Hallo zusammen, die restlichen mir verbleibenden 6 Abschirmbleche hat alle "Peter M." bekommen. Wenn also noch Bedarf besteht, wendet euch einfach an ihn. Was die neue Eingangsstufe angeht, so hat die in der letzten Zeit etwas ruhen müssen, weil es die Zeit sowohl bei Walter als auch bei mir schlichtweg nicht hergegeben hat. Das wird sich nun aber wieder ändern. Ich warte noch auf einige Bauteile und hoffe dann die Stufe komplettieren zu können. Walter hatte eine Version bereits aufgebaut und in Betrieb genommen. Es zeigte sich aber leider, dass bedingt durch einen nicht auffindbaren Aufbaufehler die Eingangsstufe zum Schwingen neigte. Nach dem Aufbau einer zweiten Stufe war dieses Schwingen wohl weg. Weitere Messungen stehen noch aus. Als sehr kritisch erweisen sich scheinbar die Massepfade. Zudem sind noch einige Bugs im Schaltplan aufgetaucht, die wir aber provisorisch beheben können, sodass die aktuelle Version nicht gänzlich unbrauchbar ist. Gruß, branadic
Also wird es wieder spannend?!? Im gleichen Zuge könnte man evtl. dies hier wieder aufgreifen, was ich sehr interessant fände: > Brunowe schrieb: > Ich hatte sogar schon einmal angefangen diesen Generator über VHDL auf > bis zu 12,5MHz aufzubohren, als Referenz- und Testsignal. Ist aber im > jetzigen VHDL Design wieder verloren gegangen... > Danke erstmal- Brunowe Gruß Michael
Hallo Zusammen, ich möchte hier auf die von Walter durchgeführten Messungen an der Input Stage V1.1 hinweisen, die wie immer protokolliert worden sind. Die Messprotokolle sind wie immer hier zu finden: http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/HardwareImprovement und das aktuelle Protokoll ist dieses hier: http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/Hardware/Messung_1.8.pdf Meine Vergleichsmessungen folgen in Kürze. Gruß, branadic
Hallo, die CAD-Daten zum Schirmblech liegen jetzt im STEP-Format auf Sourceforge unter Hardware --> Modifications. http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/Modifications Die wenigen Schirmbleche die ich noch in meinem Fundus hatte habe ich Peter M. alias none gegeben. Wenn ihr noch welche brauchen solltet, dann wendet euch bitte an ihn. Ich werde keine neuen mehr fertigen lassen, zumal ich eh glaube, dass der "Markt" gesättigt ist. Gruß, branadic
Hallo allseits, ich bin jetzt der Nachlassverwalter von branadic bzgl. Abschirmbleche. Konditionen wie vorher. Schreibt einfach eine Mail an hcet@gmx.net august123 hat mir auch noch ein Blech ueberlassen, danke nochmal, ist verbaut. Das hatte sich ueberschnitten mit branadic. Insgesamt gibt es noch 5 Bleche. Gruss, Peter
Hallo und guten Abend, wie ihr vielleicht Walters Messprotokoll entnommen habt hat die neue Eingangsstufe einen Stand erreicht, an der sie nicht mehr nur extern getestet werden kann, sondern direkt mit dem Oszi verheiratet werden muss. Dazu ist es notwendig, dass das Oszi die Programmierung der Eingangsstufe übernimmt. Grundsätzlich ist es erst einmal wurscht ob das im NIOS oder im LEON durchgeführt wird, wichtig ist vielmehr dass es irgendwo implementiert wird und getestet werden kann. Das Rauschen ist, wie ebenfalls dem Protokoll von Walter entnommen werden kann, unter Laborbedingungen soweit reduziert worden, dass nun auch vertikale Ablenkungen bis 1mV/div einstellbar sein sollten. Also ein deutlicher Performancegewinn. Daher nun meine Bitte an alle Programmierer die Schnittstelle für die neue Eingangsstufe zu implementieren. Denn leider scheint es hier reichlich ruhig geworden zu sein. Danke, branadic
Hallo Allerseits, inzwischen ist die dritte und allem Anschein nach letzte PCB Version fertig designed und wird in wenigen Tagen bestellt. Hiermit bieten wir allen die an der SW-Entwicklung beteiligt sind die Möglichkeit an dieser Bestellung zu partizipieren. Die Abmessungen der Platine sind 17x22mm. Ein Bild des vorerst finalen Layouts findet ihr unter: http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/Hardware/Board_V1.2.png Die Kosten für eine Leiterplatte schätzen wir auf 3,-€/Stück inkl. der Versandkosten für den Versand in einem Briefumschlag. Wer sich an dieser Bestellung beteiligen möchte hat bis zum 25.08.2010 Zeit sich unter branadic [at] user (punkt) sourceforge {punkt} net zu melden. Ihr bekommt dann noch am 25.08.2010 abends eine Mail mit den Kontodaten und habt dann bis zum 30.08.2010 Zeit das Geld zu überweisen. Nach dem 25.08.2010 können keine weiteren Bestellungen mehr berücksichtigt werden. Die Leiterplatten werden vorraussichtlich am 27.09.2010 fertig gestellt sein und dann versandfertig gemacht. Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Leiterplatten mit SMD-Bauteilen bestückt werden müssen. Bauteilgrößen sind über 0603 und 0402 auch SOT23-5 (Spannungsregler), LLP16 (LMH6518), µSOP8 (MAX4477), SC70-3 (SI1300) und M04 (NE3508). Ihr solltet also die Fähigkeiten und Möglichkeiten besitzen solche Packages auch zu verarbeiten. Wer diesbezüglich unsicher ist sollte einen Blick auf die Messprotokolle von Walter und mir werfen. An dieser Stelle möchte ich mich auch für die großartige Zusammenarbeit mit Walter bedanken und uns die Daumen drücken, dass wir bald die Möglichkeit erhalten werden die Eingangsstufe unter realen Bedingung zu testen. branadic
Hallo Branadic, was wird denn die ganze zusätzliche Hardware am Ende pro Kanal ca. kosten? Kannst Du da schon etwas dazu sagen? Kann das Netzteil im 4-Kanaler die zusätzliche Strombelastung von >=195 mA/Kanal noch aushalten, oder welche Zusatzmaßnahmen sind da noch zu erwarten? Viele Grüße Jürgen
Hallo Jürgen, zunächst einmal auch hier der Hinweis, bei der von mir angegebenen Mailadresse fehlt ein "s". Korrekterweise heißt es: branadic [at] users (punkt) sourceforge {punkt} net So jetzt zu deinen Fragen. Was da an Kosten pro Kanal zuschlagen kann ich nicht sagen, aber du kannst selbst mal schauen wo es die Teile zu welchem Preis gibt. Bisher wurden wir natürlich auch mit Samples von den Herstellern unterstützt. Irgendwie muss eine Entwicklung ja auch getragen werden. Spannungsregler SOT23-5 (MCP1824T-5002E/OT) VGA LLP16 (LMH6518) OpAmp µSOP8 (MAX4477), MOSFET SC70-3 (SI1300) JFET M04 (NE3508) Dazu noch ein paar passive Bauelemente, die aber nicht wirklich in die Tasche schlagen. Sinnvoll ist es eh, wenn jemand später eine Sammelbestellung aller Bauteile macht und diese dann verteilt. Ich denke die Teile sollten alle über digikey zu bekommen sein. Die zusätzliche Belastung macht das Netzteil problemlos mit, da sind noch mehr als ausreichende Reserven drin, das wurde bereits zu Anfang geprüft. Zumindest hier war man nicht geizig: http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/datasheets/SBU60.pdf Zusatzmaßnahmen sind daher nicht zu erwarten. Soweit so gut. branadic
Hi Jürgen, ich habe die Preise bei DIGIkey mal ermittelt: MCP1824T-5002E/OT 1,10€ Digikey LMH6518 ??? MAX4477 2,36€ Digikey SI130 0,47€ Digikey mindestbestellmenge 3 Stck NE3508 1,47€ Digikey was Digikey nicht im Programm hat, ist der LMH6518 (900MHz Gain Ampl.) Was ich so auf die Schnelle gefunden habe, ist hier mit 8,20$ + 3,90$ Shipping hier der Link: http://cgi.ebay.com.sg/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=180525340101 Gruß Michael
Michael D. schrieb: > was Digikey nicht im Programm hat, ist der LMH6518 (900MHz Gain Ampl.) Das halte ich für ein Gerücht: http://search.digikey.com/scripts/DkSearch/dksus.dll?Detail&name=LMH6518SQECT-ND branadic
branadic schrieb im Beitrag : > Michael D. schrieb im Beitrag : >> was Digikey nicht im Programm hat, ist der LMH6518 (900MHz Gain Ampl.) > > Das halte ich für ein Gerücht: > > http://search.digikey.com/scripts/DkSearch/dksus.dll?Detail&name=LMH6518SQECT-ND > > branadic Ok, mein Fehler, habe in die Suchfunktion mit und ohne Joker LMH6518 eingeben, da spuckt Digikey nix aus... LMH6518SQECT-ND hiermit geht's wohl. Der Preis liegt hier bei 15,53 das Stück, ist das so korrekt? Gruß Michael
Hallo Branadic, hallo Michael, vielen Dank für die schnelle Auskunft! Das bedeutet, wir sind maximal bei etwas über 25,-EUR / Kanal. Beim Netzteil habe ich doch Bedenken, da das Netzteil doch schon recht warm wird. Insbesondere nach dem Einbau des Abschirmbleches wird die Netzteilseite doch etwas wärmer, während die andere Seite eher mehr Kühlluft erhält. Aber hier kann nur eine Messung Auskunft geben. Grüsse, Jürgen
Hallo Jürgen, was hast du denn für einen Lüfter im Welec? Ich habe hier einen 80er Lüfter verbaut, passt locker in das Gehäuse und bläst ganz gut. Die blauen LED's waren da schon drinnen, dafür ist er sehr leise... Die Anleitung, es gibt da ja mehrer Variationen, müssten hier im Thread stehen Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Ich habe hier einen 80er Lüfter verbaut, passt locker in das Gehäuse und > > bläst ganz gut. > > Die blauen LED's waren da schon drinnen, dafür ist er sehr leise... Das sieht ja echt cool aus :-) Ich hab den originalen Lüfter mit Klebeband-Luftführung drin. Der erfüllt so auch seinen Zweck.
was so Bilder bewirken...
>Das sieht ja echt cool aus :-)
find's de?
Wenn es etwas dunkler im Raum ist, kommt das echt gut, ist zwar etwas
durchgedreht...aber na ja, ein bißchen pimpen kann man ja!
Das Ding mit dem Klebeband reißt mich jetzt nicht vom Hocker, gerade bei
dem 4 Kanaler, finde ich es 'undersized'!
Ich werde da noch eine PWM-Temparaturregelung einbauen, den Fühler werde
ich in die Nähe des NT's setzen.
Mal schauen, ob da etwas mehr Effektivität bei raus kommt.
Als nächstes kommt dann der Akku-Umbau dran, da gibt's doch einen Thread
hier, soweit ich mich erinnere?!?
Gruß Michael
Alter Schwede!! Jetzt geht es aber los. War ja eigentlich klar das sowas kommen mußte. Wie wärs den mit einem themenbezogenen Case-Modding? Zum Beisp. Wurzelholzgehäuse oder so har har... Na gut, dann von mir auch noch was dazu - das Null Euro Modding. Wie Ihr ja im Thread "drüben" mitgekriegt habt ist mir der Schalter abgeraucht, das hab ich den Anlaß gleich genutzt um noch etwas mehr zu machen. Das Auswechseln des Schalters kann ich nur empfehlen, das ist deutlich besser als mit dem alten Billigteil. Kosten für den Schalter 2,55 € und für das Schirmblech ... äh weiß nicht mehr. Soweit zum kostenpflichtigen Teil. Jetzt der Null Euro Part: Kühlkörper auf den ADC. Dazu einen alten Prozessorkühlkörper aus i486-Zeiten zersägen, zurechtfeilen und aufkleben. Jetzt der Lüfter. Stammt von einem alten AMD-Athlon Kühler und hat 70 mm Durchmesser. Schafft ganz ordentlich was und ist leiser als das Original. Das Abdeckgitter stammt von einem alten PC-Netzteil. Ist zwar etwas zu groß, geht aber trotzdem. Damit man die Rückwand etwas bequemer abnehmen kann eine Steckverbindung anlöten. Gibts auf alten Mainboards. Alles Null Euro. Gruß Hayo
der Hayo... ...hohoho, jetzt lässt de's aber krachen, was? Wurzelholz für's Casemodding? Wurzelholz hab' ich noch nie gemocht...aber wem's gefällt? Hatte mir schon überlegt, den hinteren Deckel Silber zu lackieren, das Kupferspray, für die Abschirmung, kostet ja richtig! Da im Lack Metallpartikel enthalten sind, wäre das vielleicht zu überlegen?!? Die Kühlis hast du ja fein hingekriegt, gefällt mir gut...hättest ja wenigstens die restlichen 5 ADC's noch bestücken können! :))) hier der Link zu meinen ADC's, wer mal schauen möchte: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" Wenn du schon das Abdeckgitter von einem PC-SNT nimmst, warum hast du dann nicht gleich den dazu gehörigen Lüfter genommen, das hätte doch super gepasst? Hier ist der Deckel von innen zu sehen, natürlich auch mit Steckverbinder: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" jetzt fehlt nur noch die Lüfterregelung, hatte da an eine PWM-Steuerung mit dem 555-Timer gedacht, vielleicht hat da noch Jemand eine andere Idee? und wo wir schon dabei sind, der Pinöffkelmod Teil2, was mich das Teil genervt hat... Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" Das Abschirmblech hat 8 Euronen gekostet! so, jetzt langts erstmal. Gruß Michael
So jetzt der Oberknaller! Nach meinem Mod von eben hab ich die Kiste erstmal ausgiebig getestet. Nachdem ich bisher immer mit Spikes auf Kanal 3 + 4 zu kampfen hatte, war meine Hoffnung, dass durch die thermische Stabilisierung dieses Thema erledigt sei. Pustekuchen! Die Spikes haben noch mal nen Zahn zugelegt. Ich dachte mich trifft der Schlag. Kanal 3 + 4 sind Quasi nicht mehr zu gebrauchen. Also kurz nachgedacht was sich denn jetzt geändert hat. Hmm. Der Lüfter ist größer -> näher an den ADC und größere Stromaufnahme, heißt stärkere elektromagnetische Felder. Also mal die Rückwand abgenommen und getestet. Kaum zu Glauben - die Signale sind wie glattgebügelt. Kein einziger Spike mehr. Das heißt die ganze Spikeproblematik wird durch den Lüfter und/oder die Lüfterzuleitung verursacht. Da werd ich mir mal was überlegen müssen. Witzigerweise sind Kanal 1 + 2 davon völlig unbeindruckt. Habt Ihr da keine Probleme??? Gruß Hayo
DAS GLAUB' ICH JETZT DOCH NICHT !!! Nee, oder? Das Ding mit den Spikes hat hier den halben Thread beschäftigt und befüllt, unglaublich... Ich nehm das Ding jetzt auseinander! Ich hatte diese Woche extreme Spikes bei 2 MHz Sägezahn auf dem 1. Kanal und 'nur' auf dem 1. Kanal, war auch mit dem Noisfilter nicht weg zu bekommen bzw. war fast noch intensiver! Der 2. Kanal hingegen, war rein ohne Störung! Das werde ich jetzt noch mal testen und werde dann berichten. Gruß an Petra :))
So, hab noch mal etwas rumprobiert. Der Lüfter selbst scheint es nicht zu sein. Ich habe die Zuleitung zum Lüfter mal etwas anders verlegt, und zwar unten rum am Gehäuseboden lang - zack waren die Spikes verschwunden. Also - beim schließen des Gehäuses muß man sehr genau drauf achten, dass die Zuleitung des Lüfters nicht in die Nähe der ADC kommt. Bin wirklich überrascht, dass das die Lösung meines Spikeproblems zu sein scheint das ich schon so lange habe. Die thermische Stabilität scheint (in Bezug auf die Spikes) nur nebensächlich zu sein. Gruß Hayo
Hayo W. schrieb: > So, hab noch mal etwas rumprobiert. Der Lüfter selbst scheint es nicht > zu sein. Ich habe die Zuleitung zum Lüfter mal etwas anders verlegt, und > zwar unten rum am Gehäuseboden lang - zack waren die Spikes > verschwunden. Interessant, dass würde evtl. auch verschiedene Verhaltensweise meines 2014 im Bezug auf die Spikes erklären ... > > Also - beim schließen des Gehäuses muß man sehr genau drauf achten, dass > die Zuleitung des Lüfters nicht in die Nähe der ADC kommt. Bin wirklich > überrascht, dass das die Lösung meines Spikeproblems zu sein scheint das > ich schon so lange habe. Grobe 23cent in den Channel werf: Das Gerät hat ein Schaltnetzteil ... Je nach Bauweise wird dort mit Rechteck, allerdings meist eher NF gearbeitet - die haben aber (Rechteck) gute Oberwellen ... - Kabel -> Antenne ... Grob ins Graue gedacht: Kondi zum Blocken parallel zum Lüfter, möglichst am Netzteil ... - Die Frequenz bekommen wir über die Spikes ausgemessen (und dann Sonne*Fensterkreuz) (Der Lüfter selbst mag zwar EM Wellen erzeugen, die Frequenz dürfte aber geringer sein) > Die thermische Stabilität scheint (in Bezug auf die Spikes) nur > nebensächlich zu sein. > Kann ich nicht ganz bestätigen - ich weis, dass ich zumindest mit dem Abschirmblech auch gute thermische Probleme hatte ... > Gruß Hayo Gerade wieder in HH "gelandet", rowue
also, hier mein Ergebnis: 1.Foto Kanal 1--- 1,29MHz Sägezahn ohne Noisfilter, alles ok 2.Foto Kanal 1--- " " mit Noisfilter, SPIKES 3.Foto Kanal 1--- " " mit Noisfilter nach oben geschoben(Grid), Deckel ist noch drauf, keine Spikes, hm...komisch! 4.Foto Kanal 1--- " " ohne u. mit Noisefilter, Deckel ab u. Lüfter aus, Foto mit Noisefilter muß ich jetzt nicht hochladen! alles dieselben Werte: Amplitude 5,75V P-P, 2V/Div, 1Gsa/200nS jetzt kommts: Im 5.Foto ist der Deckel wieder drauf und der Lüfter ist wieder angeschlossen! Das Lüfterkabel habe ich mit der Pinzette durch das Gehäuse gescheucht und keine Störungen verursachen können! Jetzt ist der Deckel komplett zu und das Lüfterkabel liegt jetzt planlos da drin. Ich habe aber trotzdem keine Störungen mehr, kann mir das einer erklären??? Gruß Michael ...ich geh jetzt in's Bett, mir reicht's
Rolf W. schrieb: > Hayo W. schrieb: >> So, hab noch mal etwas rumprobiert. Der Lüfter selbst scheint es nicht >> zu sein. Ich habe die Zuleitung zum Lüfter mal etwas anders verlegt, und >> zwar unten rum am Gehäuseboden lang - zack waren die Spikes >> verschwunden. ... > Das Gerät hat ein Schaltnetzteil ... > Je nach Bauweise wird dort mit Rechteck, allerdings > meist eher NF gearbeitet - die haben aber (Rechteck) > gute Oberwellen ... - Kabel -> Antenne ... > > Grob ins Graue gedacht: Kondi zum Blocken parallel > zum Lüfter, möglichst am Netzteil ... - Die Frequenz > bekommen wir über die Spikes ausgemessen (und dann Sonne*Fensterkreuz) Bei mir waren die Spikes immer genau ein Sample lang und - ohne Trigger - immer an den gleichen Stellen im RAM. Wenn da wer Impulse einkoppelt, dann bestimmt nicht in den Analogteil. Das kann man sehr schön in den Raw-Dumps sehen. My 2¢, Falk
Hallo Interessant :-) Vielleicht helfen Feritringe zur Entstörung, auf der Leitung vom Lüfter? Nahe am Lüfter. Ich baue gerade eine Stromsenke und wenn ich da den Lüfter an die Versorgung anschließe, zieht die Senke plötzlich mehr Strom..?! Vermutlich auch Störungen. l.G. Roberto
Leider kriege ich das momentan nicht mehr nachgestellt. Ich war gestern so geplättet, dass ich auch nicht mehr dran gedacht habe einen Screenshot zu machen. Es scheint aber eine Stelle zu geben an der die Lüfterleitung Störungen einkoppelt, ich muß sie nur noch finden. Ich arbeite daran... @Falk Die Spikes die Du wohl meinst kann ich durch bestimmte Triggereinstellungen (im Auto-Modus) provozieren. Die sind aber bei Verwendung des Combi-Triggers verschwunden. "Meine" Spikes saher aber anders aus und waren über das gesamte Signal des "befallenen" Kanals verteilt und nicht nur an bestimmten Stellen. Gruß Hayo
@Roberto Meine Idee ist erstmal die Leitungen zu verdrillen, damit kann man die Felder schon ganz gut schwächen. Vielleicht hilft auch ein abgeschirmtes Kabel. Gruß Hayo
jetzt die Frage erzeugt der Lüfter die Spikes oder kommen die vom Gerät, dann müsste man die Drosselspule entsprechend nah an die Platine bzw. Lüfter schalten. Denke mit einem Kondensator wirds nicht getan sein.
also ich kann die Spikes jetzt garnicht mehr provozieren, weder im Auto noch im Normalmode. Selbe Einstellungen und selbiges Signal, wie heute Nacht! Habe den hinteren Deckel noch ein Stück offen und das Lüfterkabel direkt über die ADC's gelegt, keine Störung zu beobachten! Kann das sein, das nach dem Öffnen, was Anderes eingequetscht war? Das wäre aber auch merkwürdig, da es bei Hayo ja derselbe Effekt ist! Vielleicht drückt ja irgentwas ab und zu auf die Platine, das beim öffnen und schliesen des Gehäusedeckels, entlasstet wird?!? Oder könnte es was mit dem Noisefilter etwas zutun haben? ...Merkwürdigerweise waren bei Hayo, Kanal 3+4 (W2024) betroffen, bei mir nur (W2022) Kanal 1 ! Gruß Michael
Also ich bekomme das auch irgendwie nicht mehr hin. Das hätte ich Euch gerne gezeigt, das sah wirklich herbe aus. Ich habe jetzt folgendes gemacht: - Lüfterleitung stark verdrillt - selbige zusätzlich mit einem Kabelbinder am zweiten Astandhalter der Netzteilbefestigung fixiert - beim Schließen des Gehäuses drauf achten, dass die Leitung überhaupt nicht mehr in die Nähe der Analogplatine kommt - das Schirmblech habe ich zugunsten besserer Netzteilkühlung wieder entfernt, da es offensichtlich keine Wirkung hatte. Die Signale sehen jetzt bei mir so gut aus wie noch nie. Natürlich gibt es noch das Rauschen, und die Störungen die Falk angesprochen hat, aber ansonsten sind alle Störungen die ich bislang immer auf Kanal 3 + 4 hatte verschwunden. Ich mache gerade einen Dauertest mit dem Gerät, aber momentan sieht alles gut aus. Ich behalte das mal im Auge, so muß wieder in den Garten und Steine verlegen - ächz. Gruß Hayo
So hatte keine Lust auf pflastern und hab noch mal mein Archiv durchsucht. Tatsächlich bin ich fündig geworden. Also hier der Vergleich, damit Ihr nicht denkt das wäre nur unbegründetes Gejammer hier! Linkes Bild vorher - rechtes Bild aktueller Stand. Und jetzt kommt Ihr... Hayo
und ich müsste noch den Rasen mähen...die Kaffeemaschine braucht neue Dichtungen ...ohne eine Tass Kaff am Morgen, geht mal garnix!!!:-(( Dein 4.Kanal hat's ja in sich, was war denn da für eine SW drauf? Hattest du den 4. Kanal mal über den Schirm gescheucht(hoch, runter)? Wenn ja, blieben die Spikes, oder gab es da Veränderungen? Ich hatte das beim 1.Kanal fast nur in der Mitte des Displays, je nach dem, wie der ADC-Abgleich stattfand. Gruß Michael
Beim hoch/runterscrollen waren die Spikes mal stärker und mal schwächer. Ach ja, und gestern nach dem Lüfter-Mod waren die Spikes dann auch in der gleichen Intensität auf Kanal 3. Deswegen war ich ja auch erst so überrascht. Als ich dann die Rückwand abgenommen hatte war alles weg. Hayo
...da geht was nicht mit rechten Dingen zu, ich hab' das Kabel direkt auf den ADC's liegen und alles ist hübsch, ist mir ein Rätsel! Wie sieht's denn bei den Anderen aus, hat sonst keiner das Deckelproblem? Michael Kaffemaschine geht wieder, der Morgen ist gerettet :-))
Hallo Hayo Bei deinen Bildern hast Du unterschiedliche Zeiten eingestellt! Was mir damals aufgefallen ist, dass die Spikes nur bei bestimmten Zeit-Einstellungen auftreten auch bei verschiedenen Eingangsfrequenzen (Frequenzgenerator) Also nicht nur bei einer Einstellung und einer Frequenz probieren! l.G. Robert
Schön zu hören, dass Dein Frühstück gerettet ist. Auch bei mir ist alles im grünen Bereich, die beste Ehefrau von allen ist zufrieden weil ich den Weg gepflastert habe, und der der Grill ist auch schon am abkühlen. Nebenbei haut sie dann mal so raus, dass sie das Design mit den blauen Leuchtdioden (hab Ihr die Bilder von Dir gezeigt) schon echt cool findet. Da bin jetzt irgendwie ganz schön in Zugzwang... Zu unseren Spikes: Es gäbe da noch zwei Szenarios, die ich mir als Verursacher vorstellen könnte... - wenn die Zuleitung eine Schleife bildet, dann würden Pulse auf der Leitung (wie bei einer Spule) senkrecht zur Schleife ein magnetisches Feld ausbilden, und senkrecht dazu wiederum ein elektrisches Feld. Bei mir ist die Leitung durchaus lang genug eine solche Schleife zu bilden, wenn man vorher die Rückwand mal gedreht hat. - Die Zuleitung könnte direkt an den Eingängen gelegen haben, die liegen nämlich offen direkt am unteren Ende der silbernen Abschirmbleche (am oberen Ende sind ja die ADCs). Gruß und guats Nächtle Hayo
Hallo zusammen, all diejenigen die mich bisher wegen Leiterplatten angeschrieben haben dürften eine Mail mit einem Formular vorgefunden haben, in dem auch die Kontodaten zu finden sind. Wer noch Leiterplatten bestellen möchte, den bitte ich mich nur kurz anzuschreiben dss Ihr Leiterplatten wollt, mehr Text ist nicht notwendig. Ihr werdet darauf hin von mir eine Mail mit dem Formular bekommen, dass ihr mir dann ausgefüllt zurückschickt. Das wahrt die Übersichtlichkeit und macht es mir einfacher. Einen schönen sonnigen Sonntag ;) branadic
Es hat doch mal jemand sein Oszi für den Betrieb an externen 12V umgerüstet, mit einer Diode und einer DC Buchse. Wo ist der Beitrag geblieben? Mich würde die Stromaufnahme der 12V Schiene interessieren, bzw. wieviel Reserve das 5,25A Netzteil noch hat. Mfg, Kurt
Jürgen schrieb: > Beim Netzteil habe ich doch Bedenken, da das Netzteil doch schon recht > warm wird. Hallo Jürgen, diese Bedenken sind unbegründet. Zum einen fallen pro Kanal 2x AD8131, der OPA656 raus und auch die vier Analogschalter können entfernt werden (einer am OPA656, einer zur Bandbreitenbegrenzung und die beiden an den AD8131), zum anderen ist das Netzteil mit einer Abgabeleistung von 63W laut Datenblatt angegeben, das Welec ist mit einer maximalen Leistungsaufnahme von 35W bei meinem 4-Kanäler angegeben. Du siehst also, da sind reichlich Reserven vorhanden, um auch noch weitere Features hinzuzufügen. branadic
Kurt Bohnen schrieb: > Es hat doch mal jemand sein Oszi für den Betrieb an externen 12V > umgerüstet, mit einer Diode und einer DC Buchse. Wo ist der Beitrag > geblieben? > Hi Kurt, ...hier isser: ------Beitrag "Wittig(welec) DSO W20xxA Umbau Akku-Betrieb" nächstes WE mache ich mich da auch dran, sieht ziehmlich simple aus, schauen wir mal! > Mfg, > Kurt Michael wie branadic schon erwähnte... Das Datenblatt des Welec SNT's wurde doch hier verlinkt: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware"
Hallo Brandadic, > Hallo Jürgen, > > diese Bedenken sind unbegründet. Zum einen fallen pro Kanal 2x AD8131, > der OPA656 raus und auch die vier Analogschalter können entfernt werden > (einer am OPA656, einer zur Bandbreitenbegrenzung und die beiden an den > AD8131), zum anderen ist das Netzteil mit einer Abgabeleistung von 63W > laut Datenblatt angegeben, das Welec ist mit einer maximalen > Leistungsaufnahme von 35W bei meinem 4-Kanäler angegeben. > Du siehst also, da sind reichlich Reserven vorhanden, um auch noch > weitere Features hinzuzufügen. Der Vergleich der Leistungsangabe ist zwar nicht hinreichend bei einem Mehrspannungsnetzteil, aber diese Angabe beruhigt doch ;-) Dann werde ich auch umrüsten. Im Anhang sind meine Messungen zur Innentemperatur der DSO's mit dem Schirmblech. Gruß, Jürgen PS: Du hast Post!
Hallo Jürgen, deine Temperaturmessungen beruhigen mich. Ich seh keinen Grund das Schirmblech entfernen zu müssen. Wenn man den Lüfter noch gegen einen größeren, langsamer drehenden austauscht dürften die Temperaturen besser werden. Insgesamt muss man jedoch beipflichten, dass Wittig sich über das Thermomanagement nicht wirklich Gedanken gemacht hat. Zu ihrer Entschuldigung muss man jedoch gestehen, über geeignete Schirmungsmaßnahmen ebenfalls nicht. Wenn schon kosequent, dann aber richtig. ;) branadic
Hallo, mir ist heute noch eine Idee für ein nettes Hardware-Feature eingefallen. Wer kennt das nicht, man hat zwei Tastköpfe in der Hand, ist mitten in der Messung und müsste eigentlich den Stop-Button betätigen. Tastkopfhalter hat man nicht weil man die ja eigentlich so oft auch nicht braucht oder die Ausrichterei dieser verbraucht gerade zu viel Zeit. (Blödere Ausreden sind mir gerade nicht eingefallen.) Entweder man findet heraus wie einem eine dritte Hand wächst oder aber man kopiert die Idee von Rohde & Schwarz und rüstet einen Tastkopfaufsatz mit einem zusätzlich Run/Stop und Single-Taster nach. Platz dafür ist an der Front sogar noch, nämlich oberhalb des Probe Comp. Hier könnte man eine 3-polige Einbaubuchse vorsehen, an der man das Kabel für die Taster zum Tastkopf führt. Die notwendigen Anschlüsse sind auf dem obigen Bild identifiziert und farbig markiert. Beispielsweise könnte man einen 3-poligen Hirschmann Sensorik-Steckverbinder verwenden. Die Leitungsdose mit Kabel gibt es beim Reichelt, man müsste nur noch das Gegenstück dazu finden. Wer ist der erste der das umsetzt? branadic [Moderator's note: übergroßes Foto im PNG-Format gelöscht. Bitte Fotos als JPEG posten, siehe Bildformate ]
Hallo Leute, noch mal die Bitte an alle, prüft eure Mailkonten und schickt mir das Bestellformular ausgefüllt zurück. Jeder der mich bisher angeschrieben hat hat dieses von mir zugeschickt bekommen. Mittwochabend ist "Einsendeschluss". branadic
Hallo gelten die 3€ pro platine auch für den Versand nach AT? lg Michael
wo wir nebenbei so am DSO-Modding sind, habe ich heute Abend mal ein wenig gesponnen und dem Welec ein paar neue Knöppe spendiert. Die Aluknöppe habe ich aus einem Baumarktrohling mit der Hand selbst gefertigt und alles ohne Drehbank! Wer eine hat, ist klar im Vorteil... Der Vorteil an diesen Knöpfen ist, das man diese abschrauben kann(3mm Lochgewinde), ohne die Impulgeber zu zerstören, da ja so manches "Original" sehr fest sitzt und der Geber abzureißen droht. Ich hänge mal ein paar Fotos an. Im letzen Foto sind die Rohlinge sowie ein fertiger Aluknopf zu sehen. Gruß Michael
Donnerwetter! Das sieht ja geschmeidig aus! Für DSO-Vielzerleger ein echter Vorteil mit den Schrauben. Wie hast Du das denn ohne Drehbank so gut hingekriegt? Jetzt ist das Teil endgültig ein Einzelstück! Gruß Hayo
der Hayo...danke für die positive Resonanz! Ich pimpe gerne so Sachen auf, man muß sich mal überlegen was die Knöppe im Laden kosten würden und dann bekommt man nie die gewünschte Ausführung. Alu hat ja den Vorteil,das man es schick bearbeiten kann, angefangen vom Bürstenlook bis zum Hochglanz. Man nehme 2 Alustangen(rund), 1x 11,30mm u. 1x 15,45mm Durchmesser(gemessen), vom Baumarkt als Meterware (Stückpreis ca.5-6 Euro), schneidet diese(Kappsäge oder Flex mit Sägeblatt für Metall), je nach gewünschter Länge zu. Dann habe ich mir aus Aluprofilen (Vollmaterial, auch im Baumarkt erhältlich) eine Werkstoffhalterung gefertigt und die Rohlinge eingespannt. Jeden Rohling mittig angekörnt(so gut es ging), mit der Standbohrmaschine und einem "3er" Bohrer, vorgebohrt. In unserem Fall (DSO) haben die Drehgeber einen Durchmesser von "6mm", mein Bohrer hatte 5,88mm dann flutscht die Achse schön rein und hat kaum Spiel, da die Achsen vom DSO eh' da rumwackeln, sollte man darauf achten! Die Bohrlochtiefe sollte nicht über "12mm" sein, sonst schleift der Knopf an der Frontplatte! Wenn man hier genau arbeitet, kann man die Knöpfe immer bis zum Anschlag schieben, festschrauben und fertig. Nun wird das seitliche Loch für das später geschgnittene "3mm" Gewinde gebohrt, optimaler Abstand wäre wie in Bild 150 dargestellt ist. Die "3mm" Gewindestange hinein schrauben und je nach gewünschter Länge absägen. Jetzt noch den Schlitz für den Schraubendreher mit dem Dremel (Trennscheibe)... Jetzt kommt die Feinarbeit: Habe einen abgebrochenen "6er" Bohrer in den Knopf gesteckt und in Die Standbohrmaschine eingespannt, angeworfen und mit "1000er" Nasschleifpapier (natürlich Nass) erst an die Seite, dann an den Boden mit etwas Druck gehalten. Danach hat man diesen "Bürsteneffekt" ... ich habe noch eins drauf gesetzt und das Ganze mit Auto-Schleifpolitur fast zum spiegeln gebracht. Auf den Fotos sieht man schön den Unterschied: Links : -Rohling- Mitte : -Bürstenlook- Rechts: -Chrom- Gruß Michael
Das nenne ich echten Bastlergeist! Danke für die schöne Anleitung. Da ich ziemlich viel Zeit für das Softwarepimpen verbrate werde ich wohl nicht dazu kommen sowas zu machen. Aber vielleicht ist das für den Einen oder Anderen eine Anregung. Gruß Hayo
Hi Hayo, Hayo W. schrieb: > Das nenne ich echten Bastlergeist! > ...man kann sich da mal so richtig auslassen, pro Teil geht ca. 1 Std. drauf, ist halt mal was Anderes und macht zu dem noch Spass, vorallem wenn man dann ein schickes Ergebnis vor sich liegen hat, welches sich sehen lassen kann! Die Kosten dafür sind auch sehr gering, aus einer Stange bekommt man fast 50 Drehknöpfe raus, die man natürlich auch noch für andere Geräte verwenden kann, anbei mal 2 Fotos mit den Aluteilen von einem FG u. einem Selbstbau Doppelnetzteil... > Danke für die schöne Anleitung. Da ich ziemlich viel Zeit für das > Softwarepimpen verbrate werde ich wohl nicht dazu kommen sowas zu > machen. Aber vielleicht ist das für den Einen oder Anderen eine > Anregung. > ...bitteschön! Das denke ich auch, der Kreativität sind hier ja keine Grenzen gesetzt... auf jeden Fall, sieht das DSO jetzt nicht mehr so outdoor-mässig aus > Gruß Hayo Apropos Funktionsgenerator: ... wie sieht's denn mit einem einfachen FG aus, mit dem wir alle dieselben Werte für's DSO ermitteln können, so das man mal auf eine Ebene kommt? Fängt ja schon bei den originalen Messköpfen des Welec an... Vorschlag wäre: "Einheitliche Bauteile", die Jeder in der Bastelkiste hat, muß ja nicht gleich das "Überteil" sein und der Bau sollte sich vielleicht nicht so in die Länge ziehen?!? Gruß Michael oh nee, jetzt habe ich ein Foto doppelt drin, vielleicht könnte ein Mod das wieder raus nehmen?
Hallo, ich hätte einen Vorschlag bzgl. der Triggeranzeige. Wie man diesem Bild hier entnehmen kann: http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/pcb/behind_frontpanel.JPG sind ja im Bereich der Triggereinstellung noch zwei beleuchtete Buttons unbelegt. Hier ließen sich zwei LEDs nachrüsten, eine für Trigger Ready und eine für Triggered. Am TDS5104B sind es drei LEDs: ARM, READY, TRIG'D. Im Handbuch findet man dazu folgenden Text: "...Wenn TRIG'D angezeigt wird, hat das Gerät einen gültigen Trigger erkannt und füllt den Nachtrigger-Bereich. Wenn READY (Bereit) eingeschaltet ist, kann das Gerät einen gültigen Trigger akzeptieren und wartet darauf. Vortrigger-Daten wurden erfasst. Wenn ARM (Armiert) angezeigt wird, füllt die Triggerschaltung den Vortrigger-Bereich der Signalaufzeichnung. Wenn TRIG'D und READY angezeigt werden, wuirde ein gültiges Trigger A-Ereignis erkannt und das Gerät wartet auf einen verzögerten Trigger. Wird ein verzögerter Trigger erkannt, wird der Nachtrigger-Beriech des verzögerten Signals gefüllt. Sind ARM (Armiert) und READY (Bereit) ausgeschaltet, wurde die Erfassung gestoppt...." Mit den zwei zusätzlichen LED's könnte also eine Triggeranzeige auf recht unkomplizierte Weise direkt angezeigt werden, ohne dafür einen Extrabereich im Display schaffen zu müssen. branadic
Keine schlechte Idee. Man müßte nur noch checken, ob sich die Ausgänge für die LEDs auch ansteuern lassen, oder ob das weggelassen wurde. Gruß Hayo
Soweit ich weiß hatte Daniel alias crazor die bei sich auch nachgerüstet und aus dem VHDL heraus auch angesteuert. Sollte also nicht das Problem sein. Man müsste nur wissen wie man sie ansteuert, bzw. ob das im NIOS-Design überhaupt möglich ist die zu adressieren. branadic
Die beiden LED's sind mit grosser Wahrscheinlichkeit LED_ON[9] und LED_ON[11] und sollten sich daher leicht ansteuern lassen. Martin
Es gibt ja diesen schönen Schaltplan des Frontpanels: http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/pcb/Front_Panel-updated.jpg Schätzungsweise sind es D13 und D30. branadic
das ist ja eine ganz feine Idee, die da der Andre hat! ich hatte diese LED's schon vor längerer Zeit mal nachgerüstet, weil ich mal eine abgeraucht hatte (mit der Messspitze abgerutscht)! Ich wollte wissen, was für Spannungen dort anliegen um äquivalente Typen einzusetzen! Ich hatte das DSO länger liegen und konnte mich nicht mehr so erinnern, ob die jetzt mit drauf waren oder nicht. ... egal, jetzt sind diese drin und leuchten bei der Startsequens mit auf, anbei ein Foto! Wie hat denn crazor das mit dem Frontpanel gestaltet? Evtl. könnte man 2 kleine Löcher bohren und mit einem kleinen weißen Heisklebertropfen abdecken. ...noch eine kleine Beschriftung darunter anbringen, dann sieht das wieder schick aus! Jetzt bin aber mal gespannt, ob das mit der Ansteuerung was wird?!? Gruß Michael
D13 u. D30 hängen da am 74HC595(Schieberegister) an den Ausgängen QA, QB. Steht das NC (not connected) da auf russisch? Michael
Michael D. schrieb: > Steht das NC (not connected) da auf russisch? Laut Babelfish: этой кнопки нет => there is no this button also wohl eher: there is no button, was ja auch stimmt. Gruss, Peter
Hallo, traurigerweise scheinen einige den Sinn von Stichtagen nicht zu verstehen. So sind noch Bestellungen nach dem 25.08. bei mir eingegangen, die ich nur in Ausnahmen berücksichtigen konnte und das Geld haben auch noch nicht alle überwiesen, was noch viel trauriger ist! Das Nutzen ist bereits komplett gesetzt. Viel Überproduktion ist nicht zu erwarten und ich lege mir verständlicherweise nicht Massen an Leiterplatten auf mein privates Lager. Weitere Bestellungen können also nicht berücksichtigt werden. Wer zu spät kommt, aus welchen Gründen auch immer, hat jetzt schlichtweg Pech. branadic
So, jetzt mal ein anderes Thema. Hameg hat es: http://www.hameg.com/typo3temp/pics/b453c24c01.jpg Rhode & Schwarz hat es: http://www.scope-of-the-art.com/live/rs/mediadb/psfile/image/77/rtm_1_295x4c0d18eb8731c.gif Agilent hat es: http://cp.home.agilent.com/upload/cmc_upload/DSAX90000-X-32_large.jpg Yokogawa hat es: http://tmi.yokogawa.com/images/uploaded/DLM6104_LG__1_.jpg Tektronix hat es: http://www.tek.com/images/imagewidget/tds3000c-lrg.jpg nur Welec hat es nicht: http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/raw-attachment/wiki/WikiStart/W2022A-front.jpg Na, ist euch aufgefallen was? Bis jetzt, denn der Platz gibt es her da was nachzurüsten (siehe Bild). Die Leiterplatte wird hinter der Frontblende auf den Stahlrahmen montiert. Da sind noch 8mm Platz, genug Raum für eine Leiterplatte, auf die eine 5mm Buchsenleiste 2x5 gelötet werden kann. In der Front muss man freilich Platz schaffen, aber das ist in meinen Augen das geringste Problem. Drei Pins beanspruche ich dann auch gleich: 1x GND, 1x RUN/STOP und 1x SINGLE für die Tastkopf-Taster. Inspiriert wurde ich hauptsächlich durch diesen Artikel: http://debugmo.de/2010/01/whats-inside-part-i-tektronix-tpa-bnc/ und der Planung eines einfachen, kostengünstigen aktiven Tastkopfes. Man könnte sich vorstellen allerlei Nützliches mit diesem "BUS" zu veranstalten: Tastkopferkennung, Spannungsversorgung für aktive Tastköpfe und was weiß ich nicht alles. Besteht hier grundsätzliches Interesse oder ist das nur für mich interessant? branadic
Peter M. schrieb: > Michael D. schrieb: >> Steht das NC (not connected) da auf russisch? > > Laut Babelfish: этой кнопки нет => there is no this button > also wohl eher: there is no button, was ja auch stimmt. > > Gruss, Peter ...eben, zum glück muß ja auch keiner rein, wüsste auch garnicht, wo man die BUTTON herbekommen sollte?!? hm, im Zeitalter der EDV hat doch fast Jeder Onlinebanking, kann doch nicht so schwer sein... Überweisungen sind da zu jeder Tages-u. Nachtzeit möglich und der der Betrag ( 3.00 € pro Kanal) ist ja auch nicht unbedingt Kreditwürdig, oder? Vielleicht meldet sich 'crazor' mal zu den Nachrüst-LED's und deren Ansteuerung? Gruß Michael
branadic schrieb: > Hallo, > > traurigerweise scheinen einige den Sinn von Stichtagen nicht zu > verstehen. So sind noch Bestellungen nach dem 25.08. bei mir > eingegangen, die ich nur in Ausnahmen berücksichtigen konnte und das > Geld haben auch noch nicht alle überwiesen, was noch viel trauriger ist! Guter Aufhaenger, ich bin der Nachlassverwalter von branadic bzgl. Abschirmbleche. Die Abschirmbleche kosten nach wie vor 8 Teuro + Porto. Wie die Bleche versendet werden, bestimmt ihr!!! Verpackung geht auf mich. Ich nehme hier branadic nur Arbeit ab, weil es sich eben so ergab. Es gab zwei Anfragen. Beide sind bis jetzt eher traurig verlaufen. Peter
Hallo Brandic, ich verfolge den Thread jetzt schon mehrere Monate, habe mir jetzt mal dein Huckepack-Board als ersatz für das Analoge-Frontend angesehen. Mir stellt sich jetzt die Frage nach dem Sinn des eingesetzten FET (ich nehme mal an wegen dem notwendigen niedrigen Bias) 1) Auf den ersten Blick ist der doch nicht im Normalbetrieb. 2) Selbst wenn ich das jetzt falsch sehe, versaut der dir doch die linearität und den THD-Wert der ganzen Analog-Stufe. Mit freundlichen Grüßen, Tobias
Tobi schrieb: > Mir stellt sich jetzt die Frage > nach dem Sinn des eingesetzten FET (ich nehme mal an wegen > dem notwendigen niedrigen Bias) Du hast dir schon auch die Messprotokolle der bisher aufgebauten Versionen angeschaut? Falls nicht solltest du das mal tun. Vor allem auch mal die Frequenzgangmessungen. Der NE3508 kommt mit einer großen Steilheit daher (100mS) und ist extrem rauscharm. Das wurde hier aber schon einmal diskutiert. Von der bisherigen Analogstufe bleibt nur der letzte OPV bestehen, der Rest zwischen Eingangsspannungsteiler und letztem OPV wird obsolet. branadic
Leider hilfst du mir mit deiner Antwort nicht wirklich weiter. Liegt jetzt der Fehler an mir? Hab ich unhöflich gefragt oder mich undeutlich ausgedrückt? Eine ordentliche und nette Antwort wäre in diesem Forum ja mal was neues...
Hallo Tobias, da ich an der Schaltungsdimensionierung gearbeitet habe, antworte ich mal hier auf Deine Fragen: "1) Auf den ersten Blick ist der doch nicht im Normalbetrieb." - ich weiß nicht, was Du als Normalbetrieb verstehst und warum (eventuell) der Transistor in diesem arbeiten sollte. Der jFET arbeitet als source follower weil er die Anforderungen: 1 MOhm Eingangsimpedanz, +sehr niedrige Eingangskapazität (~0.8pF gemessen) +extrem niedriges Rauschen (~1nV/sqrHz) erfüllen muß. Nach meinen Messungen soweit erfüllt er diese Anforderungen. "2) Selbst wenn ich das jetzt falsch sehe, versaut der dir doch die linearität und den THD-Wert der ganzen Analog-Stufe." - Auch hier ist mir nicht ganz klar, welche Linearitätsanforderung und THD-Wert gemeint (spezifiziert) sein sollen? Erste Messergebnisse der gesamten Schaltung sind verfügbar. Du solltest schon Deine Meinung konkret auf die Ergebnisse beziehen bzw. den Maßstab benennen für Deine Schlußfolgerung. Gruß Walter
Tobi schrieb: > Mir stellt sich jetzt die Frage > nach dem Sinn des eingesetzten FET (ich nehme mal an wegen > dem notwendigen niedrigen Bias) A. B. schrieb: > Der NE3508 kommt mit einer großen Steilheit daher (100mS) und ist extrem > rauscharm. Tobi schrieb: > Selbst wenn ich das jetzt falsch sehe, versaut der dir > doch die linearität und den THD-Wert der ganzen Analog-Stufe. Ich habe auf die Frequenzgänge verwiesen. Wieso habe ich dir damit nicht weiter geholfen? Das sind doch deine Fragen gewesen. Das Ganze wurde auch schon einmal hier diskutiert: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" Aus den Messungen geht hervor, deswegen habe ich dich auch darauf aufmerksam gemacht, das er auch in den unteren Frequenzbereich keine Probleme vom Rauschen her macht. Sicherlich wird im Datenblatt des LMH6518 einiges an FETs aufgelistet: IF140, IF142, 2N5397, 2N5398, 2N5911, 2N5912, J308, J309, J310, BF513, MMBF5486, SST441 die sind aber nicht so "schnell" sprich haben eine geringere Steilheit. branadic
A. B. schrieb: > So, jetzt mal ein anderes Thema. Hi branadic, willst du eine Tastatur an den Tastkopf schrauben? ;-) Mir gefällt die Idee. Tastkopferkennung wird wahrscheinlich schwierig, wegen dem Einlesen in den FPGA. Dafür könnte man aber noch Spannungsversorgungen vorsehen. Gruß, Guido
Hallo Guido, nein, eine Tastatur nicht, aber ein paar Taster für den direkten Zugriff auf Run/Stop bzw. Single am Tastkopf. Dann noch die Geschichte mit der Spannungsversorgung für den aktiven Tastkopf (momentan sind ±5V vorgesehen). Und wer weiß was durch das Board von Kurt noch möglich werden könnte. Nur muss man da quasi jetzt schon mehr oder weniger in die Zukunft denken, um festzulegen, was man wie herausführt, sonst macht man die Leiterplatte mehrfach. branadic
Hallo branadic, >Besteht hier grundsätzliches Interesse oder ist das nur für mich >interessant? >branadic Ich finde deine Idee grundsätzlich interessant! Ich sehe auf dem Platinen-Layout 5x BNC plus die 10/Pin Steckerleiste jeweils rechts daneben. An der der 5.BNC-Buchse hängt doch der Externe Trigger, für was wäre den dort die Steckerleiste gedacht? Gruß Michael
A. B. schrieb: > Aus den Messungen geht hervor, deswegen habe ich dich auch darauf > aufmerksam gemacht, das er auch in den unteren Frequenzbereich keine > Probleme vom Rauschen her macht. > Sicherlich wird im Datenblatt des LMH6518 einiges an FETs aufgelistet: > > IF140, IF142, 2N5397, 2N5398, 2N5911, 2N5912, > J308, J309, J310, BF513, MMBF5486, SST441 > > die sind aber nicht so "schnell" sprich haben eine geringere Steilheit. Okay Okay, ich sehs ja ein. Habt ihr für das Frontend schonmal ne IP3 Messung gemacht und mit dem alten verglichen ?
Hallo, eine IP3 Messungen wurde nicht gemacht, weder beim "alten" noch beim "neuen". Gruß Walter
Michael D. schrieb: > An der der 5.BNC-Buchse hängt doch der Externe Trigger, für was wäre den > dort die Steckerleiste gedacht? Keine Ahnung, denk dir was aus. Am Triggereingang könnte eine Vorschaltbox mit µC-sitzen, der eine Messung steuern kann oder was weiß ich was. Das Ganze war ja auch erst einmal nur ein erster Vorschlag. Fünf der 10 Pins sind also bereits fest belegt, RUN/STOP, SINGLE, GND, +5V, -5V. Die Resonanz hält sich aber erwartungsgemäß in Grenzen, sodass das wohl eh in Richtung Sonderlösung für meinen eigenen Bedarf gehen wird. branadic
Moin Andre, das mit der Vorschaltbox, ist auch keine schlechte Idee... Warum denn gleich so negativ? Evtl. ist es im Moment vielleicht ein bißchen viel, was so anliegt! Da wäre das Leon3, diverse HW-Modifikationen und Verbesserungen, etc... Mit dem aktiven-passiven Tastkopf ist eine interessante Sache weil ich der Meinung bin, das die "originalen" Tastköppe des Welec's, nicht der Brüller sind, ich hätte da schon mal gerne einen Vergleich! ...da ich auch mit dem "ICS511" PLL-Multibler, mir eine Schaltung aufgebaut habe, wäre das zu begrüßen. Ich habe in einer 2004er Elektor-Ausgabe(Englisch) volgende Schaltung gefunden, die ich sehr interessant finde! Ich setze mal einen Auszug in den Anhang, das ganze PDF-File, darf ich wahrscheinlich nicht rein setzen! ...schaut es euch mal an, vielleicht wäre da schon mal ein Ansatz?!? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Warum denn gleich so negativ? Das war nicht negativ, sondern realistisch betrachtet. Den "Poor Man's 1-GHz" kenne ich, den habe ich auch hier und habe den auch mal am Spektrumanalysator vermessen: http://www.mikrocontroller.net/attachment/85516/SA-SG1.JPG Im Forum gibt es zu aktiven Tastköpfen auch einige Diskussionen. Nachteil an dem Ding ist, dass man nur AC messen kann und nicht DC. Deswegen hab ich da mal eine Schaltung zusammengeklickt, eine Leiterplatte geroutet und die ist nun in der Fertigung. Mal schauen was das dann kann. branadic
branandic schrieb: > Die Resonanz hält sich aber erwartungsgemäß in Grenzen, sodass das wohl > eh in Richtung Sonderlösung für meinen eigenen Bedarf gehen wird. Ist aber nicht tragisch, die Platine kann man selbst fertigen, eine einseitige reicht ja aus. Gruß, Guido P.S.: Tastkopfvergleich werde ich später ev. mal vornehmen (passive), ich habe gerade einen Impulsgenerator restauriert. :-)
Guten Abend, nachdem ich mir die Beschreibung und Simulation zum Eingangsnetzwerk mal angesehen habe, stellt sich mir die Frage weshalb der kapazitive Spannungsteiler nicht im selben Verhältnis wie der resistive Spannungs- teiler ausgelegt ist (10:1 Tastkopf)? Kann mir hier jmd. weiterhelfen? Gruß, Tobias
Mal eine einfache Frage, ich habe meine Kiste gerade offen (Lüfterwechsel, Schirmblech) und würde gleich noch die 2 LEDs nachrüsten wollen. Gehen da irgendwelche SMD LEDs (ich würde die von alten Festplatten ablöten)? Muss ich da noch Vorwiderstände nachrüsten? Ist die Polung wie bei den schon montierten? Kann ich die nach dem Einbau auch irgendwie testen? Schon mal vielen Dank, Mirko
Hallo, Mir stellt sich noch die Frage welche Farbe für die LEDs denn von der zukünftigen Funktion her gut wäre? Gruß Paul
Ich denke mal, das ist egal, da die ja nicht mehrfarbig sind und auch keine Zustände wie "Gefahr", "Überlast" etc. signalisieren sollen. Viele Grüße, Mirko
Anhand des Bildes weiter oben, werde ich grün nach rechts hängen, die andersfarbige (ich habe nur gelb) nach links.
Hallo Mirko, Mirko B. schrieb: > Anhand des Bildes weiter oben, werde ich grün nach rechts hängen, die > andersfarbige (ich habe nur gelb) nach links. In dem Bild weiter oben, habe ich die Aufnahme im Dunkeln gemacht, denn sobald es hell ist, kann man die LED's kaum oder garnicht erkennen. Schon eine Idee bezüglich Gestaltung des Frontpanels? ...sollte optisch schon etwas ansprechender sein, denke ich. Gruß Michael EDIT: Hatte ich glatt übersehen... Ich hatte die Spannungen für die LED's mal gemessen, dabei war ja eine abgeraucht... Die Spannungen sind so um die 3V! Spezifikation der LED im Datenblatt konsultieren. und nein, du brauchst keine Vorwiderstände, wenn die richtigen LED's verbaut werden! Testen kannst du diese beim einschalten und oder resetten, des DSO's Beim Hochfahren, leuchten ja alle LED's, somit auch die nachgerüsteten.
nein, leider nicht...man müsste entweder irgendein lichtleitnedes Material (wie bei den Knöpfen) einbringen (durchsichtigen Radiergummi zurechtschnitzen?) oder das Loch mit einem Diffusor ("Milchglasfolie" oder so) schließen. Zu meinem Problem oben: >Kann ich die nach dem Einbau auch irgendwie testen? Sollten natürlich beim Einschalten leuchten (bzw. wenn man die 2 Tasten vom GERMS drückt).. >Muss ich da noch Vorwiderstände nachrüsten? Im Schaltplan sind die Rs eingezeichnet, also hoffentlich auch da. Viele Grüße, Mirko
Hi Michael, Du hast die Dioden als SMD-Bauform drin? Ich wollte das etwas einfacher gestalten und normale 5mm LEDs nehmen, und die dann aus der Blende rausgucken lassen, also ein kleines Löchlien bohren. Sollte einfach umzusetzen sein. Man muß nurdie Länge der Beinchen vorher ausmessen. Die Vorwiderstände die da drin sind sollten für jede Wald und Wiesen-LED richtig sein. 5V/470 = 10mA -> also locker! @Mirko eigentlich wollte ich es genau andersrum machen, links grün und rechts gelb oder rot. Hast Du die schon drin? Gruß Hayo
Nö (bin noch in der Firma), das mit den Beinchen-Leds ist eine gute Idee - da nehm ich doch gleich ne Jumbo! Mit den Farben sollten wir uns dann aber jetzt einig sein - gib einfach etwas vor, du bist ja auch der, welcher sie quasi zuerst anwenden wird. Viele Grüße, Mirko
Hi Hayo, Hayo W. schrieb: > Hi Michael, > > Du hast die Dioden als SMD-Bauform drin? Jo, hab' ich! >Ich wollte das etwas einfacher > gestalten und normale 5mm LEDs nehmen, und die dann aus der Blende > rausgucken lassen, also ein kleines Löchlien bohren. Sollte einfach > umzusetzen sein. Man muß nurdie Länge der Beinchen vorher ausmessen. Da besteht die Gefahr, wenn du den Deckel ab nimmst, evtl. die LED-Beinchen sich verbiegen. Wie lange die Leiterbahn das mitmacht??? > > Die Vorwiderstände die da drin sind sollten für jede Wald und Wiesen-LED > richtig sein. > > 5V/470 = 10mA -> also locker! > > @Mirko > > eigentlich wollte ich es genau andersrum machen, links grün und rechts > gelb oder rot. was ein Ärger, ich habe links Rot und rechts Grün :-(( > > Hast Du die schon drin? > > Gruß Hayo Mirko B. schrieb: > das mit den Beinchen-Leds ist eine gute Idee - da nehm ich doch gleich > > ne Jumbo! die JUMBO haben einen Durchmesser von 10mm! Das Loch darf max. 6mm haben sonst ist der Schriftzug "LEVEL", der oben drüber steht, hinüber!!! > > > > Mit den Farben sollten wir uns dann aber jetzt einig sein - gib einfach > > etwas vor, du bist ja auch der, welcher sie quasi zuerst anwenden wird. Da hab' ich wohl Pech gehabt! Anbei mal ein Foto, Anleitung folgt später, muß noch was tun! > > > Viele Grüße, > > > > Mirko auch viele Grüsse, Michael
Ok, das ist ja nicht so tragisch. Notfalls kann man das ja leicht umtauschen. Hier jetzt eine kurze Anleitung für Bastelwütige: Frontpanel abschrauben, dazu müssen alle Drehknöpfe abgezogen (abgehebelt) werden. Man nehme zwei Standard 5mm LED in den persönlich favorisierten Farben (blau sieht bestimmt auch cool aus). Die LED müssen auf eine Gesamtlänge von ca. 17mm gekürzt werden, da der Abstand des Frontpanel zur Platine ca. 14mm beträgt. Dann guckt die LED ca 3mm raus. Am Besten vorher mit einem Edding die Anode (längeres Beinchen) kennzeichnen, damit man das beim Anlöten besser sehen kann Die Pluskontakte sind auf der Platine die beiden unteren Pads (meine Kennzeichnung kann auf auf den Bildern sehen). Einfach gerade stehend auflöten. Dann in das Frontpanel mit dem 4,5mm Bohrer ein Loch genau in die Mitte der Schächte für die Druckknöpfe machen. Dann mit 5mm vorsichtig aufweiten - vorsicht, das Material ist etwas spröde und reißt leicht aus. Ich habe zum kaschieren der ausgefransten Ränder einfach einen schwarzen Ring mit Edding drumgemalt. Gibt auch einen besseren Kontrast. Alternativ kann man die Löcher auch weglassen, dann muß man den milchigen Belag von innen entfernen und die LEDs etwas kürzer machen. Die eigentliche Frontbeschichtung ist nämlich transparent. Beim Startup des DSO sollten die LEDs dann leuchten. Bei mir hat es sofort geklappt. Gruß Hayo
>die JUMBO haben einen Durchmesser von 10mm! >Das Loch darf max. 6mm haben sonst ist der Schriftzug "LEVEL", der oben >drüber steht, hinüber!!! schade eigentlich, hätte bestimmt auch lustig ausgesehen....Danke für den Tip! Ich komme leider frühestens morgen wieder zum Basteln - danke für die Bilder, das wird es erleichtern. Viele Grüße, Mirko
Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole möchte ich nochmal auf meine kürzlich gestellte Frage verweisen. Vielleicht kann mir hier ja jmd helfen. Tobi schrieb: > Guten Abend, > nachdem ich mir die Beschreibung und Simulation zum Eingangsnetzwerk > mal angesehen habe, stellt sich mir die Frage weshalb der kapazitive > Spannungsteiler nicht im selben Verhältnis wie der resistive Spannungs- > teiler ausgelegt ist (10:1 Tastkopf)? > Kann mir hier jmd. weiterhelfen? > Gruß, Tobias
Hallo Tobi, Ich kann dir da leider nicht weiter helfen, aber vielleicht schickst du branadic oder Walter, die diese Eingangsstufe entwickelt haben, eine PM Gruß, Michael
Und hier die SMD-Variante: 1. Foto: LED-SMD Bestückung, unten Anode, oben Kathode 2. Foto: Es werden 2 Löcher gebohrt (am besten mit einem Stichel in die Mitte stechen) max. 6mm mit schnellen Umdrehungen, dann fransen die Löcher nicht so aus, wie Hayo schon beschrieben hat! Jetzt wird eine plane Aluplatte mit Klebeband auf die Löcher geklebt. 3. Foto: Jetzt wird der "weiße" Heisskleber in die die Löcher gefüllt. Die Pistole einmal kräftig abdrücken, die Löcher müssen nicht unbeding bis zum Rand gefüllt sein. 4. Foto: Die Aluplatte nach dem Abkühlen des Klebers wieder entfernenn nun hat man eine schöne plane Oberfläche. Das 1. Loch hatte ich dummerweise zu groß gebohrt, konnte es aber mit grauer Selbsklebefolie (innen 6mm, aussen 9mm) noch einigermaßen retuschieren, wie man sieht. Mit der roten LED nervt das geblinke schon ein wenig(ziemlich grell), ich würde da eher Gelb empfehlen, ist etwas angenehmer für's Auge! Hayo, wenn du da eine blaue LED verwendest, wirst du wahrscheinlich erblinden, oder man nimmt eine mit wenigen mcd's Gruß Michael
Hallo Led Bastler :-) Ich habe mich immer gescheut die Blende abzunehmen, weil die Drehknöpfe so schwer runter gehen... Wie war das den bei Euch ? Zu den Led's Sind dort eigentlich auch Taster vorgesehen gewesen ? (Front blende) Die Platine schaut auch danach aus... Bin noch am Überlegen, ob ich auf Led's aufrüste... Wenn dann aber SMD...
hallo Robert, die Lösung für die Drehknöppe, findest du hier:---Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" --- Die schraubaren Drehknöppe sind schneller demontiert als die Originalen! und ja, manche Exemplare gehen wirklich schwer abzuziehen. Unter den LED-Blenden waren Taster vorgesehen(siehe Fotos), nur für was? Wir haben Diese nun zweckentfremdet. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Unter den LED-Blenden waren Taster vorgesehen(siehe Fotos), nur für was? > Wir haben Diese nun zweckentfremdet. Da kann ich weiterhelfen! Die Druckknöpfe waren für die zusätzlichen Triggerfunktionen "Pattern" und "More" vorgesehen. Beides war und ist in der Firmware nicht implementiert und war wohl nur mit drin weil es eine Kopie von Agilent war. Die Pattern-Funktion soll wohl bei Auftreten eines bestimmten Musters triggern, was sich hinter "More" verbirgt weiß ich auch nicht. Da müßte man mal in die Agilent Anleitung schauen. Ein Nachrüsten dieser Funktionen wäre dann aber auch über die Softkeys (Funktionstasten) möglich. Gruß Hayo
Ich würde die Knöpfe auf alle Fälle vorsehen, denn mit mehr Knöpfen erleichtert sich die Bedienung. Man müsste nur wissen, woher wir diese Knöpfe bekommt. Wittig müsste doch noch was haben, z.B. aus defekten Geräten. Die LEDs auch im Display darzustellen, wäre für die nicht-Umbau-Willigen interessant. Da habe ich ja was losgetreten mit den Trig-LEDs. Im Automodus ohne erfüllte Triggerbedingung blitzt die rechte LED (TRIG'D) hoffentlich nicht auf, es sollte nur die linke kurz ausgehen.
Hi Hayo, Hayo W. schrieb: > Ein Nachrüsten dieser Funktionen wäre dann aber auch über die Softkeys > (Funktionstasten) möglich. > > > > Gruß Hayo sach mal, wenn diese "Pattern and More" Funktion nach gerüstet wird, sind da jetzt nicht irgendwann mal die Resourcen erschöpft? Wie sieht's da überhaupt aus, ist da noch genug Platz? Wieviel Funktionen kann man da noch reinstopfen ohne Geschwindigkeitseinbußen? Der Prozessortakt ist so um die 33MHz, wenn ich mich nicht irre?!? Es war auch mal ein "Aufbohren" des internen (Rechteck) Generators im Gespräch...wie wär's ??? Gruß Michael PS. Hayo: Ich würde statt dem "Edding-Design", lieber eine 5 mm LED-Fassung einstzen, wäre eine saubere Sache! Würde dir ja gerne ein paar massgeschneiderte Folienringe zukommen lassen?!?
eProfi schrieb: > Ich würde die Knöpfe auf alle Fälle vorsehen, denn mit mehr Knöpfen > erleichtert sich die Bedienung. > > Man müsste nur wissen, woher wir diese Knöpfe bekommt. Wittig müsste > doch noch was haben, z.B. aus defekten Geräten. Das ist halt das Problem, ansonsten hätte ich das auch einfach nachgerüstet und die Zusätzlichen Tasten in die Bedienung mit integriert. Vielleicht hat ja jemand eine Idee? Auf Welec würde ich mich da lieber nicht verlassen, da kommt eigentlich immer nur spärliche Resonanz. > Die LEDs auch im Display darzustellen, wäre für die nicht-Umbau-Willigen > interessant. Ist evtl. machbar, aber im Display reagieren die dann deutlich träger und auch nicht asynchron wie die richtigen LEDs. > Da habe ich ja was losgetreten mit den Trig-LEDs. das hast Du... :-) > Im Automodus ohne erfüllte Triggerbedingung blitzt die rechte LED > (TRIG'D) hoffentlich nicht auf, es sollte nur die linke kurz ausgehen. Im Augenblick ist das nur rudimentär implementiert - ein Schnellschuß sozusagen, um die Funktion testen zu können. Weiteres wird sich hier sicherlich durch Vorschläge und Diskussionen ergeben. Gruß Hayo
Michael D. schrieb: > sach mal, wenn diese "Pattern and More" Funktion nach gerüstet wird, > sind da jetzt nicht irgendwann mal die Resourcen erschöpft? Wie sieht's > da überhaupt aus, ist da noch genug Platz? > Wieviel Funktionen kann man da noch reinstopfen ohne > Geschwindigkeitseinbußen? > Der Prozessortakt ist so um die 33MHz, wenn ich mich nicht irre?!? Die Anzahl der Funktionen ist da nur durch den internen Speicher begrenzt, da sind wir aber noch nicht am Ende der Fahnenstange. Solange die Funktionen nicht alle gleichzeitig verarbeitet werden müssen ist die Prozessorleistung nicht ausschlaggebend. Die neuen Funktionen wären ja alternativ einsetzbar zu bereits vorhandenen Funktionen. Heißt: Wenn man auf Patterntriggerung umschaltet wird ja dafür die Routine für Flankentriggerung oder für Pulsweitentriggerung nicht durchlaufen. > Es war auch mal ein "Aufbohren" des internen (Rechteck) Generators im > Gespräch...wie wär's ??? Das ist doch eher Hardware oder VHDL-Terrain denke ich. > Gruß Michael > > PS. Hayo: Ich würde statt dem "Edding-Design", lieber eine 5 mm > LED-Fassung einstzen, wäre eine saubere Sache! > Würde dir ja gerne ein paar massgeschneiderte Folienringe zukommen > lassen?!? Hatte ich auch kurz überlegt, aber da bin ich ja eher pragmatisch. Gegen Deine schicken Kleberinge hätte ich natürlich nichts einzuwenden... Gruß Hayo
eProfi schrieb: > Man müsste nur wissen, woher wir diese Knöpfe bekommt. Hatte mal bei Agilent geschaut und im Service Guide der DSO6000er Serie (siehe: http://www.home.agilent.com/agilent/redirector.jspx?action=ref&cname=AGILENT_EDITORIAL&ckey=606965&lc=eng&cc=US&nfr=-536902766.536905504 ) hinten eine Explosionszeichnung des Oszi gefunden. Die Tasten sehen denen des Welecs nicht unähnlich. Allerdings scheint das ein ganzes Rubber-Pad zu sein (ich hatte mein W2022 noch nicht offen - ist das bei den Welecs auch ein durchgängiges Pad?). Das ganze Keypad kostet als Spare-Part satte $21,62 (siehe https://onlinestore.tm.agilent.com/Agilent/en/US/direct/onlinestore?cmd=eFAPHomePageDisplay und dann Part-No. 54684-41901). Und das müsste ja noch zerschnitten werden. :) Naja, war ein Versuch. g
Lasst die Knöppe ruhig weg, sonst divergieren die verschiedenen Geräte irgendwann zu stark. Durch die Softmenüs muss das ja nicht sein. Gruß, Guido
eProfi schrieb: > Im Automodus ohne erfüllte Triggerbedingung blitzt die rechte LED > (TRIG'D) hoffentlich nicht auf, es sollte nur die linke kurz ausgehen. So ich hab das jetzt mal richtig implementiert, so dass die rechte LED nur aufleuchtet, wenn tatsächlich ein Triggerereignis auftritt. Gibts noch weitere Ideen für den Einsatz der LEDs?
eProfi schrieb: > Da habe ich ja was losgetreten mit den Trig-LEDs. Du hast was losgetreten? Der Vorschlag kam, so wie ich das hier gelesen habe, wohl eher von branadic. Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" W2022A Nutzer schrieb: > Das ganze Keypad kostet als > Spare-Part satte $21,62 (siehe > https://onlinestore.tm.agilent.com/Agilent/en/US/d... > und dann Part-No. 54684-41901). Und das müsste ja noch zerschnitten > werden. :) Was Welec ja ganz offensichtlich genauso gemacht hat. Ich find die Idee insofern nicht schlecht, als dass sich damit die Frage nach der besten Möglichkeit die LEDs sichtbar nach außen zu führen geklärt hätte. Kennt jemand einen deutschen Vertriebshändler für Agilent Ersatzteile? Der stille Mitleser
Da hat er Recht, das kam von Branadic, dem Generierer neuer Begehrlichkeiten ;-) Hayo
Hallo! Hoffe ich bin im HW-Thema richtig. Hab seit gestern ein W2022A. Neue FW (BF 2.0 C3) drauf, sehr genial, großes Lob! Nur .. nach einiger Zeit fing das Teil an, richtig langsam zu werden und völlig zu hängen, und das schlimmste, ich bekomme überall (auch wenn ich den tastkopf anfasse) eine 50Hz Schwingung drauf. Irgendwie schleicht sich da Netzbrummen rein. Das war frisch nach der Installation nicht so. Hab die Kiste jetzt ne halbe Stunde lang ausgeschaltet stehen lassen und es dann nochmal probiert, immernoch das gleiche. Könnte das ein Thermisches Problem sein? Benötige ich vllt die Kühlkörper, die ihr euch alle reingeklebt habt? Entschuldigt, wenn ich hier falsch bin, ich hatte nur die HW in Verdacht... MfG, buchholzer
A propos branadic, wie ist eigentlich der Stand bei den Leiterplatten? Vielleicht kann er sich dazu ja mal äußern? Der stiller Mitleser
Hallo Buchholzer, die Kühlkörper sind da sicherlich nicht so ausschlaggebend zumal die 2 Kanaler thermisch ohnehin eher unkritisch sind. Trotzdem anbei eine kurze Anleitung, wie man das Ganze ohne viel Aufwand verbessern kann. Etliche von uns haben inzwischen auch schon größere (leisere) Lüfter verbaut. Bei mir in meinem W2022A ist aber die in de Anleitung gezeigte Konfiguration immer noch aktuell. Als weiteren Tip kann ich noch sagen , beim draufschrauben der Rückwand darauf achten, dass das Lüfterkabel nicht über dem Analogteil der Eingangsschaltung liegt, sondern möglichst unten neben dem Netzteil. Ansonsten bevor Du am Gerät was veränderst mal das Default Setup drücken und mit den Einstellungen spielen. Evtl. die Firmware nochmal neu aufspielen. Falls das nicht hilft - an WELEC wenden und umtauschen. Das hat bisher bei allen die Probleme hatten ganz gut geklappt, auch wenn es manchmal etwas lange gedauert hat. Gruß Hayo
Ach ja, noch ein kleiner Nachschlag - weitere kritische Punkte sind der Netzstecker und der Netzschalter. Ersterer sitzt manchmal nicht richtig drin - da muß man mit etwas Nachdruck das Teil reinschieben ;-) Letzterer versagt nach einiger Zeit schon mal den Dienst, es gibt aber bessere Ersatzschalter gleicher Bauform für unter 3 Euro bei Meister Conrad. Ich hab auch schon bei beiden DSO die Schalter gewechselt. Ich glaube Michael hat noch welche... Und - als W2000 Besitzer bist Du hier niemals falsch! Also herzlich willkommen bei der Party Hayo
stillerBeobachter schrieb: > eProfi schrieb: >> Da habe ich ja was losgetreten mit den Trig-LEDs. > > Du hast was losgetreten? Der Vorschlag kam, so wie ich das hier > gelesen habe, wohl eher von branadic. > > Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" Kann aber sein, dass er sich einen Tag vorher hiervon (unten) inspirieren ließ: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware (Teil3)" "Bei unserem LeCroy gibt es noch zwei LEDs: READY (leuchtet sobald er "scharf" ist, d.h. geht kurz aus, bis alle Daten verarbeitet sind) und TRIG (leuchtet, wenn die Triggerbedingung erfüllt ist)" Guido schrieb: > Lasst die Knöppe ruhig weg, sonst divergieren die verschiedenen > Geräte irgendwann zu stark. Durch die Softmenüs muss das ja > nicht sein. Bitte beide Bedien-Möglichkeiten vorsehen, ich mag nur wenige Tasten drücken, um die gewünschten Aktion zu erreichen / zu aktivieren! Hayo, Du bist ein Schatz!
Hi hier mal wieder eine neue LED-Mod Variante. In Anlehnung an Michaels Heißklebetechnik habe ich die Leuchtfläche etwas vergrößert. - Bild 1 -> so sieht das aus wenn man 2 Knöpfe mehr einbauen will. Bräuchte man jetzt nur noch die Knöppe... Am besten geht es mit einem Dremel und einem 3mm Fräser. - Bild 2 -> da die LED nicht so viel Platz nach obern haben müssen die ein wenig heruntergefeilt werden, oder man nimmt SMD-LED. - Bild 3 -> dann läßt man die Heißklebepistole warmlaufen, nimmt eine kleine glatte Platte (poliertes Blech, Glas etc.) und hält es straff von der Außenseite gegen die Löcher während man auf der Innenseite mit der Heißklebepistole heißen Kunstoff in die Löcher spritzt. Je nach verwendeten LEDs muß man hier drauf achten, dass man nicht zuviel verwendet. Wenn es beim ersten Mal nicht richtig klappt - macht nichts, man kann den Stopfen ohne Probleme wieder mit dem Schraubendreher raushebeln. - letztes Bild -> und so sieht es dann aus. Im Vergleich dazu mein anderer Umbau darunter. Gruß Hayo
Teufel nochmal, wo hast du die ovalen Bohrer her? ;-) Gruß, Guido
der Hayo... Die 2. Version sieht auch klasse aus! Garnicht so einfach, mit dem Heisskleber an der Frontseite, eine saubere Plane Fläche hinzubekommen. Ich hatte mein erstes Loch auch etwas versaut. Mit der Heissklebepistole muß man mit richtig Druck den Kunststoff in den Schacht pumpen, sonst sieht das nix aus... Sag' mal, wie sieht's denn jetzt mit der Helligkeit aus, braucht man eine Sonmnenbrille oder geht's? Ich habe die Rote SMD-LED gegen eine Gelbe getauscht, ist wesentlich angenehmer! Gruß Michael
Da ich die LEDs oben angefeilt habe und der Kunstoffproppen auch noch etwas Licht schluckt ist es nicht ganz so aggressiv wie bei den herausgeführten LEDs (letztes Bild unteres Gerät). Also etwas angenehmer. ich finde die ovale Form fügt sich etwas harmonischer ins Gesamtbild. Und -> falls wir doch noch Knöpfe nachrüsten, hätte ich die Ausgänge schon frei. Man müßte nur noch den Proppen raushebeln und gut. Gruß Hayo
@Guido die Löcher sollten eigentlich rund werden, aber in meinem Alter hat man nicht mehr so ruhige Hände... :-) Hayo
Hallo zusammen, eben war der Postbote bei mir und hat mir die Leiterplatten weitergeleitet, die mir Walter geschickt hat. Ich werde also das Wochenende nutzen Briefumschläge fertig zu machen, zu frankieren und euch dann zuzuschicken. branadic
Hallo branadic, wie sieht es denn mittlerweile mit dem Firmwaresupport für Eure Platine aus? Hat schon jemand was implementiert? Wenn Ja wäre ich am entsprechenden Coding interessiert. Wenn ich nähere Details hätte würde ich das bei der BF-Version schon mal mit einbauen (Welche Hardware muß angesteuert werden? Adressen, Registerwerte etc.) . Welche Skalierungsfaktoren werden benötigt? Gruß Hayo
Hallo Hayo, leider ist von der Firmware-Seite aus noch von niemandem etwas realisiert worden und ich hoffe stark, dass sich das demnächst ändern wird. Ich war eben bei der Post und habe Briefumschläge und Briefmarken organisiert. Jetzt geht es ans Eintüten. Was die Programmierung der Huckepack-Platine grundsätzlich angeht, so möchte ich hier noch einmal, ich hatte es hier: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware (Teil3)" schon einmal getan, Walter zitieren: branadic schrieb: > Die Ansteuerung des LMH6518 ist prinzipiell gleich angedacht wie die des > LTC2612 der, wie vorgeschlagen, durch den LTC2602 ersetzt werden sollte > - eine SPI Schnittstelle mit 24bit Schieberegister. > Clock wird an FPGA Y8 bereitgestellt, das Signal liegt invertiert an > Pin2 von U27 (LTC2612) vor. > Data wird an FPGA Y5 bereitgestellt, das Signal liegt invertiert an Pin2 > von U27 an. > FPGA U8 (LSB), FPGA T8, FPGA AA13 (MSB) bilden, ebenfalls invertiert, > eine 3-bit-Adresse, die die CS bzw Latch aktiviert. FPGA U9 fungiert > vermutlich als Enable. > Im Fall von U27, dem Offsetabgleich für Kanal 1 und 2, ist das die > Adresse 6. > > Die Adressen 0 (Pin 15 an U25), 1 (Pin 14 an U25), 3 (Pin 12 an U25) und > 4 (Pin 11 an U25) sind laut Schaltplan nicht belegt und wurden deswegen > für die CS-Ansteuerung des LMH6518 jeweils auf Kanal 1, 2, 3, 4 > vorgesehen. Der komplette Datensatz ist jeweils 24 bit für jeden > LMH6518. > Die CLK für alle 2 bis 4 LMH6518, je nach Modell, liegt auf der gleichen > Leitung wie für den LTC2612 und kann z.B. an Pin 3 von U23 abgegriffen > werden. Das Datensignal nutzt ebenfalls die gleiche Leitung wie für den > LTC2612 und liegt z.B. an Pin 2 des U23 an. > > Zusammengefasst heißt das, gleiche Programm-Sequenz, Adresse 6 für > Offset auf Kanal 1 und 2 wie gehabt, > Adr. 0 – für Kanal 1. – LMH6518 > Adr. 1 – für Kanal 2. – LMH6518 > Adr. 3 – für Kanal 3. – LMH6518 > Adr. 4 – für Kanal 4. – LMH6518 > > vorausgesetzt, der zurückentwickelte Schaltplan ist korrekt. und zugleich auch noch mal auf die Messprotokolle verweisen, in der die Grundidee formuliert ist: http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/Hardware/W2024_original_FR_response.pdf http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/Hardware/W2024_OPA657_FR_response.pdf http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/Hardware/W2024_OPA657_FR_2.pdf http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/Hardware/Messung_13.3.pdf http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/Hardware/Messung_1.8.pdf Final lässt sich sagen, "...um die Huckepackplatine im Scope in Betrieb nehmen zu können bräuchten wir ein funktionierendes Programmierinterface im Oszi, welches den LMH6518 initialisiert sowie Verstärkung, Bandbreite und Offset einstellt. Die Offseteinstellung funktioniert vom programmtechnischen wie gehabt. Damit man auch bei Empfindlichkeiten wie 1mV/div fein genug einstellen kann wurde vorgeschlagen, den LTC2614 (14bit DAC) gegen LTC2602 (pin-und-programmkompatibler 16bit DAC) auszutauschen – dazu müsste aber die Software 2 bit mehr ´reintakten und verwalten können..." Ich hoffe das diese Infos weiter helfen. Wenn nicht, einfach fragen. Ich versuche dann schnellstmöglich zu antworten. So, dann mach ich mich jetzt mal ans Eintüten. branadic
Vielleicht noch was: Für den Anfang würde es helfen den LMH6518 mit dem Datenwort „00050A“ zu initialisieren (minimale Verstärkung). Die 3 führenden Nullen (12 binär) bleiben so für alle Verstärkungs- und Bandbreitenänderungen. Damit wir allerdings auch messen können wie sich die Einstellungen auswirken, bräuchten wir eine funktionierende Signaldarstellung, an der wir die Signalamplitude (und Form) genau ablesen können. Sonst haben wir keine Möglichkeit das Zusammenspiel der Eingangsstufe mit der Oszi-Elektronik zu bewerten. Ein funktionierender DAC Abgleich ist die zweite Voraussetzung. branadic
So, Leiterplatten sind eingetütet. Zumindest die Briefe innerhalb Deutschlands wandern heute noch in den Briefkasten und sollten im Laufe der nächsten Woche bei euch eintreffen. branadic
Vielleicht an dieser Stelle noch ein Hinweis zu den Leiterplatten. Diese wurden vom Hersteller Micron 20 Ltd. produziert. http://www.micron20.com/en Die Leiterplatten sind 0,4mm dick, haben eine Oberfläche in Gold und damit sie sich vom Rest der vermurksten Elektronik etwas abheben einen Lötstopplack in schwarz. Sieht großartig aus. Extra für unser Nutzen wurde die Galvanik-Anlage zum Vergolden hochgefahren. Daher an dieser Stelle auch mal ein Dank. Gute Arbeit sollte gelobt werden. branadic
Hi Andre, wie wäre es mit ein paar Bildchen von den "Kleinen" Gruß Michael
Zum Einen sind die Leiterplatten gestern Abend in den Briefkasten gewandert, zum Anderen habe ich gerade keinen Zugriff auf eine vernünftige Digitalkamera und nur die bescheidene HandyCam zur Hand und das möchte ich dann doch niemandem antun. Warte bis Montag/Dienstag, dann kannst du gern Bilder deiner Leiterplatten machen. branadic
@Branadic Dass da schon Infos zu der Platine gepostet wurden hatte ich nicht vergessen. Ich stecke aber mehr in der Software als in der Hardware. Deshalb müßte ich bei bestimmten Bezeichnungen immer extra nach dem Schaltplan suchen und dann da nach den Bauteilen sehen. Wenn Du zu mir sagst, Ihr habt einen DAC gegen einen anderen getauscht und der soll alternativ mit einem bestimmten Datenwort initialisiert werden, dann kann ich da viel mehr mit anfangen. Ich werd mal sehen was ich da machen kann. Hab ich das denn jetzt richtig verstanden, dass das nur die DAC-Ansteuerung ist, die ich da ändern muß, oder müssen noch einzelne I/O Pins zusätzlich angesteuert werden? Gruß Hayo
Hallo Hayo, die DACs zur Offsetkompensation, die derzeit eingebaut sind, werden doch seriell angesprochen. Z.B. U27 (=LTC2612, der die DACs für die Kanäle 1 und 2 beinhaltet) bekommt ein serielles Datenwort (24bit), welches gleichzeitig auch in U23+U21, U22+U24 und U26 hinein geschoben wird.. Die Daten werden von U27 übernommen, wenn sein /CS aktiviert wird, und das passiert, wenn die richtige Adresse (6) an den Eingängen des U25 angelegt wird. Diese wiederum setzt sich aus den Zuständen an den Ausgängen U8, T8 und AA13 des FPGA zusammen (zzgl Aktivierung von U9). U23+U21 (16 bit zusammen) werden durch Anlegen von Adr.7 beschrieben, U22+U24 (16 bit zusammen) - durch Anlegen von Adr.5, U26 (8 bit) - durch Anlegen von Adr.2 Der Austausch des LTC2612 durch LTC2602 ändert nichts an dieser Prozedur, nur das die 2 „Don’t Care Data Bits“ im Programmregister zur Bedeutung kommen und die Offseteinstellung feiner (16bit) machen. Das wird auch nötig sein, wenn wir größere Verstärkungen programmieren wollen, der Offset zu grob einstellbar würde. Für die Ansteuerung des LMH6518 ist die Prozedur insofern anders, als wir jeweils eine andere (unbelegte) Adresse brauchen, die die Datenübernahme für den jeweiligen LMH6518 aktiviert. Der Schaltplan “Register_for_control_of_inputs_V1_1.pdf” zeigt 4 unbelegte Ausgänge des U25, entsprechend den Adressen 0,1,3, 4. Ich bin aber nicht sicher, dass diese Ausgänge bei 4-Kanäler wie W2024 wirklich frei sind, da ich den 2en LTC2612 in diesem Schaltplan vermisse – und der wäre für ein 4-Kanal Gerät aber nötig. Also ist zu überprüfen, welche Ausgänge (Adressen) tatsächlich frei sind. Vielleicht lässt sich in der Software ablesen, ob diese Adressen irgendwo aktiviert werden? Wenn die frei sind, können wir damit die jeweiligen LMH6518 ansteuern – exakt nach der o. beschriebenen Prozedur. In diesem Fall wäre es sogar möglich, die Ansteuerung der LMH6518 parallel zu der jetzigen Ansteuerung zu machen, und so die SW kompatibel gleichzeitig zu der original HW und zu der modifizierten HW zu machen (höchstens etwas langsamer). Sollten die frei gezeichneten Ausgänge doch belegt sein, könnten wir z.B. die Register anders gruppieren, z.B. U22+U24+U26 (24 bit zusammen) und damit Adr.2 freibekommen. Oder wir opfern U24 – dessen Funktion eh unklar ist und nicht benutzt wird – und verbinden U22 an seiner Stelle: U22+U26 (16 bit zusammen). In den beiden letzten Fällen wäre aber die Kompatibilität hin, und die notwendigen Änderungen der SW deutlich größer. Gruß Walter
Walter Marton schrieb: > Wenn die frei sind, können wir damit die jeweiligen LMH6518 ansteuern – > exakt nach der o. beschriebenen Prozedur. Sind sie leider nicht! Ist aber schon länger bekannt. Siehe hier: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware" Jürgen
Danke für den Hinweis Jurgen, dann müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen. Ich denke da an dem U24, dessen 8 Ausgänge keine sinnvolle Funktionalität zu steuern scheinen (das angeschlossene IC wird sowieso überbrückt). Falls die Ausgänge QS1 und QS2 vom U24 frei sind (kein nachgeschalteter serieller Register), so könnten wie die seriellen Daten von QS2 an die 4x LMH6518 weiterschalten. Die Programmierung würde dann einen 32bit String erfordern, dessen letzte 8 bit (genauer 2 oder 4 davon) die Strobe Information für den betroffenen LMH6518 beinhalten. Was hält Ihr davon? Gruß Walter
nach einbau des erweiterungsboards werden die analogschalter, welche jetzt die bereichsumschaltung realisieren, nicht mehr benötigt. kann man nicht deren steuersignale zur steuerung der /CS eingänge nutzen? gruß sunny
Alle seriell programmierbaren ICs haben gemeinsame Daten und Clock. D.h., sobald die gewünschte Sequenz hineingetaktet ist, darf auf dem Clock-Eingang nichts mehr passieren bis /CS aktiviert wird. Um aber eine andere Registerkette zu bedienen (wie z.B. U23, der für die Analogschalter zuständig ist), muß man entsprechende Datenkette dahin schieben – damit wäre die in den LMH6518 bereits vorbereitete Datenkette futsch. Die Idee funktioniert nur wenn die /CS-Dekodierung von der gleichen Datenkette abgeleitet werden kann – indem z.B. wie ich zuvor vorgeschlagen habe, die LMH6518 an einem Register mit freien Ausgängen wie U24 hinten dran zu hängen. In diesem Fall, falls tatsächlich kein nachgeschalteter serieller Register da ist, und angenommen keine effektive Funktion des U24, weder in der original HW noch in der modifizierten, könnten wir immer noch eine SW-Kompatibilität zu beiden HW-Versionen wahren. Falls wir den U23 als /CS Steuerung für die LMH6518 umfunktionieren, so müssen die LMH-Dateneingänge weiter hinten, an QS2 von U21 angehängt werden. Die Datensequenz, die auf einen Rutsch zu programmieren wäre ist dann 16+24=40bit. Vermutlich auch möglich, aber komplizierter, aufwändiger, langsamer und nicht mehr kompatibel zu original HW. Gruß Walter
Wegen der Kompatibilität müßt Ihr Euch keine Sorgen machen, da die Hardwareansteuerung komplett umgeschaltet wird sobald im HW-Menü "Add On" (also die Zusatzplatine) ausgewählt wird. Es gibt dann also parallel die Ansteuerung für die originale und für die modifizierte Hardware. Gruß Hayo
Zumindest auf meiner Platine (W2024) ist der Ausgang QS1 von U21 weiter verschaltet zu einem nicht erfassten weiteren Schieberegister… zum Unterschied vom Schaltplan. Angesichts der Unsicherheit der Schaltpläne ergenen sich aus meiner Sicht die nächsten zu beantwortenden Fragen: - ob der U24 irgendwie benutzt wird (oder angedacht) und wofür? - ob an einem der Ausgänge QS1 bzw QS2 des U24 weitere Register hängen. Lässt sich ev. auch in der original SW anhand der Länge des von Adr.5 bestätigten Datenstrings (16bit oder mehr?) erkennen. Gruß Walter
Hallo Walter, Walter Marton schrieb: > Angesichts der Unsicherheit der Schaltpläne ergenen sich aus meiner > Sicht die nächsten zu beantwortenden Fragen: > - ob der U24 irgendwie benutzt wird (oder angedacht) und wofür? zumindest in der NIOS-Firmware, sowie im USB-Kommunikationsprotokoll( original von Welec liegt vor), ist die Erweiterungsschnittstelle für ein MSO / eine Logikanalysatorerweiterung zu finden. Vielleicht sind das die weiteren IC's? Gruß Juergen
Hi Jurgen, die weiteren ICs scheinen serielle Register zu sein. Die Serielle Kommunikation wäre zu langsam für Logikanalysator, deswegen unwahrscheinlich. Gruß Walter
An U24 hängt der MAX4704. Hier scheint der Entwickler einen Fehler eingebaut zu haben, anders kann man sich den Sinn der Schaltung nicht erklären. Wahrscheinlich sollte Ursprünglich der Ausgang des OPA656 über den 51 Ohm Widerstand an Pin 11 des MAX4704 gehen, der Pin 12 des MAX4704 geht ja an die folgenden Verstärkerstufen. Die Funktion wäre dann: - Ausgang des OPA656 an die nachfolgende Verstärkerstufe durchschaltet (MAX4704 Pin 11 durchgeschaltet zu Pin 12) - Eingang der nachfolgenden Verstärkerstufe auf GND legen, dann wäre der Ausgang des OPA656 davon entkoppelt (Pin 3 auf Pin 12) - Testsignal vom FPGA auf den Eingang der nachfolgenden Verstärkerstufe geben (Pin 5 auf Pin 12) Die Funktion von Pin 4 auf Pin 12 erschließt sich mir nicht. So beschalten wie es ist macht die Schaltung für mich jedenfalls keinen Sinn. Die Belegung des U24 scheint aber mit den Angaben aus den Analog-Inputs zu stimmen: http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/schematics/Analog-Input-Part_assignment_V3_4.pdf U24 ist im Photo auf der rechten Seite der MC14094 linker Hand der Spannungsregler. branadic
Danke an Walter und branadic für die Platinen. Der Popel links daneben ist ein 0603 Kondensator.
Hallo boys!:) I have some questions. What about LEON-Design? Is there a LEON's tutorial? And about the pickaback board is there a tutorial? Be can corrected the crazy way in which the triggerlevel is changed by turning the trigger level knob when the ext trigger is used? (0mV, 100mV, 300mV, 350mV, 700mV, 1,25V...-100m, -300mV, -750mV, -1,2V and so...) Saluti from Italy. Antonio.
Antonio, all information to the pickaback board can be found on sourceforge in the Welec Project. I wonder that you haven't found this page yet. http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/ Have a look at the Hardware Improvement. Up to now all orderd printed circuit boards have been shipped. Some values for the resistors have to be evaluated, but until the firmware supports the board we'll have to wait to finish the developement on the pickaback board. branadic
Hello branadic. branadic writes: all information to the pickaback board can be found on sourceforge in the Welec Project. I wonder that you haven't found this page yet. http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/ Have a look at the Hardware Improvement. I know the "Hardware Improvement" tag on sourceforge, the "Huckepackv1.0_branadic1.pdf" and other, but I mean a tutorial explaining how to install the pickaback board (i.e. possibly cut tracks,remove components, where make the links and so). Some pictures so to understand how difficult it's. Same thing for LEON. branadic writes: Up to now all orderd printed circuit boards have been shipped. I didn't know this:( How much the pickaback board? How to order? branadic writes: Up to now all orderd printed circuit boards have been shipped. Some values for the resistors have to be evaluated, but until the firmware supports the board we'll have to wait to finish the developement on the pickaback board. Thus, could the circuit to change? Then will be it available in the future? I hope not too late. Thanks a lot!:) Saluti, Antonio.
Antonio schrieb: > I mean a tutorial > explaining how to install the pickaback board (i.e. possibly cut > tracks,remove components, where make the links and so). Such a tutorial is temporarily not available. First of all the pickaback pcb needs to work under developers hand in the Welec. If this is done we will give all necessary informations, including CAD files for the pcb, circuit files, bill of materials and how to install the pcb into the scope. > Some pictures so to understand how difficult it's. If you are able to solder LLP16 and 0402 the rest seems like cake walk for you. > Same thing for LEON. The LEON-Design and its firmware is still under construction, so there is no tutorial for installing. Antonio schrieb: > I didn't know this:( > How much the pickaback board? > How to order? You are to late, the transaction is finished. We gave developers the possibility to join the pickaback development with the hope, that future firmware supports the new input stage. As I wrote, all ordered pcb's have been shipped but firmware support is still missing. branadic
Vielleicht noch ein kleiner Hinweis für alle Welec-Besitzer auf diesen Thread: Beitrag "Re: Eigenbautastköpfe" Es geht um einen aktiven Tastkopf, der für das Welec mehr als ausreichend sein sollte. branadic
Hallo branadic, für die Bestückung der LMH6518-Platine sind mir die Bauteilwerte noch nicht alle bekannt (z.B Widerstände und Kondensatoren). Ist der Schaltplan im Dokument PCB_v1.1.pdf vom 04.04.2010 der letzte Stand? Danach wurde das Layout ja nochmals verändert. Gruß Bert
Hallo Bert und alle anderen, bitte habt mit den endgültigen Werten für die Bauelemente noch etwas Geduld, einige Werte müssen noch validiert werden. Danach wird ein offizieller Bestückungsplan zur Verfügung stehen. branadic
Bin gerade mal bei der Suche des Herstellers der originalen Tastköpfe auf folgende Seite gestolpert (Leerzeichen entfernen): http :// www . texas . com . cn / probe01 . html und habe dann zufällig mal unter Scopes geschaut und was entdeckt man auf den Photo des alten Scopes, das einem irgendwie bekannt vorkommt? Genau, das Wittig Technology Zeichen: http :// www . texas . com . cn / oscilloscope . html Klein kann die Welt sein. branadic
Zum Thema Widerstände in der Eingangsstufe: Es wurde viel vermutet und probiert. Hier jetzt in mehreren Schritten ein Vergleich zwischen originaler Bestückung und modifizierten Eingangswiderständen. Die Testobjekte: -W2014A mit Originalbestückung (2 x 0 Ohm + 150 KOhm) -W2022A mit modifizierten R's (2 x 33 Ohm + 150 Ohm) Als erstes ein Vergleich im unteren Frequenzbereich um die Signalauflösung zu beurteilen. Es wurde ja vermutet, das durch erhöhtes Quantisierungsrauschen die effektive Auflösung geringer wird. Das scheint sich zu bestätigen. In der normalen Zeitauflösung fällt es nicht so auf, aber bei den interpolierten Zeitbasen kann man schon eine gewisse Treppchenbildung beim modifizierten Gerät erkennen. Den besseren Frequenzgang erkaufen wir hier also mit etwas Einbuße bei der Auflösung, wobei ich sagen muß dass der Verlust recht gering ist gegenüber dem Gewinn an nutzbarer Bandbreite. Weitere Bilder zu den HF-Messungen folgen in Kürze Hayo
Wie war denn noch mal die Konstellation mit 24 ohm und dem Abschlusswiderstand bzw. wie hoch sollte dieser gewählt werden? Gruß Michael
Ich habe noch mal ein wenig gestöbert... Hier ist auch ein sehr guter Vergleich, da waren es die 24,9 ohm die schon Einiges bewirkt haben jedoch ohne Berücksichtung des Abschlusswiderstandes...ich könnte mich ärgern, das ich die wieder raus geschmissen habe!!! Da gab's auch noch keine SW-Anpassung. Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" und hier die komplette Platine mit sehr guter Auflösung Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" Gruß Michael
Also ich denke da muß man einfach abwägen wo der Haupteinsatzbereich liegt. Denn wenn ich ehrlich bin liegen die meisten Anwendungsfälle bei mir unterhalb von 5Mhz - und dafür ist man mit der Originalbestückung super bedient. besonders zu schätzen weiß ich das WELEC bei sehr langsamen Vorgängen (USTB-Modus). Da ist es auch meinem (ehemals) superteurem Tek Analogoszi deutlich überlegen, da es langsame Signale viel besser darstellt. By the way, ich komme mit dem USTB-Modus ganz gut voran. Ich hoffe ich kann in den nächsten Tagen die finale BF2.0 rauskloppen. Die weiteren HF-Messunegn folgen noch... Hayo
wohl war... nur Fakt ist, das durch den Tausch, ja schon mal das Grundrauschen um einiges reduziert wird! ...jedenfalls war das bei mir so. Na dann klopp mal raus, bin schon ganz gespannt. Vielleicht geht noch was im Quickmeasurebereich, ich meine, 4x Messfenster statt 3 ??? Gruß Michael
Die ganzen Zusatzfeatures die wir in letzter Zeit diskutiert haben werden erst in späteren Versionen Berücksichtigung finden. Mir geht es jetzt erstmal darum die bekannten Schwachstellen abzustellen und wieder eine stabile Arbeitsversion rauszugeben die auch alle aktuellen Hardwareversionen unterstützt. Die Faktoren von Jürgen sind schon drin, die Ansteuerung der Addonplatine wird Stefan hoffentlich in den Griff kriegen. Gruß Hayo
Ansteuerung der Platine scheitert momentan daran, dass wir nicht wissen, wo wir sie anschließen sollen. Der neue IC braucht 24bit. Davor sind nochmal 16bit für die Ansteuerung der zwei Schieberegister. Das ganze müsste an einem Stück gesendet werden, ohne Strobe-Signal dazwischen. Und das ist der Haken an der Sache ;-) Wenn du mir sagst, dass die Datenübertragung bereits durch das Laden des Datenwords ausgelöst wird und die 1-0-Sequenz danach nur zur Auslösung des Strobs verwendet wird, dann wäre alles in Ordnung. Ich befürchte nur fast, dass dem nicht so ist... Lösungen sind willkommen.
Hi Stefan, ich habe mich da bisher nur oberflächlich mit beschäftigt da ich hier im Augenblick etwas untergehe... Ich kann da also momentan nichts zur Lösung beitragen. > Wenn du mir sagst, dass die Datenübertragung bereits durch das Laden des > Datenwords ausgelöst wird und die 1-0-Sequenz danach nur zur Auslösung > des Strobs verwendet wird, dann wäre alles in Ordnung. Das müßte man im Zweifelfalle wohl einfach iterativ angehen nach guter alter Try and Error Methode. Gruß Hayo
Hi, hier kommt jetzt die versprochene Fortsetzung der Vergleichsmessung zwischen W2022A mit modifizierten Widerständen und W2014A mit originalen Widerständen. Als erstes habe ich alle Parameter bei beiden Geräten identisch eingestellt. Alle Messungen auf Kanal 1. Trigger: - Source Kanal 1 - Edge steigende Flanke - Level 0V - Normal Acquire: - Normal (kein Noise Filter) Hardware: - High Frequency - Gain 1,25 Größte Überraschung ist das Zwischenergebnis beim W2014A. zur Zeit bin ich bei 60Mhz - bisher kein Problem. Das W2014A hält locker mit. Ich weiß nicht warum bei meiner Vorabmessung ab 20 Mhz hier die Dämpfung stark einsetzte. Irgendetwas war wohl anders eingestellt. Na mal sehen wie weit es noch mithält. Die Bilder kommen gleich. Hayo
Um die Dämpfung beurteilen zu können habe ich alle Messungen mit dem Tek 2465A als Referenz überprüft. Der Pegel lag immer bei 1,77Vpp. Das Signal war immer ein sauberes Sinussignal, auch wenn es bei den Welecs nicht so aussieht. Die Bilder zeigen den Aufbau. Hayo
Also der Gewinner des Abends heißt: W2014A!!! Wie man auf den Bildern sehen kann erfüllt das Gerät die Spezifikation eines 100Mhz Gerätes ganz locker.
Im Vergleich hierzu das W2022A. Der Vorsprung ist nicht ganz so groß. Leider fehlen mir die Möglichkeiten hier die Bandbreite voll auszutesten. Aber wenn man sich überlegt wie das mit der originalen Firmware aussieht ist das schon echt beachtlich. Beide Geräte können also bei hohen Frequenzen durchaus mithalten
ich habe die Messungen alle ohne Noise Filter durchgeführt, damit die Tiefpasscharakteristik das Messergebnis nicht verfälscht. Die Sinuskurven sehen so teilweise ziemlich verbeult aus. Mit Tiefpassfilter sieht das dann so aus. Gruß Hayo
Vielen Dank! Hast du auch schon mit modifizierten Rs gemessen? Viele Grüße, Mirko
Hallo Mirko, wenn Du die Beiträge etwas genauer liest beantwortet sich Deine Frage von selbst. Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" Hayo
Sch... du hast recht - ich habe mich gleich auf dei Bilder gestürzt und die ersten beiden Sätze nur überflogen (mich allerdings gewundert, woher die Unterschiede zwischen 2 und 4 Kanaler kommen sollen....) Mal auf den Punkt gebracht - Widerstandstausch lohnt sich nicht - oder!? Viele Grüße, Mirko
Also ich werde die Widerstände im W2022A drin lassen, aber beim W2014A werde ich nichts ändern. Was bei meinen Tests nicht herauskam ist, inwieweit die Widerstände sich im Bereich bis 200Mhz auswirken. Hier dürften die Widerstände wohl schon einen positiven Enfluß auf den Amplitudengang haben. Aber wer braucht diesen Frequenzbereich? Für alles was sich unterhalb von 100Mhz abspielt macht die Umrüstung keinen Sinn. Spart Euch also die Mühe. Nur dem, der öfters in Bereiche zwischen 100Mhz und 200Mhz vorstößt würde ich das empfehlen. Gruß Hayo
Hayo W. schrieb: > Für alles was sich unterhalb von 100Mhz abspielt macht die Umrüstung > keinen Sinn. > Spart Euch also die Mühe. Nur dem, der öfters in Bereiche zwischen > 100Mhz und 200Mhz vorstößt würde ich das empfehlen.> > > Gruß Hayo ...jetz bin ich aber ein wenig verwirrt... War es nicht so, das nach dem Tausch der 0 Ohmler, das Grundrauschen abgenommen hat??? Wie weiter oben schon beschrieben, war das so meine Erfahrung, nee, doch? Gruß Michael
Das war aber nur ein Nebeneffekt der etwas verringerten Auflösung schätze ich. Da bekommt man mit dem Noise Filter deutlich bessere Ergebnisse. Von daher würde ich eine Umrüstung nur empfehlen, wenn der Bedarf besteht viel im HF-Bereich weit über 100Mhz zu messen, was ich hier bei uns eher nicht glaube. Hayo
Hi Hayo and guys all! With my poor equipment also I have done some measures. Nothing exceptional, but I want to contribute. Unfortunately I was a little awkward and I deleted some screenshots also because the computer was far from the DSO, and I had to go back and forth all the time. So, for Hayo or anyone can answer: to the screenshot_1.5BF/Screenshot_0.91OS software can not be add a sound that warns when a screenshot has been completely downloaded in to the computer so be can send the next without having to look at the PC's monitor? Moving forward. I used my RF generator from 2MHz to 170MHz with a 50 ohm output's impedance. I connected the RF generator to the DSO through a 50 ohm coaxial cable and I have adapted the load at the DSO's input with a 50 ohm termination. The generator is hobby type, no professional. Output is sine but no so pure, distortion is most visible in certain ranges. RF output level is no constant so I checked it with my 150MHz analog oscilloscope. I wrote down the peak to peak values (Vpp) as indicated by the Quick Measure of my Hameg 1500-2 150MHz bandwidth analog oscilloscope. I wrote down also DeltaV values I have manually measured with cursor of my Hameg 1500-2, it is working and calibrated analog oscilloscope. This is the table for reference: Vpp = 1,21V 2MHz DV = 1,32V Vpp = 1,12V 5MHz DV = 1,32V Vpp = 1.05V 10MHz DV = 1,30V Vpp = 988mV 20MHz DV = 1,26V Vpp = 1,01V 50MHz DV = 1,25V Vpp = 972mV 70MHz DV = 1,22V Vpp = 840mV 100MHz DV = 1,15V Vpp = 752mV 120MHz DV = 1,10V Vpp = 654mV 140MHz DV = 1,03V Vpp = 600mV 150MHz DV = 970mV Vpp = 552mV 160MHz DV = 926mV Vpp = 502mV 173MHz DV = 880mV NOTE: Vpp is peak to peak value read from the Quick Measures of the Hameg 1500-2 analog oscilloscope. DV is DeltaV values manually read with 1500-2's cursors features of Hameg analog oscilloscope. The screenshoot relate to what are see on my W2022A. The W2022A DSO is set like follow: All measurements on channel 1 Trigger: - Source Channel 1 - Edge rising edge - Level 0V - Normal Acquire: - NORMAL and NOISE FILTER as specified Hardware: - High Frequency - Gain 1.25 With the W2022A DSO set to NORMAL (no NOISE FILTER inserted) with the Peak-Peak Quick Measure feature were recorded following values: 2MHz 1,44Vpp (Hameg show 1,21Vpp) 5MHz 1,45Vpp (Hameg show 1,12Vpp) 10MHz 1,45Vpp (Hameg show 1,21Vpp) 20MHz 1,40Vpp (Hameg show 988mVpp) 50MHz 1,60Vpp (Hameg show 1,01Vpp) 70MHz 1,65Vpp (Hameg show 972mVpp) 100MHz 2,23Vpp (Hameg show 840mVpp) 120MHz 2,74Vpp (Hameg show 752mVpp) 140MHz 2,77Vpp (Hameg show 654mVpp) 150MHz 2,77Vpp (Hameg show 600mVpp) 160MHz 2,77Vpp (Hameg show 552mVpp) 173MHz 2,74Vpp (Hameg show 502mVpp) All measurements made with the Hameg 1500-2 analog oscilloscope were performed at 200mV/DIV so it was also done with Welec W2022A but because in some cases the signal exceeds the screen's size, some screenshoots were also performed to 500mV/DIV on the W2022A DSO. Hayo W. schrieb: >Für alles was sich unterhalb von 100Mhz abspielt macht die Umrüstung >keinen Sinn. >Spart Euch also die Mühe. Nur dem, der öfters in Bereiche zwischen >100Mhz und 200Mhz vorstößt würde ich das empfehlen. Well Hayo, I could be one of those. But are we sure there is all this benefit? I want to say that the Welec I use, my W2022A and my friend W2012A, are original no modified and they performed similar to those modified. For me there are not such large differences,or am I wrong? Gruß Luc
Hi Luc, thanks for your detailed measurement. It is ideal to compare with my modified W2022A. The behavior is as expected. The not modified 200Mhz Scopes have an increasing amplitude beyond of 100 Mhz. This was published in this HW-Thread about one year or more ago. So Your result is similar to this old measurement. The modified resistances are causing a linearising of the amplitude response. But most of us don't use the WELEC for such high frequencies. So the modification is only recommendable if you need to analyse high frequencies most time. Regards Hayo
Hi Hayo and guys all! Hayo W. schrieb: >It is ideal to compare with my modified W2022A. The behavior is as >expected. The not modified 200Mhz Scopes have an increasing amplitude >beyond of 100 Mhz. This was published in this HW-Thread about one >year or more ago. So Your result is similar to this old measurement. Yes Hayo, I know. The linearity of my friend's W2012A is comparable to that of my W2022A. But screenshots of your unmodified W2014, show a linearity better than my friend's W2012A and my W2022A which are not modified also. Why? The internal circuitry should not be the same? Hayo W. schrieb: >Als erstes ein Vergleich im unteren Frequenzbereich um die >Signalauflösung zu beurteilen. Es wurde ja vermutet, das durch erhöhtes >Quantisierungsrauschen die effektive Auflösung geringer wird. Das >scheint sich zu bestätigen. > >In der normalen Zeitauflösung fällt es nicht so auf, aber bei den >interpolierten Zeitbasen kann man schon eine gewisse Treppchenbildung >beim modifizierten Gerät erkennen. > >Den besseren Frequenzgang erkaufen wir hier also mit etwas Einbuße bei >der Auflösung, wobei ich sagen muß dass der Verlust recht gering ist >gegenüber dem Gewinn an nutzbarer Bandbreite. Unfortunately I do not understand very well this, so sorry Hayo. Ok the resolution gets worse, but how much? I guess changing the ADC's resolution also change the resolving's steps for the ranges so steps become coarse. Could you please give an example? Thanks in advance. Hayo W. schrieb: >The modified resistances are causing a linearising of the amplitude >response. But most of us don't use the WELEC for such high frequencies. >So the modification is only recommendable if you need to analyse high >frequencies most time. I am interested about the change because I make high frequency measures often but I'd like to clarify the above. The change does not seem difficult, it is to replace three resistors per channel. Ie replace the two preamp input's line resistors from 0ohm 1% x 2 pieces case 0402 to 33ohm 1% x 2 pieces case 0402 and replace the MAXIM 1121 termination's impedance between ADC's pin 8 and 9 from original 150Kohm's value case 0402 to the new 150ohm's value case 0402, this for each channel. 33ohm 1% and 150ohm 1% are the best choice I read. On sourceforge and here on the forum in the FIRMWARE and HARDWARE teil everything is explained very well with photos. Hayo I wish You a good Sunday. Vielen Dank!!! Gruß Luc
Da einige User Probleme mit dem Comport zum flashen der Firmware haben, könnte einer der Gründe sein, das dieser Port von anderen Programmen benutzt worden ist und diesen nicht gleich wieder freigegeben haben! Eine Möglichkeit den Port wieder frei zu bekommen, ohne den Rechner neu starten zu müssen, ist der Weg über den "Gerätemanger"! Der betroffenen Comport, in diesem Falle Com1, wird dort einfach deaktiviert! Man bleibt im Gerätemanager und aktiviert den Comport einfach wieder! Der Aufforderung zum Neustart des Computers muß man nicht nachkommen, es sollte auch so funktionieren. Wer also Probleme damit hat, sollte dies mal testen. Anbei 2 Shots zum besseren Verständnis Gruß Michael
Die Probleme mit dem Com Port sind meiner Ansicht nach meist anderen Ursprungs, bei mir ging das Flashen zum Beispiel über einen Port problemlos und über den andern brach es immer ab. Nachdem ich mit den Einstellungen für Empfangs- und Übertragungspuffer herumgespielt habe, geht mittlerweile aber auch der "Problemport" einwandfrei. Gruß Michael
Da einige User Probleme mit dem Comport zum flashen der Firmware haben, könnte einer der Gründe sein, das dieser Port von anderen Programmen benutzt worden ist und Diesen nicht gleich wieder frei gegeben haben! Eine Möglichkeit den Port wieder frei zu bekommen, ohne den Rechner neu starten zu müssen, ist der Weg über den "Gerätemanger"! Der betroffenen Comport, in diesem Falle Com1, wird dort einfach deaktiviert! Man bleibt im Gerätemanager und aktiviert den Comport einfach wieder! Der Aufforderung zum Neustart des Computers muß man nicht nachkommen, es sollte auch so funktionieren(bei mir jedenfalls). Wer also Probleme damit hat, sollte diese Möglichkeit mal testen. Anbei 2 Shots zum besseren Verständnis Gruß Michael EDIT: also ichh fasse ja net, jetzt ist das Ding doppelt hier drin Vielleicht könnte einer der Moderatoren den letzten hier löschen, danke schon mal
Hallo Michael, Michael H. schrieb: > Die Probleme mit dem Com Port sind meiner Ansicht nach meist anderen > Ursprungs, bei mir ging das Flashen zum Beispiel über einen Port > problemlos und über den andern brach es immer ab. Nachdem ich mit den > Einstellungen für Empfangs- und Übertragungspuffer herumgespielt habe, > geht mittlerweile aber auch der "Problemport" einwandfrei. > Da gebe ich dir vollkommen Recht! Das Ding mit den Puffern hatten wir ja schon früher besprochen und gelöst. Ich wollte nur eine weitere, mögliche Ursache hier aufzählen, da ich selbst an dem Comport einen Plotter betreibe und dieser nach getaner Arbeit für das Flashen des DSO's nicht mehr will > Gruß > Michael
Hallo, vor ein paar Tagen hab ich ein W2024A bekommen, welches seinen Dienst verweigerte. Ich kann mich entsinnen, dass Falk auch schon mal ein ähnliches Problem hatte... Der Fehler zeigte sich in einem gestörten Display. Es waren plötzlich 10-20 senkrechte Streifen da, in denen "buntes Rauschen" zu sehen war. Bald ging nichts mehr. Diese Fehlerbeschreibung legt eigentlich schon eine schlechte Lötverbindung nahe. Wenn man sich die Architektur der Welec Scopes ansieht und einen Wackelkontakt, z.B. der Spannungsversorgung, ausschließen kann, dann bleibt eigentlich nur noch der erste FPGA und die Speicherbausteine (SRAM; Flash) als Fehlerquelle übrig. Eine Betrachtung unter starker Vergrößerung zeigte mir ein abgelöstes Beinchen eines SRAM (s.h. Anhang). Allgemein lässt sich sagen, dass die Lötverbindungen tw. nicht sehr gut aussehen. Eine Erschütterung, oder mechanische Spannungen können da leicht zu einem Ausfall führen. Wer über einen entsprechend feinen Lötkolben u etwas Geschick verfügt, kann solche Ausfälle problemlos selbst fixen ohne den Hersteller kontaktieren zu müssen... was bekannter weise meist ewig dauert.... Gruß, Brunowe
Hallo zusammen, ich habe 3 neue Fotos vom SD-USB-Host gemacht: http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/Vinculum Mfg, Kurt
Hallo, ruhig ist es geworden, verdächtig ruhig und dennoch gehen die Welec bei ebay weg. Zur Abwechslung mal eine Messung von mir, bezüglich der Eingangskapazität meines W2014A. Dazu habe ich meinen Netzwerkanalysator zunächst kalibriert und dann, wie in der hellgrünen Kurve zu sehen, die Kapazität des Male-Male-BNC-Adapters gemessen den ich brauchte, um BNC-Kabel mit dem Oszi-Eingang verbinden zu können. Danach folgen: blau -> Kanal 1 rot -> Kanal 2 orange -> Kanal 3 magenta -> Kanal 4 Von den vier Kanälen sind also noch ca. 2.47pF abzuziehen. Dennoch passt die aufgedruckte Angabe von 15pF Eingangskapazität nicht, es sind eher 18-21pF und ebenfalls erkennbar ist der Unterschied zwischen den Kanälen. Ein Abgleich der Kanäle könnte ggf. Besserung bringen. branadic
Falls Unklarheiten bezüglich der unterschiedlichen Darstellungen auftauchen sollten, hier noch einmal eine etwas detailiertere Darstellung. Bild 1 zeigt alle Kanäle bei 10mV/div, Bild 2 alle Kanäle bei 100mV/div und Bild 3 alle Kanäle bei 1V/div. Bei 1V/div sind die Unterschiede zwischen den Kanälen am größten. Das letzte Bild zeigt die Eingangskapazität des Kanal 2 in den drei unterschiedlichen Spannungsbereichen, als jene in denen die unterschiedlichen Eingangsspannungsteiler wirken. branadic
Nettes Equipment hast Du da! Die Messungen sind ja ganz aufschlußreich, insbesondere was den Abgleich meiner unterschiedlichen Tastköpfe angeht (Tek 350Mhz z.B.). > ruhig ist es geworden, verdächtig ruhig Keine Sorge, das hat nichts zu sagen. Zum Frühjahr geht es wieder mit voller Kraft weiter, dann ist hier wieder der Teufel los und wir können wieder neue Threads lostreten weil die alten aus den Nähten platzen :-) > und dennoch gehen die Welec bei ebay* weg. Werden die tatsächlich immer noch verscherbelt? Das sichert uns ja den Nachschub an Testern und Mitstreitern! Gruß Hayo
Hallo Branadic Den gleichen VNWA habe ich auch :-) http://www.pukshofer.com/Privat/Projekte/VNWA/Hauptseite.htm :-) :-) l.G. Roberto
Hayo W. schrieb: > Keine Sorge, das hat nichts zu sagen. Zum Frühjahr geht es wieder mit > voller > Kraft weiter, dann ist hier wieder der Teufel los und wir können wieder > neue Threads lostreten weil die alten aus den Nähten platzen :-) Hallo Hayo, du klingst ziemlich optimistisch. Tester und Schönheitskorrekturen an der Firmware sind das Eine, allerdings hapert es nach wie vor an der Unterstützung der Huckepackplatine und nun ist es sogar soweit, das Walter unser Projekt verlassen will, weil auf dem Gebiet nichts vorwärts geht. Deinen Optimismus kann auch ich daher nur noch bedingt teilen, denn ich mache mir Gedanken wie die Huckepackplatine in der Firmware Unterstützung finden soll, wenn die Programmierer sie noch nicht einmal selbst haben. Letztlich ist es doch so, dass selbst die beste Firmware aus dem Welec kein ernst zu nehmendes Messgerät machen kann, egal wie hoch die Bildwiederholrate ist und wie hübsch die zusätzlichen Funktionen sind. Alles steht und fällt mit der Hardware, sprich der Eingangsstufe und den letztlich digitalisierten Daten. Was die Huckepackplatine kann wurde eindrucksvoll unter Beweis gestellt und dass das Welec dadurch um Welten besser werden kann ebenfalls. Daher sollte es eigentlich das primäre Ziel sein, die Ansteuerung der Huckepackplatine mit der neuen Eingangsstufe in der Firmware zu implementieren, weil dann auch Messungen aussagekräftig werden. Allerdings stehe ich scheinbar, mit ein paar wenigen Leuten und dieser Meinung, allein auf weiter Flur. @ Roberto, freut mich, ist ein wirklich tolles Teil, dieser VNWA. branadic
Na, das wird schon. Walter, halte durch! (Vielleicht sollte ich mir auch mal zumindest eine von meinen Platinen bestücken.) Jörg
branadic schrieb: > Hallo Hayo, > > du klingst ziemlich optimistisch. Tester und Schönheitskorrekturen an > der Firmware sind das Eine, allerdings hapert es nach wie vor an der > Unterstützung der Huckepackplatine und nun ist es sogar soweit, das > Walter unser Projekt verlassen will, weil auf dem Gebiet nichts vorwärts > geht. Will Walter wirklich das Projekt verlassen weil es eine kurze Winterpause gibt? Dieses Projekt muß man schon etwas langfristiger angehen, da die meisten hier wie ich nur in Ihrer Freizeit etwas dazu beitragen können. Ich selbst bin leider zur Zeit zu sehr beruflich eingespannt als dass ich da was machen könnte. Das ist in meinem Berufszweig aber normal und läßt dann zum Frühjahr hin nach. > Deinen Optimismus kann auch ich daher nur noch bedingt teilen, denn ich > mache mir Gedanken wie die Huckepackplatine in der Firmware > Unterstützung finden soll, wenn die Programmierer sie noch nicht einmal > selbst haben. Das ist in der Tat etwas umständlich aber nicht unmöglich (man muß halt mehr reden). Der Grund warum ich keine Platinen bestellt habe ist, dass ich vor der filigranen Lötarbeit zurückgeschreckt bin. Grundsätzlich halte ich das aber für eine gute Idee. Bestünde denn noch die Möglichkeit da einzusteigen? > Letztlich ist es doch so, dass selbst die beste Firmware aus dem Welec > kein ernst zu nehmendes Messgerät machen kann, egal wie hoch die > Bildwiederholrate ist und wie hübsch die zusätzlichen Funktionen sind. > Alles steht und fällt mit der Hardware, sprich der Eingangsstufe und den > letztlich digitalisierten Daten. Die Möglichkeiten sind zwar begrenzt aber für die meisten Aufgaben bei mir im Amateurbereich ausreichend. Wenn ich Stefan richtig verstanden habe besteht doch das grundsätzliche Problem, dass es für die IO-Anbindung keine endgültige Lösung gibt, oder? > Was die Huckepackplatine kann wurde eindrucksvoll unter Beweis gestellt > und dass das Welec dadurch um Welten besser werden kann ebenfalls. Daher > sollte es eigentlich das primäre Ziel sein, die Ansteuerung der > Huckepackplatine mit der neuen Eingangsstufe in der Firmware zu > implementieren, weil dann auch Messungen aussagekräftig werden. > Allerdings stehe ich scheinbar, mit ein paar wenigen Leuten und dieser > Meinung, allein auf weiter Flur. Ja die Anzahl derjenigen mit Huckepackplatine ist wohl recht überschaubar. Trotzdem werd ich mal sehen was geht. Ich hatte ja gedacht das Stefan da Zeit für findet. Wie viele haben denn schon fertige Platinen zur Verfügung um bei Bedarf zu testen und mitzuhelfen? Gruß Hayo
Hallo Hayo, das du in einem wahnsinnigen Tempo an der Firmware arbeitest bestreitet keiner! Es sind aber immer nur kleine Verbesserungen. Was wir bräuchten um neue Entwickler zu locken wäre ein Milestone wie die Huckepackplatine oder der Leon. Das einige Entwickler auch mal keine Zeit oder keinen Bock haben und 1 oder 2 Monate aussetzen, dafür haben sicherlich alle Verständnis! Wenn du dir die fummelige Löterei nicht antun willst, hättest du doch nur Fragen brauchen. Dir hätte sicher jemand eine Platine fertig bestückt. walter schrieb: > Weitere 4 teilbestückte (LMH6518) Huckepack-PCBs gebe > ich mit. Problem schon gelöst? Hier ist eine Info vom 10.11.2010. Wäre zu prüfen ob die Angaben wirklich korrekt sind.
1 | Hallo, |
2 | der aktualisierte Vorschlag (nach Diskussion mit Stefan) |
3 | |
4 | kanal 5 - U24 kommt weg, LMH hinter U21, |
5 | |
6 | U24 (pin2) umleiten auf U21 (pin9oder10) (grüner draht) |
7 | |
8 | 1.LMH data = U22 pin9; clock = pin3 der Schiebereg.; CS = U24 pin4 |
9 | 2.LMH data = U22 pin9; clock = pin3 der Schiebereg.; CS = U24 pin6 |
10 | 3.LMH data = U22 pin9; clock = pin3 der Schiebereg.; CS = U24 pin14 |
11 | 4.LMH data = U22 pin9; clock = pin3 der Schiebereg.; CS = U24 pin12 |
12 | |
13 | 16bit +16bit+stb = 32bit oder 8 (U22)+24 (LMH) |
14 | |
15 | Gruß |
16 | Walter |
Es haben ca. 30 Leute die Huckepackplatinen bestellt. Mit testen ist leider nicht viel, denn der Schaltplan ist noch nicht endgültig. Damit die fehlenden Bauteilwerte bestimmt werden können muss aber erstmal die Ansteuerung der Platine funktionieren... Mfg, Kurt
Danke für die Hinweise Kurt. Da ja anscheinend kein Anderer die Unterstützung implementieren will werde ich mich also mal beizeiten der Sache annehemen. Da es für die Implementierung ganz hilfreich wäre wenn ich dann auch so ein Teil hätte (zumindest für einen oder zwei Kanäle) müssen wir mal sehen was da noch geht. An den Platinen von Walter hängt ja wohl noch ein WELEC mit dran und ein Drittes wollte ich mir eigentlich nicht hinstellen... Gruß Hayo
Hallo Hayo, Hayo W. schrieb: > Will Walter wirklich das Projekt verlassen weil es eine kurze > Winterpause gibt? Von kurzer Winterpause kann ja keine Rede sein, nach einer Möglichkeit die Huckepackplatine anzusteuern wird schon seit, wenn ich mich recht erinnere, Anfang letzten Jahres gerufen? Das geht nicht gegen dich persönlich, nur passiert ist da leider nichts. Und somit ist der Frust, denke ich, durchaus verständlich. Hayo W. schrieb: > Der Grund warum ich keine Platinen bestellt habe ist, dass > ich vor der filigranen Lötarbeit zurückgeschreckt bin. Grundsätzlich > halte ich das aber für eine gute Idee. Bestünde denn noch die > Möglichkeit da einzusteigen? Ähm, ich hatte dich, als es um die Bestellung der Platinen ging, persönlich angeschrieben (25.08.2010), ob du keine haben willst. In einer weiteren Mail hatte ich dir angeboten, dir zur Not auch bestückte Platinen zukommen zu lassen. Leider habe ich nie eine Antwort von dir erhalten. Ich muss prüfen, wieviele Leiterplatten ich noch habe. Aber mindestens eine sollte noch in Reserve sein. Hayo W. schrieb: > Wenn ich Stefan richtig verstanden > habe besteht doch das grundsätzliche Problem, dass es für die > IO-Anbindung keine endgültige Lösung gibt, oder? Die Frage hat ja Kurt schon beantwortet. Hayo W. schrieb: > Ja die Anzahl derjenigen mit Huckepackplatine ist wohl recht > überschaubar. Trotzdem werd ich mal sehen was geht. Ich hatte ja gedacht > das Stefan da Zeit für findet. > > Wie viele haben denn schon fertige Platinen zur Verfügung um bei Bedarf > zu testen und mitzuhelfen? Es sollten, ohne Walter und mich, immerhin noch weitere 33 Leute sein, die Huckepackplatinen haben. Es gab durchaus auch Bestellungen über 12 Stück. Insgesamt wurden immerhin 115 Leiterplatten an Leute durchgereicht, also doch eine recht sportliche Anzahl. Das Stefan da am Ball bleibt hatte ich auch gedacht, allerdings hört man schon eine Weile nichts mehr von ihm. Hayo W. schrieb: > Da es für die Implementierung ganz hilfreich wäre wenn ich dann auch so > ein Teil hätte (zumindest für einen oder zwei Kanäle) müssen wir mal > sehen was da noch geht. > > An den Platinen von Walter hängt ja wohl noch ein WELEC mit dran und ein > Drittes wollte ich mir eigentlich nicht hinstellen... Wie gesagt, ich muss schauen was ich noch an Leiterplatten habe. Im Übrigen hat Walter nur seinen Kanal 1 mit der Huckepackplatine bestückt, der ja zugleich auch der schlechteste Kanal im Oszi ist, weil die benachbarte Netzteilplatine von Welec ordentlich EMV-Störungen in diesem Kanal verursacht. Die anderen drei sind teilbestückt und noch nicht mit der Welec-Platine verhochzeitet. Noch mal, es geht in keinster Weise darum dich zu diskreditieren oder deine Arbeit schlecht zu machen, noch ist es eine Attacke auf dich, doch ich schließe mich der Meinung von Kurt an. Leute kann man nur mit einem echten Meilenstein überzeugen und der ist bisher irgendwie noch ausgeblieben, wodurch das ganze Welec-Projekt stark stagniert. Kurt Bohnen schrieb: > Es haben ca. 30 Leute die Huckepackplatinen bestellt. Mit testen ist > leider nicht viel, denn der Schaltplan ist noch nicht endgültig. Damit > die fehlenden Bauteilwerte bestimmt werden können muss aber erstmal die > Ansteuerung der Platine funktionieren... Kurt, hier muss ich dir teilweise widersprechen. Walter hat in seinem letzten pdf, das ich hochgeladen und im Firmware-Thread? announciert habe, die Bauteilwerte festgesetzt. Ich ziehe mir natürlich gern den Schuh des Vorwurfs an, dass ich den Schaltplan hätte aktualisieren und die Eagle-Files öffentlich zur Verfügung stellen können. Das wird das Wochenende über geschehen. Ich hoffe wir haben jetzt ein paar Klarheiten beseitigt :) branadic
Was die Meilensteine angeht will ich nicht unbedingt widersprechen, aaaber... ...für alle die sich frisch in der Bucht ein WELEC geschossen haben und nur die original FW kennen ist es ein echter Meilenstein wenn sie die Open Source FW aufspielen weil sie auf einmal ein "anderes Gerät" vor sich haben. Als weiteren Meilenstein würde ich das LEON-Projekt bezeichnen, da auch hier im Prinzip alle partizipieren können (wenn denn das Laden der Software klappt, bei mir ging es irgendwie nicht). Die Huckepackplatine würde ich jedoch nicht als Meilenstein (für alle) bezeichnen sondern als Veredelung die aufgrund der begrenzten Stückzahl und der etwas gehobenen Anforderungen an das Bastelgeschick nur einer kleinen Schar von Glücklichen zugänglich bleibt. Nichtsdestotrotz soll ja eine der Stärken der Open Source FW die flexible Unterstützung verschiedener Hardwarekonstellationen sein. Von daher ist also die Implementierung auf jeden Fall wünschenswert. Gruß Hayo
Hallo Hayo, > Als weiteren Meilenstein würde ich das LEON-Projekt > bezeichnen, da auch hier im Prinzip alle partizipieren können (wenn denn > das Laden der Software klappt, bei mir ging es irgendwie nicht). Ich hatte dir mal eine bebilderte Anleitung für das Aufspielen der LEON3 Software per PM geschickt, hattest du diese nicht bekommmen? Zur Unterstützung der Einrichtung, stünde ich auch telefonisch zur Verfügung, dann kann man das zusammen durch gehen, wo da der Fehler liegt, ich kann es nicht mehr, wie anbieten...it's up to you! Ich bin der Meinung, das zwischen dem NIOS und dem LEON3, ebenfalls Welten bestehen, so wie ich das als "Nichtprofi" beurteilen kann! Schade, daß es da auch nicht weiter geht. Ich habe auch 2 Huckepackplatinen, das Bestücken sollte kein so großes Problem werden, denke ich. Man wartet noch auf die Resonanz einer Sammelbestellung der Semiconductor-Bröckchen, denn auch ich sehe nicht ein, für ein paar IC's über 6€ Versandkosten zu berappen! Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Schade, daß es da auch nicht weiter geht. Alexander wollte noch den den Code aufräumen und eine bessere Dokumentation erstellen. Wenn das erledigt ist geht es bestimmt weiter.
@Michael An der Anleitung lag es nicht. Die habe ich komplett. Es gab auf drei Systemen Probleme beim Installieren des Treibers. Einmal wollte er kurzzeitig, aber dann ging nichts mehr. Ich hab mich da direkt an die Anleitung gehalten, aber der Treiber tauchte immer falsch in der Hardwareübersicht auf. Ich bin eigentlich auch nicht zu blöd für sowas, es ist nicht das erste mal dass ich auf Systemlevel rumfuhrwerke. Na ja, bei Gelegenheit probiere ich es nochmal. Gruß Hayo
Hallo Leute Also ich möchte Euch mal darstellen, wie ich das so sehe. Einer, der ab und zu mal mitliest. Vielleicht denken ja noch einige hier so wie ich. (oder vielleicht der Großteil ?) Für mich ist erstmal noch nicht ganz klar, was diese Zusatzplatine eigentlich genau bringt. Ich glaube, irgendwo habe ich mal die Unterschiede in diesem Thread gelesen.... aber wo.... Habe auch einiges von: "noch in Entwicklung" u.s.w. gelesen... Vielleicht sollte man die Vorzüge von dem Projekt besser herausheben?! Vielleicht einen eigenen Thread dazu aufmachen (Übersichtlichkeit) Dazu kommt natürlich noch die Arbeit mit der Hardware! Viele scheuen vielleicht diesen Weg! Das alles ist vielleicht ein Grund, dass dieses Projekt nicht weiterkommt?! Für mich persönlich muss ich sagen, für meine Bedürfnisse reichen eigentlich die derzeitigen Eigenschaften des Gerätes. Angenehm ist natürlich, wenn die Firmware noch ein bisschen ausgereifter wird.... Darum sind vielleicht auch die Leute eher an der Erweiterung der Firmware interessiert, als an zusätzlicher Hardware (Verbesserungen) Wollte hier nur mal EINE andere Sicht der Dinge darstellen und Euch nicht Euer Projekt ausreden. Man(n) muss machen, was man machen muss ;-) l.G. Roberto
Hallo Roberto, nimm es mir nicht übel, aber hättest du nur ein kleinen wenig Aufmerksamkeit beim Lesen dieses oder eines anderen Threads zum Thema Welec aufgebracht, wirklich nur einen Hauch, dann hättest du festgestellt, dass der Huckepackplatine und ihrer Vorteile gegenüber der bestehenden Eingangsstufe sogar eine ganze Seite auf Sourceforge gewidmet ist. Darüber hinaus sind dort auch die Evolutionsstufen der Entwicklung festgehalten. Und diese Seite wurde schon so oft hier verlinkt und immer wieder genannt, dass man auf kurz oder lang einfach hätte drüber stolpern müssen. Du kannst nicht erwarten, dass jedem Neuling alles mundgerecht zubereitet wird, auch wenn das auf der Sourceforge-Seite immer wieder versucht wurde. Allerdings ist die Plattform ja immer wieder abgelehnt worden. Wer sich in das Projekt einarbeiten will, der muss auch schon ein gewissen Maß an Engagement mitbringen, aber das scheint heutzutage irgendwie zuviel verlangt, hab ich das Gefühl. Roberto schrieb: > Für mich persönlich muss ich sagen, für meine Bedürfnisse reichen > eigentlich die derzeitigen Eigenschaften des Gerätes. Dann machst du offensichtlich nicht sehr viel mit Elektronik oder hast zu wenig Verständnis davon oder hast noch nie vor einem echten Oszilloskop gesessen, ich kann nur spekulieren. branadic
Also ich sehe das ähnlich wie Roberto! Das aus dem Welec auch mit der Zusatzplatine kein Profi-Gerät werden wird, ist euch ja hoffentlich auch klar. Deshalb stellt sich für den nicht Hardcore-Hardwarebastler die Frage nach Aufwand, Nutzen und Risiko (Oszi kaputt, kein Support...). Viele haben sich das Oszi (auch) wegen der geringen Kosten zugelegt und wollen es durch mangelnde Erfahrungen (z.B. beim SMD-Löten) nicht aufs Spiel setzen. D.h., es ist ein Gerät für Hobbyisten - denen bringt eine Frequenzgangverbesserung im 100Mhz Bereich doch eher wenig. Aber auch das ist meine persönliche Meinung, prinzipiell finde ich jede kreative Modifikation klasse, es muß aber jeder entscheiden, ob diese für ihn auch sinnvoll ist. Also viel Erfolg, Mirko
Hi Kurt, > Alexander wollte noch den den Code aufräumen und eine bessere > Dokumentation erstellen. Wenn das erledigt ist geht es bestimmt weiter. ...fein, bin schon ganz gespannt! Hi Hayo, > Ich bin eigentlich auch nicht zu blöd für sowas, > es ist nicht das erste mal dass ich auf Systemlevel rumfuhrwerke. Das will ich dir garnicht unterstellen, nur manchmal sehen vier Augen mehr als zwei... bei mir hat der Treiber auch erst rumgezickt, zum Schluß hat's dann doch geklappt! Hi Robert, hier hat Walter eine PDF hinterlegt, vielleicht schaust du mal rein? http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/Hardware/PCB_messung_1.pdf Gruß Michael
Mirko B. schrieb: > Das aus dem Welec auch mit der Zusatzplatine kein Profi-Gerät werden > wird, ist euch ja hoffentlich auch klar. Wenn du eine solche Behauptung aufstellst, dann hast du dir weder die Ergebnisse zur Huckepackplatine angesehen, noch hast du verstanden was zusammen mit dem LEON3-Design und der Huckepackplatine aus dem Welec werden kann. Das man mit der vorhandenen Hardware nicht mit einem >10k€-Gerät konkurieren kann ist klar, aber in der Mittelklasse der Oszilloskope könnte das Welec dann durchaus mitspielen. branadic
Roberto schrieb: > Vielleicht sollte man die Vorzüge von dem Projekt besser herausheben?! > Vielleicht einen eigenen Thread dazu aufmachen (Übersichtlichkeit) Ja, die Vorzüge etwas besser herausheben wäre sinnvoll. Ein eigener Thread nicht, da die relevanten Infos auf Sourceforge liegen. Zugegeben etwas versteckt hinter "Hardware Improvement Documentation". Roberto schrieb: > Dazu kommt natürlich noch die Arbeit mit der Hardware! > Viele scheuen vielleicht diesen Weg! Kann sein. Ich vermute auch, die Leute wollen vor so einem komplizierten Eingriff in das Gerät erstmal noch weitere Erfahrungsberichte sammeln. Roberto schrieb: > Das alles ist vielleicht ein Grund, dass dieses Projekt nicht > weiterkommt?! Nein, es fehlt hauptsächlich noch die Unterstützung in der Firmware. Roberto schrieb: > Für mich persönlich muss ich sagen, für meine Bedürfnisse reichen > eigentlich die derzeitigen Eigenschaften des Gerätes. OK. Wenn dir eine reale Bandbreite von 50MHz reicht... Mirko B. schrieb: > Das aus dem Welec auch mit der Zusatzplatine kein Profi-Gerät werden > wird, ist euch ja hoffentlich auch klar. Weil? Auch die Profis kochen nur mit Wasser. Einige DSOs von LeCroy rauschen schlimmer wie das Welec im Orginalzustand! Mirko B. schrieb: > Deshalb stellt sich für den nicht Hardcore-Hardwarebastler die Frage > nach Aufwand, Nutzen und Risiko (Oszi kaputt, kein Support...). Gut, 0402 zu löten ist nicht ganz einfach. Aber Support, LOL! Mirko B. schrieb: > D.h., es ist ein Gerät für Hobbyisten - denen bringt eine > Frequenzgangverbesserung im 100Mhz Bereich doch eher wenig. Oder für Leute die gerade knapp bei Kasse sind. Aber es ist doch eher der sportliche Ehrgeiz das Beste aus dem Gerät rauszuholen, oder? Mirko B. schrieb: > Aber auch das ist meine persönliche Meinung, prinzipiell finde ich jede > kreative Modifikation klasse, es muß aber jeder entscheiden, ob diese > für ihn auch sinnvoll ist. 100% korrekt!
Nabend, die Layoutdaten (Eagle) nach letztem Stand liegen jetzt auf Sourceforge: http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/HardwareImprovement Damit sollte nun jeder in der Lage sein, die Leiterplatte zu bestücken, auch wenn die Bauteilwerte bereits in Walters letztem Bericht gezeigt wurden. Es sind die Bestückungshinweise von Walter zu berücksichtigen: http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/Hardware/PCB_Aufbau.pdf branadic
hi die zurückhaltung liegt möglicherweise auch an den recht exotischen bauteilen. wenn man nicht gerade eine eigene elektronik firma hat, sind die kaum oder nur mit hohen nebenkosten zu beschaffen. wenn man die bauteile nicht von den herstellern geschenkt bekommt und die versandkosten zusammen am ende doppelt so teuer sind wie die bauteile selbst, beeintächtigt das den kosten/nutzen faktor doch beträchtlich. der ein oder andere überlegt sich den nachbau dann lieber 2x. zumal eine firmware unterstützung noch nicht mal sicher gestellt ist. ich selber hab 4 platinen. den THS hab ich durch zufall günstig bei ebay bekommen. an den fet's scheitert es dann aber schon. der SI1300BDL kostet bei farnell/HBE schon mal 20eu extra weil er in den usa liegt und der NE3508 ist gar nicht zu bekommen. wie man sieht, das auflöten der bauteile ist das kleinere problem. gruß sunny
Eigentlich sollte man bei CSD nachfragen: http://www.csd-electronics.de/de/index.htm Die können bestimmt die die nötigen Teile für die Huckepack Platine (und den HF-Tastkopf) besorgen. Alternativ müsste man sich an eine Digikey Sammelbestellung anhängen oder auch selbst eine organisieren, soblad die Platine von der Firmware unterstützt wird. Mfg, Kurt
Hallo sunny, grundsätzlich sieht es nun mal so aus, dass du mit Standardbauteilen nicht viel reißen kannst. Allerdings möchte ich mich gegen den Vorwurf zu Wehr setzen wir hätten exotische Bauteile verwendet. Das ist schlichtweg Unsinn! Zum Einen sollte die Bandbreite sicher gestellt sein, zum Anderen war das Ziel das Rauschen zu minimieren. Dir sollte klar sein, dass du da nicht beim Reichelt oder Conrad nach Bauteilen Ausschau halten brauchst! Darüber hinaus sollte das Ganze auch noch irgendwie aus der Firmware heraus, auf der bestehenden Hardware angesteuert werden. Da ist die Auswahl an Bauteilen noch einmal etwas eingeschränkter. Das ist mal der erste Punkt. Der zweite Punkt ist, alle Bauteile können komplett bei Digikey bestellt werden, wahrscheinlich weil sie so unglaublich exotisch sind. Das ich mich nicht auch noch um eine Sammelbestellung der paar wenigen Bauteile machst du mir hoffentlich nicht zum Vorwurf. Das hättet ihr genauso gut auch in Eigenregie lostreten können. Digikeynummer Preis Hersteller ----------------------------------------------- NE3508M04-A-ND 1,44 NEC/CEL SI1300BDL-T1-GE3CT-ND 0,43 Vishay LMH6518SQECT-ND 12,64 National Semiconductor MAX4477AUA+-ND 2,37 Maxim MCP1824T-5002E/OTCT-ND 0,43 Microchip Ich weiß nicht, was hier nun sonderlich exotisch sein soll. Was du mit dem THS willst weiß ich nicht, irgendwo scheinst du an einer anderen Entwicklung teilgenommen zu haben? Der dritte Punkt ist, dass ich natürlich etwas Geld in die Hand für eine Verbesserung nehmen muss. Hast du geglaubt du bekommst den Mehrwert für umsonst? Wobei ich nicht denke, dass 30,-€/Kanal jetzt eine unwahrscheinlich hohe Summe bedeuten, wenn dadurch zum Einen das Rauschen weniger wird, zum Anderen auch der Frequenzgang bis 200MHz eben bleibt und somit das Signal auch tatsächlich die Amplitude hat, die ich am Oszi ablesen kann. Der letzte Punkt ist, dass dich niemand dazu zwingt oder gezwungen hat die Huckepackplatine zu bestellen. Vielleicht zeigst du ja mal etwas Engagement am Projekt, indem du die Sammelbestellung für die Bauteile bei Digikey organisierst, dann ist die Motivation die Firmware dafür zu integrieren auch sicherlich mehr gegeben. branadic
hi branadic, ich versteh gar nicht wieso du dich angegriffen fühlst. mein beitrag ist doch keine kritik. weder am projekt "huckepack platine" noch an eurer bauteilwahl und schon gar nicht an deiner person. es war lediglich ein versuch die zurückhaltung zu erklären. möglicherweise denken andere leute ja ähnlich wie ich und tun deswegen nichts? sollte mein post falsch rübergekommen sein, sorry dafür. wegen der bauteilbezeichnung, steiche THS, ersetze LMH. hab da was verwechselt. was die bestellung bei digikey betrifft, währe das dann eine bestellung in den usa. da kommen dann noch die einfuhrabgaben drauf. daher währe mir eine bezugsquelle in deutschland lieber. ach und ob 30eu pro kanal teuer sind oder nicht, hängt haptsächlich von der situation des einzelnen ab ;) gruß sunny
Hallo allerseits, nur kein Stress. Alles fließt, alles wird gut! Gute Nachrichten zur FW-Unterstützung. Branadic ist so nett mir zwei Platinen zukommen zu lassen. D.h. in Kürze werde ich dann auch hardwareseitig in der Lage sein das Zusammenspiel mit der FW zu testen. Die Aussichten für die FW-seitige Unterstützung der Huckepackplatine sind somit recht gut! Gruß Hayo
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