Kurt B. schrieb:> Nimm jeden einzelnen Buchstaben/Satz/Abschnitt der dort steht und setze> ihn her.> Dann bereden wir jeden einzelnen Buchstaben....
A...Arroganz
B...Besserwisser
C...Chaot (nicht j.T.)
D... ****
...
Kurt B. schrieb:> Was passiert?> Ist doch klar aufgezeigt, durch die Modulation wird das Signal das zur> Modulation ansteht in seiner Amplitude verändert
Und wie passiert das? Was charsktisiert die Modulation?
Eine gute Theorie beschreibt physikalische Vorgänge (häufig in der
Sprache Mathematik) und sagt den Ausgang von Experimenten voraus. Bei
dir sehe ich weder eine vernünftige Beschreibung noch eine messtechnisch
überprüfbare Voraussage
Kurt B. schrieb:> Nimm jeden einzelnen Buchstaben/Satz/Abschnitt der dort steht und setze> ihn her.> Dann bereden wir jeden einzelnen Buchstaben....Kurt der geläuterte schrieb:> Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande?>> Wie kommt ein Sinus zustande, der weder die Frequenz des Trägers hat> noch die Frequenz des Modulationssignals, sonder dessen Summe (oder> Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?>> Bitte eine Erläuterung!
J. T. schrieb:>> Nun fragt aber die ganze Klasse nach. "Wie geht denn das?">> Als Antwort kommt dann "Na ist doch ganz klar, das ist so weil 7 die> Wurzel aus 49 ist".>>
Ist das so? Da sind doch drei Zahlen beteiligt, eine mit 100%, eine mit
25% und eine weitere mit 25%.
Und alle drei sind "sinusartige" Zahlen, also perfekte Rundläufer.
Was! du siehst sie nicht?
Aber du brauchst ja nur diese drei Zahlen anteilig zusammenmischen,
schon kommt das perfekte Ergebnis raus, also sind die drei Zahlen
wirklich in der genannten Form vorhanden und existent.
Schliesslich ist das Ergebnis ja mit deinem Ergebnis kompatibel.
Und das ist der Beweis dass die drei Zahlen da sind und somit die
Ursache. Basta.
Kurt
Blablabla...
Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande?
Wie kommt ein Sinus zustande, der weder die Frequenz des Trägers hat
noch die Frequenz des Modulationssignals, sonder dessen Summe (oder
Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?
Bitte eine Erläuterung!
Kurt B. schrieb:> Basta
A...Arroganz
Kurt B. schrieb:> nd alle drei sind "sinusartige" Zahlen, also perfekte Rundläufer
B...Besserwisser
Kurt B. schrieb:> Und das ist der Beweis dass die drei Zahlen da sind und somit die> Ursache.
C...Chaot
Kurt B. schrieb:>> Du biegst dir die Begriffe wie du sie für dein verquertes Weltbild>> brauchst.>> Du bist in deinen Falschvorstellungen gefangen und traust dich nicht> durchs Rohr zu schauen.
Bitte darauf eingehen:
peter schrieb:> Eine gute Theorie beschreibt physikalische Vorgänge (häufig in der> Sprache Mathematik) und sagt den Ausgang von Experimenten voraus. Bei> dir sehe ich weder eine vernünftige Beschreibung noch eine messtechnisch> überprüfbare Voraussage
Und auch darauf eingehen:
Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande?
Wie kommt ein Sinus zustande, der weder die Frequenz des Trägers hat
noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen Summe (oder
Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?
Bitte eine Erläuterung!
Kurt B. schrieb:> Nimm jeden einzelnen Buchstaben/Satz/Abschnitt der dort steht und setze> ihn her.> Dann bereden wir jeden einzelnen Buchstaben....
Ich hab mich für Absätze entschieden. Ich bitte dich zur Abwechslung mal
genauso Absatz für Absatz darauf einzugehen. Wie ich es mti fast jedem
deiner Beiträge gemacht habe.
Kurt B. schrieb:> Klaus schrieb:>> 26, in Worten, SECHSUNDZWANZIG Tage, nachdem klar war, das Kurt Bindl>> ein Vollpfosten ist, treten die ersten Intelligenzler dieser Annahme mal>> vorsichtig näher. Wobei ich mit dieser Rechnung voraussetze, dass man>> nicht gewusst hat, dass er diese Spielchen nun schon mindestens seit 6>> Jahren treibt. Am 5., 6., und 7. August war aber auch diese Information>> mundgerecht aufgetafelt.>>>> Ich lach mich scheckig. :-) Wer soll Euch noch ernst nehmen?>> Sollte mich auch scheckig lachen wenns nicht so traurig wäre.>> Seit einem Monat gehts nun hier schon im Märchenland.> Die Verlegenheitsbeiträge übernehmen immer mehr die Oberhand, logisches> usw. ist kaum mehr präsent.
Geschwafel, keine Erklärung.
>> Da wird nun, nachdem die aufgezeigten Argumente nicht mit Argumenten> widerlegt werden können, auf Rhetorik gesetzt und versucht mit "die drei> Frequenzen sind aber da" usw. versucht eine Brücke zu dem zu basteln...>
Geschwafel über Rhetorik und Versuch die anderen Beiträge
schlechtzumachen, keine Erklärung.
> Ach was macht doch so weiter, verteidigt das was euch eingelernt wurde,> und offen sichtbar ein grober Fehler ist, mit euren Mitteln weiterhin.
Geschwafel, ohne Bezug zum Thema, keine Erklärung.
>> Ich möchte denjenigen die nicht so ticken einen kleinen Hinweis setzen.
Weitere Lamentierei. Keine Erklärung.
>> Der Sender ist aufgezeigt, alle Stufen sind sichtbar, was rauskommt> auch, das macht der Oszi, ein Blick unter den Deckel reicht auch aus.
Noch mehr Geschwafel, keine Erklärung.
>> Rauskommt ein einziges Signal das eine konstante Frequenz hat, aber> deren Einzelschwingungen nicht sinusförmig sind, bzw. in der Amplitude> schwanken.
Die Konsequenz hierraus wurde mehrfach aufgezeigt. Du liegst an diesem
Punkt falsch. Bzw das was du sagst, ist zwar richtig, rein formal, aber
du ziehst falsche Schlüße daraus. Dieses Schwanken der Amplitude ist im
Sendesignal enthalten, ja macht es sogar aus. Und es hat eine Frequenz,
dieses Schwanken. An diesem Punkt kommst du nicht vorbei.
>> Bei denjenigen die festgenagelt wurden besteht das Sendesignal nicht aus> einzigen Schwingung fester Frequenz/Peroidendauer, sondern aus mehreren> Schwingungen unterschiedlicher Frequenzen, somit unterschiedlichen> Periodendauern.> Beweis: der Spekki.
Rhetorisches Geschwafel, Versuchen auf eine Position festzumauern.
Ausserdem wird das was gesagt wurde, falsch wiedergegeben. Es war nie
die Rede davon, dass diese Anteile als unabhängige Schwingung
existieren. Es wurde gesagt, man kann mehrere unabhängige Schwingungen
so zusammenschalten, das ein Verlauf entsteht, der welchem Signal auch
immer gleicht.
>> Für die Denkenden:
Wieder rhetorischer Kniff, das festmachen auf Positionen. Wer es anders
sieht, kann also kein Denkender sein, ist ja die versuchte Implikation.
Nun wage es nochmal zu behaupten, du seist das reinste Unschuldslamm in
Rhetorikfragen, lediglich wir würden sowas tun.
> Die "übliche" Vorstellung sieht ein Signal mit einem Träger und> Seitenbändern. Und damit das mit dem was ein Spekki zeigt auch eine> Erklärung hat wird einfach ein Gebilde zusammengebastelt das da> innerlich beruhigen soll.
Wieder nur Geschwafel. Die Erwähnung irgendeines Gebildes, irgendwas von
innerer Beruhigung. Was ist denn das für eine Erklärung mit dem Spekki?
Auch dafür kein Ansatz, wieder nur ein Einwurf von Reizwörtern. Kein
Ansatz einer Erklärung.
>> Dreht dieses Gedenkgebilde mal aus der Schieflage in die richtige Seite> und schon schauts ganz anders aus.
Wie wäre es, wenn du mal die Erklärung für sich sprechen ließest,
anstelle immer in bunten Leuchtfarben darauf aufmerksam zu machen,
"Achtung hier versteckt sich eine Erklärung" aber dann ist doch nur
leere Worthülse und Geschwafel da.
>> Überlegt mal dieses: Alles was gesendet wird ist nichts anderes als ein> "Seitenband".> Die Seite beginnt bei Null Hz und endet da wo es noch einen Empfänger> gibt.> Da sind auch die sog "Träger" auch nur ein Zustand innerhalb des> Seitenbandes.
Hatte ich dir schonmal gesagt. Wir "Normalos" nennen dieses eine
"Seitenband" - es erstreckt sich übrigens nahezu unendlich weit, also an
welcher Seite steht es denn dann? (Genaugenommen ist vermutlich die
höchste Frequenz die Periodendauer von 2Planckzeiten, eine für die
"Hinschwingung" und eine für die "Rückschwingung".
>> Es wird kein sinussartiges Signal oder Rechteckiges, oder verzerrtes> Signal gesendet das seine bestimmte Periodendauer hat, sondern nur> lauter einzelne Zustände. All diese Zustände sind Bestandteil des einzig> existierenden Seitenbandes.>
Wieder keine Erklärung. Jetzt haben wir schon garkein Signal mehr,
sondern nur noch einzelne Zustände.
> Was macht der Empfänger, oder der Spekki, er sucht nach> Anstosssituationen die gerade dahin passen wo er welche bestimmte> erwartet.> Er verarbeitet also alle "Punktsignale/Zustände die vorhanden sind.> Also alle die in dem einem "Seitenband" existieren.
Der Spekki aus einzelnen Bandpässen verarbeitet ein Kontinum und keine
diskreten Signale.
>> Ist es da verwunderlich wenn er auch welche findet die nach Meinung> aller hier ja da sein müssen ohne dass sie erzeugt wurden!
Wenn er irgendwie irgendwelche findet. Ist es dann nicht verwunderlich,
das er genau die anzeigt, aus denen ich das Signal nachbauen kann?
Wirft also auch nur neue Fragen auf, ist somit keine Erklärung.
>> Ich sage nicht umsonst dass die Vorstellungen seit >100 J einfach nur> falsch sind.> Sie sind es! denn es wird von Umständen ausgegangen die nicht sind.
1000Wiederholung. Ohne Erklärung, nur die Erwähnung das es schon soooo
lange sooo falsch gemacht wird.
>> Radio Luxemburg ist nicht ein eigenständiges Signal das Seitenbänder> hat, sondern ein Teil des einzig existierenden Seitenbandes.>> Ein Sender sendet nicht Schwingungsperioden aus, sondern er setzt> "Störsignale" im "Seitenband" (dabei besteht eine Schwingungsdauer von 1> Sekunde wohl aus z.B. 1,234 x 10^77 Einzelzuständen.
Und wofür waren deine heißgliebten 0Durchgänge doch gleich wichtig, wenn
er garkeine Schwingungsperioden aussendet? Eigentlich sendet er ja auch
die Schwingungen, und nicht die Perioden. Die Schwingungen treten halt
mit einer Periode auf.
>> Der Empfänger sucht nicht nach einer Frequenz, sondern nach der Abfolge> dieser (Zustandspassenden) Störungen.
Wie macht er das? Hat er einen Abfolgendetektor, wenn man untern Deckel
guckt? Auch keine Erkärung, sondern nur das Austauschen von vorher schon
nicht gefruchteten Begriffen mit anderen.
>> Kurt
Dein Name.
>> (wer sehen will der sehe, wer es nicht (mehr) kann der sieht halt> nichts)
Wieder rhetorisches Reizen. Anales Aufgestachele. Idiotisches
Imponiergehabe.
Dies ist nun mein engültig letzter Versuch mit dir zu kommunizieren.
Wenn du weiter monologisieren willst, dann mach weiter wie bisher.
^^Übrigens auch ein (wenn nun spätestens jetzt auch enttarnter)
rhetorischer Kniff. Ich stehe übrigens dazu, sie zu nutzen, und streite
es nicht wie du ab.
Kurt der geläuterte:
Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande?
Wie kommt ein Sinus zustande, der weder die Frequenz des Trägers hat
noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen Summe (oder
Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?
Kurt: "...."
Halten wir mal fest: Trotz mehrmaliger Nachfrage hat Kurt keine
Erklärung dafür! Er schweigt einfach.
J. T. schrieb:> Hatte ich dir schonmal gesagt. Wir "Normalos" nennen dieses eine> "Seitenband" - es erstreckt sich übrigens nahezu unendlich weit, also an> welcher Seite steht es denn dann? (Genaugenommen ist vermutlich die> höchste Frequenz die Periodendauer von 2Planckzeiten, eine für die> "Hinschwingung" und eine für die "Rückschwingung".
Hier fehlt, das wir es Spektrum nennen, bzw "Die Gesamtheit des
elektromagnetischen Spektrums"
Kurt der geläuterte schrieb:> Halten wir mal fest: Trotz mehrmaliger Nachfrage hat Kurt keine> Erklärung dafür! Er schweigt einfach.
Kurt ist noch mit der Reihenentwicklung einer e-funktion beschäftigt.
Sehr hilfreich dazu die Originalschriften von Leonhard Euler
"Vollständige Anleitung zur Algebra"; echt empfehlendswert
Kurt B. schrieb:> Wie ist es denn nun, ist die Plankzeit ortsabhängig oder nicht?>> Kurt
Meinst du die Planck-Zeit?
(wenn du sich schon über einen Punkt aufresgt, dann solltest du
wenigstens Max Planck richtig schreiben, das hat er verdient). Und die
ist natürlich ortsabhängig, hast du selber im alltopic-Forum 'bewiesen'.
Schon vergessen?
Wollte aber nicht ablenken, beantworte erst mal die anstehenden Fragen,
oder sollte ich sagen "verschwurbele mal wieder die anstehenden Fragen"?
Ach komm, Kurt. Hast du für die zwei einfachen Fragen wirklich keine
Erklärung? Jetzt bin ich aber enttäuscht von dir!
Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande? (obwohl es ja deiner
Meinung sowas wie Seitenbänder gar nicht gibt) Und jetzt gleich zwei
unabhängige...
Wie kommt ein Sinus als Sendesignal zustande, der weder die Frequenz des
Trägers hat noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen
Summe (oder Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?
Die Antwort sollte dir doch leichtfallen. Schließlich hattest du doch
100 Jahre Zeit, diesen Irrtum ausführlich zu studieren. Hast du das in
dieser Zeit immer noch nicht geschafft? Willst du nochmal 100 Jahre Zeit
haben, um dir eine Erklärung dieser beiden einfachen Fragen zu
überlegen?
Kurt der geläuterte schrieb:> Ach komm, Kurt. Hast du für die zwei einfachen Fragen wirklich keine> Erklärung? Jetzt bin ich aber enttäuscht von dir!
Kurt rechnet noch.
Kurt, es reicht wenn Du beim 2. Glied der Reihe abbrichst!
Kurt B. schrieb:> Gratulation, ihr habt es fasst geschafft über 1k zu kommen!
Und trotz der 1000 Beiträge kam noch keine einzige zufriedenstellende
Antwort von dir. Statt dessen nur "Jahrhundertirrtum, Fernrohr, Deckel
aufmachen" und ähnliches.
Falls du meine Fragen übersehen hast (kann ja mal vorkommen, daß man den
Überblick verliert), hier stelle ich sie nochmal:
Ach komm, Kurt. Hast du für die zwei einfachen Fragen wirklich keine
Erklärung? Jetzt bin ich aber enttäuscht von dir!
Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande? (obwohl es ja deiner
Meinung sowas wie Seitenbänder gar nicht gibt) Und jetzt gleich zwei
unabhängige...
Wie kommt ein Sinus als Sendesignal zustande, der weder die Frequenz des
Trägers hat noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen
Summe (oder Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?
Die Antwort sollte dir doch leichtfallen. Schließlich hattest du doch
100 Jahre Zeit, diesen Irrtum ausführlich zu studieren. Hast du das in
dieser Zeit immer noch nicht geschafft? Willst du nochmal 100 Jahre Zeit
haben, um dir eine Erklärung dieser beiden einfachen Fragen zu
überlegen?
Kurt B. schrieb:> Gratulation, ihr habt es fasst geschafft über 1k zu kommen!>> Wieviel M braucht ihr um mal durchs "Fernrohr" zu schauen euch zu> trauen?>> Kurt
Feststellung 1: Kurt kann Zählen resp. Zahlen erkennen und benennen.
Feststellung 2: Eine neue Größe M wird eingeführt, um in der Diskussion
zu vermeiden, beim Thema zu bleiben und bisher gestellte Fragen zu
beantworten.
Mit der Reihenentwicklung werden wir wohl noch eine Weile warten müssen.
@Kurt: Du könntest jetzt als nächste Abschweifung benutzen, dass es vor
> 100 Jahren noch keine Amplitudenmodulation gab und daher alles Lüge
ist. Dieses Argument ist genauso absurd wie dein Diskussionsstil.
Hast du dich bei Planck schon entschuldigt?
Kurt B. schrieb:> Du kannst deine nichtlineare Diodenkennlinie stecken lassen, ich weiss> wie man auf die ZF runtermischt.
Das von dir auch nur in 100 Jahren von heute zu glauben gelingt mir nach
allem von dir vorher geschrieben nicht.
Sei p = 100% = 1 die Wahrscheinlichkeit die du behauptest, es begriffen
zu haben, vermute ich p_Blindl bei dir in der Nähe von 1,234567 E -77,
deiner Schnaps-Zahl.
Frequenzen gibt es eh bei dir keine, weil es keine Zeit gibt, nur
Dauern, und jetzt noch etwas, was zwischen den Frequnezen liegt? Tss tss
Kannst du nochmal das deiner Seitenbänder beschreiben, was du uns oben
so großzügig dazulegen wolltest, nachdem du zugegeben hast, es aus
Versehen weggeredet zu haben?
Kurt der geläuterte schrieb:> Kurt B. schrieb:> Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande? (obwohl es ja deiner> Meinung sowas wie Seitenbänder gar nicht gibt) Und jetzt gleich zwei> unabhängige...>> Wie kommt ein Sinus als Sendesignal zustande, der weder die Frequenz des> Trägers hat noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen> Summe (oder Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?>> Die Antwort sollte dir doch leichtfallen. Schließlich hattest du doch> 100 Jahre Zeit, diesen Irrtum ausführlich zu studieren. Hast du das in> dieser Zeit immer noch nicht geschafft? Willst du nochmal 100 Jahre Zeit> haben, um dir eine Erklärung dieser beiden einfachen Fragen zu> überlegen?
Du brauchst nur durchs Fernrohr zu schauen, da wird alles sichtbar.
Kurt
Praktikant schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Diesen Link hier und dazu geschrieben das Licht ja ein rein mechanischer>> Vorgang sei.>>>>> http://www.pro-physik.de/details/opnews/8313771/Heisse_Elektronen_weisen_den_Weg_zum_Photonen-Einfang.html>>>> Anfangs war er auch sichtbar, nach Zeit aber weg.>> Später kam dann eine Mail das er gelöscht wurde.>> hier hast du wohl schlechte Karten, willst du einen neuen Chaosthread> aufmachen? Bloß gut dass nicxht alle Moderatoren Urlaub machen.
Weg mit dennen die stören könnten, macht sie mundtot, weg mit neuen
wissenschaftlichen Erkenntnissen, diese stören nur.
Zurück zum Scheiterhaufen.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Du brauchst nur durchs Fernrohr zu schauen, da wird alles sichtbar.
blablabla, da haben wir es wieder, das Fernrohr. Das kommt immer, wenn
keine Erklärung greifbar ist und man um eine Antwort verlegen ist. Dann
schreibt man lieber was von einem mystischen Fernrohr.
Statt dessen hätte ich gern meine Fragen beantwortet.
Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande? (obwohl es ja deiner
Meinung sowas wie Seitenbänder gar nicht gibt) Und jetzt gleich zwei
unabhängige...
Wie kommt ein Sinus als Sendesignal zustande, der weder die Frequenz des
Trägers hat noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen
Summe (oder Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?
Kurt B. schrieb:> Weg mit dennen die stören könnten, macht sie mundtot, weg mit neuen> wissenschaftlichen Erkenntnissen, diese stören nur.> Zurück zum Scheiterhaufen.
Und schon wieder blablabla, nur nichts zum Thema sagen! Ich hab den
Eindruck, du weißt nicht mehr weiter.
Kurt der geläuterte schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Du brauchst nur durchs Fernrohr zu schauen, da wird alles sichtbar.>> blablabla, da haben wir es wieder, das Fernrohr. Das kommt immer, wenn>> Und schon wieder blablabla, nur nichts zum Thema sagen! Ich hab den> Eindruck, du weißt nicht mehr weiter.
Der Eindruck den du hinterlässt schaut so aus:
Ich trau mich nicht durchs Fernrohr zu schauen, das könnte mein Weltbild
zerstören.
Darum ...
Stell dich auf die Rampe und sag wenn du bereit bist, dann kommen deine
ganzen "Seitenbandsignale" dran.
Du wirst (ev.) sehen wie einfach das alles ist.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Schau durchs "Fernrohr" dann schauma.Kurt B. schrieb:> Das heisst dann dass du nicht durchs "Fernrohr" schauen willst.Kurt B. schrieb:> OK, ich lass das mal so stehen, das ist unser erster Blick durchs> Fernrohr.Kurt B. schrieb:> (es ist ein Blick durchs Fernrohr, schaut jemand durch?)Kurt B. schrieb:> Ich will doch nur dass ihr durchs Fernrohr schaut.Kurt B. schrieb:> (du hast ja auch nicht durchs "Fernrohr" geschaut)Kurt B. schrieb:> Also: "Blick durchs Fernrohr"Kurt B. schrieb:> Dann stellen wir halt das "Fernrohr" zusammen durch das wir dann blicken> können.Kurt B. schrieb:> Der Weg ist weit um da die Kurve zu kriegen, beginnen könnt ihr ja mal> mit dem "Fernrohr"_durchgucken.Kurt B. schrieb:> Wieviel M braucht ihr um mal durchs "Fernrohr" zu schauen euch zu> trauen?Kurt B. schrieb:> Du brauchst nur durchs Fernrohr zu schauen, da wird alles sichtbar.Kurt B. schrieb:> Ich trau mich nicht durchs Fernrohr zu schauen, das könnte mein Weltbild> zerstören.
Merkst du eigendlich noch irgendwas?
Lass Deinen Sch€!$$ endlich und verzieh Dich zurück in Deine Trollburg.
mitleser schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Schau durchs "Fernrohr" dann schauma.>
...
>> Merkst du eigendlich noch irgendwas?> Lass Deinen Sch€!$$ endlich und verzieh Dich zurück in Deine Trollburg.
Bist du bereit durchzuschauen?
Wenn ja dann fangen wir an.
Es beginnt bei Null Hz und geht rauf bis 1,23...
Kurt
Kurt B. schrieb:> Weg mit dennen die stören könnten, macht sie mundtot, weg mit neuen> wissenschaftlichen Erkenntnissen, diese stören nur.
Welche neuen wissenschaftlichen Erkentnisse? Ganz konkret, was lässt
sich nur mit der Bindlschen Theorie erklären? Was sagt die Bindlsche
Theorie überhaupt aus? Eine richtige Erklärung dazu gab es noch nicht.
Du behauptest, du bist seit Jahrhunderten von Jahren der einzige Mensch
auf diesem Planeten der physikalische Zusammenhänge richtig versteht
(Selbstüberschätzung?!). Du bist vermutlich zu Stur und zu Alt um dir
das einzugestehen.
Kurt B. schrieb:> Du brauchst nur durchs Fernrohr zu schauen, da wird alles sichtbar.
Das ist das einzige was von dir kommt, wenn mal nachgefragt wird. Du
stellst widersprüchliche Thesen auf und gehst auf Anmerkung dazu nicht
ein. Du bist nicht in der Lage eine Theorie zu formulieren und
Experimente vorauszusagen. Du beherrscht keinerlei mathematische
Fähigkeiten und hast keine Ahnung wie Modellbildung funktioniert. Du
bist nicht in der Lage eine Diskussion zu führen, da du die Begriffe
entweder nicht verstehst, nicht verstehen willst oder falsch verstehst.
Du verwendest Begriffe mit einer beliebigen Bedeutung, so dass es in
dein Weltbild passt.
Kurt B. schrieb:> weg mit neuen> wissenschaftlichen Erkenntnissen, diese stören nur.> Zurück zum Scheiterhaufen.>> Kurt
OK, aber als es Scheiterhaufen gab, gab es noch keine Fernrohre vom
Blindl-Typ. Scheint ja jedenfalls ein wissenschaftlich sehr bedeutendes
Instrument zu sein. Hättest du bitte einmal Bestell-Nr. und bevorzugten
Händler zur Hand?
Kurt B. schrieb:
> Du brauchst nur durchs Fernrohr zu schauen, da wird alles sichtbar.
Ich hab den Eindruck, wir reden aneinander vorbei. Ich stelle dir
technische Fragen und du willst, daß ich durchs Fernrohr schaue. Hat da
was mit Astrologie zu tun? der was soll ich da sehen? Sehe ich in einem
Fernrohr, wie zwei unabhängige Seitenbänder zustande kommen? Oder sehe
ich in einem Fernrohr, wie ein Sinus als Sendesignal zustandekommt, der
weder die Frequenz des Trägers hat noch die Frequenz des
Modulationssignals, sondern dessen Summe (oder Differenz, je nachdem ob
oberes oder unteres Seitenband)?
Kurt B. schrieb:> Stell dich auf die Rampe und sag wenn du bereit bist, dann kommen deine> ganzen "Seitenbandsignale" dran.
Also durch welches Fernrohr muß ih schauen, damit ich eine Antwort auf
meine Fragen bekomme? Und welche Rampe meinst du? Steht da das ominöse
Fernrohr? Sag mir, wo sie ist, damit ich das Zauber-Fernrohr endlich mal
finden kann!
Niemand in der Naturwissenschaft hat Angst, durch dieses ominöse
Fernrohr zu schauen -- da gibt es ggf. sogar einen Nobelpreis dafür.
Nur: Dieser Blick kann niemals ein Weltbild zerstören -- er kann es
nur in einigen Bereich ergänzen oder leicht korrigieren. Der Hintergrud
ist, dass die neuen Erkenntnisse auch erklären müssen, warum die alten
Beobachtungen so interpretiert wurden. Beispiel der letzten größeren
Revolutionen: Die RT sagt nicht, dass die Newton'sche Mechanik komplett
falsch ist -- sie sagt nur, dass diese der Grenzfall für geringe
Relativgeschwindigkeiten ist.
----
Zum Thema der drei "Spekki" + Sprungfunktion (Annahme: Es werden nur
Bereiche deutlich über 0 Hz untersucht)
Spekki A (viele Filter) wird zum Zeitpunkt der Flanke auf allen
Frequenzen ein Signal anzeigen, was mit der Zeit allmählich abfällt --
für das allmähliche Abfallen würde ich raten, dass die reziproke
Filterbandbreite maßgeblich für die Zeitkonstante des Abfallens ist.
Spekki B (viele Filter) wird zum Zeitpunkt der Flankeauf der aktuell
durchlaufenden Frequenz ein Signal anzeigen, und für die danach
durchlaufenden Frequenzen wieder den allmählichen Abfall -- auch hier
vermute ich, dass der zeitliche Ablauf des Abklingens mit der reziproken
Filterbandbreite zusammenhängt.
Spekki C (Digitalisieren + Rechnen) wird ein ähnliches Bild wie Spekki A
zeigen.
Kurt B. schrieb:
> Stell dich auf die Rampe und sag wenn du bereit bist, dann kommen deine> ganzen "Seitenbandsignale" dran.
Na, was ist jetzt? Ich bin bereit, das sagte ich vorhin schon. Und jetzt
warte ich auf deine Erläuterungen!
Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande? (obwohl es ja deiner
Meinung sowas wie Seitenbänder gar nicht gibt) Und jetzt gleich zwei
unabhängige...
Wie kommt ein Sinus als Sendesignal zustande, der weder die Frequenz des
Trägers hat noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen
Summe (oder Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?
Kurt der geläuterte schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Stell dich auf die Rampe und sag wenn du bereit bist, dann kommen deine>> ganzen "Seitenbandsignale" dran.
Bereit(.)
Der Blick durch unser "Fernrohr" läuft folgendermaßen ab:
Wir gucken durch, und erzählen dir, was wir sehen.
Sieh du doch mal durch deins, und erzähle uns was du siehst. Wir selber
können ja nicht durchgucken, da du es uns vorenthälst.
(Falls das metaphorische Fernrohr überhaupt für eine Erklärung stehen
soll, schließlich weigerst du dich ja hartnäckig, endlich mal eine
Erklärung abzugeben, die über "guck durchs Fernrohr" "isso weil isso"
"und das ist doch ganz leicht zu sehen" hinaus geht.
Deine angeblichen Antwortpost, bin ich auch wie von dir vorgeschlagen,
Absatz für Absatz durchgegangen, du hat versprochen, darauf einzugehen,
sollte ich es tuen. Hast du wieder nicht getan.
Ich hab auch keine Angst vor dem Fernrohr, würd sogar gern durchschauen.
Aber du verweigerst uns das Fernglas. Es ist wohl ganz offensichtlich
durchsichtig dein Fernglas, also müsstest du uns schon hinführen. Und
nachdem wir durchgeblickt haben, sind wir auch gern alle bereit, dir zu
sagen an welcher Stelle du die Linsen wie falsch geschliffen hast, um
das völlig verzerrte Weltbild dass du siehst, zu sehen.
Kurt B. schrieb:> Bist du bereit durchzuschauen?> Wenn ja dann fangen wir an.>> Es beginnt bei Null Hz und geht rauf bis 1,23...
Und weiter? Weiter kommst du nicht.....
Du bist einfach nur ein ignorantes, völlig merkbefreites und obendrein
schwer asoziales Wesen.
^^Ist nur meine Meinung, soll keine Beleidigung sein. Wie ich vor allem
auf das asozial komme, kann ich dir auch noch erklären. Aber ich denke,
auch das werden wieder alle ausser dir verstehen.
E.S. schrieb:> Auf die wirklich wichtigen Fragen geht Kurt leider überhaupt nicht> ein..> Wie lange braucht denn jetzt der Transrapid von München Hbf zum> Flughafen?
Ich bin ein Berliner.
Und als solcher wäre ich Euch allen sehr dankbar, wenn Ihr die
Verwendung des Wortes "Flughafen" vermeiden würdet...
...seufz!
mse2 schrieb:> Ich bin ein Berliner.> Und als solcher wäre ich Euch allen sehr dankbar, wenn Ihr die> Verwendung des Wortes "Flughafen" vermeiden würdet...>> ...seufz!
Ich hab gehört, die Gesamtleitung hat jetzt Chuck Norris übernommen.
Nächsten Montag soll alles fertig sein. :-))
Sorry, mußte sein. Ich find's auch Sch... aber was soll man da noch
machen außer Witze?
Kurt B. schrieb:> Bist du bereit durchzuschauen?> Wenn ja dann fangen wir an.
Jetzt haben schon mehrere Leute gesagt, daß sie bereit sind.
Und was kommt von dir? Nix!
Sag uns, wo die Rampe ist. Vielleicht finden wir dort sogar das
mystische Fernrohr. Aber jetzt muß auch mal was von dir kommen. Und zwar
nicht nur "mach den Deckel auf, dann siehst du alles" oder "schau durchs
Fernrohr, dann ist alles klar" oder solche Sprüche. Jetzt laß mal Fakten
sehen. Wir warten alle darauf!
mse2 schrieb:> Ich bin ein Berliner.> Und als solcher wäre ich Euch allen sehr dankbar, wenn Ihr die> Verwendung des Wortes "Flughafen" vermeiden würdet...>> ...seufz!
schließe mich dem heftig an...
Andererseits: Flugfunk benutzt im VHF-Bereich 108...144 udn 225....385
MHz (MHz == sog. Frequenzen, die existieren ja bekanntlich nicht) --mit,
Vorsicht:-- 'Amplitudenmodulation' MIT sog. Seitenbändern (die gibt es
auch nicht). Zur Sicherheit benutzen die übrigens zwei Seitenbänder,
falls mal eins runterfällt und nicht am Tower ankommt, sagen sie.
Kurt meint vielleicht BER, wenn er sagt: Wozu dann überhaupt einen
Flughafen?
denn Kurt B. schrieb:> Weg mit dennen die stören könnten, macht sie mundtot, weg mit neuen> wissenschaftlichen Erkenntnissen, diese stören nur.> Zurück zum Scheiterhaufen.>> Kurt
In meinem Fernrohr sehe ich auf einem kleinen Scheiterhaufen jetzt
eine Springform mit Gemüsekuchen (Mohrrübe, Kürbis, Zucchini und
Broccoli auf Quark-Öl-Teig), der gerade mit Dukkah bestreut wird. Bin
erst mal weg...
(mein Fehler, habe mal eben die Frequenzbereiche korrigiert, falls Kurt
kontrolliert.)
Seid froh, dass hier noch keine Jocelyne Lopez oder Ekkehard Friebe
eingestiegen sind.
Bei denen sind Dienstaufsichtsbeschwerden gegen Uni-Rektoren oder die
PTB, Petitionen an den Bundestag und Klagen wegen Unterdrückung der
wahren Wissenschaft Standard.
Beispiele:
http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2014/03/http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2014/08/
Wär' doch was für Kurtli
Habe den Verdacht, dass hier jemand mit dem längsten Nonsens-Thread ins
Guiness-Buch kommen will.
Kurt der geläuterte schrieb:> sehen. Wir warten alle darauf!
Jetzt hetzt doch nicht so, hab momentan keine Zeit.
Fürs erste soviel: Beginnend bei einer Schwingung(Sinus) bei 1 Hz, rauf
bis zu einer Obergrenze.
Diese könnt ihr selber festlegen, der Wert ist noch Nebensache.
Dieser Sinus, seine 360°, werden in lauter Einzelzustände zerlegt (die
die ihr ev. festsetzt) und diese gehen auf die Reise.
Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere
Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar. (und jeder separat
reist)
Dann geht's mit den parr geschalteten Resonanzkreis(en) des A weiter.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Fürs erste soviel: Beginnend bei einer Schwingung(Sinus) bei 1 Hz, rauf> bis zu einer Obergrenze.> Diese könnt ihr selber festlegen, der Wert ist noch Nebensache.
Nicht wir Kurt. Du bist dran, uns deine Sicht der Dinge nahezulegen.
Kurt B. schrieb:> Kurt der geläuterte schrieb:>>> Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere> Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar.> Kurt
Das nennt Mann/ Frau Wert und Zeitdiskret. Du sprichst doch von
wissenschaftlichen Erkentnissen. Warum benutzt du nicht die Sprache der
Wissenschaft/ Mathematik.
Also wie bisher nur hirnloses gesabber.
jetzt wird es endlich interessant
bin gespannt wie es weitergeht . . .
Kurt B. schrieb:> Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere> Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar. (und jeder separat> reist)
Ein Richtungsfeld dient zur zeichnerischen Bestimmung von
Näherungslösungen einer Differentialgleichung.
Okay, den Aussagen folge ich erstmal ...
Allerdings ist mir eine erste mögliche Problemstelle aufgefallen:
Kurt B. schrieb:> Dieser Sinus, seine 360°, werden in lauter Einzelzustände zerlegt (die> die ihr ev. festsetzt) und diese gehen auf die Reise.>> Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere> Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar. (und jeder separat> reist)
Wenn man das Signal in zeitliche Abschnitte zerlegst, sollte man auch
schauen, was mit den Trennstellen ist. Wenn hier die Übergänge nicht
ganz sauber bzw. glatt sind (mathematisch: stetig und stetig
differenzierbar), kann es haarig werden. Da bei Kondensator (Spule) die
Änderung der Spannung (des Stroms) gleich dem Strom (der Spannung) ist
-- erstmal vorzeichenlos betrachtet -- könnten bei Sprung- oder
Knickstellen plötzlich unerwartet hohe Spannungen bzw. Ströme auftreten.
Achim H. schrieb:>>>> Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere>> Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar. (und jeder separat>> reist)>> Wenn man das Signal in zeitliche Abschnitte zerlegst, sollte man auch> schauen, was mit den Trennstellen ist. Wenn hier die Übergänge nicht> ganz sauber bzw. glatt sind (mathematisch: stetig und stetig> differenzierbar), kann es haarig werden. Da bei Kondensator (Spule) die> Änderung der Spannung (des Stroms) gleich dem Strom (der Spannung) ist> -- erstmal vorzeichenlos betrachtet -- könnten bei Sprung- oder> Knickstellen plötzlich unerwartet hohe Spannungen bzw. Ströme auftreten.
Das ist richtig, soll hier aber erstmal nicht im Vordergrund stehen.
Die Auflösung wird wohl weit oberhalb von uns erfassbarer Frequenzen
sein.
Jetzt brauchen wir einen Schwingkreis, diesen führen wir alle
Einzelteile des Sinus zu, passt seine Resonanzfrequenz wird er seine
Eigenresonanz aufbauen.
Passt sie nicht wird er keine aufbauen bzw. der Ansatz den der einleitet
wird wieder abgewürgt.
Mit einem Schwingkreis der fest angekoppelt kommen wir also nicht
weiter.
Wir haben ja noch unseren Spekki A, der mit den vielen Kreisen.
Diese werden alle von einer einzigen Flanke angeregt, bauen also damit
eine resonante Schwingung auf.
Heisst: auch nur kurze Anregungen führen zu seinem Sinus.
Wen man nun einige der Einzelzustände nimmt, egal wo diese hergekommen
sind, geht der/die Kreise in Resonanz die dazu passen.
In unserem Beispiel mit den 100 MHz und dem verzerrtem Sinus sind auch
Bereiche dabei die geeignet sind (in ihrer Steilheit usw.) auch andere
Resonanzkreise anzuregen.
Durch die Modulation hat sich ja die Sinusform verändert, dadurch sind
Signalabschnitte dabei die "so ausschauen" als seinen sie 99 und 101
MHz.
Diese sind es die die 99 und 101 zum Laufen bringen.
(diese Überlegung oben ist ein erster Ansatz, das Ende der Fahnenstange
ist damit aber noch nicht erreicht)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Durch die Modulation hat sich ja die Sinusform verändert, dadurch sind> Signalabschnitte dabei die "so ausschauen" als seinen sie 99 und 101> MHz.
Das geht ja immerhin ein wenig in die richtige Richtung. Ich bin
begeistert Kurt. Und weil die Stellen nur ein bischen so aussehen, gibs
auch keine 0dB sondern nur -irgendwas dB.
Dabei geht auch noch die Zeit ein. Wenn es lange ein bischen so
aussieht, gibt es "den selben Ausschlag" wie wenn es kurz sehr genau so
aussieht. (Lang und Kurz im Verhältnis zum betrachteten Ausschnitt).
Aber hier kommt das nächste Problem. Eine Welle mit großer Frequenz und
kleiner Amplitude hat dann irgendwann die selbe Steigung in einem Punkt,
wie eine Welle mit kleiner Frequenz und großer Amplitude in dem selben
Punkt.
Wir wollten doch auch noch deinen Beitrag durchgehen. Hast du auch schon
wieder übergangen.
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
Respekt, jetzt hast Du eine Theorie aufgestellt und ausgesprochen.
Ich muss gestehen ich hab bei weitem noch nicht alles verstanden, geb
mir aber Mühe.
Womit ich ein Problem habe ist:
Kurt B. schrieb:> Jetzt brauchen wir einen Schwingkreis, diesen führen wir alle> Einzelteile des Sinus zu, passt seine Resonanzfrequenz wird er seine> Eigenresonanz aufbauen.> Passt sie nicht wird er keine aufbauen bzw. der Ansatz den der einleitet> wird wieder abgewürgt.
ok, bei den richtigen Voraussetzungen gibt es eine Resonanz.
Kurt B. schrieb:> In unserem Beispiel mit den 100 MHz und dem verzerrtem Sinus sind auch> Bereiche dabei die geeignet sind (in ihrer Steilheit usw.) auch andere> Resonanzkreise anzuregen.>> Durch die Modulation hat sich ja die Sinusform verändert, dadurch sind> Signalabschnitte dabei die "so ausschauen" als seinen sie 99 und 101> MHz.>> Diese sind es die die 99 und 101 zum Laufen bringen.
sind dann die Resonanzbedingungen für 99 und 101 erfüllt?
bundesNetzAgent schrieb:>> Womit ich ein Problem habe ist:>> Kurt B. schrieb:>> Jetzt brauchen wir einen Schwingkreis, diesen führen wir alle>> Einzelteile des Sinus zu, passt seine Resonanzfrequenz wird er seine>> Eigenresonanz aufbauen.>> Passt sie nicht wird er keine aufbauen bzw. der Ansatz den der einleitet>> wird wieder abgewürgt.>> ok, bei den richtigen Voraussetzungen gibt es eine Resonanz.>
Andersrum ausgedrückt: wenn der Resonanzkreis stark an die Erregerquelle
gekoppelt ist dann muss diese "passen" sonst gibt's keine eindeutige
Resonanz.
Resonanz, die eindeutig ist, liegt dann vor wenn die Amplitude des
Schwingkreis grösser wird als die Anregegrösse und auch ein Signal
auftritt das auch dann Sinusform hat wenn die Anregung nur ein
(passender)Puls ist (oder eben ein (passender) Teil der vielen
Einzelteile die unterwegs sind).
> Kurt B. schrieb:>> In unserem Beispiel mit den 100 MHz und dem verzerrtem Sinus sind auch>> Bereiche dabei die geeignet sind (in ihrer Steilheit usw.) auch andere>> Resonanzkreise anzuregen.>>>> Durch die Modulation hat sich ja die Sinusform verändert, dadurch sind>> Signalabschnitte dabei die "so ausschauen" als seinen sie 99 und 101>> MHz.>>>> Diese sind es die die 99 und 101 zum Laufen bringen.>> sind dann die Resonanzbedingungen für 99 und 101 erfüllt?
Ja schon, sonst würde sich ja keine aufbauen.
(schon heisst: es müssen entsprechende Anteile im verzerrtem Sinus drin
sein/vom verzerrtem Sinus unterwegs sein die die 99 und 101 quasi
vorgaukeln)
(ein entsprechend lose gekoppelter Aufbau/Anschaltung an die
Resonanzkörper vorausgesetzt)
Kurt
Kurt B. schrieb:> (schon heisst: es müssen entsprechende Anteile im verzerrtem Sinus drin> sein/vom verzerrtem Sinus unterwegs sein die die 99 und 101 quasi> vorgaukeln)
Nun sind also doch die Anteile da, die ich schon vor 800 Beiträgen
erwähnte, und die du geleugnet hast. Du mauserst dich Kurt. Soll ich dir
den Beitrag nochmal herkopieren, damit du drauf eingehst?
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Durch die Modulation hat sich ja die Sinusform verändert, dadurch sind>> Signalabschnitte dabei die "so ausschauen" als seinen sie 99 und 101>> MHz.>> Das geht ja immerhin ein wenig in die richtige Richtung. Ich bin> begeistert Kurt. Und weil die Stellen nur ein bischen so aussehen, gibs> auch keine 0dB sondern nur -irgendwas dB.
Richtig! denn es wirken ja nur passende, also kurze Abschnitte des
Anregesignals aufbauend, ein Teil wirkt bremsend.
> Aber hier kommt das nächste Problem. Eine Welle mit großer Frequenz und> kleiner Amplitude hat dann irgendwann die selbe Steigung in einem Punkt,> wie eine Welle mit kleiner Frequenz und großer Amplitude in dem selben> Punkt.>
Denk mal nicht in Welle, sondern in einzelnen Zuständen, dann ist es
egal woher das Signal kam und wie es erstellt wurde.
Das "in Welle" denken ist ein Fehler, es ist bequem und nützlich, aber
halt doch nicht das was real abläuft.
(ausserdem wirkt eine "Punktgrösse" nicht besonders)
> Wir wollten doch auch noch deinen Beitrag durchgehen. Hast du auch schon> wieder übergangen.> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
Könntest du das was dir wichtig erscheint da rausziehen?
(übrigens, ich erinnere mich an eine Aussage zur Gravitation, deren
anziehende Eigenschaft und Wirkstärke.
Nun: Gravitation ist Eigenbeschleunigung der Materie (keine Anziehung)
und die von ihr erstellte Stärke/Kraft/"Energie" hängt von den
Ortsumständen/Orts_Faktoren ab, von sonst nichts!
Kurt
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> (schon heisst: es müssen entsprechende Anteile im verzerrtem Sinus drin>> sein/vom verzerrtem Sinus unterwegs sein die die 99 und 101 quasi>> vorgaukeln)>> Nun sind also doch die Anteile da, die ich schon vor 800 Beiträgen> erwähnte, und die du geleugnet hast. Du mauserst dich Kurt. Soll ich dir> den Beitrag nochmal herkopieren, damit du drauf eingehst?
Hab ich wirklich geleugnet dass da entsprechende "Anteile" da sind?
Oder hab ich gesagt das da keine Sinusschwingungen vorhanden/beteiligt
sind.
Kurt
(nun geht's in die Klappe, war bis vorhin unterwegs weil jemand den N
und L3 in der 32er Kupplung vertauscht hatte)
.
Kurt B. schrieb:> Richtig! denn es wirken ja nur passende, also kurze Abschnitte des> Anregesignals aufbauend, ein Teil wirkt bremsend.
Ja und je nach dem wie viel bremst und wieviel aufbaut, wie du es
nennst, gibt es halt einen unterschiedlich hohen Ausschlag. Das haben
wir die ganze Zeit gesagt. Und die Summe dieser Auschläge ist die
spektrale Zusammensetzung. Und diese Frequenzen sind anteilhaft im
Signal vorhanden.
Kurt B. schrieb:> Denk mal nicht in Welle, sondern in einzelnen Zuständen, dann ist es> egal woher das Signal kam und wie es erstellt wurde.> Das "in Welle" denken ist ein Fehler, es ist bequem und nützlich, aber> halt doch nicht das was real abläuft.> (ausserdem wirkt eine "Punktgrösse" nicht besonders)
Das ist doch genau das Problem, was ich in dem Punktgedenke aufzuzeigen
versuche. Wenn du nur von Punkt zu Punkt denkst, kannst du im gewissen
Rahmen Frequenz/Amplitudenverhältnisse nicht richtig zuordnen.
Ein weiteres Problem. Die einfachste Schwingungsform ist die
Sinusschwingung. Sie ist vollkommen oberschwingungsfrei. Eine reine
Frequenz sozusagen. Jegliche Änderung an dieser Sinusschwingung ruft
Oberwellen hervor.
Soweit richtig?
Nun kommen wir zu dem Punkt, der höchst möglichen Frequenz. Dies ist ja
dann der Fall, wenn die Auslenkung in einem deiner Momente auf X, und im
nächsten auf -X, und im übernächsten wieder auf X ist usw usw. Sprich
die Frequenz wäre 1/2*kürzesterMoment. Dies wäre aber je nach
Auslegungsform ein Dreieck oder ein Rechteck. Also wären darin Anteile
enthalten, die eine höhere Frequenz als die höchst mögliche Frequenz
haben.
Kurt B. schrieb:> Könntest du das was dir wichtig erscheint da rausziehen?
Einfach auf den Link klicken, ist alles da. Musst du nur mal gucken und
lesen.
Kurt B. schrieb:> (übrigens, ich erinnere mich an eine Aussage zur Gravitation, deren> anziehende Eigenschaft und Wirkstärke.> Nun: Gravitation ist Eigenbeschleunigung der Materie (keine Anziehung)> und die von ihr erstellte Stärke/Kraft/"Energie" hängt von den> Ortsumständen/Orts_Faktoren ab, von sonst nichts!
In der ART ist es übrigens weder noch. Es ist einfach die Krümmung des
Raumes. Woher weiß die Materie denn, wohin sie beschleunigen soll, wenn
es Eigenbeschleunigung ist? Gut ich gebe zu, bei der Gravitation ist
"Graviton" auch noch nicht nachgewiesen, soweit ich weiß.
Woher kommt die Energie für diese Eigenbeschleunigung? Bzw Energie gibt
es ja garnicht. Wo kommt die Kraft, bzw die Wirkung dieser
Eigenbeschleunigung her?
Kurt B. schrieb:> Hab ich wirklich geleugnet dass da entsprechende "Anteile" da sind?> Oder hab ich gesagt das da keine Sinusschwingungen vorhanden/beteiligt> sind.
Es hatte niemand behauptet dort seien solche eingenständigen
Sinusschwingungen vorhanden. Daher konnte man deine Aussage schon so
interpretieren, das du jegliches Vorhanden sein wie auch immer gearteter
Anteile leugnest.
Kurt B. schrieb:> (nun geht's in die Klappe, war bis vorhin unterwegs weil jemand den N> und L3 in der 32er Kupplung vertauscht hatte)
Kann ich verstehen, das man bei deinem Physikverständnis so lang dafür
brauchht ;-)
Kurt B. schrieb:> Denk mal nicht in Welle, sondern in einzelnen Zuständen, dann ist es> egal woher das Signal kam und wie es erstellt wurde.> Das "in Welle" denken ist ein Fehler, es ist bequem und nützlich, aber> halt doch nicht das was real abläuft.> (ausserdem wirkt eine "Punktgrösse" nicht besonders)
Bitte beweisen, dass das so ist! Ganz konkret! Ohne drum herum reden!
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Richtig! denn es wirken ja nur passende, also kurze Abschnitte des>> Anregesignals aufbauend, ein Teil wirkt bremsend.>> Ja und je nach dem wie viel bremst und wieviel aufbaut, wie du es> nennst, gibt es halt einen unterschiedlich hohen Ausschlag. Das haben> wir die ganze Zeit gesagt. Und die Summe dieser Auschläge ist die> spektrale Zusammensetzung. Und diese Frequenzen sind anteilhaft im> Signal vorhanden.
Du bist immer noch nicht über den Berg, denn du siehst immer noch etwas
das nicht da ist.
"diese Frequenzen", wie du schreibst existieren nicht!
f=1/T, nicht irgendeine Hineininterpretation in die Steilheit einer
Schwingung.
Frequenzen haben nichts mit real existierendem oder also solch Gedachtes
zu tun, sondern bezeichnen eine Dauer.
Auch den Begriff: "spektrale Zusammensetzung" solltest du anders
anschauen.
Bei "spektrale Zusammensetzung" ist irgendwas zusammengesetzt, bei
unserem AM-Sender wird aber nichts zusammengesetzt, da wird das einzig
vorhandene Signal, das S_osz, in seiner Amplitude verändert.
Male dir mal drei solcher Schwingungzüge (Sinus perfekt) nebeneinander
hin. Die Nulldurchgänge sind alle im gleichem Abstand, haben also
gleiches T.
Nun such dir Referenzpunkte aus die z.B bei 20° sind und die Abstände
zwischen den drei 20_er Punkten sind zueinander identisch. /gleicher
Abstand, gleiches T, gleiche Frequenz.
Nun mal deine drei Sinusschwingungen nochmal hin, aber mit
unterschiedlicher Amplitude (oder nimm gleich die modulierten
Schwingungen).
Die Abstände zwischen den 20_ern sind jetzt unterschiedlich.
Nun rechnest du diese unterschiedlichen T's in Frequenz um, schon hast
du deine 99 und 101.
Das vom Sender kommende Signal hat unterschiedliche "20_er" Abstände,
diese sind es, dann wenn so eine *"Punktanregung" kommt, die die
resonanten Schwingkreise anregen.
Beim Spekki C gibst halt Korrelationsstellen die Null ergeben.
Kurt
* "Punktanregung" ist noch zu bereden.
Kurt B. schrieb:> Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere> Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar. (und jeder separat> reist)
Wie kann ein punktueller Einzelzustand eine Dauer/Länge haben?
Kurt B. schrieb:> Du bist immer noch nicht über den Berg, denn du siehst immer noch etwas> das nicht da ist.>> "diese Frequenzen", wie du schreibst existieren nicht!
Du bist immer noch nicht über den Berg, denn du siehst immer noch etwas
das nicht da ist.
"diese Einzelzustände", wie du schreibst existieren nicht!
Kurt B. schrieb:> f=1/T, nicht irgendeine Hineininterpretation in die Steilheit einer> Schwingung.>> Frequenzen haben nichts mit real existierendem oder also solch Gedachtes> zu tun, sondern bezeichnen eine Dauer.
Dauer existiert doch nicht! Das ist alles lediglich deine Interpretation
in einem merkwürdigen Modell
Also Kurt, Deine Theorie ist erlaubt ;-)
Es ist zwar ungewöhnlich, das sich (Informations) - Signale nicht
kontinuierlich ausbreiten,
sondern in Form von infintesimalen Tangentialvektoren.
Ich weiß nicht inwieweit das physikalisch sinnvoll ist,
aber lassen wir es als Hypothese gelten.
Beachtenswert ist dass Du damit zu Aussagen kommst, die auch der Rest
der Welt bestätigt:
zitat :
es müssen entsprechende Anteile im verzerrtem Sinus drin
sein/vom verzerrtem Sinus unterwegs sein die die 99 und 101 quasi
vorgaukeln
zitat ende
Was Du brauchst ist eine bessere mathematische Formulierung,
dann wäre die ganze Prosa nicht notwendig.
Ich wünsche Dir wirklich alles Gute dabei.
Kurt B. schrieb:> Du bist immer noch nicht über den Berg, denn du siehst immer noch etwas> das nicht da ist.>> "diese Frequenzen", wie du schreibst existieren nicht!>> f=1/T, nicht irgendeine Hineininterpretation in die Steilheit einer> Schwingung.>> Frequenzen haben nichts mit real existierendem oder also solch Gedachtes> zu tun, sondern bezeichnen eine Dauer.
...Frequnezen exisieren nicht, sondern bezeichnen einen Dauer? ...Selten
so etwas Konfuses gelesen.
Ich glaube. hier sitzt einer hinter den Bergen bei den sieben Zwergen in
der Zwergschule. Spielte das Märchen eigentlich im Böhmerwald?
Kurt B. schrieb:> Nun such dir Referenzpunkte aus die z.B bei 20° sind und die Abstände> zwischen den drei 20_er Punkten sind zueinander identisch. /gleicher> Abstand, gleiches T, gleiche Frequenz.>> Nun mal deine drei Sinusschwingungen nochmal hin, aber mit> unterschiedlicher Amplitude (oder nimm gleich die modulierten> Schwingungen).> Die Abstände zwischen den 20_ern sind jetzt unterschiedlich.>> Nun rechnest du diese unterschiedlichen T's in Frequenz um, schon hast> du deine 99 und 101.
In deiner Zwergschule vielleicht. Bei mir sind die 20° immer an
derselben Stelle der Periode, die aus 360° besteht.
@Kurt
Denk mal nicht in Welle, sondern in einzelnen Zuständen, dann ist es
egal woher das Signal kam und wie es erstellt wurde.
Das "in Welle" denken ist ein Fehler, es ist bequem und nützlich, aber
halt doch nicht das was real abläuft.
(ausserdem wirkt eine "Punktgrösse" nicht besonders)
.....
Dann gibt es auch keinen Sinus
Auch den Begriff: "spektrale Zusammensetzung" solltest du anders
anschauen.
Bei "spektrale Zusammensetzung" ist irgendwas zusammengesetzt
.....
Bevor du hier Begriffe verwendest solltest du die Bedeutung kennen.
So ich habe hier einen DSP. Damit taste ich das ankommende Signal ab.
Keine Punktanregung keine Resonanzgebilde. Das Modulationssignal liegt
mir trotzdem vor.
Jetzt kommst du Kurt
Praktiker schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Nun mal deine drei Sinusschwingungen nochmal hin, aber mit>> unterschiedlicher Amplitude (oder nimm gleich die modulierten>> Schwingungen).>> Die Abstände zwischen den 20_ern sind jetzt unterschiedlich.>>>> Nun rechnest du diese unterschiedlichen T's in Frequenz um, schon hast>> du deine 99 und 101.>> In deiner Zwergschule vielleicht. Bei mir sind die 20° immer an> derselben Stelle der Periode, die aus 360° besteht.
Meine "Zwergenschule" reichte aus um zu erkennen dass die Abstände
zwischen den 20_zigern nicht identisch sind wenn die Amplituden der
Schwingungen unterschiedlich sind.
Und da das ja ein anderes T ergibt, ergibt sich halt eine
unterschiedliche/zusätzliche Frequenz zu den Nulldurchgangspunkten, also
die bei 0/360°
Kurt
Kurt B. schrieb:> Und da das ja ein anderes T ergibt, ergibt sich halt eine> unterschiedliche/zusätzliche Frequenz zu den Nulldurchgangspunkten, also> die bei 0/360°>
Ich weiss dass das mit den 20° erst mal einen Widerspruch ergibt, vill.
lässt es sich so verstehen:
Durch die unterschiedlichen Signalhöhen bei 20° ergibt sich eine schräge
Linie zur nächsten Amplitude. Diese ist unterschiedlich lang wie die
vorhergehende. (unterschiedliches T) (unterschiedliche Wiederholdauer
gleicher Zustände der Signalamplitude).
Kurt
bundesNetzAgent schrieb:> GeoGebra ist eine kostenlose Software für Schulunterricht.>> einfach mal gockeln
Mir ist schon klar dass ich das falsch angesetzt habe, es geht um die
Amplitudenhöhen bei 20°.
Wenn der Resonanzkörper auf gleiche Amplitudenzustände reagiert dann
kommt es halt zu unterschiedlichen Laufzeiten bis diese wider auftreten.
Das ergibt unterschiedliches T
Kurt
Kurt B. schrieb:> Ich weiss dass das mit den 20° erst mal einen Widerspruch ergibt, vill.> lässt es sich so verstehen:.......
Ach nee; der große Meister erkennt einen 'Widerspruch'. Da ist nichts zu
verstehen und wir sind hier nicht deine Rateknechte. Drück dich endlich
in konsistenter Manier aus. Ein- und derselbe Begriff hat in einer
Diskussion immer ein- und dieselbe Bedeutung zu haben. Wir sind hier
nicht in den von dir immer frequentierten 'Blindl-Physik'-Foren. Und
wenn du in deiner Dorfkneipe Skat spielst, dann werden ja auch nicht
mitten im Spiel die Regeln geändert.
Kannst du mal endlich eine aussagekräftige Graphik liefern, was du
meinst? Ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte. Und nicht wieder
dein übliches ASCII-Geraffel bitte. Wirst ja Bleistift, Papier und einen
Scanner haben.
Kurt B. schrieb:> Und da das ja ein anderes T ergibt, ergibt sich halt eine> unterschiedliche/zusätzliche Frequenz zu den Nulldurchgangspunkten, also> die bei 0/360°
Nun gibt es plötzlich wieder neue Dauern äh Frequnezen äh ---- ?
Liefer mal 'ne Zeichung, lass dir Zeit dabei, dann reden wir weiter.
Kurt B. schrieb:> Mir ist schon klar dass ich das falsch angesetzt habe, es geht um die> Amplitudenhöhen bei 20°.> Wenn der Resonanzkörper auf gleiche Amplitudenzustände reagiert dann> kommt es halt zu unterschiedlichen Laufzeiten bis diese wider auftreten.> Das ergibt unterschiedliches T>> Kurt
Nein Kurt,ich will Deine 20° nicht in Frage stellen.
Es geht mir um was ganz anderes.
Du solltest generell Deine Argumente mit Skizzen unterstützen.
Am besten wäre eine mathematische Formulierung,
aber keinesfalls Prosa, das ist nicht eindeutig genug !
Irgendwie erinnerst Du mach an den alten Herrn Goethe,
das war ein großartiger Denker, aber mit Naturwissenschaft hats
nicht so besonders geklappt.
Er wollte umbedingt die Mathematik raushalten..
Naja, Du bist bestimmt auch ein solider (Elektro-) Handwerker(.)
Kurt B. schrieb:> Mir ist schon klar dass ich das falsch angesetzt habe, es geht um die> Amplitudenhöhen bei 20°.
Dein Quatsch wird immer quätscher: Was hat in die Amplitude eines
Schwingung mit ihrer Frequnez zu tun?
Hat deine 400-V-Installation eine andere Frequenz als die 230 V?
Kurt B. schrieb:> Mir ist schon klar dass ich das falsch angesetzt habe, es geht um die> Amplitudenhöhen bei 20°.
Mensch, deine Aussage ist: Ein Sinus mit der Amplitude A hat bei 20°
eine andere Amplitude als ein Sinus mit der Amplitude B bei 20°. Welch
eine Überraschung, wenn A ungleich B ist.
Kurt ich habe immer noch keine Antwort. Was ist mit dem DSP?
@Kurt
Durch die unterschiedlichen Signalhöhen bei 20° ergibt sich eine schräge
Linie zur nächsten Amplitude. Diese ist unterschiedlich lang wie die
vorhergehende.
...
Das ist kein Sinus. Das ist nicht mal ein verzerrter Sinus.
Das es hier allen klar wird, gib doch mal eine mathematische
Beschreibung für einen verzerrten Sinus an. Dann reden wir nicht
aneinander vorbei.
@ Kurt
Meine "Zwergenschule" reichte aus ....
Also dürfte das ja kein Problem für dich sein.
Kurt B. schrieb:> Wenn der Resonanzkörper auf gleiche Amplitudenzustände reagiert dann> kommt es halt zu unterschiedlichen Laufzeiten bis diese wider auftreten.
Hochinteressant: Bei der Gelegenheit kannst du gerne mal einen
'Resonanzkörper' definieren, wie der auf unterschiedliche Amplituden
reagieren soll. Mach uns auch davvon ein Bildchen oder eine Referenz, wo
man den nachlesen ioder kaufen kann.
Wahrscheinlich definierst du in deiner "Bindl-Physik" da neue unbekannte
Effekte. In 'unserer' Physik ist die Resonanzfrequnez eines gedämpften
Schwingkreises zwar auch von seiner Dämpfung etwas abhängig, aber nicht
von seiner Amplitude.
Kurt B. schrieb:> Hier ein Bild mit unterschiedlichen Sinusschwingungen, rote Kurve ist> die "unmodulierte" Schwingung.
Ich verstehe die Aussage dieses Bildes nicht. Zumal sind keine
Nulldurchgänge vorhanden, weil nicht gezeichnet. Dabei geht es bei dir
doch immer um Nulldurchgänge?
Kurt B. schrieb:> Dieser Sinus, seine 360°, werden in lauter Einzelzustände zerlegt (die> die ihr ev. festsetzt) und diese gehen auf die Reise.>> Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere> Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar. (und jeder separat> reist)
hmm
eine diskrete Menge an Steigungsinformation wird übertragen.
In einer kontinuierlichen Welt würde ich dazu Ableitung sagen.
Das ist meine Interpretation.
AM: f(x) = sin(x) * sin(10x) // um es simpel zu halten
f'(x)= cos(x)*sin(10x) + 10 cos(10x) * sin(x)
ausmultiplizeren nach Produktregel der Trigonometrie oder einfach
FFT von f':
Träger,2 Seitenfrequenzen und NF ist enthalten.
was das praktisch bedeutet weiss ich nicht;-)
Schönes Wochenende
Kurt B. schrieb:> Mir ist schon klar dass ich das falsch angesetzt habe, es geht um die> Amplitudenhöhen bei 20°.> Wenn der Resonanzkörper auf gleiche Amplitudenzustände reagiert dann> kommt es halt zu unterschiedlichen Laufzeiten bis diese wider auftreten.> Das ergibt unterschiedliches T
Mir ist nur eines klar, dass sowas in diesem Zusammenhang Schwachfug
ist:
Was soll das denn sein? Eine Kapazitätsdiode (C abhängig von der
anliegenden Spannung) parallel zu einer Spule (Ferritkern, wegen
amplitudenabhängiger Sättigung variabler Wert des µ') vielleicht?
Ich bezeweifele, dass du parametrische Schwingkreise/Vervielfacher auch
nur kennst.
Da ich ja eh auf deiner Troll-Liste stehe, ist eine Antwort nicht
notwendig.
Vielleicht Nachdenken... über die komplexe Frequnez z.B.
O H*rr, lass es Hirn über Katzelried regnen.
Hallo Kurt was macht die DSP. Immer noch keine Antwort.
Kauf Dir mal ein neues Oszilloskop
Im Screenshot zu sehen 10MHz moduliert mit 114 Khz
Ich allerdings nicht erkennen, dass sich bei kleiner werdenden
Amplituden T ändert.
Mir fehlt wohl das Fernrohr und die Rampe. Erklär doch mal der
versammelten Gemeinde was zu sehen ist.
Ich bin gespannt.
Kurt B. schrieb:> Du bist immer noch nicht über den Berg, denn du siehst immer noch etwas> das nicht da ist.>> "diese Frequenzen", wie du schreibst existieren nicht!
Evtl existieren sie nicht als eigenständiges Gebilde, das man auf die
Waage legen kann. Jedoch existieren sie als Eigenschaft eines sich
wiederholenden Vorgangs.
>> f=1/T, nicht irgendeine Hineininterpretation in die Steilheit einer> Schwingung.
Das ist keine irgendeine Hineininterpretation. Die Steilheit in einem
Punkt der Schwingung ist genauso vorhanden wie die Frequenz einer
Schwingung.
>> Frequenzen haben nichts mit real existierendem oder also solch Gedachtes> zu tun, sondern bezeichnen eine Dauer.
Wenn du dir die Definition anschaust, solltes du erkennen, das sie wenn
überhaupt den Kehrwert einer Dauer bezeichnet.
>> Auch den Begriff: "spektrale Zusammensetzung" solltest du anders> anschauen.> Bei "spektrale Zusammensetzung" ist irgendwas zusammengesetzt, bei> unserem AM-Sender wird aber nichts zusammengesetzt, da wird das einzig> vorhandene Signal, das S_osz, in seiner Amplitude verändert.
Mein Gott Kurt. Ich hab schon nen Moment lang gedacht, du kamest langsam
doch in Richtung Verständnis. Da ist nichts zusammengesetzt? Das ändern
der Amplitude IST das zusammensetzen des Signals.
>> Male dir mal drei solcher Schwingungzüge (Sinus perfekt) nebeneinander> hin. Die Nulldurchgänge sind alle im gleichem Abstand, haben also> gleiches T.
Nur, wenn die drei Einzelsinuse gleiche Frequenz haben. Sonst haben die
einzelnen Schwingungen auch unterschiedliche Nulldurchgänge.
>> Nun such dir Referenzpunkte aus die z.B bei 20° sind und die Abstände> zwischen den drei 20_er Punkten sind zueinander identisch. /gleicher> Abstand, gleiches T, gleiche Frequenz.
20° einer 100Hz Schwingung ist an einer anderen Stelle als die 20° einer
90Hz Schwingung.
>> Nun mal deine drei Sinusschwingungen nochmal hin, aber mit> unterschiedlicher Amplitude (oder nimm gleich die modulierten> Schwingungen).> Die Abstände zwischen den 20_ern sind jetzt unterschiedlich.>> Nun rechnest du diese unterschiedlichen T's in Frequenz um, schon hast> du deine 99 und 101.>> Das vom Sender kommende Signal hat unterschiedliche "20_er" Abstände,> diese sind es, dann wenn so eine *"Punktanregung" kommt, die die> resonanten Schwingkreise anregen.>> Beim Spekki C gibst halt Korrelationsstellen die Null ergeben.>> Kurt
bundesNetzAgent schrieb:> ausmultiplizeren nach Produktregel der Trigonometrie oder einfach> FFT von f':> Träger,2 Seitenfrequenzen und NF ist enthalten.
entschuldigung, hab mich vertippt
die Ableitung enthält auch nicht mehr Information!
Es wird Zeit für's WE
Martin schrieb:> Hallo Kurt was macht die DSP. Immer noch keine Antwort.>> Kauf Dir mal ein neues Oszilloskop>> Im Screenshot zu sehen 10MHz moduliert mit 114 Khz> Ich allerdings nicht erkennen, dass sich bei kleiner werdenden> Amplituden T ändert.> Mir fehlt wohl das Fernrohr und die Rampe. Erklär doch mal der> versammelten Gemeinde was zu sehen ist.> Ich bin gespannt.
Du hast nicht mitgelesen, oder?
Du hast einen 10 MHz, wir einen 100 MHz Oszillator der eine sinusartige
Schwingung konstanter Periodendauer und Amplitude produziert.
Da dürften doch deiner und unserer noch identisch sein.
Dann hast du eine konstante Sinusschwingung die eine Periodendauer hat
die 114 KHz entspricht.
Wir haben einen Oszillator der ein Sinussignal konstanter Amplitude und
Periodendauer hat.
Da dürften unsere beiden S_osz auch identisch sein.
Dieses S:mod verändert nun das S_osz in seiner Amplitude, die Frequenz
die dann nach der Modulation anseht ist ja nicht verändert, also sind
auch die Nulldurchgänge identisch mir denen des S_osz.
Wenn sich bei dir
> Ich allerdings nicht erkennen, dass sich bei kleiner werdenden> Amplituden T ändert.
T nicht ändert, es aber eine unterschiedliche Amplitude hat, dann hast
du dein 10 MHz Signal AM-moduliert.
Das machen wir hier auch, wir machen auch noch eine ganz andere
Modulation, kannst du das auch?
Kurt
Frage hintnache: sind deine gezeigten Schwingungen Sinusschwingungen
oder nicht?
.
.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>>> Auch den Begriff: "spektrale Zusammensetzung" solltest du anders>> anschauen.>> Bei "spektrale Zusammensetzung" ist irgendwas zusammengesetzt, bei>> unserem AM-Sender wird aber nichts zusammengesetzt, da wird das einzig>> vorhandene Signal, das S_osz, in seiner Amplitude verändert.>> Mein Gott Kurt. Ich hab schon nen Moment lang gedacht, du kamest langsam> doch in Richtung Verständnis. Da ist nichts zusammengesetzt? Das ändern> der Amplitude IST das zusammensetzen des Signals.>
Tja, das meinen halt die die krampfhaft an den althergebrachten
Falschvorstellungen kleben.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Tja, das meinen halt die die krampfhaft an den althergebrachten> Falschvorstellungen kleben.
Und ich dachte schon, Kurt hätte sich berappelt. Die letzten Beiträge
haben ja durchaus Grund zur Hoffnung gegeben. Aber jetzt sind wir wieder
ganz am Anfang. Dort, wo wir vor über 1000 Beiträgen schon waren!
Vergesst es! Kurt wird sich NIEMALS ändern! Und er wird seine Fehler
auch nicht einsehen, weil es in seinen Augen keine Fehler sind. Und die
gesamte restliche Welt hat nur eine Absicht: Kurt von seinem "sehenden"
Weg abbringen. Weil das außer ihm KEIN MENSCH auf der ganzen Welt fertig
bringt. Allesamt sind sie verblendet und im Jahrhundert-Irrtum gefangen.
Kein einziger Mensch auf der Welt sieht die Wahrheit. Nur Kurt kann das!
Techniker schrieb:> O H*rr, lass es Hirn über Katzelried regnen.
Ich habe gerade Mitteilung vom zuständigen Engel bekommen, dass die
Gegend längst außerhalb jedes Budgets überversorgt wurde ohne Wirkung.
Es soll sich um ein schwarzes Loch handeln...
Sehender schrieb:> Haltet euch besser fern vom Silbersee>> http://www.mittelbayerische.de/region/cham/gemeind...
Da fragt man sich, wie die Daten überhaupt übertragen werden, wenn doch
jeder Sender, also auch die im Mobilfunksektor nur eine einzige Frequenz
übertragen, und zwar
Kurt B. schrieb:
> die Ursprungsfrequenz des Oszillators und sonst keine.
Aber die Handys in Katzelsried sind schlauer als sonst irgendwo auf der
Welt. Dort werden die Daten erst im Handy gebildet. Der Sender sendet
sie ja nicht aus.
@kurt schrieb
Bei "spektrale Zusammensetzung" ist irgendwas zusammengesetzt, bei
unserem AM-Sender wird aber nichts zusammengesetzt, da wird das einzig
vorhandene Signal, das S_osz, in seiner Amplitude verändert.
..
Im Screenshot zu sehen
Male dir mal drei solcher Schwingungzüge (Sinus perfekt) nebeneinander
hin. Die Nulldurchgänge sind alle im gleichem Abstand, haben also
gleiches T.
Hab ich mir gespart
Nun such dir Referenzpunkte aus die z.B bei 20° sind und die Abstände
zwischen den drei 20_er Punkten sind zueinander identisch. /gleicher
Abstand, gleiches T, gleiche Frequenz.
....
Hab ich mir gespart
.....
Nun mal deine drei Sinusschwingungen nochmal hin, aber mit
unterschiedlicher Amplitude (oder nimm gleich die modulierten
Schwingungen).
...
So im Screenshot vorhanden bis auf
....
Die Abstände zwischen den 20_ern sind jetzt unterschiedlich.
weil Unsinn
Kurt nun erklär doch endlich mal wie das im DSP abläuft
Kurt der geläuterte schrieb:> Sehender schrieb:>> Haltet euch besser fern vom Silbersee>>>> http://www.mittelbayerische.de/region/cham/gemeind...
Eine landschaftlich sehr schöne Gegend, wo auch heute noch altes
Brauchtum gepflegt wird. Berühmt sind (stand irendwo auf der
Touristik-Webseite des Kreises, wenn ich nicht irre,) auch die mehrmals
im Jahr am Seeufer stattfindenden rituellen Feuer in Form von sog.
Scheiterhaufen. Traditionell verbrennt man dabei symbolisch alles Übel
der Welt, z.B. auch Voodoo-Puppen der Schwiegermutter oder des
verfeindeten Nachbarn. Es wurde aber auch schon eine Person dabei
angetroffen, die Elektroschrott (Dioden, Ringmodulatoren u.ä.) dem Feuer
übergab, selbst Bücher mit unverständlichen mathematischen Zeichen
sollen dabei gewesen sein.
Kurt B. schrieb:> J. T. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>>>>> Auch den Begriff: "spektrale Zusammensetzung" solltest du anders>>> anschauen.>>> Bei "spektrale Zusammensetzung" ist irgendwas zusammengesetzt, bei>>> unserem AM-Sender wird aber nichts zusammengesetzt, da wird das einzig>>> vorhandene Signal, das S_osz, in seiner Amplitude verändert.>>>> Mein Gott Kurt. Ich hab schon nen Moment lang gedacht, du kamest langsam>> doch in Richtung Verständnis. Da ist nichts zusammengesetzt? Das ändern>> der Amplitude IST das zusammensetzen des Signals.>>>> Tja, das meinen halt die die krampfhaft an den althergebrachten> Falschvorstellungen kleben.
Was macht denn bitte eine Verknüpfung für dich aus? Für mich ist eine
Verknüpfung ein Vorgang, bei dem aus mehreren "Dingen/Vorgängen/" ein
einziges/einziger "Ding/Vorgang" wird, der aber Informationen über alle
am Eingang beteiligten enthält. Siehe die Und-Verknüpfung, aus mehreren
Eingangssignalen wird nach bestimmten Regeln ein Ausgangssignal erzeugt.
In unserem Fall ist die Verknüpfung ganz einfach die Multiplikation der
beiden Schwingungen in jedem Zeitpunkt. Das Ergebnis ist EINE
Schwingung, nicht mehrere, die Information über beide ursprünglichen
enthält.
Wenn das keine Verknüpung ist, was bitte dann?
Probiere es aus. Nimm dir ein zu paar beliebigen Testzeitpunkten
X1,X2,X3... jeweils aus S_mod, S_osz und S_ausg die anliegende Spannung.
Multipliziere S_mod und S_osz miteinander, und Staune dass das Ergebnis
zu jedem Zeitpunkt mit S_ausg übereinstimmt. (Ein sauber
multiplizierender Mischer/Modulator vorrausgesetzt).
Kurt B. schrieb:> Dieses S:mod verändert nun das S_osz in seiner Amplitude, die Frequenz> die dann nach der Modulation anseht ist ja nicht verändert, also sind> auch die Nulldurchgänge identisch mir denen des S_osz.
Genau so kann man auch sagen, S_osz verändert S_mod in seiner Amplitude.
Sie beeinflussen sich nämlich gegenseitig. Wenn einer von beiden null
ist, ist das Ergebnis immer Null. Das man sagt S_mod ändert die
Amplitude ist lediglich eine Konvention. Schließlich ist es das
modulierende Signal.
.
Oben ein S_ausg mit steigender Amplitude,
unten eins mit fallender.
Die grünen Punkte symbolisieren die Amplitudenhöhe bei 20°
Die blauen zeitliche Punkte gleicher Amplituden.
Unser Schwingkreis reagiert auf Zustände gleicher Amplitude, diese bauen
seine Eigenresonanz auf.
Das ansteigende Signal ergibt die Anregung bei einer Frequenz von 101
MHz
Das abfallende die Anregung bei 99.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Unser Schwingkreis reagiert auf Zustände gleicher Amplitude, diese bauen> seine Eigenresonanz auf.
Dann setze ihm mal nur Zustände gleicher Amplitude vor. Da müsste er
deiner Aussage nach dann geradezu wie wild drauf reagieren. Der echte
Schwingkreis macht da aber ganixxx.
J. T. schrieb:> Probiere es aus. Nimm dir ein zu paar beliebigen Testzeitpunkten> X1,X2,X3... jeweils aus S_mod, S_osz und S_ausg die anliegende Spannung.> Multipliziere S_mod und S_osz miteinander, und Staune dass das Ergebnis> zu jedem Zeitpunkt mit S_ausg übereinstimmt. (Ein sauber> multiplizierender Mischer/Modulator vorrausgesetzt).
Du musst es ja nicht annehmen/akzeptieren/zugeben/verstehen
wollen/durchs Rohr schauen, ist und bleibt deine Sache.
Ändert aber nichts daran dass diese Vorstellungen die du so wehement zu
verteidigen suchst eben nichts mit der Realität zu tun haben, einfach
nur Falschvorstellungen/Ersatzvorstellungen der realen Abläufe sind.
Kurt
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Unser Schwingkreis reagiert auf Zustände gleicher Amplitude, diese bauen>> seine Eigenresonanz auf.>> Dann setze ihm mal nur Zustände gleicher Amplitude vor. Da müsste er> deiner Aussage nach dann geradezu wie wild drauf reagieren. Der echte> Schwingkreis macht da aber ganixxx.
Welchen zeitlichen Abstände hast du da ins Auge gefasst?
Die die unser 100 MHz Signal bei konstanter Amplitude hat?
Er wird dann bei 100 MHz in Resonanz gehen und sich von seiner grössten
Seite zeigen, seinen 100%.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Du musst es ja nicht annehmen/akzeptieren/zugeben/verstehen> wollen/durchs Rohr schauen, ist und bleibt deine Sache.
Bleib mir lieber mit deim Rohr vom Leibe, ich fühle mich unwohl, wenn
alte Männer in meiner Nähe mit Rohren rumwedeln.
Du solltest deinen Standpunkt mal so darlegen, das es möglich ist ihn
nachzuvollziehen, so es überhaupt möglich ist.
> Ändert aber nichts daran dass diese Vorstellungen die du so wehement zu> verteidigen suchst eben nichts mit der Realität zu tun haben, einfach> nur Falschvorstellungen/Ersatzvorstellungen der realen Abläufe sind.
Ich hab nie behauptet, das es mehr als eine Ersatzvorstellung ist. Ich
habe mehrmals darauf hingewiesen das wir auf die realen Abläufe keinen
Zugriff haben. Auch DU nicht.
Dennoch funktionieren diese Ersatzvorstellungen so gut, das ich
vorhersagen kann was rauskommt, wenn du dieses und jenes Signal einander
modulieren lässt. Und du hast nichtmal eine Theorie, die in der Lage
ist, vorhersagen zu machen.
Vor einigen Beitragen hast du mal ein Funken von Erklärung/Ansatz
durchblicken lassen. Fasse da doch nochmal an, und verfeinere das ein
wenig.
Kurt B. schrieb:> Die grünen Punkte symbolisieren die Amplitudenhöhe bei 20°> Die blauen zeitliche Punkte gleicher Amplituden.>> Unser Schwingkreis reagiert auf Zustände gleicher Amplitude, diese bauen> seine Eigenresonanz auf.>> Das ansteigende Signal ergibt die Anregung bei einer Frequenz von 101> MHz> Das abfallende die Anregung bei 99.
Waren das nun eigentlich alls 100er Wellen wie unten drangeschrieben?
Ganz davon abgesehen, das du bei solch harten Amplitudensprungen eine
treppenförmige Modulationsspannung vorraussetzen musst.
Kurt B. schrieb:> Die grünen Punkte symbolisieren die Amplitudenhöhe bei 20°
Warum bei 20°? Warum ist der Anstieg steiler als der Abklang? Mach mal
bei 45°, vorallem die abklingende
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Unser Schwingkreis reagiert auf Zustände gleicher Amplitude, diese bauen>> seine Eigenresonanz auf.>> Dann setze ihm mal nur Zustände gleicher Amplitude vor. Da müsste er> deiner Aussage nach dann geradezu wie wild drauf reagieren. Der echte> Schwingkreis macht da aber ganixxx.
Irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf dass du garnicht weisst wie
ein Schwingkreis angeregt werden kann.
Bist du ein reiner Theoretiker und hast noch nie einen Schwarzsender mit
kleiner Endstufe gebaut die mit einem, als Schalter arbeitenden
Transistor, angeregt wird.
(da kommt nämlich auch ein (mehr oder weniger guter) Sinus raus.
Geht nur wenn der Schwingkreis als solcher arbeitet.
(lässt ich auch mit dem 3..15 pF_Trimmer erkennen)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf dass du garnicht weisst wie> ein Schwingkreis angeregt werden kann
Hey Kurt,
itgendwie drängt sich mir der Verdacht auf, dass du gar nicht weißt wie
ein Schwingkreis angeregt werden kann.
Du machst irgendwas, verstehst die Theorie dazu nicht und erklärst es
dir mit deinen Falschvorstellungen
Kurt B. schrieb:> Irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf dass du garnicht weisst wie> ein Schwingkreis angeregt werden kann.> Bist du ein reiner Theoretiker und hast noch nie einen Schwarzsender mit> kleiner Endstufe gebaut die mit einem, als Schalter arbeitenden> Transistor, angeregt wird.> (da kommt nämlich auch ein (mehr oder weniger guter) Sinus raus.> Geht nur wenn der Schwingkreis als solcher arbeitet.> (lässt ich auch mit dem 3..15 pF_Trimmer erkennen)
Und mir drängt sich der Verdacht auf, das du des verstehenden Lesens
doch nicht fähig bist.
Dann denke doch mal scharf nach, was eine Serie gleicher Zustände ist?
Riiiiichtiiiig, das ist eine Spannung, die sich nicht ändert. Und damit
hab ich noch keinen Schwingkreis angeregt bekommen, aber evtl hab ich
mich auch nur n bischn blöd angestellt.
Mit dem Punkt, das ich noch nie einen Schwarzsender gebaut habe, hast du
übrigens Recht. Ich hab auch noch keinen "Weiß"sender gebaut. Ein
Detektorradio hab ich mal gebastelt. Aber das vor der Zeit in der ich es
verstand, und vor allem ein Bausatz. Mein komplettes Wissen über dieses
Thema entspringt ein wenig Geblättere im Tietze und Schenk. Aber ich hab
so halbwegs verstanden, was da erklärt wird.
J. T. schrieb:> Aber das vor der Zeit in der ich es> verstand
P.S. Ach ich hab vergessen, Zeit gibt es ja garnicht. Und meine Kindheit
ist nur Einbildung und garnicht nur einige Zeit her.
au schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Die grünen Punkte symbolisieren die Amplitudenhöhe bei 20°>> Warum bei 20°? Warum ist der Anstieg steiler als der Abklang? Mach mal> bei 45°, vorallem die abklingende
Die 20° sind willkürlich und spontan gewählt, wollte einfach "Luft" nach
oben und unten haben.
Die beiden Bilder machen keine Absolutaussagen, es geht ums Prinzip.
Das muss man ja eh unter Einbeziehung des Modulationssinus anschauen, da
ändern sich nämlich die "Längen" der beiden bepfeilten Leitungen
ständig.(und darum ist auch die resultierende Amplitude geringer als bei
unmoduliertem Signal, da sind sie nämlich immer gleichlang und stabil
(die 100 MHz eben).
Bei Verwendung unser Nulldurchgangsmodulation erscheinen da nur ganz
kurze Peaks (Unterschiede), darum zeigt der Spekki da auch (stabil)
keine "Seitenbandfrequenzen" an).
Eigentlich sollte man das Wort "Seitenbandfrequenzen" nicht verwenden,
denn sie suggerieren Falsches.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Die beiden Bilder machen keine Absolutaussagen, es geht ums Prinzip.> Das muss man ja eh unter Einbeziehung des Modulationssinus anschauen, da
Nochmal, was du gemalt hast ist nicht durch Modulation mit einem Sinus
entstanden. Das war die Modulation mit einer Spannung die für einen
Wellenzug des Oszillatorsignals auf einem unteren Spannungsniveau
verharrt, dann auf ein mittleres Spannungsniveau springt, dort für den
nächsten Wellenzug verharrt, um dann noch auf ein oberes Spannungsniveau
zu springen und dort für den dritten Wellenzug verharrt.
Schon erstaunlich was man alles über das Modulationssignal rauslesen
kann.... Dabei ist ist das Sendesignal ja garkeine Verknüpfung von S_mod
und S_osz. Dafür kann ich aus dem S_ausg aber erstaunlich viel rauslesen
übers S_mod.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf dass du garnicht weisst wie>> ein Schwingkreis angeregt werden kann.>> Bist du ein reiner Theoretiker und hast noch nie einen Schwarzsender mit>> kleiner Endstufe gebaut die mit einem, als Schalter arbeitenden>> Transistor, angeregt wird.>> (da kommt nämlich auch ein (mehr oder weniger guter) Sinus raus.>> Geht nur wenn der Schwingkreis als solcher arbeitet.>> (lässt ich auch mit dem 3..15 pF_Trimmer erkennen)>> Und mir drängt sich der Verdacht auf, das du des verstehenden Lesens> doch nicht fähig bist.>> Dann denke doch mal scharf nach, was eine Serie gleicher Zustände ist?> Riiiiichtiiiig, das ist eine Spannung, die sich nicht ändert. Und damit> hab ich noch keinen Schwingkreis angeregt bekommen, aber evtl hab ich> mich auch nur n bischn blöd angestellt.
Naja, da hast halt wieder nicht gelesen oder verstanden.
Der 1 Hz-Sinus besteht aus einer Unmenge an Einzelzuständen welche jede
für sich reist.
Und da hab ich lauter gleiche Zustände genommen.
(ob es nun 1,234 x 10^77 sind oder weniger ist hier nicht wichtig.
Wichtig ist dass verstanden ist was das gesendete Signal ausmacht)
>> Mit dem Punkt, das ich noch nie einen Schwarzsender gebaut habe, hast du> übrigens Recht. Ich hab auch noch keinen "Weiß"sender gebaut. Ein> Detektorradio hab ich mal gebastelt. Aber das vor der Zeit in der ich es> verstand, und vor allem ein Bausatz. Mein komplettes Wissen über dieses> Thema entspringt ein wenig Geblättere im Tietze und Schenk. Aber ich hab> so halbwegs verstanden, was da erklärt wird.
War da mehr erklärt als nur die "Hüllkurve", wenns weiter zu
Seitenbandfrequenzen und deinem komischen Zusammengedenke der drei
Sinusse zu 1 und 1/4 und 1/4 ging, dann hat man dich verarscht und du
hast es nicht kapiert.
(Frage: war da wenigstens (Anfangs) innerer Widerstand spürbar, oder
bist du wirklich so perfekt gutgläubig?)
> J. T. schrieb:>> Aber das vor der Zeit in der ich es>> verstand>> P.S. Ach ich hab vergessen, Zeit gibt es ja garnicht. Und meine Kindheit> ist nur Einbildung und garnicht nur einige Zeit her.
Tja, auch da hast du dich wohl von der Rhetorik bestimmter Zeitgenossen
inspirieren/verarschen lassen, von mir liegen klare Aussagen vor die den
Begriff "Zeit" erklären.
(oder kommt obiges von dir)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Tja, auch da hast du dich wohl von der Rhetorik bestimmter Zeitgenossen> inspirieren/verarschen lassen, von mir liegen klare Aussagevor
Klare Aussagen von dur? Widerspruchsfrei? Bitte zeigen!
Was lässt dich eigentlich glauben, dass du der einzige Mensch auf diesem
Planeten bist, der die Dinge richtig versteht?
Ich glaube du bist an einfachster Theorie beteits verzweifelst und
bastelst dir ein Ersatzkonstrukt, dass mehr Löcher hat als schweizer
Käse
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Die beiden Bilder machen keine Absolutaussagen, es geht ums Prinzip.>> Das muss man ja eh unter Einbeziehung des Modulationssinus anschauen, da>> Nochmal, was du gemalt hast ist nicht durch Modulation mit einem Sinus> entstanden. Das war die Modulation mit einer Spannung die für einen> Wellenzug des Oszillatorsignals auf einem unteren Spannungsniveau> verharrt, dann auf ein mittleres Spannungsniveau springt, dort für den> nächsten Wellenzug verharrt, um dann noch auf ein oberes Spannungsniveau> zu springen und dort für den dritten Wellenzug verharrt.
Richtig!!! S-mod ist eine "Treppe", daran zu erkennen dass die einzelnen
Schwingungszüge Sinusse sind.
Auch da entstehen unterschiedlich lange Linien und noch viel mehr
Anregungen im Spekki als nur bei Sinusartigem S_mod.
>> Schon erstaunlich was man alles über das Modulationssignal rauslesen> kann.... Dabei ist ist das Sendesignal ja garkeine Verknüpfung von S_mod> und S_osz. Dafür kann ich aus dem S_ausg aber erstaunlich viel rauslesen> übers S_mod.
Was soll da erstaunlich sein?
Das ist das was ist, nicht mehr und nicht weniger,
S-mod ist beim S_ausg nicht dabei, das bildest du dir nur ein.
Kurt
au schrieb:> Warum werden bei einem Rechtecksignal dann Resonanzen bei vielfachen der> Grundfrequenz erzeugt? Hier ist die Amplitude zum gleichen Zeitpunkt
Vielfachem der Grundfrequenz heisst:
bei 1 MHz sind es 2, 3, 4 MHz usw?
Mir fehlt noch eine wichtige Info.
Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist
wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.
zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.
(kann da jemand was sagen?)
Kurt
kurts Mal und Märchenstunde
zeig deine Malerei doch mal so wie ich als Srcreenshot vom Oszi
Jeder wird sehen das Du Unsinn erzählst.
Screenshot
100 Mhz M moduliert mit 1 Mhz
Kurt B. schrieb:> Was soll da erstaunlich sein?> Das ist das was ist, nicht mehr und nicht weniger,> S-mod ist beim S_ausg nicht dabei, das bildest du dir nur ein.
Du bist mir echt n selten dämlicher Vogel.... Ich sage da oben, in
Kurzform, S_mod ist im S_ausg enthalten, und frage, ob das dich nicht
wundern musste. Du fragst, was soll daran verwunderlich sein, das ist
halt was ist. Gibst meiner Aussage also Recht, und genau im Satz danach
sagst du es sei nicht enthalten....
Kurt B. schrieb:> Vielfachem der Grundfrequenz heisst:>> bei 1 MHz sind es 2, 3, 4 MHz usw?>> Mir fehlt noch eine wichtige Info.> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.> (kann da jemand was sagen?)
Hab ich irgendwo weit weit weit oben schonmal gesagt. Du liest echt
nicht gut. Das kannst du dir nun selbst raussuchen. Nachdem du immer
noch nicht auf den Text eingegangen bist, werd ich für dich garantiert
keinen Finger mehr krumm machen.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Was soll da erstaunlich sein?>> Das ist das was ist, nicht mehr und nicht weniger,>> S-mod ist beim S_ausg nicht dabei, das bildest du dir nur ein.>> Du bist mir echt n selten dämlicher Vogel.... Ich sage da oben, in> Kurzform, S_mod ist im S_ausg enthalten, und frage, ob das dich nicht> wundern musste. Du fragst, was soll daran verwunderlich sein, das ist> halt was ist. Gibst meiner Aussage also Recht, und genau im Satz danach> sagst du es sei nicht enthalten....>
Und wenn dus noch hundertmal versuchst.
Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner Amplitude
zu verändern.
Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
verändert wurde.
Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
Bild aufgezeigt.
> Kurt B. schrieb:>> Vielfachem der Grundfrequenz heisst:>>>> bei 1 MHz sind es 2, 3, 4 MHz usw?>>>> Mir fehlt noch eine wichtige Info.>> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist>> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.>> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.>> (kann da jemand was sagen?)>> Hab ich irgendwo weit weit weit oben schonmal gesagt. Du liest echt> nicht gut. Das kannst du dir nun selbst raussuchen. Nachdem du immer> noch nicht auf den Text eingegangen bist, werd ich für dich garantiert> keinen Finger mehr krumm machen.
Hast du das wirklich, ich kann mich nicht entsinnen eine entsprechende
Aussage von dir gesehen zu haben.
Kurt
Martin schrieb:> kurts Mal und Märchenstunde>> zeig deine Malerei doch mal so wie ich als Srcreenshot vom Oszi> Jeder wird sehen das Du Unsinn erzählst.>> Screenshot> 100 Mhz M moduliert mit 1 Mhz
Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass so ein Beitrag wie deiner kommt.
Es geht doch darum das Prinzip aufzuzeigen wieso der Spekki meinen kann
dass da Schwingungen konstanter Frequenz vorhanden sind wenn sich die
Amplitude des Sendesignals ändert.
Erwartest du wirklich dass ich das in Echtdarstellung aufmale!
(wie breit ist dein Bildschirm und wie gut deine Brille! um dann da noch
was sehen zu können)
Kurt
(sind deine "Wellen" nun Sinusschwingungen oder nicht?)
(oder kannst du dazu nichts sagen?)
.
Kurt B. schrieb:> Hast du das wirklich, ich kann mich nicht entsinnen eine entsprechende> Aussage von dir gesehen zu haben.
Da sieht man mal wieder, daß du nicht nur schlecht lesen kannst, sondern
mit dem Verstehen hapert es noch viel mehr. Auch wenn du dich "nicht
entsinnen" kannst, hat er das trotzdem gesagt.
J. T. schrieb:> Wie vorausgesagt, ziemlich direkt nachdem du die Frage das erste mal> stelltest, zeigen sich viele Seitenbänder, die auf den ungeraden> Vielfachen der Modulationsfrequenz liegen. Dies liegt daran, das> Modulationssignal einem Rechteck entspricht.
Kurt der geläuterte schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Hast du das wirklich, ich kann mich nicht entsinnen eine entsprechende>> Aussage von dir gesehen zu haben.>> Da sieht man mal wieder, daß du nicht nur schlecht lesen kannst, sondern> mit dem Verstehen hapert es noch viel mehr. Auch wenn du dich "nicht> entsinnen" kannst, hat er das trotzdem gesagt.>> J. T. schrieb:>> Wie vorausgesagt, ziemlich direkt nachdem du die Frage das erste mal>> stelltest, zeigen sich viele Seitenbänder, die auf den ungeraden>> Vielfachen der Modulationsfrequenz liegen. Dies liegt daran, das>> Modulationssignal einem Rechteck entspricht.
Huch, ihr habt wohl beide nicht verstanden was ich gefragt habe!
>> Mir fehlt noch eine wichtige Info.>> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist>> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.>> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.>> (kann da jemand was sagen?)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner Amplitude> zu verändern.>> Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude> verändert wurde.> Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.> Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem> Bild aufgezeigt.
Das ist und bleibt eine Verknüpfung 2er Signale, lege doch bitte deine
Sicht einer Verknüpfung dar. Dadurch das es die Amplitude ändert (das
S_mod), ist es im S_ausg enthalten, ein Blick aufs Oszi reicht. Es wird
genau mit der Frequenz vom S_mod lauter und leiser. Das ergibt das eine
Signal, das rauskommt. Das jenes welches und kein anderes.
Mit deinem Bild hast du eine mehrfach sprunghafte AM eingeführt. Nochmal
ein neues Thema.
Mit gleichem Fug und Recht kannst du auch sagen, heraus kommt das durch
S_osz in seiner Amplitude veränderte S_mod heraus. Schließlich kannst du
beide Schwingungen klar und deutlich im S_ausg sehen. An diesem Punkt
kommst du, wie schon mehrfach erwähnt, nicht vorbei. Er ist ganz
einfach, logisch und offen klar jedem ersichtlich, der Augen und ein
Oszi hat.
Kurt B. schrieb:> Hast du das wirklich, ich kann mich nicht entsinnen eine entsprechende> Aussage von dir gesehen zu haben.
Ja hab ich wirklich, ich werde es hier aber nicht wiederholen. Such
selber, falls es dich intressiert (es dürfte sicher 500 Beiträge
hersein), falls nicht glaub es einfach, oder glaub es halt auch nicht.
Ist mir ehrlich gesagt Schnuppe. Du kannst dich an nämlich an vieles
nicht erinnern, vergisst Aussagen die du selbst getroffen hast.
> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner Amplitude> zu verändern.
So? Wenn man was multipliziert (und das ist in der Idealform das, was
die AM macht, auch wenn man es gern nur mit einer nichtlinearen Diode
etc annähert), dann ist es egal, was man mit wem multipliziert. a*b=b*a.
Damit ist folgende Aussage nämlich EXAKT identisch zu deiner oben:
Das S_osz erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_mod in seiner Amplitude
zu verändern.
Und jetzt? Wenn du aufgrund der ersten Aussage sagst, es muss S_osz
"irgendwie verändert" rauskommen, muss ZWANGWEISE auch richtig sein,
dass S_mod "irgendwie verändert" rauskommt. Damit kann deine
Grundannahme, dass nur eine Frequenz im Ergebnis drin sein kann, nicht
stimmen.
Klappe zu, Affe tot.
Kurt der geläuterte schrieb:> urt B. schrieb:>> Hast du das wirklich, ich kann mich nicht entsinnen eine entsprechende>> Aussage von dir gesehen zu haben.>> Da sieht man mal wieder, daß du nicht nur schlecht lesen kannst, sondern> mit dem Verstehen hapert es noch viel mehr. Auch wenn du dich "nicht> entsinnen" kannst, hat er das trotzdem gesagt.>> J. T. schrieb:>> Wie vorausgesagt, ziemlich direkt nachdem du die Frage das erste mal>> stelltest, zeigen sich viele Seitenbänder, die auf den ungeraden>> Vielfachen der Modulationsfrequenz liegen. Dies liegt daran, das>> Modulationssignal einem Rechteck entspricht.
Danke für die Schützenhilfe =), aber diesen Beitrag meinte ich glaub ich
nicht. Ich erwähnte in einem auch das mit der reziproken Amplitude ;-)
Kurt B. schrieb:> Huch, ihr habt wohl beide nicht verstanden was ich gefragt habe!>>>> Mir fehlt noch eine wichtige Info.>>> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist>>> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.>>> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.>>> (kann da jemand was sagen?)
Huch du bist immer wohl noch zu blöd zum lesen. Auch das
Amplitudenverhältnis hab ich dir gesagt. Wie gesagt lang lang ists her.
Such es dir selbst raus. Du glaubst doch nicht ernsthaft, das ich über
1000 Beiträge für DICH durchwühle? Suche selbst, wir sind nicht deine
Zettelträger. Erinnere dich hinterher auch an das, was du dann
nachgelesen hast. Obwohl hinterher gibt es ja ohne Zeit auch garnicht.
Ups.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner Amplitude>> zu verändern.>>>> Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude>> verändert wurde.>> Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.>> Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem>> Bild aufgezeigt.>> Das ist und bleibt eine Verknüpfung 2er Signale, lege doch bitte deine> Sicht einer Verknüpfung dar.
Gescheiterter Versuch, es wird nichts verknüpft.
Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
Amplitude
zu verändern.
Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
verändert wurde.
Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
Bild aufgezeigt.
Kurt
J. T. schrieb:>> Danke für die Schützenhilfe =), aber diesen Beitrag meinte ich glaub ich> nicht. Ich erwähnte in einem auch das mit der reziproken Amplitude ;-)>> Kurt B. schrieb:>> Huch, ihr habt wohl beide nicht verstanden was ich gefragt habe!>>>>>> Mir fehlt noch eine wichtige Info.>>>> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist>>>> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.>>>> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.>>>> (kann da jemand was sagen?)>> Huch du bist immer wohl noch zu blöd zum lesen. Auch das> Amplitudenverhältnis hab ich dir gesagt. Wie gesagt lang lang ists her.> Such es dir selbst raus. Du glaubst doch nicht ernsthaft, das ich über> 1000 Beiträge für DICH durchwühle? Suche selbst, wir sind nicht deine> Zettelträger. Erinnere dich hinterher auch an das, was du dann> nachgelesen hast. Obwohl hinterher gibt es ja ohne Zeit auch garnicht.> Ups.
Huch, mehr kann man da wohl nicht mehr sagen.
----
>> Mir fehlt noch eine wichtige Info.>> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist>> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.>> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.>> (kann da jemand was sagen?)
----
Kurt
Kurt B. schrieb:> Gescheiterter Versuch, es wird nichts verknüpft.>> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner> Amplitude> zu verändern.>> Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude> verändert wurde.> Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.> Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem> Bild aufgezeigt.
Ich hab dir dargelegt, was eine Verknüpfung in meinen Augen ist. Nach
diesem Maßstab geschieht exakt das.
Nun lege bitte deinen Maßstab einer Verknüpfung dar, damit wir sehen
können, wie du darauf kommst, dieser Vorgang sei keine Verknüpfung?
siehe dazu auch:
Georg A. schrieb:> So? Wenn man was multipliziert (und das ist in der Idealform das, was> die AM macht, auch wenn man es gern nur mit einer nichtlinearen Diode> etc annähert), dann ist es egal, was man mit wem multipliziert. a*b=b*a.>> Damit ist folgende Aussage nämlich EXAKT identisch zu deiner oben:>> Das S_osz erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_mod in seiner Amplitude> zu verändern.>> Und jetzt? Wenn du aufgrund der ersten Aussage sagst, es muss S_osz> "irgendwie verändert" rauskommen, muss ZWANGWEISE auch richtig sein,> dass S_mod "irgendwie verändert" rauskommt. Damit kann deine> Grundannahme, dass nur eine Frequenz im Ergebnis drin sein kann, nicht> stimmen.J. T. schrieb:> Das ist und bleibt eine Verknüpfung 2er Signale, lege doch bitte deine> Sicht einer Verknüpfung dar. Dadurch das es die Amplitude ändert (das> S_mod), ist es im S_ausg enthalten, ein Blick aufs Oszi reicht. Es wird> genau mit der Frequenz vom S_mod lauter und leiser. Das ergibt das eine> Signal, das rauskommt. Das jenes welches und kein anderes.>> Mit deinem Bild hast du eine mehrfach sprunghafte AM eingeführt. Nochmal> ein neues Thema.>> Mit gleichem Fug und Recht kannst du auch sagen, heraus kommt das durch> S_osz in seiner Amplitude veränderte S_mod heraus. Schließlich kannst du> beide Schwingungen klar und deutlich im S_ausg sehen. An diesem Punkt> kommst du, wie schon mehrfach erwähnt, nicht vorbei. Er ist ganz> einfach, logisch und offen klar jedem ersichtlich, der Augen und ein> Oszi hat.
Kurt B. schrieb:> Gescheiterter Versuch, es wird nichts verknüpft.>> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner> Amplitude zu verändern.
Weißt du, was du hier sagst? In zwei Zeilen jeweils eine gegensätzliche
Aussage! In der ersten Zeile wird nichts verändert, in der zweiten Zeile
wird plötzlich s_osz durch s_mod verändert. Was denn nun?
Georg A. schrieb:>> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner Amplitude>> zu verändern.>> So? Wenn man was multipliziert (und das ist in der Idealform das, was> die AM macht, auch wenn man es gern nur mit einer nichtlinearen Diode> etc annähert), dann ist es egal, was man mit wem multipliziert. a*b=b*a.>
Wenn man was multipliziert, sagst du.
Wenn man, es wird aber nichts multipliziert.
Kurt
Kurt der geläuterte schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Gescheiterter Versuch, es wird nichts verknüpft.>>>> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner>> Amplitude zu verändern.>> Weißt du, was du hier sagst? In zwei Zeilen jeweils eine gegensätzliche> Aussage! In der ersten Zeile wird nichts verändert, in der zweiten Zeile> wird plötzlich s_osz durch s_mod verändert. Was denn nun?
Natürlich weiss ich was ich hier sage.
a) es wird nichts verknüpft
b) es wird die Amplitude des S_ausg verändert
Kurt
Kurt B. schrieb:> b) es wird die Amplitude des S_ausg verändert
Und wodurch wird sie verändert? Richtig, durch s_mod. Genau das heißt
"Verknüpfung".
Kurt B. schrieb:> Natürlich weiss ich was ich hier sage.
Aha...
Hier wird nun ganz wichtig, was eine Verknüpfung in deinen Augen denn
nun ist. In unser aller Augen ist genau das hier eine Verknüpfung. Die
beiden werden zu einem verknüpft. Fest miteinander verwebt. Man sieht es
daran, dass beide Schwingungen zu sehen sind. Ganz offensichtlich. Oder
siehst du auf deinem Oszi etwa keine sehr kurzen Wellenzuge, die mit
einer wesentlich größeren Länge lauter und leiser werden? Beides
periodisch, beides irgendwie frequenzig, wa?
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Gescheiterter Versuch, es wird nichts verknüpft.>>>> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner>> Amplitude>> zu verändern.>>>> Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude>> verändert wurde.>> Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.>> Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem>> Bild aufgezeigt.>> Ich hab dir dargelegt, was eine Verknüpfung in meinen Augen ist.
Noch einer, geht auch schief.
Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
Amplitude zu verändern.
Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
verändert wurde.
Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
Bild aufgezeigt.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Noch einer, geht auch schief.>> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner> Amplitude zu verändern.>> Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude> verändert wurde.> Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.> Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem> Bild aufgezeigt.
Merkst du eigentlich, wie lächerlich du dich machst? Jedesmal wenn man
dir eine ganz klare eindeutige Frage stellt, weichst du aus. Ich will ja
garnicht wissen, ob meine Sicht richtig oder falsch ist, sondern nur,
wie deine Sicht auf eine Verknüpfung ist. Aber du weißt wohl garnicht
was das ist, und weigerst dich deshalb, eine Antwort darauf zu geben,
J. T. schrieb:> Hier wird nun ganz wichtig, was eine Verknüpfung in deinen Augen denn> nun ist.
So wichtig also, es findet aber keine statt.
> In unser aller Augen ist genau das hier eine Verknüpfung. Die> beiden werden zu einem verknüpft. Fest miteinander verwebt.
Du hast vergessen den Webstuhl einzubauen.
----
Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
Amplitude zu verändern.
Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
verändert wurde.
Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
Bild aufgezeigt.
-----
> Man sieht es> daran, dass beide Schwingungen zu sehen sind. Ganz offensichtlich.
Ganz offensichtlich hältst du dich an einem Strohhalm fest der schon
längst vollgesoffen ist.
> Oder> siehst du auf deinem Oszi etwa keine sehr kurzen Wellenzuge, die mit> einer wesentlich größeren Länge lauter und leiser werden? Beides> periodisch, beides irgendwie frequenzig, wa?
Schau halt richtig hin dann siehst du ein Signal mit konstanter
Periodendauer, entspricht der Periodendauer des S_osz, welches in seiner
Amplitude schwankt.
Kurt
J. T. schrieb:> P.S.> Übrigens kann eine Tatsache kein gescheiterter Versuch sein ;-)
Doch, du siehst es ja.
Du siehst doch dass alle deine Versuche da etwas reinzuinterpretieren
was nicht stattfindet gescheitert sind.
Kurt
J. T. schrieb:> Was hast du heute eigentlich zu Mittag gegessen, Kurt?
Morgen gibt's "Gescheiterte Versuche" und "nichtlineare
Diodenkennlinien", also fehlende Multiplikationen, als Nachtisch.
Gute Nacht allerseits.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Schau halt richtig hin dann siehst du ein Signal mit konstanter> Periodendauer, entspricht der Periodendauer des S_osz, welches in seiner> Amplitude schwankt.
Na bitte, da sagst du es doch selber. Du siehst s_osz und du siehst, daß
es in seiner Amplitude schwankt. Also siehst du auf dem Oszi zwei
Frequenzen, die Frequenz s_osz und die Schwankung der Amplitude mit der
Frequenz s_mod.
Kurt B. schrieb:> Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
Richtig, das modulierte Signal ist das einzige, was rauskommt. Aber
nicht s_osz, sondern das durch s_mod veränderte s_osz. Und dieses eine
Signal besteht aus s_osz und s_mod. Wenn es nur aus s_osz bestehen
würde, dann würde sich die Amplitude nicht ändern. Das tut sie aber,
also ist s_mod ein Bestandteil des Sendesignals.
Kurt B. schrieb:> J. T. schrieb:>> Hier wird nun ganz wichtig, was eine Verknüpfung in deinen Augen denn>> nun ist.>> So wichtig also, es findet aber keine statt.
Weichst also weiter aus.
>>> In unser aller Augen ist genau das hier eine Verknüpfung. Die>> beiden werden zu einem verknüpft. Fest miteinander verwebt.>> Du hast vergessen den Webstuhl einzubauen.
Nein hab ich nicht. Der Webstuhl der diese Art Garn verarbeiten kann
nennt sich (Fanfaren, Trompeten und Trommelwirbel) Modulator.
>> ----> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner> Amplitude zu verändern.
Oder andersrum, du kannst S_ozs auch an den Eingang am Modulator von
S_mod hängen, und umgekehrt. Es kommt das gleiche bei rum. Rechne es
doch endlich mal nach. Grundrechenarten beherscht du, hast du mal
behauptet. Ausser einem Lineal um auch bei jedem der drei die selbe
Stelle zu treffen braucht es sonst nichts weiter. Aber du sogar zum
nachlesen zu faul bist, wirst du zum selber rechnen natürlich erst recht
nicht kommen.
Du hast wohl Angst, das dein Weltbild zusammenbricht, wenn du doch mal
nachrechnest.
Aber genau dieser Vorgang ist halt eine Verknüpfung, geh doch mal darauf
ein, warum deiner Meinung nach auch S_mod im S_ausg zu sehen ist, statt
es abzustreiten. Mach dein Oszi an, dann wirst du es auch sehen.
>> Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude> verändert wurde.> Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
Sagt niemand etwas anderes
> Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem> Bild aufgezeigt.> -----
Hast du nicht. Du hast ein Bild gemalt, das eine Modulation mit drei
unterschiedlichen, jeweils über einen Wellenzug konstanten Spannung
gemacht wurde. Da sind wieder noch ganz andere Frequenzen mit im Spiel.
>>> Man sieht es>> daran, dass beide Schwingungen zu sehen sind. Ganz offensichtlich.>> Ganz offensichtlich hältst du dich an einem Strohhalm fest der schon> längst vollgesoffen ist.
Noch viel offensichtlicher ist, wie sehr du dich weigerst, darauf mal
einzugehen. Du hättest meinen Strohhalm wohl gern, um damit deinen
löchrigen Kahn zu stopfen?
>>> Oder>> siehst du auf deinem Oszi etwa keine sehr kurzen Wellenzuge, die mit>> einer wesentlich größeren Länge lauter und leiser werden? Beides>> periodisch, beides irgendwie frequenzig, wa?>> Schau halt richtig hin dann siehst du ein Signal mit konstanter> Periodendauer, entspricht der Periodendauer des S_osz, welches in seiner> Amplitude schwankt.
Das streite ich doch garnicht ab. Die konstante Periodendauer ist die
von S_mod. Der Anteil im S_ausg von S_osz durchläuft nämlich keine
sauberen Perioden mehr, wie schon mehrfach dargelegt wurde. Aber das
hast du auch wieder vergessen.
>> Kurt
> Wenn man was multipliziert, sagst du.> Wenn man, es wird aber nichts multipliziert.
Ah, jetzt kommen wir der Sache auf den Grund. Du redest also die ganze
Zeit nur von der eher unbekannten Bindl-Modulation (BM). Alle anderen
hier aber von der Amplitudenmodulation. Und die bildet sich *auch
schaltungstechnisch* (nicht nur mathematisch) aus der Multiplikation des
Oszillatorsignals und des zu sendenden Signals. Oder warum meinst du ist
das typische Symbol ein Modulators ein Kreis mit einem X für "mal" drin?
Und das macht tatsächlich auch jeder Sender so. Schau doch einfach mal
mit dem ominösen Fernrohr unter den Deckel deines Senders. Wenn dein
BM-Sender das nicht so macht, waren die letzten 1100 Beiträge eh
umsonst.
J. T. schrieb:> Ich wette nen Tiny13 das wir noch vor dem 3.10 die 2000er Marke> knacken> :D
Ich für meinen Teil wäre sehr dafür, wenn wir die 1145 nicht mehr
erreichen. Aber man läßt sich eben immer wieder hinreißen...
Man kann so viel Borniertheit gar nicht in Worte fassen, das begreift
man einfach nicht. Und genau deswegen versuchen wir immer wieder unseren
Standpunkt darzulegen. Auch wenn wir ganz genau wissen, daß nichts davon
auf fruchtbaren Boden fällt.
Ich würde dafür plädieren, daß keiner mehr was in diesem Thread
schreibt.
Gut's Nächtle!
Kurt der geläuterte schrieb:> Ich für meinen Teil wäre sehr dafür, wenn wir die 1145 nicht mehr> erreichen. Aber man läßt sich eben immer wieder hinreißen...> Man kann so viel Borniertheit gar nicht in Worte fassen, das begreift> man einfach nicht. Und genau deswegen versuchen wir immer wieder unseren> Standpunkt darzulegen. Auch wenn wir ganz genau wissen, daß nichts davon> auf fruchtbaren Boden fällt.> Ich würde dafür plädieren, daß keiner mehr was in diesem Thread> schreibt.
Mein Reden.
> Man kann so viel Borniertheit gar nicht in Worte fassen, das begreift> man einfach nicht
hier sprichst du mir aus der Seele.
> Gut's Nächtle!
Danke ebenso.
Kurt B. schrieb:> Vielfachem der Grundfrequenz heisst:> bei 1 MHz sind es 2, 3, 4 MHz usw?>> Mir fehlt noch eine wichtige Info.> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.> (kann da jemand was sagen?)>> Kurt
Wenn deine Theorie das nicht voraussagen kann ist sie erstens nutzlos
und zweitens hat sie nichts mit der Realität zutun
Kurt B. schrieb:> Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem> Bild aufgezeigt.>> Kurt-Troll
Das kann ich auf meinem Oszilloskop nicht sehen. Deshalb als Anhang
nochmal dabei. Anstatt Malstunden abzuhalten stell doch ein Screenshot
ein, auf dem zu erkennen ist, dass es ein T_99 bzw. T_101 gibt.
Irgendwelche Erläuterungen zu Smod Sosz Sausg kannst Du dDir sparen.
Alles was zählt ist ein Screeshot von Dir mit einem 100MHz Träger AM
moduliert mit 1 Mhz Sinus denn darum ging es doch die ganze Zeit
So was kommt jetzt. Vermutlich teilt Kurt-Troll mit " R&S wurde dazu
verpflichtet " es könnte sonst Unruhe in der Bevölkerung ausbrechen.
Oder es wird wieder eine Spekki Nebelkerze geworfen.
Das wars.
Alles egal, Kurt redet seit 1100 Posts nicht von einer AM, sondern von
einer BM. Bei der ist es natürlich klar, dass es keine Seitenbänder
geben wird, weil die eigentliche Information im Subraum übertragen wird.
Der unveränderte 100MHz-Träger wird nur zur Korrelation zwischen
Realität und Subraum ausgesendet, da man sonst die "richtige"
Information im Subraum nicht findet.
Kurt B. schrieb:> Oben ein S_ausg mit steigender Amplitude,> unten eins mit fallender.>> Die grünen Punkte symbolisieren die Amplitudenhöhe bei 20°> Die blauen zeitliche Punkte gleicher Amplituden.>> Unser Schwingkreis reagiert auf Zustände gleicher Amplitude, diese bauen> seine Eigenresonanz auf.>> Das ansteigende Signal ergibt die Anregung bei einer Frequenz von 101> MHz> Das abfallende die Anregung bei 99.
Interessanter Ansatz. Mal schauen, was da rauskommt.
Nehmen wir mal an, diese Aussage wäre wahr.
Jetzt machen wir die Modulation immer geringer.
Dadurch rücken die Punkte bei 20° immer näher zu denen des unmodulierten
Trägers.
Das wiederum bedeutet, dass die Zeitabstände des modulierten Signals
sich immer weniger von den Zeitabtänden des Trägers unterscheiden.
Der Spekki würde also Linien anzeigen, die dem Trägersignal immer näher
rücken.
Und auch der Radio-Empfänger würde dann im demodulierten Signal
unterschiedliche Frequenzen wiedergeben, je nachdem, ob die Modulation
stark oder schwach ist.
Hm, dieses Verhalten sehe ich aber nicht.
Daher kann entweder a) die Annahme, dass der Schwingkreis auf die Punkte
mit einer bestimmten Elongation reagiert, nicht richtig sein, oder b)
bei meinen Folgerungen ist ein Fehler, oder c) das Experiment zeigt doch
etwas anderes.
Ich tippe auf a). Ich schließe b) oder c) nicht aus, aber vor allem c)
sehe ich als sehr unwahrscheinlich an.
Aber eine Sache gibt mir Hoffung:
Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung
alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.
Achim H. schrieb:>>> Daher kann entweder a) die Annahme, dass der Schwingkreis auf die Punkte> mit einer bestimmten Elongation reagiert, nicht richtig sein, oder b)> bei meinen Folgerungen ist ein Fehler, oder c) das Experiment zeigt doch> etwas anderes.>> Ich tippe auf a). Ich schließe b) oder c) nicht aus, aber vor allem c)> sehe ich als sehr unwahrscheinlich an.
In deinen Folgerungen ist kein Fehler, das ist korrekt.
Ich habe das als Anschauungsbeispiel gewählt um überhaupt mal ein
"Gefühl" dafür zu setzen.
Natürlich wird da nicht ein bestimmter Winkelzustand oder Amplitude
verwendet, sondern wiederum alle Phasenzustände des Sinus.
Und es kommen ja auch nur zwei neue Frequenzen im Spekki zum Vorschein
wenn das S_mod ein reiner Sinus ist.
Ist er das nicht kommt die Leiter/Rampe/Gitter (je nach Filter und
Auflösung im Spekki) zustande.
Ein Schwingkreis kann ja in jedem Phasenzustand in dem er sich gerade
befindet angeregt/weiterangeregt werden.
Und das stellt die AM_Modulation bereit wenn es sich um ein Sinus_S-mod
handelt.
Würde es eine bestimmte Winkel-Signalhöhen-Anregung sein dann wäre neben
dem Winkel auch noch die Empfangsstärke Resonanzbestimmend.
Das gesendete Signal besteht aus einer Unmenge an Einzelzuständen,
passen diese perfekt zu dem Einzelzuständen des Resonanzkörpers im
Spekki dann baut der eine 100% Amplitude auf, sind sie es nicht dann
werden halt die 100% nicht erreicht.
Leichter vorstellbar wird das ganze wenn man nicht in "Wellen" denkt,
also die einzelnen Schwingungsperioden sieht, sondern die Einzelzustände
des Signals, unabhängig irgendeiner Frequenz oder sonstwas.
Die Frequenz ist einfach nur eine Wiederholung bestimmter Zustände der
einzelnen (jetzt ist es soweit, ich wills herschreiben und habe noch
keinen Nahmen dafür) abgesetzten Zustände.
Sobald ein Resonanzkreis (oder eine Korrelation) passende Einzel..
vorfindet die ihn mehr aufbauen als abwürgen baut er seine
Resonanzschwingung auf.
Er muss also lose gekoppelt sein damit seine Eigenschwingung so lange
weiterläuft bis wieder geeigneter Nachschub wirkt.
Das ist einfach nur ein Summenspiel wobei die einzelnen Summenteile
unterschiedliche Gewichtung haben (vergleichbar mit Leistung oder auch
"Energie" vergleichbar.
Bei einer Rechteckmodulation liegen mehr oder weniger steile Flanken
vor.
Besonders ungerade Oberwellen werden dabei angeregt, den da passen die
Einzelzustände dann besser.
Wenn die Flanke flacher ist dann können sich auch Resonanzen mit geraden
Vielfachem einstellen.
Wird S_osz nur in den Nulldurchgängen in seiner Amplitude umgeschaltet
dann ist die Oberwellenbildung im Spekki wesentlich geringer.
Kurt
Achim H. schrieb:> Aber eine Sache gibt mir Hoffung:>> Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung> alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.
Sicher?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Achim H. schrieb:>> Aber eine Sache gibt mir Hoffung:>>>> Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung>> alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.>> Sicher?>> Kurt
Ja sicher. Deine Schwingung nr1: S_mod. Diene Schwingung 2: S_osz
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Achim H. schrieb:>>> Aber eine Sache gibt mir Hoffung:>>>>>> Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung>>> alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.>>>> Sicher?>>>> Kurt>> Ja sicher. Deine Schwingung nr1: S_mod. Diene Schwingung 2: S_osz
Dein Strohhalm trägt nicht.
Kurt
Kurt B. schrieb:> J. T. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Achim H. schrieb:>>>> Aber eine Sache gibt mir Hoffung:>>>>>>>> Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung>>>> alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.>>>>>> Sicher?>>>>>> Kurt>>>> Ja sicher. Deine Schwingung nr1: S_mod. Diene Schwingung 2: S_osz>> Dein Strohhalm trägt nicht.>> Kurt
Ist S_mod eine Schwingung? Ist S_osz eine Schwingung? Ist eine
Schwingung und noch ne andere Schwingung mehr als eine Schwingung?
Weißt du Kurt, wenn du wenigstens an Stellen widersprechen würdest, an
denen du nich völlig unrecht hast, würdest du auch nicht als der Idiot
dasftehen, als der du jetzt dastehst.
Und das hat nichts damit zu tun, das ich Angst hätte, du könntest mein
Weltbild zerstören. Ich lerne nämlich gern neues. Vor allem richriges.
Dazu gehören nämlich logische Argumente und Fakten. Du hast weder das
eine, noch das andere. Alles was du hast ist Blabla und wenn man dir mal
mit nem Argument kommt.... naja sinnlos. Was Kurtchen nicht lernt, lernt
Kurt nimmer mehr.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>>> Dein Strohhalm trägt nicht.>>>> Ist S_mod eine Schwingung? Ist S_osz eine Schwingung? Ist eine> Schwingung und noch ne andere Schwingung mehr als eine Schwingung?
Auch dieser Versuch ist unbrauchbar weil er von Grund auf das falsche
Ziel hat.
Hier in unseren drei Szenarien ist S_mod:
- ein Sinussignal mit einer Periodendauer die 1 MHz entspricht
- ein Rechtecksignal deren Periodendauer 1 MHz entspricht
- ein Steuersignal mit einer Periodendauer die 1 MHz entspricht.
Diese Signale haben die Aufgabe das Signal S_osz in seiner Amplitude zu
verändern.
Dazu wurden sie erschaffen, das ist ihre Aufgabe, sonst keine.
Du kannst auch ein anderes S_mod verwenden, nimm ein Poti und stelle es
selber her.
Du wirst sehen dass die Amplitude des S_ausg genau deiner Vorgabe folgt,
denn unsere Modulatorstufe arbeitet perfekt linear.
Das Ergebnis das da rauskommt ist in keinster Weise mit dem S_osz
"verseucht" oder gemischt oder sonst irgendwie verunreinigt.
Anders gesagt: das S_mod erscheint nicht im S_ausg.
>> Weißt du Kurt, wenn du wenigstens an Stellen widersprechen würdest, an> denen du nich völlig unrecht hast, würdest du auch nicht als der Idiot> dasftehen, als der du jetzt dastehst.
Deine private Meinung (oder soll ich sagen: deine Rhetorikgeschwängerten
verunglückten Versuche?) ist nicht von Bedeutung, es zählt nur das was
real abläuft.
>> Und das hat nichts damit zu tun, das ich Angst hätte, du könntest mein> Weltbild zerstören. Ich lerne nämlich gern neues.
Na, so schauts aber bestimmt nicht aus.
> Vor allem richriges.
Und warum streubst du dich so dagegen!
> Dazu gehören nämlich logische Argumente und Fakten.
Eben, sag ich doch, du versucht nur durch unlogische, an den Haaren
herbeigezogene "Fakten", dein, wohl doch unendlich festsitzendes,
Weltbild dir selber zu bestätigen.
> Du hast weder das> eine, noch das andere. Alles was du hast ist Blabla und wenn man dir mal> mit nem Argument kommt.... naja sinnlos. Was Kurtchen nicht lernt, lernt> Kurt nimmer mehr.
Was Hänschen nicht lernt wird Hans nie akzeptieren.
Was Hänschen an Falschem gelernt hat kann Hans nicht mehr korrigieren,
darum versucht er alles um es nicht wahrhaben zu müssen dass Hänschen
doch was Falsches intus bekommen hat.
Kurt
(schade, ich hätte mit dir gerne über
HF/Gravitation/Zeit/Atome/Uhrengang/Plank_Konstante... usw. geredet, das
scheint aber, aus bestimmten Gründen, mit dir nicht möglich zu sein)
.
.
Kurt B. schrieb:> Anders gesagt: das S_mod erscheint nicht im S_ausg.
Dann darf ich dich nochmal an dieses Bild erinnern. Das ist s_ausg und
darauf siehst du s_mod!
Ergo ist s_mod im s_ausg enthalten! Wenn es nicht so wäre, würdest du
eine gleichmäßige Amplitude von s_ausg sehen und keine Amplitude, die im
Rhythmus von s_mod schwankt.
Kurt B. schrieb:> Diese Signale
Hier sagst du es selber, es sind doch mehrere Signale. PUNKT.
Kurt B. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>>>>> Dein Strohhalm trägt nicht.>>>>>>> Ist S_mod eine Schwingung? Ist S_osz eine Schwingung? Ist eine>> Schwingung und noch ne andere Schwingung mehr als eine Schwingung?>> Auch dieser Versuch ist unbrauchbar weil er von Grund auf das falsche> Ziel hat.
Wieso hat er das falsche Ziel, Du behauptest, es seien nicht mehrere
Schwingungen am Vorgang beteiligt. Ich zeige dir die Beteiligten, Frage
nach ob es Schwingungen sind, sie sind es übrigens. Damit ist der Fall
klar.
Kurt B. schrieb:> Hier in unseren drei Szenarien ist S_mod:>> - ein Sinussignal mit einer Periodendauer die 1 MHz entspricht> - ein Rechtecksignal deren Periodendauer 1 MHz entspricht> - ein Steuersignal mit einer Periodendauer die 1 MHz entspricht.>> Diese Signale haben die Aufgabe das Signal S_osz in seiner Amplitude zu> verändern.> Dazu wurden sie erschaffen, das ist ihre Aufgabe, sonst keine.>> Du kannst auch ein anderes S_mod verwenden, nimm ein Poti und stelle es> selber her.> Du wirst sehen dass die Amplitude des S_ausg genau deiner Vorgabe folgt,> denn unsere Modulatorstufe arbeitet perfekt linear.>> Das Ergebnis das da rauskommt ist in keinster Weise mit dem S_osz> "verseucht" oder gemischt oder sonst irgendwie verunreinigt.
Und wie kommt es dann, das die Amplitude jedes der Ausgangssignale
unseres Szenario jeweils genau das S_mod als Amplitudenverlauf hat? Viel
deutlicher kann ein Signal ein anderes nicht "verseuchen". Du kannst es
genauso richtig auch andersrum sagen. Das S_mod wurde durch das S_osz
verseucht. Aber es wurde halt festgelegt das man mit dem Langsamen das
Schnelle moduliert.
Kurt B. schrieb:>> Und das hat nichts damit zu tun, das ich Angst hätte, du könntest mein>> Weltbild zerstören. Ich lerne nämlich gern neues.>> Na, so schauts aber bestimmt nicht aus.
So sieht es immer aus, wenn der "lehrende" leider nur völlig
Realitätsfernes und Selbstwidersprüchliches zu bieten aus.
Kurt B. schrieb:>> Vor allem richriges.>> Und warum streubst du dich so dagegen!
Das sollte doch offensichtlich sein. Aber ich sags dir gerne nocheinmal.
Weil du nichts richtiges zu bieten hast. Im Gegenteil, alles was du
bringst ist, mit Verlaub, nur gequirlte Kacke.
Kurt B. schrieb:>> Dazu gehören nämlich logische Argumente und Fakten.>> Eben, sag ich doch, du versucht nur durch unlogische, an den Haaren> herbeigezogene "Fakten", dein, wohl doch unendlich festsitzendes,> Weltbild dir selber zu bestätigen.
HAHA. Sagt der, der nicht mal eine logische Argumentationskette mit
seiner These zu stande bekommt.
Kurt B. schrieb:> (schade, ich hätte mit dir gerne über> HF/Gravitation/Zeit/Atome/Uhrengang/Plank_Konstante... usw. geredet, das> scheint aber, aus bestimmten Gründen, mit dir nicht möglich zu sein)
Diese Gründe sitzen vor deinem Monitor ;-). Wobei ich mir inzwischen
nicht sicher bin, ob ich mit dir noch gerne über irgendwas reden möchte.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals so einen unangenehmen
Diskussionpartner gehabt zu haben. Und das liegt nicht an deinem
rhetorischen Geschick, oder Güte deiner Argumente. Würden wir mal für
eine Sekunde annehmen, du würdest sinnvolle und richtige Beiträge
bringen, wärst du immer noch ein ekelhafter asozialer
Diskussionspartner. Weil du nicht in der Lage bist, auf Argumente
einzugehen. Weil du nicht logisch argumentieren kannst. Alles was du
kannst, ist ein bischen Rhetorik.
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Anders gesagt: das S_mod erscheint nicht im S_ausg.>> Dann darf ich dich nochmal an dieses Bild erinnern. Das ist s_ausg und> darauf siehst du s_mod!
Du darfst, aber: Nö, da siehst du das modulierte S_osz.
> Ergo ist s_mod im s_ausg enthalten! Wenn es nicht so wäre, würdest du> eine gleichmäßige Amplitude von s_ausg sehen und keine Amplitude, die im> Rhythmus von s_mod schwankt.
Nö, die Amplitude des S_ausg schwankt weil das S_mod das S_osz in seiner
Amplitude verändert.
Prüf es halt selber nach, setz ein Poti an um es selber kontrollieren zu
können.
Kurt
Kurt B. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Anders gesagt: das S_mod erscheint nicht im S_ausg.>>>> Dann darf ich dich nochmal an dieses Bild erinnern. Das ist s_ausg und>> darauf siehst du s_mod!>> Du darfst, aber: Nö, da siehst du das modulierte S_osz.
Meine Fresse, genau das mein ich.
Und kannst du sehen, ob das S_ausg mit einem Sinus, einem Rechteck oder
einem Dreieck moduliert wurde? Meine Güte es sieht wie ein Sinus aus.
Ach du liieeber Himmel. Das hat ja sogar die selbe Frequenz.
Kurt B. schrieb:> Prüf es halt selber nach, setz ein Poti an um es selber kontrollieren zu> können.
Und DU wirfst mir vor, ich hätte noch nie einen Schwarzsender aufgebaut?
So wie du dich hier anstellst, hast du es noch nichtmal geschafft, nen
Stecker in ne Steckdose zu stecken.
J. T. schrieb:>> Das Ergebnis das da rauskommt ist in keinster Weise mit dem S_osz>> "verseucht" oder gemischt oder sonst irgendwie verunreinigt.>> Und wie kommt es dann, das die Amplitude jedes der Ausgangssignale> unseres Szenario
Wir haben nur ein einziges Ausgangssignal, das S_ausg.
> jeweils genau das S_mod als Amplitudenverlauf hat?
Wie kommst du denn da drauf?
Bisher wurde noch keinerlei Angabe über die Amplitude und Phasenlage des
S_mod gemacht.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Hier in unseren drei Szenarien ist S_mod:>> - ein Sinussignal mit einer Periodendauer die 1 MHz entspricht> - ein Rechtecksignal deren Periodendauer 1 MHz entspricht> - ein Steuersignal mit einer Periodendauer die 1 MHz entspricht.
Kannst du zählen?
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Prüf es halt selber nach, setz ein Poti an um es selber kontrollieren zu>> können.>> Und DU wirfst mir vor, ich hätte noch nie einen Schwarzsender aufgebaut?> So wie du dich hier anstellst, hast du es noch nichtmal geschafft, nen> Stecker in ne Steckdose zu stecken.
Ich kann einen rausziehen, und auch so manche Falschvorstellung (das
geht aber nicht bei allen!)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Du darfst, aber: Nö, da siehst du das modulierte S_osz.
Also ist es zu sehen oder nicht? Ist die s_mod als sinusförmiges Signal
zu sehen oder nicht? Wenn s_mod kein Sinus, sondern ein Dreieck wäre,
dann würdest du auf dem gezeigten Bild s_ausg mit einer dreieckförmigen
Hüllkurve sehen. Also ist es im s_ausg vorhanden!
Ich hab sogar nochmal ein Bild von s_ausg gemacht mit einer s_mod, die
kein Sinus, sondern ein Dreieck ist.
Kurt B. schrieb:> Wie kommst du denn da drauf?> Bisher wurde noch keinerlei Angabe über die Amplitude und Phasenlage des> S_mod gemacht.
Na und? Das ist völlig unerheblich. Das Ausgangssignal ist in jedem Fall
die Oszillatorschwingung mit dem Amplitudenverlauf der
Modulationsschwingung. Meinetwegen darfst du Schwingung auch mit
Punkt-zu-Punkt verlauf substituieren.
Kurt B. schrieb:> Ich kann einen rausziehen, und auch so manche Falschvorstellung (das> geht aber nicht bei allen!)
Dann fang doch mal bei dir selbst an. Oder kannst du bei dir selbst die
Falschvorstellungen nicht ausreißen? =)
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Du darfst, aber: Nö, da siehst du das modulierte S_osz.>> Also ist es zu sehen oder nicht?
Natürlich ist es da auch zu sehen, das S_ausg. Das S_osz wurde mit einem
Dreick_S_mod moduliert, also in seiner Amplitude verändert.
Das was zu sehen ist ist das modulierte S_osz, von dem Modulationssignal
ist nichts zu sehen, nur das S_ausg.
> Ist die s_mod als sinusförmiges Signal> zu sehen oder nicht?
Das S_mod ist nie am Ausgang zu sehen, weder wenn es ein Sinus, oder
Rechteck oder Dreieck oder "Gleichspannung" ist, zu sehen ist immer nur
das S_ausg, denn dieses Signal kommt raus, nur dieses und kein anderes.
Kurt
(Frage: was macht das S_mod mit dem S_osz in der Modulationsstufe?)
.
.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Wie kommst du denn da drauf?>> Bisher wurde noch keinerlei Angabe über die Amplitude und Phasenlage des>> S_mod gemacht.>> Na und? Das ist völlig unerheblich.
Meinst du, naja lassen wir es erstmal so stehen.
> Das Ausgangssignal ist in jedem Fall> die Oszillatorschwingung mit dem Amplitudenverlauf der> Modulationsschwingung.
Wie hat das S_osz diese Änderung erfahren damit es zum S_ausg werden
konnte?
Kurt
Kurt B. schrieb:> (Frage: was macht das S_mod mit dem S_osz in der Modulationsstufe?)
Es moduliert das s_osz.
Das Resultat ist s_ausg als Modulationsprodukt von s_osz und s_mod.
Da fällt mir gerade ein Spruch ein:
"was ist das?" - "blaues licht" - "und was macht das?" - "es leuchtet
blau"
Das passt zur Diskussion hier...
Kurt B. schrieb:> Wie hat das S_osz diese Änderung erfahren damit es zum S_ausg werden> konnte?
Durch den Modulator. Durch ihn entsteht das Modulationsprodukt s_ausg.
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> (Frage: was macht das S_mod mit dem S_osz in der Modulationsstufe?)>> Es moduliert das s_osz.
Frage: was kommt aus dem Sender raus?
(und wie heisst dieses Signal das rauskommt?)
Kurt
Kurt B. schrieb:> (und wie heisst dieses Signal das rauskommt?)
Das steht direkt in der nächsten Zeile!!!!
npn schrieb:> Das Resultat ist s_ausg als Modulationsprodukt von s_osz und s_mod.
Richtig?
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Wie hat das S_osz diese Änderung erfahren damit es zum S_ausg werden>> konnte?>> Durch den Modulator. Durch ihn entsteht das Modulationsprodukt s_ausg.
Was geschieht im Modulator?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Was geschieht im Modulator?
Sag mal, willst du mich verarschen?
Paar Zeilen höher:
Kurt B. schrieb:>> (Frage: was macht das S_mod mit dem S_osz in der Modulationsstufe?)>> Es moduliert das s_osz.
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> (und wie heisst dieses Signal das rauskommt?)>> Das steht direkt in der nächsten Zeile!!!!>> npn schrieb:>> Das Resultat ist s_ausg als Modulationsprodukt von s_osz und s_mod.> Richtig?
Nö, es entsteht kein Modulationsprodukt, das S_osz wird zum S_ausg
durchgereicht. Dabei ist es egal ob es in seiner Amplitude verändert
wurde oder nicht.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Nö, es entsteht kein Modulationsprodukt, das S_osz wird zum S_ausg> durchgereicht. Dabei ist es egal ob es in seiner Amplitude verändert> wurde oder nicht.
Du bist ja so blöd, daß dich sogar die Schweine beißen!
Kurt B. schrieb:> Natürlich ist es da auch zu sehen, das S_ausg. Das S_osz wurde mit einem> Dreick_S_mod moduliert, also in seiner Amplitude verändert.> Das was zu sehen ist ist das modulierte S_osz, von dem Modulationssignal> ist nichts zu sehen, nur das S_ausg.
Und ohne die Beschreibung hättest DU natürlich niemals erkannt, das mit
einem Dreieck moduliert wurde, weil das ist ja garnicht enthalten in dem
Ausgangssignal.
Kurt B. schrieb:> Das S_mod ist nie am Ausgang zu sehen, weder wenn es ein Sinus, oder> Rechteck oder Dreieck oder "Gleichspannung" ist, zu sehen ist immer nur> das S_ausg, denn dieses Signal kommt raus, nur dieses und kein anderes.
Aber in diesem einem stecken beide drinn. Du kannst beide Perioden klar
auf dem Oszi erkennen, in dem EINEM S_ausg. PUNKT.
Beschreibe doch mal, wie das Signal aussieht. So wie ein Kind es
beschreiben würde.
Kurt B. schrieb:> (Frage: was macht das S_mod mit dem S_osz in der Modulationsstufe?)
Klar das du das immer noch nicht verstanden hast. Sieht man schon an der
falschen Frage die du stellst. Die richtige Frage wäre: "Wie
beieinflussen sich S_mod und S_osz gegenseitig in der
Modulationsstufe?". Aber da du dich weigerst, dich mit den Grundlagen zu
beschäftigen, wirst du es nicht verstehen.
Nimm eine Gilbertzelle. Falls du nicht weißt, was das ist: (in Kurzform)
Drei geschickt verschaltete Differenzverstärker, 2 Eingänge, ein
Ausgang.
Die Übertragungsfunktion ist Ua = U1 U2 K.
Hierbei ist ein K ein konstanter, einstellbarer Faktor. Setzen wir ihn
auf 1, das vereinfacht die Sache zu Ua = U1 * U2. (noch kürzer: dein
"linearer" Modulator)
Weil ich weiß, das du Mathematik nicht verstehst, das ganze bedeutet:
Die Ausgangsspannung ist gleich: Die Spannung am Eingang 1 malgenommen
mit der Spannung am Ausgang 2. (Das war die vereinfachte Variante mit
Konstanten K).
Das ganze kannst du auch gerne real aufbauen und nachmessen. Aber dazu
bist du alter Schwarzsender vermutlich auch nicht in der Lage.
Falls du es doch tust, lege spaßeshalber an den einen Eingang
(du darfst dir aussuchen, ob Eingang1 der eine und Eingang2 der andere,
oder Eingang2 der eine und Ausgang1 der andere ist, du wirst später
feststellen, es macht keinen Unterschied)
0V, jetzt kannst du am anderen Eingang jede beliebige Spannung anlegen
(mit einem Poti bspw), am Ausgang kommen immer 0V raus.
Nun Rechnen wir nach 0 * irgendwas = 0. Bis hierhin scheint unsere
Schaltung zu multiplizieren. Aber noch gibt es viele andere
Möglichkeiten. Sie könnte auch kaputt sein.
Nun legen wir an den anderen Eingang 0V und an den einen das Poti. Es
kommen wieder immer 0V raus. Weiter gilt die Folgerung vom ersten
Versuch.
Nun legen wir an den einen 1V, an den anderen das Poti. Wir stellen 1V
am Poti ein. Es kommt 1V am Ausgang. Wir stellen 2V ein, es kommen 2V
raus. 3V rein, 3V raus.
Wir rechnen nach. 1 * 1 = 1. Stimmt. 1 * 2 = 2,stimmt auch. 1 * 3 = 3,
stimmt auch. Jetzt kann die Schaltung schon mal nicht mehr kaputt sein,
multipliziert auch noch (meinetwegen scheint sie auch nur zu
multiplizieren, aber wir Menschen haben keinen Zugriff auf die Realität.
Auch du nicht)
Wieder die Eingänge vertauschen, selbes Spiel wie beim ersten Beispiel,
nur das diesmal die Spannungen wie im 2ten Versuch sind.
Jetzt wirds langsam spannend. Wir legen an den einen 2V und an den
anderen wieder das Poti.
Wir stellen 1V am Poti ein, am Ausgang kommen 2V raus. Wir stellen 2V
ein, am Ausgang gibs 4V. Wir stellen 3V ein, es kommen 6V raus.
Nachrechnen:
2 * 1 = 2;
2 * 2 = 4;
2 * 3 = 6;Stimmt alles.
Eingänge tauschen, die Spannungen bleiben gleich, nachrechnen:
1 * 2 = 2;
2 * 2 = 4;
3 * 2 = 6;Stimmt auch.
Und jetzt wirds richtig spannend. Wir legen das Poti auf beide Eingänge.
1V rein,1V raus; 2V rein, 4V raus; 3V rein, 9V raus.
nachrechen:
1 * 1 = 1;
2 * 2 = 4;
3 * 3 = 9;
WOOOW das ding kann sogar quadrieren.
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Nö, es entsteht kein Modulationsprodukt, das S_osz wird zum S_ausg>> durchgereicht. Dabei ist es egal ob es in seiner Amplitude verändert>> wurde oder nicht.>> Du bist ja so blöd, daß dich sogar die Schweine beißen!
So jetzt wünsche ich allen noch eine gute und ruhige Nacht.
Gute Nacht allerseits.
Kurt
(falls jemand einen aussagekräftigen Bezeichner weiss für die
"Einzelteile" unseres "1Hz" (und aller anderen Funk/Lichtsignale)
Signals, bitte einstellen)
.
Kurt B. schrieb:> J. T. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Wie kommst du denn da drauf?>>> Bisher wurde noch keinerlei Angabe über die Amplitude und Phasenlage des>>> S_mod gemacht.>>>> Na und? Das ist völlig unerheblich.>> Meinst du, naja lassen wir es erstmal so stehen.
Und weil es so unerheblich ist, lässt du das Argument im Zitat natürlich
weg....
Hier nochmal nachgereicht.
J. T. schrieb:> Na und? Das ist völlig unerheblich. Das Ausgangssignal ist in jedem Fall> die Oszillatorschwingung mit dem Amplitudenverlauf der> Modulationsschwingung. Meinetwegen darfst du Schwingung auch mit> Punkt-zu-Punkt verlauf substituieren.Kurt B. schrieb:> Nö, es entsteht kein Modulationsprodukt, das S_osz wird zum S_ausg> durchgereicht. Dabei ist es egal ob es in seiner Amplitude verändert> wurde oder nicht.
Du hast eine Maschine. Da schmeißt du Zutaten, manche Leute nennen sie
auch Edukte, rein, raus kommt ein Produkt. Es wurde mal ein Kuchen als
Beispiel genannt.
In unserem Fall (wir haben hier ja einen Modulator, als eine Maschine,
die irgendwie moduliert, hab ich eben auch schon erklärt) sind die
Modulationsedukte, also die Zutaten die du in den Modulator reinwirfst,
unser S_osz und unser S_mod. Raus kommt das Modulationsprodukt S_ausg.
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Nö, es entsteht kein Modulationsprodukt, das S_osz wird zum S_ausg>> durchgereicht. Dabei ist es egal ob es in seiner Amplitude verändert>> wurde oder nicht.>> Du bist ja so blöd, daß dich sogar die Schweine beißen!
Meine Fresse, mir fällt es auch sehr schwer, nicht in wüste
Beschimpfungen zu verfallen. Ich kenne echt nieemanden, der in der Lage
ist sich selbst so konsequent zu widersprechen. In DIREKT
aufeinanderfolgenden Sätzen!!!!!
Kurt B. schrieb:> (falls jemand einen aussagekräftigen Bezeichner weiss für die> "Einzelteile" unseres "1Hz" (und aller anderen Funk/Lichtsignale)> Signals, bitte einstellen)
Wie wärs mit "Affen-Quark"? Oder "Idioten-Sample"? Deppen-Dot?
Irgendwas in der Richtung wäre bezeichnend und aussagekräftig. Quasi die
Idealen bezeichner für alle Punkte in deiner Therie. Aber du kramst ja
auch bei jedem logischen Gegenargument noch nen Zauber-Idioten-Punkt aus
dem Ranzen.
Kurt B. schrieb:>>>> In deinen Folgerungen ist kein Fehler, das ist korrekt.> Ich habe das als Anschauungsbeispiel gewählt um überhaupt mal ein> "Gefühl" dafür zu setzen.>> Natürlich wird da nicht ein bestimmter Winkelzustand oder Amplitude> verwendet, sondern wiederum alle Phasenzustände des Sinus.
Also erkläre das doch nochmal widerspruchsfrei. Schaffst du das?
Kurt B. schrieb:> Eben, sag ich doch, du versucht nur durch unlogische, an den Haaren> herbeigezogene "Fakten", dein, wohl doch unendlich festsitzendes,> Weltbild dir selber zu bestätigen.
Kurt, Eben, du versucht nur durch unlogische, an den Haaren
herbeigezogene "Fakten", dein, wohl doch unendlich festsitzendes,
Weltbild dir selber zu bestätigen
Bisher kam keine logische Kette und voraussagen welche Resonanzen
stattfinden kannst du auch nicht. Warum? Macht dich das nicht skeptisch?
Die Modulation ist gar kein so schwieriger Vorgang. Wenn du mathematisch
verstanden hast wie es geht schaue dir die Modulationsschaltung an und
stelle fest, dass diese Schaltung eine Multiplikatiin durchführt. Dafür
brauchst du natürlich Kenntnisse in Schaltingstechnik
J. T. schrieb:> In unserem Fall (wir haben hier ja einen Modulator, als eine Maschine,> die irgendwie moduliert,
Nö, die moduliert nicht irgendwie, die moduliert nach den Vorgaben die
es von S_mod gesagt gekriegt.
Raus kommt das was reingegangen ist und da drin moduliert wurde, sonst
nichts.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Nö, die moduliert nicht irgendwie, die moduliert nach den Vorgaben die> es von S_mod gesagt gekriegt.
In welcher Sprache reden die beiden Signale denn miteinander?
Wie immer gehst du auf das wesentliche nicht ein. Du traust dich nicht
mit klarem Blick durch das Fernrohr zu schauen. Lieber schaust du mit
dem Fernrohr auf das Brett vor deinem Kopf.
behälter schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Nö, die moduliert nicht irgendwie, die moduliert nach den Vorgaben die>> es von S_mod gesagt gekriegt.>> In welcher Sprache reden die beiden Signale denn miteinander?
Natürlich in der Sprache der Natur.
Die 1.234 x 10^77 Einzelzustände pro GPS-Sekunde des S_mod steuern die
Modulation des S_osz in 1,234 x 10^77 Einzelschritten. diese 1.23..
Einzelzustände gelangen dann (als S_ausg) an den Ausgang des Senders.
Unterwegs zum Empfänger sind 1.234 x 10^77 Einzelzustände pro
GPS-Sekunde.
Diese Einzelzustände bewirken dann im Spekki das was am Spekki zu sehen
ist.
> Wie immer gehst du auf das wesentliche nicht ein.
Das Wesentliche versuche ich ja seit einem Monat denjenigen
nahezubringen die Falschvorstellungen intus haben.
> Du traust dich nicht> mit klarem Blick durch das Fernrohr zu schauen. Lieber schaust du mit> dem Fernrohr auf das Brett vor deinem Kopf.
Versuch mal durchzuschauen, ev. klappt's doch noch irgendwann.
Es tut nicht weh, aber wenn man das was hier an Reaktionen so alles
auftaucht näher betrachtet dann tut es wohl doch ein wenig weh.
(war wohl doch ein kleiner Blick vorhanden der das verursachte)
Kurt
.
.
Drei schmalbandige unbelasteten Schwingkreise (Resonanzen bei 99, 100,
101 MHz) liegen schwach gekoppelt parr am S_ausg an.
RK_100 bekommt immer Schwingungen geliefert die seiner Resonanzfrequenz
entsprechen, die Schwingungsform ist nicht besonders, aber er kann
darauf seine Resonanz aufbauen.
RK_99 bekommt nur dann für ihn passende Signalzustände angeliefert wenn
das S_ausg im abfallendem Zustand sich befindet. Denn nur dann sind
entsprechende Zustände (siehe im Bild unten) vorhanden die ihm ein
Aufschaukeln ermöglichen.
Beim SK_101 ist es ebenso, nur da muss die Amplitude des S_ausg grösser
werden (Im Bild oben).
Die Amplituden der drei Schwingkreise werden sich unterschiedlich
entwickeln, SK100 wird am grössten ausfallen weil die beiden 99er und
101er nur während der passenden Veränderungsphase Anregung
erfahren/akkumulieren können.
Auch wenn die Schwingung (S_ausg) nur eine immer gleiche Periodendauer
(der Frequenz 100) enthält so ergeben sich doch die Umstände die die 99
und 101 anregen, das liegt in den unterschiedlichen
Signalamplitudenzuständen und der damit einhergehenden Abfolge passender
Einzelzustände gegründet.
Wenn sich die Zustände durch Verändern des S_mod verändern (andere S_mod
Frequenz (Sprache/Musik...)), dann ändern sich auch die Umstände bei den
SK_xx, da werden dann andere/zusätzliche SK_s angesprochen.
Natürlich werden dann die einzelnen SK_s weniger Anregung abbekommen und
ihre Amplitude wird geringer ausfallen als bei konstanter S_mod_f.
Kurt
Toll, und mit diesem seitenlangen Geschwafel hast du herausgefunden, daß
die Seitenbänder eine kleinere Amplitude haben als der Träger!
Das wurde schon vor gefühlt 1000 Beiträgen gesagt und sogar mit Bildern
belegt...
Kurt hat immer noch nicht beschrieben, was seine BM konkret mit den
beiden Eingangssignalen macht. Der Multiplikation, wie sie eine AM
macht, hat er ja inzwischen mehrfach wiedersprochen, obwohl er ja auch
immer vom Poti zur Erzeugung seiner BM spricht.
Also Kurt, wie berechnet sich die Spannung am Ausgang deines
B-Modulators zu einem bestimmten Zeitpunkt aus den Spannungen an den
beiden Eingängen zum selben Zeitpunkt? Bitte nicht rumlabern.
Kurt B. schrieb:> Nö, die moduliert nicht irgendwie, die moduliert nach den Vorgaben die> es von S_mod gesagt gekriegt.> Raus kommt das was reingegangen ist und da drin moduliert wurde, sonst> nichts.
Wenn du mal darüber nachdenken würdest, sollte dir folgendes auffallen:
In "die moduliert irgendwie" ist "die moduliet nach den Vorgaben die es
von S_mod gesagt gekriegt" enthalten. Was wirklich abläuft hab ich im
Beitrag über die Gilbertzelle beschrieben. DU hast es natürlich noch
nicht ausprobiert.
Sonst wüsstest du, was da "wirklich" abläuft.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Nö, die moduliert nicht irgendwie, die moduliert nach den Vorgaben die>> es von S_mod gesagt gekriegt.>> Raus kommt das was reingegangen ist und da drin moduliert wurde, sonst>> nichts.>> Wenn du mal darüber nachdenken würdest, sollte dir folgendes auffallen:> In "die moduliert irgendwie" ist "die moduliet nach den Vorgaben die es> von S_mod gesagt gekriegt" enthalten. Was wirklich abläuft hab ich im> Beitrag über die Gilbertzelle beschrieben. DU hast es natürlich noch> nicht ausprobiert.>> Sonst wüsstest du, was da "wirklich" abläuft.
Was da wirklich abläuft ist ganz einfach.
Das S_osz wird in seiner Amplitude in der Modulationsstufe verändert.
Wie diese Veränderung auszusehen hat wird von S_mod bestimmt.
Das in seiner Amplitude veränderte Signal (S_osz) steht dann als S_ausg
am Senderausgang zur Verfügung.
Wie ein/dieses in seiner Amplitude, damit in seinen einzelnen Perioden,
veränderte Signal im Spekki drin neue Signale erzeugt das habe ich
weiter oben aufgezeigt.
Das fehlende Bild hänge ich hier mit dran.
Die sog. "Seitenbandsignale", welche du dem Sender in die Schuhe
schieben willst, werden also nicht im Sender, sondern einzig im Spekki
selber erzeugt und von diesem dann angezeigt.
Er zeigt also seine, von ihm selber erzeugten, Sinusschwingungen an.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Wie ein/dieses in seiner Amplitude, damit in seinen einzelnen Perioden,> veränderte Signal im Spekki drin neue Signale erzeugt das habe ich> weiter oben aufgezeigt.
Nichts hast du aufgezeigt. Geschwafelt hast du wiedereinmal. Wie immer.
Ich frage mich ehrlich gesagt, wie man die offensichtlich ablaufenden
Vorgänge so hart ausblenden kann, wenn man wie du öfters gesagt hast,
sehen will, was "wirklich" abläuft.
Würde doch Sinn machen, darauf zu gucken was wirklich passiert.
Lege doch einmal, nur ein einziges Mal, die von mir beschrieben
Spannungen an einen Modulator.
> Das S_osz wird in seiner Amplitude in der Modulationsstufe verändert.> Wie diese Veränderung auszusehen hat wird von S_mod bestimmt.
Wie bestimmt? Wird es kantiger, ausgezackt oder brezenförmig? Gib bitte
eine konkrete Berechnungsmöglichkeit an.
Kurt B. schrieb:> Was da wirklich abläuft ist ganz einfach.> Das S_osz wird in seiner Amplitude in der Modulationsstufe verändert.> Wie diese Veränderung auszusehen hat wird von S_mod bestimmt.>> Das in seiner Amplitude veränderte Signal (S_osz) steht dann als S_ausg> am Senderausgang zur Verfügung.>> Wie ein/dieses in seiner Amplitude, damit in seinen einzelnen Perioden,> veränderte Signal im Spekki drin neue Signale erzeugt das habe ich> weiter oben aufgezeigt.>> Das fehlende Bild hänge ich hier mit dran.
Das Bild erklärt nichts. Wie widersprüchlich das ist wurde oben bereits
mit deiner Zustimmung geklärt. Ein Beispiel zu bringen welches nicht
funktioniert sondern "nur im Prinzip" ist ein sehr schlechtes Beispiel.
Wie, wenn nicht durch eine Multiplikation, lässt sich das Ausgangssignal
konkret quantitativ beschreiben?
au schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Was da wirklich abläuft ist ganz einfach.>> Das S_osz wird in seiner Amplitude in der Modulationsstufe verändert.>> Wie diese Veränderung auszusehen hat wird von S_mod bestimmt.>>>> Das in seiner Amplitude veränderte Signal (S_osz) steht dann als S_ausg>> am Senderausgang zur Verfügung.>>>> Wie ein/dieses in seiner Amplitude, damit in seinen einzelnen Perioden,>> veränderte Signal im Spekki drin neue Signale erzeugt das habe ich>> weiter oben aufgezeigt.>>>> Das fehlende Bild hänge ich hier mit dran.>> Das Bild erklärt nichts.
Doch, es hat.
> Wie widersprüchlich das ist wurde oben bereits> mit deiner Zustimmung geklärt.
Na und (soll ichs so wie du machen und Behauptungen aufstellen die nicht
zutreffen!), es geht darum die Umstände aufzuzeigen die letztendlich
dazu führen dass im Spekki neue Schwingungen/Signale erzeugt werden.
Das bisher diese als im Sender erzeugt behautet wurde das ist nicht mein
Bier.
Das ist es was ich von Anfang an angeprangert habe (die
Falschvorstellungen seit > 100J) und das ist nun auch aufgezeigt.
Und auch gezeigt wie diese Signal im Spekki selber erzeugt werden.
Es ist halt nunmal so dass vom Sender ein Frequenzkonstantes Signal
ausgegeben wird, und nicht mehrere.
Wie das zustande kommt ist auch klar und wurde schon zigmal aufgezeigt.
>> Wie, wenn nicht durch eine Multiplikation, lässt sich das Ausgangssignal> konkret quantitativ beschreiben?
Du hasst anscheinend keine Ahnung wie eine linear arbeitende
Modulationsstufe funktioniert (oder du willst es nicht wahrhaben).
In der Modulationsstufe findet weder ein Multiplikation noch eine
Addition noch ein Mischen statt.
Einzig eine Amplitudenveränderung wird da durchgeführt, sonst nichts.
Wer was andere sieht der sieht Gespenster die er sich einbildet oder die
er unbedingt braucht damit er den Strohhalm immer noch sieht, auch wenn
diese schon klängst untergegangen ist.
Alles was aus dem Sender rauskommt ist ein in seiner Amplitude
verändertes Signal, das einzige Signal das den Sender verlässt.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Das ist es was ich von Anfang an angeprangert habe (die> Falschvorstellungen seit > 100J) und das ist nun auch aufgezeigt.> Und auch gezeigt wie diese Signal im Spekki selber erzeugt werden.
Erstens: zeig mir mal den Spekki, der vor "> 100J" schon existiert hat.
Zweitens: zeig mir mal die Stelle, an der du erklärt hast, wie im Spekki
selbst zusätzliche Signale erzeugt werden. Du hast es zwar immer wieder
behauptet, aber trotz vielfacher Aufforderung niemals erklärt, wie das
geschieht.
Um mal mit deinen Worten zu sprechen: "Mach doch mal den Deckel auf und
schau hinein. Im Spekki sind keine zusätzlichen Oszillatoren drin, also
kann er auch keine Signale erzeugen! Ein Blick in den Schaltplan
reicht."
asdf schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Das ist es was ich von Anfang an angeprangert habe (die>> Falschvorstellungen seit > 100J) und das ist nun auch aufgezeigt.>> Und auch gezeigt wie diese Signal im Spekki selber erzeugt werden.>> Erstens: zeig mir mal den Spekki, der vor "> 100J" schon existiert hat.
Seit wieviel Jahren existieren denn dann diese Falschvorstellungen?
>> Zweitens: zeig mir mal die Stelle, an der du erklärt hast, wie im Spekki> selbst zusätzliche Signale erzeugt werden. Du hast es zwar immer wieder> behauptet, aber trotz vielfacher Aufforderung niemals erklärt, wie das> geschieht.>
Steht einige Beiträge weiter oben.
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"> Um mal mit deinen Worten zu sprechen: "Mach doch mal den Deckel auf und> schau hinein. Im Spekki sind keine zusätzlichen Oszillatoren drin, also> kann er auch keine Signale erzeugen! Ein Blick in den Schaltplan> reicht."
Siehste, du hast es wohl wirklich nicht gelesen oder nicht verstanden.
Warum sollte der Spekki zusätzliche Oszillatoren haben?
Er erzeugt diese zusätzlichen, nicht vom Sender gelieferten, Signale
anhand der Umstände die ich aufgezeigt habe.
Kurt
Kurt B. schrieb:>> Seit wieviel Jahren existieren denn dann diese Falschvorstellungen?>
Welche Falschvorstellungen?
>> Steht einige Beiträge weiter oben.> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
Da schwafelst du nur was von drei Schwingkreisen. Aber du erklärst
nicht, wie im Spekki zusätzliche Frequenzen erzeugt werden sollen.
>>> Um mal mit deinen Worten zu sprechen: "Mach doch mal den Deckel auf und>> schau hinein. Im Spekki sind keine zusätzlichen Oszillatoren drin, also>> kann er auch keine Signale erzeugen! Ein Blick in den Schaltplan>> reicht.">> Siehste, du hast es wohl wirklich nicht gelesen oder nicht verstanden.>
Doch, gelesen habe ich es. Aber das wirre Gefasel kann nur jemand
verstehen, der das gleiche Zeug raucht wie du!
>> Warum sollte der Spekki zusätzliche Oszillatoren haben?> Er erzeugt diese zusätzlichen, nicht vom Sender gelieferten, Signale> anhand der Umstände die ich aufgezeigt habe.
Dann erinnere dich mal daran, daß alle dir gesagt haben, daß im
Modulator die Seitenbänder erzeugt werden. Deine Antwort darauf war: "Wo
sind denn die zusätzlichen Oszillatoren? Mach den Deckel auf und schau
nach. Da gibt es keine zusätzlichen Oszillatoren, also kann der
Modulator auch keine zusätzlichen Frequenzen erzeugen. Da ist nur eine
Frequenz und sonst nichts!"
Und jetzt sagst du, daß im Spekki zusätzliche Frequenzen erzeugt werden?
Kurt B. schrieb:> Du hasst anscheinend keine Ahnung wie eine linear arbeitende> Modulationsstufe funktioniert (oder du willst es nicht wahrhaben).>> In der Modulationsstufe findet weder ein Multiplikation noch eine> Addition noch ein Mischen statt.
Mensch Kurt, du hast anscheinend keine Ahnung wie eine linear arbeitende
Modulationsstufe funktioniert (oder du willst es nicht wahrhaben)
Guck auf den Schaltplan, bau den Deckel ab und schau nach. Du hast ein
starkes Problem mit abstraktion. Und hast anscheinend von
Schaltungstechnik keine Ahnung..
Gezeigt hast du bisher nichts. Auch bist du nicht in der Lage irgendwas
quantitativ belegbares vorzuweisen
au schrieb:> ezeigt hast du bisher nichts. Auch bist du nicht in der Lage irgendwas> quantitativ belegbares vorzuweisen.
Er ist auch nicht in der Lage, eine logische Argumentatuonskette
aufzustellen.
asdf schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Warum sollte der Spekki zusätzliche Oszillatoren haben?>> Er erzeugt diese zusätzlichen, nicht vom Sender gelieferten, Signale>> anhand der Umstände die ich aufgezeigt habe.> Dann erinnere dich mal daran, daß alle dir gesagt haben, daß im> Modulator die Seitenbänder erzeugt werden. Deine Antwort darauf war: "Wo> sind denn die zusätzlichen Oszillatoren? Mach den Deckel auf und schau> nach. Da gibt es keine zusätzlichen Oszillatoren, also kann der> Modulator auch keine zusätzlichen Frequenzen erzeugen. Da ist nur eine> Frequenz und sonst nichts!"> Und jetzt sagst du, daß im Spekki zusätzliche Frequenzen erzeugt werden?
Na dann werd ich es halt nochmal gaaanz langsam machen.
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> Dann erinnere dich mal daran, daß alle dir gesagt haben, daß im> Modulator die Seitenbänder erzeugt werden.
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Ja, (und zusätzlich die Schwingunsgsform und das Amplitudenverhältnis
genannt wurde) ich erinnere mich. Und ich hab gesagt dass das nicht
stimmt, dass das die Falschvorstellungen seit > 100J sind.
-----
> Deine Antwort darauf war: "Wo> sind denn die zusätzlichen Oszillatoren? Mach den Deckel auf und schau> nach. Da gibt es keine zusätzlichen Oszillatoren, also kann der> Modulator auch keine zusätzlichen Frequenzen erzeugen. Da ist nur eine> Frequenz und sonst nichts!"
-----
Genau, und das ist das was stimmt.
Der Deckel schliesst das Gehäuse des Senders ab.
-----
> Und jetzt sagst du, daß im Spekki zusätzliche Frequenzen erzeugt werden?
-----
Genau, Signale mit den Frequenzen 99 und 101 MHz, denn diese Signale
sind ja da und werden vom Spekki angezeigt.
Da diese Sinussignale weder im Sender erzeugt, noch von ihm gesendet
wurden, der Spekki aber sie behauptet, können sie ja nur im Spekki
selber erzeugt worden sein.
Das widerspricht aber der geltenden Lehrmeinung seit x Jahren.
Wie das geht und was die Umstände dafür sind das ist weiter oben
aufgezeigt.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Genau, Signale mit den Frequenzen 99 und 101 MHz, denn diese Signale> sind ja da und werden vom Spekki angezeigt.
Richtig, sie sind da und werden demzufolge auch angezeigt.
> Da diese Sinussignale weder im Sender erzeugt, noch von ihm gesendet> wurden, der Spekki aber sie behauptet, können sie ja nur im Spekki> selber erzeugt worden sein.
Diese Signale können gar nicht im Spekki erzeugt werden, weil er dafür
keine Oszillatoren hat. Mach doch mal den Deckel auf und schau rein. Da
sind keine Oszillatoren. Also können sie ja nur im Sender erzeugt worden
sein. Ein Blick in den Schaltplan reicht.
K.B. fabulierte:
> Einzig eine Amplitudenveränderung wird da durchgeführt, sonst nichts.
Und in welchem konkreten Zusammenhang steht dann die Ausgangsspannung
deines B-Modulators mit den beiden Eingangsspannungen? Hast du immer
noch nicht beschrieben.
Kurt B. schrieb:>> Deine Antwort darauf war: "Wo>> sind denn die zusätzlichen Oszillatoren? Mach den Deckel auf und schau>> nach. Da gibt es keine zusätzlichen Oszillatoren, also kann der>> Modulator auch keine zusätzlichen Frequenzen erzeugen. Da ist nur eine>> Frequenz und sonst nichts!"
Ja aber im Spekki sind auch keine zusätzlichen Oszilatoren. Und wo kein
Oszilator, da kann keine Frequenz erzeugt werden. Deine Worte Kurt.
Ist nun deine Aussage das es zusätzliche Oszilatoren braucht, um
Signalanteile zu erhalten falsch, oder ist die Aussage das am Spekki die
Frequenzen entstehen falsch. Beide können nicht richtig sein, sie
schließen sich gegenseititg aus.
Kurt B. schrieb:> Na dann werd ich es halt nochmal gaaanz langsam machen.
Und hier wieder das Versprechen einer Erklärung, ohne das dann eine
folgt. Typisches Gebindl, oder sollte man Gesindel sagen?