Zocker_55 schrieb: >> Autor: F. B. (finanzberater) >> Datum: 07.05.2019 12:10 > >> Grünen-Chef Habeck: Die E-Autostrategie von Volkswagen wird scheitern > > Da habt ihr beide ja was gemeinsam. > > Seid beide Dummschwätzer ! Wenn ich schon im manager-magazin die verachtende Wotwahl lese "Der prominente Grünen-Chef" Wundert es mich nicht das Prominet zu sein für F.B. schön klingt. Er ist ja hier auch schon prominet. Gut, Haqbeck hat einen Magister vorzuweisen und war mal Minister... dafür studiert F.B. Quantentechnik.
Ben schrieb: > Auch wenn mich das nichts angeht, aber wo und für was qualifiziert man > sich in der Quantentechnologie. Das kratzt an deinem Ego, dass du nicht einmal die Grundlagen der Quantenmechanik nicht verstehst. Aber ich kann dir sagen, wofür man sich damit qualifiziert: In 5 Jahren werden mir eure Konzerne die Tür einrennen, damit sie mich einstellen dürfen.
F. B. schrieb: > In 5 Jahren werden mir eure Konzerne die Tür > einrennen, damit sie mich einstellen dürfen. Bis dahin stellt Dich der Arzt ein: Auf ein neues Medikament!
F. B. schrieb: > In 5 Jahren werden mir eure Konzerne die Tür einrennen, damit sie mich > einstellen dürfen. In der Tat, ich tue mich mit den Quantenmechanikgrundlagen sehr schwer. Doch ich möchte bemerken dass ich keine Konzerne besitze, aber bitte. Ja F.B. dann streng dich auch etwas mehr an, damit du aus deiner Fahrerdiensttätigkeit herauskommst. Ist physikalisch betrachtet für dich natürlich erneut ein Quantensprung. Wohin geht's dann? Nach China nehme ich an oder? Es sei denn du bist billiger, dann kannst du in 5 Jahren hier bleiben, mit offenen Armen natürlich.
F. B. schrieb: > Denn bei BYD ist der Gewinn im ersten Quartal explodiert. Apropos innerhalb von einen Monat Widerrufs von 6,60 auf < 5,80 zurück... da hast du uns Insidertippsucher ganz schön reingelegt du kleines Schitzohr.. Du schlauer Fuchs hast bestimmt dein Aktienpaket schon auf Chinesische Quantentechnologie umgewandelt. Warne uns doch bitte wenn die BYD sinken.
FinanzKasperMitBeschränkterHaftung schrieb: > F. B. schrieb: >> In 5 Jahren werden mir eure Konzerne die Tür >> einrennen, damit sie mich einstellen dürfen. > > Bis dahin stellt Dich der Arzt ein: Auf ein neues Medikament! Nun ja, wenn es dafür nicht mal schon zu spät ist! Jetzt ist der F.B. wohl völlig übergeschnappt vor Größenwahn, eine absolute Witzfigur, wie er sich hier präsentiert. Zum Glück achten die Leute von der Personalabteilung normalerweise auf soziale Kompatibilität beim Bewerbungsgespräch, da kann er fachlich noch so gut sein - wer nicht ins Team passt, wird niemals eingestellt. So einen Kollegen zu haben wäre ja praktisch ein Kündigungsgrund.
Ben schrieb: > Apropos innerhalb von einen Monat Widerrufs von 6,60 auf < 5,80 > zurück... Kein Problem. Ich hab bei etwa 4,85 € gekauft.
Ingenieur schrieb: > Nun ja, wenn es dafür nicht mal schon zu spät ist! Jetzt ist der F.B. > wohl völlig übergeschnappt vor Größenwahn, eine absolute Witzfigur, wie > er sich hier präsentiert. Wenn du dich da mal nicht täuscht. Daimler joins forces with Google to research the application of quantum computers. https://www.daimler.com/innovation/google-cooperation.html Quantencomputer im Volkswagenkonzern https://www.volkswagenag.com/de/news/stories/2018/06/avoiding-traffic-jams-and-surviving-tsunamis.html Und du bist doch bei Siemens, oder? Dann kommen auch bei dir die Einschläge näher. Siemens plant bei Umbau mit deutlichem Stellenabbau https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/nachrichten/uebersicht/dow-jones-news/2019/5/7/siemens-plant-bei-umbau-mit-deutlichem-stellenabbau/
Siemens baut schon seit mindestens 20 Jahren nur Stellen ab
qwerttz schrieb: > Siemens baut schon seit mindestens 20 Jahren nur Stellen ab Global gesehen werden Stellen aufgebaut.
F. B. schrieb: > Ingenieur schrieb: >> Nun ja, wenn es dafür nicht mal schon zu spät ist! Jetzt ist der F.B. >> wohl völlig übergeschnappt vor Größenwahn, eine absolute Witzfigur, wie >> er sich hier präsentiert. > > Wenn du dich da mal nicht täuscht. Die Fehler bei Quantencomputern steigen exponentiell mit der Anzahl der Qubits, weshalb bisher in der Forschung nur Geräte mit wenigen Qubits existieren. Ein bisschen weniger Quanten-Hype und etwas mehr Forschung werden wissenschaftliche Institutionen die notwendigen Quantensprünge schaffen. Quantensprünge sind für dieses Forum auch deine Meldungen. Und wie groß Quantensprünge sind, solltest du ja wissen du Hype-Forist. Der Hype für diese Technik die noch nicht einmal auf Röhrenniveau, und trifft genau deine Wichtigtuer-Seele. Das Thema wird gerade Wissenschaftlich behandelt, also nichts für dich. Da liegen noch mindestens Jahrzehnte Forschungarbeit vor uns. Siehe Fusionsreaktor und da sind wir nun wirklich viel weiter. Es ist aber modern sich mit diesem Begrifflichkeiten einzudecken. Nein, der Quantencomputer ist noch nicht marktreif https://www.spektrum.de/kolumne/ibm-bekanntgabe-wann-kommt-die-naechste-generation-der-supercomputer/1617490
Ben schrieb: > Die Fehler bei Quantencomputern steigen exponentiell mit der Anzahl der > Qubits, weshalb bisher in der Forschung nur Geräte mit wenigen Qubits > existieren. Hast du das in der P.M. gelesen? > Da liegen noch mindestens Jahrzehnte Forschungarbeit vor uns. Da habe ich andere Informationen. Vielleicht mal bei seriösen Quellen informieren.
Konjunkturabschwung: Deutschland wird zum Problemfall https://www.welt.de/wirtschaft/article193123621/EU-Konjunkturprognose-Deutschland-ist-ploetzlich-das-Problem.html Schuld ist die Autoindustrie. Nur noch Italien liegt hinter uns. Peinlich, peinlich.
F. B. schrieb: > Hast du das in der P.M. gelesen? F. B. schrieb: > Da habe ich andere Informationen. Vielleicht mal bei seriösen Quellen > informieren. ... sagte der Typ, der hier die Bild zitiert und das Forum massenhaft mit irgendwelchen Klatsch-Artikeln wie einen Blog zu müllt xD
F. B. schrieb: > Konjunkturabschwung: Deutschland wird zum Problemfall Die EU-Wahlen stehen vor der Tür. Die Panikmache bei den Laberköpfen und Narren geht in einigen Blättern zu genüge um. Aber bitte, was soll deine Dauerbeschallung hier? Wie heißt es so schön, du hast die Wellen-Theorie des Lichts, das Huygenssche Prinzip nicht mitbekommen und wenn du Physik hattest, dann ging du ins Kino. Aber dieses Forum braucht keinen Narren der hier den Charlie Hebdo spielt.
Moin, man kann ja einiges kritisch sehen, aber hier wird ja schwarz auf schwarz gemalt. Ganz so schlimm wird es dann wohl doch nicht kommen, denn DE/EU ist immer noch stark und verfügt über große Potentiale. Die EU wäre als Wirtschaftsraum auch groß genug, um sich gegen die beiden anderen behaupten zu können, wenn sie es denn will. Ergänzende Reformvorschläge: a) Schutz des Marktes vor Sozial- und Umweltdumping. (jaja, das ist "böse"!) b) Statt irgendwelcher Leuchtturmprojekte (Akkuzellenfertigung) Investitionen in die Infastruktur: Verkehrswege, Glasfaser bis ins letzte Dorf, flächendeckendes Mobilfunknetz, Wiederinbetriebnahme von Nebenbahnstrecken, usw. c) Im Bildungssystem einfach mehr Lehrkräfte einsetzen, nicht teure Technik. Besserer Unterricht statt WLAN und von Bertelsmann gekaufter "Inhalte". Sinnlose Bürokratie im Lehrbetrieb abbauen, Lehrer sollen unterrichten und nicht Zettel ausfüllen, die dann von "Experten" ausgewertet werden. d) Bürokratieabbau in allen Bereichen; wir zertifizieren uns noch zu Tode. (Nicht jeder Feuerlöscher und jeder Verbandskasten muß alle zwei Jahre geprüft werden. Im Bauwesen würden vielleicht auch 2000 statt 3000 Einzelvorschriften genügen.) e) Keine weiteren Steuererleichterungen für Großfirmen, sondern eher dafür sorgen, daß sich auch Welt-Konzerne an der Finanzierung des allgemeinen Aufgaben beteiligen.
f) Das "Made in Germany"/"Made in EU" sollte wieder für stabile, ausgereifte Produkte stehen, die lange genutzt werden können und auch leicht reparierbar sind. Es sollten viel mehr Normteile verwendet werden und auch neue Normen für bisher nichtnormierte Teile festgelegt werden. Natürlich sind diese dann auch teurer, werden aber durch a) geschützt. Der Weltmarkt wird diese Produkte trotzdem nachfragen, denn das war bisher auch immer so.
KIA-Manager verrät, warum nicht genug E-Autos produziert werden "Vor allem deshalb, weil das Batterie-Angebot sehr begrenzt ist" https://efahrer.chip.de/news/kia-manager-elektro-auto-nachfrage-viel-hoeher-als-angebot_10467 Ihr seid den Batterieherstellern und Rohstoffproduzenten hilflos ausgeliefert. Die Preise werden noch weiter in die Höhe getrieben und eure Gewinnmargen werden erodieren. Alles wie prophezeit. Eure Jobgarantie wird euch nicht helfen, wenn euer Konzern pleite geht.
svensson schrieb: > Keine weiteren Steuererleichterungen keine weiteren Energiepreisreduzierungen weniger Billiglöhne weniger Werk und Leihverträge Strukturwandel im Gleichklang mit ökonomischen, ökologischen und soziale Aspekten. Wer dies alles nicht Berücksichtigt oder berücksichtigen will, macht alles schwarz/schwarz, betrachtet nur seine egoistische Minderheit und vertritt radikale Thesen. Die Stärke der deutschen Industrie beruht auf Spitzenqualität.Die Qualität lässt aber immer mehr nach. Es sind nicht weniger, sondern mehr Fachleute, loyale und erfahrene Mitarbeiter notwendig und natürlich moderne, qualitativ hochwertige Produkte, Systemlösungen und starke industrielle Cluster. Wir dürfen dieLowtech-Industrien auch nicht vernachlässigen, sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Wertschöpfungskette in Deutschland und müssen ebenfalls gefördert werden. Protektionismus und Preisdumping haben in allem dem nichts zu suchen, ist nicht nachhaltig. Politik, Zivilgesellschaft und die Betriebe selbst müssen gemeinsam einen nachhaltigen Weg für die Menschen, für die Industriepolitik formulieren.
Wasserstoff-Auto: Kommt die Brennstoffzelle doch noch? https://www.focus.de/auto/elektroauto/naechster-anlauf-fuer-den-wasserstoff-kommt-die-brennstoffzelle-doch-noch_id_10676666.html Welcher Experte war das nochmal, der hier prophezeit hat, die Brennstoffzelle wäre tot? VW hat leider kein Geld mehr, um in die Brennstoffzellenforschung zu investieren. Aber ihr dürft gerne Brennstoffzellen von einer meiner Brennstoffzellenfirmen zukaufen, in die ich investiert bin. Wird natürlich nicht billig werden, aber dann gibt es halt mal keinen Bonus.
F. B. schrieb: > Gewinnmargen werden erodieren. Alles wie prophezeit. schnell eroiert = Hasserfüllter, erfolgloser Dummschwätzer. Wie oft willst du dir das hier noch anhören?
F. B. schrieb: > Kommt die Brennstoffzelle doch noch? Hast du von etwas überhaupt Ahnung? Wahscheinlich genauso wenig wie diese angelernten Schein-"Jounalisten" was ja kein geschützter Begriff ist, klingt aber gut..Man bekommt ein paar Kröten zum Hartz4 dazu. Was versuchst du mit den verlinken von Amateurmeldungen zu kompensieren? Das FCEV nicht kommen ist für jeden, der sich ein wenig damit fachlich auseinader gesetzt hat, mindestens seit 5 Jahren eine abgemachte Sache. Batterie, Bernstoffzelle, Motor, Infrastrtuk.... alles zu teuer, zu wenig Gewinne. E-Fahrzeuge, kaum Komponenten, billig, viele Gewinne. F.B. = der rasende Reporterkopierer von Klatsblättern
ich habe DIE Lösung: wir brauchen mehr Toiletten für das dritte Geschlecht!
F. B. schrieb: > Ben schrieb: >> Apropos innerhalb von einen Monat Widerrufs von 6,60 auf < 5,80 >> zurück... > > Kein Problem. Ich hab bei etwa 4,85 € gekauft. ja genau, du hast fast genau zum 52-Wochen-Tief eingekauft, warum wussten wir hier nichts darüber? Du erzählst hier doch sonst alles in "weiser" Voraussicht, du willst uns doch helfen oder? Oder warum verlinkst du permanent so "gehaltvolle" Nachrichten? Ah, und heute wieder nach Stück nach unten, aber du Prognosekönig hast ja günstig eingekauft. Warum verlinkst du nicht Blindfisch auch mal Meldungen wie: Morgan Stanley sagt der Autosektor in China ist nicht mehr attraktiv..
F. B. schrieb: > VW hat leider kein Geld mehr, um in die Brennstoffzellenforschung zu > investieren. Aber ihr dürft gerne Brennstoffzellen von einer meiner > Brennstoffzellenfirmen zukaufen, in die ich investiert bin. Wird > natürlich nicht billig werden, aber dann gibt es halt mal keinen Bonus. Muss man von dir immer nur Lügen lesen? Kannst du oder willst du nur noch nicht objektiv sein? Wie auch immer, ich zitiere: https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/deshalb-kooperieren-hyundai-und-audi-bei-der-brennstoffzelle/22719860.html Den Brennstoffzellen-Antrieb markttauglich zu machen ist für die Autoindustrie eines der wichtigsten Projekte – aber auch eines der schwierigsten. Hyundai arbeitet mit Hochdruck daran und konnte schon erste Erfolge erzielen: Die Koreaner haben mit dem ix35 Fuel Cell seit 2013 ein Serienauto mit Brennstoffzellenantrieb im Programm, das sie in 18 Ländern anbieten. Und im August kommt mit dem Nexo schon der Nachfolger in den Handel, mit einer Reichweite von 600 Kilometern und zu einem Preis von rund 69 000 Euro. Audi dagegen hielt sich in dem Bereich noch zurück: Einige Konzeptautos und Studien zu Fahrzeugen mit Wasserstoffantrieb gab es bisher, allerdings ohne Aussicht auf baldige Serienfertigung. Jetzt haben sich die beiden Unternehmen verbündet, um die Technik gemeinsam weiterzuentwickeln. Dabei teilen sie Wissen, Patente und Komponenten. So könnten beispielsweise von Hyundai-Tochter Mobis produzierte Stacks und Motoren in Zukunft auch in Serien-Fahrzeugen des Volkswagen-Konzerns zu finden sein. Im Interview erklärt Sae Hoon Kim, der Chef der Brennstoffzellenentwicklung bei Hyundai, wie die Kooperation genau funktioniert, was sich Hyundai davon verspricht und wie das Unternehmen den Stand der Technik sieht. Herr Kim, dass Hyundai und Audi so weitgehend kooperieren, überrascht. Warum verbünden Sie sich mit den Ingolstädtern? Mit Audi beziehungsweise der Volkswagen-Gruppe, dem größten Automobilhersteller der Welt, haben wir - als Nachzügler - nun den bestmöglichen Partner gefunden. Das Unternehmen hält einige grundlegende Patente in der Wasserstofftechnik, die noch aus der Zeit um 2003 stammen. Wir wiederum bringen, insbesondere aus den vergangenen Jahren, vor allem praktische Erfahrungen und technische Lösungen in die Partnerschaft mit ein. Eine ideale Mischung, um möglichst schnell mehr Wasserstoffautos zu produzieren. Als wir 2004 mit den Arbeiten in diesem Gebiet anfingen, hielten die Komponenten gerade einmal anderthalb Jahre durch. 2012 waren wir dann bei rund zweieinhalb Jahren. Das Geschäft stand lange Zeit nicht im Vordergrund, wir wollten erst einmal alleine unsere Hausaufgaben machen. Jetzt allerdings sind wir an einem Punkt angekommen, der eine Kommerzialisierung der Brennstoffzellentechnik zulässt. Unser Modell ix35 hält heute schon fünf bis sechs Jahre. Die aktuelle Version des Toyota Mirai und auch unser neues Modell Nexo haben eine Garantie von acht Jahren auf die Wasserstoffkomponenten und die Batterie. Alternativ sichern wir für den Nexo 200.000 Kilometer Laufleistung zu. Audi hat für 2020 eine Kleinserie von Wasserstoffautos angekündigt – werden diese Fahrzeuge mit Nexo-Komponenten fahren? Könnte sein, muss aber nicht. Unser Kooperationsvertrag sieht sowohl vor geistiges Eigentum wie Patente, als auch fertige Komponenten und Zulieferer zu teilen. Sagen wir so: Wenn Audi anfragt und Komponenten haben möchte, könnten wir liefern. Sie sprechen viel von Haltbarkeit der Komponenten – das ist natürlich die Pflicht. Aber wie sieht es mit den Preisen aus? Normale Menschen können sich ein Wasserstoffauto heute jedenfalls nicht leisten. Der Mirai kostet rund 80.000 Euro und Ihr Nexo soll in Deutschland bei knapp unter 70.000 Euro landen. Der Preis für Brennstoffzellenautos wird auf den von batterieelektrischen Fahrzeugen fallen, sobald wir weltweit ein Produktionsvolumen von einigen zehntausend erreicht haben. Das streben wir mit der Kooperation gerade an und wird unserer Vorstellung nach in nur wenigen Jahren passieren. Interessant dabei ist: Wenn batterieelektrische Autos 700 Kilometer weit kommen sollen – also dieselbe Reichweite bieten sollen wie Wasserstoffautos heute - kosten sie wegen der hohen Batteriepreise gleich viel. Und wenn wir nicht von einem Fahrzeug mit rund zwei Tonnen Gewicht sprechen, sondern von Bussen mit eher zwölf Tonnen, dann ist die Brennstoffzelle im Vergleich zur Batterie schon bei einer Reichweite von 100 Kilometern im Preis ebenbürtig. Bei Lkw mit 40 Tonnen liegt die Grenze sogar bei 50 Kilometer. Insbesondere China ist in diesem Bereich sehr aktiv. Dort gibt es bereits rund zehn Firmen, die an Wasserstoff-Lkw und -bussen arbeiten. Aber auch die lassen sich wegen der hohen Preise noch nicht verkaufen. Richtig. Lkw und Busse allein werden den Preis für den Brennstoffzellenantrieb nicht fallen lassen. Dafür ist das Produktionsvolumen zu klein. Genau deshalb brauchen wir auch Brennstoffzellen-Pkw. Erst hier kommen wir auf hohe Stückzahlen und damit auf die nötigen Masseneffekte, die zu geringen Preisen führen – auch für Lkw und Busse. Denn anders als Verbrennungsmotoren, bei denen man nicht einfach zwei kleine Aggregate in einen Lkw einbauen kann und fertig, funktioniert genau das bei der Brennstoffzelle: Zwei Pkw-Brennstoffzellen ergeben eine große für den Lkw.
Audi-Absatz bricht dramatisch ein https://www.focus.de/finanzen/boerse/modellwechsel-und-schwieriges-umfeld-audi-absatz-bricht-dramatisch-ein_id_10688920.html
Realistischer schrieb: > Muss man von dir immer nur Lügen lesen? Kannst du oder willst du nur > noch nicht objektiv sein? Geht doch alles aus deinem von dir verlinkten Artikel hervor, den du anscheinend selbst nicht verstanden hast: "Hyundai arbeitet mit Hochdruck daran und konnte schon erste Erfolge erzielen" "Audi dagegen hielt sich in dem Bereich noch zurück" "Das Unternehmen [Audi] hält einige grundlegende Patente in der Wasserstofftechnik, die noch aus der Zeit um 2003 stammen. Wir wiederum bringen, insbesondere aus den vergangenen Jahren, vor allem praktische Erfahrungen und technische Lösungen in die Partnerschaft mit ein." "Wenn Audi anfragt und Komponenten haben möchte, könnten wir liefern." Da die Patente von Audi noch aus dem Jahr 2003 stammen, wurde bei Audi zwischenzeitlich offensichtlich nicht mehr in diesem Bereich geforscht, weil man meinte, die Brennstoffzelle hätte keine Zukunft, während die Japaner in den vergangenen Jahren voll darauf gesetzt haben und auch die Chinesen in dem Bereich aktiv sind. Audi ist deswegen nicht in der Lage, entsprechende Komponenten selbst herzustellen, sondern muss sie teuer von Hyundai beziehen. Steht so alles in deinem Artikel.
F. B. schrieb:
Guten Tag Basher vom dienst, gibts es auch etwas positives zu vermelden?
Bei intellektuell, minderbemittelter Realversager und Charakter-Looser
ist das wohl Tagesgeschäft du Nervensäge.
Ben schrieb: > ja genau, du hast fast genau zum 52-Wochen-Tief eingekauft, warum > wussten wir hier nichts darüber? Habe ich doch schon mehrfach geschrieben. Schon vor Monaten. > Du erzählst hier doch sonst alles in "weiser" Voraussicht, du willst uns > doch helfen oder? Nein. > Ah, und heute wieder nach Stück nach unten, aber du Prognosekönig hast > ja günstig eingekauft. Wenn es nach unten geht, gibt es vielleicht nochmal eine günstige Einstiegsmöglichkeit.
>Das Unternehmen hält einige grundlegende >Patente in der Wasserstofftechnik, die noch aus der Zeit um 2003 >stammen. Die laufen doch dann in vier Jahren sowieso aus. Gruß Axel
Autobranche in der Krise: Wo die Gewinnmisere am größten ist BMW führt die Liste der Verlierer an Mehr als 50.000 Jobs werden abgebaut, 37.000 Jobs allein davon bei VW. https://www.focus.de/finanzen/boerse/nur-bei-zweien-laeuft-es-autobranche-in-der-krise-wo-die-gewinnmisere-am-groessten-ist_id_10689539.html Die 50.000 sind erst der Anfang. Da kommt noch mehr.
F. B. schrieb: > Batterieherstellern - Preise Mitte 2017 war der Weltmarktpreis bei 80$/kWh. Aktuelle Preise kenne ich nicht. Würde die Preisentwicklung so verlaufen, wie es bei den PV-Zellen war, dann könnten Batterieautos eine Zukunft haben, sonst nicht. Chip-Artikel: "Beim E-Niro kostete allein die 64-kWh-Batterie knapp 10.000 Euro." Das wären rund 150€/kWh. Ist das der Endkundenpreis?
F. B. schrieb: > Autobranche in der Krise: Wo die Gewinnmisere am größten ist Machst du eigentlich den ganzen lieben langen Tag noch etwas anderes als Artikel im Internet zu suchen, die vermeintlich deine Theorien zur Zukunft der deutschen Automobilindustrie bestätigen? Das ist ja krank.
Ben schrieb: > Die EU-Wahlen stehen vor der Tür. Die Panikmache ... geht zu genüge um. Das ist auch gut so! ;) Und hoffentlich bleibt das Wetter bis zum 26. Mai kühl und naß. So kann der grünen Schlange das Gift entzogen werden. :) Wünsche allen eine gute Wahl! Jo S.
Jo S. schrieb: > So kann der grünen Schlange das Gift entzogen werden. :) Die Giftschlange ist nicht grün, sondern schwarz-braun.
Jo S. schrieb: > grünen Schlange Hallo besorgter Bürger. Das ist doch der hasserfüllte afd Gossen-Sprachgebrauch. Nach dem Motto "Je suis Charlie!" Gut wenn man sich griffige Feindbilder herauszupicken kann und die Medien mit Panikmache überfüllt ist oder? Aber warum beteiligen sich hier fast nur rechte Tendenzen an nicht elektrotechnische Themen. Welche positiven Meldungen gibt es zu berichten? Panikartikel werden in Offtopicthemen vob Hilfsarbeitern verbreitet, nur weil man in der Schule nicht aufgepasst hat. Nehmt Euer Leben in den Griff und hört auf ständig Geister als Ausrede für euer Versagen zu erfinden. Und ganz lustig finde ich es auch wenn einzelne besorgte Bürger nur im Plural sprechen. Tolle Bande.
> Hallo besorgter Bürger. Hallo Gutmensch > Das ist doch der hasserfüllte afd Gossen-Sprachgebrauch. Nach dem Motto > "Je suis Charlie!" Gut wenn man sich griffige Feindbilder > herauszupicken kann > und die Medien mit Panikmache überfüllt ist oder? mit Deiner Linkspropaganda und den blühenden Landschaften verhält sich das wohl nicht anders. > Aber warum beteiligen sich hier fast nur rechte Tendenzen an nicht > elektrotechnische Themen. Bist Du Watchdog oder willst einen solchen spielen? Wenn einer seinen TV oder Kühlschrank nicht allein reparieren kann, dann tut er mir leid. > Welche positiven Meldungen gibt es zu berichten? die BRD Propaganda ist wie immer gut. > Panikartikel werden in Offtopicthemen vob Hilfsarbeitern > verbreitet, nur weil man in der Schule nicht aufgepasst hat. Nehmt Euer > Leben in den Griff und hört auf ständig Geister als Ausrede für euer > Versagen zu erfinden. ein Politiker wird wie ein Hartzer vom Steuerzahler bezahlt - beide sind im Prinzip überflüssig. Deine ideale Welt + linken Weltbild entspricht eben nicht der Realität. > Und ganz lustig finde ich es auch wenn einzelne besorgte Bürger nur im > Plural sprechen. Tolle Bande. finde ich auch immer lustig hier, die Linken in Erklärungsnot.
Ingenieur schrieb: > F. B. schrieb: >> Autobranche in der Krise: Wo die Gewinnmisere am größten ist > > Machst du eigentlich den ganzen lieben langen Tag noch etwas anderes als > Artikel im Internet zu suchen, die vermeintlich deine Theorien zur > Zukunft der deutschen Automobilindustrie bestätigen? Das ist ja krank. Die Rechtsextremisten haben es verstanden über jedes Medium Parolen zu verbreiten. Vor ein paar Jahren hatten sie ihre Plattformen genauso wie die Linksextremen. Aber jetzt, ähnliche Zustände wie in Russland: - Bezahlte Agenturen um rechte Meinungen in Medienforen zu Überfrachten. - Nur Hass, Angst oder Panikmeldungen - Überall vertreten in Netzt vertreten. Innerhalb von wenigen Minuten sind manchmal auf Focus oder Welt, 300 rechte Hassmeinungen, 6 dumme Linksextrem-gestellte Kommentare und kein "normaler" Mensch meint da noch mitwirken zu wollen, weil es sowieso untergeht ... Hier im Forum immer schön im Offtopic Bereich, um seine Meldung immer hochzuschieben und so in Erinnerung für alle Menschen zu bleiben. Ich bin mir sicher, wenn die Nachrichten in der Gesamtübersicht nicht hochgeschoben werden würden, hätten wir nur fachliche Themen. Seit Monaten wird diese Forum Missbrauch. Nur wo Offtopicthemen untersagt werden, hat man Ruhe vor solchen politisch motivierte n Leuten.
> Hier im Forum immer schön im Offtopic Bereich, um seine Meldung immer > hochzuschieben und so in Erinnerung für alle Menschen zu bleiben. Du mußt ja nicht mitmachen. Ich find das hier bisweilen amüsant; besonders wenn die linke Denke vor die Mauer fährt :-> > Ich bin mir sicher, wenn die Nachrichten in der Gesamtübersicht nicht > hochgeschoben werden würden, hätten wir nur fachliche Themen. da würde das Forum hier wohl nicht mehr existieren - so Themen wie Hilfe mein xy-Gerät läuft, Hilfe meine Schaltung bitte prüfen sofort, Hilfe mein C++ läuft nicht, usw. .... das ist nervig. Aber Du darfst diesen armen Menschen gerne weiterhelfen. > Seit Monaten wird diese Forum Missbrauch. Nur wo Offtopicthemen untersagt > werden, hat man Ruhe vor solchen politisch motivierte n Leuten. Tja, dummerweise gehört das wohl mit zum Leben so wie SexCrime.
Neue Hoffnung für Millionen betrogene Dieselfahrer! Mit etwas Glück wird es für VW auch in Europa richtig teuer. Grundsatzurteil notwendig. Auch für Daimler, Porsche und Opel „hochgefährlich“. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/f-a-z-exklusiv-neue-hoffnung-fuer-millionen-betrogene-dieselfahrer-16179249.html
Grundsatzurteil hätte Auswirkung auf alle Manipulationsfälle innerhalb der EU. In mehr als 50 Ländern weltweit sind Rechtsstreitigkeiten gegen VW anhängig. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/volkswagen-kommentar-auf-der-ueberholspur-16179407.html Junge, das wird teuer. Volle Kaufpreiserstattung in 2,5 Millionen Fällen allein in Deutschland. Mindestens 75 Milliarden. Das war's dann mit VW.
Ingenieur schrieb: > Machst du eigentlich den ganzen lieben langen Tag noch etwas anderes als > Artikel im Internet zu suchen, die vermeintlich deine Theorien zur > Zukunft der deutschen Automobilindustrie bestätigen? Das ist ja krank. Ich muss mich ständig informieren, um die richtigen Investments tätigen zu können. Dabei stolpere ich halt auch über die Beiträge zur Autoindustrie und meine Beiträge hier fallen als Nebenprodukt an.
Ben schrieb: > Aber jetzt, ähnliche Zustände wie in Russland: > - Bezahlte Agenturen um rechte Meinungen in Medienforen zu Überfrachten. > - Nur Hass, Angst oder Panikmeldungen Sind doch keine Panikmeldungen, sondern hervorragende Nachrichten für Millionen betrogener Dieselfahrer, die jetzt zu ihrem Recht kommen. Für euch gibt es dann halt mal keinen Bonus oder Gehaltserhöhung. Ist auch nur gerecht, da ihr jahrelang am Betrug mitverdient habt. Interessant sind doch auch die letzten beiden Sätze in diesem Artikel über die Beweggründe des Richters: Das Verfahren soll an den EuGH übergeben werden, damit sich eine "unabhängige Institution" dem Problem widmen kann. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/f-a-z-exklusiv-neue-hoffnung-fuer-millionen-betrogene-dieselfahrer-16179249.html Im Klartext: Deutsche Bundesregierung und Justiz arbeiten im Interesse von VW gegen den Bürger, Steuerzahler und Wähler.
F. B. schrieb: > Ich muss mich ständig informieren, um die richtigen Investments tätigen > zu können. Dabei stolpere ich halt auch über die Beiträge zur > Autoindustrie und meine Beiträge hier fallen als Nebenprodukt an. Das glaubt dir doch kein Mensch, nicht einmal deine Oma (sie ruhe in Frieden).
F. B. schrieb: > Ich muss mich ständig informieren, um die richtigen Investments tätigen > zu können. Dabei stolpere ich halt auch über die Beiträge zur > Autoindustrie und meine Beiträge hier fallen als Nebenprodukt an Kennst du Wayne? Ich glaube das kriegen die Leute hier dich ganz gut selber hin sich durch Google durchzuklicken. Nicht jeder hat ein Hilfsarbeiterjob wie du, wo das verlinken und von das Posten von Nebenprodukten als höherwertige Tätigkeit zählt. Bekommst du Geld dafür? Fragt sich jemand danach? Bekommst du positives Feedback? Werwechselt du das Forum? Es gibt doch genug Foren von betrogenen Kunden. Also, kennst du Wayne?
> Also, kennst du Wayne?
mach doch mal Aufklärung anstatt Fragen zu stellen - was soll Wayne denn
sein?
Hört sich für mich wie eine neue Kaugummisorte von den Amis an :->
F. B. schrieb: > muss mich ständig informieren, um die richtigen Investments tätigen > zu können. Da stellt sich mir die Frage, warum Du es nicht tust, obwohl Du die Wichtigkeit augenscheinlich ja schon erkannt hast.
F. B. schrieb: > Ich muss mich ständig informieren, um die richtigen Investments tätigen > zu können. Dabei stolpere ich halt auch über die Beiträge zur > Autoindustrie und meine Beiträge hier fallen als Nebenprodukt an. deine Informationen beziehst du aus dem Internet also einfach über Google? also triffst du deine "Investment-Entscheidungen" einfach nach dem du einen Nachrichten Artikel durchgelesen hast? lol ich habe keine weiteren Fragen
Ben schrieb: > - Nur Hass, Angst oder Panikmeldungen Klingt nach Greta Dingsbums und den Grünen, aber ich wusste noch gar nicht, das die Rechtsextrem sind...
xxx schrieb: > Klingt nach Greta Dingsbums und den Grünen, aber ich wusste noch gar > nicht, das die Rechtsextrem sind... Also es macht mir weniger Angst wenn jemand Probleme aufzeigt und mir sagt, dass ich diese lösen kann. Mehr Angst würde es mir machen, wenn mir jemand vermittelt es kommen Menschen her die mir mutwillig was antun wollen. So wie die Rechtsextremen das nun mal machen.
Dr. Orgen schrieb: > F. B. schrieb: >> Ich muss mich ständig informieren, um die richtigen Investments tätigen >> zu können. Dabei stolpere ich halt auch über die Beiträge zur >> Autoindustrie und meine Beiträge hier fallen als Nebenprodukt an. > > deine Informationen beziehst du aus dem Internet also einfach über > Google? > also triffst du deine "Investment-Entscheidungen" einfach nach dem du > einen Nachrichten Artikel durchgelesen hast? lol ich habe keine weiteren > Fragen Alles andere wäre ja auch verbotener Insiderhandel. Gruß Axel
> Also es macht mir weniger Angst wenn jemand Probleme aufzeigt und mir > sagt, dass ich diese lösen kann. kostet Dich ja auch kaum was als Gutverdiener; die Kosten für die Pseudo-Klimalösung werden verallgemeinert (Steuerzahler) und der Dumme ist der Geringverdiener bzw. Mittelstand.
Wende im Abgasskandal. Änderung des Stimmungsbildes in Rechtsprechung und Fachliteratur. Es wird richtig teuer für VW. 4 % Zinsen jährlich auf den Kaufpreis könnten noch obendrauf kommen. https://www.focus.de/auto/experten/rogert/abgasskandal-koennen-sie-ihren-vw-diesel-bald-zurueckgeben-und-kriegen-den-vollen-kaufpreis- erstattet_id_10695418.html 9 Millionen Betrugsfälle europaweit. Geschätzt 300 Millarden plus Zinsen. Das ist das Ende von VW. Abfindungen wird es sicher keine mehr geben.
FinanzKasperMitBeschränkterHaftung schrieb: > F. B. schrieb: >> In 5 Jahren werden mir eure Konzerne die Tür >> einrennen, damit sie mich einstellen dürfen. > > Bis dahin stellt Dich der Arzt ein: Auf ein neues Medikament! Wird dann wie zu dotcom-Zeiten sein. Damals hat sogar ein früherer Schulkamerad, der Bibliothekar gelernt hat, einen Job als Softwareentwickler bekommen, weil es einen Mangel an ausgebildeten Fachkräften gab. Noch extremer wird das mit den Quantencomputern sein. Es gibt fast niemanden, der Quantencomputer programmieren kann oder Quantenmechanikkenntnisse besitzt (das Lesen populärwissenschaftlicher Literatur mit infantilen Erklärungsversuchen für Leute wie Ben zählen hier nicht dazu). Dazu ist das Erlernen der Quantenmechanik schwieriger und zeitaufwändiger als das Erlernen eine popeligen Web-Frameworks oder einer Programmiersprache. Ob eure Konzerne dann überhaupt noch existieren werden, um mich einstellen zu können, ist allerdings eine andere Frage.
Für ein lachhaftes IGM-Gehalt werde ich dann aber sicher nicht arbeiten.
Beitrag #5837763 wurde von einem Moderator gelöscht.
Deprimiert schrieb: > Wie ist eure Meinung zu diesem Thema? Welche Auswirkungen wird das auf > den Industriestandort Deutschland langfristig haben? Was ändert die Meinung an den Auswirkungen?
F. B. schrieb: > Dazu ist das Erlernen der Quantenmechanik schwieriger und > zeitaufwändiger als das Erlernen eine popeligen Web-Frameworks oder > einer Programmiersprache. Du bist der beste, klar. Selbst wenn das so wäre..Wayne? Wie kannst du nur annehmen daß keiner mitbekommen hat, dass dein Spam nichts Kündigungen oder mit betrogenen Kunden zu tun hat? Nur einseitige Meldungen von dir. Und was du jetzt ständig wiederholst mit der Rechtssprechung, ist erst in frühestens in > Jahr durch. Bis dahin wird jeden Tag gebasht damit die Leute denken sie hätten eine Chance, ähnlich wie die GEZ abzuschaffen oder Deutsche Bank pleite gehen zu lassen. Wie blöde muss man den sein?Also, kennst du Wayne?
Vermittler schrieb im Beitrag #5837763:
> Sag Bescheid, wenn Du noch mehr vermittelt haben möchtest.
Der strategischer Schwerpunkt der Neuen Rechten liegt darin, politische
Debatten und Diskurse mit rechtsextremem Gedankengut zu durchdringen.
Dieses Konzept ist auch unter dem Begriff „Metapolitik“ bekannt.
Die Neue Rechte stellt wenig konkrete politische
Forderungen auf, sondern versucht mit neuen Be-
grifflichkeiten und Argumentationen rechtsextreme
Ideologien salonfähig zu machen. Dazu setzt die
Neue Rechte insbesondere auf Medien.
Die Neue Rechte formiert sich selten in starren
Organisationen, eher in Netzwerken im Umfeld von
Zeitschriften, Verlagen und Internetkanälen.
Alltagssprachlich bezeichnet Populismus eine Politik, die der Stimmung
des Volkes nachläuft, die mit einfachen Parolen die Zustimmung der
Wähler gewinnen will. Aus wissenschaftlicher Perspektive ist
Rechtspopulismus ein Politikstil, der von einer doppelten Abgrenzung
geprägt ist. Rechtspopulistische Parteien grenzen sich demnach
einerseits nach oben, das heißt von vermeintlichen „Eliten“ oder einem
„Establishment“ ab und inszenieren sich als „Stimme des Volkes“. Oft
greifen rechtspopulistische Parteien komplexe gesellschaftliche
Problemlagen auf und bieten dazu stark vereinfachte, vermeintliche
Lösungen an.
Beitrag #5837791 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ben schrieb: > Der strategischer Schwerpunkt Wirklich? Ben schrieb: > Dieses Konzept ist auch unter dem Begriff „Metapolitik“ bekannt. Wem? Ben schrieb: > Die Neue Rechte ... vermeintliche Lösungen an. Soll ich googlen oder gibst Du freiwillig die Quelle an, aus welcher Du kopiert hast?
F. B. schrieb: > Jetzt betrügen sie auch schon bei den Zahlen. Tatsächlich ist die Lage > noch viel schlimmer. Ja - Du erklärst das sicher noch. F. B. schrieb: > Osram-Chef Olaf Berlien rechnet mit einem unerwartet starken Einbruch > der Autonachfrage und womöglich längeren Werkferien bei seinen Kunden, > den Autoherstellern, im Sommer Merkwürdig, wo gerade alles in Richtung E-Mobilität geht. > "Die offiziellen Statistiken, mit der die gesamte Autoindustrie > arbeitet, gehen für 2019 von 96 Millionen zu produzierenden Autos aus. > Diese Zahl glaube ich nicht" Warum nicht? Wird unterschieden zwischen "normalen" und "E-Autos"?
Rohrzange schrieb: > Soll ich googlen oder gibst Du freiwillig die Quelle an, aus welcher Du > kopiert hast? Es sind zwei Absätze aus einer Unterlage "Rechtsextemismus hat viele Gesichter" Hier, wie gewünscht, kannst du lernen https://www.klicksafe.de
Rohrzange schrieb: >> Dieses Konzept ist auch unter dem Begriff „Metapolitik“ bekannt. > > Wem? OK ich will es dir kurz erklären. Bei Metapolitik geht es um allgemeinen, gesellschaftliche Debatten. Aufgabe ist hier ständig einzuwirken um Denkmuster und Beurteilungskriterien von gesellschaftlichen Themen, wie zum Beispiel Migration, so zu verändern das, was grenzwertig noch sagbar ist, systematisch auszuweiten. Als Ziel gilt die alliierte Re-education der Nachkriegszeit und die erreichten Demokratisierungsgserfolge zumindest infrage zu stellen. Eine Reprogammierung, ähnlich der Bücherverbrennung und „Aktion wider den undeutschen Geist“. Hat man die "Metadaten" erstmal verändert kann man den nächsten Schritt wagen. Schlümpfe= Lustig, bunt, süß, Abwechslungsreich Manipulation Schlümpfe=Faul,nur am spielen Schlümpfe=Dumm ohne Papaschlumpf, Schlümpfe=Betrügen und attackieren Gargamel, unser Volk. Schlüpfe=Giftig weil die Pilze essen. Dann Schlümpfe=Verbannen oder oder
Beitrag #5837882 wurde von einem Moderator gelöscht.
Vermittler schrieb im Beitrag #5837763: > So etwas muß man Dir vermitteln ? Eierkopf-Rudi https://youtu.be/E_xeXZwseWQ
Was sagt ihr zu den überraschend guten Quartalszahlen von VW? ------------------------------------------------------------- 1. Quartal 2019 vs. 1Q/2018 Umsatz: 60 Mrd.€ vs. 58,2 Mrd.€ +3% Gewinn(EBIT): 3,9 " 4,2 " -7% (vgl. Daimler -16%) Trotz der weltweiten Absatzflaute bei Fahrzeugen und der Abgasproblematik (30 Mrd.€ Kosten bei VW) steht das Unternehmen gut da.
Das langfristige Wachstum ist auch beeindruckend. Nach dem starken Anstieg der letzten Jahre ist nun eine kurze Phase der Stagnation angebracht.
Jo S. schrieb: > Das langfristige Wachstum ist auch beeindruckend In weiser Voraussicht schiebt der F.B. oder Konsorte, wie ein Roboter, noch ein paar Links mit wiederkehrenden Meldungen nach und benutzt folgendes Vokabular aus den Satzbaukasten: Jobgarantie Bonus Gehalt IGM deutsche Autoindustrie Skandal Krise Diesel Euere Konzerne Richter Sensation Möglich Urteil Strafe Das mit BYD, Quantencomputer und Investitionen ist nur vorgeschoben damit seine Post etwas dumm wirken und durch seine Wiederholungen aus dem Satzbaukasten, wie ein unschuldiges, harmloses Kind wirkt.
Wie sieht das eigentlich mit der gezahlten MwSt aus, wenn VW die Kisten zurückkaufen muß? Hat der Staat die Steuer dan wieder zurückzuerstatten? Das wären dann auch einige Mrd. Zusätzlich zum gestern veröffentlichten erwartbaren Einbruch der Steuereinnahmen in den kommenden Jahren.
Ben schrieb: > OK ich will es dir kurz erklären. Bei Metapolitik geht es um > allgemeinen, gesellschaftliche Debatten. Aufgabe ist hier ständig > einzuwirken um Denkmuster und Beurteilungskriterien von > gesellschaftlichen Themen, wie zum Beispiel Migration, so zu verändern > das, was grenzwertig noch sagbar ist, systematisch auszuweiten. Oha, oha. Da bewegst du dich aber selber von links auf seeehr dünnem Eis. Wer hat denn die Medien- und Beschallungshoheit für sich gepachtet und nutzt sie tagein tagaus? Ein Gummiband leiert auch mal aus, so wie dieses unentwegte Phrasendreschen, Themen- und Agendasetting tagtäglich auf allen (zwangsfinanzierten) Kanälen. Und du regst dich über andere hier auf? Ben schrieb: > Es sind zwei Absätze aus einer Unterlage "Rechtsextemismus hat viele > Gesichter" > Hier, wie gewünscht, kannst du lernen > https://www.klicksafe.de Da sehen wir unter "Partner" u.a.: Kernfinanziers: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - Bundesprogramm "Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit" Wer sich über dieses nette, mit viiiel Geld hintelegte "Programm" etwas informieren will kann hier einen kurzen Einstieg finden: https://www.heise.de/forum/p-29639567/ oder - aber nur wenn er sich traut - dem dort angegebenen Link folgen bzw. gleich nach "Dossier Denunzianten-Gate" mit G00gl suchen. Ganz illustre Gesellschaft, die da "gegen rechts" antritt und feste von dicker Staatskohle lebt. Schippern im gleiche Boot mit IM V|ct0ria herum. Haben alle die dicke Staatsgeldpipeline angebohrt. Ben (Mark?), du und Andere regen sich hier permanent über den F.B. auf und ihr merkt in eurem Eifer gar nicht, wie ihr selber den hier und andere Threads mit eurem Gekeife zerredet. Und dann kommt ihr noch mit so einem schmalen Brett von "rechts" und schmiert hier selber eure linken Parolen rein. Merkt ihr das selber nicht? Btw.: Aus diesem Zweck habe ich vorhin das überarbeitete Script zum User ausblenden extra neu eingestellt. Beitrag "Re: User ausblenden" Also bitte: Füße still halten!
Thema Brennstoffzelle: Ich bin zwar seit über 10 Jahren nicht mehr richtig im Bilde, aber die Probleme von damals sollten auch noch die von heute sein: Lagerfähigkeit (Tanks) für H2, Unfallsicherheit und Erzeugung - damals nur effizient aus Erdgas und nicht Elektrolyse. Zudem waren die Zellen nicht besonders leistungsfähig. "Wasserstofferzeugung und Energiekette" https://de.wikipedia.org/wiki/Brennstoffzellenfahrzeug#Wasserstofferzeugung_und_Energiekette Den Abschnitt will ich hier nicht reinkopieren, sieht aber im Endeffekt ziemlich übel aus für diese Technik. - Gesamtwirkungsgrad unter 30% - Energieverbrauch 130% über Elektroauto - großtechnische H2-Herstellung heute immer noch nicht durch regenerative Elektrolyse Weiterhin möchte ich selber äußerst ungern auf mit 300 bis 800 bar komprimiertem H2 sitzen oder neben einem Lagertank stehen oder gar wohnen. Feststoffspeicher ist noch nicht marktreif. Also sieht das alles noch nicht so richtig einsatzbereit aus für den großen Rollout. Gibts dann übrigens auch eine Steuer auf verbrauchten O2, die bei erneuter Erzeugung wieder Verrechnet wird? Wäre eine tolle Infrastruktur, die man da aufbauen müßte: eGK läßt grüßen. "Abschied von Brennstoffzelle bei der Hochbahn Hamburg ... habe das Pilotprojekt gezeigt, dass die Zeit für die Brennstoffzellentechnik noch nicht gekommen sei. ... Im Rahmen eines entsprechenden Ausschreibungsverfahrens konnte jedoch kein Hersteller der Hochbahn eine serienmäßige Lieferung von Brennstoffzellenbussen zusagen. Deshalb gibt das Verkehrsunternehmen derzeit lieferbaren E-Bussen mit Akkuspeicher den Vorzug. ... Sollte also ein Hersteller in eine entsprechende Serienfertigung einsteigen, sieht das Verkehrsunternehmen auch für Brennstoffzellen-Busse in Hamburg weiterhin eine Perspektive. https://www.welt.de/motor/news/article188770867/Batterie-Bus-setzt-sich-durch-Abschied-von-Brennstoffzelle-bei-der-Hochbahn-Hamburg.html
Gerne auch schrieb: > Wie sieht das eigentlich mit der gezahlten MwSt aus, Ist die Frage ernst gemeint? Aus welchen Grund sollte in diesen hyptotischen Fall, mit dieser jetzt wiederholt, erfundenen Rückabwicklung, der Autohändler die vom Kunden bezahlte MwSt behalten dürfen?? Wo ist da der erschaffene "Mehrwert"? Er bekäme das Geld vom Hersteller, die Differenz hätte der Händler zu tragen. Also aus Erlöse und MwSt. Die Manipulierte SW ist abgeschaltet, die Abgaswerte sind vom KBA abgenommen irgendwelche Steuernachzahlung muss der Kunde nicht tragen. Was für ein absurdes Kostrukt! Die Updates haben alle eine KBA Abnahme. Wer kann den bitteschön nachweisen, daß sein Fahrzeug nach der neueste SW oder HW Updates noch mangelhaft ist? Falls dies im Einzelfall so wäre, gäbe es hier, allerhöchstens den angemessen Schadenersatz. Aber ich habe dieses aktive Bashing hier noch nicht ganz verstanden. Wozu soll es dienen? Soll es für einen aktiven Preisverfall sorgen? Sollen die unschuldigen Dieselfahrer immer weniger für ihre Karre aufm freien Markt bekommen? Warum immer und immer wieder die gleiche Leiher? Dem TS ging es doch um den Arbeitsplatzabbau, aber nein, manche missbrauchen jedes Thema für ihre, ganz andere, Angelegenheit.
Gerne auch schrieb: > Also bitte: Füße still halten Auch wenn ich nicht deiner Meinung bin. Erkenne ich das du dich tiefgründig mit wichtigen Themen auseinandergesetzt hast. Mit dir kann doch reden denke ich. Mit Parolen ist es nicht getan, da hast du Recht. Dieses durch die Hintertür Dauerschlechtestimmung verbreiten, immer und immer wieder. Und das in meinen Lieblingsforum ist, sagen wir Mal so, nicht gerade nett. Wir müssen nicht einer Meinung sein. Aber so daherkommen wie Fiktiv:Thema: Neue Transportmaschine. Kommentar"hey, ich bin Waffenhändler.. Die Bundeswehr kann uns doch nicht einmal vor der Violetten Gefahr aus dem All schützen und steckt ständig Moore an.. bald wird es diesen Haufen nicht mehr geben. Dann über Minister lästern, dann die höhe der Besoldung kritisieten usw. Dann nur ständig links postet die darauf abzielen zu zeigen wie kacke die Bw wäre, diese Nachrichten mit Scheinmeldungen ausweitet und selbstständig vertieft, ohne daß es überhaupt einen Anlass dazu gegeben hat. Bei jeden anderen Thread würde dies verschoben oder gelöscht werden. Aber nach Offtopicthemen kommt ja bekanntlich null. Kann sein daß ich daneben liege. Wir beide sind vielleicht nicht einer Meinung, aber du gehst konkret auf Kommentare ein und schreibst doch immer zum Thema. Ein Dialog wäre möglich. Wenn sich aber einige wenige so blöd anstellen wie F.B. geht mir das aufm Senkel, nach ein paar Wiederholungen der gleichen Sache muss doch gut sein. Ich habe kein Verstândniss für Bot ähnliche Meldungen, die immer das gleiche berichten.
Millionen Autos trotz Software-Updates illegal unterwegs? Autoherstellern droht der Super-GAU. https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/abgas-skandal-diesel-verfahren-gerichte-updates-illegale-autos/
Beitrag #5838569 wurde von einem Moderator gelöscht.
Es kommt immer eins zum anderen. Jahrzehntelang war es üblich, dass Fahrzeuge auf dem Prüfstand sich anders verhielten bei der Abnahme als dann im Realbetrieb. Um den Verbrauch zu testen, wurde dem Fahrzeug schmale, rollwidertandsreduzierte Reifen mit erhöhtem Luftdruck verpasst und ein besonders gutes, synthetisches Leichtlauföl zur Schmierung gegeben. Außerdem hatten seit die Autos ECU haben, Prüfstände erkannt und ein besonders sparsames und umweltfreundliches Motormanagement-Profil gefahren. Und nicht nur Deutsche machen das, sondern alle Hersteller weltweit, die ein Volumengeschäft haben. In Deutschland wussten bis zu 100k Leute davon, TÜV-Ingenieure, KBA und natürlich die Manager, Vorstände und Entwickler selbst. Auch die in der Politik tätigen Autolobbyisten. Das das illegal sein soll, ist nur eine juristische Entscheidung in den USA geschuldet, die man eigentlich hätte ahnen können, aber dafür ist der ökonomische Zwang, im US-Markt Diesel zu verkaufen, höher gewesen. Von daher halte ich es für müßig, dass solche Typen wie F.B. jetzt einen auf Moralapostel machen und auf der Welle des US-Handelskriegs reiten. Genauso auch alle aufheulenden Opportunisten, die sich als Erfolgsfans der Siegerjustiz anschließen.
Nickless schrieb: > Von daher halte ich es für müßig, dass solche Typen wie F.B. jetzt einen > auf Moralapostel machen und auf der Welle des US-Handelskriegs reiten. Ich bin mir sicher, dass es F.B. nicht um Moral geht. Er ist einfach nur voller Neid und Missgunst gegenüber Angestellten im IG Metalltarif und wünscht ihnen alles Schlechte dieser Welt. Daher freut er sich über jede aufgeregte Zeitungsmeldung, die den baldigen Untergang der deutschen Automobilindustrie vorhersagt, und sei sie noch so reißerisch und unseriös.
F. B. schrieb: > Autoherstellern droht der Super-GAU. Durchführung eines Kapitalanleger-Musterverfahrens gegen die Porsche Holding SE (PSE) und die Volkswagen AG abgelehnt OLG Stuttgart, 27.03.2019 - 20 Kap 2/17 Im Volltext: http://banz.drik.de/drik_artikel.pl?nr=475
Nickless schrieb: > Und nicht nur Deutsche machen das, sondern alle Hersteller weltweit, die > ein Volumengeschäft haben. > > In Deutschland wussten bis zu 100k Leute davon, TÜV-Ingenieure, KBA und > natürlich die Manager, Vorstände und Entwickler selbst. Auch die in der > Politik tätigen Autolobbyisten. Nach Ansicht des KBA haben auch die neuen Motorsteuerung legale Abschalteinrichtungen verbaut. Nach EU-Richtlinien auch zulässig, wenn sie zum Schutz des Motors nötig sind und keine bessere Technik zur Verfügung steht. Wie Nickless schon schreibt, sind juristische Entscheidungen in den USA völlig abwegig von den hiesigen. Und wo beide Lobbyverbände gemeinsames Interesse haben, sieht die Lage anders aus: US-Umweltbehörde stuft Glyphosat weiter als nicht krebserregend ein . https:/www.welt.de/wirtschaft/article192737703/USA-Umweltbehoerde-stuft-Glyphosat-weiter-als-nicht-krebserregend-ein.html
Nickless schrieb: > Es kommt immer eins zum anderen. > > Außerdem hatten seit die Autos ECU haben, Prüfstände erkannt und ein > besonders sparsames und umweltfreundliches Motormanagement-Profil > gefahren. Hast Du dafür Belege ? > > Und nicht nur Deutsche machen das, sondern alle Hersteller weltweit, die > ein Volumengeschäft haben. hast Du dafür Belege ? > > In Deutschland wussten bis zu 100k Leute davon, TÜV-Ingenieure, KBA und > natürlich die Manager, Vorstände und Entwickler selbst. Auch die in der > Politik tätigen Autolobbyisten. Hast Du dafür Belege ? > > > Das das illegal sein soll, ist nur eine juristische Entscheidung Nun ja, Illegalität ist immer eine juristische Entscheidung, das wird durch das Wort "illegal" irgendwie impliziert. Aber die Gesetze sind ziemlich klar. Selbst wenn sich alle Beteiligten einig waren, dass man die ignoriert, hätte trotzdem allen klar sein können, dass ihnen das irgendwann auf die Füße fällt. > in den > USA geschuldet, die man eigentlich hätte ahnen können, aber dafür ist > der ökonomische Zwang, im US-Markt Diesel zu verkaufen, höher gewesen. Man hätte auch weiter Benziner verkaufen können. Es ist ja auch nicht so, dass das eine plötzliche Entscheidung der US Behörden war, es gab ja schon vorher Millionenstrafen gegen Autohersteller z. B. wegen falscher Verbrauchsangaben. Gruß Axel
Axel L. schrieb: > Man hätte auch weiter Benziner verkaufen können Die Straßen Axel L. schrieb: >> Und nicht nur Deutsche machen das, sondern alle Hersteller weltweit, die >> ein Volumengeschäft haben. > hast Du dafür Belege ? – Trotz Euro-6-Norm überschreiten Fahrzeuge auch ausländischer Hersteller den Stickoxid-Ausstoß in der Praxis um das Mehrfache. https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/diesel-skandal-autos-anderer-hersteller-100.html >> In Deutschland wussten bis zu 100k Leute davon, TÜV-Ingenieure, KBA und >> natürlich die Manager, Vorstände und Entwickler selbst. Auch die in der >> Politik tätigen Autolobbyisten. > Hast Du dafür Belege ? Nun die Software hat ein einzelner Roboter namens Virus geschrieben dies ging durch die Cloud der Motorsteuergeräte Hersteller bist zu den fleißigen Bedatungsmaschinen Die dafür notwendigen Lastenefte, Freigaben und Prüfungswerte sind vom Kurierfahrer jedesmal vertauscht worden. Die amtl. Prüfbehörden wäre nur aufm Kaffee da und die Sachverständigen verstanden sowieso nichts davon. Manchmal fragte man sich ganz unten in der hwk wieso die Abgaswerte über mehrere Lastzustände total von der, so dachte man, allgemeinen gültigen Grenzwerten abweichen..Einzelne Menschen fragten Mal ganz oben nach. Die Antwort, die Norm begnügt sich nicht mit einen Grenzwert, nein sie umfasst viele Seiten und ist weit ausdehnbar. Die Wunderkisten bewegen sich alle im legalen Rahmen. Und sowieso die Abgasmessungen würden den Sachvertändigern überlassen. Bloss keine Abgastester dran, sonst funktioniert die Geschichte bei keinen Fabrikat, OBD sagt was los ist. Jeder Hersteller hat angenommene Routinen dafür. Aber gewusst hat es keiner, weil man sieht den Strom ja auch nicht.. PrüfIngenieure, IHK, hwk, zdk, bdi, KBA, hersteller, und 1000 envolvierte fachkundige Menschen dachten einfach das man ohne bauliche Veränderungen die physikalichen Gesetzte durch Hokuspokus geändert hätte. Die Geschichte wiederholt sich..keiner wusste es.
> Wenn sich aber einige wenige so blöd anstellen wie F.B. geht > mir das aufm Senkel, nach ein paar Wiederholungen der gleichen Sache > muss doch gut sein. Ich habe kein Verstândniss für Bot ähnliche > Meldungen, die immer das gleiche berichten. Deine Aussagen sind mindestens genauso fragwürdig oder mangels Wissen? unbewußt falsch bzw. werden als fundamental richtig dargestellt, was nicht der Fall ist. Beispiele: > Die Manipulierte SW ist abgeschaltet, nein, bestenfalls ist die Software umgeschrieben worden - das ist ein Unterschied. > Die Updates haben alle eine KBA Abnahme. hoffen wir mal, daß die beim KBA Ahnung von Software haben. > Wer kann denn bitteschön nachweisen, daß sein Fahrzeug nach der neueste > SW oder HW Updates noch mangelhaft ist? Die Amis haben den Dieselskandal entdeckt - nicht das KBA. Offenbar ist es eine Frage der Methodik. Software kann man prima manipulieren - deswegen sträuben sich die Hersteller ja auch gegen Hardwarenachrüstung. > Falls dies im Einzelfall so wäre, gäbe es hier, allerhöchstens den > angemessen Schadenersatz. den gibt es nur in Amiland, aber nicht in Deutschland. > Sollen die unschuldigen Dieselfahrer immer weniger für ihre Karre aufm > freien Markt bekommen? Das ist doch schon längst eingetreten! Du redest über Vergangenheit. Wer jetzt noch einen Diesel kauft, dem ist leider auch nicht zu helfen. > Dem TS ging es doch um den Arbeitsplatzabbau, aber nein, manche > missbrauchen jedes Thema für ihre, ganz andere, Angelegenheit. beim Mißbrauch bist Du an vorderster Front mit dabei, weil Du ja im übertragenen Sinn einen Kreuzzug gegen Rechts als Deinen Auftrag (von wem auch immer der kommt?) ansiehst. Zum Thema Arbeitsplatzabbau bei VW kann man noch sagen, daß VW nicht alleine ist; ThyssenKrupp ist mit dabei, usw. Schöne Entwicklung?!
> PrüfIngenieure, IHK, hwk, zdk, bdi, KBA, hersteller, und 1000 envolvierte > fachkundige Menschen dachten einfach das man ohne bauliche Veränderungen > die physikalichen Gesetzte durch Hokuspokus geändert hätte. Die Geschichte > wiederholt sich..keiner wusste es. ? Woher hast Du denn die Info? Man hat stur die Prüfbedingungen abgeprüft und sonst eben nichts! Mehr Arbeit braucht man sich ja nicht zu machen. Erst als dann mal jemand im normalen Fahrbetrieb (keine Prüfbedingungen) gemessen hat, kamen dann ganz andere Werte zutage und als man dann mal einen Blick auf die geheime Software warf, wurde klar, daß mit Billigung oder sogar auf Weisung von oben - das ist bis heute ungeklärt - eine Abschaltung in die Software implementiert wurde.
Axel L. schrieb: > Man hätte auch weiter Benziner verkaufen können. Ottomotoren konkret Direkteinspritzer..also Benziner, produzieren schon lange viel mehr Feinstaub als neue Dieselfahrzeuge! Die Gesetze ermöglichen auch dieses. Hatte keinen über 10 Jahre Interessiert...komisch. Und jetzt so zu tun hier wüsste auch keiner davon?? Drecksscheinreporter die mit angeblichen Neuigkeiten, nicht neues aufdecken, sondern zeigen wie blöde die eigentlich sind und alles nur Just-in-time wie es gerade ankommt, alles nachplappern. https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/umwelt/benziner-direkteinspritzung-so-schmutzig-alte-diesel/ https://www.deutschlandfunk.de/dreckige-benziner-direkteinspritzer-stossen-immer-mehr.676.de.html?dram:article_id=386764 https://www.zeit.de/2018/14/benzinmotoren-russ-luftverschmutzung-feinstaub https://www.sueddeutsche.de/auto/feinstaub-diesel-benziner-partikelfilter-1.4410994!amp https://www.heise.de/amp/tp/features/Benziner-produzieren-mehr-Feinstaub-als-neue-Dieselfahrzeuge-3975724.html
>> in den >> USA geschuldet, die man eigentlich hätte ahnen können, aber dafür ist >> der ökonomische Zwang, im US-Markt Diesel zu verkaufen, höher gewesen. > Man hätte auch weiter Benziner verkaufen können. das ist richtig, man hätte in der Tat weiter Benziner verkaufen können, weil Diesel dort die absolute Ausnahme ist - selbst LKW fahren dort mit Benzin. Einen Zwang dort Diesel verkaufen zu müssen gab es in Amiland definitiv nicht! Man dachte wohl: Prima, eine neue Marktnische gefunden!
ohne Account schrieb: > Woher hast Du denn die Info? Nee Junge, wenn du aus dem Gewerbe kommst ist es nicht unbekannt. Auf zahlreichen unabhängigen Schulungen Thema Motorentechnik, Motormanagement. Stellten wir verwundert fest wieso plötzlich neue Motoren, ohne große bauliche Veränderungen, 1/3 der Abgase produzieren sollten. Hier und da gibt es vielleicht Erklärungen für marginale Veränderungen, aber jeder speziallierte KFZ Techniker und Ing. wird dir bestätigen das es an einen Wunder grenzte mit alter Technik Abgase zu halbieren und viele glaubten auch am Nikolaus. Die Reduktion von Kraftstoffverbräuchen ging aber nicht..doch keine Wundermaschine.
Hochlohnland Deutschland wird zerquetscht zwischen den Übermächten China und den USA. Angriff von außen auf das Herz des deutschen Wohlstands: die Autoindustrie. Längst hat die Konkurrenz die einstigen Vorreiter technisch überholt. https://www.spiegel.de/plus/deutschland-und-die-wirtschaft-die-fetten-jahre-sind-vorbei-a-00000000-0002-0001-0000-000163834390 Es geht dem Ende entgegen. Eure IGM-Gehälter sind bald Geschichte.
> Autor: F. B. (finanzberater) > Datum: 11.05.2019 16:12 Du Quatschkopp hast mir gerade noch gefehlt. Zum Dieselskandal. Sehe ich locker. Habe mein ganzes Berufsleben mit der Software die Unzulänglichkeiten der Hardware gerichtet und Kaschiert. Ich sehe das locker !
Tja lieber F.B. ,egal was für Quantenmeldungen du hier postest, du musst persönlich damit umgehen, das andere im Arbeitsleben eben tatsächlich ein wenig besser, intelligenter, versierter und taktischer sind als du. Erfolgreicher und schneller vor allem und nicht so hasserfüllt.
F. B. schrieb: > Hochlohnland Deutschland wird zerquetscht zwischen den Übermächten > China > und den USA. Angriff von außen auf das Herz des deutschen Wohlstands: > die Autoindustrie. Längst hat die Konkurrenz die einstigen Vorreiter > technisch überholt. > > https://www.spiegel.de/plus/deutschland-und-die-wirtschaft-die-fetten-jahre-sind-vorbei-a-00000000-0002-0001-0000-000163834390 > > Es geht dem Ende entgegen. Eure IGM-Gehälter sind bald Geschichte. Hast Du den Artikel bezahlt und gelesen? Ich habe mir noch nie eine Zeitung oder Magazin gekauft, schon gar nicht online. Bin ich jetzt der bessere F.B.? Wenn nicht, hast Du Dir die kurze Inhaltsangabe ausgedacht.
F. B. schrieb: > Für ein lachhaftes IGM-Gehalt Mal ist ein Gehalt lachhaft, mal dann doch nicht. Hey Langweiler, wenn du keine Freunde hast überall wegen deiner Art gedisst und als Versager angesehen wirst, bist du selber Schuld. Was für ein Typ der gehörig auf die Welt, auf jeden, auf die Arbeit, vielleicht sogar noch auf das eigene Leben pfeift. Aber anderen sind Schuld. Looserdenken
Ben schrieb: > ohne Account schrieb: >> Woher hast Du denn die Info? > > Nee Junge, wenn du aus dem Gewerbe kommst ist es nicht unbekannt. Auf > zahlreichen unabhängigen Schulungen Thema Motorentechnik, > Motormanagement. Stellten wir verwundert fest wieso plötzlich neue > Motoren, ohne große bauliche Veränderungen, 1/3 der Abgase produzieren > sollten. Hier und da gibt es vielleicht Erklärungen für marginale > Veränderungen, aber jeder speziallierte KFZ Techniker und Ing. wird dir > bestätigen das es an einen Wunder grenzte mit alter Technik Abgase zu > halbieren und viele glaubten auch am Nikolaus. Die Reduktion von > Kraftstoffverbräuchen ging aber nicht..doch keine Wundermaschine. Ganz so war es ja nicht. Es wurde die AdDBlue Einspritzung eingeführt, und die reduziert ja auch tatsächlich die Abgase. In den USA wurde sogar agressiv damit geworben. Dumerweise nur nicht so viel, wie nötig und möglich, um das Nachfüllen von AdBlue zu vermeiden. Ob tatsächlich so viele darüber informiert waren, dass ausserhalb des Prüfstandes die AdBlue faktisch Einspritung abgeschaltet wurde, kann man natürlich glauben. Nur würde das für die Hersteller noch viel schlechter aussehen. Wobei die Top Manager das mit Sicherheit wussten. Gruß Axel
Ben schrieb: > Axel L. schrieb: >> Man hätte auch weiter Benziner verkaufen können. > > Ottomotoren konkret Direkteinspritzer..also Benziner, produzieren schon > lange viel mehr Feinstaub als neue Dieselfahrzeuge! > Die Gesetze ermöglichen auch dieses. Hatte keinen über 10 Jahre > Interessiert...komisch. > Und jetzt so zu tun hier wüsste auch keiner davon?? > Da haben wohl zu viele die Wehklagen der Hersteller geglaubt, dass die Abgasgrenzwerte schon viel zu niedrig und eigentlich gar nicht zu schaffen seien. Die USA sind da mal wieder weiter, da gelten die gleichen Grenzwerte für Benziner und Diesel. Was ja auch Sinn macht. Gruß Axel
Ben schrieb: > Axel L. schrieb: >> Man hätte auch weiter Benziner verkaufen können > > Die Straßen > > Axel L. schrieb: >>> Und nicht nur Deutsche machen das, sondern alle Hersteller weltweit, die >>> ein Volumengeschäft haben. >> hast Du dafür Belege ? > > – Trotz Euro-6-Norm überschreiten Fahrzeuge auch ausländischer > Hersteller den Stickoxid-Ausstoß in der Praxis um das Mehrfache. > https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/diesel-skandal-autos-anderer-hersteller-100.html Das war nicht die Frage. Du hast behauptet, dass alle Hersteller weltweit Schummelsoftware haben, mit der die Abgaswerte runtermanipuliert werden. Dass die tatsächlichen verbrauchswerte höher sind als auf dem prüfstand kann ja auch mit der speziellen Testmethodik erklärt werden und wr auch immer klar. > >>> In Deutschland wussten bis zu 100k Leute davon, TÜV-Ingenieure, KBA und >>> natürlich die Manager, Vorstände und Entwickler selbst. Auch die in der >>> Politik tätigen Autolobbyisten. >> Hast Du dafür Belege ? > > Nun die Software hat ein einzelner Roboter namens Virus geschrieben > dies ging durch die Cloud der Motorsteuergeräte Hersteller bist zu den > fleißigen Bedatungsmaschinen Die dafür notwendigen Lastenefte, Freigaben > und Prüfungswerte sind vom Kurierfahrer jedesmal vertauscht worden. Die > amtl. Prüfbehörden wäre nur aufm Kaffee da und die Sachverständigen > verstanden sowieso nichts davon. > Manchmal fragte man sich ganz unten in der hwk wieso die Abgaswerte über > mehrere Lastzustände total von der, so dachte man, allgemeinen gültigen > Grenzwerten abweichen..Einzelne Menschen fragten Mal ganz oben nach. Die > Antwort, die Norm begnügt sich nicht mit einen Grenzwert, nein sie > umfasst viele Seiten und ist weit ausdehnbar. Die Wunderkisten bewegen > sich alle im legalen Rahmen. Und sowieso die Abgasmessungen würden den > Sachvertändigern überlassen. Bloss keine Abgastester dran, sonst > funktioniert die Geschichte bei keinen Fabrikat, OBD sagt was los ist. > Jeder Hersteller hat angenommene Routinen dafür. Aber gewusst hat es > keiner, weil man sieht den Strom ja auch nicht.. PrüfIngenieure, IHK, > hwk, zdk, bdi, KBA, hersteller, und 1000 envolvierte fachkundige > Menschen dachten einfach das man ohne bauliche Veränderungen die > physikalichen Gesetzte durch Hokuspokus geändert hätte. Die Geschichte > wiederholt sich..keiner wusste es. Es geht konkret darum, dass man Software aufgepielt hat, die auf dem Prüfstand die Abgasreinigung an- und ausserhalb abschaltet. Nur dass ist juristisch relevant. Gruß Axel
Axel L. schrieb: > Dumerweise nur nicht so viel, wie nötig und > möglich, um das Nachfüllen von AdBlue zu vermeiden. Ob tatsächlich so > viele darüber informiert waren, dass ausserhalb des Prüfstandes die > AdBlue faktisch Einspritung abgeschaltet wurde, kann man natürlich > glauben. Nur würde das für die Hersteller noch viel schlechter aussehen. > Wobei die Top Manager das mit Sicherheit wussten. Das hängt nicht nur damit zusammen, dass AdBlue schneller ausgeht und das für den Nutzer ärgerlich ist. Wobei, was heißt hier ärgerlich, der Nutzer muss ja auch ab und an das Waschwasser und Motoröl nachfüllen, da wird doch wohl AdBlue nicht den Nutzer überfordern. AdBlue versottet den Motor und die Auspuffanlage. Das AGR ist üblicherweise immer versottet, mit dem AdBlue passiert das in viel kürzeren Intervallen. Zusätzlich läuft der Motor heiß, was zu Kühlwasserverlust führt, weil die vom Zylinderköpfe glühen und die Kühlwasserpumpe sich totläuft. Weitere Probleme sind unrunder Motorlauf, Leistungsverlust und entsprechend kürzere Lebensdauer. Wenn VW die Abgasgrenzwerte mit Software und Fliegensieb hätten lösen können, wäre es gar nicht erst nötig gewesen, eine Software mit Abschalteinrichtungen zu schreiben.
Ben schrieb: > Looserdenken https://www.korrekturen.de/beliebte_fehler/looser.shtml Nickless schrieb: > AdBlue versottet den Wasn das für ein Wort? ver·sot·ten versótten schwaches Verb durch sich ablagernde Rauchrückstände verunreinigt werden [von Schornsteinen] Sott = Ruß So genug Vokabelstunde für heute.
Berufsberater schrieb: > So genug Vokabelstunde für heute und Orthografiestunde ;) muss doch auch Mal sein, alles gut.
22.12.2017: Thyssenkrupp gibt Job-Garantie bis 2026 https://www.welt.de/regionales/nrw/article171853816/Einigung-mit-IG-Metall-Thyssenkrupp-gibt-Job-Garantie-bis-2026.html 12.05.2019: Betriebsbedingte Kündigungen bei Thyssenkrupp als Ultima Ratio https://www.automobilwoche.de/article/20190512/NACHRICHTEN/190519981/1280/nach-abgesagter-stahlfusion-betriebsbedingte-kuendigungen-bei-thyssenkrupp-als-ultima-ratio Was habe ich euch immer gesagt?
F. B. schrieb: > Was habe ich euch immer gesagt? Spielst du jetzt hier dem Besserwisser? Die Wirtschaft geht rauf und auch mal wieder runter, das läuft schon Jahrzehnte so, und das willst du jetzt als neu verkaufen?
Ingenieur schrieb: > Spielst du jetzt hier dem Besserwisser? > Die Wirtschaft geht rauf und auch mal wieder runter, das läuft schon > Jahrzehnte so, und das willst du jetzt als neu verkaufen? Warte mal ab, was deine Jobgarantie demnächst noch wert ist.
F. B. schrieb: > Warte mal ab, was deine Jobgarantie demnächst noch wert ist. Wer hat denn gesagt, dass ich eine habe? Die gibt es nicht, denn ich bin kein Beamter, aber um meine berufliche wie finanzielle Zukunft mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Besser könnte es kaum laufen bei mir.
Ben schrieb: > Das FCEV nicht kommen ist für jeden, der sich ein wenig damit fachlich > auseinader gesetzt hat, mindestens seit 5 Jahren eine abgemachte Sache. Shell investiert dann wohl nur spaßeshalber in die Wasserstoffinfrastruktur. "Deutschland wird zum Vorreiter für H2-Mobilität – und Shell ist an vorderster Stelle dabei." https://www.shell.de/energie-und-innovation/mobilitaet/wasserstoff.html
Ben schrieb: > Und was du jetzt ständig wiederholst mit der Rechtssprechung, ist erst in > frühestens in > Jahr durch. Darauf hofft VW, dass die Leute vorher wegsterben. Wird nicht so kommen. Urteil wird voraussichtlich in 12-15 Monaten gefällt.
F. B. schrieb: > Autor: > > F. B. > (finanzberater) Mach doch mit deinen Endsiegparolen endlich einen eigenen Thread auf!
Das Leben kann so einfach sein! schrieb: > Mach doch mit deinen Endsiegparolen endlich einen eigenen Thread auf! Ja, aber bitte unter der Kategorie dev/null.
Nickless schrieb: > Hast Du den Artikel bezahlt und gelesen? Ich habe mir noch nie eine > Zeitung oder Magazin gekauft, schon gar nicht online. Bin ich jetzt der > bessere F.B.? Kostenloser Freimonat.
F. B. schrieb: > Nickless schrieb: >> Hast Du den Artikel bezahlt und gelesen? Ich habe mir noch nie eine >> Zeitung oder Magazin gekauft, schon gar nicht online. Bin ich jetzt der >> bessere F.B.? > > Kostenloser Freimonat. Wie kann man als Schmalspurkapitalist das ehemalige Nachrichtenmagazin lesen?
Auch für die Audi AG wird es im Dieselskandal immer enger. https://www.anwalt.de/rechtstipps/erste-positive-entscheidungen-im-audi-abgasskandal-bei-liter-dieselfahrzeugen_155168.html Landgericht Hamburg: VW muss Audi A6 ohne Nutzungsentschädigung zurücknehmen, voller Kaufpreis muss erstattet werden. https://www.automobilwoche.de/article/20190513/AGENTURMELDUNGEN/305139946/landgericht-hamburg-vw-muss-audi-a-ohne-nutzungsentschaedigung-zuruecknehmen
F. B. schrieb: > Auch für die Audi AG wird es im Dieselskandal immer enger. Egal was am Ende in der Zeitung steht, um ordentlich Abnahme von Sensationsgeilen zu erzeugen. Fakt ist: Noch nie wurde ein systemrelevantes Unternehmen platt gemacht. Es wird nicht passieren. Selbst wenn jedes einzelne Auto zurückgenommen werden müsste, was die Richter nicht entscheiden werden, aber selbst wenn, gäbe es irgendwoanders wieder Hilfen. Du kannst dir das noch sehr wünschen, aber die Welt funktioniert nicht wie du sie gerne hättest.
Realistischer schrieb: > Egal was am Ende in der Zeitung steht, um ordentlich Abnahme von > Sensationsgeilen zu erzeugen. Fakt ist: Noch nie wurde ein > systemrelevantes Unternehmen platt gemacht. Es entscheidet jetzt aber der europäische Gerichtshof, und nicht mehr korrupte deutsche Politiker, die auf einen lukrativen Posten nach der Politkarriere schielen. Und für den Rest Europas seid ihr nicht systemrelevant. Im Gegenteil: Gute Gelegenheit, die deutsche Konkurrenz aus dem Weg zu räumen, damit die eigenen Autokonzerne ihre Marktanteile erhöhen können. > aber selbst wenn, gäbe es irgendwoanders wieder Hilfen Wo soll das Geld herkommen, wenn die Steuereinnahmen gerade wegbrechen? Oder meinst du, ein Bundeskanzler Habeck würde Flüchtlingsgelder kürzen, um eure Betrügerkonzerne zu retten?
F. B. schrieb: > Wo soll das Geld herkommen, wenn die Steuereinnahmen gerade wegbrechen? > Oder meinst du, ein Bundeskanzler Habeck würde Flüchtlingsgelder kürzen, > um eure Betrügerkonzerne zu retten? Drückt da irgendwo ein Tumor im Kopf oder wo kommt diese verzerrte Wahrnehmung her, was für ein Bundeskanzler Habeck?
Wieso wird eigentlich die Mogelsoftware "ausgefeilt" und "pfiffig" genannt? Der ganze Zauber besteht nur aus wenigen Zeilen Code. if( (ui16RadDrehzahl > 1000) && (fBeschleunigung_g < 0.02) ) bPrüfStandModus = true; else bPrüfStandModus = false; if(bPrüfStandModus) { //Pseudocode: //Motor stößt extrem weniger Stickoxide aus } else { //Pseudocode: //Schone Motor, hau ganze Stickoxide raus und max. Torque }
Das war ja zwangsläufig (Sachzwang) dass irgendwann so eine Software kommen musste. Das Management wie Piech und Winterkorn hatten gegenüber Politik, Behörden und Regierung so etwas wie eine Weisungsbefugnis, zumindest in Deutschland. Hier konnte ihnen keiner was. Sie wären Idioten, wenn sie nicht so einen eleganten und einfachen Beschiss durchgezogen. Dazu gehörte dann aber auch, dass sie übermutig wurden und das Gleiche in den USA durchziehen wollten mit viel mehr Chuzpe. Bis ihnen der Wildwest-Sheriff mächtig auf die Finger klopfte.
F. B. schrieb: > Es entscheidet jetzt aber der europäische Gerichtshof, und nicht mehr > korrupte deutsche Politiker Hey Teilzeithilfsarbeiter, der BGH ist genauso(viel/wenig) unabhängig wie der EuGH. Und wenn du von Politiker sprichst, sind im Du Parlament natürlich die nur überwiegend nur die Creme de Creme vertreten ;) wird bald, mit den erwartenden Rechtenallianz noch Industrie freundlicher und Nationalistischen. Also Wutmensch mach dein eigenen Forum auf, für dein Gesabbel, wäre nur konsequent. Kunden sollen doch, bei nachgewiesenen Schäden, einen angemessenen Schadenseratz erhalten und Schuldige bestraft werden. Wir freuen uns jedenfalls nicht wenn ganze Konzerne, wie du sagst, vernichtet werden sollen und können deinen Hass hier auch nicht teilen. Ja wir verachten auch deine einseitige Denke. Insbesondere weil du wie so eine Wut-Hass Propagandamaschine bist.
Ben schrieb: > Insbesondere weil du wie so eine Wut-Hass Propagandamaschine bist. Ja, diese Bezeichnung für F.B. trifft den Nagel auf den Kopf. So eine Art Bildzeitung für ganz Arme.
Der Bundesgerichtshof hat sich erstmals zum Diesel-Skandal geäußert – und könnte damit eine weitere Klage-Lawine auslösen. Verbraucher haben Anspruch auf einen mängelfreien Neuwagen. Wenn man so will, fordert der BGH betroffene Verbraucher damit regelrecht zu einer Klage auf. https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11452356-diesel-schadensersatz-bgh-urteil-hilft-fahrern-vw-audi-mercedes-bmw
Für VW zeichnet sich im Diesel-Skandal weiteres Ungemach ab: Nach Ansicht des OLG Köln können Diesel-Kunden nicht nur den Kaufpreis ersetzt verlangen, sondern diesen auch verzinsen. https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/olg-koeln-16u30-19-vw-diesel-schadensersatz-zinsen-delikt-kaufpreis/
F. B. schrieb: > Der Bundesgerichtshof Teil 1 Hallo Hassprediger...zu dein Artikel: Gastautor: Roland Klaus schreibt BGH Diesel Schadensersatz... Betroffen ist nicht nur die VW-Gruppe, sondern auch Mercedes Benz, Opel, BMW, Porsche und Fiat.. und seine "Interessengemeinschaft" will helfen...Klar doch, das sollte schon alles sagen, Werbung in eigener Sache! Wobei die Information zum BGH Beschluss vom 8.1.19 ist http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&az=VIII%20ZR%20225/17&nr=92892 Also inzwischen schon 4 Monate her. Wobei du in keinen Wort erwähnst, dass es nicht die überwiegende Mehrzahl von Fahrzeuge betrifft, die im Nachhinein auf Druck, noch einen funktionierenden Update erhalten haben, ohne diese "Abschaltvorrichtung".
F. B. schrieb: > Anspruch auf einen mängelfreien Neuwagen Teil 2 Dann ist noch zu erwähnen Aufhebung des Verhandlungstermins vom 27. Februar 2019 – VIII ZR 225/17 (zur Frage des Anspruchs des Käufers eines mangelhaften Neufahrzeugs auf Ersatzlieferung bei einem Modellwechsel) http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=Aktuell&nr=92748&linked=pm&Blank=1 Also Dein Text trifft laut BGH nur zu wenn die Gefahr einer Betriebsuntersagung durch die für die Zulassung zum Straßenverkehr zuständige Behörde besteht und es damit an der Eignung der Sache für die gewöhnliche Verwendung (Nutzung im Straßenverkehr) fehlen dürfte.
Axel L. schrieb: > Das war nicht die Frage. Du hast behauptet, dass alle Hersteller > weltweit Schummelsoftware haben, ist nur ein Beispiel https://videos3.focus.de/binary/2018/3/16/20/1497266805843-9777mu/Video%20Diesel1%20FINAL-1521227683554.mp4
Ben schrieb: > Axel L. schrieb: >> Das war nicht die Frage. Du hast behauptet, dass alle Hersteller >> weltweit Schummelsoftware haben, > > ist nur ein Beispiel > https://videos3.focus.de/binary/2018/3/16/20/1497266805843-9777mu/Video%20Diesel1%20FINAL-1521227683554.mp4 ..so ab Min 5:59
VW und Audi stehen blendend da. Lange Zeit war man Marktführer obwohl man gepennt hat. Jetzt ist man aufgewacht, damit dürfte die Konkurrenz bald völlig chancenlos sein. https://www.automotiveit.eu/audi-legt-grundstein-fuer-in-campus/news/id-0066163?cookie-state-change=1557808321351
Le X. schrieb: > VW und Audi stehen blendend da. Korrekt. Obwohl der Markt geschrumpft ist, hat VW seinen Quartalsgewinn auf 4,6 Mrd erhöht. Im Vergleich zum Vorjahr 400 Mio mehr (weil 1. mehr SUVs im Produktportfolio sind und 2. immer mehr Gleichteile verwendet werden). Nur durch Rückstellungen, die nur VIELLEICHT eintreten, werden 0,7 Mrd wieder abgezogen. Aber auch 3,9 Mrd sind im Vergleich zur Konkurrenz immer noch ein sehr guter Wert. Nur jemand ohne Sachverstand oder der gezielt falsche Informationen streuen will (wie der Finanzanfänger) würde da etwas negatives reininterpretieren. Die reinen Zahlen sind heute viel besser als z.B. 2014 vor der Dieselaffäre.
Ben schrieb: > Ben schrieb: >> Axel L. schrieb: >>> Das war nicht die Frage. Du hast behauptet, dass alle Hersteller >>> weltweit Schummelsoftware haben, >> >> ist nur ein Beispiel >> > https://videos3.focus.de/binary/2018/3/16/20/1497266805843-9777mu/Video%20Diesel1%20FINAL-1521227683554.mp4 > > ..so ab Min 5:59 Das betrifft aber nur die SCR Katalysatoren mit Harnstoffeinspritzung. Anscheinend schaffen es NOx Speicherkatalysatoren durchaus die EURO5 Abgaswerte einzuhalten, ohne eine spezielle Schummelsoftware einzusetzen. Ich habe selbst einen Ford, deswegen hatte ich das Thema dort verfolgt, aber meine Vermutung ist, dass die SCR Technik vor allem für die USA benötigt wurde, um dort die schärferen Abgaswerte zumindest auf dem Prüfstand einzuhalten. Die Hersteller, die nicht in die USA verkauft haben, haben weiter die Speicherkats eingesetzt, die die Schummelsoftware für die Euro5 Tests nicht brauchten, aber die US Grenzwerte nicht schafften. Zumindest bei Ford hat das Kraftfahrt Bundesamt explizit nach der Schummelsoftware gesucht, aber nichts gefunden. Gruß Axel
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> Warum ist die Schummelsoftware pfiffig? Weil sie m.W. zwischen den Codezeilen der Servolenkung versteckt war. So etwas kann nur Absicht sein, denn das hätte nicht einmal M$ so gemacht. Offenbar hat man schon geahnt, daß die Abschaltbedingungen nicht zulässig waren. Außerdem hätten sie deklariert werden müssen -> so einfach ist das. Und daß sich das ein einzelner Ing ausgedacht hat, das glaubt ja wohl ernsthaft niemand... > Benziner-Direkteinspritzer Da kommt dann die nächste Keule auf die Autofahrer zu. Man müßte einfach dem Wahn widerstehen, 100 PS/Liter Hubraum herauszuquetschen und das letzte Zehntelchen CO2 einzusparen. Erst dadurch hat man sich das NOx-Problem eingebrockt. Eine absolute Umweltfreundlichkeit für die ganze Industrie wird ohnehin nicht gehen, egal ob man sich das wünscht oder nicht. Es sei denn man reduziert die Menschheit auf 5% der heutigen Anzahl.
Nächster Paukenschlag OLG Oldenburg: Auch Käufern von Fahrzeugen, die nach der Aufdeckung des Dieselabgasskandals erworben wurden, können Schadenersatzansprüche zustehen https://www.tagesspiegel.de/advertorials/ots/rogert-und-ulbrich-olg-oldenburg-zum-vw-abgasskandal-auch-kaeufern-von-betroffenen-fahrzeugen-die-sie-nach-der-aufdeckung-des-dieselabgasskandals-erwarben-koennen-schadenersatzansprueche-zustehen/24338082.html
Realistischer schrieb: > Nur durch Rückstellungen, die nur VIELLEICHT eintreten, werden > 0,7 Mrd wieder abgezogen. Mit 0,7 Milliarden wird man aber nicht weit kommen. Damit kann man ja gerade mal 20.000 von 9 Millionen betrogene Kunden entschädigen. Landgericht Lüneburg verurteilt VW zur Rücknahme eines VW Passat Die verbraucherfreundliche Rechtsprechung setzt sich damit weiter fort. https://meine-rechte-im-abgasskandal-vw-schaden.de/landgericht-lueneburg-verurteilt-mit-urteil-zum-az-2-o-357-18-vw-zur-ruecknahme-eines-vw-passat-2-0-l-tdi/
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/abgas-skandal-dieselfahrer-scheitern-vor-muenchner-gericht,RAhcCV1 https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/volkswagen-diesel-klage-von-autobesitzer-von-olg-braunschweig-abgewiesen-a-1254107.html https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/vw-klagen-magdeburg-rechtskraeftig-100.html https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/abgas-diesel-fahrverbote/abgasskandal-rechte/rechte-verbraucher/ F. B. schrieb: > Die verbraucherfreundliche https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/sparen-und-anlegen/unserioese-finanzberater-5201
Ben schrieb: > https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/abgas-skandal-dieselfahrer-scheitern-vor-muenchner-gericht,RAhcCV1 > > https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/volkswagen-diesel-klage-von-autobesitzer-von-olg-braunschweig-abgewiesen-a-1254107.html > > https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/vw-klagen-magdeburg-rechtskraeftig-100.html > > https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/abgas-diesel-fahrverbote/abgasskandal-rechte/rechte-verbraucher/ > > Das Interessante ist, dass das alles alte Urteile sind, die Rechtsprechung, bzw. die oberen Instanzen scheinen da aber gerade eine 180° Wendung vorzunehmen. Gruß Axel
Deprimiert schrieb: > Was sagt ihr zu 7.000 Stellen weniger bei VW? TSCHÜß!!! sage ich zu den 7000 Stellen. Wenn jetzt noch 70000 Stellen abgebaut werden, kann es allmählich wieder aufwärts gehen.
Carsten schrieb: > allmählich wieder aufwärts gehen. Wer geht wohin aufwärts? Für dich persönlich positiv? Tja, scheint Mode zu sein, das anonyme Einzelfälle hier Freunde daran haben Aspekte der Destruktivität zu verbreiten. https://www.zeit.de/amp/politik/deutschland/2019-05/entlohnung-zahl-beschaeftigten-tarifgebundenen-unternehmen-gesunken
Start im September: Neues Mammutverfahren gegen VW Rund 400.000 Betroffene haben sich mittlerweile angeschlossen. https://www.automobilwoche.de/article/20190514/AGENTURMELDUNGEN/305149895/1339/start-im-september-neues-mammutverfahren-gegen-volkswagen- 400.000 mal 30.000 € = 12 Milliarden €
F. B. schrieb: > Mit 0,7 Milliarden wird man aber nicht weit kommen. F. B. schrieb: > 400.000 mal 30.000 € = 12 Milliarden € Liess wenigstens einmal die von dir geposteten Links, du Lügenbaron von Münchhausen. 0,7 Mrd Rückstellungen pro Quartal sind mehr als ausreichend, wenn man berücksichtigt: Zitat: Volkswagen stellt man sich auf ein langwieriges, etwa zweijähriges Verfahren in Braunschweig ein, bevor an eine höhere Instanz verwiesen wird. "Daher rechnen wir nicht vor 2023 mit einem rechtskräftigen Urteil, das die Basis für eventuelle Individualklagen von Verbrauchern sein könnte", sagte ein Konzernsprecher am Dienstag. Das neue Instrument ändere nichts an der VW-Position, dass es keine Rechtsgrundlage für Kundenklagen im Zusammenhang mit der Diesel-Thematik in Deutschland gebe.
F. B. schrieb: > Mammutverfahren Was für eine dpa Sensation. Wortlaut 1:1 bei mehreren Blättern. Vor 2023 wird's sowieso kein Urteil geben und mit einen funktionierenden SW Update und Zulassung kann man bis dahin schön mit der Kiste herumfahren. Und danach auch! Dumdiedum die Anwälte gehen nicht leer aus, so ist das hier.
Wie gut sich VW mit wachsenden Gewinnen in einem schrumpfenden Markt schlägt, sieht man an der Konkurrenz: Zitat: Der japanische Renault-Partner Nissan hat in Folge schwacher Nachfrage auf dem Weltmarkt einen deutlichen Gewinnrückgang im abgelaufenen Geschäftsjahr verbucht. Wie der Konzern am Dienstag bekanntgab, fiel zum Bilanzstichtag 31. März ein Gewinn von 319,1 Milliarden Yen (2,6 Milliarden Euro) an, ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 57,3 Prozent. Zuvor war Nissan noch von einem Gewinn von 410 Milliarden Yen (3,3 Mrd Euro) ausgegangen. Im laufenden Geschäftsjahr dürfte der Nettoertrag weiter empfindlich abschmelzen, und zwar um 46,7 Prozent auf 170 Milliarden Yen (1,4 Milliarden Euro). Nochmal: VW steht heute trotz Strafen viel besser da als 2014, 2007, auch besser als in den 90ern oder 80ern. Die Kritik entbehrt jeder Grundlage. Darum vergleicht der Finanzanfänger auch keine Bilanzen, sondern zitiert manipulativ nur Teilausschnitte, die ihm in den Kram passen.
Realistischer schrieb: > Finanzanfänger Was er auch immer mit den Thread zu tun hat... Jedenfalls ist das ein sehr armseliger Tenor wenn man sich ergötzt wenn Arbeitsplatzabbau betrieben wird. Vor allem von Quadratschädel die sich nie an technischen Themen beteiligen, eher an Verschwörungen, da kann man ja immer mitreden, aber dieses Forum ist nunmal technisch. Labertaschen und Manipulationen sind woanders besser aufgehoben.
Wie die Manipulation mit Zahlen funktionieren soll, hier ein ganz aktuelles Beispiel: https://youtu.be/pxLx_Y6xkPQ (So biegt man sich die Welt zurecht)
Die deutsche Unter- und Mittelschicht brauchen einfach wieder mehr freie Kohle zur Verfügung, dann klappts auch wieder mit dem Automobilbau und Verkauf hier. 4 Räder werden dank EU immer teurer, deutsche Löhne gammeln abseits der Tarife nur noch vor sich hin, Staat greift immer weiter schamlos zu, jetzt wird auch über Wohnen pervers der letzte finanzielle Saft abgemolken.
Realistischer schrieb: > > Nochmal: VW steht heute trotz Strafen viel besser da als 2014, 2007, > auch besser als in den 90ern oder 80ern. Die Kritik entbehrt jeder > Grundlage. Darum vergleicht der Finanzanfänger auch keine Bilanzen, > sondern zitiert manipulativ nur Teilausschnitte, die ihm in den Kram > passen. Yep, und da sage einer, dass sich Verbrechen nicht auszahlen. Ich hoffe, dass die Familen Piech und Porsche dafür doch noch mal die Quittung kriegen. Aber das ist wie bei den Banken. Die sind systemrelevant und werden um jeden Preis geschützt. Was die Arbeitsplätze angeht: Wenn VW Pleite ginge, würden die Autos eben bei Ford, Opel, Peugeot oder Toyota gebaut. Ist für die Zahl der Arbeitsplätze letztlich ziemlich egal. Die sind dann statt in Wolfsburg eben in Köln. Die fertigen eh alle in Europa. Und man sollte sich mal überlegen, ob die Arbeitsplätze in Köln nicht indirekt auch den Schummeleien bei VW zum Opfer gefallen sind. Gruß Axel
Nochmal mal zur Entscheidung von VW, mit einer dick aufgetragenen Werbekampagne in den USA bezüglich des angeblich saubereren Diesels: z.B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=pDI0jFZRnLU oder hier: https://www.youtube.com/watch?v=lOz1iJfYKag Es wurde mit einer aggressiven Werbekampagne versucht den TDI in den USA-Markt zu drücken. Nun stellt sich die Frage, wie kommen diese Entscheidungen bei VW zu Stande. Mindestens die eine Ebene der Führung muss wirklich geglaubt haben, es handele sich um Autos mit einer gerechtfertigten Zulassung, die die Werte einhalten, die sie selbst deklariert haben. Bei einer KMU oder einem inhabergeführten Familienunternehmen wären diese Entscheidung, einen Mogeldiesel in den USA zu verkaufen, wohl nicht gefallen, weil es da nur eine Führungsebene gibt, die Entscheidungen stringent und ganzheitlich fällt. Bei größeren Konzernen scheinen die aneinander vorbei oder sogar gegeneinander zu arbeiten. Besonders bei VW mit 10 Marken und noch mehr Tocheterfirmen scheint die rechte Hand nicht zu wissen, was die Linke macht.
Axel L. schrieb: > aber meine Vermutung ist, dass die SCR Technik vor allem für die USA > benötigt wurde, um dort die schärferen Abgaswerte zumindest auf dem > Prüfstand einzuhalten. Die Hersteller, die nicht in die USA verkauft > haben, haben weiter die Speicherkats eingesetzt Nicht ganz richtig. Die Volksmarke hat SCR in zwei Modellen schnell eingeführt wegen USA richtig. Andere Konzerne wie PSA haben aber auch parallel dazu ihre SCR in Europa verkauft. Weil ein Jahr nach Einführung die gesetzlichen Maßgaben dies verlangten. Einige Hersteller wir Fiat verkaufen nachwievor ihre Ducatos ohne SCR. PSA hat das gleiche FZg. nur mit SCR Grundsätzlich haben alle beschissen. VW hat es sehr raffiniert gemacht. Daimler sogar noch geschickter indem heimlich die SW-Updates in den Werkstätten durchgeführt wurden. Was sagt das aus? Ob Glyphosat, Schrottpapiere, oder günstige Abgastechnik.. Der Gewinn zählt. Heraus kommt Badbanks, Arbeiter, Verbraucher, Steuerzahler zahlen letztendlich die Zäche. Wie ich schon erwähnte schau dir Mal unseren Verkehrs Minister und Umweltministerin an. Dann siehst du schöne, gut bezahlte Marionetten. Dann gibt's noch ein blaue Partei, die sagt sie wäre keine Marionette. Stimmt aber nicht, mit denen würden wir sogar Ukrainische Verhältnisse bekommen.
Ben schrieb: > Daimler sogar noch geschickter indem heimlich die SW-Updates in > den Werkstätten durchgeführt wurden. Ich stelle mal die Frage, ob das überhaupt zulässig ist, das ohne Zustimmung des Fahrzeuginhabers SW-Updates durchgeführt werden? Mir fällt dazu dieser alte Paragraph "§ 303a Datenveränderung" ein: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__303a.html
Axel L. schrieb: > Yep, und da sage einer, dass sich Verbrechen nicht auszahlen. Sie zahlen sich natürlich nicht aus. Ohne wäre die ohnehin schon gute Situation noch besser. Welcher Konzern ist ohne Skandal? Siehe aktuell Cum-Ex und die deutsche Bank, wo Verjährungen eintreten, weil man nur ein Bruchteil der Mitarbeiter hat wie Mitarbeiter die Hartz4-Anträge bearbeiten. So tickt der Mensch. Egal ob Kommunismus oder Kapitalismus. Manche sind immer gleicher und man hebt gerne Freunde und Verwandte in hohe Positionen, wenn man selbst Macht hat.
Axel L. schrieb: > Wenn VW Pleite ginge, würden die Autos eben bei Ford, Opel, Peugeot oder > Toyota gebaut. Ist für die Zahl der Arbeitsplätze letztlich ziemlich > egal. Die sind dann statt in Wolfsburg eben in Köln. Die fertigen eh > alle in Europa. > Und man sollte sich mal überlegen, ob die Arbeitsplätze in Köln nicht > indirekt auch den Schummeleien bei VW zum Opfer gefallen sind. Axel du bist ein Träumer und das meine ich nicht im positiv en Sinne. Opel ist PSA, ich sehe du hast kein einziges Deutsches Unternehmen erwähnt. Gut, wenn es Arbeitsplätze und Steuereinnahmen gibt, ist es auch gut für das Land. Aber Konzerne BMW, Daimler und VW. Doch ersteinmal zu Ford, die planen in Deutschland 5400 Stellen abzubauen allein in Köln sind es 3800 Stellen die gestrichen werden sollen. Die USA ermittelt noch gegen Ford. In welcher Welt lebst du? Haben du und FB die Augen verschlossen? Denkt ihr die Welt dreht sich nur um VW? Ihr seit so darauf fokussiert, Fahrt selbst kein VW oder anderes betroffenes Fahrzeug, wenn wir es nicht besser wüssten könnte man denken ihr zeigt euch solidarisch und möchtet das es aufgeklärt wird. Dabei seit ihr abartig mit euren Gedanken. Die Hersteller sind so miteinander verknüpft dass keine Krähe der anderen etwas antun will. Der Umwelthilfe ist es auch nicht wirklich wichtig wie und wo Messstationen aufgestellt werden, damit gefährlich Emissionen aufgezeichnet werden und diese Nachverfolgt werden. Sie haben einen Schuldigen gefunden, das ist die deutsche Autoindustrie. Schon merkwürdig, 1/3 der allg. relevanten Luftemmissionen sollen lt. Umwelt vom Verkehr stammen. Der reine PKW Anteil beträgt 1/6. Schuld an den Feinstaub sind nicht die alten getunte, kapputreparierten, aufgemotzen, AGR entfernten, Kat-ausgehölten und OBD getricksten Fahrzeuge, nein! Schuld sind natürlich die vorletzte Gen. FZg. Alles klar. Natürlich hat sich jetzt ein noch tiefgreifendes Verbund gegen JP Hersteller gebildet. Allianzen (&joinventure s)zwischen den Hersteller sind beschlossene Sache. Klare Marktaufteilung weniger Personal, geringere Produktionskosten und noch stattere Gewinne.
Nickless schrieb: > Nun stellt sich die Frage, wie kommen diese Entscheidungen bei VW zu > Stande. Mindestens die eine Ebene der Führung muss wirklich geglaubt > haben, es handele sich um Autos mit einer gerechtfertigten Zulassung, > die die Werte einhalten, die sie selbst deklariert haben. > > > Bei einer KMU oder einem inhabergeführten Familienunternehmen wären > diese Entscheidung, einen Mogeldiesel in den USA zu verkaufen, wohl > nicht gefallen, weil es da nur eine Führungsebene gibt, die > Entscheidungen stringent und ganzheitlich fällt. > > > Bei größeren Konzernen scheinen die aneinander vorbei oder sogar > gegeneinander zu arbeiten. > > Besonders bei VW mit 10 Marken und noch mehr Tocheterfirmen scheint die > rechte Hand nicht zu wissen, was die Linke macht. VW war zu der Zeit ein inhabergeführtes Familienunternehmen, Piech war Vorstandsvorsitzender und später Aufsichtsratsvorsitzender und seine Familie hat die Mehrheit bei VW. Der Mann kommt aus der Entwicklung, der hat sogar die Getriebeübersetung des Polo noch mit bestimmt. Zu glauben, dass der nicht genau gewusst hat, was da vorging, ist schon reichlich blauäugig. Gruß Axel
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vielosoph schrieb: > Ich stelle mal die Frage, ob das überhaupt zulässig ist, das ohne > Zustimmung des Fahrzeuginhabers SW-Updates durchgeführt werden? Nun, das wäre sowieso Pflicht wegen Genehmigung.. Aber das alle das unterm Tisch kehren wollen um Strafen und einen schlechten Ruf zu Umgehen ist gewaltig. Ist euch noch nicht aufgefallen das kein Konzern den anderen in der Presse beschuldigt hat? Einfach Mal so, um sich nicht schlechter als andere zu stellen..machen die nicht. ADAC musste dann Mal etwas ermitteln und siehe da, Fiat ist der größte trickser, von den Mengen der Abgaswerte gesehen, diese sind ein Vielfaches höher als das der anderen "Konkurrenten". Klar wissen daß die Hersteller, VW hat's auch nicht für nötig gehalten gleich zu Beginn die ganzen Fehler der "Konkurrenten" mit zu erwähnen um einfachmal von sich abzulenken. Alle halten den Ball flach. Erwischt und in der USA, selber Schuld. Strafe muss sein. Das die ganze Diskussion in der Öffentlichkeit von einigen Medien fast nur auf ein Konzern reduziert wird, hat in 1. Linie nur ein Ziel, denke ich. Von den Römern besetzt ... Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten" dieser Prolog ist doch sehr bekannt. Und da gibt es noch ein Gesetz gegen Heuschrecken, das sog. VW Gesetz. Das ist diesen wenigen, mächtigen Menschen schon lange ein Dorn im Auge. Einer der letzten Bastionen der sozialen Marktwirtschaft.
svensson schrieb: > Man müßte einfach dem Wahn widerstehen, 100 PS/Liter Hubraum > herauszuquetschen Das wären bei einem 2,0 Liter-Motor ja nur 200 PS? Da geht auf jeden Fall mehr, um die 300 PS sind kein großes Problem, siehe zum Beispiel Hyundai i30N oder Golf GTI TCR.
Realistischer schrieb: > Nochmal: VW steht heute trotz Strafen viel besser da als 2014, 2007, > auch besser als in den 90ern oder 80ern. Die Kritik entbehrt jeder > Grundlage. So sieht's aus. Der Volkswagen Konzern macht einfach gute Autos, die ihren Preis wert sind, das wissen auch die Kunden auf dem Weltmarkt. Die Volkswagen AG ist nicht von ungefähr so erfolgreich, sie sind im Massenmarkt ihrer Konkurrenz teilweise deutlich überlegen. > Darum vergleicht der Finanzanfänger auch keine Bilanzen, > sondern zitiert manipulativ nur Teilausschnitte, die ihm in den Kram > passen. So macht man das eben, wenn man ein "Hater" im Internet ist, gezielt Falschmeldungen verbreiten will, und nur in seiner eigenen Filterblase lebt.
Arbeiter mit schweren Schuhen schrieb: > 4 Räder werden dank EU immer teurer, deutsche Löhne gammeln abseits der > Tarife nur noch vor sich hin, Staat greift immer weiter schamlos zu, > jetzt wird auch über Wohnen pervers der letzte finanzielle Saft > abgemolken. Ein schönes, ggf. neues Auto zu besitzen und zu unterhalten ist eben kein Grundrecht. Das muss man sich leisten können, das finde ich auch gut so. Wem Hartz IV Niveau reicht, der muss eben zu Fuß gehen oder den Bus/Zug nehmen; wem das nicht reicht, muss es sich erarbeiten. Ist das nicht sogar ein positiver Anreiz, sich einen gutbezahlten Job zu suchen und anzunehmen?
Ingenieur schrieb: > Ein schönes, ggf. neues Auto zu besitzen und zu unterhalten ist eben > kein Grundrecht. Das muss man sich leisten können, das finde ich auch > gut so. Wem Hartz IV Niveau reicht, der muss eben zu Fuß gehen oder den > Bus/Zug nehmen; wem das nicht reicht, muss es sich erarbeiten. Ist das > nicht sogar ein positiver Anreiz, sich einen gutbezahlten Job zu suchen > und anzunehmen? Da zeigt der grüne Gutmensch mal wieder sein wahres Gesicht.
F. B. schrieb: > Da zeigt der grüne Gutmensch mal wieder sein wahres Gesicht. Wie meinst du das? Ich habe nur meine Meinung geschrieben. "Wahres Gesicht" impliziert ja, dass ich mal das Gegenteil behauptet hätte. Wo habe ich das angeblich getan?
Ingenieur schrieb: > Wie meinst du das? Ich habe nur meine Meinung geschrieben. "Wahres > Gesicht" impliziert ja, dass ich mal das Gegenteil behauptet hätte. Deine Meinung passt irgendwie nicht zum Wahlprogramm der Grünen.
F. B. schrieb: > Deine Meinung passt irgendwie nicht zum Wahlprogramm der Grünen. Das muss es ja auch nicht, denn ich bin kein Vertreter dieser Partei. Eventuell Wähler, aber das lassen wir hier mal außen vor, politische Diskussionen sind hier (zu Recht) nicht erwünscht.
Deprimiert schrieb: > Was sagt ihr zu 7.000 Stellen weniger bei VW? TSCHÜß!!! sagen wir zu den 7000 Stellen. Es sind noch ein bisschen wenige. Besser wäre es, wenn VW 70000 Stellen abbaut. Und zwar von der Hierarchie von oben nach unten. Die Fließbandarbeiter können bleiben.
Karl Marx schrieb: > TSCHÜß!!! Warum wiederholst du dich? Aber wenn du sonst keine Probleme hast Wayne..
Ingenieur schrieb: > Wie meinst du das? Ich habe nur meine Meinung geschrieben. "Wahres > Gesicht" impliziert ja, dass ich mal das Gegenteil behauptet hätte. Wo > habe ich das angeblich getan? Der Finanzanfänger dichtet sich die Welt wieder wie sie ihm gefällt, weil er zu einer objektiven Diskussion nicht fähig ist. Er behauptet einen manipulativen Teilausschnitt, du widerlegst ihn, er ignoriert es und postet 2 Tage später einen anderen manipulativen Teilausschnitt. So hat er diskutieren gelernt und genau wegen dieser Einstellung wurde er gekündigt.
Realistischer schrieb: > Der Finanzanfänger dichtet sich die Welt wieder wie sie ihm gefällt, > weil er zu einer objektiven Diskussion nicht fähig ist. Er schreibt doch selbst, dass er Grüne wählt. Warum wählt man eine Partei, deren Wahlprogramm diametral zur eigenen Meinung ist? Weil man ein bemitleidenswerter Mitläufer ist und immer das wählt, was alle wählen und was die Konzernleitung vorgegeben hat. Man will ja dazu gehören. Bemitleidenswert. Erneutes Absatzminus: VW übt sich in Durchhalteparolen https://www.kfz-betrieb.vogel.de/neuwagen/articles/829692/ Minus in Europa und China: VW-Absatz im April erneut gesunken https://www.automobilwoche.de/article/20190515/AGENTURMELDUNGEN/305159943/minus-in-europa-und-china-vw-absatz-im-april-erneut-gesunken Audi-Absatz bricht dramatisch ein https://www.focus.de/finanzen/boerse/modellwechsel-und-schwieriges-umfeld-audi-absatz-bricht-dramatisch-ein_id_10688920.html Skoda-Absatz sinkt um mehr als zehn Prozent https://www.automobilwoche.de/article/20190515/NACHRICHTEN/305159926/april--skoda-absatz-sinkt-um-mehr-als-zehn-prozent
F. B. schrieb: > Weil man ein bemitleidenswerter Mitläufer ist und immer das wählt, was > alle wählen und was die Konzernleitung vorgegeben hat. Man will ja dazu > gehören. In welcher Welt lebst du? Alles wirklich Mitläufer? Ich glaube das bist du selber, schau, du Roboter postest ungefragt jedesmal die gleiche einseitige Leier. Dein Hass treibt dich an, bist du ernst zu nehmen? Was denkst du?
F. B. schrieb: > Bemitleidenswert Ja, Du mit dein Scheinquantenstudium, deinen wiederholenden Negativpost, ungefragten Links, und grünen Gutmenschen Geschwafel. Das scheint sich nicht Mal zu stören das du ohne Ahnung zu haben dieses Forum für deinen Hass missbrauchst und denkst du könntest mit der bloßen Erwähnung von Quantenprogrammierung beeindrucken, wenn du dich nie fachlich an einen elektronischen, mathematischen oder physikalischen Thema beteiligt hast und selbst mit diesen Thema überfordert bist kurz sachlich zu bleiben und nur bei deiner Leier bleibst. Dein Problem: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
Ben schrieb: > wenn du dich nie fachlich an einen elektronischen, mathematischen oder > physikalischen Thema beteiligt hast und selbst mit diesen Thema > überfordert bist kurz sachlich zu bleiben Eine bessere Beschreibung für F.B. gibt es wohl nicht.
Sensationelles Urteil des LG Nürnberg-Fürth Für die Volkswagen AG wird es im Dieselskandal immer ungemütlicher. https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-VW_Dieselskandal_Sensationelles_Urteil_LG_Nuernberg_Fuerth_Aktiennews-9901987
F. B. schrieb: > Sensationelles Urteil du und deine "grünen" Bundesumwelthilfe kannst ja als Bild"reporter" anfangen.
Ingenieur schrieb: > Das wären bei einem 2,0 Liter-Motor ja nur 200 PS? Da geht auf jeden > Fall mehr, um die 300 PS sind kein großes Problem, siehe zum Beispiel > Hyundai i30N oder Golf GTI TCR. Ich habe bewußt keine Topleistung gewählt, denn hochgezüchtete "Sportwagenmotore" gab es schon immer.
VW muss aufpassen, wenn sie ihre E-Pläne wirklich ernst meinen und den Verbrenner, das einzige, was sie wirklich besser als die meisten Konkurrenten können, in ihrem Portfolio komplett aussterben zu lassen, nicht 2030 wie Opel enden. VW-Managment sucht wohl ihr zukünftiges Heil nur in Asien, was Absatzmärkte und Herstellung angeht, aber diese Strategie ist zum Scheitern verurteilt. Jedenfalls was den Erhalt der Marke in Deutschland und den Geldfluss nach Deutschland angeht.
Durchgeknallte Automänätscher schrieb: > VW muss aufpassen, wenn sie ihre E-Pläne wirklich ernst meinen und den > Verbrenner, das einzige, was sie wirklich besser als die meisten > Konkurrenten können, in ihrem Portfolio komplett aussterben zu lassen, > nicht 2030 wie Opel enden. > VW-Managment sucht wohl ihr zukünftiges Heil nur in Asien, was > Absatzmärkte und Herstellung angeht, aber diese Strategie ist zum > Scheitern verurteilt. Jedenfalls was den Erhalt der Marke in Deutschland > und den Geldfluss nach Deutschland angeht. Gibt's denn irgendeinen Grund warum man VW in Deutschland weiter erhalten sollte? Die oberen Etagen können sich auch über Asien durchfüttern lassen. Wenn man sich dort mit der Politik anfreundet existiert der Laden so lange wie dieser Planet es hergibt.
Flut von Gerichtsprozessen gegen VW "Bei einem Urteil geht die Tendenz dahin, dass zumeist VW oder die Autohändler verlieren", so der Gerichtssprecher. https://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article217642571/Diesel-Skandal-sorgt-fuer-Flut-von-Gerichtsprozessen.html
LG Frankfurt am Main: Vorsätzlich sittenwidrige Schädigung durch VW im Dieselskandal Sämtliche derzeit diskutierten Rechtsfragen wurden zulasten des VW-Konzerns beantwortet. https://rsw.beck.de/aktuell/meldung/hoffnung-in-sachen-diesel-fahrverbote
F. B. schrieb: > Sämtliche derzeit diskutierten Rechtsfragen Na dann kannst du ja dein Fahrzeug zu Gold machen deine Links sind Quantensprünge und eine Bereicherung für dieses Byd-Autoforum. Und gutes Wetter bei der Fridays4future Teilnahme morgen.
svensson schrieb: > Man müßte einfach dem Wahn widerstehen, 100 PS/Liter Hubraum > herauszuquetschen und das letzte Zehntelchen CO2 einzusparen. "Downsizing", die Schwachsinnsmode der gesamten Autobranche. Mein 2,2l-Diesel mit 175PS (nicht VW, PSA-OEM) ist benachfolgert mit 2,0l / 180PS. Den geringeren Kraftstoffverbrauch kann ich nicht nachvollziehen, wohl aber, dass er erkennbar unkultivierter läuft. Durchgeknallte Automänätscher schrieb: > Verbrenner, das einzige, was sie wirklich besser als die meisten > Konkurrenten können, Da bekomme ich aber heftige Lachanfälle. VW lebt davon, dass die Masse der Kunden keine Motoren anderer Hersteller kennt.
Durchgeknallte Automänätscher schrieb: > VW muss aufpassen, wenn sie ihre E-Pläne wirklich ernst meinen und den > Verbrenner, das einzige, was sie wirklich besser als die meisten > Konkurrenten können, in ihrem Portfolio komplett aussterben zu lassen, > nicht 2030 wie Opel enden. Ich wünschte mir auch, VW sollte einfach wieder solide und simple Motorkonstruktionen, wie in den ersten Golf, anbieten. Wenn diese Fahrzeuge dann Hunderttausende Kilometer halten, ist der Umwelt viel mehr gedient als mit doppelt turbogeladenen - womöglich 3-Zylinder - Direkteinspritzern mit Partikelfilter, AGR und Start-Stop, die nach 140.000km die Grätsche machen.
/Volkswagen will nach "Handelsblatt"-Informationen aus Kostengründen einen ursprünglich für das Werk Emden bestimmten Elektrokleinwagen in Osteuropa bauen / https://www.news38.de/wolfsburg/VW/article217796905/Bericht-VW-will-Elektro-Kleinwagen-in-Osteuropa-bauen-weil-es-dort-billiger-ist.html?ref=sec
Axel L. schrieb: > Piech war Vorstandsvorsitzender und später Aufsichtsratsvorsitzender > und seine Familie hat die Mehrheit bei VW. > Der Mann kommt aus der Entwicklung > Zu glauben, dass der nicht genau gewusst hat, was da vorging, > ist schon reichlich blauäugig. Ferdinand Piech hat die Misere verursacht. Er wollte Winterkorn vernichten. Piech hat Winterkorn aufgebaut, von ganz unten bis in die höchste Position gehievt. Dann hat Winterkorn Piech abgeschossen - die Rache folgte bald. Piech hat Winterkorn permanent öffentlich wegen der schwachen Position in USA kritisiert. In USA waren zu der Zeit wg. der Finanzkrise sparsame Fahrzeuge gesucht. Die Luftreinhaltung wurde auch thematisiert. Idee: clean Diesel Wie Axel schon richtig angemerkt hat, ist Piech´s Metier eigentlich die Motorentwicklung. Das Konzept mit dem "clean Diesel" war nun die Falle für Winterkorn. Piech hatte noch beste Kontakte zu den Entwicklern und wußte, daß unrealistischen Abgaswerte nicht umgesetzt werden konnten. Und er wußte auch, wie getrickst wurde. Die Falle schnappte zu. Ich glaube zwar nicht, daß Piech so einen gewaltigen Schaden anrichten wollte, denn er hat selbst auch viele Milliarden verloren. Aber so war er schon immer und so ist er. Als Entwicklungsleiter bei Porsche hätte er die Firma auch beinahe ruiniert, als er nur Rennwägen bauen wollte. Er ist ein Haudegen. Diese Fehde zw. Piech und Winterkorn hat VW bis jetzt 30 Mrd. € gekostet und es wird noch mehr werden. Eigentlich sollte Piech als Verursacher den Schaden bezahlen. Das könnte er als Europas größter Autohändler (2,5 Mio. Fz. pro Jahr) auch. Tatsächlich bezahlen müssen es die vielen Tausende Beschäftigten, die entlassen werden.
Ben schrieb: > Ist euch noch nicht aufgefallen das kein Konzern > den anderen in der Presse beschuldigt hat? Einfach Mal so, um sich nicht > schlechter als andere zu stellen..machen die nicht. > VW hat's > auch nicht für nötig gehalten gleich zu Beginn die ganzen Fehler der > "Konkurrenten" mit zu erwähnen um einfachmal von sich abzulenken. Alle > halten den Ball flach. Alle tricksen bei den Abgaswerten (und beim Verbrauch auch). Man kann die Konkurrenten nicht beschuldigen, weil die dann zurück schlagen werden. So schaukelt sich die Problematik immer höher. Die tatsächlichen Schadstoffwerte aller Hersteller liegen um das 11-fache über den Grenzwerten der Norm Euro 6. In ein paar Jahren sollen Neufahrzeuge unter den 5-fachen Wert kommen.
Jo S. schrieb: > iese Fehde zw. Piech und Winterkorn Interessanter Ansatz, Piech auch in die Verantwortung zu nehmen. Allerdings wäre es Winterkorns Aufgabe gewesen, die Sache auch Piech zu schieben und reinen Tisch zu machen. Man wusste um 2011 schon um das Problem und hätte es dort lösen können. Interessant wird es, wie es mit den Elektrofahrzeugen wird. Angeblich werden die überwiegend in Osteuropa gebaut, wie man heute hat vernehmen können. >Was sagt ihr zu 7.000 Stellen weniger bei VW? Ich sage "auf Dauer 10.000 und mehr"!
Jo S. schrieb: > Ben schrieb: >> Ist euch noch nicht aufgefallen das kein Konzern >> den anderen in der Presse beschuldigt hat? Einfach Mal so, um sich nicht >> schlechter als andere zu stellen..machen die nicht. >> VW hat's >> auch nicht für nötig gehalten gleich zu Beginn die ganzen Fehler der >> "Konkurrenten" mit zu erwähnen um einfachmal von sich abzulenken. Alle >> halten den Ball flach. > > Alle tricksen bei den Abgaswerten (und beim Verbrauch auch). Man kann > die Konkurrenten nicht beschuldigen, weil die dann zurück schlagen > werden. So schaukelt sich die Problematik immer höher. > > Die tatsächlichen Schadstoffwerte aller Hersteller liegen um das > 11-fache über den Grenzwerten der Norm Euro 6. In ein paar Jahren sollen > Neufahrzeuge unter den 5-fachen Wert kommen. Ich frage mich eigentlich wieder neu ob eKFZs in der Praxis wirklich so viel besser für die Umwelt sind. Trotz regenerativer Energiespeicherung ist es vielfach so, daß in der gesamten Energiebilanz viel Strom von Wärmekraftwerken gewonnen werdn muß und deshalb die gewünschte Gesamt Reduzierung des CO2 Austosses letztlich begrenzt sein wird. Nicht zuletzt wird der Ausstoß des Lastentransports oft unter den Tisch gefegt. Ferner wird es notwendig sein zusätzliche Kraftwerke zu bauen um den Unterschied zwischen fossil gewonnener Energie und dem dadurch enstandenen neuen Energieverbrauch bereitstellen zu können. Atomkraft hat sowieso ihre unbequemen Probleme; zusätzliche WKW sind wegen komplexer situationaler Umstände auch schwierig hinzuzufügen, Wind und Solar haben ihre Probleme weil sie sich schlecht im industriellen Maßstab speichern lassen. Solange wir also die Kernfusion nicht im Griff haben, sind eFahrzeuge auch nicht das Panacea wie es so oft dargestellt wird. Zusätzlich kommt der immer größer werdende Bedarf an Energie durch die IT Sparte hinzu die langsam auch nicht mehr ignoriert werden kann. In der Gesamtenergiebilanz haben wir also nicht wirklich genug erzeugte Energie um den Wegfall der fossilen Treibstoffe kompensieren zu können. Die Probleme der Bereitstellung von adeqät existierenden Ladestationen sind auch nicht zu unterschätzen. Die Kosten werden astronomisch hoch werden. Die Zeit zum Laden ist, wenn es nicht in Fahrpausen erledigt werden kann, auch ein grosses Kriterium. Viele Leute werden damit bestimmt ihre Probleme haben. Das Schnelladen von Batteriezellen ist auch nicht unbedingt langfristig von den Zellen tolierbar und beansprucht die Ladeelektronik auch beträchtlich. Ferner haben viele Leute in alten Großstädten Probleme mit Zugang zu Lademöglichkeiten. So gesehen sind flüssige Treibstoffe doch viel bequemer und erhöhen Unabhängigkeit. Auch wird die Bereitstellung der Rohstoffe für die Batterieherstellung früher oder später durch Engpässe schiffbruch erleiden. Schon jetzt wird um die Dominanz zum Zugang essenzieller Rohstoffe gerungen. Wieviel Sinn hat also der flächendeckende Ersatz von Verbrennern durch eTechnik? Ich glaube also man macht sich was vor und kann eFahrzeuge höchsten als eine Phase im Konquest auf eine langfristig betreibbare Neue Fahrzeugtechnik sehen. Langfristig hat eigentlich nur der Wasserstoff als Energiemedium Aussicht auf Erfolg solange alle die damit noch zu zusammenhängende Problem gelöst werden können. Deshalb bin ich nach wie vor skeptisch, daß die eAutos die dringensten Transportationsprobleme der Gegenwart lösen werden können. EAutos haben erst dann Sinn wenn nahezu unerschöpfliche Energiequellen, wie z.B. durch Kernfusion gewonnen, erhältlich sein werden. Auch wird durch Wachstum immer mehr Elektrizität benötigt. Ist man sich also wirklich so sicher, daß alle damit zusammengängende Probleme auch mit der Zeit zufriedenstellend gelöst werden können, oder machen sich die Firmen tatsächlich nur was vor? Wer sieht die Situation wirklich realistisch? Der Einsatz in diesen Spiel ist nämlich verdammt hoch. Der Verlierer wird möglicherweise seine Hosen verlieren wenn es makrotechnisch in die Binsen gehen sollte. Wird man also, aller Unkenrufe bestimmter Leute zum Trotz, alle anfallenden Probleme zufriedenstellend lösen werden können? Aber was weiß denn ich? Ich bin ja nur ein armer, verbohrter, kurzsichtig, in einem Verbrenner bewegter gegen den Fortschritt wetternder Maschinenstürmer:-)
Manfred schrieb: > /Volkswagen will nach "Handelsblatt"-Informationen aus Kostengründen > einen ursprünglich für das Werk Emden bestimmten Elektrokleinwagen in > Osteuropa bauen / Es ist von einem e-Kleinwagen die Rede, den man sonst nicht für 20.000 anbieten könnte. Der ID.3 wird in Zwickau, der ID.Buzz in Hannover und der ID.Crozz in Emden gefertigt. Ein Jahr später auch in China und danach in den USA. Maschinenstürmer schrieb: > Wind und Solar haben ihre Probleme weil sie sich schlecht im > industriellen Maßstab speichern lassen. 1. Wenn immer mehr Elektroautos und damit Akkus gefertigt werden, dann fällt der Batteriepreis weiter und man kann sie als heimischer Zwischenspeicher nutzen. Darum werden die Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke mittel bis langfristig unnötig. Eine Firma kann sich einen entsprechend großen Speicher hinstellen (siehe die riesigen von Tesla ausgelieferten Batterien). 2. Einfach mehr Pumpspeicherkraftwerke bauen. Das geht nicht nur in Norwegen, Österreich und der Schweiz, sondern man kann auch alte Stollen in Deutschland fluten. Diese als Zwischenspeicher für Sonne und Wind haben einen viel besseren Wirkungsgrad als Wasserstoff hin und her zu wandlen. In manchen Gegenden wie an der Küste in Niedersachsen kann es auch Sinn machen aus überschüssiger Windenergie Wasserstoff herzustellen und wie Alstom ihre Züge damit anstatt Diesel zu betanken. Maschinenstürmer schrieb: > Die Probleme der Bereitstellung von adeqät existierenden Ladestationen > sind auch nicht zu unterschätzen. Die Kosten werden astronomisch hoch > werden. Die Zeit zum Laden ist, wenn es nicht in Fahrpausen erledigt > werden kann, auch ein grosses Kriterium. 80% der Leute laden heutzutage Zuhause. Ländlich bzw in Ein-/Zweifamilienhäusern hat man gar kein Problem mit Drehstrom 11kW in der Garage oder neben dem Haus zu laden. Neue Mehrfamilienhäuser haben eine Tiefgarage mit Ladenanschlüssen vorbereitet. Wenn das so unbequem wäre, dann würden die reichen Norweger in ihrem großen Land nicht 40% Elektroautos zulassen. Der Porsche Taycan / Audi e-tron GT werden mit ihrer 800V Batterie in 20 Minuten 80% laden. Die Stromer mit 400V brauchen etwa 40 Minuten. Beides ist ein paar Mal im Jahr verschmerzlich. Die meisten pendeln nur bis 40km eine Richtung. Da reicht also auch ein Ladevorgang pro Woche. Maschinenstürmer schrieb: > Das Schnelladen von Batteriezellen ist auch nicht unbedingt langfristig > von den Zellen tolierbar und beansprucht die Ladeelektronik auch > beträchtlich. Tesla garantiert 192.000km und manche Model S haben in Holland als Taxi schon eine halbe Million Kilometer drauf. VW garantiert 160.000km. Danach gehen nur noch 70% der Ladung, was aber völlig ausreicht um zur Arbeit zu kommen. Und danach kann man den Akku immer noch als Heimspeicher nutzen. Und danach kann man den Großteil vom Lithium wieder recyclen. Es geht ja nicht die ganze Batterie verloren. Maschinenstürmer schrieb im Beitrag #584 > Auch wird die Bereitstellung der Rohstoffe für die Batterieherstellung > früher oder später durch Engpässe schiffbruch erleiden. Schon jetzt wird > um die Dominanz zum Zugang essenzieller Rohstoffe gerungen. Engpässe wird es geben, aber auch wieder gelöst werden. Durch solche Kooperationen: https://www.welt.de/wirtschaft/article185438322/Schluesselrohstoff-Lithium-Deutschland-greift-nach-dem-weissen-Gold-in-Boliviens-Salzsee.html# Es wird natürlich auch immer weniger Kobalt in den Batterien geben wie Panasonic es für Tesla vormacht. BASF ist auch dran und will sogar möglichst viel Nickel durch Mangan ersetzen: https://ecomento.de/2018/12/06/basf-will-batterien-ohne-kobalt-ermoeglichen/ Maschinenstürmer schrieb: > Der Verlierer wird möglicherweise seine Hosen verlieren wenn es > makrotechnisch in die Binsen gehen sollte. Wer sind denn die Verlierer? Doch nur Hersteller die wie Tesla nur auf Elektrofahrzeuge setzen. VW verkauft immer noch 11 Mio Verbrenner mit ihren Plattformen wie MQB. Das wird sich die nächsten 10 Jahre auch nicht ändern. Wenn die Elektrofahrzeuge sich nicht durchsetzen sollten, dann komm halt irgendwann Wasserstoff, wo Audi mit Hyundai kooperiert. Viele Menschen sehen nur den Verbrauch von Benzinern, aber die gleiche Menge Energie fällt in der Raffinerie an, um überhaupt Benzin erzeugen zu können. Klar muss man wie für den Kat im Verbrenner die seltenen Erden auch für die Batterie aus dem Boden heben und die Zellen energieintensiv produzieren. Aber selbst das ist umweltschonender als zehntausende Liter Sprit pro Auto alle 10 Jahre zu verbrennen. Durch den Geruch alle sagt der Körper einem doch schon, dass das nicht gesund sein kann. Aus einer Batterie lässt sich zudem viel recyclen.
@Realistischer: Ich mag deine Beiträge, sie sind sachlich fundiert und mit guten Begründungen deiner Thesen versehen. Ein guter Gegenpol zu den Hetzerparolen bestimmter anderer Teilnehmer an diesen Thread, die nur provozieren wollen (mit welchem Ziel auch Immer).
Betriebssystem für E-Autos: Das Android-Auto nimmt BMW und Daimler einen entscheidenden Trumpf https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article193670357/Android-Automotive-Googles-Software-kommt-ins-Auto.html Google setzt den Todesstoß. Ein weiteres Geschäftsmodell der deutschen Autobauer zerstört, ein weiterer Schritt in Richtung Degradierung zum Hardewarezulieferer. Die Gelder für die Eigenentwicklungen war dann wohl auch in den Sand gesetzt.
Opel will noch 900 Ingenieure loswerden. Wer dem Wechsel zu Segula widerspricht, verliert seinen Anspruch auf Abfindung bei betriebsbedingter Kündigung. https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/entwicklungszentrum-opel-will-noch-900-ingenieure-loswerden/24352198.html
Markus W. schrieb: > Jo S. schrieb: >> iese Fehde zw. Piech und Winterkorn > > Interessanter Ansatz, Piech auch in die Verantwortung zu nehmen. > Allerdings wäre es Winterkorns Aufgabe gewesen, die Sache auch Piech zu > schieben und reinen Tisch zu machen. Man wusste um 2011 schon um das > Problem und hätte es dort lösen können. > > Interessant wird es, wie es mit den Elektrofahrzeugen wird. Angeblich > werden die überwiegend in Osteuropa gebaut, wie man heute hat vernehmen > können. > Natürlich ist Piech in der Verantwortung. Dem gehört der Laden. Und der ist Österreicher, soweit zum Thema "deutsches Unternehmen". Gruß Axel
Maschinenstürmer schrieb: > Aber was weiß denn ich? Ich bin ja nur ein armer, verbohrter, > kurzsichtig, in einem Verbrenner bewegter gegen den Fortschritt > wetternder Maschinenstürmer:-) Nö, du bist ein Problembär. Hast Du auch Lösungen anzubieten ? Gruß Axel
Interessant wird, wie sich unsere Massenhersteller mit ihrem Gehaltsniveau gegen Asiens Massenhersteller behaupten können, wenn die Expertise für große Verbrenner hinfällig ist. Starke, mehrere E-Motoren verbauen, bisschen Leistungselektronik und zig Batteriezellen zusammenkloppen, das bekommen die Asiaten auch gut hin und aus mehreren Gründen auch deutlich günstiger. Mal gucken, ob die IGM das bis 2020 begriffen hat oder sie für die paar verbliebenen Jobs weiter feste in die Trillerpfeife blasen lässt, bis auch der letzte Automotivejob abseits von Porsche im Ausland ist.
Jetzt haben sie auch Siemens am Wickel. Verdacht der Bestechung: FBI ermittelt gegen Siemens in Brasilien Im Fall der Bestechung drohen auch in den USA harte Strafen https://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/siemens-bestechung-in-brasilien-fbi-und-anwaelte-ermitteln-a-1268021.html Das kostet dann wohl auch für Siemens ein paar Milliarden.
Axel L. schrieb: > Maschinenstürmer schrieb: > >> Aber was weiß denn ich? Ich bin ja nur ein armer, verbohrter, >> kurzsichtig, in einem Verbrenner bewegter gegen den Fortschritt >> wetternder Maschinenstürmer:-) > > Nö, du bist ein Problembär. Den man wie in Alaska eventuell erschiesst?:-) > > Hast Du auch Lösungen anzubieten ? Leider nicht wirklich. Man wird wirklich sehen müssen wie sich alles ausspielen wird. Für manche (Fahrer) mag diese Lösung auch funktionieren. Viele Leute werden andrerseits mit dem täglichen Betrieb ihre lieben Probleme haben werden. Auch werden Anschaffungs- und Betriebskosten eine Barriere bedeuten. Wir haben überhaupt noch nicht wirkliche langjährige praktische Betriebs Erfahrungen seitens der Benutzer. Der Projektierung und Berechnungen seitens der Promoter würde ich vorsichtig gegenüber stehen wollen. Auch wenn es bis jetzt noch günstig aussieht. Allerdings muß man dem Konzept diesbezüglich eine Chance geben müssen. Wird auch die Leistungselektronik zuverläßig genug sein? Reparaturen werden immer extrem teuer werden. Wenn schon beim Benziner jetzt wichtige Elektronik sündteuer beim Austausch ist, wie wird das dann erst bei der komplizierten Leistungselektronik und Batterien? Die Batterien erfordern äuserst komplexe Elektronik zur Betriebsüberwachung und beim Laden und dem Temperatur Management. Auch wenn eAutos konzeptionell einfach sind, ist die elektronische und SW Komplexität enorm und deshalb potenziell mehr fehlerträchtig. Was mich betrifft wäre ich mit einem eFahrzeug diesbezüglich nervöser, nach Ablauf der Garantiezeitspanne unverhältnismäßig hohe Reparaturkosten zu tragen haben. Auch die Degradation der Energieversorgung ist ein großes finanzielles Problem. Wie lange kann man solche Batterien dann realistisch noch gebrauchen bevor die Fahrleistung soweit absinkt, daß man es täglich merkt. Die Frage ist auch ob wir auf unbegrenzte Zeit mit den vorhandenen Rohstoffen und Milliarden von eFahrzeugen bauen und betreiben werden können. Die Probleme der Groß-Energieversorgung werden meiner Ansicht nach von den Proponenten viel zu oft nter den Tisch gekehrt. Trotzdem sehe ich durch das politische Dominanzdenken hier die größten Probleme. Länder wie China sichern sich schon jetzt exklusiven Zugang zu den notwendigen Rohstoffen. Die produzierenden Länder wollen alle dasselbe. Wie wird man internationational mit diesen Gerausforderungen zurecht kommen. Recycling wird aus Notwendigkeit zur Tugend erhoben werden müssen. Um fossile Betriebsstoffe langfristig zu ersetzen, sehe ich als Lösung ultimativ leider nur die Kernfusion als adequäter alternativer Energieerzeuger in dem Maßstab der dann weltweit notwendig sein wird um die Allgemeine Energieversorgung sicher zu stellen. Wie wir alle wissen, ist das noch viele Jahrzehnte eine Utopie. Bis KF kommerziell genutzt werden kann geht noch viel Wasser den Rhein herunter. Haben wir soviel Zeit? Abgesehen davon würde KF uns die Möglichkeit geben teilweise mit Wasserstoff zu operieren weil dann die Umwandlungseffizienz nicht mehr unbedingt ausschlaggebend ist und in Real-Time produziert werden kann. Als Energieträger ist Wasserstoff geradezu ideal. Deshalb sehe ich die Zukunft langfristig in dieser Richtung auch wenn das "Wie" zur Zeit noch unklar ist. Die derzeitigen eAutos sehe ich lediglich als eine Zwischenphase. Was mir persönlich am Fortschritt einen sauren Gescmack gibt, ist der starke Trend uns als nur noch als Betreiber an der Technik teilhaben lassen zu wollen. Man verdongelt die wichtigen Kompononenten, spioniert uns drahtlos immer mehr nach wie wir die Produkte benutzen und verbietet uns selber die betroffene Technik warten zu können. Man macht uns total abhängig und das operative Wort seitens der Firmen und Gesetzgeber ist "DÜRFEN". Wir sind nur noch geduldete und zahlende Benutzer eines industriellen Komplexes. Die Digitalisierung ist representativ für die allgemeine Entmündigung des Einzelnen. Der Einzelne, außerhalb der Industrie stehend, hat immer weniger Einfluß in der Weise, neue Technik ihn betrifft. Der Sirenenruf des digitalen Zeitalters ist teilweise unwiderstehlich. Wird man aber mit dem gebotenen Gegenwert zufrieden sein können? Soll man über solche Befürchtungen nur lachen? Ich weiß es nicht. Die Trends der letzten Jahre geben mir leider eher ein unbehagliches Gefühl. Die schamlosen Transgressionen und das Verhalten transnationaler Großfirmen in der IT Sparte bei den Vorfällen in jüngster Zeit geben mir da eher weniger Vertrauen. Der Gesetzgeber hinkt da leider meist hoffnungslos hinterher um die Auswüchse der Aktuäre zu bändigen. Tut mir leid wenn ich skeptisch bin, daß man wirklich zufriedenstellend die anfallenden Makroprobleme mit dieser Umstellung lösen können wird. Aber es ist ja nur meine private Meinung und ich habe keinesfalls die Einstellung jemand etwas vorschreiben zu wollen. Habe ich gute Lösungen vorzuschlagen? Leider nein. Man wird geduldig sein müssen... Gruß, Maschinenstürmer > > Gruß > Axel
Liliput schrieb: > Mal gucken, ob die IGM das bis 2020 > begriffen hat oder sie für die paar verbliebenen Jobs weiter feste in > die Trillerpfeife blasen lässt, bis auch der letzte Automotivejob > abseits von Porsche im Ausland ist. Ich nehme an, wenn VW, Daimler und BMW pleite gehen, dann werden sie halt von den Chinesen für ein Butterbrot aufgekauft. Dann bleiben zwar die Jobs erhalten, aber wohl kaum für dasselbe IGM-Gehalt. Daimler ist ja schon zu 15 % in chinesischer Hand.
F. B. schrieb: > Liliput schrieb: >> Mal gucken, ob die IGM das bis 2020 >> begriffen hat oder sie für die paar verbliebenen Jobs weiter feste in >> die Trillerpfeife blasen lässt, bis auch der letzte Automotivejob >> abseits von Porsche im Ausland ist. > > Ich nehme an, wenn VW, Daimler und BMW pleite gehen, dann werden sie > halt von den Chinesen für ein Butterbrot aufgekauft. Dann bleiben zwar > die Jobs erhalten, aber wohl kaum für dasselbe IGM-Gehalt. Daimler ist > ja schon zu 15 % in chinesischer Hand. Seit wann machen die IGM, DPolG, BCE etc. Arbeitsplätze? Die können nur auf Misstände hinweisen und sich für bessere Arbeitsbedingungen einsetzen. Ich frage mich wirklich was du persönlich für ein Problem hast, mit einer Organisation der du nicht angehörst. Mitgliedschaft DGB, ADAC,ADFC, Roter Kreuz, VDI, Kirche, CDU, SPD... alles freiwillig. Einen Meinung ist ja ok, aber haten..Was soll dein Shitstorm hier? Dein Abfall bleibt zum Leid aller Menschen hier in der Öffentlichkeit stehen. Wie krank ist es anonym, ein Fachforum als virtuelle Sammelstelle für seine Gedankenabfälle zu missbrauchen? Ich schreibe es nur als rhetorische Frage, bist du ein erwachsener Mann?
Maschinenstürmer schrieb: > Axel L. schrieb: >> Hast Du auch Lösungen anzubieten ? > Leider nicht wirklich. Man wird wirklich sehen müssen wie sich alles > ausspielen wird. Für manche (Fahrer) mag diese Lösung auch > funktionieren. Viele Leute werden andrerseits mit dem täglichen Betrieb > ihre lieben Probleme haben werden. Auch werden Anschaffungs- und > Betriebskosten eine Barriere bedeuten. Wir haben überhaupt noch nicht > wirkliche langjährige praktische Betriebs Erfahrungen seitens der > Benutzer. Tja, wir (damit meine ich die deutschen Hersteller) nicht. Andere schon. Ist ja nicht so, dass nicht schon 100.000e E-Autos auf den Strassen fahren würden. > > Wird auch die Leistungselektronik zuverläßig genug sein? Reparaturen > werden immer extrem teuer werden. Wenn schon beim Benziner jetzt > wichtige Elektronik sündteuer beim Austausch ist, wie wird das dann erst > bei der komplizierten Leistungselektronik und Batterien? Die Batterien > erfordern äuserst komplexe Elektronik zur Betriebsüberwachung und beim > Laden und dem Temperatur Management. Da haben andere ebenfalls Erfahrungen. Ich habe bisher nicht den Eindruck, dass Nissan oder Tesla da allzugroße Probleme mit haben. Und wenn ich mir die Kosten für Ölwechsel oder Zahnriemenwechsel bei meinem Diesel ansehe, schreckt mich ein neuer Umrichter nicht wirklich. > > Auch wenn eAutos konzeptionell einfach sind, ist die elektronische und > SW Komplexität enorm und deshalb potenziell mehr fehlerträchtig. Was > mich betrifft wäre ich mit einem eFahrzeug diesbezüglich nervöser, nach > Ablauf der Garantiezeitspanne unverhältnismäßig hohe Reparaturkosten zu > tragen haben. Auch die Degradation der Energieversorgung ist ein großes > finanzielles Problem. Wie lange kann man solche Batterien dann > realistisch noch gebrauchen bevor die Fahrleistung soweit absinkt, daß > man es täglich merkt. Schau mal bei Autoscout, Teslas mit 200.000km gibt es da massenweise. Scheint kein allzugroßes Problem zu sein. > > Die Frage ist auch ob wir auf unbegrenzte Zeit mit den vorhandenen > Rohstoffen und Milliarden von eFahrzeugen bauen und betreiben werden > können. Die Probleme der Groß-Energieversorgung werden meiner Ansicht > nach von den Proponenten viel zu oft nter den Tisch gekehrt. Das wurde hier schon mehrfach vorgerechnet. > > Um fossile Betriebsstoffe langfristig zu ersetzen, sehe ich als Lösung > ultimativ leider nur die Kernfusion als adequäter alternativer > Energieerzeuger in dem Maßstab der dann weltweit notwendig sein wird um > die Allgemeine Energieversorgung sicher zu stellen. Wie wir alle wissen, > ist das noch viele Jahrzehnte eine Utopie. Bis KF kommerziell genutzt > werden kann geht noch viel Wasser den Rhein herunter. Haben wir soviel > Zeit? Nein, aber wir können auch kein Öl mehr verbrennen. Deswegen muss man also andere Mittel finden und auch anwenden. > > Was mir persönlich am Fortschritt einen sauren Gescmack gibt, ist der > starke Trend uns als nur noch als Betreiber an der Technik teilhaben > lassen zu wollen. Man verdongelt die wichtigen Kompononenten, spioniert > uns drahtlos immer mehr nach wie wir die Produkte benutzen und verbietet > uns selber die betroffene Technik warten zu können. Man macht uns total > abhängig und das operative Wort seitens der Firmen und Gesetzgeber ist > "DÜRFEN". Wir sind nur noch geduldete und zahlende Benutzer eines > industriellen Komplexes. Die Digitalisierung ist representativ für die > allgemeine Entmündigung des Einzelnen. Der Einzelne, außerhalb der > Industrie stehend, hat immer weniger Einfluß in der Weise, neue Technik > ihn betrifft. Der Sirenenruf des digitalen Zeitalters ist teilweise > unwiderstehlich. Wird man aber mit dem gebotenen Gegenwert zufrieden > sein können? Soll man über solche Befürchtungen nur lachen? Ich weiß es > nicht. Die Trends der letzten Jahre geben mir leider eher ein > unbehagliches Gefühl. Die schamlosen Transgressionen und das Verhalten > transnationaler Großfirmen in der IT Sparte bei den Vorfällen in > jüngster Zeit geben mir da eher weniger Vertrauen. Der Gesetzgeber hinkt > da leider meist hoffnungslos hinterher um die Auswüchse der Aktuäre zu > bändigen. Da bin ich komplett bei Dir, das hat aber mit e-Mobilität nichts zu tun, dass ist bei den aktuellen Verbrennern genauso. Wobei derzeit die transnationalen Großfirmen geradezu kundenfreundlich agieren im Vergleich zu den deutschen Premiumherstellern. Immerhin ist das neue Android Autobetriebssystem Open Source. Gruß Axel
Ben schrieb: > Axel L. schrieb: >> Wenn VW Pleite ginge, würden die Autos eben bei Ford, Opel, Peugeot oder >> Toyota gebaut. Ist für die Zahl der Arbeitsplätze letztlich ziemlich >> egal. Die sind dann statt in Wolfsburg eben in Köln. Die fertigen eh >> alle in Europa. >> Und man sollte sich mal überlegen, ob die Arbeitsplätze in Köln nicht >> indirekt auch den Schummeleien bei VW zum Opfer gefallen sind. > > Axel du bist ein Träumer und das meine ich nicht im positiv en Sinne. > ... Lasse es Ben. Der Axel hat es brav im Spiegel gelesen und in der Tagesschau gelernt, das er jetzt gefälligst VW hassen muss. Er versteht selber nicht warum und tut artig, was ihm andere sagen. Ein perfekter Untertan.
Maschinenstürmer schrieb: > Als Energieträger ist Wasserstoff geradezu ideal. Deshalb sehe ich die > Zukunft langfristig in dieser Richtung auch wenn das "Wie" zur Zeit noch > unklar ist. Die derzeitigen eAutos sehe ich lediglich als eine > Zwischenphase. Eine ideale Lösung wäre ein Mix aus Wasserstoff mit heißer und kalter Verbrennung, synthetische Kraftstoffe und Akkus. Je nach Gegend und Anwendungsfall ist da eine Lösung besser geeignet als die andere, außerdem verteilen sich die Rohstofflasten. Lithium, Kobalt und Mangan werden halt in erster Linie für mobile Elektrogeräte gebraucht, wo es keine Alternative gibt. Und wenn alle Akkurohstoffkapazitäten sinnlos in Mobilität verballert werden, gehen die Preise nach oben, was im Endpreis von kleineren Sachen voll durchschlägt. Aber selbst wenn man alles gut verteilt, man wird um eine deutliche Reduzierung auf Verbraucherseite nicht drum herum kommen, da muss der indivudelle Verbrauch deutlich gesenkt werden und auch die Zahl der Individuen, ansonsten machen es am Ende die Mangelerscheinungen selber schnell und rabiat. So Dinge wie Phosphor und Kupfer werden schon dieses Jahrhundert knapp werden.
@ Autor: Ben (Gast) Es lebe die deutsche Steit und Neidkultur Deutsche Autos sind doch geschätzte Qualitätsprodukte. Habe mich dennoch entschieden nach 24 Jahren und 240.000 km nicht mehr beim TÜV anzutreten. Was hat sich in den letzten Jahren fahrzeugtechnisch verbessert. Nix!!! Batteri-Elektro Antrieb doppet so teuer und dekt nur ca. 50 bis 80% Mobilitätsbedarf.
> E-Autos Ich frage mich, was das ganze soll. Es kann ohnehin nicht gelingen, die gesamte Wirtschaft "nachhaltig" zu machen. Selbst wenn das im Verkehrssektor teilweise gelänge - mit einer gigantischen Kraftanstrengung -, dann wäre das nur ein kleiner Bruchteil und löste keineswegs das Klimaproblem. > Heimnutzung der Akkus Das wird schon deshalb schwierig, weil die Akkus hochgeradig proprietär sind. Ohne Normierung wird das eher nichts. > Batterierecycling Da ist die Frage, ob das im großen Maßstab überhaupt möglich ist. Wenn das so ein Fake ist, wie beim Plastikmüll, dann Gute Nacht. > Kernfusion Selbst wenn die erfolgreich gelänge, ist nicht klar, daß die Energie dann wirklich billig wäre. Tritium ist sehr selten, bzw. muß stark aufkonzentriert werden, und die Wandungen werden durch den Neutronenbeschuß auch radioaktiv, so daß hier Folgekosten entstehen können, die schwer seriös vorhergesagt werden können. Und es stecken die Forschungen noch in den Kinderschuhen, was eigentlich passiert, wenn der Heliumgehalt in der Biosphäre ansteigt.
svensson schrieb: >> Batterierecycling > Da ist die Frage, ob das im großen Maßstab überhaupt möglich ist. Wenn > das so ein Fake ist, wie beim Plastikmüll, dann Gute Nacht. > Das ist ja nun einfach zu klären. Wenn es wirklich so schwierig ist, die Rohstoffe zu bekommen, wird das auch recycled. Wenn die Rohstoffe billig sind, nicht. Gruß Axel
svensson schrieb: > dann wäre das nur ein kleiner Bruchteil und löste keineswegs das > Klimaproblem. Also lieber nichts verbessern und sehenden Auges in den Abgrund?
Realistischer schrieb: > svensson schrieb: >> dann wäre das nur ein kleiner Bruchteil und löste keineswegs das >> Klimaproblem. > > Also lieber nichts verbessern und sehenden Auges in den Abgrund? Welcher Abgrund?
Realistischer schrieb: > svensson schrieb: >> dann wäre das nur ein kleiner Bruchteil und löste keineswegs das >> Klimaproblem. > > Also lieber nichts verbessern und sehenden Auges in den Abgrund? Was immer noch zu beweisen wäre. Und wenn man das schafft, kann man immer noch drüber nachdenken, wenn man als Land <3% des offiziellen CO2 Ausstoßes verursacht erreicht, wenn wir morgen kein CO2 mehr ausstoßen würden und vor Trotz die Luft anhalten um wirklich auf 0 zu kommen. Zum nachdenken mal die folgenden Zahlen ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=AL5Hjg30b_M
Axel L. schrieb: > Nein, aber wir können auch kein Öl mehr verbrennen. Vielleicht sollten die Ökospinner mal den Verbrauch quer über alle Nutzer betrachten. Ich verbrenne hier Heizöl für die warme Stube und das Badewasser. Gebt mir bezahlbaren Strom und lasst mir das Heizöl für mein Auto, dann bleiben im Endergebnis noch etliche Liter über. Soweit reicht aber der Denkapparat nicht, man muß auf dem Verkehr herumhacken und alle Dummenschen machen mit.