Rastafari schrieb: > Ist ja nicht so, dass ich nicht damit gerechnet hätte. Wer 2015, 2016 oder früher Immobilien gekauft hat, wie ich, steht ganz sicher als Gewinner da. Das gab eig fast überall Preissteigerungen über 60%, teilweise über 80%. Wie hast du dich darauf vorbereitet?
Realist schrieb: > Rastafari schrieb: >> Ist ja nicht so, dass ich nicht damit gerechnet hätte. > > Wer 2015, 2016 oder früher Immobilien gekauft hat, wie ich, steht ganz > sicher als Gewinner da. Das gab eig fast überall Preissteigerungen über > 60%, teilweise über 80%. > > Wie hast du dich darauf vorbereitet? Ich hatte damals nicht genug Geld für eine Immobilie (ich hatte vorher etwas Zeit in der Arbeitslosigkit zu überbrücken). Insofern, ab 2014 einen guten Job und dann Rücklagen in Aktien gebildet. Einzeltitel, diversifiziert, meist ca. 2000-3000 Euro pro Titel. In der Theorie, als Sachwerte, hätten sich diese ähnlich verhalten müssen wie Löhne und Immobilien. Ausfälle durch Corona hatte ich keine, kein Wirecard, keine Fluggesellschaften, kein Tourismus. Ein paar Automotive Titel sind etwas ramponiert, aber alles noch im Rahmen. In der Theorie, bei dieser Streuung sicherer als der Klumpen Immobilie am Bein, sehr viel flexibler und schneller. Irgendwann wäre ein großer Teil in eine Immobilie gewechselt worden, hätte ich eine mit Potential gefunden die mir gefällt. Nichts desto trotz: Die Gewinne seit 2015 verrechnen sich Pi*Daumen mit den Buchverlusten durch Corona. Und damit hat mich die Inflation erfolgreich eingeholt bzw. überholt. Neben dem, mein Gehalt war nie inflationsgeschützt, kommt aber zumindest aus einem Land mit einer auf dem Papier geringen Inflation und viel Bergkäse. In der Theorie, sicherer als Selbstständigkeit und trotzdem ein gutes Gehalt. Vielleicht war der Fehler Buy&Hold, vielleicht das Wetter. Oder hätte Kredite und raushauen soviel geht in Anbracht der Unabwendbarkeit der Inflation erfolgreicher sein müssen? Oder liegt es am durchbürokratisierten Staat: Wo man früher mit Bauer Huber beim Feierabendbier beschließen konnte die Hälfte seines Ackers zu kaufen um dort ein Häuschen zu bauen, heute Bauplatzmangel, Ämterei, endlose Bürokratie, seltene Insekten, tausende sinnlose Vorgaben, unauffindbare Schwippschwäger 7ten Grades in den USA denen durch Magie der Vererbung 2qm des Ackers gehören... Oder doch als gesichtsloser Business-Kasper alle 2 Jahre woanders seine Vorstellung geben, in seinem Leben in der Welt eigentlich nichts verändern und nichts wesentliches hinterlassen, aber jedesmal sein Gehalt verdoppeln? Anstatt als depperter Entwickler zu veröden der verzweifelt versucht das Management von größeren Fehlern abzuhalten während er gleichzeitig Produkte entwickelt? Oder auf die Lobbyschiene wechseln... viel Shake-Hands, Kennen und gekannt werden, moralbefreit die Interessen des meistbietenden vertreten. Selbst Jens Spahn hat es zu 2,5 Mio EK geschafft. Bin ich zu nett für diese Welt, besser immer schön fordern und laut poltern? Oder falsches Land, überaltert und träge, Selbstversorgung für Beamte und Pensionäre, schon lange ohne Perspektiven für junge Generationen? Ist die USA besser, oder Schweden oder sonst wo? Ganz ehrlich, ich erkenne meinen Fehler nicht.
Rastafari schrieb: >Ist die USA besser, oder > Schweden oder sonst wo? Ganz ehrlich, ich erkenne meinen Fehler nicht. Wenn man sich den astronomischen fossilen Energieverbrauch von God's own country anguckt, ja da lässt es sich schon mit etwas Geld gut leben und die Ressourcen der Welt verplempern. Mit bisschen Geld fährtst du schon viel Hubraum, viele Zylinder, kühlst und heizt die Bude nach deinen Wünschen, lässt die 75"-Glotze dauerhaft an. Mit bisschen mehr Geld haust du auch in der Luft oder auf dem Wasser ordentlich CO2 raus. Viele einstellige Millionäre leisten sich durch wenige Abgaben und kaum Regularien schon Turbopropper, die zweistelligen Millionäre gar Jetengines und fliegen aus Spaß an der Freude das ganze Jahr rum. Während Greta das ohnehin schon völlig abgesteuerte Deutschland ermuntert, sich doch jetzt endlich bitte schön vollständig zu deindustralisieren, um das Klima im Alleingang zu retten. Der Ami liegt vor Lachen auf dem Boden.
Rastafari schrieb: > realistisch dann wohl ca 7-8%/a 7-8% Inflation pro Jahr? Also ich merke davon relativ wenig. Miete war damals jahrelang gleich. Heute Immobilien Kredit, da ist freilich auch gleich. Essen Merk ich nicht viel. Auto, heute Elektro fahre ich eh 99%gratis und vorher Erdgas das kostet immer noch so viel wie 2015. Was soll groß teurer geworden sein?
IT G. schrieb: > Was soll groß teurer geworden sein? Hier im Dorf: Kuchen nur noch halb so gross, statt 2,50, 4,50€. Espresso teurer als in Venedig. Fluch des Speckgürtels wo das ganze IGM-Gesindel in Reihauskarnickelsällen haust.
Rastafari schrieb: > Hatte bislang lokale Übertreibungen des Immobilienmarkts und eine > Korrektur der bis 2015 äußerst miesen Bezahlung angenommen. Deinen ersten Punkt verstehe ich, weil die Leute einfach nicht wissen wohin mit ihrem vielen Geld (und zusätzlich sehr niedrige Zinsen für Immobiliendarlehen locken), aber dein zweiter Punkt - welche bis zum Jahr 2015 "miese Bezahlung" meinst du bloß? Seit etwa kurz nach der Jahrtausendwende läuft es doch spitzenmäßig im Technikbereich für Hochqualifizierte in Bezug auf die Gehälter. Praktisch jedes Jahr bis einschließlich 2019 (vor Corona) waren Steigerungen über der Inflationsrate drin.
IT G. schrieb: > Rastafari schrieb: >> realistisch dann wohl ca 7-8%/a > > 7-8% Inflation pro Jahr? Also ich merke davon relativ wenig. Diesen Eindruck kann ich nur bestätigen. Die Inflation ist für mich seit einigen Jahren wirklich sehr gering bis gar nicht spürbar. An der Tankstelle zahle ich pro Liter praktisch nicht mehr als vor Jahren (durch mehr Home Office in diesem Jahr insgesamt sogar deutlich weniger), die Wohnkosten (Bestandsmiete plus Nebenkosten) sind kaum gestiegen, Lebensmittel eher noch günstiger geworden (im Durchschnitt aber zumindest nicht teurer). Ich führe kein Haushaltsbuch, daher kann ich es nicht genau quantifizieren, aber bei den großen Brocken an Fixkosten hat sich in den letzten Jahren erstaunlich wenig getan. Das darf gerne so bleiben. :-)
Miethai schrieb: > IT G. schrieb: >> Was soll groß teurer geworden sein? > > Hier im Dorf: Kuchen nur noch halb so gross, statt 2,50, 4,50€. > Espresso teurer als in Venedig. > Fluch des Speckgürtels wo das ganze IGM-Gesindel in > Reihauskarnickelsällen haust. Wenn man mit Dorf München Marienplatz meint vielleicht. Sonst würd ich gern mal das Dorf sehen wo der Espresso 5 Euro kostet... Und selbst wenn: Die male wo ich Kuchen und Espresso auswärts genieße kann ich an einer Hand abzählen (seit 2015)
IT G. schrieb: > Wenn man mit Dorf München Marienplatz meint vielleicht. Nein 6k Einwohner, Industrie ringsum eben alles vertreten, Speckgürtel halt. Die Leute haben Geld, das nimmt man ihnen dann auch gerne wieder ab.
Miethai schrieb: > Die Leute haben Geld, das nimmt man ihnen dann auch gerne wieder ab. Meine Güte, dann trink eben deinen Espresso woanders. Ist ja nicht so, dass das zu den Grundbedürfnissen zählt (außer in Italien). ;-)
Senf D. schrieb: > Miethai schrieb: >> Die Leute haben Geld, das nimmt man ihnen dann auch gerne wieder ab. > > Meine Güte, dann trink eben deinen Espresso woanders. Ist ja nicht so, > dass das zu den Grundbedürfnissen zählt (außer in Italien). ;-) Und Kolumbien!
Espressomaschinen gibt es schon ab 500€ , gebraucht sogar noch günstiger mit den Gehältern die hier im Forum regelmäßig publiziert werden sollte jeder in der Lage sein sich mindestens ein mal im Monat so eine Espressomaschine zu leisten ...
Senf D. schrieb: > Die Inflation ist für mich seit > einigen Jahren wirklich sehr gering bis gar nicht spürbar. Das ist natürlich das Ziel der Politik: Der Durchschnittsbürger, der keine großartigen Vermögenswerte hat, soll nichts von der Inflation mitbekommen. Aber genau in den Vermögenswerten also Aktien, Gold und Immobilien ist die Inflation extrem stark. Und irgendwo muss die Inflation ja auch stecken, denn durch die EZB-Politik hat sich die Geldmenge in den letzten Jahren immens vergrößert, die Produktivität ist aber bestenfalls konstant geblieben. Sobald das bei Otto Normalverbraucher ankommt, wird sich das auch auf die Konsumgüterpreise auswirken.
Anonym schrieb: > Das ist natürlich das Ziel der Politik: Der Durchschnittsbürger, der > keine großartigen Vermögenswerte hat, soll nichts von der Inflation > mitbekommen. Aber genau in den Vermögenswerten also Aktien, Gold und > Immobilien ist die Inflation extrem stark. Bei Aktien: die Kursanstiege inkl. Dividenden liegen über die letzten Jahre betrachtet deutlich über der Inflationsrate. Mein Aktienvermögen vermehrt sich langfristig ganz prima, auch wenn man die Inflation berücksichtigt. Bei Immobilien: Meine Miete wurde die letzen Jahre auf sehr niedrigem Niveau nur wenig erhöht, das dürfte sich in etwa im Rahmen der offiziellen Inflationsrate abspielen. Also wo genau betrifft mich die Inflation negativ? Das wäre doch nur der Fall, wenn das Einkommen weniger stark steigt als die Ausgaben. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Das einzige, was mir in diesem Zusammenhang einfällt: Beim Tarifgehalt gibt es aufgrund von Corona dieses Jahr keine Erhöhung, aber dafür sind auch wiederum die Ausgaben durch mehr Home Office gesunken.
Senf D. schrieb: > die Kursanstiege inkl. Dividenden liegen über die letzten > Jahre betrachtet deutlich über der Inflationsrate. Mein Aktienvermögen > vermehrt sich langfristig ganz prima, auch wenn man die Inflation > berücksichtigt. Au weia. Die Kursanstiege, die in keinem Verhältnis zu irgendeinem Produktivitätszuwachs liegen, sind die Inflation. Die "Inflationsrate" wird auf Basis von Konsumgüterpreisen berechnet und wie ich oben geschrieben und du auch schon selbst festgestellt hast, sind die noch relativ konstant. Senf D. schrieb: > Also wo genau betrifft mich die Inflation negativ? Dich mag es momentan noch gar nicht negativ betreffen, aber jeden jungen Menschen, der sich zB ein Haus kaufen will, betrifft es. Senf D. schrieb: > Das wäre doch nur der > Fall, wenn das Einkommen weniger stark steigt als die Ausgaben. Wie du selbst festgestellt hast, sind die Aktienkurse immens angestiegen (der DAX hat sich seit den 2000er Jahren verdoppelt bis verdreifacht). Und das gleiche gilt für Immobilienpreise. Verdienst du jetzt auch doppelt oder drei mal so viel wie in den 2000ern? Also ich nicht.
Naja, er ist gleichzeitig Inflationsgewinner und -verlierer. Das aber seine Kursgewinne wesentlich risikobehafter und fiktiver, zumindest solange er sie nicht durch Gewinnmitnahmen realisiert, als seine Sparverluste, blendet er aus. Würde es aber und das ist auf Grund der zunehmende Divergenz zwischen Kursgewinnen und Produktivtätentwicklung nur eine Frage der Zeit, zu Marktkorrekturen größeren Umfangs kommen so würden sich alle nicht realisierten Kursgewinne pulverisieren. Einziger Ausweg, Baulanderwerb, denn mehr als Dividenden aufessen geht schwer und wirklich „sichere“ Investments gibt es nicht. Namaste
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Das Kursgewinne ohne produktiven Gegenwert ein versteckter Teil der Inflation sind realisieren die Wenigsten, ebenso die wachsende Staatsverschuldung zur Finanzierung von direkten und indirekten Transferleistungen (Sozialleistungen, Steuererleichterungen, Kaufprämien) Namaste
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Winfried J. schrieb: > Einziger Ausweg, Baulanderwerb Danke für den Tipp. Allerdings ist auch diese Investition spekulativ. Winfried J. schrieb: > Das Kursgewinne ohne produktiven Gegenwert ein versteckter Teil der > Inflation sind realisieren die Wenigsten. Ich glaube allerdings nicht daran, dass es mal so crasht, dass die Gewinne der letzten zwanzig Jahre weg sind. Vollkommen ausgeschlossen ist es aber auch nicht.
Senf D. schrieb: > Allerdings ist auch diese Investition spekulativ. Richtig, fällt allerdings nur wenn es wieder ausgezont wird oder die Bevölkerung und wirtschaft gleichzeitig schrumpfen. Namaste
Und wie soll ich das nun interpretieren? https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/armut-und-reichtum/ezb-umfrage-deutsche-sind-die-aermsten-im-euroraum-12142944.html
Rastafari schrieb: > Und wie soll ich das nun interpretieren? Das Durchschnittsvermögen ist ziemlich hoch (über den Niederlanden und Stand 2019 auch auf dem Niveau von Italien), das Medianvermögen aber gering. => In Deutschland besteht krasse Vermögens-Ungleichheit. Grund ist hauptsächlich, dass in Deutschland die Hälfte der Bevölkerung mietet und dementsprechend keine Immobilie hat, welche das größte Vermögen eines normalen Haushaltes darstellt.
Na wenns Haus der Bank gehört, haben sie auch nicht mehr Vermögen...
Planlos schrieb: > Na wenns Haus der Bank gehört, haben sie auch nicht mehr > Vermögen... Korrekt, richtiges Vermögen ist es erst, wenn schuldenfrei. Außerdem gibt es noch andere Anlageklassen als Immobilien. Man kann zum Beispiel auch zur Miete wohnen und vermögend sein. In solchen Vergleichs-Statistiken kommen Südeuropäer auf dem Papier gut weg, wobei da oft mehrere Generationen unter einem Dach wohnen. Die hohe Jugendarbeitslosigkeit wird darin kaschiert, die jungen Leute können es sich häufig gar nicht leisten aus dem Elternhaus auszuziehen. Zusätzlich werden zukünftige Rentenansprüche in solchen Statistiken üblicherweise ignoriert.
Senf D. schrieb: > Korrekt, richtiges Vermögen ist es erst, wenn schuldenfrei. Ja und in den allermeisten Ländern Europas wie Spanien, Griechenland, Italien usw werden die Immobilien seit Generationen vererbt. Also ist auch das Schuldenthema eher ein Deutsches.
Dafür leben da 4 Generationen unter einem Dach weil keiner sich ne Mietwohnung leisten kann. Super wenn man dann ein baufälliges Häuschen in der Pampa erbt. Kann ich mir auch für 50.000 Haus plus Riesen Grund im Osten kaufen
Rastafari schrieb: > Und wie soll ich das nun interpretieren? > > https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/armut-und-reichtum/ezb-umfrage-deutsche-sind-die-aermsten-im-euroraum-12142944.html wer klever ist hat in D nichts auf dem konto und immobilien laufen auf fake Firmen im Ausland - ist das echt so schwer zu begreifen?
Nein die Firmen sollten schon real angemeldet sein mit UID etc. nur die Eigentumsverhältnisse werden verschleiert. Namaste
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Insider schrieb: > Ja und in den allermeisten Ländern Europas wie Spanien, Griechenland, > Italien usw werden die Immobilien seit Generationen vererbt. Wird bei uns in einer Generation nicht viel anders sein. Allerdings sind Haushalte in Südeuropa auch wesentlich größer, weshalb der Vergleich nach Haushaltsvermögen irreführend ist. Wenn ich zu meinen Eltern in deren Eigentum ziehe, erhöhe ich dadurch Deutschlands durchschnittliches Haushaltsvermögen, ohne, dass irgendwelches Vermögen geschaffen wurde.
David S. schrieb: > dass in Deutschland die Hälfte der Bevölkerung mietet und > dementsprechend keine Immobilie hat, welche das größte Vermögen eines > normalen Haushaltes darstellt. Der Mieter ist in Deutschland eben König, der Vermieter der Gearschte. Bekomme ich immer wieder mit im Bekanntenkreis. Ein eigenes Haus (noch schlimmer: Wohnung) würde ich mir nur "antun" mit mindestens 2000€ Reserve im Monat und wenn ich dann immer noch in unter 30 Minuten zur Arbeit komme. Gibt ja auch viele die ein fettes Haus kaufen nur um ein fettes Haus zu haben aber dann tausende Euro Sprit zahlen und immer im Stau stehen. Aber Hauptsache man zahlt keine Miete mehr, denn das ist ja sooo verschwenderisch.
Weich W. schrieb: > Der Mieter ist in Deutschland eben König, der Vermieter der Gearschte. Finanziell ist es aber eben genau andersherum ... Deutsche Eigentümerhaushalte zählen zu den reichsten Europäern überhaupt (neben dem Immobilienbesitz auch hinsichtlich finanziellen Vermögens), während der durchschnittliche Mieterhaushalt allemal ein paar Tausend Erspartes hat. Ich gebe Dir Recht, dass Mieter in Deutschland vergleichsweise viele und Eigentümer vergleichsweise wenige Rechte besitzen, allerdings ist abbezahltes (!!!) Eigentum offensichtlich doch finanziell günstiger.
Ja, wer sich heute für 400-600tausend ein Haus/Wohnung kauft, braucht aber ein wenig bis da alles abbezahlt ist
IG Metall fordert Vier-Tage-Woche mit steuerfreiem Entgeltausgleich, um Nettoeinbußen zu vermeiden https://www.automobilwoche.de/article/20200917/AGENTURMELDUNGEN/309179915/1280/fuer-untere-lohngruppen-unerlaesslich-ig-metall-will-entgeltausgleich-bei-vier-tage-woche Das ist dreist. Sie wollen weniger arbeiten, aber netto dasselbe Geld raus bekommen und die Differenz soll der Steuerzahler bezahlen. Ich will aus meiner Schadenfreude keine Hehl machen, wenn dieses Pack demnächst hoffentlich als Hartzer endet.
F. B. schrieb: > Das ist dreist. Sie wollen weniger arbeiten, aber netto dasselbe Geld > raus bekommen und die Differenz soll der Steuerzahler bezahlen. Deshalb heißt es ja "Disneyland" > Ich will > aus meiner Schadenfreude keine Hehl machen Ich denke da besteht keine Gefahr.
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F. B. schrieb: > IG Metall fordert Vier-Tage-Woche mit steuerfreiem Entgeltausgleich, um > Nettoeinbußen zu vermeiden Das klingt in meinen Ohren fair. Eine gute Idee, die meine Unterstützung hat.
Anonym schrieb: > Verdienst du jetzt auch doppelt oder drei mal so viel wie in den > 2000ern? 2002 Einstiegsgehalt 36k, jetzt komme ich auf 106k. Ja, ich verdiene 3 fach zu viel.
Schwabe schrieb: > 2002 Einstiegsgehalt 36k, jetzt komme ich auf 106k. Ja, ich verdiene 3 > fach zu viel. Und abgesehen von den Immobilienpreisen gab es bei den allermeisten Produkten kaum Inflation. Fernseher, Internet, Mobiltelefon usw sind sogar erheblich billiger geworden.
Insider schrieb: > Und abgesehen von den Immobilienpreisen gab es bei den allermeisten > Produkten kaum Inflation. Fernseher, Internet, Mobiltelefon usw sind > sogar erheblich billiger geworden. Ja. Das kann ich bestätigen. Außer Apple Geräte natürlich. 2002 erstes TFT Flach Monitor gekauft. 17 Zoll 700 Euro. Jetzt kriegst du für 100 Euro 24 Zoll in mind. Full HD. Wir haben gerade schon hohen Wohlstand. Ich bin glücklich wie nie.
^Sowas nennt sich "importierte Deflation", und ist möglich, weil China ihre "Arbeitskräfte"[1] für die Weltwirtschaft zu Verfügung stellt. EU produzierte Güter können sich immer weniger Menschen leisten. [1]https://www.independent.co.uk/news/world/asia/uighur-muslims-china-forced-labour-work-xinjiang-apple-nike-bmw-sony-gap-a9371711.html
Viatorem schrieb: > ^Sowas nennt sich "importierte Deflation", und ist möglich, weil China > ihre "Arbeitskräfte"[1] für die Weltwirtschaft zu Verfügung stellt. EU > produzierte Güter können sich immer weniger Menschen leisten. > > [1]https://www.independent.co.uk/news/world/asia/uighur-muslims-china-forced-labour-work-xinjiang-apple-nike-bmw-sony-gap-a9371711.html Was aber gern ausgeblendet wird das funktioniert nur solange wie es für europäische Regierungen möglich ist ständig neue Kredite zu generieren und ungedecktes "Vermögen" in Warenströme zu wandeln. Gleichzeitig wächst hier dass Problem heran welches "Trump" als Symbol einer politischen Wende nicht nur möglich machte sondern gleichwohl zu erfordern scheint. Namaste
Winfried J. schrieb: > und ungedecktes "Vermögen" in Warenströme zu wandeln. Mit was würdest du das Vermögen denn gern decken? Gold? Silber? Kronkorken?
Viatorem schrieb: > Sowas nennt sich "importierte Deflation" Wenn es nicht importiert wäre, wären die Preise so hoch, dass die Wohnungen alle leer wären. Siehe deutsche Ingenieurskunst BER und Stuttgart 21.
Zurück zur Goldmünze wäre mein Konzept. War schon immer freund von WYSIWYG.
Yozgurt schrieb: > Zurück zur Goldmünze wäre mein Konzept. War schon immer freund von > WYSIWYG. Wie zahlst du damit ganz praktisch deinen Einkauf beim Bäcker?
Cyblord -. schrieb: > Mit was würdest du das Vermögen denn gern decken? Gold? Silber? > Kronkorken? Was glaubst du wäre als Gegenwert für diverse Waren angemessen? Feuerwasser und Glasperlen, sicher? Oder selbst wertlose virtuelle Pfandzettel in Form ebensolcher elektronisch abgelegter Informationsinhalte? Scherz bei Seite. Bei allem Handel und jedem Geschäft geht es immer um Ausgewogenheit und Vertrauen beider Seiten, noch mehr bei multilateralen Geschäften und Beziehungen, ist dies beschädigt leiden die Beziehungen auf Jahrzehnte und Generationen. Dies gilt im Kleinen wie im Großen. Und hier liegt das Problem Europas. Welchen Gegenwert sind wir bereit unseren Lieferanten zu erstatten? Der kluge Geschäftsmann hat außer dem eigenen Vorteil auch stets den seiner Partner im Blick. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Der kluge Geschäftsmann hat außer dem eigenen Vorteil auch stets den > seiner Partner im Blick. Das sieht ein Donald Trump aber vollkommen anders.
Winfried J. schrieb: > Was glaubst du wäre als Gegenwert für diverse Waren angemessen? > Feuerwasser und Glasperlen, sicher? Oder selbst wertlose virtuelle > Pfandzettel in Form ebensolcher elektronisch abgelegter > Informationsinhalte? Gar nichts davon. Weil Währungen, die mit Gütern gedeckt sind, z.B Golddeckung halt schon lange out sind. Und das aus gutem Grund. > Scherz bei Seite. Bei allem Handel und jedem Geschäft geht es immer um > Ausgewogenheit und Vertrauen beider Seiten, Ja es geht einzig und allein um das Vertrauen für diese Währung etwas kaufen zu können. Ein Vertrauen in den Gegenwert. Dafür braucht es aber keinerlei Deckung mit irgendwas anderem.
Trump ist nicht Ursache sondern Folge Namaste
Senf D: Das ist doch gar kein Problem wenn alle mit Gold zahlen. Meinetwegen auch Kleingeld in Silber. Haben die Römer auch so gemacht zumindest in den Zeiten wo ihr reich gut aufgestellt war. Mit Euro oder Dollar sehe ich uns halt nicht solide aufgestellt da es keine n realen Gegenwert gibt.
Gold wäre mir als Deckung halt sympathischer als vertrauen. Wo würdest du lieber arbeiten? AG 1: wir zahlen mit vertrauen AG 2: wir zahlen mit Gold
CYBERWEHR schrieb: > wer klever ist hat in D nichts auf dem konto und immobilien laufen auf > fake Firmen im Ausland Nicht so kompliziert machen (das weckt das Interesse schlafender Hunde)! Mietimmos in D im Privatbesitz (bei Verkauf ist der Wertzuwachs steuerfrei). 100% Fremdfinanzierung, so daß kaum Steuern anfallen. Die Schulden sind in D, das Vermögen im Ausland. In D z.B. eine "Mini-GmbH" nach dem Standardverfahren anmelden (kostet 400€), mit der Meldebescheinigung bei verschiedenen Banken Firmenkonten eröffnen und in Depotkonten Wertpapiere verwahren. Bei einem Gegenwert von bis zu 250k$ pro Bank müssen keine Daten (Erträge, Vermögen) an das zentrale Finanzamt in Bonn gemeldet werden. Lustige Anekdote: Nach Einführung des Informationsaustausches konnte das Zentralamt die aus dem Ausland stammenden Daten 3 Jahre lang nicht an die Landesfinanzämter weiterleiten, weil sie unterschiedliche Datenformate verwendeten. Ein Informatiker A14 wurde abgestellt, um das Problem zu lösen. Der Beamte brauchte dafür 3 Jahre. :) Das ist bürger- u. steuerfreundliche Politik in der Praxis. So muß es sein! ;) Weiterhin einen sommerlichen Fr. & WE wünscht Jo S.
Jo S. schrieb: > mit der Meldebescheinigung bei verschiedenen Banken IM AUSLAND > Firmenkonten eröffnen Upps
Winfried J. schrieb: > Nein die Firmen sollten schon real angemeldet sein mit UID etc. nur die > Eigentumsverhältnisse werden verschleiert. Wie?
Jo S. schrieb: >> mit der Meldebescheinigung bei verschiedenen Banken IM AUSLAND >> Firmenkonten eröffnen und danach die Firma in D wieder auflösen
lol ihr rechnet ernsthaft damit dass man mit euch gewinnbringende strategien teilt? ;-)
Yozgurt schrieb: > Gold wäre mir als Deckung halt sympathischer als vertrauen. > Wo würdest du lieber arbeiten? > AG 1: wir zahlen mit vertrauen Das passiert ja bereits wenn in irgendeiner Währung gezahlt wird. Ich wette EUROs nimmst du auch und hast genug vertrauen. > AG 2: wir zahlen mit Gold Gold hat auch keinen intrinsischen Wert. Du vertraust darauf dass es irgendwem etwas wert ist.
Aber mit Gold wurde seit Jahrtausenden bezahlt mit Euro erst seit 18 Jahren wobei die längste Zeit wohl schon vorbei ist. Im Geschichtsbuch ist das eine halbe Zeile.
Yozgurt schrieb: > Aber mit Gold wurde seit Jahrtausenden bezahlt mit Euro erst seit 18 > Jahren wobei die längste Zeit wohl schon vorbei ist. Im Geschichtsbuch > ist das eine halbe Zeile. Schön. Und? Ändert nichts an meiner Aussage.
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Cyblord -. schrieb: > Yozgurt schrieb: >> Aber mit Gold wurde seit Jahrtausenden bezahlt mit Euro erst seit 18 >> Jahren wobei die längste Zeit wohl schon vorbei ist. Im Geschichtsbuch >> ist das eine halbe Zeile. > > Schön. Und? Ändert nichts an meiner Aussage. Empfehle mal die Lektüre von Silvio Gesell. Freiwirtschaft. Ist etwas visionär. Soll aber in Ulm zu Zeiten tiefster Weltwirtschaftskrise in der 1930er Jahren zu einem Wirtschaftswunder geführt haben bis die Reichsbank damals die Regionalwährung verboten hat. Im frühen Mittelalter sollen ja ähnliche Verhältnisse geherscht haben. Der Konig gibt Münzen als Zahlungsmittel aus. Sammelt die am Ende des Jahres wieder ein Zieht seine Steuer ab und lässt neue Münzen prägen. (Schlagschatz) zusätzlich gibts Grundsteuer weil der Staat da ja die Verteidigung gegen fremde Eroberer übernehmen muss. -> Kein Geld horten, keine Immobielenspekulation, keine Lohnsteuer, keine Mehwertssteuer Wie nennt man Leute die von der Leistung, und Arbeit anderer leben: Schmarotzer oder Investoren.
Hobby Makroökonom schrieb: > Wie nennt man Leute die von der Leistung, und Arbeit anderer leben: > Schmarotzer oder Investoren. Sozialisten oder Kapitalisten.
Jo S. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Nein die Firmen sollten schon real angemeldet sein mit UID etc. nur die >> Eigentumsverhältnisse werden verschleiert. > > Wie? Beteiligungsgesellschaft oder Stiftung z.B. kaskadiert und gemischte Eigentumsverhältnisse, welche über mehrere Eben wieder eins sind. Sei etwas kreativ oder schau dir ab was die Kreativen machen . aber blei ständig im rechtlich abgesicherten Rahmen.
Jo S. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Nein die Firmen sollten schon real angemeldet sein mit UID etc. nur die >> Eigentumsverhältnisse werden verschleiert. > > Wie? Beteiligungsgesellschaft oder Stiftung z.B. kaskadiert und gemischte Eigentumsverhältnisse, welche über mehrere Eben wieder eins sind. Sei etwas kreativ oder schau dir ab was die Kreativen machen . aber blei ständig im rechtlich abgesicherten Rahmen. Namaste
Cyblord -. schrieb: > Yozgurt schrieb: >> Gold wäre mir als Deckung halt sympathischer als vertrauen. >> Wo würdest du lieber arbeiten? >> AG 1: wir zahlen mit vertrauen > > Das passiert ja bereits wenn in irgendeiner Währung gezahlt wird. > Ich wette EUROs nimmst du auch und hast genug vertrauen. > >> AG 2: wir zahlen mit Gold > > Gold hat auch keinen intrinsischen Wert. Du vertraust darauf dass es > irgendwem etwas wert ist. Gold hat aber insofern mehr Wert als bunt bedrucktes Papier, da es ein begrenztes Gut auf unserem Planeten darstellt. Begrenzt verfügbaren Dingen wohnt immer einen gewissen Wert inne.
Winfried J. schrieb: > Beteiligungsgesellschaft oder Stiftung z.B. kaskadiert und gemischte > Eigentumsverhältnisse, welche über mehrere Eben wieder eins sind. Verschachtelte Beteiligungen gibt es bei allen größeren Firmen. Ob sich der Aufwand für uns Kleinen lohnt? :) Könnte vielleicht eine Briefkastenfirma in der Durchgangssteueroase Niederlande auch schon reichen. Oder Patente auf der Finanzinsel Malta, Nutzungsrechte über Österreich, usw. Wenn sich einige Gleichgesinnte, die in D keine EkSt. bezahlen wollen, zusammen schließen würden, so wäre der Aufwand aufteilbar und gerechtfertigt. Alle Cleveren - Unternehmer, Praxisärzte, Kanzleianwälte, etc. machen das so. Deren Steuerquoten sind gering.
Die EkSt. ist nicht das Problem in Deutschland, es sind vor allem die anderen Steuern und Abgaben und sinnlosen Regulierungen. Es hat sich seit Jahrhunderten genau überhaupt nichts geändert. Gearscht sind die unteren Klassen. Ich halte das Urteil gegen einen Unternehmer den das Gericht zu einer Zahlung von 500 EUR verdonnert hat da er am Sonntag sein Geschäft offen halten wollte für sehr übel. Wäre für mich (wenn ich an seiner Stelle wäre) ein Grund mir ein anderes Land zu suchen. Das geht dem Staat genau überhaupt nichts an wann ich mein Geschäft offen haben möchte so lange ich niemandem auf die Füße trete. In den meisten anderen Ländern gibt es so einen Irrsinn nicht, es ist das perfekte Beispiel für Willkür. Vielleicht gibt's einfach Leute die am Samstag und Sonntag arbeiten wollen und dafür am Montag und Dienstag frei haben wollen, das macht auch Sinn da man an diesen Tagen einkaufen könnte.
Innovator schrieb: > Vielleicht gibt's einfach Leute die am Samstag und Sonntag arbeiten > wollen und dafür am Montag und Dienstag frei haben wollen, das macht > auch Sinn da man an diesen Tagen einkaufen könnte. Finde ich auch. Aber das Ladenschlussgesetz ist nun mal in Kraft und solange wird eine Zuwiderhandlung bestraft. Alles andere wäre absurd. Das Problem kann nur die Legislative lösen und das Gesetz ändern. Ganz einfach.
Das ist nicht gegen den Unternehmer gerichtet, sondern zum Schutz der Mitarbeiter. Selbstverständlich reibt sich der Unternehmer die Hände, wenn er auch den Sonntagsumsatz mitnehmen kann. Der Familie der Kassiererin o.ä. gefällt das aber gut, dass es sogar verboten ist, und sie der Chef nicht nötigen kann. Früher war klar dass der Einkaufsladen mittags zu hat. Vor ein paar Jahren haben sich die lokalen Märkte hier mit Öffnungszeiten überboten. Jetzt hat jeder laden von 7-21 Uhr auf. Aber ist ja auch billig, die Leute kosten ja in dem Bereich kaum etwas.
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Cyblord -. schrieb: >> Ich will aus meiner Schadenfreude keine Hehl machen > > Ich denke da besteht keine Gefahr. Wenn ihr euch da mal nicht täuscht. Rikscha statt Auto Eine gigantische Entlassungswelle rollt durch die deutsche Industrie. Es sind die Spitzenverdiener, die jetzt arbeitslos werden. Hans-Werner Sinn: "Das wird kein gutes Ende nehmen" https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/haushaltsentwurf-2021-auf-dem-weg-in-die-scheinwirtschaft/ Ist eigentlich schon bekannt, dass die EU jetzt ein Verbrennerverbot ab 2035 diskutiert?
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Gerald M. schrieb: > Das ist nicht gegen den Unternehmer gerichtet, sondern zum Schutz der > Mitarbeiter. Sag ich doch, im deutschsprachigen Raum ist der Staat richtig erfolgreich mit der Gehirnwäsche, also das Volk für Dumm zu verkaufen. Selbst der Unternehmer selber (wenn er denn arbeiten wollen würde) dürfte nicht am Wochenende offen haben. Wenn ich als Bürger eine Arbeit am Sonntag annehmen will dann kann ich genau so gut in die Gastro gehen oder andere Berufe ausüben. Wenn ich am Wochenende einkaufen möchte dann kann ich das auch an Bahnhöfen erledigen. Es gibt genug Möglichkeiten, sprich es wird nicht allen verwehrt sondern nur einigen. Ich wohne selber im Ausland wo es keinen solchen Idioten-Schutz gibt, und es ist für Familien überhaupt kein Problem. Der Staat hat sich da nicht einzumischen - Punkt. Deutschland und Österreich haben beide solche Kack-Systeme die kein Mensch braucht, vor allem da einige Branchen anscheinend offen haben dürfen aber andere wieder nicht.
Innovator schrieb: > Gerald M. schrieb: > Deutschland und Österreich haben beide solche Kack-Systeme die kein > Mensch braucht, vor allem da einige Branchen anscheinend offen haben > dürfen aber andere wieder nicht. Ach Gottchen und was für nen dollen Laden hast du denn wenn du unbedingt noch Sonntags aufmachen musst? Wer Sonntags nicht zu dir kommt, kommt eben Montags. Glaubst du verkaufts mehr weil du einen Tag länger auf hast oder 24h? Viel Spass beim Füsse platt stehen, da wird dann auch wieder gemekert weil nicht mehr Leute kommen.
Innovator schrieb: > Sag ich doch, im deutschsprachigen Raum ist der Staat richtig > erfolgreich mit der Gehirnwäsche, also das Volk für Dumm zu verkaufen. Da machen 40 Jahre DDR einen Know How Vorsprung aus der kaum zu überbieten ist und um den Merkel von ihren Kollegen benieden wird. Namaste
F. B. schrieb: > Rikscha statt Auto > > Eine gigantische Entlassungswelle rollt durch die deutsche Industrie. Es > sind die Spitzenverdiener, die jetzt arbeitslos werden. Hans-Werner > Sinn: "Das wird kein gutes Ende nehmen" > > https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/haushaltsentwurf-2021-auf-dem-weg-in-die-scheinwirtschaft/ > > Ist eigentlich schon bekannt, dass die EU jetzt ein Verbrennerverbot ab > 2035 diskutiert? Nicht aufregen, die wissen schon, was sie wollen und tun. Die gewünschte Transformation von der EU in ein großes Anatolien ist in vollem Gange. Damit ist dann ein Big Player im Konkurrenzkampf um die Erdressourcen von den USA per Marionetten außer Gefecht gesetzt. Müssen sie sich nur noch mit China, Indien und Russland darum balgen.
Aktuar aus Quatar schrieb: > Ach Gottchen und was für nen dollen Laden hast du denn wenn du unbedingt > noch Sonntags aufmachen musst? Wer sagt dass ich am Sonntag meinen Laden offen haben möchte? Es gibt aber genug Läden die ich gerne offen sehen würde wenn ich in Deutschland wohnen würde :-) Tu ich aber eh nicht also ist's eh egal, hab noch eine Firma in Deutschland angemeldet um Importe einfacher tätigen zu können, werde das aber wohl auch demnächst abdrehen die Firma im Ausland reicht mir mehr als genug.
Kann die Kritik verstehen. Klitschenmitarbeiter, Ärzte, Juristen usw. kommen oft nicht vor 21 Uhr nach Hause und könnten dann z.B. in Bayern nicht mehr einkaufen. Da lobe ich mir eine Zeiterfassung.
Weich W. schrieb: > Kann die Kritik verstehen. Klitschenmitarbeiter, Ärzte, Juristen usw. > kommen oft nicht vor 21 Uhr nach Hause und könnten dann z.B. in Bayern > nicht mehr einkaufen. Da lobe ich mir eine Zeiterfassung. Es ist schon länger her, aber früher (TM) hatten die Geschäfte durchgängig nur Montag bis Freitag bis 18 Uhr und Samstags nur bis Mittags geöffnet. Auch damals sind die Leute in Deutschland nicht verdurstet und verhungert. Es geht hier also nur um reine Bequemlichkeit, mehr nicht. Innovator schrieb: > Es gibt aber genug Läden die ich gerne offen sehen würde wenn ich in > Deutschland wohnen würde :-) > Tu ich aber eh nicht also ist's eh egal Ach du bist das, der hier im Forum immer gegen Deutschland stänkert und behauptet, dass im Ausland doch alles viel besser läuft. Bitte einfach für immer im Ausland bleiben, still die angeblich vielen Vorteile genießen und dafür aber nicht das Forum mit deinen destruktiven Rants nerven.
Michel schrieb: > EU=Geisterfahrt schrieb: >> 2040 wollen die EU-Bürokraten wahrscheinlich das Perpetuum mobile > > Das will der Wähler auch: Forsa aktuelle Umfrage sieht Schwarz/Grün über > absoluter Mehrheit [1]. Ich habe Vertrauen, dass Renter, Pensionäre und > Klimaretter schon die richtigen wirtschaftlichen Weichen stellen werden. > > [1] https://www.wahlrecht.de/umfragen/ Auch die Mehrheit der Schreiberlinge auf mikrocontroller.net wählt Mutti oder linksgrün und damit ihren eigenen Untergang. VW-Chef Diess warnt: Schärfere CO2-Vorgaben führen zu mehr Arbeitsplatzverlusten und Insolvenzen in der Autoindustrie https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/autoindustrie-schaerfere-co2-vorgaben-fuehren-zu-mehr-arbeitsplatzverlusten_id_12451276.html
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Senf D. schrieb: > ...und Ingenieure wie ich. :-) > Schwarz-Grün halte ich für die beste aller möglichen Koalitionen nach > der nächsten Bundestagswahl. Ich hoffe darauf. Die GroKo hat jedenfalls > abgewirtschaftet, da muss mal etwas Neues her, am besten ein sinnvoller > Mix aus Ökonomie und Ökologie. Auch wenn du nicht in der Autoindustrie sondern bei den Healthineers arbeitest, wirst du es zu spüren bekommen, wenn die Tarifgehälter nicht mehr steigen.
F. B. schrieb: > Auch die Mehrheit der Schreiberlinge auf mikrocontroller.net wählt Mutti > oder linksgrün und damit ihren eigenen Untergang. Woher willst du wissen, wer hier was wählt? Politik ist im Forum doch unerwünscht und dadurch so gut wie kein Thema. "Mutti" Merkel ist übrigens in einem Jahr weg, die kann man nicht mehr wählen, selbst wenn man wollte. Welche von den etablierten Parteien gerade die Bundesregierung stellen, hat zudem kaum grundlegende Auswirkung auf meinen Alltag, das sind doch nur Details. Soviel zum Thema "Untergang", typisch Panikmache von deiner Seite und so "seriösen Quellen" wie Tichys Einblick. Jede Regierungspolitik muss sich knallhart mit der Realität auseinandersetzen, daher wird sie in der Praxis stets weit entfernt von einem Grundsatzprogramm einer Partei sein.
Realist schrieb: > Denn was braucht man? Eine hochautomatisierte Fertigung. Und was können > die Deutschen am besten Hochautomatisierte Fertigung ist ja schön für das Unternehmen, aber nicht für eure Arbeitsplätze. Außer man arbeitet selbst in dem Bereich.
F. B. schrieb: > Auch wenn du nicht in der Autoindustrie sondern bei den Healthineers > arbeitest, wirst du es zu spüren bekommen, wenn die Tarifgehälter nicht > mehr steigen. Ich habe nie geschrieben, wo ich arbeite, aber die Autoindustrie ist tatsächlich nicht meine Branche, wobei die mich auch sehr interessieren würde, denn ich mag Autos. ;-) Und warum sollten die Tarifgehälter nicht mehr steigen? Natürlich werden sie das. Der Corona-Schock ist doch fast schon verdaut, nächstes Jahr gibt es sehr wahrscheinlich wieder ein schönes Wirtschaftswachstum. Deine Prognosen entstammen doch allein aus deinem Hass und deiner Missgunst gegenüber angestellten Tarif-Arbeitnehmern, die ein viel schöneres Leben haben als du.
Senf D. schrieb: > F. B. schrieb: >> Auch die Mehrheit der Schreiberlinge auf mikrocontroller.net wählt Mutti >> oder linksgrün und damit ihren eigenen Untergang. > > Woher willst du wissen, wer hier was wählt? Politik ist im Forum doch > unerwünscht und dadurch so gut wie kein Thema. Du wirst ja selbst nicht müde zu erwähnen, dass du auf der richtigen und guten Seite stehst. Beitrag "Re: Gehalt/Gehaltsentwicklung Informatiker/Ingenieure 2020" > Soviel zum Thema "Untergang", typisch Panikmache von deiner > Seite und so "seriösen Quellen" wie Tichys Einblick. Lass mich raten: Du liest taz? > Jede Regierungspolitik muss sich knallhart mit der Realität > auseinandersetzen LOL.
F.B. Bist du schon bei der Afd? Oder hast du gleich den blauen Pass genommen? Wenn wir von Pappnasen regiert werden, die schon mit ein paar corona regeln überfordert sind, wird das auch nix dolles. Gab schon mal einen der meinte man kann RU in 12 Wochen erobern. Ergebnis ist bekannt. P.S. Börsenkurse gehen dann auch runter.
F. B. schrieb: > Hochautomatisierte Fertigung ist ja schön für das Unternehmen, aber > nicht für eure Arbeitsplätze. Außer man arbeitet selbst in dem Bereich. Seit wann arbeiten denn Ingenieure in der Fertigung und klopfen Türgummis? Sicherlich werden Arbeitsplätze in der Fertigung wegfallen, aber das betrifft die Entwicklung höchstens insofern, dass es mehr zu tun gibt und dort neue Leute eingestellt werden.
Senf D. schrieb: > Der Corona-Schock ist doch fast schon verdaut So eine Aussage kann nur von einem absoluten Finanzversager stammen, der nicht versteht, dass es sich bei dem Zwischenhoch nur um einen Nachholeffekt wegen monatelang geschlossener Autohäuser gehandelt hat. Volkswagen verkauft im August wieder weniger Autos https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/coronakrise-volkswagen-verkauft-im-august-wieder-weniger-autos/26199160.html > Deine Prognosen entstammen doch allein aus deinem Hass und deiner > Missgunst gegenüber angestellten Tarif-Arbeitnehmern, die ein viel > schöneres Leben haben als du. Das will ich nicht abstreiten, dass die Tarif-Arbeitnehmer der Autoindustrie aktuell bei 90 % Nettogehalt und 100 % Kurzarbeit ein schöneres Leben haben als ich. Aber nur noch maximal bis Ende 2021. Bayern: 92 % der Autohersteller und Zulieferer in Kurzarbeit https://www.automobilwoche.de/article/20200915/AGENTURMELDUNGEN/309159971/auswertung-des-ifo-instituts-zur-autoindustrie--prozent-der-betriebe-in-bayern-in-kurzarbeit
F. B. schrieb: >> Jede Regierungspolitik muss sich knallhart mit der Realität >> auseinandersetzen > > LOL. Da kannst du ruhig dümmlich lachen, aber die Vergangenheit zeigt genau das: Ausgerechnet mit den Grünen in der Bundesregierung wurde trotzdem ein Krieg gebilligt (Jugoslawien). Ausgerechnet die SPD hat mit der Agenda 2010 einschneidende Sozialreformen durchgeführt (Hartz IV). Ausgerechnet die CDU hat letztendlich den Atomausstieg besiegelt (nach Fukushima).
Senf D. schrieb: > Sicherlich werden Arbeitsplätze in der Fertigung wegfallen, aber das > betrifft die Entwicklung höchstens insofern, dass es mehr zu tun gibt > und dort neue Leute eingestellt werden. Ihr seid so naiv. Deutsche Unternehmen verlagern verstärkt auch ihre Forschungs- und Entwicklungsabteilungen ins Ausland. Die Verlagerung der Forschungs- und Entwicklungskapazitäten folge zumeist der Verlagerung der Produktion. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/studie-auch-forschung-und-entwicklung-ins-ausland-verlagert-1258625.html
Senf D. schrieb: > Ausgerechnet die CDU hat letztendlich den Atomausstieg besiegelt (nach > Fukushima). Nicht wegen knallharter Realitäten, sondern wegen der Wählerstimmen. Momentan rechnen sich Mutti und Altmaier die besten Chancen aus, wenn sie auf den FfF-Zug aufspringen.
F. B. schrieb: > Nicht wegen knallharter Realitäten, sondern wegen der Wählerstimmen. Auch Wählerstimmen sind natürlich eine Realität, die Politik nicht einfach ignorieren kann. Meine Güte, bist du naiv, da ist manches Kleinkind ja besser auf Zack.
F. B. schrieb: > Deutsche Unternehmen verlagern verstärkt auch ihre Forschungs- und > Entwicklungsabteilungen ins Ausland. Diese Diskussionbist doch uralt und gab es bereits vor 20 oder 30 Jahren. Und was ist passiert? Viele Unternehmen, die fast alle Abteilungen ins Ausland verlagert haben, sind reumütig wieder nach Deutschland zurückgekehrt. Leider waren die Zahlen dann nämlich doch nicht so günstig wie auf dem Excel Sheet prognostiziert.
.... aber der know how vorsprung dahin auf Nimmerwiedersehen. Namaste
Kleines Beispiel aus China Loyalität mit der eigenen Firma ist dort eher unbekannt. Für 5k mehr wird sofort gewechselt.
Für 5k mehr im Monat würde ich auch sofort wechseln. ;)
F. B. schrieb: > Ihr seid so naiv. > > Deutsche Unternehmen verlagern verstärkt auch ihre Forschungs- und > Entwicklungsabteilungen ins Ausland. Die Verlagerung der Forschungs- und > Entwicklungskapazitäten folge zumeist der Verlagerung der > Produktion. > > https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/studie-auch-forschung-und-entwicklung-ins-ausland-verlagert-1258625.html - Erst wird die Produktion ins Ausland verlagert, dann lachen die Entwickler. - Dann wird die Entwicklung ins Ausland verlagert, dann lachen die Manager. - Dann wird das Unternehmen ins Ausland verlagert, dann lacht das Kapital.
David S. schrieb: > Das Durchschnittsvermögen ist ziemlich hoch (über den Niederlanden und > Stand 2019 auch auf dem Niveau von Italien), das Medianvermögen aber > gering. > > => In Deutschland besteht krasse Vermögens-Ungleichheit. Grund ist > hauptsächlich, dass in Deutschland die Hälfte der Bevölkerung mietet und > dementsprechend keine Immobilie hat, welche das größte Vermögen eines > normalen Haushaltes darstellt. Der Hauptgrund ist, daß es in D sehr reiche Unternehmer gibt, die kaum Steuern bezahlen müssen, weil deren Komplizen in der Politik viele Ausweichmöglichkeiten schaffen. Den reichsten 10% gehören 2/3 des Gesamtvermögens. Dem reichsten Prozent gehört 1/3. Die untere Hälfte hat fast nichts. Die Abgaben der Beschäftigten sind viel zu hoch. Es ginge auch anders, siehe Schweiz, z.B. Kanton Thurgau: Durchschnittsverdiener mit 80.000 CHF muß nur 6% Steuern bezahlen.
in österreich kan mann das in ofiziellen Statistiken nachvollziehen. https://www.statistik.at/wcm/idc/idcplg?IdcService=GET_NATIVE_FILE&RevisionSelectionMethod=LatestReleased&dDocName=061089 Namaste
Jo S. schrieb: > Durchschnittsverdiener mit 80.000 CHF Ist ja auch H4 Niveau, da bezahlt man in Deutschland gar keine Steuern.
Ohne Berücksichtigung weiterer Fakten macht ein CH-DE Vergleich auch super viel Sinn... Krankenkasse komplett anders geregelt, mehr Arbeiten (eher 42h Woche), andere Preise, anderes Rentensystem, etc etc Kannst ja mal gucken wenn du Kinder hast, wie weit du dann in der Schweiz mit deiner Kohle kommst Genauso sinnvoll wie ein DE-US Vergleich allein nach nackten Lohnzahlen
Osterloh über Werksschließungen in der Corona-Krise: "Das ist nichts anderes als Tarif- und Standortflucht und darf nicht zugelassen werden" https://www.automobilwoche.de/article/20200921/AGENTURMELDUNGEN/309219977/1276/osterloh-ueber-werksschliessungen-in-der-corona-krise-das-ist-nichts-anderes-als-tarif--und-standortflucht LOL. Osterloh will die DDR 2.0. Kein Unternehmen, das keine Tariflöhne mehr zahlen kann oder will, darf seine Arbeitsplätze ins Ausland verlagern. Notfalls muss es durch eine Mauer daran gehindert werden und der Steuerzahler bezahlt dann die IGM-Gehälter, die die IGMler nicht mehr selbst erwirtschaften können. Gott, ich freue mich auf den Tag, wenn dieses IGM-Gesindel demnächst einen Hartzantrag stellen darf.
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Der Tag wird aber nicht kommen, sind ja nicht alle so inkompetent wie du. Dann wechselt man die Firma und verdient halt statt 100.000 nur noch 80.000 Oder als Informatiker schnell noch in den öD als Beamter mit dicker Pension.
IT G. schrieb: > Der Tag wird aber nicht kommen, sind ja nicht alle so inkompetent wie > du. > > Dann wechselt man die Firma und verdient halt statt 100.000 nur noch > 80.000 Die 80k habe ich schon. Für die große Mehrheit hier wird es keine 80k mehr geben. Für euch geht es ab in die Klitsche mit 50k oder ins Altenheim mit 35k. Dafür wird euer Fallmanager sorgen.
F. B. schrieb: > Die 80k habe ich schon. Für die große Mehrheit hier wird es keine 80k > mehr geben. Für euch geht es ab in die Klitsche mit 50k oder ins > Altenheim mit 35k. Dafür wird euer Fallmanager sorgen. Was ist der große Unterschied zwischen dir und "uns"? Also warum fallen wir von 100k auf 50k oder gar 35k zurück, ohne Chance auf einen 80k Job, DU aber behälst sogar deinen 80k Job (den ich dir nicht glaube, aber seis drum). Kannst du das mal näher ausführen?
Cyblord -. schrieb: > Kannst du das mal näher ausführen? Die ehrliche Begründung dafür sind massive Minderwertigkeitskomplexe auf Seiten von F.B. gepaart mit Narzissmus. Er redet sich ein, dass er mit seinem miesen Klitschenjob in einer besseren Position wäre, dafür braucht man allerdings sehr, sehr viel Phantasie und Realitätsverleugnung.
IT G. schrieb: > Oder als Informatiker schnell noch in den öD als Beamter mit dicker > Pension. Achtung Falle: In BaWü z.B. werden nur noch die tatsächlich geleisteten Jahre auf die Pension angerechnet mit z. Zt. 1,9%. Da kommt keine dicke Pension mehr raus, wenn man nicht früh anfängt. Für die restlichen Jahre gibt es dann die Gesetzliche plus evtl. Betriebsrente.
Senf D. schrieb: > Er redet sich ein, dass er mit > seinem miesen Klitschenjob in einer besseren Position wäre, dafür > braucht man allerdings sehr, sehr viel Phantasie und > Realitätsverleugnung. Wieso? F.B. kompensiert das fehlende Gehalt doch locker durch geniale Börsengeschäfte während andere in ihren Konzernen ausgenutzt werden und das schöne IGM-Gehalt an der Börse hirnlos wieder verzocken oder wahlweise einer verschwenderischen Frau in den Rachen schmeißen.
Psüchologe schrieb: > Wieso? F.B. kompensiert das fehlende Gehalt doch locker durch geniale > Börsengeschäfte während andere in ihren Konzernen ausgenutzt werden und > das schöne IGM-Gehalt an der Börse hirnlos wieder verzocken oder > wahlweise einer verschwenderischen Frau in den Rachen schmeißen. Du hast die 2k Mietwohnung in München und die zwei Q7 vergessen ;-)
Wieso wird F.B. hier noch immer eine Plattform gegeben? Von dem armen Irren kommen seit Jahren nur die immer gleichen Untergangsfantasien und Unterstellungen, ohne jeglichen Bezug zum eigentlichen Threadthema.
Wir kommen gut voran. Vor uns liegt der Abgrund. Vorwärts! Namaste achja: https://www.nzz.ch/feuilleton/berlin-die-kindische-metropole-ld.1575310
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Der Ur-Deutsche ist halt im Prinzip selten dämlich. Ansonsten wären die meisten aus der Karawane Richtung Abgrund schon lange ausgebrochen. Damals sind sie ja auch einem Braunauer treudoof bis zum Schluss hinterhergelaufen, der auch kein tragfähiges Konzept hatte. Die wenigen, die dagegen waren hat das Getriebe aus Millionen von genetischen Michels dann bei seiner Irrlichtertour vernichtet.
Intimgeruch schrieb: > Espressomaschinen gibt es schon ab 500€ , gebraucht sogar noch > günstiger > > mit den Gehältern die hier im Forum regelmäßig publiziert werden sollte > jeder in der Lage sein sich mindestens ein mal im Monat so eine > Espressomaschine zu leisten ... Wenn die Gehaltsangaben denn echt währen ...
Extra virgine schrieb: > F.B. Bist du schon bei der Afd? Oder hast du gleich den blauen > Pass > genommen? > Wenn wir von Pappnasen regiert werden, die schon mit ein paar corona > regeln überfordert sind, wird das auch nix dolles. Du bist überfordert den offensichtlichen Coronaschwindel zu begreifen. Die "Pappnasen" können nichts für dein schlichtes Gemüt.
Kein Michel schrieb: > Der Ur-Deutsche ist halt im Prinzip selten dämlich. Ansonsten > wären die > meisten aus der Karawane Richtung Abgrund schon lange ausgebrochen. > Damals sind sie ja auch einem Braunauer treudoof bis zum Schluss > hinterhergelaufen, der auch kein tragfähiges Konzept hatte. Die wenigen, > die dagegen waren hat das Getriebe aus Millionen von genetischen Michels > dann bei seiner Irrlichtertour vernichtet. Das war ja die Aufgabe des Braunauer. Die Angelsachsen haben ihn groß gemacht und hinten rum bis 1944 mit Öl versorgt, damit sich die dummen Deutschen schön brav gegen Russland aufreiben. Hat super geklappt, außer dass der Kommunismus dann doch etwas zu weit nach Europa eindringen konnte. Aber das versteht der Deutsche nicht und die hier im Forum zahlreich versammelten Ich-mache-die-NS-Verbrechen-mit-meiner-moralischen-Unterwürfigkeit-wiede r-gut-Deutschen bekommen bei sowas eh gleich einen mentalen Systemabsturz.
F. B. schrieb: > IT G. schrieb: >> Der Tag wird aber nicht kommen, sind ja nicht alle so inkompetent wie >> du. >> >> Dann wechselt man die Firma und verdient halt statt 100.000 nur noch >> 80.000 > > Die 80k habe ich schon. Für die große Mehrheit hier wird es keine 80k > mehr geben. Für euch geht es ab in die Klitsche mit 50k oder ins > Altenheim mit 35k. Dafür wird euer Fallmanager sorgen. 80k H4 meinst du hast und wirst du maximal erhalten inkl Nebenleistungen. Nochmal: Das Arbeitsamt ist kein AG! Und wenn du Pfandflaschen findest hat dein asset nicht gleich 100% Gewinn gemacht
SysIngMue schrieb: > Die Angelsachsen haben ihn groß gemacht und hinten rum bis 1944 mit Öl > versorgt, damit sich die dummen Deutschen schön brav gegen Russland > aufreiben Ja, die Angelsachsen. Der ihre Mentalität ist immer gewesen, maximaler Luxus bei wenig bis gar keine Arbeit. Ihr Instrument dafür, der Imperialismus. Angelsachsen haben heute mit ihrem Finanzsystem die Welt, besonders Europa, in die Degeneration getrieben und selbst ihr God's own country ist kurz vorm Endspiel. Hoffentlich bekommen wir noch genug CO2 vor dem Kollaps emittiert, um die Klimaerwärmung zu verselbständigen, dass die Spezies Mensch spätestens 2150 in Zusammenspiel mit Ressourcenmangel vom Erdball getilgt worden ist.
Exclusive: Deutsche Bank to close 20% of domestic branches in coronavirus shift ..... Philipp Gossow, who oversees the retail banking business in Germany, told Reuters that the reduction to some 400 branches from around 500 currently would occur primarily in urban locations and take place “as quickly as possible”. .... https://de.reuters.com/article/deutsche-bank-branches-exclusive/exclusive-deutsche-bank-to-close-20-of-domestic-branches-in-coronavirus-shift-idUSKCN26D0YM Ich denke das wird nicht reichen den Fall aufzufangen, der durch die Geldentwertung eingeleitet wurde. Das Kapital kann keine Rendite mehr erwirtschaften. Jetzt soll durch Sachwertanlagen der Kapitalabwertung vorgebeugt werden. Dazu müssen nach Mehdornmanier die Sachwerte von den Soziallasten befreit werden. Ein Schelm ....der denkt, das sei der wahre Grund für die Pandemieausrufung. Namaste
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Nach der US Notenbank[1] wird sich nun auch die EZB[2] verstärkt um eure Geldentwertung kümmern. [1] https://www.welt.de/finanzen/article214505958/US-Notenbank-Amerika-laesst-der-Inflation-freien-Lauf.html [2] https://www.welt.de/finanzen/article215320566/Ratssitzung-der-EZB-Droht-jetzt-ein-Waehrungskrieg.html
„Seit zwei Wochen geht unter tausenden Beschäftigten bei MAN in Karlsfeld die Angst um - nach der Ankündigung eines Abbaus von 9500 Stellen dann am Dienstag der Schock: Der Betriebsrat informierte die Mitarbeiter, dass das Unternehmen die Beschäftigungsgarantie zum 30. September kündigen will. Also, freie Fahrt für Kündigungen und die Schließung des Münchener Standorts.“ https://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/automobilindustrie-man-beschaeftigte-unter-schock-1.5041781
Die Entlassungswelle nimmt Fahrt auf und zwar schneller als die Pandemie. Jetzt gibt etwas zu sehen was die Benennunung exponentielles Wachstum verdient und zwar die Zahl der Entlassenen, daran ändert auch die Verlängerung des Kurzarbeitergeldes nichts. Eine Erfahrung mit der sich DDR Bürger auskennen und die waren sogar Eigentümer. Dummerweise überließen sie das Geschäft „Treuhändern“ welche untreu waren. Nein, nicht die Treuhand Anstalt, die war ein Vehikel, sondern einer Regierung welche Ihr Eigentum auflösen ließ. Jetzt gibt es die Wahrheit über das Verhältnis zwischen zwischen PK und PV und die Rolle des Eigentums an PM zum anfassen ein weiteres mal zur Anschauung. Wer die PM nicht besitzt kann nicht über sie verfügen. Er darf sie nur so lange bedienen wie dies mehr Rendite für den Eigentümer bedeutet als der Verkauf der PM einbringt. Der Punkt ist bei weitem unterboten. Ohne Rendite und Dividenden gibt es kein Kapital für den Weiterbetrieb. Die Konzerne haben keinen Kredit mehr bei ihren Eigentümern. Also werden sie dicht gemacht und die PM der Liquidation überlassen. Freilich seid ihr gut in dem was ihr tut, aber was ihr tut ist es nicht wert. Frei nach Sheldon Cooper. https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/conti-beschaeftigte-umzingeln-boerse-in-frankfurt-16967528.html Namaste
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Elle schrieb: > PK, PV und PM stehen für was? PK = Pressekonferenz PV = Photovoltaik PM = Projektmanagement
Nun, da sich der Vorhang der Nacht von der Bühne hebt Kann das Spiel beginnen Das uns vom Drama einer Kultur berichtet ARD, ZDF, C&A BRD, DDR und USA BSE, HIV und DRK GbR, GmbH, ihr könnt mich mal THX, VHS und FSK RAF, LSD und FKK DVU, AKW und KKK RHP, USW, LMAA PLZ, UPS und DPD BMX, BPM und XTC EMI, CBS und BMG ADAC, DLRG, ojemine EKZ, RTL und DFB ABS, TÜV und BMW KMH, ICE und Eschede PVC, FCKW is' nicht OK (yeah, ha) MfG, mit freundlichen Grüßen
Satire Ich werde dann auch mal anfangen die Häuser meiner potentiellen Kunden einzuzäunen und sie dazu zwingen meine Produkte zu kaufen. Kann doch nicht sein dass diese potentiellen Kunden mir kein Geld geben wollen, was für ein Skandal. Analog dazu: "conti-beschaeftigte-umzingeln-boerse-in-frankfurt-16967528.html"
Elle schrieb: > PK, PV und PM stehen für was? Das sind Winnies bevorzugte Sexualpraktiken. Einfach ignorieren.
PK- Produktivkräfte PM- Produktionsmittel PV- Produktionsverhältnisse Lest euer Kapital. Es steht seit einhundertfünfzig Jahren darinnen aufgeschrieben. Und jetzt wird es in D. gerade zum wiederholten mal demonstriert, wie es geht: Nicht wer das Produkt produziert schafft an, sondern der über die Produktionsmittel verfügt und das ist/sind immer deren Eigentümer. Deswegen hat auch der Angestellte Manager selbst mit Prokura nur soviel zusagen, wie der Aufsichtsrat(Eigentümer) im erlaubt, denn der verfügt im Namen der Eigentümer(Aktionäre/oder seiner selbst) über die Produktionsmittel. Und wenn die eingesetzten PM nicht die vom Kapital erwartete Rendite erwirtschaftet, so werden die PM entsorgt, mit den zugehörigen PK und das Letztere sind alle Angestellten, vom Manager bis zur Putzfrau. Als Ing. steht ihr dabe nur eine Stufe über Letzterer, wenn euch die Bude nicht gehört. Das sollte man eigentlich nach einem Hochschulstudium, oder vergleichbaren Bildungsabschluss erfasst haben. Ansonsten war es umsonst allerdings nicht kostenlos. Namaste
Winfried J. schrieb: > Deswegen hat auch der Angestellte Manager selbst mit Prokura nur soviel > zusagen, wie der Aufsichtsrat(Eigentümer) im erlaubt, denn der verfügt > im Namen der Eigentümer(Aktionäre/oder seiner selbst) über die > Produktionsmittel. Was ist denn daran so ungewöhnlich? Wer die Musik bezahlt bestimmt was gespielt wird. Jeder Arbeiter kann sich auch selbständig machen. Die Aufteilung in Arbeitnehmer und Eigentümer ist kein Naturgesetz. > Und wenn die eingesetzten PM nicht die vom Kapital erwartete Rendite > erwirtschaftet, so werden die PM entsorgt, mit den zugehörigen PK und > das Letztere sind alle Angestellten, vom Manager bis zur Putzfrau. Ja und? > > Als Ing. steht ihr dabe nur eine Stufe über Letzterer, wenn euch die > Bude nicht gehört. Das sollte man eigentlich nach einem > Hochschulstudium, oder vergleichbaren Bildungsabschluss erfasst haben. > Ansonsten war es umsonst allerdings nicht kostenlos. Wer hat denn je etwas anderes gesagt? Du hast mal wieder Wahnvorstellung. Als wenn diese absolut logischen und simplen Fakten von irgendwem angezweifelt werden würden. Da kannst du dein "Kapital" stecken lassen. Das braucht man dazu sicher nicht.
Lieber Winfried J., die Kollektivierung der PM- Produktionsmittel führt zur Verwahrlosung derselben. Dieses Kapitel wurde im Kapital vor der Drucklegung noch kurzfristig gestrichen und musste dann mühevoll experimentell auf dem Gebiet der Ostzone erarbeitet werden. Ich darf daran erinnern, dass auf der auf dieser Grundlage wirtschaftende Ostblock 1989/90 komplett pleite war und ohne westliches Geld seinen Lebensstandard um nochmals 30% hätte senken müssen laut Analyse der letzten DDR-Regierung. Insofern ist die heutige Stellung eines Ings. schon ganz in Ordnung, finde ich ;-)
> Die Entlassungswelle nimmt Fahrt auf und zwar schneller als die > Pandemie. Der Verlauf des Infektionsgeschehens nach den Kriterien Erkrankung und Sterbefälle wurde durch die ergriffenen Maßnahmen wenig bis gar nicht beeinflußt. Fazit gemäß Maßnahmekritiker: die Maßnahmen hätten wir uns bezüglich Seuchengeschehen sparen können, bezüglich Folge und Begleitschäden sparen sollen. (Näheres zu Schäden durch negierung unter Fazit gemäß Maßnahmedurchsetzer) Fazit gemäß Maßnahmedurchsetzer: Auch wenn die Maßnahmen nichts oder nur wenig genützt haben, so haben sie bezüglich Seuchengeschehen zumindest nicht geschadet. Ob ohne Maßnahmen die Kurve wieder hochgegangen wäre ist nicht wahrscheinlich kann aber argumentativ von Kritikern nicht zweifelsfrei widerlegt werde., Das Vesprechen von totaler Sicherheit vor Infektionskrankheiten kann politische Mehrheiten sichern deshalb ist aktives Handeln imagefördernd. Folge und Begleiteffekte sind vernachlässigbar, bzw. eher Nutzen als Schaden. 1.) Wirtschaftlich, das marode Finanzsystem kann durch einen beschleunigten Zusammenbruch schneller neu gestartet werden ohne in seinem Grundwesen bezüglich der Nutznießer einer Richtungsumkehr unterzogen zu werden. Ganz im Gegenteil, die gewollte Verteilungsungleichheit kann signifikant durch Eliminierung des Mittelstandes nach US Vorbild erhöht werden. In der Frage nach den Ursachen des Zusammenbruchs kann vom Nichtfunktionieren der bestehenden Wirtschafts- und Eigentumsordnung durch Verweis auf SARS-Cov-19 abgelenkt werden. 2.) Gesellschaftlich, das "social Distancing" dient: a.) Ideologisch in hervorragender Weise zur Eliminierung von, durch Vergnügungssucht geförderter spätrömischer Dekadenz der Arbeitspflichtigen. Ende der Spaßgesellschaft. b.) praktisch über Vereinzelung zu Oppositionsverhinderung. Die jetzt eingeleitete Umerziehung der Kinder zu uneingeschränktem Gehorsam und jederzeit einforderbarem Altruismus ist gesellschaftliches Kapital der Zukunft. Nach dem Vorbild Chinas werden künftige Generationen das vorgegebene Gemeinwohl über die individuellen Eigeninteressen stellen. Aufkeimender Widerstand zu politischen Entscheidungen kann jederzeit kurzfristig wirksam mittels Seuchenschutzmaßnahmen als Begründung unterdrückt werden. Des weiteren sind Überwachungsmaßnahmen, leichter durchzusetzen: Kontaktverfolgung, Bargeldabschaffung, Digitale Identität und jederzeit durchsetzbare Mobilitätsbeschränkungen tragen zur Absicherung der Eigentümerinteressen bei.
Wirtschaft erholt sich schneller als gedacht. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/konjunktur-oekonomen-einig-deutschland-kommt-besser-durch-die-wirtschaftskrise-als-erwartet/26207074.html?ticket=ST-915883-QAhnrMLLF9zZwNNb69Vk-ap2 Statt -6.7% jetzt nur noch -5.2%. "Die Prognosen für 2020 liegen nun mehrheitlich nicht mehr zwischen fast minus sieben und minus zehn Prozent, sondern „nur“ noch zwischen minus 4,7 und minus 6,6 Prozent, wobei die meisten Konjunkturbeobachter eine Rezessionstiefe zwischen minus fünf und minus sechs Prozent erwarten. Zum Vergleich: Vor der Pandemie war mit einem Minus von 5,7 Prozent das Finanzkrisenjahr 2009 jenes mit der tiefsten Rezession in Nachkriegsdeutschland." Die Prognosen werden noch weiter steigen, ich sach euch im Sommer/Herbst ist die Wirtschaft wieder im Plus. Dank dem fleissigen Deutschen. Corona ist durch, das juckt keinen mehr, kommt vielleicht noch in den nächsten Wochen ein Anstieg weil alle ausm Urlaub zurück sind, aber ab hier werden die wieder alle eingepfercht, Weihnachtsmärkt und Fasching ist schon abgesagt, sowas wie Ischgl wird es im Winter nicht mehr geben. Kliniken bauen die bereitgestellten Intensivplätze trotzdem ab, das würden sie nicht machen wenn wirklich ne zweite Welle drohen sollte. Und die ganzen Horrornachrichten wie z.B. die "Superspreaderin" in Garmisch waren masslos übertrieben. Meine buckligen Verwandten die alle in der Autoindustrie knechten sind alle schon wieder am rotieren, nix mehr mit runtergerfahrener Produktion, die müssen jetzt ran die Rückstände ausgleichen. Die kloppen Türgummis schon wieder in Dreischicht. Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt wir steigern das Bruttosozialprodukt.
Am Ende wird sich Corona als riesengroßer Hype und Hoax entuppen. Zieht alle euren MNS auf, wir werden sonst an nem Husten und Halsschmerzen zu Grunde gehen. Und fast alle machen den Schwachsinn mit. Covid-19 ist bei normaler Konstitution ohne vorherige Kaputtimpfung Kindergeburtstag - als ehemalig Infizierter muss ich es wissen. Da ist die obligatorische 50-h-Woche gegen Projektende weitaus kräfteraubender.
Cyblord -. schrieb: > Was ist denn daran so ungewöhnlich? Wer die Musik bezahlt bestimmt was > gespielt wird. Offensichtöich geht das von Zeit zu Zeit unter, speziell in diesem Forum, oder die Konsequenzen werden nicht realisiert > Jeder Arbeiter kann sich auch selbständig machen. Bedingt. > Die. Aufteilung in Arbeitnehmer und Eigentümer ist kein Naturgesetz. Nein, ist sie nicht. Die ist nur essentiell für diese Produktionsverhältnisse. > > Ja und? Und nichts, nur Auffrischung. >> >> Als Ing. steht ihr dabe nur eine Stufe über Letzterer, wenn euch die >> Bude nicht gehört. Das sollte man eigentlich nach einem >> Hochschulstudium, oder vergleichbaren Bildungsabschluss erfasst haben. >> Ansonsten war es umsonst allerdings nicht kostenlos. > Wer hat denn je etwas anderes gesagt? Du hast mal wieder > Wahnvorstellung. nie gehabt, nur sag ich was ist. und was ich beobachte. Du darfst darüber denken wie du willst. Als wenn diese absolut logischen und simplen Fakten von > irgendwem angezweifelt werden würden. > Da kannst du dein "Kapital" stecken lassen. Das braucht man dazu sicher > nicht. Offensichtlich ist Kapital das, was man unter diesem Bedingungen am Notwendigsten braucht. Namaste
Parkplatzwächter schrieb: > Meine buckligen Verwandten die alle in der Autoindustrie knechten sind > alle schon wieder am rotieren, nix mehr mit runtergerfahrener > Produktion, die müssen jetzt ran die Rückstände ausgleichen. Die kloppen > Türgummis schon wieder in Dreischicht. Das gute an Türgummis ist ja, dass es die auch genauso in Elektroautos gibt und eingeklopft werden müssen. Das ist also schon einmal ein Arbeitsplatz, der nicht der Energiewende zum Opfer anheim fällt. Top! Die Wirtschaft brummt wieder in Deutschland.
Psüchologe schrieb: > Lieber Winfried J., Herzallerliebster Psücho _____ äh, wie ging das weiter? > die Kollektivierung der PM- Produktionsmittel führt zur Verwahrlosung > derselben. Dieses Kapitel wurde im Kapital vor der Drucklegung noch > kurzfristig gestrichen und musste dann mühevoll experimentell auf dem > Gebiet der Ostzone erarbeitet werden. Das ist so. > Ich darf daran erinnern, dass auf > der auf dieser Grundlage wirtschaftende Ostblock 1989/90 komplett pleite > war und ohne westliches Geld seinen Lebensstandard um nochmals 30% hätte > senken müssen laut Analyse der letzten DDR-Regierung. Auch hier kein Wiederspruch. > Insofern ist die heutige Stellung eines Ings. schon ganz in Ordnung, > finde ich ;-) Ich weis nicht, ich finde meine Stellung besser als die jedes Angestellten egal welcher Qualifikation. Auch will ich keineswegs zurück zu DDR Verhältnissen. Wichtig währe, dass die Unternehmen in der Hand der Mitarbeiter wären und auch diese über die PM verfügten solange sie im Unternehmen tätig sind. Das steht der Marktwirtschaft nicht entgegen, aber ermöglich Partizpation. Ich habe solche Modelle in der Schweiz bereits beobachtet. Bei Ausscheiden sind sie anteilig auszuzahlen. Neue Mitarbeiter können ihren Anteil erarbeiten oder einbringen jedoch begrenzt. Die Aktienmehrheit sollte bei den im Unternehmen Tätigen liegen und stets gemeinschaftlich verwaltet werden, der Wertzuwachs nur prozentual ausgeschüttet werden. Das Ganze muss so transparent laufen, dass jeder MA sich in die firmenrelevanten Entscheidungen einbringen kann. Firmen gefährdende Entnahmen oder Investitionen bedürfen der Zustimmung einer qualifizierten Mehrheit der Mitarbeiter. Die Geschäftsführung wird von den Mitarbeitern angestellt bezahlt und ausgestellt wie jeder MA. Ja das ist ein Genossenschaftsmodell. Es entspricht dem in der Schweiz übliche Model der Stockwerkseigentümergemeinschaft(STWEG). Namaste
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Viele westliche Betriebe leben von der Not der Osteuropäer, zu Hause keine angemessene Arbeit zu finden. Das kann nicht ewig so weitergehen. Es brauchte "C....a", um die anstössigen sozialen Kosten der westeuropäischen Niedriglohnwirtschaft zu enthüllen. https://www.nzz.ch/meinung/die-sozialen-kosten-der-westeuropaeischen-niedriglohnwirtschaft-ld.1576613 Namaste
Mahle hält seit 2018 strikten Sparkurs und hat weltweit schon 6700 Stellen abgebaut. 2022 und 2023 sollen die Standorte Freiberg und Gaildorf aufgegeben werden. https://www.heise.de/news/Zulieferer-Mahle-will-zwei-Werke-in-Deutschland-schliessen-4911967.html
Lilium Jet schrieb: > Am Ende wird sich Corona als riesengroßer Hype und Hoax entuppen. > Zieht > alle euren MNS auf, wir werden sonst an nem Husten und Halsschmerzen zu > Grunde gehen. > Und fast alle machen den Schwachsinn mit. > Covid-19 ist bei normaler Konstitution ohne vorherige Kaputtimpfung > Kindergeburtstag - als ehemalig Infizierter muss ich es wissen. > Da ist die obligatorische 50-h-Woche gegen Projektende weitaus > kräfteraubender. " Aber wenn es doch im Fernsehen kommt und im Spiegel steht, dass Covid-19(84) böse ist. Die werden doch nicht alle lügen! Du bist ein Maskenmuffel, Verschwörungstheoretiker, rechter Coronaleugner und Schwurbler, genauso wie die zig tausend Ärzte, Virologen und Biologen weltweit. Die sind nämlich alle von Putin bezahlt und der ARD-Faktenchecker eh viel mehr Ahnung, da braucht man nicht mitdenken. " (Satire)
Du kannst Dich ja als Held der Impfstoffforschung für eine freiwillige Infektion melden mit anschließendem Impftest. Da wird Deine persönliche Beatmungsstation gleich für dich freigehalten. Kindergeburtstag. Als Belohnung winkt eine kl. Packung Smarties.
SysIngMue schrieb: > vorherige Kaputtimpfung Was soll das denn sein??? Wenn man keine Ahnung hat, ist es ein Zeichne von Intelligenz, sich den Sachverstand hier in Form eines guten Arztes hinzuzuholen. Es ist immer leicht auf den Schultern der (geimpften) Herde eine große Klappe zu haben. Wenn es keine Impfungen gäbe, wärst Du schon an Masern, Meningokokken, Polio, Diphterie usw. dahingeschieden.
Psüchologe schrieb: > SysIngMue schrieb: >> vorherige Kaputtimpfung > > Was soll das denn sein??? Wenn man keine Ahnung hat, ist es ein Zeichne > von Intelligenz, sich den Sachverstand hier in Form eines guten Arztes > hinzuzuholen. Es ist immer leicht auf den Schultern der (geimpften) > Herde eine große Klappe zu haben. Wenn es keine Impfungen gäbe, wärst Du > schon an Masern, Meningokokken, Polio, Diphterie usw. dahingeschieden. 1. Das war nicht von mir. Lerne erstmal richtig zu zitieren. 2. Trotz Massenimpfungen gibt es immer mehr Grippeopfer, was vor der Grippeimpfung nie der Fall war. Es gibt sinnvolle und wichtige Impfungen, es gibt aber auch sinnlos und teilweise gefährliche (aber extrem lukrative) Impfungen. Lerne doch bitte erstmal, das auseinander zu halten. Corona/Grippe mutiert extrem schnell, sogar um ein Vielfaches schneller, als ein Impfstoff sicher erprobt und hergestellt werden kann. Corona mit Masern oder Polio gleichzusetzen ist ein geistiger Offenbarungseid. Wer sich gegen Corona schützen will, sollte sich gesund ernähren und Sport treiben.
SysIngMue schrieb: > 2. Trotz Massenimpfungen gibt es immer mehr Grippeopfer, was vor der > Grippeimpfung nie der Fall war. Stimmt nicht. Google mal Hong Kong Grippe. Und hier hat man sich deiner Meinung nach wohl falsch ernährt oder man hat es bei der wöchentlichen Joggingrunde schleifen lassen: http://www.dtoday.de/startseite/panorama_artikel,-Inzwischen-mehr-als-80000-Corona-Tote-in-Brasilien-gezaehlt-_arid,736459.html
SysIngMue schrieb: > Wer sich gegen Corona schützen will, sollte sich gesund ernähren und > Sport treiben. +1 dazu etwas Vitamin D im winter (Vitamin D ist eigentlich ein Hormon was viele nicht wissen)
SysIngMue schrieb: > Trotz Massenimpfungen gibt es immer mehr Grippeopfer, was vor der > Grippeimpfung nie der Fall war. Beleg dafür bitte. Du wirst ja sicher einen Beweis für diese Aussage haben. In Deutschland verläuft die Zahl der Grippetoten in Wellen...mal ein wenig mehr, mal ein wenig weniger. Aber von "immer mehr Grippeopfer" zu sprechen ist schon ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Und wo haben wir denn bei der Grippe eine Massenimpfung? Seh ich da nicht wirklich. Da gibts andere Krankheiten bei denen eine viel höhere Impfquote erreicht wird(macht bei Grippe ja auch nicht wirklich Sinn alles & jeden dagegen zu impfen da der Schutz auch nicht von Dauer ist)
Psüchologe schrieb: > http://www.dtoday.de/startseite/panorama_artikel,-Inzwischen-mehr-als-80000-Corona-Tote-in-Brasilien-gezaehlt-_arid,736459.html Jetzt komme nicht mit diesen Fake News. Man hat einfach alle Toten gezählt, ein pathologisch nachgewiesener Zusammenhang ist nie erbracht worden.
planlos schrieb: > SysIngMue schrieb: >> Trotz Massenimpfungen gibt es immer mehr Grippeopfer, was vor der >> Grippeimpfung nie der Fall war. > > Beleg dafür bitte. Du wirst ja sicher einen Beweis für diese Aussage > haben. Hier, du Planloser: https://www.youtube.com/watch?v=gCn4A6ng0sY&ab_channel=FreedomofSpeech%2a
Kleiner Nachschlag dazu. https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/impfungen/grippeimpfung-nebenwirkungen-ia Namaste
Wer Zentrum der Gesundheit glaubt, glaubt auch Merkel
Der Zentralrat der Gesunden in Deutschland ist empört über das nahende Wochenende. Dieses gefährde bei vielen die Gesundheit. Durcharbeiten sei das, woran sich die Gesellschaft gewöhnen solle, so der Vorsitzende des Zentralrats Dr. Dr .h.c. O. Rona. Dies bestätigte auch die internationale Organisation für Freizeitreduktion und Steuermaximierung OFS mit Sitz in Lausanne. Vertreter von Regierung und Opposition äußerten Sich bestürzt über die immer noch viel zu oft anzutreffende Freizeit in Deutschland. Vertreterinnen der Violetten schlugen eine zeitbezogene Freizeitsteuer von zunächst 1€/h vor. Diese solle mit der Zeit angehoben werden, um die gewünschte Lenkungswirkung zu erzielen.
Weich W. schrieb: > Wer Zentrum der Gesundheit glaubt, glaubt auch Merkel Man muss die Kinder dort abholen wo sie stehen und Schritt für Schritt an das Erwachsen werden gewöhnen. Für die Harten etwas NZZ Mit steigenden Corona-Fallzahlen wächst die Angst. Der Staat setzt auf Strenge und ermuntert zur Kontrolle der Nachbarn. Ein permanentes Klima des Misstrauens aber schadet unserer Gesellschaft. https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/corona-pandemie-aus-buergern-duerfen-keine-hilfssheriffs-werden-ld.1578357 Namaste
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SysIngMue schrieb: > Hier, du Planloser: > > https://www.youtube.com/watch?v=gCn4A6ng0sY&ab_channel=FreedomofSpeech%2a Du hast behauptet, die Zahl würde ständig ansteigen. Das tut sie nicht. Sie verläuft wie schon gesagt in Wellen. Über die Wirksamkeit der Grippeimpfung hab ich mich nicht ausgelassen. Die kann ja auch jeder weglassen wenn er mag
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planlos schrieb: > SysIngMue schrieb: >> Hier, du Planloser: >> >> https://www.youtube.com/watch?v=gCn4A6ng0sY&ab_channel=FreedomofSpeech%2a > > Du hast behauptet, die Zahl würde ständig ansteigen. Das tut sie nicht. > Sie verläuft wie schon gesagt in Wellen. > Über die Wirksamkeit der Grippeimpfung hab ich mich nicht ausgelassen. > Die kann ja auch jeder weglassen wenn er mag Jetzt versucht Du Dich in Grabenkämpfen aus deiner "planlosen" Nummer rauszuwinden. Die Quelle ist eindeutig. Grippeimpfung ist sinnfrei und teilweise gefährlich. Eine wirksame und ungefährliche Corona-Impfung kann und wird es nicht geben. Trotzdem wird man sie auf den Markt bringen und indirekt verpflichtend machen. Lehnst du dir freiwillige Zwangsimpfung ab, darfst du eben aus "Sicherheitsgründen" nicht arbeiten. H4 gibt es dann auch nur noch mit der unwirksamen und gefährlichen Corona-Impfung. Impfen ist halt mega-lukrativ. Der Virologe Bill Gates hat das ja in der Tagesschau bestätigt.
Ach daher weht der Wind? Gib Gates keine Chance! Ich hab mich über die Wirksamkeit der Grippeimpfung wie gesagt gar nicht ausgelassen. Auch ist die Empfehlung auch auf wenige Bevölkerungsgruppen beschränkt. Aber du kannst ja schon in die Zukunft sehen und weißt was bei der Coronaimpfung so passieren wird. Glückwunsch!
planlos schrieb: > Ach daher weht der Wind? > Gib Gates keine Chance! > > Ich hab mich über die Wirksamkeit der Grippeimpfung wie gesagt gar nicht > ausgelassen. Auch ist die Empfehlung auch auf wenige Bevölkerungsgruppen > beschränkt. Aber du kannst ja schon in die Zukunft sehen und weißt was > bei der Coronaimpfung so passieren wird. Glückwunsch! Merke dir meine Worte, dann kannst du mich als Hellseher feiern.
SysIngMue schrieb: > Der Virologe Bill Gates hat das ja in der Tagesschau bestätigt. Hier ist wieder was los.
2020 müsste man Godwin's law auch dringend erweitern.
Realist schrieb: > SysIngMue schrieb: >> Der Virologe Bill Gates hat das ja in der Tagesschau bestätigt. > > Hier ist wieder was los. Gedanken aus dem Giftschrank entkommen? dort auch: https://www.nzz.ch/video/nzz-standpunkte/corona-und-die-gefahr-des-ueberwachungsstaats-das-virus-infiziert-nicht-nur-unseren-koerper-sondern-auch-unser-denken-ld.1576747?mktcid=nled&mktcval=165_2020-09-29&kid=_2020-9-28&ga=1 Namaste
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Was hat das mit der Gehaltsentwicklung zu tun?
Hombre schrieb: > Was hat das mit der Gehaltsentwicklung zu tun? Mehr als die Meisten glauben wollen. Namaste
Hombre schrieb: > Was hat das mit der Gehaltsentwicklung zu tun? Die Gehälter werden bei einem weiteren vollkommen nutzlosen Lockdown und Einschränkungen ins Bodenlose fallen, auch für uns Ingenieure und IT-Sklaven.
SysIngMue schrieb: > Die Gehälter werden bei einem weiteren vollkommen nutzlosen Lockdown und > Einschränkungen ins Bodenlose fallen, auch für uns Ingenieure und > IT-Sklaven. Es werden nicht die Gehälter ins Bosenlose fallen, sondern die Arbeitslosenazhlen ins Unermessliche steigen. Aber man lese sich mal die Kommentare bei Spiegel, Tagesspiegel etc. durch - die Leute wollen den 2. Lockdown. Solln se ihn haben, so lange die mich mit diesem Schwachsinn nicht belästigen. SysIngMue schrieb: > Trotzdem wird man sie auf den Markt > bringen und indirekt verpflichtend machen. Lehnst du dir freiwillige > Zwangsimpfung ab, darfst du eben aus "Sicherheitsgründen" nicht > arbeiten. Ich strecke jetzt schon die Fühler nach einem "Impfarzt" aus ...
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Cyblord -. schrieb: > Was ist der große Unterschied zwischen dir und "uns"? Also warum fallen > wir von 100k auf 50k oder gar 35k zurück, ohne Chance auf einen 80k Job, > DU aber behälst sogar deinen 80k Job (den ich dir nicht glaube, aber > seis drum). > > Kannst du das mal näher ausführen? Bin in der richtigen Branche (Corona-Gewinner) und hab rechtzeitig gewechselt. Die Kündigung vor 2,5 Jahren habe ich als Arschtritt gebraucht. Ihr dagegen werdet alle gleichzeitig zum ungünstigsten Zeitpunkt auf den Arbeitsmarkt geschwemmt. Wahrscheinlich kommt ihr noch aus einer sterbenden Branche, so dass eure Berufserfahrung auch wertlos wird. MAN hat jetzt übrigens die Vereinbarung zur Beschäftigungssicherung gekündigt und so die Voraussetzungen für betriebsbedingte Kündigungen ab 1. Januar 2021 geschaffen. Dies beinhaltet auch die Kündigung weiterer tariflicher Vereinbarungen. Sprich: Es wird euch auch finanziell weh tun. Aber hier glauben ja immer noch einige, es handele sich nur um frei erfundene Schauermärchen meinerseits. https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stellenabbau-bei-lastwagenhersteller-man-nutzt-schlechtwetterklausel-angriff-auf-die-gesamte-volkswagen-familie.fb867469-492e-4a48-b531-bd04eb2805d3.html
F. B. schrieb: > Bin in der richtigen Branche (Corona-Gewinner) und hab rechtzeitig > gewechselt. Das ist ja der Wahnsinn. Dein Job ist ein Corona-Gewinner, ihm würde auch das komplette Absterben der Automobilbranche (und danach des Maschbaus) nichts ausmachen und die zahlen auch noch gut. Das klingt nach einem Jackpot.
SysIngMue schrieb: > Hombre schrieb: >> Was hat das mit der Gehaltsentwicklung zu tun? > > Die Gehälter werden bei einem weiteren vollkommen nutzlosen Lockdown und > Einschränkungen ins Bodenlose fallen, auch für uns Ingenieure und > IT-Sklaven. Nicht für alle. Es gibt auch Corona-Gewinner. Ich hatte dieses Jahr trotz Lockdown rund 20 % Gehaltserhöhung.
Cyblord -. schrieb: > Das ist ja der Wahnsinn. Dein Job ist ein Corona-Gewinner, ihm würde > auch das komplette Absterben der Automobilbranche (und danach des > Maschbaus) nichts ausmachen und die zahlen auch noch gut. > Das klingt nach einem Jackpot. Ist es auch. Hatte ich doch schon mehrfach geschrieben, dass unsere Klitsche ganz bewusst keine Kunden aus der Autoindustrie annimmt wegen Konjunkturabhängigkeit und Erpressungsversuchen der Autokonzerne.
F. B. schrieb: > Nicht für alle. Es gibt auch Corona-Gewinner. Ich hatte dieses Jahr > trotz Lockdown rund 20 % Gehaltserhöhung. Das ist ja der Wahnsinn. Super. Herzlichen Glückwunsch, alles richtig gemacht. Das ist phänomenal. Absolut fantastisch. Dann bist ja schon beinahe bei der Hälfte eines richtigen Gehalts nach Metalltarif angekommen. Jetzt nur nicht aufgeben, immer schön dranbleiben! Deine Klitsche braucht dich.
Beitrag #6422120 wurde von einem Moderator gelöscht.
planlos schrieb: > Aber du kannst ja schon in die Zukunft sehen und weißt was > bei der Coronaimpfung so passieren wird. Glückwunsch! ist nicht besonders schwer es gibt Erfahrungswerte mit allen Beimischungen zu zu den verschiedensten Impfstoffen. Die RNA basierten Impfungen waren noch bis "gestern" als genetische Manipulation am Menschlichen Erbgut unzulässig. Aus gutem Grund, denn nichts anderes ist es wenn man den Menschen mit genetisch manipulierten Material infiziert, aber nach dem Sterbehilfe nun plötzlich legalisiert wurde kurz vor X_Day (311) .... Selbst auf die Gefahr des Galgens „Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. 10 Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf die Gefahr des Galgens.“ Karl Marx, „Das Kapital“, Band 1 (MEW Bd.23, S.788, Fußnote 250) Marx zitiert den englischen Gewerkschaftsfunktionär Thomas Joseph Dunning
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Die Busse die ich heute in München mit PSA bestiegen habe waren streikbedingt ganz schön voll. Der Sicherheitsabstand von 0,15m war nur selten einhaltbar. Hmmmm....
Jürgen schrieb: > Die Busse die ich heute in München mit PSA bestiegen habe waren > streikbedingt ganz schön voll. Der Sicherheitsabstand von 0,15m war nur > selten einhaltbar. Hmmmm.... Mir tut jeder leid der den ÖPNV nutzen muss. Auch außerhalb von Streiks ist es eine Zumutung. Aber die Streiks setzen dem die Krone auf.
Cyblord -. schrieb: > Mir tut jeder leid der den ÖPNV nutzen muss. Auch außerhalb von Streiks > ist es eine Zumutung. Aber die Streiks setzen dem die Krone auf. Mit Auto bräuchte ich 10 Min länger (Stau) und hätte über 4000€ Mehrkosten im Jahr. Nein danke. Im ÖPNV kriege ich immer einen Sitzplatz und kann noch ein wenig Musik hören und weiterdösen.
Greta schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Mir tut jeder leid der den ÖPNV nutzen muss. Auch außerhalb von Streiks >> ist es eine Zumutung. Aber die Streiks setzen dem die Krone auf. > > Mit Auto bräuchte ich 10 Min länger (Stau) und hätte über 4000€ > Mehrkosten im Jahr. Nein danke. Im ÖPNV kriege ich immer einen Sitzplatz > und kann noch ein wenig Musik hören und weiterdösen. Also in meinem Auto bekomme ich auch immer einen Sitzplatz und ein wenig Musik kann ich auch hören. Was kann der ÖPNV sonst noch so?
F. B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Das ist ja der Wahnsinn. Dein Job ist ein Corona-Gewinner, ihm würde >> auch das komplette Absterben der Automobilbranche (und danach des >> Maschbaus) nichts ausmachen und die zahlen auch noch gut. >> Das klingt nach einem Jackpot. > > Ist es auch. Hatte ich doch schon mehrfach geschrieben, dass unsere > Klitsche ganz bewusst keine Kunden aus der Autoindustrie annimmt wegen > Konjunkturabhängigkeit und Erpressungsversuchen der Autokonzerne. F.B., Du bist echt der Knaller! Warum setzt Du eigentlich immer IGM mit der Automobilbranche gleich? Es gibt doch genug Firmen die sich nicht in dieser (zugegeben großen) Branche betätigen und trotzdem im Metalltarif sind.
Hospitant schrieb: > Warum setzt Du eigentlich immer IGM mit der Automobilbranche gleich? Es > gibt doch genug Firmen die sich nicht in dieser (zugegeben großen) > Branche betätigen und trotzdem im Metalltarif sind. Es passt sonst nicht in sein Feindbild, und den anderen Branchen geht es ja besser. Mit der Realität hat er es eben nicht so. Er phantasiert auch ständig davon, dass alle Tarifangestellten entlassen werden und dann Hartz IV beziehen müssten; das ist wohl so eine Art feuchter Traum von ihm. Dann könnte er sich endlich einmal überlegen fühlen und bräuchte nicht mehr neidisch sein.
Greta schrieb: > Mit Auto bräuchte ich 10 Min länger (Stau) So was fällt mir immer schwer zu glauben. Da müssen dann wohl beide Haltestellen exakt an der Haustür bzw. Tür zur Arbeitstelle liegen. > und hätte über 4000€ > Mehrkosten im Jahr. Wie schafft man das mit einem Auto? > Nein danke. Im ÖPNV kriege ich immer einen Sitzplatz > und kann noch ein wenig Musik hören und weiterdösen. Sitzplatz, Musik und Dösen hab ich im Auto auch....
Cyblord -. schrieb: > Sitzplatz, Musik und Dösen hab ich im Auto auch.... Das habe ich mir beim Lesen des Beitrags auch gedacht, nur 100x angenehmer. Wer da den ÖPNV vorzieht, muss wohl noch andere Gründe haben. Für mich nicht nachvollziehbar.
Cyblord -. schrieb: > Greta schrieb: >> Mit Auto bräuchte ich 10 Min länger (Stau) > So was fällt mir immer schwer zu glauben. Da müssen dann wohl beide > Haltestellen exakt an der Haustür bzw. Tür zur Arbeitstelle liegen. In ziemlich jeder Großstadt schlägt die Straßenbahn zur Rushhour locker das Auto. Unter einer halben Million Einwohner mag es anders aussehen.
Im Homeoffice gehts zu Fuß am Besten. Einmal umsteigen und Einmal Fussweg zu Haltestelle oder als das neue Altpapier aus dem Briefkasten transportieren und der Arschbeweger Rentiert. Aber den Größten Vorteil bietet erbeim Beutezug des Homenidus . Namaste
Ben S. schrieb: > Also ich fahre ja mit dem Rad .. Das ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei bei jedem Wind und Wetter, insbesondere im Winter und der Regenzeit.
Senf D. schrieb: > Das ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei bei jedem Wind und Wetter, > insbesondere im Winter und der Regenzeit. Mimimi. Dann zieh halt ne Regenhose und Jacke an ... hier im Norden ist auch gefühlt jeden Tag Regen. Na und?
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Cyblord -. schrieb: >> und hätte über 4000€ >> Mehrkosten im Jahr. > Wie schafft man das mit einem Auto? Wie nicht? ich finde 4000€ noch wenig ÖPNV 100€ pro Monat = 1200€ pro Jahr Auto: ca. 300-400€ Sprit pro Monat (35km einfache Strecke) = 3600€ - 4800€ ca. 80€ pro Monat fürs Parkhaus am Arbeitsplatz = 960€ zzgl. Strafzettel zzgl. Steuern und Versicherung falls man das Auto nur für die Arbeit hat zzgl. Verscheliß und Wertminderung am Auto Bin Jahrelang mit Auto zur Arbeit und würde es auch weiterhin machen, aber bei 2 Baustellen brauche ich im ÖPNV 40min mit Auto etwa 1,5 Std (einfache Strecke).
John P. schrieb: > ca. 300-400€ Sprit pro Monat (35km einfache Strecke) = 3600€ - 4800€ Woah! Ich tanke einmal in 2 bis 3 Monaten! Irre, was ich da an Kohle spare ... Aber Moment: 70km * 20 Arbeitstage / 100 * 5 Liter/100km * 1,20€ * 12 = 1000€ im Jahr. Bei 4800€ musst du ja ca. 350km pro Arbeitstag und 84000km im Jahr fahren. Da stimmt doch was nicht. Und 35km ist natürlich auch sehr happig. Da würd ich mir einen Arbeitsplatz in der Nähe suchen, Homeoffice machen oder umziehen. Was da auch an Lebenszeit verloren geht ...
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Ben S. schrieb: > 5 Liter/100km wer sagt hier was von 5 Liter/100km??? ist das pro Zylinder gemeint?
John P. schrieb: > wer sagt hier was von 5 Liter/100km??? > ist das pro Zylinder gemeint? Das war ne Schätzung. Sind das etwa 10 Liter? Dann wären das immernoch erst 2000€ - fehlen noch 3000€. Oder gar 25 Liter/100km? Ich verstehe, du arbeitest bei der Bundeswehr und kommst mit dem Panzer 😁. Oder du fährst The Beast für Merkel?
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Ben S. schrieb: > Das war ne Schätzung. Sind das etwa 10 Liter? Dann wären das immernoch > erst 2000€ - fehlen noch 3000€. Oder gar 25 Liter/100km? Ich verstehe, > du arbeitest bei der Bundeswehr und kommst mit dem Panzer 😁. Oder du > fährst The Beast für Merkel? sind in Berufsverkehr etwa 18 Liter/100km laut Boardcomputer. Und nicht gepanzert. Ein ganz normales älteres Auto. Als ich noch mit Auto gefahren bin, hab ich etwa 3-4 mal im Monat getankt. Da sind natürlich die Fahrt zum Arzt/Bäcker/Kaufhalle die man auf dem Weg erledigt auch mit drin. Bei 80 Liter Super für 1,20€ bis 1,40€ sind das dann 300€-400€ im Monat. Aktuell ist es mit 1,20€ natürlich sehr günstig. Ich will ja auch garnicht sagen das mein Auto effizient ist. Oder das mir das zu teuer ist. Wollte nur sagen das der ÖPNV auch deutlich günstiger als das Auto sein kann.
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Ben S. schrieb: > Senf D. schrieb: >> Das ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei bei jedem Wind und Wetter, >> insbesondere im Winter und der Regenzeit. > > Mimimi. Dann zieh halt ne Regenhose und Jacke an ... hier im Norden ist > auch gefühlt jeden Tag Regen. Na und? Nein, das ist weit außerhalb meiner Komfortzone. Kommt gar nicht in die Tüte.
und wieder: wir sind in einem Forum wo angeblich alle überdurchscnittlich gut verdienen, warum redet ihr wieder über Fahrkosten ...
Wels glauben wollen, das sei unpolitisch. Namaste
John P. schrieb: > ca. 300-400€ Sprit pro Monat (35km einfache Strecke) = 3600€ - 4800€ Fährst du nen Hummer H1 oder was? Zum Thread: Richtig, nicht nur Automobil hängt in der IGM drin. Bei uns im Schuppen gabs Geschäftsbereiche die profitiert haben und welche die abgekackt haben wegen Corona. Gesamtfirma also Mischmasch, aber in Ordnung im Gesamtergebnis. Leistungszulagen wurden in den Abteilungen unseres Geschäftsbereichs keine erhöht (also nicht die üblichen 1.5 - 2.8 Prozentpunkte). Es gab aber einen Prämientopf für engagierte Mitarbeiter, so dass es Individualzahlungen gibt, statt jährliche Gießkanne. Mit den 5.500€ die ich als Prämienzahlung bekomme bin ich ebenso zufrieden.
Winfried J. schrieb: > Kleiner Nachschlag dazu. > > https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/impfungen/grippeimpfung-nebenwirkungen-ia > > Namaste https://www.mimikama.at/aktuelles/schockierende-inhaltsstoffe-in-grippe-impfstoffen-faktencheck/
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