USB-C Buchsen bekommt man auch als 16-Pinner zum Einlöten per Hand. Die sind für USB 2.0 und da fehlen dann die Anschlüsse für die High-Speed Datenleitungen. Hier im Bild: USB4085-GF-A von GCT.
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Peter N. schrieb: > Old P. schrieb: >> Bitte? Ich zähle 24! > > In so einer USB-Ladebuchse sind nicht alle 24 Pins bestückt (ich kann > selbst mit Lupe nicht erkennen, welche und wieviel). > Die Buchse ist dann mit 6 Pins auf die Platine gelötet. > 2 Pins 5V+, 2 Pins 5V- (gnd), je einer über 5,1 kOhm auf Masse. > > Mich würde jetzt intressieren, auf welche der 24 Pins insbesondere die > Powerpins gehen. Das steht doch in meiner Grafik..... GND ist Masse (Minus) VBUS ist +Ub (Plus und seit PD Spannungen von 5 bis 20V) Die über 5,1kOhm an Massse liegenden sind sehr wahrscheinlich D+/D- Old-Papa
Bernd W. schrieb: > Persönlich sehe ich z.B. keinen Grund darin, warum > ein Lader überhaupt nicht Laden sollte, wenn die Speisung den benötigten > Strom/ benötigte Leistung nicht liefern kann, er könnte ja dann > langsamer laden. Weil der Lader nicht lädt, sondern nur ein Netzteil ist. Ein USB-A-Netzteil gibt aber schon 5V ab (und kann in der Regel min. 500mA abgeben) was für vielen Kleinscheiß (Kopfhörer, Headsets, Wecker/Uhren, andere Kleingeräte) schon reicht, und die laden fröhlich auf. Handies können Quickcharge (oder andere Äquivalente) und ziehen sich da gern mal 12V und 2,5A, sofern der Lader zustimmt. C-Lader dagegen benötigen die CC-Anschlüsse, ansonsten ist das ein "Cold Plug", d.h. alle doofen Geräte machen gor nüscht. Quickcharge (also "bessere Ladeleistung für A-Ports") können nicht alle Lader auch am C-Port, d.h. mittelalte Handies (und. o.g. Kleingeräte) mit C-Port ohne CC-Leitungen laden da gar nicht, Laptops z.B. aber schon, sofern der Lader das kann. Und nicht alle Geräte die wir haben sind nach der Richtlinie in den Markt gekommen, das ist korrekt, trotzdem ist die "nur noch ein Stecker"-Beschränkung ein Fehler gewesen, denn das Signal drauf zählt auch. Bernd W. schrieb: > Standard USB-B fände ich handlicher > von der Größe, aber noch besser wäre etwas in mindestens der Größe von > z.B. klassischen DIN Steckern. Das ist jetzt aber unmarkierte Ironie, gelle? ;) Bernd W. schrieb: > mehr Raum für dann wechselbare > Akkus bieten. Das allerdings wäre durchaus wünschenswert! Klaus schrieb: > Tatsache ist, dass ich mit einem modernen Ladegerät alle meinen > mobilen Geräte laden kann Wo bitte hast du denn ein Netzteil mit bezahlbarem Preis gefunden, das mehrere Ports mit jeweils 240W-Unterstützung hat? Denn du willst ja bestimmt beim Laden des Laptops auch noch andere Dinge nutzen? Und 240W brauchts schon heutzutage, damit wirklich "alle" Geräte geladen werden können. Und wie du das mit den überall verteilten Kleingeräten machst, hab ich auch nicht verstanden. Kaufst du die alle regelmäßig neu? Also, so einmal jährlich, wenn mal wieder ein neuer Standard rauskommt der zu den alten nicht passt? Ich war ja schon froh, ein 100W-Gerät zu finden, das mehrere Ports hat und tatsächlich auch "alle" Standards bis 100W an seinen Steckern anbietet. Die Liste der möglichen Kombinationen und Leistungslimits bedeckt eine Gehäuseseite von 18cm² in einer Schrift mit etwa 1mm Höhe. Aber da kann ich tatsächlich Laptop, Headset, Maus und Handy gleichzeitig aufladen. Peter N. schrieb: > Außerdem gibt es zuhauf USB-C-Kabel, die sich je nach Polung > unterschiedlich verhalten... Und noch einer, der in einer reellen Realität lebt, danke. Es gibt auch Geräte, die nur in einer Steckrichtung funktionieren, da hat man dann "geht manchmal"-Kabel und "geht nie"-Kabel.
Old P. schrieb: > Die über 5,1kOhm an Massse liegenden sind sehr wahrscheinlich D+/D- Ich hätte gesagt CC1 und CC2, was m.W. "5V 1A" bedeutet.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > musst halt über den schwarzen Teil des Pins > einen Schrumpfi rüber ziehen, Du beziehst Dich auf das Herausziehen, er meinte aber das Einstecken, wobei der Steckerstift im Gehäuse des Netzteils versenkt wird und nicht in der Steckdose hängenbleibt.
Jens M. schrieb: > Old P. schrieb: >> Die über 5,1kOhm an Massse liegenden sind sehr wahrscheinlich D+/D- > > Ich hätte gesagt CC1 und CC2, was m.W. "5V 1A" bedeutet. Kann auch sein. Früher (vor USB-C) waren es oft D+/D-... Old-Papa
Jens M. schrieb: > mehrere Ports mit jeweils 240W-Unterstützung Mein Energiehungrigstes mobiles Gerät, ein Notebook, lädt problemlos mit 45W.
Jens M. schrieb: > Und wie du das mit den überall verteilten Kleingeräten machst, hab ich > auch nicht verstanden. Kaufst du die alle regelmäßig neu? Also, so > einmal jährlich, wenn mal wieder ein neuer Standard rauskommt der zu den > alten nicht passt? Ich weiß echt nicht was dein Problem ist. Nehmen wir an, ich habe so ein Kleingerät, das den neuesten heissesten-Scheiß-Ladestandard nicht unterstützt. Dann lade ich es halt langsam(er). Aber ich lade es. So langsam wie von Anfang an, als es den neuesten Ladestandard noch gar nicht gab. Oder nehmen wir an, mein "universelles" USB-C-Ladegerät unterstützt leider nicht die Mega-Super-Turbo-Ladung mit 2.3kW, obwohl ich damit mein State-Of-The-Art-Gadget in 4.2 Sekunden vollpumpen könne. Das ist mir vollkommen egal, dann lade ich es halt langsam(er). Aber ich lade es. Auch die Anzahl der Ports ist mir völlig egal - die Tatsache, dass ich unterwegs nur ein Ladegerät mitschleppen muss und alles damit laden kann, wenn auch nicht alles gleichzeitig, hat mich noch nie gestört. Aber für so Power-User wie dich scheint das ein Problem zu sein. Auch egal, ist ja nicht mein Problem.
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Frank M. schrieb: > Du beziehst Dich auf das Herausziehen, er meinte aber das Einstecken, > wobei der Steckerstift im Gehäuse des Netzteils versenkt wird und nicht > in der Steckdose hängenbleibt. Das hatte ich noch nie, aber ausgerissene Kontaktpins aus Eurosteckern, die in durchaus auch wertigeren Kinderschutzsteckdosen z.B. von Brennenstuhl hängenbleiben, mit erquicklichem Resultat: NT kaputt und Steckdose u.U. auch, weil man den da nur schwierig rausfummeln kann, und öffnen kann man derlei Todesfallen auch oft nicht. Klaus schrieb: > Mein Energiehungrigstes mobiles Gerät, ein Notebook, lädt problemlos mit > 45W. Kinderkram, und beileibe nicht "alle". Gerade mal "alle in deinem Haushalt", 45W ist ja schon für manche Handies und Tablets "wenig". Ja, tut auch mit weniger, aber dann können wir uns sicherlich wieder auf eine A-Buchse einigen, die 5V mit 1,5A liefert, hat doch viele Jahre auch gereicht.
Jens M. schrieb: > Ja, tut auch mit weniger, Eben. Tut. Im Gegensatz zum alten Notebook mit HP-, Lenovo-, Dell- oder wasweissich SuperspezialStecker, den ich jeweils nur mit dem passenden Netzteil laden kann.
Das ist allerdings korrekt. Wie schön die Zeiten, als ein Hohlstecker mit 19V 3,42A ging und Universallaptopnetzteile für 10€ über den Tisch gingen. Vor allem weil man heute aufpassen muss, das der einzige USB-C-Port am Laptop der zum Laden taugt nicht auch derjenige ist den man aufgrund anderer Funktionen benötigt... Ja, zum Docken ist das ganz toll, aber manchmal würde man auch gerne aufladen und dennoch eine schnelle HDD anschließen.
Jens M. schrieb: > Brennenstuhl Stellen die auch die Mords-Dinger in den amerikanischen Gefängnissen her? :-D
Hallo Zusammen. Jetzt habe ich, 57 Jahre alt, 40 Jahre Lötkolben-Erfahrung, ganze 2 Tage nach einem schier unglaublichen Fehler gesucht und dachte schon bei mir ist 'ne Schraube locker. Meine aktuelle Schaltung wurde auf einer Lochstreifen-Rasterkarte aufgebaut. Postkartenformat, ESP8266 und einige Optokoppler, Relais, Widerstände etc bereits fertig bestückt, ca. 10x ein- und wieder ausgebaut und auf meiner Werkbank untersucht. Das Problem hatte sich unter dem grünen Lack zwischen den Kupferbahnen versteckt. Das Bild spricht wohl für sich. Kopfschüttel Herzliche Grüße Jörg
Jörg H. schrieb: > Das Problem hatte sich unter dem grünen Lack zwischen den Kupferbahnen > versteckt. Damit rechnet man überhaupt nicht von der Platine verarscht zu werden. man klingelt sowas selten vorher durch. daher sucht man nach solchem Mist extralang
Solch einen Fehler hatte ich auch mal. Nachdem dann die meisten Bauteile höchst unprofessionell einbeinig ausgelötet waren und der Fehler immernoch da war, kam die "Fehlerbeseitigung" mit dem dicken 30A Netzteil. Es gab sogar eine optische Rückmeldung: Die fertigungsbedingte Brücke hat kurz aufgeleuchtet.
Fehler heute: Nachdem meine beiden letzten I2C-OLED Displays verliehen und nicht wieder zurückgekommen sind (an sich ist das Verleihen schon ein Fehler) sind 3 neu bestellte gestern eingetroffen. Gerade ebenausprobiert und gleich eines verheizt, weil die neueren Displays (mit nur 4 Anschlüssen) haben im Vergleich zu den Displays von vor ca. 3 oder 4 Jahren vertauschte GND und Vcc Anschlüsse. Ich weiß nicht, wie lange das her ist, dass ich ein Bauteil oder eine Platine verpolt an die Betriebsspannung gelegt habe. Mein Display hat das leider nicht überlebt !
Ralph S. schrieb: > Fehler heute: > > Nachdem meine beiden letzten I2C-OLED Displays verliehen und nicht > wieder zurückgekommen sind (an sich ist das Verleihen schon ein Fehler) > sind 3 neu bestellte gestern eingetroffen. > > Gerade ebenausprobiert und gleich eines verheizt, weil die neueren > Displays (mit nur 4 Anschlüssen) haben im Vergleich zu den Displays von > vor ca. 3 oder 4 Jahren vertauschte GND und Vcc Anschlüsse. > > Ich weiß nicht, wie lange das her ist, dass ich ein Bauteil oder eine > Platine verpolt an die Betriebsspannung gelegt habe. > > Mein Display hat das leider nicht überlebt ! Die spinnen, die Entwickler! Diese Willkür an gleich aussehenden Baugruppen, ist unverständlich. Naja, es fehlt eben ein EN (DIN) Standard:-) Duck und weg
Ralph S. schrieb: > verliehen und nicht wieder zurückgekommen sind ...an einen der 436 facebook "Freunde"? Was sagt denn das DaBla deiner Bestellung? Klaus.
Klaus R. schrieb: > ...an einen der 436 facebook "Freunde"? Nein, an ehemalige Auszubildende, die nicht mehr in meinem Betrieb sind! Klaus R. schrieb: > Was sagt denn das DaBla deiner Bestellung? Da braucht es kein DaBla, auf der Platine ist das klar beschriftet, ich hab nur schlicht nicht drauf gesehen, sondern einfach in eine bestehende Schaltung eingesteckt (in der bisher die ehemaligen Displays einsteckbar waren). Interessanterweise finde ich keine Displays mehr mit der alten Belegung und so wird diese (Entwicklungs)platine für alle Zeiten ohne OLED auskommen müssen (oder ich bastel mir einen Adapter, aber der trägt dann ja so arg auf).
Ralph S. schrieb: > die nicht mehr in meinem Betrieb sind! Wohl gut so. Ralph S. schrieb: > ... finde den Fehler :-( Wir nennen das Fehler 51 im Ticketsystem (sitzt vorm DUT). Klaus.
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Klaus R. schrieb: > Wir nennen das Fehler 51 im Ticketsystem (sitzt vorm DUT). > > Klaus. Natürlich war der Fehler bei mir vor dem Bildschirm gesessen :-)
Ralph S. schrieb: > Klaus R. schrieb: >> Wir nennen das Fehler 51 im Ticketsystem (sitzt vorm DUT). >> >> Klaus. > > Natürlich war der Fehler bei mir vor dem Bildschirm gesessen :-) Mach Dir nichts draus, das hätte fast jedem von uns passieren können.
Ralph S. schrieb: > Klaus R. schrieb: >> ...an einen der 436 facebook "Freunde"? > > Nein, an ehemalige Auszubildende, die nicht mehr in meinem Betrieb sind! > > Klaus R. schrieb: >> Was sagt denn das DaBla deiner Bestellung? > > Da braucht es kein DaBla, auf der Platine ist das klar beschriftet, ich > hab nur schlicht nicht drauf gesehen, sondern einfach in eine bestehende > Schaltung eingesteckt (in der bisher die ehemaligen Displays einsteckbar > waren). > > Interessanterweise finde ich keine Displays mehr mit der alten Belegung > und so wird diese (Entwicklungs)platine für alle Zeiten ohne OLED > auskommen müssen (oder ich bastel mir einen Adapter, aber der trägt dann > ja so arg auf). Ich würde vorschlagen, die Pins für VCC und GND von der Display LP mit heissem Lötkolben herauszuziehen und dann manuell mit Drähten wieder richtig kreuzweise anlöten. Man müsste die Buchsenleiste auf der Host LP dann auch entfernen, damit Platz für die Drähte vorhanden ist. Möglicherweise kann man die Display LP mit dem Messer so umarbeiten, daß diese Verbindungen miteinander vertauscht werden können.
Gerhard O. schrieb: > Ich würde vorschlagen, die Pins für VCC und GND von der Display LP mit > heissem Lötkolben herauszuziehen und dann manuell mit Drähten wieder > richtig kreuzweise anlöten. Man müsste die Buchsenleiste auf der Host LP > dann auch entfernen, damit Platz für die Drähte vorhanden ist. Wenn der denn überhaupt eine Host-LP hat. > Möglicherweise kann man die Display LP mit dem Messer so umarbeiten, daß > diese Verbindungen miteinander vertauscht werden können. Ich nutze die billigen China Jumperkabel. Mehrpolige Steckergehäuse ein- und zweireihig sind ebenfalls billig zu haben. Die Einzelgehäuse der 40pol-Leitungen werfe ich weg und stecke die passend in Mehrfachgehäuse um. In diesem Fall wäre es für mich einfach, Plus und Minus umzuhängen. Trotzdem hat den Ralph eine blöde Falle getroffen, die wohl auch mir passiert wäre.
Ich hatte ein ähnliches Problem: Bei WABECO einen Anbaumessschieber als Ersatz eines defekten bestellt. Der neue hatte aber einen anderen Anschlussstecker und statt der 1,5V Knopfzelle eine 3V Knopfzelle. Das wäre noch egal, wenn er nicht an eine Anzeigeeinheit angeschlossen wäre. Aussage von WABECO: Ja, die sind nicht kompatibel und den alten gibt es nicht mehr. Also habe ich ihn zurückgeschickt. Warum WABECO trotz Inkompatibilität die Bestellnummer nicht geändert haben bleibt ein Rätsel...
Wieder eine längere Geschichte aus der "guten alten Zeit": Unsere Servicetechnikerin (hier Tina genannt) war an einem Donnerstag auf dem Flug nach Süd-Afrika, um in Jo.Burg eine Nachrüstung an 12 Geräten und die dann folgende Inbetriebnahme am Dienstagfrüh (unter Beobachtung von hochrangigen Mitarbeitern des Kunden!) durch zu führen. An einem sehr großen Flughafen in den Niederlanden musste ihr Werkzeug-Trolley im Frachtraum mitfliegen, weil ein gelangweilter Kontrolleur das so wollte. Darin befanden sich auch die Nachrüstteile (einfache DC/DC-Wandler). Am folgenden Freitag (es war bereits weit nach Feierabend) kam mein Chef (hier Rudi genannt) mit hochrotem Gesicht und einer doch schon erheblichen "Fahne" in meine "Bastelstube" (Der sehr edle Cognac wurde eigentlich nur angezapft, wenn er "Personalgespräche der besonderen Art" zu führen hatte.) und teilte mir aufgeregt mit, dass Tina völlig aufgelöst am Flughafen in Jo.Burg stand und ihr Werkzeug-Trolley war nicht da! Er hatte bereits Stunden damit verbracht, die nun fehlenden DC/DC-Wandler bei mehreren Elektronikhändlern zu beschaffen - über das Wochenende nichts zu machen - auch im südlichen Afrika keine Chance! Ich habe ihn dann erst einmal gebeten, für die späte Nacht für Verzollung und einen Expressversand zu sorgen und dann ratterten bei mir die "Zahnräder im Getriebe" unter den nur noch spärlich vorhandenen Haaren - es musste eine Notlösung her! Ich hatte da einmal für meinen "Privatfusch" (die Worte von Rudi) einen astabilen Multivibrator gebaut, der aus +15V -15V wandelte. Das Layout war auf meinem Rechner schnell gefunden - es wurde vervielfältigt, sodass die benötigte Stückzahl auf eine Eurokarte passte - dann auf Folie ausgedruckt, belichtet, entwickelt, geätzt, verzinnt, zurecht geschnitten und dann per Hand bestückt. (siehe Foto Spannungswandler - meine zweite SMD-"Privatfusch"-"Briefmarke") Die am unteren Bildrand sichtbaren MKS-Kondensatoren gehören zum Villard-Spannungsverdoppler und bekommen gleich -dann als Tantals- noch eine Bedeutung. Die ersten 2 "Briefmarken" wurden zum Test in die Klimakammer bei 70 Grad gelegt - Tür zu und dann gab es im Inneren eine leichte Verpuffung - da kommt jetzt das Foto Ta-Elkos zum tragen! Welcher "Hirrni" hat denn bei den Tantalkondensatoren den Pluspol mit einem Strich gekennzeichnet ! ? ..... Also jetzt mit Ruhe die bereits Verlöteten umgedreht, dann war es bereits Mitternacht, als die "selfmade" DC/DC-Wandler -zur Sicherheit in 2 getrennten Päckchen verpackt- mit Rudi im Taxi auf dem Weg zum Flughafen in Deutschlands Norden waren. (Flasche Cognac bereits halb leer - Rudi bereits halb voll!)(unseren EMV- und Qualitätsgurus haben wir doch glatt "vergessen" von dieser Aktion zu berichten!) Am folgenden Montag kam dann der erlösende Anruf von einer strahlenden Tina -sie sei bereits um 6 Uhr durch einen Anruf vom Flughafen Jo.Burg geweckt worden -beide Päckchen waren eingetroffen- und sie sei bereits bei der Nachrüstung, die Probeinbetriebnahme sie ebenfalls erfolgreich bei einem ersten Gerät gelaufen. Am folgenden Freitag konnten wir dann eine immer noch strahlende Tina wieder in der Firma begrüßen -ihr Werkzeugtrolley war auch wieder angeliefert worden - aus San Jose/Costa Rica ! ! Ach, übrigens viele liebe Grüße an "cloud7" "Tina" und "Rudi" R.I.P.
Beitrag #7829571 wurde vom Autor gelöscht.
Grrrr. Wollte ne Messung mitm Logicanalyzer machen und auswerten. Irgendwie an einer Stelle den VCC-Pin erwischt und nicht ein Signalpin. Messung versaubeutelt und jetzt ist wieder alles zusammengebaut....
Beitrag #7830754 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dietrich L. schrieb: > Bei WABECO einen Anbaumessschieber als Ersatz eines defekten bestellt. Und ich hab's dreimal gelesen und mich gefragt was ein "An baum ess schieber" ist. :D Aber das mit der gleichen Bestellnummer ist schon ein geiler Move.
Dietrich L. schrieb: > Aussage von WABECO: Ja, die sind nicht kompatibel und den alten gibt es > nicht mehr. Also habe ich ihn zurückgeschickt. > Warum WABECO trotz Inkompatibilität die Bestellnummer nicht geändert > haben bleibt ein Rätsel... Vor einigen Jahren habe ich mal eine fast gegenteilige Situation erlebt. Ich hatte mich tagelang erfolglos daran versucht, eine eine Wägezelle bzw. deren Steuerung an einer SPS Siemens S7-300 in Betrieb zu nehmen. Irgendwann gab ich auf und schrieb eine Supportanfrage an Siemens, in der Erwartung, von denen ausgelacht zu werden. Stattdessen meldete sich ein sehr freundlicher Mitarbeiter und schickte mit ein Firmware-Update für die Steuerung zu. Damit funktionierte dann alles auf Anhieb. Ich fragte nach, warum dies weder auf den zugehörigen Webseiten von Siemens noch in der Dokumentation erwähnt werde, und vor allem warum die Steuerung mit einer überhaupt nicht funktionsfähigen Firmware ausgeliefert würde. Der Mitarbeiter sagte, dass die Auslieferung mit funktionsfähiger Firmware zur Folge hätte, dass eine neue interne Artikelnummer vergeben werden müsste. Und das wäre mit Aufwand verbunden, den man eben nicht betreiben wolle. Dass dies zu stunden- und tagelanger Fehlersuche auf Kundenseite führte, passte überhaupt nicht in seine Konzernbeamtengedankenwelt. Er sah nur deren interne Prozesse. Und da habe man eben festgelegt, dass es die funktionsfähige Firmware nur auf Anfrage gäbe. In diesem Fall hatte ich das Glück, dass die Beschaffung des ganzen Krams durch meinen Kunden erfolgte, der auf Grund seiner Größe ein Direktkunde bei Siemens ist. Daher konnte ich über ihn die entsprechende Supportanfrage stellen. Wenn ich die Wägenzellensteuerung jedoch über einen Händler bestellt hätte, dann wäre das vormutlich nicht möglich gewesen.
Manfred P. schrieb: > Wenn der denn überhaupt eine Host-LP hat. > >> Möglicherweise kann man die Display LP mit dem Messer so umarbeiten, daß >> diese Verbindungen miteinander vertauscht werden können. Doch, ich habe eine LP (sonst wäre das ja nicht passiert gewesen). Umarbeiten ist nicht möglich (abgesehen davon, dass ich das als Murks ansehe), aber ich habe - zumindest den Bildern nach - einen Lieferanten gefunden, der noch die alten PCB's verwendet. Mit den Displays ist das für mich ein "Grauen", weil alle Ritt lang hierfür unterschiedliche Belegungen existieren. Die nächsten Platinen die ich route werden dann Displays haben, die nicht auf einer PCB sitzen und direkt auf die Platine gelötet.... :-) bis auch dann dort die Belegung geändert wird.
Taz G. schrieb: > Dietrich L. schrieb: >> Bei WABECO einen Anbaumessschieber als Ersatz eines defekten bestellt. > Und ich hab's dreimal gelesen und mich gefragt was ein "An baum ess > schieber" ist. :D > > Aber das mit der gleichen Bestellnummer ist schon ein geiler Move. In software übersetzt wäre das ein breaking change ohne änderung der major-nummer in der versionsnummer. Aka absolute Todsünde.
Tom G. schrieb: > Taz G. schrieb: >> Dietrich L. schrieb: >>> Bei WABECO einen Anbaumessschieber als Ersatz eines defekten bestellt. >> Und ich hab's dreimal gelesen und mich gefragt was ein "An baum ess >> schieber" ist. :D >> >> Aber das mit der gleichen Bestellnummer ist schon ein geiler Move. > > In software übersetzt wäre das ein breaking change ohne änderung der > major-nummer in der versionsnummer. Aka absolute Todsünde. Och, sowas hab ich auch als Bestücker ab und zu auf dem Tisch. Auf der Platine steht "2.0", aber in der 2.0-Bestückung fehlten ein paar Teile. Also gab es eine zweite Charge, identische LP aber anders bestückt, ebenso 2.0. Unmarkiert. Zum Glück nur jeweils 20 Stück oder so. Die Serie brauchte dann aber noch einen Pullup, also ein Teil mehr auf der LP, damit quasi ein neues Produkt (Programme passen nicht mehr, Stüli ist falsch, Schablone muss neu). Steht immer noch 2.0 drauf, die Stüli hat Rev 2.1. Bombe dann: Die ersten beiden Nullserien wurden nicht getrennt eingelagert sondern standen irgendwo rum. Dann hat jemand die gefunden, angekuckt, "wieso liegen hier 2.0er? Die können doch ans Band!" und schwubbeldiwupp Maschinen gebaut mit 2.0, die sich von denen mit 2.0 durch Nichtfunktion unterscheiden, es gibt aber auch welche mit 2.0 die manchmal gehen, manchmal nicht. Blöd nur wenn der Kunde des EMS (also meiner) selber Zulieferer eines Maschinenbauers ist der einen Fahrzeughersteller bedient, und es erst letzterem auffällt.
Tom G. schrieb: > In software übersetzt wäre das ein breaking change ohne änderung der > major-nummer in der versionsnummer. Aka absolute Todsünde. Normal - HW inkomp bzw Bootloader / Signatur inkomp. Jedes Jahr x Mal :) Jens M. schrieb: > und es erst > letzterem auffällt. Dafür verwendet man ja Lackstift-Punkte. Wir hatten mal 4 Farben "in Vor-Produktion". Klaus.
Klaus R. schrieb: > Dafür verwendet man ja Lackstift-Punkte. Der Endkunde will keine Markierungen, Aufkleber o.ä. Eine Änderung der Beschriftung ebensowenig, denn wie oben von anderen genannt gäbe es dann ja neue Artikelnummer usw., obwohl die echte 2.0 ja nie produktiv war. Es wurden also neue Auftragsdaten erstellt und neue Platinen gemacht, aber der Druck sollte gleich bleiben damit man die alte Nummer in der Verwaltung weiternutzen konnte.
Jens M. schrieb: > Der Endkunde will keine Markierungen, Aufkleber o.ä. ...keine SICHTBAREN. Kriegt er nämlich trotzdem ;) Klaus.
Der ururalte HAlogenstrahler am HAus meiner Eltern hat den Geist aufgegeben. alle schrauben festgegammelt, Gehäuse teilweise durchgegammelt, also weg damit. Ersatz: ein zeitgemäßer LED Strahler. Der wird über eine Steckverbindung angeschlossen. Also rauf auf die Leiter, alle Teile des Steckers in der richtigen Reihenfolge auf die Leitung gefummelt: Überwurf, Zugentlastung, Mittelteil, Endstück mit Kontaktsatz. Dann in der Saukälte mit klammen Fingern die Aderenden in das Endstück geführt und geklemmt. und dann.....NEIN! Das Mittelstück vom Stecker war natürlich falsch herum auf die Leitung gefädelt. Klassiker, immer wieder aktuell.
Typischer Anfängerfehler: MOSFET falsch rum in den Schaltplan eingebaut (Drain und Source vertauscht). Platinen gefertigt, gelötet - funktioniert nicht. Dann erstmal Fehlersuche. Als Lösung dann den MOSFET 180° gedreht mit Hilfe eines Drahtes umlöten.
Julian L. schrieb: > Als Lösung dann den MOSFET 180° gedreht mit > Hilfe eines Drahtes umlöten. Man kann ihn dann auch auf den Rücken legen und um 60° verdreht anlöten. Die Beinchen dafür natürlich auf die andere Seite biegen. Gruß Jobst
Vor ein paar Jahren in meiner Schlosserei: 32A Zekonstecker vom Schweißgerät eingesteckt. Bumm und Rauch. Seitdem, Stecker ausschütteln und reinschauen. So ein Bohrspan macht einen heftigen Kurzschluss. Grüße Bernd
Jobst M. schrieb: > auf den Rücken legen Das war mein erster Versuch - aber dafür bin ich wohl nicht geschickt genug: Dabei ist ein Beinchen abgebrochen.
Julian L. schrieb: > Jobst M. schrieb: >> auf den Rücken legen > > Das war mein erster Versuch - aber dafür bin ich wohl nicht geschickt > genug: Dabei ist ein Beinchen abgebrochen. Vorm biegen ausglühen, dann bricht da auch nichts.:-)
Man darf halt das Beinchen nicht direkt am Gehäuse abknicken. - Ich weiß, ist viel leichter gesagt als getan. - Aber die Stanz-/biegewerkzeuge bei der Produktion hinterlassen meist eine kleine Kerbe, die dann zum Abriß führt. :-(
So Mitte der 1980er hat ein Anlagenbauer in Australien ein Panelmeter bestellt. Skalierung: 4..20mA = 1..1000. Hä? nicht 0.. sondern 1..? Na gut, der Kunde ist König. Fast 2 Jahre später war Inbetriebnahme der Anlage und es kam großes Mecker vom Kunden. Er wollte nämlich keine lineare Skalierung sondern 3 Dekaden logarithmisch. Also 4..9,333mA = 1..10 9,333..14,666mA = 10..100 14,666..20mA = 100..1000. Wir haben dann eine Wertetabelle für eine Dekade im µC abgelegt und für die Anzeige entsprechend berechnet.
Ralf X. schrieb: > Julian L. schrieb: >> Das war mein erster Versuch - aber dafür bin ich wohl nicht geschickt >> genug: Dabei ist ein Beinchen abgebrochen. > > Vorm biegen ausglühen, dann bricht da auch nichts.:-) Danach blau anlassen ;-)
Mal wieder den Vogel abgeschossen... Das Display zeigt eindeutig 03:10 Uhr. Nicht? Ist doch ganz deutlich zu erkennen ;-)
Dass die zweite Stelle gar nicht leuchtete, war auch ein schöner Fehler. Kleiner Tipp: Die Widerstände :-)
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Tim 🔆 schrieb: > Dass die zweite Stelle gar nicht leuchtete, war auch ein schöner > Fehler. > Kleiner Tipp: Die Widerstände :-) So ein Fehler hätte auch mir passieren können. Darfst Dir als nicht zu viel darauf einbilden:-) Duck und weg Nachtrag: Sollte sich eigentlich in FW beheben lassen. Der 1M2 ganz links hat da eigentlich wenig zu suchen. Als BJT würde ich mich wegen mangelhafter Ansteuerung beschweren wollen.
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Gerhard O. schrieb: > So ein Fehler hätte auch mir passieren können. Darfst Dir als nicht zu > viel darauf einbilden:-) Man sollte nicht blind in die Kiste greifen. Die Drähte waren von der langen Lagerung schon etwas oxidiert. Bei einem aber nicht, das war mir aufgefallen, nur nicht die Farbringe :-) > Nachtrag: > > Sollte sich eigentlich in FW beheben lassen. Ich denke das versuche ich mal. Von C habe ich ja keine blassen Schimmer, aber das sollte ich wohl noch hinbekommen. Das Programm habe ich von instructables.com und die dazugehörige Hardware habe ich für meine spezielle LED-Anzeige umgestrickt. Ich wollte die Uhr einfach schnell fertig haben. Zum Glück passt mechanisch alles. Front- und Rückplatte für das Gehäuse habe ich mir auch als Platinen fertigen lassen. Ich hatte Bedenken ob JLCPCB das überhaupt macht, aber die Platinchen sahen aus wie gewünscht, inklusive rechteckiger Ausschnitte und ohne Leiterbahnen. Die grüne Platine ist die Front, da kommt eine rote Filterfolie für die LED-Anzeige drauf. Das Grün ist dann nicht mehr zu sehen.
Tim 🔆 schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> So ein Fehler hätte auch mir passieren können. Darfst Dir als nicht zu >> viel darauf einbilden:-) > > Man sollte nicht blind in die Kiste greifen. Die Drähte waren von der > langen Lagerung schon etwas oxidiert. Bei einem aber nicht, das war mir > aufgefallen, nur nicht die Farbringe :-) > >> Nachtrag: >> >> Sollte sich eigentlich in FW beheben lassen. > > Ich denke das versuche ich mal. Von C habe ich ja keine blassen > Schimmer, aber das sollte ich wohl noch hinbekommen. Notfalls einfach die Basis Widerstände kreuzen, so daß die Ansteuerung der Stellen in der richtigen Reihenfolge abläuft. > > Das Programm habe ich von instructables.com und die dazugehörige > Hardware habe ich für meine spezielle LED-Anzeige umgestrickt. Ich > wollte die Uhr einfach schnell fertig haben. > > Zum Glück passt mechanisch alles. Front- und Rückplatte für das Gehäuse > habe ich mir auch als Platinen fertigen lassen. Ich hatte Bedenken ob > JLCPCB das überhaupt macht, aber die Platinchen sahen aus wie gewünscht, > inklusive rechteckiger Ausschnitte und ohne Leiterbahnen. > > Die grüne Platine ist die Front, da kommt eine rote Filterfolie für die > LED-Anzeige drauf. Das Grün ist dann nicht mehr zu sehen. Ja sieht gut aus. Ich lasse mir auch ab und zu mechanische LP Teile so herstellen. ...
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Tim 🔆 schrieb: > Die Widerstände Wenn du die nicht so akkurat in die gleiche Richtung eingebaut hättest, wäre der Fehler noch schwerer zu sehen.
Frank O. schrieb: > Tim 🔆 schrieb: >> Die Widerstände > > Wenn du die nicht so akkurat in die gleiche Richtung eingebaut hättest, > wäre der Fehler noch schwerer zu sehen. Ich mag es, wenn die Bauteile gleich ausgerichtet sind. Wenn der falsche Widerstand nicht etwas versetzt gebogen gewesen wäre, wäre mir das vermutlich selbst nicht so schnell aufgefallen. An der Basis der Transistoren sah das Signal überall gleich aus.
Tim 🔆 schrieb: > für meine spezielle LED-Anzeige ...ist die aus deinem NOS Sammelsurium? Erinnert mich an die Anzeige einer sehr alten Saba Ultraclock Z - so schön "stiftig" die 7Seg Klaus.
Klaus R. schrieb: > ...ist die aus deinem NOS Sammelsurium? Erinnert mich an die Anzeige > einer sehr alten Saba Ultraclock Z - so schön "stiftig" die 7Seg > > Klaus. Die stammt aus einem Yamaha CD-Player. Damit habe ich in den 1990ern schon mal eine Uhr gebaut. Ich hätte gerne noch ein oder zwei Stück, hatte aber bisher keinen Erfolg.
Nur mal eben schnell testen.... Ich wollte nur kurz den Antrieb einer Gartenbahnlok (5 Zoll) testen. Also Bleigelakku 7 AH auf das Fahrgestell gepackt und mit zwei Krokoklemmen direkt an den Motor geklemmt. Zuerst sah alles gut aus. Das Ding fuhr wie erwartet. Dann gab es Rauch und einen kurzen Lichtblitz. Die Leitungen der Krokoklemmen waren weg und auf Fahrgestell und Bleigelakku fanden sich die Reste der geschmolzenen Isolierung. Merke: Krokoklemmen sind nicht geeignet für Ströme jenseits der 10 Ampere.
Mal was aus der Rubrik muss das so ? Ich hatte mal irgendwann ein Paar cat 6A dose gekauft, war aber nie so richtig Zufrieden damit. Heute mal einen blick auf die versteckte Unterseite geworfen und ich denke ich sehe nicht gut. Soll man die selber noch fertig zusammen löten? alles nur gesteckt.....
DAVID B. schrieb: > Mal was aus der Rubrik muss das so ? > ..... > Soll man die selber noch fertig zusammen löten? alles nur gesteckt..... Dann kannste wenigstens sicher sein, dass richtig verlötet wurde. Old-Papa
Old P. schrieb: > DAVID B. schrieb: >> Mal was aus der Rubrik muss das so ? >> ..... >> Soll man die selber noch fertig zusammen löten? alles nur gesteckt..... > > Dann kannste wenigstens sicher sein, dass richtig verlötet wurde. Je nach Fähigkeiten auch nicht..😋
DAVID B. schrieb: > alles nur gesteckt Es gibt doch auch die Kontaktform, bei der die Pins nur in die Durchkontaktierungen gesteckt sind...?
Peter N. schrieb: > DAVID B. schrieb: >> alles nur gesteckt > > Es gibt doch auch die Kontaktform, bei der die Pins nur in die > Durchkontaktierungen gesteckt sind...? Aber dann schneidet es sich in die Kontaktierungen der Platine rein. sieht man auch in KFZ-Steuergeräten. Aufgrund des Zinnpreises wundert es mich, dass man das nicht viel häufiger sieht.
Sollte Pressfit Technik sein... Wenn alles richtig gemacht ist, schneiden die Kontakte ins Vias und geben eine gasdichte Verbindung.
Pressfit-Verbindungen sind hochgradig zuverlässig, wenn sie korrekt ausgeführt sind, d.h. insbesondere die Bohrungen müssen exakt den vorgeschrieben Durchmesser einhalten. Bei HAL besteht die Gefahr, dass Lotreste zu einer Querschnittsreduzierung führen und damit der Pin gestaucht und ggf. ins Bauteilegehäuse zurückgedrückt wird. Einige Leiterplattenhersteller bieten aber (gegen Aufpreis) auch besonders freigeblasene und kontrollierte Steckverbinderbereiche auf HAL-Leiterplatten an. Die Ramschleiterplatten von Davids Cat-6-Dose gehören eher nicht dazu, da man hier ja sogar noch fette Lotringe sieht. Üblicherweise wird Pressfit daher mit ENIG/NiPAu oder chemisch Zinn eingesetzt, weil es hier keine deutlichen Ausreißer geben kann. Der ganz große Vorteil besteht darin, dass bei stark belasteten Steckverbindern o.ä. keine Rissbildung des Lotes auftreten kann und sich die Verbindung automatisch "nachspannt". Man sollte auch nicht dem Irrglauben erlegen, dass sich Pressfit-Kontakte einfach so herausziehen lassen. Die Dinger sind wirklich bombenfest, und üblicherweise benötigt man auch ein spezielles Werkzeug mit Abstützung auf der Rückseite, um das Bauteil zu setzen, oft sogar einen entsprechenden Automaten/Roboter in der Großserienfertigung. Der ganz große Vorteil besteht auch darin, dass die Bauelemente in kaltem Zustand montiert werden und es daher zu keinen Verspannungen auf Grund eines starken Temperaturgradienten während des Lötens kommt. Für Einzelstücke und Kleinserien kann man einfach die Bohrungen minimal größer machen und dann wahlweise normale THT-Bauelemente oder Presfit einlöten, je nach aktueller Liefersituation.
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Wer findet den Fehler.:-) Wir hatten hier in der Firma einen Fall, wo 9 von 10 LP sich nicht über JTAG programmieren liessen. Ein Hinweis: das ist die untere Seite einer beidseitig bestückten LP. Gerhard
Gerhard O. schrieb: > Wer findet den Fehler.:-) Das ist ein Fehler, der mir auch schon manchmal fast passiert wäre, und zwar bei der Auswahl passender Bauelemente für die Bestückung bei JLPCB. Sucht man nach Widerständen in 0603, werden auch Arrays in deren Gehäuseform 0603x4 angeboten. Da diese - entgegen der naiven Annahme - nicht die mechanischen Abmessungen äquivalent zu vier nebeneinander angeordneten 0603-Widerständen haben, sondern insgesamt nur so groß sind wie ein einzelner 0603, fällt das auch nicht gleich auf. Nachtrag/Korrektur: Ich habe gerade gesehen, dass 0603x4 auf Deiner Baugruppe ja in Ordnung wäre, bloß eben um 90° gedreht. Das ist auch ein Klassiker, von dem mich aber bisher aufmerksame Tools bzw. Mitarbeiter abgehalten haben.
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Jens M. schrieb: > Warum hat die A/M-OI das nicht gesehen, und warum geht die eine? Gute Frage, die wir unserem Fertiger stellen wollen. Es sieht so aus, als ob das Teil 90 Grad verdreht plaziert wurde. Der optischen Inspektion sollte es allerdings nicht entgangen sein. Unsrerseits entging es auch unserer Augen basierten Inspektion. Fortsetzung folgt...
Andreas S. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Wer findet den Fehler.:-) > > Das ist ein Fehler, der mir auch schon manchmal fast passiert wäre, und > zwar bei der Auswahl passender Bauelemente für die Bestückung bei JLPCB. > Sucht man nach Widerständen in 0603, werden auch Arrays in deren > Gehäuseform 0603x4 angeboten. Da diese - entgegen der naiven Annahme - > nicht die mechanischen Abmessungen äquivalent zu vier nebeneinander > angeordneten 0603-Widerständen haben, sondern insgesamt nur so groß sind > wie ein einzelner 0603, fällt das auch nicht gleich auf. > > Nachtrag/Korrektur: > Ich habe gerade gesehen, dass 0603x4 auf Deiner Baugruppe ja in Ordnung > wäre, bloß eben um 90° gedreht. Das ist auch ein Klassiker, von dem mich > aber bisher aufmerksame Tools bzw. Mitarbeiter abgehalten haben. Es ist auch eine Seltenheit für uns. Wir setzen diese Resistor Packs 100K-fach ein mit demselben Fertiger in einem anderen Produkt mit der gleichen CAD SW und hatten niemals Probleme bis jetzt. Das ist das erste Mal bei dem gezeigten Teil.
Gerhard O. schrieb: > Gute Frage, die wir unserem Fertiger stellen wollen. Oi. Da haben ja gleich mehr als 4 Augen nix gesehen, das gibt Knelle. Tät mich schämen sowas abzuliefern.
Jens M. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Gute Frage, die wir unserem Fertiger stellen wollen. > > Oi. > Da haben ja gleich mehr als 4 Augen nix gesehen, das gibt Knelle. > Tät mich schämen sowas abzuliefern. Naja, wir arbeiten mit denen schon über 20 Jahre und es hatte noch nie wirkliche Probleme gegeben. "Sh*t happens", Ich bin sicher, daß wir eine zukünftige Lösung finden werden/müssen, weil das Teil dieses Jahr voraussichtlich in Serienproduktion gehen soll. Die Fertiger sind übrigens nicht in China sondern bei uns in B.C. Vancouver. Auch die ML-LP werden bei uns im Land gefertigt. Mich interessiert, ob das ein SW/HW Fehler der Pick and Place Maschine sein könnte. Wie gesagt, dieselbe Firma stellte für uns tausende LP mit denselben RPs her und das ist das erste Mal mit so einem Problem. Auch die Footprints sind identisch. Es war ein glücklicher Umstand, daß die Produktion nur eine Proto-Serie war.
Nein, sehr sicher ein Menschenfehler, bei der Programmierung der Winkel hat da einer nicht aufgepasst. Z.B. aufgrund der Unterseitenspiegelung. Und bei der Kontrolle der Programmierung, und bei der Kontrolle der Erstmuster. Plus bei euch als Kunden noch.
Jens M. schrieb: > Nein, sehr sicher ein Menschenfehler, bei der Programmierung der > Winkel > hat da einer nicht aufgepasst. Z.B. aufgrund der Unterseitenspiegelung. > Und bei der Kontrolle der Programmierung, und bei der Kontrolle der > Erstmuster. > Plus bei euch als Kunden noch. Den Letzten beißen die Hunde, heißt es;-)
mich würde es mal interessieren wie das in der 3D Ansicht ausgesehen hat?
Thomas schrieb: > mich würde es mal interessieren wie das in der 3D Ansicht > ausgesehen > hat? In Altium 3D sah es richtig aus. Eine Recherche mit dem Fertiger ergab, daß sie für den Fehler verantwortlich waren. Wir machten nichts falsch. Auch der Altium Pick and Place file hat die korrekte Ausrichtung angegeben. Der Fehler wurde damals auch gleich beseitigt. Zukünftige Fertigung sollte also korrekt abgelaufen. Es war ja auch sonst alles in Ordnung. Wir arbeiten mit denen schon über 20Jahre erfolgreich zusammen. Man kennt sich.
Gerhard O. schrieb: > Es war ja auch sonst alles in > Ordnung. Wir arbeiten mit denen schon über 20Jahre erfolgreich zusammen. > Man kennt sich. Das ist auch hervorragend. Aber: > Man kennt sich. In einem konkreten Fall bei einem früheren Arbeitgeber lieferte ein Leiterplattenhersteller ziemlichen Murks (unvollständig metallisierte Durchkontaktierungen) ab. Ich suchte tagelang nach dubiosen Fehlern bei unseren Musterbaugruppen, die sich alle geringfügig unterschiedlich verhielten. Nachdem ich letztendlich durch Inspektion unter dem Mikroskop und Widerstandsmessungen den Serienfehler nachweisen konnte, hieß es von Seiten des Leiterplattenherstellers (Fa. A. in Berlin), dass der Fehler bekannt, aber vom Einkäufer (unseres Mutterkonzerns) trotzdem akzeptiert worden sei. Man kennt sich eben. Immerhin kam so heraus, dass es familiäre Verbindungen zwischen dem Einkäufer und Fa. A. gab. Etliche Jahre später hatte ich erneut mit Fa. A. beruflich zu tun. Da lieferten sie auch unterirdisch schlechte Leiterplatten. Bei einer war eine Innenlage etwas gegenüber den anderen Lagen verdreht und verursachte Kurzschlüsse. Trotz angeblich extra durchgeführter AOI auch während des Aufbaus des Lagenstapels. Leider erinnerte ich mich erst in diesem Zusammenhang an die bösen Erfahrungen aus grauer Vorzeit.
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Andreas S. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Es war ja auch sonst alles in >> Ordnung. Wir arbeiten mit denen schon über 20Jahre erfolgreich zusammen. >> Man kennt sich. > > Das ist auch hervorragend. > > Aber: >> Man kennt sich. > > In einem konkreten Fall bei einem früheren Arbeitgeber lieferte ein > Leiterplattenhersteller ziemlichen Murks (unvollständig metallisierte > Durchkontaktierungen) ab. Ich suchte tagelang nach dubiosen Fehlern bei > unseren Musterbaugruppen, die sich alle geringfügig unterschiedlich > verhielten. Nachdem ich letztendlich durch Inspektion unter dem > Mikroskop und Widerstandsmessungen den Serienfehler nachweisen konnte, > hieß es von Seiten des Leiterplattenherstellers (Fa. A. in Berlin), dass > der Fehler bekannt, aber vom Einkäufer (unseres Mutterkonzerns) trotzdem > akzeptiert worden sei. Man kennt sich eben. Immerhin kam so heraus, dass > es familiäre Verbindungen zwischen dem Einkäufer und Fa. A. gab. > > Etliche Jahre später hatte ich erneut mit Fa. A. beruflich zu tun. Da > lieferten sie auch unterirdisch schlechte Leiterplatten. Bei einer war > eine Innenlage etwas gegenüber den anderen Lagen verdreht und > verursachte Kurzschlüsse. Trotz angeblich extra durchgeführter AOI auch > während des Aufbaus des Lagenstapels. Leider erinnerte ich mich erst in > diesem Zusammenhang an die bösen Erfahrungen aus grauer Vorzeit. Eine Art "Vitamin-B" Geschichte. I see...:-) Eine solche Situation wäre bei uns strukturmässig nicht möglich, weil wir (Entwicklung) direkt mit denen Verbindung haben und technische Angelegenheiten selber angehen. Wir hätten so etwas nie durchgehen lassen und Lösungen besprochen und durchgesetzt. Abgesehen davon, lassen wir uns auch bei Serienfertig zuerst eine kleine Null-Serie als letztes Bollwerk zur Überprüfung herstellen, bevor es "Ernst" wird. Qualitätsprobleme mit den LP gab es bis her nicht. Unser Fertiger hat seine eigene LP Herstellung von vorzüglicher Qualität. Ist allerdings nicht billig. Aber da unsere Geräte wegen ihres Einsatzbereiches alle Sicherheit-qualifiziert sind, wäre "Billig" eher ohnehin ein unnötiges Risiko und wir müssen auf Einhaltung unserer eigenen Regeln achten. Und endlich, orientiert sich unser Käufer immer an uns ob auch alles in Ordnung ist. Wir sind da ziemlich vorsichtig was unsere Prozeduren angeht. Trotz bester Praktiken kann natürlich etwas schiefgehen, wie mein erster Bericht zeigte. ...
Ich hatte ähnliches schonmal bei einem "teuren" Fußpedal.. Da steckte noch eine Elektronik mit drin, wir bestellten das Produkt immer 1 auf Vorrat zum Schnellwechsel. Da es sehr präzise und auch ein wenig Sicherheitskritisch war, nicht gerade billig. Ich habe ein Pedal irgendwann ausgelagert und direkt bei defekt des alten getauscht. Funktionierte nicht :| Also zehnmal bei Produktionsstillstand überprüft, da man noch ein bisschen via Potis selbst justieren musste. Ziemlich schnell aufgegeben und das alte provisorisch in Gang gebracht. Fazit: bei einem verpolsicheren Molex ähnlichem Stecker mit ~10 Pins war das Gegenstück auf der Platine um 180° verdreht und die 10 Aderfarben des Steckers wie gewohnt verdrahtet. 3 mal mit "Funktioniert nicht" eingeschickt und jedesmal mit "ist i.O." unveränddert zurück bekommen, bis ich da mal eine Malbuch ähnliche Foto-Collage mit Strichmännchen hingeschickt habe. "Nobody is Perfect" .. ich hätte aber schon gedacht das sich das bei dem Preis jemand anschaut.
Gerhard O. schrieb: > Thomas schrieb: >> mich würde es mal interessieren wie das in der 3D Ansicht >> ausgesehen >> hat? > > In Altium 3D sah es richtig aus. Eine Recherche mit dem Fertiger ergab, > daß sie für den Fehler verantwortlich waren. Wir machten nichts falsch. > Auch der Altium Pick and Place file hat die korrekte Ausrichtung > angegeben. Das liegt daran, dass das Modell im ECAD, die Positionierung der Platine und die Rotation des Bauteils im Gurt alle da mit reinspielen. Wenn Altium das Bauteil bei 0° Rotation mit "Pin 1 links unten" verortet, das BE aber quer im Gurt liegt, muss jemand dem Bestückkopf sagen, dass er nach dem Picken 90° drehen muss. Das ist hier vermutlich nicht erfolgt. Shit happens...
...wäre ja sinnvoll in Einzugsrichtung ist 0° und der Rollen-Hersteller kodiert das in einem auf der Rolle angebrachten QR Code NFC RFID, den der Feeder / die P&P einließt und dann weiß, was zu tun ist. Denn der Problem ist immer der "man müsste" :) Klaus.
Och, das ist eigentlich kein Problem. Es gibt klare Richtlinien wie ein Teil definiert werden muss, wie Rotationswinkel im CAD definiert werden müssen und wie herum Teile im Gurt liegen ist auch klar definiert und auch logisch. Dumm nur das jeder Hersteller das so definiert wie er will ;) ASM/Siplace hat andere Vorgaben wo Pin 1 ist wie die anderen, jedes CAD macht das mit den Koordinatenquadranten und Drehwinkeln anders (vor allem beim Spiegeln), und IC-Hersteller, die z.B. DPAK/TO252 mal mit Beinchen links, mal rechts und mal vorne verpacken sollten alle immer in was feuchtes treten, nachdem die Socken angezogen sind. Daher fordere ich immer einen Bestückungsplan mit Richtungen als PDF von meinen Kunden, den kann ich dann von jemandem kontrollieren lassen (eigene Fehler sieht man nicht gut) und das Produkt wird zuverlässig richtig. Verstehen viele Layouter nicht ("Wieso PDF? Sie haben doch die CAD-Daten?!") und da kommt dann sowas bei raus. Gut, ein 90° verdrehtes Widerstandsarray sollte man auch so sehen, aber 180° bei SOIC ist schnell passiert.
Andreas S. schrieb: > Etliche Jahre später hatte ich erneut mit Fa. A. beruflich zu tun. Da > lieferten sie auch unterirdisch schlechte Leiterplatten. Bei einer war > eine Innenlage etwas gegenüber den anderen Lagen verdreht und > verursachte Kurzschlüsse. Trotz angeblich extra durchgeführter AOI auch > während des Aufbaus des Lagenstapels. Leider erinnerte ich mich erst in > diesem Zusammenhang an die bösen Erfahrungen aus grauer Vorzeit. Uns hat mal ein Platinenfertiger eine Innenlage nicht eingebaut. Verursachte bei der Inbetriebnahme etwas Verwirrung, ein kurzer Gang zur Röntgenmaschine bestätigte dann den Verdacht nach einigen Multimetermessungen.
Kevin K. schrieb: > Andreas S. schrieb: >> Etliche Jahre später hatte ich erneut mit Fa. A. beruflich zu tun. Da >> lieferten sie auch unterirdisch schlechte Leiterplatten. Bei einer war >> eine Innenlage etwas gegenüber den anderen Lagen verdreht und >> verursachte Kurzschlüsse. Trotz angeblich extra durchgeführter AOI auch >> während des Aufbaus des Lagenstapels. Leider erinnerte ich mich erst in >> diesem Zusammenhang an die bösen Erfahrungen aus grauer Vorzeit. > > Uns hat mal ein Platinenfertiger eine Innenlage nicht eingebaut. > Verursachte bei der Inbetriebnahme etwas Verwirrung, ein kurzer Gang zur > Röntgenmaschine bestätigte dann den Verdacht nach einigen > Multimetermessungen. Viel spaß sowas ohne Röntgengerät zu finden.... das sind die richtigen Premiumfehler die einen massivst aufs falsche Gleis jagen können und einem dabei ewig viel Zeit verbraten
Tom G. schrieb: > Kevin K. schrieb: ... >> Uns hat mal ein Platinenfertiger eine Innenlage nicht eingebaut. >> Verursachte bei der Inbetriebnahme etwas Verwirrung, ein kurzer Gang zur >> Röntgenmaschine bestätigte dann den Verdacht nach einigen >> Multimetermessungen. > > Viel spaß sowas ohne Röntgengerät zu finden.... das sind die richtigen > Premiumfehler die einen massivst aufs falsche Gleis jagen können und > einem dabei ewig viel Zeit verbraten Dafür gibt es an einer Kante einen Lagenspiegel. Wenn man den gegen das Licht hält, sieht man ganz schnell, ob etwas fehlt. Und die Treppe von der Seite zeigt die korrekte Reihenfolge.
Tom G. schrieb: >> Uns hat mal ein Platinenfertiger eine Innenlage nicht eingebaut. > > Viel spaß sowas ohne Röntgengerät zu finden.... das sind die richtigen > Premiumfehler die einen massivst aufs falsche Gleis jagen können und > einem dabei ewig viel Zeit verbraten Noch besser ist, wenn der Fertiger die Materialstärken nicht einhält und Geräte in Serie auf einmal schlechte HF-Werte liefern.
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