Jens D. schrieb:> Toll wäre es natürlich, wenn man den Lüfter auch wirklich als USB Gerät> steuern könnte ;)>> Eigentlich für die XBOX ist sowas hier:> http://www.amazon.de/HooToo-NEU-Xbox-360-Slim/dp/B...>> Da sollte die Box auch rein passen. Kann man in zwei Stufen regeln und> hat einen USB Hub drin.>> Billiger ist das Ding hier:>> http://www.amazon.de/Xbox-360-Slim-Vertical-Standf...>> Wobei mir da nicht klar ist, wo der Lüfter sitzt ;)
Hallo Leute die Idee von Jens finde ich ganz gut, nur habe ich keine
XBox und kenne die Abmasse auch nicht. Hat jemand sich so einen Fuss mal
bestellt oder weis ob das NAS da reinpasst ?
Hendrik
Hmm, sehr mysteriös.
Den Dateisystem-Check über das Webinterface sollte man tunlichst nicht
durchführen, viele User hier haben dadurch bereits ihren NAS verloren^^
Aber du scheinst ja nach dem Reset wieder drauf zu kommen. Sicher hat
das Dateisystem durch den plötzlichen Absturz einen Fehler
davongetragen. Dein oben angehängter Befehl schlägt fehl, weil das
Dateisystem noch in Benutzung ist. Ohne Probleme lässt sich das im
laufenden Betrieb auch nicht aushängen, aber du kannst ja mal ein
umount /dev/sda1 -f -l
versuchen. Das hängt das Dateisystem entgegen aller Warnungen aus,
sodass xfs_repair dann einen Blick darauf werfen kann.
Natürlich darf xfs_repair nicht auf der Festplatte liegen, sonst hast du
ja keinen Zugriff mehr darauf ;) Auch ein Beenden der SSH-Sitzung würde
ich lieber vermeiden, da du dann bis zum Neustart keinen Zugriff mehr
hättest.
Aber du kannst es ja mal versuchen, schaden kann es jedenfalls nichts.
LG
Hallo Zusammen. Ist ja eine Menge passiert hier. Freut mich.
Ich verzweifle mal wieder. Wie bekannt, sortiert der Twonky im
Folder-Modus nur Alphabetisch. Zur Lösung soll man die Datei
view-definitions.xml entsprechend ändern. Zwei Orte habe ich per find
ausfindig gemacht:
/ram_bin/usr/local/dmsf/binary/resources/views/view-definitions.xml
/usr/local/dmsf/binary/resources/views/view-definitions.xml
Beide Dateien sind selbstverständlich read-only. Bei dem Versuch chmod
g+w view-definitions.xml kommt was? Richtig:
chmod: view-definitions.xml: Read-only file system
Habt ihr eine Idee?
Danke im Voraus
Ich denke mal, beide Dateien sind eigentlich nur eine Datei, da die
RAM-Disk wohl doppelt gemountet ist.
Im RAM sollte man eigentlich Dateien verändern können, wie man will.
Sicher, dass du als Root angemeldet bist und nicht als admin? Eine
Ram-Disk kann man meines Wissens auch nicht remounten, wenn sie
gemountet ist.
Ich vermutet, die Daten sind ursprünglich aus dem Flash-Speicher, da ist
ja kein rankommen (zum Glück).
ich hab leider auch noch keine gefunden, obwohl mich das thema brennend
interessiert! ggf könnte man ja auch den pfad der xml-dateien auf die
beschreibbare platte umleiten? würde diesbezüglich gern noch einmal
hierhin verweisen ->
http://www.twonkyforum.com/mediawiki/index.php/Settings_Being_Lost_On_Reboot
???
lcd4linux mit dem Pearl Display läuft prima auf dem Aldi NAS. Zur
Temperaturanzeige sollte das widget smartctl nicht von der HD starten!
Die geht sonst regelmäßig an und man ist schnell bei 55°C.
Wer es nicht selber compiliert, der nehme das lcd4linux von der
Coolstream. Mein widget mußte smartctl über ein Hilfsskript abfragen.
Der direkte Weg in der lcd4linux.conf bringt ein Leerergebnis, warum
auch immer.
vdr:only limited success...
Hallo zusammen, habe Kernel 3.1.10 zwar inzwischen am Laufen und
ArchLinux draufgemacht, bootet direkt von sda1 (SATA).
Wenn ich aber versuche, perl zu aktualiseren (perl -MCPAN -e shell und
dort install CPAN.pm), kommen nur noch Punkte. Obwohl ich 512MB swapfiel
aktiv hab (habe auch schon auf bad blocks geprüft), bleibt das System
stehen, offenbar sobald die 128MB RAM verbraucht sind. Danach hilft nur
ausschalten, da auch kein Netzzugriff mehr möglich ist, serielle console
bleibt auch einfach stehen. top zeigt dennoch an, dass ein wenig SWAP
belegt ist...
Ist sonst jemand das schon aufgefallen bei dem 3.1er Kernel? Keine
Meldungen in dmesg....
PS: vdr hab ich übersetzt bekommen, und kann auch vdr-sxfe mit remote X1
starten, ist aber langsam. HD geht offenbar nicht, da s2-liapalian
noch nicht für diesen Kernel funzt.
Gruß FileDescriptor
S2-liplianin geht beim 3 er Kernel. Versuche mal:
sudo apt-get install patchutils libdigest-sha1-perl
libproc-processtable-perl
git clone git://linuxtv.org/media_build.git
cd media_build
make download
make untar
make
sudo make install
liab schrieb:> S2-liplianin geht beim 3 er Kernel. Versuche mal:> sudo apt-get install patchutils libdigest-sha1-perl
aehm ... wenn ich das richtig im kopf habe, funktioniert apt-get nur bei
debian und nicht bei arch ...
... und das problem ist ja, dass sich beim 3er-kernal auf der NAS das
S2-liplianin mangels kernel-config nicht compilieren laesst ... ;-(
Hallo zusammen,
ich besitze ebenfalls den Medion NAS (von Aldi Nord mit 2 TB).
Bis jetzt benutz ich ihn nur als Sicherung und um auf Dateien per WLAN
zuzugreifen.
Ich habe vor längerer Zeit mal SVN benutzen können und hatte die
Hoffnung, dass sowas auf dem NAS laufen könnte.
Muss nichtmal SVN sein, sondern nur von der Idee her:
Ich will einzelne Ordner haben, bei denen ich mit 2 Klicks die neuste
Version auf den NAS hochladen kann, aber genauso einfach wieder
runterladen kann, oder auf alte Versionen zugreifen kann.
Leider habe ich mich noch nicht wirklich in die NAS Software
reingearbeitet, besteht denn die Möglichkeit sowas hinzubekommen?
Und wie groß ist der Aufwand (insb. für mich, wo ich nur geringe
Vorkenntnisse hab).
Vielen Dank
Prinzipiell möglich wäre es, eine Versionsverwaltung auf dem NAS zu
installieren. Dazu wird ein angeschlossener USB-Stick und ein
Telnet-Zugang benötigt.
Wie das geht steht hier:
http://www.mikrocontroller.net/articles/P89626#Telnet
Danach müsstest du den Teil "chroot auf Platte" hier:
http://www.mikrocontroller.net/articles/P89626/ArchLinuxARM#manuelles_chroot
durchführen.
Dann den Teil "manuelles chroot" ausführen.
Nun müsste sich die Eingabeaufforderung etwas verändert haben. Du hast
nun Zugriff auf pacman, ein Programm mit dem du problemlos beliebige
Programme mit ein paar Tastatureingaben installieren kannst.
Mit "pacman -S svn" könntest du beispielsweise svn, einen SVN-Server
installieren.
Habe mir heute mal die SMART Werte genauer angeschaut. Dabei ist mir
aufgefallen, dass Power_On_Hours auf 9393 Stunden steht! Wenn das Gerät
seit Anfang Dezember (Kaufdatum) zu 100% eingeschaltet gewesen wäre,
dann kommen nur ca. 2880 Stunden zusammen. Datecode auf dem Typenschild
der Platte ist 12095. Gemäss
<http://www.bugaco.com/calculators/seagate_date_code.php> entspricht
dies dem 31.8.2011, was mir vernünftig scheint. Ab diesem Datum bis
heute sind es ca. 5136 Stunden. Mir ist schleierhaft, wie die 9393
Stunden zusammenkommen sollen. Ich denke eher, dass die smartmontools
mit diesem Modell fehlerhafte Werte liefern.
Könnt ihr bitte mal eure Werte abfragen und posten?
Peter
Ja, bei mir stimmt das definitiv auch nicht.
Habe das selbst mal bemerkt, aber dachte eher, dass Medion die
Festplatte recycelt hat oder so^^
Naja, so ist es natürlich besser.
Dann bin ich beruhigt. Ich dachte auch schon an wiederaufbereitete
Platten, so was machen die HDD Hersteller bekanntlich ja. Werde die
Platte bei Gelegenheit mal an den PC anhängen und mit einem Seagate Tool
auslesen.
Peter
HILFEEE! :o) ich habs mal wieder geschafft, mich von meiner nas
auszusperren, nachdem ich versucht habe transmission und mediatomb via
ffp ans laufen zu bekommen... :o( letztlich wollte ich den usb-stick an
der nas per ssh noch einmal neu einrichten und die vorhandenen daten
darauf löschen. ist mir auch soweit mit rmdir -r gelungen. nur kam ich
dann leider weder per telnet, noch über die netzwerkumgebung oder die
weboberfläche an meine freigaben bzw aufs nas. ein neustart der nas ohne
ffp hat widererwartend auch nicht zu herstellung meiner user+rechte
geführt. mit ffp komm ich wenigstens wieder per ssh auf die nas und hab
im mnt meine freigaben+daten gefunden. wie schaffe ich es denn wieder
mich wenigstens per webinterface auf die nas einzuloggen??? er nimmt
weder root, noch user bzw admin oder meinen angelegten account... :o(
danke schon mal vielmals!!!
edit: oha, zu schnell geschossen. admin:1234 nimmt er wieder - er hat
sich also komplett zurückgesetzt... na wenigstens was! ;o) gibt es denn
irgendwo gesammelt eine sinnvolle anleitung für pseudo-linuxer wie mich,
um mein vorhaben mit transmission+mediatomb doch noch umzusetzen?
Hallo,
mir ist seit einigen Tagen aufgefallen, dass die blaue Led andauernd
hektisch blinkt auch wenn keine Aktivitäten erkennbar sind. Erst habe
ich gedacht, dass durch das Hochladen einer größeren Datenmenge
vielleicht noch ein paar Verwaltungsprozesse laufen aber heute ist das
immer noch.
In der Anleitung habe ich nichts dazu gefunden. Da steht nur, dass die
blaue LED bei Festplattenaktivität blinkt.
Also habe ich die Kiste mal neu gestartet. Nach dem Neustart verhält
sich die blaue Led wie folgt. Erst sieht es aus als wenn sie wirklich
eine Festplattenaktivität anzeigt, dann blinkt sie gleichmäßig im
Sekundentakt und nach ca. 15-20 Sekunden noch schneller aber immer noch
gleichmäßig.
S.M.A.R.T. sagt mir etwas von BAD Performance 51°C und
airflow_temperature_cel 190
Hat jemand eine Idee was da los ist?
Gruß
Ernst
Hi,
ich habe nachdem das Skript durchgelaufen ist nicht den Stick entfernt.
Ich kommen jetzt gar nicht mehr auf das NAS drauf.
Was mich auch stutzig gemacht hat mein Stick war nicht unter e-data zu
finden sondern unter mnt/Partner
Das Skript lief aber ohne beanstandung durch.
Kann mal jemand ein Blick in meine Log werfen?
Anmerkung: Wollt noch sagen komm weder per SSH noch per Telnet drauf. Am
Router blinkt das Netzwerk LED nicht (leuchtet dauerhaft) und die
Fritzbox zeigt das Gerät auch nicht an.
Das was im Log steht, sieht richtig aus. Auch soll der USB-Stick unter
/mnt/parnerkey gemountet werden, wenn er als Recovery-Stick
gekennzeichnet ist.
Die Symptome die du beschreibst, hatte mein NAS als ich es versuchte
auch. Letzendlich hatte er den MBR nicht geschrieben und daher nicht
gebootet. Bei dir sieht es aber nach einem anderen Problem aus, wenn ich
diese U-Boot-Ausgaben richtig auslege. Scheinbar kann er das Bootimage
nicht lesen, warum und weshalb - das entzieht sich jedoch meiner
Kenntnis.
Wenn ft oder jedie keine genialen Einfälle dazu haben, habe ich ein paar
Fragen, die vielleicht erklären könnten, warum es nicht geht.
Welches Repo hast du benutzt, um den USB-Stick zu erstellen? Das von -ft
oder das von jedie? Eins ist aktueller, soweit ich weiß.
Was gibt fdisk -l aus, wenn du es vom USB-Stick mit Busybox aus
ausführen kannst?
Also ich habe das hier genommen:
https://github.com/ft-/NAS7820-Tools
Das jedie werde ich dann mal noch austesten.
Ich habe fürs NAS zwei Platten zur Auswahl (die orig. 1,5TB und eine
2TB) mit beiden habe ich getestet. Also an der Platte kann es nicht
liegen.
Den Stick habe ich nochmals getauscht und habe ihn nochmals neu
erstellt. Die .Dateien habe ich mal gelöscht, sind Etiketten vom MAC.
Sollte aber nicht stören..
Also ich habe dann nochmals die Platte komplett gelöscht.
Partitionstabelle ist MBR. Dann habe ich die Platte über die Medion FW
wieder eingebunden. Anschließen den Stick eingesteckt und neu gebootet.
Auf dem NAS ist noch die alte Firmware. Ich habe es seit dem Kauf
eigentlich gar nicht benutzt.
Muß ich die Partition vielleicht noch irgendwie als aktiv kennzeichnen?
Was mich etwas wundert wieso zeigt er Zwei Disks an beim Bootvorgang?
Der Stick ist zu diesem Zeitpunkt ja nicht eingesteckt.
Der MBR wird für die Partitionstabelle nicht herangezogen, die ist als
GPT gespeichert. Der MBR enthält lediglich einen Startcode.
Der NAS enthält 2 Laufwerke, das ist also schon richtig. Disk 1 dürfte
die Festplatte sein und Disk 0 der NAND-Flash. Von dort sollte er
eigentlich auch booten können.
Mehr machen als das Skript auszuführen muss man allerdings nicht.
Okay, also machen die zwei Disks sinn. Wenn ich die Festplatte aber ab
mache startet er durch. Also macht es dann doch kein Sinn dass er für
beide den Fehler zeigt.
So, hab dann mal die jedi Version getestet. Die kommt noch nicht mal so
weit:
Ich habe mich wohl geirrt, die Variante von ft- ist die neueste. Dort
müsstest du allerdings die do-by-line.sh nehmen.
Sonst kann es passieren, dass die Partitionstabelle gar nicht geändert
wird.
So nach langem Testen läuft es jetzt doch...sogar mit dem neuen Kernel.
Also es lag daran dass ich das do-by-line.sh nehmen musste.
Konnte jetzt keinen großen Unterschied bei den Schritten feststellen
ausser dass die Reihenfolge anders war.
Kanns du den Unterschied erklären wieso ging do.sh nicht bei mir ?
Schön, dass es geklappt hat :)
Bis auf den Aufruf von parted ist alles gleich, warum die Installation
nur mit diesem Aufruf klappt, weiß ich aber auch nicht.
Vielleicht kann ja noch einer der Experten Aufklärung betreiben.
Gibt es eine Möglichkeit das NAS per Tastendruck am Gerät
runterzufahren. Hatte es ein parmal so ausgeschaltet. (Ohne shutdown
Befehl) und dann war bereits die root Partition zerschossen (kamen
plötzlich lauter Fehler (deleted Inode reference), und mußte sie im PC
wiederherstellen.
Hallo
Habe mir ArchLinux mit 3.1.0+ Kernel mit SATA Boot installiert. Mit
netcat habe ich eine Messung des Netzwerkdurchsatzes gemacht:
nas-server>netcat -l -p 4444 > /dev/null
linux-pc>cat dev/zero | netcat 192.168.1.53 4444
Messung der Datenrate mit iptraf auf dem linux-pc:
Outgoing rates: 120000kbit/sec
Beide Geräte sind über einen Gbit Ethernet Switch verbunden. Link Speed
gemäss LED an Switch ist 1000M. Erwarten würde ich daher so gegen
900000kbit/sec.
Prozessor Last auf NAS gemessen mit HTOP: Ein Core ist zu 100%
ausgelastet. top liefert ca. 5%us, 20%si und 25%sy
Wenn am NAS das Netzwerkkabel aus- und wieder eingesteckt wird, fällt
die Rate auf 9500kbit/sec und die 1000M LED am Switch bleibt aus. Der
Linkspeed wird offensichtlich auf 10MBit/s gesetzt.
Mit dem Netzwerktreiber ist etwas noch im Argen. Mit gut 100MBit/s
bekommt man keine anständigen Transferraten hin. Per SMB habe ich mit
Arch bei grossen Dateien ca. 20MByte/s geschafft. Mit der original
Firmware beim Lesen gegen 70MByte/s.
Ist das Problem bekannt?
Peter
Zum Vergleich habe ich mir mal einen Kernel basieren auf den aktuellen
2.6.31-14 Sourcen von Medion gebaut und damit ArchLinux gebootet.
Resultat:
1. Der Netzwerkdurchsatz liegt mit 146MBit/s etwas höher.
2. Der Linkspeed wird nach aus- und einstecken des Kabels korrekt auf
1000MBit/s gesetzt.
Wenn ich den Source richtig gelesen habe, sind die Zahlen in Klammern
die verloren gegangenen Pakete. Dies bedeutet, dass nicht alle Pakete
beim NAS angekommen sind, die CPU ist wohl am Limit. Beim UDP Test
kommen auch einige Kernelmeldungen, die darauf hinweisen, dass es
Probleme unter Last gibt:
1
Apr 19 23:20:03 nas-server kernel: refill_rx_ring() Could not alloc page
Es kommt auch vor, dass das NAS mitten im UDP Test nicht mehr übers Netz
ansprechbar ist. Aus- und wieder einstecken des Ethernetkabels hilft
nicht, die grüne LED blinkt danach munter weiter obschon der PC keine
Pakete mehr schickt.
FileDescriptor schrieb:> Wenn ich aber versuche, perl zu aktualiseren (perl -MCPAN -e shell und> dort install CPAN.pm), kommen nur noch Punkte. Obwohl ich 512MB swapfiel> aktiv hab (habe auch schon auf bad blocks geprüft), bleibt das System> stehen, offenbar sobald die 128MB RAM verbraucht sind. Danach hilft nur> ausschalten, da auch kein Netzzugriff mehr möglich ist, serielle console> bleibt auch einfach stehen. top zeigt dennoch an, dass ein wenig SWAP> belegt ist...
Ist mir auch bekannt, allerdings habe ich auch solche Berichte zum
2.6.31.14 Kernel im Kopf.
Simon schrieb:> zuzugreifen.> Ich habe vor längerer Zeit mal SVN benutzen können und hatte die> Hoffnung, dass sowas auf dem NAS laufen könnte.> Muss nichtmal SVN sein, sondern nur von der Idee her:> Ich will einzelne Ordner haben, bei denen ich mit 2 Klicks die neuste> Version auf den NAS hochladen kann, aber genauso einfach wieder> runterladen kann, oder auf alte Versionen zugreifen kann.> Leider habe ich mich noch nicht wirklich in die NAS Software> reingearbeitet, besteht denn die Möglichkeit sowas hinzubekommen?> Und wie groß ist der Aufwand (insb. für mich, wo ich nur geringe> Vorkenntnisse hab).
Ich habe git auf dem Medion NAS via gitosis am laufen.
Auf einem kleineren NAS (Linksys NSLU2) habe ich eine svn-Instanz,
welche dort mit 32MB RAM ohne Swap auskommen muss und auch soweit läuft.
Johann B. schrieb:> Ich habe mich wohl geirrt, die Variante von ft- ist die neueste. Dort> müsstest du allerdings die do-by-line.sh nehmen.
Die do-by-line.sh ist die funktionssichere. Die do.sh hängt von
irgendwelchen Eigenheiten der einzelnen Einstellungen auf dem
betreffenden Medion NAS ab.
Markus Otto schrieb:> Stage-1 Bootloader Mon Nov 14 22:17:29 EST 2011> Attempting to set PLLA to 725MHz ...> plla_ctrl0 : 0x0000011A> plla_ctrl1 : 0x003A0000> plla_ctrl2 : 0x007300D0> plla_ctrl3 : 0x000000B6> PLLA Set
Dieses habe ich bei mir auch bisher nicht angeschaut, aber eine
niedrigere Taktung schadet an sich nicht. Hab mir halt die serielle
Konsole bis heute nicht angeschaut.
Die UBI-Fehlermeldungen resultieren vom ArchLinux-Kernel da dieser
andere Einstellungen als der Medion-Kernel verwendet.
Markus Otto schrieb:> Gibt es eine Möglichkeit das NAS per Tastendruck am Gerät> runterzufahren. Hatte es ein parmal so ausgeschaltet. (Ohne shutdown> Befehl) und dann war bereits die root Partition zerschossen (kamen> plötzlich lauter Fehler (deleted Inode reference), und mußte sie im PC> wiederherstellen.
Man kann hier nur mit dem GPIO-Modul arbeiten und braucht noch ein
Userspace-Programm welches sich dann um das Starten des Shutdown-Skripts
kümmert.
Peter schrieb:> Mit dem Netzwerktreiber ist etwas noch im Argen. Mit gut 100MBit/s> bekommt man keine anständigen Transferraten hin. Per SMB habe ich mit> Arch bei grossen Dateien ca. 20MByte/s geschafft. Mit der original> Firmware beim Lesen gegen 70MByte/s.
Diese hohe Rate wird mit vielen Tricks im 2.6.31.14er erreicht. Hierbei
wurden insbesondere am VFS viele nicht Main-Line-Kernel fähigen Hacks
durchgeführt. Dieses betrifft auch Samba und weitere in der
Original-Firmware. Hier gibt es auch hinlänglich dokumentierte
Unzulänglichkeiten in der Funktionsfähigkeit dieser Hacks
(Beeinflussbarkeit durch Virenscanner und ähnliches).
Peter Horn schrieb:> Habe nochmals gemessen, diesmal mit netio und Kernel 2.6.31-14. Lässt> sich problemlos für ARM compilieren.
Allerdings fehlen dem Netzwerktreiber im 3.1er Kernel die
Offloading-Fähigkeiten im Netzwerktreiber und diese wirken sich auf
netio-Tests nunmal aus.
Peter schrieb:> Wenn am NAS das Netzwerkkabel aus- und wieder eingesteckt wird, fällt> die Rate auf 9500kbit/sec und die 1000M LED am Switch bleibt aus. Der> Linkspeed wird offensichtlich auf 10MBit/s gesetzt.
Es war zuvor mal so, dass die Netzwerkverbindung gar nicht mehr zustande
kam (was im Übrigen für Remote-Administration der Geräte fatal ist).
Jetzt kann man zumindest das Gerät auch danach noch erreichen und
zumindest einen geregelten Neustart einleiten. Danach wird dann wieder
die Verbindung auf 1GBit gesetzt.
Allerdings war eine Untersuchung dieses Themas für mich auch erstmal
niederpriorer und muss sich eben die Freizeit mit anderen Themen teilen.
Es ist ja eher unüblich, dass man ein NAS häufig vom Netzwerk trennt.
Ich glaube auch, dass der fatale Disk prüfen-Knopf der Original-Firmware
in die gleiche Richtung zeigt wie das Swap-Thema, da hierbei ebenfalls
hinreichend Swap verwendet wird.
Daher liegt die Vermutung nahe, dass das Problem nicht auf den 3.1er
Kernel beschränkt ist, sondern auch in den 2.6.31.x-Kerneln vorliegt.
Sven B. schrieb:
>Allerdings war eine Untersuchung dieses Themas für mich auch erstmal>niederpriorer und muss sich eben die Freizeit mit anderen Themen teilen.
Das ist absolut klar.
> Es ist ja eher unüblich, dass man ein NAS häufig vom Netzwerk trennt.
Stimmt, das Problem ist im Alltag kaum relevant. Dennoch wollte ich
Feedback dazu geben. BTW, gibt es irgendwo einen offiziellen Bugtracker?
>Diese hohe Rate wird mit vielen Tricks im 2.6.31.14er erreicht. Hierbei>wurden insbesondere am VFS viele nicht Main-Line-Kernel fähigen Hacks>durchgeführt. Dieses betrifft auch Samba und weitere in der>Original-Firmware. Hier gibt es auch hinlänglich dokumentierte>Unzulänglichkeiten in der Funktionsfähigkeit dieser Hacks>(Beeinflussbarkeit durch Virenscanner und ähnliches).
Mir ist dabei noch aufgefallen, dass ich unter Arch mit dem Medion
Kernel (beide Cores aktiviert) mit Samba lesend auf ca. 35MB/s komme,
mit der original Firmware aber auf bis zu 70MB/s. Es kann also nicht
allein am Kernelcode liegen. Hast Du eine Idee? Evtl.
Optimierungseinstellungen?
Peter
Peter schrieb:> Mir ist dabei noch aufgefallen, dass ich unter Arch mit dem Medion> Kernel (beide Cores aktiviert) mit Samba lesend auf ca. 35MB/s komme,> mit der original Firmware aber auf bis zu 70MB/s. Es kann also nicht> allein am Kernelcode liegen. Hast Du eine Idee? Evtl.> Optimierungseinstellungen?
Bezüglich Datenrate im allgemeinen:
Wem es um das Wiedergeben von Videos geht, der wird bereits mit 20MB/s
hinreichend für einen HD-Stream bedient. Die Rate eines HD-Stream liegt
meist hinreichend unterhalb 20MByte/s. (siehe 25MBit VDSL Leitung welche
gerade mal 3MByte/s bietet und mit HD-Streaming-Angeboten genutzt wird).
Irgendeine Maximal-Übertragungsgeschwindigkeit bei einem einzelnen
Zugriff sagt nichts über eine gleichzeitig auftretende Belastung von
mehreren Clients aus. Somit sind das zwar immer mal wieder nett zu
lesende Performance-Werte aber über die tatsächlich erreichten Werte bei
gegebenen Nutzungsverhalten sagen diese nichts aus.
Im Übrigen spielt die Dateifragmentation im Dateisystem ebenfalls eine
Rolle bei der Übertragungsgeschwindigkeit. Zudem spielt die Gegenstelle
in die besagte Datenrate hinein.
Deswegen sind diese Werte in der Realität meist ohne nennenswerten
Belang, da das Nutzungsszenario auch eine Rolle spielt.
Mein Interesse ist zwar auch das Offloading des Netzwerk-Chips zu
benutzen. Hier ist aber auch erstmal die Stabilität für mich von
Vorrang.
Allerdings reichen für einen Medien-Server erreichbare 20MByte/s bei
einer Dateiübertragung aus. Insbesondere da bei sich erst ab zwei
Dateiübertragungen beide Kerne beteiligen und somit eben der
Flaschenhals durch fehlendes Offloading beim 3.1er erst ab 3
Dateidownloads durch geringere Übertragungsgeschwindigkeit bei einzelnen
Verbindungen bemerkbar macht.
Lediglich im Vergleich zwischen eingeschalteten und ausgeschalteten
Offloading kann man einen Unterschied bei 1-2 Verbindungen ermitteln.
Also bevor man die Maxima einfach nur gegeneinander vergleicht, sollte
man auch mal die Nutzungsszenarien betrachten. Und dadurch relativiert
sich oftmals der Nutzen besonders hoher Maxima.
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Bezüglich 70MByte/s bei der Originalfirmware
Es sind vor allem die besagten Modifikationen am VFS mit denen das
erreicht wurde. Allerdings ist bereits eine Portierung auf einen
deutlich neueren Kernel faktisch unmöglich.
Sobald mehrere zugreifen wird diese DMA-Optimierung sogar sehr schnell
ins Gegenteil verkehrt und führt eher zu einer grösseren Bremse, weil
das gesamte Festplatten-Scheduling durch diese Code-Hacks umgangen wird.
Wie gesagt es gibt durchaus andere Wege so etwas zu erreichen, aber
Stabilität ist mir persönlich erstmal wichtiger als irgendeine
Einzelnutzer-Top-Rate, die eben nur dann erreicht wird, wenn eben ein
einzelner Nutzer zugreift.
Es wirken sich neben dem Kernel-Code eben auch die vielfältigen Patches
in den Programmen wie Samba (SMB) aus.
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Bezüglich 35MByte/s bei Medion-Kernel auf ArchLinux
Auf dem ArchLinux mit Medion-Kernel wirkt sich das
TCP-Segmentation-Offloading aus, welches der ARM eben die
Checksum-Berechnung abnimmt.
Dieses ist nunmal auf dem 3.1er noch nicht übernommen. Daher entsteht
hier eben eine etwas niedrigere Datenrate. Bei hohen Datenraten wirkt
sich eben auch eine Checksum-Berechnung sowie
TCP-Segmentation-Offloading gehörig aus, wenn die CPU bereits bei
niedrigeren Raten an die Lastgrenze kommt. TCP skaliert zum Beispiel
eine Verbindung nicht auf mehrere CPUs. Das passiert erst ab mehreren
Verbindungen.
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Es ist bedeutsamer, was bei einem gleichzeitigen Zugriff geschieht. Zum
Beispiel bei einer gelesenen Datei und einer geschriebenen Datei. Dies
passiert bereits wenn man Medien-Dateien hochlädt und diese Dateien
automatisch in den Index des Medien-Servers aufgenommen wird.
Und genau in diesem Anwendungsszenario haben wir bereits mehrere
Deadlock-Berichte insbesondere im Zusammenhang mit Bilddateien bei der
Original-Firmware.
Diese hohe Einzelnutzer-Rate, die gern viel zitiert wird, ist nur bei
einem rein für Backup verwendeten NAS für einen einzelnen Rechner von
Interesse. Anderenfalls lassen sich diese Maxima nicht sinnvoll
erreichen.
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Einen Bug-Tracker habe ich nicht eingerichtet. Hier würde sich meiner
Meinung nach aber eher was unter ArchLinuxARM.org anbieten.
Es gibt einige weitere Punkte, die dort bereits im Rahmen ebenfalls auf
OX820-basierender Geräte behandelt werden und wurden. (Seite ist in
Englisch)
Hallo Sven
Danke für die ausführliche Erklärung. Versteh' mich nicht falsch, ich
möchte Dich und Deine Arbeit keinesfalls kritisieren.
Die Peak Übertragungsrate ist sicher nicht das Mass aller Dinge, aber
manchmal eben doch der entscheidende Faktor, z.B. beim Kopieren von ISO
Images, wenn als einziger auf das NAS zugreift. Wie Du bereits gesagt
hast, ist das Nutzerverhalten massgebend und dieses ist nun mal
unterschiedlich.
>Im Übrigen spielt die Dateifragmentation im Dateisystem ebenfalls eine>Rolle bei der Übertragungsgeschwindigkeit. Zudem spielt die Gegenstelle>in die besagte Datenrate hinein.
Mit smbclient habe ich die besten Werte erreicht. Nautilus und Dolphin
stehen auf der Bremse.
>Es wirken sich neben dem Kernel-Code eben auch die vielfältigen Patches>in den Programmen wie Samba (SMB) aus.
Ich habe auch schon die smbd und nmbd Binaries von der Medion Firmware
kopiert und unter Arch ohne Performancegewinn ausgeführt.
>Einen Bug-Tracker habe ich nicht eingerichtet. Hier würde sich meiner>Meinung nach aber eher was unter ArchLinuxARM.org anbieten.
Unter https://github.com/archlinuxarm/PKGBUILDs/tree/master/core/ hat
der linux-oxnas Kernel noch kein Zuhause gefunden. Es gibt ja eine
handvoll Kernel Hacker, die am oxnas Port arbeiten. Wäre schön, wenn die
Anstrengungen irgendwann mal in einem gemeinsamen Repo dort münden
würden.
BTW, vielen Dank für Deine tolle Arbeit.
Peter
Peter schrieb:> Ich habe auch schon die smbd und nmbd Binaries von der Medion Firmware> kopiert und unter Arch ohne Performancegewinn ausgeführt.
Das Kopieren dieser Binaries bringt nur was wenn die auch die besagten
Schnittstellen finden.
Peter schrieb:> Unter https://github.com/archlinuxarm/PKGBUILDs/tree/master/core/ hat> der linux-oxnas Kernel noch kein Zuhause gefunden. Es gibt ja eine> handvoll Kernel Hacker, die am oxnas Port arbeiten. Wäre schön, wenn die> Anstrengungen irgendwann mal in einem gemeinsamen Repo dort münden> würden.
Die Platzierung dort ist aber eine Entscheidung anderer. Zudem handelt
es sich dort um die reinen Build-Anweisungen, um den Kernel zu bauen.
Daher der Name PKGBUILDs.
Das Thema daran ist, dass der oxnas Supportcode eben im aktuellen
Zustand immer noch jenseits von Mainline-Kernel-Definitionen ist und bei
ArchLinux werden im allgemeinen möglichst Mainline-Kernel-Sourcen
verwendet.
Peter schrieb:> Danke für die ausführliche Erklärung. Versteh' mich nicht falsch, ich> möchte Dich und Deine Arbeit keinesfalls kritisieren.
Mir ging es nur darum, darauf hinzuweisen, dass die Peakrate nicht das
wichtigste ist, so wie es leider oftmals dargestellt wird.
Wenn dein Anwendungsszenario davon profitiert, dann ist die Zahl in dem
genannten von Bedeutung.
Ich habe das auch nicht als Kritik verstanden sondern lediglich mal
zusammenfassend die verschiedenen "Übertragungsraten sind niedriger als
bei Original-Firmware"-Anmerkungen relativieren.
Peter schrieb:> Mit smbclient habe ich die besten Werte erreicht. Nautilus und Dolphin> stehen auf der Bremse.
Nautilus und Dolphin gehen nun mal über die kioslave-Logik und die ist
nun mal etwas langsamer.
Sven B. schrieb:
>Das Kopieren dieser Binaries bringt nur was wenn die auch die besagten>Schnittstellen finden.
OK, etwas präziser: Ich habe die smbd und nmbd Binaries von der Medion
Firmware kopiert und unter Arch mit einem aus den Medion Sourcen
gebauten Kernel ausgeführt. Dann sollten die besagten Schnittstellen
vorhanden sein oder übersehe ich etwas?
Sven B. schrieb:
>Nautilus und Dolphin gehen nun mal über die kioslave-Logik und die ist>nun mal etwas langsamer.
Es war ein ziemlich markanter Unterschied, 70MB/s vs. 20MB/s lesend. Win
XP brachte es auf 55MB/s.
Peter schrieb:> OK, etwas präziser: Ich habe die smbd und nmbd Binaries von der Medion> Firmware kopiert und unter Arch mit einem aus den Medion Sourcen> gebauten Kernel ausgeführt. Dann sollten die besagten Schnittstellen> vorhanden sein oder übersehe ich etwas?
Das eventuell noch irgendwelche Dinge in den Start-Skripten der
Original-Firmware existieren können.
Peter Horn schrieb:> [root@nas-server ~]# ./dd_rescue test.bin /dev/null> dd_rescue: (warning): Don't use sparse writes for non-seekable output
Dieser Test testet nur die Geschwindigkeit mit der die Verwaltungsdaten
geschrieben und bearbeitet werden können. Für sparse writes
(00-Byte-Sequenzen) werden bei einigen Unix-Dateisystemen keine
Datenblöcke geschrieben.
Man muss hier generell mit anderen Daten arbeiten. Die 00-Byte gefüllten
Datenblöcke erfahren hier eine Sonderbehandlung.
Sven B. schrieb:
>> [root@nas-server ~]# ./dd_rescue test.bin /dev/null>> dd_rescue: (warning): Don't use sparse writes for non-seekable output>Dieser Test testet nur die Geschwindigkeit mit der die Verwaltungsdaten>geschrieben und bearbeitet werden können. Für sparse writes>(00-Byte-Sequenzen) werden bei einigen Unix-Dateisystemen keine>Datenblöcke geschrieben.
dd_rescue.c
1
if (o_chr) {
2
if (!nosparse)
3
fprintf(stderr, "dd_rescue: (warning): Don't use sparse writes for non-seekable output\n");
4
nosparse = 1; sparse = 0; dosplice = 0;
5
}
Die Warnung besagt, dass keine sparse Writes verwendet werden, da
/dev/null nicht seekable ist. Der Wortlaut der Meldung ist nicht ganz
eindeutig, der Source schon.
Ich spiele mit dem Gedanken Kernel Profiling zu verwenden, um die
Unterschiede im Durchsatz zwischen Kernel 3.1.0 und 2.6.31 zu
analysieren. Just for fun um etwas zu lernen. oprofile scheint mir
interessant zu sein.
Hier der Vollständigkeit halber noch die netio Ergebnisse unter Kernel
3.1.0. Tx von PC an NAS ist ähnlich wie unter 2.6.31, Rx von NAS kommt
auf ca. die Hälfte:
Peter schrieb:> Die Warnung besagt, dass keine sparse Writes verwendet werden, da> /dev/null nicht seekable ist. Der Wortlaut der Meldung ist nicht ganz> eindeutig, der Source schon.
Nur wenn dd_rescue explizit dieses beim Anlegen der Datei dem
Dateisystem mitteilt.
Peter schrieb:> Ich spiele mit dem Gedanken Kernel Profiling zu verwenden, um die> Unterschiede im Durchsatz zwischen Kernel 3.1.0 und 2.6.31 zu> analysieren. Just for fun um etwas zu lernen. oprofile scheint mir> interessant zu sein.
Es empfiehlt sich, sich mit dem Kernel genauer zu beschäftigen.
Allerdings ist es eben nicht für jeden möglich.
>>> Hier der Vollständigkeit halber noch die netio Ergebnisse unter Kernel> 3.1.0. Tx von PC an NAS ist ähnlich wie unter 2.6.31, Rx von NAS kommt> auf ca. die Hälfte:> peter@pc-peter:~/medion-nas/apps/netio131> ./netio-x86 -t 192.168.1.53>> NETIO - Network Throughput Benchmark, Version 1.31> (C) 1997-2010 Kai Uwe Rommel>> TCP connection established.> Packet size 1k bytes: 23.62 MByte/s Tx, 14.18 MByte/s Rx.> Packet size 2k bytes: 28.97 MByte/s Tx, 17.27 MByte/s Rx.> Packet size 4k bytes: 35.63 MByte/s Tx, 24.00 MByte/s Rx.> Packet size 8k bytes: 36.69 MByte/s Tx, 30.32 MByte/s Rx.> Packet size 16k bytes: 42.56 MByte/s Tx, 32.97 MByte/s Rx.> Packet size 32k bytes: 48.40 MByte/s Tx, 39.81 MByte/s Rx.> Done.
Das liegt daran, dass der Netzwerktreiber im Kernel 3.1 nicht alle
Möglichkeiten verwendet.
Ohne es ausprobiert zu haben würde ich sagen ja. Es ist allerdings nicht
ganz einfach, wenn man sich mit Linux nicht auskennt.
Da du diverse Pakete installieren musst, und vor allem weil ich glaube,
dass OwnCloud den Port 80 der Weboberfläche benötigt, wirst du um eine
Installation von Archiv Linux ARM nicht herum kommen. Wenn es dir den
Aufwand wert ist, sage ich dir auch gerne wie es geht^^
Ja, das stimmt. Ich werde das ganze die Tage mal auf meinem Gerät
ausprobieren. Wenn ich das richtig sehe, kann man damit auf seinem
Computer und Mobilgeräten Kontakte, Dateien und ähnliches
synchronisieren? So etwas hat mir für mein Defy eh noch gefehlt :D
Im Erfolgsfall werde ich mich mit einer ausführlichen Anleitung melden.
In /etc/hosts: muss in der Zeile, die mit 127 beginnt die Domain des NAS
angegeben werden, in meinem Fall "alarm", also einfach ans Ende der
Zeile anhängen.
In /etc/httpd/conf/httpd.conf die Zeilen
LoadModule php5_module modules/libphp5.so
Include conf/extra/php5_module.conf
hinzufügen.
In /etc/httpd/conf/mime.types:
application/x-httpd-php php php5
Hinzufügen.
In /etc/php/php.ini:
extension=gd.so
extension=zip.so
extension=sqlite.so
hinzufügen.
1
rc.d start httpd
Danach im Browser den NAS, beispielsweise http://alarm/ aufrufen.
Sollte es beim Starten des Servers einen Fehler geben, liegt das
vielleicht daran, dass bereits ein Programm dort Webseiten anbietet.
@Johann B.:
Vielen Dank für die Infos!
Kann mir bitte jemand sagen,
- WO ich Infos zur Installation von Arch Linux auf dem NAS bekomme
- und ob es eine Möglichkeit gibt, den jetzigen Zustand (also das
originale System) zu sichern und ggf. wiederherzustellen?
DANKE!
Naja, bei der Installation von ALARM bin ich zwar nicht der beste
Ansprechpartner, aber ich denke, das sollte noch aktuell sein:
- http://goo. gl/XG2p1
Dort befindet sich eine Anleitung die ein Nutzer erstellt hat. Als
einziges muss ich anmerken, dass es statt /e-data/{xxx} wie bei ihm
beschrieben /mnt/par* heißen muss.
Hierbei ist die Erfolgschance ziemlich hoch, aber bei einigen Nutzern
klappt es manchmal nicht, daher ist das vielleicht noch hilfreich zu
wissen:
Das Script löscht alle Daten der Festplatte und manipuliert diese so,
dass von dort gestartet werden kann. Wenn also nichts mehr geht am NAS,
kann man die Festplatte einfach mit zuvor gesicherten Daten
überschreiben und alles ist super ;)
- Um alles sicher in den Ausgangszustand versetzen zu können, sollte man
ein 1:1 Abbild der Festplatte haben. Dazu kann man die Festplatte
entweder ausbauen, oder wie in der verlinkten Anleitung beschrieben
Telnet-Zugang erlangen und das hier ausführen:
dd if/dev/sda of=/e-data/*/partialimage.img bs=1M count=2000
Das Kommando kopiert die ersten 2000MB der Festplatte in ein Abbild auf
einer extern angeschlossenen Festplatte. (Naja, zumindest ungefähr
2000MB).
Wenn die externe Festplatte groß genug ist, kannst du den Teil mit
count= auch weglassen, um die gesamte Festplatte zu sichern. Die ersten
2GB enthalten aber meines Wissen alle benötigten Daten zum Starten des
NAS, sodass der außer Gefahr ist.
Ein Backup aller auf dem NAS gespeicherten Daten sollte natürlich vorher
vorgenommen werden.
@Johann:
WOW, vielen Dank! Das ist ja wirklich sehr ausführlich und sieht
"machbar" aus ;-)
Mal sehen, wann ich Zeit dafür habe -und wo ich den Plattenplatz
herbekomme, um ein Backup zu ziehen!
Nochmal vielen Dank!!!
Hallo, DRINGEND Hilfe gesucht!!!
Ich hab da eine Frage, ist für euch da Ihr schon so weit fotgeschritten
seit eine "blöde" Frage aber trotzdem....
Ich hab den Medion 2T Nas und komme seit Heute nicht mehr drauf, nicht
über die direkt IP noch über die Medion Soft, ich glaube das Ding ist
geschrottet.
Reset, Ausschalten, lange warten alles hat nichts gebracht.
nun hab ich aber noch Daten auf der Platte,die ich auch gerne wieder
haen möchte, was ist das für ein Dateisystem, Habe mir mal Ubuntu 12
geladen und die Platte angehangen (vor dem Booten), wird jedoch nichts
ausser die NTFS Platten angezeigt.
Bitte dringend wie bekomme ich Zugriff auf die Platte über einen Window
7 PC (wie gesagt, Ubuntu12.04 hab ich auch da)?
vielen Dank für die Mühe
Hallo, nochmals
Ich hab die Platte jetzt an Ubuntu 12 per usb angehangen, da wir dann
auch eine kleine Partition (ich glaub Zyxel) erkannt , dies schein so
eine Art Systempartition zu sein. jedoch mehr sehe ich nicht von der
Platte.
bin für jeden Hinweis dankbar
Keine Panik und Ruhe bewahren ;) Es passiert manchmal, dass das
Dateisystem bei einem Absturz etwas abbekommt.
Versuche mal über das Software-Center Pakete zu installieren, die bei
der Suche nach XFS angezeigt werden. Außerdem ist gparted empfehlenswert
(als Festplatten-Dienstprogramm oder so später im Menü.)
Das Software-Center ist ein Programm von Ubuntu, das Installation von
Paketen (Programmen) ermöglicht. Damit kannst du auch nicht auf den NAS
zugreifen.
Versuche mal dieses Programm:
http://wiki.ubuntuusers.de/GParted
zu installieren und zu öffnen. Oben rechts muss nun noch die Festplatte
ausgewählt werden, über die Laufwerksgröße sollte die leicht zu erkennen
sein. Per Rechtsklick auf die Partition kannst du "mount" auswählen, was
die Partition im Dateimanager öffnet. Wenn das einen Fehler produziert,
kannst du per "check" oder "überprüfen" das Dateisystem auf Fehler
überprüfen.
Hallo,
gefunden hab ich Sie, sie ist als "nicht eingehängt" gekennzeichnet.
Ich find aber nirgens den "mount" befehl um diese zu öffnen.
Bitte um weitere Info's...... D R I N G E N D!
Ich möchte ungerne ogen Datensicherung den NAS vorher nach Aldi
schicken.
Okay, dann starte mal die Anwendung Terminal (oder konsole?)
(Windows-Taste und dann namen eingeben).
das sollte dann ein Fenster sein, in dem du etwas eingeben kannst.
Versuche folgenden Befehl:
sudo mkdir /media/NAS-Platte
sudo mount /dev/sdd2 /media/NAS-Platte
Üblicherweise solltest du aufgefordert werden, dein Passwort einzugeben.
Das solltest du auch machen, aber lass dich nicht verwirren, es sieht so
aus als könntest du das Passwort nicht eingeben, aber es geht. Mit Enter
bestätigen und wenn keine Fehler vorkommen, solltest du deine Festplatte
in
/media/Nas-Platte
wiederfinden. Wenn es doch Fehler gibt, kannst du dich ja noch mal
melden.
Hi,
Hab dies mal ausgeführt mit dem Namen der Festplatte "... lange
Zeichenkette" siehe Bild was dabei raus kam!
Mit dem ersten Befehl hat Linux mir gesagt das der Ordner bereits
vorhanden ist und mit dem zweiten kam "mount: unbekannter Dateisystemtyp
„linux_raid_member“
"
und nun ....
Dank für deine Hilfe
Achja. Das war von Medion ja etwas mysteriös angelegt worden.
Na dann, probier mal folgendes:
sudo mount -t xfs -r /dev/sdd2 /media/NAS-Platte
Zur Sicherheit ist damit nur Lesezugriff möglich, man weiß ja nicht wie
sich das auswirkt wenn man auf diese Medion-Bastelei schreibend
zugreifen will ;)
So sollte es aber keine Probleme geben.
habs versucht kommt jedoch "siehe Bild" noch eine Idee ??
Habs mit den jeweis verschiedenen Partitions Namen versucht einmal der
500GB großen und dann noch die 1,8 T Partition.
CU
johann_b schrieb:> Telnet-Zugang erlangen und das hier ausführen:> dd if/dev/sda of=/e-data/*/partialimage.img bs=1M count=2000>> Das Kommando kopiert die ersten 2000MB der Festplatte in ein Abbild auf> einer extern angeschlossenen Festplatte. (Naja, zumindest ungefähr> 2000MB).
Hey ich wollte mir auch Arch Linux Arm auf meine Nas hauen und dafür
vorher wie von dir beschreiben eine Teilsicherung durchführen.
Wenn ich deinen Befehl allerdings ausführe kriege ich folgende
Fehlermeldung:
dd: can't open 'dev/sda': No such file or directory
Habe deinen Befehl 1:1 in Putty kopiert gehabt. Habs auch mit:
"dd if=dev/sda of=/e-data/*/partialimage.img bs=1M count=2000"
anstatt "if/dev/sda" probiert. Auch mit der gleichen Fehlermeldung als
Resultat. Kannst du mir weiterhelfen ?
Huch, sorry, Tippfehler^^
deins war schon fast richtig. Statt
"dd if=dev/sda of=/e-data/*/partialimage.img bs=1M count=2000"
muss es
"dd if=/dev/sda of=/e-data/*/partialimage.img bs=1M count=2000"
heißen.
Achja, um nicht gleich das zweite Problem zu bekommen, führe mal
folgendes aus:
ls e-data
Wenn du eine externe Festplatte angeschlossen hast, müsste dort dann
eine willkürliche Buchstaben und Zahlenkombination auftauchen. Die
kannst du statt des * im Kommando hinter of= verwenden.
Danke dir erstmal.
Ich habe meine Platte mit Truecrypt verschlüsselt und ich denke deswegen
zeigt er mir meine Platte nicht an.
Bei "ls e-data" erhalte ich : "ls: e-data: No such file or directory"
Entsprechend bei deinem Befehl dann:
"dd: can't open '/e-data/*/partialimage.img': No such file or directory"
Ich hab die Platte natürlich gemountet mit Truecrypt, er findet sie aber
nicht.
Kann ich den Speicherort sonst irgendie eingeben für das Backup?
Kenn mich noch nicht so aus mit den Telnet Befehlen.
Eine weitere Frage hab ich noch:
Kann man einen Dualboot einrichten, dass man entweder Archlinux oder das
System von Medion booten kann oder wird das komplett gelöscht bei der
Installation ?
Danke für deine Hilfe !
Das Forum scheint ein paar Schrägstriche zu verschlucken^^
Nein, ein Dualboot ist ohne weiteres nicht möglich, außer du wechselst
immer die Festplatte ;)
Hey..
ich habe es auch mit dem Befehl probiert, aber es funktioniert nicht,
wahrscheinlich, weil er meine gemountete Externe nicht erkennt.
Hab ein Bild angefügt.
Kann man auch einfach einen Pfad zur Platte angeben oder wie krieg ich
jetzt noch mein Backup ?
Also, du kannst deine externe Festplatte am NAS verwenden? Wenn das
gerade möglich ist, dann muss die Festplatte ja gemountet sein.
Der Befehl
1
mount
listet alle eingehängten Blockgeräte auf. Damit müsste deine Platte ja
auch mit drin sein.
Wenn du mit den Medion-Bordmitteln deine verschlüsselt
Festplatte/Partition nicht einhängen kannst, kannst du sie auch nicht
zum Speichern benutzen.
Nein wie oben beschrieben hab ich meine Platte unter Windows mit
Truecrypt verschlüsselt. Diese habe ich dann mit Truecrypt auch
gemountet.
johann_b schrieb:> Wenn du mit den Medion-Bordmitteln deine verschlüsselt> Festplatte/Partition nicht einhängen kannst, kannst du sie auch nicht> zum Speichern benutzen.
Das wird mein Problem sein, danke.
Muss ich mir eine Externe von nem Kumpel ausleihen.
Danke für deine Hilfe.
Habs jetzt geschafft mit einem USB Stick die Sicherung anzufertigen.
Wollte bevor ich mir Archlinux draufhau, erstmal dropbear draufziehn.
Hat soweit alles geklappt, aber wenn ich den RSA Schlüssel erzeugen will
mit:
/i-data/6764ac2f/admin/bin/ # ./dropbearkey -t rsa -f
dropbear_rsa_host_key
Bekomme ich als Fehlermeldung:
Segmentation fault (core dumped)
Hab soeben auch bemerkt das er mir nachm Reboot den Ordner unter
i-data/6764ac2f gelöscht hat.
Hat einer ne Lösung ?
Ich sehe keinen Sinn darin, dropbear zu installieren. Das Betriebssystem
und alle installierten Programme werden bei der Installation von Arch
Linux ARM gelöscht.
Nach der Installation wird es also vorerst so oder so nicht mehr zur
Verfügung stehen.
Der Fehler lässt darauf schließen, dass die dropbear-Version entweder
nicht mit dem Kernel kompatibel sind, oder dir wichtige Librarys fehlen.
Der Ordner /i-data/6764ac2f/ gehört zur eingebauten Festplatte, dort
angelegte Ordner können also nicht verschwinden. Der Ordner admin ist
dort ohnehin immer enthalten.
Noch wollte ich ArchLinux nicht installieren, da ich noch nich genug
Erfahrung in dem Bereich hab und ohne GUI im Endeeffekt ziemlich
aufgeschmissen bin. Hab auch nur Grundkenntnisse in Linux. Deswegen
wollte ich erst ne bisschen so was rumbasteln mit Dropbear etc.
Der Ordner 6764ac2f war bei mit nicht vorhanden und deswegen hatte ich
den erstellt. Ich glaube den Ordner gibts nur bei der 1,5 TB Version,
ich habe die 2 TB Version und lediglich den Ordner i-data/886da70e.
Ich glaub da hätte ich alle Sachen von Dropbear hinkopieren müssen.
Ich versuchs gleich nochmal mit dem Ordner.
Der Name des Ordners ist bei jedem NAS anders^^ Es ist quasi die
"Seriennummer" der Festplatte. Das hätte man in der Anleitung allerdings
auch schreiben können...
Hm.. ja so von alleine bin da nicht drauf gekommen :D
Hätte man mal hinschreiben können, da hast du Recht.
Naja der Fehler tritt immer noch auf.
Wie kann ich denn gucken ob es der Kernel ist, ich also eine andere
Version nehmen muss oder die Librarys ? bzw. wie füge ich dann welche
hinzu, dass Dropbear läuft ?
Hallo,
Habe erst seit kurzem das NAS eingerichtet und möchte jetzt Pyload
installieren...
Weiß jemand wie man Pyload auf dem NAS installiert?
Es gibt doch eine IPKG Version davon:
http://pyload.org/de:download#ipkg
Mein Versuch ist leider gescheitert :/
Naja, ich habe es damals auf der Originalfirmware hinbekommen, aber das
war ziemlich aufwendig und hat letzendlich dazu geführt, dass die
Festplatte des NAS nicht mehr in den Ruhezustand gefahren ist.
->
http://www.mikrocontroller.net/articles/P89626/ArchLinuxARM#chroot_auf_Platte
dann pacman -S yaourt
yaourt -S pyload
Danke dir, das hat soweit geklappt.
Musste dann noch irgendwie Symlinks erstellen.
Bin dabei nach der Anleitung vorgegangen:
Beitrag "Re: Alles Rund um den MEDION LIFE P89626 NAS"
Allerdings startet er SSH immer noch nicht.
"ssh: connect to host 192.168.0.5 port 22: Connection refused"
Ist die Anleitung von ihm falsch, wie hättest du diese Symlinks erstellt
?
Ich habe Dropbear gestartet mit "./dropbear". Es kommt dann auch keine
Fehlermeldung. Allerdings wenn ich mit "ps" dann in den Prozessen
nachgucke, läuft dropbear nicht. Auch ein connecten mit Putty war nicht
möglich:
"Network error: Connection refused"
Weißt du noch Rat ?
warum scheitere ich denn beim installieren von archlinux auf ner 500gb
test-dh schon bei:
/ # cd /mnt/parnerkey
/mnt/parnerkey # ./do.sh
Mount disk to get the regular system available
mount: mounting /dev/loop0 on /ram_bin failed: Device or resource busy
:o?
hatte mir den verregneten sonntag so schön vorgestellt... ;o)
danke schon mal!
:o( genau da hänge ich ja nun schon, egal ob ich den alten
installer-kernel oder den 3.1er nutzen möchte... natürlich vorher noch
den inhalt der usb_key_func drüber kopiert, damit ich überhaupt manuell
die skripte starten kann. bin schon mächtig am verzweifeln.
Tja, dann weiß ich auch nicht mehr weiter :( Ich konnte es bei mir nur
installieren, indem ich die Festplatte ausgebaut und an meinem Computer
unter Ubuntu mit do-by-line.sh (mit ein paar Änderungen) durchgeführt
habe.
schade, ich hatte wirklich gehofft dass es nun halbwegs handlich wäre
mal ne andere distro auf die nas zu bekommen, nachdem ich nun ne
zeitlang mit ffp rumgegurkt bin. allerdings sind auf dauer doppelte und
nicht benötigte prozesse recht nervig... am stick liegts jedenfalls
nicht, der hat den ffp ja auch via usb_key_func zum laufen bekommen. ist
es denn normal, dass die blaue led nach dem boot vom usb dauerhaft
blinkt und unter e-data keine platte eingebunden ist?
Ja, die Dateien auf dem Stick sorgen dafür, dass er vor dem Einbinden
der Festplatte abbricht, sozusagen ein Recovery-Modus.
Hast du eigentlich das FW-Update auf die Version gemacht, die Dualcore
benutzt?
gut, dann stimmt der eintrag im guide, welcher ja von /e-data/xxx
ausgeht wirklich nicht und es muss via parnerkey gestartet werden. das
update hab ich vollzogen. auf der dose ist die 1.01 vom 20120203.
ich scheitere jetzt nicht wirklich daran, weil ich die aktuellste
firmware am laufen habe, oder? hat es denn jemand auf der dose mit ner
1.01 via usb-stick installieren können? :o?
Hallo,
ich habe nach dem suchen nach einer gelöschten Datei das Problem das ich
nichtmehr auf die Daten zugreifen konnte.
Habe also nachgesehen und festgestellt das die Datenpartition nicht mehr
online ist. Einbinden mit der NAS-Oberfläche ging nicht.
Also Platte entfernt Externes Gehäuse genommen und nach geschaut. Es ist
scheinbar alles da (Linux FDISK). Als habe ich alles gelöscht mit ntfs
formatiert und unter XP die Platte geprüft. Die Platte ist OK mit chkdsk
und Tool vom HDD Hersteller.
Einbau in die NAS 512mb Partition wird erstellt und Datenpatition wird
erstellt, (einhängen nicht möglich Fehlermeldung) Blaue LED blinkt,
nach 2 Tagen immer noch, nach mehrmaligem auschalten zugriff möglich
Partition nicht eingehängt.
nach rumprobieren sogar 2 mal rote error led.
SO meine Frage ist nun da ich es so gemacht habe wie der vorschreiber es
machte und scheinbar nicht Funktionierte.
Wie mache ich es nun richtig? zB. wie Medion
Hallo, könnte mir bitte jemand behilflich sein,
ich spiegle gerade meine Daten vom NAS (Original FW) auf eine externe
USB Festplatte und erhalte folgende Meldung:
"Detect disk 1 smart attribute Airflow_Temperature_Cel failure: Current
value 39 is
smaller than or equal to threshold 45".
Kann mir bitte jemand sagen, was das heißt?
Danke
Alex
Hallo,
dein Problem scheint eine zu warme Festplatte zu sein.
Sorge mal für eine bessere Luftzyrkulation in dem du das Gehäuse z.B.
auf 2 Bleistifte lagerst und naturlich nicht praller Sonne aussetzt.
kann ich denn ähnlich dem crosscompiling das linux auf die platte
transferieren, indem ich die platte in einen rechner hänge? da ich ja
weiterhin bereits am ersten schritt des guides scheitere... :-/
Ja. Dazu müssen nur ein paar Zeilen im Script geändert werden, das war
auch die einzige Methode, die bei mir geklappt hat.
Du brauchst dazu natürlich eine Linux-Distro auf dem PC.
Hallo zusammen,
ich lese bei euch schon 'ne ganze Weile begeistert mit, da mein
Schicksal mir ebenfalls ein Medion NAS zugeteilt hat.
Nachdem sich das Ding vor kurzem mit blauem Dauerblinken mal kurz
verabschiedet hatte läuft das NAS jetzt nach Neuformartieren der Platte
(inkl. Aus- und Einbau) wieder. Leider fehlt bei mir jetzt das
S.M.A.R.T-Paket in der Weboberfläche und auch in der Paketverwaltung ist
es nicht mehr drin (nur noch NFS, Backup und DyDNS). Könnte mir jemand
das *.pkg evtl. irgendwohin hochladen?
Wäre sehr dankbar ...
Grüße
Reinhard
Kann mit jemand in einer zip die Pakete und die Config Datei für die
Paketliste hochladen, medion hat z.B das S.M.A.R.T Paket vom ftp Server
entfernt ... keine Ahnung wieso.
War bei mit genau gleich mit dem SMART Paket ... wir brauchen aber noch
eine vollständige "PKGS" -Datei um das ganze wieder installieren zu
können.
Wäre jemand so freundlich ? Danke :)
Das Problem ist nur, dass der Paketmanager immer die PKGS vom
download.medion.de holen will. Da hilft also nur für die Installation
vom Router abstöpseln oder (so hab ich's gemacht) eine zusätzliche Zeile
in die /etc/hosts:
1
127.0.0.1download.medion.de
Wird aber beim nächsten booten wieder rausgeworfen.
Schöne Grüße
Reinhard
Hallo Leute,
Schreibe Euch aus Budapest/Ungarn. Die NAS war auch bei uns in Budapest
verfügbar. Zwar macht sich die NAS über Gigabit LAN recht langsam, aber
hat mir bisher als samba share gereicht.
Nun aber sind alle Packete, samt SMART von der Weboberflaeche
verschwunden.
Die Packete sind zwar unter /i-data/md0/admin/package , mit der
Fileerweiterung .pkg verfügbar, aber ich weiss nicht wie diese Packete
installiert werden können.
Bin dankbar für jede Hilfe.
MfG:
Belabaa
Danke @ Reinhard !
Ich denke es haben mehrere die Probleme das die Nas die ganzen Pakete
verliert.
Ich finde es echt schade das Medion die Temperatur Probleme auf solche
weise löst, aber ich denke das sagt alles ...
So wie es aussieht hat Medion inzwischen ALLE Zusatzpakete vom Server
und netterweise auch von meiner NAS gelöscht. Das Smart tool mag ja noch
verschmerzbar sein, das DynDNS - Tool ist aber wirklich das einzig
wichtige für das Setup hier. Ich werde gleich mal bei Medion anrufen.
Vor allem eine Deinstallation nach dem Drücken auf den "Liste aus dem
Internet aktualisieren" finde ich grenzwertig und ein Eingriff in meine
Systeme.
So, gerade mit der Medion - Hotline telefoniert, deren Techniker sagt,
er höre "zum ersten Mal davon", dass die Apps nicht mehr verfügbar sind.
Jo, gerade die Bestätigung bekommen, dass die Apps temporär von Medion
abgeschaltet wurden, und dass es im Moment keine ETA für die
Wiederinbetriebname gibt. Es könnte 2 Tage oder eine Woche betragen.
Na toll.
Mal sehen wann der erste klagt. Bei uns ist nun eine Zweigstelle ohne
Dyndns - Zugriff und Backup-Möglichkeit...
Hallo Funky303,
das die Packages nicht mehr Online sind stimmt nicht. Unter dem
Downloadlink ftp://nas-download:sEhtalr@download.medion.de/package ist
zumindest noch das PKG für den BackupPlanner, DynDNS und auch NFS
verfügbar (nur der SMART fehlt).
Bei mir war das auch schon mal so dass in der Paket-Liste keines mehr
drin war. Das kommt dann, wenn bei dir ein Paket installiert ist, dass
es bei Medion nicht mehr zum Download gibt.
Ich hab mal meine PKGS-Datei (mit dem hinzugefügten Block für's
SMART-Paket) angehängt. Die anderen Pakete sollten sich aber schon als
Download (*.pkg) im \\NAS\admin\package befinden. Dann die
Internetverbindung kappen (Router abstöpseln oder /etc/hosts editieren
und auf keinen Fall auf "Liste aus dem Internet herstellen" klicken.
Grüße
Reinhard
Vielen Dank @ Reinhard,
hat wunderbar funktioniert.
Es ist und bleibt eine Frechheit, dass Medion so etwas macht. Und ein
Eingriff in mein EDV-System. Ob das rechtlich haltbar ist?
Hallo,
Der Rausschmiss des SMART-Pakets hört sich ganz nach Verstecken des
Problems an. (Anstelle es realistisch zu lösen oder eine brauchbare
Hinweisliste zu geben wird also seitens Medion wohl eher versucht das
Problem totzuschweigen).
Eine einfache Bastellösung für alle ist einen 12V-Lüfter (8cm)
herzunehmen und diesen mit niedriger Spannung z.B. 5V zu betreiben.
Manche Lüfter laufen bei 5V nicht an. Hier hilft es eine Versorgung mit
etwas höherer Spannung zu verwenden.
Und diesen dann oben drauf legen und die Luft durch das NAS ansaugen zu
lassen.
Gruss ft
ich frag noch einmal grundsätzlich in die runde: ist es denn jemanden
gelungen arch linux auf die nas zu bekommen NACHDEM er das firmware
update von medion installiert hatte? ich möchte ungern den gedanken
verwerfen mal ein reines linux auf der kiste laufen zu haben, nur gehts
bei mir gemäß der hier kursierenden anleitung leider null! :-(
könnte mir bitte noch jemand sachdienliche hinweise liefern???
dankeeee!!!
Ich weiss nicht, ob es Leute gibt, die von der neueren Medion-Firmware
das gemacht haben. Aber es ist prinzipiell möglich, die angegebene disk
im Skript auf /dev/sdX zu setzen. Was X in dem Falle auch immer ist,
hängt vom PC ab. Danach das Skript mittels eines PC durchführen. Dann
ist es praktisch egal, was für eine Firmware auf dem Gerät läuft, da die
Boot-Informationen von der Festplatte Vorrang vor dem NAND-Flash haben.
Allerdings wird der NAND-Flash Inhalt danach ohne Sicherung der
Partitionstabelle und der besagten Firmware-Partition unbrauchbar.
Für alle die, die PC-Methode anwenden können, dürfte danach eine
System-Rettung unproblematisch sein, da diese Methode per PC-Zugriff zu
erhalten, ja stets funktioniert.
Die Firmware kann sich nicht dagegen wehren, da hier der festeingebaute
und nicht-veränderliche Startcode (liegt nicht im Flash) die Priorität
anhand der Hardware-Verschaltung vornimmt. Diese kann die Firmware nicht
verändern.
Hallo,
auf der seite http://www.mikrocontroller.net/articles/P89626 steht
>Single Core Problem>>!Die aktuelle Firmware 1.02 nutzt nun beide Kerne der CPU!>>In der Box steckt zwar ein Dual-Core, doch entgegen der Werbeaussage wird>bei der aktuellen Firmware 1.00(UZD.2) (cat /zyxel/mnt/info/fwversion) nur>ein CPU Core genutzt!>....
Ich war nun auf der Suche nach dieser firmware auf der Medion Webseite
gibt es nichts dazu nur direkt auf dem ftp server gab es die verion 1.01
aber keine Spur von der v 1.02.
Das auto Update im Webinterface geht bei meinem NAS überhaupt nicht aber
die Einstellungen der firewall sind in ordnung aber das ist ein
nebensächliches Problem.
Über einen Link oder Hinweis wo ich die v1.02 finden kann würde ich mich
sehr freuen.
Vielen Dank schonmal.
Hallo,
ich habe schon viel interessantes hier gelesen, bin selber mit UNIX
nicht fit, benötige aber die s.m.a.r.t. Tolls, um die Temperatur
auszulesen.
Das Package wurde (wie bereits geschrieben) von Medion wohl entfernt.
Wie komme ich da wieder dran?
...und das Ding installiert?
Dann würde ich noch gerne wissen, wie man das NAS offiziell mal
ausschalten kann. Bisher warte ich auf den Ruhezustand der HDU und ziehe
den Stromstecker. ..... nicht so doll.
Danke für Infos
Harald
Hreinart schrieb:> ich habe schon viel interessantes hier gelesen, bin selber mit UNIX> nicht fit, benötige aber die s.m.a.r.t. Tolls, um die Temperatur> auszulesen.>> Das Package wurde (wie bereits geschrieben) von Medion wohl entfernt.>> Wie komme ich da wieder dran?> ...und das Ding installiert?Beitrag "Re: Alles Rund um den MEDION LIFE P89626 NAS"> Dann würde ich noch gerne wissen, wie man das NAS offiziell mal> ausschalten kann. Bisher warte ich auf den Ruhezustand der HDU und ziehe> den Stromstecker. ..... nicht so doll.
Per telnet kann auf dem NAS "halt" ausgeführt werden, das dürfte den NAS
anhalten.
Hallo Leute,
danke für dieses umfangreiche Forum, aber leider ist mein IT Wissen wohl
nicht genug um das alleine gebacken zu bekommen.
Ich versuche nach der Anleitung von Ulf Zimmermann
http://www.mikrocontroller.net/attachment/132515/Installation_ArchLinuxArm.pdf
die NAS neu aufzusetzen, aber ich komme einfach nicht weiter.
Ich habe die Files runtergeladen, auf einen USB Stick, den stick
angeschlossen, und schon hier klappt es nicht mehr weiter wenn ich
"reboot" eingebe bekomme ich ein "operation not allow" (ja ich war mit
dem Admin account angemeldet und habe vorher auch den backdoorlink
geöffnen)
Wenn ich dann die Nas via An/Aus Schalter neustarte (dachte, reboot is
reboot) und dann versuche die "do.sh" zu starten bekomme ich
/e-data # do.sh
/bin/sh: do.sh: not found
dann dachte ich, vielleicht stimmt der pfand nicht also :
/e-data # find / | grep do.sh
/mnt/parnerkey/do.sh
aber dann selbst bei
/mnt/parnerkey # /do.sh
/bin/sh: /do.sh: not found
auch kein Erfolg.
Kann mir jemand sagen was ich falsch mache?...
Danke Johann für diese schnelle Antwort.
Leider komme ich dann direkt zum nächsten Problem, und zwar
/mnt/parnerkey # ./do.sh
Mount disk to get the regular system available
mount: mounting /dev/loop0 on /ram_bin failed: Device or resource busy
/mnt/parnerkey #
Oh, ich sehe ich hab den Thread nicht gründlich genug gelesen. Offenbar
sind schon andere an der Stelle gescheitert... Mist.
Naja vielleicht findet sich ja noch eine Lösung :)
Tut mir Leid das ich hier so viel rumspamme. Ich kann leider als Gast
nicht meine vorhergehenden Beiträge editieren.
Ich meine gelesen zu haben das man, wenn man die Platte ausbaut und
direkt an den PC anschliessen ebenfalls das System installieren kann.
Leider hab ich den Beitrag nicht mehr gefunden, hat dazu jemand einen
Link / Tutorial?
Es scheint wohl die einzige Möglichkeit das OS zu ändern, oder verstehe
ich das falsch?
Gruß,
Ben
weiss einer, ob es möglich ist auf dem NAS einen Wetterserver laufen zu
lassen?
Ich würde mir gerne eine Wetterstation zulegen und die Daten auf einer
Webseite zur Verfügung stellen.
Gruss
Hi,
ich würde gerne wieder meinen alten NFS Pfad herstellen
(/i-data/880b8c5c/nfs/dbox), den ich vor längerer Zeit gelöscht habe.
Doch leider sagt mir der NAS das dieser Pfad schon vorhanden ist
(Achtung:
Dieser NFS-Pfad existiert bereits).
Allerdings kann ich ihn niergends im NFS Dienst sehen und wieder
aktivieren.
Gibt es da irgend eine Lösung für?
Gruß
Eddie
Ein Freund von mir hat mir nach der Anleitung von Ulf Zimmermann Arch
Linux auf der NAS installiert.
das resource busy problem
/mnt/parnerkey # ./do.sh
Mount disk to get the regular system available
mount: mounting /dev/loop0 on /ram_bin failed: Device or resource busy
konnte er recht schnell lösen.
Die Installation hat dann wie geplant neugestartet, aber von dem
Zeitpunkt an hatten wir dann keinen Zugriff mehr auf die NAS. Sie
erscheint nicht mehr im Router und auch via Crossover Kabel bekommt man
keine verbindung mehr.
Auch wenn ich wieder den installations USB Stick anschliesse in der
Hoffnung das er den genauso bootet wie unter dem Medion OS tut sich sich
gar nichts.
Weiss jemand woran das liegen könnte?
Laut Anleitung sollte es direkt das Arch Booten und man sollte via SSH
darauf zugreifen können...
Hallo, es hat schon jemand danach gefragt: Wo bekommt man die 1.02er FW
her? Selbst die 1.01er finde ich nicht mehr. Ich suche schon seit zwei
Tagen, habe den NAS wor ner Woche wieder ausgegraben. Auch die
Auto-Updatefunktion geht nicht. Ist es möglich eine ZYXEL FW
aufzuspielen?
Da mal die Platte daraus in ein USB Geäuse gewandert ist, hab ich nun
eine 3TB Platte eingebaut. Die wird aber nicht unterstützt. Kann der
doofe Aldi-NAS nur bis 2TB?!
Freue mich über jede Antwort!
So, nachdem ich jetzt jeden einzelnen Post gelesen hab, hab ich die
1.01er FW gefunden. Der Link ist irgendwann in einem Post von 2011.
ftp://nas-download:sEhtalr@download.medion.de
Mit der 1.01 kann ich die 3TB Platte einbinden, es stehen 2,73TB netto
zur verfügung - alles richtig! Mal sehen, was passiert, wenn die auch
gefüllt werden...
Wenn jemand noch den Link für die 1.02 hat, würde ich den gerne auch
wissen ;-)
Danke!
Hallo Zusammen,
hatte die Tage auch probiert nach dem HowTo von Ulf Zimmermann Arch zu
installieren. Leider scheint das Script nicht alle Daten geschrieben zu
haben. Mein NAS bootet nichtmehr. Ethernet bleibt tot und auf der Cosole
kommen keine wirklich lesbaren Daten. Hat jemand einen Tip, wie mein
System wieder resettet bekomme?
Laesst sich die Platte in einem externen Rechner wieder herrichten?
Gruss Dirk
Hallo zusammen,
habe zur Zeit das Problem das sich größere Pakete nicht auf dem NAS
erstellen lassen da es plötzlich während dem kompilieren nicht mehr
erreichbar ist ( nicht übers Netzwerk und auch nicht über Serial ).
Distcc war hierbei auch keine Hilfe da es stellenweise bereits bei
größeren ./configue Befehlen auftrat. Mein Lösungsansatz zu diesem
Problem findet ihr hier:
http://maextronics.blogspot.de/2012/09/medion-nas-p89626-als-ultimativer.html
Weiterhin viel spaß beim Hacken und Ausreizen ;)
MFG,
Max H.
Ach ja und wer lust hat mal mit samba4 auf dem Nas rumzuspielen (
unterstützung für Active Directory und GPOs ) hier das Paket ( brauchte
sage und schreibe 6 Stunden zum kompilieren ). Konnte es jedoch heute
noch nicht testen...
Viel Spaß,
Max H
Hallo Hallo,
Ich habe versucht ARCH auf dem Nas zu installieren aber das ist mir
nicht geglückt, so das ich die Platte ausbauen musste und sie direkt am
PC neu aufsetzen muss.
Kennt jemand eine Möglichkeit ein Linux direkt auf die HDD zu
installieren ( vom PC aus via einem anderen Case) das sich dann auf der
NAS betreiben lässt?
Gruss,
Ben
btw. demnächst gibt es wieder neue bei Aldi, allerdings mit nur 1TB
Platte. Ansonsten sieht es 100% gleich aus. Aber wer weiß, vielleicht
ist innen was anderes?
Ab Donnerstag gibt es die Platte mit 2 TB bei Aldi Nord. Hat allerdings
eine etwas andere Artikelnummer (P89633) und von Doppelkern ist auch
keine Rede mehr. Evtl eine leicht modifizierte Hardware?
Hallo...
Hab mir den 2TB NAS zugelegt und wie es aussieht trifft die Beschreibung
vom Anfang des Artikels zu ...
Dual Core ARM PLX-NAS7820 750MHz
128 MB RAM
2.0 TB (1.86 TiB) Festplatte
2 x USB 2.0
1 x Gigabit LAN
Scheinbar hat sich seit Ende 2011 nicht viel verändert, abgesehen von
der Festplattengröße und dem Preis.
Auch die in einigen Foren beschriebenen Probleme sind teilweise noch
vorhanden .. z.B.: SMART läßt sich nicht installieren.
Ich spiel mit den NAS noch 'ne Weile rum, mal sehen ob's auf Dauer was
taugt.
Grüße
GeZet
Hat sich schon mal jemand mit der neuen Version des NAS näher
auseinandergesetzt?
Mir ist aufgefallen dass auf dem Medion ftp Server seit dem 05.10. neue
Verzeichnisse für Firmware und Packages angelegt wurden, in denen auch
andere Versionen der Packages zu liegen scheinen.
alt: ftp://nas-download@download.medion.de/package/
neu: ftp://nas-download@download.medion.de/package2/
Mir scheint dass hier eine andere Hardwareachitektur zugrunde liegt
(arm11 - arm). Betrifft dies evtl. die neuen ALDI NAS oder hat Medion
inzwischen auch noch andere NAS Modelle?
Die neuen Aldi-NAS-Geräte sind praktisch identisch mit denen, die es vor
knapp einem Jahr dort gab. Sie unterscheiden sich lediglich in den
verbauten Festplatten.
Schade, dass es hier um die Geräte so ruhig geworden ist. Sind alle
Bastler inzwischen zufrieden, oder haben sie sich anderen Geräten
zugewandt?
Bei mir läuft FonzFunPlug (FFP) 0.7 wunderbar, habe dafür vom FFP-Guru
"mijzelf" sogar Kernel-Module für USB-Serial-Adapter bekommen (PL2303
und FTDI), zu installieren mit slacker
(medion_modules-2.6.31.14_SMP_820-arm-1.txz). Damit kann ich serielle
Daten loggen, die ich dann auf einem anderen System verarbeite.
Hi,
also am besten "ffp stick" in eine Suchmaschine deiner Wahl eingeben und
das USB-Image herunterladen und auf einem Stick entpacken...=> siehe
auch das Wiki bei FFP für Größenempfehlungen für den Stick (ich habe 8GB
und das ist viel zu viel)
Dann den Stick an die NAS stöpseln und neustarten. Beim Booten macht er
dann partionieren des Sticks, herunterladen von Paketen usw. alles in
(bei mir) ca. 5min. Anschließend geht ssh mit den Admin-Zugangsdaten und
das war's schon.
Dann haste ein Linux an die NAS drangeflanscht ohne das die Firmware
angepackt wurde. Eigene Pakete kompilieren geht auch, aber soweit bin
ich noch nicht.
Grüße
Henk
Horst schrieb:> Mit der 1.01 kann ich die 3TB Platte einbinden, es stehen 2,73TB netto> zur verfügung - alles richtig! Mal sehen, was passiert, wenn die auch> gefüllt werden...
Hallo,
habt Ihr schon Erfahrungen, welche Festplatten vom P89626 unterstützt
werden?
Ich habe eine Seagate Festplatte Barracuda 2 TB, 7200 RPM (ST2000DM001)
versucht und bin gescheitert. Die Festplatte wird nicht initialisiert
und das Gerät kommt dann nicht mehr ins Netzwerk. Angeblich lt. Medion
muß eine spezielle Firmware auf die Festplatte.
...Die in dem NAS-Server verbaute Festplatte hat eine spezielle
Firmware. Der Austausch der Festplatte geben eine andere ist nicht
möglich...
Ich weiß langsam nicht mehr, ob man Medion glauben kann, wenn andere
bereits größere Festplatten eingebaut haben. Vieleicht hat ja jemand
eine Kompatibilitäts-Liste für das NAS.
Ich überlege, ob ich das NAS noch behalten soll oder so schnell wie
möglich wieder verkaufen soll.
MfG
Why_Not68
also diese aussage halte ich für medion-schwachsinn. die firmware wird
ja erst auf die hdd geschrieben, sofern eine
unpartitionierte/unformatierte platte gefunden wurde... max. die größe
der platte könnte eine rolle spielen, da angeblich nur bis 2tb
unterstützt werden. hab allerdings auch schon von 3tb installationen
erfolgsmeldungen gelesen.
Hi,
ich bin nun an den Punkt angelangt, wo ich die Festplatte einfach mit
Fat32 partitioniert wieder in das NAS eingebaut habe. Nun konnte ich die
Konfiguration mit Festplatte über meinen PC starten. Leider bricht die
Initialisierung der Festplatte in der Mitte ohne genaue Angabe der
Gründe ab. Wenn ich die Festplatte mit EXT2 partitioniere, dann geht
nichts. Es scheint nach meiner Meinung ein Bug in der NAS-Firmware zu
sein, die eine Initialisierung meiner Festplatte unmöglich macht. Von
Portabilität haben die Leute von Medion noch nichts gehört. Mein letzter
Versuch wird sein, die Partitionierung auf meiner Festplatte zu löschen
und das ganze zu wiederholen. Wenn das nicht hilft, dann weiß ich auch
nicht mehr.
MfG
Why_Not68