Forum: PC Hard- und Software Alles Rund um den MEDION LIFE P89626 NAS


von Hendrik (Gast)


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Jens D. schrieb:
> Toll wäre es natürlich, wenn man den Lüfter auch wirklich als USB Gerät
> steuern könnte ;)
>
> Eigentlich für die XBOX ist sowas hier:
> http://www.amazon.de/HooToo-NEU-Xbox-360-Slim/dp/B...
>
> Da sollte die Box auch rein passen. Kann man in zwei Stufen regeln und
> hat einen USB Hub drin.
>
> Billiger ist das Ding hier:
>
> http://www.amazon.de/Xbox-360-Slim-Vertical-Standf...
>
> Wobei mir da nicht klar ist, wo der Lüfter sitzt ;)

Hallo Leute die Idee von Jens finde ich ganz gut, nur habe ich keine 
XBox und kenne die Abmasse auch nicht. Hat jemand sich so einen Fuss mal 
bestellt oder weis ob das NAS da reinpasst ?
Hendrik

von Tom (Gast)


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Hilfe, mein Medion Nas zickt.....

nach der befüllung des NAS mit Daten, ca. 50000 Fotos wollte ich über 
das Webinterface einen Dateisystem Scan durchführen, Ergebnis, das Gerät 
bricht bei ca. 40 % ab und ist nicht mehr ansprechbar (kein Ping oder 
sonstiges möglich), nur ein Power aus/ein hilft noch. Der Tip von 
Medionservice, das Gerät auf Werkseinstellungen zurücksetzten und den 
Reset länger 10 sek drücken brachte nichts, nach dem wiederbefüllen das 
gleiche Problem. Zugang als root über Telnet brachte folgendes:


~ # xfs_repair -n /dev/sda2
xfs_repair: /dev/sda2 contains a mounted and writable filesystem

fatal error -- couldn't initialize XFS library
~ #

~ # fsck /dev/sda2
fsck (busybox 1.17.2, 2012-02-03 17:38:03 CST)
fsck: can't read '/etc/fstab': No such file or directory
fsck: fsck.auto: No such file or directory
~ #
~ # df
Filesystem           1K-blocks      Used Available Use% Mounted on
/dev/sda1               497829    351775    146054  71% 
/zyxel/mnt/sysdisk
/dev/sda1               497829    351775    146054  71% /zyxel/mnt/info
/dev/loop0               85268     77934      7334  91% /ram_bin
/dev/loop0               85268     77934      7334  91% /usr
/dev/loop0               85268     77934      7334  91% /lib/security
/dev/loop0               85268     77934      7334  91% /lib/modules
/dev/ram0                 5120         4      5116   0% /tmp/tmpfs
/dev/ram0                 5120         4      5116   0% /usr/local/etc
/dev/ram0                 5120         4      5116   0% /usr/local/var
/dev/sda1               497829    351775    146054  71% /etc/zyxel
/dev/sda1               497829    351775    146054  71% 
/usr/local/apache/web_fg
/dev/sda2            1952866880 692658560 1260208320  35% 
/i-data/5YD7M0JL
/dev/sda2            1952866880 692658560 1260208320  35% 
/usr/local/zy-pkgs
/dev/sda2            1952866880 692658560 1260208320  35% 
/etc/zyxel/zy-pkgs
/dev/sda2            1952866880 692658560 1260208320  35% 
/usr/local/apache/htdg
~ #



Was ich noch seltsam finde ist, am Ende von dmesg steht:

ADDRCONF(NETDEV_UP): egiga0: link is not ready
EXT2-fs warning: mounting unchecked fs, running e2fsck is recommended
NTFS driver 2.1.29 [Flags: R/O MODULE].
egiga0: link up, 1000Mbps, full-duplex, using pause, lpa 0xC5E1
ADDRCONF(NETDEV_CHANGE): egiga0: link becomes ready
XFS mounting filesystem sda2
Starting XFS recovery on filesystem: sda2 (logdev: internal)
Ending XFS recovery on filesystem: sda2 (logdev: internal)
egiga0: no IPv6 routers present
Adding 524280k swap on i-data.system/swap_ul6545p.  Priority:-1 
extents:1 acr
EXT2-fs error (device sda1): ext2_lookup: deleted inode referenced: 
48981
EXT2-fs error (device sda1): ext2_lookup: deleted inode referenced: 
48991
EXT2-fs error (device sda1): ext2_lookup: deleted inode referenced: 
48981
EXT2-fs error (device sda1): ext2_lookup: deleted inode referenced: 
48981
EXT2-fs error (device sda1): ext2_lookup: deleted inode referenced: 
48991
EXT2-fs error (device sda1): ext2_lookup: deleted inode referenced: 
48985
EXT2-fs error (device sda1): ext2_lookup: deleted inode referenced: 
48991
EXT2-fs error (device sda1): ext2_lookup: deleted inode referenced: 
48985
EXT2-fs error (device sda1): ext2_lookup: deleted inode referenced: 
48985
*********************************************
*               HD:sda standby now          *


hat jemand eine Idee wie ich das Problem lösen kann???

Danke schon mal.

LG

Thomas

von Johann B. (johann_b)


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Hmm, sehr mysteriös.

Den Dateisystem-Check über das Webinterface sollte man tunlichst nicht 
durchführen, viele User hier haben dadurch bereits ihren NAS verloren^^

Aber du scheinst ja nach dem Reset wieder drauf zu kommen. Sicher hat 
das Dateisystem durch den plötzlichen Absturz einen Fehler 
davongetragen. Dein oben angehängter Befehl schlägt fehl, weil das 
Dateisystem noch in Benutzung ist. Ohne Probleme lässt sich das im 
laufenden Betrieb auch nicht aushängen, aber du kannst ja mal ein
 umount /dev/sda1 -f -l
versuchen. Das hängt das Dateisystem entgegen aller Warnungen aus, 
sodass xfs_repair dann einen Blick darauf werfen kann.

Natürlich darf xfs_repair nicht auf der Festplatte liegen, sonst hast du 
ja keinen Zugriff mehr darauf ;) Auch ein Beenden der SSH-Sitzung würde 
ich lieber vermeiden, da du dann bis zum Neustart keinen Zugriff mehr 
hättest.

Aber du kannst es ja mal versuchen, schaden kann es jedenfalls nichts.

LG

von Reinhold K. (reinhold-k)


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Hallo Zusammen. Ist ja eine Menge passiert hier. Freut mich.

Ich verzweifle mal wieder. Wie bekannt, sortiert der Twonky im 
Folder-Modus nur Alphabetisch. Zur Lösung soll man die Datei 
view-definitions.xml entsprechend ändern. Zwei Orte habe ich per find 
ausfindig gemacht:

/ram_bin/usr/local/dmsf/binary/resources/views/view-definitions.xml
/usr/local/dmsf/binary/resources/views/view-definitions.xml

Beide Dateien sind selbstverständlich read-only. Bei dem Versuch chmod 
g+w view-definitions.xml kommt was? Richtig:

chmod: view-definitions.xml: Read-only file system

Habt ihr eine Idee?

Danke im Voraus

von johann_b (Gast)


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Ich denke mal, beide Dateien sind eigentlich nur eine Datei, da die 
RAM-Disk wohl doppelt gemountet ist.

Im RAM sollte man eigentlich Dateien verändern können, wie man will. 
Sicher, dass du als Root angemeldet bist und nicht als admin? Eine 
Ram-Disk kann man meines Wissens auch nicht remounten, wenn sie 
gemountet ist.

Ich vermutet, die Daten sind ursprünglich aus dem Flash-Speicher, da ist 
ja kein rankommen (zum Glück).

von Reinhold K. (reinhold-k)


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Bin als root angemeldet. Wie kann ich denn die Datei nun ändern? Da muss 
es doch eine Möglichkeit geben.

von Alex S. (alexander_s91)


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ich hab leider auch noch keine gefunden, obwohl mich das thema brennend 
interessiert! ggf könnte man ja auch den pfad der xml-dateien auf die 
beschreibbare platte umleiten? würde diesbezüglich gern noch einmal 
hierhin verweisen -> 
http://www.twonkyforum.com/mediawiki/index.php/Settings_Being_Lost_On_Reboot 
???

von liab (Gast)


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lcd4linux mit dem Pearl Display läuft prima auf dem Aldi NAS. Zur 
Temperaturanzeige sollte das widget smartctl nicht von der HD starten! 
Die geht sonst regelmäßig an und man ist schnell bei 55°C.

Wer es nicht selber compiliert, der nehme das lcd4linux von der 
Coolstream. Mein widget mußte smartctl über ein Hilfsskript abfragen. 
Der direkte Weg in der lcd4linux.conf bringt ein Leerergebnis, warum 
auch immer.

von FileDescriptor (Gast)


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vdr:only limited success...

Hallo zusammen, habe Kernel 3.1.10 zwar inzwischen am Laufen und 
ArchLinux draufgemacht, bootet direkt von sda1 (SATA).

Wenn ich aber versuche, perl zu aktualiseren (perl -MCPAN -e shell und 
dort install CPAN.pm), kommen nur noch Punkte. Obwohl ich 512MB swapfiel 
aktiv hab (habe auch schon auf bad blocks geprüft), bleibt das System 
stehen, offenbar sobald die 128MB RAM verbraucht sind. Danach hilft nur 
ausschalten, da auch kein Netzzugriff mehr möglich ist, serielle console 
bleibt auch einfach stehen. top zeigt dennoch an, dass ein wenig SWAP 
belegt ist...

Ist sonst jemand das schon aufgefallen bei dem 3.1er Kernel? Keine 
Meldungen in dmesg....

PS: vdr hab ich übersetzt bekommen, und kann auch vdr-sxfe mit remote X1 
starten, ist aber langsam. HD geht offenbar nicht, da s2-liapalian 
noch nicht für diesen Kernel funzt.

Gruß FileDescriptor

von liab (Gast)


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S2-liplianin geht beim 3 er Kernel. Versuche mal:
sudo apt-get install patchutils libdigest-sha1-perl 
libproc-processtable-perl
git clone git://linuxtv.org/media_build.git
cd media_build
make download
make untar
make
sudo make install

von dirk a. (di_as)


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liab schrieb:
> S2-liplianin geht beim 3 er Kernel. Versuche mal:
> sudo apt-get install patchutils libdigest-sha1-perl

aehm ... wenn ich das richtig im kopf habe, funktioniert apt-get nur bei 
debian und nicht bei arch ...

... und das problem ist ja, dass sich beim 3er-kernal auf der NAS das 
S2-liplianin mangels kernel-config nicht compilieren laesst ... ;-(

von Simon (Gast)


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Hallo zusammen,

ich besitze ebenfalls den Medion NAS (von Aldi Nord mit 2 TB).
Bis jetzt benutz ich ihn nur als Sicherung und um auf Dateien per WLAN 
zuzugreifen.
Ich habe vor längerer Zeit mal SVN benutzen können und hatte die 
Hoffnung, dass sowas auf dem NAS laufen könnte.
Muss nichtmal SVN sein, sondern nur von der Idee her:
Ich will einzelne Ordner haben, bei denen ich mit 2 Klicks die neuste 
Version auf den NAS hochladen kann, aber genauso einfach wieder 
runterladen kann, oder auf alte Versionen zugreifen kann.
Leider habe ich mich noch nicht wirklich in die NAS Software 
reingearbeitet, besteht denn die Möglichkeit sowas hinzubekommen?
Und wie groß ist der Aufwand (insb. für mich, wo ich nur geringe 
Vorkenntnisse hab).

Vielen Dank

von johann_b (Gast)


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Prinzipiell möglich wäre es, eine Versionsverwaltung auf dem NAS zu 
installieren. Dazu wird ein angeschlossener USB-Stick und ein 
Telnet-Zugang benötigt.

Wie das geht steht hier: 
http://www.mikrocontroller.net/articles/P89626#Telnet

Danach müsstest du den Teil "chroot auf Platte" hier: 
http://www.mikrocontroller.net/articles/P89626/ArchLinuxARM#manuelles_chroot 
durchführen.

Dann den Teil "manuelles chroot" ausführen.

Nun müsste sich die Eingabeaufforderung etwas verändert haben. Du hast 
nun Zugriff auf pacman, ein Programm mit dem du problemlos beliebige 
Programme mit ein paar Tastatureingaben installieren kannst.

Mit "pacman -S svn" könntest du beispielsweise svn, einen SVN-Server 
installieren.

von Peter (Gast)


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Habe mir heute mal die SMART Werte genauer angeschaut. Dabei ist mir 
aufgefallen, dass Power_On_Hours auf 9393 Stunden steht! Wenn das Gerät 
seit Anfang Dezember (Kaufdatum) zu 100% eingeschaltet gewesen wäre, 
dann kommen nur ca. 2880 Stunden zusammen. Datecode auf dem Typenschild 
der Platte ist 12095. Gemäss 
<http://www.bugaco.com/calculators/seagate_date_code.php>; entspricht 
dies dem 31.8.2011, was mir vernünftig scheint. Ab diesem Datum bis 
heute sind es ca. 5136 Stunden. Mir ist schleierhaft, wie die 9393 
Stunden zusammenkommen sollen. Ich denke eher, dass die smartmontools 
mit diesem Modell fehlerhafte Werte liefern.

Könnt ihr bitte mal eure Werte abfragen und posten?

Peter

von johann_b (Gast)


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Ja, bei mir stimmt das definitiv auch nicht.

Habe das selbst mal bemerkt, aber dachte eher, dass Medion die 
Festplatte recycelt hat oder so^^

Naja, so ist es natürlich besser.

von Peter (Gast)


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Dann bin ich beruhigt. Ich dachte auch schon an wiederaufbereitete 
Platten, so was machen die HDD Hersteller bekanntlich ja. Werde die 
Platte bei Gelegenheit mal an den PC anhängen und mit einem Seagate Tool 
auslesen.

Peter

von Alex S. (alexander_s91)


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HILFEEE! :o) ich habs mal wieder geschafft, mich von meiner nas 
auszusperren, nachdem ich versucht habe transmission und mediatomb via 
ffp ans laufen zu bekommen... :o( letztlich wollte ich den usb-stick an 
der nas per ssh noch einmal neu einrichten und die vorhandenen daten 
darauf löschen. ist mir auch soweit mit rmdir -r gelungen. nur kam ich 
dann leider weder per telnet, noch über die netzwerkumgebung oder die 
weboberfläche an meine freigaben bzw aufs nas. ein neustart der nas ohne 
ffp hat widererwartend auch nicht zu herstellung meiner user+rechte 
geführt. mit ffp komm ich wenigstens wieder per ssh auf die nas und hab 
im mnt meine freigaben+daten gefunden. wie schaffe ich es denn wieder 
mich wenigstens per webinterface auf die nas einzuloggen??? er nimmt 
weder root, noch user bzw admin oder meinen angelegten account... :o(

danke schon mal vielmals!!!

edit: oha, zu schnell geschossen. admin:1234 nimmt er wieder - er hat 
sich also komplett zurückgesetzt... na wenigstens was! ;o) gibt es denn 
irgendwo gesammelt eine sinnvolle anleitung für pseudo-linuxer wie mich, 
um mein vorhaben mit transmission+mediatomb doch noch umzusetzen?

von Ernst Meier (Gast)


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Hallo,

mir ist seit einigen Tagen aufgefallen, dass die blaue Led andauernd 
hektisch blinkt auch wenn keine Aktivitäten erkennbar sind. Erst habe 
ich gedacht, dass durch das Hochladen einer größeren Datenmenge 
vielleicht noch ein paar Verwaltungsprozesse laufen aber heute ist das 
immer noch.

In der Anleitung habe ich nichts dazu gefunden. Da steht nur, dass die 
blaue LED bei Festplattenaktivität blinkt.

Also habe ich die Kiste mal neu gestartet. Nach dem Neustart verhält 
sich die blaue Led wie folgt. Erst sieht es aus als wenn sie wirklich 
eine Festplattenaktivität anzeigt, dann blinkt sie gleichmäßig im 
Sekundentakt und nach ca. 15-20 Sekunden noch schneller aber immer noch 
gleichmäßig.

S.M.A.R.T. sagt mir etwas von BAD Performance 51°C und 
airflow_temperature_cel 190

Hat jemand eine Idee was da los ist?

Gruß
Ernst

von Defender (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hi,

ich habe nachdem das Skript durchgelaufen ist nicht den Stick entfernt.

Ich kommen jetzt gar nicht mehr auf das NAS drauf.

Was mich auch stutzig gemacht hat mein Stick war nicht unter e-data zu 
finden sondern unter mnt/Partner

Das Skript lief aber ohne beanstandung durch.

Kann mal jemand ein Blick in meine Log werfen?

von Defender (Gast)


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Anmerkung: Wollt noch sagen komm weder per SSH noch per Telnet drauf. Am 
Router blinkt das Netzwerk LED nicht (leuchtet dauerhaft) und die 
Fritzbox zeigt das Gerät auch nicht an.

von Defender (Gast)


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2. Platte probiert immer noch das selbe. Installation läuft durch und 
schmeißt mich dann aus dem Telnet raus. Danach hab ich den Stick 
abgezogen.

von Defender (Gast)


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grad mal das alte Nokia Kabel angeschlossen, folgendes passiert beim 
Boot:

length 0
Reading disk 1, Image 0
  Sector : 0x0000009A
  Hdr len: 0xA1A2A3A4
  Hdr CRC: 0xB1B2B3B4
 read failed
Reading disk 1, Image 1
  Sector : 0x0000DF78
  Hdr len: 0xA1A2A3A4
  Hdr CRC: 0xB1B2B3B4
 read failed
Reading disk 0, Image 0
  Sector : 0x0000009A
  Hdr len: 0x2C5EAD29
  Hdr CRC: 0x7A3D59E8
 too big
Reading disk 0, Image 1
  Sector : 0x0000DF78
  Hdr len: 0x00000000
  Hdr CRC: 0x00000000
 length 0
Reading disk 1, Image 0
  Sector : 0x0000009A
  Hdr len: 0xA1A2A3A4
  Hdr CRC: 0xB1B2B3B4
 read failed
Reading disk 1, Image 1
  Sector : 0x0000DF78

dauerhaft....

Inhalt meines Sticks:

[quote]
Admins-Mac-Pro-2:STICK Admin$ ls -al
total 311320
drwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 13:59 .
drwxrwxrwt@ 8 root   admin        272 10 Apr 17:47 ..
drwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 13:53 .Spotlight-V100
drwxrwxrwx@ 1 Admin  staff       4096 10 Apr 13:53 .Trashes
-rwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 13:53 ._.Trashes
-rwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 14:00 
._ArchLinuxARM-oxnas-latest.tar.gz
-rwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 13:59 ._README.creole
-rwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 13:59 ._README.rc.conf
-rwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 13:59 ._STG212_check_file
-rwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 13:59 ._do-by-line.sh
-rwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 13:59 ._do.sh
-rwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 13:59 ._mbr.bin
-rwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 13:59 ._rc.conf.sample
-rwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 13:59 ._stage1.wrapped
-rwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 13:59 ._stage1.wrapped750
-rwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 13:59 ._u-boot.wrapped
-rwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 13:59 ._uImage.nopci
-rwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 13:59 
._update_checksum_file.sh
-rwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 13:59 ._usb_key_func.md5
-rwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 13:59 ._usb_key_func.sh
drwxrwxrwx  1 Admin  staff       4096 10 Apr 17:47 .fseventsd
-rwxrwxrwx@ 1 Admin  staff  156961885  7 Apr 15:21 
ArchLinuxARM-oxnas-latest.tar.gz
-rwxrwxrwx@ 1 Admin  staff       2493 14 Feb 15:15 README.creole
-rwxrwxrwx@ 1 Admin  staff        345 14 Feb 15:15 README.rc.conf
-rwxrwxrwx@ 1 Admin  staff         62 14 Feb 15:15 STG212_check_file
-rwxrwxrwx@ 1 Admin  staff       2236 14 Feb 15:15 do-by-line.sh
-rwxrwxrwx@ 1 Admin  staff       2190 14 Feb 15:15 do.sh
-rwxrwxrwx@ 1 Admin  staff        512 14 Feb 15:15 mbr.bin
-rwxrwxrwx@ 1 Admin  staff       3914 14 Feb 15:15 rc.conf.sample
-rwxrwxrwx@ 1 Admin  staff       7576 14 Feb 15:15 stage1.wrapped
-rwxrwxrwx@ 1 Admin  staff       7576 14 Feb 15:15 stage1.wrapped750
-rwxrwxrwx@ 1 Admin  staff     129852 14 Feb 15:15 u-boot.wrapped
-rwxrwxrwx@ 1 Admin  staff    2159948 14 Feb 15:15 uImage.nopci
-rwxrwxrwx@ 1 Admin  staff       1656 14 Feb 15:15 
update_checksum_file.sh
-rwxrwxrwx@ 1 Admin  staff         36 14 Feb 15:15 usb_key_func.md5
-rwxrwxrwx@ 1 Admin  staff        717 14 Feb 15:15 usb_key_func.sh
[/quote]

von johann_b (Gast)


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Das was im Log steht, sieht richtig aus. Auch soll der USB-Stick unter 
/mnt/parnerkey gemountet werden, wenn er als Recovery-Stick 
gekennzeichnet ist.

Die Symptome die du beschreibst, hatte mein NAS als ich es versuchte 
auch. Letzendlich hatte er den MBR nicht geschrieben und daher nicht 
gebootet. Bei dir sieht es aber nach einem anderen Problem aus, wenn ich 
diese U-Boot-Ausgaben richtig auslege. Scheinbar kann er das Bootimage 
nicht lesen, warum und weshalb - das entzieht sich jedoch meiner 
Kenntnis.

Wenn ft oder jedie keine genialen Einfälle dazu haben, habe ich ein paar 
Fragen, die vielleicht erklären könnten, warum es nicht geht.

Welches Repo hast du benutzt, um den USB-Stick zu erstellen? Das von -ft 
oder das von jedie? Eins ist aktueller, soweit ich weiß.

Was gibt fdisk -l aus, wenn du es vom USB-Stick mit Busybox aus 
ausführen kannst?

von Markus O. (defender666)


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Also ich habe das hier genommen:
https://github.com/ft-/NAS7820-Tools

Das jedie werde ich dann mal noch austesten.

Ich habe fürs NAS zwei Platten zur Auswahl (die orig. 1,5TB und eine 
2TB) mit beiden habe ich getestet. Also an der Platte kann es nicht 
liegen.

Den Stick habe ich nochmals getauscht und habe ihn nochmals neu 
erstellt. Die .Dateien habe ich mal gelöscht, sind Etiketten vom MAC. 
Sollte aber nicht stören..

Also ich habe dann nochmals die Platte komplett gelöscht. 
Partitionstabelle ist MBR. Dann habe ich die Platte über die Medion FW 
wieder eingebunden. Anschließen den Stick eingesteckt und neu gebootet.

Auf dem NAS ist noch die alte Firmware. Ich habe es seit dem Kauf 
eigentlich gar nicht benutzt.

Muß ich die Partition vielleicht noch irgendwie als aktiv kennzeichnen?

Was mich etwas wundert wieso zeigt er Zwei Disks an beim Bootvorgang? 
Der Stick ist zu diesem Zeitpunkt ja nicht eingesteckt.

von johann_b (Gast)


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Der MBR wird für die Partitionstabelle nicht herangezogen, die ist als 
GPT gespeichert. Der MBR enthält lediglich einen Startcode.

Der NAS enthält 2 Laufwerke, das ist also schon richtig. Disk 1 dürfte 
die Festplatte sein und Disk 0 der NAND-Flash. Von dort sollte er 
eigentlich auch booten können.

Mehr machen als das Skript auszuführen muss man allerdings nicht.

von Markus O. (defender666)


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Okay, also machen die zwei Disks sinn. Wenn ich die Festplatte aber ab 
mache startet er durch. Also macht es dann doch kein Sinn dass er für 
beide den Fehler zeigt.

So, hab dann mal die jedi Version getestet. Die kommt noch nicht mal so 
weit:
1
/mnt/parnerkey # ls
2
ArchLinuxARM-oxnas-latest.tar.gz  stage1.wrapped700
3
README.creole                     stage1.wrapped750
4
STG212_check_file                 u-boot.wrapped
5
do.sh                             uImage.nopci
6
gen_checksum_file.sh              update_checksum_file.sh
7
mbr.bin                           usb_key_func.md5
8
parted                            usb_key_func.sh
9
/mnt/parnerkey # ./do.sh 
10
Mount disk to get the regular system available
11
udhcpc (v1.17.2) started
12
Sending discover...
13
Sending select for 192.168.2.114...
14
Lease of 192.168.2.114 obtained, lease time 864000
15
deleting routers
16
route: SIOCDELRT: No such process
17
adding dns 192.168.2.1
18
OK, get IP via DHCP
19
65536+0 records in
20
65536+0 records out
21
33554432 bytes (32.0MB) copied, 5.711983 seconds, 5.6MB/s
22
14+1 records in
23
14+1 records out
24
7576 bytes (7.4KB) copied, 0.014625 seconds, 505.9KB/s
25
14+1 records in
26
14+1 records out
27
7576 bytes (7.4KB) copied, 0.002107 seconds, 3.4MB/s
28
197+1 records in
29
197+1 records out
30
101216 bytes (98.8KB) copied, 0.020925 seconds, 4.6MB/s
31
197+1 records in
32
197+1 records out
33
101216 bytes (98.8KB) copied, 0.018867 seconds, 5.1MB/s
34
4218+1 records in
35
4218+1 records out
36
2159948 bytes (2.1MB) copied, 0.396543 seconds, 5.2MB/s
37
4218+1 records in
38
4218+1 records out
39
2159948 bytes (2.1MB) copied, 0.370193 seconds, 5.6MB/s
40
GNU Parted 2.3
41
Using /dev/sda
42
Welcome to GNU Parted! Type 'help' to view a list of commands.
43
(parted) mklabel msdos                                                    
44
(parted) mkpart primary linux-swap 65536s 1114111s                        
45
(parted) mkpart primary ext3 1114112s -1s                                 
46
(parted) quit                                                             
47
Information: You may need to update /etc/fstab.                           
48
49
Filesystem label=
50
OS type: Linux
51
Block size=4096 (log=2)
52
Fragment size=4096 (log=2)
53
122060800 inodes, 488239382 blocks
54
24411969 blocks (5%) reserved for the super user
55
First data block=0
56
Maximum filesystem blocks=490733568
57
14900 block groups
58
32768 blocks per group, 32768 fragments per group
59
8192 inodes per group
60
Superblock backups stored on blocks:
61
        32768, 98304, 163840, 229376, 294912, 819200, 884736, 1605632, 2654208, 4096000, 7962624, 11239424, 20480000, 23887872, 71663616, 78675968, 102400000, 214990848
62
mount: mounting /dev/sda2 on /install failed: Invalid argument
63
/mnt/parnerkey # fdisk -l
64
65
Disk /dev/sda: 2000.3 GB, 2000398934016 bytes
66
255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders
67
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
68
69
   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System
70
/dev/sda1               5          70      524288   82  Linux swap / Solaris
71
Partition 1 does not end on cylinder boundary.
72
/dev/sda2              70      243202  1952957528   83  Linux
73
74
Disk /dev/sdb: 8436 MB, 8436318208 bytes
75
255 heads, 63 sectors/track, 1025 cylinders
76
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
77
78
   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System
79
/dev/sdb1               1        1026     8238560+   c  W95 FAT32 (LBA)
80
81
82
/mnt/parnerkey # mount /dev/sda1 /install
83
mount: mounting /dev/sda1 on /install failed: Invalid argument

Hab dann mal ein fdisk -l sda1 ist die SWAP Partition macht das Sinn die 
nach /install zu mounten??

von Markus O. (defender666)


Lesenswert?

1
Stage-1 Bootloader Tue Aug  9 16:44:00 CST 2011
2
Attempting to set PLLA to 750MHz ...
3
  plla_ctrl0 : 0x0000000A
4
  plla_ctrl1 : 0x000F0000
5
  plla_ctrl2 : 0x001D01A0
6
  plla_ctrl3 : 0x00000017
7
PLLA Set
8
9
Setup memory, testing
10
Reading NAND, Image 0
11
  Hdr len: 0x0001A94C
12
  Hdr CRC: 0xF0019DAC
13
 OK
14
15
16
U-Boot 1.1.2 (Jun 24 2011 - 09:41:57)
17
18
U-Boot code: 60D00000 -> 60D1A94C  BSS: -> 60D1F004
19
RAM Configuration:
20
        Bank #0: 60000000 128 MB
21
SRAM Configuration:
22
        64KB at 0x50000000
23
NAND:128 MiB
24
In:    serial
25
Out:   serial
26
Err:   serial
27
Setting Linux mem= boot arg value
28
Hit any key to stop autoboot:  0
29
30
Loading from device 0: 128MiB 3,3V 8-bit (offset 0x440000)
31
   Image Name:   Linux-2.6.31.14_SMP_820
32
   Image Type:   ARM Linux Kernel Image (uncompressed)
33
   Data Size:    5241420 Bytes =  5 MB
34
   Load Address: 60008000
35
   Entry Point:  60008000
36
## Booting image at 61000000 ...
37
   Image Name:   Linux-2.6.31.14_SMP_820
38
   Image Type:   ARM Linux Kernel Image (uncompressed)
39
   Data Size:    5241420 Bytes =  5 MB
40
   Load Address: 60008000
41
   Entry Point:  60008000
42
   Verifying Checksum ... OK
43
OK
44
45
Starting kernel ...
46
47
Uncompressing Linux.............................................................
48
................................................................................
49
................................................................................
50
............................. done, booting the kernel.
51
Linux version 2.6.31.14_SMP_820 (root@Neo) (gcc version 4.3.2 (crosstool-NG-1.8.
52
0) ) #2 SMP Wed Oct 5 21:54:14 CST 2011
53
CPU: ARMv6-compatible processor [410fb025] revision 5 (ARMv7), cr=00c5387f
54
CPU: VIPT nonaliasing data cache, VIPT nonaliasing instruction cache
55
Machine: Oxsemi NAS
56
1 memory region
57
Ignoring unrecognised tag 0x00000000
58
Memory policy: ECC disabled, Data cache writealloc
59
Built 1 zonelists in Zone order, mobility grouping on.  Total pages: 32512
60
Kernel command line: console=ttyS0,115200 elevator=cfq mac_adr=0x00,0x30,0xe0,0x
61
00,0x00,0x01 mem=128M poweroutage=yes
62
PID hash table entries: 512 (order: 9, 2048 bytes)
63
Dentry cache hash table entries: 16384 (order: 4, 65536 bytes)
64
Inode-cache hash table entries: 8192 (order: 3, 32768 bytes)
65
Memory: 128MB = 128MB total
66
Memory: 121656KB available (5340K code, 338K data, 2264K init, 0K highmem)
67
Hierarchical RCU implementation.
68
NR_IRQS:96
69
OX820_RPS_init_irq: interrupts 64 to 96
70
ox820_clocksource_init() Timer 2 running at 390625 Hz
71
Console: colour dummy device 80x30
72
console [ttyS0] enabled
73
Calibrating delay loop... 299.00 BogoMIPS (lpj=1495040)
74
Mount-cache hash table entries: 512
75
CPU: Testing write buffer coherency: ok
76
Calibrating local timer... 374.49MHz.
77
Brought up 1 CPUs
78
SMP: Total of 1 processors activated (299.00 BogoMIPS).
79
NET: Registered protocol family 16
80
Number of DMA channels = 4, version = 4
81
Allocating 303 SRAM generic DMA descriptors
82
bio: create slab <bio-0> at 0
83
SCSI subsystem initialized
84
usbcore: registered new interface driver usbfs
85
usbcore: registered new interface driver hub
86
usbcore: registered new device driver usb
87
NET: Registered protocol family 2
88
IP route cache hash table entries: 1024 (order: 0, 4096 bytes)
89
Switched to NOHz mode on CPU #0
90
TCP established hash table entries: 4096 (order: 3, 32768 bytes)
91
TCP bind hash table entries: 4096 (order: 3, 32768 bytes)
92
TCP: Hash tables configured (established 4096 bind 4096)
93
TCP reno registered
94
NET: Registered protocol family 1
95
Create fragment cache
96
MitraStar NAS GPIO driver/controller 1.00
97
Initialize LEDs
98
 o SYS LED
99
 o COPY LED
100
 o Quota 4 LED
101
Initialize buzzer
102
Initialize buttons
103
 o Copy Button
104
 o Reset Button
105
nas_gpio: Register a char device 254:0
106
audit: initializing netlink socket (disabled)
107
type=2000 audit(0.880:1): initialized
108
VFS: Disk quotas dquot_6.5.2
109
Dquot-cache hash table entries: 1024 (order 0, 4096 bytes)
110
Installing knfsd (copyright (C) 1996 okir@monad.swb.de).
111
fuse init (API version 7.12)
112
SGI XFS with security attributes, large block/inode numbers, no debug enabled
113
SGI XFS Quota Management subsystem
114
msgmni has been set to 237
115
alg: No test for stdrng (krng)
116
io scheduler noop registered
117
io scheduler anticipatory registered
118
io scheduler deadline registered
119
io scheduler cfq registered (default)
120
Serial: 8250/16550 driver, 2 ports, IRQ sharing disabled
121
serial8250: ttyS0 at MMIO 0x44200000 (irq = 55) is a 16550A
122
brd: module loaded
123
loop: module loaded
124
ox820sata: OX820 sata core.
125
scsi0 : oxnassata
126
scsi1 : oxnassata
127
ata1: SATA max UDMA/133 irq 50
128
ata2: SATA max UDMA/133 irq 50
129
ata1: SATA link up 3.0 Gbps (SStatus 123 SControl 300)
130
ata1.00: ATA-8: ST2000DL003-9VT166, CC45, max UDMA/133
131
ata1.00: 3907029168 sectors, multi 0: LBA48 NCQ (depth 0/32)
132
ata1.00: configured for UDMA/133
133
ata1: exception Emask 0x10 SAct 0x0 SErr 0x0 action 0x9 t4
134
ata1.00: configured for UDMA/133
135
ata1: EH complete
136
ata2: SATA link down (SStatus 0 SControl 300)
137
scsi 0:0:0:0: Direct-Access     ATA      ST2000DL003-9VT1 CC45 PQ: 0 ANSI: 5
138
sd 0:0:0:0: [sda] 3907029168 512-byte logical blocks: (2.00 TB/1.81 TiB)
139
sd 0:0:0:0: [sda] 4096-byte physical blocks
140
sd 0:0:0:0: [sda] Write Protect is off
141
sd 0:0:0:0: [sda] Write cache: enabled, read cache: enabled, doesn't support DPO
142
 or FUA
143
 sda:
144
sd 0:0:0:0: Attached scsi generic sg0 type 0
145
 sda1 sda2
146
PPP generic driver version 2.4.2
147
PPP Deflate Compression module registered
148
PPP BSD Compression module registered
149
sd 0:0:0:0: [sda] Attached SCSI disk
150
PPP MPPE Compression module registered
151
NET: Registered protocol family 24
152
PPPoL2TP kernel driver, V1.0
153
NAND device: Manufacturer ID: 0xad, Chip ID: 0xf1 (Hynix NAND 128MiB 3,3V 8-bit)
154
Scanning device for bad blocks
155
Bad eraseblock 787 at 0x000006260000
156
Creating 7 MTD partitions on "NAND 128MiB 3,3V 8-bit":
157
0x000000000000-0x000000040000 : "stage1"
158
0x000000040000-0x0000003c0000 : "uboot"
159
0x0000003c0000-0x000000440000 : "uboot_env"
160
0x000000440000-0x000000e40000 : "kernel"
161
0x000000e40000-0x000001840000 : "etc"
162
0x000001840000-0x000002240000 : "info"
163
0x000002240000-0x000008000000 : "sysdisk"
164
ehci_hcd: USB 2.0 'Enhanced' Host Controller (EHCI) Driver
165
Start USB clocks
166
oxnas-ehci oxnas-ehci.0: OXNAS EHCI Host Controller
167
oxnas-ehci oxnas-ehci.0: new USB bus registered, assigned bus number 1
168
oxnas-ehci oxnas-ehci.0: irq 39, io mem 0x00000000
169
oxnas-ehci oxnas-ehci.0: USB 0.0 started, EHCI 1.00
170
usb usb1: configuration #1 chosen from 1 choice
171
hub 1-0:1.0: USB hub found
172
hub 1-0:1.0: 2 ports detected
173
usbcore: registered new interface driver usblp
174
Initializing USB Mass Storage driver...
175
usbcore: registered new interface driver usb-storage
176
USB Mass Storage support registered.
177
usbcore: registered new interface driver ums-datafab
178
usbcore: registered new interface driver ums-freecom
179
usbcore: registered new interface driver ums-isd200
180
usbcore: registered new interface driver ums-jumpshot
181
usb 1-2: new high speed USB device using oxnas-ehci and address 2
182
usbcore: registered new interface driver ums-sddr09
183
usbcore: registered new interface driver ums-sddr55
184
usbcore: registered new interface driver ums-usbat
185
mice: PS/2 mouse device common for all mice
186
md: linear personality registered for level -1
187
md: raid0 personality registered for level 0
188
md: raid1 personality registered for level 1
189
usb 1-2: configuration #1 chosen from 1 choice
190
scsi2 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
191
usb.agent299add:9
192
usb.agent299add:[9/0/0]USB hub device:09h/xxh/xxh
193
usb.agent298add:
194
usb.agent316add:8
195
usb.agent314add:
196
usb.agent316add:[8/6/80][/devices/platform/oxnas-ehci.0/usb1/1-2/1-2:1.0]Mass St
197
orage device:08h/xxh/xxh
198
usbcore: registered new interface driver hiddev
199
usbcore: registered new interface driver usbhid
200
usbhid: v2.6:USB HID core driver
201
TCP cubic registered
202
NET: Registered protocol family 10
203
NET: Registered protocol family 17
204
RPC: Registered udp transport module.
205
RPC: Registered tcp transport module.
206
hard_disk_event
207
dock disk
208
connect
209
registered taskstats version 1
210
Freeing init memory: 2264K
211
*** Stage 1: Setup system and device drivers ***
212
Probing for Synopsis GMAC, unit 0
213
eth0: Tuning GMAC 0 RGMII timings
214
eth0: PHY is Realtek RTL8211E, type 0x001cc915
215
eth0: Disable EEE (Energy Efficient Ethernet 802.3az)
216
eth0: Set SSC
217
eth0: GMAC ver = 53, vendor ver = 18 at 0xed400000, IRQ 40
218
eth0: Found PHY at address 7, type 0x001cc915 -> 10/100/1000
219
eth0: Ethernet addr: 00:30:e0:00:00:00
220
probe() eth0: Leon x2 clock
221
hw_set_mac_address() Storing port0 mac_adr in global array
222
CoPro offload is active on egiga0
223
Alloc'ing ARM descs 8192 bytes
224
Alloc'ing CoPro parameters 40 bytes
225
gmac gmac.0: firmware: requesting gmac_copro_firmware
226
CoPro: Programming start address as 0xd000e000
227
egiga0: Resetting GMAC
228
egiga0: GMAC reset complete
229
workaround step1
230
workaround step2
231
workaround finish
232
hw_set_mac_address() Storing port0 mac_adr in global array
233
egiga0: Setting Rx flow control thresholds for LAN port
234
CoPro available SRAM end 0x00000001
235
Copro offload started
236
Waiting for auto-negotiation to complete
237
Waiting for auto-negotiation to complete
238
egiga0: PHY is Realtek RTL8211E, type 0x001cc915
239
egiga0: Disable EEE (Energy Efficient Ethernet 802.3az)
240
egiga0: Set SSC
241
egiga0: link down
242
scsi 2:0:0:0: Direct-Access                               8.07 PQ: 0 ANSI: 2
243
sd 2:0:0:0: [sdb] 16477184 512-byte logical blocks: (8.43 GB/7.85 GiB)
244
sd 2:0:0:0: [sdb] Write Protect is off
245
sd 2:0:0:0: [sdb] Assuming drive cache: write through
246
sd 2:0:0:0: [sdb] Assuming drive cache: write through
247
 sdb:
248
sd 2:0:0:0: Attached scsi generic sg1 type 0
249
 sdb1
250
ADDRCONF(NETDEV_UP): egiga0: link is not ready
251
sd 2:0:0:0: [sdb] Assuming drive cache: write through
252
sd 2:0:0:0: [sdb] Attached SCSI removable disk
253
yaffs: dev is 32505862 name is "mtdblock6" ro
254
yaffs: passed flags ""
255
uncorrectable error :
256
Mount system partition...
257
yaffs: dev is 32505863 name is "mtdblock7" ro
258
yaffs: passed flags ""
259
cat: can't open '/proc/htp': No such file or directory
260
sh: 1: unknown operand
261
sda
262
sdb
263
checking sda
264
Trying to mount /dev/sda1
265
REISERFS warning (device sda1): super-6502 reiserfs_getopt: unknown mount option
266
 "iocharset=utf8"
267
FAT: utf8 is not a recommended IO charset for FAT filesystems, filesystem will b
268
e case sensitive!
269
hfs: unable to parse mount options
270
udf: bad mount option "shortname=mixed" or missing value
271
XFS: unknown mount option [iocharset].
272
yaffs: dev is 8388609 name is "sda1" ro
273
yaffs: passed flags "iocharset=utf8,shortname=mixed"
274
yaffs: Bad mount option "iocharset=utf8"
275
yaffs: dev is 8388609 name is "sda1" ro
276
yaffs: passed flags "iocharset=utf8,shortname=mixed"
277
yaffs: Bad mount option "iocharset=utf8"
278
mount: mounting /dev/sda1 on /mnt/parnerkey failed: Invalid argument
279
Fail to mount /dev/sda1
280
checking sdb
281
Trying to mount /dev/sdb1
282
REISERFS warning (device sdb1): super-6502 reiserfs_getopt: unknown mount option
283
 "iocharset=utf8"
284
FAT: utf8 is not a recommended IO charset for FAT filesystems, filesystem will b
285
e case sensitive!
286
cp: '/mnt/parnerkey/usb_key_func.sh' and '/mnt/parnerkey/usb_key_func.sh' are th
287
e same file
288
cmd = cat /etc/Zy_Private /mnt/parnerkey/usb_key_func.sh | md5sum -c /mnt/parner
289
key/usb_key_func.md5
290
md5 check ok
291
Mount disk to get the regular system available
292
udhcpc (v1.17.2) started
293
Sending discover...
294
Sending discover...
295
Sending discover...
296
egiga0: link up, 100Mbps, full-duplex, using pause, lpa 0x4DE1
297
ADDRCONF(NETDEV_CHANGE): egiga0: link becomes ready
298
299
Sending discover...
300
Sending select for 192.168.2.114...
301
Lease of 192.168.2.114 obtained, lease time 864000
302
deleting routers
303
route: SIOCDELRT: No such process
304
adding dns 192.168.2.1
305
OK, get IP via DHCP
306
Installing Binaries to disk
307
65536+0 records in
308
65536+0 records out
309
33554432 bytes (32.0MB) copied, 5.691708 seconds, 5.6MB/s
310
Writing stage1
311
14+1 records in
312
14+1 records out
313
7576 bytes (7.4KB) copied, 0.011445 seconds, 646.4KB/s
314
Writing uboot
315
253+1 records in
316
253+1 records out
317
129852 bytes (126.8KB) copied, 0.027005 seconds, 4.6MB/s
318
4578+1 records in
319
4578+1 records out
320
2344140 bytes (2.2MB) copied, 0.441205 seconds, 5.1MB/s
321
Filesystem label=
322
OS type: Linux
323
Block size=4096 (log=2)
324
Fragment size=4096 (log=2)
325
122060800 inodes, 488239382 blocks
326
24411969 blocks (5%) reserved for the super user
327
First data block=0
328
Maximum filesystem blocks=490733568
329
14900 block groups
330
32768 blocks per group, 32768 fragments per group
331
8192 inodes per group
332
Superblock backups stored on blocks:
333
        32768, 98304, 163840, 229376, 294912, 819200, 884736, 1605632, 2654208,
334
4096000, 7962624, 11239424, 20480000, 23887872, 71663616, 78675968, 102400000, 2
335
14990848

Bootvorgang mit Stick...

von Johann B. (johann_b)


Lesenswert?

Ich habe mich wohl geirrt, die Variante von ft- ist die neueste. Dort 
müsstest du allerdings die do-by-line.sh nehmen.

Sonst kann es passieren, dass die Partitionstabelle gar nicht geändert 
wird.

von Markus O. (defender666)


Lesenswert?

mit do-by-line krieg ich jetzt eine Shell aber so wirklich rund läuft es 
scheinbar nicht:
1
Stage-1 Bootloader Mon Nov 14 22:17:29 EST 2011
2
Attempting to set PLLA to 725MHz ...
3
  plla_ctrl0 : 0x0000011A
4
  plla_ctrl1 : 0x003A0000
5
  plla_ctrl2 : 0x007300D0
6
  plla_ctrl3 : 0x000000B6
7
PLLA Set
8
9
Setup memory, testing
10
Reading disk 0, Image 0
11
  Sector : 0x0000009A
12
  Hdr len: 0x0001FB34
13
  Hdr CRC: 0x2229BDCD
14
 OK
15
Initialising disks
16
SATA PHY not ready for device 1
17
Detecting SATA busses:
18
Bus 0: Found first device OK
19
  Device 0: Model: ST2000DL003-9VT166 Firm: CC45 Ser#: 5YD56KR2
20
            Type: Hard Disk
21
            Capacity: 131071.9 MB = 127.9 GB (268435455 x 512)
22
  Device 1: not available
23
Failed to read valid environment from disk, using built-in default
24
25
26
U-Boot 1.1.2 (Dec 31 2011 - 15:24:45)
27
28
U-Boot code: 60E00000 -> 60E1FB34  BSS: -> 60E5435C
29
RAM Configuration:
30
        Bank #0: 60000000 128 MB
31
SRAM Configuration:
32
        64KB at 0x50000000
33
NAND:128 MiB
34
*** Warning - bad CRC, using default environment
35
36
In:    serial
37
Out:   serial
38
Err:   serial
39
Setting Linux mem= boot arg value
40
41
IDE read: device 0 block # 288, count 1 ... 1 blocks read: OK
42
Hit any key to stop autoboot:  0
43
44
Loading from IDE device 0, partition 1: Name: hda1
45
  Type: U-Boot
46
   Image Name:   Linux-2.6.31.6_SMP_820
47
   Image Type:   ARM Linux Kernel Image (uncompressed)
48
   Data Size:    2159884 Bytes =  2.1 MB
49
   Load Address: 60008000
50
   Entry Point:  60008000
51
## Booting image at 60500000 ...
52
   Image Name:   Linux-2.6.31.6_SMP_820
53
   Image Type:   ARM Linux Kernel Image (uncompressed)
54
   Data Size:    2159884 Bytes =  2.1 MB
55
   Load Address: 60008000
56
   Entry Point:  60008000
57
   Verifying Checksum ... OK
58
OK
59
60
Starting kernel ...
61
62
Uncompressing Linux...................................................
63
......................................................................
64
.......... done, booting the kernel.
65
[    0.000000] Linux version 2.6.31.6_SMP_820 (root@ProDev) (gcc versi
66
on 4.6.0 20110429 (prerelease) (GCC) ) #100 SMP Sun May 29 04:53:45 ED
67
T 2011
68
[    0.000000] CPU: ARMv6-compatible processor [410fb025] revision 5 (
69
ARMv7), cr=00c5387f
70
[    0.000000] CPU: VIPT nonaliasing data cache, VIPT nonaliasing inst
71
ruction cache
72
[    0.000000] Machine: Oxsemi NAS
73
[    0.000000] 1 memory region
74
[    0.000000] Ignoring unrecognised tag 0x00000000
75
[    0.000000] Memory policy: ECC disabled, Data cache writealloc
76
[    0.000000] Built 1 zonelists in Zone order, mobility grouping on.
77
 Total pages: 32512
78
[    0.000000] Kernel command line: root=/dev/sda2 console=ttyS0,11520
79
0 elevator=cfq mac_adr=0x00,0x30,0xe0,0x00,0x00,0x01 rootwait ubi.mtd=
80
2,512 mem=128M poweroutage=yes
81
[    0.000000] PID hash table entries: 512 (order: 9, 2048 bytes)
82
[    0.000000] Dentry cache hash table entries: 16384 (order: 4, 65536
83
 bytes)
84
[    0.000000] Inode-cache hash table entries: 8192 (order: 3, 32768 b
85
ytes)
86
[    0.000000] Memory: 128MB = 128MB total
87
[    0.000000] Memory: 125496KB available (3692K code, 291K data, 124K
88
 init, 0K highmem)
89
[    0.000000] Hierarchical RCU implementation.
90
[    0.000000] NR_IRQS:96
91
[    0.000000] OX820_RPS_init_irq: interrupts 64 to 96
92
[    0.010000] Console: colour dummy device 80x30
93
[    0.010000] console [ttyS0] enabled
94
[    0.020000] Calibrating delay loop... 289.17 BogoMIPS (lpj=1445888)
95
[    0.270000] Security Framework initialized
96
[    0.270000] Mount-cache hash table entries: 512
97
[    0.280000] CPU: Testing write buffer coherency: ok
98
[    0.280000] Calibrating local timer... 362.24MHz.
99
[    0.350000] CPU1: Booted secondary processor
100
[    0.450000] Calibrating delay loop... 289.17 BogoMIPS (lpj=1445888)
101
[    0.690000] Brought up 2 CPUs
102
[    0.700000] SMP: Total of 2 processors activated (578.35 BogoMIPS).
103
[    0.710000] NET: Registered protocol family 16
104
[    0.710000] Number of DMA channels = 4, version = 4
105
[    0.720000] Reserving a DMA channel for DirectRAID
106
[    0.720000] Allocating 389 SRAM generic DMA descriptors
107
[    0.740000] bio: create slab <bio-0> at 0
108
[    0.750000] SCSI subsystem initialized
109
[    0.750000] usbcore: registered new interface driver usbfs
110
[    0.760000] usbcore: registered new interface driver hub
111
[    0.760000] usbcore: registered new device driver usb
112
[    0.790000] NET: Registered protocol family 2
113
[    0.790000] IP route cache hash table entries: 1024 (order: 0, 4096
114
 bytes)
115
[    0.800000] Switched to NOHz mode on CPU #0
116
[    0.800000] TCP established hash table entries: 4096 (order: 3, 327
117
68 bytes)
118
[    0.800000] Switched to NOHz mode on CPU #1
119
[    0.810000] TCP bind hash table entries: 4096 (order: 3, 32768 byte
120
s)
121
[    0.820000] TCP: Hash tables configured (established 4096 bind 4096
122
)
123
[    0.820000] TCP reno registered
124
[    0.830000] NET: Registered protocol family 1
125
[    0.830000] Create fragment cache
126
[    0.840000] fuse init (API version 7.12)
127
[    0.840000] msgmni has been set to 245
128
[    0.850000] alg: No test for stdrng (krng)
129
[    0.860000] io scheduler noop registered
130
[    0.860000] io scheduler anticipatory registered
131
[    0.860000] io scheduler deadline registered
132
[    0.870000] io scheduler cfq registered (default)
133
[    0.890000] Serial: 8250/16550 driver, 2 ports, IRQ sharing disable
134
d
135
[    0.900000] serial8250: ttyS0 at MMIO 0x44200000 (irq = 55) is a 16
136
550A
137
[    0.910000] brd: module loaded
138
[    0.920000] loop: module loaded
139
[    0.930000] ox820sata: OX820 sata core.
140
[    0.930000] scsi0 : oxnassata
141
[    0.930000] scsi1 : oxnassata
142
[    0.940000] ata1: SATA max UDMA/133 irq 50
143
[    0.940000] ata2: SATA max UDMA/133 irq 50
144
[    0.950000] ox820sata: reseting SATA core
145
[    1.470000] ata1: SATA link up 3.0 Gbps (SStatus 123 SControl 300)
146
[    1.470000] ata1.00: ATA-8: ST2000DL003-9VT166, CC45, max UDMA/133
147
[    1.480000] ata1.00: 3907029168 sectors, multi 0: LBA48 NCQ (depth
148
0/32)
149
[    1.490000] ata1.00: configured for UDMA/133
150
[    1.490000] ox820sata: reseting SATA core
151
[    2.200000] ata2: SATA link down (SStatus 0 SControl 300)
152
[    2.200000] scsi 0:0:0:0: Direct-Access     ATA      ST2000DL003-9V
153
T1 CC45 PQ: 0 ANSI: 5
154
[    2.210000] sd 0:0:0:0: [sda] 3907029168 512-byte logical blocks: (
155
2.00 TB/1.81 TiB)
156
[    2.220000] sd 0:0:0:0: [sda] 4096-byte physical blocks
157
[    2.220000] sd 0:0:0:0: [sda] Write Protect is off
158
[    2.230000] tun: Universal TUN/TAP device driver, 1.6
159
[    2.230000] tun: (C) 1999-2004 Max Krasnyansky <maxk@qualcomm.com>
160
[    2.230000] NAND: Page read time 40ms
161
[    2.230000] NAND device: Manufacturer ID: 0xad, Chip ID: 0xf1 (Hyni
162
x NAND 128MiB 3,3V 8-bit)
163
[    2.230000] Scanning device for bad blocks
164
[    2.260000] sd 0:0:0:0: [sda] Write cache: enabled, read cache: ena
165
bled, doesn't support DPO or FUA
166
[    2.280000] Bad eraseblock 787 at 0x000006260000
167
[    2.300000] Creating 2 MTD partitions on "NAND 128MiB 3,3V 8-bit":
168
[    2.310000] 0x000000000000-0x000000e00000 : "boot"
169
[    2.310000]  sda:
170
[    2.320000] 0x000000e00000-0x000008000000 : "rootfs"
171
[    2.320000] UBI: attaching mtd2 to ubi0
172
[    2.330000] UBI: physical eraseblock size:   131072 bytes (128 KiB)
173
[    2.330000] UBI: logical eraseblock size:    129024 bytes
174
[    2.340000] UBI: smallest flash I/O unit:    2048
175
[    2.340000] UBI: sub-page size:              512
176
[    2.350000] UBI: VID header offset:          512 (aligned 512)
177
[    2.350000] UBI: data offset:                2048
178
[    2.370000] uncorrectable error :
179
[    2.370000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
180
s from PEB 82:0, read 64 bytes
181
[    2.400000] uncorrectable error :
182
[    2.400000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
183
s from PEB 162:0, read 64 bytes
184
[    2.410000] uncorrectable error :
185
[    2.410000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
186
s from PEB 163:0, read 64 bytes
187
[    2.420000] uncorrectable error :
188
[    2.420000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
189
s from PEB 164:0, read 64 bytes
190
[    2.430000] uncorrectable error :
191
[    2.440000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
192
s from PEB 167:0, read 64 bytes
193
[    2.450000] uncorrectable error :
194
[    2.450000] uncorrectable error :
195
[    2.450000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 512 byt
196
es from PEB 167:512, read 512 bytes
197
[    2.460000]  sda1 sda2 sda3
198
[    2.470000] uncorrectable error :
199
[    2.470000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
200
s from PEB 168:0, read 64 bytes
201
[    2.480000] uncorrectable error :
202
[    2.480000] uncorrectable error :
203
[    2.490000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 512 byt
204
es from PEB 168:512, read 512 bytes
205
[    2.500000] uncorrectable error :
206
[    2.500000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
207
s from PEB 169:0, read 64 bytes
208
[    2.510000] uncorrectable error :
209
[    2.510000] uncorrectable error :
210
[    2.510000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 512 byt
211
es from PEB 169:512, read 512 bytes
212
[    2.520000] uncorrectable error :
213
[    2.530000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
214
s from PEB 170:0, read 64 bytes
215
[    2.540000] uncorrectable error :
216
[    2.540000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 512 byt
217
es from PEB 170:512, read 512 bytes
218
[    2.550000] uncorrectable error :
219
[    2.550000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
220
s from PEB 171:0, read 64 bytes
221
[    2.560000] uncorrectable error :
222
[    2.570000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 512 byt
223
es from PEB 171:512, read 512 bytes
224
[    2.580000] uncorrectable error :
225
[    2.580000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
226
s from PEB 172:0, read 64 bytes
227
[    2.590000] uncorrectable error :
228
[    2.590000] uncorrectable error :
229
[    2.590000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 512 byt
230
es from PEB 172:512, read 512 bytes
231
[    2.600000] uncorrectable error :
232
[    2.610000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
233
s from PEB 173:0, read 64 bytes
234
[    2.620000] uncorrectable error :
235
[    2.620000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 512 byt
236
es from PEB 173:512, read 512 bytes
237
[    2.630000] uncorrectable error :
238
[    2.630000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
239
s from PEB 174:0, read 64 bytes
240
[    2.630000] sd 0:0:0:0: [sda] Attached SCSI disk
241
[    2.650000] uncorrectable error :
242
[    2.650000] uncorrectable error :
243
[    2.650000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 512 byt
244
es from PEB 174:512, read 512 bytes
245
[    2.660000] uncorrectable error :
246
[    2.670000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
247
s from PEB 175:0, read 64 bytes
248
[    2.680000] uncorrectable error :
249
[    2.680000] uncorrectable error :
250
[    2.680000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 512 byt
251
es from PEB 175:512, read 512 bytes
252
[    2.690000] uncorrectable error :
253
[    2.700000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
254
255
.....
256
gekürzt
257
.....
258
259
s from PEB 845:0, read 64 bytes
260
[   18.020000] uncorrectable error :
261
[   18.030000] uncorrectable error :
262
[   18.030000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 512 byt
263
es from PEB 845:512, read 512 bytes
264
[   18.040000] uncorrectable error :
265
[   18.040000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
266
s from PEB 846:0, read 64 bytes
267
[   18.050000] uncorrectable error :
268
[   18.060000] uncorrectable error :
269
[   18.060000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 512 byt
270
es from PEB 846:512, read 512 bytes
271
[   18.070000] uncorrectable error :
272
[   18.070000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
273
s from PEB 847:0, read 64 bytes
274
[   18.080000] uncorrectable error :
275
[   18.080000] uncorrectable error :
276
[   18.090000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 512 byt
277
es from PEB 847:512, read 512 bytes
278
[   18.100000] uncorrectable error :
279
[   18.100000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
280
s from PEB 848:0, read 64 bytes
281
[   18.110000] uncorrectable error :
282
[   18.110000] uncorrectable error :
283
[   18.120000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 512 byt
284
es from PEB 848:512, read 512 bytes
285
[   18.130000] uncorrectable error :
286
[   18.130000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
287
s from PEB 849:0, read 64 bytes
288
[   18.140000] uncorrectable error :
289
[   18.140000] uncorrectable error :
290
[   18.150000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 512 byt
291
es from PEB 849:512, read 512 bytes
292
[   18.150000] uncorrectable error :
293
[   18.160000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
294
s from PEB 850:0, read 64 bytes
295
[   18.170000] uncorrectable error :
296
[   18.170000] uncorrectable error :
297
[   18.170000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 512 byt
298
es from PEB 850:512, read 512 bytes
299
[   18.180000] uncorrectable error :
300
[   18.190000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 64 byte
301
s from PEB 851:0, read 64 bytes
302
[   18.200000] uncorrectable error :
303
[   18.200000] UBI error: ubi_io_read: error -74 while reading 512 byt
304
es from PEB 851:512, read 512 bytes
305
[   18.220000] UBI error: ubi_read_volume_table: the layout volume was
306
 not found
307
[   18.230000] UBI error: ubi_init: cannot attach mtd2
308
[   18.230000] UBI error: ubi_init: UBI error: cannot initialize UBI,
309
error -22
310
[   18.240000] ehci_hcd: USB 2.0 'Enhanced' Host Controller (EHCI) Dri
311
ver
312
[   18.240000] oxnas-ehci oxnas-ehci.0: OXNAS EHCI Host Controller
313
[   18.250000] oxnas-ehci oxnas-ehci.0: new USB bus registered, assign
314
ed bus number 1
315
[   18.290000] oxnas-ehci oxnas-ehci.0: irq 39, io mem 0x00000000
316
[   18.310000] oxnas-ehci oxnas-ehci.0: USB 0.0 started, EHCI 1.00
317
[   18.310000] usb usb1: New USB device found, idVendor=1d6b, idProduc
318
t=0002
319
[   18.320000] usb usb1: New USB device strings: Mfr=3, Product=2, Ser
320
ialNumber=1
321
[   18.320000] usb usb1: Product: OXNAS EHCI Host Controller
322
[   18.330000] usb usb1: Manufacturer: Linux 2.6.31.6_SMP_820 ehci_hcd
323
[   18.340000] usb usb1: SerialNumber: usb
324
[   18.340000] usb usb1: configuration #1 chosen from 1 choice
325
[   18.350000] hub 1-0:1.0: USB hub found
326
[   18.350000] hub 1-0:1.0: 2 ports detected
327
[   18.360000] Initializing USB Mass Storage driver...
328
[   18.360000] usbcore: registered new interface driver usb-storage
329
[   18.370000] USB Mass Storage support registered.
330
[   18.370000] mice: PS/2 mouse device common for all mice
331
[   18.380000] TCP cubic registered
332
[   18.380000] NET: Registered protocol family 10
333
[   18.390000] NET: Registered protocol family 17
334
[   18.390000] RPC: Registered udp transport module.
335
[   18.390000] RPC: Registered tcp transport module.
336
[   18.500000] EXT2-fs warning: mounting unchecked fs, running e2fsck
337
is recommended
338
[   18.500000] VFS: Mounted root (ext2 filesystem) on device 8:2.
339
[   18.510000] Freeing init memory: 124K
340
INIT: version 2.88 booting
341
342
 > Arch Linux ARM
343
344
 > http://www.archlinuxarm.org
345
346
   ------------------------------
347
:: Mounting Root Read-Only    [BUSY]    [DONE]
348
:: Adjusting system time and setting kernel timezone    [BUSY]    [DON
349
E]
350
:: Starting UDev Daemon    [BUSY]    [DONE]
351
:: Triggering UDev uevents    [BUSY]    [DONE]
352
:: Loading Modules    [BUSY] [   20.680000] Probing for Synopsis GMAC,
353
 unit 0
354
[   20.680000] eth0: Tuning GMAC 0 RGMII timings
355
[   20.690000] eth0: Unknown PHY, type 0x001cc915
356
[   20.700000] eth0: GMAC ver = 53, vendor ver = 18 at 0xed400000, IRQ
357
 40
358
[   20.710000] eth0: Found PHY at address 7, type 0x001cc915 -> 10/100
359
/1000
360
[   20.720000] eth0: Ethernet addr: 00:30:e0:00:00:00
361
[   20.720000] probe() eth0: Leon x2 clock
362
   [DONE]
363
:: Waiting for UDev uevents to be processed    [BUSY]    [DONE]
364
:: Bringing up loopback interface    [BUSY]    [DONE]
365
:: Checking Filesystems    [BUSY]    [DONE]
366
:: Remounting Root Read/Write    [BUSY] [   21.670000] EXT2-fs warning
367
: mounting unchecked fs, running e2fsck is recommended
368
   [DONE]
369
:: Mounting Local Filesystems    [BUSY]    [DONE]
370
:: Activating Swap    [BUSY]    [DONE]
371
:: Configuring Time Zone    [BUSY]    [DONE]
372
:: Initializing Random Seed    [BUSY]    [DONE]
373
:: Removing Leftover Files    [BUSY]    [DONE]
374
:: Setting Hostname: alarm    [BUSY]    [DONE]
375
:: Setting Locale: en_US.UTF-8    [BUSY]    [DONE]
376
:: Setting Consoles to UTF-8 mode    [BUSY]    [DONE]
377
:: Loading Keyboard Map: us    [BUSY]    [DONE]
378
:: Saving dmesg Log    [BUSY]    [DONE]
379
INIT: Entering runlevel: 3
380
:: Setting MAC address    [BUSY] [   23.970000] Turning off blinking L
381
ED.
382
AMBER
383
GREEN
384
[   24.220000] eth0: Unknown PHY, type 0x001cc915
385
[   24.220000] CoPro offload is active on eth0
386
[   24.220000] Alloc'ing ARM descs 8192 bytes
387
[   24.230000] Alloc'ing CoPro parameters 36 bytes
388
[   24.230000] gmac gmac.0: firmware: requesting gmac_copro_firmware
389
[   24.300000] CoPro: Programming start address as 0xd000e000
390
[   24.400000] eth0: Resetting GMAC
391
[   24.410000] eth0: GMAC reset complete
392
[   24.410000] eth0: Setting Rx flow control thresholds for LAN port
393
[   24.970000] eth0: Unknown PHY, type 0x001cc915
394
[   25.470000] eth0: link down
395
[   27.430000] ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link is not ready
396
   [DONE]
397
[   27.470000] eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, using pause, lpa 0
398
x4DE1
399
[   27.470000] ADDRCONF(NETDEV_CHANGE): eth0: link becomes ready
400
:: Starting Syslog-NG    [BUSY]    [DONE]
401
:: Starting Network    [BUSY]    [DONE]
402
:: Mounting Network Filesystems    [BUSY]    [DONE]
403
:: Starting crond daemon    [BUSY]    [DONE]
404
:: Starting Secure Shell Daemon    [BUSY]    [DONE]
405
:: Starting OpenNTPD    [BUSY]    [DONE]
406
407
Arch Linux 2.6.31.6_SMP_820  (alarm) (ttyS0)
408
409
alarm login:

von Markus O. (defender666)


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So nach langem Testen läuft es jetzt doch...sogar mit dem neuen Kernel.

Also es lag daran dass ich das do-by-line.sh nehmen musste.

Konnte jetzt keinen großen Unterschied bei den Schritten feststellen 
ausser dass die Reihenfolge anders war.

Kanns du den Unterschied erklären wieso ging do.sh nicht bei mir ?

von Johann B. (johann_b)


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Schön, dass es geklappt hat :)

Bis auf den Aufruf von parted ist alles gleich, warum die Installation 
nur mit diesem Aufruf klappt, weiß ich aber auch nicht.

von Markus O. (defender666)


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Vielleicht kann ja noch einer der Experten Aufklärung betreiben.

Gibt es eine Möglichkeit das NAS per Tastendruck am Gerät 
runterzufahren. Hatte es ein parmal so ausgeschaltet. (Ohne shutdown 
Befehl) und dann war bereits die root Partition zerschossen (kamen 
plötzlich lauter Fehler (deleted Inode reference), und mußte sie im PC 
wiederherstellen.

von Peter (Gast)


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Hallo

Habe mir ArchLinux mit 3.1.0+ Kernel mit SATA Boot installiert. Mit 
netcat habe ich eine Messung des Netzwerkdurchsatzes gemacht:


nas-server>netcat -l -p 4444 > /dev/null

linux-pc>cat dev/zero | netcat 192.168.1.53 4444


Messung der Datenrate mit iptraf auf dem linux-pc:

Outgoing rates: 120000kbit/sec


Beide Geräte sind über einen Gbit Ethernet Switch verbunden. Link Speed 
gemäss LED an Switch ist 1000M. Erwarten würde ich daher so gegen 
900000kbit/sec.

Prozessor Last auf NAS gemessen mit HTOP: Ein Core ist zu 100% 
ausgelastet. top liefert ca. 5%us, 20%si und 25%sy


Wenn am NAS das Netzwerkkabel aus- und wieder eingesteckt wird, fällt 
die Rate auf 9500kbit/sec und die 1000M LED am Switch bleibt aus. Der 
Linkspeed wird offensichtlich auf 10MBit/s gesetzt.


Mit dem Netzwerktreiber ist etwas noch im Argen. Mit gut 100MBit/s 
bekommt man keine anständigen Transferraten hin. Per SMB habe ich mit 
Arch bei grossen Dateien ca. 20MByte/s geschafft. Mit der original 
Firmware beim Lesen gegen 70MByte/s.

Ist das Problem bekannt?

Peter

von Peter (Gast)


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Zum Vergleich habe ich mir mal einen Kernel basieren auf den aktuellen 
2.6.31-14 Sourcen von Medion gebaut und damit ArchLinux gebootet.

Resultat:

1. Der Netzwerkdurchsatz liegt mit 146MBit/s etwas höher.

2. Der Linkspeed wird nach aus- und einstecken des Kabels korrekt auf 
1000MBit/s gesetzt.

von Markus O. (defender666)


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Kannst du dafür eine Anleitung hochladen?

von Peter (Gast)


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Anleitung wovon genau? Installation ArchLinux, Kernel compilieren oder 
Netzwerkmessung?

von Peter Horn (Gast)


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Habe nochmals gemessen, diesmal mit netio und Kernel 2.6.31-14. Lässt 
sich problemlos für ARM compilieren.

<http://www.ars.de/ars/ars.nsf/docs/netio>;


Auf dem NAS:
1
[root@nas-server ~]# ./netio -s
2
3
NETIO - Network Throughput Benchmark, Version 1.31
4
(C) 1997-2010 Kai Uwe Rommel
5
6
UDP server listening.
7
TCP server listening.
8
TCP connection established ... 
9
Receiving from client, packet size  1k ...  30.01 MByte/s
10
Sending to client, packet size  1k ...  18.97 MByte/s
11
Receiving from client, packet size  2k ...  34.57 MByte/s
12
Sending to client, packet size  2k ...  26un.33 MByte/s
13
Receiving from client, packet size  4k ...  37.03 MByte/s
14
Sending to client, packet size  4k ...  40.80 MByte/s
15
Receiving from client, packet size  8k ...  45.19 MByte/s
16
Sending to client, packet size  8k ...  60.18 MByte/s
17
Receiving from client, packet size 16k ...  44.54 MByte/s
18
Sending to client, packet size 16k ...  68.08 MByte/s
19
Receiving from client, packet size 32k ...  49.47 MByte/s
20
Sending to client, packet size 32k ...  75.02 MByte/s
21
Done.
22
TCP server listening.



Auf dem PC:

1
peter@pc-peter:~/medion-nas/apps/netio131> ./netio -t nas-server.local
2
3
NETIO - Network Throughput Benchmark, Version 1.31
4
(C) 1997-2010 Kai Uwe Rommel
5
6
TCP connection established.
7
Packet size  1k bytes:  30.04 MByte/s Tx,  18.94 MByte/s Rx.
8
Packet size  2k bytes:  34.60 MByte/s Tx,  26.30 MByte/s Rx.
9
Packet size  4k bytes:  37.07 MByte/s Tx,  40.76 MByte/s Rx.
10
Packet size  8k bytes:  45.22 MByte/s Tx,  60.13 MByte/s Rx.
11
Packet size 16k bytes:  44.58 MByte/s Tx,  68.02 MByte/s Rx.
12
Packet size 32k bytes:  49.50 MByte/s Tx,  74.98 MByte/s Rx.

Und noch für UDP:
1
peter@pc-peter:~/medion-nas/apps/netio131> ./netio -u nas-server.local
2
3
NETIO - Network Throughput Benchmark, Version 1.31
4
(C) 1997-2010 Kai Uwe Rommel
5
6
UDP connection established.
7
Packet size  1k bytes:  60.79 MByte/s (21%) Tx,  44.10 MByte/s (0%) Rx.
8
Packet size  2k bytes:  47.47 MByte/s (16%) Tx,  54.97 MByte/s (0%) Rx.
9
Packet size  4k bytes:  72.51 MByte/s (4%) Tx,  60.48 MByte/s (0%) Rx.
10
Packet size  8k bytes:  78.82 MByte/s (13%) Tx,  85.88 MByte/s (0%) Rx.
11
Packet size 16k bytes:  79.95 MByte/s (13%) Tx,  70.17 MByte/s (0%) Rx.
12
Packet size 32k bytes:  83.66 MByte/s (10%) Tx,  65.96 MByte/s (0%) Rx.
13
Done.

Wenn ich den Source richtig gelesen habe, sind die Zahlen in Klammern 
die verloren gegangenen Pakete. Dies bedeutet, dass nicht alle Pakete 
beim NAS angekommen sind, die CPU ist wohl am Limit. Beim UDP Test 
kommen auch einige Kernelmeldungen, die darauf hinweisen, dass es 
Probleme unter Last gibt:

1
Apr 19 23:20:03 nas-server kernel: refill_rx_ring() Could not alloc page
2
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: netio: page allocation failure. order:0, mode:0x20
3
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: [<c002fd08>] (unwind_backtrace+0x0/0xe4) from [<c008c314>] (__alloc_pages_nodemask+0x3fc/0x584)
4
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: [<c008c314>] (__alloc_pages_nodemask+0x3fc/0x584) from [<bf005a04>] (refill_rx_ring+0x54/0x268 [gmac])
5
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: [<bf005a04>] (refill_rx_ring+0x54/0x268 [gmac]) from [<bf007b28>] (poll+0x408/0xa50 [gmac])
6
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: [<bf007b28>] (poll+0x408/0xa50 [gmac]) from [<c03b10dc>] (net_rx_action+0xc4/0x1a8)
7
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: [<c03b10dc>] (net_rx_action+0xc4/0x1a8) from [<c0053b74>] (__do_softirq+0xa4/0x138)
8
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: [<c0053b74>] (__do_softirq+0xa4/0x138) from [<c0053c84>] (irq_exit+0x7c/0x98)
9
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: [<c0053c84>] (irq_exit+0x7c/0x98) from [<c002a060>] (asm_do_IRQ+0x60/0xb0)
10
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: [<c002a060>] (asm_do_IRQ+0x60/0xb0) from [<c002ac58>] (__irq_svc+0x38/0xc0)
11
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: Exception stack(0xc5f65d08 to 0xc5f65d50)
12
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: 5d00:                   c360fa60 00000001 00000000 00000001 c596f560 c596f560 
13
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: 5d20: 00001000 00010000 c5f65f5c 00001000 c5f64000 00000000 00033bee c5f65d50 
14
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: 5d40: c03a86ec c03a89d4 60000013 ffffffff                                     
15
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: [<c002ac58>] (__irq_svc+0x38/0xc0) from [<c03a89d4>] (skb_release_data+0x34/0xd0)
16
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: [<c03a89d4>] (skb_release_data+0x34/0xd0) from [<c03a86ec>] (__kfree_skb+0x14/0xdc)
17
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: [<c03a86ec>] (__kfree_skb+0x14/0xdc) from [<c03abd54>] (skb_free_datagram+0x10/0x38)
18
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: [<c03abd54>] (skb_free_datagram+0x10/0x38) from [<c03abda0>] (skb_free_datagram_locked+0x24/0x34)
19
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: [<c03abda0>] (skb_free_datagram_locked+0x24/0x34) from [<c03efa94>] (udp_recvmsg+0x1f0/0x304)
20
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: [<c03efa94>] (udp_recvmsg+0x1f0/0x304) from [<c03a2cdc>] (sock_common_recvmsg+0x40/0x54)
21
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: [<c03a2cdc>] (sock_common_recvmsg+0x40/0x54) from [<c03a158c>] (sock_recvmsg+0xb0/0xd4)
22
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: [<c03a158c>] (sock_recvmsg+0xb0/0xd4) from [<c03a25c8>] (sys_recvfrom+0x84/0xe4)
23
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: [<c03a25c8>] (sys_recvfrom+0x84/0xe4) from [<c002b040>] (ret_fast_syscall+0x0/0x2c)
24
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: Mem-info:
25
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: Normal per-cpu:
26
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: CPU    0: hi:   42, btch:   7 usd:   7
27
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: CPU    1: hi:   42, btch:   7 usd:  37
28
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: Active_anon:719 active_file:738 inactive_anon:865
29
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: inactive_file:636 unevictable:0 dirty:8 writeback:0 unstable:0
30
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: free:375 slab:6403 mapped:648 pagetables:115 bounce:0
31
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: Normal free:1500kB min:1440kB low:1800kB high:2160kB active_anon:2876kB inactive_anon:3460kB active_file:2952kB inactive_file:2544kB unevictable:0kB present:130048kB pages_scanned:3 all_unreclaimable? no
32
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: lowmem_reserve[]: 0 0
33
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: Normal: 341*4kB 11*8kB 1*16kB 1*32kB 0*64kB 0*128kB 0*256kB 0*512kB 0*1024kB 0*2048kB 0*4096kB = 1500kB
34
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: 1430 total pagecache pages
35
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: 83 pages in swap cache
36
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: Swap cache stats: add 333, delete 250, find 57/61
37
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: Free swap  = 975816kB
38
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: Total swap = 976888kB
39
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: 32768 pages of RAM
40
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: 665 free pages
41
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: 1759 reserved pages
42
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: 6406 slab pages
43
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: 17551 pages shared
44
Apr 19 23:22:18 nas-server kernel: 83 pages swap cached


Es kommt auch vor, dass das NAS mitten im UDP Test nicht mehr übers Netz 
ansprechbar ist. Aus- und wieder einstecken des Ethernetkabels hilft 
nicht, die grüne LED blinkt danach munter weiter obschon der PC keine 
Pakete mehr schickt.
1
[root@nas-server ~]# eth0: link down
2
Waiting for auto-negotiation to complete........
3
Timed-out of wait
4
eth0: PHY is Realtek RTL8211E, type 0x001cc915
5
eth0: Disable EEE (Energy Efficient Ethernet 802.3az)
6
eth0: Set SSC
7
eth0: link up, 1000Mbps, full-duplex, using pause, lpa 0xCDE1


Was hilft, ist an der seriellen Konsole:
1
[root@nas-server ~]# ip link set dev eth0 down
2
Freeing CoPro parameters 40 bytes
3
Freeing ARM descs 8192 bytes

Danach
1
[root@nas-server ~]# ip link set dev eth0 up
2
3
CoPro offload is active on eth0
4
Alloc'ing ARM descs 8192 bytes
5
Alloc'ing CoPro parameters 40 bytes
6
gmac gmac.0: firmware: requesting gmac_copro_firmware
7
CoPro: Programming start address as 0xd000e000
8
eth0: Resetting GMAC
9
eth0: GMAC reset complete
10
workaround step1
11
workaround step2
12
workaround finish
13
hw_set_mac_address() Storing port0 mac_adr in global array
14
eth0: Setting Rx flow control thresholds for LAN port
15
CoPro available SRAM end 0x00000001
16
Copro offload started
17
Waiting for auto-negotiation to complete
18
Waiting for auto-negotiation to complete
19
eth0: PHY is Realtek RTL8211E, type 0x001cc915
20
eth0: Disable EEE (Energy Efficient Ethernet 802.3az)
21
eth0: Set SSC
22
eth0: link down
23
ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link is not ready
24
[root@nas-server ~]# eth0: link up, 1000Mbps, full-duplex, using pause, lpa 0xCDE1
25
ADDRCONF(NETDEV_CHANGE): eth0: link becomes ready

von Sven B. (ft-)


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FileDescriptor schrieb:
> Wenn ich aber versuche, perl zu aktualiseren (perl -MCPAN -e shell und
> dort install CPAN.pm), kommen nur noch Punkte. Obwohl ich 512MB swapfiel
> aktiv hab (habe auch schon auf bad blocks geprüft), bleibt das System
> stehen, offenbar sobald die 128MB RAM verbraucht sind. Danach hilft nur
> ausschalten, da auch kein Netzzugriff mehr möglich ist, serielle console
> bleibt auch einfach stehen. top zeigt dennoch an, dass ein wenig SWAP
> belegt ist...

Ist mir auch bekannt, allerdings habe ich auch solche Berichte zum 
2.6.31.14 Kernel im Kopf.

Simon schrieb:
> zuzugreifen.
> Ich habe vor längerer Zeit mal SVN benutzen können und hatte die
> Hoffnung, dass sowas auf dem NAS laufen könnte.
> Muss nichtmal SVN sein, sondern nur von der Idee her:
> Ich will einzelne Ordner haben, bei denen ich mit 2 Klicks die neuste
> Version auf den NAS hochladen kann, aber genauso einfach wieder
> runterladen kann, oder auf alte Versionen zugreifen kann.
> Leider habe ich mich noch nicht wirklich in die NAS Software
> reingearbeitet, besteht denn die Möglichkeit sowas hinzubekommen?
> Und wie groß ist der Aufwand (insb. für mich, wo ich nur geringe
> Vorkenntnisse hab).

Ich habe git auf dem Medion NAS via gitosis am laufen.

Auf einem kleineren NAS (Linksys NSLU2) habe ich eine svn-Instanz, 
welche dort mit 32MB RAM ohne Swap auskommen muss und auch soweit läuft.

Johann B. schrieb:
> Ich habe mich wohl geirrt, die Variante von ft- ist die neueste. Dort
> müsstest du allerdings die do-by-line.sh nehmen.

Die do-by-line.sh ist die funktionssichere. Die do.sh hängt von 
irgendwelchen Eigenheiten der einzelnen Einstellungen auf dem 
betreffenden Medion NAS ab.

Markus Otto schrieb:
> Stage-1 Bootloader Mon Nov 14 22:17:29 EST 2011
> Attempting to set PLLA to 725MHz ...
>   plla_ctrl0 : 0x0000011A
>   plla_ctrl1 : 0x003A0000
>   plla_ctrl2 : 0x007300D0
>   plla_ctrl3 : 0x000000B6
> PLLA Set

Dieses habe ich bei mir auch bisher nicht angeschaut, aber eine 
niedrigere Taktung schadet an sich nicht. Hab mir halt die serielle 
Konsole bis heute nicht angeschaut.

Die UBI-Fehlermeldungen resultieren vom ArchLinux-Kernel da dieser 
andere Einstellungen als der Medion-Kernel verwendet.

Markus Otto schrieb:
> Gibt es eine Möglichkeit das NAS per Tastendruck am Gerät
> runterzufahren. Hatte es ein parmal so ausgeschaltet. (Ohne shutdown
> Befehl) und dann war bereits die root Partition zerschossen (kamen
> plötzlich lauter Fehler (deleted Inode reference), und mußte sie im PC
> wiederherstellen.

Man kann hier nur mit dem GPIO-Modul arbeiten und braucht noch ein 
Userspace-Programm welches sich dann um das Starten des Shutdown-Skripts 
kümmert.

Peter schrieb:
> Mit dem Netzwerktreiber ist etwas noch im Argen. Mit gut 100MBit/s
> bekommt man keine anständigen Transferraten hin. Per SMB habe ich mit
> Arch bei grossen Dateien ca. 20MByte/s geschafft. Mit der original
> Firmware beim Lesen gegen 70MByte/s.

Diese hohe Rate wird mit vielen Tricks im 2.6.31.14er erreicht. Hierbei 
wurden insbesondere am VFS viele nicht Main-Line-Kernel fähigen Hacks 
durchgeführt. Dieses betrifft auch Samba und weitere in der 
Original-Firmware. Hier gibt es auch hinlänglich dokumentierte 
Unzulänglichkeiten in der Funktionsfähigkeit dieser Hacks 
(Beeinflussbarkeit durch Virenscanner und ähnliches).

Peter Horn schrieb:
> Habe nochmals gemessen, diesmal mit netio und Kernel 2.6.31-14. Lässt
> sich problemlos für ARM compilieren.

Allerdings fehlen dem Netzwerktreiber im 3.1er Kernel die 
Offloading-Fähigkeiten im Netzwerktreiber und diese wirken sich auf 
netio-Tests nunmal aus.

Peter schrieb:
> Wenn am NAS das Netzwerkkabel aus- und wieder eingesteckt wird, fällt
> die Rate auf 9500kbit/sec und die 1000M LED am Switch bleibt aus. Der
> Linkspeed wird offensichtlich auf 10MBit/s gesetzt.


Es war zuvor mal so, dass die Netzwerkverbindung gar nicht mehr zustande 
kam (was im Übrigen für Remote-Administration der Geräte fatal ist).

Jetzt kann man zumindest das Gerät auch danach noch erreichen und 
zumindest einen geregelten Neustart einleiten. Danach wird dann wieder 
die Verbindung auf 1GBit gesetzt.

Allerdings war eine Untersuchung dieses Themas für mich auch erstmal 
niederpriorer und muss sich eben die Freizeit mit anderen Themen teilen.

Es ist ja eher unüblich, dass man ein NAS häufig vom Netzwerk trennt.

von Sven B. (ft-)


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Ich glaube auch, dass der fatale Disk prüfen-Knopf der Original-Firmware 
in die gleiche Richtung zeigt wie das Swap-Thema, da hierbei ebenfalls 
hinreichend Swap verwendet wird.

Daher liegt die Vermutung nahe, dass das Problem nicht auf den 3.1er 
Kernel beschränkt ist, sondern auch in den 2.6.31.x-Kerneln vorliegt.

von Sven B. (ft-)


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Ich habe mal jetzt das do-by-line.sh an die Stelle do.sh verschoben.

von Peter (Gast)


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Sven B. schrieb:
>Allerdings war eine Untersuchung dieses Themas für mich auch erstmal
>niederpriorer und muss sich eben die Freizeit mit anderen Themen teilen.

Das ist absolut klar.


> Es ist ja eher unüblich, dass man ein NAS häufig vom Netzwerk trennt.

Stimmt, das Problem ist im Alltag kaum relevant. Dennoch wollte ich 
Feedback dazu geben. BTW, gibt es irgendwo einen offiziellen Bugtracker?



>Diese hohe Rate wird mit vielen Tricks im 2.6.31.14er erreicht. Hierbei
>wurden insbesondere am VFS viele nicht Main-Line-Kernel fähigen Hacks
>durchgeführt. Dieses betrifft auch Samba und weitere in der
>Original-Firmware. Hier gibt es auch hinlänglich dokumentierte
>Unzulänglichkeiten in der Funktionsfähigkeit dieser Hacks
>(Beeinflussbarkeit durch Virenscanner und ähnliches).

Mir ist dabei noch aufgefallen, dass ich unter Arch mit dem Medion 
Kernel (beide Cores aktiviert) mit Samba lesend auf ca. 35MB/s komme, 
mit der original Firmware aber auf bis zu 70MB/s. Es kann also nicht 
allein am Kernelcode liegen. Hast Du eine Idee? Evtl. 
Optimierungseinstellungen?

Peter

von Sven B. (ft-)


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Peter schrieb:
> Mir ist dabei noch aufgefallen, dass ich unter Arch mit dem Medion
> Kernel (beide Cores aktiviert) mit Samba lesend auf ca. 35MB/s komme,
> mit der original Firmware aber auf bis zu 70MB/s. Es kann also nicht
> allein am Kernelcode liegen. Hast Du eine Idee? Evtl.
> Optimierungseinstellungen?

Bezüglich Datenrate im allgemeinen:

Wem es um das Wiedergeben von Videos geht, der wird bereits mit 20MB/s 
hinreichend für einen HD-Stream bedient. Die Rate eines HD-Stream liegt 
meist hinreichend unterhalb 20MByte/s. (siehe 25MBit VDSL Leitung welche 
gerade mal 3MByte/s bietet und mit HD-Streaming-Angeboten genutzt wird).

Irgendeine Maximal-Übertragungsgeschwindigkeit bei einem einzelnen 
Zugriff sagt nichts über eine gleichzeitig auftretende Belastung von 
mehreren Clients aus. Somit sind das zwar immer mal wieder nett zu 
lesende Performance-Werte aber über die tatsächlich erreichten Werte bei 
gegebenen Nutzungsverhalten sagen diese nichts aus.

Im Übrigen spielt die Dateifragmentation im Dateisystem ebenfalls eine 
Rolle bei der Übertragungsgeschwindigkeit. Zudem spielt die Gegenstelle 
in die besagte Datenrate hinein.

Deswegen sind diese Werte in der Realität meist ohne nennenswerten 
Belang, da das Nutzungsszenario auch eine Rolle spielt.

Mein Interesse ist zwar auch das Offloading des Netzwerk-Chips zu 
benutzen. Hier ist aber auch erstmal die Stabilität für mich von 
Vorrang.

Allerdings reichen für einen Medien-Server erreichbare 20MByte/s bei 
einer Dateiübertragung aus. Insbesondere da bei sich erst ab zwei 
Dateiübertragungen beide Kerne beteiligen und somit eben der 
Flaschenhals durch fehlendes Offloading beim 3.1er erst ab 3 
Dateidownloads durch geringere Übertragungsgeschwindigkeit bei einzelnen 
Verbindungen bemerkbar macht.
Lediglich im Vergleich zwischen eingeschalteten und ausgeschalteten 
Offloading kann man einen Unterschied bei 1-2 Verbindungen ermitteln.


Also bevor man die Maxima einfach nur gegeneinander vergleicht, sollte 
man auch mal die Nutzungsszenarien betrachten. Und dadurch relativiert 
sich oftmals der Nutzen besonders hoher Maxima.

------------------------------------------------------------------------
Bezüglich 70MByte/s bei der Originalfirmware

Es sind vor allem die besagten Modifikationen am VFS mit denen das 
erreicht wurde. Allerdings ist bereits eine Portierung auf einen 
deutlich neueren Kernel faktisch unmöglich.

Sobald mehrere zugreifen wird diese DMA-Optimierung sogar sehr schnell 
ins Gegenteil verkehrt und führt eher zu einer grösseren Bremse, weil 
das gesamte Festplatten-Scheduling durch diese Code-Hacks umgangen wird.

Wie gesagt es gibt durchaus andere Wege so etwas zu erreichen, aber 
Stabilität ist mir persönlich erstmal wichtiger als irgendeine 
Einzelnutzer-Top-Rate, die eben nur dann erreicht wird, wenn eben ein 
einzelner Nutzer zugreift.

Es wirken sich neben dem Kernel-Code eben auch die vielfältigen Patches 
in den Programmen wie Samba (SMB) aus.

------------------------------------------------------------------------
Bezüglich 35MByte/s bei Medion-Kernel auf ArchLinux

Auf dem ArchLinux mit Medion-Kernel wirkt sich das 
TCP-Segmentation-Offloading aus, welches der ARM eben die 
Checksum-Berechnung abnimmt.

Dieses ist nunmal auf dem 3.1er noch nicht übernommen. Daher entsteht 
hier eben eine etwas niedrigere Datenrate. Bei hohen Datenraten wirkt 
sich eben auch eine Checksum-Berechnung sowie 
TCP-Segmentation-Offloading gehörig aus, wenn die CPU bereits bei 
niedrigeren Raten an die Lastgrenze kommt. TCP skaliert zum Beispiel 
eine Verbindung nicht auf mehrere CPUs. Das passiert erst ab mehreren 
Verbindungen.

------------------------------------------------------------------------

Es ist bedeutsamer, was bei einem gleichzeitigen Zugriff geschieht. Zum 
Beispiel bei einer gelesenen Datei und einer geschriebenen Datei. Dies 
passiert bereits wenn man Medien-Dateien hochlädt und diese Dateien 
automatisch in den Index des Medien-Servers aufgenommen wird.

Und genau in diesem Anwendungsszenario haben wir bereits mehrere 
Deadlock-Berichte insbesondere im Zusammenhang mit Bilddateien bei der 
Original-Firmware.

Diese hohe Einzelnutzer-Rate, die gern viel zitiert wird, ist nur bei 
einem rein für Backup verwendeten NAS für einen einzelnen Rechner von 
Interesse. Anderenfalls lassen sich diese Maxima nicht sinnvoll 
erreichen.

------------------------------------------------------------------------
Einen Bug-Tracker habe ich nicht eingerichtet. Hier würde sich meiner 
Meinung nach aber eher was unter ArchLinuxARM.org anbieten.
Es gibt einige weitere Punkte, die dort bereits im Rahmen ebenfalls auf 
OX820-basierender Geräte behandelt werden und wurden. (Seite ist in 
Englisch)

von Peter (Gast)


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Hallo Sven

Danke für die ausführliche Erklärung. Versteh' mich nicht falsch, ich 
möchte Dich und Deine Arbeit keinesfalls kritisieren.

Die Peak Übertragungsrate ist sicher nicht das Mass aller Dinge, aber 
manchmal eben doch der entscheidende Faktor, z.B. beim Kopieren von ISO 
Images, wenn als einziger auf das NAS zugreift. Wie Du bereits gesagt 
hast, ist das Nutzerverhalten massgebend und dieses ist nun mal 
unterschiedlich.



>Im Übrigen spielt die Dateifragmentation im Dateisystem ebenfalls eine
>Rolle bei der Übertragungsgeschwindigkeit. Zudem spielt die Gegenstelle
>in die besagte Datenrate hinein.

Mit smbclient habe ich die besten Werte erreicht. Nautilus und Dolphin 
stehen auf der Bremse.


>Es wirken sich neben dem Kernel-Code eben auch die vielfältigen Patches
>in den Programmen wie Samba (SMB) aus.

Ich habe auch schon die smbd und nmbd Binaries von der Medion Firmware 
kopiert und unter Arch ohne Performancegewinn ausgeführt.


>Einen Bug-Tracker habe ich nicht eingerichtet. Hier würde sich meiner
>Meinung nach aber eher was unter ArchLinuxARM.org anbieten.

Unter https://github.com/archlinuxarm/PKGBUILDs/tree/master/core/ hat 
der  linux-oxnas Kernel noch kein Zuhause gefunden. Es gibt ja eine 
handvoll Kernel Hacker, die am oxnas Port arbeiten. Wäre schön, wenn die 
Anstrengungen irgendwann mal in einem gemeinsamen Repo dort münden 
würden.


BTW, vielen Dank für Deine tolle Arbeit.

Peter

von Sven B. (ft-)


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Peter schrieb:
> Ich habe auch schon die smbd und nmbd Binaries von der Medion Firmware
> kopiert und unter Arch ohne Performancegewinn ausgeführt.

Das Kopieren dieser Binaries bringt nur was wenn die auch die besagten 
Schnittstellen finden.

Peter schrieb:
> Unter https://github.com/archlinuxarm/PKGBUILDs/tree/master/core/ hat
> der  linux-oxnas Kernel noch kein Zuhause gefunden. Es gibt ja eine
> handvoll Kernel Hacker, die am oxnas Port arbeiten. Wäre schön, wenn die
> Anstrengungen irgendwann mal in einem gemeinsamen Repo dort münden
> würden.

Die Platzierung dort ist aber eine Entscheidung anderer. Zudem handelt 
es sich dort um die reinen Build-Anweisungen, um den Kernel zu bauen. 
Daher der Name PKGBUILDs.

Das Thema daran ist, dass der oxnas Supportcode eben im aktuellen 
Zustand immer noch jenseits von Mainline-Kernel-Definitionen ist und bei 
ArchLinux werden im allgemeinen möglichst Mainline-Kernel-Sourcen 
verwendet.

Peter schrieb:
> Danke für die ausführliche Erklärung. Versteh' mich nicht falsch, ich
> möchte Dich und Deine Arbeit keinesfalls kritisieren.

Mir ging es nur darum, darauf hinzuweisen, dass die Peakrate nicht das 
wichtigste ist, so wie es leider oftmals dargestellt wird.

Wenn dein Anwendungsszenario davon profitiert, dann ist die Zahl in dem 
genannten von Bedeutung.

Ich habe das auch nicht als Kritik verstanden sondern lediglich mal 
zusammenfassend die verschiedenen "Übertragungsraten sind niedriger als 
bei Original-Firmware"-Anmerkungen relativieren.

Peter schrieb:
> Mit smbclient habe ich die besten Werte erreicht. Nautilus und Dolphin
> stehen auf der Bremse.

Nautilus und Dolphin gehen nun mal über die kioslave-Logik und die ist 
nun mal etwas langsamer.

von Peter (Gast)


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Sven B. schrieb:
>Das Kopieren dieser Binaries bringt nur was wenn die auch die besagten
>Schnittstellen finden.

OK, etwas präziser: Ich habe die smbd und nmbd Binaries von der Medion 
Firmware kopiert und unter Arch mit einem aus den Medion Sourcen 
gebauten Kernel ausgeführt. Dann sollten die besagten Schnittstellen 
vorhanden sein oder übersehe ich etwas?


Sven B. schrieb:
>Nautilus und Dolphin gehen nun mal über die kioslave-Logik und die ist
>nun mal etwas langsamer.

Es war ein ziemlich markanter Unterschied, 70MB/s vs. 20MB/s lesend. Win 
XP brachte es auf 55MB/s.

von Peter Horn (Gast)


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Noch ein paar synthetische Benchmarks ohne direkte Aussagekraft auf die 
Performance im realen Betrieb:
1
[root@nas-server ~]# ./dd_rescue -V
2
3
dd_rescue Version 1.25, garloff@suse.de, GNU GPL
4
 ($Id: dd_rescue.c,v 1.118 2012/02/04 13:12:53 garloff Exp $)
5
 (compiled Apr 23 2012 23:12:34 by arm-none-linux-gnueabi-gcc (crosstool-NG-1.8.0) 4.3.2)
6
 (features: O_DIRECT splice )
7
8
9
10
[root@nas-server ~]# uname -a
11
Linux nas-server 2.6.31.14_SMP_820 #8 SMP Tue Apr 17 21:36:46 CEST 2012 armv6l ARMv6-compatible processor rev 5 (v6l) Oxsemi NAS GNU/Linux
12
13
[root@nas-server ~]# ./dd_rescue /dev/zero /dev/null 
14
dd_rescue: (warning): Don't use sparse writes for non-seekable output
15
dd_rescue: (info): ipos:  14503936.0k, opos:  14503936.0k, xferd:  14503936.0k
16
                   errs:      0, errxfer:         0.0k, succxfer:  14503936.0k
17
             +curr.rate:   492782kB/s, avg.rate:   660296kB/s, avg.load:100.0%
18
19
20
[root@nas-server ~]# ./dd_rescue /dev/zero test.bin
21
dd_rescue: (info): ipos:   1040384.0k, opos:   1040384.0k, xferd:   1040384.0k
22
                   errs:      0, errxfer:         0.0k, succxfer:   1040384.0k
23
             +curr.rate:    43792kB/s, avg.rate:    30441kB/s, avg.load: 69.2%
24
25
26
[root@nas-server ~]# ./dd_rescue test.bin /dev/null 
27
dd_rescue: (warning): Don't use sparse writes for non-seekable output
28
dd_rescue: (info) expect to copy 1940608kB from test.bin
29
dd_rescue: (info): ipos:   1940480.0k, opos:   1940480.0k, xferd:   1940480.0k
30
                   errs:      0, errxfer:         0.0k, succxfer:   1940480.0k
31
             +curr.rate:    99582kB/s, avg.rate:    81512kB/s, avg.load: 73.2%
32
             >----------------------------------------.<  99%  ETA:  0:00:00 
33
34
35
36
[root@nas-server ~]# uname -a
37
Linux nas-server 3.1.0+ #7 SMP Thu Jan 26 22:10:36 CET 2012 armv6l ARMv6-compatible processor rev 5 (v6l) Oxsemi NAS GNU/Linux
38
39
dd_rescue: (info): Summary for /dev/zero -> /dev/null:
40
dd_rescue: (info): ipos:   8973824.0k, opos:   8973824.0k, xferd:   8973824.0k
41
                   errs:      0, errxfer:         0.0k, succxfer:   8973824.0k
42
             +curr.rate:   198990kB/s, avg.rate:   493408kB/s, avg.load: 85.8%
43
44
45
46
[root@nas-server ~]# ./dd_rescue /dev/zero test.bin
47
dd_rescue: (info): ipos:   1019904.0k, opos:   1019904.0k, xferd:   1019904.0k
48
                   errs:      0, errxfer:         0.0k, succxfer:   1019904.0k
49
             +curr.rate:    39557kB/s, avg.rate:    24514kB/s, avg.load: 69.1%
50
51
52
[root@nas-server ~]# ./dd_rescue test.bin /dev/null 
53
dd_rescue: (warning): Don't use sparse writes for non-seekable output
54
dd_rescue: (info) expect to copy 1940608kB from test.bin
55
dd_rescue: (info): ipos:   1940480.0k, opos:   1940480.0k, xferd:   1940480.0k
56
                   errs:      0, errxfer:         0.0k, succxfer:   1940480.0k
57
             +curr.rate:    67797kB/s, avg.rate:    65303kB/s, avg.load: 72.8%
58
             >----------------------------------------.<  99%  ETA:  0:00:00

von Sven B. (ft-)


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Peter schrieb:
> OK, etwas präziser: Ich habe die smbd und nmbd Binaries von der Medion
> Firmware kopiert und unter Arch mit einem aus den Medion Sourcen
> gebauten Kernel ausgeführt. Dann sollten die besagten Schnittstellen
> vorhanden sein oder übersehe ich etwas?

Das eventuell noch irgendwelche Dinge in den Start-Skripten der 
Original-Firmware existieren können.

Peter Horn schrieb:
> [root@nas-server ~]# ./dd_rescue test.bin /dev/null
> dd_rescue: (warning): Don't use sparse writes for non-seekable output

Dieser Test testet nur die Geschwindigkeit mit der die Verwaltungsdaten 
geschrieben und bearbeitet werden können. Für sparse writes 
(00-Byte-Sequenzen) werden bei einigen Unix-Dateisystemen keine 
Datenblöcke geschrieben.

Man muss hier generell mit anderen Daten arbeiten. Die 00-Byte gefüllten 
Datenblöcke erfahren hier eine Sonderbehandlung.

von Peter (Gast)


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Sven B. schrieb:
>> [root@nas-server ~]# ./dd_rescue test.bin /dev/null
>> dd_rescue: (warning): Don't use sparse writes for non-seekable output

>Dieser Test testet nur die Geschwindigkeit mit der die Verwaltungsdaten
>geschrieben und bearbeitet werden können. Für sparse writes
>(00-Byte-Sequenzen) werden bei einigen Unix-Dateisystemen keine
>Datenblöcke geschrieben.



dd_rescue.c
1
  if (o_chr) {
2
    if (!nosparse)
3
      fprintf(stderr, "dd_rescue: (warning): Don't use sparse writes for non-seekable output\n");
4
    nosparse = 1; sparse = 0; dosplice = 0;
5
  }

Die Warnung besagt, dass keine sparse Writes verwendet werden, da 
/dev/null nicht seekable ist. Der Wortlaut der Meldung ist nicht ganz 
eindeutig, der Source schon.



Ich spiele mit dem Gedanken Kernel Profiling zu verwenden, um die 
Unterschiede im Durchsatz zwischen Kernel 3.1.0 und 2.6.31 zu 
analysieren. Just for fun um etwas zu lernen. oprofile scheint mir 
interessant zu sein.



Hier der Vollständigkeit halber noch die netio Ergebnisse unter Kernel 
3.1.0. Tx von PC an NAS ist ähnlich wie unter 2.6.31, Rx von NAS kommt 
auf ca. die Hälfte:
1
peter@pc-peter:~/medion-nas/apps/netio131> ./netio-x86 -t 192.168.1.53
2
3
NETIO - Network Throughput Benchmark, Version 1.31
4
(C) 1997-2010 Kai Uwe Rommel
5
6
TCP connection established.
7
Packet size  1k bytes:  23.62 MByte/s Tx,  14.18 MByte/s Rx.
8
Packet size  2k bytes:  28.97 MByte/s Tx,  17.27 MByte/s Rx.
9
Packet size  4k bytes:  35.63 MByte/s Tx,  24.00 MByte/s Rx.
10
Packet size  8k bytes:  36.69 MByte/s Tx,  30.32 MByte/s Rx.
11
Packet size 16k bytes:  42.56 MByte/s Tx,  32.97 MByte/s Rx.
12
Packet size 32k bytes:  48.40 MByte/s Tx,  39.81 MByte/s Rx.
13
Done.

von Sven B. (ft-)


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Peter schrieb:
> Die Warnung besagt, dass keine sparse Writes verwendet werden, da
> /dev/null nicht seekable ist. Der Wortlaut der Meldung ist nicht ganz
> eindeutig, der Source schon.

Nur wenn dd_rescue explizit dieses beim Anlegen der Datei dem 
Dateisystem mitteilt.

Peter schrieb:
> Ich spiele mit dem Gedanken Kernel Profiling zu verwenden, um die
> Unterschiede im Durchsatz zwischen Kernel 3.1.0 und 2.6.31 zu
> analysieren. Just for fun um etwas zu lernen. oprofile scheint mir
> interessant zu sein.


Es empfiehlt sich, sich mit dem Kernel genauer zu beschäftigen. 
Allerdings ist es eben nicht für jeden möglich.

>
>
> Hier der Vollständigkeit halber noch die netio Ergebnisse unter Kernel
> 3.1.0. Tx von PC an NAS ist ähnlich wie unter 2.6.31, Rx von NAS kommt
> auf ca. die Hälfte:
> peter@pc-peter:~/medion-nas/apps/netio131> ./netio-x86 -t 192.168.1.53
>
> NETIO - Network Throughput Benchmark, Version 1.31
> (C) 1997-2010 Kai Uwe Rommel
>
> TCP connection established.
> Packet size  1k bytes:  23.62 MByte/s Tx,  14.18 MByte/s Rx.
> Packet size  2k bytes:  28.97 MByte/s Tx,  17.27 MByte/s Rx.
> Packet size  4k bytes:  35.63 MByte/s Tx,  24.00 MByte/s Rx.
> Packet size  8k bytes:  36.69 MByte/s Tx,  30.32 MByte/s Rx.
> Packet size 16k bytes:  42.56 MByte/s Tx,  32.97 MByte/s Rx.
> Packet size 32k bytes:  48.40 MByte/s Tx,  39.81 MByte/s Rx.
> Done.

Das liegt daran, dass der Netzwerktreiber im Kernel 3.1 nicht alle 
Möglichkeiten verwendet.

von Tom C. (Gast)


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Kann jemand einem newbie sagen, ob man ownCloud (http://owncloud.org/) 
auf dem Medion zum laufen bekommen kann?

Danke,
Tom

von Johann B. (johann_b)


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Ohne es ausprobiert zu haben würde ich sagen ja. Es ist allerdings nicht 
ganz einfach, wenn man sich mit Linux nicht auskennt.

Da du diverse Pakete installieren musst, und vor allem weil ich glaube, 
dass OwnCloud den Port 80 der Weboberfläche benötigt, wirst du um eine 
Installation von Archiv Linux ARM nicht herum kommen. Wenn es dir den 
Aufwand wert ist, sage ich dir auch gerne wie es geht^^

von Merz (Gast)


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Hi Johann B.

also das mit dem own cloud sieht ja wirklich interesant aus. Ne 
Anleitung währe natürlich genial. Denke da würden sich einige freuen.

von johann_b (Gast)


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Ja, das stimmt. Ich werde das ganze die Tage mal auf meinem Gerät 
ausprobieren. Wenn ich das richtig sehe, kann man damit auf seinem 
Computer und Mobilgeräten Kontakte, Dateien und ähnliches 
synchronisieren? So etwas hat mir für mein Defy eh noch gefehlt :D

Im Erfolgsfall werde ich mich mit einer ausführlichen Anleitung melden.

von johann_b (Gast)


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Also ich habe es problemlos installiert bekommen :)

Hier mal kurz meine Vorgehensweise (ALARM muss natürlich installiert 
sein):
1
pacman -S apache php php-apache php-gd sqlite
2
cd /srv/http
3
wget http://owncloud.org/releases/owncloud-3.0.3.tar.bz2
4
tar -xjf owncloud*
5
rm *.bz2
6
chmod 777 owncloud/ -R
In /etc/hosts: muss in der Zeile, die mit 127 beginnt die Domain des NAS 
angegeben werden, in meinem Fall "alarm", also einfach ans Ende der 
Zeile anhängen.
In /etc/httpd/conf/httpd.conf die Zeilen
LoadModule php5_module modules/libphp5.so
Include conf/extra/php5_module.conf
hinzufügen.
In /etc/httpd/conf/mime.types:
   application/x-httpd-php    php php5
Hinzufügen.
In /etc/php/php.ini:
extension=gd.so
extension=zip.so
extension=sqlite.so
hinzufügen.
1
rc.d start httpd
Danach im Browser den NAS, beispielsweise http://alarm/ aufrufen.
Sollte es beim Starten des Servers einen Fehler geben, liegt das 
vielleicht daran, dass bereits ein Programm dort Webseiten anbietet.

von Tom C. (Gast)


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@Johann B.:
Vielen Dank für die Infos!

Kann mir bitte jemand sagen,
- WO ich Infos zur Installation von Arch Linux auf dem NAS bekomme
- und ob es eine Möglichkeit gibt, den jetzigen Zustand (also das 
originale System) zu sichern und ggf. wiederherzustellen?
DANKE!

von johann_b (Gast)


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Naja, bei der Installation von ALARM bin ich zwar nicht der beste 
Ansprechpartner, aber ich denke, das sollte noch aktuell sein:

- http://goo. gl/XG2p1
Dort befindet sich eine Anleitung die ein Nutzer erstellt hat. Als 
einziges muss ich anmerken, dass es statt /e-data/{xxx} wie bei ihm 
beschrieben /mnt/par* heißen muss.

Hierbei ist die Erfolgschance ziemlich hoch, aber bei einigen Nutzern 
klappt es manchmal nicht, daher ist das vielleicht noch hilfreich zu 
wissen:
Das Script löscht alle Daten der Festplatte und manipuliert diese so, 
dass von dort gestartet werden kann. Wenn also nichts mehr geht am NAS, 
kann man die Festplatte einfach mit zuvor gesicherten Daten 
überschreiben und alles ist super ;)

- Um alles sicher in den Ausgangszustand versetzen zu können, sollte man 
ein 1:1 Abbild der Festplatte haben. Dazu kann man die Festplatte 
entweder ausbauen, oder wie in der verlinkten Anleitung beschrieben 
Telnet-Zugang erlangen und das hier ausführen:
dd if/dev/sda of=/e-data/*/partialimage.img bs=1M count=2000

Das Kommando kopiert die ersten 2000MB der Festplatte in ein Abbild auf 
einer extern angeschlossenen Festplatte. (Naja, zumindest ungefähr 
2000MB).

Wenn die externe Festplatte groß genug ist, kannst du den Teil mit 
count= auch weglassen, um die gesamte Festplatte zu sichern. Die ersten 
2GB enthalten aber meines Wissen alle benötigten Daten zum Starten des 
NAS, sodass der außer Gefahr ist.

Ein Backup aller auf dem NAS gespeicherten Daten sollte natürlich vorher 
vorgenommen werden.

von Tom C. (Gast)


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@Johann:
WOW, vielen Dank! Das ist ja wirklich sehr ausführlich und sieht 
"machbar" aus ;-)
Mal sehen, wann ich Zeit dafür habe -und wo ich den Plattenplatz 
herbekomme, um ein Backup zu ziehen!
Nochmal vielen Dank!!!

von Ralle (Gast)


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Hallo, DRINGEND Hilfe gesucht!!!

Ich hab da eine Frage, ist für euch da Ihr schon so weit fotgeschritten 
seit eine "blöde" Frage aber trotzdem....

Ich hab den Medion 2T Nas und komme seit Heute nicht mehr drauf, nicht 
über die direkt IP noch über die Medion Soft, ich glaube das Ding ist 
geschrottet.
Reset, Ausschalten, lange warten alles hat nichts gebracht.

nun hab ich aber noch Daten auf der Platte,die ich auch gerne wieder 
haen möchte, was ist das für ein Dateisystem, Habe mir mal Ubuntu 12 
geladen und die Platte angehangen (vor dem Booten), wird jedoch nichts 
ausser die NTFS Platten angezeigt.

Bitte dringend wie bekomme ich Zugriff auf die Platte über einen Window 
7 PC (wie gesagt, Ubuntu12.04 hab ich auch da)?

vielen Dank für die Mühe

von ralle (Gast)


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Hallo, nochmals

Ich hab die Platte jetzt an Ubuntu 12 per usb angehangen, da wir dann 
auch eine kleine Partition (ich glaub Zyxel) erkannt , dies schein so 
eine Art Systempartition zu sein. jedoch mehr sehe ich nicht von der 
Platte.

bin für jeden Hinweis dankbar

von Johann B. (johann_b)


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Keine Panik und Ruhe bewahren ;) Es passiert manchmal, dass das 
Dateisystem bei einem Absturz etwas abbekommt.

Versuche mal über das Software-Center Pakete zu installieren, die bei 
der Suche nach XFS angezeigt werden. Außerdem ist gparted empfehlenswert 
(als Festplatten-Dienstprogramm oder so später im Menü.)

von ralle (Gast)


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Hi,

Ich komme in keinster weise mehr auf den NAS auch nicht über das 
Software Center!

von johann_b (Gast)


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Das Software-Center ist ein Programm von Ubuntu, das Installation von 
Paketen (Programmen) ermöglicht. Damit kannst du auch nicht auf den NAS 
zugreifen.

Versuche mal dieses Programm:
http://wiki.ubuntuusers.de/GParted
zu installieren und zu öffnen. Oben rechts muss nun noch die Festplatte 
ausgewählt werden, über die Laufwerksgröße sollte die leicht zu erkennen 
sein. Per Rechtsklick auf die Partition kannst du "mount" auswählen, was 
die Partition im Dateimanager öffnet. Wenn das einen Fehler produziert, 
kannst du per "check" oder "überprüfen" das Dateisystem auf Fehler 
überprüfen.

von ralle (Gast)


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Hallo,

gefunden hab ich Sie, sie ist als "nicht eingehängt" gekennzeichnet.
Ich find aber nirgens den "mount" befehl um diese zu öffnen.

Bitte um weitere Info's...... D R I N G E N D!

Ich möchte ungerne ogen Datensicherung den NAS vorher nach Aldi 
schicken.

von Johann B. (johann_b)


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Eingängen vielleicht? Was wird als Dateisystem angezeigt? Ein Screenshot 
wäre hilfreich.

von ralle (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hi,

hier mal ein "Screenshot", mit mount finde ich nichts....

von johann_b (Gast)


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Okay, dann starte mal die Anwendung Terminal (oder konsole?) 
(Windows-Taste und dann namen eingeben).

das sollte dann ein Fenster sein, in dem du etwas eingeben kannst.
Versuche folgenden Befehl:
sudo mkdir /media/NAS-Platte
sudo mount /dev/sdd2 /media/NAS-Platte

Üblicherweise solltest du aufgefordert werden, dein Passwort einzugeben. 
Das solltest du auch machen, aber lass dich nicht verwirren, es sieht so 
aus als könntest du das Passwort nicht eingeben, aber es geht. Mit Enter 
bestätigen und wenn keine Fehler vorkommen, solltest du deine Festplatte 
in
/media/Nas-Platte
wiederfinden. Wenn es doch Fehler gibt, kannst du dich ja noch mal 
melden.

von ralle (Gast)


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Hi,

was meinst du mit "/media/NAS-Platte" ist das ein Name den ich mal 
vergeben habe oder ist das in Linux Standart?

von ralle (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hi,

Hab dies mal ausgeführt mit dem Namen der Festplatte "... lange 
Zeichenkette" siehe Bild was dabei raus kam!
Mit dem ersten Befehl hat Linux mir gesagt das der Ordner bereits 
vorhanden ist und mit dem zweiten kam "mount: unbekannter Dateisystemtyp 
„linux_raid_member“
"

und nun ....


Dank für deine Hilfe

von johann_b (Gast)


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Achja. Das war von Medion ja etwas mysteriös angelegt worden.

Na dann, probier mal folgendes:
sudo mount -t xfs -r /dev/sdd2 /media/NAS-Platte

Zur Sicherheit ist damit nur Lesezugriff möglich, man weiß ja nicht wie 
sich das auswirkt wenn man auf diese Medion-Bastelei schreibend 
zugreifen will ;)

So sollte es aber keine Probleme geben.

von ralle (Gast)


Angehängte Dateien:

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habs versucht kommt jedoch "siehe Bild" noch eine Idee ??

Habs mit den jeweis verschiedenen Partitions Namen versucht einmal der 
500GB großen und dann noch die 1,8 T Partition.

CU

von Johann B. (johann_b)


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Ja, es muss /media/Nas-Platte oder so sein. Ansonsten noch mal gucken, 
ob in /Media Ordner existieren und eventuell einen so benannten 
erstellen.

von bl4ckOut (Gast)


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johann_b schrieb:
> Telnet-Zugang erlangen und das hier ausführen:
> dd if/dev/sda of=/e-data/*/partialimage.img bs=1M count=2000
>
> Das Kommando kopiert die ersten 2000MB der Festplatte in ein Abbild auf
> einer extern angeschlossenen Festplatte. (Naja, zumindest ungefähr
> 2000MB).

Hey ich wollte mir auch Arch Linux Arm auf meine Nas hauen und dafür 
vorher wie von dir beschreiben eine Teilsicherung durchführen.
Wenn ich deinen Befehl allerdings ausführe kriege ich folgende 
Fehlermeldung:
dd: can't open 'dev/sda': No such file or directory
Habe deinen Befehl 1:1 in Putty kopiert gehabt. Habs auch mit:
"dd if=dev/sda of=/e-data/*/partialimage.img bs=1M count=2000"
anstatt "if/dev/sda" probiert. Auch mit der gleichen Fehlermeldung als 
Resultat. Kannst du mir weiterhelfen ?

von johann_b (Gast)


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Huch, sorry, Tippfehler^^

deins war schon fast richtig. Statt
"dd if=dev/sda of=/e-data/*/partialimage.img bs=1M count=2000"
muss es
"dd if=/dev/sda of=/e-data/*/partialimage.img bs=1M count=2000"
heißen.

von johann_b (Gast)


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Achja, um nicht gleich das zweite Problem zu bekommen, führe mal 
folgendes aus:

ls e-data

Wenn du eine externe Festplatte angeschlossen hast, müsste dort dann 
eine willkürliche Buchstaben und Zahlenkombination auftauchen. Die 
kannst du statt des * im Kommando hinter of= verwenden.

von bl4ckOut (Gast)


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Danke dir erstmal.
Ich habe meine Platte mit Truecrypt verschlüsselt und ich denke deswegen 
zeigt er mir meine Platte nicht an.
Bei "ls e-data" erhalte ich : "ls: e-data: No such file or directory"
Entsprechend bei deinem Befehl dann:
"dd: can't open '/e-data/*/partialimage.img': No such file or directory"

Ich hab die Platte natürlich gemountet mit Truecrypt, er findet sie aber 
nicht.
Kann ich den Speicherort sonst irgendie eingeben für das Backup?
Kenn mich noch nicht so aus mit den Telnet Befehlen.

Eine weitere Frage hab ich noch:
Kann man einen Dualboot einrichten, dass man entweder Archlinux oder das 
System von Medion booten kann oder wird das komplett gelöscht bei der 
Installation ?

Danke für deine Hilfe !

von johann_b (Gast)


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1
ls /e-data

Das Forum scheint ein paar Schrägstriche zu verschlucken^^

Nein, ein Dualboot ist ohne weiteres nicht möglich, außer du wechselst 
immer die Festplatte ;)

von bl4ckOut (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hey..
ich habe es auch mit dem Befehl probiert, aber es funktioniert nicht, 
wahrscheinlich, weil er meine gemountete Externe nicht erkennt.
Hab ein Bild angefügt.
Kann man auch einfach einen Pfad zur Platte angeben oder wie krieg ich 
jetzt noch mein Backup ?

von johann_b (Gast)


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Also, du kannst deine externe Festplatte am NAS verwenden? Wenn das 
gerade möglich ist, dann muss die Festplatte ja gemountet sein.

Der Befehl
1
mount

listet alle eingehängten Blockgeräte auf. Damit müsste deine Platte ja 
auch mit drin sein.

Wenn du mit den Medion-Bordmitteln deine verschlüsselt 
Festplatte/Partition nicht einhängen kannst, kannst du sie auch nicht 
zum Speichern benutzen.

von bl4ckOut (Gast)


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Nein wie oben beschrieben hab ich meine Platte unter Windows mit 
Truecrypt verschlüsselt. Diese habe ich dann mit Truecrypt auch 
gemountet.

johann_b schrieb:
> Wenn du mit den Medion-Bordmitteln deine verschlüsselt
> Festplatte/Partition nicht einhängen kannst, kannst du sie auch nicht
> zum Speichern benutzen.

Das wird mein Problem sein, danke.
Muss ich mir eine Externe von nem Kumpel ausleihen.
Danke für deine Hilfe.

von bl4ckOut (Gast)


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Habs jetzt geschafft mit einem USB Stick die Sicherung anzufertigen.
Wollte bevor ich mir Archlinux draufhau, erstmal dropbear draufziehn.
Hat soweit alles geklappt, aber wenn ich den RSA Schlüssel erzeugen will 
mit:

/i-data/6764ac2f/admin/bin/ # ./dropbearkey -t rsa -f 
dropbear_rsa_host_key

Bekomme ich als Fehlermeldung:

Segmentation fault (core dumped)

Hab soeben auch bemerkt das er mir nachm Reboot den Ordner unter
i-data/6764ac2f  gelöscht hat.

Hat einer ne Lösung ?

von johann_b (Gast)


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Ich sehe keinen Sinn darin, dropbear zu installieren. Das Betriebssystem 
und alle installierten Programme werden bei der Installation von Arch 
Linux ARM gelöscht.

Nach der Installation wird es also vorerst so oder so nicht mehr zur 
Verfügung stehen.

Der Fehler lässt darauf schließen, dass die dropbear-Version entweder 
nicht mit dem Kernel kompatibel sind, oder dir wichtige Librarys fehlen.

Der Ordner /i-data/6764ac2f/ gehört zur eingebauten Festplatte, dort 
angelegte Ordner können also nicht verschwinden. Der Ordner admin ist 
dort ohnehin immer enthalten.

von bl4ckOut (Gast)


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Noch wollte ich ArchLinux nicht installieren, da ich noch nich genug 
Erfahrung in dem Bereich hab und ohne GUI im Endeeffekt ziemlich 
aufgeschmissen bin. Hab auch nur Grundkenntnisse in Linux. Deswegen 
wollte ich erst ne bisschen so was rumbasteln mit Dropbear etc.

Der Ordner 6764ac2f war bei mit nicht vorhanden und deswegen hatte ich 
den erstellt. Ich glaube den Ordner gibts nur bei der 1,5 TB Version, 
ich habe die 2 TB Version und lediglich den Ordner i-data/886da70e.
Ich glaub da hätte ich alle Sachen von Dropbear hinkopieren müssen.
Ich versuchs gleich nochmal mit dem Ordner.

von johann_b (Gast)


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Der Name des Ordners ist bei jedem NAS anders^^ Es ist quasi die 
"Seriennummer" der Festplatte. Das hätte man in der Anleitung allerdings 
auch schreiben können...

von bl4ckOut (Gast)


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Hm.. ja so von alleine bin da nicht drauf gekommen :D
Hätte man mal hinschreiben können, da hast du Recht.
Naja der Fehler tritt immer noch auf.
Wie kann ich denn gucken ob es der Kernel ist, ich also eine andere 
Version nehmen muss oder die Librarys ? bzw. wie füge ich dann welche 
hinzu, dass Dropbear läuft ?

von johann_b (Gast)


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Naja, wenn ich vermuten müsste, würde ich meinen, dass beim Download 
Daten der Datei verändert wurden.

Versuche es mal so: (Im bin-Ordner ausführen)
1
wget https://sites.google.com/site/medionlifep89626/dropbearmulti?attredirects=0 -O dropbearmulti
2
chmod a+x ./dr*
3
./dr*

von paddi (Gast)


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Hallo,

Habe erst seit kurzem das NAS eingerichtet und möchte jetzt Pyload 
installieren...

Weiß jemand wie man Pyload auf dem NAS installiert?

Es gibt doch eine IPKG Version davon:
http://pyload.org/de:download#ipkg

Mein Versuch ist leider gescheitert :/

von johann_b (Gast)


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Naja, ich habe es damals auf der Originalfirmware hinbekommen, aber das 
war ziemlich aufwendig und hat letzendlich dazu geführt, dass die 
Festplatte des NAS nicht mehr in den Ruhezustand gefahren ist.

-> 
http://www.mikrocontroller.net/articles/P89626/ArchLinuxARM#chroot_auf_Platte

dann pacman -S yaourt
yaourt -S pyload

von bl4ckOut (Gast)


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Danke dir, das hat soweit geklappt.
Musste dann noch irgendwie Symlinks erstellen.
Bin dabei nach der Anleitung vorgegangen:
Beitrag "Re: Alles Rund um den MEDION LIFE P89626 NAS"

Allerdings startet er SSH immer noch nicht.

"ssh: connect to host 192.168.0.5 port 22: Connection refused"

Ist die Anleitung von ihm falsch, wie hättest du diese Symlinks erstellt 
?

von Johann B. (johann_b)


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Ja, das sieht völlig richtig aus.

Gib mal in Telnet ps ein und überprüfe da, ob dropbear läuft. Wenn 
nicht, starte es per Eingabe von dropbear.

von Phillip K. (bl4ckout)


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Ich habe Dropbear gestartet mit "./dropbear". Es kommt dann auch keine 
Fehlermeldung. Allerdings wenn ich mit "ps" dann in den Prozessen 
nachgucke, läuft dropbear nicht. Auch ein connecten mit Putty war nicht 
möglich:
"Network error: Connection refused"
Weißt du noch Rat ?

von johann_b (Gast)


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Laut http://linux.die.net/man/8/dropbear
müsste dropbear bei Aufruf mit ./dropbear -FE Fehler ausgeben.

von Phillip K. (bl4ckout)


Angehängte Dateien:

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Leider zeigt er mir rein gar nichts an. Siehe Bild.
Der Prozess startet gar nicht. Sehr komisch.

von Johann B. (johann_b)


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Ohne . / ?
Was gibt ls -lhahl aus?

von Phillip K. (bl4ckout)


Angehängte Dateien:

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Hab die beiden Befehle aufm Bild.
dropbear -FE funktioniert nicht:
"-sh: dropbear: not found"

von Alex (Gast)


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Hallo,
ist es möglich einen Mailserver auf den NAS zu installieren?

von Alex S. (alexander_s91)


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warum scheitere ich denn beim installieren von archlinux auf ner 500gb 
test-dh schon bei:

/ # cd /mnt/parnerkey
/mnt/parnerkey # ./do.sh
Mount disk to get the regular system available
mount: mounting /dev/loop0 on /ram_bin failed: Device or resource busy

:o?

hatte mir den verregneten sonntag so schön vorgestellt... ;o)

danke schon mal!

von johann_b (Gast)


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Ich würde empfehlen, das Script do-by-line.sh zu verwenden, am Besten 
von hier:
https://github.com/ft-/NAS7820-Tools/tree/master/archlinuxinstaller-medion-kernel3.1

Alex schrieb:
> ist es möglich einen Mailserver auf den NAS zu installieren?

ja

von Alex S. (alexander_s91)


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:o( genau da hänge ich ja nun schon, egal ob ich den alten 
installer-kernel oder den 3.1er nutzen möchte... natürlich vorher noch 
den inhalt der usb_key_func drüber kopiert, damit ich überhaupt manuell 
die skripte starten kann. bin schon mächtig am verzweifeln.

von johann_b (Gast)


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Tja, dann weiß ich auch nicht mehr weiter :( Ich konnte es bei mir nur 
installieren, indem ich die Festplatte ausgebaut und an meinem Computer 
unter Ubuntu mit do-by-line.sh (mit ein paar Änderungen) durchgeführt 
habe.

von Alex S. (alexander_s91)


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schade, ich hatte wirklich gehofft dass es nun halbwegs handlich wäre 
mal ne andere distro auf die nas zu bekommen, nachdem ich nun ne 
zeitlang mit ffp rumgegurkt bin. allerdings sind auf dauer doppelte und 
nicht benötigte prozesse recht nervig... am stick liegts jedenfalls 
nicht, der hat den ffp ja auch via usb_key_func zum laufen bekommen. ist 
es denn normal, dass die blaue led nach dem boot vom usb dauerhaft 
blinkt und unter e-data keine platte eingebunden ist?

von johann_b (Gast)


Lesenswert?

Ja, die Dateien auf dem Stick sorgen dafür, dass er vor dem Einbinden 
der Festplatte abbricht, sozusagen ein Recovery-Modus.

Hast du eigentlich das FW-Update auf die Version gemacht, die Dualcore 
benutzt?

von Alex S. (alexander_s91)


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gut, dann stimmt der eintrag im guide, welcher ja von /e-data/xxx 
ausgeht wirklich nicht und es muss via parnerkey gestartet werden. das 
update hab ich vollzogen. auf der dose ist die 1.01 vom 20120203.

von Alex S. (alexander_s91)


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ich scheitere jetzt nicht wirklich daran, weil ich die aktuellste 
firmware am laufen habe, oder? hat es denn jemand auf der dose mit ner 
1.01 via usb-stick installieren können? :o?

von Runtec (Gast)


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Hallo,
ich habe nach dem suchen nach einer gelöschten Datei das Problem das ich 
nichtmehr auf die Daten zugreifen konnte.

Habe also nachgesehen und festgestellt das die Datenpartition nicht mehr 
online ist. Einbinden mit der NAS-Oberfläche ging nicht.

Also Platte entfernt Externes Gehäuse genommen und nach geschaut. Es ist 
scheinbar alles da (Linux FDISK). Als habe ich alles gelöscht mit ntfs 
formatiert und unter XP die Platte geprüft. Die Platte ist OK mit chkdsk 
und Tool vom HDD Hersteller.

Einbau in die NAS 512mb Partition wird erstellt und Datenpatition wird 
erstellt, (einhängen nicht möglich Fehlermeldung) Blaue LED blinkt,
nach 2 Tagen immer noch, nach mehrmaligem auschalten zugriff möglich 
Partition nicht eingehängt.
nach rumprobieren sogar 2 mal rote error led.

SO meine Frage ist nun da ich es so gemacht habe wie der vorschreiber es 
machte und scheinbar nicht Funktionierte.
Wie mache ich es nun richtig? zB. wie Medion

von ron t. (Firma: privat) (runtec)


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Nachtrag zu.

Autor: Runtec (Gast)
Datum: 06.06.2012 12:03

Mit Vorschreiber war der Beitrag von:

Autor: Scheer (Gast)
Datum: 05.12.2011 12:53

gemeint.

würde mich freuen wen ich einen funktionierenden Lösungsweg bekommen 
würde.


MFG

Runtec

von Alex (Gast)


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Hallo, könnte mir bitte jemand behilflich sein,
ich spiegle gerade meine Daten vom NAS (Original FW) auf eine externe 
USB Festplatte und erhalte folgende Meldung:

"Detect disk 1 smart attribute Airflow_Temperature_Cel failure: Current 
value 39 is
smaller than or equal to threshold 45".
Kann mir bitte jemand sagen, was das heißt?

Danke
Alex

von ron t. (Firma: privat) (runtec)


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Hallo,
dein Problem scheint eine zu warme Festplatte zu sein.
Sorge mal für eine bessere Luftzyrkulation in dem du das Gehäuse z.B. 
auf 2 Bleistifte lagerst und naturlich nicht praller Sonne aussetzt.

von Alex S. (alexander_s91)


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kann ich denn ähnlich dem crosscompiling das linux auf die platte 
transferieren, indem ich die platte in einen rechner hänge? da ich ja 
weiterhin bereits am ersten schritt des guides scheitere... :-/

von johann_b (Gast)


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Ja. Dazu müssen nur ein paar Zeilen im Script geändert werden, das war 
auch die einzige Methode, die bei mir geklappt hat.

Du brauchst dazu natürlich eine Linux-Distro auf dem PC.

von Reinhard (Gast)


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Hallo zusammen,

ich lese bei euch schon 'ne ganze Weile begeistert mit, da mein 
Schicksal mir ebenfalls ein Medion NAS zugeteilt hat.

Nachdem sich das Ding vor kurzem mit blauem Dauerblinken mal kurz 
verabschiedet hatte läuft das NAS jetzt nach Neuformartieren der Platte 
(inkl. Aus- und Einbau) wieder. Leider fehlt bei mir jetzt das 
S.M.A.R.T-Paket in der Weboberfläche und auch in der Paketverwaltung ist 
es nicht mehr drin (nur noch NFS, Backup und DyDNS). Könnte mir jemand 
das *.pkg evtl. irgendwohin hochladen?

Wäre sehr dankbar ...

Grüße
Reinhard

von Phillip K. (bl4ckout)


Angehängte Dateien:

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Hab dir die .pkg als Dateianhang beigefügt.
Diese muss nach /i-data/md0/admin/package kopiert werden.
Grüße

von Reinhard (Gast)


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Hallo Phillip!

Vielen Dank nochmal für das hochladen.

Freundliche Grüße
Reinhard

von matz3e (Gast)


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Kann mit jemand in einer zip die Pakete und die Config Datei für die 
Paketliste hochladen, medion hat z.B das S.M.A.R.T Paket vom ftp Server 
entfernt ... keine Ahnung wieso.

von matz3e (Gast)


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War bei mit genau gleich mit dem SMART Paket ... wir brauchen aber noch 
eine vollständige "PKGS" -Datei um das ganze wieder installieren zu 
können.

Wäre jemand so freundlich ? Danke :)

von Reinhard (Gast)


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Hallo matz3e,

ich hab mir dann eine PKGS selber gestrickt. Mit diesem zusätzlichen 
Block klappts:
1
Package: SMART
2
Version: 5.39pkg004
3
Description: SMART tools.
4
Depends:
5
Size: 265970
6
Installed-Size: 782419
7
Architecture: arm11
8
Zy-Model: STG100
9
IsBuiltin: Y
10
TreeLocation: Storage|../res/image/menu_storage.gif:SMART
11
ZyURL: SMART/storage_smart.html
12
Filename: SMART_5.39_arm11_004.pkg
13
MD5SUM: 5c0e92e07da4936daa2ceb4b9fbe4b7f

Das Problem ist nur, dass der Paketmanager immer die PKGS vom 
download.medion.de holen will. Da hilft also nur für die Installation 
vom Router abstöpseln oder (so hab ich's gemacht) eine zusätzliche Zeile 
in die /etc/hosts:
1
127.0.0.1 download.medion.de
 Wird aber beim nächsten booten wieder rausgeworfen.

Schöne Grüße
Reinhard

von Belabaa (Gast)


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Hallo Leute,

Schreibe Euch aus Budapest/Ungarn. Die NAS war auch bei uns in Budapest 
verfügbar. Zwar macht sich die NAS über Gigabit LAN recht langsam, aber 
hat mir bisher als samba share gereicht.
Nun aber sind alle Packete, samt SMART von der Weboberflaeche 
verschwunden.
Die Packete sind zwar unter /i-data/md0/admin/package , mit der 
Fileerweiterung .pkg verfügbar, aber ich weiss nicht wie diese Packete 
installiert werden können.

Bin dankbar für jede Hilfe.
MfG:
Belabaa

von Belabaa (Gast)


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Hat letztendlich geklappt.

MfG:
GT

von Matz3e (Gast)


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Danke @ Reinhard !

Ich denke es haben mehrere die Probleme das die Nas die ganzen Pakete 
verliert.

Ich finde es echt schade das Medion die Temperatur Probleme auf solche 
weise löst, aber ich denke das sagt alles ...

von Funky303 (Gast)


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So wie es aussieht hat Medion inzwischen ALLE Zusatzpakete vom Server 
und netterweise auch von meiner NAS gelöscht. Das Smart tool mag ja noch 
verschmerzbar sein, das DynDNS - Tool ist aber wirklich das einzig 
wichtige für das Setup hier. Ich werde gleich mal bei Medion anrufen.

Vor allem eine Deinstallation nach dem Drücken auf den "Liste aus dem 
Internet aktualisieren" finde ich grenzwertig und ein Eingriff in meine 
Systeme.

von Funky303 (Gast)


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Achja.. im Admin - Ordner unter package sind die pkgs noch drin... Aber 
im System auch nach Neustart nicht.

von Funky303 (Gast)


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So, gerade mit der Medion - Hotline telefoniert, deren Techniker sagt, 
er höre "zum ersten Mal davon", dass die Apps nicht mehr verfügbar sind.
Jo, gerade die Bestätigung bekommen, dass die Apps temporär von Medion 
abgeschaltet wurden, und dass es im Moment keine ETA für die 
Wiederinbetriebname gibt. Es könnte 2 Tage oder eine Woche betragen.

Na toll.

Mal sehen wann der erste klagt. Bei uns ist nun eine Zweigstelle ohne 
Dyndns - Zugriff und Backup-Möglichkeit...

von Reinhard (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hallo Funky303,

das die Packages nicht mehr Online sind stimmt nicht. Unter dem 
Downloadlink ftp://nas-download:sEhtalr@download.medion.de/package ist 
zumindest noch das PKG für den BackupPlanner, DynDNS und auch NFS 
verfügbar (nur der SMART fehlt).

Bei mir war das auch schon mal so dass in der Paket-Liste keines mehr 
drin war. Das kommt dann, wenn bei dir ein Paket installiert ist, dass 
es bei Medion nicht mehr zum Download gibt.

Ich hab mal meine PKGS-Datei (mit dem hinzugefügten Block für's 
SMART-Paket) angehängt. Die anderen Pakete sollten sich aber schon als 
Download (*.pkg) im \\NAS\admin\package befinden. Dann die 
Internetverbindung kappen (Router abstöpseln oder /etc/hosts editieren 
und auf keinen Fall auf "Liste aus dem Internet herstellen" klicken.

Grüße
Reinhard

von Funky303 (Gast)


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Vielen Dank @ Reinhard,

hat wunderbar funktioniert.

Es ist und bleibt eine Frechheit, dass Medion so etwas macht. Und ein 
Eingriff in mein EDV-System. Ob das rechtlich haltbar ist?

von johann_b (Gast)


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Natürlich. Der Eingriff ging ja von dir aus, indem du die Liste 
aktualisiert hast, beziehungsweise die automatische Aktualisierung 
aktiviert hast.

von Sven B. (ft-)


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Hallo,

Der Rausschmiss des SMART-Pakets hört sich ganz nach Verstecken des 
Problems an. (Anstelle es realistisch zu lösen oder eine brauchbare 
Hinweisliste zu geben wird also seitens Medion wohl eher versucht das 
Problem totzuschweigen).


Eine einfache Bastellösung für alle ist einen 12V-Lüfter (8cm) 
herzunehmen und diesen mit niedriger Spannung z.B. 5V zu betreiben. 
Manche Lüfter laufen bei 5V nicht an. Hier hilft es eine Versorgung mit 
etwas höherer Spannung zu verwenden.

Und diesen dann oben drauf legen und die Luft durch das NAS ansaugen zu 
lassen.

Gruss ft

von Alex S. (alexander_s91)


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ich frag noch einmal grundsätzlich in die runde: ist es denn jemanden 
gelungen arch linux auf die nas zu bekommen NACHDEM er das firmware 
update von medion installiert hatte? ich möchte ungern den gedanken 
verwerfen mal ein reines linux auf der kiste laufen zu haben, nur gehts 
bei mir gemäß der hier kursierenden anleitung leider null! :-(

könnte mir bitte noch jemand sachdienliche hinweise liefern??? 
dankeeee!!!

von Sven B. (ft-)


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Ich weiss nicht, ob es Leute gibt, die von der neueren Medion-Firmware 
das gemacht haben. Aber es ist prinzipiell möglich, die angegebene disk 
im Skript auf /dev/sdX zu setzen. Was X in dem Falle auch immer ist, 
hängt vom PC ab. Danach das Skript mittels eines PC durchführen. Dann 
ist es praktisch egal, was für eine Firmware auf dem Gerät läuft, da die 
Boot-Informationen von der Festplatte Vorrang vor dem NAND-Flash haben. 
Allerdings wird der NAND-Flash Inhalt danach ohne Sicherung der 
Partitionstabelle und der besagten Firmware-Partition unbrauchbar.

Für alle die, die PC-Methode anwenden können, dürfte danach eine 
System-Rettung unproblematisch sein, da diese Methode per PC-Zugriff zu 
erhalten, ja stets funktioniert.

Die Firmware kann sich nicht dagegen wehren, da hier der festeingebaute 
und nicht-veränderliche Startcode (liegt nicht im Flash) die Priorität 
anhand der Hardware-Verschaltung vornimmt. Diese kann die Firmware nicht 
verändern.

von Thomas Wittek (Gast)


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von Hermod (Gast)


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Hallo,

auf der seite http://www.mikrocontroller.net/articles/P89626 steht

>Single Core Problem
>
>!Die aktuelle Firmware 1.02 nutzt nun beide Kerne der CPU!
>
>In der Box steckt zwar ein Dual-Core, doch entgegen der Werbeaussage wird
>bei der aktuellen Firmware 1.00(UZD.2) (cat /zyxel/mnt/info/fwversion) nur
>ein CPU Core genutzt!
>....

Ich war nun auf der Suche nach dieser firmware auf der Medion Webseite 
gibt es nichts dazu nur direkt auf dem ftp server gab es die verion 1.01 
aber keine Spur von der v 1.02.
Das auto Update im Webinterface geht bei meinem NAS überhaupt nicht aber 
die Einstellungen der firewall sind in ordnung aber das ist ein 
nebensächliches Problem.
Über einen Link oder Hinweis wo ich die v1.02 finden kann würde ich mich 
sehr freuen.
Vielen Dank schonmal.

von Hreinart (Gast)


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Hallo,

ich habe schon viel interessantes hier gelesen, bin selber mit UNIX 
nicht fit, benötige aber die s.m.a.r.t. Tolls, um die Temperatur 
auszulesen.

Das Package wurde (wie bereits geschrieben) von Medion wohl entfernt.

Wie komme ich da wieder dran?
...und das Ding installiert?

Dann würde ich noch gerne wissen, wie man das NAS offiziell mal 
ausschalten kann. Bisher warte ich auf den Ruhezustand der HDU und ziehe 
den Stromstecker. ..... nicht so doll.


Danke für Infos
Harald

von Johann B. (johann_b)


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Hreinart schrieb:
> ich habe schon viel interessantes hier gelesen, bin selber mit UNIX
> nicht fit, benötige aber die s.m.a.r.t. Tolls, um die Temperatur
> auszulesen.
>
> Das Package wurde (wie bereits geschrieben) von Medion wohl entfernt.
>
> Wie komme ich da wieder dran?
> ...und das Ding installiert?

Beitrag "Re: Alles Rund um den MEDION LIFE P89626 NAS"

> Dann würde ich noch gerne wissen, wie man das NAS offiziell mal
> ausschalten kann. Bisher warte ich auf den Ruhezustand der HDU und ziehe
> den Stromstecker. ..... nicht so doll.

Per telnet kann auf dem NAS "halt" ausgeführt werden, das dürfte den NAS 
anhalten.

von Ben (Gast)


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Hallo Leute,

danke für dieses umfangreiche Forum, aber leider ist mein IT Wissen wohl 
nicht genug um das alleine gebacken zu bekommen.
Ich versuche nach der Anleitung von Ulf Zimmermann 
http://www.mikrocontroller.net/attachment/132515/Installation_ArchLinuxArm.pdf
die NAS neu aufzusetzen, aber ich komme einfach nicht weiter.
Ich habe die Files runtergeladen, auf einen USB Stick, den stick 
angeschlossen, und schon hier klappt es nicht mehr weiter wenn ich 
"reboot" eingebe bekomme ich ein "operation not allow" (ja ich war mit 
dem Admin account angemeldet und habe vorher auch den backdoorlink 
geöffnen)
Wenn ich dann die Nas via An/Aus Schalter neustarte (dachte, reboot is 
reboot) und dann versuche die "do.sh" zu starten bekomme ich

/e-data # do.sh
/bin/sh: do.sh: not found

dann dachte ich, vielleicht stimmt der pfand nicht also :

/e-data # find / | grep do.sh
/mnt/parnerkey/do.sh

aber dann selbst bei

/mnt/parnerkey # /do.sh
/bin/sh: /do.sh: not found

auch kein Erfolg.

Kann mir jemand sagen was ich falsch mache?...

von Johann B. (johann_b)


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./do.sh

Der Punkt zeigt auf das aktuelle Verzeichnis.

LG

von Ben (Gast)


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Danke Johann für diese schnelle Antwort.

Leider komme ich dann direkt zum nächsten Problem, und zwar

/mnt/parnerkey # ./do.sh
Mount disk to get the regular system available
mount: mounting /dev/loop0 on /ram_bin failed: Device or resource busy
/mnt/parnerkey #

von Ben (Gast)


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Oh, ich sehe ich hab den Thread nicht gründlich genug gelesen. Offenbar 
sind schon andere an der Stelle gescheitert... Mist.
Naja vielleicht findet sich ja noch eine Lösung :)

von Ben (Gast)


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Tut mir Leid das ich hier so viel rumspamme. Ich kann leider als Gast 
nicht meine vorhergehenden Beiträge editieren.

Ich meine gelesen zu haben das man, wenn man die Platte ausbaut und 
direkt an den PC anschliessen ebenfalls das System installieren kann. 
Leider hab ich den Beitrag nicht mehr gefunden, hat dazu jemand einen 
Link / Tutorial?

Es scheint wohl die einzige Möglichkeit das OS zu ändern, oder verstehe 
ich das falsch?

Gruß,
Ben

von noxx (Gast)


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weiss einer, ob es möglich ist auf dem NAS einen Wetterserver laufen zu 
lassen?

Ich würde mir gerne eine Wetterstation zulegen und die Daten auf einer 
Webseite zur Verfügung stellen.

Gruss

von EddieTheEagle (Gast)


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Hi,

ich würde gerne wieder meinen alten NFS Pfad herstellen 
(/i-data/880b8c5c/nfs/dbox), den ich vor längerer Zeit gelöscht habe. 
Doch leider sagt mir der NAS das dieser Pfad schon vorhanden ist 
(Achtung:
Dieser NFS-Pfad existiert bereits).
Allerdings kann ich ihn niergends im NFS Dienst sehen und wieder 
aktivieren.
Gibt es da irgend eine Lösung für?

Gruß
Eddie

von Ben (Gast)


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Ein Freund von mir hat mir nach der Anleitung von Ulf Zimmermann Arch 
Linux auf der NAS installiert.

das resource busy problem
 /mnt/parnerkey # ./do.sh
Mount disk to get the regular system available
mount: mounting /dev/loop0 on /ram_bin failed: Device or resource busy
konnte er recht schnell lösen.

Die Installation hat dann wie geplant neugestartet, aber von dem 
Zeitpunkt an hatten wir dann keinen Zugriff mehr auf die NAS. Sie 
erscheint nicht mehr im Router und auch via Crossover Kabel bekommt man 
keine verbindung mehr.

Auch wenn ich wieder den installations USB Stick anschliesse in der 
Hoffnung das er den genauso bootet wie unter dem Medion OS tut sich sich 
gar nichts.


Weiss jemand woran das liegen könnte?
Laut Anleitung sollte es direkt das Arch Booten und man sollte via SSH 
darauf zugreifen können...

von Horst (Gast)


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Hallo, es hat schon jemand danach gefragt: Wo bekommt man die 1.02er FW 
her? Selbst die 1.01er finde ich nicht mehr. Ich suche schon seit zwei 
Tagen, habe den NAS wor ner Woche wieder ausgegraben. Auch die 
Auto-Updatefunktion geht nicht. Ist es möglich eine ZYXEL FW 
aufzuspielen?
Da mal die Platte daraus in ein USB Geäuse gewandert ist, hab ich nun 
eine 3TB Platte eingebaut. Die wird aber nicht unterstützt. Kann der 
doofe Aldi-NAS nur bis 2TB?!

Freue mich über jede Antwort!

von freank (Gast)


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joop, bis 2 TB..

von Horst (Gast)


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So, nachdem ich jetzt jeden einzelnen Post gelesen hab, hab ich die 
1.01er FW gefunden. Der Link ist irgendwann in einem Post von 2011. 
ftp://nas-download:sEhtalr@download.medion.de
Mit der 1.01 kann ich die 3TB Platte einbinden, es stehen 2,73TB netto 
zur verfügung - alles richtig! Mal sehen, was passiert, wenn die auch 
gefüllt werden...

Wenn jemand noch den Link für die 1.02 hat, würde ich den gerne auch 
wissen ;-)
Danke!

von debian-chrooter (Gast)


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Ich habe zwei Ergänzungen zum Wiki hinzugefügt:

1) dropbear kann auch einen sftp-Server (nicht zu verwechseln mit scp)
betreiben:

http://www.mikrocontroller.net/articles/P89626/dropbear#Installation_eines_SFTP-Servers

2) Die Debian chroot-Umgebung ist ein akzeptabler Workaround für ein
natives System, aber nur, wenn sie in einer Screen-Umgebung dauerhaft
läuft:

http://www.mikrocontroller.net/articles/P89626/debootstrap#Debian_chroot-Umgebung_mit_statisch_kompiliertem_GNU_Screen

von Dirk (Gast)


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Hallo Zusammen,

hatte die Tage auch probiert nach dem HowTo von Ulf Zimmermann Arch zu 
installieren. Leider scheint das Script nicht alle Daten geschrieben zu 
haben. Mein NAS bootet nichtmehr. Ethernet bleibt tot und auf der Cosole 
kommen keine wirklich lesbaren Daten. Hat jemand einen Tip, wie mein 
System wieder resettet bekomme?

Laesst sich die Platte in einem externen Rechner wieder herrichten?

Gruss Dirk

von than (Gast)


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Hallo,

wie sieht es aus mit einer Verschlüsselung der Platte? Hat das schon mal
einer gemacht bei diesen Medion Nas mit Arch LInux?

von Max h. (Gast)


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Hallo zusammen,

habe zur Zeit das Problem das sich größere Pakete nicht auf dem NAS 
erstellen lassen da es plötzlich während dem kompilieren nicht mehr 
erreichbar ist ( nicht übers Netzwerk und auch nicht über Serial ). 
Distcc war hierbei auch keine Hilfe da es stellenweise bereits bei 
größeren ./configue Befehlen auftrat. Mein Lösungsansatz zu diesem 
Problem findet ihr hier: 
http://maextronics.blogspot.de/2012/09/medion-nas-p89626-als-ultimativer.html

Weiterhin viel spaß beim Hacken und Ausreizen ;)

MFG,
Max H.

von Max h. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Ach ja und wer lust hat mal mit samba4 auf dem Nas rumzuspielen ( 
unterstützung für Active Directory und GPOs ) hier das Paket ( brauchte 
sage und schreibe 6 Stunden zum kompilieren ). Konnte es jedoch heute 
noch nicht testen...

Viel Spaß,
Max H

von Ben (Gast)


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Hallo Hallo,

Ich habe versucht ARCH auf dem Nas zu installieren aber das ist mir 
nicht geglückt, so das ich die Platte ausbauen musste und sie direkt am 
PC neu aufsetzen muss.

Kennt jemand eine Möglichkeit ein Linux direkt auf die HDD zu 
installieren ( vom PC aus via einem anderen Case) das sich dann auf der 
NAS betreiben lässt?

Gruss,
Ben

von Jens D. (jedie) Flattr this


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btw. demnächst gibt es wieder neue bei Aldi, allerdings mit nur 1TB 
Platte. Ansonsten sieht es 100% gleich aus. Aber wer weiß, vielleicht 
ist innen was anderes?

von Jörg (Gast)


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Ab Donnerstag gibt es die Platte mit 2 TB bei Aldi Nord. Hat allerdings 
eine etwas andere Artikelnummer (P89633) und von Doppelkern ist auch 
keine Rede mehr. Evtl eine leicht modifizierte Hardware?

von GeZet (Gast)


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Hallo...
Hab mir den 2TB NAS zugelegt und wie es aussieht trifft die Beschreibung 
vom Anfang des Artikels zu ...


    Dual Core ARM PLX-NAS7820 750MHz
    128 MB RAM
    2.0 TB (1.86 TiB) Festplatte
    2 x USB 2.0
    1 x Gigabit LAN

Scheinbar hat sich seit Ende 2011 nicht viel verändert, abgesehen von 
der Festplattengröße und dem Preis.

Auch die in einigen Foren beschriebenen Probleme sind teilweise noch 
vorhanden .. z.B.: SMART läßt sich nicht installieren.

Ich spiel mit den NAS noch 'ne Weile rum, mal sehen ob's auf Dauer was 
taugt.

Grüße
GeZet

von Jörg (Gast)


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Hat sich schon mal jemand mit der neuen Version des NAS näher 
auseinandergesetzt?

Mir ist aufgefallen dass auf dem Medion ftp Server seit dem 05.10. neue 
Verzeichnisse für Firmware und Packages angelegt wurden, in denen auch 
andere Versionen der Packages zu liegen scheinen.

alt: ftp://nas-download@download.medion.de/package/
neu: ftp://nas-download@download.medion.de/package2/

Mir scheint dass hier eine andere Hardwareachitektur zugrunde liegt 
(arm11 - arm). Betrifft dies evtl. die neuen ALDI NAS oder hat Medion 
inzwischen auch noch andere NAS Modelle?

von Richard S. (Gast)


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Die neuen Aldi-NAS-Geräte sind praktisch identisch mit denen, die es vor 
knapp einem Jahr dort gab. Sie unterscheiden sich lediglich in den 
verbauten Festplatten.

Schade, dass es hier um die Geräte so ruhig geworden ist. Sind alle 
Bastler inzwischen zufrieden, oder haben sie sich anderen Geräten 
zugewandt?

Bei mir läuft FonzFunPlug (FFP) 0.7 wunderbar, habe dafür vom FFP-Guru 
"mijzelf" sogar Kernel-Module für USB-Serial-Adapter bekommen (PL2303 
und FTDI), zu installieren mit slacker 
(medion_modules-2.6.31.14_SMP_820-arm-1.txz). Damit kann ich serielle 
Daten loggen, die ich dann auf einem anderen System verarbeite.

von Bastel (Gast)


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Hi,
kannst du uns kurz erklären, wie man dieses FFP installieren kann?

Danke

von Henk (Gast)


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Hi,
also am besten "ffp stick" in eine Suchmaschine deiner Wahl eingeben und 
das USB-Image herunterladen und auf einem Stick entpacken...=> siehe 
auch das Wiki bei FFP für Größenempfehlungen für den Stick (ich habe 8GB 
und das ist viel zu viel)

Dann den Stick an die NAS stöpseln und neustarten. Beim Booten macht er 
dann partionieren des Sticks, herunterladen von Paketen usw. alles in 
(bei mir) ca. 5min. Anschließend geht ssh mit den Admin-Zugangsdaten und 
das war's schon.

Dann haste ein Linux an die NAS drangeflanscht ohne das die Firmware 
angepackt wurde. Eigene Pakete kompilieren geht auch, aber soweit bin 
ich noch nicht.

Grüße
Henk

von Bastel (Gast)


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Danke, werde ich dann mal versuchen :)

von saba (Gast)


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FFP können auf die HDD als Zyxel 310 die installiert werden?

von Why_Not68 (Gast)


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Horst schrieb:
> Mit der 1.01 kann ich die 3TB Platte einbinden, es stehen 2,73TB netto
> zur verfügung - alles richtig! Mal sehen, was passiert, wenn die auch
> gefüllt werden...

Hallo,
habt Ihr schon Erfahrungen, welche Festplatten vom P89626 unterstützt 
werden?
Ich habe eine Seagate Festplatte Barracuda 2 TB, 7200 RPM (ST2000DM001) 
versucht und bin gescheitert. Die Festplatte wird nicht initialisiert 
und das Gerät kommt dann nicht mehr ins Netzwerk. Angeblich lt. Medion 
muß eine spezielle Firmware auf die Festplatte.

...Die in dem NAS-Server verbaute Festplatte hat eine spezielle 
Firmware. Der Austausch der Festplatte geben eine andere ist nicht 
möglich...

Ich weiß langsam nicht mehr, ob man Medion glauben kann, wenn andere 
bereits größere Festplatten eingebaut haben. Vieleicht hat ja jemand 
eine Kompatibilitäts-Liste für das NAS.

Ich überlege, ob ich das NAS noch behalten soll oder so schnell wie 
möglich wieder verkaufen soll.

MfG

Why_Not68

von Alex S. (alexander_s91)


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also diese aussage halte ich für medion-schwachsinn. die firmware wird 
ja erst auf die hdd geschrieben, sofern eine 
unpartitionierte/unformatierte platte gefunden wurde... max. die größe 
der platte könnte eine rolle spielen, da angeblich nur bis 2tb 
unterstützt werden. hab allerdings auch schon von 3tb installationen 
erfolgsmeldungen gelesen.

von Why_Not68 (Gast)


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Hi,

ich bin nun an den Punkt angelangt, wo ich die Festplatte einfach mit 
Fat32 partitioniert wieder in das NAS eingebaut habe. Nun konnte ich die 
Konfiguration mit Festplatte über meinen PC starten. Leider bricht die 
Initialisierung der Festplatte in der Mitte ohne genaue Angabe der 
Gründe ab. Wenn ich die Festplatte mit EXT2 partitioniere, dann geht 
nichts. Es scheint nach meiner Meinung ein Bug in der NAS-Firmware zu 
sein, die eine Initialisierung meiner Festplatte unmöglich macht. Von 
Portabilität haben die Leute von Medion noch nichts gehört. Mein letzter 
Versuch wird sein, die Partitionierung auf meiner Festplatte zu löschen 
und das ganze zu wiederholen. Wenn das nicht hilft, dann weiß ich auch 
nicht mehr.


MfG

Why_Not68

von Johann B. (johann_b)


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Auf der Platte kommt standardmäßig xfs zum Einsatz. Vielleicht hilft dir 
das ja.

von Niemand (Gast)


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ich brauche für ftp://nas-download@download.medion.de/ nun einen 
Benutzeraccount - was ist das für ein schei*??

von Johann B. (johann_b)


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Kein Scheiß - erst überlegen dann posten ;)

ftp://nas-download:sEhtalr@download.medion.de/

Das Passwort ist somit sEhtalr.
Auch schon immer gewesen.

von Niemand (Gast)


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Danke dir.
die SMART-Datei ist aber verschwunden, genau wie der Ordner "old" wo sie 
drin sein sollte, richtig?

von Johann B. (johann_b)


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Richtig.

Installation kann aber so erfolgen:

Reinhard schrieb:
> Hallo Funky303,
>
> das die Packages nicht mehr Online sind stimmt nicht. Unter dem
> Downloadlink ftp://nas-download:sEhtalr@download.medion.de/package ist
> zumindest noch das PKG für den BackupPlanner, DynDNS und auch NFS
> verfügbar (nur der SMART fehlt).
>
> Bei mir war das auch schon mal so dass in der Paket-Liste keines mehr
> drin war. Das kommt dann, wenn bei dir ein Paket installiert ist, dass
> es bei Medion nicht mehr zum Download gibt.
>
> Ich hab mal meine PKGS-Datei (mit dem hinzugefügten Block für's
> SMART-Paket) angehängt. Die anderen Pakete sollten sich aber schon als
> Download (*.pkg) im \\NAS\admin\package befinden. Dann die
> Internetverbindung kappen (Router abstöpseln oder /etc/hosts editieren
> und auf keinen Fall auf "Liste aus dem Internet herstellen" klicken.
>
> Grüße
> Reinhard

von Niemand (Gast)


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kann mir jemand den inhalt der pkgs mit smart geben? bei mir hats net 
gefunzt

von Niemand (Gast)


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hat geklappt, danke!

von Niemand (Gast)


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Aber nutzt die Firmware 1.01 denn nun doch nicht zwei kerne???

von Lutz S. (why_not68)


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Kann mir jemand sagen, ob die Firmware für das P89630 mit 2TB identisch 
ist mit der Firmware für die 1,5TB Variante P89626?

von Johann B. (johann_b)


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Ja, ist identisch

von aleegator (Gast)


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Hallo @all,

Ich habe mir das Medion P89633 mit 2TB zugelegt. Die oben beschriebenen 
Methoden zum erstellen eines FFP-Stick's funktionieren bei mir nicht!

Hat jemand hier im Forum vielleicht einen Lösungsansatz wo ich ansetzen 
könnte?

von Richard S. (Gast)


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Hier die Anleitung, wie es bei mir funktioniert hat.

http://zyxel.nas-central.org/wiki/FFP-stick#How_to_install

Wichtig: Der Stick darf wirklich nur genau eine Partition enthalten, die 
FAT formatiert sein muss.

von Hans (Gast)


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Hallo,
leider kann ich mich über das Web-Interface nicht mehr am NAS anmelden. 
Es kommen eine Reihe von Fehlermeldungen (siehe unten) die darauf 
schliessen lasse, dass die Firmware wohl korrupt ist.
Frage: Wie kann ich ohne Web-Interface die Firmware neu installieren?
Grüße aus Ulm
Hans


Meldung: Das Objekt unterstützt die Eigenschaft oder Methode "moduleuri" 
nicht
Zeile: 17025
Zeichen: 1
Code: 0
URI: http://192.168.178.23/r32694,/adv,/dojo/dojo.js

Details zum Fehler auf der Webseite

Benutzer-Agent: Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 7.0; Windows NT 6.1; 
Trident/5.0; SLCC2; .NET CLR 2.0.50727; .NET CLR 3.5.30729; .NET CLR 
3.0.30729; Media Center PC 6.0; .NET4.0C)
Zeitstempel: Sat, 10 Nov 2012 17:18:31 UTC


Meldung: Das Objekt unterstützt die Eigenschaft oder Methode "moduleuri" 
nicht
Zeile: 17025
Zeichen: 1
Code: 0
URI: http://192.168.178.23/r32694,/adv,/dojo/dojo.js


Meldung: Could not load 'dojo.collections.ArrayList'; last tried 
'__package__.js'
Zeile: 96
Zeichen: 1
Code: 0
URI: http://192.168.178.23/r32694,/adv,/dojo/dojo.js


Meldung: no loaded module named 'res.i18n.nls.nsa'
Zeile: 96
Zeichen: 1
Code: 0
URI: http://192.168.178.23/r32694,/adv,/dojo/dojo.js

von NAS-Hilfe_gesucht (Gast)


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Hallo "Kollegen".

Ich brauche ein bischen Hilfe von Euch da ich nicht DER Profi bei den 
NAS bin.
Ich habe auch den NAS P89626 von Medion.
Seit etwa zwei Wochen ist der NAS Voll. Bei ziemlich genau 25% 
Plattenkapazität. Ich habe insgesamt etwa 64k Dateien drauf. Und die 25% 
sind auf dem Teil "Photo". Woher kommt's? Wie kann man das ändern?
Medion habe ich angeschrieben, deren Antwort war nicht gerade hilfreich 
(Teuere Hotlinenummer ansonsten war's das).

Grüße

von Andreas (Gast)


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Hallo Alex,

ich habe das Problem so wie du von 1 Jahr hattest: Volumes -> Dursuchen 
angeklickt, blaue LED blinkt, kein Zugriff auf Festplatte. Wie kann ich 
jetzt: 1) die Daten von der Platte retten; 2) NAS wieder lauffähig 
machen?

eMail: novosti@gmx.net

Danke im Voraus

Andreas

von Alex S. (alexander_s91)


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:-) ich antworte gleich nochmal hier für weitere medion-"opfer"... ;-)

also finger weg von der datenträgerprüfung!!!

mir ist es nicht mehr gelungen die platte innerhalb der nas inkl. der 
darauf befindlichen daten lauffähig zu bekommen. kurzum: platte 
ausbauen, an einen rechner mit laufendem linux (ggf auch einfach per 
live-cd) anschließen und daten sichern. danach die partitionen der 
platte löschen und wieder ab ins nas damit. die platte wird dann als 
unpartitionierte, neue platte erkannt und automatisch gemäß der 
werkseinstellungen von der nas eingerichtet.

have fun!

von Claude (Gast)


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Kann jemand erläutern, wie ich von der Standard-Konfiguration des NAS 
ausgehend MySQL installieren kann? Vielen Dank.

von Andreas (Gast)


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Hallo Alex S.,

ich habe die Fesplatte aus NAS ausgebaut und im PC als einzige Platte 
angeschlossen, den Rechner mit Knoppix-Live-CD gebootet. Im Dateimanager 
sehe ich nur '526 MB Dateisystem' mit 2 Ordnern: 'info' und 'zyxel' und 
2 Dateien: 'sysdisk.img' und 'swap_ui6545p'. Die zweite Partition, wo 
meine Dateien liegen, sehe ich nicht. Wie komme ich auf 2. Partition? 
Oder mache ich irgendwas falsch?

Bitte um Hilfe!

Kurz: es geht um Medion-Opfer, welche die Taste "Datenträgerprüfung" 
geklickt haben und danach können den NAS-Server nicht mehr starten 
(blinkende blaue LED). Manche Leute haben das Gerät als Defekt 
zurückgeschickt und ein neues bekommen. Ich brauche aber erst meine 
gespeicherte Dateien.

von Andreas S. (Gast)


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Hier sind die Schritte für Medion-Opfer, welche die Taste 
"Datenträgerprüfung" geklickt haben und danach können den NAS-Server 
nicht mehr starten (blinkende blaue LED):
1) Festplatte ausbauen (Anleitung s. oben), an PC anschließen.
2) Knoppix-CD Brennen und den Rechner booten.
3) Konsole starten
   a) sudo fdisk -l
      Zeigt: /dev/sda1 (System-Partition)
             /dev/sda2 (Daten-Partition)
   b) sudo mkdir /media/mount_zwei
   c) sudo mount -t xfs -r /dev/sda2 /media/mount_zwei
   d) mount -l (Laufwerke anzeigen). Sollte unten stehen:
      /dev/sda2 on /media/mount_zwei type xfs ....
4) Dateimanager starten, in der Adreszeile eingeben:
   /media/mount_zwei
5) Externe USB-Platte an PC anschließen und die Dateien kopieren.

Viel Glück

von ron t. (Firma: privat) (runtec)


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Hallo Andreas S.

ich habe den Fehler auch gemacht konnte aber auf die Daten verzichten.
Habe die Platte (1,5GB) komplet unter Windows XP gelöscht, Partition
erstellt getestet Platte "ok"; Patition aufgehoben eingebaut
gestartet blaue LED blinkt 2 Tage später immer noch kein zugriff auf die 
Oberflache. Hatte im laufe der Tests mal zugriff und die Platte war 
nicht eingehängt und konnte nicht eingehängt werden. In Externem Gehäuse 
waren 2 Patitionen sichtbar. Ohne Platte bekomme ich immer zugriff auf 
die Bedienoberflache.
Hatte es auchmal mit Resetknopf lange drücken 2*pip versucht kein 
Erfolg.
Meine Frage:

Wo liegt mein Fehler?

Gruß

Runtec

von Werderforever (Gast)


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Hallo,

ich habe mir letzte Woche das Medion P89635 gekauft und versuche seitdem 
mir die Smart-Werte anzeigen zu lassen. Ich bin dabei nach der Anleitung 
von Reinhard vom 07.07.2012 vorgegangen. Die Installation des 
Smartpaketes beginnt zwar, wird jedoch bei 25% abgebrochen.
Die Internetverbindung habe ich natürlich vorher getrennt.

Hat jemand noch eine Idee? Die Anleitung bezog sich ja auf etwas ältere 
Medion NSAS-Server, wer weiß, ob Medion vielleicht eine Sperre in die 
Firmware gebastelt hat.

Mir sind die Smart-Werte sehr wichtig, da die Platte recht harte 
Zugriffe macht und keineswegs "flüsterleise" ist. Da bin ich von meiner 
externen 2-TB-WD mehr Geräuschkomfort gewohnt und möchte in den 
SMART-Werten einmal sehen, ob da vielleicht Probleme angezeigt werden.
Außerdem ist die Temperaturentwicklung bei den Medion´s ja offenbar auch 
so eine Sache...

Würde mich über Eure Hilfe sehr freuen!

Werderforever

von Alkami (Gast)


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Hallo Andreas,
die blaue LED bekommst icht weg, ich hatte as Problem mittlerweile schon 
2 Mal, beim ausführen der Funktion "Datenträgerprüfung" wird eine 
Selbstdiagnose gestartet so Medion, ich habe das NAS über 14 Tage lafen 
lassen,viellcht 20GB an Daten drauf gehabt und nichts hat sich getan.
Als ich das Teil nach 2Wochen zurück bekam, standim Reperaturschein, das 
das "Mainboard" defekt gewesen sei und ausgetauscht wurde, das selbe 
stand beim 2 Mal drinnen.

Leider sind dann die Daten auch weg

Nach dem 2 Tausch wollte ich es noch einmal wissen, der NAS blieb leer 
und es funtkionierte einwandfrei mit der "Datenträgerprüfung", leider 
haben Sie mir das Geaüse nicht korrekt zusammengebaut, die USB 
Anschlüsse stimmten nicht mit dem Gehüase überein, aber das hab ich nun 
selbst erledigt

mfg
Alkami

von Andreas S. (Gast)


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"Blinkende blaue LED" Teil II
Am 27.11.2012 habe ich geschrieben, wie man die Daten sichert. Hier 
möchte ich erklären, wie man den Medion-NAS-Server wieder lauffähig 
machen kann (das hat zumindest bei mir geklappt).

...

6) Die USB-Platte mit den gesicherten Dateien vom PC entfernen und den 
Rechner von "Acronis Disk Director" - Boot-CD booten (ich habe Version 
10)

7) Hier werden 2 Partitionen angezeigt (512 MB und 1,82 GB). Beide 
Partitionen löschen, den Rechner ausschalten, die Festplatte wieder 
zurück in den NAS-Server einbauen.

8) Medion-NAS-Server starten und die Reset-Taste 10 Sek. halten (alles 
auf Werkseinstellungen zurücksetzen, auch Passwort wird auf "1234" 
zurückgesetzt).

9) Weboberfläche starten -> als "Admin" anmelden -> unter 
"Systemlaufwerke" auf "Einfügen" - Disk SD klicken. Nach Neustart ist 
die Festplatte wieder neu eingerichtet. Jetzt kann man die gesicherten 
Dateien wieder zurück auf den NAS-Server kopieren.

Das habe ich als "Zusammenfassung" für die Leute geschrieben, die keine 
Ahnung von Linix haben (so wie ich bis vor Paar Tagen) und denken, dass 
die noch nicht alle NAS-Funktionen ausprobiert haben und 
"Datenträgerprüfung" ausgeführt haben. Wenn man diese Schritte macht, 
dann kriegt man das Gerät relativ schnell wieder zum Leben (abhängig von 
Datenmenge auf der Festplatte. Ich hatte 1,5 TB Daten und die Sicherung 
hat bei mir fast 2 Tage gedauert) und braucht nicht den NAS-Server nach 
Medion senden.

von Alex S. (alexander_s91)


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@Andreas

sehr schön geschrieben, so gut hätt ich das nach einem knappen jahr 
wirklich nicht mehr formulieren können!
das nas richtet eine platte nur dann wieder ordungsgemäß (werksreset) 
ein, wenn auf der platte keine partitionen vorhanden sind, quasi raw!

von Chris (Gast)


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Hallo,

mich würde interessieren ob man das PHp-MySQL-PHPmyadmin Paket von Zyxel 
irgendwie auf dem Medion NAS zum laufen bringen kann.

Liebe Grüße

von bugmaker (Gast)


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Hi,

seht Ihr eine Möglichkeit einen Smartcardreader (Smartmouse / Easymouse 
2 USB) an dem Aldi NAS (P89635) zum laufen zu bekommen?

Meine ersten Versuche sind allesamt gescheitert.

Zunächst gibt es mal kein /dev/ttyUSB0 oä.
Das kann ich zwar mit mknod anlegen aber bringt nichts.

Ich weis ja auch nicht was der Kernel unterstützt und was nicht.
Kernelmodule gibt es auch so gut wie keine.

Seltsam ist zb. dass für WLAN Module in den configs von Hotplug drin 
stehen,
die aber auch nicht auf dem NAS zu finden sind.
Gibt es da was im Netz?

Gruß
bm

von Mijzelf (Gast)


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von Mario Fetka (Gast)


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Gibt es Neuigkeiten bezüglich neuem uBoot das via ext2load arbeitet ?
das wir einfach auf die Festplatte packen können ?

von Mario Fetka (Gast)


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Ok es geht hab die medion über ext2load zum laufen gebracht also kein dd 
des uimage in die partition sondern eine ext2 boot partiton

werd heute noch das script posten um selbst die festplatte vorzubereiten
um die 4K festplatten zu unterstützen muss noch ein patch von u-boot 
backported werden also jetzt mal nur die alten hds

von Mario Fetka (Gast)


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für alle die wissen das die Medion sehr schnell überhitzt hier ein paar 
Fotos/Videos meiner medion nach der den Modifikationen (2.5" 750GB 24/7 
server hd) und Toshiba laptop lüfter modifieziert
verbinding über wärmeleitpad
das gute die nas geht immer noch zu

http://ftp.disconnected-by-peer.at/pub/privat/Medion%20Nas%20Cooling/

wfg
Mario

von Paul (Gast)


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Hi,

ich überlege ob ich mir auch dieses Gerät holen soll. Weiß jemand ob man 
die Dateien vom NAS vor dem Ablegen auf der Platte verschlüsseln lassen 
kann? Mit encfs müsste sowas ja machbar sein. Ich hab hier
http://downloads.zyxel.nas-central.org/Users/Mijzelf/FFP-Stick/packages/0.7/arm/
ein ARM Paket von encfs gefunden. Könnte man das irgendwie auf dem 
Medion Gerät installieren?

Vielen Dank und schönen Gruß,
paul

von Hans Mayer (Gast)


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Vielleicht kenne ich mich jetzt zu wenig mit Verschlüsselung (bzw encfs) 
aus aber was soll das bringen? bzw wie soll das funktionieren?

Du verschlüsselst die Dateien vor dem Ablegen. Diese sind dann so lange 
das NAS läuft für jeden verfügbar?

Nach dem Neustart willst du dann wie dein Passwort eingeben? Oder soll 
das automatisch freigeschaltet werden?
Damit es wieder für jeden verfügbar ist

mfg
Hans

von Mario Fetka (Gast)


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Hat Jemand schon herausgefunden wiso die 3.1 kernels bei laod die box 
einfrieren ?

von Ben (Gast)


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Hi,

ich würde gerne die vordefinierten Shares video, music, photos auch per 
NFS exportieren wollen. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, sind 
die möglichen NFS shares unter den vordefinierten zu finden und über das 
Webinterface kann man dies nicht frei einstellen, ist das richtig? Gibt 
es trotzdem einen Weg die Samba Freigaben und parallel dazu NFS 
Freigaben einzurichten und die sich dann ein physikalisches Verzeichnis 
teilen?

Danke schon mal!

mfg,
Ben

von Claude (Gast)


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Kann mir bitte jemand helfen, MySQL auf dem Medion NAS ans laufen zu 
bekommen? Ich komme einfach nicht weiter.

Ich habe FFP auf dem USB-Stick installiert analog zu
1
http://wolf-u.li/4523/hdd-installation-des-fun_plug-auf-nas-geraeten/
, nur dass ich es wie bei Zyxel beschrieben auf dem Stick installiert 
habe, nicht der HD. (Vielleicht habe ich deswegen Probleme?)

Dann habe ich FFP eingerichtet. Die Passwörter mit Ulis Skript zu 
speichern hat nicht funktioniert, da store-passwd.sh wie erwartet nicht 
auf dem NAS läuft.

Dann habe ich MySQL installiert wie hier beschrieben:
1
http://wolf-u.li/4695/konfiguration-von-mysql-und-lighttpd-mit-php-unter-ffp-0-7/
. Hat alles funktioniert bis auf /ffp/bin/mysql_secure_installation, da 
kommen Fehlermeldungen zu nicht existierenden Verzeichnissen. Nun gut, 
muss ja nicht secure sein. Ich weiss nicht ob das automatische Starten 
von mysqld klappt, aber selbst beim manuellen Starten kommen manchmal 
Fehler, manchmal nicht. Ich habe erfolgreich lokal eine DB (für xbmc) 
anlegen können, jetzt kann ich mich aber nicht connecten. Lokal hatte 
ich beim Starten von sh /ffp/start/mysqld.sh start manchmal Probleme mit 
den Berechtigungen auf Verzeichnisse; ich habe jetzt alle denkbaren 
mysql-Verzeichnisse mit chmod -R 777 berechtigt. Trotzdem klappts 
irgendwie nicht. Kann mir jemand helfen? Sonst muss ich das NAS 
lahmlegen und mit ein teureres kaufen.

Vielen Dank.

von jackson (Gast)


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Heute frisch ffp Stick angelegt, funktionierte problemlos.
! Gbyte Stick, mit FAT formatieren, kein FAT32, dann die 
FFPStick-2012-10-20.zip auf den Stick entpacken. 5 min warten, dann 
Telnet aufmachen.


Bitte versuche mal die Anleitung hier:

http://zyxel.nas-central.org/wiki/FFP-stick

von jackson (Gast)


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Ach, ich sehe gerade das Du dadrüber hinweg bist.

Die FFP Experten laufen im http://www.zyxelforum.de/ Forum, teilweise 
auch im http://forum.nas-portal.org Forum. Frag da mal nach.

von sLOID m. (sloid)


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hallo leute.

steinigt mich nicht, wenn das von mir gefragte schonmal irgendwo 
behandelt wurde. ich habe seit ein paar tagen auch das medion nas.
da ich ein debian-fan bin würde mir völlig reichen, wenn nur das 
gestartet würde. allerdings am liebsten ohne stick und ohne chroot.

ich bin nach der anleitung hier im forum vorgegangen. das mit dem 
debootstrap (http://www.mikrocontroller.net/articles/P89626/debootstrap) 
funktioniert prima. mir ist nur der schritt in stage 2 nicht klar, was 
ich hier ändern muss, um das debian system auf die interne platte zu 
schieben, bzw ob das auf diese art u weise überhaupt möglich ist. einen 
uart-zugang habe ich auch, falls ich schon vor dem booten eingreifen 
müsste.

vielen dank für die hilfe und verdreht nicht allzusehr die augen über 
meine unwissenheit.

viele grüsse, torsten.

von Anton v. (avp11)


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Ich habe mir letzte Woche auch das NAS bei Aldi-Nord gekauft, mit 
3TB-Platte.
Die Ernüchterung kam schon am nächsten Tag, wo ich Daten von einer 
1TB-Platte auf das NAS ablegen wollte. Nach ein paar GB kam die 
Übertragung zum stehen. Strom aus- und einschalten erweckte das NAS 
wieder zum leben bis zum nächsten Absturz. Seitdem Kämpfe ich und 
überlege das NAS einfach wieder zurück zu bringen.

Firmwareversion: 1.01(UZD.2)

Mir war (per Handauflegen) schon aufgefallen, dass die Kiste sehr warm 
wird.

Ich wollte erst einmal SMART nachinstallieren wie von Reinhard am 
07.07.2012 beschrieben wurde.

Wie auch schon am Werderforever am 27.11.12 geschrieben hat, 
funktioniert die Anleitung von Reinhard (07.07.2012) leider nicht mehr. 
Fritzbox ist von Internet abgekoppelt, in Pakete wird Smart angezeigt. 
Wenn ich Update/Installiere wähle geht die Installation auf 5% und 
bricht dann einfach an. In Pakete wird SMART dann nicht mehr angezeigt.
Gibt es hierzu schon Erfahrungen, muss ein neueres Smart installiert 
werden. Könnten die neue Dateien veröffentlicht werden?

Ich habe mir schon überlegt einen Notebooklüfter unter das NAS zu legen, 
betrieben über USB (gibt's für ein paar Euro bei Amazon). Hat jemand 
damit schon Erfahrung? Wegen der Garantie möchte ich das Gerät nur 
ungern aufschrauben.

von Anton v. (avp11)


Angehängte Dateien:

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Jetzt hat es doch geklappt mit dem Nachrüsten von Smart.
Zum einen hat die Erklärung von Reinard 07.07.2012 dazu beigetragen, 
ausserdem folgender Beitrag: 
http://forum.nas-portal.org/archive/index.php/t-16096.html.
Die Datei PKGS muss mit dem SMART-Teil ergänzt werden, wie von Reinard 
beschrieben. Evt. darauf achten, dass im Smart-Teil ddas richtige 
"Zy-Model"steht (am besten an anderes Stelle in der Datei nachsehen, was 
dort steht).
Ebenfalls muss die gleiche Datei (z.B. mit 7-Zip) in die Datei 
PKG_INFO.tgz gepackt werden, und zwar an der Stelle:
PKG/i-data/md0/admin/package/PKGS
Das übertragen der 3 Dateien wollte ich per ftp durchführen, dies hat 
irgendwie nicht finktioniert. Habe ich dann als admin über das 
Webinterface des Nas durchgeführt. Nach dem Installieren brach die 
Installation diesmal nicht mehr ab und Smart steht unter "storage" (mein 
Nas steht auf Englisch, auf Deutsch steht da wohl Speicher).

Ich hoffe hiermit geholfen zu haben.

Wäre noch schön, wenn es ein Progrämmchen für das Nas gibt, der z.B. 
alle 10Min. die Temp. logt, damit ich mal feststellen kann, ob die 
Abstürze wirklich mit der Temperatur zusammenhängen. Ich will jetzt 
einen Temperaturfühler anschließen, der über 45C einen angeschlossenen 
Lüfter (Laptoplüfter) einschaltet.

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