M.A. S. schrieb: > "DER" Thread ist gut, es gab da eingige. Ich habe die nicht mit erlebt, kam erst danach als der letzte Thread gerade zu gemacht wurde.
Stefan ⛄ F. schrieb: > M.A. S. schrieb: >> "DER" Thread ist gut, es gab da eingige. > > Ich habe die nicht mit erlebt, kam erst danach als der letzte Thread > gerade zu gemacht wurde. Die Gnade der späten Geburt...
Wolfgang R. schrieb: > Die Gnade der späten Geburt... In der Tat. Allerdings sieht man an diesem Thread, dass die schwarzen Ritter nicht aussterben... ;)
Thomas U. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Wie lang war eigentlich damals der Bindl Thread? > > Die (technischen) Fakten sind inzwischen x-mal erläutert. Solange es > aber Jemand gibt, der 'ich kann es noch besser belehren/darstellen'... Ihr Immer-Gestrigen habt noch immer nicht kapiert, dass man das per Maschenregel und Ohms-Law ganz einfach beweisen kann!? Von mir aus macht doch was ihr Volt - ihr habt's ganz einfach nicht drauf.
Klaus K. schrieb: > Von mir aus macht doch was ihr Volt... Sollte wohl heißen: "macht doch Watt ihr Volt..." ;)
Roland F. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Sieh Dir mal den "Schaltplan" an. >> Wo wird die Konstantspannung der LED abgegriffen? > > Hinter dem Amper-Meter, der Innenwiderstand des Amper-Meters bildet also > mit der LED eine Reihenschaltung. Dirk K. schrieb: > Du schreibst wirres Zeug, welches irgendwelche unbewiesenen Dinge > impliziert. Solange der Innenwiderstand des Amperemeter unbekannt ist, > ist nicht nachgewiesen, dass an der LED eine Konstantspannung > vorherrscht. Nehmen wir uns noch einmal den "Schaltplan" her. Ich hoffe, wir können uns darauf einigen, dass die gemessene Spannung die Spannung ist, die den Strom durch die LED "treibt". Die Spannung wird am Labornetzteil in der Regel über ein Poti eingestellt. Die Funktion des Reglers übernehme ich in diesem Fall, indem ich die an der LED gemessene (abgelesene) Spannung mit meinen Sollwert, z.B. 2,1V, vergleiche, die Regelabweichung "berechne" und danach am Poti solange "rumspiele" bis die geforderten 2,1V an der LED anliegen. Damit liegen an der LED die geforderten 2,1V an. Dabei spielt der Innenwiderstand des Ampere-Meters keine Rolle. ("solange der Spannungsbereich des Labornetzteils ausreicht")
Wolle G. schrieb: > und danach am Poti solange > "rumspiele" bis die geforderten 2,1V an der LED anliegen Wolle, welches Problem willst du eigentlich lösen? Ich verstehe es einfach nicht. Ist das Trollerei? Rechthaberei? LEDs ohne Vorwiderstand an Konstantspannung zu betreiben ist nicht sinnvoll. Die U/I-Kennlinie ist im Betriebspunkt viel zu steil, thermische Drift verschiebt die Vorwärtsspannung und so genau bekommst du di Betriebsspannung auch nicht sinnvoll eingestellt. Was soll das also? Was willst du beweisen? Dass man einen sinnlosen Thread über viele Seiten verlängern kann?
Wolfgang R. schrieb: > Wolle, welches Problem willst du eigentlich lösen? Er will Bestätigung für seine alte Schaltung, vermutlich weil er sie sehr gerne hat. Wetten, dass er künftig Widerstände einbaut?
Hallo, Wolle G. schrieb: > Damit liegen an der LED die geforderten 2,1V an. Dabei spielt der > Innenwiderstand des Ampere-Meters keine Rolle. IronieON Ach so, jetzt verstehe ich: du sitzt permanent vor deiner Schaltung, beobachtest die LED-Spannung und regelst selbige bei jeder kleinen Änderung unverzüglich nach. Das kann man natürlich machen. Gut, wäre mit persönlich jetzt zu umständlich aber warum nicht. IronieOFF Mal in Ernst, jetzt ist mir klar das du nicht im Ansatz verstanden hast was ich versucht habe dir in meinem Beitrag zu erklären. rhf
Michael M. schrieb: > Es gab wohl auch noch einen ersten Teil. Und offenbar gab es auch genügend Foristen, die bereitwilligst mitgespielt haben.
Percy N. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Es gab wohl auch noch einen ersten Teil. > > Und offenbar gab es auch genügend Foristen, die bereitwilligst > mitgespielt haben. Die gab es, mich eingeschlossen. Hat zuweilen Spaß gemacht, sonst würde man's ja nicht mitgemacht haben. Und das scheint ja hier jetzt auch zuzutreffen.
M.A. S. schrieb: > Sollte wohl heißen: > "macht doch Watt ihr Volt..." ;) eigentlich: "ihr da Ohm, macht Watt ihr Volt"
Wolfgang R. schrieb: > Wolle, welches Problem willst du eigentlich lösen? Ich verstehe es > einfach nicht. Ist das Trollerei? Rechthaberei? Ich möchte zeigen, dass bei Beachtung bestimmter Randbedingungen ein Betrieb von LED auch ohne Vorwiderstand möglich ist und der schon öfter angeführte Fall z.B. hier Roland F. schrieb: > Ganz anders ist die Situation ohne den Vorwiderstand: die LED wird > erwärmt, der Strom nimmt zu, durch die Konstantspannungsquelle bleibt > aber die LED-Spannung konstant. Gleiche Spannung bei erhöhtem Stromfluss > bedeutet mehr Verlustleistung und damit mehr Wärme, wodurch wiederum der > Strom steigt und damit die Verlustleistung... nicht zwangsweise auftritt. Der Betrieb ohne Vorwiderstand kann auch Vorteile haben, wenn z.B. wenn die LED nach Umgebungshelligkeit gesteuert werden soll und/oder die zur Verfügung obere Spannung vorgegeben ist. Es ist kein industriell herzustellendes Massenprodukt. Als Rechthaberei würde ich es nicht bezeichnen wollen. Aber ich will auch nicht, dass naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten nicht beachtet werden. z.B. in letzter Zeit die Betrachtungen zum thermischen Gleichgewicht, welches verhindern kann, dass eine LED eben nicht zwingend zerstört wird. Stefan ⛄ F. schrieb: >Wetten, dass er künftig Widerstände einbaut? Nicht erst künftig. Schon lange, aber nur dort, wo erforderlich. Roland F. schrieb: > IronieON > Ach so, jetzt verstehe ich: du sitzt permanent vor deiner Schaltung, > beobachtest die LED-Spannung und regelst selbige bei jeder kleinen > Änderung unverzüglich nach. So ist es. Zeitaufwand im Sekundenbereich. War verkraftbar. > Mal in Ernst, jetzt ist mir klar das du nicht im Ansatz verstanden hast > was ich versucht habe dir in meinem Beitrag zu erklären. Bei meiner Frage ging es um: Roland F. schrieb: >> durch den Vorwiderstand >> entsteht aus einer Steuerschaltung eine Regelschaltung, > Kannst Du das etwas näher erläutern? > z.B. Wie setzt sich der Regelkreis zusammen? Was ist die Regelstrecke, > der Messwertaufnehmer, der Regler und das Stellglied und ?? , falls noch > etwas fehlt.
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Wolle G. schrieb: > Ich möchte zeigen, dass bei Beachtung bestimmter Randbedingungen ein > Betrieb von LED auch ohne Vorwiderstand möglich ist Es widerspricht ja keiner, dass das nicht möglich sei - aber diesen speziellen Randbedingungsfall gibt es in der freien Natur nicht. Also ist die Betrachtung rein akademischer Natur. Eine nach Vorwärtsspannung genau ausgemessene LED in einem großen Kühlkörper wird an einer genau geregelten Versorgungsspannung gut funktionieren und nicht durchbrennen, wenn man die Eigenerwärmung und die damit zusammenhängende Drift von Vfo in die Bestromung mit einbezieht. Diesen Fall hat nur niemand! Niemand misst LEDs aus und selektiert die auf's mV genau. Jeder außer dir nimmt einen Vorwiderstand oder eine Stromquelle...
Wolfgang R. schrieb: > Niemand misst LEDs aus und selektiert die auf's mV genau. Zumal eine bezahlbare Konstantspannungsquelle auch nicht auf's mV genau konstant ist (und vor allem über beliebig lang Zeit und Temperatur bleibt)!
Hallo, Wolle G. schrieb: > Bei meiner Frage ging es um: > ... Was genau hast du an meiner Erklärung nicht verstanden? rhf
Roland F. schrieb: > Was genau hast du an meiner Erklärung nicht verstanden? Ich finde nicht den Zusammenhang, der darstellt, dass aus einer Steuerung eine Regelung geworden ist. Zu einer Regelung gehört m.W. ein geschlossener Regelkreis mit Regelstrecke, Regler, Stellglied, Rückführung,....usw, den ich Deiner Erklärung nicht finden kann.
Wolle G. schrieb: > Ich finde nicht den Zusammenhang, der darstellt, dass aus einer > Steuerung eine Regelung geworden ist. > Zu einer Regelung gehört m.W. ein geschlossener Regelkreis mit > Regelstrecke, Regler, Stellglied, Rückführung,....usw, den ich Deiner > Erklärung nicht finden kann. ...geschlossener geht's nur noch in einer Anstalt... ;)
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Wolfgang R. schrieb: > aber diesen > speziellen Randbedingungsfall gibt es in der freien Natur nicht. Also > ist die Betrachtung rein akademischer Natur. rein akademischer Natur? Da muss ich mich fragen, wieso sich bei meinen > 1000 LED(ohne Vorwiderstand) auch nach vielen Jahren noch keine LED verabschiedet hat.
Wolle G. schrieb: > Da muss ich mich fragen, wieso sich bei meinen >> 1000 LED(ohne Vorwiderstand) auch nach vielen Jahren noch keine LED >> verabschiedet hat. Niemals eingeschaltet? Immer nur an 1,2 Volt betrieben? Oder ...
Dirk K. schrieb: > Durch welche Magie stellt der Wolle nun den Strom auf 4 mA ein? > Und woher weiß der Wolle, das die LED bei 4 mA nicht thermisch > durchgeht? Und woher kennt er die Grenze, ab welcher das stabil > funktioniert? Liegt sie bei 4,1 mA? Oder gar erst bei 24,9 mA? > > Ein Thriller! Indem Wolle die notwendigen typ. Daten aus dem Datenblatt zur LED heraus liest. z.B hier Wolle G. schrieb: > Wenn ich mir das Datenblatt der verwendeten LED (nannte sich 2003 bei > Reichelt -SLK 3mm grün-) ansehe, dann gibt es auf Seite 5 das Diagramm > Vorwärtstrom = (f) Flussspannung. > Daraus ergibt sich, dass bei 2,1V ca. 12mA fließen. Bei 4 LED in Reihe > sind das die bereits genannten 8,4V. Jetzt muss man noch etwas > Spannungsverlust über den 40511 abziehen. (wie viel mV? k. A.) > Damit bleibt man bei der LED-Stromstärke garantiert unter 25mA. ist das DB der verwendeten LED angehängt. Wolle G. schrieb: > Roland F. schrieb: >> Was genau hast du an meiner Erklärung nicht verstanden? > Ich finde nicht den Zusammenhang, der darstellt, dass aus einer > Steuerung eine Regelung geworden ist. > Zu einer Regelung gehört m.W. ein geschlossener Regelkreis mit > Regelstrecke, Regler, Stellglied, Rückführung,....usw, den ich Deiner > Erklärung nicht finden kann. Kommt evtl. dazu noch etwas? Also Regelstrecke, Regler,Stellglied usw. ?
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Wolle G. schrieb: > wieso sich bei meinen > > 1000 LED(ohne Vorwiderstand) auch nach vielen Jahren noch keine LED > verabschiedet hat. frag doch nicht so dumm, weil auf dem Weg von Netzteil zur LED soviel dazwischen ist was >0 Ohm ist! Du hattest NIE eine Konstantspannung an der LED!
Hallo, Wolle G. schrieb: > Kommt evtl. dazu noch etwas? Also Regelstrecke, Regler,Stellglied usw. ? Du hast mich ganz genau verstanden und versuchst jetzt mit einer formalen Diskussion über Begriffe aus der Regelungstechnik vom eigentlichen Thema abzulenken. Da scheine ich ja einen Nerv getroffen zu haben. Und wenn du trotz meiner Erklärung den Regelcharakter der Schaltung nicht nach vollziehen kannst, hat es auch keinen Zweck mit dir über Regelstrecken, Regler, Stellglieder und Störgrößen zu diskutieren. rhf P.S. Solltest du aber tatsächlich diesen Zusammenhang nicht erkennen können, baue es doch einfach mal nach und beobachte was mit dem Strom passiert wenn man eine sich erwärmende LED einmal direkt und einmal mittels Vorwiderstand an einer Konstantspannungsquelle betreibt.
Wolle G. schrieb: > Kommt evtl. dazu noch etwas? Also Regelstrecke, Regler,Stellglied usw. ? War ja klar, dass Du das wieder nicht verstehst. Damit fährst Du endgültig auf der Bindl-Bahn mit. Der Herr hat auch an (un)passender Stelle immer getönt 'bei der AM findet keine Multiplikation statt. Wo soll denn da ein Rechenwerk sein?'
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Roland F. schrieb: > Solltest du aber tatsächlich diesen Zusammenhang nicht erkennen können, > baue es doch einfach mal nach und beobachte was mit dem Strom passiert > wenn man eine sich erwärmende LED einmal direkt und einmal mittels > Vorwiderstand an einer Konstantspannungsquelle betreibt. Bereits erledigt. siehe: Wolle G. schrieb: > Ich habe dazu, weil es auch mich interessierte, einen eigenen > "Schnelltest" gemacht. > Eine einzelne grüne LED 5mm, vermutlich noch von (Jahr) 1998, wurde an > eine Konstantspannungsquelle angeschlossen und der zeitliche Verlauf des > Stromes gemessen. > Ergebnis: > U = 2,0V --> I = 8,93 mA nach ca. 5min I = 8,98mA > U = 2,2V --> I =23,1mA nach ca. 5min I = 23,3mA > Meine Schlussfolgerung: In diesem Bereich trifft die These >>und ein Kreislauf entsteht bis zur Zerstörung der LED. > nicht zu. Daraus errechnete Dirk H eine Temperaturerhöhung von 8K bzw. eine Flussspannungsänderung von -40mV bei einem Temp.-Koeffizienten von -5mV/K. Jetzt mit einem Vorwiderstand, der ja aus einer Steuerung eine Regelung machen soll: Damit es leichter überschaubar wird, folgende Werte Betriebsspannung: 12V LED Flussspannung: 2V bei 10mA Daraus errechnet sich: (12V-2V)/10mA= 1000Ohm für den Vorwiderstand Wo soll jetzt der Regelkreis entstanden sein? Wie stark ändert sich der Stromfluss durch die Temperaturerhöhung und hat dies einen wesentlichen Einfluss auf das Ergebnis? Es ist alles gegeben — rechnen Sie
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Peter D. schrieb: > Früher gabs mal LEDs mit eingebautem Wackelkontakt, die blinkten ständig > und brauchten auch keinen Vorwiderstand. Im Gehäuse war ein kleiner > schwarzer Klecks zu erkennen. Die gibt es heute noch: https://www.ebay.de/itm/371076698318?_trkparms=ispr%3D1&hash=item5665e510ce:g:wu8AAOSw2NBbR3Xh&amdata=enc%3AAQAGAAAA4BoMTyzxh%2B3boxnPbOXoXwtsjLh%2FJ2xhctXeiAdej2RS2oo%2BYy%2Fgo%2BKx1LKdK7IXMxiGHx7W8muOoOmF5kyMmafQi9tPG1JwR6n3OAqKqp7PDm1I0kyXQyGS8Eq%2FgyrlhpL05%2F3nLZrLdzRe1CHBf%2B1Vg%2BLrwpySkWay0GE%2BeaVyrl6wfxF1oSWKt0xkLliWM3FD4mgQnUr5uO6ZCOMxPOxmZv%2BKnRTN8WRfD528hmDb6ljwK5CcLVE1%2Fc2bvEVusEeBTrE17mmpQR5ejnq6tIyda7K%2Bxgt739ehKVJwpNEH%7Ctkp%3ABFBMltGUlJFg
Wolle G. schrieb: > Der Betrieb ohne Vorwiderstand kann auch Vorteile haben, wenn z.B. wenn > die LED nach Umgebungshelligkeit gesteuert werden soll und/oder die zur > Verfügung obere Spannung vorgegeben ist. Genau: Widerstände sind sowas von Old-School! Und dazu noch kontraproduktiv. Leute überlegt doch mal: Widerstände können nichts anderes, als Leitung verheizen. Und das will man ja wohl hier nicht. Die Leistung soll sich mal besser in der LED entfalten und dort LICHT produzieren - und nicht WÄRME, wie in einem Widerstand. Ist das denn so schwer zu kappieren? Euer Klaus
Wolle G. schrieb: > Dabei spielt der Innenwiderstand des Ampere-Meters keine Rolle. DAS ist völliger Bullshit, weil wenn die LED nun anfangen würde thermisch durchzugehen, würde der erhöhte Stromfluss mehr Spannungsabfall am Innenwiderstand des Strommessers erzeugen, schon liegt weniger Spannung an der LED an und das thermische durchgehen wird verhindert. Dementsprechend ist dein Versuchsaufbau alles mögliche, aber definitiv keine LED an Konstantspannung - und nein, du schraubst weder schnell genug noch genau genug am Knopf um diese Effekte auszugleichen. Fazit: Wolle hat mal wieder einen Bock geschossen 😏
Wolle G. schrieb: > Da muss ich mich fragen, wieso sich bei meinen > 1000 LED(ohne Vorwiderstand) auch nach vielen Jahren noch keine LED > verabschiedet hat. Weil du zu blöde bist den Vorwiderstand zu erkennen 😉
Roland F. schrieb: > Und wenn du trotz meiner Erklärung den Regelcharakter der Schaltung > nicht nach vollziehen kannst, hat es auch keinen Zweck mit dir über > Regelstrecken, Regler, Stellglieder und Störgrößen zu diskutieren. Es sollte doch erlaubt sein, bevor man evtl. eine Sache anders beurteilt, vorher noch einmal die Sichtweise des anderen Diskussionsteilnehmers zu erfragen. Und speziell ging es mir zuletzt um diese Aussage: Roland F. schrieb: > Ich habe es schon mal weiter oben geschrieben: durch den Vorwiderstand > entsteht aus einer Steuerschaltung eine Regelschaltung, die in der Lage > ist "negative" Einflüsse durch z.B. eine Temperaturerhöhung zu > kompensieren. Vielleicht könnte man noch einmal darüber diskutieren, warum ein Vorwiderstand aus einer Steuerschaltung eine Regelschaltung machen soll. Sinn und Zweck eines Vorwiderstandes passt ja zum Thema.
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Wolle G. schrieb: > Vielleicht könnte man noch einmal darüber diskutieren, warum ein > Vorwiderstand aus einer Steuerschaltung eine Regelschaltung machen soll. Was gibt's da zu diskutieren? Schau Dir das Blockschaltbild der Regelung weiter oben an, das ich extra für Dich dahingemalt habe! Das Verhalten von LED mit Vorwiderstand an Spannungsquelle ist durch dieses Bild korrekt modelliert. Das Modell entspricht logisch und mathematisch einer Regelung mit P-Regler. Was möchstest Du noch wissen? PS: Schönen Feierabend, Euch allen!
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Wolle G. schrieb: > Vielleicht könnte man noch einmal darüber diskutieren ... %-) M.A. S. schrieb: > Was gibt's da zu diskutieren? Genau! Was gibt's da noch zu diskutieren? Wolle versucht die Leute immer wieder mit kleinen Bröckchen anzutriggern, stellt sich absichtlich unwissend, um diesen unsäglichen Thread weiter in die Länge zu treiben. Es ist alles gesagt, erklärt und berechnet! Ich behaupte mal, die legendäre Uhr die seit 20 Jahren ohne Vorwiderstände laufen soll, existiert überhaupt nicht. Einen vernünftigen Schaltplan gab es auch nicht . Wolle macht sich einen Jux aus der ganzen Geschichte. Der Thread ist eh gekapert.
Mohandes H. schrieb: > Der Thread > ist eh gekapert. !!!! 10.04.2022 22:04 Joachim B. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Oder was >> ist bei meiner Betrachtung falsch? > > einfach nur alles! > Du kaperst einen Thread, stellst eine These auf, die falsch ist und > verteidigt sie krampfhaft!
M.A. S. schrieb: > Was gibt's da zu diskutieren? > > Was möchstest Du noch wissen? Na, konkrete Angaben zu: z.B. a) Wo wird der Sollwert eingestellt? b) wo wird Regelabweichung "berechnet" (Vergleich Sollwert-Istwert)? c) welche Funktion soll im Regelkreis ein Vorwiderstand übernehmen? d) ..... usw.
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Wolle G. schrieb: > M.A. S. schrieb: >> Was gibt's da zu diskutieren? >> >> Was möchstest Du noch wissen? > > Na, konkrete Angaben zu: > z.B. > a) Wo wird der Sollwert eingestellt? > b) wo wird Regelabweichung "berechnet" (Vergleich Sollwert-Istwert)? > c) welche Funktion soll im Regelkreis ein Vorwiderstand übernehmen? > d) ..... usw. Wolle stellt sich dumm, bringt aber immer wieder Fragen, die eine gewisse Intelligenz und Erfahrung im Offenhalten von sinnlosen Diskussionen nicht leugnen lassen.
Um umwegebehaftet zum eigentlichen Thema zurück zu lenken: meine Waschmaschine wäscht Unterwäsche auch ohne Waschpulver. Und das seit vielen Jahren. Wenn man es richtig macht --- nutzt man nur Kaltwäsche. Bevor jemand Details nachfragt: Nein, ein Bild von mir in Unterwäsche zeige ich hier nicht! Bedenket: einen schönen Mann entstellt nichts :D Ontop: Chuck Norris trinkt seinen Kaffee stark und schwarz. Also ohne Wasser. Ohne Frage: Chuck Norris ist stark. Weiterführende Frage: wird Chuck Norris deshalb auch schwarz? Weiterführende Musik aus meiner Heimatstadt: tongue forest feat. lamont humphrey - and you go the f... nerve to call me coloured ( viva tv ) https://www.youtube.com/watch?v=Kglw0SLTvEc
2aggressive schrieb: > meine Waschmaschine wäscht Unterwäsche auch ohne Waschpulver. Und das > seit vielen Jahren. Das habe ich auch mal probiert, dann bleiben aber in den T-Shirts und Schlafanzügen immer noch Fettreste in der Faser kleben. Das fühlt sich beim Anziehen immer kalt, steif und kletschig an.
Michael M. schrieb: > 2aggressive schrieb: >> meine Waschmaschine wäscht Unterwäsche auch ohne Waschpulver. Und das >> seit vielen Jahren. > > Das habe ich auch mal probiert, dann bleiben aber in den T-Shirts und > Schlafanzügen immer noch Fettreste in der Faser kleben. Das fühlt sich > beim Anziehen immer kalt, steif und kletschig an. Das sind schliesslich rein persönlich Empfindungen! Da die Wäsche durch die WaMa durch ist gilt das als 'richtig' GEWASCHEN!
Thomas U. schrieb: > Da die Wäsche durch die WaMa durch ist gilt das als 'richtig' GEWASCHEN! Für die Maschine mag das zutreffen. Die spult einfach stumpfsinnig ihr Programm ab, egal ob mit, oder ohne Waschmittel. Die Wäsche muss bei mir aber nicht nur gewaschen sein, sondern auch sauber sein. Aus Umweltgründen lasse ich schon den Weichspüler weg.
Aus diesen Gründen lasse ich die Wäsche weg, meine Kollegen werden sich schon noch daran gewöhnen...
Michael M. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Da die Wäsche durch die WaMa durch ist gilt das als 'richtig' GEWASCHEN! > > Für die Maschine mag das zutreffen. Die spult einfach stumpfsinnig ihr > Programm ab, egal ob mit, oder ohne Waschmittel. Die Wäsche muss bei mir > aber nicht nur gewaschen sein, sondern auch sauber sein. > > Aus Umweltgründen lasse ich schon den Weichspüler weg. Ihhh - Weichspüler! Das Handtuch muss bretthart sein, was das Peeling ersetzt!
Thomas U. schrieb: > Ihhh - Weichspüler! Das Handtuch muss bretthart sein, was das Peeling > ersetzt! Weichgespültte Handtücher trocknen nur unwesentlich besser als Frischhaltefolie.
Thomas U. schrieb: > Wolle stellt sich dumm, bringt aber immer wieder Fragen, die eine > gewisse Intelligenz und Erfahrung im Offenhalten von sinnlosen > Diskussionen nicht leugnen lassen. Das kommt mir irgendwoher bekannt vor. :) Viel Spaß noch, allen, die weiterhin mitmachen wollen! :D
M.A. S. schrieb: > Das kommt mir irgendwoher bekannt vor. :) Mir auch... Es ist, als ob Kurt sich umbenannt hätte... Wolle G. schrieb: > b) wo wird Regelabweichung "berechnet"
Wolfgang R. schrieb: > M.A. S. schrieb: >> Das kommt mir irgendwoher bekannt vor. :) > > Mir auch... > Es ist, als ob Kurt sich umbenannt hätte... > > Wolle G. schrieb: >> b) wo wird Regelabweichung "berechnet" Exakt. ELIZA postet einfach unter einem anderen Pseudonym und damit es nicht zu offensichtlich ist, auch zu anderen Themen.
Thomas U. schrieb: > Wolle stellt sich dumm, bringt aber immer wieder Fragen, die eine > gewisse Intelligenz und Erfahrung im Offenhalten von sinnlosen > Diskussionen nicht leugnen lassen. ...und das in einem Maße wie der Bindl-Kurt es nicht vormoch hätte. Hier macht er nun weiter und versucht, Leute zu rekrutieren, die seinen Standpunkt vertreten. Beitrag "Wird durch einen Vorwiderstand an einer LED aus einer Steuerung eine Regelung?"
Wolfgang R. schrieb: > Es widerspricht ja keiner, dass das nicht möglich sei - aber diesen > speziellen Randbedingungsfall gibt es in der freien Natur nicht. Und anscheinend nicht mal Wolle kann diese Randbedingungen aufzählen. Sonst hätte er diese Aufzeichnungen aufgezeigt. Für alle anderen, die sich das Leben einfacher machen wollen: LED nur mit Vorwiderstand an Konstantspannungsquelle
Dirk K. schrieb: > Und anscheinend nicht mal Wolle kann diese Randbedingungen aufzählen. > Sonst hätte er diese Aufzeichnungen aufgezeigt. Ich habe, insbesondere auch Dich, darauf hingewiesen, dass man Deinen angeführten Kreislauf Dirk K. schrieb: >> und ein Kreislauf entsteht bis zur Zerstörung der LED. vermeiden kann und sollte, indem man die Gesetzmäßigkeiten der Wärmeübertragung (Leitung, Strahlung usw.)ausreichend beachtet. Bist Du mit der Einarbeitung zu dieser Thematik zwischenzeitlich schon weiter gekommen?
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Wolle G. schrieb: > Dirk K. schrieb: >> Und anscheinend nicht mal Wolle kann diese Randbedingungen aufzählen. >> Sonst hätte er diese Aufzeichnungen aufgezeigt. > > Ich habe, insbesondere auch Dich, darauf hingewiesen, dass man Deinen > angeführten Kreislauf > Dirk K. schrieb: >>> und ein Kreislauf entsteht bis zur Zerstörung der LED. > > vermeiden kann und sollte, indem man die Gesetzmäßigkeiten der > Wärmeübertragung (Leitung, Strahlung usw.)ausreichend beachtet. > Bist Du mit der Einarbeitung zu dieser Thematik zwischenzeitlich schon > weiter gekommen? Jetzt wird der Kerl auch noch arrogant und dreist! Kopfschüttel...
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Wolle G. schrieb: > dass man Deinen angeführten Kreislauf > vermeiden kann und sollte, Du kannst noch nicht mal eine LED an Konstantspannung anschließen 😅😅😅
Wolle G. schrieb: > Bist Du mit der Einarbeitung zu dieser Thematik zwischenzeitlich schon > weiter gekommen? Dieser Satz impliziert, dass dies bei mir noch nicht geschehen war. Insofern mal wieder eine falsche Annahme deinerseits. Wolle G. schrieb: > vermeiden kann und sollte, indem man die Gesetzmäßigkeiten der > Wärmeübertragung (Leitung, Strahlung usw.)ausreichend beachtet. Dirk K. schrieb: > Und anscheinend nicht mal Wolle kann diese Randbedingungen aufzählen. > Sonst hätte er diese Aufzeichnungen aufgezeigt. Und exakte Werte fehlen weiterhin. Bis zu welcher Umgebungstemperatur funktioniert das? Bitte die exakten Wert der Randbedingungen angeben, bei denen deine Schaltung bei deiner LED funktioniert! Ich habe das im Gegensatz zu dir sogar bereits vor einiger Zeit angegeben: Dirk K. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Ist das denn in allen Fällen nötig? > > Natürlich nicht. Wenn die LED im arktischen Eis bei -20°C eingesetzt ist > und mit 1V betrieben wird. Dann z.B. nicht. Aber für alles andere ist es (Anmerkung: Vorwiderstand) > einfach der einfachste Weg an einer Konstantspannungsquelle. Und ich > betone es gerne noch ein 17es mal: in deiner Schaltung wird die LED > nicht durch Konstantspannunqsquelle versorgt.
Dirk K. schrieb: > Bis zu welcher Umgebungstemperatur > funktioniert das? Bitte die exakten Wert der Randbedingungen angeben, > bei denen deine Schaltung bei deiner LED funktioniert! Für die verwendete LED SLK3mm GN gilt lt. DB (Diagramm S.5) 25mA bis 25°C 20mA bis 40°C 10mA bis 70°C 8mA bis 85°C
Wolle G. schrieb: > Dirk K. schrieb: >> Bis zu welcher Umgebungstemperatur >> funktioniert das? Bitte die exakten Wert der Randbedingungen angeben, >> bei denen deine Schaltung bei deiner LED funktioniert! > Für die verwendete LED SLK3mm GN gilt lt. DB (Diagramm S.5) > > 25mA bis 25°C > 20mA bis 40°C > 10mA bis 70°C > 8mA bis 85°C Unter welche Bedingungen sind diese Wert ermittelt? Zwangsbelüftung? Große Kühlfahnen angeschlossen? Einzeln stehend? Und davon abgesehen ... du betreibst die LEDs nicht mit Konstantstrom.
Beitrag #7058866 wurde vom Autor gelöscht.
Dirk K. schrieb: > Unter welche Bedingungen sind diese Wert ermittelt? Das steht doch im Datenblatt (DB). Diagramm auf Seite 5 !! Das DB wurde hier im Faden schon mal angehängt.
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Wolle G. schrieb: > 25mA bis 25°C > 20mA bis 40°C > 10mA bis 70°C > 8mA bis 85°C 1. Grundregel: Datenblätter sind geduldig 2. Grundregel: Datenblattschreiber wenden sich an fachlich versiertes Publikum 3. Grundregel: wenn offensichtlich Ahnungslose sich blind auf ihre Trauminterpretation von Datenblattangaben verlassen, geht es meistens nach hinten los Wenn du die LED bei 85°C an die Spannung hängst die kurzzeitig 8mA fließen lässt, wird dir die LED mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Dauer durchgehen.
Wolle G. schrieb: > Dirk K. schrieb: >> Unter welche Bedingungen sind diese Wert ermittelt? > > Das steht doch im Datenblatt (DB). Diagramm auf Seite 5 !! > Das DB wurde hier im Faden schon mal angehängt. Wo? Ich habe zur Kühlung nichts gefunden.
Dirk K. schrieb: > Wo? Ich habe zur Kühlung nichts gefunden. Was verstehst Du unter Kühlung? Bei 70°C oder 85°C Umgebungstemp. würde ich nicht unbedingt von "Kühlung" sprechen wollen.
Thomas U. schrieb: > Jetzt wird der Kerl auch noch arrogant und dreist! Kopfschüttel... Kleine Frage : Wie sollte man den folgenden Beitrag einordnen? Dirk K. schrieb: > warum dein Rotz eben Rotz ist und nicht durch > irgendwelche Behauptungen "aber es funktioniert doch" getragen werden > kann. > > Es ist mir scheißegal wie warm dein LED ist. Die Physik wirst du nicht > aushebeln können. Auch nicht mit deiner scheinbaren Alterssenilität. > > Leute schickt das Amt... Und das Ganze von Jemand, der seinen Ing. Titel hervorkehrt. Dirk K. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Was verstehst Du unter Kühlung? > > Beweisaufnahme geschlossen euer Ehren! Die x-Achse vom angeführten Diagramm des Datenblattes der SLK 3mm ist mit - Ambient Temperature – beschriftet. Was könnte das sein?
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Wolle G. schrieb: > Und das Ganze von Jemand, der seinen Ing. Titel hervorkehrt. Das passt nicht. Die zitierten Sätze kamen von mir. Über jemanden, der seinen "Ing. Titel hervorkehrt" würde ich amüsiert lachen. Und das ich einmalig etwas ruppiger geworden bin ist halt so. Da kannst du gerne noch weiter auf die Tränendrüse drücken. Mitleid bekommst du keines von mir. Es ist massiv provozierend, wenn ein anscheinender Laie irgendwas bastelt, das aus Glück funktioniert und dieser Laie dann über Wochen dem Fachmann vehement das als einen gangbaren Weg aufzeigt "wenn man es den richtig macht" ohne das auch nur ansatzweise beweisen zu können. Ich kann halt auch Dinge behaupten: Du bist alterssenil. Du bist Laie. Du bist inkompetent. Beweise dafür bringe ich aber keine. Ok, für den letzten Punkt brauche ich das nicht. Das hast du hier im Thread zu genüge selber bewiesen ;) Dirk K. schrieb: > Unter welche Bedingungen sind diese Wert ermittelt? > Zwangsbelüftung? > Große Kühlfahnen angeschlossen? > Einzeln stehend? Wolle G. schrieb: > Das steht doch im Datenblatt (DB). Diagramm auf Seite 5 !! Wolle G. schrieb: > Dirk K. schrieb: >> Wo? Ich habe zur Kühlung nichts gefunden. > > Was verstehst Du unter Kühlung? Wolle G. schrieb: > Dirk K. schrieb: >> Wolle G. schrieb: >>> Was verstehst Du unter Kühlung? >> >> Beweisaufnahme geschlossen euer Ehren! > Die x-Achse vom angeführten Diagramm des Datenblattes der SLK 3mm ist > mit - Ambient Temperature – beschriftet. > Was könnte das sein? Das ist langsam einfach nur peinlich. Und für Anfänger oder Leute, welche ebenfalls nicht über das notwendige Wissen verfügen gilt weiterhin: LED nur mit Vorwiderstand an Konstantspannungsquelle! https://youtu.be/SwkGPi8zfEg?t=855
Die Rückkehr des "LED != I" Ritters. Wolle G. schrieb: > Kleine Frage : Wie sollte man den folgenden Beitrag einordnen? > > Dirk K. schrieb: >> warum dein Rotz eben Rotz ist (etc.) > > Und das Ganze von Jemand, der seinen Ing. Titel hervorkehrt. Das ist sehr einfach: Als leichtes Genervtsein eines Ings. Wodurch? Überleg mal, an Phantasie mangelt es ja nicht. > Dirk K. schrieb: >> Wolle G. schrieb: >>> Was verstehst Du unter Kühlung? >> >> Beweisaufnahme geschlossen euer Ehren! > Die x-Achse vom angeführten Diagramm des Datenblattes der SLK 3mm ist > mit - Ambient Temperature – beschriftet. > Was könnte das sein? Das Derating Diagramm? Fällt unter Absolute Maximum Ratings bei bestmöglicher Kühlung. Was genau der Hersteller darunter versteht, hat er nicht angegeben - genau wie Dirk sagte: Beitrag "Re: LED leuchten nicht mit Vorwiderstand" Knoff hoff / Inscheniör.
Wolle hat wohl viel Zeit... schrieb: > Fällt unter Absolute Maximum Ratings > bei bestmöglicher Kühlung. Wie soll man sich das mit der bestmöglichen Kühlung vorstellen?
Ja du kannst eine LED unter gewissen, eng gesteckten Rahmenbedingungen auch ohne Vorwiderstand betreiben. Klappt auf dem Labortisch wunderbar. In der Praxis ist es aber dennoch bekloppt. Gerade in Richtung Massenproduktion/Bauteilstreuung und Temperaturbereich bekommst du massiv Probleme. Auch der Spannungsregler könnte sich für die undankbare Last bedanken, zudem musst du z.B. das Spannungsrauschen eines geschalteten Reglers anders einrechnen, das erzeugt nämlich plötzlich einen Offset im Strom. Ja du kannst die schmutzigen Effekte beim Einsatz einer LED an "Konstantspannung" (war im Beispiel ja gar keine echte dank 4000er CMOS Impedanz) auch für Dinge wie Helligkeitsanpassung verwenden, die exponentielle Stromkurve der LED passt gut zur Lichtwahrnehmung des Menschen. Es bleibt aber trotzdem bekloppt. Die Chinesen sind auch ganz groß darin bei Massenware noch den letzten Widerstand wegzuoptimieren. Deswegen raucht der Kram auch so oft ab.
Johannes schrieb: > Ja du kannst eine LED unter gewissen, eng gesteckten Rahmenbedingungen > auch ohne Vorwiderstand betreiben. in gewissen Grenzen ohne EXTRA Vorwiderstand, jede Schaltung bringt ja Widerstände mit! Das wars aber auch schon und ist hier schon reichlich benannt worden! Immer noch muss der Troll gefüttert werden! Wenn die Klügeren immer nachgeben regieren bald die Dummen!
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Nein so wie ich es geschrieben habe. Mit genau 0.0 Ohm zwischen der idealen Spannungsquelle und der LED. Thermisch weglaufen tut dir das Ding erst wenn du in einen Leistungsbereich kommst, in dem die Erwärmung einen negativen differenziellen Widerstand erzeugt. Bleibst du darunter ist alles gut. Der Rest, vor allem, dass es bekloppt ist, gilt trotzdem.
Rechnen wir den Spaß doch mal an einem Beispiel durch: https://www.vishay.com/docs/83178/tlcr5800.pdf Der differenzielle Widerstand lässt sich aus Fig. 3 ablesen. Nehmen wir mal einen Arbeitspunkt bei 1.9V, es stellen sich 15mA ein (bei konstant 25°C) und der Strom steigt, abgelesen aus dem Diagramm, mit ungefähr 100mA/V an. Das entspricht einem differenziellen Widerstand *an diesem Punkt* von 10 Ohm/V. Der Temperaturdrift beträgt bei dieser LED -3.5mV/K und der thermische Widerstand 300K/W. Man kann jetzt sicher drüber philosophieren ob das bei Fig. 3 schon eingerechnet wurde, es steht oben als Bedingung, dass die Umgebungstemperatur 25°C beträgt. Andererseits hat Vishay sicher nicht damit gerechnet, dass jemand bekloppt genug ist die LED an Konstantspannung zu betreiben. Egal, gehen wir mal davon aus, dass es nicht eingerechnet ist. Die differenzielle Leistung an diesem Punkt beträgt 0.205W/V. Damit steigt die Temperatur an diesem Punkt um 61.5K/V und folglich verschiebt sich die Spannung an diesem Punkt um -0.215V/V. Damit beträgt der tatsächliche differenzielle Widerstand *am Arbeitspunkt*, unter Einberechnung des Temperaturdrifts, nicht mehr 1V/100mA=10 Ohm sondern (1V-0.215V)/100mA=7.85 Ohm. Ist immer noch stabil, schwingt nicht und geht auch nicht thermisch durch. Verschieben wir den Arbeitspunkt mal auf 2.2V, 70mA. Das ist schon außerhalb des erlaubten Dauerstroms. Dort beträgt die Steigung 300mA/V, der differenzielle Widerstand liegt bei 3.33 Ohm. Die differenzielle Leistung dort liegt bei 0.69 W/V, die Temperatur steigt um 207K/V und folglich verschiebt sich die Spannung um -0.724V/V. Ergibt einen differenziellen Widerstand unter Berücksichtigung der Temperaturänderung von 0.92 Ohm. Auch das ist stabil, aber weit weniger als bei 1.9V. Was kann man aus der Rechnung mitnehmen? - Die LED ist an beiden Punkten und sicherlich auch über ihren ganzen Bereich thermisch stabil an Konstantspannung. - Der thermische Widerstand geht linear in die Spannungsverschiebung ein. Erhöht man den um z.B. 50% geht die LED im 2. Beispiel durch. - Leider spezifizieren viele Hersteller bei normalen LEDs den Drift nicht. Sicherlich weil niemand so doof ist das Ding an Konstantspannung zu betreiben. Bei High Power macht es dagegen schon Sinn den Vorwiderstand so klein wie möglich zu wählen, z.B. bei 12V Stripes, dafür hilft diese Angabe. - Die Leistung verhält sich nicht linear, man muss hier tatsächlich das Differenzial an einem Punkt ausrechnen - Werte aus einem logarithmischen Diagramm abzulesen ist schwierig, zum Glück ist es bei dieser LED linear.
Johannes schrieb: > Der Temperaturdrift beträgt bei dieser LED -3.5mV/K und der thermische > Widerstand 300K/W. Vielleicht habe ich die Angabe 300K/W übersehen. Wo steht diese Angabe? (ist eine ernst gemeinte Frage) Da mir diese Angabe fehlte, hatte ich diesen Text verfasst: Wolle G. schrieb: > Roland F. schrieb: >> Solltest du aber tatsächlich diesen Zusammenhang nicht erkennen können, >> baue es doch einfach mal nach und beobachte was mit dem Strom passiert >> wenn man eine sich erwärmende LED einmal direkt und einmal mittels >> Vorwiderstand an einer Konstantspannungsquelle betreibt. > > Bereits erledigt. siehe: > Wolle G. schrieb: >> Ich habe dazu, weil es auch mich interessierte, einen eigenen >> "Schnelltest" gemacht. >> Eine einzelne grüne LED 5mm, vermutlich noch von (Jahr) 1998, wurde an >> eine Konstantspannungsquelle angeschlossen und der zeitliche Verlauf des >> Stromes gemessen. >> Ergebnis: >> U = 2,0V --> I = 8,93 mA nach ca. 5min I = 8,98mA >> U = 2,2V --> I =23,1mA nach ca. 5min I = 23,3mA >> Meine Schlussfolgerung: In diesem Bereich trifft die These >>>und ein Kreislauf entsteht bis zur Zerstörung der LED. >> nicht zu. Ob man das in die Rubrik: > dass jemand bekloppt genug ist die LED an Konstantspannung zu betreiben. einordnen muss, das kann jeder für sich entscheiden.
Seite 1, Absolute Maximum Ratings, letzter Eintrag. Ob das nun der tatsächliche Wert ist oder der schlechteste unter dem man die LED noch betreiben darf... hat der Schreiberling vermutlich nicht drüber nachgedacht. Macht für die Rechnung oben aber keinen Unterschied.
Die 30K/W sind der Wärmeübergangswiderstand vom Halbleiter zur Umgebung. Damit bekommt man bei 100mW elektrischer Leistung an der LED (2V Flussspannung, 50mA) bereits 30K Temperaturerhöhung im Halbleiter. Die daraus folgende Änderung der Flussspannung der LED kann man aus Diagramm 8 ablesen. Bei 30k sind das ca. 60mV. Wenn die Spannung über LED dabei konstant gehalten wird, erhöht sich der Strom durch die LED entsprechend. Das macht bei dieser LED lt. Diagramm 3 ca. 5mA aus. Damit steigt aber die Leistung auf 110mW, was die Temperatur weiter erhöht usw. Das klingt jetzt bei dieser LED nicht so extrem, der Betrieb ohne Vorwiderstand an einer konstanten Sapnnung ist trotzdem eine ganz schlechte Idee.
@Thomas F. Man kann das auch wesentlich exakter ausrechnen. Siehe z.B. hier: Beitrag "Re: LED leuchten nicht mit Vorwiderstand" ;-)
Ja, kann man. Ich finde das mit den Diagrammen eingängiger und wollte noch auf Diagramm 8 hinweisen. Im Ergebnis sollten beide Wege zum Vorwiderstand führen. ;-)
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Johannes schrieb: > Man kann das auch wesentlich exakter ausrechnen. Siehe z.B. hier: > Beitrag "Re: LED leuchten nicht mit Vorwiderstand" Man kann das sogar ganz exakt ausrechnen: Beitrag "Parallelschaltung von LED"
Noch ein Hinweis an die Fraktion die aus > Damit steigt aber die Leistung auf 110mW, was die Temperatur weiter erhöht usw. gleich folgern möchte, dass sich das unendlich fortsetzt bis zur Zerstörung der LED (findet sich hier irgendwo auf Seite 3): Statt mit Differenzialrechnung kann man das natürlich auch über eine unendliche Reihe beschreiben, also der Form: Summe(i=0 bis unendlich) a_i Wobei a_i der jeweilige Leistungszuwachs durch die jeweilige Erwärmung ist. Es ist aber nicht gesagt, dass diese Summe gegen unendlich geht wenn alle a_i!=0 sind. Es gibt Reihen die gehen tatsächlich gegen unendlich, andere streben gegen einen Grenzwert. Je nach dem geht die LED halt in Flammen auf oder nicht.
@ArnoR Ich hab es jetzt nur überflogen, aber denke da stecken so einige Vereinfachungen drinnen. Der ganze Kram mit dem Differenzieren ist ja notwendig weil die Phänomene (diff. Widerstand, Leistung) nicht linear sind, aber bei dir ist alles halbwegs linear. Trotzdem eine interessante Betrachtung, werd's mal genauer durchlesen wenn ich Zeit hab.
Johannes schrieb: > Der ganze Kram mit dem Differenzieren ist ja notwendig weil die > Phänomene (diff. Widerstand, Leistung) nicht linear sind, aber bei dir > ist alles halbwegs linear. Das ist deswegen linear, weil ich eine Grenzwertbetrachtung gemacht habe, wo die logarithmische Kennlinie der LED soweit durchlaufen wurde, dass die gegenüber dem inneren Bahnwiderstand keine Rolle mehr spielt. Niederohmiger kann die LED nicht werden.
ArnoR schrieb: > Das ist deswegen linear, weil ich eine Grenzwertbetrachtung gemacht > habe, wo die logarithmische Kennlinie der LED soweit durchlaufen wurde, > dass die gegenüber dem inneren Bahnwiderstand keine Rolle mehr spielt. > Niederohmiger kann die LED nicht werden. Hier mal einBeispiel dazu: Beitrag "Re: LEDs in parallel"
Johannes schrieb: > Thermisch weglaufen tut dir das Ding erst wenn du in einen > Leistungsbereich kommst, in dem die Erwärmung einen negativen > differenziellen Widerstand erzeugt. Bleibst du darunter ist alles gut. > > Der Rest, vor allem, dass es bekloppt ist, gilt trotzdem. Jup. Und da nur wenige Leute herleiten können wo dieser Punkt ist (wie man "es richtig macht") gilt die Regel: LED nur mit Vorwiderstand an Konstantspannungsquelle! :)
Wolle G. schrieb: > Wolle hat wohl viel Zeit... schrieb: >> Fällt unter Absolute Maximum Ratings >> bei bestmöglicher Kühlung. > Wie soll man sich das mit der bestmöglichen Kühlung vorstellen? https://kopf-tisch.de (...) Beitrag "Re: Wird durch einen Vorwiderstand an einer LED aus einer Steuerung eine Regelung?" Falk B. schrieb: > Willst du nochmal die Schulbank drücken und das alles > durchexerzieren? Das (und diesmal RICHTIG) wäre aber zielführender, als von einem Forum die Füllung extrem umfangreicher Kenntnislücken verlangen zu wollen. Und nicht mal nur das: Auf jedem noch so winzigen über vieeele Jahre entstandenen Irrtum bis zum Erbrechen rumzukauen. Dann auf dem nächsten. Dann dem nächsten. Dann... Und dann wieder dem änfänglichen, weil... - dann ..., weil ... (/return) Das ist einfach nur irrsinnig, absurd, zwecklos.
Allerdings kenne ich Wolles Alter nicht, und kann daher nicht sagen, ob "alles nochmal richtig" zeitlich sinnig. Hier/so kommt man ja aber auch nicht wirklich weiter.
So eine "Disskussionkultur", die wolleg hier macht, ist nur eines: Alle anderen vor sich her treiben. Mit Behauptungen, ausweichenden Antworten, Antworten welche überhaupt nicht zur Frage passen, neue Fragen statt Antworten ... und "vergessen" die eigenen Behauptungen zu belegen. Wenn so Einer mal fachlich in die Enge getrieben wurde, dann verhält er sich wie ein Haken schlagendes Tierchen auf der Flucht, dass immer wieder Nebelkerzen wirft. Und ein paar User fallen immer wieder darauf rein, vorzugsweise die, die ein gesteigertes Mitteilungsbedürfniss haben. Die erkennt man dann an den viele ausufernden persönlichen Beispielen, die hier ausgebreitet und verteidigt werden. Es ist ja nicht so, dass in ihren Beiträgen nicht auch was Sinnvolles zum Lernen steht - aber das ist besser in einem Wiki oder ähnlichem aufgehoben. Hier geht das in den ellenlangen Threads unter, keiner kann das mit der Suchfunktion finden und die wenigsten können die "Perlen" erkennen. Johannes schrieb: Thermisch weglaufen tut dir das Ding erst wenn du in einen Leistungsbereich kommst, in dem die Erwärmung einen negativen differenziellen Widerstand erzeugt. Bleibst du darunter ist alles gut. Der Rest, vor allem, dass es bekloppt ist, gilt trotzdem. Dirk K. (knobikocher) 11.05.2022 18:12 Jup. Und da nur wenige Leute herleiten können wo dieser Punkt ist (wie man "es richtig macht") gilt die Regel: LED nur mit Vorwiderstand an Konstantspannungsquelle! :)
Heute mal einen kurzen Bericht zum Zustand der LED, welche OHNE VOR-widerstand nun schon viele Jahre an einer von der Umgebungshelligkeit gesteuerten Konstant-SPANNUNGS-quelle ohne Ausfälle betrieben werden. (Keiner Einzigen der ca. 130 LED wurde ein Widerstand vorgeschaltet) Inbetriebnahme der Uhr: Jahr 2003 Dazu 2 Bilder: Bild 1: Stand 2017 Bild 2: Stand 2024 Damit sollte doch jetzt der Beweis erbracht worden sein, dass man bei Beachtung bestimmter Kriterien (mein Slogan: "wenn man es richtig macht") der Betrieb von LED an einer Konstant-SPANNUNGS-quelle möglich ist. Oder etwa nicht?
Wolle G. schrieb: > Damit sollte doch jetzt der Beweis erbracht worden sein, dass man bei > Beachtung bestimmter Kriterien (mein Slogan: "wenn man es richtig > macht") der Betrieb von LED an einer Konstant-SPANNUNGS-quelle möglich > ist. > Oder etwa nicht? Sieht so aus. Magst du den relevanten Teil der Schaltung teilen, damit wir davon lernen können?
Wolle G. schrieb: > der Betrieb von LED an einer Konstant-SPANNUNGS-quelle möglich > ist. > Oder etwa nicht? nein! also etwa doch nicht. Deine Konstantspannungsquelle hat versteckte Vorwiderstände, denn der Ri = 0 (das wäre wirklich ohne Vorwiderstand) wurde noch nicht erfunden.
Wolle G. schrieb: > Oder etwa nicht? Natürlich nicht. Es wurde nur der Beweis erbracht, dass du zu doof bist, all die Gründe zu verstehen, warum man das NICHT macht. Aber du bist in Guter Gesellschaft, wie man an vielen KFZ Rücklichtern auch deutscher Nobelmarken sieht, bei denen erst einzelne LED und dann die ganze Leuchte ausfällt. Es will dann von den Doofen natürlich wieder keiner gewesen sein "mein Experimentexemplar hat doch funktioniert".
Harald W. schrieb: >> Atomgewicht 500! > > https://gutenberg.abc.de/home/363-atomgewicht-500-9783739010984.html Das Buch steht in meinem Regal, da steht allerding noch 4,80 DM drauf, also dicke Inflation.
Joachim B. schrieb: > Deine Konstantspannungsquelle hat versteckte Vorwiderstände, > denn der Ri = 0 (das wäre wirklich ohne Vorwiderstand) wurde noch nicht > erfunden. Enthält diese Aussage evtl. Formulierungsfehler? Eine KONSTANTspannungsquelle hält seine Spannung in engen Grenzen konstant. Ein Vorwiderstand ist bei mir ein separater Widerstand, welcher mit der LED in Reihe geschaltet wird. Steve van de Grens schrieb: > Magst du den relevanten Teil der Schaltung teilen, Kann ich. (siehe Anhang) Bei Bedarf Fragen stellen.
Der Zauber ist enttarnt: Siehe "LED 5MM 12V GN" oder "LED 3MM 12V GN" bei Reichelt.
Wolle G. schrieb: > Enthält diese Aussage evtl. Formulierungsfehler? > Eine KONSTANTspannungsquelle hält seine Spannung in engen Grenzen > konstant. ach, wo ist denn da kein Widerstand, ich sehe Drähte und Verbindungen und alles sind Widerständer >0 Ohm, zugegeben sie haben keine bunten Ringe und keine Beschriftung sind aber trotzdem Vorwiderstände.
Joachim B. schrieb: > ich sehe Drähte und Verbindungen > und alles sind Widerständer >0 Ohm, zugegeben sie haben keine bunten > Ringe und keine Beschriftung sind aber trotzdem Vorwiderstände. Wenn das die Vorwiderstände für die LED sein sollen, dann kann man doch die Konstantspannungsquelle mit dem Spannungsregler B3170 gleich weglassen. Schade um den Aufwand.
Wolle G. schrieb: > Oder etwa nicht? Nein, immer noch nicht. Wolle G. schrieb: > Ein Vorwiderstand ist bei mir ein separater Widerstand, welcher mit der > LED in Reihe geschaltet wird. Und genau solch einer ist ja vorhanden in deiner Schaltung. Wir hatten dir bereits aufgezeigt, dass die zwischen Quelle und LED geschalteten Treiber einen Widerstand im nicht zu vernachlässigen Bereich (ich glaube es waren irgendwie 30-50Ohm) haben und somit von dir ungeplant(!) als Vorwiderstand fungieren. Wolle G. schrieb: > Heute mal einen kurzen Bericht zum Zustand der LED, welche OHNE > VOR-widerstand nun schon viele Jahre an einer von der > Umgebungshelligkeit gesteuerten Konstant-SPANNUNGS-quelle ohne Ausfälle > betrieben werden. Diese Aussage ist somit nicht korrekt. Ein Vorwiderstand ist vorhanden. Nur nicht explizit von dir geplant. Darüber hinaus hast du selber aufgezeigt und auch in einem Satz geschrieben, dass die Konstant-SPANNUNGS-quelle eben keine solche ist, da die Spannung in Abhängigkeit der Lichtverhältnisse gesteuert wird und somit nicht konstant ist. Ja, deine Schaltung funktioniert. Das erkenne ich sogar an. Wolle G. schrieb: > (mein Slogan: "wenn man es richtig macht") Du hast es per Zufall "richtig gemacht", denn du hast ungeplant einen passenden Vorwiderstand eingebaut.
Wolle G. schrieb: > Heute mal einen kurzen Bericht zum Zustand der LED, welche OHNE > VOR-widerstand nun schon viele Jahre an einer von der > Umgebungshelligkeit gesteuerten Konstant-SPANNUNGS-quelle ohne Ausfälle > betrieben werden. Richte doch eine Website mit Lifebild auf Deine Anzeige ein, so wie seinerzeit die US-Amerikanische Feuerwache mit ihrer alten Glühlampe um Dauerbetrieb... ;D https://de.wikipedia.org/wiki/Centennial_Light
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Moin, Dirk K. schrieb: > Wir hatten dir bereits aufgezeigt, dass die zwischen Quelle und LED > geschalteten Treiber einen Widerstand im nicht zu vernachlässigen > Bereich (ich glaube es waren irgendwie 30-50Ohm) haben und somit von dir > ungeplant(!) als Vorwiderstand fungieren. Wohl kaum. Laut Datenblastt regelt er bei Ausgangsstrom 10mA bis 1,5A auf 30mV genau. Also eher 30mOhm Innenwiderstand. Nee, ich denke die LEDs haben schlicht einen eingebauten Widerstand. Gruß, Roland
Joachim B. schrieb: > ich sehe Drähte und Verbindungen > und alles sind Widerständer >0 Ohm, zugegeben sie haben keine bunten > Ringe und keine Beschriftung sind aber trotzdem Vorwiderstände. Wenn das die Vorwiderstände für die LED sein sollen, dann kann man doch die Konstantspannungsquelle mit dem B3170 gleich weglassen. Oder? Schade um den Aufwand. Dirk K. schrieb: > Darüber hinaus hast du selber aufgezeigt und auch in einem Satz > geschrieben, dass die Konstant-SPANNUNGS-quelle eben keine solche ist, > da die Spannung in Abhängigkeit der Lichtverhältnisse gesteuert wird und > somit nicht konstant ist. Warum soll das keine Konstant-SPANNUNGS-quelle sein? Z.B. nachts, wenn sich Lichtverhältnisse nicht ändern, stellt sich eine von der Umgebungshelligkeit unabhängige konstante Spannung ein. Damit spielt es keine bedeutende Rolle, wie viele Segmente in Betrieb sind und wie hoch die aktuelle Stromstärke ist. > Du hast es per Zufall "richtig gemacht", denn du hast ungeplant einen > passenden Vorwiderstand eingebaut. Na ja, ob das tatsächlich Zufall gewesen war, wenn ich die max. Spannung so festgelegt habe, dass der maximale Strom nur etwa die Hälfte des max. zulässigen Stroms der verwendeten LED (grün) beträgt? Die Helligkeit der LED bei diesem max. geringen Strom verhindert Blendwirkung.
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Ich leg mal noch eine Schippe nach. Mein erstes "Projekt" zur Darstellung von ca. DIN4 großen 7-Segmentziffern wurde sogar mit einer Parallelschaltung von 6 in Reihe geschalteten grünen LED gebaut. Warum ohne Vorwiderstand? Es stand mit einem vorhandenen Trafo nur 12V zur Verfügung und es sollten rel. große 7-Segmentziffern, die auch in größerer Entfernung gut lesbar sind, dargestellt werden. Bei 6x grüne LED in Reihe war dann aber kein Spannungsüberschuss für einen Vorwiderstand vorhanden. Im Anhang ein Auszug der Schaltung für den Betrieb eines Segments der 7-Segmentziffern. Die Anlage mit ca. 300 grünen LED wurde Ende der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts gebaut und wurde ca.15 Jahre störungsfrei genutzt. Schlussfolgerung (Wiederholung): LED können bei Einhaltung bestimmter Kriterien auch an einer Konstantspannungsquelle ohne Vorwiderstand betrieben werden. Ring frei
Man kann sich auch die Augen verbinden und blind über die Straße marschieren. Geht auch öfter mal gut. Wolle, das einzige was du bewiesen hast: Man kann 13 Jahre hier im Forum sein und über 2000 Beiträge verfasst haben ohne auch nur ein bisschen was zu lernen :-p. Ring frei ... p.s Wahrscheinlich funktioniert es weil die uralten verbauten Leds einfach einen hohen Bahnwiderstand haben und du sie deutlich unter Nennstrom betreibst.
Udo S. schrieb: > Man kann sich auch die Augen verbinden und blind über die Straße > marschieren. > Geht auch öfter mal gut. > > Wolle, das einzige was du bewiesen hast: Man kann 13 Jahre hier im Forum > sein und über 2000 Beiträge verfasst haben ohne auch nur ein bisschen > was zu lernen :-p. > > Ring frei ... > > p.s Wahrscheinlich funktioniert es weil die uralten verbauten Leds > einfach einen hohen Bahnwiderstand haben und du sie deutlich unter > Nennstrom betreibst. Könnte 'hinkommen': (Ua(4V) - Ube(0,7V)) : 22k * Beta(100?) = 15mA
Udo S. schrieb: > p.s Wahrscheinlich funktioniert es weil die uralten verbauten Leds > einfach einen hohen Bahnwiderstand haben und du sie deutlich unter > Nennstrom betreibst. Genau. Diese Eigenschaft und Festlegungen wurden von mir bewusst, wie schon in früheren Beiträgen angeführt, bei der "Entwicklung der Schaltung“ genutzt. Läuft bei mir unter "wenn man es richtig macht“. Na endlich hat jemand meine Herangehensweise erkannt.
Wolle G. schrieb: > Udo S. schrieb: >> p.s Wahrscheinlich funktioniert es weil die uralten verbauten Leds >> einfach einen hohen Bahnwiderstand haben und du sie deutlich unter >> Nennstrom betreibst. > Genau. > Diese Eigenschaft und Festlegungen wurden von mir bewusst, wie schon in > früheren Beiträgen angeführt, bei der "Entwicklung der Schaltung“ > genutzt. > Läuft bei mir unter "wenn man es richtig macht“. > Na endlich hat jemand meine Herangehensweise erkannt. HaHaHa! Du wusstest also bis heute nicht, weshalb dein irgendwie 'funktionierender Fehler' noch nicht abgebrannt ist? Die von dir gewünschte/benötigte Portion Aufmerksamkeit hast du aber schon bekommen?
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Thomas U. schrieb: > Könnte 'hinkommen': > > (Ua(4V) - Ube(0,7V)) : 22k * Beta(100?) = 15mA Mit dem 22k Widerstand meinst Du wahrscheinlich den Widerstand an der Basis des Transistors SC237. Der Spannungsabfall im durchgeschalteten Zustand beträgt ca. 0,2V und läuft hier unter der Rubrik: --> verriecht sich Entscheidend aber für den Betrieb von LED an einer Konstantspannungsquelle sind die "inneren“ Widerstände der LED-Reihenschaltung. Dazu eine kleine Rechnung unter Verwendung von Zahlenmaterial aus vorhergehenden Beiträgen. wie z.B. >> Eine einzelne grüne LED 5mm, wurde an >> eine Konstantspannungsquelle angeschlossen und der zeitliche Verlauf des >> Stromes gemessen. >> Ergebnis: >> U = 2,0V --> I = 8,93 mA nach ca. 5min I = 8,98mA >> U = 2,2V --> I =23,1mA nach ca. 5min I = 23,3mA Daraus errechnet sich ein "Innenwiderstand“ von: (2,2V-2,0V)/(23mA-9mA)= 0,2/0,014= 14 Ohm für die LED. Bei 6 LED in Reihe = 84 Ohm (Schaltplan vom 30.5.24) Der eingesetzte Spannungsregler B3170 hält lt. Datenblatt seine Spannung bei einer Stromabnahme bis 1,5A auf +-30mV konstant. Daraus errechnet sich für die 6 LED-Reihe Stromänderung von max.: 30mV/ 84 Ohm = 0,35mA Oder? Warum sollen dadurch die LED an der Konstantspannungsquelle zerstört werden? Wer es anders sieht, der sollte dies mal mit einem Gegenrechnungsbeispiel aufzeigen. Bitte nicht in Prosa, sondern in Form von Zahlen.
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Wolle G. schrieb: > Warum soll das keine Konstant-SPANNUNGS-quelle sein? Wolle G. schrieb: > Der eingesetzte Spannungsregler B3170 hält lt. Datenblatt seine Spannung > bei einer Stromabnahme bis 1,5A auf +-30mV konstant. Deine Definition von einer konstanten Spannung = +-30mV Spannung deiner Schaltung laut Schaltplan "25-5a_Funkuhr_Linearregler.pdf " = 7,8 bis 8,3 V = +-250mV und somit größer als deine Definition einer Konstantspannung. Danke für den Beweis! --> es ist also definitiv keine Konstantspannung. Wolle G. schrieb: > Na ja, ob das tatsächlich Zufall gewesen war, Ja, denn genau ab dieser Stelle beschreibst was du geplant hattest: Wolle G. schrieb: > wenn ich die max. Spannung > so festgelegt habe, dass der maximale Strom nur etwa die Hälfte des max. > zulässigen Stroms der verwendeten LED (grün) beträgt? und deine Worte sind eben nicht: Was hast du also geplant? Du hast eine Spannung festgelegt. Was hast du also nicht geplant? Einen passenden Vorwiderstand. Danke für den Beweis! --> es war also definitiv Zufall. @Wolle danke dafür, dass du meine Behauptungen mit guten Beweisen stützt!
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Dirk K. schrieb: > Deine Definition von einer konstanten Spannung = +-30mV > Spannung deiner Schaltung laut Schaltplan > "25-5a_Funkuhr_Linearregler.pdf " = 7,8 bis 8,3 V = +-250mV und somit > größer als deine Definition einer Konstantspannung.Danke für den Beweis! > --> es ist also definitiv keine Konstantspannung. Na ja. Was soll man dazu sagen! Es ist schon eigenartig, wenn die unterschiedlichen Sollwerte eines Reglers für den Tag- oder Nachtbetrieb als Beweis dafür herhalten sollen, dass die LED nicht an einer Konstantspannungsquelle betrieben werden. Kleine Hilfestellung (Wiederholung): Die angegebenen Spannungswerte (hier: 7,8 bis 8,3 V) sind die Sollwerte für den Spannungsregler, welcher von der Umgebungshelligkeit (siehe Schaltbild: 25-5a_Funkuhr_Linearregler.pdf; Fototransistor PBW42 + Transistor BC237) gesteuert wird. Ironie EIN: „Man könnte doch auch entsprechend Deiner Argumentation den gesamten nutzbaren Ausgangsspannungsbereich des Spannungsreglers verwenden, also 1,2V bis 37V, (also nicht nur 7,8 bis 8,3V) um beweisen zu wollen, dass die LED nicht an einer Konstantspannungsquelle hängen.“ Wie ursprünglich schon gesagt: Ein kleines Rechenbeispiel (Zahlen) für die Behauptung, dass bei Betrieb von LED ohne konkreten Vorwiderstand an einer Konstantspannungsquelle unter Verwendung der aufgezeigten Messwerte („Innen“widerstand der LED(grün) = 14Ohm) die LED gehimmelt werden, sollte endlich mal gezeigt werden. Es ist nicht nur Dirk K. angesprochen.
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Wolle G. schrieb: > Es ist schon eigenartig, wenn die unterschiedlichen Sollwerte eines > Reglers für den Tag- oder Nachtbetrieb als Beweis dafür herhalten > sollen, dass die LED nicht an einer Konstantspannungsquelle betrieben > werden. Wolle G. schrieb: > ... unterschiedlich(en) ... Konstant(-spannungsquelle) ... Das muss man sich einfach mal auf der Zunge zergehen lassen... Herrlich :D Wolle G. schrieb: > Die angegebenen Spannungswerte (hier: 7,8 bis 8,3 V) sind die Sollwerte > für den Spannungsregler, 7,8 und 8,3 sind zwei unterschiedliche Werte. Somit hat die Schaltung keinen konstanten Sollwert --> Spannung nicht konstant. Ach verdammt, schon wieder der Beweis... Tag oder Nachtbetrieb... also unterschiedliche Zeitpunkte. konstant - Bedeutungen: [1] einen Zustand, eine Eigenschaft über die Zeit beibehaltend https://de.wiktionary.org/wiki/konstant Die Spannung an den LEDs wird nicht über die Zeit beibehaltend. Wieder nichts mit konstant. Wolle G. schrieb: > Wie ursprünglich schon gesagt: > Ein kleines Rechenbeispiel (Zahlen) für die Behauptung, dass bei Betrieb > von LED ohne konkreten Vorwiderstand an einer Konstantspannungsquelle > unter Verwendung der aufgezeigten Messwerte > („Innen“widerstand der LED(grün) = 14Ohm) die LED gehimmelt werden, > sollte endlich mal gezeigt werden. Schau deinen originalen Thread und diesen hier komplett durch um dein scheinbar sehr löchriges Gedächtnis aufzufrischen. Ich... nein WIR glauben fest an dich! Du schaffst das! Dirk K. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> wenn ich die max. Spannung >> so festgelegt habe, dass der maximale Strom nur etwa die Hälfte des max. >> zulässigen Stroms der verwendeten LED (grün) beträgt? > > und deine Worte sind eben nicht: > Was hast du also geplant? Du hast eine Spannung festgelegt. > Was hast du also nicht geplant? Einen passenden Vorwiderstand. > Danke für den Beweis! --> es war also definitiv Zufall. Hier kein Widerspruch --> Zufall ist somit also anerkannt. Na immerhin ein Fortschritt!
Dirk K. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Die angegebenen Spannungswerte (hier: 7,8 bis 8,3 V) sind die Sollwerte >> für den Spannungsregler, > > 7,8 und 8,3 sind zwei unterschiedliche Werte. Somit hat die Schaltung > keinen konstanten Sollwert --> Spannung nicht konstant. > Ach verdammt, schon wieder der Beweis... > > Tag oder Nachtbetrieb... also unterschiedliche Zeitpunkte. Danke. Das genügt. Trotzdem noch eine Frage: Was könnte die Aufgabe eines Spannungsreglers (Konstantspannungsquelle) sein? Ich gebe auf, mit Dir zu diskutieren.
Wolle G. schrieb: > Trotzdem noch eine Frage: Was könnte die Aufgabe eines Spannungsreglers > (Konstantspannungsquelle) sein? Die Aufgabe eines Konstantspannungsreglers wäre es, eine Spannung konstant, also auf dem selben Wert, zu halten. Ist dein Spannungsbereich von 7,3 bis 8,4 Volt, oder was es war, konstant, sprich sind 7,3 Volt und 8,4 Volt und alle Spannungen die dazwischen liegen, bei dir also die selbe Spannung? Dann gibt es noch einstellbare Spannungsregler, die eine Spannung bei konstanter Sollwertvorgabe konstant halten. Das alles widerspricht deiner These, die LEDs mit Konstantspannung zu betreiben. Selbstverständlich kann man LEDs ohne Vorwiderstand betreiben, muss dann aber weit weg von den Werten bleiben, die die LED eigentlich kann. Nun sparst du dir den Vorwiderstand ein, musst aber x mal so viele LEDs nutzen, um auf die Lichtmenge einer LED zu kommen, die so betrieben wird, wie man es macht. Auch muss ich dir sagen, dass mein Eindruck der ist, dass du nicht auf Nachfragen eingehst und ausweichst und neue Baustellen aufmachst, statt mal einen Punkt abzuhaken.
Moin, J. T. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Trotzdem noch eine Frage: Was könnte die Aufgabe eines Spannungsreglers >> (Konstantspannungsquelle) sein? > > Die Aufgabe eines Konstantspannungsreglers wäre es, eine Spannung > konstant, also auf dem selben Wert, zu halten. Und zwar konstant im Sinne von unabhängig vom Ausgangsstrom. > Ist dein Spannungsbereich > von 7,3 bis 8,4 Volt, oder was es war, konstant, sprich sind 7,3 Volt > und 8,4 Volt und alle Spannungen die dazwischen liegen, bei dir also die > selbe Spannung? Wird geregelt abhängig von der Umgebungshelligkeit. > Dann gibt es noch einstellbare Spannungsregler, die eine Spannung bei > konstanter Sollwertvorgabe konstant halten. Dieser ist so einer. Die Spannung wird geregelt je nach Helligkeit bleibt aber bei schwankender Stromentnahme konstant. > Das alles widerspricht deiner These, die LEDs mit Konstantspannung zu > betreiben. Wieso? > Selbstverständlich kann man LEDs ohne Vorwiderstand betreiben, muss dann > aber weit weg von den Werten bleiben, die die LED eigentlich kann. Nun > sparst du dir den Vorwiderstand ein, musst aber x mal so viele LEDs > nutzen, um auf die Lichtmenge einer LED zu kommen, die so betrieben > wird, wie man es macht. Na ja. Mal eine hergelaufene grüne LED genommen: 1383SYGT/S530-E2 Laut DaBla eine Flussspannung von typisch 1,6V zuzüglich einem Bahnwiderstand von rund 20Ohm. Siehe Diagramm, die Kurve Strom über Spannung ist vorbildlich linear = ohmscher Widerstand plus Flussspannung. Macht bei 20mA dann typisch 2V kann aber auch bis zu 2,4V sein. Warum? Einfach weil im DaBla steht, man könne diese LED auch noch bei -40°C betreiben. Die 0,4V mehr sind einfach hauptsächlich die Temperaturabhängigkeit der Flussspannung. Ein Min-Wert der Spannung ist nicht angegeben, aber der dürfe ähnlich in andere Richtung bei 1,6V liegen. Lege ich also 1,6V an, dann würde sie selbst 85°C noch überleben, bei -40°C aber gar nicht mehr leuchten. Bei Raumtemperatur nur mit dem halben Strom, also ja - schlechte Ausnutzung. Fazit: Es kommt auch den zu erwartenden Temperaturbereich an. Und bei einem Gerät, welches in Wohnräumen betrieben wird, ist der Temperaturbereich sehr klein. Möglich, dass dann die 20Ohm Bahnwiderstand als Vorwiderstand ausreichen und man nur die Spannung hinreichend genau halten muss. Je größer der zu erwartende Temperaturbereich, desto größer muss der Serienwiderstand sein, ab einem gewissen Wert der Temperaturabweichungen reicht dann der Bahnwiderstand alleine nicht mehr aus und man braucht einen expliziten Vorwiderstand. Oder einen Stromregler. Zusätzliche Erschwernisse: Bauteilstreuungen sowohl bei der Flussspannung also auch beim Bahnwiderstand und Temperaturabhängigkeitsstreuungen. Gruß, Roland
Roland D. schrieb: >> Das alles widerspricht deiner These, die LEDs mit Konstantspannung zu >> betreiben. > > Wieso? Bist du jetzt Wolle? Aber das ist doch ganz einfach zu beantworten: wenn eine Spannung mal 7,8 Volt und mal 8,3V beträgt, dann ist diese Spannung nicht konstant.
Moin, J. T. schrieb: > Aber das ist doch ganz einfach zu beantworten: wenn eine Spannung mal > 7,8 Volt und mal 8,3V beträgt, dann ist diese Spannung nicht konstant. Komische Diskussion hier. Ich meine die meisten E-Techniker verstehen unter einer Konstantspannungsquelle ein Quelle, deren Spannung nicht vom gelieferten Strom abhängt. Und das hat nichts damit zu tun, ob man diese Spannung nicht doch von irgendwas (Poti, Temperatur, Helligkeit) abhängig machen kann. Du willst doch auch nicht behaupten, dass regelbare Konstantstromquellen für LED-Beleuchtungszwecke eine Mogelpackung sind und zum Betrieb von LEDs ungeeignet, weil sie ja aufgrund der Regelbarkeit keine Konstantstromquellen sind? Gruß, Roland
Roland D. schrieb: > Du willst doch auch nicht behaupten, dass regelbare Konstantstromquellen > für LED-Beleuchtungszwecke eine Mogelpackung sind und zum Betrieb von > LEDs ungeeignet, weil sie ja aufgrund der Regelbarkeit keine > Konstantstromquellen sind? Selbstverständlich nicht, mit einer Stromquelle, egal ob wirklich konstant oder einstellbar konstant, macht man ja alles richtig. Der springende Punkt ist aber, dass Konstantspannung für LED-Betrieb nur sehr eingeschränkt geeignet ist. Entweder muss man soweit weg von den möglichen Betriebsparametern bleiben, dass der Gewinn durch den gesparten Vorwiderstand gefressen wird, weil man mehr LEDs benötigt, um auf die benötigte Lichtmenge zu kommen, oder der Thermal Runaway droht.
Wolle G. schrieb: > Trotzdem noch eine Frage: Was könnte die Aufgabe eines Spannungsreglers > (Konstantspannungsquelle) sein? "Konstantspannungsquelle Eine Konstantspannungsquelle ist eine Spannungsquelle, die immer eine gleiche (konstante) Spannung liefert. In der Theorie geht man dabei von optimalen Werten aus. In der Realität sieht es jedoch anders aus. Die Spannung, die ein Festspannungsregler, ein Festspannungsnetzteil oder eine Batterie liefert, ist aber als nahezu konstant anzusehen." https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0112232.htm Der B3170 in deiner Schaltung tut ebendies. Er stellt die Spannung am Ausgang Pin 2 so ein, dass zwischen Pin 2 und Pin 1 sich seine Referenzspannung von 1,2-1,3V einstellt. Das ist sein Regelkreis und es bleibt die beschriebene Regelabweichung von 30mV. Dies ist ein Wert, der sowohl aus Sicht des elektronik-kompendium als auch aus meiner Sicht als konstant angesehen wird. Damit kann eine Schaltung wie ein Festspannungsnetzteil arbeiten. Dies setzt aber konstante Werte von R1/R2 voraus. Und dies ist bei deiner Schaltung eben nicht gegeben. Dein "R2" ist eine Schaltung aus passiven wie aktiven Bauteilen und variiert den wirksamen Wert von "R2" in Abhängigkeit der Lichtverhältnisse. Dieser Schaltungsteil ist nicht doof, bitte nicht falsch verstehen. Er tut genau was er soll. Aber dadurch ist die Ausgangsspannung der Gesamtschaltung nicht konstant = zu jedem Zeitpunkt identisch (innerhalb der technisch möglichen Regelabweichung). Ein reines Festspannungsnetzteil basierend auf LM317/B3170 und wie sie alle heißen haben meist R2 aufgeteilt in zwei Teile: einen Festwiderstand und ein Potentiometer. Hiermit wird die Gesamtschaltung einmalig(!) eingestellt auf den gewünschten Spannungswert. Dies ist notwendig, um die Bauteiltoleranzen auszugleichen. Anschließend ist die Ausgangsspannung konstant = zu jedem Zeitpunkt identisch (innerhalb der technisch möglichen Regelabweichung). Ich habe mir selber eine bewusst verstellbare LM317-Schaltung mit einstellbarem R2 gebaut - eben das klassische erste einfache Labornetzteil. Damit ist die Ausgansspannung einstellbar im Bereich der typischen 1,2-30V. Nur durch die Verwendung des LM317 in der Schaltung ist es trotzdem keine Konstantspannungsquelle bzw. Festspannungsnetzteil. Dies trifft eben auch bei deiner Gesamtschaltung zu. Noch mal: deine Schaltung ist nicht doof, ganz im Gegenteil: sie macht das, was du von ihr möchtest: eine lichtabhängige Spannung einstellen. Inwiefern dies bei LEDs nun sinnvoll ist, das ist wiederum ein eigenes Thema. Warum der B3170 (quasi ein LM317) nicht einfach als in der Schaltung als Konstantstromquelle genutzt wurde und dort die Lichtabhängigkeit mit so ziemlich den selben Bauteilen (R2-Ersatzschaltung) eingebracht wurde, das wird auf ewig ein Geheimnis bleiben. Bild: https://elektro.turanis.de/html/prj153/index.html
Dirk K. schrieb: > Warum der B3170 (quasi ein LM317) nicht einfach als in der > Schaltung als Konstantstromquelle genutzt wurde und dort die > Lichtabhängigkeit mit so ziemlich den selben Bauteilen > (R2-Ersatzschaltung) eingebracht wurde, das wird auf ewig ein Geheimnis > bleiben. Es soll kein Geheimnis bleiben. In Kurzfassung: unnötiger Aufwand Dazu einige Gesichtspunkte am Beispiel der Uhr: a) jedem Segment der 6St. 7-Segmentziffern müsste eine Konstantstromquelle vorgeschaltet werden, da jedes Segment je nach aktueller Uhrzeit EIN- oder AUS-geschaltet werden muss. b) man würde 6x7 = 42 Regler benötigen, die einen erheblichen Platzbedarf erfordern würden und c) zusätzliche Kosten verursachen.
Wolle G. schrieb: ... ... > > In Kurzfassung: unnötiger Aufwand > > Dazu einige Gesichtspunkte am Beispiel der Uhr: > a) jedem Segment der 6St. 7-Segmentziffern müsste eine > Konstantstromquelle vorgeschaltet werden, da jedes Segment je nach > aktueller Uhrzeit EIN- oder AUS-geschaltet werden muss. > b) man würde 6x7 = 42 Regler benötigen, die einen erheblichen > Platzbedarf erfordern würden und > c) zusätzliche Kosten verursachen. Was kosten 42 Widerstände?
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Thomas U. schrieb: > Wolle G. schrieb: > ... > ... >> >> In Kurzfassung: unnötiger Aufwand >> >> Dazu einige Gesichtspunkte am Beispiel der Uhr: >> a) jedem Segment der 6St. 7-Segmentziffern müsste eine >> Konstantstromquelle vorgeschaltet werden, da jedes Segment je nach >> aktueller Uhrzeit EIN- oder AUS-geschaltet werden muss. >> b) man würde 6x7 = 42 Regler benötigen, die einen erheblichen >> Platzbedarf erfordern würden und >> c) zusätzliche Kosten verursachen. > > Was kosten 42 Widerstände? Oder man kombinierte einige B3170-KSQs mit - dann auch viel niederohmiger ausgelegt schon entsprechend funktionierenden* - Stromverteil-Widerständen, sowie dem was Dirk K. sagte. [*: "Stromverteilung/-einstellung via n * R_vor ist an KSQs niederohmiger als an Spannungsquellen möglich." ist für wen ganz bestimmten aber wohl ganz ähnlich undurchschaubar wie es das hiesige -äh- "U(H)R-Problem" war, fürchte ich stark.]
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Thomas U. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> b) man würde 6x7 = 42 Regler benötigen, die einen erheblichen >> Platzbedarf erfordern würden und >> c) zusätzliche Kosten verursachen. > > Was kosten 42 Widerstände? a) Zeig bitte mal eine kleine Skizze, wie Deine Schaltung mit den Widerständen aussehen sollte. b) Welche Vorteile siehst Du für Deine Schaltung?
Wolle G. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Wolle G. schrieb: >>> b) man würde 6x7 = 42 Regler benötigen, die einen erheblichen >>> Platzbedarf erfordern würden und >>> c) zusätzliche Kosten verursachen. >> >> Was kosten 42 Widerstände? > a) Zeig bitte mal eine kleine Skizze, wie Deine Schaltung mit den > Widerständen aussehen sollte. > b) Welche Vorteile siehst Du für Deine Schaltung? Lass es einfach...
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J. T. schrieb: > Auch muss ich dir sagen, dass mein Eindruck der ist, dass du nicht auf > Nachfragen eingehst und ausweichst und neue Baustellen aufmachst, statt > mal einen Punkt abzuhaken Es hat zwar nichts mit dem Thema LED zu tun, aber trotzdem die Frage: An welchen "Baustellen usw." machst Du dies fest?
Wolle G. schrieb: > An welchen "Baustellen usw." machst Du dies fest? An jeder, die du aufbringst, um von kritischen Nachfragen abzulenken. Jemand fragt etwas nach, bzw lenkt die Aufmerksamkeit auf Unsinn deinerseits mit seiner Nachfrage, statt daraufeinzugehen, wirfst du ganz neuen, völlig unabhängigen Unsinn in die Waagschale. Für konkreteres musst du einfach mal selbstkritisch nachlesen, ich habe keine Lust mir dein Geseiere nochmal durchzulesen, um die Stellen rauszusuchen.
J. T. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> An welchen "Baustellen usw." machst Du dies fest? > > An jeder, die du aufbringst, um von kritischen Nachfragen abzulenken. > > Jemand fragt etwas nach, bzw lenkt die Aufmerksamkeit auf Unsinn > deinerseits mit seiner Nachfrage, statt daraufeinzugehen, wirfst du ganz > neuen, völlig unabhängigen Unsinn in die Waagschale. > > Für konkreteres musst du einfach mal selbstkritisch nachlesen, ich habe > keine Lust mir dein Geseiere nochmal durchzulesen, um die Stellen > rauszusuchen. Du kannst das Ganze auch mit "ADS" sehr viel kürzer fassen! Seine Verwandtschaft lebt in den nordischen Ländern, verstärkt Island... ;-))
J. T. schrieb: > ich habe > keine Lust mir dein Geseiere nochmal durchzulesen, um die Stellen > rauszusuchen. Vorschlag: Zeige mal ein kleines Rechenbeispiel, wo gezeigt wird, dass z.B. eine 3mm grüne LED bei 2,0V Konstantspannung ohne konkreten Vorwiderstand durchbrennen oder ??? muss.
Wolle G. schrieb: > Vorschlag: Zeige mal ein kleines Rechenbeispiel, wo gezeigt wird, dass > z.B. eine 3mm grüne LED bei 2,0V Konstantspannung ohne konkreten > Vorwiderstand durchbrennen oder ??? muss. Gegenvorschlag: zeig du doch an einer kleinen Rechnung, dass eine grüne LED bei bspe 2,5 V, angeschlossen per Raumtemperatursupraleiter, ganz ohne jeglichen Vorwiderstand überlebt.
J. T. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Vorschlag: Zeige mal ein kleines Rechenbeispiel, wo gezeigt wird, dass >> z.B. eine 3mm grüne LED bei 2,0V Konstantspannung ohne konkreten >> Vorwiderstand durchbrennen oder ??? muss. > > Gegenvorschlag: zeig du doch an einer kleinen Rechnung, dass eine grüne > LED bei bspe 2,5 V, angeschlossen per Raumtemperatursupraleiter, ganz > ohne jeglichen Vorwiderstand überlebt. Inhaltlich natürlich o.k.! Aber trotzdem schade, dass damit diesem Obertroll regelmäßig sein erbetteltes Futter serviert wird.
Thomas U. schrieb: > Aber trotzdem schade, dass damit diesem Obertroll regelmäßig sein > erbetteltes Futter serviert wird. Solang er in diesem Thread beschäftigt ist, kann er nicht in nem anderen trollen. Als alternative Sichtweise.
J. T. schrieb: > Gegenvorschlag: zeig du doch an einer kleinen Rechnung, dass eine grüne > LED bei bspe 2,5 V, angeschlossen per Raumtemperatursupraleiter, ganz > ohne jeglichen Vorwiderstand überlebt. Und nachdem du das gemacht hast, rechnest du aus, wie weit du bei deiner Variante von den absolut maxes wegbleiben musst, damit die Toleranzen deiner Konstantspannungsquelle dir deine LED nicht killen, und dann rechnest du aus, wie weit du mit Vorwiderstand an die max Ratings gehen kannst. Danach den Unterschied in der Luminosität, und ob es lohnt, den Widerstand für zusätzliche LED einzusparen
J. T. schrieb: > Solang er in diesem Thread beschäftigt ist, kann er nicht in nem anderen > trollen. Als alternative Sichtweise. :) Das hat bei Herrn Bindl damals auch nur sehr bedingt funktioniert....
M.A. S. schrieb: > :) > Das hat bei Herrn Bindl damals auch nur sehr bedingt funktioniert.... auf der einen Seite hast du recht, auf der anderen konnte auch der gute Herr Bindl nur einen Thread zur Zeit beackern. Er war halt in vielen nacheinander. Abee solang er in dem einen war, konnte auch er nix in nem anderen machen. Der Mensch ist halt nur bedingt multitaskingfähig. Ich vermisse ihn ja fast, den guten Kurt :D
Hallo Dirk K. kurze Frage: Konnte ich Dich mit meiner Begründung: Wolle G. schrieb: > Dazu einige Gesichtspunkte am Beispiel der Uhr: > a) jedem Segment der 6St. 7-Segmentziffern müsste eine ... evtl. überzeugen?
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Es wäre trotzdem interessant, wie lange Wolle das ohne 'Futter' durchhält...
J. T. schrieb: > Gegenvorschlag: zeig du doch an einer kleinen Rechnung, dass eine grüne > LED bei bspe 2,5 V, Nun rate (besser überlege) mal, warum ich für 2,0V vorgeschlagen habe.
Wolle G. schrieb: > Nun rate (besser überlege) mal, warum ich für 2,0V vorgeschlagen habe. ja denn rate du nun ma, warum ich 2,5 V vorgeschlagen hab. Nochmal, niemand hat widersprochen, dass es geht, LEDs ohne konkreten Vorwiderstand zu betreiben. Was bestritten wird, ist dass es die beste Methode ist, LEDs zu betreiben.
J. T. schrieb: > niemand hat widersprochen, dass es geht, LEDs ohne konkreten > Vorwiderstand zu betreiben Niemand?? Für das folgende Beispiel gab es schon allein 7x lesenswert! Michael B. schrieb: > Es wurde nur der Beweis erbracht, dass du zu doof bist, all die Gründe > zu verstehen, warum man das NICHT macht.
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Wolle G. schrieb: > Niemand?? > Für das folgende Beispiel gab es schon allein 7x lesenswert! auch er hat nicht widersprochen dass es partout nicht geht, sondern nur gesagt, dass "man" es nicht so macht. Was genau verstehst du daran nicht?
Der W. hat mächtig Hunger: ;-)) Beitrag "Re: LED leuchten nicht mit Vorwiderstand" (13.06.2024 17:27) Beitrag "Re: LED leuchten nicht mit Vorwiderstand" (13.06.2024 17:29) Beitrag "Re: LED leuchten nicht mit Vorwiderstand" (14.06.2024 17:04) Delta = 23:37h ! Und wird regelmäßig gefüttert. Schade.
Wolle G. schrieb: > a) Zeig bitte mal eine kleine Skizze, wie Deine Schaltung mit den > Widerständen aussehen sollte. > b) Welche Vorteile siehst Du für Deine Schaltung? So könnte die Schaltung für 4 in Reihe geschalteten LEDs mit 28 x 47 Ohm Widerständen aussehen. Es gäbe sogar zwei Vorteile: Man könnte dann die Spannung von 8,4V bequem auf 9V erhöhen und hat somit immer noch Sicherheit nach oben. Außerdem können für die Sekunden höhere Widerstände eingesetzt werden, da jedes Segment aus nur 3 in Reihe geschalteten LEDs besteht (14 x 220 Ohm). Der Doppelpunkt bekommt einen Extrawiderstand von 390R.
J. T. schrieb: > mit einer Stromquelle, egal ob wirklich > konstant oder einstellbar konstant, macht man ja alles richtig. > > Der springende Punkt ist aber, dass Konstantspannung für LED-Betrieb nur > sehr eingeschränkt geeignet ist. Entweder muss man soweit weg von den > möglichen Betriebsparametern bleiben, dass der Gewinn durch den > gesparten Vorwiderstand gefressen wird, weil man mehr LEDs benötigt, um > auf die benötigte Lichtmenge zu kommen, oder der Thermal Runaway droht. Noch zwei Punkte: 1. Obwohl bei Beleuchtung evtl. nicht störend, möchte man bei LED-Anzeigen [oder sonstwelchen parallelen Strängen ident. Typen egal wann und aus welcher Quelle gekauft] i.A. halbwegs identischen (elektr. und damit auch Licht-)Strom haben. Das ist bei "LEDs parallel (schon einzeln/schlimmer noch zusätzlich seriell verschaltet) hart (=ohne R_vor) an Konstantspannung" so i.A. nicht drin [Bauteilstreuungen]. Andere nutzen für solche Anzeigen U_B relativ weit oberh. der addierten U_Fs -und dazu passend höhere R_vor-Werte o. wie Michael zeigte sogar noch an die LED-Anzahl / Strang angepaßt- für gleich helle Punkte o. Segmente. Bei Wolle "geht es ohne all das". 2. Auch wenn man diese Konstantspannung so wählen sollte (durch puren Zufall / indem man "nicht nur sehr langsam sondern auch noch gestuft mit jew. genug Wartezeit", die Spannung vorsichtigst hochfährt) daß schlußendlich keine einzige der LEDs sterben muß, hat man aber doch bei JEDEM Einschaltvorgang gewisse Wartezeit bis zum Erreichen des thermischen Gleichgewichts (= endgültigen Betriebspunkts). Sorry, alles an 2. wär' mir schlicht zu bl03d. ALLES.
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Michael M. schrieb: > So könnte die Schaltung für 4 in Reihe geschalteten LEDs mit 28 x 47 Ohm > Widerständen aussehen. Es gäbe sogar zwei Vorteile: > > Man könnte dann die Spannung von 8,4V bequem auf 9V erhöhen und hat > somit immer noch Sicherheit nach oben. Richtig, So müsste die Schaltung bei Verwendung von Vorwiderständen aussehen. Nur irgendwelche Vorteile sehe ich nicht, denn der Sollwert für die Spannung und damit die LED-Helligkeit soll hier von der Umgebungshelligkeit gesteuert werden. Der eigentliche Einwand betraf den Einsatz von Konstantstromquellen zum Betrieb von 7-Segmentziffern, wie z.B. hier: Dirk K. schrieb: > Warum der B3170 (quasi ein LM317) nicht einfach als in der > Schaltung als Konstantstromquelle genutzt wurde und dort die > Lichtabhängigkeit mit so ziemlich den selben Bauteilen > (R2-Ersatzschaltung) eingebracht wurde, das wird auf ewig ein Geheimnis > bleiben. Nach dieser Argumentation müssten sogar 42 Konstantstromquellen B3170 eingesetzt werden Die Nachteile für den Betrieb mit Vorwiderstand wurden schon genannt. z.B.: a) erhöhter Energieverbrauch (Uhr läuft 24h und das nun schon Jahrzehnte) b) unnötiger Materialeinsatz und Arbeitsaufwand c) zusätzlicher und damit unnötiger Platzbedarf Alfred B. schrieb: > Bei Wolle "geht es ohne all das". Nicht unbedingt. So werden z.B. auch bei mir Einzel-LED, die irgendwelche Zustände signalisieren, immer mit Vorwiderstand betrieben. > > 2. Auch wenn man diese Konstantspannung so wählen sollte > (durch puren Zufall / indem man "nicht nur sehr langsam > sondern auch noch gestuft mit jew. genug Wartezeit", die > Spannung vorsichtigst hochfährt) daß schlußendlich keine > einzige der LEDs sterben muß, Wer auf „puren Zufall“ setzen will, der kann ja meinetwegen so verfahren. Bei mir gilt immer noch mein alter Slogan: „wenn man es richtig macht“ Und wenn bei über 1000 LED, welche alle an einer Konstantspannungsquelle ohne konkreten Vorwiderstand betrieben werden, auch nach Jahrzehnten noch keine LED den Geist aufgegeben hat, dann wird wahrscheinlich diese Betriebsweise nicht so verkehrt sein.
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Wolle G. schrieb: > Nur irgendwelche Vorteile sehe ich nicht, denn der Sollwert für die > Spannung und damit die LED-Helligkeit soll hier von der > Umgebungshelligkeit gesteuert werden. Das wäre ebenso mit "Ein R_vor pro (evtl. im Wert angepaßt an die addierten U_F im jew.) Strang" möglich. Dazu müßte nur die speisende Spannung wie gesagt schon von Haus aus höher sein, sowie auch betragsmäßig stärker erhöht werden. Aber die schrecklich hohen Mehrverluste, gell? > Der eigentliche Einwand betraf den Einsatz von Konstantstromquellen zum > Betrieb von 7-Segmentziffern, wie z.B. hier: > Dirk K. schrieb: >> Warum der B3170 (quasi ein LM317) nicht einfach als in der >> Schaltung als Konstantstromquelle genutzt wurde und dort die >> Lichtabhängigkeit mit so ziemlich den selben Bauteilen >> (R2-Ersatzschaltung) eingebracht wurde, das wird auf ewig ein Geheimnis >> bleiben. > Nach dieser Argumentation müssten sogar 42 Konstantstromquellen B3170 > eingesetzt werden Vielleicht hatte er Dir ja sogar zugetraut, selbst auf die anderweitig notwendigen 42 niederohmigeren Stromverteil-Rs zu kommen. > Die Nachteile für den Betrieb mit Vorwiderstand wurden schon genannt. > z.B.: > a) erhöhter Energieverbrauch (Uhr läuft 24h und das nun schon > Jahrzehnte) > b) unnötiger Materialeinsatz und Arbeitsaufwand > c) zusätzlicher und damit unnötiger Platzbedarf Du meintest bei a) ganz definitiv AUCH "unnötig(erweise)". Dem "erhöht" ist ja nicht zu widersprechen. Dem "unnötig" jedoch widerspricht alles, was @J. T. und ich schrieben. > Alfred B. schrieb: >> Bei Wolle "geht es ohne all das". > Nicht unbedingt. > So werden z.B. auch bei mir Einzel-LED, die irgendwelche Zustände > signalisieren, immer mit Vorwiderstand betrieben. Ach, einzelne Signal-LEDs (bzgl. "LEDs parallel" offtopic). DIESE aber betreibst Du einzig deshalb mit R_vor, weil Du nicht die restl. Schaltung mit U_B = U_F speist (seltenst überhaupt mit annähernd so niedriger Spannung, und schon gar nicht mit einer U_B "akkuratestmöglich der sich beim LED-Strom ergebenden Einzel-U_F entspr. einstellbar" ;-). "Ausnahmsweise incl. R_vor, nur zur Aufwandsminimierung." >> 2. Auch wenn man diese Konstantspannung so wählen sollte >> (durch puren Zufall / indem man "nicht nur sehr langsam >> sondern auch noch gestuft mit jew. genug Wartezeit", die >> Spannung vorsichtigst hochfährt) daß schlußendlich keine >> einzige der LEDs sterben muß, > Wer auf „puren Zufall“ setzen will, der kann ja meinetwegen so > verfahren. DU tastest Dich natürlich(!) zeitaufwändig von unten ran... > Bei mir gilt immer noch mein alter Slogan: „wenn man es richtig macht“ ...und hältst DAS sowie die dabei verbleibenden Nachteile (nochmal: siehe mehrere Posts von @J. T. / einen von mir) für "richtig gemacht"... und propagierst genau das laufend, während Du auch noch ständig die gleichen Mißverständnisse wiederkäuen wollend zufallsherausgepickt wirkende Aussagen anderer "bezweifelst" (entweder wirklich immer wieder total den Überblick verlierst, und immer wieder dasselbe schon längst geklärte nicht raffst, oder aber einfach nur extrem dringend recht haben willst, ... oder irgendwie beides?). Du_stellst_wiederholt_Zusammenhänge_sachlich_falsch_dar. Und HAUPTSÄCHLICH DESHALB fühlen so einige sich weiterhin verpflichtet, darauf WIEDERHOLT/WEITERHIN ZU REAGIEREN. Absolut_NICHT weil irgendwas an dieser Pseudo-Diskussion "Spaß machte / fachlich reizvoll wäre". NEIIIIEN! NIET!!! > Und wenn bei über 1000 LED, welche alle an einer Konstantspannungsquelle > ohne konkreten Vorwiderstand betrieben werden, auch nach Jahrzehnten > noch keine LED den Geist aufgegeben hat, dann wird wahrscheinlich diese > Betriebsweise nicht so verkehrt sein. "Nicht so verkehrt"? Naja, Du "SIEHST" die Nachteile nicht, hattest Du ja erst kürzlich überdeutlich gesagt/zugegeben. Vorschlag: Dann glaube halt Du dran - ebenso wie zahllose Gläubige in der Kirche - "ES (& SO) richtig gemacht zu haben/zu machen". Aber laß Deine "Missionierungsversuche" bleiben! [= Texte die Anfänger -Leser nicht stetig mit Unfug voll, den andere dann in deren Interesse (aus Dir scheinbar auch irgendwo mangelndem Pflichtbewußtsein gegenüber selbigen) korrigieren müssen.] Abgekürzt: Bitte hör endlich auf mit diesem unfaßbaren Nonsens. Bitte.
Alfred B. schrieb: ... ... > > ...und hältst DAS sowie die dabei verbleibenden Nachteile > (nochmal: siehe mehrere Posts von @J. T. / einen von mir) > für "richtig gemacht"... und propagierst genau das laufend, > während Du auch noch ständig die gleichen Mißverständnisse > wiederkäuen wollend zufallsherausgepickt wirkende Aussagen > anderer "bezweifelst" (entweder wirklich immer wieder total > den Überblick verlierst, und immer wieder dasselbe schon > längst geklärte nicht raffst, oder aber einfach nur extrem > dringend recht haben willst, ... oder irgendwie beides?). > > Du_stellst_wiederholt_Zusammenhänge_sachlich_falsch_dar. > > Und HAUPTSÄCHLICH DESHALB fühlen so einige sich weiterhin > verpflichtet, darauf WIEDERHOLT/WEITERHIN ZU REAGIEREN. > > Absolut_NICHT weil irgendwas an dieser Pseudo-Diskussion > "Spaß machte / fachlich reizvoll wäre". NEIIIIEN! NIET!!! > >> Und wenn bei über 1000 LED, welche alle an einer Konstantspannungsquelle >> ohne konkreten Vorwiderstand betrieben werden, auch nach Jahrzehnten >> noch keine LED den Geist aufgegeben hat, dann wird wahrscheinlich diese >> Betriebsweise nicht so verkehrt sein. > > "Nicht so verkehrt"? Naja, Du "SIEHST" die Nachteile nicht, > hattest Du ja erst kürzlich überdeutlich gesagt/zugegeben. > > Vorschlag: > > Dann glaube halt Du dran - ebenso wie zahllose Gläubige > in der Kirche - "ES (& SO) richtig gemacht zu haben/zu machen". > > Aber laß Deine "Missionierungsversuche" bleiben! [= Texte die > Anfänger -Leser nicht stetig mit Unfug voll, den andere dann > in deren Interesse (aus Dir scheinbar auch irgendwo mangelndem > Pflichtbewußtsein gegenüber selbigen) korrigieren müssen.] > > Abgekürzt: Bitte hör endlich auf mit diesem unfaßbaren Nonsens. > > Bitte. Gut zusammengefasst! Aber: Es geht ihm überhaupt NICHT um die Technik. Er führt mit seinem ADS alle Hilfreichen feixend am Nasenring durch die Arena und nur wenige merken das/wollen das merken. Leider. Das Thema LED und Wi(e)derstand ist dafür prädestiniert.
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Alfred B. schrieb: > Das wäre ebenso mit "Ein R_vor pro (evtl. im Wert angepaßt > an die addierten U_F im jew.) Strang" möglich. Dazu müßte > nur die speisende Spannung wie gesagt schon von Haus aus > höher sein, sowie auch betragsmäßig stärker erhöht werden. > Richtig. Die Spannung müsste entsprechend erhöht werden, wenn ein konkreter Vorwiderstand verwendet wird. Deshalb endlich mal ein kleines Rechenbeispiel her, wo gezeigt wird, dass bei Verwendung eines Vorwiderstandes ein Vorteil entsteht. > Abgekürzt: Bitte hör endlich auf mit .. > Bitte. Versprochen. Voraussetzung wäre eine kleines Rechenbeispiel, welches den Nachweis erbringt, dass die LED der Uhr: Wolle G. schrieb: > Heute mal einen kurzen Bericht … welche nach Schaltung: Wolle G. schrieb: > Angehängte Dateien: > 25-5a_Funkuhr_Linearregler.pdf (24,8 KB) betrieben werden, ohne konkretem Vorwiderstand zerstört werden. (Warum dies auch nach Jahren noch nicht passierte, wurde schon gezeigt.)
Dirk K. schrieb: > Warum der B3170 (quasi ein LM317) nicht einfach als in der > Schaltung als Konstantstromquelle genutzt wurde und dort die > Lichtabhängigkeit mit so ziemlich den selben Bauteilen > (R2-Ersatzschaltung) eingebracht wurde, das wird auf ewig ein Geheimnis > bleiben. Darauf gab es den Einwand: > Nach dieser Argumentation müssten sogar 42 Konstantstromquellen B3170 > eingesetzt werden Da es längere Zeit keine Einwände zu den Schlussfolgerungen, dass bei Verwendung von Konstantstromquellen 42St. B3170 notwendig wären, kann man davon ausgehen, dass hier der Einsatz einer -Spannungsquelle an LED- die optimale Lösung ist. (alter Slogan: "wenn man es richtig macht") Oder konnte das "Geheimnis" zwischenzeitlich gelüftet werden?
Wolle G. schrieb: > der Einsatz einer -Spannungsquelle an > LED- die optimale Lösung ist. Das hat auch die Elektronik- und Halbleiterindustrie längst erkannt und schlägt diese Schaltungsart in ihren Datenblättern vor, auch Elektronikgeräte werden seit Jahrzenten ohne Vorwiderstände gebaut. Der Bahnwiderstand moderner LED wurde verringert, um so noch mehr Energie einsparen zu können. Darum ist es im Winter auch so dunkel, denn den Konstantspannungs LED-lampen wird es dann Kalt. Ein Geisterfahrer? Nein, HUNDERTE! Sogar die Geizigsten Billigheimer-Schaltungen nehmen sich eine Hand voll Widerstände. Es fordert ja niemand gleich Konstanstromquellen.
Wolle G. schrieb: > . > Da es längere Zeit keine Einwände zu den Schlussfolgerungen, dass bei > Verwendung von Konstantstromquellen 42St. B3170 notwendig wären, kann > man davon ausgehen, dass hier der Einsatz einer -Spannungsquelle an > LED- die optimale Lösung ist. Du wirst ja nicht müde Deinen Unsinn permanent zu wiederholen. Jeder Thread dafür der in Frage kommt wird von Dir gekapert.
Jörg R. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> . >> Da es längere Zeit keine Einwände zu den Schlussfolgerungen, dass bei >> Verwendung von Konstantstromquellen 42St. B3170 notwendig wären, kann >> man davon ausgehen, dass hier der Einsatz einer -Spannungsquelle an >> LED- die optimale Lösung ist. > > Du wirst ja nicht müde Deinen Unsinn permanent zu wiederholen. Jeder > Thread dafür der in Frage kommt wird von Dir gekapert. Das mag sein. Ob das aber ohne die vielen Mitteilungsbedürftigen, die gern darin einsteigen, diesen 'Erfolg' hätte? Ich denke nicht...
Thomas U. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Wolle G. schrieb: >>> . >>> Da es längere Zeit keine Einwände zu den Schlussfolgerungen, dass bei >>> Verwendung von Konstantstromquellen 42St. B3170 notwendig wären, kann >>> man davon ausgehen, dass hier der Einsatz einer -Spannungsquelle an >>> LED- die optimale Lösung ist. >> >> Du wirst ja nicht müde Deinen Unsinn permanent zu wiederholen. Jeder >> Thread dafür der in Frage kommt wird von Dir gekapert. > > Das mag sein. > Ob das aber ohne die vielen Mitteilungsbedürftigen, die gern darin > einsteigen, diesen 'Erfolg' hätte? Ich denke nicht... PS: Warum so negativ? Ertappt? Oder ist das einfach schön, sich "Am Nasenring durch die Manege führen zu lassen", während Wolle sich eine weitere Großpackung Chips genüsslich reinzieht?
Wolle G. schrieb: > Da es längere Zeit keine Einwände zu den Schlussfolgerungen, dass bei > Verwendung von Konstantstromquellen 42St. B3170 notwendig wären, kann > man davon ausgehen, dass hier der Einsatz einer -Spannungsquelle an > LED- die optimale Lösung ist Nein
Wolle G. schrieb: > Da es längere Zeit keine Einwände zu den Schlussfolgerungen, dass bei > Verwendung von Konstantstromquellen 42St. B3170 notwendig wären, kann > man davon ausgehen, dass hier der Einsatz einer -Spannungsquelle an > LED- die optimale Lösung ist. Alternativ könnte man auch einfach davon ausgehen, dass den Leuten die Lust ausgegangen ist, dir zu widersprechen.
Dirk K. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Da es längere Zeit keine Einwände zu den Schlussfolgerungen, dass bei >> Verwendung von Konstantstromquellen 42St. B3170 notwendig wären, kann >> man davon ausgehen, dass hier der Einsatz einer -Spannungsquelle an >> LED- die optimale Lösung ist > > Nein Warum nein? Willst Du tatsächlich für jeden einzelnen Balken der 7 Segmentziffern eine Konstantstromquelle B3170 einsetzen? Wie soll denn nach Deinen Vorstellungen die Konstantstromquelle B3170 für die Ansteuerung der 42 Balken der 6 Ziffern verschaltet werden? Nur eine kleine Skizze, die die Verschaltung Deiner Konstantstromquelle zeigt, könnte hier helfen.
Man will ja nicht drängeln. Aber ist die Anfertigung einer kleinen Skizze zur Beschaltung der LED-Balken (4St. LED in Reihe/Balken) einer 7-Segmentziffer mit der Konstantstromquelle B 3170 wirklich so aufwendig? Es wäre interessant, zu erfahren, wie Du die KonstantSTROMquelle B 3170 in die Schaltung einbauen würdest. Wie eine KonstantSPANNUNGsquelle B 3170 bei einer 7-Segmentziffer verbaut wurde, zeigt die Schaltung : Wolle G. schrieb: > 25-5a_Funkuhr_Linearregler.pdf (24,8 KB)
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Ist bereits seit einem Monat aufgezeigt: Beitrag "Re: LED leuchten nicht mit Vorwiderstand" Du drängelst nicht, du vergisst scheinbar einfach. Oder verdrängst bewusst. Und dass du unbewusst passende Widerstände eingebaut hast, wurde auch schon aufgezeigt. Wolle G. schrieb: > Für Interessierte: Es werden pro Ziffersegment 4 grüne LED in Reihe von > einem BCD zu 7-Segmentdekoder 40511 angesteuert. Der 40511 hat schätzungsweise einen Innenwiderstand im Bereich von 50-250Ohm, wie dem Datenblatt der weitestgehend wohl baugleichen Variant CD4511BE zu entnehmen ist. Dies wurde dir auch bereits aufgezeigt. Hast du wohl auch aus versehen vergessen. Du hast also aus versehen, "das richtige gemacht" und passende Widerstände eingebaut. Gratulation! Da ist also der Grund, warum die Uhr so lange ihren Dienst tut!
Dirk K. schrieb: > Ist bereits seit einem Monat aufgezeigt: > Beitrag "Re: LED leuchten nicht mit Vorwiderstand" > > Du drängelst nicht, du vergisst scheinbar einfach. Oder verdrängst > bewusst. Wirklich? > > Und dass du unbewusst passende Widerstände eingebaut hast, wurde auch > schon aufgezeigt. > > Wolle G. schrieb: >> Für Interessierte: Es werden pro Ziffersegment 4 grüne LED in Reihe von >> einem BCD zu 7-Segmentdekoder 40511 angesteuert. > > Der 40511 hat schätzungsweise einen Innenwiderstand im Bereich von > 50-250Ohm, wie dem Datenblatt der weitestgehend wohl baugleichen Variant > CD4511BE zu entnehmen ist. Dies wurde dir auch bereits aufgezeigt. Hast > du wohl auch aus versehen vergessen. > > Du hast also aus versehen, "das richtige gemacht" und passende > Widerstände eingebaut. Gratulation! Da ist also der Grund, warum die Uhr > so lange ihren Dienst tut! Technisch alles bestens erklärt! Aber denk dran „Do not feed the troll“.
Dirk K. schrieb: > Ist bereits seit einem Monat aufgezeigt: > Beitrag "Re: LED leuchten nicht mit Vorwiderstand" Darin heißt es: Dirk K. schrieb: > Warum der B3170 (quasi ein LM317) nicht einfach als in der > Schaltung als Konstantstromquelle genutzt wurde und dort die > Lichtabhängigkeit mit so ziemlich den selben Bauteilen > (R2-Ersatzschaltung) eingebracht wurde, das wird auf ewig ein Geheimnis > bleiben Es geht damit um Deinen Vorschlag (Auszug daraus): > EINFACH in der > Schaltung als KonstantSTROMquelle GENUTZT und Deine empfohlene Konstantstromquelle siehe: Dirk K. schrieb: > Angehängte Daeien: > LM317_ikonst.png Um Missverständnisse auszuräumen, wurde eine kleine Skizze gewünscht, welche zeigt, wie die Segmente einer 7-Segmentanzeige mittels KonstantSTROMquelle angesteuert werden sollen. Siehe: (Wiederholung) Wolle G. schrieb: > Nur eine kleine Skizze, die die Verschaltung Deiner Konstantstromquelle > zeigt, könnte hier helfen. Vielleicht wird es doch noch etwas mit einer kleinen Skizze, welche die Verschaltung Deiner Konstantstromquelle an einer 7-Segmentziffer (4St. LED/Segment) zeigt.
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Wolle G. schrieb: ... ... > Um Missverständnisse auszuräumen, wurde eine kleine Skizze gewünscht, > welche zeigt, wie die Segmente einer 7-Segmentanzeige mittels > KonstantSTROMquelle angesteuert werden sollen. > Siehe: (Wiederholung) > Wolle G. schrieb: >> Nur eine kleine Skizze, die die Verschaltung Deiner Konstantstromquelle >> zeigt, könnte hier helfen. > > Vielleicht wird es doch noch etwas mit einer kleinen Skizze, welche die > Verschaltung Deiner Konstantstromquelle an einer 7-Segmentziffer > (4St. LED/Segment) zeigt.
Dirk K. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Für Interessierte: Es werden pro Ziffersegment 4 grüne LED in Reihe von >> einem BCD zu 7-Segmentdekoder 40511 angesteuert. > > Der 40511 hat schätzungsweise einen Innenwiderstand im Bereich von > 50-250Ohm, wie dem Datenblatt der weitestgehend wohl baugleichen Variant > CD4511BE zu entnehmen ist. Dies wurde dir auch bereits aufgezeigt. Hast > du wohl auch aus versehen vergessen. > > Du hast also aus versehen, "das richtige gemacht" und passende > Widerstände eingebaut. Gratulation! Da ist also der Grund, warum die Uhr > so lange ihren Dienst tut! Hierzu also kein Widerspruch mehr. Sehr gut.
Dirk K. schrieb: > Der 40511 hat schätzungsweise einen Innenwiderstand im Bereich von > 50-250Ohm, wie dem Datenblatt der weitestgehend wohl baugleichen Variant > CD4511BE zu entnehmen ist. Im Bereich 5-10mA sind es 20Ohm (hier ungeschätzt). Nun rechne mal, wie stark dieser Widerstand den LED-Strom beeinflusst und die Versorgungsspannung (hier ca.8V) für die LED verändern würde. Um dieses "Übel" zu vermeiden, wolltest Du eine Konstantstromquelle einsetzen. Dirk K. schrieb: > Warum der B3170 (quasi ein LM317) nicht einfach als in der > Schaltung als Konstantstromquelle genutzt wurde und dort die > Lichtabhängigkeit mit so ziemlich den selben Bauteilen… Deshalb noch einmal: Wolle G. schrieb: > Vielleicht wird es doch noch etwas mit einer kleinen Skizze, welche die > Verschaltung Deiner Konstantstromquelle an einer 7-Segmentziffer > (4St. LED/Segment) zeigt.
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Wolle G. schrieb: > Man will ja nicht drängeln. > Aber ist die Anfertigung einer kleinen Skizze wirklich so aufwendig? Da kannst du bis Weihnachten drauf warten! Er wird dir keine Skizze mehr anfertigen! Warum auch? Es ist sowieso müßig. Wenn du willst, dann zeichne ich dir eine kleine Skizze dazu, aber nur für ein Segment (4 LEDs in Reihe). Du musst die Skizze dann im Kopf nur noch 42 mal vervielfachen. Wenn du Langeweile hast, dann kannst du dir auch im Prinzip selbst eine Konstantstromquelle vor jedes Segment zeichnen. Am Ende genügen aber auch nur handelsübliche Widerstände zur Strombegrenzung, das ist einfacher.
Michael M. schrieb: > Da kannst du bis Weihnachten drauf warten! Er wird dir keine Skizze mehr > anfertigen! Warum auch? Warum auch? Die Frage ist berechtigt, aber nicht im Sinne von Dirk K., wenn ich ihn richtig verstanden habe. Er will bei seiner Schaltung an Stelle meiner Konstantspannungsquelle eine Konstantstromquelle einsetzen. Siehe: Dirk K. schrieb: > Warum der B3170 (quasi ein LM317) nicht einfach als in der > Schaltung als Konstantstromquelle genutzt wurde und dort die > Lichtabhängigkeit mit so ziemlich den selben Bauteilen > (R2-Ersatzschaltung) eingebracht wurde, das wird auf ewig ein Geheimnis > bleiben. Hier steht nichts von 42 Konstantstromquellen, sondern nur, dass er "EINFACH" meine Konstantspannungsquelle durch eine Konstantstromquelle ersetzen will. Deshalb die Frage nach einer Skizze. Ich hoffe trotzdem, dass Dirk K. evtl. Missverständnisse noch aufklärt. Michael M. schrieb: > Am Ende genügen aber auch nur handelsübliche Widerstände zur > Strombegrenzung, das ist einfacher. Dass dies nicht zwingend notwenig ist, wenn man mit einer Konstantspannungsquelle arbeitet, sollte mein Beispiel: Wolle G. schrieb: > Heute mal einen kurzen Bericht zum Zustand der LED, welche OHNE > VOR-widerstand nun schon viele Jahre ... zeigen. Diese Methode hat sogar einige Vorteile.
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Wolle G. schrieb: > Hier steht nichts von 42 Konstantstromquellen, sondern nur, dass er > "EINFACH" meine Konstantspannungsquelle durch eine Konstantstromquelle > ersetzen will. Meine These: Nö, Dirk WILL weder 42 KSQs, noch eine für alle Segmente. Und obwohl Dirk (also versehentlich falsch formulierend) das Zitierte geschrieben hatte, wären beide Varianten auf jeweils eigene Weise unsinnig. Btw.: Außer Dir (auf Dirks Versehen freudig herumreitend) https://de.wikipedia.org/wiki/Kopfloser_Reiter WILL auch gar keiner so eine Skizze (von keiner Variante). Wolle G. schrieb: > Ich hoffe trotzdem, dass Dirk K. evtl. Missverständnisse noch aufklärt. Es macht keinen Unterschied für Dich, ob er versehentlich falsch formulierte oder nur keine 42 mal dasselbe zeichnen will, nur um Deinem Wunsch zu entsprechen. Wolle G. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Am Ende genügen aber auch nur handelsübliche Widerstände zur >> Strombegrenzung, das ist einfacher. > Dass dies nicht zwingend notwenDig ist, {Aha, Träume von Konstantspannung, also ohne o.g. R_Bahn der CMOS-ICs seriell. Schon wieder "vergessen", oder...?} Nicht sofern einem stark unterschiedliche Segmentströme und damit -Helligkeiten egal wären - wem außer Dir sind sie das? (...in Deinem "Betreibe LEDs parallel an einer CV."-Traum.) > wenn man mit einer Konstantspannungsquelle arbeitet, (Ein SCHÖNER Traum. ;-) Reden wir mal nicht mehr davon, - zurück in die Realität: > sollte mein Beispiel: > Wolle G. schrieb: >> Heute mal einen kurzen Bericht zum Zustand der LED, welche OHNE >> VOR-widerstand nun schon viele Jahre ... (Von LED-TOD sprach incl. genannter R_Bahn KEIN MENSCH.) > zeigen. > Diese Methode hat sogar einige Vorteile. (Nenne einen beliebigen außer "spart Rs (jajajaja, als BE und somit auch die Arbeit, sie zu verbauen...) und Energie"!)
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Wolle G. schrieb: > Dass dies nicht zwingend notwenig ist, wenn man mit einer > Konstantspannungsquelle arbeitet, sollte mein Beispiel: > Wolle G. schrieb: >> Heute mal einen kurzen Bericht zum Zustand der LED, welche OHNE >> VOR-widerstand nun schon viele Jahre ... > zeigen. > Diese Methode hat sogar einige Vorteile. Welche du aber nicht in der genannten Schaltung angewandt hast, da dort indirekt und ungeplant entsprechende Vorwiderstände verbaut sind, wie du selbst bestätigt hast: Wolle G. schrieb: > Dirk K. schrieb: >> Der 40511 hat schätzungsweise einen Innenwiderstand im Bereich von >> 50-250Ohm, wie dem Datenblatt der weitestgehend wohl baugleichen Variant >> CD4511BE zu entnehmen ist. > > Im Bereich 5-10mA sind es 20Ohm (hier ungeschätzt). Also ganz klar: die Methode mit "VOR-widerstand" hat sogar einige Vorteile.
Dirk K. schrieb: > Welche du aber nicht in der genannten Schaltung angewandt hast, da dort > indirekt und ungeplant entsprechende Vorwiderstände verbaut sind, wie du > selbst bestätigt hast Richtig, es ist weiterer Widerstand, welcher sich in Reihe der (hier 4St.) LED befindet. Das wären allerdings nur ca. 20% des Gesamtwiderstandes der Reihenschaltung. Nun könnte man ja mal überlegen, ob man diesen Widerstandsanteil der Spannungsquelle oder der LED-Reihe zurechnen sollte. Bei ca 8V Gesamtspannung/Segment sollten die paar mV nicht ins Gewicht fallen? Aber ein Vorwiderstand, der die Stromstärke der LED-Reihe entscheidend bestimmt, ist er nicht. Hast Du deshalb "VOR-widerstand" in Gänsefüßchen gesetzt? Dirk K. schrieb: > Also ganz klar: die Methode mit "VOR-widerstand" hat sogar einige > Vorteile. Man kann allerdings mit dieser Formulierung auch etwas anderes meinen. Jetzt fehlt nur noch eine Antwort zur Konstantstromquelle an der 7-Segmentziffer, damit evtl. Missverständnisse ausgeräumt werden können. (mit Skizze o. ä.)
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Wolle G. schrieb: > Jetzt fehlt nur noch eine Antwort zur Konstantstromquelle an der > 7-Segmentziffer, damit evtl. Missverständnisse ausgeräumt werden können. > (mit Skizze o. ä.) Da deine vier Serien-LEDs beidseitig problemlos zugänglich sind, könntest du tatsächlich jedem Segment eine eigene KSQ spendieren (oberstes Bild). Bei einer handelsüblichen 7-Segment Anzeige mit gemeinsamer Kathode geht das nämlich nicht so einfach. Eine KSQ für alle 7 Segmente bedeutet je nach aufleuchtender LED-Anzahl, auch unterschiedliche Helligkeiten (mittleres Bild). Oder man schaltet eine "schwebende" KSQ zwischen dem CD4511 Segmenttreiber und LED. Aber an der Stelle wäre ein Widerstand noch einfacher (unteres Bild).
Michael M. schrieb: > Da deine vier Serien-LEDs beidseitig problemlos zugänglich sind, > könntest du tatsächlich jedem Segment eine eigene KSQ spendieren > (oberstes Bild). Bitte nicht übel nehmen, wenn ich auf Deinen Beitrag nicht näher eingehen will. Ich erwartete ein Antwort von Dirk H. zu: Wolle G. schrieb: > Jetzt fehlt nur noch eine Antwort zur Konstantstromquelle an den > 7-Segmentziffern, damit evtl. Missverständnisse ausgeräumt werden können. > (mit Skizze o. ä.) Nun doch noch eine Frage zum Vorwiderstand: > Am Ende genügen aber auch nur handelsübliche Widerstände zur > Strombegrenzung, das ist einfacher. Mit wie viel Ohm sollte man die Vorwiderstände auslegen? z.B., wenn man die LED der Uhr: Wolle G. schrieb: > Heute mal einen kurzen Bericht zum Zustand der LED… mit Strom ohne Einsatz einer Konstantspannungsquelle versorgen will.
Wolle G. schrieb: > Ich erwartete ein Antwort von Dirk H. zu: Du hast nichts zu erwarten..weil Du komplett Beratungsresistent bist. Zudem bist Du in deiner eigenen Ahnungslosigkeit gefangen. Vielleicht bist Du aber auch nur ein Troll mit enormen Durchhaltevermögen ständig den selben Unsinn zu wiederholen. Jedenfalls ist es vertane Zeit fachlich auf deine Kommentare einzugehen.
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Tatsächlich gibt es Taschenlampen mit LEDs, wo ich keine Vorwiderstände gefunden habe. Grund: Die Spannungsquelle ist selber der Widerstand. Denn: Wenn man statt bestimmter Akku- oder Batteriesorten andere nimmt, fallen eine LED nach der anderen aus. Auch die Weihnachtsbeleuchtungs-LED-Kette hat so LEDs, die gehen nur lange mit bestimmten Spannungsquellen (mit angepasst "hohem" Innenwiderstand.) Für die LEDs ist es egal, wo der Widerstand sitzt. Ob schon in der Spannungsquelle selbst, oder noch extern. Und die dreifarbigen LEDs in den Gartenleuchten sind noch eine Spur besonders. Da ist ein IC drin, was für den Farbwechsel sorgt. Und wo hängt das IC dran? Dreimal darf man raten. ciao gustav
Jörg R. schrieb: > Jedenfalls ist es vertane Zeit fachlich auf deine Kommentare einzugehen. Zeig doch bitte mal einen Deiner Beiträge, die fachlich den Beweis erbringen, dass die LED meiner Uhr siehe: Wolle G. schrieb: > Heute mal einen kurzen Bericht zum Zustand der LED eigentlich zerstört werden müssten. Voraussage: Da kommt nichts.
Karl B. schrieb: > Wenn man statt bestimmter Akku- oder Batteriesorten andere nimmt, > fallen eine LED nach der anderen aus. So ist es. Vorschlag: Siehe Foto (Widerstand)
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Jörg R. schrieb: > Vielleicht > bist Du aber auch nur ein Troll mit enormen Durchhaltevermögen ständig > den selben Unsinn zu wiederholen. Welcher dadurch nicht richtiger wird. Ganz im Gegenteil: er hat ja mit seiner eigener Schaltung aufgezeigt, dass mit einem VOR-widerstand LEDs an einer (nicht konstanten) Spannungsquelle lange funktionieren. Wenn man es denn richtig macht, dann funktionierts auch! Manche wissen es (vorher), wie man es richtig macht. Andere bauen es per Zufall --> Entwickler vs. Bastler. Als Letzterer sollte man grundsätzlich vor einer LED einen expliziten Widerstand setzen.
Wolle G. schrieb: > Karl B. schrieb: >> Wenn man statt bestimmter Akku- oder Batteriesorten andere nimmt, >> fallen eine LED nach der anderen aus. > So ist es. Hier das Bild. Statt Akkus "normale" 1,5V Batterien genommen, die passen auch in den Batteriehalter. Und nirgends steht beim Herstellerbeiblatt geschrieben, dass man nur Akkus nehmen soll. ->programmierter Verschleiß und Verdummung der Kunden. "Ja, wussten Sie denn nicht, LEDs haben auch nur eine begrenzte Lebensdauer." ciao gustav
Hallo, Karl B. schrieb: > Und nirgends steht beim Herstellerbeiblatt geschrieben, > dass man nur Akkus nehmen soll. ->programmierter Verschleiß und > Verdummung der Kunden. Jetzt würde mich mal interessieren was obige Lampe gekostet hat. rhf
Roland F. schrieb: > Jetzt würde mich mal interessieren was obige Lampe gekostet hat. Meine Taschenlampen mit LED hatten 0,95€ bis 1,95€ gekostet. Der nachträglich eingebaute Widerstand 0,03€. Teurer ist allerdings der nachträgliche Einbau, auch wenn man nur mit Mindestlohn rechnen würde. Und nun?
Wolle G. schrieb: > Voraussage: Da kommt nichts. Korrekt. Wolle G. schrieb: > Versprochen. Ja, ja...
Roland F. schrieb: > Dich hatte ich nicht gefragt. Entschuldigung. Aber woher sollte man das wissen?
Beitrag #7704120 wurde vom Autor gelöscht.
Dirk K. schrieb: > Welcher dadurch nicht richtiger wird. Ganz im Gegenteil: er hat ja mit > seiner eigener Schaltung aufgezeigt, dass mit einem VOR-widerstand LEDs > an einer (nicht konstanten) Spannungsquelle lange funktionieren. > Manche wissen es (vorher), wie man es richtig macht. Andere bauen es per > Zufall --> Entwickler vs. Bastler. Als Letzterer sollte man > grundsätzlich vor einer LED einen expliziten Widerstand setzen Ist das Ganze als Provokation gedacht? Ein Widerstand (hier Innenwiderstand vom Dekoder 40511), der nur 20% vom Gesamtwiderstand der Reihenschaltung ausmacht, als VOR-Widerstand und das noch als Zufall zu bezeichnen, ist schon recht eigenartig. Wie passt das mit einem VOR-Widerstand zusammen, der Deine obige Aufgabe: > Als Letzterer sollte man > grundsätzlich vor einer LED einen expliziten Widerstand setzen erfüllen soll? Einfach hier mal lesen: Auszug Wolle G. schrieb: > Aber ein Vorwiderstand, der die Stromstärke der LED-Reihe entscheidend > bestimmt, ist er nicht. Für mich (aktuell noch wichtiger) ist die Frage nach einer Skizze zu dem Einsatz einer Konstantstromquelle, auf die leider immer noch nicht eingegangen wurde. Wolle G. schrieb: > Willst Du tatsächlich für jeden einzelnen Balken der 7 Segmentziffern > eine Konstantstromquelle B3170 einsetzen? > Wie soll denn nach Deinen Vorstellungen die Konstantstromquelle B3170 > für die Ansteuerung der 42 Balken der 6 Ziffern verschaltet werden? > Nur eine kleine Skizze, die die Verschaltung Deiner Konstantstromquelle > zeigt, könnte hier helfen. Gib Dir einen Ruck, um auf diese Frage mal einzugehen.
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Wolle G. schrieb: > Für mich (aktuell noch wichtiger) ist die Frage nach einer Skizze zu dem > Einsatz einer Konstantstromquelle Auch wenn du die Skizze von mir oben nicht akzeptieren willst, aber du kennst die Lösung bereits. Der Vorteil von deinen einzelnen selbstgebauten Segmenten ist, dass sie keine gemeinsame Kathode haben, sondern jede Kathode ist frei zugänglich und kann somit leicht einzeln mit einer KSQ verschaltet werden. Bei käuflichen 7-Segment Anzeigen mit gemeinsamer Kathode ist das nämlich nicht möglich! Hausaufgabe für Wolle: Erweitere zeichnerisch die oben gezeigte Skizze mit 40 weiteren KSQs!
Hallo, Wolle G. schrieb: > Aber woher sollte man das wissen? Ist die Frage wirklich ernst gemeint? rhf
Beitrag #7705195 wurde vom Autor gelöscht.
Dirk K. schrieb: > Manche wissen es (vorher), wie man es richtig macht. Andere bauen es per > Zufall --> Entwickler vs. Bastler. Als Letzterer sollte man > grundsätzlich vor einer LED einen expliziten Widerstand setzen Zufall? Vermutlich ist es umgekehrt. Ein Hobbybastler hat Zeit und Lust, seine Schaltungen zu optimieren, während wahrscheinlich ein Entwickler die Schaltung so auslegen wird, dass z. B. Parameterschwankungen, Bauteilstreuungen u. ä. nicht zu Ausfällen der Anlage führen wird und dann evtl. Regressansprüche möglich sein könnten. Deshalb kann der Bastler, wie hier z.B. der Betrieb von LED an einer Konstantspannungsquelle, die Parameter so festlegen und einstellen, dass die Anlage dass macht, was er wünscht. Damit können die LED-Anzeigen sogar jahrelang (hier ohne konkretem Vorwiderstand) störungsfrei laufen.
Wolle G. schrieb: > Betrieb von LED an einer > Konstantspannungsquelle, Die Bahnwiderstände der CMOS ICs (und ein wenig auch die ganzen anderen parasitären R) findest Du also einfach nur ignorierenswert.
Alfred B. schrieb: > Die Bahnwiderstände der CMOS ICs (und ein wenig auch die ganzen anderen > parasitären R) findest Du also einfach nur ignorierenswert. Nicht unbedingt. Aber Du solltest besser den gesamten Satz betrachten und nicht Teile daraus sinnentstellend zitieren. Je nach Anzahl der LED in der Reihenschaltung sind diese Widerstände für den Gesamtwiderstand der Reihe nicht die entscheidenden Widerstände. Siehe auch: Wolle G. schrieb: > Ein Widerstand (hier Innenwiderstand vom Dekoder 40511), der nur 20% vom > Gesamtwiderstand der Reihenschaltung ausmacht, als VOR-Widerstand und > das noch als Zufall zu bezeichnen, ist schon recht eigenartig. Oder gehörst Du zur Gruppe, welche auch noch die Widerstände der Leiterbahnzüge der Leiterplatte, der Verdrahtungen usw. mit einfließen lassen will? So was hatten wir ja schon. Joachim B. schrieb: > Deine Konstantspannungsquelle hat versteckte Vorwiderstände, > denn der Ri = 0 (das wäre wirklich ohne Vorwiderstand) wurde noch nicht > erfunden. Es handelt sich hier um einen Regler B3170. Welches Bauteil wäre denn eine "richtige" Konstantspannungsquelle? Dazu passt ein Fall, der zwar nicht unbedingt zum eigentlichen Thema "LED" gehört, aber mal geschildert werden soll: Es gab ein Vorkommnis, wo jemand mit Hochschulabschluss eines Tages das "Fass zum Überlaufen" brachte, weil er in einem Messprotokoll seine Messergebnisse mit ca. 4 oder mehr Stellen nach dem Komma angab, wobei schon die Stelle vor dem Komma unsicher war. Er begründete diese Angabe sinngemäß mit: "mein Taschenrechner hat das Ergebnis so ausgegeben". Ihm wurde eines Tages gekündigt
Wolle G. schrieb: > Je nach Anzahl der LED in der Reihenschaltung sind diese Widerstände für > den Gesamtwiderstand der Reihe nicht die entscheidenden Widerstände. > Siehe auch: > Wolle G. schrieb: >> Ein Widerstand (hier Innenwiderstand vom Dekoder 40511), der nur 20% vom >> Gesamtwiderstand der Reihenschaltung ausmacht, Eine LED ist aber kein R, auch nicht "betrachtungsabhängig" - LEDs sind, wie der Name sagt, Dioden - nichts anderes. https://de.wikipedia.org/wiki/Diode speziell der Unterpunkt "Differentieller Widerstand", und https://de.wikipedia.org/wiki/Differentieller_Widerstand Also rede bitte nicht von "R_gesamt / Reihenschaltung", ja? >> als VOR-Widerstand und >> das noch als Zufall zu bezeichnen, ist schon recht eigenartig. Nö, eigenartig ist hier u.a., daß Du darauf beharrst, - die parasitären Rs seien bedeutungslos bzgl. "LEDs an CV" (Deinem Träumchen davon) - und vor allem seien diese R allesamt "nicht konkret" (weil keine separaten BE - lach!) - Du habest sie dennoch mit vollster Absicht platziert (als der übergeniale Hobbybastler, der Du eben bist - heul!) und null (!!!) merkst, wie extrem widersprüchlich das ist.
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Wolle G. schrieb: > Zufall? Bei dir war es das halt. Das lässt sich jetzt nachträglich nun halt auch nicht mehr ändern. Wolle G. schrieb: > Es handelt sich hier um einen Regler B3170. > Welches Bauteil wäre denn eine "richtige" Konstantspannungsquelle? Auch wieder vergessen herrjemine: Dirk K. schrieb: > "Konstantspannungsquelle > Eine Konstantspannungsquelle ist eine Spannungsquelle, die immer eine > gleiche (konstante) Spannung liefert. In der Theorie geht man dabei von > optimalen Werten aus. In der Realität sieht es jedoch anders aus. Die > Spannung, die ein Festspannungsregler, ein Festspannungsnetzteil oder > eine Batterie liefert, ist aber als nahezu konstant anzusehen." > > https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0112232.htm Vielleicht verstehst du es mit einem Bild besser. Siehe Anhang aus dem Datenblatt, wie das Bauteil als eine Konstantspannungsquelle genutzt werden könnte. Dieses Bild kannst du nun mit deinem Schaltplan vergleich und "Such die Unterschiede" spielen. Falls du Unterschiede findest, kreise diese ein und zeige uns das dann hinterher :)
Wolle G. schrieb: > Ihm wurde eines Tages gekündigt Da hast du aber eine feine Geschichte beschrieben! Aber ja, solche Leute gibt es. Immerhin ist er mal eingestellt worden und hat hoffentlich daraus gelernt. Bastler hingegen werde ich zumindest nicht einstellen.
Beitrag #7706443 wurde vom Autor gelöscht.
Dirk K. schrieb: > Bastler hingegen werde ich zumindest nicht einstellen. Keine Angst. Aber kannst Du trotzdem endlich mal näher eingehen auf: Wolle G. schrieb: > Für mich (aktuell noch wichtiger) ist die Frage nach einer Skizze zu dem > Einsatz einer Konstantstromquelle, auf die leider immer noch nicht > eingegangen wurde. > Wolle G. schrieb: >> Willst Du tatsächlich für jeden einzelnen Balken der 7 Segmentziffern >> eine Konstantstromquelle B3170 einsetzen? >> Wie soll denn nach Deinen Vorstellungen die Konstantstromquelle B3170 >> für die Ansteuerung der 42 Balken der 6 Ziffern verschaltet werden? >> Nur eine kleine Skizze, die die Verschaltung Deiner Konstantstromquelle >> zeigt, könnte hier helfen. > Gib Dir einen Ruck, um auf diese Frage mal einzugehen.
Wolle G. schrieb: > Keine Angst. > Aber kannst Du trotzdem endlich mal näher eingehen auf: > Wolle G. schrieb: Es wurde schon mehrfach alles gesagt....
Wird's euch nicht langsam zu doof, euch von Wolle am Nasenring durch die Manege ziehen zu lassen?
So richtig eingehen auf Wolle tut doch niemand mehr, der zieht eher sich selbst am Ring...
Wolle G. schrieb: > Aber kannst Du trotzdem endlich mal näher eingehen auf: Kann ich. Hat aber schon wer anders getan, darum spare ich mir die Zeit dafür. Wolfgang R. schrieb: > Wird's euch nicht langsam zu doof, euch von Wolle am Nasenring durch die > Manege ziehen zu lassen? Nein. Wichtig ist, das nicht ein unbedarfter Bastler daher kommt, das Ganze liest und das Woll´sche Universum für bare Münze nimmt. Darum wird das weiterhin stets mit meiner Meinungen flankiert. Anhand der Bewertungen sollte dann dem Leser bewusst werden, welcher Meinung er eben mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. Oder eben den harten Weg wählen und selber LEDs den magischen weißen Rauch austreiben :) Der Leser "muss es nur richtig" machen! Davon abgesehen ist es ein wirklich gutes Training für die Arbeit. Nur weil jemand beharrlich auf seine Meinung besteht, wird diese dadurch nicht richtiger - dabei sachlich zu bleiben kann ich hier sehr gut üben.
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Wolle G. schrieb: > Wie soll denn nach Deinen Vorstellungen die Konstantstromquelle B3170 > für die Ansteuerung der 42 Balken der 6 Ziffern verschaltet werden? > Nur eine kleine Skizze, die die Verschaltung Deiner Konstantstromquelle > zeigt, könnte hier helfen. Der B3170 ist eine Konstantspannungsquelle und wird 3-polig angeschlossen. Man kann den B3170 auch als Konstantstromquelle 2-polig verschalten und in die einzelnen Segmente einbinden. Da es sich dann um eine Serienschaltung handelt, ist es sogar egal ob der B3170 zwischen CD4511 und Segment, oder zwischen Segment und GND eingeschleift wird. Ich kann ja mal zu beiden möglichen Möglichkeiten je eine Skizze aufskizzieren.
Dirk K. schrieb: > Kann ich. Hat aber schon wer anders getan, darum spare ich mir die Zeit > dafür. Hilf mir bitte mal auf die Sprünge. Wer hat denn eine Skizze gezeigt, wo eine 7-Segmentanzeige mit einer Reihenschaltung von 4 oder mehr LED von einer Konstantstromquelle betrieben wird? > spare ich mir die Zeit In der Zeit, wo Du zwischenzeitlich rel. viel Text verfasst hast, wäre es einfach möglich gewesen, meinen Wunsch zu erfüllen, um eine kleine Skizze anzufertigen. Nun gib Dir endlich mal einen Ruck.
Michael M. schrieb: > Ich kann ja mal zu beiden möglichen Möglichkeiten je eine Skizze > aufskizzieren. gerne. Man will ja nicht als beratungsresistent eingeordnet werden.
Michael M. schrieb: > Ich kann ja mal zu beiden möglichen Möglichkeiten je eine Skizze > aufskizzieren. Gibt es doch schon in diesem Thread... Wolle G. schrieb: > Man will ja nicht als beratungsresistent eingeordnet werden. Zu spät.
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Dirk K. schrieb: > Gibt es doch schon in diesem Thread. Richtig. z.B. erst am 18.7.24 zu Konstantstromquellen an LED Michael M. schrieb: > Angehängte Dateien: > 20240718_205306.jpg Aber es geht um Deinen Vorschlag: > Dirk K. schrieb: >> Warum der B3170 (quasi ein LM317) nicht einfach als in der >> Schaltung als Konstantstromquelle genutzt wurde und dort die >> Lichtabhängigkeit mit so ziemlich den selben Bauteilen >> (R2-Ersatzschaltung) eingebracht wurde, das wird auf ewig ein Geheimnis >> bleiben Deshalb sollte zu: > Warum der B3170 (quasi ein LM317) nicht EINFACH in der > Schaltung als Konstantstromquelle genutzt wurde .... nun endlich mal eine kleine Skizze gezeigt werden, um evtl. Missverständnisse ausräumen zu können.
@ Dirk K. Kommt von Dir trotz mehrmaligem Nachfragen keine Antwort, weil ich das Geheimnis: > Warum der B3170 (quasi ein LM317) nicht einfach in der > Schaltung als Konstantstromquelle genutzt wurde ... noch nicht gelüftet habe? Das Geheimnis lautet: Ich finde keine Schaltungslösung, um eine 7-Segmentziffer mit 4 oder mehr LED in Reihe/Segment, an einer (1 St.) Konstantstromquelle zu betreiben. Deshalb die Frage nach einer kleinen Skizze.