Hallo Forum, ich mochte diesen Thread als Fortsetzung meines Threads "Option B41 bei einer CMU200 nachrüsten." Beitrag "Option B41 bei einer CMU200 nachrüsten." fortführen, da sich mittlerweile der Thread nicht nur um das Nachrüsten der besagten Option dreht, sondern auch um andere CMU200 Erfahrungen, Beobachtungen und hoffentlich auch bald Modifikationen. Gruß Markus DL8MBY
Hallo Forum, heute hatte ich wieder etwas Zeit mit der CMU200 zu spielen. Dabei sind folgenden Erfahrungen zu Tage getreten. Ob diese so in dem Original-Man bereits enthalten sind kann ich nicht sagen, da ich danach nicht explizit gesucht habe. Ich habe heute mal alle möglichen Tastenkombinationen an der externen USB Tastatur (es gibt auch die PS/2 Variante der CMU) ausprobiert und diese Kombinationen gefunden: Ctr+D DATA Hardkey (Menu Data Save) Ctr+H HELP Hardkey Ctr+I INFO Hardkey (Menu HW/SW-Optionen) Ctr+M MENU SELECT Hardkey Ctr+P PRINT Kardkey Ctr+R RESET Hardkey Ctr+S SETUP Hardkey Alt+F4 End Programm jump into DOS CLI Alt+F5 ProtocolTrace <== Sehr interessante Darstellung diese ermöglicht die interne Kommunikation der einzelnen Baugruppen zu beobachten. Auch kann man z.B. im Falle der Spektrums-Darstellung die ausgetauschten Daten beobachten. Ich bin noch nicht ganz firm, was die Bedienung der Trace Konsole angeht, aber es sieht sehr vielversprechend aus. Vielleicht könnte sich das jemand von Euch auch anschauen. Gruß Markus
Und noch einige, hoffentlich nützliche Tastenkombinationen. Je nach gewähltem Programm, können die Funktionstasten F1 bis F7 die Hardkeys am unteren Bildschirmrand ersetzen. Z.B. Im Spektrum-Mode kann man mit folgenden Tastenkombinationen den SA steuern: mit Ctr+F1 kommt man in den Center-Freq-Dialog. Ein nachfolgendes ENTER oder RETURN macht den Zahlenwert der Center-Frequenz schreibbar. Man kann jetzt direkt eine Frequenz via Zahlentasten eingeben, oder navigiert mittels Pfeil links/rechts zu der Dezimalstelle und verändert sie indem man die ALT Taste festhält und mir der Pfeil rauf/runter Taste die Ziffer erhöht ober erniedrigt. Analog verfährt man mit den Dialogen "Span", "Start", "Stop", "LastSpan" und "RBW", indem man die Ctr+F2, Ctr+F3, ... usw verwendet. Wobei ich noch nicht herausgefunden habe, wie man die Auto-Werte auf Manuell Toggelt, z.B. bei "RBW" - bleibe aber dran. Markus
Boah, Markus, vielen Dank schon einmal für die Arbeit! Ich schreibe das hier mal stellvertretende für die mit lesenden CMU user, die sicher genau wie ich sehr gespannt sind, wie es hier weitergeht... Danke! Gruß, ingo
Markus W. schrieb: > Hallo Forum, > > heute hatte ich wieder etwas Zeit mit der CMU200 zu spielen. > Dabei sind folgenden Erfahrungen zu Tage getreten. Hallo Markus, das schaut mit etwas "hölzern" aus ..... Dir ist aber schon klar dass du das Gerät über eine Schnittstelle von deinem Rechner aus steuern kannst?
loocee schrieb: > Dir ist aber schon klar dass du das Gerät über eine Schnittstelle > von deinem Rechner aus steuern kannst? Das ist was anderes. Die Fernsteuerung über GPIB oder RS-232 läuft über ein eigenes SW-Modul. Das Tastenfeld an der Front und die PS/2-Tastatur des FMR5+ bzw USB-Tastatur und -Maus des FMR6 sind HID-Devices unter MS-DOS. Jede Taste der Frontplatte muss sich daher durch einen Scancode der Tastatur darstellen lassen (notfals Alt + 3 Ziffern vom Zahlenblock).
Hallo Mitleser! Zudem sieht man alle Tastatureingaben über den ProtocolTrace ALT+F5. Auch die Message-Nummern, die die Subsysteme empfangen bzw. senden. @Joachim, ja das ist mir bekannt. Aber ich habe noch keinen USB nach GPIB Adapter und mit USB nach RS232 habe ich es noch nicht versucht. Die FreRes-SW habe ich schon heruntergeladen, da ich aber von einem Linux-NB aus arbeite, konnte ich sie noch nicht einsetzen. Meinst Du sie könnte auch unter Wine laufen? Werde ich morgen mal testen. Allen eine schönen Abend und bis Morgen. Markus
Hallo allerseits, ich liebäugele auch gelegentlich mit einem CMU200 und habe dazu eine Frage: Benötigt man, um im Spektrum-Analyse-Modus eine RBW von ein paar hundert Hz einstellen zu können ein bestimmtes Modul oder eine Lizenz? Oder kann er das "out-of-the-box"?
Markus W. schrieb: > ja das ist mir bekannt. Aber ich habe noch keinen USB nach > GPIB Adapter und mit USB nach RS232 habe ich es noch nicht > versucht. Die Gerätekommandierung ist funktioniert über jede verfügbare Schnittstelle, alle Wege führen zum SCPI-Parser. Markus W. schrieb: > Meinst Du sie könnte auch unter Wine laufen? Dazu bin ich völlig ahnungslos. Jedenfalls dürfte es ziemlich trivial sein über ein Programm auf einer Com-Schnittstelle Kommandos zum CMU abzusetzen.
Hallo Joachim, hallo Thomas, hallo Forum, das hatte ich auch gehofft, das ein Terminalprogramm ausreicht. Was ist eigentlich mit der Netzwerksnittstelle. Kann die auch solche Kommandos entgegennehmen? Noch eine Frage zur Netzwerk. Die CMU hat auf der Rückseite den Netzwerkanschluß, auf den bereits ein Modul (weiß z.Z. nicht genau welches) verdrahtet ist. Meine neu hinzugekommene Option B83 hat auch eine Netzwerkbuchse auf der PCB montiert. Wie wird diese nach Außen heraus geführt? Gibt es innerhalb der CMU eine Switch (im Netzwerksinne/wie Router), an den mehrere interne NIC's der jeweiligen Module angeschlossen werden. Übrigens zu der CUM gibt es etliche DOC's zu finden, wenn man auf dem R&S Server den Link https://www.rohde-schwarz.com/de/suche_63238.html?term=cmu200&page=45 mit Page 1 bis 49 aufruft. Darunter gibt es ein PDF mit sämtlichen Optionen, die für die CMU200 verfügbar sind, bzw. waren. Dieses Doc hat den Namen "CMU200_Options_and_accessories.pdf" @Thomas zu Deiner Frage >Benötigt man, um im Spektrum-Analyse-Modus eine RBW von ein paar hundert Hz einstellen zu können ein bestimmtes Modul ... Soweit ich das beurteilen kann - nicht! Allerdings erlaubt die CMU nicht jede RBW, wenn der Span großer wird. Bei Full-Span 10-2700MHz (wobei automatisch immer auf 10-2200MHz gestellt wird und man muss manuell die Stop-Freq. auf 2700MHz setzen) ist die kleinste RBW 200kHz. Mit kleiner werdenden Span kommt man bis auf 10Hz herunter. Das 2m Band mit dem eingestellten Frequenzintervall 143-147MHz also 4MHz Span kann z.B. nur mit 500Hz als kleinste RBW durch- scannt werden. Dauer ca. 1s bei 5kHz, 2s bei 3kHz, 8s bei 1kHz und 45s bei 500Hz RBW. In dem Angehängten Bild ist das zu sehen. Ein FM-Signal eines Baofeng UV-5RE ist auch zu sehen. Einmal ohne Modulation (außer Hintergrundgeräusche, CMU Läfter) bei 20kHz Span und einmal bei gedrückter Taste #8 mit Modulation in Form des DTMF Tons bei 30kHz Span immer bei 500Hz RBW. Sweeptime ist gefühlt kleiner 1s. Markus
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Und noch ein paar Bilder zum SA der CMU200. Im ersten sieht Ihr die Einstellung für 1GHz Center 2kHz Span und 10Hz RBW. Scanzeit gemessen 60Sek. Dann wird ein Siglent SSA3021 auf ebenfalls 1GHz Center Freq. und Zero Span eingestellt und der Trakking Generator mittels eines 10dB Dempfungsgliedes an die CMU Eingang RF#2 angeschlossen. TG Pegel -2dBm, d.h. etwas unterhalb des maximalpegels von 0dBm. Das wird auf dem zweitem Bild dar- gestellt. Das dritte Bild zeigt die TG Frequenz ca. 290Hz oberhalb der eingestellten Sollfrequenz am SSA3021 von 1GHz. Zu der Verteidigung des SSA's muss gesagt werden, das er gerade erst eingeschaltet wurde und keine fünf Minuten bis zum dritten Foto vergangen sind, also thermisches Einlaufen des SA's noch nicht abgeschlossen war. Im vierten Bild sieht man das selbe SSA TG Spektrum, nachdem der REF Ausgang (10MHz) der CMU mit dem REF Eingang des Siglent SA's verbunden wurde. Der Peek im SA/TG Spektrum wird mit 2Hz Abweichung gezeigt, was der Option B12 (OCX) der CUM zu verdanken ist. Und letztendlich zeigt das fünfte Bild das TG Spektrum bei einem Span von 1200MHz und einer RBW von 100kHz. Das war die kleinste RBW, die bei diesem Span gewählt werden konnte. Das war ein möglicher Einsatz der CMU200, die sich durchaus doch gut geschlagen hat. Für Amateur-/Hobby-Zwecke ist ein Messgerät unter der 1k€ Grenze mit der Vielfalt wohl kaum zu bekommen. Ich hoffe, daß ich Euch mit meinem Bericht einen besseren Überblick verschaffen kann, als ich ihn hatte zu der Zeit aus ich mich, mehr zufällig, entschieden habe das Messgerät zu kaufen. Es entpuppt sich immer mehr als ein Allrounder, der zumindest bei beengten Platz- verhältnissen die Geräte HF-/NF-Generator, Pegelmesser, Spektrum- analyzer ersetzt und im gewissen Maße auch als Modulations/Demodulations Sender/Empfänger und SDR-Frontend zwischen 10 und 2700 MHz fungiert. Markus
Die Bilder 3 bis 5, die ich vergessen habe anzuhängen - sorry. Markus
Markus W. schrieb: > Was ist eigentlich mit der Netzwerksnittstelle. > Kann die auch solche Kommandos entgegennehmen? loocee schrieb: > Die Gerätekommandierung funktioniert über jede verfügbare > Schnittstelle, alle Wege führen zum SCPI-Parser. ... mit dem kleinen Unterschied dass man über LAN natürlich erst eine TCP-Verbindung (üblicherweise bei Messgeräten Port 5025) aufbauen muss. Dann kann man Linefeed-separierte SCPI-Strings als Kommandos senden.
[Schlaumeiermode] Du willst den CMU "hacken" und kannst keinen Screenshot machen, sondern nimmst dein Telefon? ? ;) [/Schlaumeiermode] ??? (weitermachen, bitte) StromTuner
Habt ihr auch ein Bild vom internen Generator am analyzerbetrieb. Ich komme da mit dem Pegel nicht hin
Markus W. schrieb: > das hatte ich auch gehofft, das ein Terminalprogramm > ausreicht. Was ist eigentlich mit der Netzwerksnittstelle. > Kann die auch solche Kommandos entgegennehmen? Über die Netzwerkbuchse an der Rückseite geht der IP-Datenstrom der USU. Wenn Du Dich mit deinem Smartphone am CMU einbuchst und über 3G/H+ ins "Internet" gehst, kommen die Pakete dort raus. > (...) Meine neu hinzugekommene > Option B83 hat auch eine Netzwerkbuchse auf der PCB montiert. > Wie wird diese nach Außen heraus geführt? Über der vorhandenen Buchse (für UMTS data traffic) ist noch ein weiterer Einbauplatz. Da kannst Du die Buchse für CDMA2000 data traffic reinbauen. Wenn Du die B83 fertig gehackt hast und auf dem PowerPC Linux läuft kann dieser darüber ins Internet. Er könnte dann auch Daten über den ISA-Bus zum Steuer-PC tunneln, so dass das MS-DOS dann auch Netzwerkzugang bekommt ;-) > Darunter gibt es ein PDF mit sämtlichen Optionen, die für die CMU200 > verfügbar sind, bzw. waren. > > Dieses Doc hat den Namen "CMU200_Options_and_accessories.pdf" Das hättest Du eigentlich lesen sollen, bevor Du den CMU gekauft hast. Das Vorhandensein bzw Nicht-Vorhandensein dieser Optionen hat ja einen nicht unerheblichen Einfluß auf den Marktwert dieser Geräte. > Allerdings erlaubt die CMU nicht jede RBW, wenn der Span großer > wird. Bei Full-Span 10-2700MHz (wobei automatisch immer auf > 10-2200MHz gestellt wird und man muss manuell die Stop-Freq. auf > 2700MHz setzen) ist die kleinste RBW 200kHz. > Mit kleiner werdenden Span kommt man bis auf 10Hz herunter. Das liegt daran, dass bei einer FFT die Schrittweite immer mit der Anzahl der Abtastwerte zusammenhängt. Ist leider durch die Mathematik bedingt.
Hallo Joachim, soul eye, Alex, Manfred, Thomas und Co, danke für die interessanten Infos zwischen den Zeilen. TCP werde ich am Nachmittag testen, sofern XYL nicht Radeln will ;-) Das mit der Mathematik ist mir soweit bekannt, allerdings dachte ich, daß das ein Problem der Sweepgeschwindigkeit bezogen auf die Filterlaufzeit (so im Analogen) ist. Die Anzahl der ADC Sampels ist ja nicht beliebig erhöhbar, ich denke aber, das bei sinkender zu scannender Bandbreite (Span) der Decimationsfaktor zunimmt und man auf der einen Seite empfindlicher wird, und auf der anderen Seite mit der Filterbandbreite runter gehen kann. Da aber dieser SA ein VSA ist also aus dem Zeitbereich des Signal mittels FFT betrachtet wird, wird die "Filter-Bndbreite/Filter-Gruppenlaufzeit/Sweep- geschwindigkeit" Beziehung aus dem Analogen-Bereich durch die Mathematik ersetzt (Algorithmen), die jedoch den gleichen Gesetzmäßigkeiten folgen wie beim alten Sweep-SA. Nur konnten damals aufgrund der Fertigungseinschränkungen nicht die Parameter erzielt werden, die mittels Algorithmen und Rechengenauigkeit heute erzielbar sind. Deshalb denke ich, das sehr wohl ein großer Span auch sehr langsam mit einer kleinen Filterbandbreite durchfahren (bzw. das Time- Domain-Fenster, das gerade betrachtet wird) berechnet werden kann. Es ist halt im Gerät nicht einstellbar, weil nicht implementiert oder falls implementiert durch die GUI nicht aufrufbar, weil der Haupteinsatzzweck der Gerätes ein anderer war/ist. Mir sind jedoch auf der Festplatte der CMU etliche Files mit digitalen Filterparametern aufgefallen, die wohl in die DSP's bei Bedarf geladen werden. Siehe .../R-S_CMU_HD/CMU/BIN_V5.21/FW/DSP/RF G0010_RF.DDC ... N5M00UNI.DDC Siehe angehängtes File mit den Kommentar-Headern, in denen auch die Filterbandbreite steht. @Alex, Screenshots sind mit DCM TZ61 von Panasonic gemacht und auf 1024 horizontale Pixel reduziert um das Forum zu schonen. Ja es gibt sie noch, die die nicht alles mit dem Smartphone machen.
Hallo konnte via RS232 schon mal den ersten Kontakt herstellen Bild #1. minicom -D /dev/ttyUSB0 -b 19200 Im Menu Comm bei Com1 Protocol auf XonXoff setzen, wenn man wie ich einen USB_2_RS232 Adapter verwendet. Auch konnte ich (hoffe erfolgreich) FreRes unter WINE auf meinem Linux installieren. Leider fehlt mir noch die NI-VISA Library. Bild #2 und #3. Die Library gibt es hier, http://sine.ni.com/psp/app/doc/p/id/psp-411 allerdings nur gegen Registrierung. Mir ist nicht ganz klar, ob ich die Linux-Version installieren soll oder die Windows-Version unter WINE. Muss noch etwas Spielen. TCP Verbindung habe ich auf der CMU konfiguriert, konnte jedoch noch keinen Ping auf das Device vom Notebook aus machen. Markus
Markus W. schrieb: > Leider fehlt mir noch die NI-VISA > Library. Bild #2 und #3. Deswegen bin ich schon lang dazu übergegangen meine eigenen SCPI-Steuerungen über TCP zu schreiben. Das geht alles ohne VISA, man muss sich nur selbst um den Socket kümmern und (natürlich) selbst eine irgendwie geartete Bedien-Oberfläche programmieren. Dafür muss man sich nicht darum kümmern das immer das VISA-Zeugs präsent ist. Auch den GPIB/HPIB-to-USB-Adapter werden wir noch hinkriegen.
Markus W. schrieb: > Auch konnte ich (hoffe erfolgreich) FreRes unter WINE auf > meinem Linux installieren. IIRC braucht FreRes getrennte Device-IDs für den Sender und den Empfänger. Der CMU kann hierzu virtuelle GPIB-Geräte darstellen (secondary address). Mit RS-232 kannst Du daher nur entweder den Generator oder den Analyzer nutzen, für den anderen Teil musst Du ein zweites Gerät anschliessen. Das stand irgendwo in einem der FAQs. > TCP Verbindung habe ich auf der CMU konfiguriert, konnte jedoch > noch keinen Ping auf das Device vom Notebook aus machen. D.h. Du hast ein Smartphone mit HSDPA (H+) eingebucht und versuchst das anzupingen? Läuft denn da direkt TCP/IP über die Buchse? Im Handbuch ist von der Software CMU-Z46 die Rede, die wohl auf einem per Netzwerkkabel angeschlossenen XP-PC läuft. Es kann sein, dass diese die Umsetzung der UMTS-Datenpakete auf TCP/IP macht. Du müsstest auf jeden Fall mit wireshark was sehen, wenn das Handy mit packet-switched connection established eingebucht ist.
Hey soul eye, und Mitleser, nicht so schnell ;-) ich habe nur die IP, MASK u. GW Parameter konfiguriert und bevor ich das gemacht habe, habe ich auf meinem NB ein tcpdump auf die ETH0 Schnittstelle gestartet und dann das CMU gebootet. Ich hatte die Hoffnung, das irgend ein Packet aus der CMU heraus flutschen und ich es sehe. War leider nicht der Fall und auch der Ping brachte keinen Erfolg. Allerdings habe ich keinen nmap Scan auf den vorkonfigurierten Port 5025 gemacht. Jetzt gerade aber schon und es hat keine Reaktion gegeben, weder mit -sT als auch mit -Pn als Parameter. Zu der Aussage: "Mit RS-232 kannst Du daher nur entweder den Generator oder den Analyzer nutzen," Es gibt ja zwei COM-Schnittstellen, die beide über das Setup- Menu konfiguriert werden können. Kann FreRes zwei RS232 Interfaces bedienen und horcht das Onboard-Programm der CMU an beiden COM's? Markus
Markus W. schrieb: > Ich hatte die Hoffnung, das irgend ein Packet aus der CMU > heraus flutschen und ich es sehe. War leider nicht der Fall und auch > der Ping brachte keinen Erfolg. Schade. Dann kommt da wirklich nur das raus, wass Dein Smartfon vorne über den RF-Port reinschiebt. Wie früher beim Packet Radio-TNC an der 2m-Funke. > "Mit RS-232 kannst Du daher nur entweder den > Generator oder den Analyzer nutzen," > > Es gibt ja zwei COM-Schnittstellen, die beide über das Setup- > Menu konfiguriert werden können. Kann FreRes zwei RS232 Interfaces > bedienen und horcht das Onboard-Programm der CMU an beiden COM's? Im Handbuch steht "The two RS-232 interfaces provide two independent channels which can be active simultaneously. The interfaces are activated and configured in the Setup - Remote menu or via remote control using the SYSTem:COMMunicate:SERial... commands." Könnte also klappen. Sonst brauchen wir einen Python-Zauberer, der FreRes mal eben nachprogrammiert: Start-Frequenz und Amplitude einstellen, Pegel zurücklesen. Das ganze für den nächsten Frequenzschritt wiederholen, usw bis Stop-Frequenz erreicht. Die Werte in eine csv-Datei schreiben und gleichzeitig provisorisch plotten. Die "schöne" Darstellung kann man dann mit Excel machen.
Hallo Experten, sind das gültige Kommandos, die ich über die RS232 senden kann? Remote control: SOURce:RFGenerator[:TX]:LEVel <Level> SOURCe:RFGenerator[:TX]:FREQuency <Frequency> SOURce:RFGenerator:MODulation <Modulation> SOURce:RFGenerator:MODulation:SSB:FREQuency <Frequency> SOURce:RFGenerator:MODulation:AM:INDex <ModulationIndex> Ich habe mit Alt-F5 einen Mitschnitt zu machen versucht, aber es ist nichts sichtbar, was auf eine Kommunikation über die RS232 hindeuten würde. Markus PS.: Wie hilfreich ist die CMUgo SW von R&S für die Kommunikation. Sind da möglicherweise die String-Kombinationen enthalten, die man für die Remotesteuerung braucht. Ich meine irgendwo gelesen zu habe (R&S Support), das man mit CMUgo die Remote Sequenzen ermitteln kann, die man gerne hätte um sie dann in die eigene SW zu übernehmen.
Remote control: SOURce:RFGenerator[:TX]:LEVel <Level> SOURCe:RFGenerator[:TX]:FREQuency <Frequency> SOURce:RFGenerator:MODulation <Modulation> SOURce:RFGenerator:MODulation:SSB:FREQuency <Frequency> SOURce:RFGenerator:MODulation:AM:INDex <ModulationIndex> sieht nach SCPI Befehlssatz aus, welche auch unter dem IEC-Bus für Messgeräte benutzt wird. Ralph Berres
Markus W. schrieb: > sind das gültige Kommandos, die ich über die RS232 > senden kann? Das ist die Syntax der SCPI-Kommandos. Konkret senden musst Du SOUR:RFG:LEV -30 DBM SOUR:RFG:FREQ 433.92 MHZ SOUR:RFG:MOD SSB SOUR:RFG:MOD:SSB:FREQ 1.0 KHZ INIT:RFG;*OPC? Fang mal einen weiter vorne an. *IDN? eintippen, dann sollte als Antwort der Gerätename kommen. Dann *OPT? eintippen, das liefert eine Liste der vorhandenen Optionen. Wenn das klappt steht Deine Kommunikation. > Ich meine irgendwo gelesen zu habe (R&S Support), das man mit CMUgo > die Remote Sequenzen ermitteln kann, die man gerne hätte um sie dann > in die eigene SW zu übernehmen. Zumindest kannst Du Dir ein Y-Kabel machen und über eine zweite RS-232 beim Fernsteuern zugucken.
Markus W. schrieb: > sind das gültige Kommandos, die ich über die RS232 > senden kann? > > Remote control: > SOURce:RFGenerator[:TX]:LEVel <Level> > SOURCe:RFGenerator[:TX]:FREQuency <Frequency> > SOURce:RFGenerator:MODulation <Modulation> > SOURce:RFGenerator:MODulation:SSB:FREQuency <Frequency> > SOURce:RFGenerator:MODulation:AM:INDex <ModulationIndex> Grundsätzlich schon, aber da ist noch die Hexerei mit der Secondary Address oder wie es heißt. Du musst zB 9;SOUR:RFG... senden. Die 9 kommt aus den Einstellungen zum Serial Port wo du irgendwo den verschiedenen Teilkomponenten verschiedene Nummern geben kannst. Also 9 wird bei dir vermutlich das falsche sein und muss angepasst werden. Du solltest aber auch einen extra screen aufpoppen sehen sobald du da was sendest, da kann man auch einen Log an machen.
Hallo Markus, Markus W. schrieb: > @Thomas > > zu Deiner Frage >>Benötigt man, um im Spektrum-Analyse-Modus eine RBW von ein paar hundert > Hz einstellen zu können ein bestimmtes Modul ... > > Soweit ich das beurteilen kann - nicht! Danke für die Bestätigung. > Allerdings erlaubt die CMU nicht jede RBW, wenn der Span großer > wird. Das hatte ich mir schon gedacht. Ist aber (für mich) nicht so schlimm: Mir ging es speziell um eine RBW von 100Hz oder sogar kleiner, um Zweitonmessungen vernünftig machen zu können. Mir ist allerdings durch einen Beitrag weiter oben wieder bewusst geworden, dass das Gerät ja erst bei 10MHz anfängt. Da fehlen dann schon die uteren Kurzwellenbänder...
Kennst du CMUcopy ? Wurde durch den RSCommander ersetzt. Ist Application Note 1MA074 https://www.rohde-schwarz.com/de/applikationen/rscommander-flexibles-software-tool-fuer-instrumente-von-rohde-schwarz-application-note_56280-15410.html
Hallo, danke für die Hinweise. Will jedoch trotz eurer Ratschläge noch nicht so recht klappen, aber die Kommunikation steht. Ich verwende das Terminalprogramm cutecom und sende mit 19200/8N1/no Protocoll d.h. kein CTS/RTS und kein XOn/XOff. Als Befehlsterminator wird nur LF gesendet. Nur bei dieser Terminierung tut sich was im Debugfenster. Die Zeichen scheinen anzukommen, da sie im Display, das auf Debugmode im RS232-Setupmenu eingestellt ist, richtig an- gezeigt werden, jedoch bewirken sie keine Aktion im Gerät. Siehe Bilder. Irgendwelche Vorschläge? Markus
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Du hast doch dauernd nur irgendwelche Es gesendet. Schau erstmal ob unter "Setup" [Hard Key unter System] dann "Comm." [unter dem Bildschirm die Tasten] für den entsprechen Com-Port Baud und so stimmen. Dann auf den Tab "Remote" und da bei "SCPI Connection > Port" den richtigen Com-Port aktivieren und dann siehst du unter secondary address welche Zahl du vor dem Semicolon angeben musst. Nämlich die die bei RF steht. Also falls du SOUR:RFG und so verwenden willst und nichts GSM-mäßiges.
Hallo Horst, ich habe wahrscheinlich fälschlich angenommen, das "E" steht für ERROR und nicht für das gesendete Zeichen. Du siehst Ja in der ersten Zeile den "IDN" Befehl, der hat aber auch nichts rausgegeben. Ich versuch mein Glück nochmals und suche die Einstellung, bei der keine "E"s mehr angezeigt werden, sofern mir das gelingt. Danke! Markus
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Hallo Horst, der Tipp mit dem EEVBlog Thread und mit dem E, war goldrichtig. Hat mich weiter gebracht. Auch der Hinweis, das auf der CMU Disk alle Remote-Control-Sequenzen in den REMOTE.TXT Dateien stehen war sehr hilfreich. Erst als ich cutecom, mein Linux Terminalprogramm, auf HEX Input Mode gestellt habe, hat die Kommunikation geklappt. Es lag nicht an den Schnittstellen Parametern, sondern daran, das wohl ein anderer Zeichensatz im ASCII Mode gesendet wird, was die gesendeten "E"'s es belegen, siehe Anhang. Nun kann ich weiter machen. Wieder ein kleiner Schritt. Danke! Markus
Markus W. schrieb: > Erst als ich cutecom, mein Linux Terminalprogramm, auf HEX Input > Mode gestellt habe, hat die Kommunikation geklappt. > Es lag nicht an den Schnittstellen Parametern, sondern daran, das > wohl ein anderer Zeichensatz im ASCII Mode gesendet wird, was die > gesendeten "E"'s es belegen, siehe Anhang. Hat Rohde sich wieder so ein Fauxpax geleistet? Bei der Übertragung von Befehlen zum Gerät hin ist normalerweise immer ASCII angesagt. Lediglich größere Dateien , wie z.B. Bildschirminhalt werden vom Gerät zum PC in Binärcode übertragen. Über ein ähnliches Problem bin ich vor Jahren mal bei dem digitalen Bildspeicher BDS welcher zum Swob5 gehört gestolpert. Der versteht als Befehle von PC zum BDS nur Binärcode und kein ASCII-Code was ein ganz seltsames Verhalten des BDS ausgelöst hat. Ein Blick in das Schaltbild des BDS ( welches übrigens keinen Microcontroller besitzt, sondern ein TTL und C-Mos Grab mit über 200 ICs ist ) hat mir die Augen geöffnet. Als Befehle wurden einfach 3stellige binäre Zahlen ausgewertet. OK der BDS stammt aus den 70ger Jahren. Ralph Berres
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Hallo Ralph und Mitleser, kann z.Z. nicht sagen ob Rhode oder Linux das Problem ist, das cutecom nur im HEX-Mode mit der CMU richtig kommuniziert. Aber das ist jetzt nebensächlich, da es läuft. Ich habe mir ein Bash Skript als ersten Workarround geschrieben, was mir aus der ASCII-Kommando-Eingabe den zugehörigen String fabriziert und was soll ich sagen, ich kann mit der CMU kommunizieren. Bumbum Boris würde jetzt sagen - Ich bin drin ;-) bash ascii2hex.sh "1;READ:ARRay:SPECtrum:RESult:CURRent?" 0x313b524541443a41525261793a535045437472756d3a524553756c743a43555252656e 743f0A Skript im Anhang, aber bitte nicht gleich in der Luft zerfetzen. Geht sicherlich auch einfache, aber besser habe ich es heute früh um sechs im Pyjama nicht hingekriegt ;-) Das zurückgelieferte CSV Resultat habe ich auch angehängt. Markus
Noch eine kleine Korrektur bei meinem Skript. Habe es nicht mit einem "*" im zu konvertierendem String getestet - war ein Fehler. der Teil ${1:$i:1} muss in Hochkomma stehen -> "${1:$i:1}" Markus
Markus W. schrieb: > bash ascii2hex.sh "1;READ:ARRay:SPECtrum:RESult:CURRent?" > 0x313b524541443a41525261793a535045437472756d3a524553756c743a43555252656e 743f0A Wenn Du Dir Deinen Binär-String "313b524541443a41525261793a535045437472756d3a524553756c743a43555252656e 743f0A" als Textdarstellung anschaust, dann steht da "1;READ:ARRay:SPECtrum:RESult:CURRent?"+0x0A. D.h. in beiden Fällen sollten exakt die gleichen Logikpegel über den TxD-Draht gehen. Ansonsten würde ich mal ein anderes Terminalprogramm verwenden. Den Teil in Kleinbuchstaben kannst Du übrigens weglassen. D.h. 1;READ:ARR:SPEC:RES:CURR? reicht auch.
Das mit den Kleinbuchstaben dachte ich mir auch, aber ich bekam eine Header Error als ich diese weggelassen hatte. Werde es aber nochmals verifizieren. Das +0x0A hänge ich an und es ist in der Eingabezeile nicht zu sehen - oder habe ich Dich da missverstanden und Du meinst was anderes mit Logikpegel. Danke! Markus
Markus W. schrieb: > Das +0x0A hänge ich an und es ist in der Eingabezeile nicht zu > sehen - oder habe ich Dich da missverstanden und Du meinst was > anderes mit Logikpegel. Das 0x0A ist das Linefeed am Zeilenende. Es sollte dem CMU herzlich egal sein ob Du binär 0011 0001, oktal 61, hexadezimal 31 oder ASCII '1' sendest -- in jedem Fall liegen die Spannungspegel L HLLL HHLL H auf dem Kabel. Wenn Du ASCII-Zeichen als Binärdaten senden musst, stimmt mit Deinem Terminalprogramm etwas nicht. Vielleicht wird bit 7 unterdrückt?
Hallo soul eye, ich habe gestern mit minicom meine ersten Versuche gemacht aber auch mit mäßigem Erfolg. Dann bin ich auf cutecom gewechselt, da es dort einfacher ist die möglichen Optionen zu wechseln. Das das 0xA der LF ist, ist klar, aber nur mit diesem konnte ich im Debug-Fenster der CMU was sehen. Mit CR, CR+LF, und ohne Abschluss am Befehlsende war keine Reaktion von der CMU im Debug- Fenster sichtbar. Vom jetzigem Verhalten her würde ich sagen, das die gesendeten Strings stimmen, denn es treten keine Fehler im Debug-Report auf. Was ist jetzt das Problem, das Du ansprichst? Ich habe immer noch Probleme zu verstehen, was Du genau meinst. Soll die Kommunikation zur CMU anders aussehen oder was meinst Du genau. Bitte um Nachsicht, aber z.Z. kann ich Dir noch nicht folgen. Ich will mit jetzt mit dem QTCreator ein kleines Prog bauen, wo ich über Kommand-Buttons bestimmte vordefinierte Sequenzen zur CMU senden kann und dann werde ich mich der Auswertung der Rück- antwort von der CMU widmen. Markus PS.: Ich sende im 8Bit Mode unter Verwendung der ersten 127 Zeichen.
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Hallo Marcus Generell ist es bei Messgeräten üblich das die Kommunikation zwischen PC und Gerät via ASCII erfolgt. Befehle sowieso Antworten können, wenn es sich um Bilddateien handelt auch binär übertragen werden, Messergebnisse aber immer in ASCII. Dabei ist es egal ob die Verbindung via IEEE488 RS232 USB oder Netzwerk erfolgt. Bei dem Protokoll IEEE488-1 waren die Befehle noch nicht standarisiert, das heist jeder Hersteller hat eigene Befehle kreiert. Seit Einführung des Protokolles IEEE488_2 kam der SCPI Befehlssatz auf, was sich als Quasi-Standart etabliert hat, und immer wieder erweitert wird. Dein CMU scheint auch schon SCPI zu beherrchen. Hintergrund war das z.B. Voltmeter verschiedener Hersteller am Systembus untereinander austauschbar ist, ohne den Programmcode im PC Programm ändern zu müssen. Ralph Berres
Markus W. schrieb: > Was ist jetzt das Problem, das Du ansprichst? Ich habe immer noch > Probleme zu verstehen, was Du genau meinst. Du hast geschrieben, dass Du eine Fehler bekommst, wenn Du ASCII sendest. Stattdessen sendest Du die ASCII-Zeichen als Binärdatei, und das klappt. Kopier eine Textdatei und ändere das Suffix von .txt auf .bin. Wenn Du nun beide Dateien vergleichst, wirst Du feststellen, dass der Inhalt trotzdem identisch ist. Genauso ist es egal, ob Du Deine Steuerkommandos als ASCII oder als Binärdump schickst -- es werden identische Daten übertragen. Wenn nicht, ist Dein Terminalprogramm kaputt. Dann würde ich das wechseln, statt den Aufwand mit der Konvertierung zu treiben.
Hallo Ralph, danke für die Erklärung, aber wir (ich und soul eye) reden aneinander vorbei, obwohl jeder wohl das gleiche meint. In was für einem Format man in eine Terminalzeile eines Terminalprogramms Eingaben macht ist völlig egal, denn das Terminalprogramm sendet diese immer binär weiter mit den Einstellungen die z.B. für die serielle Schnittstelle vor- genommen wurden. Wenn mein Gerät bei Eingaben im ASCII-Mode sich mit Fehler- meldungen rückmeldet aber bei HEX-Eingaben korrekt arbeitet, läßt das den Schluss zu, das die vermeintlichen ASCII-Zeichen sich doch zu den HEX-Werten unterscheiden. Möglicherweise sendet das Terminalprogramm zwei Byte für jedes ASCII-Zeichen (z.B. UTF-8 Problematik). Also ist entweder was falsch eingestellt (von mir oder vom OS) was zu dem besagten Effekt führt. Ich bin dem nicht nachgegangen, da ich ja bereits mit dem Gerät erfolgreich kommunizieren kann und sowieso vorhatte mein eigenes Skript oder Programm zu schreiben und da bin ich für die Einstellung der Schnittstelle und das Versenden der Zeichen selbst verantwortlich. Ich hoffe jetzt ein bisschen Klarheit in die Thematik und meine Vorgehensweise gebracht zu haben.Und das sich die Missverständnisse damit aufklären. Markus PS.: Hebe die Rückmeldung von soul eye grade erst gesehen. Somit sind wie wieder gleicher Meinung.
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Es ist aber schon ein Unterschied ob man die Zahl 123 als Ascii oder als Binäre Information sendet. Als Asci werden nacheinander 00110001 00110010 00110011 gesendet Binär wären es 1111011 als ein Wort Genau über diese Problematik war ich damals mit den Befehlen des BDS gestolpert. Mein Basic Programm hat munter 00110001 00110010 00110011 gesendet, während der BDS 1111011 sehen wollte. Das gab urkomische Reaktionen, welche ich zunächt überhaupt nicht erklären konnte. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Es ist aber schon ein Unterschied ob man die Zahl 123 als Ascii oder als > Binäre Information sendet. > Als Asci werden nacheinander 00110001 00110010 00110011 gesendet Binär > wären es 1111011 als ein Wort Sicher. Aber er hat im ersten Fall "123" eingetippt und es wurde 00110001 00110010 00110011 gesendet, und im zweiten Fall hat er "0x31 32 33" eingetippt und es wurde 00110001 00110010 00110011 gesendet. Der erste Fall hat nicht funktioniert, der zweite schon. Also wird das Terminalprogramm wohl die ASCII-Zeichen als Unicode rausgehauen oder sonst irgendeinen Blödsinn gemacht haben. Lt. Handbuch sollen die SCPI-Kommandos "terminated by a <New Line>, a <New Line> with EOI or an EOI together with the last data byte" werden. Bei RS-232 kommt naturgemäß nur die erste Option in Frage.
Nimm halt picocom, damit funktioniert das ganz normal. Tasten eingeben ohne irgendwelchen Hex-Kram. Kann sein, dass noch das Zeilenende anders eingestellt werden muss. Wie das geht steht zB hier https://www.eevblog.com/forum/testgear/controlling-agilent-6632b-from-python-via-rs232/msg950968/#msg950968
So, jetzt habe ich doch mal die Kiste rausgeholt und es selber probiert. Nullmodemkabel, Hyperterminal unter Windows XP, 19k2-8-1, <Enter> als LFCR gesendet, und dann einfach losgetippt. Klappt ohne Probleme 1) Man kann die SCPI-Befehle in Groß- oder Kleinschreibung eingeben, auch gemischt. 2) CR (0x0D '\r') wird ignoriert, LF (0x0A '\n') beendet eine Eingabezeile. Man kann also zwischendurch beliebig oft <Enter> drücken und Leerzeilen auf dem Terminalfenster erzeugen, den CMU interessiert das nicht. 3) Wenn man sich vertippt hat ist doof. Enter drücken, Fehlermeldung abwarten, neu anfangen. Backspace ist nicht implementiert. 4) Das Subchannel-Prefix "1;" wird nur bei der ersten Eingabe benötigt, danach geht es auch ohne. Es wird scheinbar das letzte als Default genommen. Der CMU kann zwar über beide COM-Ports gesteuert werden, aber nicht gleichzeitig. Der Remote-Port muss im Setup ausgewählt werden, der andere ist dann für Transfer. Man kann aber GPIB und COM1 parallel betreiben.
soul e. schrieb: > 1) Man kann die SCPI-Befehle in Groß- oder Kleinschreibung eingeben, > auch gemischt. Also doch kein Fauxpax! Das Gerät versteht also doch ASCII Befehle wie es sein soll. Hätte mich auch schwer gewundert. Ralph Berres
Hallo Forum, ich habe mich rudimentär mit QT5 gespielt und ein kleines Programmchen geschrieben, das die CMU200 seriell ansteuert. Man kann die fest-verdrahteten Kommandos (nur ein paar) an die CMU schicken. Man sucht sich aus der Liste auf der linken Seite z.B. das Kommando für den SA aus -> "1;INITiate:SPECtrum" und buchsiert es mit einem Klick in die obere Zeile der rechten Seite. Danach "Send to CMU"-Button klicken. Dann lädt man den "1;*GTL" Befehl in die obere rechte Zeile mit dem vierten PushButton, und sendet ihn mut dem "Send to CMU"-Button zur CMU. Der "1;*GTL" Befehl setzt den Remote-Modus immer wieder zurück. Viel Spaß beim Testen. Alle Befehle sind im Augenblick fest codirt, und sollen später aus einer Config-Datei geladen werden. Ich hoffe Ihr könnt das Projekt im QTCreator soweit ohne Probleme laufen lassen. Ich habe noch nicht viele Checks eingebaut, da ich noch seht mit den SIGNALS und SLOTS von QT zu kämpfen hatte. Es werden nur die ttyUSB0/ttyUSB1 Schnittstellen unterstützt. Wer was anderes hat, muss den Devicestring im Code anpassen. Markus
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Hallo Forum, hallo Helfer und Mitleser, habe gestern geschafft den Front-Controller auszubauen, eine Lautsprecher (nicht R&S Original) für meine Option B41 (Audio Erzeugung/Messung) einzubauen und die Puffer- Batterie zu wechseln. Nachdem ich die richtigen Kabel für die Verbindung X104 X119 erhalten habe, siehe Ebaylink einige Threads davor, wollte ich nicht nur mein provisorisches Kabel tauschen, sondern gleich den Lautsprecher mit einbauen. Das sich herausgestellt hat, das dies nicht ohne Ausbau der kompletten Fronteinheit (Bildschirm/Tastatur/PCMCIA Aufnahme) möglich ist, habe ich gleich diese nach dem Ausbau geöffnet und die Pufferbatterie durch eine neue ersetzt (CR2032 3V Li). Anbei die Bilder dazu mit einigen Fragen. Die Fronteinheit Bild #1 (nach Ausbau) besitzt auch zwei RJ45 Buchsen Bild #2. Da auf der Platine Bild #4 neben der roten Zwei auch ein PHY-Transformer sitzt, handelt es sich wohl um NIC's. (Sind die für Servicebelange, oder wofür werden sie eingesetzt?) Oberhalb der Flachband-Kabel-Leiste #3, neben den vier RAMs, sitzt ein Steckplatz für ein SODIMM-Modul. Laut Service-Man P. 3.34/E-5, kann ein Frontmodul nur auf 256BM hochgerüstet werden, wenn die von vornherein bestückt sind, ist ein Memory-Ausbau nicht mehr möglich/sinnvoll, so habe ich das zumindest verstanden - stimmt das? So das waren meine Fragen für heute. Zum Ausbau des Front-Controllers ist zu sagen, das etwas Finger- spitzengefühl erforderlich ist. Rückfüße mittels Torx-TX20 entfernen. ALU-Gehäuse vorsichtig nach hinten abstreifen. (Vorsicht auf mögliche Kalibriersiegel. Diese mittels Tapetencutter vorsichtig anheben und auf die Hälfte, die am Gehäuse,das herausgeschoben wird, klebt man einen TESA- Streifen umgekehrt auf die Siegel-Klebeseite.) Mit dem selben Torx die vier Schrauben der Frontgriffe (falls vorhanden) abschrauben. Jetzt kann man die Frontblende, die die Tastatur und die Eingangsbuchsen umgibt, nach oben abnehmen. Entlang des ALU-Randes sind kleine (3,5mm) Kreuzschlitz-Senkkopf Schrauben zu lösen. Dann die gleichen Schrauen (zwei Stück) beim PCMCIA Schlitz, und auch die zwei oberhalb der beiden BNC-AUX1/2 Buchsen. Der PCMCIA-Slot ist noch mit einer Schraube (Kreuzschlitz- Rundkopf) im Gehäuse-Inneren neben dem Audio-Modul, siehe Bild #5 verschraubt. Dieses Modul vorsichtig herausziehen, Vorsicht es hängen noch Flachbandkabel dran. Jetzt kann man vorsichtig das Frontmodul mit spitzen Werkzeugen an den Gehäuseecken heraus hebeln, muss es aber sehr gleichmäßig machen, da das Frontmodul über Steckerleisten an der großen Boden- Platine im Gehäuse hängt. Ein Verkanten verbiegt die Kontakte und verhindert einen Zusammenbau !!! Auf dem vierten Bild sieht man drei Umrandete Positionen, in denen verschiedene Flachband-Kabel stecken. Position #3 ist am einfachsten zu lösen (das breiteste Kabel). Bei Position #2 (das schmalste Kabel 10 polig) sind schwarze Halte- hacken zu lösen, um das Kabel zu entfernen. Am schwierigsten ist das flache Folienkabel an Position #1 zu lösen und man muss die Abdeckung mit einer Hand weiter fixieren, da das Kabel sehr kurz ist. Mit einem kleinen Schraubendreher oder einer gewinkelten Pinzette an beiden Enden den weißen Kragen des Steckers gleichmäßig leicht in die Höhe anheben, bis sich dieser löst und dabei das Flachbandkabel freigibt. Dach dieser Arbeit kann man die Batterie Tauschen. Es ist aber sinn- voll sich vorher von allen BIOS-Einstellungen ein Foto zu machen. Wenn man sich geschickt anstellt, kann man während man die alte Batterie seitlich hinausschiebt, die neue Batterie von der anderen Seit gleichzeitig einführen und verliert dabei nicht die BIOS-Ein- stellungen. So nun ist Kaffee-Zeit und Frau wird schon ungeduldig. Ach so - noch was. Den abgebildeten Lautsprecher habe ich vom Conrad. Dieser ist mit 50mm etwas zu groß für die eigentlich vorgesehene Montageöffnung und Befestigung. Ich habe mir aber mit dem Verpackungskarton, auf dem der LS geliefert wird, ein Loch von der Größe zugeschnitten, wie das im ALU und lege den LS auf eine kleinen Schaumgummi und den zugeschnittenen Karton, der genau in den verfügbaren Raum für den Originallautsprecher passt. Damit dieser nicht raus fällt, habe ich U-Förmig diesen mittels Paket- klebeband an dem ALU-Profil, das den Lautsprecher hält und wieder ins Gehäuse festgeschraubt wird, befestigt. Kann mir übrigens einer sagen, wann der LS in Funktion kommt. Ich konnte keinen Punkt im Menue finden, der den LS aktiviert, um z.B. die Töne der B-41 Option zu hören, obwohl der LS an dieser hängt (X-102). Markus
Markus W. schrieb: > Die Fronteinheit Bild #1 (nach Ausbau) besitzt auch zwei > RJ45 Buchsen Bild #2. Da auf der Platine Bild #4 neben der > roten Zwei auch ein PHY-Transformer sitzt, handelt es sich > wohl um NIC's. Falls Dein CPU-Modul (vermutlich FMR5+ mit Athlon oder FMR6 mit Celeron) einen Ethernet-Controller an Bord hat, könntest Du damit den Rechner ans Netz hängen. Um das rauszufinden könntest Du spasseshalber XP installieren und schauen ob ein Netzwerk erkannt wird. Praktisch nützen wird das eher wenig, da die TCP/IP-Unterstützung bei MS-DOS nicht sehr ausgeprägt war. Sollte es Dir gelingen, einen TCP-Stack zu installieren, könntest Du per Dateimanager (Norton oder Volkov Commander) Dateien hin und herschaufeln. Um das Gerät über die Netzwerkbuchse fernsteuern zu können, müsste neben dem TCP-Stack für MS-DOS auch noch eine Anpassung der R&S-Software erfolgen. Der SCPI-Interpreter kennt aktuell nur die COP-Ports und den GPIB, und diese Funktionen sind direkt eincodiert (und nicht wie bei Windows über eine VISA-Abstraktionsschicht gleichgeschaltet). > Oberhalb der Flachband-Kabel-Leiste #3, neben den vier > RAMs, sitzt ein Steckplatz für ein SODIMM-Modul. > Laut Service-Man P. 3.34/E-5, kann ein Frontmodul nur auf > 256BM hochgerüstet werden, wenn die von vornherein bestückt > sind, ist ein Memory-Ausbau nicht mehr möglich/sinnvoll, so > habe ich das zumindest verstanden - stimmt das? FMR5/5+ bis 256MB, FMR6 bis 512 MB. Was passiert wenn Du mehr reinsteckst, ist Glückssache. Kann erkannt werden, ignoriert werden, oder den Rechner abschiessen. Ich hatte mal ein Pentium M-Notebook, dass offiziell 1 GB RAM durfte, auf 2 GB aufgerüstet. Lief alles einwandfrei, bloss wenn man größere Datemengen auf einen USB-Stick kopierte stürzte der USB2.0 ab. Gerät im Gerätemanager löschen, mit USB1.1 weiterarbeiten war kein Problem, und nach dem nächsten Neustart war auch USB2.0 wieder da. Bis zur nächsten größeren Kopieraktion. Hat lange gedauert, bis ich darauf gekommen bin das es am RAM liegt und nicht an einem HW-Defekt des USB-Chipsatzes. > Dach dieser Arbeit kann man die Batterie Tauschen. Es ist aber sinn- > voll sich vorher von allen BIOS-Einstellungen ein Foto zu machen. > Wenn man sich geschickt anstellt, kann man während man die alte > Batterie seitlich hinausschiebt, die neue Batterie von der anderen > Seit gleichzeitig einführen und verliert dabei nicht die BIOS-Ein- > stellungen. Bevor sich hier wieder irgendjemand in die Hose macht: das ist eine BIOS-Batterie und damit werden die BIOS-Einstellungen gepuffert. Sonst nichts. Keine Kalibrierdaten, keine Messwerte, keine Geheimcodes für irgendwelche Optionen und keine Bankgeheimnisse. Wenn die leer wird meckert der Rechner über das fehlende Datum und freut sich über neu erkannte Festplatten und Speichermodule. Press F10 to continue. Wie jeder normale PC auch.
Hallo soul eye, es ist ein FMR6, laut BOOT-Meldung und laut System-INFO Hardkey. Ich habe mich gestern nicht gleich getraut ein SODIMM einzubauen, zudem sind meine kleinsten alle 512MB groß. Sollte mir ein 256MB in die Hände fallen, so werde ich es mal ausprobieren, sofern ich auch eine Pentium Mobile III (933MHz) ergattere um gleich die CPU aufzurüsten. Mir ist aber noch nicht klar, ob es wesentlich die Performance des Gerätes steigert, wenn die CPU etwas schneller ist. Es gibt aber dazu Beiträge im EEVBlog - werde mal da nachlesen. Zu der Idee mit XP um die NIC's auszuprobieren würde mir noch einfallen ein Dualboot mit DOS + Linux auf einer zweiten Partition aufzusetzen um das gleiche zu erreichen. Danke für Deine Meinung und die Infos. Markus PS.: Hat schon jemand mit meiner rudimentären Software gespielt? Habe angefangen eine neue Variante zu schreiben. Siehe die Bilder. So in etwa stelle ich mir den Aufbau vor.
Hallo Markus, ich lese im Moment nur interessiert mit. Der CMU steht 1m rechts neben mir und wartet auf Einsätze.... im Moment komme ich aber zu nichts. Ich hatte übrigens einen ovalen Visaton Lautsprecher mit Heißkleber eingesetzt. Aber gehört habe ich den auch noch nicht :-) https://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=145413;SEARCH=visaton%20k2 Wie gesagt, ich war ja schon etwas enttäuscht dass man das Audioteil nicht zur Wiedergabe der demodulierten Signal nutzen kann. Bleibt nur das Anzapfen des 10,7MHz ZF Ausgangs an der Rückwand. Da könnte man eigentlich einen abgespeckten mcHF für missbrauchen :-) Auf jeden Fall spannend und endlich mal einen deutschsprachigen Beitrag zur CMU200 Forensik Gruß und 73! Thomas, DL8EBD
Im User Manual steht beim Lautsprecher "for future expansions". Ob von R&S nochmal ein SW-Update kommt sei dahingestellt. Vielleicht pflegt das mal ein Mitarbeiter in seiner Freizeit weiter. Ansonsten hättet Ihr Euch das Nachrüsten wohl sparen können...
Hallo Thomas, hallo soul eye, na ich hoffe, dass die X-102 MMCX Buchse in den B41 Option keine Attrappe ist, sondern zu einem Audioausgang gehört, der auch aktiviert werden kann, sei es von R&S oder von Tüftlern. Wird sich ja irgendwann hoffentlich der Nebel lichten, die man Töne zum LS bringen kann. Ansonsten bin ich jetzt mit der SW beschäftigt. Mein erstes SA Grid habe ich schon, fragt sich wie ich nun die Daten zur Anzeige bringe und diese schnell genug über die Serielle abhole. Wird mich wohl noch ein wenig beschäftigen. Ich hoffe durchzuhalten und es zu schaffen. Gruß Markus
https://cdn.rohde-schwarz.com/pws/dl_downloads/dl_application/application_notes/1cm57/1CM57_0e.pdf http://gotroot.ca/cmu200/CMU_Opman_006_V5-20.pdf Chapter 6 Spectrum Gruss Chris
Hallo Chris, danke für die Links, die Docs hatte ich aber schon auf der Platte. Insgesamt habe ich 97 Dokumente die Direkt oder indirekt mit der CMU was zu tun haben. Manche könnte doppelt sein, da es sie in der deutschen und englischen Version gibt. Manche kommen auch als Artikel in den Bulletins von R&S vor, so dass man die dann als PDF in Original hat und dann nochmals als Bestandteil zu den Ver- öffentlichungen in den Journalen. Ich denke, das ich alle öffentlich zugänglichen CMU Docs bereits habe. Jetzt muss man sich halt Schritt für Schritt durcharbeiten. Die Materie ist ja ganz schön komplex und man braucht auch Vielles gar nicht für den Hobbybereich. Sollte jemand von Euch Schaltpläne haben, und diese via PN auch verfügbar machen wollen/können, so bitte ich sehr drum. Markus
Markus, was hältst Du davon einen Dropbox Ordner zu erstellen den Du/ich/wir für interessierte Leute zugänglich machst? So muss nicht jeder die ganzen Dokumente zusammensuchen. Im Gegenteil, wer etwas an Unterlagen hat, kann sie dort ablegen. Natürlich nur sofern das Material zum kopieren freigegeben ist. Auch Fotos von den Baugruppen und dem inneren Aufbau wären nicht schlecht.
https://www.rohde-schwarz.com/de/produkt/cmu200-produkt-startseite_63493-7830.html und dann rechts auf die verschiedenen Download-Rubriken klicken. SW siehe http://www.rohde-schwarz.com. c n /index.php?id=541 Falls eine 404-Fehlermeldung kommt, fehlt das "CS" hinter "FileTran". Die Struktur der Aufrufe kann man sich an den intakten Links abschauen. Edit: die Leerzeichen um Zeh- Enn müssen weg damit der Link funktioniert. Direkt einkopieren klappt nicht, da kommt eine Fehlermeldung wegen SPAM.
Hallo soul eye, kann leider beim CN-Link nicht ganz folgen. der Link funktioniert "http:// www.rohde-schwarz.com. c n /index.php" der Link leider nicht "http:// www.rohde-schwarz.com. c n /index.php?id=541", auch beim Entfernen der Spaces, so dass ...com. c n / index.php?id=541 im URL steht. Was ist mit "...kommt, fehlt das "CS" hinter "FileTran"" genau gemeint? und warum jetzt "CS"und nicht "CN"? Hast Du Dich nur verschrieben? Markus Mist "Der Beitrag scheint Spam zu enthalten: ".c n /"" Forumsmeldung beim Thread-Abschicken.
Markus W. schrieb: > der Link leider nicht > "http:// www.rohde-schwarz.com. c n /index.php?id=541", > auch beim Entfernen der Spaces, so dass ...com. c n / index.php?id=541 > im URL steht. Dann check Deine Firewall-Einstellungen. Die Endung .cn ist vielleicht nicht nur hier verboten. Der Link selber funktioniert, siehe Anhang. > Was ist mit "...kommt, fehlt das "CS" hinter "FileTran"" genau > gemeint? und warum jetzt "CS"und nicht "CN"? Hast Du Dich nur > verschrieben? Wenn Du auf einige der Links auf der oben angegebenen Seite klickst, kommt die Meldung "Error 404 HTTP Web Server: IBM Notes Exception - Entry not found in index". Das bedeutet, dass die Datei nicht gefunden wurde, was daran liegt, dass der Link einen Schreibfehler enthält. Siehe 404.png Wenn Du "FileTran" durch "FileTranCS" ersetz, so wie das bei den funktionierenden Links der Fall ist, dann wird die richtige Seite aufgerufen und auch angezeigt. Siehe geht.png
Danke, mit dem Link aus dem angehängtem PNG klappt es. Markus
Hätte noch eine Frage Batterie hab ich heut getauscht. Ich möchte einen Drucker anschließen welchen kann ich wie. Mit freundlichen Grüßen
Auf "Setup" drücken, dann unten auf "Print" drücken. Da wo Printer Type steht den gewünschten Printertyp auswählen, fertig. Mit "PCL5" oder "Postscript" laufen die meisten HP-Drucker.
Manfred L. schrieb: > Anschluss über USB möglich. Bist Du sicher? Ich kenne keinen Druckerhersteller, der USB-Treiber für MS-DOS anbietet. Darüber hinaus ist der USB-Support bei MS-DOS 6.22 ohnehin nicht so stark ausgeprägt. Die Tastatur wird vom BIOS bedient, so dass DOS eine normale PS/2-Tastatur sieht. Für alles andere muss erst ein Treiber installiert werden.
Hab mir einen alten hp6 Laserdrucker besorgt. Geht tadellos. Mit freundlichen Grüßen
Gibt's was neues vom cmu. Hab mir eine Festplatte besorgt. Brauch noch den Adapter um die Platte am pc anstecken zu können und zu kopieren. Bei meinem ist ein Lautsprecher übrigens verbaut obwohl keine Audio Unit vorhanden Mit freundlichen Grüßen
Hallo Forum, CMU Basteleien sind z.Z. auf Eis gelegt. Bin leider z.Z. offline, wegen der Unfähigkeit der Telekom und/oder M-Net meinen Anschluß seit 23.08. auf VoIP um- zustellen - Leider! Melde mich wieder, wenn das Fiasko ein Ende hat und ich wieder online gehen kann. Gruß Markus
Wie viel habt ihr denn so bezahlt für euren? Gibt gerade einen für 300€ aber als Defekt/Teildefekt. Ist das ein guter Preis?
Hallo Aron, das ist ein guter Preis, sofern das Gerät nicht ganz vergammelt ist und Du dir eine Reparatur zutraust, die sich auch über Wochen oder gar Monate hinziehen kann. Hängt etwas von Deinem Wissen und Deinen Möglichkeiten ab. Markus PS.: Ich bin immer noch nicht Online, aber dank B-Netzagentur hat die Angelegenheit, wie zuvor geschrieben, etwas Dynamik angenommen.
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Hallo Forum, hallo CMU-Experten, bin wieder Online! Umstellung von Telekom zu M-net hat endlich geklappt. Habe mir noch eine weitere 80GB Disk und eine weitere 8GB CF Karte mit PCMCIA Adapter besorgt um weiter mit der CMU200 experimentieren zu können. Seagate 80 GB IDE 2,5 Zoll Festplatte 5400 RPM Laptop Notebook ST980210A https://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=361943030682&_osacat=0&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.X.TRS0&_nkw=132193056184&_sacat=0 PCMCIA Adapter CF 8 GB für Mercedes COMAND APS C197 W212 W204 W221 W207 https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p2380057.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.TRS0&_nkw=361943030682&_sacat=0 Hat jemand von Euch Erfahrung, ob man vom PCMCIA Slot #0 (linke Seite) das DOS 6.22 booten kann und z.B. im PCMCIA Slot #1 (rechte Seite) seine Tools/Programme ablegen kann, mit der man die CMU erforschen kann. Ich würde gerne meine funktionierende HD ausbauen, eine leere Disk einbauen und von Slot #0 booten und z.B. ein Diagnose OS auf die Disk installieren, mit dem ich die interne HW ausspähen kann. Ist das ein Idee, bei der man die CMU braten kann oder ist das machbar. Der ISA-Bus ist ja generell gut dokumentiert und die Adressbereiche sind aus dem Original-OS gut auslesbar. Was haltet Ihr von so einer Vorgehensweise. Und bitte nicht wieder gleich schimpfen, das die CMU zum Messen ist und nicht zum Rumprogrammieren. Markus DL8MBY
Markus W. schrieb: > Hat jemand von Euch Erfahrung, ob man vom PCMCIA Slot #0 (linke Seite) > das DOS 6.22 booten kann und z.B. im PCMCIA Slot #1 (rechte Seite) seine > Tools/Programme ablegen kann, mit der man die CMU erforschen kann. Du kannst von Diskette booten, einen PCMCIA-Treiber laden und dann auf die Slots zugreifen. Das BIOS kennt nur Floppy und IDE-Laufwerke Option CMD-B61 ist ein Slimline-Floppy mit 26poligem Flachkabel. Lt. Service Manual wird das an X218 vorne rechts am Mainboard angeschlossen. Solche Laufwerke gibt's für einstellige Eurobeträge auf ebay, wobei man sie meist aus irgendwelchen Notebook-Einschüben befreien muss. Besorg Dir einen frühen Pentium oder 486er mit ISA-Slots. Damit kannst Du Dir einen guten Überblick über diese alte Technik verschaffen.
Aron A. schrieb: > Wie viel habt ihr denn so bezahlt für euren? Gibt gerade einen für 300€ > aber als Defekt/Teildefekt. Ist das ein guter Preis? das würde ich als Einsteiger ohne vernünftigen Zugang zu Ersatzteilen nicht kaufen. Maximal als Ersatzteillager für einen vorhandenen CMU200 Mit Glück ist nur das Netzteil defekt, mit Pech fehlen Baugruppen oder er ist total platt. Ich habe kürzlich für meinen CMU200 in Zustand A Euro 750,- bezahlt. Meiner hat das Intel Board und den 2. HF Generator - dafür leider aber nur maximal 2W Input was ich mit einem RADIALL 20dB Dämpfungsglied wieder wett mache. Die B-41 Option gab's kürzlich bei eBay für 119 Euro - hab sie mir gegönnt ohne zu ahnen dass ich damit NICHT demodulieren kann :-)
Hallo soul eye, kann man da nicht ein Award BIOS Vers. 1.X drauf flashen. Irgendwo stand sowas im EEVBlog, wo ein Teilnehmer dies gemacht hat, um einen 933MHz Pentium III auf das CMU200 FR6 Board zu installieren und konnte es auf diese weise so in Betrieb nehmen. Falls man nicht direkt von der PCMCIA CF Karte booten kann, könnte man via Dockingstation eine HD entsprechen mit DOS7, z.B. mittels wine oder qemu erzeugen. Ich bin sogar am überlegen, ob ich nicht auf eine der 80GB HD's, die ich mittlerweile habe, ein altes 32-Bit Linux mit 2.4 oder 2.6 Kernel spaßeshalber drauf spiele, um mit den Tools von Linux im CMU System rumzustochern. Werde mal am WE schauen, was mir ein hwinfo liefert, wenn es den IAS Bus scannt. @Thomas und Aron Meine CUM hat auch 700 gekostet und mit den im Nachhinein dazu gekauften Optionen und den HD's und CF's bin ich schon bei 1k€ angekommen. Markus DL8MBY
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Markus W. schrieb: > kann man da nicht ein Award BIOS Vers. 1.X drauf flashen. > Irgendwo stand sowas im EEVBlog, wo ein Teilnehmer dies > gemacht hat, um einen 933MHz Pentium III auf das CMU200 > FR6 Board zu installieren und konnte es auf diese weise > so in Betrieb nehmen. Was versprichst Du Dir davon? Das die Kiste dann bis 3,2 GHz geht? Auf dem DOS-PC läuft nur das Steuerprogramm, und das hat nun wirklich keine Ressourcenprobleme. Und alle kritischen Abläufe sind über Timer gesteuert, nicht über die Dauer eines CPU-Befehlstaktes. Grundsätzlich sollte ein für den Chipsatz passenden BIOS laufen. Wobei die immer auf die Onboard-Hardware des Mainboards (in diesem Fall der FMR6) zugeschnitten werden. Sonst hast Du im BIOS Optionen, zu denen die HW fehlt und umgekehrt. > Werde mal am WE schauen, was mir ein hwinfo liefert, wenn es den > IAS Bus scannt. Die Peripherie des FMR6 sollte normal erkannt werden. Auch die unter MS-DOS nutzlose Netzwerkschnittstelle. Die "Steckkarten" mit den R&S HF-Baugruppen werden bestenfalls falsch erkannt oder ignoriert.
soul e. schrieb: > Was versprichst Du Dir davon? Das die Kiste dann bis 3,2 GHz geht? Auf > dem DOS-PC läuft nur das Steuerprogramm, und das hat nun wirklich keine > Ressourcenprobleme. Und alle kritischen Abläufe sind über Timer > gesteuert, nicht über die Dauer eines CPU-Befehlstaktes. lass ihn doch Irgendwann steht dann ein CMU200 zu einem Spotpreis hier im Markt drin, weil er es nicht mehr zum laufen bekommt, oder der CMU sich so merkwürdig benimmt. Ich habe aus Erfahrung gelernt das man an einen Rechnersystem nichts ändern sollte , solange er einwandfrei läuft und nicht irgendwelche zwingende Gründe dagegen sprechen. Ralph Berres
Hallo soul eye, mit Hilfe des CMUD Debuggers und der Taste F8 oder F7 in der CMU200 GUI kann man die Kommunikation zwischen den einzelnen Modulen in einem gewissen Rahmen beobachten. Zudem werden einige Module direkt mit einem Linux-OS flashed und haben ein Uboot drauf laufen. Diese Erkenntnisse könnte man dann mit den bordeigenen Linux-Tools nützen um einzelne HW-Teile anzusprechen. Unter Windows/DOS würde mir das schwerer fallen, da mir diese Werkzeuge nicht zur Verfügung stehen. Den ISA Bus kann man zudem aufgrund seiner geringen Geschwindigkeit leicht mit einem Logicanalyzer beobachten um auch dort die Kommunikation mitzulesen. Ich habe noch einen Steckplatz frei, an den man eine entsprechende Adapter- karte dran stecken könnte. Wie schnell man dann Resultate unter Linux erzielen könnte ist natürlich von dem eigenen Wissensstand abhängig, aber man kann je seine Ergebnisse auch anderen zur Verfügung stellen und hoffen, das der eine oder andere weiter weiß, wenn man selber an einer Stelle hängt. Ist ja der Sinn eines Forums sich auszutauschen, was wir ja bereits in diesem Thread schon eine Weile praktizieren. Markus DL8MBY
Hallo, ich habe den EEVBlog Artikel zum CPU/MEM Upgrade gefunden. Siehe Link: CMU200 Mem-Ext. SO-DIM und CPU PIII mit 933MHz ============================================== 256MB SDRAM PC133-333-620 For backup and flash, I use awd789.exe . The last version of awdflash don't work with FMR6. Phoenix - AwardBIOS v6.00PG http://www.eevblog.com/forum/testgear/rohde-schwarz-cmu200/?all Hat jemand eine Ahnung, welcher der oben abgebildeten CPU's zum Kühlkörper des Mainboard passt? Habe leider beim letztem Öffnen des Steuerboards, als ich die Puffer-Batterie gewechselt habe, nicht darauf geachtet. Markus
Markus W. schrieb: > Diese Erkenntnisse könnte man dann mit den bordeigenen Linux-Tools > nützen > um einzelne HW-Teile anzusprechen. Unter Windows/DOS würde mir das > schwerer > fallen, da mir diese Werkzeuge nicht zur Verfügung stehen. Du könntest parallel zur Festplatte ein CD-ROM anschließen. Dann eine Diskette booten, darüber einen CD-Treiber laden, und dann von der CD aus Linux installieren. Natürlich kein Ubuntu 17.4, sondern was aus der Ära. Knoppix 3.1 oder Suse 4.3 sollte laufen. Vielleicht kann die Kiste sogar schon von CD booten, aber IIRC kam das erst später, so zu PII-Zeiten.
Hallo, bei dem EEVBLOG Posting handelt es sich nach meiner Erinnerung um des FMR6plus Board. Das ist nicht identisch mit dem FMR6, welches auch in meiner Unit ist. Ich habe meine CMU auf CF-Card umgebaut. Booten geht über den PCMCIA Slot nicht. Bei den CF Cards muß man aufpassen, da es die in zwei Varianten gibt. Die, die nur als Wechseldatenträger ( Removable Disk Modus) konfigruriert sind, sind nicht bootfähig. Benötigt werden Karten, die den Fixed Disk Modus (Festplatten-Modus) unterstützen. https://de.transcend-info.com/Support/FAQ-578 Als Adapter habe ich den DELOCK 91662 verwendet. Die Originalplatte habe ich mit Hddguru und einem alten Rechner mit ATA Anschluss und Adapter ausgelesen. http://hddguru.com/software/HDD-Raw-Copy-Tool/ Die Karte habe ich dann mit Hddguru und einem normalen Kartenleser geschrieben. Eine 4GB reicht. Wenn die beschrieben ist, bricht Hddguru ab. Das Image ist ja je nach Größe der Originalplatte deutlich größer, aber es werden nur max 2GB unterstützt/verwendet. Eine 2GB Karte ging bei mir nicht, vermutlich, da sie knapp zu klein war. Der tatsächlich verfügbare Speicherplatz bei den Karten kann je nach Hersteller und Typ etwas schwanken. Gruß Chris
> Die B-41 Option gab's kürzlich bei eBay für 119 Euro - hab sie mir > gegönnt ohne zu ahnen dass ich damit NICHT demodulieren kann :-) Ja, der Lautprecher hat soweit ich weis außer zum Piepen keine Funktion. Mit der B-41 und der AMPS Software kannst du z.B. SINAD Messungen machen. Das nutze ich gerne. Gruß Chris
Chris, danke für die Tipps zur CF-Card. Hab mir eben via eBay eine 4GB Transcend industrial CF und einen CF nach 44pin IDE Adapter gekauft.
Thomas V. schrieb: > Chris, danke für die Tipps zur CF-Card. > > Hab mir eben via eBay eine 4GB Transcend industrial CF und einen CF nach > 44pin IDE Adapter gekauft. Hallo Thomas, ich habe auch eine Transcend Industrial 4GB CF in Verwendung. Die Originalplatten haben ja schon reichlich Betriebsstunden, da gibt eine CF mit zusätzlicher Sicherheitskopie schon etwas mehr Sicherheit für den Fall der Fälle.
richtig! Ein Plattenausfall wäre der Supergau.... ich muss mir dann noch Gedanken machen wie ich die Platte auf die CF clone. Mag das wohl mit CloneZilla funktionieren wenn ich die CMU Platte und die CF in einen PC stecke und das Cloneprogramm von CD starte? Müsste doch gehen da die CF ja als IDE Device erkannt wird. Das HDDGuru kenne ich nämlich nicht.
Thomas V. schrieb: > Mag das wohl mit CloneZilla funktionieren wenn ich die CMU Platte und > die CF in einen PC stecke und das Cloneprogramm von CD starte? > Müsste doch gehen da die CF ja als IDE Device erkannt wird. Es gibt IDE-USB-Adapter, damit kann man die Platten einfach extern dranhängen. Auch die als SSD betriebene CF-Karte -- in den Kartenleser stecken tut's wahrscheinlich nicht.
Thomas V. schrieb: > Mag das wohl mit CloneZilla funktionieren wenn ich die CMU Platte und > die CF in einen PC stecke und das Cloneprogramm von CD starte? > Müsste doch gehen da die CF ja als IDE Device erkannt wird. > > Das HDDGuru kenne ich nämlich nicht. Mit Clonezilla habe ich es nicht versucht. Ich habe es erst mit einem anderen versucht und das ist fehlgeschlagen. Das Hddguru ist recht simpel und gibt es auch als portable Version, also keine Installation erforderlich. Es macht halt eine Low Level Sektor für Sektor RAW-Kopie. Wenn Du einen einfachen Kartenleser/Schreiber hast, kannst Du die Karte damit beschreiben. Du kannst natürlich auch den CF Karten Adapter mittels Adapter an den Rechner anschließen und darüber zurückschreiben. Ich bin über eine Imagedatei gegangen, die ich dann lokal gesichert habe. Wenn ich später noch eine CF Karte mit der Originalkonfiguration berschreiben möchte, brauche ich nicht wieder mit der Originalplatte zu hantieren.
soul e. schrieb: > in den Kartenleser > stecken tut's wahrscheinlich nicht. Hat bei mir funktioniert.
Danke Jungs! Ich lade mir gerade das HDD RAW Copy vom HDDGuru runter :-) wird schon klappen Gruß Thomas, DL8EBD
Thomas V. schrieb: > wird schon klappen Wer entsprechend alte Hardware hat (einen Rechner mit IDE-Anschluss, Diskettenlaufwerk und MS-DOS 6.22), der kann die SW auch einfach neu installieren. Das Programm zum Anlegen von Partitionen heisst "FDISK". Es funtkioniert nicht so komfortabel wie die Windows-Datenträgerverwaltung, man kommt aber weitgehend mit den Default-Einstellungen hin. Alle vorhandenen Partitionen löschen, dann eine maximal große neue "primäre Partition" anlegen und diese aktvieren. Der Befehl zum Formatieren lautet "format C: /s /u". Damit wird gleichzeitig MS-DOS bootfähig gemacht. Nun den DOS-Order und den Version Manager dateiweise rüberkopieren, fertig. Die vorher installierten Applikationen kann man einfach mitkopieren oder über den Version Manager neu installieren. Ausser den beiden Systemdateien io.sys und msdos.sys, die beim Formatieren angelegt werden, braucht keine Datei an einer bestimmten Logischen Block-Adresse (LBA) zu liegen. Alle Zugriffe unter DOS erfolgen über die Verzeichnisse.
Meine MS DOS 6.22 Disketten sind leider durch meine indoor HF Aktivitäten unbrauchbar geworden :-)
Mein CMU200 ist nun da. Bezahlt habe ich jetzt 225€. Beim anschließen war erst mal alles tot. Die 12V Standby kommen nicht aus dem Netzteil. Der TOP200YN im Netzteil ist vermutlich hinüber (4 Ohm von Source zu Control). Hat noch jemand einen TOP200YN über? Ansonsten sind mir ein kaputter MCX Stecker und eine leere Biosbatterie aufgefallen. Leider stand das Gerät wohl in feuchter Umgebung. Zumindest sind die einzelnen Baugruppen angelaufen. Außerdem suche ich das Modul B21. Der Verkäufer hat es angegeben ich finde es aber im Gerät nicht.
CMU B21 bekommst Du beim Helmut Singer für unter 30€ inkl. Steuer. Benötigst Du das tatsächlich? Gruß Thomas, DL8EBD
Sorry habe mich schlecht ausgedrückt. Die anderen Optionen finde ich als beschriftete Steckkarten in dem Gerät. B21 ist ja auch eine Option. Jedoch konnte ich sie in dem Gerät selber nicht identifizieren. Jetzt habe ich sie aber gefunden. B21, B52, B54 & B56 sitzen gemeinsam auf einer Karte.
Hallo Aron, Ebay Search liefert für den TOP200YN einige Treffer. https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=m570.l1313&_nkw=TOP200YN&_sacat=0 Viel Erfolg beim Reanimieren deiner CMU200. Markus DL8MBY
Aron A. schrieb: > Zumindest > sind die einzelnen Baugruppen angelaufen. Zeig mal ein Bild. Ich könnte mir vorstellen das die ganz normal aussehen je nach Land in dem der CMU eingesetzt wurde und wie lange. Gruss Chris
Hier sieht man die angelaufenen Baugruppen. Diese Kruste sieht aber schon nach feuchter Umgebung aus.
Gibt's sonst was neues. Mein cmu liefert Zuwenig hf als Generator
Ist ein versilberter Alu Deckel. Das anlaufen sieht ganz normal aus. Je nachdem in welcher Region der Welt der CMU betrieben wurde. Aber nach der Farbe nach zu Urteilen stammt dieser CMU nicht aus Asien eher Europa. Zur Kruste kann ich bei diesem Bild leider nichts sagen. Das kann mehrere Gründe haben. Gruss Chris
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Nachdem ich den TOP220YN ausgetauscht habe hat sich ein Widerstand knisternd verabschiedet. Nachdem auch der ausgetauscht war läuft das Netzteil nun wieder. Die Standbyspannungen sind korrekt. Allerdings ist auf dem Mainboard ein kaputter Schaltregler (LM2651 ADJ) der die 12V Standby noch kurzschließt. Auch diesen werde ich tauschen.
Hallo Aron, Glückwunsch zum Fortschritt beim NT. Unter Umständen solltest Du auch die Elkos im NT gleich mit tauschen, damit diese altersbedingt bald wieder das NT ausfallen lassen. Markus
Es gibt eine Menge Schrott auf dem Elkomarkt, und es gibt eine Menge Hersteller, die den billigsten Dreck verbauen weil es ja eh nur 25 Monate halten muss. R&S und Pulse Engineering gehören nicht dazu. Die Originalelkos halten länger als das was der gemeine Bastler im Heimwerkerversand als "105° LOW ESR" kaufen kann. Ich würde nur das wechseln, was kaputt ist.
Hallo soul eye, danke für Deine Einsätzung. Ich zumindest würde solch ein Geräte, unabhängig vom Hersteller, nach sehr langer Standzeit über einen Regeltrafo langsam hochfahren, damit die Elkos nach langer "Untätigkeit" nicht vor Schreck kollabieren, wenn es wieder was zu glätten gibt ;-) Markus PS.: Sind die Elkos, die vor zwanzig Jahren verbaut wurden auch bei 230V AC unbeeindruckt? Was verträgt das NT den so am Eingang? Habe das noch gar nicht so recherchiert. Sind das 100V bis 300V AC Netzteile? Noch was zum Lesen: http://www.bymm.de/documents/21/SME42_Netzteilreparatur_V1_52.pdf
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Markus W. schrieb: > Ich zumindest würde solch ein Geräte, unabhängig vom > Hersteller, nach sehr langer Standzeit über einen Regeltrafo > langsam hochfahren, damit die Elkos nach langer "Untätigkeit" > nicht vor Schreck kollabieren, wenn es wieder was zu glätten > gibt ;-) Und damit die Heizfäden der Röhren langsam auf Temperatur kommen und bei Vakuumverlusst nicht gleich ein Plasmalichtbogen zündet, genau. Geräte mit Schaltnetzteilen schaltet man besser strombegrenzt an Nennspannung ein. Mach eine 100 W Glühlampe in Reihe, das ist ein schöner PTC. > PS.: Sind die Elkos, die vor zwanzig Jahren verbaut wurden auch > bei 230V AC unbeeindruckt? Ein 400 V-Elko freut sich über 320 V genauso wie ein 16 V-Elko über 12 V. Dass man Elkos die jünger als 40 Jahre sind nachformieren muss habe ich ehrlich gesagt auch noch nie erlebt. Da geht der Leckstrom höchstens mal von 500 µA auf 5 µA. Das Problem hast Du eher bei den alten Bechern aus der Röhrenzeit. > Noch was zum Lesen: > http://www.bymm.de/documents/21/SME42_Netzteilreparatur_V1_52.pdf Damit hast Du Dir Deine Frage quasi beantwortet. Der CMU ist eine Plattformgeneration moderner (genau wie der ESCI auf den ich hier die ganze Zeit aus dem Augenwinkel schiele), daher hat er auch ein anderes Netzteil. Technologie und Hersteller sollten aber passen. Keine Angst, die gehen so schnell nicht kaputt. Marc sucht sich seine Gegner gezielt aus, und wenn man eine Kiste kauft wo der holländische Verkäufer sogar in der Artikelbeschreibung hingewiesen hat, das sie aus defekten Baugruppen verschiedener Geräte besteht, dann weiss man auch was einen erwartet.
Also ich tausche da bestimmt noch keine Elkos solange ich nicht weiß ob die HF-Module noch gehen und ob ich sie repariert kriege. Übrigens hatten die Elkos die ich bei der Fehlersuche raus genommen habe noch die volle Kapazität und einen niedrigen ESR. Das Netzteil ist aber auch von 2005-2006 und damit gar nicht mal so alt.
Hallo Aron, dann hast Du sie ja ehe nachgemessen und auf den einwandfreien Zustand geschlossen. Somit erübrigt sich ja der Tausch. Ich persönlich tendiere dazu auch mal spannungsmäßig (DC) an die oberste Grenze der Elkos zu gehen (habe dazu ein 1000V/10mA NT, das von Null raufgeregelt wird) und lasse eine kleine Wechselspannung (einige Volt) zusätzlich auf den Elko einwirken und messe dann den AC-Strom der fließt. Dem ESR, der mit den kleinen Spannungen, die in der Nähe von Null liegen, angezeigt wird traue ich persönlich nicht so ganz, lass mich aber eines Besseren belehren - bei nachvollziehbaren Argumenten. Markus
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Markus W. schrieb: > Ich persönlich tendiere dazu auch mal spannungsmäßig (DC) an die > oberste Grenze der Elkos zu gehen Du kannst Elkos auch an höhere Spannungen gewöhnen. Mit Strombegrenzung auf wenige mA die Spannung hochdrehen bis der Leckstrom um eine Größenordnung ansteigt (von 5 auf 50 µA oder so). Spannung stehenlassen bis der Leckstrom wieder normal ist. Dann die nächste Stufe, usw. So baust Du eine dickere Oxidschicht auf und die Spannungsfestigkeit steigt. Die Kapazität sinkt aber, da die Oxidschichtdicke (= der Abstand der Kondensatorplatten) ja zunimmt. > Dem ESR, der mit den kleinen Spannungen, die in der Nähe von Null > liegen, > angezeigt wird traue ich persönlich nicht so ganz, lass mich aber eines > Besseren belehren - bei nachvollziehbaren Argumenten. Niemand hindet Dich daran, den ESR im Arbeitspunkt zu messen. D.h. Nennspannung anlegen, Nenn-Ripplestrom einprägen, und dann der Realteil von delta U nach delta I. Im allgemeinen geht man aber davon aus, dass der ESR linear und vom DC-Bias unabhängig ist. Es besteht jedoch eine deutliche Abhänngigkeit von der Frequenz und von der Temperatur (und über die Eigenerwärmung dadurch trotz Linearität auch wieder irgendwie vom Ripplestrom...).
Hallo soul eye, hallo Aron, ich will jetzt nicht unbedingt eine Elko-Diskussion in diesem Thread entfachen aber just heute war eine interessanter Artikel in der Design&Elektronik 09/2017 Seite 47 zu lesen. Die Firma Komet beschreibt darin die generelle Entwicklung der Kondensatoren in den letzten zwei Jahrzehnten. Schwerpunkt des Artikels sind Tantal-Kondensatoren aber auch Keramik-Kondensatoren und Alu-Elkos werden erwähnt. 1) In Bezug auf Tantaloxid (was auch auf Aluminiumoxid anwendbar ist) wird die Aussage getätigt, dass das Derating mit höheren Spannungen einhergeht. 2) Die Durchbruchspannung eines Kondensators ist der beste Indikator für dessen Zuverlässigkeit - leider ist dieser Test destruktiv. Um die Zerstörung zu verhindern, wird ein sehr hochohmiger Widerstand in Serie zum Prüfling geschaltet und die Spannung wird hochgefahren. Über den Stromfluß kann man abschätzen, wo in etwa die Durchbruchspannung liegen könnte, ohne den Elko zu zerstören. 3) Deine Aussage "Im allgemeinen geht man aber davon aus, dass der ESR linear und vom DC-Bias unabhängig ist. Es besteht jedoch eine deutliche Abhängigkeit von der Frequenz und von der Temperatur" ist nur dann zutreffend, wenn der betrachtete Elko bis dato im spezifizierten Bereich betrieben wurde, d.h. Temperatur, Rippelstrom, Maximalspannung den DUT nicht beeinträchtigt haben. In diesem Fall wird auch ein SNT nicht wegen dieser Komponente ausfallen. Falls aber der Elko bereits länger außerhalb dieser Parameter, weil unzureichend dimensioniert, betrieben wurde, wird er schneller defekt gehen und seine Umgebung mehr oder minder in Mitleidenschaft ziehen. Mag sein, dass R&S höchste Ansprüche an die NT-Komponenten stellt, aber es gibt durchaus immer wieder Messgeräte, die mit defekten Netzteilen auf dem Gebrauchtmarkt daher kommen. Und bevor ich es riskiere ein Mess- gerät durch ein defektes oder gerade noch funktionierendes NT zu beschädigen halte ich es durchaus für sinnvoll die Elkos zumindest die, die dem größten Stress ausgesetzt sein könnten (d.h. mit dem größtem Energiegehalt) durchzumessen und eventuell gleich zu tauschen. Dieser Aufwand lohnt sich meiner Meinung nach schon, da man für die Reparatur des tatsächlichen Messgerätes einen wesentlich höheren Aufwand treiben muss (verfügbare Messgeräte) als für die Reparatur oder Durchsicht des NT. Markus
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Hat jemand eine Idee. Mein cmu. Liefert um 30 dB zu wenig Pegel.
Manfred L. schrieb: > Hat jemand eine Idee. Mein cmu. Liefert um 30 dB zu wenig Pegel. Hat das Gerät noch eine Abschwächerbaugruppe, welches als eigenes Modul existiert? Dann würde ich als erstes mal den Pegel vor dem Abschwächer messen. Ansonsten könnte es sein das der HF Endtransistor defekt ist. Bei der Fehlersuche benötigt man zwingend detailierte Schaltbilder. Ralph Berres
Der Blick auf die Steckerbelegung verrät uns immerhin, dass es im RF Frontend zwei 30dB-Abschwächer gibt. Man könnte sich die Steuersignale an den Pins 17 und 19 anschauen (wahrscheinlich Logikpegel), dann ein Kabel basteln wo diese unterbrochen sind und die Abschwächer zu Fuß ansprechen. Derjenige der nicht schaltet war's dann. eevblog hat ja inzwischen jeder gelesen, hier nochmal die Links auf die Dropbox mit den CRTU-Fotos: https://www.dropbox.com/sh/xxf8h9d09yxxck3/AADl0nlbyKoyAAnRsjtPZwU4a?dl=0 https://www.dropbox.com/sh/zgwzbpt91o9p1it/AACC-1YIhZs6Y-2iTAEGV1kCa?dl=0 IMG_0932.JPG und die folgenden verraten uns wie das RF Frontend von innen aussieht. Lt Blockschaltbild sind die anderen Abschwächerstufen im RxTx-Modul. Dort wird die ganze HF-Arbeit gemacht. Die ZF geht dann auf A/D- bzw D/A-Wandler, und von da an übernimmt einer der zahlreichen DSPs.
Hallo Manfred, Was sagt der loop test? Und an welchem Port genau fehlen dir 30 dB? Ist vielleicht eine Attenuation an dem Port eingegeben? Eine empfehlung Reset all in den Menüs (Ja wirklich alles auswählen alle boxen sollten schwarz sein) bzw. factory default beim starten und dann nochmal testen. Aber Ralph könnte schon das Problem erkannt haben. Gruss Chris
Danke für die Antworten. Auch wenn ich ein gemeinsames Port nehme wo ich analyzerbetrieb und generatorbetrieb schälte hab ich zu wenig Pegel. Wenn ich Port 4 den empfindlichsten nehme und bügle auf ein Port mit tx hab ich zu wenig wird wohl die Endstufe sein mfg
Hallo Manfred, es gibt bei den ausführlichen Selbsttests einen Menüpunkt fur das Frontend. Um den durchzuführen müssen Verbindungskabel zwischen Port 1 und 4 sowie Port 2 und 3 verwendet werden. Dann wird das Frontend bei den verschiedenen Pegeln un Frequenzen automatisch durchgemessen und die Ergebnisse ausgegeben. Fehler bei hohen Frequenzen können auch an der Kabel-/Steckerqualität liegen. Gruß Chris
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Kann man Module einfach tauschen da ich einen defekten cmu200 mit defektem Bildschirm relativ günstig kaufen könnte. Dort soll der Hf Ausgang ok sein. Mit freundlichen Grüßen
Manfred L. schrieb: > ann man Module einfach tauschen ja sollte man können. Allerdings könnte die Kalibrierung ungültig werden. Aber testweise um den Fehler einzugrenzen ist das eine Möglichkeit. Ralph Berres
Mein Netzteil läuft nun wieder voll funktionstüchtig. Musste allerdings noch einen Thyristor tauschen. Aber wenn man ein Problem beseitigt hat kommt das nächste :D Das Flexkabel von der Tastatur ist durch und eine Reparatur gescheitert. Kennt jemand eine Quelle für die Tastaturfolie außer dieser hier? https://world.taobao.com/item/544961277461.htm?fromSite=main&spm=a230r.1.14.194.76bf523nb9jsk&ns=1&abbucket=17#detail
Ich bin grad dran einen cmu 200 zum Schrotten zu kaufen hab aber noch Zweifel ob ich die Universal Signalling Unit einfach tauschen kann diverse Teile wären dann zu haben. Mit freundlichen Grüßen
Laut Service Manual S. 136 sollte der Austausch problemlos gehen. Zumindest für die "Var02" und "Var14/54". Andere Varianten sind da nicht beschrieben. Wenn es die überhaupt gibt.
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Habe noch immer keine Antwort bezüglich zu wenig Pegel des Generators. Differenz 30 dB. Mit freundlichen Grüßen
Manfred L. schrieb: > Habe noch immer keine Antwort bezüglich zu wenig Pegel des Generators. > Differenz 30 dB. Mit freundlichen Grüßen von wem keine Antwort? Was erwartest du als Antwort? Ralph Berres
Meine Glaskugel sagt der Stift in der im Koaxstecker ist gebrochen. Wenn nicht ist es irgend was anderes. scnr namaste
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Ansonsten könnte dieser Thread noch interessant sein: http://www.eevblog.com/forum/testgear/sca-14-(c4)-mmic-amplifier-replacement-for-cmu200/ Oder dieser hier: http://www.eevblog.com/forum/repair/rohde-and-schwartz-cmu200-rxtx-module-issues/
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Da sollte ein endverstärker ev defekt sein. Mit freundlichen Grüßen
nun...ich wollte heute endlich mal meine Festplatte gegen eine CF tauschen. Das war wohl nichts :-) Ich habe eine SATA Platte und zu meinem erstaunen ist auch der CF Steckplatz auf der Frontplatte an einem SATA Anschluss. Hab natürlich im Vorfeld einen CF nach ATA Adapter besorgt.... Ich probiere mal aus ob ich von dem CF Steckplatz booten kann wenn die Platte abgehängt wurde. Anbei noch ein paar Bilder von meinem Board
Nachtrag: man kann theoretisch auch vom CF Steckplatz aus booten! Zumindest geht das bei meinem Board der letzten Generation
Welches Board ist denn bei dir verbaut? Bei meinem FMR6 ist eine IDE Platte drin und die habe ich derfolgreich gegen eine CF-Card mit Adapter getauscht. Ob auf meinem Mainboard auch ein Sata Anschluss drauf ist, weis ich nicht. Ich habe den Teil des Gehäuses noch nicht geöffnet. Vieleicht kannst Du ein Foto einstellen, das zeigt, welche Schrauben man lösen muß, um den Deckel über der Hauptplatine zu öffen. Der Ausbau der gesamten Fronteinheit ist mir klar. Gruß Chris
Hallo Chris, habe ich schon im Thread weiter ober beschrieben, wie man an das MB kommt. (siehe Datum: 19.08.2017 16:37) Bin selber gerade nicht mit der CMU zugange. Aber die Herbsttage haben ja erst gerade angefangen. Hoffe dann auch wieder was zum Thread beitragen zu können. Markus DL8MBY
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Thomas V. schrieb: > Ich habe eine SATA Platte und zu meinem erstaunen ist auch der CF > Steckplatz auf der Frontplatte an einem SATA Anschluss. > Hab natürlich im Vorfeld einen CF nach ATA Adapter besorgt.... Oh, ein FMR7! Dann hast Du einen Celeron M. Damit könnten sogar mehr als 512MB RAM möglich sein, was Dir unter DOS allerdings nicht wirklich was nützt.
Ja das FMR7 Board bietet schon was... aber es wird kaum ausgereizt. Die CPU ist übrigens fest aufgelötet. Einen IDE Port hat es leider nicht. Ich hab jetzt erst mal die Festplatte drin gelassen. Die sitzt am SATA Kanal 3 der CF Steckplatz in der Front ist Kanal 2 Kanal 1 muss intern sein - wo hab ich (noch) nicht rausgefunden. @Chris Du musst quasi alle Schrauben lösen, bis auf jene die die Tastatur halten. Die können alle drin bleiben, ebenso der Drehgeber. Vorsicht beim Abheben der Display- Tastatureinheit!!! Von der Tastatur geht ein recht dünner Folienleiter zum CPU Board. Der ist aber lang genug um ihn bequem am Stecker zu lösen
Thomas V. schrieb: > Einen IDE Port hat es leider nicht. Was ist denn das nicht eingelötete 40polige wo ein Pin fehlt? Das ist doch IDE. Dass der nach Einsetzen eines Steckers auch vom BIOS erkannt wird kann Dir natürlich keiner versprechen.
das kann ich Dir nicht sagen wozu das ist - IDE liegt nahe, ja.... Ich werde aber einen Teufel tun und da was einlöten um zu probieren ob er IDE unterstützt. Da ist es einfacher einen SATA nach CF Adapter zu kaufen :-)
Ich habe nun ein Problem beim Booten des CMU. Dabei tritt der Fehler "Fct. System Error" auf. Wie auf den anderen Bildern zu sehen ist die Software nicht die aktuellste. Daher wollte ich diese updaten. Der Punkt Update wird aber auch gar nicht angezeigt. Oder sieht man diesen nur bei eingesteckter Speicherkarte
Der dritte Punkt von oben auf der linken Seite erscheint natürlich nur wenn auch was zu installieren ist. Es werden dann alle Installationspakete auf Floppy bzw CF-Karte angezeigt, die gefunden wurden. Steht im Handbuch unter "Software Update and Version Management" ab Seite 1.29 "Firmware Update after board change" hast Du schon gemacht? Vielleicht hat jemand mal eine Baugruppe getauscht und die Config-Files passen nicht mehr. Eigentlich sollte die Kiste das merken und den EEPROM-Auslesevorgang selber anstossen. Aber das kann auch mal schiefgehen.
Nach dem "Firmware Update after board change" drücke bitte auch mal Factory default beim booten.
Danke für die Antworten. "Firmware Update after board change" habe ich gemacht aber ohne Erfolg. Ich habe erst mal ne Speicherkarte und einen RS232 Adapter bestellt. Dann kann ich gucken ob ein Software Update hilft.
Ich sehe schon komen, das demnächst hier im Markt ganz preiswert ein CMU200 angeboten wird. Mit dem Vermerk "nicht ganz funktionstüchtig. Mit kleinen Fehlern". Ralph Berres
Aron A. schrieb: > Dann kann ich gucken ob ein Software Update hilft. Grundsätzlich sollte das mit der alten SW genauso gut funktionieren wie mit der neuen. Unterschiede merkst Du erst bei den einzelnen Betriebsarten GSM, WCDMA, Bluetooth, etc. Kann natürlich sein, dass durch das sterbende Netzteil eine Datei auf der Festplatte beschädigt wurde. Scandisk (aus dem Version Manager aufrufen) sollte das aber finden. Wobei der Fehler lautet "unable to load FPGA" und nicht "Disk I/O error reading file". Du hast jetzt aber nicht die 300EUR-Kiste von diesem Holländer gekauft ("et_arcadio..")? Der hat ja in der Artikelbeschreibung relativ eindeutig angegeben, dass das Gerät ausschließlich aus den defekten Baugruppen anderer von ihm reparierter Geräte besteht. Dann dürfte das FPGA nur der Anfang sein. Aktuell bietet er übrigens einiges an Ersatzteilen an. Auch ein Leergehäuse mit einem Satz defekter HF-Baugruppen.
Aron A. schrieb: > Ich habe nun ein Problem beim Booten des CMU. Dabei tritt der Fehler > "Fct. System Error" auf. Wie auf den anderen Bildern zu sehen ist die > Software nicht die aktuellste. Daher wollte ich diese updaten. Der Punkt > Update wird aber auch gar nicht angezeigt. Oder sieht man diesen nur bei > eingesteckter Speicherkarte Hallo, einige Software findest Du hier: http://gotroot.ca/cmu200/ Die letzte Basisoftware ist BASEV5.21.exe Die Datei entpacken und auf eine PCMCIA Karte, oder CF Card mit Adapter kopieren. Die CMU mit einesteckter Karte starten. Dann sollte der Menüpunkt Install Software im Version Manager angezeigt werden. Ich habe das selber noch nicht versucht, da es nicht nötig war, aber so sollte es laut Anleitung gehen. Bezüglich der Fehlermeldung: Eventuell liegt ein Dateifehler auf der Festplatte vor. Du kannst dazu Scandisk laufen lassen (Menüpunkt im Version Manager). Ein Fehler kann damit eventuell behoben werden. Gruß Chris
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Ich danke euch für die Tipps! Ein Firmwareupdate kann ich mangels CF-Karte momentan nicht machen aber ich habe schon einige Erkenntnisse gewonnen. Wenn im Rootverzeichnis eine Datei mit dem Namen "NOFWUPD.TXT" liegt, ist ein Update nicht möglich und der Menüpunkt nicht sichtbar. So wie es bislang aussieht könnte fpga0 der Übeltäter sein. Der sitzt auf dem Digital Board. Das ganze ist aber nur ein Nebenprojekt an das ich mich ab und zu mal ran setze. Daher geht es nur langsam voran. Erklärt die Reparatur also bitte nicht schon als gescheitert :D
Hallo, ich habe dieses Thema aufmerksam verfolgt und mir einige Anregungen für meinen CMU 200 mitgenommen. Gern würde ich ebenfalls die alte Festplatte sichern und durch eine neue ersetzen. Ich habe mir dafür eine 80 GB Festplatte von Segate gekauft. Die Festplatte wurde auf FAT32 mittels USB Adapter formatiert. Danach habe ich versucht ein Backup (Acronis) zu erstellen - alles unter Windows. Dies hat auch soweit gut funktioniert. Leider wird die neue Platte vom CMU nicht erkannt.In wieweit spielt der Laufwerksbuchstabe für den CMU eine Rolle? Im Original ist dieser ja "C". Auf der neuen Platte jedoch "F". Viele Grüsse und ein schönes Wochenende ! Alexander
Alex R. schrieb: > Die Festplatte wurde auf FAT32 mittels USB Adapter formatiert. MS-DOS braucht FAT16, nicht 32. Entweder klonst Du die Platte unter Windows oder Linux 1:1 (danach hat sie maximal 2 GB, mehr geht nicht). Oder Du schliesst sie an einen PC mit nativem MS-DOS6.22 an und partitionierst und formatierst sie da. Danach kannst Du den Inhalt (ausser den verstecken Systemdateien MSDOS.SYS und IO.SYS) dateiweise rüberkopieren.
Hallo, ich habe nun nochmal mit verschiedenen Programmen versucht, die Platte zu klonen. Leider weiterhin ohne Erfolg. Ich habe auch mal eine andere Festplatte, als die oben erwähnte Segate, probiert. Ebenfalls ohne Erfolg. Der CMU verharrt nach dem Start immer in diesem Bereich. Viele Grüsse Alexander
Deine Festplatte wird überhaupt nicht erkannt. Da ist es egal was Du klonst. Es wird ja gar nicht auf die Daten zugegriffen. Der erste Schritt ist erstmal, dass der Plattenname richtig angezeigt wird. Probier mal eine mit unter 8GB, ggf eine CF-Karte mit Adapter. Und prüf die Master/Slave/cable select-Jumper, sofern nicht hartverdrahtet.
Hallo Alexander, ich habe es mit den Freewareprogramm HDD Raw Copy Tool gemacht. http://hddguru.com/software/HDD-Raw-Copy-Tool/ Ich habe einen IDE-CF-Card Adapter in die CMU200 eingebaut und lasse die Software von der CF-Card laufen. Bei der Verwendung von CF Karten muß man allerdings aufpassen, dass man eine nimmt, die auch bootfähig ist, das ist nicht selbstverständlich. Gruß Chris
Hallo, woran erkenne ich das eine CF Karte auch Bootfähig ist? Wäre diese geeignet: 4GB 2,5" IDE CF Compact Flash Hard Drive Festplatte Amiga 600/1200 NEU https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre=https%3A%2F%2Fwww.ebay.de%2Fulk%2Fitm%2F253480910955 Eine Festplatte mit 8 oder weniger GB zu bekommen sollte heute wohl nicht mehr so einfach sein. Ich konnte jedenfalls keine neuen finden. Danke für Eure Hilfe! VG Alex
schaue mal speziell nach "Compact flash industrial" Ich hab mir eine Transcend Industrial 4GB CF für meinen CMU200 geholt - die ist bootfähig und funktioniert auch.
Ja, ich verwende auch eine Transcend Industrial CF-Card. Gruß Chris
Hier gibt es eine Test-SIM für zehn Dollar: https://www.ebay.de/itm/300836651825 Hat diese Chinateile schonmal jemand ausprobiert? Mit einer normalen Telekom-Karte kann ich mich am Tester einbuchen, telefonieren und SMSen, aber der BER-Test schlägt fehl.
Hallo alle zusammen Ich habe vor, mir einen CMU als Generator zu kaufen, da ist mir der CMU200 ins Auge gefallen. Ich habe bereits einen Siglent SSA3 (sehr gutes Gerät) und der CMU ist dann gegebenenfalls ein Bastelprojekt... Was haltet ihr von diesem defekten Gerät, es sieht innen relativ leer und etwas korrodiert aus, was mich etwas verunsichert. Die Fehlermeldung, naja sagt mir nichts, aber man wächst ja in seine Aufgaben hinein ;-) Hier mal ein Link zu dem Gerät. Ich bitte euch um eine Kauf An oder Absage. PS: Ich bin ein beruflich ein EMV Messmensch und habe in der Arbeit viel mit solchen Geräten zu tun, leider nicht mit dem CMU, der ist eher was für die Produktion und kein typisches Laborgerät. https://www.ebay.de/itm/Rohde-Schwarz-CMU-200-Messplatz-mit-Spektrumanalyzer-R-S/162940399493?_trkparms=pageci%3Abd6dc7d0-2816-11e8-b242-74dbd1800093%7Cparentrq%3A28429bb91620ab6ab676f033fffccf56%7Ciid%3A1&_trksid=p2481888.c100675.m4236
Christian M. schrieb: > Was haltet ihr von diesem defekten Gerät, es sieht innen relativ leer Ich würde die Finger davon lassen. Du jagst für den Rest deines Lebens fehlende Baugruppen nach. Ralph Berres
da bin ich 100% bei Ralph.... würde ich mir nicht antun. auch ein Grund: viel zu teuer! Mit Glück ist es nur eine korrupte Festplatte, kann aber auch was ganz anderes sein. Schaltbilder der Baugruppen sind nicht zugänglich, nur Blockbilder und Verdrahtungspläne. Wie weiter oben geschrieben habe ich einen CMU200 in Zustand A für 750 Euro hier in Europa gekauft - nur mal als Anhaltspunkt! Ich habe ca. 3 Monate intensiv gesucht und die Märkte beobachtet. Ach so: nicht täuschen lassen dass er innen so leer ausschaut. Die wenigsten sind maximal ausgebaut. In meinem steckt auf dem ersten Blick auch nicht mehr drin. Generator und Spektrum-Analyzer sind jedoch immer verfügbar, auch bei Grundausbau. Achtung: der Analyzer beginnt erst bei 10MHz! Der Generator startet zum Glück von ganz unten... viel Glück Thomas, DL8EBD
Thomas V. schrieb: > Ach so: nicht täuschen lassen dass er innen so leer ausschaut. > Die wenigsten sind maximal ausgebaut. > In meinem steckt auf dem ersten Blick auch nicht mehr drin. Naja das Gerät sieht mir aber schon recht ausgeschlachtet aus. Im übrigen würde ich mit dem Wissen das es keine Schaltbilder gibt, mir nie ein defektes Gerät kaufen. Die Chance sowas selbst auf Bauteileebene zu reparieren, ist mangels Schaltbilder meines Erachtens sehr klein. Wenn defektes Gerät dann nur um Baugruppen zu gewinnen, die einen als Option noch fehlen. Dann muss das Gerät aber deutlich billiger sein. Ralph Berres
Christian M. schrieb: > Was haltet ihr von diesem defekten Gerät, es sieht innen relativ leer > und etwas korrodiert aus, was mich etwas verunsichert. Die > Fehlermeldung, naja sagt mir nichts, aber man wächst ja in seine > Aufgaben hinein ;-) Hier mal ein Link zu dem Gerät. "Leer" heisst es stecken nicht viele Optionen drin. GSM, UMTS, CDMA2000, AMPS oder Bluetooth -- wenn Du das nicht brauchst fehlt es auch nicht. "Standby-Lampe leuchtet und Gerät reagiert nicht auf den Netzschalter" bedeutet erstmal einen Fehler mit dem Netzteil. Das ist eine ordentlich verarbeitete und sauber konstruierte Baugruppe, die jemand mit guten Kenntnissen der Analogtechnik auch reparieren kann. Es kann natürlich sein, dass dann nachgelagerte Fehler auftauchen. Man denke an diesen Holländer, der einige aus ausschließlich defekten Baugruppen zusammengestellte CMU günstig auf ebay verkauft hatte (mit korrekter Beschreibung!). Reparaturen an den HF-Baugruppen sind mangels Dokumentation und mangels spezieller Test-SW nur moderat möglich. "Korrodiert aussehen" ist erstmal kein Nachteil. Die HF-Baugruppen sind fett versilbert (nicht vernickelt), und das läuft an wie Omas Silberbesteck. Geht auch auf die gleiche Weise wieder sauber.
Zu dem Ebay Angebot: Ich würde eine Defektes Gerät nicht zu dem Preis kaufen! Wie man an meinen Beiträgen sieht kann sich eine Reparatur in die Länge ziehen. Mein Gerät startet mittlerweile und Generator und Power-Meter gehen aber das Spektrum funktioniert noch nicht. Ich vermute mal, dass der angebotene CMU200 von Molekularbiologe einer von dem Holländer (et_in_arcadia_ego) ist. Dies scheint sich auch durch die Ebay-Bewertungen zu bestätigen. Der Holländer hat die Geräte aber für 200€ verkauft. Ansonsten gab es jemanden aus dem EEVBlog-Forum der einen Stapel CMU200 gekauft hatte und diese auch verkaufen wollte. Habe aber keinen Link parat. Edit: Hier ist der Link: http://www.eevblog.com/forum/testgear/list-your-test-equipment-score-here!/msg1427707/#msg1427707
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soul e. schrieb: > "Standby-Lampe leuchtet und Gerät reagiert nicht auf den Netzschalter" > bedeutet erstmal einen Fehler mit dem Netzteil. Das ist eine ordentlich > verarbeitete und sauber konstruierte Baugruppe, die jemand mit guten > Kenntnissen der Analogtechnik auch reparieren kann. Das CMU200 Netzteil ist recht komplex aufgebaut. Ein Schaltplan ist meines Wissens nach nicht verfügbar und die Fehlersuche ist auch für einen Fachmann recht aufwendig. Dazu gibt es auch einiges im Eevblog. Ich würde kein defektes Gerät kaufen.
Wer einen ersten Eindruck bekommen möchte: Im Service Manual zum CMD80 ist das Netzteil der Vorgängergeneration beschrieben, wie es im CMD55, SMT, SME, SMIQ, SFQ usw drinsteckt. https://computerarchive.org/files/pub/compdocs/RS_CMD80_Vol2_ocr.pdf Die Struktur des Puls SN230 im CMU/CRTU/FSP/... ist ähnlich. Ein Vorregler (PFC) auf Zwischenkreis, ein Primärregler mit Trafo für die einzelnen Rohspannungen, dann nachgelagerte lineare oder getaktete Sekundärregler für die einzelnen Spannungen. Plus Spannungs- und Stromüberwachung an allen Ecken und Enden. Ich habe hier gerade eins mit einem lustigen Effekt. Die 12 Vstby liegen an. Nach dem Einschalten (Pin B1 auf Low ziehen) fahren alle Spannungen hoch bis auf +12 V und +6 V, die bleiben auf Null. Der CMU hat keinen Kurzschluß auf den Schienen, wenn ich die fehlenden Spannungen extern einspeise bleiben sie stehen. Und jetzt kommts: wenn ich sowohl 12 V als auch 6 V einspeise, schalten beide NGSM wegen Rückwärtsstrom ab und das Netzteil liefert selber die Spannungen! Sauber und ohne zusätzlichen Ripple. D.h. die beiden Analog-Sekundärregler streiken solange, bis beide einmal eins saubere Ausgangsspannung gesehen haben. Dann laufen sie an. Mal sehen, vielleicht komme ich am WE dazu, der Sache nachtzugehen :-)
soul e. schrieb: > Mal sehen, vielleicht komme ich am WE dazu, der Sache nachtzugehen :-) Übeltäter war ein Operationsverstärker im Sekundärregler, dessen Ausgänge am unteren Anschlag festhingen.
soul e. schrieb: > "Korrodiert aussehen" ist erstmal kein Nachteil. Die HF-Baugruppen sind > fett versilbert (nicht vernickelt), und das läuft an wie Omas > Silberbesteck. Geht auch auf die gleiche Weise wieder sauber. Korrektur, falsches Gerät. Beim CMU bestehen die Schirmboxen aus Aludruckguss. Der setzt schon bei recht moderater Luftfeuchtigkeit (Keller) eine weisse Patina an. Die HF-Baugruppen sind chromatiert, daher die goldene Farbe. Die Cr6-Schicht wirft dann über dem Aluminiumoxid Blasen. Man kann die Baugruppen mit WD40 abreiben. Der dünne Ölfilm schützt ein wenig vor weiterer Korrosion (vor allem der Kartenleser hat's nötig). Noch ein Klassiker: Tasten verhalten sich komisch oder Gerät schaltet sich von selber ein und aus. Die Tastenfolie ausbauen und jeden einzelnen Tastenkontakt durchmessen. Da sollten >10 MOhm anliegen. Der Silberdruck neigt zu Elektromigration, erkennbar an kleinen schwarzbraunen Fäden zwischen den Elektroden. Die kann man mit einem Stromstoß (12 V 1 A) wegbrennen. Abgerundete Prüfspitzen verwenden und am Rand eines Kontakt-Tentakels aufsetzen, niemals auf der Leiterbahn! Man kann die Tastenmatte auch abgesteckt lassen und mit einer PC-Tastatur arbeiten. In der Nähe des ZIF-Connectors ist ein Jumper (X21 beim FMR6), der liegt parallel zum Einschalttaster. Bei der Tastatur ist shift-Funktionstaste die untere Softkey-Reihe, und strg-Funktionstaste die rechte (oder umgekehrt?). Die meisten anderen Tastenfunktionen sind auf alt-* gemappt. Alt-S für Setup, alt-M für MenüSelect etc. Nur OnOff habe ich noch nicht gefunden.
Was gerne in den Geräten defekt geht sind SPDT Switche, macht echt laune die zu suchen. Wenn dein Gerät immer noch 30db zu wenig macht: Jedes Band und bei verschiedenen Frequenzen mal testen. Und auch mal den Output auf ein anderen Port stellen.
Hallo Ich hätte eine Frage bzgl. des CMUs und FreeRes: Wenn man FreeRes über gpib dazu nutzt zB. einen Duplexer abzugleichen....wie schnell ist das ganze? Sieht man die Änderungen wirklivh "live" oder dauert das bei jeder Änderung elendslang? Hatt irgendwer Erfahrung im Einstellen von Filtern und Duplexern mit dem CMU? LG und Danke
Hallo Leute, bin ja vollig begeistert von diesem Thread. Bin neu im Forum, obwohl ich es schon lange kenne. Habe für meinen Cmu200 ein B17 und B41 ergattert, aber einige Verständnis Probleme bei der Verkabelung, da plötzlich einige MMCX Buchsen doppelt belegt werden. Einige werden zwar erklärt durch die Angaben auf dem Verdrahtungsplan, aber es geht trotzdem nicht auf. Bedeutet "dropped" wegfallen? Mein Modell ist das mit K6 Prozessor. Funktioniert eigentlich wunderbar. Allerdings bekomme ich irgendwie kein Smartphone im 3G oder 2G eingebucht. Bei 3G kommt immer Authentication Error. Irgendwie ist das Schreiben hier sehr sehr langsam im Chrome auf Android 7. Grüsse Thomas
Thomas, hast Du eine SIM-Karte für die CMU? Diese gibt es bei Ebay aus USA für ca. 10€. Diese musst Du in dein Phone einstecken. Markus PS.: wo hast Du die B17 Option bekommen?
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Auf Ebay wurden in letzter Zeit einige B17-Karten von einem Schweden verkauft. Da habe ich auch zugeschlagen. Siehe hier: https://www.ebay.de/sch/m.html?_odkw=iq&_ssn=rftechgateway&_armrs=1&LH_Complete=1&LH_Sold=1&_osacat=0&_from=R40&_trksid=p2046732.m570.l1313.TR12.TRC2.A0.H0.Xi%2Fq.TRS0&_nkw=i%2Fq&_sacat=0 Aktuell scheint er aber keine mehr anzubieten.
> Einige werden zwar erklärt durch die Angaben auf dem Verdrahtungsplan, > aber es geht trotzdem nicht auf. > Bedeutet "dropped" wegfallen? Ja. Die B17 wird eingeschleift, d.h. es gehen einige Verbindungen "hindurch". > Allerdings bekomme ich irgendwie kein Smartphone im 3G oder 2G > eingebucht. Bei 3G kommt immer Authentication Error. 2G sollte mit jeder SIM-Karte funktionieren. Für die Bitfehler-Messung brauchst Du allerdings eine, bei der Loopback freigeschaltet ist. Provider-SIMs haben das gelegentlich, Test-SIMs immer. Für UMTS ist die Verschlüsselung obligatorisch. Da kommst Du nur rein wenn Du den Key Deines Providers nimmst (den der Dir nicht verraten wird) oder eine CMU-200 WDCMA Test SIM verwendest, die Dir der freundliche Chinese verkauft. Oder der freundliche Kölner.
Hi thx für die schnelle Antwort. Jetzt bin ich etwas verwirrt, denn ich meine das ich mal irgendwann ohne Sim eingebucht war mit 2G. Kann aber auch beim Agilent 4046 gewesen sein. Gut zu wissen. Dann brauche ich also ein Sim. Gibt's bei GSM nicht sowas wie eine Art offenes Netz? Bezgl Optionen. Die Kabel sind ja alle gut markiert, so dass man schnell wieder zurück gebaut hat. Die B41 ist weniger komplex, da von ihr nur 2 Leitungen neu gesteckt werden müssen. Die anderen gehen ja zur Front. Die B7/B17 ist da schon kompliziert. Jetzt erstmal die Platte klonen. Beste Grüße
Nochmal ne blöde Frage... ? ? Wer ist denn der freundliche Kölner? Beste Grüße
Thomas S. schrieb: > er ist denn der freundliche Kölner? Rohde&Schwarz vermutlich. Die sitzen aber ziemlich nahe am Flughafen. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Rohde&Schwarz vermutlich Oh....... da kostet die Sim ja bisserl was. Habe mal gesucht im Netz, aber bisher nichts gefunden. Beste Grüße
Ich habe nun meine B17 Option auch eingebaut. Leider bekomme ich die Meldung "Not supported Hardware found". Selbiges Probleme hatte ich auch schon mit den Optionen B52 B54 B56. Meine Vermutung ist, dass ich eine andere Installation habe. Beim starten gibt er als Modellnummer die 1100.0008.30 an. Die Standardgeräte haben aber die Modellnummer 1100.0008.02. Gibt es die Möglichkeit von jemandem ein Disk Image zu bekommen?
Ich konnte nun ein 1100.0008.02 Image testen. Leider bleibt das Fehlerbild gleich. Meine B17 Karte werden ich daher wohl nicht nutzen können:(
Hallo Aron, habe Dir eine PN geschickt! Viel Erfolg und etwas Geduld, nicht sofort aufgeben! Markus
"Firmware Update after module change" im Version Manager hast Du natürlich gemacht? Sonst wäre es klar, dass die SW crashed. Gemäß spare part list im Service Manual unterscheiden sich 1100.0008.30 und 1100.0008.02 nur durch das RF-Frontend und das Typenschild. Var30 hat 1100.3120.04, Var02/03/10/53 haben 1100.3120.02.
@Markus PN ist angekommen Firmware Update habe ich natürlich gemacht. Ich finde verdächtig, dass die Optionen beim starten und im Menü gar nicht aufgeführt werden ob eingebaut oder nicht(Siehe Bilder). Auf anderen Bildern habe ich gesehen das beim starten immer alle Optionen angezeigt werden mit avaiable/not avaiable. Ich vermute das sich die v30 um eine softwareseitig kastrierte Version handelt. Die v30 wird von Rohde als "non-signaling" und "cost optimized" beschrieben. https://www.rohde-schwarz.com/de/produkt/cmu200-produkte_63492-7830.html Wenn ich jetzt nur wüsste wo genau Serien-und Modellnummer gespeichert sind.
An die R&S Experten, soul e., loocee, Chris usd Ralph, und andere, kann mir jemand von Euch bitte sagen, ob die IQ Einheit aus einem SMIQ3 in der CMU200 verwendbar ist. Ist dieses Modul 1:1 verwendbar? Danke für diese Info. Markus DL8MBY
Niemals. Die beiden Karten haben ganz unterschiedliche Anschlüsse auf der Unterseite. Zumindest was ich so auf den Bildern der SMIQ Karte erkennen konnte. In eigener Sache: Wenn noch jemand ein FMR Board aus einem CMUv02 übrig hätte wäre ich daran interessiert.
Dake Aron, für die schnelle Antwort. Habe selber noch keine Unterlagen zum SMIQ3 geholt. Werde eventuell heute Abend mal im Web suchen. Markus DL8MBY PS.: "FMR Board aus einem CMUv02" woran erkennt man das?
Der SMIQ hat doch gar keine IQ-Weiche. Die I/Q-Eingänge an der Front gehen direkt an den Modulator. D.h. die Funktionalität der CMU-B17 steckt im IQ Modulator drin und ist keine separate Baugruppe.
Markus W. schrieb: > PS.: "FMR Board aus einem CMUv02" woran erkennt man das? Der CMU hat je nach Alter einen FMR5, FMR6 oder FMR7. VAR02 und VAR30 unterscheiden sich dahingehend nicht.
Genau. Das entscheidende wäre die Seriennummer und die Versionsnummer die irgendwo im FMR gespeichert sein muss. Auf der HDD sitzt diese jedenfalls nicht da er auch mit fremden Images seine Seriennummer behält. Ich werde aber nochmal mit einem frischen fremden Image und getrennten Baugruppen (Außer Mainboard & Netzteil) starten und gucken ob die Seriennummer wechselt.
Aron A. schrieb: > Genau. Das entscheidende wäre die Seriennummer und die Versionsnummer > die irgendwo im FMR gespeichert sein muss. Eher auf dem Motherboard. Kann, muss aber nicht. Ist aber eine übliche Vorgehensweise.
Markus W. schrieb: > An die R&S Experten, > soul e., loocee, > Chris usd Ralph, > und andere, > > kann mir jemand von Euch bitte sagen, ob > die IQ Einheit aus einem SMIQ3 in der CMU200 > verwendbar ist. Ist dieses Modul 1:1 verwendbar? > > Danke für diese Info. > > Markus > DL8MBY Hast du leicht gestern die Auktion gewonnen? LG
Das Mainboard hat keine Komponenten die eine Seriennummer speichern können. Höchstens als Widerstandsnetzwerk. Habe aber nichts in der Richtung gefunden. Im EEVBLOG Forum schrieb jemand davon, dass er seine Seriennummer bei einem missglückten Update verloren hat und diese nun 0000000 sei. Vermutlich also nicht hart kodiert.
@Aron, @soul e, Nein habe ich nicht! Aber ein Händler, der mir vor Monaten die Audio-Option verkauft hat, meinte dass der SMIQ eventuell die selbe IQ Option hat, die auch die CMU hat. Deshalb meine Frage hier im Forum, ob das möglich ist. Markus PS.: Hat jemand schon eine Link zum Service- oder User-Man des SMIQ3?
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Markus W. schrieb: > PS.: Hat jemand schon eine Link zum Service- > oder User-Man des SMIQ3? hier vielleicht? http://www.ko4bb.com/getsimple/index.php?id=manuals&dir=Rohde_Schwarz Ralph Berres
Danke Ralph, der Link war sehr hilfreich. Ich habe auch in den Serviceunterlagen keinen Hinweis darauf gefunden, daß der SMIQ2/3/4/6 ein IQ Modul besitzt, welches in die CMU200 passen würde. Markus PS.: @Ralph ich suche schon seit längerem Manuals zum EK085, hast Du da auch eine Tip?
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Hallo Mitleser und CMU Experten. Nach dem Aron Probleme mit der Installation der I/Q-Karte in seiner CRTU Unit hatte, hat er mir die Karte freundlicher weise vermacht. @Aron danke nochmals. Ich habe mal den Einschub zerlegt (Abdeckung weg) und einige Fotos gemacht. Nun meine Frage an die R&S Dev. Experten. (soul e, Ralph,...) Ist der Einschub als Erweiterung für die CMU200 geeignet? Ist die EPROM-Id soweit mit dem CMU200v2 Modell kompatibel? Was gibt es bei der Installation zu beachten, z.B. bei der Verkabelung. Aron erwähnte, dass die mitgelieferten Kabel die Bezeichnungen der CRTU führen und dass ich mich an die Installationsanweisung der Verkäufers halten soll, siehe Anhang. Mir ist aufgefallen, das über dem Kühlkörper ein dünnes Blech geschoben wird, auf dem das Label der Komponente aufgeklebt ist. Sieht so aus, als könnte man diese Komponenten noch anders labeln, was die Vermutung mit der Benutzung für andere Gerät- schaften von R&S bestätigt. Als Kabel liegen die im vorletzten Bild abgebildeten Teile bei. Leider ist ein Kabel an der Schirmung verletzt. Was ist die höchste IF-Freq, die drüber läuft. Kann man zur Not die Verletzung ignorieren, oder das Coax stückeln, d.h. Verletzte Stelle ausschneiden und beide Teile wieder verlöten? Danke für Eure Hinweise und Anmerkungen, sofern nützlich ;-) Markus
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Markus W. schrieb: > PS.: @Ralph ich suche schon seit längerem > Manuals zum EK085, hast Du da auch eine Tip? Ich würde mal bei Rainer Förtig oder bei Singer in Aachen nachfragen. Allerdings kosten sie dort Geld. Markus W. schrieb: > Nun meine Frage an die R&S Dev. Experten. (soul e, Ralph,...) > Ist der Einschub als Erweiterung für die CMU200 geeignet? da bin ich wohl der falsche Ansprechpartner. Ich habe ein CMU200 nie besessen. Ralph Berres
Hallo Ralph, einen Versuch war es trotzdem wert ;-) Und die Info zum EK085 ist ja auch gut. Markus
Zu dem Swob5 dem FAM dem SML dem SMS2 dem SMDA dem URV dem URV5 gem SMY dem SMHU kann ich dir was erzählen. Die Geräte hatte ich in meinem Besitz. Ralph
Markus W. schrieb: > Ich habe mal den Einschub zerlegt (Abdeckung weg) und einige Fotos > gemacht. Ganz schön viel Aufwand für eine ZF-Weiche. > Ist der Einschub als Erweiterung für die CMU200 geeignet? > Ist die EPROM-Id soweit mit dem CMU200v2 Modell kompatibel? Das wirst Du ausprobieren müssen. Im eevblog, auf sci.electronics und hier hat das noch keiner gemacht. Da CMU und CRTU die gleiche Hardware-Basis haben und sich nur durch das Protokollgeraffel unterscheiden spricht wahrscheinlich technisch nichts dagegen. Das heisst aber nicht, dass die Software die Karte dann auch akzeptiert. Aron hat feststellen müssen, dass ein VAR30 nicht alle für VAR02 verfügbaren Komponenten erkennen mag (trotz angepasster PC-Software). Das ist rein politisch motiviert -- VAR30 und VAR02 unterscheiden sich (lt Service Manual) HW-seitig nur durch die Toleranzen des HF-Frontends. > Was gibt es bei der Installation zu beachten, z.B. bei der > Verkabelung. Aron erwähnte, dass die mitgelieferten Kabel > die Bezeichnungen der CRTU führen und dass ich mich an die > Installationsanweisung der Verkäufers halten soll, siehe > Anhang. Am besten dem Schema auf dem Schirmdeckel im Inneren des Gerätes folgen. Normal kommen die Basisband-Signale I und Q aus dem Digital-Board und gehen ins RxTx-Board. Da wird damit die HF moduliert. Und umgekehrt, I/Q aus dem Empfangszweig geht zwecks Digitalisierung ins Digital-Board. Bei Deinem alten Funkgerät war das ein 10,7 MHz-Signal (oder 455 kHz) wo Du die Audiosignale rausgeholt hast. Jetzt kommt da diese Weiche dazwischen. I/Q kann nun entweder direkt durchgeleitet werden, oder auf einen Satz Buchen an der Rückseite und von da wieder zurück. Also vier Kabel unterbrechen, Karte einschleifen. > Mir ist aufgefallen, das über dem Kühlkörper ein dünnes Blech > geschoben wird, auf dem das Label der Komponente aufgeklebt > ist. Sieht so aus, als könnte man diese Komponenten noch anders > labeln, was die Vermutung mit der Benutzung für andere Gerät- > schaften von R&S bestätigt. Das ist ein Windleitblech. In Deinem CMU ist am von vorne gesehen rechten Rand des Slots, in den Du die Baugruppe einbaust, ein Blechstreifen, der eine Lüftungsöffnung verschliesst. Den popelst Du raus, dann kann der Lüfter zwischen Rippen und Blech durchsaugen. Mit der Komponenten-Theorie hast Du sicher recht, das Geheimnis liegt aber in der Variante. Die zwei Ziffern hinter dem Punkt müssen zu dem passen was die Software gerne hätte. > Was ist die höchste IF-Freq, die drüber läuft. Kann man > zur Not die Verletzung ignorieren, oder das Coax stückeln, > d.h. Verletzte Stelle ausschneiden und beide Teile wieder > verlöten? 10,7 oder 13,8 MHz. Flackerndes Klolicht würde mein Kollege sagen. ZF halt. Kannst Du mit Kupferklebeband flicken. MMCX-Kabel sind nicht so einfach nachzubekommen wie man erwartet. Ich habe auch mal eins getötet als ich beim Ausbau eines RxTx-Board die Referenztakt-Leitung übersehen hatte. Lief am Ende auf einen neuen Stecker und eine endlose Suche nach einer passenden Crimpzange hinaus.
@soul e., und Forum, danke für Deine ausführliche Antwort. Ich werde die Karte am Freitagnachmittag einbauen, dann sehen wie ob es klappt. Zur Not müsste man, wenn es nicht klappen sollte, von einer defekten IQ B17, falls man so was bekommt, das ROM umlöten, sofern die Inkompatibilität der Vertriebspolitik und nicht dem technischem Design geschuldet ist. Was mich noch irritiert sind die BNC Buchsen am Ende der langen Kabel. So wie ich es aber Deinen Antwort nach entnehme, werden auch die I/Q Daten als Ein-/Ausgang auf der Rückseite bereit gestellt - richtig ? Mich hat es im Zusammenhang mit den Front Audio und -Aux Buchsen etwas verwirrt. Nochmals danke und bitte Daumen drücken. Markus
Markus W. schrieb: > Was mich noch irritiert sind die BNC Buchsen > am Ende der langen Kabel. So wie ich es aber > Deinen Antwort nach entnehme, werden auch die > I/Q Daten als Ein-/Ausgang auf der Rückseite > bereit gestellt - richtig ? Wegen dieser Buchsen hast Du die Option doch gekauft? Auf den BNC liegt die ZF als Summensignal, auf dem 15poligen Sub-D die einzelnen Quadraturkomponenten. Da stöpselst Du ein Dingsbums dran mit je zwei A/D und D/A-Wandlern und einem FPGA, und darauf implementierst Du dann DAB, DVB-T, Tetra, Packet Radio mit PSK31 oder wonach Dir halt der Sinn steht. Das Summensignal eigent sich für die klassischen analogen Modulationsverfahren. FM-Demodulator für 10,7 MHz dran und Radio hören. > Mich hat es im Zusammenhang mit den Front Audio > und -Aux Buchsen etwas verwirrt. Mit der Audio-Option hat das nichts zu tun. Die B41 ist kein Demodulator, nur ein NF-Signalgenerator und Audioanalyzer. Den kannst Du als Quelle und als Analyzer auf den Speech Encoder der B54 schalten (alternativ zum Telefonhörer an der Buchse SPEECH). Eine der Hauptanwendungen dürfte der Abgleich von UKW-Empfängern sein. Der HF-Generator erzeugt ein FM Stereo-Signal, und der Audio Analyzer misst Klirrfaktor und Kanaltrennung. Im Anhang drei Bilder, welche die Funktion der B17 verdeutlichen. Bypass (also wie ohne), Anzapfung (zum Mithören über einen externen Demodulator, Red Pitaya oder sowas) und Einschleifen (Empfänger auf Buchse, Buchse auf Sender)
Danke für deine Anmerkungen. Ich habe aus Neugierde schon mit dem Einbau angefangen. Die BNC Aus- und Eingänge auf der Rückseite habe ich schon an das Board angeschlossen, RX In/Out (X514/X517), TX In/Out (X517/X521) Aber mit den anderen Verbindungen stehe ich auf dem Schlauch. Auf dem Schema sind manche Verbindungen nicht eindeutig einem Punkt zuzuordnen, sie laufen einfach über diesen hinweg, und manche haben gleich zwei ankommende Leitungen. Kannst Du mir etwas auf die Sprünge helfen oder einen Link nennen, wo ich das nachlesen kann. Im Service Man, habe ich dazu leider nichts gefunden, oder es übersehen. Danke für Deine Mühe. Markus
Ein Verdrahtungsplan sollte auf dem inneren Schirmblech des CMU aufgeklebt sein. Du hast drei Funktionsgruppen: Senden, Empfang, Referenztakt. * Die Kabel zu den BNC-Buchsen heissen W514, 515, 520, 521 und gehen an X514, 515, 520, 521 * Empfang: W19 (IF3RX, A3 ganz links zu A7 in der Mitte) abstecken. Von A3 zu X513, von X516 zu A7. * Senden: W17 (IF3TX, A3 dritter von links zu A7 halblinks) abstecken. Von A3 zu X522, von X518 zu A7. Wenn Du UMTS hast, dann geht das Kabel von A3 zu A9 und von da zu A7. In diesem Fall die Verbindung zu A9 unterbrechen und da einschleifen. X708 nach X924 bleibt bestehen. * Referenz: W33 (110,8 MHz) von X703 umstecken auf X501 am B17 (zweite von rechts). Von X502 an X703, da wo W33 war. Die restlichen Löcher bleiben unbeschaltet. Die Verbindung zur IQ-Buchse (Sub-HD 15) geht über das Mainboard. Beim Booten nach dem Doppelpiep "MenuSelect" drücken um den Version Manager zu starten. Dann Firmware Update after board change ausführen. Wenn's schiefgeht alles zurückbauen und wieder das Firmware Update after board change ausführen. Oder das Backup zurückspielen ;-) Und den Deckel vom Kühlkanal nicht vergessen! Die Verbindung zum Hauptlüfter muss geöffnet werden wenn eine Baugruppe eingebaut wird und sollte wieder verschlossen werden wenn eine entfernt wird.
Hallo soul e. die gute Nachricht ist, die B17 wird erkannt, nachdem ich den FW Update gemacht habe. Nun werde ich hoffentlich, dank Deiner Hilfe, die restliche Verkabelung abschließen. Danke und schönen Abend, bzw. Eine gute Nacht. Markus
@soul e, die schlechte Nachricht lautet, Spektrum hat keinen sichtbaren Rauschflur(keinen Boden) und zeigt auch Nichts beim Anlegen eines Signals an. Irgendwo habe ich wohl noch was vergessen. Ich mach in Dein Schema farbig meine Änderungen rein. Da wo die "?" sind habe ich es noch nicht ganz verstanden, und warum ist in der unteren Zeile die X703 zwei mal aufgeführt. Einer davon müsste doch X702 lauten! * Referenz: W33 (110,8 MHz) von X703 umstecken auf X501 am B17 (zweite von rechts). Von X502 an X703, da wo W33 war. Bitte noch um etwas Hilfestellung. Herzlichsten Dank schon mal in Voraus. Markus
Markus W. schrieb: > Da wo die "?" sind habe ich es noch nicht > ganz verstanden, und warum ist in der > unteren Zeile die X703 zwei mal aufgeführt. Du hast ein Kabel, damit gehen 110 MHz für die FPGAs vom Referenzkasten zum Digitalboard. Das landet an X703. Nun steckst Du das dort ab und stöpselst es in X501 von der Weiche. Die greift sich da ihren Takt ab und gibt das Ganze gepuffert an X502 wieder raus. Und von da aus geht es dann an X703. Das Gleiche mit IF3TX: das Kabel geht vom RXTX zur UMTS-Einheit A9. Das steckst Du dort ab und gehst in die Weiche, und von der dann dahin wo es vorher dran war. Du hast also dreimal die Situation, dass Du ein vorhandenes Kabel unterbrichst und die B17 dazwischenhängst.
@soul e. Habe immer noch Probleme richtig die Verbindungen herzustellen, obwohl es so leicht klingt. Ich habe mir mal die Mühe gemacht anhand des Schemata im Manual eine Übersicht der CMU Verkabelung der Einschübe zu machen. Siehe Anhang. Nicht alle Verbindungen konnte ich aber zuordnen. Diese sind mit ? versehen. Vielleicht kannst Du Dir mal den Anhang ansehen und diesen ergänzen. Dürfte auch für Andere von Interesses sein. Ich hoffe Du hast noch soviel Muse und Geduld. Danke für die Mühe. Markus
Hallo Ich habe seit der Ham auch einen CMU200... Nun ein paar Fragen: Soll ich die Festplatte tauschen,ist von 2005 mit 32168h Woher bekomme ich die AMPS Option? Dies ist ja SW...die wirds nichtmehr geben Für die AMPS-Option braucht man auch die Audio Option,oder? LG
@soul e. Ich habe mal noch angehängt, was ich schon verkabelt habe, wenn man von den rückwärtigen BNC Buchsen absieht. Siehe Anhang. Fehlt da noch was? Markus @Arno, zur ersten Frage, kann ich nur ja sagen - tauschen, oder zumindest ein Backup machen. Was die SW Optionen angeht, da habe ich noch nicht den nötigen Durchblick. Da gibt es Leute die Dir die Frage besser beantworten können. Markus
Hallo soul e., hallo CMU Enthusiasten, Habe nochmals eine Skizze erstellt und bitte um Korrektur, falls notwendig. Man muss also die Verbindungen erstellen, die mit dem schwarzen Punkt in der R&S Doku markiert sind. Nur gibt es da noch weitere Optionen, die die Kabelführung etwas verkomplizieren. Markus
Ich glaub, ich habe noch eine Verbindung (blau) übersehen. Markus
Arno K. schrieb: > Soll ich die Festplatte tauschen,ist von 2005 mit 32168h Warum? Ist sie kaputt? Meine 2,5"-Platten sind alle älter und laufen noch, und in meiner Sammlung historischer Computer befinden sich Festplatten von 1983, die ebenfalls problemlos laufen. Natürlich solltest Du ein Backup machen. Wenn Du weisst wie MS-DOS funktioniert und in der Lage bist, darunter eine Platte einzurichten, dann dateiweise, ansonsten als Imagedatei. Du kannst die Festplatte durch eine SSD ersetzen, d.h. durch eine CF-Karte mit Adapter auf IDE44-Stecker. Gerüchten zufolge sollen sich aber nicht mehr alle modernen CF-Karten eignen, das wäre im Einzelfall zu prüfen. Der Steuerrechner im CMU ist ein ganz normaler PC, der ganz normales MS-DOS von Platte oder Floppy bootet. Für die Floppy ist auf dem Mainboard ein ZIF-Connector, da kommt ein normales Slimline mit 26poligem Flachkabel dran. Die ganze Messtechnik "sieht" der PC als ISA oder PCI-Steckkarten, die dann über entsprechende Treiber von der Funktionssoftware angesprochen werden. > Woher bekomme ich die AMPS Option? > Dies ist ja SW...die wirds nichtmehr geben Es gibt im Netz ein Python-Script, mit dem man sich aus seiner Seriennummer den nötigen Freischaltcode für die SW-Optionen generieren kann. Das verstößt natürlich gegen das Urheberrecht, da R&S aber keine Optionen mehr verkauft scheint man von der Seite her aber wegzuschauen. > Für die AMPS-Option braucht man auch die Audio Option,oder? Im Katalog ist zumindest ein Haken bei "mandatory". Kann sein dass die als Generator für die Signalisierungstöne benötigt wird. Ein AMPS und ein CDMA-Telefon hätte ich auch gerne, damit ich diese Funktionen (waren bei meinem dabei) mal testen kann.
> > Es gibt im Netz ein Python-Script, mit dem man sich aus seiner > Seriennummer den nötigen Freischaltcode für die SW-Optionen generieren > kann. Das verstößt natürlich gegen das Urheberrecht, da R&S aber keine > Optionen mehr verkauft scheint man von der Seite her aber wegzuschauen. > > Naja..anscheinend sieht mans nicht so gern: https://www.eevblog.com/forum/chat/important-hacking-information-on-the-forum/ Danke trotzdem...ich werde vlt. mal CMUs tauschen? LG
Ich habe jeder der drei Funktionsgruppen eine eigene Farbe spendiert und die zu entfernenden Kabel durchgekreuzt. Ob man die Kabel durchschneidet, mit neuen Steckern versieht und die B17 einschleift oder ob man die Kabel durch neue kürzere ersetzt ist letztlich Geschmackssache.
Dank! So habe ich es mittlerweile auch gemacht. Die längeren Kabel verbleiben im Kabelbaum und wurden durch neue ersetzt. Jetzt läuft die CMU gerade hoch. Danke nochmals für die Hilfe. Vielleicht nützten diese Infos ja noch jemandem. Markus
Ein paar Sachen konnte ich in der Textdatei ergänzen. Du solltest generell die Signalrichtung angeben (in oder out). Die Verbindungen sind so eine Sache für sich, die meisten Optionen kamen ja später hinzu und wurden dann irgendwo eingeschleift. Um den Rest auszuknobeln muss man wohl mal eine UMTS-Verbindung aufbauen und den Speki bemühen. UMTS braucht übrigens eine verschlüsselte Test-SIM mit einem dem CMU bekannten Key. Gibt's beim Chinesen. D.h. mit Deiner normalen Telekom-Karte im Handy kriegst Du keine Verbindung (im Gegensatz zu GSM, da darfst Du "roamen"). Du kannst wohl noch W914# von A3.X38 nach A5.X517 umstecken. Dann kommt die serienmäßige ZF-Buchse an der Rückseite auch in den Genuss der Umschaltung.
Hallo nochmal.. Hat jemand eine B41 Option die er mir verkaufen kann? LG
@soul e. Danke für den Hinweis und die Modifizierte Verbindungsdatei. Ich habe noch ein paar Bilder von Tests und den IQ Modul, in der SW angezeigt, angehängt. Danke für die Hilfestellung beim Umbau. Markus
Markus dann hast du es ja jetzt geschafft. Hätte ich nicht geglaubt, das du soweit kommst. Gratulation. Ich würde es aber jetzt dabei belassen. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Markus > > dann hast du es ja jetzt geschafft. Hätte ich nicht geglaubt, das du > soweit kommst. > > Gratulation. > > Ich würde es aber jetzt dabei belassen. > > Ralph Berres Wieso sollte er es dabei belassen? Soo viel kann ja nun auch nicht passieren,außerdem hilft das allen weiter. Sollte er zB. mal die Festplatte schrotten gibt es sicher genug Leute die ihm einen Dump schicken würden. Du kennst doch sicher die Reparaturberichte von Mark Michalzik...der hätte ja fast seinen ZVC geschrottet. Aber ja...es ist schon ein komisches Gefühl in nem ex. 50k Gerät herumzufummel....:) 73
Hallo Ralph, und werte Mitleser, ich war auch schon fast am Verzweifeln, nicht weil der Umbau/Einbau so schwierig wäre, sondern weil man genau die Syntax der Schemata von R&S verstehen muss. Da ich zu den Baugruppen keine wirklichen Unterlagen habe und mich nur nach Buchsen und Leitungen orientieren kann, die wiederum von Option zu Option variieren, tat ich mir schwerer als wenn ich Funktionsblöcke entsprechend einer Dokumentation zusammen schalten würde. Jetzt ist es aber geschafft und ich kann mit der Option spielen. Werde bei Gelegenheit wieder ein paar Bilder posten. (z.B. QAM64/128/256 bei 2.4GHz) Ich kann nun IQ Signale bis ca. 2.7GHz auf den Träger aufmodulieren. Bis dato konnte ich das nur bis 500MHz. Markus PS.: Backup liegt in zweifacher Version vor und drei 80GB Disks sind auch gebunkert.
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Arno K. schrieb: > Wieso sollte er es dabei belassen? wie heist es so schön ? Nach fest kommt ab. Arno K. schrieb: > Du kennst doch sicher die Reparaturberichte von Mark Michalzik...der > hätte ja fast seinen ZVC geschrottet. ja die kenne ich. Aber der bekommt auch Hilfestellungen von der Herstellerfirma. Jedenfalls mehr als der normale User. Ich halte von Ihm übrigens sehr viel, weil er die Dinge mit viel Professionalität angeht. Ralph Berres
Naja, das Risiko beim Nachrüsten originaler Hersteller-Optionen hält sich sicher in Grenzen. Die wurden ja sogar als Nachrüstsätze vertrieben. Markus W. schrieb: > Da ich zu den Baugruppen keine wirklichen Unterlagen > habe und mich nur nach Buchsen und Leitungen orientieren > kann, die wiederum von Option zu Option variieren, > tat ich mir schwerer als wenn ich Funktionsblöcke > entsprechend einer Dokumentation zusammen schalten würde. Es gibt im Netz mindestens zwei Ausgaben (-04 und -05) des Service Manuals, die auch Blockschaltbilder enthalten. Leider aber keine Pläne der Baugruppen auf Komponentenebene. In Beitrag "Re: CMU200 Erfahrungen und Modifikationen" hatte ich drei Screenshots angehängt, welche das Routing der Zwischenfrequenz-Signale zeigen. Da kann man sehr schön erkennen wie die Baugruppe eingeschleift wird. Leider sieht man die Bildchen erst dann auf seinem CMU, wenn das Ganze läuft -- ein Henne&Ei-Problem ;-) > Werde bei Gelegenheit wieder ein paar Bilder posten. > (z.B. QAM64/128/256 bei 2.4GHz) Ich kann nun IQ Signale bis > ca. 2.7GHz auf den Träger aufmodulieren. Womit erzeugst Du die Modulation? Red Pitaya? Im ersten Schritt könnte man mal einen DVB-Sender einstellen und mit einem Analog-Oszi im XY-Modus den Zustandsraum darstellen. So schön ordentlich wie bei Wikipedia wird's nicht aussehen: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/90/QAM16_Demonstration.gif
Arno K. schrieb: > Hat jemand eine B41 Option die er mir verkaufen kann? Im bekannten Auktionshaus sind ein Holländer, ein Schwede und ein Israeli unterwegs, die Ersatzteile für CMU/CRTU verkaufen. Letzteren findet die Suche nur gelegentlich, obwohl der problemlos nach Europa liefert. Und dann ist im eevblog noch ein Belgier(?), der eine Wand voll CMUs gekauft hatte. Sieht eindrucksvoll aus: https://www.eevblog.com/forum/testgear/list-your-test-equipment-score-here!/?action=dlattach;attach=395450;image https://www.eevblog.com/forum/testgear/rs-cmu200-as-generic-tm-equipment/ Eventuell hat der auch Einzelteile abzugeben.
@soul e. Bezüglich MMCX-Kabel, siehe Maileingang. Bezüglich IQ Erzeugung, RP wäre denkbar, habe ich aber gar nicht in Betracht gezogen. ADALM-Pluto+GnuRadio wäre eine andre Möglichkeit. HF an den CMU-RX senden, via IQ-B17 demodulieren und die IQ-RX-IF wieder aufs Oszi im X/Y leiten. Ich habe aber noch eine dritte Möglichkeit, einen SDG6052X, der in der Lage ist IQ Signale zu erzeugen, z.B. QAM16. Markus
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Hat jemand eine Idee wie man den cmu im Spektrum betrieb erweitern kann dass er unter 50Mhz geht. Oder ob man den Generator auch wobbeln könnte. Mit freundlichen Grüßen
Hallo Manfred, wahrscheinlich hast Du Dich verschrieben und meinst unter 10MHz. Ich habe mal das DOS durchforstet und habe irgendwo eine Config Datei mit Calib.-Daten gefunden, die unter die 10MHz gereicht hat. Ich meine irgendwo in der Gegend von 1MHz, wenn auch dort ein ziemlicher Abfall an Empfindlichkeit zu verzeichnen war. Stellt sich die Frage, ob nur die GUI einen Frequenzbereich an- fordert der > 10MHz liegt und man das patchen könnte und die HW durchaus noch tiefer könnte. Das muss man durch Probieren eruieren - vielleicht würde es gehen. Möglicherweise kann man das auch über den GPIB und entsprechende Fernsteuersequenzen testen. Freiwillige vor ;-) Markus DL8MBY
an dem Bereich unter 10MHz wäre ich auch brennend interessiert. Wollte das zunächst mit einem AirSpy Spyverter vom iTEAD Studio ausprobieren... Der benötigt nur 5V und setzt den Bereich 0(DC)-60 MHZ hoch auf 120-180 MHz.... https://www.itead.cc/spyverter-r2.html 73! Thomas, DL8EBD
@Thomas, mit dieser Lösung (Up-Converter) kannst Du dann aber keinen kompletten Sweep machen, sondern bist auf den Bereich des Converters beschränkt. Ein Kompromiss der für manche ausreicht aber mir persönlich nicht so zusagt. Ich bin mir sicher, das das Problem mit der Parameter- sequenz, die zum RF Teil geschickt wird, gelöst werden kann, wobei noch die GUI auf den Range unterhalb der 10MHz gepatched werden muss. Steht auf meiner ToDo Liste für verregnete Tage, aber nicht mit der höchsten Priorität. Markus DL8MBY PS.: Auszüge aus den LOGs mit dem u.g. Linux cmd: find . -name \*.LOG -exec cat {} >> ./cmu200dos.log \; Irgendwo in den Logs auf der DOS System-Disk stehen dann solche Sachen wie: Executing script file C:\CMU\B01_V5.21\FW\RXTX\UPDATE.CMD ... >) >) ;******************************************** >) ;* UPDATE OF CORRECTION BOARD 1 FIRMWARE * >) ;******************************************** >) >) logoutput >) >) ; Updating user firmware of correction processor 1 ... >) ; Please wait >) cor_rf 1 Current RF board number: 1, address: d4000 >) cor_lfw cor.ihx ... Updating ... Restart correction processor ... Version 8X50i, Date 2006-05-02 Build date: May 02 2006, 18:17:31 >) cor_sdbm -dA >) >) ;******************************************** >) ;* UPDATE OF CORRECTION BOARD 2 FIRMWARE * >) ;******************************************** >) >) ; Updating user firmware of correction processor 2 ... >) ; Please wait >) cor_rf 2 >) cor_lfw cor.ihx >) cor_sdbm -dA >) >) ;******************************************** >) ;* UPDATING CORRECTION DATA * >) ;******************************************** >) >) cor_rf 1 Current RF board number: 1, address: d4000 +++++ CMU Debugger (ISA) 7.06b, Jul 29 2010 +++++ Creating frequency band table 18900
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@Markus fürs erste muss das mit dem UP-Converter erst mal genügen um wenigstens einen groben Überblick über den Bereich unterhalb 10MHz zu haben. Wenn Du das aber auf CMU Ebene hinbekommen solltest, es dann sogar auf Anfrage offen legst, bin ich gerne bereit das zu honorieren! Gruß Thomas, DL8EBD
@Thomas, den Hamspirit musst Du dann erneut mit Hamspirit honorieren. Aber erst muss ich das hin bekommen und zwar "hin" im Sinne, das es funktioniert und nicht die CMU "hin" ist ;-) Markus DL8MBY
Echt super wenn das gehen würde. Ich habe Da ein Modul gefunden im Internet dann sollte das auch können. Gibt's da Erfahrung. Mit freundlichen Grüßen
Manfred, hast Du ein Link zu dem Modul zur Hand? Gruß Thomas, DL8EBD
Hier gibt es sogar einen Mitlaufgenerator zum Nachrüsten (bzw dranfrickeln): https://www.ebay.de/itm/252465531913 "CMU200-comprehensive-measurement-trace-the-source-diplexer-tracking-gen erator" Scheint auch ein bisschen zu funktionieren, wird hier diskutiert: https://www.eevblog.com/forum/testgear/rohde-schwarz-cmu200/50/
Sieht nicht schlecht aus! Was aber aus dem EEV Thread nicht hervorgeht ist ob man das ganze auch von außen wieder abschalten kann Trotzdem finde ich die Lösung mit Gpib schon eleganter...was mich aber wundert ist: Man kann in FreRes weder zoomen noch Marker setzen...das wäre mit der Möglichkeit zu zoomen und Marker zu setzen um vieles mächtiger außerdem frage ich mich warum man die SW nicht auf Vollbild stellen kann.... Trotzdem eine sehr nützliche Software Anbei ein sweep einer X30 mit Richtkoppler LG
Hallo Arno, kannst Du den Sweep der X30 erläutern? Normalerweise müsste mit einem Richtkoppler im Bereich von ca. 430-440 MHz eine starke Rückflussdämpfung vorhanden sein. Das kann ich auf der Grafik nicht erkennen. Gruß Chris
Chris S. schrieb: > Hallo Arno, > > kannst Du den Sweep der X30 erläutern? > > Normalerweise müsste mit einem Richtkoppler im Bereich von ca. 430-440 > MHz eine starke Rückflussdämpfung vorhanden sein. Das kann ich auf der > Grafik nicht erkennen. > > Gruß > Chris Ich auch nicht! Deshalb vermute ich einmal,dass die Antenne zu kurz ist...das würde imemerhin das Maximum bei 500 Mhz erklären. LG
Bist Du sicher, dass der Richtkoppler richtig herum angeschlossen war? Normalerweise hat der "Cpl" Pfad eine nominale Dämpfung, z.B. -10 oder -20dB. Wenn Du bei offenem oder kurzgeschlossenem Anschluss für die Antenne mit 0 dBm reingehst, müssten -10 dBm (oder -20 dBm) angezeigt werden. Mit angeschlossener Antenne entsprechend niedriger und bei guter Anpassung z.B. -30 dBm. Dies entspäche dann einer Rückflussdämpfung von -20 dB, bzw. einem Stehwellenverhältnis von 1:1,22. Wenn Du mit -10dBm in den Koppler gehst, verschieben sich die Werte dann nochmals um 10 dB nach unten. Bei dem Plot passt nichts zusammen. Selbst wenn die Antenne zu kurz wäre, so musste das Minimum doch etwa 10MHz breit sein, wenn die Antenne, oder Kabel nicht kaputt sind. Die vertikale Skalierung mit einem Maximum bei +8dBm ist unklar. Unten steht bei Level -10dBM, sowohl bei max, als auch bei min. Ich habe mit dem FreRes keine Erfahrung, da mir der Adapter für den CMU200 fehlt. Vieleicht verstehe ich ja nur etwas nicht richtig. Ich haebe jedoch solche Messungen mit dem Funkamateur Netzwerktester und dem NWT-500 reichlich gemacht und da ist der Zusammenhang so, wie ich oben beschrieben habe. Guß Chris
@CMU-Eigentümer, habe mal das Ebay-Bild extrahiert und hier eingefügt. Wie man dem einen Anschlußkabel entnehmen kann, wird der externe TG (Tracking-Generator) an eine Baugruppe intern angeschlossen (MMCX Stecker). Wahrscheinlich wird aber der TG nicht den gesamten RF Bereich überstreichen (10-2700 MHz) Preislich mit etwas über 70€ und den Kabeln und Adaptern, sofern diese im Paket enthalten sind, kann man nicht meckern. Wie gut die Qualität der TG ist kann man natürlich aus den Bildern nur bedingt schließen. Nun bitte Eure Meinungen/Kritik/Verbesserungen dazu. Eventuell könnte man ein PCB dieser Art selber in Auftrag geben, wenn genügend Interessenten Bedarf hätten. Markus DL8MBY
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Hallo CMU-Samler, Enthusiasten und Experten, hallo soule e. ;-) und werte Mitleser, wie versprochen meine nächste Frage, nachdem der letzte Thred keine weitere Diskussion angestoßen hat. Ich habe noch zwei Slot in der CMU frei A2 und A4 und würde gerne ein weiteres RX/TX Board bestücken. Grund ist, daß eine TX nur ab ca 400 MHz funktioniert und dass nur mit reduziertem Pegel. Irgend was um die -80 bis -50dBm. Was muss ich da Beachten und was für ein Verkabelungsaufwand ist erforderlich. Vor allem wie kommen diese Signale RX2/TX2 an die Front-N-Anschlüße. Hat jemand dazu sachdienliche Infos. Markus PS.: Hat jemand von Euch noch ein Paar dieser grauen Plastik-Einschunb-Herauszieh-Hebel, die bei einem meiner Einschübe (A6) fehlen.
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Beitrag #5493319 wurde von einem Moderator gelöscht.
Markus W. schrieb: > Ich habe noch zwei Slot in der CMU > frei A2 und A4 und würde gerne ein > weiteres RX/TX Board bestücken. Da müsstest Du Dich beim CRTU inspirieren lassen. Das zweite Anschlusspaar des Frontends ist beschriftet, d.h. wo Du mit den SMA-Rohren lang musst ist klar. Dann brauchst Du noch die Refclock (aus dem Reference Board oder gepuffert aus dem ersten RxTx) und natürlich ZF rein und raus. Die IQ-Weiche hat scheinbar einen zweiten Satz Anschlüsse, siehe Foto im Anhang. Das Bild ist aus dem eevblog zitiert. Leider gibt es den CMU200 in dieser Ausbauvariante nicht, daher gibt es auch keinen "offiziellen" Verdrahtungsplan. Schlussendlich brauchst Du auch eine Software, die mit zwei RxTx-Boards umgehen kann. Ob das mit der serienmässigen CMU-SW möglich ist bzw wie diese gepatcht werden muss wäre herauszufinden. Serienmässig kennt der CMU200 nur den kleinen Hilfsgenerator, der huckepack auf dem Frontend sitzt (B95/B96). Der wird von GSM und UMTS unterstützt. Leider verträgt das angepasste Frontend dann nur noch 2 W und nicht 50 W Eingangsleistung. > PS.: Hat jemand von Euch noch ein Paar dieser > grauen Plastik-Einschunb-Herauszieh-Hebel, die > bei einem meiner Einschübe (A6) fehlen. Da lohnt sich wahrscheinlich nur ein Austausch gegen Neuteile, nicht gegen welche die genauso alt und spröde sind. Die brechen sonst auch nach 2-3 Betätigungen ab.
soul e. schrieb: > Serienmässig kennt der CMU200 nur den kleinen Hilfsgenerator, der > huckepack auf dem Frontend sitzt (B95/B96). Der wird von GSM und UMTS > unterstützt. Leider verträgt das angepasste Frontend dann nur noch 2 W > und nicht 50 W Eingangsleistung. Ich meine, im Servicemanual steht etwas versteckt, dass bei einem Tausch des Frontends auch eine zusätzliche Kalibrierung durchgeführt werden muß, die wohl bei R&S gemacht wird. Ich wollte mein Frontend mit dem Hilfsgenerator gegen das einfache, das dafür 50W verträgt tauschen, aber habe es dann erstmal gelassen. Ja, die Ausziehhebel für die Module sind Mist, da brechen sehr schnell die Nasen ab.
hab mir bei dem OM aus Frankreich, der bei eBay regelmässig die Dämpfungsglieder anbietet, ein 20dB Typ gekauft. Kommt mit N-Stecker und Buchse und erfüllt seinen Zweck. Dafür habe ich dann den 2. Generator - ganz nützlich. Ist auch für das oben gezeigte China Tracking Modul erforderlich... 73! Thomas, DL8EBD
Na ja ich habe mal die Frage hier im Forum platziert, da mir beim Einbau des IQ Moduls aufgefallen ist, dass die Maintenance Routine, die die Einschübe detektiert, gemeldet hat, dass ein zweiter RX/TX Einschub nicht verbaut ist. Daraufhin habe ich die diversen Teste durch- forstet und den Loop-Test für RX2/RX2 gefunden, der entsprechend die angehängte Fehler-Meldung bringt. So gesehen kann die Software und Firmware schon das handeln, sonst würde sie ja nicht motzen. Markus
Thomas V. schrieb: > hab mir bei dem OM aus Frankreich, der bei eBay regelmässig die > Dämpfungsglieder anbietet, ein 20dB Typ gekauft. > Kommt mit N-Stecker und Buchse und erfüllt seinen Zweck. Ja, ich verwende auch ein 20dB Leistungsdämpfungsglied. Ich wusste nicht, dass für den TG der zweite Generator notwendig ist. Danke für den Hinweis. Chris
Markus W. schrieb: > So gesehen kann die Software und Firmware schon das > handeln, sonst würde sie ja nicht motzen. Ok, die Prüfroutine kann's. Das heisst aber noch nicht, dass die Softwaremodule für GSM und UMTS (GSMSV5.22 und WCDMV5.20) auch damit klarkommen. Der CMU hat als Gimmick auch eine "neutrale" Signalgenerator- und Spektrumanalyse-Funktion, die steckt im Basispaket. Die unterstützt vermutlich auch nur den primären Generator. Das müsste mal ein User mit Option B95/96 bestätigen. Ansonsten, Versuch macht kluch. Bei 50 Ohm-Signalen kleiner Leistung geht nichts kaputt wenn man mal die falsche Buchse erwischt. Chris S. schrieb: > Ich meine, im Servicemanual steht etwas versteckt, dass bei einem Tausch > des Frontends auch eine zusätzliche Kalibrierung durchgeführt werden > muß, die wohl bei R&S gemacht wird. Eigentlich sollte "firmware Update after module change" ausreichen. Die Werkskalibrierung brauchst Du wenn Du am Frontend rumgefummelt hast und das EPROM mit neuen Kalibrierdaten füllen musst.
soul e. schrieb: > Eigentlich sollte "firmware Update after module change" ausreichen. Die > Werkskalibrierung brauchst Du wenn Du am Frontend rumgefummelt hast und > das EPROM mit neuen Kalibrierdaten füllen musst. Ja, das ist auch erstmal richtig. Im Servicemanual steht dann noch: "After the adjustment has been terminated, the operating software starts automatically and the CPU is ready for use and complies wit the specifications, except for the level accuracy. In order to achieve the level accuracy described in the datasheet, a so-called patherror data record is neccesary. To this end, the CMU must be measured using the test system ACS 100 ..."
Hallo! an das ganze Forum. Ich hab mir ein CMU-Z6 zum Kalibrieren der CMU200 zugelegt, leider waren kein Kabel für die Verbindung zur CMU200 AUX 9Polige D-Buchse rückwärts dabei. Da diese Buches mit DC-Supply gekennzeichnet ist dachte ich ist keine Hexerei dies anzuschließen. Jedoch hatte ich keinen Erfolg. Die Aux Buchse stellt an PIN 2 5,2 Volt zur Verfügung an PIN 4 und 5 konnte ich 3.3V messen PIN 1,6,3, sind GND Ich öffnete also die CMU-Z6 und konnte nur 3 Verbindungen von der SUB-D Buchse weggehen sehen. PIN 1 an Masse PIN 2 und PIN9 gingen an Leiterbahnen Nun ist aber PIN 9 an der CMU200 gar nicht belegt, sodass eine 1:1 PIN Belegung Stecker Buchse unwahrscheinlich wird. Hat jemand im Forum da eine Idee? Erwin
Arno K. schrieb: > Wie läuft die Kalibrierung dann ab? > LG Die Kalibrierung ist siehe Bild dort genau beschrieben. Also im Maintenance Menue "Correction Filter Calibration" wählen und natürlich die Kabel RF2 von der CMU200 an RF OUT der CMU-Z6 und RF3 von der CMU200 and RF IN der CMU-Z6 anschließen und los gehts. LG, Erwin
Chris S. schrieb: > Thomas V. schrieb: >> hab mir bei dem OM aus Frankreich, der bei eBay regelmässig die >> Dämpfungsglieder anbietet, ein 20dB Typ gekauft. >> Kommt mit N-Stecker und Buchse und erfüllt seinen Zweck. > > Ja, ich verwende auch ein 20dB Leistungsdämpfungsglied. > > Ich wusste nicht, dass für den TG der zweite Generator notwendig ist. > Danke für den Hinweis. > > Chris Chris, das Modul benötigt ein 1816.115MHz Signal.... idealerweise erzeugt man sich das im CMU200 selber Gruß Thomas
Erwin F. schrieb: > Arno K. schrieb: >> Wie läuft die Kalibrierung dann ab? >> LG > > Die Kalibrierung ist siehe Bild dort genau beschrieben. > Also im Maintenance Menue "Correction Filter Calibration" wählen > und natürlich die Kabel RF2 von der CMU200 an RF OUT der CMU-Z6 und > RF3 von der CMU200 and RF IN der CMU-Z6 anschließen und los gehts. > > LG, Erwin Sorry, das Bild wurde nicht hochgeladen.
Arno K. schrieb: > Wie läuft die Kalibrierung dann ab? Bevor hier Missverständnisse aufkommen: wer keine UMTS-Messungen macht braucht auch keine WCDMA wideband modulation accuracy. @Erwin F: Hast Du von dem Z6 auch ein paar Bilder geschossen als es eh schon offen war? Lt. Service Manual liegt auf Pin 2 die +5VKEYB, auf Pin 4 I2C SDA, Pin 5 I2C SCL, Pin 1+3+6 Masse. Der Rest ist unbeschaltet. Da Du die Kalibrierocke lokal über Tastendruck steuerst wird der I2C wohl nicht benutzt. Damit bleiben Pin 1+2 übrig, das scheint also zu passen. @Markus: der ebay-Schwede "rftechgateway" hat noch ein RxTx-Board im Angebot.
Hallo Forum, hallo CMU Inhaber/und die, die es noch werden wollen ;-) und natürlich hallo zum Rest der CMU Gang Chris, Arno, Thomas, Ralph, soul e., ... habe heute wieder etwas mit dem CMU-Debugger gespielt. Prog heist CMUD.EXE mit h kann man Hilfe abfragen und h <Komponente> Hilfe zur Komponenten RFG, NFC, FE, COR, IQ, etc. bekommen. Ich habe mich heute mit dem System COR gespielt. D.h. mit ALT+F4 das Programm (GUI) beenden und man landet im DOS Mode. Dann CMUD.EXE aus C:/CMU/BIN_V5.21/TOOLS/ aufrufen. Am ">" Prompt h oder in meinem Fall h COR eingeben. mit COR_GS RX oder COR_GS TX bekommt man einige Infos. Gibt man nur h ein und dauernd Return, da die Help-Liste sehr lang ist, kommt man zu vordefinierten Symbolen, die Adressbereiche (Variablen) darstellen. Diese haben z.B. Namen wie: SPECTRUM_STEPS_LO: 0x007E SPECTRUM_STEPS_HI: 0x0086 SPEC_START_FREQUENCY: 0x01F7 SPEC_STOP_FREQUENCY: 0x01F8 Und noch viele andere interessante Werte/Namen. Ihr wisst ja schon vermutlich worauf ich hinaus will. Für den Anfang zum Spielen würde ich nur alles was COR_Gxxx heist aufrufen. Steht für GET, also nur Wert holen/ansehen. Manche Abfragen wie COR_GS haben keine weiteren Parameter (Versionsabfrage). Andere wiederum wie eben COR_GS RX oder COR_GS TX benötigen weitere Parameter, manche vier an der Zahl. Viel Spaß beim Erforschen und hoffentlich finden wir zusammen weitere interessante Funktionen, die uns die 10MHz Grenze aushebeln lassen. Schönen Sonntag Markus
gute Arbeit Markus! Wo nimmst Du bei dem schönen Wetter die Zeit her? 73! Thomas, DL8EBD
soul e. schrieb: > @Erwin F: Hast Du von dem Z6 auch ein paar Bilder geschossen als es eh > schon offen war? > > Lt. Service Manual liegt auf Pin 2 die +5VKEYB, auf Pin 4 I2C SDA, Pin 5 > I2C SCL, Pin 1+3+6 Masse. Der Rest ist unbeschaltet. Da Du die > Kalibrierocke lokal über Tastendruck steuerst wird der I2C wohl nicht > benutzt. Damit bleiben Pin 1+2 übrig, das scheint also zu passen. Hallo Souleye, danke für die Antwort :-) Mich wundert hauptsächlich PIN 9 auf der CMU-Z6 da dieser eine Verbindung zu einer Leitung hat kann aber nicht nachvollziehen was da passiert. So könnte es sein das eventuell PIN 4 oder 5 von dem CMU200 AUX Anschluss dort hin sollten ??? Ansonsten kommt, so scheint es, nichts anderes brauchbares aus dem AUX Anschluss der CMU200. LG, Erwin
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Der CMU-Z6 bekommt über den RF-Eingang ein moduliertes UMTS-Signal. Das bewertet er in irgendeiner Form und liefert das Ergebnis am RF-Ausgang wieder zurück. Versorgt wird er mit 5V und Masse über die AUX-Buchse. Das was er tut führt dazu, dass der CMU hinterher die "WCDMA wideband modulation" genauer ausführen kann. D.h. da dürfte irgendeine Form von Detektor drin sein. Der achtbeinige Käfer mit dem Versionsnummern-Aufkleber dürfte das Ganze irgendwie betreuen. Über den Taster kann man neben dem beim CMU200 benötigten Mode B ja auch noch A und C auswählen.
soul e. schrieb: > Der CMU-Z6 bekommt über den RF-Eingang ein moduliertes UMTS-Signal. Das > bewertet er in irgendeiner Form und liefert das Ergebnis am RF-Ausgang > wieder zurück. Versorgt wird er mit 5V und Masse über die AUX-Buchse. > Das was er tut führt dazu, dass der CMU hinterher die "WCDMA wideband > modulation" genauer ausführen kann. > > D.h. da dürfte irgendeine Form von Detektor drin sein. > > Der achtbeinige Käfer mit dem Versionsnummern-Aufkleber dürfte das Ganze > irgendwie betreuen. Über den Taster kann man neben dem beim CMU200 > benötigten Mode B ja auch noch A und C auswählen. Danke Soleye! Was mich stutzig macht bzw verunsichert wenn ich an der AUX Buckse das Kabel mit PIN 1 als GND und PIN2 +5V mit gleicher PIN Belegung an die CMU-Z6 anschließe leuchtet keine LED auf. Die Koax Verbindungen habe sind dabei nicht angeschlossen. Ich hätte mir ein Leuchten der ON - LED erwartet, dies tritt jedoch nicht ein daher schließe ich - entweder ist der PIN 9 doch irgendwie beschalten oder die CMU-Z6 defekt oder das Unwahrscheinlichste die ON-LED leuchtet nur wenn Signal an den BNC-Buchsen anliegt. LG, Erwin
soul e. schrieb: > Liegen die 5 V am Aux-Stecker an? > Reagieren die LEDs wenn Du den Taster drückst? Hallo Souleye, "shame on me" der PIN 1 war im Buchsen-Stecker nicht an die Buchse durchgeschleift ich habe einen vergossenen Buchsenstecker von einer alten Computermouse genommen und dieser hatte nur den PIN 3 als GND irgendwie habe ich das übersehen und vergessen, nun habe ich eine Brücke von PIN1 zu PIN 3 in der CMU-Z6 gelötet und alles funktioniert :-) DANKE, Erwin
Ralph B. schrieb: > was macht denn dieser VMU Z6 genau? > > Ralph Berres Ralph, was die CMU-Z6 macht steht mehr oder weniger alles in dem Thread. Kurz zusammengefasst man Kalibriert bzw verbessert die Genauigkeit der breitband Modulations Analyse damit. Dazu musst du im Maintenance Menue "Correction Filter Calibration" anwählen und die CMU-Z6 entsprechend der Vorgaben anschließen. LG, Erwin
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Erwin F. schrieb: > Ralph, was die CMU-Z6 macht steht mehr oder weniger alles in dem Thread. > Kurz zusammengefasst man Kalibriert bzw verbessert die Genauigkeit der > breitband Modulations Analyse damit. Dazu musst du im Maintenance Menue > "Correction Filter Calibration" anwählen und die CMU-Z6 entsprechend der > Vorgaben anschließen. Ich meinte jetzt nicht was das Ziel des CMU-Z6 ist, sondern was der Z6 konkret angeboten bekommt, und was er mit dem angebotenen Signal genau macht, und was er zurückliefert. Oder zu gut Deutsch, was steckt in dem Z6? Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Erwin F. schrieb: >> Ralph, was die CMU-Z6 macht steht mehr oder weniger alles in dem Thread. >> Kurz zusammengefasst man Kalibriert bzw verbessert die Genauigkeit der >> breitband Modulations Analyse damit. Dazu musst du im Maintenance Menue >> "Correction Filter Calibration" anwählen und die CMU-Z6 entsprechend der >> Vorgaben anschließen. > > Ich meinte jetzt nicht was das Ziel des CMU-Z6 ist, sondern was der Z6 > konkret angeboten bekommt, und was er mit dem angebotenen Signal genau > macht, und was er zurückliefert. > > Oder zu gut Deutsch, was steckt in dem Z6? > > Ralph Berres Ralph, das kann dir Souleye eher beantworten so genau kenne ich die CMU-Z6 noch nicht ;-) LG, Erwin
Erwin F. schrieb: > Ralph, das kann dir Souleye eher beantworten so genau kenne ich die > CMU-Z6 noch nicht ;- Er hat es mir grob erklärt, was für ein Signal da rein kommt, aber welche Art von Auswertung da gemacht wird da hatte er nur ganz wage Vorstellungen geäusert. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Erwin F. schrieb: >> Ralph, das kann dir Souleye eher beantworten so genau kenne ich die >> CMU-Z6 noch nicht ;- > > Er hat es mir grob erklärt, was für ein Signal da rein kommt, aber > welche Art von Auswertung da gemacht wird da hatte er nur ganz wage > Vorstellungen geäusert. > > Ralph Berres Genaueres - wird dir wohl nur einer der Entwickler der CMUs bei R&S sagen können. LG, Erwin
Hat jemand eine einfache Idee wie ich den Analyzer unter 10 MHz runterkriege. Mit freundlichen Grüßen
lese doch mal die Beiträge der vergangenen Tage....der Markus ist schon tüchtig am forschen und ich behelfe mir momentan mit einem AirSpy Up-Konverter Gruß Thomas
Ich meinte nur ob man softwaremässig was machen könnte. Alle Ehre euch die ihr da so grosse Eingriffe macht. Ich habe nur die HDD dupliziert sowie den Clooney gesichert und die cr2032 getauscht. Möchte nichts großartiges ändern. Ideal wäre noch ein 30dB Dämpfungsglied zu finden. Dann wäre 1 mW gleich ein Watt. Mit freundlichen Grüßen
Für alle interessierten CMU200 "Forscher" habe da eine interessante Seite aus Australien gefunden. http://vk4zxi.blogspot.com/2018/07/rohde-schwarz-cmu200.html Third Party CMU200 software http://vma-satellite.blogspot.pt/2018/03/vma-simple-spectrum-analyser-for-crtu.html https://vma-satellite.blogspot.com/2018/06/remote-control-of-r-cmu200-and-crtu.html https://vma-satellite.blogspot.com/2018/03/vma-simple-spectrum-analyser-for-crtu_24.html LG, Erwin
@Softwerker, und falls es die Hardwerker nicht interessiert, einfach überspringen. Wieder mal was zum Stöbern, für die, die es interessiert. ################### strings on CMUD.EXE =================== requency characteristics of IF path (TX) MHz IDs... Frequency characteristics of common LF path 30 kHz ... 10 MHz (TX) Frequency characteristics 10 ... 600 MHz (TX) Frequency characteristics 600.. 1200 MHz (TX) Frequency characteristics 1200.. 1700 MHz (TX) Frequency characteristics 1700.. 2200 MHz (TX) Frequency characteristics 2200.. 2700 MHz (TX) Frequency characteristics 2700.. 2800 MHz (TX) Frequency characteristics of IF path (RX) MHz IDs Frequency characteristics of common LF path 30 kHz ... 10 MHz (RX) Frequency characteristics 10 ... 600 MHz (RX) Frequency characteristics 600.. 1200 MHz (RX) Frequency characteristics 1200.. 1700 MHz (RX) Frequency characteristics 1700.. 2200 MHz (RX) Frequency characteristics 2200.. 2700 MHz (RX) Frequency characteristics 2700.. 2800 MHz (RX) RX_GAIN_DESCRIPTOR %4u %7d %7d %5d %4d %4u %4u %4u %4u %4u %4u %4u %4u %4u %4u %4u %4u %4u %4u %4u |------ Head -------||-------------------- RXTX ------------------||------- 6GHz -----||------- FE -------| # ID NomGain RefGain LCU Step Att5 Att6 Ampl If1A IfG Filt Path Att1 Att2 Att3 Path PowD Path Amp RxCon TX_GAIN_DESCRIPTOR %4u %7d %7d %5d %4d %4u %4u %4u %4u %4u %4u %4u %4u %4u %4u %4u |------ Head -------||-----------RXTX -------------||--- 6GHz ----||------- FE -------| # ID NomGain RefGain LCU Step Att5 Att6 Ampl Path Att1 Att2 Path PowD Att Path TxCon ################################# strings CMUDRV.DL0 | grep -i SPEC ================================= COR_PBID_SPECTRUM_STEPS_LO(UINT16) aCor_pbid_spect COR_PBID_SPECTRUM_STEPS_HI(UINT16) COR_PBID_SPEC_START_FREQUENCY(DOUBLE) aCor_pbid_spec_ COR_PBID_SPEC_STOP_FREQUENCY(DOUBLE) aCor_pbid_spe_1 Leider ist mir der IDA beim Parser der o.g. Datei mit einem Coredump abgestürzt. Ich konnte noch die Einspringpunkte sichern. aCor_pbid_spect, aCor_pbid_spec_, aCor_pbid_spe_1 Diese internen Namen sind für die o.g. Funktionen vergeben. Sie scheinen aber auf andere externe Adressbereiche zu verweisen. Ich wollte herausfinden, ob es da softwareseitig Limits gibt, die eine Eingabe < 10MHz und > 2700MHz abfangen. Bin aber noch nicht so weit gekommen. Fortsetzung folgt. Markus
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Manfred L. schrieb: > Ich meinte nur ob man softwaremässig was machen könnte. Alle Ehre euch > die ihr da so grosse Eingriffe macht. Ich habe nur die HDD dupliziert > sowie den Clooney gesichert und die cr2032 getauscht. Möchte nichts > großartiges ändern. Ideal wäre noch ein 30dB Dämpfungsglied zu finden. > Dann wäre 1 mW gleich ein Watt. Mit freundlichen Grüßen Manfred, ja softwaremäßig.... siehe das was der Markus laufend herausfindet und uns hier zeigt. Du solltest Dir Zeit nehmen und alles lesen ;-) Gruß Thomas, DL8EBD
Markus W. schrieb: > > strings on CMUD.EXE > =================== > > requency characteristics of IF path (TX) > MHz IDs... >Frequency characteristics of common LF path 30 kHz ... 10 MHz (TX) > Frequency characteristics of IF path (RX) > MHz IDs > Frequency characteristics of common LF path 30 kHz ... 10 MHz (RX) Tolle Arbeit Markus! Die Angabe des Frequenzbereiches von 30khz ....10MHz lässt Hoffnung aufkommen. Markus ich hätte noch eine Frage an dich du hast doch auch eine B83 Option installiert, wenn du diese im Maintenance Menü aufrufst bekommst du dort auch die Meldung "B83 Selftest not available" und unter B83 Calibration no "IMT2000 fuctional software installed" siehe Bilder. Ich habe den Verdacht das in meiner B83 ein Teil der Software gelöscht ist. Habe sie auf Ebay von einem Engländer erstanden... ;-) Sorry habe ein Bild 2 x gepostet konnte es nicht mehr löschen. LG, Erwin
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Erwin F. schrieb: > no "IMT2000 fuctional software installed" siehe Bilder. CD2KV5.20.exe hast Du installiert und freigeschaltet? SW-Option K83..K86. Die Freischaltcodes kauft man beim R&S-Support unter Angabe der Serien- und Variantennummer des Gerätes. Gerüchten zufolge soll es aber auch andere Möglichkeiten geben... > Ich habe den Verdacht das in meiner B83 ein Teil der Software gelöscht > ist. Die Firmware in Deiner B83 wird beim Booten geladen. "Firmware update after module change" im Version Manager hast Du ja ausgeführt? Wenn Du in der Richtung unterwegs bist: welches CDMA2000- bzw AMPS-Telefon sollte man sich denn zum Spielen holen? Gab es da besonders "klassische" Modelle, die in USA nun wegen nicht mehr vorhandenem Netz verramscht werden?
@Erwin,
werde ich heute Abend nachstellen, sofern ich
es nicht vergesse.
Markus
PS.:
> Die Angabe des Frequenzbereiches von 30khz ....10MHz lässt Hoffnung
aufkommen.
Sofern es nicht nur für RX/TX gilt, sondern auch für den SA.
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soul e. schrieb: > Erwin F. schrieb: > >> no "IMT2000 fuctional software installed" siehe Bilder. > > CD2KV5.20.exe hast Du installiert und freigeschaltet? SW-Option > K83..K86. Die Freischaltcodes kauft man beim R&S-Support unter Angabe > der Serien- und Variantennummer des Gerätes. Gerüchten zufolge soll es > aber auch andere Möglichkeiten geben... Es ist zumindest die CD2KV5.20.exe im Rootverzeichnis vorhanden,ob sie auch installiert ist konnte ich nicht herausfinden. > > >> Ich habe den Verdacht das in meiner B83 ein Teil der Software gelöscht >> ist. > > Die Firmware in Deiner B83 wird beim Booten geladen. "Firmware update > after module change" im Version Manager hast Du ja ausgeführt? > > Ja habe ich gemacht, was aber die Software angeht so bin ich etwas verunsichert da ich in einm R&S Manual gelesen habe das die 5.08 Version moderner als die 5.1 Version ist. Siehe unterstehendes R&S Zitat: !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Important Notes: 1. The V5.08 is a new branch and not compatible to previous versions V5.00 to V5.07 This means no function groups V5.00 to V5.07 can be installed on this base software V5.08 2. The V5.08 is later than the V5.1x releases. It supports the new hardware (CMU-B21v14 1135.4580.02, CMU-B66/B68 1135.5070.53, Digital Board 1100.1956.05 and TAZ: >=10.02) but it does not contain any V5.1x features or bugfixes 3. Version V5.1x does not support the new hardware (CMU-B21v14 1135.4580.02, CMU-B66/B68 1135.5070.53, Digital Board 1100.1956.05 and TAZ: >=10.02) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! V5.20 ******************************** New features compared to V5.15 1. support of new CMU hardware boards: CMU-B21v14 1135.4580.02 CMU-B66/B68 1135.5070.53 Digital Board 1100.1956.05 and product index: >=10.02 2. new SW option CMU-K49 2G continuous sync 3. selftest internal loopback supports new frontends (1100.3120.02, product index >=10.03) Bug fixes compared to V5.15 > > Wenn Du in der Richtung unterwegs bist: welches CDMA2000- bzw > AMPS-Telefon sollte man sich denn zum Spielen holen? Gab es da besonders > "klassische" Modelle, die in USA nun wegen nicht mehr vorhandenem Netz > verramscht werden? Hatte noch keine Zeit dazu ;-)
Erwin F. schrieb: > Ja habe ich gemacht, was aber die Software angeht so bin ich etwas > verunsichert da ich in einm R&S Manual gelesen habe das die 5.08 > Version moderner als die 5.1 Version ist. Egal, die alten Versionen werden ja nicht gelöscht. Notfalls mach im VerMan eine komplette neue Konfiguration mit BASEV5.21 und den anderen aus dieser Epoche. Du kannst alles installieren, auch die Funktionen die Du nicht hast -- die werden dann halt nicht aufgerufen. Danach die Konfiguration aktivieren, fertig. Du kannst jederzeit eine Deiner alten SW-Konfigurationen wieder aktivieren (sofern Du sie nicht gezielt gelöscht hast). "Firmware update after board change" brauchst Du wenn Du HW-Baugruppen getauscht oder zugefügt hast. Der liest dann die EEPROMs aus und baut neue Korrekturtabellen auf. Das kann auch nach SW-Änderungen notwendig sein, dann stößt der VerMan den Vorgang aber selber an.
Noch bisschen mehr Material. Wer Ahnung vom 386 ASM hat, möge sich die Datei set_rf_frequency ansehen und mit bitte sagen, ob es bereits die Stelle sein könnte, die auf min/max prüft. sieh: <==+ Stelle + + <==+ Die beiden anderen Dateien beinhalten MSG Namen und Funktionen, die ich beim Suchen in .EXE, und .DL? Files gefunden habe und die mir für spätere Untersuchungen vom nützlich erscheinen. Ist noch ohne System, da in der Reihenfolge des Auffindens in die Dateien abgelegt. Markus
@Erwin, die versprochene Überprüfung. CMU-83 Selftest, lief durch, siehe Angang. Markus PS.: Keine ASM-386 Experten, die hier quer lesen, und mir meine Frage von oben zu der Funktion beantworten können? (siehe set_rf_frequency.txt)
Markus DANKE für die Screenshots und Souleye für die Tipps! Da scheint doch was bei mir im Argen zu liegen. Bin noch am suchen ob ich bei der Installation was übersehen habe, jedoch konnte ich....noch - nichts finden. Zum Assembler kann ich nur sagen das ist schon gut 30 Jahre her dass ich es lernen musste.... konnte aber auf Grund von Kommentarfaulheit, oft schon nach einem halben Jahr meine eigenen Programme kaum nachvollziehen. Inzwischen hat die Vergessenskurve den Punkt erreicht wo das Ganze asymptotisch gegen Null geht :-) Aber ich bin sicher es gibt noch einige Wenige die es noch im kleinen Finger haben. LG, Erwin
@Markus ich bin zwar ASM Freak, aber leider noch nicht dazu gekommen mir das anzuschauen. EDIT: kurz drüber geflogen... das sind 100.000h = 1.048.578d passt nicht...
Hallo Thomas, das mit dem Hexwert war mir schon klar, nur gibt es verschiedene Interpretationen nach IEEE wie man einen fload (vier Byte) darstellt. Zudem gibt es viele Adressierungs- methoden wo irgendwo aus dem Memory Werte herausgelesen werden, um Vergleiche anzustellen. Ich denke R&S wird es nicht so banal/trivial gelöst haben. Da ist bestimmt noch einiges an Knowhow verborgen. Aber je länger ich da rumwühle, desto mehr habe ich den Eindruck, dass man die Kiste komplett umprogrammieren kann. Es gibt eine Layer, die Messages entgegen nimmt und daraufhin Aktionen ausführt, nachdem die entsprechenden Datenstrukturen vorschriftsmäßig gefüllt wurden. Alles was Drüber gestülpt ist verwendet diese Schnitt- stelle. Ich behaupte sogar, daß es machbar sein müsste den TX als Tracking-Generator für den SA zu programmieren. Ich habe auch Tabelle entdeckt, die für den User bereit- gestellt werden, in denen Mess-Abläufe, z.B. für die QC, makroartig abgelegt werden können, um dann mit einem Aufruf abgearbeitet zu werden. Wird also noch spannend, was unter der Oberfläche der CMU FW so alles schlummert. Markus
Markus W. schrieb: > Es gibt eine Layer, die Messages entgegen nimmt > und daraufhin Aktionen ausführt, nachdem die > entsprechenden Datenstrukturen vorschriftsmäßig > gefüllt wurden. Der CRTU bringt eine API mit, über die unter Windows 2000 auf die Hardware zugegriffen werden kann. Leider ist darüber nur soviel bekannt, wie ich in dem obigen Satz geschrieben habe :-(
Interessant ist es auch, dass man die FW auch ohne CMU Hardware im Simulationsmodus laufen lassen kann! R-S_CMU_HD/CMU/BIN_V5.21 ./TOOLS/CMU_B.BAT SET CMU_HW_PRESENT= SET CMU_HW_PRESENT=TRUE <===== mal gegen FALSE ../../VERM/ENV.BAT REM CMU_HW_PRESENT=?? : access CMU-HW. Otherwise enter simulation mode SET CMU_HW_PRESENT=1 <===== und gegen 0 tauschen!!! Markus
soul e. schrieb: > Erwin F. schrieb: > >> no "IMT2000 fuctional software installed" siehe Bilder. > > CD2KV5.20.exe hast Du installiert und freigeschaltet? SW-Option > K83..K86. Die Freischaltcodes kauft man beim R&S-Support unter Angabe > der Serien- und Variantennummer des Gerätes. Gerüchten zufolge soll es > aber auch andere Möglichkeiten geben... Hallo Souleye, ich habe heute einige Zeit mit MS-DOS in der CMU verbracht unter anderem versuchte ich die CD2KV5.20.exe aufzurufen. Zuvor ging ich mit "ALT F4" ins DOS der CMU zu meiner Überraschung ließ sich die CD2KV5.20.exe nicht installieren, es kam die Meldung diese Programm lässt sich nicht unter MS-DOS installieren. Welches Betriebssystem/shell ist den noch in der CMU? Wie soll ich dieses Programm den installieren? Anbei noch ein PDF von der CMU-Z6 von R&S welches mir ein freundlicher R&S Mitarbeiter per E-Mail zukommen ließ und ein paar Fotos die Kalibrierung mit der CMU-Z6 betreffend. LG, Erwin
Hallo Erwin, ohne es genau zu wissen, warum der Aufruf nicht funktioniert, einige Anmerkungen: Die meisten Programme werden im Ablauf über Batch- Dateien aufgerufen (*.BAT) die einige Vorbedingungen initialisieren. Setzen des Extendet DOS Mem oberhalb der 640k Grenze und setzen von Umgebungsvariablen. Mit dem SET Befehl im DOS-Prompt kannst Du sehen, was gerade gesetzt ist. Auf meiner CMU-HD mit der FW Version V5.21 ist aber keine Datei zu finden, die CD2K oder 2K im Namen ent- hält und auf .EXE oder .BAT oder .CMD endet. Vielleicht kann ja soul e. noch was dazu sagen. Ansonsten sieht man mit einem Hexeditor oder mit dem string Befehl unter Linux, was so im Header der Pogramms steht und ob es nur für Windows und nicht für Dos geschrieben wurde. Markus
Erwin F. schrieb: > Zuvor ging ich mit "ALT F4" ins DOS der CMU zu meiner Überraschung ließ > sich die CD2KV5.20.exe nicht installieren, es kam die Meldung diese > Programm lässt sich nicht unter MS-DOS installieren. > Welches Betriebssystem/shell ist den noch in der CMU? > Die CRTU müsste unter Windows 2000 laufen. Eventuell erklärt das auch deas "2k" im Dateinamen. Gruß Chris
Erwin F. schrieb: > Zuvor ging ich mit "ALT F4" ins DOS der CMU zu meiner Überraschung ließ > sich die CD2KV5.20.exe nicht installieren, es kam die Meldung diese > Programm lässt sich nicht unter MS-DOS installieren. Die Prozedur ist in Kapitel 4 des Service Manual beschrieben: * Die gepackte Installationsdatei auf eine CF-Karte (mit FAT16 formatiert) kopieren und da ausführen. Es entsteht ein Ordner mit gleichem Namen. * CF-Karte mit PCMCIA-Adapter in einen der Slots des CMU stecken, einschalten. * Der CMU sollte das Update erkennen und den Version Manager starten * ggf über "activate other SW version" die gewünschte Distribution auswählen. Es muss eine mit BASE V5.2x sein * dann über "install SW from..." das neue Paket installieren. Wie bereits geschrieben schadet es nicht, eine komplett neue Installation mit BASEV5.21 und allen anderen Paketen aus der Ära zu machen. Deine anderen Installationen bleiben davon unbetroffen. Chris S. schrieb: > Die CRTU müsste unter Windows 2000 laufen. Eventuell erklärt das auch > deas "2k" im Dateinamen. CDMA2000 war der Mobilfunkstandard der 3. Generation in den USA. Mit Windows hat das nichts zu tun. https://de.wikipedia.org/wiki/CDMA2000
soul e. schrieb: > Erwin F. schrieb: > >> Zuvor ging ich mit "ALT F4" ins DOS der CMU zu meiner Überraschung ließ >> sich die CD2KV5.20.exe nicht installieren, es kam die Meldung diese >> Programm lässt sich nicht unter MS-DOS installieren. > > Die Prozedur ist in Kapitel 4 des Service Manual beschrieben: > > * Die gepackte Installationsdatei auf eine CF-Karte (mit FAT16 > formatiert) kopieren und da ausführen. Es entsteht ein Ordner mit > gleichem Namen. > > * CF-Karte mit PCMCIA-Adapter in einen der Slots des CMU stecken, > einschalten. > > * Der CMU sollte das Update erkennen und den Version Manager starten > > * ggf über "activate other SW version" die gewünschte Distribution > auswählen. Es muss eine mit BASE V5.2x sein > > * dann über "install SW from..." das neue Paket installieren. > > > Wie bereits geschrieben schadet es nicht, eine komplett neue > Installation mit BASEV5.21 und allen anderen Paketen aus der Ära zu > machen. Deine anderen Installationen bleiben davon unbetroffen. Hallo Souleye und Markus, Danke für die guten Tipps. Was das Betriebssystem anbelangt so glaube etwas wie beende LINUX gesehen zu haben als ich ALT F4 drückte. Anderseits ist mir aber nur DOS 6.2 aufgefallen. Es ist allerdings ein Unterschied im DOS eine EXE Datei aufrufen oder eine BAT Datei die dann alles mögliche zum "Leben" erweckt :-) Ich glaube inzwischen auch drauf gekommen zu sein warum es nicht geht, die Base 5.22 die ich verwendet habe hat keine CDMA2000 Software beinhaltet - habe da meinen Fundus durchforstet und eine BASE 5.20 gefunden welche diese beinhaltete. Nun bin ich gerade am Installieren. Bin schon gespannt was da herauskommt. Herzliche Grüße an Alle, Erwin
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Erwin F. schrieb: > Was das Betriebssystem anbelangt so glaube etwas wie beende LINUX > gesehen zu haben als ich ALT F4 drückte. Der CMU200 besteht aus einem PC, in dessen ISA-Slots Erweiterungskarten stecken. Auf diesem PC läuft MS-DOS 6.22 und sonst nichts. Die Erweiterungskarten enthalten diverse DSPs und PowerPCs. Diese werden vom PC (bei R&S heisst der Frontmodul-Rechner, FMR) mit Programmen und Daten versorgt bzw ausgelesen. Diese Baugruppen laufen unter eigenen Betriebssystemen, der PowerPC für UMTS (WCDMA) wie Markus mal rausgefunden hat unter Linux. > Es ist allerdings ein Unterschied im DOS eine EXE Datei aufrufen oder > eine > BAT Datei die dann alles mögliche zum "Leben" erweckt :-) Darum geht es aber nicht. BASEV5.21.exe, CD2KV5.20.exe etc. sind Installationsdateien. Das Programm "WINZIP" kann neben Archiven mit der Endung *.zip auch exe-Dateien erzeugen. Diese enthalten den zip-Inhalt plus ein Stückchen des Winzip-Programmes, so dass sie sich beim Doppelklicken selber auspacken. Leider läuft deren Entpack-Routine nicht unter DOS, sondern nur unter Windows. https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstextrahierendes_Archiv Gemäß Service Manual sollen diese Dateien aber auch gar nicht auf dem CMU ausgeführt werden, sondern auf einem PC mit Kartenleser. Der CMU bekommt das ausgepackte Paket und installiert es über den Version Manager. > Ich glaube inzwischen auch drauf gekommen zu sein warum es nicht geht, > die Base 5.22 die ich verwendet habe hat keine CDMA2000 Software > beinhaltet - Das war doch von Anfang an klar? Genau deswegen sollte doch das Paket CD2KV5.20.exe mit der WDCMA-Software installiert werden.
Frage an die Beteiligten der letzten Threads. Erwin, soul e., wo kann man die V5.22 her bekommen. Gibt es bei R&S einen download-Link dazu? Ich dachte V5.21 wäre die letzte FW. Markus
Markus W. schrieb: > wo kann man die V5.22 her bekommen. Gibt es bei R&S > einen download-Link dazu? Als registrierter User im GLORIS-System, oder über einen der zahlreichen im eevblog geposteten Links. > Ich dachte V5.21 wäre die letzte FW. Um es genau zu nehmen: BASEV5.21.exe Oberfläche, Selbsttest, Spektrum-Analyse BLTHV5.20.exe Bluetooth CD2KV5.20.exe CDMA2000 EVDOV5.20.exe 1xEV-DO / IS-2000 GSMSV5.22.exe GSM / EDGE IS1MV5.20.exe IS136 AMPS WCDMV5.20.exe WCDMA (UMTS) / HSDPA, HSUPA Wie mehrfach geschrieben: lasst die Installationen des Vorbesitzers in Ruhe und legt Euch eine neue an mit allen aktuellen SW-Paketen. Egal ob die HW und die Lizenzen dafür vorhanden sind oder nicht. Der CMU benutzt nur was er braucht. Edit: ich habe mir gerade mal https://www.mikrocontroller.net/attachment/371833/DSCN2590.JPG angeschaut -- Erwin F hat eine BASE5.22 und eine WCDM5.20A. Die beiden wurden so nicht veröffentlicht. Wäre vielleicht eine Herausforderung für unseren SW-Analysator ;-)
Hallo Souleye und Markus, Die 5.22 war schon aufgespielt als ich die CMU200 erwarb. Markus bist du auf QRZ.com oder QSL.net mit Mailadresse gelistet? Herzliche Grüße, Erwin
Erwin, op oder om vor dem at und dann mein CS mit suffix .de, das ist alles. vy73 Markus
lohnt ja bald ein deutschsprachiges CMU200 Forum zu eröffnen :-) Hätte dazu jemand Lust? vy73! Thomas, DL8EBD
Manfred L. schrieb: > Ideal wäre noch ein 30dB Dämpfungsglied zu finden. > Dann wäre 1 mW gleich ein Watt. Vielleicht habe ich den Witz nicht verstanden, aber wenn ich 30 dB Dämpfung brauche, nehme ich 10 dB + 20 dB. Wo ist das Problem? Tom
Ups, habe doch die ungepackte txt hochgeladen. An die Linux Fans, und die, die es noch werden wollen ;-) ich habe mir heute einige der u.g. Files, die in die System-Boards geladen werden ./CMU/BIN_V5.21/FW/USU/MC_FLASH.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/USU/MC_BOOT.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/USU/FPGA.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/USU/PIMAGE.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/USU/PPCBOOT.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/USU/U-BOOT.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/USU/WCDMA/BUSYBOX.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/USU/WCDMA/INITRD3G.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/USU/PIMAGE3.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/USU/GSM/PPCGSM.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/USU/GSM/INITRD2G.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/USU/RSDPQ3-B.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/DIG/TOP_SW.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/DIG/TOP_LINK.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/DIG/TOP_DE.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/DIG/TOP_AT.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/LH/LHFLASH.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/LH/ULHXIL.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/RXTX/EEP_MB.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/RXTX/EEP_AUXT.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/RXTX/EEP_FE.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/RXTX/EEP_ADC.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/RXTX/EEP_TXM.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/RXTX/EEP_AUC.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/RXTX/EEP_RXTX.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/RXTX/EEP_COR.BIN ./CMU/BIN_V5.21/FW/RXTX/EEP_RXIF.BIN angeschaut. Einige konnte ich entpacken oder zumindest ihre Header darstellen. Meine Liste ist nicht vollständig, aber im Anhang verfügbar. Die .txt aus dem Dateinamen entfernen und entpacken. Es ist eine einzige Datei mit den Kommandos und dem zugehörigem Output. Vielleicht kann ja jemand damit was anfangen. Markus
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Tom schrieb: > Manfred L. schrieb: >> Ideal wäre noch ein 30dB Dämpfungsglied zu finden. >> Dann wäre 1 mW gleich ein Watt. > Vielleicht habe ich den Witz nicht verstanden, aber > wenn ich 30 dB Dämpfung brauche, nehme ich 10 dB + 20 dB. > Wo ist das Problem? > > Tom Nirgends....nur ist mein 30dB Abschwächer bis 150W belastbar....deine Dämpfungsglieder wahrscheinlich nicht,außerdem bringen Verbindungen auch Dämpfung welche man einrechnen muss sollte man auch Leistung messen wollen.Aber ich habe auch kleinere N-Abschwächer bis max. 2W...die Benutze ich auch hier und da....beim CMU sind sie aber nicht wirklich wichtig..der kann ja mindestens 2W ab..viele Geräte mögen aber max. 100mW 73
@Thomas,
>lohnt ja bald ein deutschsprachiges CMU200 Forum zu eröffnen :-)
von meiner Seite nicht.
Ich finde mich hier im MC Forum soweit gut aufgehoben, trotz
mancher derber Dialoge in anderen Threads.
Aber es steht Dir frei sowas ins Leben zu rufen und zu unterhalten ;-)
Markus
@soul e. und Mitleser, Kann jemand zu den u.g Fehlern was sagen? ErrorNo = 8626 ErrorNo = 19806 ErrorNo = 4501 CMU.INI modifiziert ;HW_SIMULATION_IS_ALLOWED=FALSE // allowas simulation of missing hw HW_SIMULATION_IS_ALLOWED=TRUE <== set to TRUE cp VMMDRV.EXP ...BSW\EXE\ C:\CMU\BIN_V5.21\BASE\BSW\EXE\BASE.EXE Program aborted due to error: ErrorNo = 8626 ErrorNo = 19806 ErrorNo = 4501 MAIN: FRONTPANEL_CALL_FAILED Markus
Arno K. schrieb: > nur ist mein 30dB Abschwächer bis 150W belastbar....deine > Dämpfungsglieder wahrscheinlich nicht Mir war nicht klar, das Du damit Deine Leistungsverstärker ausmessen willst. Falls wer noch eine Heizung sucht (Keine Ahnung, ob die bezahlbar ist): https://products.spinner-group.com/de/200-w-30-db-daempfungsglied-dc-6-ghz-n-buchse-auf-n-buchse-bn620065
Tom schrieb: > Falls wer noch eine Heizung sucht (Keine Ahnung, ob die bezahlbar ist): > > https://products.spinner-group.com/de/200-w-30-db-daempfungsglied-dc-6-ghz-n-buchse-auf-n-buchse-bn620065 Rechne mal mit einigen hundert Euro. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Tom schrieb: >> Falls wer noch eine Heizung sucht (Keine Ahnung, ob die bezahlbar ist): >> >> > https://products.spinner-group.com/de/200-w-30-db-daempfungsglied-dc-6-ghz-n-buchse-auf-n-buchse-bn620065 > > Rechne mal mit einigen hundert Euro. > > Ralph Berres Hätte ich mir auch gedacht...bis 6 Ghz und ohne Gift drinn. Ich würde mal 350-400€ schätzen... Andere Frage: Wie messt ihr eigentlich Leistung? LG
Arno K. schrieb: > Wie messt ihr eigentlich Leistung? mit einen URY und einen NRV-Z1 oder URV5-Z2 je nach Frequenzbereich, und einen vorgeschalteten 30db Leistungsteiler welche die zu messende Leitung auch aushält. Das gilt aber nur für den unmodulierten Träger. Bei modulierten Träger kann ein Spektrumanalyzer statt dem URY nützlich sein. Ralph Berres
Wie wäre es die CMU dafür zu nutzen?
Schneller Detektor ist ja eingebaut.
Deswegen ist ja ein Dämpfungsglied
>100W/30dB ja gut als Vorsatz für das
Gerät. Die CMU kann ja entweder 2W oder
sogar 50W je nach verbautem FE.
Markus
Markus W. schrieb: > Wie wäre es die CMU dafür zu nutzen? hmm ich besitze keinen CMU doch ich hab vergessen das sich der Thread sich um den CMU200 handelt. Allerdings habe ich wohl fälschlicherweise angenommen das die Frage von Arno K. schrieb: > Andere Frage: > Wie messt ihr eigentlich Leistung? eine allgemeine Frage an alle Mitleser war, auf der ich entsprechend meiner Möglichkeiten geantwortet habe. Ralph Berres
Ralph, denn seis drum ;-) Hier wieder was neues, Im Anhang die Config Datei von dosbox (gibt es für Linux und Windows) (Zeilenterminator bei Verwendung meiner Datei in Windows beachten!) Mit den Einstellungen und der Anpassung in Zeile 247 so daß der Pfad auf das Wurzelverzeichnis der CUM FW zeigt, kann die BASE.EXE mit den Parametern "cklnstv" aufgerufen werden. Siehe Bilder im Anhang. Wer experimentiert, bitte um Feedback. Es müssen noch Settings in der CMU.INI eventuell angepasst werden, wenn der CMU_HW_PRESENT Wert überschrieben wird und TRUE ist. Dieser muss auf FALSE stehen und kann im DOS Prompt mit SET geprüft und gesetzt werden. Mit dem VER Befehl muss man in der DOSBOX die DOS-Version auf 6.22 setzen, damit die BASE SW anläuft. Markus
Ralph B. schrieb: > Markus W. schrieb: >> Wie wäre es die CMU dafür zu nutzen? > > hmm ich besitze keinen CMU doch ich hab vergessen das sich der Thread > sich um den CMU200 handelt. > > Allerdings habe ich wohl fälschlicherweise angenommen das die Frage von > > Arno K. schrieb: >> Andere Frage: >> Wie messt ihr eigentlich Leistung? > > eine allgemeine Frage an alle Mitleser war, auf der ich entsprechend > meiner Möglichkeiten geantwortet habe. > > Ralph Berres Keine Sorge...genau so wahr es gemeint...ich wollte wissen wie es die anderen machen,speziell ohne CMU. Mit dem CMU gehts natürlich auch..es gibt aber ein Problem: Der Abschwächer inkl. Kabel hat um 1.13dB mehr Abschwächung...das sind dann guzt und gerne mal 1W Fehler..in meinem Bereich ziemlich uncool Mit dem Z1: Benutzt du den aufschiebbaren Abschwächer und einen Tastkopf auf BNC Adapter? Ich dachte immer,dass das URY nur die URV Köpfe ohne 5 auslesen kann?! LG
Arno K. schrieb: > Mit dem Z1: > Benutzt du den aufschiebbaren Abschwächer und einen Tastkopf auf BNC > Adapter? Nicht den URVz1 sondern den NRV-Z1 das ist ein Messkopf von 10MHz bis 18GHz welches von etwa 200uV bis 1V anzeigt. Z Arno K. schrieb: > Ich dachte immer,dass das URY nur die URV Köpfe ohne 5 auslesen kann?! Nein der URY ist die militärische Version vom URV5 und bis auf zwei vertauschte IEC-Bus Befehle baugleich. Ebenso ist der NRV baugleich. Nicht zu verwechseln mit der Baureihe URV bis URV4 die hatten Messköpfe ohne Eprom im Stecker. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Arno K. schrieb: >> Mit dem Z1: >> Benutzt du den aufschiebbaren Abschwächer und einen Tastkopf auf BNC >> Adapter? > > Nicht den URVz1 sondern den NRV-Z1 das ist ein Messkopf von 10MHz bis > 18GHz > welches von etwa 200uV bis 1V anzeigt. > > Z > > Arno K. schrieb: >> Ich dachte immer,dass das URY nur die URV Köpfe ohne 5 auslesen kann?! > > Nein der URY ist die militärische Version vom URV5 und bis auf zwei > vertauschte IEC-Bus Befehle baugleich. Ebenso ist der NRV baugleich. > > Nicht zu verwechseln mit der Baureihe URV bis URV4 die hatten Messköpfe > ohne Eprom im Stecker. > > Ralph Berres Ah...das mit 5 hab ich jetzt wohl auch vertauscht...aber..es gibt doch Köpfe die man nur an die NRVs also NRVD,NRVS,URV55,URV35 anschließen kann? Oder kann man die auch alle mit einem URV5 benutzen? LG und Danke
Arno K. schrieb: > Ah...das mit 5 hab ich jetzt wohl auch vertauscht...aber..es gibt doch > Köpfe die man nur an die NRVs also NRVD,NRVS,URV55,URV35 anschließen > kann? Alle Köpfe die am NRV ( nicht NRVD,NRVS URV55 URV35 ) gehen, gehen auch am URV5 und umgekehrt. Die ganzen moderneren Köpfe mit mehrpfadigen Diodengleichrichter und die thermischen Messköpfe, sowie die Köpfe die getriggerte Messungen machen können ( wie z.B. für die Mobilfunkanwendungen ) können nicht an dem URV5 und dessen Derivate betrieben werden. Zumindest ist es mir nicht bekannt, das es doch geht. Mich würde allerdings auch interessieren was technisch dagegen spricht, denn zu dem URV5 gibt es auch ein Gleichspannungsmesskopf. Ralph Berres
Hi, Ralph B. schrieb: > Zumindest ist es mir nicht bekannt, das es doch geht. Mich würde > allerdings auch interessieren was technisch dagegen spricht, denn zu dem > URV5 gibt es auch ein Gleichspannungsmesskopf. VERMUTLICH bis auf die Firmware nichts... Die Firmware kennt die neueren Messköpfe einfach nicht und weiß daher nicht wie die Messergebnisse zu interpretieren sind bzw. interpretiert die aus dem EEPROM gelesen KEnnungen o.ä. der neueren Köpfe als Lesefehler/korrupte Daten. Gruß Carsten
Carsten S. schrieb: > VERMUTLICH bis auf die Firmware nichts... > Die Firmware kennt die neueren Messköpfe einfach nicht und weiß daher > nicht wie die Messergebnisse zu interpretieren sind bzw. interpretiert > die aus dem EEPROM gelesen KEnnungen o.ä. der neueren Köpfe als > Lesefehler/korrupte Daten. Erklärt mir aber noch nicht, warum die alten Messköpfe aber an den neueren Grundgeräte funktionieren, umgekehrt aber nicht. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Carsten S. schrieb: >> VERMUTLICH bis auf die Firmware nichts... >> Die Firmware kennt die neueren Messköpfe einfach nicht und weiß daher >> nicht wie die Messergebnisse zu interpretieren sind bzw. interpretiert >> die aus dem EEPROM gelesen KEnnungen o.ä. der neueren Köpfe als >> Lesefehler/korrupte Daten. > > Erklärt mir aber noch nicht, warum die alten Messköpfe aber an den > neueren Grundgeräte funktionieren, umgekehrt aber nicht. > > Ralph Berres Naja..die neueren Geräte haben alle Nummer eingespeichert....die alten kennen die neuen Köpfe noch nicht...womöglich würde ein SW Update reichen. LG
Arno K. schrieb: > Naja..die neueren Geräte haben alle Nummer eingespeichert....die alten > kennen die neuen Köpfe noch nicht...womöglich würde ein SW Update > reichen. Ich bin mir absolut nicht sicher, ob es vielleicht doch ein hardwaremäßes Problem ist. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Arno K. schrieb: >> Naja..die neueren Geräte haben alle Nummer eingespeichert....die alten >> kennen die neuen Köpfe noch nicht...womöglich würde ein SW Update >> reichen. > > Ich bin mir absolut nicht sicher, ob es vielleicht doch ein > hardwaremäßes Problem ist. > > Ralph Berres Man müsste sich die Schaltpläne besorgen und vergleichen...vlt. kann man da etwas daraus schließen.Rohde wir aber nicht umsonst eine neue Serie herausgebracht haben... Andere Frage; Ist es normal dass Rainer Foertig lange zum Antworten von Mails braucht? Wollte dort eigentlich ein Service Manual zum NAS kaufen,wurde mir aber bis jetzt noch nicht geantwortet...vlt. liegt es daran,dass die gerade Betriebsurlaub hatten? LG
Arno K. schrieb: > Man müsste sich die Schaltpläne besorgen und vergleichen...vlt. kann man > da etwas daraus schließen.Rohde wir aber nicht umsonst eine neue Serie > herausgebracht haben... kontaktiere mich mal unter r-berres et arcor.de Ich habe ein Schaltbild vom NRV Z51 das ist ein thermischer Messkopf und von dem URV5Z2 Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Arno K. schrieb: > Man müsste sich die Schaltpläne besorgen und vergleichen...vlt. kann man > da etwas daraus schließen.Rohde wir aber nicht umsonst eine neue Serie > herausgebracht haben... > > kontaktiere mich mal unter r-berres et arcor.de > > Ich habe ein Schaltbild vom NRV Z51 das ist ein thermischer Messkopf und > von dem URV5Z2 > > Ralph Berres Ah.. sehr nett Ich weiß aber nicht,ob man den Unterschied im Kopf erkennen kann...das ist ja die Selbe Schnittstelle vlt. sind aber manche Pins unbelegt oder eben schon... LG
ich sende dir zwei emails. Einmal für die alten Messköpfe und den NRV-Z51 und ein zweite Mail für das Grundgerät URV5 Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > ich sende dir zwei emails. > > Einmal für die alten Messköpfe und den NRV-Z51 > > und ein zweite Mail für das Grundgerät URV5 > > Ralph Berres Vielen Dank Die Pläne für das URV5 sind natürlich sehr interessant....da hab ich hoffentlich auch bald eines;) LG
Ich bin dem Vorschlag von soul e. gefolgt und wühle mich durch die WCDM5.20A FW mit diversen Linux-Tools durch. Im Anhang mal wieder was, für die, die es interessiert. Falls jemand was dazu sagen kann und will - bitte nur zu. Es handelt sich dabei um den Inhalt einiger uImage Files und deren Inhalt aus /etc und Co. Markus
Hallo Auch bei mir gehts weiter... Nach dem bei mir Morgens meine China Test-Sim Karte geliefert wurde habe ich das sofort probiert: Und..funktioniert..jihaa Aus Adaptermangel (kein Spezialadapter für den Ant. Anschluss meines Samsung) habe ich einfach einen UMTS Router mit SMA Anschluss genommen,und mit Sucoflex 104 direkt an den CMU angeschlossen... Auchmein Gpib Adapter funzte nach etwas probieren,jetz allerdings nicht mehr...bei FreRes wird selbst nach dem drücken des "Test" Knopfes keine ID angezeigt...schnief LG
Arno K. schrieb: > Nach dem bei mir Morgens meine China Test-Sim Karte geliefert wurde habe > ich das sofort probiert: > Und..funktioniert..jihaa Auch UMTS? GSM funktioniert auch ohne SIM, bzw mit einer vom Provider. WCDMA ist verschlüsselt, da muss auf der SIM-Karte der zum CMU passende Schlüssel hinterlegt sein. GSM funktioniert auch eingermaßen over-the-air. Ich habe eine kleine Logper-Antenne für 800 - 2400 MHz, bei 10 cm Abstand muss man ca 40 dB Streckendämpfung eintragen. Mit WCDMA sollten dann auch Datenverbindungen möglich sein. An der Rückseite vom CMU ist eine Netzwerkbuchse. Darüber kann Dein UMTS-Router dann ins Internet. (der CMU selber nicht, die Buchse ist ausschließlich für die Payload der Option B68)
Aha..danke Wie gesagt..das war nur ein schneller Test...mein CMU besitzt keine Ethernet Buchse...leider habe ich auch nur GSM SW drauf kein UMTS... Sag mal: Wie heißt dieser kleine Stecker wie er bei Smartphones vorkommt? Gibt es bezahlbare LogPers für 100-2000 Mhz? LG und Danke
Arno K. schrieb: > > Gibt es bezahlbare LogPers für 100-2000 Mhz? Hallo Arno LPDAs sind keine große Hexerei sie selbst zu bauen werden aber wenn du eine geringe Restwelligkeit des SWRs willst in diesem Fall relativ groß. der Gewinn ist bei so einem großen Frequenzumfang eher bescheiden meist so um die 5 - 6 dBD ich habe viele Varianten davon gebaut auch welche mit sehr hohem ca. 12 - 15 dBD Gewinn aber dies bedingt einen sehr großen Materialaufwand und hohes Gewicht. Von 100Mhz weg hast du halt eine Breite von etwa 1.5m die sich dann entsprechend verjüngt. LG, Erwin
Hallo Toll...hast du vlt. Bilder für mich? Währe sehr interessant zu sehen.. LG und Danke
Arno K. schrieb: > Hallo > Toll...hast du vlt. Bilder für mich? > Währe sehr interessant zu sehen.. > > > > LG und Danke Ja die müsste ich noch wo haben ist aber schon fast 35 Jahre her da war noch nichts mit Digitalfotografie ;-) Werde mal in meinen Fundus suchen. LG, Erwin
Arno K. schrieb: > Hallo > Toll...hast du vlt. Bilder für mich? > Währe sehr interessant zu sehen.. > > > > LG und Danke Arno, ich hab so auf die "Schnelle" nur die Notizen in meinen Planungs/Skitzen-buch von damals gefunden. Ich habe damals die LPDA anstatt Lambda halbe Dipole mit Kollinearen Elementen versehen. Diese wurden dann mit optimalen Abstand zueinander gestockt, da die Wellenlänge sich ständig entlang der Struktur verändert wird der Abstand übereinander immer kleiner und dadurch erhält man eine V-förmige räumliche Struktur. Dadurch wurde der hohe Gewinn über den gesamten Frequenzbereich möglich. Für Anpassung über den gesamten Frequenzbereich bietet sich eine Exponentialleitung an, wird in koaxialer Ausführung sehr aufwendig heutzutage CNC macht vieles leichter ;-) LG, Erwin
Hallo CMU200-User Ich bin neu im Forum, mein Name ist Mario und lese hier schon eine Weile mit. Jetzt habe ich mir auch einen CMU200 zugelegt und die Audio-Option eingebaut. Läuft alles wunderbar. Nun mein Problem, wenn ich einen Empfänger abgleichen will und dabei das Audiosignal auswerten will, muss ich den Audioanalyser einschalten, dann läuft aber der Meßsender nicht mehr. Wie bekomme ich das hin, dass ich den Empfänger mit einem HF-Signal versorgen kann und das Audiosignal auswerten kann? Hat jemand von Euch eine Lösung? 73! Mario DD6UMT
Hallo Mario, bin schon eine Weile nicht mehr an der CMU aktiv gewesen, wie Du dem Datum meines letzten Threadbeitrag entnehmen kannst. Spiele gerade mit anderen Messgeräten rum ;-) Ich bin aber der Meinung - ohne es genau zu wissen -, die CMU Experten mögen widersprechen, wenn ich falsch liege, aber die Audio Option ist meiner Meinung nach von Sendertrakt entkoppelt, weshalb sie auch separate Ein/Ausgänge (BNC) besitzt. Ob Du das Signal des AF-Generators an einen Externen Eingang der CMU einspeisen kannst oder der AF-Ausgang eines Empfängers an den Eingang des Audioanalyzers angeschlossen werden kann, während der CMU-TX sendet, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich moduliere meist den TX-Träger intern mittels AM/SSB/FM und schaue mir des Signal seperat am. Kann mich aber nicht genau erinnern, ob der HF-Signalausgang dabei vom der AF-Option beeinflusst wird - glaube aber eher nicht. Möglicherweise können die anderen CMU Besitzer zu Deiner Frage mehr sagen. Wenn ich Heim Komme, werde ich mal testen, was möglich ist. vy73 Markus
Hallo Markus, Danke für die Rückmeldung. Ja leider ist der der Generator vom Audiomodul zu sehr entkoppelt. Es geht entweder HF-Generator oder Audio-Analyzer. Das ist für einen Funkmeßplatz unpraktisch. Ich habe zwar auch die Möglichkeit Audio extern zu vermessen, aber wenn einer nur den CMU hat ist das unpraktisch. Ich wäre ja schon zufrieden, wenn das Signal im Hintergrund stehen bleibt. Vielleicht ist der CMU nicht für dieses Verfahren entwickelt worden. Der für mich große Vorteil ist ja die SSB-Modulation, die mein anderer Meßsender nicht beherrscht. Trotzdem kann ich mir das nicht vorstellen, dass die Ingeneure von R&S das nicht berücksichtigt haben. Bin gespannt, was Du raus bekommst, wenn Du das mal testest. 73 Mario
Ich muss gestehen, ich hab es auch noch nicht ausprobiert.... Aber, ist der CMU200 nicht primär für GSM entwickelt worden? Als Funkmessplatz würde ich ihn nicht sehen.
Thomas V. schrieb: > Aber, ist der CMU200 nicht primär für GSM entwickelt worden? > Als Funkmessplatz würde ich ihn nicht sehen. Natürlich ist das ein Funkmessplatz, für AMTS, CDMA, GSM und WCDMA (UMTS). Analoge Modulationen (PM, FM, SSB) werden nicht untertützt. Für die sind ein paar generische Funktionen dabei, die sind aber mehr eine Spielerei. Der Spektrum-Monitor hat kein Peakhold, die FM stereo-Modulation bescheidene Kanaltrennung. Modulationsgrad messen geht IIRC auch nicht. Audio und RF-Generator parallel betreiben könnte klappen wenn man sie über GPIB auf verschiedene secondary addresses legt.
Na Klasse, aber bevor ich mich in Unkosten für das GPIB-Gedöns stürze, wäre ich über eine gesicherte Aussage, dass es funktioniert, sehr dankbar. Ja wahrscheinlich ist der CMU für solche Zwecke nicht konzipiert worden. Das bekommt man leider erst mit, wenn man sich mit dem Teil physisch auseinandersetzt. Wenn jemand noch einen Trick auf Lager hat, oder bestätigen kann, dass der Vorschlag von souleye funktioniert, dann wäre ich sehr dankbar. Ich werde mich aber vorsorglich mit dem Gedanken anfreunden, dass man nicht alles haben kann. Gut, dass man gerätetechnisch noch andere Möglichkeiten hat. 73 Mario
Bei mir geht der Audio-Generator ebenfalls aus sobald ich ins Spektrum wechsle. @souleye Ein Max-Hold ist im Spektrum aber möglich. Jedoch können nicht mehrere Traces angezeigt werden.
Hallo Hat eigentlich schon einer von eich versucht den CMU per IF Ausgang mit einem SDR zu verbinden? Leider höre weder auf 10.7Mhz noch auf 74 Mhz etwas. Nun die entscheidende Frage: Auf welche Frequenz befindet sicher der IF Ausgang? Wie merke ich,dass ich ihn empfange,klingt blöd aber was genau sehe ich dann? Ein genaues Abbild des Ausschnittes am CMU? LG und Danke
Hallo, Mario T. schrieb: > Nun mein Problem, wenn ich einen Empfänger abgleichen will und dabei das > Audiosignal auswerten will, muss ich den Audioanalyser einschalten, dann > läuft aber der Meßsender nicht mehr. Wie bekomme ich das hin, dass ich > den Empfänger mit einem HF-Signal versorgen kann und das Audiosignal > auswerten kann? Ich denke, ich habe das schon im AMPS-Mode gemacht: Mit dem Meßsender ein Signal erzeugt und mit dem Audio-Modul das SNR gemessen. Man hat dann zwar keine Spektrumsanzeige, aber der bloße Zahlenwert des SNR hat mir gereicht.
Hallo CUM200 Fangemeinde, habe gerade im EEVBlog folgende Aussage gefunden: Does anyone know if it is possible to use the audio output at the same time as the RF functions? Vorschalg #1: Just a thought... GPIB? Vorschalg #2: I believe the audio and RF functions can be active concurrently if you have option K29 (AMPS). Hat jemand hierzu Infos in der Form "stimmt"/"stimmt nicht"? Markus
Du kannst über GPIB die verschiedenen Subsysteme auf verschiedene Sub-Geräteadressen legen. Darüber könnte es möglich sein, RF und Audio in ihrer jeweiligen "Demo-"Applikation aus dem Menü "Base" parallel zu betreiben. Habe ich selber aber noch nicht probiert. Im richtigen Leben würde man die für den jeweiligen Mobilfunkstandard vorgesehene Software verwenden (z.B. CMU-K29 für AMPS) und die steuert dann sämtliche benötigte Hardware direkt an.
Hallo Markus, Zumindest den Punkt 2 kann ich bestätigen aber man kann keine Frequenz kleiner 870 MHz einstellen. Wenn man Afu-Geräte abgleichen will und dabei Wert auf das Audiosignal legt, hat man schlechte Karten. Punkt1 kann ich aus Ermangelung entsprechender Technik nicht bestätigen. Gruß Mario
Danke für Eure Einschätzung. Mich würde auch interessieren, ob es auch via RS232 gehen könnte. Ist ja heute einfacher von NB via USB2UART Kommandos an die CMU abzusetzen. Jetzt kommt ja wieder die Bastelzeit, da kann man wieder experimentieren. Markus PS.: Hat jemand eine Idee wo man einen ISA-Adapter für die CMU200 bekommen könnte um die Signale am BUS belauschen zu können? Oder kann man da beliebige ISA Verlängerungskarten nehmen? Nicht das R&S da eine eigene Belegung gestrickt hat.
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Markus W. schrieb: > PS.: Hat jemand eine Idee wo man einen ISA-Adapter für die > CMU200 bekommen könnte um die Signale am BUS belauschen zu > können? Die Steckerbelegung von X10, X1, X12 ist in dem Service Manual Revision -04 abgedruckt. In dem neueren Dokument (Rev. -05) fehlt die Seite.
@soul e. und @R&S-Kenner, gibt es oder gab es für den Service Steckplatinen mit herausgeführten Bussignalen der CMU und damit eventuelle Unterlagen dazu? Wie heißen die verwendeten Stecker. Sind die 48, 64 oder 96 polig? Raster sollte wohl 2,54mm eventuell auch um 1,28mm versetzt bei drei Reihen. Markus
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Hallo, mein CMU hat anscheinend Probleme mit einigen Spannungen, am schlimmsten hat es das IFIQ-Interface erwischt. Angehängt mal ein Screenshot vom Selbsttest. Weiß hier jemand, ob die Spannungen nachjustiert werden können? Außerdem habe ich im Bereich von 10MHz bis 50MHz ein leicht stärkeres Signal (+1,6db) als im restlichem Bereich. Allerdings wundert mich die sprungartige Änderung, was meiner Meinung nach für einen Fehler in der Kalibriertabelle spricht. Kann die Kalibriertabelle manuell modifiziert werden? Ich habe beim durchklicken der Dateien noch einige Kalibriertabellen gefunden. Für den Korrekturfilter gibt es Daten von 1MHz bis 2,7GHz, fürs Frontend 30KHz-2,7GHz und das RXTX-Modul 30KHz-2,8GHz. Beim RXTX-Modul sind auch einige Daten für verschiedene Filter vorhanden.
@Markus Die verwendeten Stecker sind aus der Metral Serie von Berg/FCI. Die gibts auch für teuer Geld beim blauen C. https://www.conrad.de/de/fci-stiftleiste-praezision-polzahl-gesamt-96-rastermass-2-mm-88953-105lf-1-st-1401746.html#downloadcenter Die genauen Bezeichnungen der einzelnen Stecker auf dem Mainboard gibts in diesem Manual. http://www3.rohde-schwarz.com/www/FileTranCS.nsf/4073a08b63359686c1256ae6002f8239/0b37697a081fa22ec1257834002005ed/$FILE/Shb-inst_Documents.pdf
Hallo Foristen und CMU200 Fans. Nachdem dieser Beitrag schon ein wenig Staub angesetzt hat wollte ich mal wieder etwas posten. Mir kam nämlich die Idee die CMU200 für einen Uplink-Test zum neu gestarteten Oscar-100 alias Es'hail2 Satelliten auf 13cm zu verwenden. Gestern habe ich beim Lauschen auf den 10GHz Downlink via WebSDR gehört wie ein Amateurfunker aus DE mit nur 5W eine Verbindung aufgebaut hat (Antenne unbekannt). Was die CMU an HF bei 2.4GHz liefert habe ich jetzt gerade nicht im Kopf, es sollten aber bestimmt 13dBm oder gar mehr sein. Somit stellt sich die Frage, ob ich noch einen Verstärker dazwischen schalten muss, oder ob meine Antenne, die schon seit fast einem Jahrzehnt im Keller verstaubt, sofort zum Einsatz kommen könnte, siehe Anhang. Markus
Kann jemand bitte mein Linksbudget checken, ob das so in etwa stimmt. Siehe Anhang. Received Power: -151.6 dBm https://www.pasternack.com/t-calculator-link-budget.aspx Markus Habe gerade das u.g. Dokumment gefunden. https://amsat-dl.org/wp-content/uploads/2018/09/EsHail2-AMSAT-DL-latest.pdf Laut diesem sind Uplink Polarisation on S-Band is RHCP Uplink transmitter 5-10W PEP (22.5 dBi antenna gain, 75cm dish) unter den o.g. Bedingungen tatsächlich Minimum die 5W erforderlich. Werde mich trotzdem mal damit spielen.
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Sehe leider gerade, dass maximal +5dBm an RF3 im Frequenzbereich 2.2-2.7 GHz raus kommen können. Somit hat sich die Frage was den Verstärker angeht erübrigt. Markus
Hallo! ich habe heute eine Spektrum Erweiterung DC-10Mhz für die CMU200 getestet und es funktioniert überraschend gut. Ich habe es auf EBAY für 16,82 Euro erworben kann es nur weiterempfehlen. https://www.ebay.at/itm/CMU200-spectrum-analyzer-expand-Spectrum-expander-test-DC-10M-frequency-/273558167126 Das ganze wird auf 2GHZ umgesetzt der RF3 Ausgang ist auf 13DBm zu stellen und der andere Teil RF --> geht an RF2 Eingang die Empfangsantenne oder was auch immer kommt an den IF Eingang. Am Anfang muss man ein bisschen damit "spielen" um hinter alle Möglichkeiten zu kommen. 73, Erwin
Hallo Erwin, stell mal ein paar Bilder rein und auch die Pegel, die Du einspeist, damit man sieht, wie genau die Frequenzumsetzung funktioniert. Gruß Markus
Hallo Erwin, kannst Du sagen welches IC auf dem Board sitzt? 73! Thomas
Muss wohl was passives sein. Was BG7TBL in seinen Ebay-Bilden nicht zeigt, ist dass Spektrum unterhalb der 2GHz (wir sehen nur das Summen-Spektrum). Markus
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@Erwin u. Tom habe gerade den Double-Balanced-RF-Mixer bei Ebay gefunden, siehe Link. https://www.ebay.de/itm/Mikrowellen-Radiofrequenz-Double-Balanced-RF-Mixer-Mischer-Conversion/113424329974?hash=item1a689decf6:g:DvYAAOSwdrdcB0e9 Persönlich fände ich den AD831 besser für den Zweck geeignet. Siehe Link. https://www.ebay.de/itm/AD831-0-1-500MHz-Bandwidth-High-Linearity-Low-Distortion-Active-RF-Mixer-Module/263934215334?hash=item3d73b484a6:g:scoAAOSwO95bmhUV&autorefresh=true Geht zwar nur für die Center Frequenz von 100MHz, und ist aktiv, dafür aber empfindlicher und intermodulationsfester, weil er mit Signalen bis 0dBm und darüber klar kommt. Man braucht zwar eine duale Versorgung +-5V, aber die kann man schön in einer kleinen Metallbox samt Mischer unterbringen. Habe mir mal von beiden Exemplaren welche geordert und werde mal vergleichen. Markus
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Danke Markus.... den AD831 finde ich persönlich auch besser geeignet. Bestelle ich mir auch mal und teste den am CMU vy73 Thomas-DL8EBD EDIT: soeben 2 Stück von AD831 Boards bestellt
Tom V. schrieb: > Hallo Erwin, > kannst Du sagen welches IC auf dem Board sitzt? > > 73! > Thomas Auf dem Chip steht H213 CN13 Mehr steht nicht darauf.
Danke Erwin! HMC213 Hittite Microwave http://www.teson.ru/partners/hittite/pdf/hmc213ms8.pdf 73 Thomas
Markus W. schrieb: > Hallo Erwin, > > stell mal ein paar Bilder rein und > auch die Pegel, die Du einspeist, > damit man sieht, wie genau die > Frequenzumsetzung funktioniert. > > > Gruß > Markus Anbei ein paar Bilder einmal mit 5MHz und einmal mit 100kHz beide bei einem Pegel von -40dBm. Vorgehensweise: 1.)An der CMU200 einen Pegel von 13dBm auf RF3 einstellen. 2.)Die Kabel wie folgt verbinden: CMU200 RF3 --> LO (MIXER) CMU200 RF2 --> RF (MIXER) Antenne bzw. zu untersuchendes Signal --> IF (MIXER) 3.) An der CMU200 die Startfrequenz mit 2.0000GHz einstellen die Stoppfrequenz mit 2.010GHz einstellen so wird ein Signal von z.B. 5MHz in der Mitte dargestellt. Wenn man sich die 2 in der Frequenzanzeige weg-denkt so entspricht dies der zu messenden Frequenz. Um ein Signal genauer zu untersuchen sind innerhalb dieser 10MHz die Start/Stopp-frequenz entwprechend einzuengen. Hoffe dies hilft als Starthilfe, 73, Erwin
Hallo Erwin, danke für die Bilder und die Mühe. Kannst Du, sofern Du Zeit hast, auch mal den Eingang des Mischers (DUT-Seite) mit -20dBm und -10dBm und falls der Mischer das verkraftet auch noch mit 0dBm testen und die Bilder z.B. bei 1MHz zeigen. Lese gerade, dass der Compressionpoint bei typ. 10dBm bei LO Pegel von +13dBm liegt. D.h. Du kannst mit 0dBm am Input draufgehen. Markus
Hallo allerseits, mein CMU200 zeigt, egal welchen Eingang ich verwende, immer ca. 9dB zu wenig an. Die Selbsttests zeigen ähnliche Werte an, was natürlich zu einem "FAIL" führt. Ich habe mir mal das Blockschaltbild des RF-Frontend angesehen. Dort nutzen alle Eingänge ein paar elektron. Schalter sowie einen Verstärker, der direkt vor der SMA-Buchse zur RF-Unit sitzt, gemeinsam. Hier könnte also eine mögliche Fehlerquelle sein. Alternativ kann es ja auch noch am Eingang der RF-Unit liegen. Hat da schonmal jemand von Euch Pegel reingegeben und weiß, was dort so anliegen kann/darf? Würde gern mal dort was reingeben und sehen, ob dann die Anzeige stimmt. 73 de Thomas DG0OFZ
Mach als erstes mal eine visuelle Prüfung, insbesondere des Digitalboards. Einige der Baugruppen stecken in chomatierten bzw versilberten Aludruckgußgehäusen. Diese Alu korrodiert irgendwann. Dann bildet sich so ein pulvrig-weisser Belag und die Beschichtung löst sich in Form kleiner elektrisch leitender Flocken ab. Wenn die auf der Platine landen kann das die unterschiedlichtsten Effekte hervorrufen. Einige Baugruppen enthalten Silikonpads zur Wärmeableitung. Wie Wärmeleitpaste, aber als dicke Folie. Diese Pads schwitzen Silikonöl aus. Damit ist das Innere der Baugruppe leicht klebrig. Wenn nun eine der o.g. Chromflocken irgendwo landet klebt sie fest und der temporäre Fehler verwandelt sich in einen permanenten. Die Blechboxen mit den zwei grauen Deckeln sind unkritisch. Es geht nur um die goldenen Aluklötze.
soul e. schrieb: > Mach als erstes mal eine visuelle Prüfung, insbesondere des > Digitalboards. Vielen Dank! Mach ich! Wie soll man auf sowas kommen? Noch eine Ergänzung meinem obigen Beitrag: Ich meinte NICHT die "RF-Unit" (gibts die überhaupt?), sondern die RX/TX-Unit, deren Eingang ich mit einem Signal testen will.
Hallo allerseits, ich komme aus Portugal. Ich habe eine CMU 200 und irgendwann 100 W HF in das Frontend eingesetzt, wodurch einige Komponenten beschädigt wurden. Ich sehe einen verbrannten Widerstand. Ich möchte sie ersetzen, um sie zu reparieren, aber ich kann den Wert von ihnen nicht sehen! Kannst du mir die Werte sagen, oder kann jemand ein Bild von Frontend machen? Vielen Dank Eingang 2 funktioniert nicht und der HF-Generator ist defekt. Ich möchte versuchen, zumindest die Widerstände zu ersetzen, um zu sehen, ob das Gerät wieder funktioniert. Die nächsten 2 Fotos mit den verbrannten Widerständen sind markiert. Vielen Dank für die Gelegenheit.
Dies ist das andere Foto mit 2 weiteren gebrannten Widerständen. Bitte, vielen Dank für Ihre Hilfe!
Kann mir wer helfen ich finde r121 nicht zum einstellen der ref frequenz bin bei 2 ghz um 2,5 khz daneben
Vielleicht hat ja wer bessere unterlagen im service manual wird von einstellung der 10MHZ mit R121 gesprochen auf der Referenzplatine ich finde das einfach nicht möglich wäre auch die Nachrüstung von B11 oder 12 vielleicht hat ja we so was mfg
Licht schrieb: > Kann mir wer helfen ich finde r121 nicht zum einstellen der ref frequenz > bin bei 2 ghz um 2,5 khz daneben Wenn Du den Deckel ab hast und vor der Kiste stehst: das Reference Board ist das zweite von den beiden rechts in Fahrtrichtung angeordneten. Ganz rechts ist die Audio-Option B41, sofern vorhanden. R121 ist ganz vorne an der Kante durch ein Loch zu erreichen. Direkt dahinter kommt X102, wo bei Dir wahrscheinlich nichts angeschlossen ist. Auf dem Foto ist R121 unten rechts in der Ecke zu sehen (weil der Kollege das Ding falschherum hält). Das kleine gelbe Kästchen "BI 202" ist ein 2k Cermet-Trimmer. (Das Bild ist extra unverkleinert geblieben, damit man was erkennen kann)
Hallo Victor, Victor Lourenco schrieb: > Kannst du mir die Werte sagen, oder kann jemand ein Bild von Frontend > machen? Schau dir mal die Bilder unter http://wunderkis.de/cmu200/rawpic/ an! Vielleicht nützen Sie Dir was.
Genau. Der Trimmer ist über das vordere Loch im Reference Board von oben erreichbar (Da wo der Schraubendreher hingeht). Am hinteren Loch lässt sich die 5V Spannungsreferenz einstellen.
Ansonsten gibt es auch die B12 Option relativ günstig bei Aliexpress: https://www.aliexpress.com/item/4000433902250.html?spm=a2g0o.cart.0.0.7bda3c0013qLXr&mp=1
Danke für die hilfe habe das Gerät jetzt justiert passt perfekt lg manfred
Markus W. schrieb: > Ich bin sogar am überlegen, ob ich nicht auf eine der 80GB HD's, > die ich mittlerweile habe, ein altes 32-Bit Linux mit 2.4 oder > 2.6 Kernel spaßeshalber drauf spiele, um mit den Tools von Linux > im CMU System rumzustochern. Im EEVBlog-Forum hat das mittlerweile wohl jemand hinbekommen: https://www.eevblog.com/forum/testgear/linux-on-crtu-ru-(o/msg3049780/#msg3049780
@eevblog-user Danke für die Info. Habe mir den Beitrag durchgelesen und werde diesen im Auge behalten. Bei mir ist die Sache etwas eingeschlafen. Habe mein Gerät noch aber es ist jetzt ne Weile nicht im Einsatz gewesen. Ich frag mal den Poster, ob er sein Image herausgibt. Gruß Markus
Frage kann mir wer helfen der cmu eines freundes startet bleibt aber beim hochfahren stehen er durchläuft zuerst das bios zeigt dann das blaue bild wo der cmu drauf ist und geht nicht weiter mfg
Nach meiner Erfahrung ist es kein Problem die FP in einem anderen CMU200 zu testen. Ich habe das mit der FP eines anderen CMU bei mir getestet. Dieser hatte höhere s/w-Versionen als meiner. Danach habe ich meinen CMU auf den letzten Stand gebracht. Es lässt sich natürlich nur die Applikation-S/W installieren, für die auch passende H/W vorhanden ist. Daher weiß ich auch, dass vor dem Verkauf eines oder mehrere Module ausgebaut wurden. Aber mich interessiert eh nur HF-Gen und Spektrumanalysator.
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Danke für die info wie gesagt der cmu kommt nicht hoch bei meinen kolegen man kann ja das in ein menue rein wenn der streifen von links nach rechts geht ich hatte bei meinem letztens auch ein problem nachdem ich statt der FP eine CF Karte eingebaut habe er ist normal hochgefahren dann hab ich ihn ausgeschaltet zusammengebaut dann ist er nicht mehr hochgefahren er ist im r u s menue schon gewesen ich hab dann wieder die original FP angesteckt beim Hochfahren die Funktion NV Ram löschen gedrückt dann ist er wieder hochgefahren und funktioniert habe eine FP Kopie anfertigen lassen geht auch ich glaube die CF ist zu langsam was meint ihr mfg
Hallo, habt ihr schon versucht bei einem CRTU-RU die Lüfter zutauschen um ihn so leiser zu machen? Wenn ich es richtig wahrnehme, höhrt man den 12cm Hauptlüfter, den Prozessorlüter hinter dem Diaplay und den Netzteillüfter. Der Lüfter für RF1 bis RF4 läuft bei mir nur bei Bedarf. Bisher war er bei mir eigentlich immer aus - außer beim Start des Gerätes. Ich habe ein Gerät ohne Sondermodule, also nur das Digitalboard und ein RX/TX Board. Es sind aber fast alle Belüftungsöffnungen in dem Hauptbelüftungskanal offen. Der Vorbesitzer hat wohl einige Module entfernt und sie nicht verschlossen. Müssen alle nicht genutzten Öffnungen im Hauptlüftungskanal geschlossen sein? Es kann doch nur so Luft durch die beiden Module gedrückt werden.
Eigentlich sollten die zu sein. Insbesondere wenn Du planst den Volumenstrom durch Drosseln der Lüfter zu reduzieren. Womit Du abdichtest dürfte aber relativ egal sein. Gaffa-Tape tut's auch.
Nun habe ich noch eine Frage zum Klonen der Festplatte. Muss nach dem Austausch das Bios aufgerufen werden, damit die Platte richtig erkannt wird? Wie? Oder kann ich die Platten nach dem Klonen einfach austauschen?
Hängt von Deinem BIOS ab. Üblicherweise wird die Platte automatisch erkannt und das BIOS bittet um Bestätigung. Wie beim PC. Der FMR ist ja auch nichts anderes.
https://www.giga.de/extra/bios/tipps/bios-starten-wie-komme-ich-ins-bios/ Welche Taste für Dich richtig ist hängt davon ab welchen FMR Du hast und welches BIOS darauf läuft. Eine Tastatur anschließen musst Du allerdings. Ein Teil der o.g. Tasten liegt zwar auch auf den Gumminupsis, aber damit bist Du zu langsam.
Hm, ich habe es nun auch hinbekommen. Ich hatte nicht realisiert, dass ich einfach eine USB-Tastatur anschließen kann. Der Rest war dann einfach. Asche über mein Haupt... Das Klonen hat nun mit Acronis True Image geklappt.
Für's Protokoll hier nochmal die Tastaturcodes der Gumminupsis: Scancode mapping is as follows: left softkeys: 10/Q, 11/W, 12/E, 13/R, 14/T, 15/Y, 16/U, 17/I, 18/O right softkeys: 1E/A, 1F/S, 20/D, 21/F, 22/G, 23/H, 24/J, 25/K, 26/L lower softkeys: 3B/F1, 3C/F2, 3D/F3, 3E/F4, 3F/F5, 40/F6, 41/F7, 42/F8, 0C/- control group: 0E/<--, 52/NumIns 31/N, 30/B 2F/V, 2E/C 2C/Z, 2D/X functon group: 19/P, 1A/[, 1B/] system group: 1B/\, 28/', 27/; number block: 08/7, 09/8, 0A/9, 86/F12 05/4, 06/5, 07/6, 85/F11 02/1, 03/2, 04/3, 44/F10 0B/0, 34/., 35//, 43/F9 01/ESC, 1C/Enter, 0F/Tab cursor block: 4B/left, 48/up, 4D/right, 50/down
Vielleicht kann mir wer helfen hier. Hab einen CMU200 der beim Hochfahren stecken bleibt und zwar bei Base Discover Obtions beginn. Vielleicht hat jemand eine Idee eine geklone Platte die vor 2 Monaten auch getestet wurde und funktioniert hat macht das gleiche mfg
Hier gibt es Berichte zu dem Problem: https://www.eevblog.com/forum/repair/cmu200-rohde-schwarz-hangs-during-basediscoveroptionsbegin/ Grundsätzlich würde ich empfehlen: -Die Software updaten (https://xdevs.com/doc/R%26S/CMU200/device%20software/) -"Firmware Update after board change" anwählen -Verbindungen prüfen (siehe EEVBlog Forum) -Optionale Steckkarten entfernen (DIG, RXTX und REF Board sind die grundsätzlich benötigten)
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Erstmal danke werde so mal schauen und versuchen damit weiterzukommen in dem blog wird dargestellt dass auch module defekt sein könnten hat wer eine idee wo ich sowas bekommen kann mfg
Ich bin zu dem Erkenntnis auf Grund dieser Informationen zur Erkenntnis gekommen dass ein Fehler im A7 Board ist und möchte hier um Hilfe bitten ob wer vielleicht so etwas abzugeben hat mfg
In A7 sitzt das Digital Board oder kurz DIG Board. Gibts zum Beispiel bei Ebay: www.ebay.de/itm/ROHDE-1100-1791-02-DIGITAL-BOARD-for-CMU200-CMU-U65-Pate ntix-ltd/143761962326
Vielleicht hat ja einer der Profis hier die mit dem Cmu schon viel experimentiert haben was liegen mfg
Schade wäre toll wenn da wer ne idee hätte bzw ob das Modul vom CRTU auch funktionieren würde. Mfg
Das DIG Board ist eine der häufigsten Fehlerquellen und daher auch stark nachgefragt.
Aron A. schrieb: > Das DIG Board ist eine der häufigsten Fehlerquellen und daher auch > stark nachgefragt. Was geht denn an dem Board kaputt? Digitaltechnik lebt doch i.d.R. länger als Leistungselektronik...
Der crtu hat 2 solche digi borads in einem blog steht die könnten funktionieren aber es gehen halt keine funtionen sprich optionen ich brauch eh nur analyzer und generator mfg
Li schrieb: > Schade dass hier keiner Interesse hat zu helfen. Mfg Doch das Interesse haben hier viele. Nur hat nun mal kaum einer ein überflüssiges DIG Board rum liegen. Vielleicht hilft noch ein Gesuch im EEVBlog Forum.
Hallo Hätte jemand ein Festplatten Image eines CMU200 für mich? Ich habe einen, allerdings mit defekter Festplatte, bräuchte also einmal die "Grundsoftware" um überhaupt mal hochfahren zu können. Also falls ihr ein Image eures CMU zu Verfügung habt, bitte. LG
Hi, falls hier noch jemand mitliesst: kann man mit dem CMU200 FM-Hub messen ?? mfg, Christian
Nicht direkt, leider. Schau Dir auf youtube die Videos #101 und #159 von W2AEW an.
In dem Zusammenhang noch die anderen YT-Video Links. Sind auch von Interessant für Newcomer und OMs. https://www.qsl.net/w2aew/youtube/W2AEW_video_index.pdf Markus
Hallo CMU200-User, habe hier einen CMU200 welcher beim Start beim Versuch die Optionen aufzulisten folgende Meldung bringt und dann stehen bleibt. System-Error unable to load fpga.cpp form file C\CMU/B\ (Siehe angehängtes Bild) Ich habe die Festplatte eines funktionierenden CMU200 auf eine SSD kopiert, welche auch in dem funktionierenden CMU startet und problemlos läuft. Die SSD in den defekten CMU eingebaut kommt ebenfalls die oben beschriebene Meldung. Auch wenn ich die Festplatte aus dem funktionierenden CMU in den defekten CMU200 einbaue, kommt die selbe Meldung. Kennt jemanden dieses Problem?
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Der CMU besteht aus einem Dutzend Baugruppen mit DSPs und FPGAs, die quasi als PCI- oder ISA-Karten in einem MS-DOS-PC stecken. Beim Booten versorgt der PC die Module der Reihe nach mit ihrer Betriebssoftware. Das ist bei einem der Module fehlgeschlagen. Modul fehlt, DSP/FPGA kaputt, Speicher des DSP kaputt, Betriebsspannung eingebrochen, ... In der Fehlermeldung steht das Wort "FPGA". Da würde ich aber nicht allzuviel drauf geben, das kann ein generischer Text sein. Vielleicht bekommst Du über die Logfiles oder die Meldungen beim Systemstart raus, welche Baugruppe zum Abbruch führt. Dann heist es tauschen gegen eine gute. Wenn die defekte eindeutig identifiziert ist, Tantals prüfen auf Kurzschluß (dann fehlt eine core-Spannung), Sichtkontrolle auf mit aus den Wärmeleitpads ausgeschwitztem Silikonöl klebende Silberflocken von der Druckgußabschirmung. Danach wird es schwierig -- Dokumentation auf Komponentenebene ist zum CMU noch nicht rausdiffundiert.
Hallo, ich habe nach Hinweis aus diesem Thread meine Probleme auf dieser Seite fortgeführt: Beitrag "Re: Rohde&Schwarz CMU200 Startproblem" und werde hier nicht weiter machen. Weiß jemand wie man diesen Thread löscht? Danke für die Hilfe!
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