Forum: Projekte & Code Zeigt her Eure Kunstwerke!


von K. J. (Gast)


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So meine Steuereinheit für meinen bt-bus des BTM-222 fehlt noch und der 
lipo aber sonst läuft es schon mal.

von Rene B. (themason) Benutzerseite


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@Michael

Sehr schöne arbeiten. Also auf so ein modulares Design eines 
Synthesizers und dann auch noch so schön gearbeitet bin ich schon 
ziemlich neidisch.
Respekt !

Weiter so :-)

von Michael K. (Gast)


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Rene Böllhoff schrieb:
> Sehr schöne arbeiten. Also auf so ein modulares Design eines
> Synthesizers und dann auch noch so schön gearbeitet bin ich schon
> ziemlich neidisch.

Das waren beim MiK-one noch eher "Lerneinheiten", da hatte ich ja noch 
keinen Plan von dem ganzen Zeug, beim MonoMiK sind die Module dann quasi 
"echte" Module, wenn man das im Kontext Modularsynth sieht.

Aber bei den ca. 1300 Bauteilen im MiK-one musste ich halt auch Platz 
sparen :) Heute bau ich die Widerstände nicht mehr hochkant ein und im 
Laufe des letzten Jahres habe ich auch weitgehend auf SMD umgestellt.

von gadgaet (Gast)


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@Jörg Wunsch: :P

von Restefrickler (Gast)


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Ein rudimentärer Transistortester, aus Langeweile zusammengebastelt.

Über die LED's wird je nach Schalterstellung (Anschließbar über die 
kleine Buchsenleiste überm ATTiny11) die "Art" des Transistors (NPN,PNP 
oder Defekt/Kurzschluss) und die Lage der Basis signalisiert.

von Michael K. (Gast)


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Restefrickler schrieb:
> Über die LED's wird je nach Schalterstellung (Anschließbar über die
> kleine Buchsenleiste überm ATTiny11) die "Art" des Transistors (NPN,PNP
> oder Defekt/Kurzschluss) und die Lage der Basis signalisiert.

Warum lässt Du NPN/PNP nicht auch einfach noch automatisch erkennen? 
Grad mit der Basiserkennung wäre das doch richtig nützlich, um völlig 
unbekannte Transistoren komfortabel mal grundsätzlich zu deuten, bevor 
man sie dann mit dem analogen Gerät durchmisst. Widerstände sind genug 
drin, also auch ein Basis-Vorwiderstand, um das Ding durchzuschalten, um 
Emitter und Kollektor zu unterscheiden.

von Restefrickler (Gast)


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> Warum lässt Du NPN/PNP nicht auch einfach noch automatisch erkennen?
> Grad mit der Basiserkennung wäre das doch richtig nützlich, um völlig
> unbekannte Transistoren komfortabel mal grundsätzlich zu deuten, bevor
> man sie dann mit dem analogen Gerät durchmisst.

Ich habe mich vermutlich unklar ausgedrückt, aber genau das tut er.

Erkennen ob NPN/PNP/Defekt und Anzeigen wo die Basis liegt.

Der Schalter entscheidet nur WAS gerade angezeigt wird.

von Michael K. (Gast)


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Restefrickler schrieb:
> Der Schalter entscheidet nur WAS gerade angezeigt wird.

Ah, cool, dann hab ichs mistverstanden :)

von Michael K. (Gast)


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So, heute noch ein wenig an dem da weiter gemacht:

http://www.mik-music.org/gallery69

Mein ARM7-Entwicklungsbrett, handgehäkelt um ein Olimex Header-Board 
drumrum. Nachdem ich gemerkt hab, wie toll die HCT-Familie als 
Levelshifter ist, hab ich da inzwischen ein mittleres TTL-Grab 
zusammengebastelt, hat aber auch ein paar nette Features:

- 32bit Adressbus für alles Mögliche (verwendet 12 Portpins)
- Die Board-I/O hängt an diesem Bus, ebenso 1MB batteriegepuffertes 
SRAM.
- Display (240x64, T6963C-basiert)
- 8 Drehencoder mit Button
- 16 weitere Buttons
- 8bit DAC nebst Opamp für Kontrastspannung fürs Display
- 2 weitere Latches für die LEDs an der Front, 2 Bits sind im Moment 
belegt für /RESET vom Bus und die Font-Select-Leitung vom Display
- +/-15V-Wandler für den Opamp und evtl. auch externe Kleinigkeiten, 
kann glaub bis 50mA

MIDI kommt noch drauf, daher die DIN-Buchsen, diverse Leitungen 
(darunter SPI) sind mit dem Stecker links unter dem Headerboard 
rausgeführt, die 3 "übrigen" Slots im Opamp werden Preamps/Schutz für 3 
ADC-Inputs, die PWM fürs Backlight ist im Moment abgeklemmt, die muss 
ich noch etwas verbessern.

Vielleicht kriegts mal noch eine zweite Etage drunter mit Ethernet, 
Floppycontroller, SCSI, IDE, SD-Card, PCMCIA und was weiss ich, was für 
Blödsinn mir da noch so einfällt :) Quasi eine Universalwaffe, um 
allerlei Hardware anzusteuern und zu testen, mit dem großen Vorteil, 
dass ich nix flashen muss, weil der ARM ja dank von-Neumann-Architektur 
auch aus dem internen RAM ausführen kann. Im Flash ist also immer noch 
der SAM-BA, der mit einem kleinen selbstgebastelten Tool unter OSX 
angesteuert wird.

von Ralf G. (old-school) Benutzerseite


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@Michael Kukat

könnte von mir sein :-)
1
 (und der blöden Angewohnheit, immer neue Sachen anzufangen,
2
wenn alte Projekte noch nicht fertig sind)
auch deine Lochraster-Arbeiten ähneln meiner Arbeitsweise sehr.

Es lebe die Lochraster-Schaltung :-)

Musste ich doch mal gleich meiner Frau zeigen, die mit einem schmunzeln 
dieses bestätigte, meine Projekte haben Spaßeshalber schon vierstellige 
Nummern ... meine Frau fragt schon gar nicht mehr was ich gerade mache, 
da ich mindestens fünf Projekte mehr oder weniger gleichzeitig am Wickel 
habe.

Gruss Ralf

von Lazlo Panaflex (Gast)


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Wenn ich so schön fädel, hab ich mindestens 20 Kurze drin. Ich nehm wohl 
den flaschen Draght :-(

von Ralf G. (old-school) Benutzerseite


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@ Lazlo Panaflex

also ich verwende eigentlich immer Cu-Draht mit Lackisolierung.

keine Ahnung mit was Du das machst ...
1
 Draght

beim schreiben solltest Du das trinken lieber auch lassen :-)

von Lazlo Panaflex (Gast)


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Draght...so kann man den Rödelkram auch nennen, den ich nutze bzw 
genutzt habe. Hab mir beim Conrad mal eine Rolle 0,5er mitgenommen.

Vielleicht sollte ich ein Relais oder Lüfter schlachten und es damit 
probieren.

von Lazlo Panaflex (Gast)


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Edit: Ich hab immer noch (seit inzwischen Jahren) das FormantPRO-Buch im 
Regal stehen. Vielleicht sollte ich mich endlich mal damit beschäftigen.

von Ralf G. (old-school) Benutzerseite


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@Lazlo Panaflex

Bei Pollin habe ich mir erst letztens meine Vorräte aufgestockt

0,2 / 0,15 / 0,1 gibt es aber leider nur als losen 50m Wickel.

sollte man aber gleich auf eine ausrangierte Garnrolle wickeln bevor die 
Wickel auseinander fallen und total verknoten, geht mit einem 
Akku-Schrauber hervorragend.

von Lazlo Panaflex (Gast)


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Danke.

von Michael K. (Gast)


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> Wenn ich so schön fädel, hab ich mindestens 20 Kurze drin. Ich nehm wohl
> den flaschen Draght :-(

Ich hab auch gern mal pro Modul so 1-2 Kurze drin (interessanterweise 
beim ARM-Board nicht passiert), die fallen dann meist bei der Vorprüfung 
vor IC-Bestückung noch auf, teilweise dann auch im Erstbetrieb, und ich 
hatte auch schon ganz hässliche Varianten, die sporadisch mal 
aufgetaucht sind. Seit ich mehr mit der SMD-Lupenpinzette arbeite, 
passierts wohl auch seltener.

Draht ist übrigens von ner großen 24V Relaisspule, auf der nach all den 
Projekten immer noch mindestens "5V" drauf sind. Das Zeug hält ewig, und 
ich hab glaub sogar noch ein paar von den Spulen. Entlackt wird mit dem 
Lötkolben, Zinnperle dran, Draht durch, den Rauch nicht in die Augen 
bekommen und immer gut lüften.

von old-school_offline (Gast)


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1
 Wenn ich so schön fädel, hab ich mindestens 20 Kurze drin

Sorry, hatte ( Kurze = Kurzschlüsse ) als ( Kurze = Schnaps ) 
interpretiert :-)

Das Problem mit den Kurzschlüssen hatte ich zum Glück noch nicht,
Ich habe Schaltungen mit 60 MHz bereits so hin bekommen, wichtig ist 
immer die Stromversorgung die klassisch mit CU-blank verlege 0,6 / 0,8 
mm wird, die Masse ist dabei immer ziemlich fett ausgelegt, 100nF an 
jedem IC und kleine Elkos(10-100 uF) über die gesamte Schaltung 
verteilt, was ich gerade so zur Hand habe.

von Jörg S. (joerg-s)


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Konstantstromquelle für Osram OSTAR LED.
12V Eingang, Step-Up Regler auf ~20V, Unterspannungsabschaltung 
(signalisiert durch Warn-LED), Überspannungsschutz bei unterbrochener 
Regelschleife (signalisiert durch Warn-LED), Zwei Helligkeitsstufen 
(einstellbar durch Trimmer), Platine passend für alte THW-Lampe.

von Michael K. (Gast)


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old-school_offline schrieb:
> Sorry, hatte ( Kurze = Kurzschlüsse ) als ( Kurze = Schnaps )
> interpretiert :-)

Ups. Nee, da versuch ich dann nimmer, zu löten, die zu erwartenden 
Nacharbeiten wären vermutlich mehr Arbeit :)

> Das Problem mit den Kurzschlüssen hatte ich zum Glück noch nicht,
> Ich habe Schaltungen mit 60 MHz bereits so hin bekommen, wichtig ist
> immer die Stromversorgung die klassisch mit CU-blank verlege 0,6 / 0,8
> mm wird, die Masse ist dabei immer ziemlich fett ausgelegt, 100nF an
> jedem IC und kleine Elkos(10-100 uF) über die gesamte Schaltung
> verteilt, was ich gerade so zur Hand habe.

Ja, das halte ich genauso. Mir ist da mal ein 100-Lebens-Vorrat an 
verzinntem Cu-Draht zugelaufen, der dann immer für die Versorgung 
verwendet wird, die meistens auch einigermaßen geordnet über die ganze 
Platine läuft, damit immer ein Punkt in der Nähe ist, wo man Strom holt. 
Stützkondensatoren halte ich genau so wie Du, 100nF pro IC, 10-100uF pro 
Modul, und bei Netzteilen dann gleich alles parallel, gerade bei 
Schaltreglern auch gerne mal noch einen verhassten Tantal parallel zum 
Rest wegen dem niedrigen ESR. Schliesslich bau ich hauptsächlich 
Audio-Spielzeuge, da will man nicht, dass die 50KHz ins Signal pfeifen.

60MHz hatte ich bisher noch nicht, das Maximum war im MiK-one der über 
mehrere Module benötigte 20MHz-Takt der AVRs, daneben dann noch 10MBps 
SPI, da überlegt man dann auch schon etwas genauer, wie man die 
Leitungen sinnvoll führt.

Mittlerweile mach ich aber fürs Meiste auch Platinen, verwende viel SMD 
und üppige Masseflächen, wo möglich, das Zeug läuft dann einfach 
stabiler. Aber grundsätzlich - wenns auf dem Breadboard einigermaßen 
funktioniert, kanns auch Lochraster nur besser werden, auf geätzter 
Platine dann sowieso, wenn das Layout sinnvoll ist.

von 900ss (Gast)


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Michael Kukat schrieb:
> Aber grundsätzlich - wenns auf dem Breadboard einigermaßen
> funktioniert, kanns auch Lochraster nur besser werden,

Wie sieht denn dein Breadboard aus, wenn das die Vorstufe vom Lochraster 
ist?

von Michael K. (Gast)


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> Wie sieht denn dein Breadboard aus, wenn das die Vorstufe vom Lochraster
> ist?

http://www.mik-music.org/image545

2 alte 80er-Jahre-Bretter (im Gegensatz zu dem heutigen Schrott für 15 
EUR kontaktieren die auch nach 2-maliger Benutzung noch), Netzteil 
drunter (habs schon so "gefunden"), ich hab dann der linken Seite noch 
MIDI-Dosen mit nem kleinen ATmegax8 verpasst, mittlerweile klebt noch 
ein USBprog mit drunter, und auf der rechten Seite sind noch 2 
Röhrensockel, wobei ich NOCH nicht CPU und Röhren gleichzeitig benutzt 
habe :)

von 900ss (Gast)


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Michael Kukat schrieb:
> 2 alte 80er-Jahre-Bretter

Ahh, OK, also Breadboard = Steckbrett. Bei mir zählt ein 
Lochrasteraufbau auch zu den Breadboards. Deshalb fragte ich.
Bekommt man die Steckbretter, die du da nutzt noch irgendwo, ich meine 
in der Qualität? ................... Oh ja, ab sie gerade gefunden bei 
Farnell für 178 Euro. Schnäppchen quasi ;-)

> wobei ich NOCH nicht CPU und Röhren gleichzeitig benutzt
> habe :)

Sehr schöne Kombination. Geht prima, hab ich hier gemacht :)
Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !"

von Michael K. (Gast)


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> Ahh, OK, also Breadboard = Steckbrett. Bei mir zählt ein
> Lochrasteraufbau auch zu den Breadboards. Deshalb fragte ich.

Ja, verwechseln die Meisten. Breadboard ist das Steckbrett (gibts hier 
auch nen Artikel drüber 
(http://www.mikrocontroller.net/articles/Breadboard), Lochraster nennt 
man dann englisch wohl Stripboard bzw. Veroboard 
(http://en.wikipedia.org/wiki/Stripboard)

> Bekommt man die Steckbretter, die du da nutzt noch irgendwo, ich meine
> in der Qualität? ................... Oh ja, ab sie gerade gefunden bei
> Farnell für 178 Euro. Schnäppchen quasi ;-)

Ich hatte mal das Glück, 2 Autoladungen voll Zeug bei ner 
Firmenauflösung mitzunehmen, 50 EUR in die Kaffeekasse, und da war 
dieses Paket dabei. Genau die Dinger, die ich da hab, hab ich mal bei 
Digikey gefunden, wenn ich mich nicht täusche, sind die heute von 3M. 
Billig sicher nicht, aber sie funktionieren halt. Diese 15EUR-Dinger aus 
China bereiten nach einigen Aufbauten nur noch Probleme, gerade ICs 
haben ständig Kontaktschwierigkeiten, drum benutze ich die beiden, die 
ich davon noch habe, nur für Grobzeug. Wenn auch teuer, so spart man 
hintenraus doch ein wenig, weil man nicht stundenlang nach 
Phantomfehlern suchen muss :)

> Sehr schöne Kombination. Geht prima, hab ich hier gemacht :)
> Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !"

Jup, schon gesehen. Schönes Ding. Bei mir wirds eventuell mal aktuell, 
wenn ich einen Röhren-Synthesizer baue, der über MIDI gesteuert wird :) 
Opamps hab ich schon öfter mal mit Röhren zusammengeknotet, da war 
bisher dann aber auch alles mit niedrigen Spannungen unterwegs. 
Schliesslich kann man die gängigen Röhren auch problemlos mit wenigen 
Volt Anodenspannung betreiben, tut denen nur meiens Wissens auf Dauer 
nicht so gut.

von Stampede (Gast)


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Hallo,

zu sehen ist ein Vorverstärker / Lautstärkesteller mit PGA2311 und 
PIC18F4550. Dazu Erweiterung und Relaisbaord.
Link: http://sites.google.com/site/picplayer/laustrkeregelung-volcon

Gruß
Stampede

von Drachenbändiger (Gast)


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Mal wieder "toter Käfer":
A3903 Motortreiber (2x2 mm) direkt mit CuL verdrahtet.
Einmal "in Arbeit", dann auf der Laborplatine (1,27mm Raster).

von Andreas A. (Firma: Embedded Microtec) (andi) Flattr this


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So, hab hier auch nochmal was herzuzeigen. Und zwar darf ich seit 
zwei/drei Monaten ein IGEPv2 Board mit einem OMAP3530 Prozessor mein 
Eigen nennen (ist quasi ein besseres Beagleboard). Nachdem es bei dem 
Board ja die Möglichkeit gibt ein LCD anzuschließen musste ich mir 
einfach ein Adapterboard für ein Playstation Portable Display bauen 
(inkl. Touchscreen).

Auf den Bildern ist zweimal das Adapterboard abgebildet und auf einem 
das LCD in Aktion. Wie man also sieht funktioniert das ganze sogar.

Als kleine Ergänzung ist noch ein 3D Beschleunigungssensor drauf - ja 
genau... um wie bei so manchen Handys die Orientierung bestimmen zu 
können und dann den Bildschirm zu drehen (hab ich aber noch nicht 
implementiert).

von Tobi W. (todward)


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Sieht sehr gut aus... respekt!
Wie hast du die abstandshülsen da drauf bekommen? gelötet?

Andreas Auer schrieb:
> Als kleine Ergänzung ist noch ein 3D Beschleunigungssensor drauf
Was ist das für einer?

Gruß
Tobi

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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To W. schrieb:
> Wie hast du die abstandshülsen da drauf bekommen? gelötet?

Die weißen "Schmauchspuren" deuten auf Zyanacrylatkleber hin.

von Andreas A. (Firma: Embedded Microtec) (andi) Flattr this


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Stimmt... war Superkleber mit Cyanacrylat.

von 900ss (900ss)


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Andreas Auer schrieb:
> Stimmt... war Superkleber mit Cyanacrylat

Ist wahrscheinlich kein "gewöhnlicher" sondern Industriekleber?!
Magst du verraten was für Kleber es ist und wo man den bekommt? Ich 
vermute das die "gewöhnlichen" Haushaltssekundenkleber das nicht halten.

von Andreas A. (Firma: Embedded Microtec) (andi) Flattr this


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War ein ganz normaler "Haushaltssekundenkleber". Also nichts spezielles.

von 900ss (900ss)


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Andreas Auer schrieb:
> War ein ganz normaler "Haushaltssekundenkleber". Also nichts spezielles.

Und das hält?! Hmmm... OK, Versuch macht kluch ;-) Hätte ich nicht 
erwartet. Danke.

von Andreas A. (Firma: Embedded Microtec) (andi) Flattr this


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Also ich hab da jetzt nicht mit aller Gewalt die Platine angeschraubt 
oder herumgewackelt. Aber bis jetzt hält es eigentlich ohne Probleme.

von Alex H. (hoal) Benutzerseite


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Andreas Auer schrieb:
> Nachdem es bei dem
> Board ja die Möglichkeit gibt ein LCD anzuschließen musste ich mir
> einfach ein Adapterboard für ein Playstation Portable Display bauen
> (inkl. Touchscreen).

Andreas, wo hast du das Touchscreen passender Größe gefunden? Ich gucke 
immer mal wieder danach, finde allerdings keine günstige Quelle.

Kommt die Platine wieder von Olimex? Sieht gut aus.

von Andreas A. (Firma: Embedded Microtec) (andi) Flattr this


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Den Touchscreen gibts entweder bei Sparkfun oder bei CSD-Electronics. 
Ich hab ihn von CSD-Electronics. Dort gibts auch passende Stecker fürs 
Display. Für den Touchscreen hab ich dort aber leider keinen Stecker 
gefunden.

Ja, Platine ist wieder von Olimex.

von Tobi W. (todward)


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Naja ich will nicht drängeln aber welchen 3D beschleunigungssensor hast 
du verbaut?

Gruß
Tobi

von Andreas A. (Firma: Embedded Microtec) (andi) Flattr this


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Ups, das hab ich irgendwie überlesen. Ist ein ADXL325.

von Dominik H. (d_hezel)


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So. Erst mal: Respekt für die vielen Profi-Projekte hier, die man zum 
Teil ohne Weiteres kommerziell vermarkten könnte! Man wird echt neidisch 
bei so manchem Beitrag.

Trotz des vielen High-Techs hier werde ich das Auge des Betrachters mal 
zwischendurch auf die einfachen Dinge des (Elektroniker-)Lebens lenken: 
einen UV-Belichter. Die Idee mit dem alten Flachbettscanner und dem 
Gesichtsbräuner ist zwar nicht mehr neu und auch nicht von mir, aber 
meines Erachtens immer noch die billigste und einfachste Lösung einen 
komfortablen UV-Belichter zu bekommen (gebrauchter Gesichtsbräuner und 
defekter Flachbettscanner bei eBay je 1 Euro).

Allerdings geht es mir auch mehr um den Timer. Ich wollte eine Lösung 
die gleichzeitig einfacher und komfortabler ist als das, was ich im Netz 
gefunden hab'. Nun besteht er aus gerade mal 13 Bauteilen auf Lochraster 
und lässt sich bequem über einen Inkrementalgeber, zwei Tasten und ein 
alphanumerisches Display bedienen. Ausser dem Controller kommt der ganze 
Rest aus irgendeinem Restposten für insgesamt etwa 10 Euro. Der 
Controller ist ein Cypress PSoC für ~3 Euro. Die Bedienung beschränkt 
sich auf die Auswahl der Belichtungszeit (Drehgeber rechts: Sekunden; 
links: Minuten) und das Drücken der Starttaste. Die Belichtung kann 
unterbrochen und fortgesetzt werden und die letzte verwendete Zeit wird 
gespeichert. Eine externe Taktversorgung hab' ich mir gespart, 
stattdessen ermittelt man ein mal einen Korrekturfaktor (durch 
mitstoppen) der gespeichert wird und mit dem man den internen 
Taktgenerator kalibriert.
Das ganze befindet sich noch immer auf der Lochrasterplatine und sieht 
eigentlich optisch nicht so toll aus. Das Layout wäre auch schon fertig 
aber irgendwie lohnt es sich einfach nicht, für eine derart einfache 
Schaltung eine Platine zu ätzen. Naja, irgendwann raffe ich mich mal 
auf.

Alles in Allem: 1 Microcontroller, 1 IC-Fassung, 2 Widerstände, 1 Poti, 
1 Relais, 1 Transistor, 1 Diode, 1 Piezo-Wandler, 1 Drehgeber, 2 Tasten, 
1 LCD (2x16), 1 Lochrasterplatine, 1 gebrauchter Gesichtsbräuner, 1 
defekter Flachbettscanner, 1 5V-Netzteil (gekauft oder selbst gebaut), 1 
gebürstetes Blech als Reflektor, 1 Blatt (nicht UV-aktives) 
Transparentpapier als Diffusor, 5 Stunden Bastelarbeit, 3 Tage 
Programmierarbeit.

Das Ganze für etwa 20 - 25 Euro. Läuft seit drei Jahren ohne meckern und 
hat mir in dieser Zeit bestimmt 50 bis 60 Platinen belichtet. Ergebnisse 
einwandfrei bei 3-4 Minuten Belichtungszeit mit Bungard-Material. Auch 
bei sehr feinen Leiterbahnen und auch direkt über einer Lampe.

Weiterhin viel Spass beim (Nach-?)Basteln!

Dominik

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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Dominik Hezel schrieb:
> Das ganze befindet sich noch immer auf der Lochrasterplatine und sieht
> eigentlich optisch nicht so toll aus. Das Layout wäre auch schon fertig
> aber irgendwie lohnt es sich einfach nicht, für eine derart einfache
> Schaltung eine Platine zu ätzen. Naja, irgendwann raffe ich mich mal
> auf.

warum?
es ist klein, fertig und funktioniert. ozu also eine professionell 
gefertigte Platine?

von Matthias V. (dermatze)


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Ich möchte doch auch mal was beitragen....
Ihr seht hier mein Eigenbau-Belichtungs- & Ätzregal.

Die Schublade ist für die Belichtung gedacht. Einfach eine glatte 
Holzplatte auf der die Platine mit einer Glasscheibe eingeklemmt wird. 
Darüber befindet sich ein alter Gesichtsbräuner.
Oben ist eine einfache Plastikwanne mit 12V Heizfolie für das 
Entwicklerbad (soll nicht heizen, nur Temperatur halten) und meine 
Ätzküvette.

Weil ich gerade erst mit der Elektronik begonnen habe wollte ich nicht 
mit 230V rumjuckeln, darum werden die Geräte durch eine altes 
Funk-Steckdosen-Set geschaltet. Um es nicht unnötig Aufwendig zu machen 
habe ich die Fernbedienung einfach zerlegt und direkt mit meiner 
Steuerung verbunden.
Die Steuerung / Regelung übernimmt ein mega8. Die Ätzbadtemperatur 
überwache ich mit einem, in einem mit Quarzsand aufgefüllten Reagenzglas 
befindlichen, LM75.

An der Regelung habe frontseitig 2 Status-LED´s.
- Belichtung zeigt mir die Systembereitschaft (grün) und eine aktive 
Belichtung (rot)
- Ätzbad-Temp zeigt ein zu kaltes (blau), korrekt temperiertes (grün) 
oder zu heißes Ätzbad (rot) an.

Zusätzlich ist noch ein 2x8 LCD angeschlossen, das sowohl die Temperatur 
als auch die Rest-Belichtungszeit angibt  (wenn denn gerade belichtet 
wird :-))

Dann kommen noch 4 Knöpfe.
- Menü leitet zu der Einstellung der Belichtungszeit (in Sekunden) oder 
zur Temperaturkorrektur (wird durch den Knopf Wechsel / Temp gewechselt)
- Ätzbad / weniger aktiviert die Ätzbad-Automatik und ist, wenn das Menü 
aktiv ist, für - zuständig
- Belichter / mehr aktiviert die Belichtungs-Automatik und ist, wenn das 
Menü aktiv ist, für + zuständig.

An der Seite ist noch ein Kippschalter für die 12V-Leitung zum 
Entwicklerbad.

Über die Funksteckdosen schaltet die Steuerung seperat den 
Gesichtsbräuner, das Sprudelbad und die Ätz-Heizung.

Das Ende eines Belichtungsvorganges wird durch einen Schallwandler 
signalisiert. Allerdings ist es kein Beinbruch wenn die Platine danach 
noch etwas in der Schublade liegen bleibt - der Kasten ist lichtdicht 
(soll heißen, die Schublade klemmt etwas... sehr passend gemessen).

Vielleicht nicht das schönste "Kunstwerk" - hier sind ja wirklich ein 
paar Schmuckstücke zu sehen - aber es funktioniert tadellos.

Matze

von Ralf G. (old-school) Benutzerseite


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1
 Vielleicht nicht das schönste "Kunstwerk"

darum geht es doch gar nicht in ersten Linie ... Fertiggeräte kaufen 
oder irgendwo fertigen zu lassen kann fast jeder .

Eine Schaltung/Projekt zu entwickeln und dann umzusetzen, was dann 
vielleicht nach einigen nachbessern auch wirklich läuft, darum gehst 
doch.
Spaß an der Freud

Gruss Ralf

von SiO2 (Gast)


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Ein SDR vom Funkamateur in ein Gehäuse gefrickelt. Da die Platine nicht 
direkt passte, musste halt Lochraster als träger her. Die Beschriftung 
hinten ist inzwischen weg. Nicht schön, aber gut ;)

von Klaus W. (mfgkw)


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Nachdem ihr eure Zeit mit schicken Platinen verschwendet, mal
wieder was dreidimensionales...

Heute war hier irgendein Thread mit LED und LM317. Dabei fiel mir
ein, daß ich schon lange meinen Sprinter etwas verschlimmbessern
wollte.

Der hat auf jeder Seite drei gelbe Leuchten mit je 5 Watt.

Jetzt hatte sich bei Mercedes wohl noch nicht herumgesprochen, daß
Glühbirnen warm werden, vor allem wenn man sie so dicht einpackt, daß
keinerlei Kühlung rankommt. Erstens brennen die Dinger schneller durch,
als man sie wechseln kann, und zweitens sind sie schlauerweise
auch noch in einen Kunststoffhalter eingesetzt, der durch die
Wärme Blasen wirft (!) und nach wenigen Jahren zerbröselt.

Eine Glühbirne hat ja schon von vornherein einen miesen
Wirkungsgrad, und von dem schönen weißen Licht wird im
Glas dann alles weggenommen, was nicht orange ist (das
Orange wahrscheinlich auch noch zur Hälfte).

Da kann man mit einer LED mit 10000 mcd und einem Stromregler
auch gleich gelbes Licht machen...

Es funktioniert tatsächlich und ist nur unwesentlich dunkler
als die Glühbirne, bevor sie durchbrennt.

von 900ss (900ss)


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Klaus Wachtler schrieb:
> Da kann man mit einer LED mit 10000 mcd und einem Stromregler
> auch gleich gelbes Licht machen...

Das hatte ich auch vor, als mir mein Motorradhändler erzählte, dass die 
Skalenbeleuchtung im Cockpit meines Motorrades 3,80€ / Stück kostete. 5 
Lampen müssen rein. Es ist eine Frecheit. Ich war dann aber zu faul, mir 
LEDs da reinzubauen.
Schicke Konstruktion :-)

von Armin (Gast)


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ist halt auch immer eine rechtliche Frage mit den 
KFZ-Beleuchtungsanlagen, gell.
Aber das Zeug schaut ja kein TÜV an ;)

von Klaus W. (mfgkw)


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eben, solange Licht rauskommt, schaut da keiner rein.

Mehr Ärger habe ich, wenn von den 6 Lampen dauernd im Schnitt die
Hälfte nicht geht.

von Barny (Gast)


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Ist wenigstens ein Filter davor um die Spannungsspitzen wegzufiltern?
Denn ansonsten wird dir bald der Spannungsregler eingehen.
Meines Wissens nach kommen da Spannungsspitzen mit +/- 100V daher.

von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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@SiO2:
Für einen Funkamateur ist das aber ein sehr ordentlicher Aufbau! Da ist 
man ja schlimmeres Gewöhnt ;)

Gibt es dazu auch irgendwo eine Beschreibung? In welchen Bereich 
empfängt das teil denn?

von Klaus W. (mfgkw)


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Barny schrieb:
> Ist wenigstens ein Filter davor um die Spannungsspitzen wegzufiltern?

siehe rechtes Bild:
Es ist ein Kerko davor.
Wenn der nicht reicht, werde ich es merken.

Weil ich nur drei LM317 hatte, habe ich erstmal nur die linke Seite
gemacht.
Kommende Woche fahre ich eh 1500 km. Wenn es solange funktioniert,
kommt die rechte Seite auch noch dran.
Ansonsten muß ich wohl noch etwas Henry und Farad spendieren
(und unterbringen).

von Peter H. (thunderfrog)


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Nicht ganz ohne Stolz möchte ich Euch hier nun mein erstes Projekt 
präsentieren: Sniffy, mein Linienschnüffler ! Die Funktionsweise und 
Programmierung ... dürfte hier jedem klar sein :O)
Auch wenn es schon tausende gibt, für den Einstieg nach Tastenentprellen 
und Blinklichtern und tagelangen Manuals wälzen genau das richtige 
Kaliber: Motorsteuerung mit L298, PWM, Ein (IR Sensor) und Ausgänge 
(LED´s, Motorsteuerung) programmieren, löten, Lego Technik etc... ist 
einfach alles dabei:O)

Für heute reichts... schöne Ostern wünsche ich Euch...

Peter

von Rene K. (draconix)


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Eine Nixie Uhr:

- Atmega8 mit 4.19304 Mhz
- externer DCF-Empfänger
- externer Temperatursensor DS55
- Westminstergong alle viertel Stunde mit verschiedenen Tönen
- Abschaltbare Röhren.
- Anzeige über logisch und physisch korrektes DCF Signal über 
Röhrenbeleuchtung

Hier mal ein Vorführvideo:

http://www.youtube.com/watch?v=icACoKIrAXI

von Armin (Gast)


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Peter Hess schrieb:
> Sniffy, mein Linienschnüffler !

ich mag den heckspoiler.
oder ist das vorn?

von Gast? (Gast)


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> Sniffy, mein Linienschnüffler !

Das ist doch ein gelungener Anfang!
So ähnlich sah das bei mir auch mal aus, nur das ich von µCs keine 
Ahnung hatte und die Linienverfolgung komplett analog gemacht habe. 
Keine Ahnung, wie das geklappt hat...

Schön, gefällt mir!

Eine Frage: Crimpst du die kleinen Verbindungsleitungen selber? Wenn ja, 
wahrscheinlich mit der Zange von Reichelt und PSK-Kontakten?
Würde mich über einen kleinen Erfahrungsbericht freuen, evtl. werde ich 
mir die Zange auch zulegen. Auf Lochraster lassen sich diese Stecker 
angenehmer verarbeiten wie die zweireihigen Pfostenleiste, finde ich.

von guenter (Gast)


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Videos zu meinem Selbstbau-Segway mit Funktelemetrie:

http://www.gerold-online.de/cms/wheelie/videos.html

Günter

von Peter H. (thunderfrog)


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Armin schrieb:
> ich mag den heckspoiler.
> oder ist das vorn?

ne... das ist hinten :o) habe bei ebay mächtig zugeschlagen und div. 
lego technik kiloware erstanden... da war so ein spoiler mit bei, der 
wollte nicht sinnlos rumliegen.

Gast? schrieb:
> Schön, gefällt mir!
>
> Eine Frage: Crimpst du die kleinen Verbindungsleitungen selber? Wenn ja,
> wahrscheinlich mit der Zange von Reichelt und PSK-Kontakten?
> Würde mich über einen kleinen Erfahrungsbericht freuen, evtl. werde ich
> mir die Zange auch zulegen. Auf Lochraster lassen sich diese Stecker
> angenehmer verarbeiten wie die zweireihigen Pfostenleiste, finde ich.

danke sehr :O)
die kontakte sind von reichelt psk/pss, allerdings benutze ich keine 
crimpzange, ich löte die kabel immer an (im vorderen bereicht) und 
hinten "crimpe" ich sie um mit einer spitzzange. geht problemlos und 
sauber... habe mir erst gar keine gedanken über eine crimpzange gemacht, 
warscheinlich unbezahlbar... und wie gesagt: löten halte ich generell 
für die bessere/sichere Lösung.

von Der M. (steinadler)


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Peter Hess schrieb:
> Motorsteuerung mit L298,
>
> Peter

Das sind doch keine Lego-Motoren, oder? Wie hast du die Kopplung zu den 
Lego-Zahnrädern hinbekommen?

von Tobi W. (todward)


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> Das sind doch keine Lego-Motoren, oder? Wie hast du die Kopplung zu den
> Lego-Zahnrädern hinbekommen?

So wie das ausseiht sind das so kleine motoren also keine Lego motoren.
Ich denke er wird die Achse in das Kreuz von dem Zahnrad gestckt haben 
und die dann verklebt. So sieht es auf den bilder zumindest aus.

Gruß
Tobi

von gast123 (Gast)


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> crimpzange [...] warscheinlich unbezahlbar

Nee, die Zange kostet keine 20 EUR und ist sehr praktisch. Aber die 
PSK-Header und Stecker von Reichelt sind grosser Mist (vergilbtes Zeug, 
immer in anderen Gelbtönen - Platinen sehen damit aus wie Rotz). Es gibt 
bei RS-Online glücklicherweise Original-Molex-Header/Housings im 
gleichen 2,54er-Raster, Bestell-Nr. 679-5583, 679-5587, usw. Die sind 
nicht nur hochweiss, sondern auch etwas niedriger und auf Wunsch 
vergoldet. Die Crimp-Kontakte nimmt man aber von Reichelt, denn bei 
RS-Online sind die nicht von Hand trennbar.

von Peter H. (thunderfrog)


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Der Micha schrieb:
> Das sind doch keine Lego-Motoren, oder? Wie hast du die Kopplung zu den
> Lego-Zahnrädern hinbekommen?

Nein, das sind Getriebemotoren von Faulhaber. Die hatten bereits eine 
Bohrung in der Achse, da habe ich ein starres Draht von ca 10mm (dünner 
Nagel) durchgedrückt und ein Lego-Technik Zahnrad drüber geschoben... 
anschließend eine Prise Heisskleber zur Sicherheit :O) bombig :O)

von Peter H. (thunderfrog)


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gast123 schrieb:
> vergilbtes Zeug,
> immer in anderen Gelbtönen

Kann ich nicht beurteilen, aber die optik ist für mich jetzt nicht so 
entscheidend, die Kontakte sind gut und fest... und die Teile kosten 5 
cent.
Habe bereits nachbestellt, ich schaue mal was ankommt. Im Notfall 
lackiere ich sie mit meiner Wunschfarbe :O)

von Jens B. (sio2)


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@Lupin
"Für einen Funkamateur ist das aber ein sehr ordentlicher Aufbau! Da ist
man ja schlimmeres Gewöhnt ;)"
Naja,
1. So toll ist es auch nicht.
2. Ich bin auch kein Funkamateur :D

"Gibt es dazu auch irgendwo eine Beschreibung? In welchen Bereich
empfängt das teil denn?"
Im 40m band, original. Aber nach umbau auf Steuerbaren Oszillator 
Theoretisch von 250KHz bis 40MHz. Die Qualitaet kann ich mangels Ahnung 
und fehlenden Messmitteln nicht beurteilen. Auf alle fälle klappt es von 
1MHz bis 7.* MHz. Hab auch nur 10m Draht an der Hauswand haengen, und 
das sehr durchhaengend.
Beschreibung gibts hier als PDF, vom reinen Empfänger.

http://www.box73.de/catalog/product_info.php?products_id=1219&osCsid=nhkajjv7bqb8282adrs40ql7f7

Die unterschieden bei den einzelnen Bausaetzen (gibts auch in mehreren 
80m varianten) liegen nur beim Oszillator (der beim 40m Bausatz ist 
mist, der liegt genau da wo wenig los ist :( ) und ein paar 
Kondensatoren.
 Unter
http://www.andreadrian.de/sdr/#mozTocId322202

gibt es eine Kurze Beschreibung was geaendert werden muss, um mit einem 
Steuerbaren LO das Teil zu betreiben. Funktioniert auch ganz gut. Nur 
hatte ich in den Anfaengen statt AFU nur Bibelradio drin. Gab wohl noch 
Probleme mit der Frequenzberechnung ^^.

von gast123 (Gast)


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> [immer in anderen Gelbtönen] Kann ich nicht beurteilen

Anbei ein Foto, links die Stecker von Reichelt, rechts Molex-Originale 
(von rs-online). Sind IMHO nur unbedeutend teurer. Bei den 
Reichelt-Steckern habe ich durch Aussortieren jetzt nur noch wenig 
Farbstreuungen - das sind die letzten Reste. Aber man sieht schon noch, 
wie vergilbt die sind. War mal richtig schlimm - Platinen mit 20 Headern 
sahen aus wie ein gescheckter Hund ;)

von Peter H. (thunderfrog)


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gast123 schrieb:
> ... wie ein gescheckter Hund ;)

Wo Du recht hast, hast Du recht :O)
Das Bild ist ja eindeutig... Aber vielleicht sollen die reichelt-stecker 
ja gar nicht weiss sein ? Was solls... ich hake es unter "künstlerische 
Freiheit" ab ;O)

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Da ich meine Geräte in blickdichten Gehäusen habe, stört mich die 
Farbgebung der Stecker nicht wirklich. Und da RS angeblich (habe ich 
noch nicht nachgeprüft) nicht mehr an Privatleute liefert, bleibt einem 
nicht mehr viel Auswahl.

von Tobi W. (todward)


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Sicher das die Stecker vergilbt sind? Denn vergibt sieht anders aus. Ich 
vermute mal die sollten nicht weiß sein sonder irgent son oka-farbenen 
ton.

Gruß
Tobi

von gast123 (Gast)


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> sicher das die Stecker vergilbt sind?

Die Stecker haben unterschiedliche Gelbtöne, auch innerhalb einer sorte, 
z.B. den zweipoligen. Auf dem Foto sieht man das kaum (sieht nach 
Schatten aus), aber auf dem Board wird es unschön, wenn man zehn Stecker 
nebeneinander hat und ein paar sind ocker-gelb, einer eher grau und 
einer hat einen mittlereren Gelbton. Ob die nun unterschiedlich stark 
vergilbt sind oder von Anfang an unterschiedlich gefärbt waren, ist doch 
egal: Das ist einfach nur schlechte Qualität, deshalb habe ich rs-online 
als Quelle für einwandfreie Stecker erwähnen. Die zweipoligen kosten 
dort auch nur 3 Cent. Die haben das gleiche Raster, man kann die 
Reichelt-Stecker also gut ersetzen.

von loeter (Gast)


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Hi,

weiss jemand eine Bezugsquelle für die Einpoligen Steckergehäuse?

von Johannes M. (johannesm)


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Einpolige Steckergehäuse für die PSK Kontakte gibt es soweit ich weiß 
nicht. Vermutlich meinst du so was: z.B. 
http://www.rm-computertechnik.de/Shop/Crimpstecker.html

von Michael M. (Gast)


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csd hat sie auch:
Mechanische Bauteile  Steckverbinder   Diverse    Sonstige

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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leute diese Stecker-Diskussion gehört hier wirklich nicht hin.

@Mods:
Vielleicht kann ein Mod die in einen neuen Thread verschieben.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Vlad Tepesch schrieb:

> Vielleicht kann ein Mod die in einen neuen Thread verschieben.

Nein, kann er nicht, er kann sie höchstens löschen.

von Axel R. (Gast)


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guenter schrieb:
> Videos zu meinem Selbstbau-Segway mit Funktelemetrie:
>
> http://www.gerold-online.de/cms/wheelie/videos.html
>
> Günter

Videos

Probefahrten mit dem Wheelie.

Die Fortschritte in der Firmware können hier mit den Naturgesetzen 
gegengeprüft werden ;-). Wenn irgendwelche Fragen zum Wheelie gibt, 
bitte diese im Elektor-Forum stellen. Dort ist inzwischen eine große 
Gemeinde, die gerne weiterhelfen.
WOF103
Flash is required!
Telemetrie und Geschwindigkeit
Flash is required!
Firmware 3.3 ohne Lenker
Flash is required!
10 Grad Steigung bei 80kg
Flash is required!
Der Bordstein
Flash is required!

grmpf

von Martin J. (bluematrix) Benutzerseite


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Hallo euch allen.

... da will ich auch mal meine Arbeit der letzten Wochen vorstellen...
Herausgekommen ist ein funktionsfähiger Laserplotter, der die 
verschiedensten Materialien schneidet.
Versucht habe ich das ganz mit verschiedenen Lasern unterschiedlicher 
Leistungen.

Zu letzt habe ich eine 1W infrarot Laserdiode verwendet.
Mit dieser konnte ich in einer relativ zügigen Schnittgeschwindigkeit 
folgende Materialien schneiden:
(Dabei gilt natürlich, je dunkler das Material desto besser wird die 
Energie des Lasers aufgenommen.)
Moosgummi 3mm    - sehr gut
Holz      0,5mm  - gut
Holz      1mm    - schlecht

Plotter - Umbau
Der Ploter wurde bisher für das erstellen von Platinenlayout mit einem 
Edding verwendet und das sollte auch weiterhin so bleiben.
Daher durfte die Stiftaufnahme nicht verändert werden. Also wurde, wie 
schon für den Edding, eine spezielle Halterung für den Lasers gebaut

Da der Plotter auch im "slow Modus" viel zuschnell war, musste die 
Geschiwndigkeit irgendwie reduziert werden. Nach einigen Versuchen 
bewährte sich das Austauschen des Prozessor-Quarzes. Den Takt habe ich 
einfach über einen kleinen Microcontroller der Firma Atmel generiert. 
Den Controller habe ich so programmiert, dass ich den Takt über ein 
Potentiometer verstellen kann, um somit die Geschwindigkeit des Plotters 
zu regulieren.

Außerdem wurde das Signal zum "Stift heben/senken" zum Ansteuern des 
Laseres verwendet. Über eine kleine Schaltung wird aus dem STift-Signal 
ein TTL Signal generiert, welches über den TTL Eingang des Lasertreibers 
den Laser moduliert.

In Zukunft soll der Controller auch die Leistung des Lasers regulieren. 
Die Leistung des Lasers soll beim Einstechen auf das Maximum und sonst 
auf 80% (zum schutz der Diode) regelt werden.
Außerdem soll er auch noch die Schnittgeschwindigkeit beim Einstechen 
reduzieren. Durch diese Veränderungen bekommt man eine bessere 
Schnittqualität.

mehr Informationen Findet ihr unter "CNC Laser Plotter":
homepage: http://bluematrixi.bl.funpic.de/
Youtube : http://www.youtube.com/watch?v=2pvVddBWbCM

Grüße Martin

von Uhu U. (uhu)


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Axel Rühl schrieb:
> Die Fortschritte in der Firmware können hier mit den Naturgesetzen
> gegengeprüft werden ;-).

Und notfalls mit Pflaster gefixt...

von 900ss (Gast)


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Martin J. schrieb:
> verschiedensten Materialien schneidet.

Da wären Alublech bis 2mm Stärke sehr interessant um
Ausbrüche für Frontplatten z.B. zu schneiden :-)

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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900ss schrieb:
> Da wären Alublech bis 2mm Stärke sehr interessant um
> Ausbrüche für Frontplatten z.B. zu schneiden :-)

gerade dafür taugts wahrscheinlihc nicht, da Alu zu stark reflektiert.

von Martin J. (bluematrix) Benutzerseite


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also Alu ist viel schwieriger als stahlblech zu schneiden, wegen der 
Reflektion.
AUßerdem, für Frontplatten tut es doch auch 0,5mm stahlblech oder noch 
günmstiger man nimmt einfach eine dünne Sperrholzplatte die man dann 
Lackiert...

wie schon geschrieben, kann man mit 1W Laserleistung ca. 1mm Holz 
schneiden.
Ich werde es demnächst mit ca 10-20W versuchen, da ich unbedingt die 3mm 
Sperrholz schaffen muss, bzw. will.
Wer also mehr will muss mehr Leistung zur Verfügung stellen  ;-)

grüße martin

von Hauke R. (lafkaschar) Benutzerseite


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Wo bekommst du denn solche Laserdioden her? ;) 10-20W sollten ja nicht 
mehr so einfach zu beschaffen sein ...

von Martin J. (bluematrix) Benutzerseite


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Für sowas musst du direkt bei den Herstellern bzw. Großhändlern anfragen 
...
 - Rohm
 - SANYO Component Europe GmbH
 - rutronik
 - Osram
 - ...
ist echt arbeit und lange suche...

von Martin J. (bluematrix) Benutzerseite


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und natürlich... ebay  ;-)

von Sascha G. (sascha-g)


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Hallo,
ich möchte jetzt auch mal hier ein kleines Projekt von mir vorstellen 
es ist ein elektronischer Hau den Lukas, der als Schulprojekt von einem 
Klassenkameraden und mir gebaut worden ist. Als µC ist ein PIC 16F877A 
drin (war eine Vorgabe) der mit 16Mhz läuft. Die Kraftmessung ist mit 
einer DMS-Vollbrücke realisiert, als anzeige dient eine LED-Säule mit 64 
10mm LEDs die über I²C-Portexpander angesteuert werden. Die Bedienung 
erfolgt über ein  Bedienpult. Der ganze Hau den Lukas ist etwa 1,3m groß 
und wiegt 15kg.

Gruß
Sascha

von Lukas K. (carrotindustries)


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Hallo,
manche von euch kennen den carrotAmpD vielleicht schon von 
Beitrag "Präsentiere: carrotAmpD - ein energieeffizienter Klasse-D-Audioverstärker für den Einbau in Compu". Inzwischen gibt es die 
finale Version, den carrotAmpDmkIII. Schaltpläne u.ä. findet ihr auf 
meiner Homepage http://carrotindustries.net/?pid=20#mkIII zum 
herunterladen.

von Jens K. (jjk) Benutzerseite



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So, hier mal mein neustes Abenteuer. Ein simpler GPS-SD-Karten-Logger.

 * SkyTraq GPS-Modul hier ausm Forum, danke nochmal Herr Perthold
 * SD-Kartenhalterung von csd, lag hier noch rum
 * Da der Einsatz im Modellflieger bei 3s Lipo Akku geplant ist, und der 
3,3V Regler nicht so eine hohe Eingangsspannung verträgt ist noch ein 5V 
Regler davor, mit der Möglichkeit die 5V auch noch anzuzapfen (für evtl. 
5V GPS-Empfänger z.B.)
 * Grundkonzept und (geänderte) Firmware vom Mr.Data 
(Beitrag "Datenrekorder auf SD-Karte mit mega88") von Simon Lehmayr, auch 
hier aum Forum.
 * Layout alles einseitig und SMD, ich hab kein Bock mehr auf bohren :-)

von Lars S. (kallipeter)


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Moin, ich wollte mal meine Uhr zeigen, die ich vor 2 Jahren zu Silvester 
gebaut habe. Wir machen immer ne Silvesterparty mit mittlerweile fast 
2000 Gästen und irgendwann kam dann die Problematik auf, das die Leute 
alle unterschiedlich den Countdown auf 0 Uhr zurückgezählt haben, daher 
musste eine Uhr her, am besten etwas größer. Nach langem suchen nach 
einer halbwegs fertigen steuerung bin ich auf einer seite auf eine 
funkuhr mit layout gestoßen, alles musste schnell gehen, da die uhr ein 
wenig mehr zeit gebraucht hat als andere projekte, deswegen schnell zum 
ätzen gegeben und dann mit lochrasterplatine auf meine bedürfnisse 
erweitert.

Die Uhr ist 4,20m mal 1,20m groß und deswegen ist das gestell auch aus 
holz.

Wenn ich nochmal das geld zur verfügung hätte und mit der erfahrung von 
heute, auch was µC angeht, hätte ich alles ganz anders gemacht, aber 
viell kommt die möglichkeit ja nochmal.

schöne grüße

von Lars S. (kallipeter)


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noch mal ein zweites bild einer "7-Segmentanzeige"

von Tobi W. (todward)


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gute arbeit :D

Könntest du nochmal ein paar Bilder von der Elektronik machen?
Was frist die Uhr denn so an strom? Muss ja bei den vielen LEDs relativ 
viel sein!

Gruß
Tobi

von Peter H. (thunderfrog)


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Die Uhr ist der burner !
Da wäre genau das Richtige für meine Mutter, die sieht ohne Brille nix 
:O)
Schönes Teil

von Ralf G. (old-school) Benutzerseite


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Kunst(Werk) mal ganz anders ...

könnt Ihr was erkennen ?

von Hauke R. (lafkaschar) Benutzerseite


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Eine glänzende Lötstelle und etwas wie einen Wasserkopf ;)

von Ralf G. (old-school) Benutzerseite


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Stimmt ich sollte noch an meiner Löttechnik arbeiten,
um Spieglungen besser hin zu bekommen ...

... hatte gerade Leiterplatten und die Lötstellen mit einem 
USB-Mikroskop auf Fehler (wie diesen im Bild) untersucht, dabei ist mir 
diese Spiegelung aufgefallen ...

Das USB-Mikroskop was ich verwende hat eine 400 fache Vergrößerung bei 
einer Auflösung von 2560x2048.

von Michael G. (linuxgeek) Benutzerseite


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Mein neuestes Kunstwerk und zugleich Abschlussarbeit, Informatik 
wohlgemerkt :P

von Tobi W. (todward)


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Michael G. schrieb:
> Mein neuestes Kunstwerk und zugleich Abschlussarbeit, Informatik
> wohlgemerkt :P

und was kann das gute stück?
So wies aussieht hat es was mit USB zutun

Gruß
Tobi

von Barti (Gast)


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@ Michael G.: Ist die Platine selbst geätzt oder wurde sie von jemandem 
günstig gefertigt? Ich sehe Durchkontaktierungen...wie wurden diese 
gemacht? Chemisch?

von Michael G. (linuxgeek) Benutzerseite


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To W. schrieb:
> Michael G. schrieb:
>> Mein neuestes Kunstwerk und zugleich Abschlussarbeit, Informatik
>> wohlgemerkt :P
>
> und was kann das gute stück?
> So wies aussieht hat es was mit USB zutun

Haarscharf kombiniert ;) Ich geb mal genauere Details bekannt wenn die 
Sache soweit Spruchreif ist -- ist noch einiges an Arbeit.

Barti: Die Platine ist professionell hergestellt worden.

Greets,
Michael

von Michael M. (Gast)


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kombiniert man nicht messerscharf?

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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@ Lars Schröder

Du konntest auf den 7-Segmenten 7 michige Plexiglas-Scheiben drauf 
legen, dann kämen die einzelnen Segmente besser raus.

von Lars S. (kallipeter)


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@ To W.
dir uhr ist übers jahr eingemottet und kommt immer nur zum jahreswechsel 
raus, deswegen kann ich so einfach leider keine weiteren bilder machen, 
werde es aber nochmal vernünftig dokumentiert vorstellen, weil ich die 
ganze steuerung noch einmal aufeine platine zusammenfassen möchte. Je 
segment sind 2 stränge mit einmal 5 und einmal 6 leds in reihe 
geschaltet. auf der steuerungsplatine habe ich dann anstatt der 
ursprünglich gedachten 7-segmentanzeigen transistoren verwendet, die 
dann die stänge schalten.

@Peter Hess
vielleicht erlangt die uhr ja nochmal serienreife, ideen für eine 
schnellere und einfachere und vorallem kostengünstigere uhr sind 
vorhanden, dann musst du dir noch zwei alte telefonmasten in den garten 
stellen wo du die uhr dran spaxxen kannst :-)

Jede led wurde zu anfang einzeln verlöten und dann mit schrumpfschlauch 
"wetterfest" gemacht, das war aber eine heiden arbeit, so dass wir nach 
200 leds auf sogenannte pfuscherperlen von der telekom umgestiegen sind, 
die sind mit gel gefüllt und werden einfach nur gepresst

@Markus Müller
ich wollte eigentlich auch milchglas nehmen, aber die uhr wird immer mit 
spanngurten auf einen hubsteiger gespannt, der dann 18 meter hochfährt, 
die leute stehen dann etwa 100m von der uhr entfernt, da sieht die uhr 
dann aus wie ne zimmer uhr, da würde das milchglas nicht viel am 
erscheinungsbild ändern, aber danke für den vorschlag

von Guido S. (flintstone)


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Auch ich möchte mal ein "Kunstwerk" zeigen. Der Aufbau ist zwar noch im 
Versuchsstadium, dennoch möchte ich all jenen Hoffnung geben, die sich 
schon lange mit einer internetfähigen Heizungssteuerung herumschlagen.
Die vorgestellte Schaltung dient als Raumfühler für eine Heizungsanlage 
AtmoTEC der Firma Vaillant mit sogenanntem 7-8-9-Anschluss.
Grundlage ist das beliebte AVR-NET-IO-Board von Pollin und Software von 
U. Radig.
Die Schaltung wurde erweitert mit Temperaturfühler, RTC, Display (S65), 
Tastenfeld, neue Stromversorgung uam.
Auf dem 1. Bild könnt ihr die Platine mit dem Display und dem Tastenfeld 
sehen. Auf dem 2. Bild ist die Internetseite sichtbar.
Mit diesem neuen Raumfühler können bis zu 29 Timer programmiert werden.
Es ist möglich eine lineare Abweichung des Temperaturfühlers zu 
korrigieren. Auch die Abweichung der Regeltemperatur kann per Internet 
eingestellt werden.
Mehr könnt ihr hier lesen:

Homepage: http://seidat.de/hp/heizung
Forum: Beitrag "Heizungsschnittstelle 7-8-9"

Gruß
Guido

von K. J. (Gast)


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Mal was kleine ne 128 LED Matrix finde die Platine hat irgendwie was von 
nem Kunstwerk.

272 Bauteile des übt wie sau :P

von h@llö (Gast)


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Das schaut ordentlich aus!

von Ralf G. (old-school) Benutzerseite


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@theborg0815

sieht gut aus ...

>> 272 Bauteile des übt wie sau ...

Die SMD LEDs haben drei Anschlüsse, habe zwei der drei Anschlüsse das 
gleiche Potential (interne Brücke) ?

Wenn ja, dann hättest Du Dir die 112 Brücken (Null Ohm Widerstände) 
durch ein anderes Leiterplatten Layout sparen können und die Brücke in 
der LED verwenden können ...

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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Ralf Greinert schrieb:
> Wenn ja, dann hättest Du Dir die 112 Brücken (Null Ohm Widerstände)
> durch ein anderes Leiterplatten Layout sparen können und die Brücke in
> der LED verwenden können ...

das habe ich auch gedacht, als ich das gesehen habe.

von Martin J. (bluematrix) Benutzerseite


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Abend,...
ich hab vor ewiger Zeit mal eine Laserprojektion mit einem 
Eigenbauprojektor (von Guido Jäger) im Internet gefunden. Das hat mich 
so fasziniert, dass ich Unmengen an Informationen zusammengetragen hab 
um das ganze nach zu bauen.
heraus gekommen ist ein ziemlich gutes Ergebnis... aber seht selber

Mit diesem LPT DAC ist es möglich einen kompletten Laserprojekter, 
ähnlich denen in Discotheken zu bauen.
Der DAC wandelt die digitalen Signale der LPT-Schnittstelle des PCs in 
analoge. Diese werden verstärkt und steuern danach zwei kleine MOT's 
(Schrittmotoren), welche als Laserscanner dienen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit verschiedene Laser per Software über 
TTL Signale an- bzw. abzuschalten um das Mischen von Farben zu 
ermöglichen

Videos findet ihr hier: 
http://www.youtube.com/user/BlueMatrex?feature=mhw5

Informationen, Bilder, so wie Anleitung gibt es unter: 
http://www.jtronics.de/laser
viel Spass bei anschauen
Martin

von Martin J. (bluematrix) Benutzerseite


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... hier noch ein Aufbau von dem Ganzen

gruß martin

von 900ss (900ss)


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Martin J. schrieb:
> Mit diesem LPT DAC ist es möglich einen kompletten Laserprojekter,
> ähnlich denen in Discotheken zu bauen.

Cool & Chic! Haben wollen :-)

von Gustav (Gast)


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von Gustav (Gast)


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Audio Spectrum Analyzer:

von Julian W. (julian-w) Benutzerseite


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Bildformate !!!
2,4 MB für ein Bild ist bei GPRS-Anbindung einfach nur grausam...

von Gustav (Gast)


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Ja sorry^^

von Alexander S. (agentbsik)


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Hey Gustav. Könntest du einpaar Infos zu deinem Spectrum Analyser 
nennen? OLED Dot-Matrix Display , welcher µC, wie schnell arbeitet die 
FFT Analyse?

von Markus F. (5volt) Benutzerseite


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Hier eher ein "Negativ-Kunstwerk": Ein selbstgebautes Schaltnetzteil mit 
einem NE555 als Controller, aufgebaut auf einem Steckbrett ;)

Die maximale Leistung ist so 50W. Theoretisch dürfte das Netzteil mit 
bis ca. 400V DC Eingangsspannung problemlos laufen.

Praktisch war es mir aber etwas zu heikel, die Schaltung so an 
gleichgerichtete Netzspannung (325V DC) zu klemmen. Mit 300V DC aus ein 
paar in Reihe geschalteten Netzteilen lief sie aber prima...
Wirkungsgrad ist übrigens so 89...93% bei 35W Last, also ganz 
akzeptabel.

So sehr zuverlässig funktioniert das Netzteil aber nicht, vermutlich 
durch Überspannungs-Peaks ist der NE555 hin und wieder mal kaputt 
gegangen. Da ist ein "richtiger" SMPS-Controller wie der UC3843 deutlich 
robuster.
Naja, aber mal so zum Ausprobieren ist es eine ganz nette Sache!

von Alex H. (hoal) Benutzerseite


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Markus F. schrieb:
> Hier eher ein "Negativ-Kunstwerk": Ein selbstgebautes Schaltnetzteil mit
> einem NE555 als Controller, aufgebaut auf einem Steckbrett ;)

Ist im Drahtverhau trotz halbem Schaltplan nicht so richtig zu erkennen:
Hat das Netzteil eine Rückkopplung, oder stellt es eine ungeregelte 
Spannung ein?

Je nach Steckbrett und seinen wackeligen Kontakten würde ich auch nicht 
mit 300V da ran gehen.

von Gustav (Gast)


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>Hey Gustav. Könntest du einpaar Infos zu deinem Spectrum Analyser
>nennen? OLED Dot-Matrix Display , welcher µC, wie schnell arbeitet die
>FFT Analyse?

Moin,
den Analyzer habe ich mit einem dsPIC30F4013 aufgebaut, als Display 
verwende ich dieses hier OLED-DISPLAY VGG12864L-S003 128X64 GRÜN. Bei 
dem Display sollte man es aber besser unterlassen den integrierten DC-DC 
Wandler zu verwenden, es kann sonst zu einem ziemlich unangenehmen 
pfeifen kommen^^.
Die Berechnung der 256 Punkte FFT braucht bei 30MIPS so 1.3 mS.

von Sash (Gast)


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1
Die Funktion lasse ich mal offen, vielleicht kommt ja jemand drauf;)

Hmmm ... wat kannen' das sein ?  Vielleicht Wohnhöhlenbeleuchtung für 
irgendwelche Insekten im Terrarion ? Termitendisko ?

von Rolf D. (rolfdegen)


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Hallöchen..

Mein Projekr: "Raumthermostat mit Bewegungsmelder" und 
Komfort-Temperatur-Steuerung.

Steht das Thermostat auf Automatik (Symol "aut." unten Links im Display) 
und liegt die Raumtemperatur unter der eingestellte Soll-Temperatur 
(oben rechts im Display), dann wird der Lüfter im Nachtspeicherofen so 
lange eingeschaltet, bis die Soll-Temperatur erreicht ist. Das Heizen 
wird durch ein blinkendes "Sonnen"-Symbol auf dem Display angezeigt.
Wird der Raum von einer Person betreten und ist der Bewegungsmelder im 
Menü aktiviert worden, dann wird auf die eingestellte Komfort-Temperatur 
hochgeregelt. Diese Funktion wird durch das "Kopf"-Symbol auf dem 
Display angezeigt.


Projekt-Link: 
http://www.cczwei-forum.de/cc2/thread.php?postid=49733#post49733


Gruß Rolf

von Rolf D. (rolfdegen)


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In der Standarteinstellung (Komfort-Themperatur deaktiviert) regelt das 
Thermostat bis auf die eingestellte Soll-Temperatur (20°C) hoch und 
schaltet dann den Lüfter im Nachtspeicherofen aus.
Wird im Thermostat Options-Menü die Komfort-Temperatur (22°C) aktiviert, 
so wird auf ein Signal vom Bewegungsmelder gewartet. Trifft ein Signal 
ein, wird für 60sec ein Timer gestartet. In den ersten 30sec werden 
weitere Signale vom Bewegungsmelder ignoriert. So hat man z.B. etwas 
Zeit, einen Raum kurz zu betreten und wieder zu verlassen, ohne das das 
Thermostat auf die Komfort-Temperatur hoch regelt. Verweilt man länger 
als 30sec in dem Raum, so wird automatisch für 15min auf die 
Komfort-Themperatur (22°C) hoch geregelt. Die Zeit verlängert sich 
automatisch, wenn innerhalb der laufenden 15min ein neues Signal vom 
Bewegungsmelder empfangen wird. So gibt es nach Ablauf der 15min keine 
Unterbrechung, wenn ich mich immer noch im gleichen Raum aufhalte.

von Dominique G. (dgoersch)


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Nette Idee mit dem Bewegungsmelder, aber man sitzt ja auch schonmal 
annähernd regungslos im Raum (TV schauen, lesen, ...) wobei man dann vom 
Regler nicht erfasst wird.

von Der L. (luttenhamburg)


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Mega 32 Tetris-Konsole!

von Rolf D. (rolfdegen)


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Nettes Projekt.

Welches Display weckelt da am ATmega?

Gruß Rolf

von Julian W. (julian-w) Benutzerseite


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Würde mal auf ein S65-Display tippen

von Robert S. (razer) Benutzerseite


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Rolf Degen schrieb:
> Welches Display weckelt da am ATmega?

Ich nehme an ein ein S65 Display (LS-020). 
http://www.watterott.com/de/S65-Display-LS020

von 900ss (900ss)


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Lutz M. schrieb:
> Mega 32 Tetris-Konsole!

Man findet doch immer wieder prima "Kunstwerke" hier. Schönes Projekt 
:-)
Würde auch auf S65-Display tippen.

von yogi (Gast)


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Hallo,

Hab mir mit einem 3310-nokia-display eine kleine Spannungsanzeige für 
mein altes Powersupply mit Zeigeranzeige gebaut.
Verwendet wurde der interne 10-Bit ADC des silabs mcu. Weiter wird noch 
der Temperatursensor im mcu auf dem Display angezeigt.
Ist recht praktisch, da man nun nicht immer mit dem Fluke die 
tatsächliche Spannung am Supply nachmessen muss ;-)

Gruss

von ich (Gast)


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@Michael G.:
Sieht sehr stark nach einem LA aus. Wie weit bist du damit?

von Martin J. (bluematrix) Benutzerseite


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Mein selbst entwickeltes Experimentierboard

Dieses universal Experimentierboard eignet sich zum schnellen Aufbau von 
kleinen und auch größeren Schaltungen.

Um die Vorbereitungszeit für die verschiedensten Tests zu verkürzen sind 
oft benötigte Chips, wie ein Analog Digital Wandler, ein Digital Analog 
Converter, ein Temperatursensor oder vier verschiedene 
Referenzspannungen auf dem Board integriert.

Um eine Kommunikation mit anderen Board zu realisieren oder das Board in 
ein Netzwerk von Boards zu integrieren, werden fünf verschiedene BUS 
Systeme bereit gestellt.
CAN BUS
RS232
SPI Bus
I2C /TWI BUS
USB (über Controllerboard)
Alle diese BUS Systeme können durch Jumper in ihrer Einstellung 
modifiziert oder wenn nötig deaktiviert werden.
Der CAN BUS und die RS232 Schnittstelle sind über Sub D Buchsen 
(Standart Belegung) verfügbar.

Außerdem können über eine Reihe verschiedener Steckerleisten Sensoren, 
Servos, kleine Motoren oder sonstige Verbraucher direkt an das Board 
angeschlossen werden.

mehr Über das Board: 
http://www.jtronics.de/elektronik-boards/experimentierboard.html

Grüße Martin
http://www.jtronics.de

von Markus F. (5volt) Benutzerseite


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Alex H. schrieb:

> Ist im Drahtverhau trotz halbem Schaltplan nicht so richtig zu erkennen:
> Hat das Netzteil eine Rückkopplung, oder stellt es eine ungeregelte
> Spannung ein?
Es hat eine Rückkopplung, über einen Optokoppler und eine Zenerdiode, 
für ca. 39V Ausgangsspannung.
Zusätzlich ist noch ein Shunt + OpAmp eingebaut, damit das Netzteil 
einen konstanten Ausgangsstrom liefern kann.

Das Ganze war mal als Testaufbau einer regelbaren Konstantstromquelle 
mit max. 1000mA für Power-LEDs gedacht. Mit 1000mA, mindestens 30V 
Ausgangsspannung und dimmbar gibt's die Dinger nämlich nicht zu kaufen.
Ich werde die LED-Stromversorgung jetzt aber wegen der Zuverlässigkeit 
und Sicherheit doch mit einem sekundär getakteten Schaltnetzteil (also 
Trafo von 230V auf ca. 40...50V und danach ein Step-Down-Wandler) 
aufbauen. Schließlich soll das Teil etliche Jahre halten...

> Je nach Steckbrett und seinen wackeligen Kontakten würde ich auch nicht
> mit 300V da ran gehen.
Das Blöde an Schaltnetzteilen ist ja auch: Wenn aus irgendwelchen 
Gründen der Spulenstrom nicht rechtzeitig abgeschaltet wird, steigt der 
Strom so hoch an dass der MOSFET und/oder der Shunt zerstört werden.
Dafür reicht schon ein etwas loser Kontakt auf dem Steckbrett.
Daher ist das - wie gesagt - eher ein Negativ-Kunstwerk, oder "So sollte 
man es nicht machen".

von Martin J. (bluematrix) Benutzerseite


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Anmerkung:

universal Test- und Experimentierboard - CAN RS232 SPI I2C

Wenn genug Interesse an diesem Board besteht, so ist eine 
Sammelbestellung der Platinen möglich.
Bei Interesse einfach in fogendem Thread eintragen:

Beitrag "universal Testboard - CAN RS232 SPI I2C"

Gruß Martin

von Uhu U. (uhu)


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Experimentierplatine mit MSP430F2272 und Spannungsregler mit 
Strombegrenzung.

Statt Hühnerfutter wurde stellenweise Hühnerkacke verbaut - damit ist 
die Treffequote etwas schlechter ;-)

von Eberhard L. (elu)


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Hallo,
es gibt u.a. Bausätze "Elektronischer Würfel". Auch diverse 
Bauanleitungen im Internet und Literatur haben nur LEDs, entsprechend 
dem herkömmlichen Würfel-Layout, als Anzeigen.

Mein Plan war es, einen "Würfel" mit größeren 7-Segment-Displays und 
Fernbedienung für alle Mitspieler zu bauen.

Als Mikrocontroller habe ich eine PICAXe 8M eingesetzt,die einen IC 4511 
ansteuert. Die vier jeweils um 90 Grad versetzten 7-Segment-Anzeigen 
haben eine Ziffernhöhe von 56 mm. Zwischen dem IC 4511 und den Anzeigen 
habe ich einen Treiber ULN 2803A gesetzt, da die Displays eine 
Betriebsspannung zwischen 7,4 und 10 Volt benötigen. Gleichzeitig 
invertiert der ULN die Signale, was erforderlich ist, weil die die 
verwendeten Anzeigen gemeinsame Anode haben.

Das "Würfeln" erfolgt mittels TV-Fernbedienungen. Als Empfangsmodul habe 
ich einen TSOP 1836 (4836) eingesetzt, dessen Ausgangssignale über eine 
weitere PICAXE 8M und einen BC 547 ein Relais schalten. Jeder Mitspieler 
hat die Möglichkeit mit seiner TV-Fernbedienung den schnellen 
Zifferndurchlauf des "Würfels" zu schalten und sich dann über die 
angezeuigte Zahl zu freuen oder zu ärgern.

Gruß Elu

von Fragender (Gast)


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@Ralf Greinert

> Das USB-Mikroskop was ich verwende hat eine 400 fache Vergrößerung bei
> einer Auflösung von 2560x2048.

Welches benutzt du genau ?

von SSR (Gast)


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Mein Hutschienen CAN-Bus SSR in der Erprobung.

von Ralf G. (old-school) Benutzerseite


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@Fragender

Veho VMS-001

DIGITAL USB HAND MIKROSKOP VIDEO FOTO KAMERA 200X ZOOM

Hat aber einen Nachteil ... man muss verdammt nahe dran ... fast schon 
aufsetzen .

Der Fuß ist zu leicht ... MIKROSKOP neigt leicht zum umkippen

Hat doch nur 200 fache Vergröberung, war immer der Meinung 400 Fach ...

die VMS-004 soll 400x haben ...

Zum kontrollieren der Lötstellen aber hervorragend geeignet.

Gruss Ralf

von Düsentrieb (Gast)


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..einer meiner ersten vorverstärker... :-)

(aus der zeit, als dosen noch legal waren... ca 1986 , funktioniert 
afaik immer noch )

von C. H. (_ch_)


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Düsentrieb schrieb:
> (aus der zeit, als dosen noch legal waren...
und aus der Zeit, als man sich um Schutzklassen noch nicht sonderlich 
kümmerte ;) Oder trügt der Schein?

Gruß, Christian

von Bastler (Gast)


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Ich glaub mit dem Stecker bekommste nur die II ;) aber die Dose sollte 
doch sicher nach neustem Stand auf der I sein oder?

Gute Nacht!

von Düsentrieb (Gast)


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na, der schein trügt kaum :-))

IP41
(Geschützt gegen feste Fremdkörper 1mm und größer
Geschützt gegen Tropfwasser  :-|  )

i.ü. von wegen schutzleiter: entspricht genau dem, wie fast jeder 
übliche hifi-verstärker , cd-player usw ist: 2-poliger netzstecker, 
metallgehäuse. basta. (vergossener, isolierter trafo)

von Wolfgang H. (frickelkram)


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Hmmm, kann man machen ... Du weist ja um das Risiko und bist vorsichtig 
und beätigst den Drehregler nur wenn Du auf gut isoliertem Boden stehst. 
;-)
Allerdings, wenn ich mir das Kabel ansehe und Du sagst es sei aus dem 
letzten Jahrtausend ... dann vermute ich sehr stark das der Kunststoff 
inzwischen deutliche Risse hat und "bröckelig" ist. Die eingebaute 
Sicherung liegt ja wohl zwischen Kabel und Trafo ... es wird also Dein 
Designgehäuse zerreissen sobal das Kabel an das Gehäuse kommt.

von didadu (Gast)


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Ich will das Detailfoto von der Stelle, wo das Kabel durch die Stanzung 
in die Dose tritt! :-D
Und eine Innenansicht wäre bestimmt auch ganz nett.

von Wolfgang H. (frickelkram)


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didadu schrieb:
> Ich will das Detailfoto von der Stelle, wo das Kabel durch die Stanzung
> in die Dose tritt! :-D
> Und eine Innenansicht wäre bestimmt auch ganz nett.

Ich gehe fest davon aus das Düsentrieb das Teil jetzt noch mal testet 
und den Einschaltmoment mit einer Hochgeschwindigkeitskamera 
dokumentiert ;-)
(... funktioniert _afaik_ immer noch ...)

von Jadeclaw D. (jadeclaw)


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Wolfgang Heinemann schrieb:
> dann vermute ich sehr stark das der Kunststoff
> inzwischen deutliche Risse hat und "bröckelig" ist.

Ich habe wesentlich ältere Geräte und da ist nichts rissig oder 
bröckelig. Im Normalfalle sollten 20-30 Jahre einer Netzstrippe nichts 
ausmachen, Mißhandlung mal ausgenommen.

> funktioniert afaik immer noch
Wenn die verbauten Teile von besserer Qualität sind, sehe ich auch da 
kein Problem. Damals war das Problem Chinamüll noch keines. Speziell was 
Elkos anbelangt.

Gruß
Jadeclaw.

von Uhu U. (uhu)


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Jadeclaw Dinosaur schrieb:
> Ich habe wesentlich ältere Geräte und da ist nichts rissig oder
> bröckelig. Im Normalfalle sollten 20-30 Jahre einer Netzstrippe nichts
> ausmachen, Mißhandlung mal ausgenommen.

Meinst du nicht, daß das die Qualität des Ausgangsmaterials eine ganz 
entscheidende Rolle spielt?

von Sascha W. (sascha-w)


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mein Steuerungs und Anzeigemodul ...

Display:
- Touch-Display (DG16080)

Controller:
- ATMega644 und tiny44

Schnittstellen:
- RS485
- USB (seriell)
- Ethernet
- ein paar IO-Pin's

sonstiges:
- RTC, ext. EEProm, SD-Card

Software:
- über RS485 weder div. Messwerte geholt und einige Module mit 
Steuerdaten versorgt
- Webserver
- NTP
- Wettervorhersagedaten werden aus dem Internet geholt


Sascha

von Frank R. (frankies)


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Hallo Sascha

von welchem Server holst du die Vorhersagedaten? In welchem Format?

Viele Grüße,

Frank

von Sascha W. (sascha-w)


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von MSN, als XML-Datei

wetter.msn.com/rss.aspx?wealocations=wc:xxxxxxx&culture=de-DE
                                        ^^^^^^^
                                        hier deine Ort's ID

liefert ca. 5kByte zurück, die ich erst mal auf SD-Karte speichere um 
mir dann anschließend die relevanten Daten rauszufischen.

Sascha

von Frank R. (frankies)


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Muss ich gleich mal testen.

Danke und Gruß,

Frank

von Ralf G. (old-school) Benutzerseite


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@Sascha Weber

feine Sache ...

>> Wettervorhersagedaten werden aus dem Internet geholt

gefällt mir

Gruss Ralf

von Nils S. (kruemeltee) Benutzerseite


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Markus F. schrieb:
> mit
> einem NE555 als Controller

Den solls sogar noch zu kaufen geben :D

Habe gerade eben selbst zwei davon verbastelt für ein blinkendes 
"Klingellicht", welches bei älteren bekannten eingebaut wird, da diese 
die Klingel kaum noch hören.

Leider ging das Foto nur aus der Perspektive, wenn ich von oben oder 
anderen Seiten fotografieren will spiegeln Sachen wie der Deckel vom 
Poti oder die Elko-Deckel und der Rücken vom Relais so stark, dass man 
kaum noch was erkennt.

Der NE555, welcher beim Poti sitzt und das Poti selbst sind dafür da, 
einzustellen, wie lange es blinken soll.
Der zweite NE555 ist der Blinker, welcher das Relais steuert.
Am Relais sind zwei Dicke 12V Lampen (40W, eine gelb angesprüht, die 
andere rot) und die blinken nun fröhlich wenns klingelt :)

Das grössere IC vorne drauf ist ein Inverter, da
a) aus Sicht des 555 ich ein invertiertes Klingelsignal bekomme
b) der erste 555 den zweiten im "klingelfreien" Zustand zu blinken 
überreden will, daher einfach nochmal invertieren.

//edit:

.... und wer mir jetzt mit seinem "kleinen Controller"+C547+Relais 
kommt, den hau ich ;)

von Siggi (Gast)


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Abend :)

Habe mal wieder ein kleines Bastelwochenende hinter mir.
Das Teil auf dem BreadBoard ist ein kleiner Kopfhörerverstärker mit dem 
LM386.

Ich muss echt sagen, ich habe ja schon viel gemacht, aber der LM386 
hätte mich beinahe zur Weißglut gebracht. Der hat ein Talent zum 
Rauschen. Nach Änderung des "Layouts" auf dem Board, lief er nun 
einwandfrei. Das ganze kommt demnächst auf Lochraster.

Das auf dem anderen Bild ist meine Dotmatrix, die ich in der Bauphase 
schoneinmal gezeigt hatte. Hier zeigt sie die Uhrzeit mit Hilfe eines 
Atmega8 und eines DS1337 an.


Gute Nacht, ich geh jetzt Zocken :D

von Gerhard. (Gast)



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Fuer die Freunde von Labornetzgeraeten:

Es ist ein von mir in meiner Lehre um 1974 gebautes Labornetzgeraet mit 
bis zu 100W Ausgangsleistung fuer 0-40V und 0.01-2.5A. Die Schaltung 
lehnt sich an das Funkschaunetzgeraet von 1972 an fuer welches es hier 
schon einen Beitrag von mir gibt. Leider habe ich das Geraet nicht in 
meinem Besitz - die Bilder sind das einzig uebrig gebliebene.

Zur Verminderung der Verlustwaerme sorgen automatisch geschaltete Relais 
welche die Trafowicklung in 8V Schritten abgreift. Neubergerinstrumente 
geben dem Geraet neben einem guten Aussehen auch eine sehr gute 
Ablesegenauigkeit. Mit Zehngangpotentiometern sowohl fuer Spannung und 
Strom lassen sich die Einstellwerte genau bedienen.

Mit einem Schalter laesst sich der Stromgrenzwert der Stromregelung ohne 
Kurzschliesen der Ausgangsklemmen genau voreinstellen. Der Minimalstrom 
ist uebrigens nicht Null sondern auf 10mA voreingestellt. Die Elektronik 
ist im Europakartenformat.

Das Geraet weist wegen der hohen Verstaerkung in den Regelschaltungen 
einen nahezu rechteckigen Uebergang vom Konstantvoltmodus auf 
OnstantStrommodus auf. Leider sind noch keine LEDS eingebaut welche den 
CV/CC Status anzeigen koennten.

Die Nostalgiker unter Euch werden sich warscheinlich an der Bauweise 
erfreuen. Die juengeren Leser unter Euch werden es warscheinlich als 
"Overkill" empfinden - Aber so war es damals. Man legte viel Wert auf 
mechanische Fertigkeit und Verdrahtung.

Ich hoffe jedenfalls dass es etwas von allgemeinem Interesse ist.

mfg,
Gerhard

von Gerhard. (Gast)


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Nachtrag:

Habe vergessen dass die maximale Ausgangsspannung 80V bis 1.25A und 40V 
2.5A betraegt. Die Relaisumschaltung steuert den Leistungsbereich 
automatisch.

von Max M. (computerzoo)


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Hallöchen,
hier mal ein kleiner Beitrag von mir.
Es handelt sich - wie man auf dem Bild leicht erkennen kann - um ein 
Display zur Anzeige von RC5-Codes.
Das ganze ist mit einem ATtiny2313 aufgebaut, welcher über den 4-Bit 
Modus ein hintergrundbeleuchtetes 2x16 Display von Pollin ansteuert. Da 
das Display eine negative Kontrastspannung benötigt, wird diese mit 
einem MAX232 erzeugt.

von David P. (chavotronic)


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Hier mal ein Artikel. Die Software stammt allerdings nicht von mir :)

von SiO2 (Gast)



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Hat zwar nix mit Elektronik o.a. zu tun, aber ich stell es trotzem mal 
vor.
Lederbearbeitung ist hardcore, dann lieber SMD löten ;),
Mein selbst gebauter Köcher (inkl. Pfeile ;)). Leider hab ich erst beim 
ersten testweisen zusammenrollen gesehen, daß das Muster nach 
"Westernstyle" aussieht.

von Random .. (thorstendb) Benutzerseite


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**grins**
Funzt doch (neuer Text) :-)

von Wolfgang H. (frickelkram)


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Hi Gerhard,

echt sauber, Respekt!

Wenn ich damit fertig bin, traue ich mich eventuell auch mein 
Röhrenexperimentiernetzteil hier zu zeigen ... so propper wie Dein 
Labornetzteil sieht das aber nicht aus :-)

Gerhard. schrieb:
> Fuer die Freunde von Labornetzgeraeten:
>
> Es ist ein von mir in meiner Lehre um 1974 gebautes Labornetzgeraet mit
> bis zu 100W Ausgangsleistung fuer 0-40V und 0.01-2.5A. Die Schaltung
...
> Ich hoffe jedenfalls dass es etwas von allgemeinem Interesse ist.
>
> mfg,
> Gerhard

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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SiO2 schrieb:
> Hat zwar nix mit Elektronik o.a. zu tun, aber ich stell es trotzem mal
> vor.
> Lederbearbeitung ist hardcore, dann lieber SMD löten ;),
> Mein selbst gebauter Köcher (inkl. Pfeile ;)). Leider hab ich erst beim
> ersten testweisen zusammenrollen gesehen, daß das Muster nach
> "Westernstyle" aussieht.

Falsches Forum!
Weiter hier http://www.fletchers-corner.de
oder hier http://www.free-archers.de

von Lupin (Gast)


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@SiO2:
Welchem Tier wurde dafür denn die Haut abgezogen?

Leder und Pelz geht mal gar nicht...

von Michael M. (Gast)


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ja... ist siicher echt...

von Tierschützer (Gast)


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Sowas kann ich beim besten Willen nicht für gut heißen......

von Tierschützer (Gast)


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Sowas kann ich beim besten Willen nicht gut heißen......

von Templogger (Gast)


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@Sascha Weber

Schickes Projekt. Hast du vor das mal zu veröffentlichen? Welche 
Software benutzt du? Und das alles in einem ATmega644, platzt der nicht?

von Gerhard O. (gerhard_)


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Hallo Wolfgang,

danke fuer die Blumen und wuensch Dir viel Freude mit Deinem Projekt;-)

Bitte auf jeden Bilder zeigen.

Wolfgang Heinemann schrieb:
> Hi Gerhard,
>
>
>
> echt sauber, Respekt!
>
>
>
> Wenn ich damit fertig bin, traue ich mich eventuell auch mein
>
> Röhrenexperimentiernetzteil hier zu zeigen ... so propper wie Dein
>
> Labornetzteil sieht das aber nicht aus :-)

Da war aber auch der Lehrmeister mit der Peitsche dahinter um das Niveau 
zu bewahren. Teile waren auch alle vorhanden.

Gruss,
Gerhard

von Sascha W. (sascha-w)


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@Templogger
> Schickes Projekt. Hast du vor das mal zu veröffentlichen?
na ja ist doch ziemlich speziell angepasst für meinen Verwendungszweck
aber wenn jemand für die eine oder andere Sache Tipp's braucht - gerne

> Welche Software benutzt du?
äh'm wofür ? - zum programmieren -> AVRStudio

>Und das alles in einem ATmega644, platzt der nicht?
ist komplett in ASM und füllt den 644 derzeit zu 70%, obwohl noch 
etliche Debug- und Testfunktionen mit drin sind

Sascha

von Peter K. (Firma: www.pic-microcontroller.de) (peter_k)


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Hallo
Hier mal ein Projekt von mir.
Ist eine Schaltuhr mit der man bis zu 18 Ausgänge schalten
kann. Die kleinste Zeit die man einstellen kann, sind die
Minuten und die größte Zeit die Jahre. Insgesammt kann man
20 Programme programmieren. die Zeit kommt von einem DS1307, welcher
eine doch sehr genaue Zeit anzeigt. Verwendet wird ein PIC18F2550 oder
PIC18F4455. Dazu noch ein paar Bilder.

von Uhu U. (uhu)


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Auf was für Matrial hast du die denn aufgebaut? Sieht aus, wie Karton?

von hab keinen... (Gast)


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Ich tippe auf Lochraster mit Kartonauflage. Interessante Idee, muss ich 
mir merken. Mit welchem Programm macht man sowas? (für Lochraster, oder 
ist das eine geätzte Platine?)


@Lupin
ack

von Michael M. (Gast)


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gibt auch farbige, selbstklebende folie zum bedrucken.
ich nehm die transparente variante gern für frontplatten.

von Peter K. (Firma: www.pic-microcontroller.de) (peter_k)


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Ist schon eine geätze Platine. Die Folie ist eine selbstklebende
bedruckbare Folie. Gibt es in jedem Computerladen für den
Drucker. Ist halt nicht gerade einfach das genau auf die Platine
zu bekommen, denn das Zeug klebt wie sau, wenn es einmal drauf ist.
Mit ein bisschen übung geht es aber ganz gut.

von Michael M. (Gast)


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scooore =)

von Christian K. (programm-noob)


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Sascha Weber schrieb:
> von MSN, als XML-Datei
>
> wetter.msn.com/rss.aspx?wealocations=wc:xxxxxxx&culture=de-DE
>                                         ^^^^^^^
>                                         hier deine Ort's ID
>
> liefert ca. 5kByte zurück, die ich erst mal auf SD-Karte speichere um
> mir dann anschließend die relevanten Daten rauszufischen.
>
> Sascha

Ich bekomme das nicht hin mit der XML Datei, kannst du mir mal erklären, 
wie ich an die XML Datei komme? Ich finde diese Funktion nämlichn sehr 
Interesant.

Edit:
Meine Ort´s ID hab eich natürlich eingestzt (8180886)

Viele Grüße

von Thilo M. (Gast)


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Tierschützer schrieb:
> Sowas kann ich beim besten Willen nicht gut heißen......

Der Rest vom Tier war im Döner, den du verputzt hast ...
;-)

von Sascha W. (sascha-w)


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naja der Browser zeigt die Datei natürlich an (IE), oder will ein 
dynamisches Lesezeichen anlegen (FireFox).

Zum testen hab ich mir mit AutoIT ein keines Prog. geschieben (Anhang), 
das die Datei herunterlädt und im selben Ordner abspeichert.

Im Quelltext kann man auch erkennen wie man die Wetterdaten in der Datei 
ausfindig macht.


Sascha

von _Gast (Gast)


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Hallo,

wie kommt man den an den ID der gewünschten Stadt ?

von Ohforf S. (ohforf)


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_Gast schrieb:
> Hallo,
>
> wie kommt man den an den ID der gewünschten Stadt ?

http://wetter.msn.com/sitemap.aspx?wealocations=Deutschland

von Christian K. (programm-noob)


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Sascha Weber schrieb:
> naja der Browser zeigt die Datei natürlich an (IE), oder will ein
> dynamisches Lesezeichen anlegen (FireFox).
>
> Zum testen hab ich mir mit AutoIT ein keines Prog. geschieben (Anhang),
> das die Datei herunterlädt und im selben Ordner abspeichert.
>
> Im Quelltext kann man auch erkennen wie man die Wetterdaten in der Datei
> ausfindig macht.
>
>
> Sascha

Vielen Dank, jetzt komme ich damit klar.

Die funktion wäre mal was für die Codesammlung. Also die 
Wettervorhersage aus dem Internet.

Viele Grüße

von SiO2 (Gast)


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@ Christian H. (netzwanze)

"Falsches Forum!"

Nicht kleinlich sein ;)

von Schrauber (Gast)


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Hallo,

hier die Low-Cost Version einer WordClock
umgebaut aus dem Franzis RetroPong-Spiel!

Gruss,

S

von DerAlbi (Gast)


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Hier mal mein Softwarebaum für den Mp3-Player, der weiter oben gezeigt 
wurde... Das ist aber nur die Software für den Ap7000.

von Andreas K. (ergoproxy)


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@Schrauber Sieht echt super aus die Wordclock. Nur als Frage ist das das 
selbe Pong das die hier auf der Seite gerade als Gewinn für den 
Schaltungswettbewerb drinn ist? http://gsg-elektronik.de/?id=81

Gruß ErgoProxy

von ruß (Gast)


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>@Schrauber Sieht echt super aus die Wordclock. Nur als Frage ist das das
>selbe Pong das die hier auf der Seite gerade als Gewinn für den
>Schaltungswettbewerb drinn ist? http://gsg-elektronik.de/?id=81
>
>Gruß ErgoProxy

Schau mal hier:

Beitrag "Wordclock auf Conrad PING-PONG Hardware"

Gruß,

ruß

von tc (Gast)


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die uhr sieht mal richtig genial aus :) ist echt was für den nachttisch

von Schrauber (Gast)


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Hallo zusammen,


@ Andreas K. - ich gehe stark davon aus, dass das bei GSG der identische
Bausatz ist.


Wenn man die PONG Platine hat, ist der Rest echt Low-Cost:

1) "Zifferblatt": Tintenstrahl- oder Laserausdruck

2) Uhrenquarz: aus alter Armbanduhr

3) "Gehäuse": zurechtgesägte alte CD Hülle

4) Stromversorgung: ausgediente Wandwarze (5 V, 120 mA o. Ä.)

5) Rest: Gummifüsse, Abstandshalter und Schrauben aus der Bastelkiste.


Und schindet echt Eindruck bei den Gästen des Hauses:
- "Sowas will ich auch!" ist der meist gehörte Satz...

Sogar Damen sind hier von der Elektronik begeistert!
(Mal sehen, was man hier als "Gegenleistung" für ein
handgefertigtes Einzelstück heraushandeln kann...)



Gruss,

S.

von Tobi W. (todward)


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Schrauber schrieb:
> Mal sehen, was man hier als "Gegenleistung" für ein
> handgefertigtes Einzelstück heraushandeln kann...)

Naja ob das so Jugendfrei ist, ich weiss nicht :D

Aber tolles Projekt, muss ich sagen. Gibt ja hier auch einen Ellen lange 
Thread über so eine Wort-Uhr. Allerdings glaub ich etwas größer.

Grüße
Tobias

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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To W. schrieb:
> Schrauber schrieb:
>> Mal sehen, was man hier als "Gegenleistung" für ein
>> handgefertigtes Einzelstück heraushandeln kann...)
>
> Naja ob das so Jugendfrei ist, ich weiss nicht :D

Wieso nicht? Bei uns in der Firma bekommen wir Admins von den 
Mitarbeiterinnen als "Gegenleistung" für erbrachte Hilfe zum Beispiel 
Gummibärchen. Die sind, meines wissens, jugendfrei. ;-)

von Todward-Laptop (Gast)


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Ok, gummibärchen schon :D Aber daran denkt man ja nicht sofort ;D

Grüße
Tobias

von Axel R. (Gast)


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Christian H. schrieb:
> To W. schrieb:
>> Schrauber schrieb:
>>> Mal sehen, was man hier als "Gegenleistung" für ein
>>> handgefertigtes Einzelstück heraushandeln kann...)
>>
>> Naja ob das so Jugendfrei ist, ich weiss nicht :D
>
> Wieso nicht? Bei uns in der Firma bekommen wir Admins von den
> Mitarbeiterinnen als "Gegenleistung" für erbrachte Hilfe zum Beispiel
> Gummibärchen. Die sind, meines wissens, jugendfrei. ;-)

Handgemachtes Einzelstück wäre dann die nicht jugendfreie Variante, oder 
wie?

von Klaus (Gast)


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Schrauber schrieb:
> Sogar Damen sind hier von der Elektronik begeistert!
> (Mal sehen, was man hier als "Gegenleistung" für ein
> handgefertigtes Einzelstück heraushandeln kann...)

Als Gegenleistung bekommst du dann auch was handgemacht, an deinem 
Einzelstück ;-)

von Todward-Laptop (Gast)


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Axel Rühl schrieb:
> Handgemachtes Einzelstück wäre dann die nicht jugendfreie Variante, oder
> wie?

Klaus schrieb:
> Als Gegenleistung bekommst du dann auch was handgemacht, an deinem
> Einzelstück ;-)

:D ich wollt's in meinem post nicht "aussprechen" aber daran hatte ich 
beim ersten lesen auch dran gedacht ;)


Grüße Tobias

von Martin G. (mager)


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@Schrauber: hast Du eine Vorlage zum Ausdrucken für die Wordclock/PONG?

von Thomas Kiss (Gast)


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Hier ist mein erster Logiktester

von Thomas Kiss (Gast)


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Mein Thermometer und eine grosse DCF Wohnzimmeruhr mit Temp. Anzeige

von Michael M. (Gast)


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Wow! Respekt für die Gehäuse!
Wie sind die einzelnen Platten denn geschnitten und geklebt?

von Schrauber (Gast)


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Hallo Leute,

@ all:
nun lasst aber mal die Hände weg von
meinem "Einzelstück", es sei denn ihr
habt selbst kein solches, sondern eine
entsprechende Bananenbuchse, ein anständiges
Fahrwerk und zwei handfeste Haltegriffe...

@ Martin:
Vorlage hab ich irgendwo als .xls
wenn ich sie wiederfinde werd ich sie hier mal posten.

Gruss,

S.,
alias der Schräubchen-Schrauber

von Tobi W. (todward)


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Schrauber schrieb:
> nun lasst aber mal die Hände weg von
> meinem "Einzelstück", es sei denn ihr
> habt selbst kein solches, sondern eine
> entsprechende Bananenbuchse, ein anständiges
> Fahrwerk und zwei handfeste Haltegriffe...
Wir wollen dir auch gar nicht an dein "Aller liebstes Stück" ;D
Ich bin aber auch dafür das Thema zu lassen... versaut den ganzen Thread 
:(

Thomas Kiss schrieb:
> Mein Thermometer und eine grosse DCF Wohnzimmeruhr mit Temp. Anzeige
Tolle Uhr! Auch ich frage mich, wie man Plexiglas so sauber verarbeiten 
kann. Bei mir geht sowas immer in die Hose -.- Ist das mit einem Laser 
geschnitten?

Grüße
Tobias

von Thomas Kiss (Gast)


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Die Einzelteile sind aus Makrolon, ist 100% besser zu bearbeiten wie 
Plexiglas, 100% transparent, sind einfach gefräzt und mit "bocoll" 
Hartplastikkleber geklebt, bombenfest !!
Ich habe in der Fa. auch schon mal mit Plexiglas versucht, sobald wenn 
man mehr als 3 oder 4 Zehntel abfräzen will bricht das zeug ständig.

Man braucht spezialfräzer.

Makrolon bricht sogut wie nie !

Wenn man nicht selber fräzen kann dann hir gucken :

http://www.acrylglas-shop.com/polycarbonat/

von Falk B. (falk)


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@  Thomas Kiss (thomaskiss)

>Hier ist mein erster Logiktester

Was kann der denn? Soviel wie der Logiktester?

MFG
Falk

von Thomas Kiss (Gast)


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Klar...Zeigt High oder Low an...

LoL

PS: Joke. Der Tester ist gangz ganz einfach. Ohne Atmega und Co.

von Armin W. (Gast)


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Ich habe ein LED-Matrix-Schaltung wie folgt entworfen und gebaut:

1) LED-Matrix 16 Spalten und 8 Zeilen
2) Die 16 Spalten werden mit ULM2803 als Treiber angesteuert.
3) Die 8 Reihen werden mit einem ULM2803 und 8 Transistoren für die 
Entlastung der IC angesteuert(in Multiplexverfahren)
Die Verdrahtung wurde komplett auf der Rückseite unternommen um eine 
saubere bestückte Leiterplatte zu haben.
Ich hoffe es gefällt euch.

Viele Grüße
Armin

von Christian Julius (Gast)


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Hier mein neues selbst nachführendes Solarmodell mit Energiemanagement.

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