehmen (bis 256k wobei ich weiss da gabs auch eine 512k version hier irgendwo im forum) Beitrag "Re: miniLa Software" oder die neueste coolLA software (übrigens, auch ein minila clone) Beitrag "COOLLA mein neuer minila" http://coolla.freeunix.net/coolla.html die geht dann bis 512k.
@Thomas V.: Danke, ich hab in der Arbeit ein IR Lötgerät, mal schauen, ob wir das da haben oder ob es die vom Lötlabor mal wieder geklaut haben. g Damit kann ich die großen ICs bequem auflöten. MFG Johannes
> @uwe bonnes > läuft xc3sprog.exe nicht mit w2k ??? kann ich das ggf. mit einer Ubuntu-Live-CD programmieren ?
@stephan_ : parvdm xc3sprog.exe ist ein win32 executable, es braucht eine installierte libusb-win32 fuer die FTDI/Cypress Kabel und und gehenden parvdm Access fuer das parallele Kabel. Wenn dass unter W2K laeuft, sollte auch xc3sprog gehen.
Hallo. Ich bin noch beim Bestücken. Montag gehen die nächsten raus. Also keine bange wird alles ausgeliefert. Ich habe alle Bauteile bei mir zuhause und auch ~30 Platinen bestückt. Allerdings müssen einige überarbeitet werden. gebrückte Pins ect. Die Bestückten Platinen werden mit der Timing Analyse aus dem Artikel ausgeliefert. So weiß ich auch gleich das kein Kurzschluss auf der 3,3V Leitung ist. Wenn die Platine angekommen ist, dann aber bitte trotzdem noch einmal überprüfen und drüberschauen. @garag Ja viel mir beim Bestücken auch schon auf. Ich werde das mal gleich ändern. Hatte bisher nur keine Zeit gefunden dazu. Der rest sollte aber passen. Gruß John-Eric
Hier nochmals die WIN Software für 512k als exe allerdings noch Version 0.6.3, Vor ca 4 Wochen gabs ein kleines Update für Timeanalysis auf 0.6.4 das gibts dann nach den Feiertagen. So season greetings to all. Wolfgang
eine frage habe ich noch zur firmeware... * Timeanalysis v1.8 * Stateanalysis v2.3 muss man wenn man die andere nutzen will umfläschen ? oder sind beide drauf und man kann via "software" umschalten?
Phil schrieb: > eine frage habe ich noch zur firmeware... > > * Timeanalysis v1.8 > * Stateanalysis v2.3 > > muss man wenn man die andere nutzen will umfläschen ? > oder sind beide drauf und man kann via "software" umschalten? Das geht nur beim CoolLA da kann man per Software umschalten. http://coolla.freeunix.net/
Hallo zusammen, ich habe heute auch meinen miniLA fertig aufgebaut und habe nach Sichtprüfung und erster Inbetriebnahme versucht den CPLD zu programmieren. Dies scheint mit der Timeanalysis v1.8 Firmware (aus dem Artikel Minila Version MockUp: Firmware) auch erfolgreich gewesen zu sein (siehe angehängten Screenshot). Nach der Programmierung leuchtet die LED1 dauerhaft - was laut diesem Beitrag: Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" ja auch so sein sollte. Nach dem Umjumpern von "JTAG Programmierung" auf "Normal Modus" (natürlich im "abgesteckten" Zustand) und dem Starten der o.a. Windows-Software "minila512.exe" dann die Ernüchterung - es erscheint immer die Fehlermeldung "USB device opening failed". Der Versuch unter "Setup->Hardware->USB Port Setup" von "Auto detection" auf "Manual selection" zu wechseln brachte auch nichts (anfangs stand unter Manual selection noch "USB Serial Converter A" zur Auswahl - ein Klick aufs Dropdown Menu allerdings lies diesen Eintrag verschwinden und danach lies sich dieser auch nicht erneut auswählen). Den Treiber "libusb" hatte ich mir von Sourceforge besorgt (v.1.2.2.0) und mit Hilfe des beigefügten Tool "inf-wizard.exe" installiert (siehe auch den beigefügten Screenshot). Vorher funktioniert ja auch das Programmieren nicht. Ein Versuch eine Verbindung mit den anderen hier im Thread verlinkten Programmen (coolLA (sowohl normal als auch wine), miniLA original Software, miniLA256) schlug mit dem gleichen Fehlerbild fehl. Nun bin ich ein wenig ratlos, wie ich den Fehler weiter eingrenzen kann und wollte mal auf diesem Weg nach euerem Rat fragen. Was könnte ich noch ausprobieren? Beste Grüße, cyno
Zuerst mal usbview beschaffen und dann sehen welche USB Geräte erkennt werden. Gibts für WIN$$ und Linux. Eventuell ist das EEPROM des FTDI nicht richtig programmiert.
Hallo Wolfgang, vielen Dank für deine Antwort. Wolfgang R. schrieb: > Zuerst mal usbview beschaffen und dann sehen welche USB Geräte erkennt > werden. Hab ich gemacht. Ich habe den MiniLA bei laufenden Programm angeschlossen und konnte ihn so gleich identifizieren. Er wird als "USB-Verbundgerät" erkannt. Die Daten die das Programm über dieses Device ausgibt (siehe Anhang) sind zwar schlüssig, aber ich habe keine Ahnung, wonach ich weiter Auschau halten müsste. BTW: Der LA wird im Moment noch per Y-USB-Kabel über USB versogt. Das Einzige was mir in diesem Zusammenhang auffällt, ist das der FT2232 "nur" 90mA reserviert. Da hier mehrfach von deutlich höhrem Stromverbrauch gesprochen wurde, scheint mir das zu wenig?! Windows zeigt allerdings keine Überlastung auf dem Bus an! Ich werde gleich nochmal ein externes Netzteil anschliessen und die Versuche von oben wiederholen. Wolfgang R. schrieb: > Eventuell ist das EEPROM des FTDI nicht richtig programmiert. Wie kann ich das am Besten checken bzw. womit müsste es programmiert werden? Ich hatte gerade mal versucht mit FT-Prog auf den LA zuzugreifen, aber das Programm mag den FT2232 garnicht finden. :-/ Sehr suspekt das Ganze. Beste Grüße, cyno
Anm.: Seltsam, ich habe gerade versucht den u.a. Beitrag zu posten, aber er wird nicht angzeigt und wenn ich versuche ihn nochmal abzuschicken kommt die Meldung "Der Beitrag existiert bereits in der Datenbank." - keine Ahnung was da schief gelaufen ist. Hier der zweite Versuch: Hallo Wolfgang, vielen Dank für deine Antwort. Wolfgang R. schrieb: > Zuerst mal usbview beschaffen und dann sehen welche USB Geräte erkennt > werden. Hab ich gemacht. Ich habe den MiniLA bei laufenden Programm angeschlossen und konnte ihn so gleich identifizieren. Er wird als "USB-Verbundgerät" erkannt. Die Daten die das Programm über dieses Device ausgibt (siehe Anhang) sind zwar schlüssig, aber ich habe keine Ahnung, wonach ich weiter Auschau halten müsste. BTW: Der LA wird im Moment noch per Y-USB-Kabel über USB versogt. Das Einzige was mir in diesem Zusammenhang auffällt, ist das der FT2232 "nur" 90mA reserviert. Da hier mehrfach von deutlich höhrem Stromverbrauch gesprochen wurde, scheint mir das zu wenig?! Windows zeigt allerdings keine Überlastung auf dem Bus an! Ich werde gleich nochmal ein externes Netzteil anschliessen und die Versuche von oben wiederholen. Wolfgang R. schrieb: > Eventuell ist das EEPROM des FTDI nicht richtig programmiert. Wie kann ich das am Besten checken bzw. womit müsste es programmiert werden? Ich hatte gerade mal versucht mit FT-Prog auf den LA zuzugreifen, aber das Programm mag den FT2232 garnicht finden. :-/ Sehr suspekt das Ganze. Beste Grüße, cyno
cyno schrieb: > Anm.: Seltsam, ich habe gerade versucht den u.a. Beitrag zu posten, aber > er wird nicht angzeigt und wenn ich versuche ihn nochmal abzuschicken > kommt die Meldung "Der Beitrag existiert bereits in der Datenbank." - > keine Ahnung was da schief gelaufen ist. Hier der zweite Versuch: Manchmal braucht der Server etwas länger, dann sieht das so aus. Dein EEPROM ist nicht programmiert, sonst würde das Gerät als MiniLa erkannt. Dieses hier ist in meinem EEPROM: http://minila.sourceforge.net/hw/usb/usb_ept.zip Ich denke, dass es auch für das neue Layout funktioniert. Es ist schon länger her, aber zum Programmieren habe ich ein Tool von der FTDI-Seite benutzt. Müsste eigentlich im Artikel stehen, wie das geht.
Also ich hab mir den FTDI-Treiber von deren Homepage geholt http://www.ftdichip.com/Drivers/VCP.htm und installiert. "FT_PROG 1.12 - EEPROM Programming Utility" von der gleichen Seite herunterladen. http://www.ftdichip.com/Support/Utilities.htm oder direkt http://www.ftdichip.com/Support/Utilities/FT_Prog_v1.12.zip Entpacken und starten. Die XML-Datei aus dem Anhang öffnen und in den EEPROM schreiben lassen. Ich werde mal für den Artikel ein paar Bilder machen.
Im Artikel hinzugefügt. FTDI und CPLD Programmierung http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Programmierung Mist LibUSB vergessen. Folgt gleich.
Hallo, ich bin gerade bei der Zusammenstellung meiner Bestellung, hat vieleicht noch jemand Interesse an Teilen, die man bei Digikey bestellt, denn ich bin einfach so rund bei 30€, ab 65€ ist es versandkostenfrei und naja, die Versandkosten betragen stolze 18€. Und leider find ich nix für mich, was bei denen zu gebrauchen ist, ne selbsthaltende SMD Pinzette wie die von Bernstein könnte ich gebrauchen, find aber leider nix außer welch zu astronomischen Preisen. Anbei meine erweiterte Version der Stückliste (mit einzelnen Händlern und Bezugsmöglichkeiten). MFG Johannes
Eine Erfolgsmeldung - nun geht alles. Vielen Dank an Wolfgang, Guido und John-Eric! Das waren die richtigen Hinweise. Guido schrieb: > Manchmal braucht der Server etwas länger, dann sieht das so aus. Oh ok, sorry für den Doppelpost. Hatte mich gewundert. > Dein EEPROM ist nicht programmiert, sonst würde das Gerät als MiniLa > erkannt. Das war eins der beiden Probleme... John-eric K. schrieb: > Also ich hab mir den FTDI-Treiber von deren Homepage geholt > http://www.ftdichip.com/Drivers/VCP.htm > und installiert. ...und das scheint das andere gewesen zu sein. Bei mir hat es erst funktioniert als ich die Treiber für den FT2232 deinstalliert und die aus John-erics Beitrag bzw. dem MiniLA-Artikel installiert habe. Danach haben sämtliche Programme den MiniLA erkannt. Werde jetzt mal ein wenig rumspielen und schauen, ob ich ihn auch zur Anzeige von Signalen bewegen kann. :) Klasse Projekt und super Organisation, Umsetzung und Support hier. ;) Vielen Dank nochmal! Beste Grüße, cyno
Johannes R. schrieb: > hat vieleicht > noch jemand Interesse an Teilen, die man bei Digikey bestellt, Schau mal schnell hier im Markt, da gibts eine Sammelbestellung Beitrag "DigiKey Sammelbetellung >= 65€"
@Guido Die epp-Datei erkennt das neue FT-PROG nicht mehr, das nutzt jetzt xml-Dateien. Im Grunde auch nur eine Textdatei. Ich habe deine Datei konvertiert und angepasst, sodass sie einfach benutzt werden kann. @cyno Die Programme nutzen anscheinend die FTDI-Bibliotheken direkt und nicht die LibUSB Variante. @All Morgen gehen wieder ein Paar MiniLA raus. Diejenigen werden dann angeschrieben. Gruß John-Eric
Ich habe mal die Timing- bzw. die State-Analyse in ISE 11.4 geladen und festgestellt, dass die Toolchain nur dann komplett durchläuft, wenn man den Fitter auf "Optimize Density" stellt. Im *.UCF war im Header "Speed Optimized" angegeben und das bricht ab, weil einige FBs nicht geroutet werden können. Kann das jemand bestätigen? Danke
@John-eric K. Unter Linux kann libftdi-svn eeprom-new Branch auch den FT2232(L|H) programieren.
me schrieb: > Ich habe mal die Timing- bzw. die State-Analyse in ISE 11.4 geladen und > festgestellt, dass die Toolchain nur dann komplett durchläuft, wenn man > den Fitter auf "Optimize Density" stellt. Im *.UCF war im Header "Speed > Optimized" angegeben und das bricht ab, weil einige FBs nicht geroutet > werden können. Kann das jemand bestätigen? > Danke das ganze ist entwickelt mit ISE 10.1, settings anbei. Was 11.x, 12.x angeht, ist möglich das es nicht durchläuft, da muss du etwas herumprobieren mit den settings.
Hi, die letzten Bauelemente (von Tigal) sind nach DHL-Tracking zu mir unterwegs. Auch eine Nachlieferung von Reichelt wird Wochenende endlich eintreffen. Zwischenzeitlich wurde alles schon eingetütet. Kurzum: Kommende Woche beginnt der Versand, bis auf die Urlauber, die sich bei mir abgemeldet haben. Schöne Feiertage. Wigbert
@Thomas R. (tinman) Danke für die Screenshots der Settings! In der Tat, unter ISE 10.1 geht es einwandfrei. kopfschüttel...
Auch ich hatte Probleme mit dem Programmieren des CPLD. USBVIEW erkennt den FTDI, das EEPROM ist auch programmiert, aber XC3SPROG meckert. Dann habe ich statt der D2XX-Treiber für den FTDI, die im miniLA-Artikel verlinkt sind, die VCP-Treiber probiert und siehe da: es geht! Werde jetzt gleich den Link im Artikel ändern.
Stephan S. schrieb: > Dann habe ich statt der D2XX-Treiber für den FTDI, die im miniLA-Artikel > verlinkt sind, die VCP-Treiber probiert und siehe da: es geht! Werde Musst du die VCP-Treiber wieder deinstallieren? Die MiniLA-Software beruht ja auf den D2XX-Treibern.
> Musst du die VCP-Treiber wieder deinstallieren? Die MiniLA-Software > beruht ja auf den D2XX-Treibern. Das habe ich auch nochmals probieren müssen, denn nachdem mein Rechner neu gebootet wurde, geht wieder nichts mehr, weder mit D2XX noch mit VCP. USBVIEW erkennt den FTDI, aber XC3SPROG bzw. die MINILA-Software meutern.
Also XC3SPROG greift über LibUSB meiner Meinung auf den FTDI zu. Hast du das auch installiert?
Es steht sogar im originalem MiniLA Artikel http://www.mikrocontroller.net/articles/MiniLA#via_USB Wenn du die XML-Datei aus dem Artikel genommen hast, sollte er Eigentlich die D2XX-Treiber nehmen, weil man das da einstellen konnte und ich das auch habe. Mist ich habe im Artikel die falschen Treiber verlinkt.
Ich habe LIBUSB-WIN32 1.2.2.0 frisch installiert (auch mit der 1.2.1.0 ging es nicht) und den device filter installiert, danach erkennt TESTLIBUSB auch den miniLA. Habe das EEPROM des FTDI gelöscht und nochmals programmiert. XC3SPROG in der Original-Version und in der Spezial-Version aus Dem Artikel versucht. Nix geht mehr, nur vorhin 1x, als ich den VCP-Treiber drin hatte, konnte ich programmieren (107 Sektoren, verify war auch ok), aber das geht jetzt auch nicht mehr. SEHR merkwürdig.
John-eric K. schrieb: > > Mist ich habe im Artikel die falschen Treiber verlinkt. naja, du hast die richtigen drin gehabt : Stephan S. schrieb: > ... die VCP-Treiber probiert und siehe da: es geht! Werde > jetzt gleich den Link im Artikel ändern. Stephan, du weisst aber wie man treiber unter windows deinstalliert, oder ?
Ich habe vor 2 Tagen im Artikel den falschen Link für FT_PROG auf D2XX korrigiert siehe. http://www.ftdichip.com/Support/Utilities/FT_PROG_README.TXT @uxdx Bitte nicht nach dem Prinzip TRY AND ERROR Dokumentationen ändern. Inzwischen stimmt der Link auf D2XX Dank Mockup ja wieder Der VCP Treiber emuliert einen virtuellen COM Port und ist so was von langsam und nicht brauchbar. I
> du weisst aber wie man treiber unter windows deinstalliert, oder ?
ja, ich denke schon ... :)
Bin jetzt weiter und weiss, dass es am Rechner liegt (ist eine ältere
Kiste, zigmal Programme installiert/deinstalliert ...). Auf einem
frischen Windows läuft xc3sprog auch mit d2xx problemlos.
Werde in den nächsten Tagen mal die miniLA-Software testen - hat das
jemand hier im Forum schon erfolgreich gemacht ?
@Stephan S. (uxdx) Wie lange dauert es, den kompletten Speicherinhalt zum PC zu übertragen?
> Wie lange dauert es, den kompletten Speicherinhalt zum PC zu übertragen?
ca 8 Sekunden für alle 512 kSamples
kurze Zwischenfrage an die Selbstbauer, hat jemand noch einen ADUM4160 über? Ich bekomme den aktuell so gut wie gar nicht. Ein ADUM3160 sollte auch gehen. Danke! Gruß Thomas
Hallo, ich hab ihn auch gesucht, jedoch ist der so gut wie überall erst ab einer Stückzahl von 1000 Stück lieferbar, daher werde ich das zunächst einfach mal überbrücken bis der wieder verfügbar ist. Die Teile von Digikey und die Platine dürften demnächst eintreffen, nachm Urlaub dann gleich die großen ICs auflöten... MFG Johannes
eigentlich ist die Lieferung beim DK überfällig, ich würde sagen einfach bestellen - die dürften in ein paar Tagen da sein. An sonsten in den USA, http://www.circuitsathome.com/products-page/components/adum4160-usb-isolator-ic/ Evt. wenn es dringend sein muss kann ich ein/zwei abgeben, preis 10eur/stk + versand.
Hi, die ersten Sendungen Treiberbausätze sind verschickt worden. Die ältesten Einzahlungen hab ich zuerst verschickt und mit E-Mail+Anhang benachrichtigt. Leider hat Tigal nur ein Teil der bestellten (und bezahlten) Grabber/Kabelsätze geliefert (ist mir erst beim Eintüten über die Feiertage aufgefallen). Nach Aussage von Tigal, kann die Rückstandslieferung bis in die 2.Januarwoche dauern. Den Urlaubern mag die spätere Auslieferung sicher egal sein. Aber besonders Anfänger sollten, um den CPLD des LA's zu schützen nicht ohne Treiber beginnen. Also, wer unbedingt den Treiberbausatz vorher braucht, kurze Mail, dann muss ich Tigal eben kostenlos nachschicken. Was besseres fällt mir jetzt nicht ein, zumal hier etliche Kisten mit den vorverpackten Bauelementen rumstehen. Wigbert
Herzlichen Dank an alle, die dieses Projekt ermöglicht haben! Meine ersten Versuche sind sehr vielversprechend, die "normale" miniLA-Software läuft, auch die Anpassung an 512 kWord, auch die collLA-Anpassung von portside. Allerdings haben alle diese Programme die Macke, dass es gelegentlich zu einer Störung der USB-FTDI-Übertragung kommt und die Software dann u.U. herumzickt, d.h. sie stürzt ab und kann nicht wiederbelebt werden, meist kann ich auch den Prozess im Taskmanager nicht abschiessen (Windows 2000 SP4). Es kommt auch gelegentlich bei o.g. Störung vor, dass der Rechner unheimlich langsam wird, der Prozess "System" frisst dann 99% der CPU-Zeit. Aber - wie gesagt - nur gelegentlich Nochmals DANKE an alle.
Stephan S. schrieb: > > Allerdings haben alle diese Programme die Macke, dass es *gelegentlich* > zu einer Störung der USB-FTDI-Übertragung kommt und die Software dann > u.U. herumzickt, d.h. sie stürzt ab und kann nicht wiederbelebt werden, > meist kann ich auch den Prozess im Taskmanager nicht abschiessen > (Windows 2000 SP4). Es kommt auch gelegentlich bei o.g. Störung vor, > dass der Rechner unheimlich langsam wird, der Prozess "System" frisst > dann 99% der CPU-Zeit. > > Aber - wie gesagt - nur *gelegentlich* > das wird wohl dein rechner sein (os und oder hardware), hier auf zwei rechnern nie einen absturz gehabt (XP, Vista) und hunderte von stunden am laufen gehabt.
Moin, bei mir läuft es, soweit ich das momentan Überprüfen kann. Captures gehen, Trigger auch. Bis jetzt aber nur die TimeAnalysis getestet, wobei State dann ja eigentlich auch tun sollte. Die Software läuft bei mir unter Linux mit Wine und einer passenden WineLib für die FTD2xx.dll (http://coolla.freeunix.net/winelib.html). Allerdings scheint die USB-Kommunikation etwas sensibel zu sein (wobei ich das auf das Programm zu schieben wage, da der Syslog keine Auffälligkeiten zeigt). Da das wxWidgets Programm für den miniLA unfertig und auch irgendwie nur mäßig toll ist, habe ich mal angefangen eine QT-Variante zu programmieren. Sobald es da Fortschritte gibt, dazu mehr. Gruß Andreas
Ich hab eine Frage zur libusb: wozu braucht man die eigentlich? Der D2XX-Treiber von FTDI braucht die jedenfalls nicht. Auf der Produktseite vom 2232 http://www.ftdichip.com/Products/ICs/FT2232H.htm steht folgendes: FTDI’s royalty-free Virtual Com Port (VCP) and Direct (D2XX) drivers eliminate the requirement for USB driver development in most cases.
Hallo Ich betreibe meinen coolla auch unter Wine mit meiner winelib für D2XX und habe bisher keine Probleme festgestellt. Habe hier eher den Verdacht dass der eingebaute Multiplexer für den USB mit der neuen FTDI Version teilweise wieder Probleme macht. XC3SPROG hatte mit der neuen Version ja auch timeing Probleme. @bingo Das MINILA.exe Windows Programm braucht D2XX!! xc3sprog braucht libusb, wer mit JTAG Kabel programmiert braucht libusb nicht. Wer will kann MINILA.exe auch auf libusb portieren.
Anbei eine aktualisierte Version von xc3sprog, die ohne libusb auskommt, wenn libftd2xx vorhanden ist. Mit "-L" kann man die Benutzung von libftd2xx auch erzwingen. Die Version ist gestrippt, bei Bedarf kann ich auch ein ungestripptes Binary bereitstellen. Laeuft bei mit unter Linux und das Windows Executable mit Wine mit einer wine-ftd2xx die die Windows Bibliotheksaufrufe nach Linux ftd2xx uebersetzt. @bingo: xc3sprog braucht libusb soswieso fuer das Xilinx Kabel, dann bietet es sich an auch libftdi einzusetzen. @Wolfgang R.: Ist Deine libftd2xx/wine komplett?
@ uwe bonnes: Danke für die neue Version, deine ganz neue xc3sprog Rev:483 läuft jetzt bei mir tadellos, nachdem ich ja mit Probleme mit den älteren Versionen hatte (siehe 27.12. 17:56) Ich bin ja fast froh, dass die miniLA-Software nicht nur bei mir gelegentliche Aussetzer hat, andi84 berichtet ja auch über eine sensible USB-Kommunikation. Das könnte doch ein OS-Problem zu sein, denn er benutzt Linux und wine und ich W2k. Aber meistens funzt alles sehr gut.
Uwe Bonnes schrieb: > @Wolfgang R.: Ist Deine libftd2xx/wine komplett? Wenigstens hat der Linker zu allen Funtionsaufrufen was in der Linux Lib 2DXX gefunden und gebunden. Was dann aus den FT_W32_XXXX Aufrufen wird habe ich nicht getestet. Im Endeffekt muss man wohl warten bis eine Anwendung nicht unterstützte Aufrufe meldet. MProg von FTDI läuft jedenfalls auch. Asynchrone Aufrufe hat die lib2DXX ja nicht woraus der Guru auf die Qualität des ganzen schliessen kann.
Hallo zusammen, schon wieder ein newbie und wahrscheinlich auch schon wieder eine dumme Frage aber ich konnte sie mir leider trotzt sufu nicht beantworten: Ich bin ein ziehmlicher Neuling in Sachen AVR Programmierung, möchte mich dennoch für eine Projektarbeit (E-Techniker) in Sachen 1-wire + Ausgabe an einem Display einarbeiten und denke daher darüber nach mir einen Logic Analyzer bzw. Daten Analyzer zu zulegen. Ich denke dabei auch ein wenig an die Zukunft und möchte später auch z.B. die RS232 Kommunikation (am liebsten auch die vom PC) loggen und auswerten. Nun zu meiner Frage: Kommt der miniLA für mich überhaupt in Frage oder währe es für den Anfang zu schwer, ich spiele ansonsten mit dem Gedanken mir einen Saleae anzuschaffen. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Danke im voraus. Bernd
Vorschlag / Idee: wäre es nicht an der Zeit den Thread aufzuspalten und einen neuen zu eröffnen wo es um die Inbetriebnahme / Software geht? Macht die Sache eventuell übersichtlicher..... Gruß Thomas
Moin, das oben angekündigte QT-Programm kommt allmählich voran. Das Grundgerüst steht, man kann mit dem LA verbinden und ihn resetten und das Widget für die Wellenformansicht geht auch schonmal. Das rendering der Daten passiert dabei in einem eigenen thread, wodurch das ganze selbst bei langsamen Rechnern noch ganz gut bedienbar bleiben sollte (dann kommen die daten halt "blockweise"), aber die GUI friert nicht ein. Wenn das soweit ist, dass man daten vom LA übertragen kann und die trigger einstellen kann, lade ich wohl mal ne zip oder so hoch. Da das alles mit QT und ohne plattformspezifischen code gehalten ist, sollte sich das ganze auch recht problemlos für windows/mac übersetzen lassen. Gruß Andreas
@ Andreas: Kleine Anmerkung, warum dieses scheußliche grün auf schwarz? Wir sind doch froh, keine CRTs mehr benutzen zu müssen. Ich habe einen grauen Hintergrund verwendet und viele Farben genutzt. Später kommen ja noch mehrere Cursor in die Anzeige. Ich hoffe, das entmutigt nicht, du kommst ja zügig voran.
> Kleine Anmerkung, warum dieses scheußliche grün auf > schwarz? Wir sind doch froh, keine ... Eigene Farben vergeben ging doch mit der bisherigen miniLA-Software auch schon
Man könnte ja einfach das "themepackfähig" gestalten oder auch einfach im Menü für jeden Kanal die Hintergrundfarbe und für die Farbe des Signal eine Option erstellen. Aber so sieht die Software von der Optik her toll aus. ;) Ich mag es wenn der Bildschirm dunkel ist. Wird die Software kompatibel zu 16:9/16:10 Bildschirmen sein? Manche Programme haben da ja Probleme... MFG Johannes
> Ich bin ja fast froh, dass die miniLA-Software nicht nur bei mir > gelegentliche Aussetzer hat, andi84 berichtet ja auch über eine sensible > USB-Kommunikation. Das könnte doch ein OS-Problem zu sein, denn er > benutzt Linux und wine und ich W2k. Aber meistens funzt alles sehr gut. Das Problem konnte ich jetzt etwas einkreisen. Es scheint so - zumindest bei mir - das die bisherige miniLA-Software bzw. die USB-Anbindung auf langsameren Rechnern Probleme hat, dann treten die Probleme mit USB auf, Fehlermeldung im Attachment. Ich habe in der Bastelecke zwei ältere Rechner, einer AMD Athlon XP 1466 MHz und ein Laptop mit Intel Celeron M410 mit 1474 MHz (jeweils 1 GByte RAM). Auf dem AMD läuft es zu 90%, auf dem Laptop fast gar nicht. Laut Taskmanager sind RAM und CPU aber nicht voll beschäftigt. Auf 2 anderen schnelleren Rechner mit 2,4 GHz bzw. 3,2 GHz gibt es gar keine Aussetzer, als OS habe ich jeweils getestet W2K SP4 und XP SP2. Kann das mal jemand mit einem älteren langsamen Rechner nachvollziehen.
Moin, farben werden logischerweise konfigurierbar sein. Farbe pro Kanal, Hintergrund global, wobei Hintergrund pro kanal auch machbar wäre, aber ich sehe da jetzt nciht die riesen notwendigkeit. Breitbildkompatibel wird es. Zumindest mit 900+ pixeln sollte das keinen ärger machen. Ansonsten kann man die Höhe der Kanaltraces einstellen. Erstmal global, später dann wohl interaktiv mit der maus pro kanal. "Themepack" muss ich mal schaun, QT bietet lustige frickeleien mit stylesheets nativ an. Aber definitiv nicht priorität A. Ich bin was sowas anggeht da mehr "erst muss es tun, deko kommt später". Ein Problem habe ich allerdings bereits in der FT2xx.dll/.so ausgemacht: Das DIng machen bei einem disconnect die grätsche. und zwar mit anlauf. Soll heißen, wenn die Verbindung abbricht (zB disconnect), dann stürzt der Treiber ab und reißt die Applikation mit. Wenn der Rest tut, versuch ich dann wohl doch noch mal nen alternativen Treiber mit libusb.
> Ein Problem habe ich allerdings bereits in der FT2xx.dll/.so ausgemacht
Hast Du mal ältere Versionen von FT2xx.dll versucht ?
@Stephan S.: Kommt der Fehler bei mprog oder xc3sprog ode bei beiden Programmen?
@Andreas Lang Habe auf meinem EEE mit altem FTDI und neuem Treiber 2.08.02 getestet und da macht nix die Grätsche. Zieht man während des Datentransfers den Stecker kommt FT_Write Error und minila verliert das Gerät. Lässt sich ohne beenden über Setup Hardware USB wieder einhängen. Zieht man mit Winelib bei Linux den USB-Stecker so stürzt Wine ab, aber erst nachdem man wieder ein Gerät mit gleicher PROD/VEND ID ansteckt. Der Fehler liegt vermutlich in D2XX. Probleme gibts mit 5m USB Kabel und ADUM4160 aber da geht schon Enumeration schief, mag auch am billigen Kabel liegen. Und das allerletzte: Alles geht auf meinem uralt Goldstaub Laptop mit 800Mhz 320MB Ram und Win ME mit minila ohne Probleme (50x512k gelesen). Die Schwachstelle sind billigst USB_Host Controller in den Rechnern.
Hmm dann muss die Grätsche bei mir wohl an nem recht neuen d2xx liegen. Passiert erst garnichts, nur dass der dächste read ewig + 3 tage dauert und dann ohne fehlercode aber mit segfault abbricht. Der rest des codes ist allerdings draufausgelegt, dass ein disconnect exakt nichts ausmacht. Da wird dann theoretisch einfach nur angezeigt "verbindung getrennt", sowie der ftdi d2xx sagt, dass er nimmer will. Da kann aber gene auch nochmal wer drüberschaun, sowie ich den code freigegeben habe. gruß andreas
Mir sind inzwischen 3 Versionen von ft2xx.dll bekannt: die vom 02.12.2005 (ist im ZIP der miniLA-SW auf sourceforge.org dabei) und die beiden neueren Versionen (12.07.2010 und 16.11.2010) von der FTDI-Homepage
Die ftd2xx.dll Version spielt keine Rolle, bei mir verhalten sich alle ohne Fehler gleich.
Schlechte Kabel oder ungeeignete Uebergaenge Motherboard zum USB Steckverbinder, besonders auf der Frontseite des PC Gehaeuses, koennen auch Probleme bereiten...
> Kommt der Fehler bei mprog oder xc3sprog ode bei beiden Programmen?
Angeregt durch die vorigen Beiträge habe ich mal das USB-Kabel meiner
Bastel-Rechner getauscht und siehe da: fast keine Aussetzer mehr. Ich
hatte an den neuen Rechnern ein anderes Kabel benutzt als an den alten
...
Bei xc3sprog brauche ich nach dem umjumpern (lästig) und einschalten des
miniLA mit der ft2xx zwar 2-3 Anläufe (mit libusb geht es auf Anhieb),
aber dann kann ich 10x programmieren und 20x lesen oder vergleichen,
ohne dass es zu einem Fehler kommt, egal ob mit ft2xx oder libusb, auch
bei meinem alten Laptop.
Aber: ft2xx ist etwa 4x schneller beim Lesen als die libusb (13 vs. 3
Sekunden)
Beim miniLA-Software gibt es nur 1x pro 30 Läufen ein Problem =
akzeptabel
Moin, neues von der QT software. Das dürfte dann wohl zusammen mit einem einstellbaren Hintergrund alle zufriedenstellen. [EDIT] Ich habe den bisherigen code gestern mal an der Uni an einem Widescreen getestet. Läuft - hätte mich jetzt auch gewundert wenn nicht. Gegebenfalls muss man allerdings die Höhe der Kanalplots verkleinern (geht interaktiv mit der Maus), wenn amn <900px in der Höhe hat, damit noch alle 32 Kanäle draufpassen. Ansonsten gibts auch noch scrollbars. Jetzt gehts dann an das datenmodell, damit man die daten auch sinnvoll speichern kann
Andreas Lang schrieb: > Jetzt gehts dann an das datenmodell, damit man die daten auch sinnvoll > speichern kann Bitte nichts neues erfinden sondern solche verwenden die andere Programme zur Weiterverarbeitung auch beherrschen. Da gibts einige z.B. in gtkwave VCD, LXT, LXT2, VZT, FST, und GHW.
Hi Leute, ein Status von mir und gleichzeitig ein Problem. Ich komme mit den Bestücken nicht hinterher wie ich mir das Gedacht habe. Sprich ich habe mich erstmal mit dem Zeilichen total verschätzt. Ich ging davon aus das 20-30% das machen und nicht 80% ;-) Weiterhin kommt es auch vor, dass ich Zeit habe, die Geräte aber von Uni Mitarbeitern selber belegt sind und ich so nicht weitermachen kann. Deshalb wollte ich Fragen, ob einige die Platine auch unbestückt nehmen (Das Geld für die Bestückung gibt es natürlich zurück, im Paket mit begelegt)? Ich könnte noch den CPLD/SRAM und FTDI per Hand auflöten unentgeldlich. Dies ist ja auch am Wochenende möglich. Programmierung ist ja wie gehabt über den FTDI möglich und auch mehrfach getestet. Ich will das auch vom Tisch haben. Bald sind auch wieder Prüfungen und ihr wollt die Platinen sicherlich auch irgendwann mal haben, ihr habt ja schließlich bezahlt und ich kann das natürlich verstehen. Wer damit einverstanden ist, möchte mir doch bitte eine E-Mail/PN schreiben. Es wäre so, dass die Bauelemente sortiert und beschriftet auf ein Blatt Papier geklebt sind. Die Halbleiter extra verpackt in einer ESD Tüte. Gruß John-Eric
Hallo zusammen, ich habe heute meine Platinen und Bauteile bekommen und auch alles in Betrieb genommen. Danke an dieser Stelle von mir!! Das Board läuft soweit. Die beiden grünen LEDs sind an und die oberste, rote LED leuchtet. Programmieren des CPLD geht auch. Das scheint soweit alles ok zu sein. Nur wird mein CPLD sehr warm bis heiß. Lange kann ich meinen Finger da nicht drauf lassen. Ist das normal? Es sind keine Probs usw. angesteckt. Welche Software kann ich benutzen? Ich habe die "coolla_wine.exe" mal probiert. Das Board wird erkannt. Sobald ich auch "Start" klicke, erscheint "capturing", und das wars. Mache ich hier was falsch oder läuft die SW nicht mit dem MiniLA? Die SW muss ja nicht perfekt sein, hauptsache ich kann überhaupt mal was erkenne. Danke schon mal für eure Antworten. Grüße Thomas
hier Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" gibt es eine Version der miniLA-SW bis 512 kWord, die läuft bei mir
Danke Stephan, aber leider keine Änderung. Die HW wird erkannt, "FW 1.8(TA) Ready " wird angezeigt. Nachdem ich auf "Go" klicke, kann ich das ganze auch nicht mehr anhalten und muss die SW schließen. Ich habe auch schon einen Trigger eingestellt und am entsprechenden Kanal dann die Pegel gewechselt. Aber leider keine Reaktion. Wie warm wird denn euer CPLD? Vielleicht hängt es ja da dran... Grüße Thomas
> Wie warm wird denn euer CPLD? Vielleicht hängt es ja da dran...
gut handwarm, aber keines falls heiss, zieht ca 260 mA (am J9 gemessen),
über den USB-Stecker hab ich's nicht gemessen
das kanns dann nicht sein. Bei mir fließen auch ca. 250mA durch JP9. Trotzdem ist der heiß. Länger als 2s kann ich den Finger nicht drauf halten. Ohne Firmware ist die Stromaufnahme ca. 140mA und der CPLD nicht viel kühler.
Moinsen, dass der CPLD recht warm wird ist wohl normal. Die dinger sind nicht gerade Stromsparwunder, meiner wird auch gut "warm". Stell mal in der Software ne geringe Samplingrate ein und starte das Sampling ohne trigger. Nach einer weile dürfte der dann auch deutlich kühler werden. Gruß Andreas
Thomas Weyhrauch schrieb: > das kanns dann nicht sein. Bei mir fließen auch ca. 250mA durch JP9. > Trotzdem ist der heiß. Länger als 2s kann ich den Finger nicht drauf > halten. > > Ohne Firmware ist die Stromaufnahme ca. 140mA und der CPLD nicht viel > kühler. eigentlich habe die firmware so angepasst das automatisch im idle mode auf 50MHz umgeschaltet wird (im org. war 100MHz). Die dürfen schon warm werden, vor allem wenn man mit 10ns sampled und auf trigger minutenlang wartet (dann werden die auch heiss). Ohne firmware dürfte aber der CPLD nicht warm werden, du hast irgendwo nen kürzen. Lösche die firmware, trenne vom usb, schliesse nochmal an (die LEDs sollten aus sein) und messe den stromverbrauch.
Thomas R. schrieb: > Ohne firmware dürfte aber der CPLD nicht warm werden, du hast > irgendwo nen kürzen. Lösche die firmware, trenne vom usb, schliesse > nochmal an (die LEDs sollten aus sein) und messe den stromverbrauch. Hab ich schon gemacht. Die LED ist aus und der Stromverbrauch sinkt auf ca. 140mA. Heiß wird der trotzdem noch. Ich habe alle Pins am RAM und CPLD noch mal kontrolliert und nachgelötet. Aber keine Änderung. Mal zur Bedienung. Vielleicht mache ich ja da was falsch: Ich starte die Software, im Triggermenü enable ich Kanal 1 und stelle auf steigende Flanke. Und dann auf "GO". Ich habe keine Probes dran. Ich verbinde K1.1 (Kanal 0) abwechselnd mit K1.2 (GND) und K1.16 (3.3V). Dann müsste doch irgend etwas passieren, oder liege ich da falsch? Danke schon mal für eure Antworten. Grüße Thomas
Thomas Weyhrauch schrieb: > Ich starte die Software, im Triggermenü enable ich Kanal 1 und stelle > auf steigende Flanke. Mach mal den Haken weg. Dann muss in der Software reading kommen. Das Captureing ist dann so kurz dass man es zumindest bei kurzen sampling Zeiten nicht mehr sieht.
Wolfgang R. schrieb: > Mach mal den Haken weg. Dann muss in der Software reading kommen. Das > Captureing ist dann so kurz dass man es zumindest bei kurzen sampling > Zeiten nicht mehr sieht. Nein, leider nicht. Da steht "Capturing..." und verschwindet auch nicht wieder. Von der Projektseite bei sourceforge.net habe ich mal die LED-tester Firmware draufgeladen. Da sollten ja alle drei Status-LEDs blinken. Tun sie aber auch nicht. Sieht irgendwie danach aus, als hätte das CPLD n Knacks :-(
Hier mal Minila 0.6.4 EXE für 256k und 512k. In der älteren Version hatte die Stateanalysis wohl nur 8 statt 16 Bit unterstützt. Bei Timeanalysis keine Änderung.
Thomas Weyhrauch schrieb: > > Von der Projektseite bei sourceforge.net habe ich mal die LED-tester > Firmware draufgeladen. Da sollten ja alle drei Status-LEDs blinken. Tun > sie aber auch nicht. Sieht irgendwie danach aus, als hätte das CPLD n > Knacks :-( gerde das solltest du nciht machen. Es ist geändertes hardware design, du kannst keine firmwares/codes vom sourceforge.net benutzen. Nur die hier : http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Firmware
Wolfgang R. schrieb: > Hier mal Minila 0.6.4 EXE für 256k und 512k. > In der älteren Version hatte die Stateanalysis wohl nur 8 statt 16 Bit > unterstützt. Bei Timeanalysis keine Änderung. Hallo Wolfgang, leider keine Änderung. Das ganze bleibt einfach bei "Capturing..." stehen. Ich kann den Vorgang auch mit "Stopp" nicht mehr abbrechen. Ich habe das ganze jetzt auch noch an einem anderen PC probiert; mit dem gleichen Ergebnis. Müssen sich die LEDS ändern? Bei mir ist immer nur die erste LED an. > gerde das solltest du nciht machen. Es ist geändertes hardware design, > du kannst keine firmwares/codes vom sourceforge.net benutzen. > > Nur die hier : > http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Ver... ahh, ok. Gut zu wissen. Ich werds nie wieder tun :-( Gibts denn eine Test-Firmware?
ES GEHT!!! Huchuh!! Ich hab noch mal alle Pins am CPLD überprüft. Große Lupe und viiel Licht. Und siehe da. Hinter den Pins 37 und 38 (TP3 und 3.3V) war ein kleines Lotkügelchen. Pins hoch -> Kügelchen raus -> Pins runter -> geht!! PERFEKT!! Danke an alle, die mir geholfen haben!! Grüße Thomas
> Pins hoch -> Kügelchen raus -> Pins runter
das kenne ich : -> Pins abgebrochen ... :( :( :(
dafür benutzt man kiloweise reballing flux, dann heiss machen und schon ist es weg.
Thomas R. schrieb: > dafür benutzt man kiloweise reballing flux, dann heiss machen und schon > > ist es weg. eben nicht. Das hab ich auch vorher versucht. Freiwillig biege ich keine Pins hoch und runter. Das Ding war so weit hinten gelegen, dass es wohl noch Kontakt zu den Pads hatte, aber nicht geschmolzen ist. Und mit nem 100W-Lötkolben wollt ich auch nicht drauf los gehen g
Moin, mal wieder ein Screenshot der Software. SInd jetzt erstmal viele Detailverbesserungen und Architekturänderungen reingegangen. Dateiformat wird nativ XML-Basiert, was dan alles incl. gewählter Decoder und co. abspeichern kann. Im- und Export für gängige Formate kommt logischerweise auch rein. Eine Beta sollte demnächst dann mal kommen. Quellcode stelle ich dann auch online. Momentan bin ich grad dran, das auch unter windows ans laufen zu bekommen und insgesamt aufzuräumen. Die Beta wird dann wohl auch gleich Englisch und Deutsch als Sprachen können. Gruß Andreas Lang
Das sieht ja schon gut aus Andreas. Ich habe mal die LED-Test Firmware von der Orginalseite angepasst und hier im Artikel gespeichert: http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Firmware
John-Eric, was für Blinkfrequenzen hast Du gewählt? Kann es sein das es 0.5, 1 und 2 Hz sind? Thomas
Das ist nur ein Zähler 2^28 der die 100MHz Taktet. 100MHz/2^24=~6,0Hz 100MHz/2^26=~1,5Hz 100MHz/2^28=~0,4Hz Oder wäre sowas wie genau 0,5Hz, 1Hz und 2Hz besser? Sonst änder ich das noch. Orginal war das noch komischer.
nein nein, das ist schon okay so... ich hatte nur wesentlich höhere Blinkfrequenzen in Erinnerung und wunderte mich eben beim ersten Test meines MockUp LA :-)) So kann man das wenigstens mit dem Auge verfolgen. Gruß Thomas
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > Nach Aussage von Tigal, kann die Rückstandslieferung bis in die > 2.Januarwoche dauern. @Wigbert: Wie ist denn der aktuelle Stand? Kann der Rest der Leute - mich mit eingeschlossen - in den kommenden Tagen mit einer Lieferung rechnen, oder sind die Teile noch nicht angekommen?
Hi, Tigal hat sich bis jetzt nicht gemeldet. Ich werde Montag anrufen und Abends berichten. Auf der HP von Tigal steht Verfügbarkeit der Grabber und Kabel ab 21.01. Langsam wird mir die Sache auch peinlich, zumal die verpackten Bausätze hier bereit stehen. Wigbert
wie wärs dann damit ? ebay 110631900451 Keine ahnug wie viele Grabber bestellt worden sind, aber die hier sind mindestens von HP AGILENT.
@Thomas R. (tinman) wenn ich die Tigal-Teile nicht schon im Vorraus bezahlt hätte, würde ich mir sicher schon was Anderes gesucht haben. Die Tigal sind allerdings in mehrehren Farben. Ich denke, das Warten lohnt sich letzendlich. Wigbert
Ich denke, wir können froh sein, dass sich hier eine Mannschaft gefunden hat, die die Sammelbestellung für den miniLA organisiert hat. Ich habe die Hauptplatine schon einige Tage und finde das Teil echt gut. Für das Geld findet man kommerziell nichts. Ich kann da warten.
Sodala, IR Lötmaschine hab ich mir für übernächste Woche reserviert, Platine ist leider immer noch nicht da. -.- MFG Johannes
Mein MockUp LA ist zwischenzeitlich auch soweit zusammengelötet. Tastköpfe sind auch fertig. Leider habe ich mich beim HC4053 ganz schön vertan und stattdessen CD4053 besorgt. Das klappt natürlich nicht - die MiniLA Software findet die Hardware nicht. Aber alles andere hat sofort funktioniert, flashen geht via USB 1A und der LED Test läuft auch. Montag oder Dienstag sollten von Kessler dann die richtigen 74HC4053 kommen. Ich habe übrigens direkt den 1M x 32 RAM besorgt, wenn schon denn schon....:-) An dieser Stelle möchte ich allen Beteiligten für dieses großartige Projekt danken! Ich weiß weiß wie schwer das ist sowas auf die Beine zu stellen. Jungs, ihr habe alle großartiges geleistet! Hut ab! Gruß Thomas
Hallo Forum, ich habe noch ein weiteres Problem, bei dem ich icht weiter komme: Zum Testen erzeuge ich mit einem Atmega32 ein 10kHz-Signal und verbinde den Pin mit dem Tastkopf. Bild 1 zeigt das Ergebnis gemessen mit einem Oszi (Kanal 1 gemessen am µC, Kanal 2 gemessen am Pin vom FPGA). Nehme ich das Signal mit dem LA auf, bekomme ich bei den steigenden und fallenden Flanken bei 40% der Flanken mindestens einen Flankenwechsel zusätzlich. Das Ergebnis ist im Bild 2 zu sehenen: die Vergrößerung einer steigenden Flanke. Der Wechsel passiert in der Regel etwa 100ns bis 220ns nach der steigenden Flanke (die fallende Flanke habe ich nicht weiter untersucht). Mit dem Oszi habe ich auf Impulse kleiner 1µs getrigert, ist aber nie ausgelöst worden. Sample ich im LA mit einer anderen Frequenz bekomme ich das gleiche Ergebnis. Teilweise sogar noch Impulse an Stellen, wo keine sein dürfen. Um das zu verifizieren habe ich ein Schieberegister an den Ausgang gehängt und die Ausgänge mit aufgezeichnet. Wenn Impulse da gewesen wären, müsste der Ausgang springen. Tut er aber nicht. Hat jemand ähnliche Probleme oder kann sich das ganze erklären? Danke schon mal für eure Antworten. Grüße Thomas
@ Thomas: Hast du noch ein paar Daten zu deinem Eingang? Treiberplatine mit/ohne Mitkopplung, wenn ja welche Widerstandswerte? Mir ist sowas bisher nicht aufgefallen.
Guido schrieb: > @ Thomas: Hast du noch ein paar Daten zu deinem Eingang? > Treiberplatine mit/ohne Mitkopplung, wenn ja welche > Widerstandswerte? Mir ist sowas bisher nicht aufgefallen. Die Platine hat keine Mitkopplung, also die Widerstände fehlen. Bestückt sind die 47Ohm im Eingang. Die 47Ohm zum LA sind gebrückt. Auf dem LA sind die 47Ohm wieder bestückt. Als Treiber sitzt der SN74LVC244AN drauf. Die Leitung vom µC zum Treiber sind ca. 20cm, die Flachbandleitung vom Treiber zum LA ca. 45cm. Außer ein paar kleinen Überschwingern am CPLD-Pin sieht das Signal ja gut aus und hat definiv diese Flankenwechsel nicht. Gruß Thomas
Es könnte sein, dass der Eingang während der Anstiegszeit kippt. Kannst du nicht provisorisch einen THT-Widerstand zur Mitkopplung anlöten und damit testen? Die Mitkopplung sollte das Kippen unterdrücken, 100 kOhm sind, glaube ich, bei mir bestückt.
so, hab ich gemacht. 100k auf den dafür vorgesehen Platz.
Aber keine Änderung.
> Es könnte sein, dass der Eingang während der Anstiegszeit kippt.
Nach 100ns sollte da nichts mehr kippen. Das wäre fatal. Und wie gesagt,
messe ich mit dem Oszi weder kurze Impulse, noch macht ein
Schieberegister als Taktnehmer anzeichen von Sprüngen am Ausgang. Da ist
alles ruhig.
Ich habe messe direkt am Pin des XC.
Ich werde ab Dienstag Abend versuchen die meisten zu verpacken und abzuschicken. Erst Dienstag, weil Morgen ein Vortrag ist den ich noch Ausarbeiten muss und Dienstag ist gleich ein Vortrag mit der ersten Prüfung. Also die nächsten gehen dann am Mittwoch raus. John
John-eric K. schrieb: > Also die nächsten gehen dann am Mittwoch raus. \o/ Yeah ... Vielleicht bin ich ja dabei. Habe die Treiber schon hier und fiebere dem eigentlichen Gerät schon entgegen ... :-) Gruß, Thomas
@ thomas100 Das ist vermutlich kein Problem des miniLA. Ich habe das mal bei mir nachgebildet, 9.947 kHz eingespeist (laut Frequenzmessgerät), die Frequenz passt ganz genau, keine zusätzlichen Flanken. Anbei ein Photo vom Oszi (geht leider nicht besser) und eine Hardcopy vom miniLA. M.E. enstehen zusätzliche Flanken oft durch schlechte Verbindung beim GND, passt die ???
@ thomas100 ich hab mir mal Deine Oszi-Bilder angeguckt: da sind doch tatsächlich 5 Volt am CPLD ...
bingo schrieb: > ich hab mir mal Deine Oszi-Bilder angeguckt: da sind doch tatsächlich 5 > Volt am CPLD ... Und?
>> ich hab mir mal Deine Oszi-Bilder angeguckt: da sind doch tatsächlich 5 >> Volt am CPLD ... >Und? Ist der XC95288 denn 5-Volt-tolerant? Und was ist mit den Überschwingern: die haben nochmals 1,5 Volt zusätzlich.
Thomas Weyhrauch schrieb: > Die Platine hat keine Mitkopplung, also die Widerstände fehlen. > Bestückt sind die 47Ohm im Eingang. Die 47Ohm zum LA sind gebrückt. > Auf dem LA sind die 47Ohm wieder bestückt. > Als Treiber sitzt der SN74LVC244AN drauf.
bingo schrieb: > ich hab mir mal Deine Oszi-Bilder angeguckt: da sind doch tatsächlich 5 > Volt am CPLD ... aaah. Falsches Bild hochgeladen!! Sorry!! Es sind 3.3V am Eingang + Überschwinger ca. 1V > M.E. enstehen zusätzliche Flanken oft durch schlechte Verbindung beim > GND, passt die ??? Ja, hab ich eben überprüft. Ich habe auch mal mehrere Masseverbindungen gezogen. Hat aber alles nichts gebracht. Die Messfehler bleiben. :-( Gibt es auf dem LA selbst einen Takt, den man aufzeichnen könnte? Am RAM müsste doch sowas zu finden sein? Noch einen schönen Abend Thomas
Hi, Tigal will am 24.01. die noch fehlenden Kabel und Grabber versenden. Ich hatte heute eine Mail bekommen. Wigbert
ich habe mal eine Frage: hat der LA in der aktuellen Version einen Ausgang der signalisiert das er auf ein Signal getriggert hat? Mit dem Signal könnte man z.B. ein Oszi triggern um weitere Messungen durchzuführen. Danke Thomas
> hat der LA in der aktuellen Version einen Ausgang der signalisiert das > er auf ein Signal getriggert hat? > Mit dem Signal könnte man z.B. ein Oszi triggern um weitere Messungen > durchzuführen. > TRIG_O auf K5 Pin9. Ob das schon jemand getestet hat?? Man sollte den Ausgang auf einen freien Kanal rückkoppeln und schauen was so geht. Der VHDL code lässt vermuten dass es arbeitet.
Die 8 Leute, die die Platine unbestückt genommen haben (nachträglich) gehen Donnerstag raus. Also Heute. Werde sie nachmittags wegbringen und denen dann den Verfolgungscode zusenden. 3 Weitere Folgen Freitag. Heute habe ich dann noch vor, einige Platinen nach der einen Vorlesung die ich habe weiter zu bestücken. Davon sollten Wochenende dann auch noch welche abgeschickt werden können. Packstation ist ja in der Nähe. Gruß und Gute Nacht John-Eric
Die 8 Bausätze sind, wie ein Beitrag vorher gesagt, raus. Und 7 Platinen habe ich Heute noch fast fertig bekommen. Muss nun nur noch mal drüber schauen wegen Brücken ect. Und dann noch verpacken. Aber etwas dauern wird es noch, denke Dienstag/Mittwoch mit abschicken. Montag ist Prüfung ;-) Gruß John-Eric
kein Problem, wenn es etwas länger dauert ich bin auch gerade erst mit meinen Prüfungen für das Semester durch. Viel Erfolg bei deiner Prüfung! :)
Ich freu mich schon auf die Platine, ein paar Bauteile muss ich noch bestellen, dann hab ich alles und kann gegen Ende der Woche alles zusammenbauen, hoffentlich bekomm ich den Rest bei Farnell, ein paar Teile fehlen mir da leider noch... John-Eric, wie lötest du alles auf? Hohlkehle, Heißluft, Reflow oder IR? MFG Johannes
Reflow, unsere Uni hat da extra einen Ofen, der muss ja mal genutzt werden ;-)
Ja, reflow ist wohl am bequemsten bei den Stückzahlen. Mir ist gerade noch etwas für die Software eingefallen - man könnte etwas ala Zeitunterteilungen per Software zuschaltbar machen und eine automatische Erkennung ob High oder low und dass es dann einem eine Zeile mit den binären Werten erzeugt, das ist hilfreich wenn man z.B. ein RS232 Signal analysiert, dann sieht man gleich, was übertragen wird, vieleicht eine automatische ASCII Umwandlung auch noch dazu, aber ich denke, dass das zu viel Aufwand ist, aber wenn jemand Ideen zum programmieren sucht... MFG Johannes
Moin, das musst du mir etwas genauer schildern, was du gerne hättest. Decoder wird es (wie auch im original) geben. Am besten malst du das mal auf und postest das ganze als scan oder wie auch immer. Ohne witz, gui-design geht so am ehesten gruß andreas
Hallo, das werde ich nächste Woche in der Arbeit machen, da werd ich für sowas bezahlt. g MFG Johannes
Hi, Andreas Lang schrieb: > Moin, > > das musst du mir etwas genauer schildern, was du gerne hättest. > Decoder wird es (wie auch im original) geben. > Am besten malst du das mal auf und postest das ganze als scan oder wie > auch immer. Ohne witz, gui-design geht so am ehesten > > gruß > andreas Ich würde mal vermuten er meint soetwas wie hier in meinem Screenshot beim Saleae LA möglich. Das bei den angezeigten Pegeln das jeweilige Byte in Klartext steht. Oder war es doch anders gemeint? Gruß Carsten P.S. hat noch jemand mit diesem Thread und seinem Browser so Probleme? Evtl. währe es eine gute Idee den zu schließen und in einem TEIL2 weiterzumachen?
jo, ich habe auch Probleme beim Laden des Threads...... und beim Antworten. Einen Teil 2 habe ich schon weiter oben vorgeschlagen - hat aber niemand reagiert.
Hi, da meine fehlenden Tigal Bauteile endlich auf dem Weg zu mir sind, nähert sich dieser Thread wohl wirklich dem Ende. Der Übersicht wegen, wäre ein neuer Thread wohl wirklich angebracht. Wigbert
Hallo, sind noch komplettbausätze verfügbar? Würde gerne eins nehmen, am besten mit schon bestückten smd bauteilen, da ich mich damit ein wenig schwer tue.
Danke John Eric, Platine ist heil angekommen, bei dem FT2232 IC ist der Lack etwas stark über die Pads gelaufen, aber da werden die im Lötlabor bestimmt irgendeinen Spezialreiniger da haben, außer der schwarze Lack ist direkt lötbar, habs aber noch nicht versucht. Die Platine so in schwarz sieht einfach toll aus. ;) MFG Johannes
la schrieb: > Hallo, > > sind noch komplettbausätze verfügbar? Würde gerne eins nehmen, am besten > mit schon bestückten smd bauteilen, da ich mich damit ein wenig schwer > tue. soweit ich weiss sind alle weg, allerdings kann ich dir eins von den beiden die ich habe verkaufen (da ich doch passende kleine buchse gefunden habe um die firmwares ohne umzujummpern umprogrammieren können)
> um die firmwares ohne umzujummpern umprogrammieren können
Ich habe die 4 Jumper zu einem Block verklebt.
ja das ist schon klar, nur ich tue es über jtag, so wollte eine kleine passende jtag buchse haben ...
Hallo zusammen! So, ich habe gestern mir meinen MiniLA bestückt und ihn letztendlich auch zum Leben erwecken können. Bis dahin war es aber ein langer steiniger Weg. Ich möchte hier einmal kurz meine Probleme schildern, damit andere es vielleicht etwas leichter haben. Teil A: Platine allgemein / Bestückung Zugegeben, ein Fan vom schwarzen Stopplack bin ich nicht. Ich vermute, die Platinen sind nicht in Deutschland gefertigt worden. Vielleicht China (=> PCBCart)? Ich habe immer die Plobleme, dass beim Handlöten sich von den China-Platinen die Leiterbahnen ablösen. So auch bei dieser Platine (beim FT2232, Pin 13 und 15: Sind aber unwichtig). Also Leute: Nicht so viel Hitze, wenig Lötzinn, viel Flußmittel und nicht so lange drauf rumbraten! Ansonsten gab es hier keine weiteren Schwierigkeiten, alle Bauteile passten ohne Probleme auf ihre Pads. Für die Polarität (oder die Einbaurichtung) waren die Fotos im Wiki eine wertvolle Hilfe. Kurzer Kommentar zu den Stiftleisten JP2 bis JP6 (Siehe auch Teil B): JJJJ PPPP 2345 XXXX JP6 XXXX OOOOOO Wenn man JP3 und JP4 vertauscht angebracht hätte, dann würde auf die äußere 6-polige Stiftleiste (OOOOOO) ein Xilinx-Standard-Programmieradapter passen... Ist: (VCC, Gnd, TCK, TDI, TDO, TMS) Besser: (VCC, Gnd, TCK, TDO, TDI, TMS) <-- Adapter würde passen Teil B: Inbetriebnahme Hier gab es die meisten Probleme! Treiber wurden nach Anleitung ohne Schwierigkeiten installiert. xc3sprog erkennt das CPLD, will es aber nicht löschen/beschreiben. Sagt "erase still in progress" (oder ähnlich). Ein Test mit Option -T verläuft ohne Probleme. Erkennung vom Chip ist ok, Zugriff drauf wird vehement verweigert. Ein externer Xilinx-USB-JTAG Adapter (Ja, der Nachbau von John-Eric) und Xilinx-Impact erkennen das CPLD in einem Fall von über 100 Fällen. Aber erst nachdem TDI und TDO getauscht werden! Das Standard-Kabel passt insofern leider nicht auf die äussere Pinheader-Reihe. :-( Aber immer noch keine Möglichkeit den Chip zu beschreiben. Erst mein alter Parallelport-JTAG-Adapter konnte zuverlässig den 95288XL erkennen und meldete, dass der Chip gegen Lesen und Schreiben(!) geschützt ist (WTF?). Impact bietet aber einen Override: "Löschen trotz Schreibschutz". Angeklickt. In Impact "Erase Chip" gewählt: Chip gelöscht! Dann ging es mit xc3sprog und dem LED-Test weiter und abschliessend wurde die Firmware programmiert. Jetzt fragt mich aber nicht, warum das CPLD aus dem Bausatz dieses Verhalten gezeigt hat ... Teil C: Gehäuseeinbau Um es kurz zu machen: Ich halte einen Einbau in das (Bausatz-)Gehäuse für bedenklich! 1.) D1 und F1 sind zu nah am Rand und würden das Gehäuse berühren. 2.) Es liegen Leiterbahnen (Signale und GND-Flächen) zu dicht am Rand, so dass es zu Kurzschlüssen kommen könnte, sollte der Stopplack durchscheuern. Vielleicht sollten wir uns nach einem passendem Kunststoffgehäuse umsehen. Oder wir passen die Platine nochmals insofern an, dass die Ränder für den Einschubslot frei bleiben. :-) Dann könnten auch die Positionen von JP3 und JP4 getauscht werden. Das war's von meiner Seite. Viel Erfolg bei euren Nachbauten! Gruß, Thomas
Thomas T. schrieb: > > > Teil A: Platine allgemein / Bestückung > > Zugegeben, ein Fan vom schwarzen Stopplack bin ich nicht. aber ich :) Ist natürlich geschmacksache, vllt sollten wir das nächste mal abstimmen. > Ich vermute, > die Platinen sind nicht in Deutschland gefertigt worden. Vielleicht > China (=> PCBCart)? Ich habe immer die Plobleme, dass beim Handlöten > sich von den China-Platinen die Leiterbahnen ablösen. ja pcbcart, und nein deren qualität ist gut. Ein deutscher adler gekelbt auf der rechnung wird es auch nciht besser machen. Die PCBs sind vergoldet was besser für automatische bestückung ist und "horror" beim handlöten. Da hilft nur verzinnen vor dem löten. Dann passiert auch nciht das : > So auch bei dieser > Platine (beim FT2232, Pin 13 und 15: Sind aber unwichtig). Also Leute: > Nicht so viel Hitze, wenig Lötzinn, viel Flußmittel und nicht so lange > drauf rumbraten! > > Kurzer Kommentar zu den Stiftleisten JP2 bis JP6 (Siehe auch Teil B): > > JJJJ > PPPP > 2345 > > XXXX > JP6 XXXX > OOOOOO > > Wenn man JP3 und JP4 vertauscht angebracht hätte, dann würde auf die > äußere 6-polige Stiftleiste (OOOOOO) ein > Xilinx-Standard-Programmieradapter passen... > > Ist: (VCC, Gnd, TCK, TDI, TDO, TMS) > Besser: (VCC, Gnd, TCK, TDO, TDI, TMS) <-- Adapter würde passen > > ohja, ich denke wir waren zu sehr fixiert auf den extra micromatch für JTAG. > > xc3sprog erkennt das CPLD, will es aber nicht löschen/beschreiben. Sagt > "erase still in progress" (oder ähnlich). Ein Test mit Option -T > verläuft ohne Probleme. Erkennung vom Chip ist ok, Zugriff drauf wird > vehement verweigert. > > Ein externer Xilinx-USB-JTAG Adapter (Ja, der Nachbau von John-Eric) und > Xilinx-Impact erkennen das CPLD in einem Fall von über 100 Fällen. Aber > erst nachdem TDI und TDO getauscht werden! Das Standard-Kabel passt > insofern leider nicht auf die äussere Pinheader-Reihe. :-( Aber immer > noch keine Möglichkeit den Chip zu beschreiben. nö, das ging ohne weiteres hier, ich benutze auch dafür die micromatch jtag header die dafür gedacht ist. > > Erst mein alter Parallelport-JTAG-Adapter konnte zuverlässig den 95288XL > erkennen und meldete, dass der Chip gegen Lesen und Schreiben(!) > geschützt ist (WTF?). Impact bietet aber einen Override: "Löschen trotz > Schreibschutz". Angeklickt. In Impact "Erase Chip" gewählt: Chip > gelöscht! > > Dann ging es mit xc3sprog und dem LED-Test weiter und abschliessend > wurde die Firmware programmiert. > > Jetzt fragt mich aber nicht, warum das CPLD aus dem Bausatz dieses > Verhalten gezeigt hat ... > kann ich dir sagen, die CPLDs sind von mir, manche haben möglicherweise noch etwas einprogrammiert (waren mal ein dialyse gerät gedacht). > Teil C: Gehäuseeinbau > > Um es kurz zu machen: Ich halte einen Einbau in das (Bausatz-)Gehäuse > für bedenklich! > > 1.) D1 und F1 sind zu nah am Rand und würden das Gehäuse berühren. > ja das haben wir auch gemerkt. > 2.) Es liegen Leiterbahnen (Signale und GND-Flächen) zu dicht am Rand, > so dass es zu Kurzschlüssen kommen könnte, sollte der Stopplack > durchscheuern. > richtig, leider muss man stück tesa drüber kleben. Das kommt daher weil es nciht für diese gehäuse etwickelt war sondern eine einigermassen passende gehäuse ausgesucht war nach dem PCB fertig war. Gehäusen kosten geld, es war gedacht so günstig wie möglich das ganz zu gestallten, am ende haben aber fast alle die Hammond gehäuse genommen ... > Vielleicht sollten wir uns nach einem passendem Kunststoffgehäuse > umsehen. Oder wir passen die Platine nochmals insofern an, dass die > Ränder für den Einschubslot frei bleiben. :-) Dann könnten auch die > Positionen von JP3 und JP4 getauscht werden. > Die PCB wird, wenn etwas zeit da, angepasst für die Hammond (wobei das kann evt. auch jeder der eine PCB selber herstellen möchte auch machen, die Eagle files sind in dem artikel).
wenn ihr das PCB anpasst, dann macht bitte auch etwas Platz über den Jumpern J2..5, damit man da Switches einbauen kann http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=27898 , das Umjumpern für die Firmware-Änderungen (time-/state-analysis) nervt ziemlich
laut datenblatt passen die auch (2.5mm breite, 2.54 rastermass) Ich habe hier welche vom anderen hersteller, die haben die selben daten und passen perfekt rein.
> laut datenblatt passen die auch (2.5mm breite, 2.54 rastermass)
in der Breite passen die, der X3 Micromatch ist im Weg (1/2 mm)
ach, du mienst der optionale LPT port micromatch, yep das mag sein. Wenn du es aber nicht beutzt (du sprichst doch gerade die firmware über USB zu programmieren und dann auch über USB den minila benutzen) bestücke es nciht. Aber abändern können wir trotzdem :)
Thomas R. schrieb: >> 2.) Es liegen Leiterbahnen (Signale und GND-Flächen) zu dicht am Rand, >> so dass es zu Kurzschlüssen kommen könnte, sollte der Stopplack >> durchscheuern. >> > > richtig, leider muss man stück tesa drüber kleben. > Das kommt daher weil es nciht für diese gehäuse etwickelt war sondern > eine > einigermassen passende gehäuse ausgesucht war nach dem PCB fertig war. > Gehäusen kosten geld, es war gedacht so günstig wie möglich das ganz zu > gestallten, am ende haben aber fast alle die Hammond gehäuse genommen > ... Wenn die Platine entsprechend angepasst wird, finde ich das Hammond-Gehäuse auch ideal. Für eine ordentliche Isolierung ist im Moment aber die Nut zu schmal (1,8mm bei mindestens 1,6mm Platinendicke). Ich habe eher durch Zufall ein (sehr altes) Profilgehäuse bei mir gefunden, welches ich jetzt für meinen MiniLA nehmen werde. Es hat den Vorteil, dass es Nuten besitzt, welche teilweise 2,5mm breit sind (siehe Foto). Damit hat man ausreichend Platz für eine 0,4mm dicke Kunststofffolie zur Isolation (oder sehr dickes Klebeband). Ich habe mal ein wenig gesucht: Das Gehäuse gibt es wohl noch (Firma "ProMa"? (inzwischen Pleite; Conrad, Segor, etc. verkaufen die Gehäuse aber noch)). Ausserdem bietet Frontplatten-Schaeffer in Berlin ebenfalls diese Profile an. Wenn man sich sowieso dort eine Frontplatte (und Rückplatte) fräsen lassen will, könnte man sich dort auch die restlichen Teile (Seitenprofile, Bodenplatte und Deckel) gleich in der passenden Länge bestellen. Die Platine entsprechend abzuändern und dann den MiniLA nochmal aufzubauen, damit er ins Hammond-Gehäuse passt, ist mir ehrlich gesagt zu teuer. Und was sollte ich dann auch mit zwei MiniLA's? Dann werde ich jetzt mal die Front- und Rückplatte mit den Aussparungen zeichnen, damit ich eine Vorlage für's Fräsen habe. Gruß, Thomas
@Thomas T. (knibbel) Hier im Thread ist ein zip Fil mit einer xc3sprog Version, die funktioniert
Hallihallo, hat es eigentlich einen grund warum die äußere buchsenleiste gewinkelt ist? ich meine da die innere gerade ist, kann man diese ja auch nicht so einfach bis an die seitenwand führen. von daher fände ich es logischer nur gerade buchsenleisten zu verwenden. MaxiLA
Hi, die letzten Bausätze sind heute mit DHL auf die Reise gegangen. Es sollte jeder eine Mail mit den Unterlagen erhalten haben. Ich bedanke mich für die rege Teilnahme und natürlich für Eure Geduld. Ich habe ausser Tigal alle Bauteile weiterhin auf Lager. Es sollte also kein Problem sein, ein defekten Treiber usw. zu ersetzen. Bis zum nächsten Mal. Wigbert
MaxiLA schrieb: > hat es eigentlich einen grund warum die äußere buchsenleiste gewinkelt > ist? ich meine da die innere gerade ist, kann man diese ja auch nicht so > einfach bis an die seitenwand führen. von daher fände ich es logischer > nur gerade buchsenleisten zu verwenden. Wenn Du hinten eine Adapterplatine aufsteckst, die vorne wieder mit gewinkelten Buchsen bestückt ist, dann gucken diese beiden gewinkelten Buchsenreihen übereinander durch entsprechend gefräste Löcher in der Frontplatte. Das ist stabil und sieht ordentlich aus. Patrick
Patrick S. schrieb: > Wenn Du hinten eine Adapterplatine aufsteckst, die vorne wieder mit > gewinkelten Buchsen bestückt ist, dann gucken diese beiden gewinkelten > Buchsenreihen übereinander durch entsprechend gefräste Löcher in der > Frontplatte. Das ist stabil und sieht ordentlich aus. Hat jemand von euch bereits so Adapterplatinen und könnte sich von einer trennen?
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