EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > IT ungleich Embedded Softwareentwicklung. Der Mann hat !!!nicht!!! die > Softwareentwicklung geleitet. Möglicherweise gehört zu so einem Vorhaben aber auch die Integration der fahrenden IT-Gefahren ins Netzwerk, sprich die VW KLAUHT mit aller Absicherung und möglicherweise unsicherer Fertigstellungszeiträume von Applikationen und immer fragilerer Sicherheits-Infrastruktur zu seinem Bereich, wobei ihm das wiederum möglicherweise zu heiß geworden sein könnte. Alles natürlich nur reine Spekulation und private Meinung meinerseits :) Aus der obigen Quelle: "Volkswagen verliert mitten im Umbau zu einem Anbieter von Elektroautos und neuen Mobilitätsdiensten offenbar einen wichtigen Manager. IT-Chef Martin Hofmann verlasse das Unternehmen […] Trennung erfolge "einvernehmlich und auf eigenen Wunsch " […] Hofmann war konzernweit für die IT zuständig […] Seine Aufgaben solle interimistisch Beate Hofer übernehmen, die für die IT-Sicherheit des Konzerns zuständig ist." Man könnte es vielleicht auch irgendwie anders interpretieren. Ich eben auf meine Weise.
Gerne auch schrieb: > Möglicherweise gehört Gerne auch schrieb: > Alles natürlich nur reine Spekulation und private Meinung meinerseits :) Wenn es euch Spass macht solche an den Haaren herbeigezogenen Spekulationen ins Internet zu stellen, dann sei es so. Nur weil jemand wechselt geht die Welt nicht unter. Bei Tesla passiert das seit Jahren staendig. Hier mal etwas anderes als wilde Spekulationen: “Der Volkswagen-Konzern konnte den Umsatz im vergangenen Jahr um sieben Prozent auf 252 Milliarden Euro steigern, teilte das Unternehmen am Freitag nach einer Sitzung des Aufsichtsrates mit. Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen vor allem aus der Dieselaffäre ist um 12,8 Prozent auf 19,3 Milliarden Euro nach oben gegangen. Die operative Umsatzrendite liegt damit bei 7,6 Prozent (Vorjahr: 7,3) und erreicht einen etwas höheren Wert als angekündigt. Ursprünglich hatte der Konzern eine Renditespanne zwischen 6,5 und 7,5 Prozent avisiert.” “Aktuelle Lage? Die vollelektrische Limousine ID.3, quasi der „Golf des Elektrozeitalters“ (Originalton VW) soll, einigen bösen Gerüchten über Verzögerungen (nachträgliche Software-Aktualisierungen und so) zum Trotz im Sommer dieses Jahres auf die Straße kommen — nahezu zeitgleich in 27 europäischen Märkten. Die Serienproduktion in Zwickau läuft schon. Auf dieses Timing schwört man bei VW. Nach wie vor. Und Ulbrich sowieso: „Der Zeitplan steht, die Markteinführung erfolgt wie angekündigt“. Die Probleme habe man im Griff, jetzt würden die Stückzahlen planmäßig hochgefahren.” Jeden Freitag sei er in Zwickau, auch heute Abend will er noch los. Sein ID.3-Dienstwagen, mit dem er schon siebentausend elektrische Kilometer runtergerissen hat („Das zeige ich Ihnen gerne auf dem Tacho“), wartet schon in der Tiefgarage. Auf den freut er sich den ganzen Tag, „weil Elektromobilität einfach unglaublich Spaß macht.” Parallel wurden Januar und Februar 2020 sowohl in Deutschland als auch in Norwegen, Oesterreich und den Niederlanden mehr Audi e-tron, VW e-Golf und e-Up verkauft als alle Tesla Modelle zusammen. Der Porsche Taycan generierte im Februar 2020 mehr Umsatz als alle in Deutschland verkauften Model 3 zusammen. BYD verkauft immer noch keinen einzigen Pkw in Europa. Ich schaetze VW ist spaetestens 2022 auch der groesste E-Autobauer weltweit.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > > Hier mal etwas anderes als wilde Spekulationen: > > “Der Volkswagen-Konzern konnte den Umsatz im vergangenen Jahr um sieben > Prozent auf 252 Milliarden Euro steigern, teilte das Unternehmen am > Freitag nach einer Sitzung des Aufsichtsrates mit. Das operative > Ergebnis vor Sondereinflüssen vor allem aus der Dieselaffäre ist um 12,8 > Prozent auf 19,3 Milliarden Euro nach oben gegangen. > > Die operative Umsatzrendite liegt damit bei 7,6 Prozent (Vorjahr: 7,3) > und erreicht einen etwas höheren Wert als angekündigt. Ursprünglich > hatte der Konzern eine Renditespanne zwischen 6,5 und 7,5 Prozent > avisiert.” > > “Aktuelle Lage? Die vollelektrische Limousine ID.3, quasi der „Golf des > Elektrozeitalters“ (Originalton VW) soll, einigen bösen Gerüchten über > Verzögerungen (nachträgliche Software-Aktualisierungen und so) zum Trotz > im Sommer dieses Jahres auf die Straße kommen — nahezu zeitgleich in 27 > europäischen Märkten. Die Serienproduktion in Zwickau läuft schon. Auf > dieses Timing schwört man bei VW. Nach wie vor. Und Ulbrich sowieso: > „Der Zeitplan steht, die Markteinführung erfolgt wie angekündigt“. Die > Probleme habe man im Griff, jetzt würden die Stückzahlen planmäßig > hochgefahren.” > Angesichts eines KGV von 3,5 scheint das aber keinen zu interessieren. Es gibt ganz offensichtlich niemanden auf der ganzen Welt, der auch nur einen Cent auf die Zukunft von Volkswagen setzt und deren Aktien kauft. > > Parallel wurden Januar und Februar 2020 sowohl in Deutschland als auch > in Norwegen, Oesterreich und den Niederlanden mehr Audi e-tron, VW > e-Golf und e-Up verkauft als alle Tesla Modelle zusammen. Der Porsche > Taycan generierte im Februar 2020 mehr Umsatz als alle in Deutschland > verkauften Model 3 zusammen. Das ist jetzt ncht überraschend, der erste Autofrachter mit Teslas kam erst Mitte Februar in Europa an, bis dahin hatten die schlicht keine Autos zum Verkaufen, waren alle im Dezember schon verkauft worden. Sagt schon einiges, dass die einzige Möglichkeit für VW, Tesla bei den Absatzzahlen zu schlagen, ist, wenn Elon Musk entscheidet, die Autos erstmal woanders zu verkaufen. Erklärt aber den niedrigen KGV.
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Axel L. schrieb: > Angesichts eines KGV von 3,5 scheint das aber keinen zu interessieren. > Es gibt ganz offensichtlich niemanden auf der ganzen Welt, der auch nur > einen Cent auf die Zukunft von Volkswagen setzt und deren Aktien kauft. Das ist doch absoluter Blödsinn, weit unter deinem Niveau, weißt du selbst.
Axel L. schrieb: > Angesichts eines KGV von 3,5 scheint das aber keinen zu interessieren. > Es gibt ganz offensichtlich niemanden auf der ganzen Welt, der auch nur > einen Cent auf die Zukunft von Volkswagen setzt und deren Aktien kauft. Weiter oben wurde schon erklaert, dass ca. 90% von Volkswagen schon sehr lange nur 3 Aktionaeren gehoeren. Die haben die Aktien waehrend der Finanzkrise und waehrend Dieselgate gehalten. Warum kann sich jeder mit etwas Verstand denken, erwarte ich aber nicht von Forenteilnehmern hier. Manchen geht es primaer um die Dividende. Zudem ist der KGV bedingt durch die Pandemie aktuell deutlich niedriger als normalerweise. Axel L. schrieb: > Das ist jetzt ncht überraschend, der erste Autofrachter mit Teslas kam > erst Mitte Februar in Europa an, bis dahin hatten die schlicht keine > Autos zum Verkaufen, waren alle im Dezember schon verkauft worden. > Sagt schon einiges, dass die einzige Möglichkeit für VW, Tesla bei den > Absatzzahlen zu schlagen, ist, wenn Elon Musk entscheidet, die Autos > erstmal woanders zu verkaufen. > Erklärt aber den niedrigen KGV. Falsch. Tesla ist auch auf den anderen Kontinenten einer Wachstumsaktie mit riesigen Zukunftshoffnungen nicht gerecht worden. Anders als nur irgendwelche Behauptungen ohne jegliche Zahlen und Argumente in Raum zu werfen, zitiere ich richtige Finanzberater: In total, Tesla’s revenues increased 2.2% in the fourth quarter and 14.5% for full year 2019. This compares to Amazon, to which Tesla is often inscrutably compared, which produced 21% revenue growth in the fourth quarter and 20% for full year 2019 despite having a revenue base that is 10x that of Tesla’s. The culprits are easy to define, and, crucially, none of these negative factors will improve in the first quarter. I believe that Tesla’s U.S revenues in the first quarter will be about $3.5 billion, down slightly from 4Q2019’s level ($3.7 billion,) slightly above 3Q2019’s level ($3.1 billion) and about equal to the amount produced in 2Q2019 ($3.5 billion.) Generally, the dreadful performance of Tesla’s fast-shrinking SolarCity business (50% fewer MW deployed in 2019 than 2018) in the U.S. has offset the growth in Tesla’s energy storage/Powerwall business, and I believe that trend will continue in 2020. Tesla’s revenues will be driven by car sales, and the U.S. will remain the largest market for Teslas. That said, Tesla’s revenues in the U.S. clearly peaked at $5.6 billion in 4Q2018 as the full federal BEV tax credit for Teslas ($7,500 prior to to January 1st, 2019) expired then. The first quarter is going to be a brutal one for Tesla in terms of profitability— in his report today Adam Jonas predicted a $440 million operating loss for Tesla in 1Q2020. Tesla will have to restart the clock for the GAAP profitability, the threshold for admission to the S&P 500. It’s not just one bad quarter owing to the coronavirus. Tesla just posted two horrible sales quarters in a row in the U.S. (revenues -34 % and -39%) with no impact from viruses or the like. Also, Teslas, as of January 1st, 2020, are no longer eligible for any U.S. federal tax credit. Auch interessant: Die Beratungsfirma veröffentlichte vergangenen Montag ihren Electric Vehicle Index. Demnach stiegen die Verkäufe von batterieelektrischen Autos und Plug-in-Hybriden 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 44 Prozent auf über 600.000 Fahrzeuge. Damit steche Europas Entwicklung weltweit heraus: In China nahmen die Verkäufe von E-Autos nur um drei Prozent auf 1,2 Millionen zu, in den USA schrumpfte der Markt sogar um 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf gut 300.000 Autos. In Norwegen und den Niederlanden, zwei wichtigen Märkten für Elektroautos und damit auch für Tesla, verzeichnet der amerikanische Aufsteiger einen deutlichen Rückgang bei den Verkaufszahlen. Wie der Wirtschaftsnachrichtendienst Bloomberg meldet, konnte Tesla in Norwegen im Februar nur 83 Neuzulassungen verzeichnen, im Vergleich zu mehr als 1.000 Zulassungen im Vorjahreszeitraum. Auch in den Niederlanden gab es ein starkes Minus. Mit Blick auf die einzelnen Modelle konnte der Audi e-tron quattro in Norwegen nach Januar im Februar erneut die meisten Neuzulassungen über alle Antriebsarten hinweg verbuchen. Insgesamt kamen von diesem Modell 1.171 Exemplare neu auf die Straße. Erst mit deutlichem Abstand folgt der VW e-Golf (755 Neuzulassungen) auf dem zweiten Platz. Der Nissan Leaf schaffte es mit 484 Neuzulassungen auf den dritten Rang. Auch in Deutschland verzeichnete Tesla nach vielen Zuwächsen (meist um 400 Prozent im Monatsvergleich) jetzt ein Minus. Im Februar wurden nur 685 Fahrzeuge des Herstellers zugelassen - ein Minus von 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Qwertz schrieb: > Axel L. schrieb: >> Angesichts eines KGV von 3,5 scheint das aber keinen zu interessieren. >> Es gibt ganz offensichtlich niemanden auf der ganzen Welt, der auch nur >> einen Cent auf die Zukunft von Volkswagen setzt und deren Aktien kauft. > > Das ist doch absoluter Blödsinn, weit unter deinem Niveau, weißt du > selbst. Das kannst Du ja mal dann gerne erklären. Solche KGVs haben üblicherweise nur Firmen, die gute Gewinne machen,aber denen man nicht zutraut, die in der Zukunft weiter zu halten. Der hohe KGV ergibt sich dann aus den hohen Gewinnen in Kombination mit einem niedrigen Aktienkurs. Eine Firma, der man ein stabiles Weiterleben zutraut, hat keinen KGV in der Größenordnung, die liegen eher bei 15-20. Ein anderes schönes Beispiel ist RWE.
Axel L. schrieb: > Solche KGVs haben üblicherweise nur Firmen, die gute Gewinne machen,aber > denen man nicht zutraut, die in der Zukunft weiter zu halten. Stimmt, es hat nichts mit der Pandemie zutun und der VW Aktienkurs stand nicht vor wenigen Wochen noch etwa 100 EUR hoeher. Daimler und BMW haben wegen dem KGV knapp ueber 4 auch keine Chance, egal ob sie die Weltmarktfuehrer im Premiumsegment sind. Die gehen alle bald pleite. Der KGV waehrend einer globalen Pandemie hat es gesagt! *Ironie aus*: Glaubst diesen Schwachsinn ernsthaft?
Gerne auch schrieb: > Die wollen jetzt Beatmungsgeräte bauen. Hoffentlich mit der richtigen, > unverbuggten Software und ohne Verzögerung bis zur Auslieferung. Mit Abschaltvorrichtung, wegen Komponentenschutz.
Die VW-Beatmungsgeräte detektieren ob ein Arzt beim Patienten ist und spritzen nur dann ausreichend Sauerstoff in den Patienten. So wird die Belegungszeit verkürzt und es können mehr Patienten "behandelt" werden.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Axel L. schrieb: >> Solche KGVs haben üblicherweise nur Firmen, die gute Gewinne machen,aber >> denen man nicht zutraut, die in der Zukunft weiter zu halten. > > Stimmt, es hat nichts mit der Pandemie zutun und der VW Aktienkurs stand > nicht vor wenigen Wochen noch etwa 100 EUR hoeher. Daimler und BMW haben > wegen dem KGV knapp ueber 4 auch keine Chance, egal ob sie die > Weltmarktfuehrer im Premiumsegment sind. Die gehen alle bald pleite. Der > KGV waehrend einer globalen Pandemie hat es gesagt! > Auch bei 100€ höher war das mal gerade ein KGV von 5. Und, ja, auch BMW und Daimler trauen die Investoren anscheinend nicht zu, die aktuellen Gewinne in der Zukunft zu machen. Ansonsten würde ich wirklich gerne wissen, wie Du sonst diese niedrigen KGV erklärst. Und es hat nichts mit Corona zu tun, die waren schon vorher nicht hoch.
Axel L. schrieb: > Auch bei 100€ höher war das mal gerade ein KGV von 5. > Und, ja, auch BMW und Daimler trauen die Investoren anscheinend nicht > zu, die aktuellen Gewinne in der Zukunft zu machen. > Ansonsten würde ich wirklich gerne wissen, wie Du sonst diese niedrigen > KGV erklärst. Und es hat nichts mit Corona zu tun, die waren schon > vorher nicht hoch. Das ist ein nur Indikator von vielen. Wenn die 3 Ankeraktionaere von VW dem Unternehmen nicht trauen wuerden, waeren sie nach der Finanzkrise oder nach Dieselgate ausgestiegen. Die Familien Porsche Piech erhoehen sogar die Anteile. Fiat, PSA und Renault haben sogar ein KGV unter 3, wen interessiert es? Sie machen Gewinne. Deren Fertigungskapazitaeten weltweit erreichen Newcomer in einem Jahrzehnt nicht, was soll also deiner Meinung nach passieren? Wachstumspotential gibt es Indien, Russland, Brasilien, Mexiko und in China auf dem Land noch genug.
@EhrlicheAusnahmeHier: Hat VW eigentlich schon einen Antrag auf Staatshilfe gestellt? https://www.welt.de/wirtschaft/article206727503/Autobranche-in-der-Corona-Krise-Staatliche-Beteiligung-waere-hochproblematisches-Szenario.html
F. B. schrieb: > @EhrlicheAusnahmeHier: Hat VW eigentlich schon einen Antrag auf > Staatshilfe gestellt? > > https://www.welt.de/wirtschaft/article206727503/Autobranche-in-der-Corona-Krise-Staatliche-Beteiligung-waere-hochproblematisches-Szenario.html In den Kommentaren kocht auch langsam die Volksseele hoch über die gutbezahlten und jetzt wieder über die Gemeinschaft teilfinanzierten Autoindustriemitarbeiter, während der Rest auf Minimalbasis schon vor jeder Krise wirtschaften musste und jetzt kaum Rücklagen hat. Corona hat das Potenzial mit dem schon vorher zusammengestauten Druck, Deutschland mitsamt EU baldigst zu zerreißen.
Zootman schrieb: > während der Rest auf Minimalbasis schon vor jeder Krise wirtschaften > musste und jetzt kaum Rücklagen hat. Wer sich keine Rücklagen aufgebaut hat, handelte unverantwortlich. Natürlich sind das aber die Ersten, die nach staatlicher Hilfe rufen.
F. B. schrieb: > @EhrlicheAusnahmeHier: Hat VW eigentlich schon einen Antrag auf > Staatshilfe gestellt? Wie sehr viele andere Unternehmen kann auch VW Kurzarbeit beantragen. Für alle die es nicht begreifen: Fast ausnahmslos alle großen Wirtschaftszweige sind massiv subventioniert. Nur um mal einige zu nennen: Post, Bahn, Telekom, Kohle- und Atomkraftwerke, Luftfahrt/Airbus, Militär, Windkraft, Photovoltaik, Wasserwerke, Netze uswusf. Nur ein völliger Dummkopf ohne jegliches Verständnis für Wirtschaft und Geschichte würde versuchen das VW negativ anzukreiden, dass das größte Industrieunternehmen Europas wie zahlreiche andere Branchen unterstützt wird.
Der Bund war schon mal nach dem zweiten Weltkrieg an VW beteiligt, hat die Beteiligung aber verkauft, während Niedersachsen seine Sperrminorität bis heute behalten hat, was ich gut finde. Hat damals funktioniert. Aber von Staatsbeteiligungen wegen Liquiditätsengpässen sind wir bei VW noch weit entfernt. VW hat 2019 vor Sondereinflüßen fast 20 Mrd EUR Gewinn gemacht. Unglaublich starke Zahlen. Falls die Zahl der Infizierten nächsten Monat zurück geht, muss man ausnahmsweise mal während des Werkurlaubes arbeiten und hat das wieder eingeholt.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Nur ein völliger Dummkopf ohne jegliches Verständnis für > Wirtschaft und Geschichte würde versuchen das VW negativ anzukreiden, > dass das größte Industrieunternehmen Europas wie zahlreiche andere > Branchen unterstützt wird. Wofür braucht ihr Subventionen, wenn ihr Milliardengewinne macht?
F. B. schrieb: > Wofür braucht ihr Subventionen, wenn ihr Milliardengewinne macht? Welche Subventionen meinst du?
F. B. schrieb: > Wofür braucht ihr Subventionen, wenn ihr Milliardengewinne macht? Gewinne personalisieren, Verluste solidarisieren. Jeder möchte was vom Kuchen abbekommen, egal wie groß oder satt er schon ist. Wenns was zu holen gibt - immer ran an den Speck. Macht doch nicht nur VW so.
Alter Hase schrieb: > Wenns was zu holen gibt - immer ran an den Speck. Viel Speck ist bald nicht mehr da. Unverhoffte Zwangsabmagerung und rausreißen der Filetstücke, dann steht da bald nur noch ein nacktes Gerippe, was beim nächsten kräfigen Windstoß umfällt und aus die Maus.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > F. B. schrieb: >> Wofür braucht ihr Subventionen, wenn ihr Milliardengewinne macht? > > Welche Subventionen meinst du? Die, die du selbst erwähnt hast: "Für alle die es nicht begreifen: Fast ausnahmslos alle großen Wirtschaftszweige sind massiv subventioniert. Nur ein völliger Dummkopf ohne jegliches Verständnis für Wirtschaft und Geschichte würde versuchen das VW negativ anzukreiden, dass das größte Industrieunternehmen Europas wie zahlreiche andere Branchen unterstützt wird."
F. B. schrieb: > Wofür braucht ihr Subventionen, wenn ihr Milliardengewinne macht? Werter Finanzberater, wen meinst du permanent mit "ihr". Es fällt mir auf, dass du immer wie "ich gegen den Rest der Welt" schreibst. Oder kannst du das "ihr" einmal irgendwie eingrenzen?
Kastanie schrieb: > Werter Finanzberater, > wen meinst du permanent mit "ihr". In diesem Fall "ihr" = VW.
Kastanie schrieb: > wen meinst du permanent mit "ihr". Das kann er genau so wenig beantworten wie welche Subventionen er denn konkret meint. Zum Beispiel Kurzarbeitergeld nehmen sehr viele Unternehmen in Anspruch. Warum sollte VW darauf verzichten? Tesla kriegt in Brandenburg auch Subventionen, also warum sollte VW darauf verzichten? Ein ganz normaler Prozess. Bei BYD sind Subventionen für ihn auch in Ordnung, in seiner eigenen Heimat wünscht dieser Neidhammel den Konzernen jedoch den Untergang. Dabei sind Subventionen völlig normal. Auch für Gewinnmaschinen wie Amazon. Das sollte sogar ein selbsternannter "Finanzberater" verstehen.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Das kann er genau so wenig beantworten wie welche Subventionen er denn > konkret meint Du hast damit angefangen, dass alle großen Wirtschaftszweige inklusive VW hochsubventioniert wären. Also jetzt rück mal raus damit, welche Subventionen VW bekommt.
F. B. schrieb: > hochsubventioniert Wo habe ich das Wort benutzt? Ich versuche es erneut bis auch dein Hirn es irgendwann versteht: Kurzarbeit
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > F. B. schrieb: >> hochsubventioniert > > Wo habe ich das Wort benutzt? "Für alle die es nicht begreifen: Fast ausnahmslos alle großen Wirtschaftszweige sind massiv subventioniert."
F. B. schrieb: > "Für alle die es nicht begreifen: Fast ausnahmslos alle großen > Wirtschaftszweige sind massiv subventioniert." Hier siehst einen der vielen Unterschiede zwischen uns, ich antworte auf deine dümmlichen Eskapaden: Ich habe dich gefragt wo ich das Wort höchstsubventioniert im Zusammenhang mit VW benutzt habe. Das habe ich nicht. Die Automobilindustrie ist in der Auflistung nicht dabei und du kannst auch mehrfacher Nachfrage keine Subventionen benennen. EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Für alle die es nicht begreifen: Fast ausnahmslos alle großen > Wirtschaftszweige sind massiv subventioniert. Nur um mal einige zu > nennen: Post, Bahn, Telekom, Kohle- und Atomkraftwerke, > Luftfahrt/Airbus, Militär, Windkraft, Photovoltaik, Wasserwerke, Netze > uswusf.
"Bereits in der Vergangenheit hatte Amazon sich lange erfolgreich gegen die Zahlung einer Umsatzsteuer in zahlreichen Bundesstaaten gewehrt. Später erhielt der Konzern Milliarden von Dollar an Subventionen für den Bau seiner Verteilungszentren. In seinem Konzeptpapier macht Amazon auch jetzt eindeutige Andeutungen: "Anreize" der örtlichen Politik, die die anfänglichen Investitionen und laufenden Kosten senkten, würden "eine bedeutende Rolle im Entscheidungsfindungsprozess" spielen." "Erst im vergangenen Monat versprach Wisconsin dem taiwanesischen Elektronikriesen Foxconn für den Bau einer Fabrik Steuergeschenke von rund drei Milliarden Dollar."
Alter Hase schrieb: > F. B. schrieb: >> Wofür braucht ihr Subventionen, wenn ihr Milliardengewinne macht? > > Gewinne personalisieren, Verluste solidarisieren. Wie bei BYD! Milliardensubventionen vom Staat (=Geld vom Steuerzahler dort) aber trotzdem Dividenden (=Gewinn an Personen z.B. in DE) auszahlen. Wobei auch dieses nur enttäuschend für Anleger läuft: -Das sollte den BYD-Chefs zu denken geben!- "Die Dividendenrendite ist enttäuschend Das Verhältnis zwischen der Dividende und dem aktuellen Aktienkurs wird üblicherweise als Dividendenrendite angegeben. … BYD liegt mit einer Dividendenrendite von 0,6 Prozent aktuell unter dem Branchendurchschnitt. Die „Automobile“-Branche hat einen Wert von 2,44, wodurch sich eine Differenz von -1,85 Prozent zur BYD-Aktie ergibt." https://www.finanztrends.info/das-sollte-den-byd-chefs-zu-denken-geben/ Ich bin kein Finanzexperte, aber ich sehe schwarz für dieses Unternehmen: -BYD Aktie: Der Trend zeigt nach unten!- "In den letzten zwei Handelswochen mussten die Anleger dieses Wertpapiers abermals Verluste in Kauf nehmen. So ist der Kurs auf ein neues Mehrjahrestief abgerutscht. Denn das Ende 2019 Tief wurde unterboten. Insgesamt lässt sich nun ein Abwärtstrendkanal anlegen." https://www.finanztrends.info/byd-aktie-der-trend-zeigt-nach-unten/
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EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Zum Beispiel Kurzarbeitergeld nehmen sehr viele > Unternehmen in Anspruch. Warum sollte VW darauf verzichten? Tesla kriegt > in Brandenburg auch Subventionen, also warum sollte VW darauf > verzichten? Ein ganz normaler Prozess. Genau so sehe ich das auch. Ganz normaler Prozess. Jeder möchts so viel wie möglich abbekommen. Gerechtigkeit (welche Kriterien müsste man da alle berücksichtigen - unmöglich in meinen Augen) gibt es unter dem Strich nicht. Eine Neiddebatte hilft allerdings auch nicht. Wer meint VW (oder irgendein anderer IGM Konzern oder KMÜ) kann ja dort anfangen oder hin wechseln. PS.: Subventionen werden gern genommen, Dividende und Boni weiter gezahlt. Wetten?
Alter Hase schrieb: > Wer meint VW (oder irgendein anderer IGM Konzern oder KMÜ) kann ja dort > anfangen oder hin wechseln. Wer meint VW (oder irgendein anderer IGM Konzern oder KMÜ) BEKOMMT ZUVIEL kann ja dort anfangen oder hin wechseln.
Ich zitiere: "Zwar hoffen erste Automobilzulieferer wie der Kabelspezialist Leoni nun auf mögliche Staatshilfen. Doch die großen Konzerne dürften unter den jetzigen KfW-Antragsstellern nicht zu finden sein - und wohl auch in naher Zukunft nicht, wenn die Prognosen der Autobauer korrekt sind. Denn die Konzerne zeigen sich nach aktuellem Stand durch die Bank überzeugt, die Coronakrise und einen drohenden Wirtschaftsabschwung aus eigener Kraft meistern zu können. "Daimler benötigt keine Staatshilfe", erklärte etwa CEO Ola Källenius vor kurzem in einem Interview mit dem "Handelsblatt". Über einen solchen Schritt habe man bislang nicht diskutiert. Die Auftragslage der Industrie vor der Coronakrise sei "sehr gut" gewesen, Daimler sei "mit einer hohen Liquidität solide ausgestattet". Im Klartext: Die Schwaben haben noch genügend Geld auf der hohen Kante, um nicht den Staat anpumpen zu müssen. Ganz ähnlich fällt die Argumentation des Konkurrenten BMW aus. Der Münchener Autobauer geht davon aus, die Krise "aus eigener Kraft bewältigen zu können", hieß es auf Anfrage von manager-magazin.de. BMW habe keine Staatshilfen beantragt "und es gibt hierfür auch keine Pläne". Die aktuelle Liquidität von 17,4 Milliarden Euro gebe BMW "einen soliden Handlungsspielraum", heißt es bei dem Autobauer. Beim deutschen Autoriesen Volkswagen , der ohnehin das Land Niedersachsen im Rücken hat, wird ganz Ähnliches verlautet: Aufgrund der zuletzt guten Geschäftslage fühle man sich mit der aktuellen Liquiditätssituation und den Reserven "relativ sicher", heißt es aus dem Konzern. Und auch die aktuellen Kreditlinien dürften reichen, um der Corona-Krise zu begegnen. So ähnlich hatte es der Konzern bereits vor einer Woche auf seiner Bilanzpressekonferenz dargestellt." Abgesehen von Kurzarbeit, aber das beantragt aktuell wohl fast jedes deutsche Industrieunternehmen.
Prognosen sind Schall und Rauch ohne die angedachten Zeiträume zu benennen. Kann sein, dass es erst wieder April 2022 aufwärts geht und Verkaufszahlen bis dahin um 3/4 einplotzen. Oder man wegen Lieferantenschwierigkeiten noch nicht mal diese Nachfrage befriedigen kann. Das ist ne Krise, die gab es so noch nicht. Wenn der Virus nicht eindämmbar ist, war's eh das gewesen mit dem altbekannten Lebensstil. Turn of eras by the yellow danger.
Zootman schrieb: > Kann sein, dass es erst wieder April 2022 aufwärts geht und > Verkaufszahlen bis dahin um 3/4 einplotzen. Du glaubst doch wohl nicht, dass die Reichen in Europa das zulassen? Trump sagt jetzt schon dass in weniger als 3 Monaten weitergearbeitet wird. Dabei scheint ihm egal zu sein, dass man dann jeden 6ten Rentner zu Grabe tragen kann. Es produzieren ja jetzt immer noch haufenweise deutsche Unternehmen. Die grossen Autobauer und Zulieferer sind definitiv die Ausnahme. In KMU geht die Produktion weiter.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Du glaubst doch wohl nicht, dass die Reichen in Europa das zulassen? > Trump sagt jetzt schon dass in weniger als 3 Monaten weitergearbeitet > wird Die Reichen im Westen haben's versaut. China großgemacht, die neben der Industrie auch fleißig in Gen- und Virenforschung rumkaspern und Scheiße bauen. Warnungen gab es genug. Die Reichen im Westen sind aktuell völlig plan- und hilflos. Ihr von ihnen kaputtgesparter Westen kommt mit so einer Plage schlechter zurecht als China. Trump bläst als Gallionsfigur ins Horn, in 3 Monaten wird so gearbeitet wie es vorher keine Beschränkungen geben sollte. Wenn da reihenweise die Arbeiter unfähig durch Schwächung arbeitsunfähig sind, etliche ins überbelegte Krankenhaus müssen mitsamt Triage und sie viele ältere Angehörige anstecken, die dann krepieren, ist da Polen offen. Das ist ein beginnender und nicht endender Krieg, wenn sie die Seuche nicht vollständig auslöschen können.
Autokredite: Womit sich die Autokonzerne ihre Bilanzen vergolden wird in der Krise zum Millardenrisiko https://www.automobilwoche.de/article/20200327/AGENTURMELDUNGEN/303279998/1279/autobanken-die-vertreibung-aus-dem-paradies Auch das alles wie prognostiziert. Wer es nicht glaubt: Beitrag "Re: Leoni AG als Arbeitgeber"
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Im Klartext: Die Schwaben haben noch genügend Geld auf der hohen Kante, > um nicht den Staat anpumpen zu müssen. Ganz ähnlich fällt die > Argumentation des Konkurrenten BMW aus. Der Münchener Autobauer geht > davon aus, die Krise "aus eigener Kraft bewältigen zu können", hieß es > auf Anfrage von manager-magazin.de. BMW habe keine Staatshilfen > beantragt "und es gibt hierfür auch keine Pläne". Die aktuelle > Liquidität von 17,4 Milliarden Euro gebe BMW "einen soliden > Handlungsspielraum", heißt es bei dem Autobauer. Wenn sie genügend auf der hohen Kante haben, warum will Daimler dann weitere Kredite aufnehmen? Wie viel der 17,4 Milliarden Liquidität stammen denn bereits aus Fremdkapital? Die Eigenkapitalquote von Daimler beträgt gerade einmal 20%. Wenn Daimler wie VW pro Woche 2 Milliarden Liquidität verliert, dann reichen die 17 Milliarden gerade mal für 2-3 Monate. https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/coronavirus-daimler-verhandelt-10-15-mrd-euro-kreditlinie-gg-corona-krise-a-1305772.html
F. B. schrieb: > Wenn sie genügend auf der hohen Kante haben, warum will Daimler dann > weitere Kredite aufnehmen? Wie viel der 17,4 Milliarden Liquidität > stammen denn bereits aus Fremdkapital? Die Eigenkapitalquote von Daimler > beträgt gerade einmal 20%. Wenn Daimler wie VW pro Woche 2 Milliarden > Liquidität verliert, dann reichen die 17 Milliarden gerade mal für 2-3 > Monate. Gesunde Autokonzerne passen dir einfach so recht ins Weltbild. Aber gewöhne dich lieber dran. Ich weiß du geiferst dort einer Massenentlassung entgegen. Was das E-Auto nicht geschafft hat, könnte jetzt Corona schaffen. Du musst nur weiter hoffen.
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EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Zootman schrieb: >> Kann sein, dass es erst wieder April 2022 aufwärts geht und >> Verkaufszahlen bis dahin um 3/4 einplotzen. > > Du glaubst doch wohl nicht, dass die Reichen in Europa das zulassen? "Die Reichen" sammeln gerade (so wie ich) günstig Assets ein, die der Kleinanleger aufgrund der Krise verkaufen muss, weil er kein Einkommen mehr hat, aber weiter seine Kredite und Kosten bedienen muss und deswegen alles zu Cash machen muss, egal wie hoch die realisierten Verluste sind. > Es produzieren ja jetzt immer noch haufenweise deutsche Unternehmen. Die > grossen Autobauer und Zulieferer sind definitiv die Ausnahme. In KMU > geht die Produktion weiter. Kann ich bestätigen. Bei uns mangelt es nicht an Arbeit.
Standard & Poors stuft deutsche Autobauer herab. Daimler nur noch BBB+ und damit knapp über Ramschniveau. https://www.automobilwoche.de/article/20200327/AGENTURMELDUNGEN/303279986/1339/folge-der-corona-pandemie-sp-stuft-deutsche-autobauer-ab
F. B. schrieb: > EhrlicheAusnahmeHier schrieb: >> Im Klartext: Die Schwaben haben noch genügend Geld auf der hohen Kante, >> um nicht den Staat anpumpen zu müssen. Ganz ähnlich fällt die >> Argumentation des Konkurrenten BMW aus. Der Münchener Autobauer geht >> davon aus, die Krise "aus eigener Kraft bewältigen zu können", hieß es >> auf Anfrage von manager-magazin.de. BMW habe keine Staatshilfen >> beantragt "und es gibt hierfür auch keine Pläne". Die aktuelle >> Liquidität von 17,4 Milliarden Euro gebe BMW "einen soliden >> Handlungsspielraum", heißt es bei dem Autobauer. > > Wenn sie genügend auf der hohen Kante haben, warum will Daimler dann > weitere Kredite aufnehmen? Wie viel der 17,4 Milliarden Liquidität > stammen denn bereits aus Fremdkapital? Die Eigenkapitalquote von Daimler > beträgt gerade einmal 20%. Wenn Daimler wie VW pro Woche 2 Milliarden > Liquidität verliert, dann reichen die 17 Milliarden gerade mal für 2-3 > Monate. > > > https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/coronavirus-daimler-verhandelt-10-15-mrd-euro-kreditlinie-gg-corona-krise-a-1305772.html Daimler hat ja schon 170 Mrd Schulden. VW übrigens 220 Mrd. BMW 113 Mrd. Liegt bei allen etwa in der Größenordnung des Jahresumsatzes.
F. B. schrieb: > "Die Reichen" sammeln gerade (so wie ich) günstig Assets ein, die der > Kleinanleger aufgrund der Krise verkaufen muss, weil er kein Einkommen > mehr hat, aber weiter seine Kredite und Kosten bedienen muss und > deswegen alles zu Cash machen muss, egal wie hoch die realisierten > Verluste sind. Das glaubst du doch selbst nicht. Wer bei einem Crash gleich verkaufen muss, der hat von Vornherein sein Geld falsch investiert. Aktien sind vor allem für eine langfristige Anlage sinnvoll, gerade als Kleinanleger. Ja, solche panischen Kleinanleger gibt es sicher auch, die jetzt verkaufen, aber sie sind in der Minderheit. Die Mehrheit hat entweder gar keine Aktien oder sitzt es aus. Und warum eigentlich kein Einkommen mehr? Es gibt doch aktuell genug Hilfsprogramme und Unterstützung vom Staat. Also ich verfolge meine buy&hold Strategie unbeirrt weiter, ich zocke auch nicht, sondern investiere langfristig in den weltweiten Aktienmarkt. Verkaufen werde ich jetzt und in naher Zukunft sicherlich nicht, im Gegenteil, es wird schön weiter gekauft.
Cyblord -. schrieb: > Ich weiß du geiferst dort einer Massenentlassung entgegen. Was das > E-Auto nicht geschafft hat, könnte jetzt Corona schaffen. Du musst nur > weiter hoffen. Und genau da zeigt sich mal wieder der wahre Charakter eines "Finanzberaters". Neid und Missgunst auf die Spitze getrieben.
Axel L. schrieb: > Daimler hat ja schon 170 Mrd Schulden. VW übrigens 220 Mrd. BMW 113 Mrd. > > Liegt bei allen etwa in der Größenordnung des Jahresumsatzes. Nach der Senkung des Ratings dürften diesen Schulden in Zukunft um einiges teurer werden. Für Ramschanleihen wollen die Investoren höhere Zinsen.
Qwertz schrieb: > Das glaubst du doch selbst nicht. Wer bei einem Crash gleich verkaufen > muss, der hat von Vornherein sein Geld falsch investiert. Aktien sind > vor allem für eine langfristige Anlage sinnvoll, gerade als > Kleinanleger. Viele die auf Kredit spekuliert und ihre Aktien als Sicherheit hinterlegt haben mussten verkaufen. > Ja, solche panischen Kleinanleger gibt es sicher auch, die jetzt > verkaufen, aber sie sind in der Minderheit. Die Mehrheit hat entweder > gar keine Aktien oder sitzt es aus. Und warum eigentlich kein Einkommen > mehr? Es gibt doch aktuell genug Hilfsprogramme und Unterstützung vom > Staat. Viele Selbständige haben kein Einkommen mehr. Bei manchem Kurzarbeiter reicht das Kurzarbeitergeld nicht, um Kreditraten und Kosten zu begleichen. Bis die Hilfsgelder ankommen, sind viele pleite.
Qwertz schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Ich weiß du geiferst dort einer Massenentlassung entgegen. Was das >> E-Auto nicht geschafft hat, könnte jetzt Corona schaffen. Du musst nur >> weiter hoffen. > > Und genau da zeigt sich mal wieder der wahre Charakter eines > "Finanzberaters". Neid und Missgunst auf die Spitze getrieben. Warum geifere ich danach? Es tritt nur das ein, was ich schon immer prognostiziert habe.
F. B. schrieb: > Warum geifere ich danach? Es tritt nur das ein, was ich schon immer > prognostiziert habe. - VW hatte vor Sondereinfluessen fast 20 Mrd Gewinn 2019 - VW hat die Marktanteile 2019 gesteigert, auch in China - VW benoetigt trotz Corona keine Hilfe vom Staat, was bei vielen Konkurrenten ganz anders aussieht Zusammenfassung: Du luegst wie immer und keiner glaubt dir mehr. VW steht heute viel besser als vor 5 oder 20 Jahren da. Ausser du spekulierst auf Anarchie und den Weltuntergang, aber dann helfen dir deine Fantasie Aktien von Planspiel Boerse auch nichts, weil der Nachbar dir ganz schnell das in der Firma geklaute Klopapier wieder abnimmt.
F. B. schrieb: > Viele die auf Kredit spekuliert und ihre Aktien als Sicherheit > hinterlegt haben mussten verkaufen. Das machen normale Menschen aber nicht, nur Börsenzocker und Leute wie du, und bei denen gilt: es geschieht ihnen recht, da habe ich null Mitleid.
-BYD-Aktie aktuell: BYD tiefrot- "Zu den Verlustbringern des Tages zählt die Aktie von BYD." https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/byd-aktie-kursbewegung-27-03-2020-8389581 Auch bei den Ratings geht es Bergab. Standard & Poor's hat geurteilt! -BYD Company Limited : Veröffentlichung des Jahresergebnisses- "Das Unternehmen veröffentlicht seine Ergebnisse zum FY 2019 am 30.03.2020. Bei den jüngsten Ergebnisveröffentlichungen lagen die Ergebnisse des Unternehmens unter des Konsensusschätzungen. In den letzten Monaten haben die 15 im Standard & Poor's geführten Analysten ihre Schätzungen zum Ergebnis pro Aktie nach unten revidiert." https://de.marketscreener.com/BYD-COMPANY-LIMITED-5640763/news/BYD-Company-Limited-Veroffentlichung-des-Jahresergebnisses-30223955/ (Die Seite ist nicht unendlich lange frei einsehbar. Browserdaten löschen, dann geht es erst mal wieder.) Was mag erst passieren, wenn das Jahresergebnis vorgelegt wird? Trotz Milliarden an Subventionen über lange Zeit von Seiten des Staats diese Ergebnisse. Dagegen sieht die deutsche Automobilbranche ja richtig gut aus.
Dirk K. schrieb: > BYD-Aktie aktuell: BYD tiefrot- F.B. fängt als Erntehelfer an, mit Obst kennt er sich aus. Auf der Plantage braucht er auch kein Klopapier, da reicht ein Büschel Brennessel.
Q vom MI6 schrieb: > F.B. fängt als Erntehelfer an, mit Obst kennt er sich aus. Aber wenn auffällt, dass die halbe Ernte fehlt, ist er seinen Job ganz schnell wieder los. Obstdiebe sind nicht gerne gesehen als Erntehelfer.
Q vom MI6 schrieb: > F.B. fängt als Erntehelfer an, mit Obst kennt er sich aus. Das wäre zu teuer für den Bauern, weil er den anderen Erntehelfern eine Stresszulage zahlen müsste.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Zusammenfassung: Du luegst wie immer und keiner glaubt dir mehr. VW > steht heute viel besser als vor 5 oder 20 Jahren da. Entgegen deinen Lügen bestätigen Konzern-Insider, dass es beim ID.3 Probleme gibt. https://www.wiwo.de/wirtschaft-von-oben/wirtschaft-von-oben-46-vw-id-3-parkt-vw-hier-seine-id-3/25739752.html
Qwertz schrieb: > Das machen normale Menschen aber nicht, nur Börsenzocker und Leute wie > du, und bei denen gilt: es geschieht ihnen recht, da habe ich null > Mitleid. Dann ist ja alles bestens. Ich hab nämlich auch kein Mitleid, wenn ein paar IGMler demnächst ihren Job verlieren, weil der Konzern ihr Gehalt nicht mehr bezahlen kann.
F. B. schrieb: > Qwertz schrieb: > Das machen normale Menschen aber nicht, nur Börsenzocker und Leute wie > du, und bei denen gilt: es geschieht ihnen recht, da habe ich null > Mitleid. > > Dann ist ja alles bestens. Ich hab nämlich auch kein Mitleid, wenn ein > paar IGMler demnächst ihren Job verlieren, weil der Konzern ihr Gehalt > nicht mehr bezahlen kann. Von dir erwartet das auch niemand, denn du agierst wie ein eiskalter Egoist, der seine Mitmenschen hasst.
F. B. schrieb: > ...wenn ein paar IGMler demnächst ihren Job verlieren, weil der Konzern > ihr Gehalt nicht mehr bezahlen kann. Too big to fail. Das Zauberwort bei uns heißt Kurzarbeit. Nach den Planzahlen von heute wird die Rechnung höher. Der Staat muss also noch mehr zahlen da mehr Kurzarbeit. Die Kollegen im Ausland haben es da deutlich schwerer. Einen Grund zur Freude oder Häme sehe ich da nicht, weder in D noch anderswo.
F. B. schrieb: > EhrlicheAusnahmeHier schrieb: >> Zusammenfassung: Du luegst wie immer und keiner glaubt dir mehr. VW >> steht heute viel besser als vor 5 oder 20 Jahren da. > > Entgegen deinen Lügen bestätigen Konzern-Insider, dass es beim ID.3 > Probleme gibt. > > https://www.wiwo.de/wirtschaft-von-oben/wirtschaft-von-oben-46-vw-id-3-parkt-vw-hier-seine-id-3/25739752.html Wahrscheinlich arbeiten dort hauptsächlich nur so Spezialisten wie "EhrlicheAusnahmeHier". In der Uni nicht richtig in den Kernfächern aufgepasst und dann durch IGM geldgeil geworden. Würde die Entwicklungsabteilung mitsamt den Spezialisten verschließen und die kommen nicht eher raus, bis das Produkt fertig ist und sie endlich ihre Unfähigkeit auskuriert haben.
F. B. schrieb: > Dann ist ja alles bestens. Ich hab nämlich auch kein Mitleid, wenn ein > paar IGMler demnächst ihren Job verlieren, weil der Konzern ihr Gehalt > nicht mehr bezahlen kann. Keine Anzeichen dafür in Sicht. Während Deutschland im Großen und Ganzen noch gelähmt ist und Kurzarbeit allgegenwärtig, fährt VW demnächst wieder die Produktion an: -Volkswagen-Aktie: VW will Produktion wohl Ende April wieder anfahren- "Laut der Zeitung plant VW zunächst mit einer Ein-Schicht-Produktion mit einer deutlich kleineren Belegschaft. Sie sollten Erfahrung damit sammeln, wie sich Autos unter verschärften Corona-Bedingungen produzieren ließen. Nach und nach sollten dann später wieder reguläre Stückzahlen in den deutschen Fabriken erreicht werden." https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/an-einigen-standorten-volkswagen-aktie-vw-will-produktion-wohl-ende-april-wieder-anfahren-8746848 In China gilt bereits wieder volle Kraft voraus! -Volkswagen sieht in China deutliche Zeichen für eine Erholung - VW-Aktie im Plus- "An 32 der 33 Produktionsstätten der Volkswagen Group China werde wieder gearbeitet. … Auch für die Volkswagen-Aktie ging es am Donnerstag bergauf. Die Vorzugsaktion des Autokonzerns legten auf XETRA letztlich um 3,72 Prozent auf 122,54 Euro zu." https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/haendler-wieder-geoeffnet-volkswagen-sieht-in-china-deutliche-zeichen-fuer-eine-erholung-vw-aktie-im-plus-8727790 Bei BYD hingegen deute sich nichts Gutes an: Umstrukturierungen stehen bevor, der Chef hat hingeworfen und Geld wird benötigt! -BYD will Chip-Sparte auslagern - VP Chen Gang wirft überraschend das Handtuch- "Darüber hinaus wird über eine geplante Kapitalerhöhung nach strategischen Investoren Ausschau gehalten … Zugleich ist Chen Gang mit Wirkung zum 14. April 2020 als Vice President (VP) von BYD zurückgetreten … Der Grund für seinen Weggang bleibt indes unklar." https://www.it-times.de/news/byd-will-chip-sparte-auslagern-vp-chen-gang-wirft-ueberraschend-das-handtuch-135073/ Zeit für F.B. weiter in BYD zu investieren? Eine Anstellung bei VW erscheint mir da der sicherere Hafen mit lukrativerem Ausgang.
F. B. schrieb: > Entgegen deinen Lügen bestätigen Konzern-Insider, dass es beim ID.3 > Probleme gibt. Bitte das Zitat seiner Lüge einfügen.
Gewinn fällt um 80 Prozent: VW nimmt nach Gewinneinbruch Prognose für 2020 zurück https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/a-1306315.html
Qwertz schrieb: > Von dir erwartet das auch niemand, denn du agierst wie ein eiskalter > Egoist, der seine Mitmenschen hasst. Ganz richtig. Kein Mitleid, wenn demnächst die Leute arbeitslos werden, die sich vor zwei Jahren noch über meine Kündigung lustig gemacht hatten.
Dirk K. schrieb: > Zeit für F.B. weiter in BYD zu investieren? Nein. Investieren hättet ihr am 23. März sollen, als der Kurs von BYD bei 4 € stand. Jetzt steht er schon wieder bei 5,20 € und damit 10 % über meinem durchschnittlichen Einstiegskurs.
F. B. schrieb: > Qwertz schrieb: >> Von dir erwartet das auch niemand, denn du agierst wie ein eiskalter >> Egoist, der seine Mitmenschen hasst. > > Ganz richtig. Kein Mitleid, wenn demnächst die Leute arbeitslos werden, > die sich vor zwei Jahren noch über meine Kündigung lustig gemacht > hatten. Vor wenigen Tagen hast du noch gesagt du hast einen Job. Man bist du blöd ey...
F. B. schrieb: > Nein. Investieren hättet ihr am 23. März sollen, als der Kurs von BYD > bei 4 € stand. Jetzt steht er schon wieder bei 5,20 € und damit 10 % > über meinem durchschnittlichen Einstiegskurs. Als der Markt um 20 % gefallen ist hast du uns erzählt wie du noch schon nachgelegt hast, weil sich das auf Grund der fallenden Kurse ja sonst niemand traut und keiner außer dir die Börse verstanden hat. Das die Kurse anschließend nochmal um 20% gefallen ist hat nur dazu geführt, das du seit dem deine Schnauze gehalten hast um jetzt wieder aus dem Loch zu kriechen.
F. B. schrieb: > Ganz richtig. Kein Mitleid, wenn demnächst die Leute arbeitslos werden, > die sich vor zwei Jahren noch über meine Kündigung lustig gemacht > hatten. Ach daher kommt der erstaunliche Hass, dass du dich hier dauernd gegen alles und alle (stets mit "ihr" tituliert) ungefragt verteidigen musst? Und jeder ist natürlich auch IGM-ler. Dazu natürlich noch ausschließlich aus der Automobilbranche. Gibt dir diese -mit verlaub- "pauschale Borniertheit" nicht zumindest ein bisschen zu denken? So hast du jedenfalls mein Mitleid. Wenn dir dieses Mitleid gut tut, dann gern geschehen!
F. B. schrieb: > Warum geifere ich danach? Es tritt nur das ein, was ich schon immer > prognostiziert habe. Dirk Müller? Man muss nur lange genug die gleiche Scheiße labern, damit man irgendwan behaupten kann, ich hatte ja doch recht. Das dennoch 99 % der Aussagen nicht eintraten, das haben die meisten dann schon wieder vergessen.
Msd schrieb: > Vor wenigen Tagen hast du noch gesagt du hast einen Job. Sogar einen sehr sicheren. Denke unsere Klitsche wird am Ende zu den Krisengewinnern gehören.
Msd schrieb: > Als der Markt um 20 % gefallen ist hast du uns erzählt wie du noch schon > nachgelegt hast, weil sich das auf Grund der fallenden Kurse ja sonst > niemand traut und keiner außer dir die Börse verstanden hat. Nachgelegt hab ich ja auch, nur nicht bei BYD. Beispielsweise habe ich die lange ersehnte Gelegenheit genutzt, um bei Microsoft einzusteigen.
F. B. schrieb: > Msd schrieb: > Vor wenigen Tagen hast du noch gesagt du hast einen Job. > > Sogar einen sehr sicheren. Denke unsere Klitsche wird am Ende zu den > Krisengewinnern gehören. Dir scheint es extrem wichtig zu sein, irgendwie immer zu den Gewinnern zu gehören, zur Not wird die Realität eben etwas verbogen. Dein Arbeitsplatz ist vermeintlich sicher, die der IG Metall tarifgebundenen Unternehmen angeblich nicht. Deine Spekulationen an der Börse sind immer erfolgreich, die Investitionen der anderen Teilnehmer hier im Forum natürlich nicht. Dein Sozialverhalten entspricht damit in etwa dem eines gekränkten Kleinkindes. Und darauf bist du offenbar auch noch stolz: F. B. schrieb: > Qwertz schrieb: > du agierst wie ein eiskalter > Egoist, der seine Mitmenschen hasst. > > Ganz richtig.
F. B. schrieb: > Gewinn fällt um 80 Prozent: VW nimmt nach Gewinneinbruch Prognose für > 2020 zurück F. B. schrieb: > Nein. Investieren hättet ihr am 23. März sollen, als der Kurs von BYD > bei 4 € stand. -BYD meldet dramatischen Gewinneinbruch im Auftaktquartal 2020 … - " … BYD Co. Ltd. erwirtschaftete demzufolge im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020 ein Nettoergebnis in Höhe von 50 Mio. bis 150 Mio. Yuan (Vorjahr: 749,73 Mio. Yuan). Die bedeutet einen Gewinneinbruch von 79,99 bis 93,33 Prozent im Vergleich zum Vorjahr" https://www.it-times.de/news/byd-meldet-dramatischen-gewinneinbruch-im-auftaktquartal-2020-aktie-steigt-135055/ Aber zum Glück kommt genau jetzt die Wunderbatterie! Aus dem Land, wo alle angebotenen Artikel exakt dem Zugesagten entsprechen. Genau jetzt, wo der durch staatliche Subventionen getragene Betrieb am Abgrund steht. Ein Schelm wer Böses denkt. -Blade Battery: Neuer Superakku von BYD- "Technische Details erklärt BYD nicht, sondern schreibt nur, dass die einzelnen Zellen zusammen in einem Array angeordnet und dann in einen Akkupack eingesetzt würden. Wie hoch die Energiedichte der Blade Battery genau ist, bleibt ebenso unklar." https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/superakku-byd/ Klingt nach einer Revolution in der Elektromobilität. Schnell F.B., investieren! EDIT: "Das erste BYD-Modell, das mit der neuen Blade Battery im Juni auf den Markt kommt, wird der Han EV, von dem BYD eine Computergrafik veröffentlichte." Der Laden klingt für mich nicht glaubwürdig. In einem Land, welches Computerspiele von der Aussenwelt abschrankt (Kontrolle des Kontaktes nach außen war anders nicht möglich, auch eine interessante Form der Zensur), gibt es eine Wunderbatterie von einem durch den Staat künstlich am Leben gehaltenen Betrieb als dieser in einer Krise steckt. Von dem ersten "Superauto" werden zwei Monate vor Markteinführung nur am Computer generierte Bilder gezeigt. In einem Land, in welchem das Betrügen zur Tagesordnung gehört. Siehe Onlinegaming. In China muss man gewinnen um jeden Preis. Cheaten ist dort eine ganz normale Mentalität. Das alles für mich in Summe: unglaubwürdig!
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Daimler: Gewinn bricht ein, Prognose gestrichen ‑ Fusion als einziger Ausweg? https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/daimler-gewinn-bricht-ein-prognose-gestrichen-fusion-als-einziger-ausweg-20200249.html?feed=directrssfeed
F. B. schrieb: > Daimler: Gewinn bricht ein, Prognose gestrichen ‑ Fusion als einziger > Ausweg? > > https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/daimler-gewinn-bricht-ein-prognose-gestrichen-fusion-als-einziger-ausweg-20200249.html?feed=directrssfeed Topic: Zu Volkswagen wechseln oder nicht Bezogen auf das Thema ist dein Post also als positives Argument für einen zu VW gemeint?
Dirk K. schrieb: > Topic: Zu Volkswagen wechseln oder nicht > Bezogen auf das Thema ist dein Post also als positives Argument für > einen zu VW gemeint? Du kaperst inzwischen jeden Thread mit deinen themenfremden BYD-Postings.
F. B. schrieb: > Dirk K. schrieb: > Topic: Zu Volkswagen wechseln oder nicht > Bezogen auf das Thema ist dein Post also als positives Argument für > einen zu VW gemeint? > > Du kaperst inzwischen jeden Thread mit deinen themenfremden > BYD-Postings. Ausgerechnet du wirfst jemandem vor, Threads zu kapern. Also das setzt deinem ganzen Verhalten ja tatsächlich die Krone ? auf. Du merkst ganz offensichtlich gar nichts mehr. Alles Geisterfahrer außer dir.
VW setzt Rotstift bei der Gehaltsgarantie an https://www.automobilwoche.de/article/20200513/AGENTURMELDUNGEN/305139926/1339/wegen-der-corona-krise-vw-setzt-rotstift-bei-der-gehaltsgarantie-an Wieder eine Prognose, die eingetroffen ist. Bisher betrifft es nur das mittlere Management, aber ihr seid auch noch dran.
F. B. schrieb: > Wieder eine Prognose, die eingetroffen ist. Bisher betrifft es nur das > mittlere Management, aber ihr seid auch noch dran. Tja du nicht. Du warst noch nie drin, bist deshalb auch nie raus und nie dran.
Cyblord -. schrieb: > Tja du nicht. Du warst noch nie drin, bist deshalb auch nie raus und nie > dran. Wer da jetzt noch rein will, der muss hinterm Mond leben.
F. B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: > Tja du nicht. Du warst noch nie drin, bist deshalb auch nie raus und nie > dran. > > Wer da jetzt noch rein will, der muss hinterm Mond leben. Also ich würde sofort bei der Volkswagen AG arbeiten, wenn ich nicht schon meinen Traumjob gefunden hätte. Und ich lebe nicht hinterm Mond. ?
Qwertz schrieb: > Also ich würde sofort bei der Volkswagen AG arbeiten, wenn ich nicht > schon meinen Traumjob gefunden hätte. Und ich lebe nicht hinterm Mond. ? Tja F.B. nehmen sie in den IGM Club ja nicht auf. Deshalb schmecken ihm diese viel zu hoch hängenden Trauben auch gar nicht.
F. B. schrieb: > Qwertz glaubt ja auch noch an IGM-Gehaltserhöhungen. Bei dir gabs ja auch keine Erhöhung des Flaschenpfands.
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F. B. schrieb: > Wer da jetzt noch rein will, der muss hinterm Mond leben. Glaube ich nicht. So hoch ist die Pendlerpauschale nicht.
Qwertz schrieb: > Also ich würde sofort bei der Volkswagen AG arbeiten, wenn ich nicht > schon meinen Traumjob gefunden hätte. Und ich lebe nicht hinterm Mond. > ? Ich auch! Nicht nur weil VW jetzt massiv in die E-Mobilität investiert, sondern der Aktienkurs ist ebenfalls seit April wieder angestiegen. Und das nicht nur wegen des Dieselskandals 2015, über dem jetzt Gras drüber gewachsen ist, sondern auch wegen Corona und insbesondere der bald kommenden Elektroautos von VW. Volkswagen hat in die richtige Richtung aufgerüstet. Dort will man gerne arbeiten und einen Teil seines Lebens verbringen und positive Stimmung und Energie einatmen.
Olaf Mertens schrieb: > Volkswagen hat in die richtige Richtung aufgerüstet. Dort will man gerne > arbeiten und einen Teil seines Lebens verbringen und positive Stimmung > und Energie einatmen. Genau. Man will sich von irgendwelchen alten Säcken darüber belehren lassen, dass früher(tm) zu Verbrennerzeiten die Welt noch in Ordnung gewesen sei, usw.. Organisationen, die jahrzehntelang nur an einem Thema gearbeitet haben, sind für neue Themen völlig verbraucht. Wer meint, als Neuling da etwas bewegen zu wollen, bekommt dann die Knüppel zwischen die Beine geworfen, weil zu viele Provinzfürsten panisch ihre Reviere verteidigen. Entweder resigniert man dann und passt sich in Form einer inneren Kündigung an, um irgendwie die >20 Jahre bis zur Rente schadlos zu überstehen, oder ergreift die Flucht. Die Zurückgebliebenen (Achtung, Wortspiel) klopfen sich dann gegenseitig auf die Schultern und fühlen sich bestätigt. Solch ein Alterungs- und Sterbeprozess von Organisationen lässt sich auch nicht dadurch verhindern, dass alle paar Jahre irgendjemand ein neues Firmenschild am Eingang aufhängt. Interessanterweise spielt das biologische Alter der jeweiligen Mitarbeiter nur ein nachrangige Rolle. Ich habe schon Endzwanziger erlebt, die in Sachen Flexibilität und Offenheit kurz vor dem Stillstand waren, aber genauso auch Sechzigjährige, die noch ambitioniert sind.
Qwertz schrieb: > Also ich würde sofort bei der Volkswagen AG arbeiten, Dito. Ich kenne ein paar Leute welche dort arbeiten. Bandarbeiter, Ingenieure/Informatiker und (mittleres?) Management. Jammern bzw. Fluchen über ihren AG tut von denen nicht wirklich jemand. Wobei du hier nicht arbeiten möchtest QWERTZ. Ich denke, du würdest dich monetär verschlechtern ;)
Dirk K. schrieb: > Wobei du hier nicht arbeiten möchtest QWERTZ. Ich denke, du würdest dich > monetär verschlechtern ;) Oh, das wäre natürlich nicht so optimal. Die Höhe der Bezahlung ist mir schon relativ wichtig. Aber es war eh nur ein Gedankenspiel, ich bin hier in einem südlichen Bundesland sehr zufrieden. Immerhin habe ich aber schon mal die Autostadt besichtigt und im luxuriösen Ritz-Carlton Hotel in Wolfsburg residiert.
Qwertz schrieb: > Immerhin habe ich > aber schon mal die Autostadt besichtigt und im luxuriösen Ritz-Carlton > Hotel in Wolfsburg residiert. Ich wohne nicht weit weg und habe beides nicht getan. Liegt eben vielleicht genau daran: ist um die Ecke, ich kann ja jederzeit hin... dieses WE? Ach neee ich kann ja jederzeit hin :)
Dirk K. schrieb: > Wobei du hier nicht arbeiten möchtest QWERTZ. Ich denke, du würdest dich > monetär verschlechtern ;) So verschlechtern, wie VW den neuen Golf gerotstiftet hat? Hätten besser dem Personal 10-20% das Gehalt gekürzt, statt zu versuchen, das Produkt selbst augenscheinlich für Träger der gelben Armbinde mit den drei schwarzen Punkten kaputtzusparen bei weiter sattem Preisaufschlag. Denn falls der Markt dem Rechung trägt mit mauen Verkaufszahlen, entweder Staat anpumpen oder gucken, wie ne gute Anzahl von Jobs über die Aller geht. Beim ID sind anscheinend auch die selben schlechten Anlagen vorhanden. Solides Portfolio für die Zukunft sieht anders aus.
Opel-Lopez schrieb: > Solides Portfolio für die Zukunft sieht anders aus. Ist mal wieder VW-Bashing angesagt? Geht's dir jetzt besser?
Was gibt es neues von der Car.SW org? Momentan finde ich keine Stellen zum Google Konkurrenten. Würde mich sofort bewerben. Witzig finde ich, dass die nach IGM zahlen werden, obwohl es eine reine SW Firma wird, die nichts mit Metall und Elektro zu tun hat ;)
Markus schrieb: > Was gibt es neues von der Car.SW org? > > Momentan finde ich keine Stellen zum Google Konkurrenten. Würde mich > sofort bewerben. Also ich finde bei der VW AG offene 230 Stellen im Bereich F&E, Digitalisierung und IT. Berücksichtigt man diconium, VW Infotainment und Carmeq, sind es noch viel mehr. Glaub aber nicht, dass sich das ausschließlich auf Deutschland beschränken wird. Gerade in der Digitalisierung sind Deutsche sehr schwach und eher Balten oder Israel ein positives Beispiel. Sonst wären uns seit der Vorreiterrolle von Zuse nicht die Amerikaner, mittlerweile auch die Südkoreaner und bald die Chinesen davon gallopiert. "Die neue Car-Software-Einheit von Volkswagen soll bis 2025 auf 10.000 Mitarbeiter anwachsen. 50 Prozent der Mitarbeiter werden aus der EU kommen, 30 Prozent aus China und jeweils zehn Prozent aus den USA sowie aus Israel und Indien."
Danilo H. schrieb: > Umweltauflagen erfüllen müssen. Ist halt Maschinenbau magst du kein Marschinenbau?
Maschbau schrieb: > magst du kein Marschinenbau? Wenn demnächst die Schulen wieder öffnen, lernst Du hoffentlich die Formen: Es heißt keinen Maschinenbau! Nach dem, was ich so an Fahrwerken aus dem Hause VW erlebt habe, sind Grundlagen der Mechanik in dem Laden nicht vorhanden. Millionen von Fahrzeugen haben eine Steuerkette, aber speziell bei VW haben die Maschinenbauer sie derart optimiert, dass sie in Rekordzeit Ärger macht. Also, schwenken sie auf Elektro und Software um: ID stehen herum, weil die Software nicht vernünftig spielt. Das VOX-Automagazin hat den Golf 8 verrissen, sie haben dessen Touchdisplay-Kasperei für unbedienbar erklärt. Es wird Zeit, den Laden endlich zu beerdigen. Jeder Euro an Förderung ist unnütz verbrannt, es gibt andere Hersteller, bei denen diese besser angelegt wäre.
Manfred schrieb: > Maschbau schrieb: >> magst du kein Marschinenbau? > > Wenn demnächst die Schulen wieder öffnen, lernst Du hoffentlich die > Formen: > > Es heißt keinen Maschinenbau! > > Nach dem, was ich so an Fahrwerken aus dem Hause VW erlebt habe, sind > Grundlagen der Mechanik in dem Laden nicht vorhanden. Soso, erklär mal. Ich bin gespannt...
Pleiten in der Autobranche nehmen zu. Dabei kommen die härtesten Monate erst noch, warnen Experten. https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/corona-folgen-pleiten-in-der-autobranche-nehmen-zu/25830050.html
F. B. schrieb: > Pleiten in der Autobranche nehmen zu. Dabei kommen die härtesten Monate > erst noch, warnen Experten. Bist du ein Bot, der Links zu Online-Zeitungsartikeln postet? Wen interessiert das Geheule? Mich jedenfalls nicht.
Mich würde auch ehrlich interessieren, ob irgendjemand jemals auf einen seiner unzähligen Links geklickt hat.
Kastanie schrieb: > Mich würde auch ehrlich interessieren, ob irgendjemand jemals auf einen > seiner unzähligen Links geklickt hat. Das ist aber zu empfehlen! Denn er fickt sich oft selbst ins Knie, weil er die Artikel selber garnicht gelesen hat (bis auf die Überschrift vielleicht), und deshalb leicht zu widerlegen ist.
Qwertz schrieb: > Bist du ein Bot, der Links zu Online-Zeitungsartikeln postet? > Wen interessiert das Geheule? Mich jedenfalls nicht. Mit meinen Links setze ich euren Lügen hier Fakten entgegen. Dass ihr lieber weiter in eurer Blase leben wollt, anstatt die Realität zur Kenntnis zu nehmen, habt ihr schon oft genug zur Schau gestellt. BYD bringt Tesla-Killer nach Europa https://www.elektroauto-news.net/2020/byd-han-model-3-konkurrenten-europa-anbieten
F. B. schrieb: > Mit meinen Links setze ich euren Lügen hier Fakten entgegen. Du und Fakten? Einen größeren Widerspruch habe ich selten in einem Satz gesehen. Du machst dir doch die Welt, wie sie dir gefällt. Alles mit IG Metall ist böse, deutsche Unternehmen allesamt schlecht aufgestellt, demnächst Messenarbeitslosigkeit usw.
Qwertz schrieb: > F. B. schrieb: > Mit meinen Links setze ich euren Lügen hier Fakten entgegen. > > Du und Fakten? Einen größeren Widerspruch habe ich selten in einem Satz > gesehen. Du machst dir doch die Welt, wie sie dir gefällt. Er hat eben eine ausgeprägte kindliche Naivität.
Opel-Lopez schrieb: > So verschlechtern, wie VW den neuen Golf gerotstiftet hat? Sie können halt nichts: https://www.news38.de/wolfsburg/VW/article229127240/VW-droht-Super-GAU-Lieferstopp-bei-Golf-8.html oder https://heise.de/-4722518
Manfred schrieb: > Sie können halt nichts: > > https://www.news38.de/wolfsburg/VW/article229127240/VW-droht-Super-GAU-Lieferstopp-bei-Golf-8.html > oder > https://heise.de/-4722518 Sehr gute Quellenangaben. Die Lügen von EhrlicheAusnahmeHier sind damit erneut widerlegt. Nächstes Debakel für VW - Lieferstopp bei Golf 8 wegen Softwareproblem https://www.welt.de/wirtschaft/article208019893/Volkswagen-Lieferstopp-bei-VW-Golf-8-wegen-Softwareproblem.html
Qwertz schrieb: > Du machst dir doch die Welt, wie sie dir gefällt. Welche meiner Prognosen ist denn bisher nicht eingetroffen? Dass die Chinesen sich noch nicht bei Daimler eingekauft haben? Das kommt noch. > Alles mit IG Metall ist böse, deutsche Unternehmen allesamt schlecht > aufgestellt, demnächst Messenarbeitslosigkeit usw. Wir sind gerade auf dem besten Weg dorthin. Kurzarbeit ist nur verdeckte Arbeitslosigkeit. Wer sich die Welt schön redet, seid ihr selbst. IGM-Jobgarantie. Dass ich nicht lache.
Manfred schrieb: > Opel-Lopez schrieb: >> So verschlechtern, wie VW den neuen Golf gerotstiftet hat? > > Sie können halt nichts: > > https://www.news38.de/wolfsburg/VW/article229127240/VW-droht-Super-GAU-Lieferstopp-bei-Golf-8.html > oder > https://heise.de/-4722518 Das kommt davon wenn man E-techniker Software entwickeln lässt. Als guter Informatiker geht man nicht zum OEM.
ExKonzernbeamter schrieb: > Das kommt davon wenn man E-techniker Software entwickeln lässt. Als > guter Informatiker geht man nicht zum OEM. Du wirst geschockt sein, aber bei VW ist es genau andersherum und deswegen verkacken die so elendig.
Bei VW verlegt man höchstens die Heizungsrohre. Ansonsten bringen mich keine zehn Dampfkessel in den Schuppen
Informatiker = Programmieräffchen ohne Verstand schrieb im Beitrag #6266316: >> Das kommt davon wenn man E-techniker Software entwickeln lässt. Als >> guter Informatiker geht man nicht zum OEM. > > Du wirst geschockt sein, aber bei VW ist es genau andersherum und > deswegen verkacken die so elendig. Die verkacken primär, weil sie grenzenlos von sich selbst überzeugt sind anstatt zu erkennen, was sie tatsächlich können. Dazu kommt, dass Entwicklung grundsätzlich zu teuer ist, also muß man Outsourcing betreiben und Zeit für sorgfältige Tests gibt es schon garnicht mehr. Daimler-Benz hat damals den Fehler gemacht, die Auto-Union an VW zu verkaufen, ohne Audi würde VW noch heute luftgekühlte Boxer bauen: https://www.mercedes-fans.de/magazin/classic/der-stern-und-die-vier-ringe-vor-60-jahren-uebernimmt-daimler-benz-die-mehrheit-der-auto-union.13053
Deutsche Autoindustrie: Abgehängt Deutsche Autohersteller haben massive Lieferschwierigkeiten bei Elektroautos, am nachdrücklichsten blamiert sich VW. https://www.spiegel.de/auto/kaufpraemie-fuer-e-autos-eine-foerderung-fuer-autos-die-es-nicht-gibt-a-6d29f2e8-bd5f-4b56-9992-c3a11066d299
Winterkorns Erbe und der aufgeblähte Verwaltungsapparat inkl. dessen Ballastweibern schlagen jetzt ne Breitseite in den altersschwachen Tanker.
Musk bringt uns den billigen Superakku: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elektroauto-wie-tesla-mit-neuem-china-billigakku-oekosystem-enteilen-koennte-a-1307004-2.html
html-heinz schrieb: > Musk bringt uns den billigen Superakku: > https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elektroauto-wie-tesla-mit-neuem-china-billigakku-oekosystem-enteilen-koennte-a-1307004-2.html 1. VW zahlt schon weniger fuer die Batteriezellen als Tesla. Mengenvorteile, weil VW mit der ID Familie, Taycan und der e-tron Familie ganz andere Stueckzahlen anstrebt. 2. Laut Artikel plant Tesla Stromanbieter zu werden. VW ist bereits ein Stromanbieter. Elli. 3. Tesla soll angeblich Recycling wollen. VW baut schon riesige Recyclinganlagen neben die Zellfabrik in Salzgitter. Tesla hat genau so noch keine eigenen Zellen, sondern kauft zu. 4. VW hat auch Firmen fuer zukuenftige Batterietechnologien gekauft. 5. Der Audi e-tron verkauft sich entgegen der Angabe im Artikel bisher in 2020 in Europa besser als alle 3 Tesla Modelle zusammen. Mal ein paar Zitate die die Qualitaet des Artikels aufzeigen: Sollte Musk diesen Wendepunkt bereits 2021 erreichen, dann... Nochmal: Ob die Informationen der Reuters-Informanten allesamt stimmen, lässt sich nicht nachprüfen.
Opel-Lopez schrieb: > Winterkorns Erbe und der aufgeblähte Verwaltungsapparat inkl. dessen > Ballastweibern schlagen jetzt ne Breitseite in den altersschwachen > Tanker. t-online.de: Das würde auch den Autobauern zugutekommen, die in Deutschland noch vergleichsweise gut dastehen: In einigen Märkten ist der VW-Absatz um 99 Prozent eingebrochen. VW verkauft dort also praktisch keine Autos mehr. Wie gefährlich kann diese Entwicklung werden? Prof. Ferdinand Dudenhöffer: Die deutschen Konzerne sind weltweit gut aufgestellt – weil sie in China stark sind. Wer heute in China gut aufgestellt ist, hat den Joker auf der Hand. VW verkauft dort 40 Prozent seiner Autos, BMW und Daimler ungefähr jedes dritte. Was früher kritisiert wurde – ein starkes China-Geschäft –, wird nun zum Glücksfall. Sie sehen also unsere Konzerne im Vorteil? Schauen Sie sich mal Ford, Peugeot-FiatChrysler, Toyota oder Honda an: Sie alle haben riesige Probleme. Weil sie ihr Geschäft vor allem in Europa und Nordamerika machen. Diese Märkte werden sich aber nur langsam erholen – anders als in China. Sie werden deshalb als Verlierer aus der Krise hervorgehen.
Logisch schrieb: > 1. VW zahlt schon weniger fuer die Batteriezellen als Tesla. > Mengenvorteile, weil VW mit der ID Familie, Taycan und der e-tron > Familie ganz andere Stueckzahlen anstrebt. Meinst Du damit die Akkus aus Polen, die mit polnischem Kohlestrom gefertigt werden und wegen des Fehlens derselben die Fertigung des E-Trons in Belgien gestoppt werden musste ? > > 5. Der Audi e-tron verkauft sich entgegen der Angabe im Artikel bisher > in 2020 in Europa besser als alle 3 Tesla Modelle zusammen. Komisch: https://cleantechnica.com/2020/04/30/tesla-model-3-reaches-1-in-europe-as-europe-reaches-10-market-share-march-2020/ Tesla Model 3: 21225 E-Tron: 8288 > > Mal ein paar Zitate die die Qualitaet des Artikels aufzeigen: > Naja, es reichen ein paar Zeilen, um die Qualität deines Beitrages aufzuzeigen.
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Axel L. schrieb: > Meinst Du damit die Akkus aus Polen, die mit polnischem Kohlestrom > gefertigt werden und wegen des Fehlens derselben die Fertigung des > E-Trons in Belgien gestoppt werden musste ? Wir haben auf dem Weltmarkt ein Oligopol. Es planen zwar viele neue Anbieter in Zukunft auch Lithium Zellen zu fertigen, aber aktuell teilen sich LG Chem und Samsung SDI aus Südkorea, Panasonic aus Japan, CATL und BYD aus China den mehrheitlich den Markt. Die meisten dieser Anbieter nutzen mehrheitlich Kohlestrom. Die Kritik spricht auch Diess seit Jahren an und befürwortet deswegen kurzfristig mehr Atomstrom. Das betrifft jedoch nicht nur VW, sondern auch Tesla und alle anderen OEMs. Axel L. schrieb: > Tesla Model 3: 21225 > E-Tron: 8288 1. Das Model 3 gibt es seit 2017 und den e-tron ein halbes Jahr. 2. Lern lesen ("in 2020 in Europa"). "Mit Blick auf die einzelnen Modelle konnte der Audi e-tron quattro in Norwegen nach den ersten drei Monaten dieses Jahres erneut die meisten Neuzulassungen über alle Antriebsarten hinweg verbuchen. Insgesamt kamen im April 2020 von diesem Modell 832 Exemplare (4.586 e-tron bisher in 2020) neu auf die Straße. Erst mit deutlichem Abstand folgt der VW e-Golf mit 498 Neuzulassungen (2.400 Exemplare bisher in 2020). Der Nissan Leaf schaffte es mit 349 Neuzulassungen auf den dritten Rang. Insgesamt wurden von Januar bis April 1.717 Leaf neu zugelassen." "https://emobilitaet.online/news/wirtschaft/6499-april-elektroauto-neuzulassungen-deutschland" In den ersten 4 Monaten 2020 wurden in Deutschland 649 Porsche Taycan sowie 2130 e-tron zugelassen. Nur die zwei Modelle, ohne e-Golf, Citigo, Mii und e-Up, machen schon mehr Umsatz als die 3420 Model 3, 305 Model S und 225 Model X. Dabei kommen die interessanten Modelle vom VW Konzern erst ab dem Spätsommer, aber dann jedes Quartal ein neues Fahrzeug auf MEB oder PPE Plattform. VW plant erst für 2025 Weltmarktführer für Elektroautos zu werden, aber ich glaube sie schaffen es schon nächstes Jahr. https://emobilitaet.online/news/wirtschaft/6499-april-elektroauto-neuzulassungen-deutschland
4.635 vollelektrische Autos kamen im April laut der detaillierten Neuzulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) in Deutschland neu auf die Straße. Der VW e-Golf führt die E-Auto-Statistik im April und bisher 2020 insgesamt an.
Logisch schrieb: > Axel L. schrieb: > Axel L. schrieb: >> Tesla Model 3: 21225 >> E-Tron: 8288 > > 1. Das Model 3 gibt es seit 2017 und den e-tron ein halbes Jahr. Ich dachte, es geht um 2020, daher stammen auch meine Zahlen. > > 2. Lern lesen ("in 2020 in Europa"). > > "Mit Blick auf die einzelnen Modelle konnte der Audi e-tron quattro in > Norwegen nach den ersten drei Monaten dieses Jahres erneut die meisten > Neuzulassungen über alle Antriebsarten hinweg verbuchen. Insgesamt kamen > im April 2020 von diesem Modell 832 Exemplare (4.586 e-tron bisher in > 2020) neu auf die Straße. Erst mit deutlichem Abstand folgt der VW > e-Golf mit 498 Neuzulassungen (2.400 Exemplare bisher in 2020). Der > Nissan Leaf schaffte es mit 349 Neuzulassungen auf den dritten Rang. > Insgesamt wurden von Januar bis April 1.717 Leaf neu zugelassen." > > "https://emobilitaet.online/news/wirtschaft/6499-april-elektroauto-neuzulassungen-deutschland" Ich dachte Europa wäre gefragt. Warum zitierst Du dann Norwegen ? > > In den ersten 4 Monaten 2020 wurden in Deutschland 649 Porsche Taycan > sowie 2130 e-tron zugelassen. Nur die zwei Modelle, ohne e-Golf, Citigo, > Mii und e-Up, machen schon mehr Umsatz als die 3420 Model 3, 305 Model S > und 225 Model X. Dabei kommen die interessanten Modelle vom VW Konzern > erst ab dem Spätsommer, aber dann jedes Quartal ein neues Fahrzeug auf > MEB oder PPE Plattform. VW plant erst für 2025 Weltmarktführer für > Elektroautos zu werden, aber ich glaube sie schaffen es schon nächstes > Jahr. > > https://emobilitaet.online/news/wirtschaft/6499-april-elektroauto-neuzulassungen-deutschland Ich dachte, es geht um Europa. Warum zitierst Du dann Deutschland ? Wenn das die Ingenieure von VW sind, dann erklärt das die ganzen von F. B. zitierten Probleme natürlich. Wer nicht mal Norwegen und Europa auseinanderhalten kann.
Die VW AG hat in der ersten 4 Monaten in Europa (wozu auch Norwegen gehoert) mehr Umsatz mit E-Autos als Tesla gemacht. Das zeigen die beiden groessten E-Auto Maerkte Deutschland und Norwegen deutlich ihren Zulassungszahlen. Dabei geht es wie gesagt jetzt erst los. Du kannst es dieses Jahr noch verdraengen, aber naechstes Jahr wird es gar nichts mehr zu diskutieren geben.
@Finanzberater: Was hälst du eigentlich vom Dunning-Kruger Effekt?
dajksfhjkrhdfui hruifhiusdahfjkh reuih schrieb: > @Finanzberater: Was hälst du eigentlich vom Dunning-Kruger Effekt? Es ist Zeit einen neuen Begriff zu definieren, Dunning-Kruger ist nur eine milde Form des "FB-Effekts". Jetzt brauchen wir noch einen ICD-Schlüssel dafür und ein paar bunte Pillen zur Therapie.
Ihr dürft mir ja gerne nachweisen, dass ich unter dem Dunning-Kruger-Effekt leide, indem ihr mit sagt, welche meiner Prognosen bisher nicht eingetroffen ist. - Aktienkurse von Daimler und BMW um 2/3 eingebrochen - Dividende gekürzt - Boni gekürzt - Weihnachtsgeld gekürzt bei Audi - Gewinneinbrüche und Gewinnwarnungen am laufenden Band - Keine Gehaltserhöhung in der letzten IGM-Tarifrunde - Stellenabbau - Standortschließungen - Gehaltsgarantie fürs mittlere Management gestrichen bei VW - Kurzarbeit - Daimler schon zu 15% im Besitz der Chinesen - 40-Stunden-Verträge gekündigt - Produktionsstopp wegen Batteriemangels Noch was vergessen?
Von einem Ex-Kollegen, dessen Arbeitgeber Dienstleister für die Autoindustrie ist, habe ich diese Woche erfahren, dass sie 80% Kurzarbeit haben, weil die Autoindustrie massiv Projekte zusammengestrichen hat.
F. B. schrieb: > Noch was vergessen? Die Aussagen treffen so oder so aehnlich bei jedem Crash alle 8-12 Jahre wieder ein. Der sogenannte Mr. DAX redet seit 6 Jahren von so einem Crash (so wie du im Forum seit 2016), bereitet sich mit seiner “Arche” darauf vor und macht trotzdem nur 2% Plus, waehrend meine Immobilien von 2016 60% mehr Wert sind. Die Crash Propheten haben immer und nie recht. Durch ihre falschen Ratschläge verpasst man gute Kaufgelegenheiten. F. B. schrieb: > Von einem Ex-Kollegen, dessen Arbeitgeber Dienstleister für die > Autoindustrie ist, habe ich diese Woche erfahren, dass sie 80% > Kurzarbeit haben, weil die Autoindustrie massiv Projekte > zusammengestrichen hat. Weil Millionen von Menschen (aller Branchen, nicht nur Automotive) wegen der Corona Panikmache Angst um ihre Jobs haben. Was macht man dann nicht? Richtig, teure Anschaffungen wie Autos. Aber keine Sorge, VW macht auch in Q1 und Q2 Gewinn. Dank dem Wachstum und weiterhin steigenden Marktanteil in China. Hier lagst du nämlich falsch, VW wird dort immer stärker. Und selbst wenn es keinen Gewinn geben würde, würde VW mit unseren Steuergeldern als systemrelevant gerettet. Ich bekomme die Steuern danach wieder ausbezahlt, und du? Das Warren Buffett sich zurückhält bzw nur verkauft, aber nicht kauft, sollte dir zu denken geben.
Logisch schrieb: > F. B. schrieb: >> Noch was vergessen? > > Die Aussagen treffen so oder so aehnlich bei jedem Crash alle 8-12 Jahre wieder ein. Redet dir deine Fehleinschätzungen nur wieder schön. Stellenabbau, Standortschließungen, Gewinneinbrüche, Bonistreichungen, Kursabsturz usw. usw. gab es schon, als du das Wort Corona noch gar nicht kanntest. Corona war nur ein Brandbeschleuniger. > Aber keine Sorge, VW macht auch in Q1 und Q2 Gewinn. Dank dem > Wachstum und weiterhin steigenden Marktanteil in China. Hier lagst > du nämlich falsch, VW wird dort immer stärker. Beweise? Wie hoch liegt denn VW's Marktanteil an E-Fahrzeugen in China? Verbrenner interessieren niemanden. > Und selbst wenn es keinen Gewinn > geben würde, würde VW mit unseren Steuergeldern als systemrelevant > gerettet. Ich bekomme die Steuern danach wieder ausbezahlt, und du? Du lebst weiter in deiner Blase. Dass die Automobilindustrie mit Steuergeldern gerettet wird, danach sieht es momentan nicht aus. Nur die drei Autoländer BW, Bayern und Niedersachsen wollen die Kaufprämie. Und selbst wenn sie kommt, werden die deutschen Autobauer davon nicht viel haben. > Das Warren Buffett sich zurückhält bzw nur verkauft, aber nicht > kauft, sollte dir zu denken geben. Warum hat Buffett denn nicht schon vor dem Crahs verkauft und stattdessen 50 Milliarden Buchverluste eingefahren? Seine Airlines hat er erst nach dem Crash mit Verlust verkauft. Auch Buffett ist kein Hellseher und wohl auch nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. Apple scheint ja die einzige Tech-Aktie in seinem Depot zu sein. Nebenbei hab ich inzwischen wieder Cash, um bei einem erneuten Crash nochmals nachkaufen zu können.
Die IGM ist auch wieder am Jammern: Aktionäre sollen keine Dividende erhalten, wenn Staatshilfe beantragt wird, aber auf ihre Boni und überhöhten Gehälter wollen sie selbst nicht verzichten. Die dürfen gerne vom Steuerzahler finanziert werden. Heuchlerpack. https://igmetall-en.de/wir-zahlen-nicht-fuer-eure-krise/
F. B. schrieb: > Ihr dürft mir ja gerne nachweisen, dass ich unter dem > Dunning-Kruger-Effekt leide, Du hast Dunning-Kruger, leiden tun andere drunter, dass du das hast. Du machst immer nur wachsweiche Blabla-Vorhersagen und willst wissen wie der Hase läuft, bei deinem Abgesang dürfte es hierzulande keinen Einzigen Angestellten in der Automobilbranche mehr geben. Du hast weder Ahnung von der Automobilbranche, noch arbeitest du dort, erzählst aber den Leuten die dort Arbeiten dass du es in deiner Phantasie besser weißt: Du erfüllst vollkommen die Definition des Dunning-Kruger.
dajksfhjkrhdfui hruifhiusdahfjkh reuih schrieb: > Du machst immer nur wachsweiche Blabla-Vorhersagen Das ist das lächerliche am Finanzanfänger. Er kündigt seit 2016 einen Stellenabbau an, fast täglich, mit irgendwelchen Artikeln, die er meist selbst nicht über den Titel hinaus gelesen hat, aber er nennt wie Dirk Müller nie ein konkretes Jahr. Da es viele Krisen in den letzten 80 Jahren gab, hätte das fast immer irgendwann geklappt. Jetzt kam zufällig eine globale Pandemie, die fast alle Wirtschaftszweige betrifft, nicht nur die Automobilindustrie, und er tut so als ob das seine Vorhersage war. Fast 4000 Beiträge in weniger als 4 Jahren, 3 Beiträge pro Tag, kein einziger technischer Beitrag, nur krankhafte Hetze ausgelöst durch Neid und niemand nimmt ihn ernst. Irgendwie traurig, außer er ist ein Bot. Dann würde ich meinen Hut ziehen.
Logisch schrieb: > Und selbst wenn es keinen Gewinn geben würde, > würde VW mit unseren Steuergeldern als systemrelevant gerettet. Der Laden reitet seit Jahrzehnten auf dem hohen Roß, weil ihm dank der Teilhaberschaft des Landes Niedersachsen nichts passieren kann. Es wird höchste Zeit, das mal zu ändern. Da machen sie strafrechtlich relevante Dinge, zahlen Bußgeld *) und bekommen es durch die Hintertüre wieder zurück. Es ist überfällig, dass sich der Laden der Marktwirtschaft stellt und nicht ständig Unterstützungen abgreift. *) https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vw-dieselaffaere-volkswagen-muss-eine-milliarde-bussgeld-zahlen-a-1212807.html https://heise.de/-4475931
Manfred schrieb: > weil ihm dank der Teilhaberschaft des Landes Niedersachsen nichts > passieren kann. Es wird höchste Zeit, das mal zu ändern. In einer anderen Krisenzeit, wie gesagt passiert alle paar Jahrzehnte wieder, mussten Bund und das Land ein systemrelevantes sehr großes Unternehmen stützen. Der Bund hat seine VW Anteile schon lange verkauft, während das Land Niedersachsen seine behalten hat. Das ist einer der Gründe, warum VW viel weniger ins Ausland outgesourct hat, als Daimler und BMW. Sonst fordern das alle von den Unternehmen, aber hier versucht man das jetzt zu kritisieren. Verrückt. Die VW Standorte Braunschweig, Kassel und Salzgitter produzieren kein einziges Auto, aber Komponenten für die ganze Welt zu Deutschen IGM Gehältern. Mit Stahl der Salzgitter AG Verbrennungsmotoren und Getriebe. Made in Germany. Jetzt ist VW der einzige Hersteller, der für die Zellfertigung nicht auf den Bund und seine Bewilligung wartet, sondern ebenfalls in Deutschland vorprescht. Jetzt ist das auch wieder nicht recht, nur weil man neidisch ist. Trauriges Deutschland, dir kann man es nie Recht machen. PS: Durch die 20% Beteiligung an VW hat Niedersachsen über die Jahrzehnte sehr viele Mrd Steuereinnahmen, Krankenversicherungsbeiträge usw erhalten. Das ist ja der Grund warum es systemrelevant ist. Aber keine Sorge, VW hat in Q1 2020 einen kleinen Gewinn gemacht, obwohl China in Q1 still stand und in Q2 steht der Westen, aber China läuft schon wieder und darum wird das glaube ich auch wieder ein Gewinn. Wie oben geschrieben, andere Hersteller, die nicht so stark in China sind, trifft es viel härter. Darum muss VW auch keine Staatshilfen beantragen. Ein grundsolides Unternehmen.
Logisch schrieb: > Die VW AG hat in der ersten 4 Monaten in Europa (wozu auch Norwegen > gehoert) mehr Umsatz mit E-Autos als Tesla gemacht. Das zeigen die > beiden groessten E-Auto Maerkte Deutschland und Norwegen deutlich ihren > Zulassungszahlen. Dabei geht es wie gesagt jetzt erst los. Du kannst es > dieses Jahr noch verdraengen, aber naechstes Jahr wird es gar nichts > mehr zu diskutieren geben. Ach, jetzt plötzlich der Umsatz. Und anscheinend sind die beiden Märkte doch nicht so wichtig, wenn es in Europa doch nicht reicht. In den USA traut sich VAG ja nicht mal anzutreten. Der E-Golf wird für 20.000€ verscherbelt und der Etron wird in Norwegen für 49k€ verramscht, damit ihn die Leute kaufen. Nur zum Vergleich, der kostet in Deutschland 67k€. Als deutscher E-Tron Käufer würde ich mich da schon heftig verarscht vorkommen. Aber für den Umsatzkönig reicht das für VAG wohl kaum. Und von Deinen 2000 in Deutschland verkauften E-Trons stehen über 600 schon wieder bei AutoScout drin. Stehen übrigens auch 48 Teslas, drin, bis auf wenige alle über Neupreis. Während die E-Trons alle mit massiven Abschlägen drin stehen. Muss ja ein tolles Auto sein.
Axel L. schrieb: > Stehen übrigens auch 48 Teslas, drin, bis auf wenige alle über Neupreis. > Während die E-Trons alle mit massiven Abschlägen drin stehen. Muss ja > ein tolles Auto sein. Rumstänkern kannst du wirklich gut. Hauptsache alles scheiße, was VW angeht. Aber was aus den USA kommt, das muss spitze sein. würg
Qwertz schrieb: > Axel L. schrieb: >> Stehen übrigens auch 48 Teslas, drin, bis auf wenige alle über Neupreis. >> Während die E-Trons alle mit massiven Abschlägen drin stehen. Muss ja >> ein tolles Auto sein. > > Rumstänkern kannst du wirklich gut. Hauptsache alles scheiße, was VW > angeht. Aber was aus den USA kommt, das muss spitze sein. *würg* Bei VAG ist das ja auch einfach. Und ohne das würg hätte ich mich um eine vernünftige Antwort bemüht.
Axel L. schrieb: > Bei VAG ist das ja auch einfach. > Und ohne das würg hätte ich mich um eine vernünftige Antwort bemüht. Tut mir leid, ich hatte mich gerade zufällig beim Essen verschluckt, als ich dies schrieb.
Ganz schön viel heiße Luft, die hier von einigen produziert wird. Wenn man diese nur für die Stromerzeugung nutzen könnte, hätte Deutschland keinen Bedarf mehr für Kohle- und Gaskraftwerke. Darf man sich hier eigentlich auch über Renault oder die ganzen Hybridautos lustig machen, oder ist das hier der exklusive Tesla VW Fightclub? Vor allem verstehe ich hier einige Leute nicht, die auf VW draufhauen, obwohl VW als einziger deutscher Hersteller die Zeichen der Zeit erkannt hat...
Axel L. schrieb: > Ach, jetzt plötzlich der Umsatz. Nein, ich schrieb von Anfang an Umsatz, 2020 und Europa. Tesla hatte ja seit 2004 keinen Jahresgewinn, also kann man nur Umsatz vergleichen. Das Norwegen in Europa ist, weiss auch jeder ausser dir. Axel L. schrieb: > Und anscheinend sind die beiden Märkte doch nicht so wichtig, wenn es in > Europa doch nicht reicht. In den USA traut sich VAG ja nicht mal > anzutreten. Amerika kommt als letztes, weil dort keine Strafen bei Ueberschreitung des Flottenwertes drohen, weil die Grenzwerte nicht so streng wie in Europa oder China sind. Ausserdem ist Amerika fuer VW weit weniger wichtig als China oder Europa. Der amerikanische PKW Markt ist auch der am meisten gesaettigte mit einem der billigsten Spritpreise, waehrend es in China noch extrem viel Wachstumspotential gibt. Deswegen hat Tesla dort auch nie wieder solche Quartalsumsaetze wie 2018 erreicht.
Axel L. schrieb: > Qwertz schrieb: >> Axel L. schrieb: >>> Stehen übrigens auch 48 Teslas, drin, bis auf wenige alle über Neupreis. >>> Während die E-Trons alle mit massiven Abschlägen drin stehen. Muss ja >>> ein tolles Auto sein. >> >> Rumstänkern kannst du wirklich gut. Hauptsache alles scheiße, was VW >> angeht. Aber was aus den USA kommt, das muss spitze sein. *würg* Der Hintergrund ist ganz einfach. Tesla ist die einzige Einzelaktie, die ich habe und ich verfolge das sehr genau. Und VW ist der einzige relevante Konkurrent, der Tesla tatsächlich Ärger machen könnte, allerdings nicht mit dem, was sie auf der Strasse haben. Also schaue ich mir an, was VW macht und suche nach Gründen, warum mein Investment durch die VW Aktivitäten Schaden nehmen könnte. Da warte ich noch auf Argumente von Leuten wie Logisch, aber da kommt nichts, weswegen VW ernsthaft Tesla gefährden könnte. Und was da kommt, lässt sich problemlos widerlegen. Ich würde die Verkaufszahlen sicher nicht recherchieren, um mich mit ihm hier zu streiten. Bisher finde ich den Ansatz mit dem E-Tron jedenfalls nicht sehr überzeugend, der sieht nicht so aus, als hätte VAG nach den Abgasskandalen irgendetwas an ihrer Einstellung geändert. Einen ID3 werden ich jedenfalls aus dem Grunde nicht kaufen, egal wie gut der ist. Was allerdings auch daran liegt, dass mein Tesla das geilste Auto ist, was ich je hatte, da fällt mir dieser "Verzicht" leicht.
Axel L. schrieb: > Und VW ist der einzige relevante Konkurrent, der Tesla tatsächlich Ärger > machen könnte, allerdings nicht mit dem, was sie auf der Strasse haben. > Also schaue ich mir an, was VW macht und suche nach Gründen, warum mein > Investment durch die VW Aktivitäten Schaden nehmen könnte. Da warte ich > noch auf Argumente von Leuten wie Logisch, aber da kommt nichts, > weswegen VW ernsthaft Tesla gefährden könnte. 1. BYD und generell die chinesische Strategie wird erheblich Einfluss auf Tesla haben. Viel mehr als VW. Der amerikanische Markt fuer E-Autos ist bereits ruecklaeufig, was Tesla als Wachtumsaktie auch trifft. 2. Die Welt ist gross genug, dass alle was vom Kuchen haben koennen. Weder wird VW noch Tesla kurzfristig verschwinden. Aber Tesla wird auch nicht vom Kruemmel zum Kuchen in den naechsten 3 Jahren. Selbst wenn sie die Fertigungskapa entsprechend ausbauen koennten, gibt keinen ausreichend hohen Bedarf nach so hochpreisigen Autos ab. Darum ist der Umsatz von Tesla in keinem Quartal 2019 hoeher gewesen als Q4 2018. 3. Beim autonomen Fahren ist Waymo vorne. Ohne Lidar wird Tesla langfristig den schlechtesten Algorithmus haben. Aber ja, glaub ruhig, dass die Chinesen, Koreaner, Japaner, Google und Deutschen sich alle irren, nur Tesla weiss es besser ;-) 4. Das VW bei E-Autos bereits grosse Marktanteile gewinnt ist unbestreitbar. Ausser man ist verblendet. Axel L. schrieb: > Einen ID3 werden ich jedenfalls aus dem Grunde nicht kaufen, egal wie > gut der ist. Tja die Norweger kaufen gerade nicht ohne Grund e-tron, e-Golf und Taycan, obwohl sie Tesla zu genuege kennen. Die ID Familie wird noch viel besser und damit der Erfolg sicher. Aber mit jemanden, der etwas nicht kaufen wuerde, egal wie gut es ist, macht eine Diskussion wenig Sinn.
Logisch schrieb: > Das ist einer der Gründe, > warum VW viel weniger ins Ausland outgesourct hat, Pamplona, Fertigung des Polo, liegt in Deutschland? Bratislava, Fertigung des up, ist Deutschland? Poznan, Fertigung des Caddy, ist Deutschland? Poznan, Fertigung des Crafter, ist Deutschland? Győr, Motoren und einige Audi ist Deutschland? Die beiden Werke in Russland liefern nur nach Russland? Also mal schön ruhig, neben BS - KS - SZ gibt es weitere Komponentenwerke, um den Gewinn zu maximieren. Die drei Vorzeigestandorte sind publikumswirksam, 'Made in Germany' auf ehrlich geht anders.
Manfred schrieb: > Also mal schön ruhig, neben BS - KS - SZ gibt es weitere > Komponentenwerke, um den Gewinn zu maximieren. Die drei > Vorzeigestandorte sind publikumswirksam, 'Made in Germany' auf ehrlich > geht anders. Mein letztes Auto war ein VW Fox. Überall stand drauf "made in Brazil". Er wurde auch aus Brasilien importiert. Einfach gestrickte Gemüter meinten immer "oh, du hast ja ein deutsches Auto". Für mich war immer klar: Die ganze Wertschöpfung findet in Brasilien statt. Aber warum auch nicht, auch die wollen leben. Für den deutschen Durchschnittsmichel gilt halt immer das gleiche schafsdumme Geblöke: VW = deutsch. Der deutsche Durchschnittsmichel ist halt schlicht zu dämlich, um unsere komplexe Welt zu verstehen. Sieht man ja auf den Demos derzeit, oder an den Wahlergebnissen, oder hier im Forum.
Manfred schrieb: > Pamplona, Fertigung des Polo, liegt in Deutschland? > Bratislava, Fertigung des up, ist Deutschland? > Poznan, Fertigung des Caddy, ist Deutschland? > Poznan, Fertigung des Crafter, ist Deutschland? > Győr, Motoren und einige Audi ist Deutschland? > Die beiden Werke in Russland liefern nur nach Russland? > > Also mal schön ruhig, neben BS - KS - SZ gibt es weitere > Komponentenwerke, um den Gewinn zu maximieren. Die drei > Vorzeigestandorte sind publikumswirksam, 'Made in Germany' auf ehrlich > geht anders. Sag mal, kannst du nicht lesen? WENIGER outgesourct als die anderen. Ich habe nicht gesagt, dass sie 100% nur in Deutschland fertigen. Wobei die 10 Mio in Salzgitter produzierten Verbrennungsmotoren und 8 Mio Getriebe aus Kassel schon in einem erheblichen Anteil der weltweit produzierten 11 Mio Fahrzeuge verbaut werden.
Name: schrieb: > Mein letztes Auto war ein VW Fox. > > Überall stand drauf "made in Brazil". Er wurde auch aus Brasilien > importiert. Einfach gestrickte Gemüter meinten immer "oh, du hast ja ein > deutsches Auto". Für mich war immer klar: Die ganze Wertschöpfung findet > in Brasilien statt. Dann hättest du eben ein anderes Modell kaufen sollen, wie z.B. den Golf, der seit vielen Jahren in Deutschland (Wolfsburg und Zwickau) gefertigt wird. Hinzu kommt natürlich auch die Entwicklung usw.
Qwertz schrieb: > Dann hättest du eben ein anderes Modell kaufen sollen, wie z.B. den > Golf, der seit vielen Jahren in Deutschland (Wolfsburg und Zwickau) > gefertigt wird. > Hinzu kommt natürlich auch die Entwicklung usw. Der Fox kostete damals 9,9k€ alles inklusive. Keine Ahnung, was ein Golf 2007 gekostet hätte, aber sicher mehr. Den Fox konnte ich ohne Finanzierung kaufen. Den Golf hätte ich mir nicht leisten können. Der hat volle 13 Jahre und 130tkm überlebt und nie viel Ärger gemacht, der war also sein Geld wert. VW wirds aber sicher keiner mehr. Die mit meiner Lohnsteuer teuer subventionierten Arbietsplätze von VW in Deutschland sehe ich nicht sehr positiv. Da wird ein Haufen Geld in eine bereits tote Branche gepumpt. Verbrennersubventionen wie aktuell geplant ("Rettungspaket" oder Abwrackprämie) sehe ich gleichwertig mit den Kohlesubventionen. Da dürfen wir obsolete Firmen mit veralteten Technologien wie VW und Daimler die wahrscheinlich Jahrzehntelang teuer durchfüttern, mit dem Argument "Arbeitsplätze". Danke, denen kaufe ich sicher nichts mehr ab!
Name: schrieb: > VW wirds aber sicher keiner mehr. > Die mit meiner Lohnsteuer teuer subventionierten Arbietsplätze von VW in > Deutschland sehe ich nicht sehr positiv. Da wird ein Haufen Geld in eine > bereits tote Branche gepumpt. Zeig mir ein in Deutschland verfuegbares Modell mit einem deiner Meinung akzeptablen Preis und ich zeige dir einen Skoda oder Seat, der aehnlich wenig kostet. Nur Dacia ist uneinholbar billig, aber dementsprechend sehen die Maengelberichte ihrer Gebrauchten aus. Name: schrieb: > Verbrennersubventionen wie aktuell geplant ("Rettungspaket" oder > Abwrackprämie) sehe ich gleichwertig mit den Kohlesubventionen. Wurde denn etwas derartiges beschlossen? In den Nachrichten kam nichts dazu. Ausserdem spuelt das kein zusaetzliches Geld in die Kassen, sondern hilft nur die Produktion hochzufahren, was wegen niedriger Nachfrage wegen Corona-Panikmache bei Just in time Fertigung nicht so einfach ist. Wer wegen einer Praemie jetzt ein Auto kauft, haette sowieso in wenigen Jahren eins gekauft und das tut er nicht mehr. Er kauft deswegen keine zwei Autos, sondern zieht den Kauf nur etwas vor. Name: schrieb: > Da dürfen wir obsolete Firmen mit veralteten Technologien wie VW und > Daimler die wahrscheinlich Jahrzehntelang teuer durchfüttern, mit dem > Argument "Arbeitsplätze". Stimmt nicht. In den zwei groessten europaeischen Maerkten fuer Elektrofahrzeuge sieht es 2020 bisher so aus: 4.635 vollelektrische Autos kamen im April laut der detaillierten Neuzulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) in Deutschland neu auf die Straße. Der VW e-Golf führt die E-Auto-Statistik im April und bisher 2020 insgesamt an. Mit Blick auf die einzelnen Modelle konnte der Audi e-tron quattro in Norwegen nach den ersten drei Monaten dieses Jahres erneut die meisten Neuzulassungen über alle Antriebsarten hinweg verbuchen. Insgesamt kamen im April 2020 von diesem Modell 832 Exemplare (4.586 e-tron bisher in 2020) neu auf die Straße. Erst mit deutlichem Abstand folgt der VW e-Golf mit 498 Neuzulassungen (2.400 Exemplare bisher in 2020). Der Nissan Leaf schaffte es mit 349 Neuzulassungen auf den dritten Rang. Insgesamt wurden von Januar bis April 1.717 Leaf neu zugelassen.
Logisch schrieb: > Beim autonomen Fahren ist Waymo vorne. Ohne Lidar wird Tesla langfristig > den schlechtesten Algorithmus haben. Habe auch kein Lidar und fahre seit über 15 Jahren unfallfrei. Was mir bei Tesla nicht gefällt ist, dass sie afaik nur Schwarzweiß-Kameras haben? Viel Spaß damit bei der nächsten Baustelle!
Logisch schrieb: > 4.635 vollelektrische Autos kamen im April laut der detaillierten > Neuzulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) in Deutschland > neu auf die Straße. Der VW e-Golf führt die E-Auto-Statistik im April > und bisher 2020 insgesamt an. Das sind virtuelle E-Autos. Kaufen kann man sie (derzeit) nicht.
Quelle habe ich noch vergessen: https://www.spiegel.de/auto/kaufpraemie-fuer-e-autos-eine-foerderung-fuer-autos-die-es-nicht-gibt-a-6d29f2e8-bd5f-4b56-9992-c3a11066d299 Und ja, das stimmt. Ich habe versucht ein VW-E-Auto zu kaufen. Es geht nicht.
Ingo schrieb: > Habe auch kein Lidar und fahre seit über 15 Jahren unfallfrei. Gratulation, dass du genug Glueck hattest von keinem anderen erwischt worden zu sein. Statistiken belegen den nutzen vom autonomen Fahren und die deutlich sinkenden Unfallzahlen. Schon alleine wegen den Saeufern wird sich das irgendwann lohnen oder wenn die Karre dem Verrueckten im Lkw nein sagt. Es gibt Situationen wo Fahren Spass macht, aber ganz sicher nicht Landstrasse mit dem LKW durch die Doerfer oder im Stau. Da koennte man seine Zeit sinnvoller nutzen.
Name: schrieb: > Logisch schrieb: >> 4.635 vollelektrische Autos kamen im April laut der detaillierten >> Neuzulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) in Deutschland >> neu auf die Straße. Der VW e-Golf führt die E-Auto-Statistik im April >> und bisher 2020 insgesamt an. > > Das sind virtuelle E-Autos. > Kaufen kann man sie (derzeit) nicht. Du verwechselst da was. Dieses Zitat beschreibt den e-Golf, den man zweifelsohne kaufen kann. Diese Autos koennen eindeutig anhand ihrer einmaligen Fahrgestellnummer bzw heutzutage FIN identifiziert werden. Name: schrieb: > Quelle habe ich noch vergessen: > > https://www.spiegel.de/auto/kaufpraemie-fuer-e-autos-eine-foerderung-fuer-autos-die-es-nicht-gibt-a-6d29f2e8-bd5f-4b56-9992-c3a11066d299 > > Und ja, das stimmt. Ich habe versucht ein VW-E-Auto zu kaufen. Es geht > nicht. Hier wird der ID.3 beschrieben, der ab Mitte Juli durch die Vorbesteller konfiguriert werden kann und dementsprechend noch nicht gekauft werden kann. Zur Erinnerung: Der Wagen ist fuer den Spaetsommer angekuendigt. Abwarten und Tee trinken.
Logisch schrieb: > Du verwechselst da was. Dieses Zitat beschreibt den e-Golf, den man > zweifelsohne kaufen kann. Diese Autos koennen eindeutig anhand ihrer > einmaligen Fahrgestellnummer bzw heutzutage FIN identifiziert werden. Ich zitiere: Auch bei anderen Elektromodellen hat VW Lieferschwierigkeiten. "Wer jetzt einen e-Up bestellt, bekommt den am Ende des Jahres", erklärt VW-Händler Wolf Warncke aus Tarmstedt (Niedersachsen) auf die Frage nach dem Kleinstwagen mit Batterieantrieb. Der E-Golf ist für 2020 sogar ausverkauft, bestätigt ein VW-Sprecher. Wie schon gesagt, ich war bei einem VW-Händler. Der wusste weder was vom E-Up, noch vom ID3. Die wollen nichts verkaufen. VW sieht sich als SUV-Hersteller, mit einem Elektroauto-Feigenblättchen. VW ist obsolet.
Welchen Haendler war das denn? Lass uns mal nachschauen. Natuerlich laufen Modelle zeitweise aus oder haben wie Verbrenner mehrere Monate Bestellzeit, aber es ist schlicht eine Luege zu behaupten, dass es keinen e-Up zu kaufen gibt. Das war letztes Jahr zeitweise der Fall, als der alte e-Up mit der kleineren Batterie ausgelaufen ist, bevor der neue verfuegbar war. Dieses Jahr gibt es den e-Up aber definitiv, siehe mobile.de oder Konfigurator bei VW.
Logisch schrieb: > Natuerlich laufen Modelle zeitweise aus oder haben wie Verbrenner > mehrere Monate Bestellzeit, aber es ist schlicht eine Luege zu > behaupten, dass es keinen e-Up zu kaufen gibt. Das war letztes Jahr > zeitweise der Fall, als der alte e-Up mit der kleineren Batterie > ausgelaufen ist, bevor der neue verfuegbar war. Dieses Jahr gibt es den > e-Up aber definitiv, siehe mobile.de oder Konfigurator bei VW. Du kannst ihn bestellen, wenn du bereit bist, bis nächstes Jahr zu warten. Dann bekommst du einen. Vielleicht. Wie der Trabi in der DDR halt auch. VW verkauft genau genug E-Autos, um heuer auf einen bestimmten Flottenverbrauch zu kommen, und keinen mehr. Wegen der unerwartet hohen Nachfrage nach E-Autos und der gesunkenen nach Verbrennern scheint das "Kontingent" für heuer bereits im Mai ausgeschöpft zu sein. Entsprechend bekommst du heuer nichts mehr. (abgesehen von einigen bereits eingeplanten ID3 vielleicht). Wie und warum steht genau in dem von mir verlinkten Artikel. Im Kern geht es darum, dass der Flottenverbrauch von heuer den zulässigen Verbrauch für nächstes Jahr bestimmt. Verkauft VW zuviele E-Autos, dürfen sie nächstes Jahr weniger Verbrenner verkaufen. Die Regelung wurde auch von VW so bei der Politik bestellt. Das Ziel ist, die Leiche Verbrenner so lange wie möglich künstlich zu beatmen. Nachdem das Konzept nicht aufgegangen ist, wird Diess jetzt nach Subventionen kreischen. Hat ja schon angefangen. Planwirtschaft wie in der DDR. Tesla wirds freuen, die haben keine Flottenverbrauchsthemen.
Logisch schrieb: > Welchen Haendler war das denn? Lass uns mal nachschauen. Die Frage beantworte ich aus einem bestimmten Grund nicht: Ich kenne den Händler persönlich. Und daher möchte ich mich nicht öffentlich negativ äußern. Das dürfte dir aber klar gewesen sein, oder? Ich meine, wer schwärzt schon irgenwelche Leute hinterrücks im Internet an, gerechtfertigt oder nicht?
Name: schrieb: > Die Frage beantworte ich aus einem bestimmten Grund nicht: > Ich kenne den Händler persönlich. So wird ein Schuh draus. Dann ist deine Motivation hier auch klar. Weil Elektroautos viel weniger Teile haben, kann auch viel weniger kaputt gehen. Auch prinzipbedingt gehen Elektromotoren viel seltener kaputt und eine Leistungselektronik kostet viel viel weniger als ein Verbrennungsmotor. Eine Batterie geht auch nie komplett kaputt, sondern einzelne Zellen. Dann tauscht man ein Zellmodul von bspw. 12. Deswegen sind in Zukunft natürlich auch viel weniger Werkstätten nötig. Manche Händler wissen das und vermeiden Verkäufe, aber dann kauft man halt über eine direkt Niederlassung vom Hersteller. Jedenfalls kenne ich persönlich zwei Personen, die den e-Up und e-Golf dieses Jahr gekauft haben. Es gab eine Wartezeit, aber den Verbrenner hätten Sie neu auch nicht direkt mitnehmen können. Mobile.de und carwow zeigen dir Händler, die den e-Up anbieten.
Logisch schrieb: > Jedenfalls kenne ich persönlich zwei Personen, die den e-Up und e-Golf > dieses Jahr gekauft haben. Es gab eine Wartezeit, aber den Verbrenner > hätten Sie neu auch nicht direkt mitnehmen können. Mobile.de und carwow > zeigen dir Händler, die den e-Up anbieten. Den Spiegel-Artikel hast du gelesen? Das Flottenverbrauchsproblem habe ich nicht erfunden...
MaximBlödAufzüge schrieb: > Den Spiegel-Artikel hast du gelesen? > Das Flottenverbrauchsproblem habe ich nicht erfunden... Das betrifft fast alle Hersteller und nicht nur VW. Du kannst ja die EU fragen was die Erwartungshaltung dieser Vorgabe war. Nochmal: Dieses Jahr hat bisher kein anderer Hersteller in Europa mehr Elektrofahrzeuge als die VW AG verkauft.
Logisch schrieb: > Nochmal: Dieses Jahr hat bisher kein anderer Hersteller in Europa mehr > Elektrofahrzeuge als die VW AG verkauft. Das mag ja durchaus zutreffen, aber sobald der Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotor einbricht, was ja auch schon passiert, müssen solche Hersteller reagieren. Die eine Möglichkeit besteht darin, vermehrt Elektrofahrzeuge herzustellen, die andere darin, die Herstellung von Elektrofahrzeugen trotz Nachfrage herunterzufahren. Und VW hat sich offenbar für den zweiten Weg entschieden, um das Geschäft mit Spritfresser zu stabilisieren. Sinngemäß gilt das natürlich für die gesamte etablierte Autoindustrie. Selbst wenn die Führungsriege einen konsequenten Wandel durchziehen wollte, würden sofort die Gewerkschaften und Betriebsräte das ganze blockieren. Wenn es nach denen ginge, gäbe es immer noch auf jeder Elektrolok einen Heizer. Demzufolge werden die Hersteller von Elektrofahrzeugen ohne Verbrenneraltlasten mittelfristig an den miefigen Traditionsherstellern vorbeiziehen, egal wie viele schicke Powerpointfolien dort präsentiert werden. Es ist dann endlich vorbei mit diesem selbstbezogenen Industriezweig. Selbst zu Zeiten der Planwirtschaften des ehemaligen Ostblocks war keiner der Staaten so blöd, die gesamte Wirtschaft auf ein einziges Produkt auszurichten, so wie es derzeit in Deutschland der Fall ist.
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Andreas S. schrieb: > Das mag ja durchaus zutreffen, aber sobald der Verkauf von Autos mit > Verbrennungsmotor einbricht, was ja auch schon passiert, müssen solche > Hersteller reagieren. Die eine Möglichkeit besteht darin, vermehrt > Elektrofahrzeuge herzustellen, die andere darin, die Herstellung von > Elektrofahrzeugen trotz Nachfrage herunterzufahren. Exakt. Mit dieser Dummheit verspielt Diess die Zukunft von VW, aus Angst vor irgendwelchen Grenzwerten 2021. Die letzte Hoffnung der deutschen Autoindustrie ist damit gestorben. Den Rest (BMW, Daimler) habe ich ja schon lang abgeschrieben. Meine Prognose: Wir dürfen die Zwangsbeatmung der langsam vor sich hinkompostierenden Leiche der deutschen Verbrennerindustrie die nächsten 30 Jahre mit Steuergeldern finanzieren. Danach bleibt nichts, außer neuen Schulden und zerstörter Umwelt. Das kennen wir ja schon von der Steinkohle. *1) Vermutlich gibts bald einen "Autopfennig" auf den Strom oder dergleichen mehr. *1) Wer das mit der Umwelt nicht glaubt, bitte: https://www.youtube.com/watch?v=TjQdgGl8P5k
Name: schrieb: > Meine Prognose: > Wir dürfen die Zwangsbeatmung der langsam vor sich hinkompostierenden > Leiche der deutschen Verbrennerindustrie die nächsten 30 Jahre Prognosen über 30 Jahre sind Unsinn und so jemanden kann man nicht ernst nehmen. Name: schrieb: > Mit dieser Dummheit verspielt Diess die Zukunft von VW, aus Angst vor > irgendwelchen Grenzwerten 2021. VW ist wegen Diess als erster und einziger Hersteller voll auf Elektro. Der Elektroanteil ist unter ihm jedes Jahr massiv gestiegen. Name: schrieb: > Die letzte Hoffnung der deutschen Autoindustrie ist damit gestorben. Den > Rest (BMW, Daimler) habe ich ja schon lang abgeschrieben. Darum überbieten sich BAIC und Geely mit den Daimler Anteilen, weil sie Deutschland subventionieren wollen, oder was? Lächerliche Behauptung. Das ist der derzeitige Premium Marktführer. Tesla muss sich noch ver6fachen um überhaupt auf das Level von Daimler zu kommen, während auch Daimler weiterwächst. Andreas S. schrieb: > Die eine Möglichkeit besteht darin, vermehrt Elektrofahrzeuge > herzustellen, die andere darin, die Herstellung von Elektrofahrzeugen > trotz Nachfrage herunterzufahren. Und VW hat sich offenbar für den > zweiten Weg entschieden, um das Geschäft mit Spritfresser zu > stabilisieren. Sinngemäß gilt das natürlich für die gesamte etablierte > Autoindustrie. 1. Das ist nicht richtig. Millionen haben wegen der Corona-Panikmache Angst um ihre Jobs. Was machen Leute die Angst um ihren Job haben? Kein Auto kaufen, egal ob Verbrenner oder Elektro. 2. Was glaubst du wie einfach es ist von einem Monat auf den anderen Linien fuer Verbrenner, Getriebe und Verbrennungsmotoren auf Elektro umzubauen? Mal davon abgesehen, dass die Zellhersteller gar nicht spontan die Zellen für 10 Mio oder gar eine 1 Mio Elektroautos liefern könnten. Es gab laut Medien schon vor Corona Engpässe. Die Zellhersteller brauchen auch Vorlauf. 3. VW hat Jahr für Jahr die Zahl der Stromer erhöht und wird auch dieses Jahr deutlich über Gesamtmarkt wachsen. Man kann aber nicht alles in einem Jahr umstellen. Weil ihr die Zeitschienen in der Fahrzeugentwicklung scheinbar nicht kapiert: Was ihr dieses Jahr zum ersten mal seht, wurde bereits ca. 2015 in der Entwicklung begonnen.
Name: schrieb: > Das kennen wir ja schon von der Steinkohle. *1) Ja, da gibt es wirklich absurde Sachen. Vor einiger Zeit las ich ein Interview mit einem Auszubildenden in einer zu schließenden Zeche. Auf die Frage, warum er überhaupt die Ausbildung begonnen habe, antwortete er, dass er eigentlich studieren wolle, aber knapp bei Kasse sei. Da die Bergbauunternehmen auf Grund uralter Verträge immer noch verpflichtet seien, Bergleute trotz fehlender Perspektive auszubilden und nach Abschluss sogar unbefristet zu übernehmen, müssen sie zum einen eine hohe Ausbildungsvergütung und anschließend eine sehr hohe Abfindung bezahlen. Von dem Geld könne er dann sorgenfrei studieren.
Logisch schrieb: > VW ist wegen Diess als erster und einziger Hersteller voll auf Elektro. > Der Elektroanteil ist unter ihm jedes Jahr massiv gestiegen. Es ist es nicht gut um die Modellpalette bei VW bestellt: ID3: Kann man noch nicht kaufen E-Golf: Kann man nicht mehr kaufen E-Up: Der 2020er ist brauchbar, der alte ist Mist. Effektiv liefern können sie unter der Marke VW lediglich einen brauchbaren Kleinstwagen, aber sogar bei dem sie mit erheblichen Lieferschwierigkeiten kämpfen. Auch die anderen Marken aus dem Konzern stehen nicht gut da. Um einen E-Tron einem Tesla vorzuziehen, muss man schon eine sehr rosa Brille haben. Dito der Porsche. Und jetzt noch die künstliche Verknappung.
Logisch schrieb: > Prognosen über 30 Jahre sind Unsinn und so jemanden kann man nicht ernst > nehmen. Also sollten wir einfach jegliche Umweltschutzmaßnahmen mit sofortiger Wirkung einstellen, denn deren Auswirkungen sind ja großenteils erst langfristig erkennbar? Versicherungsunternehmen dürfen also keine demografischen, mathematischen Modelle mehr entwickeln, um halbwegs fundierte Berechnungsgrundlagen für Lebensversicherungen usw. zu erhalten? > VW ist wegen Diess als erster und einziger Hersteller voll auf Elektro. Ich bestreite nicht, dass Diess sich dafür einsetzt, aber Gewerkschaften und Betriebsräte werden das schon verhindern wissen. Zwar wird man in der Automobilindustrie auch künftig noch Türgummieinklopfer benötigen, aber dafür keine Zündkerzeneinschrauber und Motoröleinfüller mehr. Und diesen Leuten wären es aus Sicht ihrer Arbeitnehmervertreter dann auch nicht zuzumuten, künftig andere Tätigkeiten für die Montage von Elektrofahrzeugen auszuführen. Um den Vergleich mit der Kohleindustrie zu wagen: nach zähem Ringen wird sich VW bereiterklären müssen, noch mindestens dreißig Jahre lang Zündkerzeneinschrauber auszubilden, um sie dann gleich in den Vorruhestand zu schicken. > Der Elektroanteil ist unter ihm jedes Jahr massiv gestiegen. Klar, wenn es vorher gar keine entsprechenden Produkte gegeben hat, dann ist es recht einfach, zu Beginn astronomische Wachstumsraten zu erzielen. > Darum überbieten sich BAIC und Geely mit den Daimler Anteilen, weil sie > Deutschland subventionieren wollen, oder was? Lächerliche Behauptung. > Das ist der derzeitige Premium Marktführer. Derzeit (abgesehen von Corona) läuft das Geschäft doch noch gut, aber solche Gesellschafteranteile sind doch nicht für die Ewigkeit bestimmt. Sie dienen hauptsächlich dazu, das noch fehlende Know-How bei bestimmten Fertigungstechniken abzusaugen. Längerfristig können aber auch Fertigungsstandorte in technisch rückständigen Billilohnländern interessant werden. Ja, in Deutschland. > Tesla muss sich noch > ver6fachen um überhaupt auf das Level von Daimler zu kommen, während > auch Daimler weiterwächst. Wo stand denn vor zwanzig Jahren Google im Vergleich zu IBM, Nixdorf oder SAP? > 1. Das ist nicht richtig. Millionen haben wegen der Corona-Panikmache > Angst um ihre Jobs. Was machen Leute die Angst um ihren Job haben? Kein > Auto kaufen, egal ob Verbrenner oder Elektro. Ja, das ist klar, und hoffentlich wird diese Autokaufzurückhaltung auch nach Corona bestehen bleiben. Aber die Beiträge einiger Vorredner verdeutlichen doch, dass der Einbruch im Verbrennermarkt eben zu einem reduzierten Angebot im Elektromarkt führen kann, zumindest bezogen auf die etablierten Hersteller. > 2. Was glaubst du wie einfach es ist von einem Monat auf den anderen > Linien fuer Verbrenner, Getriebe und Verbrennungsmotoren auf Elektro > umzubauen? Das ist ein langwieriger Prozess, bei dem viele Betroffenen immer wieder versuchen werden, diese Transformation zu verhindern oder zu verlangsamen. Neue Unternehmen werben dann die wirklich guten Leute ab, wenn sie wegen der Verzögerungen resignieren. Dann bleiben die Modernisierungsverhinderer zurück und können sich gegenseitig auf die Schulter klopfen. Warum sollte es der Automobilindustrie diesbezüglich anders ergehen als vielen anderen Industrien, die dank der veränderungsunwilligen Belegschaften ausgestorben sind? > Mal davon abgesehen, dass die Zellhersteller gar nicht > spontan die Zellen für 10 Mio oder gar eine 1 Mio Elektroautos liefern > könnten. Es gab laut Medien schon vor Corona Engpässe. Die > Zellhersteller brauchen auch Vorlauf. Natürlich dauert das einige Zeit. Aber als Zellenhersteller wäre ich vorsichtig bei einem Kunden, der mir zwar kurzfristig die Zellen aus den Händen reißt, aber dessen Geschäft nur darauf basiert, das Sterben anderer Geschäftsbereiche (Verbrenner) zu verlangsamen. > 3. VW hat Jahr für Jahr die Zahl der Stromer erhöht und wird auch dieses > Jahr deutlich über Gesamtmarkt wachsen. Man kann aber nicht alles in > einem Jahr umstellen. Weil ihr die Zeitschienen in der > Fahrzeugentwicklung scheinbar nicht kapiert: Was ihr dieses Jahr zum > ersten mal seht, wurde bereits ca. 2015 in der Entwicklung begonnen. Genau so ist es, und sobald in den Fabriken Anschlussbeschäftigungen für die derzeitigen Zündkerzeneinschrauber gesucht werden müssen, kollabiert hoffentlich das ganze.
Name: schrieb: > Auch die anderen Marken aus dem Konzern stehen nicht gut da. Um einen > E-Tron einem Tesla vorzuziehen, muss man schon eine sehr rosa Brille > haben. Dito der Porsche. Und jetzt noch die künstliche Verknappung. Das Projekt GROWIAN wurde damals auch nur von Seiten der Energieversorger unterstützt, um die damals Nichtmachbarkeit von Windanlagen zu zeigen und damit die beginnenden Diskussionen über alternative Energieträger zu ersticken: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/zeitreise/zeitreise673.html https://de.wikipedia.org/wiki/Growian Zitat: "Im zugrundeliegenden Partnerschaftsvertrag vom 3. Januar wurde festgelegt, dass nach Projektende die Anlage „voraussichtlich abgebrochen und verschrottet“ werden sollte. Die Teilhaber und zum Teil auch das BMFT betrieben das Projekt auch mit politischen Motiven. Günther Klätte, Vorstandsmitglied des RWE, äußerte auf einer Hauptversammlung des Unternehmens: „Wir brauchen Growian (große Windanlagen), um zu beweisen, daß es nicht geht“ und erklärte, „daß Growian so etwas wie ein pädagogisches Modell sei, um Kernkraftgegner zum wahren Glauben zu bekehren“.[5] Vom Finanzminister und ehemaligen Forschungsminister Hans Matthöfer wurde eine ähnliche Äußerung in Bezug auf die angenommenen finanziellen Schwierigkeiten überliefert: „Wir wissen, daß es uns nichts bringt. Aber wir machen es, um den Befürwortern der Windenergie zu beweisen, daß es nicht geht.“"
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Name: schrieb: > Und jetzt noch die künstliche Verknappung. Und das alleine nur wegen des realitätsfremden EU-CO2-Wahnsinns, der bestenfalls ohne Steckdosen-Schmuh als Atkinson-Benziner mit HSD oder Diesel zu erreichen ist. Und bei weiterer CO2-Verschärfung ist auch das Geschichte, so dass nur das teure Batterieauto mit Eigenheimstromanschluss bleibt. Entweder Absicht und man will dem Pöbel die indivuelle Mobilität wieder nehmen oder wir werden einfach von geisteskranken EU-Aristokraten in den Abgrund geführt. Der Autolobby sollte klar sein, dass mit dieser Ausrichtung auch sie massiv Federn lassen wird. Entweder dagegen lobbyieren oder mit Geldkoffern paar gute Hitmen anheuern, die sich den geisteskranken Aristokraten professionell und adäquat annehmen.
Logisch schrieb: > Manfred schrieb: >> Pamplona, Fertigung des Polo, liegt in Deutschland? >> Bratislava, Fertigung des up, ist Deutschland? >> Poznan, Fertigung des Caddy, ist Deutschland? >> Poznan, Fertigung des Crafter, ist Deutschland? >> Győr, Motoren und einige Audi ist Deutschland? >> Die beiden Werke in Russland liefern nur nach Russland? >> >> Also mal schön ruhig, neben BS - KS - SZ gibt es weitere >> Komponentenwerke, um den Gewinn zu maximieren. Die drei >> Vorzeigestandorte sind publikumswirksam, 'Made in Germany' auf ehrlich >> geht anders. > > Sag mal, kannst du nicht lesen? WENIGER outgesourct als die anderen. Ich > habe nicht gesagt, dass sie 100% nur in Deutschland fertigen. Wobei die > 10 Mio in Salzgitter produzierten Verbrennungsmotoren und 8 Mio Getriebe > aus Kassel schon in einem erheblichen Anteil der weltweit produzierten > 11 Mio Fahrzeuge verbaut werden. Ja, und genau diese Fertigung fällt in Zukunft weg. Ups.
Name: schrieb: > Es ist es nicht gut um die Modellpalette bei VW bestellt: > ID3: Kann man noch nicht kaufen > E-Golf: Kann man nicht mehr kaufen > E-Up: Der 2020er ist brauchbar, der alte ist Mist. - Der ID.3 ist von Anfang für den Spätsommer 2020 angekündigt worden. So viel Zeit sollte man geben und nicht vorher schon kritisieren. - e-Golf kann erworben werden, siehe Carwow, mobile oder mein Kumpel (wie sonst schafft es der Wagen auf Platz der Neuzulassungen in Deutschland und Platz 2 in Norwegen?) - e-Up konnte nur in der Übergangsphase auf das Model mit dem größeren Akku nicht bestellt werden und ist wieder da Sprich: Du verbreitest Fake-News. Gerne kannst du das mit Quellen und reellen Zahlen widerlegen, nicht irgendwelche Meinungen von Journalisten ohne Zahlen. Name: schrieb: > Auch die anderen Marken aus dem Konzern stehen nicht gut da. Um einen > E-Tron einem Tesla vorzuziehen, muss man schon eine sehr rosa Brille > haben. Dito der Porsche. Und jetzt noch die künstliche Verknappung. Taycan beschleunigt schneller als Tesla und lädt schneller als Tesla. Nur beim Thema Reichweite ist Tesla besser. Das Model S ist auch nicht viel billiger. 2:1 für Porsche. Andreas S. schrieb: > Ja, das ist klar, und hoffentlich wird diese Autokaufzurückhaltung auch > nach Corona bestehen bleiben. Aber die Beiträge einiger Vorredner > verdeutlichen doch, dass der Einbruch im Verbrennermarkt eben zu einem > reduzierten Angebot im Elektromarkt führen kann, zumindest bezogen auf > die etablierten Hersteller. Wer solche Wünsche äußert hat nichts geringste Verständnis welchen großen Einfluss Mobilität auf eine Wirtschaft hat. Andreas S. schrieb: > Wo stand denn vor zwanzig Jahren Google im Vergleich zu IBM, Nixdorf > oder SAP? SW ungleich HW. Tesla brauchte 16 Jahre um 360k Fahrzeuge in einem Jahr zu produzieren und hatte seit Q4 2018 kein nennenswertes Quartalswachstum mehr. Je größer du wirst, desto schwieriger wird es. Bis Tesla auch nur Daimler und BMW erreicht, gehen im besten Falle noch mindestens 5 Jahre ins Land. Von Toyota und VW ganz zu schweigen. Weltweite Infrastruktur baut man nicht so einfach auf. Das ist nicht mit Google vergleichbar. Selbst wenn Tesla der erste mit dem autonomen Fahren wäre, was ich nicht glaube, aber selbst dann würden Tesla trotzdem die User fehlen. 1 Million Nutzer ist nichts verglichen mit Google, Facebook, Über, DiDi, WeChat oder Amazon. Andreas S. schrieb: > Ich bestreite nicht, dass Diess sich dafür einsetzt, aber Gewerkschaften > und Betriebsräte werden das schon verhindern wissen. Falsch. Wegen der EU Vorgabe ist auch d Betriebsrat klar, dass die Emobilität unverzichtbar ist. Sonst hätten die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat nicht mehrere Mrd für die Zell Fabrik in Salzgitter locker gemacht.
Axel L. schrieb: > Ja, und genau diese Fertigung fällt in Zukunft weg. > Ups. Nein. Kassel fertigt Elektromotoren und Leistungselektronik, Salzgitter Batteriezellen und Braunschweig crashsichere Batteriesysteme samt Steuergeräten. Liesst du keine Nachrichten? PS: Es ist nicht sehr klug sich über wegfallende Deutsche Arbeitsplätze zu freuen. Besonders aus Sicht deiner Rente und für die Zukunftsperspektive deiner Kinder und Kindeskinder ;-)
Logisch schrieb: > PS: Es ist nicht sehr klug sich über wegfallende Deutsche Arbeitsplätze > zu freuen. Besonders aus Sicht deiner Rente und für die > Zukunftsperspektive deiner Kinder und Kindeskinder ;-) Bezüglich der Zukunftsperspektive ist jeder wegfallende Arbeitsplatz in einer Branche, deren Hauptziel die größtmögliche Umweltverschmutzung ist, durchaus zu begrüßen. Egal, ob in Deutschland oder Lampukistan.
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Logisch schrieb: > PS: Es ist nicht sehr klug sich über wegfallende Deutsche Arbeitsplätze > zu freuen. Besonders aus Sicht deiner Rente und für die > Zukunftsperspektive deiner Kinder und Kindeskinder ;-) Er freut sich doch so, weil sein Aktieninvestment in Tesla vielversprechender ist, wenn die Konkurrenz VW schwächelt. Was interessieren ihn da schon die Rente oder die Zukunftsperspektive der Kinder in Deutschland...
Andreas S. schrieb: > Bezüglich der Zukunftsperspektive ist jeder wegfallende Arbeitsplatz in > einer Branche, deren Hauptziel die größtmögliche Umweltverschmutzung > ist, durchaus zu begrüßen. Was ein polemischer Quatsch. Nein, Volkswagen errichtet und betreibt keine Atomkraftwerke.
Andreas S. schrieb: > Bezüglich der Zukunftsperspektive ist jeder wegfallende Arbeitsplatz in > einer Branche, deren Hauptziel die größtmögliche Umweltverschmutzung > ist, durchaus zu begrüßen. Egal, ob in Deutschland oder Lampukistan. Deine Lösung ist also den schnellsten Umsteiger zu bestrafen? Autos für über 50k EUR werden die breite Masse nämlich nie erreichen. Was Umweltverschmutzung würden für mich die Ölheizungen, Waffenindustrie, Viehzucht + einhergehende Abholzung, Flugverkehr, Schweröl-Schifffahrt und Kohleindustrie vor dem Verkehrssektor kommen, aber du kannst den Leuten ja versuchen ihre Mobilität wegzunehmen, bevor die Elektromobilität nennenswerte Stückzahlen produzieren kann. Jetzt gerade sieht man dass der Geduldsfaden der Leute nicht sehr lang ist.
Logisch schrieb: > aber du kannst den Leuten ja versuchen ihre Mobilität wegzunehmen, bevor > die Elektromobilität nennenswerte Stückzahlen produzieren kann. Jetzt > gerade sieht man dass der Geduldsfaden der Leute nicht sehr lang ist. Das stimmt. Ohne Auto könnte ich zum Amokläufer werden.
Diess hält Wort: "Volkswagen setzt als erstes Unternehmen ab Januar 2020 emissionsarmen LNG-Antrieb bei Übersee-Autofrachtern ein" "Mit der größten Umweltschutzeinzelmaßnahme seines Bestehens macht sich der Volkswagen Konzern zum Vorreiter beim Kohleausstieg: Die beiden unternehmenseigenen Kraftwerke am Standort Wolfsburg werden bis zum Jahr 2022 komplett auf Erdgasbetrieb umgestellt. Durch die Modernisierung der zwei Anlagen und den damit verbundenen Verzicht auf Steinkohle wird der CO2-Ausstoß pro Jahr um 1,5 Millionen Tonnen reduziert. Das entspricht einer Verringerung am Standort Wolfsburg um fast 60 Prozent – oder umgerechnet dem jährlichen CO2-Ausstoß von 870.000 Autos."
Andreas S. schrieb: > Bezüglich der Zukunftsperspektive ist jeder wegfallende Arbeitsplatz in > einer Branche, deren Hauptziel die größtmögliche Umweltverschmutzung > ist, durchaus zu begrüßen. Soso, große Töne spucken und Dinge unterstellen, die sich jedem logischem Verstand entziehen. Schaun wir mal in welche Branche der Herr Schweigstill unterwegs ist: http://www.schweigstill.de/foswiki/Schweigstill/Neuigkeiten Dann mal auf den Link mit "Baltic Seagull Homepage" (Macht das ruhig auf seiner Homepage, alternativ hier): http://www.baltic-seagull.de/ Interessant, da scheint jemand im "Schmuddelgewerbe" unterwegs zu sein, wie formulierst du das Hauptziel deiner Branche? ;)
No shit Sherlock! schrieb: > http://www.baltic-seagull.de/ > > Interessant, da scheint jemand im "Schmuddelgewerbe" unterwegs zu sein, > wie formulierst du das Hauptziel deiner Branche? ;) Nein, das Unternehmen Baltic Seagull Electronics ist mittlerweile aufgelöst. Irgendein Dritter hat daraufhin die Domain registriert.
Dann würde ich mal meine Homepage anpassen, oder hast du keine Kunden mehr? Ist ja eine Fundgrube für Internetarchäolgen.
Axel L. schrieb: >> 10 Mio in Salzgitter produzierten Verbrennungsmotoren und 8 Mio Getriebe >> aus Kassel schon in einem erheblichen Anteil der weltweit produzierten >> 11 Mio Fahrzeuge verbaut werden. > > Ja, und genau diese Fertigung fällt in Zukunft weg. Bist Du schon auf die Idee gekommen, dass Logisch (Gast) eine Wolfsburger Sockenpuppe ist, sein Geschreibsel von VW fürstlich honoriert bekommt?
Manfred schrieb: > Bist Du schon auf die Idee gekommen, dass Logisch (Gast) eine > Wolfsburger Sockenpuppe ist, sein Geschreibsel von VW fürstlich > honoriert bekommt? Aluhut vergessen? Zuviele Chemtrails geschnuppert? Am 5G Sendemast geleckt und jetzt Corona im Kopf? Hier laufen kaputte Gestalten rum xD Ich bin gerade am Überlegen, wie groß hier die potentielle Zielgruppe für VW ist (0?) damit sich so etwas lohnen würde. Bzw. was die dafür wohl bezahlen würden. In einem Forum, das man nicht ernst nehmen kann (abgesehen von den technischen Threads). Und dann überlege ich mir, wer bereit wäre für die drei Cent pro Beitrag etwas zu schreiben. Immerhin, jetzt habe ich einen Gedanken zum Lachen für das zu Bett gehen. In dem Sinne, gute Nacht.
Dirk K. schrieb: > Immerhin, jetzt habe ich einen Gedanken zum Lachen für das zu Bett > gehen. In dem Sinne, gute Nacht. Sehr gut. Dir auch eine gute Nacht und morgen früh wieder einen erfolgreichen Arbeitstag!
Logisch schrieb: > Sprich: Du verbreitest Fake-News. Gerne kannst du das mit Quellen und > reellen Zahlen widerlegen, nicht irgendwelche Meinungen von Journalisten > ohne Zahlen. Im von mir verlinkten Spiegel-Artikel stand das klipp und klar drin. Im Going-Electric-Forum kann man es auch nachlesen. Weitere Medien berichten das auch: https://edison.media/erklaeren/exklusiv-e-golf-ist-fuer-dieses-jahr-ausverkauft/20904414.html https://de.motor1.com/news/423785/vw-golf-audi-a3-seat-leon-auslieferung-gestoppt/ Eine eidesstattliche persönliche Aussage des VW-Vorstande kann ich natürlich nicht vorlegen. Aber weniger würde dich vermutlich nicht zufriedenstellen, als VW-Hurra-Fanboy. Wir nicht-VW-Insider müssen uns halt mit den Informationen zufriedenstellen, die wir im Web bekommen. Im Übrigen muss das im Fall E-Golf ausnahmsweise tatsächlich nicht an der künstlichen Verknappung liegen. Der E-Golf ist veraltet, Akkukapazität und Reichweite sind Kategorie 2017 und nicht mehr zeitgemäß. Deshalb will VW so schnell wie möglich auf den ID3 umschwenken, was auch Sinn macht. Den werden wir aber heuer nicht mehr sehen. Da ist Software drin, der natürliche Feind von VW. Das schaffen die nicht. Faktum ist und bleibt: Außer einem Kleinstwagen mit Lieferschwierigkeiten hat VW keine E-Autos. Das ist schon seit über einem Jahr so. Entweder die können nix, oder sie wollen nicht.
Dirk K. schrieb: > Ich bin gerade am Überlegen, wie groß hier die potentielle Zielgruppe > für VW ist (0?) damit sich so etwas lohnen würde. Bzw. was die dafür > wohl bezahlen würden. In einem Forum, das man nicht ernst nehmen kann > (abgesehen von den technischen Threads). Vor allem gibt es einfachere Erklärungsmuster: Verblendeter VW-Fanboy Ich glaube nicht, dass VW genügend Mitarbeiter mit PC-Kenntnissen hat, um Beiträge in Foren zu schreiben. Alle, die sie haben, schreiben verzweifelt an der ID3-Software (geschätztes Releasedatum der Software: Q4 2022).
Ist ja ekelhaft, wie sich hier die VW-Hater die Klinke in die Hand geben. Hauptsache immer feste druff auf VW. Ihr habt doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Manfred schrieb: > Bist Du schon auf die Idee gekommen, dass Logisch (Gast) eine > Wolfsburger Sockenpuppe ist, sein Geschreibsel von VW fürstlich > honoriert bekommt? Wenn einem die Argumente ausgehen, dann kommen solche Spinnereien. Mir gefällt es nur nicht, wenn basierend auf Klatschmedien oder völlig ohne Beleg Lügen verbreitet werden. Was ich hier poste, dafür gibt es Belege in den Medien, konkrete Zahlen. Das ist etwas völlig anderes als krude Verschwörungstheorien zu posten, nur weil man vielleicht mal einen Schaden bei nem VW hatte, es nie geschafft hat dort einen Job zu bekommen, weil man für die Konkurrenz arbeitet oder warum auch immer. Ein Artikel, der keine Zahlen vergleicht und niemanden von VW zitiert, aber Vermutungen anstellt warum VW gerade dies und jenes tut, will gewöhnlich Click-Bait-Opfer anlocken, meistens mit einer reißerischen Überschrift. Diese “Journalisten” leben von den Clicks. Vermutungen sind aber gar nicht nötig, weil Diess in diversen Talkshows, Podcasts und auf LinkedIn für einen Vorstandschef vergleichsweise sehr offen kommuniziert. VW wird dank ihm von Jahr zu Jahr effizienter und die Gewinne steigen. Nur deswegen verkraftet man Corona besser als die Konkurrenz. VW ist nicht ohne Grund neben Toyota der stärkste OEM weltweit. Dort passieren seit 2016 große Veränderungen, die man natürlich erst mit einem Verzug von 5-7 Jahren sieht, weil die Entwicklung eines Fahrzeugs etwa 5 Jahre dauert und es dann noch in nennenswerter Stückzahl auf den Markt kommen muss. Was dieses Jahr auf den Markt kommt, wurde in der Regel schon 2015 begonnen. Nur Leute ohne jegliches Verständnis für die notwendige Zeit um sicherheitsrelevante Systeme zu entwickeln, kritisieren VW dafür nicht direkt eine Antwort auf z.B. Tesla gehabt zu haben. Große Konzerne melken immer erst ihre Cashcows bis Ultimo, wenn sie niemand zu großen Veränderungen zwingt. Ein ähnliches Beispiel sind weiterlaufende Kohlekraftwerke, obwohl Strom- und Windenergie mittlerweile selbst ohne Subventionen günstiger sind. Man muss ja unbedingt 15.000 Kohlekumpels schützen und hat dadurch 70.000 Jobs in der deutschen Solar und Windindustrie verloren. VW hat das Wolfsburger Kraftwerk freiwillig auf Gas umgebaut, genau wie die Tanker zum Transport der Fahrzeuge, um zu zeigen wie ernst der Sinneswandel ist. Jedenfalls zwingt die EU mit den Flottengrenzwerten glücklicherweise alle umzusteigen, was grundsätzlich gut ist, aber sicherlich auch besser umgesetzt hätte werden können. Wer an wahren Informationen über VW interessiert ist, den kann ich diesen wie ich finde sehr interessant gemachten Besuch von Richard Hammond bekannt aus Top Gear sehr empfehlen: https://m.youtube.com/playlist?list=PLpp6pYY-9DKj0EVhKoJGmlTo6K7-ZPrkc
Manfred schrieb: > Bist Du schon auf die Idee gekommen, dass Logisch (Gast) eine > Wolfsburger Sockenpuppe ist, sein Geschreibsel von VW fürstlich > honoriert bekommt? Ich fürchte, dass das ist nicht ironisch gemeint ist. Ja, das Internet hat nicht nur Segen gebracht. Die geistig labilen Individuen sehen in jeder Aussage, die sie selbst nicht gut finden eine Intrige oder Verschwörung. Aber solange Elvis neben ihnen sitzt und das bestätigt, sind sie ja im Recht.
Qwertz schrieb: > Ist ja ekelhaft, wie sich hier die VW-Hater die Klinke in die Hand > geben. Hauptsache immer feste druff auf VW. Ihr habt doch nicht mehr > alle Tassen im Schrank. Tja, das Problem bei VW ist halt: Die bestellen dauernd bescheuerte Gesetze im House of Cars (Kanzleramt), wie dieser Flottenverbrauchsblödsinn. Die schreiben Betrugssoftware für Diesel und verpesten mit dadurch unsere Innenstädte. Permanent wird nach Staatsgeldern geweint, und alle dürfen bezahlen. Außerdem darf man sich das jämmerliche Geweine der VW-Fanboys anhören, wenn man die heilige Kuh VW kritisiert. Tatsächlich ist meine Ablehnung von VW zu mindestens 60% auf den letzten Punkt zurückzuführen. Die Restlichen 40% resultieren aus Enttäuschung über den aktuellen VW-Betrug: Dem angeblichen Umstieg auf E-Mobilität, was sich als Gebremse und SUV-Förderung herausgetstellt hat (also die Sache mit den Flottengrenzwerten: Das zwangsweise Ausdehnen des Umstiegs auf die E-Mobilität mittels Lieferverzögerungen).
Manfred schrieb: > Bist Du schon auf die Idee gekommen, dass Logisch (Gast) eine > Wolfsburger Sockenpuppe ist, sein Geschreibsel von VW fürstlich > honoriert bekommt? Da ist mir gestern dann im Bett beim Lachen noch eine gute Antwort eingefallen: Bist Du schon auf die Idee gekommen, dass die VW-Hater Sockenpuppen der Konkurrenz sind, deren Geschreibsel von der Konkurrenz fürstlich honoriert bekommen?
Name: schrieb: > Die bestellen dauernd bescheuerte Gesetze im House of Cars (Kanzleramt), > wie dieser Flottenverbrauchsblödsinn. Das ist nicht nur eine Verschwörungstheorie, sondern eine selten dämliche noch dazu. VW müsste laut Medien wegen diesen Flottengrenzwerten zukünftig 75% seines Gewinns abgeben. Welcher Vorteil ergibt sich denn für VW durch die Flottengrenzwerte? Bis lang hat nur Tesla Vorteile dadurch. Name: schrieb: > Die schreiben Betrugssoftware für Diesel und verpesten mit dadurch > unsere Innenstädte. Es ist mittlerweile nachgewiesen, dass auch Daimler, Renault, Fiat, Subaru, US OEMs usw. beim Thema Diesel betrogen haben. Dazu gibt es auch in diesem Thread genug Nachweise. Der Unterschied ist: VW hat es aufgearbeitet und eine riesige Strafe bezahlt. Aktuell sieht es so aus als ob nur Daimler ebenfalls verdonnert wird, weil die Franzosen und Italiener nicht so dumm sind, um ihre eigene Industrie kaputt zu machen. Die ignorieren entsprechende Hinweise der deutschen Ministerien siehe Medien. Name: schrieb: > Die Restlichen 40% resultieren aus Enttäuschung über den aktuellen > VW-Betrug: Dem angeblichen Umstieg auf E-Mobilität, was sich als > Gebremse und SUV-Förderung herausgetstellt hat (also die Sache mit den > Flottengrenzwerten: Das zwangsweise Ausdehnen des Umstiegs auf die > E-Mobilität mittels Lieferverzögerungen). Wo sind denn die Beweise das gebremst wird? Der ID.3 ist immer noch auf den Spätsommer angekündigt und nicht verschoben. VW ist der schnellste Umsteiger, gehört gelobt und nicht kritisiert. Mehr geht nicht, weil laut Medien ohnehin noch nicht mehr Zellen da wären: "Seit sechs Monaten stellt Audi das Elektro-SUV in Brüssel her, hat in 2019 rund 25.000 Stück produziert. Eine Schwierigkeit die sich schon seit Produktionsbeginn stellt, ist die Versorgung mit Batteriezellen. Audi bezieht diese vom koreanischen Anbieter LG Chem, ebenso Porsche und Mercedes. Auch diesmal muss die Produktion in Brüssel pausieren, da nun erneut Batteriezellen fehlen sollen, wie es in Konzernkreisen hieß. Ob Audi das gesteckte Produktionziel von 80.000 E-Tron erreichen wird, hängt zu einem Großteil von LG ab, da diese bislang nur Batteriezellen für 40.000 Stück zusagt haben sollen. Zudem ist LG die einzige Bezugsquelle für Audi, doch Die VW-Tochter hofft nun auf den koreanischen LG-Konkurrenten Samsung: Dieser erweitert aktuell seine Kapazitäten im ungarischen Werk." LG erweitert seine Produktion in Polen, SKI baut ein Werk in Ungarn, CATL in Erfurt, VW mit Northvolt in Salzgitter, aber das ist alles noch nicht fertig. Du hast null technisches Verständnis wie lange es dauert Produktionslinien aufzubauen, sonst würdest du nicht so dumme Sachen sagen. Name: schrieb: > Faktum ist und bleibt: Außer einem Kleinstwagen mit > Lieferschwierigkeiten hat VW keine E-Autos. Wie kann die VW AG dann die Neuzulassungen für Elektroautos 2020 in Norwegen und Deutschland anführen, wenn es keine Elektrofahrzeuge von VW gibt? Die letzten Jahre waren Tesla, Kia und Renault vorne. Da sollte man fragen, warum sie bisher in 2020 nicht mehr als VW ausgeliefert haben.
Logisch schrieb: > Wie kann die VW AG dann die Neuzulassungen für Elektroautos 2020 in > Norwegen und Deutschland anführen, wenn es keine Elektrofahrzeuge von VW > gibt? Die letzten Jahre waren Tesla, Kia und Renault vorne. Da sollte > man fragen, warum sie bisher in 2020 nicht mehr als VW ausgeliefert > haben. Natürlich sieht man das jetzt noch nicht, weil das "Kontingent" für E-Autos ja erst im Mai ausgeschöpft wurde, welche Auswirkungen auf die soll dass dann bis Mai haben? Hast du die Links eigentlich gelesen? JETZT ist der E-Golf nicht mehr bestellbar. Und das ist Absicht, weil VW nicht mehr E-Autos verkaufen kann, sonst würden die Grenzwerte für den Flottenverbrauch zu stark sinken. Logisch schrieb: > Es ist mittlerweile nachgewiesen, dass auch Daimler, Renault, Fiat, > Subaru, US OEMs usw. beim Thema Diesel betrogen haben. Aber Herr Richter, im zweiten Weltkrieg wurden Millionen ermordet! Da fällt es nicht ins Gewicht, dass ich die paar wenigen Leute abgestochen habe. Vor Gericht der absolute Bringer :-) Logisch schrieb: > Auch diesmal muss die Produktion in Brüssel pausieren, da nun erneut > Batteriezellen fehlen sollen, wie es in Konzernkreisen hieß. Ob Audi das > gesteckte Produktionziel von 80.000 E-Tron erreichen wird, hängt zu > einem Großteil von LG ab, da diese bislang nur Batteriezellen für 40.000 > Stück zusagt haben sollen. Tesla hat das Problem nicht, denn die produzieren selber. VW hätte sich halt rechtzeitig darum kümmern müssen, eine eigene Produktion aufzubauen. Das wäre in den Jahren mit den fetten SUV-Gewinnen locker gegangen. Hat man nicht, man sieht sich ja als SUV-Hersteller. Man hat ja geplant, die E-Autos mit den Flottengrenzwerten nidrigzuhalten. Und mit Mithilfe aus dem "House of Cars" (Kanzleramt). Da glaubte man, man bräuchte keine Batterien ;-) Das Problem ist hausgemacht. Man hat die E-Mobilität lang verlacht und ausgebremst, und sich nicht um langfristige Liefervereinbarungen gekümmert. Jetzt steht man dumm da, hinter allen anderen in der Schlange bei LG. Die diktieren dann die Preise, vermute ich mal. SSKM.
Name: schrieb: > JETZT ist der E-Golf nicht mehr bestellbar. Er wird aber weiterhin noch einige Monate gebaut. Bis er durch den ID.3 abgeloest wird. Ein voellig normaler Vorgang. Verstehst du wirklich nicht, dass die Anzahl der Zellen noch stark limitiert ist? Name: schrieb: > Tesla hat das Problem nicht, denn die produzieren selber. Warum ist Tesla dann nicht auf den ersten Plaetzen in den zwei wichtigsten europaeischen Maerkten, sondern VW auf Platz 1 in Deutschland sowie Audi und VW auf Platz 1 und 2 in Norwegen? Warum hat Tesla nie wieder den Quartalsumsatz von Q4 2018 erreicht? “Der US-Elektroautobauer Tesla hat im April einen Einbruch der Autozulassungen in China erlitten. Die Zahl der Zulassungen von Tesla, einschließlich importierter Autos, fiel von 12.709 im März um 64 Prozent auf 4633 Fahrzeuge, wie das Beratungsunternehmen LMC Automotive mitteilte.” Name: schrieb: > Jetzt steht man dumm da, hinter allen anderen in der Schlange bei LG. > Die diktieren dann die Preise, vermute ich mal. SSKM. Laut Medien hat VW fuer die Batteriezellen niedrigere Preise als Tesla ausgehandelt. Es dauert logischerweise bis Samsung SDI und LG Chem ihre Fertigungskapa erhoeht haben bzw CATL, Northvolt und SKI ihre Werke in Europa aufgebaut haben. Wozu sollten sie die Kapa jetzt schon haben, wenn der SOP vom ID.3 noch nicht war? Die Richtung stimmt aber. So wie es aussieht wird man schon in 2021 oder 2022 Weltmarktfuehrer fuer E-Autos, obwohl es erst fuer 2025 angedacht war.
Logisch schrieb: > Warum hat > Tesla nie wieder den Quartalsumsatz von Q4 2018 erreicht? Weil inzwischen auch der Dümmste mitgekricht hat, dass sich diese überteuerten Mistkisten nicht als Schwanzverlängerung eignen.
Logisch schrieb: > Name: schrieb: >> JETZT ist der E-Golf nicht mehr bestellbar. > > Er wird aber weiterhin noch einige Monate gebaut. Bis er durch den ID.3 > abgeloest wird. Ein voellig normaler Vorgang. > > Verstehst du wirklich nicht, dass die Anzahl der Zellen noch stark > limitiert ist? Nachdem die EU-Richtlinie zum Flottenverbrauch schon 11 Jahre alt ist, kam das natürlich völlig überraschend. etwa so wie Weihnachten. Aber wer sich natürlich auf Schummelsoftware fokussiert. > > Name: schrieb: >> Tesla hat das Problem nicht, denn die produzieren selber. > > Warum ist Tesla dann nicht auf den ersten Plaetzen in den zwei > wichtigsten europaeischen Maerkten, sondern VW auf Platz 1 in > Deutschland sowie Audi und VW auf Platz 1 und 2 in Norwegen? Hör doch mal mit dem Quatsch auf, wenn Du irgendwann mal ernst genommen werden willst. In Europa steht Tesla weit vor VW, sich jetzt permanent zwei Märkte rauszupicken, spricht nicht für Dein Argument.
Axel L. schrieb: > In Europa steht Tesla weit vor VW, sich jetzt permanent zwei Märkte > rauszupicken, spricht nicht für Dein Argument. Quelle? Norwegen und Deutschland haben wir !!!viel!!! hoehere Zulassungen von E-Autos als alle anderen.
Achim B. schrieb: > Logisch schrieb: > Warum hat > Tesla nie wieder den Quartalsumsatz von Q4 2018 erreicht? > > Weil inzwischen auch der Dümmste mitgekricht hat, dass sich diese > überteuerten Mistkisten nicht als Schwanzverlängerung eignen. Für manche Leute in diesem Thread schon. ;-)
Logisch schrieb: > Axel L. schrieb: >> In Europa steht Tesla weit vor VW, sich jetzt permanent zwei Märkte >> rauszupicken, spricht nicht für Dein Argument. > > Quelle? Norwegen und Deutschland haben wir !!!viel!!! hoehere > Zulassungen von E-Autos als alle anderen. Ich habe die Zahlen für Europa mit Quelle schon hier reingestellt, ist nicht lange her. Und damit hätten wir das Thema mit dem Ernst nehmen wohl durch.
Axel L. schrieb: > Komisch: > https://cleantechnica.com/2020/04/30/tesla-model-3-reaches-1-in-europe-as-europe-reaches-10-market-share-march-2020/ > Tesla Model 3: 21225 > E-Tron: 8288 In deinem Link ist eine Grafik fuer Januar bis Maerz 2020. Dort ist das Model 3 tatsaechlich auf Platz 1. Als einzelnes Modell. Zaehlst du dort e-Golf, e-tron und e-Up zusammen, liegt die VW AG deutlich ueber dem Wert von Tesla was die Stueckzahl angeht. Nimmst du den Umsatz, liegt die VW AG auch wieder vorne, wegen dem Taycan, auch wenn du alle drei Tesla Modelle betrachtest. Betrachtet man jetzt auch die April Verkaeufe, liegt VW noch weiter vorne: In den ersten 4 Monaten 2020 wurden in Deutschland 649 Porsche Taycan sowie 2130 e-tron zugelassen. Nur die zwei Modelle, ohne e-Golf, Citigo, Mii und e-Up, machen schon mehr Umsatz als die 3420 Model 3, 305 Model S und 225 Model X. Dabei kommen die interessanten Volumen Modelle vom VW Konzern erst ab dem Spätsommer. https://emobilitaet.online/news/wirtschaft/6499-april-elektroauto-neuzulassungen-deutschland "Mit Blick auf die einzelnen Modelle konnte der Audi e-tron quattro in Norwegen nach den ersten drei Monaten dieses Jahres erneut die meisten Neuzulassungen über alle Antriebsarten hinweg verbuchen. Insgesamt kamen im April 2020 von diesem Modell 832 Exemplare (4.586 e-tron bisher in 2020) neu auf die Straße. Erst mit deutlichem Abstand folgt der VW e-Golf mit 498 Neuzulassungen (2.400 Exemplare bisher in 2020). Der Nissan Leaf schaffte es mit 349 Neuzulassungen auf den dritten Rang. Insgesamt wurden von Januar bis April 1.717 Leaf neu zugelassen." "4.635 vollelektrische Autos kamen im April laut der detaillierten Neuzulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) in Deutschland neu auf die Straße. Der VW e-Golf führt die E-Auto-Statistik im April und bisher 2020 insgesamt an. "
Abgerechnet wird Ende des Jahres. Da VW schon ab Frühjahr nicht mehr liefert, wird es dann völlig anders aussehen :-)
Name: schrieb: > Abgerechnet wird Ende des Jahres. Da VW schon ab Frühjahr nicht > mehr liefert, wird es dann völlig anders aussehen :-) Woher willst du das wissen? Bist du Hellseher?
“Auf Nachfrage des Fachportals kfz-betrieb.de teilte eine Volkswagen-Sprecherin mit: „Es war nie die Rede davon, dass die Produktion des e-Golf im Sommer endet. Abgesehen davon, dass aktuell die Nachfrage sehr hoch ist, hatten wir von vornherein mit einen Produktionszeitraum bis Jahresende geplant.”