M.A. S. schrieb: > "DER" Thread ist gut, es gab da eingige. Ich habe die nicht mit erlebt, kam erst danach als der letzte Thread gerade zu gemacht wurde.
Stefan ⛄ F. schrieb: > M.A. S. schrieb: >> "DER" Thread ist gut, es gab da eingige. > > Ich habe die nicht mit erlebt, kam erst danach als der letzte Thread > gerade zu gemacht wurde. Die Gnade der späten Geburt...
Wolfgang R. schrieb: > Die Gnade der späten Geburt... In der Tat. Allerdings sieht man an diesem Thread, dass die schwarzen Ritter nicht aussterben... ;)
Thomas U. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Wie lang war eigentlich damals der Bindl Thread? > > Die (technischen) Fakten sind inzwischen x-mal erläutert. Solange es > aber Jemand gibt, der 'ich kann es noch besser belehren/darstellen'... Ihr Immer-Gestrigen habt noch immer nicht kapiert, dass man das per Maschenregel und Ohms-Law ganz einfach beweisen kann!? Von mir aus macht doch was ihr Volt - ihr habt's ganz einfach nicht drauf.
Klaus K. schrieb: > Von mir aus macht doch was ihr Volt... Sollte wohl heißen: "macht doch Watt ihr Volt..." ;)
Roland F. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Sieh Dir mal den "Schaltplan" an. >> Wo wird die Konstantspannung der LED abgegriffen? > > Hinter dem Amper-Meter, der Innenwiderstand des Amper-Meters bildet also > mit der LED eine Reihenschaltung. Dirk K. schrieb: > Du schreibst wirres Zeug, welches irgendwelche unbewiesenen Dinge > impliziert. Solange der Innenwiderstand des Amperemeter unbekannt ist, > ist nicht nachgewiesen, dass an der LED eine Konstantspannung > vorherrscht. Nehmen wir uns noch einmal den "Schaltplan" her. Ich hoffe, wir können uns darauf einigen, dass die gemessene Spannung die Spannung ist, die den Strom durch die LED "treibt". Die Spannung wird am Labornetzteil in der Regel über ein Poti eingestellt. Die Funktion des Reglers übernehme ich in diesem Fall, indem ich die an der LED gemessene (abgelesene) Spannung mit meinen Sollwert, z.B. 2,1V, vergleiche, die Regelabweichung "berechne" und danach am Poti solange "rumspiele" bis die geforderten 2,1V an der LED anliegen. Damit liegen an der LED die geforderten 2,1V an. Dabei spielt der Innenwiderstand des Ampere-Meters keine Rolle. ("solange der Spannungsbereich des Labornetzteils ausreicht")
Wolle G. schrieb: > und danach am Poti solange > "rumspiele" bis die geforderten 2,1V an der LED anliegen Wolle, welches Problem willst du eigentlich lösen? Ich verstehe es einfach nicht. Ist das Trollerei? Rechthaberei? LEDs ohne Vorwiderstand an Konstantspannung zu betreiben ist nicht sinnvoll. Die U/I-Kennlinie ist im Betriebspunkt viel zu steil, thermische Drift verschiebt die Vorwärtsspannung und so genau bekommst du di Betriebsspannung auch nicht sinnvoll eingestellt. Was soll das also? Was willst du beweisen? Dass man einen sinnlosen Thread über viele Seiten verlängern kann?
Wolfgang R. schrieb: > Wolle, welches Problem willst du eigentlich lösen? Er will Bestätigung für seine alte Schaltung, vermutlich weil er sie sehr gerne hat. Wetten, dass er künftig Widerstände einbaut?
Hallo, Wolle G. schrieb: > Damit liegen an der LED die geforderten 2,1V an. Dabei spielt der > Innenwiderstand des Ampere-Meters keine Rolle. IronieON Ach so, jetzt verstehe ich: du sitzt permanent vor deiner Schaltung, beobachtest die LED-Spannung und regelst selbige bei jeder kleinen Änderung unverzüglich nach. Das kann man natürlich machen. Gut, wäre mit persönlich jetzt zu umständlich aber warum nicht. IronieOFF Mal in Ernst, jetzt ist mir klar das du nicht im Ansatz verstanden hast was ich versucht habe dir in meinem Beitrag zu erklären. rhf
Michael M. schrieb: > Es gab wohl auch noch einen ersten Teil. Und offenbar gab es auch genügend Foristen, die bereitwilligst mitgespielt haben.
Percy N. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Es gab wohl auch noch einen ersten Teil. > > Und offenbar gab es auch genügend Foristen, die bereitwilligst > mitgespielt haben. Die gab es, mich eingeschlossen. Hat zuweilen Spaß gemacht, sonst würde man's ja nicht mitgemacht haben. Und das scheint ja hier jetzt auch zuzutreffen.
M.A. S. schrieb: > Sollte wohl heißen: > "macht doch Watt ihr Volt..." ;) eigentlich: "ihr da Ohm, macht Watt ihr Volt"
Wolfgang R. schrieb: > Wolle, welches Problem willst du eigentlich lösen? Ich verstehe es > einfach nicht. Ist das Trollerei? Rechthaberei? Ich möchte zeigen, dass bei Beachtung bestimmter Randbedingungen ein Betrieb von LED auch ohne Vorwiderstand möglich ist und der schon öfter angeführte Fall z.B. hier Roland F. schrieb: > Ganz anders ist die Situation ohne den Vorwiderstand: die LED wird > erwärmt, der Strom nimmt zu, durch die Konstantspannungsquelle bleibt > aber die LED-Spannung konstant. Gleiche Spannung bei erhöhtem Stromfluss > bedeutet mehr Verlustleistung und damit mehr Wärme, wodurch wiederum der > Strom steigt und damit die Verlustleistung... nicht zwangsweise auftritt. Der Betrieb ohne Vorwiderstand kann auch Vorteile haben, wenn z.B. wenn die LED nach Umgebungshelligkeit gesteuert werden soll und/oder die zur Verfügung obere Spannung vorgegeben ist. Es ist kein industriell herzustellendes Massenprodukt. Als Rechthaberei würde ich es nicht bezeichnen wollen. Aber ich will auch nicht, dass naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten nicht beachtet werden. z.B. in letzter Zeit die Betrachtungen zum thermischen Gleichgewicht, welches verhindern kann, dass eine LED eben nicht zwingend zerstört wird. Stefan ⛄ F. schrieb: >Wetten, dass er künftig Widerstände einbaut? Nicht erst künftig. Schon lange, aber nur dort, wo erforderlich. Roland F. schrieb: > IronieON > Ach so, jetzt verstehe ich: du sitzt permanent vor deiner Schaltung, > beobachtest die LED-Spannung und regelst selbige bei jeder kleinen > Änderung unverzüglich nach. So ist es. Zeitaufwand im Sekundenbereich. War verkraftbar. > Mal in Ernst, jetzt ist mir klar das du nicht im Ansatz verstanden hast > was ich versucht habe dir in meinem Beitrag zu erklären. Bei meiner Frage ging es um: Roland F. schrieb: >> durch den Vorwiderstand >> entsteht aus einer Steuerschaltung eine Regelschaltung, > Kannst Du das etwas näher erläutern? > z.B. Wie setzt sich der Regelkreis zusammen? Was ist die Regelstrecke, > der Messwertaufnehmer, der Regler und das Stellglied und ?? , falls noch > etwas fehlt.
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Wolle G. schrieb: > Ich möchte zeigen, dass bei Beachtung bestimmter Randbedingungen ein > Betrieb von LED auch ohne Vorwiderstand möglich ist Es widerspricht ja keiner, dass das nicht möglich sei - aber diesen speziellen Randbedingungsfall gibt es in der freien Natur nicht. Also ist die Betrachtung rein akademischer Natur. Eine nach Vorwärtsspannung genau ausgemessene LED in einem großen Kühlkörper wird an einer genau geregelten Versorgungsspannung gut funktionieren und nicht durchbrennen, wenn man die Eigenerwärmung und die damit zusammenhängende Drift von Vfo in die Bestromung mit einbezieht. Diesen Fall hat nur niemand! Niemand misst LEDs aus und selektiert die auf's mV genau. Jeder außer dir nimmt einen Vorwiderstand oder eine Stromquelle...
Wolfgang R. schrieb: > Niemand misst LEDs aus und selektiert die auf's mV genau. Zumal eine bezahlbare Konstantspannungsquelle auch nicht auf's mV genau konstant ist (und vor allem über beliebig lang Zeit und Temperatur bleibt)!
Hallo, Wolle G. schrieb: > Bei meiner Frage ging es um: > ... Was genau hast du an meiner Erklärung nicht verstanden? rhf
Roland F. schrieb: > Was genau hast du an meiner Erklärung nicht verstanden? Ich finde nicht den Zusammenhang, der darstellt, dass aus einer Steuerung eine Regelung geworden ist. Zu einer Regelung gehört m.W. ein geschlossener Regelkreis mit Regelstrecke, Regler, Stellglied, Rückführung,....usw, den ich Deiner Erklärung nicht finden kann.
Wolle G. schrieb: > Ich finde nicht den Zusammenhang, der darstellt, dass aus einer > Steuerung eine Regelung geworden ist. > Zu einer Regelung gehört m.W. ein geschlossener Regelkreis mit > Regelstrecke, Regler, Stellglied, Rückführung,....usw, den ich Deiner > Erklärung nicht finden kann. ...geschlossener geht's nur noch in einer Anstalt... ;)
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Wolfgang R. schrieb: > aber diesen > speziellen Randbedingungsfall gibt es in der freien Natur nicht. Also > ist die Betrachtung rein akademischer Natur. rein akademischer Natur? Da muss ich mich fragen, wieso sich bei meinen > 1000 LED(ohne Vorwiderstand) auch nach vielen Jahren noch keine LED verabschiedet hat.
Wolle G. schrieb: > Da muss ich mich fragen, wieso sich bei meinen >> 1000 LED(ohne Vorwiderstand) auch nach vielen Jahren noch keine LED >> verabschiedet hat. Niemals eingeschaltet? Immer nur an 1,2 Volt betrieben? Oder ...
Dirk K. schrieb: > Durch welche Magie stellt der Wolle nun den Strom auf 4 mA ein? > Und woher weiß der Wolle, das die LED bei 4 mA nicht thermisch > durchgeht? Und woher kennt er die Grenze, ab welcher das stabil > funktioniert? Liegt sie bei 4,1 mA? Oder gar erst bei 24,9 mA? > > Ein Thriller! Indem Wolle die notwendigen typ. Daten aus dem Datenblatt zur LED heraus liest. z.B hier Wolle G. schrieb: > Wenn ich mir das Datenblatt der verwendeten LED (nannte sich 2003 bei > Reichelt -SLK 3mm grün-) ansehe, dann gibt es auf Seite 5 das Diagramm > Vorwärtstrom = (f) Flussspannung. > Daraus ergibt sich, dass bei 2,1V ca. 12mA fließen. Bei 4 LED in Reihe > sind das die bereits genannten 8,4V. Jetzt muss man noch etwas > Spannungsverlust über den 40511 abziehen. (wie viel mV? k. A.) > Damit bleibt man bei der LED-Stromstärke garantiert unter 25mA. ist das DB der verwendeten LED angehängt. Wolle G. schrieb: > Roland F. schrieb: >> Was genau hast du an meiner Erklärung nicht verstanden? > Ich finde nicht den Zusammenhang, der darstellt, dass aus einer > Steuerung eine Regelung geworden ist. > Zu einer Regelung gehört m.W. ein geschlossener Regelkreis mit > Regelstrecke, Regler, Stellglied, Rückführung,....usw, den ich Deiner > Erklärung nicht finden kann. Kommt evtl. dazu noch etwas? Also Regelstrecke, Regler,Stellglied usw. ?
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Wolle G. schrieb: > wieso sich bei meinen > > 1000 LED(ohne Vorwiderstand) auch nach vielen Jahren noch keine LED > verabschiedet hat. frag doch nicht so dumm, weil auf dem Weg von Netzteil zur LED soviel dazwischen ist was >0 Ohm ist! Du hattest NIE eine Konstantspannung an der LED!
Hallo, Wolle G. schrieb: > Kommt evtl. dazu noch etwas? Also Regelstrecke, Regler,Stellglied usw. ? Du hast mich ganz genau verstanden und versuchst jetzt mit einer formalen Diskussion über Begriffe aus der Regelungstechnik vom eigentlichen Thema abzulenken. Da scheine ich ja einen Nerv getroffen zu haben. Und wenn du trotz meiner Erklärung den Regelcharakter der Schaltung nicht nach vollziehen kannst, hat es auch keinen Zweck mit dir über Regelstrecken, Regler, Stellglieder und Störgrößen zu diskutieren. rhf P.S. Solltest du aber tatsächlich diesen Zusammenhang nicht erkennen können, baue es doch einfach mal nach und beobachte was mit dem Strom passiert wenn man eine sich erwärmende LED einmal direkt und einmal mittels Vorwiderstand an einer Konstantspannungsquelle betreibt.
Wolle G. schrieb: > Kommt evtl. dazu noch etwas? Also Regelstrecke, Regler,Stellglied usw. ? War ja klar, dass Du das wieder nicht verstehst. Damit fährst Du endgültig auf der Bindl-Bahn mit. Der Herr hat auch an (un)passender Stelle immer getönt 'bei der AM findet keine Multiplikation statt. Wo soll denn da ein Rechenwerk sein?'
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Roland F. schrieb: > Solltest du aber tatsächlich diesen Zusammenhang nicht erkennen können, > baue es doch einfach mal nach und beobachte was mit dem Strom passiert > wenn man eine sich erwärmende LED einmal direkt und einmal mittels > Vorwiderstand an einer Konstantspannungsquelle betreibt. Bereits erledigt. siehe: Wolle G. schrieb: > Ich habe dazu, weil es auch mich interessierte, einen eigenen > "Schnelltest" gemacht. > Eine einzelne grüne LED 5mm, vermutlich noch von (Jahr) 1998, wurde an > eine Konstantspannungsquelle angeschlossen und der zeitliche Verlauf des > Stromes gemessen. > Ergebnis: > U = 2,0V --> I = 8,93 mA nach ca. 5min I = 8,98mA > U = 2,2V --> I =23,1mA nach ca. 5min I = 23,3mA > Meine Schlussfolgerung: In diesem Bereich trifft die These >>und ein Kreislauf entsteht bis zur Zerstörung der LED. > nicht zu. Daraus errechnete Dirk H eine Temperaturerhöhung von 8K bzw. eine Flussspannungsänderung von -40mV bei einem Temp.-Koeffizienten von -5mV/K. Jetzt mit einem Vorwiderstand, der ja aus einer Steuerung eine Regelung machen soll: Damit es leichter überschaubar wird, folgende Werte Betriebsspannung: 12V LED Flussspannung: 2V bei 10mA Daraus errechnet sich: (12V-2V)/10mA= 1000Ohm für den Vorwiderstand Wo soll jetzt der Regelkreis entstanden sein? Wie stark ändert sich der Stromfluss durch die Temperaturerhöhung und hat dies einen wesentlichen Einfluss auf das Ergebnis? Es ist alles gegeben — rechnen Sie
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Peter D. schrieb: > Früher gabs mal LEDs mit eingebautem Wackelkontakt, die blinkten ständig > und brauchten auch keinen Vorwiderstand. Im Gehäuse war ein kleiner > schwarzer Klecks zu erkennen. Die gibt es heute noch: https://www.ebay.de/itm/371076698318?_trkparms=ispr%3D1&hash=item5665e510ce:g:wu8AAOSw2NBbR3Xh&amdata=enc%3AAQAGAAAA4BoMTyzxh%2B3boxnPbOXoXwtsjLh%2FJ2xhctXeiAdej2RS2oo%2BYy%2Fgo%2BKx1LKdK7IXMxiGHx7W8muOoOmF5kyMmafQi9tPG1JwR6n3OAqKqp7PDm1I0kyXQyGS8Eq%2FgyrlhpL05%2F3nLZrLdzRe1CHBf%2B1Vg%2BLrwpySkWay0GE%2BeaVyrl6wfxF1oSWKt0xkLliWM3FD4mgQnUr5uO6ZCOMxPOxmZv%2BKnRTN8WRfD528hmDb6ljwK5CcLVE1%2Fc2bvEVusEeBTrE17mmpQR5ejnq6tIyda7K%2Bxgt739ehKVJwpNEH%7Ctkp%3ABFBMltGUlJFg
Wolle G. schrieb: > Der Betrieb ohne Vorwiderstand kann auch Vorteile haben, wenn z.B. wenn > die LED nach Umgebungshelligkeit gesteuert werden soll und/oder die zur > Verfügung obere Spannung vorgegeben ist. Genau: Widerstände sind sowas von Old-School! Und dazu noch kontraproduktiv. Leute überlegt doch mal: Widerstände können nichts anderes, als Leitung verheizen. Und das will man ja wohl hier nicht. Die Leistung soll sich mal besser in der LED entfalten und dort LICHT produzieren - und nicht WÄRME, wie in einem Widerstand. Ist das denn so schwer zu kappieren? Euer Klaus
Wolle G. schrieb: > Dabei spielt der Innenwiderstand des Ampere-Meters keine Rolle. DAS ist völliger Bullshit, weil wenn die LED nun anfangen würde thermisch durchzugehen, würde der erhöhte Stromfluss mehr Spannungsabfall am Innenwiderstand des Strommessers erzeugen, schon liegt weniger Spannung an der LED an und das thermische durchgehen wird verhindert. Dementsprechend ist dein Versuchsaufbau alles mögliche, aber definitiv keine LED an Konstantspannung - und nein, du schraubst weder schnell genug noch genau genug am Knopf um diese Effekte auszugleichen. Fazit: Wolle hat mal wieder einen Bock geschossen 😏
Wolle G. schrieb: > Da muss ich mich fragen, wieso sich bei meinen > 1000 LED(ohne Vorwiderstand) auch nach vielen Jahren noch keine LED > verabschiedet hat. Weil du zu blöde bist den Vorwiderstand zu erkennen 😉
Roland F. schrieb: > Und wenn du trotz meiner Erklärung den Regelcharakter der Schaltung > nicht nach vollziehen kannst, hat es auch keinen Zweck mit dir über > Regelstrecken, Regler, Stellglieder und Störgrößen zu diskutieren. Es sollte doch erlaubt sein, bevor man evtl. eine Sache anders beurteilt, vorher noch einmal die Sichtweise des anderen Diskussionsteilnehmers zu erfragen. Und speziell ging es mir zuletzt um diese Aussage: Roland F. schrieb: > Ich habe es schon mal weiter oben geschrieben: durch den Vorwiderstand > entsteht aus einer Steuerschaltung eine Regelschaltung, die in der Lage > ist "negative" Einflüsse durch z.B. eine Temperaturerhöhung zu > kompensieren. Vielleicht könnte man noch einmal darüber diskutieren, warum ein Vorwiderstand aus einer Steuerschaltung eine Regelschaltung machen soll. Sinn und Zweck eines Vorwiderstandes passt ja zum Thema.
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Wolle G. schrieb: > Vielleicht könnte man noch einmal darüber diskutieren, warum ein > Vorwiderstand aus einer Steuerschaltung eine Regelschaltung machen soll. Was gibt's da zu diskutieren? Schau Dir das Blockschaltbild der Regelung weiter oben an, das ich extra für Dich dahingemalt habe! Das Verhalten von LED mit Vorwiderstand an Spannungsquelle ist durch dieses Bild korrekt modelliert. Das Modell entspricht logisch und mathematisch einer Regelung mit P-Regler. Was möchstest Du noch wissen? PS: Schönen Feierabend, Euch allen!
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Wolle G. schrieb: > Vielleicht könnte man noch einmal darüber diskutieren ... %-) M.A. S. schrieb: > Was gibt's da zu diskutieren? Genau! Was gibt's da noch zu diskutieren? Wolle versucht die Leute immer wieder mit kleinen Bröckchen anzutriggern, stellt sich absichtlich unwissend, um diesen unsäglichen Thread weiter in die Länge zu treiben. Es ist alles gesagt, erklärt und berechnet! Ich behaupte mal, die legendäre Uhr die seit 20 Jahren ohne Vorwiderstände laufen soll, existiert überhaupt nicht. Einen vernünftigen Schaltplan gab es auch nicht . Wolle macht sich einen Jux aus der ganzen Geschichte. Der Thread ist eh gekapert.
Mohandes H. schrieb: > Der Thread > ist eh gekapert. !!!! 10.04.2022 22:04 Joachim B. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Oder was >> ist bei meiner Betrachtung falsch? > > einfach nur alles! > Du kaperst einen Thread, stellst eine These auf, die falsch ist und > verteidigt sie krampfhaft!
M.A. S. schrieb: > Was gibt's da zu diskutieren? > > Was möchstest Du noch wissen? Na, konkrete Angaben zu: z.B. a) Wo wird der Sollwert eingestellt? b) wo wird Regelabweichung "berechnet" (Vergleich Sollwert-Istwert)? c) welche Funktion soll im Regelkreis ein Vorwiderstand übernehmen? d) ..... usw.
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Wolle G. schrieb: > M.A. S. schrieb: >> Was gibt's da zu diskutieren? >> >> Was möchstest Du noch wissen? > > Na, konkrete Angaben zu: > z.B. > a) Wo wird der Sollwert eingestellt? > b) wo wird Regelabweichung "berechnet" (Vergleich Sollwert-Istwert)? > c) welche Funktion soll im Regelkreis ein Vorwiderstand übernehmen? > d) ..... usw. Wolle stellt sich dumm, bringt aber immer wieder Fragen, die eine gewisse Intelligenz und Erfahrung im Offenhalten von sinnlosen Diskussionen nicht leugnen lassen.
Um umwegebehaftet zum eigentlichen Thema zurück zu lenken: meine Waschmaschine wäscht Unterwäsche auch ohne Waschpulver. Und das seit vielen Jahren. Wenn man es richtig macht --- nutzt man nur Kaltwäsche. Bevor jemand Details nachfragt: Nein, ein Bild von mir in Unterwäsche zeige ich hier nicht! Bedenket: einen schönen Mann entstellt nichts :D Ontop: Chuck Norris trinkt seinen Kaffee stark und schwarz. Also ohne Wasser. Ohne Frage: Chuck Norris ist stark. Weiterführende Frage: wird Chuck Norris deshalb auch schwarz? Weiterführende Musik aus meiner Heimatstadt: tongue forest feat. lamont humphrey - and you go the f... nerve to call me coloured ( viva tv ) https://www.youtube.com/watch?v=Kglw0SLTvEc
2aggressive schrieb: > meine Waschmaschine wäscht Unterwäsche auch ohne Waschpulver. Und das > seit vielen Jahren. Das habe ich auch mal probiert, dann bleiben aber in den T-Shirts und Schlafanzügen immer noch Fettreste in der Faser kleben. Das fühlt sich beim Anziehen immer kalt, steif und kletschig an.
Michael M. schrieb: > 2aggressive schrieb: >> meine Waschmaschine wäscht Unterwäsche auch ohne Waschpulver. Und das >> seit vielen Jahren. > > Das habe ich auch mal probiert, dann bleiben aber in den T-Shirts und > Schlafanzügen immer noch Fettreste in der Faser kleben. Das fühlt sich > beim Anziehen immer kalt, steif und kletschig an. Das sind schliesslich rein persönlich Empfindungen! Da die Wäsche durch die WaMa durch ist gilt das als 'richtig' GEWASCHEN!
Thomas U. schrieb: > Da die Wäsche durch die WaMa durch ist gilt das als 'richtig' GEWASCHEN! Für die Maschine mag das zutreffen. Die spult einfach stumpfsinnig ihr Programm ab, egal ob mit, oder ohne Waschmittel. Die Wäsche muss bei mir aber nicht nur gewaschen sein, sondern auch sauber sein. Aus Umweltgründen lasse ich schon den Weichspüler weg.
Aus diesen Gründen lasse ich die Wäsche weg, meine Kollegen werden sich schon noch daran gewöhnen...
Michael M. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Da die Wäsche durch die WaMa durch ist gilt das als 'richtig' GEWASCHEN! > > Für die Maschine mag das zutreffen. Die spult einfach stumpfsinnig ihr > Programm ab, egal ob mit, oder ohne Waschmittel. Die Wäsche muss bei mir > aber nicht nur gewaschen sein, sondern auch sauber sein. > > Aus Umweltgründen lasse ich schon den Weichspüler weg. Ihhh - Weichspüler! Das Handtuch muss bretthart sein, was das Peeling ersetzt!
Thomas U. schrieb: > Ihhh - Weichspüler! Das Handtuch muss bretthart sein, was das Peeling > ersetzt! Weichgespültte Handtücher trocknen nur unwesentlich besser als Frischhaltefolie.
Thomas U. schrieb: > Wolle stellt sich dumm, bringt aber immer wieder Fragen, die eine > gewisse Intelligenz und Erfahrung im Offenhalten von sinnlosen > Diskussionen nicht leugnen lassen. Das kommt mir irgendwoher bekannt vor. :) Viel Spaß noch, allen, die weiterhin mitmachen wollen! :D
M.A. S. schrieb: > Das kommt mir irgendwoher bekannt vor. :) Mir auch... Es ist, als ob Kurt sich umbenannt hätte... Wolle G. schrieb: > b) wo wird Regelabweichung "berechnet"
Wolfgang R. schrieb: > M.A. S. schrieb: >> Das kommt mir irgendwoher bekannt vor. :) > > Mir auch... > Es ist, als ob Kurt sich umbenannt hätte... > > Wolle G. schrieb: >> b) wo wird Regelabweichung "berechnet" Exakt. ELIZA postet einfach unter einem anderen Pseudonym und damit es nicht zu offensichtlich ist, auch zu anderen Themen.
Thomas U. schrieb: > Wolle stellt sich dumm, bringt aber immer wieder Fragen, die eine > gewisse Intelligenz und Erfahrung im Offenhalten von sinnlosen > Diskussionen nicht leugnen lassen. ...und das in einem Maße wie der Bindl-Kurt es nicht vormoch hätte. Hier macht er nun weiter und versucht, Leute zu rekrutieren, die seinen Standpunkt vertreten. Beitrag "Wird durch einen Vorwiderstand an einer LED aus einer Steuerung eine Regelung?"
Wolfgang R. schrieb: > Es widerspricht ja keiner, dass das nicht möglich sei - aber diesen > speziellen Randbedingungsfall gibt es in der freien Natur nicht. Und anscheinend nicht mal Wolle kann diese Randbedingungen aufzählen. Sonst hätte er diese Aufzeichnungen aufgezeigt. Für alle anderen, die sich das Leben einfacher machen wollen: LED nur mit Vorwiderstand an Konstantspannungsquelle
Dirk K. schrieb: > Und anscheinend nicht mal Wolle kann diese Randbedingungen aufzählen. > Sonst hätte er diese Aufzeichnungen aufgezeigt. Ich habe, insbesondere auch Dich, darauf hingewiesen, dass man Deinen angeführten Kreislauf Dirk K. schrieb: >> und ein Kreislauf entsteht bis zur Zerstörung der LED. vermeiden kann und sollte, indem man die Gesetzmäßigkeiten der Wärmeübertragung (Leitung, Strahlung usw.)ausreichend beachtet. Bist Du mit der Einarbeitung zu dieser Thematik zwischenzeitlich schon weiter gekommen?
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Wolle G. schrieb: > Dirk K. schrieb: >> Und anscheinend nicht mal Wolle kann diese Randbedingungen aufzählen. >> Sonst hätte er diese Aufzeichnungen aufgezeigt. > > Ich habe, insbesondere auch Dich, darauf hingewiesen, dass man Deinen > angeführten Kreislauf > Dirk K. schrieb: >>> und ein Kreislauf entsteht bis zur Zerstörung der LED. > > vermeiden kann und sollte, indem man die Gesetzmäßigkeiten der > Wärmeübertragung (Leitung, Strahlung usw.)ausreichend beachtet. > Bist Du mit der Einarbeitung zu dieser Thematik zwischenzeitlich schon > weiter gekommen? Jetzt wird der Kerl auch noch arrogant und dreist! Kopfschüttel...
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Wolle G. schrieb: > dass man Deinen angeführten Kreislauf > vermeiden kann und sollte, Du kannst noch nicht mal eine LED an Konstantspannung anschließen 😅😅😅
Wolle G. schrieb: > Bist Du mit der Einarbeitung zu dieser Thematik zwischenzeitlich schon > weiter gekommen? Dieser Satz impliziert, dass dies bei mir noch nicht geschehen war. Insofern mal wieder eine falsche Annahme deinerseits. Wolle G. schrieb: > vermeiden kann und sollte, indem man die Gesetzmäßigkeiten der > Wärmeübertragung (Leitung, Strahlung usw.)ausreichend beachtet. Dirk K. schrieb: > Und anscheinend nicht mal Wolle kann diese Randbedingungen aufzählen. > Sonst hätte er diese Aufzeichnungen aufgezeigt. Und exakte Werte fehlen weiterhin. Bis zu welcher Umgebungstemperatur funktioniert das? Bitte die exakten Wert der Randbedingungen angeben, bei denen deine Schaltung bei deiner LED funktioniert! Ich habe das im Gegensatz zu dir sogar bereits vor einiger Zeit angegeben: Dirk K. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Ist das denn in allen Fällen nötig? > > Natürlich nicht. Wenn die LED im arktischen Eis bei -20°C eingesetzt ist > und mit 1V betrieben wird. Dann z.B. nicht. Aber für alles andere ist es (Anmerkung: Vorwiderstand) > einfach der einfachste Weg an einer Konstantspannungsquelle. Und ich > betone es gerne noch ein 17es mal: in deiner Schaltung wird die LED > nicht durch Konstantspannunqsquelle versorgt.
Dirk K. schrieb: > Bis zu welcher Umgebungstemperatur > funktioniert das? Bitte die exakten Wert der Randbedingungen angeben, > bei denen deine Schaltung bei deiner LED funktioniert! Für die verwendete LED SLK3mm GN gilt lt. DB (Diagramm S.5) 25mA bis 25°C 20mA bis 40°C 10mA bis 70°C 8mA bis 85°C
Wolle G. schrieb: > Dirk K. schrieb: >> Bis zu welcher Umgebungstemperatur >> funktioniert das? Bitte die exakten Wert der Randbedingungen angeben, >> bei denen deine Schaltung bei deiner LED funktioniert! > Für die verwendete LED SLK3mm GN gilt lt. DB (Diagramm S.5) > > 25mA bis 25°C > 20mA bis 40°C > 10mA bis 70°C > 8mA bis 85°C Unter welche Bedingungen sind diese Wert ermittelt? Zwangsbelüftung? Große Kühlfahnen angeschlossen? Einzeln stehend? Und davon abgesehen ... du betreibst die LEDs nicht mit Konstantstrom.
Beitrag #7058866 wurde vom Autor gelöscht.
Dirk K. schrieb: > Unter welche Bedingungen sind diese Wert ermittelt? Das steht doch im Datenblatt (DB). Diagramm auf Seite 5 !! Das DB wurde hier im Faden schon mal angehängt.
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Wolle G. schrieb: > 25mA bis 25°C > 20mA bis 40°C > 10mA bis 70°C > 8mA bis 85°C 1. Grundregel: Datenblätter sind geduldig 2. Grundregel: Datenblattschreiber wenden sich an fachlich versiertes Publikum 3. Grundregel: wenn offensichtlich Ahnungslose sich blind auf ihre Trauminterpretation von Datenblattangaben verlassen, geht es meistens nach hinten los Wenn du die LED bei 85°C an die Spannung hängst die kurzzeitig 8mA fließen lässt, wird dir die LED mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Dauer durchgehen.
Wolle G. schrieb: > Dirk K. schrieb: >> Unter welche Bedingungen sind diese Wert ermittelt? > > Das steht doch im Datenblatt (DB). Diagramm auf Seite 5 !! > Das DB wurde hier im Faden schon mal angehängt. Wo? Ich habe zur Kühlung nichts gefunden.
Dirk K. schrieb: > Wo? Ich habe zur Kühlung nichts gefunden. Was verstehst Du unter Kühlung? Bei 70°C oder 85°C Umgebungstemp. würde ich nicht unbedingt von "Kühlung" sprechen wollen.
Thomas U. schrieb: > Jetzt wird der Kerl auch noch arrogant und dreist! Kopfschüttel... Kleine Frage : Wie sollte man den folgenden Beitrag einordnen? Dirk K. schrieb: > warum dein Rotz eben Rotz ist und nicht durch > irgendwelche Behauptungen "aber es funktioniert doch" getragen werden > kann. > > Es ist mir scheißegal wie warm dein LED ist. Die Physik wirst du nicht > aushebeln können. Auch nicht mit deiner scheinbaren Alterssenilität. > > Leute schickt das Amt... Und das Ganze von Jemand, der seinen Ing. Titel hervorkehrt. Dirk K. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Was verstehst Du unter Kühlung? > > Beweisaufnahme geschlossen euer Ehren! Die x-Achse vom angeführten Diagramm des Datenblattes der SLK 3mm ist mit - Ambient Temperature – beschriftet. Was könnte das sein?
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Wolle G. schrieb: > Und das Ganze von Jemand, der seinen Ing. Titel hervorkehrt. Das passt nicht. Die zitierten Sätze kamen von mir. Über jemanden, der seinen "Ing. Titel hervorkehrt" würde ich amüsiert lachen. Und das ich einmalig etwas ruppiger geworden bin ist halt so. Da kannst du gerne noch weiter auf die Tränendrüse drücken. Mitleid bekommst du keines von mir. Es ist massiv provozierend, wenn ein anscheinender Laie irgendwas bastelt, das aus Glück funktioniert und dieser Laie dann über Wochen dem Fachmann vehement das als einen gangbaren Weg aufzeigt "wenn man es den richtig macht" ohne das auch nur ansatzweise beweisen zu können. Ich kann halt auch Dinge behaupten: Du bist alterssenil. Du bist Laie. Du bist inkompetent. Beweise dafür bringe ich aber keine. Ok, für den letzten Punkt brauche ich das nicht. Das hast du hier im Thread zu genüge selber bewiesen ;) Dirk K. schrieb: > Unter welche Bedingungen sind diese Wert ermittelt? > Zwangsbelüftung? > Große Kühlfahnen angeschlossen? > Einzeln stehend? Wolle G. schrieb: > Das steht doch im Datenblatt (DB). Diagramm auf Seite 5 !! Wolle G. schrieb: > Dirk K. schrieb: >> Wo? Ich habe zur Kühlung nichts gefunden. > > Was verstehst Du unter Kühlung? Wolle G. schrieb: > Dirk K. schrieb: >> Wolle G. schrieb: >>> Was verstehst Du unter Kühlung? >> >> Beweisaufnahme geschlossen euer Ehren! > Die x-Achse vom angeführten Diagramm des Datenblattes der SLK 3mm ist > mit - Ambient Temperature – beschriftet. > Was könnte das sein? Das ist langsam einfach nur peinlich. Und für Anfänger oder Leute, welche ebenfalls nicht über das notwendige Wissen verfügen gilt weiterhin: LED nur mit Vorwiderstand an Konstantspannungsquelle! https://youtu.be/SwkGPi8zfEg?t=855
Die Rückkehr des "LED != I" Ritters. Wolle G. schrieb: > Kleine Frage : Wie sollte man den folgenden Beitrag einordnen? > > Dirk K. schrieb: >> warum dein Rotz eben Rotz ist (etc.) > > Und das Ganze von Jemand, der seinen Ing. Titel hervorkehrt. Das ist sehr einfach: Als leichtes Genervtsein eines Ings. Wodurch? Überleg mal, an Phantasie mangelt es ja nicht. > Dirk K. schrieb: >> Wolle G. schrieb: >>> Was verstehst Du unter Kühlung? >> >> Beweisaufnahme geschlossen euer Ehren! > Die x-Achse vom angeführten Diagramm des Datenblattes der SLK 3mm ist > mit - Ambient Temperature – beschriftet. > Was könnte das sein? Das Derating Diagramm? Fällt unter Absolute Maximum Ratings bei bestmöglicher Kühlung. Was genau der Hersteller darunter versteht, hat er nicht angegeben - genau wie Dirk sagte: Beitrag "Re: LED leuchten nicht mit Vorwiderstand" Knoff hoff / Inscheniör.
Wolle hat wohl viel Zeit... schrieb: > Fällt unter Absolute Maximum Ratings > bei bestmöglicher Kühlung. Wie soll man sich das mit der bestmöglichen Kühlung vorstellen?
Ja du kannst eine LED unter gewissen, eng gesteckten Rahmenbedingungen auch ohne Vorwiderstand betreiben. Klappt auf dem Labortisch wunderbar. In der Praxis ist es aber dennoch bekloppt. Gerade in Richtung Massenproduktion/Bauteilstreuung und Temperaturbereich bekommst du massiv Probleme. Auch der Spannungsregler könnte sich für die undankbare Last bedanken, zudem musst du z.B. das Spannungsrauschen eines geschalteten Reglers anders einrechnen, das erzeugt nämlich plötzlich einen Offset im Strom. Ja du kannst die schmutzigen Effekte beim Einsatz einer LED an "Konstantspannung" (war im Beispiel ja gar keine echte dank 4000er CMOS Impedanz) auch für Dinge wie Helligkeitsanpassung verwenden, die exponentielle Stromkurve der LED passt gut zur Lichtwahrnehmung des Menschen. Es bleibt aber trotzdem bekloppt. Die Chinesen sind auch ganz groß darin bei Massenware noch den letzten Widerstand wegzuoptimieren. Deswegen raucht der Kram auch so oft ab.
Johannes schrieb: > Ja du kannst eine LED unter gewissen, eng gesteckten Rahmenbedingungen > auch ohne Vorwiderstand betreiben. in gewissen Grenzen ohne EXTRA Vorwiderstand, jede Schaltung bringt ja Widerstände mit! Das wars aber auch schon und ist hier schon reichlich benannt worden! Immer noch muss der Troll gefüttert werden! Wenn die Klügeren immer nachgeben regieren bald die Dummen!
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Nein so wie ich es geschrieben habe. Mit genau 0.0 Ohm zwischen der idealen Spannungsquelle und der LED. Thermisch weglaufen tut dir das Ding erst wenn du in einen Leistungsbereich kommst, in dem die Erwärmung einen negativen differenziellen Widerstand erzeugt. Bleibst du darunter ist alles gut. Der Rest, vor allem, dass es bekloppt ist, gilt trotzdem.
Rechnen wir den Spaß doch mal an einem Beispiel durch: https://www.vishay.com/docs/83178/tlcr5800.pdf Der differenzielle Widerstand lässt sich aus Fig. 3 ablesen. Nehmen wir mal einen Arbeitspunkt bei 1.9V, es stellen sich 15mA ein (bei konstant 25°C) und der Strom steigt, abgelesen aus dem Diagramm, mit ungefähr 100mA/V an. Das entspricht einem differenziellen Widerstand *an diesem Punkt* von 10 Ohm/V. Der Temperaturdrift beträgt bei dieser LED -3.5mV/K und der thermische Widerstand 300K/W. Man kann jetzt sicher drüber philosophieren ob das bei Fig. 3 schon eingerechnet wurde, es steht oben als Bedingung, dass die Umgebungstemperatur 25°C beträgt. Andererseits hat Vishay sicher nicht damit gerechnet, dass jemand bekloppt genug ist die LED an Konstantspannung zu betreiben. Egal, gehen wir mal davon aus, dass es nicht eingerechnet ist. Die differenzielle Leistung an diesem Punkt beträgt 0.205W/V. Damit steigt die Temperatur an diesem Punkt um 61.5K/V und folglich verschiebt sich die Spannung an diesem Punkt um -0.215V/V. Damit beträgt der tatsächliche differenzielle Widerstand *am Arbeitspunkt*, unter Einberechnung des Temperaturdrifts, nicht mehr 1V/100mA=10 Ohm sondern (1V-0.215V)/100mA=7.85 Ohm. Ist immer noch stabil, schwingt nicht und geht auch nicht thermisch durch. Verschieben wir den Arbeitspunkt mal auf 2.2V, 70mA. Das ist schon außerhalb des erlaubten Dauerstroms. Dort beträgt die Steigung 300mA/V, der differenzielle Widerstand liegt bei 3.33 Ohm. Die differenzielle Leistung dort liegt bei 0.69 W/V, die Temperatur steigt um 207K/V und folglich verschiebt sich die Spannung um -0.724V/V. Ergibt einen differenziellen Widerstand unter Berücksichtigung der Temperaturänderung von 0.92 Ohm. Auch das ist stabil, aber weit weniger als bei 1.9V. Was kann man aus der Rechnung mitnehmen? - Die LED ist an beiden Punkten und sicherlich auch über ihren ganzen Bereich thermisch stabil an Konstantspannung. - Der thermische Widerstand geht linear in die Spannungsverschiebung ein. Erhöht man den um z.B. 50% geht die LED im 2. Beispiel durch. - Leider spezifizieren viele Hersteller bei normalen LEDs den Drift nicht. Sicherlich weil niemand so doof ist das Ding an Konstantspannung zu betreiben. Bei High Power macht es dagegen schon Sinn den Vorwiderstand so klein wie möglich zu wählen, z.B. bei 12V Stripes, dafür hilft diese Angabe. - Die Leistung verhält sich nicht linear, man muss hier tatsächlich das Differenzial an einem Punkt ausrechnen - Werte aus einem logarithmischen Diagramm abzulesen ist schwierig, zum Glück ist es bei dieser LED linear.
Johannes schrieb: > Der Temperaturdrift beträgt bei dieser LED -3.5mV/K und der thermische > Widerstand 300K/W. Vielleicht habe ich die Angabe 300K/W übersehen. Wo steht diese Angabe? (ist eine ernst gemeinte Frage) Da mir diese Angabe fehlte, hatte ich diesen Text verfasst: Wolle G. schrieb: > Roland F. schrieb: >> Solltest du aber tatsächlich diesen Zusammenhang nicht erkennen können, >> baue es doch einfach mal nach und beobachte was mit dem Strom passiert >> wenn man eine sich erwärmende LED einmal direkt und einmal mittels >> Vorwiderstand an einer Konstantspannungsquelle betreibt. > > Bereits erledigt. siehe: > Wolle G. schrieb: >> Ich habe dazu, weil es auch mich interessierte, einen eigenen >> "Schnelltest" gemacht. >> Eine einzelne grüne LED 5mm, vermutlich noch von (Jahr) 1998, wurde an >> eine Konstantspannungsquelle angeschlossen und der zeitliche Verlauf des >> Stromes gemessen. >> Ergebnis: >> U = 2,0V --> I = 8,93 mA nach ca. 5min I = 8,98mA >> U = 2,2V --> I =23,1mA nach ca. 5min I = 23,3mA >> Meine Schlussfolgerung: In diesem Bereich trifft die These >>>und ein Kreislauf entsteht bis zur Zerstörung der LED. >> nicht zu. Ob man das in die Rubrik: > dass jemand bekloppt genug ist die LED an Konstantspannung zu betreiben. einordnen muss, das kann jeder für sich entscheiden.
Seite 1, Absolute Maximum Ratings, letzter Eintrag. Ob das nun der tatsächliche Wert ist oder der schlechteste unter dem man die LED noch betreiben darf... hat der Schreiberling vermutlich nicht drüber nachgedacht. Macht für die Rechnung oben aber keinen Unterschied.
Die 30K/W sind der Wärmeübergangswiderstand vom Halbleiter zur Umgebung. Damit bekommt man bei 100mW elektrischer Leistung an der LED (2V Flussspannung, 50mA) bereits 30K Temperaturerhöhung im Halbleiter. Die daraus folgende Änderung der Flussspannung der LED kann man aus Diagramm 8 ablesen. Bei 30k sind das ca. 60mV. Wenn die Spannung über LED dabei konstant gehalten wird, erhöht sich der Strom durch die LED entsprechend. Das macht bei dieser LED lt. Diagramm 3 ca. 5mA aus. Damit steigt aber die Leistung auf 110mW, was die Temperatur weiter erhöht usw. Das klingt jetzt bei dieser LED nicht so extrem, der Betrieb ohne Vorwiderstand an einer konstanten Sapnnung ist trotzdem eine ganz schlechte Idee.
@Thomas F. Man kann das auch wesentlich exakter ausrechnen. Siehe z.B. hier: Beitrag "Re: LED leuchten nicht mit Vorwiderstand" ;-)
Ja, kann man. Ich finde das mit den Diagrammen eingängiger und wollte noch auf Diagramm 8 hinweisen. Im Ergebnis sollten beide Wege zum Vorwiderstand führen. ;-)
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Johannes schrieb: > Man kann das auch wesentlich exakter ausrechnen. Siehe z.B. hier: > Beitrag "Re: LED leuchten nicht mit Vorwiderstand" Man kann das sogar ganz exakt ausrechnen: Beitrag "Parallelschaltung von LED"
Noch ein Hinweis an die Fraktion die aus > Damit steigt aber die Leistung auf 110mW, was die Temperatur weiter erhöht usw. gleich folgern möchte, dass sich das unendlich fortsetzt bis zur Zerstörung der LED (findet sich hier irgendwo auf Seite 3): Statt mit Differenzialrechnung kann man das natürlich auch über eine unendliche Reihe beschreiben, also der Form: Summe(i=0 bis unendlich) a_i Wobei a_i der jeweilige Leistungszuwachs durch die jeweilige Erwärmung ist. Es ist aber nicht gesagt, dass diese Summe gegen unendlich geht wenn alle a_i!=0 sind. Es gibt Reihen die gehen tatsächlich gegen unendlich, andere streben gegen einen Grenzwert. Je nach dem geht die LED halt in Flammen auf oder nicht.
@ArnoR Ich hab es jetzt nur überflogen, aber denke da stecken so einige Vereinfachungen drinnen. Der ganze Kram mit dem Differenzieren ist ja notwendig weil die Phänomene (diff. Widerstand, Leistung) nicht linear sind, aber bei dir ist alles halbwegs linear. Trotzdem eine interessante Betrachtung, werd's mal genauer durchlesen wenn ich Zeit hab.
Johannes schrieb: > Der ganze Kram mit dem Differenzieren ist ja notwendig weil die > Phänomene (diff. Widerstand, Leistung) nicht linear sind, aber bei dir > ist alles halbwegs linear. Das ist deswegen linear, weil ich eine Grenzwertbetrachtung gemacht habe, wo die logarithmische Kennlinie der LED soweit durchlaufen wurde, dass die gegenüber dem inneren Bahnwiderstand keine Rolle mehr spielt. Niederohmiger kann die LED nicht werden.
ArnoR schrieb: > Das ist deswegen linear, weil ich eine Grenzwertbetrachtung gemacht > habe, wo die logarithmische Kennlinie der LED soweit durchlaufen wurde, > dass die gegenüber dem inneren Bahnwiderstand keine Rolle mehr spielt. > Niederohmiger kann die LED nicht werden. Hier mal einBeispiel dazu: Beitrag "Re: LEDs in parallel"
Johannes schrieb: > Thermisch weglaufen tut dir das Ding erst wenn du in einen > Leistungsbereich kommst, in dem die Erwärmung einen negativen > differenziellen Widerstand erzeugt. Bleibst du darunter ist alles gut. > > Der Rest, vor allem, dass es bekloppt ist, gilt trotzdem. Jup. Und da nur wenige Leute herleiten können wo dieser Punkt ist (wie man "es richtig macht") gilt die Regel: LED nur mit Vorwiderstand an Konstantspannungsquelle! :)
Wolle G. schrieb: > Wolle hat wohl viel Zeit... schrieb: >> Fällt unter Absolute Maximum Ratings >> bei bestmöglicher Kühlung. > Wie soll man sich das mit der bestmöglichen Kühlung vorstellen? https://kopf-tisch.de (...) Beitrag "Re: Wird durch einen Vorwiderstand an einer LED aus einer Steuerung eine Regelung?" Falk B. schrieb: > Willst du nochmal die Schulbank drücken und das alles > durchexerzieren? Das (und diesmal RICHTIG) wäre aber zielführender, als von einem Forum die Füllung extrem umfangreicher Kenntnislücken verlangen zu wollen. Und nicht mal nur das: Auf jedem noch so winzigen über vieeele Jahre entstandenen Irrtum bis zum Erbrechen rumzukauen. Dann auf dem nächsten. Dann dem nächsten. Dann... Und dann wieder dem änfänglichen, weil... - dann ..., weil ... (/return) Das ist einfach nur irrsinnig, absurd, zwecklos.
Allerdings kenne ich Wolles Alter nicht, und kann daher nicht sagen, ob "alles nochmal richtig" zeitlich sinnig. Hier/so kommt man ja aber auch nicht wirklich weiter.
So eine "Disskussionkultur", die wolleg hier macht, ist nur eines: Alle anderen vor sich her treiben. Mit Behauptungen, ausweichenden Antworten, Antworten welche überhaupt nicht zur Frage passen, neue Fragen statt Antworten ... und "vergessen" die eigenen Behauptungen zu belegen. Wenn so Einer mal fachlich in die Enge getrieben wurde, dann verhält er sich wie ein Haken schlagendes Tierchen auf der Flucht, dass immer wieder Nebelkerzen wirft. Und ein paar User fallen immer wieder darauf rein, vorzugsweise die, die ein gesteigertes Mitteilungsbedürfniss haben. Die erkennt man dann an den viele ausufernden persönlichen Beispielen, die hier ausgebreitet und verteidigt werden. Es ist ja nicht so, dass in ihren Beiträgen nicht auch was Sinnvolles zum Lernen steht - aber das ist besser in einem Wiki oder ähnlichem aufgehoben. Hier geht das in den ellenlangen Threads unter, keiner kann das mit der Suchfunktion finden und die wenigsten können die "Perlen" erkennen. Johannes schrieb: Thermisch weglaufen tut dir das Ding erst wenn du in einen Leistungsbereich kommst, in dem die Erwärmung einen negativen differenziellen Widerstand erzeugt. Bleibst du darunter ist alles gut. Der Rest, vor allem, dass es bekloppt ist, gilt trotzdem. Dirk K. (knobikocher) 11.05.2022 18:12 Jup. Und da nur wenige Leute herleiten können wo dieser Punkt ist (wie man "es richtig macht") gilt die Regel: LED nur mit Vorwiderstand an Konstantspannungsquelle! :)
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