Chris schrieb:> Hallo,>> mich würde interessieren ob man das PHp-MySQL-PHPmyadmin Paket von Zyxel> irgendwie auf dem Medion NAS zum laufen bringen kann.>> Liebe Grüße
Ich schließe mich hier an :)
Hat das jemand geschafft? wenn ja wäre es super, wenn er eine einfache
Anleitung posten könnte, ich habe nicht mal den FFP Stick zum Laufen
gebracht :)
Ich habe auf dem Nas einen Lüfter angebracht, der einschaltet sobald die
Temp. über 45C kommt, dann wieder abschaltet wenn Temp. unter 40C
kommt. Temperaturregler bei Conrad bestellt. Temperaturfühler im Gehäuse
angebracht und den An- und Ausschaltpunkt mit Smart kontrolliert und
eingestellt. Seitdem keine Abstürze mehr.
Hallo,
Das mit dem Lüfter funktioniert. Im SMART werden HDD-Temperaturen
zwischen 40-49°C angezeigt, sollte OK sein.
Was aber schade ist, ist das das NAS immer noch abstürtzt. Ich muss es
mindestens 2 x am Tag neu starten, damit es wieder erreichbar ist.
Nachts wird er über eine Zeitschaltuhr ausgeschaltet (0:00-06:30), dann
wieder von 12:00 - 12:01.
Wenn ich aber per ftp Daten rüberschicke, ist er nach ein paar Stunden
auf einmal nicht mehr erreichbar.
Bin ich der einzige mit diesem Problem? Weiter oben habe ich einiges
über Abstürze gelesen, aber immer im Zusammenhang mit einer hohen
Temperatur.
Ich habe das Medion P89631, 3TE Festplatte, Firmwareversion: 1.01(UZD.2)
Bin Dankbar für Hilfe.
Gibt es übrigens die Möglichkeit für einen Leihen ein anderes
Betriebsystem drauf zu bekommen? Ich hätte gerne FreeNAS oder so, weiß
aber nicht, wie ich das hinbekomme.
Hab neulich nochmals bei Medion wegen des fehlenden SMART Pakets
nachgefragt.
Antwort war:
Wir haben festgestellt, dass es bei Ihrem NAS-Modell in Zusammenhang mit
den herunterladbaren Paketen zu Fehlfunktionen kommen kann. Daher wurden
diese Pakete vom Server entfernt, um die NAS-Server unserer Kunden zu
schützen.
Unsere Fachabteilung arbeitet bereits an der Analyse und wird die Pakete
wieder veröffentlichen, sobald die Ursache für die Fehlfunktionen
behoben sind.
Bis dahin bitte ich Sie um Geduld.
Hallo! Ist ein FW-Update per console überhaupt möglich?
Habe es mit wget probiert jedoch ohne Erfolg. "Nau klar wenn es kein
Paket gibt". Habe keinen zugriff mehr auf das Webinterface, weder mit
Http noch mit Https. Wer kann mir helfen? Telnet und FTP funktionieren!
lg und Danke
Hallo Ulf,
vielen Dank für das Dokument, da steckt bestimmt eine Menge arbeit drin.
Ist inzwischen ja eine Menge Zeit vergangen und deshalb gibt es
inzwischen von Medion größere NAS, wie z.B. P89630 (2TB) oder P89631 (3
TB).
Funktioniert das ARCH Linux da auch?
Sollte man zur Sicherheit eventuell ein Backup vom System machen?
Hallo,
ich habe ein MedionLife P89635 und würde gerne ein Debian oder Arch
darauf
installieren, um die Hardware als kleinen Server zu nutzen. Gibt es dazu
irgendwelche Informationen?
Gruß,
Nils
Peter A. Gebhardt schrieb:> Schau bitte mal hier:>> http://www.mikrocontroller.net/attachment/132515/I...>> Beste Grüße
Das sieht ja seeehr vielversprechend aus.
Kann mir jemand sagen ob wenn ich dieser anleitung folge die "original"
Daten auf der internen HDD gelöscht werden?
D.h. wenn ich nun arch Linux wie beschrieben mit einem USB Stick
installiere, kann ich dann nach weiterer Installation von NFS, Samba
usw. weiterhin wie gewohnt auf meine auf der internen HDD gelagerten
Fimle usw. zugreifen oder werden die bei der Linux installation
gelöscht?
lg
Johannes
Wird gelöscht!
Prinzipiell gilt: Bei allen Experimenten mit Hardware immer auch mit
totalem Datenverlust und "Versteinerung" (bricking aka. door-stopper
Effekt) rechnen!
Wie Ariadne, sollte man sich also schon vorher Gedanken machen, was man
benötigt, um den Originalzustand wieder zu erreichen (den Ausgang wieder
zu finden).
Beste Grüße
OK danke für die Info. Ich suche eigentlich nur nach der "einfachsten"
Methode einen kleinen Mysql Server auf dem NAS zu hosten, aber irgendwie
bekomme ich es nicht hin z.B. mit dem FFP Stick.
Hallo Ulf,
Ich möchte gerne ArchLinux auf dem NAS installieren in der Hoffung dass
es dann stabiler läuft. Deine Anleitung finde ich super, sehr
verständlich. Da ich mich aber mit Linux nur rudimentair auskenne, stoße
ich gleich am Anfang schon auf Probleme.
Ich habe alle Daten auf einenm USB-Stick gezogen, dann lasse ich über
Telnet das Nas neu starten (soweit alles gut). Ich kann auch wieder
drauf kommen (aber ohne Benutzername/Password eingeben zu müssen. Ist
das OK?).
Wenn ich dann allerding /e-data/XXX/ eingebe, bekomme ich eine
Fehlermeldung (/bin/sh: /e-data/XXX/: not found).
Ich habe irgendwo gelesen, dass ich statt XXX die ID des Sticks eingeben
soll. Über "fdisk -l" habe ich gesehen, dass die ID des Sticks wohl "6"
ist, also habe ich "/e-data/6/" eingegeben. Funktioniert auch nicht.
Wie bekomme ich raus, was XXX sein soll?
Anton vP schrieb:> Wenn ich dann allerding /e-data/XXX/ eingebe, bekomme ich eine>> Fehlermeldung (/bin/sh: /e-data/XXX/: not found).>> Ich habe irgendwo gelesen, dass ich statt XXX die ID des Sticks eingeben>> soll. Über "fdisk -l" habe ich gesehen, dass die ID des Sticks wohl "6">> ist, also habe ich "/e-data/6/" eingegeben. Funktioniert auch nicht.>> Wie bekomme ich raus, was XXX sein soll?
Hat sich schon erledigt. Bei den vielen Beiträge im Forum und viele
verschiedene Themen verliert man etwas die übersicht.
mit:
Sven B. schrieb:> cd /mnt/parnerkey/> ./do.sh
funktioniert es.
Bekomme während script do.sh aber eine Fehlermeldung, ich kenne die
Auswirkungen noch nicht. Siehe angehängte Datei. Kann mir einer sagen,
ob es schlimm ist (parted: error while loading ..."?
Anton vP schrieb:> Bekomme während script do.sh aber eine Fehlermeldung, ich kenne die> Auswirkungen noch nicht. Siehe angehängte Datei. Kann mir einer sagen,> ob es schlimm ist (parted: error while loading ..."?
Ist schon länger als ein Jahr her, dass ich installiert habe (never
change a running system ...), meine mich jedoch zu erinnern, dass ich
alles fehlende dann mit pacman nachinstalliert habe.
Läuft "fsck -n" sauber durch und arbeitet "pacman"?
Beste Grüße
Morgen, Do. 28.02., gibt es diese Teil wieder bei Albrecht Nord mit
einer 2TB Platte für 159 Ocken. Nach alledem, was ich bisher hier
gelesen habe (Zusatzlüfter etc.), werde ich wohl vom Kauf Abstand
nehmen.
Peter A. Gebhardt schrieb:> Anton vP schrieb:>>> Bekomme während script do.sh aber eine Fehlermeldung, ich kenne die>> Auswirkungen noch nicht. Siehe angehängte Datei. Kann mir einer sagen,>> ob es schlimm ist (parted: error while loading ..."?>> Ist schon länger als ein Jahr her, dass ich installiert habe (never> change a running system ...), meine mich jedoch zu erinnern, dass ich> alles fehlende dann mit pacman nachinstalliert habe.>> Läuft "fsck -n" sauber durch und arbeitet "pacman"?>> Beste Grüße
Leider funktioniert gar nichts mehr, das NAS fährt nicht mehr hoch.
Wenn ich die Festplatte ausbaue, kann ich starten, kann sogar das NAS
an-pingen, bekomme aber keine Telnet-Verbindung. Wenn ich den USB-Stick
für die ArchLinux Installation beim Hochfahren drin habe, funktioniert
Telnet. Mit Festplatte funktioniert aber gar nichts.
Ich habe die Festplatte an einem PC angeschlossen, wird durch Gparted
auch erkannt, zeigt aber, dass die gesamte Platte "unallocated" ist, das
Dateisystem wird anscheinend nicht mehr erkannt.
Wenn ich am NAS ohne Festplatte, aber mit USB hochfahre, dann die
Festplatte anschließe, kann ich nicht auf die Platte zugreifen. Ich weiß
nicht, ob ich sie erst mounten muss? Ich habe es mit
1
fdisk-l/dev/hda
versucht (auch hdb und hdc), wird aber nichts angezeigt.
Meine Idee war es, die Platte danach zu mounten, bekomme ich aber nicht
hin.
Ich bin ratlos. Habe ich das Dateisystem geschrottet, muss ich erst
einmal neu formatieren? Wenn ja, schön blöd, aber OK. Welches
Dateisystem wäre dann sinnvoll?
Ich möchte immer noch ArchLinux drauf bekommen, bin im Moment aber erst
einmal froh, wenn ich das System überhaupt wieder zum laufen bekomme.
Danke für die Hilfe.
Ich gebe noch nicht auf.
Ich habe nochmals das NAS von USB gestartet, danach die Festplatte
eingeschoben. Sie wird als /dev/sbd erkannt, schon mal ein Erfolg.
In Telnet mit
1
fdisk-l
zeigt dass die Platte keine gültige Partitionstabelle hat. Kann man die
erstellen lassen, oder muss ich wirklich die Platte formatieren?
Danke für die Antworten!
Kennst Du meine Anleitung hier?
http://forum.ubuntuusers.de/topic/ist-medion-nas-server-md86407-fuer-ein-ubuntu-/2/#post-3944052
Wenn Deine Zeit erlaubt:
1. Festplatte "Nullen" mit dd
2. Festplatte an das NAS anschließen, NAS Starten & warten = Urzustand
herstellen.
3. Inhalt USB Stick auf Konformität mit Ulf's Anweisungen überprüfen
4. Noch mal mit meinen Anweisungen (s.o.) probieren.
Beste Grüße
gekommen bin. Leider habe ich immer noch das do.sh benutzt.
Für Linux-Anfänger wäre die Beschreibung noch besser, wenn der Abschnitt
so heißen würde:
1
cd/mnt/parnerkey/
2
./do-by-line.sh
Wie auch immer, meine Platte wird erkannt (das ist ja schon mal gut),
aber keine Partitionstabelle vorhanden. Ich habe die 3GB-Version.
Ich muss die Platte wohl erst einmal neu formatieren (alle Daten
futsch), aber durch Fehler wird man klug. In den letzten 3 Tagen habe
ich mehr über Linux gelernt als in den Jahren zuvor (wo ich es mir nur
mal von Live-CD angesehen habe).
Hallo,
Brauche immer noch Hilfe (habe tagsüber aber auch nicht gedacht eine
Antwort zu bekommen).
Ich habe inzwischen die 3GB-Platte neu formatiert und zwei Partitionen
eingerichtet (siehe auch im Screendump)
Wenn ich allerdings den Behehl
[]./do-by-line.sh[/c]
eintippe, geht es nicht weiter (siehe auch in der Abbildung.
Anscheinent möchte das System mounten, sagt dann aber, dass er nicht
mounten kann, da das System beschäftigt ist. Was mache ich falsch?
Der USB-Stick mit ArchLinux ist /dev/sdb1, die Festplatte /dev/sda (1
und 2), dies sollte doch OK sein, oder?
Hallo,
Ich bin schon wieder weitergekommen. Ich habe die 3GB-Platte formatiert
(siehe auch screendump).
Mit
1
fdisk-lu/dev/sda
kontrolliert, sieht meiner Meinung aus, so wie es sein sollte.
Bin dann zu /mnt/parnerkey gewechselt.
Wenn ich dann
1
./do-by-line.sh
ausführe, bekomme ich eine Fehlermeldung (gleich am Anfang), siehe auch
im gleichen screendump.
"Mount disk to get the regular filesystem available"
"mount: mounting /dev/loop0 on /ram/ram_bin failed: Device or resource
busy"
Was fehlt mir noch zu meinem Glück?
Ich komme jetzt leider überhaupt nicht weiter.
Zunächst hatte ich die Platte mit einer Partition formatiert, da ging
das Script "do-line-by-shell.sh", kam aber der Fehler, dass /dev/sda2
nich da war. Jetzt ist die 2. Part. da, jetzt stoppt das Script aber
noch eher.
P.S. reboot habe ich natürlich durchgeführt.
Anton,
ich dachte ich habe Dir übers Forum eine PM mit meiner Tel. Nr.
geschickt.
Das funktioniert leider nicht X-| ... (Wohl Problem mit dem Captcha?)
Also suche meinen vollen Namen über Google und nimm das Impressum zu
FLCP.
Beste Grüße
Hallo,
Ich habe das NAS wieder zum laufen gebracht, allerdings wieder im
Originalzustand.
Die Festplatte hatte ich zunächst mit einer MS-DOS Partitionstabelle
versehen (Standard von fdisk und GParted), ich habe aber eine
3TB-Platte, musste also in GParted eine GPT-Partitionstabelle anlegen.
In GParted habe ich auch zwei Partitionen (beide ext3) formatiert, der
erste 2GB, der zweite den Rest.
Dann die Platte ins NAS geschoben, Strom an und ein paar Minuten war das
NAS wieder am laufen.
Ich wollte ja eigentlich ArchLinux installieren nach der Methode von Ulf
und den Anpassungen von Peter A. Gebhardt, bin aber nicht sicher, ob das
noch funktioniert. Ich meine im do-by-line.sh kommt ein
fdisk-Formatierung vor, ich denke, der hat mir die Platte kaput gemacht.
Vielleicht sollte ich die fast-3TB-Partition schrumpfen auf 1.5, dann
ArchLinux installieren und dann die Partition wieder groß machen? Jetzt
ist die Platte eh ohne Daten, verlieren kann ich also nichts. Jetzt weiß
ich ja auch, wie ich alles wieder zum laufen bekomme.
Übrigens Peter A. Gebhardt, vielen Dank für die Hilfe und das Telefonat
von vorhin! Fand ich richtig Super!
You cannot just enlarge a partition from 1.5TB MBR to 3TB, as the
partition table will have to be converted from MBR to GPT. And maybe
u-boot cannot handle GPT partitions. In that case you could create a
hybrid partition table.
Da fdisk GPT nicht unterstützt, wird das do-by-line.sh, wo ein
fdisk-Befehl drin steht, wohl nicht durchlaufen. Gdisk ist auf dem NAS
nicht drauf, d.h. Mit meine begrenzte Linux-Kenntnisse ist es wohl nicht
schlau das System um zu stellen.
Ist fdisk in ArchLinux von Ulf seiner Beschreibung drauf?
Wenn jemand das Aufspielen von ArchLinux (oder ähnliches) auf 3TB
geschafft hat, wäre ich für eine genaue Bescheibung sehr dankbar.
Schönen Gruß und danke für die Hilfe!
The firmware needs to be able to partition >2TB disks also, and
therefore parted is available.
But there is a catch, parted is installed in /usr/sbin/, which is
actually in a loopmounted file (sysdisk.img) which is installed on sda1.
So the partition tool is only available when the disk is already
partitioned. This loopmount is not yet made when the usbstick script
runs.
sysdisk.img is (the major) part of the firmware, and is updated on a
firmware update. It is stored compressed in flash. When no disk is
available, or when it's not yet formatted, the firmware (the part in
initramfs) extracts it to a ramdisk, to be able to mount it.
I think the do_by_line.sh script uses some tools in this filesystem,
because it complains
"Mount disk to get the regular filesystem available"
"mount: mounting /dev/loop0 on /ram/ram_bin failed: Device or resource
busy"
when the disk doesn't contain the sysdisk.img file. So apparently it
mounts the filesystem itself, as the firmware has not done it yet.
Hallo,
könnte mir mal jemand die Ausgabe von twonky
http://nas-server:9001/rpc/get_all
posten? Ich glaube, ich habe mein contentdir verbogen, jetzt werden
keine Medien-Dateien mehr gefunden.
Rainer schrieb:> Kann mir jemand sagen, wie ich die maximale Anzahl der gleichzeitigen>> Torrents und Seeds per Telnet/config oder Adresse ändern kann? 5 ist>> jeweils etwas mager... und die Einstellung 10 übernimmt er nicht
Leider sind nur max. 5 gleichzeitige Downloads erlaubt...außerdem ist
die max. Anzahl der Peers auf 450 begrenzt...habe also im Prinzip
dasselbe Problem wie Rainer.
Gibt es eine Möglichkeit die genannten Werte anzupassen?
Leider habe ich hierzu (noch) nichts finden können.
Hallo Zusammen,
habe nach dieser Anleitung
-->http://wolf-u.li/4695/konfiguration-von-mysql-und-lighttpd-mit-php-unter-ffp-0-7/
versucht Mysql und Owncloud auf meinem Medion-Nas aufzusetzen, ohne
Erfolg.
Auf der Suche nach dem möglichen Fehler bin ich auch nicht weiter
gekommen...
Meine Frage an Community ist:
*Wer hat von Euch Mysql und/oder Owncloud
auf seinem Medion-Nas am laufen oder hat
es erfolgreich umgesezt und wie habt Ihr
das gemacht?"
*Wie flüssig/stabil läuft die ganze Sache?
Lohnt sich der Aufwand, wenn ich den Nas
als "Echten" Web-Server nutzen will...?
Mit bestem Gruß
Hallo Medion-Experten,
Erstmal Chapeau den Entwicklern hier im Board. Und vielen Dank.
ich hab mir auch son Teil gekauft - mit 2 TB bei Aldi Nord.
Dropbear, NFS und chroot-Debian sind schon eingerichtet. Ich wollte den
Serverpart von storebackup draufpacken, und muss deswegen Perl
installieren. Das wäre in der Original-Konfiguration ein fürchterliches
Rumgehampel mit symlinks geworden, da man ja unter /usr kaum was
abspeichern kann. Und weil ich ne ganze Menge von sauber installierten
Linux-Systemen halte, wollte ich vor der Inbetriebnahme Arch Linux
installieren.
Die Installationsdateien laden gerade runter.
Obwohl ich mir den gesamten Thread durchgelesen hab, hab ich noch einige
Fragen, da ich mich mit den Arch Linux nicht so auskenne:
Gibt es da eine menügeführte Installation wie debootstrap?
kann ich auch eine deutsche Umgebung konfigurieren?
Wie komme ich nach dem reboot an die Installation (Passwort)
Brauch ich für die Installation einen seriellen Zugang?
kann ich mit einer normalen seriellen Schnittstelle auf die Box gehen?
Das unterbrechen des boot-Vorgangs mit usb_key_func funktioniert auch
mit FW 1.01. muss ich wegen der 2TB-Platte was beachten?
Gruß Thomas
Hi Leute,
Ich habe mich eine Zeit lang hier durch gelesen um zu sehen was alles
mit der kleinen Kiste machbar ist.
Ich habe mir das Medion NAS P89636 gekauft (1TB), was ziemlich identisch
mit dem P8636 ist.
Das mit dem root Zugriff ist eine schöne Sache.
Das nächste was ich machen wollte, war pyLoad zu installieren, ich habe
mich durch fehlende Module etc. gequält bis ich das Webinterface zum
laufen gebracht hatte. Doch es gab immer wieder entweder encoding
probleme oder wieder fehlende Module. Da kam mir die Frage auf, woher
bekomme ich verflixt nochmal ein vollständiges Python setup.
Ich habe alle python packages über den slacker package manager getestet.
Alles Mist. Der gcc compiler funktioniert auch nicht richtig. Deshalb
konnte ich das python Modul pycurl nicht installieren.
Die Lösung: optware Package Manager.
Hier ein kleines Tutorial um pyLoad auf dem kleinen Wunderding zum
laufen zu bekommen ;) :
1. FFP installieren, ich hab es auf der internen Festplatte liegen, und
führe beim Start die afterboot datei aus.
2. Nachdem FFP installiert ist, den optware Package Manager
installieren:
wget http://wolf-u.li/u/233 -O /ffp/start/optware.sh
chmod a+x /ffp/start/optware.sh
/ffp/start/optware.sh start
3. kleiner Hinweis, alle .sh Dateien die in "/ffp/start/" liegen und
AUSFÜHRBAR (chmod a+x XXX.sh) sind, werden beim start der NAS Box
gestartet.
4. python (mit allen Modulen) und pyLoad installieren:
ipkg install python py25-crypto py25-curl libcurl py25-openssl
py25-django tesseract-ocr tesseract-ocr-lang-eng unzip sqlite wget-ssl
py25-pil unrar ossp-js
5. pyLoad herunterladen und entpacken:
cd opt
wget http://get.pyload.org/get/src/
unzip pyload-src*.zip
rm pyload-src-*.zip
6. pyLoad Config Ordner ändern:
cd /opt/pyload/
python pyLoadCore.py --changedir --configdir=/opt/pyload/.pyload
7. pyLoad Erstkonfiguration starten:
python pyLoadCore.py -s
Nun lade noch das Start-Script für PyLoad herunter:
mkdir -p /opt/etc/init.d/
wget http://wolf-u.li/u/236/ -O /opt/etc/init.d/S95startPyload.sh
chmod +x /opt/etc/init.d/S95startPyload.sh
Starten kannst du Pyload nun so:
/opt/etc/init.d/S95startPyload.sh start
Die Kommandos “status” und “restart” funktionieren ebenfalls
Stoppen kann man PyLoad natürlich auch wieder:
/opt/etc/init.d/S95startPyload.sh stop
Viel Spaß mit PyLoad!
Sources:
http://wolf-u.li/3869/installation-von-optware-auf-dem-d-link-dns-320-dns-325-dns-343-und-conceptronic-ch3mnas/http://wolf-u.li/3921/installation-von-pyload-unter-optware-auf-dem-nas/
Nachdem mein NAS beim Installationsversuch im Nirwana verschwunden ist,
hab ich mir einen seriellen Zugang gebastelt. Der NAS bootet bis zum
Kernel durch. Aber mit dem Kernel scheint irgendwas nicht zu stimmen.
Hat jemand eine Idee?
1
...
2
3
[ 27.300000] ADDRCONF(NETDEV_CHANGE): eth0: link becomes ready
4
[ 27.330000] Unable to handle kernel NULL pointer dereference at virtual address 00000019
5
[ 27.330000] pgd = c0004000
6
[ 27.340000] [00000019] *pgd=00000000
7
[ 27.340000] Internal error: Oops: 17 [#1] SMP
8
[ 27.340000] Modules linked in: bootled_module gmac mii
9
[ 27.340000] CPU: 0 Not tainted (2.6.31.6_SMP_820 #100)
10
[ 27.340000] PC is at copro_hard_start_xmit+0x14/0x3e4 [gmac]
11
[ 27.340000] LR is at dev_hard_start_xmit+0x244/0x2f0
12
[ 27.340000] pc : [<bf0043cc>] lr : [<c0248e88>] psr: 60000113
deadcode schrieb:> Wenn ich die Befehle wie bei> Beitrag "PyLoad installieren auf P89636/P89626" beschrieben ausführe> erhalte ich folgende Fehlermeldung:> root@nas-server:~# /ffp/start/optware.sh start> mv: cannot move `/opt' to `/opt.bak': Device or resource busy> Running: mkdir -p /opt> Running: mount --bind /ffp/opt/optware /opt> ln: failed to create symbolic link `/usr/bin/env': Read-only file system
Hi,
Du musst einfach /usr neu mounten, damit es auch write rechte hat.
Einfach diesen Befehl nutzen:
mount -o remount,rw /dev/loop0 /usr
Gruß
HI
also ich habe das problem das mein Nas server (blaue led) nur noch
blinkt.
Ich konnte nicht mehr drauf zu greifen.
Habe die Platte ausgebaut und sie über USB mit mein Notebook verbunden
Unter windows mit Linux reader versucht zu lesen ging nicht
Kann mir jemand weiter helfen damit ich wenigstens die Dataien rüber
ziehen kann ?
Häng euch mal paar bilder an
Hallo zusammen,
also, folgendes szenario: ich hab den Medion NAS (P89625) geschenkt
bekommen. Als Mediaserver funktoniert er gut, hab jetzt ein paar Wochen
damit rumgebastelt und geschaut was man so damit machen kann.
Meine Idee ist es aber ein webserver/mailserver/mediaserver drauf laufen
zu lassen. Am liebsten hätte ich ein Linux drauf. Ich hab mich also
http://www.mikrocontroller.net/articles/P89626 durcharbeitet und es
geschafft ArchLinux per chroot drauf laufen zulassen. Ich würde aber
lieber Debian drauf laufen lassen. Anscheinend ist das möglich, die
seite P89626/usb key func -
http://www.mikrocontroller.net/articles/P89626/usb_key_func gibt am Ende
ein par infos dazu (läuft über USB, aber das würde mir fürs erste
reichen). Es verweist dort auf den reloaded-2.6.31.14_SMP_820.ko kernel,
den kann ich aber nirgendwo finden.
Ich habe gesehen dass es hier in 2011 sehr aktiv war, und würde
vielleicht die ehemaligen hacker bitten mir den link (oder anweisungen
wie ich den kernel bauen kann) zu geben :)
Ich bin IT-Student, habe mit Kernels aber nicht so viel Erfahrung.
Danke im Vorraus
Alex
Hallo zusammen,
ich wollte Euch meine Erfahrung bezüglich dem Einbau einer größeren
Festplatte mitteilen.
Ich habe das P89626 NAS mit 1,5TB HDD und der FW 1.01(UZD.0)_20120203
seit einiger Zeit in Betrieb. Nun ist die interne HDD voll und eine
Erweiterung mittels USB-HDD kam für mich nicht in Frage.
Somit habe ich mir eine 4TB NAS Platte von Seagate gekauft (ST4000VN000)
und gestern in das NAS eingebaut.
Nach dem ersten Start wurde die interne Platte nicht erkannt und ich
dachte schon, dass ich die Platte zurückschicken kann. Doch nachdem ich
das NAS vom Strom trennte und erneut einschaltete, konnte ich über den
Reiter "Volume" ein neues Volume mit der neuen HDD anlegen. Die Platte
wurde dann erfolgreich ins System eingebunden und stellt mir 3,64TiB zur
Verfügung. :-)
Die alte 1,5TB HDD habe ich an einen Rechner mit Knoppix-Live-CD
eingebunden und gerade werden fleißig die Daten mit 50MiB/s auf die neue
HDD kopiert. Bis jetzt läuft alles einwandfrei!
Somit kann ich sagen, dass auch 4TB HDDs mit dem P89626 und der FW
1.01(UZD.0)betrieben werden können.
VG
Shorty
Hallo !
Ich habe die Firmware 1.01(UZD.0)_20120203 auf meinem NAS und würde
gerne ein Twonky Update auf Revision 7 durchführen. Ist dies manuel
igendwie machbar ? Wäre für eine Anleitung dankbar.
Gruß Tobias
Hallo zusammen, meine Festplatte hat es dann auch erwischt.
Die warmen Tage, eine Geburtstagsfeier mit 12 Stunden Musik von der NAS
und das hat der HDD dann wohl gereicht :-)
... Habe hier den MD 86407 mit 1,5 TB ...
Eine 2 TB Platte ist nun in der NAS drin - habe diese einfach getauscht
(wie weit weit oben beschrieben) - das NAS hat die Platte erkannt und
das neue Volumen auch angezeigt.
Ich konnte erste Versuchsdaten auf die neue Platte schreiben.
Nun das Reboot - warte jetzt schon ca. 1 Stunde, das Ding kommt nicht
wieder.
Ist auch noch nicht pingbar ...
Dauert der Plattencheck so lange?
(Blaue LED blinkt vor sich hin)
Gruß, Heiko.
Moin Heiko,
ich wüsste jetzt nicht wie man dein Problem beheben könnte.
Aus aktuellem Anlass wollte ich aber einmal nach dem aktuellen Stand
fragen.
Mein 2TB Nas von Medion ist voll und ich wollte es mit der 4TB-Platte
von Shorty-Beitrag ersetzen
Grüße,
bl4ckOut
Moin :-)
Gut das Du nachfragst - ich habe die Platte später noch mal rausgeholt,
dann den kompletten Plattenanfang (Spur 0 etc.) gekillt und den Vorgang
noch mal wiederholt.
Nach ca. 10 Minuten war wieder alles im Lot, das Ding läuft wieder 1A.
mit 4GB leider keine Erfahrung - ich drück die Daumen !!
Gruß, Heiko.
Nachtrag:
Wenn man einmal dran ist, würde ich einen Lüfter spendieren - bei mir
ist jetzt einer drinn inkl. Lüfterregelung.
Danke für die Rückmeldung. :)
Schön, dass es geklappt hat !
Ich versuche mein Glück mit der 4TB Platte und gib dann hier
Rückmeldung.
Und danke für den Tipp mit dem Lüfter. Werde ich bedenken.
Gruß,
Phillip
Hallo Phillip,
Ich habe eine Platte mit 3TB drin. Allerdings auch so gekauft.
Denke daran, das Filesystem darf nicht MBR sein, sondern muss
GPT-formatiert sein. Ich habe die Platte zuerst mit GParded
GPT-formatiert. Die Grenze zwischen beide Systeme liegt bei 2TB.
Da die Firmware sich beim Medion-Nas nicht geändert hat (gibt seit
langem die gleiche Versionsnummer), gehe ich davon aus, dass es klappen
sollte.
Ich habe übrigens auch einen Lüfter eingebaut, läuft aber nur, wenn die
Platte eine Weile auf Volllast läuft. Ist aber empfehlenswert.
Gruß
Anton
Hallo Anton.
Danke für den Tipp. Daran hätte ich jetzt gar nicht gedacht.
Komisch, dass Shorty diesen Sachverhalt in seinem Beitrag nicht erwähnt
hat.
Er müsste das ja auch gemacht haben.
Mich interessiert noch, wie ihr das mit den Lüftern genau umgesetzt
habt. Also was für Lüfter ihr verbaut habt und wo. Als Aufsatz oben auf
die Plastikrillen oder im Gehäuse ? Wie sieht es mit der Lautstärke und
Stromversorgung bei euch aus ?
@Heiko
Hast du eine temperaturabhängige Lüfterregelung verbaut ? (Wenn ja,
welche ?)
Das NAS steht bei mir im Schlafzimmer, deswegen wäre die Lautstärke
interessant, wenn man zusätzlich einen Lüfter verbauen würde. Ansonsten
lohnt es sich nicht, da ich noch nie Probleme mit der Temperatur hatte.
Gruß
Phillip
Hallo Phillip,
Ich habe den Lüfter auch auf den Seitenschlitzen befestigt, so dass die
Luft von unten nach oben gesogen wird.
Ich habe mal ein Foto hochgeladen.
Nachdem ich das NAS richtig zum Laufen gebracht habe (hatte am Anfang
ziemlich viele Abstürze, dann habe ich die Platte komplett formatiert,
seitdem ist Ruhe), habe ich eigentlich nicht oft, dass der Ventilator
anspringt. Musst dir also gut überlegen, ob du einen einbaust.
Vielleicht einfach mal abwarten.
Bei Conrad habe ich mir einen Temperaturregler gekauft.
194883 Conrad Temperatur-Schalter Bausatz 12 - 15 V/DC
Temperatur-Regelbereich (°C) -10 bis +100 °C
Hierbei kann man die Einschalttemperatur festlegen und über die
Hysterese die Ausschalttemperatur. Sind einfach zwei Potis. Musst aber
auch löten können.
Die Platine habe ich ins NAS unter der Abdeckung "versteckt", der
Temperaturfühler zwischen Festplatte und eine Metallabdeckung geklemmt.
Im Augenblick bekommt er 12V Strom über einen alten Adapter, den ich
noch rumliegen hatte, wollte ich bald auch mal mit Strom aus dem NAS
versorgen.
Ich habe inzwischen einen sehr leisen Lüfter eingebaut, ich würde ihm
aber trotzdem zu laut fürs Schlafzimmer finden.
"ebm papst Gleitlagerlüfter, 12V, 40 x 40 x 20 mm (412) VE=1" über
Amazon.
Wenn bedarf, kann ich vom "Innenleben" auch noch Fotos machen. Dann
bitte kurz posten.
Anfangs hatte ich übrigens einen sehr lauten Lüfter (war im Nebenzimmer
noch zu hören), da habe ich das NAS einfach über eine Zeitschaltuhr
Nachts abgeschaltet. Damit sind NAS und Lüfter ultraleise ;-)
Gruß
Anton
P.S. achte nicht auf Schreibfehler. Ich schreibe auf einer
niederländischen Tastatur, jedes Wort ist rot unterstrichen.
Hallo Phillip und Heiko,
Das Modul von Heiko ist natürlich schon schön klein und außerdem schön
billig. Ist sicherlich noch einfacher irgendwo im NAS zu verstecken.
Temp-Bereich zwischen 20-50C. Läuft der Ventilator damit ständig, hält
nur mit niedrigerer Umdrehung wenn die Temp runtergeht?
Bei mir springt der Ventilator mit voller Umdrehung an, wenn die Temp.
Die 52C erreicht und schaltet bei 45C wieder aus.
Gruß
Anton
Hy, ich habs mir einfach gemacht :-)
2 x 100 Ohm Widerstände in die Zuleitung zum Lüfter, damit
läuft der bei Raumtemperatur gerade an und ist nicht hörbar.
Ich kopiere gerade etliche Gigabyte auf das Teil, der Lüfter
dreht momentan immer weiter auf - klar, 100% wird der nicht
erreichen, aber das ist egal, besser wie nix ;-)
Die Platine habe ich im Gehäuse so angeschraubt, das der
Fühler direkt an der HDD liegt (bischen Wärmeleitpaste ist
auch noch dran)
Gruß, Heiko.
PS:
Vorher hatte ich mehrere dieser Regler in einem Mini-ITX, die
sind günstig und verrichten 1A Arbeit, lohnt sich davon ein
paar auf "Halde" zu legen und dann zu vergessen, wenn man
sowas braucht, findet mans dann auch wieder LOL.
Hallo,
Ich versuche momentan eine USB Soundkarte zum laufen zu bekommen.
Leider fehlt mir dazu das module: snd-usb-audio
Weiß jemand von euch wo ich das her bekomme und auch für den Kernel des
P89626 passt? Selber kompilieren habe ich schon versucht... ohne erfolg.
Danke für eure Hilfe :)
Edit:
Funplug, slacker, und ipkg vorhanden.
Optware ist auch installiert.
Guten Morgen,
eine erste Rückmeldung kann ich geben.
Habe die Platte soeben gewechselt, vorher natürlich mit GPT formatiert.
Beim ersten Hochfahren blinkte die Blaue LED ca. 3 Minuten und dann gar
nicht mehr. Das NAS war nicht pingbar (...die statisch vergebene IP
bleibt doch erhalten, oder ?).
--> Einmal aus und wieder angeschaltet das gleiche Problem wie vorher.
--> Darauf habe ich den Strom vom NAS getrennt und dann nochmal wieder
angeschaltet. Jetzt blinkt die blaue LED seit ca. 25 Minuten und das NAS
ist immer noch nicht pingbar.
Sieht ein bisschen aus, wie dein Problem Heiko, als du dein NAS
neugestartet hattest und er nicht wieder hochkam...mit dem Unterschied,
dass ich meine Platte bis jetzt noch nicht einmal pingen konnte.
Eine Idee ? Soll ich die Spur0 einmal killen, so wie du es getan hast ?
Grüße,
bl4ckOut
Hy, ich würde die Spur 0 Killen. (evtl. noch mehr ;-) )
Die NAS scheint aus so einer Nummer nicht mehr rauszukommen.
Wenn die Platte nicht anläuft bleibt die wohl da hängen.
Gruß Heiko und Daumendrück
Alles klar, werde ich so machen !
Nochmal zu der Frage mit den Netzwerkeinstellungen.
Die sitzen doch sicherlich im Flashspeicher und werden beim Wechsel der
Festplatte nicht gelöscht, oder ?
Mit welchem Programm hast du die Spur gelöscht ?
Ich würde es jetzt mit "Spur0Kill BootCD" versuchen.
Gruß und Danke,
Phillip
Die Einstellungen sind im Flash.
Ich meine das das Ding sogar ohne Platte pingbar ist ...
Programm zum plätten .... Mist, ich erinnere mich nicht.
Irgendwas mit Disceraser .... (von der UBC "Ultimate Boot Disk")
Habe die Spur0 gelöscht, neu mit GPT formatiert, wieder eingebaut und
gestartet. Das NAS hängt direkt an meinem Laptop.
Ich habe jetzt das gleiche Problem, wie vorher.
Das NAS fährt hoch und ca. 2-3 Minuten blinkt die blaue LED, bis sie
komplett erlöscht. Pingen lässt es sich immer noch nicht.
(Zeitüberschreitung der Anforderung.)
Was ist da los ? Eine Idee ?
Sollte ich es vielleicht mit einem Reset versuchen ?
Du hast ja auch eine 2TB Platte.
MBR funktioniert, wie Anton bereits geschrieben hat aber nur bis max.
2TB, dann muss man GPT nehmen.
Ich nutze die gleiche 4TB Platte von Seagate wie Shorty in seinem
Beitrag.
Schade.. ich bin auch raus.
Resetten lässt es sich auch nicht.
Habe 10 Sek. den Reset-Knopf gedrück, wie im Handbuch beschrieben,
bekomme aber keine 3 kurzen Signaltöne als Bestätigung. Das NAS startet
dann auch nicht neu.
Wenn ich es zumindest pingen könnte, wäre ich ja schon froh, aber so ist
das echt ätzend....
EDIT:
Von den Zeitwerten her, wie lange hat die Einbindung bei euch gedauert ?
Die blaue LED blinkt und blinkt und blinkt ...
Hab das NAS über Nacht blinken lassen. Hat sich nichts geändert heut
morgen.
Eine letzte Idee ist mir gerade doch noch eingefallen.
Könnte man die alte Festplatte (2TB) komplett auf die 4TB mit
Partitionen klonen und die Partition dann einfach auf die 4TB
vergrößern... könnte das theoretisch funktionieren ?
Ich klone die alte Platte nun mit dd unter einer Ubuntu Live CD auf die
neue 4TB Platte. Das dauert ca. 24 Stunden. Morgen vergrößer ich dann
die Partition und schau mal, ob ich die Partitionstabelle noch
konvertieren muss oder anderes.
Vielleicht klappt das ja. Hab im Thread speziell dazu nichts gefunden.
Da scheint das reine Wechseln der Platten immer geklappt zu haben.
Grüße
Phillip
Hallo,
ich versuch auch seit einer Weile auf meinem P89630 (MD 86587)
ArchLinuxARM bzw. eigentlich OwnCloud zu installieren, hänge allerdings
beim Start der ALARM-Installation (also beim "do.sh-Skript
ausführen"-Schritt der Anleitung von Ulf Zimmermann). Zunächst mal
funktioniert der reboot-Befehl über telnet zwar insofern, dass der NAS
die Verbindung trennt und neustartet, dann hängt er sich mit
angestecktem Stick allerdings auf sodass die blaue LED regelmäßig blinkt
(egal wie lange man wartet scheinbar). Wenn man ihn dann am Schalter
aus- und wieder anstellt geht er wieder einwandfrei, aber das Problem
mit dem reboot bleibt eben. Wahrscheinlich damit zusammenhängend bekomme
ich beim Ausführen der do.sh folgende Ausgabe:
Mount disk to get the regular system available
do.sh: cd: line 9: can't cd to /mnt/parnerkey
mount: mounting /dev/loop0 on /ram_bin failed: Device or resource busy
Eingeloggt bin ich bei telnet als root, da admin zusätzlich Probleme
gibt (Meldungen à la "are you root?").
Weiß jemand Rat oder kann vielleicht sogar eine weniger rabiate Methode
empfehlen, um auf dem Teil OwnCloud zum Laufen zu bekommen?
Danke im Voraus!
Kurze Rückmeldung !
Ich habe mein NAS jetzt erfolgreich zum Laufen gebracht !
Das Kopieren mittels dd hat einwandfrei geklappt, danach die neue Platte
mit gdisk zu GPT konvertiert und die Datenpartition vergrößert.
Der freie Speicherplatz wird in der Weboberfläche unter Volumes auch
angezeigt.
Jetzt erstmal ne Bierchen. :)
Grüße
Phillip
Leute, ich kapier die Anleitung mit dem SMART einfach nicht. Ich habe
ein altes NAS (1.5), auf diesem ist SMART installiert. Ich habe die
Pakete + die Paketbeschreibung von admin\packages auf ein neues (B-Ware)
NAS kopiert, in den selben Ordner. Das Gateway habe ich "falsch"
konfiguriert, SMART wird daher in der Liste angezeigt. Ich kann auf
"installieren" gehen, dann bleibt er bei 5% hängen.
Was will er den konkret von mir? Ich habe die Posts hier durchgelesen,
irgendwelche language und deps angepasst ohne zu wissen was ich tue - es
kann doch nicht so schwer sein wenn man das pkg schon hat?
Zwischenmeldungen:
- "nur smart" auf der Konsole funktioniert, wenn man vom alten NAS nur
die smartctl Binary auf das neue NAS kopiert. Nachteil: nur über telnet,
keine GUI.
- 4TB und GTP / MBR: MBR unterstützt nur eine begrenzte Anzahl an
Sektoren. Neue Platten haben physikalisch 4k Sektoren, emulieren aber
aus Kompatibilitätsgründen i.d.R. 512k Sektoren (Stichwort:
Allignment-Problematik). Würde die Platte auf die Emulation verzichten
könnte man bis zu (4k / 512k) * 2TB = 16TB über MBR partitionieren
können, allerdings sollte das Dateisystem dann auch mindestens 4k
Clustergrößen nutzen.
- neue Platte im NAS: bei einer Vermurksung meines neuen "Testsystems"
habe ich über die Konsole einen "badblocks -wsfv /dev/sda" ausgeführt,
dieser löscht ein paar GB ehe die Box (und der badblocks) einfriert.
Danach ist Spur 0+x leer. NAS aus und wieder an - LED blinkt, NAS kommt
aber noch nicht wieder hoch. Es werden wohl die Partitionen neu
angelegt, ich vermute aber, dass er sie noch nicht korrekt mountet.
Daher 5 Min warten, dann noch einen Neustart (sollte jetzt schon über
die GUI klappen) durchführen. Jetzt sollte die Kiste wieder
funktionieren, die Konfiguration ist grundsätzlich "wie im
Auslieferungszustand".
Aktuelles Problem: ich schreibe mit 35-40MB/s auf das NAS, kann aber nur
mit 10MB/s lesen (smb)... das war früher schon mal anders, ich erinnere
mich an meine ersten Tests mit der aktuellen 1.01, in denen das noch mit
60-70MB schreiben / lesen funktioniert hat. Jemand ne Idee?
Hallo Markus,
vielleicht kann ich helfen, bin aber kein Experte.
Suche diesen theat einfach mal ab nach meine Posts (suche nach AvP11).
Der zweite Treffer von oben beschreibt kurz und knapp, wie ich smart
installiert habe, außerdem sind die Dateien, die du brauchst angehängt.
Dann hatte ich auch meine NAS zerschossen. Wie ich sie wieder zum Laufen
gebracht habe, habe ich auch in diesem Threat beschrieben, allerdings in
Teilschritte. Ich hoffe, dies hilft dir weiter. Ist zwar nicht sehr
genau, hoffe aber das irgendetwas brauchbares drinsteht.
Hallo,
aktuell gibt es bei Aldi Süd das P89636 für 49,99€!
Da das dem Preis einer 1TB 8.9cm Festplatte entspricht habe ich mir das
Teil zum basteln gekauft.
Ich hoffe ihr könnt mir folgende Fragen beantworten:
- Ist die verbaute Festplatte vor dem ersten Einschalten leer oder ist
sie bereits vorkonfiguriert (Partitioniert usw.)?
- Ist ausser dem Sichern des Flashspeichers (raw dd, nanddump) noch
etwas zu tun? MBR sichern?
Hallo Thomas:
- gute Frage. Hat schon einmal jemand die Platte vor dem ersten
Einschalten entfernt um einmal den Auslieferungszustand zu prüfen?
- wenn du mit einer leeren Platte startest wird diese im Rahmen des
ersten Boots konfiguriert. Du musst ggf. das NAS nach ein paar Minuten
mal neu starten damit es dann wieder sauber läuft.
Thomas schrieb:> aktuell gibt es bei Aldi Süd das P89636 für 49,99€!
Hier bei uns für 69,90 - die 129 waren mir immer zuviel ;-)
Nun habe ich die auch...
Leider kann ich Deine Fragen (noch) nicht beantworten - jedoch konnte
ich schon die bereits 2011 angesprochenen Probleme betreffs fehlerhaften
Daten nachvollziehen.
(wie zB Heise auch) Dies soll wohl am filelocking liegen, welches
fehlerhaft ist.
Meine Tests haben ergeben:
Mache ich mit Linux-PCs an dem NAS rum, keine Probleme.
Zum Beispiel meldet Acronis, von CD gebootet beim Verify keine Fehler,
500 GB Platte auf dass NAS gesichert, versuche ich jedoch, die 470GB
große
.tib Datei von einem Win XP System einzulesen - Fehler.
Habe allerdings via Acronis ein restore hinbekommen?!?
Filelocking dürfte doch nur beim schreiben Problem machen - nicht beim
lesen?
Medion antwortete es würde mit "Hochdruck" (grins....) an einer neuen
Firmware gearbeitet.
Moin Leute,
mein NAS möchte nicht mehr angesprochen werden, es bezieht keine IP beim
Router und zieht nur Strom.
Zuvor hatte ich telnet root aktiviert und ein paar ArchLinux pakete
installiert, scheinbar die falschen da es alle Server beendet hatte.
Danach habe ich es mit einem reboot versucht, das hat allerdings zu
einem Komplettausfall geführt. Der RESET-Knopf bringt auch nichts, man
sieht den Server schaffen, neustarten und dann ist er immer noch nicht
online.
Gibt es eine Möglichket das usr usw Verzeichnis zu resetten und das OS
komplett neu aufzuspielen ohne die Platte zu formatieren? Zb über die
Firmware-Datei auf Stick?
Hallo zusammen,
ich bin echt am verzweifeln mit meinem P89630 von Medion. Ich habe alles
versucht.
Eben habe ich ihn sogar nochmal auf Werkseinstellungen zurückgesetzt.
Der Media-Server/Twonky-Server
findet einfach keine Medien. Zuerst dachte ich, dass es zuviele Daten
(Filme) sind, aber
auch wenn ich nur "music" im Media-Server publiziere und eine nur eine
Mp3-Datei hochlade findet er nichts.
Ich bin normal nicht ganz unbedarft in solchen Sachen, aber ich bin
momentan echt am verzweifeln,
ich hoffe mir kann jemand einen Tipp geben.
Egal ob ich die Datei als admin oder als user hochlade und egal ob mit
Windowsfreigabe oder FTP, er findet einfach nichts!
Ich kann mit google keine zufriedenstellenden Lösungen finden. Irgendwie
scheine ich allein mit diesen Problem zu sein.
Das einzige was ich nicht gemacht habe ist das Konfigurationstool von
Medion zu nutzen, sondern habe ihn gleich mittels
Webinterface konfiguriert, daran kann es aber doch nicht liegen!?
Ich hoffe, es hat jemand eine Idee. Irgendwo muss ich einen Denkfehler
haben. Eigenltich habe ich nichts verstellt, aber auch ein RESET auf
Werkseinstellungen hat ja nicht geholfen.
Es funktionierte also von Anfang an nicht. Das einzige was ich noch
nicht probiert habe, ist die Festplatte zu formatieren und dann nochmal
auf Werkseinstellungen zurückzusetzen.
Aber wenn ich die Filme nicht publiziere, sollte es dem Mediaserver doch
eigentlich egal sein, dass dort irgendwo welche auf der Festplatte
liegen.
Vielen Dank!
MfG baba
P.S.: Ich bin jetzt mal mit telent auf den NAS uns habe mir die
twonkymedia-server.ini angeschaut. Es werden zumindestens die richtigen
symlinks gesetzt, damit der Twonkyserver eigentlich was finden sollte.
Ich bin ratlos. Firmware ist natürlich aktuell.
So ein ähnliches Problem hat auch mich zum Verzweifeln gebracht:
MP3s waren nicht vorhanden oder wurden abrupt beendet. Eine Bit-weise
Analyse (Beyond Compare) ergab, dass am Ende einer kopierten Datei immer
wieder Müll - sprich lauter Nullen - vorhanden war und nicht mit dem
Original übereinstimmte. Dabei war es egal, ob ich den Windows Explorer,
FTP oder PureSync verwendete.
Die Abhilfe, die bei mir funktioniert:
1. Cleanen der MP3 mit MP3val (verwende die 0.1.1)
Dabei wird oft Garbage (Müll) am Ende oder andere Fehler gefunden, die
verhindern, dass Twonky die Datei erkennt.
2. Synchronisieren mit FreeFileSync
Hatte zuerst PureSync benutzt, was aber ebenfalls zu Unterschieden
zwischen Original und Kopie auf dem NAS führte.
Eventuell hilft dir das.
Hallo zusammen,
2 Fragen:
a) Worin unterscheidet sich der P89660 (MD 86979) bei Aldi im Dez'13 von
dem P89626 ?
b) Wenn man sich mal die /usr/local/btn/open_back_door.sh
anschaut (zumindest auf P89660):
Was macht:
#!/bin/sh
BACKDOOR_KEY=`/sbin/makekey`
BACKDOOR_PWD=`/sbin/makepwd $BACKDOOR_KEY`
echo $BACKDOOR_PWD | sed -e 's/\//\\\//g' > /tmp/wkdhfwe0f9e9fujfkef
BACKDOOR_PWD=`cat /tmp/wkdhfwe0f9e9fujfkef`
IS_SERVERBOX=`mrd_fbits | grep ^"D9 01"`
IS_STG220=`mrd_fbits | grep ^"DE 01"`
cp /etc/shadow /etc/shadow.bak
cat /etc/shadow.bak | sed -e
's/^NsaRescueAngel\:[^\:]*\:/NsaRescueAngel:'$BACKDOOR_PWD':/g'>
/etc/shadow
rm -f /etc/shadow.bak
...
Hier scheint mir immer ein definiertes Telnet-backdoor Passwort angelegt
zu werden ? Tolle Sache, wenn man das Teil mit DynDNS ins Netz hängt...
Oder liege ich da falsch ?
Gruß
Kai
Hallo,
mein NAS verabschiedet sich regelmäßig, wenn ich veruche mich von meinem
PC über das WEB-Interface anzumelden. Danach geht weder Telnet noch
jeglicher Zugriff auf das NAS (Shares und DLNA). Einzig das Anpingen
funktioniert dann noch. Jetzt ist mir aufgefallen, dass scheinbar dieses
Verhalten mit einem anderen PC nicht auftritt. Hat jemand eine Idee,
woran das liegen kann?
Ausserdem suche ich eine Möglichkeit das NAS mal in den
Auslieferungszustand zu bekommen, ohne meine privaten Daten zu
verlieren. Ein Werksreset scheint ja nur die Konfiguration zu resetten.
Ich hatte bezüglich des Problems auch schon bei Medion angefragt, ich
soll das NAS einsenden. Dieses wollte ich aber erst als letzte Option
nutzen, da ich dann vorher ja eine komplette Sicherung anlegen muss.
hier mal die kühlung meiner medion nas
das gute die nas geht noch ganz normal zu
http://ftp.disconnected-by-peer.at/pub/privat/Medion%20Nas%20Cooling/
werd mir noch eien besorgen und mal die kühlungs blech herunterlöten von
der nas und mal schauen ob unter dem blech noch Jumper oder connector
sind
Kai schrieb:> Tolle Sache, wenn man das Teil mit DynDNS ins Netz hängt...
/sbin/makekey uses the MAC address of the box to generate a hash. As the
MAC address isn't exposed over internet, the impact of DynDNS is small.
Hi Leute,
nach drei Stunden lesen dieses sehr genialen Threads habe ich für mein
"Problem" noch keine Lösung gefunden.
Habe das 3 TB NAS und es läuft tatsächlich ohne Probleme. Da das Geraät
in einer anderen Wohung steht, beliefere ich das per FTP von Win7 aus.
läuft auch ohne Probleme. Was mich nervt (und was Zeit kostet) ist der
reconnect nach 45 Sekunden. Auf dem NAS läuft ja pure-FTP und bei einem
1,5 GB File habe ich locker 200-300 re-connects á 7-8 Sekunden.
Jetzt meine Frage: Kann ich das irgendwie abstellen, ohne großartig ins
System einzugreifen? Es muss ja irgendwo (dummerweise) stehen, das der
FTP nach 45 Sek. den Client raus schmeisst. In der Web-GUI ist nichts
zur config in der Form zu finden.
Bin für jeden Hinweis dankbar!
Hi
My NAS has run full so I needed to remove files.
The WEB interface is so slow so I gained root-access via a telnet
connection.
When I remove files using "rm" and "rm -rf" the time it takes to remove
a file is somehow proportional to the size of the file.
It can take over 30 minutes to remove a 1 GB file.
It seems like the filesystem is AIX, but I do not know what it is doing.
When taking a "top" my "rm"-command is on top, but it uses almost no CPU
(1.9% as far as I rememeber)
What is going on and what can I do?
/hotlipsdk
Shorty schrieb:> Hallo zusammen,>> ich wollte Euch meine Erfahrung bezüglich dem Einbau einer größeren> Festplatte mitteilen.> Ich habe das P89626 NAS mit 1,5TB HDD und der FW 1.01(UZD.0)_20120203> seit einiger Zeit in Betrieb. Nun ist die interne HDD voll und eine> Erweiterung mittels USB-HDD kam für mich nicht in Frage.> Somit habe ich mir eine 4TB NAS Platte von Seagate gekauft (ST4000VN000)> und gestern in das NAS eingebaut.> Nach dem ersten Start wurde die interne Platte nicht erkannt und ich> dachte schon, dass ich die Platte zurückschicken kann. Doch nachdem ich> das NAS vom Strom trennte und erneut einschaltete, konnte ich über den> Reiter "Volume" ein neues Volume mit der neuen HDD anlegen. Die Platte> wurde dann erfolgreich ins System eingebunden und stellt mir 3,64TiB zur> Verfügung. :-)> Die alte 1,5TB HDD habe ich an einen Rechner mit Knoppix-Live-CD> eingebunden und gerade werden fleißig die Daten mit 50MiB/s auf die neue> HDD kopiert. Bis jetzt läuft alles einwandfrei!>> Somit kann ich sagen, dass auch 4TB HDDs mit dem P89626 und der FW> 1.01(UZD.0)betrieben werden können.>> VG> Shorty
Ich wollte Euch ein kleines Update bzgl. meinem Text von oben geben.
Da mehrere Leute ebenfalls eine 4TB Platte verbauen wollten und dabei
mehrere Fragen aufkamen, schildere ich nochmals meine Vorgehensweise:
NAS: P89626
FW: 1.01(UZD.0)_20120203
Alte HDD: Original 1,5TB HDD
Neue HDD: Seagate ST4000VN000 (4TB)
Vorgehensweise: Ich habe KEINE Veränderung oder Vorbereitung für die
neue 4TB Platte vorgenommen. So wie sie geliefert wurde, habe ich sie in
dem NAS verbaut. Nach dem ersten Neustart vom NAS wurde die Platte nicht
erkannt, konnte aber auf des WEB-Interface zugereifen. Dort habe ich
halt gesehen, dass keine HDD mehr vom System erkannt wurde.
Danach habe ich das STROMLOS geschaltet und nach ein paar Sekunden
erneut gestartet. Als ich dann im Webinterface geschaut habe, wurde die
Platte erkannt und ich konnte über den Reiter "Volume" ein neues Volume
anlegen.
Nach einiger Zeit stand dann die eingebundene HDD mit 3,64TiB zur
Verfügung.
Die Platte ist nun seit fast 9 Monaten im Einsatz ohne jegliche Probleme
oder Ausfälle. Die Platte ist zurzeit zu ca. 60% belegt.
Ich kann also nicht nachvollziehen, warum andere User den Aufwand der
Formatierung etc. für die neue HDD benötigen, damit das NAS die Platte
erkennt. Vielleicht doch eine andere FW oder HDD? Vielleicht da nochmals
genau drauf achten.
VG
Shorty
Hallo und danke für diese tollen Info's
Ich bin hier durch Zufall drüber gestolpert und ist eigentlich ganau das
was ich suchte.
Ein Frage hab ich noch.
Ich würde gern das rsync auf dem NAS zum laufen bekommen.
Nach der Anleitung habe ich jetzt Zugriff via SSH
Auch ein rsync habe ich gefunden, habe jetzt aber keine Ahnungwie ich
das installieren muss.
Könnt Ihr mir da nochmal helfen?
Also wo muss das rsync hin?
Und wie wird es gestartet?
Leider habe ich nur ganz, ganz wenig Erfahrung mit Linux,
möchte es aber gern lernen.
Vielen Dank
Andreas
Hallo,
ich habe einen Download Link der Firmware auf der Medion Seite gefunden,
falls daran noch Interesse besteht.
http : // www1 . medion . de /
downloads/download.pl?lang=de&filename=gpl_source_mdnas_new.exe&id=12008
&type=quellcode
(ohne die Lehrzeichen)
Grüße
Philipp
Hallo,
gibt es eine Möglichkeit die Firmware (Anwendungen) auf den aktuellen
Stand zu bringen oder die Firmware neu zu "backen"?
Gibt es eventuell eine Möglichkeit den NAS etwas aufzuräumen
(entschlacken)?
Gibt es eine Möglichkeit das Scripte beim Start des NAS ausgeführt
werden können ohne das erst mühselig es im Terminal zu starten wie zum
Beispiel do_chroot.sh oder ähnliches?
Wenn Debian mit do_chroot.sh gestartet wurde, wird auch das Verzeichnis
i-data eingehängt, aber irgendwann verabschiedet sich i-data, da dieser
anscheinend automatisch ausgehangen wurde und ein Zugriff nicht mehr
möglich ist, gibt es dort eine Abhilfe oder sollte man lieber das
Verzeichnis erst gar nicht einhängen? Von der Sicherheit dürfte es, da
Debian im Prinzip eigenständig läuft, eher sinnvoller sein, oder nicht?
Wie im Beitrag vom 14.01.2014 22:04 steht, gibt es das Script
open_back_door.sh. Dort steht zum Beispiel folgendes: "NsaRescueAngel"
demzufolge kommt das Wort NSA vor, Codename wahrscheinlich "Rescue
Angel".
Vielen Dank.
DeepDog schrieb:> sobald die Backup-Datei größer als 2 Gb wird.
2GB sind magische Größe bei FAT. Auf welche Art Dateisystem sicherst
Du? Evtl. hilft Salami-Taktik. z.B. Rar kann auch scheibchenweise ...
Hallo zusammen,
ich habe viel gelesen, aber leider wenig verstanden, kenne mich mit
Linux usw auch nicht wirklich aus.
Habe aber eine Frage kann man auf diesem NAS, das hier irgendwie
installieren?
http://www.chip.de/downloads/Plex-Media-Server_47722931.html
Hallo Leute
Ich hab ein MEDION LIFE P89631 (MD 86729). Die 3 TB Platte ist hops
gegangen.
Jetzt habe ich probehalber eine alte 320 GB Platte angehängt und im
Web-Configurator unter Volumes einfach initialisiert.
Soweit, so gut bis zum nächsten reboot. Nach dem Reboot:
kann ich mich nur noch anmelden. Danach die Sanduhr für immer. Der
Web-Configurator startet nicht mehr.
Ich habe folgende Randbedingungen festgstellt:
- sobald ich die 320 GB Platte ausbaue und das Gerät über den Knopf
resette, bekomme ich wieder Zugang zur Web-Configuration.
- Platte rein, eibinden geht, jedoch vor dem nächsten Reboot einen
telnet und ssh Zugang dauerhaft installieren. Dann reboot. Jetzt kann
ich mich nur noch anmelden dann Sanduhr. Das Web-Config geht nicht. Über
telnet/ssh habe ich Zugang zum Gerät.
Wie bekomme ich wieder Zugang zum Web-config?
Peter A. G. schrieb:> 6. Ganz wichtig: Auch mal (manuell!) abschalten können mit> ssh root@192.168.1.xxx poweroff
This works only if the 'Fake poweroff' in 'Medion Tweaks' in the
'Tweaks' package is enabled.
The box cannot power itself off, so executing 'poweroff' will just
reboot the box, without unmounting the data partition.
The 'Fake poweroff' tweak hooks the firmware shutdown script, and
basically it unmounts the data partition, (and usb disks), powers down
the disk, switches off all software controllable leds, and then sleeps
forever.
hallo,
falls noch jemand hier aktiv ist... mein Medion NAS (MD86517) hat leider
vor ein paar Tagen komplett den Geist aufgegeben. Interessehalber habe
ich das Teil mal aufgeschraubt und auch die Metallabdeckung von CPU &
Co. entfernt.
Dort fand ich den RAM, gelabelt mit hynix H5PS1G63EFR. Aus purer
Interesse habe ich dies bei Google eingegeben und stoße auf ein
Datenblatt über "1GB (64M x16) DDR2 SDRAM"; lt. Webinterface &
Microcontroller Wiki hat das Teil ja nur 128MB RAM - wo ist der Rest?
Grüße
Xorg
Hallo zusammen,
Mein NAS lief immer einwandfrei
MEDION MD 86587
1,5TB
50039898
1.01 UZD0
Nun wird die NAS nur noch im Netzwerk gefunden, wenn ich den Power
schalter einmal auf OFF und wiederauf ON setze. Danach ist die NAS
erreichbar (jedoch unterirdische Übertragungsraten) nach ein paar
Minuten wird sie wieder nicht gefunden und es muss wieder ein Off/On
Reset erfolgen.
Gibt es dazu eine Lösung?
Danke.
Bei mir hat die Festplatte des Medion NAS das Zeitliche gesegnet. Gibt
es jetzt irgend eine Möglichkeit, wie ich eine neue Festplatte eventuell
auch mit einem neuen OS drauf in den NAS reinbekomme?
Meine Kenntnisse beschränken sich auf Tätigkeiten mit YAST. Ich könnte
vermutlich die neue Festplatte formatieren und auch irgend ein Image
draufschreiben und dann noch ein paar Dateien anpassen. Gibt es eine
Komplettlösung oder sollte ich die Reste des NAS einfach wegwerfen?
Danke,
Hey Jungs,
ich würde nach x Jahren gern noch einmal versuchen die Dose
wiederzubeleben, nachdem ich sie mit dem versuch des Einspielens eines
OpenWRT-Updates geschrottet hatte. Hoffnung gibt mir die hier
zusammengestellte Sammlung unter
https://github.com/jedie/NAS7820-Tools/tree/master/flash-recovery-hdd/MedionNAS.
Leider bin ich seit 6 Jahren derart wieder raus aus der Materie (hab mir
damals sogar selbst ein lauffähiges OpenWRT für das Ding compiliert
gehabt :-O ), dass ich jetzt noch nicht einmal die Recovery-HDD erstellt
bekomme. Könnte mir da bitte jemand kurz assistieren? Ich hab mir die 12
Dateien heruntergeladen und möchte nun gern eine HDD am USB-Port damit
einrichten. Mein Versuch scheitert derzeit schon grandios wie folgend,
über jegliche Hilfe wäre ich äußerst dankbar:
root@ubuntu:/home/ubuntu/Downloads/Medion# ./build.sh /dev/sdc1
00:11:41:30:3A:12
./build.sh: 6: [: x00:11:41:30:3A:12: unexpected operator
Deleting partitions on device
Adding MBR to device
Adding stage1
Adding U-Boot
Generating NAND U-Boot Environment
dd: konnte '../mbr.bin' nicht öffnen: Datei oder Verzeichnis nicht
gefunden
dd: konnte '../u-boot.wrapped' nicht öffnen: Datei oder Verzeichnis
nicht gefunden
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
34+0 Datensätze ein
34+0 Datensätze aus
Adding MTD1 data (stage1)
Adding MTD2 data (NAND U-Boot)
Adding MTD3 data (U-Boot Environment)
Adding MTD4 data (Kernel)
Adding MTD6 data (info)
Adding MTD7 data (sysdisk)
Generate SATA U-Boot Environment
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
Integrating SATA U-Boot Environment
root@ubuntu:/home/ubuntu/Downloads/Medion# 2+1 Datensätze ein
2+1 Datensätze aus
158+1 Datensätze ein
158+1 Datensätze aus
158+1 Datensätze ein
158+1 Datensätze aus
158+1 Datensätze ein
158+1 Datensätze aus
158+1 Datensätze ein
158+1 Datensätze aus
158+1 Datensätze ein
158+1 Datensätze aus
256+1 Datensätze ein
256+1 Datensätze aus
931+1 Datensätze ein
931+1 Datensätze aus
Ich verstehe nicht, warum er die MAC-Adresse nicht nimmt und mit der
mtd3.bin zickt! :-(
Here is what i'm doing step by step:
1.GParted external disc /dev/sdc with ext4, having /dev/sdc1 with 465GB
space
2.extract NAS7820-Tools-master.zip to ~/Downloads
3. opening ~/Downloads/NAS7820-Tools-master/flash-recovery-hdd/MedionNAS
with terminal
4. sudo su
5. chmod u+x ./build.sh
6. ./build.sh /dev/sdc 00:11:41:30:3a:12
leading to:
ubuntu@ubuntu:~/Downloads/NAS7820-Tools-master/flash-recovery-hdd/Medion
NAS$ sudo su
root@ubuntu:/home/ubuntu/Downloads/NAS7820-Tools-master/flash-recovery-h
dd/MedionNAS# chmod u+x ./build.sh
root@ubuntu:/home/ubuntu/Downloads/NAS7820-Tools-master/flash-recovery-h
dd/MedionNAS# ./build.sh /dev/sdc 00:11:41:30:3a:12
./build.sh: 6: [: x00:11:41:30:3a:12: unexpected operator
Deleting partitions on device
Adding MBR to device
Adding stage1
Adding U-Boot
Generating NAND U-Boot Environment
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
252+1 Datensätze ein
252+1 Datensätze aus
34+0 Datensätze ein
34+0 Datensätze aus
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
Adding MTD1 data (stage1)
Adding MTD2 data (NAND U-Boot)
Adding MTD3 data (U-Boot Environment)
Adding MTD4 data (Kernel)
Adding MTD6 data (info)
Adding MTD7 data (sysdisk)
14+1 Datensätze ein
14+1 Datensätze aus
Generate SATA U-Boot Environment
dd: konnte 'mtd3.bin' nicht öffnen: Datei oder Verzeichnis nicht
gefunden
Integrating SATA U-Boot Environment
root@ubuntu:/home/ubuntu/Downloads/NAS7820-Tools-master/flash-recovery-h
dd/MedionNAS# 2+1 Datensätze ein
2+1 Datensätze aus
512+0 Datensätze ein
512+0 Datensätze aus
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
20480+0 Datensätze ein
20480+0 Datensätze aus
7168+0 Datensätze ein
7168+0 Datensätze aus
20480+0 Datensätze ein
20480+0 Datensätze aus
192000+0 Datensätze ein
So ganz hat mich mein Ehrgeiz ja immer noch nicht verlassen, die Kiste
doch noch einmal irgendwie ans laufen zu bekommen...
Leider hängt mein Versuch direkt OpenWRT via TFTP zu starten an
"Starting Kernel...", daher hab ich jetzt hier noch einmal alles
studiert und letztlich auf die "flash-recovery-hdd"-Methode gehofft.
Leider sind mir auch diesbezüglich wieder Grenzen gesetzt und ich wäre
über jede Hilfe dankbar! Zugriff auf U-Boot via UART besteht weiterhin,
aber dann hörts halt leider auf.
@jedie @ft- könntet ihr bitte noch einmal einen Blick drüber werfen?
Ich weiß, das Thema ist ein alter Hut, aber irgendwie juckt es mich
immer noch die Technik noch einmal zu besiegen... angeblich ist das
OXNAS-System doch unbrickbar, wie ist es mir dennoch gelungen? Ich
bekomme selbst die flsh-recovery-hdd nicht ans laufen, dabei hab ich
auch ihr noch die start_sequence.dat gegönnt. das system dürfte doch
dann gar nicht auf meinen verkrüppelten NAND zugreifen, wenn ich es
richtig verstehe? Warum lädt die Platte dann nicht den richtigen Punkt
von sich selbst? Ich bin langsam so richtig verzweifelt...
Das einfachste ist wenn du das inkludierte uboot resettets mit einem
neuem.
den die ox820 kann von der festplatte booten wenn dort ein passender
header vorhanden ist und das u-boot von der disk laden.
würde die mac:adresse aufschrieben und die u-boot ersetzen.
https://forum.doozan.com/read.php?3,16017
auf der seite findust du das uboot für sata boot und ein neueres u-boot.
und ne anleitung wie du auf die box debian brings wenn du die disk
ausbaust.
Mario F. schrieb:> Das einfachste ist wenn du das inkludierte uboot resettets mit einem> neuem.> den die ox820 kann von der festplatte booten wenn dort ein passender> header vorhanden ist und das u-boot von der disk laden.> würde die mac:adresse aufschrieben und die u-boot ersetzen.> https://forum.doozan.com/read.php?3,16017>> auf der seite findust du das uboot für sata boot und ein neueres u-boot.>> und ne anleitung wie du auf die box debian brings wenn du die disk> ausbaust.
Da versuche ich mich seit Tagen auch schon dran, selbst bodhi hat ein
wenig mitgewirkt, allerdings sind die Posts nun wirklich schon extrem
unübersichtlich und gehen zumeist von einer funktionierenden Umgebung
aus (fw_setenv, etc kann ich z.B. nicht nutzen). Wenn Du mir
diesbezüglich einen roten Faden aufzeigen könntest, wäre ich dir sehr
verbunden. Zu verlieren habe ich mit der Box ja eh nix mehr, außer
meinen Ehrgeiz. :-D
ist bei mir auch schon ne ewigkeit heer
also start requirements.
Linux computer
Externes usb sata gehäuse.
fesplatte ausbauen und in externe sgehäße und an den linux pc stecken.
auf der disk 2 partiton anlegen laut der anleitung.
https://archlinuxarm.org/forum/viewtopic.php?f=55&t=6193&start=140#p38165https://github.com/kref/u-boot-oxnas/wiki/uboot-for-sata
wichtig die 2te partition mit ext4 muss das partiton label rootfs haben
wie es vom folgenden env file voruasgesetzt wird.
dan brodis rootfs image extrahieren in die 2te partiton.
https://bitly.com/2X4RKSN
dan das uboot image https://bitly.com/2l8cObz runter laden und das file
uboot.2015.10-tld-2.ox820.environment als u-boot.env in die fat partiton
(erste partiton) legen
auch muss der eintrag für die dtb korriegert werden.
auf ox820-stg212.dtb im u-boot.env
auch die ethaddr addr bitte anpassen auf diene mac adresse
dann laut dieser anleitung
https://forum.doozan.com/read.php?2,16044 ein umage und ne uinitrd
erstellen.
den inhalt von linux-dtb-5.4.210-oxnas-tld-1.tar in die fat32 partiton
packen
das war so ungefär die vorgehensweise vor langer zeit. also bitte nicht
festnageln.
aber du hast mal ne ungefäre vorgehensweise.
die die ist das neuste uboot für die oxnas kompilieren für sata boot.
das dan mit dem veränderten script auf die disk zu packen.
dan das rootimage von brodi bemutzen um die disk zu startren.
dort drinne kannst du dan z.b. latu der bordi anweisung dsein uboot ins
nand flashen und das uboot env anpassen. ...ahb da smal für eien kumpel
gemacht und hgab dann openmediavailt druaf gepackt auf die nas.
ich würde auf vorschalgen auf ssd zu setzen den disk sind mit debain
einfach nur alngsam.
Ich danke dir für deine Zeit und Mühen, allerdings muss ich gestehen,
dass ich seit gestern versuche hinter deine Zeilen zu steigen und die
Buchstabendreher in Verbindung mit deinen Gedankensprüngen die Sache
nicht sehr viel einfacher machen... ;-)
ich habe zwei partitionen erstellt, müsste dann vermutlich das/den
u-boot selbst kompilieren(?), anschließend aber aus bodhi's files das
u-boot nach partition1 kopieren, etc etc... also so richtig schlüssig
und rund ist das leider auch nicht. führt mich allerdings auf die spur
von einer platte mit 2 partitionen zu booten, über deren inhalt ich noch
nicht ganz im klaren bin. das was ich mir jetzt zusammengebastelt hatte,
scheitert daran: "Failed to mount ext2 filesystem...", wenngleich ja
weder part1 noch part2 ext2 formatiert sein sollen... bislang habe ich
immer versucht per tftp das boot-image bereitzustellen. na ich werde
noch ordentlich verzweifeln und weiter in tausenden fragmenten wühlen.
dennoch, danke nochmals!
Alex S. schrieb:> Ich danke dir für deine Zeit und Mühen, allerdings muss ich gestehen,> dass ich seit gestern versuche hinter deine Zeilen zu steigen und die> Buchstabendreher in Verbindung mit deinen Gedankensprüngen die Sache> nicht sehr viel einfacher machen... ;-)>> ich habe zwei partitionen erstellt, müsste dann vermutlich das/den> u-boot selbst kompilieren(?), anschließend aber aus bodhi's files das
jep das uboot selber kompilieren leider gibts da kien vorkompilierten
images,
n wir kopieren nur das environmetn file rüber nicht das u-boot
> u-boot nach partition1 kopieren, etc etc... also so richtig schlüssig> und rund ist das leider auch nicht. führt mich allerdings auf die spur> von einer platte mit 2 partitionen zu booten, über deren inhalt ich noch> nicht ganz im klaren bin. das was ich mir jetzt zusammengebastelt hatte,
also die disk hat ne kleine partion (500mb-1GB) mit fat32 drinnen und ne
2te wo das debian drinnen ist.
> scheitert daran: "Failed to mount ext2 filesystem...", wenngleich ja> weder part1 noch part2 ext2 formatiert sein sollen... bislang habe ich
der uboot ext2 trieber kann auch ext3 oder xext4 laden den extX ist
backward kompatile.
> immer versucht per tftp das boot-image bereitzustellen. na ich werde> noch ordentlich verzweifeln und weiter in tausenden fragmenten wühlen.> dennoch, danke nochmals!
jep ist etwas verwirrend.
also in die fat32 partiton muss
u-boot.env
dtb/*
uImage
uInitrd
in die 2te ext4 partiton die das lable rootfs haben muss soll das brodi
rootfs image rein.
also z.b. sdb ist die extern disk
mkfs -t ext4 /dev/sdb2
mount /dev/sdb2 /mnt/debian
mkdir /mnt/debian/boot
mkfs.fat -F 32 /dev/sdb1
mount /dev/sdb1 /mnt/debian/boot
cd /mnt/debian
wget
https://www.dropbox.com/s/rtghye0ll247vm5/debian-4.14.180-oxnas-tld-1-rootfs-bodhi.tar.bz2
cd boot
wget
https://www.dropbox.com/s/yt06yvekco1smi3/linux-5.4.210-oxnas-tld-1.bodhi.tar.bz2
tar -xf linux-dtb-5.4.210-oxnas-tld-1.tar
cd /mnt/debian
mkdir root
cd root
wget
https://www.dropbox.com/s/tdc4yyhroa6njth/uboot.2015.10-tld-2.ox820.bodhi.tar
tar -x uboot.2015.10-tld-2.ox820.bodhi.tar
mv uboot.2015.10-tld-2.ox820.environment /mnt/debian/boot/u-boot.env
#passe das env mit der passenden dtb und ethaddr an wei beschriebn im
letzten post.
cd /mnt/debian
tar -xjf Debian-4.14.180-oxnas-tld-1-rootfs-bodhi.tar.bz2
das extrahiert das rootfs und auch den inahtl von boot richtig da wir ja
dei fat32 ins /mnt/debian/boot gemountet haben.
im debain root image ist bereits ein uImage and uInitrd enthalten vom
alten kernel.
ich hoffe das ich am WE dan das u-boot kompilieren kann. werd es dan auf
meinem FTP packen mit dem passenden script dann.
aber das uboot wird dann wie beim verlinkten artikel auf die disk
gescrieben (in den master bootrecord deshalb disk mit MBR und nicht mit
GPT partitioneren, Hybried würd auch noch gehen.)
kann sien das im u-boot.env auch noch was angepasst werden muss aber,
ich muss meine box eh noch machen, dann werd ich einen post verlinken zu
meinem blog.
wie immer wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
das uImage muss neue erstzellt werden auch noch
cd /mnt/debian/boot
cp -a uImage uImage.orig
cp -a zImage-4.14.180-oxnas-tld-1 zImage.fdt
cat dts/ox820-stg212.dtb >> zImage.fdt
mkimage -A arm -O linux -C none -T kernel -a 0x60008000 -e 0x60008000
-n 'Linux-4.14.180-oxnas-tld-1' -d zImage.fdt uImage
Alex S. schrieb:> ich setz mich umgehend dran (bzw. sitze ja immer noch ;-) )... danke!
blos nicht aufgeben hab ich auch hinbekommen.
leider ist das uboot vom brodi nicht disk tauglich dehalb kref mit sata
aber mit dem u-boot env vom brodi.
Ich bleib dran! Versuch es ja mittlerweile seit ~6 Jahren immer mal
wieder. Angefangen hatte ich mit einem selbst-kompiliertem OpenWRT 14.07
in 2014, da gabs noch nix Out of the Box für OXNAS. Frag mich nicht wie
ich das damals hinbekommen habe als Linux-Newbie. Leider sind meine
Aufzeichnungen von damals weg... Ich glaube das Update auf die 15.01
ging dann auch noch per sysupgrade und Jahre später hab ich dann auf die
17.x upgraden wollen und mir dabei offensichtlich komplett die
Partitionierung auf dem NAND zerschossen. Seither entpackt es keinen
Kernel mehr irgendwohin, auch wenn ich eine Stage2 u-boot lade oder
sonst etwas probiere. Nun also nächste Attacke mit deinem Ansatz.
Irgendwie muss das Stückchen Blech ja zu reanimieren sein - angeblich
unbrickable. Ich weiss noch nicht einmal warum die flash-hdd-recovery
hier ausm Forum nicht funktioniert, dann hätte ich zumindest noch einmal
die originale Firmware als Ausgangspunkt.
Alex S. schrieb:> Mario F. schrieb:>> jep das uboot selber kompilieren leider gibts da kien vorkompilierten>> images,>> n wir kopieren nur das environmetn file rüber nicht das u-boot> Ich würde sagen, dass die hier weiterhelfen?> https://forum.doozan.com/read.php?3,28162,28313#msg-28313
jep dadrinne ist das tar mit den script das du editieren must disk
setzten.
und du musst wie im wiki artikel bescriben die files durch das
kompilierte ersetzen.
You can use WarheadsSE's oxnas_sata_boot.tgz, remove stage1.wrapped
u-boot.wrapped uImage, link stage1.wrapped to u-boot-spl.bin, run
disk_create.
den das u-boot das hier mitkommt ist so hardgecodedt das es nei
funktiniert hat nru das kref hat gefunzt.
jetzt wirds langsam wieder undurchsichtig... ich befürchte bei den
kompilierten kernel bin ich eh raus, da ich die toolchain nicht auf
meinem router mit chroot debian ans laufen bekommen :-/
Mario F. schrieb:> also kernel muss tnicht kompilieren nur das uboot.> und das bersit kompilierte vzimage neu verpacken für die medion nas> (stg212)>> mehr nicht.
mea culpa, das meinte ich ja... grundsätzlich ist kompilieren gerade
nicht, da muss ich mich auch erst wieder reinfuchsen und so langsam hat
mir die nas schon in den letzten tagen alle sinne geraubt. aaaargh
Alex S. schrieb:> Mario F. schrieb:>> ach ja das kompikierte u-boot.img muss auch noch auf dei fat32>> nach /mnt/debian/boot inkl. u-boot.env oder /mnt/debian/root?
nach /mnt/debian/boot u-boot.img & u-boot.env
also ich habs heute noch einmal den ganzen tag vergeblich versucht. die
"tutorials" in den foren sind ja derartig grottig, jeder bezieht sich
auf ein fragment des anderen posts, mal mit u-boot.bin und u-boot.env im
fat, dann natürlich auch im rootfs, letztlich den special u-boot-spl.bin
als "magic dust" in den ersten sektoren der platte - und dann aber auch
wieder alles nicht so - nicht zu vergessen: uImage, uInitlrd und dtb
natürlich immer erst für die eigene kiste zu erstellen... kein plan, wer
da noch durchsehen soll! am nahesten kommt noch
https://github.com/deadbok/groenholdt.net/blob/master/content/Computers/OpenWRT/medion-nas-unbrick.md
leider mit den bekannten problemen beim starten/entpacken des kernels.
ich resigniere mal wieder für die nächsten x tage/monate/jahre, wenn
nicht noch ein wunder (mario ;-) ) geschieht.
Seid Jahren?!? Wow ;)
Ich kann dir da leider nicht mehr weiter helfen, weil ich das Teil nicht
mehr aktiv nutzte...
Bau doch zur Not die Platte aus, wenn du die Daten brauchst.
Ja, leider wirklich. Ich hatte 2014 mit null Vorkenntnissen von Linux,
Kompilieren & Co. ein OpenWRT kompiliert und 2-3 Jahre lang am laufen.
Währenddessen hatte sich in der OpenWRT-Community ein offizieller
Support für die Dose entwickelt und wie es halt so ist, irgendwann kann
man den Neuerungen nicht mehr widerstehen... Von wegen "never touch a
running system!". Beim Update-Versuch hat es mir seinerzeit den NAND
zerflasht und seither versuche ich in unregelmäßigen Abständen immer mal
wieder alles mögliche, was ich noch zu diesem Thema in Netz finden kann.
Um die Daten geht es schon lange nicht mehr, die sind safe. Letztlich
wurmt mich ausschließlich der Fakt eines bricked device, wenngleich doch
überall im Netz steht, dass die OXNAS dank SATA boot unbrickable sind.
Die sportliche Herausforderung das Ding noch einmal irgendwie ans Laufen
zu bekommen, nach wirklich unzählig vielen Stunden an Lebenszeit mit
TFTP-Images, Kerneln, Rescue discs, etc etc. :(
Hallo,
auch ich habe vor Ewigkeiten dieses Möchtegern NAS zu vergünstigten
Konditionen bekommen (weniger als die verbaute HDD wert war)
Nachdem sich sehr schnell zeigte, dass ein sicheres speichern von
Dateien
im Ursprungszustand des NAS nicht möglich war, steht dies Teil nur noch
in
Ecke herum :-)
Leider ist mir keine einfache Möglichkeit bekannt, diesen Fehler zu
beheben. Heutzutage stellt sich mir auch die Frage, ob ich dieses
Gerümpel
wirklich noch nutzen wollte . verstehe aber Deine Geduld und den
Anspruch,
den "Brick" zu beheben!
MfG
Gunter
:-) Tatsächlich soll es mir eines Tages nur wieder meine MP3-Sammlung im
gesamten SMART-System zur Verfügung stellen, dafür bedarf es keines
Hexenwerks und eigentlich auch keiner neueren Technik (hatte kurzzeitig
überlegt ein WD Home NAS anzuschaffen und mit Debian umzuflashen, aber
der Ehrgeiz und die nicht vorhandene Notwendigkeit stehen mir irgendwie
im Weg). Die Temperatur-Probleme lassen sich Dank SSD ja mittlerweile
auch ausschließen.
Inzwischen ist es mir auch gelungen von einer Rescue HDD aus dem
doozan-Forum zu booten, allerdings bekomme ich weiterhin Fehler beim
Dekomprimieren des Kernel. Es scheint mir ich muss den NAND neu
partitionieren. Hier hatte ich auf die zuvor genannte Rescue HDD
gehofft, da diese gemäß Skript ja genau die mtds neu zu schreiben
scheint - wenn sie denn funktionieren würde. :-(
@jedie, vielleicht hast du ja doch noch eine idee, warum die platte
letzt hängt? könnte es damit zu tun haben, dass die NAS seinerzeit ein
offizielles Software-Update erfahren hatte und die Rescue-HDD noch auf
der alten Software-Version basiert? Warum das "read failed" der
einzelnen sektoren, wenn er doch von der platte bootet?
●DesIntegrator ●. schrieb:> ich kann mit dd auch /dev/random> mal als Textdatei schreiben lassen und die Ausgabe hier Posten.
Sehr gern. Ich versuche jeden Strohhalm zu ergreifen. ;-)