Ich suche einen Sensor der auf Positionsveränderung reagiert. Kann man für solche Zwecke einen Magnetfeldsensor verwenden, oder doch lieber ein Gyroskop? Ideal wäre ein fertiges Modul mit 3.7 V ähnlich diesem in der Preisklasse. Ich möchte einen Mikrocontroller aufwecken wenn sich der Lenker bewegt. https://www.androegg.de/shop/ky-003-a3144-magnetic-hall-transistor-sensor
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Dann lieber ein Accelerometer - siehe Anhänge, es gibt aber noch viele andere.
Verwende einen Tilt-Schalter, der braucht nicht nennenswert Strom.
Der verlinkte Hallsensor hat definierte Schaltschwellen, und die liegen beim 100-fachen des Erdmagnetfelds. Da tut sich am Ausgang nichts, egal wie das Rad bewegt wird. Außer du klebst einen Magneten an den Lenker, der sich vom Sensor wegdreht wenn der Lenker bewegt wird. Accelerometer ICs haben meist einen Wake-Up Ausgang eben zum Aufwecken eines μC. Wäre aber vermutlich overkill, Code ist richtig aufwändig ohne Library. Ein Kompass IC würde auch gehen. Auf veränderten Winkel des Magnetfelds messen, dazu alle X Sekunden den μC aufwecken. Code ebenfalls aufwändig. Es gibt spezielle Vibrationssensoren die eine Spannung ausgeben. Piezoeffekt mit seismischer Masse, zum Beispiel wie im KFZ der Klopfsensor. Der hätte den Vorteil komplett passiv zu sein, man müsste nur auf eine steigende Flanke triggern. Und anschrauben kann man ihn auch.
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Ein Accelerometer ist in jedem Smartphone. Hier testen: https://www.youtube.com/watch?v=KZVgKu6v808&t=21s
Michael S. schrieb: > Wäre aber vermutlich overkill, Code ist richtig aufwändig ohne > Library. Der ADXL335 hat 3 Analogausgänge für die Richtungen X, Y und Z. Diese Spannungen kann fast jeder ATMEL direkt verarbeiten. Wo ist da "der richtige Aufwand" und welche Library braucht man dafür?
Thomas R. schrieb: > Wo ist da "der richtige Aufwand"? Ich bin von einem IC mit Serial-Interface ausgegangen, ala LSM6DS und Konsorten... Stimmt natürlich, mit Analogausgang und ohne interne Register fällt das alles weg.
Thomas R. schrieb: > Der ADXL335 hat 3 Analogausgänge für die Richtungen X, Y und Z. > Diese Spannungen kann fast jeder ATMEL direkt verarbeiten. > Wo ist da "der richtige Aufwand"? Aufwand keiner. Eine der Anforderungen war aber: Alexander schrieb: > Ich möchte einen Mikrocontroller aufwecken wenn sich der Lenker bewegt. Beim ADXL335 muss ja der Sensor UND der uC ständig laufen und auswerten. Da würde ich dann eher etwas wie den ADXL367 oder ähnliches nehmen der die Auswertung/Schwellwerte selbst überwacht und den uC über Interrupt aufweckt. Auszüge aus dem Marketing Text:
1 | Built-in features for system level power savings |
2 | Single-tap and double-tap detection with only 35 nA of added current |
3 | Adjustable threshold sleep and wake-up modes for motion activation |
4 | Autonomous interrupt processing, without need for microcontroller intervention, to allow the rest of the system to be turned off completely |
Thomas R. schrieb: > ichael S. schrieb: >> Wäre aber vermutlich overkill, Code ist richtig aufwändig ohne >> Library. Für die 4 Funktionen die man da braucht. Das hat man sich vermutlich in einem Nachmittag zusammen geschrieben. Initialisieren des Sensors. Grenzwerte setzen. ISR Pin scharf schalten. Und wenn einen die Werte selbst noch interessieren die noch auslesen...
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Der Tilt-Schalter ist ein richtiger Schalter/Taster? Am liebsten wäre mir ich könnte den µC komplett offline nehmen. Dann bräuchte ich mich nicht um die Programmierung kümmern. Die Spannungsquelle ist ein 3.7 V Akku der Spannunswandler hat einen EN Pin schwebend = ein / GND = aus. Klopfsensor sieht doch gut aus. https://www.androegg.de/shop/ky-031-tilt-switch-vibration-erschuetterung-sensor
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Alexander schrieb: > der Spannunswandler hat einen EN Pin schwebend = ein / GND = aus. Den kann so ein Tiltschalter aber nicht direkt ansteuern. Denn der gibt irgendwelche kurze Spikes aus, wenn er eine Bewegung "erkennt". Und diese billigen Federdinger würde ich eher nicht an ein Fahrzeug montieren, wo Erschütterungen gaz alltäglich sind. Noch ein Tipp: lies die Bewertungen dort - https://www.amazon.de/Hailege-Vibration-Switch-Sensor-Skates/dp/B07Y2RR7K9 Und "offene" Eingänge sind auch aus EMV-Gründen ungünstig: auch wenn da "offen = aktiv" steht, kann es sein, dass dieses "offen" so hochohmig ist, dass ein EMV-Burst schon ausreicht, um den Regler kurz abzuschalten. Seltsames Verhalten ist die Folge. > Am liebsten wäre mir ich könnte den µC komplett offline nehmen. > Dann bräuchte ich mich nicht um die Programmierung kümmern. Warum kaufst du nicht gleich eine fertige Alamranlage, wenn du da nichts selber machen willst? Oder alternativ: warum überhaupt einen µC, wenn es ein simples Monoflop auch täte?
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Es geht nicht ums wollen sondern ums können. Da läuft noch Bluetooth und Audio drüber, das sind aber Arduino Libs, daher ist das mit dem Sleep mode programmieren nicht so einfach wenn man keine Ahnung hat. Daher dachte ich an physisches wecken durch Bewegung. Beitrag "Re: ESP 32 wake up von Sleep modus via WIFI" Ich denke auf dem Board hat EN einen internen Pull-up. Bis jetzt gab es jedenfalls noch keine Abschaltungen. Beitrag "Re: nodemcu mit akku betreiben und per Laderegler wieder laden" Wenn ich mit dem Klopfsensor den Reset Eingang vom µC kurz auf GND ziehe sollte das doch reichen um den µC zu wecken? Dieser könnte den MP4560 einschalten und sich dann selbst wieder in den Schlaf setzen indem er den MP4560 abschaltet und nur noch auf Batterie läuft. Darf aber alles nichts kosten.
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Wenn du aber auf den Hardware-Reset verzichtest, könntest du sowas mit einbauen: https://github.com/Guinn-Partners/esp32-airtag Dann hast du noch Location-Tracking für dein Fahrrad, und das ohne dass die Tracking/Stalking-Protection im iPhone des Diebes anspricht und ihn warnt.
Alexander schrieb: > wenn man keine Ahnung hat. Das kann man ändern. Ist langfristig wirksamer, als seine Schaltung mit windigen Basteleien ans Laufen zu bekommen. > Wenn ich mit dem Klopfsensor den Reset Eingang vom µC kurz auf GND ziehe > sollte das doch reichen um den µC zu wecken? Dieser könnte den MP4560 > einschalten und sich dann selbst wieder in den Schlaf setzen indem er > den MP4560 abschaltet und nur noch auf Batterie läuft. Finde den Fehler. Kleiner Tipp: wenn die Versorgung des µC abgeschaltet ist, warum sollte dann das Herumzupfen am Resetpin irgendwas bewirken? Also muss dieser Bewegungssensor irgendwie erst mal den Spannungsregler einschalten. Dafür muss ein Hochpass und ein Monoflop her. Alexander schrieb: > Ich denke auf dem Board hat EN einen internen Pull-up. Bis jetzt gab es > jedenfalls noch keine Abschaltungen. Kenne ich. Das geht so lange gut, bis die ersten wirklichen ESD/EMV-Peaks auftreten. Ich empfehle da den "EVM-Tester des kleinen Mannes": - Beitrag "Re: Tiefentladungsschutz mit Attiny und P-Kanal Fet"
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Ich habe zwei Akkus, einen kleinen 3.7 V für den Schlafmodus, der ist immer an, und einen großen 36 V der den kleinen lädt, wenn er denn eingeschaltet wird. iPhone hab ich nicht, ich nutze Android.
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Da würde ich aber dumm gucken, wenn da eine Alarmsirene los geht. Ich muss Fahrräder und Roller öfters weg tragen, nämlich wenn sie den Zugang zur Müllklappe oder zur Haustüre blockieren. Die mietbaren Fahrzeuge piepsen dabei nur ein paar mal leise.
Lothar M. schrieb: > Noch ein Tipp: > lies die Bewertungen dort > > https://www.amazon.de/Hailege-Vibration-Switch-Sensor-Skates/dp/B07Y2RR7K9 Da steht, nicht sensibel genug. Gibt noch eine andere Variante. Wobei dafür eine Platine eigentlich Quatsch ist, wie mir gerade auffällt. https://www.androegg.de/shop/vibration-erschuetterung-sensor-3-5v Oder einstellbar, obwohl braucht dann wieder Strom. https://www.androegg.de/shop/arduino-sw-420-tilt-switch-vibration-erschuetterung-sensor
Steve van de Grens schrieb: > Da würde ich aber dumm gucken, wenn da eine Alarmsirene los geht. Die VanMoof sind recht laut wenn man sie geparkt anrempelt. In der Tiefgarage mit einer Lautstärke, die einen mglw. nach §227-229 BGB ermächtigt die Sirene gewaltsam zum Schweigen zu bringen. Alexander schrieb: > iPhone hab ich nicht, ich nutze Android. Brauchst du nicht, der Fahrrad-Dieb braucht eins, oder Leute an denen er dein Fahhrad vorbeifährt.
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Εrnst B. schrieb: > Die VanMoof sind recht laut wenn man sie geparkt anrempelt. Die sind ja auch teurer als ein Kleinwagen.
Der ESP32 wird ja über den RESET/EN geweckt. Muss ich den Tilt-Sensor entprellen damit das Programm weiterläuft und nicht ständig resetted wird wenn mehrere Bewegungen erkannt werden? Wenn ja, geht das auch softwareseitig?
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Alexander schrieb: > Wenn ja, geht das auch softwareseitig? Mit Sicherheit nicht, denn der Reset Eingang funktioniert ohne Software.
Alexander schrieb: > Oder einstellbar, obwohl braucht dann wieder Strom. > https://www.androegg.de/shop/arduino-sw-420-tilt-switch-vibration-erschuetterung-sensor Hab gerade einen Denkfehler und finde kein Datenblatt zu der Platine. Kommt da raus was rein kommt, also wenn ich einen 3.3 V Pegel brauche dann darf ich das Ding nicht mit 5 V versorgen? Wollte messen aber messe nur Zappelwerte kleiner < 1 V. Das bringt mich zur nächsten Frage, brauche ich hier einen Pull-down Widerstand wenn ich ein ordentliches HIGH haben möchte? (hab die Logik auf HIGH geändert wegen esp_sleep_enable_ext1_wakeup() siehe Beitrag "Re: ESP32 wakeup von Deep Sleep mit Taster oder RTC (Ds3231) Alarm") edit: Schaltplan gefunden https://components101.com/sensors/sw-420-vibration-sensor-module
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Laut Schaltplan hat die Platine bereits einen Pull-up Widerstand, der so viel Volt kiefert, wie die Höhe der Versorgungsspannung. Allerdings bezweifle ich, dass der Schaltplan korrekt ist. Ich sehe da auf Anhieb schon 2 Fehler, mit denen die Schaltung meiner Meinung nach unmöglich funktionieren kann. Als dritten Fehler vermisse ich im Plan das Potentiometer.
Du meinst C1 gehört da nicht hin oder? Pull-up ist die Diode aber 1k? Da kann ich mit meinem 10k pull-down nichts anrichten. Das Poti ist laut Text R2.
https://www.conrad.de/de/p/tru-components-vibrationssensor-tc-bl-600-tc-bl-600-messbereich-360-max-loeten-1606628.html Das ist das was du suchst. Ohne Bewegung ist der Kontakt offen, bewegt es sich ist sofort gebrückt. Den Ausgang an den Interrupt vom Mikrocontroller und schwups ist es fertig.
Oder eine Standard Alarmanlage umbauen. Bei leichter Erschütterung gibt es erstmal einen kleinen Warn ab Das würde evtl. reichen vom Lautsprecher Stromkreis irgendetwas abzugreifen https://de.aliexpress.com/item/1005005532998924.html?spm=a2g0o.productlist.main.43.544a20d5Vp3eyz&algo_pvid=99a4c788-0aea-4256-9472-3b09466438de&aem_p4p_detail=2023073103204212951112056781680012098977&algo_exp_id=99a4c788-0aea-4256-9472-3b09466438de-21&pdp_npi=3%40dis%21EUR%2138.65%2116.62%21%21%2141.58%21%21%4021038edc16907988425945495e0a3f%2112000033439942947%21sea%21DE%21166691768&curPageLogUid=jobrr4AaMs2f&search_p4p_id=2023073103204212951112056781680012098977_22 https://youtu.be/G9ow-YE7a18?t=250
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Der SW-420 ist schon auf dem PCB verlötet. Dummerweise auf 5V. Aber kann man ja mit Widerständen korrigieren.
Alexander schrieb: > oder doch lieber ein > Gyroskop? Ideal wäre ein fertiges Modul mit 3.7 V ä Ich habe vor wenigen Jahren von Pollin den MPU6050 bestellt und mit einem ATmega328 seine I2C-Daten lesbar gemacht. Die Programmierung fand ich gar nicht so kompliziert, zumal ich seinerzeit recht gut darin geübt war. Der wäre empfindlich genug auf so eine Lageänderung. Mittlerweile gibt es bei Pollin noch einen andern. Ob das am Fahrrad praktikabel anzubauen ist, bei Feuchtigkeit, Vibration und Sichtbarkeit, ist wieder eine andere Frage. Geschickt wäre es, die Schaltug in ein Rohr einzubauen. Unter dem Sattel findet das jeder gleich. mfg
Alexander schrieb: > edit: Schaltplan gefunden > https://components101.com/sensors/sw-420-vibration-sensor-module Ich habe nun die passende Justierung gefunden. Wollte den Widerstand am Poti messen zu Dokumentationszwecken, aber da bekomme ich unlogische Ergebnisse. Ich messe beispielsweise im verlöteten Zustand zwischen P1 und P3 = 5k2, P1 und P2 = 4k8, P2 und P3 = 2k8 bei einem angeb. 10k Poti. Liegt das an der Schaltung? https://www.digikey.de/en/products/detail/bourns-inc/3362P-1-103/85151
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Alexander schrieb: > Ich messe beispielsweise im verlöteten Zustand zwischen P1 und P3 = 5k2, > P1 und P2 = 4k8, P2 und P3 = 2k8 bei einem angeb. 10k Poti. Liegt das an > der Schaltung? Einem eingebauten Poti ist ja noch allerhand parallelgeschaltet, das verändert die Meßwerte. Wie bei allen Bauteilen kann man auch ein Poti nur im ausgebauten Zustand vernünftig messen: Die 10k sind zwischen den äußeren Pins, einer der äußeren Pins zum mittleren ist abhängig von der Potistellung.
Das Poti hängt an VCC und GND. Daher konnte ich die Schaltschwelle in Volt messen, reicht mir auch.
besser rein mechanisch, https://www.forschershop.de/shop/de/Schiebeschalter-L-19mm-x-B-6mm-365-1350-1426.html verbraucht keinen Ruhestrom. Bei Bewegung oder Schütteln kontaktiert er und kann mittels Selbsthalteschaltung per µC oder Relais dann Aktionen auslösen.
Bewegungssensoren zum Selbstbauen: Gewicht an einer Feder in einem Metallröhrchen - Bei Bewegung berührt das (Metall)Gewicht das Röhrchen und schließt damit den Kontakt. Eine Kugel in einer kleinen Dose, diese abgeschlossen von einer Piezoscheibe - Beim Rumrollen erzeugt die Kugel Gräusche, die von der Piezoscheibe als Kristallmikrofon aufgenommen werden. :)
wäre auf jeden Fall stromsparender. die Logik vom ESP32 braucht aber HIGH. und da der onboard AMS1117 sowieso nicht abschaltet hab ich mich für das Modul entschieden
Lothar M. schrieb: > Alexander schrieb: >> der Spannunswandler hat einen EN Pin schwebend = ein / GND = aus. > Den kann so ein Tiltschalter aber nicht direkt ansteuern. Denn der gibt > irgendwelche kurze Spikes aus, wenn er eine Bewegung "erkennt". Habe ich für eine Kofferraumbeleuchtung mit einem RC Glied folgendermaßen gelöst: Schaltregler IC hat ursprünglich schon einen Enable Pin, der mit 51K auf Ub gelegt ist. Ich habe dann 100µ gegen Masse geschaltet, der Tilt-Switch überbrückt mit 1K in Reihe (um den Entladestrom zu begrenzen) den Elko. Jetzt habe ich knapp 2s Verzögerung, ehe der Stepup freigeschaltet wird, bei kurzen Aussetzern wird der Elko in 1/50 der Zeit entladen und die Ladezeit beginnt erneut. Bei Schlaglöchern bleibt die Kofferraumbeleuchtung zuverlässig aus. Den Schaltungskniff kann er so übernehmen.
Das wird mir zu groß bei 42V außerdem hab ich nun schon die Platine gelötet. Aber wenn Du einen Schaltplan postest kann jemand anderes damit vielleicht was anfangen.
Der NodeMCU ESP-32s zieht zu viel Strom. Hat jemand noch eine Idee wie man einen völlig stromlosen ESP32 wecken kann? Das MP4560 Modul ist die Spannungsversorgung, man muß den EN pin auf GND legen um ihn abzuschalten. Es stehen nur 42 V zum wecken zur Verfügung. Geweckt werden soll mit einem Tilt wie oben vorgeschlagen.
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Alexander schrieb: > Hat jemand noch eine Idee wie > man einen völlig stromlosen ESP32 wecken kann? Das ergibt keinen Sinn. Elektronik funktioniert nicht ohne Strom
Ja gut es ist schon noch Strom vorhanden, nur eben von der Primärbatterie. Den DC-DC Wandler würde ich gerne wecken und wieder abschalten können, kann ich aber nicht da die Schaltung von mir falsch entworfen wurde. Ich dachte damals 50 mA stand-by wird der Akku schon verkraften. Jetzt möchte ich nachbessern oder evtl. neu entwerfen. Gerald hat ja schon was geschrieben.
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Alexander schrieb: > Jetzt möchte ich nachbessern oder evtl. neu entwerfen. > Gerald hat ja schon was geschrieben. nicht nur Gerald https://www.forschershop.de/shop/de/Schiebeschalter-L-19mm-x-B-6mm-365-1350-1426.html ohne Ruhestrom! brauchst du nur eine Startschaltung, Relais mit Selbsthaltung oder passende Transistorschaltung für deine Startspannung.
Also EN vom MP4560 auf einen GPIO mit Pull down und Transistor mit Tiltschalter nach VIN? Was nehme ich da PNP oder NPN oder ganz weglassen? Brauche ja eigentlich nur einen GPIO der sofort Output und HIGH ist. Kondensator ist mir nicht klar.
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Alexander schrieb: > Ich suche einen Sensor der auf Positionsveränderung reagiert. wurde dir genannt Alexander schrieb: > so ungefähr? ja ungefähr ;-) nur was soll das Bildchen ohne deine ominösen Alexander schrieb: > Ich habe zwei Akkus, einen kleinen 3.7 V für den Schlafmodus, der ist > immer an, und einen großen 36 V der den kleinen lädt, wenn er denn > eingeschaltet wird. und warum zeichnest du die nicht ein? Du bist also doch ein Troll
Achso, vergessen zu erwähnen. Der kleine Akku ist rausgeflogen aus Platzgründen. Und weil das Lademodul den überlädt. Jetzt erinnere ich mich an den ursprünglichen Plan. Der GPIO darf aber nicht an 36 V, also geht der neue Plan so auch nicht. Vielleicht an die Basis?
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Gerald B. schrieb: > Habe ich für eine Kofferraumbeleuchtung mit einem RC Glied > folgendermaßen gelöst: > Schaltregler IC hat ursprünglich schon einen Enable Pin, der mit 51K auf > Ub gelegt ist. Ich habe dann 100µ gegen Masse geschaltet, der > Tilt-Switch überbrückt mit 1K in Reihe (um den Entladestrom zu > begrenzen) den Elko. > Jetzt habe ich knapp 2s Verzögerung, ehe der Stepup freigeschaltet wird, > bei kurzen Aussetzern wird der Elko in 1/50 der Zeit entladen und die > Ladezeit beginnt erneut. > Bei Schlaglöchern bleibt die Kofferraumbeleuchtung zuverlässig aus. > Den Schaltungskniff kann er so übernehmen. bitte um Schaltplan
Alexander schrieb: > Jetzt möchte ich nachbessern Zu welcher konkreten Schaltung möchtest du Hilfe bekommen? Du findest hier Fachleute aber keine Hellseher!
zu der letzten. Ich denke ich könnte GPIO12 mit dem Tilt(taster) verbinden, dann muss ich den Pin low halten im Betrieb. Der Pulldown muss dann natürlich weg. Oder NPN Transistor? Ich rate hier nur. https://de.aliexpress.com/item/1005003635879622.html
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Alexander schrieb: > zu der letzten. Du hast selbst gesagt, dass der Plan micht mehr stimmt. Wenn du zu faul bist, klare Angaben zu machen, wird dir kaum jeman helfen. Auf Ratespiele, wo man sich sann über die korrekte Antwort streitet, habe ich jedenfalls keine Lust.
Fadenverlauf --- Der ursprüngliche Plan auf den Joachim B. (jar) sich bezog war der vom Juni den ESP32 mit einer Hilfsbatterie am RESET zu wecken. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht dass man das an fast jedem GPIO auch kann. Der Schiebeschalter, Ball-Rolling Switch, Erschütterungs-/ Vibrations-/ Neigungs-/ Bewegungs- Schalter/Sensor, (Metall)Gewicht an Feder im Röhrchen, Kugel in Dose, oder wie auch immer ihr diesen nennen wollt war von Anfang an mit dabei. Dass ich damit den MP4560 nicht direkt einschalten kann wurde von Lothar M. (lkmiller) bereits aufgeklärt, funktioniert nicht ohne Strom. Habe mich dann für einen SW-420 Tilt-Schalter mit LM393 entschieden, somit war der ursprüngliche Plan spätestens seit Juli Geschichte. Das war etwas planlos, weil ich dann u.a. festgestellt habe dass dieser ein 5 V Eingangssignal abliefert. Die Kofferraumbeleuchtung von Gerald B. (gerald_b) die ich zunächst abgelehnt hatte, habe ich nun im August als neuen Plan wieder vorgekramt. --- (Kann übrigens nach Analogtechnik verschoben werden.) Um das Ratespiel zu beenden, ich habe eine Frage zu dieser "Transistorschaltung für die Startspannung" - wieviel Spannung liegt am GPIO an wenn der MP4560 aus-/eingeschaltet ist? Ich möchte da keine 36 V haben. Macht die Schaltung überhaupt Sinn?
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Wenn S1 offen ist hast du 49V am EN Pin. Dessen integrierte Schutzschaltung wird die Spannung vermutlich auf weniger begrenzen. Die Schaltung wird dann aber nicht funktionieren, weil dadurch ständig Strom in den EN Eingang fließt, so dass der Transistor ständig leitet.
Den Strom könnte ich ja begrenzen, aber dann krieg ich den Kondensator nicht mehr geladen.
Ich bekomm es nicht hin. so sind es immernoch 10 mA Ruhestrom. https://tinyurl.com/29ztvwle
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Das wecken mit dem Tilt funktioniert jetzt. EN liegt auf GND und der Tilt Sensor unterbricht den Kontakt - das MP4560 Modul wacht auf. Der NodeMCU ESP-32s zieht jetzt keinen Strom mehr, nur die Schaltung hat leider 1 mA Ruhestrom. Beitrag "Re: Selbsthalteschaltung GND" Die Basis vom Transistor habe ich mit einem GPIO verbunden, da wo auch der Tilt Sensor dran hängt. Das ist der Arduino Code um ihn wach zu halten und nach 1 Minute wieder schlafen zu legen.
1 | void setup() { |
2 | pinMode(GPIO_NUM_4, OUTPUT); |
3 | digitalWrite(GPIO_NUM_4, LOW); |
4 | }
|
5 | void loop() { |
6 | if (millis() > 60000) { |
7 | pinMode(GPIO_NUM_4, INPUT); |
8 | }
|
9 | }
|
Jetzt habe ich nur das Problem da der ESP32 stromlos ist, funktioniert mein anderer Weckeingang natürlich nicht mehr. Dieser weckt mit 3.3 V also brauche ich eigentlich noch einen weiteren Transistor und noch einen Basiswiderstand mehr. Das sind mir insgesamt zu viele Bauteile (Platzmangel und alles THT). Hat jemand noch einen Vorschlag wo ich mit den 3.3 V direkt rangehen könnte? Die 3.3 V kommen von extern, können aber nicht belastet werden. (Achtung, auf dem Modul den 0 Ohm Widerstand nach VIN entfernen, da gehört eigentlich ein 100k hin) Beitrag "Re: nodemcu mit akku betreiben und per Laderegler wieder laden"
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Alexander schrieb: > (Achtung, auf dem Modul den 0 Ohm Widerstand nach VIN entfernen, da > gehört eigentlich ein 100k hin) Ist das nicht dieser ominöse 100k-Pull-up aus > Beitrag "Selbsthalteschaltung GND" ? Falls ja, dann wüsste ich Dir eine elegante Lösung.
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Ja, da man den sowieso ablöten muss (habe ich nicht gewusst) könnte man den natürlich auch ganz weglassen. Ich könnte zur Not auch den Schaltplan rekonstruieren.
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Den Ruhestrom konnte ich zumindest reduzieren, funktioniert auch noch mit 1M Ohm. Hier noch mal die Schaltung. Wenn ich das SW-420 Modul weglasse dann hab ich wieder genug Platz. Aber ich hätte gern diesen Tilt-Schalter trotzdem, weil ich das getestet habe und es gut funktioniert. Die Sensibilität kann ich ja dann mit einem Widerstand in Reihe noch beeinflussen. Habe den SW-420 Tiltsensor bei mouser nicht gefunden, hat jemand einen Link für was gleichwertiges? https://www.beelee-switch.com/product/25.html
Das ist mir persönlich zu sehr mit der heißen Nadel gestrickt. Am EN Eingang des ESP wird im Ruhezustand eine Spannung von 0,7V anliegen. Wenn dieser keine Stromversorgung hat, sind maximal 0,3V erlaubt. In der Nähe vom Funkmodul würde ich R3 nicht so hochohmig machen. Jede Leitung empfängt Radiowellen, ganz besonders so hochohmige. Die Parallelschaltung von S1 und C1 wird sehr bald den Taster zerstören. Aber wenn du damit so zufrieden bist, wünsche ich dir viel Glück. Toi toi toi.
Den ESP32 beschalte ich doch aber gar nicht, sondern dessen Stromversorgung. Der Tiltschalter hat nur eine Schaltzeit von 5 ms, in dieser Zeit will ich den Kondensator vollständig entladen. Sind doch nur 0,7 V sonst hätte ich da noch einen Widerstand drin. Beim Wake Eingang ist das nicht kritisch der bleibt für längere Zeit an. edit: Achso verstehe Du meinst den GPIO den ich als EN Ausgang für die Selbsthaltung benutze. Ich weiß nicht ob man das Datenblatt so auslegen sollte. Da steht immerhin auch VDD "minimum voltage is 2.3 V" von daher passt es wieder.
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Ich glaube das ist er. Aber mich verunsichert die Bewertung. Auf dem Modul lässt sich die Sensibilität ja mit dem Poti einstellen. https://www.pollin.de/p/neigungssensor-xd-2-9-5x5-mm-180121
Alexander schrieb: > Da steht immerhin auch VDD "minimum voltage is 2.3 V" von daher > passt es wieder. Dein ESP ist aber nicht immer mit mindestens 2.3 V versorgt. In aus geschaltetem Zustand hast du 0 Volt. Das war doch der Sinn der ganzen Schaltung rund um den Enable-Eingang des Spannungswandlers.
Stefan F. schrieb: > Dein ESP ist aber nicht immer mit mindestens 2.3 V versorgt. gebt es doch auf er trollt immer weiter!
Aber wenn ich schon so penibel das Datenblatt auslege und V(IH) von VDD abhängig mache, dann darf ich für VDD eben auch nicht 0 Volt einsetzen, sondern nur VDD(min) bis VDD(max) ;) Nach der Logik dürfte man einen ESP32 nie stromlos machen solange noch irgendein UART dran hängt. Abgesehen davon hatten wir das Thema schon mal, ist das erste mal dass ich in das Datenblatt schaue. Der GPIO 21 verträgt als Eingang bis 6.4 Volt.
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Alexander schrieb: > Aber wenn ich schon so penibel das Datenblatt auslege und V(IH) von VDD > abhängig mache, dann darf ich für VDD eben auch nicht 0 Volt einsetzen, > sondern nur VDD(min) bis VDD(max) Du drehst dir das so hin, wie es dir gerade in den Kram passt. Hier musst du dir mal den Hinweis gefallen lassen, dass das falsch ist. > Nach der Logik dürfte man einen ESP32 nie stromlos machen solange noch > irgendein UART dran hängt. Ach was! Schau an. So ist es auch. > Der GPIO 21 verträgt als Eingang bis 6.4 Volt. Wo steht das?
Stefan F. schrieb: >> Nach der Logik dürfte man einen ESP32 nie stromlos machen solange noch >> irgendein UART dran hängt. > > Ach was! Schau an. So ist es auch. Gut dann lass ich es ganz mit dem stromlos machen, das kann ich ja dann sowieso vergessen weil das WAKE Signal auch an einen GPIO Eingang geht. Stefan F. schrieb: >> Der GPIO 21 verträgt als Eingang bis 6.4 Volt. > > Wo steht das? Nicht im Datenblatt ;)
Alexander schrieb: > Ich hab keinen Plan. Da musste ich grade heftigst schmunzeln... Alexander schrieb: > Aber mich verunsichert die Bewertung. Weil Pollin den Vibrationssensor nicht kapiert hat und den völlig ohne Spezifikationen "Neigungssensor" verkauft. Und der Bewerter hat ihn auch nicht kapiert, obwohl er ihn zum Messen auf dem Tisch hat. Dabei ist die Funktion erkennbar einfach: solange der Sensor in Ruhe ist, schließt er den Kontakt. Sobald er bewegt wird, gibt es heftiges Gezappel. Die "Ruhelage" kann man einfach über einen Kondensator ausblenden. Und sobald dahinter Wechselspannung auftritt, ist der Sensor in Bewegung.
Tatsächlich. Ich hatte vorhin das Modul (mit LM393) flach auf dem Tisch liegen, da habe ich keinen Durchgang gemessen. Aber der SW-420 ist in jeder anderen Lage leitend, also NC. Das hätte ich erst wieder bemerkt nachdem ich es verlötet hätte.
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Joachim B. schrieb: > gebt es doch auf er trollt immer weiter! Nach 66 Beitragen im "Bewegungssensor-", 75 Beiträge im "Selbsthalte-Schaltung-" und weiteren 43 Beiträge im gekaperten "Nodemcu-Faden", in der Summe also 184 (!) Wortmeldungen -- zu einer Piss-Schaltung, die ich schon vor 30 Jahren, mit einem Stromverbrauch Größenordnungen unter der Selbstentladung des Akkus, um einen CD4093 gestrickt hatte - selbstredend unter Einhaltung sämtlicher Vorschriften des Gesetzgebers. Das Teil läuft seither nicht an einem geschissenen, auf Pedelec gepimten Fahrrad, sondern absolut problemlos an meinem amtlichen Moped -- und hat schon einigen "Probe-Sitzern" ernsthafte Probleme eingehandelt... 184 Wortmeldungen schockieren mich -- nicht wegen des lernresisten Verhaltens eines absolut untalentierten, selbsternannten Möchtegern-Elektronikentwicklers, sondern wegen der geballten Borniertheit der ganzen Fragebeantworter, die meinen sich aufplustern zu müssen und denen schlicht der Einblick fehlt, dass es an diesem Thema nichts mehr zu reißen gibt. Ich jedenfalls bin raus ...
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Es dürfen also nur "Elektronikentwickler" Mikrocontroller verwenden? Bisschen elitär oder? Also ich schäme mich nicht dafür dass ich nichts kann. Die anderen versuchen wenigstens zu helfen. Du hast ja angeblich die Lösung aber hältst sie geheim.
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Alexander schrieb: > Es dürfen also nur "Elektronikentwickler" Mikrocontroller verwenden? > Bisschen elitär oder? Also ich schäme mich nicht dafür dass ich nichts > kann. > > Die anderen versuchen wenigstens zu helfen. Du hast ja angeblich die > Lösung aber hältst sie geheim. Schon 21 min nach deinem Urpost,hat ein H.H. dich auf die IMHO sinnvollste Lösung, einen Tilt-Schalter, hingewiesen. Seitdem hast du dich mit den abstrusesten Hirngespinnsten in immer neuen Variationen über mindestens 3 verschiedene Threads mit >184 Posts ausgebreitet, dich dabei als absolut lern-resistent gezeigt und keinen einzigen Vorschlag angenommen, geschweige denn versucht, einen solchen wenigstens gedanklich nachzuvollziehen. Du handelst dabei gegen jede Regel der Kunst (GND-schalten), benutzt dafür reißerische Fachausdrücke wie "Selbsthalteschaltung", meinst dabei aber was ganz anderes. Die ganzen Kameraden, die -- um bei deinen Worten zu bleiben -- "anderen versuchen wenigstens zu helfen" müssen sich verarscht vorkommen. In diesem Fall bist aber nur Du "Die Anderen" -- denn mit dem verzapften Gesülze kann kein anderer je was anfangen. Viele Kameraden erkennen das aber nicht, oder ignorieren diese Einsicht, ob ihrer Borniertheit sich wegen jedem Hirnfurz auf zu plustern und in den Vordergrund drängen zu müssen. Diese Kameraden tun mir leid, mitunter fremd-schäme ich mich sogar für diese offensichtliche Torheit. Bei Dir hingegen ist Hopfen und Malz verloren. Du musst dich nicht für dein Nichts-Können schämen -- vielmehr für deine Ignoranz und die Frechheit, ganze Foren für deine Problemchen auf zumischen: Von Dir kam dabei noch nie auch nur den Ansatz einer Hilfe zurück -- also ganz typisch für Nassauer, Schnorrer, Abstauber und Trittbrettfahrer! Dieses Verhalten finde ich im höchsten Maße asozial und verwerflich -- und wenigstens dafür solltest du dich schämen. So, aber nun bin ich wirklich raus ...
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Alexander schrieb: > Den ESP32 beschalte ich doch aber gar nicht, sondern dessen > Stromversorgung. Jetzt sage mal ehrlich: Ist dieser ganze Thread für dich eine lustige Verarschung, oder denkst du wirklich so lückenhaft?
Beitrag #7485506 wurde von einem Moderator gelöscht.
Steve van de Grens schrieb: > Jetzt sage mal ehrlich: Ist dieser ganze Thread für dich eine lustige > Verarschung, oder denkst du wirklich so lückenhaft? Du hattest von einem EN Eingang am ESP32 gesprochen. Du schrobst "Am EN Eingang des ESP". Ich hatte das missverstanden und gelesen dass Du denkst ich habe den EN Eingang des ESP beschaltet. Das ist nicht der Fall. Ich habe aber natürlich einen GPIO als EN Ausgang verwendet. Dass man keine Spannung an GPIO's anlegen darf habe ich nun verstanden.
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Alexander schrieb: > Dass man keine Spannung an GPIO's anlegen darf habe ich nun verstanden. Natürlich darf man eine Spannung an einen "General Purpose **Input** and Output" anlegen. Die Spannung darf eben nur die Absolute Maximum Ratings aus dem Datenblatt dieses GPIO niemals verletzen. Nur darum geht es: die Betriebsdaten aus dem Datenblatt einhalten. Alexander schrieb im Beitrag #7485506: > Pass mal auf, ein Forum ist für den Austausch da. Du willst also gar nichts dazulernen und kein Gerät zum Laufen bringen, sondern nur "ein Schwätzchen halten"? > warum ich ... möchte Und ganz viele verstehen nicht, dass es nicht darum geht, was man denn gerne möchte, sondern um das, was der Problemlösung dient und was man für diese Lösung braucht. Ich möchte auch so viel, brauche aber meist viel weniger oder sogar ganz was anderes.
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Alexander schrieb: > Deine Unterstellungen passen bestens zu meinem Post. Stehst du jetzt beleidigt in der Ecke, oder was? Ich habe dich gefragt, ob es so ist, wie es aussieht und meine Erfahrungen zum Thema "wollen vs. brauchen" berichtet. Aber ich schreib diesen Text einfach noch einmal anders... Alexander schrieb im Beitrag #7485506: > Pass mal auf, ein Forum ist für den Austausch da. Ziele dieses Austauschs sind aber, dass man dazulernt und das Gerät zum Laufen bringt. Ich kann den Wunsch, eines der beiden Ziele zu erreichen, hier nicht erkennen. Sehe ich das falsch?
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Joe L. schrieb: > ...einer Schaltung, die ich schon vor 30 Jahren, mit einem > Stromverbrauch Größenordnungen unter der Selbstentladung des Akkus, um > einen CD4093 gestrickt hatte - selbstredend unter Einhaltung sämtlicher > Vorschriften des Gesetzgebers. Ja, die Schaltung mit dem CD4093 kenne ich auch noch. Zwei Gatter als RS-Flip-Flop, ein Gatter als Pieps-Oszillator und ein Gatter als H-Brücke für mehr Piepslautstärke. Mit T1 wird nach dem Diebstahl, sowohl der Piepston ausgeschaltet, als auch die Schaltung für den nächsten Diebstahlversuch neu scharfgeschaltet. Spannungsversorgung: 4,5V bis 12V.
Warum hast Du "General Purpose Input and Output" ausgeschrieben? Ist das keine Unterstellung ich wüsste das nicht? Du musst den Satz schon im Kontext lesen. Ich habe dort 0,7 V anliegen, und genau das hat Steve bemängelt. Ich habe es nun verstanden, dass die Schaltung (die so funktioniert) laut Datenblatt verboten ist, und werde diese nicht verwenden - wie kommst zu der Unterstellung ich hätte nichts dazu gelernt? Ich hätte eigentlich gedacht Du löschst mal die ganzen off-topic Kommentare anstatt Dich daran zu beteiligen. Aber ich bin auch gegen Zensur von daher kann der Müll ruhig stehen bleiben. Wir wollen ja nicht dass joelisa rumheult wie Moby. Eine Idee für die Stand-by Schaltung habe ich noch, das probiere ich gerade aus. Danach stell ich mich beleidigt in die Ecke, und stampfe mit Füßen, oder was sonst noch so an Unterstellungen zu bieten ist.
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Enrico E. schrieb: > ein Gatter als Pieps-Oszillator und ein Gatter als > H-Brücke für mehr Piepslautstärke. Wozu ist denn der Kondensator in Reihe mit dem Piezo?
Peter N. schrieb: > Wozu ist denn der Kondensator in Reihe mit dem Piezo? Ganz einfach, damit der Piezo-Lautsprecher nicht ständig der 12V DC-Spannung ausgesetzt ist und sich deswegen unnötig verbiegt. Der Piezo bekommt sonst einen krummen Rücken und der bleibt dann auch für immer krumm. Der Kondensator koppelt den gefährlichen DC-Anteil sofort ab, so dass der Piezo im Ruhezustand völlig entspannt bleibt.
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Alexander schrieb: > Ich hätte eigentlich gedacht Du löschst mal die ganzen off-topic > Kommentare Habe Geduld, das kommt üblicherweise später, wenn die Diskussion abgeschlossen ist.
Enrico E. schrieb: > Der Piezo bekommt sonst einen krummen Rücken und der bleibt dann auch > für immer krumm. Ich habe bisher immer einfach DC an Piezo Signalgeber gelegt, allerdings nur 3,3 oder 5 Volt. Ein Problem ist mir dabei (noch) nicht aufgefallen. Was nicht bedeuten soll, dass ich schlauer bin als du. Werden die echt krumm oder sonstwie beschädigt?
Steve van de Grens schrieb: > Werden die echt krumm oder sonstwie beschädigt? Es gibt ja auch Piezo-Aktuatoren, die werden über einen längeren Zeitraum mit DC angesteuert. Die sind aber auch dafür gemacht. Da müsste man dann schon einige Jahre (oder Jahrzehnte) massiv mit DC draufballern, damit diese bleibende Schäden davontragen. Ich sage mir immer, sicher ist sicher. 100nF ist nicht die Welt und benötigt wenig Platz.
Steve van de Grens schrieb: > Ich habe bisher immer einfach DC an Piezo Signalgeber gelegt es gibt halt Piezo und Piezo erkenne die Unterschiede https://www.ebay.de/itm/373985941678 http://mschrod.de/elektronetz/Elektronik/Grundlagen/Piezo/Piezo.html
Joachim B. schrieb: > erkenne die Unterschiede Der eBay Buzzer enthält einen integrierten Piepsoszillator und piepst von selbst. 🐥 Während der Elektronetzbuzzer zumindest über die Feedbackleitung Teil eines Oszillators werden kann, der perfekt mit max. Lautstärke auf seiner Resonanzfrequenz schwingt. Dann gibt's aber auch noch Piezos mit nur zwei Anschlüssen ohne Oszillator. Da muss man dann eben probieren, bei welcher Frequenz er am lautesten piepst.
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Alexander schrieb: > Ich hätte eigentlich gedacht Du löschst mal die ganzen off-topic > Kommentare anstatt Dich daran zu beteiligen. Ich tu hier gar nichts mehr. Es ist dein Thread, sieh zu, dass er dir hilft.
Enrico E. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> erkenne die Unterschiede > > Der eBay Buzzer enthält einen integrierten Piepsoszillator und piepst > von selbst. 🐥 das sollte eigentlich Stefan rausfinden, Hilfe zur Selbsthilfe durch lernen.
Joachim B. schrieb: > das sollte eigentlich Stefan rausfinden, Hilfe zur Selbsthilfe durch > lernen. Meine Frage war, ob Piezo Elemente von DC verbogen oder beschädigt werden. Dass es aktive Summer und passive Schallwandler gibt, ist mir durchaus klar. Ist ein bisschen gemein, dass man das den Dingern von außen nicht immer ansieht. Damit muss man wohl leben.
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Man legt Spannung an das Piezo-Material und es verformt sich. Die Frage ist, bleibt es solange verformt, wie die Spannung anliegt, oder verformt es sich nur solange die Spannung sich ändert? Der Umkehrschluß wäre dann, verformt man das Piezo-Material mechanisch, erzeugt es eine Spannung, solange es verformt ist...
Lothar M. schrieb: > Dabei ist die Funktion erkennbar einfach: solange der Sensor in Ruhe > ist, schließt er den Kontakt. Sobald er bewegt wird, gibt es heftiges > Gezappel. Also kann ich den Tilt-Schalter nicht als NO (normally open) Taster in meinem Schaltplan verwenden. Sondern ich brauche eine Auswertung des Gezappels. Ich habe aber keine Spannungsquelle dafür. Ich habe nur 42 V zur Verfügung. Also wieder zurück zur Ursprungsfrage und einen anderen Tilt-Schalter suchen. Einen der 360° Grad ist und NC (normally closed).
Alexander schrieb: > Also wieder zurück zur Ursprungsfrage und einen anderen Tilt-Schalter > suchen. Einen der 360° Grad ist und NC (normally closed). Ich glaube das gibt es nicht. Kann mit keine mechanische Konstruktion vorstellen, die das tut. Es gibt Kontakte, die im Ruhezustand durch eine Feder so gerade eben geschlossen werden. Wenn man rüttelt, öffnen sie Impulsweise. Aber Neigung reagieren sie nur in einer bestimmte Richtung, nicht in beliebige Richtungen. Hast du mal Fahrraddiebe beobachtet? Die Polizei sagte mir, das das was ich gesehen habe der Regelfall sei: Sie fahren mit einem Lieferwagen vor, schneiden das Schloss auf und laden das Fahrrad ein. Das dauert 10 Sekunden. Eine Alarmanlage bringt dir dann nichts. Bis du beim Fahrrad bist, sind die Diebe längst weg.
Alexander schrieb: > Upps ich meinte natürlich NO Rüttelkontakte die normal open sind gibt es. Da baumelt z.B. ein Gewicht an einer Feder innerhalb einer Blechdose. Wenn man dran wackelt, stößt das Gewicht an an die Dose und schließt so den Kontakt. Hier eine extrem schäbige Variante (ohne Gewicht) davon, die nur auf eine Ebene reagiert. https://de.aliexpress.com/item/33002182414.html https://www.youtube.com/watch?v=Ck0IftohksU Auch diese Dinger reagieren jedoch nicht auf Neigung. Für Alarmanlage gibt es solche Sensoren mit Gewicht und einstellbarer Empfindlichkeit. Aber auch sie reagieren nur auf einer Ebene. https://shop.griederbauteile.ch/product_info.php?products_id=14698 > Upps ich meinte natürlich NO Dein Spannungswandler ist doch aus, solange sein Eingang auf GND gezogen wird. Also brauchst du einen Normal-Closed Kontakt. Er soll ja erst einschalten, wenn jemand am Fahrrad wackelt. Der oben gezeigte Rüttelkontakt für Alarmanlagen kann in beiden Betriebsarten verwendet werden. Man muss nur die Einstellschraube entsprechend drehen. Du kannst mehrere Sensoren kombinieren, um auf mehrere Ebenen zu reagieren.
Die schäbige Variante hatte ich auch mal zur Auswahl. Da hat mir Lothar von abgeraten. Das wäre die richtige Preisklasse. Beitrag "Re: Bewegungssensor für Fahrrad Alarm" Bliebe nur noch das Problem mit den 0,7 V am GPIO. Ich brauche da ja nur GND - kann man das nicht mit einer Diode lösen? Stefan F. schrieb: > Dein Spannungswandler ist doch aus, solange sein Eingang auf GND gezogen > wird. Also brauchst du einen Normal-Closed Kontakt. Er soll ja erst > einschalten, wenn jemand am Fahrrad wackelt. Ich kann aber nicht direkt an den EN gehen. Er soll ja auch eingeschaltet bleiben und nicht sofort wieder ausgehen.
Stefan F. schrieb: > Alexander schrieb: >> Also wieder zurück zur Ursprungsfrage und einen anderen Tilt-Schalter >> suchen. Einen der 360° Grad ist und NC (normally closed). > > Ich glaube das gibt es nicht. Kann mit keine mechanische Konstruktion > vorstellen, die das tut. > > Es gibt Kontakte, die im Ruhezustand durch eine Feder so gerade eben > geschlossen werden. Wenn man rüttelt, öffnen sie Impulsweise. Aber > Neigung reagieren sie nur in einer bestimmte Richtung, nicht in > beliebige Richtungen. Man hänge eine Kugel so auf, daß sie eine Kugel darunter gerade so berührt. Rüttelt oder neigt man diese Konstruktion, trennen sich die Kugeln und öffnen so den Kontakt.
Alexander schrieb: > Ich kann aber nicht direkt an den EN gehen. Er soll ja auch > eingeschaltet bleiben und nicht sofort wieder ausgehen. Ja leider geht es nicht ohne zusätzliche Bauteile
Alexander schrieb: > Bliebe nur noch das Problem mit den 0,7 V am GPIO. Ich brauche da ja nur > GND - kann man das nicht mit einer Diode lösen? Das ist kein Problem. Der 2N3904 ist kein Darlington (0,7V), da fallen im durchgeschalteten Zustand deutlich weniger als die max. zulässigen 0,3V ab. Es wird also in der Praxis nur 0,1V sein und somit ist alles gut.
Ich hab mal gemessen, es sind 571 mV wenn der Transistor T2 durchgeschaltet ist, also der ESP32 stromlos. Könnte man doch mit einer Diode in Richtung GPIO sperren, oder habe ich da gerade einen Denkfehler? Ich hab nun mal (nur) den Schaltplan des MP4560 Moduls rückwärts erstellt (da leider nicht online gefunden). Bis auf die Diode und C2 stimmt alles (der ist mir leider beim ablöten verloren gegangen). Jetzt kann mir der Master Joe L. (joelisa) bestimmt seine 30 Jahre alte Monoflop-Schaltung verraten mit der ich den EN Eingang des Moduls ansteuern kann, ohne dabei gegen jede Regel der Kunst (GND-schalten) zu verstoßen. Selbsthaltung durch den Mikrocontroller nicht vergessen. Es sind 42 V hatte ich das schon erwähnt? Und bitte auch die Wärmeentwicklung beachten, das ganze ist nämlich in einem kleinen Gehäuse mit wenig Platz. Ich hab ungefähr 25x15 mm mit Höhe 10mm auf der Platine frei. Das ganze ist für Kinder/Jugendliche gedacht die die Platine selbst bestücken, d.h. bitte nur THT Standardbauteile verwenden und keine exotischen Mosfets die man erst für 1 € + 5 € Versand bestellen muss. Bisher sind es zwei Widerstände und zwei Transistoren die ich da hatte, und ein Elko den ich aus einem alten WLAN Router gelötet habe. Das kannst Du bestimmt besser! Oder nein, besser einfach die vielen Vorschläge verlinken die ich angeblich nicht angenommen hätte. Das ist übrigens das verbaute Sensor Modul, welches ich seit Tag 1 dieses Threads verwende. Es verbraucht leider auch viel Strom. Nur den Tilt darauf anzapfen geht leider nicht, da wie gesagt NC. Aber vielleicht kann ich es ja mit einem Spannungsteiler an die 42 V anschließen? Beitrag "Re: Bewegungssensor für Fahrrad Alarm"
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Tino K. schrieb: > https://www.conrad.de/de/p/tru-components-vibrationssensor-tc-bl-600-tc-bl-600-messbereich-360-max-loeten-1606628.html > > Das ist das was du suchst. Ohne Bewegung ist der Kontakt offen, bewegt > es sich ist sofort gebrückt. Den Ausgang an den Interrupt vom > Mikrocontroller und schwups ist es fertig. Weiß zwar nicht wie das mit dem Löten werden soll, aber werde den mal bestellen. Bei den meisten Angeboten fehlt die Angabe NO/NC daher ist die Suche ermüdend.
Tino K. schrieb: > Ohne Bewegung ist der Kontakt offen, bewegt es sich ist sofort gebrückt. Da steht, dass in Ruhe der Kontakt statisch offen ODER geschlossen ist. Und in Bewegung vibriert der Kontakt in schneller Folge zwischen offen und geschlossen. Man muss wie bei den allermeisten Bewegungs-/Erschütterungssensoren also einfach die dabei entstehenden Flanken erkennen können.
Alexander schrieb: > Ich hab mal gemessen, es sind 571 mV wenn der Transistor T2 > durchgeschaltet ist, also der ESP32 stromlos. Könnte man doch mit einer > Diode in Richtung GPIO sperren, oder habe ich da gerade einen > Denkfehler? Wenn du eine Diode in Sperr-Richtung einbaust, kann der ESP keinen LOW Pegel mehr liefern. Die Diode würde das verhindern. Du kannst aber eine Diode in Flussrichtung verwenden, um die Spannung zu reduzieren. Als Nebeneffekt wird der LOW Pegel nicht mehr annähernd Null Volt sein, sondern etwas mehr als 0,5 Volt. Soweit ich aus den Info-Fragmenten mitbekommen habe, wäre das kein Problem. Zum Foto SW-420-Motion-font-b-Sensor-b-font-font-b-Vibration-b-font-Switch-Alarm- Electronic.jpg: Dort findest du eine Beschreibung des Sensors und worauf er reagiert: https://www.aliexpress.com/item/1005004347372823.html Eine Elektronik die das ohne Stromverbrauch detektiert und in den gewünschten Impuls umwandelt, wirst du nicht finden. Man kann zwar mit CMOS Bauteilen sehr sparsame Schaltungen aufbauen, aber der Kontakt selbst braucht eine gewisse Menge Strom, um langfristig funktionsfähig zu bleiben. Wenn der Hersteller des Kontaktes keine Angabe dazu liefert, gehe ich immer von mindestens 1mA aus. Bei einem normal-open Kontakt hättest du das Problem nicht. Vielleicht magst du dir doch nochmal die Rüttelkontakte von Alarmanlagen anschauen. Wenn du diese auf Normal-Open einstellst und davon zwei Stück parallel schaltest, kannst du zwei Ebenen erfassen. Das sollte für dein Fahrrad genügen. Dann bleibt allerdings immer noch, dass du den Eingang des Spannungswandlers im Ruhezustand ständig auf LOW ziehen muss. Dort wird ständig Strom fließen. An der Stelle ist dein Konzept schon Kacke - unabhängig vom Sensor.
Ja gut es würde auch mit einem HIGH am EN gehen, da ich das Modul sowieso umlöten muss. Nur komme ich mit dem Schmitt Trigger/ Monoflop Vorschlag nicht klar. Vielleicht könnte man den Tilt da irgendwie direkt an das CD4093 anschließen, wenn sich da nach deiner Beschreibung nur ein Widerstand ändert. Aber mit den 42 Volt komme ich nicht klar, weiß nicht wo man da mit dem ESP32 dazwischen kann. Für LOW am EN: Das mit den 571 mV ist gelöst. Ich muss mit dem ESP32 natürlich an T1 gehen, mit Pull-down und Dioden. Das sind nun schon wieder 10 Bauteile. Und der Ruhestrom von 0.5 mA ist vertretbar, im Gegensatz zu den 15 mA des Sensormoduls. Da bin ich nun soweit dass ich ein NOR-Gate nachgebaut habe, indem ich den WAKE Eingang einfach verdoppelt habe, da spar ich die Dioden. Dafür könnte ich ja evtl. einen 74HC27 oder CD4025 nehmen wenn ich richtig gegoogled habe, aber leider finde ich nichts in DIL-8. Ein Schalter für 106.00 CHF kommt leider nicht in Frage ;)
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So einen Sensor kannst Du Dir auch selber bauen. Metallkugel über Streifenrasterplatine rollen lassen.
Alexander schrieb: > Aber mit den 42 Volt komme ich nicht klar Kein Wunder. Du hast dir da etwas in den Kopf gesetzt, was an allen Ecken problematischist. Die gewählten Bauteile sind für diese Aufgabe maximal ungeeignet. Wenn du unbedingt ein Alarmsystem am Fahrrad haben willst, dann nimm etwas handelsübliches oder orientiere dich zumindest daran. Vergiss die 42 Volt und nimm einen separaten LiFePO4 Akku mit 3,6 Volt. Dann kannst du dir den ganzen Schnickschnack rund um den Spannungswandler sparen. Nimm einen Mikrocontroller, der für Batteriebetrieb geeignet ist (z.B. ein ESP-12F Modul). Den LiFePO4 Akku kannst du während der Fahrt laden, oder alle paar Monate mit einem eigenen Ladegerät. Verwende einen ordentlichen 3-Achsen MEMS Beschleunigungssensor (z.B. von Bosch), dessen Empfindlichkeit programmierbar ist und der dir ohne Frickelschaltung bereits das saubere Startsignal für den ESP liefern kann.
Aber es funktioniert doch, ich möchte nur die Anzahl der Bauelemente reduzieren. Ich hab es jetzt noch mal andersrum betrachtet, mit HIGH an EN. Leider reduziert sich die Anzahl der Bauelemente dadurch nicht. https://tinyurl.com/246sfowd (werde aber bei der LOW Variante bleiben) Das SW-420 / LM393 Modul kann ich an 42 V betreiben, habe einfach einen 22k als Vorwiderstand genommen. Es kommen irgendwas um die 3 Volt +/-1 V an und der Sensor kommt auch mit 2 mA klar. Das passt. Jetzt muss ich nur mal gucken wie ich das kleiner bekomme. Atiny13 Größe.
Alexander schrieb: > habe einfach einen 22k als Vorwiderstand genommen. Lösung mit weniger Verlustleistung: Simple Two Transistor Buck Converter Circuit https://www.homemade-circuits.com/build-this-simple-buck-converter-circuit-step-down-converter/ Beitrag "Re: Günstige Step-Down-Lösung 24 V --> 5 V / 25 mA"
Ist nicht zielführend einen Buck Converter zu nehmen um einen Buck Converter abzuschalten. An dem Vorwiderstand fallen 70 mW ab. Niedlich sind die ja schon.. Ich mache gerade Platz auf der Platine für die 4x Transistoren und 4x Widerstände. Ich denke das sollte reichen. Habe mich gefragt ob es DIL-8 ICs gibt mit 3x einem Transistor inkl. Basiswiderstand.
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Warum nimmst du nicht SMD Transistoren? Die sind doch leicht zu löten.
Warum mache ich nicht gleich die ganze Platine in SMD ohne die Module drauf?
Alexander schrieb: > Warum mache ich nicht gleich die ganze Platine in SMD ohne die Module > drauf? Wenn du ernst genommen werden willst, dann antworte ernsthaft. Oder kannst du nur dummes Zeug von dir geben? Deine Beiträge der verganenen Wochen hinterlassen diesen Eindruck. Man kann ja mal einen Scherz machen, aber dazwischen muss auch mal was ersthaftes kommen.
Das ist eine Trägerplatine als Verkabelungshilfe. Bare minimum ist ein Buck Converter und ein DevKit, die restliche Bestückung und Module sind optional. Es kommen nur 0815 Standardbauteile in Frage. Nicht jeder hat SMD Transistoren zu Hause.
Alexander schrieb: > Es kommen nur 0815 Standardbauteile in Frage. Die waren im letzten Jahrtausend schon veraltet. Alexander schrieb: > (Platzmangel und alles THT) Vor allem deshalb und dagegen wurde SMD erfunden. Dass diese Bauteile meist noch einfacher zu bestücken sind (auch bei Handlötung!) ist dann ein positiver Nebeneffekt. Alexander schrieb: > Nicht jeder hat SMD Transistoren zu Hause. Sehr eigenartige Argumentation. Hört sich an, als ob du dir das mit aller Gewalt irgendwie hinbiegen willst. Das andere Zeug samt Vibrationssensor musst(est) du doch auch erst kaufen, oder lag das schon so im Haus herum? Und wenn du schon alles einkaufst, warum dann nicht noch 10 x BC807 und BC817 für fuffzich Cent dazu? Aber du machst eh' das, was du willst und nicht unbedingt das, was du brauchst. Nur zu, frisch auf ans Werk!
Lothar M. schrieb: > warum dann nicht noch 10 x BC807 und BC817 für fuffzich Cent dazu? Bei Aliexpress bekommt man für den Preis eher hundert Stück.
Ich habe die erste Version der Platine schon seit Wochen in Betrieb mit Bewegungsalarm, Displayabschaltung und Deep Sleep. Ich optimiere hier nur etwas fertiges und fange nicht komplett von vorne an. Die Module sind wie gesagt optional und ich habe darauf geachtet dass die Platine breit pinkompatibel ist. Es werden die gängigen DevKits und Buck Converter unterstützt, und die Sensor Module gibt's in jedem Arduino Sensor Kit. Es ist eine Verkabelungshilfe für das was die Leute schon da haben. Es wird niemand einzelne Transistoren bei mouser bestellen für eine Bestückung die optional ist, entweder man nimmt was da ist oder verzichtet auf die Option. Und wer behauptet SMD Widerstände wären leichter zu löten als THT der lebt in seinem eigenen Mikrokosmos. Die Platine ist THT, war als THT konzipiert und soll THT bleiben. Darüber zu diskutieren ist so sinnvoll wie Äpfel mit Linux zu vergleichen. Vielleicht mache ich irgendwann noch mal eine SMD Variante mit BOM und CPL als click and buy, aber auch dort müssten es dann Standardbauelemente werden für die kostenlose Bestückung. Ein Projekt kann ja wachsen. Im Moment interessiert mich aber nur wie ich den Bewegungsalarm auslösen kann trotz ausgeschaltetem Buck Converter. Wenn das mit einem Monoflop-Baustein geht dann immer her damit, ansonsten bleibe ich bei der Transistorlösung, die ich mir ohne irgendwelche Kenntnisse trial and error zusammengerätselt habe, denn es funktioniert wenigstens irgendwie. Auch wenn ich damit gerade die Anzahl der Bauteile auf der Platine verdoppele. Zur Not mache ich auch einen bedrahteten Transistor auf ein SMD Pad, das wäre noch ein Kompromiss falls ich es mit dem Platz nicht hinkomme, denke aber es passt. Irgendein LDO der die gerade benötigten 10 mA liefert und ein DIL Baustein für die Logik wäre natürlich eleganter, aber sobald ich diesen zusätzlich mit Transistoren Kondensatoren und Dioden beschalten muss schon wieder uninteressant. Ich hätte sogar was hier zum Attiny programmieren, aber damit habe ich mich noch nicht beschäftigt, und ich kann euch versichern die Zielgruppe hat davon noch weniger Ahnung als ich. Wenn euch diese Platine primitiv und billig erscheint, dann kann ich dazu nur sagen super denn genau das war das Ziel, es sollte preiswert und einfach gehalten bleiben.
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Beitrag #7486796 wurde vom Autor gelöscht.
Stefan F. schrieb: > Du kannst aber eine Diode in Flussrichtung verwenden, um die Spannung zu > reduzieren. Als Nebeneffekt wird der LOW Pegel nicht mehr annähernd Null > Volt sein, sondern etwas mehr als 0,5 Volt. Soweit ich aus den > Info-Fragmenten mitbekommen habe, wäre das kein Problem. Ha! Damit sparst Du mir zwei Transistoren. Dann kann ich meine Schaltung wie oben gemalt ja doch nehmen. Danke
Probiere das besser aus, bevor du da großartig Aufwand rein steckst. Es ist nicht sicher, dass der ESP den Transistor abschalten kann, wenn da eine Diode zwischen hängt. Ich würde es mit einer Shottky Diode versuchen, die 0,3 bis 0,5V Flussspannung bei dem geringen Strom hat.
Stefan F. schrieb: > Shottky Walter schrieb sich Schottky: - https://de.m.wikipedia.org/wiki/Walter_Schottky
Habe es mit einer SS310 versucht. Hatte nix anderes zum testen. Der Transistor sperrt zwar mit 0.2 V aber es liegen trotzdem 0.5 V am anderen Ende der Diode an wenn der Transistor leitet. Der Spannungsabfall schwebend ist eine Zehnerpotenz kleiner, nur 0.02 V Differenz, die 0.2 V gelten nur bei geschlossenem Stromkreis. Am ESP32 konnte ich sogar 5 V messen, nur GPIO + GND, der hatte nicht mal VIN verbunden war also aus. Von den 42 V trennte ihn nur R2. Der GPIO war mit seiner Diode direkt an der Basis von T2, keine Ahnung wie hoch da jetzt der Strom war. Hab den GPIO anschließend getestet, der funktioniert jedenfalls noch in beide Richtungen, als Output und als Input. Ich glaube ich lass das mit den Dioden, Transistoren sind sicherer.
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Ach ich habe gerade heute bei Aliexpress noch anstatt des hier geposteten rolleralarms noch eine abgespecktere Version gesehen vier Stück mit je 1 fernbedienungs jeweils 32,83€ bei Hollarm Global Store Empfindlichkeitsstufen und kannst dir da den Film angucken wie das Ding ungefähr funktioniert muss den Lautsprecher halt eben Relais anschließen oder so…. https://www.youtube.com/watch?v=c-5ZzWEzRcM&ab_channel=MikeCooper
Nett gemeint aber ich hab für den Sensor € 0,70 Cent gezahlt bei Roboter-Bausatz.de, das teuerste war der ESP32 mit € 2,90 pro Stück. https://www.roboter-bausatz.de/p/vibration-sensor-modul?number=RBS10108
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Alexander schrieb: > edit: Schaltplan gefunden > https://components101.com/sensors/sw-420-vibration-sensor-module Ich hab die LEDs entlötet weil die beide dauerhaft leuchten (die eine geht immer nur für Millisekunden aus wenn eine Bewegung erkannt wird). Nun reicht die Spannung des HIGH Pegels nicht mehr für den GPIO Eingang um den Alarm auszulösen (Einschalten über Transistor geht noch). Ich würde die LEDs ja wieder einlöten aber die sind weg. Kann jemand sagen wozu die gut sind bzgl. des Ausgangssignals? Kann ich die einfach brücken oder erhöht das den Stromverbrauch?
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LM393 ist ein Komparator mit OpenCollector Ausgang. d.H. Pull-Up Widerstand nötig. Ersetze D1 durch einen Widerstand in passender Größe. Dein Schaltplan schaut komisch aus, stimmt C1?
Das weiß ich nicht, hab die Platine nie so genau untersucht. Und was nehme ich da für die LED? Hab es mit einem 0 Ohm und einem 200k versucht, Spannung kommt nicht mehr hoch. LED löten ist auch fehlgeschlagen, das Plastik löst sich immer.
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Wie hoch ist VCC? Welche Farbe hat D1? Ansonsten: Wenn du D1 brückst, hast du einen Pullup von 1k. Das reicht für einen guten High-Pegel, aber möglicherweise kann der 393 das nicht auf Low ziehen...
Ich würde als Ersatz für die LED ungefähr 1 kΩ versuchen. Der Stromverbrauch wird dadurch allerdings nicht geringer.
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Peter N. schrieb: > Wie hoch ist VCC? > Welche Farbe hat D1? gemessen 4V (5V bei Bewegung). Die LEDs waren grün. Steve van de Grens schrieb: > Ich würde als Ersatz für die LED ungefähr 1 kΩ versuchen. Ich hab ein 10k Poti aufgelötet, aber Ausgang geht trotzdem nur bis 1V hoch. Ich versuche es noch mal mit einer LED, mir war da irgendwas mit Spannungsabfall.
Alexander schrieb: > gemessen 4V (5V bei Bewegung) Dann ist da aber irgend etwas nicht richtig. Die Versorgungsspannung muss stabil sein. Alexander schrieb: > Ich versuche es noch mal mit einer LED Vermutlich bringt das nichts, weil woanders ein Fehler ist. Aber ich kann dir einen Tipp zum Löten geben: - Den Lötkolben auf 300 °C stellen (nicht mehr). Wenn du einen ungeregelten hast, stell einen Ventilator auf. - Lasse die Anschluss beine der LED lang - Halte die Beine mit einer Zange fest, damit die Wärme in die Zange geht, nicht in die LED.
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Steve van de Grens schrieb: > Alexander schrieb: >> gemessen 4V (5V bei Bewegung) > > Dann ist da aber irgend etwas nicht richtig. Die Versorgungsspannung > muss stabil sein. Das liegt an meiner Versorgung (42V mit 22k Vorwiderstand) das muss so. Steve van de Grens schrieb: > Vermutlich bringt das nichts, weil woanders ein Fehler ist. Aber ich > kann dir einen Tipp zum Löten geben: Ja ich hatte mit 300 Grad gelötet. Vorher waren es 0603 LED glaub ich, und die LED die ich von woanders abgelötet habe nur 0402. Da sich nun die Pads abgelöst haben tausche ich das Modul aus. Oder nein, ich konfiguriere den GPIO Pin als ADC und messe die Spannung, das sollte eigentlich auch gehen. Das Wecken funktioniert ja über einen Transistor, da reicht 1V. Der GPIO Pin muss gar nicht wecken. Beim nächsten mal lasse ich aber die LEDs drauf.
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Alexander schrieb: > 42V mit 22k Vorwiderstand Was für ein Murks! Ich kann dir nicht helfen, das ans Laufen zu bringen.
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Alexander schrieb: > Ja ich hatte mit 300 Grad gelötet. Vorher waren es 0603 LED glaub ich, > und die LED die ich von woanders abgelötet habe nur 0402. Da sich nun > die Pads abgelöst haben tausche ich das Modul aus. Ach das sind SMD LEDs. Ja die sind wirklich schwierig, das muss man üben. Bei denen kannst du natürlich nicht die Wärme in eine Zange ableiten. Da muss man einfach schnell sein. Bleihaltiges Lot und viel Flussmittel hilft. Es gibt speziell für LED auch Bismut haltiges Lot, das weniger Wärme braucht.
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Steve van de Grens schrieb: > Alexander schrieb: >> 42V mit 22k Vorwiderstand > > Was für ein Murks! Ich kann dir nicht helfen, das ans Laufen zu bringen. Läuft schon. War nur eine Zeile zu ändern.
1 | // if (digitalRead(GPIO_NUM_14) == HIGH) {
|
2 | if (analogReadMilliVolts(GPIO_NUM_14) > 700) { |
Der Fehler liegt aber wohl tatsächlich nicht am Sensor-Modul. Bei einem Transistor kann die Basis-Emitter-Spannung nicht höher sein als die Kollektor-Emitter-Spannung, richtig? Da es zwei Transistoren sind, und ich als Widerstand da nur 10 Ohm gewählt habe komme ich da eben nicht über 1 V. Nur eine Vermutung.
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Alexander schrieb: > Bei einem Transistor kann die Basis-Emitter-Spannung nicht höher sein > als die Kollektor-Emitter-Spannung, richtig? Falsch. Die Ube ist bei sättigendem Schaltbetrieb üblicherweise größer als 0,7V und die Ucesat ist dabei kleiner als 0,5V. Einfach mal die Datenblätter anschauen. > Nur eine Vermutung. Ungünstige Basis für eine elektronische Schaltung.
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Alexander schrieb: > Alexander schrieb: >> edit: Schaltplan gefunden >> https://components101.com/sensors/sw-420-vibration-sensor-module Die Schaltung ist völliger Bullshit. Der SW420 ist ein simpler Kontakt, da ist der Komparator total überflüssig. Einzig einen Pullup braucht man und ran an den Pin-Change-Interrupt des MC. Der interne Pullup des MC geht aber auch. Wer denkt sich bloß so eine Platine aus, außerdem der Schaltplan kann nicht stimmen.
Peter D. schrieb: > Wer denkt sich bloß so eine Platine aus Ach, das ist die "Universal-Komparatorplatine" aus Chinesien, da hängt statt des Schalters auch mal ein LDR oder ein NTC dran. Viel eher muss man sich die Frage stellen, warum man so eine Platine überhaupt einsetzt, nachdem man erkannt hat, dass die Schaltung insgesamt Schrott ist. > außerdem der Schaltplan kann nicht stimmen. Der C1 ist garantiert falsch drin. Und auch der invertierende Eingang des Komparators sollte anders beschaltet sein. Ich würde da den Schleifer eines Potis anschließen.
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Ich würd's ja verstehen, wenn man aus den LM393 ein Monoflop zum Entprellen gebastelt hätte... Aber so, aus dem digitalen Vibrationssensor-Signal durch eine kaputte Schaltung erstmal ein verwaschenes Analogsignal machen, und das dann per ADC auswerten?
Lothar hatte ja dazu schon was geschrieben weshalb der LM393 wohl da drauf sitzt. Beitrag "Re: Bewegungssensor für Fahrrad Alarm"
Alexander schrieb: > weshalb der LM393 wohl da drauf sitzt. Allerdings ist diese Schaltung, die du da (fast richtig) abgemalt hast, eben gerade nicht über einen Kondensator wechselspannungsgekoppelt.
Stefan F. schrieb: > Eine Elektronik die das ohne Stromverbrauch detektiert und in den > gewünschten Impuls umwandelt, wirst du nicht finden. Man kann zwar mit > CMOS Bauteilen sehr sparsame Schaltungen aufbauen, aber der Kontakt > selbst braucht eine gewisse Menge Strom, um langfristig funktionsfähig > zu bleiben. Ist nicht wirklich ein Problem. Man nehme einen Pullup von 1MΩ, dann fließen dauerhaft max 3µA [3V]. Ein MC (ATtiny13) schaltet bei High noch 3kΩ parallel (wetting current). Der MC kann dann noch aus den Pulsen ein dauerhaftes High oder Low machen (retriggerbarer Monoflop).
Mikrocontroller wurden ihm ja nun schon oft genug empfohlen. Sogar in mindestens 2 Threads, sofern ich mich recht erinnere. Aber wer nicht will, der hat schon.
Ich habe einen Mikrocontroller danke. Dessen Buckconverter ist aber im Sleep Modus abgeschaltet. Der Sensor schaltet diesen ein. Da keine andere Spannungsquelle (mehr) zur Verfügung steht, wird der Sensor mit 42 V betrieben. (Die 3.7 V Zelle ist aus Platzgründen wegrationalisiert wurden.)
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Hi
>Ich habe einen Mikrocontroller danke.
Noch so einen 'Dublo'-Baustein?
Stimmt, es fehlt noch Joelisa's CD4093 Monoflop-Schaltung und Peda's Attiny13 mit Hobbytheoretiker's niedlichem Mini Two Transistor Buck Converter. Ich bin aber durch, Platine ist fertig und die vier Transistoren habe ich noch mit drauf bekommen, war letztendlich easy. Das Sensormodul SW-420 funktioniert auch mit einem 22k Vorwiderstand direkt an 42V. Mit Kondensator und Transistor lässt sich damit die Selbsthaltung auslösen, und über den ADC erkennt der ESP32 auch jeden Alarm. Die deutsche Artikelbeschreibung möchte ich euch nicht vorenthalten ;) https://www.aliexpress.com/item/4000043392293.html
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