Jörg H. schrieb: > Nun simuliere ich schon den ganzen Abend an diesem Filter rum. Das habe ich mir eben mit einer schnellen und einfachen Lösung erspart :-) Wir sollten doch alle die anderen User unserer Scopes nicht vergessen, die auch einfach ein funktionierendes Teil verwenden wollen und nicht unbedingt mehrere Bauteile auslöten und andere dafür einlöten wollen oder können! >nur die Kondensatoren verändern, dann würde ich >C37=C50=100nF und C36=2,2uF empfehlen. Die Dämpfung des PWM-Tägers bei >500Hz ist damit deutlich besser. Original lausige -25dB, nach Jürgens >Änderung -53dB, mein Vorschlag -104dB. Die Einschwingzeit beträgt >original 6ms, nach Jürgen 300ms, bei mir sogar etwas bessere 200ms, weil >die Filterstufen besser zusammenpassen. Die Einschwingzeit war genau der Nebeneffekt bei der Dimensionierung. Der Triggerpegel schleicht sozusagen der manuellen Einstellung etwas träge hinterher. Ist aber auch zu verkraften. >Lieber Jürgen, ich hoffe du nimmst es nicht als Besserwisserei auf. Überhaupt nicht! Wenn Du freundlicherweise noch die Baugrößen der Teile dazu angeben kannst? >Der Ripple kann gar IMHO nicht klein genug werden, da gibt es kein >Ausreichend. Jeder Ripple-Anteil verursacht Jitter, besonders bei >kleinem Meßsignal wie der internen Netzfrequenz. Exakt! Ich gehe dann mal die Teile besorgen, wenn auch deine Löterei die Theorie bestätigt :-) Grüße, Jürgen
Ja, die Theorie ist bestätigt, ich habe einen sauberen, jitterarmen Netztrigger. Baugröße ist 0603, man kann die Kondensatoren auch einfach parallel drüberlöten, die bisherigen Werte fallen dagegen ja kaum auf. Nun arbeite ich gerade daran, dieses winzige Netzwechselspannungssignal zu vergrößern. Das wird in der Triggerelektronik zu sehr runtergeteilt. Es ist mit der PWM schwer zu "treffen", weil es nur ca. 2 LSB groß ist. Und meine Filtermodifikation hat den Arbeitspunkt der Vergleichsspannung wohl um eine entscheidende Winzigkeit verschoben, obwohl das eigentlich nicht sein kann. Ich kann mir gut vorstellen, das aufgrund von Bauteiletoleranzen bei etlichen Geräten der Netztrigger nicht von der programmierten Referenzspannung getroffen wird. Wir reden hier ja über ca. 1% Abweichung, die den Unterschied ausmachen. Wenn man schon mal dabei ist sollte man das also gleich mit erledigen. Jörg
So, nun habe ich da was gemacht. Mein vorläufiger Tuning-Tipp zum Thema Pegel des Netztriggers: R44 und R51 vertauschen, D2 überbrücken. Man braucht also noch nicht mal Material einkaufen oder im Hause zu haben. Das ergibt dann ein ordentliches Signal, es ist jetzt 60 LSB groß, wird sicher getroffen. Die Widerstände sind in der Nähe des 1kHz-Tastkopftesters, von da noch ca. 1 cm in Richtung Platinenmitte. Die Diode ist die unterste von den MELF-Glasdioden, die der USB-Buchse am nächsten ist. Jörg
Jochen R. schrieb: > Also bei mir funktioniert der USB-Host nur wenn ich den direkt > mittels 2x "Gender-Changer" am Welec anschließe Das ändert aber nichts an der Pinbelegung der Stecker!? Hat Hayo also nur eine (zu) lange Leitung? Ich bin mir sehr sicher, dass es mit dem orginal Kabel dass dem Welec beilag funktioniert. Werde ich aber nochmal ausprobieren. Jochen R. schrieb: > dann aber perfect. Wenigstens etwas ;-)
@Jörg Hast Du vielleicht Fotos mit Markern um die betroffenen Bausteile? Dann läßt sich das leichter lokalisieren. Hayo
Hallo Kurt, zu Kabel und Pinbelegung: Kurt Bohnen schrieb: > Das ändert aber nichts an der Pinbelegung der Stecker!? Hat Hayo also > nur eine (zu) lange Leitung? Ändert an der Pinbelegung nix, alles 1:1, nur eben keine "Lange Leitung". > Ich bin mir sehr sicher, dass es mit dem orginal Kabel dass dem Welec > beilag funktioniert. Werde ich aber nochmal ausprobieren. Das Kabel hab ich noch u. eben getestet - es geht nicht! Gruß Jochen
Ist ja interessant! Dann muß ich wohl mal sehen dass ich mir eine SDC (Short Distance Connection) ;-) baue. Ist in Arbeit... Hayo
Hallo, nochmal zum USB-Host: mir ist eben noch eingefallen das ich den LPC2103 auch nur mit 57600Bits programmiert bekommen hatte! Bei höherer Übertragungsrate gab es immer wieder Abbrüche mit Fehlern beim Überprüfen der geschriebenen Daten. Vielleicht hilft das ja überhaupt etwas weiter.... Gruß Jochen
Es scheint ein Übersprechen zwischen einer Datenleitung und DTR zu geben. Dadurch wird der LPC dauernd resettet. Abhilfe sollte ein 3,3k Widerstand nach Masse schaffen. Einzulöten auf der Unterseite, zwischen einem Via und der Massefläche. -> gelbes Rechteck
Kurt Bohnen schrieb: > Es scheint ein Übersprechen zwischen einer Datenleitung und DTR zu > geben. Dadurch wird der LPC dauernd resettet. > > Abhilfe sollte ein 3,3k Widerstand nach Masse schaffen. Einzulöten auf > der Unterseite, zwischen einem Via und der Massefläche. -> gelbes > Rechteck Kurt, 4,7k hatte ich da und nun läuft das Ding wie geschmiert - super! vielen Dank!
Jupp das war's! Hatte auch einen 4.7K zur Hand - damit läuft es sofort auf Anhieb mit jedem beliebigen 1:1 Kabel. So macht das Spaß! ;-) Schöne Arbeit von Dir Kurt. Den Widerstand sollten sich alle gleich mit auf die Liste schreiben, sonst gibt es Probleme. Gruß Hayo
Um die Modifikation am externen Trigger für alle etwas einfacher zu gestalten habe ich mal die Lage der Bauteile gekennzeichnet. Es muß ja nicht jeder wieder aufs Neue 2 Std nach den Bauteilen suchen... @Jörg Könntest Du das mal verifizieren und bestätigen - nur um sicher zu gehen? Das ganze kann man dann noch in ein PDF mit den entsprechenden Erklärungen gießen. Dann haben wir wieder eine schöne neue Anleitung für SFN. Hayo
Hayo W. schrieb: > @Jörg > > > > Könntest Du das mal verifizieren und bestätigen - nur um sicher zu > > gehen? Ja, ist korrekt. Perfekt, dann brauche ich ja keine Fotos mehr machen... Woher kommt denn dieser Schaltplan? Ich kenne nur das "PDF-Mashup" davon. Edit: liegt auch bei Sourceforge, ist mir wohl durch die Lappen gegangen. Jörg
So, Umbaumaßnahmen am ersten Gerät abgeschlossen. Die Wirkung beim externen Trigger kann ich bestätigen und ist wirklich überzeugend. Beim Line-Trigger habe ich aber weder vorher noch hinterher ein brauchbares Ergebnis. Ausgangspunkt des Tests ist FW 5.1 C3. Kann natürlich sein, dass die Register für den Line-Trigger noch nicht ganz korrekt gesetzt sind. Er synchronisiert bei mir so um die 45Hz - abhängig von der Auslastung der CPU. Wenn ich einen Kanal aktiv habe und sonst nichts geht es runter auf 43Hz. Wenn ich den zweiten Kanal zuschalte und QM aktiviere liegt die Synchronfrequenz bei 46Hz. Wie gesagt sowohl vorher als auch hinterher. Gruß Hayo
p.s. wer die passenden Teile nicht kaufen will - ich habe selbige von einem alten PC-Meinboard. Da sind massenhaft Kondensatoren und Widerstände in der richtigen Baugröße drauf. Einfach das Mainboard von der Rückseite mit einem Heißluftfön erhitzen und dann abklopfen oder mit einem Schraubendreher vom Mainboard runterwischen.
Hayo W. schrieb: > Beim Line-Trigger habe ich aber weder vorher noch hinterher ein > brauchbares Ergebnis. Ausgangspunkt des Tests ist FW 5.1 C3. Kann > natürlich sein, dass die Register für den Line-Trigger noch nicht ganz > korrekt gesetzt sind. Seltsam, denn nach dem Umbau (speziell Widerstandstausch und Überbrücken der Diode) sind die Registerwerte total unkritisch. Ich hab's zugegeben nur mit Osoz getestet, und am Ausgang des Komparators mit dem Line Trigger meines Hameg gemessen. Das passte. Vielleicht schaust du dort mal? > Er synchronisiert bei mir so um die 45Hz - abhängig von der Auslastung > der CPU. Wenn ich einen Kanal aktiv habe und sonst nichts geht es runter > auf 43Hz. Wenn ich den zweiten Kanal zuschalte und QM aktiviere liegt > die Synchronfrequenz bei 46Hz. Wie gesagt sowohl vorher als auch > hinterher. Was habt ihr denn für Strom, da im Norden? ;-) Jörg
Ich schau mir das mal am offenen Herzen im Vergleich vorher/nacher an.
Oszis hab ich ja zum Glück genug rumstehen...
> Was habt ihr denn für Strom, da im Norden?
Elbstrom, der scheint sich wohl nach den Gezeiten zu richten ;-)
Hayo
Ok, die Messungen bestätigen Jörg in allen Punkten. Warum der Line Trigger in der Realität so komisch ist muß ich noch mal testen. Zu den Bildern: Das 2022 ist das umgerüstete DSO und das 2014 ist noch original. Die Messpunkte gehen aus den Bildnamen hervor und entsprechen den Beschriftungen der Bilder weiter oben. Wie man sehen kann sind alle Messungen mit dem OWON gemacht. Tastkopf ist ein 350MHz Tektronix P6137 Alle Messungen in der Einstellung - Ext. Trigger -> Line Hayo
So, hab jetzt mal statt mit einem Signal vom Fkt.-Generator direkt mit dem Netzsignal gemessen (einfach Tastkopf ohne Gnd und Finger auf die Spitze) und siehe da, der Line-Trigger steht wie eine Eins. Es ist also alles so wie es sein soll. Die Modifikation ist daher unbedingt empfehlenswert und ich werde mal mein zweites Gerät in Angriff nehmen. Screenshots sind mit dem USB-Host gemacht. @Kurt Ich habe mal den zweiten Screenshot mit angehängt, da hier ein Phänomen zu sehen ist, dass ich schon mehrfach beobachtet habe. Und zwar taucht alle 2 bis drei Screenshots eine Störung im Bild auf (bunter Querstreifen). Kennst Du das Problem schon? Sieht für mich so aus als gäbe es da ein Timingproblem beim Komprimieren oder so ähnlich. Hayo
Ursache der Streifen beim USB-Host Screenshot ist geklärt. Wie vermutet stimmte das Timing des Encoders im Zusammenspiel mit der Schnittstelle nicht richtig, bedingt durch die Änderungen in der Delay-Berechnung die ich eingebaut hatte. Ich habe das jetzt angepasst. Die C4 gibt es in Kürze. Ansonsten funktionieren beide USB-Hosts wie geschmiert nach der Modifikation mit dem 4.7K Widerstand. Hayo
Ein freundliches Hallo an die Gemeinschaft der Wittig/Welec Oszilloskop W2022A Begeisterten. Da ich neu im Forum bin stelle ich mich kurz mal vor. Rufname Monty, 34 Jahre alt und in der Elektronikwelt tätig. Ich habe mit großem Interesse die Ideen und die Umsetzung zum Thema W2022A verfolgt und bin seit ca. 1/2 Jahr auch Besitzer eines dieser Geräte. Auf der Suche nach einem gut bedienbarem Oszi, bekam ich mal die Gelegenheit eines zu testen und zu benutzen und so bin ich nach kurzer Überlegung einem Kaufangebot gefolgt. Die Firmwareumrüstung war mit einigen Hindernissen verbunden, aber ein gut informierter Kollege konnte mir da erfolgreich zur Hand gehen, bzw. er hat die Umrüstung erfolgreich gemeistert. Die letzte verfügbare Version ist vorhanden und lässt sich auch bedienen, jedoch plagen mein Oszi ein wenig andere Probleme. Beide Kanäle sind tot, also um es ganz einfach auszudrücken ich sehe auf dem Display kein Eingangssignal. Ich habe schon mal den Kontakt zu einigen W2022A Nutzern gesucht, aber hier konnte mir auch nicht geholfen werden und so hoffe ich bei euch Rat zu finden. Ich denke mal ich schlage mich da mit einem Hardwareproblem rum, vielleicht es ja auch nix Wildes, aber ich suche dringend nach einer Lösung. Hat sich jemand schon mal der Hardware angenommen und eventuell schon mal diesen Defekt vorleigen gehabt? Großartiges Messen ohne Stromlaufplan gestaltet sich schwierig, so hätte ich zumindest mal die Möglichkeit dem angelegten Eingangssignal zu folgen, aber wild und ohne Plan die Bauteile gegenzuprüfen könnte ein langes Projekt werden.Gibt es verfügbare Stromlaufpläne die man erwerben könnte, oder noch besser gibt es unter den Forumsmitgliedern versierte Fachleute die meine Hardware wieder funktionsfähig bekommen würden? Meine Ideen sind momentan ein wenig begrenzt, vielleicht sind die A/D Wandler tot oder ein anderes Bauteil hat sich verabschiedet. Ich kann leider nur Überlegungen dazu anstellen und komme aber auf keinen grünen Zweig. Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen? Danke für Die Infos im Forum, ich werde weiterhin treuer Leser bleiben. Gruß Monty
Hallo Monty, herzlich willkommen! Von dem konkreten Defekt habe ich noch nicht gehört. Sollte sich aber eingrenzen lassen, die Eingangsstufen sind gut untersucht, es gibt per reverse engineering entstandene Schaltpläne. Kennst du die Sourceforge-Seiten des Projektes? Hier gibt es Schaltpläne und so: http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/Hardware Damit sollte sich das Eingangssignal ganz gut verfolgen lassen, ein (ähem) zweites Oszilloskop vorausgesetzt. Das die ADC selbst kaputt sind glaube ich kaum. Davon teilen sich pro Kanal 4 Stück die Arbeit... ;-) Viele Erfolg Jörg
Hallo Jörg, ich werde mich mal in die Seiten genauer einlesen. Es wird ab und zu von W2022 und W2022A gesprochen, wo ist denn da jetzt genau der Unterschied, erkenne ich dies auch irgendwie an der Hardware, z.B. in der Bestückung der Bauteile? So weis ich dann wirklich erstmal genau welches ich genau besitze. ein zweites Oszi ist vorhanden und so sehe ich mit der Signalverfolgung erstmal kein Problem. Ich werd mich mal langsam rantasten, aber im Vorfeld die vorhandenen Unterlagen erstmal lesen.
Guten Abend branadic, Jürgen, Jörg H., Hayo, Kurt Bohnen, alex008, Christian M. und alle! Recently I spent a bit time to make the trigger's changes which are explained here in the forum. I used a 0805 case's SMD 0ohm to change D2, then I changed both C37 and C50 with two SMD capacitors case 0603 value 100nF X7R 50V 10% and I changed C36 with a SMD capacitor case 0603 value 2,2uF X5R 10V 10%. Of course I also swapped R51 and R44 between their. It works very well, no words: RESPECT! Now LINE trigger finally works great and also the EXT trigger is now improved, much better stable and usable, so branadic, Jürgen, Jörg H., Hayo, Kurt Bohnen, alex008 and all who are involved in the Welec project thanks You very, very much and RESPECT!!!!!!! Thanks to your hard work now the DSO is much better and fun to use! Since the oscilloscope was open for the changes and Kurt Bohnen with the materials for Pickaback and Vinculum shipped to me also the input preamp's line resistors and their termination resistors, I also took the opportunity to make these changes. Also this modify it's easy and fast to do and as for the trigger's mod I implemented it in both W2012A and W2022A. As expected by branadic's study the linearity is much better and also waveform's shape shown on the screen is so better. After modifications the -3dB bandwidth's limit is between about 3Hz and 170MHz with flat frequency response, this for both W2012A and W2022A, but latter appears to be slightly better with the upper -3dB bandwidth's limit over 170MHz: I can not make exact measurements because my signal's generator stop itself at 170MHz. Comparing the impulse's response of the W2012A and W2022A to other similar DSO seems to me W2012A is a real 100MHz DSO(I compared it with a Tektronix TDS220), while the W2022A is real 200MHz DSO(I compared it with a LeCroy WaveAce 224 and the impulse's response have got a very similar behavior). However I noted some strange behavior during my tests, which are been performed with a hobby type signal generator and not a professional one, these are mainly as follow: 1) When performing amplitude measurements, the results change if it's set AC or DC coupling, setting the latter then amplitudes shown on the screen are much increased expecially by measuring of low frequency sine waveforms. 2) During the analysis of the behavior of the impulse response, seems to me that waveforms shown on the screen and their amplitude values change with the Volt/Div setting during the measure. When 500mV/Div or low it's setted then measure and waveforms on the screen are wrong as if the scale factor are also wrong, while setting 1V/Div and higher all it's right and waveform are displayed correctly as even the values on the screen. Perhaps the problema there was already before changing the resistances because I noted it in the past but I thought it was also for linearity lack. Due these two problems maybe my bandwidth measurements are wrong. However comparing the behavior of the impulse response between W2022A/W2012A and TDS220/WaveAce224 seem to me correct that scale factor under 500mV/Div and below are wrong (I performed all measure setting the DSO's inputs to x1 and closing properly the generator's cable with the correct 50ohm load). I set for 500mV/Div or below and I hear relays switches but then amplitude values on the screen are wrong. Has anyone noticed something like that? Christian M. schrieb: >Es wird ab und zu von W2022 und W2022A gesprochen, wo ist denn da jetzt >genau der Unterschied, erkenne ich dies auch irgendwie an der Hardware, >z.B. in der Bestückung der Bauteile? >So weis ich dann wirklich erstmal genau welches ich genau besitze. Hi Christian M. and wellcome! If I understand correctly, You do not know what is the DSO you own. If it's so, You should know that if you succeded to upgrade the DSO using the Hayo & C open firmware then your DSO is a W2022A device otherwise You need some changes in the hardware in order to obtain succes with the firmware upgrade. That said, could You please describe in detail the hardware problem that plagues your DSO? Thanks! Vielen Dank!!!!!!! Mit freundlichen Grüßen, Luc
@Monty Das hatte ich neulich als ich mit alten Firmwareversionen experimentiert habe. Dadurch wurden vermutlich die Registerwerte aus dem Protected Flash platt gemacht. Da hilft das Neueinspielen des Protected Flash. Ich hoffe Du hast Dir einen Dump gemacht. Ansonsten kann ich Dir auch gerne was zur Verfügung stellen. Mußt mir nur Deine Hardwareversion sagen. Nach dem Flashen Default Setup aufrufen und fertig. Hayo p.s. Das Ganze setzt voraus, dass Du eine "A" Version hast. Kam der Ausfall nach dem Aufspielen der Firmware oder einfach so im Betrieb?
Hallo, ich bin der 'informierte Kollege' der Monty damals geholfen, die aktuelle Firmware aufzuspielen. Bei dem Gerät handelt(e) es sich um ein W2022 von Helmut: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware (Teil4)". Dieses habe ich nach der Anleitung von SF zu einem W2022A umgebaut und die Firmware ließ sich danach auch problemlos aufspielen. Problem ist jetzt das sich die beiden Signale am unteren Bildschirmrand befinden und sich kein Stück bewegen. Da der Monty grad auf Dienstreise ist, werden wir erst gegen Ende der Woche weiter testen können. Für Anregungen wie wir das Oszi wieder zum Laufen bekommen sind wir jederzeit zu haben. Jan
Guten Abend Hayo und alle! @Hayo Ok Hayo, thank You very much. Here are three screenshot as example. Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen, Luc
Guten Abend an Alle, würde gern die Experten mal um Rat fragen: Mein Welec W2022 hat eigentlich (Dank Hayos Firmware) gut funktioniert. Als ich es aber gestern in Betrieb genommen habe hat es angefangen ziemlich dubiose Signale auch bei nicht verbundenen Prüfspitzen darzustellen. Ich hab' mal ein Foto davon angehängt. Die Offsets habe ich (mehrfach) kalibriert und bin auch über den "Default Setup" gegangen. Ich habe daraufhin die letzte Software von Hayo drauf, hat aber nichts geändert(natürlich erneut kalibriert). Ich befürchte ein wenig dass es vielleicht die Kälte war: ich hatte das Teil in einem kalten Zimmer (0°) stehen und dann ins Warme gebracht und vielleicht zu früh angeschaltet (Kondensation ?). Hat irgendjemand schon die gleiche Erfahrung gemacht und gibt's da 'ne Lösung dafür ? Wäre sehr dankbar über jede Rückmeldung. Bei der Gelegenheit möchte ich mich auch bei allen die an diesem Projekt mitgearbeitet haben bedanken (i.B. Hayo). Ich gebe zu das ich bislang als reiner Trittbrettfahrer unterwegs war, hoff' aber es zumindest moralisch dadurch auszugleichen, dass ich, wenn sobald ich mein Projekt fertig habe, es als "Open Projekt" offenstelle. Grüsse aus dem sch...kalten Frankreich: Hermann
Hallo Hermann, da wären noch einige Fragen, aber ich habe da schon einen Verdacht. Tritt das Ganze auch bei Kanal 2 auf wenn Du auf 10mv/div gehst oder nur bei Kanal 1. Ich vermute mal, dass das Signal nur bei 10mV zu sehen ist und dann verschwindet wenn Du auf unempfindlichere Bereiche umschaltest oder? Hattest Du das Gehäuse schon mal auf? Hayo
Kommt Dir das Signal bekannt vor? Wie hab ich das gemacht? -> Einfach ein ungeschirmtes Kabel an den Eingang und Selbiges über das Gehäuse legen (in der Nähe des Lüfters). Der empfindliche 10mV Eingang fängt dann Störsignale aus dem Inneren ein. Mein Tip ist die Lüfterleitung. Mach mal die Kiste auf und versuch beim Zumachen die Leitung so zu legen, dass sie nicht auf das Mainboard kommt. Ich hab bei mir mit Kabelbinder die Leitung an einem der Abstandhalter fixiert. Hayo
Das du dir dann allerlei Müll einfängst ist dann aber logisch und hat nichts mit einem Defekt des Welecs zu tun. Vor dem LCD wirst du ebenfalls Störsignale empfangen, die von der Hintergrundbeleuchtung her resultieren. Im ganzen Gerät wird man derartige Störquellen finden. branadic
Wow, Danke für die schnelle und vor allem präzise Antwort(en) ! An Hayo: Dein Verdacht ist richtig, Kanal 2 ist nicht betroffen, das Falschsignal schwächt sich in der Tat beim Herunterschrauben der Verstärkung ab. Bin gerade in der Arbeit, hab' also wenig Zeit. Leider kann ich es erst Montag Nacht testen da meine Freundin heut' Abend mit dem Zug aus Toulouse kommt. Da bei mir Zuhause alle Wasserleitungen eingefroren sind und selbst die Dusche den Geist aufgegeben hat, hab' ich übers Wochenende erst mal 'n Hotel im Süden gebucht um den Frieden nicht zu stören .... Mehr am Montag Abend: Hermann
Na da ist dann wohl das Oszi Deine geringste Sorge oder? Nicht wundern wenn ich Montagsabends verzögert reagiere, da sitze ich immer nach dem Training beim Griechen. Die Anderen kennen das ja schon :o) Hayo
Hallo an Alle, nicht das es gerade so aussieht als wenn ich schreibfaul bin oder so, aber ich bin die letzte Woche dienstlich unterwegs gewesen und mein Kollege der Jan hatte sich ja auch schon mal zu meinem Problem bemerkbar gemacht. Ich werde mich heute Abend mal bei machen und die Einträge ausführlich zu lesen um einen Lösungsansatz finden zu können. Sorry, ich komme im Moment zu nix, weiß Eure Ideen und Hilfestellungen sehr zu schätzen. Es kann noch die Woche dauern bis ich mich wieder um mein DSO kümmern kann und dann werde ich die Anregungen und Ideen umsetzen. Gruß Monty
Monty schrieb: > Sorry, ich komme im Moment zu nix... Jo, das kenn ich gut! Keine Sorge wir harren der Dinge. So schnell geben wir hier niemanden auf ;-) Hayo
Wie versprochen, der neuste Stand: An allen Kabeln im Innern des Oszis rumfummeln hat erst mal gar nichts gebracht (i.B. Lüfter). Dank des kombinierten Tips von Hayo und Branadic hab' ich dann die Abschirmung über den Vorverstärkern genauer unter die Lupe genommen und da war's dann klar: Eine kalte Lötstelle die wohl durch den Temperaturunterschied (wie beschrieben) aufgegangen ist. (Ich kann mich erinnern ein feines metallisches "Bing" gehöhrt zu haben als ich das Teil in die warme Küche gebracht hatte). Das Bild "Schlechte Lötstelle" zeigt den Versager auf der rechten Seite, vor der Reparatur. Das Bild "10mV_Vergleich" gibt die momentane Lage(nach Kalibration) wieder. Zwar ist das Störgeräusch auf Kanal 1 immer noch leicht höher als auf Kanal 2, aber durchaus akzeptierbar. Weiteres Erden (zB. die Abschirmungen metallisch zu verbinden) hat nichts mehr gebracht. Tauwetter ist auch angesagt ! La vie est belle ! Danke: Hermann
Super! Freut mich dass sich das so schnell lösen ließ. Dass diese Stelle sensibel ist war mir schon länger klar. Deshalb sieht das bei mir auch so aus (siehe Bild). Andere Oszis haben den ganzen Bereich um die Eingangsbuchsen einfach mit "überdacht". Warum die Wittigs das bei unserem freigelassen haben ist mir schleierhaft. Gruß Hayo
Hi Hayo, sehe gerade auf deinem Bild, du hast die ADCs mit RAM-Kühlern bestückt (die schönen Blauen). Habe meine ebenfalls am Wochenende mit Kupferkühlern für 3.40Euro bestückt und siehe da: Nach Dauerbetrieb (2-3h) gefühltes Wenigerrauschen. Gruss
Meins sind zersägte CPU-Kühlerteile aus der seligen 486er Zeit. Die hatte ich noch in irgendeiner Kiste rumliegen. Ich hatte auch so den Eindruck, dass die zusätzliche Kühlung dem Rauschverhalten ganz gut tut. Weiter vorne hier im Thread befinden sich auch noch genauere Beschreibungen - auch von meinem W2014A bei dem sich das noch mehr auswirkt. Hayo
Hallo zusammen, ich finde es toll, was zur Zeit wieder alles geschafft wird, besonders die Arbeit an Osoz, die eine tolle Basis für die Zukunft zu schaffen verspricht. Bisher hatte ich mit dem Welc nur an Controllerschaltungn herumgemessen und dafür ist es mit seinen vier Kanälen auch wirklich gut geeignet. Gerade habe ich aber den Frequenzgang einer DIY Audioschaltung aufnehmen wollen - und war einfach nur entsetzt. Selbst mit eingeschalteten Filtern und Mittelwertbildung sieht der Sinus noch unsauber aus, der Peak-Peak Wert zeigt z.B. bei 20kHz trotz aller Filterung ca. 10% zu viel. Mein Vergleichsoszi zeigt bei gleicher Abtastrate OHNE jegliche Filterung ein viel saubereres Signal, der Peak-Peak Wert entspricht exakt dem am Funktionsgenerator eingestellten Wert wenn ich Mittelwertbildung zuschalte. Das Welec hat hier 25MSa/s Abtastrate, mein Vergleichsoszi kann ich bei der Zeitbasis bis auf 100MSa/s hochdrehen. Selbst dann sind die Unsauberkeiten des Welec nicht auszumachen, d.h. sie sind nicht auf dem Signal vorhanden sondern werden vom Welec produziert. Auf den ersten Blick sieht man schon: beim Welec herrscht fürchterliches Gezappel, beim andren Oszi muss man schon recht genau hinsehen um überhaupt zu erkennen, dass das Signal ständig neu gezeichnet wird. Auweia, ich hätte nicht gedacht dass es schon bei diesen Frequenzen dermaßen weit fehlt. Insofern würde es mich auch sehr freuen, wenn die Eingangsstufe von branadic und Walter verwendbar wäre - zwar bleiben damit etliche Sampling Probleme des Welec bestehen, aber geringeres Rauschen und ein vernünftiger Frequenzgang wären doch ein enormer Fortschritt, von der höheren Empfindlichkeit ganz zu schweigen. Mit der Originalhardware taugt das Ding leider wirklich nur für Digitalschaltungen. Gruß Michael
Ich wollte jetzt gerade im Wiki die Liste der Geräte http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/usersinstrument um meins ergänzen, und habe deswegen mal die Flanke des Testsignals genauer betrachtet. Es sieht weder so aus wie in dem "OK"-Bild noch so wie in dem "Not OK"-Bild, sondern ich habe nachvollziehbar aller paar Tastendrücke auf "Single" eine Flanke mit so einem einzelnen tiefen Ausreißer nach unten. Was ist das denn? Wackelkontakt? Speicher kaputt? (Dass die Kurve so heftig überschwingt, liegt wohl an dem statt Messstrippe verwendeten Klingeldraht, ich hatte am PC-Platz nix anderes zur Hand.)
Hallo Johannes, ich habe versucht, dein Problem nachzustellen - mit meinem W2024A habe ich bei identischen Einstellungen aber keine Probleme mit der Flanke feststellen können. Selbst mit Persist war nach einer halben Minute kein seltsamer Zacken zu sehen. Irgendwoher kommt mir das aber bekannt vor...ich weiß nur nicht mehr woher. Ist dein Gerät schon länger gelaufen oder war es mehr oder weniger kalt? Hast du mal die verschiedenen ADC Settings getestet? Irgendwo in den Monsterthreads hier kam das schonmal vor, soviel kann ich dir sagen :) Das Überschwingen sieht schwer nach fehlender Masse aus, d.h. du hast sicher nur das Signal an den Kanal gelegt, nicht aber den Masseanschluss. Gruß Michael
Guten Abend Johannes S. und alle!
Johannes S. schrieb:
>Was ist das denn? Wackelkontakt? Speicher kaputt?
May be the famous spikes problem, perhaps a randomly spike is
superimposed on the rising edge.
After all looking at the screenshots the anomaly appears in the
pretrigger area as usually for the spikes.
Regards,
Luc
Luc schrieb: > May be the famous spikes problem, perhaps a randomly spike is > superimposed on the rising edge. > After all looking at the screenshots the anomaly appears in the > pretrigger area as usually for the spikes. That would lead to the assumption that it's only a software problem, or am I wrong? /Hannes
Auch hier, guten Abend an Johannes S. und alle! @Johannes S. I guess You are right. May be it is due a lack in the Nios/firmware or even a sort of incompatibility among their. In the past I know hardware's guys (if I am not wrong Branadic and Walter, sorry but I do not remember exactly) had investigated the matter, finding the guilty of a ringing problem which limited the frequency response of the DSO. Then the software's guys (seem to me Hayo, Falk and Rawi, sorry but I do not remember exactly) eliminated the issue by unlocking some FPGA's registers. Even now as then maybe it is a wrong setting in the Wittig/Welec Nios/firmware which it is behind the new open source firmware. Unfortunately the original Welec/Wittig Nios and firmware are bad documented, so it is difficult to understand what to do and it is not said that it is need to even act on the hardware to achieve a satisfactory result (as all know there have been previous cases) But I am pretty sure that somebody here a day or another will provide a solution. ;-) Johannes S. schrieb: >Ich wollte jetzt gerade im Wiki die Liste der Geräte >http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/... I saw an error about my DSOs. Hardware version of my W2022A is 8C7.0B, 8C7.0E it is wrong. I have no a sourceforge account and even if I had it I do not know if I could correct the error. So, if You have it, could You please fix Hannes? Thank You in advance Regards, Luc
Hi Leute, falls noch Interesse an einem W2024 besteht: ich möchte mein Gerät verkaufen, da ich auf ein Owon umgestiegen bin. Hier die Eckdaten meiner Anpassungen: - neuer Lüfter eingebaut - Schirmblech eingebaut - Drehknöpfe aus Alu gefertigt, schraubbar (Madenschrauben) - 4 unbestückte AddOn Platinen für die Erweiterung der Eingangsstufen (mir waren die Lötungen zu filigran) lege ich bei Ansonsten ist das Teil im Originalzustand mit der aktuellen Blueflash Firmware und 4 Messleitungen. Bitte nur ernstgemeinte Angebote an michel-werner[at]gmx[dot]de. Michel
Hayo W. schrieb: > Kommt Dir das Signal bekannt vor? > > Wie hab ich das gemacht? -> Einfach ein ungeschirmtes Kabel an den > Eingang und Selbiges über das Gehäuse legen (in der Nähe des Lüfters). > > Der empfindliche 10mV Eingang fängt dann Störsignale aus dem Inneren > ein. Mein Tip ist die Lüfterleitung. Mach mal die Kiste auf und versuch > beim Zumachen die Leitung so zu legen, dass sie nicht auf das Mainboard > kommt. Hallo Hayo, habe gerade die gleiche Enddeckung gemacht. Hatte den Tastkopf einfach auf dem Oszi liegen, dass Oszi eingeschaltet und mich in Anbetracht der schönenen Kurve erstmal mächtig erschrocken. Irgendetwas scheint da wirklich schlecht entstört zu sein - da es ca. 50kHz sind vermute ich mal, dass ist die Schaltfrequenz des Netzteils, oder? Ich finde das schon ziemlich heftig, teilweise habe ich 800mV Amplitude im 100mV/Div Messbereich gemessen. Ich habe da so meine Bedenken, ob das nicht auch seinen Anteil am Grundrauschen unserer Oszis hat. Gruß Sebastian
Michael H. schrieb: > Irgendwoher kommt mir das aber bekannt vor...ich weiß nur nicht mehr > woher. Hmpf. :-D > Ist dein Gerät schon länger gelaufen oder war es mehr oder weniger kalt? Lief ein paar Minuten wegen GERMSLoader-Tests, aber auf jeden Fall keinen halben Tag. > Hast du mal die verschiedenen ADC Settings getestet? Nein. Das hab ich noch nie angefasst. > Das Überschwingen sieht schwer nach fehlender Masse aus, d.h. du hast > sicher nur das Signal an den Kanal gelegt, nicht aber den Masseanschluss. Genau, das war nur eine Klingelstrippe. /Hannes
Hi, durch den neuen Schwung in diesem und den anderen W20xx Threads ist das Interesse an dem Scope größer als ich dachte. Kurzum - das W2024 ist weg. Michel
Hallo W20xx Fans! auch ich habe nun so ein Ding!! Natürlich habe ich gleich mal die notwendigen Änderungen/Ergänzungen an der HW vorgenommen - siehe Bilder. - LEDs für Frontplatte: Trigger LEDs eingelötet (helle 0805 Typen). Die scheinen gut auch durch die Frontfolie. In diesem Zug habe ich auch alle "schwächliche grünen und die blaue mit den hellen 0805er ersetzt. - 1 kHz Probe Testanschluß: Den losen 1kHz "Teststift" habe ich mit einer 2mm Testbuchse und einem Stiftstecker über ein Kabel auf der LP angeschlossen. - 80mm Lüfter eingebaut - jetzt ist kein nerviges Heulen mehr zu hören (Frau meckert nicht mehr). - Kühlkörper (4x 20x20mm)auf ACDs geklebt. - 24,9 und 150 Ohm Modifikation mit 0603 SMDs - Trigger Modifikation. Hayos Firmware - natürlich. Zum ausführichen Testen kam ich noch nicht - aber das Oszi scheint die Eingriffe bisher überlebt zu haben. Gruß Klaus
Hallo, hier ein paar Info's zur Störstrahlungs- und Störspannungsmessung, wie im FW Thread angefragt: Gruß, Brunowe
Hallo...hier nun etwas background Info: Erst einmal ist für jedes zu untersuchende Gerät eine Einteilung in die entsprechende Gruppe und Klasse zu trefffen. Unser Oszi ist Gruppe 1 Klasse A zuzuordnen. Eine entsprechende Vorschrift wird sich kaum im Netz finden. Entsprechende Verlage, wie z.B. der Beuth Verlag verlangen richtig viel Geld für solche Normen. Im zivilen Bereich gibt es bestimmt um die 500 Normen und Vorschriften zur EMV. Jedes Land hat seine eigenen, dann nochmals auf EG Ebene, dann für USA (FCC), für Japan, Kanada... In der Luftfahrt und auch im militärischen Bereich ist das wiederum relativ überschaubar. Jede Produktfamilie hat ihre eigene Vorschriftenreihe (Haushaltsgeräte, Medizintechnik, Automotive, Geräte für den industriellen Einsatz, Schifffahrt...) Als Hobby- elektroniker sollte man sich eh von dem Gedanken trennen halbwegs vernünftige RE (radiated emission) oder auch CE (contacted emission) Messungen durchführen zu können. Nicht umsonst zahlen viele Firmen ein heidengeld für solche Messungen. Bei konkreten Fragen wäre es das einfachste mich via PN anzuschreiben. Gruß, Brunowe
Bruno hat einen neuen Thread angefangen, weil dieser ja eindeutig zu lang geworden ist. Hier bitte nicht mehr posten, das soll jetzt die rote Laterne sein. Hier noch der Link auf den neuen Thread: Beitrag "Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" Dort geht's weiter! cu, Jörg
Guten Abend liebe W20xx-Experten, ich habe hier ein W2012A mit dem berühmten "Gartenzaun"-Diplay-Fehler. Leider komme ich mit der Reparatur nicht weiter, habe alle Speicherchips schon nachgelötet - ohne Erfolg. Zum Wegwerfen ist die "Baustelle" zu schade. Fühlt sich vielleicht jemand angesprochen, der mir mit Wort oder auch Tat bei der Reanimierung des Gerätes helfen könnte? Ich würde mich sehr freuen! Reinhard
Hallo Reinhard, entschuldige die späte Antwort - dieser Thread ist eigentlich schon zu. Wir hatten dafür einen Neuen aufgemacht. Siehe auch oben... Beitrag "Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" Das Problem ist allerdings etwas tricky bei Dir. Die Symptome weisen eindeutig auf den Speicher hin. Da Du aber die Beinchen schon nachgelötet hast bei beiden Chips, bleiben folgende Möglichkeiten: - beim Nachlöten vielleicht die kalte Lötstelle noch nicht richtig festgelötet - Anbindung zum FPGA hat irgendwo kalte Füße - Verbindung zum Displaystecker (Display ist ins RAM gespiegelt) ist irgendwo kalt - Fehler in der FPGA-Programmierung - hier müsste man die Programmierung einfach neu einspielen. Das geht auch temporär, so dass nach einem Neustart alles wieder original ist. Das reicht ja zum Überprüfen. Gruß Hayo
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.