Im Internet gibt es relativ günstige Spartan-6 Dev-Boards für knapp 30 Euro. https://www.amazon.de/JENOR-XC6SLX16-Spartan-Entwicklungsboard-Speicher/dp/B07JGLM71T/ Allerdings sehe ich nirgends einen Schaltplan. Es ist wirklich nervig, wenn Leute ein Board verkaufen, aber keine Unterlagen anhängen. Ist das der Richtige?: https://usermanual.wiki/Document/QMXC6SLX16SDRAMUserManual.551225584 Ärgerlich ist, dass die Boards keinen eindeutigen Namen haben. Das von Amazon heißt Jenor, aber das Wiki ist von QM-Tech.
https://artofcircuits.com/product/spartan-6-fpga-core-board-with-256mbit-sdram-xc6slx16-ftg256 -> https://www.dropbox.com/s/dxl57tcf26mqvpy/XC6SLX16__Schematic.pdf?dl=0 Nur mal so geraten nach 20 Sekunden Google :-)
Da gibt's es mit Link zur Doku: https://www.aliexpress.com/item/QMTECH-Xilinx-FPGA-Spartan6-Spartan-6-Core-Board-XC6SLX16-DDR3-256MB/1000006703110.html
googlemeister >https://www.dropbox.com/s/dxl57tcf26mqvpy/XC6SLX16__Schematic.pdf?dl=0 Sehr gut, der Link scheint zu passen. Zumindest kann ich mit Hilfe des Schematics eine der LEDs blinken.
Hier noch eine Beispiel zur Ansteuerung der Tasten und Leds. Das Board hat 3 Tasten und 4 LEDs. Man kann aber nur zwei Tasten und zwei Leds ansteuern. Die Taste "Prog B" ist wohl für das neu laden des FPGA aus dem SPI-Flasch reserviert. Wenn man sie drückt, geht die FPGA_DONE Led aus, bis die Daten wieder aus dem SPI-Flash in das FPGA geladen sind. Das geht in etwas 2 Sekunden. Wenn man ein Gerät mit dem FPGA baut, muss man also den Bootvorgang von ca. 2 Sekunden beachten.
Carl schrieb: > Die Taste "Prog B" ist wohl für das neu laden des FPGA aus dem > SPI-Flasch reserviert. Ja, das ist bei Xilinx so üblich. Bei den anderen Herstellern heißt der Pin ähnlich. > Das geht in etwas 2 Sekunden. > Wenn man ein Gerät mit dem FPGA baut, muss man > also den Bootvorgang von ca. 2 Sekunden beachten. Das kann man so pauschal nicht sagen: Es hängt von der Größe der FPGA-Konfiguration, der SPI-Geschwindigkeit und der SPI-Busbreite ab. Ich habe hier FPGAs mit 4xSPI (QSPI) und 25 MHz SPI-Clock, da geht die Konfiguration in deutlich unter 500 ms. Duke
> Autor: Dike Scarring (Gast)
Glaubt ihm nichts, das ist nur ein billiges Fake!
>Es hängt von der Größe der FPGA-Konfiguration, Ich hätte gedacht, dass die Zeitdauer für einen FPGA-Typ konstant ist und immer die selbe Anzahl Bits geladen werden. Das obige Led/Taster Beispiel wird mit einer Auslastung von 1% angegeben und trotzdem braucht der Bootvorgang schon ca. 2 Sekunden.
Ich hänge mal noch den Schaltplan an, damit dieser Thread vollständig ist und man schnell mit dem Board beginnen kann. Leider fehlt noch ein SDRAM Beispiel, aber das dürfte etwas komplizierter werden.
Carl schrieb: > Ich hätte gedacht, dass die Zeitdauer für einen FPGA-Typ konstant ist > und immer die selbe Anzahl Bits geladen werden. > Das obige Led/Taster Beispiel wird mit einer Auslastung von 1% angegeben > und trotzdem braucht der Bootvorgang schon ca. 2 Sekunden. Nein. Die Anzahl der zu ladenen Bits ist konstant, also die Größe des Bitstreams. Aber wie lange das dauert hängt davon ab wie diese Bits in das FPGA geladen werden. Das kann über langsames 1x SPI laufen, über schnelleres 4x SPI oder auch noch schneller über ein paralleles Interface. Aber ja, für ein Board das Du vorliegen hast ist es konstant wenn Du es über immer den gleichen Mechanismus konfigurierst. Aber auch da hast Du ja zumindest zwei zur Auswahl: 1. Über JTAG 2. Aus dem Flash
Gustl B. schrieb: > Die Anzahl der zu ladenen Bits ist konstant, Das ist so nicht ganz richtig. Erstens gibt es auch FPGAs, die mit komprimierten Bitstreams umgehen können und da ist es leicht einsichtig, dass die Länge von Natur aus differiert. Und zweitens hängt die Länge des Bitstreams stark davon ab, ob Blockrams vorbelegt werden - komprimiert oder nicht! Um die Konfigurationsdauer zu verkürzen, lässt sich in der Regel die SPI-Taktrate in weiten Bereichen einstellen. Wie schnell das wirklich funktioniert, hängt natürlich vom SPI-Flash ab.
Pat A. schrieb: > Das ist so nicht ganz richtig. Erstens gibt es auch FPGAs, die mit > komprimierten Bitstreams umgehen können und da ist es leicht einsichtig, > dass die Länge von Natur aus differiert. Und zweitens hängt die Länge > des Bitstreams stark davon ab, ob Blockrams vorbelegt werden - > komprimiert oder nicht! Bei Xilinx ist die Größe des nicht komprimierten Bitstreams für einen FPGA Typ in der Tat immer konstant, egal ob und wieviel Block RAM belegt sind, weil immer alle Bits initialisiert werden. Mit der BitStream Kompression geht das schnell runter. Was natürlich auch hilft, ist die Config Rate einzustellen, aus einem SPI Flash kann man locker mit 50...100MHz booten. (Toleranz des CCLK beachten!)
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Bearbeitet durch User
Bis jetzt habe ich mit dem teuren JTAG-Adapter https://store.digilentinc.com/xup-usb-jtag-programming-cable/ die ganze Zeit nur ins RAM programmiert. Ich hoffe, die Einstellungen für's Flash stimmen so.
Ich suche noch nach einem günstigeren JTAG-Programmer für das Board, da ich den jetzigen nur geliehen habe. Wäre der hier geeignet? https://www.amazon.de/Compatible-Platform-Cable-USB-Programmer/dp/B00KM70UFG
Carl schrieb: > Wäre der hier geeignet? > https://www.amazon.de/Compatible-Platform-Cable-USB-Programmer/dp/B00KM70UFG Kommt auf dein persönlichen Glück an.
Du kannst eigentlich irgend einen FT2232H-basierten Programmer nehmen und mit xc3sprog glücklich werden. Lädt deutlich schneller als Impact. Setzen wir auch für die Serienproduktion ein.
Carl schrieb: > Wäre der hier geeignet? > https://www.amazon.de/Compatible-Platform-Cable-USB-Programmer/dp/B00KM70UFG Ich wuerde auf Ebay schauen, gibts da deutlich guenstiger. Oder gleich bei AliExpress.
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Bearbeitet durch User
>Du kannst eigentlich irgend einen FT2232H-basierten Programmer nehmen >und mit xc3sprog glücklich werden. Lädt deutlich schneller als Impact. >Setzen wir auch für die Serienproduktion ein. Danke für den Hinweis. Wie ich sehe, gab es hier im Forum schon mal ein längere Diskussion zu dem Thema: Beitrag "Re: Neue Version von XC3SPROG" Die Frage ist, ob die Exe von 2013 noch auf Win10 läuft .... Ich habe dieses FDTI-Board und hoffe, dass es damit laufen könnte: https://de.aliexpress.com/item/32961246303.html
>Wäre der hier geeignet? >https://www.amazon.de/Compatible-Platform-Cable-USB-Programmer/dp/B00KM70UFG Ich habe mich doch für diesen entschieden, weil ich davon ausging, dass man damit am wenigsten Softwareproblem hat. Und tatsächlich: anschließen, funktioniert. Allerdings scheinen die auf dem Spartan-6-Board die Pins ein wenig verdreht zu haben, deshalb muss man mit dem mitgelieferten Adapter die Pins einzeln anschließen. Auf dem Programmierer steht "Xilinx - Platform Cable USB" aber es scheint eher die Version II von hier zu sein. https://www.xilinx.com/support/documentation/data_sheets/ds593.pdf
Carl schrieb: > Die Frage ist, ob die Exe von 2013 noch auf Win10 läuft .... > Die Treiber sind eher das Problem, aber nur, wenn eine andere PID als 6010 benutzt wird. > Ich habe dieses FDTI-Board und hoffe, dass es damit laufen könnte: > > https://de.aliexpress.com/item/32961246303.html xc3sprog läuft mit allen FT[2,4]232-Boards, allenfalls musst du VID/PID in der Software anpassen. Es gibt auch eine weiterentwickelte Version namens 'papilio-prog', die allenfalls mit dem Spartan6 besser tut, bin aber nicht auf dem Stand. Gibt auch fertige Entwicklungskits mit on-board-Programmer (wie http://papilio.cc/, https://hackaday.io/project/162259-netpp-node), die allerdings nicht im Bastler-Budget liegen, da teils einiges an Software-Support mit reingeht. Das ist bei den Billigboards teils unterirdisch, abgesehen von der teils miserablen Stabilität wegen unzureichender Bestückung mit Low-ESR-Caps. Wir nutzen für die ganze Software einen Linux-Container, da ist alles fertig drin und läuft in einer VM. Es empfiehlt sich allenfalls, sich so etwas zu bauen um aktuelle xc3sprog-Versionen zu übersetzen. Es waren hier ab und an auch Anpassungen nötig (an andere Flash-Hersteller).
Hier http://hamsterworks.co.nz/mediawiki/index.php/Simple_SDRAM_Controller#Version_0.1_-_minimal_controller gibt es einen Treiber für das SDRAM MT48LC16M16A2 wie es auf dem Board verbaut ist. Leider funktioniert mein Testprogramm für das RAM noch nicht. Vielleicht hat jemand eine Idee:
1 | LIBRARY ieee; |
2 | USE ieee.std_logic_1164.all; |
3 | USE ieee.numeric_std.all; |
4 | |
5 | entity ledsButtonsMemory is |
6 | port ( |
7 | CLK_50MHz : in std_logic; |
8 | SWITCH_SW2 : in std_logic; |
9 | SWITCH_SW3 : in std_logic; |
10 | LED_D1 : out std_logic; |
11 | LED_D3 : out std_logic; |
12 | |
13 | SDRAM_CLK : out STD_LOGIC; |
14 | SDRAM_CKE : out STD_LOGIC; |
15 | SDRAM_CS : out STD_LOGIC; |
16 | SDRAM_nRAS : out STD_LOGIC; |
17 | SDRAM_nCAS : out STD_LOGIC; |
18 | SDRAM_nWE : out STD_LOGIC; |
19 | SDRAM_DQM : out STD_LOGIC_VECTOR( 1 downto 0); |
20 | SDRAM_ADDR : out STD_LOGIC_VECTOR (12 downto 0); |
21 | SDRAM_BA : out STD_LOGIC_VECTOR( 1 downto 0); |
22 | SDRAM_DQ : inout STD_LOGIC_VECTOR (15 downto 0) |
23 | );
|
24 | end ledsButtonsMemory; |
25 | |
26 | |
27 | architecture Behavioral of ledsButtonsMemory is |
28 | |
29 | constant sdram_address_width : natural := 22; -- for 32 MByte the sdram address with should be 25 bits |
30 | constant sdram_column_bits : natural := 8; -- what's that? |
31 | constant sdram_startup_cycles: natural := 10100; -- 100us, plus a little more |
32 | constant cycles_per_refresh : natural := (64000*100)/4196-1; |
33 | |
34 | COMPONENT SDRAM_Controller |
35 | generic ( |
36 | sdram_address_width : natural; |
37 | sdram_column_bits : natural; |
38 | sdram_startup_cycles: natural; |
39 | cycles_per_refresh : natural |
40 | );
|
41 | PORT( |
42 | clk : IN std_logic; |
43 | reset : IN std_logic; |
44 | |
45 | -- Interface to issue commands
|
46 | cmd_ready : OUT std_logic; |
47 | cmd_enable : IN std_logic; |
48 | cmd_wr : IN std_logic; |
49 | cmd_address : in STD_LOGIC_VECTOR(sdram_address_width-2 downto 0); -- address to read/write |
50 | cmd_byte_enable : IN std_logic_vector(3 downto 0); |
51 | cmd_data_in : IN std_logic_vector(31 downto 0); |
52 | |
53 | -- Data being read back from SDRAM
|
54 | data_out : OUT std_logic_vector(31 downto 0); |
55 | data_out_ready : OUT std_logic; |
56 | |
57 | -- SDRAM signals
|
58 | SDRAM_CLK : OUT std_logic; |
59 | SDRAM_CKE : OUT std_logic; |
60 | SDRAM_CS : OUT std_logic; |
61 | SDRAM_RAS : OUT std_logic; |
62 | SDRAM_CAS : OUT std_logic; |
63 | SDRAM_WE : OUT std_logic; |
64 | SDRAM_DQM : OUT std_logic_vector(1 downto 0); |
65 | SDRAM_ADDR : OUT std_logic_vector(12 downto 0); |
66 | SDRAM_BA : OUT std_logic_vector(1 downto 0); |
67 | SDRAM_DATA : INOUT std_logic_vector(15 downto 0) |
68 | );
|
69 | END COMPONENT; |
70 | |
71 | -- SDRAM Controller Signals
|
72 | signal cmd_ready : std_logic; |
73 | signal cmd_enable : std_logic:='0'; |
74 | signal cmd_wr : std_logic:='0'; |
75 | signal cmd_address : STD_LOGIC_VECTOR(sdram_address_width-2 downto 0); -- address to read/write |
76 | signal cmd_byte_enable : std_logic_vector(3 downto 0):="0000"; |
77 | signal cmd_data_in : std_logic_vector(31 downto 0); |
78 | signal data_out : std_logic_vector(31 downto 0); |
79 | signal data_out_ready : std_logic; |
80 | |
81 | -- state machine
|
82 | signal counter: integer :=0 ; |
83 | signal state: integer :=0 ; |
84 | signal stateVector:std_logic_vector(4 downto 0); |
85 | signal address: integer:=0; |
86 | signal ledDisplay: std_logic_vector(1 downto 0):="00"; |
87 | |
88 | signal slowClk: std_logic:='0'; |
89 | signal slowClk_counter: integer:=0; |
90 | |
91 | begin
|
92 | SDRAM_ControllerInstance : SDRAM_Controller |
93 | GENERIC MAP ( |
94 | sdram_address_width => sdram_address_width, |
95 | sdram_column_bits => sdram_column_bits, |
96 | sdram_startup_cycles=> sdram_startup_cycles, |
97 | cycles_per_refresh => cycles_per_refresh |
98 | )
|
99 | port map ( |
100 | clk => slowClk, |
101 | reset => '0', |
102 | cmd_ready => cmd_ready, |
103 | cmd_enable => cmd_enable, |
104 | cmd_wr => cmd_wr, |
105 | cmd_address => cmd_address, |
106 | cmd_byte_enable => cmd_byte_enable, |
107 | cmd_data_in => cmd_data_in, |
108 | data_out => data_out, |
109 | data_out_ready => data_out_ready, |
110 | |
111 | SDRAM_CLK => SDRAM_CLK , |
112 | SDRAM_CKE => SDRAM_CKE , |
113 | SDRAM_CS => SDRAM_CS , |
114 | SDRAM_RAS => SDRAM_nRAS , |
115 | SDRAM_CAS => SDRAM_nCAS , |
116 | SDRAM_WE => SDRAM_nWE , |
117 | SDRAM_DQM => SDRAM_DQM , |
118 | SDRAM_ADDR => SDRAM_ADDR , |
119 | SDRAM_BA => SDRAM_BA , |
120 | SDRAM_DATA => SDRAM_DQ |
121 | );
|
122 | |
123 | process
|
124 | begin
|
125 | |
126 | wait until rising_edge(CLK_50MHz); |
127 | |
128 | --clock divider for ram clock
|
129 | if(slowClk_counter<5)then |
130 | slowClk_counter <= slowClk_counter +1; |
131 | else
|
132 | slowClk_counter <=0; |
133 | slowClk<=not slowClk; |
134 | end if; |
135 | |
136 | --if(counter<50000000)then
|
137 | if(counter<10)then |
138 | counter <= counter +1; |
139 | else
|
140 | counter <=0; |
141 | |
142 | -- state machine
|
143 | if(state=5) then |
144 | state<=0; |
145 | else
|
146 | state<=state+1; |
147 | end if; |
148 | |
149 | --state0: increment address counter
|
150 | if(state=0)then |
151 | if(address=10) then |
152 | address<=0; |
153 | else
|
154 | address<=address+1; |
155 | end if; |
156 | ledDisplay(0)<='1'; -- indicate state 0 |
157 | end if; |
158 | |
159 | -- state1: read value
|
160 | if(state=1)then |
161 | ledDisplay(0)<='0'; -- indicate state 0 ended |
162 | ledDisplay(1)<=data_out(1); -- display read data bit |
163 | end if; |
164 | |
165 | -- state2: read switch, set data, set wr
|
166 | if(state=2)then |
167 | cmd_data_in(0)<=SWITCH_SW2; |
168 | cmd_data_in(1)<=SWITCH_SW3; |
169 | cmd_wr<='1'; |
170 | end if; |
171 | |
172 | -- state3: set command enable
|
173 | if(state=3)then |
174 | cmd_enable<='1'; |
175 | end if; |
176 | |
177 | -- state4: reset command enable
|
178 | if(state=4)then |
179 | cmd_enable<='0'; |
180 | cmd_wr<='0'; |
181 | end if; |
182 | |
183 | end if; |
184 | |
185 | end process ; |
186 | |
187 | stateVector<=std_logic_vector(to_unsigned(state, stateVector'length)); |
188 | cmd_address<=std_logic_vector(to_unsigned(address, cmd_address'length)); |
189 | |
190 | LED_D1 <= not ledDisplay(0); |
191 | LED_D3 <= not ledDisplay(1); |
192 | |
193 | end Behavioral; |
Das Testprogramm funktioniert doch, wenn man die Zeile cmd_enable<='0'; in state 4 auskommentiert. Scheinbar muss das cmd_enable immer auf 1 sein, damit sich das RAM angesprochen fühlt.
Hier die funktionierende Version. Zusammen mit dem UCF-File und dem SDRAM-Controller von oben lässt sich daraus das lauffähige Konfiguration "ledsbuttonsmemory_bitFile" synthetisieren. Das Für- und Wider der Verwendung von SDRAMS wird hier ausufernd diskutiert: Beitrag "VHDL SDRAM Controller"
Carl schrieb: > Scheinbar muss das cmd_enable immer auf 1 sein, damit sich das RAM > angesprochen fühlt. Ja, und das hat auch einen Sinn. Mit dem CMD sagt man ja dem Controller, was man tun möchte. Lesen oder Schreiben z.B. Warum das aber in dem Code so gelöst ist, weiß ich nicht. Normalerweise macht man das einen Takt lang an.
> constant sdram_column_bits : natural := 8; -- what's that?
Das SDRAM hat 2 "Strobes": Row Address Strobe (RAS) und Column Address
Strobe (CAS).
Column bits sind die bits die man rausschicken muss werend CAS auf Null
gesetzt wird, i.e. A0..A7.
1 Bank = Rows x Cols
Hello, Please excuse the English. I just received my board and although I was too cheap to buy a nice Digilent JTAG USB lead, I did buy one similar to that pictured by Friedhelm. I've worked with Xilinx in a production environment but never created any designs of my own with them. I just wanted to post this link I found of QMTECH's demo projects. LED's, Keys, SDRAM and a couple more using their development daughter board which has a 330MHz DAC (ADV7123) connected to an SVGA interface as well as the venerable CY7C68013 USB FIFO chip. They seem to include a slave FIFO demo project as well. Anyone know where we can buy the carrier board? (They call it a "daughter board" and the main board they call a "core board" even though the core board is physically being carried by the daughter board). Their demos: https://github.com/ChinaQMTECH Ned
I forgot to mention that, in response to the original thread, their file of demos also includes circuit diagrams and lots of datasheets of the XC6SLX16 Spartan 6 as well as datasheets of the SDRAM, FIFO, DAC and all the other chips on both boards. https://github.com/ChinaQMTECH/QM_XC6SLX16_SDRAM
>Anyone know where we can buy the carrier board? (They call it a >"daughter board" and the main board they call a "core board" even though >the core board is physically being carried by the daughter board). Hi Ned, the Board can be found on Ali-Express, it is named "Xilinx FPGAIO Expansion Board mit 64 Mbit Flash 32 Mbyte SDRAM"
Hallo, sorry, dass ich auf diesen Uralt Thread schreibe. Ich habe exakt dieses Board und wollte als Beginn mit FPGA Entwicklung mal das o.g. Blinkprojekt in das Board zu bekommen. Leider ohne Erfolg. Ich kann es zwar compilieren (oder wie man das auch immer bei FPGAs heißt). Wenn ich dann iMPACT aufrufe erzeugt er mir eine IPf File. Wenn ich den Boundary Scan ausführe findet er auch mein FPGA und ich kann das BIN File anscheinend in das RAM des FPGAs schreiben. Das Default Geblinke das im Board drin war hört auf und die beiden LEDs glimmen vor sich hin. Mit dem Oszi sehe ich einen konstanten 1,8V Pegel. Vermutung ist, dass ich zwar das FPGA beschreibe aber nicht starte. Wie starte ich es. Wenn ich das Board dann aus/einschalte ist wieder das Originalgeblinke da. Also habe ich wohl nicht das Konfig-EEPROM beschrieben. Was auch klar ist, weil man ja anscheinend erstmal im iMPACT das EEPROM bekannt machen muss. Dazu fragt er dann nach einem MCS File. Was ist das? Wo bekommt man es her. Ein weiteres Problem ist, das iMPACT das gespeicherte IPF File nicht laden kann. Öffnet man iMPACT aus ISE beendet es sich einfach stillschweigend. Öffnet man iMPACT direkt kommt eine Fehlermeldung, dass die Datei nicht zu laden ist und man darf dann ein neues Projekt erstellen. Es hilft also nur, nach einer Änderung des ISE Projektes das ipf File löschen und neu erzeugen. Für Hilfe wäre ich sehr dankbar. Für mich ist der bisherige Einstig in FPGAs aufgrund dieser Problematik sehr frustrierend. Ohne dass ich bisher überhaupt zur eigentlichen Programmierung gekommen bin. Viele Grüße Thorsten
Beitrag #6922908 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6922993 wurde von einem Moderator gelöscht.
Erstmal zur Sache: ich habe mein Blink Beispiel nun ins FPGA bekommen. Es ging die ganze Zeit, ich hatte einfach nur den falschen Gehäusetyp des FPGAs ausgewählt, wodurch das Pinout nicht passte. Jetzt muss ich nur noch herausbekommen, wie man das Design im EEPROM speichert. Nun zum Umgangston: Ich habe nun seit Jahrzehnten das Mikrocontroller.Net Forum gemieden, weil annähernd jeder Thread von Querulanten und Besserwissern gekapert wird, was dann widerum in heftigen Gegenreaktionen ausufert und dem Fragendem oder dem der sein Projekt vorstellen will dann natürlich gar nicht mehr hilft. Eigentlich schade, da die Themenliste durchaus zeigt, dass hier interessante Leute unterwegs sind, die durch eine geringe Anzahl von o.g. Schlaubergern niedergemacht werden. Für mich heißt das also leider, das Forum weiterhin zu meiden und mich anderen Foren zuwenden. Insbesondere englischsprachige, internationale Foren sind da offensichtlich wesentlich weltoffener. Dem Mikrocontroller.net kann ich nur empfehlen das Posten durch Gäste zu unterbinden und vielleicht Moderatoren einzusetzen. Geht anscheinend nicht anders. In dem Sinne, tschüss und ein Frohes Neues Jahr. Ich lese nun hier nicht mehr mit, ihr könnte also flamen was das Zeug hält. Wer dennoch mit mir in Kontakt treten will um z.B. mal ein FPGA Lernprojekt aufzusetzen findet meine EMailadresse auf meiner Webseite www.trektech.de. Tschüss Thorsten
Carl schrieb im Beitrag #6922993: > Tu mir den Gefallen, halt die Klappe und bleib diesem Thread fern. Dein > Geschreibsel ist wie schon seit Jahren nutzlos und wenig hilfreich. Du kannst dich mal schön entspannen. Statt persönlich zu werden und Anweisungen zu geben, wer wann wie zu posten hat, wäre es zweckmäßiger, sich die Bedeutung von Kritik vor Augen zu führen! Auch mir sind die schlampigen Beschreibungen vieler Systeme ein Dorn im Auge und ein Großteil dieses threads wäre gar nicht nötigt, wenn Lieferanten das komplett bereitstellen würden. Daher wäre es schon zweckmäßig, denen auf die Füsse zu treten. Und zwar wirklich denen und nicht hier schon im Eingangspost Kritik auszubreiten an uns, die wir an der Situation gar nichts ändern können. Das sollte sich der TE mal überlegen. Tobias B. schrieb: > Ich wuerde auf Ebay schauen, gibts da deutlich guenstiger. Oder gleich > bei AliExpress. Das würde ich z.B: nicht machen. Auf Ali's Express bekommts du derzeit sehr viel Ausschuss, den irgendeiner aufgekauft hat und vertickt, weil es über den vorherigen Kanal nicht zu verkaufen war, da als Plagiat aufgeflogen. Besonders die billigen FPGA-Platinen sind reihenweise mit Fakes bestückt.
@Weltbester FPGA-Pongo Auch ich sage das deine Beitäge hier komplett Überflüssig sind! Denn die Frage von Thorsten E hat nicht mit mangelner Doku eines billig-Boards zu tun. Er hat ganz klar noch FPGA und ISE/Impakt Startprobleme. Eines hat er nun selbst gelöst. An Thorsten E: ignoriere schlecht gelaunte Beiträge ganz einfach komplett. + Das "MCS"-file kann der Impact generieren: >Create Prom File< z.B.: Beitrag "Re: XC6SLX16 Spartan 6 Entwicklungsboard" Und wenn ein VHDL code nicht das tut was er soll, ist es manchmal hilfreich ihn hier zu posten ...
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Bearbeitet durch User
Thorsten E. schrieb: > Für mich heißt das also leider, das Forum weiterhin zu meiden und mich > anderen Foren zuwenden. Insbesondere englischsprachige, internationale > Foren sind da offensichtlich wesentlich weltoffener. Weil ein Forum mit Deiner Vorhegensweise Probleme hat, siehst Du dich gezwungen mit eine unveränderte Voreingenommenheit/Attitüde in ein anderes Froum zu wechseln? Das IMHO die bequemste aber nicht die preoblemlösende Vorgehensweise. Bernhard K. schrieb: > Denn die Frage von Thorsten E hat nicht mit mangelner Doku eines > billig-Boards zu tun. Doch, hat es. Es geht hier schliesslich nicht um irgendein board, sondern um ein Starterkit, ein Board für blutige Anfänger. Und da wird seit Jahr und Tag empfohlen sich als Anfänger ein Board mit guten Tutorials/Step-by-Step-Guide/angepasstenExamples+Skripten/Videoa und etablierter Community zu kaufen, am besten eins das auch von deutschsprachigen Hochschulen zur Ausbildung verwendet wird. Aber dieser guter Rat: zum Lernen ein Lern-kit zu verwenden, wird immer wieder ignoriert und stattdessen das billigste vom Billigen gekauft, weil man kann ja kostenfrei in Foren fragen. Dabei gilt immer noch, 'Hilf dir selbst, dann hilft Dir Gott.' (Und mal so als Hinweis, welchen Wert hier ein in Selbstausbeutung' getipperter Hinweis hat, der Stundensatz eines Fpga-Entwicklers beginnt so bei 72€. Da dürfte so ziemlich schnell der Preisvorteil zu einen dediziert designten Education-board erreicht sein) Hier wäre es vielleicht angebracht nach "impact Rom-file generierung" zu googlen und den ersten Treffer von Seite 12 bis 27 durcharbeiten: https://docplayer.org/7857278-Anleitung-fuer-vhdl-tools.html PS: IMHO ist derzeit ein schlechter Zeitpunkt Fragen zu Billig-boards zu stellen. Besser allgemein formulieren. Schuld an der -für mich verständlichen- Genervtheit ist u.a. dieser 'Bettel-Brief' der hier kürzlich eingeworfen wurde: Beitrag "Ideen für ein Raspberry Pi FPGA Dev Board A.K. "Mister/DE-10 Nano für Arme""
Fpgakuechle K. schrieb: > Und mal so als Hinweis, welchen > Wert hier ein in Selbstausbeutung' getipperter Hinweis hat, der > Stundensatz eines Fpga-Entwicklers beginnt so bei 72€. Da dürfte so > ziemlich schnell der Preisvorteil zu einen dediziert designten > Education-board erreicht sein) gut geschrieben! und gleichsam eine versteckte Erklärung, warum sich manch einer nur sporadisch im Forum blicken lässt und keine Lust hat, Fragen zu beantworten, die im Grunde keine sind P.S. Das wäre schon wieder 1,40 zzgl MST, die ich in Rechnung stellen müsste. Aber was solls: Die letzten Änderungen für heute sind durch, die Synthese ist angeschmissen und morgen gucken wir, was bei rausgekommen ist. Ich geh jetzt Kaffee trinken ...
Eure Argumentation impliziert, dass ihr die Beantwortung der Forum Fragen als Job seht und nicht als Hobby. Dann bin ich vielleicht in diesem Forum tatsächlich falsch. Ich ging wohl irrtümlicherweise davon aus, dass es sich hier um ein Forum von Hobbyelektroniker handelt. U.a. weil es weder zugangsbeschränkt ist, noch kostenpflichtig. Früher war ich tatsächlich mal öfters hier und habe auch schonmal Fragen beantwortet und sogar Software bereit gestellt, wurde daraufhin aber auch nur (von Einzelnen) beschimpft. Daraufhin habe ich das Forum jahrzentelang gemieden und nun durch Google mal wieder drauf gestoßen. Ich sehe, dass das ein Fehler war. Für mich ist die Bastelei Hobby und Hobby soll Spaß machen, man will Gleichgesinnte finden, sich vielleicht sogar mal treffen. Genau dies trifft hier anscheinend nicht zu. Also lass ich es. Es gibt genug andere Foren, in denen es frundlich und unkommerziell zu geht. Ich wundere mich aber schon schon warum sich die 72€/h-FPGA-Entwickler dann die Zeit nehmen hier mitzulesen, herumzuschlaubergern (noch dazu auf jahrealte Bemerkungen antworten und nicht auf die aktuelle) und Leute zu vergrätzen. Ach ja,habs schon wieder vergessen, ist ja anscheinend ein von Ihrem Arbeitgeber finanziertes gewerbliches Forum. Thread ist abgemeldet und Benutzerkonte folgt gleich. Nochmal tschüss, vor allem an die normale Hobbyisten hier, die sich vermutlich gerade totlachen.
Thorsten E. schrieb: > Eure Argumentation impliziert, dass ihr die Beantwortung der Forum > Fragen als Job seht und nicht als Hobby. Dann bin ich vielleicht in > diesem Forum tatsächlich falsch. Ich ging wohl irrtümlicherweise davon > aus, dass es sich hier um ein Forum von Hobbyelektroniker handelt. U.a. > weil es weder zugangsbeschränkt ist, noch kostenpflichtig. Deine Vermutung, die du hier als Implikation verkaufen willst, ist nicht ganz richtig aber auch nicht ganz falsch. FPGA ist nun mal definitiv keine anspruchslose Freizeitbeschäftigung wie Briefmarken sammeln oder (Amateurhaftes) Heimwerken sondern wird wohl wegen der steilen Lernkurve hauptsächlich im Beruf und Lehre betrieben. Was nicht heisst, das die Beteiligten auch Freizeitprojekte wie Retro o.ä. damit betreiben. Was aber irrelevant ist, weil egal ob Studium, Freizeit jedem ist seine Zeit kostbar und erscheint verschwendet, wenn der angeblich Hilfe-suchende wohl nur eine Bühne für sein Ego sucht. >Genau dies trifft hier anscheinend nicht zu. Also lass ich es. Es gibt genug andere Foren, in denen es frundlich und unkommerziell zu geht. >Thread ist abgemeldet und Benutzerkonte folgt gleich. Es interessiert keine Sau, ob du Dich in diesem oder in irgendeinem anderen Forum an-, ab- oder ummeldest. Du musst hier nichts beweisen. PS: Das was die Wikipedia an Tipps schreibst um mit sich und dem Internet 'im Reinen' zu leben, gilt weitgefasst auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:St%C3%B6re_Wikipedia_nicht,_um_etwas_zu_beweisen
Fpgakuechle K. schrieb: > Fpga ist nun mal definitiv keine Freizeitbeschäftigung wie Briefmarken > sammeln oder amateurhaftes Heimwerken sondern wird wohl wegen der > steilen Lernkurve hauptsächlich im Beruf und Lehre betrieben. Naja ... viele Hobbys haben eine steile Lernkurve, sogar noch sehr viel steiler. Nimm nur die ganzen Sportarten in die man unfassbar viel Zeit versenken muss bis man halbwegs gut ist und selbst dann ist man noch lange nicht in einer höheren Liga unterwegs. Oder das Musizieren. Um mit einem Instrument wie Klavier oder so aufzutreten vor mehreren vielen Leuten als Erwachsener musst du deutlich mehr Zeit investieren als die Zeit die du brauchst um mit VHDL schöne Hobbyprojekte zu stemmen. Ja, vor 10 Jahren waren FPGAs bei Hobbyisten noch rar. Aber jetzt ist das weit verbreitet. Die Boards sind günstig, es gibt massenhaft Tutorials. Klar das ist noch nicht ganz auf Arduino Niveau angekommen, aber irre viel fehlt nicht mehr. Fpgakuechle K. schrieb: > Deine Vermutung, die du hier als Implikation verkaufen willst ist nicht > ganz richtig aber auch nicht ganz falsch. Hast du den Post gelesen auf den du geantwortet hast? Thorsten E. schrieb: > Eure Argumentation impliziert, dass ihr die Beantwortung der Forum > Fragen als Job seht und nicht als Hobby. Da geht es nicht drum ob du FPGA als Hobby oder Beruf machst, sondern ob du hier die Fragen in deiner Freizeit und unbezahlt als Hobby beantwortest oder ob du das als Beruf siehst. Ich für meinen Teil kann da ganz klar sagen: Hier im Forum Fragen zu beantworten ist mein Hobby. Wenn mir Fragen zu dumm sind, dann antworte ich eben nicht. Wenn mich Fragen interessieren, dann verwende ich da auch gerne mal mehrere Stunden meiner Freizeit für ein Layout oder eine HDL Simulation. Und das ohne irgendwie eine Rechnung stellen zu wollen. Fpgakuechle K. schrieb: > Was aber irrelevant ist, weil egal ob Studium, Freizeit jedem ist seine > Zeit kostbar und erscheint verschwendet, wenn der angeblich > Hilfe-suchende wohl nur eine Bühne für sein Ego sucht. Deine Zeit kann nicht der Hilfesuchende verschwenden, nur du kannst sie selbst verschwenden. Also einem Fragenden den Vorwurf zu machen er würde deine Zeit verschwenden ist absurd. Du musst nicht antworten und selbst der Vorwurf zeigt nur, dass dir deine Lebenszeit nicht wichtig genug ist und du sie gerne für einen sinnlosen Vorwurf opferst. Thorsten E. schrieb: > Nochmal tschüss, vor allem an die normale Hobbyisten hier, die sich > vermutlich gerade totlachen. Tja hier braucht man leider ein dickes Fell, denn einige prügeln gerne auf Neulinge ein. Warum sie das tun weiß ich nicht, für mich sieht das aus wie Zeitverschwendung denn es gibt ja keinen Schreibzwang. Thorsten E. schrieb: > herumzuschlaubergern (noch dazu auf jahrealte > Bemerkungen antworten und nicht auf die aktuelle) und Leute zu > vergrätzen. Wenn man das Ego nicht durch eigene Leistung aufwerten kann, dann wertet man Andere ab.
So, Kaffee getrunken, noch ein bissl programmiert, Abend gegessen, Bond geguckt (mei, war der schlecht) und nochmal kurz vor dem zubettgehen ins Forum geguckt: Thorsten E. schrieb: > Eure Argumentation impliziert, dass ihr die Beantwortung der Forum > Fragen als Job seht und nicht als Hobby. Nein, keineswegs. Es geht lediglich um Zeiteinsatz. Es gibt ja auch noch andere Foren und Threads sowie um den Sachverhalt, dass stetes Anfängernörgeln die Fachleute ermüdet und abschreckt. Gustl B. schrieb: > Da geht es nicht drum ob du FPGA als Hobby oder Beruf machst, sondern ob > du hier die Fragen in deiner Freizeit und unbezahlt als Hobby > beantwortest oder ob du das als Beruf siehst. Genau das ist der springende Punkt. Thorsten E. schrieb: > Thread ist abgemeldet und Benutzerkonte folgt gleich. Daß manche immer auf die Idee kommen, andere Nutzer damit bestrafen zu können, dass sie sich mit Pauken und Trompeten abmelden. Jeder weis doch, dass diese Sorte über die Hintertür wieder reinkommt und insbesondere nach Tagen wiederkehrt, um nachzusehen, was aus diesem Thread geworden ist. :-) > Nochmal tschüss, vor allem an die normale Hobbyisten hier, die sich > vermutlich gerade totlachen. Ich bin nicht so sicher, ob jemand lacht. Und wenn, dann nicht unbedingt über die, die du im Auge hast. Mann, Mann, was sind die Leute um Weihnachten herum immer so unentspannt ... Ach ja: > XC6SLX16 Spartan 6 Entwicklungsboard das ist das toteste FPGA, das es momentan zu kaufen gibt. Von keinem anderen Typ liegt mehr auf Lager und wird gleichzeitg so wenig eingesetzt. Ich glaube, dass überhaupt nur noch Ersatz-Chargen laufen, weil wieder irgendwo jemand als Liefer-Backup weggefallen ist und ein Hersteller, der 25 Jahre Lieferverpflichtungen hat, sich schnell noch einen Lieferanten besorgen muss. PLC2 / Xilinx kam vor 2 Wochen mit einem extra vorgestellten Webinar ums Eck, wie man das Problem umgeht und auf einen modernen Artix wechselt. Dabei wurde aber der 16er schon gar nicht mehr erwähnt. Ich glaube, der wird schon seit 10 Jahren nicht mehr für neue Designs verwendet.
Gustl B. schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Was aber irrelevant ist, weil egal ob Studium, Freizeit jedem ist seine >> Zeit kostbar und erscheint verschwendet, wenn der angeblich >> Hilfe-suchende wohl nur eine Bühne für sein Ego sucht. > > Deine Zeit kann nicht der Hilfesuchende verschwenden, nur du kannst sie > selbst verschwenden. Also einem Fragenden den Vorwurf zu machen er würde > deine Zeit verschwenden ist absurd. Naja sagen wir mal so, der 'Hilfesuchende' hat unter mehreren Möglichkeiten mit dem Thema zu starten die Variante gewählt die mehr externe Unterstützung braucht als andere. Er hat also bewußt die lebenszeit andere verplant und beschimpft dann wüßt die Hobbyisten und droht mit 'Liebesentzug'. Hätte er gleich auf ein etabliertes Anfänger-kit gesetzt, hätte er allen Beteiligten und an erster Stelle sich viel Aufwand gespart. Dazu kommt die Weigerung oder Unfähigkeit die Hilfefunktion zu benutzen. Es sind schon mehrmals Links genannt worden unter denen erklärt wird, wie er sein Programmierproblem gelöst - Aber was macht der 'Hilfesuchende' ?! Lamentiert lang und breit über "den Fehler das Forum zu benutzen"... Also erst wird trotz Hinweise ein Board mit erhögten Betreuungsbedarf gewählt und dann wird darüber geschimpft das die tatsächlich stattgefundene Betreuung nicht den Anforderungen gnügen würde. -> Kognitive Dissonanz per excellence'. https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz > Wenn man das Ego nicht durch eigene Leistung aufwerten kann, dann wertet > man Andere ab. Genau das macht der sogenannte 'Hilfesuchende' hier, spaltet das Forum und hetzt die Gruppen gegeneinander auf, weil er selbst (derzeit) dem Thema 'FPGA' nicht gewachsen ist. -- Grad geprüft, ob vielleicht Lernmaterial zu dem Board wie in Beitrag "Re: XC6SLX16 Spartan 6 Entwicklungsboard" versprochen, nachgereicht wurden. Ergebnis: 'Page not found' :-( Und dazu gesehen, das hier ein Mod den Beitrag gelöscht hat, auf den explizit auf die geringe Eignung solche China-Boards zu dem genannten Zweck hingewiesen wird :-((
Moin, Also ich geb' doch mal zu bedenken, dass es doch keinerlei Zwang gibt: 1.) In diesem Forum zu lesen 2.) Drauf zu antworten Oder lieg' ich da falsch? Ich stuf' es als aehnlich laecherlich ein, mit Loeschung des eigenen Accounts und Zuwendung zu anderen, besseren Foren zu drohen, oder zu jammern, dass einem das Lesen schwachsinniger Forenbeitraege zu viel kostbare Lebenszeit raubt oder nicht genuegend alimentiert im Vergleich zum normalen Broterwerb ist. Geht mal raus spazieren oder esst mal einen Apfel! SCNR, WK
Fpgakuechle K. schrieb: > Naja sagen wir mal so, der 'Hilfesuchende' hat unter mehreren > Möglichkeiten mit dem Thema zu starten die Variante gewählt die mehr > externe Unterstützung braucht als andere. Er hat sich ein billiges Board gekauft. Ja ohne sich vorher zu informieren wie so viele Andere es eben auch tun. Fpgakuechle K. schrieb: > Er hat also bewußt die > lebenszeit andere verplant Nein, das hat er nicht, denn das kann er gar nicht. Deine Lebenszeit kannst nur du selbst verplanen. Man hätte ihm auch schlicht nicht antworten können. Das wären die minimalen Kosten an Lebenszeit. Fpgakuechle K. schrieb: > Es sind schon mehrmals Links genannt worden unter denen erklärt wird, > wie er sein Programmierproblem gelöst - Aber was macht der > 'Hilfesuchende' ?! Lamentiert lang und breit über "den Fehler das Forum > zu benutzen"... Alles nicht neu, das sieht man in jedem Forum sehr oft. Und hilft es da wenn man noch seine eigene Lebenszeit verbrät und antwortet? Nein. Einfach nicht antworten wenn man das als Zeitverschwendung sieht. Fpgakuechle K. schrieb: > Kognitive Dissonanz per excellence'. Das ist aber das Problem eines Anderen. Das muss man sich nicht zu eigen machen. Du schimpfst hier über Zeitverschwendung durch einen Hilfesuchenden und vernichtest dann trotzdem deine Lebenszeit durch lange Antworten. Klar ist OK weil wir hier diskutieren, ich mache das ja auch gerne, aber generell, in Foren ist es sehr hilfreich wenn man hart filtert und dann auf viele Posts die einen nur am Rande interessieren oder gar aufregen einfach nicht antwortet. Ist auch gut für den Blutdruck. Fpgakuechle K. schrieb: > Genau das macht der sogenannte 'Hilfesuchende' hier, spaltet das Forum > und hetzt die Gruppen gegeneinander auf, weil er selbst (derzeit) dem > Thema 'FPGA' nicht gewachsen ist. Das Forum spaltet er nicht, es spaltet sich höchstens selbst. Das ist wie in vielen anderen Threads auch. Die entwickeln sich oft erst dadurch in eine Schlammschlacht weil zu viele User nicht die Finger still halten können. Ich will mich da auch gar nicht ausschließen. Für mich ist das hier ein Hobby, und wenn mir langweilig ist dann wird gepostet. Manchmal auch mit sehr trolliger Tendenz. Aber der Punkt ist: Man könnte das ignorieren. Man könnte Trolls wunderbar ins leere laufen lassen. Aber genau das passiert leider so gut wie nie. Da kommt dann der obligatorische don't feed the troll Post und ab dann ist es gelaufen. Dann versammeln sich alle Gelangweilten und dreschen aufeinander ein bis der Thread gesperrt werden muss. Dergute W. schrieb: > besseren Foren zu drohen (-:
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Gustl B. schrieb: > Alles nicht neu, das sieht man in jedem Forum sehr oft. Und hilft es da > wenn man noch seine eigene Lebenszeit verbrät und antwortet? Nein. Doch, hilft es. Jedenfalls ist es für Keinen gut, einfache eine pauschale Schuldzuweisung unkommentiert stehen zu lassen. Und das ist schon ziemlich harter Tobak was der sogenannte 'Hilfesuchende' hier auffährt. Das Forum sei nicht weltoffen, weil von Querulanten und Besserwissern 'gekapert', als Anfänger würde man nur beschimpft, etc. pp.. Gerade im letzteren liegt der Kern des Problems. Wer Kritik als 'beschimpfung' diffamiert ist kein Hilfesuchender. Und 'Ignorieren' ist keine Hilfestellung, eine Hilfestllung ist aber eine kurz und knapp formulierte Anweisung wie "Du bist auf dem Holzweg, mach es so wie im Link xyz gezeigt". Aber das will ja mancher hier nicht wahrhaben. Auch nicht, das für manche Charaktere die Hürden einfach zu hoch sind und es eben keine Abkürzung zur ('frustierenden') Selbsterfahrung gibt. Das Problem ist der Frust und der Versuch des 'Hilfesuchenden' diesen selbsterzeugten Frust auf andere abzuwälzen, statt die 'Eier' zu haben, es selbst durchzustehen.
Dergute W. schrieb: > Also ich geb' doch mal zu bedenken, dass es doch keinerlei Zwang gibt: > 1.) In diesem Forum zu lesen > 2.) Drauf zu antworten > Oder lieg' ich da falsch? ja, Du liegst falsch hier. Klar gibt es einen gewissen Zwang hier zu schreiben/antworten/Falschbehauptungen entgegen zutreten. Genau der Zwang dem du grad selbst nachgegeben hast, um hier eine Hohl-Phrase "vom Apfel essen" selbstgefällig und eitel ins Forum zu k*tz*.
Gustl B. schrieb: > Nimm nur die ganzen Sportarten in die man unfassbar viel Zeit > versenken muss bis man halbwegs gut ist und selbst dann ist man noch > lange nicht in einer höheren Liga unterwegs. Oder das Musizieren. Um mit > einem Instrument wie Klavier oder so aufzutreten vor mehreren vielen > Leuten als Erwachsener musst du deutlich mehr Zeit investieren als die > Zeit die du brauchst um mit VHDL schöne Hobbyprojekte zu stemmen. Das ist aber jetzt ein Vergleich von ambitioniert (Liga, Auftritte) mit Freizeit (Hobbyprojekte). Ich würde das eher etwas anders arrangieren und die Hobby-FPGA-Projekte mit Feierabendfussball / Musikverein vergleichen. Daraus folgt, dass ein anspruchsvolles und wertiges Elektronikprojekt auch erst nach etlichen Jahren zu etwas Reifem werden kann, nachdem die gesamte Anfängerthematik überwunden ist, man alles weitgehend sehr gut beherrscht und sich dann aufmachen kann, was Eigenes zu bauen, was andere nicht so ohne Weiteres nachbauen können. Das Problem bei den Elektronikprojekten ist, dass es keine organisierte Anfängerschulung für Jugendliche gibt, die aber nötig wäre, weil die Beispiele "Musik" und "Sport" eben klar zeigen, dass es nur der zu was bringt, der eine gute Ausbildung hatte. Und was die beiden Beispiele auch zeigen: Nur wer sich der Kritik stellt und sie zur Verbesserung nutzt, kommt am Ende auch voran. Wer aber schon bei der ersten Dissonanz den Verein, die Band oder das Forum wechselt, könnte ein Problem bekommen: Er flüchtet von einer Blase in die andere, bis er eine gefunden hat, wo er der "local hero" ist. Das Internet macht da z.B. viel möglich und mindert nach meinem Eindruck die Kritikfähigkeit: Während ein Sportler lernt, dass der Trainer den ganzen Tag an ihm herummeckert und nach Fehlern sucht, also nicht die 95% lobt die funktionieren, sondern die 5% Technikfehler anmahnt, die nicht gut klappen, ist es in den Internetblasen so, dass man für alles, was man tut, irgendwie Bestätigung bekommt, weil der dislike-Button fehlt. Das Ergebnis sind schlecht gemachte Videos mit schlecht gemachter Musik, in denen schlecht gemachten stunts, schlecht gemachte Akrobatik und eben auch schlecht gemachte Elektronik und vor allem schlecht gemachter Gesang präsentiert werden. Auffliegen wird es dann spätestens beim Bohlen, wenn er etwas als Megasch...se enttarnt oder der ach so tolle Fussballer mit seinen Video-Trickschüssen im Sportstudio auftaucht und an der Torwand nichts trifft. Wir brauchen daher auch eine Elektronikvergleichsshow in der sich Leute mit ihren Projekten bewerben können und jemanden, der den Buzzer bedient! :-)
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Jürgen S. schrieb: > Das Problem bei den Elektronikprojekten ist, dass es keine organisierte > Anfängerschulung für Jugendliche gibt, Früher (tm) gab es sowas in großem Stil und nannte sich AG Junger Techniker und Naturforscher: https://de.wikipedia.org/wiki/Station_Junger_Naturforscher_und_Techniker
Jürgen S. schrieb: > Das Problem bei den Elektronikprojekten ist, dass es keine organisierte > Anfängerschulung für Jugendliche gibt, Gibt es schon noch, wenn man Glück hat, ein solches Angebot in seiner Nähe zu haben. Ist aber viel seltener als die meisten Sportarten. St. Gallen: https://www.jez.ch/ Bern: https://www.tfbern.ch/berufserkundung/berufserkundung/jugend-elektronik-zentrum-jez-(1)/ Schaffhausen: https://www.go-tec.ch/ Früher (tm) war das heranführen Jugentlicher an Elektronik eine der Hauptstandbeine der Amateurfunker.
Jürgen S. schrieb: > Das ist aber jetzt ein Vergleich von ambitioniert (Liga, Auftritte) mit > Freizeit (Hobbyprojekte). Ich würde das eher etwas anders arrangieren > und die Hobby-FPGA-Projekte mit Feierabendfussball / Musikverein > vergleichen. Nun auch im normalen Sportverein ohne Ligabetrieb oder im Musikverein ohne Auftritt sollte man seine Sportart oder sein Instrument einigermaßen beherrschen. und das kostet Zeit. Viel Zeit. Aber da hat man eben auch meistens wöchentlich einen oder mehrere feste Trainingszeiten. Nicht wie beim Hobby das man auch mal Monate lang gar nicht ausübt. Ich finde der Hauptunterschied ist aber, dass man beim Instrument oder Sport "nur" auswendig lernen und dann viel üben muss. Bei Elektronikhobbys reicht das nicht. Zum Nachbauen schon, aber wenn man weiter kommen möchte, dann sollte man Physik verstanden haben. Und auch dann sind das noch viele Teilbereiche die man gleichzeitig können sollte. Schaltplan, Layout, Handwerk wie Bestücken, Software, vielleicht eine HDL, ... Jürgen S. schrieb: > Das Problem bei den Elektronikprojekten ist, dass es keine organisierte > Anfängerschulung für Jugendliche gibt Stimmt, aber das ist glaube ich der Vielfalt geschuldet. Das ist eben nicht wie Klavier oder Volleyball. Was soll eine Elektronikausbildung umfassen? Eigentlich müsste da zusätzlich zu Elektronik auch Physik drinnen sein, und Software, und uC und ... und ganz schnell sind wir bei einem Studium. Jürgen S. schrieb: > weil die > Beispiele "Musik" und "Sport" eben klar zeigen, dass es nur der zu was > bringt, der eine gute Ausbildung hatte. Nein, das finde ich nicht. Es gibt gerade bei Musik viele Autodidakten. Da zählt vor allem wie viel Zeit man in Praxis, also Üben, investiert hat. Bei einer Ausbildung wie einem Musiklehrer da fällt das Üben eben einfacher weil das verpflichtend ist. Die Eltern zahlen Zaster und dann muss das Kind auch üben. Aber wenn die Motivation passt geht das auch ohne Ausbildung ganz gut. Jürgen S. schrieb: > Nur wer sich der Kritik stellt und sie zur Verbesserung > nutzt, kommt am Ende auch voran. Natürlich, das ist immer so. Ich spiele jetzt seit grob 15 Jahren Badminton (nur als Hobby ohne Liga) und habe mehrere Jahre am Anfang falsche Techniken verwendet. Irgendwann muss man das dann disziplinierter lernen und wird belohnt durch bessere Leistung und weniger Schulterprobleme. Jürgen S. schrieb: > Wer aber schon bei der ersten Dissonanz den Verein, die Band oder das > Forum wechselt, könnte ein Problem bekommen: Er flüchtet von einer Blase > in die andere, bis er eine gefunden hat, wo er der "local hero" ist. Das > Internet macht da z.B. viel möglich und mindert nach meinem Eindruck die > Kritikfähigkeit: Während ein Sportler lernt, dass der Trainer den ganzen > Tag an ihm herummeckert und nach Fehlern sucht, also nicht die 95% lobt > die funktionieren, sondern die 5% Technikfehler anmahnt, die nicht gut > klappen, ist es in den Internetblasen so, dass man für alles, was man > tut, irgendwie Bestätigung bekommt, weil der dislike-Button fehlt. Nein, ich glaube der Zusammenhang ist anders. Ich bin der Meinung, dass viele "jungen Leute" leider eine sehr geringe Frustrationstolleranz besitzen. Und das fängt bei den ganz kleinen Kindern an wie ich jetzt schon oft beobachten konnte (ich war mal Lehrer). Ich glaube das liegt daran, dass Kinder überbehütet sind und Eltern glauben sie täten dem Kind das Beste wenn sie ihm immer alles geben oder ihm immer bei Allem sofort helfen. Das ist vielleicht auch eine Art Ablasshandel. Viele Eltern haben zwar Kinder, möchten sich damit aber nicht groß beschäftigen. Die gucken lieber ins Telefon oder den Fernseher oder gehen Arbeiten nur um sich den teuren Urlaub und das dicke Auto zu leisten. Das Kind ist dann eben "da". Man will sich aber trotzdem beim Kind gut stellen und eben auch das schlechte Gewissen erleichtern. Das Beste was man einem Kind oder generell einem anderen Menschen schenken kann ist Zeit. Man könnte mit dem Kind etwas basteln, spazieren gehen durch den Wald, dem Kind die Welt erklären. Das ist aber unbequem und man kann nicht dabei aufs Telefon gucken. Um aber trotzdem was Gutes für das Kind zu tun schenkt man Sachen. Dinge. Und glaubt dann dass man genug für das Kind getan hat. Kinder sind nicht dumm, die durchschauen das. Die lernen, dass sie nur etwas jammern müssen und schon bekommen sie was sie wollen. Was fehlt ist, dass Kinder sich mit wenigen und sehr einfachen Spielsachen/Dingen beschäftigen müssen. Denn dabei entwickelt man Kreativität und auch Frustrationstolleranz. Ich meine so Dinge wie Bauklötzcken die alle gleich aussehen. Dann muss das Kind selber kreativ werden und selber etwas Bauen. Die Lego Ritterburg ist da schon falsch. Da wird nur nachgebaut was Andere sich ausgedacht haben. Klar, ist auch nicht ganz schlecht weil die Motorik geübt wird, aber nur eine Kiste volle Legosteine wäre besser. Und es muss nicht mal Spielzeug sein. Ein Sandkasten ist schon super. Da kann man Burgen bauen und Tunnel, ... oder auch draussen in der Natur ein kleiner Bach. Den kann man Aufstauen, versuchen eine Brücke zu bauen, ... Das sind alles Aufgaben die nicht sofort funktionieren. Selbst die Burg im Sandkasten wird erstmal einstürzen. Das ist aber nicht schlimm, daraus lernt das Kind. Und nach ein paar Tagen oder Wochen baut es größere und stabilere Burgen. Falsch wäre es, wenn die Eltern sehen, dass die Burg eingestürzt ist und dann dem Kind ein anderes Spielzeug geben weil das Kind ja offensichtlich mit dem Sandkasten nicht zurecht kommt. Dadurch wird es nicht lernen sich längere Zeit mit einem Ding auseinanderzusetzen und Rückschläge zu verkraften. Aber du hast da teilweise auch Recht, das was ein Lehrer machen sollte ist auch wichtig. Nämlich nicht übermäßig loben. Man lobt nur Dinge die wirklich lobenswert sind. Und dabei sollte man auch einbeziehen was in welchem Alter üblich ist. Mit 6 Jahren ist es normal, dass sich Kinder die Schuhe zubinden können. Oder dass die auch vor der Schule schon die Zahlen kennen und vielleicht auch + und - im Zahlenraum bis 10 beherrschen. Dafür braucht es kein Lob. Gelobt werden sollten aber kreative Ideen. Wenn das Kind etwas gebastelt hat. Egal wie schlimm schlecht das aussieht, dafür musste es kreativ werden. Wenn das Kind ein paar Bauklötzliche übereinanderstapelt und auf den selbstgebauten Turm stolz ist, dann ist das mehr wert wie wenn es die Legoburg nach Anleitung zusammengesteckt hat. Tja und das Internet ... da ist es eben so, dass man sehr schnell unliebsamen Dingen entkommen und sich schöneren Dingen widmen kann. Also genau das was Eltern dem Kind nicht bieten sollten. Nur wenig Spielzeug und Ablenkung vermeiden. Das Kind soll sich nicht wenn etwas nicht funktioniert vor den Fernseher setzen können. Sondern es soll so lange weiterbasteln bis das funktioniert was es will. Im Internet sind das aber ältere Kinder/Jugendliche/Erwachsene die das alles selbst entscheiden können. Ich denke wer es in dem Alter nicht gelernt hat sich länger auch mit schwierigen Themen auseinanderzusetzen, der wird das nur sehr schwer lernen. Und dann gibt es noch Foren wie dieses im Speziellen. Da kommen oft Leute daher, die machen ihr erstes Elektronikprojekt, haben genau Null Ahnung, stellen sehr einfache Fragen oder Fragen die schlecht zu beantworten sind. Und statt denen freundlich zu sagen was sie anders machen sollten oder ihnen zu helfen kommen dann Deppen daher die sie beschimpfen. Gratulation, dadurch vergrault man Leute die vielleicht mit etwas Hilfe und Freundlichkeit begeisterte Bastler geworden wären. Die denken sich dann über uns hier dass wir alle so beleidigende schlecht gelaunte Elektronikdeppen sind und suchen sich ein anderes Hobby. Jürgen S. schrieb: > Das Ergebnis sind schlecht gemachte Videos mit schlecht gemachter Musik, > in denen schlecht gemachten stunts, schlecht gemachte Akrobatik und eben > auch schlecht gemachte Elektronik und vor allem schlecht gemachter > Gesang präsentiert werden. Das finde ich OK. Ich finde das gut wenn Leute sich mit etwas beschäftigen. Da kommen eben am Anfang keine Meisterwerke bei rum. Aber das ist normal. Und es ist sehr viel besser wie wenn diese Leute nichts machen und nur vor der Glotze hängen würden. Warte ein paar Jahre, vielleicht sind die dann gut. Meine ersten Elektronikgehversuche sehen auch grauenhaft aus. Damals war ist stolz darauf. Aber speziell im Internet muss man unterscheiden ob diese Videos die du ansprichst tatsächlich von Anfängern stammen die da schlicht ihren Fortschritt dokumentieren, oder ob das große Werbefirmen sind die billig Klicks einsammeln. Das ist nämlich leider auch so ein Trend. Man nehme eine hybsche Frau, gebe ihr einen Lötkolben und lass sie 5 Minuten etwas triviales zusammenbauen. Unterlege das mit zeitgemäßer Musik, dann noch ein reißerisches Titelbild und schon gibt es Klicks. Das ist leider ein Geschäftsmodell. Nicht nur mit Frauen und Elektronik, eigentlich auf allen Themenfeldern auf denen man Klicks einsammeln kann. Ich bin Angler und was glaubst du wie viele Angelvideos mit leichtbekleideten Frauen zu finden sind? Das ist die Kommerzialisierung des Internets. Jürgen S. schrieb: > Wir brauchen daher auch eine Elektronikvergleichsshow in der sich Leute > mit ihren Projekten bewerben können und jemanden, der den Buzzer > bedient! :-) Auch dafür wird sich ein Publikum finden. Egal was es ist, wenn damit Geld verdient werden kann wird es gemacht. Das zeigt leider auch wie oberflächlich unsere Gesellschaft ist, denn dass sich damit Geld verdienen lässt bedeutet, dass es konsumiert wird. Duke Scarring schrieb: > Früher (tm) gab es sowas in großem Stil und nannte sich AG Junger > Techniker und Naturforscher: Dafür bin ich zu jung^^ aber ja, sowas bräuchte man. Die Ausbildung muss gar nicht so irre tief sein wenn sie sehr breit ist. Sowas wie Grundwissen Menschheit und dazu zähle ich auch ein Grundverständnis in Bio, Chemie, Mathe, Physik. Ist nur leider kaum Geld mit zu verdienen und wird daher nicht gemacht. Sowas müsste ein Staat verpflichtend machen weil ihm Bildung wichtig ist.
Markus F. schrieb: > Was ist langweiliger als Angeln? > > Beim Angeln zuschauen! Da gebe ich dir vollkommen Recht. Angeln ist bei mir eher ein Alibi um mal raus zu gehen, mich in die Sonne zu setzen und Bücher zu lesen.
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> Und dann gibt es noch Foren wie dieses im Speziellen. > Und statt denen freundlich zu sagen was sie anders machen sollten oder > ihnen zu helfen kommen > dann Deppen daher die sie beschimpfen. > Gratulation, dadurch vergrault man Leute die vielleicht mit etwas Hilfe > und Freundlichkeit begeisterte Bastler geworden wären. > Die denken sich dann über uns hier dass wir alle so beleidigende schlecht > gelaunte Elektronikdeppen sind und suchen sich ein anderes Hobby. Diese Beschreibung stellt die Dinge auf den Kopf. Es sind nicht die Foren die den Möchtegerns das Hobby 'wegnehmen', es sind die Möchtegerns selbst bei 'zuviel' Schwierigkeiten "die Flinte ins Korn werfen" und so ihr Möchtegern-Hobby beenden ... Und weil man sich das (mglw. temporäres) Scheitern nicht eingestehen will, wird angeblich fehlende Hilfestellung und Demotivation durch 'Platzhirsche' als Ursache für das eigene Versagen resp. mangelnde Vorbereitung und Selbstertüchtigung vorgeschoben. Es ist eben ähnlich, wie man es in Deutschland täglich beim (Berg-)Wandern erlebt. Da kammen Sommerfrischler an, die sich einmal im Jahr wie die Gipfelstürmer vom Schlage Reinhold Messner fühlen wollen. Dann stürmen sie per Seilbahn auf den ersten Gipfel bspw. Zugspitze und glauben, das so ein Seilbahngipfel sie berechtigt, ohne die passende Vorbereitung 'echte Wanderungen' zu unternhemen. Was soll man da als 'Wanderertüchtigter Einheimischer' machen? Die Sommerfrischler sehendes Auge ins Verderben rennen lassen, weil, die Bergwacht 'braucht ja auch was zum Üben'?! Oder dann gibt man Hinweise auf die Unzweckmäßigkeit ihrer Aktivitäten? Sogleich wird man als arroganter Besserwisser verschrieen! Oder gar der Diskriminierung beschuldigt, wenn man hinweist, das die Person resp. deren Tross zu fett, zu alt oder einfach zu falsch ausgerüstet ist um eine mehrstündige Wanderung durch schroffes Gelände erfolgreich abzuschliessen. Oder die 'Hiesigen' werden als Abzocker beschimpft, weil man ja die Ticketeinnahmen nicht verwendet, um auf allen Gipfel eine Rolltreppe zu legen. Ganz toll diejenigen, die dann grummeln, das sie das nächste Mal in die Schweiz, Frankreich, Nepal oder sonstwo zu fahren, weil man dort "viel freundlicher sei". Denen kann man nur Grüße an die Schweizer, Franzosen, Nepali oder sonstwenn mitgeben. Wer nicht die Bereitschaft mitbringt, sich selbst durch 'Durchbeißen' die Fähigkeiten zum Gipfelsturm beizubringen, wird auch anderswo nur die Gipfel 'Bezwingen' auf die eine Seilbahn (für überambitionierte 'Städter') führt.
Fpgakuechle K. schrieb: > Diese Beschreibung stellt die Dinge auf den Kopf. Nö, die Beschreibung war völlig korrekt. Fpgakuechle K. schrieb: > Und weil man sich das (mglw. temporäres) Scheitern nicht eingestehen > will, wird angeblich fehlende Hilfestellung und Demotivation durch > 'Platzhirsche' als Ursache für das eigene Versagen resp. mangelnde > Vorbereitung und Selbstertüchtigung vorgeschoben. Nichts mit "angebliche Demotivation", die ist für jeden neutralen Leser des neuen Teils dieses Threads ganz real und offensichtlich. Nur zwei Teilnehmer sind hartnäckig vom Gegenteil überzeugt. Thorsten E. hat vor einer Woche als Neu-Einstieg in diesem Forum eine ganz normale Anfängerfrage gestellt. Er hat sich zu Beginn dafür entschuldigt, dass er einen alten Thread wieder aufmacht, hat begründet, warum er das tut, und dann sein Problem beschrieben. Weltbester FPGA-Bongo hat ihn daraufhin mit einer (inzwischen gelöschten) Entgegnung niedergebügelt, die in nichts auf die Frage von Thorsten einging. Zum ursprünglichen Eröffnungsbeitrag des Threads von Carl hätte das vielleicht noch als Antwort gepasst, denn der ursprüngliche Eröffnungsbeitrag hat auch in meinen Augen Kritik verdient - TO Carl kauft sich ein undokumentiertes Board und jammert dann, dass das board nicht dokumentiert ist. Aber das ist anderthalb Jahre her, und selbst daraus hatte sich damals nach holprigem Start eine gute Diskussion ergeben. Wenn die Kritik von weltbester FPGA Bongo für die längst abgeschlossene Diskussion mit Carl gedacht war, dann hätte er das bitteschön auch klar machen sollen. Als Antwort auf Thortens Einstiegsfrage war sie jedenfalls klar daneben. Fpgakuechle K. schrieb: > Es sind nicht die Foren die den Möchtegerns das Hobby 'wegnehmen', > es sind die Möchtegerns selbst bei 'zuviel' Schwierigkeiten "die Flinte > ins Korn werfen" und so ihr Möchtegern-Hobby beenden ... Es ist echt beeindruckend, wie genau du schon nach drei Beiträgen in einem Thread von Thorsten weißt, dass er ein Möchtegern-Hobbyist ist, der bei der ersten Schwierigkeit aufgibt. Ich habe nicht deine hellseherischen Fähigkeiten und kann im Augenblick nicht erkennen, dass er die Flinte ins Korn geworfen und sein Hobby beendet hat. Was sein aktuelles Problem angeht hat er stattdessen selbst seinen Fehler gefunden und behoben (versehentlich den falschen Gehäusetyp fürs FPGA gewählt - wem ist das als Anfänger nicht mal passiert). Kann es sein, dass du Frust aus anderen Diskussionen mit anderen Teilnehmern hier auf einen neu eingestiegenen Teilnehmer überträgst? Was du als "Flinte ins Korn werfen" interpetierst ist Thorstens Erklärung, in Anbetracht des Umgangstons, mit dem er hier begrüßt wurde, nicht in diesem Forum teilnehmen zu wollen. Das ist nicht damit gleichzusetzen, dass er sich von seinem neuen Hobby FPGA abwendet - auch wenn ihm manche hier schon nach seiner ersten Frage bescheinigen, dass das zu anspruchsvoll für ihn sei und er es lieber bleiben lassen soll. Seine Reaktion auf die "freundliche Begrüßung" hier ist imho völlig nachvollziehbar und authentisch. Es ist genau das, was Gustl schrieb: Gustl B. schrieb: > dadurch vergrault man Leute die vielleicht mit etwas Hilfe > und Freundlichkeit begeisterte Bastler geworden wären.
Achim S. schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Es sind nicht die Foren die den Möchtegerns das Hobby 'wegnehmen', >> es sind die Möchtegerns selbst bei 'zuviel' Schwierigkeiten "die Flinte >> ins Korn werfen" und so ihr Möchtegern-Hobby beenden ... > > Es ist echt beeindruckend, wie genau du schon nach drei Beiträgen in > einem Thread von Thorsten weißt, dass er ein Möchtegern-Hobbyist ist, > der bei der ersten Schwierigkeit aufgibt. Ich habe nicht deine > hellseherischen Fähigkeiten und kann im Augenblick nicht erkennen, dass > er die Flinte ins Korn geworfen und sein Hobby beendet hat. Das hat nichts mit Hellseherei zu tun, das ist eine einfache Interpretation der benutzen Formulierung "frustierend" und "nicht zur eigentlichen Programmierung gekommen". Man bekommt halt nicht nur die 'Sonnenseiten' der FPGA-Entwicklung zu spüren, man kann sich keine Rosinen picken und dem Rest einen "'Forum/Community' ins Selbstausbeutung"überlassen, man muß das Gesamtpaket annehmen wenn man ernsthaft in diesem Themenbereich arbeiten will. Und wer erste Lernfortschritte als 'Frust' erlebt ... sorry ein tatsächlicher Anfänger freut sich über den ersten kleinen Fortschritt und sei es nur der Wechsel der Farbe am programmieradapter. Denn das zeichnet 'Anfängergeist' aus, gespannte Neugier und Entdeckerdrang und Auskosten selbstgemachter Fortschritte. Eben 'Spass an der Technik' und nicht 'Frust'. https://www.blueprints.de/artikel/selbst-bewusst-sein/der-anfaengergeist.html Es ist nunmal Alltagsgeschäft, an der Toolchain zuaerbeiten respektive Umwandlung der Filetypen *.vhd, *.v *.ucf, *.xco über *.ngd, *.ncd zu *.bin, und dann zu *.hex, *.bit, *.prom. Das sind die Grundlagen, wer das Erlernen derselben als "Frust" empfindet, sollte doch ein Einsehen haben, das das nichts für ihn ist. > Weltbester FPGA-Bongo hat ihn daraufhin mit einer (inzwischen > gelöschten) Entgegnung niedergebügelt, die in nichts auf die Frage von > Thorsten einging. Randbemerkung: Eine Argumentation, die mit einer Verballhornung des Usernamens beginnt, zeugt nicht gerade vom Willen zur Sachdiskussion. Wenn ich mich recht erinnere (Noch ne Randbemerkung: es hilft einer Diskussion überhaupt nicht, einen thematisierten Beitrag zu löschen und dann die Diskussion "weiterlaufen zu lassen") wurde hier keiner grundlos "niedergebügelt", sondern mit deutlichen Worten die unprofessionelle Vorgehensweise angeprangert als weitgehend Unkundiger ein Board mit mangelnden Support zu kaufen. Und zu glauben, mit dem Boardkauf wäre alles in Sachen 'Hausaufgaben' und Vorbereitung erledigt. Das sind völlig berechtigte Hinweise, wie der Fragesteller seine Arbeitsweise verbessern könnte wenn er wöllte. > Da aberWas du als "Flinte ins Korn werfen" interpetierst ist Thorstens > Erklärung, in Anbetracht des Umgangstons, mit dem er hier begrüßt wurde, > nicht in diesem Forum teilnehmen zu wollen. Also ich sehe es in etwa so: 60% der Beiträge hier sind selbstgefällige Moralpredigten, 30% sind Konstruktive Vorschläge und schlimmstenfalls 10% diesen Threads könnten als kritisch im 'Umgangston' bezeichnet werden. Der Frager geht zu 0% auf die 30% 'sachdienliche Hinweise ein, benutzt aber die 10% 'Klartext' um den Forum ein Zeugnis mit den Stichworten "Querulanten, Besserwissern, nicht weltoffen, flame" auszustellen und mit account-wechsel und sofortigen Abgang zu drohen. In einem solchen Verhalten kann ich nicht wirklich ein reales Interesse an der Einarbeitung in Thematik FPGA erkennen.
> Ente (Gast)
Ja, die Stammtischbrüder haben den Thread gekapert. Der letzte sinnvolle
Post war vom 27.12 etwa auf der Hälfte dieses Threads.
Fpgakuechle K. schrieb: > Es ist nunmal Alltagsgeschäft, an der Toolchain zuaerbeiten respektive > Umwandlung der Filetypen *.vhd, *.v *.ucf, *.xco über *.ngd, *.ncd zu > *.bin, und dann zu *.hex, *.bit, *.prom. Klar ist es das. Und trotzdem kann einem Anfänger der Einstieg in die Toolchain manchmal frustrierende Erlebnisse bereiten. Mag sein, dass es dir nie so ging, aber den meisten anderen geht es meiner Erfahrung nach beim Einstieg so. Und dann ist es hilfreich, wenn man in einem Forum um konstruktiven Austausch dazu bitten kann und Unterstützung erhält. Genau das ist in meinen Augen die wesentliche Basis dieses Forums. Thorsten hat nicht geschrieben "macht mir meine Hausaufgaben", sondern er hat gefragt, ob jemand eine Anregung für ihn hat. Wie schon mehrfach gesagt wurde: wem diese Art von Anfängerfrage zu trivial ist, der kann sie einfach unbeantwortet lassen. Ihn stattdessen niederzubügeln und dafür virtuelle Consultant-Honorare in Rechnung zu stellen ist einfach unnötig. Fpgakuechle K. schrieb: > Randbemerkung: Eine Argumentation, die mit einer Verballhornung des > Usernamens beginnt, zeugt nicht gerade vom Willen zur Sachdiskussion. Ach je: da habe ich tatsächlich aus dem P ein B gemacht. Es war ehrlich ein Versehen, das ein Stück weit damit zu tun hat, dass der Username von "Weltbester FPGA-Pongo" etwas länglich ist. Wenn ich nach den möglichen Deutungen von Pongo google kann ich auch kaum nachvollziehen, was an Bongo demgegenüber abschätziger ist. Aber da siehst du mal, dass selbst ein simpler Schreibfehler beim Gegenüber als Verballhornung und Unsachlichkeit ankommen kann. Verglichen damit finde ich übrigens z.B. deinen Beitrag > um hier eine > Hohl-Phrase "vom Apfel essen" selbstgefällig und eitel ins Forum zu > k*tz*. wesentlich agressiver und unsachlicher. Es wäre schön, wenn du die selbe Sensibilität, mit der du meinen Schreibfehler als "Verballhornung" identifizierst, auch gegenüber anderen Forumsteilnehmern an den Tag legen würdest. Fpgakuechle K. schrieb: > Wenn ich mich recht erinnere (Noch ne Randbemerkung: es hilft einer > Diskussion überhaupt nicht, einen thematisierten Beitrag zu löschen und > dann die Diskussion "weiterlaufen zu lassen") wurde hier keiner grundlos > "niedergebügelt" Und offenbar sehen das außer dir und dem " Weltbester FPGA-Pongo" eine ganze Reihe Leute anders. Insbesondere kam es bei dem betroffenen Neuling sehr offensichtlich als Niederbügeln an. Und genau das war sein Grund, wieder aus dem Forum zu verschwinden, nicht der von dir wiederholt unterstellte Frust in der Sache und mangelnder Durchhaltewillen. Fpgakuechle K. schrieb: > Also ich sehe es in etwa so: 60% der Beiträge hier sind selbstgefällige > Moralpredigten, 30% sind Konstruktive Vorschläge und schlimmstenfalls > 10% diesen Threads könnten als kritisch im 'Umgangston' bezeichnet > werden. Was du als kritisch im Umgangston betrachtest kam bei Thorsten als ein unangemessenes Niederbügeln an. Und nochmal: offenbar können eine Reihe Teilnehmer an dieser Diskussion seinen Standpunkt mindestens so gut nachvollziehen wie deinen. Fpgakuechle K. schrieb: > Der Frager geht zu 0% auf die 30% 'sachdienliche Hinweise ein, benutzt > aber die 10% 'Klartext' um den Forum ein Zeugnis mit den Stichworten > "Querulanten, Besserwissern, nicht weltoffen, flame" auszustellen und > mit account-wechsel und sofortigen Abgang zu drohen Es ist eine normale menschliche Eigenschaft, auf einen persönlich Angriff stärker zu reagieren als auf einen neutralen Kommentar. Und das erst recht, wenn auf die eigene Frage keinerlei Hilfe in der Sache kam sondern allein dieses Niederbügeln (auch wenn du es nicht als solches anerkennen willst). Tatsächlich hilfreiche Aspekte zu Thorstens Frage kamen erst, nachem er bereits vergrault war und sich aus dem Forum verabschiedet hat. Er hat übrigens auch nicht mit seinem Abgang "gedroht". Eine Drohung wäre z.B. gewesen "wenn ihr euch weiter so benehmt, dann verschwinde ich aus dem Forum". Das wäre tatsächlich ein Stück weit lächerlich. Aber er hat keine Drohung ausgesprochen sondern einfach die veständliche Rückmeldung gegeben, dass ihm gleich die erste Antwort auf seine erste Frage die Lust genommen hat, weiter hier im Forum aktiv zu sein. Nochmal: für mich ist das eine völlig nachvollziehbare Reaktion. Und wenn du schreibst Fpgakuechle K. schrieb: > Es interessiert keine Sau, ob du Dich in diesem oder in irgendeinem > anderen Forum an-, ab- oder ummeldest. dann sprich bitte nur für dich, nicht für das Forum. Ich für meinen Teil hätte tatsächlich lieber mit Thorsten seine FPGA-Fragen diskutiert als diese traurige Pseudodiskussion zu führen. Und ich bleibe übrigens dabei: Fpgakuechle K. schrieb: > Schuld an der -für mich > verständlichen- Genervtheit ist u.a. dieser 'Bettel-Brief' der hier > kürzlich eingeworfen wurde: Ihr zwei habt Thorsten für etwas rausgeekelt, was nichts mit seiner Frage zu tun hatte sondern was euch in anderen Diskussion mit anderen Leuten auf die Nerven gegangen war, und was ihr an ihm raugelassen habt... Carl schrieb: > Ja, die Stammtischbrüder haben den Thread gekapert. Der letzte sinnvolle > Post war vom 27.12 etwa auf der Hälfte dieses Threads. Du meinst die Frage von Thorsten? Oder deine Beschimpfung von "weltbester FPGA-Pongo", die zurecht gelöscht wurde? Die hat leider wesentlich dazu beigetragen, wie sich dieser Thread entwickelt hat.
Achim S. schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Es ist nunmal Alltagsgeschäft, an der Toolchain zuaerbeiten respektive >> Umwandlung der Filetypen *.vhd, *.v *.ucf, *.xco über *.ngd, *.ncd zu >> *.bin, und dann zu *.hex, *.bit, *.prom. > > Ihn stattdessen niederzubügeln und dafür > virtuelle Consultant-Honorare in Rechnung zu stellen ist einfach > unnötig. Weder niederbügeln noch wurde ihm irgendwas in Rechnung gestellt. Es wurde aber aufgezeigt wie er sich selbst diese essentielle Information zur FPGA-configfile download beschaffen kann. Oder wie man es durch Wahl der persönlichen 'Lernumgebung' verhinder nkann, das solche Trivialfragen überhaupt 'aufs Gemüt drücken'. > Fpgakuechle K. schrieb: >> Randbemerkung: Eine Argumentation, die mit einer Verballhornung des >> Usernamens beginnt, zeugt nicht gerade vom Willen zur Sachdiskussion. > > Ach je: da habe ich tatsächlich aus dem P ein B gemacht. Es war ehrlich > ein Versehen, das ein Stück weit damit zu tun hat, dass der Username von > "Weltbester FPGA-Pongo" etwas länglich ist. Wenn ich nach den möglichen > Deutungen von Pongo google kann ich auch kaum nachvollziehen, was an > Bongo demgegenüber abschätziger ist. Aber da siehst du mal, dass selbst > ein simpler Schreibfehler beim Gegenüber als Verballhornung und > Unsachlichkeit ankommen kann. Tipp: Usernamen tippt man nicht nach, sondern kopiert sie per Cut&Paste auch Mouse-buffer genannt. Oder man vermeidet im Sinne der Diskussionsversachlichung ohnehing persönliche Ansprache. > mit der du meinen Schreibfehler als "Verballhornung" > identifizierst, auch gegenüber anderen Forumsteilnehmern an den Tag > legen würdest. Ich glaub dir den Schreibfehler nicht, das ist IMHO bewußte gewähltes Rhetorikmittel. > Und offenbar sehen das außer dir und dem " Weltbester FPGA-Pongo" eine > ganze Reihe Leute anders. Insbesondere kam es bei dem betroffenen > Neuling sehr offensichtlich als Niederbügeln an. Und genau das war sein > Grund, wieder aus dem Forum zu verschwinden, Ja, manche gefallen sich halt in einer Opferrolle ... und vertragen keinerlei Kritik, auch konstruktive nicht. > Fpgakuechle K. schrieb: >> Also ich sehe es in etwa so: 60% der Beiträge hier sind selbstgefällige >> Moralpredigten, 30% sind Konstruktive Vorschläge und schlimmstenfalls >> 10% diesen Threads könnten als kritisch im 'Umgangston' bezeichnet >> werden. > > Was du als kritisch im Umgangston betrachtest kam bei Thorsten als ein > unangemessenes Niederbügeln an. Und nochmal: offenbar können eine Reihe > Teilnehmer an dieser Diskussion seinen Standpunkt mindestens so gut > nachvollziehen wie deinen. Nachvollziehen bedeudet nicht gut heißen oder als 'Rational/vernunftbegründet' erkennen. > Fpgakuechle K. schrieb: >> Der Frager geht zu 0% auf die 30% 'sachdienliche Hinweise ein, benutzt >> aber die 10% 'Klartext' um den Forum ein Zeugnis mit den Stichworten >> "Querulanten, Besserwissern, nicht weltoffen, flame" auszustellen und >> mit account-wechsel und sofortigen Abgang zu drohen > Tatsächlich hilfreiche Aspekte zu Thorstens Frage > kamen erst, nachem er bereits vergrault war und sich aus dem Forum > verabschiedet hat. Nö. > Ihr zwei habt Thorsten für etwas rausgeekelt, was nichts mit seiner > Frage zu tun hatte sondern was euch in anderen Diskussion mit anderen > Leuten auf die Nerven gegangen war, und was ihr an ihm raugelassen > habt... Soso der Link auf eine deutsprachige Anleitung zu impact der sich grad über den zitierten post-scriptum befindet, hat den FPGA-Enthusiasten aus dem Forum geekelt?! Hier noch mal für Scroll-Faule: https://docplayer.org/7857278-Anleitung-fuer-vhdl-tools.html Ja klar, und am Untergang von Atlantis trägt auch diese Forum Schuld . Nun, ich intepretiere das letzte Zitat als Versuch Sündenböcke für irgendwas zu benennen. Fakt ist, das sich Frager selbst verabschiedet hat, ohne Not oder plausiblen Grund. Halt das übliche moralinsaure Kasperletheater.
Achim S. schrieb: > Ach je: da habe ich tatsächlich aus dem P ein B gemacht. Es war ehrlich > ein Versehen, das ein Stück weit damit zu tun hat, dass der Username von > "Weltbester FPGA-Pongo" etwas länglich ist. Kaum zu glauben, wo doch durch "Zitieren" der Name automatisch übernommen wird. Scriptfehler? Ärgerlicher, als ein Vertipper oder ein Wortwitz ist aber der Fakt, dass mein Beitrag gelöscht wurde und nun jeder behaupten kann, er enthielte Beschimpfungen, wie du das fälschlicherweise tust und damit erneut Tatsachen verdrehst: Achim S. schrieb: > Du meinst die Frage von Thorsten? Oder deine Beschimpfung von > "weltbester FPGA-Pongo", die zurecht gelöscht wurde? Die hat leider > wesentlich dazu beigetragen, wie sich dieser Thread entwickelt hat. Von welchen Beschimpfungen sprichst du hier? Du scheints hier nicht nur den Inhalt der Kritik, sondern auch die schreibenden Personen zu verwechseln. Kann es sein, dass du mit (deinen) Nicknames durcheinander kommst? Achim S. schrieb: > Weltbester FPGA-Bongo hat ihn daraufhin mit einer (inzwischen > gelöschten) Entgegnung niedergebügelt, Der TE wurde nicht niedergebügelt, sondern es wurde ganz sachlich dargestellt, dass ich (und im Nachgang auch noch andere) etwas irritiert sind, dass ein Frager, sich ein undokumentiertes Board kauft und sich dann hier darüber beklagt, was eben doppelt unlogisch ist. Sinn hätte es gemacht, wenn er dort nachgefragt, gegoogelt oder in den entsprechenden Herstellerforum gefragt hätte. Dort wird diese board nämlich ausführlich beschrieben und diskutiert. Erst wenn man weltweit nichts findet, macht es Sinn, hier zu fragen, obwohl sein Projekt mit Microcontrollertechnik rein gar nichts zu tun hat und damit schon die 3. Unlogik aufwirft. > Zum ursprünglichen Eröffnungsbeitrag des Threads von > Carl hätte das vielleicht noch als Antwort gepasst, denn der > ursprüngliche Eröffnungsbeitrag hat auch in meinen Augen Kritik verdient > - TO Carl kauft sich ein undokumentiertes Board und jammert dann, dass > das board nicht dokumentiert ist. Ach was ?????? - Woher die Meinungsänderung? Und merkst du daß du dir mehrfach widersprichst? Meine Kritik war also berechtigt. Ich halte sie auch aufrecht, denn das leichtfertige Verduften des TE und das angedrohte Verduften seines Verteidigers (also dir) ist eben jene fehlerhafte Verhaltensweise, die sehr fragwürdig ist. Sie passt nicht zu dem komplexen Thema der digitalen Elektronik in FPGAs (mit und ohne Micorcontroller-Koppelung) und das unlogische Vorgehen des TE passt schon gar nicht dazu. Bei den komplexen Fragestellungen der FPGA-Entwicklung ist es dringend erforderlich, Ursache-Wirkungen zu verstehen, um an den richtigen Stellen nachbohren und -suchen zu können. Wer aber schon Probleme hat, die Ursache mangelnder Information bei einer so einfachen Sache wie Dokumenten- und Informationsbeschaffung zu erkennen, der wird kaum zu mehr fähig sein, als zur Blinkschaltungsentwicklung. Im Übrigen nehme ich belustigt zur Kenntnis dass die von DREI Schreibern hier direkt oder indirekt geäußerte Vermutung, der stillschweigenden Rückkehr des Beleidigten voll und ganz zuzutreffen scheint. Es scheint also zwei Personen zu geben, die mit Kritik nicht umgehen können und daher lautstark und mimosenhaft aus dem Forum verschwinden. (in der großzügigen Annahme, dass es tatsächlich zwei Personen und hier nicht die eine Sockenpuppe die andere verteidigt. > Aber das ist anderthalb Jahre her, Für die Wahrheit ist es nie zu spät, sagt Konfusius.
Weltbester FPGA-Pongo schrieb im Beitrag #6934216: > Kaum zu glauben, wo doch durch "Zitieren" der Name automatisch > übernommen wird. Der Beitrag, auf den ich mich bezog, war bereits gelöscht. (Offenbar fand auch ein Moderator ihn nicht so toll.) Und mit gelöschten Beiträgen funktioniert das Zitieren meines Wissens leider nicht mehr. Weltbester FPGA-Pongo schrieb im Beitrag #6934216: > Von welchen Beschimpfungen sprichst du hier? An dieser Stelle spreche ich von der Beschimpfung, die Carl dir gegenüber ausgesprochen hat. (ist ebenfalls geslöscht, aber in Fragmenten noch als Zitat in Beitrag "Re: XC6SLX16 Spartan 6 Entwicklungsboard" enthalten ist). Auch wenn du es nicht glauben magst: für mich läuft die Trennlinie bei dieser Diskussion über die Forenkultur nicht bei der Frage "wer ist für oder wer ist gegen weltbester FPGA-Pongo". Sondern bei der Frage: "wer bemüht sich um eine konstruktive Diskussion in einem angemessenen Ton und wer nicht. Und da war der Beitrag von Carl vom 28.12. mindestens eben so zu kritisieren wie dein Beitrag, der Carls Replik ausgelöst hat. Ich gehe davon aus, dass er Thorsten mindestens genau so abgechreckt hat wie die "Begrüßung" durch dich. Weltbester FPGA-Pongo schrieb im Beitrag #6934216: > Ach was ?????? - Woher die Meinungsänderung? Und merkst du daß du dir > mehrfach widersprichst? Nein, keine Meinungsänderung und kein Widerspruch. Der Eröffnungsbeitrag von Carl vor zweieinhalb Jahren hatte durchaus Aspekte, die man kritisieren konnte. Aber trotz der unglücklichen Eröffnung hatte sich aufgrund der konstruktiven Reaktionen der damals Teilnehmenden daraus eine gute Diskussion entwickelt, die schon 2019 auslief. Der Neueinstieg von Thorsten in diesen Thread hatte keinen dieser Kritikpunkte verdient. Aber trotzdem begrüßt du ihn mit einer Kritik, die allenfalls vor zwei Jahren als Antwort auf Carl angemessen gemesen wäre, aber in keiner Weise als Antwort auf die neue Frage von Thorsten. Weltbester FPGA-Pongo schrieb im Beitrag #6934216: > Für die Wahrheit ist es nie zu spät, sagt Konfusius. Und die Wahrheit ist: du hast Ärger über einen zweieinhalb Jahre alten Beitrag von Carl als Antwort auf Thorstens Frage verpackt, ohne dass dieser mit den Kritikpunkten am ursprünglichen Eröffnungsbeitrag oder mit irgendwelchen anderen Bettelthreads etwas zu tun hatte. Weltbester FPGA-Pongo schrieb im Beitrag #6934216: > Im Übrigen nehme ich belustigt zur Kenntnis dass die von DREI Schreibern > hier direkt oder indirekt geäußerte Vermutung, der stillschweigenden > Rückkehr des Beleidigten voll und ganz zuzutreffen scheint. Du willst nahelegen, ich sei Thorsten und/oder Carl und/oder Gustl und/oder Bernhard K. unter anderem Namen? Ich muss dich enttäuschen. Ich schreibe seit 2010 hier mit. Ich habe jeden einzelnen meiner Beiträge mit Achim S. überschrieben und kein einziges Mal einen anderen Nicknamen benutzt. Da ich wie du hier als Gast aktiv bin besteht eine gewisse Verwechslungsgefahr mit anderen Teilnehmern. (z.B. mit Achim Seeger, der zwischenzeitlich hier aktiv war, oder mit dem angemeldeten User "achs", der aber freundlicherweise seinen Nick von Achim S. auf A.S. geändert hat). Wenn du die Forensuche mit "Achim S." bemühst wirst du auf rund 1800 Beiträge stoßen. Dabei steht längst nicht bei allen der Nick Achim S. für meine Person, aber zumindest bei einem Gutteil davon. Wie gesagt: alle meine Beiträge sind unter dem Nick Achim S. zu finden, einen anderen Nick habe ich nie benutzt. Du glaubst mir nicht und hältst mich weiter für ein Pseudonym von Carsten oder Thorsten oder Gustl oder Bernhard...? Weil du ansonsten anerkennen müsstest, dass mehrere Leute deinen Beitragsstil kritisieren? Tja,tut mir leid. Ich kann nur schreiben, wie es ist. Wenn du das nicht glauben kannst oder willst, kann ich es leider nicht ändern. Fpgakuechle K. schrieb: > Soso der Link auf eine deutsprachige Anleitung zu impact der sich grad > über den zitierten post-scriptum befindet, hat den FPGA-Enthusiasten aus > dem Forum geekelt?! Nein: dieser Link sicher nicht. Das war tatsächlich mal ein konstruktiver und hilfreicher Beitrag von dir. Und wären wenigstens 50% des von dir Geschriebenen vergleichbar konstruktiv gewesen, dann hätte ich es nicht kritisiert. Aber leider finden sich in deinen Beitägen in diesem Thread überwiegend Stellen wie diese: Fpgakuechle K. schrieb: > Und mal so als Hinweis, welchen > Wert hier ein in Selbstausbeutung' getipperter Hinweis hat, der > Stundensatz eines Fpga-Entwicklers beginnt so bei 72€. Fpgakuechle K. schrieb: > Genau das macht der sogenannte 'Hilfesuchende' hier, spaltet das Forum > und hetzt die Gruppen gegeneinander auf, weil er selbst (derzeit) dem > Thema 'FPGA' nicht gewachsen ist. Fpgakuechle K. schrieb: > wenn der angeblich > Hilfe-suchende wohl nur eine Bühne für sein Ego sucht. Fpgakuechle K. schrieb: > Dazu kommt > die Weigerung oder Unfähigkeit die Hilfefunktion zu benutzen. Fpgakuechle K. schrieb: > Das > Problem ist der Frust und der Versuch des 'Hilfesuchenden' diesen > selbsterzeugten Frust auf andere abzuwälzen, Fpgakuechle K. schrieb: > um hier eine > Hohl-Phrase "vom Apfel essen" selbstgefällig und eitel ins Forum zu > k*tz*. All das, nachdem der Neueinsteiger Thorsten gerade mal eine Frage gestellt hat? Und das hältst du nicht für demotivierend gegenüber jemanden, der sich für das Forum interessiert? Und das hältst du nicht für abstoßend gegenüber jemanden, der den Diskussonsstil hier kritisiert? Lustig, dass du nicht diese Stellen als mögliche Gründe fürs Raus-Ekeln zitierst hast sondern ausgerechnet eine Stelle, an der du tatsächlich konstruktiv etwas hilfreiches beigetragen hast. Muss ich aber eigentlich nicht extra sagen, das weißt'e eh selbst.
Achim S. schrieb: > Wenn du die Forensuche mit "Achim S." bemühst wirst du auf rund > 1800 Beiträge stoßen. 1800! Wow! Und wieviele davon haben einen Sachwert? Summiere ich die hiesigen Beiträge dieser Kampfdiskussion mit FPGA-Küchle, so finde ich eine zweistellige Zahl, die sich allein auf formelle Kontroversen beziehen. Da komme ich z.B. gar nicht dran. Hier nicht und anderswo auch nicht. Ich teile jetzt mal frech 1800/10 um auf die echte Zahl wertvoller Beiträge zu kommen :-)
Weltbester FPGA-Pongo schrieb im Beitrag #6934700: > Und wieviele davon haben einen Sachwert? Kannst ja mal selbst nachzählen :-) Weltbester FPGA-Pongo schrieb im Beitrag #6934700: > Summiere ich die hiesigen > Beiträge dieser Kampfdiskussion mit FPGA-Küchle, so finde ich eine > zweistellige Zahl, die sich allein auf formelle Kontroversen beziehen. Stimmt: das hier ist eine Diskussion, aus der ich mich normalerweise fernhalte, weil sie nur öde ist und zu nichts führt. Das wurde mit den Antworten am 27.12. eingeleitet und war spätestens ab dem 28.12. offensichtlich. Aber nachdem das nach über eine Woche noch weiter geköchelt hat, habe ich mich an folgendes gehalten: Fpgakuechle K. schrieb: > Klar gibt es einen gewissen Zwang hier zu > schreiben/antworten/Falschbehauptungen entgegen zutreten. Das habe ich gestern und heute getan, und jetzt war's das in diesem Thread auch für mich. Ich wünsche noch viel Spaß beim weiteren Breitwalzen des Themas...
Markus F. schrieb: > Habt ihr eigentlich sonst nix zu tun? während der laufenden Synthesen entsteht Langeweile und da surft man etwas herum. Was ich von dem Spartan LX 16 System halte, hatte ich oben schon kund getan. Das ist nutzloser, als dieser gesamte thread. Wer hierher kommt, der sollte entweder ein gebrauchtes S6 mit einem 75er nehmen, weil dort noch etwas hineinpasst. Der 75er ist glaube ich der, der mit der ISE gerade noch bearbeitet werden kann. Wenn nicht, besser gleich einen S7 oder A7. Das Arty35 kostet z.B. neu soviel wie viele gebrauchte S6er eval Systeme, hat aber von der Menge her annähernd soviel drin, wie ein S6-45, kann aber schon fast doppelt so schnell.
Weltbester FPGA-Pongo schrieb im Beitrag #6934780: > Was ich von dem Spartan LX 16 System halte, hatte ich oben schon kund > getan. Das ist nutzloser, als dieser gesamte thread. > ... > , besser > gleich einen S7 oder A7. Das Arty35 kostet z.B. neu soviel wie viele > gebrauchte S6er eval Systeme, hat aber von der Menge her annähernd > soviel drin, wie ein S6-45, kann aber schon fast doppelt so schnell. Eben. In den Foren-threads zu Einsteigerboards wie: Beitrag "Entscheidungshilfe FPGA-Board für Anfänger" Beitrag "Einsteiger FPGA board" Beitrag "FGPA Board für Anfänger" Beitrag "Anfänger sucht FPGA Entwicklungsboard für verschiedene Projekte" Beitrag "Gutes FPGA Starter-Kit?" Beitrag "FPGA - Wie einsteigen?" Beitrag "FPGA-Board bis 300€ für den Einstieg" gibt es immer Empfehlungen wie: -Erst die Entwicklungstools verschiedener Hersteller antesten, um herauszufinden, welches am wenigstene Probleme macht -> Hat der Frager nicht gemacht. -Auf Boards setzen, zu dem man kein extra Programmer braucht -> Hat der Frager nicht gemacht. -Auf etablierte Board-Hersteller zu achten, da sind Kinderkrankenheiten wie falsche Pulls an den Mode/cfg-Pins (hatte ich mal bei einem ZTEX-board, dank Lötkolben im Haus kein Problem) unwahrscheinlich -> Hat der Frager nicht gemacht. -auf Boards/Systeme mit unfangreicher Debug-Umgebung wie signaltab zu achten -> wahrscheinlich auch unbekannt für den Frager, sontware wäre er zu Altera gelangt -auf OS-Support zu achten -> ansonsten steht man schnell vor dem Problem, das W10-Systeme die nötige alten-SDK und tools mglw schlecht unterstützt, oder die nötigen Tools nicht auf Systeme jenseits W8 laufen (war lange bei ISE so) -auf aktuell marktrelevante Toolschain zu achten, wie gesagt, spartan 6 ist an die von Xilinx eingestellte ISE gebunden (ISE ist für neue Designs 'not recommended') -auf spezelle für Einsteiger vorbereitete Tutorials/Videos und reference designs zu achten -> ebenfalls Fehlanzeige Das ist grad so, als ob einer in die Winterlichen Berge mit dem erstbesten Untersatz fährt ohne wenigstens darauf zu achten, das Winterreifen aufgezogen sind und nach dem unvermeidlichen Feststecken im Schnee/Morast beim nächsten Bauernhof vorbeikommt und fordernd verlangt, das man die Karre 'aus dem Dreck zieht'. Warum schreibt man seitenlange Anleitungen, wie man möglichst reibungsarm in das Thema einsteigt, wenn dann doch alles ignoriert wird?! Dazu kommen auch noch einige Verletzungen der Netiquette durch den hier seit 2008 angemeldeten Frager, wie: -Beschreibendes Topic wählen (wäre hier "programmerfile in ISE erzeugen" gewesen, nicht 'Exotenboard xyz' -Infos wie Screenshoot beifügen oder auf Nachfrage nachreichen -nicht verschiedene Probleme in einer Anfrage vermischen, also eben nicht an einen alten thread anhängen, besser neuen thread und in diesem auf den Verlinken wenn sinnvoll -deutlich zeigen was man schon selbst versucht hat das Problem zu löse nbspw. einen screenshot mit dem eingestellten Paramtern beifügen.
Fpgakuechle K. schrieb: >> gleich einen S7 oder A7. Nun ja, man kann auf einem alten FPGA eigentlich genau so seine ersten Schaltungen testen, wie auf einem Neuen. Allerdings ist es wundersamer Weise so, dass sie kaum billiger sind, was ich eigentlich erwartet hätte. Z.B. kostet ein gebrauchtes Spartan3-500SE board fast das, was ich 2005 (!) als Neupreis gezahlt habe. Schon etwas schräg ... Christoph Z. schrieb: > Früher (tm) war das heranführen Jugentlicher an Elektronik eine der > Hauptstandbeine der Amateurfunker. Interessanter Einwand! Als ich zwischen 7 und 11 war, haben wir neben einem solchen Amateurfunker gewohnt. Der war Elektroniker (Techniker) arbeitete als Fernsehtechniker und -installateur und war auch für den HR tätig. Ich war auch mal bei dem und habe mir das alles zeigen lassen. Hatte mehrere Antennen und Geräte, von denen ich damals nicht viel verstand. Gemerkt habe ich mir so einen Code wie "DG7AMF" oder so ähnlich - da kenne ich mich nicht mit aus. Letzlich waren es bei mit aber eher die Kosmos und Philips-Baukästen, die ich ab dem 8. Lebensjahr hatte, die mich zur Elektronik gebracht haben. Um 1980 habe ich dann mal eine "Funkschau" in die Hände bekommen, stieß auf Conrad und Völkner und dann ging das Basteln los.
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