https://www.golem.de/news/feuerwehr-bochum-e-bike-akku-in-wohnung-explodiert-2102-154553.html → „Beim Laden eines E-Bike-Akkus in einer Wohnung wurde ein Bewohner verletzt. Der Akku explodierte.“ ← was für Trolle das aber auch sind. Golem – das neue Bento :D
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Jack V. schrieb: > selbst verstärkende, Reaktion innerhalb der Zelle stoppen können soll? Dieter schrieb: > CoViD-Strategie ist es Beschleunigungen zu > verhindern, hier ist das auch so. Dazu zählt auch das Fernhalten von > externen elektrischen Faktoren bei Packs. Fernhalten von möglichen weiteren Beschleunigungen, seien diese auch noch so klein für den gemächlicheren Wums.
● Des I. schrieb: > brennt er noch oder explodiert er schon? schon durch die Feuerwehr gelöscht ..... Akku.. Weingarten ... Rat der Feuerwehr ....
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Ursache aufgeklärt :-( telebasel.ch/2021/03/04/grossbrand-in-laufen-defekter-akku-loeste-infern o-aus
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Michel M. schrieb: > Ursache aufgeklärt :-( Je mehr Elekromobilität in die Haushalte einziehen wird, je öfter wird es brennen. Solche Meldungen wird es irgendwann täglich oder stündlich geben. LiIon ist brandgefährlich, da wir aber nichts besseres haben, nimmt man solche Kollateralschäden eben hin. Ein ganz normaler Vorgang.
Jan H. schrieb: > Je mehr Elekromobilität in die Haushalte einziehen wird, je öfter wird > es brennen. Solche Meldungen wird es irgendwann täglich oder stündlich > geben. Zähl mal durch, wieviele Li-Akkus so am Tag in deine Nähe kommen. Telefone, Tablet, Laptop, Armbanduhren, Taschenlampen, Werkzeuge, Spielzeuge, … – und dann überlege, was ein Akku mehr, der im Fahrrad, an Risiko hinzufügt. Wieviele Ärsche haben dir die vielen Akkus in deinem Umfeld eigentlich schon abgerissen, als sie ohne Vorwarnung wie Sprengstoff explodiert sind?
Es gibt bereits schon ein paar Tiefgaragen, da dürfen deshalb keine E-Autos abgestellt werden. Für E-Fahrräder gibt es das vereinzelt auch schon, wenn der Akku nicht abgezogen und mitgenommen werden kann. Der Grund wäre entweder zahle der Eigentümer eine höhere Versicherungspolice oder er verbiete es.
Jack V. schrieb: > Zähl mal durch, wieviele Li-Akkus so am Tag in deine Nähe kommen. Da ich das Risiko von LiIon kenne, hält sich mein Einsatz in sehr engen Grenzen. Mehr als das Handy wirst du hier nicht finden. Was mir nicht viel hilft, wenn sich die Nachbarn die Hütte mit LiIon zuballeren. Wenn denen die Hütte abfackelt, bin ich mit am Arsch. Wie bei dem großen Brand hier. Sind einem Künstler alle seine Werke mit verbrannt. Dumm gelaufen, soll er eben mit seinen Kunstwerken nochmal bei Null anfangen. Selber schuld, wenn er das Geld für eine eigenes Atelier nicht aufbringen kann oder wollte. Denn dort hätte ihm ein fremder E-Roller nicht sein gesamtes Lebenswerk zerstört.
Jan H. schrieb: > Wie bei dem großen Brand hier. Sind einem Künstler alle seine Werke mit > verbrannt. Könntest du die Geschichte mal bitte verlinken? Freut mich übrigens, dass du von den Explosionen runter zu sein scheinst :)
Jan H. schrieb: > Solche Meldungen wird es irgendwann täglich oder stündlich > geben. Und warum wird eigentlich über die 15.000 Fahrzeugbrände pro Jahr nicht berichtet? https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeugbrand#H%C3%A4ufigkeit
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Und warum wird eigentlich über die 15.000 Fahrzeugbrände pro Jahr nicht > berichtet? Keine Künstler betroffen, deren Lebenswerk von ’nem fremden brennenden Zweitaktroller zerstört wurde … Edit: und bitte jetzt nicht noch die ganzen durch technischen Defekt an Elektrogeräten mit Netzanschluss ausgelösten Brände ins Feld werfen. Das würde doch die ganze Panikmacherei bei den Akkus ruinieren.
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Jack V. schrieb: > Das würde doch die ganze Panikmacherei bei den Akkus ruinieren. Ich wollte Jan damit den Tipp geben, dass er sich mehr auf die "Arsch-Abreiß-Explosionen" und nicht auf poplige Brände fokussieren sollte. Am Ende werden nicht nur die Akkus sondern auch die Verbrenner verboten. Und das kann er doch nicht wirklich wollen...
Jack V. schrieb: > Freut mich übrigens, dass du von den Explosionen runter zu sein scheinst Bin ich keineswegs. Aber hier wurde von einem Großbrand berichtet und nicht von einer Großexlosion. Ich dichte keine Explosionen dazu, sondern andere lassen Explosionen unter den Tisch fallen. Da helfen nicht mal Videos von Überwachungskameras. IchGlaubeEsNicht schrieb: > Und warum wird eigentlich über die 15.000 Fahrzeugbrände pro Jahr nicht > berichtet? Weil niemand so dumm ist, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Oder glaubst du im Ernst, dass sich jährlich bei 15.000 Autos mit Verbrennermotor der Inhalt des Benzin- oder Dieseltanks von selbst entzündet hat? Aus genau diesem Grund ist der Wikipedia Vergleich: "Je nach Statistik brennen Verbrenner um den Faktor 20–40 häufiger als Elektroautos" absolut unterste Schublade.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Und warum wird eigentlich über die 15.000 Fahrzeugbrände pro Jahr nicht > berichtet? Weil diese in der Regel unter der Fahrt passieren. Häufigste Ursache sind Lecks im Kraftstoffsystem oder Unfälle. Eine interessant häufige Ursache sind Brandanschläge. Berlin kam 2019 auf ungefähr ein brennendes Auto pro Tag. Das war mit Abstand die häufigste Brandursache für geparkte Autos. Soviel zum Vergleich Äpfel mit Birnen. Anbei ein (magerer) Artikel zu den Parkverboten in Parkgaragen. https://www.inside-digital.de/news/brandgefahr-elektroautos-parkverbot-tiefgarage-kulmbach
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Dieter D. schrieb: > Eine interessant häufige > Ursache sind Brandanschläge. Berlin kam 2019 auf ungefähr ein brennendes > Auto pro Tag. Das war mit Abstand die häufigste Brandursache für > geparkte Autos. Jetzt müßtest du noch herausrechnen, wie viele E-Autos unter die Brandstiftung fallen. Nicht das du jetzt Äpfel und Birnen bewußt mischst... Euch geht es doch gar nicht um die Gefahr von E-Autos, sondern eure Agenda ist die "Rettung und Bewahrung" des derzeitigen Autofetischs.
Jan H. schrieb: > Oder glaubst > du im Ernst, dass sich jährlich bei 15.000 Autos mit Verbrennermotor der > Inhalt des Benzin- oder Dieseltanks von selbst entzündet hat? Von selbst entzünden sich Autos natürlich in der Regel nicht. Die häufigste Ursache ist ein technischer Defekt. Wie auch bei elektrischen Autos, btw.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > icht das du jetzt Äpfel und Birnen bewußt mischst... In der Presse steht es in der Regel nicht mehr, was als Untersuchungsergebnis im Abschlussbericht des Brandfalles steht, aber die beteiligten Versicherungen und deren Risikoberechner sammeln diese Zahlen sehr sorgfältig. Das fließt in der Regel in die Versicherungspolicen ein.
Dieter D. schrieb: > Das fließt in der Regel in die > Versicherungspolicen ein. Und das heißt jetzt konkret?
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Und das heißt jetzt konkret? Das auf der Gesamtnebenkostenabrechnung der Wohnungseigentümer (enthält die Aufsplittung Vermieter und Mieteranteil) seit dem es Nachbarn mit Hybrid-/E-Auto gibt eine höhere Versicherungspolice für die Gebäude mit Parkplätzen steht.
Dafür zahl der Besitzer eines Elektroautos weniger an Versicherung für sein Auto - das gleicht sich dann wieder aus ;-) Ich muss mal mit meinem Versicherungsvertreter reden warum meine Gebäudeversicherung nicht teuerer geworden ist. Ich will schließlich nicht ungerecht behandelt werden. walta
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Euch geht es doch gar nicht um die Gefahr von E-Autos, sondern eure > Agenda ist die "Rettung und Bewahrung" des derzeitigen Autofetischs. Blödsinn! Es geht um die Gefahren von LiIon. Anfangs wurden die im Fehlerfall nur warm, später heiß, dann weiß glühend, dann brennen die Dinger mit scharfer Stichflamme ab und nun explodieren die Akku auch noch. Und die Gemeinde lächelt, wenn sich solche Technik in ihren Hosentaschen oder Wohnungen befindet. Das nächste sind die Selbstentzündungen. Da brennt hier wegen einem Akkuschrauber eine Schreinerei runter, dort brennt eine Wohnung aus und woanders verursacht ein abgesteller E-Roller in der Nacht einen Großbrand. Und die Gemeinde lächelt wieder. Ich verstehe es nicht wirklich.
Jan H. schrieb: > brennt hier wegen einem > Akkuschrauber eine Schreinerei runter, Ich habe schon gelesen, das wegen einer Zigarette oder wegen eines Kurzschlusses ganze Häuser runtergebrannt sind. Und nun? Womit läuft eigentlich dein Handy oder Laptop? Baby-Zellen?
Jan H. schrieb: > Und die Gemeinde lächelt wieder. Ich verstehe es nicht > wirklich. „Die Gemeinde“ weiß was von Häufigkeiten und Statistik und Panikmache und so. Hast du dich mal bei der Bild beworben? Seitdem die dank bildblog Probleme mit blanken Lügen haben, leben die ja auch von verzerrten Darstellungen – wär’ das nix für dich?
Jack V. schrieb: > „Die Gemeinde“ weiß was von Häufigkeiten und Statistik und Panikmache > und so. Die "Gemeinde" lässt sich gerne einlullern und macht das, was angesagt ist. Man will schließlich mit dabei sein und weiterhin mitspielen. Bisher stellten Technologien IM BETRIEB Gefahren dar. LiIon stellt hingegen auch außerhalb des Betriebs eine Gefahr dar. Das ist eine ganz neue Liga. In einem Unfallbericht bzgl. E-Autos wurde von der Brandgefahr des ruhenden Verkehrs gesprochen. Da sollten bei jedem noch normalen Menschen die Alarmglocken klingeln. Die gleiche Brandgefahr geht von mit LiIon bestückten Geräten aus, die sich innerhalb des Wohnhauses befinden. Aber warte mal, bis deine Hütte runter gebrannt ist, du alles verloren hast und auf der Straße sitzt. Dann wirst du dir sicher gerne Geschichten von Statistiken, Häufigkeiten und Panikmache anhören.
Jan H. schrieb: > Die gleiche Brandgefahr geht von mit > LiIon bestückten Geräten aus, die sich innerhalb des Wohnhauses > befinden. Das hast du sehr schön herausgestellt. Und nun vergleiche die Anzahl der in einem gegebenen Zeitraum dadurch ausgelösten Wohnungsbrände mit der durch technischen Defekt anderer Geräte ausgelösten Brände. Beachte auch die Anzahl der heutzutage durchschnittlich in einem Haushalt zu findenden Akkus. Erschreckend, nicht wahr? Erschreckend wenig das zeigend, was du hier darstellen willst. Versteh’s nicht falsch: jeder Brand ist ein Drama ansich, und jeder Brand, der von einem Li-Akku ausgeht, wäre ohne das Vorhandensein des Akkus nicht passiert (was auch irgendwie logisch ist, oder?). Nur gehen die Dinger in der Regel nicht reihenweise in Flammen auf, und verwüsten ganze Landstriche, sondern es sind eben Einzelfälle. Und das bleibt auch so, wenn man die Leute mit schmutzigen psychologischen Tricks davon überzeugen will, dass die Dinger das Böse schlechthin wären, und jeder, der noch nicht abgebrannt ist (weil nämlich im Durchschnitt 5…15 solcher Akkus in einem normalen Haushalt zu finden sind), bislang allerhöchstes Glück gehabt hätte, und es spätestens morgen soweit wäre.
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Jack V. schrieb: > Nur gehen > die Dinger in der Regel nicht reihenweise in Flammen auf, und verwüsten > ganze Landstriche, sondern es sind eben Einzelfälle. Sorry, aber Schraubendreher, die sich in der Werkzeugkiste von selbst entzünden und dann z.T. schwerwiegende Brände verursachen, gehören verboten. Dabei ist es völlig unerheblich, wie oft sich diese Schraubendreher von selbst entzünden. Schon Einzelfälle wären für ein Verbot ausreichend.
Otto G. schrieb: > Schraubendreher, die sich in der Werkzeugkiste von selbst > entzünden und dann z.T. schwerwiegende Brände verursachen, gehören > verboten. Keine Frage. So, wie du schreibst, ist es ja mehr als einmal passiert, dass ein Schraubendreher sich in einer Werkzeugkiste selbst entzündet hat, wovon einige dann schwerwiegende Brände verursacht hätten. Magst du mal einige von diesen Fällen verlinken? Vielleicht gibt es ja auffällige Gemeinsamkeiten – etwa ein beliebtes und sehr billiges Modell direkt aus Shenzen?
Walta S. schrieb: > Dafür zahl der Besitzer eines Elektroautos weniger an Versicherung für > sein Auto - das gleicht sich dann wieder aus ;-) Noch! Auch das wird sich ändern. Old-Papa
Jan H. schrieb: > > Die "Gemeinde" lässt sich gerne einlullern und macht das, was angesagt > ist. Man will schließlich mit dabei sein und weiterhin mitspielen. Du musst doch nicht. Wenn andere wollen, dann bitte. Oder mutierst Du gerade zum Hobbydiktator und alle Welt soll so ticken wie Du denkst? > Bisher stellten Technologien IM BETRIEB Gefahren dar. LiIon stellt > hingegen auch außerhalb des Betriebs eine Gefahr dar. Das ist eine ganz > neue Liga. LiIon ist auch nicht gefährlicher als Benzin und auch nicht gefährlicher der übrige "Strom" in modernen Haushalten. Auch ein Benzintank kann hochgehen, wenn der Füllstandssensor amok läuft. Dann kommt definitiv mehr Freude auf, als beim "hochgehen" eines Pedelecakkus (um den es hier im Thread geht) > In einem Unfallbericht bzgl. E-Autos wurde von der Brandgefahr des > ruhenden Verkehrs gesprochen. Da sollten bei jedem noch normalen > Menschen die Alarmglocken klingeln. Die gleiche Brandgefahr geht von mit > LiIon bestückten Geräten aus, die sich innerhalb des Wohnhauses > befinden. Dann lass es.... > Aber warte mal, bis deine Hütte runter gebrannt ist, du alles verloren > hast und auf der Straße sitzt. Dann wirst du dir sicher gerne > Geschichten von Statistiken, Häufigkeiten und Panikmache anhören. In D brennen täglich irgendwo Hütten ab. Das ist tragisch für die, die alles verloren haben. Nur höchst selten ist ein Li-Akku schuld. Und wenn doch, dann rauscht die Story quer durch alle Medien, wird immer mehr "aufgehüpscht" und Sensibelchen wue Du bekommen das große Flattern. Old-Papa
Old P. schrieb: > bekommen das große Flattern. Generator dranhaengen und so die Energieprobleme loesen. Dh wir brauchen mehr Flatterer!
Old P. schrieb: > LiIon ist auch nicht gefährlicher als Benzin und auch nicht gefährlicher > der übrige "Strom" in modernen Haushalten. Da hat also einer irgendwo seinen E-Roller abgestellt und weil sich der LiIon-Akku von selbst entzündet, brennt ein Gewerbegebäude runter und liegt am nächsten Tag in Schutt und Asche. Und dann kommt einer und sagt, LiIon sei nicht gefährlicher als Benzin oder der Strom in Haushalten. Dann ist ja alles gut.
Jan H. schrieb: > > Da hat also einer irgendwo seinen E-Roller abgestellt und weil sich der > LiIon-Akku von selbst entzündet, brennt ein Gewerbegebäude runter und > liegt am nächsten Tag in Schutt und Asche. Und dann kommt einer und > sagt, LiIon sei nicht gefährlicher als Benzin oder der Strom in > Haushalten. Dann ist ja alles gut. Wäre das Gewerbegebäude nicht abgebrannt, wenn es einen Kabelbrand im Stromnetz gibt oder gar ein daneben abgestelltes Auto seinen Benzintank anzündet (um bei meinen Beispielen zu bleiben)? Ich glaube mit Benzin wäre das ganze Gewerbegiebiet abgefackelt. Old-Papa
Old P. schrieb: > ...oder gar ein daneben abgestelltes Auto seinen Benzintank > anzündet Autos zünden Benzintank an? Seit wann? Übrigens sollen auch Flugzeuge abstürzen...
Heinz A. schrieb: > > Autos zünden Benzintank an? > Seit wann? Ja, es brennen gelegentlich selche ab, die der Fahrzeugführer nicht eigenhändig angezündet hat. Mit Glück schafft er/sie es noch raus aus der Karre.... > Übrigens sollen auch Flugzeuge abstürzen... Kommt vor. Doch ehrlich, fliegende Pedelecs habe ich noch nicht gesehen (um Pedelec ging es) Old-Papa
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Heinz A. schrieb: > Autos zünden Benzintank an? > Seit wann? Mit Diesel fahren Bomben durch ungesicherte Städte. Hier ein Beispiel mit sechs Toten: https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fbrand_von_Herborn
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Heinz A. schrieb: >> Autos zünden Benzintank an? >> Seit wann? > > Mit Diesel fahren Bomben durch ungesicherte Städte. Hier ein Beispiel > mit sechs Toten: > > https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fbrand_von_Herborn Nun, wenn das alle 35 Jahre irgendwo passiert, wäre das schon viel. Wenn ein Flugzeug vom Himnel fällt, ist der Jammer auch groß. Dennoch steigen täglich viele Tausend "Mutige" ein. Jede technische Entwicklung kann auch Schaden verursachen. Wahrscheinlich haben schon Neandertaler nach der Erfindung der Keule vereinzelt und versehentlich nicht das Wildschwein erschlagen, sondern beim Schwung holen den Nebenmann. Old-Papa
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Heinz A. schrieb: > Übrigens sollen auch Flugzeuge abstürzen... Aber nicht, wenn selbige abgestellt im Hangar stehen. Zumindest wurde von solch einem Ereignis noch nie berichtet. Und das ist eben der Unterschied zu LiIon. Das Zeug ist bei Nutzung brandgefährlich und bei Nichtnutzung ebenfalls. Da passt das Ereignis mit dem abgestellten E-Rollers bestens, der sich entschloss, sich selbst zu entzünden und als Folge ein Fabrikgebäude runter brannte.
Jan H. schrieb: > Da passt das Ereignis > mit dem abgestellten E-Rollers bestens, der sich entschloss, sich selbst > zu entzünden und als Folge ein Fabrikgebäude runter brannte. Ich wiederhole mich: Jack V. schrieb: > Könntest du die Geschichte mal bitte verlinken? Hintergrund: ich möchte schauen, ob da konkrete Infos zur tatsächlichen Ursache aufzutreiben sind. Es gibt auch die Möglichkeit, dass die eigentliche Ursache ein externer Defekt war, der in der Folge zum Brand des Akkus führte. Und das gab es durchaus auch schon bei stehenden Fahrzeugen, die nicht ein Gramm Lithiumverbindungen verbaut hatten. Vielleicht steckte auch einfach nur das Ladegerät dran. Vielleicht sind aber auch gar keine Informationen zur genauen Ursache zu finden, und du dichtest dir die Geschichte mit der spontanen Selbstentzündung wieder mal zusammen. Angesichts deiner bisherigen, teils haarsträubenden, Darstellungen halte ich das bis zum Beleg der Behauptung als das Wahrscheinlichste.
"Lagerhalle in Bad Urach" .. . Ursache ist noch nicht geklärt, mal abwarten :-( Vielleicht sollte man noch etwas in den Lagerungsempfehlungen ändern ....
Jack V. schrieb: > Ich wiederhole mich: > Könntest du die Geschichte mal bitte verlinken? Nichts leichter als das, denn der Link wurde hier schon gepostet: Beitrag "Re: E-Bike Akku explodiert (statt abzubrennen)" Es macht manchmal Sinn, den Links auch zu folgen. https://telebasel.ch/2020/07/10/verzweiflung-nach-brand-in-laufen-unsere-ganze-existenz-ist-verbrannt/?channel=8950 > Hintergrund: ich möchte schauen, ob da konkrete Infos zur tatsächlichen > Ursache aufzutreiben sind. Brauchst du nicht, das Rätsel ist bereits gelöst: "Die Forensik der Baselbieter Polizei kommt gemäss einem Bericht vom vom 9. November 2020 zum Schluss, dass als Zündquelle eine defekte Zelle eines Lithium-Ionen-Akkus für den Brand in Frage kommt. Der Akku war auf einem Elektro-Roller deponiert." https://telebasel.ch/2021/03/04/grossbrand-in-laufen-defekter-akku-loeste-inferno-aus/?channel=105100
Nebenbei: Wenn man mal den Links zu weiteren LiIon-Bränden folgt, kommt man schnell vom hundertsten ins tausende. Da staune ich nicht schlecht, denn da bietet sich mittlerweile Lesestoff für viele Wochenenden. Die Brände fangen beim E-Scooter an, über das Pedelec zum E-Auto und von dort zum E-Rollstuhl. Grauslige Vorstellung, wenn eine behinderte Person mangels eigener Mobilität auf dem Feuer sitzen bleiben muss. Aber LiIon ist schon gut. Und vor allem sicher.
Jan H. schrieb: > Es macht manchmal Sinn, den Links auch zu folgen. Ja, macht es ziemlich oft. Sicher auch hier, allein: die Infos, auf die ich hinauswollte, sind auch in dem verlinkten Artikel nicht enthalten. Daraus kann man schließen: dir liegen die betreffenden Informationen ebenfalls nicht detailliert vor, so dass daraus folgt, dass deine Phantasie wieder einen guten Teil übernommen hat. Meld’ dich mal, wenn was Handfestes da ist. Dürfte ja nicht so schwer sein, deinen Darstellungen nach gehen jeden Tag hunderte Li-Akkus in D ohne erkennbaren Grund in Flammen auf :)
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Jack V. schrieb: > Meld’ dich mal, wenn was Handfestes da ist. Die Arbeit spare ich mir, denn bei dir ist eh Hopfen und Malz verloren. Hege und pflege weiterhin deine maßlose Ignoranz. Denn du gehörst zu den Leuten, die erst eine schwerwiegende eigene Erfahrung brauchen, um zu kapieren.
und wer möchte so etwas ?! https://ktvz.com/news/fire/2021/01/05/40k-fire-at-sw-bend-home-apparently-sparked-by-failed-lithium-battery/ Empfehlung der Profis https://twitter.com/WMFSTipton/status/1369023817625042949
Carlo schrieb: > und wer möchte so etwas? Was dagegen zu machen ist, wird ja gleich mitgeliefert: aufgeblähte Akkus sind als potentiell gefährlich anzusehen und entsprechend zu entsorgen (erster Link), und Akkus sollten nur unter Aufsicht und nicht in direkter Nähe zu brennbarem Material geladen werden (zweiter Link). Beides war nie ein Geheimnis, und steht in der Regel selbst in der Bedienungsanleitung der betreffenden Geräte. Jan H. schrieb: > Denn du gehörst zu den > Leuten, die erst eine schwerwiegende eigene Erfahrung brauchen, um zu > kapieren. Wenn du etwas hochscrollst, wirst du sehen, dass ich diese Akkus mit dem angemessenen Respekt behandele. Ich lade nur unter Aufsicht, Akkus mit erkenn- oder messbarem Defekt werden auf 0V entladen und dem Recycling zugeführt. Meine Akkus werden ansonsten nicht tiefentladen, und die, bei denen ich Einfluss drauf habe, werden auch nicht bis zum Anschlag vollgeladen (Ladeschluss bei Einzelzellen ist bei mir 4,15V, Laptop, Tablet und Telephone haben ein Ladefenster von 30…80%, um den Verschleiß zu minimieren). Damit bei mir was passiert, muss so ein Akku also tatsächlich ohne erkennbare Ursache und ohne Vorwarnung von alleine durchgehen. Wenn das je passieren sollte, schreibe ich es zuerst hier rein, versprochen :)
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Jack V. schrieb: > wirst du sehen, dass ich diese Akkus mit dem > angemessenen Respekt behandele. ... Wenn Du das als Maßstab für den Umgang mit solchen Akkus nimmst, wirst Du konsequenterweise mindestens Deiner halben Nachbarschaft die Li-Akkus wegnehmen müssen.
Vielleicht kommt jetzt noch ein abgefackeltes Rechenzentrum hinzu dessen USV-Anlagen mit Li-Akkus bestueckt waren.
Dieter schrieb: > USV-Anlagen stimmte schon ... "Fehler oder Kurzschluss " ... https://www.golem.de/news/cloud-hoster-ovh-vermutet-usv-als-moegliche-brandursache-2103-154890.html mal abwarten
Beitrag #6630508 wurde von einem Moderator gelöscht.
In folgendem youtube-Video wird der Begriff "Thermisches Durchgehen" erwähnt (bei der Li-Akku-Explosion) - ab Minute 8:38 ... https://www.youtube.com/watch?v=KO1GWu95_qw
Genau schrieb: > In folgendem youtube-Video wird der Begriff "Thermisches Durchgehen" > erwähnt (bei der Li-Akku-Explosion) - ab Minute 8:38 ... > > https://www.youtube.com/watch?v=KO1GWu95_qw Zum Glück hat noch niemand erwähnt, wenn ein Zuckerrüber Feld brennt. Das Ende, wir dürfen nur noch Zuckerfreie Produkte kaufen und zu Hause haben. Weizen brennt besser.....usw...
Jack V. schrieb: > Was möchtest du .... mitteilen? ...Kurzfassung der letzten beschriebenen Brände durch Li-Akkus, meistens beim Laden .... manchmal mit ex teilweise mit erheblichen Schäden am Eigentum, z.B. Oftringen ein Einfamilienhaus :-(
die oben genannten waren kleiner Batterien .. sieht nicht gut aus ;-) https://www.youtube.com/watch?v=LAW_JIJT4ms
Carlo schrieb: > die oben genannten waren kleiner Batterien .. > sieht nicht gut aus ;-) > https://www.youtube.com/watch?v=LAW_JIJT4ms Also mal ehrlich: Wer seine "Hausstromakkus" (vermute, das waren welche) so bescheuert über- und nebeneinander stapelt, der muss sich doch nicht wundern. Dann lag da noch irgendwo ein Schraubenschlüssel darauf/dazwischen rum.... Was hat dieses Gefrickel mit einem Pedelecakku zu tun? Old-Papa
Lithium, unkontrollierbarer Thermal Runaway im Fehlerfall ..., starke Rauchentwicklung und neue Herausforderungen für die Feuerwehr bei der effektiven versicherungsfreundliche Brandbekämpfung und so einfach aufgebaute simple vertical and horizontal stacked Battery Rack Sytems gibt es viele .. :-)
.... und einfacher wird es bei diesen größeren auch nicht ... Löschen stellt F-Regeln auf .... Fluuuuuten ;-) https://www.aachener-zeitung.de/lokales/juelich/brennende-photovoltaikanlage-loest-grosseinsatz-aus_aid-57022405
Old P. schrieb: > Carlo schrieb: >> die oben genannten waren kleiner Batterien .. >> sieht nicht gut aus ;-) >> https://www.youtube.com/watch?v=LAW_JIJT4ms > Was hat dieses Gefrickel mit einem Pedelecakku zu tun? Er hat in https://youtu.be/saTCosf4fdc?t=176 eine tief entladene Zelle eines fetten 24V Akkus wieder aufgeladen..
Carlo schrieb: > .... und einfacher wird es bei diesen größeren auch nicht ... > Löschen stellt F-Regeln auf .... Fluuuuuten ;-) Falls es dir nicht aufgefallen sein sollte: das Thema war „E-Bike Akku explodiert (statt abzubrennen)” – deine wahllos zusammengestammelten Vorfälle und sporadisch verlinkten Artikel haben weder was mit Elektrofahrradakkus, noch mit Explosionen zu tun.
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Jack V. schrieb: > das Thema war ... Statt den Aversionen anheim zu fallen, sollte es Dich erfreuen, wenn mehr Beiträge nur Feuerchen, mit auch nicht immer kostengünstig behebbare Folgen, als Inhalt haben.
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Dieter D. schrieb: > Statt den Aversionen anheim zu fallen, sollte es Dich erfreuen, wenn > mehr Beiträge nur Feuerchen, mit auch nicht immer kostengünstig > behebbare Folgen, als Inhalt haben. Statt geschwollene Texte zu schreiben, sollte es dich nachdenklich machen, wenn jemand lange bekannte Umstände wiederholt in einen Thread kippt, der mit diesem Thema explizit nichts zu tun hat („… (statt abzubrennen)“). Dass so Akkus durchgehen können (und dass vorausgegangene Tiefentladung(en) mit anschließender Ladung und Weiternutzung eine Ursache sein kann, und wahrscheinlich sehr häufig auch ist, btw.) wurde hier nun mehrfach, nicht zuletzt auch von mir, geschrieben. Was sollte mich also an ewiger OT-Wiederholung erfreuen? Mich würde vielmehr erfreuen, wenn endlich mal jemand Details zu tatsächlich explodierenden Akkus verlinken könnte – ganz im Sinne des ursprünglichen Threadthemas.
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.. na ja, daß sie sich per ex verabschieden, kommt vor, wie auch Jochen Hof Dekra Fahrradexperte, in der WDR-Sendung "Gefahr durch E-Bike-Akkus. Hier und heute. vom 10.03.2021. bestätigte. ...und nicht jeder verwendet sein "Rad" so feinfühlig https://youtu.be/ak8yQ2dAuFM?t=266 Wichtiger für alle ist jedoch die Frage, welche techn. Möglichkeiten angewendet werden können um das jetzt noch bestehendes Gefahrenpotential zu vermindern und den allgemeinen Nutzwert in allen Nutzungsfeldern zu erhöhen. Hierbei kann sicherlich auch ein Blick auf weniger preis- platz- und gewichts- sensitive Batteriesysteme durchaus von Vorteil sein und neue Ideen hervorbringen die allen weiterhelfen :-)
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... deshalb sind solche Test-Projekte interesannt für die kleineren e-bike Batterie-Systeme .. https://idw-online.de/de/news765564
... damit so etwas nicht passiert :-( https://www.youtube.com/watch?v=EEah0rZ_9Pg https://www.youtube.com/watch?v=7yf9J1HwuGo scheinbar wurden allerdings noch nicht die neuen "Container" eingesetzt ...
Michel M. schrieb: > ... deshalb sind solche Test-Projekte interesannt für die kleineren > e-bike Batterie-Systeme .. https://idw-online.de/de/news765564 Da haben Leute wieder einen Topf entdeckt, aus dem noch Kohle zu holen ist. Wenn die Akkus im E-Auto runtergerockt sind, dann kommt da nicht mehr viel. War doch erst vor kurzen hier das Thema und es war ein Diagramm zu sehen. Wenn die Akkus am Ende ihrer Lebensdauer sind, lohnt nur noch ein Recycling. Und selbst das lohnt sich nicht. Auf die Deponie damit.
Michel M. schrieb: > ... damit so etwas nicht passiert :-( > https://www.youtube.com/watch?v=EEah0rZ_9Pg > https://www.youtube.com/watch?v=7yf9J1HwuGo > > scheinbar wurden allerdings noch nicht > die neuen "Container" eingesetzt > ... Und wieder hab ich eine Minute meiner Lebenszeit mit einem verwackelten Handyvideo ohne Inhalt vergeudet. Warum klicke ich auch auf einen youtubelink ohne zu wissen, was dort zu sehen ist. walta
Walta S. schrieb: > Und wieder hab ich eine Minute meiner Lebenszeit mit einem verwackelten > Handyvideo ohne Inhalt vergeudet. Dieses Ereignis ist für dich "ohne Inhalt"? Was muss passieren, damit du mit gähnen aufhörst? Ein mit Mobiltelefonen beladener Container fing auf dem Hongkonger Flughafen Chek Lap Kok Feuer. Zum Glück wurde niemand verletzt. Doch daraus hätte eine Katastrophe werden können, wenn der Container ein paar Stunden später Feuer gefangen hätte. https://www.youtube.com/watch?v=7yf9J1HwuGo Für mich zeigt ein solches Ereignis mal wieder die grenzenlose Ignoranz der Wirtschaft und deren Entscheider. Solch brandgefährlichen Mist in ein Flugzeug zu verladen, ist mehr als grobfahrlässig. Aber was solls: Wenn nach einem Absturz überall die Leichen rumliegen, werden an die Hinterbliebenen reichlich Dollar verteilt und gut ist. Achja, Fliegen ist sicher, das darf natürlich nicht fehlen.
.. aber dieses Ereigniss ist schon ohne weitere Erklärungen überzeugend, für die Forderung solche Fzg nicht in der Wohnung zu laden.. und auch nicht nachts wenn die Kontrollfunktion durch Personen nicht wirklich sichergestellt werden kann :-( www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-au-explosion-feuer-mehrfamilienhaus-br and-akku-e-scooter-roller-zr-90458514.html Rückruf des Akkus
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Michel M. schrieb: > .. aber dieses Ereigniss ist schon ohne weitere Erklärungen überzeugend, > für die Forderung solche Fzg nicht in der Wohnung zu laden.. Diese Forderung ist nicht wirklich zielführend. Ich kann meinen Pedelec-Akku im Keller laden. Nur wenn ich im 1. Stock merke, dass der Keller brennt, ist das Haus verloren. Und ich bin obdachlos und kann wieder bei Null anfangen. Und 2-3 Stunden in den Keller zu sitzen ist absolut realitätsfremd. Deshalb lade ich den Akku in der Wohnung, denn da sitze ich daneben. Und ich denke, ich kann das Teil noch rechtzeitig aus dem Fenster werfen, wenn es plopp und poff macht.
... vielleicht, ?! das vorangegangene e-scooter Video zeigt die Folgen und Handlungen bei einem solchen Fall. Anfassen oder wegwerfen war da schon nicht mehr möglich. Verletzungsfrei etwas aus dem Fenster werfen, abgesehen von Gefahren für andere, das dürfte schwierig werden und ist auch nicht überall praktikabel oder erlaubt. https://www.suedostschweiz.ch/polizeimeldungen/2021-04-13/in-naefelser-keller-bricht-ein-feuer-aus https://telebasel.ch/2021/04/03/wohnung-in-spreitenbach-wegen-e-scooter-akku-in-brand/
Michel M. schrieb: > Verletzungsfrei etwas aus dem Fenster werfen, abgesehen von Gefahren für > andere, das dürfte schwierig werden und ist auch nicht überall > praktikabel oder erlaubt. Hier würde das problemlos gehen. Und ob es mir erlaubt ist, mein Haus zu retten, würde mich in solch einen Notfall nicht wirklich interessieren. Ganz besonders vor dem Hintergrund, dass diese brandgefährliche Technik weiterhin in Verkehr gebracht werden darf.
... mal Hochhäuser in solche Antworten mit einschließen. das dürfte schwierig werden ...
Weil es gerade passt: https://www.spiegel.de/panorama/leingarten-bei-heilbronn-vier-menschen-bei-explosion-von-akku-verletzt-a-19dd365b-9efc-4f5b-bc55-1d53fc79d694
Udo S. schrieb: > Weil es gerade passt: Hier etwas mehr Info: " ...kam es [...] zur Explosion eines Akkus in einem Wohnhaus." "Als der 51-Jährige den Akku aus dem Haus nach draußen bringen wollte, entzündete sich dieser zunächst und explodierte dann. Hierdurch wurde die Küche des Wohnhauses zerstört und weitere Räume, einschließlich des Dachgeschosses, so in Mitleidenschaft gezogen, dass sie unbewohnbar wurden. Durch die bei der Explosion des Akkus entstandene Druckwelle wurden die Fenster des Gebäudes teilweise zerstört. Der 51-jährige Bewohner erlitt schwere Verletzungen. Die 45-jährige Ehefrau, sowie der 16-jährige Sohn und die 13-jährige Tochter, wurden ebenfalls verletzt. Alle vier Bewohner des Wohnhauses wurden zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf ca. 200 000 Euro." https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/4891846 Dann bin ich mal gespannt, was sich die Ignoranten nun wieder so alles zusammen reimen. Denn ein LiIon-Akku kann nicht explodieren. Im schlimmsten Fall erwärmt er sich nur etwas ...
Hannes D. schrieb: > Dann bin ich mal gespannt, was sich die Ignoranten nun wieder so alles > zusammen reimen. Denn ein LiIon-Akku kann nicht explodieren. Im > schlimmsten Fall erwärmt er sich nur etwas ... Was nach solchen Meldungen passiert, konnte man ja direkt sehen...
Ralf X. schrieb: > Was nach solchen Meldungen passiert, konnte man ja direkt sehen... Ach, das ging doch glimpflich ab, wenn all den vielen Millionen Heilbronnern gerade einmal 200.000 Geräte gestohlen wurden.
...dieser hier aber nicht :-( Verusacher geklärt (verursacher Preis/erzeugter Schaden) Verhältnis sehr ungünstig :-( https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Nach-Brand-in-Wohnung-im-Hochfeld-Ursache-steht-wohl-fest-id59541006.html
Walta S. schrieb: > Warum klicke ich auch auf einen > youtubelink ohne zu wissen, was dort zu sehen ist. Lass es einfach, dann verpasst du nichts wichtiges. Das ist wie mit den 500 TV Kanälen im Sat und Internet.
Hannes D. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Weil es gerade passt: > > Hier etwas mehr Info: > > " ...kam es [...] zur Explosion eines Akkus in einem Wohnhaus." > > "Als der 51-Jährige den Akku aus dem Haus nach draußen bringen wollte, > entzündete sich dieser zunächst und explodierte dann. Hierdurch wurde > die Küche des Wohnhauses zerstört und weitere Räume, einschließlich des > Dachgeschosses, so in Mitleidenschaft gezogen, dass sie unbewohnbar > wurden. Durch die bei der Explosion des Akkus entstandene Druckwelle > wurden die Fenster des Gebäudes teilweise zerstört. Der 51-jährige > Bewohner erlitt schwere Verletzungen. Die 45-jährige Ehefrau, sowie der > 16-jährige Sohn und die 13-jährige Tochter, wurden ebenfalls verletzt. > Alle vier Bewohner des Wohnhauses wurden zur medizinischen Versorgung in > ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich nach > ersten Schätzungen auf ca. 200 000 Euro." > > https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/4891846 > > Dann bin ich mal gespannt, was sich die Ignoranten nun wieder so alles > zusammen reimen. Denn ein LiIon-Akku kann nicht explodieren. Im > schlimmsten Fall erwärmt er sich nur etwas ... Was ist denn da für eine Flüssigkeit aus dem Akku ausgelaufen bevor er explodiert ist? Welcher Akku ist denn da explodiert? Und warum hast du beim zitieren das mit der Flüssigkeit weggelassen? walta
macht nichts wenn Du diese Empfehlungen befolgst und den Akku in so einer Tasche transportierst. Nach den dort gemachten Aussagen soll der Verschluß die entstehenden Temperaturen aushalten .... :-) https://www.meinbezirk.at/steyr-steyr-land/c-lokales/zivilschutz-und-feuerwehr-im-bezirk-steyr-land-warnen-vor-der-steigenden-bedrohung_a4629557
Carlo schrieb: > Nach den dort gemachten Aussagen soll ... ... man das E-Bike regelmäßig – also mindestens einmal im Jahr – zum Service zu bringen. So kann man einerseits den Teufel mit dem Belzebub austreiben und nebenbei noch die Kassen klingeln lassen. Eine klassische Win-Win-Situation.
... der W-Akku ist schon abgelöscht https://www.fireworld.at/2021/05/06/noe-akku-brand-in-einfamilienhaus-in-wullersdorf/ ...keine Infos, ob er gerade geladen wurde :-( auch e-bikes sind wieder beteiligt .... https://www.gea.de/blaulicht_artikel,-garagen-brand-in-mehrfamilienhaus-in-pfullingen-_arid,6432163.html .. Ursachenforschung abwarten :-(
Wie ist die Regelung bei Transport von e-bikes oder größeren Lithium-Batterien in geschlossenen Aufzügen ?! https://metro.co.uk/2021/05/12/gran-and-baby-burned-after-electric-bike-bursts-into-flames-in-lift-14565547/ https://www.20min.ch/video/akku-von-e-bike-explodiert-in-lift-und-verletzt-baby-331014566473 ein anderer Fall ... :-( https://www.youtube.com/watch?v=vlQumRetMf0
... nicht gerade der beste Ladeort für Bikes oder Spielzeug .... https://www.5min.at/202105383407/lithium-akku-geriet-in-brand-hausbesitzer-konnte-selbst-loeschen/ aber es gibt auch andere Herausforderungen zB. Austauschakkus... https://www.youtube.com/watch?v=zIS_IIsxh7E https://www.makita.de/gef%C3%A4lschte-maschinen-und-akkus.html https://www.ifs-ev.org/archiv/report/ifs_report_2020_3.pdf Hard-Core Testing https://www.youtube.com/watch?v=guCz6Dg3xAc
Carlo schrieb: > beste Ladeort ... oder Spannung https://www.ifs-ev.org/wenn-der-stecker-passt-aber-die-ladespannung-nicht/
eVillo und e-Vélo’v Vorsichtshalber, Rückruf und Austausch tragbarer L-Batt der hybrid Leih-Fahrräder wegen möglicher Probleme beim Laden .. https://twitter.com/ladh/status/1399685435471892481
... in so einem Fall sollte die installierte Belüftungsanlage extrem schnell hochlaufen und die Rauchmenge im Raum entfernen können, um für besser Sicht im Raum und effektive und schnelle Evakuierung von Personen zu ermöglichen .....
Old P. schrieb: > In D brennen täglich irgendwo Hütten ab. Das ist tragisch für die, die > alles verloren haben. Nur höchst selten ist ein Li-Akku schuld. Und wenn > doch, dann rauscht die Story quer durch alle Medien, wird immer mehr > "aufgehüpscht" und Sensibelchen wue Du bekommen das große Flattern. Richtig. Es gibt Entgasungsventile für Lithium Akkus und man kann sich mechanisch so auslegen, dass das Risiko deutlich niedriger als für einen Kabelbrand in den vielen uralt Elektriken in Häusern ist, die die Leute ja auch nicht um den Schlaf bringen. Dann hat man noch Minuten Zeit, bevor etwas ernsthaftes mit dem Akku passiert. Außerdem: Akku nicht gleich Akku. Es gibt verschiedene Hazardlevel für die Zellmodule, je nach dem ob solche oben genannten Punkte umgesetzt worden sind. Zum Beispiel Lithium Eisenphosphat Akkus brennen selbst dann nicht, wenn du die überlädst und bei 150 Grad Celsius einen Nagel durch den Akku schlägst. Ein sehr sicherer Akkutyp, ohne Kobalt sehr günstig und etwa 3mal so lange Lebenszeit wie Lithium Ionen Akkus.
Carlo schrieb: > charging bike .... Schöne Sammlung von Vorfällen die Du hier zusammengetragen hast. Erspart vielen das mühselige Suchen. Realist schrieb: > Zum Beispiel Lithium Eisenphosphat Akkus brennen selbst dann nicht, wenn Weil diese mehr kosten, haben die Geräte diese häufig nicht. Der Kunde hat bei vielen Geräten keine Wahlmöglichkeit bei den Akkus.
Dieter D. schrieb: > Weil diese mehr kosten, haben die Geräte diese häufig nicht. Der Kunde > hat bei vielen Geräten keine Wahlmöglichkeit bei den Akkus. Bei E-Autos sind LFP Zellen deutlich günstiger. Und wie gesagt, etwa 3mal so lange Lebensdauer.
Die LiFePO₄-Akkus haben eine deutlich geringere Energiedichte, was sie für mobile Anwendungen, wo jede Wh bei gegebenen Volumen/Gewicht zählt, nicht zur ersten Wahl macht. Dieter D. schrieb: > Schöne Sammlung von Vorfällen die Du hier zusammengetragen hast. Leider halt völlig OT, weil das Thema gemäß Threadtitel „E-Bike Akku explodiert (statt abzubrennen)“ ist, und hier weiterhin überwiegend abbrennende (statt explodierende) Akkus aller Art (statt E-Bike-Akkus) gezeigt werden. Nachtrag: es gibt mittlerweile durchaus ziemlich eigensichere Lithium-Polymer-Akkus. Nur sind die teurer und haben immer noch eine leicht geringere Leistungsdichte, als die herkömmlichen LiPos – und in Fahrrädern sind eh meist Li-Ion-Rundzellen verbaut. Auch da gibt es mittlerweile verhältnismäßig sichere Zusammensetzungen; die bei Misshandlung ziemlich bösartig reagierenden Zellen dürften eigentlich kaum noch in solchen Anwendungen zu finden sein. Abgesehen vielleicht von Märkten, wo’s auf jeden Yuan ankommt …
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Realist schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Weil diese mehr kosten, haben die Geräte diese häufig nicht. Der Kunde >> hat bei vielen Geräten keine Wahlmöglichkeit bei den Akkus. > > Bei E-Autos sind LFP Zellen deutlich günstiger. Und wie gesagt, etwa > 3mal so lange Lebensdauer. Also das Haus darf ruhig runter brennen und 1/3 Haltbarkeit reicht für den Normalo, Hauptsache billig. Was lang hält, bringt kein Geld und im globalen Mülleimer ist noch vieeel Platz.
Schrotthändler schrieb: > Also das Haus darf ruhig runter brennen und 1/3 Haltbarkeit reicht für > den Normalo, Hauptsache billig. Ach, die Polemikfraktion ist immer noch da? Schade eigentlich, die haben’s ja nicht so mit sachlicher Argumentation. Sei’s drum, für am weiteren sachbezogenen Diskurs interessierte Leute hier die Auflösung: LEP-Akkus haben nunmal Eigenschaften, durch die sie die Li-Co-Mn-Akkus nicht in jedem Fall ersetzen können. Und der Preis ist keine davon. Gegen den Einsatz von Li-Eisenphosphatakkus in E-Bikes/Pedelecs (und anderen Fahrzeugen) spricht, neben der schon erwähnten geringeren Energiedichte, die Tatsache, dass bei Kälte nur noch der Bruchteil der (ohnehin im Vergleich mit Li-Ion schon geringeren) Kapazität nutzbar ist. Man könnte solche Akkus natürlich als „Sommerbatterien“ verkloppen – ich glaub, die Polemikfraktion hier wäre dreist genug, das sogar zu versuchen, wenn ihre Anhänger in der Lage wären, was auf die Reihe zu bekommen :D
Jack V. schrieb: > neben der schon erwähnten geringeren Energiedichte, die Tatsache, dass > bei Kälte nur noch der Bruchteil der (ohnehin im Vergleich mit Li-Ion > schon geringeren) Kapazität nutzbar ist. > Man könnte solche Akkus natürlich als „Sommerbatterien“ verkloppen – ich > glaub, die Polemikfraktion hier wäre dreist genug, das sogar zu > versuchen, wenn ihre Anhänger in der Lage wären, was auf die Reihe zu > bekommen :D Wie oft fährst du denn Fahrrad bei -20 Grad Celsius? Das muss dann ja ordentlich Strecke sein, wenn dir die Ladezeit von LFP so wichtig ist, dass du gleich wieder aus dem warmen Haus direkt wieder zum Fahrrad nach draußen rennst. PS: Der Akku erwärmt sich während Laden oder Fahren PPS: Bei e-Autos und LFP st es eine Frage des Thermomanagements. Seit Tesla auf dem Model 3 mit LFP das Update hat, geht auch bei Minusgraden mit 90kW deutlich mehr Leistung rein. Und das nur durch SW Update. Hätten sie die Batterie auf den Zelltypen ausgelegt, würde noch mehr gehen.
Jack V. schrieb: > Ach, die Polemikfraktion ist immer noch da? Die Polemik gibt es hier gratis. Aber sobald die Buehnen wieder aufmachen, wird es wieder kostenpflichtg. Wenn es kalt sein sollte, ist es medizinisch zwingend erforderlich weniger Unterstuetzungsleistung aus dem Akku zu liefern. Die Pedelecfahrenden erfrieren sonst jaemmerlich. ;o)
man will ja nicht "Polemik" fördern :-( .. vor allem in kleinen geschlossenen Räumen, wie Aufzügen .... :-( such mal Defence Force (SCDF) & Woodlands lift PMD https://twitter.com/SCDF/status/1400680568862371841 :-(
Realist schrieb: > Wie oft fährst du denn Fahrrad bei -20 Grad Celsius? Wann immer die Situation es erfordert. Abgesehen davon nehmen die Probleme ab 0°C zu – und solche Temperaturen sind auch in unseren Breiten noch nicht soo exotisch, dass man sie nicht berücksichtigen müsste. Es geht auch nicht ums Laden, sondern darum, dass der kalte LEP-Akku den benötigten Strom halt nicht bringt, und schlimmstenfalls kurzzeitig unter die Entladeschlussspannung fällt. Bei diesen Akkus führt das zwar nicht zu so Schäden, deren teils spektakuläre Folgen hier im Thread ’zigfach verlinkt sind, kaputt gehen sie trotzdem. Ist dem Kunden dann schwer zu erklären, warum sein Radakku nach ’nem Winter nur noch 20km hält. Oder alternativ, warum sein Rad ab Herbst kaum noch sinnvoll elektrisch nutzbar ist. Realist schrieb: > Seit > Tesla auf dem Model 3 mit LFP Gibt’s da eigentlich eine Quelle? Auf die Schnelle finde ich nur was davon, dass geplant wäre, auf Co zu verzichten, und dass die derzeitigen Akkus tatsächlich noch LiCoMn-Teile sind. Abgesehen davon: Thermomanagement (aka aktive Zellenheizung) bei ’nem Radakku? Stelle ich mir gerade nicht allzu praktikabel vor, zumal der Anteil des verheizten Stroms mit abnehmender Gesamtkapazität steigt.
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Jack V. schrieb: > Es geht auch nicht ums Laden, sondern darum, dass der kalte LEP-Akku den > benötigten Strom halt nicht bringt, und schlimmstenfalls kurzzeitig > unter die Entladeschlussspannung fällt. Bei diesen Akkus führt das zwar > nicht zu so Schäden, deren teils spektakuläre Folgen hier im Thread > ’zigfach verlinkt sind, kaputt gehen sie trotzdem. Jack V. schrieb: > Realist schrieb: > >> Seit >> Tesla auf dem Model 3 mit LFP > > Gibt’s da eigentlich eine Quelle? Das ist so nicht richtig: https://teslamag.de/news/mehr-lfp-tesla-china-akkus-us-werk-hoehere-elektroauto-produktion-36617 https://youtu.be/hTXxfuSDv6c
Jack V. schrieb: > Die LiFePO₄-Akkus haben eine deutlich geringere Energiedichte, was sie > für mobile Anwendungen, wo jede Wh bei gegebenen Volumen/Gewicht zählt, > nicht zur ersten Wahl macht. Da bist du aber nicht auf dem neuesten Stand. Die besten LiFePO4 erreichen >190Wh/kg, während die besten Lithium-Ionen Akkus bei 220Wh/kg liegen und das schon seit vielen Jahren ohne Fortschritte. 160Wh/kg sind bei LiFePO4 heutzutage nichts besonderes mehr. Das sind wohlgemerkt initiale Werte. Heißt also, dass die LiFePO4 die Zweiten relativ schnell überholen und nach einiger Zeit haushoch überlegen sind, weil sie eben viel höhere Zyklenzahlen haben und dazu auch an sich auch höhere Leistungsdichten haben. Diese sind wiederum für Traktionsanwendungen besonders wichtig, was dann hier noch mal den Ratenschwanz hinter sich her zieht, dass die gewöhnlichen Lithium Ionen Akkus noch mehr von ihrer Kapazität verlieren. Also real nutzbar bei den großen Entladeströmen und nicht etwa nur 1C oder so.
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J. S. schrieb: > Da bist du aber nicht auf dem neuesten Stand. Die besten LiFePO4 > erreichen >190Wh/kg, während die besten Lithium-Ionen Akkus bei 220Wh/kg > liegen und das schon seit vielen Jahren ohne Fortschritte. 160Wh/kg sind > bei LiFePO4 heutzutage nichts besonderes mehr. Ich nehme als Referenz die Zelle im 18650er Format (bei mobilen Anwendungen, gerade bei Fahrzeugen, ist das Volumen oft noch wichtiger, als die Masse), und gehe dabei von dem aus, was für mich aktuell verfügbar ist: dort sind die aktuell 3,6Ah bei 3,7V Nennspannung bei den Li-Co-Akkus zu haben, während LiFePO₄ bei 1,4Ah und 3,2V liegt. Die Energiedichte bezogen auf das Volumen liegt bei den Eisenphosphat-Akkus also ziemlich genau bei einem Drittel der Cobalt-Mangan-Akkus. Umgekehrt müsstest du einen dreimal so großen Akkupack für die gleiche gespeicherte Energie haben – und wenn du dir jetzt ein herkömmliches Pedelec anschaust, und dir daran einen dreimal so großen Akkupack vorstellst, dann siehst du möglicherweise auch das Problem damit.
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Jack V. schrieb: > J. S. schrieb: >> Da bist du aber nicht auf dem neuesten Stand. Die besten LiFePO4 >> erreichen >190Wh/kg, während die besten Lithium-Ionen Akkus bei 220Wh/kg >> liegen und das schon seit vielen Jahren ohne Fortschritte. 160Wh/kg sind >> bei LiFePO4 heutzutage nichts besonderes mehr. > > Ich nehme als Referenz die Zelle im 18650er Format (bei mobilen > Anwendungen, gerade bei Fahrzeugen, ist das Volumen oft noch wichtiger, > als die Masse), und gehe dabei von dem aus, was für mich aktuell > verfügbar ist: dort sind die aktuell 3,6Ah bei 3,7V Nennspannung bei den > Li-Co-Akkus zu haben, während LiFePO₄ bei 1,4Ah und 3,2V liegt. Die > Energiedichte bezogen auf das Volumen liegt bei den Eisenphosphat-Akkus > also ziemlich genau bei einem Drittel der Cobalt-Mangan-Akkus. > > Umgekehrt müsstest du einen dreimal so großen Akkupack für die gleiche > gespeicherte Energie haben – und wenn du dir jetzt ein herkömmliches > Pedelec vorstellst, und dir daran einen dreimal so großen Akkupack, dann > siehst du das Problem damit. Das kannst du natürlich gerne machen, aber damit betrügst du dich selbst. Gerade dann wenn du, wie du es richtig anmerkst, dich auf die volumetrische Volumendichte beziehst. Denn dann vergeudest du bei runden Zellen per se immer Volumen, weil du die Zellen letztendlich zu prismatischen Akkupacks anordnest, wo du Totvolumen einbaust. Wo soll da der Sinn sein? Dazu noch diese sowieso eigentlich ungeeigneten Mini-Zellen, die für handliche Geräte und nicht für KFZ gedacht sind. Das ist alles Technik von gestern ... Eine moderne prismatische LiFePO4 Zelle hat bei 100Ah und 3,2V Nennspannung eine Energiedichte von ~180Wh/kg also <1,8kg Gewicht. Bei 4k Zyklen und 100% DOD. Die gibt es auch mit 280Ah oder >300Ah. Nicht nur Angaben von chinesischen Herstellern, sondern auch von Nutzern selber nachgemessen. Zwei Beispiele unter vielen: https://de.aliexpress.com/item/1005002194692436.html?spm=a2g0o.store_pc_groupList.8148356.1.191c59e6t1trGG https://de.aliexpress.com/item/1005002767127336.html?spm=a2g0o.store_pc_groupList.8148356.2.919a480bY9Bw9x https://www.youtube.com/watch?v=-QZ8NhD7rCk (Die Technik hier ist locker mal 2 Jahre alt, wohlgemerkt!)
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J. S. schrieb: > Das kannst du natürlich gerne machen, aber damit betrügst du dich > selbst. Gerade dann wenn du, wie du es richtig anmerkst, dich auf die > volumetrische Volumendichte beziehst. Denn dann vergeudest du bei runden > Zellen per se immer Volumen, weil du die Zellen letztendlich zu > prismatischen Akkupacks anordnest, wo du Totvolumen einbaust. Ähm … tut mir leid, aber der Punkt ist hier völlig unerheblich: ich habe diese Bauform für den Vergleich gewählt, weil ich da Referenzen habe. Es geht um eine Zelle, und da ist die Form vollkommen irrelevant für den Vergleich der auf das Volumen dieser einen Zelle bezogene Energiedichte. Diese eine Zelle enthält bei beiden Sorten kein Totvolumen, weil’s halt eine zylindrische Rolle ist, die darin steckt. Und sie hat in beiden Fällen das gleiche Volumen, weil es nunmal die gleiche Bauform ist, so dass man sie ganz ausgezeichnet für einen Vergleich heranziehen kann. Dass du das nun aufgegriffen hast, zeugt eher von Wunschdenken deinerseits, denn von Verständnis der Physik. Du kannst die natürlich auch so wickeln, dass quaderförmige oder prismenförmige, oder was auch immer du bevorzugst und das sich sinnvoll wickeln lässt, Zellen hast, und der Punkt wird der gleiche sein: in Eisenphosphatzellen passt bei gleichem Volumen nur ein Drittel der Energiemenge. In den meisten Elektrofahrzeugen, seien es nun Autos von Tesla oder Fahrräder vom freundlichen Chinesen, sind übrigens weiterhin, und auch auf absehbare Zeit, Rundzellen zu finden. Trotz des von dir erwähnten Totvolumens (welches sich gerade in großen Akkupacks für Auto prima für den Wärmetransport von und zu den Zellen nutzen lässt, nebenbei erwähnt).
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Jack V. schrieb: > J. S. schrieb: >> Das kannst du natürlich gerne machen, aber damit betrügst du dich >> selbst. Gerade dann wenn du, wie du es richtig anmerkst, dich auf die >> volumetrische Volumendichte beziehst. Denn dann vergeudest du bei runden >> Zellen per se immer Volumen, weil du die Zellen letztendlich zu >> prismatischen Akkupacks anordnest, wo du Totvolumen einbaust. > > Ähm … tut mir leid, aber der Punkt ist hier völlig unerheblich: ich > habe diese Bauform für den Vergleich gewählt, weil ich da Referenzen > habe. Es geht um eine Zelle, und da ist die Form völlig irrelevant für > den Vergleich der auf das Volumen dieser einen Zelle bezogene > Energiedichte. Diese eine Zelle enthält bei beiden Sorten kein > Totvolumen, weil’s halt ein runder Wickel ist, der darin steckt. > > Dass du das nun aufgegriffen hast, zeugt eher von Wunschdenken, denn von > Verständnis der Physik. Du kannst die natürlich auch so wickeln, dass > quaderförmige oder prismenförmige, oder was auch immer du bevorzugst und > das sich sinnvoll wickeln lässt, Zellen hast, und der Punkt wird der > gleiche sein: in Eisenphosphatzellen passt bei gleichem Volumen nur ein > Drittel der Energiemenge. > > In den meisten Elektrofahrzeugen, seien es nun Autos von Tesla oder > Fahrräder vom freundlichen Chinesen, sind übrigens weiterhin, und auch > auf absehbare Zeit, Rundzellen zu finden. Trotz des Totvolumens (was > sich übrigens gerade in großen Akkupacks für Auto ganz prima für den > Wärmetransport von und zu den Zellen nutzen lässt, nebenbei erwähnt). Äh, bitte? Du beziehst dich auf EINE Zelle, während so ein Auto-Akku dann aus sehr, sehr vielen zusammengebaut sein muss, und ich habe da ein Wunschdenken? Das kann doch nicht dein Ernst sein. Welche Referenz du hast ist völlig egal und sagt eher etwas über deine Urteilsfähigkeit als über meine Physikkenntnisse, geschweige denn den Stand der Technik aus. Absehbare Zeit? Welche wäre das? 1 Jahr? 5 Jahre? 10? Nochmal: Die Verwendung von Unmengen an kleinen runden Zellen pro Akkupack ist aus pragmatischen Gründen entstanden. Weil man eben nichts anderes hatte und es derzeit immer noch aus Gründen der Trägheit in der Industrie immer noch eine Weile so läuft. Das sagt aber nichts über den Stand der Technik aus und ich finde es einerseits schade, einerseits sehr typisch für dieses Forum, dass so eine Polemik gebracht wird. Statt harter Physik, während man mir noch fehlendes Physikwissen vorwirft. Realsatire ... :D
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In Hannover ist letztes Wochenende ein Bus-Depot der Üstra unter anderem mit 5 E-Bussen abgebrannt. Bis die Brandursache feststeht sind die verbleibenden E-Busse gesperrt.
J. S. schrieb: > Äh, bitte? Du beziehst dich auf EINE Zelle, während so ein Auto-Akku > dann aus sehr, sehr vielen zusammengebaut sein muss, und ich habe da ein > Wunschdenken? Das kann doch nicht dein Ernst sein. Meine Güte, schlaf doch nochmal drüber, bevor’s ganz lächerlich wird: wenn eine LiFePO₄-Zelle in einer gegebenen Form und Größe 33% der Energie einer mechanisch exakt gleich aufgebauten LiCoMn-Zelle in exakt der gleichen Größe speichern kann, dann ändert sich daran auch nichts, wenn man mehr davon nimmt, oder sie jeweils in einer anderen Form wickelt. Und das ist Stand der Technik, denn das ist genau so jetzt auf dem Markt. Ja, Wunschdenken – oder zu spät am Abend, zuviel Bier, was weiß ich, warum du da ein Problem mit dieser simpelsten Mathematik hast. J. S. schrieb: > Weil man eben nichts anderes hatte und > es derzeit immer noch aus Gründen der Trägheit in der Industrie immer > noch eine Weile so läuft. Ah ja, so – deswegen wurde von Tesla gerade ein neues Zellenformat für die zukünftigen Akkupacks vorgestellt – zusammen mit nagelneuen, noch zu bauenden Herstellungsstrecken. Und das sind Rundzellen – weil man eben nichts anderes gehabt haben wird … oder was? J. S. schrieb: > Eine moderne prismatische LiFePO4 Zelle hat bei 100Ah und 3,2V > Nennspannung eine Energiedichte von ~180Wh/kg also <1,8kg Gewicht. … und warum führst du Energiedichte auf Gewicht bezogen an, während du auf einen Beitrag antwortest, der sich ausdrücklich auf die gespeicherte Energie pro Volumen bezieht? Nein, schlaf wirklich nochmal drüber. Abgesehen davon ist ein LiCo-Polymerakku mit 320Wh immer noch leichter (und kleiner sowieso), als dein LiFePO₄-Teil da. o/
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Jack V. schrieb: > J. S. schrieb: >> Äh, bitte? Du beziehst dich auf EINE Zelle, während so ein Auto-Akku >> dann aus sehr, sehr vielen zusammengebaut sein muss, und ich habe da ein >> Wunschdenken? Das kann doch nicht dein Ernst sein. > > Meine Güte, schlaf doch nochmal drüber, bevor’s ganz lächerlich wird: > wenn eine LiFePO₄-Zelle in einer gegebenen Form und Größe 33% der > Energie einer mechanisch exakt gleich aufgebauten LiCoMn-Zelle in exakt > der gleichen Größe speichern, dann ist das auch nicht anders, wenn man > mehr davon nimmt, oder sie jeweils in einer anderen Form wickelt. Und > das ist Stand der Technik, denn das ist genau so jetzt auf dem Markt. > > Ja, Wunschdenken – oder zu spät am Abend, zuviel Bier, was weiß ich, > warum du da ein Problem mit dieser simpelsten Mathematik hast. > > J. S. schrieb: >> Eine moderne prismatische LiFePO4 Zelle hat bei 100Ah und 3,2V >> Nennspannung eine Energiedichte von ~180Wh/kg also <1,8kg Gewicht. > > … und warum führst du Energiedichte auf Gewicht bezogen an, während du > auf einen Beitrag antwortest, der sich ausdrücklich auf die gespeicherte > Energie pro Volumen bezieht? Nein, schlaf wirklich nochmal drüber. > > Abgesehen davon ist ein LiCo-Polymerakku mit 320Wh immer noch leichter > (und kleiner sowieso), als dein LiFePO₄-Teil da. > > o/ Halten wir mal fest: Du bist begriffsstutzig wie drei Meter Feldweg und argumentierst noch auf dem Niveau eines... na ja eines typischen Proleten mit einem großen Mundwerk eben. Hauptsache gefühlt recht haben mit Beispielen, die man ganz passend zwecks der eigenen Argumentation aus dem Arsch zieht. Das hat nichts mit Mathe zu tun, das ist viel primitiver. Das Peinliche dabei ist ja: Dir ist klar, dass ich recht habe, deswegen hast du mir da auch noch am Ende des einen Beitrages angefangen was über das Wärmemanagement zu erzählen. Wofür man ja den leeren Raum zwischen deinen primitiven 18650-Zellen nutzen kann. Der ja sonst verloren wäre, was du dann aber wieder bestreitest, weil es dir ja doch nur eben um diese EEINE Zelle gehe, obwohl ein Akkupack aus vielen solcher Zelle besteht. Aber so wirklich eingestehen kannst du es ja weder dir noch hier öffentlich im Forum, so kommt dann der Schizo-Proleten Mist zustande. Typisch für dieses Forum hier.
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J. S. schrieb: > Das Peinliche dabei ist ja: Dir ist klar, dass ich recht habe, deswegen > hast du mir da auch noch am Ende des einen Beitrages angefangen was über > das Wärmemanagement zu erzählen. Wofür man ja den leeren Raum zwischen > deinen primitiven 18650-Zellen nutzen kann. Oh je … du hast es immer noch nicht gemerkt, oder? Es gibt keinen toten Raum in einer einzelnen Zelle, auf den man den Unterschied schieben könnte. Ich will versuchen, es bildlich darzustellen: du hast einen Apfel. Was ist dazwischen? Wenn du dich jetzt „wozwischen?“ fragen solltest, bist du ganz nah dran – jetzt nur nicht aufgeben! Sorry, einfacher kann ich es nicht ausdrücken. Entweder, deine Auffassungsgabe ist so eingeschränkt, oder du trollst gerade hart. So, oder so – das ist beides ziemlich traurig.
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Jack V. schrieb: > J. S. schrieb: >> Das Peinliche dabei ist ja: Dir ist klar, dass ich recht habe, deswegen >> hast du mir da auch noch am Ende des einen Beitrages angefangen was über >> das Wärmemanagement zu erzählen. Wofür man ja den leeren Raum zwischen >> deinen primitiven 18650-Zellen nutzen kann. > > Oh je … du hast es immer noch nicht gemerkt, oder? Es gibt keinen toten > Raum in einer einzelnen Zelle, auf den man den Unterschied schieben > könnte. Ich habe es schon verstanden. In deiner "Argumentation" besteht das ganze Auto nur aus einer einzelnen Zelle. Einer einzigen. 1. Räder gibt es auch nicht, es ist ein perfekter Zylinder. Einen Fahrer braucht es beim Tesla bekanntlich auch nicht. Das ist Trollerei. Teilweise.:D
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J. S. schrieb: > Ich habe es schon verstanden. In deiner "Argumentation" besteht das > ganze Auto nur aus einer einzelnen Zelle. Ähm, nein – du hast es nicht verstanden. Obwohl ich es eindeutig hingeschrieben habe: die 18650er Zellenform habe ich herangezogen, weil beide Sorten dort in exakt der gleichen Form zu haben sind, und sich damit präzise und ohne Rumrechnen 1:1 vergleichen lassen. Das Problem mit den prismatischen Zellen ist: sie sind nicht genormt. Es ist überhaupt kein Problem, auch LiCo-Zellen in prismatischer Form zu wickeln – im Gegenteil, die Form gab es schon erheblich früher, als die Eisenphosphat-Akkus überhaupt. Du findest sie überall – nur da gilt genauso: bei gleichem Volumen lässt sich in der Eisenphosphatzelle ein Drittel der Energie speichern, die in den LiPo passt. Da es aber schwierig ist, solche Zellen mit den gleichen Maßen zum Vergleich zu finden – und bei deiner beschränkten Auffassungsgabe (und deiner Neigung zur Niveaulosigkeit) wollte ich dir so komplizierte Gleichungen, wie die der Volumina solcher hochkomplexen Körper (Quader) nicht zumuten – habe ich die 1:1 vergleichbaren Rundzellen für den Vergleich genommen. Und da ist der Stand der Dinge nunmal: 3,7V/3,6Ah bei 18650er Li-Ion vs. 3,2V/1,4Ah bei 18650er LiFePO₄
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Jack V. schrieb: > J. S. schrieb: >> Ich habe es schon verstanden. In deiner "Argumentation" besteht das >> ganze Auto nur aus einer einzelnen Zelle. > > Ähm, nein – du hast es nicht verstanden. Obwohl ich es eindeutig > hingeschrieben habe: die 18650er Zellenform habe ich herangezogen, weil > beide Sorten dort in exakt der gleichen Form zu haben sind, und sich > damit präzise und ohne Rumrechnen 1:1 vergleichen lassen. Immer noch die selbe Scharade, um den springenden, dir unangenehmen Punkt. Gähn. Ich habe dich von Anfang an verstanden und wiederhole mich zum letzten Mal: Du hast dir diese 18650-Bauform rausgesucht, weil du unbedingt recht haben willst und da die LiFePO4 Zellen in dieser Bauform nicht aktuell sind ... Rosinenpickerei in der primitivsten Form ist das. Warum auch immer du es nötig hast. Aber nötig hast du es ja offensichtlich.
J. S. schrieb: > Ich habe dich von Anfang an verstanden und wiederhole mich zum letzten > Mal: Du hast dir diese 18650-Bauform rausgesucht, weil du unbedingt > recht haben willst und da die LiFePO4 Zellen in dieser Bauform nicht > aktuell sind Ah ja – und warum schriebst du’s nicht, sondern hast was vom ominösen Totvolumen, das in diesem Kontext nicht einmal vorhanden ist, fabuliert? Riecht grad ziemlich wieselig … Wie wär’s denn, wenn du eine dir genehme Bauform für LiFePO₄ raussuchst? Einzelzelle: Maße, Kapazität, Belastbarkeit – und direkt verfügbar vom renommierten Hersteller (also nicht ’nen Link auf ein windiges Angebot von Ying Lans Hinterhof bei Alibaba). Ich suche dann am WE das Lipo-Äquivalent raus, und dann wird ja dein eiligst konstruierter Kritikpunkt („keine aktuelle Fertigung“) zeigen, ob er valide ist :) OT: Ich spiele derzeit gerne mit RC-Hubschraubern, und ein Eisenphosphatakku, der die dort üblichen LiPos ersetzen könnte, wäre der Knaller. Die von dir angegebenen 15% geringere Kapazität bei gleicher Masse wären absolut vernachlässigbar (immerhin 100% DoD – während wir versuchen, die LiPos bis max. 80% zu fahren) – selbst, wenn die das Doppelte, ja sogar das Dreifache kosten, und vielleicht 20% größer sein würden. Und schon die doppelte Zyklenzahl wäre ein Traum, nicht zu reden von der Verachtfachung, die du in den Raum gestellt hast. Mit der geringeren Spannung kommen wir klar, das ist überhaupt kein Problem. Also, bitte: liefere jetzt. Ich bin sehr gespannt – wahrscheinlich aber wohl nur auf die Ausrede, warum das gerade nicht geht :(
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Jack V. schrieb: > Ich nehme als Referenz die Zelle im 18650er Format (bei mobilen > Anwendungen, gerade bei Fahrzeugen, ist das Volumen oft noch wichtiger, > als die Masse), und gehe dabei von dem aus, was für mich aktuell > verfügbar ist: dort sind die aktuell 3,6Ah bei 3,7V Nennspannung bei den > Li-Co-Akkus zu haben, während LiFePO₄ bei 1,4Ah und 3,2V liegt. Die > Energiedichte bezogen auf das Volumen liegt bei den Eisenphosphat-Akkus > also ziemlich genau bei einem Drittel der Cobalt-Mangan-Akkus. > Umgekehrt müsstest du einen dreimal so großen Akkupack für die gleiche > gespeicherte Energie haben Nicht nur Tesla nutzt im Model 3 SR nun fast ausschließlich CATL Zellmodule mit LFP Zellen sondern auch BYD mit seiner Blade Battery (fast 1m lange LFP Zelle, so breit wie die Batterie). Auch die Deutschen Autobauer springen auf. Es ist kein 3mal so grosser Akkupack mehr nötig (siehe Batterie Maße und Kapazität von BYD Han EV). Es hat sich was getan, was an dir vorbei gegangen ist.
Der beste Beweis dass da nicht mehr 3mal so Platz für LFP nötig ist, ist das Model 3 SR aus Shanghai. Das Fahrzeug Modell wurde nicht geändert, die Batterie nicht größer und trotzdem konnte Tesla mit CATL LFP Zellen genug Kapazität unterbringen: https://teslamag.de/news/mehr-lfp-tesla-china-akkus-us-werk-hoehere-elektroauto-produktion-36617 https://youtu.be/hTXxfuSDv6c
Realist schrieb: > Der beste Beweis dass da nicht mehr 3mal so Platz für LFP nötig ist […] […] wäre endlich mal die Nennung einer konkreten Zelle mit dem konkret auch im Datenblatt nachzuschauenden Parameter „Wh pro dm³“, alternativ auch L, B, H und Kapazität, statt ’ner Menge unkonkreter Prosa und wilder Links.
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...dafür werden jetzt neue sichere Einstellmöglichkeiten für Lipos gebracht ... http://jimmymacontwowheels.com/battery-fires-create-concerns-for-every-electric-bike-owner/ was benötigen dann Wohnhäuser und Werkstätten ?! :-)
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zur "Abwechslung" Statment mit Empfehlung der Profis aus London zu einem vorangegangen Fall ... https://www.fsmatters.com/Fire-investigators-issue-warning-over-e-bikes aber auch bei der Lagerung größerer Mengen sind besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen ...... 80-100t !? in nicht angepassten Lagerhaus und Löschwasser nicht die Soforthilfe darstellt; Industrial Fire in Morris mit lithium-ion batteries :-( Löschanlage https://www.youtube.com/watch?v=NeaK9V69Xks
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Zusammenfassung .. ohne Worte https://abc7chicago.com/morris-battery-fire-jb-pritzker-grundy-county-industrial/10863114/
Ach, doch – einige Worte sollte man schon zitieren, damit der Zusammenhang zu völlig ohne ersichtlichen Grund explodierenden E-Bike-Akkus (siehe Titel und Eingangsbeitrag) ersichtlich wird: Der Bezug zu E-Bike/Pedelec wird hier deutlich: „Zheng said he was storing supplies in the 70,000-square-foot warehouse because he was planning to open a solar power business by the end of the year.“ Dass es völlig ohne erkennbaren Grund passiert sein muss, zeigt folgende Aussage: „He also planned to have repairs done to the building's roof later this week, and he believes water dripping onto the batteries could have sparked the explosions and fire.“
.... Jack V. schrieb: > ohne ersichtlichen Grund ... ein bestätigter Grund für die Schadensentstehung wurde noch nicht angegeben. Es wird aber interessant werden, wie es sich diese Herausforderungen und Empfehlungen weiter entwickeln um das Lagern dieser Produkte sicherzustellen. Die Batterien wurden vorher aber scheinbar nicht geladen ... :-)
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... da kommt dieser Bericht gerade rechtzeitig ... e-waste, Brandvermeidung, sicherer Transport und geordnetes Recyling ... :-) https://www.recycling-magazine.com/2021/07/12/good-practices-in-tackling-fires-caused-by-lithium-batteries-in-e-waste/
... e-bike während der Fahrt in Brand geraten. Schwere Verletzungen der Nutzer :-( https://www.thestar.com.my/tech/tech-news/2021/07/21/a-chinese-father-and-daughter-are-in-critical-condition-after-e-bike-they-were-riding-explodes .... vielleicht sollte man einen "Notfall-Auspuff oder Schild" anbringen, der die brennbaren Gase von den Personen weg führt ....
Michel M. schrieb: > .... vielleicht sollte man einen "Notfall-Auspuff oder Schild" > anbringen, der die brennbaren Gase von den Personen weg führt .... Prinzipiell fehlt der politische Wille, die Bevölkerung grundsätzlich davon abzuhalten, sich technischen Geräten zu nähern. Man muss die technischen Geräte ja nicht total verbieten, wenn ein wenig Vernunft einzieht.
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mit Schild, war kein Text gemeint, sondern eine Schutzvorrichtung um die Wirkung nach honten abzuleiten .... um vor dieser überraschenden Verpuffung zu schützen
Und wenn so ein hochgehendes EBike einen Waldbrand verursacht, dann reden alle von Klimaerwaermung plus Brandstiftung und die Ursache Ebike faellt vielleicht unter den Tisch.
Michel M. schrieb: > ... e-bike während der Fahrt in Brand geraten. Auf dem Foto im verlinkten Artikel ist recht eindeutig ein Roller zu sehen. Bei diesen Rollern scheint es in China vergleichsweise häufig Probleme zu geben; in den meisten Meldungen zu Bränden von Elektrofahrzeugen geht es um so ein Gerät. Es wäre interessant zu wissen, warum sie denn Feuer fangen – das steht leider nie im Detail in so einem Artikel, was sie zu billiger Effekthascherei degradiert. Es wird auch nie das konkrete Modell des betroffenen Fahrzeugs genannt, so dass man da nicht mal gucken kann, ob es vielleicht ein konstruktionsbedingtes Problem geben könnte (beispielsweise: Pouchzellen ohne ausreichenden Schutz im Bodenbereich des Rollers verbaut, so dass ein ungünstig überfahrenes Hindernis den Akku beschädigen kann. Oder vielleicht: Kabel so verlegt, dass die Isolierung mit der Zeit beschädigt wird, was zu einem Kurzschluss führt – eine solche Kabelführung ist bei Geräten aus CN ja auch nicht direkt unwahrscheinlich, wie man weiß). Dieter schrieb: > Und wenn so ein hochgehendes EBike einen Waldbrand verursacht, dann > reden alle von Klimaerwaermung plus Brandstiftung und die Ursache Ebike > faellt vielleicht unter den Tisch. Hast du dafür irgendwelche Belege, oder auch nur Hinweise darauf, oder ist das wieder nur der Versuch stumpfer Stimmungsmache?
Jack V. schrieb: > Bei diesen Rollern scheint es in China vergleichsweise häufig > Probleme zu geben Logisch, weil diese Fahrzeuge dort am beliebtesten sind. > Es wird auch nie das konkrete Modell des > betroffenen Fahrzeugs genannt Soweit ich weiß gibt es in Asien auch keine konkreten Modell-Bezeichnungen. Deswegen ist es so schwer, vor dem Kauf eines chinesischen Fahrzeuges Erfahrungsberichte zu finden. Man kann sich da nur an Fotos orientieren und muss hoffen, dass der (unbekannte) Hersteller, alles ordentlich montiert hat.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Logisch, weil diese Fahrzeuge dort am beliebtesten sind. Vielleicht, weil sie wenig reglementiert und billig sind, und entsprechend billig und mit eher wenig Kompetenz von irgendwelchen mehr oder weniger Hinterhofherstellern zusammengesteckt werden? Wie schon angedeutet: zumindest elektrisch betriebene Sachen im Niedrigpreissegment aus CN sind ja doch häufig mit offensichtlich mangelndem und teils gar nicht vorhandenem Risikobewusstsein konstruiert und gefertigt. Davon abgesehen scheint es aber auch dort nicht direkt die Regel zu sein, dass solche Geräte abbrennen.
Jack V. schrieb: > Davon abgesehen scheint es aber auch dort nicht direkt die Regel zu > sein, dass solche Geräte abbrennen. Klar, das sind seltene Ausnahmen. Immerhin regen mich solche Bilder zum Nachdenken an. Mein Smartphone trage ich schon lange lieber in einem Rucksack, den ich ggf. schnell abwerfen kann.
Jack V. schrieb: > Hast du dafür irgendwelche Belege, ... Wegen der moeglichen Schaeden darf zum Beispiel ein Huettenwirt seinen Solarstrom nur noch zum Laden von Handys zur Verfuegung stellen. Von den Mountainbikern des TSV wurde bereits ein Vorfall zum Besten gegeben, wo ein Akku verschmorrte und erfolgreich schlimmes vermeiden konnten indem diese mutig das Gefaehrt in die Mitte der Strasse legten maximal entfernt vom brennbaren Gestruepp.
Michel M. schrieb: > mit Schild, war kein Text gemeint, > sondern eine Schutzvorrichtung Das versteht sich von selbst, denn anderenfalls hätte es "das Schild" geheißen statt "der Schild".
Hallo Percy. Percy N. schrieb: > Das versteht sich von selbst, denn anderenfalls hätte es "das Schild" > geheißen statt "der Schild". Rechtschreibung funktioniert halt öfters nicht. Mal nachfragen kann helfen, Missverständnisse aufzulösen. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Bernd W. schrieb: > Mal nachfragen kann helfen, Missverständnisse aufzulösen. Äh ... wo hast Du eine Nachfrage gesehen?
Dieter schrieb: > erfolgreich schlimmes vermeiden konnten indem > diese mutig das Gefaehrt in die Mitte der Strasse legten Ob das wirklich so eine gute Idee ist, wenn jeder bei einem Problem sein E-Bike mutig mitten auf die Straße legt?
Hallo Percy n. Percy N. schrieb: >> Mal nachfragen kann helfen, Missverständnisse aufzulösen. > > Äh ... wo hast Du eine Nachfrage gesehen? Ich habe keine Nachfrage gesehen. Meine Äußerung sollte als Empfehlung oder Verbesserungsvorschlag verstanden werden. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Damian R. schrieb: > Ob das wirklich so eine gute Idee ist, Besser als am Rand nahe der Boeschung auf der Forststrasse zu belassen.
unter "EBIKE Catch fire The Blazes" findet sich scheinbar ein Video zum Vorfall ....
Michel M. schrieb: > unter "EBIKE Catch fire The Blazes" > findet sich scheinbar ein Video zum Vorfall .... Also bei dem Vorfall blieb keine Zeit, irgendwas auf die Mitte der Straße zu legen. Da heißt es: Rette sich wer kann - und zwar innerhalb einer Sekunde.
... bei den Temperaturen .... :-( aber hier noch so ein Fall, der aber glimpflich ausging. https://www.tt.com/artikel/30796787/brandgefaehrliche-batterien-elektro-mofa-ging-in-flammen-auf
Damian R. schrieb: > Ob das wirklich so eine gute Idee ist, wenn jeder bei einem Problem sein > E-Bike mutig mitten auf die Straße legt? Mit dieser Frage-Strategie kannst du alles ablehnen. Was fehlt, ist die allgemeingültige Begründung, warum alles schlecht ist. Es fehlt sogar die Begründung für den konkreten Einzelfall. Oder anders gesagt: pffft
Dieter schrieb: > Jack V. schrieb: >> Hast du dafür irgendwelche Belege, ... > > Wegen der moeglichen Schaeden darf zum Beispiel ein Huettenwirt seinen > Solarstrom nur noch zum Laden von Handys zur Verfuegung stellen. Ich fragte ausdrücklich nach Belegen oder auch nur Hinweisen dafür, dass bereits Waldbrände durch elektrifizierte Fahrräder ausgelöst worden sind, denen dann offiziell eine andere Ursache zugeschrieben wurde, wie du’s in deinem von mir zitierten Beitrag nahegelegt hast. Ich fragte nicht nach irgendwelche Anekdoten von Hüttenwirten, die angeblich zwischen Li-Akkus und Li-Akkus differenzieren müssen.
Michel M. schrieb: > unter "EBIKE Catch fire The Blazes" > findet sich scheinbar ein Video zum Vorfall .... Danke für den Hinweis Die Situation sieht mir eher danach aus, dass hier ein Behältnis mit einer brennbaren Flüssigkeit in Brand geraten ist. Und ja, zufällig wurde dieses auf einem Elektroroller transportiert. https://m.youtube.com/watch?v=IlWGCeo5HTk Denn so wie das losgelegt hat müssen, bei Verwendung eines Akkupacks mit Rundzellen, nahezu alle Zellen gleichzeitig hochgehen um so ein Feuer zu veranstalten was unmöglich ist.
Jack V. schrieb: > Ich fragte ausdrücklich nach Belegen oder auch nur Hinweisen dafür, dass ... > Ich fragte nicht nach irgendwelche Anekdoten von Hüttenwirten, die Bei Dir sind die meisten Worte sinnlos. Weil solange Du nicht ein Orginalschreiben der Versicherung hier hochgeladen oder ein entsprechender Zeitungsartikel dort steht, bleiben das für Dich Anekdoten. Auf der einen Seiten: Manche privaten Berggasthäuser dagegen wittern gerade durch die Einrichtung von Ladestationen ein gutes Geschäft und werben damit beispielsweise auf ihren Webseiten. Auf der anderen Seite: Steht die Information vom Hüttenwirt, dass die Versicherung das nicht zuläßt. Wie meistens liegt die Wahrheit in der Mitte: Wie immer, werden die Versicherungen eine Risikoabschätzung erstellen und Auflagen machen. Die Infrastruktur der Berghütte erfüllt diese nicht und eine Ertüchtigung rechnet sich für ihn nicht. Als höflicher Gast wird ein Wirt nicht kreuzverhört nach mehr. Jack V. schrieb: > denen dann offiziell eine andere Ursache Es könnte helfen ein klein wenig aufmerksamer zu lesen. Weil "faellt vielleicht unter den Tisch." beschreibt einen Fall der Verwechslung, der möglich sein könnte, etwas rhetorisch gewürzt. Daher ist Deine Frage nach einem tatsächlichen offiziellen Fall unsinnig.
Armin X. schrieb: > bei Verwendung eines Akkupacks nach news hsw.cn war es eine neu getauschte Batterie, 1Jahr Scooter 3Jahre ...mal abwarten was noch an news kommt :-( wäre schon interesannt den Battery-typ zu erfahren. Hier noch ein unb. Vorfall :-( https://www.reddit.com/r/AbruptChaos/comments/oqv0tq/electric_scooter_spontaneously_combusts_in_china/
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Armin X. schrieb: > Denn so wie das losgelegt hat müssen, bei Verwendung eines Akkupacks mit > Rundzellen, nahezu alle Zellen gleichzeitig hochgehen um so ein Feuer zu > veranstalten was unmöglich ist. Das war auch mein erster Gedanke, allerdings ist’s wohl so, dass gerade in billigen chinesischen Rollern Akkupacks mit größeren Pouchzellen in einer Einheit verbaut werden, also keine voneinander getrennten Becherzellen. Die sind ähnlich wie Modellbau-Akkus aufgebaut, aber mit größeren Einzelzellen und einer festen Hülle um den gesamten Pack – der Aufbau ist einerseits erheblich billiger, und hat andererseits mehr Kapazität beim gegebenen Volumen. Das führt allerdings dazu, dass bei einem kleinen Defekt der gesamte Pack auf einmal hochgeht und in etwa so aussehen dürfte, wie auf dem Bildmaterial zu sehen, während beim Akkupack aus Rundzellen im Idealfall nur die betreffende Zelle abblasen würde. Dieter schrieb: > Bei Dir sind die meisten Worte sinnlos. Weil solange Du nicht ein > Orginalschreiben der Versicherung hier hochgeladen oder ein > entsprechender Zeitungsartikel dort steht, bleiben das für Dich > Anekdoten. Naja nun – wenn es, wie du im Weiteren schreibst, eine Auflage der Versicherung wäre, dann würde es ja kein Problem sein, das dazugehörige Originalschreiben der Versicherung zugänglich zu machen. Magst du mir die Kontaktdaten des betreffenden Wirts zukommen lassen? Im Übrigen ging es mir tatsächlich um das, was du ursprünglich geschrieben hattest: um einen Fall, in dem ein E-Bike einen Waldbrand ausgelöst hätte, dem dann eine andere Ursache zugeschrieben worden ist. Das hat mit Hüttenwirten und Auflagen und so überhaupt nix zu tun, wie du leicht feststellen kannst, wenn du aufmerksam liest – auch das, was du selbst geschrieben hast, denn dieser plumpe Versuch von Stimmungsmache kam ja ursprünglich von dir. Erfahrungsgemäß ist bei einem nennenswerten Brand (sprich: die Feuerwehr rückt aus) jemand von der lokalen Presse immer weit vorne mit dabei, und die neigen nicht dazu, ihre Artikel auf Wunsch der Versicherung im Nachhinein umzuschreiben, und ein verbranntes Elektrofahrrad am Ort des Brandausbruchs lässt sich ja auch eher schwer vertuschen.
Jack V. schrieb: > dass bei einem kleinen Defekt der gesamte Pack auf einmal hochgeht Nun verwendet Jack selbst eine Umschreibung für Explodieren "auf einmal hochgeht" Jack V. schrieb: > Magst du mir die Kontaktdaten des betreffenden Wirts zukommen lassen? Wenn ein Wirt so etwas mir persönlich sagt, werde ich ohne vorher sein Einverständnis einzuholen keine Namen oder Adressen weitergeben. Schließlich möchte ich nicht, dass es an einem Fehlverhalten von mir liegt, wenn dieser dann belästigt und vielleicht sogar gestalkt wird. Wenn es Dich interessiert, dann kannst Du ja mal selbst ein paar Wirte fragen, welche Versicherungsunternehmen solche Hütten versichern und diese Anschreiben. Jack V. schrieb: > Im Übrigen ging es mir tatsächlich um das, Daraus entnehme ich, dass Du noch nicht aufmerksam gelesen und verstanden hast, was dort mit rhetorischen Stilmitteln betont wurde.
Dieter schrieb: > Nun verwendet Jack selbst eine Umschreibung für Explodieren "auf einmal > hochgeht" Lies nochmal. Idealerweise mit der hier im Kontext richtigen Bedeutung von „auf einmal“. Dieter schrieb: > Wenn es Dich interessiert, dann kannst Du ja mal selbst ein paar Wirte > fragen, welche Versicherungsunternehmen solche Hütten versichern und > diese Anschreiben. Da ich mal fest davon ausgehe, dass keiner dieser Wirte die Versicherungskonditionen einzeln mit der jeweiligen Versicherung aushandelt, sondern die Versicherungen entsprechende Verträge anbieten, wird sich da ja auch was finden lassen, ohne dass man einen Wirt, der, wenn er die Hütte tatsächlich bewirtschaften wollte, ja sowieso ein Interesse daran haben würde, dass seine Kontaktdaten offen zugänglich sind, aufgrund deines Fehlverhaltens „belästigen“ und „stalken“ müsste. Im Weiteren bestünde dieses Fehlverhalten deinerseits auch nur darin, Behauptungen aufzustellen, die zu belegen du offensichtlich nicht in der Lage bist. Dieter schrieb: > Daraus entnehme ich, dass Du noch nicht aufmerksam gelesen und > verstanden hast, was dort mit rhetorischen Stilmitteln betont wurde. Meinst du, mit dieser Schwurbelei kannst du davon ablenken, dass du Stuss geschrieben hast, um Stimmung machen zu wollen? Das war kein Stilmittel, das war ein aus den Fingern gesaugtes Szenario, von dem du noch nicht mal die Plausibilität aufzeigen kannst. BTT
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Jack V. schrieb: > Dieter schrieb: >> Nun verwendet Jack selbst eine Umschreibung für Explodieren "auf einmal >> hochgeht" > > Lies nochmal. Idealerweise mit der hier im Kontext richtigen Bedeutung > von „auf einmal“. Synonyme bei OpenThesaurus: detonieren · explodieren · in die Luft fliegen · platzen · hochgehen (ugs.) · (jemandem) um die Ohren fliegen (ugs., auch figurativ) >> Ändern Netter Ablenkungsversuch statt des Verbs die Aufmerksamkeit auf die Beiwörter (Präpositionen) lenken zu wollen. Nebenbei bedeutet auf einmal auch gleichzeitig oder unerwartet plötzlich. Der Rest von Dir zeugt von ähnliche rhetorische Qualitäten.
Och, Mensch – steh doch mal zu dem Mist, den du verzapft hast, und schwurbel nicht noch ewig lange in eine andere Richtung, damit das ja nicht auffällt, oder zumindest doch untergeht. Das ist kein guter Stil. Und ja: hochgehen lässt sich in meiner Aussage durch „platzen“ ersetzen, und „auf einmal“ ist hier in der Bedeutung „zeitgleich“ zu lesen, nicht, wie du’s wohl suggerieren wolltest (denn warum sonst hättest du’s beim Zitieren aus dem Kontext reißen sollen?) als „unerwartet“. Für einfachere Gemüter hier nochmal direkt, wie’s zu lesen ist: „Das führt allerdings dazu, dass bei einem kleinen Defekt der gesamte Pack auf einmal hochgeht“ wird zu „Das führt allerdings dazu, dass bei einem kleinen Defekt der gesamte Akkupack platzt [während das bei den hier in E-Bikes/Pedelecs gebräuchlichen Akkupacks aus Rundzellen so nicht passiert]“. Was ist dein Problem damit? BTT steht übrigens für „Back to topic“, und drückt den Wunsch aus, dass das ursprüngliche Thema wieder aufgegriffen werde.
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Jack V. schrieb: > Für einfachere Gemüter hier nochmal [...] Umgekehrt. Es sind vielleicht nicht gerade zwingend die schlichten Gemüter, die die Phrase "auf einmal" verwenden, ohne sich über die nicht eindeutige Semantik im Klaren zu sein, aber diejenigen, die diese Ambiguität bemerken und Auflösung einfordern, als solche hinzustellen, ist schlicht dreist. Man könnte es auch für Dummheit halten.
Nachtrag: Bernd W. schrieb: > Eine Literatursammlung zum Thema: Nachtrag: https://www.kfv-heilbronn.de/download/?id=22013 "Einsatzhinweise für Elektrofahrzeuge" - Thema: Vorgehensweise bei Unfällen oder Bränden von Fahrzeugen mit Lithium-Ionen-Akkus Ausgabe: Januar 2011 · Bernd Joß Zwar 10 Jahre alt, aber so sieht es die Feuerwehr wohl selber. Nachtrag: Ebenfalls etwas älter: https://www.kfv-heilbronn.de/download/?id=21694 "Einsatzhinweise für Unfälle mit alternativ angetriebenen Kraftfahrzeugen" Flüssiggas und Wasserstoff sind auch nicht unproblematisch. Nachtrag: https://www.lfs-bw.de/fileadmin/LFS-BW/themen/technik/th/dokumente/Einsatzhinweise_Alternative_Antriebe.pdf "Einsatzhinweise für alternativ angetriebene Fahrzeuge und alternative Energieträger" Ausgabe: Oktober 2018 · Frank Hüsch Etwas moderner, von 2018. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Jack V. schrieb: > Och, Mensch – steh doch mal zu dem Mist, den du verzapft hast, Kann zu Dir auch gesagt werden. Hast Dich halt mal vergriffen in der Wortwahl. Offensichtlich ist das nur für jene die natürlich wissen wie sehr Du die LiAkkus hier verteidigst und für diese Stellung beziehst. Da ist auch jedes Geschwurbel recht. Aus dem Grunde kannst Du auch nicht mit der Information leben, dass es Hütten gibt, die von Seiten des Versicherungsschutzes nicht so einfach haben Pedelec/Ebike Akkus zu laden. Für mich war damals interessant, dass man vorher erst mal seine Police prüfen lassen sollte. Wer so etwas vor hat, danach im Internet sucht und hier landen sollte, für den ist das wichtiger Hinweis für seine Checkliste. Der prüft das oder läßt das prüfen und damit ist für diesen alles paletti. Der lacht sich höchstens kaputt, wie Du hier wie ein Schachtelteufel im Dreieck hin und her springst, dabei Geschwurbel schreist (Klartext: Alles Lüge bis ein Original unwegschaubar vor die Nase gehalten wird). Da ich keine Hütte betreiben werde, brauchen mich mehr Details nicht zu interessieren.
Dieter schrieb: > Aus dem Grunde kannst Du auch nicht mit der Information leben, dass es > Hütten gibt, die von Seiten des Versicherungsschutzes nicht so einfach > haben Pedelec/Ebike Akkus zu laden. Kann ich, habe ich überhaupt kein Problem mit. Und wenn du den Thread gelesen hättest, wäre dir auch klar, dass ich Li-Akkus nicht direkt verteidige, sondern, im Gegenteil, propagiere, dass diese mit Umsicht und dem nötigen Respekt behandelt werden, weil sie eben anfällig gegenüber falscher Behandlung sind, und diese im Extremfall auch mal mit Flammenwirkung quittieren können. Wenn du gar aufmerksam gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich mich lediglich gegen Bild-artige Falschinformationen stelle, wie z.B. „kann jederzeit ohne Vorwarnung hochgehen, und dir den Arsch abreißen“ (irgendso’n Jan), oder „wenn’s einen Waldbrand auslöst, wird’s unter den Tisch gekehrt, und andere Ursachen vorgeschoben“ (irgendso’n Dieter). Und wer Behauptungen aufstellt, sollte auf Nachfrage in der Lage sein, sie zu belegen. Zumindest bei der netten Geschichte über den Wirt und die Versicherung sollte™ das überhaupt kein Problem sein, da würde ein einfacher Link auf einen entsprechenden Text bei einer Versicherung die Nachfragen erübrigen – und doch wechselst du lieber auf die Schiene der persönlichen Angriffe. Was soll man davon halten, frage ich. Ich schreib das Problem mit deinem Stuss nochmal kurz zusammen, danach muss dann aber auch mal gut sein: 1) du behauptest, dass im Falle eines von einem E-Bike ausgelösten Waldbrandes diese Tatsache verheimlicht, und stattdessen andere Ursachen angegeben würden 2) ich frage nach Nach- oder Hinweisen, die diese Behauptung stützen 3) du kommst mit irgendwelchen Anekdoten über Hüttenwirte um die Ecke, die mit dieser Frage so gar nix zu tun haben 4) ich frage nach Nachweisen nun für beide Behauptungen 5) du schwurbelst wild umher, bis hin zum mutwilligen Wortverdrehen 6) goto 4 7) dieser Teil wird offensichtlich nie erreicht … ich befürchte, dass du entweder nicht in der Lage, oder nicht willens bist, das Problem damit zu erkennen, und die angefragten Nach- oder Hinweise für deine eigenen Behauptungen zu liefern. Aber wär’s dann nicht sinnvoller, die einfach nicht zu hinzuschreiben?
Aktuell geht Tesla wohl zunehmend dazu über, Lithium-Eisen-Phosphat Zellen zu verwenden, wie in diesem Artikel gesagt wird: https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/elektroauto-wie-teslas-batterie-trick-die-gewinne-sprudeln-laesst/27457852.html oder https://www.trendsderzukunft.de/starker-batterietrick-wie-tesla-der-konkurrenz-enteilt-und-milliardengewinne-einfaehrt/
Also gut. Weil hier offensichtlich die Experten für brennende bzw explodierende Li-Akkus sind: Welche Akkus bzw welche Zellen sind denn bekanntermaßen "brandgefährlich"? Hintergrund ist der, dass ich gerade in gesicherter Umgebung versuche mir vorliegende Akkus zum Durchgehen zu aktivieren... Bei einem über längere Zeit tiefentladen gelagerten Werkzeugakku mit LG-Zellen habe ich es lediglich geschafft, dass an zwei Zellen das CID die Zellen elektrisch trennt. Einen Bikeakku mit sony-Zellen habe ich berets zweiMa mit 4,5V/Zelle aufgeladen und per Widerstand auf 0V entladen. Ein zwei Jahre tiefentladener Laptopakku mit 11,1V Nennspannung und nirgendwo dokumentierten Zellen nahm nach anfänglicher Schwäche problemlos Ladung an wobei die Temperatur zunächst auf ca 54°C anstieg welche ab etwa 11,2V aber wieder zu sinken begann.
Armin X. schrieb: > Welche Akkus bzw welche Zellen sind denn bekanntermaßen > "brandgefährlich"? Lithium-Cobaltdioxid (ICR) wäre ein Kandidat. Werden heute kaum noch eingesetzt, aus Gründen. Relativ sicher zum Zünden hat man sie gebracht, indem man sie sehr tief entladen und so eine Weile (idealerweise Wochen) liegengelassen hat, bevor man sie mit Nennstrom oder etwas darüber wieder lud. Das führte zum internen Kurzschluss, gegen den ein möglicherweise vorhandener Schutz vor externen Kurzschlüssen halt auch nicht helfen kann. Wenn du vorliegende Akkus daraufhin testen möchtest, wäre das eine Variante – ggf. einige Male durchführen, damit es funktioniert. Eine weitere wäre, von außen zu heizen, bis die Runaway-Temperatur an der richtigen Stelle in der Zelle erreicht ist. Bei LiPos ist mechanische Beschädigung eines vollen Akkus, idealerweise mit einem Metallgegenstand, auch eine recht zuverlässige Methode, Feuer zu machen. Gegen externen Kurzschluss und Überlastung sollten heutige Zellen eigentlich™ gut geschützt sein – Ausnahmen mögen auf Märkten möglich sein, in denen es auf jeden Yuan ankommt. Oder bei Anwendungszwecken, bei denen ein solcher Schutz halt hinderlich wäre: vollgeladene RC-Akkus lassen sich recht gut mittels externem Kurzschluss anzünden. Wenn du Zeit hast: häufiges Tiefentladen mit hohem Strom mit anschließendem Schnellladen sollte auch gut funktionieren, aber das könnte einige hundert Zyklen dauern, bis sich die Dendriten im ausreichenden Maß gebildet haben, um den Separator perforieren zu können (aus dem Bauch heraus, also ohne, dass ich dafür nun ad hoc Nachweise vorzeigen kann, dürfte das eine der häufigsten Schadensursachen sein).
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Bernd Wiebus schrieb: > Aktuell geht Tesla wohl zunehmend dazu über, Lithium-Eisen-Phosphat > Zellen zu verwenden... Zwei seltsame Artikel: Da wird im gleichen Absatz erwähnt, dass Tesla mit dem Bitcoin-Handel Gewinne erwirtschaftete und gleichzeitig mit dem Bitcoin-Handel 23 Millionen Dollar Verlust eingefahren hat. Ja was nun? Dann setze man neuerdings auf Eisen-Phosphat-Batteriezellen, die hätten gleich mehrere Vorteile. Von der halben Energiedichte bei gleichem Gewicht und Größe keinen Ton. Man brauche paar Zellen mehr, dann passt das schon. Ist ja mal interessant.
... Hochdruckreiniger mögen Gehäuse und L-Batterien nicht :-) https://www.bicycleretailer.com/recalls/2021/07/30/specialized-recalls-about-2-500-e-bike-battery-packs#.YQhJtPlCQ-U
Michel M. schrieb: > ... Hochdruckreiniger mögen Gehäuse und L-Batterien nicht :-) > > https://www.bicycleretailer.com/recalls/2021/07/30/specialized-recalls-about-2-500-e-bike-battery-packs#.YQhJtPlCQ-U Mal unabhängig vom Hochdruckreiniger ist das wohl fast die dümmste Stelle, wo man Elektronik anbringen kann. Unten an einem Teil, wo das Wasser und Schmutz entlang läuft. Wie kommt man auf solche Ideen? Da fragt man sich schon, ob jetzt jeder Elektrofahrzeuge entwickeln darf, der mal einen Stecker in die Steckdose gesteckt hat.
Jack V. schrieb: > Gegen externen Kurzschluss und Überlastung sollten heutige Zellen > eigentlich™ gut geschützt sein – Ausnahmen mögen auf Märkten möglich > sein, in denen es auf jeden Yuan ankommt. Wer schon öfter in China war und auch nicht nur Hotels, sondern normale Apartments gesehen hat, weiss dass viele dort mit Elektroroller in den Aufzug fahren und dann vor oder sogar in der Wohnung laden. Davon gibt es hunderte Millionen von Akkus, die wöchentlich mindestens einmal geladen werden. Würde es da nennenswert Vorfälle mit brennenden Akkus geben, würde das niemand machen. Und nicht nur Tesla setzt im Standard Range Model 3 aus Shanghai nur noch LFP Zellen ein, sondern BYD setzt in seiner Blade Batterie ausschließlich auf LFP. Bei Billig springen die Europäer auch immer auf. Da hast du das Problem mit Feuer dann gar nicht mehr. Lithium Akkus gehört die Zukunft, egal was paar Spinner hier versuchen an Fake-News zu verbreiten.
Realist schrieb: > Wer schon öfter in China war und auch nicht nur Hotels, sondern normale > Apartments gesehen hat, weiss dass viele dort mit Elektroroller in den > Aufzug fahren und dann vor oder sogar in der Wohnung laden. Davon gibt > es hunderte Millionen von Akkus, die wöchentlich mindestens einmal > geladen werden. Würde es da nennenswert Vorfälle mit brennenden Akkus > geben, würde das niemand machen. wie darüber in China selbst wohl berichtet wird...?
Realist schrieb: > Lithium Akkus gehört die Zukunft Mal sehen, wann uns das Material ausgeht, oder die Müllberge der Alt-Batterien größer werden, als die der Atomkraftwerke. Irgendwo habe ich gelesen, dass wir nicht einmal genug Kupfer haben, um so viele Elektromotoren zu bauen, wie wir noch Verbrenner haben. keine Ahnung, ob das stimmt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Irgendwo habe ich gelesen, dass wir nicht einmal genug Kupfer haben, um > so viele Elektromotoren zu bauen, wie wir noch Verbrenner haben. keine > Ahnung, ob das stimmt. interessanter sind mMn die Seltenerdmetalle, die ja fast nur aus China kommen. Oder zumindest fast nur dort wirtschaftlich genutzt werden können. Wenn es einer schafft, Motoren in gleicher Grösse/Leistung ohne diese zu bauen, wäre man schon gut davor. Man ist aber offenbar in Sachsen dabei, eine Lagerstätte zu erschliessen.
● Des I. schrieb: > die ja fast nur aus China kommen. > Man ist aber offenbar in Sachsen dabei, eine Lagerstätte zu > erschliessen. Finde ich gut. China ist ein guter Geschäftspartner, wir sollten nur nicht abhängig werden.
Hallo ● Des I und Stefan. ● Des I. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: > >> Irgendwo habe ich gelesen, dass wir nicht einmal genug Kupfer haben, um >> so viele Elektromotoren zu bauen, wie wir noch Verbrenner haben. keine >> Ahnung, ob das stimmt. > > interessanter sind mMn die Seltenerdmetalle, > die ja fast nur aus China kommen. > Oder zumindest fast nur dort wirtschaftlich genutzt werden können. > Leider ohne Beleg: Kupfer ist wohl genug da, aber Kobalt wird knapp. Das wird z.B. in Permanentmagneten für Elektromotoren (bei DC-Motoren nicht unüblich) verwendet, und auch in Verbrennern, z.B. für gehärtete Ventilteile. > Wenn es einer schafft, Motoren in gleicher Grösse/Leistung > ohne diese zu bauen, wäre man schon gut davor. Es geht auch ohne, aber ohne Kobalt bist Du dort in beiden Bereichen halt auf dem Stand von 1930-1950. > Man ist aber offenbar in Sachsen dabei, eine Lagerstätte zu > erschliessen. Lagerstätten gibt es viele. Die Frage ist die Abbauwürdigkeit. Die steigt aber, je teurer das Zeug wird. Seltenerdmineralien sind häufiger als man denkt, aber Kobalt oder Zinn oder auch Tantal sind andere Nummern. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Bernd W. schrieb: >> Man ist aber offenbar in Sachsen dabei, eine Lagerstätte zu >> erschliessen. > > Lagerstätten gibt es viele. Die Frage ist die Abbauwürdigkeit. naja das würde man ja ohne gegebene Abbauwürdigkeit kaum machen. Sollte also heissen: Man will dort abbauen
Stefan ⛄ F. schrieb: > Mal sehen, wann uns das Material ausgeht, oder die Müllberge der > Alt-Batterien größer werden, als die der Atomkraftwerke. Zum Glück sind die Recycleanlagen schon im Bau. Selbst VW hat schon eine Pilotanlage in Salzgitter am Laufen. Ein ehemals hohes Tier von Tesla hat gerade auch fast eine Billion Dollar an der Horse eingesammelt um Alt-Akkus nach ihrem zweiten Leben als Zwischenspeicher der Solaranlage zu recyceln. Einmal das Material vor Ort, braucht man es nicht mehr im Ausland kaufen. Ich bin gespannt, ob alte gebrauchte Elektroautos in 10-15 Jahren überhaupt in den Export nach Afrika gehen. Stefan ⛄ F. schrieb: > Irgendwo habe ich gelesen, dass wir nicht einmal genug Kupfer haben, um > so viele Elektromotoren zu bauen, wie wir noch Verbrenner haben. keine > Ahnung, ob das stimmt Quelle? Klingt nach Fake News. Bernd W. schrieb: > Kupfer ist wohl genug da, aber Kobalt wird knapp. Kobalt wird in den nächsten Jahren überwiegend aus Akkus verschwinden. LFP brauchen gar kein Kobalt. Musk hat schon gesagt dass 2/3 aller Tesla in Zukunft LFP einsetzen werden. Der Anteil der jetzt also für die Akkus gefördert wird, ist dann wieder frei für anderen Kram. ● Des I. schrieb: > interessanter sind mMn die Seltenerdmetalle, > die ja fast nur aus China kommen. So selten sind die meisten seltenen Erden gar nicht. Und warum ist das ein Problem, dass die zu großen Teilen aus China kommen? China ist ein zuverlässiger Geschäftspartner. Was denkst du wie teuer vieles wäre, wenn die Chinesen nicht mit dem Volumen produzieren wie sie es tun? Einfach Preise von Smart TV, Phone, Solaranlagen usw anschauen. Und wie beim Kobalt wird auch bei den seltenen Erden an Lösungen gearbeitet: https://auto.oe24.at/news/neuer-wunder-motor-fuer-elektroautos-ist-fertig-hoher-wirkungsgrad-und-guenstig/477641146 https://www.automobilwoche.de/article/20180221/NACHRICHTEN/180229957/deutlich-geringerer-anteil-seltener-erden-toyota-hat-neue-magneten-fuer-e-motoren-entwickelt
Realist schrieb: > > > So selten sind die meisten seltenen Erden gar nicht. Und warum ist das > ein Problem, dass die zu großen Teilen aus China kommen? China ist ein > zuverlässiger Geschäftspartner. Was denkst du wie teuer vieles wäre, > wenn die Chinesen nicht mit dem Volumen produzieren wie sie es tun? > Ja ja. Träum weiter. China hat erst vor Kurzem die Preise für Seltene Erden drastisch erhöht. Sie haben ja zwischenzeitlich, durch massiv subventionierte und durch wegschauen bei Umweltfragen ein Monopol, seit alle anderen Wettbewerber vom Markt verschwunden sind. Da zahlt man schon gerne auch den doppelten bis dreifachen Preis...
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Hallo ● Des I. schrieb: > wie darüber in China selbst wohl berichtet wird...? "Nur" (die Anführungszeichen können gar nicht groß genug sein) weil im Politisch, gesellschaftlichen Kontext von den Zeitungen und Onlinemedien innerhalb China nicht alles gesagt werden darf, bzw. die Bevölkerung vor bestimmten ausländischen Medien "geschützt" werden muss, bedeutet das bei weiten nicht das über "Alltagkram" und Verfehlungen von Firmen, ja sogar regionalen Parteigrößen, nicht oder nur geschönt berichtet wird. Das sich in Richtung Umweltschutz und Gesetzgebung so einiges getan hat kann jeder (indirekt "Chinesisch können halt die wenigsten) bei höherwertigen Elektrogeräten in den Unterlagen lesen die normalerweise sowieso keinen Interessieren: Da müssen (sehr wahrscheinlich - warum sollten es die Hersteller sonst vermerken) viele Details und Hinweise gegeben werden die um eines tiefer gehen als was in EU-Europa verlangt wird und das ist ja auch nicht wenig. Außerdem: Auch in China sind Akkus hightec und werden in richtigen hochmodernen Fabriken produziert - dabei wichtig: China entwickelt sich weiterhin rasend schnell - Berichte die eventuell vor 15 Jahren noch die Realität dargestellt haben müssen mit den heutigen Zuständen nichts mehr zu tun haben - das trifft vor allem bei den Umweltschutz und Regulierungen in den Bereich zu, aber natürlich auch auf die Qualität der Produkte der großen Konzerne. Auch der "normale" qualifizierte Arbeiter hat mittlerweile ganz andere auch in der Praxis existierende Rechte - da sind schon Berichte die vor 10 Jahren zugetroffen haben mochten nicht mehr zutreffen. Ungelernte Wanderarbeiter, Zwangsarbeiter usw. wird man auch kaum in der Elektronikindustrie finden - aber klar sowohl die Wanderarbeiter existieren (und es wird von der CN Regierung auch kein Geheimnis darum gemacht und wirdals Problem erkannt...) und natürlich auch die Zwangsarbeiter (Gefängnis- Arbeitslager, Umerziehungslager) welches es aber natürlich offiziell nicht gibt. Das alles bringt natürlich keine Quote in den Medien, und wird in den Massenmedien nur hin und wieder bei Arte und Co. in längeren Beiträgen bzw. "richtigen" Dokumentationen gezeigt. Jemand
Realist schrieb: > dort mit Elektroroller in den > Aufzug fahren .... der Punkt war schon im Mai ... Empfehlungen der Profis sehen jedenfalls anders aus https://twitter.com/SCDF/status/1400680568862371841 und die Infos dazu auch https://twitter.com/SCDF/status/1400680568862371841 https://twitter.com/SCDF/status/1412629042340106241 .. erlaubt ist es nicht ... mehr Infos unter "E-bike danger is removed from communities" Realist schrieb: > https://auto.oe24.at/news/neuer-wunder-motor ... Wunder dauern immer etwas länger als man denkt ;-) und manche brauchen zum Abkühlen nach dem ersten Test 3 Tage :-(
Stefan ⛄ F. schrieb: > Realist schrieb: >> Lithium Akkus gehört die Zukunft > > Mal sehen, wann uns das Material ausgeht, oder die Müllberge der > Alt-Batterien größer werden, als die der Atomkraftwerke. > > Irgendwo habe ich gelesen, dass wir nicht einmal genug Kupfer haben, um > so viele Elektromotoren zu bauen, wie wir noch Verbrenner haben. keine > Ahnung, ob das stimmt. Kein Problem! Du bekommst in Zukunft nur noch Mobilität, wenn du eine ausreichende Menge an Kupferschrott abgibst. Und wenns die Dachrinne des Nachbarn ist...
Realist schrieb: > Musk hat schon gesagt dass 2/3 aller Tesla in Zukunft LFP einsetzen > werden. Wie, dann halb so viel Reichweite oder statt 0.6 Tonnen dann 1.2 Tonnen Gewicht für den Akku? > Zum Glück sind die Recycleanlagen schon im Bau. Ändere mal deinen Nick von Realist in Träumer ...
Michel M. schrieb: > und manche brauchen zum Abkühlen nach dem ersten Test 3 Tage :-( Die Feuerwehren fordern heute ein mobiles Schwimmbad an, darin dauert das Abkühlen keine 3 Tage mehr.
Schlafwagenschaffner schrieb: > Wie, dann halb so viel Reichweite oder statt 0.6 Tonnen dann 1.2 Tonnen > Gewicht für den Akku? Nein. Das Model 3 Standard Range aus China nutzt LFP und wird mit der gleichen Reichweite angeboten wie die amerikanische Version. Tatsächlich weiss man als europäischer Käufer nicht mal welches man bekommt, erst nach Auslieferung über Label Angaben. Qualitativ ist die chinesische Variante besser und die LFP Zellen halten sogar 3mal so viele Ladezyklen. Wo man einen Unterschied merkt: Ladegeschwindigkeit ist bei kalten Temperaturen bei LFP halb so schnell, noch, weil die Batterie halt nicht für LFP designt war. Mittlerweile hat eine neue Software Abhilfe verschafft, die die Batterie anders konditioniert. Schlafwagenschaffner schrieb: > Ändere mal deinen Nick von Realist in Träumer ... Es gibt noch Länder, die kriegen das hin. Aber in Deutschland ist es tatsächlich mehr als fraglich. Außer halt wenn VW, BASF usw das selbst machen, ohne Staat.
Schlafwagenschaffner schrieb: > Die Feuerwehren fordern heute ein mobiles Schwimmbad an, darin dauert > das Abkühlen keine 3 Tage mehr. Statistisch gibt es bei Elektoautos nicht mehr Fahrzeugbrände als bei Verbrennern. Und mit LFP Zellen wird das Risiko noch deutlich weiter gesenkt, fast ausgeschlossen. Da brennt das Haus eher wegen der 50 oder sogar 100 Jahre alten Verkabelung des Altbaus ab als wegen dem Elektroauto. Aber das ist wieder gesellschaftlich akzeptiert, weil war schon immer so und dann stört es die alten nicht ;-)
Jack V. schrieb: > E-Bike ausgelösten Waldbrandes diese Tatsache verheimlicht, und > stattdessen andere Ursachen angegeben würden Versuche den Unterschied zu ergruenden zwischen Tatsache verheimlicht & Tatsache vielleicht verheimlicht Vielleicht findest Du den Anreisser im Text, bzw. den kleinen Unterschied zur Boulvardpresse. Jemand schrieb: > Arte und Co. in längeren Beiträgen bzw. "richtigen" Dokumentationen > gezeigt. Richtig. Ein Doktorand einer Uni wurde sogar wegen eines Chinakritischen Posts entlassen, weil seine Professorin in der Schweiz Angst hat nicht mehr nach China reisen zu koennen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > nicht einmal genug Kupfer haben, Kann man nachrechnen. 6Mrd A#dults, 2 per car, Cu for 3Mrd Cars. Derzeit werden die weltweiten Kupfervorräte auf 870 Millionen Tonnen geschätzt (US Geological Survey [USGS], 2020): der jährliche Kupferbedarf beträgt 28 Millionen Tonnen. https://www.kupferinstitut.de/kupferwerkstoffe/kupfer/vorkommen/ Wer will, kann jetzt selber rechnen.
Dieter schrieb: > Kann man nachrechnen. 6Mrd A#dults, 2 per car, Cu for 3Mrd Cars. Jetzt hat auch lange jeder zweite Erwachsene einen Pkw. So rechnet nur jemand, der die Kaufkraft von 2/3 der Erdbevölkerung nicht kennt. Und jemand der nicht weiss was car sharing bedeutet (Über, Didi, WeShare, ...).
Dieter schrieb: > Ein Doktorand einer Uni wurde sogar wegen eines Chinakritischen Posts > entlassen, weil seine Professorin in der Schweiz Angst hat nicht mehr > nach China reisen zu koennen. Kann man das irgendwo nachlesen?
Realist schrieb: > So rechnet nur jemand, ... Zur Abschaetzung durchaus sinnvolles vorgehen von einem maximalen Szenar auszugehen. Das was Du anfuehrst kommt erst im zweiten Schritt zum Tragen, wenn es um die Auslegung geht.
Beitrag #6779582 wurde vom Autor gelöscht.
Michel M. schrieb: > und manche brauchen zum Abkühlen nach dem ersten Test 3 Tage :-( .... Fzg waren nicht gemeint :-) https://news.cfa.vic.gov.au/firefighters-bring-large-battery-fire-near-geelong-under-control und die in den Container legen ?! versuchen kann man es mal :-)
Realist schrieb: > Schlafwagenschaffner schrieb: >> Wie, dann halb so viel Reichweite oder statt 0.6 Tonnen dann 1.2 Tonnen >> Gewicht für den Akku? > > Nein. Das Model 3 Standard Range aus China nutzt LFP und wird mit der > gleichen Reichweite angeboten wie die amerikanische Version. Sorry, aber da stimmt was nicht, denn LiFePo hat die halbe Leistungsdichte wie LiIon. Also entweder ist der Akku doppelt so groß und doppelt so schwer, oder die Reichweite hat sich halbiert. Zaubern kann selbst Musk nicht.
Es fahren schon tausende solcher Fahrzeuge in Europa. Du kannst es selbst Probefahren oder kaufen. Ich zitiere: In allen SR+ Fahrzeugen aus China sind LFP-Akkuzellen des lokalen chinesischen Zulieferers CATL verbaut. Im Vergleich dazu verfügen die Model 3 aus USA über NMC-Akkus von Panasonic (Gigafactory Nevada). Die Ersten im Herbst 2020 nach Europa gelieferten Model 3 SR+ sind noch pre-facelift Modelle ohne den Facelift Refresh. Trotzdem enthalten sie aber den LFP Akkutyp. Ab welcher VIN oder welchem genauen Lieferdatum chinesische Fahrzeuge mit Facelift Ausstattung aus in Europa sind, ist nicht klar. Die unterschiedlichen Akkutypen bringen verschiedene Unterschiede mit sich: Das China Model 3 ist 8 % schwerer aber hat dafür 15 % mehr Leistung. US-Model = 1.684 kg mit 208kW -> 12,4kW/100 kg CN-Model = 1825 kg mit 239kW -> 13,1kW/100 kg Das China Model 3 SR+ hat dadurch 10 Km mehr Reichweite als sein amerikanisches Pendant. Der LFP Zelltyp ist nicht so empfindlich auf häufiges Laden auf 100 %, wie das beim NMC Akku der Fall ist. Im Gegenteil: um den Akku zu kalibrieren ist es sinnvoll ihn regelmäßig bis zu einmal wöchentlich auf 100 % zu laden. Ladegeschwindigkeit ist nicht mehr unterschiedlich. Zu Beginn, als das chinesische Model 3 in Europa auf den Markt gekommen ist, war die Geschwindigkeit beim Schnellladen langsamer als beim amerikanischen Model 3. Mittlerweile hat Tesla das aber mit Software Updates korrigiert und es gibt keine Unterschiede mehr. BYD Blade battery cell specs: Capacity: 202 Ah Nominal voltage: 3,2 V Max charging voltage: 3,65 V Energy: 646,4 Wh Length: 905 mm Height: 118 mm Width: 13,5 mm Volume: 1,442 L Volumetric energy density: 448 Wh/L Weight: 3,92 kg (estimation) Gravimetric energy density: 165 Wh/kg (estimation) Chemistry: LiFePO4 (LFP) BYD Blade Battery is a module-less CTP (cell-to-pack) battery pack. Without modules, the long prismatic battery cells connected in series are put in an array and then inserted into a battery pack, making it as simple as possible. The simplicity of the CTP technology helps to achieve a good energy density at the battery pack level, even if the energy density of the cells isn’t amazing. https://medium.com/batterybits/the-next-generation-battery-pack-design-from-the-byd-blade-cell-to-module-free-battery-pack-2b507d4746d1
Dieter schrieb: > Zur Abschaetzung durchaus sinnvolles vorgehen von einem maximalen Szenar > auszugehen. > Das was Du anfuehrst kommt erst im zweiten Schritt zum Tragen, wenn es > um die Auslegung geht. Dann sollte wir aber noch schnell Millionen von Tankstellen aufbauen, denn theoretisch könnten auch alle 50 Mio Fahrzeuge in Deutschland gleichzeitig die Tanke anfahren ;-)
Pol-B. Pausa E-bike beim Laden ex, Werkstatt ausgebrannt :-(
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Percy N. schrieb: > Kann man das irgendwo nachlesen? https://www.nzz.ch/schweiz/hsg-und-china-kritik-auf-twitter-kostet-doktoranden-abschluss-ld.1637789
Jens M. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Kann man das irgendwo nachlesen? > > https://www.nzz.ch/schweiz/hsg-und-china-kritik-auf-twitter-kostet-doktoranden-abschluss-ld.1637789 Danke, sehr interessant, in mehrfacher Hinsicht. Man könnte zwar darüber diskutieren, ob der gute Mann tatsächlich "entlassen" wurde, aber darauf kann es nur am Rande ankommen. Jedenfalls scheint er gern sehr hoch am Wind gesegelt zu sein.
Hallo Realist schrieb: > tatistisch gibt es bei Elektoautos nicht mehr Fahrzeugbrände als bei > Verbrennern. Und mit LFP Zellen wird das Risiko noch deutlich weiter > gesenkt, fast ausgeschlossen. Da brennt das Haus eher wegen der 50 oder > sogar 100 Jahre alten Verkabelung des Altbaus ab als wegen dem > Elektroauto. Aber das ist wieder gesellschaftlich akzeptiert, weil war > schon immer so und dann stört es die alten nicht ;-) Ach komm jetzt doch nicht mit Tatsachen und Wahrscheinlichkeiten - damit können die Mecker köpfe und "Aufklärer" doch nicht ihre Horrorszenarien überall verbreiten. Stell dir mal vor wie es nicht nur hier (Was sowieso nur ein Spielplatz für einige Nerds ist der nach außen -zum Glück- nicht wahrgenommen wird) wäre wenn es keine Minderheiten geben würde die andauernd sehr laut ihre Bedenken und Weltuntergangvorstellungen verbreiten würden... Ganze Medienkonzerne und große Teile der "sozialen" Medien sind auf solche Leute als Produzenten und Konsumenten angewiesen. Nur ein Beispiel, von so vielen, wie das funktioniert: Hunderttausende wenn nicht sogar Millionen von Autofahrten nur innerhalb von Deutschland am jeden Tag laufen Unfallfrei ab - aber über die 100 mehr oder große Blechschäden wird (indirekt) mindestens einmal im Monat ein größerer Aufwasch in irgendeinen Massenmedium gemacht, und jeder der vielleicht täglichen 10 Personenschäden schafft es je nach schwere mindestens in die lokalen Medien und garantiert (weil jeder seinen Scheiß abgeben kann) in die sozialen Medien. Tja und so entsteht auch über kurz oder lang: "Nichts ist heute sicher...", "Als Frau kannst du heute nicht mehr nach X Uhr in Y herumtreiben", "Früher war alles besser und sicherer" usw. "Früher" gab es nur die Bildzeitung und das Lokale Boulevardblatt - heute gibt es hunderttausende davon - vor allem im Netz und absolut unkontrolliert in den "sozialen" Medien wo jeder seine Meldungen und Wahrheiten publizieren kann - und Sensationen, Skandale, Gefahren, Prügelknaben, einfache Antworten waren schon immer beliebt und werden es leider auch immer bleiben - es ist ja so schön einfach und fühlt sich so gut an in seiner "Kopfwelt" bestätigt zu werden ("Filterblase"). Jemand
Jemand schrieb: > "Früher" gab es nur die Bildzeitung und das Lokale Boulevardblatt - Damals gab es auch nicht im Westen die Vorabkorrektur der Auswahl und Inhalte nach den Vorgaben der Politikal Correctness.
Jemand schrieb: > jeder der vielleicht täglichen 10 Personenschäden schafft es je nach > schwere mindestens in die lokalen Medien und garantiert (weil jeder > seinen Scheiß abgeben kann) in die sozialen Medien. 2017 bis 2019 jährlich jeweils über 300.000 Verletzte bei Verkehrsunfällen, davon jeweils mehr als 65.000 Schwerverletzte. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/Tabellen/unfaelle-verunglueckte-.html Deinen Zynismus kannst Du bitte anderswo austoben. Jemand schrieb: > Ach komm jetzt doch nicht mit Tatsachen und Wahrscheinlichkeiten - damit > können die Mecker köpfe und "Aufklärer" doch nicht ihre Horrorszenarien > überall verbreiten. Spinner wie Du schon gar nicht ...
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Dieter schrieb: > Damals gab es auch nicht im Westen die Vorabkorrektur der Auswahl und > Inhalte nach den Vorgaben der Politikal Correctness. Das kommt darauf sn, was man im jeweiligen Verlagshaus unter PC verstanden hat, vgl etwa https://de.wikipedia.org/wiki/Pentagon-Papiere
Michel M. schrieb: > Pol-B. > Pausa E-bike beim Laden ex, > Werkstatt ausgebrannt :-( ...Schade um die historischen Radios :-( https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/sachsen/nachrichten-vogtland/pause-efahrrad-akku-explodiert-in-werkstatt-radio-sammler-verliert-seinen-ddr-schatz-2063374
Realist schrieb: > Der beste Beweis dass da nicht mehr 3mal so Platz für LFP nötig ist, ist > das Model 3 SR aus Shanghai. Das Fahrzeug Modell wurde nicht geändert, > die Batterie nicht größer und trotzdem konnte Tesla mit CATL LFP Zellen > genug Kapazität unterbringen: > > https://teslamag.de/news/mehr-lfp-tesla-china-akkus-us-werk-hoehere-elektroauto-produktion-36617 > > https://youtu.be/hTXxfuSDv6c Naja, kommt immer ein bissel auf die Quellen an: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/tesla/tesla-model-3/ Das einzige was zählt sind geprüfte Quellen mit reproduzierbaren Bedingungen. Der Rest ist Marketing.
Uwe D. schrieb: > Naja, kommt immer ein bissel auf die Quellen an: Was zweifelst du konkret an? Die anfänglichen Probleme mit der Ladeleistung sind mittlerweile behoben. Tesla hatte die Algorithmen nicht ausreichend auf LFP angepasst.