Kurt B. schrieb:> Die Spannung S_osz am Mp1 beträgt 2Vss, am Schleifer (Mp2) 1,5 Vss und> am MP3 eine von 1 Vss.>> (Alle V-Angaben sind gegen Masse bezogen)
Ich schlage vor wir verwenden Peak statt Spitze-Spitze, die wären besser
(direkter) abzulesen an der Skala, wir hätten glattere Zahlen auf der
Y-Achse, also verdoppeln wir mal V_osz, das tut dem ganzen ja keinen
Abbruch.
Ich schlage also vor:
*** POTILATOR §2 ***
(a) Es sei: R1 = R3 = VAl = 1kOhm
(b) Es sei: V_mod = S_mod = V(SET) = 0,5V Gleichspannung
(b) Es sei: V_osz = Sinus, 100Hz, 3V Peak
(c) ich messe:
MP1 = 2,0 V (Peak)
MP2 = 1,5 V (Peak)
MP3 = 1,0 V (Peak)
(d) Diese Anordnung dient zunächst der Feststellung des ordnungsgemäßen
und einvernehmlichen Aufbaus der Potilator-Anordnung. Eine Modulation
findet hier noch nicht statt, wir überprüfen lediglich die Spannungen an
den 3 Messpunkten auf Plausibilität.
(e) Das Messergebnis dieser ersten Simulation ist plausibel und
entspricht den theoretischen Erwartungen.
Die einzige Änderung ist also die Verdopplung aller Spannungen um
glattere Zahlen ablesen zu können, ich hoffe das geht konform und wir
können nun auch §2 Absatz a bis e absegnen.
Martin schrieb:> Merkt Ihr eigentlich nicht wie Kurt euch hier vorführt.
Das ist der eigentliche Gag an dieser Diskussion.
Mir wird langsam schlecht von dem vielen Popkorn.
Hut ab Kurti dein IQ ist wohl doch nicht der niedrigste hier.
*** POTILATOR §3 ***
(a) Bei der Reihenschaltung zweier Spannungsquellen addieren sich die
Spannungen
(b) Da wir am Modulationseingang eine Spannung im Bereich von 0V bis 1V
brauchen nehmen wir einen Sinus von 0,5V (peak) und addieren einen
Offset von 0,5V, das ergibt einen sinusförmigen Spannungsverlauf im
Bereich von 0V bis 1V. Dies sei nun unser S_mod. Siehe oberes grünes
Oszillogramm.
(c) S_osz sei weiterhin ein 100Hz sinus, 3V peak.
(d) Wir beobachten am MP2 ein amplitudenmoduliertes Signal von 100Hz,
die Amplitude schwankt zwischen 1V peak und 2V peak.
(e) das Ergebnis entspricht unseren bisherigen theoretischen
Überlegungen, die Spannungsverläufe sehen aus wie erwartet, es sind
keine Auffälligkeiten zu beobachten.
Bernd K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Die Spannung S_osz am Mp1 beträgt 2Vss, am Schleifer (Mp2) 1,5 Vss und>> am MP3 eine von 1 Vss.>>>> (Alle V-Angaben sind gegen Masse bezogen)>> Ich schlage vor wir verwenden Peak statt Spitze-Spitze, die wären besser> (direkter) abzulesen an der Skala, wir hätten glattere Zahlen auf der> Y-Achse, also verdoppeln wir mal V_osz, das tut dem ganzen ja keinen> Abbruch.>
Das geht nicht denn dann ist S_ausg ev. in falscher Abhängigkeit vom
S_osz.
Bei SS müssen wir bleiben, es ist ja nur zu vereinbaren dass mit U_osz
und U_ausg die SS_Werte gemeint sind. ansonsten ändert sich ja nichts.
> Ich schlage also vor:>>>> *** POTILATOR §2 ***>> (a) Es sei: R1 = R3 = VAl = 1kOhm>
Somit beträgt der Gesamtwiderstand der Modulationsstufe 3k
> (b) Es sei: V_mod = S_mod = V(SET) = 0,5V Gleichspannung>> (b) Es sei: V_osz = Sinus, 100Hz, 3V Peak>> (c) ich messe:> MP1 = 2,0 V (Peak)> MP2 = 1,5 V (Peak)> MP3 = 1,0 V (Peak)>
Die "(Peak)" lassen wir weg
> (d) Diese Anordnung dient zunächst der Feststellung des ordnungsgemäßen> und einvernehmlichen Aufbaus der Potilator-Anordnung.
Sind wir uns einig?
> Eine Modulation> findet hier noch nicht statt, wir überprüfen lediglich die Spannungen an> den 3 Messpunkten auf Plausibilität.>
Die Modulation läuft ja bereits, wir haben ein zu modulierendes Signal
das S_osz, eine Modulationsstufe, den Potilator, einen Wert der die
Modulationsstärke festlegt "SET" und ein Ausgangssignal als Ergebnis der
Modulation in der Modulationsstufe, das S_ausg.
Kurt
(hab noch das Bild mit Werten drangehängt)
.
.
Kurt B. schrieb:> Das geht nicht denn dann ist S_ausg ev. in falscher Abhängigkeit vom> S_osz.> Bei SS müssen wir bleiben, es ist ja nur zu vereinbaren dass mit U_osz> und U_ausg die SS_Werte gemeint sind. ansonsten ändert sich ja nichts.
Nun gut, stellen wir das erstmal zurück, es ist reine Definitionssache,
ebensogut könnten wir es mit 30V oder 15V oder 42V durchspielen, da ich
jedoch schon mit 3V peak (also 6V spitze-spitze) begonnen habe ich nun
mal die Spannungen einstweilig so beibehalten, einfach um Konsistenz
zwischen allen meinen 4 Versionen des Potilators in der zip-Datei und
dem Text den ich in §1 bis §3 bereits geschrieben habe (und nicht mehr
ändern kann) zu gewährleisten.
Wir können evtl im nächsten Durchgang meine S_osz Spannung halbieren um
mit den Bindlschen Zeichnungen konform zu gehen.
> Die Modulation läuft ja bereits,
Ja, streng genommen ist das korrekt. Es ist halt an der Stelle noch
nichts weltbewegendes zu sehen, ich hätte anders formulieren können.
Nun jedoch möchte ich den 4. Teil loswerden, aufgrunddessen wird dann
hier die Hölle losbrechen. Ich bitte noch um ein paar Minuten Geduld.
*** POTILATOR §4 ***
(a) alles wie bei POTILATOR §3, bis auf die Frequenz von V_mod.
(b) V_mod beträgt nun 98Hz
(c) V_osz weiterhin 100Hz
(d) wir beobachten am Ausgang MP2 eine bislang nicht in Erscheinung
getretene Frequenz.
(e) die neue Frequenz hat die Periode 0,5s also f=2Hz
(f) diese neue Komponente ist dem Träger additiv überlagert!
(g) An keine Stelle der Schaltung wird 2Hz eingespeist
Bernd K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Das geht nicht denn dann ist S_ausg ev. in falscher Abhängigkeit vom>> S_osz.>> Bei SS müssen wir bleiben, es ist ja nur zu vereinbaren dass mit U_osz>> und U_ausg die SS_Werte gemeint sind. ansonsten ändert sich ja nichts.>> Nun gut, stellen wir das erstmal zurück, es ist reine Definitionssache,
Eben, mir ist wichtig dass diese Definition vom Ausgang des
Trägeroszillator bis zu Antenne unverändert erhalten bleibt.
>> Wir können evtl im nächsten Durchgang meine S_osz Spannung halbieren um> mit den Bindlschen Zeichnungen konform zu gehen.>>> Die Modulation läuft ja bereits,>> Ja, streng genommen ist das korrekt. Es ist halt an der Stelle noch> nichts weltbewegendes zu sehen, ich hätte anders formulieren können.>
Es wird auch nichts weltbewegendes mehr passieren, nur halt dass sich
S_ausg laut der Vorgabe von "SET" ändert.
Kurt
> Nun jedoch möchte ich den 4. Teil loswerden, aufgrunddessen wird dann> hier die Hölle losbrechen. Ich bitte noch um ein paar Minuten Geduld.
Soll ich einen Magier zur Teufelsaustreibung holen?
.
.
Lutz H. schrieb:> Diesen Wert " SET", der die Modulationsstärke festlegt finde ich nicht> in der Zeichnung. Ist damit der Drehwinkel des Potentiometers gemeint?
Ja. Der Drehwinkel soll Linksanschlag sein bei SET=0V und Rechtsanschlag
bei SET=1V
Lutz H. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> einen Wert der die>> Modulationsstärke festlegt "SET">> https://www.mikrocontroller.net/attachment/preview/267825.jpg>>> Diesen Wert " SET", der die Modulationsstärke festlegt finde ich nicht> in der Zeichnung. Ist damit der Drehwinkel des Potentiometers gemeint?
Richtig, SET = 0 bedeutet dass der Schleifer am "kaltem Ende" ist
SET = 1 dass er "oben", oder am "heissem Ende" des Potis ist.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Ähm, es ist so stad hier, warten da alles auf etwas oder ist schon alles> klar?
Wenn du jetzt auch endlich verstanden hast, wie die zusätzlichen
Frequenzen entstanden sind, dann ist wohl alles klar.
P.S.
Ist "stad" n bajowarischer Ausdruck für still, oder war das nur n
Vertipper?
Kurt B. schrieb:> Ähm, es ist so stad hier, warten da alles auf etwas oder ist schon alles> klar?>>> Kurt
Hoppala, Bernd du hast ja schon aufgesetzt, also brauch ich nicht mehr
auf eine Antwort zu 2 zu warten.
-----
(a) Bei der Reihenschaltung zweier Spannungsquellen addieren sich die
Spannungen
-----
Und was hat das mit unserem AM-Sender zu tun?
-----
(b) Da wir am Modulationseingang eine Spannung im Bereich von 0V bis 1V
brauchen nehmen wir einen Sinus von 0,5V (peak) und addieren einen
Offset von 0,5V, das ergibt einen sinusförmigen Spannungsverlauf im
Bereich von 0V bis 1V. Dies sei nun unser S_mod. Siehe oberes grünes
Oszillogramm.
----
Was willst du denn mit einem Offset von 0,5V?
Da kannst du ja nun bis zur Mittelstellung des Potis absenken.
(der Wertebereich von SET geht von 0...1, du hast irgendwann mal eine
Spannung daraus gemacht, das ist OK, schliesslich will der Stellmotor ja
auch angesteuert werden, dann halt mit 0 bis 1V.
Du hast also aus deiner statischen Spannung (0,5V), die ja eine
Mittelstellung des Potis ergab, nun einen Sinus gemacht der von 0..1V
reicht. OK, dann folgt halt der Potischleifer nun dieser Vorgabe.
Kurt
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Ähm, es ist so stad hier, warten da alles auf etwas oder ist schon alles>> klar?>> Wenn du jetzt auch endlich verstanden hast, wie die zusätzlichen> Frequenzen entstanden sind, dann ist wohl alles klar.
Ich sehe du spesrst dich immer noch der Wahrheit/Realität, wird schon
noch werden.
>> P.S.> Ist "stad" n bajowarischer Ausdruck für still, oder war das nur n> Vertipper?
Nana, kein Vertipper.
" Adventszeit ist "die stade Zeit"
"Stad" steht für leise, ruhig, still...
(und auch für Zeit um nachzudenken, das solltest du mal machen)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Nana, kein Vertipper.> " Adventszeit ist "die stade Zeit"> "Stad" steht für leise, ruhig, still...
Alles klar =), hab ich ja doch noch was gelernt von dir.
> (und auch für Zeit um nachzudenken, das solltest du mal machen)
Werd ich tun. Denk du derweilen doch nochmal darüber nach, wieso das
Signal sich ändert, wenn ich was wegnehmen (mit dem Sperrkreis) was
deiner Meinung nach garnicht da ist.
Lutz H. schrieb:> Über den Wert Set kann ich auch eine Wechselspannung erzeugen. Genial
Natürlich (nur halt im Bereich zwischen Null und einem Volt), unser
S_mod kann jede Schwingungsform haben, unser Poti setzt das instantan in
die Spannung S_ausg um.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Natürlich (nur halt im Bereich zwischen Null und einem Volt), unser> S_mod kann jede Schwingungsform haben, unser Poti setzt das instantan in> die Spannung S_ausg um.
Und wie macht das Poti das? Indem es die Spannungen ins selbe Verhältnis
setzt wie die Widerstände. Und zwar nicht aktiv und bewusst und mit
gutem Gefühl dabei, sondern einfach, weil sich das durch die Konstrukion
ergibt. Ein Nund-Gatter kann ja auch nicht denken, dennoch können viele
davon, wenn man sie entsprechend verdrahtet, rechnen. Manchmal ist das
Ganze eben mehr als die Summe seiner Teile. So einfach funktioniert die
Natur. Die Sprache das zu beschreiben (die Mathematik) ist halt nicht
ganz so einfach.
Kurt B. schrieb:> nur halt im Bereich zwischen Null und einem Volt
ist im Bereich von 0,5 und 1V weil R1 und R3 dran sind. Die
Eingangsspannung am Poti sind 1,5 V
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Nana, kein Vertipper.>> " Adventszeit ist "die stade Zeit">> "Stad" steht für leise, ruhig, still...>> Alles klar =), hab ich ja doch noch was gelernt von dir.>
Siehste, geht doch.
>> (und auch für Zeit um nachzudenken, das solltest du mal machen)>> Werd ich tun.
Sag mir was rausgekommen ist.
> Denk du derweilen doch nochmal darüber nach, wieso das> Signal sich ändert, wenn ich was wegnehmen (mit dem Sperrkreis) was> deiner Meinung nach garnicht da ist.
Hab ich schon (fertig) (und wurde ja schon längst aufgezeigt.
Nunja, da fehlt halt deinerseits doch noch ein grosser Batzn Verstehen.
Aber da machen wir nachher wenn Bernd seine Teufel wieder eingesammelt
hat.
Kurt
Lutz H. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> nur halt im Bereich zwischen Null und einem Volt>> ist im Bereich von 0,5 und 1V weil R1 und R3 dran sind. Die> Eingangsspannung am Poti sind 1,5 V
Du hast die Schaltung nicht verstanden!
Kurt
Ja, ich habe diese etwas geändert. das Poti bekommt von mir eine
Gleichspannung und
es wird sinusförmig am Knopf gedreht.
Die Gabel des Teufels hat die Spitzen MP1, MP2 und MP3 rechts im
Plan.
Lutz H. schrieb:> Ja, ich habe diese etwas geändert.
Ich weiss das du es schon längst geschnallt hast wie zahnlos Bernds
Teufelchen sind.
(es wäre halt schön wenn du das hier auch ehrlicherweise kundtun
würdest)
Kurt
Kurt B. schrieb:> wie zahnlos Bernds> Teufelchen sind.
Das interessiert mich auch, was diese im Potentiometer treiben.
Einfach so an der Achse drehen,und schon entsteht eine Wechselspannung,
ich sage nur: einfach Zauberei.
Kurt B. schrieb:> Ich weiss das du es schon längst geschnallt hast wie zahnlos Bernds> Teufelchen sind.>> (es wäre halt schön wenn du das hier auch ehrlicherweise kundtun> würdest)
Weil wir gerade beim Thema "ehrlich" sind. Was ist denn nun deine
ehrliche Meinung zum letzten Artikel von Bernd K.?
Da hast du wieder eine Antwort vergessen. Hol das doch bitte nach.
Hier nochmal der Link. Es ist der Artikel von 19:52 Uhr.
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
Lutz H. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> wie zahnlos Bernds>> Teufelchen sind.>> Das interessiert mich auch, was diese im Potentiometer treiben.> Einfach so an der Achse drehen,und schon entsteht eine Wechselspannung,> ich sage nur: einfach Zauberei.
Noch einer der's nicht wahrhaben kann (obwohl er es schon längst kapiert
hat), und darum alles versucht um es doch noch verbal abwenden zu
können.
(geht nicht, die Zeit dafür ist schon längst abgelaufen)
Kurt
(wers wirklich nicht kapiert hat wie der "Potilator" (Modulation durch
ein Poti), eingestellt von einem instantan funktionierendem Motor, der
gesteuert durch eine Spannng von 0..1V (SET), funktioniert, der soll's
bitte sagen.
Es ist nicht schwer das zu verstehen)
Kurt
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Ich weiss das du es schon längst geschnallt hast wie zahnlos Bernds>> Teufelchen sind.>>>> (es wäre halt schön wenn du das hier auch ehrlicherweise kundtun>> würdest)>> Weil wir gerade beim Thema "ehrlich" sind. Was ist denn nun deine> ehrliche Meinung zum letzten Artikel von Bernd K.?
Was soll ich dazu schon sagen?
Er macht irgendwas was mit dem worums geht überhaupt nichts zu tun hat.
Das SET steuert das Poti, dieses steuert die Ausgangsspannung S_ausg.
SET hat also nichts am S_ausg rumzumachen.
Das macht er aber, also ist das was da bei ihm "erzeugt" wird (wohl 3
und 4) einfach nur fehl am Platze (zahnlose Teufelchen)
Kurt
Ich habe nur gezeigt, was passiert wenn entweder der Potiknopf oder des
Signal nicht verändert wird, und am jeweils anderen gedreht wird.
Interessant wird es,wenn sich beide ändern. dann entstehen wie durch
Zauberhand
Frequenzen, die weder am Potiknopf noch am Potieingang anliegen.
Kurt B. schrieb:> Das SET steuert das Poti, dieses steuert die Ausgangsspannung S_ausg.> SET hat also nichts am S_ausg rumzumachen.> Das macht er aber, also ist das was da bei ihm "erzeugt" wird (wohl 3> und 4) einfach nur fehl am Platze (zahnlose Teufelchen)
Dieser Logik kann ich nicht folgen.
SET steuert das Poti, die Folge davon ist, daß sich die Ausgangsspannung
ändert. Und du sagst, daß das nichts miteinander zu tun hat?
Kannst du das mal bitte erläutern? Ich verstehe es nicht.
Kurt B. schrieb:>> ehrliche Meinung zum letzten Artikel von Bernd K.?>> Was soll ich dazu schon sagen?> Er macht irgendwas was mit dem worums geht überhaupt nichts zu tun hat.
So? Worum gehts denn Deiner Meinung nach stattdessen? Ich dachte wir
reden über am Modulation mit dem Poti? Das wurde in 3 umgesetzt. In 4
hab ich nur noch an der Frequenz gedreht.
Lutz H. schrieb:> Ich habe nur gezeigt, was passiert wenn entweder der Potiknopf oder des> Signal nicht verändert wird, und am jeweils anderen gedreht wird.>> Interessant wird es,wenn sich beide ändern. dann entstehen wie durch> Zauberhand> Frequenzen, die weder am Potiknopf noch am Potieingang anliegen.
Nö (ich hasse dieses Wort weil negativ besetzt), du hast was ganz
anderes versucht.
Egal, nun zu deinem Beitrag.
-----
> Ich habe nur gezeigt, was passiert wenn entweder der Potiknopf oder des> Signal nicht verändert wird, und am jeweils anderen gedreht wird.
----
Wenn entweder am Potiknopf, also am Einsteller für das S_ausg,
oder am S_osz rungefummelt wird.
Nunja, die Veränderung der Stellung des Poti bewirkt eine entsprechende
Amplitudenänderung des S_ausg.
Eine Veränderung des S_osz bewirkt eine Veränderung der Periodendauer
des Ausgangssignals des Senders. Ein darauf abgestimmter Empfänger wird
also nichts mehr mitbekommen.
-----
> Interessant wird es,wenn sich beide ändern. dann entstehen wie durch> Zauberhand> Frequenzen, die weder am Potiknopf noch am Potieingang anliegen.
----
Aber nein, da entsteht Garnichts, es verändern sich nur die
Periodendauern, somit die Frequenzen, sonst nichts.
Kurt
(versuche dich mal von den dir eingepflanzten Vorstellungen zu
lösen)Heisst: selber Denken!
.
.
mitleser schrieb:> Martin schrieb:>> Merkt Ihr eigentlich nicht wie Kurt euch hier vorführt.>> Das ist der eigentliche Gag an dieser Diskussion.> Mir wird langsam schlecht von dem vielen Popkorn.> Hut ab Kurti dein IQ ist wohl doch nicht der niedrigste hier.
Hö Hö hat Euch Kurt schon wieder an der Nase durch den Ring gezogen.
Hab ichs nicht gesagt
Bernd K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>>> ehrliche Meinung zum letzten Artikel von Bernd K.?>>>> Was soll ich dazu schon sagen?>> Er macht irgendwas was mit dem worums geht überhaupt nichts zu tun hat.>> So? Worum gehts denn Deiner Meinung nach stattdessen? Ich dachte wir> reden über am Modulation mit dem Poti? Das wurde in 3 umgesetzt. In 4> hab ich nur noch an der Frequenz gedreht.
Bernd, wir reden über AM-*Modulation*.
Es ist alles aufgestellt, der S_osz, der Modulator (Potilator), das
S_mod (welches das Poti stellt (übers SET)), und auch der Ausgang des
Senders, das S_ausg ist da.
Es ist ja schön dass du übers Modulieren mit'nem Poti reden willst, ich
auch.
Aber warum machst du das dann nicht und redest stattdessen übers
Mischen.
Hier wird nichts gemischt, sondern nur gesteuert, und zwar die
Ausgangsspannung des Senders durch das Modulationssignal S_mod (übers
Poti halt).
Bedenke: das S_mod, dein SET, endet am Stellmotor, es gibt keine
Verbindung zum S_ausg. Diese hast du aber für deine 3 und 4 verwendet.
Da diese Verbindung fehlt sind drei und vier ... (halt zahnlose
Teufelchen)
Kurt
Martin schrieb:> mitleser schrieb:>> Martin schrieb:>>> Merkt Ihr eigentlich nicht wie Kurt euch hier vorführt.>>>> Das ist der eigentliche Gag an dieser Diskussion.>> Mir wird langsam schlecht von dem vielen Popkorn.>> Hut ab Kurti dein IQ ist wohl doch nicht der niedrigste hier.>> Hö Hö hat Euch Kurt schon wieder an der Nase durch den Ring gezogen.>> Hab ichs nicht gesagt
Also mich wundert es nicht mehr wenn Ausserirdische so schnell wie
möglich an der Erde vorbeifliegen (höchstens ein paar evolutionsbedingte
"Abwehrmechanismen" unserer Spezies gegen Viren mitnehmen) wenn sie
sehen wie primitiv wir noch sind.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Bedenke: das S_mod, dein SET, endet am Stellmotor, es gibt keine> Verbindung zum S_ausg. Diese hast du aber für deine 3 und 4 verwendet.>> Da diese Verbindung fehlt sind drei und vier ... (halt zahnlose> Teufelchen)
Und was macht der Stellmotor? Er stellt das Poti ein und nichts anderes.
Das ist seine Aufgabe. Der Stellmotor macht nichts anderes, als am Poti
zu drehen. Das hast du selbst geschrieben:
Kurt B. schrieb:> Richtig, SET = 0 bedeutet dass der Schleifer am "kaltem Ende" ist> SET = 1 dass er "oben", oder am "heissem Ende" des Potis ist.
Und wenn das Poti eingestellt wird, verändert sich laut Ohmschen Gesetz
logischerweise s_ausg. Auch das hast du selbst geschrieben:
Kurt B. schrieb:> Es wird auch nichts weltbewegendes mehr passieren, nur halt dass sich> S_ausg laut der Vorgabe von "SET" ändert.
Welche Verbindung fehlt hier? SET stellt das Poti ein und das Poti
verändert den Wert von s_ausg. Hast du beides selbst geschrieben. Ist
doch alles da.
Ich verstehe es immer noch nicht.
Kurt B. schrieb:>> Bedenke: das S_mod, dein SET, endet am Stellmotor, es gibt keine> Verbindung zum S_ausg. Diese hast du aber für deine 3 und 4 verwendet.
Hab ich nicht. Wo soll ich das haben? Was ist falsch an 3?
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Bedenke: das S_mod, dein SET, endet am Stellmotor, es gibt keine>> Verbindung zum S_ausg. Diese hast du aber für deine 3 und 4 verwendet.>>>> Da diese Verbindung fehlt sind drei und vier ... (halt zahnlose>> Teufelchen)> Und was macht der Stellmotor? Er stellt das Poti ein und nichts anderes.> Das ist seine Aufgabe. Der Stellmotor macht nichts anderes, als am Poti> zu drehen. Das hast du selbst geschrieben:>
Ja! hab ich, ist auch so!!
> Kurt B. schrieb:>> Richtig, SET = 0 bedeutet dass der Schleifer am "kaltem Ende" ist>> SET = 1 dass er "oben", oder am "heissem Ende" des Potis ist.>> Und wenn das Poti eingestellt wird, verändert sich laut Ohmschen Gesetz> logischerweise s_ausg. Auch das hast du selbst geschrieben:>
Ja, ist so!! Es verändert sich der S_ausg (abhängig der Potistellung!!)
> Kurt B. schrieb:>> Es wird auch nichts weltbewegendes mehr passieren, nur halt dass sich>> S_ausg laut der Vorgabe von "SET" ändert.>> Welche Verbindung fehlt hier? SET stellt das Poti ein und das Poti> verändert den Wert von s_ausg. Hast du beides selbst geschrieben. Ist> doch alles da.
Ja, ist so, es ändert sich die Spannung des S_ausg im Abgängigkeit des
S_mod, also des "SET", also der Potistellung.
> Ich verstehe es immer noch nicht.
Lies mal nach seit wann Bernd einen Offset von 1/2 Volt seiner "SET"
benötigt.
(und vor allem wozu)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Ja, ist so, es ändert sich die Spannung des S_ausg im Abgängigkeit des> S_mod, also des "SET", also der Potistellung.
Na bitte. Genauso ist es. Warum schreibst du dann das?
Kurt B. schrieb:> Bedenke: das S_mod, dein SET, endet am Stellmotor, es gibt keine> Verbindung zum S_ausg.
Also endet SET nicht am Stellmotor, sondern s_ausg ändert sich in
Abhängigkeit von SET bzw. s_mod.
Bernd K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>>> Bedenke: das S_mod, dein SET, endet am Stellmotor, es gibt keine>> Verbindung zum S_ausg. Diese hast du aber für deine 3 und 4 verwendet.>> Hab ich nicht. Wo soll ich das haben? Was ist falsch an 3?
Doch tust du!"
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Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
V_mod, aufgesetzt auf V_offset, greifen an den Schleifer an.
Das ist der Gedankenfehler!!
Kurt
Kurt B. schrieb:> V_mod, aufgesetzt auf V_offset, greifen an den Schleifer an.>> Das ist der Gedankenfehler!!
Wo sollen sie denn sonst angreifen? Wir waren uns doch einig dass über
den Stellmotor am Schleifer moduliert wird.
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Ja, ist so, es ändert sich die Spannung des S_ausg im Abgängigkeit des>> S_mod, also des "SET", also der Potistellung.>> Na bitte. Genauso ist es. Warum schreibst du dann das?> Kurt B. schrieb:>> Bedenke: das S_mod, dein SET, endet am Stellmotor, es gibt keine>> Verbindung zum S_ausg.>> Also endet SET nicht am Stellmotor, sondern s_ausg ändert sich in> Abhängigkeit von SET bzw. s_mod.
Doch, es endet am Stellmotor!
Kurt
Kurt B. schrieb:>> Also endet SET nicht am Stellmotor, sondern s_ausg ändert sich in>> Abhängigkeit von SET bzw. s_mod.> Doch, es endet am Stellmotor!
Gerade schriebst du noch, daß sich s_ausg in Abhängigkeit von SET
ändert.
Kurt B. schrieb:
> Ja, ist so, es ändert sich die Spannung des S_ausg im Abgängigkeit des> S_mod, also des "SET", also der Potistellung.
Die beiden Aussagen widersprechen sich.
Kurt B. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Ja, ist so, es ändert sich die Spannung des S_ausg im Abgängigkeit des>>> S_mod, also des "SET", also der Potistellung.>>>> Na bitte. Genauso ist es. Warum schreibst du dann das?>> Kurt B. schrieb:>>> Bedenke: das S_mod, dein SET, endet am Stellmotor, es gibt keine>>> Verbindung zum S_ausg.>>>> Also endet SET nicht am Stellmotor, sondern s_ausg ändert sich in>> Abhängigkeit von SET bzw. s_mod.>> Doch, es endet am Stellmotor!
Son Quark. Es ist über die Potiachse mit dem Schleifer verbunden. Du
siehst es ganz klar daran, das du die Periodendauer klar in der Periode
von einmal leise über laut nach leise der Amplitude von S_osz wieder.
Bernd K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> V_mod, aufgesetzt auf V_offset, greifen an den Schleifer an.>>>> Das ist der Gedankenfehler!!>> Wo sollen sie denn sonst angreifen? Wir waren uns doch einig dass über> den Stellmotor am Schleifer moduliert wird.
War nie die Rede davon!
Nicht am Schleifer, sondern die Schleiferstellung!
Du hast aber das Steuersignal des Stellmotors (+ eines Offsets) auf den
Ausgang des Potis geführt.
Und das ist falsch.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Du hast aber das Steuersignal des Stellmotors (+ eines Offsets) auf den> Ausgang des Potis geführt.
Nein!
s_mod geht nicht auf den Schleifer, sondern auf den Steuereingang des
Potis. Also beeinflusst s_mod nur die Schleifer-Stellung. So wie es sein
soll. Alles richtig!
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>> Kurt B. schrieb:>>>> Ja, ist so, es ändert sich die Spannung des S_ausg im Abgängigkeit des>>>> S_mod, also des "SET", also der Potistellung.>>>>>> Na bitte. Genauso ist es. Warum schreibst du dann das?>>> Kurt B. schrieb:>>>> Bedenke: das S_mod, dein SET, endet am Stellmotor, es gibt keine>>>> Verbindung zum S_ausg.>>>>>> Also endet SET nicht am Stellmotor, sondern s_ausg ändert sich in>>> Abhängigkeit von SET bzw. s_mod.>>>> Doch, es endet am Stellmotor!>> Son Quark. Es ist über die Potiachse mit dem Schleifer verbunden. Du> siehst es ganz klar daran, das du die Periodendauer klar in der Periode> von einmal leise über laut nach leise der Amplitude von S_osz wieder.
Und?! "SET" ändert die Stellung des Potis, macht es sonst noch
irgendwas?
Kurt
Kurt B. schrieb:>> Wo sollen sie denn sonst angreifen? Wir waren uns doch einig dass über>> den Stellmotor am Schleifer moduliert wird.>> War nie die Rede davon!> Nicht am Schleifer, sondern die Schleiferstellung!>
Um den Punkt nochmal klarzustellen. Die Schleiferstellung hängt nur vom
Momentanwert von S_mod ab. Ist der Momentanwert 0, ist der Schleifer am
min_Anschlag, ist der Momentanwert 1, ist der Schleifer am max_Anschlag.
> Du hast aber das Steuersignal des Stellmotors (+ eines Offsets) auf den> Ausgang des Potis geführt.> Und das ist falsch.
Nein genau das ist richtig. Genau das passiert. Dadurch das die
Schleiferstellung geändert wird. Ob du nun bei bekannten S_osz sagst,
die Schleiferstellung bestimmt, wie S_osz am Schleifer als S_ausg
erscheint, oder ob du sagst, S_ausg beträgt grad 40% von S_osz, also
muss der Schleifer grad auf 40% stehen, ist egal. Beides ist
gleichwertig. Du kannst in beide Richtungen schließen. Und unser
Motorsteuersignal wird durch S_mod generiert. Der Offset ist eigentlich
auch garnicht nötig. Du kannst auch einfach definieren, wenn S_mod beim
negativen Maximalwert ist, ist der Schleifer auf min_Anschlag und S_mod
beim positiven Maximalwert ist, ist der Schleifer auf max_Anschlag. Das
ändert am Prinzip alles nichts.
Kurt B. schrieb:> Und?! "SET" ändert die Stellung des Potis, macht es sonst noch> irgendwas?
Ja es ändert damit das Widerstandsverhältnis, und damit den Anteil der
von S_osz am Schleifer abfällt.
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Du hast aber das Steuersignal des Stellmotors (+ eines Offsets) auf den>> Ausgang des Potis geführt.>> Nein!
(er schon!)
> s_mod geht nicht auf den Schleifer, sondern auf den Steuereingang des> Potis. Also beeinflusst s_mod nur die Schleifer-Stellung. So wie es sein> soll. Alles richtig!
Danke für die Bestätigung!!
(und die Konsequenz daraus?)
Kurt
J. T. schrieb:> Nein genau das ist richtig. Genau das passiert.
Kurt hat den kleinen Pfeil am Steuereingang des Potis so gedeutet, daß
s_mod auf den Schleiferanschluss geht. Aber s_mod hat keinen Kontakt mit
dem Schleifer selbst, sondern s_mod geht nur auf den Steuereingang.
Kurt B. schrieb:> War nie die Rede davon!> Nicht am Schleifer, sondern die Schleiferstellung!
Ja. Und genau so funktionierts auch.
Du hast das potimodell in #1 abgesegnet, alles mit OK beantwortet. schon
vergessen?
Also was soll der bullshit jetzt?
npn schrieb:> Kurt hat den kleinen Pfeil am Steuereingang des Potis so gedeutet, daß> s_mod auf den Schleiferanschluss geht. Aber s_mod hat keinen Kontakt mit> dem Schleifer selbst, sondern s_mod geht nur auf den Steuereingang.
Eben. Was als letzte Konsequenz zur Folge, das unser S_mod über die
Schleiferstellung auf S_osz einwirken kann, und sich letzendlich in der
Periode der Amplitudenänderung im S_ausg wiederfindet. Alles offen auf
dem Oszischirm zu sehen. Alles von Kurt geleugnet.
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> (und die Konsequenz daraus?)>> Alles richtig.
Danke.
So, ich hab wegen der Warterei nun vier "Falkenfelser" runtergeschüttet,
das reicht um ruhig schlafen zu können wohl allemal.
Versucht mal zu verstehen das der Modulator, die beiden Widerstände und
das Poti, machen, dann muss ich ev. nicht mehr auf
Selbstverständlichkeiten eingehen"!
Also, gute Nacht.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Versucht mal zu verstehen das der Modulator, die beiden Widerstände und> das Poti, machen, dann muss ich ev. nicht mehr auf> Selbstverständlichkeiten eingehen"!
Versuch du doch mal zu erklären, was er deiner Meinung nach tut. Wir
haben unsere Sicht der Dinge mehr als klar dargelegt. Sie ist absolut
deckungsgleich mit den gemessenen Vorgängen.
Deine ist dagegen noch nicht einmal, wohlgemerkt nicht EINMAL!!,
formuliert worden.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Versucht mal zu verstehen das der Modulator, die beiden Widerstände und>> das Poti, machen, dann muss ich ev. nicht mehr auf>> Selbstverständlichkeiten eingehen"!>> Versuch du doch mal zu erklären, was er deiner Meinung nach tut.
Das wird aber jetzt wirklich schon peinlich!
Der Modulator verändert die Amplitude des S_osz in den Grenzen die durch
seine Widerstände vorgegeben sind.
Ausgangsbasis ist eine Sinusspannung konstanter Frequenz und Amplitude
von +- 1,5V also 3V_ss
Diese Spannung wird durch die drei Widerstände aufgeteilt.
Der mittlere Widerstand, das Poti, greift den Bereich von 1V_ss bis
2V_ss ab und gibt diese an den Ausgang weiter.
Welche Stellung es dabei hat wird durch "SET" festgelegt.
> Wir> haben unsere Sicht der Dinge mehr als klar dargelegt. Sie ist absolut> deckungsgleich mit den gemessenen Vorgängen.
Wo hast du denn gemessen?
> Deine ist dagegen noch nicht einmal, wohlgemerkt nicht EINMAL!!,> formuliert worden.
Kannst du denn den Potilator, den du selber vorgeschlagen hast, und das
was ich immer wieder schreibe, nicht begreifen?
Kurt
Halleluja, Halleluja
ich bin ein geläuteter
ich habe durchs Fernglas gesehen !!!!
es ist alles so wunderbar
Kurt, der große Meister, hat Recht
wie konnte ich nur, ich ungläubiger . . .
Halleluja, Halleluja
Vill. geht's mit dem Bild hier leichter.
Der Motor dreht am/den Schleifer und verändert damit die Höhe der
Ausgangsspannung vom Signal S_osz bzw. S_ausg.
Kurt
@Kurt
So, ich hab wegen der Warterei nun vier "Falkenfelser" runtergeschüttet,
das reicht um ruhig schlafen zu können wohl allemal.
Wie wäre es denn mit einer Therapie.
Das Alkohol die Sinne vernebelt ist doch hinlänglich bekannt.
Martin schrieb:> @Kurt> So, ich hab wegen der Warterei nun vier "Falkenfelser" runtergeschüttet,> das reicht um ruhig schlafen zu können wohl allemal.>> Wie wäre es denn mit einer Therapie.> Das Alkohol die Sinne vernebelt ist doch hinlänglich bekannt.
Nein, ihr tut unrecht, ihr Ungläubigen
Ich habe alle meine Potis zerlegt,
nirgendwo ein Rechenwerk !!!!
Daraufhin habe ich meinen teuren Spekki aus den 5. Stockwerk
geschmissen,
alles Irrtum
Ich habe jetzt keine Zeit mehr,
ich werde nach Katzelried pilgern um meinem Meister zu dienen.
Halleluja, Halleluja
Kurt B. schrieb:> Vill. geht's mit dem Bild hier leichter.>> Der Motor dreht am/den Schleifer und verändert damit die Höhe der> Ausgangsspannung vom Signal S_osz bzw. S_ausg.>> Kurt
Daß sich die Ausgangsspannung ändert, wenn am Poti gefreht wird, darin
sind wir uns ja schon seit langem einig.
Aber jetzt hast du die Steuerspannung SET bzw. s_mod weggelassen. Die
spielt aber eine große Rolle. Denn sie ist der eigentliche Auslöser, daß
sich die Schleiferstellung des Potis ändert. Und sie ändert sich nicht
"irgendwie". Die Schleiferstellung (und damit s_ausg) ändert sich
proportional mit s_mod. Die beiden Spannungen (s_mod und s_ausg) stehen
in einem festes Verhältnis. Wenn s_mod größer wird, wird auch s_ausg
größer. Und zwar im immer gleichen Verhältnis.
(User - 2), die diesen Thread leset, lasst alle Hoffnung fahren...
sehr frei nach Dante: Die Göttliche Komödie, Inferno III, 9 (Das
Höllentor)
SCNR
Fast, fast hatte ich irgendwann die Hoffnung, dass Kurt auf dem
richtigen Wege war, aber diese Hoffnung starb wieder; auch weil genährt
durch Kurts Eindruck auf andere unserer Benutzer, so ein Zitat aus
einem anderen Unterforum
--------------------------------8><-------------------------------
Benutzer K. denkt, allen Übertreibungen und mancher Esoterik zum Trotz,
in manchen Fragen sehr viel weiter. Vergebene Trollpunkte sind dann in
Wahrheit nur die Bewertung des eigenen Unverständnisses...
---------------------------------><8------------------------------
Günter R. schrieb:> Konsequenz:> val(fan(K.Bindl)) = 1
Nur das Gebläse anschalten macht es aber nicht. Die Heizstufe musst du
auch noch anschalten. Schließlich kommt nur heiße Luft aus ihm:D
Kurt B. schrieb:> J. T. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Versucht mal zu verstehen das der Modulator, die beiden Widerstände und>>> das Poti, machen, dann muss ich ev. nicht mehr auf>>> Selbstverständlichkeiten eingehen"!>>>> Versuch du doch mal zu erklären, was er deiner Meinung nach tut.>> Das wird aber jetzt wirklich schon peinlich!> Der Modulator verändert die Amplitude des S_osz in den Grenzen die durch> seine Widerstände vorgegeben sind.> Ausgangsbasis ist eine Sinusspannung konstanter Frequenz und Amplitude> von +- 1,5V also 3V_ss>> Diese Spannung wird durch die drei Widerstände aufgeteilt.> Der mittlere Widerstand, das Poti, greift den Bereich von 1V_ss bis> 2V_ss ab und gibt diese an den Ausgang weiter.>> Welche Stellung es dabei hat wird durch "SET" festgelegt.
Du bist lustig Kurt. Hier erklärst du den Potilator noch einmal, nur das
du dabei nicht meine Worte benutzt, und den klitzekleinen Umstand
unterschlägst, das nach streng definierten Regeln am Poti gedreht wird.
Bzw du hast es ja sogar kurz im letzten Satz des Absatzes erwähnt. Nur
bist du wohl nicht fähig, daraus die richtigen Schlüße zu ziehen.
>>> Wir>> haben unsere Sicht der Dinge mehr als klar dargelegt. Sie ist absolut>> deckungsgleich mit den gemessenen Vorgängen.>> Wo hast du denn gemessen?
Dazu langt in diesem einfachen Fall das Gedankenexperiment. Aber alle
Messungen die ich bisher an Potis durchführte, belegen ganz klar die
Abhängigkeit der Schleiferspannung von der Schleiferstellung.
>>> Deine ist dagegen noch nicht einmal, wohlgemerkt nicht EINMAL!!,>> formuliert worden.>> Kannst du denn den Potilator, den du selber vorgeschlagen hast, und das> was ich immer wieder schreibe, nicht begreifen?
Doch doch, ich hab ihn begriffen Kurt.
Kurt hat wohl endlich begriffen wie AM wirklich funktioniert und da er
auf gar keinen Fall zugeben kann daß er jemals irgendwann mal im Irrtum
gewesen sein könnte sagt er jetzt lieber überhaupt nichts mehr.
Er kann sich jetzt schließlich auch beim besten Willen nicht mehr
rausreden, da er das hier verwendete Potilator-Modell in §1 bereits in
allen Punkten für korrekt befunden und mit 12 mal OK abgesegnet hat.
Daß er sich damit selbst in die Enge manövriert hat und daß es nun für
ihn nicht das winzigste argumentatorische Schlupfloch mehr da raus gibt
ist ihm nun sehr wohl bewußt geworden während er heute die vielen Biere
von gestern abend langsam wieder rausgeschwitzt hat.
Er könnte höchstens noch auf Unzurechnungsfähigeit aufgrund Vollrausches
plädieren, aber auch das wird ihm sein Stolz nicht erlauben.
Lutz H. schrieb:> Der Potilator ist eine der interessantesten Anordnungen um die> Modulation zu erklären.
Das finde ich auch.
Und schauen gleich mal was er macht.
Gesteuert durch SET stellt der Motor das Poti ein.
SET hat damit seine Schuldigkeit getan und kann gehen.
Heisst: am Ausgang des Senders kommt nichts anderes an als das
Oszillatorsignal, es kann in seine Amplitude schwanken, an seiner
Periodendauer und Phasenlage ist es eindeutig als das S_osz zu
identifizieren.
Auch ein Blick ins Schaltbild bestätigt das, es sind keinerlei
nichtlineare Bauteile vorhanden, also auch keine Möglichkeit da
irgendwas zu verändern.
Es findet auch keinerlei Multiplikation oder Division statt, einzig die
Amplitude des S_mod, dann S_ausg, verändert sich, und zwar nur in dem
Bereich der durch die drei Widerstände festgelegt ist.
Auch ein Blick auf den Oszi bestätigt das, ein Signal, identische
Periodendauer und identische Phasenlage wie das S_osz.
Auch ein AM-Empfänger bestätigt dass nur ein einziges Signal, das
S_ausg, bei ihm ankommt, und zwar genau so wie es der Amplitude
entspricht die der Oszi auch anzeigt.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Es findet auch keinerlei Multiplikation oder Division statt, einzig die> Amplitude des S_mod, dann S_ausg, verändert sich, und zwar nur in dem> Bereich der durch die drei Widerstände festgelegt ist.
Und in welchem Verhältnis zu s_mod verändert sich s_ausg?
Lutz H. schrieb:> Der Potilator ist eine der interessantesten Anordnungen um die> Modulation zu erklären.Kurt B. schrieb:> Lutz H. schrieb:>> Der Potilator ist eine der interessantesten Anordnungen um die>> Modulation zu erklären.>> Das finde ich auch.
Dank euch für die Lorbeeren =).
Leider zeigst du, lieber Kurt, direkt im folgenden Absatz, dass du ihn
immer noch nicht verstanden hast.
Kurt B. schrieb:> Und schauen gleich mal was er macht.> Gesteuert durch SET stellt der Motor das Poti ein.
Und wirkt damit direkt auf S_osz ein.
> SET hat damit seine Schuldigkeit getan und kann gehen.> Heisst: am Ausgang des Senders kommt nichts anderes an als das> Oszillatorsignal, es kann in seine Amplitude schwanken, an seiner> Periodendauer und Phasenlage ist es eindeutig als das S_osz zu> identifizieren.
Denn das ist so nicht richtig. Es hat seine Schuldigkeit eben nicht
getan. Denn erst dadurch, das der Motor das Poti einstellt, tut sich ja
überhaupt was am Potilator. Desweiteren kannst du S_mod eindeutig und
direkt auf dem Oszillogramm ablesen. Der Amplitudenverlauf von S_ausg
stellt eindeutig S_mod in Frequenz, Amplitude und Phase dar.
Kurt B. schrieb:> Auch ein Blick auf den Oszi bestätigt das, ein Signal, identische> Periodendauer und identische Phasenlage wie das S_osz.
Schau auf das untere Oszillogramm in §4:
S_osz: 100Hz
S_mod: 98Hz
S_Ausg: Sichtbar im Oszillogramm: 2Hz + 100Hz
Wo kommen die 2Hz her?
Schaltplan aller Komponenten ist im zip. Analysier das und sag wer die
2Hz macht.
J. T. schrieb:> Leider zeigst du, lieber Kurt, direkt im folgenden Absatz, dass du ihn> immer noch nicht verstanden hast.
Den Potilator nicht verstanden, nicht den Absatz. Den hast du ja selbst
geschrieben
Kurt B. schrieb:> Es findet auch keinerlei Multiplikation
Eingangsspannung MAL Potistellung = Ausgangsspannung.
Das war ja einfach.
Jetzt Du, Kurt: Wo kommen die 2Hz her?
Bernd K. schrieb:> Kurt hat wohl endlich begriffen wie AM wirklich funktioniert
Das hat er bevor er hier alle aufgescheucht hat.
>> Er kann sich jetzt schließlich auch beim besten Willen nicht mehr> rausreden, da er das hier verwendete Potilator-Modell in §1 bereits in> allen Punkten für korrekt befunden und mit 12 mal OK abgesegnet hat.>
Und, was sollte ich an deinem, hervorragend vorgetragenen, Ausführungen
aussetzen, sie verdienen alle gesetzten OK's
> Daß er sich damit selbst in die Enge manövriert hat und daß es nun für> ihn nicht das winzigste argumentatorische Schlupfloch mehr da raus gibt> ist ihm nun sehr wohl bewußt geworden
Nunja, Bernd, was mir bewusst geworden ist war dass du völlig
danebengelegen hast, du hast das SET auf den Ausgang draufgelegt, du
hast sogar noch einen Offset drübergestülpt um auf deine 3V zu kommen.
Würdest du etwas von Schaltungstechnik verstehen dann hätte dich diese
Unmöglichkeit stutzig machen müssen, denn das S_osz ist nämlich auf GND
bezogen, schwankt also zwischen +V und -V.
Und das macht es auch, auch dann wenn es nur noch 1V ss hat.
Auch hast du das SET zweimal verwendet, einmal um den Motor zu steuern,
der ginge nämlich nicht mehr richtig nachdem du seinen Arbeitsbereich
der von 0..1V reicht, auf 0,5 bis 1,5V verschoben hast.
Dann hast du, und das ist das was völlig daneben liegt, diese 0,5...1,5V
dem Ausgang drübergewürgt.
Das ist nicht nur technisch fatal (gibt Rauchzeichen), sondern auch
völlig "Potilator"fremd.
> Dass du dabei sogar
Du solltest das rauslesen was ich sage.
> während er heute die vielen Biere> von gestern abend langsam wieder rausgeschwitzt hat.>
Nunaj, es waren viere, muss ein Bayerianer mit links wegstecken.
> Er könnte höchstens noch auf Unzurechnungsfähigeit aufgrund Vollrausches> plädieren, aber auch das wird ihm sein Stolz nicht erlauben.
Schau halt mal durchs Fernrohr und setze deine rosa Brille mal ab, sie
zeigt dir wohl nur Falsches.
Kurt
(übrigens, danke für deine Mühe die du dir mit deinen Zips gemacht hast.
.
Kurt B. schrieb:> du hast das SET auf den Ausgang draufgelegt
Hör doch auf zu lügen das ist doch lächerlich.
Das in §1 abgesegnete Potilatormodell findet vollkommen unverändert in
§2, §3 und §4 Anwendung. Die Dateien sind jeweils vollständig in den
.zip-Dateien beigefügt Du kannst Dich jederzeit von der Richtigkeit
überzeugen.
Kurt B. schrieb:> Nunja, Bernd, was mir bewusst geworden ist war dass du völlig> danebengelegen hast, du hast das SET auf den Ausgang draufgelegt, du> hast sogar noch einen Offset drübergestülpt um auf deine 3V zu kommen.
Wie oft soll man dir noch erklären, daß s_mod nicht auf den Ausgang
geht, sondern auf den Steuereingang des Potis. Damit steuert es
lediglich die Stellung des Schleifers. Es hat KEINEN Kontakt zum
Ausgang!
Kurt B. schrieb:> Schau halt mal durchs Fernrohr und setze deine rosa Brille mal ab, sie> zeigt dir wohl nur Falsches.
Na endlich, da ist es wieder! Ich hatte das "Fernrohr" schon vermißt!
Kurt B. schrieb:> seinen Arbeitsbereich> der von 0..1V reicht, auf 0,5 bis 1,5V verschoben hast.
Bullshit!
S_Osz geht von 0V bis 1V. Hast Du keinen Taschenrechner der 0,5 + 0,5
addieren kann? Außerdem kann man das auch im oberen Oszillogramm in §3
sehen.
> Rauchzeichen
Dein Kopf raucht vielleicht. Daß Du noch nicht mal einen simplen
Schaltplan mit ner Reihenschaltung zweier Bauteile lesen und verstehen
kannst überrascht mich jetzt aber doch etwas. Von jemandem der so große
Töne spuck wie Du hätte man wenigstens sowas triviales erwarten können.
Oder ist das nur wieder so ein mieser Versuch von Dir dem Thema
auszuweichen indem Du aberwitzige Falschbehauptungen aufstellst die man
erstmal entkräften muss damit du ja nichts zum eigentlichen Thema sagen
musst?
Kurt B. schrieb:> du hast das SET auf den Ausgang draufgelegt
Zeig doch mal die Stelle auf an der ich das gemacht habe, müsste ja
irgendwo im Modell zu sehen sein. Mach mal nen Screenshot und kringel
die Stelle ein! Das darunterliegende Modell bekommst Du mit nem
Doppelklick auf das Poti-Symbol.
Also:
1. Modell öffnen
2. Screenshot machen
3. Stelle mit "ausgang draufgelegt" einkringeln.
4. Hier posten.
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Nunja, Bernd, was mir bewusst geworden ist war dass du völlig>> danebengelegen hast, du hast das SET auf den Ausgang draufgelegt, du>> hast sogar noch einen Offset drübergestülpt um auf deine 3V zu kommen.> Wie oft soll man dir noch erklären, daß s_mod nicht auf den Ausgang> geht, sondern auf den Steuereingang des Potis. Damit steuert es> lediglich die Stellung des Schleifers. Es hat KEINEN Kontakt zum> Ausgang!
Ich weiss das du es so siehst, also richtig siehst.
Schau dir seine Plotz's an, er hat das SET, hochgehoben um 0,5V, direkt
auf den Potiausgang geschaltet.
Dann wundert er sich, bzw. ich soll mich wundern, wieso er die 2Hz
rauskriegt.
Natürlich kriegt er die, er macht ja eine Mischung zweier
Signale(Knotenpunkt: Schleiferanschluss).
Nur hat das mit Modulation nichts zu tun.
Dass da das Simultionsprogramm das mitmacht spricht nicht gerade für
dessen Ausgereiftheit, denn es mischt Signale die völlig
unterschiedliche Potentiale haben wohl ohne Murren zusammen.
>> Kurt B. schrieb:>> Schau halt mal durchs Fernrohr und setze deine rosa Brille mal ab, sie>> zeigt dir wohl nur Falsches.> Na endlich, da ist es wieder! Ich hatte das "Fernrohr" schon vermißt!
Es hat geduldig gewartet, steht aber geduldig bereit (und es beklagt
sich warum es so unbenutzt rumstehen muss).
Kurt
Kurt B. schrieb:> Schau dir seine Plotz's an, er hat das SET, hochgehoben um 0,5V, direkt> auf den Potiausgang geschaltet.
Nein, hat er nicht. Hör doch auf zu lügen!
Du hast das Modell höchstpersönlich in §1 mit 12 mal OK als korrekt
befunden. Danach habe ich es nicht mehr verändert. Jeder (auch Du) kann
die zip-Dateien herunterladen und reinschauen wie das beschaltet ist!
Also hör auf hier DREISTE LÜGEN zu verbreiten und anderen Personen
mutwillige Täuschung durch nachträgliche Veränderung zu unterstellen!
Das steht nämlich auf ganz wackeligen Füßen, alle Beweise liegen auf dem
Tisch, die Dateien sind öffentlich herunterladbar für jedermann, die
Dateien poti.asy und poti.asc wurden nicht mehr verändert seit sie in §1
als korrekt vereinbart wurden.
Bernd K. schrieb:> S_osz: 100Hz> S_mod: 98Hz
Wollen wir nicht einmal ganz ganz langsam anfangen?
zum Beispiel mit
S_osz: 2Hz
> S_mod: 5Hz
dabei entsteht eine interessante grüne Linie
Kurt B. schrieb:> Schau dir seine Plotz's an, er hat das SET, hochgehoben um 0,5V, direkt> auf den Potiausgang geschaltet.
Da hat leider dein Fernrohr völlig versagt. Schau nochmal durch. Und
zeige mal die Stelle, wo die elektrische Verbindung von s_mod zum
Schleifer ist. Kreise sie rot ein, wie Bernd schon vorgeschlagen hat. Wo
ist die Stelle?
Kurt schnapp dir mal ne Gitarre. Oder ein sonstiges Musikinstrument,
dessen Tonerzeugung du verstimmen kannst.
Stimme sehr sorgfältig. Schlage die ersten beiden Seiten an. Nun
verstimme eine der beiden Seiten um 1Hz. Schlage wieder die ersten
beiden Seiten an.
Nanu, wieso wird denn der Ton auf einmal lauter und leiser. Und das mit
einer ganz bestimmten Frequenz. Das eine Hertz nämlich, um das du
verstimmt hast.
Du erinnerst dich sicher daran, dass wir diskutierten, ob man so ein
AM-Signal nicht einfach auch mit drei Sinusen statt dem ganzen moduliere
erzeugen kann. Wir kamen zum Schluß, man kann und die beiden sind nicht
voneinander zu unterscheiden.
Ich habe mir mal die, hoffentlich zur Abwechslung mal nich zwecklose,
Mühe gemacht, und dir eine akustische AM erstellt. 440Hz moduliert mit
2Hz(Tastgrad 1).
(leider ist mein lame kaputt, daher als wav, sind aber auch nur drei
Sekunden)
Oder habe ich geschummelt und einfach drei Sinuse mit 438Hz bei -12dB,
440Hz bei -6dB und 442 bei -12dB additiv gemischt? Du wirst es nicht
unterschieden bekommen. Aber ich verrats dir, ich hab letzteres gemacht.
Und ich schwöre dir bei allem was heilig ist, ich hab keinen 2Hz Sinus
benutzt. Indianerehrenwort! Dennoch "hörst" du deutlich einen 2Hz"Ton".
Das ganze kann man natürlich auch in den wirklich als Ton hörbaren
Bereich treiben. Wobei das dann als das zutage tritt, wo der Musiker von
Dissonanz spricht. Im Gegensatz zur Harmonie.
Also wo kommt der 2Hz "Ton" her?
Wir könnten hier und jetzt noch einmal *vertiefend an dieser Stelle
wieder neu einsteigen* (um die 10'000er Marke sicher zu knacken):
Kurt B. schrieb: am 1. August 2015
> Günter R. schrieb:>> *>>> Das ist falsch und richtig, Moduliert wird mit dem Modulator, das ist>>> eigentlich kein Mischen.>>>> aber sicher doch.>>>> Nur ein Mischpult (ist|sollte) kein Modulator (_|sein)>> Ich weiss schon, da spielt die Umgangssprache mit rein.>> Wenn du FM anschauscht, da wird nicht gemischt, sondern geschoben,> nämlich die Sendefrequenz.> Ich würde das nicht als Mischen bezeichnen wollen denn da stellt man> sich meisst was anderes vor.>> Kurt
Das war doch sehr am Anfang, vor rund 7 Wochen....
SCNR
Bernd K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Schau dir seine Plotz's an, er hat das SET, hochgehoben um 0,5V, direkt>> auf den Potiausgang geschaltet.>> Nein, hat er nicht. Hör doch auf zu lügen!>> Du hast das Modell höchstpersönlich in §1 mit 12 mal OK als korrekt> befunden. Danach habe ich es nicht mehr verwendet. Jeder (auch Du) kann> die zip-Dateien herunterladen und reinschauen wie das beschaltet ist!>> Also hör auf hier DREISTE LÜGEN zu verbreiten und anderen Personen> mutwillige Täuschung durch nachträgliche Veränderung zu unterstellen!> Das steht nämlich auf ganz wackeligen Füßen, alle Beweise liegen auf dem> Tisch, die Dateien sind öffentlich herunterladbar für jedermann, die> Dateien poti.asy und poti.asc wurden nicht mehr verändert seit sie in §1> als korrekt vereinbart wurden.Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
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> Du hast das Modell höchstpersönlich in §1 mit 12 mal OK als korrekt> befunden.
----
Ich habe deine Erklärungen, um die ich dich gebeten hatte (der Grund
dafür ist bekannt), bewertet.
Kurt
Bernd K. schrieb:> Das wird er anmeckern, S_mod ist größer als S_osz. Machs umgekehrt.
Bei meiner Einstellung verändert sich die Ausgangskurve so schön im
Ausgangsbild.
Kurt B. schrieb:> Ich habe deine Erklärungen, um die ich dich gebeten hatte (der Grund> dafür ist bekannt), bewertet.
Nein, ich zitiere:
Kurt B:
>>>>> *** POTILATOR §1 ***>>>> (a) Betrachte das angehängte Bild. Es ist das Modell des Potentiometers>> das wir in allen folgenden Betrachtungen verwenden wollen.>>>> (a-1) Die Zickzacklinien sind lediglich die US-Amerikanische Vorstellung>> davon wie ein Widerstandssymbol auszusehen hat, es entspricht in seiner>> Funktion zu 100% einem ganz normalen ohmschen Widerstand.>>> OK
Du hast das Modell im angehängten Bild für OK befunden, ebenso wie
dessen Beschreibung in 11 weiteren Punkten.
Sodann habe ich zip-Dateien geliefert in denen das Modell in exakt
dieser Form als LTSpice-Modell zu finden ist und Verwendung findet,
zusammen mit einem hübschen Bildchen (Symbol) mit Rechteck und Pfeilen
um diese Teil-Schaltung in der Gesamtschaltung bildlich zu
repräsentieren.
Das kannst Du leicht nachprüfen indem Du Poti-Symbol (poti.asy) und das
zugehörende unterliegende elektrische Modell (poti.asc) öffnest und die
Zuordnung aller 4 Anschlussterminals nachprüfst.
TU DAS JETZT!
Oder schweig für immer.
Kurt B. schrieb:> Und, was sollte ich an deinem, hervorragend vorgetragenen, Ausführungen> aussetzen, sie verdienen alle gesetzten OK's>>> Daß er sich damit selbst in die Enge manövriert hat und daß es nun für>> ihn nicht das winzigste argumentatorische Schlupfloch mehr da raus gibt>> ist ihm nun sehr wohl bewußt geworden>> Nunja, Bernd, was mir bewusst geworden ist war dass du völlig> danebengelegen hast, du hast das SET auf den Ausgang draufgelegt, du> hast sogar noch einen Offset drübergestülpt um auf deine 3V zu kommen.
Du hast doch den Potilator unnötig verkomplifiziert, indem du die
unnötigen Widerstände R1 und R3 eingeführt hast.
> Würdest du etwas von Schaltungstechnik verstehen dann hätte dich diese> Unmöglichkeit stutzig machen müssen, denn das S_osz ist nämlich auf GND> bezogen, schwankt also zwischen +V und -V.> Und das macht es auch, auch dann wenn es nur noch 1V ss hat.
Ihr solltet beide nochmal kurz nachdenken, was ein Potentiometer ist.
> Auch hast du das SET zweimal verwendet, einmal um den Motor zu steuern,> der ginge nämlich nicht mehr richtig nachdem du seinen Arbeitsbereich> der von 0..1V reicht, auf 0,5 bis 1,5V verschoben hast.
Der Motor dreht d Potischleifer bei S_mod negativer Maximalwert,bzw
tiefster Wert, auf den Masseanschluß sprich S_ausg = 0, völlig egal, was
S_osz grad tut. Ist S_mod auf auf seinem positiven Maximalwert bzw
Höchstwert, wird der Schleifer direkt an S_osz gedreht. Es liegt
ungehindert an. Der Mathematiker würde sagen, wir normieren S_mod auf
den Bereich 0...1.
> Dann hast du, und das ist das was völlig daneben liegt, diese 0,5...1,5V> dem Ausgang drübergewürgt.> Das ist nicht nur technisch fatal (gibt Rauchzeichen), sondern auch> völlig "Potilator"fremd.
Nochmal denke nach, was ein Poti/Widerstand macht.
Bernd K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> seinen Arbeitsbereich>> der von 0..1V reicht, auf 0,5 bis 1,5V verschoben hast.>> Bullshit!>> S_Osz geht von 0V bis 1V. Hast Du keinen Taschenrechner der 0,5 + 0,5> addieren kann? Außerdem kann man das auch im oberen Oszillogramm in §3> sehen.>>> Rauchzeichen>> Dein Kopf raucht vielleicht. Daß Du noch nicht mal einen simplen> Schaltplan mit ner Reihenschaltung zweier Bauteile lesen und verstehen> kannst überrascht mich jetzt aber doch etwas. Von jemandem der so große> Töne spuck wie Du hätte man wenigstens sowas triviales erwarten können.>> Oder ist das nur wieder so ein mieser Versuch von Dir dem Thema> auszuweichen indem Du aberwitzige Falschbehauptungen aufstellst die man> erstmal entkräften muss damit du ja nichts zum eigentlichen Thema sagen> musst?
Wie gesagt, ihr habt glaub ich beide grad nen Knick in der Denke, was
das Poti angeht.
Kurt B. schrieb:> Ich weiss das du es so siehst, also richtig siehst.>> Schau dir seine Plotz's an, er hat das SET, hochgehoben um 0,5V, direkt> auf den Potiausgang geschaltet.
Das tut nichts zur Sache, SET wurde normiert. Poti geht von Anschlag zu
Anschlag. Und wenn deine doofen R1 und R3 nicht wären, würde auch S_ausg
völlig ungeniert von garnicht bis volles S_osz ausgeben, je nach
Schleiferstellung.
> Dann wundert er sich, bzw. ich soll mich wundern, wieso er die 2Hz> rauskriegt.> Natürlich kriegt er die, er macht ja eine Mischung zweier> Signale(Knotenpunkt: Schleiferanschluss).>> Nur hat das mit Modulation nichts zu tun.>> Dass da das Simultionsprogramm das mitmacht spricht nicht gerade für> dessen Ausgereiftheit, denn es mischt Signale die völlig> unterschiedliche Potentiale haben wohl ohne Murren zusammen.
So hier nochmal zu nachdenken. Ein Potentiometer eigentlich einfach ein
Stück Widerstandsbahn mit nem Schleifer. Die Widerstandsbahn hat 2
Anschlüße, wie ein herkömlicher Widerstand, und verhält sich auch
genauso wie einer.
Kurt B. schrieb:> Würdest du etwas von Schaltungstechnik verstehen dann hätte dich diese> Unmöglichkeit stutzig machen müssen, denn das S_osz ist nämlich auf GND> bezogen, schwankt also zwischen +V und -V.> Und das macht es auch, auch dann wenn es nur noch 1V ss hat.
Nimm einen Widerstand. Lege eine Seite an Masse/GND. An die andere Seite
legst du S_osz, das von -1V bis +1V geht(Massebezogen
selbstverstädnlich).
Was spricht bitte dagegen, an einen Widerstand eine negative Spannung
anzulegen? Dann fließt halt ein Strom in die "andere" Richtung durch
ihn. Na und? Das heißt lediglich, das du am Schleifer die um die
Schleiferstellung verkleinerte negative Spannung abgreifen kannst.
npn schrieb:> Zeig bitte die Verbindung von s_mod zum Schleifer!
Ups, ich sehs, da ist ein Pfeil dran, sorry.
Seine 1/2 V, aufgesetzt auf SET, bewirkt dass der Schleifer nur noch
zwischen Mittelstellung und oberem Anschlag sich bewegt.
Bedeutet dass die Ausgangsspannung des Potilator nur noch zwischen 1,5
und 2V des S_osz sich bewegt.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Ups, ich sehs, da ist ein Pfeil dran, sorry.>> Seine 1/2 V, aufgesetzt auf SET, bewirkt dass der Schleifer nur noch> zwischen Mittelstellung und oberem Anschlag sich bewegt.>> Bedeutet dass die Ausgangsspannung des Potilator nur noch zwischen 1,5> und 2V des S_osz sich bewegt.
Ups sagt er, nachdem etwa 10mal drauf hingewiesen wurde.
Kurt B. schrieb:> Seine 1/2 V, aufgesetzt auf SET, bewirkt dass der Schleifer nur noch> zwischen Mittelstellung und oberem Anschlag sich bewegt.
Nein.
Die obere Wechselspannungsquelle V_mod erzeugt [-0.5V.....+0.5V]
Die untere Gleichspannungsquelle V_offset erzeugt 0.5V
Beide addiert ergibt: [0V.....1V]
Kurt B. schrieb:> ps, ich sehs, da ist ein Pfeil dran, sorry.
Das ist eh nur das Symbol (ein gemaltes Bild, ein Bild das die 4-polige
Unterschaltung in der Schaltung repräsentiert), da könnte auch ein
Smiley hingemalt sein oder ein rechteckiger Kasten oder gar nichts.
Doppelklick darauf öffnet das elektrische Modell! Das elektrische
Modell sieht so aus wie in §1 als Bild angehängt.
J. T. schrieb:> Was spricht bitte dagegen, an einen Widerstand eine negative Spannung> anzulegen? Dann fließt halt ein Strom in die "andere" Richtung durch> ihn. Na und? Das heißt lediglich, das du am Schleifer die um die> Schleiferstellung verkleinerte negative Spannung abgreifen kannst.
P.S. Das ist auch der Grund, warum das Poti nur ein
2Quadrantenmultiplizier ist. Nur ein Eingang kann negativ werden. Der
Schleifer kann halt nicht kleiner als Null.
Das mit den 2 Quadranten kommt übrigens daher, das sich der Ausgang nur
in 2Quadranten des Koordinatensystems bewegen kann, wenn du den einen
Eingang auf der x-Achse und den anderen auf der y-Achse darstellst. Du
kannst beide Eingänge positiv haben, dann hast du immer ein positives
Ergebnis, der eine Quadrant, oder einer ist negativ, einer ist positiv,
dann ist das Ergebnis immer negativ.
Die Gilbertzelle wäre wie schonmal gesagt ein schönes Bsp eines
4Quadrantenmultipliziers. Da können beide Eingänge negativ werden, und
schon können wir uns in allen 4Quadranten des Koordinatensystems
bewegen.
Bernd K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Seine 1/2 V, aufgesetzt auf SET, bewirkt dass der Schleifer nur noch>> zwischen Mittelstellung und oberem Anschlag sich bewegt.>> Nein.
Du hast vorgegegeben dass das Poti bei 0V SET Linksanschlag hat, bei 1V
SET Rechtsanschlag.
Also kann es, wenn du 0,5 ..1,5V anlegst nur noch bis zur halben
Potistellung runterfahren.
Also kommt aus dem Potilator nur noch das S_mod zwischen 1,5 und 2V
raus.
Und es kommt auch kein anderes Signal raus weil du ja kein anderes
einspeist (auch wenn ich das angenommen hatte).
Kurt
Kurt B. schrieb:> Also kann es, wenn du 0,5 ..1,5V anlegst nur noch bis zur halben> Potistellung runterfahren.>> Also kommt aus dem Potilator nur noch das S_mod zwischen 1,5 und 2V> raus.> Und es kommt auch kein anderes Signal raus weil du ja kein anderes> einspeist (auch wenn ich das angenommen hatte).
Kannst du rechnen? 0,5-0,5=0 der untere Wert, 0,5+0,5=1 der obere Wert.
Bernd K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> ps, ich sehs, da ist ein Pfeil dran, sorry.>> Das ist eh nur das Symbol (ein gemaltes Bild, ein Bild das die 4-polige> Unterschaltung in der Schaltung repräsentiert)
Also zeigt der Pfeil nicht an dass das SET die Potistellung festlegt?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Also kommt aus dem Potilator nur noch das S_mod zwischen 1,5 und 2V> raus.
Und nur S_mod kann nicht rauskommen, das bestimmt ja nur die
Schleiferstellung. Wenn nur S_mod anliegt, sprich S_ozs = 0 ist, dann
kommt immer 0 am Schleifer raus, egal wo er steht. Genauso kann nicht
nur S_osz rauskommen, denn wenn nur S_osz da ist, S_mod also 0, dann
steht auch der Schleifer auf 0, und nichts von unserem schönen S_osz
kommt durch. DAS ist auch der Grund, warum deine Widerstände R1 und R3
überflüssig sind.
Kurt B. schrieb:> Also kann es, wenn du 0,5 ..1,5V anlegst nur noch bis zur halben> Potistellung runterfahren.
Mach ich doch gar nicht, Himmelherrgottsackzement nochmal!
Stell das Bier weg und hol den Taschenrechner raus:
V_osz: [minus 0,5V ....bis.... plus 0,5V]
OK?
V_offset: plus 0,5V
Ok?
V_offset + V_osz: [null V ....bis.... plus 1,0 V]
OK? Taschenrechner? Kopfrechnen? Hallo?
Kurt B. schrieb:> Also zeigt der Pfeil nicht an dass das SET die Potistellung festlegt?
Doch genau das zeigt der Pfeil. Potistellung = 0 wenn SET auf seinem
Tiefstwert ist, Potistellung = 1 wenn SET auf seinem Höchstwert ist.
Eine ganz einfache Normierung halt.
Kurt B. schrieb:> Du hast vorgegegeben dass das Poti bei 0V SET Linksanschlag hat, bei 1V> SET Rechtsanschlag.>> Also kann es, wenn du 0,5 ..1,5V anlegst nur noch bis zur halben> Potistellung runterfahren.
Das macht er aber nicht, sondern er legt 0..1V an. Einmal einen Sinus
von 0,5V. Der bewegt sich von -0,5V bis +0,5V. Dazu addiert er eine
Gleichspannung (Offset) von 0,5V. Das ergibt insgesamt 0..1V.
Im einzelnen:
-0,5V + 0,5V = 0V
+0,5V + 0,5V = 1V
Demzufolge bewegt sich der Schleifer den gesamten Weg von einem Ende des
Potis zum anderen.
Kurt B. schrieb:> Also zeigt der Pfeil nicht an dass das SET die Potistellung festlegt?
Den Pfeil hab ich als Symbol da hingemacht um anzuzeigen daß es den
Schleifer dreht (nicht kontaktiert!) Um es bildlich anzuzeigen.
Jedoch ALLEIN DAS ELEKTRISCHE MODELL
ist ausschlaggebend für die Funktion dieses Bausteins. Nicht sein
Symbolbild. Das elektrische Modell eines solchen selbstgebauten Bauteils
in LTSpice öffnet sich wenn Du im Schaltplan einen Doppelklick auf das
besagte Symbol machst. DAS ELEKTRISCHE MODELL! Nicht sein mit zittriger
Hand gemaltes Symbolbildchen.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Also kann es, wenn du 0,5 ..1,5V anlegst nur noch bis zur halben>> Potistellung runterfahren.>>>> Also kommt aus dem Potilator nur noch das S_mod zwischen 1,5 und 2V>> raus.>> Und es kommt auch kein anderes Signal raus weil du ja kein anderes>> einspeist (auch wenn ich das angenommen hatte).>> Kannst du rechnen? 0,5-0,5=0 der untere Wert, 0,5+0,5=1 der obere Wert.
Akzeptiert, Signal SET schwankt zwischen 0 und 1V
Somit kommt aus dem Potilator das S_osz mit einer Spannung von 1..2V
raus.
Moduliert mit irgendeiner Frequenz.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Akzeptiert, Signal SET schwankt zwischen 0 und 1V> Somit kommt aus dem Potilator das S_osz mit einer Spannung von 1..2V> raus.> Moduliert mit irgendeiner Frequenz.
S_osz hatte welche Spannung? 3Vss warens glaub ich? In dem Fall wäre
S_ausg 1Vss bis 2Vss schwankend mit irgendeiner Frequenz. Ja. Mal ist
S_ausg positiv, mal negativ. Schnell wechselnd das ganze. Und langsam
ändert der maximal positive Wert von 1V bis 2V und der negative von -1V
bis -2V.
Kurt B. schrieb:> Akzeptiert, Signal SET schwankt zwischen 0 und 1V> Somit kommt aus dem Potilator das S_osz mit einer Spannung von 1..2V> raus.> Moduliert mit irgendeiner Frequenz.
Also können wir jetzt endlich festhalten dass bis einschließlich §3
alles zur allseitigen Zufriedenheit der erwartungsgemäßen Funktion und
Verhaltensweise dieser Schaltung entspricht?
Haben wir jetzt eine gemeinsame Zwischenbasis?
J. T. schrieb:> 3Vss warens glaub ich?
Ich hab 3V peak draus gemacht in §2, §3 und §4 weil ichs nachträglich
nicht mehr ändern konnte. Also entweder S_osz ist jetzt 3V peak oder wir
müssen alles nochmal wiederholen mit halber Spannung. Wollen wir das? Es
macht bei S_osz keinen prinzipiellen Unterschied.
Bernd K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Also zeigt der Pfeil nicht an dass das SET die Potistellung festlegt?>> Den Pfeil hab ich als Symbol da hingemacht um anzuzeigen daß es den> Schleifer dreht (nicht kontaktiert!) Um es bildlich anzuzeigen.
Naja, es geht ja auch darum dass SET die Potistellung des Potilators
festlegt, ausgeführt wird das durch den Motor der das instantan
erledigt.
>> Jedoch ALLEIN DAS ELEKTRISCHE MODELL>> ist ausschlaggebend für die Funktion dieses Bausteins.
Klaro, das wurde ja festgelegt wie es zu sein hat, festgelegt wie der
Schleifer bei welcher SET-Spannung zu stehen hat.
(ich habe inzwischen auch gesehen dass du die 1/2V Offset als
Potentialanpassung des symmetrischen S_mod von 1V_ss an die 0..1V des
SET gemacht hast, das passt schon.)
Das bedeutet dass aus dem Potilator ein moduliertes Signal von 1..2V
rauskommt.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Das bedeutet dass aus dem Potilator ein moduliertes Signal von 1..2V> rauskommt.>> Kurt
Also gemeinsamer Zwischenstand §3 festgehalten und beidseitig akzeptiert
und jetzt erstmal Pause bis morgen?
Bernd K. schrieb:> Ich hab 3V peak draus gemacht in §2, §3 und §4 weil ichs nachträglich> nicht mehr ändern konnte. Also entweder S_osz ist jetzt 3V peak oder wir> müssen alles nochmal wiederholen mit halber Spannung. Wollen wir das? Es> macht bei S_osz keinen prinzipiellen Unterschied.
Bin ich mir drüber bewusst. Heißt ja auch nur das es dann statt
1Vss-2Vss halt 2Vss - 4Vss ist. Also soweit alles gut bei mir.
Bernd K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Das bedeutet dass aus dem Potilator ein moduliertes Signal von 1..2V>> rauskommt.>>>> Kurt>> Also gemeinsamer Zwischenstand §3 festgehalten und beidseitig akzeptiert> und jetzt erstmal Pause bis morgen?
Da ist überhaupt nichts akzeptiert.
Bis morgen, hast du dir deine "zwei Hz", die du zu sehen meinst, schon
mal genauer angesehen?
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
Welche Periodendauer und Phasenlage hat dieses Signal das du als "2 Hz"
interpretierst?
Keine, denn es ist nur das was der Modulator ausgibt, das Bild selber
ist korrekt, es muss zwischen +2 und -2V_ss des S_osz gehen.
Denk mal an das was ich schon lange eingestellt habe, das mit den
unterschiedlichen "Wellenhöhen", das findest du hier wieder, nur halt
ins Extreme geschoben.
Gute Nacht allerseits
Kurt
Kurt B. schrieb:> Welche Periodendauer und Phasenlage hat dieses Signal das du als "2 Hz"> interpretierst?
Periodendauer eines 2Hz-Signals ist 0.5s ;-)
Und um die Phasenlage anzugeben braucht es eines Bezuges. Zur
Grundfrequenz des S_ausg hat es natürlich keine konstante Phasenlage,
wie auch, bei unterschiedlicher Frequenz?
> Keine, denn es ist nur das was der Modulator ausgibt, das Bild selber> ist korrekt, es muss zwischen +2 und -2V_ss des S_osz gehen.
. Was soll das für eine Begründung sein? "Aus dem Modulator kommt nur
raus, was rauskommt, und sonst nix. Und beschreiben wollen wir das
schonmal garnicht!", oder wie?
So ich hab mir das ganze jetzt auch mal runtergeladen. So wie es
gekommen ist, sehe ich 1Hz und nicht 2Hz.
Kleiner Tip an Kurt, klicke mal in den Schaltplan damit dieser aktiv
ist, dann nen Rechtsklick in den Schaltplan machen, auf "Edit Simulation
Cmd" klicken und die Stoptime auf 5s oder 10s setzen. Dann kommt die
Frequenz deutlicher zutage.
Kurt B. schrieb:>> Also gemeinsamer Zwischenstand §3 festgehalten und beidseitig akzeptiert>> und jetzt erstmal Pause bis morgen?>> Da ist überhaupt nichts akzeptiert.>> Bis morgen, hast du dir deine "zwei Hz"
Wir waren bei potilator_3, noch nicht bei 4. Akzeptierst Du das in 3
gezeigte und geschriebene als korrekt?
Wenn nicht, warum nicht (mit Begründung)?
J. T. schrieb:> So ich hab mir das ganze jetzt auch mal runtergeladen. So wie es> gekommen ist, sehe ich 1Hz und nicht 2Hz.
Fängst du jetzt auch schon an?
Gestern waren wir noch bei 3, da wird mit 1Hz moduliert.
Das mit den 2Hz ist potilator 4. Der kommt aber erst wenn das Kapitel 3
durchgearbeitet ist und er zugibt dass potilator 3 ordnungsgemäß
funktioniert.
Lutz H. schrieb:> Wollen wir nicht einmal ganz ganz langsam anfangen?
Ich hatte deshalb an den Frequenzen der Eingangssignale gedreht um erst
einmal zu zeigen, dass im Ausgangssignal Frequenzen entstehen, die im
Eingangssignal nicht vorhanden sind. Das passiert aber nur, wenn an
beiden Eingängen jeweils eine Wechselspannung anliegt. DA UNSER POTI VON
EINEM MOTOR GEDREHT WIRD IST ES BESSER SEHR LANGSAM ZU SEIN:
zum Beispiel mit
S_osz: 2Hz
S_mod: 5Hz
mitleser schrieb:> Kann mal einer der Mods prüfen ob die "drei" eine Person sind?> Anders kann ich mir den Schwachsinn nicht mehr erklären.
Blödsinn.
Können wir uns jetzt mal auf Potilator §3 konzentrieren und alles andere
beiseite lassen?
Hier der Link:
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
Ignoriere einstweilig die Ablenkungen von von allen anderen, das
verwirrt jetzt nur, wir gehen schrittweise vor. Funktioniert Potilator
§3 jetzt so wie er soll, ja oder nein?
Ich will eine Antwort.
Wenn sie nein lautet, dann sag was genau es ist das nicht funktioniert
und sag wie man das ändern muss!
mitleser schrieb:> Bernd K.> J. T.> Kurt Bindl>> Kann mal einer der Mods prüfen ob die "drei" eine Person sind?> Anders kann ich mir den Schwachsinn nicht mehr erklären.
...Hmm...
Wenn verschiedene Instanzen von ELIZA auf einem Rechner laufen, gelten
diese dann als eine Person oder als mehrere?...
;)
Sorry, nicht beirren lassen. Weitermachen! :)
Bernd K. schrieb:> Fängst du jetzt auch schon an?>> Gestern waren wir noch bei 3, da wird mit 1Hz moduliert.>> Das mit den 2Hz ist potilator 4. Der kommt aber erst wenn das Kapitel 3> durchgearbeitet ist und er zugibt dass potilator 3 ordnungsgemäß> funktioniert.
Nein fang ich nicht. Ich hab halt nur das Beispiel mit den 1Hz gesehen.
Potilator 4 war nicht der Zip mit drinnne. Ich gehe vollkommen konform,
mit den Frequenzen aus dem nix.
mitleser schrieb:> Kann mal einer der Mods prüfen ob die "drei" eine Person sind?> Anders kann ich mir den Schwachsinn nicht mehr erklären.
:D Also wenn ich Kurt wäre, dann würd ich lachenden Auges in ne laufende
Kreissäge rennen.
Lutz H. schrieb:> Wer wurde gefragt? Und welche Funktion des Potilators soll überprüft> werden.
Wer stußt hier denn die ganze Zeit rum? Kurt wurde natürlich gefragt.
J. T. schrieb:> :D Also wenn ich Kurt wäre, dann würd ich lachenden Auges in ne laufende> Kreissäge rennen.
Weil seit gefühlten 500 Beiträgen versucht wird ihm die Grundlagen eines
veränderlichen Spannungsteilers (eines "Potilator") zu erklären? Da kann
man ja locker große Teile der Stringtheorie besprechen. LOL
Er wird diesen Thread ausdrucken und beim nächsten Fasching einen
eigenen Büttenabend in Katzelsried veranstalten.
Lutz H. schrieb:> Wer wurde gefragt?
Wer wohl? Wer wird in diesem Thread am öftesten nach seiner Meinung
gefragt und antwortet nicht oder nur ausweichend oder themenfremd?
J. T. schrieb:> Potilator 4 war nicht der Zip mit drinnne.
Ist in der zip im Beitrag zu §4, ein paar Postings später als §3
gepostet am selben Abend:
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
Das sollte eigentlich der krönende Abschuss sein, ich hätte mir
verkneifen sollen das zu posten bevor er nicht 100% die Version 3 welche
ja noch ganz normale AM-Modulation wie aus dem Bilderbuch produziert
abgesegnet hat.
Ich will jetzt eigentlich von ihm daß er endlich zugibt daß der
Modulator so wie er in potilator_3 aufgebaut ist nicht den
allergeringsten Defekt mehr aufweist sondern exakt genau so funktioniert
wie es ein AM-Modulator zu tun hat, damit ich übergehen kann zum vierten
und letzten Teil.
Aber jetzt durch mein verfrühtes Posten von §4 hat er bereits gesehen
was man aus dem AM-Modulator sonst noch so alles rausholen kann und
versucht nun krampfhaft einen Defekt in dem Modell zu finden, und da er
natürlich keinen Defekt finden kann (weil ja keiner existiert) wirft er
Nebelkerzen und Falschbehauptungen um den Fortgang der Diskussion
maximal zu stören und permanent vom Thema abzulenken, er tut alles
menschenmögliche um sich so lange wie möglich vor dem Kapitel 4 zu
drücken in dem ich ihm zeigen werde (und das ahnt er bereits) daß er
sein ganzes Leben lang einem Irrtum aufgesessen ist.
mitleser schrieb:> Er wird diesen Thread ausdrucken und beim nächsten Fasching einen> eigenen Büttenabend in Katzelsried veranstalten.
Eine neue Theorie!
Bisher:
- ELIZA,
- Psychologisches Experiment,
- Casting (z.B. für Lehrer oder Supportmitarbeiter),
und jetzt:
- Büttenredengenerator. Auch nicht schlecht...
:)
mse2 schrieb:> Bisher:> - ELIZA,> - Psychologisches Experiment,> - Casting (z.B. für Lehrer oder Supportmitarbeiter),> und jetzt:> - Büttenredengenerator. Auch nicht schlecht...>> :)
Oder er betreibt Grundlagenforschung zum Nachbau Douglas-Adamsscher
Antriebe, die irgendwie auf Unwahrscheinlichkeit oder den Gesetzen von
Zahlen auf Rechnungen von Kneipen beruhen sollen...
mse2 schrieb:> Bisher:> - ELIZA,> - Psychologisches Experiment,> - Casting (z.B. für Lehrer oder Supportmitarbeiter),> und jetzt:> - Büttenredengenerator. Auch nicht schlecht...>> :)
Na also, so langsam kriegen die Beiträge ja wieder einen echten Wert.
Bernd K. schrieb:>> Ist in der zip im Beitrag zu §4, ein paar Postings später als §3> gepostet am selben Abend:> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation">> Das sollte eigentlich der krönende Abschuss sein, ich hätte mir> verkneifen sollen das zu posten bevor er nicht 100% die Version 3 welche> ja noch ganz normale AM-Modulation wie aus dem Bilderbuch produziert> abgesegnet hat.
Warum hudelst du denn so, wir haben erst den ersten Beitrag angeschaut
und da ergaben sich zu klärende Fragen und Anpassungen und
Klarstellungen.
Hättest du dich an den Handel gehalten dann wäre es für dich kein Stress
geworden. Konntest es anscheinend garnicht mehr erwarten.
Macht nichts, spielt kein Rolle.
>> Ich will jetzt eigentlich von ihm daß er endlich zugibt daß der> Modulator so wie er in potilator_3 aufgebaut ist nicht den> allergeringsten Defekt mehr aufweist sondern exakt genau so funktioniert> wie es ein AM-Modulator zu tun hat, damit ich übergehen kann zum vierten> und letzten Teil.
Ich hab dir doch gesagt dass ich das erst kapieren muss was du angesetzt
hast, zwei Falschversteher hab ich schon umgedreht, ob noch mehr drin
sind wird sich zeigen.
>> Aber jetzt durch mein verfrühtes Posten von §4 hat er bereits gesehen> was man aus dem AM-Modulator sonst noch so alles rausholen kann und> versucht nun krampfhaft einen Defekt in dem Modell zu finden, und da er> natürlich keinen Defekt finden kann (weil ja keiner existiert) wirft er> Nebelkerzen und Falschbehauptungen um den Fortgang der Diskussion> maximal zu stören und permanent vom Thema abzulenken, er tut alles> menschenmögliche um sich so lange wie möglich vor dem Kapitel 4 zu> drücken in dem ich ihm zeigen werde (und das ahnt er bereits) daß er> sein ganzes Leben lang einem Irrtum aufgesessen ist.
Naja, wer wohl der Irrer ist das wird sich schon noch aufklären.
So, und nun setzen mal alle ihre Rosarotbrille ab und schaun so hin wie
es Unvoreingenommene und
Nicht_Erwarter_der_Bestätigung_einer_Falschvorstellung eben machen
sollten.
Hinschauen was aus dem Sender, somit dem Potilator, rauskommt.
Es kommt ein Signal raus das eine bestimmte Min-Max_Amplitude auf den
Nullbezug hat und eine feste Periodendauer der einzelnen
Schwingungszüge.
Was in den Potilator reingeht und wie dieses Signal aussieht das ist
wohl inzwischen unbestritten, auch unbestritten dürfte sein dass nur ein
einziges Signal reingeht und nur ein einziges rauskommt.
Auch unbestritten dürfte sein dass dieses Signal eine feste
Periodendauer und feste Phasenlage hat.
Unbestritten sollte auch sein dass im Sender keinerlei neue Signale
erzeugt werden, sondern nur das einzig vorhandene erzeugt wurde,
moduliert worden ist, und ausgegeben wird.
Unbestritten dürfte wohl auch sein dass das Aussehen und die Amplitude
des Signals das gesendet wird einzig und allein von der Potistellung des
Potilators, somit einzig von SET anhängt. Weitere Abhängigkeiten
bestehen nicht.
Also: welches Signal kommt aus dem Potilator, raus?
Das modulierte S_osz, oder ein anderes?
Ich erwarte da eine Bestätigung dass das einzige Signal das da rauskommt
das des S_osz ist.
Kurt
Kurt B. schrieb:> auch unbestritten dürfte sein dass nur ein> einziges Signal reingeht
Nö, rein geht s_osz und s_mod. Das sind schon mal zwei.
Kurt B. schrieb:> Ich erwarte da eine Bestätigung dass das einzige Signal das da rauskommt> das des S_osz ist.
Nein, raus kommt das mit s_mod modulierte s_osz. Und das heißt s_ausg.
Erkläre ihm doch mal wie ein Spannungsteiler oder "neubindlisch"
Potilator funktioniert. Das hatten wir noch nicht ... Wäre doch mal was
völlig neues.
Los mach schon...
Kurt B. schrieb:> Ich hab dir doch gesagt dass ich das erst kapieren muss was du angesetzt> hast, zwei Falschversteher hab ich schon umgedreht, ob noch mehr drin> sind wird sich zeigen.
@Kurt
zum Zweiten Mal dass Du Ironie nicht verstehst.
Du wirst keinen einzigen umdrehen, ab einem gewissen Punkt hat man
einfach keine Lust mehr mir Dir zu diskutieren,
ach was sag ich, Deine Monologe zu lesen;-)
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> auch unbestritten dürfte sein dass nur ein>> einziges Signal reingeht>> Nö, rein geht s_osz und s_mod. Das sind schon mal zwei.
Nö, rein geht S_osz und raus kommt S_osz, das dan nS_ausg heisst.
>> Kurt B. schrieb:>> Ich erwarte da eine Bestätigung dass das einzige Signal das da rauskommt>> das des S_osz ist.>> Nein, raus kommt das mit s_mod modulierte s_osz. Und das heißt s_ausg.
Perfekt!!
Kurt
bundesNetzAgent schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Ich hab dir doch gesagt dass ich das erst kapieren muss was du angesetzt>> hast, zwei Falschversteher hab ich schon umgedreht, ob noch mehr drin>> sind wird sich zeigen.>> @Kurt> zum Zweiten Mal dass Du Ironie nicht verstehst.>> Du wirst keinen einzigen umdrehen, ab einem gewissen Punkt hat man> einfach keine Lust mehr mir Dir zu diskutieren,> ach was sag ich, Deine Monologe zu lesen;-)
Du hast das was ich geschrieben habe nicht verstanden.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Nö, rein geht s_osz und s_mod. Das sind schon mal zwei.>> Nö, rein geht S_osz und raus
Nö, rein gehen S_osz und S_mod. Zwei Eingänge hat das Ding, es sollte
nicht so schwer sein bis zwei zu zählen. Und einen Ausgang hat das Ding
ebenfalls (in unserem Exemplar bezeichnet als MP2, und was da nun genau
herauskommt wollen wir später untersuchen wenn wir sichergestellt
haben daß das Gerät keine Fehler mehr enthält (es enthält keine Fehler
mehr aber wir warten noch auf das offizielle Zertifikat der Bayerischen
Landesamplitudenprüfstelle in Katzelsried, reine Formsache ist das).
Die anderen beiden Ausgänge MP1 und MP3 dienen nur zu Meßzwecken und
sind für den eigentlichen bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gerätes nicht
erforderlich.
.
Wir nehmen nun dieses Bild oben, setzen die rosarote Brille ab, und
schauen uns den Teil rechtsunten, der in der königlichen Farbe, an.
Das ist das was am Ausgang des Senders rauskommt.
Nulllinie und Ausgangsspannungsmarken sind vorhanden.
[#1]
Es ist zu sehen dass positive Halbwellen mit einer Spannung rauskommen
die von +1 .. +2V reichten, es ist zu sehen dass negative Halbwellen
rauskommen die von von -1 .. -2V reichen.
[#2]
Es ist zu sehen dass es Schwingungszüge gibt deren positiver Teil
grösser ist als ihr negativer, es ist zu sehen dass es Schwingungszüge
gibt deren negativer Teil grösser als ihr positiver ist.
[#3]
Es ist zu sehen dass auch Schwingungszüge dabei sind deren postiver
Anteil annähernd so ist wie ihr negativer und ca. +/- 1,5 V beträgt.
[#4]
Nun, nachdem die Bildgrösse auf irgendwas bei 250% gestellt wurde,
können wir, anhand der vorhandenen Zeitmarken, die einzelnen Perioden
zwischen den Zeitmarken abzählen und bewerten.
Pro 0,1 sec ergeben sich genau 10 Schwingungszüge, das entspricht einer
Periodendauer von 10 ms, also einer Frequenz von 100 Hz.
[#5]
#1 und #2 , der Bereich 1..2 V (Vorzeichenlos) entspricht dem
Stellbereich des Potilatorpotis,
#3 , die 1,5V, entspricht der Mittelstellung desselben.
[#6]
Betrachtet man 10 oder 100 oder 1000 Schwingungszüge so ist zu erkennen
dass in deren Periodendauer und Phasenlage keinerlei Unterschied
besteht, da bedeutet dass nur ein einziges Signal, das eine konstante
Frequenz hat, anliegt.
[#7]
Das am Senderausgang anliegende Signal (S_ausg) hat exakt dieselbe
Periodendauer und Phasenlage wie das Quellsignal (S_osz)
Die Amplitudenhöhen der einzelnen Schwingungszüge des S_ausg
entsprechen exakt den Vorgaben des Potisteuersignals SET, das Signal
S_ausg folgt damit exakt den Vorgaben für die Modulation des S_osz.
[#8]
Es ist eindeutig zu erkennen dass keinerlei fremde Signale da
irgendeinen Einfluss nehmen oder dass irgendein weiteres Signal, egal
welcher Periodendauer und Schwingungsform auch immer, da vorhanden sind.
[#9]
Somit ist aufgezeigt dass nur ein einziges Signal, welches eine
konstante Periodendauer, aber unterschiedliche Amplitudenhöhen aufweist,
den Senderausgang verlässt, an ihm anliegt.
Kurt
[#10]
Es ist zu sehen dass du der grösste Troll und Dummschwätzer bist den
dieses Forums jemals hervorgebracht hat.
[#11]
Es ist erwiesen dass jeder der dir versucht ernsthaft zu antworten
geistig nicht besser da steht als du.
Kurt B. schrieb:> Wir nehmen nun dieses Bild oben, setzen die rosarote Brille ab, und> schauen uns den Teil rechtsunten, der in der königlichen Farbe, an.> Das ist das was am Ausgang des Senders rauskommt.
genau!
und dieses Signal lässt sich beschreiben mit
sin(98x) * sin(100x)
oder mit
0.5*cos(2x) - 0.5*cos(198x)
Es besteht kein Unterschied !
Kurt B. schrieb:> .>> Wir nehmen nun dieses Bild oben, setzen die rosarote Brille ab, und> schauen uns den Teil rechtsunten, der in der königlichen Farbe, an.> Das ist das was am Ausgang des Senders rauskommt.>> Nulllinie und Ausgangsspannungsmarken sind vorhanden.>> [#1]> Es ist zu sehen dass positive Halbwellen mit einer Spannung rauskommen> die von +1 .. +2V reichten, es ist zu sehen dass negative Halbwellen> rauskommen die von von -1 .. -2V reichen.>
Korrekt
> [#2]> Es ist zu sehen dass es Schwingungszüge gibt deren positiver Teil> grösser ist als ihr negativer, es ist zu sehen dass es Schwingungszüge> gibt deren negativer Teil grösser als ihr positiver ist.>
Korrekt
> [#3]> Es ist zu sehen dass auch Schwingungszüge dabei sind deren postiver> Anteil annähernd so ist wie ihr negativer und ca. +/- 1,5 V beträgt.>
Korrekt
> [#4]> Nun, nachdem die Bildgrösse auf irgendwas bei 250% gestellt wurde,> können wir, anhand der vorhandenen Zeitmarken, die einzelnen Perioden> zwischen den Zeitmarken abzählen und bewerten.> Pro 0,1 sec ergeben sich genau 10 Schwingungszüge, das entspricht einer> Periodendauer von 10 ms, also einer Frequenz von 100 Hz.>
Korrekt
> [#5]> #1 und #2 , der Bereich 1..2 V (Vorzeichenlos) entspricht dem> Stellbereich des Potilatorpotis,> #3 , die 1,5V, entspricht der Mittelstellung desselben.>
Korrekt
> [#6]> Betrachtet man 10 oder 100 oder 1000 Schwingungszüge so ist zu erkennen> dass in deren Periodendauer und Phasenlage keinerlei Unterschied> besteht,
Soweit korrekt...
> da bedeutet dass nur ein einziges Signal, das eine konstante> Frequenz hat, anliegt.>
Einspruch, Begründung folgt.
> [#7]> Das am Senderausgang anliegende Signal (S_ausg) hat exakt dieselbe> Periodendauer und Phasenlage wie das Quellsignal (S_osz)> Die Amplitudenhöhen der einzelnen Schwingungszüge des S_ausg> entsprechen exakt den Vorgaben des Potisteuersignals SET, das Signal> S_ausg folgt damit exakt den Vorgaben für die Modulation des S_osz.>
Korrekt
> [#8]> Es ist eindeutig zu erkennen dass keinerlei fremde Signale da> irgendeinen Einfluss nehmen oder dass irgendein weiteres Signal, egal> welcher Periodendauer und Schwingungsform auch immer, da vorhanden sind.>
Einspruch, Begründung folgt.
> [#9]> Somit ist aufgezeigt dass nur ein einziges Signal, welches eine> konstante Periodendauer, aber unterschiedliche Amplitudenhöhen aufweist,> den Senderausgang verlässt, an ihm anliegt.>
Einspruch.
Begründung (zu #6, #8, #9): Bei dem Ausgangssignal welches an MP2
abgegriffen wird und welches in dem rechten unteren Oszillogramm in der
königlichen Farbe dargestellt ist ist eindeutig zu erkennen daß es sich
aus mindestens (!) einer Addition eines 2Hz Cosinus und eines 100HzSinus zusammensetzt, weitere Komponenten können auf dem Oszillogramm
bei dieser Zeitauflösung nicht zweifelsfrei identifiziert werden.
mse2 schrieb:> Oder er betreibt Grundlagenforschung zum Nachbau Douglas-Adamsscher> Antriebe, die irgendwie auf Unwahrscheinlichkeit oder den Gesetzen von> Zahlen auf Rechnungen von Kneipen beruhen sollen...
Der Antrieb von D.A. beruhte auf schlechten Nachrichten :D. Weil sich
nichts schneller als das Licht bewegt, ausser schlechten Nachrichten.
Bernd K. schrieb:> weitere Komponenten können auf dem Oszillogramm> bei dieser Zeitauflösung nicht zweifelsfrei identifiziert werden.
was solls, ein Oszi ist nicht geeignet die Frequenzkomponenten aus denen
sich S_ausg zusammensetzt, zu analysieren.
Didaktisch gut gemacht, aber es geht nicht.
Entweder Kurt begreift das gilt:
sin(98x) * sin(100x) = 0.5*cos(2x) - 0.5*cos(198x)
oder er solls bleiben lassen.
die Welt geht deswgen nicht unter ;-)
Kurt B. schrieb:> Was in den Potilator reingeht und wie dieses Signal aussieht das ist> wohl inzwischen unbestritten, auch unbestritten dürfte sein dass nur ein> einziges Signal reingeht und nur ein einziges rauskommt.> Auch unbestritten dürfte sein dass dieses Signal eine feste> Periodendauer und feste Phasenlage hat.
Wurde zwar schon draufhingewiesen, aber das kann man bei dir nicht oft
genug tun. In den Potilator gehen 2 "Signale" rein. Daraus wird dann das
eine Signal ohne Anführungszeichen gemacht, weil das dann tatsächlich
ein der nachrichtentechnischen Definition entsprechendes Signal ist.
Das eine Signal (S_osz) geht direkt rein den Widerstandsteil des Potis,
das andere Signal(S_mod) wird so umgesetzt, das es unseren Motor, der
das Poti stellt, beim min_Wert von S_mod auf so stellt, das der
Potischleifer auf 0-Anschlag ist, und beim max_Wert so, dass der
Schleiifer auf 1-Anschlag steht. Wir rechnen nach. S_mod ist 1 "Signal",
wir schauen weiter...
Achja da ist ja noch S_osz, auch 1 "Signal". Das wars, an Eingängen.
Wir fassen zusammen: 1 + 1 = 2. 2 "Signale" gehen rein.
Wir gucken nach Ausgangssignalen. Achda, ja, tatsächlich. Ein einziges.
S_ausg. Wir fassen zusammen 1 = 1. 1 Signal kommt raus.
Kurt B. schrieb:> Unbestritten sollte auch sein dass im Sender keinerlei neue Signale> erzeugt werden, sondern nur das einzig vorhandene erzeugt wurde,> moduliert worden ist, und ausgegeben wird.
Falsch, im Sender wird genau ein neues Signal erzeugt. Das ist dann auch
ein "echtes" Signal. Dieses ist S_ausg. Erzeugt wurde es, weil es vor
dem Potilator noch nicht da, hinter dem Potilator aber schon. Wie man an
den Schwingungszügen der Hüllkurve und an den Schwingungszügen der
Einzelschwingungen von S_ausg klar erkennen kann, ist es aus S_mod und
S_osz entstanden.
bundesNetzAgent schrieb:> was solls, ein Oszi ist nicht geeignet die Frequenzkomponenten aus denen> sich S_ausg zusammensetzt, zu analysieren.
Ja, ich wollte noch hinzufügen daß wir beantragen wollen das Signal
einer Transformation in den Frequenzbereich zu unterziehen zwecks
näherer Untersuchung seiner Zusammensetzung, aber dann ist mir bewußt
geworden daß dies von der Gegenseite aufs Erbittertste angefochten
werden würde, wir in einen so langwierigen Thread hineingezerrt würden,
so umfangreich daß er das Forum hier vermutlich das letzte Megabyte
Storage kosten würde und wir alle nicht lange genug leben würden um den
Sieg zu genießen oder überhaupt noch zu erleben.
Deshalb habe ich versucht wenigstens eins der beiden Seitenbänder auch
im Zeitbereich sichtbar und somit direkt erfahrbar zu machen, denn das
allein genügt ja um die Theorie zu stürzen es würden keine Seitenbänder
im Modulator entstehen denn man könne sie auf dem Oszi ja nicht sehen.
Hier nun sieht man das untere Seitenband in herrlichster Klarheit auf
dem Oszi, es sollte selbst für Kurt mittelfristig unmöglich sein es
wegzudiskutieren.
Bernd K. schrieb:> Ja, ich wollte noch hinzufügen daß wir beantragen wollen das Signal> einer Transformation in den Frequenzbereich zu unterziehen zwecks> näherer Untersuchung seiner Zusammensetzung, aber dann ist mir bewußt> geworden daß dies von der Gegenseite aufs Erbittertste angefochten> werden würde, wir in einen so langwierigen Thread hineingezerrt würden,> so umfangreich daß er das Forum hier vermutlich das letzte Megabyte> Storage kosten würde und wir alle nicht lange genug leben würden um den> Sieg zu genießen oder überhaupt noch zu erleben.
SMILE
Bernd K. schrieb:> Deshalb habe ich versucht wenigstens eins der beiden Seitenbänder auch> im Zeitbereich sichtbar und somit direkt erfahrbar zu machen, denn das> allein genügt ja um die Theorie zu stürzen es würden keine Seitenbänder> im Modulator entstehen denn man könne sie auf dem Oszi ja nicht sehen.> Hier nun sieht man das unterste Seitenband in herrlichster Klarheit auf> dem Oszi, es sollte selbst für Kurt mittelfristig unmöglich sein es> wegzudiskutieren.
Dann bin ich mal auf Kurt's Antwort gespannt.
Bernd K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> .>>>> Wir nehmen nun dieses Bild oben, setzen die rosarote Brille ab, und>> schauen uns den Teil rechtsunten, der in der königlichen Farbe, an.>> Das ist das was am Ausgang des Senders rauskommt.>>>> Nulllinie und Ausgangsspannungsmarken sind vorhanden.>>
[#1]
Es ist zu sehen dass positive Halbwellen mit einer Spannung rauskommen
die von +1 .. +2V reichten, es ist zu sehen dass negative Halbwellen
rauskommen die von von -1 .. -2V reichen.
> Korrekt>>
[#2]
Es ist zu sehen dass es Schwingungszüge gibt deren positiver Teil
grösser ist als ihr negativer, es ist zu sehen dass es Schwingungszüge
gibt deren negativer Teil grösser als ihr positiver ist.
> Korrekt>>
[#3]
Es ist zu sehen dass auch Schwingungszüge dabei sind deren postiver
Anteil annähernd so ist wie ihr negativer und ca. +/- 1,5 V beträgt.
> Korrekt>>
[#4]
Nun, nachdem die Bildgrösse auf irgendwas bei 250% gestellt wurde,
können wir, anhand der vorhandenen Zeitmarken, die einzelnen Perioden
zwischen den Zeitmarken abzählen und bewerten.
Pro 0,1 sec ergeben sich genau 10 Schwingungszüge, das entspricht einer
Periodendauer von 10 ms, also einer Frequenz von 100 Hz.
> Korrekt>
[#5]
#1 und #2 , der Bereich 1..2 V (Vorzeichenlos) entspricht dem
Stellbereich des Potilatorpotis,
#3 , die 1,5V, entspricht der Mittelstellung desselben.
> Korrekt>>
[#6]
Betrachtet man 10 oder 100 oder 1000 Schwingungszüge so ist zu erkennen
dass in deren Periodendauer und Phasenlage keinerlei Unterschied
besteht,
> Soweit korrekt...>>
da bedeutet dass nur ein einziges Signal, das eine konstante
Frequenz hat, anliegt.
> Einspruch, Begründung folgt.>>
[#7]
Das am Senderausgang anliegende Signal (S_ausg) hat exakt dieselbe
Periodendauer und Phasenlage wie das Quellsignal (S_osz)
Die Amplitudenhöhen der einzelnen Schwingungszüge des S_ausg
entsprechen exakt den Vorgaben des Potisteuersignals SET, das Signal
S_ausg folgt damit exakt den Vorgaben für die Modulation des S_osz.
> Korrekt>
[#8]
Es ist eindeutig zu erkennen dass keinerlei fremde Signale da
irgendeinen Einfluss nehmen oder dass irgendein weiteres Signal, egal
welcher Periodendauer und Schwingungsform auch immer, da vorhanden sind.
> Einspruch, Begründung folgt.>>
[#9]
Somit ist aufgezeigt dass nur ein einziges Signal, welches eine
konstante Periodendauer, aber unterschiedliche Amplitudenhöhen aufweist,
den Senderausgang verlässt, an ihm anliegt.
> Einspruch.>> Begründung (zu #6, #8, #9): Bei dem Ausgangssignal welches an MP2> abgegriffen wird und welches in dem rechten unteren Oszillogramm in der> königlichen Farbe dargestellt ist ist eindeutig zu erkennen daß es sich> aus mindestens (!) einer Addition eines 2Hz Cosinus und eines *100Hz*> Sinus zusammensetzt, weitere Komponenten können auf dem Oszillogramm> bei dieser Zeitauflösung nicht zweifelsfrei identifiziert werden.
Es existiert keinerlei Verbindung des SET zu S_osz oder S_ausg oder MP1,
oder MP2, oder MP3.
Es findet keinerlei Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division
mehrerer Signale statt, es findet keinerlei Periodendaueränderung oder
Phasenänderung der Signale statt.
Dein Einsprüche sind somit unbegründet.
Kurt
J. T. schrieb:> So ich hab mir das ganze jetzt auch mal runtergeladen. So wie es> gekommen ist, sehe ich 1Hz und nicht 2Hz.>> Kleiner Tip an Kurt, klicke mal in den Schaltplan damit dieser aktiv> ist, dann nen Rechtsklick in den Schaltplan machen, auf "Edit Simulation> Cmd" klicken und die Stoptime auf 5s oder 10s setzen. Dann kommt die> Frequenz deutlicher zutage.
Nochmal entschuldigung hierfür. Ich hab nun auch bei Potilator 4 mal die
Schwingungszüge von den wir sprechen in Paint nachgemalt. Hier sehe ich
dann allerdings auch ganz deutlich die 2Hz, von denen gesprochen wurde.
Ich hatte in dem Chaos wohl irgendwie übersehen, das wir zu Potilator 4
gewechselt hatten.
Also Kurt, was sagst du zu den 2Hz. Erkennst du die Periodizität von
0,5sek?
Oder brauchst du nen Optiker?
Kurt B. schrieb:> Es existiert keinerlei Verbindung des SET zu S_osz oder S_ausg oder MP1,> oder MP2, oder MP3.>> Es findet keinerlei Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division> mehrerer Signale statt, es findet keinerlei Periodendaueränderung oder> Phasenänderung der Signale statt.
Der Schaltplan ist zu abstrakt für ihn.
Sollte durch eine multiplikative Mischung mit einer Mehrgitterröhre
substituiert werden.
Aber ich hab momentan keinen Bock dazu.
Kurt B. schrieb:> Es findet keinerlei Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division> mehrerer Signale statt, es findet keinerlei Periodendaueränderung oder> Phasenänderung der Signale statt.>> Dein Einsprüche sind somit unbegründet.
Wodurch kann sich dann das ursprüngliche s_osz so verändern (und zwar im
Takt von s_mod), daß die gezeigte Kurve rauskommt? Das ist unschwer zu
sehen, daß sich s_osz im Rhythmus von s_mod verändert und diese Änderung
ist im Bild zu sehen. Und was man sieht, muß ja auch da sein. Sonst
würde man es nicht sehen. Heißt das also, daß du die Änderung im s_ausg
nicht siehst? Siehst du einen reinen unveränderten Sinus? Denn wenn du
die Änderung siehst, dann mußt du auch anerkennen, daß s_mod einen
Einfluß auf s_osz hat und dadurch s_ausg entstanden ist. Und wenn es
keine Multiplikation oder sonstige der von dir genannten Rechenarten
ist, was ist es dann, was s_osz verändert, so daß s_ausg rauskommt?
Also sind die Einsprüche doch begründet. Es findet ganz klar eine
Multiplikation statt.
bundesNetzAgent schrieb:> Der Schaltplan ist zu abstrakt für ihn.> Sollte durch eine multiplikative Mischung mit einer Mehrgitterröhre> substituiert werden.> Aber ich hab momentan keinen Bock dazu.
Wenn er schon ein Poti nicht verstehe, wie soll er dann eine Röhre
verstehen? Laß das lieber. Dann kommen wieder Fragen, wo denn das
Rechenwerk in der Röhre ist und wo man Röhren mit eingebautem Rechenwerk
kaufen kann. Laß mal gut sein. Das Poti reicht :-)
J. T. schrieb:>> Also Kurt, was sagst du zu den 2Hz. Erkennst du die Periodizität von> 0,5sek?> Oder brauchst du nen Optiker?
Welchen 2 HZ?
Zeichne ins Bild die Periodendauer beim seinem Nulldurchgang und die
Amplitudenhöhe und die Signalform ein, kannst auch deine Rosarotbrille
dazu auflassen.
Kurt
Wobei ich mich ehrlich gesagt auch erst gefragt hatte, wieso das
aussieht, als hätte man 2Hz mit 100Hz additiv gemischt.
Aber bei entsprechender Vergrößerung wirds klar, wenn man sich die Werte
zu den einzelnen Zeitpunkten mal durchmultipliziert.
Das finde ich ehrlich gesagt anschaulicher, als über die Winkelfunktion.
Ich bin halt auch nicht so der Mathematiker.-
Wobei die Einzelschwingung ja nichts anderes als die Winkelfunktion
sind, bzw genaugenommen die Darstellung.
-Wie gesagt, n paar Zeitpunkte rausfischen, oder einfach mal die Linien
mit dem Finger nachfahren, und sich überlegen dass es bedeutet das S_osz
minimal verkleinert wird (genaugenommen auf 2/3 wegen der blöden R1/R3)
wenn S_mod seinen Maximalwert hat, und maximal bedämpft(auf 1/3) wenn
S_mod seinen Minimalwert hat.
Am Anfang sind sie noch fast synchron, unsere beiden Schwingungszüge.
Das heißt wenn S_osz grad positiv ist, wird es wenig bedämpft, das heißt
der positive Wert macht sich stark bemerkbar. Ist es grad negativ, wird
es stark bedämpft, macht sich also nicht so stark bemerkbar. +2V -1V. 25
Schwingungszüge von S_osz in unserem S_ausg ist die Situation genau
andersherum. Diesmal ist S_mod maximal, wenn S_osz seine negative
Halbwelle durchläuft. +1V -2V
Dieses Verhältnis schiebt sich ständig sinoidal von seinem einen
max-Wert zu seinem anderen.
Alles klar im Oszillogramm zu sehen.
Kurt B. schrieb:> Es findet keinerlei Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division> mehrerer Signale statt, es findet keinerlei Periodendaueränderung oder> Phasenänderung der Signale statt.
Es ist zunächst zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Zeit darüber zu
urteilen was da im Innern des Gerätes genau stattgefunden oder nicht
stattgefunden hat, dazu kommen wir nach Ende der Beweisaufnahme.
Ich habe bewußt den Begriff "Multiplikation" in meinem Einspruch
vermieden um keine Suggestion aufkommen zu lassen, ich habe neutral das
mit dem Oszilloskop beobachtete Signal am Ausgang MP2 beschrieben wie
jemand es beschreiben würde der nicht die ganze Vorgeschichte kennt,
ohne irgendeine Begründung oder Erklärung vorweg zu nehmen.
>> Dein Einsprüche sind somit unbegründet.
Die Einsprüche beziehen sich einzig auf fehlerhafte, unvollständige
Beobachtuing und Beschreibung des Endresultats:
Wir können ohne Mühe im Oszillogramm eine überlagerte Komponente von 2Hz
nachweisen, so kräftig daß sie auch dem ungeübten gleich als erstes *ins
Auge springt*, noch lange bevor er die Perioden der ebenfalls
vorhandenen 100Hz gezählt hat.
Kurt B. schrieb:> Zeichne ins Bild die Periodendauer beim seinem Nulldurchgang und die> Amplitudenhöhe und die Signalform ein, kannst auch deine Rosarotbrille> dazu auflassen.
es gibt auch Signale die keinen Nulldurchgang aufweisen und trotzdem
eine Frequenz haben.
z.B 1,23456 * 10^77 + sin(x)
Kurt B. schrieb:> Zeichne ins Bild die Periodendauer beim seinem Nulldurchgang und die> Amplitudenhöhe und die Signalform ein, kannst auch deine Rosarotbrille> dazu auflassen.
Bitte schön.
P.S.
Nulldurchgang gibs nich weil is nich.
Aber die Frequens einer Schwingung macht sich an der Periode fest, nicht
am Nulldurchgangsabstand.
Bernd K. schrieb:>> Wir können ohne Mühe im Oszillogramm eine überlagerte Komponente von 2Hz> nachweisen, so kräftig daß sie auch dem ungeübten gleich als erstes *ins> Auge springt*, noch lange bevor er die Perioden der ebenfalls> vorhandenen 100Hz gezählt hat.
Na und?
Setz halt deine Rosarotbrille ab und schau hin was da wirklich zu sehen
ist.
Zeige den Zeitbereich auf wo du dein Signal mit 2 Hz vermutest, dann
schuma gemeinsam hin was da wirklich ist (ohne Rosabrille).
Kurt
Kurt B. schrieb:> Zeige den Zeitbereich auf wo du dein Signal mit 2 Hz vermutest, dann> schuma gemeinsam hin was da wirklich ist (ohne Rosabrille).
Wollt ich gerade machen, aber J.T. hat eben gerade schon schöne Bilder
gepostet an denen das von Dir verlangte genau eingezeichnet ist, besser
hätt ichs auch nicht darstellen können.
Aha, zum Jahrhundertirrtum, zum Tellerrand und zum Fernrohr hat sich
gerade die rosarote Brille gesellt. Wieder ein Schlagwort zum Ablenken,
was nichts mit dem Thema zu tun hat.
Kurt B. schrieb:> Zeige den Zeitbereich auf wo du dein Signal mit 2 Hz vermutest
Das ist das Bild genau im Bild über deinem Beitrag. Das grüne ist die
Schwingung, das blaue ist die Amplitude und das gelbe ist die
Periodendauer. Also keine "Vermutung", sondern eine klar belegte
Tatsache.
Und ich wage gar nicht darüber nachzudenken was passieren würde wenn
jetzt jemand auf die Idee käme hinter MP2 noch einen passiven(!)
RC-Tiefpass zu schalten. Vermutlich würde Kurts Kopf dann explodieren
weil sich seine Widersprüche gegenseitig auslöschen würden mit einem
hellen Lichtblitz harter Röntgenstrahlung, er müsste dann dem
RC-Tiefpass zugestehen daß dieser 2Hz erzeugt wo vorher keine waren.
Und das ganze schickst du noch durch nen anständig steilen
Tiefpass(24dB/Oktave, keine Schwingkreise, einfach RCs), bei sagen wir
10Hz Grenzfrequenz, dann kommen da fast nur noch die 2Hz raus, für die
es keinen Oszillator gibt. Sie sind also sehr wohl im Signal enthalten.
Sonst würden sie ja nicht da bleiben.
Das Filter ist kein Schwingkreis, auch garnicht schwingfähig
(glaub ich zumindest, nie nachgeprüft aber wie sollte es ohne L und
aktive Elemente?ist aber ne andere Baustelle also ingorier die Frage am
besten, so wie du es sonst auch machst)
, also wo kommen die 2Hz sonst her? Sie sind ja ganz offensichtlich da.
Da hilft kein Argument und auch kein lamentiere der Welt. Sie sind da,
guck hin, so lange deine Brille wenigstens einen Teil des ischtbaren
Spektrums(oh schon wieder ein Spektrum) durchlässt ist es sogar
scheißegal ob sie rosa, grün oder meinetwegen auch schottisch karriert
ist. Du wirst sie sehen. Du musst den Photönchen/Wellchen aus deim
Röhrenmonitor nur ne Chance geben. Oder hast du inzwischen doch auf nen
Flatscreen umgerüstet und guckst durch Polfilter?
Also Augen nicht zu doll zugekniffen, eine Brille die einen anständigen
Teil des sichbaren Spektrums passieren lässt, und du wirst aufwachen.
@prof7bit: Wunderschöne Beweisführung!! =)
Bernd K. schrieb:> Und ich wage gar nicht darüber nachzudenken was passieren würde wenn> jetzt jemand auf die Idee käme hinter MP2 noch einen passiven(!)> RC-Tiefpass zu schalten. Vermutlich würde Kurts Kopf dann explodieren> weil sich seine Widersprüche gegenseitig auslöschen würden mit einem> hellen Lichtblitz harter Röntgenstrahlung, er müsste dann dem> RC-Tiefpass zugestehen daß dieser 2Hz erzeugt wo vorher keine waren.
:D gerade passiert. Aber als ich es schrob, stand von dir noch nix!! Ich
schwörs! Schon mein 2ter Schwur in diesem Thread...
Kurt ich stelle fest, du bist nicht gut für mich. Eigentlich hatte ich
mir das schwören abgewöhnt.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Zeichne ins Bild die Periodendauer beim seinem Nulldurchgang und die>> Amplitudenhöhe und die Signalform ein, kannst auch deine Rosarotbrille>> dazu auflassen.>> Bitte schön.>> P.S.> Nulldurchgang gibs nich weil is nich.
In deiner Rosarotwelt anscheinend nicht, muss aber da sein denn das
Quellsignal, die 100 Hz sind symmetrisch zu Null, also ist diese
Symmetrie auf geheimnisvolle Weise bei dir verschwunden?
(was ist denn mit dem unterem Teil von dem was du angezeichnet hast, ist
da auch Gleiches wie oben vorhanden?
>> Aber die Frequens einer Schwingung macht sich an der Periode fest, nicht> am Nulldurchgangsabstand.
Du kannst jeden Phasenwinkel nehmen das ist vollkommen egal.
Und nun schau ohne die Brille hin und erzähl was du da siehst, nimm den
Zeitbereich den du angemalt hast und dann sage was da zu sehen ist,
könnte es vill. sein dass da 50 Perioden des S_ausg da zu finden sind?
50 Perioden mit absolut konstanter Periodendauer und Phasenlage, mit
veränderter Schwingungsform, gemittelt symmetrisch zu Null, genau den
Zuständen die von SET vorgegeben worden sind!
Filzstiftstriche, ja die sind dann, dann wenn du deine rosarote abnimmst
keine zu sehen.
Und sowieso auch kein Signal das 2 Hz haben soll.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Filzstiftstriche, ja die sind dann, dann wenn du deine rosarote abnimmst> keine zu sehen.
Du selbst wolltest doch, daß er die Schwingung markiert und dir zeigt,
wo sie ist!
Kurt B. schrieb:> Zeige den Zeitbereich auf wo du dein Signal mit 2 Hz vermutest,
Kurt B. schrieb:> 50 Perioden mit absolut konstanter Periodendauer und Phasenlage, mit> veränderter Schwingungsform, gemittelt symmetrisch zu Null, genau den> Zuständen die von SET vorgegeben worden sind!
Du darfst aber nicht Mitteln, wir gucken uns doch einzelne Zustände an.
Kurt B. schrieb:> (was ist denn mit dem unterem Teil von dem was du angezeichnet hast, ist> da auch Gleiches wie oben vorhanden?
Ja unten ist das selbe. Mittel es mit dem oberen, und du bekommst deine
Nulldurchgänge. An den Zeiten, zu denen sie gehören, bei nem 2Hz Sinus.
Kurt B. schrieb:> In deiner Rosarotwelt anscheinend nicht, muss aber da sein denn das> Quellsignal, die 100 Hz sind symmetrisch zu Null, also ist diese> Symmetrie auf geheimnisvolle Weise bei dir verschwunden?
Und ja, die Symetrie des oberen Teils, und die des unteren Teils, sind
auf genauso "magische" Weise verschwunden, wie die 2Hz entstanden sind.
;-)
P.S. Wenn du S_osz über die Zeit mittelst, dann bekommst du auch ne
Nulllinie. Genauso wenn du oberen Teil und unteren Teil mittelst, uund
dass dann über die Zeit mittelst.
Ich glaube er hat noch gar nicht realisiert daß wir mit 98Hz
modulieren, er denkt die 2Hz kämen von S_mod so wie ich es aus seinem
wirren Gestammel herauszulesen meine. Was wird wohl geschehen wenn er
die Brille aufsetzt und sieht dass diesmal
f_osz = 100HZ
f_mod = 98Hz
bin mal gespannt.
@J.T. Probier doch mal in LTSpice einen Tiefpass dranzuhängen (ich hab
hier grad die Platte mit dem Windows-Zeugs nicht gemountet, bin zu faul
jetzt)
J. T. schrieb:> Und das ganze schickst du noch durch nen anständig steilen> Tiefpass(24dB/Oktave, keine Schwingkreise, einfach RCs), bei sagen wir> 10Hz Grenzfrequenz, dann kommen da fast nur noch die 2Hz raus, für die> es keinen Oszillator gibt. Sie sind also sehr wohl im Signal enthalten.> Sonst würden sie ja nicht da bleiben.
Wo ist denn dein steiler Zahn, äh Tiefpass?
Kurt
Bernd K. schrieb:> @J.T. Probier doch mal in LTSpice einen Tiefpass dranzuhängen (ich hab> hier grad die Platte mit dem Windows-Zeugs nicht gemountet, bin zu faul> jetzt)
Sekunde....
Kurt B. schrieb:> Wo sollen sie sein?npn schrieb:> Das ist das Bild genau im Bild über deinem Beitrag. Das grüne ist die> Schwingung, das blaue ist die Amplitude und das gelbe ist die> Periodendauer.
Kurt B. schrieb:> [#1]> Es ist zu sehen dass positive Halbwellen mit einer Spannung rauskommen> die von +1 .. +2V reichten, es ist zu sehen dass negative Halbwellen> rauskommen die von von -1 .. -2V reichen.>> [#2]> Es ist zu sehen dass es Schwingungszüge gibt deren positiver Teil> grösser ist als ihr negativer, es ist zu sehen dass es Schwingungszüge> gibt deren negativer Teil grösser als ihr positiver ist.>> [#3]> Es ist zu sehen dass auch Schwingungszüge dabei sind deren postiver> Anteil annähernd so ist wie ihr negativer und ca. +/- 1,5 V beträgt.
Okay. Einverstanden.
Kurt B. schrieb:> [#4]> Nun, nachdem die Bildgrösse auf irgendwas bei 250% gestellt wurde,> können wir, anhand der vorhandenen Zeitmarken, die einzelnen Perioden> zwischen den Zeitmarken abzählen und bewerten.> Pro 0,1 sec ergeben sich genau 10 Schwingungszüge, das entspricht einer> Periodendauer von 10 ms, also einer Frequenz von 100 Hz.
Widerspruch: Bei ungefähr 0,25s gibt es ein Minimum von -2V. Zwischen
0,3s und 0,7s wird dieser Wert aber um mehr als 0,1V verfehlt, sondern
erst wieder bei 0,7s. Daher kann dieses Signal keine Periode kleiner als
~0,5s haben.
Vergleicht man den Bereich von 0,00s bis 0,50s mit dem von 0,50s bis
1,00s, so gibt es hier dagegen keinen Unterschied (im Rahmen der
Bildgenauigkeit).
Wenn dieser Ausschnitt also das Signal vollständig beschreibt, so erhält
man eine (exakte) Widerholung nach 0,50s. Dies entspricht einer Frequenz
von 2,0 Hz.
> [#5]> #1 und #2 , der Bereich 1..2 V (Vorzeichenlos) entspricht dem> Stellbereich des Potilatorpotis,> #3 , die 1,5V, entspricht der Mittelstellung desselben.
Vermutlich okay, aber nicht interessant (oder?)
> [#6]> Betrachtet man 10 oder 100 oder 1000 Schwingungszüge so ist zu erkennen> dass in deren Periodendauer und Phasenlage keinerlei Unterschied> besteht, da bedeutet dass nur ein einziges Signal, das eine konstante> Frequenz hat, anliegt.
Einspruch:
Bei der groben Auflösung von einem Schwingungszug sehr schlecht
erkennbar, aber ich wage zu behaupten: (a) im Bereich 0,0s bis 0,25s ist
die Zeit zwischen einem (lokalen) Maximum und den nachfolgenden
(lokalem) Minimum kürzer als die zwischen einem (lokalen) Minimum und
den nachfolgenden (lokalem) Maximum; (b) im Bereich 0,25s bis 0,5s ist
dies umgekehrt.
Daher sollten auch der Schwingungszug bei etwa 0,125s anders aussehen
als der bei 0,325s, und beide wieder anders als der bei 0s oder 0,25s.
> [#7]> Das am Senderausgang anliegende Signal (S_ausg) hat exakt dieselbe> Periodendauer und Phasenlage wie das Quellsignal (S_osz)> Die Amplitudenhöhen der einzelnen Schwingungszüge des S_ausg> entsprechen exakt den Vorgaben des Potisteuersignals SET, das Signal> S_ausg folgt damit exakt den Vorgaben für die Modulation des S_osz.
.. hebe ich mal für später auf, das könnte sehr interessant werden.
> [#8]> Es ist eindeutig zu erkennen dass keinerlei fremde Signale da> irgendeinen Einfluss nehmen oder dass irgendein weiteres Signal, egal> welcher Periodendauer und Schwingungsform auch immer, da vorhanden sind.
Widerspruch: Es ist deutlich zu erkennen, dass zwischen S_osz und S_ausg
ein Unterschied besteht. Dieser Unterschied beschränkt sich nicht
darauf, dass beide nur eine unterschiedliche Amplitude haben. Wenn man
beide auf gleichen Maximalwert skaliert, würden sie sich noch immer im
RMS-Wert unterscheiden. Daher ist die Beschreibung durch Periodendauer
und Phasenlage unvollständig.
Hier nochmal ohne die OpAmps, da sinkt die Amplitude dann halt auf 180mV
ab, aber die 100Hz sind futschikovski bei der vertikalen Auflösung. Über
die wirst du sicher meckern Kurt.
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Wo sollen sie sein?>> npn schrieb:>> Das ist das Bild genau im Bild über deinem Beitrag. Das grüne ist die>> Schwingung, das blaue ist die Amplitude und das gelbe ist die>> Periodendauer.
Was siehst du innerhalb dieser hingezeichneten Linien?
Doch wohl eine Menge an Perioden die zwar keine konstante Amplitude
haben, auch keinen Sinus, sondern ein absolut konstante Periodendauer
und Phasenlage von 10 ms. Genau das Aussehen das sich ergibt wenn das
SET mit 0..1 V und mit 98 Hz den Potilator ansteuert, an diesem ein
Sinussignal mit 100 Hz und 3V ss anliegt.
Genau so wie beredet und aufgezeigt.
Lass halt die Filzstifte weg und schau durch Fernrohr (weist du da sieht
man das was wirklich da ist und nicht das was sich manche einbilden, so
unendlich fest wünschen dass sie Sachen sehen die nicht da sind (sogar
Filzstiftlinien)).
Kurt
Kurt B. schrieb:> Lass halt die Filzstifte weg und schau durch Fernrohr (weist du da sieht> man das was wirklich da ist und nicht das was sich manche einbilden,
Also wenn ich durchs Fernrohr schaue, sehe ich Sachen, die weit weg sind
(Berge, Wolken, Sterne...). Da sehe ich das, was auf meinem Monitor ist,
auf keinen Fall. Das ist dann alles unscharf. Das ist vielleicht dein
Fehler! Laß mal das Fernrohr weg und schau direkt auf den Monitor. Und
siehe da, schon siehst du die 2Hz, mit denen sich f_ausg verändert. Das
grenzt schon an Zauberei!
npn schrieb:> Also wenn ich durchs Fernrohr schaue, sehe ich Sachen, die weit weg sind> (Berge, Wolken, Sterne...). Da sehe ich das, was auf meinem Monitor ist,> auf keinen Fall. Das ist dann alles unscharf. Das ist vielleicht dein> Fehler! Laß mal das Fernrohr weg und schau direkt auf den Monitor. Und> siehe da, schon siehst du die 2Hz, mit denen sich f_ausg verändert. Das> grenzt schon an Zauberei!
;-)))
Kurt B. schrieb:> Doch wohl eine Menge an Perioden die zwar keine konstante Amplitude> haben, auch keinen Sinus, sondern ein absolut konstante Periodendauer> und Phasenlage von 10 ms. Genau das Aussehen das sich ergibt wenn das> SET mit 0..1 V und mit 98 Hz den Potilator ansteuert, an diesem ein> Sinussignal mit 100 Hz und 3V ss anliegt.
Weil sie unterschiedlich sind, sind es halt gerade keine Perioden mehr.
Setze dich nochmal mit dem Begriff "Periode" auseinander. Periode setzt
voraus: Deckungsgleichheit mit sich selbst. Nimm eine einzelne
Schwingung aus dem Bereich aus dem Zeitbereich, in dem S_osz eine ganze
Schwingung macht. Versuche sie mit dem S_ausg zur Deckung zu bringen.
Fehlt irgendwie noch was. An einer Stelle passt es zwar, aber das ist
nicht deckungsgleich, sondern nur deckungsgleich an einer Stelle. Nun
einen dieser 2Hz-Schwingungszüge. Diese kannst du Deckungsgleich auf
Signal legen. Periode gefunden: Signalperiode: 2Hz.
Und: "Das sieht so aus wie es aussieht, weil es das Aussehen hat, das es
hat" ist keine Erklärung, sondern eine Tautologie.
J. T. schrieb:> Hier nochmal ohne die OpAmps, da sinkt die Amplitude dann halt auf 180mV> ab, aber die 100Hz sind futschikovski bei der vertikalen Auflösung. Über> die wirst du sicher meckern Kurt.
Ach weisst du ich meckere doch nicht über Halbleiterschaltungen mit
denen man versucht durch allerlei Multiplikation und Addition von
Signalen und Übersteuerung des linearen Arbeitsbereiches irgendwas
rauszubekommen das halt ohne starke Filterung (weil Oberwellen und
Mischprodukte und Verzerrungen enthaltend) nicht rausgelassen werden
darf.
Damit hab ich keinerlei Probleme.
Falls ich irgendwelche Mischprodukte brauch dann nehm ich halt die
BE-Diode eines "schlechten" Transistors, alles kein Problem.
Äh, hat das irgendwas mit dem zu tun worums hier geht?
Kurt
npn schrieb:> Also wenn ich durchs Fernrohr schaue, sehe ich Sachen, die weit weg sind> (Berge, Wolken, Sterne...). Da sehe ich das, was auf meinem Monitor ist,> auf keinen Fall. Das ist dann alles unscharf. Das ist vielleicht dein> Fehler! Laß mal das Fernrohr weg und schau direkt auf den Monitor. Und> siehe da, schon siehst du die 2Hz, mit denen sich f_ausg verändert. Das> grenzt schon an Zauberei!
Eine wahrlich famose Idee :D
Alter Schwede, ist das mal ne harte Wahrnehmungsstörung. Ist das
chronisch? Wieviel Prozent der Bevölkerung leiden unter sowas? Oder sind
überhaupt schon jemals andere Fälle von solch dramatischer Schwere
beobachtet und dokumentiert worden?
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Doch wohl eine Menge an Perioden die zwar keine konstante Amplitude>> haben, auch keinen Sinus, sondern ein absolut konstante Periodendauer>> und Phasenlage von 10 ms. Genau das Aussehen das sich ergibt wenn das>> SET mit 0..1 V und mit 98 Hz den Potilator ansteuert, an diesem ein>> Sinussignal mit 100 Hz und 3V ss anliegt.>> Weil sie unterschiedlich sind, sind es halt gerade keine Perioden mehr.
Achja, das hatten wir ja schon mal, sorry, ich sage dann halt
Schwingungzüge des S_x
Also dann ersetze das Wort Periodendauer durch Schwingungszugdauer.
Ansonsten wird's wohl passen was dort steht.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Ach weisst du ich meckere doch nicht über Halbleiterschaltungen mit> denen man versucht durch allerlei Multiplikation und Addition von> Signalen und Übersteuerung des linearen Arbeitsbereiches irgendwas> rauszubekommen das halt ohne starke Filterung (weil Oberwellen und> Mischprodukte und Verzerrungen enthaltend) nicht rausgelassen werden> darf.>> Damit hab ich keinerlei Probleme.>
Schau dir die Schaltung auf dem Bild dessen Beitrag du kommentiertest
nochmal. Das war ohne Opamps. Ein Potilator, 2völlig bekloppte
Widerstände R1/R3, und noch 4 RCs. Nix Transistor nix Diode nix
PN-Übergang, und auch kein NP-Übergang.
Ein rein passives, nicht schwingfähiges Filter. Das nimmt nur schnelle
Schwingungen weg, und lässt langsame, die schon da sind da. Also müssen
die 2Hz in unserem "Sender", dem wunderschönen Potilator, entstanden
sein.
> Falls ich irgendwelche Mischprodukte brauch dann nehm ich halt die> BE-Diode eines "schlechten" Transistors, alles kein Problem.> Äh, hat das irgendwas mit dem zu tun worums hier geht?
Das was ich sage, hat direkt mit unserem Problem zu tun, ob da 2Hz
vorhanden sind oder nicht. Dein lamentiere über irgendwelche
Basis-Emitter-Dioden (der Brüller wäre, wenn du jetzt sagen würdest, ich
meinte doch BE-Dioden) hat 0,nix mit unserem Problem zu tun.
J. T. schrieb:> Hier nochmal ohne die OpAmps, da sinkt die Amplitude dann halt auf 180mV> ab, aber die 100Hz sind futschikovski bei der vertikalen Auflösung. Über> die wirst du sicher meckern Kurt.
Ach das ist ja das steile Filter.
Klaro, da sind 2 Hz zu sehen (muss es mir erst noch näher herholen)
da hab ich keinerlei Einwand.
Kurt
Wo hast du denn dann das Filter drin/eingebaut wenn du es in Real
zuammengelötet hast?
Kurt
Wieso sollte sich Kurt von LTSpice Simulationen überzeugen lassen,
wenn er jede Theorie ablehnt.
Tut mir leid aber mit dieser Reaktion hab ich gerechnet
( und das fast wortgenau )
J. T. schrieb:> Dein lamentiere über irgendwelche> Basis-Emitter-Dioden (der Brüller wäre, wenn du jetzt sagen würdest, ich> meinte doch BE-Dioden) hat 0,nix mit unserem Problem zu tun.
Er will nur provozieren daß irgendeinem von uns wieder versehentlich die
Bemerkung rausrutscht daß Mischer, Multiplizierer und AM-Modulatoren
andere Worte für das exakt selbe Ding sind und dann geht der ganze
Thread wieder bei Posting #1 los.
Keine Chance. Ich werde mich hüten das noch einmal zu erwähnen.
Kurt B. schrieb:> Wo hast du denn dann das Filter drin/eingebaut wenn du es in Real> zuammengelötet hast?
Genau an der selben Stelle wie in der Simulation. An unserem MP2. Steht
doch deutlich da.
Falls du LTSpice nicht kennst. Mit diesen kleinen Beschriftungen, kannst
du Netzen Namen geben. Dann kannst du auch einfach Schildchen ranhängen,
statt Leitungen über den ganzen Bildschirm zu ziehen. Ist beides völlig
gleichwertig. So wie Sprungpunkte in nem Schaltplan/Stromlaufplan.
J. T. schrieb:>>>> Schau dir die Schaltung auf dem Bild dessen Beitrag du kommentiertest> nochmal. Das war ohne Opamps. Ein Potilator, 2völlig bekloppte> Widerstände R1/R3, und noch 4 RCs. Nix Transistor nix Diode nix> PN-Übergang, und auch kein NP-Übergang.
Hast ja recht, vor lauter Hudellei hab ich nicht richtig gelesen und
gemeint dass er diese komische Ersatzschaltung meint, ist schon geklärt.
>> Ein rein passives, nicht schwingfähiges Filter. Das nimmt nur schnelle> Schwingungen weg, und lässt langsame, die schon da sind da.
Und es reagiert auch auf Amplitudenänderungen von dem was ihm vorgesetzt
wird.
> Also müssen> die 2Hz in unserem "Sender", dem wunderschönen Potilator, entstanden> sein.>
Nö, es müssen die entsprechenden Amplitudenänderungen da sein.
Und die sind da, das ist aufm Oszi/Plott eindeutig und
unmissverständlich zu sehen.
Kurt B. schrieb:>> Also müssen>> die 2Hz in unserem "Sender", dem wunderschönen Potilator, entstanden>> sein.>>>> Nö, es müssen die entsprechenden Amplitudenänderungen da sein.> Und die sind da, das ist aufm Oszi/Plott eindeutig und> unmissverständlich zu sehen.
Und diese Amplitudenänderungen sind da und sie geschehen mit 2Hz. Ganz
unmißverständlich.
q.e.d.
Kurt B. schrieb:> Und die sind da, das ist aufm Oszi/Plott eindeutig und> unmissverständlich zu sehen.
Sagmal willst du mich verarschen? Du sagst mir dass die klar auf dem
Oszi zu sehen sind, nachdem ich dich sicherlich 40mal drauf hingewiesen
hab, das sie auf dem Oszi zu sehen sind?
Kurt B. schrieb:>> Also müssen>> die 2Hz in unserem "Sender", dem wunderschönen Potilator, entstanden>> sein.>>>> Nö, es müssen die entsprechenden Amplitudenänderungen da sein.> Und die sind da, das ist aufm Oszi/Plott eindeutig und> unmissverständlich zu sehen.
... und jetzt zurück auf START, und gehe nicht über LOS