Hallo, ich bin von Beruf Elektroniker und beschäftige mich privat auch viel mit Elektronik und überlege, ob ich die Kosten für Bauteile/Leiterplatten usw als Werbungskosten (Weiterbildung) geltend machen könnte. Gibt es hier im Forum Erfahrungswerte dazu?
> von Sparfuchs (Gast) > 11.09.2022 09:50 Also bei mir hat das 35 Jahre lang funktioniert. Nun ja, die Frau eines Freundes von mir war auch meine Steuerberaterin und mein Schwager war Abteilungsleiter auf dem Finanzamt. Wie die genaue Sachlage bei dir aussieht weiß ich natürlich nicht.
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Das ist doch schon wieder ein Uralt-Eröffnungsposting aus der Mottenkiste.
Beitrag #7187903 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zocker_61 schrieb: > Nun ja, die Frau eines Freundes von mir war auch meine Steuerberaterin > und mein Schwager war Abteilungsleiter auf dem Finanzamt. Wird mal wieder Zeit für Recht und Ordnung im Land :D
Probieren kann man es ja mal. Bei Büchern geht das auf jeden Fall, da hier der Weiterbildungsgedanke ja einigermaßen offensichtlich ist. Bei Hardware wird es vielleicht eher auf den Einzelfall ankommen.
Das geht sicher. Wenn nicht, Einspruch einlegen und sich einen Steuerberater suchen, der notfalls auch klagt. Dazu ist eine Rechtsschutzversicherung hilfreich.
Kannst ein kleines Unternehmen gründen und darüber gelegentlich Projekte und Basteleien verkaufen. Dann sind Einkäufe von der Steuer absetzbar, schließlich brauchst Du ein Lager mit Bauteilen. Lagerhaltung ist schon wegen Chipkrise zweckmäßig. :) Aber Achtung, jahrelang nur Verluste machen führt nicht zum Ziel, weil das Finanzamt dann von fehlender Gewinnerzielungsabsicht ausgeht. Hat aber "nur" zur Folge, dass künftig die Verluste aus Deinem Nebengewerbe nicht mehr mit anderen Einkünften - z.B. aus Deiner abhängigen Beschäftigung - verrechnet werden. Warum gehst Du nicht zum Steuerberater? Die sind für solche Fragen die richtige Anlaufstelle.
Sparfuchs schrieb: > Hallo, > ich bin von Beruf Elektroniker und beschäftige mich privat auch viel mit > Elektronik und überlege, ob ich die Kosten für Bauteile/Leiterplatten > usw als Werbungskosten (Weiterbildung) geltend machen könnte. > Gibt es hier im Forum Erfahrungswerte dazu? Ich setzte das seit Jahren als außergewöhnliche Belastung ab. Einfach ein 50€ Schein mit den Unterlagen schicken und gut ist.
Als Arbeitnehmer kannst du nur absetzen was unmittelbar und zwingend erforderlich zur Ausübung deines Berufes notwendig ist. Ob das so ist, darüber entscheidet der Sachbearbeiter beim FA. Ist also eine Lotterie. Bei Selbständigen ist das viel einfacher, da wird einfach vorausgesetzt, daß diese Dinge zur Ausübung der Tätigkeiten notwendig sind und somit kann der so gut wie alles absetzen. Wir sind halt nicht alle gleich :-)
Ein kleines kostenloses Wasser und nix zu essen schrieb im Beitrag #7188511: > Ich setzte das seit Jahren als außergewöhnliche Belastung ab. Einfach > ein 50€ Schein mit den Unterlagen schicken und gut ist. Deine in Osnabrück eingescannten Unterlagen kommen dann mit dem 50€ Schein zurück und der Bearbeiter bekommt anschließend die s/w-Kopie? Einfach genial sparsam. Wie so ist der Sparfuchs noch nicht darauf gekommen???
Zocker_61 schrieb: > Also bei mir hat das 35 Jahre lang funktioniert. > > Nun ja, die Frau eines Freundes von mir war auch meine Steuerberaterin > und mein Schwager war Abteilungsleiter auf dem Finanzamt. Und das soll dir wer bitte glauben? Allein die sozialen Umstände bei dir sprechen schon dagegen.
Ein kleines kostenloses Wasser und nix zu essen schrieb im Beitrag #7188511: > Ich setzte das seit Jahren als außergewöhnliche Belastung ab. Einfach > ein 50€ Schein mit den Unterlagen schicken und gut ist. Träum' süß und schön weiter. Die Steuerfahndungsfee wird Dich sanft wecken, aber ab dann wird es ein böses Erwachen.
Helmut -. schrieb: > Das geht sicher. Wenn nicht, Einspruch einlegen und sich einen > Steuerberater suchen, der notfalls auch klagt. Dazu ist eine > Rechtsschutzversicherung hilfreich. Steuerberater sind wie Rechtsanwälte, die lassen sich auf solchen Schmuuß, noch dazu für so wenig Erlös, gar nicht erst ein. Da kannst nämlich lange einen suchen u. findest eher was im I-Net, aber nicht hier bei µC-net. Die Std-Sätze sidn ihm sicher auch nicht bekannt, und dass die RS-Versicherung solchen Kleinkram garantiert nicht zahlt, weil der Aufwand höher als die zu erzielende Einsparung wird. Unverhältnismäßigkeit
Jemand schrieb: > Steuerberater sind wie Rechtsanwälte, die lassen sich auf solchen > Schmuuß, noch dazu für so wenig Erlös, gar nicht erst ein. Da kannst > nämlich lange einen suchen u. findest eher was im I-Net, aber nicht hier > bei µC-net. > > Die Std-Sätze sidn ihm sicher auch nicht bekannt, und dass die > RS-Versicherung solchen Kleinkram garantiert nicht zahlt, weil der > Aufwand höher als die zu erzielende Einsparung wird. > Unverhältnismäßigkeit Soll ich dir mein Aktenzeichen von damals heraussuchen?
> von Jemand (Gast) > 11.09.2022 21:08 > Und das soll dir wer bitte glauben? Was meinst du was es mich interessiert was wer glaubt. > Allein die sozialen Umstände bei dir sprechen schon dagegen. Ich bin nicht nur sozial sondern auch national ! Nicht unbedingt in der Reihenfolge.
Zocker_61 schrieb: > Also bei mir hat das 35 Jahre lang funktioniert. > > Nun ja, die Frau eines Freundes von mir war auch meine Steuerberaterin > und mein Schwager war Abteilungsleiter auf dem Finanzamt. Ok das reicht man sollte mal Anonym Anzeige erstatten weil es schon ziemlich stinkt was du da schreibst.
Walter Tarpan schrieb: > Das ist doch schon wieder ein Uralt-Eröffnungsposting aus der > Mottenkiste. Eben: Beitrag "Hobby steuerlich unterstützen lassen" Beitrag "Oszi von der Steuer absetzen?" Beitrag "Was von der Steuer absetzen als Wissenschaftler?" Beitrag "Laborgeräte von der Steuer absetzen/Werbungskosten" Beitrag "Bastler-Ausstattung von der Steuer absetzen?" Beitrag "Masterarbeit von der Steuer absetzen" Beitrag "Elektroniklabor absetzen" Steuerregeln ändern sich zwar allenthalben, aber der Grundsatz nur Werbungskosten absetzbar sind gilt überall. Die Gemeinschaft finaziert Dir nicht Dein (für die Gemeinschaft nutzloses) Hobby. Anders wenn es zu deinem (Angestellten-) beruf zählt berufliche Weiterbildung). Dazu zahlen aber eher klassische Lehrmittel (Bücher) als Verbrauchsmaterial, Draht, Arduino. Und es hindert dich keiner daran, mal bei Cheffe anzufragen, ob du nicht Material über den kaufen/mieten lassen kannst.
Der alte Franz Konz wird hier graue Haare bekommen. 1000 ganz legale Steuertricks ISBN ...
Susi Sorglos schrieb: > Der alte Franz Konz wird hier graue Haare bekommen. Der hat keine mehr. Der ist 2013 gestorben. > 1000 ganz legale Steuertricks ISBN ... Hast du den mal gelesen? Als ich den vor Jahren gelesen habe (ich war jung und naiv) fand ich den lächerlich. Der beste Spartipp für mich ist für das Buch kein Geld auszugeben. Soweit ich mich erinnere waren ein Großteil der Tipps Trivialitäten. Dazu mehr oder weniger skurrile Spezialfälle, die jeder Steuerberater im Fall der Fälle auch nennt. Man kann übrigens davon ausgehen dass jeder Finanzbeamte die "Tricks" kennt, die grenzwertigen im Schlaf erkennt und je nach Tagesform und Vorschriftenlage bestimmt ob das so durch geht.
Hannes J. schrieb: > Susi Sorglos schrieb: >> Der alte Franz Konz wird hier graue Haare bekommen. > > Der hat keine mehr. Der ist 2013 gestorben. > >> 1000 ganz legale Steuertricks ISBN ... > > Hast du den mal gelesen? Als ich den vor Jahren gelesen habe (ich war > jung und naiv) fand ich den lächerlich. Der beste Spartipp für mich ist > für das Buch kein Geld auszugeben. Ich hab die Schwarte 2001 durchgeackert. Kein Lehrbuch, aber für den Einstieg um Grundbegriffe wie doppelte haushaltsführung, Kilometerpauschale, Werbungskosten aufzuschnappen hilfreich. Ansonsten scheint der Konz ein ziemlicher Kauz gewesen zu sein, der das Buch nach seinem Bilde geschrieben hat ... . https://www.spiegel.de/politik/tips-aus-nippes-a-272d4760-0002-0001-0000-000045125377 https://www.spiegel.de/wirtschaft/rat-vom-onkel-a-b7a03957-0002-0001-0000-000013515533
Moin als selbstständiger haue ich alles in die Steuererklärung rein. Mein privaten Bastelkram natürlich nicht. Aber als Besitzer von 4 Wohnungen kann man doch ein Antennenmeßgerät und alles an Werkzeug absetzen. Wo ist hier die Grenze zwischen Fortbildung, Hobby und Instandhaltung. Ich würde nicht fragen, sondern einfach in die Steuererklärung setzen. Und dann weitersehen. Dient doch der Fortbildung. Es gibt schlimmeres als das Finanzamt. HolgerR
Sparfuchs schrieb: > Hallo, > ich bin von Beruf Elektroniker und beschäftige mich privat .... und hier hast du implizit auch schon begründet, warum dies nicht von der Steuer abgesetzt werden kann. "Privat" ist das Stichwort. Wenn du es trotzdem versuchst, ist das mindestens als Steuerverkürzung, vermutlich sogar als Steuerhinterziehung anzusehen. Und nein, du wirst auch keinen Steuerberater finden, der dich dahingehend beraten würde. Der würde sich nämlich auch strafbar machen. Lass bleiben den Scheiss! Gruß Thoern
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Ist das hier Teil von der Prüfung Steurungs- und Regelungstechnik ? Ham wir wieder für die Hamsterbacke die Hausaufgaben vorgekaut?
Phasenschieber S. schrieb: > Als Arbeitnehmer kannst du nur absetzen was unmittelbar und > zwingend erforderlich zur Ausübung deines Berufes notwendig ist. Richtig! > Ob das so ist, darüber entscheidet der Sachbearbeiter beim FA. Nicht ganz. Es entscheidet die Oberfinanzdirektion und die hat da sehr eindeutige Vorgaben gemacht. > Ist also eine Lotterie. Nur bei der Ersteinschätzung durch den Sachbearbeiter. Spätestens nach Einspruch und Darlegung der Fakten ist das klar. Geht aber in beide Richtungen, denn: > (keine Aussage gemacht) Es kommt darauf an, ob das zum Lernen, zum Verkaufen oder direkt für den Job gebraucht wird. a) Wenn es direkt für den Job gebraucht wird, muss es der AG stellen und wenn nicht, als erforderlich bejahen und ist es voll absetzbar. b) Wenn es nur zum Lernen ist, und das nachvollziehbar ist, kann es als Werbungskosten abgezogen werden, mindert aber die Werbungskostenpauschale, bzw die geht weg. c) Wenn es zum Verkaufen ist, muss ein Gewerbe angemeldet werden. In Einzelfällen geht Einzelunternehmertum in Selbständigkeit als Nebenerwerb. Davon würde ich die Finger lassen, weil das mehr Steueraufwand macht, als es bringt. > Bei Selbständigen ist das viel einfacher, da wird einfach vorausgesetzt, > daß diese Dinge zur Ausübung der Tätigkeiten notwendig sind und somit > kann der so gut wie alles absetzen. Falsch! Auch beim Selbständigen muss genau aufgeführt werden, was privater Natur und Hobby ist und was für den Job benötigt wird. Einen Leistungsverstärker fürs Elektroniklabor kaufe ich aufs Geschäft, überführe ihn ins Betriebsvermögen und setze den über 3 Jahre ab. Genau den gleichen habe ich im Wohnzimmer, privat gekauft und bezahlt. Ok, ich habe die beiden dummerweise verwechselt und höre nach der Arbeit mit dem 1500,- Top-teil, während der billige im Labor steht. Jetzt aber wieder im Ernst: Die gekauften Geräte sollten im Übrigen wirklich im Labor stehen, weil sie sonst bei der Betriebsprüfung ins Private gerechnet werden. Dann ist UST-Rückzahlung in doppeltere Höhe (wegen Strafe) sowie Steuernachberechnung mit 4% pro Jahr angesagt. Ist einem Kollegen passiert. Wenn man nach 3 Jahren einen AMP ausmustert und ihn mit seinem Restwert zu sagen wir 10% ins Private überführt, dann ist das ok - mit ein bissl Steuerzahlung halt. Ansonsten muss auch der Selbständige genau das gleiche versteuern, wie alle anderen auch, z.B. für Notebooks, die privat genutzt werden. Dass der FA-Mann beim Elektroingenieur, der Audio entwickelt, davon ausgeht, dass der Audioprodukte kaufen muss, ist eben eine Annahme und ein gewisser Vorteil, aber letztlich ist es eine Form des Betruges, Dinge übers Geschäft zuzulegen, die dann privat genutzt werden. Praktisch ist es aber so, dass man als Ingenieur da wenig Nutzen hat: Klar hat man ein Oszilloskop, massig Computer und Notebooks aber das Steueramt kriegt je Rechnung mit und man zahlt eh Steuern. Das machen Handwerksbetriebe wie Schreiner anders: Die statten sich und ihre gesamte Verwandschaft mit Möbeln aus, die allesamt von ihren Mitarbeitern hergestellt werden, wenn die mal nicht ausgelastet sind. Habe heute in einem Keybaordforum einen Beitrag gelesen, wo sich einer eine elektronische Heimorgel mit Bank, Gehäuse, Verstärkern, Boxen und Manualen im Stile von Franz Lampert selber gebaut hat. Das Ding hat einen Wert von geschätzt 50.000 und gebaut hat es sein Handwerksmitarbeiter, "der wenig ausgelastet ist". Der bekannteste Profiteur ist der Typ von den Steel Buddies: Die Typen bauen andauernd was für ihn, was er garantiert nicht privat versteuert. Ich denke da an die restaurierte Antonov, mit der er in die USA geflogen ist und die anderen Flugzeuge, die er reparieren lässt. Auch das Töchterlein hat ja schon einen Hummer zurecht gemacht bekommen. Da wären eigentlich 4% Steuern und MWST drauf, die man privat zahlen muss, weil man die Leistung aus dem Betrieb entnimmt. Es kaum eine andere Branche, die so viel schwarz an der Steuer vorbei macht, wie solche Schrotthändler. Daneben glänzen nur noch die Autohändler und die Antiqitätenhändler, die sich zu günstigen Preisen immer wieder Zeug privat einheimsen und es dann für lau aus den Büchern nehmen bzw sich wie die Autohändler ihr privates Zeug reparieren und restaurieren lassen und die Rechnung in die Firma einbringen. Ich kenne einen Typen, der privat alte Autos kauft, sie über die eigene Werkstatt nebenbei instandsetzen lässt und sie damit gewaltig aufwertet. Dann werden die Dinger als "Oldtimer" wegen 30 Jahren an ausländische Privatleute verkauft. Die Dinger tauchen in keinem Buch auf, weil komplett privat. Auch Handwerker in Kurzarbeit machen viel an der Steuer vorbei! Nicht nur seit Corona! Ein Heizungsbauer, den ich kenne, hat eine Schwester, die mehrere privat vermietete Haeuser hat, wo er ständig einen Mitarbeiter im Einsatz hat, der was installiert und repariert. Es gibt dann einfach gar keine Rechnung und die Schwester zahlt ihm was nebenher. Die Leistung und das Material wird aber der Firma entzogen und mindert die Steuern. Ganz groß im Kommen: Dienstleister haben boarding-Häuser, die sie an Ingenieure vermieten, um Kasse zu machen. Die edelsten Wohnungen sind aber nur Dienstwohnungen und werden von den Besitzern selber bewohnt, als Zweitwohnung, Wochenendhaus oder sind vom Töchterlein belegt, das dort studiert. Ich kenne einen solchen Typen aus Erlangen. Nene, wir Ingenieure haben kaum Möglichkeiten, was zu mogeln. Was willst du am Ende mit viel Bastelelektronik - wer mal 20 Jahren Elektro im Beruf gemacht hat, kann die Elektronik eh nicht mehr sehen und geht lieber Segeln oder Angeln. ... und Segeltuch oder Angelleinen kriege ich aber nicht abgesetzt. Das Einzige, was mich tröstet: Labor, Werkstatt und Büro verbrauchen soviel Strom, dass ich 40% von der Steuer absetzen kann. Damit trifft einen die Energiepreiserhöhung nicht so hart. Man lässt halt dann im Winter die Türen offen, dass die Warmluft rüber in die Wohnung zieht. :-) > > Wir sind halt nicht alle gleich :-)
Bastelkram absetzen funktioniert bei mir seit Jahren recht problemlos. Zum Einen haben FA-Sachbearbeiter vermutlich nicht den Hauch einer Vorstellung, was das für Zeug ist. Und zum Anderen kommt das Wissen, dass ich durch meine Basteleien gewonnen habe, unmittelbar meinem Arbeitgeber zugute. Viele Projekte wurden dadurch deutlich beschleunigt. Insofern habe ich da kein schlechtes Gewissen, auch wenn ich das primär aus Spaß an der Freude mache und nicht um meinem AG einen Gefallen zu tun. Man muss natürlich die Kirche im Dorf lassen. Die Ersatz-Digitalplatine einer Märklin-Lok würde ich jetzt nicht angeben, ebensowenig das Kuperrohr für meine Kurzwellen-Magloop oder die neuen Akkus für die Taschenlampe.
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vancouver schrieb: > Zum Einen haben FA-Sachbearbeiter vermutlich nicht den Hauch einer > Vorstellung, was das für Zeug ist. Also wird es wgn. fehlender Begründung abgelehnt. vancouver schrieb: > Und zum Anderen kommt das Wissen, > dass ich durch meine Basteleien gewonnen habe, unmittelbar meinem > Arbeitgeber zugute. Das weiß der Typ von SB beim FA aber wiederum nicht, denn wenn hätte er dich an deinen AG bzgl. Ausbildungskosten verwiesen. Und als was hast den Bastelkram dann nun deklariert, als außergewöhnliche Belastungen, denn Ausgaben für den Job sind es ja nicht, das Material hat dir dann dein AG zur Verfügung zustellen. Bücher oder Lehrgänge oder Beiträge zu Einrichtungen bzgl. Fort- u. Weiterbildung greifen, oder Reparatur-Material für die Whng. oder den Pkw , aber Elo-Bastelkram?
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