Hi sunny, was ist an einem Deutschen Distributor besser? Bei Farnell bezahlst du z.B. oft 20 Euro US Zuschlag und der Gesamtpreis liegt zusätzlich um die 50 Prozent höher als bei Digikey. Digikey kann alle Teile liefern und ab 65 Eur auch ncoh versandkostenfrei. Und ob es Einfuhrumsatzsteuer oder Mehrwertsteuer heißt, ist doch eigentlich egal, oder? Gruß Rainer sunny schrieb: > was die bestellung bei digikey betrifft, währe das dann eine bestellung > in den usa. da kommen dann noch die einfuhrabgaben drauf. daher währe > mir eine bezugsquelle in deutschland lieber.
Hallo zusammen, ich hatte bei CSD Angefragt wegen der Teile für die Huckepack Platine. Folgende Preise wurden mir genannt, alles inkl. Steuer: NE3508M04 1,69 € SI1300BDL-T1-GE3CT 0,49 € LMH6518SQECT 14,95 € MAX4477AUA 1,95 € MCP1824T-5002E 0,42 € OPA656N 10,95 € Lieferzeit: 7-10 Tage Leider liegen die Preise deutlich über denen von Digikey, vor allem wenn man den Mengenrabatt beachtet. Deshalb ist es wohl sinnvoll dass hier jemand eine Sammelbestellung organisiert. Fühlt sich einer der stillen Mitleser dazu berufen? Es müssen nicht immer die selben 10 Leute sein die sich die Arbeit machen! Mfg, Kurt
Kurt Bohnen schrieb: > Fühlt sich einer der stillen Mitleser dazu berufen? Anscheinend nicht. Da ich aber selber noch die Teile brauche wäre ich bereit die Sammelbestellung zu organisieren: Ein Teile-Satz für einen Kanal kostet 12,68€. Darin ist jedoch der LMH6518 nicht enthalten! Der kostet 15,05€. Zusätzlich kann noch der LTC2602 für 11,08€ bestellt werden. Der wird für ein W2022 1x benötigt, und für ein W2024 2x. Dazu kommt noch der Versand zu euch als Maxibrief. Ich nehme bis Freitag den 11.02.2011 Vorbestellungen an. Wenn ich weiß wieviele Leute bestellt haben kann ich die obigen Preise vieleicht noch etwas reduzieren. Ihr bekommt dann den endgültigen Preis gennant damit ihr dann definitiv Teilnehmen könnt. Also: Bitte schreibt eine mail an mich mit dem Betreff "Huckepackplatine" und wie viele Teilesätze, LMH und LTC ihr haben wollt. kurtbohnen(ätt)users.sourceforge.net
Hi, den LMH6518 gibt es zzt. bei Ebay sehr günstig. http://cgi.ebay.de/LMH6518-900MHz-Digital-controlled-Variable-Gain-Amp-x2-/170593707766 Kostet dort nur ca. 2Eur/st. Das ist zwar in den USA aber der Versand ist auch nicht teurer als in Deutschland. Gruß Oliver
@Kurt: Vielen Dank für die Bestell-Initiative! Überrumpelt mich gerade ein bischen, ich war im Urlaub. Ich mußte erst mal suchen, wo ich die Platinen denn hingekramt habe. Ich wäre mit allem dabei, was man für einen 4Kanäler braucht, also wenn ich das richtig verstanden habe 4 Teilesätze, 4*LMH, 2*LTC. Um keine Verwirrung zu stiften und den korrekten Dienstweg einzuhalten schreibe ich noch eine Email. Was haltet ihr davon, die LMHs wie von Oliver gefunden bei Ebay USA zu bestellen, falls der genügend hat? Ich wäre dafür, melde mich freiwillig dort nachzufragen oder auch zu bestellen. Jörg
War der Dollar zwischenzeitlich so im Keller? Ich finde da nämlich nur einen Preis von 4,22€ zzgl. 2,76€ Versand. Bei entsprechender Menge kommen auch noch weitere Kosten drauf, Einfuhrumsatzsteuer. Bei Digikey bekommt ihr alles aus einer Hand und könnt sicher sein, dass es keine Leergehäuse sind. branadic
branadic schrieb: > War der Dollar zwischenzeitlich so im Keller? Ich finde da nämlich nur > einen Preis von 4,22€ zzgl. 2,76€ Versand. 2 Stück für 4,22€, macht 2,11€ pro Stück!
Es ist die Frage aufgekommen, ob noch jemand die Huckepackplatinen braucht. branadic hat aber wahrscheinlich schon alle verteilt. Falls genug Bedarf vorhanden ist müsste man noch welche bestellen. Dafür meldet ihr euch aber bitte hier im Forum!
Es sollte jetzt jeder Besteller eine mail mit dem Endbetrag erhalten haben. Zur Info: Die LMH hatte ich bei eBay gekauft und schon bezahlt. Hoffentlich dauert der Versand nicht länger als 2 Wochen. Der Preis für den Teilesatz ist auf 5,58€ gefallen. Sollte doch noch jemand interesse haben, bitte ich eine mail zu schicken bis spätestens Sonntag 15:00 Uhr. Sobald alle bezahlt haben schicke ich die Bestellung ab. Dann muss ich auf die Rechnung warten und das Geld an Digikey überweisen...
Ich habe keine Huckepackplatinen mehr abzugeben. Bei weiterem Bedarf müsstet ihr euch diesbezüglich selbst organisieren und eine Sammelbestellung auslösen. branadic
Hallo Kurt, bin gerade wieder im Lande u. versuche hier die Bestellungen nachzuvollziehen! Ich fasse mal zusammen: Post vom 01.02.2011 12:31 ------------------------------------------------------------------------ --- > NE3508M04 1,69 € > SI1300BDL-T1-GE3CT 0,49 € > LMH6518SQECT 14,95 € > MAX4477AUA 1,95 € > MCP1824T-5002E 0,42 € > OPA656N 10,95 € ----Pro Kanal----W2022 x2 Satz---W2024 x4 Satz---- ...wo ist der LTC2602 ? Ist der Optional (W2022 x1 u. W2024 x2) oder kann der weggelassen werden? Wenn nicht, kann dieser dem Paket nicht beigefügt werden? Wenn ja, was sind dann die Gesamtkosten für das W2022 u. W2024??? Post vom 12.02.2011 17:53 ------------------------------------------------------------------------ --- ----Letzter Stand für den Teilesatz,---- > Der Preis für den Teilesatz ist auf 5,58€ gefallen. ----der jetzt was (pro Kanal)konkret beinhaltet?---- Der LMH6518 (W2022 x2 u. W2024 x4) ist da bestimmt nicht dabei (14,95€) Ebay 7,01€ inkl. Vers. pro Kanal ...so langsam verliert man hier den Überblick. Gruß Michael
Kurt Bohnen schrieb: > Ein Teile-Satz für einen Kanal kostet 12,68€. Darin ist jedoch der > LMH6518 nicht enthalten! Der kostet 15,05€. > Zusätzlich kann noch der LTC2602 für 11,08€ bestellt werden. Der wird > für ein W2022 1x benötigt, und für ein W2024 2x. Kurt Bohnen schrieb: > Also: > Bitte schreibt eine mail an mich mit dem Betreff "Huckepackplatine" und > wie viele Teilesätze, LMH und LTC ihr haben wollt. > > kurtbohnen(ätt)users.sourceforge.net Hallo Michael, ist doch ganz einfach, nur der Preis für den Teilesatz ist gefallen. Der LMH6518 wird auf jeden Fall 1x pro Kanal benötigt. Du kannst ihn mitbestellen (zum Digikey Preis), oder von anderer Quelle besorgen. Der von eBay ist aber bereits ausverkauft. Der LTC2602 ist ein DAC. Der gehört nicht zur Huckepack Platine und muss auch nicht unbedingt gewechselt werden, es ist aber sehr zu empfehlen. Mfg, Kurt
Der OPA656 gehört ebenfalls nicht zur Huckepack Platine. Der hat garnichts mit dem Welec zu tun, sondern mit Beitrag "Eigenbautastköpfe"
ok, zusammen mit allem Drum u. Dran und alle Kanäle ausgestattet, wäre das aktuell für das W2022 ---52,34€ u. W2024 --- 104,68€, stimmt das jetzt so? ...da ist ja der Fehler, dachte schon, ich hätte was am Kopp. Der OPA656N kam mir gleich so bekannt vor, was hat der denn in der Auflistung zu suchen, wenn der zu branadic's Tastkopf gehört? Jetzt ist das ja geklärt, hoffe ich... Gruß Michael
Ja. Wobei die anderen ICs auch noch minimal günstiger geworden sind. (Preisschwankungen). Endpreis inkl. Versand für ein W2022 ist 54,97€ und für ein W2024 ist 106,04€. PS: Der OPA656 (der eigentlich ein OPA659 sein müsste) ist in der Liste drin weil ich auch für den bei CSD nachgefragt hatte und die Preise aus der Antwortmail einfach hierhin kopiert hatte.
Hallo Alle! Bin nach längerer Abstinenz wieder hier und würde mir auch gerne die neue Eingangsbeschaltung für mein W2024 gönnen. Die Teile zu besorgen ist soweit kein Problem für mich, könnte vielleicht auch für andere Interessenten behilflich sein.... Das Problem sind natürlich die Platinen. Wenn neue Platinen aufgelegt werden sollen, so wäre ich evtl mit vier Stück dabei. Mit welchem Einzelpreis wäre denn hier zu rechnen? Auch könnte ich durchaus die Beschaffung der Platinen übernehmen. Ich wohne zwar in Österreich, aber nur einige Minuten von der deutschen Grenze entfernt, so könnte ich sowohl deutsche als auch österreichische Adressen kostengünstig bedienen. Die Mindestmenge die ich bestellen kann sind etwa 25 Stück. Also wenn sich genügend Interessenten finden wäre das machbar. Ich rechne so um die 5 EUR/Stück plus Versand oder weniger, je nach Stückzahl. Weiters könnte ich anbieten, gegen einen fairen Obolus, Platinen zu bestücken, da ich über entsprechende SMD Löterfahrung und Werkzeug verfüge, inklusive Funktionstest. Welche Gegenleistung zu rechnen wäre muss ich mir aber noch überlegen... Melded euch, auch gerne per Email. Aber bitte mit vernünftigem Betreff damit ich die Mails nicht in der täglichen Spamflut übersehe... ;-) Bin schon auf das Feedback gespannt... Grüße aus Tirol! BerLech
Hallo, im Firmware-Forum Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware (Teil4)" stellte Kurt folgende Frage: Kurt Bohnen schrieb: > Vieleicht findet sich noch jemand der Alex helfen kann bei Software oder > VHDL? Gibt es irgendwo eine Übersicht, was noch konkret zu erledigen wäre?
Moin, ich wollte noch mal branadic's Hardwaremodding aufgreifen, wenn es recht ist. Die Rede war von 10-Poligen Buchsenleisten, jeweils neben den BNC-Buchsen um die RUN-STOP Funktion fern zusteuern und eine Spannungsversorgung für aktive Tastköppe zu realisieren. Eine sehr gute Idee, wie ich finde! Evtl. liegt am Wochende Bastelstunde an, eine gute Gelegenheit, das mal in Angriff zu nehmen! Hier der Platinenvorschlag von Branadic: http://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/1839306 Belegte Pins, sind schon mal hier: Drei Pins: 1x GND, 1x RUN/STOP und 1x SINGLE für die Tastkopf-Taster. Frage an Andre: Welche Pins der Buchsenleiste, hast du belegt! Hat die Buchsenleiste eine Einkerbung, Führung gegen Verpolungsschutz? Wenn ja, rechts oder links? Anstehen würde jetzt noch +5V, GND, -5V für z.B. den Aktiven Tastkopf mit dem OPA656N von branadic. Dann, wo am besten die Symetrische Spannung abgreifen, ohne das die DSO-Funktionalität beeinträchtigt wird? Wir müssten uns auf eine einheitliche Pinbelegung einigen, würde ich sagen! Gruß Michael
So müsste der Einbau der Huckepackplatine funktionieren. Mfg, Kurt
@ Michael, ich habe die Idee zwischenzeitlich verworfen, weil sich die Begeisterung dafür in Grenzen hielt. Vom Platz her dürfte eine Leiterplatte mit maximal 0.5mm Dicke verwendet werden, um überhaupt alles unter zu bringen. Wie gesagt, das Interesse war begrenzt, deswegen habe ich die Sache auch nicht weiter verfolgt. branadic
Hallo Andre, meine Begeisterung dafür ist nicht begrenzt! Es liegt ja auch hiier soviel an, das die Begeisterung dafür vielleicht etwas unter gegangen ist. Eine solch praktische Umbaumasnahme, sollte weiter geführt werden, denn so manch anderes DSO hat es ja auch. Ich habe mal das Gehäuse geöffnet um herauszufinden um welches Model der 11 Variationen es sich handelt! In unserem Falle, handelt sich um das SBU60-105 mit 63 Watt Ausgangsleistung, Outputvoltage 11-13V u. ca.5 Ampere. Sekundär kommen fast genau 12V heraus(gemessen) Ich habe mal ein paar Messungen am SNT vorgenommen. Als Bezug habe ich mal die Minusleitung des Lüfters genommen, da an Ground im oberen Teil irgendwie wenig oder kein Spannungsbezug besteht. Man müsst jenoch herausfinden, inwieweit diese Spannungen belastbar sind ohne die Funktion des Oszis zu beeinflussen. Morgen mache ich noch einen 2. Messplan in Bezug auf die Spannungen des oberen Platinenteils. Ich habe mir überlegt aus den 12 Grundspannung(oberer Bereich der Platine), evtl. 2x5V galvanisch getrennt, zu generieren?!? Dann frage ich mal durch die Runde, was da am optimalsten wäre? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > In unserem Falle, handelt sich um das SBU60-105 mit 63 Watt > Ausgangsleistung, Outputvoltage 11-13V u. ca.5 Ampere. Das ist keine neue Erkenntnis, sondern wurde auf SF im Wiki schon längst festgehalten. branadic
@Kurt Wenn Deine SD-Kartenerweiterung soweit funktioniert bin ich da auch dran interessiert! Auf welchem Stand bist Du da aktuell? Gibt es da Pläne für Sammelbestellungen bzgl. Platine und Bauteilen? Gruß Hayo
Zuerst die Sammelbestellung der Teile für die Huckepackplatine: Ich habe von allen Leuten das Geld und die Adressen erhalten. Die Bestellung wurde Freitag Nacht gegen 0:20Uhr abgeschickt. Um 9:46Uhr kam ein Anruf von Digikey bei dem ich versichern musste dass es eine rein private Bestellung ist. Um 10:59Uhr kam dann die Proforma Rechnung die ich sofort bezahlt habe. Für etwas Verwirrung sorgten allerdings die Anweisungen für die Überweisung: http://dkc1.digikey.com/de/de/MKT/WireTransfer.pdf Da keine BLZ angegeben war musste ich die aus der IBAN "extrahieren". Auf der Rechnung war jedoch eine andere IBAN und Bank angegeben. Nur die Kontonummer war gleich. Später stellte sich heraus das die Dresdener Bank von der Commerzbank übernommen wurde. Der gesamte Zahlungsvorgang an Digikey ist also sehr unübersichtlich, hat aber funktioniert. Jetzt warte ich noch auf die Zahlungs- und Versandbestätigung. Es hat sich ergeben dass noch Teile für 17 Platinen übrig sind. Wer also etwas kaputtlötet kann noch einen Teilesatz nachbestellen. Was übrig bleibt könnte ich an Bernhard abtreten. Der SD-USB-Host: Die vorhandenen Fehler der Hardware wurden beseitigt und die Platine bekommt eine dritte LED sowie 2 Taster auf die Oberseite. Die Firmware bezgl. USB-Host läuft ausreichend stabil sodass ich sie demnächst veröffentlichen kann. Die Ansteuerung der SD-Card macht noch große Probleme weil ich die entsprechende Bibliothek nicht richtig zum laufen kriege. Allerdings habe ich heute eine andere Bib ausprobiert (von Elm Chan) die deutlich besser zu funktionieren schein. Die Performance muss ich noch testen, ist aber nicht so kritisch. Sobald die Huckepack Sammelbestellung abgeschlossen ist werde ich noch eine für den USB Host organisieren. Platine + alle Bauteile + Gehäuse + Kabel + den optionalen VNC2. Weitere Infos gibt es auf http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/Vinculum Also öfters mal reinschauen. ;-)
Anbei meine Dateien zur Front mit erweiterten Funktionen inkl. der Bibliothek. Wer mag kann sich daran verlustieren. branadic
@Kurt, ...danke für die Info! @branadic, > Das ist keine neue Erkenntnis, sondern wurde auf SF im Wiki schon längst > festgehalten. hatte ich doch glatt übersehen... zu deiner "Spezial Funktion-Platine", die kleinen Löcher um die BNC-Buchsen, könnte man evtl. mit Kunststoffpöppel unterlegen?!? Anbei mal ein Routingvorschlag. Gruß Michael
Kleines Update zur Sammelbestellung: Die Digikey Lieferung ist heute Morgen angekommen und ich habe angefangen die Versandvorbereitungen zu treffen. Das ist echt viel Arbeit den ganzen Kram umzutüten... Morgen (Freitag) bin ich den ganzen Tag unterwegs, aber am Wochenende werde ich weitermachen. Am Montag geht dann (fast) alles in den Versand zu euch. Leider scheinen die LMH von eBay auf der langen Reise verloren gegangen zu sein. Eine Teillieferung mit Sachen die ich mir bestellt hatte ist am Montag angekommen, der zweite Brief der am selben Tag abgeschickt wurde aber nicht. Der Verkäufer will die Teile jetzt nochmal verichert schicken. Hoffentlich geht das schnell. Mfg, Kurt
Hallo zusammen, es gibt noch eine kleine Änderung. Da die 0402 Teile nicht so einfach zu löten sind habe ich 1 oder 2 Teile mehr eingepackt. Ich hatte zwar wegen einer großzügigen Spende mehr Budget zur Verfügung, habe das aber in die aktiven Bauteile investiert. Es wäre sinnvoller gewesen von den passiven mehr zu bestellen. Da bin ich aber erst beim abpacken drauf gekommen. Außerdem wäre es besser gewesen eine Packung Minigripbeutel zu besorgen, anstatt einen Tag lang Papiertütchen zu basteln. ;-) Wenn ich mich nicht verzählt habe sollten noch folgende Sachen übrig sein. 17 Stück: MAX4477, NE3508,SI1300 2 Stück: LTC2602, LMH6518 1 oder 2 Stück: passive Teile Mfg, Kurt
Hi Kurt, > ...anstatt einen Tag lang Papiertütchen zu > basteln. ;-) ...haben wir im "Knast" auch gemacht!!! :-))) Gruß Michael
Lieferung war heute Morgen im Briefkasten. Ich hab's mal ausgepackt, bin ja neugierig... Anbei mal ein Foto von der Sträflingsarbeit und danke für die Mühe, die du dir gemacht hast ;-) Gruß Michael
Meine Teile waren heute im Briefkasten, das ist ja der Wahnsinn in Tüten! Kurt, allergrößten Respekt vor deiner Mühe, vielen Dank! (Ich faule Sau hätte die Teile bestenfalls mit Tesa auf einem Blatt aufgeklebt.) Jörg
An das aufkleben mit Tesa auf ein Blatt Papier hatte ich auch schon gedacht. Hatte aber die Befürchtung, es könnte sich beim späteren abziehen des Tesa auch noch der Gurt "auflösen" und die Teile rausfallen. Wie gesagt, bei der nächsten Sammelbestellung für den USB Host nehme ich fertige Tütchen. ;-)
Kurt Bohnen schrieb: > Wie gesagt, bei der nächsten Sammelbestellung für den USB Host nehme ich > fertige Tütchen. ;-) Uund, da melde ich mich schon mal an. :-) Gruß, Guido
Damit es nicht so still wird hier mal wieder ein Hardwarebeitrag von mir. Ich habe jetzt den 14 Bit DAC (LT2612) gegen den 16 Bit DAC (LT2602) in meinem W2022A getauscht. Wie erwartet funktioniert alles sofort auf Anhieb. Der große Vorteil ist allerdings nicht gleich auf Anhieb zu spüren, nur bei der Feineinstellung der 1er Bereiche ist es jetzt etwas genauer. War eine ziemliche Fummelei, aber gut zum Warmwerden für die nächsten Aktionen. Auf den Bildern sieht man, dass der alte DAC beim Auslöten ziemlich leiden muß... Ganz rechts der neue DAC - zu erkennen an dem ACX
...und wo ich die Büchse gerade offen hatte hab ich auch gleich noch etwas an der Abschirmung gebastelt. Das ist selbstklebende Kupferfolie (gibts bei Conrad). Damit die Lötpunkte des Signaleingangs nicht durch die Folie kurzgeschlossen werden habe ich einen Tropfen Heißkleber draufgemacht. Gruß Hayo
boahh, wie krass, du hast ihm die Beine abgerissen! Das arme Schw... Hast du keine Entlötlitze benutzt? > Der große Vorteil ist allerdings nicht gleich auf Anhieb zu spüren, nur > bei der Feineinstellung der 1er Bereiche ist es jetzt etwas genauer. "Was" ist da genauer? Welche Kupferfolie hast du da benutzt? Conrad hat ettliche im Angebot. Die 3M Rollenware kostet ja richtig1 Ich habe diese Streifen noch gefunden für 8,16€, 150x30mm x 10 Stck. ...sind die das? http://www.conrad.de/ce/de/product/529532/KU-FOLIE-SELBSTKLEBEND/?ref=reco Gruß Michael
Michael D. schrieb: > boahh, wie krass, du hast ihm die Beine abgerissen! Das arme Schw... > Hast du keine Entlötlitze benutzt? Meine ist etwas zu dick dafür und es ist etwas eng an der Stelle. >> Der große Vorteil ist allerdings nicht gleich auf Anhieb zu spüren, nur >> bei der Feineinstellung der 1er Bereiche ist es jetzt etwas genauer. > > "Was" ist da genauer? Die Rastung ist jetzt pixelgenau. mit dem 14 Bit DAC stimmt das in den 2er und 1er Bereichen nicht so ganz - hatte ich im FW-Forum schon genauer beschrieben. > Welche Kupferfolie hast du da benutzt? > Conrad hat ettliche im Angebot. Die 3M Rollenware kostet ja richtig1 > Ich habe diese Streifen noch gefunden für 8,16€, 150x30mm x 10 Stck. > ...sind die das? Genau, nur meine habe ich noch für DM gekauft, die liegen seit 11 Jahren bei mir rum. Damit wollte ich zusätzliche Erdungsflächen auf meine ADC-Platinen aufbringen. Jetzt habe ich sie einem guten Zweck zugeführt... Gruß Hayo
Und weiter gehts... Bei meinem W2014 hab ich jetzt auch nachgelegt. Die DACs sind jetzt gemischt bestückt, Kanal 1+2 laufen mit 16 Bit, Kanal 3+4 mit 14 Bit. Funktioniert alles ohne Probleme. Wer also auch umrüsten möchte -> die Dinger gabs als kostenlose Samples beim Hersteller. Das Aus und Einbauen erfordert aber viel Fingerspitzengefühl. Ohne Aufsichtmikroskop hätte es wohl nicht so gut geklappt. Diesmal ist sogar der alte DAC heilgeblieben beim Auslöten. Natürlich habe ich auch gleich die Abschirmung eingebaut. Gruß Hayo
Da wohl nicht ganz klar ist, wo der Unterschied ist bei 14 / 16 Bit Bestückung: Beim (originalen) 14 Bit DAC braucht man im 1er Bereich 3 Klicks um den Level um ein Pixel zu verstellen - wenn Ihr das Ausprobiert nicht auf den Pfeil achten, sondern auf das Signal (Am besten Noisefilter auf Strong stellen). Der Pfeil am Rand geht natürlich mit jedem Klick ein Pixel weiter. Mit dem 16 Bit DAC geht auch das Signal mit jedem Klick ein Pixel weiter. Im 2er Bereich ist das jeder 2te Klick.
..und da waren sie wieder die Spikes. Ich habe etwas mit den Nulllinien und anderen Einstellungen rumgespielt und hatte auf einmal wieder diese fiesen Spikes auf Kanal 3 + 4 die ich früher schon mal hatte. Diesmal hab ich gleich einen Screnshot gemacht. Dann das Gerät ausgemacht und wieder angemacht - alles weg, siehe zweiter Screenshot. Sehr ominös. Komischerweise fehlt auch dem Screenshot der Layer für die Button-Texte. Ich kriege das jetzt auch nicht mehr nachgestellt - hmm... Hayo
Hayo W. schrieb: > Beim (originalen) 14 Bit DAC braucht man im 1er Bereich 3 Klicks um den > Level um ein Pixel zu verstellen Sorry ein kleiner Fehler. Es muß heißen 2 - 3 Klicks um den Level um eine Stufe zu verstellen. Der Level macht dabei allerdings Sprünge von 2 - 3 Pixeln. Beim 16 Bit DAC geht es genau ein Klick - ein Pixel. Gruß Hayo
Hello, I would like to build the power supply shield myself. I have looked to the step (3d file, I gess) in the sourceforge page but I can not open it even with commercial 3d software. Can anyone post another file format of this piece? I mean, e.g. sheet metal solid edge file or iges file format. Is there a draw of the flattened plate? Thank you in advance for the Edslabs
I've been able to open the file with FreeCAD (Open source software). Thanks anyway for the support! Thanks branadic Thanks Hayo Cheers edslabs
@edslabs Please be fully aware that You have to improve Your thermal design if You want to use the power supply shield. Minimum is the the improvement You find in the attachement. Better is the solution which some of us (like Michael or me) choosed. We took a 80mm PC-Fan for cooling. You can find some pictures and descriptions here in the thread. regards Hayo
@Hayo Thanks for the hint. The "minimum improvement" you said was referred to the thermal issue or to the effectiveness of the shield? Vielen danke für deine support. Gruß edslabs
edslabs schrieb: > The "minimum improvement" you said was referred to the thermal issue or > to the effectiveness of the shield? I meant the thermal issue. The shield disturbs the air flow to the power supply. So You have to enhance the air flow to prevent thermal problems. I don't know if the shield really takes any effect, but I'm using it in both W2000A (2022A / 2014A) regards Hayo
@Hayo ->16 Bit DAC Ich finde den LT2602 einfach nicht, könntest Du bitte einen Link posten? ->Abschirmblech Gibt es eine Abwicklung (Zeichnung) um sich das Blech selber zu bauen? Die 'STEP CAD-Data of the HF-Shielding' kann ich leider nicht öffnen, auch nicht mit FreeCAD, um nachzusehen ob es eine Abwicklung enthält. Und an alle die in dieses Projekt (Soft- und Hardware) soviel Zeit und Arbeit stecken, bereits gesteckt haben, ein dickes Dankeschön! Wirklich Klasse!
@stone, ein Bildchen gibt es schon, hier: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware (Teil4)"
@Kurt sorry, da habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt, auf der Platine finde ich den, aber wo kann ich den/die neuen 16 Bit DAC's bestellen, hätte evtl. jemand eine Bezugsquelle, Link?
Ich müsste noch 2 da haben. Hast du ein 2- oder 4 Kanal Gerät? Brauchst du evtl. auch noch Teile für die Huckepack Platine?
Ab sofort nehme ich die Vorbestellungen für den USB-Host an. Weitere Infos auf http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/Vinculum#Sammelbestellung (Der Rest des Artikels wurde auch aktualisiert, insbesondere die Eagle Dateien!) Bei Fragen oder Anregungen meldet euch bitte hier im Forum oder per mail (SF Adresse). Mfg, Kurt
Hallo Kurt, ich kapiere das noch nicht ganz! Sollte der USB.Host nicht über den USB-UART auf das DSO zugreifen? Wozu sonst den Vinculum? Wenn der an der RS232-Seite angeschlossen wird, muss man ja für PC-Screenshots umstöpseln und ein Einbau ins Gehäuse macht doch dann auch nicht viel Sinn? Grüße, Guido
Hi Guido, der Vinculum sorgt dafür dass man die Daten auf einem USB-Stick speichern kann. Ohne Vinculum kannst du nur auf SD-Karte speichern. Falls sich jemand mit USB gut auskennt und mir Hilft kann man vieleicht auch das Welec an den Vinculum anschließen und dann auf SD-Card speichern. Guido schrieb: > Wenn der an der RS232-Seite angeschlossen wird, > muss man ja für PC-Screenshots umstöpseln Du sollst den USB-Host ja nur benutzen wenn du gerade keinen PC/Laptop neben dem Welec stehen hast. Abgesehen davon kann meine Platine eigentlich alles was auch die PC screenshot Version kann Guido schrieb: > Einbau > ins Gehäuse macht doch dann auch nicht viel Sinn? Evtl. doch, wenn du das RS-232 Kabel vom USB-Host aus dem Welec raus führst und von außen auf den den SUB-D Stecker aufsteckst. Es besteht vieleicht noch die Möglichkeit den USB-Host per USB mit dem PC zu verbinden (als Ersatz für einen USB-RS232 Converter). Das war auf der aktuellen Prototypenplatine aber nicht vorgesehen und kann erst mit der endgültigen Platinenversion getestet werden. Weitere Fragen sind willkommen, ich werde sie dann ins Wiki einbauen. Mfg, Kurt
Ich hatte eigentlich vor das Ding ins Gehäuse einzubauen und intern die RS232-Leitungen zu verbinden. Also die RS232-Buchse des Hostadapters nicht zu bestücken. Gruß Hayo
Aha, das macht die Sache wieder richtig interressant. :-) @ Hayo: Beim Einbau könnte man dann ev. die Pegelwandler umgehen, dann bleibt die Buchse am Gehäuse funktionsbereit. Eigentlich sollten wir das über USB schaffen, es ist ja auch nur ein UART. Wenn ich mich recht entsinne ist in der Firmware hierfür schon Unterstützung drin (das Welec-Programm wollte das ja nutzen) und bzgl. Vinculum sollte Gurgel weiterhelfen. Der LPC hat keinen USB? Grüße, Guido
Nein, der kleine LPC hat kein USB. Problem ist das ich aber auch über RS232 senden muss. Wenn man die Platine nur intern anschließt gibt es auf TXD einen Kurzschluss wenn man das Oszi noch mit dem PC verbindet.
Vielleicht mit einem Umschalter (manuell oder FW gesteuertes Relais)? Über paktische Vorschläge würde ich mich freuen. Die Einbaulösung würde ich auf jeden Fall bevorzugen, da das einfach am praktischsten ist. Hayo
Zur Firmwaresteuerung: im Normalzustand des Relais wäre dann die normale RS232-Verbindung aktiv (z.B. wenn der GERMS-Monitor an ist). Wenn die Firmware läuft und das USB-Host QP-Menü aktiv ist wird umgeschaltet auf den Host-Adapter. Wäre doch eine Möglichkeit oder? Gruß Hayo
An ein Relais hatte ich noch garnicht gedacht, nur an irgendwelche CMOS Schalter. Für die 5V/3.3V Pegelanpassung müsste dann ein Spannungsteiler reichen. Ich werde mir mal was einfallen lassen! Mfg, Kurt
Nicht vergessen, eine einfache UND-Verknüpfung mit 2 Dioden und Pullupwiderstand könnte auch schon reichen.Kann man die Pins des LPC auf Open-Drain umschalten? Dann braucht man auch keine große Pegelkonvertierung.
Bin jetzt erstmal ne Runde paddeln, die Mail kommt dann heute abend? Hayo
Wie wäre es damit. Der SP3220 UART/RS232 Wandler (16 PIN Wide-SOIC) läuft schon mit 3.3V. Mit einer SMD-Doppeldiode und einem Widerstand (die man sogar auf die Welec Platine kleben könnte) wird das UND Gatter gebildet. Auf der USB-Host Platine wird dann nur der MAX3232 weggelassen. Somit hat guido gewonnen...
Einen kleinen Nachteil hätte es wenn man den MAX3232 nicht bestückt: Für ein Firmware Update (des USB-Host) müsste man einen externen Pegelwandler anschließen. Es ist aber auch möglich den selben Trick mit dem UND-Gatter auf der USB-Host Platine zu machen und einen kleinen zusätzlichen Stecker zu verwenden. Für ein Firmwareupdate der Platine wird dann dieses kleine Steckerchen abgezogen und die Platine über die SUB-D Buchse und Nullmodemkabel mit dem PC Verbunden. Nach dem Update wird wieder die Verbindung zum Oszi hergestellt. Ich hoffe die Erklärung war einigermaßen verständlich. Da die Sammelbstellung noch mindestens bis Ende des Monatas läuft werden wir sicher eine univerelle Lösung finden! Wo genau wollt ihr die Platine eigentlich einbauen? Es ist entweder das Abschirmblech im Weg oder der Lüfter. Am besten druckt ihr euch das Layout auf ein Blatt Papier, ausschneiden und ans Welec halten...
Hallo Kurt, die Schaltung gefällt mir. ;-) Wenn du das im Layout miteinplanen willst, nimm besser einzelne Dioden, man bestellt sonst immer die falschen. Man kann das aber auch in die Drähte einbauen, dann kann jeder nach Belieben vorgehen. Auch der Pegelwandler zum Flashen ist eher optional, ich habe zum Beispiel Wandler (CP2102) die direkt auf den LPC gehen könnten. Die D9-Buchse ist beim ev. Einbau halt hinderlich. Grüße, Guido
Hi Guido, Guido schrieb: > Wenn du das im Layout miteinplanen > willst Natürlich. Guido schrieb: > nimm besser einzelne Dioden, man bestellt sonst immer > die falschen. Nicht dein Problem, die Dioden liefere ich mit. Die Kosten ja weniger als 4 Cent. Guido schrieb: > Man kann das aber auch in die Drähte einbauen, Auch eine gute Idee, habe ich schonmal gemacht um einen PullUp nachzurüsten. Guido schrieb: > Auch der Pegelwandler zum Flashen ist eher optional, ich habe zum > Beispiel Wandler (CP2102) die direkt auf den LPC gehen könnten. Wenn der die anderen Signale wie RTS und DTR invertieren kann, ok. Sonst brauchst du noch einen Inverter, notfalls per Transistor. Mfg, Kurt
Kurt Bohnen schrieb: > Wenn der die anderen Signale wie RTS und DTR invertieren kann, ok. Sonst > brauchst du noch einen Inverter, notfalls per Transistor. Kann man in FlashMagic nicht die Polarität ändern, oder war das in Flip?
Übrigens als Einbauort hatte ich rechts unten unterhalb des Lüfters angepeilt. Muß aber noch mal checken ob sich das mit meinem 80mm Lüfter verträgt. Sorry hab es noch nicht geschafft die Mail zu schreiben, kommt aber! Ich denke es ist auch noch nicht so eilig oder. Muß mir mal die Mailadresse vom SFN besorgen. Gruß Hayo
Kurt Bohnen schrieb: > Einen kleinen Nachteil hätte es wenn man den MAX3232 nicht bestückt: Für > ein Firmware Update (des USB-Host) müsste man einen externen > Pegelwandler anschließen. Es ist aber auch möglich den selben Trick mit > dem UND-Gatter auf der USB-Host Platine zu machen und einen kleinen > zusätzlichen Stecker zu verwenden. Für ein Firmwareupdate der Platine > wird dann dieses kleine Steckerchen abgezogen und die Platine über die > SUB-D Buchse und Nullmodemkabel mit dem PC Verbunden. Nach dem Update > wird wieder die Verbindung zum Oszi hergestellt. Meine Idee war statt der SUBD9 eine Pfostenleiste einzubauen. Im internen Betrieb steckt man da die Rx/Tx-Leitungen des Oszi drauf. Für's Update der Host-FW kann mann dann eine lose SUBD9-Buchse mit Kabel und Pfostenstecker da anschließen. Gruß Hayo
Ich habe an der Firmware weitergearbeitet, die jetzt fast ganz fertig (USB+SD) ist. Es fehlen nur noch ein paar kleine Funktionen und es muss noch etwas aufgeräumt werden. Zum Wochenende gibt es dann ein ein neues Vorschau-Paket. Danach geht es wieder mit der Hardware weiter, die auch fast fertig ist. ;-) Allerdings haben sich bis jetzt erst 5 Interessenten gemeldet. Meint ihr das liegt am Preis oder eher daran dass das Projekt noch nicht ganz fertig ist? Die 42€ finde ich selbst etwas viel, aber der ganze Kleinkram summiert sich! Trotzdem versuche ich das ganze noch etwas günstiger zu machen. Mfg, Kurt
Hallo Kurt, ich finde die Entwicklung sehr spannend, aber da ich eigentlich immer einen PC danebenstehen habe, fällt die Erweiterung bei mir extrem unter "nice-to-have" - daher mein Zögern. Gruß Rainer
Hallo Kurt, ich zögere nicht, aber irgendwie bin ich zu blöd Dir an Deine SFN-Adresse was zu mailen. Ich bekomme die Mail immer mit >User unknown< zurück. Kannst Du mir Deine korrekte Mailadresse noch mal zukommen lassen? Gruß Hayo
Hallo Kurt, bei mir verhält es sich ähnlich wie bei Rainer. Darüber hinaus brauche ich derzeit keine Gimmicks an einem Gerät, das allenfalls als Schätzeisen und weniger als Messgerät eingesetzt werden kann. Besser wird es wohl erst, wenn die Huckepackplatine ihre Softwareunterstützung findet. Darauf warte ich aber mit einigen anderen sicherlich noch eine Weile. branadic
branadic schrieb: > Darüber hinaus brauche > ich derzeit keine Gimmicks an einem Gerät, das allenfalls als > Schätzeisen und weniger als Messgerät eingesetzt werden kann. Aber die Schätzungen sollen ja auch irgendwo hin ;-) > Besser wird es wohl erst, wenn die Huckepackplatine ihre > Softwareunterstützung findet. Darauf warte ich aber mit einigen anderen > sicherlich noch eine Weile. Leider kann ich auch noch nicht genau sagen wann ich mich da reinknie. Ist aber auf jeden Fall in der nächsten Zeit vorgesehen. Ich hatte allerdings auf meine letzte Anfrage keine Antwort bekommen ob es evtl. schon eine Hardwareimplementierung gibt die als Testplattform dienen kann. Ansonsten muß ich ja auf jeden Fall vorher mein Gerät umrüsten. Gruß Hayo
Hayo W. schrieb: > aber irgendwie bin ich zu blöd Dir an Deine > SFN-Adresse was zu mailen. Ich bekomme die Mail immer mit >User unknown< > zurück. Du hast doch die genommen die in meinem Vinculum Artikel steht und das [ät] durch @ ersetzt? Hi branadic, du hattest doch bei dir Kanal 4 leergeräumt um die HP-Platine einzubauen. Bist du da schon weiter gekommen? Hayo W. schrieb: > Leider kann ich auch noch nicht genau sagen wann ich mich da reinknie. > Ist aber auf jeden Fall in der nächsten Zeit vorgesehen. Ich hatte > allerdings auf meine letzte Anfrage keine Antwort bekommen ob es evtl. > schon eine Hardwareimplementierung gibt die als Testplattform dienen > kann. Ansonsten muß ich ja auf jeden Fall vorher mein Gerät umrüsten. Für den Anfang würde es doch schon reichen einen "beliebigen" Wert zum Schieberegister zu schicken um zu sehen das an den benötigten Ausgängen auch was rauskommt? Eine Skizze gibt es ja schon: http://www.mikrocontroller.net/attachment/101612/Huckepack_Einbau.png
Kurt Bohnen schrieb: > Hayo W. schrieb: >> aber irgendwie bin ich zu blöd Dir an Deine >> SFN-Adresse was zu mailen. Ich bekomme die Mail immer mit >User unknown< >> zurück. > > Du hast doch die genommen die in meinem Vinculum Artikel steht und das > [ät] durch @ ersetzt? Nein, ich habe die aus der Developertabelle genommen. Aber dann versuche ich es nochmal. Gruß Hayo
Hayo W. schrieb: > Ich hatte > allerdings auf meine letzte Anfrage keine Antwort bekommen ob es evtl. > schon eine Hardwareimplementierung gibt die als Testplattform dienen > kann. Ich war eine Zeit lang "außer Haus", sodass ich nicht alles mitverfolgen konnte. Allerdings denke ich das es sinnvoll wäre, wenn du auch einen umgerüsteten Kanal hättest und wir gemeinsam Testopfer sind, das dürfte die Implementierungszeit verkürzen. branadic
branadic schrieb: > Allerdings denke ich das es sinnvoll wäre, wenn du auch einen > umgerüsteten Kanal hättest und wir gemeinsam Testopfer sind, das dürfte > die Implementierungszeit verkürzen. Ja das ist schon korrekt, nur weiß ich noch nicht genau wann ich zur Umrüstung komme, da ich in den nächsten drei Wochen auch privat zeitlich etwas knapp dran bin. Ein bischen Coding geht immer, aber der Hardwareumbau ist doch etwas aufwändiger, da ich dann meinen Arbeitstisch zur Elektronikwerkbank umbauen muß. Ich schau mal das ich das möglichst schnell schaffe. Gruß Hayo
Kurt Bohnen schrieb: > Zum Wochenende gibt es dann ein ein neues > Vorschau-Paket. Das war gelogen, das neue Firmwarepaket ist schon online. Jetzt geht es an die Hardware und die Dokumentation... http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/Vinculum
Hayo W. schrieb: > Meine Idee war statt der SUBD9 eine Pfostenleiste einzubauen. Im > internen Betrieb steckt man da die Rx/Tx-Leitungen des Oszi drauf. Für's > Update der Host-FW kann mann dann eine lose SUBD9-Buchse mit Kabel und > Pfostenstecker da anschließen. Das geht leider nicht wegen den unterschiedlichen Pegeln von SUBD und Rx/Tx Leitung. Im Anhang ist aber eine mögliche Lösung: 1. Möglichkeit: Das Oszi wird an JP1 und JP5 (neben dem MAX3232) angeschlossen. Um die USB-Host Firmware zu aktualisieren wird diese Verbindung getrennt und die Platine über JP6,JP9...JP12 an den COM-PORT des PCs angeschlossen. Der MAX3232 bleibt in der Schaltung. 2. Möglichkeit: Der MAX3232 wird nicht eingelötet. Verbindung zum Oszi wieder über JP1,JP5. Für ein Update diese Verbindung trennen. RXD und TXD vom PC mit 3.3V Pegel (z.B. FT232) an JP7,JP8 (unter dem linken Taster) anschließen. RTS und DTR invertiert an JP9,JP10 anschließen. 3. Möglichkeit: Der USB-Host wird im externen Gehäuse betrieben. Dann die ganzen Stiftleisten nicht bestücken, sondern den SUBD Stecker. Bonus-Möglichkeit: Jemand der sich gut mit ARM Controllern auskennt und das Projekt unterstützen möchte schreibt mir einen Bootloader um die Firmware von SD-Card aus zu aktualisieren.
Um noch etwas Werbung zu machen habe ich ein kleines Video (AVI, 7.2MB) gedreht: http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/Miscellaneous/SD-USB-Host/usb-host.avi Leider sieht man die gelbe LED neben den Tastern nicht so gut leuchten, aber sie geht an sobald ein Speicher (SD oder USB) korrekt erkannt und initialisiert wurde.
Hi Kurt, das hört sich doch super an. Ich freu mich schon auf das Einbauen und Ausprobieren. Gruß Hayo
Wäre es möglich mit brauchbarer Performance auch die FW für das Oszi über den USB Host zu laden? Gruß Torsten
Torsten W. schrieb: > Wäre es möglich mit brauchbarer Performance auch die FW für das Oszi > über den USB Host zu laden? Sollte möglich sein.
Hoffe ich bin hier richtig, habe schon ein paar Einträge verfolgt. Habe ein W2012 geerbt. Nun wollte ich auch ein bischen rumptobieren, kann mir bei dem Wittig Teil aber kein Dump ziehen. Hat vielleicht jemand ein Dump für mich, für den fall der fälle ? LG Andreas
Nun schreibe ich zum Thema Huckepackplatineneinbau doch mal im Hardwarethread weiter, wurde ja recht hardwarelastig. Wie ich die Platine ansteuern kann habe ich rausgefunden, wo es in der Software hingehört auch. Nun versuche noch zu verstehen, wie das Ding eingebaut wird und auch ein bischen wie es funktioniert. Mit der Anleitung "PCB_Integr.pdf" komme ich Softwareingenieur noch nicht aus. ;-) Ein paar Fragen, wenn's recht ist (grad niemand im Skype-Chat, daher nicht interaktiv klärbar): - Die Anleitung beschreibt den Abgriff der 3 Signale Offset, DC-Inp, Inp-A. Die Platine hat nur 2 Eingänge, Input-A (Input-B und Input-C sind in Wirklichkeit Masse) und einen improvisieren unbenannten Eingang, den hochgebogenen Pin3 vom MAX4477. Wie passt das zusammen? Input-A dürfte nicht DC-tauglich sein, wg. Längskondensator. Der Pin3 könnte für die Offsetspannung gut sein, aber was machen wir mit DC? - Die Platine dürfte knapp ein Watt verbraten. Wird sie das los? - Wenn ich die Anleitung richtig reverse engineered habe, dann werden die Ausgänge der Huckepackplatine an die Eingänge von U12 angeschlossen. Dieser Verstärker (um Faktor 2) sitzt dann noch zwischen uns und den eigentlichen ADC-Eingängen. Ich nehme an das ist wohl bedacht, die Huckepackplatine kann die nicht direkt aussteuern? Am Ausgang ist noch so ein LC-Netzwerk, nichts für mich Digitaltechniker... (Nicht das ich am Eingang mehr verstehen würde...) Danke, Jörg
Selbstantwort: Mit dem Anschluß sehe ich klarer. Der Anschlußpunkt "+2.5V" ist in Wirklichkeit der gesuchte dritte Eingang, und zwar Offset. Der hochgebogene Pin3 ist der DC-Input. Letzteres steht auch in der Anleitung. Die Bilder in der Anleitung konnte ich auf meinem Notebook nicht gut erkennen, aber bei genauem Hinschauen bestätigen sie das. Ich komme also klar. Jörg
Noch ein Statusupdate: Am Pfingstmontag war es dann soweit, 2 Platinen wanderten in das Welec, für Kanal 3 und 4. Das sind die, mit denen das Leon-Design leider nichts anzufangen weiß, daher die zuerst. Ich habe mich bemüht das ordentlich zu machen und zu dokumentieren, damit daraus eine neue Einbauanleitung entstehen kann. (Ich habe absichtlich gleiche/ähnliche Farben der Drähte wie Branadic verwendet.) Für Chip Select der Platine habe ich ein Signal gewählt, was man auf der Oberseite und bei dem jeweiligen Kanal abgreifen kann. So ist der Aufbau bis die durchgeschleiften Signale Clock und Data für alle Kanäle gleich und möglichst einfach, mit kurzen Leitungen. Ein paar Fotos als Teaser, man sieht: - Die Vorbereitung der "Operationsfeldes", nur die nötigsten 3 Bauteile entfernt, die Drähte die pro Platine immer gleich anzuschließen sind, schonmal in die passende Richtung gelegt. - eine daran angeschlossenene Platine - das vollständige Doppel, mit durchverbundener Clock- und Datenleitung - nochmal, mit etwas mehr Überblick. Bevor die Dinge schlecht zugänglich werden habe ich "nebenbei" die Schieberegister nun vollständig erforscht. Zwei Leitungen/Features waren noch unbekannt, andere schon im Schaltplan, aber von der Software ungenutzt. Dreht sich hauptsächlich um Trigger extern und auf TV-Signale. Nun geht es an die Software. Bis denn/dort, Jörg
Hey super! Leider habe ich selbst im Auenblick nur sehr wenig Zeit, aber ich freue mich das da trotzdem was geht. Wenn das bei Dir alles hinhaut werde ich mich da auch mal ransetzen und die Platinen einbauen. Gruß Hayo
Hallo ihr Teilnehmer an der Sammelbstellung der Bauteile für die Huckepackplatine! Es hat seitens Digikey einen Fehler beim abpacken gegeben. Aus diesem Grund sind die Widerstände in 0402 mit 6k8 und 220k vertauscht! Vor dem bestücken solltet ihr zumindest diese beiden Werte nochmal nachmessen. Falls ihr schon bestückt habt und Ersatzwiderstände braucht schicke ich euch diese kostenlos zu. Mfg, Kurt
Die neue Anleitung zum Einbau der Huckepackplatinen steht jetzt bei Sourceforge: http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/Hardware/HuckepackEinbau_v2.pdf Dies ist nun also die (selbstverständlich vorläufige) amtliche Einbauversion zur von mir gewählten Softwareansteuerung. Grüße Jörg
Hallo Jörg, hat sich an der Ansteuerung noch was geändert? Ich werde in Kürze anfangen deine Ansteuerung zu implementieren. Zu Deiner letzten Mail im Firmwarethread schreibe ich auch gleich noch was. Gruß Hayo
Die Softwareansteuerung ist "stabil", da hat sich nichts geändert. Ich habe jetzt nur (endlich) dokumentiert, wie man die Hardware dazu einbauen muß. Branadic hat mich gestern auf diese Widerstands-Mod-Thematik gebracht, Längswiderstände und Terminierung. Da war ich bisher noch gar nicht im Thema. Das werde ich in die Anleitung noch einarbeiten und denke, wir könnten diesen Mod als dazugehörig voraussetzen. Das würde den Zoo der Hardwarekonfigurationen nicht so anwachsen lassen. Wer die Platine bestücken oder auch nur einbauen kann, der ist auch in der Lage die korrekten Widerstände (2*25 Ohm und 1*150 Ohm pro Kanal) auf die Hauptplatine zu löten. Jörg
@Niklas, das war der Link zum Thumbnail. Du meinst sicherlich http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/pcb/inverter.JPG Wegen der Beschriftung 104 würde ich auf 100µH tippen. Sicher dass das Teil durchgebrannt ist und es nicht nur eine kalte Lötstele ist?
Hallo, Kurt Bohnen schrieb: > Wegen der Beschriftung 104 würde ich auf 100µH tippen. Sicher dass das > Teil durchgebrannt ist und es nicht nur eine kalte Lötstele ist? Gerade nochmal genau mit Lupe von der Seite angeschaut: Der Kupferlackdraht sieht ziemlich schwarz durchgeschmorrt aus. Als Widerstand messe ich ca. 1540 Ohm. Induktivitaet kann ich leider gar nicht messen, fuer mich sieht das Teil aber definitiv defekt aus. Niklas
Dann stellt sich die Frage warum das Teil durchgebrannt ist. Vieleicht hat der Schaltregler neben dem weißen Stecker zum Display einen defekt und die Spannung ist hochgelaufen. Dadurch stieg die Stromaufnahme der Schaltung und die Spule ist durchgebrannt. Oder der Tantalkondensator hat eine Kurzschluss. Also Widerstand des Tantals messen. Das geht auch im eingabauten Zustand. Ein eventuell vorhandener Kurzschluss kann natürlich auch in der Schaltung dahinter liegen.
> Als Widerstand messe ich ca. 1540 Ohm. Induktivitaet kann ich > leider gar nicht messen, fuer mich sieht das Teil aber definitiv > defekt aus. Bei 100µH (ja Kurt, der Tip war richtig...:-) ) ist das ein definitiv zu hoher Widerstand! Da dürften höchsten ein paar Ohm im einstelligen Bereich zu messen sein!!! Ein LC-Meter sollte man schon im Hause haben. Ich habe mir eines aufgebaut, das vom Bernhard, ist fast jeden Tag in Gebrauch... Gruß Michael
Hallo, der Tantal scheint i.O. zu sein. Den Schaltregler muss ich mir mal genauer anschauen, 6.2V liefert er zumindest. Abgesehen davon, als Ersatz-Induktivitaet haette ich von Reichelt "SMCC 100µ" (Drosselspule, Festinduktivität, axial, SMCC) da. Das Original war wohl etwas in Richtung "LQH3C 100µ" (SMD-Induktivität, Murata Chip Coil). Als eher Software/uC-Mensch scheint mir auch die SMCC als Ersatz geeignet. Spricht was dagegen? Michael D. schrieb: > Da dürften höchsten ein paar Ohm im einstelligen > Bereich zu messen sein!!! Dachte ich mir auch ;) > Ein LC-Meter sollte man schon im Hause haben. Ich habe mir eines > aufgebaut, das vom Bernhard, ist fast jeden Tag in Gebrauch... Mit dem verstimmten Schwingkreis? Hab' ich bei einer meiner letzten Bastelphasen gar mit angefangen. Die Lochrasterplatine mit den Relais und Referenz C und L hab' ich hier irgendwo rumliegen. Niklas
Hallo Niklas, man hört nichts mehr von Deiner Baustelle. Konntest Du das Problem lösen? Oder ist die Büchse in den Müll gewandert? (ich hoffe nicht) Gruß Hayo
Hi, vor einiger Zeit habe ich mich auch einmal an neue Aluknöppe gewagt. Das Rohmaterial ist 14er Alu, 15mm lang. Auf dem Detailfoto ist er links zu sehen, rechts daneben ein fertig bearbeiteter Knopf (leider noch mit Werkzeugspuren vom Maschinenschraubstock). Darunter die Hilfsachse zum Einspannen in die Bohrmaschine, damit der Knopf geschliffen werden kann. Da ich Probleme hatte, aus einem Baumarktrohmaterial parallele Teilstücke zu sägen, habe ich die Rohlinge im Netz geordert <http://www.aluminium-online-shop.de/de/shop-aluminium-kleinstmengen/Rundstangen-_-14/index.html>, 20 Stücke mit Porto ca. 25 €, wobei 10 € auf's Material gehen. Wer also Interesse hat, sollte sich zusammentun... Michel
Hallo zusammen! Es gibt für die 2. Sammelbestellung Huckepack nun ein neues Layout: http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/Hardware/Welec_Huckepack_V1.3.zip Pin3 vom MAX4477 hat sein eigenes Pad bekommen, außerdem ist der überflüssige MOSFET weggefallen. Da Jörg mit seinen Tests gut weiter kommt, bleibe ich bei der Aussage dass die Sammelbestellung in den nächsten 3-4 Wochen zum Abschluss kommt. Mfg, Kurt
Puh, dann bleibt noch etwas Zeit. :-) Wenn Hayo aus dem Urlaub zurück ist, bin ich das auch. Dank und Gruß, Guido
Kurt Bohnen schrieb: > Wichtig: Das ist noch keine Deadline! Das Ende der Bestellannahme wird > rechtzeitig und deutlich bekannt gegeben. Jetzt kommt aber die Deadline: Bestellungen für Huckepack Platinen und USB-Host werden noch bis zum 16.10.2011 24:00 Uhr angenommen.
Ich bin leider noch immer beim zusammenstellen der Bestelllisten. Bis heute Abend sollte das abgeschlossen sein und ihr bekommt die mails mit den Gesammtbeträgen. Teilesatz und LMH6518 kosten jeweils knapp unter 6€, wie erwartet. LTC2602 knapp unter 11€ und die Platinchen bei 3€. Mfg, Kurt
Neuigkeiten auf: http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/collectiveorder Pat von Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware (Teil4)" bitte melden, ich brauche deine Adresse und dein Geld. ;-)
Hallo! An alle Huckepackwartenden: Die Platinen wurden am 24.10. bestellt, die Bestätigung von micron20 ist auch schon da. Bin mal gespannt wie pünktlich die sind... Im Welec Wiki ist das neue Layout zu finden. Schöne Grüße aus Tirol, Bernhard
Dann gebe ich auch ein Statusupdate: Alle Sachen sind bestellt, die ersten 2 Lieferungen sollten schon Freitag hier sein. Die Platinen für den USB-Host müssten in 12 Arbeitstagen fertig sein. Da sich Pat nicht mehr meldet, ist noch ein kompletter USB-Host abzugeben, für 39,46€ inkl. Versand. Mfg, Kurt
Der USB-Host von Pat ist verkauft. Allerdings hat ein weitere Besteller nicht bezahlt, sodass ich jetzt auch dessen Bausatz hier anbiete. Natürlich zum selben Preis. Außerdem hat ein Besteller (von früher) sein Welec verkauft und bietet folgendes an: 2x LMH6518 und 2x LTC2602 für 25€ inkl. Versand. Interessenten bitte bei mir melden, ich vermittele weiter, provisionsfrei ;-) Da jetzt alle Teile bis auf die Platinen bei mir eingetroffen sind, habe ich mit dem abpacken begonnen. Einige Teile haben gleiche Werte aber unterschiedliche Geäuse und befinden die sich in einem einzigen Minigrip-Beutel. Ebenso die aktieven Teil die deutlich beschriftet sind, teilen sich einen ESD-Beutel. Mfg, Kurt
moin, (Huckepack Ver.1.4) sehe ich das richtig, das der N-Channel (IC3) und R13 (2k7) bei der 1.4er Version komplett wegfällt? Könnte man den Grund dafür erfahren? Das letzte Routing seit der Ver.1.2 unterscheidet sich schon um Einiges vom Design her! Am Max4477 ist aktuell(1.4) Pin3 am INPUT B angeschlossen, bei der 1.2 hängt der an Ground! Sollte ich das beim zusammenbauen berichtigen? Ausserdem ist noch C3 (100n) ergänzt worden, das wäre jetzt nicht das Problem. Hab' ich da jetzt einen Nachteil mit meinen "ein Jahr" alten Platinen? Gruß, Michael
Hi Michael, die Änderungen sind alle in der Einbauanleitung von Jörg erwähnt. http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/Hardware/HuckepackEinbau_v2.pdf In der V1.4 ist das alles schon berücksichtigt worden. Natürlich kann die alte Version weiter verwendet werden, aber: Ein Widerstand wurde von 1k auf 820R verkleinert. Das beeinflusst den Frequenzgang nur minimal. Wer den 820R Widerstand, die im alten Teilesatz fehlenden 100R und die Widerstände haben möchte, die auf der Hauptplatine gewechselt werden kann sich bei mir möglichst schnell melden. Dann verschicke ich die Teile im Brief für ein paar Cent + Porto.
Hallo Michael, IC3 ist weggefallen, da die SPI letztlich doch anders an das Welec gebunden wurde als urspünglich geplant war. Die beiden Widerstände um IC3 herum bekommen die gleichen Werte wie auch in den anderen beiden Spannungsteilern der SPI-Leitungen, nämlich 6,8k und 5,6k. C3 ist ebenfalls nicht dramatisch, kann aber leicht nachgerüstet werden. Michael D. schrieb: > Das letzte Routing seit der Ver.1.2 unterscheidet sich schon um Einiges > vom Design her! Das Design hat sich geändert, da Bernard ein paar vermeintliche Schönheitskorrekturen durchgeführt hat, um seinen Namen an erster Stelle auf die Platine setzen zu können. Michael D. schrieb: > Am Max4477 ist aktuell(1.4) Pin3 am INPUT B angeschlossen, bei der 1.2 > hängt der an Ground! Sollte ich das beim zusammenbauen berichtigen? Unbedingt, sonst funktioniert die Signalverschiebung auf dem Oszi nicht mehr. Pin3 am MAX4477 ist für die Labortest immer auf Masse gelegt worden und muss für den Betrieb im Welec angehoben und mit dem Offset verbunden werden. Das geht auch problemlos, hab das bei mir auch so drin. Ich empfehle etwas Polyimidfolie oder Tesa auf das Pad unter Pin3 zu kleben und dann die Leitung anzulöten. Michael D. schrieb: > Hab' ich da jetzt einen Nachteil mit meinen "ein Jahr" alten Platinen? Nein, hast du nicht. Ich selbst habe die Platinenversion bei mir auch drin. branadic
> Hi Michael, hi Kurt > die Änderungen sind alle in der Einbauanleitung von Jörg erwähnt. > http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/Hardware/H... Ich hab' nen ganzen Ordner voll mit den Dokus u. Anleitungen der Platine, ausgerechnet die natürlich nicht! Desweiteren ist in dieser Version das Widerstandsthema beschrieben : 24,9 Ohm statt 0 Ohm. 150 Ohm statt 150K, es heißt das da von Welec irrtümliche Werte eingestzt worden sind! Das Thema hatten wir ja schon letztes Jahr, das da die Amplitude drunter leidet. Wäre es denn sinnvoll "vorab" Diese zu tauschen? Oder macht das nur Sinn, wenn der DAC getauscht ist (LTC2612 gegen LTC2602)? Soll ja das Rauschen etwas veringern. > In der V1.4 ist das alles schon berücksichtigt worden. Natürlich kann > die alte Version weiter verwendet werden, aber: > Ein Widerstand wurde von 1k auf 820R verkleinert. Das beeinflusst den > Frequenzgang nur minimal. Welcher soll das denn sein? Es existieren 2 Stck.(R20 u. 21) davon die am Ausgang des Max4477 hängen! Ist also im Schaltplan nicht berichtigt, oder sehe ich nicht richtig? > Wer den 820R Widerstand, die im alten > Teilesatz fehlenden 100R und die Widerstände haben möchte, die auf der > Hauptplatine gewechselt werden kann sich bei mir möglichst schnell > melden. Na ja, man muß es ja nicht übertreiben, die wird ja wohl Jeder in der Kiste haben! > Dann verschicke ich die Teile im Brief für ein paar Cent + Porto. :-( Hi branadic, > Das Design hat sich geändert, da Bernard ein paar vermeintliche > Schönheitskorrekturen durchgeführt hat, um seinen Namen an erster Stelle > auf die Platine setzen zu können. Ich hab's gesehen... :-) ... wenn er das hier liest, wird's wieder einen... > Nein, hast du nicht. Ich selbst habe die Platinenversion bei mir auch > drin. Du hast nur einen Kanal bestückt, oder? Wie sieht's mit der SW aus, weiß die das auch? Ich meine gelesen zu haben, das der DAC automatisch erkannt werden soll, ist das der Fall? Es gab ja mal einen Schalter dafür, den hat Hayo wieder raus genommen, soweit ich weiß. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Desweiteren ist in dieser Version das Widerstandsthema beschrieben : > 24,9 Ohm statt 0 Ohm. > 150 Ohm statt 150K, es heißt das da von Welec irrtümliche Werte > eingestzt worden sind! > Das Thema hatten wir ja schon letztes Jahr, das da die Amplitude drunter > leidet. Wäre es denn sinnvoll "vorab" Diese zu tauschen? Oder macht das > nur Sinn, wenn der DAC getauscht ist (LTC2612 gegen LTC2602)? Die Widerstände haben mit dem DAC erst einmal herzlich wenig zu tun. Vielmehr geht es um eine gute Anpassung und zugleich Aussteuerung der ADCs. Ich möchte an der Stelle noch mal auf das Excelsheet verweisen,wo sich nachvollziehen lässt, wie weit die ADC mit der Huckepackplatine und der Widerstandsbestückung in allen Spannungsbasen ausgesteuert werden. Es ist im Zusammenspiel daher Vorraussetzung die Widerstände zu ersetzen! Michael D. schrieb: > Welcher soll das denn sein? Es existieren 2 Stck.(R20 u. 21) davon die > am Ausgang des Max4477 hängen! Ist also im Schaltplan nicht berichtigt, > oder sehe ich nicht richtig? Es geht um R21, der gegen 820R ersetzt werden möge. Zugleich muss auch der auf dem Welec befindliche Spannungsteiler bestehend aus R10 und R60 nicht nur umgelötet werden, sondern erhält neue Werte. Um genau zu sein ist vorgesehen worden, dass der neue Spannungsteiler aus den vorhandenen 430k + 120k in 1206 und 453k in 0805 besteht. Der letzte Stand hier war ja 430k + 100k : 470k. Michael D. schrieb: > Du hast nur einen Kanal bestückt, oder? Wie sieht's mit der SW aus, weiß > die das auch? Ich meine gelesen zu haben, das der DAC automatisch > erkannt werden soll, ist das der Fall? > Es gab ja mal einen Schalter dafür, den hat Hayo wieder raus genommen, > soweit ich weiß. Ich bin gerade dabei die letzte von 4 Platinen in das Welec zu pflanzen. Ansonsten ist in der Software kein Mischbetrieb vorgesehen worden, weil sich das laut den Aussagen von Jörg nicht uneingeschränkt umsetzen ließ und zu große Modifikationen erfodert hätte. Wer aber eine Huckepackplatine eingebaut bekommen hat wird auch die restlichen eingesetzt bekommen. Allerdings schadet es auch nicht, wenn man nur eine Huckepackplatine drin hat und auf AddOn umschaltet, die anderen Kanäle funktionieren dann halt nicht wie gewohnt, da die Skalierungen nicht mehr passen. Die Software macht zwischen den DACs keinen Unterschied, beide werden gleichermaßen angesteuert. Über die brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Es empfiehlt sich jedoch im Zusammenhang mit der Huckepackplatine diese zu ersetzen. Sind ja nur zwei Stück. Ich selbst empfehle alle nicht benötigten OPVs zu entfernen, da es auch für die Versorgungsspannung nichts schlimmeres gibt als frei fliegende OPVs. Mir ist klar das Walter und Jörg, der sich auf Walters Ausführungen bezieht, nur die notwendigsten Bauteile entfernt haben. In Anbetracht des geringen Mehraufwands überwiegen jedoch die Vorteile, wie bspw. eine potentielle Oszillatorquelle weniger. Das heißt konkret U1, U2, U10 und U11 entfernen. Das habe ich auch bei mir so gehandhabt. branadic
Der letzte USB-Host ist auch verkauft. Wer jetzt noch nackte Platinen (USB- und Huckepack) haben will, muss auf die Überproduktion hoffen.
Hi! Laut Platinenhersteller ist der Produktionsstatus bereits bei 100%. Eine Woche früher als in der Auftragsbestätigung angegeben! Gibt ja auch mal positives... Ich nehme mal an dass sie dann bald eintrudeln werden. Zu jeder Platine werden zwei etwa 5 x 5 mm große Wärmeleitpads mitgeliefert. Eines davon hat 0,5 mm dicke und ist für den LDO gedacht. Das zweite ist 1 mm dick und ist auf den LMH aufzusetzen. Damit sollte ein thermischer Kontakt zum Trägerblech erreicht werden und damit die Verlustwärme beider Bauteile abgeführt werden. Die Dicken der beiden Pads habe ich aus meinem Vierkanaler ermittelt. Ich hoffe dass die Fertigungstoleranzen der einzelnen Oszi's nicht zu weit differieren. @branadic Jaja, immer feste druff... Schau mal auf das Bild der Platine, da ist ja mein Name ganz UNTEN! ;-) Hab halt den längsten Namen und nur an gegebener Stelle hatte er Platz, sonst hätte ich noch mehr Schönheitskorrekturen machen müssen. ;-) Nein, im Ernst, ich möchte natürlich die tolle Arbeit von jedem der vor mir oder aber auch nach mir an der Platine arbeitet, in keiner Weise schmälern. Ich habe mir bei der Namenspositionierung überhaupt keine Gedanken gemacht ausser dass er in geselliger Runde bei den anderen Namen Platz findet. Es sind im wesentlichen vier Änderungen am Layout gewesen: 1. Schaltplan und Platine waren inkonsistent. Ich weiß zwar jetzt nicht mehr genau was letztendlich der Grund dafür war aber das habe ich korrigiert. 2. In der Massefläche des LDO waren einige feine Kupferfreistellungen sodass die Kühlwirkung des doch gut belasteten LDO etwas eingeschränkt war. Diese habe ich geschlossen und die Kupferfläche maximiert. 3. Ich weiß aus Erfahrung, dass es Boardhersteller nicht gerne mögen dass Kupfer bis an die Fräskante geht. Darum habe ich etwas Platz geschaffen. Damit C3 immer noch an Masse liegt, habe ich entsprechend die Leiterbahnführung in dessen Nähe etwas angepasst. 4. Der eigentliche Grund dass ich das Layout überhaupt angerührt habe war der Wunsch dass die beiden Pad's, an das je zwei Kabel angelötet werden, gedoppelt werden. Dies habe ich eben gemacht. Denke wohl, dass alle Änderungen Sinn machen. Es ist sicherlich so dass jeder der etwas übernimmt seine eigene Sichtweise einbringt und das eine oder andere findet das er ändern würde. Aber das ist ja auch gut so und macht uns aus. Damit wird letztendlich das Gesamte für alle Nutzer wieder etwas vorteilhafter. So sehe zumindest ich das als alter Teamplayer. Sobald es neues zu den bestellten Platinen gibt, melde ich mich wieder. Schöne Grüße aus Tirol! Bernhard
Bernhard, hast du noch welche von den Wärmeleitpads übrig? Ich hätte auch Bedarf für einen Satz (4 Kanäle). (Etliche Mitbesteller der ersten Runde vermutlich auch.) Ggf. Danke, Jörg
Hallo Jörg! Ja, ich sag mal so etwa 20 - 25 Sets gehen sich noch aus. Ich habe auch noch bei einer zweiten Firma um Muster angefragt aber von denen noch nichts gehört. Sollte sich da auch noch was ergeben, könnten es auch noch mehr werden. Zu den Kosten ist zu sagen: ausser Spesen nichts gewesen und mit Spesen meine ich eigentlich nur die Versandkosten. Ich bin gerne bereit die Sets zu verteilen wenn ich nicht auf den Portokosten sitzen bleibe. Nicht falsch verstehen, ein Brief kostet nicht viel, aber wenn es viele werden, ... Ich lass mir was einfallen! Gruß, Bernhard
Die Schaltpläne der Version 1.2 (Leiterplatten der ersten Runde) und der 1.3 (zusätzlich C3 hinzugefügt und Offset/Pin3 von MAX4477 nach außen geführt) sind aktualisiert und stehen wie immer auf SF zur Verfügung. Darin sind die Bauteilwerte aktualisiert. Bernhard Lechleitner schrieb: > 1. Schaltplan und Platine waren inkonsistent. Ich weiß zwar jetzt nicht > mehr genau was letztendlich der Grund dafür war aber das habe ich > korrigiert. Kann ich dir sagen, da hat ein Widerstandswert nicht gepasst. Ist mittlerweile behoben. Bernhard Lechleitner schrieb: > 2. In der Massefläche des LDO waren einige feine Kupferfreistellungen > sodass die Kühlwirkung des doch gut belasteten LDO etwas eingeschränkt > war. Diese habe ich geschlossen und die Kupferfläche maximiert. Die lagen unterhalb dessen, was ein Leiterplattenhersteller zu produzieren vermag und haben bisher auch noch nie ein Problem dargestellt, aber sei es drum. Gut belastet ist der LDO nicht und wird auch nicht kritisch warm. Da ist der LMH doch schon deutlich mehr gefordert. Bernhard Lechleitner schrieb: > 3. Ich weiß aus Erfahrung, dass es Boardhersteller nicht gerne mögen > dass Kupfer bis an die Fräskante geht. Darum habe ich etwas Platz > geschaffen. Damit C3 immer noch an Masse liegt, habe ich entsprechend > die Leiterbahnführung in dessen Nähe etwas angepasst. Ist in Rücksprache mit micron24 so gelayoutet worden, sei es drum. Bernhard Lechleitner schrieb: > Denke wohl, dass alle Änderungen Sinn machen. Mag man drüber streiten. Ich denke die Anschlüsse für die Drähte zur Verbindung mit dem Mainboard sind für viele Leute noch das kleinere Problem. Die größte Herausforderung dürfte wohl der LMH sein, denn damit steht und fällt der Aufbau. Daher vielleicht einige Tipps zur Bestückung für Leute die keine Heißluftstation besitzen: Ich verzinne die Anschlüsse des Bauteils vorab und entferne anschließend überflüssiges Zinn wieder. Danach wird die Leiterplatte vorverzinnt und überschüssiges Zinn wieder entfernt. Im nächsten Schritt wird Lotpaste auf das ExposedPad appliziert (sparsam!!!) und der Chip mit der Pinzette grob platziert. Nun wird weitere Lotpaste entlang einer Anschlussseite gegeben. Nun wird der Chip fein ausgerichtet und mit einer Lötnadel mit kleinem Spitzenradius die Seite entlang gefahren. Dabei den Chip mit der Pinzette ausgerichtet halten und auf die Leiterplatte "drücken". Nun erfolgt das Vorgehen für die gegenüberliegende Seite. Danach wird die Leiterplatte gewendet und der Chip mit dem Gesicht nach unten auf eine Kühlfläche gedrückt. Mit einem leistungsstarken Lötkolben wird das ExposedPad erwärmt und kontaktiert. Anschließend brauchen nur noch die beiden anderen Chipseiten angelötet werden und alles ist gut. Darauf achten die nicht angeschlossenen Pads nicht zu sehr zu erwärmen, da sie sich sonst von der Leiterplatte lösen. branadic
Bernhard, danke für die Pads, und noch eine Meinung: Für die Spannungsregler tut das nicht not, die werden nicht wirklich warm. An der Stelle braucht es keine Maßnamen. Der LMH ist eine ganz andere Nummer, der wird über 100°C heiß (an freier Luft, in seinem Gehäusespalt bestimmt noch mehr). Vor allen wenn er noch nicht programmiert ist, dann legt er noch mal 20° drauf, weil defaultmäßig der von uns nicht benutzte Aux-Pfad auch aktiv ist. Das bessert sich erst wenn er durch die Software initialisiert wurde. Insofern sollte man solchen Betrieb wenn's geht vermeiden. Also die Eingangsstufe gleich in der Software auswählen, Flashen mit Warmstart einleiten und nicht durch Aus/Einschalten. Jörg
Update: Die Platinen von Bernhard sind auf dem Weg zu mir. Die USB-Host Platinen werden wegen einer kleinen Verzögerung erst morgen fertig. Alles weitere habe ich aber schon vorbereitet, sodass ihr eure Sachen definitiv bis Ende nächster Woche haben solltet. Ich gebe natürlich bescheid, sobald die Sachen im Versand sind. Mfg, Kurt
Ich gehe schwer davon aus, dass die wenigsten Leute bisher mit dem Auf- und Einbau der Huckepackplatinen begonnen haben, daher ein Hinweis an dieser Stelle: Es hat sich herausgestellt, dass der Step-Down-Regler für die 6V-Schiene auf der Wittig-Netzteilplatine zu schwach ist, wenn mehr als 2 Kanäle auf die Huckepackplatine umgerüstet werden. Es wird derzeit geprüft ob ein Austausch des verbauten MAX5081 (max 1A) gegen den pinkompatiblen MAX5083 (max. 1.5A) ausreicht. Wir gehen schwer davon aus, da mit zwei umgerüsteten Kanälen keine Probleme entstehen und der größere Bruder den notwendigen Mehrbedarf zweier zusätzlicher Huckepackplatinen abdecken kann. Genaueres kann ich allerdings erst sagen, wenn das im Einsatz geprüft worden ist. Für alle die wie ich noch die Huckepackplatine V1.2 aus der vorherigen Runde haben, es ist zwingend erforderlich 100nF Kerko am DAC-Anschluss gegen Masse nachzurüsten, das reduziert etwaige Störungen deutlich. In der V1.3 und V1.4 ist dieser bereits vorhanden. branadic
So, die Platinen und Wärmeleitpads von Bernhard sind angekommen und werden am Wochenende verpackt. Die USB-Host Platinen sind auch angekommen, leider hat aber Haka 3 Schlitzfräsungen übersehen und anstelle dessen nur 0,8mm Löcher geböhrt. Das weitere Vorgehen muss ich mit denen nun abklären.
Gibts irgendwo eine Übersicht welche Projekte und Modifikatinen es gibt, auf welchem Stand sie sind und was sie genau machen? Ich möchte nicht 1326 Beiträge hier durchlesen müssen und auch anderen Neueinsteigern würde das sehr helfen. soweit ich das sehe gibts oder gab es - andere Eingangsstufen - Verlegung von internen Leitungen verändert um Störungen zu beseitigen - USB Host - andere Drehencoder - Abschirmbleche - Akku - Stromversorgung für Tastköpfe - anderer Hauptschalter - ???
Hallo! Ich wäre für meinen 4-Kanaler auch an den Drehencodern interessiert, zumal bei mir eh einer kaputt ist. Bitte mit auf die Liste nehmen. Gruß, Bernhard
Thomas O. schrieb: > nochmal langsam, was sind das für andere Drehencoder? Mehr > Impulse/Umdrehungen oder nur ein weicheres rasten + Kontakt zum drücken? Siehe: Jörg H. schrieb: > branadic schrieb: >> Alle Encoder haben 15 Impulse pro Umdrehung. > > Aber 30 (zarte) Rastungen, hier gab es nachfolgend wohl > Mißverständnisse. > Die Kurbelei bliebe also unverändert, aber fühlt sich besser an und es > gibt optional eine Taste. Also 2(4) zarte Encoder für den DC-Offset der Kanäle und 3 zarte mit Taster für Trigger Level, Trigger Position und Multifunktion.
Stephan S. schrieb: > Gibts irgendwo eine Übersicht welche Projekte und Modifikatinen es gibt, > auf welchem Stand sie sind und was sie genau machen? - andere Eingangsstufen: http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/HardwareImprovement Höhere Empfindlichkeit, kleineres Rauschen, glatterer Frequenzgang. Projekt zu 99,9% (erfolgreich) abgeschlossen. Platinen müsstest du dir fertigen lassen oder freundlich bei branadic anfragen. - Verlegung von internen Leitungen verändert um Störungen zu beseitigen: Keine Ahnung. - USB Host: http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/Vinculum Projekt zu 99% abgeschlossen, es muss nur noch die Firmware an die neue Hardware angepasst werden. Platinen gibt es demnächst bei mir, sobald das Problem mit Haka geklärt ist. Bauteile musst du selbst besorgen. - andere Drehencoder: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware (Teil5)" Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" - Abschirmbleche: Musst du hier im Thread suchen. branadic hatte die verteilt und die Reste an jemand anderen abgegeben. Bernhard L. hat noch eins übrig. - Akku: Beitrag "Wittig(welec) DSO W20xxA Umbau Akku-Betrieb" - Stromversorgung für Tastköpfe: Projekt mangels ausreichend Interessenten eingestellt? - anderer Hauptschalter: Vergessen wer das war. Es könnten aber noch ein paar übrig sein.
moin, Lüftermodifikation, z.B. hier: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" und hier: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" Kühlbleche für die ADC's, z.B. hier: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" und hier: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" darunter gleich die Positionen der Widerstände 0R gegen 24,9R und 150K gegen 150R Probcomp-Pinöffkel durch BNC-Buchse ersetzt, hier: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" andere Variante: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" Ein wenig Modding mit den Encoderknöpfen: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" Frontplatine für u.A. externe Stromversorgung u.s.w. ist von branadic: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" Ein Layout dafür hatte ich auch mal gemacht. nachrüsten Optischer Triggeranzeige: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" Hauptschalter habe ich noch ein paar Exemplare! Gruß Michael
Zum Thema "Thermal Design" habe ich neulich nochmal einen Part 2 veröffentlicht und auf SFN zur Verfügung gestellt. Dort wird die Umrüstung auf einen großen Lüfter und das Anbringen von Kühlkörpern beschrieben. http://sourceforge.net/projects/welecw2000a/files/Hardware/Modifications/W2000A%20-%20Optimizing%20Thermal%20Design%20-%20Part%202.pdf Gruß Hayo
Hallo! Wollte nur Mitteilen das Welec neue W2022a bei Ebay zur Zeit anbietet. Es kann ja sein das einer Interesse hat. Gruss: Frank
@Stephan S.: Lüfter Umbau: http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/attachment/wiki/Modifications/60mm-Fan.pdf @Frank: Wo genau? Ich kann keine finden. @all: Haka hat sich gemeldet und meint, wahrscheinlich sei ihnen ein Bohrer abgebrochen. Deshalb fehlen die 3 Schlitze. Die Platinen werden nun neu gefertigt. Ich habe darum gebeten noch bis Mittwoch zu warten, um einen Prototypen bestücken und testen zu können. Falls es doch noch ein Problem geben sollte, kann ich dann die korrigierte Version hinschicken. Natürlich nur wenn Haka damit einverstanden ist. Der neue Prototyp ist auch schon halb bestückt und erfolgreich getestet. Morgen werden der Rest der Spannungsversorgung und der USB-Teil bestückt und auch getestet. Bestellungen für die Drehencoder nehme ich bis Mittwoch Abend an. Mfg, Kurt
Hallo! Wollte nur Mitteilen das Welec neue W2022a bei Ebay zur Zeit anbietet. Es kann ja sein das einer Interesse hat. Artikelnummer: 120815333239 Verkäufer : welecgmbh Gruss: frank
Ist ja ein Ding. Ich dachte die hätten keine mehr. Aber dann gibt es ja noch weiteren Nachwuchs für unsere Gemeinde :-) Gruß Hayo p.s. Vielleicht ein Dachbodenfund ;-)
Kurt Bohnen schrieb: > Bestellungen für die Drehencoder nehme ich bis Mittwoch Abend an. Hallo Kurt, mich bitte mit W2014A und W2022A einplanen, ich habe mich nur noch nicht gemeldet weil ich meinen Kollegen noch nicht erreicht hatte. Bin aber dran... Gruß Hayo p.s. Bei all dem Geteste des neuesten China-Spielzeugs kommt man ja zu nix :-)
> p.s. Vielleicht ein Dachbodenfund ;-) nö, wird ja als Frabrikneu angepriesen! ;-) und hier noch eins mit einem 16:9 Display... :-) http://www.ebay.de/itm/UTD2102CEL-1G-Digital-Oscilloscope-100MHz-Oszilloskop-/330645479145?_trksid=p5197.m185&_trkparms=algo%3DSIC.NPJS%26itu%3DI%252BUA%26otn%3D12%26pmod%3D320791166294%252B270821435982%252B270721453197%26po%3DLVI%26ps%3D63%26clkid%3D4363344876529856074 fehlt nur noch das Ambilight. :-) Dein neues Spielzeug hat ja einen riesigen Bilschirm, unglaublich! Ich habe gelesen, das das Teil einen VGA-Ausgang besitzt, könnte man da nicht was für das Welec basteln? Gruß Michael
Michael D. schrieb: >> p.s. Vielleicht ein Dachbodenfund ;-) > nö, wird ja als Frabrikneu angepriesen! ;-) > > und hier noch eins mit einem 16:9 Display... :-) Ich glaube das täuscht. Zumindest bein OWON ist das ein 4:3 Display (800x600) > fehlt nur noch das Ambilight. :-) Ja das würde zu Deiner Lüfterinnenbeleuchtung passen ;-) > Dein neues Spielzeug hat ja einen riesigen Bilschirm, unglaublich! Ich muß auch sagen, dass man sich schnell daran gewöhnen kann wenn man für die Amplitude 2 Div zusätzlich zur Verfügung hat. > Ich habe gelesen, das das Teil einen VGA-Ausgang besitzt, könnte man da > nicht was für das Welec basteln? Ich bin jetzt nicht so der Video-Fachmann, aber ich könnte mir vorstellen dass das machbar wäre. Evtl. kann man von alten PC VGA-Karten die Hardware verwenden. Da kennen sich aber bestimmt andere Kollegen hier besser aus. Eine Idee wär's aber. Gruß Hayo
Hi Hayo, >> und hier noch eins mit einem 16:9 Display... :-) > Ich glaube das täuscht. Zumindest bein OWON ist das ein 4:3 Display > (800x600) Auf dem Foto kommt das so breit rüber... >> fehlt nur noch das Ambilight. :-) > Ja das würde zu Deiner Lüfterinnenbeleuchtung passen ;-) stimmt, kommt ja fast hin. :-) >> Dein neues Spielzeug hat ja einen riesigen Bilschirm, unglaublich! > Ich muß auch sagen, dass man sich schnell daran gewöhnen kann wenn man > für die Amplitude 2 Div zusätzlich zur Verfügung hat. Das das Owon, den Sinus im oberen Frequ.-Bereich noch so akkurat anzeigt ist ja schon beeindruckend. Während das Welec dann nur noch Hügellandschaften auf den Schirm bringt, da könnte man glatt neidisch werden! :-) >> Ich habe gelesen, das das Teil einen VGA-Ausgang besitzt, könnte man da >> nicht was für das Welec basteln? > Ich bin jetzt nicht so der Video-Fachmann, aber ich könnte mir > vorstellen dass das machbar wäre. Evtl. kann man von alten PC VGA-Karten > die Hardware verwenden. Da kennen sich aber bestimmt andere Kollegen > hier besser aus. Nun ja, benötigt wird RGB, H-Sync, V-Sync oder nur Sync, wie es bei den SUN-Monitoren war. Man müsste mal messen, welche Signale uns da zur Verfügung stehen?!? Ich kann's leider nicht heraus finden, da das ja mein einziges Oszi ist! :-( > Eine Idee wär's aber. Auf jeden Fall. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Das das Owon, den Sinus im oberen Frequ.-Bereich noch so akkurat anzeigt > ist ja schon beeindruckend. > Während das Welec dann nur noch Hügellandschaften auf den Schirm bringt, > da könnte man glatt neidisch werden! :-) In der Tat in dieser Preisklasse ungewöhnlich. Wie andere OWON-Besitzer gemessen haben liegt die tatsächliche 3dB Bandbreite der 100MHz Geräte bei 140MHz (das deckt sich ja mit meinen Messungen) und die 6dB-Bandbreite bei 200MHz. Bei den 200MHz Geräten liegt die 3dB Bandbreite bei 270MHz. Man kriegt also sogar deutlich mehr als spezifiziert ist. Ist also genau andersrum als beim WELEC. Gruß Hayo
USB-Host: Die aktuelle Platine funktioniert fehlerfrei und ich habe Haka gebeten mit der neufertigung der Platinen zu beginnen. Drehencoder: Endgültiger Preis für 2 Kanäle: 17,06€ Endgültiger Preis für 4 Kanäle: 23,65€ evtl. Versand: 2,50€ Es sollte jetzt jeder eine mail bekommen haben. Falls nicht, meldet euch bitte bis heute Abend!
Ich habe mal eine Frage zu dem Abschirmblech. Gibt es zu der finalen Version eine Zeichnung? Falls ja, ist sie hier mal 'geoffert' worden? Finde ich leider nicht. Und falls nein, ist es evtl. möglich die Zeichnung (Abwicklung) zu bekommen, bzw. hier zu posten, damit man sich das Blech nachbauen könnte? Gruß Robert
An der Stelle möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass es bei SourceForge eine Projektseite zu Welec gibt. Würde der ein oder andere einfach mal dort nachschauen, dann würde sich so manche Frage schlichtweg erübrigen. Da es aber immer leichter ist zu fragen statt selbst mal aktiv zu werden hier meine Antwort: Ich habe das "STEP CAD-Data of the HF-Shielding" hier hoch geladen: http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/Modifications Um eine Abwicklung musst du dich selbst kümmern. branadic
Hallo Robert, Hier mal der link einer Grafik von dem blech: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" und hier: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" brunowe hat, glaube ich, die CAD-Daten! Beste Grüße Michael
Nein, hat er nicht, ich habe nämlich noch Änderungen eingefügt. Die aktuellen Daten liegen, wie ich schon schrieb, auf SF! branadic
hatte dein Post doch glatt übersehen, warscheinlich noch die alte Seite offen gelassen und dann geantwortet...
oh oh.. Natürlich habe ich vorher ellenlang gesucht, auch genau dort wohin verwiesen wird. Aber eben nach einer stinknormalen Zeichnung und nicht nach einem Bild bzw STEP CAD-Data. Damit kann -ich- leider nicht so recht was anfangen und deswegen habe ich mich doch tatsächlich getraut mal vorsicht nachzufragen. Mit einer einfachen Zeichnung wäre es für mich halt einfacher gewesen mir so ein Teil selber zu fertigen. Wie gesagt, das geht auch per Schlagschere, Feile etc, so ganz ohne CAD, einfach nur nach Zeichnung. Mir also zu unterstellen das ich es mir einfach machen will stimmt daher durchaus, denn wenn es eine Zeichnung gäbe, dann könnte ich mir Zeit und Arbeit sparen.
Ich würde empfehlen das Schirmblech nur mit größerem Lüfter zu verwenden, da das Schirmblech im direkten Luftstrom liegt und der originale Lüfter schon ohne Unterbrechung der Luftströmung Probleme genug hatte mit der Kühlung. Das gilt insbesondere für die 4-Kanalgeräte, deren thermisches Design leider grenzwertig ausgelegt ist und eine Umrüstung empfehlenswert macht. Hayo
Danke Hayo, ich habe mir in meinem W2022A einen 60er NB-BlackSilentFan ultra quiet eingebaut, das funktioniert bisher soweit ganz gut. In wie weit ein Blech das verschlimmbessern wird muss sich halt zeigen. Da ich gerade die Huckepack Platinen, die Encoder, und ein wenig mehr von dem was ich hier so entdeckt habe, einbauen will würde es halt gut passen auch das Blech mit reinzupacken, ein Abwasch halt. Aber dazu muss es erstmal gefertigt sein ;) Gruß Robert
Die Drehencoder sind bestellt. Haka will die neuen Platinen nächste Woche liefern, so schnell wie möglich.
Hallo, ich hab da noch zwei oder drei von den Blechen übrig. Teilweise sind das noch Vorversionen welche aber durch geringe Anpassungen durchaus verwendbar wären. Wer Interesse hat, darf mir gern eine PN hinterlassen. Gruß, brunowe
Bezugnehmend auf meinen Beitrag hier: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" gibt es mittlerweile ein paar Erfolge zu verzeichnen. Ich habe heute den MAX5081 der 6V-Schiene (genau genommen 5,85V) gegen den MAX5083 ausgetauscht. Das ist der direkt neben dem Netzanschluss. Der Austausch gestaltet sich relativ einfach, da das ExposedPad nicht angeschlossen ist (auf der Leiterplatte ist das gar nicht erst vorgesehen worden) und die anderen Pads weit nach außen geführt worden sind. Somit ist sogar, wenn man das IC erst einmal runter hat, ein Einlöten ohne Lupe oder Mikroskop möglich. Mein Welec, ja ich vermeide auch weiterhin das Wort Oszilloskop im Zusammenhang mit dem Welec, ist derzeit mit 3 Huckepackplatinen bestückt. Mit dem original verbauten Step-Down-Converter und dem Frontpanel angeschlossen ist die Spannung beim Booten des Gerätes immer zusammengebrochen, wodurch es dann irgendwo undefiniert hängengeblieben ist und ließ sich nur starten, wenn ich das Frontpanel abgezogen und es erst nach dem Bootvorgang angeschlossen habe. Das ist nun anders und zumindest mit drei Huckepackplatinen startet das Welec nun wie gewohnt ohne aussetzer hoch. Der nächste Schritt ist nun die vierte und letzte Huckepackplatine auch noch einzusetzen. Wenn dann alles wie gewünscht bootet kann durchgeatmet werden. Ich bin aber weiterhin guter Dinge. Der Austausch ist nur bei den 4-Kanal-Geräten in Verbindung mit der Huckepackplatine notwendig! branadic
branadic schrieb: >Ich habe heute den MAX5081 der 6V-Schiene (genau genommen 5,85V) gegen den >MAX5083 ausgetauscht. Hallo branadic, haettest du nicht besser den MAX5082 genommen? (The input voltage range is 4.5V to 40V for the MAX5080/MAX5082 and 7.5V to 40V for the MAX5081/MAX5083) Peter
Peter M. schrieb: > branadic schrieb: >>Ich habe heute den MAX5081 der 6V-Schiene (genau genommen 5,85V) gegen den >>MAX5083 ausgetauscht. > > Hallo branadic, > > haettest du nicht besser den MAX5082 genommen? (The input voltage range > is 4.5V to 40V for the MAX5080/MAX5082 and 7.5V to 40V for the > MAX5081/MAX5083) > > Peter Einfach vergessen ;-) ...am besten loeschen. Haette vorher die Schaltung ansehen sollen. Peter
Hallo Peter, den MAX5082 könnte man genauso gut verwenden, dass nimmt sich nichts, da vom SNT 12V kommen. Es bleibt also dir überlassen welchen der beiden Bausteine verwendet wird. branadic
branadic schrieb: > den MAX5082 könnte man genauso gut verwenden, dass nimmt sich nichts, da > vom SNT 12V kommen. Es bleibt also dir überlassen welchen der beiden > Bausteine verwendet wird. Hallo branadic, schon klar, ich dachte 6V sei die Eingangsspannung :^} Falls du die 4. Huckepackplatine noch nicht drin hast kannst du vielleicht messen, um wieviel der Stom steigt. Die MAX-Bausteine haben ja einen thermischen Schutz. Wundert mich das es ohne angeloetetes Thermopad ueberhaupt geht. Peter PS: Ich war lange nicht mehr aktiv hier. Es gibt noch Abschirmbleche! 8 Teuro/Stueck plus Shipping nach eurer Wahl. Ein 'Frank' hatte mich angeschrieben, sorry ich habe heute erst geantwortet.
Großes Problem bei den Drehencodern: Die sind einzeln eingeschweißt und beschriftet. Allerdings befinden sich in ALLEN Tütchen Encoder mit Taster. Also hat die Hälfte der Tüten einen falschen Inhalt! Darüber hinaus sind die Encoder nicht sonderlich feinfühlig wie man es erwartet hätte, sondern fühlen sich an wie die schon im Welec verbauten. Ich hätte ein Feeling erwartet wie bei einem kleinen, unbestromten Schrittmotor. Was jetzt? Alles zurückschicken? Oder nur die 2/4 Encoder der Vertikalablenkung und die 3 anderen behalten? Oder für die 3 anderen welche ohne Rastungen aber mit Taster bestellen? Mfg, Kurt
Also ich würde folgende Kombination bevorzugen: Mit Rastung und Schalter: Mainwheel (Multipurposewheel), Timebase und Voltagerange. Ohne Rastung und mit Schalter: Memory Browser, Triggerlevel und Zero Adjust. Wenn Du die Möglichkeit hättest das zu tauschen, wäre das nicht übel. Wenn nicht ist es halt Pech. Falls finanzielle Differenzen auftreten wäre das auch kein Problem von meiner Seite aus. Gruß Hayo
Nicht schön so eine Fehllieferung, aber kommt leider vor. Also ich bin, wenn man nun noch mal die Chance bekommt zu tauschen, für die Lösung: 3 Encoder mit Rastung und mit Taster, EC11K1524801: 729-5668 2/4 Encoder ohne Rastung und ohne Taster, EC11E1530401: 729-5570 branadic
Hayo, was willst du mit so vielen Tastern? Mehr als vier bekommen wir eh nicht angeschlossen. branadic
Wir müssen es leider so machen: Ich werde alle Encoder zurückschicken und Euch das Geld zurückzahlen. Die Encoder mit Taster und harten Rastungen zu behalten wäre ein fauler Kompromiss. Außerdem besteht die Gefahr, dass bei einem "halben" Umtausch entweder meine Buchhaltung oder die von RS durcheinanderkommt. Tut mir Leid, aber so ist es wohl das beste. Also gebt mit bitte Eure Kontodaten. Mfg, Kurt
Hallo! Schade dass es so gekommen ist. RS kenne ich eigentlich als absolut zuverlässig, bestelle laufend bei denen... Hatte wohl bisher einfach Glück. Ich benötige aber nach wie vor einen Encoder als Ersatz für einen zerstörten. Hat jemand einen passenden übrig (Schlachtgerät, ...). Möchte aber meinen Senf zu dem hier geäußerten Wunsch nach rasterlosen Encodern dazugeben. Die Rastung hat nicht nur den Sinn ein taktiles Feedback zu geben sondern auch dass der Encoder nicht in einer Ruheposition zu stehen kommt, wo gerade einer der beiden internen Schalter reagiert. Da kann es dann je nach Softwareimplementierung der Abfrageroutine passieren dass die Einstellung komplett davonläuft. Das habe ich schon erlebt. Ich würde keine rasterlose Encoder einsetzen. Schöne Grüße, Bernhard
Bernhard Lechleitner schrieb: > Ich benötige aber nach wie vor einen Encoder als Ersatz für einen > zerstörten. Hat jemand einen passenden übrig (Schlachtgerät, ...). Du hast Post...
Bin auf den Thread gerade durch Kurts Email aufmerksam geworden. ("Wieso schreibt der was von Geld zurückschicken?") Oh, das ist ja schade. Sicher, das die Encoder genauso hart sind? Wenn man nur an der Welle dreht kriegt man einen falschen Eindruck, so ohne Hebelwirkung des Knopfes. (Ich verbaue häufiger diese ALPS 11er Encoder.) Kurt, meinst du es ist ein Problem nur die falsch beschriftete Charge zurückzuschicken? Warum denn gleich alle, die anderen Teile können ja nichts dafür? Ist das aus Sicht von RS nicht auch logischer? @Bernhard: das wäre aber eine dämliche Implementation. Wenn man den Graycode mit einer State Machine auswertet macht das Prellen eines einzelnen Kontaktes noch keinen Schritt. Ich weiß, den Welecs ist alles zuzutrauen... An einem geöffneten Gerät könnte man das aber schnell testen. Jörg
branadic schrieb: > Hayo, was willst du mit so vielen Tastern? Mehr als vier bekommen wir eh > nicht angeschlossen. Ja im Augenblick ist das richtig. Da aber ein Schalter ohne Funktion kein Brot frißt ist es mir lieber ich hab den Schalter schon drin als das ich bei Bedarf noch mal den Encoder auslöten muß. Kurt Bohnen schrieb: > Wir müssen es leider so machen: > Ich werde alle Encoder zurückschicken und Euch das Geld zurückzahlen. Schade... Bernhard Lechleitner schrieb: > Ich würde keine rasterlose Encoder einsetzen. Ich bin drauf gekommen weil das OWON auch für einige Encoder Modelle ohne Rastung verwendet hat und mir das besser gefällt als mit Rastung. Gerade bei Einstellungen bei denen viel gekurbelt werden muß ist das sehr angenehm. Jörg H. schrieb: > @Bernhard: das wäre aber eine dämliche Implementation. Wenn man den > Graycode mit einer State Machine auswertet macht das Prellen eines > einzelnen Kontaktes noch keinen Schritt. Korrekt, beim OWON gibt es da auch keinerlei Probleme. Gruß Hayo
Hayo W. schrieb: > Ja im Augenblick ist das richtig. Da aber ein Schalter ohne Funktion > kein Brot frißt ist es mir lieber ich hab den Schalter schon drin als > das ich bei Bedarf noch mal den Encoder auslöten muß. Es werden wohl kaum noch freie Pins aus heiterem Himmel dazukommen, es sei denn man lässt die freien Pins im Welec bei rotem Licht und Kuschelmusik allein und sie vermehren sich :D branadic
Ich meinte da eher was Anderes. Obwohl natürlich wundersame Vermehrung eine interessante Variante währe. Ich dachte da eher an entsprechende Ansteuerung via FPGA 1 oder 2 die vermutlich nicht so schwierig zusätzlich zum LEON-Design zu implementieren ist (wenn man VHDL beherscht). Aber ich gebe zu das ist nur so eine Idee. Beim OWON haben die übrigens auch alle Encoder mit Schalter eingebaut auch wenn nicht alle eine Funktion haben. Vermutlich wollten die sich das auch offenlassen. Gruß Hayo
Man sollte keine Baustellen aufreißen, die nicht in absehbarer Zeit auch wieder geschlossen werden. Im Moment hat so gut wie niemand die Huckepackplatine im Welec, ist die Huckepackplatinenunterstützung noch nicht durchgängig funktionsfähig und die Firmware des Leons als Plattform noch lange nicht in Arbeit. Genug Arbeit also. branadic
Schwierig wäre das nicht, zumindest im Leon-Design möglich. Die Schieberegisterkette könnte man mit einen weiteren Baustein huckepack um 8 Bit erweitern, dann reicht es für alle Drehgeber. Jörg
Für alle 4-Kanal Welec-Besitzer die die Huckepackplatine einbauen wollen habe ich hier: http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/Hardware/Replace_Step-Down.png den Step-Down-Converter markiert, der gegen einen MAX5082 oder MAX5083 ersetzt werden muss. branadic
USB-Host: Die Platinen sollen heute (Montag) ankommen. Dann wird alles zusammengepackt, kontrolliert und geht Dienstag oder spätestens Mittwoch in den Versand. Die Aufbau- und Bedienungsanleitung wird noch etwas erweitert und rechtzeitig online gestellt! Drehencoder: Nur weil es diesmal nicht geklappt hat, ist es nicht das Ende. Wir können uns auf die Suche nach alternativen Encodern machen, die leichtgängig wie der PEC11, aber deutlich stabiler sind. Es wird sich sicher jemand finden, der die Sammelbestellung machen wird. Huckepack: Da Wittig anscheinend wieder Geräte verkauft und es hier bald mit der neuen Firmware weitergeht, wird es sicherlich auch neue Interessenten für die Platinchen und Bauteile geben. Sollte jamand eine neue Sammelbestellung organisieren stelle ich natürlich die Liste der Digikey Bestellnummern zur Verfügung, und Bernhard berichtet sicherlich vom Bestellablauf bei Micron20. Mfg, Kurt
> ..., und Bernhard berichtet sicherlich vom Bestellablauf bei Micron20.
Aber sicher doch!
Hallo Leute!
Tja, da gibt's soweit nicht viel zu sagen, Der Ablauf lief absolut
schmerzfrei. Das einzige was ich denen das nächste mal explizit sagen
muss ist, dass sie die Position der Bohrungen für die Trennstege nicht
innerhalb der Platine setzen dürfen. Diese waren doch arg nahe an
Anschlußpads, laut Feedback einiger Empfänger auch gelegentlich
innerhalb der Pads. Das darf so nicht sein. Die allgemeine Qualität ist
ok.
Der Endpreis war jetzt nicht so besonders günstig, jedoch sind unsere
Anforderungen auch nicht so ohne, so dass viele andere PCB Anbieter
ausscheiden: Die Platinenstärke war doch nur 0,4 mm und die Oberfläche
vergoldet. Ein Vergleichsangebot bei meinem Hoflieferanten PCB-Pool war
höher und hatte "nur" 0.5 mm Basismaterial. Also passt's im Endeffekt
schon ganz gut.
Als Termin gaben sie mit sen 11.11. an zu dem die Platinen in den
Versang gehen. Am 11.11. kamen sie aber schon bei mir an. Das lob ich
mir mal!
Also wenn es mal wieder was zu organisieren gibt und sich nicht etwas
gravierendes ändert, bin ich bei der nächsten Sammelbestellung wieder
dabei. Fragt mich dann einfach...
Schöne Grüße,
Bernhard
Nochmal zur Sammelbestellung: In jedem Tütchen befindet sich nur Material für den USB-Host ODER die Huckepackplatine. Deshalb kann ein Tütchen mit 100nF 2x vorhanden sein. Es können sich aber 100nF in 0402 und 0603 ein Tütchen teilen. Bei den 0402 Teilen sind meistens ein paar mehr abgepackt. Besonders beim USB-Host sind die SMD Quarze in den Tütchen mit den SMD-Transistoren. Da die Quare im Klartext beschriftet sind, wird das kein Problem darstellen. Auch kann der D-Sub Stecker in der Tüte des Tantalskondensators sein. Solltet ihr trotzdem Probleme haben die Bauteile eindeutig zuzuordnen, meldet Euche bitte. Auch, falls ihr noch Ersatzteile braucht. Mfg, Kurt
Ha, Erster :-) Hallo Kurt, mein Päckchen ist angekommen. Das Verpacken muss bei der Menge an Bauteilen ja eine riesige Arbeit gewesen sein! Vielen Dank dafür! Gruß, Guido, der die Bestückung wohl erst zwischen den Feiertagen schafft.
Unter http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/Miscellaneous/SD-USB-Host/SD-USB-Host_v13.zip gibt es jetzt das aktuelle Komplettpaket zum USB-Host mit Soft- und Hardware sowie Anleitung. Guido schrieb: > Das Verpacken muss > bei der Menge an Bauteilen ja eine riesige Arbeit gewesen sein! Meine Mutter hat mir dabei geholfen. Deshalb sind auch die Spulen mit mH anstatt nH beschriftet. ;-)
Ein vorweihnachtliches Hallo an alle! Es würde mich freuen, wenn ihr Bilder vom fertig auf- und ins Gehäuse eingebauten USB-Host posten würdet. Ein Update der Aubauanleitung bzgl. der UART-Dioden ist in Arbeit. Leider habe ich in der Firmware noch ein paar Fehler gefunden: 1. Der VNC2 lässt sich nicht programmieren und der USB-Host friert ein. => Ist nur ein kleines Problem und wird von mir in kürtze behoben. 2. Die Funktionen zum stellen der RTC und zurücksetzen des Dateinummernzählers über USB lassen den USB-Host einfrieren. => Mittleres Problem, wird in absehbarer Zeit behoben. 3. Selbige Funktionen wie in 2., aber für die SD-Card, beschädigen diese leicht. Ein neuformatieren hilft aber. => Evtl. großes Problem mit der FAT-Lib. Einen Work-around werde ich umgehend einbauen. Mfg, Kurt
So, aktuelle Version unter http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/Miscellaneous/SD-USB-Host/SD-USB-Host_v13.zip 0. Bild für die Drahtbrücke über D2 in Anleitung eigefügt. 1. VNC2 Update über SD-Card wieder möglich. 2. Updatefunktionen über USB vorerst deaktiviert. 3. Automatisches löschen vorerst deaktiviert. Dateien müssen also manuell gelöscht werden.
Hallo Kurt, endlich habe ich etwas Zeit gefunden um mir den USB-Host mal näher anzusehen und in Betrieb zu nehmen. Leider stoße ich hier auf Probleme die ich erstmal nicht lösen kann. Ich poste das mal hier so frei weg, damit andere mit ähnlichen Problemen gleich Bescheid wissen. Ich starte also Flash Magic. Einstellungen sind wie beschrieben in der Anleitung. Spannungsversorgung ist ca. 9V (Plus innenliegend). Nullmodemkabel ist angeschlossen (Pinbelegung wie beschrieben und zusätzlich Pin 6 - 6 verbunden). - Start -> alle LEDs sind aus - Die Programmierung läuft fehlerfrei durch - Verifizierung ebenfalls fehlerfrei -> finshed - alle drei LEDs gehen an - Nullmodemkabel und Spannungsversorgung abgezogen - SD-Karte mit V2DAP.rom vom 21.12.2010!!! in den Slot geschoben - Spannungsversorgung eingesteckt - alle drei LED gehen an -> die rote LED geht aber sofort wieder aus - nach ca. 60 Sekunden geht die gelbe LED aus - Spannungsversorgung abgezogen Die LED gehen jetzt bei jedem Neustart alle drei an egal ob mit SD-Karte oder ohne. Wenn ich die Verbindung zum DSO herstelle und im Quick Print Menü auf Save to Color drücke kommt kurz die Fortschrittsanzeige, verschwindet aber sofort wieder. Die Übertragung läuft also nicht an. Hast Du eine Idee? Gruß Hayo edit: bei beiden Hosts die gleiche Reaktion
Hallo Hayo, ich hätte wohl erwähnen sollen, dass deine beiden USB-Host schon fertig programmiert und einsatzbereit waren... Normwalerweise sollen alle 3 LEDs beim Start einige Sekunden leuchten, und dann ausgehen. Die uralte V2DAP.ROM ist schon richtig. Hast du das aktuelle Firmwarearchiv vom 21.12.2011 genommen? Die ältere Version, die auch v13 hieß, hatte noch dicke Fehler. Mfg, Kurt
Kurt Bohnen schrieb: > Hallo Hayo, > ich hätte wohl erwähnen sollen, dass deine beiden USB-Host schon fertig > programmiert und einsatzbereit waren... Ich hatte die mal kurz angeschlossen und einen Screenshot versucht, die Reaktion war aber die Gleiche - nämlich keine Übertragung. Daher hab ich dann neu programmiert > Normwalerweise sollen alle 3 LEDs beim Start einige Sekunden leuchten, > und dann ausgehen. Tun sie auch, gehen aber nicht wieder aus. > Die uralte V2DAP.ROM ist schon richtig. Hast du das aktuelle > Firmwarearchiv vom 21.12.2011 genommen? Ja, vom Link drei Posts weiter oben Was kann ich tun? Mach ich was falsch? Die Programmiersoftware zeigt ja eigentlich an, dass alles in Ordnung ist. Gruß Hayo
Über dem SD-Slot kann man eine Pinleiste einlöten. Ganz links Masse (Pin1). Pin3 ist der TXD vom debug-UART mit 3,3V Pegel. Da könnstest du mal nachsehen was er zu sagen hat. Auch während der programmierung des Vinculum.
1 | Ver V2DAPx.yz On-Line: |
2 | LPC2103-SD-USB-Host: |
3 | 03.01.2012 20:42:06 -> 5 |
4 | A |
Habe die Sachen noch mal aus der Box geholt und nochmal probiert. Diesmal mit einer anderen SD-Karte - scheint jetzt zu funktionieren. Jedenfalls machen die LEDs was sie sollen. Ich teste mal weiter... Gruß Hayo
Also die Programmierung scheint ja geklappt zu haben. Aber das Speichern von Screenshots funktioniert leider weder mit SD-Karte noch mit USB-Stick. Gibt es für den USB-Stick Einschränkungen? Ich verwende eine SD-Karte mit 256MB/FAT und einen USB-Stick 256MB/FAT32. Vorher hatte ich eine uralte 16MB SD-Karte verwendet, die aber anscheinend Probleme bereitet, zumindest beim Programmieren. In Beiden Fällen wird die Übertragung direkt nach dem Drücken des Buttons "Save to Color" abgebrochen. Die gelbe und rote LED gehen kurz an und dann wieder aus. Das war aber auch schon mit der ersten Programmierung "ab Werk" so. Ob die Remote-Ansteuerung funktioniert kann ich nicht testen, da bei mir die Taster (noch) nicht drauf sind. Eine Idee? Gruß Hayo Edit: Anschluß über ein normales RS232 Kabel mit 1:1 Verdrahtung
Leuchtet denn die grüne LED, sobald du einen Speicher einsteckst? Ich habe nur Sticks/Karten mit 1GB und 2Gb getestet. FAT16/32 ist beides OK. Frisch fomratiert?
Kurt Bohnen schrieb: > Leuchtet denn die grüne LED, sobald du einen Speicher einsteckst? Ja, geht auch wieder aus wenn ich ihn rausziehe > Ich habe nur Sticks/Karten mit 1GB und 2Gb getestet. FAT16/32 ist beides > OK. > Frisch fomratiert? Teils ja. Einen Versuch mit 2GB hab ich auch gemacht, aber nicht frisch formatiert. Gruß Hayo
Das ist ja schon fast ein Chat hier... Hayo, was macht deine Skype-Installation? Mal was anderes: ich habe mit den unbelegten 5 Eingangspins an der Frontplatine experimentiert. Da tut sich leider nichts, mit dem Nios-Design wird damit nichts in Richtung Tastfunktion an Drehencodern anzufangen sein. Nur die vorbereiteten beiden "blinden" Taster im Triggerfeld funktionieren. Die könnte man verwenden, aber wäre auch irgendwie schade drum. Jörg
Skype für Linux steht noch aus, ist aber in Arbeit. Bin momentan etwas busy und kann nur zwischendurch mal schnell etwas basteln oder programmieren. Die beiden blinden Taster (bzw. die inneren Pads) werden zur Zeit nur zur Ansteuerung unserer Trigger-LEDs genutzt. Gruß Hayo
Hayo W. schrieb: > Skype für Linux steht noch aus, ist aber in Arbeit. Also bei mir läuft das. http://www.skype.com/intl/de/get-skype/on-your-computer/linux/
Ich habe noch mal einige Tests mit dem USB-Host gemacht, leider ohne brauchbares Ergebnis. Hat vielleicht schon jemand anderes hier irgendwelche Erfahrungen gesammelt? Hayo
Bei meinen Forschungen für die neue Firmware bin ich gerade beim externen Trigger, und auf ein Problem gestoßen. Entweder ist nur mein Gerät defekt bzw. falsch bestückt, oder da ist generell was faul. In letzterem Fall hätten wir eine kleine weitere Tuning-Möglichkeit. Erst mal der Reihe nach. Der externe Trigger funktioniert folgendermaßen, siehe Schaltplan: http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/schematics/Ext_Syncro_V1.1.pdf Dreh-und Angelpunkt des Ganzen ist der Komparator U6. Er vergleicht eine programmierbare Gleichspannung (erzeugt aus einem 500Hz PWM-Signal des FPGAs) mit der durch U18 gewählten Triggerquelle, speist das Vergleichsergebnis in das FPGA zurück. Bei mir liegt nun auf dieser PWM-Gleichspannung ein heftiger Rest-Ripple von ca. 500mV. Führt zu einer entsprechenden Trigger-Unschärfe, einem Jitter. Je kleiner die Amplitude des eigentlichen Triggersignals ist, um so größer ist dieser Störeinfluß. Wenn als Triggerquelle die Netzwechselspannung ausgewählt ist (Eingang NO1 vom Mux), dann ist dort das Nutzsignal sogar kleiner als die Störung. Führt zu völlig unsinnigem Ausgangssignal. Die PWM gehört also viel aggressiver gefiltert, da bin ich (mit branadic) gerade dran. Für den Netztrigger wäre es ferner gut, wenn das Eingangssignal nicht so klein wäre, das also ggf. weniger abschwächen. Was ich nebenbei noch so rausgefunden habe: Der Sync-Separator für den TV-Trigger wird aus Kanal 1 gespeist, wie die Software auch andeutet. Ich habe die Verbindung gefunden. Passiert am Ausgang des letzten Buffers, das Signal was auch die ADCs bekommen wird mit einem Widerstand abgeschwächt und geht zum Sync-Separator. Dieses Feature bleibt also auch mit neuer Eingangsstufe erhalten. Vielleicht erklärt das über-die-ganze-Platine-führen dieses Signals auch die berichteten schlechteren Eigenschaften von Kanal 1? Die PWM-Filterung habe ich genauer untersucht, folgende Ergänzungen zum Schaltplan kann ich noch beisteuern: - C51 ist in Wirklichkeit ein Widerstand, 9,1kOhm, und zieht gegen minus 2,5V, nicht Masse - C37 hat 4,7nF, C50 auch, C36 hat 100nF Grüße Jörg
war schon lange nicht mehr am Gerät, aber ich hatte genau das gleiche Problem wenn der Triggerlevel zu niedrig eingestellt war Grenze etwa bei 500-600mV war der Trigger sehr unzuverlässig. Hast du mal ein Bild von dem Ripple auf dem 500 Hz PWM Signal
Ich denke auch, dass die Probleme beim externen Trigger die ich auch schon bei der Anpassung der alten FW hatte auf diesen Ripple zurückzuführen ist. Es scheint also ein Serienproblem zu sein. Hayo
Hallo Jörg und Thomas, die Korrekturen zum externen Trigger habe ich schon mal letztes Jahr gepostet. Nachzulesen im Firmware Thread. Da gab es auch eine korrigierte Zeichnung. Die PWM-Filterung ist von mir einfach und ausreichend geändert worden. Gruß Jürgen
Nachtrag: Habe es nochmal herausgesucht. Das war im Teil 4 am 5.9.2011 und folgende: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware (Teil4)"
Hayo W. schrieb: > Hat vielleicht schon jemand anderes hier > irgendwelche Erfahrungen gesammelt? Hallo! Ja,ich. Also bei mir funktioniert der USB-Host nur wenn ich den direkt mittels 2x "Gender-Changer" am Welec anschließe, dann aber perfect. Getestet habe ich aber nur mit frisch formatierter SD 2GB. Mit seriellen Kabel werden nur 0-Dateien geschrieben. Gruß Jochen
Hallo Jürgen (und andere Ripple-Interessierte), das ist interessant, ist also wohl ein Serienproblem. Ich hatte diesen Thread vor meinem Posting durchsucht, aber nicht die Softwarethreads. Nun simuliere ich schon den ganzen Abend an diesem Filter rum. Es ist ein Filter dritter Ordnung. Jürgen hat nur ein Zeitglied verstellt, dadurch bleibt das noch hinter den Möglichkeiten zurück. Wenn wir jetzt mal die Widerstände so lassen (von einer echt korrekten Anpassung also noch absehen) und nur die Kondensatoren verändern, dann würde ich C37=C50=100nF und C36=2,2uF empfehlen. Die Dämpfung des PWM-Tägers bei 500Hz ist damit deutlich besser. Original lausige -25dB, nach Jürgens Änderung -53dB, mein Vorschlag -104dB. Die Einschwingzeit beträgt original 6ms, nach Jürgen 300ms, bei mir sogar etwas bessere 200ms, weil die Filterstufen besser zusammenpassen. Lieber Jürgen, ich hoffe du nimmst es nicht als Besserwisserei auf. Ist immerhin auch der 3-fache Aufwand, 3 Kondensatoren wechseln statt einem. Der Ripple kann gar IMHO nicht klein genug werden, da gibt es kein Ausreichend. Jeder Ripple-Anteil verursacht Jitter, besonders bei kleinem Meßsignal wie der internen Netzfrequenz. Soweit die Theorie, ich gehe jetzt mal löten... Jörg
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