Christian W. schrieb: > Klassiker, Stecker auf Top plaziert obwohl er auf Bottom sollte, So ähnlich bei mir. Erste selbstgemachte Platine, wo auch alles beim Entwickeln und ätzen perfekt klappte, da war der Sockel zu groß. Hatte zwar die nötigen Pins, aber war doppelt so groß. Ist mir erst ganz zum Schluss aufgefallen. Danach habe ich das immer erst ausgedruckt und auf dem Papier geguckt.
Korax K. schrieb: > Da brauchte ich nicht lang suchen: beide A210K waren > ausgangsseitig > kurzgeschlossen und damit hin. Viel Geld für einen Lehrling zu > DDR(Preise!)-Zeiten. Ups... Wieso lese ich das erst nach geschätzt 30 Jahren? Datt war echt ville Jeld! Grinsend... ;-) Gruss Asko
Beitrag #7476714 wurde vom Autor gelöscht.
Asko B. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Sachen gibts... > > Ja, watt denn nu. Plus oder minus innen? Moin, Also, ich bin der Meinung, daß dieses Bild lediglich ein Jux sein soll. Die Webseite gibt mir jedenfalls diesen Eindruck, daß der Betreiber Sinn für Humor hat. Jedenfalls vermute (hoffe) ich, daß die meisten Leser hier es sofort als "Fake" erkannt haben. Man braucht sich nur mal ansehen, daß z.B. das Plastikmuster durchgehend sichtbar ist. Sogar auf den Mittelstiften der Buchsen. Da war man etwas schlampig und huddelig:-) So ein Design wäre in der realen Welt natürlich absolut fahrlässig und verrückt. Gerhard
Magnus M. schrieb: > In unserer Firma keimte der Wunsch eine Servicehotline einzurichten. > Diese sollte eine feste interne und "intuitive" Durchwahlnummer > erhalten. Unsere Telefonanlage arbeitete mit dreistelligen > Durchwahlnummern und man entschied sich für die "110". Bei uns ist die interne Notrufnummer "911". :)
Magnus M. schrieb: > Scheinbar kam bei uns niemand auf die Idee die Servicerufnummer mal zu > testen... Bei Telefonanlagen ab einer bestimmten Größe ist es sogar gesetzlich vorgeschrieben, dass die Notfallnummern 110 und 112 unmittelbar zu einem Notruf führen müssen.
Andreas S. schrieb: > Bei Telefonanlagen ab einer bestimmten Größe ist es sogar gesetzlich > vorgeschrieben, dass die Notfallnummern 110 und 112 unmittelbar zu einem > Notruf führen müssen. Auch ohne Amtsholung? Anruf bei einer externen Leitstelle? Hättest Du dafür vielleicht eine Quelle, aus der sich auch die kritische Anlagengröße ergibt?
Dies hier ist jetzt zwar kein "Fehler zum nachbauen", aber wohl doch zeigenswert: Ich nutze unterwegs Google Maps auf meinem Android-Smartphone und war eigentlich immer sehr zufrieden damit. In der Zeit von (ca.) Anfang Juni bis Ende Juli dieses Jahres hatte Google allerdings immer wieder eine Art "Zeitreise" als Alternativroute vorgeschlagen. Das Beispiel im Anhang zeigt wie Google vorschlug einen Umweg zu fahren um dann - rein rechnerisch - bereits vor 5 Minuten am Ziel angekommen zu sein! :D Seit Anfang August ist das scheinbar nicht mehr vorgekommen.
Magnus M. schrieb: > wohl doch zeigenswert Geil. Ich stelle mir dazu diese Aufgabe im Mathebuch vor: Google Maps zeigt an, dass du auf der geplanten Route dein Ziel in 5 Minuten erreichen wirst. Eine alternative Route wäre 10 Minuten schneller. Berechne, wann du das Ziel auf der alternativen Route erreichen würdest, und begründe die Antwort in maximal 12 verständlichen Worten.
Stefan F. schrieb: > Magnus M. schrieb: >> wohl doch zeigenswert > > Geil. Ich stelle mir dazu diese Aufgabe im Mathebuch vor: > > (...) Heutzutage wohl eher "unterstreiche das Wort "Google" und diskutiere es mit Deinem Nachbarn".
Nicht nur Google spinnt bisweilen, auch Garmin hat das gleiche Problem! Aus unerfindlichem Grund schlägt mir mein aktuelles Garmin (neuester Kartenstand) genau so eine komische Umleitung vor (ähnlich der oben verlinkten) und das bei Hin- und Rückreise. Irgendwas spinnt im GPS-System (Ukrainekrieg?) Old-Papa
Old P. schrieb: > Nicht nur Google spinnt bisweilen, auch Garmin hat das gleiche Problem! > [..] > Irgendwas spinnt im GPS-System (Ukrainekrieg?) Beides hat nichts mit GPS zu tun. Navigation stützt sich statisch auf die Klassifizierung von Straßen ab und dynamisch auf Verkehrsinformationen. Für eine Fahrt in die benachbarte Stadt liefert mein Mobilnavi eine vollkommen idiotische Route, weil eine Strecke, die hier jeder fährt, offenbar falsch eingestuft wurde. Anderer Weg: Etwa 15km von mir entfernt ist eine wichtige Bundesstraße wegen Grundsanierung längere Zeit gesperrt. Ich würde die Autobahn in der Nähe nehmen, wenn da nicht diese nervige Baustelle wäre. Sei es so, das ist meine Heimatregion und ich kenne dort jede kleine Kreisstraße. Da werde ich weder dem Mobilnavi noch Google folgen, wobei letzterer mir einen absolut idiotischen Weg anbietet. Kann ich aber auch anders sehen: Solange Google und Mobilnavi die ortsfremden Leute so leitet, komme ich auf den Dorfstraßen zügig voran.
Soul E. schrieb: > Heutzutage wohl eher "unterstreiche das Wort "Google" und diskutiere es > mit Deinem Nachbarn". Hast du Kinder in der Schule? Weißt du, wovon du sprichst? Oder ist das nur Stammtischgeschwätz (was ich von dir bisher nicht kannte, normalerweise schätze ich deine Beiträge sehr)? Um die Kurve zurück zum Thema zu bekommen, einer meiner amüsanteren Fehler: eine Wordclock-Variante soll bei Entfall der Stromversorgung in den Standby gehen und nur (gepuffert über einen dicken Elko) noch die Zeit über den 32,768 kHz-Quarz weiterzählen - so weit, so gut. Dazu werden, wenn die 5V-Versorgung entfällt, die internen Versorgungsspannungen abgeschaltet. Meine geniale Schaltung schaltet also, wenn die externen 5V weg sind, das 3,3V-Rail ab (soweit sinnvoll) und die 5V ebenfalls. Die allerdings nur von extern kommen können, der Schaltungsteil ist also schlicht sinnlos. Ich brauche doch noch irgendwann einen Review-Partner.
Max G. schrieb: > Ich brauche doch noch irgendwann einen Review-Partner. Kann das ChatGPT? Du musst ihm/ihr/es nur erklären was jeder Teil macht, dann kommst du fast von selbst drauf (ist ja oft so) :) Klaus.
Hallo Soul E. Soul E. schrieb: > Heutzutage wohl eher "unterstreiche das Wort "Google" und diskutiere es > mit Deinem Nachbarn". Da muss ich widersprechen. Die Schulen und die Jugend sind deutlich besser als ihr Ruf. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Magnus M. schrieb: > Das Beispiel im Anhang zeigt wie Google vorschlug einen Umweg zu fahren > um dann - rein rechnerisch - bereits vor 5 Minuten am Ziel angekommen zu > sein! Vielleicht hättest Du als Fahrzeugtyp nicht "GMC DeLorean" einstellen sollen....
Bernd W. schrieb: >> Heutzutage wohl eher "unterstreiche das Wort "Google" und diskutiere es >> mit Deinem Nachbarn". > Da muss ich widersprechen. Die Schulen und die Jugend sind deutlich > besser als ihr Ruf. "Berliner Dritt- und Achtklässler haben eklatante Defizite in den Kernfächern Mathematik und Deutsch. Das zeigen die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten durch das Institut für Schulqualität, .." https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/08/berlin-schueler-vergleichsarbeiten-vera-faecher-deutsch-mathematik-schlecht.html Eien Suche nach "VERA test ergebnisse" zeigt, dass es generell erhebliche Defizite gibt!
Manfred P. schrieb: > Eien Suche nach "VERA test ergebnisse" zeigt, dass es generell > erhebliche Defizite gibt! Da braucht man keine Testergebnisse; man muss nur einfach mal einen Praktikanten für einen Tag mitnehmen – da kommt einem das kalte Grausen.
Kann ich nur bestätigen! Zum Glück kann ich denen ohne Formeln was erklären. Bisher haben es alle verstanden warum das IPhone 64 Bit hat. Aber der Weg dahin ist teilweise der Horror :-(
Old P. schrieb: > auch Garmin hat das gleiche Problem! > Aus unerfindlichem Grund schlägt mir mein aktuelles Garmin (neuester > Kartenstand) genau so eine komische Umleitung vor (ähnlich der oben > verlinkten) Ich habe nach fünf Jahren die Karten wieder aktualisiert und ich muss sagen: Hätte ich es mal nicht getan. Nicht nur, weil die neuen Umgehungsstraßen (neu heißt hier mittlerweile auch viele Jahre) immernoch nicht drinnen sind, oder neue (das heißt jahrealte) Tempolimits nach wie vor nicht drinnen sind, sondern weil seit dem Update Garmin regelmäßig so einen Schwachsinn von sich gibt. Irgendwie haben sie geglaubt, den Ameisenalgorithmus verbessern zu müssen, und greifen damit teilweise voll ins Klo.
Manfred P. schrieb: > Für eine Fahrt in die benachbarte Stadt liefert mein Mobilnavi eine > vollkommen idiotische Route, weil eine Strecke, die hier jeder fährt, > offenbar falsch eingestuft wurde. Zumindest bei Google meine ich mal gelesen zu haben, dass Google für die Routenberechnung jedem Straßenabschnitt eine übliche Benutzungsdauer zugewiesen hat, die zudem natürlich von der Uhrzeit abhängt. Die Granularität liegt bei 60 Minuten. Es kann also sein, dass vor einer größeren Einrichtung von 16:00 Uhr bis 16:30 sehr viele Personen abgeholt werden, und dieser Straßenabschnitt damit um 16:15 schwer passierbar ist. Planst Du jetzt um 15:45 deine Route, und die Berechnung ergibt, dass Du um 16:45 diese Straße befahren würdest, vermeidet Google sie, weil sie ja in dieser Stunde besonders befahren ist. Meines Wissens nach verwendet Google erst bei der fertig berechneten Route die Echtzeitdaten und schlägt dann bei Verzögerungen vor, eine andere Route zu nehmen. Das ist auch irgendwie sinnig, denn Google weiß ja nicht genau, wann Du einen Streckenabschnitt tatsächlich passieren wirst.
Martin S. schrieb: > oder neue (das heißt jahrealte) > Tempolimits nach wie vor nicht drinnen sind Tempolimits erkenne ich auch ohne Navi. wozu stehen sonst die Schilder da?
●DesIntegrator ●. schrieb: > Tempolimits erkenne ich auch ohne Navi. > wozu stehen sonst die Schilder da? Leute vertrauen ihren Navis mehr als den Schildern. Oder wie kommt es zu solchen Vorfällen, dass diese Leute mit dem Auto in den Wald oder in einen See fahren?
●DesIntegrator ●. schrieb: > Martin S. schrieb: >> oder neue (das heißt jahrealte) >> Tempolimits nach wie vor nicht drinnen sind > > Tempolimits erkenne ich auch ohne Navi. > wozu stehen sonst die Schilder da? Klar, aber nach einigen Stunden im Auto wird die Wahrnehmung für so Dinger wie Schilder halt langsam schlechter. Und da ist es dann schon ganz nett, wenn man sich jetzt nicht mehr sicher ist "War da ein Schild?". Wenn das Navi dann 120 anzeigt, dann weiß man wenigstens, dass man nicht mehr schneller sein sollte, bis man sich wieder sicher ist. Der andere Fall ist aber weitaus nerviger: Es gab eine Beschränkung, die wurde aber aufgehoben. Jetzt eskaliert das Navi die ganze Zeit und motzt, dass man zu schnell fahre.
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Wer sich auf die Navianzeige der Geschwindigkeitslimits verlässt sollte seinen Lappen an den nächsten Schredder abgeben. Das hat in der Geschichte der Navis noch nie zu mehr als 50% gestimmt. Wobei auch viele Bundesländer/Landkreise schlicht zu doof sind richtig zu beschildern. Niedersachsen tut sich da hervor, ich pendle täglich NRW/Nds und wie sich da an der Landesgrenze die Beschilderung verändert ist bemerkenswert, eben speziell Tempolimits und Vorfahrten an Bundes-, Land- und Kreisstraßen. War es nicht auch so das ein Navi als "Gefahrenstellenwarner" genutzt Punkte kostet? Dabei isses so einfach: An die Schilder halten und im Zweifel einfach etwas langsamer fahren, spart Sprit, Geld und schont die Umwelt.
Rainer Z. schrieb: > Leute vertrauen ihren Navis mehr als den Schildern. > Oder wie kommt es zu solchen Vorfällen, dass diese Leute mit dem Auto in > den Wald oder in einen See fahren? Ein früherer Geschäftspartner, der hauptsächlich Ultraleichtflugzeuge verkaufte, berichtete, dass mit dem Aufkommen einer Navigationsapp fürs iPad einige seiner Kunden darauf verzichteten, ihr neues Flugzeug mit Navigationsinstrumenten, einschließlich Kompass und Höhenmesser, auszustatten. Allein die Tatsache, dass die App auf einem Apple-Produkt laufe, war für sie schon der Grund, ihr blind zu vertrauen. Diese App nutzte übrigens nur die internen Ressourcen des Geräts und nicht etwa eine externe Sensorkiste oder gar Messwerte des Flugzeugs. Das ganze befand sich in einer rechtlichen Grauzone. Natürlich ist man verpflichtet, Navigationsinstrumente mitzuführen und zu nutzen, aber bei den Ultraleichtfliegern gibt es (oder gab es?) keine Zulassungsvorschriften für deren technische Eignung.
Andreas S. schrieb: > Das ganze befand sich in einer rechtlichen Grauzone. Natürlich ist man > verpflichtet, Navigationsinstrumente mitzuführen und zu nutzen, aber bei > den Ultraleichtfliegern gibt es (oder gab es?) keine > Zulassungsvorschriften für deren technische Eignung. Oha, wieder was gelernt XD
Jens M. schrieb: > Wer sich auf die Navianzeige der Geschwindigkeitslimits verlässt sollte > seinen Lappen an den nächsten Schredder abgeben. Plattitüde Attitüde Alditüte.
Ich wollte das Potirädchen an einem Radio abziehen. Kommst ja sonst nicht an die Innereien ran. Auch nachdem das halbe Poti gleich mit heraus kommt, bekommste den Rest davon nur mit weiterem Brechen aus dem Rädchen raus. Fehler also nicht von mir sondern von den Holländern.
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●DesIntegrator ●. schrieb: > Fehler also nicht von mir sondern von den Holländern. Geplante Obsoleszenz von den Holländern, wenn ich es milde ausdrücken darf.
...ups :) Was habt ihr schon so "verlötet", was nicht verlötet werden sollte? Klaus.
Nur etwas 1000 mal.... OK, etwas dezenter, bin ich da aber schon vorgegangen. :DDD
Klaus R. schrieb: > Was habt ihr schon so "verlötet", was nicht verlötet werden > sollte? Jede Menge Kabelummantelungen ^^
Alles was kokelt, schmilzt und stinkt hatte ich schon sehr erfolgreich am Lötkolben. Falsch gehalten, falsch abgelegt, vom Tisch gefallen, unbeabsischtigt eingeschaltet... Die Herangehensweisen sind mitunter sehr kreativ. Wer das nicht kennt, ist ein Sonntagslöter! ;-) Old-Papa
Old P. schrieb: > vom Tisch gefallen Aber nicht aufgefangen? Dann war es nur ein einfache Fehler. Erfolgreich den Lötkolben am heißen Ende aufzufangen wäre ein Doppelfehler gewesen.
Stefan K. schrieb: > Erfolgreich den Lötkolben am heißen Ende aufzufangen wäre ein > Doppelfehler gewesen. Oder Nachts, barfuß, drauf zu latschen. :´´´( Hat ein paar Monate gedauert, bis der Klassenkamerad, wieder in der Schule auftauchte....
Teo D. schrieb: > Oder Nachts, barfuß, drauf zu latschen. dann sollte man sich mal Gedanken über die Ordnung machen.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Oder Nachts, barfuß, drauf zu latschen. > > dann sollte man sich mal Gedanken über die Ordnung machen. Er war ~13 und hatte ganz andere Probleme. Seine reichen, getrennten Eltern, hatten keinen Bock auf ihn und schoben ihn in ein Heim ab.
Stefan K. schrieb: > > Erfolgreich den Lötkolben am heißen Ende aufzufangen wäre ein > Doppelfehler gewesen. Tja ist mir zu meiner Anfängerzeit, war so um 11 damals, tatsächlich mal passiert. Sah das Teil wegrutschen und und wollte den Lötkolben aufhalten und griff schnell zu, natürlich das heiße Ende erwischt. Autsch, hätte da lieber die Schimpfe wegen des Brandlochs im Bodenbelag riskieren sollen. War ne Lehre, ist mir nie wieder passiert.
In frühester Jugend hatte ich mal ein MW-Radio gebaut. Der Empfang war recht gut. Ein Gehäuse musste danach auch sein! Also eines aus LP-Material zusammengelötet und das Radio rein. Bis ich damals den Fehler begriffen hatte, dauerte es etwas! Nach entfernen der unwichtigen Cu-Flächen war der Empfang auch wieder wie auf dem Tisch ohne Gehäuse. Das war eine ziemlich eindrucksvolle Erfahrung in Richtung EMV.
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