Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Fehler zum nachbauen :-)


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von Frank O. (frank_o)


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Christian W. schrieb:
> Klassiker, Stecker auf Top plaziert obwohl er auf Bottom sollte,

So ähnlich bei mir. Erste selbstgemachte Platine, wo auch alles beim 
Entwickeln und ätzen perfekt klappte, da war der Sockel zu groß.
Hatte zwar die nötigen Pins, aber war doppelt so groß.
Ist mir erst ganz zum Schluss aufgefallen.
Danach habe ich das immer erst ausgedruckt und auf dem Papier geguckt.

von Asko B. (dg2brs)


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Korax K. schrieb:
> Da brauchte ich nicht lang suchen: beide A210K waren
> ausgangsseitig
> kurzgeschlossen und damit hin. Viel Geld für einen Lehrling zu
> DDR(Preise!)-Zeiten.

Ups...
Wieso lese ich das erst nach geschätzt 30 Jahren?
Datt war echt ville Jeld!

Grinsend...      ;-)

Gruss Asko

Beitrag #7476714 wurde vom Autor gelöscht.
von Gerhard O. (gerhard_)


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von Asko B. (dg2brs)


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Gerhard O. schrieb:
> Sachen gibts...

Ja, watt denn nu. Plus oder minus innen?

von Gerhard O. (gerhard_)


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Asko B. schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> Sachen gibts...
>
> Ja, watt denn nu. Plus oder minus innen?

Moin,

Also, ich bin der Meinung, daß dieses Bild lediglich ein Jux sein soll. 
Die Webseite gibt mir jedenfalls diesen Eindruck, daß der Betreiber Sinn 
für Humor hat. Jedenfalls vermute (hoffe) ich, daß die meisten Leser 
hier es sofort als "Fake" erkannt haben.

Man braucht sich nur mal ansehen, daß z.B. das Plastikmuster durchgehend 
sichtbar ist. Sogar auf den Mittelstiften der Buchsen. Da war man etwas 
schlampig und huddelig:-)

So ein Design wäre in der realen Welt natürlich absolut fahrlässig und 
verrückt.

Gerhard

von Peter N. (alv)


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Magnus M. schrieb:
> In unserer Firma keimte der Wunsch eine Servicehotline einzurichten.
> Diese sollte eine feste interne und "intuitive" Durchwahlnummer
> erhalten. Unsere Telefonanlage arbeitete mit dreistelligen
> Durchwahlnummern und man entschied sich für die "110".

Bei uns ist die interne Notrufnummer "911".  :)

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Magnus M. schrieb:
> Scheinbar kam bei uns niemand auf die Idee die Servicerufnummer mal zu
> testen...

Bei Telefonanlagen ab einer bestimmten Größe ist es sogar gesetzlich 
vorgeschrieben, dass die Notfallnummern 110 und 112 unmittelbar zu einem 
Notruf führen müssen.

von Percy N. (vox_bovi)


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Andreas S. schrieb:
> Bei Telefonanlagen ab einer bestimmten Größe ist es sogar gesetzlich
> vorgeschrieben, dass die Notfallnummern 110 und 112 unmittelbar zu einem
> Notruf führen müssen.

Auch ohne Amtsholung? Anruf bei einer externen Leitstelle?

Hättest Du dafür vielleicht eine Quelle, aus der sich auch die kritische 
Anlagengröße ergibt?

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Dies hier ist jetzt zwar kein "Fehler zum nachbauen", aber wohl doch 
zeigenswert:

Ich nutze unterwegs Google Maps auf meinem Android-Smartphone und war 
eigentlich immer sehr zufrieden damit. In der Zeit von (ca.) Anfang Juni 
bis Ende Juli dieses Jahres hatte Google allerdings immer wieder eine 
Art "Zeitreise" als Alternativroute vorgeschlagen.

Das Beispiel im Anhang zeigt wie Google vorschlug einen Umweg zu fahren 
um dann - rein rechnerisch - bereits vor 5 Minuten am Ziel angekommen zu 
sein!

:D

Seit Anfang August ist das scheinbar nicht mehr vorgekommen.

von Stefan F. (Gast)


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Magnus M. schrieb:
> wohl doch zeigenswert

Geil. Ich stelle mir dazu diese Aufgabe im Mathebuch vor:

Google Maps zeigt an, dass du auf der geplanten Route dein Ziel in 5 
Minuten erreichen wirst. Eine alternative Route wäre 10 Minuten 
schneller. Berechne, wann du das Ziel auf der alternativen Route 
erreichen würdest, und begründe die Antwort in maximal 12 verständlichen 
Worten.

von Soul E. (soul_eye)


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Stefan F. schrieb:
> Magnus M. schrieb:
>> wohl doch zeigenswert
>
> Geil. Ich stelle mir dazu diese Aufgabe im Mathebuch vor:
>
> (...)

Heutzutage wohl eher "unterstreiche das Wort "Google" und diskutiere es 
mit Deinem Nachbarn".

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Nicht nur Google spinnt bisweilen, auch Garmin hat das gleiche Problem!
Aus unerfindlichem Grund schlägt mir mein aktuelles Garmin (neuester 
Kartenstand) genau so eine komische Umleitung vor (ähnlich der oben 
verlinkten) und das bei Hin- und Rückreise.

Irgendwas spinnt im GPS-System (Ukrainekrieg?)

Old-Papa

von Manfred P. (pruckelfred)


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Old P. schrieb:
> Nicht nur Google spinnt bisweilen, auch Garmin hat das gleiche Problem!
> [..]
> Irgendwas spinnt im GPS-System (Ukrainekrieg?)

Beides hat nichts mit GPS zu tun. Navigation stützt sich statisch auf 
die Klassifizierung von Straßen ab und dynamisch auf 
Verkehrsinformationen.

Für eine Fahrt in die benachbarte Stadt liefert mein Mobilnavi eine 
vollkommen idiotische Route, weil eine Strecke, die hier jeder fährt, 
offenbar falsch eingestuft wurde.

Anderer Weg:
Etwa 15km von mir entfernt ist eine wichtige Bundesstraße wegen 
Grundsanierung längere Zeit gesperrt. Ich würde die Autobahn in der Nähe 
nehmen, wenn da nicht diese nervige Baustelle wäre.

Sei es so, das ist meine Heimatregion und ich kenne dort jede kleine 
Kreisstraße. Da werde ich weder dem Mobilnavi noch Google folgen, wobei 
letzterer mir einen absolut idiotischen Weg anbietet.

Kann ich aber auch anders sehen: Solange Google und Mobilnavi die 
ortsfremden Leute so leitet, komme ich auf den Dorfstraßen zügig voran.

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


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Soul E. schrieb:
> Heutzutage wohl eher "unterstreiche das Wort "Google" und diskutiere es
> mit Deinem Nachbarn".

Hast du Kinder in der Schule? Weißt du, wovon du sprichst? Oder ist das 
nur Stammtischgeschwätz (was ich von dir bisher nicht kannte, 
normalerweise schätze ich deine Beiträge sehr)?

Um die Kurve zurück zum Thema zu bekommen, einer meiner amüsanteren 
Fehler: eine Wordclock-Variante soll bei Entfall der Stromversorgung in 
den Standby gehen und nur (gepuffert über einen dicken Elko) noch die 
Zeit über den 32,768 kHz-Quarz weiterzählen - so weit, so gut. Dazu 
werden, wenn die 5V-Versorgung entfällt, die internen 
Versorgungsspannungen abgeschaltet.
Meine geniale Schaltung schaltet also, wenn die externen 5V weg sind, 
das 3,3V-Rail ab (soweit sinnvoll) und die 5V ebenfalls. Die allerdings 
nur von extern kommen können, der Schaltungsteil ist also schlicht 
sinnlos.
Ich brauche doch noch irgendwann einen Review-Partner.

von Klaus R. (klaus2)


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Max G. schrieb:
> Ich brauche doch noch irgendwann einen Review-Partner.

Kann das ChatGPT? Du musst ihm/ihr/es nur erklären was jeder Teil macht, 
dann kommst du fast von selbst drauf (ist ja oft so) :)

Klaus.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Soul E.

Soul E. schrieb:

> Heutzutage wohl eher "unterstreiche das Wort "Google" und diskutiere es
> mit Deinem Nachbarn".

Da muss ich widersprechen. Die Schulen und die Jugend sind deutlich 
besser als ihr Ruf.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Holger P. (scrat382)


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Magnus M. schrieb:
> Das Beispiel im Anhang zeigt wie Google vorschlug einen Umweg zu fahren
> um dann - rein rechnerisch - bereits vor 5 Minuten am Ziel angekommen zu
> sein!

Vielleicht hättest Du als Fahrzeugtyp nicht "GMC DeLorean" einstellen 
sollen....

von Korax K. (korax)


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DMC

von Manfred P. (pruckelfred)


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Bernd W. schrieb:
>> Heutzutage wohl eher "unterstreiche das Wort "Google" und diskutiere es
>> mit Deinem Nachbarn".
> Da muss ich widersprechen. Die Schulen und die Jugend sind deutlich
> besser als ihr Ruf.

"Berliner Dritt- und Achtklässler haben eklatante Defizite in den 
Kernfächern Mathematik und Deutsch. Das zeigen die Ergebnisse der 
Vergleichsarbeiten durch das Institut für Schulqualität, .."

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/08/berlin-schueler-vergleichsarbeiten-vera-faecher-deutsch-mathematik-schlecht.html

Eien Suche nach "VERA test ergebnisse" zeigt, dass es generell 
erhebliche Defizite gibt!

von Jack V. (jackv)


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Manfred P. schrieb:
> Eien Suche nach "VERA test ergebnisse" zeigt, dass es generell
> erhebliche Defizite gibt!

Da braucht man keine Testergebnisse; man muss nur einfach mal einen 
Praktikanten für einen Tag mitnehmen – da kommt einem das kalte Grausen.

von Marco K. (fuerst-rene)


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Kann ich nur bestätigen!
Zum Glück kann ich denen ohne Formeln was erklären.
Bisher haben es alle verstanden warum das IPhone 64 Bit hat.
Aber der Weg dahin ist teilweise der Horror :-(

von Martin S. (sirnails)


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Old P. schrieb:
> auch Garmin hat das gleiche Problem!
> Aus unerfindlichem Grund schlägt mir mein aktuelles Garmin (neuester
> Kartenstand) genau so eine komische Umleitung vor (ähnlich der oben
> verlinkten)

Ich habe nach fünf Jahren die Karten wieder aktualisiert und ich muss 
sagen: Hätte ich es mal nicht getan. Nicht nur, weil die neuen 
Umgehungsstraßen (neu heißt hier mittlerweile auch viele Jahre) 
immernoch nicht drinnen sind, oder neue (das heißt jahrealte) 
Tempolimits nach wie vor nicht drinnen sind, sondern weil seit dem 
Update Garmin regelmäßig so einen Schwachsinn von sich gibt. Irgendwie 
haben sie geglaubt, den Ameisenalgorithmus verbessern zu müssen, und 
greifen damit teilweise voll ins Klo.

von Martin S. (sirnails)


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Manfred P. schrieb:
> Für eine Fahrt in die benachbarte Stadt liefert mein Mobilnavi eine
> vollkommen idiotische Route, weil eine Strecke, die hier jeder fährt,
> offenbar falsch eingestuft wurde.

Zumindest bei Google meine ich mal gelesen zu haben, dass Google für die 
Routenberechnung jedem Straßenabschnitt eine übliche Benutzungsdauer 
zugewiesen hat, die zudem natürlich von der Uhrzeit abhängt. Die 
Granularität liegt bei 60 Minuten.

Es kann also sein, dass vor einer größeren Einrichtung von 16:00 Uhr bis 
16:30 sehr viele Personen abgeholt werden, und dieser Straßenabschnitt 
damit um 16:15 schwer passierbar ist. Planst Du jetzt um 15:45 deine 
Route, und die Berechnung ergibt, dass Du um 16:45 diese Straße befahren 
würdest, vermeidet Google sie, weil sie ja in dieser Stunde besonders 
befahren ist. Meines Wissens nach verwendet Google erst bei der fertig 
berechneten Route die Echtzeitdaten und schlägt dann bei Verzögerungen 
vor, eine andere Route zu nehmen. Das ist auch irgendwie sinnig, denn 
Google weiß ja nicht genau, wann Du einen Streckenabschnitt tatsächlich 
passieren wirst.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Martin S. schrieb:
> oder neue (das heißt jahrealte)
> Tempolimits nach wie vor nicht drinnen sind

Tempolimits erkenne ich auch ohne Navi.
wozu stehen sonst die Schilder da?

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> Tempolimits erkenne ich auch ohne Navi.
> wozu stehen sonst die Schilder da?

Leute vertrauen ihren Navis mehr als den Schildern.
Oder wie kommt es zu solchen Vorfällen, dass diese Leute mit dem Auto in 
den Wald oder in einen See fahren?

von Klaus R. (klaus2)


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...das passiert nur alten Leuten - so ab 50.

Klaus.

von Martin S. (sirnails)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> Martin S. schrieb:
>> oder neue (das heißt jahrealte)
>> Tempolimits nach wie vor nicht drinnen sind
>
> Tempolimits erkenne ich auch ohne Navi.
> wozu stehen sonst die Schilder da?

Klar, aber nach einigen Stunden im Auto wird die Wahrnehmung für so 
Dinger wie Schilder halt langsam schlechter. Und da ist es dann schon 
ganz nett, wenn man sich jetzt nicht mehr sicher ist "War da ein 
Schild?". Wenn das Navi dann 120 anzeigt, dann weiß man wenigstens, dass 
man nicht mehr schneller sein sollte, bis man sich wieder sicher ist.

Der andere Fall ist aber weitaus nerviger: Es gab eine Beschränkung, die 
wurde aber aufgehoben. Jetzt eskaliert das Navi die ganze Zeit und 
motzt, dass man zu schnell fahre.

: Bearbeitet durch User
von Jens M. (schuchkleisser)


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Wer sich auf die Navianzeige der Geschwindigkeitslimits verlässt sollte 
seinen Lappen an den nächsten Schredder abgeben.
Das hat in der Geschichte der Navis noch nie zu mehr als 50% gestimmt.
Wobei auch viele Bundesländer/Landkreise schlicht zu doof sind richtig 
zu beschildern. Niedersachsen tut sich da hervor, ich pendle täglich 
NRW/Nds und wie sich da an der Landesgrenze die Beschilderung verändert 
ist bemerkenswert, eben speziell Tempolimits und Vorfahrten an Bundes-, 
Land- und Kreisstraßen.

War es nicht auch so das ein Navi als "Gefahrenstellenwarner" genutzt 
Punkte kostet?
Dabei isses so einfach: An die Schilder halten und im Zweifel einfach 
etwas langsamer fahren, spart Sprit, Geld und schont die Umwelt.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Rainer Z. schrieb:
> Leute vertrauen ihren Navis mehr als den Schildern.
> Oder wie kommt es zu solchen Vorfällen, dass diese Leute mit dem Auto in
> den Wald oder in einen See fahren?

Ein früherer Geschäftspartner, der hauptsächlich Ultraleichtflugzeuge 
verkaufte, berichtete, dass mit dem Aufkommen einer Navigationsapp fürs 
iPad einige seiner Kunden darauf verzichteten, ihr neues Flugzeug mit 
Navigationsinstrumenten, einschließlich Kompass und Höhenmesser, 
auszustatten. Allein die Tatsache, dass die App auf einem Apple-Produkt 
laufe, war für sie schon der Grund, ihr blind zu vertrauen. Diese App 
nutzte übrigens nur die internen Ressourcen des Geräts und nicht etwa 
eine externe Sensorkiste oder gar Messwerte des Flugzeugs.

Das ganze befand sich in einer rechtlichen Grauzone. Natürlich ist man 
verpflichtet, Navigationsinstrumente mitzuführen und zu nutzen, aber bei 
den Ultraleichtfliegern gibt es (oder gab es?) keine 
Zulassungsvorschriften für deren technische Eignung.

von Malte _. (malte) Benutzerseite


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Andreas S. schrieb:
> Das ganze befand sich in einer rechtlichen Grauzone. Natürlich ist man
> verpflichtet, Navigationsinstrumente mitzuführen und zu nutzen, aber bei
> den Ultraleichtfliegern gibt es (oder gab es?) keine
> Zulassungsvorschriften für deren technische Eignung.

Oha, wieder was gelernt XD

von Martin S. (sirnails)


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Jens M. schrieb:
> Wer sich auf die Navianzeige der Geschwindigkeitslimits verlässt sollte
> seinen Lappen an den nächsten Schredder abgeben.

Plattitüde Attitüde Alditüte.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Ich wollte das Potirädchen an einem Radio abziehen.
Kommst ja sonst nicht an die Innereien ran.

Auch nachdem das halbe Poti gleich mit heraus kommt,
bekommste den Rest davon nur mit weiterem Brechen
aus dem Rädchen raus.

Fehler also nicht von mir sondern von den Holländern.

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> Fehler also nicht von mir sondern von den Holländern.

Geplante Obsoleszenz von den Holländern, wenn ich es milde ausdrücken 
darf.

von Klaus R. (klaus2)


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...ups :) Was habt ihr schon so "verlötet", was nicht verlötet werden 
sollte?

Klaus.

von Teo D. (teoderix)


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Nur etwas 1000 mal.... OK, etwas dezenter, bin ich da aber schon 
vorgegangen. :DDD

von Martin S. (sirnails)


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Klaus R. schrieb:
> Was habt ihr schon so "verlötet", was nicht verlötet werden
> sollte?

Jede Menge Kabelummantelungen ^^

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Alles was kokelt, schmilzt und stinkt hatte ich schon sehr erfolgreich 
am Lötkolben.
Falsch gehalten, falsch abgelegt, vom Tisch gefallen, unbeabsischtigt 
eingeschaltet... Die Herangehensweisen sind mitunter sehr kreativ.

Wer das nicht kennt, ist ein Sonntagslöter! ;-)

Old-Papa

von Stefan K. (stk)


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Old P. schrieb:
> vom Tisch gefallen

Aber nicht aufgefangen?
Dann war es nur ein einfache Fehler.
Erfolgreich den Lötkolben am heißen Ende aufzufangen wäre ein 
Doppelfehler gewesen.

von Teo D. (teoderix)


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Stefan K. schrieb:
> Erfolgreich den Lötkolben am heißen Ende aufzufangen wäre ein
> Doppelfehler gewesen.

Oder Nachts, barfuß, drauf zu latschen. :´´´(
Hat ein paar Monate gedauert, bis der Klassenkamerad, wieder in der 
Schule auftauchte....

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Teo D. schrieb:
> Oder Nachts, barfuß, drauf zu latschen.

dann sollte man sich mal Gedanken über die Ordnung machen.

von Teo D. (teoderix)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> Teo D. schrieb:
>> Oder Nachts, barfuß, drauf zu latschen.
>
> dann sollte man sich mal Gedanken über die Ordnung machen.

Er war ~13 und hatte ganz andere Probleme.
Seine reichen, getrennten Eltern, hatten keinen Bock auf ihn und schoben 
ihn in ein Heim ab.

von Steffen W. (derwarze)


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Stefan K. schrieb:
>
> Erfolgreich den Lötkolben am heißen Ende aufzufangen wäre ein
> Doppelfehler gewesen.

Tja ist mir zu meiner Anfängerzeit, war so um 11 damals, tatsächlich mal 
passiert. Sah das Teil wegrutschen und und wollte den Lötkolben 
aufhalten und griff schnell zu, natürlich das heiße Ende erwischt. 
Autsch, hätte da lieber die Schimpfe wegen des Brandlochs im Bodenbelag 
riskieren sollen.
War ne Lehre, ist mir nie wieder passiert.

von Thomas U. (charley10)


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In frühester Jugend hatte ich mal ein MW-Radio gebaut. Der Empfang war 
recht gut.
Ein Gehäuse musste danach auch sein! Also eines aus LP-Material 
zusammengelötet und das Radio rein. Bis ich damals den Fehler begriffen 
hatte, dauerte es etwas! Nach entfernen der unwichtigen Cu-Flächen war 
der Empfang auch wieder wie auf dem Tisch ohne Gehäuse. Das war eine 
ziemlich eindrucksvolle Erfahrung in Richtung EMV.

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