Forum: PC Hard- und Software Windows 10, Windows 11 für "Normalnutzer" ein Witz kennt wer?


von Herbert Z. (herbertz)


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Naja, die Verteidigungsstrategie der 3%igen hat schon Elemente die man 
von vielen Sekten auch kennt. Ich denke, die Art und Weise wie das 
verteidigen abläuft, das muss man üben trainieren und nochmal üben. Da 
gibt es sicher eine Kurs. Vertreter werden auch geschult. Untrainiert 
landet man sonst hart auf der Matte. Manchmal wäre die Diagnose auch 
"Asberger" die ich stellen würde.

von Hmmm (hmmm)


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Max M. schrieb:
> Wirklich, man fragt sich wirklich, was mit euch nicht stimmt.

Sagt derjenige, der laufend auf Teenie-Niveau provoziert. Und das auch 
nicht zum ersten Mal:

Beitrag "Linux Alternative zu Profilab bezahlbar!"

Max M. schrieb:
> Kompetenz

Wo liegt denn Deine Kernkompetenz? In der IT offensichtlich nicht.

Herbert Z. schrieb:
> Manchmal wäre die Diagnose auch "Asberger" die ich stellen würde.

Wenn man schon Diagnosen stellen will, sollte man sie auch schreiben 
können.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Ich habe von Windows mit Sicherheit schon mal mehr Ahnung als Du, das 
hast Du bewiesen. Mit Linux kenne ich mich zwar nicht so aus, aber es 
kommt überall da zum Einsatz wo es mit Windows zu mühselig wird die 
Grundfunktion des Geräts aufrechtzuerhalten.

von Herbert Z. (herbertz)


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Hmmm schrieb:
> Wenn man schon Diagnosen stellen will, sollte man sie auch schreiben
> können.

"p" nachgeliefert. Weil du solche Kleinigkeiten hochstilisierst, wird es 
dir an richtigen Argumenten fehlen. Das ist das üblich Gehabe wenn man 
angeschossen wurde.

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Herbert Z. schrieb:
> Weil du solche Kleinigkeiten hochstilisierst

Ich finde, wenn man Menschen Autismus unterstellt, sollte man sich 
halbwegs damit befasst haben.

Herbert Z. schrieb:
> Das ist da üblich wenn man angeschossen wird.

Ich bin weder Windows- noch Linux-Fan, sondern verwende das jeweils 
passende Werkzeug. Das hat dann oft noch weniger Marktanteil als eure 
angeblichen 3%, und es ist mir egal.

Genau wie mir egal ist, wieviele Leute den gleichen Akkuschrauber wie 
ich benutzen. Man kann sich aber durchaus blamieren, indem man mir 
erzählt, dass mein Akkuschrauber nur für Nerds, Autisten o.dgl. geeignet 
wäre, weil derjenige sich beim Akkuwechsel den Finger eingeklemmt hat.

von Herbert Z. (herbertz)


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Hmmm schrieb:
> Ich finde, wenn man Menschen Autismus unterstellt, sollte man sich
> halbwegs damit befasst haben.

Ich kenne Autisten mehrere. Ich kenne deren Vorlieben die mit der 
Erkrankung zu tun haben.

von Ein T. (ein_typ)


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Kilo S. schrieb:
> Also ich habe diese Probleme NICHT.
> Obwohl ich linux Nutzer bin.

Vielleicht machen wir ja irgendwas flashc?! :-)

von Ein T. (ein_typ)


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Max M. schrieb:
> HAHAH
> Dafür kommentierst du hier aber AUSGESPROCHEN viel hahahah
> Fanatiker, ganz offensichtlich

Im Gegensatz zu Dir schaffe ich es immerhin, auf Provokationen, 
Beleidigungen und Unterstellungen zu verzichten... Davon ab glaube ich, 
daß manche Sachen wie Dein FUD nicht unwidersprochen bleiben sollten -- 
denn wenn der Klügere immer nachgibt, dann regieren bald die Dummen.

> Deine ganzen Kommentare jetzt, ergeben überhaupt keinen Sinn mehr,

Bei einer halbwegs objektiven Lektüre meiner Beiträge würdest 
möglicherweise sogar Du den Sinn erfassen können.

> Nur noch rumtrotzen, wie ein bockiges Kind. So kennt man es von der
> Linux Community, wenn sie sich geschlagen fühlt

... und wieder einmal lasse ich unsere geneigten Leser selbst 
entscheiden, wer hier "rumrotzt" und sich wie ein "bockiges Kind" 
aufführt. Danke, daß Du mir das so leicht machst, auch wenn mir etwas 
mehr Anspruch lieber wäre. :-)

von Ein T. (ein_typ)


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Max M. schrieb:
> So sind sie, die kleinen Linux Nerds, außerhalb ihrer Bubble endet es
> dann mit der Kompetenz :-)

Herbert Z. schrieb:
> Naja, die Verteidigungsstrategie der 3%igen hat schon Elemente die man
> von vielen Sekten auch kennt.

hüstel Bitte entschuldigt... Ihr merkt aber schon, daß Ihr Eurer Sache 
mit diesem Verhalten nur schadet, oder nicht?

von Ein T. (ein_typ)


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Hmmm schrieb:
> Genau wie mir egal ist, wieviele Leute den gleichen Akkuschrauber wie
> ich benutzen. Man kann sich aber durchaus blamieren, indem man mir
> erzählt, dass mein Akkuschrauber nur für Nerds, Autisten o.dgl. geeignet
> wäre, weil derjenige sich beim Akkuwechsel den Finger eingeklemmt hat.

Also Akkuschrauber von Makita und Festo sind nur etwas für Nerds, 
Fanatiker, Fanboys und natürlich Autisten. Richtige Männer (tm) benutzen 
Akkuschrauber von Aldi! :-)

von Max M. (Gast)


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3%!!!
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
3 von 100 Benutzern, nutzen Linux.
Das ist ein Mückenfurz

Wäre Linux eine Partei, kämen es nicht mal in den Bundestag.

Und Linuxer regen sich über Werbung in Windows 10 für Windows 11 auf 
auf?!
HAHAH
Ich kenne kein Produkt auf der Welt, das so penetrant in den Technik und 
IT Foren beworben wird, wie Linux!!
Jeden Tag liest man "Hast du es mal mit Linux versucht"
Versuch doch mal Linux"
Das entwickelt sich langsam zu einem Running Gag

Und dennoch!!
Wenn eine Firma so eklatant viel Werbung machen würde um Jahrelang 
weiterhin bei 3% rumzukratzen(ich bin mir sicher es werden bald 2% 
sein), würde JEDE Firma auf der Welt erkennen, dass ihr Produkt ganz 
offensichtlich am Markt vorbei entwickelt ist und würde es sterben 
lassen!!.
Nicht die Linux Nerds, sie wollen die Realität einfach nicht akzeptieren

Linux User sind inzwischen sowas wie die Klimakleber.
Eine winzige Gruppe, die aber so ätzend auftritt, das man den Eindruck 
hat, Linux würde 100% auf den Desktops ausmachen.
Eine winzige Minderheit die rumkrakelt, pöbelt, ätzt, für was?!?
Das wissen die offensichtlich selber nicht, weil in den Diskussionen 
irgendwann immer fällt" Mir ist es egal ob du Linux nutzt, bleib doch 
bei Windows"
LOL, wozu dann dieses Rumkrakele?

Man kann diese kleine, herumschreiende Minderheit einfach nicht mehr 
ernst nehmen

3%!!!

von Hans (ths23)


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Max M. schrieb:
> Volle Unterstützung der verbauten Hardware(PowerManagement beim Laptop
> z.B.daher laufen Windows Geräte meist stunden länger, ohne frickeln)
Hallo Max, hier muß ich schon mal rein grätschen. Das ist nun nicht 
unbedingt ein Alleinstellungsmerkmal von Windows, anders Systeme können 
das durchaus auch sehr gut. Zu Linux kann ich nichts sagen, weil ich 
schlichtweg keinen Laptop mit Linux habe. Wir haben aber mehrere 
MacBooks im Hause und die machen das sehr gut. Bei Windows kann ich nur 
von meinem Geschäftlaptop DELL irgendwas mit 17" berichten, und da war 
es leider nicht so pralle. Denke mal das das am Ende ne 
Einstellungssache ist. Da hatte ich allerdings wenig Zugriff da die 
Teile natürlich von der Firma administriert wurden. Hat mich auch nicht 
weiter gestört, da ich das Ding meist eh in der Dockingstation hatte.

Ansonsten hast Du schon in vielen Punkten recht. Aber die Diskussion ist 
eh zwecklos und wenn hier die Typen aufschlagen dann ist die Diskussion 
beendet, weil nur eh noch eine Meinung gilt.

von Alexander (alecxs)


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Max M. schrieb:
> Ich kenne kein Produkt auf der Welt, das so penetrant in den Technik und
> IT Foren beworben wird, wie Linux!!
> Jeden Tag liest man "Hast du es mal mit Linux versucht"
> Versuch doch mal Linux"
> Das entwickelt sich langsam zu einem Running Gag

Vielleicht leidest Du auch nur einfach an einer harten Aversion und 
einer selektiven Wahrnehmung. Linux hat es gar nicht nötig beworben zu 
werden, es gibt keinen Verkäufer, keinen Markt und keinen Käufer. 
Werbung für Linux zu machen ergibt gar keinen Sinn.

von Max M. (Gast)


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🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ich schmeiß mich weg🤣🤣🤣🤣🤣v

von Alexander (alecxs)


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Du scheinst nicht zu verstehen wie Open Source funktioniert. Ich 
bezweifle auch deine Kompetenz die Welt zu kennen, beherrschst Du 
überhaupt irgendeine Fremdsprache?

: Bearbeitet durch User
von Sheeva P. (sheevaplug)


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Max M. schrieb:
> Seit ich das bei einigen Versionswechseln bei Linux miterlebt hatte,(bei
> jedem erneuten Test), was für mich schlicht keinen Sinn ergibt, da Linux
> seinen Kunden

"Linux" hat "Kunden"? Oh, howcome?

> dachte ich mir, kann ich genauso gut
> bei windows bleiben und habe dadurch eine Menge
> Vorteile, also was die Programmauswahl Interconnectivität angeht etc.

Super. HF! :]

von Kilo S. (kilo_s)


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Wie sehr ich lachen muss, Linux sterben lassen zu wollen. Was läuft 
nochmal auf den meisten Routern und Servern?

Ein T. schrieb:
> Vielleicht machen wir ja irgendwas flashc?! :-)

Scheint so, inklusive verzauberter Hardware die mit Satanischer Magie 
geladen wurde um unter Linux zu funktionieren. 🤣

Passend zur Sekte der 3%.

: Bearbeitet durch User
von Oliver S. (oliverso)


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Kilo S. schrieb:
> Was läuft
> nochmal auf den meisten Routern und Servern?

Auf Servern Windows (Server), nach der Quelle hier mit knapp 75% 
Marktanteil, vor Linux mit 21%.

https://www.fortunebusinessinsights.com/de/markt-f-r-server-betriebssysteme-106601

Auf IoT-Devices und Home-Routern liegt Linux natürlich weit vorn.

Oliver

: Bearbeitet durch User
von Max M. (Gast)


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🤣🤣🤣🤣🤣HAHAHA, GEIL und es geht weiter🤣🤣🤣🤣🤣
Die Linuxcommunity wie sie leibt und lebt🤣🤣🤣🤣🤣

Guten Morgen
Da hat mal wieder einer gepennt.
Das Thema scheint dir ja keine Ruhe zu lassen, daher noch mal extra für 
dich...

Niemand will Linux sterben lassen, wo hast du den Unsinn her?
hast du überhaupt gelesen worum es geht?!
Um Server geht es übrigens auch nicht, die interessieren keine Sau in 
dieser Diskussion, und selbst wenn!!, nimmt man Linux auf Servern, nicht 
weil es so geil oder sicher ist, sondern weil es der billige Jakob ist..
Wurde aber alles schon mehrfach genannt...

Nochmal, 3%, auf dem Desktop ist und wird Linux niemals eine rolle 
spielen, siehe Argumente weiter oben
Ist das schlimm? Nein, Warum also dieses Fanatisch, Sektenartige?!
Heule ich meinem  geliebten  OS/2 so extrem nach ? Nein, ich find es nur 
schade


@ Alexander (alecxs) für dich ohne Zitierfunktion :-) Wie du es magst
Du tust dich mit Textverstehen echt schwer, oder?
Oder ist das die übliche Strategie der Linuxer, alles auf die Goldwaage 
zu legen obwohl es nichts an der Aussage ändert?
Was verstehst du daran nicht?
Ob User, Benutzer, Kunden, egal, alles sind Nutzer

Kilo S. schrieb:
> Wie sehr ich lachen muss, Linux sterben lassen zu wollen. Was läuft
> nochmal auf den meisten Routern und Servern?
>
> Ein T. schrieb:
>> Vielleicht machen wir ja irgendwas flashc?! :-)
>
> Scheint so, inklusive verzauberter Hardware die mit Satanischer Magie
> geladen wurde um unter Linux zu funktionieren. 🤣
>
> Passend zur Sekte der 3%.

von Hans (ths23)


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Alexander schrieb:
> Linux hat es gar nicht nötig beworben zu
> werden, es gibt keinen Verkäufer, keinen Markt und keinen Käufer.
> Werbung für Linux zu machen ergibt gar keinen Sinn.
Da hast Du wahrscheinlich eine etwas verklärte Wahrnehmung. Deshalb hier 
mal ein kleiner Rückblick.

Linux wurde sehr stark beworben, aber es hat trotzdem nicht geholfen. 
Ich erinnere mich an die Zeit Ender der 1990'ziger, da gab es in fast 
jeder Stadt eine Vobisfiliale und die boten PC mit vorinstallierten 
Windows, OS/2 oder Linux (Suselinux) an, man konnte wählen. KDE in der 
Version 1.0 war gerade herausgekommen und man bewarb es wie geschnitten 
Brot - "Jetzt ist der Umstieg doch ganz einfach es ist das selbe Feeling 
wie Windows". Man hatte sich sehr viel Mühe gegeben um es wirklich so 
aussehen zu lassen wie Windows. Ich hatte mir damals RedHat (Version 
weis ich nicht mehr) gekauft das war auch mit KDE und man hatte sogar 
die Systemsteuerung von Windows nachgebaut. Man hatte einiges getan um 
den Look & Feel von Windows nachzuahmen, das ging schon bei der 
Installation los. Vieles war gut, aber vieles war eben auch halbherzig, 
sprich gut gedacht aber nicht konsequent zu Ende geführt.

Es gab jede Menge Zeitschriften die sich mit dem Thema IT befaßten und 
jede legte ihrem Heft eine Linuxscheibe mit wechselnden Distributionen 
bei. Es gab mehrere Zeitschriften die sich ausschließlich mit Linux bzw. 
unixoiden Systemen beschäftigt haben. Erinnert sei an Linux User, Linux 
Magazin oder XFree. Dazu gab es noch alle Nasen lang Sonderhefte mit 
mehreren CD's wo Linuxdistributionen und Linuxsoftware drauf waren.

Es gab ganz viele Minilinuxe, also solche die ein vollwertiges System 
auf eine Diskette gepackt haben, ich erinnere mich da gerade an 
Pupylinux und fli4L.

Einige Firmen haben ihre spezielle SW auf Linux portiert. Auch die Firma 
in der ich gearbeitet hat ihre Software, die auf HP-Unix lief, in einer 
Linuxvariante (Basis RedHat + KDE) angeboten. Das Ganze ging knappe 4 
Jahre und dann ging auch diese Software den Weg alles irdischen, lange 
vor der HP-UX Software. Dabei ließ sich auch mit Linuxvariante sehr gut 
arbeiten und sie war bis auf wenige Unterschiede fast genauso bedienbar 
wie Windows - im industriellen Umfeld wo Windows vorherrscht ist so 
etwas durchaus wichtig.

Man hat schon Linux sehr stark beworben es hat aber alles nichts 
geholfen. Es kommt auch nicht darauf an, das es sich genauso wie Windows 
anfühlt. Ich habe noch einen Rechner mit HP-UX und auch Solaris, auf 
beiden läuft als Desktop CDE. Das ist nun wirklich anders als Windows, 
aber ich kann trotzdem damit gut arbeiten. Unsere Kunden sind mit HP-UX 
auch sehr gut zurecht gekommen. Am Look & Feel liegt es also nicht. Es 
muß andere Gründe geben.

>keinen Markt und keinen Käufer.
> Werbung für Linux zu machen ergibt gar keinen Sinn.
Natürlich gibt es einen Markt für Linux. Auch wenn Linux Opensource ist, 
wird damit Geld verdient. Man denke an Firmen wie Canonical, RedHat oder 
SUSE. Und ja die machen auch Werbung und können ganz offensichtlich 
davon leben.

: Bearbeitet durch User
von Wendels B. (wendelsberg)


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Hans schrieb:
> Ender der 1990'ziger,

Hans schrieb:
> Am Look & Feel liegt es also nicht. Es
> muß andere Gründe geben.

Damals war gezielt durch M$ unterbundene Kompatibilitaet der wichtigsten 
Dateiformate ein wesentlicher Grund.

von Max M. (Gast)


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Einen Grund finden die Linuxer immer, heute gibt es diesen Grund nicht, 
interessiert dennoch niemanden.

Heute hätte Linux alle Möglichkeiten, dennoch....
Und selbst, wenn, wäre es damals sicher, hoffentlich:-) Eher OS/2 als 
Linux geworden.
Weil die Probleme von Linux damals wie heute die gleichen sind, für 
Enbenutzer

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Was ist eigentlich besser: Seattle Karate oder L.A. Karate?
Frage fuer ein Kid.

scnr,
WK

von Hans (ths23)


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Wendels B. schrieb:
> Damals war gezielt durch M$ unterbundene Kompatibilitaet der wichtigsten
> Dateiformate ein wesentlicher Grund.
Zielst Du da auf die Officedateiformate ab? Nenne da bitte mal ein paar.

Ob das wirklich der Hauptgrund war? Ich hatte viele Kunden die hatten zu 
dieser Zeit HP-UX Systeme und haben mit diesen Systemen auch gut 
arbeiten können. Icch meine da war Kompatibilität noch schlechter. Ich 
lasse mich  aber gern eines Besseren belehren wenn dem nicht so ist.

Ich meine im DTP-Bereich war damals Solaris sehr populär. Die 
Dokumentationsabteilung der Firma, in der ich gearbeitet habe, hat 
Sun-Systeme genutzt. Aber auch hier könnte ich mir vorstellen, das es da 
mit der Kompatibilität zu MS nicht so weit her war.

: Bearbeitet durch User
von Ein T. (ein_typ)


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Max M. schrieb:
> 🤣🤣🤣🤣🤣HAHAHA, GEIL und es geht weiter🤣🤣🤣🤣🤣

Irgendwie wirkt Dein Lachen hier zunehmend verbittert und wütend. 
Anscheinend hast Du es immer noch nicht überwunden, daß diese 
"fanatischen Fanboy-Nerds" etwas geschafft haben, woran Du kläglich 
gescheitert bist. Armes Du! :-)

von Rbx (rcx)


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Ein T. schrieb:
> Um ein Debian zu
> installieren, braucht man eigentlich nur ein Huhn:

Das Huhn müsste in der Lage sein, Linux-freundliche Hardware zu sichten.
Upgrades darf es auch nicht machen.
Seit dem letzten Upgrade kann ich keine Videos auf ntv mehr ansehen, und 
Skyrim stürzt andauernd ab.
Wieso eigentlich, was ist da jetzt der Unterschied?

Reduktionismus, gewisse Dinge die man nicht sehen oder hören will 
ausblenden - ist ein Teil des Problems, dass Linux keine empfehlenswerte 
Alternative für ein aktuelles ebenfalls sehr problematischen Windows ist 
- obwohl das Potential schon da ist. Feinschliff fehlt + viel Ideologie 
drin, weniger Real World oder Nachhaltigkeit und Kompatibilität. Unix 
war früher sowieso professionell, da werden gewisse Übergangsmomente 
nicht so schlimm gewesen sein.

Aktuell kann man das Touchpad auf dem Dell Precision NB normal benutzen. 
Tolle Sache. Früher ging das nicht. Aber mein Vater fand gerade diese 
Touchpad-Nutzung toll, so war also kein Linux für meinen Vater 
brauchbar.
Stromparfunktionen sind noch mal eine andere Geschichte. Sowas kann 
funktionieren, muss aber nicht.
Als ich das erste mal Open Solaris ausprobiert hatte, ging ausgerechnet 
die Internet-Schnittstelle nicht. Der Rest erschien sehr gut. Damals war 
sogar der Touchpad-Treiber von Open Solaris ein wenig besser als der in 
Linux, der eher unbrauchbar war.
Und Linux ohne Internet ist auch irgendwie blöd.
Die Sidux-Gemeinde war auch so arrogant, auf Manual-Inhalte hinzuweisen, 
die es aus irgendwelchen nicht nachvollziehbaren Gründen es nur Online 
gab. Blöd, wenn man Sidux offline ausprobieren möchte bzw. damals noch 
keinen Internetanschluss hat. Aber Sidux gibt es ja nicht mehr.

Oder auch dieses Ballerburg-Spiel: hässlicher geht ja wohl kaum.

Oder gibt es irgendwo mal eine brauchbare Dokumentation, was mit diesen 
Kürzeln dieser "Bibliothek"-Zusätze bei Wine gemeint ist.
Wozu sind die gut, was macht x besser als y?

von Hmmm (hmmm)


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Rbx schrieb:
> Seit dem letzten Upgrade kann ich keine Videos auf ntv mehr ansehen

Ich glaube, die setzen DRM ein. Fehlendes oder deaktiviertes 
Browser-Plugin?

Rbx schrieb:
> Oder auch dieses Ballerburg-Spiel: hässlicher geht ja wohl kaum.

Das gehört so, das Original stammt aus den 80ern und sah ähnlich aus:

https://www.eckhardkruse.net/atari_st/baller.html

Hat damals trotz des geringen künstlerischen Anspruchs Spass gemacht.

von Karl B. (gustav)


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Entgegen dem Win 8 Bashing kann ich nur sagen, würde gerne damit 
weiterarbeiten. Aber dann wurde auf einmal der Windows Store für Win 8.1 
Systeme geschlossen, dann peu a peu alle "Apps" weg. Mit dem netten 
Hinweis: "Ihr Betriebssystem ist veraltet".
Also zwangsverwindowselft.
Das ist genauso wie das Windows 8.1. Nur mit dem Nachteil, dass in 
Audiofiles plötzlich Lücken sind, dass Dateinamenkopieren mit copy and 
paste nicht geht, muss es also manuell eintippen.
Dann purer Zufall, ob Startmenü nach dem Einschalten erscheint oder 
nicht.
Ein Betriebssystem, das kein sauber programmiertes 
Ein-Ausschalt-Startmenü hat. Das muss man sich einmal auf der Zunge 
zergehen lassen.
Das gab es noch nicht einmal unter Win 8.1.
Dann dieses "Empfohlen". Kein alles Markieren und Löschen. Nein, alles 
Eintrag für Eintrag manuell weglöschen.
Dann ist die Legende des Explorers abhängig von den im Verzeichnis 
gespeicherten Files.
Beispiel:
Nur ein mp4 drin: Schon kommt als Legende: Dauer, Interpret. etc.
Mochte ich wie gehabt: Datum, Typ, Größe, muss ich z.B. ein *.txt File
reinschieben. Ei der Daus. Auf einmal ist die Legende der Directory
nicht Dauer, Interpret, sondern Datum, Typ, Größe. Das ändert das System 
selbstständig. Und manuell freitextlich Die Legende zu ändern geht 
nicht.
Obwohl der Microsoft Support meint, das ginge.

Aber ich komme wieder auf dem Windows Store. Bis die Redmonter den auch 
wieder dicht machen.

ciao
gustav

von Rbx (rcx)


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Hmmm schrieb:
> Das gehört so, das Original stammt aus den 80ern und sah ähnlich aus:
>
> https://www.eckhardkruse.net/atari_st/baller.html
>
> Hat damals trotz des geringen künstlerischen Anspruchs Spass gemacht.

Ja klar, damals. Ich habe meinen Atari ST sogar noch, da kann ich es 
gleich da weiter spielen - oder auf einem Atari ST - Emulator oder 
irgendwie so.
(ganz abgesehen davon, dass die Atari Variante selber auch noch etwas 
ansehnlicher ist).

Gut, die Windows-Variante hat halt ihren Reiz - und ich glaube, die kann 
man sogar problemlos mit Wine spielen
https://www.chip.de/downloads/Ballerburg_13009389.html

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Das Spiel erinnert mich an Worms. Eine Neuauflage davon kann man auch 
für Linux kaufen: 
https://www.humblebundle.com/store/worms-reloaded-worms-2-armageddon

von Hans (ths23)


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Rbx schrieb:
> Feinschliff fehlt + viel Ideologie
> drin, ....
Ja genau das ist es. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Das ist 
es, was ich mit "gedacht, aber halbherzig umgersetzt" meinte. Das ist 
leider an vielen Stellen bei Opensource so - leider.
Den Rest gibt dem Ganzen das was Du mit Idelogie bezeichnest. Speziell 
bei Linux gibt es einige Leute, ich möchte sogar eine Minderheit, die 
das System verteidigen, wie die Bache ihre Frischlinge, allerdings tun 
die das so ätzend, das sie dem Ganzen einen Bärendienst erweisen.

von Hans (ths23)


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Karl B. schrieb:
> dass Dateinamenkopieren mit copy and
> paste nicht geht,
Dann mußt Du eine Spezialversion haben, bei mir funktioniert das. Aber 
berichte doch mal mehr, vielleicht reden wir auch aneinander vorbei und 
Du meinst was ganz anderes als ich.

Karl B. schrieb:
> Ein Betriebssystem, das kein sauber programmiertes
> Ein-Ausschalt-Startmenü hat.
Das ist doch auch da, ich kann da zwischen Reboot, Suspend und 
Herunterfahren wählen. Was braucht es denn DEiner Meinung noch?

von Hmmm (hmmm)


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Karl B. schrieb:
> Entgegen dem Win 8 Bashing kann ich nur sagen, würde gerne damit
> weiterarbeiten.

Ich habe es damals in einer VM getestet. Man konnte es mit viel Bastelei 
halbwegs benutzbar bekommen, aber dieser Kachelkram, weil sie krampfhaft 
für völlig unterschiedliche Systeme die gleiche Oberfläche wollten, war 
doch unbrauchbar.

Karl B. schrieb:
> dass in Audiofiles plötzlich Lücken sind

Bei mir hat Windows 11 noch kein Audiofile beschädigt.

Karl B. schrieb:
> dass Dateinamenkopieren mit copy and paste nicht geht

Im Explorer? Klappt genau wie auch in Windows 7, 2x langsam draufklicken 
zum Umbenennen, dann entweder direkt Ctrl+C (ohne Extension) oder erst 
noch Ctrl+A (mit Extension).

Karl B. schrieb:
> Dann purer Zufall, ob Startmenü nach dem Einschalten erscheint oder
> nicht.

Bei mir bislang 100% "Startmenü vorhanden".

Karl B. schrieb:
> kein sauber programmiertes Ein-Ausschalt-Startmenü hat

Habe ich im Startmenü unten rechts. Funktioniert auch, wobei ich den 
Hardware-Powertaster bequemer finde.

Karl B. schrieb:
> Dann dieses "Empfohlen".

Settings - Personalization - Show recommendations for tips, shortcuts, 
new apps, and more

Karl B. schrieb:
> Dann ist die Legende des Explorers abhängig von den im Verzeichnis
> gespeicherten Files.

War auch schon in Windows 7 so. Rechtsklick auf eine der Spalten, nach 
Wunsch konfigurieren, dann Options - View - Apply to folders, damit alle 
Verzeichnisse dieses Typs so behandelt werden.

Karl B. schrieb:
> Und manuell freitextlich Die Legende zu ändern geht
> nicht.

Freitext? Du willst, dass da nicht "Name" steht, sondern "Karl-Gustav"?

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Hans schrieb:
>> Feinschliff fehlt + viel Ideologie
> Ja genau das ist es

Dann ist ja gut, dass Windows 10 nach so vielen Jahren extrem fein 
geschliffen wurde - vor allem die Systemsteuerung.

Immerhin läuft es sehr stabil, das ist das wichtigste.

: Bearbeitet durch User
von Rbx (rcx)


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Hmmm schrieb:
> Ich glaube, die setzen DRM ein. Fehlendes oder deaktiviertes
> Browser-Plugin?

Hatte ich vorhin ausprobiert. Scheint eher irrelevant zu sein. Vorher 
bei F33 ging ja alles normal. Bei F37 eher nicht, fing ja schon damals 
an mit "Kernel-Modul missing" und diese Meldung erschien nur kurz beim 
Bootvorgang. Und wenn sich jemand gerade einen Kaffee holt?

von Hans (ths23)


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Steve van de Grens schrieb:
> Dann ist ja gut, dass Windows 10 nach so vielen Jahren extrem fein
> geschliffen wurde - vor allem die Systemsteuerung.
Was soll dieser süffiziante Unterton? Ist doch nicht nötig - oder?

Es läuft stabil und es tut was ich von einem OS erwarte. Natürlich gibt 
es Punkte wo ich es gern anders hätte, z.B. das Startmenü fand ich 
früher besser, aber nun ist es so wie es ist. Das OS ist Mittel zum 
Zweck und soll in erster Linie eine Plattform für die Applikationen 
bieten. Ich arbeite in erster Linie mit den Applikationen und erwarte 
das das OS da eher in den Hintergrund tritt und dort die nötigen 
Voraussetzungen schafft, damit ich mit der Applikation ungestört 
arbeiten kann. Das funktioniert alles und damit ist es dann auch gut für 
mich.

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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Hans schrieb:
> Ich arbeite in erster Linie mit den Applikationen und erwarte
> das das OS da eher in Hintergrund tritt und dort die nötigen
> Voraussetzungen schafft, damit ich mit der Applikation ungestört
> arbeiten kann. Das funktioniert alles und damit ist es dann auch gut für
> mich.

Das erwarte ich auch von einem OS aber selbst Win10 bringt genug, 
teilweise schlecht gemachte, Sachen mit, die ablenken und/oder nerven.

Straßensperrungen von sonstwo auf Englisch, Wetterinfos von sonstwo, 
Börsengedöhns und ähnliches.

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Rbx schrieb:
> Hmmm schrieb:
>> Ich glaube, die setzen DRM ein. Fehlendes oder deaktiviertes
>> Browser-Plugin?
>
> an mit "Kernel-Modul missing" und diese Meldung erschien nur kurz beim
> Bootvorgang. Und wenn sich jemand gerade einen Kaffee holt?

Dann soll er es halt im Kernellog nachlesen, wenn der Kaffee getrunken 
ist.
An DRM bei n-tv glaub' ich nicht so recht. Ich hab' hier BLFS am laufen, 
da brauchts im Firefox keine Plugins fuer n-tv. Fehlendes ffmpeg halte 
ich fuer wahrscheinlicher, wenn's im Firefox mit Videos klemmt.

Gruss
WK

von Herbert Z. (herbertz)


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Reinhard S. schrieb:
> Straßensperrungen von sonstwo auf Englisch, Wetterinfos von sonstwo,
> Börsengedöhns und ähnliches.

Selber Schuld wenn du das nicht deaktivierst. Bis auf den Edge kann man 
alles abschalten oder deinstallieren. Edge wird vom System verwendet 
egal welchen Browser du als Standard konfiguriert hast. Unter W7 habe 
ich den rausgeschmissen. Geht bei W10 nicht weil da anderes vom System 
mit ihm verknüpft ist.

: Bearbeitet durch User
von Harry L. (mysth)


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Herbert Z. schrieb:
> Reinhard S. schrieb:
>> Straßensperrungen von sonstwo auf Englisch, Wetterinfos von sonstwo,
>> Börsengedöhns und ähnliches.
>
> Selber Schuld wenn du das nicht deaktivierst. Bis auf den Edge kann man
> alles abschalten oder deinstallieren. Edge wird vom System verwendet
> egal welchen Browser du als Standard konfiguriert hast. Unter W7 habe
> ich den rausgeschmissen. Geht bei W10 nicht weil da anderes vom System
> mit ihm verknüpft ist.

Also genau die Frickellei, die ihr Linux immer vorwerft - genau mein 
Humor...

von Alexander (alecxs)


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Herbert Z. schrieb:
> Edge wird vom System verwendet egal welchen Browser du als Standard
> konfiguriert hast.

Alles schon mal da gewesen...

https://youtu.be/kjm2ZZg6MAQ

von Hans (ths23)


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Reinhard S. schrieb:
> Straßensperrungen von sonstwo auf Englisch, Wetterinfos von sonstwo,
> Börsengedöhns und ähnliches.

Du meinst das Gedöns in der Taskleiste unten links?  Ja das ist nicht 
schön, aber zumindest poppen da bei mir keine Fenster oder so was auf 
die man wegklicken muß. Ich meine man kann das sogar ausschalten, 
allerdings war bei mir der diesbezügliche Schmerz noch nicht groß genug.
Da es mich interessiert hat habe ich grad mal nachgeschaut. Ist ganz 
einfach, geht über Systemeinstellungen >> Personalisierung und den 
entsprechenden Haken setzen - nix Frickelei.

: Bearbeitet durch User
von Herbert Z. (herbertz)


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Harry L. schrieb:
> Also genau die Frickellei, die ihr Linux immer vorwerft - genau mein
> Humor...

So eine Bastelei wie bei Linux ist das Gott sei Dank lange nicht. Linux 
ist da nicht zu toppen. Kein Geschiss wie bei Grafik ,Drucker und 
Scanner...alles flutscht sofort. Nein, das disziplinieren von Windows 
ist bei weitem nicht mit der Arbeit unter Linux zu vergleichen. 
Fehleinschätzung täte ich sagen, grobe aber.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Hans schrieb:
> Das funktioniert alles und damit ist es dann
> auch gut für mich.

Gut so. Ich erreiche das gleiche mit Linux. Die Basis ist ausgereift und 
stabil. Mit reicht das.

von Wendels B. (wendelsberg)


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Herbert Z. schrieb:
> ...alles flutscht sofort

Wenn denn seine Majestaet (Kaiser, Koenig und Gott in einer Person) 
nicht entschieden haben, dass auf diesem Rechner das tolle Windows nicht 
mehr installiert werden darf.

Dann geht nur Neukauf.

von Alexander (alecxs)


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Herbert Z. schrieb:
> Kein Geschiss wie bei Grafik ,Drucker und Scanner...alles flutscht
> sofort.

... und der Drucker bestellt selbstständig seine original OEM Kartuschen 
mit Abbuchung vom Bankkonto, weil die automatischen Firmware-Updates 
dafür sorgen dass die bisherigen Kartuschen nicht mehr funktionieren. 
Rundum sorglos Paket.

von Kilo S. (kilo_s)


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Herbert Z. schrieb:
> Kein Geschiss wie bei Grafik ,Drucker und Scanner...alles flutscht
> sofort.

Du willst nur nicht wahr haben das es Menschen gibt bei denen das unter 
Linux auch so funktioniert.

Beispiel:
https://www.kali.org/docs/general-use/install-nvidia-drivers-on-kali-linux/

Wo ist das gebastel?
Wenn du weißt welche Hardware du hast, überspring die "händische 
Hardware Bestimmung".
Dann reduziert sich das auf nur fünf Befehle: (1)Update, 
(2)full-upgrade, (3)reboot, (4)Treiber und Toolkit installieren, 
(5)reboot.

Die passen mit Semikolon getrennt in eine Zeile bash.
Setzen aber auch voraus das du für deine hardware dann zusammenstellst 
welche pakete innerhalb der 5 Befehle mit installiert werden müssen. Zb. 
Optimum ect..
Und ja, ich erinnere mich noch gut an die Zeit als man "X" noch beenden 
musste, aus der shell heraus das runscript des Nvidia Treiber starten 
musste zur Installation.

DAS war nicht anfängerfreundlich und gebastel.

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Kilo S. schrieb:
> Wo ist das gebastel?
> Wenn du weißt welche Hardware du hast, überspring die "händische
> Hardware Bestimmung".
> Dann reduziert sich das auf nur fünf Befehle: (1)Update,
> (2)full-upgrade, (3)reboot, (4)Treiber und Toolkit installieren,
> (5)reboot.

Herbert Z. ist allerdings zuzugeben, dass Windows inzwischen ohne 
manuelle Suche und Installation auskommt. Windows "holt" sich die 
Treiber während der Installation aus seiner eigenen großen Datenbank per 
Internet und installiert es selbständig. Für den Laien ist das ein nicht 
zu unterschätzender Vorteil: Er ist nicht auf Hilfe fachkundiger (und 
teurer) Helfer angewiesen, Jedem gelingt die Installation auf Anhieb.

Das kannte ich von dem hier immer wieder hochgelobten Windows 7 noch 
nicht. Da musste ich mir alle Treiber suchen und teils die Reihenfolge 
beachten. Einzelne Hersteller haben dazu eigene Software rausgebracht 
und auch eigene CD's zur Wiederherstellung. Oder es gab eine 
Recovery-Partition auf der Festplatte. Ich empfand die zusätzlichen 
Hilfsmittel als Bloatware.

Seit Windows 10 ist es sehr komfortabel. Das ist der entscheidende 
Vorteil von Windows. Die Nerds werden nie verstehen, worauf es dem 
gewöhnlichen User ankommt. Obwohl sie selber wie deppert vor dem Herd 
stehen, wenn sie ein einfaches Nudelgericht bereiten sollen.

von Kilo S. (kilo_s)


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Rainer Z. schrieb:
> Windows "holt" sich die Treiber während der Installation aus seiner
> eigenen großen Datenbank per Internet und installiert es selbständig.

Debian/Ubuntu bieten bei der Installation an dies auch zu tun. Man kommt 
auch ohne konsolenbefehle aus wenn man im Menü nach "Zusätzliche 
Treiber" sucht.

Rainer Z. schrieb:
> Die Nerds werden nie verstehen, worauf es dem gewöhnlichen User ankommt.
> Obwohl sie selber wie deppert vor dem Herd stehen, wenn sie ein
> einfaches Nudelgericht bereiten sollen.

Im Gegensatz zum größten Teil der nachfolgenden Generation kann ich 
Kochen, Nähen, Wäsche waschen usw.

Und nicht nur, neben grundlegenden Rezepten stelle ich vom Anbau bis zum 
Verzehr sogar mein eigenes Tabasco her, hab hier meine eigene 
essigmutter stehen...

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Kilo S. schrieb:
> Im Gegensatz zum größten Teil der nachfolgenden Generation kann ich
> Kochen, Nähen, Wäsche waschen usw.
>
> Und nicht nur, neben grundlegenden Rezepten stelle ich vom Anbau bis zum
> Verzehr sogar mein eigenes Tabasco her, hab hier meine eigene
> essigmutter stehen...

Dafür gibt's ein +1.
Spaß beiseite, Deine sachlichen Beiträge schätze ich. Ernsthaft.

von Ein T. (ein_typ)


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Leider war es mir auch nach mehrmaligem Lesen Deines Beitrags nicht 
möglich, restlos zu verstehen, was Du mir sagen möchtest.

Rbx schrieb:
> Das Huhn müsste in der Lage sein, Linux-freundliche Hardware zu sichten.
> Upgrades darf es auch nicht machen.

Naja, ich hab' im Laufe der Jahre ja ziemlich viele Maschinen mit Linux 
aufgesetzt, beruflich im Wesentlichen Hardware von Dell und privat sowie 
am Linux-Stammtisch ein buntes Sammelsurium. Hardware, die mit Linux 
inkompatibel ist, ist mir schon seit geraumer Zeit nicht mehr begegnet.

> Seit dem letzten Upgrade kann ich keine Videos auf ntv mehr ansehen, und
> Skyrim stürzt andauernd ab.

Komisch... was macht Ihr nur immer mit Euren Maschinen? Ich kann auf 
allen meinen Systemen ntv schauen (auch wenn das normalerweise nicht 
meine Seite ist), und die Touchpads von allen Dell-Laptops, die ich in 
den letzten zehn Jahren aufgesetzt haben, haben allesamt sofort 
problemlos funktioniert.

Ich will ja nicht bestreiten, daß es hie und da Probleme geben könnte. 
Aber ich wundere mich schon ein bisschen, warum die nie bei mir 
auftreten? Keine Ahnung, irgendwas scheine ich flashc zu machen.

Möglicherweise liegt es ja daran, das ich üblicherweise Kubuntu oder 
eine andere Ubuntu-Version nehme. Dell liefert etliche seiner Geräte ja 
auch mit Ubuntu aus, und das Ubuntu-Projekt listet viele der Dell-Geräte 
in ihrer Hardware-Kompatibilitätsdatenbank.

Aber auch auf Systemen wie meinem alten Latitude E6530, der nicht in der 
Ubuntu-Datenbank steht, hat Kubuntu ohne Probleme sofort und über mehr 
als zehn Jahre hinweg funktioniert. Dabei habe ich auch keine Updates 
ausgelassen, weder die kleinen zwischendurch noch die großen, wenn 
wieder eine neue LTS-Version von Ubuntu herausgekommen war.

Im Allgemeinen halte ich ja bekanntlicherweise nichts von den 
Ratschlägen, unbedingt einmal die Linux-Distribution X, Y oder Z 
auszuprobieren, wenn jemand von Problemen mit Linux berichtet. Am Ende 
tun sich die verschiedenen Distributionen ja am Ende nur wenig bis 
nichts. Aber bei Dir könnte es dennoch vielleicht einen Versuch wert 
sein, Deine Dell-Geräte mal mit der Distribution auszuprobieren, die der 
Hersteller der Geräte nutzt und empfiehlt, und für die er bisweilen auch 
eigene Treiber zur Verfügung stellt. YMMV.

Und Skyrim... ich habe leider bis heute nicht verstanden, warum Du 
unbedingt Windows-Software unter Linux betreiben willst, und warum Du 
ausgerechnet das gerne als Maßstab für die Leistungsfähigkeit von Linux 
anführst. Mir erscheint das ziemlich widersinnig, ehrlich gesagt -- wenn 
ich Windows-Software nutzen wollen würde, würde ich dafür natürlich 
Windows benutzen.

von Karl B. (gustav)


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Hmmm schrieb:
> Settings - Personalization - Show recommendations for tips, shortcuts,
> new apps, and more

Du kapierst es nicht. Früher machte man "alles markieren, löschen" Mach 
das jetzt mal: Dann kommt: "Melden Sie sich an um den Feedback Hub zu 
verwenden."

Hmmm schrieb:
> Habe ich im Startmenü unten rechts. Funktioniert auch, wobei ich den
> Hardware-Powertaster bequemer finde.

Die Taskleiste ist garnicht da. Wo soll ich da bitteschon das Startmemnü 
öffnen. Mit Alt D dann Herunterfahren. Sonst bleibt mir nichts anders 
übrig. Oder den Reset-Button am PC drücken. Manchmal klappt es dann.
Aber immer noch ein paar Minuten warten, bis: Sicherheit und Kontoschutz 
durchgerödelt ist.

Bei Win 8.1 hatte ich schon von vorne herein das "russische" Startmenü 
drauf. Komme jetzt nicht auf den Namen. Die Kacheln habe ich nie 
benutzt.

Hmmm schrieb:
> Im Explorer? Klappt genau wie auch in Windows 7, 2x langsam draufklicken
> zum Umbenennen, dann entweder direkt Ctrl+C (ohne Extension) oder erst
> noch Ctrl+A (mit Extension).

Über Eigenschaften Dateinamen kopieren und dann auf anderes File 
überetragen.
Nero meldet: No file found. Nur wenn ich exakt manuell dasselbe dann 
eingebe, nimmt ers. Habe disassembliert. Da sind Nullen bzw. blanks 
drin, die da nicht reingehören. Die kommen beim copy über die 
Zwischenablage rein. Das ist der überzüchteten Geschwindigkeit 
geschuldet. Da fehlen auch in anderem Zusammenhang zu erwähnende 
maßgeschneiderte runtime.dlls.

Die erste Version hatte wahrscheinlich deswegen die Macke, weil das 
System auf Tempo getuned worden war auf Kosten der Stabilität, dass das 
"Einstellungen"-Menü kurz aufpoppte, sich sofort wieder schloss. Wurde 
in den Updates ausgebügelt.

ciao
gustav

von Kilo S. (kilo_s)


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Karl B. schrieb:
> Du kapierst es nicht. Früher machte man "alles markieren, löschen" Mach
> das jetzt mal: Dann kommt: "Melden Sie sich an um den Feedback Hub zu
> verwenden."

Strg+A & Backspace/Del?

Oh gott, würde ich zeit verschwenden wenn ich das mit der Maus machen 
würde. Nicht böse gemeint, wenn das für dich besser funktioniert und du 
es so gewohnt bist.

Karl B. schrieb:
> Da sind Nullen bzw. blanks drin, die da nicht reingehören. Die kommen
> beim copy über die Zwischenablage rein. Das ist der überzüchteten
> Geschwindigkeit geschuldet.

Sowas ist aber blöd.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Rainer Z. schrieb:
> Windows "holt" sich die Treiber während der Installation aus seiner
> eigenen großen Datenbank per Internet und installiert es selbständig.

In meinem Fall habe ich danach einen 5 Jahre alten Nvidia Treiber auf 
dem PC, mit dem kein aktuelles Spiel stabil läuft. Den aktuellen muss 
ich doch manuell installieren.

Das "komfortable" Windows 10 installiert für mein altes USB-UART Kabel 
einen zu neuen Treiber, welcher diese alte Revision des verwendeten 
Chips nicht unterstützt. Ich muss den Treiber manuell durch einen 
älteren ersetzten. Aber alle 6 Monate bügelt das Windows Upgrade wieder 
den falschen Treiber darüber.

Unter Linux funktionieren solche USB-UART Kabel einfach so, ohne dass 
man sich mit Treibern beschäftigen muss.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Rainer Z. schrieb:
> Nach der Anpassung einen Clone gespeichert. Anpassungen in der Registry
> in einer .reg-Datei aufgehoben. So geht eine Wiederherstellung des
> Systems im Krisenfalle ratzfatz.

Kannst Du diese hier teilen? Vielleicht bekomme ich mein Windows 10 auf 
der HDD damit in Griff.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Rainer Z. schrieb:
> Die Nerds werden nie verstehen, worauf es dem gewöhnlichen User ankommt.

Deswegen ist das nerdige Android auch so ein Ladenhüter... tsss

> Obwohl sie selber wie deppert vor dem Herd stehen, wenn sie ein
> einfaches Nudelgericht bereiten sollen.

Solche Beleidungen machen deinen Beitrag nicht gerade glaubwürdiger.

: Bearbeitet durch User
von Max M. (Gast)


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Wieder Schwachsinn!!

Die funktionieren unter Windows UND Linux solange der  Chip bekannt ist 
ohne irgendwelche Installation, sonst eben nicht.
Hat  überhaupt nicht Mit Windows/Linux zu tun.
Und die Wahrscheinlichkeit ist ebenfalls bei Linux NICHT höher das es 
läuft
Unsachliche Argumente hier, permanent.
#Träumer #Bubble

DfSteve van de Grens schrieb:
> Unter Linux funktionieren solche USB-UART Kabel einfach so, ohne dass
> man sich mit Treibern beschäftigen muss.

von Steve van de Grens (roehrmond)


Angehängte Dateien:

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Alexander schrieb:
> Vielleicht bekomme ich mein Windows 10 auf der HDD damit in Griff.

Ich habe dir mal meine Notizen für Windows 10/11 auf HDD angehängt. 
Diese kommen ohne Registry Hacks aus. Vielleicht reicht dir das ja 
schon.

von Max M. (Gast)


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Alter, rafft ihr eigentlich, dass ihr euch im Kreis dreht?!?
Weshalb Android und Server hier überhaupt keine Rolle speilen wurde 
schon etliche male durchgekaut!!!
Abgesehen wäre es auf dem Handy auch völlig wumpe, was da drauf laufen 
würde.
Es läuft u.A. auf Handy weil Linux der BILLGIE Jakob ist!
Es ist gut anpassbar, gut dokumentiert und BILLIG!!!
Und da es auf einem Handy völlig egal ist, nimmt was das was sich grade 
billig anbietet.
Wie  kann man so verpeilt sein und das als Referenzbeispiel nennen.
Geliches gilt für Server.
Linux ist NICHT Sicherer oder besser als Windows, es ist BILLIG und 
anpassbar und gut dokumentiert!
Dennoch bekommt Linux kein Bein auf den Boden.
Man könnte auch sagen, Man soll kein totes Pferd reiten!!
3%, wozu überhaupt diese lächerliche Diskussion,3% die so laut schreien 
als würden die 100% ausmachen.
Nochmal, die penetranten Linux User sind nichts anderes als die 
Minderheit der Klimakleber
3!!!%
Das ist fast weniger als nichts

Steve van de Grens schrieb:
> Rainer Z. schrieb:
>> Die Nerds werden nie verstehen, worauf es dem gewöhnlichen User ankommt.
>
> Deswegen ist das nerdige Android auch so ein Ladenhüter... tsss

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Und wieso sollte mich kratzen, ob jetzt 97% oder 3% ein aehnliches OS 
auf irgendeinem Rechner laufen haben?
Das einzige, was mich kratzt, ist wie gut meine Rechner mit dem System 
laufen, mit dem sie laufen sollen.

scnr,
WK

von Max M. (Gast)


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Kinders, wollt ihr nicht einfach mal langsam akzeptieren, dass es ist 
wie es ist.
Was soll diese Diskussion hier noch bringen?
Linux wird niemals über 3% Marktanteil kommen, wie gesagt,  ist ja nicht 
schlimm, es interessiert halt schleicht niemanden.
Windows und kompatible werden immer! vor Linux sein

Linux User sind ätzend, beleidigend(man antwortet einfach irgendwann in 
gleicher Tonart...), oder anders gesagt, einfach toxisch

Windows Nutzer haben hübsche Partnerinnen
Linuxer dicke oder zumindest wenig attraktive
usw..

Ich denke das ist ein Konsens mit dem beide Seite gut leben können, ohne 
sich angegriffen oder Unwahrheiten an den Kopf zu werfen.

Ich wünsche allen einen schönen sonnigen Tag und den Linuxern viel Spaß 
vor dem PC und eine immer volle Flasche Clearasil

von Hmmm (hmmm)


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Max M. schrieb:
> Die funktionieren unter Windows UND Linux solange der  Chip bekannt ist
> ohne irgendwelche Installation, sonst eben nicht.

Dein Fachwissen geht mal wieder gegen 0.

Was Windows inzwischen von Haus aus unterstützt, ist USB-CDC. Für FTDI, 
Prolific & Co. braucht man wiederum einen Treiber. Und der von Windows 
automatisch bezogene für den PL2303 macht je nach Chipversion Ärger, 
auch wenn das eher Prolific anzulasten ist.

Max M. schrieb:
> Und die Wahrscheinlichkeit ist ebenfalls bei Linux NICHT höher das es
> läuft

In diesem Fall ist sie das definitiv, der Linux-PL2303-Treiber 
unterstützt nämlich auch die älteren Versionen.

Max M. schrieb:
> #Träumer #Bubble

Du warst angeblich in der OS/2-Zeit dabei, schreibst aber wie ein Teenie 
(Inhalt, Sprache, Emoji-Diarrhö, "Hashtags").

Max M. schrieb:
> Geliches gilt für Server.
> Linux ist NICHT Sicherer oder besser als Windows, es ist BILLIG

Klar, deshalb waren Unix-Server auch schon immer so verbreitet, bei Sun 
& Co. war alles so schön billig.

Du hattest offenbar noch nie mit Servern zu tun.

Max M. schrieb:
> Windows Nutzer haben hübsche Partnerinnen
> Linuxer dicke oder zumindest wenig attraktive
> usw..

Irgendwann wirst vielleicht auch Du mal erwachsen.

: Bearbeitet durch User
von Steve van de Grens (roehrmond)


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Max M. schrieb:
> Alter, rafft ihr eigentlich, dass ihr euch im Kreis dreht?!?
> Weshalb Android und Server hier überhaupt keine Rolle speilen wurde
> schon etliche male durchgekaut!!!

Das sagst du. Android ist aber ein Linux System - es hat lediglich eine 
andere GUI. Die GUI war bei Linux schon immer eine optionale 
austauschbare Komponente. Die dadurch entstandene Vielfalt wird von 
manchen Leuten als eins der wesentliche Schwächen von Linux gedeutet. 
Wenn man dann darauf hinweist, das Android auch ein Linux ist, dann wird 
das wiederum als ungültig abgewiesen. Merkst du was?

Auf dem Desktop PC spielt Linux für die meisten Leute eine geringe 
Rolle. Dass stellt hier niemand in Abrede. Warum tust du so, als ob das 
Gegenteil der Fall wäre?

> Es läuft u.A. auf Handy weil Linux der BILLGIE Jakob ist!

Wie viel kostet den Geräte-Herstellern das OEM Windows, mit dem sie ihre 
Desktop PC und Laptops ausliefern? Sind es 20 oder 30 Euro? Ist das etwa 
nicht ebenfalls der billige Jakob?

> Dennoch bekommt Linux kein Bein auf den Boden.

Es hat steht doch längst auf mehr als zwei festen Beinen. Dein 
verlogener Spruch wird nicht wahr, egal wie oft du ihn wiederholst.

Die 3% scheinen dich in panische Angst zu versetzen. Was ist los mit 
dir?

: Bearbeitet durch User
von Karl B. (gustav)


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Noch ein Nachklapp:
Habe die restore/health Orgie voll durchgezogen, für den Fall, dass 
eventuell einige Updates nicht richtig verarbeitet worden waren. Kein 
Effekt. Folglich ist das System up to date.

Dann habe ich versucht, das Startmenü als Desktop Icon einzufügen.
Denn auf dem Desktop sind nach dem Start ja die Programm-Icons drauf.
Also, afaik ist Taskleiste und Startmenü ein Prozess. Nicht zwei 
unabhängig voneinander operierende Prozesse nebeneinander.
Denn: Das so produzierte Desktop Icon für Startmenü funktioniert nicht.
Es muss zwingend erst der Prozess für die Taskleiste durchlaufen werden, 
bevor man an das Startmenü herankommt.
Das ist für mich ein NoGo. Aber wohl so gewollt.
Bei Win8.1 war's anders.

ciao
gustav

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Max M. schrieb:
> Was soll diese Diskussion hier noch bringen?

Nix. Ich verdiene mein Geld weiterhin mit Linux, weil es dazu besser 
taugt, als Windows. Und ich schätze es auch zu hause als stabile Basis 
für meine Programme. Für Spiele bevorzuge ich die Playstation. Daran 
wirst du nicht ändern.

Du bist hier derjenige, der die Diskussion durch Wiederholung der 
gleichen Argumente immer wieder im Kreis drehen lässt. Du darfst das 
System gerne doof oder schlecht finden. Ich habe damit kein Problem, ist 
mir doch völlig egal.

Aber offenbar kannst du nicht ertragen, dass es Menschen gibt, die mit 
Linux zufrieden sind. Also ob du jede abweichende Meinung bekämpfen 
müsstest. Nur wozu? Was bringt dir das?

Max M. schrieb:
> Windows Nutzer haben hübsche Partnerinnen
> Linuxer dicke oder zumindest wenig attraktive

> Ich wünsche... den Linuxern ...
> eine immer volle Flasche Clearasil

Ist es schon so schlimm bei dir, dass du wiederholt zu solchen 
Argumenten greifen musst? Das ist traurig. Es wäre schön, wenn es bei 
diesem abschließenden Tiefschlag bleiben würde. Aber wir wissen beide, 
dass es anders kommen wird.

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Karl B. schrieb:
> Folglich ist das System up to date.

Hast Du das irgendwann frisch aufgesetzt, oder hast Du es mit Updates 
von 8.1 auf 11 gebracht?

Irgendwas ist da kaputt, das ist kein generelles Win11-Problem.

Karl B. schrieb:
> Bei Win8.1 war's anders.

Mag sein, dass es beim Kachel-Geraffel anders war, ansonsten gehören 
Taskleiste und Startmenü schon seit Win9x zusammen, darum kümmert sich 
explorer.exe.

Steve van de Grens schrieb:
> Aber wir wissen beide, dass es anders kommen wird.

So lange, bis dieser offensichtliche Troll endlich entsorgt wird.

von Kilo S. (kilo_s)


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Steve van de Grens schrieb:
> Solche Beleidungen machen deinen Beitrag nicht gerade glaubwürdiger.

Er hat aber recht! Ich kenne gleichaltrige, vor 1990 gebaute, die tragen 
nur Schuhe mit Klettverschluss weil sie keine stabilen Knoten in ihre 
Schnürsenkel bekommen.

Leider gibt es solche Menschen!

Steve van de Grens schrieb:
> Wenn man dann darauf hinweist, das Android auch ein Linux ist, dann wird
> das wiederum als ungültig abgewiesen.

Wenn du es ganz streng nimmst, ist es ja auch nur ein Unixoid. Für ein 
echtes Unix/Linux fehlt mir die Freiheit. Nicht Root von Haus aus "sein 
zu können" sondern sich dieses Recht über einen exploit verschaffen zu 
müssen, das widerspricht der Freiheit die man mit einem "richtigen" 
Kernel hat.

Aber Android hat sich dafür ganz gut entwickelt. Wenn du keine 
"sonderlocke" brauchst, die Hardware vollständig inklusive aller (auch 
versteckter) Features ausreizen willst (Kali Nethunter, 
/Monitor/Injection/BT/HID) dann ist es ein alltagstauglich gestaltetes 
OS.

Ich schreibe aktuell von einem Samsung A50, ist für mich "gefühlt" etwas 
träge. Aber es läuft seit ewigkeiten ohne Neustart, daher eher meine 
meinung einen stabilen unixoid vor mir zu haben als ein 
freiheitstliebendes Linux.

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Steve van de Grens schrieb:

> Nix. Ich verdiene mein Geld weiterhin mit Linux, weil es dazu besser
> taugt, als Windows.

Ähem, nö. Zum Geld verdienen ist Windows als Target weitaus besser 
geeignet. Was glaubst denn du, warum es so viele Windows-Anwendungen 
gibt? Die allermeisten davon kennt ja die breite Öffentlichkeit nicht 
einmal, weil sie halt im Auftrag für irgendeinen Kunden programmiert 
werden, der halt Windows auf dem Desktop benutzt.

Was eben für ca. 97% der Kundschaft in DE der Fall ist.

Wir könnten ja mal vergleichen, was du auf der hohen Kante hast und ich. 
;o) Aber klar: darüber werde ich mich sicher nicht öffentlich äußern und 
du vermutlich auch nicht so sehr gerne.

Du scheinst jedenfalls nach deinem Gebahren allein hier auf µC.net mehr 
Geld äußerst dringend nötig zu haben. Für welch abstruse Peanut-Sachen 
du dich schon als potentieller AN in Stellung gebracht hast und zu 
welchen Preisen, spricht da Bände.

Die Linux-Programmiererei scheint jedenfalls nicht so wirklich 
einträglich zu sein.

von Kilo S. (kilo_s)


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Max M. schrieb:
> Linuxer dicke oder zumindest wenig attraktive
> usw..


Ich hab meine Frau gerade den Absatz vorgelesen...

Sie:"Jeder vor dir hat Windows benutzt, schlanker oder hübscher war ich 
aber noch nie"...

Außerdem die dünnen rufen immer Aua... aber das hat nix mit Linux zu 
tun.

: Bearbeitet durch User
von Steve van de Grens (roehrmond)


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Ob S. schrieb:
> Zum Geld verdienen ist Windows als Target weitaus besser
> geeignet.

Das kommt doch ganz auf den Job an. Für meinen Job ist Linux besser. Für 
deinen wohl nicht. Das ist OK.

von Alexander (alecxs)


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Steve van de Grens schrieb:
> Android ist aber ein Linux System - es hat lediglich eine andere GUI.

Kann man so nicht gelten lassen. Android ist ein Java Framework (ART) 
und kann nicht als Linux bezeichnet werden. Selbst der Kernel gleicht 
mehr dem einer Embedded Firmware als einer Linux Distro. Ohne 
proprietäre Binärblobs wäre der Linuxkernel auf Android Hardware gar 
nicht lauffähig.

Das Hauptbetriebssystem (RTOS) eines Smartphones ist übrigens komplett 
proprietär und  hat mit Android und Linux nichts gemein.

Als zweites wesentliches OS wäre TEE OS zu nennen. Hier gibt es Open 
Source Varianten die zunehmend Verbreitung finden.

Als drittes läuft Android, das mit den beiden kommuniziert.

Mit einer Linux Distribution hat das ganze Konstrukt nichts zu tun.

von Kilo S. (kilo_s)


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Alexander schrieb:
> Ohne proprietäre Binärblobs wäre der Linuxkernel auf Android Hardware
> gar nicht lauffähig.

Bei einem PI hast du aber ebenso einen solchen blob! Das ändert nix dran 
das Raspian & CO abgesehen von "schwächen" bei der Architektur, die 
Portierung schwieriger macht, ein vollwertiges Linux darstellen.

Der Kernel ist sogesehen Linux, nur zu restriktiv.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Es gibt glaub ich sogar ein oder zwei Smartphones die mit Linux laufen. 
Das PinePhone und das Librem 5. Den Rest würde ich als 
"androidkernelbasierte Linuximitate" bezeichnen.

: Bearbeitet durch User
von Steve van de Grens (roehrmond)


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Alexander schrieb:
> Das Hauptbetriebssystem (RTOS) eines Smartphones ist übrigens komplett
> proprietär und  hat mit Android und Linux nichts gemein.

Alexander schrieb:
> Es gibt glaub ich sogar ein oder zwei Smartphones die mit Linux laufen.

Alle Android Smartphones verwenden einen Linux Kern, kein RTOS.
https://de.wikipedia.org/wiki/Android_(Betriebssystem)#Kernel

: Bearbeitet durch User
von Kilo S. (kilo_s)


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Och bitte nicht wieder Streitigkeiten um Begrifflichkeiten.

Grundlegend kann man es als Linux bezeichnen, aber es ist nun mal doch 
"was eigenes".

von Karl B. (gustav)


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Hmmm schrieb:
> Hast Du das irgendwann frisch aufgesetzt, oder hast Du es mit Updates
> von 8.1 auf 11 gebracht?

Ist original neues Windows 11 (DVD) gewesen, neues Motherboard, neuer 
Prozessor, neue Speicher, neue Festplatte. Vom Händler aufsetzen lassen.
Ich hab da nichts dran rumgefummelt. Die Teile mussten ja wegen 
Inkompatibilität raus. Und jetzt ist es schlimmer als vorher mit Win 
8.1.
Ganz am Anfang kam des öfteren: "Benutzerprofil wurde nicht gefunden".
Den Bug hat es ja nicht mehr.

Hmmm schrieb:
> Mag sein, dass es beim Kachel-Geraffel anders war, ansonsten gehören
> Taskleiste und Startmenü schon seit Win9x zusammen, darum kümmert sich
> explorer.exe.

Die Explorer.exe mit Textfile auch auf den Desktop ziehen. Half auch 
nicht.
Übrigens, jetzt weiß ich's wieder: das Win 8.1 hatte Classic Shell von 
IvoSoft drauf.

Aber zurück zu Win 11. Mir ist noch aufgefallen, dass sich kurz nach 
Öffnen einer App die App, die in der Liste drüber oder drunter steht, 
auch öffnet. Und geschlossen werden muss. Hier ist's wieder die zu hohe 
Speed wahrscheinlich.
Und die Pozessorauslastung ist meistens sehr niedrig.
Die Spannung CPU 1,04 V oder meistens 0,7V rum.
Der Händler weiß auch keinen Rat. Vielleicht Speicher defekt oder der 
Prozi war von vorn herein irgendwie kaputt. Ist aber auch alles 
renommierte Markenware.

ciao
gustav

P.S:
Vielleicht ist das die UWP-Geschichte. "Dieses Programm kann zur 
Verbesserung der Systemperformance angehalten werden." Aber gleich zu 
Anfang?

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Karl B. schrieb:
> das Win 8.1 hatte Classic Shell von IvoSoft drauf.

Unter Win11 hast Du aber keine derartigen Tools laufen, z.B. um wieder 
eine vernünftige Taskleiste zu haben?

Karl B. schrieb:
> Mir ist noch aufgefallen, dass sich kurz nach Öffnen einer App die App,
> die in der Liste drüber oder drunter steht, auch öffnet.

Hatte ich ebenfalls noch nie.

Karl B. schrieb:
> Hier ist's wieder die zu hohe Speed wahrscheinlich.

Kaum. Die Zeiten, wo man noch den Turbo ausschalten musste, damit manche 
Sachen nicht zu schnell laufen, sind lange vorbei.

Karl B. schrieb:
> Vielleicht Speicher defekt

Den hast Du noch nicht getestet? Dann unbedingt mal Memtest86(+) 
laufenlassen.

Karl B. schrieb:
> oder der Prozi war von vorn herein irgendwie kaputt

Unwahrscheinlich. Selbst seltsames Verhalten durch Überhitzung ist 
eigentlich Geschichte, seit Prozessoren dann einfach den Takt 
runtersetzen und irgendwann abschalten.

von Alexander (alecxs)


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Steve van de Grens schrieb:
> Alle Android Smartphones verwenden einen Linux Kern, kein RTOS.

Android läuft auf einen sekundären Prozessor (AP), auf dem 
Hauptprozessor (CP) läuft immer ein proprietäres RTOS (z.B. REX) welches 
immer läuft und nach Hause telefoniert sobald Du den Akku einsetzt.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Alexander schrieb:
> welches immer läuft und nach Hause telefoniert sobald Du den Akku einsetzt

So ein Quatsch. Damit wäre der Akku in wenigen Wochen leer, ist er aber 
nicht. Ich habe neulich eins von Huawei aus der Kiste gekramt, das dort 
2 Jahre herum lag. Akkustand: 40%

Das wurde damals mit ungefähr 50% (vielleicht auch 60%) eingelagert, 
weil ich weiß, mehr den Akkus nicht gut tut.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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dann setz mal eine SIM Karte ein und leg es wieder in die Schublade

von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> Android läuft auf einen sekundären Prozessor (AP), auf dem
> Hauptprozessor (CP)

Das ist sehr verdreht dargestellt. Was Du als "Hauptprozessor" 
bezeichnest, ist der Baseband-Prozessor, der nur für die 
Mobilfunk-Kommunikation zuständig ist und über eine eigene Firmware 
verfügt.

Alexander schrieb:
> welches immer läuft und nach Hause telefoniert sobald Du den Akku
> einsetzt.

Blödsinn.

von Alexander (alecxs)


Angehängte Dateien:

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Hmmm schrieb:
> Das ist sehr verdreht dargestellt. Was Du als "Hauptprozessor"
> bezeichnest, ist der Baseband-Prozessor

"nur" :D als was würdest Du es bezeichnen?

https://youtu.be/N9IsoCR6ZzY

https://forum.xda-developers.com/t/1829915

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> "nur" :D als was würdest Du es bezeichnen?

Cellular Processor.

Alexander schrieb:
> https://youtu.be/N9IsoCR6ZzY

Igitt, Generation YouTube. Aber laut kurzem Überfliegen geht es da um 
BLE. Damit kannst Du nach Hause telefonieren, wenn Du schon zu Hause 
bist.

Alexander schrieb:
> https://forum.xda-developers.com/t/1829915

Was davon?

von Alexander (alecxs)


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das Video

von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> das Video

Komm zum Punkt. Wo in dem einstündigen Video wird Deine Behauptung 
bestätigt, dass der Baseband Processor "nach Hause telefoniert", sobald 
der Akku eingelegt ist?

von Alexander (alecxs)


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Es wird "Hauptprozessor" bestätigt.

Hmmm schrieb:
> Wo in dem einstündigen Video wird Deine Behauptung bestätigt, dass der
> Baseband Processor "nach Hause telefoniert", sobald der Akku eingelegt
> ist?

"Bestätigt" wurde gar nichts. Es hängt von Dir ab wie bereit Du bist in 
den Kaninchenbau zu folgen.

: Bearbeitet durch User
von Steve van de Grens (roehrmond)


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Alexander schrieb:
> Es hängt von Dir ab wie bereit Du bist in
> den Kaninchenbau zu folgen.

Aber nur mit Hosenträger und Aluhut.

von Alexander (alecxs)


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Alles klar... hätte mir beinahe die Mühe gemacht Dir zu erklären wie ein 
Mesh Netzwerk "ausgeschalteter" BLE-fähiger Geräte stromsparend über 
sehr kurze Entfernungen Informationen von Gerät zu Gerät und schließlich 
ins Internet übertragen kann.

von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> Es wird "Hauptprozessor" bestätigt.

Für so einen Kinderkram soll ich mir 1h Video antun? Davon abgesehen ist 
das Gerät, um das es dort geht, ein UMTS-Stick.

Bei einem hochperformanten Taschencomputer namens Smartphone, in dem für 
die Mobilfunkkommunikation noch ein kleiner Zusatzprozessor steckt, eben 
diesen zum "Hauptprozessor" zu erklären, ist schon gewagt.

Alexander schrieb:
> Es hängt von Dir ab wie bereit Du bist in den Kaninchenbau zu folgen.

Du solltest weniger Zeit in Telegram-Gruppen verbringen. Wenn Du Angst 
vor Spionage hast, solltest Du es sogar deinstallieren.

Alexander schrieb:
> hätte mir beinahe die Mühe gemacht Dir zu erklären

Dr. Alex erklärt uns die Welt.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Ich nutze weder WhatsApp noch Telegram, TikTok, noch irgendwas. Für YT 
nutze ich ReVanced.

(und ich hab auch kein Samsung Smartphone)
https://android.stackexchange.com/a/225603

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> (und ich hab auch kein Samsung Smartphone)
> https://android.stackexchange.com/a/225603

Und schon wieder disqualifiziert. Nein, nicht wegen des nicht 
vorhandenen Samsung-Smartphones.

Diese angebliche "Backdoor" war eine Sicherheitslücke in der internen 
(!) Kommunikation zwischen CPU und Modem alter (vor >10 Jahren) 
Samsung-Telefone.

Wenn man das Modem vorher anderweitig kompromittiert hätte, hätte man 
von dort aus durch diesen Fehler nicht nur Zugriff auf die für das Modem 
gedachten Verzeichnisse gehabt, sondern auf das ganze Filesystem.

Da der Prozess aber auf fast allen Geräten nur als User "radio" lief, 
wäre das nicht viel gewesen, vergleichbar mit einer App ohne jegliche 
Berechtigungen.

https://arstechnica.com/information-technology/2014/03/virtually-no-evidence-for-claim-of-remote-backdoor-in-samsung-galaxy-phones/

von Alexander (alecxs)


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.. und in 10 Jahren hat es sicherlich keinerlei Weiterentwicklung 
solcher Baseband Backdoors gegeben, hab ich grad gegoogled. There is 
virtually no evidence.

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> Baseband Backdoors

Du hast offenbar nichts von der Erklärung verstanden. Überrascht mich 
aber nicht, genau so entstehen Verschwörungstheorien.

von Alexander (alecxs)


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.. erzählt mir jemand der behauptet dass ein Baseband-Prozessor nur für 
die Mobilfunk-Kommunikation zuständig ist.

von Kilo S. (kilo_s)


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Karl B. schrieb:
> Vom Händler aufsetzen lassen.
> Ich hab da nichts dran rumgefummelt.

Zurückgeben und von anderem Händler neu beschaffen.

So ein Fehlverhalten klingt sehr außergewöhnlich.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Moin,

Es ist wieder mal Zeit etwas von meinem Senf aus der Tube zu drücken...

Was mich betrifft, sehe ich mich nur als gemeiner PC-Gebraucher, der 
damit seine tägliche Aufgaben bearbeiten will. Auch hinke ich meistens 
ein oder zwei Jahre hinter den Neuheiten her. Ich stellte also erst 
relativ spät auf W10X64P um. Was soll man aus der Hinsicht des Users 
bewerten?

Für mich ist der PC für hauptsächlich technische Aufgaben da und ich 
entfernte so weit, wie es möglich war, die soziale Dünnschicht darüber 
und begrenze PC übergreifende Verbindungen auf das notwendige Maß. Auch 
verwende ich Classic Shell, weil man doch besser klar kommt. Auch 
Wintweaker ist nützlich, um gewisse scharfe Ecken zu runden.

Für mich ist das Wichtigste, meine technischen Anwendungen in Betrieb 
halten zu können. Für Entertainment ist ausschließlich der Tablet da. 
Die meiste Mail arbeite ich mit dem Tablet ab. Alle nervigen "Pushes" 
sind abgeschaltet oder unterdrückt. Ablenkende und nervende 
Notifikationen sind bis auf wichtige Ausnahmen nicht gestattet.

Was ist also das Fazit? Optimal eingestellt und konfiguriert, 
funktioniert so ziemlich alles sehr gut. Stabilität ist erstklassig. Das 
System startet und schaltet zügig ein und aus. Auch auf meinem jetzt 10J 
alten PC ist die "Lebhaftigkeit" gut genug für mich. Man sollte das von 
3.85GHz und 32GB auch erwarten können. Generell lasse ich mit 
Experimentieren die Hände davon und sehe darauf, daß alles aktuelle 
Updates hat. Andere spezielle BS über VM kann für Spezialaufgaben sofort 
auf Linux umschalten, was aber nur selten notwendig ist. Ich finde Linux 
Desktop eher nervig.

Was ist also die Bottom Line? Das Teil funktioniert zuverlässig und 
zügig und lässt mich meine wichtige SW nutzbringend nutzen. Aus dieser 
Sicht finde ich W10 oder W11 ist für mich die richtige Wahl. Ästhetisch 
finde ich W11 sogar besser gelungen. Wie alles im Leben, macht Übung den 
Meister. Man muß halt etwas Zeit reinstecken die unnötigen Funktionen 
entsprechend abzuschalten oder konfigurieren.

Das Schlimmste an aller neuen SW und BS sind die häufigen und meiner 
Meinung nach vollkommen unnötigen Änderungen des GUIs. Dieses andauernde 
Umlernen ist nervig und zeitverschwendend, für die kein Dritter mich 
bezahlt!

Die Bottom Line: insgesamt gesehen und in praktischer Relevanz 
kalibriert, ist modernes Windows ein durchaus fähiges und brauchbares 
und angenehmes BS mit dem sich viel erledigen lässt. Die Qualität der 
Anwendungs SW ist da von höherer Bedeutung. Es ist immer ein 
Augenöffner, wie schell und zügig manche alte SW funktioniert. Gewisse 
moderne IDEs sind da schon gewaltig das Gegenteil von Zügigkeit und 
reagieren so lahm, daß man sich wundern muß, daß ein schneller PC damit 
nicht klarkommt. Die Office 365 in der Arbeit ist so etwas von 
schnarchlangsam, daß man nur noch den Kopf schütteln kann. Die ältere 
Office SW mit ihren getrennten Programmen funktionierten da wesentlich 
zügiger. So verschwenderisch mit der Lebenszeit der Benutzer um zu gehen 
ist fast kriminell. Ich erwarte von einem PC tatsächlich, daß alles 
immer zügig funktioniert. Wenn die Hersteller das nicht mehr schaffen, 
sollten sie sich von den pensionierten SW Entwicklern ihr Lehrgeld 
zurückgeben lassen.

Da installierte ich mal Orcad Spice und war schockiert, daß die 
Installation fast 9GB Platz brauchte. Und das ist kein isolierter Fall. 
Man wundert sich, dass es nur noch so machbar ist.

Dagegen ist uV2 von Keil ein wahres schnelles bescheidenes IDE, mit dem 
sich wirklich zügig arbeiten lässt. Oder PR99SE. Das läuft so schön und 
schnell in W10, dass es Altium in vielen vergleichbaren Aufgaben im 
Staub lässt. Auch mit PR99SE lassen sich viele notwendige LP dieser Welt 
entwickeln die herstellbar sind.

Man kann über BS diskutieren bis die Kühe heimkommen. Die Bottom Line 
ist, der Grund warum man einen PC benutzt ist, damit die anfallenden 
Aufgaben damit zu erledigen. Das ideale BS gibt es nicht. Also ist eine 
gewisse offene Einstellung dazu nützlich, anstatt sich mit Starrsinn 
über Konträres zu ereifern, man lernt damit effizient umzugehen. Die 
Qualität und Brauchbarkeit vieler SW lässt aus meiner Sicht tatsächlich 
viel zu wünschen übrig und dafür kann aber Windows nichts. Man 
verzettelt sich vielfach mit zu viel unnötigen funktionellen 
Schnickschnack. Es wäre besser sich wieder auf das Wesentliche zu 
besinnen, anstatt Schnickschnack Gespinsten hinterher zu jagen.

Ich verurteile auch viele MS Praktiken und Absichten. Da ist Vieles auf 
den Kunden bezogen, prinzipiell unerwünscht. Aber das ist leider 
heutzutage so. Aber wirklich gute breitflächige Alternativen zu Windows 
gibt es nicht wirklich. Da ist der Feind den man kennt, schon das 
geringere Übel.

Jedenfalls verstehe ich mit dem PC produktiv zu sein und klage nicht 
andauernd unnötig.

Gruß,
Gerhard

von Hans (ths23)


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Hmmm schrieb:
> Max M. schrieb:
>> Die funktionieren unter Windows UND Linux solange der  Chip bekannt ist
>> ohne irgendwelche Installation, sonst eben nicht.
>
> Dein Fachwissen geht mal wieder gegen 0.
>
> Was Windows inzwischen von Haus aus unterstützt, ist USB-CDC. Für FTDI,
> Prolific & Co. braucht man wiederum einen Treiber. Und der von Windows
> automatisch bezogene für den PL2303 macht je nach Chipversion Ärger,
> auch wenn das eher Prolific anzulasten ist.
>
> Max M. schrieb:
>> Und die Wahrscheinlichkeit ist ebenfalls bei Linux NICHT höher das es
>> läuft
>
> In diesem Fall ist sie das definitiv, der Linux-PL2303-Treiber
> unterstützt nämlich auch die älteren Versionen.
Leute jetzt hört doch mal mit dem Kinderkram auf.
"Mein Windows hat gelbe Förmchen", Aufstampf, "Mein Linux hat grüne", 
Aufstampf, "Aber mein Windows hat auch noch die Blauen usw. usw.

Es geht doch nicht daraum was eine Minderheit braucht und Leute die 
einen PL23003 brauchen sind nun mal eine Minderheit in der großen grauen 
Masse. Unter Linuxleuten dürfte in diesem Fall der prozentuale Anteil 
den das interessiert unter Umständen sogar höher sein, als dies unter 
Windows der Fall sein dürfte. Dennoch ist bleibt dies (Unterstützung des 
PL2303) ein Kriterium, was für die Beurteilung eines BS so unnütz ist 
wie ein Kropf.

Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umschaue, dann will der größte 
Teil mit dem PC halt mal ein Dokument verfassen und dieses evtl. 
ausdrucken, mal die Fotosammlung anschauen, im Internet surfen, mal ein 
Video schauen und vielleicht mal ein bischen zocken. Das war's. Der PC 
von der Stange und dazu ein Drucker können dies. Da Windows bereits 
drauf ist braucht man sich auch nicht darum zu kümmern, man schaltet ein 
und legt los. Wenn wirklich mal was schief geht, gibt es zumeist eine 
Recoveryoption mit der auch der IT-technische Linkshänder das wieder hin 
bekommt. Wenn alle Stricke reißen trägt er halt den PC zu seinem 
Händler, der das dann hoffentlich richtet.

von Hans (ths23)


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Alexander schrieb:
> Es gibt glaub ich sogar ein oder zwei Smartphones die mit Linux laufen.
Nein es wird Millionen geben. Das ist hier aber auch Wumpe es geht um 
Desktop-PC.

von Hans (ths23)


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Alexander schrieb:
> dann setz mal eine SIM Karte ein und leg es wieder in die Schublade
Beim reinen Einsetzen der SIM-Karte passiert erst mal auch nix, die muß 
man erst mal aktivieren.

von Hans (ths23)


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Gerhard O. schrieb:
> Jedenfalls verstehe ich mit dem PC produktiv zu sein und klage nicht
> andauernd unnötig.
Der Gerhard hat's mal wieder, wie immer sachlich auf den Punkt gebracht.

Ich seh's eigentlich genau so, Du hast's es halt mal wieder besser 
formuliert.

von Alexander (alecxs)


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Hans schrieb:
> Beim reinen Einsetzen der SIM-Karte passiert erst mal auch nix, die muß
> man erst mal aktivieren.

Selbst bei ausgeschaltetem Gerät authentifiziert sich die SIM (ohne PIN) 
periodisch mit der IMSI im Netz. Die Patras Ortung basierte darauf, zu 
GSM Zeiten.

von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> Selbst bei ausgeschaltetem Gerät authentifiziert sich die SIM (ohne PIN)
> periodisch mit der IMSI im Netz.

Blödsinn.

Alexander schrieb:
> Die Patras Ortung basierte darauf, zu GSM Zeiten.

Gerade zu GSM-Zeiten wäre das schnell aufgefallen.

von Hans (ths23)


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Alexander schrieb:
> Selbst bei ausgeschaltetem Gerät authentifiziert sich die SIM (ohne PIN)
> periodisch mit der IMSI im Netz. Die Patras Ortung basierte darauf, zu
> GSM Zeiten.
Ja wenn das der Alex sagt. Bei ausgeschaltetem Gerät ist schlichtweg 
Schicht im Schacht.
Denkst Du überhaupt ein einziges mal nach, bevor Du etwas schreibst?

von Alexander (alecxs)


Angehängte Dateien:

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Wie bereits verlinkt, bei ausgeschaltetem Gerät bleibt der Baseband 
Prozessor weiterhin aktiv. Liest Du überhaupt ein einziges mal nach, 
bevor Du etwas schreibst?

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> Liest Du überhaupt ein einziges mal nach,
> bevor Du etwas schreibst?

Wo in dem PDF, das Du vermutlich entweder nicht gelesen oder nicht 
verstanden hast, steht etwas, das Deine wirren Behauptungen untermauern 
würde?

von Alexander (alecxs)


Angehängte Dateien:

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Darin geht's um staatliche installierte Backdoors in der GSM 
Verschlüsselung!? Dass der Baseband Prozessor immer an bleibt ist so 
Common Sense das kannst Du alleine nachlesen. Wo habe ich geschrieben, 
dass es in diesem PDF stehen würde?

Aber heute rennt sowieso jeder 24/7 mit eingeschaltetem Gerät durch die 
Welt. Wann kam das letzte Smartphone mit herausnehmbaren Akku auf den 
Markt? Aber wenn Du es nicht wahrhaben willst, lade Dein Smartphone 100% 
und schalte es aus. Nach einer Woche schaltest Du es ein und schaust ob 
es noch 100% hat.

Den "Core Processor" mal schnell zum "Cellular Processor" zu degradieren 
ist eine Nebelkerze, geht am Thema proprietäre Betriebssysteme völlig 
vorbei. In so einem "RTOS" steckt noch ein bisschen mehr drin als nur 
das "Modem" - gerade beim Smartphone. Allein für Qualcomm findet man 
schon diverse Betriebssysteme - oder "Firmware" wie du es verniedlichst 
(BLAST, OKL4, REX, AMSS, QuRT und was weiß ich wie es bei Exynos, 
MediaTek, Spreadtrum/Unisoc, Amlogic, Allwinner oder Rockchip heißt) 
zuständig für Sensoren, Radio, Mikrofon, Audio, Task-, Interrupt- und 
Power-Management.

Dass man über den CP ein Smartphone remote einschalten oder Zugriff auf 
den AP bekommen kann (nein das geht nur andersrum!!11!1elf) auf Anrufe, 
Textnachrichten, Mikrofon zugreifen oder bösartigen Code einfügen 
könnte, ist natürlich bloß sehr verdreht dargestellte 
Verschwörungstheorie; gefundene Backdoors sind nur versehentliche 
Sicherheitslücken die von den Verantwortlichen selbstverständlich 
vollkommen transparent gepatcht werden (siehe CVE-2020-11292)

Aber ich bin ja hier von Google- Apple- und 
Microsoft-Datenschutzexperten umgeben, also erzählt mal weiter über die 
Nutzerfreundlichkeit von Windows, Android und iOS.

Ich warte schon auf das erste "Microsoft Linux" kommerziell vermarktet 
auf "Microsoft GitHub" (Linus Torvalds hat sicher Milliarden an Git 
mitverdient dieses Steve Ballmer Pendant) pfui pharisäische Open Source 
Linux Foundation :D

https://www.borncity.com/blog/2021/04/01/microsoft-schwenkt-intern-auf-linux-um

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> Darin geht's um staatliche installierte Backdoors in der GSM
> Verschlüsselung!?

Dass die Sicherheit von GSM bewusst schlechter gemacht wurde, als damals 
Stand der Technik war, ist hinreichend bekannt. Das ist aber in diesem 
konkreten Zusammenhang nur belangloses Geschwätz.

Alexander schrieb:
> Dass der Baseband Prozessor immer an bleibt ist so
> Common Sense das kannst Du alleine nachlesen.

Du hast behauptet, dass ein ausgeschaltetes Telefon weiterhin mit dem 
Netz kommunizieren würde. Dafür hast Du bislang keinerlei Belege 
geliefert.

Alexander schrieb:
> Aber wenn Du es nicht wahrhaben willst, lade Dein Smartphone 100%
> und schalte es aus. Nach einer Woche schaltest Du es ein und schaust ob
> es noch 100% hat.

Danach weiss ich dann, dass einige Ladecontroller mehr taugen als 
andere. Am schlimmsten war der eines Notebooks (Akkutod nach ein paar 
Monaten im Schrank), da war bestimmt ein verstecktes Spionagemodul drin!

Alexander schrieb:
> In so einem "RTOS" steckt noch ein bisschen mehr drin als nur
> das "Modem"

Du scheinst zu unterschätzen, dass in diesem Forum viele mit den Dingen, 
die Du nur vom Hörensagen kennst, täglich zu tun haben.

Alexander schrieb:
> Dass man über den CP ein Smartphone remote einschalten oder Zugriff auf
> den AP bekommen kann

Zeig mal einen konkreten Fall, wo das nachweislich passiert ist.

Ich würde ja gerne noch weiteren Verschwörungs-Quatsch verlinken, den Du 
hier schon abgelassen hast, aber "leider" wurde der gelöscht, weil es 
nicht ins Forum passendes Geschwurbel war.

von Alexander (alecxs)


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Hmmm schrieb:
> Du hast behauptet, dass ein ausgeschaltetes Telefon weiterhin mit dem
> Netz kommunizieren würde. Dafür hast Du bislang keinerlei Belege
> geliefert.

Nein, ich habe behauptet dass es eingeschränkt (periodisch) die IMSI 
sendet. Das kann einmal in der Stunde sein oder einmal am Tag, variiert 
nach Hersteller.

Hmmm schrieb:
> da war bestimmt ein verstecktes Spionagemodul drin!

Ja genau!!11!
Beitrag "Dell Akku zweckentfremden"

Hmmm schrieb:
> Zeig mal einen konkreten Fall, wo das nachweislich passiert ist.

Ja genau, ich (der ja keine Ahnung hat) soll dir (dem RTOS Experten) den 
ultimativen Beweis liefern, also nicht nur dass es technisch möglich 
ist, sondern nachweislich passiert! Alles klar - Du trollst. Ich habe 
genug Material geliefert welches dich offensichtlich nicht interessiert.

Beitrag "Re: Windows 10, Windows 11 für "Normalnutzer" ein Witz kennt wer?"

Hmmm schrieb:
> Du scheinst zu unterschätzen, dass in diesem Forum viele mit den Dingen,
> die Du nur vom Hörensagen kennst, täglich zu tun haben.

Dann geh bitte mit deinen Mikrocontrollern spielen und erfreue dich an 
der Einfachheit der Dinge, die Du kennst und verstehst.

: Bearbeitet durch User
von Hans (ths23)


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Alexander schrieb:
> Wie bereits verlinkt, bei ausgeschaltetem Gerät bleibt der Baseband
> Prozessor weiterhin aktiv. Liest Du überhaupt ein einziges mal nach,
> bevor Du etwas schreibst?
Ich denke es ist langsam an der Zeit das Du Deine Tabletten nimmst, Du 
nredest seit Stunden nur noch Unsinn.

Alexander schrieb:
> Aber wenn Du es nicht wahrhaben willst, lade Dein Smartphone 100%
> und schalte es aus. Nach einer Woche schaltest Du es ein und schaust ob
> es noch 100% hat.
Schon mal was von Selbsentladung gehört? Offensichtlich nicht. Es gibt 
in jedem Akku unerwünschte Nebenprozesse die zu einer Selbstentladung 
führen. Meist nehmen diese unerwünschten Prozesse mit dem Alter des 
Akkus zu.
Ansonsten les mal hier 
https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstentladung#:~:text=3%20Akkumulatoren-,Allgemeines,die%20Entladereaktion%20zur%20Verfügung%20steht. 
nach.
Es ist also völlig normal, das der Akku nach einer gewissen Zeit eben 
keine 100% mehr hat.

von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> Nein, ich habe behauptet dass es eingeschränkt (periodisch) die IMSI
> sendet.

Auch das wäre Kommunikation im ausgeschalteten Zustand.

Alexander schrieb:
> Das kann einmal in der Stunde sein oder einmal am Tag, variiert
> nach Hersteller.

Du weichst schon wieder aus. Wo ist der Beleg dafür?

Alexander schrieb:
> Ich habe
> genug Material geliefert welches dich offensichtlich nicht interessiert.

Nein, Du hast nur wirre Behauptungen ohne konkrete Belege geliefert.

Alexander schrieb:
> Dann geh bitte mit deinen Mikrocontrollern spielen und erfreue dich an
> der Einfachheit der Dinge, die Du kennst und verstehst.

Netter Versuch eines persönlichen Angriffs.

Alexander schrieb:
> Ich bin nicht studiert, ich bin Kurierfahrer.

von Alexander (alecxs)


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Noch so einer, der sich auf seiner Bildung ausruht. Sei überlegen, 
beweise das Gegenteil!

: Bearbeitet durch User
von Hans (ths23)


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Alexander schrieb:
> Ja genau, ich (der ja keine Ahnung hat) soll dir (dem RTOS Experten) den
> ultimativen Beweis liefern, also nicht nur dass es technisch möglich
> ist, sondern nachweislich passiert! Alles klar - Du trollst. Ich habe
> genug Material geliefert welches dich offensichtlich nicht interessiert.

Ein Link wo das steht würde reichen - lesen kann der Hmmm bestimmt 
selbst. Aber selbst das schein Dich zu überfordern. In Deinem Material 
steht nichts davon drin, das ein ausgeschaltetes Handy im Netz 
kommuniziert, auch nicht einmal pro Stunde, einmal am Tag oder sonst wie 
oft. Wenn das Handy aus ist, ist es aus und baut keine Verbinbung mehr 
auf, damit kann es z.B. auch nicht mehr geortet werden. Ein Handy welche 
auch im ausgeschalteten Zustand eine Verbindung aufbaut, wird schon aus 
datenschutzrechtlichen Gründen keine Betriebserlaubnis bekommen. Wenn 
sich Dein Handy auch im ausgeschalteten ZUstand mit dem Netz verbinden 
sollte, dann ist es nicht wirklich aus und gaukelt nur vor aus zu sein. 
Normal ist das aber nicht, das geht eigentlich nur wenn das Teil gehackt 
wurde als es mal in Betrieb war.

von Hans (ths23)


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Hmmm schrieb:
> Alexander schrieb:
>> Ich bin nicht studiert, ich bin Kurierfahrer.
In der Pause zuviel Bild gelesen? Such Dir andere bessere Lektüre.

von Alexander (alecxs)


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Hans schrieb:
> Ein Link wo das steht würde reichen - lesen kann der Hmmm bestimmt
> selbst.

Lesen kann er, aber glauben kann er es nicht. Er will Beweise dass 
Geheimdienste spionieren können.
https://mythoughtsontechnologyandjamaica.blogspot.com/2015/03/NSA-CIA-smartphone-hack-Baseband-Processor.html

Hans schrieb:
> In der Pause zuviel Bild gelesen?

Das ist wohl eher dein Niveau.

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> Er will Beweise dass Geheimdienste spionieren können.

Nein, ich will konkrete Beweise für konkrete Behauptungen. In diesem 
Fall dafür, dass ein ausgeschaltetes Mobiltelefon weiterhin mit dem Netz 
kommuniziert, um es nochmal zu wiederholen.

Alexander schrieb:
> mythoughtsontechnologyandjamaica.blogspot.com

Klingt sehr vertrauenswürdig. Aber auch dort steht nichts, was Deine 
Behauptung belegen würde.

> It then sends instructions to your cellphone to shutdown but leave
> the microphone, camera or even the GPS running.

Heisst im Endeffekt: Dein Telefon wird kompromittiert, damit es 
anschliessend so tut, als wäre es komplett ausgeschaltet, obwohl es 
eigentlich noch läuft.

Du wiederum behauptest, dass es ab Werk im ausgeschalteten Zustand mit 
dem Netz kommunizieren würde, was Blödsinn ist.

Und wie ich ebenfalls schon sagte, es würde auffallen:

> “The only way you can tell is if your phone feels warm when it's
> turned off. That means the baseband processor is still running”

In der GSM-Zeit noch mehr als heute, zum einen durch laut hörbare 
Einstrahlung in Audioleitungen, zum anderen, weil der Verbrauch 
erheblich höher war als heute. Mein erstes GSM-Telefon hat im reinen 
Standby rund einen Arbeitstag durchgehalten.

von Hans (ths23)


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Hmmm schrieb:
> Alexander schrieb:
>> Er will Beweise dass Geheimdienste spionieren können.
>
> Nein, ich will konkrete Beweise für konkrete Behauptungen. In diesem
> Fall dafür, dass ein ausgeschaltetes Mobiltelefon weiterhin mit dem Netz
> kommuniziert, um es nochmal zu wiederholen.  .....

@Hmmm
Laß mal die Diskussion ist völlig sinnlos. Dem Alex fehlt jegliches 
diesbezügliche Verständnis. Ist halt (Computer-) Bildwissen. Er will 
oder kann es nicht verstehen was Du ihm da erzählst. Wenn er aus der 
Ecke nicht mehr heraus kommt wird die nächste Story erzählt, auch nicht 
viel besser und er merkt dann auch nicht das er die nächste Büchse mit 
der Pandorra öffnet.

von Alexander (alecxs)


Angehängte Dateien:

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Hmmm schrieb:
> Du wiederum behauptest, dass es ab Werk im ausgeschalteten Zustand mit
> dem Netz kommunizieren würde, was Blödsinn ist.

Beweise, dass es Blödsinn ist. Ist doch ganz einfach. Öffne dein 
Smartphone, häng ein Multimeter zwischen den Akku und miss den Strom. 
Schau wo der Power Button hinführt und finde den Baseband Prozessor, 
unterbrich die Leiterbahn von dessen Stromversorung miss den gleichen 
Strom. Ach nee, geht ja gar nicht, ist ja alles ein SoC hm...

: Bearbeitet durch User
von Gerhard O. (gerhard_)


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Falls es interessiert. Ich habe ein altes iPhone 4S im abgeschalteten 
Zustand für Spezialzwecke herumliegen. Da genügt es, die Batterie alle 6 
Monate + nachzuladen. Beim Neustart kann man beobachten, daß es vom 
Boden ab bootet und 1m+ dauert. Ich glaube nicht, daß da Hanky-Panky 
sein Unwesen treibt und sein Glasauge ausfährt und seine Ohren spitzt. 
Natürlich wäre es technisch möglich, ein gelegentliches automatisches 
Hochfahren durch irgendeine RTC Bootloader Geschichte zu orchestrieren. 
Ich halte es aber für extrem unwahrscheinlich. Ich finde, da ist relativ 
wenig Grund für irgendwelche paranoiden Besorgnisse und wäre wenig 
cool:-)

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Alexander schrieb:
> Selbst bei ausgeschaltetem Gerät authentifiziert sich die SIM (ohne PIN)
> periodisch mit der IMSI im Netz.

Nein. Ich habe 10 Jahre bei Vodafone in der Technik gearbeitet, dabei 
auch die Einführung von Smartphones mit gemacht. Wenn das so wäre, dann 
wüsste ich es. Solche Geräte hätten es nie auf den deutschen Markt 
geschafft, denn deren Verhalten wird vor ihrer Zulassung gründlichst 
kontrolliert.

: Bearbeitet durch User
von Steve van de Grens (roehrmond)


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Alexander schrieb:
> Darin geht's um staatliche installierte Backdoors in der GSM
> Verschlüsselung!?

Mag sein, dass solche Backdoors technisch möglich sind. Aber ganz sicher 
sind die nicht ab Werk vorinstalliert und werden auch nur in 
Einzelfällen genutzt. Der Normalfall ist das nicht. Wie gesagt: 
Spätestens beim Blick auf den Akku-Stand nach längerer Nicht-Benutzung 
würde das auffallen.

> lade Dein Smartphone 100% und schalte es aus. Nach einer Woche
> schaltest Du es ein und schaust ob es noch 100% hat.

Hat es. Wo ist die Pointe?

Von einem konkreten Fall habe ich dir gestern berichtet. Der Akku verlor 
10% in 2 Jahren. Das ist der von dir geforderte Beweis. Da du die 
Wahrheit nicht akzeptierst, ist dir nicht mehr zu helfen.

Mich wundert sehr, dass du trotz so viel Paranoia noch im Internet aktiv 
bist.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Steve van de Grens schrieb:
> Nein. Ich habe 10 Jahre bei Vodafone in der Technik gearbeitet, dabei
> auch die Einführung von Smartphones mit gemacht.

Und das qualifiziert Dich als Qualcomm Insider? Du willst allen ernstes 
behaupten dass der CP ausgeschaltet wird wenn man das Smartphone 
herunter fährt? Liefere konkrete Beweise für konkrete Behauptungen. In 
diesem Fall dafür, dass ein ausgeschaltetes Mobiltelefon den Baseband 
Prozessor ausschaltet.

Steve van de Grens schrieb:
> Von einem konkreten Fall habe ich dir gestern berichtet. Der Akku verlor
> 10% in 2 Jahren. Das ist der von dir geforderte Beweis.

Nein, ist es nicht. Vielleicht Du hast den schwarzen Schwan gefunden. 
Wiederhole das Experiment mit eingelegter SIM Karte. Dann hast Du ein 
Indiz, ein Beweis ist es noch lange nicht. War es überhaupt ein 
Qualcomm, oder vielleicht doch ein Kirin? MediaTek beispielsweise hat 
viele alte Modelle die tatsächlich nahezu aus sind. Der CP wird dort vom 
AP gebootet, nicht andersherum.

Steve van de Grens schrieb:
> Mag sein, dass solche Backdoors technisch möglich sind. Aber ganz sicher
> sind die nicht ab Werk vorinstalliert und werden auch nur in
> Einzelfällen genutzt. Der Normalfall ist das nicht.

Bei Smart-TVs Desktop PCs und vielen vielen Always-On DSPs ist es 
normal. Was der Normalfall ist bestimmst Du? Oder Donald Trump? Was war 
der Grund für den Huawei Ban?

Ich sehe hier Null Interesse und Eigeninitive. Ich habe geliefert, 
angesehen hat sich die Videos keiner, die Links werden nicht mal 
ansatzweise gelesen, geschweige denn gefunden. Stattdessen wird die 
Seriösität angegriffen (technologyandjamaica war beispielsweise eine 
Linksammlung, und auch die war auf stackexchange verlinkt). Nicht mal 
seinen eigenen Link hat Hmmm (hmmm) gelesen; hätte er das, würde er auch 
die Kommentare kennen und merken dass er sich selbst widerspricht. Aber 
lieber holt er einen alten Beitrag aus irgendeinem anderen Thread hervor 
(zu einem Job den ich schon lange nicht mehr ausübe) um - ja was 
eigentlich, zu zeigen dass er gebildet sei und ich nicht? Ich kenne 
solche Trollmethoden und sehe hier keinen würdigen Gesprächspartner.

Dann kommt noch ein ganz schlauer Hans (ths23) daher der von der Technik 
überhaupt keinen Plan hat, aber mich auffordert nachzudenken.

Denk mal selber nach, warum ist der CP do proprietär und vom AP Userland 
unabhängig implementiert? Steve van de Grens (roehrmond) hat in einem 
anderen Thread gerade erst einen sehr guten Grund dafür verlinkt, hat 
mit der Mobilfunksicherheit zu tun.

Denk mal nach, wie kann deine Amazon Echo Wanze auf Sprachbefehle 
reagieren wenn sie komplett aus ist?

Denk mal nach, wie kann Dein Wecker App dein Smartphone einschalten wenn 
das RTOS komplett aus ist?

Denk mal nach, wie kann Dein Power Button auf Tastendruck reagieren, 
wenn der CP doch komplett runtergefahren ist?

Träumt weiter und glaubt was ihr wollt.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Alexander schrieb:
> Liefere konkrete Beweise für konkrete Behauptungen

Wie gesagt: Habe ich getan, aber du ignorierst den Beweis.

von Karl B. (gustav)


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Kilo S. schrieb:
> So ein Fehlverhalten klingt sehr außergewöhnlich.

Komisch, heute morgen fuhr Rechner problemlos hoch und Taskleiste war 
auch direkt da. Das ist ja das Eigenartige. Vielleicht liegt es am 
Datum. Immer bei unngradzahligen Tagen geht's, bei geradzahligen 
nicht.;-)
Und das mit den Lücken im Audiofile liegt eindeutig an Nero. Der Support 
mailte mir, ich solle beim Exportieren nicht wmv oder mp4 sondern avc 
nehmen. Das Programm wurde extra damit beworben, dass es mit Win 11 
problemlos liefe. Offensichtlich eine Mogelei. Denn es ist dasselbe, das 
auch unter Win 8.1 oder Win 10 läuft. Es wurde aber offensichtlich nicht 
unter Win 11 auf Herz und Nieren getestet.
Und andersherum. Einige Hersteller sagen, ihr Programm liefe auf keinen 
Fall mit Win 11 und man müsse ein neues kaufen, und tun es dann doch 
ohne irgendwelche Updates oder Patches mit der alten Version.
Schon ein eigenartiges Verhalten in der Branche. Wem kann man da noch 
100%-ig trauen?

ciao
gustav

von Alexander (alecxs)


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Wie gesagt, setze die SIM Karte ein und wiederhole Dein Experiment. Dann 
hast Du DEN BEWEIS dass Dein Smartphone Modell komplett aus ist.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Alexander schrieb:
> Was der Normalfall ist bestimmst Du? Oder Donald Trump? Was war
> der Grund für den Huawei Ban?

Sorry, ich habe vergessen, das du den Normalfall bestimmt. Tut mir Leid.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Alexander schrieb:
> Wie gesagt, setze die SIM Karte ein und wiederhole Dein Experiment.

Das war mit SIM Karte.

Sonst noch einen Wunsch? Soll ich vielleicht noch für eine bestimmte 
Temperatur sorgen, oder Apps installieren?

Ich erwarte erst mal von dir die Lieferung der Smartphones, für die du 
den Beweis haben willst. Meins ist dir ja nicht gut genug.

von Alexander (alecxs)


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Steve van de Grens schrieb:
> Alexander schrieb:
>> Was der Normalfall ist bestimmst Du? Oder Donald Trump? Was war
>> der Grund für den Huawei Ban?
>
> Sorry, ich habe vergessen, das du den Normalfall bestimmt. Tut mir Leid.

Shoot the messenger

https://android.stackexchange.com/questions/225549/info-on-and-removal-of-covid-contact-tracing-in-google-play-services/225603#comment301193_225603

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Alexander schrieb:
> Denk mal nach, wie kann deine Amazon Echo Wanze auf Sprachbefehle
> reagieren wenn sie komplett aus ist?

Noch so ein Schwachsinn. Wenn das Gerät aus geschaltet ist, dann ist es 
aus.

> Denk mal nach, wie kann Dein Wecker App dein Smartphone einschalten
> wenn das RTOS komplett aus ist?

Weil da eine Uhr drin ist, die unabhängig läuft. Nennt man meist: RTC. 
Die Uhr kann nicht nach Hause telefonieren.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Outest Du Dich gerade als Smarthomie Amazon Echo Besitzer?

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Alexander schrieb:
> Denk mal nach, wie kann Dein Wecker App dein Smartphone einschalten wenn
> das RTOS komplett aus ist?

Steve van de Grens schrieb:

> Weil da eine Uhr drin ist, die unabhängig läuft. Nennt man meist RTC.
> Die Uhr kann nicht nach Hause telefonieren.

Den PC hat übrigens auch eine RTC. Die läuft noch 5 Jahre weiter, selbst 
wenn du das Netzkabel ziehst. Am besten wirfst du den PC sofort aus dem 
Fenster, damit du nicht infiltriert wirst.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Deine Hilfsbereitschaft und STM32 Kenntnis in allen Ehren, aber ein 
Qualcomm QuRT als RTC abzuwinken disqualifiziert Dich genauso wie mich. 
Ich orientiere mich lieber an den Einblicken aus dem 28c3 Defcon Vortrag 
als an jemandem der gestern noch behauptet hat Android Smartphones 
verwenden kein RTOS.

: Bearbeitet durch User
von Steve van de Grens (roehrmond)


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Wie sieht denn dein Plan zur Rettung der Welt aus?

von Alexander (alecxs)


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Du hast doch 10 Jahre bei Vodafone gearbeitet, erzähl mir mal was über 
SIM Karten (CPU, ROM, EPROM, RAM, Betriebssystem, Stromverbrauch) was 
passiert wenn dieser Minicomputer/Mikrocontroller eingesetzt wird, wann 
wird er eingeschaltet, wann wird die ICCID gelesen und zu welchem 
Zeitlunkt die TMSI gesendet, wie bucht sich ein Teilnehmer ins Netz ein 
und welche Signale werden überhaupt gesendet bevor eingebucht wird?

von Hans (ths23)


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Karl B. schrieb:
> Immer bei unngradzahligen Tagen geht's, bei geradzahligen
> nicht.;-)

Du solltest bei den ungradzahligen die Drogen weg lassen, dann 
funktioniert das auch am folgenden geradzahligen Tag.
Sorry für die etwas spitze Bemerkung, aber Deinen Ausführenungen kann 
man einfach keinen Glauben schenken. Die hören sich an als wären sie im 
Dilirium geschrieben.

von Hans (ths23)


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Steve van de Grens schrieb:
> Wie sieht denn dein Plan zur Rettung der Welt aus?
Auch wenn wir zwei nicht unbedingt immer einer Meinung sind, laß es 
einfach der Alex ist einfach, vorsichtig ausgedrückt, komplett 
beratungsresistend.
Warum sollte man auch Leuten die es vielleicht mal richtig gelernt und 
viele Jahre im Beruf gearbeitet haben Glauben schenken? Als Kurierfahrer 
weis man das natürlich besser.

von Alexander (alecxs)


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Hans schrieb:
> Deinen Ausführenungen kann man einfach keinen Glauben schenken. Die
> hören sich an als wären sie im Dilirium geschrieben.

Nur dass es eben nicht meine Aussagen sind, sondern die von Edward 
Snowden. Geheimdienste haben Backdoors in Mobilfunkelektronik, wie 
verrückt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Überwachungs-_und_Spionageaffäre

Steve van de Grens schrieb:
> Wenn das so wäre, dann wüsste ich es. Solche Geräte hätten es nie auf
> den deutschen Markt geschafft, denn deren Verhalten wird vor ihrer
> Zulassung gründlichst kontrolliert.

Genauso gründlichst wie die Abgaswerte durch deutsche Behörden, oder 
gründlicher?

https://de.wikipedia.org/wiki/Abgasskandal

: Bearbeitet durch User
von Steve van de Grens (roehrmond)


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Alexander schrieb:
> erzähl mir mal was

Ich habe keine Lust, dir noch mehr Futter für deine wirren 
Verschwörungstheorien zu geben. Denke dir selbst deine Stories aus.

Hans schrieb:
> laß es einfach der Alex ist ...

Recht hat er. Das hier führt zu nichts gutem.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Da sind wir uns einig. (Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ...)

Beitrag "Re: Windows 10, Windows 11 für "Normalnutzer" ein Witz kennt wer?"

: Bearbeitet durch User
von Karl B. (gustav)


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Hans schrieb:
> Deinen Ausführenungen kann
> man einfach keinen Glauben schenken. Die hören sich an als wären sie im
> Dilirium geschrieben.

Deinen auch nicht.
Wenn der Händler den Fehler schon nicht findet, wer dann?
Extra alles neu machen lassen, und dann die monate- und jahrelange 
Rumfrickelei, bis es einigermaßen so läuft, dass man damit vernünftig 
arbeiten kann, hat doch Methode. Nur so wird man reich. Vogel friss oder 
stirb.
Pro Stunde in der Werkstatt vom Händler 68 Euro. Dann werden noch Lüfter 
vergessen zu montieren, damit die HDD auch schön anfängt zu braten bei 
65°.
Kann ich alles belegen, das ist nicht gelogen.
Und an dem Spielchen: Hardware passt nicht zur Software, Software passt 
nicht zum Betriebssystem, haben sich schon einige die Taschen 
vollgestopft.

ciao
gustav

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Karl B. schrieb:
> Kann ich alles belegen, das ist nicht gelogen.

Ja sicher, es gibt schlechte Werkstätten - nicht nur für Autos. Es einem 
da zweimal etwas schlechtes passiert, geht man da halt nicht mehr hin.

Es gibt noch viel mehr schlechte Bastler, die sich einbilden, besser als 
die Profis zu sein. Und dann gibt es Leute, die zu geizig sind, um am 
Ende nach einer Menge Lehrgeld zu der Erkenntnis zu kommen, dass die 
Profis zumindest oft doch ihr Geld wert sind.

von Karl B. (gustav)


Angehängte Dateien:

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Das Eigenartige an der Macke mit der "verschwundenen" Taskleiste ist ja, 
dass dies nicht als Fehler protkolliert wird.

ciao
gustav

von Hmmm (hmmm)


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Karl B. schrieb:
> Das Eigenartige an der Macke mit der "verschwundenen" Taskleiste ist ja,
> dass dies nicht als Fehler protkolliert wird.

Im richtigen Event-Log ist auch nichts zu finden?

Hast Du inzwischen einen Speichertest durchlaufen lassen?

von Rene K. (xdraconix)


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Ich finde ja ganz lustig wie sich Alecxs sich so darauf versteift im 
Recht zu sein... Aber tausenden unabhängige Instituten Weltweit in ihren 
Strahlungstests in den EMV Kammern nicht aufgefallen ist das die Handys 
angeblich Daten senden. 😅😂

Wahrscheinlich sind die aber auch Teil der großen Weltverschwörung.

Das ist so nen Typ wie mein Nachbar der meint das EAN Codes auf 
Produkten Krankheiten verursachen. Da hilft auch keine Diskussion und 
sachliches Reden, solche Menschen haben jeglichen Kontakt zur Realität 
verloren.

von Alexander (alecxs)


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Ach Gottchen noch einer der nicht lesen kann.

Was wird denn da getestet? Wie sich der Baseband Prozessor im 
eingeschalteten und im ausgeschalteten Zustand verhält. Der Chip erfüllt 
die Spezifikationen und wird zugelassen. Was wird nicht getestet? Wann 
und mit welchen Triggern der sich aus- und einschalten lässt. Es ist und 
bleibt eine Blackbox kapierst Du es nicht?

Beitrag "Re: Anfängerfrage: Woran scheitert die Umprogrammierung von Verbraucherelektronik?"

Aber tausende unabhängige Institute weltweit, mensch da muss es doch 
wenigstens mal eine Veröffentlichung geben Du hier und jetzt verlinken 
kannst? Wenn schon keine Strahlungstests, dann vielleicht wenigstens ein 
Chart zum Stromverbrauch?

Oder möchstest Du Dich vielleicht doch erstmal mit den Informationen 
auseinandersetzen? Wie war das mit These und Antithese? Hast Du 
überhaupt irgendwas von dem gelesen was ich gepostet habe? Wenigstens 
das Abstract?

Beitrag "Re: Windows 10, Windows 11 für "Normalnutzer" ein Witz kennt wer?"

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7601336 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Max M. (Gast)


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3%, wozu diese völlig sinnfreie Diskussion für 3% Linux Nutzer?
Inzwischen kam wieder die Taktik der Linuxer zustande, einfach so lange 
ein Thema zuzumüllen, bis alle stichalten Argumente, die das Scheitern 
von Linux zeigen, in der Masse untergehen.

Das eigentlich Startthema ist schon gar nicht mehr zu erkennen

von Hans (ths23)


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Rene K. schrieb:
> Das ist so nen Typ wie mein Nachbar der meint das EAN Codes auf
> Produkten Krankheiten verursachen. Da hilft auch keine Diskussion und
> sachliches Reden, solche Menschen haben jeglichen Kontakt zur Realität
> verloren.
Halt typisches Geisterfahrersyndrom -alle fahren in die falsche 
Richtung, nur einer nicht.

von Karl B. (gustav)


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Hmmm schrieb:
> Im richtigen Event-Log ist auch nichts zu finden?

Doch.
jede Menge Fehlermeldungen von sowas
Fehler in Manifest- oder Richtliniendatei "" in Zeile . Eine für die 
Anwendung erforderliche Komponentenversion steht in Konflikt mit einer 
anderen, bereits aktiven Komponentenversion. In Konflikt stehende 
Komponenten:...
Der Windows-Sicherheitscenterdienst konnte keine Instanzen von 
FirewallProduct aus dem Datastore laden.
und so weiter.
Von der Firmware wurden Startmetriken gemeldet.
Einer neuen Anmeldung wurden besondere Rechte zugewiesen.

Volume "C:" (\Device\HarddiskVolume6) ist fehlerfrei. Es ist keine 
Aktion erforderlich.

Also an der Festplatte kann es nicht liegen.


ciao
gustav

von Michael O. (michael_o)


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Linux ist doch zur allgemeinen Erheiterung immer wieder gut zu 
gebrauchen. Auf einem neu beschaffen Raspi 5 hat es mich beeindruckt, 
weil es out of the Box einfach läuft, kein Zicken macht und zwar wie VPN 
vor 20 Jahre aussieht aber läuft. Dann die Installation auf einem Zero W 
läuft schon zäh, aber erwartbar. Dann Firefox Fehlermeldung geht nicht 
mehr weil...
Da ist dann der Spass schon wieder komplett vorbei.


MfG
Michael

von Karl B. (gustav)


Angehängte Dateien:

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Hmmm schrieb:
> Hast Du inzwischen einen Speichertest durchlaufen lassen?

Wenn man es so macht, wie im Tutorial beschrieben. Siehe Bild.
Offensichtlich doch ein Fremdprogramm nötig.
ja und das sfc Scannow zeigt nichts an Fehlern.

ciao
gustav

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Michael O. schrieb:
> Dann die Installation auf einem Zero W läuft schon zäh, aber erwartbar.
> Dann Firefox Fehlermeldung geht nicht mehr weil...

Ich ärgere mich auch immer wieder, dass mein Rasenmäher den Wohnwagen 
nur kleine Berge hoch ziehen kann.

von Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn)


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Michael O. schrieb:
> Dann die Installation auf einem Zero W
> läuft schon zäh,
Echt?
Auf einem 1Ghz single Core Uralt SOC mit 512MB ohne Swap läuft das bunti 
clicki Raspian zäher als auf einem 2,4GHz Quadcore A76 mit min 4GB RAM?

Sachen gibts...

Selbst als 99% WIN User erkenne ich hier eine klitzekleine 
Voreingenommenheit ;-)
Auch ich hätte ja gerne das kostenlose und sehr leistungsfähige WIN 10 
für meinen Zero W verwendet, nur das es das eben nicht gibt.
Insofern finde ich es höchst erfrischend das die Linux Welt unser aller 
Leben so bereichert, mit all dem was in dem Ökosystem läuft vom Android 
Handy über Router bis zur winz MCU mit Netzwerkfunktionalität.

Linux oder Win ist M.E. eine reine Geschmacksfrage.
Ich bin mit WIN sozialisiert und damit ausreichend zufrieden.
Ich könnte wohl fast alles auch mit Linux machen, müsste mich aber sehr 
umgewöhnen und all die Tricks lernen um mein System zu administrieren.
Dazu bin ich schlichtweg zu faul.

Linux ist aber definitiv eine uns ständig umgebende Realität in einer 
Vielzahl an Geräten und hat vieles besser gemacht.
Nicht auszudenken wie WIN sich ohne jegliche Konkurrenz entwickelt hätte 
und welche Geräte es nie gegeben hätte, wenn jedes vernetze 10€ Gerät 
mit WIN Embedded laufen würde + 'nach Hause telefonieren' und 
Lizenzkosten.

Insofern profitieren wir alle sehr von Linux und der ganzen OS Welt, 
egal welches BS wir zur täglichen Arbeit verwenden.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Michael schrieb:
> Nicht auszudenken wie WIN sich ohne jegliche Konkurrenz entwickelt hätte

Naja, es gibt auch noch Apple

von Max M. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Das passt gerade so gut zum Thema:-) Und zeigt, was ich meine, mit, das 
wird langsam zum running Gag:-)

von Karl B. (gustav)


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Frickel frickel.
Interessant. Gerade das neueste Update heruntergeladen.
"...Dieses Update behebt ein Problem, durch das die Suche für einige 
Benutzer nicht mehr im Startmenü funktioniert. Das Problem tritt 
aufgrund eines Deadlocks auf..."
Wohl sowas ähnliches.
Was mir nur auffiel, der Explorer hat im Taskmanager 29 MB an Speicher, 
wenn er nicht läuft, sonst 49 MB bei korrekter Anzeige der Taskleiste 
nach dem Start.
Aber mit Task Beenden, neu Starten, kann ich den Explorer nicht zum 
Leben erwecken, wie es der Support empfiehlt.

Die letzte Idee wäre wieder Hardware. Außer dem Netzteil wurde ja alles 
neu gekauft (Außer dem Gehäuse und den Lüftern). Also neues Netzteil 
gefällig?
 Und obwohl bereits aktualisieren und Neustarten ausgeführt wurde, sind 
beim neuen Start immer noch Menüpunkte drin mit aktualisieren, 
herunterfahren bzw. neustarten.
Beim ersten Neustart ist Taskleiste wieder sofort da.
Dann Herunterfahren. Wieder starten. Dann sind die 
Aktualisierungshinweise weg.

ciao
gustav

von Michael O. (michael_o)


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Erzähl doch mal was für ein Mainboard, welche CPU und welche BIOS 
Revision Du da verwendest.
Bei meinen zig PC die ich betreue habe ich keine Deiner Probleme. Ist da 
wirklich eine Festplatte für das Betriebssystem eingebaut? In welchem 
Museum hast Du den gekauft?


MfG
Michael

von Karl B. (gustav)


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Michael O. schrieb:
> In welchem
> Museum hast Du den gekauft?

In garkeinem. Und war schon der letzte Schrei. Aber Overclocking gibt's 
nicht. Und SATA SSD für OS. Kein M.2. Weil letztere Bootprobleme 
machten.

ciao
gustav

von Hmmm (hmmm)


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Karl B. schrieb:
> Gerade das neueste Update heruntergeladen.

Es steht der Verdacht im Raum, dass Dein Speicher defekt ist, und Du 
arbeitest seelenruhig damit weiter und installierst sogar Updates.

Intakte Backups scheinst Du zu haben. Oder starke Nerven.

Karl B. schrieb:
> Und SATA SSD für OS. Kein M.2. Weil letztere Bootprobleme machten.

Du bist eindeutig an den falschen Händler geraten.

Was macht der Speichertest? Also der richtige mit Memtest86(+).

: Bearbeitet durch User
von Karl B. (gustav)


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Die ganze Sache fing erst mit dem August 2023-Update an, vorher lief der 
PC  ohne diese Macke. Schlussfolgerung liegt auf der Hand.

ciao
gustav

von Hmmm (hmmm)


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Karl B. schrieb:
> Die ganze Sache fing erst mit dem August 2023-Update an, vorher lief der
> PC  ohne diese Macke.

Dann hast Du wohl im August 2023 ein anderes Update als der Rest der 
Welt bekommen.

Karl B. schrieb:
> Schlussfolgerung liegt auf der Hand.

Also beratungsresistent. Dann kannst Du ja weiter über Windows 11 
fluchen, statt Deine Murks-Hardware in Frage zu stellen.

Hier booten übrigens alle neueren Systeme von NVMe-SSDs. Ohne jegliche 
Probleme.

von Daniel A. (daniel-a)


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Max M. schrieb:
> Wirklich, man fragt sich wirklich, was mit euch nicht stimmt.

Wir sind nicht das Problem. Das bist du.
Den Verbreitungszahlen von Linux hilft dein Tantrum sicher auch nicht. 
Man stelle sich nur mal vor, wie hoch die sein könnten, wenn jene wie Du 
nicht wären, die es allen madigmachen wollen.

von Norbert (der_norbert)


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Daniel A. schrieb:
> Wir sind nicht das Problem. Das bist du.
> Den Verbreitungszahlen von Linux hilft dein Tantrum sicher auch nicht.
> Man stelle sich nur mal vor, wie hoch die sein könnten, wenn jene wie Du
> nicht wären, die es allen madigmachen wollen.

Er ist nun einmal wie er ist.
Wie ein ungezogenes Kind das ständig mit den Füßen aufstampft wenn es 
nicht die gewünschte Beachtung bekommt.
Muss man zu einem guten Teil den Eltern anlasten, welche offensichtlich 
der Idee einer angemessenen Erziehung tendenziell eher ablehnend 
gegenüber stehen oder standen.

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Also bei solchen Sachen wird mir schon klar, warum Windows so ne tolle 
97% Wurst ist:

Beitrag "Dateisuche nach DateiNamen unter Win auf PC"

Mit Leeehnuhx waer' das nicht passiert ;-)

scnr,
WK

von Hans (ths23)


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Hmmm schrieb:
> Karl B. schrieb:
>> Die ganze Sache fing erst mit dem August 2023-Update an, vorher lief der
>> PC  ohne diese Macke.
> Dann hast Du wohl im August 2023 ein anderes Update als der Rest der
> Welt bekommen.
> Karl B. schrieb:
>> Schlussfolgerung liegt auf der Hand.
> Also beratungsresistent. Dann kannst Du ja weiter über Windows 11
> fluchen, statt Deine Murks-Hardware in Frage zu stellen.
Er hat bestimmt irgenwelche tollen Tips umgesetzt und sich dabei das 
System komplett zerwichst. Da wird wohl am Ende nur helfen persönliche 
Daten zu sichern, sofern vorhanden, und anschließende Neuinstallation 
mit platt machen des vorhandenen Systems. Der Patient ist halt tot und 
die Frickeleien werden ihn nicht wieder richtig zum Leben erwecken, es 
bleibt einfach ein Krüppel. Da können weder Hardware noch SW (sprich BS) 
was dazu.
Man könnte vielleicht helfen, wenn man wüßte was er gemacht hat, ich 
befürchte aber er weis es selbst nicht, also bleibt nur neu machen.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Vielleicht reicht es, einen neuen User (mit Admin Rechten) anzulegen und 
auf diesen zu wechseln.

von Hans (ths23)


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Dergute W. schrieb:
> Beitrag "Dateisuche nach DateiNamen unter Win auf PC"
Naja die klassische Suche nach Dateinamen oder Ordnern gibt es ja nicht 
mehr, statt dessen gibt es eben nur noch eine allgemeine Suche und da 
wird der Dateiinhalt, zumindest teilweise mit einbezogen.
Aber es ist wirklich nur 1 Haken den man entfernen muß. Ansonsten muß 
man halt mit Dateimasken arbeiten, dann sollte das korrekte gefunden 
werden.

von Marci W. (marci_w)


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Hmmm schrieb:
>> Windows Nutzer haben hübsche Partnerinnen
>> Linuxer dicke oder zumindest wenig attraktive

Dem möchte ich (bin "Linuxer") doch ganz entschieden widersprechen! :-)

ciao

Marci

von Hmmm (hmmm)


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Marci W. schrieb:
> Dem möchte ich (bin "Linuxer") doch ganz entschieden widersprechen! :-)

Ich widerspreche da auch, und deshalb würde ich Dich bitten, das 
korrekte Zitieren zu lernen. Das habe ich nämlich nie gesagt.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7602082 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Marci W. (marci_w)


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Hi Hmmm,

Hmmm schrieb:
> Ich widerspreche da auch, und deshalb würde ich Dich bitten, das
> korrekte Zitieren zu lernen. Das habe ich nämlich nie gesagt.

Oh, sorry, da war ich wohl etwas unaufmerksam. Aber ich behaupte mal, 
dass ich korrekt zitieren kann. Fehler kommen halt vor. ;-)

ciao

Marci

Beitrag #7602097 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7602103 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Peter N. (alv)


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Hans schrieb:
> persönliche
> Daten zu sichern

Wie kann man das einfach machen?

Unter "persönliche Daten" verstehe ich auch individualisierte 
Einstellungen von Windows, installierte Programme, sowie deren 
Einstellungen.

Mir graut immer vor einer Neuinstallation. Noch nach Monaten fällt dann 
auf, daß irgendwas fehlt...

von Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn)


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Peter N. schrieb:
> Noch nach Monaten fällt dann
> auf, daß irgendwas fehlt...

Also etwas das man die Monate davor nicht gebraucht hat.

Es hindert Dich niemand unter keinem BS eine vollständige 
Plattenspiegelung zu machen.
Da allerdings Datenverluste wegen sterbenden Massenspeichern seltener 
vorkommen als das ein alter Rechner komplett ersetzt wird, entbindet das 
nicht von den Ärgernissen einer Neuinstallation.
Aber alle paar Jahre mal einen halben Tag das System neu aufzusetzen 
sollte schaffbar sein.

[Zitat von gelöschtem Beitrag entfernt - Mod.]

: Bearbeitet durch Moderator
von René H. (mumpel)


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Alexander schrieb im Beitrag #7602082:
> mit der Maus immer wieder neu registrieren, da sie sich nur ein OS merken kann.

Da bist Du aber falsch informiert. Es gibt Mäuse, z.B. von Logitech, die 
können an bis zu 3 Geräten genutzt werden. Aber das ist ja nur für 
mobile Mäuse interessant, eine stationäre Maus wird ja nicht ständig hin 
und her getragen. Mal davon abgesehen wüsste ich nicht, dass es 
spezielle Linuxmäuse gibt, die sich mehrer Geräte merken können. ZUdem 
gibt es auch Mäuse mit Kabel.

: Bearbeitet durch User
von Karl B. (gustav)


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Kein Kommentar:
https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Windows-11-Probleme-30871413.html#1774810249

Jedenfalls die Speicherriegel waren ok.
Nur im sfc cannow wurden noch etlich runtime dlls repariert.

Steve van de Grens schrieb:
> Vielleicht reicht es, einen neuen User (mit Admin Rechten) anzulegen und
> auf diesen zu wechseln.

Kann ich nicht, da sonst der remote Support des Händlers nicht mehr 
funktioniert.
Wenn einer dran rumgefummelt hat, dann war der das nämlich.
Vielleicht noch so'n timeout eingebaut, nach dessen Ablauf der Rechner 
explodiert. ;-)
Nur so wird man reich. Die Kunden sind ja alle doof.

ciao
gustv

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Ich habe eine BT Tastatur von Logitech, die sich 3 Geräte merken kann. 
Aber, dieses Feature hilft mir nicht am PC, weil die Bluetooth 
Schnittstelle des PC unter Linux und Windows die gleiche MAC Adresse hat 
(wunder niemanden, oder?). Das heißt, der PC ist ein Gerät, aus Sicht 
der Tastatur. Windows und Linux nutzen jedoch unterschiedliche Keys.

Früher konnte ich den Key von Windows nach Linux kopieren und war damit 
fein raus. Aber das funktioniert nicht mehr. Kopieren geht noch, aber es 
kommt damit keine Verbindung zustande. Offenbar ist inzwischen mehr als 
das nötig.

Inzwischen nutze ich wieder Kabel.

: Bearbeitet durch User
von Oliver S. (oliverso)


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Steve van de Grens schrieb:
> Inzwischen nutze ich wieder Kabel.

Damit bekommst du die unterschiedlichen Keys am selben PC hin, die 
Windows und Linux nutzen? (Welche auch immer das überhaupt sein sollen)

Oliver

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Oliver S. schrieb:
> Damit bekommst du die unterschiedlichen Keys am selben PC hin, die
> Windows und Linux nutzen?

Tataaa, tataaa, tataaa
Witz komm raus, du bist umzingelt!

von Hans (ths23)


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Peter N. schrieb:
> Wie kann man das einfach machen?
Wenn man sich bei seiner Arbeit an die Richtlinien (von Windows) 
gehalten hat, dann sichert man einfach seinen persönlichen Ordner. Wenn 
man seine Daten über die ganze Platte verteilt hat, dann ist es halt 
aufwändiger.

Peter N. schrieb:
> Unter "persönliche Daten" verstehe ich auch individualisierte
> Einstellungen von Windows, installierte Programme, sowie deren
> Einstellungen.
Da hast Du schon prinzipiell recht, aber bei so einem zerrammelten 
System wie das von Karl, würde ich keine Einstellungen sichern wollen. 
Die Gefahr das man dann beim Restore dieser Einstellungen das System 
wieder zerschießt ist schon recht hoch. Man kann ja noch die Registry 
sichern, das ist ja kein Hexenwerk.

Peter N. schrieb:
> Mir graut immer vor einer Neuinstallation. Noch nach Monaten fällt dann
> auf, daß irgendwas fehlt...
Mir graut auch davor, aber wenn es derart zerwichst ist dann bleibt 
wahrscheinlich kein anderer Ausweg. Hoffentlich lernt der Karl daraus 
und setzt zukünftig einen Wiederherstellungspunkt, bevor er am System 
rum schraubt. Ein Vollbackup/Partitionsimage des funktionierenden 
Systems auf eine externe Platte, ist sicherlich auch keine schlechte 
Idee. Es lindert den Schmerz im Fall eines Falles erheblich.

: Bearbeitet durch User
von Steve van de Grens (roehrmond)


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Hans schrieb:
> Wenn man sich bei seiner Arbeit an die Richtlinien (von Windows)
> gehalten hat, dann sichert man einfach seinen persönlichen Ordner.

Schon mal probiert?

Bei scheiterte das an zyklischen Joints, die Robocopy in eine 
Endlosschleife schickten. Auch auf einem ganz frisch installierten 
Windows (ohne Anwendungsprogramme).

Unabhängig davon: leider halten sich viele Programm nicht an diese 
Richtlinien und speichern persönliche Dateien und/oder Einstellungen 
irgendwo anders.

> Hans schrieb:
> Mir graut auch davor, aber wenn es derart zerwichst ist dann
> bleibt wahrscheinlich kein anderer Ausweg.

> Ein Vollbackup ... ist sicherlich auch keine schlechte
> Idee. Es lindert den Schmerz im Fall eines Falles erheblich.

Ja

: Bearbeitet durch User
von Kilo S. (kilo_s)


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Karl B. schrieb:
> Kann ich nicht, da sonst der remote Support des Händlers nicht mehr
> funktioniert.
> Wenn einer dran rumgefummelt hat, dann war der das nämlich.

Was kostet dich das pro "zugriff"?

Hoffen wir es ist ein ordentlich geführter Laden. Ansonsten wirst du 
deine probleme nie los!

von Hans (ths23)


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René H. schrieb:
> Alexander schrieb im Beitrag #7602082:
>> mit der Maus immer wieder neu registrieren, da sie sich nur ein OS merken kann.
>
> Da bist Du aber falsch informiert. Es gibt Mäuse, ...
Bei mir mußte sich noch nie ne Maus einen PC merken. Eher umgekehrt der 
PC merkt sich die Maus. Ich habe über einen KVM-Switch 5 PC an einer 
Tastatur/Maus (Logitech kabellos) hängen und das funktioniert astrein. 2 
der PC's haben Multiboot, also mehrere Systeme, da muß ich an keinem 
weder die Maus noch die Tastatur registrieren.

Bei Bluetoth mag das natürlich anders sein, da dies ja eine Point to 
Point  Verbindung ist und beide Geräte miteinander gekoppelt werden. Bei 
meinen Mac Rechnern wird z.B. Blutoth benutzt, aber auch da merkt sich 
nicht die Maus den Rechner, sondern der Rechner die Maus und der Rechner 
initiert dann auch die Kopplung. Ich kann jedenfalls meine Mäuse 
problemlos an jedem mein Mac's nutzen.

von Le X. (lex_91)


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Daniel A. schrieb:
> Den Verbreitungszahlen von Linux hilft dein Tantrum sicher auch nicht.
> Man stelle sich nur mal vor, wie hoch die sein könnten, wenn jene wie Du
> nicht wären, die es allen madigmachen wollen.

Die Verbreitung von Linux auf dem Desktop ist stabil und gesättigt.
Und das liegt sicher nicht daran dass Trolle Wie Max M. irgendwas madig 
machen.
Desktops sind generell auf dem Rückzug.
Außerdem ist das Thema "Betriebssystem" für gefühlt 95% der User kein 
Thema.
Überhaupt, zu wissen welches OS man nutzt bzw. eine aktive Entscheidung 
zugunsten eines OS zu treffen, das ist ein Randgruppen-Thema.
Wir Nerds, die wir uns aktiv für ein OS entscheiden, sind eine 
Randgruppe.
Alle anderen haben heutzutage die (berechtige) Erwartung dass das Gerät 
sofort nach Einschalten einen Browser zeigt. Oder die Mails. Oder 
youtube.
Scheißegal was darunter werkelt.

In der breiten Masse ist das Thema "OS" durch.
Das war mal in den 90ern und den Nullerjahren interessant.

Nüchtern ist der Linux-Kernel auf mobilen Geräten nicht aufgrund aktiver 
Entscheidung seitens der Nutzer so verbreitet sondern weil es für Firmen 
eine solide Grundlage für Eigenentwicklungen ist.
Diese Eigenentwicklungen hat man aber vernietet und vernagelt und alles 
an Freiheiten und Infrastruktur entfernt was ein Desktop-Linux (in 
Nerdkreisen) so beliebt macht.
Anscheinend war das ein richtiger und notwendiger Schritt um Linux in 
die Breite Masse zu tragen.

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Karl B. schrieb:
> Jedenfalls die Speicherriegel waren ok.

Diesmal mit einem vernünftigen Speichertest geprüft?

Karl B. schrieb:
> Nur im sfc cannow wurden noch etlich runtime dlls repariert.

Wenn die Hardware erwiesermassen OK ist, würde ich Windows neu 
aufsetzen.

Karl B. schrieb:
> Kann ich nicht, da sonst der remote Support des Händlers nicht mehr
> funktioniert.
> Wenn einer dran rumgefummelt hat, dann war der das nämlich.

Du hast seit 1/2 Jahr nur Probleme damit, willst aber trotzdem weiterhin 
diesen "Support" nutzen?

Kilo S. schrieb:
> Hoffen wir es ist ein ordentlich geführter Laden.

Da habe ich ernste Zweifel:

Karl B. schrieb:
> Und SATA SSD für OS. Kein M.2. Weil letztere Bootprobleme machten.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Le X. schrieb:
> Diese Eigenentwicklungen hat man aber vernietet und vernagelt und alles
> an Freiheiten und Infrastruktur entfernt was ein Desktop-Linux (in
> Nerdkreisen) so beliebt macht.
> Anscheinend war das ein richtiger und notwendiger Schritt um Linux in
> die Breite Masse zu tragen.

Hat denn jemand mit Rang und Name die Variante ohne "vernietet und 
vernagelt" versucht?

von Hmmm (hmmm)


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Hans schrieb:
> Bei meinen Mac Rechnern wird z.B. Blutoth benutzt, aber auch da merkt
> sich nicht die Maus den Rechner, sondern der Rechner die Maus und der
> Rechner initiert dann auch die Kopplung.

Du siehst das aus Benutzersicht. Unter der Haube ist das ein Pairing 
zwischen der Maus und dem Bluetooth-Stack des Betriebssystems.

Wenn Du mehrere Betriebssysteme auf einem PC hast, werden also mehrere 
Pairings daraus, wenn man nicht zu Tricks greift.

von Kilo S. (kilo_s)


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Hmmm schrieb:
> Da habe ich ernste Zweifel:
> Karl B. schrieb:
>> Und SATA SSD für OS. Kein M.2. Weil letztere Bootprobleme machten.

Irgendwie schon.
Gut möglich das der online Support gerade für die Firma "kleingeld" 
einbringt um den Laden zu halten.

Ich würde mir online einfach eiskalt eine M.2 besorgen und Windows 
frisch auf dieser installieren. Die Platte vom Händler rauswerfen und 
sollte das die Probleme lösen, dreister sein, Anzeige erstatten und mal 
die Forensik der Polizei checken lassen was der Remote Typ da gemacht 
hat. (Die SSD als Beweis mit abgeben!)

Auch nur ein einziger, nicht Beauftragter Zugriff, Programme die der 
Support installiert hat ohne das  sie wirklich notwendig wären ect.. 
würde ich denen mit samt Rechnung für die neue Hardware, neuer Windows 
Lizenz UND meines Anwalt nicht nur die Steuerfahndung (gewerblicher 
Betrug, das rechnen die auf Alle Kunden hoch!) sondern auch das BSI und 
das Gewerbeaufsichtsamt schicken!

Hmmmpf! Das bringt mich in so ne komische Stimmung, am liebsten würde 
ich gerade helfen in dem man das einfach mal probiert mit neuer 
Festplatte und Windows Installation.
Aber wie so oft wird das wohl nicht um die Ecke sein? (Düsseldorf)

von Hans (ths23)


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Steve van de Grens schrieb:
> Hans schrieb:
>> Wenn man sich bei seiner Arbeit an die Richtlinien (von Windows)
>> gehalten hat, dann sichert man einfach seinen persönlichen Ordner.
>
> Schon mal probiert?
>
> Bei scheiterte das an zyklischen Joints, die Robocopy in eine
> Endlosschleife schickten. Auch auf einem ganz frisch installierten
> Windows (ohne Anwendungsprogramme).
Natürlich habe ich das mehrfach gemacht, z.B. bei meinem Firmenlaptop. 
Das funktioniert mit dem Explorer völlig problemlos. Robocopy habe ich 
dafür nie benutzt, warum auch soll ich mir die Finger mit kryptischen 
Kommandozeilentools verbiegen, wenn es nicht nötig ist.

Steve van de Grens schrieb:
> Unabhängig davon: leider halten sich viele Programm nicht an diese
> Richtlinien und speichern persönliche Dateien und/oder Einstellungen
> irgendwo anders.
Ein ordentlich programmiertes Programm hält sich i.d.R. an die 
Richtlinien, es sei denn Du sagst ihm bei der Installation oder im 
Nachhinein etwas anderes. Und ja es gibt Programme die sich nicht an die 
Richtlinien halten. Das sind meist ältere Programme, wo sich selten an 
die Vorgaben gehalten hat. Viele dieser Programme speichern die Daten im 
Programmverzeichnis selbst bzw. in einem Unterverzeichnis des 
Programmverzeichnisses. Das funktioniert halt solange, wenn man überall 
alle Rechte hat - also meist auf dem Homecomputer wo man User und Admin 
in Personalunion ist. Auf einem durch einen Administrator 
administrierten PC funktioniert das meist nicht mehr, da sind Deine 
Rechte stark eingeschränkt. Bei mir in der Firma war das so. Da konnte 
man sich in seinem persönlichen Verzeichnis austoben und das war's denn 
auch im Wesentlichen.

von Peter N. (alv)


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Hans schrieb:
> Viele dieser Programme speichern die Daten im
> Programmverzeichnis selbst bzw. in einem Unterverzeichnis des
> Programmverzeichnisses.

Diese sind mir am liebsten. Dadurch sind sie quasi eine portable 
Version.
Man kopiert den ganzen Programmordner auf einen anderen PC, und schon 
ist das Programm mit sämtlichen Einstellungen installiert.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Hans schrieb:
> Natürlich habe ich das mehrfach gemacht, z.B. bei meinem Firmenlaptop.
> Das funktioniert mit dem Explorer völlig problemlos. Robocopy habe ich
> dafür nie benutzt, warum auch soll ich mir die Finger mit kryptischen
> Kommandozeilentools verbiegen, wenn es nicht nötig ist.

Weil der Explorer ganz viele Sachen beim Kopieren weg lässt.

von Hans (ths23)


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Hmmm schrieb:
> Du siehst das aus Benutzersicht. Unter der Haube ist das ein Pairing
> zwischen der Maus und dem Bluetooth-Stack des Betriebssystems.
Richtig, aber das Pairing wird vom Betriebssystem initiert und im 
Betriebssystem sage ich auch ob ich koppeln will oder nicht - zumindest 
bei Tastatur und Maus. Ich kann meine Mac-Mäuse an jedem meiner Mac's 
benutzen. Wenn sie einmal dem BS bekannt waren reicht das aus. Sie 
dürfen natürlich nicht anderweitig gekoppelt sein - aber das ist ja 
eigentlich logisch.

von Hmmm (hmmm)


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Hans schrieb:
> Wenn sie einmal dem BS bekannt waren reicht das aus.

Ja, für die Maus und das eine Betriebssystem.

Jetzt nehmen wir ein zweites dazu, das die ausgehandelten Schlüssel 
nicht kennt und wieder bei 0 anfängt.

Dann braucht man entweder Tricks oder eine Maus, die mehrere Pairings 
beherrscht. Und das war das, was jemand weiter oben mit dem "Merken" von 
nur einem PC durch seine (nicht dazu fähige) Maus meinte.

von Hans (ths23)


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Peter N. schrieb:
> Diese sind mir am liebsten. Dadurch sind sie quasi eine portable
> Version.
> Man kopiert den ganzen Programmordner auf einen anderen PC, und schon
> ist das Programm mit sämtlichen Einstellungen installiert.

Ja und Nein. Du kannst dann die Programme halt nicht vernünftig 
personalisieren. Wenn Du alleine auf Deinem System unterwegs bist, dann 
ist das natürlich egal. Ich habe es bei meinen selbstgeschriebenen 
Programmen eigentlich immer so gehandhabt, das ich bei der Installation 
eine Defaultinitialisierungsdatei im Programmverzeichnis angelegt habe. 
Wenn dann der User das Programm erstmals gestartet hat, dann hat das 
Programm geprüft ob es im Userverzeichnis ein Programmverzeichnis mit 
einer passenden Initialisierungsdatei gibt, wenn ja wurde diese 
eingelesen, wenn nein dann wurde das Programmverzeichnis angelegt und 
die Defaultdatei mit den entsprechenden Anpassungen dort hineinkopiert. 
Dieses Verfahren hat die letzten 25 Jahre bestens funktioniert. Da das 
Programm auch von einem Stick, also ohne spezielle Installation 
lauffähig war gab es noch eine andere Variante. Bevor das Programm in 
dem Userverzeichnis nachgesehen hat, wurde geprüft ob das Programm von 
einem Wechselmedium gestartet wurde. In diesem Fall wurde die 
Initialisierungsdatei des Programmverzeichnisses benutzt. In diesem Fall 
war die HD komplett außen vor.

Steve van de Grens schrieb:
> Hans schrieb:
>> Natürlich habe ich das mehrfach gemacht, z.B. bei meinem Firmenlaptop.
>> Das funktioniert mit dem Explorer völlig problemlos. Robocopy habe ich
>> dafür nie benutzt, warum auch soll ich mir die Finger mit kryptischen
>> Kommandozeilentools verbiegen, wenn es nicht nötig ist.
>
> Weil der Explorer ganz viele Sachen beim Kopieren weg lässt.
Also das was für mich ganz wichtig war, nämlich meine eigenen Daten 
(Dokumente, Fotos, Downloads etc.) wurden bei diesem Verfahren kopiert 
und das war/ist für mich wichtig. Irgendwelche Einstellungen sind nicht 
essentiell, die kann man notfalls wieder herstellen.
Unsere Administration hat Robocopy benutzt, weil es scriptfähig ist, 
allerdings hat das bei denen funktioniert, konnte man sehen, wenn man 
nach einem wichtigen Update, plötzlich noch ein Backup seines 
Verzeichnisses auf der Platte hatte.

von Hans (ths23)


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Hmmm schrieb:
> Ja, für die Maus und das eine Betriebssystem.
Sorry aber meine Mac's haben quasi verschiedene Systeme, z.B. schon 
deshalb weil sich mein altes Notebook seit vielen Jahren nicht mehr 
updaten läßt.

von Hmmm (hmmm)


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Hans schrieb:
> Hmmm schrieb:
>> Ja, für die Maus und das eine Betriebssystem.
>
> Sorry aber meine Mac's haben quasi verschiedene Systeme

Es geht um mehrere Betriebssysteme auf einem PC, also Multiboot. Also 
z.B. 1x Windows, 1x Linux. Ergibt ohne Tricks zwei Bluetooth-Pairings, 
obwohl dieselbe Maus mit demselben PC redet, eben wegen des 
Schlüsselaustauschs beim Pairing.

von Le X. (lex_91)


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Steve van de Grens schrieb:
> Le X. schrieb:
>> Diese Eigenentwicklungen hat man aber vernietet und vernagelt und alles
>> an Freiheiten und Infrastruktur entfernt was ein Desktop-Linux (in
>> Nerdkreisen) so beliebt macht.
>> Anscheinend war das ein richtiger und notwendiger Schritt um Linux in
>> die Breite Masse zu tragen.
>
> Hat denn jemand mit Rang und Name die Variante ohne "vernietet und
> vernagelt" versucht?

Kommt drauf an was du unter "Rang und Namen" verstehst.
Redhat und Canonical sind jetzt keine kleinen Player und haben mit ihren 
Distributionen eine gewisse Verbreitung unter Linuxern, aber die Breite 
Masse erreichen die auch nicht. Die Canonical-Distributionen waren wohl 
unter Umsteigern mal recht beliebt, aber mittlerweile gibt es da auch 
Alternativen.
Außerdem wurden im Thread mehrere Hardware-Distributoren erwähnt die 
Maschinen mit vorinstalliertem Linux anbieten, aber auch die hatten eher 
überschaubaren Erfolg.
God knows ob ein Mediamarkt oder Saturn erfolgreicher wäre ein 
Desktop-Linux zu verbreiten.

Ne, unterm Strich steht dass die breite Masse die Eigenschaften, die der 
Linuxer so schätzt (offene Tools, manpages, standardisierte 
Schnittstellen, universelle Konfigurierbarkeit, Anpassbarkeit, 
Kommandozeile, Wahl zwischen diversen Distributionen und Desktoppen, 
gutes Logging usw...) nicht will oder nicht braucht.

Linux ist überall da erfolgreich wo man diese Eigenschaften bis zum 
geht-nicht-mehr zurechtstützt und letzlich nur ein Kernel mit 
proprietärem Userland übrig bleibt (Smartphones und Tablets, Router, 
Fernseher, sonstige Embedded-Consumerware, Chromebooks).

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Hans schrieb:
> Sie
> dürfen natürlich nicht anderweitig gekoppelt sein - aber das ist ja
> eigentlich logisch.

Es ist aber möglich, die Bluetooth-Schlüssel auf andere Geräte zu 
übertragen.

Das Vorgehen ist so: Das Bluetooth-Gerät, z.B. eine Maus, wird mit einem 
PC (Mac, Linux, egal) gepaired. Der PC trägt den Schlüssel in seinem 
System ein, bei Windows in der Registry.

Die Maus wird dann mit einem zweiten, ggfls. auch dritten Rechner 
gepaired. Die Schlüssel ändern sich, so dass die Maus am ersten PC nicht 
mehr funktioniert.

Nun kann aber beim letzten gepairten Gerät der Schlüssel ausgelesen 
werden und auf frühere Rechner übertragen werden, also in Windows der 
ursprüngliche (und aufgrund der späteren Paarung nicht mehr 
funktionierende) Schlüssel mit dem letzten Schlüssel ersetzt werden. Die 
Maus funktioniert dann auf allen Rechnern.

Details hier:
https://averylarsen.com/posts/keeping-bluetooth-devices-paired-between-linux-and-windows/

Wie dort beschrieben ist, muss Windows mit SYSTEM-Rechten in der 
Registry ausgeführt werden. Einfach geht es mit einem Tool namens 
RunAsSystem.

https://www.uwe-sieber.de/misc_tools.html
(auf der Seite rund 40% runterscrollen bis zum Tool "RunAsSystem")

von Hmmm (hmmm)


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Rainer Z. schrieb:
> Die Maus wird dann mit einem zweiten, ggfls. auch dritten Rechner
> gepaired.

Ich bezweifle, dass das mit mehreren Rechnern funktioniert, solange man 
nicht gerade einen BT-USB-Stick verwendet und ihn hin- und hersteckt.

Neben den Keys ist schliesslich auch noch die MAC-Adresse des 
Bluetooth-Adapters im Spiel.

von Karl B. (gustav)


Angehängte Dateien:

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Hmmm schrieb:
> Diesmal mit einem vernünftigen Speichertest geprüft?

Entgegen der Behauptung oben hat Win11 RAMTEST onboard.
Nur die Web-tutorials sind für die Tonne.
Als Admin ausführen. Ergebnis:
q.e.d.

: Bearbeitet durch User
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