Ein Kernel-Modul für die GPIO-Anbindung:
gpio-ox820
Ein Kernel-Modul für die LED-Class-Anbindung auf dem Medion NAS:
leds-gpio-ox820-stg212
Pfade im System:
/sys/class/leds/sysled.red
/sys/class/leds/sysled.blue
/sys/class/leds/copyled
Die SYSLED ist diejenige, die meist blau leuchtet.
Sie kann: aus, rot, blau, violett
Die COPYLED ist beim MedionNAS rot. Sie sollte wohl mal grün werden.
Mal ein paar ArchLinux-Zahlen mit Kernel 3.1:
16.3MB/s per SMB draufkopieren (Quellmaschine ist Linux-basiert)
Parallel spielt ein HD-Stream ab.
hier die /proc/loadavg:
1.50 1.37 0.71 2/65 1097
Hallo
habe eine Frage zur NFS Freigabe. Es ist ja wohl so, das ich nur
Unterordner aus dem NFS Verzeihnis freigeben kann, also
\\nas-server\nfs\meine_bilder
Ich möchte aber gerne den Ordner \\nas-server\meine_bilder für meinen PC
(192.168.1.200) freigeben.
Habe was vom editieren einer Exports gelesen, aber wie komme ich an
diese ran, FTP zeigt mir nur meine Ordner auf dem Server an und was muss
ich da genau eintragen?
Gruss
Hehe, das iomega HMNHDCE - 0,16TB...
Ich habe auf einer alten Platte die iomega-Firmware wieder im
Auslieferungszustand. In den initrd-Skripten wird natürlich auch usb
abgefragt. Es scheint eine Möglichkeit zum Recovery und eine zum Booten
von images auf USB zu geben. Ausgelöst wird das durch defekte Images auf
der Platte oder durch den Reset-Taster auf der Rückseite des Geräts. Es
müssen also nur die "heiligen" 32MB am Anfang der Platte intakt bleiben,
um das Gerät ohne Plattenausbau wiederbeleben zu können. Ich verstehe
nicht, warum die diese Möglichkeiten nichtmal in ihrem Support-Bereich
dokumentieren - schämen müssen sie sich nicht dafür.
Die Firmware hat mit der von Medion/Zyxel nichts zu tun. EMC/iomega hat
sein eigenes Storage-Linux (das die bis hinauf zu ihren
12bay-Rackmount-Monstern für >2000 EUR einsetzen) auf das PLX-Board
adaptiert. Etwas zu komplex für die kleine Kiste, aber gar nicht
schlecht. Die Bewertungen auf amazon sind abgesehen von den üblichen
paar Pappnasen auch recht positiv. Vielleicht ist das ja eine Option für
Medion-NAS-Besitzer, die den Komfort einer Weboberfläche und
umfangreicher Vorkonfiguration brauchen.
Ciao,
solo
solo schrieb:> Es scheint eine Möglichkeit zum Recovery und eine zum Booten> von images auf USB zu geben. Ausgelöst wird das durch defekte Images auf> der Platte oder durch den Reset-Taster auf der Rückseite des Geräts.
Also hat Iomega etwas ähnliches mit USB geschaffen.
solo schrieb:> Vielleicht ist das ja eine Option für> Medion-NAS-Besitzer, die den Komfort einer Weboberfläche und> umfangreicher Vorkonfiguration brauchen.
Wenn man das U-Boot-Environment anpasst, würde die schon prinzipiell
laufen. Allerdings vermute ich das die Taster und LEDs an anderen
Leitungen angeklemmt worden sind. Es sei denn, es wurde ein
Referenzdesign überall verwendet.
Sven B. schrieb:> 16.3MB/s per SMB draufkopieren
Wow, ich hätte gar nicht gedacht, dass das so einen Unterschied macht oO
Ist denn Dualcore-Unterstützung bereits eingebaut? Wie sieht es mit der
Wärmeentwicklung aus?
Johann B. schrieb:> Sven B. schrieb:>> 16.3MB/s per SMB draufkopieren>> Wow, ich hätte gar nicht gedacht, dass das so einen Unterschied macht oO>> Ist denn Dualcore-Unterstützung bereits eingebaut? Wie sieht es mit der> Wärmeentwicklung aus?
Der Kernel läuft in Dual-Core und hält mit 12V Lüfter an 5V 40°C an der
Festplatte beim Draufkopieren.
Ich habe nun eine möglichkeit gefunden die ZyXEL Pakete von hier
ftp://ftp2.zyxel.com/NSA210/zypkg/ direkt ohne veränderungen auf dem NAS
zu installieren.
Weiteres folgt...
Paket Quelle : ftp://ftp2.zyxel.com/NSA210/zypkg/
ZYPKGS:
http://www.zyxelforum.de/rapidshare-uploaded-to-linksave-in-u-v-w-beta-tester%C7%83%C7%83-t2100s24.html
Als erstes ändert mach die package_URL in etc/ auf ftp://0.0.0.0
nun muss im Admin/package Verzeichnis die "PKGS" angepasst werden dazu
habe ich eine überarbeitet Version angehängt.
Diese ins Admin/package kopieren (alte Sichern)
zpkg downloaden und ebenso in das Admin/package kopieren
Jetzt in der Admin WebGui auf Paket, dort müssten jetzt alle Pakete
erscheinen, keinen falls aber auf "Liste aus dem Internet...".
Bei "PHP-MySQL-phpMyAdmin" gab es Probleme und machte meine NAS
nichtmehr erreichbar ... es ist also VORSICHT geboten !!!
Zunächst einmal meinen ganz großen Respekt vor der Arbeit einiger Leute
hier. Das was ihr hier veranstaltet, ist ganz großes Kino. Als Ausbilder
von Fachinformatikern/Anwendungsentwicklung, weiß ich wovon ich rede.
Ich werde auf jeden Fall weiter verfolgen und evtl. eure Arbeit nutzen.
Wichtig ist mir jedoch weiterhin Twonky, da mein NAS vorwiegend zwei PS3
und mein Fernseher füttert welche DNLA erwarten. Natürlich sind auch
einiger Ordner für Backups vom heimischen Rechner reserviert.
Hereingestolpert bin ich hier, während der Suche nach einer Lösung für
die unsägliche OTC-Taste. Dass man mit ihr nur einen Ordner auf eine
angeschlossene USB-Platte kopieren kann, ist schon mehr als Sinnbefreit.
Da ich kein Freund von Backup Software bin suche ich eine Lösung, wie
ich auf dem NAS alle Ordner 1 zu 1 ohne Verschlüsselung oder
Komprimierung auf eine angeschlossene WD Passport kopieren kann. Von
daher möchte ich die mitgelieferte Backupsoftware nicht nutzen. Der
Explorer scheidet mangels Geschwindigkeit aus. FireFTP und Filezilla
erlauben keine Kopieraktionen auf dem NAS direkt. Bin ziemlich ratlos.
Vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp.
Danke fürs lesen.
Gruß
Reinhold
Ja gut wenn wir deinem Motto nachgehen dann können wir den Thread hier
schließen ... diese 2 Worte gelten eher "Noobies" die hier dann kommen
... meine NAS ist kaputt.
Reinhold K. schrieb:> Ich werde auf jeden Fall weiter verfolgen und evtl. eure Arbeit nutzen.> Wichtig ist mir jedoch weiterhin Twonky, da mein NAS vorwiegend zwei PS3> und mein Fernseher füttert welche DNLA erwarten. Natürlich sind auch> einiger Ordner für Backups vom heimischen Rechner reserviert.
Twonky ist ja letztlich nicht der einzige DLNA-fähige Server. Aufgrund
einiger Ungereimtheiten der Twonky-Version ist mein Ansinnen minidlna am
Laufen zu haben.
Insbesondere mkv streamt Twonky nicht. Minidlna tut dieses und mein
MedienPlayer nimmt auch dieses Format an.
Reinhold K. schrieb:> Da ich kein Freund von Backup Software bin suche ich eine Lösung, wie> ich auf dem NAS alle Ordner 1 zu 1 ohne Verschlüsselung oder> Komprimierung auf eine angeschlossene WD Passport kopieren kann. Von> daher möchte ich die mitgelieferte Backupsoftware nicht nutzen. Der> Explorer scheidet mangels Geschwindigkeit aus. FireFTP und Filezilla> erlauben keine Kopieraktionen auf dem NAS direkt. Bin ziemlich ratlos.> Vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp.
Es gibt da diesen netten WebGUI Datei-Explorer, der auch Kopieraktionen
durchführen kann.
@matz3e:
Ein weiteres Thema ist auch ArchLinuxARM mit einem Kernel 3.1 laufen zu
haben.
Durch die Bootreihenfolge SATA und dann erst NAND lässt sich das Medion
NAS nicht bricken. Man benötigt lediglich eine korrekte Initialisierung
der Festplatte.
Um die Firmware im Flash ausser Betrieb zu setzen, muss man lediglich
eine Datei löschen, dafür braucht man kein Paket von der Zyxel-Homepage.
Sven B. schrieb:> Twonky ist ja letztlich nicht der einzige DLNA-fähige Server. Aufgrund> einiger Ungereimtheiten der Twonky-Version ist mein Ansinnen minidlna am> Laufen zu haben.
Ich finde die A/V-Implementierungen von UPNP praktischer, aber welchen
Server man letztendlich verwendet ist ja Geschmackssache ;)
Reinhold K. schrieb:> Da ich kein Freund von Backup Software bin suche ich eine Lösung, wie> ich auf dem NAS alle Ordner 1 zu 1 ohne Verschlüsselung oder> Komprimierung auf eine angeschlossene WD Passport kopieren kann. Von> daher möchte ich die mitgelieferte Backupsoftware nicht nutzen. Der> Explorer scheidet mangels Geschwindigkeit aus. FireFTP und Filezilla> erlauben keine Kopieraktionen auf dem NAS direkt. Bin ziemlich ratlos.> Vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp.
Ich würde meine Vorstellung von Backup ähnlich formulieren. Wichtig ist
für mich, dass ich genau weiß, in welcher Form und wo die Daten
landen. Falls alles kaputt geht, will ich die blanken Festplatten in der
Hand halten können und wissen dass ich am Ersatzrechner drauf komme.
Zwei Blackboxen die per Klickibunti irgendwas hin- und her kopieren
lassen mich nicht ruhiger schlafen als ganz ohne backup.
Jetzt unter Archlinux hab ich rsnapshot genommen. Die externe Festplatte
ist per USB angeschlossen. Bei dem iomega-kernel ist mit ufsd ein sehr
gutes NTFS-Modul dabei. Damit gehen mehr als 20MB/s über USB und die
Backup-Platte ist nachher direkt am Windows-Rechner lesbar. Der
Usermode-Treiber (NTFS-3G) war mit 2-3MB/s unbrauchbar.
Auf diesen ufsd möchte ich auch mit 3.1er-kernel ungern verzichten.
Hoffentlich ist das machbar - aus der Paragon-Website werde ich nicht
ganz schlau. Notfalls muss halt doch ein Linux-FS auf die Backup-Platte
Ciao,
solo
Sven B. schrieb:> Twonky ist ja letztlich nicht der einzige DLNA-fähige Server. Aufgrund> einiger Ungereimtheiten der Twonky-Version ist mein Ansinnen minidlna am> Laufen zu haben.
Gut zu wissen. Danke.
Sven B. schrieb:> Es gibt da diesen netten WebGUI Datei-Explorer, der auch Kopieraktionen> durchführen kann.
Funktioniert nur auf Datei- jedoch nicht auf Ordnerebene. Und auch dies
nur immer mit einer Auswahl. Mehrere Ordner markieren und dann kopieren
geht damit auch nicht.
Reinhold K. schrieb:
> Funktioniert nur auf Datei- jedoch nicht auf Ordnerebene. Und auch dies> nur immer mit einer Auswahl. Mehrere Ordner markieren und dann kopieren> geht damit auch nicht.
"netten" hätte auch so wie jetzt geschrieben sein sollen.
solo schrieb:> Jetzt unter Archlinux hab ich rsnapshot genommen. Die externe Festplatte> ist per USB angeschlossen. Bei dem iomega-kernel ist mit ufsd ein sehr> gutes NTFS-Modul dabei. Damit gehen mehr als 20MB/s über USB und die> Backup-Platte ist nachher direkt am Windows-Rechner lesbar. Der> Usermode-Treiber (NTFS-3G) war mit 2-3MB/s unbrauchbar.solo schrieb:> Jetzt unter Archlinux hab ich rsnapshot genommen. Die externe Festplatte> ist per USB angeschlossen. Bei dem iomega-kernel ist mit ufsd ein sehr> gutes NTFS-Modul dabei. Damit gehen mehr als 20MB/s über USB und die> Backup-Platte ist nachher direkt am Windows-Rechner lesbar. Der> Usermode-Treiber (NTFS-3G) war mit 2-3MB/s unbrauchbar.
Ich schau mir mal die NTFS For Linux Embedded Express Edition an.
Update: Ist prinzipiell machbar. Man bekommt so eine Konstellation wie
bei Nvidia. Source-Front-End mit Binary-Blob.
Nur das wir die ARM-Variante statt der x86-32/x86-64 Varianten
benötigen.
Hi,
erstmal danke für die Mühe bis jetzt. War auch nach den ersten Stunden
sehr enttäuscht von der Medion Firmware, und auf ner suche nach ner
Möglichkeit ein Linnux zu installieren.
Leider hab ich nur einen USB/RS232 mit SUB-D und einfach nen Stick
reinschieben und hoffen das danach Linux läuft war mir auch ein wenig zu
riskant, drum hab ich die Platte an mein Linux Desktop angeschlossen und
sie so vorbereitet wie in den do.sh Dateien im Github. Danach noch die
fstab angepasst (ka ob das nötig ist), und die Platte wieder ins Gerät
gebaut und siehe da, es bootet Problemlos mit einem kleine ArchLinux...
Herrlich
Was ich nun noch gerne hätte wären einige weitere Kernelmodule für Bluez
und evtl. Alsa um mit der Kiste auch Musik streamen zu können ohne das
dafür ein Rechner laufen muss.
Deshalb wollte ich ma Sven B. fragen:
Der 3.1. Kernel der bei dir läuft der ist selbst kompiliert, wenn ich
das richtig Verstehe.
Welche Sourcen, mit welchen Patches, welcher config und welcher
Toolchain?
Da meine Debug Möglichkeiten auf dem Gerät sehr beschränkt sind
(Netzwerkinterface und Platte ausbauen) würde ich mich über eine kurze
Antwort freun.
Grüße
J.R. schrieb:> Leider hab ich nur einen USB/RS232 mit SUB-D und einfach nen Stick> reinschieben und hoffen das danach Linux läuft war mir auch ein wenig zu> riskant, drum hab ich die Platte an mein Linux Desktop angeschlossen und> sie so vorbereitet wie in den do.sh Dateien im Github. Danach noch die> fstab angepasst (ka ob das nötig ist), und die Platte wieder ins Gerät> gebaut und siehe da, es bootet Problemlos mit einem kleine ArchLinux...
Das was das Skript macht, kann man auch am PC durchführen.
Oder eben per Telnet-Trigger usb_key_func.sh auf Stick und dann per
Telnet dann sieht man auch die Ausgaben davon.
Ich hab das fstab bei mir angepasst, um logs sowie run ins RAM zu
verfrachten. Aber es lief auch erstmal ohne Anpassung.
J.R. schrieb:> er 3.1. Kernel der bei dir läuft der ist selbst kompiliert, wenn ich> das richtig Verstehe.>> Welche Sourcen, mit welchen Patches, welcher config und welcher> Toolchain?
Konfig liegt mittlerweile bei.
1
make ARCH=arm CROSS_COMPILE=/opt/x-tools/armv6_le/arm-none-linux-gnueabi/bin/arm-none-linux-gnueabi- ox820_medion_defconfig
Da ist fast alles mit reinkompiliert, was anschliessbar ist.
Die Parameter ARCH und CROSS_COMPILE müssen immer dran stehen. Auch bei
menuconfig usw.
Toolchain stammt aus dem Medion GPL-Archiv.
Beim Kompilieren aber besser -j<Anzahl der Kerne> an make als Parameter
zusätzlich übergeben.
Sven B. schrieb:> Konfig liegt mittlerweile bei.> make ARCH=arm
CROSS_COMPILE=/opt/x-tools/armv6_le/arm-none-linux-gnueabi/bin/arm-none-
linux-gnueabi- ox820_medion_defconfig
> Da ist fast alles mit reinkompiliert, was anschliessbar ist.
Erstmal vielen Dank, das ist schonmal sehr Hilfreich, ich muss aber
leider nochmal dumm nachfragen: Wo finde ich die ox820_medion_defconfig?
Hast du die Patches aus dem ArchLinuxArm Repo verwendet, oder ist das
einfach Mainline?
J.R. schrieb:> Sven B. schrieb:>> Konfig liegt mittlerweile bei.>> make ARCH=arm> CROSS_COMPILE=/opt/x-tools/armv6_le/arm-none-linux-gnueabi/bin/arm-none-
linux-gnueabi-
> ox820_medion_defconfig>> Da ist fast alles mit reinkompiliert, was anschliessbar ist.>> Erstmal vielen Dank, das ist schonmal sehr Hilfreich, ich muss aber> leider nochmal dumm nachfragen: Wo finde ich die ox820_medion_defconfig?> Hast du die Patches aus dem ArchLinuxArm Repo verwendet, oder ist das> einfach Mainline?
Das sind keine Patches sondern ein Repo
http://www.github.com/ft-/OX820-3.1-Linux
Und bei dem gibt es in den ARM-Configs eine defconfig, die mittels
zuvorgenanntem make-Kommando als .config abgelegt wird.
Bauen komplett:
1
make ARCH=arm CROSS_COMPILE=/opt/x-tools/armv6_le/arm-none-linux-gnueabi/bin/arm-none-linux-gnueabi- INSTALL_PATH=$HOME/kern-3.1/boot INSTALL_MOD_PATH=$HOME/kern-3.1 ox820_medion_defconfig
2
make ARCH=arm CROSS_COMPILE=/opt/x-tools/armv6_le/arm-none-linux-gnueabi/bin/arm-none-linux-gnueabi- INSTALL_PATH=$HOME/kern-3.1/boot INSTALL_MOD_PATH=$HOME/kern-3.1 clean
3
make ARCH=arm CROSS_COMPILE=/opt/x-tools/armv6_le/arm-none-linux-gnueabi/bin/arm-none-linux-gnueabi- INSTALL_PATH=$HOME/kern-3.1/boot INSTALL_MOD_PATH=$HOME/kern-3.1 uImage
Bezüglich ArchLinuxARM:
Die Leute dort wissen dass ich da auch was mache und schauen auch beim
Repo vorbei.
Die Portierung vom SATA hatte ich soweit vervollständigt.
LED-Trigger-Support hatte ich ergänzt. Die LED bleibt 50ms nach dem
letzten Festplatten-Zugriff an. Die anzusteuernde LED kannst aussuchen.
Buzzer würde ich nicht empfehlen.
Neu ist das OX820-GPIO-Modul sowie ein für das Medion NAS passendes
gpio-leds-ox820-stg212.ko.
Bei diesen sind die folgenden Ausgänge steuerbar.
SYSLED. Rot und Blau
COPYLED
Buzzer (1kHz)
Für die Buttons bin ich noch was am machen.
USB scheint zur Zeit an den Anschlüssen am Gerät keine neu
angeschlossenen Geräte zu detektieren. Da muss man auch erst noch mal
hinterkommen was im 3.1er anders ist.
Wohingegen bereits angeschlossene Geräte beim Initialisieren des
USB-Controllers erkannt werden.
Sven B. schrieb:> Beim Medion NAS wurde soweit ich das am Build Env sehe, kein ufsd.ko> beigetan. Dort wird alles über ntfs-3g abgewickelt soweit ich das sehe.
Wäre ne schöne Sache, wenn wir das den Leuten anbieten könnten. Der
Unterschied ist wirklich gewaltig.
Auf dem iomega gibt es folgende Steuerungsmöglichkeiten für die LED:
/sys/class/nasled/backup_blue_led
/sys/class/nasled/hdd1_blue_led
/sys/class/nasled/led_blinkrate
/sys/class/nasled/led_brightness
/sys/class/nasled/power_off
/sys/class/nasled/pwr_white_led
/sys/class/nasled/system_red_led
/sys/class/nasled/system_white_led
Ist es eigentlich irgendwo genormt, wie LED's im System abgebildet
werden sollten?
Ciao,
solo
solo schrieb:> Ist es eigentlich irgendwo genormt, wie LED's im System abgebildet> werden sollten?
Eigentlich ist das die LED class. Diese werden unter /sys/class/leds/
abgebildet. Und diese funktionieren über den LED support vom Kernel.
Daher funktionieren diese auch mit dem LED Trigger Support im
SATA-Treiber.
hier mal die Hersteller-spezifischen Dinger, die ich zur Hand habe.
Iomega: /sys/class/nasled/*
Medion: /dev/nas_gpio
Es wäre auch machbar für die HMNDCE solch ein Modul wie für das
Medion-Gerät zu bauen.
@Sven:
Wenn ich gpio-leds-ox820-stg212 in den Kernel einkompiliere, fängt der
Buzzer schon während des Bootvorgangs an Krawall zu machen... Da ich
hauptsächlich spät abends nachdem Kind und meistens auch Frau schon
schlafen am Basteln am Gentoo für die Medion Nas komme, habe ich da
sofort die Box ausgeschaltet und erst nachdem ich gpio-leds-ox820-stg212
als Modul wieder gebaut habe, hochgefahren. Allerdings traute ich mich
nicht das Modul zu laden, ist das so, soll der Buzzer einfach
loslegen? Wenn ich heute Abend wieder dazu kommen werde wird es leider
wieder spät sein...
Ach, noch etwas, Du hast auf mein pull request auf github bezüglich des
NAND-Treibers gar nicht reagiert, der Patch ist nicht von mir einfach
neu erfunden, sondern ich habe ich mit minimalen Änderungen aus der
alten Kernelversion aus der Original-FW den Treiber übernommen...
Lucian M. schrieb:> @Sven:>> Wenn ich gpio-leds-ox820-stg212 in den Kernel einkompiliere, fängt der> Buzzer schon während des Bootvorgangs an Krawall zu machen... Da ich> hauptsächlich spät abends nachdem Kind und meistens auch Frau schon> schlafen am Basteln am Gentoo für die Medion Nas komme, habe ich da> sofort die Box ausgeschaltet und erst nachdem ich gpio-leds-ox820-stg212> als Modul wieder gebaut habe, hochgefahren. Allerdings traute ich mich> nicht das Modul zu laden, ist das so, soll der Buzzer einfach> loslegen? Wenn ich heute Abend wieder dazu kommen werde wird es leider> wieder spät sein...
Eigentlich soll er das nicht. Passiert soweit bei mir auch normal nicht.
Hatte ich bisher nur einmal gehabt, dass alles anging. Da hatte ich aber
auch auf dem NAS ein fehlerhaftes Modul.
Bevor gpio-leds-ox820-stg212 geladen wird, muss gpio-ox820 geladen sein.
Und gpio-ox820 darf erst nach gpio-leds-ox820-stg212 entladen werden.
Lucian M. schrieb:>> Ach, noch etwas, Du hast auf mein pull request auf github bezüglich des> NAND-Treibers gar nicht reagiert, der Patch ist nicht von mir einfach> neu erfunden, sondern ich habe ich mit minimalen Änderungen aus der> alten Kernelversion aus der Original-FW den Treiber übernommen...
Hab erst heute wieder auf github.com direkt nachgeschaut und hatte ihn
gesehen. Habs gerade reingeholt.
Sven B. schrieb:> Bevor gpio-leds-ox820-stg212 geladen wird, muss gpio-ox820 geladen sein.> Und gpio-ox820 darf erst nach gpio-leds-ox820-stg212 entladen werden.
Ok, werde das dann probieren. Ist es nicht so, dass solche Reihenfolgen
und zugleich Abhängigkeiten automatisiert werden können, zumindest für
modprobe, und bei rmmod auf die falsche Reihenfolge eine Fehlermeldung
kommt? Vielleicht hilft auch, daß gpio-ox820 im Kernel und
gpio-leds-ox820-stg212 als Modul gebaut wird.
Lucian M. schrieb:> Allerdings traute ich mich> nicht das Modul zu laden, ist das so, soll der Buzzer einfach> loslegen? Wenn ich heute Abend wieder dazu kommen werde wird es leider> wieder spät sein..
Hab aus dem Buzzer eine Kernel-Option gemacht. Jetzt kann der Kernel
ohne Buzzer kompiliert werden.
solo schrieb:> Auf dem iomega gibt es folgende Steuerungsmöglichkeiten für die LED:> /sys/class/nasled/backup_blue_led> /sys/class/nasled/hdd1_blue_led> /sys/class/nasled/led_blinkrate> /sys/class/nasled/led_brightness> /sys/class/nasled/power_off> /sys/class/nasled/pwr_white_led> /sys/class/nasled/system_red_led> /sys/class/nasled/system_white_led
Danke für die Info. Hab dadurch noch ein paar der GPIO-Register (PWM)
gefunden.
noxx schrieb:> kann mir einer sagen, wie im kompletten FTP Zugang (root) bekomme?
normalerweise sieht man nie das Root-Verzeichnis des Systems beim FTP.
Das sieht man normalerweise nur wenn man einen Shell-Zugang (telnet/ssh)
benutzt.
[ 7.880000] sd 2:0:0:0: [sdb] Write Protect is off
13
[ 7.880000] sd 2:0:0:0: [sdb] Assuming drive cache: write through
14
[ 7.890000] sd 2:0:0:0: [sdb] Assuming drive cache: write through
15
[ 7.900000] sdb: sdb1
16
[ 7.900000] sd 2:0:0:0: [sdb] Assuming drive cache: write through
17
[ 7.910000] sd 2:0:0:0: [sdb] Attached SCSI removable disk
18
[ 13.370000] FAT: utf8 is not a recommended IO charset for FAT filesystems, filesystem will be case sensitive!
19
Checking for pre-image script... found.
20
Gruesse an die Medion-NAS-Truppe!!!
An der Stelle ist noch nichts von der Platte eingebunden, nur kernel und
initrd wurden als image ausgelesen. Jetzt hoffe ich, dass alles
notwendige in der initrd ist, um die Platte vorzubereiten. Ansonsten
kommt noch bissl Arbeit.
Ciao,
solo
solo schrieb:> Sven B. schrieb:>> Es wäre auch machbar für die HMNDCE solch ein Modul wie für das>> Medion-Gerät zu bauen.> Das wäre prima.
Habs gerade zusammengestellt, allerdings hab ich die Polaritäten nicht
daraus verlässlich ermitteln können. Hab erst mal High-Active
angenommen.
Wenns nicht stimmt, dann muss man da was ändern.
Sven B. schrieb:> noxx schrieb:>> kann mir einer sagen, wie im kompletten FTP Zugang (root) bekomme?>> normalerweise sieht man nie das Root-Verzeichnis des Systems beim FTP.>> Das sieht man normalerweise nur wenn man einen Shell-Zugang (telnet/ssh)> benutzt.
also kann ich die exports datei nur per telnet editieren (zwecks nfs
freigabeordner einstellen)?
Sven B. schrieb:> noxx schrieb:>> also kann ich die exports datei nur per telnet editieren (zwecks nfs>> freigabeordner einstellen)?>> ja
ok, danke---- wenn einer etwas zeit hat, wäre es nett, wenn mir das
einer erklärt.
Danke. Gruss
@Sven, ist vielleicht für Dich hilfreich:
Lucian M. schrieb:> Sven B. schrieb:>> Bevor gpio-leds-ox820-stg212 geladen wird, muss gpio-ox820 geladen sein.>> Und gpio-ox820 darf erst nach gpio-leds-ox820-stg212 entladen werden.>> Ok, werde das dann probieren.
Ich habe mittlerweile durch die Kernelkonfig-Option den Buzzer erstmals
'raus, aber ich hatte noch vergessen zu erwähnen, auch die LEDs
leuchteten alle auf einmal als sich das Modul komisch verhielt (mit
Buzzer, sowohls im Kernel kompiliert, als auch als Modul, habe ich
ausprobiert).
Danach habe ich udev-164 auf udev-171 geupgraded, und auch gpio-ox820
was ich vorhin immer im Kernel kompiliert hatte, nun als Modul
konfiguriert, sowie die Buzzer-Option 'raus. Jetzt leuchten die LEDs
nicht mehr wild alle auf einmal.
Kann das Fehlverhalten auf udev-164 mit Kernel 3.1 zurückgeführt werden?
Oder auf die Tatsache, dass ich gpio-ox820 vorher immer im Kernel fest
einkompiliert hatte?
Ich werde dann mal morgen abend wieder die Buzzer-Option aktivieren und
testen ob das Verhalten auch damit nun normal ist.
Lucian M. schrieb:> Oder auf die Tatsache, dass ich gpio-ox820 vorher immer im Kernel fest> einkompiliert hatte?
Ich vermute, dass irgendein Teil auf die GPIOs zugreift. Ich habe es
nochmal überprüft und es passiert bei mir auch. Aber eben nur nach dem
Einschalten der Spannungsversorgung. Nach Reboot nicht.
Deswegen habe ich beim LED-Modul die Möglichkeit eingebaut, die Ausgänge
erst dann einzuschalten, wenn diese benötigt werden.
Neu ist auch variable Helligkeit auf den LEDs, dass hab ich mir vom
HMNDCE abgeschaut.
Buzzer ist weiterhin nur an/aus.
gpio-ox820 verändert nichts an der Ausgangskonfiguration, dass macht
erst leds-gpio-ox820-stg212.
Allerdings zeigt sich danach noch die Ethernet-Initialisierung.
Eventuell wird dort von irgendwoher der GPIO geschaltet.
Hallo,
hat schon jemand Probleme damit gehabt, dass die POP3-Postfachdateien
z.B. "outlook.pst" durch die Speicherung auf dem Aldi NAS beschädigt
werden?
Dieses Pänomen hatte ich jetzt mehrmals nacheinander und an
unterschiedlichen Postfächern. Anschließend musste ich mit scanpst.exe
die PST-Datei wieder reparieren. Klappte meistens, nur ein Postfach war
Schrott. Eingesetzt wird Outlook 2003 von unterschiedlichen Rechnern.
Da ich bis zum Wechsel auf das NAS mehrere Jahre gleiches via
Linux-Server per SAMBA völlig problemlos praktiziert habe, scheint die
Fehlerquelle meiner Meinung nach irgendwo im Bereich "NAS" zu liegen.
Alles andere funktioniert perfekt, andere Datenfehler in irgendeiner
Datei treten nicht auf.
Gruss JJ
Jürgen J schrieb:> hat schon jemand Probleme damit gehabt, dass die POP3-Postfachdateien> z.B. "outlook.pst" durch die Speicherung auf dem Aldi NAS beschädigt> werden?
Falls du das Problem reproduzieren kannst, versuche mal deinen
Virenscanner zu deaktivieren, da einige Nutzer über Probleme bei
bestimmten Kombinationen erwähnten (Am Besten liest du dir die
entsprechenden Teile dieses Threads mal durch, falls du sie findest...
Dies ist ein ziemlich langer Thread geworden...).
@Jürgen
Microsoft schreibt dazu, dass pst-Dateien auf Netzlaufwerken
grundsäztlich nicht funktionieren und man solle doch einen
Exchange-Server verwenden.
Bei mir funktioniert wie folgt:
Eine Batch-(.bat)-Datei kopiert die pst's auf die lokale Platte, startet
Outlook und kopiert sie nachher wieder auf den NAS zurück.
Gruß
Andreas
Andreas Ehrle schrieb:> kann man eigentlich den twonkymediaserver dauerhaft in der webgui> deaktivieren. ich finde da nix.> oder hat schon jemand eine andere möglichkeit parat den twonky dienst> abzuschalten?>> geiches gilt eigentlich auch für den webserver. das braucht mir alles zu> viel ram.
Gibt es denn wirklich keine Möglichkeit, diesen dämlichen Twonky zu
stoppen?
Wie hier schon erwähnt, hilft auch der kill -9 Prozessnummer nicht, da
dieser Rotz immer wieder erneut gestartet wird. Unter /etc/init.d liegt
die rcS, die dieses Resourcengeschmeiss startet. Leider führt jeder
Eintrag (auskommentieren etc.) nach einem reboot wieder zu dem alten
Zustand. Welcher Prozess übernimmt nach dem restart das Überbügeln?
Unglücklich gelöst, dass man solchen Mist nicht nur permanent laufen
läßt, sondern auch noch überwacht.
Den httpd wird man natürlich nicht entbehren können, da damit das
Webinterface abgefackelt wird. Und für diesen Quatsch muß er auch gleich
3 mal laufen. Mit "top" sieht man recht gut, was Tinte auf den Füller
bringt.
Ich vermute, dass die Zyxel Serie mehr auf der Pfanne hat. Dort wird
bereits Squeezecenter zum download angeboten, basierend auf Perl 5.8.8
und MySQL. Perl habe ich mit Mühe auf die ALDI-Pumpe gebracht.
Trickreich, da @INC auf blödsinnige Pfade zeigt. Die slimserver.pl tut
es aber nicht, bzw. pust nach 10 sec mit Out of Memory ab. Schade um die
Zeit, und als Datenpumpe geht das Ding ja;-)
Peter W. schrieb:> Unter /etc/init.d liegt> die rcS, die dieses Resourcengeschmeiss startet. Leider führt jeder> Eintrag (auskommentieren etc.) nach einem reboot wieder zu dem alten> Zustand. Welcher Prozess übernimmt nach dem restart das Überbügeln?
Ja, das kommt ja aus dem Flash^^ Ich vermute mal "init" übernimmt das
Neustarten.
> Und für diesen Quatsch muß er auch gleich> 3 mal laufen. Mit "top" sieht man recht gut, was Tinte auf den Füller> bringt.
Naja, 3 Threads sind ja für einen httpd noch sparsam ;)
> Perl habe ich mit Mühe auf die ALDI-Pumpe gebracht.
Wenn du ArchLinux per chroot einbindest, funktioniert es wahrscheinlich
problemlos^^
Peter W. schrieb:> Gibt es denn wirklich keine Möglichkeit, diesen dämlichen Twonky zu> stoppen?> Wie hier schon erwähnt, hilft auch der kill -9 Prozessnummer nicht, da> dieser Rotz immer wieder erneut gestartet wird. Unter /etc/init.d liegt> die rcS, die dieses Resourcengeschmeiss startet. Leider führt jeder> Eintrag (auskommentieren etc.) nach einem reboot wieder zu dem alten> Zustand. Welcher Prozess übernimmt nach dem restart das Überbügeln?>> Unglücklich gelöst, dass man solchen Mist nicht nur permanent laufen> läßt, sondern auch noch überwacht.
/etc/init.d ist in einer RAM-Disk. Das wird bei Systemstart
grundsätzlich neu aufgebaut, da flüchtig.
Hi
jetzt wollte ich mal den arch testen aber glaubt ihr ich finde wie ich
mein 4GB stick in vfat formatieren kann.
ich habe ihn unter einer ubuntu vm zwar als vfat formatiert aber in win
wird er als fat32 angezeigt und gemountet.
sollte eigentlich ja nix passieren oder falls er falsch formatiert ist?
Merz schrieb:> Hi> jetzt wollte ich mal den arch testen aber glaubt ihr ich finde wie ich> mein 4GB stick in vfat formatieren kann.>> ich habe ihn unter einer ubuntu vm zwar als vfat formatiert aber in win> wird er als fat32 angezeigt und gemountet.>> sollte eigentlich ja nix passieren oder falls er falsch formatiert ist?
FAT32 ist bei Linux VFAT
Merz schrieb:> Hi> jetzt wollte ich mal den arch testen aber glaubt ihr ich finde wie ich> mein 4GB stick in vfat formatieren kann.>> ich habe ihn unter einer ubuntu vm zwar als vfat formatiert aber in win> wird er als fat32 angezeigt und gemountet.>> sollte eigentlich ja nix passieren oder falls er falsch formatiert ist?
Ach so mit dem Befehl habe ich formatiert: mkfs -t vfat /dev/sda1
*Info für alle ArchLinux-Anwender und Kernel 3.1*
Die Medion-GCC-Toolchain verursacht subtile Fehler, die sich im
User-Space insbesondere bei su auswirken.
Besser ist es da eher die ArchLinuxARM armv5te Konfiguration für
crosstool-ng zu verwenden.
Schaut man in /mnt/debootstrap/debootstrap.log, dann findet sich dort:
1
Cannot specify both -k and -O if multiple URLs are given, or in combination
2
with -p or -r. See the manual for details.
man wget enthüllt das Geheimnis:
--------------------------------
This is not the complete manual for GNU Wget. For more complete
information, including more detailed explanations of
some of the options, and a number of commands available for use
with .wgetrc files and the -e option, see the GNU Info
entry for wget.
--------------------------------
Deshal also NICHT "sudo ...", SONDERN "sudo su" UND DANN die
Befehlszeile eingeben!!!
Grund: Der .wgetrc des "normalen" users ist <> .wgetrc von root !!!
Wieder etwas gelernt ... ;-))
Beste Grüße
Eine interessante eigenart ist mir bei der WarheadsSE uboot version von
Festplatte aufgefallen: Booten per ext2 von einer kleinen partition am
anfang der Festplatte funktioniert nicht. Booten von Fat jedoch schon.
Mein Festplattenlayout ist daher:
1
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
2
/dev/sda1 2048 43007 20480 b W95 FAT32 // Boot
3
/dev/sda2 43008 21014527 10485760 83 Linux //Rootfs
4
/dev/sda3 21014528 21538815 262144 82 Linux Swap / Solaris
5
/dev/sda4 21538816 2930277167 1454369176 83 Linux //Datafs
6
7
Uboot env: (Auszüge)
8
9
bootfile="uImage"
10
lightled=ledfail 1
11
extinguishled=ledfail 0
12
boot=bootm 60500000
13
ipaddr=192.168.178.5
14
serverip=192.168.178.4
15
netmask=255.255.255.0
16
boot_new=fatload ide 0:1 60500000 uimage.new; run boot
17
boot_old=fatload ide 0:1 60500000 uimage.old; run boot
18
boot_tftp=tftpboot 60500000; run boot
19
boot_nand=nboot 61000000 0 440000; bootm 61000000
20
bootcmd=run boot_new || run boot_old lightled || run boot_nand || run boot_tftp
Wie in der uBoot env ersichtlich lädt er wenn möglich zunächst den neuen
Kernel, falls das nicht klappt den alten Kernel, dann den Medion kernel
aus dem Nand und (was nicht vorkommen sollte) wenn alles schief geht
lädt er den Kernel per tftp. Diese Konfiguration läuft auf meinem Nas
einwandfrei...
Max H. schrieb:> Eine interessante eigenart ist mir bei der WarheadsSE uboot version von> Festplatte aufgefallen: Booten per ext2 von einer kleinen partition am> anfang der Festplatte funktioniert nicht. Booten von Fat jedoch schon.
Ich habe den Kernel auf die erste Partition einfach mit dd draufgelegt,
wie in der PogoPlugPro oxnas_sata_boot.tar.gz.
Also kein Dateisystem.
casati schrieb:> Schaut man in /mnt/debootstrap/debootstrap.log, dann findet sich dort:> Cannot specify both -k and -O if multiple URLs are given, or in combination> with -p or -r. See the manual for details.> man wget enthüllt das Geheimnis:> --------------------------------> This is not the complete manual for GNU Wget. For more complete> information, including more detailed explanations of> some of the options, and a number of commands available for use> with .wgetrc files and the -e option, see the GNU Info> entry for wget.> -------------------------------->> Deshal also NICHT "sudo ...", SONDERN "sudo su" UND DANN die> Befehlszeile eingeben!!!
Dies hier hätte bereits gereicht.
1
su -l
sudo su ist einfach sudo zuviel.
Und für die Befehlszeile:
1
su -l root -c "<Befehlszeile>"
Das ergibt dann ein komplettes Environment gemäss root-Benutzer.
Und wenn man das aktuelle Verzeichnis nicht verlassen will, dann:
Sven B. schrieb:> *Info für alle ArchLinux-Anwender und Kernel 3.1*>> Die Medion-GCC-Toolchain verursacht subtile Fehler, die sich im> User-Space insbesondere bei su auswirken.>> Besser ist es da eher die ArchLinuxARM armv5te Konfiguration für> crosstool-ng zu verwenden.
Ich hatte erst heute die Zeit, den Kernel 3.1 mit dem crosstool-ng
basierten Compiler durchzuziehen und hatte dort jetzt auch das gleiche
Spiel mit su-Binaries, die nicht mehr laufen. Muss ich mal schauen, was
sich dazu finden lässt.
@Sven B.
Servus hab mal dein USB do.sh usb script ausprobiert.
Bei mir bleibt das script hängen in dem moment wo es versucht einen
mount -t ext3 zu versuchen. Per ext2 geht es dann.
Das arch system was danach bootet ist soweit in Ordnung nur der erste
pacman -Syu schlägt fehl. Hier zuvor erst einen "pacman -S filesystem
--force" behebt diesen Fehler.
Nach dem das arch soweit läuft kommt man aber sehr schnell an die
grenzen der 256MB RAM :-(
Nun bin ich auch soweit happy mein medion NAS ist eine schöne Time
Machine für den MAC :-)
Und evtl. noch etwas mehr.
Übrigens für alle denen oscam etwas sagt das geht auch ich hab das
"oscam-1.20-unstable_svn6024-armLE-synology-marvell_628X-linux" am
laufen geht Einwand frei :-D
@Sven B.
Habe leider ein Problem mit dem 3.1 Kernel. Bekomme keine
Netzwerkverbindung.
Hab inzwischen eine serielle Konsole, der Kern startet ganz normal, bei
ifconig wird auch der Adapter gelistet mit richtiger MAC Adresse, leider
wird keine einziges Paket empfangen, dhcp enthält demnach keine IP und
auch mit statischer IP nichts.
Im dmesg steht nichts ungewöhnliches, wenn ich dann den 2.6er wieder
aufspiele funktioniert das Problemlos.
Ansonsten wäre ich mit der 3.1er Konfig sehr zufrieden, mein Bluetooth
stick funktioniert sofort und auf USB Hotplug kann ich eigentlich gut
verzichten.
Eine Idee woran das liegen könnte?
Grüße
Nikolas R. schrieb:> Nach dem das arch soweit läuft kommt man aber sehr schnell an die> grenzen der 256MB RAM :-(
Deswegen hab ich auch eine 512MB swap eingebaut. (Medion NAS 128MB)
Folgendes in der /etc/fstab aktiviert diese dauerhaft.
1
/dev/sda3 swap swap auto 0 0
J.R. schrieb:> Habe leider ein Problem mit dem 3.1 Kernel. Bekomme keine> Netzwerkverbindung.
Bei 100Mbit klappt irgendwas nicht. 1GBit Verbindung klappt. Das Modul
hatte ich erstmal so übernommen, wie es in dem Repo war, von wo ich
geforkt habe.
Das ist wie USB Root Hub Connect auf einer glücklicherweise kurzen
Liste.
J.R. schrieb:> Habe leider ein Problem mit dem 3.1 Kernel. Bekomme keine> Netzwerkverbindung.
Ich hatte dasselbe Problem bereits mit dem 2.6er kernel:
http://archlinuxarm.org/forum/viewtopic.php?f=29&t=1909&start=10#p10727
"The network chip needs a complete up-down-cycle before picking up links
properly. The standard arch network init did never bring the connection
up while booting. Yet it was enough to simply "rc.d restart network" on
serial connection to make it work. I had this in my rc.local at first."
Im Originalpost ist auch ein Zwei-Zeilen-Patch für das
oxnas-mac-adressen-skript.
Ciao,
solo
solo schrieb:> "The network chip needs a complete up-down-cycle before picking up links> properly. The standard arch network init did never bring the connection> up while booting. Yet it was enough to simply "rc.d restart network" on> serial connection to make it work. I had this in my rc.local at first.">> Im Originalpost ist auch ein Zwei-Zeilen-Patch für das> oxnas-mac-adressen-skript.
Das erklärt dann ja diese tollen egiga0-up und egiga0-down Skripte.
Ich habe gerade mal die Sourcen vom Medion-Kernel und PogoPlugPro
(welcher die Portierungs-Basis war) verglichen. Es gibt etliche
Korrekturen und Überarbeitungen.
Einer Gründe warum ich auch den SATA-Treiber aus neueren Kerneln zum
Vergleich herangezogen hatte.
Das werde ich wohl beim Ethernet-Modul auch machen.
@solo
Leider lösst der Patch mein Problem nicht, auch nach mehrmaligem up/down
keine empfangenes Paket.
@Sven B.
Habe leider derzeit kein GBit Ethernet Gerät zum testen hier, aber werde
das nachholen.
Vielen Dank für die Mühe die du in den Kernel steckst, ich hoffe du hast
wenigstens Spaß daran.
Grüße
J.R. schrieb:> Vielen Dank für die Mühe die du in den Kernel steckst, ich hoffe du hast> wenigstens Spaß daran.
Hab gerade das USB Root Hub Connect Problem gelöst.
Hallo,
ich habe mir PureSync (Win7 64bit) zwecks Datensicherung eingerichtet.
Datenprüfung soll
gemacht werden, wenn PC 5min nicht benutzt werden.
Problem ist, PureSync sagt mir, das der NAS nicht erreichbar ist, wenn
er im
SleepModus ist.
Hat jemand da eine Idee, wie ich es schaffe den NAS zu wecken?
Gruss
J.R. schrieb:> Sven B. schrieb:>> Hab gerade das USB Root Hub Connect Problem gelöst.>> Jupp, funktioniert gut.
Jetzt wo der USB Root Hub korrekt funktioniert, kann ich nämlich einen
USB-Seriell-Adapter mit Autoskript benutzen und so mich um die
Ethernet-Geschichte kümmern.
Denn das macht jetzt neuerdings Ärger bei mir.
Mir geht es da ganz ähnlich. Insbesondere nach den zuletzt vernommenen
Geräuschen der Ursprungs-Platte des Medion-NAS. (solche die man schon
mal gar nicht bei einer Festplatte hören will)
Die Wärmebilanz des NAS stimmt erst wenn mit einem Lüfter beide Kerne
betrieben werden. Dann halten sich im Inneren stabile 40°C.
Ich gehe davon aus, dass wahrscheinlich alle NAS ohne Lüfter eine
deutlich verkürzte Festplatten-Laufzeit haben werden.
Es wäre schön, wenn ein paar Leute mal ein Lebens- bzw.
Nichtlebenszeichen für das NAS geben könnten.
Also mein NAS läuft noch, ohne Lüfter und ähnlichen Schnickschnack ;)
Die Temperatur der Festplatten liegt im Standby bei 30°C, bei Benutzung
des Geräts deutlich höher.
Es geht nunmal um das deutlich höher. Aber schön zu hören.
Meines läuft ja auch noch mit besagter Wärmebilanz. Nur eben der 2TB
Platte aus dem USB-Rahmen. (Die im Übrigen noch keine Übertemperatur
gesehen hat)
Achja, und gibt es irgendwie eine Möglichkeit auf der Stock-FW die
Tintenfüllstände des angeschlossenen Druckers abzufragen?
Auf nas:631 komme ich nicht drauf, obwohl das CUPS-Interface laut
netstat dort wartet. In der config habe ich bereits auf Allow From All
umgestellt.
Intern gibt es eine 3,5cm Lüfter-Montage Stelle. Allerdings habe ich
derzeit einfach einen 8cm 12V Lüfter obendrauf gelegt und lasse den mit
5V laufen. Dieser saugt die Luft oben einfach raus.
sollte eigentlich so gehen:
http://nas:631/
Dies wird für IPP-Protokoll und Admin-Interface verwendet.
Aber wo ein modifizierter rsync ist, würden mich weitere Modifikationen
nicht wundern.
Die Tintenstände lassen sich über cups nicht abfragen. Dafür muss man
prinzipiell das druckereigene Protokoll über USB ansprechen.
Hallo, ich besitze die 2TB-Variante und habe nicht nur mit der
Temperatur zu kämpfen. Das Nas läuft noch auf der Originalfirmware von
Medion.
Da sich die Festplatte auch bei Nichtnutzung nicht selbsttätig
ausschaltet, zumindest nicht nur bei mir, steigt die Temperatur bis auf
50 Grad an. Beim kopieren von Daten waren es auch schonmal 55 Grad mit
Zwangsabschaltung der Festplatte.
Ich bin gerade am Basteln mit einem 5V-Lüfter den ich drunter bauen
wollte und über USB mit Strom versorgen will.
Da ich in Sachen Linux absolut "doof" bin (ausser fritzen des Speedports
über Ubuntu), hoffe ich immernoch auf eine Version, die auch ich als Dau
auf das Nas spielen kann.
Bis dahin lese ich fleißig weiter, und zähle auf euer Wissen.
@Jan A.
ein oben drauf montierter zum Ansaugen der Luft von unten durch das NAS
tut es auch.
Wenn es leiser sein soll, dann geht auch ein 12V 8cm Lüfter an 5V
angeklemmt.
Ein Problem des Medion NAS ist wohl auch der schnelle Temperaturanstieg.
Die Seagate-Platten haben ein Limit von 20°C pro Stunde bezüglich der
Temperaturveränderung. Das wird beim Medion NAS weit schneller erreicht.
Daher ist eine stabile Wärmebilanz wichtig.
Sven B. schrieb:> Wenn es leiser sein soll, dann geht auch ein 12V 8cm Lüfter an 5V> angeklemmt.
Danke für die schnelle Antwort. Hätte mich auch schon eher gemeldet,
wollte nur euren Thread nicht zuspammen.
Einen 12V habe ich schon versucht, der läuft bei mir über USB garnicht
an. Ein versuchsweise 35 mm 5V läuft an, ist nur sehr laut. Ich würde es
ja auch innen anstecken, ich habe aber bei der Demontage nichts
gefunden.
Bislang schalte ich es einfach aus wenn ich es nicht brauche, den für
mehr als Datenarchivierung ist es derzeit eh nicht zu gebrauchen.(mit
originaler Firmware)
Jan A. schrieb:> Einen 12V habe ich schon versucht, der läuft bei mir über USB garnicht> an. Ein versuchsweise 35 mm 5V läuft an, ist nur sehr laut. Ich würde es> ja auch innen anstecken, ich habe aber bei der Demontage nichts> gefunden.
Die vier unbenutzten Löcher im Blech, das sind die aber dafür braucht
man einen Radiallüfter. Und der muss zur Seite pusten.
Wahrscheinlich war da mal in einem Prototyp ein Loch im Gehäuse für.
Sven B. schrieb:> Die vier unbenutzten Löcher im Blech, das sind die aber dafür braucht> man einen Radiallüfter. Und der muss zur Seite pusten.
Ja habe ich völlig übersehen. Ich habe auch eben nochmal meinen 12V
Lüfter angeschoben, er dreht doch aber zu langsam. Diese Woche sollte
der neue 5V kommen wenn der nicht funzt schaue ich nochmal nach der
internen Variante.
Danke
Ich habe mich um die Recovery-Prozedur auf dem iomega HMNHDCE gekümmert:
http://iomega.nas-central.org/wiki/Recovery_(Home_Media_CE)
Dabei bin ich über das entscheidende Skript gestolpert, das die Platte
vorbereitet:
http://pastebin.com/mK99i2rS
Daher stammt auch das ominöse perl-skript, welches die Arch-Leute für
die pogoplug verwenden. WarheadSE sagt ja, sie hätten das über die
HMNHDCE rausgefunden. Der sinnlose *0 String ist dort schon drin.
Zusätzlich steht in den Kommentaren, was die einzelnen Bytes zu bedeuten
haben. Wie schon vermutet, sind es die Startsektoren für die stage1's.
Ich hab keine Ahnung wozu, aber jetzt können wir den stage1 auf der
Platte verschieben. ;)
Ab Zeile 107 stehen nochmal übersichtlich die dd Aktionen, um eine leere
Platte vorzubereiten.
Für mich sind damit keine Fragen mehr offen zu den OXNAS-Boards.
Ciao,
solo
Jan A. schrieb:> Hallo, ich besitze die 2TB-Variante und habe nicht nur mit der> Temperatur zu kämpfen. Das Nas läuft noch auf der Originalfirmware von> Medion.> Da sich die Festplatte auch bei Nichtnutzung nicht selbsttätig> ausschaltet, zumindest nicht nur bei mir, steigt die Temperatur bis auf> 50 Grad an.
Versuche mal die vordefinierten Ordner zu deaktivieren. Bei einigen
bereiten die Probleme. Habs bei mir auch so gemacht und mir neue
eingerichtet. Evtl geht dann der Standby.
noxx schrieb:> Versuche mal die vordefinierten Ordner zu deaktivieren. Bei einigen> bereiten die Probleme. Habs bei mir auch so gemacht und mir neue> eingerichtet. Evtl geht dann der Standby.
Danke für den Tip, habe ich im anderen Forum auch gelesen, war bisher
nur zu Faul meine ganzen Daten umzuschaufeln.
Wenn ich dem Thread hier folgen kann, wird die Platte ja sowieso neu
partitioniert und die Daten müssen neu drauf. Ich werde es morgen
trotzdem mal versuchen.
solo schrieb:> Daher stammt auch das ominöse perl-skript, welches die Arch-Leute für> die pogoplug verwenden. WarheadSE sagt ja, sie hätten das über die> HMNHDCE rausgefunden. Der sinnlose *0 String ist dort schon drin.
Ich mag diesen Kommentar:
1
# TODO- configure U-Boot to use these if initial ones are bad
Die Checksum ist lustig, die kann man in einem Bash-Skript rechnen.
unter http://www.github.com/-ft/NAS7820-Tools
und dann generatembr.
Aber es wirft auch eine Frage auf, wie startet Iomega das HMNDCE wenn es
noch blank ist.
Vom Verständnis her müssten, die doch preinitialisierte Platten
verwenden. Anderenfalls müsste ein Boot-Zugang über die serielle
Schnittstelle verwendet werden.
Sven B. schrieb:> Ich mag diesen Kommentar:
Musste auch schmunzeln... Weniger lustig: Damit haben die ihr
Standard-Recovery auf der HMNHDCE versaut. Das Skript bringt alles in
Form auf der Platte - außer eben den Seed-Code im MBR. Perl gibts im
initrd nicht, also auskommentiert, das dd-zero über die ersten 32 MB
konnten sie sich aber auch nicht verkneifen - zack, ist die Kiste platt
nach einem naiven Recovery-Versuch. Immerhin kann man die fertige
bootrom.txt ins Root des USB-Stick legen, dann läuft das Recovery durch.
> unter http://www.github.com/-ft/NAS7820-Tools> und dann generatembr.
Du bist der absolute Code-Wizard, was!? Wenn du jetzt noch ein Skript
baust, um im uboot-image die kernel-start-zeile zu ändern, kann man nur
mit Firmware-Einzelteilen, die eh schon auf der Box sind, und
Bash-Skripten eine Linux-Distri installieren.
Ciao,
solo
solo schrieb:> Du bist der absolute Code-Wizard, was!? Wenn du jetzt noch ein Skript> baust, um im uboot-image die kernel-start-zeile zu ändern, kann man nur
Im U-Boot-Image kann die leider nicht länger werden, aber ein U-Boot
Environment Image, das geht.
Folgender Code ist aber nicht verifiziert, ob er was korrektes erzeugt.
ich hab da mal in http://www.github.com/ft-/NAS7820-Tools unter ubootcrc
einen Generator für ein 8kB grosses U-Boot-Environment gebaut, wie es
auch im U-Boot seitens PLX verwendet wurde.
hier aber nochmal als Shell-Skript:
Was mir gerade einfällt:
Ihr schreibt ja immer davon, die Platte zu plätten, muss das denn sein?
Sicher, ein Backup kann nicht schaden, aber es werden doch nur die
ersten 32MB überschrieben, oder?
Dann könnte man ja den GPT sichern und nach der Änderung
wiederherstellen, oder?
Johann B. schrieb:> Ihr schreibt ja immer davon, die Platte zu plätten, muss das denn sein?> Sicher, ein Backup kann nicht schaden, aber es werden doch nur die> ersten 32MB überschrieben, oder?
Wüsste jetzt nicht, wer das geschrieben hätte. Nein, das Neu-formatieren
ist nicht unbedingt erforderlich. Du kannst den Anfang der Platte auch
präparieren und die vorhandene GPT dabei intakt lassen. Logisch, dass du
mindestens eine Partition fürs rootfs brauchst und die erst nach den
ersten 32 MB beginnen darf. Der Rest ist fakultativ.
Ciao,
solo
solo schrieb:> Wüsste jetzt nicht, wer das geschrieben hätte. Nein, das Neu-formatieren> ist nicht unbedingt erforderlich. Du kannst den Anfang der Platte auch> präparieren und die vorhandene GPT dabei intakt lassen.
Medion hat im Original-Kernel die GPT rausgelassen. Aber wenn man am PC
die Partitionen erstellt gibt es nix dagegen einzuwenden.
Jedenfalls muss man ungefähr 32MB freimachen. Wenn man aber geradezu die
ersten paar Sektoren überschreibt, dann ist auch die Partitionierung
weg.
Aber man kann durchaus auch die Daten-Partition erhalten. Jedoch
funktioniert der 2.6.31.8-Kernel im ArchLinuxARM nicht mit XFS.
Update 3.1:
Hatte gerade Informationen bezüglich Fehler in der Link Speed Selection
des Ethernet-Treibers inklusive Korrektur bekommen und habe diese
integriert.
Sven B. schrieb:> Update 3.1:>> Hatte gerade Informationen bezüglich Fehler in der Link Speed Selection> des Ethernet-Treibers inklusive Korrektur bekommen und habe diese> integriert.
Hatte etwas skrupel es zu testen, da ich die Box gerade wieder
verschraubt hatte, funkioniert soweit (auch dhcp tuts wieder).
Allerdings wird dmesg ein wenig zugespammed:
1
[ 356.480000] eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 0x45E1
2
[ 356.980000] eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 0x45E1
3
[ 357.480000] eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 0x45E1
4
[ 357.980000] eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 0x45E1
5
[ 358.480000] eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 0x45E1
Das wurde auch anbei der Informationen geschrieben, dass es dort noch
Ungereimtheiten gibt. Ich habe mittlerweile ein Skript drin, welches
nach einem USB-Seriell-Adapter sucht und ne Shell drauf startet, wenn
vorhanden.
Das werd ich erst entfernen, wenn soweit alles läuft.
Ist es möglich, mit ein "paar Klicks" den 2ten Kern
zu aktivieren?
Oder geht das nur mit einer komplett neunen Software ?
Der Medion Kram kann von mir aus draufbleiben, vorerst.
(Wenns geht, gibt ne Linux-Dummie Anleitung dafür?)
Gruss
noxx schrieb:> Ist es möglich, mit ein "paar Klicks" den 2ten Kern> zu aktivieren?
nur mit einem nicht von Medion bereitgestellten Kernel.
Mit ein paar Klicks geht da gar nichts.
Noch etwas was evtl zu beachten ist:
Wenn das RootFS nahezu die 1,5TB belegt, bleibt die NAS beim booten
hängen, falls fsck aktiviert wird.
fsck kann die Platte nicht prüfen, da zu wenig Speicher zur Verfügung
steht (SWAP ist zu dem Zeitpunkt noch nicht da).
Ich musste deshalb gerade meine NAS wieder zerlegen, habe es jetzt so
umpartitioniert, das ein 8GB Rootfs da ist, das sich beim Start
problemlos überprüfen läßt. Die Datenpartition hab ich vom fsck
ausgeschlossen das kann man ja auch während des Betriebes machen
grüße
J.R
Hallo zusammen,
ich verfolge das Forum schon länger, aber komme aber erst jetzt dazu,
auf meinem Medion NAS ArchLinux zu installieren.
Bevor ich loslege habe ich eine Frage: Unter
http://www.mikrocontroller.net/articles/P89626/ArchLinuxARM ist die
manuelle Installation ja gut beschrieben. Jedoch finden sich unter
https://github.com/ft-/NAS7820-Tools auch mehrere Installer-Skripte.
Kann ich mit den Skripten die Installation automatisieren, oder welchen
Teil der Anleitung übernehmen die Skripte?
Viele Grüße,
Rüdiger
archlinuxinstaller-medion-pogoplugpro-based enthält die relevanten
Schritte.
Man kann den Inhalt auf den Stick packen und neustarten und warten bis
es das System abschliesst mit einem Neustart.
Oder alternativ hinterher noch den Inhalt von usb_key_func draufkopiert,
dann kann man die Ausgaben im telnet Skript lesen (indem man do.sh
ausführt).
wenn man da das folgende noch mit draufpackt, dann hat der Stick alles
was nötig ist:
http://archlinuxarm.org/os/ArchLinuxARM-oxnas-latest.tar.gz
Ich verwende persönlich den Boot des NAS mittels SATA durch den Chip
selbst.
Hallo,
ich habe auch eine Frage.
Wenn es schon möglich ist, Arch Linux mit dem 3er Kernel auf dem NAS
laufen zu lassen. Wie schwierig ist es dann Debian mit dem Kernel darauf
einzurichten?
Es gibt ja schon eine Beschreibung im Wiki, aber die ist ja leider nicht
komplett funktionsfähig.
Viele Grüße
> 1) Gibts auch noch Tuts für Anfänger ?
Einfacher als die USB-Methode gehts nicht.
Wenn du genauer wissen willst, was vor sich geht, führt kein Weg dran
vorbei, die Festplatte des NAS auszubauen und an den PC anzuschließen.
Wenn du Windows drauf hast, kannst du sysresccd (danach googeln) booten
und die von Sven genannten Scripte durchgehen.
> 2) Hat diese ArchLinux eine WebGUI ?
Nein. Arch hat ein umfangreiches Wiki, wo vieles sehr gut dokumentiert
ist. Als Anfänger muss man einiges an Zeit investieren, um die
NAS-Funktionen der Medion-Firmware wenigstens zum Teil nachzubauen.
Ciao,
solo
> Wenn es schon möglich ist, Arch Linux mit dem 3er Kernel auf dem NAS> laufen zu lassen. Wie schwierig ist es dann Debian mit dem Kernel darauf> einzurichten?
Für Debian brauchst du den 3er Kernel nicht unbedingt. Squeeze verwendet
iirc 2.6.32. Da liegt der Medion-Kernel nicht weit weg. Prinzipiell
sollte es keine größeren Probleme geben. Arch hat ein angepasstes
udev-Paket. Das ist die wahrscheinlichste Fehlerquelle bei Debian.
Arch ist eine nette schlanke Distri, die sehr gut zum NAS passt. Das
Grundsystem braucht ein paar MB weniger RAM als Debian, was bei den
knappen 128 MB des Medion nicht schlecht ist. Schau dir Arch mal an,
wenn möglich.
Ciao,
solo
Hallo,
ich hab hier jetzt lange gelesen, aber leider etwas den Überblick
verloren...
Also korregiert mich bitte:
1. Mit den Tools von Sven B. bekomme ich arch Linux auf mein P89626.
1.1 Und zwar mit einem 3er Kernel - nicht den von der original Firmware
2. Damit habe ich DualCore Support
2.1 Das sollte ich ohne Lüfter aber nicht nutzen
3. Da das NAS die Firmware noch im Rom hat, kann ich zurück zur original
Firmware
3.1 Überschreib ich die im Wiki angebenen Sektoren der Platte einfach
dafür?
Ist denn der Kernel von Sven B. jetzt komplett, oder fehlen da noch
einzelene Treiber?
Auf jeden Fall vielen Dank für die Mühe
Daniel
Daniel V. schrieb:> 1. Mit den Tools von Sven B. bekomme ich arch Linux auf mein P89626.> 1.1 Und zwar mit einem 3er Kernel - nicht den von der original Firmware> 2. Damit habe ich DualCore Support> 2.1 Das sollte ich ohne Lüfter aber nicht nutzen> 3. Da das NAS die Firmware noch im Rom hat, kann ich zurück zur original> Firmware> 3.1 Überschreib ich die im Wiki angebenen Sektoren der Platte einfach> dafür?
1. ja
1.1 bisher nicht sondern den 2.6.31.8 kompiliert für OX820 von
ArchLinuxARM
2. ja sowohl mit dem ArchLinuxARM-Kernel 2.6.31.8 als auch dem 3.1er
2.1 das gilt schon bei der Medion-Firmware
Mit Lüfter stimmt allerdings die Wärmebilanz
3. ja, die wird nicht verändert
3.1. ja, deswegen eben auch die Daten besser noch auf einem anderen
System haben
Das Skript setzt das System so auf:
Partition 1 => Kernel-Image (uImage) roh auf Partition
Partition 2 => Root-Partition
Partition 3 => Swap 512MB (muss aber manuell von Hand in fstab
eingetragen werden)
Zeile zur Swap-Einrichtung in fstab:
1
/dev/sda3 swap swap auto 0 0
Daniel V. schrieb:> Ist denn der Kernel von Sven B. jetzt komplett, oder fehlen da noch> einzelene Treiber?
Funktional ist soweit alles geklärt. Aber bisher ist er nicht integriert
in der Install-Umgebung von mir.
Man kann am 3.1 zwar hier und da noch was verbessern aber funktional ist
soweit alles in Ordnung.
Und mit zwei Kernen ist es doch um einiges reaktiver als nur mit einem
Kern.
Beim SSH-Login mit Zertifikat ist es deutlich schneller als ein 1,2GHz
x86.
Von ArchLinuxARM wird sicherlich auch mal ein fertiges Kompilat kommen.
Die Leute dort sind letztlich auch schon sehr interessiert an einem
Kernel, der sich am Mainline-Kernel orientiert.
solo schrieb:> Wenn du genauer wissen willst, was vor sich geht, führt kein Weg dran> vorbei, die Festplatte des NAS auszubauen und an den PC anzuschließen.> Wenn du Windows drauf hast, kannst du sysresccd (danach googeln) booten> und die von Sven genannten Scripte durchgehen.
Ein Kumpel von mir hat bei seiner Installation von ArchLinuxARM ein
schönes Dokument gemacht, mal sehen wann und ob er es online stellt.
Moin Moin
Ich will nun ach mal eine Beitrag leisten und bringe mal eine DRAFT
Version von einer ArchLinux ARM Installations-Dokumentation für das
Medion NAS raus.
Ich habe das Wochenende genutzt um mein NAS auch auf den ArchLinuxARM
Kernel 3.1.0 zu bringen. Ich wollte jedoch nicht Anfangen bevor ich eine
angemessene Lösung für eine interne Belüftung fertiggestellt habe. Im
DRAFT PDF ist das beschrieben. Meine Temperatur der HDD bleibt unter 45
°C auch nach 500 GB schreiben. Im Idel Modus unter 40°C.
Das DOC ist z.Zt. nur eine DRAFT Version, da einige Punkte noch fehlen
bzw. weiter ausgeführt werden müssen. Für Anregungen stehe ich zur
Verfügung.
Ulf Z. schrieb:> Ich will nun ach mal eine Beitrag leisten und bringe mal eine DRAFT> Version von einer ArchLinux ARM Installations-Dokumentation für das> Medion NAS raus.
Danke für die Beschreibung. Die liest sich schonmal echt gut.
solo schrieb:> Arch ist eine nette schlanke Distri, die sehr gut zum NAS passt. Das> Grundsystem braucht ein paar MB weniger RAM als Debian, was bei den> knappen 128 MB des Medion nicht schlecht ist. Schau dir Arch mal an,> wenn möglich.
Dann werde ich am WE, mit der Beschreibung zusammen, das ganze mal
ausprobieren. ... Arch Linux mal in einer VM installier ...
Viele Grüße
Jens, Sven, Utz et.al. - Großen Dank für Eure Investition von Zeit &
"Denke" in das Projekt!
Bevor ich nun eines meiner NAS Systeme plätte (bei ALDI gilt immer:
"Nimm Zwei!" ;-) ):
1. Der von Utz beschriebene 2.36 ARCH Install erzeugt ja ein OHNE USB
Stick bootbares System.
Mit Jens Anleitung zu DEBIAN habe ich das nicht hinbekommen. Da brauche
ich stets den USB Stick - und schlimmer noch: aptitude installiert auf
den USB Stick.
Was mache ich falsch?
(Hinweis: Werde später die von Utz für ARCH beschriebemen Schritte noch
einmal analog für DEBIAN durchspielen).
2. Wie reagiert das System auf 3 & 10 sec. Reset (1x bzw. 3x Beep)?
Macht dann bei Letzterem die Firmware die Platte platt
(Ursprungszustand)?
Beste Grüße
Sehr gute Anleitung Ulf :)
Fändest du es allerdings nicht auch besser, wenn jeder an der Anleitung
etwas ändern könnte, wenn er will? Mich hat es schon in den Fingern
gejuckt, als ich den ein oder anderen kleinen Rechtschreibfehler gesehen
habe ;)
Aber sicherlich könnten auch andere hier etwas von ihrer fachlichen
Expertise loswerden. Im PDF-Format ist so etwas natürlich nur schwer
möglich.
Hat dieses ArchLinux eine GUI, oder ist das reines Terminal? Trauche mir
mit guter Anleitung die Installation noch zu, aber Linux zu pflegen und
NAS einrichten ohne WebGUI, wage ich mir dann doch nicht.!
noxx schrieb:> Hat dieses ArchLinux eine GUI?
Nein :P Man kann sich eine Desktopoberfläche installieren, aber auf dem
NAS ist so etwas natürlich fehl am Platz^^
Peter A. Gebhardt schrieb:> 2. Wie reagiert das System auf 3 & 10 sec. Reset (1x bzw. 3x Beep)?> Macht dann bei Letzterem die Firmware die Platte platt> (Ursprungszustand)?
Der Button ist dem System egal. Es sei denn man baut ein Kernel-Modul,
dass sich für den GPIO des Reset-Buttons interessiert.
> Der Button ist dem System egal. Es sei denn man baut ein Kernel-Modul,> dass sich für den GPIO des Reset-Buttons interessiert.
Danke! Da steht meinem SQL Server ja nichts mehr entgegen ;-)
Das Binary für mySQL on ARM habe ich Dank Ulfs Anleitung auch schon im
Netz gefunden.
Klasse Anleitung vielen dank Ulf Z. das ist echt genial.
Vielen Dank natürlich auch an alle die sich hier beteiligt haben. Ihr
seid echt unglaublich.
Aber kommen wir jetzt mal zu meinem Problem.
Ich bin den links aus der Anleitung gefolgt aber wie kann ich die
dDateien herunterladen. Ich war noch nie in so ein github unterwegs.
Danke schon mal im voraus.
Ach und leute Ihre seid echt deeeer Hammer mein Respekt nochmals und
Danke
@all: Danke für die Resonanz
Johann B. schrieb:> Fändest du es allerdings nicht auch besser, wenn jeder an der Anleitung> etwas ändern könnte, wenn er will? Mich hat es schon in den Fingern> gejuckt, als ich den ein oder anderen kleinen Rechtschreibfehler gesehen> habe ;)
Ich hatte schon versucht das Dokument bei Google-Dokuments
unterzubringen - hat mir glatt die Formatierung durch gedreht - suche
nach eine Lösung mit Subautoren und "book captain". (evtl. auch etwas
wie typo3 ...) Bis da hin könntet ihr technische Verbesserungen bzw,
Anregungen an mich direkt senden. Evtl. müsste man da ein weiters Forum
eröffnen, damit diese nicht untergehen und auch dieses technische Forum
nicht belästigt wird.
Zudem ist das DOC mit LiberyOffice erstellt und schon sehr groß ( > 5MB
) daher überlege ich den Hardware Teil aus zu lagern. Ein weiteres DOC
für die Einrichtung des NAS von Medion ist auch angedacht. Damit sollte
eine Ordentliche Dokumentationssammlung herauskommen.
@all: wenn ihr an dem NAS schraubt kann ich euch nur Empfehlen für Luft
im NAS zu sorgen, da meine originale 1,5 TByte Platte schon eine Hitze
Warnung in den S.M.A.R.T. Tabellen nach 2 Tagen aufwies (65°C) und sich
nicht mehr im NAS befindet... Die SeaTools sagen jedoch: "Alles sei
I.O." Grübelei
Teste gerade eine Laptop USB Docking Sation an dem NAS von Toshiba
(Sound geht schon)
Hallo zusammen,
nachdem es mich leider überfordert hat, flexget zum Laufen zu bringen
muss ich mich halt doch erst mal mit dem internen Bittorrent-Client
abfinden.
Kann mir jemand sagen, wie ich die maximale Anzahl der gleichzeitigen
Torrents und Seeds per Telnet/config oder Adresse ändern kann? 5 ist
jeweils etwas mager... und die Einstellung 10 übernimmt er nicht
Vielen Dank!
hi
bräuchte mal kurz eure hilfe.
Ich habe gerade versucht nach Ulf Z. Anleitung arch zu installieren.
Telnet habe ich aufbekommen nur wenn ich mit
"cd e-data {XXX} /" in den Ordner wechseln möchte komme ich dann
hierhin
/e-data# und wenn ich dann hier do.sh ausführen möchte sagt er mir
comand not found oder unknown.
Was mache ich falsch?
Danke schon mal im voraus
Nabend,
habe alles soweit gemacht, hat auch super geklappt. do shellscript ohne
Probleme durchgelaufen, dann nach kam reboot. Habe USB Stick gezogen und
versucht über ssh zu zugreifen, nichts. Kein Ping etc möglich. Gerät
hatte feste statische Ip für die MAC Adresse bekommen. Das ganze
versucht unter Ubuntu zu booten. Platte wird nicht erkannt, bzw. nur als
unpartitioniert. Jemand ne Idee wie ich die retten könnte?
@merz:
Sieht so aus als wäre der USB Stick nicht gemounted worden. Macht die
Medion Firmware eigentlich automatisch.
@Emerald Flint:
Die Platte wird nicht kaputt sein. Lösche mal den MBR und die
Partitionstabelle und steck die Platte in das Medion NAS. Die Medion
Firmware wird die blanke Platte erkennen. Dann kannst du über das
Webinterface die Platte einrichten. Anschliessend kannst du nochmal das
Script starten um ArchLinuxARM zu installieren.
Alles soweit gemacht, die ganze Prozedur wiederholt aber unverändert.
Das shellscript meldet keine Fehler, am Ende erbotet es dann. Danach
nicht ansprechbar per SSH übers Terminal.
Scheint wohl nicht richtig zu booten. Habe es mit dyn und stat DHCP
versucht, kein Unterschied.
Jemand ne Idee woran es liegen könnte?
Das gleiche Problem habe ich auch ...
Ich habe dann ein Seriell-Kabel "gebastelt" und geschaut, was dann
passiert.
Beim Booten laeuft er auf einen Fehler und startet daraufhin nicht
vernuenftig ... evtl. muesste man da nochmal genauer nachschauen.
Bei Bedarf kann ich heute abend mal das Log anhaengen, was geschrieben
wird ...
Nochwas:
Der Stick ist unter /mnt/parnerkey zu finden, nicht unter "e-data" ...
sollte in der Doku evtl. angepasst werden ... ;-)
Merz schrieb:> bräuchte mal kurz eure hilfe.> Ich habe gerade versucht nach Ulf Z. Anleitung arch zu installieren.> Telnet habe ich aufbekommen nur wenn ich mit> "cd e-data {XXX} /" in den Ordner wechseln möchte komme ich dann> hierhin
@merz:
Das NAS muss mit dem USB-Stick angesteckt durchstarten. Wenn das
eigentliche System läuft, dann gehts nicht.
und so führt man das aus:
1
cd /mnt/parnerkey
2
./do.sh
Emerald Flint schrieb:> Alles soweit gemacht, die ganze Prozedur wiederholt aber unverändert.> Das shellscript meldet keine Fehler, am Ende erbotet es dann. Danach> nicht ansprechbar per SSH übers Terminal.> Scheint wohl nicht richtig zu booten. Habe es mit dyn und stat DHCP> versucht, kein Unterschied.> Jemand ne Idee woran es liegen könnte?
Nach dem Start kommt es prinzipiell nur mit einer per DHCP zugewiesenen
Adresse hoch. Einfach mal im Router nachschauen.
Alternativ: Platte an PC per USB o. SATA hängen. Und in der zweiten
Partition die Datei etc/rc.conf editieren. (Linux-Distribution
erforderlich)
1
interface=eth0
2
address=192.168.1.44 # IP-Adresse für das NAS
3
netmask=255.255.255.0 # Netzmaske
4
broadcast=192.168.1.255 # Broadcast-Adresse
5
gateway=192.168.1.1 # Router-Adresse
Man kann allerdings auch die reboot-Zeile auskommentieren und dann die
Partition /dev/sda2 am NAS nochmal mounten und das Editieren dort mit vi
durchführen.
dirk schrieb:> Beim Booten laeuft er auf einen Fehler und startet daraufhin nicht> vernuenftig ... evtl. muesste man da nochmal genauer nachschauen.
Das wäre sinnvoll. Denn ich hatte das Skript auf meinem NAS entwickelt
und halt auch mit der telnet-Methode überprüft. Lediglich die
parted-Geschichte war noch nicht astrein.
Man kann das System aber auch am PC fixen. Nur dazu muss erst mal klar
sein, was passiert ist.
Die Medion-Firmware muss aber eigenständig den Stick unter
/mnt/parnerkey gemountet haben. Alles andere kann nicht funktionieren.
Emerald Flint schrieb:> Jemand ne Idee woran es liegen könnte?
Hast Du die Dateien aus archlinuxinstaller-medion-pogoplugpro-based von
einem USB-Stick aus verwendet?
Da fehlt in do.sh in Zeile 28 ein
1
cd /mnt/parnerkey
ansonsten werden die Image-Dateien nicht gefunden.
Daniel H. schrieb:> Hast Du die Dateien aus archlinuxinstaller-medion-pogoplugpro-based von> einem USB-Stick aus verwendet?>> Da fehlt in do.sh in Zeile 28 eincd /mnt/parnerkey ansonsten werden die
Image-Dateien nicht gefunden.
Das do.sh soll aus /mnt/parnerkey ausgeführt werden, dann passt auch
alles.
Aber ich habe es trotzdem mal eingebaut.
Neu ist jetzt auch die Möglichkeit eine rc.conf bei Installation mit ins
System legen zu lassen.
Es liegt eine rc.conf.sample bei, die man zu rc.conf umbenennen kann.
Dann wird das Skript diese auch in das neu eingerichtete System
kopieren.
Sven B. schrieb:> Das do.sh soll aus /mnt/parnerkey ausgeführt werden, dann passt auch> alles.
Das Problem tritt ja nur auf, wenn man do.sh quasi blind von
usb_key_func.sh ausführen läßt.
Nochmal versucht, zur Sichert nochmal alles von github und auch nochmals
das image geladen.
pogoplugbased, usb_fnc, image auf usb stick gezogen
hat der ohne Probleme automatisch gemounted
- reboot gemacht
- /mnt/parn.../ hier ./do.sh
1
/ # cd /mnt/parnerkey/
2
/mnt/parnerkey # ./do.sh
3
Mount disk to get the regular system available
4
udhcpc (v1.17.2) started
5
Sending discover...
6
Sending select for 192.168.2.104...
7
Lease of 192.168.2.104 obtained, lease time 268435455
/mnt/parnerkey # Connection closed by foreign host.
Danach tut sich wieder nichts, scheint nicht booten zu können (Die blaue
LED blinkt nicht nach dem starten) Zur Sicherheit nochmal auf dem Router
alles überprüft, nichts in der Log. Netzwerk mit Wireshark beobachtet.
Auch nichts.
Hab leider keinen Seriell-Adapter, aber ich vermute es ist wie auch
schon beim Dirk so, das er nicht booten kann.
Emerald Flint schrieb:> Danach tut sich wieder nichts, scheint nicht booten zu können (Die blaue> LED blinkt nicht nach dem starten) Zur Sicherheit nochmal auf dem Router> alles überprüft, nichts in der Log. Netzwerk mit Wireshark beobachtet.> Auch nichts.
ArchLinux lässt die nicht blinken. Aber einen Durchstarten kann man an
der grünen Netzwerk-LED erkennen. Die dürfte einmal für kurze Zeit
ausgehen und wieder angehen.
Schonmal versucht anzupingen?
Im Übrigen das einzige was beim frisch installierten ArchLinux läuft ist
ein SSH-Server.
Sven B. schrieb:> Schonmal versucht anzupingen?>>> Im Übrigen das einzige was beim frisch installierten ArchLinux läuft ist> ein SSH-Server.
Hab sowohl ping als auch ssh versucht, geht beides ins leere.
Hallo,
kurze Frage zwischendurch. Welche Spannungspegel hat der UART. Ich habe
noch FTDI Adapter für UART nach USB rumliegen, für 3.3V und 5V.
Funktioniert da einer von am NAS?
Christian J. schrieb:> Hallo,> kurze Frage zwischendurch. Welche Spannungspegel hat der UART. Ich habe> noch FTDI Adapter für UART nach USB rumliegen, für 3.3V und 5V.> Funktioniert da einer von am NAS?
FTDI mit 3.3V sollte definitiv funktionieren.
So ... jetzt auch mit Log-Datei ;-)
Was uebrigens nicht funktioniert hat, ist das anlegen der Partitionen
mittels Script mit Parted.
Dazu habe ich das ./do.sh in zwei Teile zerlegt und den ersten Teil nach
dem parted abgebrochen.
Nach dem manuellen Anlegen der Partitionen hab ich dann den 2. Teil der
./do.sh gestartet und die NAS rebooten lassen ...
... das Ergebnis (mitgeloggt ueber den seriellen Port) haengt dran ...
Viel Erfolg ... ;-)
Emerald Flint schrieb:> Hab sowohl ping als auch ssh versucht, geht beides ins leere.
Womöglich hat das NAS aber eine andere IP vom Router bekommen, dann
würde die bisherige ins leere führen.
Das habe ich doch schon mal von Johann B. gehört. Da werde ich doch mal
einen 3.1er Kernel mit medion SATA only Config bauen und als Installer
zusammenstellen.
Sven B. schrieb:> Womöglich hat das NAS aber eine andere IP vom Router bekommen, dann> würde die bisherige ins leere führen.
Hab das ganze mittlerweile an nem separaten Router laufen an dem sich
nur noch 2 Geräte nun befinden. Glaube nicht das es an der IP etc liegt.
Hab die Platte nochmal ausgebaut und unter Ubuntu nach geschaut.
parted -l sagt mir das sich keine dort gültige partitionstabelle drauf
befindet
Emerald Flint schrieb:> Hab die Platte nochmal ausgebaut und unter Ubuntu nach geschaut.> parted -l sagt mir das sich keine dort gültige partitionstabelle drauf> befindet
Vorsicht mit Parted. Es müssen immer zuletzt noch die 444 Anfangs-Bytes
in den MBR kopiert werden.
Anderenfalls startet das NAS nicht von der Platte.
Ich hoffe doch, dass die Zeile am PC parted -l /dev/sdb oder so hiess
und nicht noch mit einer Nummer dahinter.
Wenn ich mir so die Skript-Ausgabe anschaue, dann ist aber definitiv
eine Partition angelegt worden. Andernfalls würde allein schon mkfs.ext3
nicht funktionieren.
Nicht zufällig noch einen USB-Stick am Rechner hängen, der hätte nämlich
durchaus Super-Floppy-Format was eben auch bei Parted zu solch einer
Ausgabe führen würde.
Sven B. schrieb:> Wenn ich mir so die Skript-Ausgabe anschaue, dann ist aber definitiv> eine Partition angelegt worden. Andernfalls würde allein schon mkfs.ext3> nicht funktionieren.
aeh ... aber genau das hatte ich doch auch geschrieben ... ;-)
(bis zum parted durchlaufen lassen, dass manuell die partitions angelegt
und dann den rest laufen lassen, der formatiert und kopiert ...)
(ueberlege nur gerade, ob man nicht einfach die partitiontable und die
erste/zweite partition komplett auf die platte kopieren sollte ... und
man dann nachtraeglich seine "grosse" daten- sowie swap-partition anlegt
und formatiert ... ;-) ...)
das "fehlende" neu-einlesen der partition-table wir ja durch den reboot
eh durchegefuehrt und beim installieren kann nichts mehr schief gehen
... ;-)
Nein, eigentlich nichts der gleichen. Ich führ das do script nun mal bis
nach dem parted aus und schau mir dann an ob das auch gemacht wurde.
e: Hab mich mal registriert also nicht verwirrt sein über den
Namenswechsel ;)
Soweit ich deinem Script entnehme, Schreibst du noch das u-boot und
danach lässt du das Script beenden. Damit hast du auch keine Partitionen
auf der HDD
du musst noch das Ausführen:
Ulf Z. schrieb:> Soweit ich deinem Script entnehme, Schreibst du noch das u-boot und> danach lässt du das Script beenden. Damit hast du auch keine Partitionen> auf der HDD> du musst noch das Ausführen:> parted -s <<EOF> mklabel msdos> mkpart primary ext3 2048s 22527s> mkpart primary ext3 22528s -1048577s> mkpart primary linux-swap -1048576s -1s> quit> EOF> dd if=uImage.nopci of="$disk"1 bs=512 || exit 0> mke2fs -j "$disk"2 || exit 0
Aehm ... das genau ist doch das Problem.
Mit dem Aufruf legt parted keine Partitionen an ... ;-(
(ich habe das Script unmittelbar danach beenden lassen und mit fdisk
nachgeschaut ...)
Fred B. schrieb:> Error: /dev/sda: unrecognised disk label>> Model: Kingston DataTraveler 2.0 (scsi)> Disk /dev/sdb: 4020MB> Sector size (logical/physical): 512B/512B> Partition Table: msdos>> Number Start End Size Type File system Flags> 1 32.3kB 4020MB 4020MB primary fat32 boot
Der erste Teil vom Skript vor dem parted plättet alle Partitionen, da
gibt es dann eben keine Partitionen mehr.
Dieser hier plättet die Partitionstabelle:
1
dd if=/dev/zero of=/dev/sda bs=512 count=65536
wenn man nun direkt danach parted aufruft, dann gibt es eben die Ausgabe
keine gültige Partitionstabelle.
Ist nunmal auch kein Wunder wenn da nur noch NUL-Bytes stehen.
Vorsicht mit den Tools die erwarten nun mal DOS-Partitionen mit MBR nach
DOS-Schema.
Das erwartet aber nicht der Chip des Medion NAS.
dirk schrieb:> das "fehlende" neu-einlesen der partition-table wir ja durch den reboot> eh durchegefuehrt und beim installieren kann nichts mehr schief gehen> ... ;-)
einen laufendes System sollten man NIE die Festplatten untern Hintern
umpartitionieren.
Jetzt erklär ich mal was die Zeilen und Optionen bedeuten auch für
Bash-Anfänger:
1
parted -s <<EOF
2
mklabel msdos
3
mkpart primary ext3 2048s 22527s
4
mkpart primary ext3 22528s -1048577s
5
mkpart primary linux-swap -1048576s -1s
6
quit
7
EOF
1
parted -s <<EOF
Diese Zeile bedeutet das ich parted aufrufe mit folgenden
Rahmenbedingungen
-s heisst ich will es skripten
<<EOF heisst parted bekommt die nächsten Zeilen bis die Bash einen Text
EOF bekommt
1
mklabel msdos
lege eine MSDOS-Partitionstabelle an
1
mkpart primary ext3 2048s 22527s
lege eine 10MB Partition an
1
mkpart primary ext3 22528s -1048577s
lege eine Partition an, die bei Sektor 22528 beginnt und bei Sektor
(2929243904-1048577) aufhört.
1
mkpart primary linux-swap -1048576s -1s
lege eine Partition an, die bei Sektor (2929243904-1048576) beginnt und
bek Sektor (2929243904-1) aufhört.
1
quit
beendet dann parted
1
EOF
beendet die stdin-Eingabe an parted
Jemand der mir versucht zu erzählen es wurden keine Partitionen
angelegt, sollte mal den Output genauer anschauen, denn dieser zeigt
hier aber mal was ganz anderes.
Das hier ist mkfs.ext3 Output einer erfolgreichen Formatierung:
Dafür muss eine erfolgreiche Partitionierung stattgefunden haben. Denn
parted startet das Neuladen der Partitionstabellen.
Ich hoffe mal du hast die folgenden Zeilen so belassen und nicht einfach
die Ziffern dahinter entfernt. Denn in dem Falle hättest dir nämlich
selbst das Bein gestellt.
1
dd if=uImage.nopci of="$disk"1 bs=512 || exit 0
2
mke2fs -j "$disk"2 || exit 0
Hier expandiert "$disk"1 zu /dev/sda1 und "$disk"2 zu /dev/sda2.
Nein, ich habs nichts geändert, hab auch schon x-mal kontrolliert ob ich
was falsches im Code stehen hab, aber nein.
Ich hab das ganze bis hier
1
[..]
2
mkpart primary linux-swap -1048576s -1s
3
quit
4
EOF
5
dd if=uImage.nopci of="$disk"1 bs=512 || exit 0
6
mke2fs -j "$disk"2 || exit 0
durchlaufen lassen.
Ich hab auch verstanden soweit was das script macht, nur sollte ich
nicht nach diese Stelle über Partitionen verfügen?
Danach wird doch nur noch sda2 gemounted und das image darauf entpackt..
Fred B. schrieb:> /mnt/parnerkey # ./do.sh> Mount disk to get the regular system available> udhcpc (v1.17.2) started> Sending discover...> Sending select for 192.168.2.198...> Lease of 192.168.2.198 obtained, lease time 268435455> deleting routers> route: SIOCDELRT: No such process> adding dns 192.168.2.1> OK, get IP via DHCP> Installing Binaries to disk> 65536+0 records in> 65536+0 records out> 33554432 bytes (32.0MB) copied, 5.749740 seconds, 5.6MB/s> Writing stage1> 14+1 records in> 14+1 records out> 7576 bytes (7.4KB) copied, 0.013025 seconds, 568.0KB/s> Writing uboot> 253+1 records in> 253+1 records out> 129852 bytes (126.8KB) copied,
Und zu diesem Output, da können noch keine Partitionen angelegt sein, da
sie nun mal vorher geplättet worden sind und parted noch gar nicht
ausgeführt worden war. Resumee: Wo nix ist, kann auch nix sein.
Und die negativen Angaben bei parted machen das Skript erfreulich
unabhängig von der tatsächlichen Festplatten-Grösse. Daher funktioniert
das gleiche Skript auch mit 1,5TB als auch 2TB Versionen des Medion NAS.
Fred B. schrieb:> urchlaufen lassen.> Ich hab auch verstanden soweit was das script macht, nur sollte ich> nicht nach diese Stelle über Partitionen verfügen?> Danach wird doch nur noch sda2 gemounted und das image darauf entpackt..
Und daran erkennt man das zumindest zu dem Zeitpunkt eine
Partitionstabelle existiert hat. Anderenfalls würde das Mounten sowie
mkfs nicht funktionieren.
ich hoffe du hast wenigstens diese Zeile am Ende exakt so belassen.
1
dd if=mbr.bin of=$disk count=444 bs=1
Sie darf nur den Executable-Bereich des MBR schreiben, daher 444 Bytes.
gib mal besser
1
parted -l /dev/sda
ein.
Alternativ mach diese Aktionen mit der Festplatte am PC manuell. Das
funktioniert auch, wie es schon andere gemacht haben.
Du kannst ja auch parted manuell starten und die besagten Zeilen
eintippen.
Was anderes passiert da auch nicht.
Sven B. schrieb:> dirk schrieb:>> das "fehlende" neu-einlesen der partition-table wir ja durch den reboot>> eh durchgefuehrt und beim installieren kann nichts mehr schief gehen>> ... ;-)> einen laufendes System sollten man NIE die Festplatten untern Hintern> umpartitionieren.
weiss ich ... ;-) ... aber in dem moment laeuft das system ja noch nicht
von der platte, sondern aus dem NAND und von stick
> Jetzt erklär ich mal was die Zeilen und Optionen bedeuten auch für> Bash-Anfänger:
(..)
;-)
... warum zeigt mir dann fdisk am ende keine partitions mehr an (reboot
natuerlich auskommentiert)?
fuehre ich genau die parted-befehle von hand aus, bekomme ich zwar bei
beim anlegen der swap-partition eine warnung, dass das nicht optimal
waere, aber die entsprechende abfrage kann ich ja mit cancel oder ignore
uebergehen ... die auswahl ist aber unerheblich fuer den rest des
boot-vorgangs ... ;-)
btw: linux-shell-scripte schreibe ich seit ueber 10 jahren ;-)
Ich hatte auch das Problem mit dem Partitionieren, das Script lief bei
mir durch, aber es wurden keine Partitionen angelegt.
Wenn man parted zeilenweise aufruft, sollte es funktionieren:
Sehr Interessant das alles hier zu lesen. Und auch für einen Anfänger
recht schwierig zu verstehen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es möglich auf dem NAS ein
Arch- Linux zu installieren. Wie schaut es den mit einer grafischen
Benutzeroberfläche aus. Würde sowas auch realisiert werden können und
welche möglichkeiten seht Ihr noch. Könnte auch ein Debian System zum
laufen gebracht werden das der Nas von Medion wie ein kleiner richtiger
Server benutzt werden könnte?
Dankeschön im Vorraus
Ein schönes Wochende und großen Respekt an die tolle Arbeit die Ihr euch
gemacht habt.
peter schrieb:> Könnte auch ein Debian System zum> laufen gebracht werden das der Nas von Medion wie ein kleiner richtiger> Server benutzt werden könnte?
Das geht auch mit ArchLinux.
So da bin ich wieder.
Habe gestern vom Stick gestartet so wie in der Anleitung von Ulf Z.
Nur habe ich nach seiner Anleitung ja den Stick nicht gefunden. Also
habe ich mit cd /mnt/parnerkey/ den Stick entdeckt und konnte somit auch
das ./do.sh ausführen. jetzt habe ich selbes problem wie Fred B.
(emerald-flint) das ich das nas nicht mehr anpingen kann. In meiner
Fritzbox wird nicht von dhcp aufgeführt zumindest ist selbe ip immer
zuweisen aktiviert. Ping sowie ssh geht nicht.
Wie ich das jetzt verstanden habe bleibt mir nix übrig als Platte
ausbauen und neu formatieren oder? Ein Serielles Kabel habe ich nicht.
Es wäre mal schön zu wissen, welche Firmware-Version vorher auf den
besagten Problem-Boxen installiert war/ist.
Ich habe noch ein do-by-line.sh hinzugefügt, welche die Skripte Zeile
für Zeile an parted übergibt statt stdin-Input. Diejenigen die es noch
nicht ans laufen bekommen haben, sollten es mal damit versuchen.
Ich habe folgende F/W 1.00(UZD.2)
Medion NAS 2TB Aldi Nord
Hab jetzt mal ne 2,5" Platte drinne und werde noch ein versuch starten.
mal sehen ob es damit klappt
Sven et. al.,
habe heute Nacht noch mit do-by-line.sh installiert (Erstinstallation
nach Ulfs/Svens Anleitung!) auf 1.5 TB NAS - Null Problemo!
was ich sofort zusätzlich installiert habe:
pacman -S smartmontools
pacman -S htop
pacman -S mysql
Danke an alle, die sich schon soviel Mühe gemacht haben!
Werde (sobald es einwandfrei läuft) auch noch was zu Medion NAS ->
ArchARM -> mySQL -> vtiger CRM 5.x.x auf meiner Website posten und
hierher verlinken.
Beste Grüße
Hi,
ich habe versucht mit der datei sysdisk.img zu spielen
und in dem auf einem anderen Linux gemountetem Image.
Die Dateien vom Twonky den Startprogrammen etc. zu ändern.
Nachdem ich die geänderten Daten einfach nur mit umount wieder zur Datei
machte und diese wieder per usb_key_func zurück auf das NAS geschrieben
habe,
meldet das System beim Start nur Fehler.
Kann es sein, dass das Image mit neuerstellt werden muss ( Parameter bs
)
oder dass ich ein leeres Image erstelle, daraus erst eine Partion machen
und formatieren (mtools).
Danke für einen Tip.
Ronald
0815user schrieb:> Hi,> ich habe versucht mit der datei sysdisk.img zu spielen> und in dem auf einem anderen Linux gemountetem Image.> Die Dateien vom Twonky den Startprogrammen etc. zu ändern.>> Nachdem ich die geänderten Daten einfach nur mit umount wieder zur Datei> machte und diese wieder per usb_key_func zurück auf das NAS geschrieben> habe,> meldet das System beim Start nur Fehler.>> Kann es sein, dass das Image mit neuerstellt werden muss ( Parameter bs> )> oder dass ich ein leeres Image erstelle, daraus erst eine Partion machen> und formatieren (mtools).>> Danke für einen Tip.>> Ronald
Ich hoffe du hast die Datei im Ursprungszustand rumliegen. Es wäre
nämlich einfacher gegangen, über die /usr/local/zy-pkgs
Viele gehen aber den noch einfacheren Weg über eine
ArchLinuxARM-Installation, da hat man es dann mit einer Distribution mit
Paketmanager zu tun. Und alles liegt auf der Platte und die Firmware
kann dann komplett unangetastet gelassen werden.
mtools geht sowieso schon mal gar nicht. Ist nämlich kein
DOSen-Dateisystem.
Hallo Sven,
das mit den /usr/local/zy-pkgs geht nicht, da ich die Erweitungen von
Twonky (Abspielen der .mkv-Dateien) in das notwendige Verzeichnis
kopieren muss. Bzw. die Startparameter des Twonky komplett ändern muss.
Nix was sich so einfach machen lässt.
Die /usr/local/zy-pkgs werden in der rcS früh ausgeführt, der app_wd
wird erst am Schluss gestartet.
Meine Tests mit Scripten, die asynchron Laufen (schlafen) sollten bis
das
Programm gestartet ist haben nichts gebracht.
Ich habe keine Tests gemacht mit C-Programmen die über fork ein Kind
starten.
Werde mich jetzt wohl mit dem Arch beschäftigen und weiter spielen.
Danke
Ronald
Hallo,
ich versuche nun schon seit Stunden das NAS vom USB Stick zu booten.
Doch leider klappt dieses nicht. Ich habe einen UART Zugang. Dadurch
habe ich folgende Ausgabe:
1
Trying to mount /dev/sdb1
2
REISERFS warning (device sdb1): super-6502 reiserfs_getopt: unknown mount option "iocharset=utf8"
3
FAT: utf8 is not a recommended IO charset for FAT filesystems, filesystem will be case sensitive!
md5sum: WARNING: 1 of 1 listed file could not be read
11
md5 check error
Ich denke das hat mit dem Bug und UTF-8 zu tun, kann es aber leider
nicht ändern. Dadurch das er es nicht mounten kann, habe ich natürlich
auch kein /mnt/parnerkey/.
Den Stick habe ich wie im WIKI beschrieben formatiert:
using 0xf8 media descriptor, with 8221138 sectors;
6
file system has 2 16-bit FATs and 128 sectors per cluster.
7
FAT size is 256 sectors, and provides 64221 clusters.
8
There are 128 reserved sectors.
9
Root directory contains 2048 slots and uses 128 sectors.
10
Volume ID is 12345678, volume label USB_vFAT
Den Parameter -F 16 habe ich dazugeschrieben, damit Fat16 erzwungen
wird, sonst macht er automatisch Fat32, was auch nicht funktioniert hat.
Wo könnte der Fehler sein?
Viele Grüße
Christian
Hallo,
ich habe alle Dateien aus dem Ordner
archlinuxinstaller-medion-pogoplugpro-based in das Root des Sticks
kopiert.
Hier noch die Ausgabe von fdisk -l
1
Platte /dev/sdb: 4212 MByte, 4212129792 Byte
2
130 Köpfe, 62 Sektoren/Spur, 1020 Zylinder, zusammen 8226816 Sektoren
In welchem Format soll der Stick am besten formatiert sein. Das Kommando
-F bei mkdosfs scheint ignoriert zu werden.
Ich habe mal das Bootlog angehängt.
Wie muss es eigentlich richtig aussehen? Dieser Text ""Mount disk to get
the regular system available" sollte dann doch im log auftauschen.
Liegen im Verzeichnis /media/XXXXX/
XXXXX steht für den Namen den dein PC benutzt hat.
Folgende Dateien:
usb_key_func.sh
usb_key_func.md5
Wenn diese aus dem Ordner usb_key_func stammen, dann musst du dich
erstmal per telnet anmelden, um do_by_line.sh auszuführen.
Die IP-Adresse solltest dann im Router finden.
Aber gemäss des Logs zuvor, scheinen die Dateien nicht im
Basis-Verzeichnis des USB-Sticks zu liegen.
Ob FAT16 oder FAT32 ist an sich ohne Belang, weil der Linux-Kernel
beides kann.
Es liegen keine Verzeichnisse auf dem Stick.
Wenn ich mit diesem Stick boote, wird nichts nach /mnt/parnerkey
gemountet.
Ich habe das dabei entstandene Log wieder angehängt.
Ich benutze einen 4GB Stick auf dem ich jetzt eine 1GB Partition mit
vFAT formatiert habe.
Das NAS ist die 2GB Variante.
Danke für die Hilfe
Christian
Christian J. schrieb:> Ich benutze einen 4GB Stick auf dem ich jetzt eine 1GB Partition mit> vFAT formatiert habe.> Das NAS ist die 2GB Variante.
Was steht bei dir in der folgenden Datei /zyxel/mnt/info/modelid?
Was komisch ist, sind die vielen Fehlermeldungen.
Die Alternative wäre es, die Platte am PC vorzubereiten.
Es schaut jedenfalls so aus als wenn irgendwas am sysdisk.img geschehen
wäre.
Hallo,
Inhalte der folgenden Dateien:
modelid - AB03
fwversion - 1.00(UZD.2)
revision - 32694
Die Datei sysdisk.img müsste doch überall gleich sein. Ich habe bei mir
mal ein MD5 Hash berechnen lassen. Evtl. kannst du den ja mit deiner
Version vergleichen.
Hallo,
zur manuellen Einrichtung am PC. Dann muss ich doch aus der
archlinuxinstaller-medion-pogoplugpro-based/do.sh die Befehle einzeln
eingeben. Also die Platte bei mir mounten und dann ab "echo "Installing
Binaries to disk".
Wofür sind die Mountpunkte:
/bin/mount --bind ${IMG_PATH}/usr /usr
/bin/mount --bind ${IMG_PATH}/lib/security /lib/security
/bin/mount --bind ${IMG_PATH}/lib/modules /lib/modules
Wofür wird das benötigt?
Ansonsten werden von dem original System nur die MAC Adresse benötigt?
Viele Grüße
Christian
Neuer Erfolg bei mir.
Archlinux ist installiert auf eine Übungsfestplatte.
Habe mir heute noch mal alles aus dem ghit geholt und neu installiert.
Bootet durch hat feste ip bekommen und arch ist am rattern.
Jetzt mein Problem.
Sobald ich etwas aus dem Netz beziehn muss kommt immer error das dass
repo nicht existiert oder so.
Hab mit der Anleitung für erste Schritte angefangen und hier ging schon
nix mehr: pacman -Sy openntpd
Kann mir da jemand helfen. Danke
Christian J. schrieb:> Wofür sind die Mountpunkte:> /bin/mount --bind ${IMG_PATH}/usr /usr> /bin/mount --bind ${IMG_PATH}/lib/security /lib/security> /bin/mount --bind ${IMG_PATH}/lib/modules /lib/modules>> Wofür wird das benötigt?
weglassen wird nur auf dem System benötigt.
> Ansonsten werden von dem original System nur die MAC Adresse benötigt?
ja
Merz schrieb:> Jetzt mein Problem.> Sobald ich etwas aus dem Netz beziehn muss kommt immer error das dass> repo nicht existiert oder so.>> Hab mit der Anleitung für erste Schritte angefangen und hier ging schon> nix mehr: pacman -Sy openntpd> Kann mir da jemand helfen. Danke
pacman -Sy braucht es höchstens einmal am Tag.
pacman -S openntpd reicht dann auch.
Meins jedenfalls greift anständig auf das Repository zu.
Hallo,
hab mir vor ca. 2 Monaten die P89626 zugelegt und habe folgendes
Problem:
Bei mir sind die meisten Geräte über Gigabit-Ethernet an die NAS
angebunden.
Ich komme somit auch auf sehr gute Übertragungsraten von 30 - 46 mb/s.
Wenn ich nun per copy&paste bzw. drag&drop Dateien (hauptsächlich
Bilder) auf die NAS kopiere hab ich bei fast allen Bildern bis auf die
ersten fehlerhafte Dateien mit Bildfehlern wie auf den hochgeladenen
Bildern zu sehen.
Kopiere ich die Dateien per Media-Agent auf die NAS gibt es keine
Probleme, da die Bandbreite auf ca. 16 mb/s begrenzt wird. Dies finde
ich allerdings ein bisschen umständlich, da man nicht direkt in
bestimmte Ordner kopieren kann.
Meines Erachtens liegt es daran, dass beim Kopieren die CPU-Auslastung
bei 100% liegt.
Was könnte ich dagegen machen? Denkt ihr das es funktionieren könnte
wenn ich mir einen 100er Switch zulege und ihn vor die NAS schalte, um
so die Übertragungsgeschwindigkeit zu bremsen.
Sry, bin Anfänger im Gebiet NAS, bitte um Verständnis.
Vielen Dank im Voraus,
mfg
Markus
Hallo,
Hoffe, meine Anfängerfrage nervt nicht zu sehr, aber ich komme da
einfach nicht weiter ...
Ich dachte, ich könnte das NAS auch dazu benutzen, bestimmte (!) Ordner
mit z.B. Bildern für externe Freunde freizugeben. Die müssten sich dann
per Web einloggen (habe dyndns eingerichtet) und könnten nach Eingabe
eines Kennworts auf die jeweils freigegebenen Verzeichnisse zugreifen.
Wenn ich aber versuche so etwas einzurichten, erhalte ich den Hinweis,
dass dann ALLE Personen -unabhängig von den jeweils vergebenen Rechten-
Zugriff auf die Dateien haben!
Was mache ich falsch oder kann man das überhaupt realisieren mit diesem
NAS?
Feedback wäre sehr nett!
Tommes
Markus schrieb:> Wenn ich nun per copy&paste bzw. drag&drop Dateien (hauptsächlich> Bilder) auf die NAS kopiere hab ich bei fast allen Bildern bis auf die> ersten fehlerhafte Dateien mit Bildfehlern wie auf den hochgeladenen> Bildern zu sehen.
Bekannte Geschichte die was mit Virenscannern zu tun haben soll.
Markus schrieb:> Meines Erachtens liegt es daran, dass beim Kopieren die CPU-Auslastung> bei 100% liegt.
Das liegt daran das die Firmware nicht wirklich ideal zusammengestellt
worden ist.
Tommes schrieb:> Ich dachte, ich könnte das NAS auch dazu benutzen, bestimmte (!) Ordner> mit z.B. Bildern für externe Freunde freizugeben. Die müssten sich dann> per Web einloggen (habe dyndns eingerichtet) und könnten nach Eingabe> eines Kennworts auf die jeweils freigegebenen Verzeichnisse zugreifen.
Mit der Original-Firmware: nein
So ... mal wieder back @home ... und schon kann ich "weiterspielen" ...
;-)
Das neue do-by-line-script macht dann auch das, was man von ihm erwartet
... allerdings hat die NAS trotzdem nicht sauber gebootet ... ;-(
Die Meldungen waren aehnlich der, die ich schonmal gepostet habe (s.o.).
Allerdings hatte ich jetzt die Zeit und Ruhe, mich mit der ersten
Fehlermeldung zu beschäftigen:
> *** Warning - bad CRC, using default environment
'Irgendwo' habe ich dann gefunden, dass man mittels 'saveenv' von der
Uboot-Konsole die Konfiguration des NAND neu schreiben kann ...
... und voila ... schon rennt die Kiste ... ;-)
Ergo: Ich kann jetzt mit der naechsten Baustelle anfangen:
Wie bringe ich der NAS DVB-S2 bei? ... apt-get mag ArchLinux ja nicht
... ;-(
dirk a. schrieb:> ie bringe ich der NAS DVB-S2 bei? ... apt-get mag ArchLinux ja nicht> ... ;-(
schau mal nach pacman. Das ist der Paketmanager unter ArchLinux.
Zudem sind beim bisherigen Kernel nicht alle Kernel-Module kompiliert.
Sven B. schrieb:>>> Tommes schrieb:>> Ich dachte, ich könnte das NAS auch dazu benutzen, bestimmte (!) Ordner>> mit z.B. Bildern für externe Freunde freizugeben. Die müssten sich dann>> per Web einloggen (habe dyndns eingerichtet) und könnten nach Eingabe>> eines Kennworts auf die jeweils freigegebenen Verzeichnisse zugreifen.>> Mit der Original-Firmware: nein
Danke für die Antwort! Da kann ich ja lange "rumkonfigurieren" :-)
Gibt es denn eine andere Firmware? Und wenn ja, wo bekomme ich Infos
dazu her ("alternative firmware for dummies")?
Tommes
Ich habe Probleme, mit dem 3.1er Kernel und ArchARM einen USB-Soundstick
zum Laufen zu bekommen. Die Module werden geladen, die Device-Dateien
werden angelegt, die Mixer sind ok, d.h. alles sieht gut aus, aber die
Soundausgabe ist seht stark verzerrt (hört sich an wie Knattern). Ich
habe zwei verschiedene USB-Soundkarten probiert, beide zeigen die
gleichen Symptome. Hat jemand eine Idee?
Hallo an Euch alle,
ich bin sehr unerfahren auf diesem Gebiet des NAS und bräuchte bitte
Eure Hilfe.
Ich hab mir genau diesen NAS-Server vom Hofer (Österreich) gekauft und
bin eigentlich für meine Zwecke ziemlich zufrieden damit, bis auf mein
großes Problem hier:
Ich habe unter Admin im Punkt Volumen die Funtion DURCHSUCHEN testen
wollen, anfangs arbeitete das Teil ja irgendetwas, nach ca. 3 Std. sah
es so aus, als wäre der Server abgestürtzt, da ging einfach nichts mehr,
während dieser Funktion werden einige Netzdieste des NAS deaktiviert und
anschließend wieder neu gestartet, hieß es!
Nach etwa 4 Std. hab ich den NAS manuell abgeschaltet und neu gebootet,
jetzt hab ich aber keinen Zugriff mehr auf den NAS, nicht einmal wenn
ich die Systemeinstellungen zurücksetze über den RESET Knopf, mein
Router erhält keine IP vom NAS, kein Zugriff mit dem mitgelieferten
Programm von Medion, einfach tote Hose.
Die Festplatte fährt beim booten hörbar hoch, die blaue LED blinkt, die
grüne leuchtet, weil Netzkabel angeschlossen.
Kann mir jemand sagen, was ich da angerichtet habe und wie ich die
wieder in Ordnung bekommen könnte, ich hab da einige Daten drauf, die
ich noch brauchen würde.
Vielen Dank für Eure Bemühungen
Alex
Hallo,
mal eine paar Verständnisfragen, wenn ArchLinux installiert wird/ist:
- läuft die Originalfirmware im Hintergrund weiter oder läuft dann nur
ArchLinux?
- Dualcore funktioniert dann normal?
- Energiesparmodus funktioniert dann ebenfalls normal?
- Fernzugriff ebenfalls möglich?
Das war's vorerst einmal
lg
Billy
> mal eine paar Verständnisfragen, wenn ArchLinux installiert wird/ist:> - läuft die Originalfirmware im Hintergrund weiter oder läuft dann nur> ArchLinux?
nur noch archlinux ... gebootet von der platte ... wenn du die abziehst
(bzw. die ersten 444 bytes im ersten sektor ausnullst) wieder das
unveraenderte original aus dem NAND
> - Dualcore funktioniert dann normal?
yep ...
> - Energiesparmodus funktioniert dann ebenfalls normal?
gute frage ... da hatte noch keine zeit zu ... ;-(
> - Fernzugriff ebenfalls möglich?
yep ... wenn du den via SSH meinst ... ;-)
(momentan bin ich noch am puzzeln, um da den vdr draufzubekommen ... ;-)
)