Billy schrieb:> - Energiesparmodus funktioniert dann ebenfalls normal?
Nein - Platte läuft durch.
Bei mir, im mySQL Betrieb mit vtiger 5.2.1 (Setup gerade fertig
geworden. Doku kommt wahrscheinlich morgen.) mit ca. 80 MB von 122 MB
Memory belegt (Standard my.cnf) und 2 Prozessorkernen in 'htop', bleibt
die Festplatten-Temperatur bei offenem Gehäuse (eine Halbschale
entfernt, ohne Lüfter!) bei ca. 43 Grad C gemäß 'smartctl --all
/dev/sda'.
Beste Grüße
PS: vtiger mySQL Server Zugriff 'microtime()' ist nun schneller als bei
1&1 DualHost Unlimited ;-)
Peter A. Gebhardt schrieb:> Nein - Platte läuft durch.
Wie groß ist eigentlich das Arch Linux im laufenden Betrieb. Würde es in
eine RAM Disk passen, sodass die Platte abgeschaltet werden kann. Oder
bleibt sie nur wegen Logging zugriffen an?
Das wäre ja doch ein großer Vorteil, wenn die Platte ausgehen könnte.
Edit, gerade gesehen:
Peter A. Gebhardt schrieb:> mit ca. 80 MB von 122 MB Memory
Das wird dann ja eng.
Erst mal DANKE an Frank für den Hinweis auf Ulfs Doku!
Ist ja schön beschrieben und ich denke, dass könnte ich auch noch
hinbekommen -die Frage ist allerdings: UND DANN? Oder anders: Was kann
ich (mein NAS) mit ArchLinux mehr/besser/schneller/höher als mit der
originalen Firmware?
Tommes
Christian J. schrieb:> Das wäre ja doch ein großer Vorteil, wenn die Platte ausgehen könnte.
Bringt mich auf die Idee einmal nach "Stromsparen unter Arch" zu suchen
;-) Für mySQL ein Non-Issue, da ich stets schnellen Zugriff ohne
Wartezeit brauche.
>> mit ca. 80 MB von 122 MB Memory> Das wird dann ja eng.
Was soll denn bei Dir unter ArchARM alles laufen?
Für LAMP komplett wird es jedenfalls sehr eng - das war der Grund, dass
ich die vtiger Programme (und den Smarty Cache!) alle auf dem Client
laufen lasse ...
Beste Grüße
Ich konnte es nicht lassen und hab natuerlich weitergespielt ... ;-)
Auf Deutsch:
Nach der Anleitung zur Installation eines 2.6-Kernels ist das Update
mittels
pacman -Syu
meist fehlgeschlagen ... das resultierte dann letztendlich in einem
System, bei dem zwar das sshfs noch funktionierte, nicht aber der
Zugriff via SSH ... ;-(
Da mir das auch langsam zu bunt wurde, jedesmal die Platte umzustecken
bzw. ich auch zweimal den USB-Stick mittels "do-by-line" geloescht habe,
hab ich mir die uBoot-Befehle mal genauer angeschaut ... (serielles
Kabel und Minicom natuerlich vorausgesetzt ;-) )
ide write 0 0 1024
wurde mein Freund ... ;-)
(Das ueberschreibt die ersten Sektoren der Platte ... damit wird dann
aus dem NAND gebootet ... ;-) )
Naechste Variation: Kernel 3.1
Ich habe also aus der git-Package den 3.1er-Kernel genommen und nicht
den "Pogoplug"-2.6er ...
... eine kleine Anpassung im do-by-line-Script (20 Minuten warten ist
echt doof ... vor allem, wenn 10 GB fuer eine Boot-Partition reichen)
... und schon wurde alle installiert ...
... und funktionierte sogar auf Anhieb ;-)
pacman -Syu
wollte zwar nicht sofort ... aber die beiden angemaulten Pakete liessen
sich dann mittels
pacman -Sf <paketname>
installieren. Danach lief dann auch das
pacman -Syu
durch, ohne gross aufzumucken ...
Sogar mein DVB-T-Stick wurde erkannt ... ich musste der Kiste halt nur
noch das von meine Notebook "geklaute" Firmware-File unterschieben.
So ... und jetzt fehlt wirklich nur noch der vdr, damit der
Videorecorder dann auch tut ... ;-)
(Ach ja ... und wenn ich von der Fosdem zurueck bin, muss ich mal
schauen, ob auch eines meiner DVB-S2-Devices tut ... ;-) )
Hallo Leute ich noch einmal.
Ich komme einfach nicht weiter mit diesem Arch.
Was ich alles schon hinbekomme.
Installation von Stick auf Hdd und Arch starten Samba einrichten Webmin
alles klappt sehr gut.
Mein vorgehen Stick rein-> reboot-> telnet-> cd /mnt/parnerkey/->
dobyline-> reboot und fertig.
Aber meine frage wenn ich jetzt dem System sage shutdown oder halt fährt
er zwar runter aber beim erneuten einschalten tut sich nix mehr.
Kann das sein das das ganze system nur temporär installiert ist??
Ich kenne mich da mit linux nicht wirklich aus.
In der fstab war nur etwas mit tmp aufgelistet und das war alles.
Muss ich die Festplatte noch manuell einrichten oder ist da schon alles
in dem do script drinne.
Sry für meine nervigen Fragen aber Ihr seid die einzigen die mir helfen
können.
Hallo,
ich habe Arch nun mit der manuelle Methode installiert bekommen.
Soweit hat es auch gut funktioniert.
Jetzt hänge ich gerade etwas an der rc.conf. Meine Einstellungen werden
nicht übernommen. Weder die Netzwerk Einstellungen noch die Deamons, die
gestartet werden sollen.
ich habe ein Ausschnitt vom Bootlog und die rc.conf mit angehängt.
Sind da Unstimmigkeiten?
Welches Format benötigt eigentlich die MAC Adresse in
/usr/local/mac_addr? Die wird auch nicht richtig gesetzt.
Eth0 wird generell nicht hochgebracht. Das muss ich manuell machen. Dann
funktioniert es aber.
Ansonsten läuft es wirklich schon gut und mit dem zweiten Kern auch
gefühlt agiler.
Viele Grüße
Christian
Merz schrieb:> Kann das sein das das ganze system nur temporär installiert ist??> Ich kenne mich da mit linux nicht wirklich aus.> In der fstab war nur etwas mit tmp aufgelistet und das war alles.
nein, das installiert das schon dauerhaft
Die Zeile, die du da siehst verweist auf einen Pfad /dev/shm
Das Fehlen der Root-Partition in der fstab ist dem Thema geschuldet,
dass die swap-Partition erst nach dem Festplattencheck eingehängt wird.
Christian J. schrieb:> Welches Format benötigt eigentlich die MAC Adresse in> /usr/local/mac_addr? Die wird auch nicht richtig gesetzt.
Format XX:XX:XX:XX:XX:XX
Ich würde mal vermuten, dass diese Datei fehlt oder fehlerhaft ist.
Christian J. schrieb:> Wie groß ist eigentlich das Arch Linux im laufenden Betrieb. Würde es in> eine RAM Disk passen, sodass die Platte abgeschaltet werden kann. Oder> bleibt sie nur wegen Logging zugriffen an?
Es reicht hier die /var/log und /var/run entsprechend auf eine kleinere
RAM-Disk zu legen. Das gesamte Rootfs wird nicht funktionieren.
200MB für archlinuxarm Rootfs + opt. 100MB für Kernel 3.1. Das ist 2-3
mal mehr als ins RAM passt.
Hallo Community,
hätte jemand von Euch vielleicht die Zeit und vor allem die Geduld um
einen Anfänger zu diesem komplexem Thema Hilfestellung zu gewähren?
Ich hab das "Durchsuchen" ausprobiert und seither keinen Zugriff auf
meinen NAS, nur eine Blau blinkende LED und die grüne LED leuchtet.
Jemand hat mir empfohlen hier zu lesen, entweder stell ich mich so dumm
an oder ich raff es einfach nicht.
Ich wäre Euch wirklich sehr dankbar, wenn mir jemand helfen könnte.
Vielen Dank im vorraus
Alkami
Alex,
der "Scan" müsste eigentlich "Scan Disk" heißen - denn er "sucht" nicht,
sondern macht einen Festplatten-Check des XFS Filesystems!
Dummerweise ist das weder im Manual beschrieben, noch wird auf die
Gefahren hingewiesen!
Wenn Du die Daten nicht mehr brauchst:
Platte ausbauen, Boot-Sektor "nullen", einbauen und beim Reboot damit
automatisch in den Ursprungszustand zurückversetzen lassen (als wäre
eine neue Platte eingebaut worden == Factory Reset).
Ansonsten: Phase ohne Plattenaktivität abwarten, ausschalten, mehr als
10 Sekunden warten, einschalten ... - und hoffen, dass sich der XFS
Filesystem Check beim erneuten Mount des Filesystems wieder einkriegt.
Geduld mitbringen!!! (Ich glaube, es sind so ca. 20 min. bei der 1.5TB
Version, bis NAS wieder über das Webinterface erreichbar ist).
Immer wieder mal "pingen", ob die IP Adresse des NAS bereits wieder
erkannt wird.
Beste Grüße
Peter A. Gebhardt schrieb:> Alex,>> der "Scan" müsste eigentlich "Scan Disk" heißen - denn er "sucht" nicht,> sondern macht einen Festplatten-Check des XFS Filesystems!>> Dummerweise ist das weder im Manual beschrieben, noch wird auf die> Gefahren hingewiesen!>> Wenn Du die Daten nicht mehr brauchst:>> Platte ausbauen, Boot-Sektor "nullen", einbauen und beim Reboot damit> automatisch in den Ursprungszustand zurückversetzen lassen (als wäre> eine neue Platte eingebaut worden == Factory Reset).
Ich hab noch Garantie drauf, deshalb würd ich da den NAS nur sehr ungern
öffnen
>> Ansonsten: Phase ohne Plattenaktivität abwarten, ausschalten, mehr als> 10 Sekunden warten, einschalten ... - und hoffen, dass sich der XFS> Filesystem Check beim erneuten Mount des Filesystems wieder einkriegt.
Hab den NAS schon die ganze Nacht laufen lassen und nichts hat sich
getan, nit Reset Knopf an der Hinterseite auch versucht, 3 Sec. 1 Pips,
weitere 10 Sec. wieder ein Pips, alsBestätigiung 3 Pips,es bezieht auch
keine IP vom Router
>> Geduld mitbringen!!! (Ich glaube, es sind so ca. 20 min. bei der 1.5TB> Version, bis NAS wieder über das Webinterface erreichbar ist).>> Immer wieder mal "pingen", ob die IP Adresse des NAS bereits wieder> erkannt wird.>> Beste Grüße
Danke für die Unterstützung, mir wäre es sehr wichtig an die Daten
wieder heranzukommen
Gruß Alex
Alex,
> Ich hab noch Garantie drauf, deshalb würd ich da den NAS nur sehr ungern> öffnen
Garantie bringt nur etwas, falls Du auch die Platte zurückgibst - dann
musst Du jedoch die Daten sowieso löschen! CATCH22 ...
Nimm Dir also nun die Zeit und blättere den gesamten Diskussionsstrang
hier durch (ab Seite 1 ...). Da musst Du nun durch.
Soweit erinnerlich steht da auch irgendwo, dass und wie einer wieder an
die Daten ran kam.
Viel Erfolg!
...und ich war der "eine"! :oD
da ich nun auch schon pm's zu diesem thema erhalten habe, kann ich nur
noch einmal explizit davon abraten den festplatten-scan zu nutzen (gibt
es überhaupt jemanden, der diesen mal erfolgreich durchgeführt hat?)!!!
unseren kandidaten bei denen das kind schon in den brunnen gefallen ist,
möchte ich die illusion nehmen, dass das system noch einmal zu recovern
geht (sofern mich niemand vom gegenteil überzeugen kann)! in diesem
falle empfiehlt es sich wirklich die platte auszubauen und unter einer
linux-distro entsprechend den angaben hier im thread zu mounten, damit
wenigstens die daten rückgesichert werden können. sofern ihr die daten
dann wieder per windows auf die nas überspielen wollt, schaut euch die
jeweils vergebenen berechtigungen der ordner an und setzt sie
bestenfalls auf standard zurück! ich hatte nur noch beschränkten zugriff
auf meine daten, da die nas ja nach der erneuten initialisierung wieder
ihre standard-berechtigungen vergibt und dann nix mehr mit den "alten"
berechtigungen anfangen kann... leider hilft da auch nicht, die konfig
noch einmal exakt identisch aufzusetzen.
mir war es glaube auch gelungen per terminal auf die mit usb-stick
gebootete nas zuzugreifen und ihre daten-partition unter linux zu
mounten, um die daten zu sichern. das erspart zumindest den ausbau,
macht den datentransfer aber auch nicht unbedingt schneller... die
befehle befinden sich hier ebenfalls im thread. erschreckend, dass man
bereits 4wochen nach dem intensiv-crash-kurs in sachen linux/nas/ssh
aller wieder leicht verdrängt hat. ;) oder ist das eine schutzmaßnahme
meinerseits gegenüber medion-produkten? :D
Danke für Deine Infos Alex,
ich versuch schon die ganze Zeit den Zugang mit dem USB Stick
hinzubekommen, leider ohne Erfolg,kannst mir vielleicht sagen was ich
falsch mache.
Meinen USB Stick mit Fat formatiert, die Dateien raufkopiert und sowohl
an den hionteren USB als auch an den vorderen angesteckt und die Box
eingestaltet, so hab ich es zumindest verstanden, aber die Box meldet
sich nicht am Router an,wie bekomm ich dann zur IP, damit man sich mit
Telnet verbinden kann.
Danke
Alkami
Hallo Sven B.
die MAC habe ich richtig eingetragen. Aber anscheint wird das Script
set-oxnas-mac nicht ausgeführt. Wenn ich es manuell starte funktioniert
es. Das Modul oxnas-led wird nicht gefunden.
Stimmt noch etwas mit meiner rc.conf nicht?
Beim Booten bekomme ich ::Loading Modules faild. Auch wenn ich in der
rc.conf alle Daemons auskommentiere.
Noch eine andere Sache:
Wie aktiviere ich SWAP richtig. Ich habe es in der fstab eingetragen,
aber auch da bekomme ich ein fail beim Booten.
Meine fstab sieht so aus:
~]# less /etc/fstab
#
# /etc/fstab: static file system information
#
# <file system> <dir> <type> <options> <dump> <pass>
tmpfs /tmp tmpfs nodev,nosuid 0 0
/dev/sda3 swap swap auto 0 0
Zu Alex privat
Welche NAS Version hast du, die 1,5TB oder die 2TB Version? Ich habe die
2TB und die Scripte vom USB Stick auch nicht zum laufen bekommen. Für
die Installation habe ich die Platte in den PC gehängt.
Viele Grüße
Christian
Alex privat schrieb:> Meinen USB Stick mit Fat formatiert, die Dateien raufkopiert und sowohl> an den hionteren USB als auch an den vorderen angesteckt und die Box> eingestaltet, so hab ich es zumindest verstanden, aber die Box meldet> sich nicht am Router an,wie bekomm ich dann zur IP, damit man sich mit> Telnet verbinden kann.
Versuchs mal mit do-by-line.sh statt do.sh, d.h. benenne do.sh um und
kopiere bo-by-line.sh nach do.sh.
Hi ihr,
ich hab auch mal Aldi bzw. Medion wegen dem Single-Core Problem
angeschrieben und hab heute folgende Rückmeldung erhalten:
Es wird bei dem NAS-Laufwerk die Ausnutzung der beiden Prozessorkerne
bemängelt.
Wir können dies in unseren Labors nicht nachvollziehen. Hier arbeitet
der eingebaute Dual-Kern-
Prozessor einwandfrei. Die Prozessorleistung beider Kerne ist unter
Berücksichtigung höchster
Datensicherheit und Zuverlässigkeit ausbalanciert worden. Gerade bei
diesem Produkt ist dieser Aspekt
äußerst wichtig, geht es doch um wichtige Daten der Kunden.
Wir haben diese neue Produktkategorie zu einem konkurrenzlos günstigen
Preis erstmals dem privaten
Kundensegment verfügbar gemacht.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, durch kurzfristig von uns zur
Verfügung gestellten Firmware-
Updates dieses Produkt ständig zu optimieren. So können wir die
Bedürfnisse unserer Kundschaft
berücksichtigen und eine verbesserte Funktionalität mit der
erforderlichen Sicherheit integrieren.
Dazu gehört auch eine leicht verständliche und übersichtliche Anzeige
der Auslastung beider
Prozessorkerne.
Wenn ich es richtig verstehe streiten sie ab, dass nur 1 Kern genutzt
wird, arbeiten aber an einem FW Update, dass die Prozessor Auslastung
besser zeigen soll.
Als ich nun grad auf den Server mal zugreifen wollte, kam die Meldung:
"Fw-Update verfügbar" (33MB groß).
Also mal geupdatet und geschaut, und siehe da es sind 2 Leisten für die
Prozessorleistung verfügbar.
Vielleicht könnt ihr (ich werds auch mal versuchen) mal schaun ob da
jetzt wirklich beide genutzt werden oder das nur ne Art Fake ist.
Mfg Derich
Kurze Rückmeldung gleich:
Nach dem FW-Update komm ich mit Telnet anscheinend so wie es beschrieben
ist, nicht mehr auf den Server... (File not Found)
Weiß wer eine Lösung??
Mfg Derich
Daniel H. schrieb:> Alex privat schrieb:>>> Meinen USB Stick mit Fat formatiert, die Dateien raufkopiert und sowohl>> an den hionteren USB als auch an den vorderen angesteckt und die Box>> eingestaltet, so hab ich es zumindest verstanden, aber die Box meldet>> sich nicht am Router an,wie bekomm ich dann zur IP, damit man sich mit>> Telnet verbinden kann.>> Versuchs mal mit do-by-line.sh statt do.sh, d.h. benenne do.sh um und> kopiere bo-by-line.sh nach do.sh.
Könnte mir viellicht jemand alle Dateien zusammenpacken, die man
benötigen würde um an den NAS per USB Stick zu kommen?
Es hat vielleicht schon jemand von Euch geschaft, seine Daten herunter
zu bekommen, mir scheint so, als bekomm ich es nicht in mein Hirn.
Weiß jemand von Euch, wie ich wieder an die Original Firmware kommen,
sollte ich meine Daten mit Eurer Hilfe herunter bekommen?
Eh ich bin am Ende, mir ist das einfach zu hoch undapeliere an die
Comunity mir bitte zu helfen.
Danke
Alkami
P.S.: Ich bin ein wenig neugirig was MEDION zu der Angelegenheit mir
sagen wird, ich habs mal angeschrieben :=(
Christian J. schrieb:> die MAC habe ich richtig eingetragen. Aber anscheint wird das Script> set-oxnas-mac nicht ausgeführt. Wenn ich es manuell starte funktioniert> es. Das Modul oxnas-led wird nicht gefunden.> Stimmt noch etwas mit meiner rc.conf nicht?> Beim Booten bekomme ich ::Loading Modules faild. Auch wenn ich in der> rc.conf alle Daemons auskommentiere.>> Noch eine andere Sache:> Wie aktiviere ich SWAP richtig. Ich habe es in der fstab eingetragen,> aber auch da bekomme ich ein fail beim Booten.> Meine fstab sieht so aus:
Das oxnas-led hatte ich am Anfang auch hatte aber keine Auswirkungen auf
den Boot-Prozess.
Zur Swap-Aktivierung:
/dev/sda3 swap swap auto 0 0
Christian J. schrieb:> Zu Alex privat> Welche NAS Version hast du, die 1,5TB oder die 2TB Version? Ich habe die> 2TB und die Scripte vom USB Stick auch nicht zum laufen bekommen. Für> die Installation habe ich die Platte in den PC gehängt.
Er gehört zu denjenigen, die die Durchsuchen-Funktion ausprobiert haben.
Derich schrieb:> Wir können dies in unseren Labors nicht nachvollziehen. Hier arbeitet> der eingebaute Dual-Kern-> Prozessor einwandfrei. Die Prozessorleistung beider Kerne ist unter> Berücksichtigung höchster> Datensicherheit und Zuverlässigkeit ausbalanciert worden. Gerade bei> diesem Produkt ist dieser Aspekt> äußerst wichtig, geht es doch um wichtige Daten der Kunden.
Im Klartext: ein Kern wurde ursprünglich abgeschaltet.
Derich schrieb:> Also mal geupdatet und geschaut, und siehe da es sind 2 Leisten für die> Prozessorleistung verfügbar.>> Vielleicht könnt ihr (ich werds auch mal versuchen) mal schaun ob da> jetzt wirklich beide genutzt werden oder das nur ne Art Fake ist.
usb_key_func.sh
per telnet drauf und folgendes ausführen:
cat /proc/cpuinfo
Alex privat schrieb:> Könnte mir viellicht jemand alle Dateien zusammenpacken, die man> benötigen würde um an den NAS per USB Stick zu kommen?> Es hat vielleicht schon jemand von Euch geschaft, seine Daten herunter> zu bekommen, mir scheint so, als bekomm ich es nicht in mein Hirn.>> Weiß jemand von Euch, wie ich wieder an die Original Firmware kommen,> sollte ich meine Daten mit Eurer Hilfe herunter bekommen?>> Eh ich bin am Ende, mir ist das einfach zu hoch undapeliere an die> Comunity mir bitte zu helfen.
Die Firmware ist nicht auf der Festplatte sondern im Flash. Daher
funktioniert usb_key_func auch ohne das die Platte korrekt eingerichtet
ist. Allerdings wenn das System versucht durchzustarten bleibt es eben
bei einem neuen Festplatten-Scan hängen.
Sven B. schrieb:> per telnet drauf und folgendes ausführen:
Ich komm halt leider mit der Üblichenweise seit dem Update nicht mehr
mit Telnet drauf.
P.S Sch hab gleichzeitig mal den neuen Sourcecode des Updates
angefordert.
saba schrieb:> New firmware version!> 1.01(UZD.0)_20120203
Da hat jetzt auch Medion gemerkt, dass die Leute, dass bemerken, wenn
ein Kern abgeschaltet wird.
Sven B. schrieb:> Da hat jetzt auch Medion gemerkt, dass die Leute, dass bemerken, wenn> ein Kern abgeschaltet wird.
...oder sie haben uboot, telnet und usb_key_func dichtgemacht und eine
gefakte CPU-Anzeige gebastelt. ;)
Ich hab ja nur gesagt, dass sie gemerkt haben, dass die Leute es
rausfinden.
Aber ich denke auch wenn usb_key_func entfernt ist, gibt es den gleichen
Weg per Ausbau ans System, den können sie zum Glück nicht zu machen.
Bei mir ist die NFS Geschwindigkeit durch das Update um ca 12% gesunken.
Habe den NAS an einer Dreambox.
Geschwindigkeit vor dem Update 67.108 Mbit/s und nach dem Update 59.652
Mbit/s.
Sven B. schrieb:> Die backdoor im Web-Interface ist noch drin.>> Und startet jetzt einen SSH-Server.
Wie genau? Weil bei mir kommt wie gesagt File-Not-Found???
Derich schrieb:> Sven B. schrieb:>> Die backdoor im Web-Interface ist noch drin.>>>> Und startet jetzt einen SSH-Server.>> Wie genau? Weil bei mir kommt wie gesagt File-Not-Found???
wurde schon mal ganz am Anfang geschrieben.
aber telnet wird zum Glück noch geöffnet, da der ssh eventuell
weggelassen wurde.
Und es sollte wahrscheinlich noch der reguläre login funktionieren.
Habs jetzt geschafft über den normalen Weg mit Telnet.
Und siehe da:
#dmesg liefert:
Brought up 2 CPUs
SMP: Total of 2 processors activated (598.01 BogoMIPS).
Soweit haben wir Medion also schon mal gebracht. :D
MFG DERICH
Derich schrieb:> Habs jetzt geschafft über den normalen Weg mit Telnet.> Und siehe da:> #dmesg liefert:> Brought up 2 CPUs> SMP: Total of 2 processors activated (598.01 BogoMIPS).>> Soweit haben wir Medion also schon mal gebracht. :D>> MFG DERICH
uname -r
wäre jetzt mal interessant.
Sven B. schrieb:> Christian J. schrieb:>> die MAC habe ich richtig eingetragen. Aber anscheint wird das Script>> set-oxnas-mac nicht ausgeführt. Wenn ich es manuell starte funktioniert>> es. Das Modul oxnas-led wird nicht gefunden.>> Stimmt noch etwas mit meiner rc.conf nicht?>> Beim Booten bekomme ich ::Loading Modules faild. Auch wenn ich in der>> rc.conf alle Daemons auskommentiere.>>>> Noch eine andere Sache:>> Wie aktiviere ich SWAP richtig. Ich habe es in der fstab eingetragen,>> aber auch da bekomme ich ein fail beim Booten.>> Meine fstab sieht so aus:>> Das oxnas-led hatte ich am Anfang auch hatte aber keine Auswirkungen auf> den Boot-Prozess.>> Zur Swap-Aktivierung:> /dev/sda3 swap swap auto 0 0>> Christian J. schrieb:>> Zu Alex privat>> Welche NAS Version hast du, die 1,5TB oder die 2TB Version? Ich habe die>> 2TB und die Scripte vom USB Stick auch nicht zum laufen bekommen. Für>> die Installation habe ich die Platte in den PC gehängt.>> Er gehört zu denjenigen, die die Durchsuchen-Funktion ausprobiert haben.>> Derich schrieb:>> Wir können dies in unseren Labors nicht nachvollziehen. Hier arbeitet>> der eingebaute Dual-Kern->> Prozessor einwandfrei. Die Prozessorleistung beider Kerne ist unter>> Berücksichtigung höchster>> Datensicherheit und Zuverlässigkeit ausbalanciert worden. Gerade bei>> diesem Produkt ist dieser Aspekt>> äußerst wichtig, geht es doch um wichtige Daten der Kunden.>> Im Klartext: ein Kern wurde ursprünglich abgeschaltet.>> Derich schrieb:>> Also mal geupdatet und geschaut, und siehe da es sind 2 Leisten für die>> Prozessorleistung verfügbar.>>>> Vielleicht könnt ihr (ich werds auch mal versuchen) mal schaun ob da>> jetzt wirklich beide genutzt werden oder das nur ne Art Fake ist.>> usb_key_func.sh> per telnet drauf und folgendes ausführen:>> cat /proc/cpuinfo>> Alex privat schrieb:>> Könnte mir viellicht jemand alle Dateien zusammenpacken, die man>> benötigen würde um an den NAS per USB Stick zu kommen?>> Es hat vielleicht schon jemand von Euch geschaft, seine Daten herunter>> zu bekommen, mir scheint so, als bekomm ich es nicht in mein Hirn.>>>> Weiß jemand von Euch, wie ich wieder an die Original Firmware kommen,>> sollte ich meine Daten mit Eurer Hilfe herunter bekommen?>>>> Eh ich bin am Ende, mir ist das einfach zu hoch undapeliere an die>> Comunity mir bitte zu helfen.> Die Firmware ist nicht auf der Festplatte sondern im Flash. Daher> funktioniert usb_key_func auch ohne das die Platte korrekt eingerichtet> ist. Allerdings wenn das System versucht durchzustarten bleibt es eben> bei einem neuen Festplatten-Scan hängen.
@Sven:
Danke für den Hinweis, das die Firmware nicht auf der Platte steht, ist
mir mittlerweile klar, ansonsten könnte man die eingebaute 1,5TB Platte
nicht durch eine 2TB ersetzen.
Ich hab die Dateien wie hier im Link
(https://github.com/jedie/NAS7820-Tools/tree/master/usb_key_func)
beschrieben auf einen Stick gegeben und den NAS gestartet, die Blaue LED
blinkt weiterhin. NAS meldet sich nicht am Router an, keine IP.
Gibt es für einen Laien wie mir keine Möglichkeit in den NAS wieder
reinzukommen und von mir aus das Update von Medion in den Flshspeicher
zu spielen?
Daniel H. schrieb:
> Versuchs mal mit do-by-line.sh statt do.sh, d.h. benenne do.sh um und> kopiere bo-by-line.sh nach do.sh.
woher bekomme ich diese Dateien
Was mache ich bitte falsch?
Danke Alkami
Jemand der drauf kommt, mit der neuen Firmware kann ja mal nachsehen, ob
in /etc/init.d/rcS die Geschichte mit dem usb_key_func deaktiviert
wurde.
Wobei ich mir das nicht ganz vorstellen kann, weil es ja quasi für einen
DAU der Notnagel ist.
Alex privat schrieb:> woher bekomme ich diese Dateien> Was mache ich bitte falsch?
Du kannst diese Dateien
https://github.com/ft-/NAS7820-Tools/tree/master/archlinuxinstaller-medion-kernel3.1
aus ft's Repo nehmen und in das Wurzelverzeichnis eines USB-Sticks
kopieren. Dann kopierst Du noch do-by-line.sh nach do.sh, steckst den
Stick an die Box, startest die Box neu und wartest, bis alles
installiert ist und die Box neu startet. Um die Installation etwas zu
beschleunigen, kannst Du vorher noch dieses Paket auf den Stick
kopieren: http://archlinuxarm.org/os/ArchLinuxARM-oxnas-latest.tar.gz
Sollte Deine Box das Originalsystem nicht mehr starten, weil Du schon
einen Bootloader und einen Kernel auf der Platte hast (aber kein
Dateisystem), dann hilft es, die Platte auszubauen, an einen normalen PC
anzuschließen und den Anfang der Platte zu überschreiben. Beim nächsten
Start wird dann wieder das Medion-System geladen.
na holla, ne neue twonky! oder besser: neuere... Version: 6.0.37
[ironie:on]mag noch einmal jemand die funktion "volume prüfen" testen?
[/ironie:off] :oD
Daniel H. schrieb:> Alex privat schrieb:>> woher bekomme ich diese Dateien>> Was mache ich bitte falsch?>>> Du kannst diese Dateien> https://github.com/ft-/NAS7820-Tools/tree/master/archlinuxinstaller-medion-kernel3.1
Danke Daniel, die Datei scheint aber defekt zu sein, (ich hab eine Kopie
davon gemacht und mit WINRAR hingeschaut)auch der versuch sie nochmals
herunter zuladen ändert nichts daran
> aus ft's Repo nehmen und in das Wurzelverzeichnis eines USB-Sticks> kopieren.
Dann kopierst Du noch do-by-line.sh nach do.sh,
Was meinst Du bitte damit, das sind 2 verschiedene Dateien?
steckst den
> Stick an die Box, startest die Box neu und wartest, bis alles> installiert ist und die Box neu startet. Um die Installation etwas zu> beschleunigen, kannst Du vorher noch dieses Paket auf den Stick> kopieren: http://archlinuxarm.org/os/ArchLinuxARM-oxnas-latest.tar.gz
Daiese Datei ist ok und am Stick
>> Sollte Deine Box das Originalsystem nicht mehr starten, weil Du schon> einen Bootloader und einen Kernel auf der Platte hast (aber kein> Dateisystem), dann hilft es, die Platte auszubauen, an einen normalen PC> anzuschließen und den Anfang der Platte zu überschreiben.
Sorry meine Frage, ich hab soetwas noch nie gemacht, wie löscht man den
Anfang einer Platte, kann ich das Dateisystem so einfach in Windows
lesen?
Viel wichtiger wäre für mich zu wiesen, ob ich meine Daten danach wieder
bekommen würde, wenn ich da etwas von der Platte lösche
Beim nächsten
> Start wird dann wieder das Medion-System geladen.
Gute Nacht und Danke nochmals an alle die mich unterstützen
Alkami
So - "manuelles" FW Update (1.5TB Version im Originalzustand) lief
einwandfrei durch!
(Hatte das Automatische Update bei Installation bereits auf Off gesetzt
- man weiß ja nie ...)
Für die Ängstlichen: Die blinkende, rote LED zeigt wohl an, dass das
NAND geflasht wird.
Der bereits unter alter FW eingerichtete SSH Zugriff (via PUTTY) ist
unverändert möglich - das ist schon mal beruhigend.
NFS mount auch problemlos. Nun noch "grsync" Backup. Erfolgreich!
SMART Temperatur zum Schluss: 54° C (nach 104 Minuten Dauerbetrieb mit
R/W vieler kleiner Dateien)
Beste Grüße
PS: Nicht so schön - trotz "poweroff" mit "beep" läuft danach die
Festplatte wieder an! Bedarf einer weiteren Überprüfung.
Mir ist aufgefallen, dass wenn SMART installiert ist, die Festplatte
dauerhaft weiter läuft.
Wenn man es runterhaut schaltet sie meistesns jedenfalls ab...
Hallo,
ich lese hier schon seit einiger Zeit mit und habe einige interessante
Sachen erfahren. Grade habe ich remote das FW-Update aufgespielt und
kann jetzt, nach der erfolgreichen Installation (d.h. redirect auf die
Anmeldeseite) das NAS nicht mehr über die eingerichtete dynDNS
erreichen. Wartezeit ca. 30min, danach refresh und dann kommt ein
404-Fehler. Ich habe etwas Angst, dass das Teil nun hinüber ist. Hat
jemand das Gleiche erlebt und kann mich beruigen? ;-) Danke für jeden
Tipp!
gruß
Daniel
Daniel schrieb:> Hallo,>> ich lese hier schon seit einiger Zeit mit und habe einige interessante> Sachen erfahren. Grade habe ich remote das FW-Update aufgespielt und> kann jetzt, nach der erfolgreichen Installation (d.h. redirect auf die> Anmeldeseite) das NAS nicht mehr über die eingerichtete dynDNS> erreichen. Wartezeit ca. 30min, danach refresh und dann kommt ein> 404-Fehler. Ich habe etwas Angst, dass das Teil nun hinüber ist. Hat> jemand das Gleiche erlebt und kann mich beruigen? ;-) Danke für jeden> Tipp!> gruß> Daniel
Erledigt! War wohl doch etwas ungeduldig...
Hi,
bei mir läuft das Firmwareupdate nicht durch. Nach dem Download passiert
nix. Habe 1h gewartet und mit Firefox unter Linux als auch Windows 7
getestet.
Gibt es irgendwo ein Logfile zum Updateprozess?
Wo wird das Updatearchiv abgelegt?
Jemand ähnliche Probleme?
Gruß
Nach dem Firmwareupdate 1.01(UZD.0)_20120203
laufen keine Xvid und Mkv Filme mehr im Mediaserver ...
hat jemand das gleiche Problem?
Gibt es eine Möglichkeit die "alte" Firmware wieder zu installieren?
Für Antworten wäre ich sehr dankbar.
Norman
Sven B. schrieb:> Ich hatte ein Wireless-USB-Headset angeklemmt gehabt und konnte damit> ordentlich hören.
Weißt Du, was für einen Chip Dein Headset verwendet? Ich versuche seit
Tagen diesen Stick zum Laufen zu bewegen:
1
Bus 001 Device 003: ID 0d8c:000c C-Media Electronics, Inc. Audio Adapter
An meinem Desktop mit Debian Unstable läuft er ohne Probleme mit einem
3.1er Kernel. Mit dem 3.1er Kernel aus Deinem git-Repo und ArchLinux
werden die Module geladen, Mixer angelegt usw., es gibt keinerlei
Fehlermeldungen von Alsa aber die Soundausgabe ist stark gestört, alles
klingt wie das Knattern eines Hubschraubers oder so, nicht mal die
Wiedergabe von /dev/urandom klingt nach Rauschen. Das gleiche Problem
tritt mit dem Arch-Kernel und Debian Squeeze auf dem NAS auf. Die
Aufnahme mit einem Mikrofon funktioniert problemlos, auch das
"Durchschleifen" des Mikrofoneingangs auf die Ausgabe des Sticks geht
unverzerrt. Ich habe mit der Kernel-Config gespielt und verschiedene
Sachen ausprobiert, hatte aber keinen Erfolg. Ich habe sämtliche
Alsa-Konfigurationen durch, aber nichts hat geholfen. Hast Du oder
jemand anders einen Tipp für mich, wie ich das Problem eingrenzen kann?
Relativ lange ...
... ich hatte zum Testen die Systempartition auf etwa die 10fache Grösse
der SWAP-Partition gesetzt und dann das Script durchlaufen lassen.
Damit kann man dann recht schnell "spielen". Wenn dann alles wie
gewuenscht laeuft, legt man die "fehlende" Datenpartition an, formatiert
diese (dauert "ewig" ... ;-( ), traegt die in die /etc/fstab ein und
passt dann noch "swap" an. ;-)
Das bedeutet, dass ich mir noch keine Sorgen machen muss, wenn die
Ausgabe augenscheinlich stehen geblieben ist? Derzeit letzte Ausgabe
ist:
"Superblock backups stored on blocks:
32768, 98304, 163840, 229376, 294912, 819200, 884736, 1605632,
2654208, 4096000, 7962624, 11239424, 20480000, 23887872, 71663616,
78675968, 102400000, 214990848"
Wenn ich das im Script richtig sehe, ist er damit beschäftigt, das
File-System auf die Platte zu schreiben, korrekt?
"dd if=uImage.nopci of="$disk"1 bs=512 || exit 0
mke2fs -j "$disk"2 || exit 0
mkdir /install || exit 0
mount "$disk"2 /install || exit 0"
... und wenn ich es jetzt noch schaffe, das s2-liplianin-zeugs auf (oder
fuer) dafuer zu compilieren, dann bin ich richtig zufrieden ;-)
Am Wochenende schreib ich dann mal zusammen, wie ich bis hierhin
gekommen bin. Jetzt sehe ich erstmal zu, dass ich noch ein paar
Stuendchen Schlaf bekomme ... ;-)
(nur zur Info: DVB-T funktioniert ... aber das erfuellt meinen
Qualitaetsanspruch nicht ... moechte halt DVB-S2 haben ... ;-) )
Norman schrieb:> Nach dem Firmwareupdate 1.01(UZD.0)_20120203>> laufen keine Xvid und Mkv Filme mehr im Mediaserver ...>> hat jemand das gleiche Problem?
Bei mir laufen mit der neuen FW Version MKVs besser denn je. XVIDs
ebenfalls. Vll. mal die Datenbank neu aufbauen, Dateien mal neu
übertragen?
Habe bisher nur positives von der neuen Firmware mitbekommen. Seit dem
Update muss ich keine MKVs mehr cleanen damit sie funzen. Auch das
Spulen ist jetzt möglich :)
Wurde mit der neuen Firmware jetzt die Geschichte mit dem usb_key_func
deaktiviert ?
Kann dazu mal jemand eine Aussage machen ?
Ich würde gerne "gefahrlos" updaten.
Die neue Medion FW läuft soweit ganz gut. Dualcore und HD Standby funkt.
endlich.
Drucken funktioniert ebenfalls, allerdings der Scanner meines HP MFP
wird nicht erkannt. Hab ich auch erwartet. Aber kann man einen
Scannermodul/treiber nach installieren?
Und hat schon jemand pyload drauf installiert?
lg
billy
mich würde noch um einiges mehr interessieren, wie man die twonky
verzeichnisstruktur individuell anpassen kann. konkret durch abändern
der entsprechenden .xml-dateien ist mir theoretisch bewusst, nur wo
liegen diese im nas, wie kann ich sie permanent ändern bzw nach einem
erneuten start der nas wieder überschreiben lassen, da sie ja sicher
wieder vom flash überschrieben werden bzw schreibgeschützt hinterlegt
sind!?
nachdem wir ja nun eine fast aktuelle version geboten bekommen, die
obendrein noch performant scheint...
bei mir gehen xvids und mkv auch nicht, neu aufbauen und neu aufspielen
habens auch nicht gebracht... hat jmd noch eine andere Lösung ? wäre
echt dankbar :)
Hi,
Die Dateien für die Tree-Änderung sind in der Datei sysdisk.img.
/usr/local/dmsg/...
Ich konnte die Datei auf einem anderen Linux System mounten (loop 0).
Die Änderungen wurden auch gespeichert, nur das NAS hatte beim
Addressieren
der Dateien im gemounteten Image Probleme.
Für den Twonky habe ich nur die Beschreibung der Tree-Anpassung für
Version
5.1. gefunden. Für Version 6.0.37:
http://www.twonkyforum.com/download/file.php?id=78
Hier noch ein Ausschnitt aus dem Twonky-Forum für die Tree-Anpassung:
- DO NOT attempt this if you are not a technical user. These
instructions are for those who have edited XML files before.
- Always make a backup of your files BEFORE you edit them. This way you
can go back if things don't turn out as planned.
- DO NOT send questions about this to our Web site e-mail support. They
will not be able to help you. This is an officially unsupported feature.
- DO post your questions here so others can help you.
- DO post your custom nav trees here after you've tested them. Make sure
to include detailed descriptions with tree headings and subheadings.
- Do NOT delete the "Genre", "Artist" or "Album" trees. TwonkyMedia
manager needs these to run properly.
Für das Abspielen zusätzlicher Formate im Twonky:
http://www.twonkyforum.com/mediawiki/index.php/Transcoding
bitte Überprüfen ob die benötigten desc-Dateien da sind bzw. Ergänzen
(geht nur mit Arch-Linux bzw. einer findet eine Möglichkeit das img im
richtigen
Format zu erstellen).
Hoffe es hilft euch weiter.
Ronald
Daniel H. schrieb:> Weißt Du, was für einen Chip Dein Headset verwendet? Ich versuche seit> Tagen diesen Stick zum Laufen zu bewegen: Bus 001 Device 003: ID 0d8c:000c
C-Media Electronics, Inc. Audio Adapter
> An meinem Desktop mit Debian Unstable läuft er ohne Probleme mit einem> 3.1er Kernel. Mit dem 3.1er Kernel aus Deinem git-Repo und ArchLinux> werden die Module geladen, Mixer angelegt usw., es gibt keinerlei> Fehlermeldungen von Alsa aber die Soundausgabe ist stark gestört, alles> klingt wie das Knattern eines Hubschraubers oder so, nicht mal die> Wiedergabe von /dev/urandom klingt nach Rauschen
Logitech H760 Headset
Billy schrieb:> Drucken funktioniert ebenfalls, allerdings der Scanner meines HP MFP> wird nicht erkannt. Hab ich auch erwartet. Aber kann man einen> Scannermodul/treiber nach installieren?
Nein nicht ohne weiteres, da ja das Kernel-Modul allein nix bringt. Da
gehört auch eine Infrastruktur wie z.B. sane dazu.
Zumindest kann man es über Netzwerk-Zugriffsfunktion probieren aber dazu
muss halt immer ein Teil auf dem NAS ans laufen gebracht werden.
> Aufnahme mit einem Mikrofon funktioniert problemlos, auch das> "Durchschleifen" des Mikrofoneingangs auf die Ausgabe des Sticks geht> unverzerrt. Ich habe mit der Kernel-Config gespielt und verschiedene> Sachen ausprobiert, hatte aber keinen Erfolg. Ich habe sämtliche> Alsa-Konfigurationen durch, aber nichts hat geholfen. Hast Du oder> jemand anders einen Tipp für mich, wie ich das Problem eingrenzen kann?
Habe selbes Problem mit 2 getesteten USB Soundkarten, das einzige was
mir geholfen hat war in der asoud.conf auf Mono zu stellen (channels 1).
Ist zwar keine gute Lösung, aber so kommt zumindest klarer Sound aus der
NAS.
Andreas Ehrle schrieb:> Hi,>> bei mir läuft das Firmwareupdate nicht durch. Nach dem Download passiert> nix. Habe 1h gewartet und mit Firefox unter Linux als auch Windows 7> getestet.>> Gibt es irgendwo ein Logfile zum Updateprozess?> Wo wird das Updatearchiv abgelegt?> Jemand ähnliche Probleme?>> Gruß
Hi,
schau mal unter:
/sbin # grep tmp fwupgrade_extract_verify.sh
# Value in /tmp/fwupgrade/fwlog:
FW_LOG="/tmp/fw_extract.log"
PROGRESS_LOG="/tmp/fwupgrade/fwlog"
# Use tmpfs 50MB as a temparory buffer.
# 1. Create a 50MB tmpfs /mnt/ram2
Das Folgende ist OHNE GEWÄHR:
Das FW-Update ist wahrscheinlich wegen Speichermangels abgebrochen (-12
war bei mir der Rückgabewert bzw. Code), die Codes stehen auch im
Script. Rote LED blinkte unendlich, GUI mahnte auf keinen Fall
abzuschalten - reboot via telnet klappte auch nicht, weil offenbar das
Script das Absetzen eines "reboot" abfängt via:
/sbin # grep shutdown fw*.sh
...
fwupgrade_erase_write_ras.sh:# disable reboot/shutdown ability
fwupgrade_erase_write_ras.sh: echo 1 > /proc/shutdownStatus
fwupgrade_erase_write_ras.sh: # enable reboot/shutdown
ability
...
fwupgrade_erase_write_ras.sh: # enable reboot/shutdown ability
fwupgrade_erase_write_ras.sh: echo 1 > /proc/shutdownStatus
...
Ein
echo 1 > /proc/shutdownStatus
reboot
sollte aber wieder zu einer benutzbaren Umgebung führen - das ist etwas
sauberer als die Notlösung "Poweroff", wovor das GUI ja warnt... Hat
zumindest bei mir geklappt (also wenn zu wenig Speicher da ist für das
Upgrade, -> Code -12 in der o. g. Logdatei).
Nach einem Neustart sind die Memoryverhältnisse wahrscheinlich
ausreichender als nach längerer Uptime. Evtl. vor dem Upgrade noch auf
der Telnet-Konsole rmmod ntfs (braucht man nur für USB-angeschlossene
NTFS-Medien) und Killen von nmbd und smbd sowie twonky sollte
ausreichend Platz schaffen.
Gruß FileDescriptor
Vielen Dank für deine Tips FileDescriptor.
Ich hatte in der Tat ein paar eigene Anwendungen die Speicher
beansprucht haben. Bei war der Abbruchcode -1. Hab alles unnötige
beendet und dann lief das Update endlich durch.
Grüße
Hallo Ronald,
danke für deine Vorarbeit! Ich werd jetzt mal schauen, was ich mit
meinem limitierten Linux-Horizont alles reißen kann... ;o)
kleine Erweiterung deiner Pfad-Angabe:
/usr/local/dmsf/binary/resources/view
-> /usr/local/dmsf/binary/resources/views
:o)
gibt es denn eine komfortablere lösung die dateien erstmal aufs
win-system zu bekommen, also nicht direkt via vi auf der nas zu
editieren?
per ftp komm ich ja nicht in die system-verzeichnisse und für ssh bedarf
es wohl vorher der installation eines entsprechenden pakets. mit telnet
und cp bekomm ich die files nicht auf mein lokales system - oder oute
ich mich da wieder als zu... :o? ich würde es jedenfalls via "cp
advanced.view.xml ip-laptop/freigabe" probieren, das funktioniert leider
nicht. :o(
Alex S. schrieb:> ich würde es jedenfalls via "cp> advanced.view.xml ip-laptop/freigabe" probieren, das funktioniert leider> nicht.
geh mit deinem cp nicht ganz soweit...
kopiere die Datei doch einfach auf eine Freigabe auf dem NAS, dann
kannst du von einem Rechner aus einfach darauf zugreifen....
und danach wieder per cp an die richtige Stelle schreiben.
:oD das war zuuu einfach! ich danke dir, manchmal sieht man den wald vor
lauter bäumen nicht... jetzt muss ich mich nur noch irgendwie durch die
autostart-skripte wühlen und schauen, dass ich es hinbekomme nach einem
neustart der nas besagte twonky-dateien auch gleich wieder überschreiben
zu können... ;o)
Sorry, aber ich komme mit dem Firmware-Update nicht klar! Egal, ob ich
es anstoße, wenn das Gerät mir sagt, dass ein neues FW vorliegt, noch
wenn ich es auf der entsprechenden Webseite
http://192.168.0.1/r32694,/adv,/admin/index.html# via "Upload" versuche
-es klappt nicht! Genauer: Ich sehr, dass das rote Licht für ca. 30-60
Sekunden flackert und das war es dann. Beim nächsten Einloggen kommt
wieder der Hinweis, dass ein neues Firmware verfügbar ist :-(
Irgendjemand eine Idee?
Danke, Tommes
Update: die Fehlermeldung in dem oben genannten Protokoll steht "-1" ...
Ich habe es auch mit den "Werkseinstellungen" versucht und auch mit dem
killen von diversen Prozessen -ohne Erfolg!
ich habe vorhin auf die neue FW upgegradet, gewartet bis der
webinterface neu gestartet hat (nach fertigem upgrade) aber ich komme
nicht mehr ins Interface rein (dateien draufkopieren per windows start
-> netzwerk geht aber immer noch)
ich habe dazwischen den NAS auch ausgeschaltet und neu gestartet, aber
nach wie vor komm ich nicht ins interface rein - was kann ich da tun?
den resetknopf hinten am NAS drücken? oder sind da alle dateien dann
futsch?
Ich hatte mir das fw schon direkt bei medion geladen - tut aber auch
nicht. Ich weiß wirklich nicht was ich noch machen kann :-(
Gibt es eigentlich keine moglichkeit dass fw auch per Konsole
einzuspielen?
ich hab mein problem gelöst, indem ich im inet gefunden habe, dass man
einfach "r34814" in die adresse einfügen muss - dann kommt man wieder
aufs interface - seltsam :/
die performance der zwei kerne ist echt nett!
nur deutlich wärmer wird meine platte jetzt ;)
gibt es eigentlich mittlerweile eine möglichkeit die twonky
einstellungen dauerhaft zu speichern?
mein hauptanliegen ist nämlich: jedes mal wenn ich eine usb platte oder
einen usb stick anhänge muss ich manuell im web interface den twonky
servery neu starten, damit er einen neuen scan durchführt
in den erweiterten settings gibt es ja die möglichkeit, usb devices
automatisch zu scannen - das scheint zu klappen, allerdings geht die
option bei einem kompletten abschalten und neustarten des NAS verloren
was kann man da tun, damit usb inhalte automatisch gescanned werden?
einfach "r34814" in die adresse einfügen muss - dann kommt man wieder
2
aufs interface - seltsam :/
Gar nicht seltsam - sondern von MEDION sauber gelöst:
Neue Firmware - neuer Pfad !!!
(Das dies nicht "dokumentiert" wird - z.B. in den mickrigen MEDION
Release-Notes - ist ein anderes Thema ...)
Beste Grüße
Immer noch klein Glück mit dem FW-Update :(
Ich werde es heute Abend nochmal ganz in Ruhe versuchen, wollte aber
jetzt schon mal fragen, wieviel freien Memory ihr denn auf eurem NAS
habt?
Wenn ich (via telnet) ein TOP absetze, bekomme ich Werte zwischen 15-20
KB ... Reicht das für das Update oder wieviel sollte ich freihaben?
Tommes
Hallo,
hab hier schon viel gelesen abernichts für mein Problemgefunden.
Hab mir die 1.01 FW auch aufgespielt, was auch kein Problem war. Wenn
ich jetzt meine Dateien Scanne habe ich schon das erste Problem. Er
fängt mit den MP3's an un ab einer bestimmten Anzahl findet/fügt er alle
paar minuten 1-5 MP3'S dazu und dann kann ich auch nicht mehr sauber auf
den Nas zugreifen.
Starte ich den Nas neu kann ich per IP zugreifen , doch dann steht dort
das der Twonky neu gestartet werden muss, mach ich das dann habe ich
auch keien Zugriff mehr und muss die Kiste neu starten.
Mit der alten Soft mußte ich wegen der anscheint zu vielen MP3's die
Ordnerstrucktur auf Verzeichnis ändern damit mein WD Media Player darauf
zugreifen konnte, das wolte ich jetzt auch machen aber ohne Erfolg.
glaubt mir..... ich bin am verzweifeln, könnte das Ding in die Ecke
feuern...
so neeeee schei....... ! FLUCH FLUCH
ich weiß nicht was ich da noch machen kann.
Ich schau mich schon nach einem neuen um damit ich endlcih meine Dateien
auch mal nutzen kann. Frage: kannt jemand den "ZyXel 310) liebeugel mit
diesem.
Vielen Dank , bin echt Dankbar wenn mir evt. jemand Helfen kann.
CU
Hallo Leute,
ich habe diesen Thread verfolgt und meinen P89630 auch mit neuer
Software (ArchLinuxARM Kernel 3.1) beglückt. Leider ist bei dem Update
(do.sh) etwas schief gelaufen und die Daten auf der Festplatte und Flash
gelöscht. Nach vielen Versuchen ist es mir gelungen, das Ganze zum
laufen zu bewegen. Da ich jetzt den 4. Nachmittag und Abend damit
verbracht habe, musste ich leider feststellen, das die Applikationen
(wie webmin, minidlna, ...) ebenfalls nicht so einfach funktionieren
oder komplett neu konfiguriert werden müssen. Die Abschaltung der
Festplatte und halt andere Applikationen funktionieren halt auch nicht
so „out of the box“ und ich wollte den NAS-Server eigentlich nur
benutzen.
Somit würde ich gerne auf die ursprüngliche Version zurückgehen, um dann
den neuen Update von Medion durchzuführen, habe aber keine Ahnung, wie
ich das bewerkstellige.
Die mtd0-7 habe ich vorher mit „nanddump“ gesichert, aber nirgends habe
ich einen Hinweis gefunden, welche „mtd“ mit welchen Filesystem in
welcher Größe auf der Festplatte geschrieben werden kann.
Herausgefunden habe ich schon: wenn man den ursprünglichen Kernel (mtd4)
mit „tftp“ ins RAM lädt, und dann booted, das die „mtd“s 0-7 wieder
aufgebaut werden und anschließend mit „nandwrite“ beschrieben werden
können (leider nur bezogen auf dem Flash).
Da die Festplattenpartitionen nicht „gemounted“ werden können, benötige
ich die oben angeführten Informationen, vielleicht hat ja jemand etwas.
Ich habe anschließend noch versucht, mit Ubuntu (11.10;
7.04_32Bit/64Bit, …) die GPL-Sourcen von Medion zu kompilieren, was
ebenfalls fehlschlägt, da ein neues Betriebssystem die alten Pakete
nicht akzeptiert und ein altes Betriebssystem nicht alle Sourcen für den
Kernel zu Verfügung stellen will. So also mein Hilferuf an die Gemeinde
–
Heiko
Sorry, ich schon wieder ;-)
Also, ich habe es jetzt zum x-ten Mal versucht, aber das Firmware-Update
klappt einfach nicht! Via Webschnittstelle wird mir das Update
angeboten, aber nach dem erforderlichen Neustart ist immer noch die alte
Version installiert und die neue FW wird mir wieder angeboten ... Das
selbe passiert auch, wenn ich die Datei "101UZD0D0_20120203.bin" selbst
hochzuladen. Die Fehlermeldung in /tmp/fwupgrade/fwlog" lautet lapidar
"-1".
Da hier schon mal die Rede davon war, dass es vielleicht am fehlenden
Speicher liegen könnte, hier mal die ersten Zeilen eines TOP-Befehls:
Mem: 110024K used, 14040K free, 0K shrd, 280K buff, 37636K cached
CPU: 1.1% usr 10.5% sys 3.7% nic 83.5% idle 0.5% io 0.0% irq 0.3%
sirq
Load average: 0.33 0.36 0.60 2/125 17000
Ich weiß echt nicht, was ich noch machen könnte und wäre euch SEHR
dankbar, wenn ihr mir einen Tipp geben könntet! Und nochmal nachgefragt:
Gibt es keinen Befehl um das FW-Update per Kommandozeile (via telnet)
einzuspielen?
Danke!
Hallo
Das neue Update hat geklappt und alles ist wunderbar.dual core usw
Ist es irgendwie möglich direkt mehrteilige rars zu entpacken
mit dem NAS selbst ohne den Umweg übern PC?
Das wäre sowas von super wenn das mit dem NAS machbar wäre,
rars zu entpacken ohne das Netzwerk zu belasten.
Mfg herby
> Ist es irgendwie möglich direkt mehrteilige rars zu entpacken> mit dem NAS selbst ohne den Umweg übern PC?> Das wäre sowas von super wenn das mit dem NAS machbar wäre,> rars zu entpacken ohne das Netzwerk zu belasten.
unrar hab ich fürs nas gebaut und läuft wenn auch nicht super schnell.
Hab die Binaries gepostet siehe weiter oben.
sites.google.com/site/medionlifep89626/
ohhh
Hatte zu erwähnen das ich newbie in sachen nas und linux bin :(
Könnte mir einer helfen wie man unrar zugange bekommt?
Irgendwie schäme ich mich, hab nen nas aber überhaupt kein plan vom
inneren der firmware :(
Für alle, die - nach der hier beschriebenen "Standard"-Installation von
ARM Linux auf dem NAS - den Spindown der HD vermissen:
sudo pacman -S hdparm
sudo pacman -S laptop-mode-tools
https://wiki.archlinux.org/index.php/Laptop_Mode_Tools#Configuration
Konfiguration über:
sudo nano /etc/laptop-mode/laptop-mode.conf
Geändert habe ich (komprimierte Darstellung):
ENABLE_LAPTOP_MODE_ON_AC=1
ENABLE_AUTO_MODULES=0
LM_AC_MAX_LOST_WORK_SECONDS=60
CONTROL_READAHEAD=0
LM_AC_HD_IDLE_TIMEOUT_SECONDS=180
LM_AC_HD_POWERMGMT=128
Danach:
sudo rc.d restart laptop-mode
(Natürlich auch ... laptop-mode ... in /etc/rc.conf eintragen)
Funktioniert einwandfrei - auch mit meiner mySQL Datenbank, auf die wir
im HomeOffice beim Einsatz von vtiger ja nur gelegentlich bzw. nach
längeren Pausen zugreifen.
Beste Grüße
@liab (et.al.)
VIELEN DANK für das Feedback -jetzt weiß ich wenigstens WO ich schauen
kann. Ich habe einfach mal das ganze Verzeichnis gelöscht und das Update
neu gestartet und sehe jetzt u.a. folgenden Eintrag:
2012/02/15 19:43:45 [3556][calculate_checksum] [calculate_checksum][121]
strChecksum: "8423e65aad965f61c8819dd0b4db438a"
2012/02/15 19:43:45 [3556][IsFWChecksumMatch] [IsFWChecksumMatch][141] 2
strChecksumInInfo: "", strChecksumCalculated:
"8423e65aad965f61c8819dd0b4db438a", ChecksumInfoTmp: ""
2012/02/15 19:43:45 [3556][do_firmware_upgrade]
[do_firmware_upgrade][328] checksum not match!
2012/02/15 19:43:45 [3556][main] [main][1085] start upgrade failed.
Hm, wenn das (die?) Checksum nicht stimmt, ist ja klar, warum es nicht
klappt, aber WARUM stimmt die nicht??? Ich lade sie per Webinterface ...
Irgendeine Idee?
Update: Also an der Checksum liegt es auch nicht :-(
Ich habe es jetzt einfach nochmal und nochmal probiert und diese Meldung
kommt jetzt nicht mehr ...
Aktuell bekomme ich jetzt eine "-12", was wohl "Fail to extract firmware
file" bedeutet.
Meine Güte: Wat'n Sch...!
OK, also hier noch ein Update:
Nachdem ich mal wieder alles neu gestartet habe, komme ich bis zu diesem
Punkt:
2012/02/15 22:45:31 [5477][do_firmware_upgrade]
[do_firmware_upgrade][342] upgrade for NSA310 device ...
Dann wird die Telnet-Verbindung beendet und wenn ich mich wieder anmelde
und in das LOG-File schaue, dann sind die nächsten (!) Einträge
folgende:
2012/02/15 21:47:29 [1787][zyfw_ac_trigger] [main][292] iIsEnable:
"1"...
2012/02/15 21:47:29 [1787][zyfw_ac_trigger] this is "enable_autocheck"
speaking.
2012/02/15 21:47:29 [1787][zyfw_ac_trigger] [enable_autocheck][239]
iRandonNum: 200
2012/02/15 21:47:29 [1787][zyfw_ac_trigger] [enable_autocheck][242]
tACStartTime: 1329354449
2012/02/15 21:47:29 [1787][zyfw_ac_trigger] [remove_cron_job][123]
starting to remove cron job "/usr/bin/zyfw_downloader"...
2012/02/15 21:47:29 [1787][zyfw_ac_trigger] [remove_cron_job][142]
strLine: "# Run ntpdate periodically if users want to sync time from
time server
"
Tja, und dann stehe ich wieder am Anfang: Der NAS-Server sagt mir, dass
es ein Update gibt ...
Kann mir keiner helfen wie man unrar im NAS bekommt und wie man
es nutzt? Gibt vll eine Anleitung ?
Das neuste update ist drauf.
Wäre sehr sehr dankbar wenn jemand seine Zeit opfert für ein newbie
wie mich schäm :-(
Hat schon jemand Info's zu den neuen GPL-Sourcen nach dem FW-Update
1.01? Sowohl das bestehende Archiv (.exe) als auch die Beschreibung
verweisen noch auf den vorigen Source-Code-Tree. Jetzt, da der zweite
Kern aktiv ist, würde ich gerne ein paar (DVB-) Module compilieren, VDR
lässt grüßen.
Gruß FileDescriptor
@herby,
sudo pacman -Ss unrar
Aber nur, falls Du vorher Arch ARM installiert hast ;-)
Ansonsten bei ZYXEL schauen nach entsprechendem Package. Wenn die das
nicht haben - dann hast Du Pech ...
Beste Grüße
ich hoffe es gibt was bei zyxel wegen entpacken.
http://code.google.com/p/zyxel-keenetic-packages/source/browse/trunk/package/built/unrar/Makefile?spec=svn434&r=434
im pyload ist doch auch unrar drin der alles automatischt macht.
Aber ich nutze keine one klick oder torrents zum downloadn.
Lad mitn ftp client direkt aufs nas und deshalb wäre es so schön wenn
das nas entpacken kann :(
Habe das neueste update druff von medion also
Bin ich denn nur der einzigste der sowas vorhat mit der org medion fw ?
:(
Mfg herby
Irgendwo hier im Thread war eine statische unrar-binary verlinkt^^ Damit
müsste es laufen.
Ich habe jetzt aber ein anderes Problem: Alle paar Tage schaltet das NAS
einfach die interne Festplatte ab. Bis auf das Webinterface sind dann
keine Dienste mehr benutzbar und ich muss neustarten.
Ich habe mal einen Screenshot angehängt, wie es im Webinterface
aussieht. In dmesg gibt es keine auffälligen Einträge.
Hat jemand eine Idee, wie es dazu kommt?
Ja richtig Johann B.
sowas wurd hier gepostet
http://sites.google.com/site/medionlifep89626/
und für zyxel gibbet wohl auch was,
irgendwie muss es doch möglich sein bzw
ein newbie sowas beizubringen :(
Mfg herby
Heiko Süsens schrieb:> ich habe diesen Thread verfolgt und meinen P89630 auch mit neuer> Software (ArchLinuxARM Kernel 3.1) beglückt. Leider ist bei dem Update> (do.sh) etwas schief gelaufen und die Daten auf der Festplatte und Flash> gelöscht.
Das Flash wird vom Skript nicht angerührt. Alles was es braucht ist den
ersten Sektor auf der Festplatte löschen, dann kommt die originale
Firmware wieder hoch. Allerdings sind dann auch alle Daten von der
Platte gelöscht.
FileDescriptor schrieb:> Hat schon jemand Info's zu den neuen GPL-Sourcen nach dem FW-Update> 1.01? Sowohl das bestehende Archiv (.exe) als auch die Beschreibung> verweisen noch auf den vorigen Source-Code-Tree. Jetzt, da der zweite> Kern aktiv ist, würde ich gerne ein paar (DVB-) Module compilieren, VDR> lässt grüßen.
Kernel-Sourcen werden die gleichen sein, nur eben mit besagten Zeilen
entfernt.
Johann B. schrieb:> Ich habe jetzt aber ein anderes Problem: Alle paar Tage schaltet das NAS> einfach die interne Festplatte ab. Bis auf das Webinterface sind dann> keine Dienste mehr benutzbar und ich muss neustarten.
Ich traue aufgrund der vielen Hacks seitens des Chipherstellers jeder
auf dem besagten Kernel basierenden Firmware nicht so wirklich über den
Weg.
Ich habe mir das mittlerweile im Detail angeschaut.
Sven B. schrieb:> Heiko Süsens schrieb:>> ich habe diesen Thread verfolgt und meinen P89630 auch mit neuer>> Software (ArchLinuxARM Kernel 3.1) beglückt. Leider ist bei dem Update>> (do.sh) etwas schief gelaufen und die Daten auf der Festplatte und Flash>> gelöscht.> Das Flash wird vom Skript nicht angerührt. Alles was es braucht ist den> ersten Sektor auf der Festplatte löschen, dann kommt die originale> Firmware wieder hoch. Allerdings sind dann auch alle Daten von der> Platte gelöscht.
Man könnte auch "nur" die ersten ca. 400 Byte des ersten Sektors auf der
Platte mit 0x00 ueberschreiben ... das sollte auch reichen.
(In dem Fall wird die Partition-Table nicht zerstoert, die Daten sollten
dann noch vorhanden sein ...)
dirk a. schrieb:> Man könnte auch "nur" die ersten ca. 400 Byte des ersten Sektors auf der> Platte mit 0x00 ueberschreiben ... das sollte auch reichen.
Genauer 444 Byte (400 reichen nicht)
(In dem Fall wird die Partition-Table nicht zerstoert, die Daten sollten
dann noch vorhanden sein ...)
Die Medion-Firmware macht die dann platt.
Sonntag war mal wieder Bastelstunde ... ;-)
Die Tage wurde ja mal gefragt, wie man das HPM1184-902 an dem Medion-NAS
unter Arch-Linux zum laufen bekommt ... ;-)
Nunja ... ich hab dann mal einen meiner Dockstar-VDR gepluendert, von
dort aus auch direkt das Binary sowie das dazugehoerige Config-File
kopiert ... und nach
pacman -Sy gd
und dem Aufruf mit dem Parameter "-Fvv" gab's dann auch was zu sehen ...
;-)
(Direkt auf der NAS complieren ging leider nicht ... ;-( )
(jetzt muss ich das nur noch etwas finetunen, weil das Debian auf der
Dockstar doch was anderes als das ArchLinux auf der NAS ist ... ;-)
Bei Bedarf kann ich das Binary auch hier anhaengen ... einfach
Bescheidsagen ... ;-)
Hi Leute
ich hab hier jetzt alles durchgelesen und stehe vor dem selben Problem
wie Tommes, nämlich dass ich irgendwie das Teil über die Kommandozeile
updaten möchte.
Hintergrund: Ich kann mich ins Webinterface einloggen, aber das
Webinterface erscheint nicht (nur "bitte warten" ... Backdoor und Telnet
krieg ich aber hin!)! Da das bisher einwandfrei ging, gehe ich davon
aus, dass irgendwo ein Bit umgefallen ist.
Hat da schon jemand was rausgefunden (Update ohne Webinterface)???
DANKE!!
Hallo in die Medion-NAS "Leidensgemeinschaft"...
Habe hier auch schon kreuz und quer gelesen...aber bin noch ratlos. Habe
mit der Firmware 1.01 auch die Funktion "Festplatte prüfen" benutzt,
weil sich einige alte Verzeichnisse nicht löschen ließen. Dann meldete
das Teil alle Netzwerkdienste ab, und begann zu werkeln, leichte
Plattengeräusche wahrnehmbar. ich ließ das ganze über 24 Stunden laufen,
aber die blaue LED blinkte weiterhin. Habe dann mal abgeschaltet, danach
Reset (10 sec.) mit Quittungston, das Resultat blieb das gleiche - die
NAS war offline. Habe dann wie hier beschrieben die Platte ausgebaut und
die Partitionen gelöscht, die Daten hatte ich vorher zum Glück auf meine
zweite Thecus-Nas kopiert. Platte wieder rein und die NAS war wieder mit
Setup-Tool und WEB-GUI erreichbar und teils konfigurierbar, bis zu dem
Punkt, wo er die Volumes erstellen will. Partitionen hat die NAS da
schon 2 angelegt, das sieht man wenn man die Platte danach wieder im PC
analysiert. Es ist mit beiden Tools nicht möglich, die Volumen zu
erstellen. Kann es sein, dass die Platte speziell präpariert sein muss?
Im PC läuft sie problemlos. Es sit die originale 2TB Seagate
ST2000DL002. Will heute mal eine andere Platte probieren, aber hat
jemand eine Idee wie ich weiterkomme mit der originalen Platte.
Heiko.
Heiko,
> Kann es sein, dass die Platte speziell präpariert sein muss?
Unwahrscheinlich - man denke nur an die Logistikprobleme bei Seagate
und/oder Hersteller des NAS. Eher vermute ich einen Defekt oder
"Restdaten" in der Partition Table.
Leider nicht auszuschließen: Hitzetod?
Am besten mal komplett "richtig" nullen z.B. mit 'dd' unter Linux.
Beste Grüße
Könnte mir jemand der Herrschaften mal sagen, was für eine Ausgabe der
Befehl
"/sbin/mrd_model -p"
bei euch bringt?!
Ich bin gerade dabei das FW-Update manuell hinzubekommen und
mittlerweile bricht das Skript in dem Moment ab, wo der Vergleich von
den beiden Befehlen "/sbin/mrd_model -p" vs. "cat /mnt/ram1/DATA_0101"
ergibt, dass dieses Update nicht für mein Board gedacht ist :-( Im
weiteren Verlauf wird dann der Fehler "-12" in die fwupdate.log
geschrieben, so wie ich es auch schon hatte, als ich das Update über die
Web-Oberfläche durchführen wollte ...
Also wenn ihr mir mal sagen könnt, was bei dem genannten Befehl bei
euch rauskommt, wäre ich euch sehr verbunden!
Tommes!
P.S.: Ach so, bei mir steht da "A403" und es sollte wohl "AB03" da
stehen ...
Zum Thema Lüfter & Temperatur der HD (für alle, die nicht löten - und
ggfs. noch die Geräte-Garantie erhalten wollen):
http://www.amazon.de/gp/product/B005AU3KA2/ref=oh_o00_s00_i00_details
Habe den jetzt so eingestellt, dass der kräftige Luftstrahl nach UNTEN
bläst (anders herum bewirkt nichts!) und kann die Temperatur nun locker
bei knapp über 30° halten.
Da der Lüfter einen eigenen Schalter besitzt, kann er auch nur bei
Bedarf laufen - also z.B. während Dauerbelastung beim Einspielen vieler
Dateien.
Denn erfahrungsgemäß ist das Abrufen von Daten nicht so
temperaturerhöhend.
Bonus: Er kann zwei nebeneinander stehende NAS gleichzeitig belüften -
"Meine kleine Serverfarm" ;-)
Beste Grüße
PS: Jetzt müsste man nur noch die hintere USB Schnittstelle unter Arch
ARM ein/ausschalten können, sobald 'smartctl' zu hohe Werte liefert ...
Endlich! Habe das FW-Upgrade hinbekommen!
Letztendlich habe ich via "/sbin/mrd_model -s AB03" den Wert, der
während des Upgrades verifiziert wird, gesetzt und dann ging auch das
Update ...
Merkwürdig, SEHR merkwürdig!
> "Lüfter", "kräftiger Luftstrahl", ...
Der Hersteller war offensichtlich der Auffassung, dass Konvektion
alleine genügen würde.
Wenn dies nicht reicht, besteht zunächst die Möglichkeit, die Konvektion
zu unterstützen.
Bislang wird die Konvektion durch eine erwärmte Luftsäule in etwa der
halben bis maximal der ganzen Festplattenlänge angetrieben.
Dies ist nicht viel und anscheinend nicht genug.
Statt einer aktiven Kühlung durch einen Lüfter würde ich vorschlagen,
den Antrieb für die Konvektion zu verdoppeln/verdreifachen.
Dies ließe sich mit dem Kamineffekt durch ein bis zwei haushaltsübliche
Klopapierrollen angeschlossen an die Oberseite des NAS Gehäuses
erreichen.
Ein Nebenluftstrom (Leck im Kamin oder am Fuße des Kamins) ist
selbstverständlich zu vermeiden. Ebenso mag es sinnvoll sein, eine halbe
Gehäuselamelle (eine halbe sollte tatsächlich reichen!) im
Übergangsbereich Gehäuse/Kamin zu entfernen.
Wenn der Kamin zusätzlich mit etwas Wolle umhäkelt wird dann ist a) eine
vorzeitige Abkühlung der Luftsäule vermieden, b) die Geräuschemission
durch die Konvektion gedämpft und c) das Arrangement macht auch optisch
etwas her!
Grüße
Frieder F. schrieb:> Statt einer aktiven Kühlung durch einen Lüfter würde ich vorschlagen,> den Antrieb für die Konvektion zu verdoppeln/verdreifachen.> Dies ließe sich mit dem Kamineffekt durch ein bis zwei haushaltsübliche> Klopapierrollen angeschlossen an die Oberseite des NAS Gehäuses> erreichen.
Hört sich nicht schlecht an. Hast du vor es zu testen? Wenn ja, würden
mich Fotos von der genauen Anbringung und ein paar Werte zur Temperatur
sehr interessieren.
herby schrieb:> Ja richtig Johann B.>> sowas wurd hier gepostet> http://sites.google.com/site/medionlifep89626/>> und für zyxel gibbet wohl auch was,> irgendwie muss es doch möglich sein bzw> ein newbie sowas beizubringen :(>> Mfg herby
Ohh es gibt doch welche die keine Ahnung von linux haben
aber trotzdem gerne per NAS entpacken wollen.
Dem Herby geht es genauso wie mir, lade direkt per
ftp client auf das NAS und nun würde ich auch die
mehrteilige rars gerne mit dem NAS entpacken.
Habe auch das neuste update drauf vom Medion,
aber das wars auch schon.
Vielleicht ist hier ja jemand so nett der
mir und dem herby das entpacken mit der neusten
MedionFW beibringt.
Denke sind viele Leute bei ,die gerne direkt mit dem NAS
entpacken wollen :-)
Gruß Marco
marco schrieb:> Vielleicht ist hier ja jemand so nett der> mir und dem herby das entpacken mit der neusten> MedionFW beibringt.
Naja, ich bin mal so nett ;)
Als erstes sollte man in einen Ordner wechseln, der auf einem
dauerhaften Speicher liegt, also beispielsweise der internen Festplatte
Ich habe jetzt ein Problem :\
Ich wollte ein paar Libs einbinden und habe sie daher nach
$LD_LIBRARY_PATH verschoben. Ich dachte, das wäre eine RAM-Disk...
Naja, dabei habe ich scheinbar eine wichtige Lib überschrieben, denn
alle Programmaufrufe lieferten nur ein Segfault zutage. Daher habe ich
einfach den NAS neu gestartet ( X( ) und dachte, nun würde alles wieder
funktionieren...
Tut es aber nicht. Der FTP und SMB-Server startet zwar, nicht aber der
Webserver. So komme ich jetzt zwar noch an meine Daten ran, kann aber
ansonsten relativ wenig mit dem NAS machen^^
Ich habe also einen Stick in FAT formatiert (unter Windows, wird aber an
meinem Linux-Router als vfat erkannt) und da die Daten aus jedies Repo
(usb_key_func) drauf kopiert. Das scheint den NAS aber relativ wenig zu
interessieren, er bootet einfach daran vorbei und startet die erwähnten
Dienste. Hat sich beim FW-Update irgendetwas daran geändert, oder wieso
funktioniert das plötzlich nicht mehr?
Johann B. schrieb:> Ich habe also einen Stick in FAT formatiert (unter Windows, wird aber an> meinem Linux-Router als vfat erkannt) und da die Daten aus jedies Repo> (usb_key_func) drauf kopiert. Das scheint den NAS aber relativ wenig zu> interessieren, er bootet einfach daran vorbei und startet die erwähnten> Dienste. Hat sich beim FW-Update irgendetwas daran geändert, oder wieso> funktioniert das plötzlich nicht mehr?
Der Verdacht liegt nahe, da schon mehrere sowas berichtet haben.
Joerg W. schrieb:> Ich wüßte ja gern, ob es Neuigkeiten von Dimpflmoser und dem von ihm> angepackten VDR-User-Paket gibt.
Hallo Jörg,
sorry, hatte leider seit Weihnachten keine Ruhe mehr, um mich um das
System richtig zu kümmern. Hatte im Januar mal in einer Nachtschicht
uBoot & ArchLinux direkt auf die Platte zu installieren.
Schon alleine dieses Forum zu verfolgen war für die ersten Januarwochen
echt heftig. Jetzt war ich schon lange nicht mehr hier, wie Du an meiner
späten Antwort siehst, aber vielleicht komme ich ja demnächst wieder
dazu.
Habe das Ziel noch nicht aufgegeben.
Tschüss Dimpflmoser
dirk a. schrieb:> Wie bringe ich der NAS DVB-S2 bei? ...
Hi,
also ich habe die SW von Sundtek als Binary problemlos installieren
können, da diese ja im user space läuft. Der Stick wird auch erkannt,
mangels DVB-S-Antenne konnte ich aber nicht tunen.
Bye Dimpflmoser
220 nasvdr1 SVDRP VideoDiskRecorder 1.7.23; Wed Feb 8 01:19:52 2012;
2
> UTF-8
<snip>
>> Am Wochenende schreib ich dann mal zusammen, wie ich bis hierhin> gekommen bin. Jetzt sehe ich erstmal zu, dass ich noch ein paar> Stuendchen Schlaf bekomme ... ;-)
Hallo Dirk,
habe mich mal wieder hier ins Forum getraut und hoffe dieses Wochenende
mal wieder ein wenig am VDR@NAS zu basteln. Könntest Du mal deine
Schritte und/oder deinen aktuellen Stand beschreiben?
Bye Dimpflmoser
Zum Thema VDR: Ich hab nun zwar die Dockstar genommen. Aber zur
Distributionsauswahl:
Zuerst hab ich es mit ArchLinuxARM probiert. Dann aber festgestellt, das
man vdr nich mal eben aus den Repos installieren kann. Muß man irgendwie
über externe user repos machen. War mir alles zu viel arbeit. Also hab
ich Debian genommen. Da hat man alles was man braucht out-of-the-box.
Kann vdr in neu oder alt installieren.
Johann B. schrieb:> marco schrieb:>> Vielleicht ist hier ja jemand so nett der>> mir und dem herby das entpacken mit der neusten>> MedionFW beibringt.>> Naja, ich bin mal so nett ;)>> Als erstes sollte man in einen Ordner wechseln, der auf einem> dauerhaften Speicher liegt, also beispielsweise der internen Festplattecd
/i-data/md0Hier am besten einen Ordner anlegenmkdir unrar && cd unrarund dorthin
die unrar-Anwendung ladenwget
http://sites.google.com/site/medionlifep89626/unrar?attredirects=0 -O unrardie
dann ausführbar machenchmod a+x ./unrar
> So. Wenn du jetzt beispielsweise in /i-data/md0/public/Downloads eine> Datei namens illegaler-download.rar hast, kannst du die so
entpacken:/i-data/md0/unrar/unrar ./illegaler-download.rar
> Dies funktioniert auch bei mehrteiligen rar-Dateien (.part1.rar ...).
Johann B. wie kann ich dir nur danken, ich hab es hinbekommen :)
Türlich wäre es schön wenn es dafür nen gui geben würde,
sowas gibt es nicht oder ?
Wenn ich jetzt direkt die downloads auf dem NAS lade (smb)komme
ich nicht über 2.191,07Kbps und direkt auf lappy 4.390,59 KBps.
Kann man da noch mehr rausholen bzw das man ohne einbußen auf dem nas
downloaden kann ?
Kann man eigentlich direkt per ftp auf dem NAS laden wenn man für den
zugang user pw usw braucht?
Hallo
Besitze auch seid kurzem das Medion NAS 2tb mit org FW.
Wollte gerne wissen wie sich NFS auf das NAS macht mit win7 ultimate.
Habe das nfs paket installiert per webif
Bei win7 ultimate nfs client aktiviert.
Aber nun sind meine Kenntnisse schon zu ende :(
Wie verbinde ich mich im home Netzwerk mit dem laptop
auf die nfs freigabe ?
Gruß helmi
ich würde gern noch einmal zur twonky-thematik zurückkehren, da es das
einzige ist, was mich wirklich noch an der nas stört...
würde es denn funktionieren via
http://www.twonkyforum.com/mediawiki/index.php/Settings_Being_Lost_On_Reboot
die settings des twonky auf einen beschreibbaren bereich umzuleiten,
sodass dann auch die tree-views angepasst werden könnten?
Hallo,
ich verwende Arch Linux auf dem NAS. Mittlerweile habe ich auch die
Konfiguration der rc.conf hinbekommen, sodass alle Module sauber geladen
werden. Auch mit pacman das System aktuell zu halten ist kein Problem
mehr.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Wie schnell sind bei euch die Übertragungsraten.
Ich habe Samba und NFS ausprobiert. Bei beiden in etwa die gleichen
Werte.
Schreiben 12MByte/s und Lesen 23MByte/s.
Das kommt mir recht gering vor. Besonders beim Schreiben hätte ich mehr
erwartet. Etwa Richtung 20-25MByte/s. Ist das für den ARM Prozessor so
unwahrscheinlich?
Egal ob NSF oder Samba ein Kern ist dabei dann auch voll ausgelastet.
Gibt es in Arch noch Konfigurationsmöglichkeiten, die ich übersehen
habe?
Mit SCP kopieren ist noch langsamer, aber da muss ja auch die
Verschlüsselung mitberechnet werden.
Werde nochmal FTP ausprobieren.
Viele Grüße
Christian
Abend,
falls du dieses meinst, sollte es mit Arch Linux und vsftp
funktionieren.
Q) Help! Does vsftpd support FXP?
A) Yes. An FTP server does not have to do anything special to support
FXP.
However, you many get tripped up by vsftpd's security precautions on IP
addresses. In order to relax these precautions, have a look in the
vsftpd.conf.5 for pasv_promiscuous (and the less advisable
port_promiscuous).
ftp://vsftpd.beasts.org/users/cevans/untar/vsftpd-2.0.1/FAQ
Ob es auch mit der Original FW läuft weiß ich nicht.
Viele Grüße
Christian
Jens D. schrieb:> Zum Thema VDR: Ich hab nun zwar die Dockstar genommen. Aber zur
<snip
> Zuerst hab ich es mit ArchLinuxARM probiert. Dann aber festgestellt, das> man vdr nich mal eben aus den Repos installieren kann.
Hallo,
kurz eine Zusammenfassung von meinen Versuchen:
Habe mir vor einigen Wochen ein ARCH-Source-Paket von vdr-1.7.22, das
eigenltich für x68 erstellt wurde gezogen (leider kenne ich die Quelle
nicht mehr, wird sich aber recht schnell wieder finden lassen)
Nach der Installation von einigen Paketen wie gcc, make etc und wenigen
Änderungen im Paket konnte ich das VDR-Paket auf dem NAS selbst
kompilieren, installiert habe ich es noch nicht, aber konnte das Binary
erfolgreich direkt ausführen.
Zuvor habe ich noch den aktuellen Treiber des Sundtek USB DVB-S/S2-Stick
installiert. Der VDR hat den Stick erkannt und wollte auch Tunen. Da ich
keine Sat-Antenne da habe kann er natürlich auch nicht tunen.
Der Zugriff per svdrpsend.pl funktioniert soweit auch. Ohne Display kann
ich natürlich nichts sehen.
Beim Start beschwert er sich, dass keine Fonts zur Verfügung stünden und
deshalb das OSD keinen Text darstellen würde. Im Logfile beschwert er
sich dann wegen fehlender Locale und natürlich dass das DVB-Device
keinen Lock bekäme, d.h. es kann nicht tunen, was wegen der fehlenden
Antenne ja auch nicht überraschend ist.
Ich denke als nächstes müsste ich mal nachsehen wie ich vernünftig mit
dem VDR kommunizieren kann.
Entweder über das SoftdeviceServer-Plugin und dann per Xine vom Laptop
drauf oder das OSD auf der Konsole darstellen und den VDR per svdrsend
steuern.
Als weiteres Ziel sollte dann natürlich noch VDR-Admin oder VDR-Life und
Autotimer drauf.
Plugins waren bei dem verwendeten Paket kaum vorhanden, also muss ich
mich als nächstes darum kümmern wo ich die Plugins her bekomme.
Soweit mal mein aktueller Stand. Jetzt ruft die Bettdecke. ;-)
Tschüss Dimpflmoser
Johann B. hätte da eine Frage, lese so bissel mit hier
und merke Sie haben Ahnung von der ganzen Sache :)
Könnte man das NAS FXPable machen?
Also das Server zu Server Verbindung geht (ftp zu ftp)
Habe das neue Medion FW drauf.
Danke schonmal für die Antwort
Gruß Dirk
Wie ist es eigentlich mit dem Powermanagement (CPU throttling, Suspend
to disk|ram, Wake On Lan), all das scheint mit dem 3.1er Kernel unter
Arch Linux nicht zu funktionieren. Fehlt das komplett oder ist es
lediglich nicht im Kernel einkompiliert?
Christian J. schrieb:> Schreiben 12MByte/s und Lesen 23MByte/s.> Das kommt mir recht gering vor. Besonders beim Schreiben hätte ich mehr> erwartet. Etwa Richtung 20-25MByte/s. Ist das für den ARM Prozessor so> unwahrscheinlich?> Egal ob NSF oder Samba ein Kern ist dabei dann auch voll ausgelastet.
Die ARM kann deutlich mehr, man muss aber auch betrachten, ob man kleine
oder grosse Dateien überträgt. Bei kleinen Dateien ist es schon durch
den Verwaltungs-Overhead bedingt, dass die Übertragung langsamer wird.
Bei grossen bin ich ja selbst schon auf höhere Werte gekommen und das
mit SMB-Protokoll und natürlich grösseren Dateien (im dreistelligen
MB-Bereich).
oneil schrieb:> Wie ist es eigentlich mit dem Powermanagement (CPU throttling, Suspend> to disk|ram, Wake On Lan), all das scheint mit dem 3.1er Kernel unter> Arch Linux nicht zu funktionieren. Fehlt das komplett oder ist es> lediglich nicht im Kernel einkompiliert?
Bitte nicht ARM-Architektur mit x86-Architektur verwechseln.
Die benannten Funktionalitäten sind soweit ich gesehen habe in keinem
Kernelkompilat enthalten. (auch nicht in 2.6.x)
Bei allen genannten Features handelt es sich um x86-Power Management
Funktionen. Suspend to Disk kann schon mal mit dem Medion NAS
hardwaretechnisch nicht funktionieren, da es sich nicht abschalten kann.
Es muss immer ein Kern aktiv bleiben.
Suspend to RAM ist da ganz ähnlich gelagert. Nur das eben bis auf RAM
alles andere inklusive CPU ausgeschaltet wird.
Wake On Lan bezieht sich auch auf ein Ausschalten des Geräts welches
ebenfalls nicht hardwaretechnisch machbar ist.
Allerdings würden alle diese Power-Management-Varianten zu einer
zumindest mehr-sekündigen Nichtreaktion des NAS führen.
CPU-Throttling wäre zwar mit dem OX820 machbar, aber es wäre auch ein
ziemlicher Umfang, das hinzubekommen.
Zudem hat der Hardware-Bootloader des OX820 keinen Support für derartig
geartete Funktionen.
Auf der ARM-Architektur werden üblicherweise andere
Power-Management-Strategien als auf dem x86 verwendet.
HDD-Standby
Um HDD-Standby zu aktivieren kann man die laptop-mode-tools wie zuvor
beschrieben installieren. Das funktioniert mit jedem Kernelkompilat und
schaltet die Platte in den Standby.
dirk schrieb:> Johann B. hätte da eine Frage, lese so bissel mit hier> und merke Sie haben Ahnung von der ganzen Sache :)
Nur rudimentär ;)
> Könnte man das NAS FXPable machen?> Also das Server zu Server Verbindung geht (ftp zu ftp)> Habe das neue Medion FW drauf.
Ja, ich vermute dies würde funktionieren. Dazu müssen Sie eine
telnet-Verbindung zum NAS herstellen.
Öffnen Sie im Browser folgende URL:
http://nas/r34814,/adv,/cgi-bin/remote_help-cgi?type=backdoor
nas müssten sie hierbei mit dem Namen ihres NAS-Servers ersetzen.
Benutzen Sie dann das Programm puTTy, um eine Telnet-Verbindung
herzustellen. (Benutzer: root, Passwort wie sonst auf dem NAS)
Auf dem Server müsste vsftpd installiert sein. Leider kann ich nicht
überprüfen, wo die Konfigurationsdatei dafür im NAS-Server liegt, da
mein NAS momentan nicht betriebsfähig ist.
Versuchen sie dies einzugeben:
1
ls /etc/vsftpd/
Falls ihnen Dateien wie vsftpd.conf aufgelistet werden, können Sie
fortfahren. Andernfalls muss jemand das Konfigurationsverzeichnis
ermitteln.
Moin Moin
Hab im Webif den admin ordner "Zulassungstyp" Privat gestellt.
Aber wenn ich nun mit dem Notebook (Windows7) unter Netzwerk auf
das NAS gehe und auf den admin Ordner klicke, will es ja ein user/pw
eingabe
was ja logisch ist weils Privat ist. user ist admin pw ist jenny das
eingebe
geht das nicht. Was muss man da eingeben?
Gruß aus dem Norden, Jenny
Sven B. schrieb:> Christian J. schrieb:>> Schreiben 12MByte/s und Lesen 23MByte/s.>> Das kommt mir recht gering vor. Besonders beim Schreiben hätte ich mehr>> erwartet. Etwa Richtung 20-25MByte/s. Ist das für den ARM Prozessor so>> unwahrscheinlich?>> Egal ob NSF oder Samba ein Kern ist dabei dann auch voll ausgelastet.>> Die ARM kann deutlich mehr, man muss aber auch betrachten, ob man kleine> oder grosse Dateien überträgt. Bei kleinen Dateien ist es schon durch> den Verwaltungs-Overhead bedingt, dass die Übertragung langsamer wird.>> Bei grossen bin ich ja selbst schon auf höhere Werte gekommen und das> mit SMB-Protokoll und natürlich grösseren Dateien (im dreistelligen> MB-Bereich).
Dann scheint bei mir noch etwas nicht ganz rund zu laufen. Ich habe
größe CD Images kopiert. Also pro Datei 500-700MByte.
Ich habe dazu das NAS mit einem kurzen Kabel (2m) direkt an den PC
gehängt, da ich noch keinen GBit Switch habe.
Viele Grüße
Christian
Johann B. schrieb:> @Dipfelmoser gibts dafür etwa kein Paket im AUR?
Guter Hinweis ;-)
Ich glaube da habe ich das SRC-Pakte her, ein ARM-Paket habe ich nicht
gefunden, wobei die notwendigen Modifikationen gering waren.
Tschüss Dimpflmoser
Johann B. schrieb:> Ich dachte yaourt kann AUR-Pakete ohne Änderungen auch für andere> Architekturen kompilieren? Das würde das nachmachen sicher> vereinfachen^^
bin komplett neu bei Arch und muss die Details auch erst lernen.
Naja, letztendlich war es auch ein Kinderspiel, man musste den Namen der
Architektur ändern und dann einen Bug in den Datei-Verweisen fixen.
Habe jetzt auch ArchVDR gefunden
(http://sourceforge.net/apps/trac/archvdr/) die haben einen SVN-Tree mit
allen möglichen Plugins und noch noch etliches mehr, das kommt mir sehr
vollständig vor und abgesehen von ein paar Abhängigkeiten, die ich noch
nicht auflösen konnte war das auch nicht scher.
BTW: Inzwischen habe ich auch eine Planarantenne, um einem DVB-S-Stick
daran zu betreiben, leider fehlt mir jetzt das Kabel. :-( Aber das kaufe
ich voraussichtlich morgen.
Tschüss Dimpflmoser
So, ich habe jetzt ALARM installiert (via PC), aber leider scheint jetzt
gar nichts mehr zu gehen. Die blaue und die grüne LED blinken gemütlich,
aber ich bekomme keinen Zugriff per SSH. Bis auf den Router sind auch
alle in Frage kommenden IPs down...
Was ist da los? Muss ich das Ding wieder auseinander nehmen? -.-
So. Ich hab jetzt durch Analyse der Logfiles immerhin das Problem
ermitteln, aber nicht lösen können.
Ich habe die rc.conf aus fts
archlinuxinstaller-medion-pogoplugpro-based-Ordner genommen.
Beim Start meldet er daraufhin:
"eth0 cannot assign requested address"
Aha. Ja klar, wenn er keine IP-Adresse beziehen kann, dann komme ich
auch nicht auf den NAS.
Das Gerät least zwar noch ein paar IP-Adressen, die allerdings nur
kurzzeitig und nicht mal im angegebenen Subnetz. Das genaue Log habe ich
leider vernichtet.
Auch wenn ich alle Felder wie im Beispiel der rc.conf leer gelassen
habe, hat es nicht funktioniert.
Ist "ft-/archlinuxinstaller-medion-pogoplugpro-based" überhaupt stabil?
Hätte ich den 3er Kernel vorziehen sollen?
script_path=`cat /mnt/parnerkey/${MODEL_NAME}_check_file | sed -n '1p'`
5
${script_path}
6
if [ $? == 0 ]; then
7
exit 0
8
fi
9
fi
Da fällt mir natürlich sofort auf, dass usb_key_func.sh auskommentiert
wurde... Warum auch immer^^
Allerdings ist nicht alles verloren, denn wenn mich meine rudimentären
Bash-Kentnisse nicht trügen wird mit $(script_path) eine neue Shell
gestartet und script_path ausgeführt.
Das bedeutet also, dass man eine Datei namens
/mnt/parnerkey/${MODEL_NAME}_check_file und da den Pfad von usb_key_func
so reinschreibt, dass sed es zurückliefert.
Da enden meine Kentnisse allerdings auch wieder^^ Ich hoffe mit diesen
Erkentnissen könnt ihr jetzt die Möglichkeit Code vor dem Start
auszuführen wiederherstellen.
Oh gut, das ist dann ja einfach :)
Allerdings wird es ja vorher noch von /sbin/check_key überprüft... Das
ist eine Binärdatei. Ich muss nachher mal gucken, ob ich die
disassembled kriege oder es irgendwie herausbekomme.
//edit: Okay, das ist nicht so schwer, das Programm gibt einfach aus,
was es macht (in bash)
Johann B. schrieb:> Ist "ft-/archlinuxinstaller-medion-pogoplugpro-based" überhaupt stabil?> Hätte ich den 3er Kernel vorziehen sollen?
Der Default in der /etc/rc.conf ist bei beiden DHCP Client.
Ich habe aber auch eine rc.conf.sample beigelegt, wenn man die nach
rc.conf umbenennt, dann wird die auch mit ins System übernommen.
Dort findet sich dann unterhalb der Zeile "interface=eth0" die passenden
Einträge, um eine festkonfigurierte IP gleich mit zu integrieren.
Es wäre schön die usb_key_func.sh Erkenntnisse zu bekommen wegen
Anpassungen.
Sven B. schrieb:> Dort findet sich dann unterhalb der Zeile "interface=eth0" die passenden> Einträge, um eine festkonfigurierte IP gleich mit zu integrieren.
Und genau die habe ich ausprobiert. Leider hat das auch nicht geklappt.
Hi
I want to defragment xfs file system. Should the xfsdump package. The
package of xfs_fsr program. I tried to get it out of the archlinux, but
failed. Can someone help me?
Hallo,
ich benötige Hilfe mit dem Kernel 3.1.
Ich habe Arch Linux auf dem Nas bereits am laufen. Das ging problemlos.
Dann wollte ich der Anleitung für den Kernel 3.1 folgen.
- die Github-Dateien habe ich heruntergeladen
- die Medion-Dateien habe ich auch heruntergeladen und entpackt
- das build.sh-Skript habe ich erstellt
Problem: In welchem Ordner müssen sich die x-tools-Datei, das Skript ,
bzw. der OX8203.1Linux-Ordner befinden?
Ich habe ein paar Kombinationen probiert und erhalte bei allen Schritten
des Skripts die Meldung: No such file or directory
Schonmal vielen Dank für die Mühe!
@Johann B.
ich hatte zuerst auch Probleme mit der conig Datei. Erst nachdem ich sie
komplett minimal selber geschrieben habe, hat es funktioniert.
Im Anhang ist meine aktuelle Config Datei.
Viele Grüße
Christian
noxx schrieb:> Darf ich mal nach einem zwischenstand fragen? Ist sowas wie Freenas oder> OpenMediaVault auf dem Ding schon möglich?
Bei diesen handelt es sich um x86-Distributionen und erfordert einen
grösseren Aufwand um diese Konfigurationsoberflächen umzusetzen.
Silke schrieb:> ich benötige Hilfe mit dem Kernel 3.1.>> Ich habe Arch Linux auf dem Nas bereits am laufen. Das ging problemlos.> Dann wollte ich der Anleitung für den Kernel 3.1 folgen.> - die Github-Dateien habe ich heruntergeladen> - die Medion-Dateien habe ich auch heruntergeladen und entpackt> - das build.sh-Skript habe ich erstellt
hier fertig kompiliert:
https://github.com/ft-/NAS7820-Tools/blob/master/archlinuxinstaller-medion-kernel3.1/kern-3.1.0+-modules.tar.gz
muss nur vom Root-Verzeichnis aus entpackt werden und dann per
Hallo,
wie sieht bei euch unter Arch die Samba Datenrate aus und was habt ihr
dafür gemacht.
Ich komme beim schrieben nur auf etwa 9 MB/s und beim lesen sind es etwa
17MB/s.
Getestet mit einer 2,2GB Iso Datei.
Mir ist noch aufgefallen, das die Systemlast recht hoch ist.
Beim lesen wird sie bei top hauptsächlich von Wait bestimmt. Etwa 40-50%
uns 30 % System.
Schreiben ist da etwas anders, aber ja auch langsamer. Da ist Wait nur
bei 10%.
Ich benutze den 3.1 Kernel.
Gibt es da tricks die ich noch ausprobieren kann?
Viele Grüße
Christian
Vielen Dank! Hat funktioniert!
Jetzt habe ich noch ein anderes Problem. Ich möchte truecrypt verwenden.
Das Erstellen eines Containers war kein Problem.
Wenn ich diesen allerdings öffnen möchte, bekomme ich die Fehlermeldung:
Error: device-mapper: reload ioctl on truecrypt1 failed: No such file or
directory
Command failed
dmesg sagt dazu:
device-mapper: table: 254:0: crypt: Error allocating crypto tfm
device-mapper: ioctl: error adding target to table
Ich habe die Vermutung, dass es an den Modulen liegt, denn das öffnen
mittels -m nokernelcrypto funktioniert, allerdings sehr langsam. Die
Verschlüsselung ist übrigens AES für den Container.
lsmod sagt:
Module Size Used by
dm_crypt 17627 0
dm_mod 73171 1 dm_crypt
ipv6 294336 12
af_packet 24246 0
loop 16593 0
fuse 72465 0
Fehlt hier nicht das aes-Modul?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Christian J. schrieb:> @Johann B.>> ich hatte zuerst auch Probleme mit der conig Datei. Erst nachdem ich sie> komplett minimal selber geschrieben habe, hat es funktioniert.>> Im Anhang ist meine aktuelle Config Datei.>> Viele Grüße> Christian
Danke dafür :) Leider hat es dennoch nicht geklappt :\
Ich verstehe einfach nicht, wo der Fehler liegen könnte. Dass es am
Netzwerkadapter liegt, mag ich auch schon nicht mehr glauben, da die
Logs so aussehen, als wären sie gar nicht von meinem NAS erstellt
worden, sondern schon von vornherein vorhanden.
Vielleicht findet ihr ja den Fehler, das hier habe ich gemacht:
- Festplatte vom NAS in den PC gesteckt
1
#!/bin/sh
2
3
stage1variant=750
4
disk=/dev/sdb
5
6
echo"Mount disk to get the regular system available"
Außerdem: Ich habe jetzt per
dd if=/dev/zero of=/dev/sdb
die ersten paar GB der Festplatte geplättet. Jetzt hab ich die in den
NAS eingebaut und erwartet, das Original-System wieder vorzufinden.
War aber nicht der Fall. Blaue und grüne LED leuchten und ansonsten ist
der NAS eher passiv (keine IP-Adresse etc.).
Was ist da falschgelaufen?
Silke schrieb:> Fehlt hier nicht das aes-Modul?
es gibt zwar eine Hw-Crypto, die ist aber nicht mit einem Kernel-Modul
angebunden.
Johann B. schrieb:> echo "Extracting MAC address"> echo "00:00:00:00:00:00" > usr/local/mac_addr> echo -n "MAC address: "
Falsche MAC-Adresse. Hättest mal lieber die vom NAS eingetragen.
Das ist eine ungültige MAC-Adresse, die von etlichen Netzwerkkarten
nicht akzeptiert wird.
Johann B. schrieb:> Was ist da falschgelaufen?
Womöglich werden mittlerweile Dateien auf die Platte gelegt ohne die die
Medion-Firmware nicht mehr läuft.
Okay, dann werde ich es noch einmal mit einer anderen MAC-Adresse
probieren.
Das Format mit den : ist aber richtig?
Ich hatte ja leider das Originalsystem zum Konfigurieren nicht zur Hand.
> Womöglich werden mittlerweile Dateien auf die Platte gelegt ohne die die> Medion-Firmware nicht mehr läuft.
Das wäre SEHR ungünstig^^ Dann wäre ich ja jetzt auf ALARM angewiesen,
um dem Gerät wieder Leben einzuhauchen...
Sven B. schrieb:>> Fehlt hier nicht das aes-Modul?>> es gibt zwar eine Hw-Crypto, die ist aber nicht mit einem Kernel-Modul> angebunden.
Was bedeutet das für mich?
Hmm, hab es jetzt mit einer neuen MAC-Adresse ausprobiert
(00:00:00:00:00:11). Klappt leider auch nicht.
So wie es aussieht, ist das Logfile das ich zu Rate gezogen habe noch
aus dem Tarball von ALARM :( Es scheint also überhaupt nicht zu starten.
Die Medion-FW kriege ich so leicht auch nicht mehr zum Laufen. Was kann
ich noch machen?
Ja! Es hat geklapt :D Im ALARM-IR Chat hat mir jemand geholfen :)
Mein Fehler war ganz einfach...
1
umount "$disk"2 || exit 0
2
cd ~/nasroot/
3
# Restore special MBR of PLX
4
dd if=mbr.bin of=$disk count=444 bs=1
Dieser Code wird noch in dem Ordner ausgeführt, in dem die Platte
gemountet war. Dadurch schlägt natürlich umount fehl und das Script
bricht ab. Der wichtige MBR von PLX wurde deshalb nicht mehr geschrieben
und somit nicht gestartet :)
Aber jetzt hab ich es ja und ich werde ganz bestimmt nichts riskantes
mehr am System machen^^
Jetzt heißt es nur noch ALARM einzurichten, aber gegen das wird das ein
Kinderspiel :D
Sven B. schrieb:> noxx schrieb:>> Darf ich mal nach einem zwischenstand fragen? Ist sowas wie Freenas oder>> OpenMediaVault auf dem Ding schon möglich?>> Bei diesen handelt es sich um x86-Distributionen und erfordert einen> grösseren Aufwand um diese Konfigurationsoberflächen umzusetzen.
Darf man trotzdem hoffen oder wird das wohl nix werden?
Gruss
Hallo zusammen,
ich benötige nochmal Hilfe mit den Modulen.
Mir fehlt das AES-Modul. Gibt es eine Möglichkeit, das Modul in das
installierte System einzubinden? Wie?
Bitte helft mir!
Dankeschön!
Hi,
hat einer von Euch die Version des Softwareupdates vom Twonky 6.0.37
von der Internetseite heruntergeladen ?
Ich versuche die Plugins des Originals in meine Version ins ArchLinux
zu bringen.
Twonkyforum meldet unter
http://www.twonkyforum.com/downloads/6.0.37/
"not found".
Danke
Ronald
Johann B. schrieb:> dirk schrieb:>> Johann B. hätte da eine Frage, lese so bissel mit hier>> und merke Sie haben Ahnung von der ganzen Sache :)> Nur rudimentär ;)>>> Könnte man das NAS FXPable machen?>> Also das Server zu Server Verbindung geht (ftp zu ftp)>> Habe das neue Medion FW drauf.> Ja, ich vermute dies würde funktionieren. Dazu müssen Sie eine> telnet-Verbindung zum NAS herstellen.> Öffnen Sie im Browser folgende URL:> http://nas/r34814,/adv,/cgi-bin/remote_help-cgi?ty...> nas müssten sie hierbei mit dem Namen ihres NAS-Servers ersetzen.> Benutzen Sie dann das Programm puTTy, um eine Telnet-Verbindung> herzustellen. (Benutzer: root, Passwort wie sonst auf dem NAS)>> Auf dem Server müsste vsftpd installiert sein. Leider kann ich nicht> überprüfen, wo die Konfigurationsdatei dafür im NAS-Server liegt, da> mein NAS momentan nicht betriebsfähig ist.> Versuchen sie dies einzugeben:ls /etc/vsftpd/> Falls ihnen Dateien wie vsftpd.conf aufgelistet werden, können Sie> fortfahren. Andernfalls muss jemand das Konfigurationsverzeichnis> ermitteln.echo "pasv_promiscuous=YES" >> /etc/vsftpd/vsftpd.conf> echo "port_promiscuous=YES" >> /etc/vsftpd/vsftpd.conf> killall vsftpd && vsftpd>> Nun sollte der FTP-Server auf dem NAS FXP-Kommandos annehmen.
Sorry komplett überweg gelesen :(
Also bin drauf per telnet, aber gebe ich das ein: ls /etc/vsftpd/
~ # ls /etc/vsftpd/
ls: /etc/vsftpd/: No such file or directory
was muss ich machen?
Johann B.
Da ist wohl kein vsftpd drauf sondern pure-ftpd.
Wiegesagt wenn man ls etc macht kommt das:
~ # ls etc
MyZone exports ld.so.conf
passwd.bak services
MyZone.old firmware_src_url localtime
passwd.default shadow
Zy_Private fw_env.config login.defs ppp
shadow-
__system_default.xml fw_pub.pem mdadm.conf
printcap shadow.default
apache group modelname
profile smartd.conf
apcupsd group- mtab
pure-ftpd.arg ssl
clidump.conf hosts nsswitch.conf
resolv.conf syslog-ng
crontab hotplug package_src_url
resolv.conf.sv yp.conf
cups hotplug.d pam.d samba
zyxel
debug init.d passwd
security
dhcpc inittab passwd-
service_conf
~ #
Wie bekommt man bei der Medion FW fxp able eingeschaltet ? :-(
Mfg Marc
Achso. Um so besser.
echo " -W" >> /var/zyxel/pure-ftpd.arg
killall pure-ftpd && pure-ftpd
Wenn es dann noch nicht geht, geb mal
ps
ein und gucke nach, welcher Prozess der von pureftpd sein könnte. Vorne
in der Zeile steht dann eine Zahl, diese benutzt du per
So, jetzt aber mal was anderes.
Ich habe mir für Arch Linux die laptop-mode-tools installiert und
laptop-mode folgendermaßen eingerichtet:
ENABLE_LAPTOP_MODE_ON_AC=1
LM_AC_MAX_LOST_WORK_SECONDS=1200
Den Dienst hab ich natürlich gestartet. Swap auf einem USB-Stick habe
ich mir eingerichtet (jaja, der kann kaputt gehen). Die Platte fährt
aber jetzt alle paar Minuten hoch und wieder herunter, was sicherlich
auch nicht der Haltbarkeit dienlich ist. Außerdem liegen die
Temperaturen konstant über 40°C.
Kann ich an der Spindown-Geschichte noch etwas verbessern?
erstmal ein großes Dankeschön an Johann B. für die zeit und hilfe.
Achso. Um so besser.
echo " -W" >> /var/zyxel/pure-ftpd.arg
killall pure-ftpd && pure-ftpd
Wenn ich das mache ist der ftp tot,also komm nicht mehr drauf so das man
im
webif den ftp neustarten muss.
Wenn es dann noch nicht geht, geb mal
ps
ein und gucke nach, welcher Prozess der von pureftpd sein könnte. Vorne
in der Zeile steht dann eine Zahl, diese benutzt du per
kill ZAHL && /usr/local/sbin/pure-ftpd -A -B -b -D -H -M -l pam -R -U
000:000 -S 2222 -L 200000:5 -8 utf-8 -9 utf-8 -tf-8 -c 2 -C 2 -I 1 -E -p
40403:40406 -W
3541 root 11976 S N pure-ftpd (SERVER)
3572 root 16004 S N pure-ftpd (IDLE)
Genau dasselbe prob, nach dem neustart des ftps geht zwar ftp wieder
aber fxp geht trotzdem net. :(
noxx schrieb:> Darf man trotzdem hoffen oder wird das wohl nix werden?
Wenn sich jemand dransetzt und das portiert
Silke schrieb:> Mir fehlt das AES-Modul. Gibt es eine Möglichkeit, das Modul in das> installierte System einzubinden? Wie?
Für die Hardware-Crypto muss das erstmal implementiert werden. Was noch
nicht geschehen ist.
Somit wäre das aktuell alles nur Software-Crypto.
Johann B. schrieb:> ENABLE_LAPTOP_MODE_ON_AC=1> LM_AC_MAX_LOST_WORK_SECONDS=1200>> Den Dienst hab ich natürlich gestartet. Swap auf einem USB-Stick habe> ich mir eingerichtet (jaja, der kann kaputt gehen). Die Platte fährt> aber jetzt alle paar Minuten hoch und wieder herunter, was sicherlich> auch nicht der Haltbarkeit dienlich ist. Außerdem liegen die> Temperaturen konstant über 40°C.>> Kann ich an der Spindown-Geschichte noch etwas verbessern?
/var/log und /tmp auf tmpfs oder USB Stick ablegen. Das sind die
Übeltäter die für den spinup verantwortlich sind.
marc schrieb:> Wie bekommt man bei der Medion FW fxp able eingeschaltet ? :-(
/etc ist auf eine RAM-Disk abgelegt, somit bleibt nix was man dort
ändert. Nur ein paar Unterordner sind wieder auf Festplatte oder
ähnliche umgelenkt.
Sven B. schrieb:> marc schrieb:>> Wie bekommt man bei der Medion FW fxp able eingeschaltet ? :-(>> /etc ist auf eine RAM-Disk abgelegt, somit bleibt nix was man dort> ändert. Nur ein paar Unterordner sind wieder auf Festplatte oder> ähnliche umgelenkt.
Das heisst jetzt genau? isses überhaupt möglich?
Sven B. schrieb:> Silke schrieb:>> Mir fehlt das AES-Modul. Gibt es eine Möglichkeit, das Modul in das>> installierte System einzubinden? Wie?>> Für die Hardware-Crypto muss das erstmal implementiert werden. Was noch> nicht geschehen ist.>> Somit wäre das aktuell alles nur Software-Crypto.
Momentan ist die Schreibgeschwindigkeit bei 2-3MB/s. (AES mit
"nokernelcrypto")
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
Twofish ist im Kernel 3.1 vorhanden. Jetzt habe ich einen Test-Container
damit erstellt. Ich bekomme aber die gleiche Fehlermeldung wie bei AES
(ohne "nokernelcrypto").
Error: device-mapper: reload ioctl on truecrypt1 failed: No such file or
directory
Command failed
dmesg:
device-mapper: table: 254:0: crypt: Error allocating crypto tfm
device-mapper: ioctl: error adding target to table
Wie bekomme ich den Fehler weg?
Kann ich das Problem evtl umgehen? (mit einem anderen Programm?)
Ich brauche min. 10MB/s mit einem verschlüsselten Container.
Habe noch ein anderes Problem.
Für das make-Kommando benötigt man Source-Dateien aus dem usr-Ordner.
Dieser ist aber leider leer. Wo bekomme ich diese her?
Silke schrieb:> Habe noch ein anderes Problem.>> Für das make-Kommando benötigt man Source-Dateien aus dem usr-Ordner.> Dieser ist aber leider leer. Wo bekomme ich diese her?
Für das Kernel-Kompilat werden keine Sourcen aus dem usr-Ordner
benötigt.
Es wäre mal sinnvoll, zu sehen was du da machst.
Hallo
Johann B. hast noch nen Rat für mich wie ich den FTP FXP able bekomme?
Denke du hast es gelesen weiter oben das das eine nicht geht, das killt
den FTP komplett. :(
MfG Marc
Hallo Marc,
weiter oben hast du die pure-ftpd.arg Datei genannt. Wenn ich das auf
einer anderen Seite richtig gesehen habe, werden dort die Start
Parameter hinterlegt.
Kannst die Datei mal mit Anhängen?
Laut der Doku müsste es reichen dort den Parameter -W mit anzuhängen.
http://download.pureftpd.org/pub/pure-ftpd/doc/README
Also den pureftp stoppen (killen). Dann die Datei ändern und
anschließend pureftp wieder starten.
Allerdings wird diese Änderung beim Neustart des Nas wieder gelöscht.
Aber erstmal testen obs funktioniert.
Viele Grüße
Christian
Hey @all..
Ich finde den NAS so ja nicht schlecht.
Was mich persönlich stört ist, das man keine " % " Anzeige weder beim
UP- noch beim Download hat.
Und auch die 2 GB UP-load begrenzung ist auch nicht so schön.
Da kommt meine Frage ins Spiel ;-)
Gibt es nun eine "bessere" bzw. alternativ Firmware für den MEDION NAS
mit 2TB ?
Vielen Dank @all.
Christian J. schrieb:> Hallo Marc,>> weiter oben hast du die pure-ftpd.arg Datei genannt. Wenn ich das auf> einer anderen Seite richtig gesehen habe, werden dort die Start> Parameter hinterlegt.> Kannst die Datei mal mit Anhängen?>> Laut der Doku müsste es reichen dort den Parameter -W mit anzuhängen.> http://download.pureftpd.org/pub/pure-ftpd/doc/README>> Also den pureftp stoppen (killen). Dann die Datei ändern und> anschließend pureftp wieder starten.>> Allerdings wird diese Änderung beim Neustart des Nas wieder gelöscht.> Aber erstmal testen obs funktioniert.>> Viele Grüße> Christian
Erstmal danke für die Antwort, aber ich bekomme es nicht hin die
Datei auf dem lappy zu speichern.
Wie genau geht das mit dem cp Befehl im telnet?
Das wär der Hammer wenn wir das FXP able angeschaltet bekommt auf der
medion fw :-)
MfG Marc
Das wär so übelst geil wenn wir das fxp
Moin,
ich habe gerade noch diesen Beitrag gesehen, denn habe ich wohl gestern
überlesen.
Johann B. schrieb:> Achso. Um so besser.> echo " -W" >> /var/zyxel/pure-ftpd.arg> killall pure-ftpd && pure-ftpd>> Wenn es dann noch nicht geht, geb mal> ps> ein und gucke nach, welcher Prozess der von pureftpd sein könnte. Vorne> in der Zeile steht dann eine Zahl, diese benutzt du per>
1
kill ZAHL && /usr/local/sbin/pure-ftpd -A -B -b -D -H -M -l pam -R
Das -B wird erstmal weggelassen, damit wir sehen, was passiert. Das -W
sorgt für fxp.
Allerdings bleibt die Eingabe damit stehen. Für die folgenden Befehle
benötigst du eine zweite Telnet Session. Also nochmal mit Telnet
verbinden und das vorherige Fenster offen lassen.
Nun nochmal mit
1
ps -ef | grep pure-ftpd
gucken, wie der Server gestartet wird.
Da muss die eben Eingegebene Zeile stehen, mit den ganzen Parametern.
Am besten ist, wenn du die einzelnen Ausgaben postest.
Die pure-ftpd.arg Datei mit cat anzeigen und einfach kopieren. Oder mit
cp in ein Freigegebenes Verzeichnis kopieren und dann mit der Freigabe
darauf zugreifen.
Die Freigaben liegen unter "/i-data/6764ac2f/".
Viele Grüße
Christian
Es geht supi :)
~ # cat /var/zyxel/pure-ftpd.arg
-A -B -b -D -H -M -l pam -R -U 000:000 -S 3881 -8 utf-8 -9 utf-8 -c 4 -C
4 -I 15 -E -p 3881:3889
Dann dies, dann frierte es ein, -B raus und hinten -W dran
/usr/local/sbin/pure-ftpd -A -b -D -H -M -l pam -R -U 000:000 -S 3881 -8
utf-8 -9 utf-8 -c 4 -C 4 -I 15 -E -p 3881:3889 -W
andere telnet session:
~ # ps -- ef | grep pure-ftpd
17974 root 11976 S pure-ftpd (SERVER)
Der FTP unterstützt nun kein TLS mehr.
Aber hatte mir mehr erhofft dachte hätte keine speed einbußen.
Wenn ich zb vom einem ftp server lade auf dem lappy, hab ich fullspeed
36mbits (home leitung ist vdsl 35000)
Wenn ich nu zb vom ftp server über lappy und wähle im netzwerk das NAS
aus
als speicherort läuft es ja über samba und hab nen speed von 20mbits.
Dachte es lag am Samba weils ja über umwege lief, daher wollte ich fxp
able anhaben. Nu gehts super ftp zu ftp aber warum bekomme ich da auch
nur 20mbits ?
Vielen Dank Christian und Johann B. für eure hilfe !!
Mfg Marc
Naja da gibts natürlich mehrere Möglichkeiten:
- Der Dateitransfer wird durch den langsamen Prozessor ausgebremst.
Öffne mal während der Übertragung top über telnet, das ist eine Art
Taskmanager.
- oder die Anbindung des NAS selbst ist zu schlecht.
sorry ich nochmal.
Flashe ich nu mit zwei Threads (ftp zu ftp) dachte ich würden sich die
20mbits teilen aber dem ist nicht so. Jeder Thread ballert mit 20mbits
weiter
also somit knappe 40mbits. Dann wird es nicht am NAS liegen nur warum
bekomme
ich nicht mit einem thread die 40mbits? Habe schon ftp rush, flash fxp
und winscp getestet, alle mit einem thread um die 20mbits, ist doch
komisch oder ?
Mfg Marc