Reinhard M. schrieb: > Aber die Motivation nur zu meckern kann ich nicht verstehen. - Weil Typen wie K. B. so ein Forum kaputt machen? - Weil Typen wie K. B. Anfänger die hier vlt. Information suchen verunsichert? - Weil Typen wie K. B. gefühlt jeden 3. Thread zumüllt?
Würdet ihr Typen wie K. B. nicht permanent antworten, wären sie sofort foral impotent und würden sich eine andere Spielwiese suchen... Aber der Thread wuchert ja auch bloss im offtopic... wer sucht da schon Informationen? Eher seichte Unterhaltung!
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Wolfgang R. schrieb: > Würdet ihr Typen wie K. B. nicht permanent antworten, wären sie sofort > foral impotent und würden sich eine andere Spielwiese suchen... Volltreffer!
Warum sollen wir uns unsere kreative Spielwiese kaputt machen?
Gu. F. schrieb: > Reinhard M. schrieb: > Aber die Motivation nur zu meckern kann ich nicht verstehen. > > - Weil Typen wie K. B. so ein Forum kaputt machen? Da gehört wohl etwas mehr dazu. > - Weil Typen wie K. B. Anfänger die hier vlt. Information suchen > verunsichert? Wer nach Frequenzmultiplex en bei Modulation sucht, ist sicher kein Anfänger mehr. Und der Anfänger der den Stuss von Kurt glaubt, wo ALLE anderen dagegenreden, hat selber Schuld. > - Weil Typen wie K. B. gefühlt jeden 3. Thread zumüllt? Dann kann er sich wenigstens in der Zeit, in der er hier rumstusst, keine anderen Threads kapern. Binde (oder sollte ich "bindle" sagen) den Feind, Mission Honigtopf und so weiter.
Wolfgang R. schrieb: > Würdet ihr Typen wie K. B. nicht permanent antworten, wären sie sofort > foral impotent und würden sich eine andere Spielwiese suchen... Den Schwachsinn unkommentiert stehen zu lassen, würde allerdings die Gefahr von Gu. F. schrieb: > - Weil Typen wie K. B. Anfänger die hier vlt. Information suchen > verunsichert? beinhalten.
J. T. schrieb: > Den Schwachsinn unkommentiert stehen zu lassen, würde allerdings die > Gefahr von > > Gu. F. schrieb: >> - Weil Typen wie K. B. Anfänger die hier vlt. Information suchen >> verunsichert? > > beinhalten. Genau das wollte ich auch grad schreiben. Da man ihm nicht untersagen kann seinen Nonsense hier abzuladen und es auch keine Möglichkeit gibt den Mist irgendwie wieder wegzuräumen muss man halt eben alle 3 Meter ein Warnschild aufstellen, also ein Posting das unmißverständlich deutlich macht daß die Aussagen von KB unsinnig sind, das kann auch dadurch geschehen daß man die Aussagen von KB in einer schlüssigen Beweisführung öffentlich widerlegt oder daß man öffentlich demonstriert wie KB nicht imstande ist auch nur eine einzige seiner abstrusen Behauptungen auch nur ansatzweise zu begründen. Wir stellen also entlang dieses Fadens in regelmäßigen Abständen (alle 3 Meter) Warnschilder mit Richtigstellungen, Begründungen und Wegweisern auf um den N00bs die das hier lesen zu zeigen wo auf den Millimeter genau hier die Grenze zwischen Realität und Wahnvorstellung verläuft, auf daß niemand versehentlich hinüberstolpert. Dies geschieht zum Schutze des Forums und dem seiner Nutzer.
>Dies geschieht zum Schutze des Forums und dem seiner Nutzer. Meine Fresse, merkst du eigentlich nicht, daß du dich mit der Nummer noch lächerlicher als K.B. machst? Du und Gu.F. als Bürgerwehr des Forums! Am besten noch mit virtuellen Fackeln in der Nacht unterwegs. >oder daß man öffentlich demonstriert wie KB nicht imstande ist auch nur >Yeine einzige seiner abstrusen Behauptungen auch nur ansatzweise zu >begründen Am besten noch eine Homepage für eine Lichterkette und Mahnwache. >Wir stellen also entlang dieses Fadens in regelmäßigen Abständen (alle 3 >Meter) Warnschilder mit Richtigstellungen, Begründungen und Wegweisern >auf um den N00bs die das hier lesen zu zeigen wo auf den Millimeter >genau hier die Grenze zwischen Realität und Wahnvorstellung verläuft, >auf daß niemand ... Welche allgemeingefährdenden Behauptungen, die ein halbwegs verständiger Laie nicht innerhalb kürzester Zeit als Quatsch entlarven kann, stellt K.B. denn auf? Oder bist du nur froh mit den dann ständig erforderlichen Gegendarstellungen deinem Leben einen Sinn geben zu können. Mann, mann, mann ...
Bernd K. schrieb: > > Wir stellen also entlang dieses Fadens in regelmäßigen Abständen (alle 3 > Meter) Warnschilder mit Richtigstellungen, Begründungen und Wegweisern > auf um den N00bs die das hier lesen zu zeigen wo auf den Millimeter > genau hier die Grenze zwischen Realität und Wahnvorstellung verläuft, > auf daß niemand versehentlich hinüberstolpert. Dies geschieht zum > Schutze des Forums und dem seiner Nutzer. Interessant, und du glaubst wirklich dass die Schüler die da hier drüberstolpern nicht sofort Lunte riechen und genau das tun was du so absolut absolut verhindern willst, nämlich die Wahrheit suchen. Das Werkzeug und die Gedanken dazu sind hier mehr als ausreichend und für jeden der (noch)nicht verblendet oder als Idiot hingestellt(Einschüchterung) wurde, ersichtlich und nutzbar. Du lebst in der falschen Zeit, das hätte dir früher einfallen sollen, so um die Zeit als es noch Hexenverbrennungen gab. Dass du mit deinen mathematischen und tricksenden "Beweisführung" absolut gescheitert bist das kann ja jeder hier sehen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Dass du mit deinen mathematischen und tricksenden "Beweisführung" > absolut gescheitert bist das kann ja jeder hier sehen. Gescheitert ist lediglich der Versuch in Deine gegen jegliche Logik vollkommen abgeschirmte Rübe einzudringen mit Erklärungen. Die Beweise als solche die vorgebracht worden sind waren alle geeignet genau das zu beweisen was zu beweisen war.
Reinhard M. schrieb: > Kurt, ich hab da mal eine Frage Gerne. > > per Programm erzeuge ich ein Signal mit 440Hz,880Hz und 1320Hz. > > Dieses Signal wird IQ moduliert und auf die Soundkarte ausgegeben. > Die Trägerfrequenz beträgt 4400Hz. > Hallo Reinhard, ich verstehe nicht wieso du mit etwas was mit einem Wisch vom Tisch gefegt werden kann hier antrittst! Wegwisch: Hier geht es um AM mit echtem Trägersignal, nicht um Quadraturamplitudenmodulation aus dem Rechenknecht. > Gleiches Prinzip wie beim Sender, nur im NF Bereich. > Den "Sender", und da besonders den der 44100 x pro Sekunde einen Rechenwert überträgt, einen Rechenwert der aus. Wiki: ---------- Bei der QAM wird der Träger mit Kreisfrequenz ω zweifach mit 90° Phasenverschiebung verwendet. Darauf werden mittels multiplikativer Mischung zwei unabhängige Basisbandsignale aufmoduliert. Anschließend werden die beiden modulierten Signale addiert, um das Sendesignal zu erhalten ---------------- Du hast gar keine Trägerwelle bei deinem Sender und du schickst das was du da zusammengerechnet hast durch den Spekki. Was soll der denn da an Korrelationsergebnissen finden? Wohl die die durch gegenphasige Multiplikation/Zusammenmischung ausgelöscht wurden. Es ist aber interessant was man heutzutage per SW alles machen kann. Du brachst ja nur aufzuzeigen wo im Sender mit dem Potilator die sog. Seitenbandsignale entstehen und wie sie zum Senderausgang gelangen. Es ist alles vorhanden, das kann jeder jederzeit selber nachvollziehen und auch für seine Überlegungen benutzen. Es ist doch ganz einfach, der Sender erzeugt/sendet keine solchen, wo und wie sie entstehen das ist im Bild mit den 6 Schwingungen leichtverständlich und leicht nachvollziehbar dargestellt. Da geht halt nunmal kein Weg vorbei, auch wenn das manchen hier so garnicht passt. Kurt
Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Dass du mit deinen mathematischen und tricksenden "Beweisführung" >> absolut gescheitert bist das kann ja jeder hier sehen. > > Gescheitert ist lediglich der Versuch in Deine gegen jegliche Logik > vollkommen abgeschirmte Rübe einzudringen mit Erklärungen. Die Beweise > als solche die vorgebracht worden sind waren alle geeignet genau das zu > beweisen was zu beweisen war. Beweise? Welche denn? (deine???) Kurt
Kurt B. schrieb: > Beweise? Welche denn? (deine???) Unter anderem dein Bildchen mit den verschieden hohen Amplituden. Das zeigt auf, wo sich die Seitenänder verstecken. Du hast es sogar selbst erklärt. Und es trotz alledem wohl immer noch nicht begriffen. Aber das hatten wir bei ich glaub ca 2500 rum schomal. Du erinnerst dich an meine "Vorhersage" das du deine eigene Erklärung nicht verstehst?
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Beweise? Welche denn? (deine???) > > Unter anderem dein Bildchen mit den verschieden hohen Amplituden. Das > zeigt auf, wo sich die Seitenänder verstecken. Nö, da versteckt sich nichts, sondern da ist die Ursache für die Erzeugung der "Seitenbandesignale" im Spekki zu sehen. Wird doch schon langsam, jetzt musst du nur noch die Kurve komplett kriegen. Wie das im Spekki abläuft das hab ich schon oftmals aufgezeigt, irgendwann wird es auch den letzten "Vogel_Strausserer" erreichen. Kurt
Bernd S. schrieb: > Jetzt weiß ich endlich, woher Kurt immer sein "AUFZEIGEN" nimmt. Das muß > vom Zeiger kommen. Wobei er mir immer noch nicht den Unterschied > zwischen "zeigen" und "aufzeigen" erklären konnte. Und was das Gegenteil > von "aufzeigen" ist. Gibt es auch ein "abzeigen" (auf/ab) oder ein > "zuzeigen" (auf/zu)? Woher kommt das "aufzeigen"? > > Aber gut, nehmen wir es einfach so hin. Es kommt vom Zeiger. > > Aber halt! Das kann ja auch nicht sein. Denn laut Kurt ist ein Zeiger > gar nicht existent Der Zeiger ist existent. Gerade in der Heimat von Kurt, der Oberpfalz. Dort gibt es ein Biersorte namens Zoigl. Zoigl ist ein altes Oberpfälzer Wort für Zeiger. Damit wurde ein Haus markiert, dass gerade Zoigl-Bier ausschenkt. https://de.wikipedia.org/wiki/Zoigl Hier schließt sich der Kreis. Bekanntlich sind im Bier weibliche Hormone enthalten. Nach reichlichem Genuß zeigen sich die Symptome, dass man Unsinn redet und nicht mehr Auto fahren kann. Grüße Richard
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Kurt B. schrieb: > > Interessant, und du glaubst wirklich dass die Schüler die da hier > drüberstolpern nicht sofort Lunte riechen und genau das tun was du so > absolut absolut verhindern willst, nämlich die Wahrheit suchen. > Ja klar. Genauso ist es. Die Schüler werden sofort, nachdem sie deinen unsäglichen Quatsch gelesen haben, Lunte riechen und anfangen die Wahrheit zu suchen.
Kurt B. schrieb: > Du hast gar keine Trägerwelle bei deinem Sender und du schickst das was > du da zusammengerechnet hast durch den Spekki. Du hast das Programm nicht verstanden.
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du hast gar keine Trägerwelle bei deinem Sender und du schickst das was >> du da zusammengerechnet hast durch den Spekki. > > Du hast das Programm nicht verstanden. Erkläre mir was du da machst. Kurt
Ich generiere ein Signal mit 440,880- und 1320 Hz Frequenzanteilen. Durch kleine Änderung im Programmcode kann dieses Signal direkt auf die Soundkarte gegeben werden. Es ist ein Tongemisch hörbar und am angeschlossenen SA sind diese 440,880- und 1320 Frequenzen messbar. Dann wird dieses Signal auf einen 4400Hz Träger moduliert. Es ist immer noch hörbar, ich habe bewusst keinen Träger mit 12kHz verwendet, ich will das Signal ja auch noch hören ;-) Ist aber im Prinzip natürlich kein Problem, ist ja das schöne an SW. Jetzt sind diese Frequenzen symmetrisch um 4400Hz angeordnet. Der Träger selbst ist nicht mehr vorhanden. Nun können wir anfangen zu experimentieren. z.B. einen kleinen Gleichanteil auf das sig_in zu geben. Dann ist plötzlich der Träger wieder mit einer gewissen Amplitude zu sehen. Alles genau so wie es in der Nachrichtentechnik gelehrt wird. Man kann mit so einfachen Mitteln alles experimentell bestätigen.(oder widerlegen) Und das find ich einfach schön. Das sind keine math. Tricks, es wird ein reales Signal auf der Soundkarte ausgegeben. Mit was überprüfst Du Deine Hypothesen ?
Reinhard M. schrieb: > Ich generiere ein Signal mit 440,880- und 1320 Hz Frequenzanteilen. Halt halt langsam, ich möchte da Genaueres wissen. Signal mit "Frequenzanteilen!"? was ist denn das? Hast du drei Sinussignale der Frequenzen 440 880 und 1320 Hz oder schaltest du nach jeweils x Perioden die Frequenz um? > > Mit was überprüfst Du Deine Hypothesen ? Ich versuche die realen Vorgänge in den einzelnen Bauteilen der verwendeten Komponenten (Sender/Empfänger/Auswertgerät/Soundkarte...) zu verstehen (z.B. wie sich ein Resonanzkreis verhält, wie er angestossen werden kann damit er eine Resonanzschwingung aufbaut) und zu verstehen wie z.B. ein Spekki funktioniert. Diese Kombi ist das was mich leitet und mir erkennen lässt ob ich falsch liege oder nicht. (zeig mir in deiner SW wo die obigen drei Signale erzeugt werden) Kurt
Kurt B. schrieb: > Signal mit "Frequenzanteilen!"? was ist denn das? Sprache zum Beispiel Kurt B. schrieb: > zeig mir in deiner SW wo die obigen drei Signale erzeugt werden Zeile 54 ;-) schönes WE
Kurt B. schrieb: > zeig mir in deiner SW wo die obigen drei Signale erzeugt werden) Wieder mal ein echter "Bindl" LOL
Kurt B. schrieb: >> Mit was überprüfst Du Deine Hypothesen ? > > Ich versuche die realen Vorgänge in den einzelnen Bauteilen der > verwendeten Komponenten (Sender/Empfänger/Auswertgerät/Soundkarte...) zu > verstehen (z.B. wie sich ein Resonanzkreis verhält, wie er angestossen > werden kann damit er eine Resonanzschwingung aufbaut) und zu verstehen > wie z.B. ein Spekki funktioniert. Die Frage war nicht, wie du deine Hypothesen aufstellst, sondern wie du sie überprüfst. Also wie überprüfst du das, was du dir ausgedacht hast, auf Richtigkeit?
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Signal mit "Frequenzanteilen!"? was ist denn das? > > Sprache zum Beispiel Naja, es gibt viele Sprachen. > > Kurt B. schrieb: >> zeig mir in deiner SW wo die obigen drei Signale erzeugt werden > > Zeile 54 ;-) > > schönes WE Ebenfalls. Wie ich sehe erzeugst du ein periodisches Signal (sig_in) mit 440 Hz. Wie hoch ist dessen Amplitude? Kurt
Kurt B. schrieb: > Naja, es gibt viele Sprachen. Bengalisch zum Beispiel. Oder auch Kabardinisch, ist eigentlich egal. Zur Not geht auch Bayrisch :-) Kurt B. schrieb: > Wie ich sehe erzeugst du ein periodisches Signal (sig_in) mit 440 Hz. Nein, er generiert ein Signal mit 440, 880 und 1320 Hz Frequenzanteilen.
Kurt B. schrieb: > sig_in Kannst Du mal mit Deinen beknackten Unterstrichen aufhören? Da bricht man sich ja jedesmal die Finger wenn man in einer Antwort darauf Bezug nimmt.
Bernd K. schrieb: > Kannst Du mal mit Deinen beknackten Unterstrichen aufhören? Da bricht > man sich ja jedesmal die Finger wenn man in einer Antwort darauf Bezug > nimmt. Es geht auch <ALT> und 95 :-) wenn der Finger nach der ärztlichen Behandlung nicht ganz fit ist.
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Lutz H. schrieb: > Es geht auch <ALT> und 95 :-) wenn der Finger nach der ärztlichen > Behandlung nicht ganz fit ist. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer "95" die ich auf der Zahlenreihe über den Buchstaben eingebe, und einer "95" die ich auf dem Ziffernblock eingebe? Alt95 klappt nämlich nur auf dem Ziffernblock.
Ist wirklich ein Unterschied und geht nur mit dem Ziffernblock. Interessant. http://caboruivo.ch/2012/03/20/alt-shortcuts-sonderzeichen-mithilfe-der-tastatur-eingeben-3-5/
An diesem Wochenende findet übrigens wieder der Welt-Nudeltag statt und zeitgleich der zugehörige Pasta-Kongress in Mailand: http://www.worldpastaday2015.org/world-pasta-congress/ da wollt ich euch nur noch mal alle dran erinnern bevor es in der Fülle der Informationen hier untergeht. Mahlzeit!
Bernd K. schrieb: > An diesem Wochenende findet übrigens wieder der Welt-Nudeltag statt und > zeitgleich der zugehörige Pasta-Kongress in Mailand: > http://www.worldpastaday2015.org/world-pasta-congress/ da wollt ich euch > nur noch mal alle dran erinnern bevor es in der Fülle der Informationen > hier untergeht. > > Mahlzeit! Der sinnvollste Beitrag seit langem; -)
Kurt kannst du dir unter einem "Differantialgetriebe" etwas vorstellen?
Noch einfacher. 2 parallele Zahnstangen. Dazwischen ein Zahnrad. Über eine drehbare Scheibe und ein Pleuel kannst du die Zahnstangen in definierter Weise hoch und runter oszillieren. Wenn du das mit nur einer Stange machst, macht das Zahnrad immer nur die Hälfte der Bewegung mit, laufen sie gegenläufig steht das Zahnrad still. Das Zahnrad bewegt sich immer genauso wie sich die Spannung bei der additiven Mischung verhält, wenn du die selben Frequenzen an unseren mechanischen additiven Mischer anlegst. Hier kannst du die Überlagerungen der Schwingungen ganz deutlich sehen. Das ist ganz einfache Schwingungslehre. Völlig unabhängig ob da Strom/Spannung oder Masse schwingt. Nur um das schwingen geht es. Was schwingt ist völlig unerheblich. Selbstverständlich hab ich auch noch eine mechanische Variante des multiplikativen Mischers. Man nehme eine Stange. Diese wird im Mittelpunkt drehbar gelagert. ------()------- die Klammern sind der Drehpunkt. Nun nimmt man wieder eine drehbare Scheibe mit Pleuel. Diese verbindet man mit der Stange, das deren Enden hoch und runterschwingen, wenn die Scheibe gedreht wird. Auf diese Stange kommt ein Schieber, der durch eine 2te Drehscheibe mit Pleuel auf der Stange hin und hergeschoben werden. Falls auch so einfache Mechanik deine Vorstellungskraft sprengt, wie es bei der elektronischen Variante ganz klar der Fall ist, schließlich verstehst du nicht was da passiert, so kann ich dir noch Bilder nachliefern, wenn ich wieder Zuhause bin.
Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Beweise? Welche denn? (deine???) >> >> Unter anderem dein Bildchen mit den verschieden hohen Amplituden. Das >> zeigt auf, wo sich die Seitenänder verstecken. > > Nö, da versteckt sich nichts, sondern da ist die Ursache für die > Erzeugung der "Seitenbandesignale" im Spekki zu sehen. Nunja, die Seitenbänder sind ja nicht offensichtlich, somit also versteckt, deiner Meinung nach gar inexistent. Wenn der Spekki die Seienbänder anzeigt, enthüllt er etwas, was nicht offensichtlich, also versteckt ist. Wenn nun an der genannten Stelle die Ursache für die nach "landläufiger Meinung" (ich denke die meisten Landbewohner haben zu diesem Thema überhauptkeine Meinung) angezeigten, nach deiner Meinung erzeugten, Seitenbandsignale liegt, dann ist diese Ursache ja schon irgendwie versteckt.
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J. T. schrieb: > Nunja, die Seitenbänder sind ja nicht offensichtlich, somit also > versteckt, deiner Meinung nach gar inexistent. Was sind "die Seitenbänder"? > Wenn der Spekki die > Seienbänder anzeigt, enthüllt er etwas, was nicht offensichtlich, also > versteckt ist. > Was genau zeigt der Spekki an, wir haben Träger = 100 MHz, S_mod = 1 MHz Sinus. > ...nach deiner Meinung erzeugten, > Seitenbandsignale liegt, Was sind "Seitenbandsignale"? Sinus/Rechteck/konstantes T/ konstante Amplitude? (100 MHz, 1 MHz Sinus) Frage: was zeigt der Oszi am Senderausgang an? Kurt
J. T. schrieb: > > Falls auch so einfache Mechanik deine Vorstellungskraft sprengt, wie es > bei der elektronischen Variante ganz klar der Fall ist, schließlich > verstehst du nicht was da passiert, so kann ich dir noch Bilder > nachliefern, wenn ich wieder Zuhause bin. Was hat denn deine Vorstellungskraft so aktiviert dass du Sachen und Vorgänge siehst die überhaupt nicht vorhanden sind bzw. stattfinden. Oben ist das Bild der Modulationsstufe angehängt, zeige uns mal auf wo was wie passiert. Und wen du meinst dass da irgendwelche, hier nicht sichtbaren, Vorgänge stattfinden dann erkläre diese und zeige auf wie diese wo an welchem Bauteil stattfinden. S_osz = 100 MHz und 3Vss S_mod = 1 MHz Sinus, alle drei R haben 1k S_mod steuert R_mod perfekt aus Kurt
Kurt B. schrieb: > Und wen du meinst Ich weiß auch nicht, wen du meinst... Du willst hier allen Ernstes nochmal erklärt bekommen, was dir schon tausendmal erklärt wurde? Was gibt dir die Hoffnung, daß du es dieses Mal kapierst? Und wieviele Beiträge sollen es dieses Mal werden? Wieder 3000? Nee, laß mal. Wenn du selbst die simplen mechanischen Vorgänge, die oben beschrieben wurden und die wirklich kinderleicht nachzuprüfen sind, hinstellst als Kurt B. schrieb: > die überhaupt nicht vorhanden sind bzw. stattfinden. dann gibt es, so leid es mir tut, absolut keine Hoffnung mehr für dich. Du konntest ja nicht mal erklären, wie du deine aufgestellten Hypothesen nachprüfst. Deine Antwort darauf war: "Ich versuche zu verstehen, wie das alles funktioniert". Sieht so eine Überprüfung von Hypothesen aus? Wenn du noch nicht mal weißt, wie es funktioniert, sondern es erstmal versuchst zu verstehen? Und da willst DU anderen Leuten einreden, daß sie einem "Jahrhundertirrtum" aufgesessen sind? Du, der erstmal versucht zu verstehen? Nee, dreitausend Beiträge sind schon zu viel. Noch eine Runde drehen muß nicht sein, weil es bei dir nichts nützt.
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Kurt B. schrieb: > Oben ist das Bild der Modulationsstufe angehängt, zeige uns mal auf wo > was wie passiert. Da passiert eine Multiplikation. Mit all dem was das bekannterweise (und jederzeit nachprüfbarer Weise) nach sich zieht, zum Beispiel die Entstehung von Summen- und Differenzfrequenzen. Aber das haben wir Dir bereits mehr als einmal erklärt, also warum stellst Du immer und immer wieder die selbe Frage obwohl sie doch schon bis zur Erschöpfung beantwortet wurde?
Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Oben ist das Bild der Modulationsstufe angehängt, zeige uns mal auf wo >> was wie passiert. > > Da passiert eine Multiplikation. Mit all dem was das bekannterweise (und > jederzeit nachprüfbarer Weise) nach sich zieht, zum Beispiel die > Entstehung von Summen- und Differenzfrequenzen. > > Aber das haben wir Dir bereits mehr als einmal erklärt, also warum > stellst Du immer und immer wieder die selbe Frage obwohl sie doch schon > bis zur Erschöpfung beantwortet wurde? Eigentlich sollte man annehmen dass irgendwann einmal die Vernunft zuschlägt und feststellt dass etwas das nur eingebildet ist einfach nur eine Einbildung ist und mit der Wahrheit nichts zu tun hat. Du aber siehst wohl immer noch Dinge die nicht stattfinden. Zeig halt auf wo in der oben gezeigten Schaltung deine Scheinmultiplikationen stattfinden. Bei manchen Schreibern hier meint man sie haben sich auf idiotischen Fundamentalismus eingeschossen ohne auch nur den geringsten Korrektureingang zu besitzen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Zeig halt auf Bereits geschehen. Nicht nötig das nochmal durchzukauen. Blätter einfach zurück und lies was geschrieben wurde, praktisch der gesamte Thread handelt davon.
Kurt B. schrieb: > Zeig halt auf wo in der oben gezeigten Schaltung deine > Scheinmultiplikationen stattfinden. Nirgendwo. Eine Multiplikation ohne Schein findet exakt an der Stelle statt, an der der Schleifer die Widerstandsbahn berührt. Wenn man die Widerstände R1R3 weglässt, wirds sogar völlig offensichtlich. Übrigens genauso offensichtlich, wie der Grund dafür das du sie überhaupt eingeführt hast. Damit die stattfinde Multiplikation nicht null erreicht, wenn mit Null multipliziert wird. Aber als Multiplikationsleugner wie du einer bist, lässt man natürlich nichts unversucht. Das die Widerstände lediglich den Bereich von mal null bis mal eins auf den Bereich mal ein Drittel bis mal 2 Drittel beschränken, ändert nichts daran.
Kurt B. schrieb: > Bei manchen Schreibern hier meint man sie haben sich auf idiotischen > Fundamentalismus eingeschossen ohne auch nur den geringsten > Korrektureingang zu besitzen. Eigentlich nur bei einem. Aber bei dem läuft soviel schief, das trotz durchaus vorhandener Intelligenz die Einschläge völlig unbemerkt von ihm ablaufen
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Bei manchen Schreibern hier meint man sie haben sich auf idiotischen >> Fundamentalismus eingeschossen ohne auch nur den geringsten >> Korrektureingang zu besitzen. > > Eigentlich nur bei einem. Aber bei dem läuft soviel schief, das trotz > durchaus vorhandener Intelligenz die Einschläge völlig unbemerkt von ihm > ablaufen Tja Leute, ihr könnt euch noch so viel verbiegen und rumrollen, es hilft nichts, eure eingebildeten Vorgänge finden nicht statt. Und das wisst ihr ganz genau! Warum also haltet ihr an euren Falschvorstellungen so krampfhaft fest!! Kurt
Kurt B. schrieb: > Tja Leute, ihr könnt euch noch so viel verbiegen und rumrollen, es hilft > nichts, eure eingebildeten Vorgänge finden nicht statt. > Und das wisst ihr ganz genau! > Warum also haltet ihr an euren Falschvorstellungen so krampfhaft fest!! Hab ich bei ca Beitrag 500 schonmal geschrieben. Hier nochmal die Kurzform : "Achtung, auf der A7 kommt ihnen ein Fahrzeug entgegen!" "Was heißt hier eins, das sind tausende"
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: > Tja Leute, ihr könnt euch noch so viel verbiegen und rumrollen, es hilft > nichts, eure eingebildeten Vorgänge finden nicht statt. > Und das wisst ihr ganz genau! > Warum also haltet ihr an euren Falschvorstellungen so krampfhaft fest!! > > Hab ich bei ca Beitrag 500 schonmal geschrieben. Hier nochmal die > Kurzform : > > "Achtung, auf der A7 kommt ihnen ein Fahrzeug entgegen!" "Was heißt hier > eins, das sind tausende" P.S. Warum kannst du nicht einmal ausformulieren, worin die Fehlvorstellung besteht? Sag doch mal wie es ist. Du sagst aber immer nur, wir würden falsch liegen. Warum es falsch sein soll, kommt keine Begründung. Ausser das es halt so ist. Die gilt aber nicht. Auch bietest du keine haltbare Alternative. Wenn unsers falsch ist, muss ja was anderes richtig sein.
Kurt B. schrieb: > Tja Leute, ihr könnt euch noch so viel verbiegen und rumrollen, es hilft > nichts, eure eingebildeten Vorgänge finden nicht statt. Warum nicht? Etwa nur aus dem Grund, weil DU das sagst? Einen anderen Grund sehe ich nicht. Alles, aber auch wirklich alles spricht dafür, daß sie stattfinden. Man kann es messen, man kann es durch eigene Experimente nachweisen, man kommt auch durch einfache Überlegungen drauf. > Und das wisst ihr ganz genau! Wie kommst du darauf, daß du meinst, wir glauben einem alten Mann, der noch nicht mal seine Theorien begründen kann, geschweige durch Experimente nachweisen und überprüfen kann. Alles, was von ihm bisher kam, sind Behauptungen. Alle Aufforderungen und Bitten, doch mal seine Überlegungen überprüfen zu können, gingen bisher ins Leere. > Warum also haltet ihr an euren Falschvorstellungen so krampfhaft fest!! Wir halten nicht an "Falschvorstellungen" fest, sondern an nachprüfbaren Tatsachen, die wir selber schon überprüft haben und in der Praxis eine Bestätigung dafür gefunden haben. Wie sieht es nun bei dir aus? Wie überprüfst du deine Theorien? Und hast du sie schon durch eigene Experimente bestätigen können? Wenn ja, dann leg sie doch mal auf den Tisch, damit wir alle deine Gedankengänge nachvollziehen können. Bis jetzt hast du nur gesagt: "Ihr irrt euch alle, weil ich das so sage". Das ist ein bisschen zu wenig...
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Bernd K. schrieb: > also warum > stellst Du immer und immer wieder die selbe Frage obwohl sie doch schon > bis zur Erschöpfung beantwortet wurde? Weil irgend ein Hirni wieder und wieder auf seinen Blödsinn anspringt. Herr lass Hirn regnen...
Gu. F. schrieb: > Bernd K. schrieb: >> also warum >> stellst Du immer und immer wieder die selbe Frage obwohl sie doch schon >> bis zur Erschöpfung beantwortet wurde? > > Weil irgend ein Hirni wieder und wieder auf seinen Blödsinn anspringt. > Herr lass Hirn regnen... ...schreibt ein mitLESER :-))
Gu. F. schrieb: > Weil irgend ein Hirni wieder und wieder auf seinen Blödsinn anspringt. Und genau im Anschluss daran ist dann der Mitleser-Hirni unausweichlich gezwungen ebenfalls seinen immer gleichen inhaltsleeren Spruch dazu abgeben zu müssen. Zu jeder Tag und Nachtzeit zwingt irgendeine übernatürliche Macht den "Mitleser Gu. F." hier Gewehr bei Fuß zu stehen und auf jedes Posting jeder Nicht-Kurt-Person binnen spätestens 60 Minuten mit irgendeiner Beleidigung zu antworten. > Herr lass Hirn regnen... Ja. Ich bitte darum. Und jetzt verpiss Dich endlich.
Bernd K. schrieb: > Und genau im Anschluss daran ist dann der Mitleser-Hirni unausweichlich > gezwungen ebenfalls seinen immer gleichen inhaltsleeren Spruch dazu > abgeben zu müssen. Zu jeder Tag und Nachtzeit zwingt irgendeine > übernatürliche Macht den "Mitleser Gu. F." hier Gewehr bei Fuß zu stehen > und auf jedes Posting jeder Nicht-Kurt-Person binnen spätestens 60 > Minuten mit irgendeiner Beleidigung zu antworten. > >> Herr lass Hirn regnen... > > Ja. Ich bitte darum. > > Und jetzt verpiss Dich endlich Mein Reden Ich sag ja nicht umsonst, das er schlimmer als Kurt ist.....
Was mich hier immer mehr irritiert ist, dass viele versuchen Kurt mit Argumenten aus der "Schulphysik" zu überzeugen. Es ist viel unterhaltsamer, zu versuchen, Kurt mit seinen eigenen Aussagen vor sich herzutreiben. Z.B. Was sind Basis-Teilchen, aus welchen BT bestehen die verschieden Elemente. Schwingen diese auch mit 1,234x10^77 Hz? Worin unterscheiden sich Photonen, Elektronen, Protonen, Neutronen und BT? Lasst ihn doch erklären. Und wenn er es nicht erklären kann, weiter nachhaken. Spielt doch einfach das Kind, dass seine Eltern mit den ewigen Warum-Fragen quält. Ich hatte ihn immerhin schon mal soweit, dass er sich gezwungen sah, klassische Formeln aus dem Internet zu bemühen. Für ihn muss das eine Niederlage auf der ganzen Linie gewesen sein.
Kara B. schrieb: > > Worin unterscheiden sich Photonen, Elektronen, Protonen, Neutronen und > BT? > Photonen: deren Existenz ist identisch mit der von "Seitenbandsignalen" welche vom Sender erzeugt und gesendet wurden, also nicht vorhanden. Der Rest ist einfach nur Mengen an BT. Kurt (was ist mit den periodischen 440 Hz?) .
J. T. schrieb: > P.S. Warum kannst du nicht einmal ausformulieren, worin die > Fehlvorstellung besteht? Hast wohl den Anfang nicht mitgekriegt! Die Fehlvorstellung besteht darin dass seit Generationen behautet wird das die sog. "Seitenbandsignale" vom Sender erzeugt und von ihm gesendet werden. Wie schauts aus, kommt was zu meinen Fragen bez. : was ist "ein Seitenband, und die weiteren zu den "Seitenbandsignalen" gestellten Fragen?? Kurt
Kurt B. schrieb: > Wie schauts aus, kommt was zu meinen Fragen bez. : was ist "ein > Seitenband, und die weiteren zu den "Seitenbandsignalen" gestellten > Fragen?? Hast wohl den Anfang nicht mitgekriegt! Ein Seitenband ist ein spektraler Bestandteil eines amplitudenmodulierten Signals. Denn so ein amplitudenmoduliertes Signal "besteht" nicht nur aus der Trägerfrequenz. Zu einem Signal kannst du so ein Seitenband machen, indem du es durch Filterung alleine stellst. SSB als Stichwort. Dann hast du ein SeitenbandSIGNAL, wieder nur ein einziges Signal, genau wie beim AM-Signal nur ein einziges SIGNAL vorliegt. Dieses EINE Signal besteht halt nicht nur aus dem Träger, sondern auch aus den Seitenbändern. Wie du sie berechnen kannst, und auch die Berechnung durch Messung überprüfen kannst, sollte dir im Laufe des Threads klarwerden, wenn du ihn nochmal liest. Dort findest du alle notwendigen Informationen. Lediglich dein Geschreibsel solltest du dabei ignorieren. Wenn du das dann endlich verstanden hast, darfst du auch gern mit deinem Geschwafel weitermachen, falls du dann immernoch intellektuelle Lust daran verspüren solltest.
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wie schauts aus, kommt was zu meinen Fragen bez. : was ist "ein >> Seitenband, und die weiteren zu den "Seitenbandsignalen" gestellten >> Fragen?? > > Hast wohl den Anfang nicht mitgekriegt! > > Ein Seitenband ist ein spektraler Bestandteil eines > amplitudenmodulierten Signals. Also etwas Gedachtes. > Denn so ein amplitudenmoduliertes Signal > "besteht" nicht nur aus der Trägerfrequenz. Doch besteht es! Denn es ist das einzige Signal das erzeugt, und gesendet wird. Weitere Signale werden weder erzeugt und auch nicht gesendet, schau dir halt den Spekkischirm an. (wenn das immer noch nicht reicht dann nimm das Bild und male rein wo die Oszillatoren und die Mischstufen sind die es erzeugen und zur Antenne bringen! Wer mehr sieht als das Trägersignal der bildet sich einfach nur was ein. > Zu einem Signal kannst du so > ein Seitenband machen, indem du es durch Filterung alleine stellst. Nein, als Seitenbandsignale werden Signale mit ganz bestimmten Eigenschaften bezeichnet, hier wurde anfangs behauptet dass es sich um Sinussignale, also Signale mit konstanten Einzelperioden, handelt, da wurde sogar auf unredliche Art von jemandem mit Hilfe von LTS ein Sinussignal "erzeugt". > SSB > als Stichwort. Dann hast du ein SeitenbandSIGNAL, Nein, dann hast du ein Sendesignal das als SSB-Signal bezeichnet wird, das mag auch unter Einseitenbandsignal laufen, hier geht es aber um die beiden Signale die angeblich im Sender erzeugt und von ihm gesendet werden. Also nochmal, wie schaut so ein Seitenbandsignal aus das ja angeblich als ein eigenständiges Signal innerhalb der beiden Seitenbänder auftritt? Die Daten sind bekannt, 100 MHz, Sinusmodulation mit 1 MHz. Sind die beiden, angeblich auftretenden Seitenbandsignale, dann Sinussignale oder haben sie eine andere Form, ist diese immer konstant hoch oder schwankt sie in Abhängigkeit des S_mod, unseres S_mod, dem S_mod das 1 MHz hat und Sinusartig ist? Kurt
Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Wie schauts aus, kommt was zu meinen Fragen bez. : was ist "ein >>> Seitenband, und die weiteren zu den "Seitenbandsignalen" gestellten >>> Fragen?? >> >> Hast wohl den Anfang nicht mitgekriegt! >> >> Ein Seitenband ist ein spektraler Bestandteil eines >> amplitudenmodulierten Signals. > > blabla (sinnerfassend zusammengefasst) > > >> Denn so ein amplitudenmoduliertes Signal >> "besteht" nicht nur aus der Trägerfrequenz. > > blablabla (sinnerfassend zusammengefasst) > >> Zu einem Signal kannst du so >> ein Seitenband machen, indem du es durch Filterung alleine stellst. > > Nein, als Seitenbandsignale werden Signale mit ganz bestimmten > Eigenschaften bezeichnet, hier wurde anfangs behauptet dass es sich um > Sinussignale, also Signale mit konstanten Einzelperioden, handelt, da > wurde sogar auf unredliche Art von jemandem mit Hilfe von LTS > ein Sinussignal "erzeugt". Bedarf eines Kommentars: Das wurde so sicher nicht behauptet, oder du hast irgendwas in den völlig falschen Hals bekommen. Es wurde immer wieder betont, dass die Seitenbänder im AM-Signal keine eigenständigen Signale im Sinne eines Signals sind. Auch wenn man sie ausfiltern und damit zu eigenständigen Signalen machen kann. >> SSB >> als Stichwort. Dann hast du ein SeitenbandSIGNAL, > > > Nein, dann hast du ein Sendesignal das als SSB-Signal bezeichnet wird, > das mag auch unter Einseitenbandsignal laufen, hier geht es aber um die > beiden Signale die angeblich im Sender erzeugt und von ihm gesendet > werden. Einwand hinfällig, siehe oben. > Also nochmal, wie schaut so ein Seitenbandsignal aus das ja angeblich > als ein eigenständiges Signal innerhalb der beiden Seitenbänder > auftritt? Es tritt NICHT als eigenständiges Signal auf, solange du nicht filterst. Wo sie sich "verstecken" hab ich dir vor 3-30 Beiträgen das letzte Mal gesagt. > Die Daten sind bekannt, 100 MHz, Sinusmodulation mit 1 MHz. > > Sind die beiden, angeblich auftretenden Seitenbandsignale, dann > Sinussignale oder haben sie eine andere Form, ist diese immer konstant > hoch oder schwankt sie in Abhängigkeit des S_mod, unseres S_mod, dem > S_mod das 1 MHz hat und Sinusartig ist? Es sind keine eigenständigen Signale.
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Kurt B. schrieb: > Wer mehr sieht als das Trägersignal der bildet sich einfach nur was ein. Wurde doch schon geklärt, es gibt mehrere Möglichkeiten AM zu modulieren, das ist eine davon. AM- ohne Seitenbänder, nur der modulierter Träger. Kenne aber keinen praktischen Einsatz.
Lutz H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wer mehr sieht als das Trägersignal der bildet sich einfach nur was ein. > > Wurde doch schon geklärt, es gibt mehrere Möglichkeiten AM zu > modulieren, das ist eine davon. AM- ohne Seitenbänder, nur der > modulierter Träger. Bei einem modulierten Träger hst du immer Seitenbänder. Wenn die Modulationsfrequenz nur aus einem Sinus besteht, sind es genau genommen keine Seitenbänder, sondern Seitenfrequenzen. Nämlich die Summen- und Differenzfrequenzen. Aber einen modulierten Träger ohne Seitenbänder gibts nicht. Keine Seitenbänder -> reiner Träger (ohne Modulation) Nimm mal einen Rundfunksender und schneide die Seitenbänder mit einem schmalen Filter weg. Übrig bleibt der Träger. Du wirst keine Musik mehr im Radio hören. > > Kenne aber keinen praktischen Einsatz. Siehe oben...
Bernd S. schrieb: > Übrig bleibt der Träger. Du wirst keine Musik mehr > im Radio hören. Das ist das interessante: normale AM, unteres Seitenband, oberes Seitenband, ohne Träger und beide Seitenbänder wurde auch schon erwähnt. Jetzt aber: Träger ohne Seitenbänder (moduliert mit NF). Ist so etwas mit einer speziellen Demodulation sogar empfangbar?
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Lutz H. schrieb: > Jetzt aber: Träger ohne Seitenbänder (moduliert mit NF). Eine Modulation erzeugt Seitenbänder. Ohne Seitenbänder bedeutet unmoduliert. > Ist so etwas mit einer speziellen Demodulation sogar empfangbar? Empfangen kannst du einen reinen Träger natürlich. Aber wo keine Modulation ist, kannst du auch nichts demodulieren.
Ich kann ja die Seitenbänder auf der Senderseite wegfiltern, so wie ich es mit dem Träger und dem unerwünschten Seitenband mache. Dann entsteht dort ein langsam steigender und fallender Sinus einer Frequenz. (ja, es ist keine Rundfunk - AM)
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Lutz H. schrieb: > Ich kann ja die Seitenbänder auf der Senderseite wegfiltern, so > wie ich > es mit dem Träger und dem unerwünschten Seitenband mache. Dann entsteht > dort ein langsam steigender und fallender Sinus einer Frequenz. (ja, es > ist keine Rundfunk - AM) Warum steigender und fallender Sinus? Wenn du die Seitenbänder wegfilterst, hast du einen Sinus übrig (den Träger). Jegliche Modulation erzeugt Seitenbänder. Auch wenn du gaaanz langsam modulierst (1Hz beispielsweise), erzeugst du Seitenbänder (Träger + 1Hz und Träger - 1Hz). Sie sind in diesem Falle ganz dicht am Träger dran, aber sie sind trotzdem da. Diese Betrachtungen gehen natürlich vom theoretischen Fall aus, daß du die Seitenbänder vollständig wegfiltern kannst. Praktisch kannst du sie mehr oder weniger stark dämpfen, aber 100% "wegschneiden" geht natürlich nicht. Es gibt keinen Filter mit unendlicher Sperrdämpfung und unendlicher Flanken-Steilheit. Deswegen gibts ja auch beim SSB-Sender den Messwert "Trägerunterdrückung in dB".
Aaaaaahrghhhhhh.... alles Mumpitz! Fourier-Transformation - alles Lüge, HF-Technik - ein Hirngespinst; Filterbausteine nur Placebos. Überall Bindl-Teilchen und beliebige Naturkonstanten; alles, was ich bisher gelernt habe: gelogen und erstunken; alles, was man beobachten kann: eine Illusion. Wir sind alle nur diskret emuliert. Ich habe es begriffen. Ich sehe das Licht! Ich bin froh, dass das jetzt raus ist... Kurt, darf ich jetzt Deiner Sandale folgen?
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Wolfgang R. schrieb: > Kurt, darf ich jetzt Deiner Sandale folgen? Folge bitte der linken Sandale, die konnte sich erfolgreich von Kurts Wahnsinn absondern, und führt nun ein glückliches Leben in Sandalien. Ich glaub sie und ihr Mann (ein rechter Sneaker), haben gerade ein Paar FlipFlops als Nachwuchs bekommen. Bitte löse dich vom den Gedanken, der rechten Sandale folgen zu wollen, diese hängt immer noch an Kurts Fuß.
Lutz H. schrieb: > Ich kann ja die Seitenbänder auf der Senderseite wegfiltern, so > wie ich > es mit dem Träger und dem unerwünschten Seitenband mache. Dann entsteht > dort ein langsam steigender und fallender Sinus einer Frequenz. (ja, es > ist keine Rundfunk - AM) Der (Nase-)Weisheitsfaktor dieser Aussage beträgt ungefähr ein Bindl. Ich stelle nach ein wöchigem Nichthierreinschauen fest, dass Ihr (also manche von Euch) immer noch munter die vor Jahrzehnten gewonnenen mathematischen Erkenntnisse der Nachrichtentechnik anzweifelnd diskutiert. Herzlichen Glückwunsch zu so viel Bildungsresistenz! Ein wenig mehr Bindlresistenz stünde Euch besser. Aber macht, was Euch gefällt: go for 4k!
J. T. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Kurt, darf ich jetzt Deiner Sandale folgen? > > Folge bitte der linken Sandale, die konnte sich erfolgreich von Kurts > Wahnsinn absondern, und führt nun ein glückliches Leben in Sandalien. > Ich glaub sie und ihr Mann (ein rechter Sneaker), haben gerade ein Paar > FlipFlops als Nachwuchs bekommen. > > Bitte löse dich vom den Gedanken, der rechten Sandale folgen zu wollen, > diese hängt immer noch an Kurts Fuß. ...und zur Kreuzigung links entlang, jeder nur ein Kreuz! Always look on the bright side of madness!
Michael S. schrieb: > ...und zur Kreuzigung links entlang, jeder nur ein Kreuz! > > Always look on the bright side of madness! :D
Bernd S. schrieb: > Er hat "Jehova" gesagt!!! Ja, ständig. Obwohl ich eigentlich weniger an Brian denken muss bei all dem hier, als viel mehr an die Ritter der Kokosnuss: Die Diskussion hier erinnert mich an die aus besagtem Film, wo es darum ging, woran man eine Hexe erkennt. Kurt ist hier ganz klar der schwarze Ritter (ist eine andere Szene): Ihm fehlen argumentativ gesehen schon längst Hand und Fuß aber er will immer noch kämpfen.
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Jetzt mal eine Gleichung zum Ausrechnen: Modulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB
Lutz H. schrieb: > Jetzt mal eine Gleichung zum Ausrechnen: > > Modulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB Und wo is jetzt die Gleichung?
Lutz H. schrieb: > Modulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB Ich wollte es spannend machen: Modulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB = Modulierter Träger
Lutz H. schrieb: > Ich wollte es spannend machen: > > Modulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB = Modulierter Träger Lässt sich zu "Modulierter Träger = Modulierter Träger" zusammenkürzen... 3 + 5 + 7 - 5 - 7 = 3
Lutz H. schrieb: > Lutz H. schrieb: >> Modulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB > > Ich wollte es spannend machen: > > Modulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB = Modulierter Träger Großartig! Wußtest Du übrigens, dass die Summe zweier gerader Primzahlen immer eine Quadratzahl ist? PS: Was glaubst Du, dass uns Deine Gleichung sagen könnte?
Michael S. schrieb: > dass die Summe zweier gerader Primzahlen > immer eine Quadratzahl ist? :D 2 gerade Primzahlen find ich spontan super :D
Lutz H. schrieb: > Lutz H. schrieb: >> Modulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB > > Ich wollte es spannend machen: > > Modulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB = Modulierter Träger Ein modulierter Träger hat bereits ein USB und ein OSB. Das mußt du nicht noch hinzufügen. Richtig müßte die Gleichung so lauten: unmodulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB = unmodulierter Träger oder unmodulierter Träger + USB + OSB = modulierter Träger
Michael S. schrieb: > PS: Was glaubst Du, dass uns Deine Gleichung sagen könnte? Es ist möglich ein Signal so zu modulieren, dass nur der Träger moduliert entsteht. Wie gesagt, mit der Amplitudenmodulation im Rundfunk hat dieses Verfahren nichts zu tun.
Lutz H. schrieb: > Michael S. schrieb: >> PS: Was glaubst Du, dass uns Deine Gleichung sagen könnte? > > Es ist möglich ein Signal so zu modulieren, dass nur der Träger > moduliert entsteht. Wie gesagt, mit der Amplitudenmodulation im Rundfunk > hat dieses Verfahren nichts zu tun. Wie soll das gehen? Modulation -> Seitenbänder keine Modulation -> keine Seitenbänder Und das gilt immer, da gibts keine Ausnahme! Die Seitenbänder beinhalten ja das Modulationssignal...
Bernd S. schrieb: > Und das gilt immer, da gibts keine Ausnahme! Schade, und ich habe gedacht eine schöne Lösung gefunden zu haben um wenigsten in einem besonderem Fall die Seitenbänder zu unterdrücken. Es ist wirklich immer so, wenn man eine Größe verändern will muss man etwas hinzufügen oder abziehen. So was doofes auch.
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Lutz H. schrieb: > Schade, und ich habe gedacht eine schöne Lösung gefunden zu haben um > wenigsten in einem besonderem Fall die Seitenbänder zu unterdrücken. Naja da solltest du dich nochmal ein wenig mit Mathe befassen.... Du meintest wohl sowas in der Form wie: Modulationssignal = ( Sendesignal(Modulation+USB+OSB) ) - USB - OSB. Was ja auch richtig ist. Beispielsweise mit Filtern kannste das OSB und USB abziehen. In der Realität natürlich nicht vollständig, wie schon erwähnt, aber für praktische Belange sind ja -140dB schon mal in der Größenordnung von kaum noch nachweisbar.
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Also nochmal, wie schaut so ein Seitenbandsignal aus das ja angeblich >> als ein eigenständiges Signal innerhalb der beiden Seitenbänder >> auftritt? > > Es tritt NICHT als eigenständiges Signal auf, solange du nicht filterst. > Wo sie sich "verstecken" hab ich dir vor 3-30 Beiträgen das letzte Mal > gesagt. > Dass Seitenbandsignal, bei uns hier zwei zu 99 und 101 MHz, bei Wiki und hier und in Fachbüchern ständig beschworen, angeblich erzeugt im Sender gesendet über die Antenne, "bewiesen" durch Mathematik, "bewiesen" durch "besonderes" LTS, sind also gar nicht vorhanden. Sie "verstecken" sich, oder heisst es: verstecken sich, irgendwo. Nein, sie verstecken sich nicht, sie werden da erzeugt wo sie auch sichtbar sind, bei uns hier im Spekki, im Spekki A,B oder C, Da sind sie real vorhanden, das lässt sich ohne Probleme nachweisen, sogar ihr Verhalten in Bezug zu den einzelnen Schwingungsformen der beiden Signale lässst sich exakt aufzeigen und sogar vorhersagen. Es ist die Ursache aufgezeigt die sie in Erscheinung treten lässt, es ist aufgezeigt wie sie entstehen, bzw. "gefunden" werden (Korrelation), es ist aufgezeigt wie sich der Resonanzkreis verhält (Spekki A und B), welche Umstände und Anregungsweisen diese zusätzlichen Signale erstarken lässt, es ist aufgezeigt dass sie direkt am entsprechendem Resonanzkreis beobachtet werden können, es ist aufgezeigt dass der Spekki nur die Amplitude der Resonanzschwingung bzw. der Korrelationsgrad als "Amplitude" der beiden "Seitenbandsignale verwendet um deren Grösse, und sie selber, am Schirm darzustellen. Es ist schon erstaunlich was alles versucht wird um nicht die Wahrheit sehen zu müssen. Diese habe ich mindestens zweimal hier aufgezeigt/angeschnitten. Naja, sie geht immer im Belächeln und du Idiot bist ja Blöd unter. Ist nicht mein Nachteil, sondern derer die es nicht verstehen können. (ich spreche von den Einzelzuständen pro Zeiteinheit) Versuch mal wenigsten du das zu kapieren dann wird dir ev. auch klar wieso der Sender keine Seitenbandsignale erzeugen muss (auch keine versteckten), denn sie sind völlig nebensächlich, ebenso wie das Trägersignal unseres 100MHz Senders keine Rolle spielt. Das einzige was zählt und was existiert sind die Einzelzustände (das geht in Richtung 1.234... /N). Kurt
Kurt B. schrieb: > Es ist schon erstaunlich was alles versucht wird um nicht die Wahrheit > sehen zu müssen. Es ist schon erstaunlich, was du alles versuchst, um nicht die entscheidende Frage beantworten zu müssen: "Womit überprüfst du deine Aussagen auf Richtigkeit?". Wir anderen haben unser Wissen in der Praxis überprüft und dort nur Übereinstimmungen und Bestätigungen gefunden. Wie hast du deine Theorien überprüft?
Schwingungslehre Kurt.... Nimm eine perfekt gestimmte Gitarre. Nun greifst du auf der dicksten/obersten/am tiefsten klingenden Saite in den 5ten Bund, gezählt ab da, wo die Stimmdreherlies und Saitenaufwickelgedönse sind. Nun schlägst du diese Saite und die direkt darauf folgende Saite. Sie ist lagetechnisch betrachtet zwar tiefer, klingt jedoch höher als die ungegriffene dickste Saite. Dies kompensierst du bei der dicken Saite durch das Greifen im 5ten Bund. Beide Saiten lassen nun den selben Ton erklingen. (Kammerton a´, 440Hz) Nun drehst du am Stimmdreherlie der ungegriffenen Saite, bis diese sich um 1Hz verstimmt hat. Die Richtung ist unerheblich. Nun hörst du, wie eigentlich noch immer der selbe Ton zu hören ist (so fein löst das Gehör die Frequenzen nicht auf, zur Not treibst du das Spielchen 1-2 Oktaven höher), dieser aber im Sekundenrythmus oder auch 1Hz Takt lauter und leiser wird. Nun ist das in diesem Fall aber additiv gemischt, könntest du als Einwand gelten machen. Aber sicher erinnerst du dich daran, das wir im Laufe des Threads herausgefunden hatten, dass das Signal eines additiven Mischers dem eines multiplikativen Mischers entspricht, wenn man am multiplikativen Mischer die modulierende Frequenz gleich der Differenzfrequenz der Signale am additiven Mischer wählt und als modulierte Frequenz die höhere der beiden Frequenzen am additiven. Das alles steht in übrigens in keinster Weise in Widerspruch zu deiner "zerhackstückelte Welt-Theorie". Du musst lediglich rausfinden wie klein denn nun so eine kleinste Dauer ist, und der evtuelle Wechsel zwischen ihnen, und dieses Raster legst du auf dein Oszi. Fertig is der Lachs. Denn der Oszibildschirm ist ja schon die Aussage "Das hier ist da". Sagst du ja selbst, Spekki is scheiße, guck aufn Oszi, am besten mit nem Fernrohr. Also der Verlauf steht fest. Lediglich das Raster fehlt noch. Also ändert deine Zerhackstückelung doch überhaupt nichts an den Gegebenheiten? Oder täusche ich mich da?
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J. T. schrieb: > Nun ist das in diesem Fall aber additiv gemischt, Wir haben kein Mischen, wir haben Modulation. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Nun ist das in diesem Fall aber additiv gemischt, > > Wir haben kein Mischen, wir haben Modulation. hättest du mal nach dem Komma nicht zu lesen aufgehört... J. T. schrieb: > Nun ist das in diesem Fall aber additiv gemischt, könntest du als > Einwand gelten machen. Aber sicher erinnerst du dich daran, das wir im > Laufe des Threads herausgefunden hatten, dass das Signal eines additiven > Mischers dem eines multiplikativen Mischers entspricht multiplikativer Mischer und Modulator sind übrigens synonym zu Gebrauchen
Nachdem die reziproke Äquivalenz zwischen beiden Misch/Modulationsarten nun klar ist, gehe doch bitte auf den Rest des Beispiels ein, statt weiter abzulenken.
J. T. schrieb: > Ich glaub sie und ihr Mann (ein rechter Sneaker), haben gerade ein Paar > FlipFlops als Nachwuchs bekommen. Dazu fällt mir übrigens noch ein: Neulich schleifte meine Freundin mich in nen Schuhladen mit. Ich hab mich dann irgendwann meinem Schicksal ergeben, und nahm auf einem dieser waaahnsinnig gemütlichen Schuhanprobierstühle in der Damenabteilung Platz. Dann kam eine fleißige Verkäuferin zu mir und fragte, ob sie mir helfen könne. Ich hab mich kurz umgeschaut und sie dann gefragt, ob sie nicht ein paar flankengetriggerte FlipFlops für mich hätte. Ziemlich verständnislosen Blick geerntet :D
J. T. schrieb: > Nachdem die reziproke Äquivalenz zwischen beiden Misch/Modulationsarten > nun klar ist, gehe doch bitte auf den Rest des Beispiels ein, statt > weiter abzulenken. Du bist es der versucht zwei völlig unterschiedliche Vorgänge gleichzusetzen. Wurde die Maus vom Radler überfahren ist sie tot, wurde sie von der Katze erwischt auch. Beide Ergebnisse sind gleich. Hier geht es um AM-Modulation, nicht um Mischen. AM heisst: (frag dich selber) Kurt
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Kurt B. schrieb: > Hier geht es um AM-Modulation, nicht um Mischen. Solange Du unter Begriffen etwas vollkommen anderes verstehst als der Rest der Menschheit, ist eine weitere Diskussion müßig: Zitat aus der Wikipedia (Artikel "Amplitudenmodulation"): "... Die eigentliche Modulation geschieht in einer Mischstufe, beispielsweise in einer Gilbertzelle, in der das Nutzsignal mit der Trägerschwingung multipliziert wird. Am Ausgang des Mischstufe nach der Bandpassfilterung wird das amplitudenmodulierte Signal ausgegeben, das schließlich über einen HF-Verstärker zur Antenne gelangt." Selbstverständlich handelt es sich bei der Amplitudenmodulation um das Mischen zweier Signale: Die Ausgangsamplitude ist das Produkt aus Trägeramplitude und Sprachsignal. Um das zu sehen, reicht ein Blick auf Deinen Oszi. --- Viel interessante wäre aber die Beantwortung der Frage, die hier schon mehrfach gestellt wurde: Mit welchen Experimenten überprüfst Du Deine Gedankengänge auf Korrektheit? Und - was mich viel mehr interessieren würde: Wo liefern die gängigen Theorien falsche Ergebnisse, Deine aber richtige? Die gängigen Theorie ("die spektrale Darstellung ist äquivalent mit der zeitlichen eines Signales" und "Es gilt das Superpositionsprinzip") liefert mir exakte Ergebnisse, was ich auf dem Spektrumanalysator zu sehen kriegen werde. Kannst Du die Ergebnisse ebenfalls vorhersagen und wenn: wie rechnest Du das? Bisher hast Du nur unbelegte Gedankengänge geliefert - kein einziges Experiment, das Deine Thesen stützen und vor allem die gängige widerlegen würde. Du solltest wiederkommen, wenn Du das leisten kannst. Erst dann hast Du so etwas wie eine Theorie - vorher ist es nur eine Fantasie.
Kurt B. schrieb: > Du bist es der versucht zwei völlig unterschiedliche Vorgänge > gleichzusetzen. Und unter welchen Bedingungen man sie gleichsetzen hab ich gleich mitgesagt. Aber das ist wohl wieder zu hoch für dich. > > Wurde die Maus vom Radler überfahren ist sie tot, wurde sie von der > Katze erwischt auch. Beide Ergebnisse sind gleich. Richtig, beide Ergebnisse sind gleich. Die Maus ist tot. Genauso in meinem Fall, beide Signale sehen aus wie eines, das aus einem AM kommt. > > Hier geht es um AM-Modulation, nicht um Mischen. > AM heisst: (frag dich selber) AM heißt natürlich *A*dditiver *M*ischer :D Worin liegt denn deiner Meinung nach der Unterschied zwischen Mischen und Modulieren? P.S. Bist du eigentlich verheiratet? Falls ja, wie sehr hasst dich deine Frau? Mir würde ein Partner mit einem derart aufgeblähtem Ego, das keine Sicht auf Dinge ausser seiner gültig ist, ja unglaublich auf die Eier gehen.
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Dieser Beitrag hier: Chris D. schrieb: > Solange Du unter Begriffen etwas vollkommen anderes verstehst als der > Rest der Menschheit, ist eine weitere Diskussion müßig: > . > . > . > Viel interessante wäre aber die Beantwortung der Frage, die hier schon > mehrfach gestellt wurde: > > Mit welchen Experimenten überprüfst Du Deine Gedankengänge auf > Korrektheit? > > Und - was mich viel mehr interessieren würde: > > Wo liefern die gängigen Theorien falsche Ergebnisse, Deine aber > richtige? > > Die gängigen Theorie ("die spektrale Darstellung ist äquivalent mit der > zeitlichen eines Signales" und "Es gilt das Superpositionsprinzip") > liefert mir exakte Ergebnisse, was ich auf dem Spektrumanalysator zu > sehen kriegen werde. > > Kannst Du die Ergebnisse ebenfalls vorhersagen und wenn: wie rechnest Du > das? > > Bisher hast Du nur unbelegte Gedankengänge geliefert - kein einziges > Experiment, das Deine Thesen stützen und vor allem die gängige > widerlegen würde. > > Du solltest wiederkommen, wenn Du das leisten kannst. Erst dann hast Du > so etwas wie eine Theorie - vorher ist es nur eine Fantasie. ...wäre doch perfekt als Schlusswort geeignet gewesen. Mein Plädoyer lautet daher: die Beiträge danach (also einschließlich dieses Beitrages hier) löschen und zumachen! Kurt kommt nie und nimmer wieder und gibt die gewünschten Antworten, da er es weder kann noch will. Und falls doch, könnte er immernoch einen neuen Thread aufmachen.
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Man muss einen Thread nicht zumachen, man braucht einfach nur nicht mehr antworten. Gleicher Effekt! ;-)
Wolfgang R. schrieb: > Man muss einen Thread nicht zumachen, man braucht einfach nur > nicht mehr > antworten. Gleicher Effekt! > > ;-) Diese Weisheit ist genauso richtig wie die, dass viele Probleme dieser Welt nicht bestünden, wenn die Menschen einfach mit ihren Hintern zuhause sitzen blieben. Tun sie aber nun mal nicht. Zudem gilt hier man != man (was in Deiner Aussage zufällig satzanfangsbedingt schon durch Großschreibung des ersten erreicht ist.)
Ich lachte hart. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass es hier in diesem Thread Probleme zu lösen gäbe... Inhaltlich hat dieser Thread die Anmutung einer wiederkäuenden Kuh. Alle Fragen werden immer und immer wieder gestellt. Ebenso regelmäßig verweigert Kurt konkrete Antworten auf ebensolche Fragen und bietet nur wieder seine hirnrissigen Hypothesen feil. Obwohl, es ist nicht ohne Spaßfaktor, wie ich zugeben muss, der ich mich ja auch immer wieder mal zu Wort melde... ;-)
Wolfgang R. schrieb: > Du glaubst doch nicht im Ernst, dass es hier in diesem Thread Probleme > zu lösen gäbe... Nein. Weder im Ernst noch im Suff. Wie kommst Du auf die Idee, es könnte anders sein?
Michael S. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Du glaubst doch nicht im Ernst, dass es hier in diesem Thread Probleme >> zu lösen gäbe... > Nein. Weder im Ernst noch im Suff. > Wie kommst Du auf die Idee, es könnte anders sein? Weil das manche offenbar nicht kapieren wollen.
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Gu. F. schrieb: > Weil das manche offenbar nicht kapieren wollen. Ich hab mich schon lange zurückgehalten. Kurt meldet sich nicht mehr. Aber unser mitLeser muss seinen Senf beitragen. Köstlich !
Reinhard M. schrieb: > Aber unser mitLeser muss seinen Senf beitragen. > Köstlich ! Er tut doch nichts, er LIEST doch nur :-) Übrigens @Reinhard: Glückwunsch zur 3333! Warum hab ich plötzlich so einen Durst? :-)
Mist die 3333 wollt ich mir geschnappt haben. Glückwunsch. Sie hät aber auch zu gut zur 2222 gepasst
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was zeigt dieses Bild > > Einen miserabel digitalisierten Sinus? Stimmt aber nicht. Kurt
Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Was zeigt dieses Bild >> >> Einen miserabel digitalisierten Sinus? > > Stimmt aber nicht. > > Kurt Da hast du recht. Hundsmiserabel wäre das bessere Wort...
Ich sehe einen Sinus der mit 10 MHz (Tabtast = 0.1 µs) gesampelt wird. Was soll uns das "aufzeigen" ? Die Takte aus dem Bindlversum, die die Welt digitalisieren ? Falscher Ansatz, denn Du brauchst als Input immer noch ein kontinuierliches Signal. Probier mal eine Synthese mit Dirac ;-)
Reinhard M. schrieb: > Ich sehe einen Sinus der mit 10 MHz (Tabtast = 0.1 µs) gesampelt wird. > Was soll uns das "aufzeigen" ? > Hier zeigt es die Unabhängigkeit von zwei gegenphasigen Signalen auf obwohl sie zusammengeführt wurden. > Die Takte aus dem Bindlversum, die die Welt digitalisieren ? > > Falscher Ansatz, denn Du brauchst als Input immer noch ein > kontinuierliches > Signal. > Ich hab zwei (neue) Eingangssignale, aber "es", LTS, will nicht so wie ich. Was bedeutet diese Fehlermeldung, wie kann ich sie abstellen/umgehen? Kurt
Reinhard M. schrieb: > Ich sehe einen Sinus der mit 10 MHz (Tabtast = 0.1 µs) gesampelt wird. > Was soll uns das "aufzeigen" ? > > Die Takte aus dem Bindlversum, die die Welt digitalisieren ? > Es geht in die Richtung. > Falscher Ansatz, denn Du brauchst als Input immer noch ein > kontinuierliches > Signal. > Es gibt klein kontinuierliches Signal, alles ist "nichtanalog", also hat keine unendliche Auflösung. Ich habe die 1.234 angesetzt, obs ausreicht, ein dickes ? Für dich: Nimm einen Sender mit 100 MHz und einen zweiten mit 100 MHz, beide lässt du über eine Antenne senden. Es gibt keinen Empfänger der die beide auseinanderhalten kann, dabei sind sie überhaupt nicht miteinander gekoppelt. Nun stülp die "Bindltakte drüber und teile die 100 MHz in jeweils 10000 Einzelteile/Einzelzustände auf (braucht keinen AD/Wandler!). Gebe abwechselnd von jedem Sender einen Zustand auf die Leitung/Antenne und beim Empfänger verteilst du diese Einzelzustände wieder auf zwei Empfänger. Das ist in etwa das was das "Bild" auch macht. Der Hintergrund ist der: die 100 MHz sind kein Signal, sondern nur Einzelzustände eines Signals das erst zusammengebastelt wird (durch Auswahl von Zuständen die innerhalb eines Zeitschlitzsystems auftreten. Ein "Signal" wird es erst wenn die Auswahl und Zuordnung zu den einzelnen "Zeitschlitzen" erfolgt ist. Sender und Empfänger dieses "Signals" müssen synchronisiert sein oder über ein Synchronsignal synchronisiert werden. (ich weiss: da ist viel future dabei) Kurt
Kurt B. schrieb: > Nun stülp die "Bindltakte drüber und teile die 100 MHz in jeweils 10000 > Einzelteile/Ei.... Brabl brabl sülz laber sabber ...
Ohne die Schaltung jetzt genau analysiert zu haben: Die beiden Schalterpaare werden im Gegentakt angesteuert, das darfst Du nicht unterschlagen. Somit ist klar das in jedem Zeitpunkt das jeweilige Signal richtig rekonstruiert wird, auch nachdem beide addiert wurden. -- Schlauer Fuchs, aber nicht schlau genug für mich ;-)
E Kurt B. schrieb: > Was bedeutet diese Fehlermeldung, wie kann ich sie abstellen/umgehen? Die Simulation ist an einem Punkt schwierig. Einfach das *.asc File einstellen.
Reinhard M. schrieb: > Ohne die Schaltung jetzt genau analysiert zu haben: > > Die beiden Schalterpaare werden im Gegentakt angesteuert, > das darfst Du nicht unterschlagen. Wollte ich was unterschlagen hätte ich nicht die Schaltung eingelegt. Es geht darum zu zeigen das alles "getaktet" ist und dieser Umstand auch konstruktiv ausgenutzt werden kann. > > Somit ist klar das in jedem Zeitpunkt das jeweilige Signal > richtig rekonstruiert wird, auch nachdem beide addiert wurden. > Nicht zu jedem Zeitpunkt, nur zu bestimmten, darum auch die Cs am Ende. Auch werden sie nicht addiert denn dann könnten sie nur durch Differenzbildung wieder getrennt werden. Ist aber hier nicht notwendig. Einfach eins nach dem anderem auf die Leitung geben und das richtige abnehmen. Ich habs mit zweien gemacht, geht auch mit viel mehr, geht solange die Wiederholdauer schnell genug ist. Und das sollte bei den 1.234... schon eine etwas höhere Zahl ergeben. > -- Schlauer Fuchs, aber nicht schlau genug für mich ;-) Ich erhebe nicht den Anspruch dich/andere/jemanden zu übertrumpfen, ich versuche meine Gedanken zu Papier zu bringen und zu sehen ob die Überlegungen stimmen könnten. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ich erhebe nicht den Anspruch dich/andere/jemanden zu übertrumpfen, ich > versuche meine Gedanken zu Papier zu bringen und zu sehen ob die > Überlegungen stimmen könnten. ok, war etwas zu provokativ. sorry Mit dem Rest Deines letzten Beitrages kann ich leben. Was jetzt ?
Reinhard M. schrieb: > > Was jetzt ? Die Fehlermeldung muss weg. Anscheinend bin ich an eine Grenze des LTS gestossen und verstehe noch nicht was das bedeutet oder wie ich es umschiffen kann. Kurt
Kurt B. schrieb: > Die Fehlermeldung muss weg. Erstmal steht die Frage, wo sich node "n004" befindet? Welche Leitung ist das? Füge mal die beiden Optionen ein: .options gmin=1e-10 .options cshunt=5e-16 Ansonsten schau hier nach: https://www.mikrocontroller.net/search?query=time+step+too+small+ltspice&forums[]=1&forums[]=19&forums[]=9&forums[]=10&forums[]=2&forums[]=4&forums[]=3&forums[]=6&forums[]=31&forums[]=17&forums[]=11&forums[]=8&forums[]=14&forums[]=12&forums[]=7&forums[]=5&forums[]=15&forums[]=13&forums[]=18&forums[]=16&max_age=-&sort_by_date=0 Da sind gute Tipps dabei. Besonders Helmut S. ist der "Guru", der bis jetzt fast alle Fragen beantworten konnte.
Korrektur: Die beiden Zeilen müssen so lauten: .options gmin=1e-10 .options cshunt=5e-16 Aus irgendwelchen Gründen werden die Gleichheitszeichen als "-" dargestellt. Kann man sehen, wenn man den Text ausschneidet und woanders einfügt. Da sind die Gleichheitszeichen vorhanden. Also nach gmin kommt ein Gleichheitszeichen und auch nach cshunt. Keine Ahnung, warum die Foren-Anzeige hier aus Gleichheitszeichen ein "-" macht.
Bernd S. schrieb: > Jetzt klappt es mit den Gleichheitszeichen :-) Bei mir wurde das schon richtig dargestellt. Heute Abend werde ich versuchen die Dateien zu sammeln und einzustellen. Bis dahin das obige Bild. Kurt
Du hast 2 Eingangssignale X1 und X2. Das Schalterpaar S3 und S1 Das Schalterpaar S4 und S2, mit S4=!S3 und S2 = !S1 ( ! steht für NICHT bzw INVERTIERT ) Schalter geschlossen --> 1 Schalter offen --> 0 Takt: S3 = 1, S4 = 0, S1 = 1, S2 = 0 ( X1 * 1 + X2 * 0 ) * 1 = X1' = X1 | | | S3 S4 S1 Takt: S3 = 0, S4 = 1, S1 = 0, S2 = 1 ( X1 * 0 + X2 * 1 ) * 1 = X2' = X2 | | | S3 S4 S2 geht gar nicht anders ;-)
Kurt B. schrieb: > Es gibt keinen Empfänger der die beide auseinanderhalten kann, dabei > sind sie überhaupt nicht miteinander gekoppelt. > > Nun stülp die "Bindltakte drüber und teile die 100 MHz in jeweils 10000 > Einzelteile/Einzelzustände auf (braucht keinen AD/Wandler!). > Gebe abwechselnd von jedem Sender einen Zustand auf die Leitung/Antenne > und beim Empfänger verteilst du diese Einzelzustände wieder auf zwei > Empfänger. Das kann so nicht klappen. Entweder sind beide Sender gleichzeitig auf der Antenne, dann gibt es Interferrenzen. Oder du sendest sie nacheinander. Also erst der eine, dann der andere wie du sagst. Nun innerhalb eines Zeitschlitzes ist aber kein Platz dafür, den Sender zu wechseln. Deine Worte: Das jetzt ist das jetzt, nur während des Wechsels passieren die Änderungen. Also gehen einfach 2 Sender nacheinander auf die Antenne. Das hat aber nichts mehr mit AM zu tun.
J. T. schrieb: > Also gehen einfach 2 Sender nacheinander auf die Antenne. Das hat aber > nichts mehr mit AM zu tun. Nö aber mit Zeitmultiplex, wobei wir (fast!) beim Thread Thema sind ;-))
Reinhard M. schrieb: > J. T. schrieb: >> Also gehen einfach 2 Sender nacheinander auf die Antenne. Das hat aber >> nichts mehr mit AM zu tun. > > Nö > aber mit Zeitmultiplex, > wobei wir (fast!) beim Thread Thema sind ;-)) Das Thread-Thema hatte ich nach ca 1000 Beiträgen dann vergessen gehabt :D Ich wollt´s halt nur eingeworfen haben, da Kurt alles was nicht mit AM zu tun hatte, aber alternative Erklärungsansätze bot, mit einem "das hat nix mit AM zu tun" vom Tisch wischte. Desweitern hab ich noch eine Frage an Kurt. Du sagst doch, dass es sowas wie spektrale Zusammensetzung nicht gibt, alles nur Lug und Trug vom Spekki?
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Möchte wissen warum mein NE 555 so etwas ausgibt, ob die Betriebsspannung non der Ausgangsspannung moduliert wird? Ansonsten: Toll eine eine Kreuz - Wechselschaltung bei für 1MHz zu sehen.
J. T. schrieb: > Reinhard M. schrieb: >> J. T. schrieb: >>> Also gehen einfach 2 Sender nacheinander auf die Antenne. Das hat aber >>> nichts mehr mit AM zu tun. >> >> Nö >> aber mit Zeitmultiplex, >> wobei wir (fast!) beim Thread Thema sind ;-)) > > Das Thread-Thema hatte ich nach ca 1000 Beiträgen dann vergessen gehabt > :D > > Ich wollt´s halt nur eingeworfen haben, da Kurt alles was nicht mit AM > zu tun hatte, aber alternative Erklärungsansätze bot, mit einem "das hat > nix mit AM zu tun" vom Tisch wischte. > > Desweitern hab ich noch eine Frage an Kurt. Du sagst doch, dass es sowas > wie spektrale Zusammensetzung nicht gibt, alles nur Lug und Trug vom > Spekki? Das was ich sage ist doch leicht zu verstehen. Das was dem Sender draufgesagt wird, nämlich das er es ist der die sog. "Seitenbandsignale" erzeugt und sendet, einfach nicht stimmt. Er, der AM-Sender, erzeugt die Voraussetzungen, den *"verzerrten Sinus"* , der die Voraussetzungen beim Spekki ist damit dieser, beim A und B, mit Resonanzkreisen, beim C durch Korrelation (die zwei mal drei Schwingungen), neue Signale erzeugt bzw. scheinbare erkennen lässt das letztendlich zu der Aussage von "Seitenhbandsignalen" führt. Diese Signale wurden aber nicht vom Sender erzeugt und gesendet, sondern im Spekki erzeugt (durch Resonanzkreise bzw. Korrelationsergebnisse) und von ihm dann angezeigt. Der Jahrhundertfehler liegt einfach darin anzunehmen dass diese Signale ja vom Sender kommen müssen obwohl jeder der einen Schaltplan lesen kann sofort sieht dass das eben nicht der Fall sein kann. Und weil derjenige (anscheinend wohl ihr alle hier) das sieht und halt einen Vorgang braucht der das trotzdem möglich machen könnte darum nehmen manche Mathematik, andere z.B. diese sonderbare "Zelle" zu Hilfe um sich selber zu beruhigen, um nicht sagen zu müssen: zu bescheissen. Seht euch doch diese sonderbare "Zelle" an. Es werden zwei Signale addiert und damit ein Verstärker im nichtlinearem Bereich betrieben, das Ergebnis ist ein Signal das weder eine konstante Frequenz, noch anständige Einzelschwingungsformen, die auch nur entfernt etwas mit AM zu tun haben, rauskommt. Erst durch Einsatz eines nachgeschalteten Resonanzkreises kann dieses verunstaltete Signal in etwa zu dem gemacht werden was einem AM-Signal ein wenig entspricht/eins ausmacht. Es muss also erstmal ein Spekki der Klasse A oder B eingesetzt/nachgeschaltet werden damit überhaut ein AM-ähnliches Signal entsteht. Ev. sowas dem Nachwuchs als AM-Erzeugung vorzusetzen ist einfach nur eine Blamage und gehört "bestraft", denn es führt zu völlig falschen Vorstellungen um AM!!! Kein Wunder wenn die damit geimpften nicht in der Lage sind zu erkennen/verstehen was AM eigentlich bedeutet. (und sich dann so aufführen wie manche hier) Kurt (schaut euch doch mal an was Fourier wirklich aussagt!!) (und was er selber gesagt hat) . .
Reinhard M. schrieb: > Du hast 2 Eingangssignale X1 und X2. > Das Schalterpaar S3 und S1 > Das Schalterpaar S4 und S2, mit S4=!S3 und S2 = !S1 > ( ! steht für NICHT bzw INVERTIERT ) > > Schalter geschlossen --> 1 > Schalter offen --> 0 > > Takt: S3 = 1, S4 = 0, S1 = 1, S2 = 0 > ( X1 * 1 + X2 * 0 ) * 1 = X1' = X1 > | | | > S3 S4 S1 > > Takt: S3 = 0, S4 = 1, S1 = 0, S2 = 1 > ( X1 * 0 + X2 * 1 ) * 1 = X2' = X2 > | | | > S3 S4 S2 > > geht gar nicht anders ;-) Es handelt sich um Analogschalter, diese schalten im Zustand geschlossen das gerade anliegende Signal durch. Da gibt's keine 1 oder = 0 Zustände. Kurt
Kurt B. schrieb: > > Das was ich sage ist doch leicht zu verstehen. > > Das was dem Sender draufgesagt wird, nämlich das er es ist der die sog. > "Seitenbandsignale" erzeugt und sendet, einfach nicht stimmt. Das war nicht die Frage. Ich fragte, ob es für dich so etwas wie spektrale Zusammensetzung gibt. Diese Frage lässt sich mit einem einfachen Ja/Nein beantworten. > Der Jahrhundertfehler liegt einfach darin anzunehmen dass diese Signale > ja vom Sender kommen müssen obwohl jeder der einen Schaltplan lesen kann > sofort sieht dass das eben nicht der Fall sein kann. > > Und weil derjenige (anscheinend wohl ihr alle hier) das sieht und halt > einen Vorgang braucht der das trotzdem möglich machen könnte darum > nehmen manche Mathematik, andere z.B. diese sonderbare "Zelle" zu Hilfe > um sich selber zu beruhigen, um nicht sagen zu müssen: zu bescheissen. Welche sonderbare Zelle? Meinst du die Gilbert-Zelle? Falls ja, solltest du nochmal über deinen Satz über die Fähigkeiten des Schaltplanlesens nachdenken. > Seht euch doch diese sonderbare "Zelle" an. > Es werden zwei Signale addiert und damit ein Verstärker im nichtlinearem > Bereich betrieben, das Ergebnis ist ein Signal das weder eine konstante > Frequenz, noch anständige Einzelschwingungsformen, die auch nur entfernt > etwas mit AM zu tun haben, rauskommt. > Erst durch Einsatz eines nachgeschalteten Resonanzkreises kann dieses > verunstaltete Signal in etwa zu dem gemacht werden was einem AM-Signal > ein wenig entspricht/eins ausmacht. > Es muss also erstmal ein Spekki der Klasse A oder B > eingesetzt/nachgeschaltet werden damit überhaut ein AM-ähnliches Signal > entsteht. Erst sagst du, es werden keine Seitenbänder vom Sender gesendet. Nun ist plötzlich schon im Sender ein Teil eines A/B-Spekkis, damit die Seitenbänder die vom Sender nicht gesendet, gesendet werden. SoSo. Wie immer eine absolut schlüßige Theorie von dir. > (schaut euch doch mal an was Fourier wirklich aussagt!!) > (und was er selber gesagt hat) Wurde schon oft gesagt. Das man ein gegebenes Signal rekonstruieren kann, indem man eine (möglicherweise unendliche) Zahl Sinus/Cosinus-Schwingungen überlagert. Niemand sagt, im Sender stecken unendlich viele Sinusgeneratoren, aber ein Signal lässt sich so einfach und präzise beschreiben. Hinweis: Reihenbildung. Du hast es ja nicht so mit Mathe. Aber da seit kurzem Wiki bei dir wohl doch eine zitierfähige Quelle ist, kannst du dich da ja mal in Ansätzen schlau machen.
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Das was ich sage ist doch leicht zu verstehen. >> >> Das was dem Sender draufgesagt wird, nämlich das er es ist der die sog. >> "Seitenbandsignale" erzeugt und sendet, einfach nicht stimmt. > > Das war nicht die Frage. Ich fragte, ob es für dich so etwas wie > spektrale Zusammensetzung gibt. Diese Frage lässt sich mit einem > einfachen Ja/Nein beantworten. > Was ist eine "spektrale Zusammensetzung"? Kurt
Kurt B. schrieb: > Was ist eine "spektrale Zusammensetzung"? > > Kurt Das ist die Aussage darüber, welche Sinus/Cosinusschwingungen bei welcher Amplitude du benötigst, um ein beliebiges periodisches Signal nachzubauen.
Kurt B. schrieb: > Was ist eine "spektrale Zusammensetzung"? Das was das Spekki anzeigt. Also im Bindl-Universum unbekannt, denn da existiert ja nichts zusammengesetztes, womöglich existiert dort sogar überhaupt gar nichts und alles was man zu sehen glaubt ist immer nur kurzfristig an Ort und Stelle zum Zwecke des gesehen werdens erzeugt worden und wenn man wegschaut ist es wieder weg und war auch nie da.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: > > Welche sonderbare Zelle? Meinst du die Gilbert-Zelle? Falls ja, solltest > du nochmal über deinen Satz über die Fähigkeiten des Schaltplanlesens > nachdenken. > Och, es reicht wohl aus um zu verstehen was da passiert. >> Seht euch doch diese sonderbare "Zelle" an. >> Es werden zwei Signale addiert und damit ein Verstärker im nichtlinearem >> Bereich betrieben, das Ergebnis ist ein Signal das weder eine konstante >> Frequenz, noch anständige Einzelschwingungsformen, die auch nur entfernt >> etwas mit AM zu tun haben, rauskommt. >> Erst durch Einsatz eines nachgeschalteten Resonanzkreises kann dieses >> verunstaltete Signal in etwa zu dem gemacht werden was einem AM-Signal >> ein wenig entspricht/eins ausmacht. >> Es muss also erstmal ein Spekki der Klasse A oder B >> eingesetzt/nachgeschaltet werden damit überhaut ein AM-ähnliches Signal >> entsteht. > > Erst sagst du, es werden keine Seitenbänder vom Sender gesendet. Nun ist > plötzlich schon im Sender ein Teil eines A/B-Spekkis, damit die > Seitenbänder die vom Sender nicht gesendet, gesendet werden. SoSo. Wie > immer eine absolut schlüßige Theorie von dir. > Ich habe mich auf die Funktion der Gilbert-Zelle bezogen. Das von ihr erzeugte Durcheinander kann erst auf die Antenne gegeben werden wenn anständig gefiltert wurde. Und als Filterung habe ich die Umstände genommen die im Spekki vor sich gehen, nämlich unter Zuhilfenmahme eines Reonanzkreises ein Signal zu generieren das so ähnlich ausschaut wie eins aus dem AM-Modulator. Es schaut nur so aus, ist aber nicht von einem AM-Modulator erzeugt worden, sondern erst von einem Resonanzkörper so hingebogen. > >> (schaut euch doch mal an was Fourier wirklich aussagt!!) >> (und was er selber gesagt hat) > > Wurde schon oft gesagt. Das man ein gegebenes Signal rekonstruieren > kann, indem man eine (möglicherweise unendliche) Zahl > Sinus/Cosinus-Schwingungen überlagert. > Genau, und warum wird das nicht berücksichtigt! > Niemand sagt, im Sender stecken unendlich viele Sinusgeneratoren, aber > ein Signal lässt sich so einfach und präzise beschreiben. Hinweis: > Reihenbildung. Du hast es ja nicht so mit Mathe. Aber da seit kurzem > Wiki bei dir wohl doch eine zitierfähige Quelle ist, kannst du dich da > ja mal in Ansätzen schlau machen. Der Fokus sollte auf: lässt sich beschreiben, nicht auf ist so, liegen! Kurt
Kurt B. schrieb: > Ich habe mich auf die Funktion der Gilbert-Zelle bezogen. > Das von ihr erzeugte Durcheinander kann erst auf die Antenne gegeben > werden wenn anständig gefiltert wurde. > > Und als Filterung habe ich die Umstände genommen die im Spekki vor sich > gehen, nämlich unter Zuhilfenmahme eines Reonanzkreises ein Signal zu > generieren das so ähnlich ausschaut wie eins aus dem AM-Modulator. > Es schaut nur so aus, ist aber nicht von einem AM-Modulator erzeugt > worden, sondern erst von einem Resonanzkörper so hingebogen. Du darfst die Gilbertzelle nicht zu großen Spannungen übersteuern. Wenn du die Pegel klein hältst, siehst du ein ganz sauberes AM-Signal. Ich kann mal schauen ob ich meine "diskret" aufgebautes Spicemodell von der Gilbertzelle noch hab. Kurt B. schrieb: > Genau, und warum wird das nicht berücksichtigt! Hab ich zumindest immer betont. Auch habe ich mehrmals betont, das niemand Anspruch darauf erhebt, dass "das ganze" die Realität "ist", sondern sie nur beschreibt, und zwar widerspruchsfrei und präzise. Dazu bist du im Gegensatz nicht imstande. Siehe auch hier: Kurt B. schrieb: > Das was dem Sender draufgesagt wird, nämlich das er es ist der die sog. > "Seitenbandsignale" erzeugt und sendet, einfach nicht stimmt. und hier: Kurt B. schrieb: > Er, der AM-Sender, erzeugt die Voraussetzungen, den *"verzerrten Sinus"* > , der die Voraussetzungen beim Spekki ist damit dieser, beim A und B, > mit Resonanzkreisen, beim C durch Korrelation (die zwei mal drei > Schwingungen), neue Signale erzeugt bzw. scheinbare erkennen lässt das > letztendlich zu der Aussage von "Seitenhbandsignalen" führt. Erst sendet er sie nicht, dann aber doch. Kurt B. schrieb: > Der Fokus sollte auf: lässt sich beschreiben, nicht auf ist so, > liegen! S.o. in diesem Beitrag. Du hingegen behauptest wie gesagt, zu wissen wie "es" "ist".
J. T. schrieb: > > Kurt B. schrieb: >> Genau, und warum wird das nicht berücksichtigt! > > Hab ich zumindest immer betont. Auch habe ich mehrmals betont, das > niemand Anspruch darauf erhebt, dass "das ganze" die Realität "ist", > sondern sie nur beschreibt, und zwar widerspruchsfrei und präzise. Dann nehme ich dich aus meinen Aussagen raus und sehe dich als jemanden an der verstanden hat was Fourier bezweckte. > Dazu > bist du im Gegensatz nicht imstande. Siehe auch hier: > > Kurt B. schrieb: >> Das was dem Sender draufgesagt wird, nämlich das er es ist der die sog. >> "Seitenbandsignale" erzeugt und sendet, einfach nicht stimmt. > Wird das also (deiner Meinung nach) dem Sender nicht draufgesagt? Wenn nein, dann bist du auch hier die Ausnahme! > und hier: > > Kurt B. schrieb: >> Er, der AM-Sender, erzeugt die Voraussetzungen, den *"verzerrten Sinus"* >> , der die Voraussetzungen beim Spekki ist damit dieser, beim A und B, >> mit Resonanzkreisen, beim C durch Korrelation (die zwei mal drei >> Schwingungen), neue Signale erzeugt bzw. scheinbare erkennen lässt das >> letztendlich zu der Aussage von "Seitenhbandsignalen" führt. > > Erst sendet er sie nicht, dann aber doch. > Er sendet sie nicht!! Er erzeugt Umstände die im Spekki entsprechende Signale erzeugt werden (das Bild mit den 2 x 3 Schwingungen zeigts auf). Das müsste doch langsam verstanden werden können. > Kurt B. schrieb: >> Der Fokus sollte auf: lässt sich beschreiben, nicht auf ist so, >> liegen! > > S.o. in diesem Beitrag. Du hingegen behauptest wie gesagt, zu wissen wie > "es" "ist". Es ist so wie es ist und wie es ist habe ich aufgezeigt! Gezeigt was im Sender abläuft und wie es der Spekki macht die sog. Seitenbandsignale selber zu erzeugen. Da gibt's keinen Spielraum für Interpretationen oder Verwechslungen oder Missverständnisse. Kurt
Kurt B. schrieb: > Es ist so wie es ist und wie es ist habe ich aufgezeigt! > Gezeigt was im Sender abläuft und wie es der Spekki macht die sog. > Seitenbandsignale selber zu erzeugen. > Da gibt's keinen Spielraum für Interpretationen oder Verwechslungen oder > Missverständnisse. Kurt B. schrieb: > Der Fokus sollte auf: lässt sich beschreiben, nicht auf ist so, > liegen!
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es ist so wie es ist und wie es ist habe ich aufgezeigt! >> Gezeigt was im Sender abläuft und wie es der Spekki macht die sog. >> Seitenbandsignale selber zu erzeugen. >> Da gibt's keinen Spielraum für Interpretationen oder Verwechslungen oder >> Missverständnisse. > > Kurt B. schrieb: >> Der Fokus sollte auf: lässt sich beschreiben, nicht auf ist so, >> liegen! Ist das jetzt (d)eine neue Art nicht Themenbezogen zu antworten, auf Aussagen und gesetzte Fragen einzugehen? Kurt
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was ist eine "spektrale Zusammensetzung"? >> >> Kurt > > Das ist die Aussage darüber, welche Sinus/Cosinusschwingungen bei > welcher Amplitude du benötigst, um ein beliebiges periodisches Signal > nachzubauen. Nachzubauen oder zusammenzubauen? Kurt
> Nachzubauen oder zusammenzubauen?
Was ist deiner Meinung nach der Unterschied?
J. T. schrieb: >> Nachzubauen oder zusammenzubauen? > > > Was ist deiner Meinung nach der Unterschied? Du bist gefragt. Kurt
Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: >>> Nachzubauen oder zusammenzubauen? >> >> >> Was ist deiner Meinung nach der Unterschied? > > Du bist gefragt. Nein ich bin gefragt worden, OB ich nach- ODER zusammenbaue. Mir ist der Unterschied nicht ganz klar.
Kurt B. schrieb: > (schaut euch doch mal an was Fourier wirklich aussagt!!) > (und was er selber gesagt hat) Da kommen Integrale drin vor. Wie willst Du, als jemand, der schon mit den Grundrechenarten (siehe Multiplikationsdebatte weiter oben in diesem unsäglichen Thread) auf Kriegsfuß steht, da mitreden?
Kurt B. schrieb: > Es ist so wie es ist und wie es ist habe ich aufgezeigt! Siehst du, das ist genau deine Art, Phantasien zum Faktum zu erklären. "Es ist so wie es ist." Wenn du jetzt noch erklären würdest, was du schon soooo oft gefragt worden bist, nämlich wie du deine Theorien verifizierst, so daß sie als richtig gelten können. Bzw. wie du nachweist, warum die bisher geltende Theorie eben nicht funktioniert und als falsch bezeichnet werden sollte. Dafür reicht ein "Es ist so wie es ist." nicht aus. Also wie überprüfst du deine Theorien?
Kurt B. schrieb: > Es handelt sich um Analogschalter, diese schalten im Zustand > geschlossen das gerade anliegende Signal durch. > Da gibt's keine 1 oder = 0 Zustände. > > Kurt Selbst der Lichtschalter in deinem Badezimmer ist ein Multiplizierer. Schalter offen: I = U * 1/R = U * 1/unendlich = U * 0 --> Licht AUS Schalter geschlossen : I = U * 1/R ---> Licht EIN Bin gespannt wann bei dir der Schalter umspringt und dir ein Licht aufgeht;-)
Kurt B. schrieb: > (schaut euch doch mal an was Fourier wirklich aussagt!!) > (und was er selber gesagt hat) kanntest du ihn noch persönlich ? was hat er denn gesagt ??
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es handelt sich um Analogschalter, diese schalten im Zustand >> geschlossen das gerade anliegende Signal durch. >> Da gibt's keine 1 oder = 0 Zustände. >> >> Kurt > > Selbst der Lichtschalter in deinem Badezimmer ist ein Multiplizierer. Ich weiss ja nicht was du für Schalter in deinem Badezimmer hast aber die die ich kenne sind einfach nur Schalter. > > Schalter offen: I = U * 1/R = U * 1/unendlich = U * 0 --> Licht AUS > Schalter geschlossen : I = U * 1/R ---> Licht EIN > Wo gibt's diese Schalter zu kaufen, ich kündige mal vorsichtshalber dem EVU noch nicht falls das was du sagst nur ein Märchen ist. > Bin gespannt wann bei dir der Schalter umspringt und dir ein Licht > aufgeht;-) Ich auch, willst du dann ein Dankesschreiben für den kostenlosen Sichtschwung haben? Kurt
. Also, was ist eine "spektrale Zusammensetzung"? Was wird da zusammengesetzt? Kurt
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> (schaut euch doch mal an was Fourier wirklich aussagt!!) >> (und was er selber gesagt hat) > > kanntest du ihn noch persönlich ? Wir haben zusammen geschussert. > > was hat er denn gesagt ?? Ich hab euch doch gefragt (besonders interessiert es mich was er nicht gesagt hat (z.B. dass ein Rechteck aus einer nahezu unendlichen Anzahl passender Sinuse zusammengesetzt ist)). Kurt
Kurt B. schrieb: > Ich weiss ja nicht was du für Schalter in deinem Badezimmer hast aber > die die ich kenne sind einfach nur Schalter. Wenn du nicht begreifst daß es sich hierbei um die technische Realisierung einfachster boolscher Algebra handelt, ist jede Hilfe zu spät. Und sowas will Elektromeister sein. Dir fehlen sämtliche Gene, die für abstraktes Denken zuständig sind !
Kurt B. schrieb: > (besonders interessiert es mich was er nicht > gesagt hat (z.B. dass ein Rechteck aus einer nahezu unendlichen Anzahl > passender Sinuse zusammengesetzt ist)). Stimmt, das hat er auch nicht gesagt. Er sagte, dass eine ideale Rechteckfunktion sich aus einer unendlichen Anzahl passender Sinusfunktionen additiv zusammensetzen lässt. Aber grundsätzlich sagte seine Transformation voraus, dass sich jedes beliebige periodische Signal als eine solche Summe von Sinus/Cosinus-Signalen darstellen lässt (also auch AM). Und wunderbarerweise klappt das auch in der Realität, indem man bspw. ein mit einem Sinuston moduliertes AM-Signal auch durch die Addition von drei in ihrer Frequenz unterschiedlichen Sinussignalen erzeugen kann. Ganz ohne irgendwelche zusätzlichen Filter. Den Versuchsaufbau habe ich Dir übrigens schon vor vielen hundert Beiträgen nahegelegt: besorg Dir drei Sinusoszillatoren und addiere die Ausgangssignale (bspw. über Widerstände) und schau Dir das Ergebnis auf dem Oszilloskop an. Du wirst keinen Unterschied zu einem "klassisch" erzeugten AM-Signal feststellen.
Kurt, zeige mir bitte auf, wo bestehende Theorien zur hier diskutierten Problematik der beobachtbaren Physik und Mathematik widersprechen. Wo liegt der Fehler der von Dir so vehement verlachten Schul-Lehrmeinung?
Es ist ein Jammer das Du die Mathematik so verschmähst. Jedes "strohdumme" RC-Glied kann besser differenzieren/integrieren als du. Je nach Beschaltung. Hast du dir darüber schon mal Gedanken gemacht? Das RC-Glied liefert dir eine astreine e-Funktion. Eine exakte Lösung der Differentialgleichung. Und du behauptest die Mathematik sei nicht die Sprache der Natur !
Kurt B. schrieb: > Schalter offen: I = U * 1/R = U * 1/unendlich = U * 0 --> Licht AUS >> Schalter geschlossen : I = U * 1/R ---> Licht EIN >> > > Wo gibt's diese Schalter zu kaufen, ich kündige mal vorsichtshalber dem > EVU noch nicht falls das was du sagst nur ein Märchen ist. Reinhardt hats evtl auch etwas kompliziert geschrieben. Ganz einfach ausgedrückt hat er das ohmsche Gesetz benutzt und umgestellt. Du wirst seinen Ausdruck, falls überhaupt, als I = U/R. Eine Division entspricht einer Multiplikation mit dem Kehrwert. Der offene Schalter hat einen, in erster Näherung, unendlichen Widerstand. (Natürlich kannst du die Spannung so hochtreiben, das es zu überschlägen kommt). Eine Unterbrechung im Stromkreis. Der geschlossene Schalter hat einen definierten recht kleinen Widerstand. In Reihe mit der Glühbirne fällt der nicht nennenswert ins Gewicht. Es fließt also der durch das Leuchtmittel begrenzte Strom( - evtl ein nA-µA). J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> J. T. schrieb: >>>> Nachzubauen oder zusammenzubauen? >>> >>> >>> Was ist deiner Meinung nach der Unterschied? >> >> Du bist gefragt. > > Nein ich bin gefragt worden, OB ich nach- ODER zusammenbaue. Mir ist der > Unterschied nicht ganz klar. Gehst du hierauf noch ein?
Kurt B. schrieb:
> Es ist so wie es ist und wie es ist habe ich aufgezeigt!
Siehst du, das ist genau deine Art, Phantasien zum Faktum zu erklären.
"Es ist so wie es ist."
Wenn du jetzt noch erklären würdest, was du schon soooo oft gefragt
worden bist, nämlich wie du deine Theorien verifizierst, so daß sie als
richtig gelten können. Bzw. wie du nachweist, warum die bisher geltende
Theorie eben nicht funktioniert und als falsch bezeichnet werden sollte.
Dafür reicht ein "Es ist so wie es ist." nicht aus.
Also wie überprüfst du deine Theorien?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es ist so wie es ist und wie es ist habe ich aufgezeigt! > > Siehst du, das ist genau deine Art, Phantasien zum Faktum zu erklären. > "Es ist so wie es ist." > Wenn du jetzt noch erklären würdest, was du schon soooo oft gefragt > worden bist, nämlich wie du deine Theorien verifizierst, so daß sie als > richtig gelten können. Bzw. wie du nachweist, warum die bisher geltende > Theorie eben nicht funktioniert und als falsch bezeichnet werden sollte. > > Dafür reicht ein "Es ist so wie es ist." nicht aus. > > Also wie überprüfst du deine Theorien? Meine Aussage ist mehr als einmal klar formuliert worden, auch die Erläuterungen dazu, auch die realen Vorgänge sind erklärt, und das nicht nur einmal. Es sind alle Umstände in Wort und Bild aufgezeigt, gezeigt wo was wie wieso und warum in Erscheinung tritt. Was also ist dir da unklar? Kurt
Reinhard M. schrieb: > Es ist ein Jammer das Du die Mathematik so verschmähst. Wer hat dir denn das vorgesagt! > Jedes "strohdumme" RC-Glied kann besser differenzieren/integrieren als > du. > Je nach Beschaltung. > Ein RC-Glied machts viel besser als jede Mathematik, denn dieses hat eine viel höhere Auflösung, keine unendliche, aber eine die bis 1.234 x 10^77 reicht. Es ist richtig dass es in deinem Sinne Strohdumm ist, aber das täuscht, es ist die Einfachheit in Person, denn es ist Natur. Und die ist das allereinfachste das existiert. > Hast du dir darüber schon mal Gedanken gemacht? > Das RC-Glied liefert dir eine astreine e-Funktion. > Ich weiss, Tau = R x C Nochwas. die sog. "Raketengleichung" ist falsch denn sie berücksichtigt diese e-Funktion nicht. > Eine exakte Lösung der Differentialgleichung. > > Und du behauptest die Mathematik sei nicht die Sprache der Natur ! Diese Behauptung bleibt bestehen, deswegen weil die Natur sie nicht braucht. Und deswegen ist Mathe auch ungeeignet irgendwas in Bezug zur Natur auszusagen, sie taugt dazu auszuschliessen, aber keinesfalls dazu zu behaupten dass diese oder jene Formel mit der Natur irgendwas zu tun hat. Beispiele dazu haben wir ja hier mehrere, denk nur an die Formeln die suggerieren sollen dass der AM-Sender Seitenbandsignale erzeugt. Macht er nicht, ihm ist es egal welche Formeln irgendwer hervorzaubert(und damit meint er könne beweisen dass der Sender ja...) Kurt
Kurt B. schrieb: > Meine Aussage ist mehr als einmal klar formuliert worden, auch die > Erläuterungen dazu, auch die realen Vorgänge sind erklärt, und das nicht > nur einmal. Es sind alle Umstände in Wort und Bild aufgezeigt, gezeigt > wo was wie wieso und warum in Erscheinung tritt. Eben. Das ist deine Aussage, die du mehr als einmal formuliert hast. Aber da ist kein Weg, diese Aussage zu überprüfen und gleichzeitig darzustellen, warum deine Theorie besser ist als die derzeit gültige bestehende Theorie. Was ist an der bestehenden Theorie falsch? Wie weist du das nach, daß sie falsch ist? Und wie weist du nach, daß deine Theorie besser ist? Kurt B. schrieb: > Was also ist dir da unklar? Ganz einfach. Wie überprüfst du das alles, was du ständig behauptest?
Chris D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> (besonders interessiert es mich was er nicht >> gesagt hat (z.B. dass ein Rechteck aus einer nahezu unendlichen Anzahl >> passender Sinuse zusammengesetzt ist)). > > Stimmt, das hat er auch nicht gesagt. Hallo Chris, genau das wollte ich hören. > > Er sagte, dass eine ideale Rechteckfunktion sich aus einer unendlichen > Anzahl passender Sinusfunktionen additiv zusammensetzen lässt. > Selbstverständlich! (passender einzelner sinusartiger Signale vorausgesetzt) > Aber grundsätzlich sagte seine Transformation voraus, dass sich jedes > beliebige periodische Signal als eine solche Summe von > Sinus/Cosinus-Signalen darstellen lässt (also auch AM). Auch hier, Klaro. Der Fokus liegt dabei auf "darstellen lässt"! > > Und wunderbarerweise klappt das auch in der Realität, indem man bspw. > ein mit einem Sinuston moduliertes AM-Signal auch durch die Addition von > drei in ihrer Frequenz unterschiedlichen Sinussignalen erzeugen kann. > Ganz ohne irgendwelche zusätzlichen Filter. > Nein, das ist kein mit einem Sinuston moduliertes Signal sondern ein aus mehreren Signalen zusammengesetztes neues Signal!! > Den Versuchsaufbau habe ich Dir übrigens schon vor vielen hundert > Beiträgen nahegelegt: besorg Dir drei Sinusoszillatoren und addiere die > Ausgangssignale (bspw. über Widerstände) und schau Dir das Ergebnis auf > dem Oszilloskop an. Du wirst keinen Unterschied zu einem "klassisch" > erzeugten AM-Signal feststellen. Und? dem Oszi ist es egal welches Signal er vorgesetzt bekommt, er zeigt an. Nu überlege: er zeigt das an was ihm vorgesetzt wird, mehr nicht. Wer also mehr vermutet der sollte erklären warum der Oszi das nicht anzeigt. Du bestätigst hier dass es zwei unterschiedliche Erzeugungsmechanismen für ein Signal gibt. - einmal durch die AM-Modulation eines Trägersignals durch ein Modulationssignal - einmal durch passende Addition mehrerer Sinussignale passender Amplituden durch Addition mittels Widerstände. Das Ergebnis ist jeweils ein Signal das eine bestimmte Wiederholdauer der einzelnen Schwingungszüge, also Frequenz hat/aufweist, einmal ein moduliertes Signal mit der Ausgangsfrequenz, einmal ein neues Signal, ebenfalls mit einer einzigen Frequenz. Kurt
Kurt B. schrieb: >> >> Und wunderbarerweise klappt das auch in der Realität, indem man bspw. >> ein mit einem Sinuston moduliertes AM-Signal auch durch die Addition von >> drei in ihrer Frequenz unterschiedlichen Sinussignalen erzeugen kann. >> Ganz ohne irgendwelche zusätzlichen Filter. >> > > Nein, das ist kein mit einem Sinuston moduliertes Signal sondern ein aus > mehreren Signalen zusammengesetztes neues Signal!! Und beide Signale sind nicht zu unterscheiden.... Du kannst, ohne den Sender zu kennen, anhand des Signals keinerlei Aussage darüber treffen wie es entstanden ist. Du kannst nicht unterscheiden, ob der Sender mit einem Signal arbeitet, das aus den drei Sinusschwingungen additiv gemischt entstand, oder mit einem Signal, das aus der Modulation einer Sinusschwingung mit einer zweiten Sinusschwingung entstand (multiplikative Mischung). Beispiele dafür wurden genug geliefert. Und genau das ist der springende Punkt, warum man so hervorragend mit der FT/FFT arbeiten kann. Zwischen beiden Signalen besteht kein Unterschied. Deshalb kannst du es so behandeln, als wäre es aus der additiven Mischung der drei Einzelschwingungen entstanden. Und deshalb kannst du auch mit einem Saugkreis der richtigen Frequenz und Güte eines der beiden Seitenbänder entfernen. Mit sämtlichen Konsequenzen die das impliziert. Sowieso sind sehr viele Vorgänge in der Natur inneinander impliziert. Und sie alle lassen sich hervorragend mathematisch beschreiben. J. T. schrieb: > J. T. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> J. T. schrieb: >>>>> Nachzubauen oder zusammenzubauen? >>>> >>>> >>>> Was ist deiner Meinung nach der Unterschied? >>> >>> Du bist gefragt. >> >> Nein ich bin gefragt worden, OB ich nach- ODER zusammenbaue. Mir ist der >> Unterschied nicht ganz klar. > > Gehst du hierauf noch ein? Wie siehts aus, wir waren doch auf nem guten Weg? Wollen wir das nicht weiterverfolgen?
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J. T. schrieb: > Sowieso sind sehr viele Vorgänge in der Natur inneinander > impliziert. Und sie alle lassen sich hervorragend mathematisch > beschreiben. > Und wie unterscheidest du? Kurt
Lass uns erst deine vorherige Frage klären. Um diese beantworten zu können, musst du mir halt meine Zwischenfrage beantworten.
J. T. schrieb: > Lass uns erst deine vorherige Frage klären. Um diese beantworten zu > können, musst du mir halt meine Zwischenfrage beantworten. Warum? Warum beantwortest du nicht meine Frage, sie war zuerst da. Kurt
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Nein, das ist kein mit einem Sinuston moduliertes Signal sondern ein aus >> mehreren Signalen zusammengesetztes neues Signal!! > > Und beide Signale sind nicht zu unterscheiden.... Zeigs auf was du behauptest. Kurt
Wieso sträubst du doch so? Hast du kein Interesse daran, daß deine Fragen beantwortet werden? Das war nun einmal deine erste Frage, nachdem du dich endlich mal auf so etwas ähnliches wie Kommunikation eingelassen hast. Um die erste beantworten zu können, brauch ich halt noch die Information darüber, was denn nun der Unterschied zwischen zusammen- und nachbauen ist. Danach können wir dann deine nächste Frage klären.
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J. T. schrieb: > Wieso sträubst du doch so? Hast du kein Interesse daran, daß deine > Fragen beantwortet werden? Das war nun einmal deine erste Frage, nachdem > du dich endlich mal auf so etwas ähnliches wie Kommunikation eingelassen > hast. Um die erste beantworten zu können, brauch ich halt noch die > Information darüber, was denn nun der Unterschied zwischen zusammen- und > nachbauen ist. > > Danach können wir dann deine nächste Frage klären. Du kannst also nichts beantworten. Kannst du wenigstens ein Beispiel bringen das an die hier verwendeten Daten anknüpft und diese mit drei Sinussignalen identisch nachbauen. Es sei: S_osz 100 MHz, S_mod 1 MHz. Wie die einzelnen Signalzustände des S_ausg sind das ist mit LTS ja ausführlich aufgezeigt. Nun zeige das deine Behauptung, die dass du mit drei Sinussignalen ein identisches Signal nachbilden kannst, auch zutrifft. Kurt
Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: >> Wieso sträubst du doch so? Hast du kein Interesse daran, daß deine >> Fragen beantwortet werden? Das war nun einmal deine erste Frage, nachdem >> du dich endlich mal auf so etwas ähnliches wie Kommunikation eingelassen >> hast. Um die erste beantworten zu können, brauch ich halt noch die >> Information darüber, was denn nun der Unterschied zwischen zusammen- und >> nachbauen ist. >> Danach können wir dann deine nächste Frage klären. > > Du kannst also nichts beantworten. Nein lediglich deine Frage ob ich zusammenbaue oder nachbauen kann ich nicht beantworten, da du die zur Beantwortung der Frage notwendige Information zurückhältst. Meine Güte, das du immer so viel fehlinterpretieren musst. Nachdem du das beantwortet hast, kann ich dir dann auch gern die frage beantworten
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Kurt B. schrieb: > Nun zeige das deine Behauptung, die dass du mit drei Sinussignalen ein > identisches Signal nachbilden kannst, auch zutrifft Erstmal ist deine vorherige Frage zu klären. Dazu fehlt wie gesagt noch ne Info. Danach können wir uns dann gern deinen weiteren Fragen widmen
Beispiele die die Gleichheit zeigen, wurden sch lange gebracht.
Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: >> Kurt B. schrieb: > >>> >>> Nein, das ist kein mit einem Sinuston moduliertes Signal sondern ein aus >>> mehreren Signalen zusammengesetztes neues Signal!! >> >> Und beide Signale sind nicht zu unterscheiden.... > > Zeigs auf was du behauptest. Dazu reicht der Blick auf das Oszilloskop. Und wenn Du ein Zweikanalgerät hast, dann kannst Du die beiden Signale (das durch die drei Oszillatoren erzeugte und das aus dem AM-Sender) mit dem Einsteller für den Y-Achsenoffset übereinanderschieben und sie werden sich genau überdecken. Was mich allerdings bisher immer gewundert hat: Dem SA traust Du nicht und implizierst, dass er die Seitenbänder einfach selbst erzeugt. Beim Oszilloskop aber kommt Dir anscheinend nicht in den Sinn, das Dargestellte mal anzuzweifeln, da schreibst Du immer nur: "das oszi zeigt das klar auf". Dabei täuscht Dich das Oszilloskop: es summiert nämlich immer einfach mehrere Signale zu einem auf so dass man meint, es gäbe nur dieses eine. Tatsächlich sind es aber mehrere. Das nennt sich Superposition und ist ein natürliches Prinzip. Wie gesagt: führ einfach mal das Experiment mit den Oszillatoren aus - das Signal ist identisch mit dem AM-modulierten. Es ist durch nichts zu unterscheiden: es hat dieselbe Phase, dieselbe Wellenform und dieselben Nullduchgänge. Grau und vage ist eben alle Theorie, daher führe ich Experiemnte durch: im Oszillatorenexperiemnt zeigt sich die Natur der Signale: Ein Signal kann sich aus mehreren Frequenzanteilen zusammensetzen und umgekehrt können mehrere Frequenzen zu einem einzigen Signal addiert werden.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nun zeige das deine Behauptung, die dass du mit drei Sinussignalen ein >> identisches Signal nachbilden kannst, auch zutrifft > > Erstmal ist deine vorherige Frage zu klären. Dazu fehlt wie gesagt noch > ne Info. Danach können wir uns dann gern deinen weiteren Fragen widmen Was ist denn nun? Kannst du meine Frage beantworten und/oder wenigstens aufzeigen wie du mit deinen drei Sinussignalen das was den Potilator verlässt nachzubilden anstellst. Du hast gesagt es sei identisch, also zeigs auf. Wenn das nicht geht dann nimm drei Sinussignale deiner Wahl und zeigs damit auf. Kurt
Kurt B. schrieb: > Was ist denn nun? > Kannst du meine Frage beantworten und/oder wenigstens aufzeigen wie du > mit deinen drei Sinussignalen das was den Potilator verlässt > nachzubilden anstellst. > Du hast gesagt es sei identisch, also zeigs auf. Ja die Frage KANN ich beantworten. Sie wurde auch schon mehrfach beantwortet. Ich WERDE sie allerdings erst beantworten, nachdem ich dir auf die Frage nach nachbauen oder zusammenbauen beantwortet habe. Um diese beantworten zu können, musst du aber erst noch den Unterschied klarmachen. Oder kannst du das nicht?
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Chris D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> J. T. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >> >>>> >>>> Nein, das ist kein mit einem Sinuston moduliertes Signal sondern ein aus >>>> mehreren Signalen zusammengesetztes neues Signal!! >>> >>> Und beide Signale sind nicht zu unterscheiden.... >> >> Zeigs auf was du behauptest. > > Dazu reicht der Blick auf das Oszilloskop. Aufzeigen! Hier die Daten des AM-Senders, des Potilators: S_osz = 100 MHz, 3Vss S_mod = 1 MHz S_ausg = 1/3 bis 2/3 vom S_osz Der Oszi zeigt genau diese Werte an, er zeigt die 100 MHz (T der einzelnen Perioden), er zeigt die einzelnen Schwingungszüge des S_ausg, er zeigt dass diese phasenstarr mit dem S_osz gekoppelt sind und er zeigt dass die einzelnen Schwingungszüge keine Sinusform haben. Er zeigt klipp und klar auf dass nur ein Signal am Senderausgang anliegt. Nur ein einziges und das hat 100 MHz. Wenn du mehr siehst dann zeigs auf wie dieses zustande gekommen ist. Kurt (kannst auch gerne die Gilbert-Zelle nehmen um ein alternatives Signal zu erzeugen, dann schauen wir ob beide identisch sind. . .
Kurt B. schrieb: > Aufzeigen Spar dir deinen fordernden Ton! Ich habe jetzt dreimal nacheinander darauf hingewiesen, dass das noch nicht Thema ist. Wir haben erst n8ch was anderes zu klären. Vorher bekommst die Antwort auf die jetzige Frage nicht. Geduld und alles der Reihe nach. Ausserdem wurde dir auch die Antwort darauf schon mehrfach gegeben
Das "aufzeigen" ist nun an dir. Und zwar den Unterschied
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was ist denn nun? >> Kannst du meine Frage beantworten und/oder wenigstens aufzeigen wie du >> mit deinen drei Sinussignalen das was den Potilator verlässt >> nachzubilden anstellst. >> Du hast gesagt es sei identisch, also zeigs auf. > > Ja die Frage KANN ich beantworten. Und wann? Und was ist mit Aufzeigen? Geht da auch nichts? (sag was ich machen soll dann versuch ich es mit LTS) Die drei Signale sollte ich aber schon wissen/kennen. Signalform, Periodendauer, Amplitude und das Verhältnis der drei Widerstände natürlich auch. Das vergleichen wir dann mit dem S_ausg. Kurt
J. T. schrieb: > Das "aufzeigen" ist nun an dir. Und zwar den Unterschied Gerne, aber das geht halt erst wenn du geliefert hast. Kurt
Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: >> Lass uns erst deine vorherige Frage klären. Um diese beantworten zu >> können, musst du mir halt meine Zwischenfrage beantworten. > > Warum? Warum beantwortest du nicht meine Frage, sie war zuerst da. Bist du schwer von Begriff? Ich will ja deine Frage, die welche zuerst da war, beantworten. Da ich sie aber nicht ganz verstehe, ist es unbedingt notwendig, das du meine Zwischenfrage beantwortest. Ohne diese Antwort bin ich leider nicht in der Lage, deine Frage zu beantworten. Das sagte ich nun 5mal nacheinander.
Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Was ist denn nun? >>> Kannst du meine Frage beantworten und/oder wenigstens aufzeigen wie du >>> mit deinen drei Sinussignalen das was den Potilator verlässt >>> nachzubilden anstellst. >>> Du hast gesagt es sei identisch, also zeigs auf. >> >> Ja die Frage KANN ich beantworten. > > Und wann? > > Und was ist mit Aufzeigen? Geht da auch nichts? > > (sag was ich machen soll dann versuch ich es mit LTS) > Die drei Signale sollte ich aber schon wissen/kennen. > Signalform, Periodendauer, Amplitude und das Verhältnis der drei > Widerstände natürlich auch. > > Das vergleichen wir dann mit dem S_ausg. > > Kurt Du bist des verstehenden lesens wirklich nicht mächtig, oder? Direkt ein oder zwei Sätze nach dem "Ja die Frage KANN ich beantworten." kommt die Antwort, wann ich sie beantworten werde. Um dich zu erinnern, hier nochmal der Threadverlauf in Kurzform. Wir konnten uns darüber einig werden, was es mit Fourier auf sich hat. Dann wolltest du wissen, ob man mit der Fouriersynthese ein Signal nachbaut, oder ob man es damit zusammenbaut. Da mir aber der Unterschied zwischen beiden nicht klar ist, musst du den erstmal erläutern. Danach kam dann deine Frage nach dem aufzeigen. Also alles schön der Reihe nach.
Aber den Unterschied kannst du nicht aufzeigen. Schließlich müsstest du dich dann mal auf eine Aussage festlegen.
Kurt B. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> J. T. schrieb: >>>> Kurt B. schrieb: >>> >>>>> >>>>> Nein, das ist kein mit einem Sinuston moduliertes Signal sondern ein aus >>>>> mehreren Signalen zusammengesetztes neues Signal!! >>>> >>>> Und beide Signale sind nicht zu unterscheiden.... >>> >>> Zeigs auf was du behauptest. >> >> Dazu reicht der Blick auf das Oszilloskop. > > Aufzeigen! Ich dachte, Du willst Dich an der Realität orientieren und nicht an mathematischen Konstrukten. Daher mein Rat: bau das Experiment doch einfach mal auf - ganz real, mit realen Bauteilen. Aber Du kannst Dir auch gerne hier anschauen, auf welch vielfältige Weise man per LTSpice ein AM-Signal erzeugen kann: http://www.auldies.euweb.cz/me/Amf1.html Das erste Beispiel zeigt genau meine Vorgehensweise: AM-Modulation eines Trägers von 1 MHz mit einem 1kHz Ton durch Addition von drei Frequenzen. Wie gesagt: ich kann Dir das nicht real aufbauen - das musst Du schon selbst vor Ort machen. > Er zeigt klipp und klar auf dass nur ein Signal am Senderausgang > anliegt. > Nur ein einziges und das hat 100 MHz. Ein einziges, das aus drei einzelen zusammengesetzt ist. Tja, das ist eben die Täuschung durch das Oszi. Das Oszi zeigt Dir nur die Summation der Einzelsignale. > Wenn du mehr siehst dann zeigs auf wie dieses zustande gekommen ist. Siehe oben bzw. den Link. Einfache Überlagerung (Addition) von Träger und Seitenbändern. > > Kurt > > > (kannst auch gerne die Gilbert-Zelle nehmen um ein alternatives Signal > zu erzeugen, dann schauen wir ob beide identisch sind. Ich hab jetzt hier kein LTSpice. Aber warum machst Du nicht einfach ein reales Experiment und baust Dir das einfach mal auf dem Labortisch auf? Dann zeigt Dir die Natur, dass die Signale beider Erzeugungsarten identisch sind. Ich hab das schon Mal gemacht und kann Dir versichern, dass die Signale identisch sind. Ein einziges, ganz einfaches Experiment, Kurt. Ausdenken kann man sich viel. Ob es wahr ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Ich denke, Du willst Erkenntnis gewinnen? Dann teste doch einfach die Natur. Und zwar real.
Chris D. schrieb: > > Das erste Beispiel zeigt genau meine Vorgehensweise: AM-Modulation eines > Trägers von 1 MHz mit einem 1kHz Ton durch Addition von drei Frequenzen. > Welches Signal kommt da raus? Kurt
Kurt B. schrieb: > Chris D. schrieb: > >> >> Das erste Beispiel zeigt genau meine Vorgehensweise: AM-Modulation eines >> Trägers von 1 MHz mit einem 1kHz Ton durch Addition von drei Frequenzen. >> > > Welches Signal kommt da raus? Ein amplitudenmoduliertes Signal mit einem Träger von 1 MHz und einem aufmodulierten 1kHz Ton.
Kurt B. schrieb: > Welches Signal kommt da raus? Ein Signal dessen Amplitude sich mit der Zeit ändert, das macht dann so komische Kurven auf dem Bildschirmchen.
Chris D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Chris D. schrieb: >> >>> >>> Das erste Beispiel zeigt genau meine Vorgehensweise: AM-Modulation eines >>> Trägers von 1 MHz mit einem 1kHz Ton durch Addition von drei Frequenzen. >>> >> >> Welches Signal kommt da raus? > > Ein amplitudenmoduliertes Signal mit einem Träger von 1 MHz und einem > aufmodulierten 1kHz Ton. Genau. Kurt
Du weichst schon wieder vom Thema ab, bzw bist mir noch eine Antwort schuldig, falls du deine Frage beantwortet haben möchtest.
Kurt B. schrieb: > Er zeigt klipp und klar auf dass nur ein Signal am Senderausgang > anliegt. > Nur ein einziges und das hat 100 MHz. Schon wieder verwechselst du die Begriffe "Signal" und "Frequenz". Das hier gezeigte ist ein Signal. Welche Frequenz hat es?
Kurt B. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Chris D. schrieb: >>> >>>> >>>> Das erste Beispiel zeigt genau meine Vorgehensweise: AM-Modulation eines >>>> Trägers von 1 MHz mit einem 1kHz Ton durch Addition von drei Frequenzen. >>>> >>> >>> Welches Signal kommt da raus? >> >> Ein amplitudenmoduliertes Signal mit einem Träger von 1 MHz und einem >> aufmodulierten 1kHz Ton. > > Genau. Dann ist doch eigentlich alles klar :-) Ein amplitudenmoduliertes Signal wird durch additive Überlagerung von drei verschiedenen Frequenzen erzeugt, genau wie es der gute Fourier vorhergesagt hat. Hmmm, wo war jetzt genau unser Problem?
Chris D. schrieb: >>>> Welches Signal kommt da raus? >>> >>> Ein amplitudenmoduliertes Signal mit einem Träger von 1 MHz und einem >>> aufmodulierten 1kHz Ton. >> >> Genau. > > Dann ist doch eigentlich alles klar :-) Eben. Du hast am Senderausgang ein Signal dessen Periodendauern der Frequenz von 1 MHz entspricht. Dieses Signal haben wir nun auf zwei völlig unterschiedliche Arten erzeugt, einmal durch modulieren eines vorhandenen Signals konstanter Amplitude (heisst sich Amplitudenmodulation), einmal durch Mischen mehrerer Sinuseinzelsignale (heisst sich Addition mehrerer Signale). Das Ergebnis ist hier beide male das Gleiche, also identische Signale. Nachweisbar durch den Oszi der am Ausgang angeschlossen ist. Dem Signal ist es also nicht anzusehen ob es durch Modulation eines einzigen Signals durch ein zweites, oder durch Addition/Zusammenführung von drei Sinussignalen unterschiedlicher Amplitude und Frequenz an einem Knotenpunkt, entstanden ist. Das was am Senderausgang anliegt ist ein Signal konstanter Periodendauern und unterschiedlicher Einzelamplituden, es ist also kein periodisches Signal, sondern eins das ständig seine Amplitude verändert. Es kommt also ein Signal raus, ein einziges. Kurt
Kurt B. schrieb: > ein Signal konstanter > Periodendauern und unterschiedlicher Einzelamplituden, es ist also kein > periodisches Signal Ein 100% Widerspruch im selben Satz, Du wirst immer besser, Kurt.
Kurt B. schrieb: > Es kommt also ein Signal raus, ein einziges. Das kann man so sehen :-) Man kann es aber auch so sehen, dass ich bei dem Vorgang einfach drei einzelne Signale (bzw. hier sind es ja Einzelfrequenzen) überlagert habe und das Oszilloskop nur diese Überlagerung anzeigt, die drei Signale (bzw. Frequenzen) aber trotzdem noch vorhanden sind. Das erklärt mir viel schlüssiger, warum mir der SA genau diese drei Signale wieder anzeigt bzw. genau diese Schwingkreise in genau der Stärke anregt und warum ich, wenn ich solch ein Signal im Audiobereich erzeuge, genau diese drei Töne in der Höhe höre, als wenn ich davon ausgehe, dass es nur ein Signal gibt und mir das "irgendwie" Schwingkreise anregt. Deswegen nennt man das ja auch Fourier-Transformation: die zeitliche (Oszilloskop) und frequenzabhängige (SA) Darstellung sind äquivalent. Ich kann immer hin und hertransformieren, ohne dass sich das Signal ändert. Immer, wenn ich solch ein Signal habe, habe ich automatisch auch diese drei Frequenzanteile. Und in der allgemeinen Vorstellung/Theorie sind diese Frequenzen eben dann auch schon im Sender vorhanden, eben weil ich dort diese Signalform habe und mir deren Transformation die Frequenzanteile liefert. Ich sehe da in der allgemeinen Vorstellung keinen Fehler. Ich sehe auch nicht, wie die Vorstellung eines einzigen Signales andere Ergebnisse liefern sollte. Bisher stimmten bei mir noch in jedem Experiment Theorie und Wirklichkeit überein.
Chris D. schrieb: > Und in der allgemeinen Vorstellung/Theorie sind diese Frequenzen eben > dann auch schon im Sender vorhanden, eben weil ich dort diese Signalform > habe und mir deren Transformation die Frequenzanteile liefert. Und man kann sie sogar mit blossem Auge sehen, sogar auf dem Oszi, wenn man nur die Frequenzen geeignet extrem wählt: Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" (rechtes Bild, Träger 100Hz, moduliert mit 95Hz) Auf dem Oszillogramm sieht man deutlich die 5Hz Komponente und wenn man reinzoomt kann man auch die 195Hz erahnen. Es ist also tatsächlich real vorhanden, man kann es direkt schon in der Zeitdomäne sehen *mit bloßem Auge*, ganz ohne mathematische Hilfsmittel.
Chris D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es kommt also ein Signal raus, ein einziges. > > Das kann man so sehen :-) Deine Aussage: ---------- >>>> Welches Signal kommt da raus? >>> >>> Ein amplitudenmoduliertes Signal mit einem Träger von 1 MHz und einem >>> aufmodulierten 1kHz Ton. ---------- > > Man kann es aber auch so sehen, dass ich bei dem Vorgang einfach drei > einzelne Signale (bzw. hier sind es ja Einzelfrequenzen) überlagert habe > und das Oszilloskop nur diese Überlagerung anzeigt, die drei Signale > (bzw. Frequenzen) aber trotzdem noch vorhanden sind. > Tja, so kann man es wohl auch sehen. Und was "sieht" man dann? Klaro, das Produkt einer Märchenwelt. Frage: willst du in einer Märchenvorstellungswelt leben oder in einer die von der Realität ausgeht/geprägt ist? Kurt
Kurt B. schrieb: > Frage: willst du in einer Märchenvorstellungswelt leben oder in einer > die von der Realität ausgeht/geprägt ist? Du willst offensichtlich in einer Märchenwelt leben. Darum unterwirfst du deine Theorien garnicht erst dem Experiment. Unsere Theorien haben sich hingegen in jedem Experiment als absolut deckungsgleich mit der beobachtbaren Realität herausgesetellt. Was also ist eine "Märchenwelt"? Eine in der Theorie und Beobachtung übereinstimmen? Oder eine, in der wirres Gebrabbel erst gar nicht überprüft wird? An unserem Dialog hast du wohl kein Interesse mehr? Schließlich verweigerst du mir hartnäckig die Auskunft, die ich benötige um deine ursprüngliche Frage beantworten zu können.
Kurt B. schrieb: > Tja, so kann man es wohl auch sehen. > Und was "sieht" man dann? Klaro, das Produkt einer Märchenwelt. Auf das was wirklich ist, hat der Mensch keinen Zugriff. Wir alle liegen mit unseren experimentell überprüften Daten völlig daneben. Du hingegen weißt was die Realität ist. Sagst du ja immer. Du kannst also kein Mensch sein, was bist du? P.S Ich habe sogar eine Vermutung, welches Buch du mal gelesen und nicht verstanden hast, das dich auf deine wirren Ideen gebracht hat. Das elegante Universum von Brian Greene. M-Theorie, schwingende Branen und der ganze Kram. Genau daran erinnert dein Geschwafel von Einzelschwingungen und kleinsten Takten. Nur halt, das du nicht verstanden hast, was er gemeint hat, der gute Brian.
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Kurt B. schrieb: >> Man kann es aber auch so sehen, dass ich bei dem Vorgang einfach drei >> einzelne Signale (bzw. hier sind es ja Einzelfrequenzen) überlagert habe >> und das Oszilloskop nur diese Überlagerung anzeigt, die drei Signale >> (bzw. Frequenzen) aber trotzdem noch vorhanden sind. > > Tja, so kann man es wohl auch sehen. > Und was "sieht" man dann? Klaro, das Produkt einer Märchenwelt. Nein. Ich bin mir nur im Klaren darüber, dass ein Oszilloskop nur eine Spannungs/Zeit-Funktion darstellen kann und deswegen auch nur den Zeitbereich eines Signales darstellt. Das Auge täuscht einen eben zu oft - so wie Dich, weshalb Du Dir nicht vorstellen kannst, dass sich ein Signal aus mehreren Frequenzen/Signalen zusammensetzen lässt, und diese Anteile trotzdem weiter existieren. Das aber wiederum interessiert die Natur nicht - die macht das einfach trotzdem :-) > Frage: willst du in einer Märchenvorstellungswelt leben oder in einer > die von der Realität ausgeht/geprägt ist? Für mich ist die gängige Theorie der Superposition deutlich näher an meinen Beobachtungen (also meiner prüfbaren Realität), weil sie mir bspw. erklärt, warum ich bei einem Audiosignal drei Töne höre. Und die Rechnungen liefern mir die richtigen Ergebnisse. Du kannst mir ja noch nicht einmal sagen, wo und wie sich der Deiner Meinung nach gemachte Fehler real auswirkt. Was soll man mit so einem Gedankenkonstrukt? Es falsifiziert weder Bestehendes noch liefert es Neues. Das ist viel zu wenig.
Chris D. schrieb: > Das Auge täuscht einen eben zu oft > - so wie Dich, weshalb Du Dir nicht vorstellen kannst, dass sich ein > Signal aus mehreren Frequenzen/Signalen zusammensetzen lässt, und diese > Anteile trotzdem weiter existieren. > > Das aber wiederum interessiert die Natur nicht - die macht das einfach > trotzdem :-) Stehende Wellen sind ein schönes Beispiel dafür. Die Überlagerung von hinlaufender und rücklaufender Welle. Darum klappt das auch nur, wenn die Strecke auf der geschwungen wird, ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge ist.
Chris D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Man kann es aber auch so sehen, dass ich bei dem Vorgang einfach drei >>> einzelne Signale (bzw. hier sind es ja Einzelfrequenzen) überlagert habe >>> und das Oszilloskop nur diese Überlagerung anzeigt, die drei Signale >>> (bzw. Frequenzen) aber trotzdem noch vorhanden sind. >> >> Tja, so kann man es wohl auch sehen. >> Und was "sieht" man dann? Klaro, das Produkt einer Märchenwelt. > > Nein. Ich bin mir nur im Klaren darüber, dass ein Oszilloskop nur eine > Spannungs/Zeit-Funktion darstellen kann und deswegen auch nur den > Zeitbereich eines Signales darstellt. Das Auge täuscht einen eben zu oft > - so wie Dich, weshalb Du Dir nicht vorstellen kannst, dass sich ein > Signal aus mehreren Frequenzen/Signalen zusammensetzen lässt, und diese > Anteile trotzdem weiter existieren. Und da beginnt die Märchenwelt! Der Oszi zeigt auf was ist, wenn du mehr siehst als er anzeigt dann bildest du dir das ein. Kurt
J. T. schrieb: > Stehende Wellen sind ein schönes Beispiel dafür. Die Überlagerung von > hinlaufender und rücklaufender Welle. Darum klappt das auch nur, wenn > die Strecke auf der geschwungen wird, ein ganzzahliges Vielfaches der > Wellenlänge ist. Hierzu auch noch das Stichwort: "Lecherleitung". Dein Oszi zeigt dir eine konstante Spannung, obwohl du doch eine Wechselspannung einspeist.
Kurt B. schrieb: > Der Oszi zeigt auf was ist, wenn du mehr siehst als er anzeigt dann > bildest du dir das ein. Was macht dich so sicher, daß der Oszi das anzeigt, was ist? Und was macht dich außerdem so sicher, daß der Spekki das NICHT tut?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Der Oszi zeigt auf was ist, wenn du mehr siehst als er anzeigt dann >> bildest du dir das ein. > > Was macht dich so sicher, daß der Oszi das anzeigt, was ist? > Und was macht dich außerdem so sicher, daß der Spekki das NICHT tut? Ganz einfach: ich weiss wie sie funktionieren. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ganz einfach: ich weiss wie sie funktionieren. Dann solltest du auch wissen, dass das Oszi das anzeigt, was auf der Leitung ist, nicht das was eingespeist wird. Siehe auch, wie schon erwähnt, die Lecherleitung. Aber auf meine Beiträge scheinst du garnicht mehr einzugehen. Du merkst wohl, wie leicht ich dich widerlege, und traust dich gar nicht mehr, überhaupt etwas zu meinen Einwänden zu sagen. Weil du nicht weißt, worauf ich hinauswill, wenn ich nachhake ;-). Darum bleibst du auch nach wie vor die Antwort nach dem nun schon mehrfach erfragten Unterschied schuldig.
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