Forum: Offtopic Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation


von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wo hast du denn dann das Filter drin/eingebaut wenn du es in Real
> zuammengelötet hast?

Genau an der selben Stelle wie in der Simulation. An unserem MP2. Steht 
doch deutlich da.

Falls du LTSpice nicht kennst. Mit diesen kleinen Beschriftungen, kannst 
du Netzen Namen geben. Dann kannst du auch einfach Schildchen ranhängen, 
statt Leitungen über den ganzen Bildschirm zu ziehen. Ist beides völlig 
gleichwertig. So wie Sprungpunkte in nem Schaltplan/Stromlaufplan.

Falls du auf die Belastung des Potis anspielst, unsere Filterkette hat 
einen DC-Widerstand 40KOhm, das sollte das 3k Gebilde nicht allzusehr 
belasten

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo hast du denn dann das Filter drin/eingebaut wenn du es in Real
>> zuammengelötet hast?
>
> Genau an der selben Stelle wie in der Simulation. An unserem MP2. Steht
> doch deutlich da.

Und am Ausgang des Filters ist dieser Sinus, also dieses Sinussignal mit 
2 Hz und Bezug auf Null, zu sehen?

(ich hab mal ein Filter für DTMF vom AVR gebaut, da werd ich wohl doch 
mal schauen müssen wie dieses Programm zu bedienen ist, hätte mir wohl 
etliche Stunden Löten und Probieren erspart.

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (ich hab mal ein Filter für DTMF vom AVR gebaut, da werd ich wohl doch
> mal schauen müssen wie dieses Programm zu bedienen ist, hätte mir wohl
> etliche Stunden Löten und Probieren erspart.

Ja !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
mach das

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Und am Ausgang des Filters ist dieser Sinus, also dieses Sinussignal mit
> 2 Hz und Bezug auf Null, zu sehen?

Siehst du doch. Dieses Sinus"signal" oder die Sinusschwingung ist 
nullsymetrisch und hat 2Hz.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und am Ausgang des Filters ist dieser Sinus, also dieses Sinussignal mit
>> 2 Hz und Bezug auf Null, zu sehen?
>
> Siehst du doch. Dieses Sinus"signal" oder die Sinusschwingung ist
> nullsymetrisch und hat 2Hz.

OK, jetzt hätte ich gerne gezeigt bekommen wo dieses Signal beim MP2 
ist.

Also ein "Dieses Sinus"signal" oder die Sinusschwingung ist
 nullsymetrisch und hat 2Hz"

(es handelt sich doch um ein sog "Seitenbandsignal" mit der Frequenz 
2Hz)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo hast du denn dann das Filter drin/eingebaut wenn du es in Real
>> zuammengelötet hast?
>

>
> Falls du auf die Belastung des Potis anspielst, unsere Filterkette hat
> einen DC-Widerstand 40KOhm, das sollte das 3k Gebilde nicht allzusehr
> belasten

Es zählt ja der AC_Widerstand.

Ich gehe mal davon aus dass du das Filter erst nach einem OP einsetzt, 
dann ist auch diese Belastung minimal.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (ich hab mal ein Filter für DTMF vom AVR gebaut, da werd ich wohl doch
>> mal schauen müssen wie dieses Programm zu bedienen ist, hätte mir wohl
>> etliche Stunden Löten und Probieren erspart.
>
> Ja !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
> mach das

Ihr habt mir mit euren Plotz die Zähne langgemacht, schauma mal.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ich gehe mal davon aus dass du das Filter erst nach einem OP einsetzt,
> dann ist auch diese Belastung minimal.

Wow, über diesen einsichtigen Vernüftigen Schritt bin ich grad echt ein 
kleines bischen glücklich.

Kurt B. schrieb:
> OK, jetzt hätte ich gerne gezeigt bekommen wo dieses Signal beim MP2
> ist.

Denke dir die grüne Linie die oben ist, unten nochmal, und davon die 
Mitte. Da ist diese Sinusschwingung. Um diese herum schwingen die 100Hz.

: Bearbeitet durch User
von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> bundesNetzAgent schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> (ich hab mal ein Filter für DTMF vom AVR gebaut, da werd ich wohl doch
>>> mal schauen müssen wie dieses Programm zu bedienen ist, hätte mir wohl
>>> etliche Stunden Löten und Probieren erspart.
>>
>> Ja !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
>> mach das
>
> Ihr habt mir mit euren Plotz die Zähne langgemacht, schauma mal.
>
>  Kurt

... und lies den Tietze Schenk ;-))))

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Falls du auf die Belastung des Potis anspielst, unsere Filterkette hat
>> einen DC-Widerstand 40KOhm, das sollte das 3k Gebilde nicht allzusehr
>> belasten
>
> Es zählt ja der AC_Widerstand.

Aber erst ab der Grenzfrequenz, also natürlich schon n Stück davor. Aber 
deutlich unter der Grenzfrequenz wirkt halt fast ausschließlich der 
ohmsche Teil. Die liegt bei etwa 10Hz.
Unsere 2Hz bekommen also fast nur die 40k zu sehen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich gehe mal davon aus dass du das Filter erst nach einem OP einsetzt,
>> dann ist auch diese Belastung minimal.
>
> Wow, über diesen einsichtigen Vernüftigen Schritt bin ich grad echt ein
> kleines bischen glücklich.

Soll ich dich öfter glücklich machen?
(sag womit (nicht mit dem was du gerade denkst!))

>
> Kurt B. schrieb:
>> OK, jetzt hätte ich gerne gezeigt bekommen wo dieses Signal beim MP2
>> ist.
>
> Denke dir die grüne Linie die oben ist, unten nochmal, und davon die
> Mitte. Da ist diese Sinusschwingung. Um diese herum schwingen die 100Hz.

Du solltest doch die rosarote abnehmen, denn damit siehst du Sachen die 
nicht da sind.

Ich stelle fest, du kannst dieses Signal, dasda hier:

> Siehst du doch. Dieses Sinus"signal" oder die Sinusschwingung ist
> nullsymetrisch und hat 2Hz.

nicht im Plot unterbringen, aufzeigen wo es ist.

Ist es ament garnicht da drin vorhanden! (dein Seitenbandfrequenz nicht 
existent?)

Die zwei Herz, also das sogenannt Seitenbandsignal,
sind/ist also nur am Filterausgang vorhanden, im S_ausg jedoch nicht!

Ich erinnere mich ganz schwach dass vor hunderten Beiträgen irgendjemand 
mal ganz leise gesagt hat dass die Behauptungen die in Wiki und in 
Fachbüchern stehen einfach nur falsch sind.

(gesagt hat "erst im Sepekki selber erzeugt werden")

Unser RC-Filter hier ist Spekki D

Ich schon lange her gilt aber immer noch!)


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich schon lange her gilt aber immer noch!)

die öffnende Klammer fehlt

von J. T. (chaoskind)



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Kurt B. schrieb:
> nicht im Plot unterbringen, aufzeigen wo es ist.

ich habs beschrieben, soll ich nochmal die grüne Linie in die Mitte 
malen?

Um diese Linie herum ist S_ausg übrigens wieder symetrisch. Mit 
sinusförmiger x-Achse könntest du sogar wieder die Periode von 100Hz 
finden. Aber Achsen sind nunmal gerade. Darum haben die 100Hz ihre 
Periode verloren.
Das Filter verschiebt lediglich die Phase um 90°.

: Bearbeitet durch User
von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die zwei Herz, also das sogenannt Seitenbandsignal,
> sind/ist also nur am Filterausgang vorhanden, im S_ausg jedoch nicht!
Also kann ein RC-Filter zaubern. Denn es kann Frequenzen aus dem Nichts 
erstehen lassen. Wie Phoenix aus der Asche!
>
> Ich erinnere mich ganz schwach dass vor hunderten Beiträgen irgendjemand
> mal ganz leise gesagt hat dass die Behauptungen die in Wiki und in
> Fachbüchern stehen einfach nur falsch sind.
Das war niemand, den man ernst nehmen muß. Ist also nicht schlimm, wenn 
du dich nur ganz schwach erinnerst.

Kurt B. schrieb:
> Unser RC-Filter hier ist Spekki D
Ein RC-Filter als Spekki? Das übersteigt jetzt aber meine 
Vorstellungskraft. Wo kann man da das Spektrum ablesen? Wo hat ein 
RC-Filter einen Bildschirm?

Kurt B. schrieb:
> Ich schon lange her gilt aber immer noch!)
Ich auch schon lange her...;-)

von bundesNetzAgent (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> ... und jetzt zurück auf START, und gehe nicht über LOS

zitiere mich selbst

von npn (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> bundesNetzAgent schrieb:
>> ... und jetzt zurück auf START, und gehe nicht über LOS
>
> zitiere mich selbst

Dabei sah es vor einer Weile schon so gut aus... :-(

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> bundesNetzAgent schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> (ich hab mal ein Filter für DTMF vom AVR gebaut, da werd ich wohl doch
>>>> mal schauen müssen wie dieses Programm zu bedienen ist, hätte mir wohl
>>>> etliche Stunden Löten und Probieren erspart.
>>>
>>> Ja !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
>>> mach das
>>
>> Ihr habt mir mit euren Plotz die Zähne langgemacht, schauma mal.
>>
>>  Kurt
>
> ... und lies den Tietze Schenk ;-))))

Wird bestimmt nicht schaden.
Aber für meinen Hausgebrauch reicht das was ich in der Birne habe meisst 
aus.
Rechnen (Mathe) muss ich auch nicht können denn die paar Widerstände und 
Cs die ich brauche die kann ich meisst so nebenbei abschätzen, wenns mal 
genauer sein muss dann halt "R=U/I".

Und wanns ganz und gar nicht gehen will, oder wenn ich zu faul bin zum 
Nachdenken (oder den Text nicht lesen kann (englisch)), dann gibt's ja 
immer noch dieses Forum hier.


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und wanns ganz und gar nicht gehen will, oder wenn ich zu faul bin zum
> Nachdenken (oder den Text nicht lesen kann (englisch)), dann gibt's ja
> immer noch dieses Forum hier.

Klar.
Hier werden Sie geholfen ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> bundesNetzAgent schrieb:
>> bundesNetzAgent schrieb:
>>> ... und jetzt zurück auf START, und gehe nicht über LOS
>>
>> zitiere mich selbst
>
> Dabei sah es vor einer Weile schon so gut aus... :-(

Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben (jetzt gibst bei Ebay wohl 
Rosarotbrillen im Sonderangebot)

 Kurt

von J. T. (chaoskind)



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Auch noch ein interessanter Umstand:

Vergleich 2er Modulationsprinzipien: Potilator und der "noch einfachere 
Mischer".
Er sieht so aus: GND---(V(S_mod))---[R1k]----[R1k]---(V(S_osz))---GND
                                           |
                                           |
                                      Messpunkt

Wir vergleichen einmal S_mod 2Hz und S_osz 100Hz, und einmal S_mod 98Hz 
und S_osz 100Hz.

Ersteres heißt dann _LangsamSchnell, letzteres _SchnellSchnell.

Bei _LangsamSchnell bekommen wir am Potilator eben so ein typisches 
AM-Signal, das beulenförmig lauter/leiser wird, am "noch einfacheren 
Mischer" dieses "schlangeliniegie AM-Signal".

Bei _SchnellSchnell bekommen wir im großen und ganzen die selben 
Signale. Die Phase liegt ein wenig anders, die Amplituden stimmen auch 
nicht ganz, aber die Signale sind sich sehr ähnlich. Nur das diesmal der 
Potilator das "schlangenliniegie AM-Signal" macht, und der "noch 
einfachere Mischer" macht diesmal das typische AM-Signal......

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Auch noch ein interessanter Umstand:
>
> Vergleich 2er Modulationsprinzipien: Potilator und der "noch einfachere
> Mischer".
> Er sieht so aus: GND---(V(S_mod))---[R1k]----[R1k]---(V(S_osz))---GND
>                                            |
>                                            |
>                                       Messpunkt
>
> Wir vergleichen einmal S_mod 2Hz und S_osz 100Hz, und einmal S_mod 98Hz
> und S_osz 100Hz.
>

Naja, ich meine es ist schon ein wenig extrem 100 Hz in seiner Amplitude 
mit 98 Hz zu verändern. da kann ja nur so ein Schlangenlinienzeugs 
rauskommen.
Aber das was die Simulation zeigt ist schon korrekt!

Was mich an deinem Post stört ist die Formulierung von dem da:


> Vergleich 2er Modulationsprinzipien: Potilator und der "noch einfachere
> Mischer".


Vergleich zweier Modulationsprinzipien!!
Das ist einfach nur falsch, den du setzt Modulieren und Mischen als 
gleichwertig an, quasi austauschbar.

Das ist aber nicht der Fall, einmal wird ein Signal durch ein anderes in 
seiner Amplitude verändert, beim Mischen werden einfach zwei Signale 
addiert.

Und das ist ein himmelweiter Unterschied!!

 Kurt

von ohmannohmann (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das ist aber nicht der Fall, einmal wird ein Signal durch ein anderes in
> seiner Amplitude verändert, beim Mischen werden einfach zwei Signale
> addiert.
>
> Und das ist ein himmelweiter Unterschied!!


Ach Mensch, Kurt!
Hast Du immer noch nicht mitgekriegt, dass Mischen in der 
Nachrichtentechnik multiplizieren bedeutet und nicht addieren?!

Nur in der Audiotechnik spricht man von 'Mischen' wenn man addieren 
meint. Aber was hier seit über 1800 Beiträgen diskutiert wird, sind ja 
wohl eher HF-/Nachrichtentechnik-Grundlagen.

von Kurt B. (kurt-b)


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ohmannohmann schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das ist aber nicht der Fall, einmal wird ein Signal durch ein anderes in
>> seiner Amplitude verändert, beim Mischen werden einfach zwei Signale
>> addiert.
>>
>> Und das ist ein himmelweiter Unterschied!!
>
>
> Ach Mensch, Kurt!
> Hast Du immer noch nicht mitgekriegt, dass Mischen in der
> Nachrichtentechnik multiplizieren bedeutet und nicht addieren?!
>

Warum sollte ich das nicht mitgekriegt haben.
Und was hat Multiplizieren mit Modulieren zu tun!
Genau, Garnichts!!

Wenn du zwei Signale an der "nichtlinearen Kennline" werkeln lässt dann 
heisst das das da im Prinzip eine Art Multiplikation (mit entsprechendem 
Ergebnis) stattfindet.

 Kurt

von Universum (Gast)


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Darüber könnt ihr noch Jahre mit Kurt Diskontieren.
Es wird sich dabei aber nicht und überhaupt nichts ändern.

Warum beschreibt zur Abwechselung nicht mal Kurt mit seiner 
mathematischen Modell das resorbierende Signal.

s_out(t) = f(s_in(t), s_osz(t))
gegeben:
s_in(t)=sin(2pi*f_in*t+phi_in)
s_osz(t)=sin(2pi*f_osz*t+phi_osz)

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und was hat Multiplizieren mit Modulieren zu tun!
> Genau, Garnichts!!

Wir sprechen doch hier von Amplitudenmodulation, oder? Und in dem Falle 
sind die beiden Begriffe völlig das gleiche. Bei anderen 
Modulationsverfahren ist das nicht so, in diesen Fällen hättest du 
völlig recht. Aber nicht bei der AM. Bei diesem Modulationsverfahren 
sind die beiden Begriffe völlig identisch.

von Kurt B. (kurt-b)


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Universum schrieb:
> Darüber könnt ihr noch Jahre mit Kurt Diskontieren.
> Es wird sich dabei aber nicht und überhaupt nichts ändern.

Naja, die Hoffnung stirbt wohl zuletzt (meine).

>
> Warum beschreibt zur Abwechselung nicht mal Kurt mit seiner
> mathematischen Modell das resorbierende Signal.
>
> s_out(t) = f(s_in(t), s_osz(t))

Warum denn nicht gleich richtig?


S_out_amplitude = S_osz_vorgabe

Wie man das mit dem einzelnen Sinuszuständen und den entsprechenden 
Amplitudenverhältnissen (leserlich) verknüpft das weiss ich noch nicht.


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Universum schrieb:
> Darüber könnt ihr noch Jahre mit Kurt Diskontieren.
> Es wird sich dabei aber nicht und überhaupt nichts ändern.
>
> Warum beschreibt zur Abwechselung nicht mal Kurt mit seiner
> mathematischen Modell das resorbierende Signal.
>
> s_out(t) = f(s_in(t), s_osz(t))
> gegeben:
> s_in(t)=sin(2pi*f_in*t+phi_in)
> s_osz(t)=sin(2pi*f_osz*t+phi_osz)

Darum:

Kurt B. schrieb:
> Aber für meinen Hausgebrauch reicht das was ich in der Birne habe meisst
> aus.
> Rechnen (Mathe) muss ich auch nicht können denn die paar Widerstände und
> Cs die ich brauche die kann ich meisst so nebenbei abschätzen, wenns mal
> genauer sein muss dann halt "R=U/I".
>
> Und wanns ganz und gar nicht gehen will, oder wenn ich zu faul bin zum
> Nachdenken (oder den Text nicht lesen kann (englisch)), dann gibt's ja
> immer noch dieses Forum hier.
>
>  Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und was hat Multiplizieren mit Modulieren zu tun!
>> Genau, Garnichts!!
>
> Wir sprechen doch hier von Amplitudenmodulation, oder? Und in dem Falle
> sind die beiden Begriffe völlig das gleiche. Bei anderen
> Modulationsverfahren ist das nicht so, in diesen Fällen hättest du
> völlig recht. Aber nicht bei der AM. Bei diesem Modulationsverfahren
> sind die beiden Begriffe völlig identisch.

Dann sind die 1800 Beiträge spurlos an dir vorübergegangen.

 Kurt

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Und was hat Multiplizieren mit Modulieren zu tun!
>>> Genau, Garnichts!!
Dann sind die 1800 Beiträge spurlos an dir vorübergegangen.

 Kurt:

Da schreibt so ein Miesepeter dazu:
>> Mich würde ein Unterforum 'Mathematische und physikalische Grundlagen'
>> (oder ähnlich) freuen
>
> Fänd ich auch super. Aber nur, wenn ein gewisser Kurt gesperrt wird.
> Aufgrund dieser Person sind schon jetzt keinerlei physikalischen
> Diskussionen in diesem Forum mehr möglich :(


Aber was schreibt Kurts Fan an anderer Stelle hier im Forum:

Da bin ich anderer Meinung.
Benutzer K. denkt, allen Übertreibungen und mancher Esoterik zum Trotz,
in manchen Fragen sehr viel weiter. Vergebene Trollpunkte sind dann in
Wahrheit nur die Bewertung des eigenen Unverständnisses...

Das kann man sich garnicht oft genug vor Augen halten.

von mse2 (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Dann sind die 1800 Beiträge spurlos an dir vorübergegangen.
An Dir leider auch, aber das ist ja nichts neues.

Die Hoffnung stirbt zu letzt?
Ja, aber sie stirbt!
(Eigentlich ist sie schon lange tot.)

von npn (Gast)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:
> Dann sind die 1800 Beiträge spurlos an dir vorübergegangen.

Nein, ich habe viel gelacht und den Kopf geschüttelt über so viel 
Realitätsverweigerung. Vorher konnte ich mir beim besten Willen nicht 
vorstellen, daß jemand dermaßen blind sein kann. In diesem Sinne sind 
die Beiträge nicht spurlos an mir vorüber gegangen.

Schau dir mal das angehängte Bild an. Und jetzt nimmst du einen 
beliebigen Punkt auf der oberen Kurve (traeger), dann gehst du genau 
senkrecht hinunter auf die mittlere Kurve (nf) und multiplizierst die 
beiden Werte. Das Resultat siehst du in der unteren Kurve 
(traeger_moduliert). Und das machst du mit beliebigen Werten. Dann 
siehst du ganz eindeutig, daß die untere Kurve das Resultat der 
Multiplikation der beiden oberen Kurven ist.
Als kleine Hilfe, damit du auch wirklich die Einzelheiten siehst, habe 
ich die Kurven nochmal in einem kleineren Zeitbereich dargestellt. Da 
kannst du jetzt wirklich mal die Punkte in der oberen Kurve mit den 
Punkten in der mittleren Kurve multiplizieren. Und was kommt raus? 
Richtig, die untere Kurve.

von mitleser (Gast)


Angehängte Dateien:

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.... unser Bindl ...

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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mse2 schrieb:
> Die Hoffnung stirbt zu letzt?
> Ja, aber sie stirbt!
> (Eigentlich ist sie schon lange tot.)

Manche Leute glauben ja an ein Leben nach dem Tode. Das ist vermutlich 
so unwahrschenlich, wie dass Kurt das geniale Prinzip des Potilators 
begreift, als steuerbarer Widerstand sogar aus Gleichspannung eine 
Wechselspannung erzeugen zu können

Und das mit allen Folgen, sogar einer mathematisch stichfesten Theorie 
dahinter..

Und so wird er auch nie das Prinzip des Verstrkers begreifen. Und daraus 
folgend das des Oszillators, so dass es im Kurtschen Sinne eigentlich 
gar kein S_osz geben kann.

Da hat sich wohl eine Katzelrieder Katze in den eigenen Schwanz 
gebissen...

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die zwei Herz, also das sogenannt Seitenbandsignal,
> sind/ist also nur am Filterausgang vorhanden, im S_ausg jedoch nicht!
>
> Ich erinnere mich ganz schwach dass vor hunderten Beiträgen irgendjemand
> mal ganz leise gesagt hat dass die Behauptungen die in Wiki und in
> Fachbüchern stehen einfach nur falsch sind.
>
> (gesagt hat "erst im Sepekki selber erzeugt werden")
>
> Unser RC-Filter hier ist Spekki D

Das würde ich mir patentieren lassen,
ein RC Filter als Spektrumanalyser.

Der Markt wird sich darum reißen.

Und als Benutzerschnittstelle
einen 8bit-RetroComputer mit hexadezimaler Eingabemöglichkeit.

von bundesNetzAgent (Gast)


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mitleser schrieb:
> Bernd K.
> J. T.
> Kurt Bindl
>
> Kann mal einer der Mods prüfen ob die "drei" eine Person sind?
> Anders kann ich mir den Schwachsinn nicht mehr erklären.

Kurt Bindl
Josef G.

Kann mal einer der Mods prüfen ob die "2" eine Person sind?
Anders kann ich mir den Schwachsinn nicht mehr erklären.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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bundesNetzAgent schrieb:
> Das würde ich mir patentieren lassen,
> ein RC Filter als Spektrumanalyser.
>
> Der Markt wird sich darum reißen.

Kurt, du brauchst das hier nicht weiter zu lesen; wir wissen ja, mit 
IRONIE könnenn wir dir nichts erreichen.

---------------------------------------------------------------------
Wenn nur dieses verflixte M-Wort nicht wäre.

Kurts Nachbar Alois gegenüber, wenn er das Futter für seine Kühe mischt, 
multipliziert natürlich nicht. Und der Heizungsbauer, wenn er das 
Mischventil hinter dem Kessel inspiziert, denkt auch nicht ans 
Multiplizieren (obwohl das das Ventil im weistesten Sinne schon tut). 
Der Mauerer schmeißt den Mörtel in seinen Betonmischer. Und wenn der 
Kurt seiner Frau sagt, sie soll mal die Sahne zum Kuchen mit dem Mixer 
schlagen, denkt die auch nicht an einen IE-500 oder eine ECH81. Aber so 
sind nun einmal, die HFler, okkupieren ein Wort und verdrehen es, um 
damit ihre 'akademische Überlegenheit' zu demonstrieren (so ein anderer 
Benutzer in einem anderen Thread über diesen Faden hier; der hatte wohl 
auch nicht begriffen, dass der Buchmacher keine Bücher macht und der 
Buchhalter keine hält, oder was ein Buchfink macht {ist das nicht der 
Vogel, der den Bücherwurm frisst?}.

Die Idee, eine ECH81 aufzumachen und den Motor zu suchen, der dadrin 
steckt, hat aber immerhin einen schönen Unterhaltungswert. Das einzige, 
worüber ich mich wundere, ist das Vertrauen, was Kurt in sinen 
Oszillographen hat: Da waren doch auch dieselben Verschwörer am Konzept 
beteiligt...hmm...das waren doch die, die absichtlich eben das M-Wort 
zum Multiplizieren...pfui, dass die das dürfen

von mse2 (Gast)


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Günter R. schrieb:
> ... das M-Wort ...
>...Multiplizieren....
Bei Pippi Langstrumpf hieß das "Plutimikation"!   :)

von npn (Gast)


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War da nicht was mit
"widdewiddewitt - ich mach mir die Welt - widdewidde wie sie mir 
gefällt"
(oder so ähnlich).
Kommt mir bekannt vor, wenn ich mir die letzten 1800 Beiträge durch den 
Kopf gehen lasse :-)

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Naja, ich meine es ist schon ein wenig extrem 100 Hz in seiner Amplitude
> mit 98 Hz zu verändern. da kann ja nur so ein Schlangenlinienzeugs
> rauskommen.
> Aber das was die Simulation zeigt ist schon korrekt!
>
> Was mich an deinem Post stört ist die Formulierung von dem da:
>
>> Vergleich 2er Modulationsprinzipien: Potilator und der "noch einfachere
>> Mischer".
>
> Vergleich zweier Modulationsprinzipien!!
> Das ist einfach nur falsch, den du setzt Modulieren und Mischen als
> gleichwertig an, quasi austauschbar.

Kannst du lesen Kurt? Steht da "Gleichsetzung 2er Modulationsprinzipien" 
oder steht da "Vergleich 2er Modulationsprinzipien"?

Wie der Vergleich zeigt, sind sie sehr wohl austauschbar, wenn auch 
reziprok. Sie zeigen beide die selbe Art Ausgangssignal. 2Hz, also 
S_mod) ist einmal die Differenz von 0Hz, beim noch einfacheren Mischer, 
und einmal die Differnz von S_osz (beim Potilator). Rauskommt das 
Schlangenlinienzeugs, bei beiden. Dann vertauscht du das ganze, und bei 
beiden kommt das typische AM-Beulensignal.

> Das ist aber nicht der Fall, einmal wird ein Signal durch ein anderes in
> seiner Amplitude verändert, beim Mischen werden einfach zwei Signale
> addiert.
>
> Und das ist ein himmelweiter Unterschied!!

In beiden Fällen sind die Signale miteinander vermischt, wie auch das 
Oszi sichtbar macht. Einmal spricht man von additiver Mischung, einmal 
von multiplikativer Mischung.

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> In beiden Fällen sind die Signale miteinander vermischt, wie auch das
> Oszi sichtbar macht. Einmal spricht man von additiver Mischung, einmal
> von multiplikativer Mischung.

Vermischt im Sinne von "man kann von beiden was auf dem Oszi sehen". 
Selbstverständlich wollt ich damit nicht sagen, das additive und 
multiplikative Mischung gleich sind!
Lediglich das es doch schon verwunderlich ist, das bei dem einem etwas 
rauskommt, wenn S_mod eine bestimmte Differenz zu S_osz hat, das dem was 
bei dem anderen rauskommt verblüffend ähnlich sieht, wenn bei dem 
anderen S_mod dieselbe Differenz zu 0Hz und nicht zu S_osz hat.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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.

Liebe Multiplizierer (fast hätte ich Multiplikanten geschrieben)

Legt mal euere R_Brille ab und schaut.
Ihr seht einen Oszillator dessen Signalamplitude im Potilator (gut das 
er erfunden wurde) durch eine Steuerspannung in ihre Höhe verändert 
wird, und zwar genau nach den Vorgaben eben dieser Spannung.

Mehr ist nicht, mehr ist nicht da, mehr passiert nicht, mehr kommt nicht 
raus (trotz der vielen Farbe und Filzstiftstriche und 
Interpretationsversuche).

Ich sag euch nun was ihr zu sehen bekommt fals ihr euch mal durchs 
Fernrohr zu schauen trauen würdet.

Betrachtet man das S_ausg eine Sekunde, die Sekunde die GPS verwendet, 
dann sieht man dass es sich da um 1,234 x 10^77 /N  (N = ?) 
Einzelereignisse handelt.

Alle diese Einzelereignisse gehen unabhängig voneinander auf die Reise.
Diese führt sie durch longitudinales Weiterleiten im Medium an ihr Ziel.

Ob da was von irgendwelchen multiplizierten Frequenzen oder 
Periodendauern oder Sinusformen oder Phasenverschiebungen oder AM oder 
sonstwas zu sehen ist spielt überhaupt keine Rolle. Überhaupt keine!!

Es sind immer die 1,234... Ereignisse pro Sekunde.

Beim Empfänger, egal wie oder was das ist, kommen immer die 1,234... 
Zustände pro Sekunde an. keiner mehr, keiner weniger.

Holt man sich da in ganz bestimmten Zeitabständen eine Probe raus (ich 
beanspruche das Patent darauf) dann kann man damit "Information" 
übertragen.

Passt das was man erwartet zu dem was da losgeschickt wurde dann ... 
reicht es die Proben zu nehmen und zu schauen ob sie passen, all die 
anderen der 1,234.. Zustände spielen dabei keinerlei Rolle.

Man muss natürlich bedenken dass man keine Empfänger benutzt die 
irgendwas mit Spekki A oder B oder D zu tun haben, einzig der C ist dazu 
näherungsweise geeignet (er darf halt keine Filter oder 
Schmalbandresonanzkörper oder so haben die die einkommenden Zustände 
irgendwie nichtlinear verändern oder abschwächen, sonst geht ev. die 
eigentliche Information verloren.
(und es treten Umstände auf die unsere Rosaroten unbedingt dem Sender 
aufhalsen wollen obwohl sie selber, anhand des eingebrachten Materials) 
diese "Seitenbänder" und Oberwellen usw. erzeugen)

Da die Übergabe der Einzelzustände und ihre Wiederrausholung aus dem 
Träger wohl mit Hilfe von Elektronen stattfindet (können auch andere 
Bausteine sein) reicht es aus ein einziges Elektron zu beobachten.

Schon hat man den perfekten Empfänger der ohne externe Antenne (er ist 
ja selber die Antenne) auskommt und sehr weitreichend ist.

Mit der heutigen Funktechnik baucht man ausgedehnte Anordnungen von 
Elektronen (Antenne) die so angeordnet sein müssen dass sich durch 
Laufzeitbedingte Resonanzanordnungen ergeben.

Da ja wohl eh niemand es wagt durch Fernrohr zu schauen kann man das 
obige ruhig als "in den Wind gesprochen" betiteln.

Es ist doch so einfach (für die die es beherrschen) sich (s)eine Welt 
mit ein paar Formeln zusammenzuzimmern.

Was spielt es da noch für eine Rolle ob es nun stimmt dass die sog 
"Seitenbandfrequenzen" vom Sender erzeugt und abgestrahlt werden oder ob 
sie nur, so wie aufgezeigt, von einem "Messgerät" selber erzeugt und 
angezeigt werden.

Ist doch völlig egal, Hauptsache das (ein)Gelernte wird nicht 
beschädigt.

 Kurt

von npn (Gast)


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Und wiedermal hast du eine ganze Seite Platz verschwendet, um jede Menge 
nutzlosen Schwachsinn zu schreiben. Wie ich es mir gedacht habe, bist du 
mit keiner Silbe auf die Darlegung
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
eingegangen. Weil du genau weißt, daß du dich da nicht herauswinden 
kannst. Oder warum antwortest du nicht darauf?
Statt dessen fährst du wieder dein Fernglas auf, obwohl ich dir gesagt 
habe, daß man mit einem Fernglas niemals auf den eigenen Monitor schauen 
kann, sondern nur weit weit weg. Also schau auf deinen Monitor, leg das 
Fernglas beiseite und geh mal auf die beiden Grafiken ein. Und dann sag 
ganz deutlich, warum du dort keine Multiplikation siehst.
Aber das kannst du nicht, und aus diesem Grunde wirst du entweder 
schweigen oder weitere Seiten voller Unsinn schreiben.
Überzeuge mich vom Gegenteil!

von J. T. (chaoskind)


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Wieso kann man sie (die Seitenbänder)schon am Sender aus dem Signal 
rausfiltern, wenn sie doch erst am Spekki entstehen?

von npn (Gast)


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J. T. schrieb:
> Wieso kann man sie (die Seitenbänder)schon am Sender aus dem
> Signal rausfiltern, wenn sie doch erst am Spekki entstehen?

@Kurt:
Um die Frage gleich mal noch fortzuführen, warum kann man eigentlich 
auch den Träger und das andere Seitenband wegfiltern, so daß nur noch 
ein einziges Seitenband gesendet wird, wenn die Seitenbänder erst im 
Empfänger entstehen?

Aber wir schweifen schon wieder ab. Geh doch mal bitte auf meine zwei 
Bilder im obigen Link ein und erkläre, warum das keine Multiplikation 
ist, was man dort sieht.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> .
>
> Liebe Multiplizierer (fast hätte ich Multiplikanten geschrieben)

Scheinbar kannst du ja doch ein wenig Mathe, wenn du sogar den 
Unterschied kennst.

> Legt mal euere R_Brille ab und schaut.
> Ihr seht einen Oszillator dessen Signalamplitude im Potilator (gut das
> er erfunden wurde) durch eine Steuerspannung in ihre Höhe verändert
> wird, und zwar genau nach den Vorgaben eben dieser Spannung.

Ich dachte, da kommt nur S_osz durch? Mit S_mod hat das ganze garnichts 
zu tun? Nun brauchen wir aber doch S_mod. Wäre es tatsächlich so wie du 
sagst, könnten wir kommplet auf S_mod verzichten.

> Mehr ist nicht, mehr ist nicht da, mehr passiert nicht, mehr kommt nicht
> raus
Rhetorisches Mittel
> (trotz der vielen Farbe und Filzstiftstriche und
> Interpretationsversuche).

Lass doch mal diese ständigen Wiederholungen.

> Ich sag euch nun was ihr zu sehen bekommt fals ihr euch mal durchs
> Fernrohr zu schauen trauen würdet.

Du und dein Fernrohr....

> Betrachtet man das S_ausg eine Sekunde, die Sekunde die GPS verwendet,
> dann sieht man dass es sich da um 1,234 x 10^77 /N  (N = ?)
> Einzelereignisse handelt.

Woher kommt diese wirre Zahl nun. Sag doch einfach, eine hohe Zahl, die 
ich aber noch nicht messen oder errechnen konnte. Sowas sieht nach solch 
Overunityquacksalbersprüchen aus. Pseudowissenschaftlich usw...

> Alle diese Einzelereignisse gehen unabhängig voneinander auf die Reise.
> Diese führt sie durch longitudinales Weiterleiten im Medium an ihr Ziel.

Woraus ist das Medium? Wo kommt es her?

> Ob da was von irgendwelchen multiplizierten Frequenzen oder
> Periodendauern oder Sinusformen oder Phasenverschiebungen oder AM oder
> sonstwas zu sehen ist spielt überhaupt keine Rolle. Überhaupt keine!!

Warum sollten die keine Rolle spielen? Sie sorgen für die Unterschiede 
der Einzelzustände, wenn man dein "Model" mal konsequent weiterdenkt.

> Es sind immer die 1,234... Ereignisse pro Sekunde.

Die Einzelereignisse haben aber Unterschiede zueinander.

> Beim Empfänger, egal wie oder was das ist, kommen immer die 1,234...
> Zustände pro Sekunde an. keiner mehr, keiner weniger.

Ja ganz genau die selben, die gesendet wurden.

> Holt man sich da in ganz bestimmten Zeitabständen eine Probe raus (ich
> beanspruche das Patent darauf) dann kann man damit "Information"
> übertragen.

Bisher waren wir aber eigentlich analog unterwegs... Wie holst du die 
Proben raus? Schaltung dafür?

> Passt das was man erwartet zu dem was da losgeschickt wurde dann ...
> reicht es die Proben zu nehmen und zu schauen ob sie passen, all die
> anderen der 1,234.. Zustände spielen dabei keinerlei Rolle.

Im allgemeinen weiß man aber nicht was gesendet wird. Wüsste man das 
schon vorher, müsste man doch garnicht erst senden. Ausserdem liegt die 
Information nicht im Einzelzustand, sondern in den Unterschieden der 
Einzelzustände.

> Man muss natürlich bedenken dass man keine Empfänger benutzt die
> irgendwas mit Spekki A oder B oder D zu tun haben, einzig der C ist dazu
> näherungsweise geeignet (er darf halt keine Filter oder
> Schmalbandresonanzkörper oder so haben die die einkommenden Zustände
> irgendwie nichtlinear verändern oder abschwächen, sonst geht ev. die
> eigentliche Information verloren.
> (und es treten Umstände auf die unsere Rosaroten unbedingt dem Sender
> aufhalsen wollen obwohl sie selber, anhand des eingebrachten Materials)
> diese "Seitenbänder" und Oberwellen usw. erzeugen)

BlaBla

> Da die Übergabe der Einzelzustände und ihre Wiederrausholung aus dem
> Träger wohl mit Hilfe von Elektronen stattfindet (können auch andere
> Bausteine sein) reicht es aus ein einziges Elektron zu beobachten.

 Wie? Willst du dein Sender mit Stickstoff kühlen? Du brauchst ne extrem 
rauschfreie Umgebung, wenn du einzelne Elektronen beobachten willst?.

> Schon hat man den perfekten Empfänger der ohne externe Antenne (er ist
> ja selber die Antenne) auskommt und sehr weitreichend ist.

Ausführung?

> Mit der heutigen Funktechnik baucht man ausgedehnte Anordnungen von
> Elektronen (Antenne) die so angeordnet sein müssen dass sich durch
> Laufzeitbedingte Resonanzanordnungen ergeben.

Was bitte sind laufzeitbedingte Resonanzanordnungen?

> Da ja wohl eh niemand es wagt durch Fernrohr zu schauen kann man das
> obige ruhig als "in den Wind gesprochen" betiteln.

Sogar auf diesen Quark von dir gehe ich ein. Du weichst schon wieder 
allen Fragen aus.

>
> Es ist doch so einfach (für die die es beherrschen) sich (s)eine Welt
> mit ein paar Formeln zusammenzuzimmern.

Man sollte es auch verstehen, um kritisieren zu können.

> Was spielt es da noch für eine Rolle ob es nun stimmt dass die sog
> "Seitenbandfrequenzen" vom Sender erzeugt und abgestrahlt werden oder ob
> sie nur, so wie aufgezeigt, von einem "Messgerät" selber erzeugt und
> angezeigt werden.

Was redest du denn so dagegen, wenn es keine Rolle spielt? Wieso macht 
es einen Unterschied, ob die Seitenbänder gesendet werden oder nicht. 
Das zeigt das Messgerät auch an. Es kann also unterscheiden, ob die 
Seitenbänder da sind oder nicht. Wir nähern uns übrigens wieder ganz dem 
Anfang. Bleib beim Thema, Spekki is vorbei, Potilator is Thema.

> Ist doch völlig egal, Hauptsache das (ein)Gelernte wird nicht
> beschädigt.

Man muss sich ja garnicht damit befassen, mit der bösen Mathematik, es 
könnte ja sein, dass das alles doch irgendwie hinkommt. Aber ist doch 
völlig egal, Hauptsache das (mühsam) (Ein)Gebildete wird nicht 
beschädigt.

>  Kurt

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Betrachtet man das S_ausg eine Sekunde, die Sekunde die GPS verwendet,

Kannst du mal die Sekunde genauer aufzeigen?
Meinst du die Sekunde oben am Satelliten, oder die Sekunde wenn sie 
unten auf der Erde angekommen ist? Die sind nämlich nicht gleich! Denn 
die Sekunde braucht ja auch zeit um vom Satelliten bis zu Erde zu 
kommen. Denn ist da nocht der lichtleiterbezug der Sekunde der den Weg 
der Sekunde noch verbiegt.

Kannst du mir das bitte erklären, oder verwechsle ich jetzt was ???  ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:

> Fernglas beiseite und geh mal auf die beiden Grafiken ein. Und dann sag
> ganz deutlich, warum du dort keine Multiplikation siehst.
> Aber das kannst du nicht, und aus diesem Grunde wirst du entweder
> schweigen oder weitere Seiten voller Unsinn schreiben.
> Überzeuge mich vom Gegenteil!

"keine Multiplikation siehst "

Ganz einfach, weil keine stattfindet!

Manche sehen Schwingungszüge die nicht da sind (sie malen sich halt 
welche hin)

Manche sehen Multiplikationen die nicht da sind (sie schalten halt 
Signale zusammen die nicht zusammengeschaltet sind).

Manche sehen Seitenbandsignale die nicht da sind (sie Mathematisieren 
sich halt welche zusammen)

Manche zwicken die Augen zusammen, versuchen alles damit sie nicht 
sehen müssen wie ein Potilator funktioniert.

Manche wollen unbedingt nicht sehen müssen dass die sog. 
Seitenbandsignale erst im Spekki erzeugt werden/entstehen (der Oszi 
zeigt nämlich keine, er zeigt perfekt auf dass da eben nur ein 
einziges Signal, ein Signal mit absolut gleicher Periodendauer pro 
Schwingungszug!, und absolut immer gleicher Phasenlage!! anliegt und 
nicht mehrere) und verfrachten dazu das besprochene Filter ("Spekki D") 
aus dem Spekki raus und hängen es halt ausserhalb des Senders hin, dass 
das schon lange geklärt ist wollen manche halt unbedingt nicht sehen 
(müssen) darum tun sie alles um nicht "hinsehen* zu müssen.

Schau dir halt deine zwei Bilder richtig, ohne rosarotBrille, an du 
wirst sehen dass sie genau dem entsprechen was laut Potilator zu 
erwarten ist.

Wer Augen hat der sehe, wer unvoreingenommen hinsieht der sieht das was 
wirklich ansteht und nicht das was er sich aus dem was er sieht sich 
zusammenreimt.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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mitleser schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Betrachtet man das S_ausg eine Sekunde, die Sekunde die GPS verwendet,
>


> Kannst du mal die Sekunde genauer aufzeigen?

Die Sekunde schon, es handelt sich um die bei GPS verwendete Zeiteinheit 
"Sekunde".

> Meinst du die Sekunde oben am Satelliten, oder die Sekunde wenn sie
> unten auf der Erde angekommen ist?

Das hört sich ja an als viele die Sekunde vom SAT zur Erde runter.

Der Begriff "Sekunde" steht für eine vereinbarte Menge an Ereignissen, 
bei der "modernen" Sekunde wird eine Anzahl von Ereignissen, nämlich die 
die im CS133 atsttfinden, ezählt, ist die richtige Summe beieinander ist 
diese Gesamtdauer der vielen Einzeldauen dann die "Sekunde.
Und da jede Atomuhr nunmal immer so geht wie es die 
Ortsfaktoren/Umstände gerade hergeben reicht das halt nicht um fürs GPS 
zu taugen, denn da muss eine überall identische und absolut 
gleichzeitige "Zeit" vorhanden sein.

"Die Zeit" oder "die Sekunde" gibt's ja nicht, also ist eine Referenz 
für zeitliche Vorgänge festzulegen.


> Die sind nämlich nicht gleich! Denn
> die Sekunde braucht ja auch zeit um vom Satelliten bis zu Erde zu
> kommen.

Nicht die Sekunde braucht Zeit, sondern das gesendete Signal.


> Denn ist da nocht der lichtleiterbezug der Sekunde der den Weg
> der Sekunde noch verbiegt.

Es kommt darauf an wieweit die Masse der Erde den LLB (Lichtleitbezug) 
bestimmt.

Bestimmt sie ihn 100% tig dann macht das Signal eine Kurve falls es 
nicht genau senkrecht über dem Empfänger abgesetzt wurde.

Bestimmt die Erdenmasse den LLB nur teilweise, dann ist der Weg halt nur 
ein bisserl krumm.

Bestimmt sie ihn überhaupt nicht (wäre dann 100% Sagnac) dann ist er 
halt gerade (immer aus Sicht des LLB gesehen).

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Wieso kann man sie (die Seitenbänder)schon am Sender aus dem Signal
> rausfiltern, wenn sie doch erst am Spekki entstehen?

Kann man nicht, denn es sind ja keine da!

Du kannst mit deinem Spekkiersatz die Signalzustände rausfiltern die 
dann später im Spekki oder SSB- Empfänger die "Seitenbandsignale" 
ergeben würden.

Du veränderst also mit deiner Filterung das gesendete Signal.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Schau dir halt deine zwei Bilder richtig, ohne rosarotBrille, an du
> wirst sehen dass sie genau dem entsprechen was laut Potilator zu
> erwarten ist.

Na endlich gibst du es zu. Sie zeigen genau das, was laut Potilator zu 
erwarten ist. Wenn man einen beliebigen Punkt der oberen Kurve mit einem 
genau darunterliegenden Punkt der mittleren Kurve (also zum exakt 
gleichen Zeitpunkt) multipliziert (die Zahlenwerte stehen links), dann 
kommt der entsprechende Punkt der unteren Kurve raus. Und wenn man 
entsprechend viele Zustände aneinanderreiht, bekommt man eine Kurve, wie 
im Bild. Da passiert das gleiche. Ein Punkt der oberen Kurve wird mit 
einem Punkt der mittleren Kurve multipliziert und man bekommt einen 
Punkt auf der unteren Kurve.
Das wolltest du doch sagen, als du von den vielen Zuständen innerhalb 
einer Sekunde sprachst, oder?

Kurt B. schrieb:
> Betrachtet man das S_ausg eine Sekunde, die Sekunde die GPS verwendet,
> dann sieht man dass es sich da um 1,234 x 10^77 /N  (N = ?)
> Einzelereignisse handelt.
Genau diese Ereignisse sind es. Ob die Zahl stimmt, weiß ich allerdings 
nicht, ich hab sie nicht nachgezählt :-)
>
> Alle diese Einzelereignisse gehen unabhängig voneinander auf die Reise.
Nicht unabhängig, sondern ein Ereignis nach dem anderen. Alle in einer 
Reihenfolge. Sonst gibts Knoten und Verschlingungen. Und das wollen wir 
doch nicht, oder?

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Kann man nicht, denn es sind ja keine da!

Kurt B. schrieb:
> Du veränderst also mit deiner Filterung das gesendete Signal.

Wie kann man etwas verändern (also rausfiltern), was gar nicht vorhanden 
ist? Du widersprichst dir selber!

Erst sagst du, man kann sie nicht rausfiltern, weil sie nicht da sind 
und dann schreibst du, die Filterung verändert das gesendete Signal. 
Wenn sie nicht da wären, würde eine Filterung rein gar nichts bewirken.

von npn (Gast)


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Ich mach das mal etwas anschaulicher:
Warum filtert man Kaffee? Richtig, weil man den Kaffeesatz zurückhalten 
will und nur die Flüssigkeit "Kaffee" haben möchte.
Also verändere ich mit meinem Kaffee-Filter die Zusammensetzung des 
Kaffees, indem ich bestimmte Bestandteile nicht durchlasse. Richtig?
Wenn ich aber jetzt bereits gefilterten Kaffee (also ohne Kaffeesatz) 
durch den Filter gieße, dann verändert sich an der Zusammensetzung des 
Kaffees nichts mehr, weil es ja nichts mehr herauszufiltern gibt.
Einverstanden?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Schau dir halt deine zwei Bilder richtig, ohne rosarotBrille, an du
>> wirst sehen dass sie genau dem entsprechen was laut Potilator zu
>> erwarten ist.
>
> Na endlich gibst du es zu. Sie zeigen genau das, was laut Potilator zu
> erwarten ist.

Was soll ich denn zugeben? Das was ich die ganze Zeit sage, nämlich dass 
das was aus ihm oben angeboten wird, das S_osz mit 3V ss  am MP2 wieder 
rauskommt und zwar abhängig von der Potistellung des Potilatrors.


> Wenn man einen beliebigen Punkt der oberen Kurve mit einem
> genau darunterliegenden Punkt der mittleren Kurve (also zum exakt
> gleichen Zeitpunkt) multipliziert

Wenn man, genau wenn man...Wenn man hinschaut (ohne Verfärbung) dann 
sieht man das was der Potilator da am S_osz verändert hat und das nun 
zum S_ausg geworden ist.

> Das wolltest du doch sagen, als du von den vielen Zuständen innerhalb
> einer Sekunde sprachst, oder?
>

Was du mir reinlegen willst was ich sagen wollte und was ich sage ist 
wohl nicht identisch.


> Kurt B. schrieb:
>> Betrachtet man das S_ausg eine Sekunde, die Sekunde die GPS verwendet,
>> dann sieht man dass es sich da um 1,234 x 10^77 /N  (N = ?)
>> Einzelereignisse handelt.

> Genau diese Ereignisse sind es. Ob die Zahl stimmt, weiß ich allerdings
> nicht, ich hab sie nicht nachgezählt :-)
>>

Schade! denn dann wäre ev. die 1,234... oder der Teilerfaktor N ein 
wenig nähergerückt um sie/ihn anpassen zu können .



>> Alle diese Einzelereignisse gehen unabhängig voneinander auf die Reise.
> Nicht unabhängig, sondern ein Ereignis nach dem anderen.

Unabhängig voneinander uns nacheinander, da gibt's keine Ausnahme!

> Alle in einer Reihenfolge. Sonst gibts Knoten und Verschlingungen. Und
> das wollen wir doch nicht, oder?

Genau, es soll ja nicht irgendwas gesehen werden was nicht 
stattfindet, sondern genau das was stattfindet, oder?

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was soll ich denn zugeben? Das was ich die ganze Zeit sage, nämlich dass
> das was aus ihm oben angeboten wird, das S_osz mit 3V ss  am MP2 wieder
> rauskommt und zwar abhängig von der Potistellung des Potilatrors.

Du sollst nicht die Amplitude des ganzen Signals messen, sondern einen 
einzelnen Punkt (einen von den vielen... einer Sekunde). Und den mit dem 
darunterliegenden multiplizieren. Warum stäubst du dich so dagegen? Mach 
doch einfach mal, kann nichts passieren. Versprochen!

Kurt B. schrieb:
> Wenn man, genau wenn man...Wenn man hinschaut (ohne Verfärbung) dann
> sieht man das was der Potilator da am S_osz verändert hat und das nun
> zum S_ausg geworden ist.

Und wenn du noch genauer hinschaust, wirst du sehen, daß diese 
Veränderung (wie du ja richtig erkannt hast) aus einer Multiplikation 
besteht. Wenn du von Veränderung sprichst, dann mußt du auch sagen, 
worin dise Veränderung besteht. Das Signal wird doc nicht "irgendwie" 
verändert.

Kurt B. schrieb:
> Schade! denn dann wäre ev. die 1,234... oder der Teilerfaktor N ein
> wenig nähergerückt um sie/ihn anpassen zu können .

Wo kommt der Teilerfaktor her? Erklär mir das mal bitte.

Kurt B. schrieb:
> Genau, es soll ja nicht irgendwas gesehen werden was nicht
> stattfindet, sondern genau das was stattfindet, oder?

Eben, das versuchen wir dir ja die ganze Zeit schon zu erklären. Schön, 
daß du das auch so siehst :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Ich mach das mal etwas anschaulicher:
> Warum filtert man Kaffee? Richtig, weil man den Kaffeesatz zurückhalten
> will und nur die Flüssigkeit "Kaffee" haben möchte.
> Also verändere ich mit meinem Kaffee-Filter die Zusammensetzung des
> Kaffees, indem ich bestimmte Bestandteile nicht durchlasse. Richtig?
> Wenn ich aber jetzt bereits gefilterten Kaffee (also ohne Kaffeesatz)
> durch den Filter gieße, dann verändert sich an der Zusammensetzung des
> Kaffees nichts mehr, weil es ja nichts mehr herauszufiltern gibt.
> Einverstanden?

Warum versucht du mir schon wieder eine Falle zu stellen (wegen 
"rosarot")?

Wenn du so ein Filter wie oben, eins das nichts verändert, hast, dann 
könntest du das als ideales Filter sicherlich vermarkten.

Zeig mir mal ein Filter auf dass ein Signal, welches bereits durch ein 
identisches Filter, z.B. Bandpass oder RC, oder... , gegangen ist 
unbeeinflusst da durchgeht!


 Kurt

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> ... und lies den Tietze Schenk ;-))))
>
> Wird bestimmt nicht schaden.
> Aber für meinen Hausgebrauch reicht das was ich in der Birne habe meisst
> aus.
> Rechnen (Mathe) muss ich auch nicht können denn die paar Widerstände und
> Cs die ich brauche die kann ich meisst so nebenbei abschätzen, wenns mal
> genauer sein muss dann halt "R=U/I".
>
> Und wanns ganz und gar nicht gehen will, oder wenn ich zu faul bin zum
> Nachdenken (oder den Text nicht lesen kann (englisch)), dann gibt's ja
> immer noch dieses Forum hier.
>
>  Kurt

Kurt B. schrieb:
> Wer Augen hat der sehe, wer unvoreingenommen hinsieht der sieht das was
> wirklich ansteht und nicht das was er sich aus dem was er sieht sich
> zusammenreimt.
>
>  Kurt

********** schrieb im Beitrag #*******:
> ........
> Benutzer K. denkt, allen Übertreibungen und mancher Esoterik zum Trotz,
> in manchen Fragen sehr viel weiter. Vergebene Trollpunkte sind dann in
> Wahrheit nur die Bewertung des eigenen Unverständnisses...

So, da habt ihrs...

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Warum versucht du mir schon wieder eine Falle zu stellen (wegen
> "rosarot")?
Ich versuch dir keine Falle zu stellen. Ich versuch dir was zu erklären.
>
> Wenn du so ein Filter wie oben, eins das nichts verändert, hast, dann
> könntest du das als ideales Filter sicherlich vermarkten.
>
> Zeig mir mal ein Filter auf dass ein Signal, welches bereits durch ein
> identisches Filter, z.B. Bandpass oder RC, oder... , gegangen ist
> unbeeinflusst da durchgeht!

Gut, machen wir es etwas anders. Du willst ja sicherlich darauf hinaus, 
daß beim Kaffefilter auch noch ein klein wenig Kaffee hängen bleibt und 
ein paar wenige Bestandteile hängen bleiben.
Also nehmen wir es etwas gröber. Wir haben eine Schale mit Wasser und 
darin sind eine Handvoll Kieselsteine. Diese gießen wir jetzt gemeinsam 
durch ein Sieb. Übrig bleibt Wasser. Wenn wir jetzt dieses Wasser 
nochmal durch das gleiche Sieb gießen, wird sich an der Zusammensetzung 
nichts verändern. Es bleibt Wasser.
Entscheidend ist doch, daß wir mit dem Sieb die Steine herausgefiltert 
haben. Wenn aber keine Steine drin sind, kann ich auch nichts 
herausfiltern (ok, heraussieben).

von Lutz H. (luhe)


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npn schrieb:
> ein paar wenige Bestandteile hängen bleiben



Da bleibt aber auch noch etwas Wasser an den Steinen, und etwas Stein 
löst sich in Wasser. Es geht auch nicht unbeeinflusst. Kurt hat hier 
recht!!
Filter beeinflussen das Signal.

von knallbär (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> npn schrieb:
>> Ich mach das mal etwas anschaulicher:
>> ...
>> nichts mehr herauszufiltern gibt.
>> Einverstanden?
>
> Warum versucht du mir schon wieder eine Falle zu stellen (wegen
> "rosarot")?
>
> Wenn du so ein Filter wie oben, eins das nichts verändert, hast, dann
> könntest du das als ideales Filter sicherlich vermarkten.
>
> Zeig mir mal ein Filter auf dass ein Signal, welches bereits durch ein
> identisches Filter, z.B. Bandpass oder RC, oder... , gegangen ist
> unbeeinflusst da durchgeht!
>
>  Kurt

Endlich haben sie dich :)

Beispiel:
AM Moduliertes Signal:
f_osz = 100Hz
f_mod = 98Hz

Das AM-modulierte Signal schicken wir durch einen Tiefpass-Filter mit 
einer Grenzfrequenz von 50Hz, das könnte ein RC-Tiefpass, oder auch ein 
passend dimensionierter LC-Tiefpass sein (Warum muss man eigentlich 
unbedingt einen neuen Begriff "Saugkreis" einführen, wenn es längst 
schon etablierte Begriffe hierfür gibt).

Danach entsteht ein Signal mit f_filt = 2Hz, das haben wir ja schon 
gesehen.

Das kann ich jetzt so oft ich will durch identische Tiefpässe schicken, 
ohne das sich noch etwas nenenswertes am gefilterten Signal ändert. 
Falls du das nicht glaubst Kurt, kannst du es gerne versuchen. Einzig 
die Amplitude wird von mal zu mal etwas geringer, da Stromfluss durch 
einen Widerstand nunmal einen Spannungsabfall verursacht, auch wenn der 
Widerstand minimal ist. Aber die Form bleibt erhalten.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Warum versucht du mir schon wieder eine Falle zu stellen (wegen
>> "rosarot")?
> Ich versuch dir keine Falle zu stellen. Ich versuch dir was zu erklären.
>>
>> Wenn du so ein Filter wie oben, eins das nichts verändert, hast, dann
>> könntest du das als ideales Filter sicherlich vermarkten.
>>
>> Zeig mir mal ein Filter auf dass ein Signal, welches bereits durch ein
>> identisches Filter, z.B. Bandpass oder RC, oder... , gegangen ist
>> unbeeinflusst da durchgeht!
>
> Gut, machen wir es etwas anders.

Vergiss es einfach, es funzt nicht.

> Du willst ja sicherlich darauf hinaus,
> daß beim Kaffefilter auch noch ein klein wenig Kaffee hängen bleibt und
> ein paar wenige Bestandteile hängen bleiben.

Nö, will ich nicht, ich will dich nur darauf aufmerksam machen dass du 
durch kein Filter der Welt ein Signal ohne Phasenverschiebung 
durchbringst.

Beim Potilator gibt's keine! Du kannst sehen was du willst, es hilft 
nichts, deine Weigerung das Rosarotfilter", besser gesagt den 
Rosarot_Erzeugen_von_Nichtexistierendem
abzulegen verzögert halt ein wenig.
Das (be)trifft aber dich.


 Kurt

(da es beim Potilator keine Phasenverschiebung gibt können auch keine 
Signale entstehen die eine haben sollen, also kein COS)

Schau halt hin was am Potilator rauskommt, der Papierkorb für deine 
rosaBrille wird sich doch wohl irgendwie finden lassen.

.

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nicht die Sekunde braucht Zeit, sondern das gesendete Signal.

Das "Signal" gibt es doch gar nicht, oder hast du dieses "Signal" schon 
auf die Waage gelegt? Da kann was nicht stimmen.
Du bildest dir dieses Signal nur ein. Nimm mal die rosarote Brille ab 
und schau durch Fernrohr, dann wirst du erkennen dass dieses "Signal" 
überhaupt nicht existiert.

von npn (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> npn schrieb:
>> ein paar wenige Bestandteile hängen bleiben
>
> Da bleibt aber auch noch etwas Wasser an den Steinen, und etwas Stein
> löst sich in Wasser. Es geht auch nicht unbeeinflusst. Kurt hat hier
> recht!!
> Filter beeinflussen das Signal.

Du weißt genau, um was es hier geht. Wenn man in die Quantenphysik geht, 
dann verändert sich das Wasser schon dadurch, daß man es nur anschaut. 
Aber wir wollen doch hier nicht phlosophieren. Es geht um das 
"signifikante" Herausfiltern eines Signals, um spürbare Veränderungen. 
Und nicht um mikroskopische Details.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nö, will ich nicht, ich will dich nur darauf aufmerksam machen dass du
> durch kein Filter der Welt ein Signal ohne Phasenverschiebung
> durchbringst.

Es geht hier darum, daß du einerseits sagst, daß ein Filter das Signal 
verändert und andererseits sagst, daß die Frequenzen, die 
herausgefiltert werden, vorher schon gar nicht da sind. Wenn sie nicht 
da wären, würde man am Empfänger auch keinen Unterschied spüren, ob das 
Filter nun in den Signalweg eingeschaltet ist oder nicht.

Jetzt lenkst du schon wieder vom Thema ab und sprichst von 
"Phasenverschiebung". Was spielt die für eine Rolle, wenn man lediglich 
wissen will, ob eine Frequenz existiert oder nicht? Richtig, das spielt 
gar keine Rolle.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Betrachtet man das S_ausg eine Sekunde, die Sekunde die GPS verwendet,
> dann sieht man dass es sich da um 1,234 x 10^77 /N  (N = ?)
> Einzelereignisse handelt.

Mich interessiert, wie kommst Du auf diese Zahl, Kurt?
Man wacht doch nicht eines Morgens auf und weiss, daß eine Sekunde
aus Kb = 1,234 x 10^77 /N einzelnen 'Dauern' besteht.

Möglicherweise hast Du in irgendeinem populärwissenschaftlichem Artikel
etwas über Schleifenquantengravitation gelesen.
Kann sein, ich will es Dir aber nicht unterstellen.
In dieser, noch keineswegs überprüfbaren 'Theorie', geht's um
Quantisierung von Raum und Zeit im Bereich der Planck-Länge (ca. 10-35 
m) bzw. Planck-Zeit (ca. 10-43 s).

Möglicherweise kann so eine Theorie irgendwann alles auf
mikroskopischer Quanten-, String- was auch immer Ebene lückenlos
erklären.

Bis das soweit ist, sollte man, zumindest auf makroskopischer Ebene
die zum Zeitpunkt einfachstmögliche Erklärung bevorzugen.
-- nennt sich Occam's Rasiermesser --

Und die ist bei einer Amplituden - Modulation simpelst
  sin(a)*sin(b) = 0.5cos(a-b) - 0.5cos(a+b)

Übrigens die ganze Quantenphysik, Stringtheorie etc.
besteht aus vieeeel komplizierterer Mathe, die willst Du Dir
ganz sicher nicht antun.
Vlt. deshalb so kompliziert, weil man es noch nicht richtig
verstanden hat.

Das trifft bei AM aber ganz sicher nicht zu;-)

von mitleser (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Übrigens die ganze Quantenphysik, Stringtheorie etc.
> besteht aus vieeeel komplizierterer Mathe, die willst Du Dir
> ganz sicher nicht antun.
> Vlt. deshalb so kompliziert, weil man es noch nicht richtig
> verstanden hat.

Da kennst du Kurti aber schlecht.
Er hat die ganze Quantenphysik doch auf revolutionäre Art und Weise neu 
definiert. Ihr kleinen Geister habt das nur noch nicht kapiert. Aus 
diesem Grund könnt ihr mit dem "Meister" auch nicht auf Augenhöhe 
diskutieren. ROFL

Hier noch Lesestoff:
Beitrag "Re: Vergleichen von Grössen"
Beitrag "Re: Zeit, wie verhält sie sich wirklich?"

von Lutz H. (luhe)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Und die ist bei einer Amplituden - Modulation simpelst
>   sin(a)*sin(b) = 0.5cos(a-b) - 0.5cos(a+b)

Kurt B. schrieb:
> Rechnen (Mathe) muss ich auch nicht können denn die paar Widerstände und
> Cs die ich brauche die kann ich meisst so nebenbei abschätzen, wenns mal
> genauer sein muss dann halt "R=U/I".


Jetzt wird es spannend, wer erklärt die AM mit dem ohmschen Gesetz.

von bundesNetzAgent (Gast)


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mitleser schrieb:
> Da kennst du Kurti aber schlecht.
> Er hat die ganze Quantenphysik doch auf revolutionäre Art und Weise neu
> definiert. Ihr kleinen Geister habt das nur noch nicht kapiert. Aus
> diesem Grund könnt ihr mit dem "Meister" auch nicht auf Augenhöhe
> diskutieren. ROFL
>
> Hier noch Lesestoff:
> Beitrag "Re: Vergleichen von Grössen"
> Beitrag "Re: Zeit, wie verhält sie sich wirklich?"

Uff, das wusste ich nicht.
Irgendwann muss ich mir das alles ausdrucken . . .

von mse2 (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Und die ist bei einer Amplituden - Modulation simpelst
>   sin(a)*sin(b) = 0.5cos(a-b) - 0.5cos(a+b)

Nur, damit sich Kurt nicht wieder doof stellt, hier einmal die 
Vollständige Version der einfachen AM (denn das HF-Trägersignal wird ja 
nicht einfach mit dem NF-Signal multipliziert, sondern das NF-Signal 
wird zuvor mit einer Gleichgröße beaufschlagt, damit es nicht ins 
negative geht):

Seien
hf:=2*pi*f_HF*t,
nf:=2*if*f_NF*t,
0<m<1,

dann ist das modulierte Signal proportional zu diesem Term:
sin(hf)*[1+m*sin(nf)],

der sich mit den bekannten Theoremen umformen läßt zu:
m*cos(hf+nf)/2 + m*cos(hf-nf)/2 + sin(hf).


Bei der AM findet definitiv (auch) eine Multiplikation von Träger- und 
Nutzsignal statt und es entstehen (bei der Modulation und nicht irgend 
wo anders) Frequenzen, die vorher nicht da waren.

Ungeachtet irgendwelcher Behauptungen, die sich um Fernrohre, rosa 
Brillen oder sonstigen Quatsch drehen, welche nix mit Nachrichten- oder 
HF-Technik zu tun haben.

Weitermachen!

von mse2 (Gast)


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mse2 schrieb:
> Nur, damit sich Kurt nicht wieder doof stellt, ...
Sorry, dieser Satz war sinnfrei, denn er wird es ja doch tun.
Eigentlich wollte ich sagen: damit er sich nicht mit einem gewissen 
Recht doof stellen darf...

von mse2 (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Uff, das wusste ich nicht.
> Irgendwann muss ich mir das alles ausdrucken . . .
Wozu das denn? Verschon die Regenwälder!  ;)

von bundesNetzAgent (Gast)


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mse2 schrieb:
> Wozu das denn? Verschon die Regenwälder!  ;)

meinte selbstverständlich als PDF abspeichern ;-)

von npn (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Uff, das wusste ich nicht.
> Irgendwann muss ich mir das alles ausdrucken . . .

Nur mal wahllos herausgegriffen:

Kurt B. schrieb:
> Klartext: ich hab keine Ahnung von Mathe denn in meiner
> Schule/Schulzeit gings nicht über die vier Grundrechenarten hinaus.

Und nicht mal die hat er begriffen!
Soweit ich weiß, ist die Multiplikation auch eine Grundrechenart. Und 
nichts anderes passiert bei der Amplitudenmodulation. Gar nicht 
auszudenken, wenn wir hier über Frequenzmodulation, Phasenmodulation 
oder sogar über QAM oder sowas reden würden!

Aber hier geht es um die allereinfachste Modulationsart. Selbst wenn wir 
den Tastfunk nehmen (CW oder auch A1 genannt), ist der auch nur eine AM. 
Nämlich Amplitude des Trägers mal Null (Taste offen) ergibt 0 (keine 
Aussendung) und Amplitude des Trägers mal 1 (Taste geschlossen) ergibt 
die Aussendung der Amplitude des Trägers am Ausgang. Eine AM (A3) hat 
nun zwischen 0 und 1 noch eine unendliche Menge an Zwischenwerten, die 
sich aus dem Sinus des Winkels (0..360°) ergeben (wenn wir mit einem 
Sinus modulieren). So einfach ist das.

von mitleser (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Uff, das wusste ich nicht.
> Irgendwann muss ich mir das alles ausdrucken . . .

Hier im Forum lesen und den Bindl nicht kennen schließt sich doch 
beinahe gegenseitig aus. g
Hier gibts hunderte Themen von dem Typen. Noch ein paar Proben gefällig?
Bitte schön:

Beitrag "Re: Ist die Reichweite elektromagnetischer Signale begrenzt oder unendlich?"
Beitrag "Re: "Energie" einer Stehwelle"
Beitrag "Re: Laser, wie genau die Spiegel?"

Wenn jetzt noch irgendeiner glaubt dass der Typ keinen an der Waffel 
hat, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Kann man nicht, denn es sind ja keine da!
>
> Du kannst mit deinem Spekkiersatz die Signalzustände rausfiltern die
> dann später im Spekki oder SSB- Empfänger die "Seitenbandsignale"
> ergeben würden.
>
> Du veränderst also mit deiner Filterung das gesendete Signal.

Was denn nun? Kann man nicht rausfiltern, weil nicht da? Oder verändert 
das Filtern doch das Signal, und nimmt das raus, was vom Sender erzeugt 
wurde, und deshalb im Spekki nicht mehr angezeigt wird?.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt schrieb irgendwo im "Verlgeich von Größen"-Thread:

>Mit sog. Konstanten stehe ich auf Kriegsfuss, denn allein wenn man die
>von der genannten Geschwindigkeit von Licht im Vac nimmt dann gibt's da
>schon innere Widersprüche.

Und warum führst du dann plötzlich die Konstante N ein? Sonst waren es 
doch immer 1,234 * 10^77?

von mitleser (Gast)


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Wahh
Leider jetzt erst gefunden, aber ganz Großes Bindl-Kino!
Junge Junge ... der Typ ist sowas von crank.

Beitrag "Re: Wohin wurde -Was ist ein Feld- verschoben?"

von npn (Gast)


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J. T. schrieb:
> Und warum führst du dann plötzlich die Konstante N ein? Sonst waren es
> doch immer 1,234 * 10^77?

Weil es ihm eben so gefallen hat und weil wir dann einen Punkt mehr zum 
Fragen haben. Sonst würde er doch auf unsere anderen Fragen antworten 
müssen. Und da weicht er ja bekanntermaßen gerne aus. Und wenns dann 
ganz brenzlig wird, behauptet er, wir wollen ihm eine Falle stellen.

Kurt B. schrieb:
> Warum versucht du mir schon wieder eine Falle zu stellen (wegen
> "rosarot")?

Wer (nach eigener Aussage) keine Ahnung von Mathe hat, weil es in der 
Schule grade mal für die Grundrechenarten gereicht hat, der kann sich 
doch nicht ernsthaft über solche Themen wie Gravitation, 
Lichtausbreitung, Relativitätstheorie und auch nicht über Modulation 
unterhalten und dann noch zu behaupten, daß alles, was darüber bekannt 
ist, falsch sei. Im Prinzip sagt er ja: "Ich habe von nichts eine 
Ahnung, aber ich behaupteeinfach mal, daß alles falsch ist. Aber ich 
liefere keinerlei Beweis dafür. Meine Behauptung muß reichen, also habe 
ich recht."

Kurt B. schrieb:
> Schade! denn dann wäre ev. die 1,234... oder der Teilerfaktor N ein
> wenig nähergerückt um sie/ihn anpassen zu können .

Außerdem sehe ich gerade, daß er gar nicht von einer Konstante redet, 
denn er will ja den Teilerfaktor N anpassen. So bleibt alle schön 
flexibel und man muß sich nicht festlegen. So kann man alles so 
hinbiegen, wie man es gerade braucht.

von bundesNetzAgent (Gast)


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npn schrieb:
> Gar nicht
> auszudenken, wenn wir hier über Frequenzmodulation, Phasenmodulation
> oder sogar über QAM oder sowas reden würden!

Vor einer gefühlten Ewigkeit wollte ich zur Beweisführung
mit einem IQ-Modulator argumentieren.
Stark vereinfacht:
Ausgang = I * sin(2  pi  fTräger * t) + Q * cos(2  pi  fTräger * t).

Das ist das Prinzip wie beim alten analogen PAL - Farbfernseher
das Farbsignal übertragen wird.
Das hätte Kurt vermutlich akzeptiert.
Farbfernsehen hat ja funktioniert.

Dann wäre mein Plan gewesen Q = 0 zu setzen und wir haben ein AM.
I = sin(2  pi  fnf * t)

Somit hätte er die Multiplikation einsehen müssen.

Dann kam der Potilator, --> noch einfacher zu verstehen.

Jetzt sehe ich mein Plan wäre auch nicht aufgegangen,
siehe die letzten 500 Beiträge;-)

von npn (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Das hätte Kurt vermutlich akzeptiert.
> Farbfernsehen hat ja funktioniert.

Ist kein Argument ;-(
AM-Rundfunk funktioniert auch (heute noch). Trotzdem akzeptiert er die 
Tatsachen nicht...

von bundesNetzAgent (Gast)


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npn schrieb:
> Ist kein Argument ;-(
> AM-Rundfunk funktioniert auch (heute noch). Trotzdem akzeptiert er die
> Tatsachen nicht...

Stimmt auch wieder

von mse2 (Gast)


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Ich bin dafür, dass es keine elektromagnetischen Wellen gibt.
Die Information wird in Wahrheit nämlich über ein dreidimensionales 
Netzwerk unsichtbarer Schlümpfe von Schlumpfmund zu Schlumpfohr 
übertragen.

Das passt auch zu der Kurtschen Annahme (ach was sag ich: Forderung!) 
nach longitudinaler Ausbreitung der Information.

Allerdings habe ich dann wieder Schwierigkeiten, die Polarisierbarkeit 
zu erklären,... Mist! Schade, hätte mir gefallen, das mit den 
Schlümpfen...

von Techniker (Gast)


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mitleser schrieb:
> Hier noch Lesestoff:
> Beitrag "Re: Vergleichen von Grössen"
> Beitrag "Re: Zeit, wie verhält sie sich wirklich?"

mitleser schrieb:
> Beitrag "Re: Ist die Reichweite elektromagnetischer Signale begrenzt
> oder unendlich?"
> Beitrag "Re: "Energie" einer Stehwelle"
> Beitrag "Re: Laser, wie genau die Spiegel?"

Thank you, you made my day.

//OT: Im Grunde genommen bin ich doch der Blöde hier, nur (wie man im 
"Kulturteil" von Zeitungen mit mehr als 5 Buchstaben im Titel* dazu 
lesen würde): 'Der Kitsch ist so kitschig, dass es schon wieder Kunst 
ist'. Immerhin hält K. seinen Blödsinn bemerkenswert gut durch. Eigene 
Widerprüche, die es bei ihm reichlich gibt, sind natürlich 
Verleumdungen.

Fazit:Alle Threadds mit Kurt-b garantieren die hohe Kunst des 
Flachwitzes mit Unterhaltungswert 1,234E-77 %, aber eben irgendwie  >0 
unterhaltend.
-------------
mehr als 5, also  auch nciht * mti den H-Tagebüchern

bye bye

von npn (Gast)


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mse2 schrieb:
> Allerdings habe ich dann wieder Schwierigkeiten, die Polarisierbarkeit
> zu erklären,... Mist!

Ganz einfach. Such mal nach "Lattung", und schon hast du die Antwort :-)

von npn (Gast)


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Das war aber (glaube ich) in einem anderen Forum, in dem Kurt sein 
Unwesen treibt (nicht bei µC)...

von mse2 (Gast)


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Einen untauglichen Ansatz zur Erklärung, wie man mit longitudinalen 
Wellen Polarisierbarkeit sehen kann, hatte er hier schon mal geliefert.
Ich finde es nur mit wenig Aufwand gerade nicht und viel will ich nicht 
treiben...

von Klaus (Gast)


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Das hat man Euch alles schon vor Wochen erklärt, auf andere Seiten 
hingewiesen, etcppp.

Eure Einsicht und Reue wiederholen sich hier mit der selben schönen 
Regelmässigkeit wie die Leugnungen Kurt Bindls.

von mse2 (Gast)


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Klaus schrieb:
> Das hat man Euch alles schon vor Wochen erklärt, auf andere Seiten
> hingewiesen, etcppp.
>
> Eure Einsicht und Reue wiederholen sich hier mit der selben schönen
> Regelmässigkeit wie die Leugnungen Kurt Bindls.

Stimmt leider.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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<EOF><ETX>

von mse2 (Gast)


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Und so sehen wir betroffen
Den Vorhang zu und alle Fragen offen.

:)

von bundesNetzAgent (Gast)


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mse2 schrieb:
> Und so sehen wir betroffen
> Den Vorhang zu und alle Fragen offen.
>
> :)

Heute ist nicht alle Tage
ER kommt wieder, keine Frage

von bundesNetzAgent (Gast)


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Günter R. schrieb:
> <EOF><ETX>

Bitte nicht.
Ich möchte gerne darauf eine Antwort:

bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Betrachtet man das S_ausg eine Sekunde, die Sekunde die GPS verwendet,
>> dann sieht man dass es sich da um 1,234 x 10^77 /N  (N = ?)
>> Einzelereignisse handelt.
>
> Mich interessiert, wie kommst Du auf diese Zahl, Kurt?
> Man wacht doch nicht eines Morgens auf und weiss, daß eine Sekunde
> aus Kb = 1,234 x 10^77 /N einzelnen 'Dauern' besteht.

Das möchte ich wirklich wissen.

von bundesNetzAgent (Gast)


Angehängte Dateien:

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@Kurt

wie sehe ich die 1,234 x 10^77 /N Einzelereignisse ?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt schrieb irgendwo im "Verlgeich von Größen"-Thread:
>
>>Mit sog. Konstanten stehe ich auf Kriegsfuss, denn allein wenn man die
>>von der genannten Geschwindigkeit von Licht im Vac nimmt dann gibt's da
>>schon innere Widersprüche.
>
> Und warum führst du dann plötzlich die Konstante N ein? Sonst waren es
> doch immer 1,234 * 10^77?

Ist doch klar, die 1,234... sind der Tägertakt, dürfte auch der Takt der 
BT sein.

Da ich hier Elektronen genommen habe, nicht weiss wieviel Stufen an 
Materie da zwischen BT und Elektron noch sind, hab ich den Teiler 
gesetzt.
Denn Elektronen dürften wohl eine wesentlich geringere Eingenresonanz 
als die BT haben.

N = ein Teiler, zur Konstante kann er erst werden wenn der Teilerfaktor 
bekannt ist.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> @Kurt
>
> wie sehe ich die 1,234 x 10^77 /N Einzelereignisse ?

Gaaanz genau hinschauen!

(dein Plot dauert also 1 (GPS)sec x N.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ist doch klar, die 1,234... sind der Tägertakt, dürfte auch der Takt der
> BT sein.

Was für ein "Tägertakt"? Was ist ein Täger? Und was ist ein BT? Und 
überhaupt, warum muß das "klar sein"? Mit einem einzigen Satz von dir 
wirfst du schon drei Fragen auf. Guter Schnitt...

Kurt B. schrieb:
> N = ein Teiler, zur Konstante kann er erst werden wenn der Teilerfaktor
> bekannt ist.

Du kannst keine Zahl irgendwann mal zur Konstante deklarieren, wenn es 
dir gerade passt. Entweder ist es eine Konstante oder nicht.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> bundesNetzAgent schrieb:
>> @Kurt
>>
>> wie sehe ich die 1,234 x 10^77 /N Einzelereignisse ?
>
> Gaaanz genau hinschauen!
>
> (dein Plot dauert also 1 (GPS)sec x N.
>
>  Kurt

wie sehe ich die 1,234 x 10^77 /N Einzelereignisse ?
oder
wie kommst du auf diese Zahl ?

ich möchte es verstehn.

von bundesNetzAgent (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> (dein Plot dauert also 1 (GPS)sec x N.

Diese Frage kann ich Dir nicht beantworten, weil ich N nicht kenne.

Schließende Klammer vergessen.

von Kurt B. (kurt-b)


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mse2 schrieb:
> Ich bin dafür, dass es keine elektromagnetischen Wellen gibt.

Das ist unerheblich denn es gibt keine. Diese Ersatzvorstellung hat sich 
nur eingebürgert weil die damals die sich zeigende Polarisation nicht 
verstanden haben, anders nicht erklären konnte.


> Die Information wird in Wahrheit nämlich über ein dreidimensionales
> Netzwerk unsichtbarer Schlümpfe von Schlumpfmund zu Schlumpfohr
> übertragen.
>

Richtig! das hat den gleichen Wahrheitsgehalt wie die vermeintlichen 
Seitenbandsignale die im Sender durch nichtvorhandene Multiplikation 
usw. entstehen, also Null.


> Das passt auch zu der Kurtschen Annahme (ach was sag ich: Forderung!)
> nach longitudinaler Ausbreitung der Information.
>

Wieso Forderung? Realität halt.

> Allerdings habe ich dann wieder Schwierigkeiten, die Polarisierbarkeit
> zu erklären,... Mist! Schade, hätte mir gefallen, das mit den
> Schlümpfen...

Nunja, das Vorhandensein von Polarisationserscheinungen ist halt auch 
von der selben Art wie eure Seitenbandsignale.
Polarisation (das was so aussieht als seis ein polarisiertes Signal) 
entsteht erst beim Empfänger (Antenne), vorher nicht.

Es wurde ebensowenig ein polarisietes Funksignal gesendet wie eine 
Seitenbandfrequenz.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> bundesNetzAgent schrieb:
>> (dein Plot dauert also 1 (GPS)sec x N.
>
> Diese Frage kann ich Dir nicht beantworten, weil ich N nicht kenne.
>

Da sind wir schon zwei, ich kenne N auch nicht.

) hier noch die fehlende Klammer.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Polarisation (das was so aussieht als seis ein polarisiertes Signal)
> entsteht erst beim Empfänger (Antenne), vorher nicht.

warum muss ein Antennenbauer darauf achten,
ob er die FS - Antenne horizontal oder doch besser vertikal montiert.
Möglich ist beides, aber in einem Fall gibt's halt keinen Empfang.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Polarisation (das was so aussieht als seis ein polarisiertes Signal)
> entsteht erst beim Empfänger (Antenne), vorher nicht.

Ich mache mir zwar keine Hoffnung, aber ich stelle die Frage trotzdem:

Man nehme einen Sender mit Vertikalantenne und einen Sender mit 
Vertikalantenne. Dann mißt man die Feldstärke am Empfänger. Jetzt dreht 
man die Sendeantenne um 90°, sie ist jetzt also horizontal polarisiert. 
Achtung! Wir haben NICHTS am Empfänger verändert! Doch plötzlich (nach 
der Veränderung am Sender) haben wir eine ca. 20dB geringere Feldstärke. 
Wie kann das sein, wenn der Sender nicht polarisiert ausstrahlt?

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> bundesNetzAgent schrieb:
>>> @Kurt
>>>
>>> wie sehe ich die 1,234 x 10^77 /N Einzelereignisse ?
>>
>> Gaaanz genau hinschauen!
>>
>> (dein Plot dauert also 1 (GPS)sec x N.
>
> wie sehe ich die 1,234 x 10^77 /N Einzelereignisse ?
> oder
> wie kommst du auf diese Zahl ?
>

DieZahl ist willkürlich gewählt, sie hat zwei Sachen zu genügen, sie 
muss hoch genug sein (wo ich mir inzwischen nicht mehr sicher bin ob sie 
das bring) und sie sol laufzeigen dass da was da ist das taktet.

> ich möchte es verstehn.

Ich würde gerne sehr vieles noch verstehen.

Sehen kannst du die 1,234 /N wenn N sehr gross ist, z.B bei einem 
Schwingkreis oder bei dem Schwingvorgang unserer Erde oder des 
Sonnensystems oder unseres Universums.
Da ist die Grundzahl überall drin, würde es die Taktung nicht geben würd 
alles auf einmal ablaufen oder überhaupt nichts.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> DieZahl ist willkürlich gewählt,

Kurt B. schrieb:
> Sehen kannst du die 1,234 /N wenn N sehr gross ist, z.B bei einem
> Schwingkreis oder bei dem Schwingvorgang unserer Erde oder des
> Sonnensystems oder unseres Universums.
> Da ist die Grundzahl überall drin, würde es die Taktung nicht geben würd
> alles auf einmal ablaufen oder überhaupt nichts.

Das kann man ja nicht mal mehr mit "Esotherik" beschreiben. Dagegen ist 
die Esotherik geradezu eine Wissenschaft...

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Sehen kannst du die 1,234 /N wenn N sehr gross ist, z.B bei einem
> Schwingkreis oder bei dem Schwingvorgang unserer Erde oder des
> Sonnensystems oder unseres Universums.
> Da ist die Grundzahl überall drin, würde es die Taktung nicht geben würd
> alles auf einmal ablaufen oder überhaupt nichts.

Also bei N = -843,233 sehe ich ca. 1 Einzelereigniss / Sek.

ok.

was ist unter Taktung zu versehen ?

etwa so wie synchrone Logik in der digitaltechnik ?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Polarisation (das was so aussieht als seis ein polarisiertes Signal)
>> entsteht erst beim Empfänger (Antenne), vorher nicht.
>
> Ich mache mir zwar keine Hoffnung, aber ich stelle die Frage trotzdem:
>
> Man nehme einen Sender mit Vertikalantenne und einen Sender mit
> Vertikalantenne. Dann mißt man die Feldstärke am Empfänger. Jetzt dreht
> man die Sendeantenne um 90°, sie ist jetzt also horizontal polarisiert.
> Achtung! Wir haben NICHTS am Empfänger verändert! Doch plötzlich (nach
> der Veränderung am Sender) haben wir eine ca. 20dB geringere Feldstärke.
> Wie kann das sein, wenn der Sender nicht polarisiert ausstrahlt?

Weil die sog "Polarisation" erst in der Empfangsantenne entsteht.
Nimm einen gedachten isotopen Rundstrahler dann siehst du dass da keine 
Polarisation ist.

Mit der Polarisation ist es wie mit den vermeintlichen 
Seitenbandsignalen, diese entstehen auch erst im Spekki (A..D)

Es liegt am gesendeten Signal dass der Empf-Dipol 20dB Differenz an 
Spannung erzeugt, nicht daran dass dieses polarisiert ist.
Bei der AM ist es die sich ändernde Amplitudenhöhe der einzelnen 
Schwingungen die die.... ergeben.

Beim Sendedipol die beiden gegensätzlich gesendeten "Signale", die 
1,234.. und der unterschiedlichen Orte an denen "Gleiche" Zustände 
losgeschickt werden.

Gleiches steht für gleiche Zustände während eine Schwingungszyklusses.
Angenommen es ist ein Sinus und er sei auf 360 Teile aufgeteilt dann 
wechseln diese "Teile" ständig ihren Ort am Dipolarm.
"Gleiche" Umstände sind z.B. Winkelstellungen des gedachten "Zeigers" 
des Sinus.

Gegensätzlich steht für "gegenphasige" Zustände (z.B.  +1V_ss und 
-1V_ss)
beide Zustände werden gleichzeitig an unterschiedlichen Orte 
losgeschickt.
(oberer Dipolarm, unterer Dipolarm)
Und diese bestimmten Zustände wechseln auch noch ständig ihre Position 
am Dipolarm.  (ergeben die unterschiedlichen "Sendeorte"...).

Das ist es was am E-Dipol die sog Polarisation entstehen lässt.
Und zwar dann wenn der Dipol so steht dass an ihm sich, angeregt durch 
die ankommenden Einzelzustände welche ja Diff.. und Ortsunersch.. sind, 
sich
die selben Umstände aufbauen können wie sie am Sendedipol auch ablaufen.
(Resonanz am Dipol)

"Unterwegs" sind nur die einzelnen Zustände, nicht ein polarisiertes 
Funksignal.

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt, darf ich Dich darauf hinweisen daß Du die Multiplikation bereits 
in

POTILATOR §3, Absatze j und l zugestimmt hast:

>> (j) ganz allgemein gilt wenn das Poti auf x gestellt ist (für 0 <= x <=
>> 1) dann ist R_b = x * VAL und R_a = (1-x) * VAL
>>
>
> OK


und weiter unten nochmal:

>> (l) es gilt also: R_b = V(SET) * VAL
>
> OK


hier nachzulesen:
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"


Außerdem haben wir Dir in §4 das Signal gezeigt bei dem auf dem 
Oszillogramm das untere Seitenband von 2Hz mit bloßem Auge zu sehen ist. 
Die Frequenzen wurden absichtlich so gewählt daß das Seitenband ohne 
weitere Hilfsmittel direkt auf dem Oszilloskop sichtbar wird. Auch wenn 
Du es nicht sehen kannst (aufgrund von Sehfehler?, Blindheit?), alle 
anderen können es deutlich sehen.

Hör also auf Dinge als nicht existent zu bezeichnen die für jedermann 
und jedes Kind deutlich sichtbar und greifbar auf dem Tisch vor uns 
ausgebreitet liegen, dieser Schwachsinn den Du hier veranstaltest ist 
doch an Lächerlichkeit und Armseligkeit nicht mehr zu überbieten.

: Bearbeitet durch User
von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt ich weiss jetzt nicht ob Du es so meinst
1,234 * 10^(77/N) Einzelereignisse_pro_sekunde
oder
1,234 * 10^77 / N Einzelereignisse_pro_sekunde

um 1 Einzelereigniss_pro_sekunde zu erhalten muss

im ersten Fall N = -843,233 sein

im zweiten Fall N = 1,234 * 10^77

aber das nur der Vollständigkeit halber.

und diese Grundtaktung ist vermutlich die kleinstmögliche Zeitdauer.

Habe ich das soweit richtig verstanden ?

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm einen gedachten isotopen Rundstrahler dann siehst du dass da keine
> Polarisation ist.

Weil es den isotopen Rundstrahler ja auch nicht gibt. Abgesehen hat die 
Abstrahlungscharakteristik absolut NICHTS mit der Polarisation zu tun.

Kurt B. schrieb:
> Mit der Polarisation ist es wie mit den vermeintlichen
> Seitenbandsignalen, diese entstehen auch erst im Spekki (A..D)

Wenn sie erst im Empfänger entsteht, wie kommt es dann, daß OHNE 
irgendeine Änderung am Empfänger oder der Empfangsantenne der 
Unterschied von ca. 20dB entsteht, wenn man NUR an der Sendeantenne die 
Polarisation ändert? Wenn die Sendeantenne absolut keine Polarisation 
ausstrahlt, dürfte es doch egal sein, wie die Empfangsantenne 
polarisiert ist.

Der Rest deines Beitrages läßt die Esotherik wieder wie eine 
Wissenschaft aussehen...

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt ich weiss jetzt nicht ob Du es so meinst
> 1,234 * 10^(77/N) Einzelereignisse_pro_sekunde
> oder
> 1,234 * 10^77 / N Einzelereignisse_pro_sekunde
>
> um 1 Einzelereigniss_pro_sekunde zu erhalten muss
>
> im ersten Fall N = -843,233 sein
>
> im zweiten Fall N = 1,234 * 10^77
>
> aber das nur der Vollständigkeit halber.
>

Die 1,234 x 10^77 sind die kleinste Dauer die existiert, während dieser 
Dauer verändert sich nichts.

Ich nenne diese Dauer einfach "das Jetzt", mehr ist mir nicht 
eingefallen.
Es soll einfach den Zustand bezeichnen der jetzt herrscht.
Kommt der Takt ist es mit dem Jetzt vorbei, es herrscht dann, wiederum 
für eine Dauer lang, das Jetzt.

Konsequenz daraus: es existiert nur das Jetzt (und das jetzt), keine 
Vergangenheit, keine Zukunft.


> und diese Grundtaktung ist vermutlich die kleinstmögliche Zeitdauer.
>
> Habe ich das soweit richtig verstanden ?

Jein, diese Grunddauer ist nicht die Zeit (man kann es aber halbwegs als 
Zeitdauer bezeichnen), sondern aus diesen Dauern werden Zeiteinheiten 
erstellt.

CS 133 hat einen Grundtaktung (resonantes Schwingen) bei 1.234.. / N
9 192 631 770 Schwingungszüge ergeben die Zeiteinheit "Sekunde".


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich nenne diese Dauer einfach "das Jetzt", mehr ist mir nicht
> eingefallen.
Wie du es nennst, ist irrelevant. Wie es richtig heißt, ist das einzige 
was zählt.

Kurt B. schrieb:
> Konsequenz daraus: es existiert nur das Jetzt (und das jetzt), keine
> Vergangenheit, keine Zukunft.
Das stimmt sogar. Es existiert nur das Jetzt. Die Vergangenheit 
existiert nicht, sondern sie existierte. Und die Zukunft existiert auch 
(noch) nicht, denn sie wird erst existieren. Deswegen heißt sie ja 
Zukunft.

Kurt B. schrieb:
> CS 133 hat einen Grundtaktung (resonantes Schwingen) bei 1.234.. / N
> 9 192 631 770 Schwingungszüge ergeben die Zeiteinheit "Sekunde".

Also mußt du doch die Variable / Konstante "N" auch bestimmen können, 
oder?
Und was heißt "resonantes Schwingen"? Womit ist es resonant? Die 
Resonanz existiert nicht als Konstante, sie ist immer auf etwas bezogen. 
Eine Brücke hat eine andere Resonanz als ein Weihnachtsglöckchen.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nimm einen gedachten isotopen Rundstrahler dann siehst du dass da keine
>> Polarisation ist.
>
> Weil es den isotopen Rundstrahler ja auch nicht gibt.

Genau, nimm einen Oszi, häng ihn an die Antenne und schau wo du da die 
Charakteristika eines polarisierten Signale erkennen kannst.
Du wirst es ebenso wenig erkennen wie bei deinem AM-Sender.
Es ist halt keins da das du sehen kannst.
Erst die Antenne macht dir eine Polarisation, vorher existiert keine, 
sondern nur Umstände die die Dipolantenne befähigen "Polarisation" zu 
zeigen.
Und diese hab ich grob umrissen.
Wenn du mir nicht glaubst dann müssen wir halt den Sendedipol, und somit 
auch den Empfangsdipol durchkauen


> Abgesehen hat die
> Abstrahlungscharakteristik absolut NICHTS mit der Polarisation zu tun.
>

Sie ist der Grund dass am Empfangsantenne sowas wie Polarisation 
auftritt.
Beim Spekki treten zusätzliche Sinusschwingen auf, beim Dipol halt 
unterschiedliche Ausgangsspannungen.


> Kurt B. schrieb:
>> Mit der Polarisation ist es wie mit den vermeintlichen
>> Seitenbandsignalen, diese entstehen auch erst im Spekki (A..D)
>
> Wenn sie erst im Empfänger entsteht, wie kommt es dann, daß OHNE
> irgendeine Änderung am Empfänger oder der Empfangsantenne der
> Unterschied von ca. 20dB entsteht, wenn man NUR an der Sendeantenne die
> Polarisation ändert?

Du änderst nicht an der Sendeantenne die Polarisation, da besteht sie 
noch nicht, sondern du änderst die Lage der aufgezeigten Umstände.

Differentielle Signale, unterschiedliche Orte ihrer gleichen Zustände 
auf dem Laufzeitgebilde "Antenne".

> Wenn die Sendeantenne absolut keine Polarisation
> ausstrahlt, dürfte es doch egal sein, wie die Empfangsantenne
> polarisiert ist.
>


Ist es eben nicht, sie muss die unterschiedlichen Differenzsignale und 
die Orte ihrer Abstrahlung zu "spüren" bekommen damit sie in Resonanz 
gehen kann.

Du kannst das natürlich auch als polarisiertes Signal bezeichnen, aber 
das verdeckt nur die Sichtweisen die auch weiterhelfen.

Denn dann machst du dir keinerlei Gedanken darüber was da wie abläuft 
und bist auf die, oft als Naivvorstellungen erscheinenden, in den 
"Fachbüchern" angewiesen, Vorstellungen die oft jedweder Logik 
zuwiderlaufen.


> Der Rest deines Beitrages läßt die Esotherik wieder wie eine
> Wissenschaft aussehen...

Nö, die Ausführungen in so manschen Physikbuch sehen so aus.

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich nenne diese Dauer einfach "das Jetzt", mehr ist mir nicht
> eingefallen.
> Es soll einfach den Zustand bezeichnen der jetzt herrscht.
> Kommt der Takt ist es mit dem Jetzt vorbei, es herrscht dann, wiederum
> für eine Dauer lang, das Jetzt.

vor einigen Wochen gabs eine interessante Diskussion auf ARTE.
Ein Physiker, ein Biologe und ein Soziologe unterhielten sich über
das Thema "Was ist Zeit"

Die Aussage des Soziologen weiß ich leider nicht mehr.
Der Biologe sah im Jetzt die Dauer von 3 Skunden,
das ist in etwa die Spanne die unser Gehirn als Gegenwart wahrnimmt.

Und jetzt kommts:
Der Physiker meinte in etwa das gleiche wie Du,
vlt. auf eine andere Grundeinheit (Planckzeit) bezogen,
aber im Wesentlichen klang es bei ihm genauso.

Also abgesehen von Seitenbändern und Polarisation stehst Du nicht ganz
alleine da.

Ich habs dir schon einmal gesagt, du solltest deine Gedanken besser 
formulieren.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Genau, nimm einen Oszi, häng ihn an die Antenne und schau wo du da die
> Charakteristika eines polarisierten Signale erkennen kannst.

Mit einem Oszi kannst du keine Polarisation erkennen, weißt du das 
nicht? Genausowenig, wie man auf einer Armbanduhr nicht den Füllstand 
deines Benzintanks erkennen kannst. Der Oszi ist nicht für diesen Zweck 
vorgesehen.

Kurt B. schrieb:
> Erst die Antenne macht dir eine Polarisation, vorher existiert keine,
> sondern nur Umstände die die Dipolantenne befähigen "Polarisation" zu
> zeigen.

Richtig, und zwar sowohl die Sendeantenne als auch die Empfangsantenne. 
Und wenn die Polarisationsebenen nicht übereinstimmen, empfängt man das 
Sendesignal um ca. 20dB gedämpft.

Kurt B. schrieb:
>> Abgesehen hat die
>> Abstrahlungscharakteristik absolut NICHTS mit der Polarisation zu tun.
>>
>
> Sie ist der Grund dass am Empfangsantenne sowas wie Polarisation
> auftritt.

Nein, die Abstrahlungscharakteristik hat nichts mit der Polarisation zu 
tun. Sie zeigt, in welche Richtung (nicht in welcher Polarisation) die 
Antenne wieviel Energie abstrahlt.

Kurt B. schrieb:
> Denn dann machst du dir keinerlei Gedanken darüber was da wie abläuft
> und bist auf die, oft als Naivvorstellungen erscheinenden, in den
> "Fachbüchern" angewiesen, Vorstellungen die oft jedweder Logik
> zuwiderlaufen.

Dann erkläre uns mal, wie du als jemand, der nach eigenen Aussagen 
"keine Ahnung von Mathematik" hat, die gesamte restliche Welt als Lügner 
hinstellen kann und sagen kann, daß nachgewiesene Fakten als 
"Vorstellungen die jeder Logik zuwiderlaufen" bezeichnen kann. Im 
Gegensatz zu dir haben die Autoren der sogenanten "Fachbücher" eine 
Ahnung von dem, was sie schreiben und können das meist auch mit 
entsprechenden Fakten und Versuchen belegen. In dieser Richtung kam noch 
NICHTS von dir. Immer nur die Behauptung, daß alle anderen unrecht 
haben. Mehr nicht.

von Lutz H. (luhe)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Der Physiker meinte in etwa das gleiche wie Du,
> vlt. auf eine andere Grundeinheit (Planckzeit) bezogen,
> aber im Wesentlichen klang es bei ihm genauso.

Dann müsste das Licht in dieser Zeit stehenbleiben, wieder beschleunigen 
und weiterhüpfen. Wo bleibt beim Stehenbleiben die Polarisation?

von bundesNetzAgent (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Dann müsste das Licht in dieser Zeit stehenbleiben, wieder beschleunigen
> und weiterhüpfen. Wo bleibt beim Stehenbleiben die Polarisation?

Das kann ich nicht beantworten.
Da würde ich mich auf ein Terrain begeben, von dem ich zu wenig 
verstehe.
Außerdem befürchte ich, dass dieses thema zu 'off topic' wird.

Es gibt jedenfalls solche physikalischen 'Theorien'

https://de.wikipedia.org/wiki/Schleifenquantengravitation

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:

>
> Kurt B. schrieb:
>> CS 133 hat einen Grundtaktung (resonantes Schwingen) bei 1.234.. / N
>> 9 192 631 770 Schwingungszüge ergeben die Zeiteinheit "Sekunde".
>
> Also mußt du doch die Variable / Konstante "N" auch bestimmen können,
> oder?

Ja schon, aber wer sagt das meine postulierten 1.234.. stimmen?

> Und was heißt "resonantes Schwingen"? Womit ist es resonant?

Gut, unklar.

CS_133 schwingt unter anderem mit der Frequenz von 9 192,631 77 MHz.
Dabei handelt es sich um einen resonanten Vorgang innerhalb des Atoms.
Es ist ein Resonanzkörper notwendig der das ausführt.

> Die
> Resonanz existiert nicht als Konstante, sie ist immer auf etwas bezogen.
> Eine Brücke hat eine andere Resonanz als ein Weihnachtsglöckchen.

Naja, der bisserl Unterschied in der Frequenz, was macht das schon!

Sag mir was so allgemein unter "Resonanz" verstanden wird.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> npn schrieb:
>
>>
>> Kurt B. schrieb:
>>> CS 133 hat einen Grundtaktung (resonantes Schwingen) bei 1.234.. / N
>>> 9 192 631 770 Schwingungszüge ergeben die Zeiteinheit "Sekunde".
>>
>> Also mußt du doch die Variable / Konstante "N" auch bestimmen können,
>> oder?
>
> Ja schon, aber wer sagt das meine postulierten 1.234.. stimmen?
Keiner, du kannst ja nicht mal sagen, wo diese Ziffernfolge herstammt. 
Einfach nur mal so gesagt, egal ob es stimmt oder nicht.
>
>> Und was heißt "resonantes Schwingen"? Womit ist es resonant?
>
> Gut, unklar.
Also nur heiße Luft. Warum gehst du dann ständig damit hausieren?
Auch wieder eine Behauptung, die durch nichts belegt ist. Dabei bist du 
doch derjenige, der immer behauptet, daß alle anderen unrecht haben.
>
> CS_133 schwingt unter anderem mit der Frequenz von 9 192,631 77 MHz.
> Dabei handelt es sich um einen resonanten Vorgang innerhalb des Atoms.
> Es ist ein Resonanzkörper notwendig der das ausführt.
Und wo ist dieser Körper? Und wenn, wie hoch ist seine Resonanzfrequenz?
>
>> Die
>> Resonanz existiert nicht als Konstante, sie ist immer auf etwas bezogen.
>> Eine Brücke hat eine andere Resonanz als ein Weihnachtsglöckchen.
>
> Naja, der bisserl Unterschied in der Frequenz, was macht das schon!
Das macht schon viel aus. Da ist schon der Faktor 1000 dazwischen. Das 
würde ich mal nicht als "bisserl Unterschied" bezeichnen. Eine Brücke 
kannst du nicht mit z.B 1kHz zum Schwingen bringen. Ein passendes 
Glöckchen schon.
>
> Sag mir was so allgemein unter "Resonanz" verstanden wird.
>
Das ist ganz einfach die Übereinstimmung der anregenden Frequenz mit der 
Eigenfrequenz des angeregten Objektes. Deshalb bezeichnet man die 
Eigenfrequenz eines Objektes auch als Resonanzfrequenz.

von Lutz H. (luhe)


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Resonanz

Das kann an unserem Potilator gezeigt werden.
die Ausgangsspannung wird am größten, wenn ich im gleichen Rhythmus  und 
der gleichen Phase gedreht wird, wie das Eingangssignal ankommt.

: Bearbeitet durch User
von npn (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Das kann an unserem Potilator gezeigt werden.
> die Ausgangsspannung wird am größten, wenn ich im gleichen Rhythmus  und
> der gleichen Phase gedreht wird, wie das Eingangssignal ankommt.

Ein klein wenig kann man das schon sehen, aber nicht wegen der Resonanz. 
Eine Resonanz setzt ein schwingfähiges Gebilde voraus, welches mit 
seiner Eigenfrequenz angeregt wird. Zum Beispiel ein Schwingkreis mit 
einer Eigenfrequenz von 1MHz, der von außen mit 1MHz angeregt wird, 
zeigt eine wesentlich größere Amplitude als der gleiche Schwingkreis, 
der von außen mit 950kHz angeregt wird. Das kannst du ja mal im LTSpice 
bauen, dann kann man das sehen, ok?

von Lutz H. (luhe)


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Mein Potilator hat eine Eigenfrequenz von 2 Hz, wenn er zusammen mit der 
Steuerung betrachtet wird. Er erzeugt die größte Amplitude, wenn er mit 
2Hz angeregt wird. Mir fällt im Moment nicht ein wie ich das mit LT 
simulieren könnte.

von npn (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Mein Potilator hat eine Eigenfrequenz von 2 Hz, wenn er zusammen
> mit der
> Steuerung betrachtet wird. Er erzeugt die größte Amplitude, wenn er mit
> 2Hz angeregt wird. Mir fällt im Moment nicht ein wie ich das mit LT
> simulieren könnte.

Ein Poti hat keine Resonanzfrequenz. Es schwingt nicht. Es wird nur von 
außen verändert.
Ich hab hier mal ein Beispiel gestrickt :-)
Zwei völlig identische Schwingkreise mit einer Resonanzfrequenz von 
1MHz. Der eine wird mit 1MHz angeregt und zeigt damit auch eine große 
Amplitude. Der andere wird mit 950kHz angeregt und zeigt eine wesentlich 
kleinere Amplitude, weil er nicht in Resonanz ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:

>> Sag mir was so allgemein unter "Resonanz" verstanden wird.
>>
> Das ist ganz einfach die Übereinstimmung der anregenden Frequenz mit der
> Eigenfrequenz des angeregten Objektes. Deshalb bezeichnet man die
> Eigenfrequenz eines Objektes auch als Resonanzfrequenz.


Das mein ich ja auch.

Bei dem CS wird eine Resonanzfrequenz angeregt die bei den 9 xxx Hz 
liegt.
Anhand der Anzahl der angeregten Atome erkennt man wie genau die 
angelegte Anregefrequenz mit der Resonanzfrequenz des CS133 
übereinstimmt.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das mein ich ja auch.
>
> Bei dem CS wird eine Resonanzfrequenz angeregt die bei den 9 xxx Hz
> liegt.
> Anhand der Anzahl der angeregten Atome erkennt man wie genau die
> angelegte Anregefrequenz mit der Resonanzfrequenz des CS133
> übereinstimmt.

Richtig, so ist es.
Nun wissen wir, daß eine Cäsiumuhr mit ca. 9,2GHz arbeitet. Wie hilft 
uns das weiter beim eigentlichen Thema Modulation?

von Lutz H. (luhe)


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npn schrieb:
> Ein Poti hat keine Resonanzfrequenz. Es schwingt nicht. Es wird nur von
> außen verändert.

und schwingt deshalb

Ich habe den potilator mit drei verschiedenen Frequenzen schwingen 
lassen.

von Bernd K. (prof7bit)


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Euch ist schon klar dass er schon wieder den ganzen Tag lang mit aller 
Kraft vom Thema ablenkt, nur um nicht beantworten zu müssen warum die 
Frequenz von 2Hz angeblich nicht da sein soll obwohl jedes Kind sehen 
kann wie sie den Kurt breit vom Oszi aus angrinst und man sie sogar 
leise lachen hören kann über soviel zur Schau gestellte Borniertheit?

von npn (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> npn schrieb:
>> Ein Poti hat keine Resonanzfrequenz. Es schwingt nicht. Es wird nur von
>> außen verändert.
>
> und schwingt deshalb
Nein, das Poti wird nur in einem bestimmten, von außen angelegten 
Rhythmus verstellt. Das Poti schwingt nicht selbst. Nimm die Ansteuerung 
weg und SOFORT ist auch die "Schwingung" des Potis weg. Ein 
schwingfähiges Gebilde, wie es ein Schwingkreis ist, zeigt nach 
Wegbleiben der Ansteuerung eine abklingende Schwingung. (siehe Anhang)
>
> Ich habe den potilator mit drei verschiedenen Frequenzen schwingen
> lassen.
Du hast nur drei verschiedene Frequenzen angelegt, die das Poti 
ansteuern, siehe oben.

von npn (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Euch ist schon klar dass er schon wieder den ganzen Tag lang mit aller
> Kraft vom Thema ablenkt, nur um nicht beantworten zu müssen warum die
> Frequenz von 2Hz angeblich nicht da sein soll obwohl jedes Kind sehen
> kann wie sie den Kurt breit vom Oszi aus angrinst und man sie sogar
> leise lachen hören kann über soviel zur Schau gestellte Borniertheit?

Deswegen habe ich ihn ja auch gefragt, wie uns das beim Thema Modulation 
weiterbringt.
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Wie zu erwarten war - keine Reaktion.

von Hp M. (nachtmix)


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npn schrieb:
> AM-Rundfunk funktioniert auch (heute noch).

Das würde ich so nicht unterschreiben.
Die teutschen Mittelwellensender wurden ja schon abgeschaltet.
Vielleicht, weil man im paritätisch aus Politikern, Pfaffen, 
Gewerkschaftern, Emanzen und Fußballern zusammengesetzten Rundfunkrat 
eingesehen hat, dass AM überhaupt nicht funktionieren kann, und man 
jetzt auf die Ergebnisse von K.B.s  Forschung wartet.

von npn (Gast)


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Hp M. schrieb:
> npn schrieb:
>> AM-Rundfunk funktioniert auch (heute noch).
>
> Das würde ich so nicht unterschreiben.
> Die teutschen Mittelwellensender wurden ja schon abgeschaltet.
> Vielleicht, weil man im paritätisch aus Politikern, Pfaffen,
> Gewerkschaftern, Emanzen und Fußballern zusammengesetzten Rundfunkrat
> eingesehen hat, dass AM überhaupt nicht funktionieren kann, und man
> jetzt auf die Ergebnisse von K.B.s  Forschung wartet.

Ach so? Das ist der Grund für die AM-Abschaltung? Die ganzen AM-Sender 
haben also die vielen Jahre seit Beginn der Rundfunkzeiten einfach 
gesendet, obwohl Kurt das verboten hat? Na dann wurde es höchste Zeit, 
daß mit diesen Zuständen endlich mal Schluß gemacht wird... :-))

von Lutz H. (luhe)


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npn schrieb:
> Wie zu erwarten war - keine Reaktion.
>
>
>



Mein Vorschlag ist jetzt so fortzufahren
1. Versuch
f_osz = 0HZ
f_mod =  2Hz

2.Versuch
f_osz = 5HZ
f_mod =  0Hz

3. Versuch
f_osz = 5HZ
f_mod =  2Hz

von Kurt B. (kurt-b)


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knallbär schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> npn schrieb:
>>> Ich mach das mal etwas anschaulicher:
>>> ...
>>> nichts mehr herauszufiltern gibt.
>>> Einverstanden?
>>
>> Warum versucht du mir schon wieder eine Falle zu stellen (wegen
>> "rosarot")?
>>
>> Wenn du so ein Filter wie oben, eins das nichts verändert, hast, dann
>> könntest du das als ideales Filter sicherlich vermarkten.
>>
>> Zeig mir mal ein Filter auf dass ein Signal, welches bereits durch ein
>> identisches Filter, z.B. Bandpass oder RC, oder... , gegangen ist
>> unbeeinflusst da durchgeht!
>>
>>  Kurt
>
> Endlich haben sie dich :)

Wo? Am Freibiertisch! Wer spendiert?

>
> Beispiel:
> AM Moduliertes Signal:
> f_osz = 100Hz
> f_mod = 98Hz
>
> Das AM-modulierte Signal schicken wir durch einen Tiefpass-Filter mit
> einer Grenzfrequenz von 50Hz, das könnte ein RC-Tiefpass, oder auch ein
> passend dimensionierter LC-Tiefpass sein (Warum muss man eigentlich
> unbedingt einen neuen Begriff "Saugkreis" einführen, wenn es längst
> schon etablierte Begriffe hierfür gibt).
>

Saugkreis ist wohl schon länger eingeführt wie "UKW".

Wie nehmen unseren Potilator und hängen am Ausgang einen Tiefpassfilter 
(Rückwirkungsfrei) dran.


> Danach entsteht ein Signal mit f_filt = 2Hz, das haben wir ja schon
> gesehen.
>

Hier könnten wir schon aufhören denn: "es entsteht".

Mehr behaupte ich doch garnicht, nicht der Potilator erzeugt das 2Hz 
Signal, sondern das Filter.
Nicht der AM-Sender sendet Seitenbandsignale, sondern die gaukelt der 
Spekki vor, heisst: diese entstehen erst in ihm, so wie bei deinen 
Filtern hier auch erst die 2 Hz entstehen.

> Das kann ich jetzt so oft ich will durch identische Tiefpässe schicken,
> ohne das sich noch etwas nenenswertes am gefilterten Signal ändert.

Du solltest dich auf "noch etwas nennenswertes" besinnen, es geschieht 
etwas.

> Falls du das nicht glaubst Kurt, kannst du es gerne versuchen. Einzig
> die Amplitude wird von mal zu mal etwas geringer, da Stromfluss durch
> einen Widerstand nunmal einen Spannungsabfall verursacht, auch wenn der
> Widerstand minimal ist. Aber die Form bleibt erhalten.

Da geschieht noch wesentlich mehr, und das zeigt auf dass es eben nicht 
im Sender passiert, sondern ausserhalb.

Den Sender verlässt nur einziges Signal mit einer festen Periodendauer, 
mehr nicht.

Wer da was anderes meint der soll aufzeigen wo das Signal im S_ausg ist.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wer da was anderes meint der soll aufzeigen wo das Signal im S_ausg ist.

Laaaaangweilig. Willst du es wirklich immer und immer wieder sehen? Nur 
damit du immer und immer wieder sagen kannst: "Ich sehe nichts"?
Mach das mal alleine...

von bundesNetzAgent (Gast)


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Satzbausteine zusammenfügen ;-)

Kurt B. schrieb:
> Wer da was anderes meint der soll aufzeigen wo das Signal im S_ausg ist.

Kurt B. schrieb:
> Gaaanz genau hinschauen!

von Lutz H. (luhe)


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Mein Vorschlag ist jetzt so fortzufahren
4. Versuch
f_osz =  100HZ
f_mod =  50Hz
fft analyse


5.Versuch
f_osz = 100HZ
f_mod =  75Hz
fft analyse

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das mein ich ja auch.
>>
>> Bei dem CS wird eine Resonanzfrequenz angeregt die bei den 9 xxx Hz
>> liegt.
>> Anhand der Anzahl der angeregten Atome erkennt man wie genau die
>> angelegte Anregefrequenz mit der Resonanzfrequenz des CS133
>> übereinstimmt.
>
> Richtig, so ist es.
> Nun wissen wir, daß eine Cäsiumuhr mit ca. 9,2GHz arbeitet. Wie hilft
> uns das weiter beim eigentlichen Thema Modulation?

Das müsst ihr schon selber machen (R-Brille ins Prilwasser).
Es ist aufgezeigt dass der AM-Sender keine weiteren Signale ausgibt als 
das das von S_osz stammt, und es ist aufgezeigt das die behaupteten 
"Seitenbandfrequenzen" nicht im Sender entstehen sondern im Spekki, also 
nicht existieren.

Wer etwas anderes behauptet der solls aufzeigen, der soll zeigen wo 
diese behaupteten zusätzlichen Signal denn im Sendeausgangssignal sein 
sollen.
Wie diese auszusehen haben habt ihr ja selber eingestellt.

 Kurt

von npn (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Mein Vorschlag ist jetzt so fortzufahren
> 4. Versuch
> f_osz =  100HZ
> f_mod =  50Hz
> fft analyse
>
> 5.Versuch
> f_osz = 100HZ
> f_mod =  75Hz
> fft analyse

Die Antwort von Kurt kann ich dir jetzt schon sagen: "Der Spekki lügt. 
Er zeigt Signale an, die gar nicht da sind, weil er sie selber erzeugt"

Ich frage mich, warum überhaupt Spekkis gebaut werden, wenn man weiß, 
daß sie doch lügen?

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist aufgezeigt dass der AM-Sender keine weiteren Signale ausgibt als
> das das von S_osz stammt, und es ist aufgezeigt das die behaupteten
> "Seitenbandfrequenzen" nicht im Sender entstehen sondern im Spekki, also
> nicht existieren.

Das ist eine glatte Lüge. Das ist nirgends "aufgezeigt". Das ist eine 
einsame Behauptung von einer einzelnen Person auf dieser weiten Welt. 
Noch dazu ohne jeden Beleg. Eine pure Behauptung, mehr nicht.

von Lutz H. (luhe)


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npn schrieb:
> Ich frage mich, warum überhaupt Spekkis gebaut werden, wenn man weiß,
> daß sie doch lügen?

Leider hatte ich noch nicht das Vergnügen mit Spekkis 
zusammenzuarbeiten. Aber wenn bekannt ist das Spekkis lügen, würde ich 
die Ausgabe negieren, und schon ist die richtige Aussage vorhanden.

von bundesNetzAgent (Gast)


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npn schrieb:
> Die Antwort von Kurt kann ich dir jetzt schon sagen: "Der Spekki lügt.
> Er zeigt Signale an, die gar nicht da sind, weil er sie selber erzeugt"

... und FFT ist doch nur Schönrederei, damit euer Weltbild nicht 
zusammenbricht.

Das Ganze hat aber trotzdem einen gewissen Unterhaltungswert !!!

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:


> Ein
> schwingfähiges Gebilde, wie es ein Schwingkreis ist, zeigt nach
> Wegbleiben der Ansteuerung eine abklingende Schwingung. (siehe Anhang)
>>

Und er baut bei "günstiger" Ansteuerung eine Schwingung auf.
Er baut eure "Seitenbänder" auf und ihr wollt es nicht wahrhaben das es 
so ist.


 Kurt

(warum eigentlich?)

von bundesNetzAgent (Gast)


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was ist eigentich aus den Thread Opener geworden.
War doch ein Student der Nachrichtentechnik?

Hat vermutlich das Studienfach gewechselt:::

Parapsychologie oder ähnliches.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und er baut bei "günstiger" Ansteuerung eine Schwingung auf.
Wie sieht eine Ansteuerung aus, die "günstig" ist? Zeig mal.

Kurt B. schrieb:
> Er baut eure "Seitenbänder" auf und ihr wollt es nicht wahrhaben das es
> so ist.
Wie geht das? Zeig mal.

Kurt B. schrieb:
> Kurt
>
> (warum eigentlich?)
Das frag ich mich auch...

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist aufgezeigt dass der AM-Sender keine weiteren Signale ausgibt als
>> das das von S_osz stammt, und es ist aufgezeigt das die behaupteten
>> "Seitenbandfrequenzen" nicht im Sender entstehen sondern im Spekki, also
>> nicht existieren.
>
> Das ist eine glatte Lüge. Das ist nirgends "aufgezeigt". Das ist eine
> einsame Behauptung von einer einzelnen Person auf dieser weiten Welt.
> Noch dazu ohne jeden Beleg. Eine pure Behauptung, mehr nicht.

Oszi heisst der ders aufzeigt.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Oszi heisst der ders aufzeigt.

Ein Oszi ist nicht dafür geeignet, die Frequenzdomäne anzuzeigen. Dafür 
gibts den Spekki (der kann wiederum nicht die Zeitdomäne anzeigen, dafür 
ist der Oszi da).

Für jeden Zweck das richtige Werkzeug...

von Oszi (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Oszi heisst der ders aufzeigt.

Aber nur, wenn man mit dem Fernrohr auf mich schaut

von Lutz H. (luhe)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Er baut eure "Seitenbänder" auf und ihr wollt es nicht wahrhaben das es
>> so ist.
> Wie geht das? Zeig mal.

Jetzt haben wir fast eine neue Modulation erfunden: 
Amplitudenmodulation, unteres Seitenband, oberes Seitenband und die 
wichtigste Modulationsart: ohne Seitenband. geht alles , glaub ich.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und er baut bei "günstiger" Ansteuerung eine Schwingung auf.
> Wie sieht eine Ansteuerung aus, die "günstig" ist? Zeig mal.
>
> Kurt B. schrieb:
>> Er baut eure "Seitenbänder" auf und ihr wollt es nicht wahrhaben das es
>> so ist.
> Wie geht das? Zeig mal.

Wurde vor vielen Beiträgen aufgezeigt.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Kurt
>>
>> (warum eigentlich?)
> Das frag ich mich auch...

Du weisst es also nicht, naja könnte es dasda sein?

"Es kann nicht sein was nicht sein darf"

Oder:

"Ich mache (denke/lege/glaube) mir meine Welt so zurecht wie es mir 
vorgesagt wurde das sie zu sein habe".


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Wie geht das? Zeig mal.
>
> Wurde vor vielen Beiträgen aufgezeigt.

Nein, das hast du immer nur behauptet. Belege hat noch keiner gesehen. 
Du hast noch keine einzige deiner Behauptungen bewiesen. Du hast immer 
nur gesagt, daß sich die gesamte Welt irrt. Und du seist der einzige 
Mensch auf der ganzen weiten Welt, der die Wahrheit kennen würde.

Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Kurt
>>>
>>> (warum eigentlich?)
>> Das frag ich mich auch...
>
> Du weisst es also nicht, naja könnte es dasda sein?

Du hast den Witz nicht verstanden. Aber ich erklär ihn dir nicht.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Jetzt haben wir fast eine neue Modulation erfunden:
> Amplitudenmodulation, unteres Seitenband, oberes Seitenband und die
> wichtigste Modulationsart: ohne Seitenband. geht alles , glaub ich.

auf diese Paradoxon habe ich bereits hingewiesen:
SSB
Träger wird nicht gesendet
Seitenbänder gibts nicht

was wird also gesendet ?
;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Oszi schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Oszi heisst der ders aufzeigt.
>
> Aber nur, wenn man mit dem Fernrohr auf mich schaut

Und das soll was bringen?

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und das soll was bringen?

Das frag ich mich auch.
Aber  das Fernrohr ist deine 'Erfindung'

von Lutz H. (luhe)


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Die Lösung hatten wir doch schon:
Der Träger und die Seitenbänder werden im Empfänger erzeugt.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Aber nur, wenn man mit dem Fernrohr auf mich schaut
>
> Und das soll was bringen?

Und warum sollen wir dann immer mit dem Fernrohr schauen?
Das haben wir dir doch schon gesagt, daß man mit dem Fernrohr die Dinge 
in der Nähe (also zum Beispiel den Monitor) nicht erkennen kann. 
Trotzdem hast du es immer wieder gefordert. Und jetzt fragst du, was das 
bringen soll?

von bundesNetzAgent (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Die Lösung hatten wir doch schon:
> Der Träger und die Seitenbänder werden im Empfänger erzeugt.

Ah ja, das hab ich vergessen ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Wie geht das? Zeig mal.
>>
>> Wurde vor vielen Beiträgen aufgezeigt.
>
> Nein, das hast du immer nur behauptet. Belege hat noch keiner gesehen.

Zeig halt auf dass das was ich eingestellt habe falsch ist.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Zeig halt auf dass das was ich eingestellt habe falsch ist.
Du hast doch noch gar nichts eingestellt. Du hast nur behauptet, daß 
alle anderen lügen. Und keinen Beweis dafür gezeigt.

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und das soll was bringen?
>
> Das frag ich mich auch.
> Aber  das Fernrohr ist deine 'Erfindung'

Äh Hm.

Hier nochmal der Post.

----------
Kurt B. schrieb:
> Oszi heisst der ders aufzeigt.

Aber nur, wenn man mit dem Fernrohr auf mich schaut
-------------

Und darauf habe ich geantwortet, und was lest ihr raus?!

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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npn schrieb:
> Du hast doch noch gar nichts eingestellt. Du hast nur behauptet, daß
> alle anderen lügen. Und keinen Beweis dafür gezeigt.

Das stimmt leider Kurt.
Du musst Deine Gedanken besser formulieren. (3.Appell)

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Aber nur, wenn man mit dem Fernrohr auf mich schaut
> -------------
>
> Und darauf habe ich geantwortet, und was lest ihr raus?!

Daß du nicht lesen kannst. Das Zitat stammte von einem gewissen 
"Oszi(Gast)"...

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Zeig halt auf dass das was ich eingestellt habe falsch ist.
> Du hast doch noch gar nichts eingestellt. Du hast nur behauptet, daß
> alle anderen lügen. Und keinen Beweis dafür gezeigt.

Wo habe ich das behauptet?


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wo habe ich das behauptet?

Immer und immer wieder. Kommen dir die Worte "Jahrhundertirrtum" und 
"Falschvorstellungen" und ähnliche bekannt vor?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Aber nur, wenn man mit dem Fernrohr auf mich schaut
>> -------------
>>
>> Und darauf habe ich geantwortet, und was lest ihr raus?!
>
> Daß du nicht lesen kannst. Das Zitat stammte von einem gewissen
> "Oszi(Gast)"...

Und wem habe ich geantwortet?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo habe ich das behauptet?
>
> Immer und immer wieder. Kommen dir die Worte "Jahrhundertirrtum" und
> "Falschvorstellungen" und ähnliche bekannt vor?

Wo habe ich behauptet dass alle lügen!!??

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und wem habe ich geantwortet?

Ich merke schon wieder, daß dir das Thema "Modulation" mehr als 
unangenehm ist. Deshalb versuchst du dich wiedermal an 
Nebenschauplätzen, statt beim Thema zu bleiben.

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> npn schrieb:
>> Du hast doch noch gar nichts eingestellt. Du hast nur behauptet, daß
>> alle anderen lügen. Und keinen Beweis dafür gezeigt.
>
> Das stimmt leider Kurt.
> Du musst Deine Gedanken besser formulieren. (3.Appell)

Du sagst also auch dass ich behauptet habe das alle anderen lügen!

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wo habe ich behauptet dass alle lügen!!??

Wenn du sagst, daß jemand falsche Sachen behauptet, und das schon seit 
Jahrhunderten, dann bezichtigst du denjenigen der Lüge.

Du lenkst ab.
Zurück zum Thema. Und das heißt Modulation.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und wem habe ich geantwortet?
>
> Ich merke schon wieder, daß dir das Thema "Modulation" mehr als
> unangenehm ist. Deshalb versuchst du dich wiedermal an
> Nebenschauplätzen, statt beim Thema zu bleiben.

Also ist es soweit, ich kann offiziell aussagen das die Vorstellungen um 
AM seit Jahrzehnten falsch sind, hier Umstände angenommen werden die 
nicht sind.


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du sagst also auch dass ich behauptet habe das alle anderen lügen!
>
>  Kurt

Ach weist Du, ob du das sprichwörtlich gesagt hast oder nur
sinngemäss ist mir egal.
Ich werde den ganzen Thread nicht nach Deinen Aussagen untersuchen.
Wird sowieso immer langsamer;-)

Ich möchte dich nur soweit bringen,
das man dir nicht alles aus der Nase ziehen muss.

Ratschlag:
Fasse Deine Gedanken in einem Dokument zusammen,
dann muss man nicht immer hin und her scrollen, das nervt auf die Dauer.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Also ist es soweit, ich kann offiziell aussagen das die Vorstellungen um
> AM seit Jahrzehnten falsch sind,

Nein, seit Jahrhunderten (hast du immer gesagt)... :-)
Nur fehlt bis jetzt eine Begründung.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo habe ich behauptet dass alle lügen!!??
>
> Wenn du sagst, daß jemand falsche Sachen behauptet, und das schon seit
> Jahrhunderten, dann bezichtigst du denjenigen der Lüge.
>
> Du lenkst ab.
> Zurück zum Thema. Und das heißt Modulation.

Ich möchte von dir klipp und klar aufgezeigt haben wo ich behauptet habe 
das alle lügen!!

Klipp und klar, und zwar mit Link!


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ist doch klar, die 1,234... sind der Tägertakt, dürfte auch der Takt der
> BT sein.
>
> Da ich hier Elektronen genommen habe, nicht weiss wieviel Stufen an
> Materie da zwischen BT und Elektron noch sind, hab ich den Teiler
> gesetzt.
> Denn Elektronen dürften wohl eine wesentlich geringere Eingenresonanz
> als die BT haben.
>
> N = ein Teiler, zur Konstante kann er erst werden wenn der Teilerfaktor
> bekannt ist.

Achso, weils der Trägertakt, führst die Konstante ein. Ja das leuchtet 
mir ein. Oder auch nicht.
Jetzt mal ehrlich Kurt, was ist das bitte für eine bescheuerte 
Erklärung?

Und übrigens, genausowas wie dein N nennt man Konstante. Auch wenn der 
Wert noch nicht bekannt ist, ist er ja dennoch konstant. Ansonsten wärs 
ja eine Variable...

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich möchte von dir klipp und klar aufgezeigt haben wo ich behauptet habe
> das alle lügen!!

Wenn du auch nur ein einziges Mal klipp und klar unsere vielen Fragen 
beantwortet hättest, aber das hast du nicht getan. So hast du hier gar 
nichts zu fordern! Da sind noch unzählige Fragen an dich offen, vorher 
passiert hier gar nichts. Du stellst immer nur Forderungen, und wenn von 
uns mal eine Frage an dich stellt, die dir peinlich ist zu beantworten, 
dann weichst du aus oder gehst zum Gegenangriff über.
Nee, erst bist du dran...

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
>
> Ich möchte dich nur soweit bringen,
> das man dir nicht alles aus der Nase ziehen muss.
>
> Ratschlag:
> Fasse Deine Gedanken in einem Dokument zusammen,
> dann muss man nicht immer hin und her scrollen, das nervt auf die Dauer.

Geht nicht weils niemand versteht, siehst es ja hier.

Wir sind immer noch beim Sender, dem Aufzeigen wo die sog. 
Seitenbandsignale erzeugt und gesendet werden sollen, und in den Plots 
und Oszilogrammen sichtbar sind.

Nachdem da nichts aufgezeigt wurde und wohl auch nichts mehr kommt gehe 
ich davon aus dass das akzeptiert ist und somit meine Behauptung 
anerkannt und bestätigt wurde.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Die Information wird in Wahrheit nämlich über ein dreidimensionales
>> Netzwerk unsichtbarer Schlümpfe von Schlumpfmund zu Schlumpfohr
>> übertragen.
>>
>
> Richtig! das hat den gleichen Wahrheitsgehalt wie die vermeintlichen
> Seitenbandsignale die im Sender durch nichtvorhandene Multiplikation
> usw. entstehen, also Null.

Womit es aber immernoch einen höheren Wahrheitsgehalt als dein leeres 
Gestammel hat. Immerhin wird da KLAR und DEUTLICH gesagt, was passieren, 
kann man alles nachprüfen.
Doch das was du von dir gibst, ist so schemenhaft formuliert, das es ja 
nichtmal möglich ist, es zu überprüfen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Geht nicht weils niemand versteht, siehst es ja hier.
>
> Wir sind immer noch beim Sender, dem Aufzeigen wo die sog.
> Seitenbandsignale erzeugt und gesendet werden sollen, und in den Plots
> und Oszilogrammen sichtbar sind.

Nein es geht nicht, weil du es noch nie ausformuliert hast. Würdest du 
das mal tun, könnte man ja wenigst mal darüber nachdenken. Du wirst 
einfach mit teilweise schon besetzten Schlagwörtern um dich, die dann 
aber eine andere als die allgemein bekannte Bedeutung haben, oder führst 
einfach neue Schlagwörter ein... Basisteilchen, Trägertakt usw...

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nachdem da nichts aufgezeigt wurde und wohl auch nichts mehr kommt gehe
> ich davon aus dass das akzeptiert ist und somit meine Behauptung
> anerkannt und bestätigt wurde.

Von dir kommt ja auch nichts weiter als Behauptungen. Also können wir 
alle davon ausgehen, daß unsere Meinung von dir akzeptiert ist und von 
dir anerkannt und bestätigt wurde :-)))

Danke, das wollten wir schon vor knapp 2000 Beiträgen von dir hören!

von npn (Gast)


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@J.T.: Glückwunsch zur 2000 :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich möchte von dir klipp und klar aufgezeigt haben wo ich behauptet habe
>> das alle lügen!!
>
> Wenn du auch nur ein einziges Mal klipp und klar unsere vielen Fragen
> beantwortet hättest, aber das hast du nicht getan. So hast du hier gar
> nichts zu fordern! Da sind noch unzählige Fragen an dich offen, vorher
> passiert hier gar nichts. Du stellst immer nur Forderungen, und wenn von
> uns mal eine Frage an dich stellt, die dir peinlich ist zu beantworten,
> dann weichst du aus oder gehst zum Gegenangriff über.
> Nee, erst bist du dran...

Ich frage mich ernsthaft ob du das vorsätzlich getan hast (rhetorische 
Negativstimmungsmache und Runterdrückung um von der Unfähigkeit 
abzulenken aufzeigen zu können wo beim Sender die xxx sind), oder obs 
einfach nur eine Art "Slong oder so" gewesen ist.

Wars der dann ists vergessen.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das müsst ihr schon selber machen (R-Brille ins Prilwasser).
> Es ist aufgezeigt dass der AM-Sender keine weiteren Signale ausgibt als
> das das von S_osz stammt, und es ist aufgezeigt das die behaupteten
> "Seitenbandfrequenzen" nicht im Sender entstehen sondern im Spekki, also
> nicht existieren.
>
> Wer etwas anderes behauptet der solls aufzeigen, der soll zeigen wo
> diese behaupteten zusätzlichen Signal denn im Sendeausgangssignal sein
> sollen.
> Wie diese auszusehen haben habt ihr ja selber eingestellt.

Es ist überhaupt nichts aufgezeigt. Der einzige der hier behauptet, bist 
du. Und zwar ohne etwas aufzuzeigen. Und da du selbst forderst, dass 
"das worum es geht" aufgezeigt wird, solltest du doch unsere/meine 
Forderung gut verstehen können? Warum kommst du ihr dann nicht nach? Ach 
hast du shconmal gesagt, weil du es nicht kannst. Wie kommst du dann 
aber so sicher zu dem Schluß, das alle anderen irren, aber du nicht? 
Zeig doch mal auf einen der offensichtlichen Widersprüche, die du immer 
anprangerst! Und zwar nicht so wie bisher:"Also das da ... ist ein 
Jahrhundert Irrtum, wirklich jetzt".

Sondern eher so "Der Irrtum ist dieser ..... . Aus folgendem/n Grund/en 
kann es so nicht sein ....... . Aus diesem/n Grund/en ist es 
folgendermaßen:

von J. T. (chaoskind)


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npn schrieb:
> @J.T.: Glückwunsch zur 2000 :-)

Ernsthaft???

WUHAAAAAAAAA ~Freudentanz aufführ

1500 und 2000. Welch eine Sammlung.

Leider ist der Anlass für den Freudentanz eigentlich eher ein Grund zum 
Trauern. Aber dennoch, ich mag solch glatten Zahlen :D also

WUHAAAAAA :D

P.S.
Ist eigentlich wer auf meine Wette eingegangen?

P.P.S. Die 2ten Tausend gingen glaub ich schneller als die ersten.... 
Nicht das die nächsten schon in einer Woche voll sind. Und die danach 
dann in 2Tagen..... dann produzieren wir spätestens in drei Wochen mehr 
Daten als der Rest des Internets zusammen :D

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Geht nicht weils niemand versteht, siehst es ja hier.
>>
>> Wir sind immer noch beim Sender, dem Aufzeigen wo die sog.
>> Seitenbandsignale erzeugt und gesendet werden sollen, und in den Plots
>> und Oszilogrammen sichtbar sind.
>
> Nein es geht nicht, weil du es noch nie ausformuliert hast.

Aufzeigen wo das behauptete 2Hz Signal im Sender entsteht und wo es im 
Oszillogrammen zu sehen ist.

Die Plotz liegen alle rum (sie stammen von euch), auch das 2Hz Signal 
ist als Plot da, mit Zeit und Spannungsangaben.

Also, zeigt auf wo das 2Hz Signal im Plot des Ausgangssignals des 
Senders ist.
(vergesst nicht dass es auch einen Nullbezug hat, also da zu liegen hat 
wo ihr es aufgezeigt habt.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Wenn du auch nur ein einziges Mal klipp und klar unsere vielen Fragen
>> beantwortet hättest, aber das hast du nicht getan. So hast du hier gar
>> nichts zu fordern! Da sind noch unzählige Fragen an dich offen, vorher
>> passiert hier gar nichts. Du stellst immer nur Forderungen, und wenn von
>> uns mal eine Frage an dich stellt, die dir peinlich ist zu beantworten,
>> dann weichst du aus oder gehst zum Gegenangriff über.
>> Nee, erst bist du dran...
>
> Ich frage mich ernsthaft ob du das vorsätzlich getan hast (rhetorische
> Negativstimmungsmache und Runterdrückung um von der Unfähigkeit
> abzulenken aufzeigen zu können wo beim Sender die xxx sind), oder obs
> einfach nur eine Art "Slong oder so" gewesen ist.

HAHA DAS sagt der richtige, Kurt.

ICH frage mich ernsthaft, ob du das vorsätzlich getan hast (rhetorisches 
vom Thema ablenken und Unterdrückung der Wahrheit, um von deiner 
Unfähigkeit abzulenken, aufzeigen zu können wieso man die Seitenbänder 
wegfiltern kann.

Du sagst ja, es sind die Signalumstände die den Spekki die angezeigten 
Frequenzen erst erzeugen lassen?

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die Plotz liegen alle rum (sie stammen von euch), auch das 2Hz Signal
> ist als Plot da, mit Zeit und Spannungsangaben.

Also hast du doch alles, was du brauchst. Mußt nur hinschauen.

Kurt B. schrieb:
> (vergesst nicht dass es auch einen Nullbezug hat, also da zu liegen hat
> wo ihr es aufgezeigt habt.

Warum muß es einen "Nullbezug" haben? (was ist das eigentlich?) Ich 
vermute mal, daß du meinst, es muß symmetrisch zur Null-Linie sein.
Falls du das meinst, dann frage ich dich: warum? Ist es sonst keine 
Schwingung? Und wenn du auf den Gleichspanungs-Offset anspielst, sei die 
folgende Frage gestattet: Wenn ich eine Gleichspannung habe, die aus 
einer gleichgerichteten Wechselspannung erzeugt wurde und die Siebung 
nicht ganz perfekt ist, dann ist auf dieser Gleichspannung eine 
Wechselspannung überlagert (50Hz oder 100Hz, je nach Gleichrichtung). 
Diese 50Hz oder 100Hz höre ich im Lautsprecher des Verstärkers, der mit 
dieser Gleichspannung versorgt wird. Wenn ich sie höre, ist sie auch da. 
Richtig? Aber sie geht niemals durch die Null-Linie!
Was ist jetzt der Unterschied zur s_mod mit Gleichspannungs-Offset?

von Hp M. (nachtmix)


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npn schrieb:
>> Das würde ich so nicht unterschreiben.
>> Die teutschen Mittelwellensender wurden ja schon abgeschaltet.
>> Vielleicht, weil man im paritätisch aus Politikern, Pfaffen,
>> Gewerkschaftern, Emanzen und Fußballern zusammengesetzten Rundfunkrat
>> eingesehen hat, dass AM überhaupt nicht funktionieren kann, und man
>> jetzt auf die Ergebnisse von K.B.s  Forschung wartet.
>
> Ach so? Das ist der Grund für die AM-Abschaltung? Die ganzen AM-Sender
> haben also die vielen Jahre seit Beginn der Rundfunkzeiten einfach
> gesendet, obwohl Kurt das verboten hat? Na dann wurde es höchste Zeit,
> daß mit diesen Zuständen endlich mal Schluß gemacht wird... :-))

Ja, und oft wurden die Sendemasten schon einmal gesprengt, pardon 
horizontal angeordnet, damit sie in Zukunft die Bindelschen 
Longitudinalwellen besser abstrahlen können.

von mitleser (Gast)


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Was haltet ihr davon eine Sammlung der besten Stilblüten von unserem 
Forenschwachkopf zu sammeln?

Ich fang mal an:

>F = m * g  ==>  f =  (m_1 + m_2) * g
>g resultiert aus m  ==>  g  resultiert aus m_1 + m_2
>
>
>F = resultierende Kraft
>m = beteiligte Masse
>g = beteiligte Gravitation aus beteiligten Massen
>
>m_e = Masse der Erde
>m_f = Masse der Feder
>m_b = Masse des Betonklotzes
>
>m_ef = Masse der Erde und der Feder
>m_eb = Masse der Erde und des Betonklotzes
>
>g_ef = Gravitation aufgrund der Masse der Erde und der Feder
>g_eb = Gravitation aufgrund der Masse der Erde und des Betonklotzes
>
>F_ef  = (m_e + m_f) * g_ef
>F_eb  = (m_e + m_b) * g_eb
>
>
>m_eb ist grösser als m_ef
>g_eb ist grösser als g_ef
>
>Betonklotz fällt schneller als Feder
>
>
> Kurt
>
>
>08.10.2014 11:14: Gesperrt durch Moderator

Original zu finden hier:
Beitrag "Sonstiges_Allerlei"

Echt lesenswert ;-)

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Nicht der AM-Sender sendet Seitenbandsignale, sondern die gaukelt der
> Spekki vor, heisst: diese entstehen erst in ihm, so wie bei deinen
> Filtern hier auch erst die 2 Hz entstehen.

Der Kaffee entsteht also beim Filtern? Wenn man ihn ohne Filter aufbrüht 
ist kein Kaffee drin?

von mitleser (Gast)


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Im Filter ist ein Rechenwerk. Er weiß dass du Kaffee willst und erzeugt 
diesen dann...

von mse2 (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Der Kaffee entsteht also beim Filtern? Wenn man ihn ohne Filter aufbrüht
> ist kein Kaffee drin?
Das scheint mir überhaupt eines von Kurts Hauptmissverständnissen zu 
sein:

er denkt wohl, dass Filter in der Lage sind, Signalanteile einzufügen, 
die vorher nicht da waren.

Witziger Weise ist es (lineare Systeme vorausgesetzt) gerade umgekehrt:
ein Filter ist gerade nicht in der Lage, Frequenzen hervorzubringen, die 
im Eingangssignal nicht vorhanden sind.

Aber was soll man von jemandem erwarten, der nicht sieht, dass sich eine 
AM  perfekt durch ein multiplikationshaltiges mathematisches Modell 
beschreiben lässt? Der mathematische Modell überhaupt ablehnt?!

Im übrigen: schön, dass Ihr die 2000 geknackt habt, wenn ihr aber auf 
einen Rekord ausseid, müsst Ihr viel mehr Stoff geben! Ihr konkurriert 
mit einem 'Transistortester-Thread', der über 3600 Beiträge zählt und 
mit einem Uhrenbau-Thread, der kurz vor der 6000 steht. Also macht mal 
'n Bisschen hinne!!   :)

von npn (Gast)


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mse2 schrieb:
> Im übrigen: schön, dass Ihr die 2000 geknackt habt, wenn ihr aber auf
> einen Rekord ausseid, müsst Ihr viel mehr Stoff geben! Ihr konkurriert
> mit einem 'Transistortester-Thread', der über 3600 Beiträge zählt und
> mit einem Uhrenbau-Thread, der kurz vor der 6000 steht. Also macht mal
> 'n Bisschen hinne!!   :)

Die beiden gibts ja auch schon seit 2012 bzw. 2009. Und den hier erst 
seit ein paar Tagen (reichlich 5 Wochen). Von daher gesehen ist dieser 
Schnitt sogar weit besser als die beiden anderen. Obwohl... besser... 
trauriger Rekord, würde ich sagen...

von Lutz H. (luhe)


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Sind wir schon in den Top Ten?

von mitleser (Gast)


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Man müsste mal raussuchen wieviele Beiträge auf Bindls Konto gehen und 
vor allem wieviel ppm davon einen Sinn ergeben ...

von Kurt B. (kurt-b)


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mse2 schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Der Kaffee entsteht also beim Filtern? Wenn man ihn ohne Filter aufbrüht
>> ist kein Kaffee drin?
> Das scheint mir überhaupt eines von Kurts Hauptmissverständnissen zu
> sein:
>
> er denkt wohl, dass Filter in der Lage sind, Signalanteile einzufügen,
> die vorher nicht da waren.

Kurt denkt nicht dass Filter in der Lage sind Signalanteile ins zu 
filternde Signal einzufügen die vorher nicht da waren.

>
> Witziger Weise ist es (lineare Systeme vorausgesetzt) gerade umgekehrt:
> ein Filter ist gerade nicht in der Lage, Frequenzen hervorzubringen, die
> im Eingangssignal nicht vorhanden sind.

Kurt hat aufgezeigt dass es, resonante Körper vorausgesetzt, während der 
Phase der grösser werdenden Amplitude des S_ausg, zu Situationen kommt 
die eine höhere Frequenz hervorbringen.

Kurt hat aufgezeigt dass es in Phase der kleiner werdenden Amplitude des 
S_ausg  zu Situationen kommt die eine niedrigere Frequenz hervorbringen.

Höher/niedriger auf die Frequenz S_osz bezogen.

Kurt hat aufgezeigt dass diese, erst im Spekki usw. auftretenden 
"Frequenzen" weder im Sender erzeugt, noch im Ausgangssignal vorhanden 
sind, noch gesendet werden.

Kurt hat aufgezeigt dass das seit Jahrzehnten verkannt und darum falsche 
Annahmen gemacht wurden.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Kurt denkt nicht dass Filter in der Lage sind Signalanteile ins zu
> filternde Signal einzufügen die vorher nicht da waren.

Wenn er das nicht denkt, warum schreibt er es dann?

Kurt B. schrieb:
> Nicht der AM-Sender sendet Seitenbandsignale, sondern die gaukelt der
> Spekki vor, heisst: diese entstehen erst in ihm, so wie bei deinen
                            =====================
> Filtern hier auch erst die 2 Hz entstehen.
          =================================

von mse2 (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Kurt denkt nicht dass Filter in der Lage sind Signalanteile ins zu
> filternde Signal einzufügen die vorher nicht da waren.
Das wäre schön, wird aber sofort durch

> Kurt hat aufgezeigt dass es, resonante Körper vorausgesetzt, während der
> Phase der grösser werdenden Amplitude des S_ausg, zu Situationen kommt
> die eine höhere Frequenz hervorbringen.

und

> Kurt hat aufgezeigt dass es in Phase der kleiner werdenden Amplitude des
> S_ausg  zu Situationen kommt die eine niedrigere Frequenz hervorbringen.

widerlegt!
:D

Auch ein resonantes (lineares, bibo-stabiles, was ein Filter i.a. ist) 
System ist nicht in der Lage, Frequenzen zu erzeugen, die im 
Eingangssignal nicht vorhanden sind.


Viel Spaß noch!

von mse2 (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Kurt hat aufgezeigt dass diese, erst im Spekki usw. auftretenden
> "Frequenzen" weder im Sender erzeugt, noch im Ausgangssignal vorhanden
> sind, noch gesendet werden.
>
> Kurt hat aufgezeigt dass das seit Jahrzehnten verkannt und darum falsche
> Annahmen gemacht wurden.
Kurt verwechselt 'aufzeigen' mit 'behaupten'.

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:

> Kurt denkt nicht dass Filter in der Lage sind Signalanteile ins zu
> filternde Signal einzufügen die vorher nicht da waren.
> >
>  Kurt

Schlägt da wieder dein zweites geheimes "Ich" durch?
https://de.wikipedia.org/wiki/Schizophrenie

von knallbär (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Kurt hat aufgezeigt dass es, resonante Körper vorausgesetzt, während der
> Phase der grösser werdenden Amplitude des S_ausg, zu Situationen kommt
> die eine höhere Frequenz hervorbringen.

Ist ein RC-Filter im Bindluniversum ein resonanter Körper?

von Techniker (Gast)


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mitleser schrieb:
> Man müsste mal raussuchen wieviele Beiträge auf Bindls Konto gehen
> und
> vor allem wieviel ppm davon einen Sinn ergeben ...

Das ist hinreichend bekannt: In Summe aller Foren, in denen er auftritt, 
sind etwa 1,2344567 E -77 ppm Kurts Beiträge nicht mente captus; also 
noch weniger, als ein Bindl-Teilchen im gesamten Universum. Dass der 
Wert > Null ist, liegt daran, dass immerhin das Datum seiner Beiträge 
(was vom 'System generiert wird) stimmt.

Der Vorwurf, dass er lügt, ist hingegen nicht haltbar, denn dazu 
müsste er ja erst mal die Wahrheit erkennen und von Lüge unterscheidne 
können. Solange seine Aussagen auf der Qaulität von 'nachts ist es 
kälter als draußen' basieren, ist das nicht begründbar.

von Kurt B. (kurt-b)


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Tja Leute, nachdem ihr wohl endgültig erkannt habt dass ihr keinerlei 
tragbaren Nachweis beibringen könnt dass die behaupteten 
Seitenbandsignale im Sender entstehen und auch gesendet werden, haben 
wohl einige auf die Verbale Seite umgestellt.
Sachbezogene Beiträge kommen anscheinend keine mehr, oder nur 
untergehend wenige.

Wer traut sich noch zu behaupten dass die von den Plots aufgezeigten 
"2Hz" im S_ausg aufgezeigt werden.

Versucht es halt man mit realistischeren Werten, z.B 98,6 Hz beim SET 
oder anderen krummen Werten.

Am einfachsten könnt ihr sehen was passiert wenn ihr ein Dreiecksignal 
dem SET zuweist.
Was wird dann wohl das RC-Filter hervorbringen!!

Mich würde interessieren was das Simulationsprogramm rausbringt wenn ihr 
ihm das S_ausg, entkoppelt und getrennt über Widerstände drei 
LC_Resonanzkreisen, 99 und 100 und 101 (Hz, KHz, MHz) zuführt.



Die Daten des Potilators:

S_osz 100 Hz, KHz, MHz
S_SET 1 Hz, 1 KHz, 1 MHz

Kann das mal jemand versuchen ?


 Kurt

von mitleser (Gast)


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Wo sc

Kurt B. schrieb:
> Tja Leute, blau blau blau

Wahnsinn schon wieder das Datum richtig.
Vlt. schreibt er ja nur weil er keine Uhr hat und Datum und Zeit wissen 
will ... wobei Moment ähhh ...
die Zeit gibt's ja gar nicht. Hätte ich beinahe vergessen.

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