Wer kann das ausrechnen? Alle Widerstände sind gleich groß. Alle Voltmeter sind gleich. V1 zeigt 19V V3 zeigt 9V V2 ist gesucht! Kann man das ganz einfach ausrechnen?
Das findest Du evtl. heraus wenn Du auf Papier nach R umstellst und einsetzt/ gleichsetzt, im Kopf wird das sicher nicht zu lösen sein. edit: obwohl, da I und R gleich sind muss es auch im Kopf gehen, warte...
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Ich hab das kompliziert mit Maschenstromverfahren, Matrix und in Excel mit zwei Zielwertsuchen ausgerechnet. Geht es einfacher? Muss wohl… Aber diese Genies lösen das doch im Kopf, oder?
Eigentlich müsste V1 = V2 = V3 sein da gar kein Strom fließt, daher verstehe ich die Aufgabe wohl nicht, sorry ;)
Es können offensichtlich keine idealen Voltmeter sein…
Alexander schrieb: > edit: obwohl, da I und R gleich sind muss es auch im Kopf gehen, > warte... Da alle Ströme auch durch die Voltmeter müssen, spielen die Innenwiderstände der Voltmeter eine Rolle. Die übliche Idealisierung, daß Voltmeter unendliche Innenwiderstände haben, gilt da nicht. Oliver
dann wohl der Ansatz über I = I1 + I2 + I3 mit gleichen Innenwiderständen
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Johann H. schrieb: > Kann man das ganz einfach ausrechnen? 'man' schon. Offensichtlich gibt es 2 Unbekannte: der Innenwiderstand der Voltmeter im Verhältnis zu den Festwiderständen und die Höhe der Batteriespannung. Und es gibt 2 gegebene (Spannungs)Werte. Reicht also, erfordert nicht mehr als die Grundrechenarten aus der Grundschule. Ob DU das kannst, scheint zweifelhaft, uC.net ist kein Hausaufgabenforum.
Michael B. schrieb: > Reicht also, erfordert nicht > mehr als die Grundrechenarten aus der Grundschule. Also wir hatten das Lösen von quadratischen Gleichungen nicht in der Grundschule: U2*U2 + U2*U3 − (U1 + U3)*U3 = 0 U2 ist also 12 V
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> Offensichtlich gibt es 2 Unbekannte: der Innenwiderstand der Voltmeter > im Verhältnis zu den Festwiderständen und die Höhe der Batteriespannung. > > Und es gibt 2 gegebene (Spannungs)Werte. Reicht also, erfordert nicht > mehr als die Grundrechenarten aus der Grundschule. > > Ob DU das kannst, scheint zweifelhaft, uC.net ist kein > Hausaufgabenforum. Oje, da hab ich wohl die Forenregeln nicht verstanden! Steht das wo dediziert?
Helmut H. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Reicht also, erfordert nicht >> mehr als die Grundrechenarten aus der Grundschule. > > Also wir hatten das Lösen von quadratischen Gleichungen nicht in der > Grundschule: > U2*U2 + U2*U3 − (U1 + U3)*U3 = 0 > > U2 ist also 12 V Darauf bin ich auch gekommen, aber viel komplizierter! Wow! Cool! Herzlichen Dank!
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ich habe es nicht herausbekommen. Den innenwiderstand der Voltmeter würde ich weglassen. ich sehe das ganze als eine Spannungsquelle mit einem innenwiderstand, an die 3 externe Widerstände angeschlossen sind. Die 3 Widerstände lassen die Spannung auf u3=9V einbrechen. (( da zwischen u1 und u3 10V abfallen wird wohl die Hälfte zwischen 2 gleichen Widerständen abfallen , also 5V . 9+5= 14V=u2 . 19+5= 24 V Klemmenspannung ?. die Außenwiderstände betrügen 15/24-tel= 0,625 des Innenwiderstandes. ich glaube nicht, daß es richtig ist))
Carypt C. schrieb: > ich habe es nicht herausbekommen. Den innenwiderstand der Voltmeter > würde ich weglassen. Beides überrascht niemand.
Ich geh gleich auf Arbeit mich 8h langweilen, mal sehen ob ich es gelöst bekomme ;)
Johann H. schrieb: > Oje, da hab ich wohl die Forenregeln nicht verstanden! > Steht das wo dediziert? Beitrag "Einheitlicher Umgang mit faulen Schülern etc.?" Helmut H. schrieb: > Also wir hatten das Lösen von quadratischen Gleichungen nicht in der > Grundschule Punkt und Strichrechnung hoffentlich doch, mehr braucht es nicht.
Alexander schrieb: > Das findest Du evtl. heraus wenn Du auf Papier nach R umstellst und > einsetzt/ gleichsetzt, im Kopf wird das sicher nicht zu lösen sein. > > edit: obwohl, da I und R gleich sind muss es auch im Kopf gehen, > warte... Alexander schrieb: > Eigentlich müsste V1 = V2 = V3 sein da gar kein Strom fließt, daher > verstehe ich die Aufgabe wohl nicht, sorry ;) Alexander schrieb: > dann wohl der Ansatz über I = I1 + I2 + I3 mit gleichen > Innenwiderständen Laß es einfach sein, Du kannst es nicht. Arbeite ein Lehrbuch mit den Grundlagen der Elektrotechnik durch, danach solltest Du es können. Da kommt dann auch keine Langeweile auf.
Hans schrieb: > Laß es einfach sein, Du kannst es nicht. Arbeite ein Lehrbuch mit den > Grundlagen der Elektrotechnik durch, danach solltest Du es können. Da > kommt dann auch keine Langeweile auf. Der Alecxs steht generell nicht so auf Grundlagen. Daher gibt es bei ihm auch so Kuriositäten wie Watt pro Sekunde.
Helmut H. schrieb: > Also wir hatten das Lösen von quadratischen Gleichungen nicht in der > Grundschule: > U2*U2 + U2*U3 − (U1 + U3)*U3 = 0 > > U2 ist also 12 V Das Lösen einer quadratischen Gleichung ist nicht das Problem - das Aufsetzen derer schon eher. 😀 Es wäre also nett, wenn du deinen Ansatz etwas ausführlicher erläutern würdest. Ich habe jedenfalls herausgefunden, dass die Voltmeter den genau dreifachen Innenwiderstand der Längswiderstände haben müssen - zugegeben durch Probieren, es ist lange her ... Dann gibt es genau eine Batteriespannung, die die Bedingungen mit 19V und 9V erfüllt und die schon genannten 12V in der Mitte liefert.
H. H. schrieb: > Beim Schlammringen relevant. Wo wir schon bei Relevanz sind, es hilft auch, die Relevanz von Superalecxs Aussagen einzuordnen.
Klaus H. schrieb: > Es wäre also nett, wenn du deinen Ansatz etwas ausführlicher erläutern > würdest. Z sei der Widerstand des Voltmeters U1 = Z * I1 U2 = Z * I2 U3 = Z * I3 2 mal Maschenregel: (1) U2 = U3 + R * I3 (2) U1 = U2 + R * (I2 + I3) Aus (1) (3) R/Z = (U2 - U3) / U3 In (2) U1 = U2 + (U2 + U3) * R/Z U1 = U2 + (U2 + U3) * (U2 - U3) / U3
Anbei die selbe Aufgabe in einem Estnischen Lehrtext ( https://www.ioc.ee/~kalda/ipho/Elekter.pdf ) Seite 4 - Abb. 5 . Nicht das einer denkt, das wäre rocket science, nur weil da Physikolympiade draufsteht.
Klaus H. schrieb: > Das Lösen einer quadratischen Gleichung ist nicht das Problem - das > Aufsetzen derer schon eher. Das ist nicht so schwierig. Man zeichnet sich noch die Ströme ein die durch die 3 Widerstände (I1, I2, I3) und das 2.Voltmeter (Iv) fließen. Der Innenwiderstand der Voltmeter sei Ri. Dann ergeben sich folgende Ansätze: U3 = I3 * Ri U2 = I3 * (R + Ri) U1 = I2 * R + U2 I2 = Iv + I3 U2 = Iv * Ri Der Rest ist Mathematik. Nachtrag: Ups der Helmut war schneller.
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Michael B. schrieb: > Offensichtlich gibt es 2 Unbekannte: der Innenwiderstand der Voltmeter > im Verhältnis zu den Festwiderständen und die Höhe der Batteriespannung. Eigentlich sind es sogar 9 Unbekannte. Grundschulrechenarten reichen da sicher nicht.
Alexander schrieb: > Eigentlich sind es sogar 9 Unbekannte. Dass dir die unbekannt sind, das wundert keinen. > Grundschulrechenarten reichen da > sicher nicht. Sinus, Minus und Integral, Kaugummi hilft allemal!
Alexander schrieb: > Eigentlich sind es sogar 9 Unbekannte. Grundschulrechenarten reichen da > sicher nicht. Dass du mit Grundschulrechenarten nicht klar kommst, und daher dann mit den darauf beruhenden Schlussfolgerungen nicht klar kommst, ist doch logisch. Mein Angebot steht noch.
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Alexander schrieb: > Warst Du der Größte in der Klasse? Ich? Ne ich war der, der Physik verstanden hat. Und Mathematik.
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Dann geht’s doch mit der Maschenregel. Dachte schon, dass man die quadr. Gleichung so erkennen kann. Herzlichen Dank für die Erklärung. Ich hab auch eine Matrix dafür aufgestellt, aber halt mit Excel berechnet.
So ich es denn tatsächlich begriffen haben sollte, müßte für die Spannungsquelle (hier U0 genannt) folgendes gelten:
1 | I1 = I2 + U1 / Ri |
2 | U0 = U1 + R * I1 |
Alexander schrieb: > Eigentlich sind es sogar 9 Unbekannte. Grundschulrechenarten reichen da > sicher nicht. Naja kurz scharf draufgeschaut zeigt sich die Grundstruktur eines belasteten Spannungsteiler, also zwei Maschen und zwei Knoten. Da V1 gegeben ist kann man einige Schaltungsteile getrost ignorieren. https://www.rahner-edu.de/grundlagen/signale-richtig-verstehen/spannungsteiler/ Grundlagen Elektrotechnik, erstes Semester. Oder Leistungskurs Physik am Gymnasium.
Mit einem Innenwiderstand gegen unendlich sehe ich das ein, mit 10k wird's schon lustig. Wieviel Strom fliesst denn nu?
Alexander schrieb: > Wieviel Strom fliesst denn nu? Und vor allem, wie lautet jetzt das Endergebnis?
Johann H. schrieb: > Herzlichen Dank für die Erklärung. > Ich hab auch eine Matrix dafür aufgestellt, aber halt mit Excel > berechnet. Wie man am Ende an Ziel kommt ist doch für's erste egal. Du hast Dir wenigstens Gedanken gemacht. Ist doch auch schön wenn man ne Aufgabe gelöst bekommt. Natürlich zaubert man die Endformel nicht aus der hohlen Hand. So wie Du geschrieben hast nimmt man halt die Maschenregeln und den Knotensatz. Damit stellt man ein Gleichungssystem auf. Bei meinem Ansatz behandle ich die Voltmeter 1 und 2 wie Spannungsquellen. Schau Dir dazu einfach mal meine 2. und 3. Gleichung an. Das vereinfacht es etwas. Die 4. Gleichung ist nach der Knotenregel für den 2. Knoten (zw. dem 2. und 3. Widerstand). Was an Strom in einen Knoten rein fließt muß auch wieder raus fließen, also die Summe aller Knotenströme ist 0. Lötlackl *. schrieb: > So ich es denn tatsächlich begriffen haben sollte, müßte für die > Spannungsquelle (hier U0 genannt) folgendes gelten: Richtig! Klar P. schrieb: > Grundlagen Elektrotechnik, erstes Semester. So ist es.
Klar P. schrieb: > Naja kurz scharf draufgeschaut zeigt sich die Grundstruktur eines > belasteten Spannungsteiler, also zwei Maschen und zwei Knoten. Da V1 > gegeben ist kann man einige Schaltungsteile getrost ignorieren. Du hast vollkommen recht! Die Batterie und den ersten R und das erste Voltmeter braucht man gar nicht weiter betrachten und nichts berechnen, was mit denen passiert oder wie groß sie sind. Die 19V kann man einfach als ideale Quelle nehmen.
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Klaus H. schrieb: > Ich habe jedenfalls herausgefunden, dass die Voltmeter den genau > dreifachen Innenwiderstand der Längswiderstände haben müssen - zugegeben > durch Probieren, es ist lange her ... durch probieren passt das, aber mich würde der Rechenweg interessieren. mit einsetzen und umstellen komm ich nicht darauf
Herzlichen Dank an alle, die das so fein erklärt haben. Bin durch das Beispiel auf einiges draufgekommen. Maschenstromverfahren/Matrix. Die Matrix mit Excel gelöst. Mit zwei Zielwertsuchen zum Ergebnis gekommen. Man kann also praktisch jede Gleichung mit Excel lösen. Dann LTSpice zum Überprüfen zusätzlich angewendet. Einen Hinweis bekommen Gleichungen mit Wolfram Alpha zu lösen. Der kam von einem Physiker. Ihr seid echt fit. Bin sehr beeindruckt. Ich glaube, diese Beispiele helfen. Trotzdem sie aus einer Aufgabe stammen. Ich hab jetzt wieder bisschen mit Elektrotechnik begonnen, und es macht Spaß. LG, Hannes
Johann H. schrieb: > Ich hab jetzt wieder bisschen mit Elektrotechnik begonnen, und es macht > Spaß. https://www.spektrum.de/raetsel/der-widerstandswuerfel/1577684
Ich hab halt unnötigerweise die erste Masche mitgerechnet und U0 wäre 32,333V 😅
Johann H. schrieb: > dediziert Dediziert (also dir persönlich gewidmet) bestimmt nicht. Und dezidiert steht es auch nicht per se in den Forumsregeln. LG, Sebastian
Johann H. schrieb: > Ich hab halt unnötigerweise die erste Masche mitgerechnet und U0 > wäre > 32,333V 😅 Das gibt einen Schlaumeierpunkt extra!
Ich bin folgendermaßen vorgegangen: R₁ seien die oberen Widerstände, R₂ die Innenwiderstände der Voltmeter. Die beiden Knotengleichungen
werden jeweils so mit einem Faktor multipliziert, dass alle R auf ihrer linken Seite verschwinden und ihre rechte Seite gleich wird:
Subtrahieren der beiden Gleichungen liefert die oben von Helmut gezeigte quadratische Gleichung für U₂
mit den Lösungen
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Klaus H. schrieb: > Ich habe jedenfalls herausgefunden, dass die Voltmeter den genau > dreifachen Innenwiderstand der Längswiderstände haben müssen - zugegeben > durch Probieren, es ist lange her ... Statt "probieren" sagt man besser "schrittweise Näherung", die wesentliche Erkenntniss ist ohnehin die, das es (beim unbelasteten Spannungsteiler) nicht auf die Konkreten Widerstände ankommt, sonder auf deren Verhältniss zueinander. Nennt man dieses Verhältniss 𝑣 kann durch die Substitution Ri = 𝑣*R eine weitere Vereinfachung einführen. Mit ein bißchen hemdsärmligen Schätzen (der unbelastete Spannungsteiler zeigt etwa V3 halbe) also kann man man schon 𝑣 > 2 abschätzen. Mit 𝑣=2 kommt man aber auf ein V2 von 13.5V was aber eine Gegenrechnung des Spannungteilers im unteren Zweig aus R und dem Ersatzwiderstand ((R+Ri)||Ri) (bezeichner entsprechend Beitrag "Re: Widerstände und Voltmeter (Physikolympiade)") Und schon mit 𝑣=3 passt die Berechnung von V2 aus dem Spannungsteiler Ri+R auf die Gegenrechnung (V2 bestimmt aus dem unteren Zweig Ri+Ersatzwiderstand) auf, man hat also einen passenden Wert abgeschätzt. Ob eine solche Vorgehensweise auch mit der vollen Punktzahl bewertet wird? Mancher prüfer schätzt auch eine heuristische/Pragmatische Vorgehensweise und besonders orginelle Ansätze. Ein Praktiker hätte sich vielleicht im Labor mit Widerstandsdekaden an das Ergebniss herangetastet, Spice benutzen ist heutzutage auch akzeptiert. Es führen viele Wege nach Rom.
H. H. schrieb: > https://www.spektrum.de/raetsel/der-widerstandswuerfel/1577684 Den hatten wir vor gut 45 Jahren in der Lehre! Schöne Erinnerung.
Norbert schrieb: > H. H. schrieb: >> https://www.spektrum.de/raetsel/der-widerstandswuerfel/1577684 > > Den hatten wir vor gut 45 Jahren in der Lehre! > Schöne Erinnerung. Machs mal mit einem Dodekaeder.
Klaus H. schrieb: > Ich habe jedenfalls herausgefunden, dass die Voltmeter den genau > dreifachen Innenwiderstand der Längswiderstände haben müssen - zugegeben > durch Probieren Schnelles, zielgerichtetes Probieren geht so wie im Anhang :)
Klar P. schrieb: > die wesentliche Erkenntnis ist ohnehin die, dass es (beim unbelasteten > Spannungsteiler) nicht auf die konkreten Widerstände ankommt, sondern auf > deren Verhältnis zueinander. Und woher stammt diese Erkenntnis wenn man nicht gerade vorher den Thread gelesen hat? Die Innenwiderstände der Voltmeter würde man doch üblicherweise so hochohmig vermuten dass kein sinnvolles Verhältnis zustande käme.
Alexander schrieb: > Und woher stammt diese Erkenntnis wenn man nicht gerade vorher den > Thread gelesen hat? Die Innenwiderstände der Voltmeter würde man doch > üblicherweise so hochohmig vermuten dass kein sinnvolles Verhältnis > zustande käme. Von den Grundlagen, mit denen man sich befassen muss, wie ich dir verzweifelt zu erklären versuche.
Alexander schrieb: > Laber nicht. Du wurdest nicht gefragt. Du hast niemanden spezifisch angesprochen. Reiß dich mal ein bischen zusammen. Es ist nunmal so, dass sich das aus den Grundlagen ergibt. Genau wie sich aus diesen Grundlagen ergibt, warum Watt pro Sekunde keinen Sinn machen. Frag dich doch mal, was dein Leistungsmeßgerät anzeigt, wenn du ausschließlich einen 2kW Heizlüfter laufen hast, wenn du a) einmal pro Sekunde abliest, b) einmal alle 10 Sekunden abliest. An die anderen: Sorry für das OT, aber irgendwas muss man diesem Alecxs entegensetzen
P.S. Hast du dann im Fall a 2000W pro Sekunde also 2000W/s, genauer 2000W/1s gleich ja was auch? wie kommst du damit dann auf Ws, also Wattsekunden, also eine Energie, was ja ein Leistungsbezug über einen Zeitraum am Ende ist. Und im Fall b 2000W pro 10 Sekunden, also 2000W/10s = 200W/1s, wenn du daraus jetzt 200Ws machen willst, Energiesparen durch selteners Leistungsmesser ablesen. Das macht doch absolut keinen Sinn? Aber das hast du in dem anderen Thread die ganze Zeit gesagt.
J. T. schrieb: > Es ist nunmal so, dass sich das aus den Grundlagen ergibt. Wenn das so wäre, dann hättest Du die Frage beantworten können. Du trollst aber nur und erklärst gar nichts. Du bist womöglich nicht der Größte aber auf jeden Fall der Älteste in deiner Klasse gewesen. Anscheinend warst Du mit 18 noch in der Grundschule wenn das Lösen von Gleichungssystemen für Dich zu den Grundschulrechenarten gehört.
Alexander schrieb: > Anscheinend warst Du mit 18 noch in der Grundschule wenn das Lösen von > Gleichungssystemen für Dich zu den Grundschulrechenarten gehört. Ich hab mich heute morgen beim rasieren geschnitten, als ich gehört habe, dass ich in die zweite Klasse versetzt werde. Pass bloß auf, wenn ich in die dritte komme, sind wir in der selben, und dann werd ich dich in der Pause verhauen und dir dein Pausenbrot klauen :D
J. T. schrieb: > in der Pause verhauen und dir dein Pausenbrot klauen :D Das rechnet sich doch nicht.
Alexander schrieb: > das Lösen von > Gleichungssystemen für Dich zu den Grundschulrechenarten gehört. Ich spreche von Grundlagen, nicht von Grundschulrechenarten. Dazu gehört auch, das 5 + 5 + 5 = 5 * 3 = 15 ein äußerst unnützes Beispiel ist, wenn man demonstrieren möchte, dass man verstanden hat, wie man Einheiten in einer Rechnung richtigerweise mitzuführen hat. Küschen aufs Nüsschen mein Schnuckiputz, ich geh nu anne Matratze horchen.
@chaoskind und @alecxs: Jetzt lasst mal wieder gut sein!
Alexander schrieb: > und erklärst gar nichts. Meine Erklärungen würden Schritt für Schritt ablaufen. Du bist ja aber leider nicht willens, ihnen auch nur Ansatzweise nachzugehen. Manche Dinge brauchen mehrere Schritte, bis es Klick macht. Und glaube, mir dieses Klick machen kann ein sehr befriedigendes Gefühl sein. Obwohl du mich ständig dumm von der Seite ankackst, steht mein Angebot, es dir zu erklären nach wie vor. Mir geht es, wie schon erwähnt, wirklich nicht darum dich zu beleidigen. Mir geht es viel mehr darum, in einer Welt mit weniger Idiotie zu leben. Und du scheinst ja grundsätzlich interessiert zu sein, hast aber irgendwo ne falsche Abbiegung erwischt. Das du von mir zurück angekackt/beleidigt wirst, liegt lediglich an deiner ausdauernden Penetranz, nicht auf den Fehler sehen zu wollen.
Yalu X. schrieb: > @chaoskind und @alecxs: > Jetzt lasst mal wieder gut sein! jo, ich hab nu alles gesagt. Gute Nacht allerseits
Sagt mal, ist eigentlich keinem von euch Helden (m/w/d) aufgefallen dass entweder die Batterien oder die Voltmeter in den Aufgaben Johann H. schrieb: und Klar P. schrieb: verpolt sind, oder die Spannungsangaben das falsche Vorzeichen haben? Bei Alexander schrieb: geht es dann auch konsequent daneben. Da erzeugt die negative Spannungsquelle positive Spannungen ... Ja, es kommt der gleiche Betragswert raus wenn man durchgehend mit vertauschten Polen rechnet. Sauber ist das trotzdem nicht.
Hannes J. schrieb: > Sagt mal, ist eigentlich keinem von euch Helden (m/w/d) aufgefallen dass > entweder die Batterien oder die Voltmeter in den Aufgaben > verpolt sind, oder die Spannungsangaben das falsche Vorzeichen haben? Nein, sowas übersieht man. Mir war es beim Abmalen höchstens unterbewusst aufgefallen. Unwichtig. Abgesehen davon ist die ganze Aufgabe sowieso mathematischer Blödsinn, denn drei Widerstände in Reihe ohne Verbindung zu GND sind kein Spannungsteiler, weder ein belasteter noch ein unbelasteter, und ein Voltmeter mit einem Innenwiderstand von Verhältnis 𝑣 = 3 zum Lastwiderstand ist absolut realitätsfern (und wenn es das gäbe, dann würde man das als richtigen Widerstand zeichnen und dann wäre es ein belasteter Spannungsteiler)
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Johann H. schrieb: > Ich hab halt unnötigerweise die erste Masche mitgerechnet und U0 wäre > 32,333V 😅 Woher kennst du den Innenwiderstand der Spannungsquelle? ;-)
Hannes J. schrieb: > Sagt mal, ist eigentlich keinem von euch Helden (m/w/d) aufgefallen dass > entweder die Batterien oder die Voltmeter in den Aufgaben > Johann H. schrieb: > und > Klar P. schrieb: > verpolt sind, oder die Spannungsangaben das falsche Vorzeichen haben? Die Polung der Voltmeter ist nicht angegeben. Haben sie ihren positiven Anschluss unten, passt alles.
Alexander schrieb: > Klar P. schrieb: >> die wesentliche Erkenntnis ist ohnehin die, dass es (beim unbelasteten >> Spannungsteiler) nicht auf die konkreten Widerstände ankommt, sondern auf >> deren Verhältnis zueinander. > > Und woher stammt diese Erkenntnis wenn man nicht gerade vorher den > Thread gelesen hat? Aus den Grundlagen Spannungsteiler. Die man sich beispielsweise aus spielerischen Experimenten mit einem Experimentierkasten (ja früher gabs sowas) erarbeitet hat. Oder man bastelt sich mal was mit Widerständen aus der Bastelkiste. Oder man hat im Schulunterricht nicht gepennt, als das Thema "Spannungsteiler" dran war. > Die Innenwiderstände der Voltmeter würde man doch > üblicherweise so hochohmig vermuten Nö, hochohmige Voltmeter sind eine Erfindung der Neuzeit. Deshalb wird auch jedem ET-Aspirant "Strom- und Spannungsrichtiges Messen" beigebracht. IMHO sogar als Schulstoff im Physikunterricht, in Bayern beispielsweise Klasse 10 Realschule. https://www.thomas-wilhelm.net/klausur/Spannungsmessung.pdf Merke, es gab eine Zeit vor den digitalen Multimetern aus China und nicht jede Widerstands-Messung spielt sich im kΩ Bereich ab. Und (Experimental-)Physik sind geübt in der "Fehlerrechnung". Weil das eben auch zum Grundpraktikum dazugehört, das man sich die benutzten Messinstrumente genau anschaut und ein Intervall angibt in dem das tatsächliche Ergebnis liegt.
Alexander schrieb: > Abgesehen davon ist die ganze Aufgabe sowieso mathematischer Blödsinn, > denn drei Widerstände in Reihe ohne Verbindung zu GND sind kein > Spannungsteiler, Widerstände in Reihe teilen nun mal die Gesamtspannung auf, egal, ob man nun eine Leitung mit den GND-Runen versieht oder nicht. Diese Erkenntnis geht auf Georg Simon Ohm zurück, der dafür 1841 eine Auszeichnung in der Wertigkeit des heutigen Nobelpreises bekam. Ja ich weiß, nicht erst seit Corona stellen manche Querstänker auch das anerkannte Allgemeinwissen in Frage. Dieses Phänomen nennen die Psychologen wohl "kognitive Disonanz". Kann aber auch eine normale Begleiterscheinung des Erwachsenwerdens sein, halt Kindskopf.
Liebe Freunde! Hätte noch ein Beispiel mit zwei Spulen und zwei Widerständen. Kann mit Spice nicht die Berechnung bestätigen. Soll ich einen neuen Thread aufmachen? Kann ich hier praktisch Nachhilfe nehmen, oder ist das eher nicht erwünscht? LG, Hannes
Johann H. schrieb: > Hätte noch ein Beispiel mit zwei Spulen und zwei Widerständen. > Kann mit Spice nicht die Berechnung bestätigen. > Soll ich einen neuen Thread aufmachen? IMHO, ja. Yalu X. schrieb: > Schnelles, zielgerichtetes Probieren geht so wie im Anhang :) Jup, danke, probier ich mal auf dem laptop mit installierten python aus.
Klar P. schrieb: > Aus den Grundlagen Spannungsteiler ... schließt man üblicherweise auf eine symmetrische Aufteilung der Spannungen über die drei (gleichen) Längswiderstände, nicht jedoch auf das hier vorliegende Verhältnis 𝑣 zu den Innenwiderständen (die idealerweise vernachlässigbar wären) Aus den "Grundlagen Spannungsteiler" würde man eher auf drei verschiedene Reihenwiderstände tippen als auf ein Netz von sechs Widerständen. Daher meine Frage, woher kommt das? Steht das 𝑣 irgendwo außer in deinem Kopf? Und viel wichtiger, ist das ein von Beginn an klarer Lösungsansatz oder eben doch nur eine Erkenntnis aus dem Bruteforce von Werten gewonnen? Sei ehrlich. Durch ausprobieren mit Excel findet man schnell das Verhältnis 1/3. Wobei man, um wenigstens auf ein paar mA zu kommen, mit kleiner 10k anfängt, was ziemlich realitätsfern für ein handelsübliches Digitalvoltmeter ist. Und aus den eigenen Experimenten mit Spannungsteilern aus dem Bastelkasten weiß man, dass Reihenwiderstände alle auf dem selben Potential schweben solange der Stromkreis nicht geschlossen wird. Wer das nicht glaubt misst bitte selbst nach. P.S. ernstgemeinte Frage, da ich deinen Lösungsansatz für den interessantesten halte, und vor allem dieser der einzige ist der die absurde Niederohmigkeit der Innenwiderstände offenbart.
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Alexander schrieb: > Daher meine Frage, woher kommt das? Steht das 𝑣 irgendwo außer in deinem > Kopf? Und viel wichtiger, ist das ein von Beginn an klarer Lösungsansatz > oder eben doch nur eine Erkenntnis aus dem Bruteforce von Werten > gewonnen? Sei ehrlich. Substitution ist ein gängiges Lösungsverfahren in der Mathematik. Und ja Lösen von Aufgaben erfordert selbstständiges Denken und ggf das Wechselweise Ersetzen von Termen und Einführung neuer Variablen. https://de.wikipedia.org/wiki/Substitution_(Mathematik) Sunstitution ist Inhalt des Lehrplan der Oberstufe im Gymnasium, sollte also jeder kennen der sich ernsthaft mit Ingenieursthemen auseinandersetzt. Nicht zu vergessen, die Aufgabenstellung entstammt wohl dem Kontext einer Physik-Olympiade, soll also die weniger begabten Studenten von den Talentierten/Begabten trennen. Da ist es nicht verwunderlich, das dem Großteil der Allgemeinheit das intellektuelle Inventar zur eigenständigen Lösung fehlt. https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Physikolympiade > absurde Niederohmigkeit der Innenwiderstände Daran ist nichts absurd, und um Niederohmigkeit geht es auch nicht, lediglich um das Verhältnis zwischen Innenwiderstand und Messgröße. Bei manchen Messanordnungen kann man den Innenwiderstand innerhalb der geforderten Genauigkeit vernachlässigen, bei anderen nicht.
Alexander schrieb: > Daher meine Frage, woher kommt das? Von den Grundlagen. Ich könnte es dir erklären, aber du bist ja nicht willens meinen Erklärungen zu folgen. Also vergebliche Liebesmüh. Wenn man die grundsätzlichsten Grundsätze nicht worklich begriffen, verinnerlicht hat, kann man die dafauf aufbauenden Grundsätze nicht verstehen. Alexander schrieb: > Und aus den eigenen Experimenten mit Spannungsteilern aus dem > Bastelkasten weiß man, dass Reihenwiderstände Nimm 5 Widerstände in Reihe, mache die Unterbrechung zwischen R3 UND R4 und schon liegen nicht mehr alle auf gleichem Potential. Und bevor du wieder jammerst, die offene und geschlossene Reihenschaltung von dir sind aich schon n7cht die glwichen Schaltungen.
Moin, Alexander schrieb: > Aus den "Grundlagen Spannungsteiler" würde man eher auf drei > verschiedene Reihenwiderstände tippen als auf ein Netz von sechs > Widerständen. Nein. Von dir auf die Allgemeinheit oder gar Korrektheit schliessen geht auch da gruendlich schief. Spaetestens nach 1 sec. Nachdenken ueber die Aufgabe sollte klar werden, dass die Voltmeter nicht ideal sein koennen, denn sonst wuerden sie alle die selbe Spannung anzeigen. Tun sie aber nicht. Weiss man hier, wenn man den Text in der Aufgabenstellung oder dem Eingangspost lesen kann. > Daher meine Frage, woher kommt das? Steht das 𝑣 irgendwo außer in > deinem > Kopf? Die Aufgabe kann auch voellig ohne das Verhaeltnis 𝑣 geloest werden. Einfach nur mit 2 identischen Spannungsteilern in Kette geschaltet. Dann kommt man auch auf eine quadrat. Gleichung(, bei der man eine Loesung leicht wegdiskutieren kann). LERNE! DIE! GRUNDLAGEN! Gruss WK
J. T. schrieb: > Nimm 5 Widerstände in Reihe, mache die Unterbrechung ... und schon sind es keine Reihenwiderstände mehr. Klar P. schrieb: > Substitution ist ein gängiges Lösungsverfahren in der Mathematik. Und ja > Lösen von Aufgaben erfordert selbstständiges Denken und ggf das > Wechselweise Ersetzen von Termen und Einführung neuer Variablen. Danke. Frage beantwortet. Klar P. schrieb: > Da ist es nicht verwunderlich, das dem > Großteil der Allgemeinheit das intellektuelle Inventar zur > eigenständigen Lösung fehlt. Sieht man auch an den Beiträgen hier im Forum. Hinterher sind hier einige immer ganz schlau. Dergute W. schrieb: > Spaetestens nach 1 sec. Nachdenken ueber die Aufgabe sollte klar werden, > dass die Voltmeter nicht ideal sein koennen, denn sonst wuerden sie alle > die selbe Spannung anzeigen. Diese eine Sekunde findest Du in meinem zweiten Post. Hat bei mir länger als eine Sekunde gedauert. Eine solche Aufgabe (mit nicht idealen Voltmetern) sehe ich zum ersten Mal. Üblicherweise sind relevante Widerstände als Widerstandssymbol im Schaltplan eingezeichnet. Dergute W. schrieb: > Die Aufgabe kann auch voellig ohne das Verhaeltnis 𝑣 geloest werden. > Einfach nur mit 2 identischen Spannungsteilern in Kette geschaltet. Dann > kommt man auch auf eine quadrat. Gleichung Das war auch mein Ansatz. Allerdings habe ich den Fehler gemacht und den Strom I mit eingerechnet.
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Alexander schrieb: > Eine solche Aufgabe (mit nicht idealen > Voltmetern) sehe ich zum ersten Mal. Was wohl ein dezenter Hinweis darauf sein könnte, dass dir WAS fehlt? Oh Wunder, es sind Grundlagen die dir fehlen.
Alexander schrieb: > T. schrieb: >> Nimm 5 Widerstände in Reihe, mache die Unterbrechung > > ... und schon sind es keine Reihenwiderstände mehr. J. T. schrieb: > Und bevor du > wieder jammerst, die offene und geschlossene Reihenschaltung von dir > sind auch schon nicht die gleichen Schaltungen. Erkenntnisse aus einer Reihenschaltung ohne Stromfluss sagen einfach nichts über eine Schaltung aus, in dee Strom fließt. Grundlagen, lieber Alecxs, Grundlagen. Weißt du, was das lustigste ist? Ich bin auch nur ein kleiner ungebildeter Idiot, wie du. Ich habe auch nicht studiert, ich habe nicht einmal Abitur. Habe mich aber dennoch mit Grundlagen befasst. Und mein Interesse daran aucj erst nach der Schulzeit entdeckt.
Alexander schrieb: > Üblicherweise sind relevante > Widerstände als Widerstandssymbol im Schaltplan eingezeichnet. Und schon wieder Unsinn!
H. H. schrieb: > Alexander schrieb: >> Üblicherweise sind relevante >> Widerstände als Widerstandssymbol im Schaltplan eingezeichnet. > > Und schon wieder Unsinn! J. T. schrieb: > Was wohl ein dezenter Hinweis darauf sein könnte, dass dir WAS fehlt? Oh > Wunder, es sind Grundlagen die dir fehlen. Dann zeig mal die Grundlagen. Verlinke mal eine Aufgabe zu den Kirchhoffschen Gesetzen wo ein Widerstand nicht als Widerstand eingezeichnet ist. Wollen wir einen Schnitt machen über die Mehrzahl der Aufgaben? Oder nein, vergiss es. Auf deine Trollversuche gehe ich nicht mehr ein.
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Alexander schrieb: > Verlinke mal eine Aufgabe zu den > Kirchhoffschen Gesetzen wo ein Widerstand nicht als Widerstand > eingezeichnet ist. Siehe Ausgangsbeitrag. Eine der dort zu leistenden Transferleistungen ist es halt, zu erkennen, daß die Voltmeter Widerstände sind. Das ist eine Olympiade. Für die gilt zwar: "Dabei sein ist alles", aber für Medaillen braucht es dann doch schon etwas mehr als nur keine Ahnung. Oliver
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Alexander schrieb: > Dann zeig mal die Grundlagen Meine Bedingung, dir noch etwas zu erklären, hab ich dir genannt. Alexander schrieb: > Verlinke mal eine Aufgabe zu den > Kirchhoffschen Gesetzen wo ein Widerstand nicht als Widerstand > eingezeichnet ist. Was sollte das bringen? Davon ab würde ich dir Erklärungen/Aufgaben in meinen Worten liefern. Nach Aufgaben die es schom gibst du hochsozialkompetentes Wesen wohl noch selbst googeln können?
Oliver S. schrieb: > Siehe Ausgangsbeitrag. > > Eine der dort zu leistenden Transferleistungen ist es halt, zu erkennen, > daß die Voltmeter Widerstände sind. Genau meine Rede. J. T. schrieb: > Erkenntnisse aus einer Reihenschaltung ohne Stromfluss sagen einfach > nichts über eine Schaltung aus, in der Strom fließt. Alexander schrieb: > dann wohl der Ansatz über I = I1 + I2 + I3 mit gleichen > Innenwiderständen Alexander schrieb: > Allerdings habe ich den Fehler gemacht und den > Strom I mit eingerechnet. Merkste selber, hm?
> Eine der dort zu leistenden Transferleistungen ist es halt, zu erkennen, > daß die Voltmeter Widerstände sind. das kann aber irritieren, und das hat es aber auch vorstehend... Wobei aber klar gewesen sein müsste, dass die dort angegebenen Spannungsmesser eben keine idealen sind - sonst wäre die Aufgabe völlig unsinnig gewesen.
Oliver S. schrieb: > Eine der dort zu leistenden Transferleistungen ist es halt, zu erkennen, > daß die Voltmeter Widerstände sind. Sind sie ja auch. Typisch haben DMMs 10MΩ.
Ich habe leider keine Zeit mehr, da ich zum Arzt muss. Betrachtet mach die Widerstände als Spannungsteiler und die Voltmeter als so hochohmig, dass das ein unbelasteter Spannungsteiler ist, dann haben wir ein Widerstandsverhältnis von 1:2 am ersten Voltmeter und am 2 Voltmeter ein Verhältnis von 2:1. So, jetzt könnt ihr rechnen. Je nachdem was die Onkologin zu berichten hat, schaue ich mir das nachher an.
Peter D. schrieb: > Sind sie ja auch. Typisch haben DMMs 10MΩ. Jupp. Und typische Widerstände in Schulaufgaben sind eher selten 3,3MΩ.
> Sind sie ja auch. Typisch haben DMMs 10MΩ. Manche anderen Spannungsmesser haben durchaus mehr: s.S. 33 von https://www.fernmaster.de/fileadmin/02_PDF/BE21_Auszug.pdf Was aber nix daran ändert, dass die Aufgabenstellung -von ganz oben- Spannungsmesser mit endlichem Innenwiderstand voraussetzt.
Uwe schrieb: > Was aber nix daran ändert, dass die Aufgabenstellung -von ganz oben- > Spannungsmesser mit endlichem Innenwiderstand voraussetzt. Tut sie nicht. Setze mal für die Reihenwiderstände einen beliebigen Wert ein, z.B. 100 Ω. Uwe schrieb: > Wobei aber klar gewesen sein müsste, dass die dort angegebenen > Spannungsmesser eben keine idealen sind Bei einem Handyscreenshot rechnet man jedoch zunächst mit einem Schwierigkeitsgrad einer Aufgabe die sich unterwegs am Handy in der Bahn lösen lässt.
Alexander schrieb: > Jupp. Und typische Widerstände in Schulaufgaben sind eher selten 3,3MΩ. Ohne Kenntnis der Grundlagen kann man halt schwer abschätzen, ob seine Eimschätzung was typisch ist und was nicht, überhaupt richtig ist.
Alexander schrieb: > Tut sie nicht. Setze mal für die Reihenwiderstände einen beliebigen Wert > ein, z.B. 100 Ω. 100Ohm ist für dich also ein nicht-endlicher Widerstand? Alexander schrieb: > Uwe schrieb: >> Was aber nix daran ändert, dass die Aufgabenstellung -von ganz oben- >> Spannungsmesser mit endlichem Innenwiderstand voraussetzt.
Johann H. schrieb: > Kann man das ganz einfach ausrechnen? Nein, bei Betonung auf "ganz einfach" nicht.
Alexander schrieb: > unterwegs am Handy in der Bahn > lösen lässt. Dem ist so, wenn man nicht bar jeder Grundlagen ist.
Alexander schrieb: > Bei einem Handyscreenshot rechnet man jedoch zunächst mit einem > Schwierigkeitsgrad einer Aufgabe die sich unterwegs am Handy in der Bahn > lösen lässt. Wer vom Format in dem eine Aufgabe präsentiert wird , auf den Schwierigkeitsgrad schließt, hat halt selber Schuld. Wer Grundlagen kennt....
>> Was aber nix daran ändert, dass die Aufgabenstellung -von ganz oben- >> Spannungsmesser mit endlichem Innenwiderstand voraussetzt. > Tut sie nicht. Setze mal für die Reihenwiderstände einen beliebigen Wert > ein, z.B. 100 Ω. Wenn die Spannungsmesser in obiger Aufgabe unendlichen Widerstand hätten, wäre U2 = U3.
H. H. schrieb: > Dem ist so, wenn man nicht bar jeder Grundlagen ist. Du bist auch so ne Labertasche. Uwe schrieb: > Wenn die Spannungsmesser in obiger Aufgabe unendlichen Widerstand > hätten, wäre U2 = U3. Sorry, ich habe tatsächlich das Wort "endlichem" als "unendlichem" gelesen. Mein Fehler. Ich muss jetzt aussteigen.
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Alex, wenn du Eier in der Hose hättest, dann hättest du schon ganz oben gesagt. "Oh, das hatte ich nicht/falsch verstanden". Dass du jetzt über zig Beiträge zwanghaft versuchst dein fehlendes Wissen oder schlicht und einfach "auf dem Schlauch stehen" zu beschönigen, macht es nur peinlicher.
Er lebt doch schon lange nach: "Ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt sich gänzlich ungeniert."
Udo S. schrieb: > Alex, wenn du Eier in der Hose hättest, dann hättest du schon ganz > oben > gesagt. "Oh, das hatte ich nicht/falsch verstanden". > Dass du jetzt über zig Beiträge zwanghaft versuchst dein fehlendes > Wissen oder schlicht und einfach "auf dem Schlauch stehen" zu > beschönigen, macht es nur peinlicher. Aber schau, er bleibt zumindest seiner Linie treu!
Es gibt doch diese 30V Zeigerinstrumente mit 30k Innenwiderstand. Ich werde mal die Aufgabenstellung mit 10k und 30k Widerständen aufbauen. Der reale Aufbau ist schließlich auch ein möglicher Lösungsweg.
Eine viel einfachere Aufgabe aus der Physikolympiade.
Peter D. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Eine der dort zu leistenden Transferleistungen ist es halt, zu erkennen, >> daß die Voltmeter Widerstände sind. > > Sind sie ja auch. Typisch haben DMMs 10MΩ. Vielleicht bei der Spannungsmessung, bei der Strommessung ist deren Innenwiderstand ein paar Größenordnung geringer ... wobei immer die Frage ist, wie man Meßgerät-Innenwiderstand definiert, wie man den selbst ermittelt und wann die Angabe der Messbereichsgenauigkeit ausreichend ist. https://gpr.physik.hu-berlin.de/Skripten/Elektrodynamik%20und%20Optik/PDF-Dateien/E2.pdf Und ein DMM ist nicht unbedingt ein "Voltmeter". Es wurden auch mal Symbole mit mehr Info's zum konstruktiven Aufbau des Messgerätes verwendet als heute: https://www.historische-messtechnik.de/technik/glossar/erlaeuterungen-zu-den-instrumentenaufschriften.html Bei den Physikern scheint Voltmeter eher für ein klassisches (elektromechanisches) Galvanometer zu stehen: https://de.wikipedia.org/wiki/Galvanometer Auch wenn die Physiker dann doch mit einem (hochgenauen) Tischmultimeter messen. OK, bei Wechselstrom macht ein Galvanometer auch nicht sonderlich Sinn. https://www.vergleich.org/tischmultimete
H. H. schrieb: > "Ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt sich gänzlich ungeniert." synkopisch wäre "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert" schöner, beim Kern der Aussage bin ich aber voll bei dir :D
H. H. schrieb: > Im Auge des Betrachters. Auch wieder wahr, dann präzisiere ich zu "Mir gefällt es vom Sprachrythmus besser, wenn man das gänzlich durch ganz substituiert" :D
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Udo S. schrieb: > Alex, wenn du Eier in der Hose hättest, dann hättest du schon ganz oben > gesagt. "Oh, das hatte ich nicht/falsch verstanden". Habe ich. ganz oben. Alexander schrieb: > daher verstehe ich die Aufgabe wohl nicht, sorry Helmut -. schrieb: > Johann H. schrieb: >> Wer kann das ausrechnen? >> > > ich. > >> >> Kann man das ganz einfach ausrechnen? > > ja. Alexander schrieb: > aber sicher nicht am Handy Alexander schrieb: > mal sehen ob ich es gelöst bekomme Alexander schrieb: > mit einsetzen und umstellen komm ich nicht darauf Alexander schrieb: > Hat bei mir länger als eine Sekunde gedauert Alexander schrieb: > Allerdings habe ich den Fehler gemacht Alexander schrieb: > Mein Fehler J. T. schrieb: > Wer vom Format in dem eine Aufgabe präsentiert wird , auf den > Schwierigkeitsgrad schließt, hat halt selber Schuld. Du hast absolut Recht!
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H. H. schrieb: > Eine viel einfachere Aufgabe aus der Physikolympiade. Hier braucht man wirklich nur Addition und Subtraktion und eine Division. 90 mA?
Yalu X. schrieb: > Die Polung der Voltmeter ist nicht angegeben. Haben sie ihren positiven > Anschluss unten, passt alles. Nur ist es prompt falsch angenommen worden. Was ich in einem Thread in dem die ganzen Helden von Grundlagen reden witzig finden.
Weil mich das Zwischenmenschliche auch sehr interessiert… Man kann versuchen friedlich und wohlwollend zu sein. Man sollte sich auch nicht über andere stellen, weil sie in einem Thema weniger kompetent sind. Wettbewerb in einem Forum bringt eigentlich auch nicht sehr viel. Im Geschriebenen gibt es doch immer wieder Missverständnisse. Seid lieb!
Und vielleicht sogar Grundsätze der Psychologie... Ich sage meinen Kindern immer, dass man nicht immer das letzte Wort haben muss und ab einem gewissen Punkt an Gefahr läuft, sich um Kopf und Kragen zu rechtfertigen. Lass es einfach gut sein. Sei es dass du die Aufgabe spontan unterschätzt hast oder dir die Zähne ausgebissen hast - egal rückwirkend. Ich habe aber so meine Zweifel, ob der Thread zu Beginn einen anderen Verlauf hätte nehmen können, weil hier ganz offensichtlich auch eine persönliche Fehde mit reinspielt. Selbst wenn mit offenen Karten gesagt worden wäre "begreife ich nicht".
Johann H. schrieb: > Man kann versuchen friedlich und wohlwollend zu sein. > Man sollte sich auch nicht über andere stellen, weil sie in einem Thema > weniger kompetent sind Sehe ich absolut so wie du, wenn dann aber der weniger kompetente beleidigend und ausfallend wird, nachdem er anfänglich neutral auf seinen Fehler hingewiesen wird, dann aber mit unglaublicher Hartnäckigkeit auf seinem blöden Fehler bestehen will und auch noch ausfallend wird, fällt es zumindest mir sehr schwer, die Contenance zu wahren. Und dennoch steht mein Angebot, Alecxs die feinen Unterschiede zwischen Leistung und Energie zu erklären, nach wie vor.
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Alexander schrieb: > Grundsätze. (der Soziologie) hier ist aber ein technisches Forum, da haben die technischen Feinheiten vorrang vor den soziologischen, was aber auch kein Freifahrtschein für jegliches Weglassen selbiger ist.
Helmut H. schrieb: > H. H. schrieb: >> Eine viel einfachere Aufgabe aus der Physikolympiade. > > Hier braucht man wirklich nur Addition und Subtraktion und eine > Division. Bei manchen R braucht man sogar nur Letzteres ;-)
Helmut H. schrieb: > Hier braucht man wirklich nur Addition und Subtraktion und eine > Division. > 90 mA? Ich stehe echt noch auf dem Schlauch. Was ich sehe: Man kann diverse Widerstände einfach weglassen, weil sie parallel zu idealen Spannungsquellen hängen. Aber ohne mir das (mehrfach) umzuzeichnen sehe ich noch keine Lösung.
Alexander schrieb: > Da liegst du völlig richtig! Du machst dir keine Vorstellung davon, wie sehr es mich freuen würde, wenn du das wirklich so sähest, und es nicht nur in der Hoffnung sagst, dass ich dich in Ruhe lassen würde. Ich hab dir ein Angebot gemacht, du hast dich für Flamewar entschieden. Bis du mal den Unterschied zwischen Leistung und Energie verinnerlicht hast, und nicht nur was falsch auswendig gelerntes wiedergibst, werde ich dir deine Fehler unter die Nase reiben, so sie mir auffallen. :D
> Sehe ich absolut so wie du, wenn dann aber der weniger kompetente > beleidigend und ausfallend wird, nachdem er anfänglich neutral auf > seinen Fehler hingewiesen wird, dann aber mit unglaublicher > Hartnäckigkeit auf seinem blöden Fehler bestehen will und auch noch > ausfallend wird, fällt es zumindest mir sehr schwer, die Contenance zu > wahren. Irgendwie verständlich eh auch. Trotzdem liegt das Problem beim anderen, eben bei dem, der beleidigend wird, denke ich. 🤷♀️
Dieter S. schrieb: > Folge dem Weg der Spannung... Danke! 9V / 100Ohm Mist wenn man Tomaten auf den Augen hat :-)
Moin, Udo S. schrieb: > Aber ohne mir das (mehrfach) umzuzeichnen sehe ich noch keine Lösung. Dackel' halt mal vom Eck unten links (also linkes Beinchen des R) los und guck, ob du einen Weg zum rechten Beinchen des R findest, der nur ueber Spannungsquellen und Leitungen geht... Gruss WK
Udo S. schrieb: > Aber ohne mir das (mehrfach) umzuzeichnen sehe ich noch keine Lösung. Eigentlich muß man gar nichts umzeichen, sonder nur alles unnötige geistig weglassen (den Anfang haste ja schon gemacht).
Dank euch beiden für die Hilfe, aber ich habs doch noch mit dem einen Hinweis von Dieter gefunden, auch hier Danke. Und Danke an Johann und Hinz für die schönen Aufgaben
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Hannes J. schrieb: > Bei Alexander geht es dann auch konsequent daneben. Da erzeugt die > negative Spannungsquelle positive Spannungen ist wohl eher ein Idiotentest
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Alexander schrieb: > ist wohl eher ein Idiotentest https://www.frustfrei-lernen.de/elektrotechnik/zaehlpfeilsysteme-pfeilsysteme-bezugssinn.html
Pass auf, gleich wird mir J. T. (chaoskind) erklären warum Strom von Minus zu Plus fließt ;)
Alexander schrieb: > Pass auf, gleich wird mir J. T. (chaoskind) erklären warum Strom von > Minus zu Plus fließt ;) Eigentlich wollt ich dir ja nichts mehr erklären, ohne dass du dich mitzumachen bereit erklärst. Ich bin mal so frei ne Ausnahme zu machen: Es gibt eine technische (falschrumme) Stromrichtung und physikalische. Elektronen sind negativ geladen, warum sollten sie zum Minuspol fließen? Ich gebe aber unumwunden zu, dass an dieser Stelle die Grundlagen (technische und physikalische Stromrichtung) für Verwirrung sorgen können. Davon ab soll es schon vorgekommen sein, das sich sogar in Klausuraufgaben Fehler eingeschlichen haben.
J. T. schrieb: > Es gibt eine technische (falschrumme) Stromrichtung und physikalische. Die technische Stromrichtung ist keineswegs falsch.
H. H. schrieb: > Die technische Stromrichtung ist keineswegs falsch. Aber doch andersrum, als der Fluß der Elektronen?
J. T. schrieb: > H. H. schrieb: >> Die technische Stromrichtung ist keineswegs falsch. > > Aber doch andersrum, als der Fluß der Elektronen? Es gibt Strom auch ohne Elektronen.
J. T. schrieb: > Aber doch andersrum, als der Fluß der Elektronen? Ja. Auch wenn die technische Stromrichtung falschrum ist. Wenn sich aber alle Menschen auf die falsche Richtung einigen, dann ist sie automatisch wieder richtigrum, auch wenn sie eigentlich falschrum ist. Klingt komisch...
H. H. schrieb: > Es gibt Strom auch ohne Elektronen. Aber positiv geladene Ladungsträger würden wieder in die andere Richtung als Elektronen fließen. Ich vermute, du willst darauf hinaus, das Strom als bewegte Ladungen definiert ist, und über die Ladung, ob positiv oder negativ gar nichts gesagt wird? Falls nein, bitte ich um weitere Erläuterung.
Enrico E. schrieb: > Klingt komisch... Ich sach ja: J. T. schrieb: > Ich gebe aber unumwunden zu, dass an dieser Stelle die Grundlagen > (technische und physikalische Stromrichtung) für Verwirrung sorgen > können.
J. T. schrieb: > Elektronen sind negativ geladen, warum sollten sie zum Minuspol fließen? Lol, hab ich's nicht gesagt? Er kann nicht anders :D
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Alexander schrieb: > Lol, hab ich's nicht gesagt? Er kann nicht anders :D Klar, du bettelst ja geradezu darum, als Idiot vorgeführt zu werden. So bereitwillige Opfer werden gerne mitgenommen :D
J. T. schrieb: > Ich vermute, du willst darauf hinaus, das Strom als bewegte Ladungen > definiert ist, und über die Ladung, ob positiv oder negativ gar nichts > gesagt wird? So ist es. Und die technische Stromrichtung wurde Anhand von Metallkationen definiert, von Elektronen wusste man noch nichts. Die Stromstärke war ja auch noch lange über die elektrolytische Abscheidung von Silber definiert.
H. H. schrieb: > So ist es. > > Und die technische Stromrichtung wurde Anhand von Metallkationen > definiert, von Elektronen wusste man noch nichts. Die Stromstärke war ja > auch noch lange über die elektrolytische Abscheidung von Silber > definiert. Danke für deine Erläuterung
H. H. schrieb: > Und die technische Stromrichtung wurde Anhand von Metallkationen > definiert, von Elektronen wusste man noch nichts. Dazu fällt mir noch ein, das wir dann damals von unserem Physikleher "belogen" wurden :D. Der hatte erzählt, man wusste noch nicht, das Elektronen negativ geladen sind und fand von Plus nach Minus einfach schöner! Da klingt die Definition anhand positiv geladener Ionen deutlich plausibler. Weißt du evtl noch etwas dazu zu sagen, wie man die Flussrichtung überhaupt festgestellt hat? Anhand der unterschiedlichen Ladungsdichten, und dem Wissen, dass es sich um positiv geladene Teilchen handelt?
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J. T. schrieb: > Weißt du evtl noch etwas dazu zu sagen, wie man die Flussrichtung > überhaupt festgestellt hat? Beim elektrolytischen Transport, so wie bei der Kupferraffination.
"Die" haben "damals" schon Kupfer elektrolytisch gewonnen, quasi ohne zu wissen, was Strom ist? Krasses Pferd! P.S. AHH schon wieder vergessen, positive Ladungen SIND auch Strom :D P.P.S. Das muss auch ne spannende Zeit gewesen sein, damals. Wobei der Fortschritt in unserer Zeit ja auch rasant fort schreitet.
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J. T. schrieb: > "Die" haben "damals" schon Kupfer elektrolytisch gewonnen, quasi > ohne zu > wissen, was Strom ist? Krasses Pferd! Humphry Davy, Anfang des 19. JH., kurz nachdem Volta seine Säulen gestapelt hat.
H. H. schrieb: > Humphry Davy, Anfang des 19. JH., kurz nachdem Volta seine Säulen > gestapelt hat. Und das ganze dann vermutlich mit eben diesen frisch gestapelten Säulen. Ich danke dir für den kurzen Geschichtsausflug!
J. T. schrieb: > Weißt du evtl noch etwas dazu zu sagen, wie man die Flussrichtung > überhaupt festgestellt hat? Kann man aber gut bei Blitzen sehen. Die kommen nämlich aus dem Boden, wenn sie dort einschlagen.
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Frank O. schrieb: > J. T. schrieb: >> Weißt du evtl noch etwas dazu zu sagen, wie man die Flussrichtung >> überhaupt festgestellt hat? > > Kann man aber gut bei Blitzen sehen. Die kommen nämlich aus dem Boden. Unsinn.
Frank O. schrieb: > Kann man aber gut bei Blitzen sehen. Die kommen nämlich aus dem Boden, > wenn sie dort einschlagen. Du meinst, mit der Hochgeschwindigkeitskamera, die der gute Volta gleich nach seiner Zellstapelei erfunden hat? :D Ich denke, da war zu der Zeit deutlixh wahrscheinlicher, einfach mal zu gucken, was für Zeugs sich an/unter welcher Elektrode ablagert, wie Hinz erzählte.
Frank O. schrieb: > J. T. schrieb: >> Weißt du evtl noch etwas dazu zu sagen, wie man die Flussrichtung >> überhaupt festgestellt hat? > > Kann man aber gut bei Blitzen sehen. Die kommen nämlich aus dem Boden, > wenn sie dort einschlagen. Da der Betrachter üblicherweise näher zum Boden als zum Himmel ist, sieht er den Blitz unten eher ... ;-)
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H. H. schrieb: > Unsinn. J. T. schrieb: > Du meinst, mit der Hochgeschwindigkeitskamera Habe ich einmal im Fernsehen gesehen. Da haben die das mit einer Hochgeschwindigkeitskamera gefilmt. Na ja, ganz unrecht hat Hinz nicht. Aber ein gewaltiger Teil kam aus dem Boden. Wenn man das so sieht, meint man, dass der Blitz vom Himmel in den Boden fährt. Mit der Kamera konnte man aber sehen, dass der untere Teil bestimmt einige Meter aus dem Boden kam. Sah zumindest so aus.
Frank O. schrieb: > Habe ich einmal im Fernsehen gesehen. Da haben die das mit einer > Hochgeschwindigkeitskamera gefilmt. Schon klar, hab ich auch schon gesehen. Ich wollt nur darauf hingewiesen haben, dass sie das damals vermutlich noch nicht zeitlich auflösen konnten. Die hier machen recht gute Zeitlupenaufnahmen: https://www.youtube.com/watch?v=qQKhIK4pvYo wenn man kein Bock auf das Gelaber hat, die ersten Blitze sind ab Minute 5:00 zu sehen. Blitze von Wolke zu Wolke gibt es auch noch. Hier schreiben sie etwas davon, dass auch vom Boden ein Blitzkanal entsteht, aber erst nachdem der "Vorkanal" aus der Wolke dem Boden schon recht nah gekommen ist. https://www.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/getriggerte-entladungen-wenn-blitze-aus-dem-boden-schiessen-17302101.html Von Blitzen vom Boden in den Himmel hörte ich sonst nur in Esoterikkreisen. "Kugelblitze" wollen sie im Labor gemacht haben :D. Aber irgendwie ziemlich weit weg, vom Kugelblitz wie der Volksmund ihn kennen will. https://www.youtube.com/watch?v=44edjZtW7TI
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J. T. schrieb: > Die hier machen recht gute Zeitlupenaufnahmen: > > https://www.youtube.com/watch?v=qQKhIK4pvYo Tolles Video!
P.S. Der Bewertungsbot scheint heute gut drauf zu sein, der obige Beitrag hatte direkt nachdem ich auf veröffentlichen klickte, schon plus 1!?
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Frank O. schrieb: > Tolles Video! Dann kann ich dir deren Kanal sehr ans Herz legen. Die machen wirklich großartige Aufnahmen. Von allem möglichen Quatsch. Das hier ist thematisch noch etwas näher am Forum dran ;-) https://www.youtube.com/watch?v=6WUxgmMDts4 Besonders großartig finde ich, wie die Folie Luftballon spielt :D Ich hätte nie gedacht, dass die so dehnbar ist. Viel Spaß dabei P.S. Die Folie kommt bei 6:55 P.P.S. Inzwischen haben die auch Kameras die über eine Million Fps machen. Wie gesagt, allerwärmste Empfehlung für diesen Kanal. Noch ein hinterher: Minute 10:40 ist der Oberhammer. Ein Kondensatormetorit/d? schlägt in einen Wasserballonplaneten ein. Sehr sehenswert.
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ich habe der Argumentation des Widerständigen Spannungsmessers folgend das Widerstandsnetzwerk aufgezeichnet. Kann auch eine Gesamtformel dafür schreiben, sehe mich aber außerstande, diese auf einzelne Variablen umzuformen, ergo die gesuchte Spannung auszurechnen. Ansonsten muß ich aber der Kritik Alexses zustimmen, daß ein Spannungsmesser eher kein Leiter sein sollte. Wie ich es verstanden habe, sind die 5 mal stärkeren Erdblitze in der Polarität umgekehrt.
Carypt C. schrieb: > das Widerstandsnetzwerk aufgezeichnet. Kann auch eine Gesamtformel dafür > schreiben, sehe mich aber außerstande, diese auf einzelne Variablen > umzuformen, ergo die gesuchte Spannung auszurechnen. Oben sind zwei Ansätze genannt um das als Widerstandnetzwerk für die Berechnung zu vereinfachen. Spannungsqualle und die beiden Widerstande links braucht man nicht zu betrachten da mit 19V die Spannung über den fraglichen Zwei explizit angegeben ist. Und die beiden unbekannten Größen x und y kann man durch eine einzige ersetzen (substitutiren), ihrem verhältnis x/y. Das aus der Schaltung ermittelbare U-I Gleichungssystem ist andernfalls unterbestimmt, d.h. es gibt mehr Unbekannte als Gleichungen und somit sind x und y explizit nicht betimmbar, aber das Verhältniss beider zueinander. > Ansonsten muß ich aber der Kritik Alexses zustimmen, daß ein > Spannungsmesser eher kein Leiter sein sollte. Historisch gesehen sind aber Voltmeter elektrische Leiter, siehe die Ausführungen zum Galvanometer weiter oben. https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsmessger%C3%A4t#Dreheisen-_und_Drehspulmesswerke Bei Galvanometer wird die Lorentzkraft (Kraft auf bewegte Ladungen im Magnetfeld) ausgenutzt, um einen Zeiger gegen eine Rückstellkraft (Feder) zu bewegen. Die "Umwandlung" Strom <-> Spannung erfolgt über einen genauen Widerstand (Shunt). Man kann die Spannung auch an einem klassischen Oszilloskop ohne Stromfluss messen, aber in der Aufgabe ist nun mal von "Voltmeetri" die Rede und nicht von "ostsilloskoop". Wobei ein Oszilloskop an der Position des Voltmeters hier nicht 9V und 19V anzeigen würde, wenn die beiden Anschlüße nicht über einen (externen) Widerstand elektrisch verbunden sind. Ein elektrischer Leiter ist eben nicht nur für den Stromfluß nötig sondern auch für die Verbindung elektrischer Potentiale. Wer schon mal an solchen Olympiaden teilgenommen hat, weiß, das man da zu Beginn auch Nachfragen kann, wenn man sich bzgl. des verständnisses der Aufgabenstellung nicht ganz sicher ist. Und da würde man sicher ein "Nein" auf die Frage "wird erwartet das man das Symbol des Voltmeters durch einen Spannungsmesser ohne Innenwiderstand ersetzt?" beantwortet. BTW: Antti hier im Forum könnte als Muttersprachler (der Aufgabentext ist in Estnisch verfasst) vielleicht noch Hintergrundinfo über den Unterschied zwischen "Voltmeetri" und "Spannungsmessung" geben. ;-) https://www.mikrocontroller.net/user/show/trioflex
Klar P. schrieb: > Das aus der Schaltung ermittelbare U-I Gleichungssystem ist andernfalls > unterbestimmt, d.h. es gibt mehr Unbekannte als Gleichungen und somit > sind x und y explizit nicht betimmbar, aber das Verhältnis beider > zueinander. Oder mit anderen Worten, es gibt beliebig viele Lösungen für x und y. Mit dem Ohmschen Gesetz klassisch ausrechnen ist da nicht, da der Strom fehlt.
Alexander schrieb: > Oder mit anderen Worten, es gibt beliebig viele Lösungen für x und y. > Mit dem Ohmschen Gesetz klassisch ausrechnen ist da nicht, da der Strom > fehlt. Oder in noch anderen Worten, es kommt nicht auf die absoluten Werte an, sondern aufs Verhältnis. Wurde weiter oben auch schon gesagt, aber immerhin laberst du an dieser Stelle mal keinen unhaltbaren Bullshit. Sehr schön, weiter so.
Johann H. schrieb: > Es können offensichtlich keine idealen Voltmeter sein… Dann müsst der Innenwiderstand der Voltmeter als auch der drei Widerstände angegeben sein. Üblicherweise ist der Einfluss der Voltmeter gegenüber dem Messobbjekt zu vernachlässigen.
Gerald K. schrieb: > Dann müsst der Innenwiderstand der Voltmeter als auch der drei > Widerstände angegeben sein. Üblicherweise ist der Einfluss der Voltmeter > gegenüber dem Messobbjekt zu vernachlässigen. Gehts noch? In den ersten 50 Beiträgen wurde das Problem so oft durchgekaut, dass es inzwischen auch der letzte kapiert haben sollte der des Lesens mächtig ist und das ohmsche Gesetz kennt. Und jetzt kommt einer und wärmt den blöden Sermon noch mal auf und prompt geht es wieder los mit dem Unsinn?
> Oder mit anderen Worten, es gibt beliebig viele Lösungen für x und y. Njein, unendliche Viele aber nicht beliebig viele. Aber auch nicht so viel unendlich viele Lösungspaare wie es unendliche Paare von x und y gibt... Willkommen in Hilberts Hotel und dem Konzept der Mächtigkeit (aber das braucht kein praktizierender Elektrotechniker bei seiner Arbeit). https://de.wikipedia.org/wiki/Hilberts_Hotel > Mit dem Ohmschen Gesetz klassisch ausrechnen ist da nicht, da der Strom > fehlt. Und der Widerstandswert fehlt auch, also schon mal beide Variablen aus der Gleichung U = R*I. Dagegen findet man für die Gleichung des Spannunsgteilers U1/U2 = R1/R2 die nötigen Angaben in der Aufgabenstellung, erst recht wenn man R1/R2 substituiert. Ist halt wie beim Schaltungsbasteln, ggf muss man eine Schaltung modifizieren, das man sie mit dem was man grad in der Krabbelkiste hat, aufbauen kann. Manche haben aus dieser Improvisationskunst ein Geschäftsmodell gemacht, Muntzing -> Beitrag "Schaltungs"optimierung""
Klar P. schrieb: > Njein, unendliche Viele aber nicht beliebig viele. Aber auch nicht so > viel unendlich viele Lösungspaare wie es unendliche Paare von x und y > gibt... Du hast recht, ich hatte sein beliebig doch tatsächlich als unendlich durchgehen lassen. War wohl ein Tick guten Willens zu viel. Aber immerhin entfernt er sich von der Richtung des hochreinen Bullshits
Udo S. schrieb: > In den ersten 50 Beiträgen wurde das Problem so oft durchgekaut, Eigentlich schon in den ersten 5 Beiträgen. Das Problem mit dem Lesen ist, dass J. T. (chaoskind) jeden Thread mit seinem Off-topic zu müllt.
Alexander schrieb: > Eigentlich schon in den ersten 5 Beiträgen. Das Problem mit dem Lesen > ist, dass J. T. (chaoskind) jeden Thread mit seinem Off-topic zu müllt. Spiegel :D. Was meinst du wie schnell die Threads abgehandelt wären, wenn du nicht ständig neue falsche Physik erfändest? Watt pro Sekunde🤣🤣🤣 Und du schaffst es ja auch nicht, das crossgeposte zu unterlassen. Und dann zähle nochmal nach, wie viele Leute es mindestens für einen dummen Streit braucht.
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J. T. schrieb: > Watt pro Sekunde🤣🤣🤣 Da Du offensichtlich keine PM liest, hier noch mal was ich Dir gestern geantwortet habe. J. T. schrieb: > P.S. > Hast du dann im Fall a > 2000W pro Sekunde also 2000W/s, genauer 2000W/1s gleich ja was auch? wie > kommst du damit dann auf Ws, also Wattsekunden, also eine Energie, was > ja ein Leistungsbezug über einen Zeitraum am Ende ist. > > Und im Fall b > 2000W pro 10 Sekunden, also 2000W/10s = 200W/1s, wenn du daraus jetzt > 200Ws machen willst, Energiesparen durch selteners Leistungsmesser > ablesen. > > Das macht doch absolut keinen Sinn? > Aber das hast du in dem anderen Thread die ganze Zeit gesagt. Ich weiß nicht warum Du es immer noch nicht verstehst. Der Zähler addiert Leistung zu Energie. Also Watt zu Wattsekunden. Die Einheit ist dem Mikrocontroller scheißegal. Die Unterschlagung der Einheit hat Εrnst B. (ernst) doch längst aufgeklärt. Wenn Du es mathematisch korrekt haben willst dann teile die Summe anschließend noch durch die Abtastrate. Also durch 1. Εrnst B. schrieb: > Die Einheit für "Messwerte pro Sekunde" ist Hz bzw 1/s. Meine tatsächlich verwendete Abtastfrequenz ist 16 Hz und eine rechenzeitintensive Division kommt im Code übrigens gar nicht vor. J. T. schrieb: > Alexander schrieb: >> das Lösen von >> Gleichungssystemen für Dich zu den Grundschulrechenarten gehört. > > Ich spreche von Grundlagen, nicht von Grundschulrechenarten. Dazu gehört > auch, das 5 + 5 + 5 = 5 * 3 = 15 ein äußerst unnützes Beispiel ist, wenn > man demonstrieren möchte, dass man verstanden hat, wie man Einheiten in > einer Rechnung richtigerweise mitzuführen hat. > > Küschen aufs Nüsschen mein Schnuckiputz, ich geh nu anne Matratze > horchen. Du hast von Grundschulrechenarten gesprochen. Und mit Einheiten hatte dieses Beispiel absolut nichts zu tun, du hattest mir einfach nur in Abrede gestellt mit einer Addition pro Sekunde Watt zu Wattsekunden aufsummieren zu können. J. T. schrieb im Beitrag #7618962 > wir addieren hier nicht, wir multiplizieren. Addition oder Multiplikation sind hier verschiedene mathematische Wege für ein- und dasselbe. Ich weiß Du wirst es nie kapieren, aber mein Code funktioniert ohne Einheiten und mit Addition, Punkt. Und jetzt hör auf den Thread zuzumüllen, der andere wurde nicht ohne Grund gesperrt und das ist hier off-topic. Ein Moderator möchte bitte den Müll rausbringen.
Alexander schrieb: > Eigentlich schon in den ersten 5 Beiträgen. Das Problem mit dem Lesen > ist, dass J. T. (chaoskind) jeden Thread mit seinem Off-topic zu müllt. Bleib bei deinem persönlichen Scharmützel bitte bei der Wahrheit. Nach den ausführlichen Erklärungen von Helmut und Hans hattest du einen guten Anteil daran mit immer neuen Ausflüchten warum du nicht auf die Lösung gekommen bist und diesem Unfug, das ja ein Spannungsmessgerät einen höheren Widerstand haben müsste - was die Aufgabe aber ad absurdum führen würde. Und jetzt hat Carypt, der die Aufgabe offensichtlich noch weniger verstanden hatte, das ganze nochmal hochgezerrt und der Unfug mit dem "zu niedrigen" Innenwiderstand der Spannungsmesser geht wieder los. Versucht einfach mal den Lösungsweg von Helmut und Hans nachzuvollziehen.
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Udo S. schrieb: > Nach den ausführlichen Erklärungen von Helmut und Hans hattest du einen > guten Anteil daran mit immer neuen Ausflüchten So ein Quatsch. Ich habe gesagt die Aufgabe ist eben eine rein mathematische und erfordert halt bisschen mehr als nur Grundlagen und pragmatisches Vorgehen. "Mathematischer Blödsinn" halt. Vielleicht löse ich die Aufgabe ja noch.
Alexander schrieb: > Ich habe gesagt die Aufgabe ist eben eine rein > mathematische und erfordert halt bisschen mehr als nur Grundlagen und > pragmatisches Vorgehen. Nein, tut sie nicht. Oliver
Klar P. schrieb: >> Oder mit anderen Worten, es gibt beliebig viele Lösungen für x und y. > > Njein, unendliche Viele aber nicht beliebig viele. Aber auch nicht so > viel unendlich viele Lösungspaare wie es unendliche Paare von x und y > gibt... Wenn man "weniger/gleichviel/mehr unendlich viel" naheliegenderweise auf die Mächtigkeit von Mengen bezieht, sind es wegen |ℝ|=|ℝ²| "gleichviel unendlich viele" Lösungspaare ;-)
Ich hatte schon geahnt das sowas kommt und mich daher (mit dem Verhältnis 1/3 im Hinterkopf) gegen "unendlich" viele entschieden. Im Übrigen war es an Carypt C. (carypt) gerichtet, der den gleichen Weg gegangen war wie ich.
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Alexander schrieb: > Da Du offensichtlich keine PM liest, hier noch mal was ich Dir gestern > geantwortet habe. Da ich nur noch sehr eingeschränkten Zugang zu dem Postfach habe, hab ich nicht mal mitbekommen, dass du mir geschrieben hast. Das rechne ich dir sehr hoch an. Wenn ich zu Haus bin, will ich mal schauen, wieder ins Postfach reinzukommen. Oder ist das hier eine cc? Alexander schrieb: > Ich weiß nicht warum Du es immer noch nicht verstehst. Der Zähler > addiert Leistung zu Energie. Das hattest du doch im Ursprungspost noch ganz richtig erkannt, wenn er schon saldieren würde, würde er ja schon eine Energie ausgeben. Wenn also die Ws am Zähler tatsächlich eine Energie sind, wäre die Übung ja sinnlos. Wenn die Ws Leistung sind (Watts, kam scherzhaft von dir, obwohl es dann gar nicht so falsch war), dann erst wird die ganze "Rechnerei" benötigt. Alexander schrieb: > Die Einheit ist dem Mikrocontroller scheißegal. Da hast du völlig recht, dem Controller schon. Aber bei der Erstellung des Programms sind die Einheiten ein hervorragendes Mittel, um zu überprüfen, ob das was man da rechnet, überhaupt Sinn macht aka die Einheit rauskommt, die man erwartet. Alexander schrieb: > Wenn Du es mathematisch korrekt haben willst dann teile die Summe > anschließend noch durch die Abtastrate. Also durch 1. NEIN, das ist doch der springende Punkt. Du musst mit der Abtastrate multiplizieren. Nicht dividieren. Nochmal, der Heizlüfter benötigt eine Leistung von 2000W, um so zu laufen wie er soll. Völlig unabhängig davon, ob du einmal pro Sekunde oder alle Zehn Sekunden abliest. Wenn du nur den Heizlüfter betreibst, dann zeigt dir der Leistungsbezugmesser IMMER 2000W an. Nehmen wir an, wir lesen alle 10 Sekunden ab, die "Ableseperiode" ging gerade vor 2 Sekunden los. Jetzt schaltest du einen zweiten Lüfter dazu, dir wird aber erst nach 8 Sekunden 4000W angezeigt. Der Fehler, der dadurch entsteht, liegt nur in der zeitlichen Auflösung. Zurück zu dem einen Heizlüfter. Wir beziehen 2000W, und erinnern uns, das ein Watt ein Joule pro Sekunde ist. Also in jeder Sekunde, die der Heizlüfter läuft, pumpt er 2000J Wärme in den Raum. Wenn er das 5sek, also 5 mal eine Sekunde lang tut, musst du halt 5mal eine Sekunde mal 2000J/s rechnen. Und DANN kürzen die Sekunden von den 5Sekunden sich mit den Sekunden von J/s und du bekommst J, eine Energie raus. Wenn du nur alle 10 Sekunden abliest, und er dir 2000W anzeigt, mzsst du halt davon ausgehen, die letzten 10 Sekunden lang 2000W bezogen zu haben. Wenn du den 2tn Lüfter dazuschaltest, für wenige Sekunden, bekomnt der 10Sekündige Leistungsbezugsmesser dass gar nicht mit. Die Turbine im Kraftwerk allerdings schon.
J. T. schrieb: > Das hattest du doch im Ursprungspost noch ganz richtig erkannt, Nein, es war Grundvorausetzung für meinen Ursprungspost, aber egal ist gut jetzt.
Alexander schrieb: > Addition oder Multiplikation sind hier verschiedene mathematische Wege > für ein- und dasselbe. Ich weiß Du wirst es nie kapieren, aber mein Code > funktioniert ohne Einheiten und mit Addition, Punkt. Das allerdings verstehst du wieder nicht, ich verstehe wie dein Code funktioniert. Ich hatte es in dem anderen Thread sogar nahezu genauso vorgeschlagen, nur das ich die Zeitdauer gleichen Leistungsbezuges gemessen hätte, du hingegen hast eine zeitlich feste Abtastrate, das ändert aber am Prinzip nichts. Du addierst wiederholt in deinem Code, was auch richtig ist, eine wiederholte Addidition ist aber eine Multiplikation, wie du selvst ganz richtig sagst. Aber hier Alexander schrieb: > willst dann teile die Summe anschließend noch durch die Abtastrate. Also > durch 1. willst du dann doch wieder teilen. UND DAS ist dein Fehler. Hast du es jetzt eeendlich erfassen können?
Es ist kein Fehler, Division ist schon richtig. Da aber der Thread von einem Moderator geschlossen wurde, solltest Du das als Verbot begreifen noch weiter darüber zu diskutieren. Bitte den Moderator den Thread zu öffnen, oder schreibe doch einfach PM.
P.S. Das mit der Division durch 1 klappt nur zufällig, weil 1 das neutrale Element der Multiplikation und Division ist. Du könntest genauso gut mit 1 mal nehmen. Wenn man die Einheiten mitgenommen hätte, wäre halt gleich kamlar gewesen, das man mit der Zeit multiplizieren muss, damit Wattsekunden also Leistung mal Zeit rauskommt.
J. T. schrieb: > Watt pro Sekunde🤣🤣🤣 Ohne mich hier am Scharmützel beteiligen zu wollen: Das tut schon beim Draufschauen arg weh. Im Watt ist die Zeit schon drin - um dann wieder herausdividiert zu werden? 🤣 Einem Laien mag man das verzeihen, wenn er von W/h (Division) spricht, dann aber häufig doch richtig rechnet (Multiplikation), genauso wie umgangssprachliche Grausamkeiten wie "Stundenkilometer". Aber doch bitte nicht in einem technischen Forum, wo man ein Mindestmaß an Grundlagenwissen voraussetzen kann.
Alexander schrieb: > aber egal ist gut jetzt. Meine Fresse, so impertinent kann man doch gar nicht sein. Nach deiner Interpretation würde der Heizlüfter 2000W / 10s = 200W / s benötigen, bei 10 Sekunden Samplerate. Supertrick zum Energiesparen. Nur noch alle 100Sekunden ablesen, und du verbrauchst nur ein hundertstel.
J. T. schrieb: > Nur > noch alle 100Sekunden ablesen, und du verbrauchst nur ein hundertstel. Hab' ich gerade probiert, aber das klappt irgendwie nicht. Die blöde Scheibe dreht sich einfach weiter, obwohl ich nicht hinsehe.
> Was meinst du wie schnell die Threads abgehandelt wären, > wenn du nicht ständig neue falsche Physik erfändest? > Watt pro Sekunde W/s ist eine ganz normale, im Einheitensystem abgeleitete Einheit. Hat von vornherein überhaupt nix mit "falscher Physik" zu tun. Ob solch eine Einheit auch 'sinnvoll' ist, ist eine völlig andere Frage. => Mit der Größe P/t= Leistung/Zeit könnte man z.B. ein Gerät spezifizieren, das mit der Zeit immer mehr Leistung abgibt...
Uwe schrieb: > Mit der Größe > P/t= Leistung/Zeit > könnte man z.B. ein Gerät spezifizieren, das > mit der Zeit immer mehr Leistung abgibt... Klar, z.b. wenn du einen Atomreaktor geordnet hoch- oder runterfaehrst... So ein Beispiel sorgt bei den W/s Anhaengern ueblicherweise instantan fuer Entsetzen :-) scnr, WK
Pro Sekunde fällt ein Cent in dein Sparschwein. Also 1Cent/Sekunde. Wenn jetzt 10 Sekunden lang, jede Sekunde ein Cent in dein Sparschwein gefallen ist, sind dann 10Cent oder ein Zehntel Cent in deinem Sparschwein? Nochmal, es sind 10 MAL eine Sekunde lang Münzen in dein Sparschwein gerieselt, mit einer Rate von 1Cent/Sekunde. Also für jede Sekunde ein Cent. Die Cent sind Energie, die Cent pro Sekunde sind Leistung.
Moin, J. T. schrieb: > Nochmal, es sind 10 MAL eine Sekunde lang Münzen in dein Sparschwein > gerieselt, mit einer Rate von 1Cent/Sekunde. Also für jede Sekunde ein > Cent. > > Die Cent sind Energie, die Cent pro Sekunde sind Leistung. Nachdem du ja unverdrossen schon seit ein paar Tagen Schach mit 'ner Taube spielst: Wie laeufts denn so? ;-D scnr, WK
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Max I. schrieb: > Hab' ich gerade probiert, aber das klappt irgendwie nicht. Die blöde > Scheibe dreht sich einfach weiter, obwohl ich nicht hinsehe. Na so eine Schweinescheibe aber auch. :D
Dergute W. schrieb: > Nachdem du ja unverdrossen schon seit ein paar Tagen Schach mit 'ner > Taube spielst: Wie laeufts denn so? ;-D > > scnr, > WK Danke der Nachfrage, noch vergnügt mich die Dummheit der Taube mehr, als die Impertinenz mich aufregt. Daher alles gut, danke der Nachfrage.
J. T. schrieb: > Max I. schrieb: >> Hab' ich gerade probiert, aber das klappt irgendwie nicht. Die blöde >> Scheibe dreht sich einfach weiter, obwohl ich nicht hinsehe. > > Na so eine Schweinescheibe aber auch. :D Das heißt Schnitzel!
Uwe schrieb: > W/s ist eine ganz normale, im Einheitensystem > abgeleitete Einheit. > Hat von vornherein überhaupt nix mit "falscher Physik" zu tun. Wurde alles schon gesagt. Uwe schrieb: > Ob solch eine Einheit auch 'sinnvoll' ist, ist eine völlig andere > Frage. => Darum geht es, und so wie Alecys es anwendet, wird halt doch falsche Physik wissen Wir willen Energie"verbrauch" wissen, also Joule, oder Wattsekunden oder Kilowattstunden, er erechnet aber über einen Zeitraum hinzugekommene Leistung. zusättlich installierte Kraftwerksleistung pro Jahr wurde auch angeführt.
> Klar, z.b. wenn du einen Atomreaktor geordnet hoch- oder > runterfaehrst... > So ein Beispiel sorgt bei den W/s Anhaengern ueblicherweise instantan > fuer Entsetzen :-) qed. :-)
Dergute W. schrieb: > Nachdem du ja unverdrossen schon seit ein paar Tagen Schach mit 'ner > Taube spielst: Wie laeufts denn so? ;-D Es läuft. Er wird schon noch dahinter kommen. Man kann ihm ja förmlich beim Begreifen zusehen. Bis dahin halte ich mich an die Forenregeln. https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/7621717 *edit*: bis jetzt kam noch nix von ihm
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Alexander schrieb: > bis jetzt kam noch nix von ihm Frag dich, was ein neutrales Element ist, und verstehe dann, warum es im Falle des neutralen Elementes egal ist, ob du dividierst oder multiplizierst. Und zwar ausschließlich im Falle des neutralen Elementes.
J. T. schrieb: > Na so eine Schweinescheibe aber auch. :D Wobei die Schweinescheibe mit ihrer Drehung ja schon Energie aufintegriert. Die Leistung gibt die Drehzahl vor, mit einer Zeit multipliziert wird da eine Anzahl an Umdrehungen draus, und damit eine Energie.
Max I. schrieb: > Die blöde Scheibe dreht sich einfach weiter, obwohl ich nicht hinsehe. Das klappt auch nur mit der Scheibe von Schrödinger bzw. mit Schrödingers Katze!
Enrico E. schrieb: > Das klappt auch nur mit der Scheibe von Schrödinger Das gibt dann aber eine unvorhersehbare Schnitzelrechnung.
Yalu X. schrieb: > Klar P. schrieb: >>> Oder mit anderen Worten, es gibt beliebig viele Lösungen für x und y. >> >> Njein, unendliche Viele aber nicht beliebig viele. Aber auch nicht so >> viel unendlich viele Lösungspaare wie es unendliche Paare von x und y >> gibt... > > Wenn man "weniger/gleichviel/mehr unendlich viel" naheliegenderweise auf > die Mächtigkeit von Mengen bezieht, sind es wegen |ℝ|=|ℝ²| "gleichviel > unendlich viele" Lösungspaare ;-) Das mag sein, meine Kenntnisse aus der Mathematik der (Cantor'schen) Mengenlehre sind sehr zweckbezogen und möglicherweise ist mein "Bauchgefühl" bezüglich der "Mächtigkeit unendlicher Mengen" durch die häufige Arbeit mit Endlichen Zustandsautomaten korrumpiert. ;-) Vielleicht sollte ich mich mehr mit unendlichen Automaten beschäftigen, aber dazu ist meine Zeit zu begrenzt. ;-)
Georg M. schrieb: > Und wieder ist ein Dauerlutscher entstanden. https://de.wikipedia.org/wiki/Waldi Gabs auch als Lutscher.
Georg M. schrieb: > Und wieder ist ein Dauerlutscher entstanden. Naja, von der Klasse der "geskillten Amper" noch weit weg. Beitrag "Amper hoch skillen?"
Ernsthaft Alecxs, versuche doch wenigstens, das Beispiel mal nachzuvollziehen. Ignoriere am besten, dass es von diesem dummen Arschloch, dem Chaoskind kommt, dass dich immer völlig ungerechtfertigt dumm anmacht, obwohl du Mathe ja so gut verstehst. Nehmen wir an, wir wüssten nicht, was Energie ist, ausser dass es irgendein ominöses Zeugs ist, das Arbeit verrichten kann. Nehmen wir weiter an, wir wüssten nicht, was Wasser ist, ausser dass es irgendein ominöses Zeugs ist, das Durst löschen kann. Um eine bestimmte Menge Durst zu löschen, brauchst du eine bestimmte Menge Wasser. Sagen wir 10kg (ja eine Stoffmenge misst man in Masse und nicht in Volumen). Um eine bestimmte Menge Arbeit zu erledigen, braucht es eine bestimmte Menge Energie. Sagen wir, einen Stein der Masse 10kg 10m gegen die Schwerkraft zu heben. Dafür sind 981 Joule notwendig. 10kg haben eine Gewichtskraft im Gravitationsfeld der Erde von 98.1N. Mal 10m gleich 981J. Wenn du diesen Durst in 10Sekunden stillen willst, muss über jede einzelne dieser 10Sekunden 1kg Wasser in den Trinker kommen. Pro einzelne Sekunde 1kg MAL zehn einzelne Sekunden. Die Leitung braucht also eine Wasserlieferleistung von 1kg/s. Wenn du diese Arbeit von 981 Joule in 10 Sekunden erledigt wissen willst, muss dem Stein über jede einzelne dieser Sekunden 98.1 Joule zugeführt werden. Pro einzelne Sekunde 98.1 Joule MAL 10 einzelne Sekunden gleich 981 Joule. Der Motor muss also mit einer elektrischen Leistung von 98.1 W oder eben 98.1 J/s versorgt. (Wirkungsgrad mal aussen vor gelassen.)
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Aber vermutlich ist das Problem viel mehr soziologischer Natur. Würdest du zugeben, dass ich die ganze Zeit recht hatte, würdest du ja im selben Atemzug zugeben, dass du die Impertinenz in Person bist. Das wissen alle hier aber schon, weil alle Wissen, das meine Variante die richtige ist. Mit allen daraus folgenden Implikationen.
J. T. schrieb: > Menge Wasser. Sagen wir 10kg (ja eine Stoffmenge misst man in Masse und > nicht in Volumen). Also eine Stoffmenge mißt man in mol, nicht kg ...
Jens G. schrieb: > Also eine Stoffmenge mißt man in mol, nicht kg ah, stimmt haste recht. Ich wollte nur Liter vermeiden. wobei auch das am ende des tages egsl ist
Alecxs, was ist mehr Arbeit? 10kg Steine 100m heben in 10 Sekunden? Oder 10kg Steine 100m heben in 100 Sekunden?
J. T. schrieb: > Alecxs, was ist mehr Arbeit? > 10kg Steine 100m heben in 10 Sekunden? > Oder 10kg Steine 100m heben in 100 Sekunden? Steine den Berg hoch zu rollen ist eine sinnlose, aber berühmte Arbeit.
H. H. schrieb: > Steine den Berg hoch zu rollen ist eine sinnlose, aber berühmte Arbeit. Sinnlos würde ist jetzt nicht sagen. Immerhin wird die Entropie vorwärts gebracht. Und mit ihr hoffentlich auch das Schicksal dieses Threads.
H. H. schrieb: > Steine den Berg hoch zu rollen ist eine sinnlose, aber berühmte Arbeit. Ich bekomme langsam das Gefühl, der Job von Sisyphus war tiefenentspannte Einfachheit, im Vergleich dazu Alecxs den Unterschied zwischen Energie und Leistung klarzumachen. Und warum man NICHT dividiert.
> Steine den Berg hoch zu rollen ist eine sinnlose, aber berühmte Arbeit. Einen Stein - Singular, nicht Steine (Mehrzahl) kegelte der Sisyphos den Hang hinauf: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/35/Tiziano_-_S%C3%ADsifo.jpg Bis ihm die Marxisten zeigten, wie er seine Last zermurkst oder sich flink davon stiehlt: https://www.bildatlas-ddr-kunst.de/knowledge/391
>> Immerhin wird die Entropie vorwärts gebracht. > > "Wenn die Sterne verlöschen" Nach neuesten Erkenntnissen verlöschen manche Sterne nie: https://www.heise.de/news/Lehrbuecher-muessen-umgeschrieben-werden-Weisse-Zwergsterne-ueberlisten-den-Tod-9648602.html
Klar P. schrieb: >>> Immerhin wird die Entropie vorwärts gebracht. >> >> "Wenn die Sterne verlöschen" > > Nach neuesten Erkenntnissen verlöschen manche Sterne nie: > https://www.heise.de/news/Lehrbuecher-muessen-umgeschrieben-werden-Weisse-Zwergsterne-ueberlisten-den-Tod-9648602.html Asimov muss dennoch nicht umgeschrieben werden.
J. T. schrieb: > Und warum man NICHT dividiert. Lies einfach noch mal gaanz laangsaaam. https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/7621664
Klar P. schrieb: > Nach neuesten Erkenntnissen verlöschen manche Sterne nie: > https://www.heise.de/news/Lehrbuecher-muessen-umgeschrieben-werden-Weisse-Zwergsterne-ueberlisten-den-Tod-9648602.html Diese Aussage finde ich da drinnen so nicht ...
Jens G. schrieb: > Diese Aussage finde ich da drinnen so nicht ... Naja manche Texte muss man "interpretieren" statt nur stupide nach Strings durch zu parsen. https://de.wikipedia.org/wiki/Interpretation https://de.wikipedia.org/wiki/Grep "Durch diesen Materialtausch entstehe genügend Energie, um das Abkühlen und damit den Alterungsprozess für Milliarden Jahre anzuhalten." "Die bislang nur theoretisch beschrieben Spätphase komplett abgekühlter Weißer Sterne kann nicht experimentell bestätigt werden, dafür ist unser Universum nicht einmal ansatzweise alt genug." Vielleicht braucht es zum Verständniss noch die Hintergrundinfo das das Alter das Universums heutzutage mit lediglich 13 Mrd. Jahren angenommen wird.
Jetzt habe ich die Aufgabenstellung einfach mal autodidaktisch nachgebaut. Alle oben liegenden Widerstände haben 10k und für die Innenwiderstände der analogen Spannungsmesser habe ich die 30k aus einer Parallelschaltung bestehend aus 47k und 82k nachgebildet, weil ich gerade keine 30k Widerstände da habe. Bei einer Klemmenspannung von 32,4V ergeben sich die im Laufe des Threads bereits rechnerisch ermittelten Spannungen von 19V, 12V und 9V. Eigentlich ist das eine gute Aufgabenstellung für LT-Spice!
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Ein 30V Voltcraft Einbau Drehspulmessgerät mit 30V Messbereich hat nach Datenblatt 36kOhm Eingangswiderstand. https://www.conrad.de/de/p/voltcraft-am-60x46-30v-dc-am-60x46-30v-dc-einbau-messgeraet-am-60x46-60v-dc-30-v-drehspule-103079.html Die Aufgabe ist also durchaus realistisch.
Alexander schrieb: > J. T. schrieb: >> Und warum man NICHT dividiert. > > Lies einfach noch mal gaanz laangsaaam. Wann begreift ihr beiden Streithanseln endlich, dass der Plural von Watt nicht Watts sind [Ws], sondern Watte [We] !!! LG, Sebastian
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Sebastian W. schrieb: > Wann begreift ihr beiden Streithanseln endlich, dass der Plural von Watt > nicht Watts sind [Ws], sondern Watte [We] !!! :D Alexander schrieb: > Lies einfach noch mal gaanz laangsaaam. Egal wie langsam ich es lese, es bleibt falsch. Du teilst durch eine Sekunde, weil deine Samplerate der Leistungswerte 1 Wert pro Sekunde ist, wenn ich dich richtig verstanden habe?
Klar P. schrieb: > Naja manche Texte muss man "interpretieren" statt nur stupide nach > Strings durch zu parsen. Ja, das mit dem "zwischen den Zeilen lesen" funktioniert bei Dir noch nicht so richtig. Beide von Dir zitierten Sätze sagen nicht auch nur annähernd etwas, was mit "nie" gleichsetzbar wäre. "für Milliarden Jahre" heißt eben nicht "ewig" ...
Udo S. schrieb: > Die Aufgabe ist also durchaus realistisch. Naja, sagen wir die Aufgabe ist ... alt. Dass es solche Zeigerinstrumente gibt wurde ja gestern von Klar P. (klar_putz) und Enrico E. (pussy_brauser) bereits klargestellt. Es wurde allerdings auch erwähnt dass typische DMM um die 10 MΩ haben, und für diese Aufgabenstellung deutlich zwischen beidem unterschieden werden muss.
> Ja, das mit dem "zwischen den Zeilen lesen" funktioniert bei Dir noch > nicht so richtig. Bíste auf Krawall gebürstet, wa?! Ja dann passte ganz in dieses Forum, auch wenn das Deine einzige erwähnenswerte Eigenschaft sein sollte. > Beide von Dir zitierten Sätze sagen nicht auch nur > annähernd etwas, was mit "nie" gleichsetzbar wäre. "für Milliarden > Jahre" heißt eben nicht "ewig" ... So? Erzähl mal mal einem Orthodoxen Juden (die Typen mit schwarzen Hut, Mantel und schläfenlocken), das die 5784 Jahre die seine Welt existiert nicht für "Ewig" stehen würden. Und laut Kalendar hat's jedes Jahr im November einen Tag für die Ewigkeit. Die Dauer für die Ewigkeitskosten sieht man auch eher in Jahrhunderten und wenn man mal wirklich lange im Bergbau vorausdenkt wie bei den Endlagern (Atomsemiotik) dann ist bei 10k a Schluß: https://de.wikipedia.org/wiki/Atomsemiotik#Geschichte
> Es wurde allerdings auch erwähnt > dass typische DMM um die 10 MΩ haben, ... Nochmal: NUR das Verhältnis der Widerstände muss stimmen. (Wobei der ganz links wiederum nur von der Eingangsspannung abhängt, die ihrerseits natürlich mindestens 19 V betragen muss.)
Alexander schrieb: > Udo S. schrieb: >> Die Aufgabe ist also durchaus realistisch. > > Naja, sagen wir die Aufgabe ist ... alt. So alt auch nicht, die digitalen Multimeter wanderten erst ab den Achtzigern in den Alltag, vorher verwendete man bspw. Röhrenvoltmeter oder Oszilloskope wenn man mit geringer Belastung und damit hohen Eingangswiderstand messen wollte. Und Einbau-voltmeter mit geringen Ri werden wie unter Beitrag "Re: Widerstände und Voltmeter (Physikolympiade)" gezeigt heute noch verbaut. Da mal ein Foto von der Ausbildung 1987: https://www.ddrbildarchiv.de/suche/d/ddr-fotos/sh-981acdd6df41afe5310165bd1c54d78ef4ba5b6b/berlin.html Die beiden Messgeräte sind wahrscheinlich vom Typ Polytest 2: https://www.hobbielektronika.hu/forum/getfile.php?id=191160
Klar P. schrieb: > Bíste auf Krawall gebürstet, wa?! Nöö. > So? Erzähl mal mal einem Orthodoxen Juden ... Du phantasierst zu viel ...
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Alexander schrieb: > Naja, sagen wir die Aufgabe ist ... alt. Dass es solche > Zeigerinstrumente gibt wurde ja gestern von Klar P. (klar_putz) und > Enrico E. (pussy_brauser) bereits klargestellt. Die Aufgabe soll dich zu der Grundlage führen, dass es oft "nur" auf die Verhältnisse der Größen zueinander ankommt, nicht aber auf die absoluten Werte. Das kommt oft, in den Naturwissenschaften. Wie schnell ein Körper beschleunigt nicht, hängt nicht nur davon ab, wie schwer er ist, und nicht nur davon, wie stark die Kraft ist, die an ihm zerrt, sondern nur vom Verhältnis Kraft zu Masse. Aber zurück zur Energie. Du fährst mit einem Auto eine sehr lange gerade entlang (lang genug, dass du stundenlang vollgas fahren kannst. Der Motor verbraucht bei Vollgas angenommen 30 Liter pro Stunde. Du hast einen analogen Kraftstoff-in-den-Motor-fließ-Messer, der dir auch die 30 Liter pro Stunde anzeigt. Du schaust einmal pro Stunde auf diese Anzeige. Daraus willst du jetzt machen 30 Liter pro Stunde / 1? Hab ich dich da richtig verstanden? Jetzt findest du die Anzeige doof, und guckst nur noch einmal pro 10 Stunden drauf. Daraus würden dann 30 Liter pro Stunde / 10 werden. 10 mal so lange gefahren, und trotzdem weniger verbraucht. Das sollte dich eigentlich stutzig werden lassen.
Klar P. schrieb: >> Beide von Dir zitierten Sätze sagen nicht auch nur >> annähernd etwas, was mit "nie" gleichsetzbar wäre. "für Milliarden >> Jahre" heißt eben nicht "ewig" ... > > So? Erzähl mal mal einem Orthodoxen Juden (die Typen mit schwarzen Hut, > Mantel und schläfenlocken), das die 5784 Jahre die seine Welt existiert > nicht für "Ewig" stehen würden. Er hat an der Stelle aber recht. 5784 Jahre sind gegen die Ewigkeit eine absolut lächerliche Zeitspanne. Klar P. schrieb: > Die Dauer für die Ewigkeitskosten sieht man auch eher in Jahrhunderten > und wenn man mal wirklich lange im Bergbau vorausdenkt wie bei den > Endlagern (Atomsemiotik) dann ist bei 10k a Schluß: > https://de.wikipedia.org/wiki/Atomsemiotik#Geschichte Der Mensch ist halt nicht für lange Zeiträume gemacht.
J. T. schrieb: > Klar P. schrieb: >>> Beide von Dir zitierten Sätze sagen nicht auch nur >>> annähernd etwas, was mit "nie" gleichsetzbar wäre. "für Milliarden >>> Jahre" heißt eben nicht "ewig" ... >> >> So? Erzähl mal mal einem Orthodoxen Juden (die Typen mit schwarzen Hut, >> Mantel und schläfenlocken), das die 5784 Jahre die seine Welt existiert >> nicht für "Ewig" stehen würden. > > Er hat an der Stelle aber recht. 5784 Jahre sind gegen die Ewigkeit eine > absolut lächerliche Zeitspanne. Nach deinem Begriff von Ewigkeit, nach der Auffassung anderer sind 5784 alles was es bisher gegeben hat. Und mancherorts wird das Konzept von "Anfang hier und Ende dort und die Ewigkeit dazwischen" grundsätzlich im Frage gestellt, von manchen Physikern sogar (Die Typen im weißen Kittel, wirrem Haar und ausgestreckter Zunge ;-) ) https://de.wikipedia.org/wiki/Steady-State-Theorie Da passt es, das Galaxien endteckt wurden, die aufgrund einiger Eigenschaften älter scheinen als das ihrem Alter nach möglich ist, https://www.golem.de/news/james-webb-weltraumteleskop-entdeckt-universumsbrecher-2302-172163.html Aber kein Problem , dann verdoppelt man mal schnell die Altersabschätzung: https://www.golem.de/news/astronomie-das-universum-soll-aelter-sein-als-bisher-angenommen-2309-177273.html
J. T. schrieb: > Die Aufgabe soll dich zu der Grundlage führen, dass es oft "nur" auf die > Verhältnisse der Größen zueinander ankommt, nicht aber auf die absoluten > Werte. Dass es beim Spannungsteiler auf Verhältnisse ankommt ist wie Du schön sagst Grundwissen, also Voraussetzung, da muss man nicht rangeführt werden. Allerdings würde man zunächst auf drei Reihenwiderstände tippen, an denen mit ihrem Verhältnis zueinander die verschiedenen Spannungen abfallen, nicht auf das Verhältnis zum Innenwiderstand (der Voltmeter). Wenn man dann auf die konkreten Werte 19V, 9V schaut und merkt, dass die Spannungen nicht symmetrisch aufgeteilt sind (was sich bei gleichen Reihenwiderständen ergeben müsste) kann man schlussfolgern dass es sechs Widerstände sind und der Großteil der Spannung über die ("verdeckten") parallelen Widerstände abfällt, nicht über die Reihenwiderstände. Dann hat man überhaupt erstmal die Aufgabenstellung verstanden. Im Nachhinein alles ganz logisch. Ich bezweifle aber dass Du es so gelöst hättest wie Klar P. (klar_putz) (Rest deiner WoT nicht gelesen) J. T. schrieb: > willst du dann doch wieder teilen. UND DAS ist dein Fehler. Hast du es > jetzt eeendlich erfassen können? Da du es mal wieder geschafft hast mit Deinen dämlichen Beispielen (auf die ich nicht weiter eingehe) einen Thread zu töten, es die Moderatoren offensichtlich nicht kümmert wenn ein geschlossener Thread in einem anderen Thread off-topic weiter diskutiert wird, und ich noch keine PM von Dir erhalten habe, erlaube ich mir das aufzulösen, da es Dir nun langsam dämmert. Max I. schrieb: > Das tut schon beim Draufschauen arg weh. Im Watt ist die Zeit schon drin ... war eine Aussage von von J. T. (chaoskind) nicht von mir: J. T. schrieb: > Die Zeit steckt im Watt schon drin. Ich habe lediglich eine falsche Einheit für die Frequenz "erfunden", trotzdem habe ich richtig gerechnet. Die Erklärung wie man die Einheit gerade zieht scheint ihm aber nun auch nicht zu gefallen, nun kommt er nicht mehr mit Multiplikation und Division klar. Richtig ist: bei einer Abtastung von 1000 ms geteilt durch 1
bei einer Abtastung von 250 ms geteilt durch 4 Alexander schrieb: > Εrnst B. schrieb: >> Die Einheit für "Messwerte pro Sekunde" ist Hz bzw 1/s. > > Meine tatsächlich verwendete Abtastfrequenz ist 16 Hz und eine > rechenzeitintensive Division kommt im Code übrigens gar nicht vor. oder in meinem Fall eben geteilt durch 16
1 | drain+=cur*vbat; power=drain>>4; |
mit dieser "Erkenntis" nun einfach mal Post #1 lesen: Beitrag "Arduino Mega 2560 kWh am Tag/ Monat berechnen" Wie gesagt alles Off-topic in diesem Thread, daher werde ich nun nicht weiter darauf eingehen. Wie schon erwähnt zum Taubenschach gehören immer zwei (Idioten). J. T. schrieb: > Weißt du, was das lustigste ist? Ich bin auch nur ein kleiner > ungebildeter Idiot, wie du.
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Klar P. schrieb: > Nach deinem Begriff von Ewigkeit, nach der Auffassung anderer sind 5784 > alles was es bisher gegeben hat. Hier gehts aber nicht um Religion und Ideologie ...
CC Alecx Sachen hab ich mal in Anführungszeichen gesetzt, irgendwie lassen die Formatierungsmöglichkeiten hier ein wenig, hüstel, zu wünschen übrig Moin Alecxs, entschuldige, dass ich auf deine PN nicht reagiert habe, ich habe wie gesagt keinen wirklichen Zugriff mehr auf die Adresse, und hab die Nachricht daher nicht mitbekommen. Ich kann mir zwar ein Passwortchangerequest aufs Handy schicken lassen, der landet aber seit Stunden in nem technischen Fehler von GMX. Ich antworte dir mal auf das, was du im Forum veröffentlich hast. Und falls du mir antworten möchtest, kannst du das jetzt doch wieder hier machen. "Ich weiß nicht warum Du es immer noch nicht verstehst. Der Zähler addiert Leistung zu Energie. Also Watt zu Wattsekunden. Die Einheit ist dem Mikrocontroller scheißegal." Was da mathematisch passiert, ist genaugenommen eine Integration. Aber im Prinzip ist das Wesen der Integration genau dieses aufaddieren. Ich bin mathematisch leider nicht sattelfest genug, um es dir exakt zu erklären, aber im Grundprinzip lässt man den zeitlichen Abstand der Abtastpunkte immer kleiner (infinitesimal klein, aber nicht 0) werden, und addiert dann immer mehr von den immer kleineren Stücken zusammen. Du MULTIPLIZIERST den aktuellen Leistungsbezug mit einem immer kleiner werdenden Zeitraum, das Ergebnis wird natürlich immer kleiner, je kürzer der Zeitraum ist. Aber dafür werden es ja auch immer mehr Ergebnisse, je kürzer der Zeitraum ist. Und erst das Ergebnis dieser Multiplikation addierst du auf. https://de.wikipedia.org/wiki/Integralrechnung Ein schönes "unmathematisches" Beispiel dafür ist die Ladung eines Kondensators. Ich gehe davon aus dass du weißt, wenn in einen Kondensator ein konstanter Strom fließt, steigt die Spannung die an ihm anliegt linear mit der Zeit an. Sprich an einem Kondensator von ein F in den ein A fließt, liegt nach einer Sekunde eine Spannung von einem V an. Nach 2 Sekunden 2V usw. Nehmen wir nun, es sind drei Sekunden ein Ampere geflossen, also liegen drei V an, nach der ersten Sekunde war es eins, nach der zweiten zwei usw. Aber genauso nach 0.1 s 0.1 V. Diesen Zeitraum, und mit ihm die Spannung, kannst du ja "beliebig" klein machen. Ich denke, das ist es, was die Mathematiker mit "infinitesimal" meinen. Plötzlich fängt die Stromquelle an 4 A in den (im Gedankenexperiment natürlich unendlich spannungsfesten) Kondensator zu pumpen. Das macht sie 5 Sekunden lang. Nach den ersten drei Sekunden waren wir bei drei V, wenn in einen 1 F Kondensator 4 A fliessen, steigt die Spannung pro Sekunde um 4 V an. Also 4 V / 1s * 5s = 20 V, oder auch (4 v / s * 1s) + (4 v / s * 1s) + (4 v / s * 1s) + (4 v / s * 1s) + (4 v / s * 1s) = 20 V. Diese 20 V kommen zu den 3 V, die schon "im Kondensator sind" dazu, und er ist auf 23 V geladen. Jetzt entlädst du den Kondensator, gehst du für ne Stunde weg und als du wieder da bist, ist der Kondensator auf 3600 V geladen. Jetzt weißt du, dass in der Stunde 3600 Amperesekunden geflossen sind, aber weißt nicht ob eine Sekunde lang 3600A und den Rest der Zeit nichts geflossen ist, oder eine Stunde lang ein Ampere. Amperesekunden sind übrigens auch Coulomb, also Ladung. Da ein Strom von ein Ampere eine Ladung von einem Coulomb in einer Sekunde transportiert, also in ein Ampere ist ein Coulomb pro Sekunde. (Coulomb pro Sekunde) mal Sekunde = Ampere mal Sekunde = Amperesekunden. "Wenn Du es mathematisch korrekt haben willst dann teile die Summe anschließend noch durch die Abtastrate. Also durch 1." Nein, nein und nochmal nein. Bitte denke intensiv über das Beispiel mit dem Verbrauch beim Auto nach. Wenn du die Abtaste auf einmal alle 10 Sekunden änderst, hättest du nach deiner Rechenart noch durch 10 zu teilen, wenn du bei einer Abtastrate bei einmal pro Sekunde durch 1 teilen willst. Das macht aber jedes Auto völlig anders, das nimmt sich den Sprit den es braucht, völlig egal wie oft du auf die Benzinuhr guckst. Die Abtastrate ist sowohl für den Leistungsbezug als auch den Energiebezug VÖLLIG unerheblich. Die Abtastrate beeinflusst ausschließlich die Genauigkeit vom Wert des Energiebezugs. Da gibt es den Begriff der "Granularität", der beschreibt wohl die "Grobheit" die durch das Abtasten entsteht. Beim Integrieren und dem Kondensatorbeispiel geht diese Granulatrität dann in ein Kontinuum über, um es in meine Laienmathematikerworte zu fassen. Du kannst halt zu jeder beliebigem Zeit die Spannung messen, natürlich mit Gedankenexperiment unendichOhmVolt-o-maten ;-) "Du hast von Grundschulrechenarten gesprochen." Ich bin der Meinung, ich hätte die ganze Zeit von Grundlagen gesprochen und hätte die Grundschulrechenarten von dir übernommen, aber darum soll es nicht gehen, ich hab wirklich keine Lust mehr mir Beleidigungen mit dir an den Kopf zu schmeißen. Wenn du vernünftig weiterdiskutieren möchtest, bin ich dazu gerne bereit, aber dann gehe bitte endlich mal genau auf meine Beispiele ein und mache dir wirklich Gedanken darüber. "Und mit Einheiten hatte dieses Beispiel absolut nichts zu tun" Naja eben doch. Energie ist Joule, das ist sozusagen eine Menge von diesem Zeugs, das Arbeit verrichten kann. Und Leistung ist eben Joule pro Sekunde, wieviel Einheiten von diesem Arbeitszeugs pro Zeiteinheit geliefert werden können. So wie Wasser eben dieses flüssige Zeugs ist, und die Leistung einer Wasserleitung ist, wieviel Einheiten Wasser da pro Sekunde rauskommen können. Arbeit und Energie ist mehr oder weniger das selbe, nach meinem Verständnis ist Energie gespeicherte Arbeit, und Arbeit ist das Umsetzen von Energie. Um eine Ladung von einem Coulomb gegen ein elektrisches Feld von einem Volt zu bewegen, ist eine Energie von einem Joule nötig. Um eine Masse mit einer Gewichtskraft von einem N um ein Meter gegen das Gravitationsfeld der Erde zu heben, ist eine Energie von einem Joule nötig. Um ein Schwimmbecken mit dem Volumen ein L zu füllen, ist ein Volumen von einem L nötig, (ich weiß, hier hinkt der Vergleich ein wenig) Wenn wir die Ladung von einem Coulomb in einer Sekunde gegen das Feld von einem V bewegen wollen, brauchen wir dafür eine Leistung von einem W, also ein Joule pro Sekunde. Wenn in einer Sekunde ein Coulomb fließt, ist das eben ein Coulomb / s. Also ein Ampere. Gegen ein Volt. Ein V mal ein A = 1 W. Und schwups ist nach einer Sekunde ein Coulomb übertragen und an dem ein Ohm Widerstand wurde eine Sekunde lang eine Leistung von einem Watt umgesetzt, also ein Watt, was ein Joule / s ist eine Sekunde lang umgesetzt, um das eine Coulomb darüber zu schaffen. 1W * 1s = (1J/s) * 1s. Die Sekunden kürzen sich und über bleibt die Energie ein Joule. Völlig egal, wie oft wir abgetastet haben, und ob wir überhaupt abgetastet haben. Wenn wir die Masse in einer Sekunde einen Meter gegen das Feld der Erde heben wollen, ist dafür eine Leistung von einem W nötig. Eben ein Joule pro Sekunde. Eine Kraft von einem Newton über eine Strecke von einem Meter und das ganze pro Sekunde. Ein Nm / s = J / s = W. Wenn wir das Schwimmbecken mit einem Volumen von einem Liter in einer Sekunde füllen wollen, muss die Leitung ein Liter pro Sekunde liefern können. Wieviel Leistung das in W ist, hängt von vielen Faktoren ab, aber das übersteigt meine Kenntnisse, Hydrodynamik kann ich nur äusserst rudimentär. Man könnte natürlich über die Masse des Wassers und den Höhenunterschied was zusammenfaseln. "Abrede gestellt mit einer Addition pro Sekunde Watt zu Wattsekunden aufsummieren zu können." Wie gesagt, die Abtastrate ist nur in so fern wichtig, dass sie die Granularität bestimmt. Du addierst in Wirklichkeit einmal pro Sekunde, das Ergebnis der Multiplikation von (Energie / s) * s = Energie = Watt * Sekunden. Und diese Ergebnisse immer aufeinander auf. Sowas fällt auf, wenn man die Einheiten mitnimmt. Das sag ich, weil ich es wirklich wirklich meine, und nicht um dich zu trietzen. Weil es ein wirklich wichtiges Werkzeug ist. Bei dir passt es wie gesagt nur zufällig mit der Division. Weil deine Abtastrate 1 ist. Und irgendwas mal 1 ist irgendwas, genau wie irgendwas durch eins irgendwas ist. Auf die restlichen Sticheleien geh ich mal nicht weiter ein. Wenn du willst, kannst du mir ja mal mit deinen Worten erzählen, was Energie, Arbeit und Leistung in deiner Sicht sind. Ich hoffe sehr, du kannst nun endlich nachvollziehen, warum es falsch ist, mit der Abtastrate zu dividieren. Und ich werde mir auch erlauben, eine Kopie der Privatkorespondenz ins Forum zu stellen. Ein einfacher Hinweis auf eine PN hätte gereicht.
Alexander schrieb: > bei einer Abtastung von 250 ms geteilt durch 4 in wirklichkeit multiplizierst du mit einer viertelsekunde. Einheiten. MAAAAAL 0komma zwofünef. oder mal ein viertel. Dein Glück ist, dass x * 1/y = x/y ist. Aber wenn du die Einheiten mitnimmst, passt es eben nicht mehr.
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Pro Person brauchst du sieben Fischstäbchen. Es kommen 12 Gäste. Brauchst du nun Sieben Fischstäbchen pro Person durch 12 Personen = 7/12 Fischtäbchen pro Person²? Oder brauchst du Sieben Fischstäbchen pro Person Mal 12 Personen = 84 Fischstäbchen um alle satt zu kriegen?
Klar P. schrieb: > Nach deinem Begriff von Ewigkeit, nach der Auffassung anderer sind 5784 > alles was es bisher gegeben hat. Und warum soll ich mir das sagen lassen ohne sagen zu dürfen, dass meine Auffassung eine andere ist?
Alexander schrieb: > 5+5+5(W)1(1s)=15(Ws) so ist es sogar richtig! Zumindest, so wie du es notiert hast, das Zitat ist dann irgendwie wieder zerhackstückelt. Also haben wir tagelang aufeinander eingedroschen, weil du nicht sauber mit Einheiten umgehst. Evtl zeigt dir das ja, warum Präzision an der Stelle so wichtig ist.
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J. T. schrieb: > Bei dir passt es wie gesagt nur zufällig mit der Division. Na so ein Zufall. drain>>4; J. T. schrieb: > Oder brauchst du Sieben Fischstäbchen pro Person Mal 12 Personen = 84 > Fischstäbchen um alle satt zu kriegen? Ein Wattenmeer. J. T. schrieb: > Evtl zeigt dir das ja, warum Präzision an der Stelle so wichtig ist. ... oder warum man ein Post im Kontext lesen sollte. https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/7618066 Taubenschachmatt https://www.youtube.com/watch?v=mJdT8V8r_TE
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Alexander schrieb: > Na so ein Zufall. drain>>4; Na herzlichen Glückwunsch, sogar Controllerfreundlich weiß er zu rechnen. Es wäre schön, wenn du dich auch künftig weniger doof anstellst. Alexander schrieb: > Ein Wattenmeer. Der springende Punkt hat dich irgendwie immer noch nicht ganz getroffen. Alexander schrieb: > oder warum man ein Post im Kontext lesen sollte ich hab dich auch liep :-*
Jens G. schrieb: > Klar P. schrieb: >> Nach deinem Begriff von Ewigkeit, nach der Auffassung anderer sind 5784 >> alles was es bisher gegeben hat. > > Hier gehts aber nicht um Religion und Ideologie ... Na aber klar doch, "Erklärungsmodelle der Welt", resp. "Interpretationen dessen was der Mensch als "Reale Welt" bezeichnet" sind nun mal Bestandteil von Ideologien, Religionen, Heuristiken, Phänomologie, ... . Und manche meinen, man müßte zuerst sein Bewusstsein erweitern, um die Welt zu begreifen -> also könnte man im Zusammenhang mit der Erkundung des "Ewigkeitsbegriffes" die Pharmakologie als "Hilfswissenschaft" dazu zählen - am 19.04 ist wieder "Happy bicycle day" ;-) https://www.kuriose-feiertage.de/bicycle-day/ Oder mal bei "Rick and Morty" vorbeischauen, in S02E01 "Geteilte Zeit ist doppelte Zeit" gehts ganz passable um A. Einstein, Schrödingers Katzen in der Ewigkeit und wie man mit einem Oszilloskop die Realitäten zählt ;-) https://www.youtube.com/watch?v=9aUowoykENE Heute wieder 22:35 auf comedy central, gefällt aber nicht jedem.
Und W/s ist am Ende des Tages eben doch was anderes als W/(1/s).
Ich habe jetzt den Thread überflogen, wundere mich über all die Berechnungen und Theorien. Für mich sieht das nach einer Scherzfrage aus, da Voltmeter 3 bei der gegebenen Schaltung keine Spannung anzeigen kann.
> Für mich sieht das nach einer Scherzfrage aus, da Voltmeter 3 bei der > gegebenen Schaltung keine Spannung anzeigen kann. Nun dann zeigt es, das es dir an den Eigenschaften fehlt sich mit solchen Aufgabenstellungen zu beschäftigen. Such Dir bitte eine andere Beschäftigung, die eher Deinen Fähigkeiten/Neigungen entspricht und bitte stör hier nicht weiter.
Peter schrieb: > da Voltmeter 3 bei der gegebenen Schaltung keine Spannung anzeigen kann. Bei Voltmeter 3 ist in der Aufgabenstellung bereits eine Spannungsanzeige von 9 Volt vorgegeben. Selbst wenn alle Voltmeter theoretisch unendlich hochohmige DMMs wären, dann würden alle drei Voltmeter die gleiche Eingangsklemmenspannung von 32,33 Volt anzeigen!
Und Alecxs, um das noch einmal klipp und klar festzuhalten, die Eskallation lag nicht an meiner, möglicherweise fragwürdigen, Sozialfähigkeit, sondern an deiner schlicht nicht vorhandenen "Mathematikfähigkeit". Denn wer nicht erkennt, dass er mit dem Zeitraum, der zwischen 2 Abtastzeitpunkten liegt, multipliziert, wenn er durch den Kehrwert des Zeitraumes teilt, dem ist einfach nicht mehr zu helfen.
> Selbst wenn alle Voltmeter theoretisch unendlich hochohmige DMMs wären, > dann würden alle drei Voltmeter die gleiche Eingangsklemmenspannung von > 32,33 Volt anzeigen! (Nit möööglich! SCNR) Richtig müsste es heissen: "NUR wenn alle Voltmter theoretisch "unendlich" hochohmig wären ..." ***
J. T. schrieb: > Denn wer nicht erkennt, dass er mit dem Zeitraum, der zwischen 2 > Abtastzeitpunkten liegt, multipliziert, wenn er durch den Kehrwert des > Zeitraumes teilt, dem ist einfach nicht mehr zu helfen. Das ist ein sehr schöner Satz. Diese Kampfansage werde ich auswendig lernen und all meine zukünftigen Gegnern vor den Latz knallen, damit die was zum Grübeln haben. 🤣
Uwe schrieb: > Richtig müsste es heissen: > "NUR wenn alle Voltmter theoretisch "unendlich" hochohmig wären ..." Ja, aber wenn die Voltmeter nur dadurch hochohmig geworden sind, weil die Spulen durchgebrannt sind, dann könnten sie aber die 32 Volt nicht mehr anzeigen.
Dann sind es aber kaputte Voltmeter und keine Voltmeter :D
H. H. schrieb: > Praktisch ein Upgrade. Aber was für eins! Man spart dich das nervige Abgelese, keine Alpträume mehr, ob man sauber abgelesen hat, oder sich etwas zurechtparallaxiert hat. :D Wie ist eigentlich das Schaltplansymbol fürs kaputte Voltmeter?
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J. T. schrieb: > Wie ist eigentlich das Schaltplansymbol fürs kaputte Voltmeter? Wie das ursprüngliche, nur daß die beiden Schenkel des "V" unten nicht verbunden sind ...
> Wie ist eigentlich das Schaltplansymbol fürs kaputte Voltmeter? Der Begriff den du suchst heisst nicht "kaputt" sondern "Ersatzschaltbild" für reale Voltmeter. Das zeigt dann auch den Innenwiderstand. Das passende Ersatzschaltbild findet sich beispielweise in der WP, bspw für die die im Physikunterricht gepannt haben oder sonst in einer für Elektronik-interessierte eher Bildungsfernen Umgebung aufgewachsen sind. https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsmessger%C3%A4t#/media/Datei:Ersatzschaltbild_SpgMesser.svg
Ach Alecxs, noch was: Wenn du auch nur einen Funken von der mir angeblich fehlenden Sozialkompetenz hättest, dann würdest du dich bedanken, das meine Sozialkompetenz so groß ist, dich trotz deiner Beleidigungen hartnäckig zu deinem Fehler zu führen. Und dich für das verursachte Chaos entschuldigen. MfG Chaos
Klar P. schrieb: > Der Begriff den du suchst heisst nicht "kaputt" sondern > "Ersatzschaltbild" für reale Voltmeter. Dein Detektor ist defekt!
Klar P. schrieb: > Der Begriff den du suchst heisst nicht "kaputt" sondern Er sucht aber keinen Begriff ...
> "Ersatzschaltbild" für reale Voltmeter.
Wobei es auch intakte(!) Spannungsmesser gibt, die je nach
Betriebsszustand und Messsituation
VÖLLIG verschiedenen Innenwiderstand haben können.
Bei ein und demselben Exemplar gibt es da Werte zwischen
richtig "gross" (x- Megaohm) bis richtig "klein" (paar 10 Ohm);
Werte dazwischen kommen nur kurz vor...
Klar P. schrieb: > nicht "kaputt" sondern > "Ersatzschaltbild" für reale Voltmeter. bei dir sind Voltmeter also immer kaputtt? Es war ein kontextbezogener Scherz. So humorfrei wie im Threadverlauf hier bin ich nur, wenn Idioten Unwahrheiten als das neue Nonplusultra verkaufen wollen.
Es gibt durchaus Voltmeter, die man in dieser Aufgabe nicht verwenden kann: https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroskop
Wenn bei dieser Aufgabe von vorne herein dieses Ersatzschaltbild des Voltmeters eingezeichnet gewesen wäre, dann hätte man sich getrost die Hälfte der Diskussion in diesem Thread sparen können, weil einige Missverständnisse schon vorm Zug weggefallen wären.
Es handelt sich um eine Aufgabe der Physikolympiade, die ist für intelligente Schüler gedacht, nicht für ins Alter gekommene Schulversager.
Enrico E. schrieb: > Wenn bei dieser Aufgabe von vorne herein dieses Ersatzschaltbild des > Voltmeters eingezeichnet gewesen wäre, dann hätte man sich getrost die > Hälfte der Diskussion in diesem Thread sparen können, weil einige > Missverständnisse schon vorm Zug weggefallen wären. Oder die Personen denen dieses simple Ersatzschaltbild fremd ist, hätten sich in weiser Einsicht in ihr eigenes Unvermögen von diesem Thread/Forum fern gehalten. Das hätte nicht nur der Anzahl der lesenswerten Beiträge (rund ein zehntel) auch dem SNR gut getan. > Es handelt sich um eine Aufgabe der Physikolympiade, die ist für > intelligente Schüler gedacht Naja eher sind es (Gymnasial-)Lehrer die sich solche Publikationen zu legten: https://shop.ddrbuch.de/produkt/aufgabensammlung-physik-physikolympiaden/
Enrico E. schrieb: > Wenn bei dieser Aufgabe von vorne herein dieses Ersatzschaltbild des > Voltmeters eingezeichnet gewesen wäre, Das ist aber nun mal nicht der Sinn der Aufgabe, schon alles vorgekaut bis fast an die Lösung heran zu präsentieren.
Alexander schrieb: > Ich entschuldige mich für das Chaos! Du sollst dich für dich, nicht für mich entschuldigen. :D Aber schön, dass du wenigstens Humor hast.
J. T. schrieb: > Du sollst dich für dich, nicht für mich entschuldigen. Habe ich das noch nicht getan? Sorry, mein Fehler. https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/7618894
Alexander schrieb: > Sorry, mein Fehler. > https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/7618894 Naja, das war ja in nem anderen Thread, und hier hast du dann ja weiter auf deinem Fehler bestanden. Aber solange du siehst, dass Energie eine Leistung MAL eine Zeit ist, oder eben wie dann gaaanz spät bei dir gezeigt, durch den Kehrwert der Zeit, hab ich mein Ziel erreicht. Solange du dir bewusst bist, das Teilen durch den Kehrwert einer Multiplikation mit dem nicht gekehrten Wert entspricht. Denn wie gesagt, Energie = Leistung MAL Zeit. Und du bestandest halt die ganze Zeit darauf, dass durch die Zeit richtig wäre, bis du endlich mal gezeigt hast, dass du überhaupt nicht durch die Zeit teilst. Sondern eben durch den Kehrwert.
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J. T. schrieb: > Aber solange du siehst, dass Energie eine Leistung MAL eine Zeit ist, > oder eben wie dann gaaanz spät bei dir gezeigt, durch den Kehrwert der > Zeit, hab ich mein Ziel erreicht. Ja, ich bedanke mich ganz herzlich für deine Erkenntnis. Du bist der hellste Stern!
Ja bitte gern, und wenn du zukünftig mal zuhören würdest, wenn ich dir sage, da und da ist ein Fehler, kannst du mir das ruhig glauben, oder meine Behauptung deines Fehlers argumentativ widerlegen. Aber bitte nicht mehr "Nö, dividierenn ist richtig, weil du doof bist".
Kannst also mal wieder die Schnauze nicht voll kriegen. Beitrag "Re: Arduino Mega 2560 kWh am Tag/ Monat berechnen" Junge lass es einfach. Es ist und bleibt falsch und du raffst die grundsätzlichsten Zusammenhänge nicht. W/s != W/(1/s)
Es mag ja sein, daß du Recht hast, aber deine penetrante Art dem Alexander zu erklären und zugleich zu demütigen und zu beleidigen ist keinesfalls nett und auch nicht attraktiv.
Carypt C. schrieb: > Es mag ja sein, daß du Recht hast, aber deine penetrante Art dem > Alexander zu erklären und zugleich zu demütigen und zu beleidigen ist > keinesfalls nett und auch nicht attraktiv. Da hast du voll und ganz recht. Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus.
Er kann nix dafür. Es braucht halt immer einen den man für dumm erklären kann um sich selbst für schlau zu halten. Wenn dann irgendwo mein Name auftaucht, triggert ihn das natürlich. Gibt es nichts zu kritisieren dann findet man eben Rechtschreibfehler. Erstaunlicherweise legt man bei anderen nicht so viel Wert auf Präzision, denn denen unterstellt man dass sie schon das richtige gemeint haben. Manfred P. schrieb: > Wattsekunden ist ein Verbrauch pro Zeit, also watt? Manfred P. schrieb: > der sich mit 3600s mal 1000 = 3.600.000 nach kWh umrechnet. mal oder durch? ArnoNym schrieb: > Also muss man die Wattsekunde mit 3600000 multiplizieren und ist fertig. ... denn 1 Ws multipliziert mit 3600000 ist sind bekantlich 1000 WS (Wattstunden) J. T. schrieb: > Nicht pro Sekunde, nicht mal Sekunde. Die Zeit steckt im Watt schon > drin. also mal durch oder watt? J. T. schrieb: > Weil 1 Watt die Leistung ist, die einem System pro Sekunde 1 Joule > Energie zuführt/umsetzt. also 1 Watt pro Sekunde? Das ist Entertainment.
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Alexander schrieb: > Die Zeit steckt im Watt schon drin. Es verhält sich vielmehr so, das sich der Teufel im Detail versteckt!
Alexander schrieb: > falsch zitiert Ach! Interessant! Dann kannst du ja bestimmt die richtige Quelle hier im Thread angeben?
Alexander schrieb: > Wenn dann irgendwo mein Name > auftaucht, triggert ihn das natürlich. Es liegt viel weniger an dem Namen den ich lese, als an der Verknüpfung mit der Erinnerung an eine Person, die im Bruston der Überzeugung davon spricht, das Überlichtgeschwindigkeit kein Problem ist, die meint W/s wäre schon okay so, dass Leistung und Drehmoment mehr oder weniger das selbe sind und was nicht schon alles für krude Thesen von ihm gekommen sind. Dabei auf keinerlei Hinweise, Erklärungen und Gegenbeispiele von niemandem eingeht und diese kruden Thesen mit unglaublicher Ausdauer wiederholt. Übrigens bist du von meinem Namen mindestens genauso getriggert.
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Alexander schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Wattsekunden ist ein Verbrauch pro Zeit, > > also watt? > > Manfred P. schrieb: >> der sich mit 3600s mal 1000 = 3.600.000 nach kWh umrechnet. > > mal oder durch? > > ArnoNym schrieb: >> Also muss man die Wattsekunde mit 3600000 multiplizieren und ist fertig. > > ... denn 1 Ws multipliziert mit 3600000 ist sind bekantlich 1000 WS > (Wattstunden) Und das ist jawohl so offensichtlich falsch, das man darauf nicht eingehen braucht. W/s hingegen ist ein weit verbreiteter Irglaube, der ja auch erstmal halbwegs plausibel klingt, wenn man in der Thematik nicht drin steckt.
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Könnte man ja auch aufhören zu sticheln, auch nicht nett.
Der Umgangston hier ist so beinahe so alt wie das Forum selbst. Beitrag "Umgangston in diesen Foren / Verhalten gegen über Anfänger"
Klar P. schrieb: > Such Dir bitte eine andere Beschäftigung, die eher Deinen > Fähigkeiten/Neigungen entspricht und bitte stör hier nicht weiter. Nimm Deine Pillen und stör diesen hochintelligenten Idiotentest hier nicht. Die Mods müssen sich freiwillig beweisen und wenn die Ihre Formeln vergessen und an Ihren Grundfunktionen kΩ/V zweifeln, machen die nur Ihren verdienten Intelligenzurlaub ;) ich habs gelernt und weiß wie´s geht - aber Popcorn ist geil!
Johann H. schrieb: > Steht das wo dediziert? Nein. Hausaufgaben sind Intelligenztests. Die Blöden wollen nicht enttarnt werden, tummeln sich aber hier zu 80% im Analogunterforum, für Digitalthemen zu blöd usw... Arschlochlaberer gibts überall und die Nutzungsbedingungen gibts hier: https://www.mikrocontroller.net/articles/Hilfe:Forum_Nutzungsbedingungen und wie sonst auch, gibts auch hier protegierte Lügner, die aus irgendeinem Grund von einem Moderatorlügner gedeckt werden... === Achtung Nachtrag für auf-den-schlipsgetretengefühlte Lordschaften ähm - natürlich nicht wie bei den Eseln und Pferden gedeckt - ich meinte mit gedeckt nichts körperliches, sondern nur geduldet - so wie bei unseren pseudoenglischen Cyber-Lordschaften ;)
J. T. schrieb: > eben nicht 1 Joule pro Sekunde pro Sekunde :-* Ich werfe dann mal eine Joulesekunde (Js) in den Ring – und los geht´s!
> Ich werfe dann mal eine Joulesekunde (Js) in den Ring – und los geht´s! Meine Lieblings-Einheit ist das "Meerschweinchen": https://de.wikipedia.org/wiki/Meerschweincheneinheit Ein ganzes Stück dahinter auf der Beliebtheitsskala folgt dann das "Erlang": https://de.wikipedia.org/wiki/Erlang_(Einheit) Und ab einem bestimmten Sozialisierungsgrad spielt der "WAF" die entscheidente Rolle, aber das ist keine Einheit. Oder wird der WAF in "beats per minute" gemessen mit 0 als anzustrebendes Optimum ?! ;-) https://de.wikipedia.org/wiki/Woman_acceptance_factor
Klar P. schrieb: > Meine Lieblings-Einheit ist das "Meerschweinchen": > https://de.wikipedia.org/wiki/Meerschweincheneinheit Dazu passt auch der "Frosch": https://de.wikipedia.org/wiki/Froschdosis Und diese Einheit führt uns dann zu den "Froschpillen", die manche Mitdiskutanten leider vergessen regelmäßig nach Vorgabe des behandelnden Mediziners einzunehmen.
Alexander schrieb: > .. so wie du? Schnucki, ICH habe den Unterschied zwischen Wert und Kehrwert verstanden. Carypt C. schrieb: > Könnte man ja auch aufhören zu sticheln, auch nicht nett. Ich sach ja, die gute alte Wald-rein-raus-Geschichte.
J. T. schrieb: > Ich sach ja, die gute alte Wald-rein-raus-Geschichte. Alex, aus "A Clockwork Orange"...
>> Wattsekunden ist ein Verbrauch pro Zeit,
Einen besseren Beleg dafür, dass "wir" jede Menge an neuen
Fachkräften/Innen/ixxen etc. brauchen, ist in diesem Fred
nicht einfach zu finden... ;-)
Klar P. schrieb: > Ein ganzes Stück dahinter auf der Beliebtheitsskala folgt dann das > "Erlang": > https://de.wikipedia.org/wiki/Erlang_(Einheit) Das Erlang sollte Alecxs, der ja wie eindrucksvoll demonstriert ein ausgewiesener Kommunikationsexperte ist, bekannt sein. :D
J. T. schrieb: > Alexander schrieb: >> Wenn Du es mathematisch korrekt haben willst dann teile die Summe >> anschließend noch durch die Abtastrate. Also durch 1. An dieser Stelle muss ich mich bei dir entschuldigen, an der Stelle war es komplett richtig, mit der kleinen Einschränkung, das die Abtastrate 1/s ist, bzw ganz korinthisch 1 Abtastwert * 1/s. Auch wenn von der Herleitung her eine Multiplikation mit dem Abtastzeitraum schöner wäre.
J. T. schrieb: > An dieser Stelle muss ich mich bei dir entschuldigen, an der Stelle war > es komplett richtig J. T. schrieb: > Schnucki, ICH habe den Unterschied zwischen Wert und Kehrwert > verstanden Ja ... nachdem ich Dich mit der Nase draufgestoßen habe: Alexander schrieb: > erlaube ich mir das aufzulösen, da es Dir nun langsam dämmert richtig zitieren will gelernt sein Norbert schrieb: > Alexander schrieb: >> falsch zitiert > > Ach! Interessant! > > Dann kannst du ja bestimmt die richtige Quelle hier im Thread angeben? hier im Thread nicht, nein. Da musst Du schon auf das jeweilige Zitat klicken ;) Alexander schrieb: > J. T. schrieb: >> Die Zeit steckt im Watt schon drin Uwe schrieb: > Alexander schrieb: >> Manfred P. schrieb: >>> Wattsekunden ist ein Verbrauch pro Zeit, > > Einen besseren Beleg dafür, dass "wir" jede Menge an neuen > Fachkräften/Innen/ixxen etc. brauchen, ist in diesem Fred > nicht einfach zu finden... ;-)
Alexander schrieb: > Ja ... nachdem ich Dich mit der Nase draufgestoßen habe: Schnucki, nun bleib mal schön bei der Wahrheit. DU hattest in dem anderen Thread W/s geschrieben. Hättest du mal direkt da gesagt "Entschuldigung, ich teile durch die Samplerate und nicht durch die Zeit, wie ich versehentlich schrieb", oder meinetwegen auch "du dummes mich immer nervendes Chaosarschloch, ich teile durch die Samplerate", dann wäre nichts eskalliert. Alexander schrieb: > Alexander schrieb: >> J. T. schrieb: >>> Die Zeit steckt im Watt schon drin Ich weiß nicht, ob du jetzt meinst, ich hätte da was falsches geschrieben, oder ob du es zitierst um irgendwas zu verdeutlichen. Vorsichtshalber sage ich es nochmal. Ein Watt ist ein Joule pro Sekunde. Und in dem "pro Sekunde" steckt halt die Zeit. Alexander schrieb: > Uwe schrieb: >> Alexander schrieb: >>> Manfred P. schrieb: >>>> Wattsekunden ist ein Verbrauch pro Zeit, Sagte ich doch schon, dass ist so offensichtlich falsch, dass es keines Kommentares bedarf. Ein Verbauch pro Zeit ist eben Leistung. Aber um es dann nochmal festzuhalten: Wattsekunden ist ein Verbrauch.
Alexander schrieb: > und Verbrauch pro Zeit ist dann wieder Watt? Ja genau richtig. Denn Verbrauch ist Joule oder Wattsekunden oder Kilowattstunden. Joule/s oder Wattsekunden/s, bei den Wattsekunden wird es deutlicher, eine Wattsekunde ist ja ein Watt MAL eine Sekunde. Wenn man dass dann durch Sekunden teilt, kürzen die Sekunden sich weg, und es bleiben reine Watt über. Das sollte das Beispiel mit der Wasserleitung verdeutlichen. Ich will jetzt aber auch nicht mehr den Belehrenden raushängen lassen, das wird mir zu anstrengend. Wenn du das Beispiel doch noch mal hören möchtest, frag einfach nach. Ich finde, es ist ein sehr geeignetes Bild, um die Zusamnenhänge zu verdeutlichen.
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Alexander schrieb: > und Verbrauch pro Zeit ist dann wieder Watt? P.S. wobei ganz korinthisch Verbrauch pro Zeit erstmal nur Leistung ist. Watt werden es, wenn der Verbrauch in Joule pro Sekunde angeben wird. Es gibt ja noch andere Einheiten, sowohl der Zeit, als auch der Energie bzw des Verbrauchs. Oft spricht man auch von Energiemenge, in dem Sinne das 9.81 Joule die nötige Energiemenge sind, um einen Stein von 1kg ein Meter zu heben. Wird diese Energie in einer Sekunde umgesetzt, wurde über diese eine Sekunde lang eine Leistung 9.81 Watt umgesetzt. Eben 9.81 Joule pro Sekunde über den Zeitraum von einer Sekunde.
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Alexander schrieb: > Wie hoch ist denn dein Verbrauch pro Zeit so? Du willst also doch nur weitertrollen, schade.
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Richtig in jeder Hinsicht! Meinen Verbrauch pro Zeit würde ich in Energie angeben, z.B. die Waschmaschine verbraucht ca. 10 kWh pro Monat. Aber ich bin ja auch kein Sprachwissenschaftler.
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Alexander schrieb: > Richtig in jeder Hinsicht! > > Meinen Verbrauch pro Zeit würde ich in Energie angeben, z.B. die > Waschmaschine verbraucht ca. 10 kWh pro Monat. Und jetzt rechnest du aus, wie viele Sekunden im Monat stecken, formst das EINHEITENRICHTIG um, und dann wüsstest du, welche Leistung deine Wama bräuchte, wenn sie für die Wäscheladung eines Monats konstant über diesen Monat laufen müsste. Rechne doch mal andersrum aus, wieviel Verbrauch deine Wama erzeugen würde, wenn sie den ganzen Monat mit voller Leistung heizen und schleudern würde. Merke: nicht alles was man ausrechnen kann, macht auch Sinn. Die Grundlagen und der richtige Umgang mit Einheiten können dabei helfen abzuschätzen, welche Berechnungen sinnvoll sind und welche nicht. Da ich mir nun endlich sicher bin, dass du Troll UND dazu dämlich bist, ist für mich nun EoT.
> Wie hoch ist denn dein Verbrauch pro Zeit so? >> Es gibt ja noch andere Einheiten, sowohl der Zeit, >> als auch der Energie bzw. des Verbrauchs. Dazu ein Beispiel aus dem täglichen Leben: Man/frau kann/soll lt. Typenschildern auf Lebensmitteln 2200 kcal verbrauchen, jeden Tag. Die entsprechende Futtermenge wird also dann jede 24 h verbraucht. In praxisnahen Einheiten umgerechnet heisst das : Man/frau kann/soll satte 647 Tera-Erg/Woche verfuttern! ;-)
J. T. schrieb: > Da ich mir nun endlich sicher bin, dass du Troll UND dazu dämlich bist, > ist für mich nun EoT. Für die Erkenntnis hast du erschreckend lange gebraucht.
Wolfgang R. schrieb: > Für die Erkenntnis hast du erschreckend lange gebraucht. Ja stimmt, ein wenig peinlich ist mir das auch, auf der anderen Seite hatte ich halt die Hoffnung, er wäre nur ein wenig langsam. J. T. schrieb: > ist für mich nun EoT. was natürlich nicht heißt, dass ich nicht weiter auf dich einbashen werde, wenn du wieder hahnebüchenen Schwachsinn schreibst. So wie hier: Alexander schrieb: > Meinen Verbrauch pro Zeit Hatten wir doch beim Pruckelfred schon festgestellt, dass das Leistung ist. Energiemenge umgesetzt über einen Zeitraum. LEISTUNG, du niedliches Dummchen. Leistung. Kannst du eigentlich erklären, warum dir dass so wichtig ist, als absoluter König der Vollidioten dazustehen? J. T. schrieb: > Carypt C. schrieb: >> Es mag ja sein, daß du Recht hast, aber deine penetrante Art dem >> Alexander zu erklären und zugleich zu demütigen und zu beleidigen ist >> keinesfalls nett und auch nicht attraktiv. > > Da hast du voll und ganz recht. Wie man in den Wald ruft, so schallt es > heraus. Evtl siehst du ja jetzt, was ich meine. Das ist hier ja nicht der erste Thread, in dem es zwischen Alecxs und mir eskalliert. Ich habe ihm in jedem der Eskalationsthreads mehrmals die Hand gereicht, so wie auch hier, er will aber trotzdem weiternachen. Kann er haben, er braucht das vermutlich, um sich wohlzufühlen.
J. T. schrieb: > Und jetzt rechnest du aus, wie viele Sekunden im Monat stecken, formst > das EINHEITENRICHTIG um, und dann wüsstest du, welche Leistung deine > Wama bräuchte auf die Rechnung bin ich gespannt. Wattolympiade
Ja, ich sehe was. Er findet das wohl lustig. Er ist aber gelassener. Muß ja Jeder selber wissen, wie man sich selbst einschätzt.
Alexander schrieb: > auf die Rechnung bin ich gespannt. Wattolympiade Das würde dich eh überfordern. Das ist nämlich diesmal wirklich Grundschulmathematik. Als Tip, du musst rausfinden, wie viele Sekunden in nem Monat sind und wie viele Wattsekunden in einer Kilowattstunde. Oder weißt du nicht, das Sekunden und Monate beides Zeiträume sind? Alexander schrieb: > Meinen Verbrauch pro Zeit würde ich in Energie angeben Das liegt daran, dass du ja auch dumm wie Brot bist.
J. T. schrieb: > Alexander schrieb: >> Meinen Verbrauch pro Zeit würde ich in Energie angeben > > Das liegt daran, dass du ja auch dumm wie Brot bist. 265kcal/100g
J. T. schrieb: > Alexander schrieb: >> Meinen Verbrauch pro Zeit würde ich in Energie angeben > > Das liegt daran, dass du ja auch dumm wie Brot bist. Und Du bist schlauer? Alexander schrieb: > die Waschmaschine verbraucht ca. 10 kWh pro Monat J. T. schrieb: > Wenn man dass dann durch Sekunden teilt, kürzen die Sekunden sich weg, > und es bleiben reine Watt über. J. T. schrieb: > Leistung hingegen ist nur eine konstruierte Hilfsgröße, die eben > beschreibt, wieviel Energie pro Zeit umgesetzt werden kann. J. T. schrieb: > Ein Moment ist per Definition Null Zeit lang J. T. schrieb: > Und Momentanverbrauch ist eben Leistung, da in einem Moment exakt nichts > verbraucht wird, egal wie hoch der Verbrauch pro Sekunde ist. Ich werde das mal mit den Stadtwerken diskutieren, die berechnen mir nämlich den Verbrauch in kWh pro Monat. Da Verbrauch pro Zeit aber ja ganz einfach Leistung ist wie du sagst, frage ich mich gerade, was kostet ein Watt?
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Alexander schrieb: > .. wer ist wohl der größte Hanswurst im Land? Ja, den kannst du im Spieglein sehen.
Alexander schrieb: > kWh pro Monat Und über welchen Zeitraum hast du die berechnete Leistung von X kWh/Monat bezogen? Zufälligerweise einen Monat lang? Na sowas aber auch. Irgendwas pro Monat mal nen Monat lang Bezug dieses irgendwas? düdeldüü
Ja, wir sind die schlauesten hier. Doch der Chef-Hanswurst hinter den sieben Bergen ist noch tausendmal schlauer als wir!
Alexander schrieb: > Ja, wir sind die schlauesten hier. Doch der Chef-Hanswurst hinter den > sieben Bergen ist noch tausendmal schlauer als wir! Hach du bist ja schon irgendwie niedlich. Meine 6 jährige Nichte versteht den Unterschied zwischen 150 Litern im Aquarium, und der Zeit die es braucht das Aquarium zu füllen.
Um mal was wirklich wichtiges zu sagen, der Beitrag mit dem Aquarium wurde um 22:22 Uhr verfasst. Ich mag Schnapszahlzeiten total gerne. Wie steht ihr so dazu?
Alexander schrieb: > frage ich mich gerade, was > kostet ein Watt? einer von den frühen Jungs, wars Eddington, wars Watt selbst? Das weiß Hinz bestimmt, dem wurde ursprünglich ein Dollar pro installierter Pferdestärke angeboten, hat dann aber drauf verzichtet, damit der Vertragspartner nicht pleite geht? Wie kann ich dich noch zum Affen machen? Ne Stunde hab ich sicher noch, ich lass mich gerade nur ein wenig von bewegten, bunten Bildern berieseln. Alexander schrieb: > Bergen ist noch tausendmal schlauer als wir! da langt die Bergschläue gerade noch aus, um nebenbei über dich zu lachen.
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Norbert schrieb: > Alexander schrieb: >> falsch zitiert > > Ach! Interessant! > > Dann kannst du ja bestimmt die richtige Quelle hier im Thread angeben? Beitrag "Re: Widerstände und Voltmeter (Physikolympiade)"
Alexander schrieb: > Ich werde das mal mit den Stadtwerken diskutieren, die berechnen mir > nämlich den Verbrauch in kWh pro Monat. Die berechnen dir Arbeit als Produkt von Leistung und Zeit. Das monatliche Dingens nennt sich Abschlag(szahlung).
Alexander schrieb: > Max I. schrieb: >> Das monatliche Dingens nennt sich > > Abtastfrequenz Oha. Ist das jetzt monatliche Ablesung oder schließt sich der Kreis zu Schrödingers Schnitzel?
J. T. schrieb: > einer von den frühen Jungs, wars Eddington, wars Watt selbst? Das weiß > Hinz bestimmt, dem wurde ursprünglich ein Dollar pro installierter > Pferdestärke angeboten, hat dann aber drauf verzichtet, damit der > Vertragspartner nicht pleite geht? Tesla.
J. T. schrieb: > Ist 22:33 eigentlich auch eine gültige Schnapszahl? Nicht ganz, für eine offiziell gültige Schmappszahl müssen immer mindestens 3 Ziffern gleich sein. Bin mal gespannt wer hier um 1:11 Uhr was schreibt. 🤪🥂🤪
Enrico E. schrieb: > Nicht ganz, für eine offiziell gültige Schmappszahl müssen immer > mindestens 3 Ziffern gleich sein. Bin mal gespannt wer hier um 1:11 Uhr > was schreibt. Schade, ich hatte schon auf nen Doppeltreffer gehofft :D Aber die offiziell gültige Definition lässt das Hintertürchen für 23:33 als gültige Schnapszahl :P
Welche Leistung bräuchte meine Wama denn jetzt? EINHEITENRICHTIG
Alexander schrieb: > Welche Leistung bräuchte meine Wama denn jetzt? EINHEITENRICHTIG Wieder ne Minute an der vollen Stunde vorbei. Du schaffst es bald.
Ich bin immer noch gespannt auf deine Rechnung. 10 kWh pro Monat bitte einheitenrichtig umrechnen
Alexander schrieb: > J. T. schrieb: >> Alexander schrieb: >>> Meinen Verbrauch pro Zeit würde ich in Energie angeben >> >> Das liegt daran, dass du ja auch dumm wie Brot bist. > > Und Du bist schlauer? Als du oder als Brot? Bei Brot bin ich mir nicht 100%ig sicher. Ich hab nun genug für heute und geh schlummern, wollen wir morgen weiterspielen? Schlaf fein und Träume von leerlaufenden Aquarien. Evtl bringt dir das nen Durchbruch.
Dann bitte aber auch erst morgen wieder hier posten!
Beitrag #7623840 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alexander schrieb: > 10 kWh pro Monat bitte > einheitenrichtig umrechnen in welche Einheit hättest du die 10 kWh denn gerne umgerechnet? Und warum sollte ich nen Monat dafür brauchen? Ich bin ja nicht du.
Alexander schrieb: > Dann bitte aber auch erst morgen wieder hier posten! Ich schlafe doch nicht über 24 Stunden.
Ich bin mir nicht sicher, ob du dich jetzt geistig tatsächlich verheddert hast oder in einer Art perverser Freude am trollen verspürst. Das kommt allerdings nicht ansatzweise überlegen rüber, falls du dir das einredest, atm. Falls das Erste zutrifft möchte ich als Denkimpuls auf die Stadtwerke eingehen. Die berechnen dir denselben Preis für eine Raclette-Party oder einen Monat Lampe anlassen und Dauerbeleuchtung. Ich glaube da gibt es Konsens. Sagen wir mal Preis für 5 kWh. Deiner durchschnittlichen Leistung ist das egal, ob du kurz Vollgas gibts oder die durchschnittliche Leistung dauerhaft entnimmst. Da das für jeden einzelnen Verbraucher genauso gilt, dass sein Verbrauch über den Monat integriert wird, kommt dein Monatsverbrauch raus... Vielleicht sind andere Worte hilfreich, vielleicht auch nicht.
Tristan M. schrieb: > Ich bin mir nicht sicher, ob du dich jetzt geistig tatsächlich > verheddert hast oder in einer Art perverser Freude am trollen verspürst. > Das kommt allerdings nicht ansatzweise überlegen rüber, falls du dir das > einredest, atm. Meinst du jetzt Alexander oder J.T.? Trifft auf beide zu...
Wolfgang R. schrieb: > Meinst du jetzt Alexander oder J.T.? Trifft auf beide zu... Da der angesprochene sich nochmal Gedanken üver die Stromrechnung machen soll, war Alecxs gemeint.
Na, mien seut lütten Schietbüddel, hast dich inzwischen entscheiden können, in welche Einheit ich einmal pro Monat deine 10kWh umrechnen soll?
Tristan M. schrieb: > Ich bin mir nicht sicher, ob du dich jetzt geistig tatsächlich > verheddert hast oder in einer Art perverser Freude am trollen verspürst. An dem Punkt hing ich auch ziemlich lange fest. Und dass muss man Alecxs lassen, dass macht er sehr geschickt. Wenn man sich dann anschaut: Alexander schrieb: > Max I. schrieb: >> Das monatliche Dingens nennt sich > > Abtastfrequenz wie unglaublich schnell er hier, für seine Verhältnisse, völlig richtig darauf schließt, dass es sich da um die Abtastfrequenz, also den Kehrwert einer Zeit, handelt, dann kann er nicht SO dumm sein, wie er sich hier gibt. Dem geht es nicht um Wissen, dem geht es rein ums trollen. Den Gefallen tu ich ihm halt. Dieser Thread war doch vom ersten Kommentar an zum Scheitern verurteilt.
Sebastian W. schrieb: > J. T. schrieb: >> Einheit ich einmal pro Monat > > "Monat" ist keine SI-Einheit ... Dann halt Double Fortnight.
Sebastian W. schrieb: > "Monat" ist keine SI-Einheit ... Und man kann Dinge nur einmal pro Zeitraum machen, wenn der Zeitraum als SI-Einheit abgehandelt wird? Interessant
J. T. schrieb: > Interessant "Monat" ist noch nicht einmal ein eindeutig definiertes Zeitintervall. 10kWh/Monat bedeuten also, dass bei Alexander im Februar täglich mehr gewaschen wird als im März. LG, Sebastian
Sebastian W. schrieb: > Monat" ist noch nicht einmal ein eindeutig definiertes Zeitintervall. > 10kWh/Monat bedeuten also, dass bei Alexander im Februar täglich mehr > gewaschen wird als im März Für die Stromrechnung ist jeder Monat 30 Tage lang. Geschäftsmonat oder so ähnlich, aber da hab ich keine Ahnung von. Möglicherweise spiel ich an der Stelle auch den Alecxs.
J. T. schrieb: > Für die Stromrechnung ist jeder Monat 30 Tage lang. Bei den Stadtwerken schon, aber nicht bei den Mondwerken, insbesondere den rückseitigen.
H. H. schrieb: > Bei den Stadtwerken schon, aber nicht bei den Mondwerken, insbesondere > den rückseitigen. :D
H. H. schrieb: > Bei den Stadtwerken schon, aber nicht bei den Mondwerken, insbesondere > den rückseitigen. Bei denen ist es ja einfach, weil jeder Monat einen Mondtag und immer genau gleich lang ist. LG, Sebastian
Sebastian W. schrieb: > Bei denen ist es ja einfach, weil jeder Monat einen Mondtag und immer > genau gleich lang ist. Aber Mondtagstrom kostet weniger als Mondnachtstrom. Ob das unser Oberspezialist rechnen kann?
H. H. schrieb: > Aber Mondtagstrom kostet weniger als Mondnachtstrom. Und auf dem Mond gibt es nur Gleichstrom, weil da alles so mondoton ist :D.
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Ich frag mich ja, ob Alecxs inzwischen rausbekommen hat, wieviele Sekunden in nem Monat stecken, und wie viele Wattsekunden in ner Kilowattstunde. Und ob, und vor allem wie, er die Werte miteinander verrechnet. Oder schafft er das nicht, ohne das Papa Chaos ihm das vorrechnet?
J. T. schrieb: > Ich frag mich ja, ob Ich frage mich eher, ob alecxs und chaoskind nicht ein und dieselbe Person sind, so penetrant wie beide sich hier aufführen ... LG, Sebastian
J. T. schrieb: > Alexander schrieb: >> Max I. schrieb: >>> Das monatliche Dingens nennt sich >> >> Abtastfrequenz > > wie unglaublich schnell er hier, für seine Verhältnisse, völlig richtig > darauf schließt, dass es sich da um die Abtastfrequenz, also den > Kehrwert einer Zeit, handelt Nix Kehrwert bla bla. Einmal im Monat "tastet" der Versorger sein Konto ab ;)
Sebastian W. schrieb: > Ich frage mich eher, ob alecxs und chaoskind nicht ein und dieselbe > Person sind, so penetrant wie beide sich hier aufführen ... Hahaha, Alecxs hat auch schon gesagt, ich wäre nur sein Zweitnick. Und als ich aufgehört habe, Hoffnung zu haben, es sei möglich ihm etwas zu erklären, und damit anfing nur noch rumzutrollen, kam mir exakt der Gedanke. Das ist doch eigentlich alles soo bescheuert, mal sehen wann der erste denkt, wir seien die selbe Person. Auf der anderen Seite unterhält es mich.... Bei dir, wangnick, dachte ich auch schon des öfteren du bist ein Subnick vom Alecxs. Von dir kommen auch gerne mal Kommentare, die nichts anderes tun als zu trietzen ;-)
Max I. schrieb: > Nix Kehrwert bla bla. Einmal im Monat "tastet" der Versorger sein Konto > ab ;) 1/Monat. Monat ein Zeitraum. Unter dem Bruchstrich. Kehrwert.
Oh, der Troll will gefüttert werden... gut dass es noch andere gibt die sich während meiner Abwesenheit um Dich gekümmert haben. Freitags ist immer ganz schlecht.
Alexander schrieb: > Freitags ist immer ganz schlecht. Klar, da musst du deine ganzen Trollaccounts spazieren führen, das verstehe ich. 4 Minuten an der vollen Stunde vorbei, du lässt nach Alecxs.
Alexander schrieb: > Richtig in jeder Hinsicht! > Meinen Verbrauch pro Zeit würde ich in Energie angeben, z.B. die > Waschmaschine verbraucht ca. 10 kWh pro Monat. Aber ich bin ja auch kein > Sprachwissenschaftler. Eigentlich sollte man sagen: meine Waschmaschine verbraucht ca. 10 kWh innerhalb eines Monats. Energie (1J = 1Ws) ist das Integral der Leistung (W) über die Zeit (s).
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Gerald K. schrieb: > Eigentlich sollte man sagen: Waschmaschine verbraucht ca. 10 kWh > innerhalb eines Monats. > Energie (1J = 1Ws) ist das Integral der Leistung (W) über die Zeit (s). Vergebliche Liebesmüh, entweder lässt sein Intellekt es nicht zu, dass er das begreift, oder der Troll in ihm. Egal was es ist, es ist leider völlig sinnfrei ihm irgendetwas zu erklären.
H. H. schrieb: > Aber Mondtagstrom kostet weniger als Mondnachtstrom. Wieso denn das? Das würde eine mögliche Mondstation auf den "Bergen des ewigen Lichts" am Südpol ja drastisch verteuern ... LG, Sebastian
Sebastian W. schrieb: > Wieso denn das? Das würde eine mögliche Mondstation auf den "Bergen des > ewigen Lichts" am Südpol ja drastisch verteuern ... Da baut man einfach ein mobiles Mondkraftwerk, das bleibt dann immer auf der Tagseite. Langes Verlängerungsgskabel und ab geht die Lutzie. Da der Mondtag ja n Monat dauert, muss das Kraftwerksmobil auch gar nicht so schnell sein. Nur ein Mondumfang pro Monat. Das wär auf der Erde schon stressiger. Ein Erdumfang pro Tag.... Luftwiderstand hast auch nicht, und das Kraftwerk bringt auch nur ein sechstel der Gewichtskraft zusammen. Also alles Probleme, die viel einfacher zu lösen sind, als es Alecxs zu vermitteln ist, warum man mit dem Zeitraum multipliziert anstatt durch die Abtastfrequenz zu teilen.
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Alexander schrieb: > Das stimmt hundertprozentig! Bisschen mehr Mühe musst du dir schon geben. Du bist schon wieder 4 Minuten an der vollen Stunde vorbeigeschrammt
Alexander schrieb: > Ich bin immer noch gespannt auf deine Rechnung. 10 kWh pro Monat bitte > einheitenrichtig umrechnen Na mein süßes Schnuckiputz, konntest dich denn inzwischen entscheiden, in welche Einheit du deine 10kWh einheitenrichtig berechnet haben möchtest, pro Monat? Oder soll es gar jeden Monat eine andere werden? Ich finde ja Picowattrentenjahre ganz nett.
J. T. schrieb: > Du bist schon wieder 4 Minuten an der vollen Stunde vorbeigeschrammt Kann gar nicht sein. J. T. schrieb: > Na mein süßes Schnuckiputz, konntest dich denn inzwischen entscheiden Ja, in watt eigentlich J. T. schrieb: > Alexander schrieb: >> und Verbrauch pro Zeit ist dann wieder Watt? > > Ja genau richtig. Denn Verbrauch ist Joule oder Wattsekunden oder > Kilowattstunden. Joule/s oder Wattsekunden/s, bei den Wattsekunden wird > es deutlicher, eine Wattsekunde ist ja ein Watt MAL eine Sekunde. Wenn > man dass dann durch Sekunden teilt, kürzen die Sekunden sich weg, und es > bleiben reine Watt über. J. T. schrieb: > Ein Verbauch pro Zeit ist eben Leistung. in reingewaschene Watt bitte, ist doch sonnenklar Alexander schrieb: > Meine [...] Waschmaschine verbraucht ca. 10 kWh pro Monat
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Alexander schrieb: > Ich geh gleich auf Arbeit mich 8h langweilen, mal sehen ob ich es gelöst > bekomme ;) Wahrscheinlich fauler Lokführer!
Route_66 H. schrieb: > Wahrscheinlich fauler Lokführer Oder Kraftwerksmitarbeiter im Leitstand. Da werden immer Leute benötigt, die auf dem Monitor schauen und vorbeirollende bunte Kügelchen zählen müssen. Die Kügelchen (meistens rote und blaue) sind aus Schaumstoff und saugen das Restkondenswasser aus den Ecken der Dampfturbine auf.
Alexander schrieb: > Kann gar nicht sein. doch schau genau hin, 13:04 steht da. Das erklärt natürlich schonmal einiges. Alexander schrieb: > Ja, in watt eigentlich Also, du möchtest die Energiemenge 10kWh in Watt umrechnen und diese Rechnung einmal pro Monat ausführen? Das geht nicht, da W != kWh. Oder wolltest einen Energieverbrauch von 10kWh über den Zeitraum eines Monats in W umrechnen? Das geht, sind ja beides Leistungen. Kann ich leider nicht machen, da ich dir nichts mehr erklären werde. Als Tipp: J. T. schrieb: > wieviele > Sekunden in nem Monat stecken, und wie viele Wattsekunden in ner > Kilowattstunde.
Hast du eigentlich von leerlaufenden Aquarien geträumt? Falls nicht, solltest du dir das für heute Nacht vornehmen.
ein Buch über die Grundlagen der Physik wäre anzuraten =)
Jiha, 15:51 ist ne Palindromzeit. Na schaffst du wenigstens noch ne volle Stunde? Wo du schon das Thema Zeit aufbringst
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Hier noch ein Verhaltenshinweis für unsere radfahrenden Verkehrsteilnehmer: "Gib Handzeichen an jeder Ecke, sonst bringt der Laster dich zur Strecke"
Alexander schrieb: > Und jetzt hör auf den Thread zuzumüllen, der andere wurde nicht ohne > Grund gesperrt und das ist hier off-topic. Da hast du völlig recht, dir wurde ja sogar ein Vorschlag vom threadschließendem Mod genannt. Beitrag "Re: Arduino Mega 2560 kWh am Tag/ Monat berechnen" Damit sich der Alexander mal schlau machen kann (ein Tipp dazu: sieh dir an wie mechanische Leistung definiert ist) und sich die Gemüter etwas beruhigen, mache ich den Thread zu. Hast das denn inzwischen mal gemacht? :D
J. T. schrieb: > Von Blitzen vom Boden in den Himmel hörte ich sonst nur in > Esoterikkreisen. Das hier wurde mir gerade von meim Browser aufgedrängt, da musste ich mich spontan an den Blitzteil dieses Threads denken. Scheinbar gibt es wohl doch Aufwärtsblitze, wobei ich den eher als "unentschlossenen Blitz" katalogisieren würde :D https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Kameramann-faengt-maechtigen-Aufwaertsblitz-in-Bayern-ein-article24948156.html
J. T. schrieb: > Das hier wurde mir gerade von meim Browser aufgedrängt, da musste ich > mich spontan an den Blitzteil dieses Threads denken. du weißt doch das Erde GND ist und unten und das der Strom immer von Minus nach Plus fliesst :-) also muß der Blitz von unten nach oben gehen.
Joachim B. schrieb: > du weißt doch das Erde GND ist und unten und das der Strom immer von > Minus nach Plus fliesst :-) also muß der Blitz von unten nach oben > gehen. :D
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