Wie im Betreff zu lesen suche ich Leute, die interesse haben den MiniLA http://minila.sourceforge.net/ nachzubauen. Ich will nichts neues erfinden, sondern das Ding so nachbauen, wie es dort ist. Das Einzige was vielleicht halbwegs interessant wäre, wäre größeres SRAM, muss aber nicht sein. Am liebsten wäre mir die Variante mit USB "onboard", aber die mit nur LPT wäre auch ok. Wenn sich ein paar finden, könnte eine Sammelbestellung interessant sein. Den CPLD habe ich schon um $30 gesehen und für das SRAM mit 150MHz habe ich ein Angebot über §20 bei Abnahme von 5 Stück. Wobei das SRAM auch günstiger zu bekommen sein sollte. Bei der Leiterplatte kommt es natürlich auf die Menge an. Ein Problem, das ich noch sehe ist der Oszillator. Dort wird einer von einem alten Mainboard genutzt. Vielleicht hat jemand einen Alternativvorschlag dafür.
Wenn es jemand schafft ein Kit für ca. 70 Euro zusammenzustellen mach ich mit. Eine LPT-Version würde mir reichen. Kit := PCB, CPLD, SRAM, Quarzoszillator, ev. auch die Kleinteile. Anläufe in der Richtung gab es hier ja schon mehrere. Ansonsten, alles was es braucht, ist auch auf einem Spartan3-Starterkit drauf. Sollte es für maximal 150 Euro auch geben.
Hallo! Ich wäre auch interessiert (USB Version). Kommt aber auf den Preis an. Ich würde vorschlagen eine PCB zu verwenden, auf der LPT oder USB bestückt werden kann. Ein fertiges Layout ist übrigens auch auf der oben genannten Seite zu finden. Dort wurde auch ein anderer Oszillator verbaut. MfG Hias
Habe ich schon Alles viel viel preiswerter gesehen. Mir haben die IC's 8 Euro gekostet. Man könnte aber auch 200 Samples für LAU bestellen. Kostet also fast nichts. Muß aber Alles können und viel besser sein, als R&S, HP ...... Ich habe aber noch weitere Wünsche. Leiterplatten, selbst 100 Stück dürfen nur max. 2,50/Stück kosten! USB ist ein Muß! Also: wer baut das teil und gibt es für maximal, aber wirklich maximal 25 Euro ab.(incl.Versand versteht sich) Myscha: vergiss es mit den Leuten hier so etwas anzufangen. Vergiß es einfach. Mach dein Ding alleine!
@ Lothar B.: Kein Wunder das so ein Projekt hier nicht fertig wird. Ein Bauteilkit für 70 Euro (LPT-Version) halte ich durchaus für realistisch. Wenn es 10 oder 20 mehr sind, auch kein Problem. Aber dein Beitrag ist nur Polemik, und nun geh wieder in deinen Bastelkeller.
>Aber dein Beitrag ist nur Polemik, und nun geh wieder in deinen >Bastelkeller. FULL ACK!
Hier schon immer so gewesen! Wenn dann die "bekomme ich BILLIGER" womöglich abgesprungen oder sich befriedigt haben, der Preis feststeht, dann mußt du noch die Fachkräfte hinsichtlich der Schaltungsverbesserung und Erweiterungen einplanen. Spätestens am 23.12.2008 wirst du hinschmeißen, da das Konzept hoffnungslos veraltet ist und du sowieso keine Lust mehr hast. :-))))))))))))))))
Platine dürfte so etwa auf $18 kommen. Ich weiß nicht ob €70 hinkommen. Etwas mehr wird es schon werden. Im Moment schätze ich so $70 für CPLD, SRAM und PCB. Kommt aber noch EUSt., Zoll und ein paar mal Shipping drauf. Und Kleinteile und die Proben kommen natürlich auch noch dazu. Den Oszillator gibt's bei Digikey für $5 - da könnte man bei einer Sammelbestellung hier mitmachen. @ Lothar B. Ich weiß, dass es hier schon zig Versuche gegeben hat, die irgendwo im Sand verlaufen sind. Deswegen habe ich auch gleich gesagt, dass ich nichts ändern und nichts neu erfinden möchte. Damit fällt diese Diskussions-Grundlage schon mal weg. Vielleicht wird es dadurch nicht ganz zu schlimm...
Hei das is ja mal ein cooles Projekt -- leider hab ich keine Entwicklungsumgebung fuer den CPLD... hmmm, aber sehr interessant, der kann wahrscheinlich deutlich mehr als kommerzielle Produkte im Preisbereich von ca. 300-400EUR. Leiterplatten koennte man ordern, bei dem Layout empfiehlt sich selber aetzen eher weniger. Ausserdem: selbst wenn das Teil 100EUR kostet finde ich dass es bei den Features sein Geld locker wert ist. Michael
Notfalls könnt ihr ja auch erst mal einen 80 MHz Oszillator nehmen, den es bei Reichelt für EUR 1,55 gibt. Der CPLD hat übrigens 0,5mm und das kann nicht jeder löten; sollte vielleicht auch berücksichtigt werden. Das PCB kann Bilex recht günstig machen, daher denke ich, dass man mit 70 Euro dicke hinkommen könnte.
>der kann wahrscheinlich deutlich mehr als kommerzielle Produkte im >Preisbereich von ca. 300-400EUR. Leider nicht. Guck mal ins Datenblatt, wie schnell der CPLD max. ist. Für 400 Euro habe ich schon Projekte mit FPGA gesehen, und die können 500 MHz.
@ Joschi Hast du Links zu diesen Projekten? Es ist richtig, dass das Dingens nicht das schnellste ist, gerade im Vergleich zum Logicport. Allerdings finde ich die Speichertiefe mit 128k pro Kanal ganz ordentlich (Logicport: 2k). Man könnte auch noch auf 256k aufstocken, aber ich denke das ist unnötig. Und Geschwindigkeitstechnisch ist beim MiniLA wohl nichts mehr zu machen. Der Entwickler sagte sie hätten die 100MHz gerade so hingekriegt. Aber mir reicht das im Moment Dicke aus. Wie gesagt: Oszillatoren gibt's bei Digikey für $5. Beim SRAM muss ich nochmal gucken. Die $20 waren von nem Distri - ich denke die müsste man auch wesentlich günstiger bekommen. Ich habe gerade nochmal eine Alternative genannt bekommen.
@ Michael G. Die Entwicklungsumgebung bekommt man so von Xilinx (ISE Webpack) - man muss sich nur anmelden. Hier: http://www.xilinx.com/support/download/i92winwp.htm Ebenso gibt's den Schaltplan vom Programmiergerät. Hier: http://toolbox.xilinx.com/docsan/2_1i/data/common/jtg/fig26.htm
@myscha Wie hast Du Dir das den vorgestellt? Leute "sammeln" die Interesse haben, die Platine und wichtigen Bauteile in Stückzahlen bestellen (dadurch günstiger) und dann an die Interessenten verteilen? Anschließend eifrige Diskussionen, weil einige Problem beim bespielen des FPGA haben... ;-)
myscha wrote: > @ Michael G. > > Die Entwicklungsumgebung bekommt man so von Xilinx (ISE Webpack) - man > muss sich nur anmelden. > Hier: http://www.xilinx.com/support/download/i92winwp.htm > > Ebenso gibt's den Schaltplan vom Programmiergerät. > Hier: http://toolbox.xilinx.com/docsan/2_1i/data/common/jtg/fig26.htm Ich nehme mal an, das ist Windows... da sag ich mal: nein Danke ;) Und wenn ich einsteige dann schon mit nem gescheiten Entwicklungsboard. Lg, Michael
@ Michael G. Naja du kannst auch die Linux- oder Solaris-Version runterladen - ist dir überlassen...
@myscha: Der XC95288XL ist von 2002. Ob der vom aktuellen Webpack (9.2) noch unterstützt wird?
@ Dipl. Ing. (depr.) So ungefähr hab ich mir das gedacht, ja. Bis auf die Probleme natürlich. ;) @ Mitmacher Laut folgender Seite hier werden die XC9500 unterstützt http://www.xilinx.com/ise/logic_design_prod/webpack.htm Ich habe mir das Teil schon runtergeladen und will es morgen mal installieren und testen. @ all Von wegen Probleme mit CPLD-Programmieren: ich kenne mich mit den Dingern nicht aus und habe noch nie etwas damit gemacht. Deswegen will ich hiermit gleich klarstellen, dass ich bei Problemen keinen Support leisten kann. Und noch ein kleines Preisupdate: ich rechne mit $30 für den CPLD, $5 für das SRAM, $5 für den Oszillator und $20 für die Leiterplatte. Jeweils zuzüglich Versand, Einfuhrumsatzsteuer und Zoll. Und das ganze Hühnerfutter und der Spannungsregler kommen auch noch dazu. Die Leute mit ernsthaftem Interesse mögen sich doch bitte nochmal melden. Die, die dann wieder abspringen bitte nicht...
Gibt es da eine Bauteilliste mir ist völlig unklar welchen Speedgrade die CPLD hat. 100 MHz 3,3V Quarzoszis gibt es bei digikey schon ab 2,28 (SMD). Ein Pericom PI6C4511WE-ND Bzw. PI6C4512 und ein 25 MHz Quarz sind auch nicht teurer. Die CPLD könnte bei Schukat günstig zu haben sein - Speedgrade ? Ich würde mich allerdings wahrscheinlich nicht beteiligen (bin mit Sump's ganz zufrieden). Gruß
Schukat hat den CPLD tatsächlich. Die liefern laut deren Homepage aber nur an Gewerbe. Hat es dort schonmal jemand privat versucht?
Nein, machen die nicht. kann ich aber eventuell über die Firma bei der ich arbeite. Ich meinte mit das ich mich nicht beteilige, nicht das ich euch nicht helfen würde. Die Frage beleibt aber: welchen Speedgrad braucht Ihr ? Gruß
@Stefan S. oder myscha?? Ich bin dabei, ohne abspringen ;-)
Die CPLDs bei Schukat kann ich besorgen. XC95288XL6TQG144 288Macro 168I/O 6ns TQFP144 ab 5 23.90 Bestand: 4 :-) Wann wäre denn mit PCBs zu rechnen?
@ nixcheck Danke für das Angebot! Aber wenn Mitmacher das auch kann und auch mitmacht macht das wohl mehr Sinn. @ Dipl. Ing. (depr.) Sowohl als auch... ;) @ Mitmacher PCBs wollte ich morgen bei PCB-Cart bestellen. Wenn die das Geld haben liefern die recht schnell habe ich mir sagen lassen. Also ich will die Version mit USB "onboard" bestellen. Wer nicht beides braucht, bestückt einfach nicht beides. Kannst du die CPLDs von Schukat auch woanders hin liefern lassen? Dann müsste nur einer das Zeug umeinander schicken und wir würden nochmal ein bisschen Versand sparen. @ all Noch weitere, die sicher mitmachen wollen? Achso: der CPLD wird mit 100MHz geclockt, d.h. wir brauchen auch noch einen entsprechenden Oszillator. Muss morgen mal gucken - vielleicht hat Schukat da auch was.
Interesse hätte ich schon, kann jemand jetzt noch mal etwas über dem vermutlichen Gesammtpreis sagen? Ich bin Schüler und deswegen Geldtechnisch nur bedingt gut ausgestattet ;)
@myscha 100 MHz Oszillator sind im DIL Gehäuse schwer zu bekommen und dann verdammt teuer. Im SMD Gehäuse wird das deutlich billiger (vor allem ist 3,3V da dann auch Standard ). Mann und Frau kann so ein SMD Oszillator problemlos mit etwas Draht auf DIL löten. Die Alternative währe ein Frequenz – Multiplizierer Chip wie die Pericom Chips ( + Quarz) die ich vorher schon mal angesprochen habe. Wenn du so oder so was preisgünstig einkaufen willst, kenne ich bei kleinen Stückzahlen nur Digkey die so was liefern. Das Problem dabei sind die Nebenkosten. Deutlich billiger: Beim Hersteller / Distributor um Muster betteln (ist ja wohl nicht dein Ding). Gruß
Ich täte da auch mitmachen, schlage aber vor, daß man auch eine allgemein beschaffabre Platform abzielt. Wer dann weniger will, oder was eigenes basteln will, kann ja abspecken. Was auch zu empfehlene wäre: Modulare Kanäle, daß man mit einer Skalierung des designs 2 Platinen treiben kann und die KApazität verdoppeln kann. Einen eigenen LA fände ich vor allem deshalb gut, weil man eigene Interpretermodule einsetzen kann , die auch das Datenaufkommen massiv reduzieren. Wichig wäre USB, und ein Komperessionstool, das nur DIF aufzeichnet, sodaß RAM gespart werden kann. Als RAM sollte man einen käuflichen Riegel nehmen. Den haben die meisten sowieso rumfliegen.
@ Hauke Die Kosten belaufen sich auf ca. CPLD: 24 Euro PCB: 18-20 US-Dollar SRAM: 5 USD Oszillator: 5 USD Wobei bei den USD-Angaben vielleicht noch 19% und Zoll draufkommen (je nachdem wie ebendieser aufgelegt ist) und jeweils noch Versand. Dann fehlt noch das ganze Hühnerfutter, der USB-Chip und die Proben. Wobei ich irgendwo gelesen habe, dass es bei ELV günstige gäbe. Wenn ich nachher mal Zeit habe versuche ich mal alles zusammen zu stellen. @ nixcheck Auf der Platine mit USB ist ein SMD-Oszillator schon als Alternative vorgesehen. Ich denke da müsste sich was finden. Betteln ist nicht mein Ding, richtig. Wenns einen "Webshop" für Muster gibt - ok, aber betteln tu ich ungern. Was nicht heißt, dass jemand anderes das nicht darf... ;) @DDD Das hört sich recht und gut an, aber solche Projekte sind hier schon oft genug gestorben. Deshalb wollte ich nichts neues erfinden, sondern einfach das Dingens nachbauen. Wenn du trotzdem mitmachen willst, sag nochmal Bescheid.
Die Probes sind bei Conrad deutlich günstiger. 1,03 Euro /Stück, ab 10 Stück nur 0,84 Euro/Stück. Bei ELV kosten die Dinger 3,05 Euro. Zudem gibt es bei Conrad die Farben rot/schwarz/gelb/blau. Bei ELV nur rot/schwarz. Schaut selber: Conrad Artikel: 138495-13 ELV Artikel: 68-693-34
@Myscha: Die CPLDs landen leider erstmal in der Firma. Die Schukatpreise sind Nettopreise ohne Versand. Bestellen kann ich auch erst im neuen Jahr. Bin noch im Urlaub :-) Die Quarzoszillatoren hören bei Schukat leider bei 50 MHz auf :-( Und von EPSON Muster zu bekommen, ist schwierig, hatte ich bei LCDs schon mal testen dürfen. Hast du das ISE-Webpack schon getestet ob es für das CPLD auch funktioniert (ohne Impact natürlich)?
Bei Geyer gibt es die Oszilatoren, aber keine Preise. http://www.geyer-electronic.de/default.aspx Bei RS kosten die Dinger 12,xx Euro. Goldgeprestes Latinum (würde ein Ferengi jetzt sagen). http://www.rsonline.de/cgi-bin/bv/rswww/searchBrowseAction.do?Nr=AND%28avl%3ade%2csearchDiscon_de%3aN%29&Ntk=I18NAll&Nty=1&Ntt=qarzoszillator&Ntx=mode%20matchpartial&N=4294952514&name=SiteStandard&forwardingPage=line&R=4719304&callingPage=/jsp/search/search.jsp&BV_SessionID=@@@@1009284036.1198838282@@@@&BV_EngineID=ccddaddmlflkgjkcefeceeldgkidhgi.0&cacheID=denetscape
>Die Probes sind bei Conrad ...
Die Conrad Clips hab ich, kann man aber getrost vergessen.
Sie taugen vielleicht um einen Draht zu grabschen aber die Plastiknase
bricht sehr schnell ab.
Eingelötete DIPs gehen nur wenn man den Haken einkürzt und dann auch nur
mit fummelei und schelchtem Halt.
Von kleineren Pinabständen reden wir erst garnicht.
@Kupfer Michi Und hast Du auch einen Alternativ-Vorschlag? Möglicherweise sind die von Westfalia für 0,99 Euro besser? Irgendjemand Erfahrungen diesbezüglich? Die für 0,91 Euro sehen so aus wie die von Conrad. http://www2.westfalia.de/shops/technica/messtechnik/messzubehoer/pruefstpitzen/?vbSESSID=bf8df067657e495253b7616cbb45b441 3,05 Euro bei ELV finde ich persönlich ein bischen happig, für ein wenig Kunststoff mit gestanztem Messing-Blech. Bei 32 Stück sind das bummelige 97,60 Euro.
https://www.pctestinstruments.com/order.htm Diese Grabber sind genial. Leider in DE für EURO nicht zu kriegen. Suche auch noch ne Quelle. Digikey hat sie. Direkt aus USA gehts auch aber 40 EURO Versand und Kreditkarte. Bitte um Rückmeldung bei Sammelbestellung. euv-5820@freenet.de Danke und viel Erfolg. Stephan
Hallo, ich möchte auch mitmachen (sicher). Vielen Dank !! Gerado
@Stephan Henning Yup, die Dinger sehen ganz legger aus. 1.75 Dollar sind IMHO auch OK. Sind ca. 1,50 Euro incl. 19% Aufschlag, zuzgl. Versand. Da hätte ich auch Interesse dran.
Hallo, da mache ich doch auch mit. Ganz sicher! Gruß Malte
Wenn der Preis stimmt, (<100€) Dann mach ich auch mit. MfG Matthias Eder
Die Grabber für 1,50 sind halt nur schwarz. Alternative: 10St. verschiedene Farben für knapp 20Euro bei Digikey inkl. 19%. Wobei die Farbe aber relativ ist. Daher wäre ich da auch dabei. Insgesamt bin ich von einer Digikey-Bestellung nicht abgeneigt, da die den CPLD (XC95288XL-6TQG144C) für 21,66 anbieten. Dann können wir CPLD und Oszillator dort bestellen. Und eben habe mal ISE 9.2 angeworfen und den Screenshot gemacht. Mehr habe ich allerdings noch nicht versucht. Dann wären wir also bisher 7 (wenn <100€)... Ist doch schon nicht schlecht.
Welcher davon ist denn von den Daten her der passendste? http://catalog.digikey.com/scripts/partsearch.dll?Detail?name=XC345CT-ND http://catalog.digikey.com/scripts/partsearch.dll?Detail?name=CTX318LVCT-ND http://catalog.digikey.com/scripts/partsearch.dll?Detail?name=300-8232-1-ND http://catalog.digikey.com/scripts/partsearch.dll?Detail?name=CW468CT-ND http://catalog.digikey.com/scripts/partsearch.dll?Detail?name=CW547CT-ND
Schwer zu beurteilen. IMHO der unterste. Der hat 25ppm Toleranz (die anderen 50..100ppm) und ist zudem der Preiswerteste. Hat jemand mehr Ahnung von Oszillatoren?
Mal ein Foto von unterschiedlichen Grabbern: Links oben: die 1 Euro Ausführung. Bei mehr als 2 an einem 2.5mm-Raster ist Schluß. Links unten: Hirchmann-Microcleps 0,64 Rechts: SMD Clips 6800 Wie man sieht, alles sehr "individuell" einzusetzen. @Myscha: Ich würde im Moment für mich den 80MHz-Quarzoszillator von Angelika favorisieren. 12.5ns Zeitauflösung reichen mir erstmal vollkommen :-) Wer unbedingt die 10ns braucht, soll sich kümmern. Wer noch mitmacht, sollte sich hier einmal dazu äußern. Dies würde einem niedrigen Preis für ein Kit auch gut tun. Mein Angebot mit der CPLD-Bestellung im neuen Jahr steht wie gesagt. Ich wäre also mit 1 PCB und 1 SRAM dabei. Beim ISE-Webpack würde es mich interessieren, ob sich die VHDL-Dateien mit dem Xilinx-XST synthetisieren lassen, oder ob noch Synplify oder ähnliches gebraucht wird.
Dann mache ich mal den Anfang mit einer "Wunschliste". Wie das am Ende aufkommt sieht man dann ja. 1x CPLD 1x RAM 1x PCB 1x Oszillator 100MHZ 40x Grabber (PC-Instruments-Style) in schwarz oder 3x 10 Stck in bunt und 10 Stk in schwarz (je nach dem was für eine Sammelbestellung besser ist) @Mitmacher Der Oszillator von Angelika ist für 5V ausgelegt und hat 100ppm. Wird der auch mit 3,3V funktionieren? Ich finde da kein Datenblatt.
@Dipl. Ing. (depr.): Nach meinen Erfahrungen: ja.
Hallo Allerseits, Ich les jetzt auch schon ne ganze Weile in dem Thread mit. Das Projekt interessiert mich sehr. Ich bin allerdings noch hin und her gerissen, weil nicht sicher sagen kann, ob ich dann auch die Zeit finde das Teil zu meiner Zufriedenheit auf zu bauen. Aber bei der Bestellung zu den Platinen, CPLD, SRAM und Oszillator werde ich mich beteiligen. Dann habe ich schonmal die Teile im Haus, kann aber nicht garantieren, dass ich zeitnah bei der In-Betriebnahme mithelfen kann. Ich wäre auch an der USB Version interessiert. Uebrigens habe ich den Thread gerade noch einem Freund gemailt, mit dem ich letztens über die Realisierbarkeit eines solchen LA diskutiert habe. Ich vermute, dass ihn das Projekt auch interessiert und er vermutlich mitmachen wird. Sobald ih mehr weiss, melde ichmich nochmal, oder er meldet sich selbst. Zu den Testclips: Wie auch hier der Thread zeigt, gibt es ja keine wirklich gute Einzellösung für die Kontaktierung auf der Zielhardware. Mit dem LA in der Firma haben wir immer ähnliche Probleme, und der LA war teuer. Deswegen hier noch ein Tip für ne wirklich billige Lösung: In der Firma lösen wir die Kontaktierung immer so, dass wir bereits beim Bau des ersten Prototypen (für die Entwicklung) Pfostenfeldleisten auf allen relevanten Signalen vorsehen. Dann kann man sich die Testclips alle sparen, und einfach Pfostenfeldbuchsen draufstecken. Eine solche Platine erstellen wir bei allen Projekten standardmässig für die Entwicklung der Software und das Entwanzen der Hardware. Das hat auch einen zweiten Grund: Bei mordernen Projekten sind die Bauteilgrössen der endgültigen Hardware meist zu klein, und die Multilayer zu viele um während der Entwicklung irgendwas dran messen oder rumlöten zu können, also erst mal ein Layout auf grosser Platine mit wenig Lagen und mit allen Bauteilen so gross wie möglich soweit in gross vorhanden. Bei privaten Projekten halte ich das mittlerweile genauso. Nur dass das dann meist auch mein endgültiger Aufbau sein wird. In der Firma folgt dann nachdem die Schaltung und Software funktioniert immer noch ein 2., 3. usw. Schuss in klein für EMV, Serienreife etc. Ausserdem habe ich noch ne Frage: Hat bei dem Mini-LA schon jemand rausgefunden welche Eingangsimpedanz die Eingänge haben werden. Soweit ich dem Schaltbild entnehmen konnte, gehen die Kanäle direkt aufs CPLD. Bzgl. der Impedanz finde ich das gut, weil es dann wohl hochohmige Eingänge sein werden. (unser Agilent LA hat 100kOhm Impedanz, was bei Low-Power Designs Probleme macht.) Allerdings sollte man dann vielleicht noch ueber eine passende Schutzschaltung nachdenken, sonst hat man von dem CPLD nicht lange Spass. Ich würde es vorziehen die LA Eingänge über Busleitungstreiber ans CPLD zu führen. Das hat mehrere Vorteile: - Schutz des CPLD, Busleitngstreiber kann man leicht ersetzen und auch leicht seinen Defekt diagnostizieren. - Ebenfalls hohe Eingangsimpedanz und somit nur geringe Belastung der Zielhardware. - Je nach verwendetem Busleitungstreiber lässt sich ggfs. noch eine Pegelanpassung an die Zielhardware realisieren. - Die Realisierung einer kleinen Hysterese ist auch möglich. Dazu müsste man nichtmal unbedingt das Layout des Mini-LA ändern. Eine Zusatzplatine für die Busleitungstreiber würde reichen, und man ist noch flexibler. Gruss Kai
Noch ne Frage: Hat schonmal jemand das ISE Webpack unter Linux probiert, insbesondere unter Ubuntu? Wie sind die Erfahrungen? Gruss Kai
Was für Treiber würdest du nehmen/empfehlen für die 100MHz?
Ich werd 74VHCT541 nehmen. Die hab ich nämlich schon :-)
Bisher habe ich immer 74HC541 verwendet. Die kann man auch bis zu einer Versorgungsspannung von 2,0 V betreiben. Die 100MHz wird man damit zwar nicht schaffen, habe ich aber bisher auch noch nicht benötigt. In Schaltungen mit Mikrocontrollern kommt man meistens auf deutlich langsamere Signale. Für was schnelleres müsste ich auch erst mal auf die Suche gehen. Ich hab aber schon schnellere Typen gesehen, aber mir nicht gemerkt wie der Typ nun genau gelautet hat. Gruss Kai
Hallo! Das mit den Treibern sehe ich genauso wie Kai. Sollten wird unbedingt einbauen, gerade Wegen dem Schutz des CPLDs. Zu den Grabbern: Ich finde die Lösung von pctestinstruments eigentlich ideal. Billige Grabber mit guter Qualität und Unterscheidbarkeit der einzelnen Leitungen durch Farbcodierung. Eventuell könnte man die Leitungen und Grabber von pctestinstruments verwenden. Dazu müssten wir allerdings die PCB auf die entsprechende Pfostenbuchse anpassen. Hier könnte man auch gleich die Treiber einbauen. Damit wär dann alles auf eine PCB. Weiterhin favourisiere ich das USB-Interface. LPT-Port kann man ja trotzdem mit anderer Bestückung integrieren. Wegen des Quarzes könnten wir ebenfalls eine Doppelbestückung vorsehen, 100Mhz oder 80Mhz. Entscheiden kann dann jeder selber. Im Forum startet fast jeden Monat eine Sammelbestellung bei Digikey. Wir könnten uns da ja anschließen. MfG Matthias
Wer anpassen will, muß sich das auf einem Zusatzplatinchen schon selber machen. So hatte ich das auch vor. Das Leiterplattenlayout ist nämlich vorgegeben :-) Sonst will der nächste Komparatoren und der übernächste 24V-Eingänge. Oder sieht das jemand anders?
Ich würde das Layout auch so lassen. Wobei ich ehrlich gesagt schon ein paar Kleinigkeiten geändert habe, z.B. das Decal vom DC-Jack so geändert, dass der von Reichelt passt, 0603-Bauteile durch 0805 ersetzt, die Bauteilnamen auf der Silk-Maske zum jeweiligen Bauteil verschoben und ein paar Leiterbahnen verkürzt. Aber mehr nicht.
>Noch ne Frage: >Hat schonmal jemand das ISE Webpack unter Linux probiert, insbesondere >unter Ubuntu? Wie sind die Erfahrungen? Version 9.1 läuft bei mir unter Kubuntu. Habe bisher nur XC9536 probiert, bis auf Pace klappt alles. guido
Für die Treiber könntet Ihr die VHC Familie (74LVC244, 74LVC541, 74LVC827 ...) verwenden die dürften schnell genug sein, haben variable Betriebsspannung und bei 3,3 V auch 5 Volt kompatible Eingänge !
Ich habe mal eine Liste gemacht mit den Teilen, die nötig sind und die jeweiligen Preise dazugeschrieben. In der Liste fehlen derzeit noch: - Oszillator (beide Versionen) - FT2232 (USB-Version) - PCB Den Oszillator würde ich bei Digikey noch dazubestellen. Wir müssen uns halt für einen entscheiden. Der letzte in der Auflistung (die Links weiter oben) würde mir auch am besten, allerdings hat der die schlechteste Anstiegs-/Abfallzeit. Spielt das eine Rolle? SRAM habe ich mal in die Liste aufgenommen. Das könnte ich auch günstiger besorgen (ca. 3€ + $8 Versand), aber: nur einen Typ mit 10ns Zykluszeit. Die MiniLA-Entwickler empfehlen aber ein SRAM das <10ns hat. Zitat: "Memory with access time 10ns will probably work. We recommend to use faster in order to have some slack." Das günstigere SRAM hätte dafür 256k. Ohne Änderungen werden aber trotzdem nur 128k verwendet. Was meint ihr?
Beim Oszillator würde ich sagen, den nehmen wir einfach (also den letzten aus der Aufstellung.) Beim RAM würde ich den schnelleren nehmen. > Zitat: "Memory with access time 10ns will probably work. We recommend to > use faster in order to have some slack." Mich stört das Wort "probably". Mit einem schnelleren RAM sind wir auf alle Fälle save. Am Ende gibt es sporadische Fehlfunktionen deren Ursache dann nur sehr schwer feststellbar ist. Das wäre am falschen Ende gespart.
Hi, ich würde auch einen mitbauen, wenn sich der Preis für die Hardware so um 100€ einpendelt. Meine Wunschliste :) - USB - RAM - CPLD - PCB - Oszillator Wenn jemand ein Layout für Leitungstreiber macht hätte ich da auch Interesse. Viele Grüße Thorsten
Ist ok. Ich denke auch dass sicher besser ist. Dadurch gelten aber leider meine $5 für's SRAM nicht mehr...
@ Mitmacher Möchtest du trotzdem den 80MHz Oszillator von Reichelt? Hast du da ein Datenblatt dazu? Die Pins auf der PCB haben jeweils 7,62mm Abstand voneinander - kommt das hin? Sonst würde ich das noch anpassen. Den SMD-Oszillator, der auf der Platine vorgesehen ist, werde ich gegen den "Digikey-Typ" ersetzen, da der Platz für eine zusätzliche Option nicht ausreicht. Die meisten werden den sowieso mitbestellen, denke ich. @ all Anbei eine aktualisierte Aufstellung. Diesmal ist der Oszillator drin und die PCB-Preise habe ich auch kalkuliert. Ich denke das kommt so ganz gut hin. Momentan sind wir zu 9. (wenn Mattias Eder mitmacht!?), ich würde aber 1 PCB zusätzlich nehmen. Den FT2232 gibt es bei Digikey nicht, deswegen fehlt der noch in der Liste. Wegen den Grabbern müssen wir uns noch einig werden!!! Könnt ihr mir bitte an myscha (at) web (punkt) de eine Email schicken, mit den Teilen, die ihr haben wollt (Digikey und PCBs). Die Sachen von Reichelt soll jeder selber bestellen würde ich sagen. Ich versuche später nochmal das Projekt mit ISE zu synthetisieren.
ich bin auch dabei! Die Preise, die Myscha kalkuliert hat, sind 45Euro Dazu Versand etc pp -stef
@Myscha: Um den Oszillator mach dir mal keine Sorgen. Notfalls muß Fädeldraht herhalten. Aber, wenn ich Wünsche äußern darf, gern: Die Pads der SMD-Bauteile so gestalten, daä sowohl 0805 als auch 1206 reinpassen. Eine Bauteilliste mit Preisen in einem nativen Format (*.txt) wär auch nicht schlecht :-) Meine Bestellung schick ich an die web.de-Adresse.
Achso: ist es ok, wenn ihr mir das Geld vorab überweist? Es kommt doch so einiges zusammen und das ist mir mit vorstrecken etwas zu arg.
Wie ist das egtl. mit Digikey? Kommt da auf den €-Preis auch noch EUSt. drauf? Weiß das jemand? (Schon geht's los mit den Problemen... ;) )
Selbstredend. Würde ich auch nicht anders machen.
@ Mitmacher So groß ist das 0805-Decal. Ich denke es würde als Ausnahme auch für 1206 reichen. Was meinst du?
@Mischa >>Wie ist das egtl. mit Digikey? Kommt da auf den €-Preis auch noch EUSt. >>drauf? Weiß das jemand? (Schon geht's los mit den Problemen... ;) ) + 19 % Umsatzsteuer = Mehrwertsteuer ist klar. ...Die Preise für alle Produkte auf der deutschen Digi-Key-Website werden in Euro angegeben und enthalten Zollgebühren. Die MWST.in Höhe von 19 % und zutreffende Maklergebühren werden bei Lieferung fällig... ...(Digi-Key veröffentlicht auch einen Katalog in US-Währung und hat eine US-Website www.digikey.com mit Preisen in US-Währung. Ein Katalog mit Preisen in US-Währung ist auf Anfrage erhältlich. Bei Bestellungen in US-Währung trägt der Kunde alle Versandkosten, Zollgebühren, Maklergebühren und Mehrwertsteuern, falls zutreffend.)"... Da ist der Hund vergraben. Bei den Euro Preisen sind Zollgebühren mit enthalten (normalerweise fällt aber heute kaum noch ernsthaft Zoll an). Ob allerdings bei einer Zahlung in US$ noch Bank/Scheckkarten-Gebühren für das Wechseln anfallen, weiß ich nicht. Maklergebühren sollte man so oder so mit einkalkulieren. Ich bin zur Zeit im Urlaub sonst könnte ich mal anhand einer alten Rechnung nach schauen wie viel Prozentpünktchen das macht. All zu viel dürfte das aber nicht werden. Abwicklung und Versand sollte kein Thema sein. Die Bestellung wird ja sicher über 150 Euro kommen. Die genauen Zahlungsbedingungen findest du hier: http://dkc1.digikey.com/DE/DE/MKT/Terms.html#Handling
OK! Jetzt passt es. Ich hatte mich verrechnet. Das macht dann gerade mal 3€ Unterschied, dafür kommt bei der $-Bestellung noch Versand, Makler und Zoll drauf. Dann lohnt sich das nicht.
Kann sich bitte jemand mit einem Gerber-Viewer die beiden Lagen angucken, ob irgendeine Fläche nicht angebunden ist? Ich habe schon geschaut, aber mehrere Augen sehen mehr...
So wie der Preis im moment steht, bin ich auf jeden fall dabei.
Anbei nochmal eine aktualisierte Preisliste. Ich habe noch einen Warenkorb für den Programmer hinzugefügt und nun auch die Netto- und Brutto-Preise aufgeführt. Auf die Preise von der Digikey-Homepage kommen ja noch die 19% drauf, die sind in der Spalte "inkl. MwSt." dann enthalten. D.h. das sind die Preise, die wirklich gelten. Bei der PCB kommen dann noch 19%, Versand (ich glaube 16€) und (wahrscheinlich kein) Zoll drauf. Wie gesagt: Bestellungen bitte an myscha (at) web (punkt) de Ich gebe euch dann meine Kontodaten und bestelle wenn ich das Geld habe. PCB dauert schätzungsweise knapp 2 Wochen und Digikey geht ziemlich flott habe ich gelesen.
Hallo, ich verfolge die Diskussion nun schon ein wenig. Habe auch Interesse an dem Projekt. Allerdings stellt sich für mich die Frage, wie die GRABBER angeschlossen werden. In der FH haben wir auch solche Dinger(sehen gleich aus) an nem Aglient Oszi und LA. Die Connectoren an den Grabbern sind die gleichen die auch auf Motherboards (für LEDs, Power SW,...) verwendet werden. Ist sowas schon eingeplant??? Von E-Z-Hook gibts die dinger schon fertig http://www.e-z-hook.com/Pdf/MLA.pdf Man könnte die super mit einer Pegelwandlerplatine verwenden. mfg Alex
Nein da war bisher nichts geplant. Die Dinger sehen nett aus, das ist richtig. Käme auf den Preis an: bei Segor gibt's die benötigtern Einzelteile für 2,72€ zzgl. Kabel 1x FL 2x 8T 16x FL 1T 32x FL K/gold Und 1m Kabel kostet auch nicht viel. Ich denke, dass die konfektionierten teurer sein werden. Ich habe mir aber erst kürzlich bei Segor solche "Bausätze" bestellt und habe deswegen keinen Bedarf mehr.
Wie sieht es mit Platine für die Treiber/Puffer aus? Besteht Interesse? Mein Vorschlag wäre das möglichst einfach zu machen, d.h. statt der gewinkelten Wannenstecker am MiniLA-Rand hätte ich auch hier gerade genommen und dann einfach eine Platine gemacht, die man da drauf stecken kann. Auf dieser Platine sind dann nur 4 Buchsenleisten, 4 Stiftleisten und die beiden Treiber. Bleibt nur offen was mit den externen Trigger-Eingängen geschieht...
Hallo Myscha, Genauso habe ich mir das auch vorgestellt. Als Busleitungstreiber würde ich den Typ SN74ALVC244DWR bevorzugen, weil er in einem freundlicheren Package darherkommt, und somit leichter getauscht werden kann, falls nötig. Gibts den eigentlich auch als DIL, zwecks Sockel? Anbei habe ich mal noch ne Schaltung angehängt. So habe ich mal einen Impedanzwandler für unseren LA aufgebaut. Der LS125 ist eigentlich ein HC541, ich habe den LS125 im Schaltplan nur verwendet, weil ich einen einzelnen Treiber zur Verdeutlichung gebraucht habe. Über den 1 M Widerstand habe ich eine kleine Hysterese realisiert. Die Widerstände am Ausgang und der Kondensator sollen den LA-Eingang schützden, und trotzdem noch einigermassen schnelle Signalflanken zulassen. Das bilde ich mir zumindest von der Schaltung ein, wirklich nachgemessen habe ich es nie, die Schaltung funktioniert auch so schon seit Jahren auf meinem Labortisch.
Noch ein Zusatz, über die Spannungsversorgungs des Treiberbausteins habe ich eine einfache Pegelanpassung realisiert. Betreibt man den Treiber-Baustein mit der gleichen Spannung wie die zu testende Schaltung dürfte es bzgl. den Logikpegeln am Eingang kaum zu Problemen kommen. Das setzt allerdings vorraus, dass die Eingänge des CPLD entsprechende Pegel vertragen. Bei dem von mir bisher verwendeten LA ist das der Fall. Für den MiniLA würde ich vorsichtshalber noch eine Batterie Clamping-Dioden vorsehen.
Hallo, Ich nehme meine Aussgae bzgl. dem SN74ALVC244DWR wieder zurück. Hab eben nochmal die Datenblätter angesehen. Der SN74LVC16244ADGGR ist doch besser. Der Grund ist die Pinbelegung: Beim 244 ist bei jedem 2. Treiber Eingang und Ausgang vertauscht. Das ist Mist, weil im Layout sicher schwer umzusetzen. (Deswegen gabs ja auch immer noch den 541-iger :-) ) Bei dem LVC16244 ist das nicht so und auch gut so.
Aus einer Email an myscha: 16 Kanäle wollte ich über ein Widerstandsnetzwerk (für je 8Pins ) als ADC beschalten, sodass ich zwei damit 2 Osziloskop-Kanäle nachbilden kann. Was denkt ihr von der Idee? -stef
Da würde dann aber nur ein 3-Bit wandler draus werden ... oder hab ich da was falsch verstanden?
Schönes Projekt. Würde mich, bei Bedarf, mit einem professionellen Layout beteiligen. Stephan.
Der größte Nachteil an den "normalen" 224ern ist, dass die nicht 5V-kompatibel sind. Vom Layout her sollte das schon machbar sein. @ Stephan Meinst du Layout für den MiniLA?
Ich habe das mit dem ISE nochmal probiert: die *.jed-Files sind ja schon enthalten. Man muss nur impact starten und nicht das "Hauptprogramm". Dort kann ich dann das jed-File öffnen, nur beim Programmieren motzt er logischerweise, dass er kein Programmierkabel findet.
nochmal @ Stephan Findest du das Layout von der Version mit integrietem USB denn so schlecht?
Ich bin auch mit der USB-Version dabei. Eine genaue Bestellung lasse ich dir (myscha) nächstes WE zukommen, da ich momenatan auf Durchreise bin. MfG und ein Gutes Neues Jahr Matthias Eder
@ Matthias Eder Kannst du vielleicht vorab sagen was du brauchst, weil ich diese Woche schon bestellen wollte?
Hallo! Ich machs kurz: Ich würde gerne die in der Excel-Tabelle aufgeführten Teile für die USB Version bestellen (also Hauptteil und USB-Version) und natürlich die PCB bestellen. Ich hoffe eine Zahlung reicht dann ab nächster Woche? MfG Matthias Eder
Ich habe eben nochmal wegen Treibern geschaut: SN74LVC541, http://catalog.digikey.com/scripts/partsearch.dll?Detail?name=296-14912-1-ND Der wurde schon weiter oben vorgeschlagen. Der hat auch 5V-tolerante Eingänge, ist allerdings etwas langsamer als der SN74LVC16244, dafür aber wesentlich leichter auszulöten, falls er dann mal gestorben sein sollte... Was meint ihr - sollen wir auf den umsteigen? Wie muss dann eine entsprechende Schaltung aussehen? So wie die Tastkopf-LA.pdf von loeter oder einfacher oder komplizierter? Ich weiß leider nicht worauf es da ankommt. Wenn wir eine Schaltung zusammen bekommen, würde ich ein Layout machen und das noch mit der MiniLA-PCB mitbestellen. Die Platinen will ich morgen bestellen.
@ Matthias Eder Willst du Grabber und Treiber auch haben?
Ich hab dir eine Email geschrieben. MfG Matthias Eder
Wegen den Treibern nochmal: Anbei ein Minimal-Schaltplan mit LVC541. Schaut euch das bitte mal an. Fehlt noch was? Falls das als gut abgesegnet wird, mache ich ein Layout und bestelle das mit. Falls keine Resonanz kommt, bestelle ich morgen nur die "Hauptplatine".
Ich habe auch mit einer Pegelwandler-Platine angefangen, auf Basis des LVC16244. Welchen Chip wir benutzen, ist mir herzlich egal. Kleiner ist ansich besser, weil man den dann im Zweifelsfall leichter austauschen kann. Ich habe in meiner Version bis jetzt keine Eingangswiderstände. Braucht es die, um overshoot oder sowas zu reduzieren? Wenn es dir (myscha) nichts ausmacht, das board zu routen, hänge ich mich gerne bei dir dran. Also ich bin bei der Platine (egal welche) auf jeden Fall dabei.
@ all Ist euch eine Platine mit 4 LVC541 lieber oder soll ich besser 2 kleinere mit jeweils 2St. machen? Bei 2 kleineren Platinen könnte man auch gemischt fahren, also 16 Kanäle mit Schutz und 16 ohne. Dafür würde man mit denen ohne Schutz die 100MHz auch erreichen, was sonst nicht sicher ist. Preislich wären es ca. $4,50 für 2 kleine (je $2,25) gegenüber $3,05 für eine "große".
Zwischen Treiber und LA kann man wahrscheinlich recht lange Flachbandkabel betreiben. Vor dem Treiber sollten die Kabel zu den Abgreif-Clips aber möglichst kurz sein. Ich würde 4 Probe zu 8 bit machen da ist man dann am flexibelsten. Lustigerweise gibt es sogar einen Typ im Dil Gehäuse bei Digikey: http://catalog.digikey.com/scripts/partsearch.dll?Detail?name=296-8501-5-ND 74LVC244 DIL TI 44cent Laut Datenblatt tolle Daten: http://catalog.digikey.com/scripts/partsearch.dll?Detail?name=568-1581-5-ND 74LVC244AD NXP SOIC 35cent (schnellste) Was mir bei diesem Typ auch gefällt, ist das der bei fehlender Betriebsspannung hochohmige Eingänge hat ! (angeblich auch Schmitttrigger-Eingänge). Beide Typen haben aber diese blöden versetzt liegende Ein / Ausgänge.
Ich finde, die externen Triggereingänge sollten unbedingt genauso geschützt sein wie die anderen Eingänge auch. Also entweder eine große Platine, auf der alles drauf ist (wie im pdf ein paar posts obendrüber) oder wenn es einzeln sein soll, dann so, dass man den Aufsatz auch für den Triggerport benutzen kann. Dazu müssten nur 3 Lötbrücken mit auf die Platine, damit man die unbenutzten Eingänge festnageln kann. Dann blieben nur noch die Anschlüsse X1-X7, aber die braucht man ja im Regelbetrieb eh nicht. Ich wäre eigentlich für eine große, weil das mechanisch stabiler ist und weniger Kabelsalat gibt, wenn man die direkt aufsteckt. Die kleinen könnte man höchstens 90° versetzt zur Hauptplatine aufstecken und nur bei Bedarf per Flachbandkabel anschließen. Ich schließe mich der Mehrheit an.. myscha: Wieso hast du Bedenken, dass der Treiber (LVC541) keine 100MHz schafft? t_pd ist doch bei 3,3V maximal 5ns. Sollte also auch 200MHz schaffen.
Ups - kleiner Rechenfehler: es macht preislich quasi keinen Unterschied ob eine größere oder 2 kleinere PCBs.
Korrigiert mich bitte, wenn das eine dumme Frage ist: Muss die Treiberplatine eigentlich wirklich 100MHz können? Nur weil das CPLD mit 100MHz getaktet ist, heisst das doch nicht, dass es auch 100MHz Signale verarbeiten kann. Nach Shannon dürften es dann eigentlich nur maximal 50MHz sein, denn für eine Periode müssen eine L-H und eine H-L Flanke erkannt, also 2 Samples durchgeführt werden. Auf der Homepage des MinLA ist auch von "Sampling rate up to 100MHz" und nicht von Signalfrequenz die Rede. Also müsste auch die Treiberplatine nicht ganz so schnell sein. @myscha Soweit ich das heut abend noch überschau finde ich deine Schaltung mit den LVC541 soweit in Ordnung. Aber ist es nicht einfacher eine kleinere universelle Platine mit z.B. 2 8 Kanälen oder sogar 1 8 Kanälen zu machen, und diese dann einfach entsprechend oft zu benutzen. Ich schliesse mich aber ebenfalls der Mehrheit an, auch wenn man sich für ein große entscheiden sollte. Denn Du hast schon recht, mit zuviel Diskussion verzögert sich nur die Betsellung immer weiter, und so wichtig ist das Thema wohl auch nicht.
@ loeter Die Variante mit 1 x 8 Kanälen wäre auch nicht schlecht, hat aber meiner Meinung nach ein paar Nachteile bzw. ist etwas schwierig zu realisieren. Zum einen ist auf dem Mainboard nicht viel Platz zwischen den Steckern - es wird anspruchsvoll ein entsprechendes Layout zu erstellen. Außer macht macht 2 Versionen: eine "nach links" und eine "nach rechts". Das macht aber IMO nicht viel Sinn. Dann gibt es wieder verschiedene Platinen. Und das Ding dürfte recht instabil sein wenn es nur in einem Stecker steckt. Deswegen finde ich die Variante mit 2 x 8 Kanälen besser. Die ist universeller, besser zu handeln und einfacher zu erstellen. Anbei mal ein Schaltplan davon. Die Widerstände dienen nur als Platzhalter. Dort können dann Widerstände oder/und Kondensatoren bestückt werden oder die Pads gebrückt werden - je nach belieben. Wenn man statt den 90°-Wannensteckern am Mainboard-Rand gerade Ausführungen nimmt, kann man die Version einfach auf das Mainboard aufstecken. In diesem Fall aber Vorsicht mit dem Reichelt-Warenkorb (dort sind die gewinkelten mit drin). Ich werde morgen (heute) mal ein Layout machen und per Email nachfragen wer Interesse hat. Ich möchte eben bald bestellen, sonst schläft die Sache ein wie schon öfter beim Thema LA. Dann schicke ich euch auch noch einmal eine Zusammenfassung und den genauen Preis. Und nach Geldeingang folgt dann die Digikey-Bestellung.
myscha wrote: >[...] > Die Variante mit 1 x 8 Kanälen wäre auch nicht schlecht, hat aber meiner > Meinung nach ein paar Nachteile bzw. ist etwas schwierig zu realisieren. > Zum einen ist auf dem Mainboard nicht viel Platz zwischen den Steckern - > es wird anspruchsvoll ein entsprechendes Layout zu erstellen. Außer > macht macht 2 Versionen: eine "nach links" und eine "nach rechts". Oder die 1x8-Platine bekommt Winkelstecker und steht senkrecht auf der Hauptplatine. Kommt allerdings auch nicht der Stabilität zugute. > Deswegen finde ich die Variante mit 2 x 8 Kanälen besser. Die ist > universeller, besser zu handeln und einfacher zu erstellen. >[...] Universeller ja, hat aber den Nachteil, dass sie nicht für die Triggereingänge verwendbar ist. Ich wäre deshalb für die ganz große Version mit allen 6 Steckverbindern oder die ganz kleine 1x8. > Ich werde morgen (heute) mal ein Layout machen und per Email nachfragen > wer Interesse hat. Ich möchte eben bald bestellen, sonst schläft die > Sache ein wie schon öfter beim Thema LA. Dann schicke ich euch auch noch > einmal eine Zusammenfassung und den genauen Preis. Und nach Geldeingang > folgt dann die Digikey-Bestellung. Genau. So teuer sind die Adapterplatinen auch wieder nicht. Wichtiger ist, dass es voran geht..
Ich würde den Treiber nicht als Platine zum Aufstecken auf die Hauptplatine bauen sondern jeweils am Ende eines Flachbandkabels in eine Art 8 bit Probe einbaut, dann von diesem nur noch mit eher kurzen Kabeln auf die eigentlichen Abgreifklemmen gehen. Dann kann der Treiber seine ursprüngliche Funktion mit erfüllen. Schwache Signale werden aufbereitet und durch den Treiber mit relativ niedriger Ausgangsimpedanz durch das Flachbandkabel gejagt. Das Ergebnis dürfte neben geringeren Störungen eine Erhöhung der Grenzfrequenz der RC Kombination aus Flachbandkabel und der Eingänge/Ausgänge sein (und damit eine minimale Verschleifung der Flankensteilheit der zu messenden Signale). Zwischen Treiber und LA kann man dann wahrscheinlich recht lange Flachbandkabel betreiben. Vor dem Treiber sollten die Kabel zu den Abgreif-Clips so oder so aber möglichst kurz sein. Loeter hat natürlich recht was die Abtastfrequenz und dem darstellbarem Signal betrifft. Allerdings wird jede zusätzliche Signal-Verzögerung (vor allem aber Laufzeit Unterschied) das auffinden von zeitkritischen Timing-Problemen erschweren. Gerade das ist aber auch Aufgabe von einem LA. Der parallele Betrieb mit gepufferten und nicht gepufferten Eingängen dürfte wegen den Laufzeiten ohnehinn bei höheren Frequenzen unbrauchbar sein. Je schneller der verwendete Treiber ist, um so geringer ist in der Regel auch die Laufzeit-Differenz zwischen 2 Kanälen dieses Treibers. Verwendet man gleiche Treiber und gleiche Kabellängen sollten ausreichen geringe Laufzeitunterschiede erreichbar seien. Auch mit dem LVC541 - ich bevorzuge allerdings nach wie vor den 74LVC244AD von NXP. Gruß
OK - dann machen wir eine Platine, die man per Flachbandkabel einstecken kann. Worauf kommt es speziell an - muss was besonderes beachtet werden? Ist der Schaltplan generell ok so, oder sollte noch was dazu kommen? Ist der LCV244AD oder der LVC541 von den Daten her besser? Auf welche Größe(n) kommt es in unserem Fall an? Ansonsten kann das auch gerne ein anderer übernehmen - ich will mich nicht aufdrängen. Nur irgendjemand sollte es halt machen. Die ext. Trigger können ohne weiteres mit dieser Version auch nicht benutzt werden, da der Wannenstecker komplett anders belegt ist.
>Die ext. Trigger können ohne weiteres mit dieser Version auch nicht >benutzt werden, da der Wannenstecker komplett anders belegt ist. Nicht? Sind doch alles Eingänge auf dem 10-pin Steckverbinder. Damit kann man doch die drei unbenutzten Pins auf Masse legen und die selbe Platine benutzen. Müssten halt drei Lötbrücken mit rauf, falls der Platz noch da ist. >Worauf kommt es speziell an - muss was besonderes beachtet werden? >Ist der Schaltplan generell ok so, oder sollte noch was dazu kommen? Kann ich nicht sagen. >Ist der LCV244AD oder der LVC541 von den Daten her besser? Auf welche >Größe(n) kommt es in unserem Fall an? Der LVC244AD von NXP (568-1581-5-ND) hat ein max. t_PLH von 5,9ns. Der ALVC244 von TI (296-5135-1-ND) hat max. t_PLH von 2,8ns. LVC541 vin TI (296-8518-1-ND) hat max. t_PLH von 5,1ns. t_sk(o) ist bei den beiden LVC mit max. 1ns angegeben. Im DB zum ALVC finde ich keine Angabe. Es kann maximal 1,7ns sein (max. t_pd - min. t_pd), wird aber wohl eher niedriger sein als bei den anderen. nixcheck: Wie kommst du zu der Ansicht, dass der LVC244AD von NXP viel besser ist, als der LVC541? Ich finde viel eher, die unterscheiden sich nur marginal. Aber vielleicht habe ich ja etwas wichtiges nicht beachtet.. >Was mir bei diesem Typ auch gefällt, ist das der bei fehlender >Betriebsspannung hochohmige Eingänge hat ! Hochohmige Eingänge hat er hoffentlich immer. Falls du Ausgänge meintest, wo steht das? Ist diese Eigenschaft denn wichtig?
Achso - du meintest den 10poligen? Damit geht's, aber mit dem 16poligen nicht. Keine Ahnung ob man den braucht - auf den ganzen Bildern ist er nirgends bestückt.
Mhm, sind das überhaupt alles Eingänge? Für was sind TRIG_0 und CLK_0 gut? Die X1-X7-Pins wird man wohl nur brauchen, wenn man eigene firmware schreibt.
Schaut euch das im Anhang mal an. Kritik ist ausdrücklich erwünscht... Das Ganze ist etwa 43 x 27 mm groß.
Hallo, ich will nicht alles zusammenwerfen, aber die Platinen waren doch zum Schutz des CPLD's da und zur Pegelwandlung. Zum Schutz würde ich sofort den DIL-Typ bevorzugen. Den 74LVC244 in nen Sockel, wenn er kaputt gehen sollte einfach nen neuen nehmen. Persönlich find ich die Idee mit den 8-bit Platinen mit Flachbandkabeln super, mir kam das auch schon in den Sinn. Zum Layout. Beim 74LVC244 liegen 4 Eing auf jeder Seite. Evtl. könnte man einfach 2 nehmen(2*4bit) und das Layout so vereinfachen(einseitige Platine falls das billiger kommt). Könnte auch dem Clockout zu gute kommen. mfg Alex
@ Alex Hauptsächlich zum Schutz, ja. Pegelwandlung ist nur Nebensache, da der CPLD 5V-tolerante Eingänge hat. Hast du einen LVC244 als DIL gefunden? Laut Datenblatt gibt's den nur als SO oder noch kleiner. Und für 2 x LVC244 statt 1 x LVC541 muss der LVC244 IMO schon wesentlich bessere elektrische Eigenschaften haben, damit sich das lohnt.
@ myscha Hast du einen LVC244 als DIL gefunden? Ja natürlich doch. Drücke 6* Bild hoch Zitat: @nixcheck Lustigerweise gibt es sogar einen Typ im Dil Gehäuse bei Digikey: http://catalog.digikey.com/scripts/partsearch.dll?... 74LVC244 DIL TI 44cent Um die elektrischen Eigenschaften hab ich mich weniger gekümmert. Für mich stand das DIL (DIP) Gehäuse im Vordergrund. Ich denke immer nur einseitig, da ich Zuhause keine zweiseitigen Platinen herstellen kann. Wenn wir die Platinen Fertigen lassen, rentiert es sich sicher ein Doppelseitiges Layout. Hab momentan leider gar keine Zeit sonst hätte ich schon längst was gezeichnet. Ein Doppelseitiges Layout mit 74LVC244 mit zwei Wannensteckern an den Stirnseiten (Eing. und Ausgang) ist sicher einfach machbar. mfg Alex
Das hatte ich komplett übersehen - sowohl den Post als auch das Teil bei Digikey. Als Strafe habe ich ein Layout dafür gemacht... ;) Es gilt das gleiche wie vorhin: Kritik ist erwünscht!
Argh, du bist jedes mal eine Viertelstunde früher fertig als ich. Deins sieht aber auch schöner aus als meins ;)
Schaut ja ganz gut aus, evtl. könnte man die Abstände bei den Knicken etwas vergrößern. Nur noch zwei Fragen, vielleicht kann ich dabei ja was lernen. Was bringen die 47 Ohm Widerstände zwischen Ein- und Ausgang? Belasten die nicht meine Quelle? Eing. 5V Ausg. 3,3V => I = 1,7V / (2*47 Ohm). Was ist mit offenen Eingängen? Müsste man die Eingänge nicht mit Pull-down Widerständen versehen? mfg Alex
>Was ist mit offenen Eingängen? Müsste man die Eingänge nicht mit >Pull-down Widerständen versehen? Zwischen die Pins des Steckverbinders passen wunderbar 0603-Widerstände.
@ Jens Tschuldigung! :( ;) @ Alex Zur 1. Frage: am IC-Eingang ist parallel eine kleine Kapazität. Wenn die nun entladen ist und du von extern eine Spannung anlegst wird die aufgeladen. Nun ist es aber so, dass im Einschaltmoment ein (theoretisch) unendlich großer Strom in diesen Kondensator fließt. Und ein Strom durch einen Leiter gibt ein Magnetfeld. Um diesen Strom und damit das Magentfeld etwas zu begrenzen sind diese Widerstände da. Ich hoffe ich habe das jetzt einigermaßen richtig erklärt... Zur 2.: Sollte man sie eigentlich schon. Ich habe mich da aber am MiniLA-Mainboard orientiert - da ist auch nicht dergleichen gemacht worden. Die nicht benötigten Eingänge lassen sich ja per Software abschalten - vielleicht braucht es deswegen keine Pull-ups.
>Sollte man sie eigentlich schon. Ich habe mich da aber am >MiniLA-Mainboard orientiert - da ist auch nicht dergleichen gemacht >worden. Die nicht benötigten Eingänge lassen sich ja per Software >abschalten - vielleicht braucht es deswegen keine Pull-ups. Das ist was anderes. Der Eingang des Treibers muss auf einem definierten Pegel liegen, sonst kann der undefiniert rumschwingen und Störungen verursachen. Außerdem wird der Chip dadurch unnötig warm. Alternativ zum pull-down/up könnte man höchstens den Mitkopplungswiderstand bestücken, dann liegt der Eingang dauerhaft auf einem zufälligen Wert.
Da muss ich nochmal nachhaken. Die "Strombegrenzung" findet durch die Eingangswiderstände statt. Da stimme ich dir zu. Die meinte ich ja gar nicht. Ich meinte die Widerstände zwischen Ein- und Ausgang(bottom) R17 - R24. Deren Sinn verstehe ich nicht. Mein Problem ist ja, der Eingang des 74LVC244 hist Hochohmig. Jetzt nehmen wir an am Eingang liegen 5V -> Ausgang 3,3V jetzt fließt über den Widerstand (R17-R24) ein Strom (Spannungsunterschied 1,7V) und belastet meine Quelle und den Baustein. mfg P.S. ich hoffe das ich nicht ganz auf dem Schlauch stehe.
Alex: Das ist der besagte Mitkopplungswiderstand. Damit kann man eine Hysterese erzeugen. Sinnvoll bei schmutzigen Eingangssignalen. Da bestückt man auch keinen kleinen Widerstand, sonst wird der Eingang in der Tat niederohmig.
Ich habe da nur die Widerstände R1 - R8 genommen und kopiert. Die sollten nur als Platzhalter dienen. Also nicht über den Wert wundern.
OK, danke! Ich hatte schon an meinem Studium gezweifelt. Mit 47 Ohm gehts nämlich gar nicht. Für mich dann bitte 5 von den Platinen mit Montagelöchern. Die Bauteilbestellung haste ja schon per Mail. Danke mfg Alex
Soll ich noch Pull-up/-down einbauen? Dadurch wird aber der Eingangswiderstand (negativ) beeinflusst, richtig? Wobei aber, wie weiter oben schon geschrieben wurde, 0603 (und ich glaube sogar 0805) zwischen die Pins des Wannensteckers passen. Wer ein solches Platinchen haben will, soll mir das bitte per Email schreiben. Einfach die gewünschte Menge, ob LVC541 als SO-20 oder LVC244 als DIL-20 und die entsprechenden Treiber falls gewünscht. Ansonsten bestelle ich nur die Mainboards.
Hi, ich bin auch zu 100% dabei. Nehme alles was ich an Material bekommen kann. ;-) Am liebsten wäre mir ein komp. Bausatz. HiHi Kontakt: renezimmermann dot mg at arcor dot de Gruß Rene
Da durch diese Erweiterung des ursprünglichen miniLA unübersichtlich geworden ist, was alles benötigt wird, schlage ich vor, dass es wirklich zu einem Bausatz komplettiert wird, d. h. es wird alles gemeinsam bestellt und dann verteilt. -stef
den Vorschlag für einen Bausatz unterstütze ich (und bin selbst auch daran interessiert), da die "Mechanik" - wenn man es vernünftig machen will - ein nicht zu unterschätzender Kostenblock ist. Gruß dietrich
Also wir sind jetzt 12 Besteller mit 13 Bausätzen. Wer die farbigen Grabber bestellt hat und noch etwas Geld sparen möchte, kann auf die schwarzen wechseln. Im Moment sind 67 von den schwarzen bestellt - ab 100 werden sie billiger.
Hallo, gibts dann vorher nochmal ne Mail, wieviel jeder Überweisen muss? Kanns auch selber rechenen, will nur späterem Ärger vorbeugen.
Ja ich schicke euch nochmal eine Zusammenfassung und meine Daten.
wie ich oben schon schrieb, die XKM Grabber sind genial. Habt Ihr denn nun eine Quelle und für welchen Preis ??? Digikey war ja oben schon klar. Ich hatte die noch irgendwo im Norden gesehen. Schweden oder so. ABER für den Dollar Preis in EURO !!! Intronix vertickt die ja auch selbst. Aber der Versand für eine Person ?? Wie siehts denn drirekt bei EZ Hook aus ??? kommen wir da ran ?? Gruß Stephan
Hallo zusammen. Bei nem Komplettbausatz für unter 100 Euro (oder ein bisschen mehr) bin ich auch dabei! Gruß, Thomas
Ohne Grabber und ohne Schutz sind es ca. 65€ plus PCB (unter 10€) plus etwas Versand. siehe: Beitrag "Re: [S] Leute die einen Logic Analyzer (MiniLA) bauen wollen" für Preise und Bestellhinweis. Musst dich aber beeilen - ich bestelle heute noch.
Hi, geht bei euch der Reichelt Warenkorb für die USB Version? http://www.reichelt.de/?ACTION=20;AWKID=44265;PROVID=2084 Noch ne Frage, gibt es einen Programmer für den XC95288 der nicht den Parallelport benutzt? (USB, RS232) Gruß Rene
@ Rene Der geht nicht mehr, den hab ich gelöscht. Im anhängenden Excel-File sind aktuelle Warenkörbe drin. Ganz unten gibt's dann auch Ausführungen bei denen alles von Reichelt dabei ist. Laut Stückliste müsste ein FT2232C bestückt werden, bei Reichelt gibt's die Bleifrei-Version davon (FT2232L). Die ist in den Warenkörben schon enthalten. Und irgendjemand wollte mal eine Stückliste als Textfile - ich habe die Originale auch mit in das Zip-File gepackt. @ Stephan Henning Willst du Grabber mitbestellen? Bei den farbigen gilt der Grundpreis und von den schwarzen haben wir momentan 177 beisammen - also die erste Staffelung = €1,7626 + 19%. Ich denke, dass die 19% bei deinem "Schweden-Angebot" auch noch dazu kommen... Links zu den Grabbern: http://catalog.digikey.com/scripts/partsearch.dll?Detail?name=461-1012-ND http://catalog.digikey.com/scripts/partsearch.dll?Detail?name=461-1009-ND
@myscha, was bleibt mir übrig ??? 10 Stück nehme ich mit. Gruß Stephan
@ Stephan Henning Ich habe schon gesucht, aber leider kein besseres Angebot gefunden. Sorry! Wenn du eines hast, darfst du es gerne hier vorschlagen... Willst du 10 schwarze oder 1 Pack farbige?
Von den schwarzen Grabbern haben wir im Moment 197 - vielleicht schaffen wir die 250-Staffelung ja noch. Dann wäre das Stück nochmal um 24 Cent günstiger (brutto).
@ Stephan Henning Willst du jetzt Grabber mitbestellen? Wenn ja, schreib mir eine Email. Im Moment sind wir bei 217St.. Ab 250St. werden sie nochmal eine Ecke billiger. Also wer von den anderen Bestellern noch etwas sparen möchte kann noch umsteigen von farbig auf schwarz. Ansonsten kommt nachher noch die endgültige Zusammenfassung.
Achso: Entschuldigung, dass es gestern nicht mehr geklappt hat! Und kontrolliert die Listen bitte nochmal ob alles passt.
Update: das Geld von elf Leuten ist eingegangen, auf eine Buchung warte ich noch und von vier Leuten habe ich noch nichts gehört
Die Platinen sind schon unterwegs zu mir.
Update: Von 13 hab ich das Geld, 3 haben gesagt sie hätten überwiesen, das Geld ist aber noch nicht eingegangen. Die PCBs sind heute Nacht in Frankfurt gelandet und dann zum Zoll nach Leipzig gegangen und müssten von dort aus schon unterwegs sein.
Schon komisch, dass in Zeiten von Onlinebanking Überweisungen so lange dauern...
Ich habe die 3e mal angeschrieben, nicht dass da was schief gelaufen ist... Die PCBs haben Leipzig wohl schon verlassen... Vielleicht kommen sie ja morgen schon. Ich denke aber eher übermorgen.
Mal eine blöde Frage: denkt ihr es macht Sinn ein 256k-SRAM zu nehmen statt dem 128k? Ich weiß: es wird momentan nicht genutzt , aber vielleicht möchte jemand die Firmware später mal dahingehend ändern. Wir hätten zumindest die Möglichkeit, wobei ich nicht weiß, ob eine Änderung dahingehend überhaupt (so einfach) möglich ist. Mit dem 128k haben wir diese Möglichkeit aber von vornherein nicht... Möchte nur wissen wie ihr das seht...
Das oben war ich. Ich habe gefragt weil: das SRAM bei Digikey nicht auf Lager liegt und ca. 4 Wochen Liferzeit hat. Jetzt habe ich aber ein Angebot für das "Original-SRAM", das die MiniLA-Entwickler ursprünglich eingesetzt hatten (AS7C33...) in der 128k x 36- und der 256k x 36-Version. Beide sind hier in Deutschland lagernd und sind billiger und schneller als das CY7C1338 bei Digikey. Ich würde dazu tendieren den 256k-Typ zu nehmen - vielleicht gibt es mal eine Firmware, die das unterstützt und wenn nicht haben wir auch nichts verloren... Es müsste halt eine Leiterbahn von Hand gezogen werden, aber das ist ja kein Problem und am CPLD sind noch 2 Pins frei. Was meint ihr? Es betrifft euch ja genauso.
Dann melde ich mich mal zu Wort. 256 sind auch OK. Ich habe zwar keine Ahnung von CPLD-Programmierung, aber wenn jemand irgendwie, irgendwann vieleicht mal möglicherweise eine neue Firmware in Angriff nimmt, stelle ich mich gerne als Betatester zur Verfügung. ;-) Hauptsache schnell, und schnell lieferbar.
Hallo! Ich seh das genauso. Die Leiterbahn braucht man ja nur wenn wirklich die 256k genutzt werden sollen, oder? MfG Hias
Lieber haben und nicht brauchen als andersrum... Dann bestelle ich heute Mittag den 256k-Typ. @ Matthias Wenn nur die 128k genutzt werden sollen, muss der entsprechende Adresspin halt auf GND oder Vcc gelegt werden, d.h. eine Leitung braucht man auf jeden Fall. Gleich neben diesem Pin ist aber eine Durchkontaktierung, die man dafür nutzen kann. Oder man brückt den Pin mit dem Adresspin gleich daneben - ist bei TQFP ja kein Problem ;) @ die, deren Geld noch nicht angekommen ist Leider ist auch heute nichts gebucht worden
Hallo myscha, wenn Du ein Teil (Platine, Bauteile) übrig hast, hätte ich interesse. Hab's leider zu spät mitbekommen sonst hätte ich auch bestellt. Ciao Günther
@ Günther Schreib mir eine Email. Adresse steht irgendwo weiter oben. Mit Platinen für die "Tastköpfe" kann ich allerdings nicht mehr dienen, alles andere ist aber kein Problem.
...wenn Du sowieso beide Versionen bestellst, nehm ich das kleinere RAM - ich halte nicht soviel davon, zusätzliche Strippen einzufrickeln und 128K/Kanal sind für mich allemal genug. Wenn allerdings alle den großen Speicher wollen, dann stell ich mich nicht quer und nehm den auch... Gruß, Thomas
Hallo, das mit dem Ram ist mir egal, ich schließe mich der Mehrheit an. Gruß Rene
Servus, ich schließe mich auch der Mehrheit an.
Moin moin, bei mir auch die Mehrheitsentscheidung. mfg Jens
Na dann stimme ich mal für den großen, damit es überhaupt einen Entscheid gibt :)
Wenn die großen ohne frickelei draufpassen dann die großen, sonst die kleinen. (Damit meine ich: ist bei den großen einfach nur ein pin der beim kleinen als NC ist belegt? Also passt der so direkt aufs footprint?)
@ Hauke Das Footprint ist identisch. Der größere hat nur eine Adressleitung mehr, der Rest ist gleich. Und dieser Pin ist beim kleinen NC, das ist richtig.
Und nun auch nich meine Stimme zur Abstimmung: Ich bin auch für das grössere RAM. Einen Pin zu fädeln ist kein Problem.
@myscha: Welches SRAM hast du bestellt, bzw. welches ist für die 256K Version geplant? Ist es das: AS7C33256NTF32A? mfG Hias
@ Matthias Das ist richtig, ja. Geplant ist die "Original-Version" nur als 256k x 36, d.h. das AS7C33256PFS36A. Leider bin ich noch nicht zum bestellen gekommen, werde das aber morgen machen. Das Geld fehlt noch von einem, der Rest ist angekommen.
Hallo, ich möchte den miniLa auch nachbauen und bräuchte noch ein paar Bauteile . Kann man sich noch kurzfristig anschließen ? Noch eine Frage zum RAM , das Layout sieht einen 100Pin Typ vor , der ausgewälte hat aber 166PIN , wurde das berücksichtigt ? mfg Rainer
Ähm brauchen wir nicht einen "flowtrough" Typen (NTF)? Der PFS ist ein "pipelined burst" Typ... Auf der Internetseite des miniLA steht: Modified for memory AS7C33128, (removed bits D32-D34, inputs FT and ZZ grounded). FT ist low-aktiv also flowtrough aktiv oder auch hier: Care must be taken when choosing some other memory, because it might not be fully compatible. For example original memory CY7C1347 works in pipelined mode, but flow-through mode of AS7C33128 is used here. Täusch ich mich? MfG Matthias
@ Rainer Wegen ersterem: schreib mir ne Email Wegen zweiterem: wie kommst du darauf? ;)
@ Matthias Stimmt schon: wir brauchen nen Flow-Through-SRAM. Vergleiche mal das Datenblatt von der MiniLA-Seite mit dem vom AS7C33256PFS36A.
Ich habe die Datenblätter verglichen. Das auf der miniLA-Seite hat diesen FT-PIn (PIN 14), der den RAM in den FT-Modus schaltet (pipelined mode kann der übrigens auch) Den AS7C33256PFS36A kann man nicht umschaltet, der wird fix im pipelined mode betrieben. Wie sich diese kleine Feinheit im CPLD auswirkt weiß ich allerdings nicht... @Rainer Bei AS7C33256PFS36A-166TQC steht das 166 für 166MhZ ;) Matthias
@myscha finde Deine Email Adresse nicht . Habe die Bezeichnungen überflogen und durcheinander gebracht , laut Datenblatt hat er auch 100 Pins . Hast Du schon was bei Digikey bestellt oder geht es nur noch um das RAM Wenn Du FT2232C brauchst , ich bestelle welche direkt bei FTDI . Gruß Rainer
Hallo nochmal, Welche funktionen haben eingentlich die LED's? Eine is Power. Aber die anderen drei. Im VHDL-Code hab ich nichts gefunden.... Bin grad am bestellen, deswegen frag ich. Matthias
@hias: Laut diesem Datenblatt kann man mit Pin 14 umschalten auf Flow-through mode. Wie kommst du auf gegenteiliges? http://www.ortodoxism.ro/datasheets/AllianceSemiconductor/mXtyurw.pdf
Deins ist neuer. Im Zweifelsfall hast du also eher Recht..
Das ist ja mal interessant!!! Ich werde dann auf jeden Fall erst nachfragen, wenn ich bestelle.
Eine Anfrage, ob das SRAM Flow-Through unterstützt, läuft. Vorgestern sind die PCBs angekommen. Die Tastköpfe sehen gut aus, aber leider haben die bei der Hauptplatine am Layout gebastelt, weswegen jetzt einige Pads nicht mit der Fläche verbunden sind. Ersatz ist aber schon in der Mache und wird dann nächste Woche eintreffen. Ich warte noch die Antwort bzgl. der SRAMs ab und bestelle anschließend den Rest. Sorry, dass sich das so zieht, aber ich komme abends auch nicht immer bei Zeiten raus und hab dann manchmal auch keinen Bock mehr...
Hallo, die von PCB-Cart haben das Layout geändert und dabei einige Verbindungen vergessen? Warum ändern die das Layout? Du bekommst aber anscheinden Ersatz... Ansonsten lass dich nicht Stressen ;) Matthias
Ja die haben die Pads etwas vergrößert, damit die Größe hinterher passt. Und das war wohl etwas zu viel des guten... Ich habe aber keine Ahnung ob das so üblich ist. Das Witzige daran ist, dass die das nicht gemerkt haben, obwohl die Platinen getestet sind (oder zumindest sein sollten). Die (kostenlosen) Ersatz-PCBs sind schon in Arbeit und der Versand dauert ca. 3 Tage.
Kannst du mal ein Bild einstellen, wie so eine fehlerhafte Verbindung aussieht? Ich kann mir grade nicht vorstellen, wie das gehn soll..
Die haben irgendwie die Löschfläche um die Vias herum vergrößert und dadurch Masseflächen getrennt. An diesen Flächen sind aber dummerweise Bauteile angebunden. Man kann das schon reparieren, aber wir haben ja nicht so viel Geld gezahlt um dann erst mal Reworks zu machen...
Ich habe zwischenzeitlich Alliance direkt angeschrieben und bekam als Antwort, dass die PFS-Typen kein Flow-Through unterstützen. Scheint, als hätten die das zwischendurch mal geändert... Mit Flow-Through gibt's dann die FT-Typen. Im Moment bin ich gerade dabei die Distributoren der SRAM-Hersteller anzuschreiben - vielleicht hab ich ja Glück und einer hat welche und verkauft auch an privat...
Hi, frag auch mal bei CSD nach. Sind ziemlich gut da. Gruß Rene
@ Top Soft Das mach ich - gute Idee Hab jetzt 12 Distris angeschrieben - mal sehen was sich tut... ;) Was ich bekommen könnte wären 256k x 36 für ca. $4,10/St. zzgl. 19%. Allerdings haben die nur 10ns cycle time gegenüber <10ns, die empfohlen sind...
Bis jetzt hab ich zusätzlich zu dem oben genannten nur ein Angebot bekommen: - AS7C33256FT36A-75TQC für 6,15 Britische Pfund, 20 Pfund Versand und 40St. Mindestabnahme wahrscheinlich zzgl. 19%. Also nicht wirklich interessant, da wir ca. 21St. brauchen Ich denke/hoffe morgen gibt's noch ein paar Angebote.
Oder das hier: http://de.farnell.com/jsp/Halbleiter/Speicher/GSI+TECHNOLOGY/GS84032AGT-150/displayProduct.jsp?sku=1447527 Das wäre zumindest mal ein einigermaßen vernünftiger Preis.
Wer Lust und Zeit hat kann auch mal nach Alternativen bzw. Bezugsquellen schauen. Ich habe mal einige SRAM-Typen zusammengetragen, die mehr oder weniger passend sind bzw. sein sollten. Vielleicht findet sich etwas, was nicht 4 Wochen dauert, wie der Cypress-Typ bei Digikey...
Achso, für ein paar Typen habe ich Kommentare eines der MiniLA-Entwickler: IS64LF12832A-7 -> funktioniert (schon verbaut worden) MCM69F737TQ7.5 -> sollte funktionieren (lt. Datenblatt-Angaben) CY7C1345-117AC -> sollte funktionieren (lt. Datenblatt-Angaben) CY7C1338 -> sollte funktionieren (lt. Datenblatt-Angaben)
Bzgl. SRAM sieht es nicht allzu rosig aus... Ich/wir habe/n noch angeboten bekommen: - IDT71V3577S75PFG für €2,34, 4 Wochen und 144St. Mindestabnahme - GS84032AGT-100 für €2,73, 8-10 Wochen und 72St. Mindestabnahme, wobei das auch nur 10ns Zykluszeit hat, statt <10ns Auf 2 Antworten warte ich noch, die anderen Distris haben abgesagt oder sich gar nicht erst gemeldet. Deswegen tendiere ich im Moment am ehesten zu dem bei Farnell oder zu dem hier: Beitrag "Re: [S] Leute die einen Logic Analyzer (MiniLA) bauen wollen" Das bei Farnell hat halt nur 128k, dafür ist das andere von der Zykluszeit an der Grenze. Ihr dürft gerne eure Meinungen dazu kundtun...
Ich bin für Farnell. Die liefern schnell und ich brauch keine Strippe ziehen für das 256K-Ram ;-) Gruß, Thomas
Ich wiederhole mich nur ungern, aber: Hauptsache schnell, und schnell lieferbar. ;-)
@ Thomas V. Das hätte es bei dem von oben nicht gebraucht, da der eine etwas andere Belegung hat, die uns zu Gute gekommen wäre. Bleibt aber trotzdem das Geschwindigkeitsproblem. Kann vielleicht noch einer kurz über das Datenblatt bei Farnell schauen, nicht dass ich da was Grundlegendes übersehen habe...
Langsam habe ich keine Lust mehr auf SRAMs... Habe gerade im Datenblatt vom "Farnell-Typ" gesehen, dass der nur 12ns cycle time hat. Die 6.7ns, die ich bisher beachtet hatte, gelten nur für den pipelined-Betrieb. Also wieder nichts... In dem Fall doch 4 Wochen warten (CY7C1338 bei Digikey) oder das mit 10ns von oben. Jetzt habe ich davon auch die Bezeichnung parat: MT58L256L32FT-8.5 Das ist echt zum k........
Hast du bei CSD schon mal angefragt? Hias
Ja, am Sonntag. Und Lesebestätigung habe ich auch gekriegt.
Ich habe eben noch an Segor geschrieben. Ich erhoffe mir allerdings nicht mehr viel.
Hi, man ist das ein Sch... mit dem Ram. Wenn es etwas bei der Entscheidung hilft würde ich auch 20 Stück bei 2-3 Euro nehmen. Die Dinger bekomme ich schon weg. Gruß Rene
Vielleicht liefern die Briten auch weniger als 40Stk , kannst Du nochmal nachfragen , im Notfall nehme ich auch 2 davon .
Braucht jemand was bei EBV? Dort könnte ich K7B803625B (256k x 36) für ca. €7,- bekommen. Die liefern nur an Geschäftskunden, was ja aber kein Problem sein sollte. Allerdings liegt der Mindestauftragswert bei €250,-, deswegen die Frage oben. Oder ist sogar schon jemand Kunde dort? Homepage: http://www.samsung.com/global/business/semiconductor/productInfo.do?fmly_id=174&partnum=K7B803625B
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