Wo ist denn jetzt deine Inflation? Wohl doch nicht so viel Ahnung von Wirtschaft. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72328/umfrage/entwicklung-der-jaehrlichen-inflationsrate-in-der-eurozone/
F. B. schrieb: > Irgendwann wird die IGM es auch noch lernen, dass es besser wäre auf > Gehalt zu verzichten, statt den Job zu verlieren. Nein, das ist überhaupt nicht besser. Stellen einfach nicht neu zu besetzen ist ein erprobtes Mittel für einen Stellenabbau, ohne dass irgendjemand seinen Job verliert, und Fluktuation ist bei einem großen Unternehmen eh immer vorhanden. Auf Gehalt muss daher niemand verzichten, außer es geht um Spezialfälle, wo Unternehmen bereits kurz vor der Insolvenz stehen. Der flexible Ansatz der IG Metall ist für 2021 genau der richtige, so können manche Unternehmen den Schwerpunkt auf Arbeitsplatzsicherung legen, und andere auf eine Erhöhung des Tarifentgelts.
Niko schrieb: > Wo ist denn jetzt deine Inflation? > Wohl doch nicht so viel Ahnung von Wirtschaft. > https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72328/umfrage/entwicklung-der-jaehrlichen-inflationsrate-in-der-eurozone/ Habe ich doch alles prophezeit, dass es erst zu einer Deflation kommen wird. Nachzulesen in meinen alten Beiträgen. War völlig klar, weil die Leute wegen Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit weniger Geld haben oder aus Angst vor Jobverlust kein Geld mehr ausgeben. Dazu kommen noch die geschlossenen Geschäfte, die Mehrwertsteuersenkung und die Verfall der Ölpreise. Um die Deflation zu bekämpfen, laufen die Notenpressen ja gerade auf Hochtouren. Die Inflation kommt dann, wenn man das Geld wieder ausgeben kann. Wobei an den Kapitalmärkten die Inflation ja bereits sichtbar wird. Heute bei Börseneröffnung bin ich schon wieder wieder 4,5k reicher. Aktueller Gewinn diesen Monat jetzt 29k.
Senf D. schrieb: > Stellen einfach nicht neu zu > besetzen ist ein erprobtes Mittel für einen Stellenabbau, ohne dass > irgendjemand seinen Job verliert, und Fluktuation ist bei einem großen > Unternehmen eh immer vorhanden. Stellenabbau von 50 %, wie für Daimlers Lastwagensparte geplant, geht nicht sozialverträglich über Fluktuation. Daimler-Betriebsräte fürchten „Kahlschlag“ in der Lastwagensparte https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autokonzern-absolut-beratungsresistent-daimler-betriebsratschef-greift-vorstaende-frontal-an/26643424.html
F. B. schrieb: > Habe ich doch alles prophezeit, dass es erst zu einer Deflation kommen > wird. Nachzulesen in meinen alten Beiträgen. Genau wie deine Empfehlungen für Wirecard. Auch ein blindes Huhn...
FBwoIstDieVerdammteAchsenbeschriftungDuObstdieb schrieb im Beitrag #6485694: > Genau wie deine Empfehlungen für Wirecard. Auch ein blindes Huhn... Wirecard habe ich hier niemals empfohlen. Und jetzt bitte keine themenfremden Beiträge mehr, sonst muss ich deine Beiträge dem Mod melden. Daimler-Betriebsrat: "In den Werken zittern die Beschäftigten und haben Angst um ihre Zukunft. Die Belegschaft in der Verwaltung fühlt sich verstoßen." https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/daimler-betriebsrat-protestiert-gegen-sparplaene-a-94ade0e0-2e8e-4772-93eb-e1b3d1a12885 Bei Daimler geht es ja zu wie in der schmierigsten Klitsche. Gott sei Dank habe ich damals bei Daimler TSS eine Absage bekommen.
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F. B. schrieb: > Dank habe ich damals bei Daimler TSS eine Absage bekommen. Wo hast du eigentlich keine Absage bekommen?
F. B. schrieb: > FBwoIstDieVerdammteAchsenbeschriftungDuObstdieb schrieb im Beitrag > #6485694: >> Genau wie deine Empfehlungen für Wirecard. Auch ein blindes Huhn... > > Wirecard habe ich hier niemals empfohlen. Und jetzt bitte keine > themenfremden Beiträge mehr, sonst muss ich deine Beiträge dem Mod > melden. ...sprach der Typ der ständig irgendwelche themenfremden Links hier reinkopiert. Amen.
auchdasnoch! schrieb: > F. B. schrieb: >> Dank habe ich damals bei Daimler TSS eine Absage bekommen. > > Wo hast du eigentlich keine Absage bekommen? Wer würde den Typen denn freiwillig anstellen und auch noch Geld dafür zahlen? Die Wäschekörbe voller Absagen sind also nur verständlich.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Konjunktur-erholt-sich-staerker-als-erwartet-article22188677.html Es geht wieder bergauf. Die Software Sub-Unternehmen von VW, Daimler und BMW stellen schon ein. Vector in Karlsruhe/Stuttgart stellt momentan auch wie verrückt ein. Es warten goldene Zeiten auf uns. Sobald die deutschen OEMs softwareseitig zu Tesla aufholen, ist sowieso Feierabend für die Amis und RdW.
Ehrgeiziger IGMler schrieb: > Es geht wieder bergauf. > > Die Software Sub-Unternehmen von VW, Daimler und BMW stellen schon ein. Jep, läuft schon wieder :-))
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Ehrgeiziger IGMler schrieb: >> Es geht wieder bergauf. >> Die Software Sub-Unternehmen von VW, Daimler und BMW stellen schon ein. > > Jep, läuft schon wieder :-)) Kann ich auch bestätigen! :-)
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Beitrag #6487414 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ehrgeiziger IGMler schrieb: > Die Software Sub-Unternehmen von VW, Daimler und BMW stellen schon ein. > Vector in Karlsruhe/Stuttgart stellt momentan auch wie verrückt ein. Es > warten goldene Zeiten auf uns. Sobald die deutschen OEMs softwareseitig > zu Tesla aufholen, ist sowieso Feierabend für die Amis und RdW. Die meisten Software-Subunternehmen von VW, Daimler und BMW bezahlen aber nicht nach Tarif. Und euer Rückstand auf Tesla und die Chinesen beträgt 5 Jahre. Das holt ihr nicht mehr auf. Autopapst stellt "made in Germany" vernichtendes Zeugnis aus "Elon Musk ist uns mit dem Computer und der Software in seinen E-Fahrzeugen um fünf Jahre voraus." https://www.merkur.de/wirtschaft/bmw-tesla-daimler-vw-corona-krise-absatz-auswirkungen-autoindustrie-zr-90012413.html Ansonsten gönne ich euch IGMlern ein paar Kröten mehr, solange meine Depots haussieren wie verrückt. Kursgewinne diesen Monat jetzt bei 32,5k.
F. B. schrieb: > "Elon Musk ist uns mit dem Computer und der Software in seinen > E-Fahrzeugen um fünf Jahre voraus." Komisch, wie lange hat denn Tesla daran entwickelt, um diese fünf Jahre Vorsprung zu erreichen. Die wievielfache Entwicklungsgeschwindigkeit im Vergleich zu Wettbewerbern hat Tesla denn? Project Warp Speed, oder was? Oder machen die anderen etwa gar nichts, nada, null ???
Beitrag #6487519 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ehrgeiziger IGMler schrieb: > Die Software Sub-Unternehmen von VW, Daimler und BMW stellen schon ein. Die stellen doch immer ein. Tausende Fake-Stellenanzeigen werden von denen auf die Jobportale geschissen, auch noch während des angeblichen Einstellungsstopps.
Weich W. schrieb: > Die stellen doch immer ein. Das kann ich nicht glauben. > Tausende Fake-Stellenanzeigen werden von denen auf die Jobportale > geschissen, auch noch während des angeblichen Einstellungsstopps. Wofür sollte das gut sein?? Damit man Fake-Bewerbungen von Finanzexperten lesen darf??
Alter Hase schrieb: > Wofür sollte das gut sein?? Profile sammeln und "seht her, uns macht die Wirtschaftskrise gar nichts aus, wir suchen immer noch händeringendst, bitte noch mehr Fachkräfte Frau Merkel, die Gehälter sind uns noch viel zu hoch"
Weich W. schrieb: > Profile sammeln und "seht her, uns macht die Wirtschaftskrise gar nichts > aus, wir suchen immer noch händeringendst, bitte noch mehr Fachkräfte > Frau Merkel, die Gehälter sind uns noch viel zu hoch" Da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht in unserem IGM Konzern. Bevor ich da eine Stelle extern ausschreiben darf muss ich buchstäblich Himmel und Hölle in Bewegung setzen. Also zuerst nach langem hin und her erst intern ausschreiben, dann die ungeeigneten Bewerber davon überzeugen dass es anderswo viel schöner ist, um dann nach endlosen Wochen vielleicht gnadenhalber doch extern suchen zu können. Letztendlich ein hoher Aufwand um geeignete Mitarbeiter zu bekommen. Fake Anzeigen wären da für mich wenig hilfreich.
Beitrag #6487830 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kenne auch die fake News anzeigen. Namhafter Dax konzern. Man kommt sich noch extrem strategisch dabei vor. Kann ja sein dass sich Einstein bewirbt. Den würde man immer einstellen. Fußvolk wird halt abgewimmelt. Job Anzeige suggeriert auch ein Wachstum. Das ist ein Beitrag zum employer branding. WIR bauen niemals ab. Unsere (scheiß ) Jobs sind sicher. Wer sonst kann das schon bieten?
Das autistenkonzert fand ich gut 😂 Autistische Züge sind definitiv in vielen Konzernen von Vorteil für das Seelenheil.
Autistenkonzert schrieb im Beitrag #6487830: > genau deswegen will auch keiner mehr in den kotzern, weil man da das > kotzen krigett nach 1 jahr schon. nur autisten halten es dort aus. Mich kotzt dagegen dein Neid auf Konzernangestellte an.
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Senf D. schrieb: > Mich kotzt dagegen dein Neid auf Konzernangestellte an. Darf ich bitte um Contenance ersuchen? Diese Gossensprache bringt uns doch auch nicht weiter.
Philologe schrieb: > Senf D. schrieb: >> Mich kotzt dagegen dein Neid auf Konzernangestellte an. > > Darf ich bitte um Contenance ersuchen? Diese Gossensprache bringt uns > doch auch nicht weiter. Richtig! Allerdings darf es nach dauernder Stichelei und Hetze in eine Richtung auch mal mit M. Luther sein: "Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil." Danke.
Thomas U. schrieb: > Richtig! Allerdings darf es nach dauernder Stichelei und Hetze in eine > Richtung auch mal mit M. Luther sein: > "Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil." Richtig! M. Luther ist auf meiner Seite. Mutter Teresa und Mahatma Gandhi übrigens auch!
Ich schrieb: > Kenne auch die fake News anzeigen. Namhafter Dax konzern. Man kommt sich > noch extrem strategisch dabei vor. Kann ja sein dass sich Einstein > bewirbt. Den würde man immer einstellen. Dieses Vorgehen kostet Zeit und Geld. Dann müsste ja HR selbst die Anzeigen schreiben, den potentiellen Einstein aus dem Müll heraussortieren und noch Vorstellungsgespräche initiieren. Als so fleißig kenne ich die HR gar nicht;-) > ... Namhafter Dax konzern. Wirecard?
Alter Hase schrieb: > Bevor ich da eine Stelle extern ausschreiben darf muss ich buchstäblich > Himmel und Hölle in Bewegung setzen. Also zuerst nach langem hin und her > erst intern ausschreiben, dann die ungeeigneten Bewerber davon > überzeugen dass es anderswo viel schöner ist, um dann nach endlosen > Wochen vielleicht gnadenhalber doch extern suchen zu können. > > Letztendlich ein hoher Aufwand um geeignete Mitarbeiter zu bekommen. > Fake Anzeigen wären da für mich wenig hilfreich. So sieht die Realität aus. Für das Unternehmen ist es natürlich doppelt gut, wenn ein interner Mitarbeiter von einer Abteilung mit schlechten Zahlen in einen Bereich mit dringenden Personalbedarf geschoben werden kann. Wenn nach ein wenig Einarbeitung der interne Bewerber den Job voraussichtlich schafft, sollte man ihn auch immer interne bevorzugen. Spezialkräfte muss man natürlich zwangsläufig von Außen holen. Jemand der das Unternehmen und den Ort kennt, rennt auch viel seltener schnell wieder weg als jemand der quer durch Deutschland umzieht.
F. B. schrieb: > Niko schrieb: >> Wo ist denn jetzt deine Inflation? >> Wohl doch nicht so viel Ahnung von Wirtschaft. >> > https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72328/umfrage/entwicklung-der-jaehrlichen-inflationsrate-in-der-eurozone/ > > Habe ich doch alles prophezeit, dass es erst zu einer Deflation kommen > wird. Nachzulesen in meinen alten Beiträgen. War völlig klar, weil die > Leute wegen Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit weniger Geld haben oder aus > Angst vor Jobverlust kein Geld mehr ausgeben. Dazu kommen noch die > geschlossenen Geschäfte, die Mehrwertsteuersenkung und die Verfall der > Ölpreise. Um die Deflation zu bekämpfen, laufen die Notenpressen ja > gerade auf Hochtouren. Die Inflation kommt dann, wenn man das Geld > wieder ausgeben kann. > > Wobei an den Kapitalmärkten die Inflation ja bereits sichtbar wird. > Heute bei Börseneröffnung bin ich schon wieder wieder 4,5k reicher. > Aktueller Gewinn diesen Monat jetzt 29k. Diese """Verbraucherpreisindex"""-basierte bzw. warenkorbbasierte Inflationsmessung sagt nur, dass Güter wie Klopapier durch Economies of Scale oder Qualitätssenkung/-anpassung trotz steigender Kosten günstig gehalten werden konnten. Die Assetinflation schreitet indes munter weiter voran und preist immer mehr "Spitzensteuer"satzzahler vom Asseterwerb aus. Am sichtbarsten sind wohl Immobilien. Ein Volk von Habenichtsen entfernt sich noch weiter davon, jemals etwas haben zu können... Dass die Geldinflation rasant ist, bestreitet niemand. Die Preise folgen zumindest im Investitionsgüterbereich der Geldinflation. Die Politik arbeitet hart daran, dass die Preisinflation nicht im o.g. Warenkorb aufschlägt, sonst könnte das die Bevölkerung verunsichern...vermutlich werden mittelfristig die MwSt auf solche Konsumgüter bzw. auf den essentiellen Warenkorb dauerhaft gesenkt werden, um dieses Problem noch ein bisschen zu verschieben.
Beitrag #6489734 wurde von einem Moderator gelöscht.
Felix schrieb im Beitrag #6489734: > Wer da nicht auf Informatik umsattelt und zum KI, Data Science > Künstler wird, dem kann nur noch der liebe Gott helfen. Ex Ing ad > infinitum. Ings haben die Infs erschaffen und die Infs zerstören nun die Ings indem sie sie durch KI ersetzen und danach selbst von der KI ersetzt werden. Das Leben ist schon wundersam.
Weich W. schrieb: > Das Leben ist schon wundersam. Nur für Leute die so einen Unsinn auch noch glauben.
Beitrag #6489872 wurde von einem Moderator gelöscht.
Felix schrieb im Beitrag #6489872: > Du wird demnächst durch einen billigen Inder ersetzt. Du weißt es nur > noch nicht. Wenn die einen billigen Inder finden der meinem Job zum Bruchteil meines Gehalts machen kann, dann kann man ihnen wohl keinen Vorwurf machen. Würde ich dann auch tun.
Mark B. schrieb: > F. B. schrieb: >> Kursgewinne diesen Monat jetzt bei 32,5k. > > Aber gewiss. :-) He, he. Ja! Jetzt 33,1k. Aber man kann nicht jeden Tag 5k reicher werden, man muss auch mal mit 1k zufrieden sein. Eulenspiegel schrieb: > vermutlich werden mittelfristig die MwSt auf solche Konsumgüter bzw. auf den > essentiellen Warenkorb dauerhaft gesenkt werden, um dieses Problem noch > ein bisschen zu verschieben. Immer mehr Schulden machen, während man gleichzeitig die Steuern senkt, wird auch ein Problem geben. Aber nach der Schuldenvergemeinschaftung immer noch das Sinnvollste, was man machen kann. So bleibt das Geld wenigstens in Deutschland anstatt dass wir mit unserer Arbeit nur die Italiener zu alimentieren. Man kann es drehen und wenden, wie man will. Es wird kein gutes Ende nehmen. Als Besitzer von Sachwerten wird man mit einem blauen Auge davon kommen. Wer nur Geldersparnisse besitzt, dürfte fast alles verlieren. Und das Geld nicht nur im Euroraum anlegen.
Felix schrieb im Beitrag #6489872: > Cyblord -. schrieb: >> Weich W. schrieb: >>> Das Leben ist schon wundersam. >> >> Nur für Leute die so einen Unsinn auch noch glauben. > > Du wird demnächst durch einen billigen Inder ersetzt. Du weißt es nur > noch nicht. Oder er wird an eine indische Firma verramscht. Deutsche Bank verkauft Postbank-IT an indischen Konzern Tata Die Deutsche Bank verkauft ihre IT-Tochter Postbank Systems an den indischen Softwaredienstleister Tata Consultancy Services (TCS). Alle rund 1500 Mitarbeiter der Tochter in Bonn wechselten unter das Dach von TCS. https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/geldhaus-deutsche-bank-verkauft-postbank-it-an-indischen-konzern-tata/26605060.html Infosys likely to win $1.3 billion Daimler deal The IT outsourcing deal involves 500-600 Daimler employees transferring to the IT firm. Some sources told TOI that the number could be more than that. http://timesofindia.indiatimes.com/articleshow/79360740.cms
F. B. schrieb: > outsourcing deal involves ...usually the outcome that some years down the road, management realizes they would have been better off if they had not outsourced that part of their company. ;-)
Weich W. schrieb: > Alter Hase schrieb: >> Wofür sollte das gut sein?? > > Profile sammeln und "seht her, uns macht die Wirtschaftskrise gar nichts > aus, wir suchen immer noch händeringendst, bitte noch mehr Fachkräfte > Frau Merkel, die Gehälter sind uns noch viel zu hoch" Meine Mutter hat mal erzählt, als ihr früherer Arbeitgeber kurz vor er Pleite stand und sie sich deswegen nach einer neuen Arbeitsstelle umgeschaut hätte, wäre ihr vom Arbeitsamt ein Stellenangebot ihres damaligen Arbeitgebers vorgelegt worden. Das Arbeitsamt wusste nichts davon, dass die Firma bald pleite ist.
F. B. schrieb: > Deutsche Bank verkauft Postbank-IT an indischen Konzern Tata Das traurige daran ist, die verdienen jetzt immer noch mehr als du.
F. B. schrieb: > He, he. Ja! Jetzt 33,1k. Aber man kann nicht jeden Tag 5k reicher > werden, man muss auch mal mit 1k zufrieden sein. Wen willst du damit eigentlich beeindrucken? Hier im Forum bist du eine Persona non grata, aber vermutlich hast du das aufgrund deiner absolut mangelhaften emotionalen Intelligenz noch nicht einmal realisiert.
Mark B. schrieb: > F. B. schrieb: >> outsourcing deal involves > > ...usually the outcome that some years down the road, management > realizes they would have been better off if they had not outsourced that > part of their company. ;-) Warum sollte das ein Nachteil sein? Ihr werdet ja nicht durch Inder ersetzt. Ihr macht weiter dieselbe Arbeit, aber für indische Gehälter.
F. B. schrieb: > Ihr werdet ja nicht durch Inder ersetzt. Ihr macht weiter dieselbe > Arbeit, aber für indische Gehälter. Immer dieses "Ihr". Hörst du auch Stimmen in deinem Kopf von "Ihnen"? Reden "Sie" mit dir? In Deutschland arbeitet niemand für indische Gehälter, schon gar keine Hochqualifizierten. Du bist doch nur voller Neid und Missgunst auf einen Großteil der deutschen Bevölkerung, der wesentlich mehr Geld im Monat zur Verfügung hat als du.
Senf D. schrieb: > In Deutschland arbeitet niemand für indische Gehälter, schon gar keine > Hochqualifizierten. So sieht's aus.
Mark B. schrieb: > ...usually the outcome that some years down the road, management > realizes they would have been better off if they had not outsourced that > part of their company. ;-) Tolle Wurst, nach ein paar Jahren ist es für Management und normale Angestellte zu spät :-(
Senf D. schrieb: > In Deutschland arbeitet niemand für indische Gehälter Wenn's eines fernen Tages keine höheren Löhne gibt, dann schon. Die Menschen, auch die in teutschen Landen, würden sich da sehr schnell wegen weniger Rupien gegenseitig ans Leder gehen, wenn die Zeiten es erfordern. Momentan leben wir (noch?) in einer historisch einmaligen Phase des Überflusses für fast alle. Diese währt jetzt ca. 50 Jahre. In den 2000 Jahren zuvor suche ich eine solche Phase vergeblich. Es dominierten Krieg, Verwüstung, Armut und Tod. Das, mein Freund, ist also der Normalzustand. Memento Mori.
Beitrag #6490085 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6490091 wurde von einem Moderator gelöscht.
Cyblord -. schrieb: > Wenn die einen billigen Inder finden der meinem Job zum Bruchteil meines > Gehalts machen kann, dann kann man ihnen wohl keinen Vorwurf machen. > Würde ich dann auch tun. Ja das sehe ich auch so. Ich befürchte nur dass auch zwei billige Inder nicht unsere Leistungsträger ersetzen können. Heute war ein AT Kollege nach langer Home Office Zeit mal wieder im Büro. Er hat die schlanke Abfindung von 4xx.xxx € dankend angenommen und geht vorzeitig mit nur 57 Jahren raus aus dem Spiel.
Cyblord -. schrieb: > F. B. schrieb: >> Deutsche Bank verkauft Postbank-IT an indischen Konzern Tata > > Das traurige daran ist, die verdienen jetzt immer noch mehr als du. Das erfreuliche daran ... ;) :)
Alter Hase schrieb: > Er hat die schlanke Abfindung von 4xx.xxx € dankend angenommen und > geht vorzeitig mit nur 57 Jahren raus aus dem Spiel. Sehr gut - so muß es sein!
Beitrag #6490248 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jo S. schrieb: > Alter Hase schrieb: >> Er hat die schlanke Abfindung von 4xx.xxx € dankend angenommen und >> geht vorzeitig mit nur 57 Jahren raus aus dem Spiel. > > Sehr gut - so muß es sein! Ich find's auch gut! :-) Wenn ich mal groß (eher: alt) bin, mach ich das vielleicht ebenso.
F. B. schrieb: > Habe ich doch alles prophezeit, dass es erst zu einer Deflation kommen > wird. Hey Aktienbeschwörer! Wie passt das in deine Deflationstheorie? https://www.welt.de/wirtschaft/article221173768/Das-steckt-hinter-der-versteckten-Preiserhoehung-der-Schoko-Weihnachtsmaenner.html Die Preise fallen, nur nicht mit dem gewohnten Vorzeichen, oder wie?
Senf D. schrieb: > Du bist doch nur voller Neid und Missgunst auf einen > Großteil der deutschen Bevölkerung, der wesentlich mehr Geld im Monat > zur Verfügung hat als du. Hast du auch schon mal 50k in einem Monat verdient? Jetzt noch eine schöne Monatsendrally plus mein fettes Gehalt, dann schaffe ich diesen Monat die 50k. Aktuell 34,7k.
Beitrag #6491243 wurde von einem Moderator gelöscht.
F. B. schrieb: > Hast du auch schon mal 50k in einem Monat verdient? Jetzt noch eine > schöne Monatsendrally plus mein fettes Gehalt, dann schaffe ich diesen > Monat die 50k. Aktuell 34,7k. Du bist - selbst mit deinen winzigen 1,55m - die größte Witzfigur des Jahrhunderts. ;) :) :)) :))) :D
Jo S. schrieb: > Du bist - selbst mit deinen winzigen 1,55m - die größte Witzfigur des > Jahrhunderts. ;) :) :)) :))) :D Kannst du das auch näher begründen? Sind 50k im Monat für dich ein Witz, weil du noch mehr verdienst, oder erscheint es dir nur als Witz, weil 50k im Monat für dich unerreichbar sind?
Jo S. schrieb: > F. B. schrieb: >> Hast du auch schon mal 50k in einem Monat verdient? Jetzt noch eine >> schöne Monatsendrally plus mein fettes Gehalt, dann schaffe ich diesen >> Monat die 50k. Aktuell 34,7k. > > Du bist - selbst mit deinen winzigen 1,55m - die größte Witzfigur des > Jahrhunderts. ;) :) :)) :))) :D Das wird auch so gewollt sein! Wie nennt sich die Störung, bei der so eine Kreatur unbedingt Aufmerksamkeit benötigt - ist wohl eine Art Sucht.
F. B. schrieb: > Kannst du das auch näher begründen? Oh je, du merkst wirklich gar nichts mehr. Das ist einfach nur krank, und zwar im wörtlichen Sinne.
F. B. schrieb: > Hast du auch schon mal 50k in einem Monat verdient? Jetzt noch eine > schöne Monatsendrally plus mein fettes Gehalt, dann schaffe ich diesen > Monat die 50k. Aktuell 34,7k. Hört sich gut an. Noch besser wird es wenn ca. 10k€ Kapitalertragssteuer bezahlt wurden.
F. B. schrieb: > Sind 50k im Monat für dich ein Witz, > weil du noch mehr verdienst, oder erscheint es dir nur als Witz, weil > 50k im Monat für dich unerreichbar sind? Hey Großer Nagus! Welche Aktien sollen wir kaufen?
Beitrag #6491593 wurde von einem Moderator gelöscht.
50k verdiene ich wenns schlecht läuft. Meistens mache ich um die 80k im Monat. Die Hälfte davon gebe ich sofort für Nutten und Koks aus. Den Rest verschwende ich verschwende ich dann für unwichtige Sachen.
Jochen schrieb: > --------------------------------------------------- > Studium : Technische Informatik > Fachgebiet: Security > Mitarbeiter : > 100.000 > Erreichbark. : ~1h Auto > --------------------------------------------------- > Angaben zur Stelle: > --------------------------------------------------- > Funktion : Leiter Securityabteilung > Führung : 20 Mann > Tätigkeit : Projektleitung / Entwiclung > Arbeitszeit : 42h > Überstunden: ca. 5h / Woche > Urlaub : 26 > Gehalt : 42k€ > Entwicklung : 36k, 38k, 40k, 42k > Zusatzleist. : - Du hast TI studiert und arbeitest jetzt als "Sicherheitsmann"?
EGS_TI schrieb: > Du hast TI studiert und arbeitest jetzt als "Sicherheitsmann"? Und dann auch noch für den Stundenlohn einer Putzfrau? Die muss übrigens keine Mitarbeiter führen und kommt in 5 min mit dem Fahrrad zur Arbeit. Deutschland hat echt fertig.
Qwertz schrieb: > Außerdem kommen die Steuern ja im > Wesentlichen der Allgemeinheit zu gute, das unterstütze ich gern. Hahaha, als ob. Oh man..
Ich verdiene in meinem IGM Konzern mehr als deine gesamte Sippe. Geht mal schön weiter in euren Klitschen arbeiten und träumt von unendlich hohen Aktiengewinnen. Meiner Meinung nach kann man vom krümeligem klitschengehalt nicht groß am Kapitalmarkt investieren. Daher sind monatsgewinne von 50k unrealistisch. Von nichts kommt nichts, ihr Klitschenings.
Beitrag #6491903 wurde von einem Moderator gelöscht.
--------------------------------------------------- Studium : Informatik M.Sc. KIT Alter : 35 Erfahrung : 10 Fachgebiet: Design, Architektur, Coding, Testen --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Freiberufler Region : BaWü Mitarbeiter : 1 Erreichbark. : nur HO --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Freiberufler Führung : keine Tätigkeit : Projekte für Unternehmen abschließen Arbeitszeit : 20-60 h Überstunden: - Urlaub : wenn ich erschöpft bin, nehme ich das nächste Projekt einfach einen Monat später als das letzte Projekt endet, habe dann 1 Monat frei Gehalt : 150k-250k Entwicklung : sofort als Freiberufler eingestiegen nach der Uni, anfangs arbeitslos, da kein Unternehmen Projekte an einen Absolventen vergeben will Zusatzleist. : keine
Steht F.B. für Fick-Bruder? Fick-Brüder sind doch Schwuchteln. Also was willst du mit meiner Schwester?
Alter Hase schrieb: > F. B. schrieb: >> Hast du auch schon mal 50k in einem Monat verdient? Jetzt noch eine >> schöne Monatsendrally plus mein fettes Gehalt, dann schaffe ich diesen >> Monat die 50k. Aktuell 34,7k. > > Hört sich gut an. Noch besser wird es wenn ca. 10k€ Kapitalertragssteuer > bezahlt wurden. Na, siehste, der FB bezieht ein fettes Gehalt und der Kollege vom "alten Hasen" kriegt eine schlanke Abfindung. Ausgleichende Gerechtigkeit. :)
Ich trage Mal was realistisches zum Thema bei. Year end Gespräche sind gerade vorbei. Gab knapp 3000 € Bonus wegen guter persönlicher Leistungen (hätte gedacht gibt gar nix dieses Jahr wegen beschissener Zahlen der BU) und ca. 3% mehr für nächstes Jahr. In Summe sinds dann 73 k€ ohne Bonus für nächstes Jahr. Bin Entwickler, 5-6 Jahre Erfahrung in nem großen (Ami) Laden in NRW, der allerdings nicht nach Tarif zahlt. Gute Entwicklungschancen, noch keine Personalverantwortung. 10 min mit Auto entfernt, gutes Team, bin zufrieden.
Senf D. (senfdazugeber) schrieb im Beitrag #6491593: > F. B. schrieb: >> Hast du auch schon mal 50k in einem Monat verdient? Jetzt noch eine >> schöne Monatsendrally plus mein fettes Gehalt, dann schaffe ich diesen >> Monat die 50k. Aktuell 34,7k. > > Mein Depot ist bisher mit 200k im Plus. Die Frage war, ob du schon mal 50k in einem Monat verdient hast. Wenn du schon 10 Jahre investierst und dein Depot nur 200k im Plus ist, dann hast du die Frage damit ungewollt beantwortet.
Thomas U. schrieb: > Das wird auch so gewollt sein! Wie nennt sich die Störung, bei der so > eine Kreatur unbedingt Aufmerksamkeit benötigt - ist wohl eine Art > Sucht. Ich habe es euch ja schon mehrfach vorgeschlagen: Antwortet doch einfach nicht auf meine Beiträge. Oder lest sie erst gar nicht.
F. B. schrieb: > Senf D. (senfdazugeber) schrieb: >> F. B. schrieb: >>> Hast du auch schon mal 50k in einem Monat verdient? Jetzt noch eine >>> schöne Monatsendrally plus mein fettes Gehalt, dann schaffe ich diesen >>> Monat die 50k. Aktuell 34,7k. >> >> Mein Depot ist bisher mit 200k im Plus. > > Die Frage war, ob du schon mal 50k in einem Monat verdient hast. Wenn du > schon 10 Jahre investierst und dein Depot nur 200k im Plus ist, dann > hast du die Frage damit ungewollt beantwortet. Sehe gerade, dass diese Antwort gar nicht vom echten Senf D. stammt. Na, hätte mich auch gewundert, wenn sein Depot 200k im Plus wäre.
F. B. schrieb: > Ich habe es euch ja schon mehrfach vorgeschlagen: Antwortet doch einfach > nicht auf meine Beiträge. Oder lest sie erst gar nicht. Noch besser, sie würden gar nicht erst von dir geschrieben. Man muss das Übel an der Wurzel packen. F. B. schrieb: > Sehe gerade, dass diese Antwort gar nicht vom echten Senf D. stammt. Richtig gesehen, du Blitzmerker. > Na, > hätte mich auch gewundert, wenn sein Depot 200k im Plus wäre. Ich gebe keine Auskünfte über mein Depot, das Thema das Threads ist "Gehalt/Gehaltsentwicklung Informatiker/Ingenieure 2020". Du solltest dir aber nicht so viel auf deine Buchwertgewinne einbilden, die haben andere Leute derzeit ebenso.
Oh grosser Nagus, sag uns bitte welche Aktien wir erwerben sollen!
Hab allein diesen Monat 1 Million Euro mit Coins gemacht Ripple ftw
Senf D. schrieb: > Ich gebe keine Auskünfte über mein Depot, das Thema das Threads ist > "Gehalt/Gehaltsentwicklung Informatiker/Ingenieure 2020". Du solltest > dir aber nicht so viel auf deine Buchwertgewinne einbilden, die haben > andere Leute derzeit ebenso. 50k im Monat ist nichts für einen richtigen IGM-Hengst.
Coinmaster schrieb: > Hab allein diesen Monat 1 Million Euro mit Coins gemacht Ripple > ftw PS Kann jedem nur empfehlen wenn man etwas Zeit und Kleingeld (min so 10.000 Euro besser 50.000) als Coin Daytrader anzufangen. Ich konnte jetzt dieses Jahr meinen Job kündigen denn ich habe ausgesorgt. Mache es mehr aus fun. Man brauch natürlich ein näschen und etwas Glück.
Beitrag #6492898 wurde von einem Moderator gelöscht.
Coinmaster schrieb: > Coinmaster schrieb: >> Hab allein diesen Monat 1 Million Euro mit Coins gemacht Ripple >> ftw > > PS > Kann jedem nur empfehlen wenn man etwas Zeit und Kleingeld (min so > 10.000 Euro besser 50.000) als Coin Daytrader anzufangen. > Ich konnte jetzt dieses Jahr meinen Job kündigen denn ich habe > ausgesorgt. Mache es mehr aus fun. Man brauch natürlich ein näschen und > etwas Glück. Du kannst auch deine 130k im Jahr mitnehmen, wenn dir dein Job Spass macht und das nebenher machen. Wieso das Geld nicht mitnehmen? Die Mischung macht's: Job, Coins, Hebel, Gold, Immobilien... Musst ja nicht bis zur Rente machen... habe im Urlaub mal daytrading gemacht, irgendwann fordert dich das nicht mehr und Geld ist nicht alles. Aber wie gesagt, dazu muss einem der Job Spass machen. Bin gerne unter Leuten, leite gerne und mir macht mein Job Spass, auch wenn es manchmal nur Schmerzensgeld ist.
Beitrag #6493701 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6493719 wurde von einem Moderator gelöscht.
JaMoin schrieb im Beitrag #6493719: > Nachts wenn der Schliesser kommt schrieb im Beitrag #6493701: >> Coinmaster schrieb: >>> Hab allein diesen Monat 1 Million Euro mit Coins gemacht >>> Ripple ftw >> >> Coinmaster = F.Bs aus der Psychatrie ausgebrochener Zwillingsbruder? > > Ja guten Morgen die Sorgen. Erstmal nen Doppelkorn zum warm werden in > der kalten Wohnung! Prost Kalte Wohnung? Du lebst schon super 'nachhaltig'?
Beitrag #6493943 wurde von einem Moderator gelöscht.
Qwertz schrieb: > Ich kann die ständige Jammerei über zu hohe Steuern und den gierigen > Staat nicht mehr hören, daher sehe ich mich in der Pflicht, dem einen > Kontrapunkt entgegenzusetzen. Ich finde die Höhe der Einkommensteuer in > Deutschland vollkommen in Ordnung. Rente mit 76 schrieb: > Ich werde am Ende dieses Jahres 42.043,80 an Lohnsteuern plus Soli > gezahlt haben. Steuerklasse 4. > Euer Längenvergleich ist sowas von albern, weil ihr mit der ganzen > Scheißarbeiterei nur den nimmersatten Staat mästet. Gerade für einen gut Verdiener wie hier skizziert ist die Lohnsteuer prozentual heute geringer als die letzten 60 Jahre in Deutschland. https://www.insm.de/fileadmin/insm-dms/text/publikationen/studien/IW-Koeln-Gutachten-Einkommensteuer.pdf Die Sozialabgaben fallen bei solchen Einkommen prozentual sowieso überhaupt nicht mehr ins Gewicht. Mir ist auch nicht ganz klar, was sich die Leute stattdessen für ein System wünschen. Brasilien? Gleichzeitug finde ich hier Hetze gegen Bezieher von Sozialleistungen. Was stört daran? Bekommen die Leute zuviel vom Geld ab? Was wäre im Vergleich zu den angeblich so unglaublich hart erarbeiteten eigenen 5000-6000€ netto im Monat denn da angemessen? Erschließt sich Euch der Sinn eines Sozialstaats wirklich nicht? Auch nicht der eigene Nutzen, dass Parks nachts nicht voller hungriger und verzweifeltere Leute sind, die nichts mehr zu verlieren haben?
F. B. schrieb: > Autopapst stellt "made in Germany" vernichtendes Zeugnis aus > > "Elon Musk ist uns mit dem Computer und der Software in seinen > E-Fahrzeugen um fünf Jahre voraus." > > https://www.merkur.de/wirtschaft/bmw-tesla-daimler-vw-corona-krise-absatz-auswirkungen-autoindustrie-zr-90012413.html > Software im PKW wird künftig sicherlich eine Rolle spielen, daran zweifle ich nicht. Ein Auto mit dem UI eines Tesla 3 fahre ich aber nicht, denn die Bedienung über diese eine große Display in der Mitte ist zumindest für mich das katastrophalste was ich jemals in einem Auto ausprobiert habe, ich fühle mich damit extrem unsicher. Der einzige Grund dafür alles auf ein 08/15 Display zu packen ist Geld zu sparen. Andere kommen damit möglicherweise besser klar, die Zukunft wird es zeigen. Ich hoffe nicht mit zu vielen Toten. Was zahlt denn Tesla in Brandburg für Gehälter? Ist da schon was durchgesickert? Wie finden die Gromann Leute den neuen Arbeitgeber und die neuen arbeitsbedingungen? Ichfrage aus Neuigierde, denn ich weiß es tatsächlich nicht.
F. B. schrieb: > EhrlicheAusnahmeHier schrieb: >> Wo bleibt dein Excel Diagramm, wie üblich ohne Achsenbeschriftung aber >> mit nem Ausschlag nach unten wegen deiner todsicheren Wirecard Aktien? > > Ich wollte es ja nicht mehr posten, da themenfremd und löschgefährdet. > Aber wenn du so direkt danach fragst. Bitte schön. > Du hast doch einen technischen Beruf. Da sollte Dir bekannt sein, dass eine solche Linie so gut wie keine Aussage hat, vor allem, wenn die vertikale Achse nicht bei Null beginnt. Beschrifte die vertikale Achse mit Absolutwerten in k€ (hier bleibt doch beim Protzen mit Zahlen sonst kein auge trocken) oder notfalls in % und die horizontale Achse mit dem Datum, und dann kann ma als Leser auch was damit anfangen. Ansosnten gilt für Depots: Wer sich über Kursgewinne an einem Tag oder einer Woche ergötzen muss hat offensichtlich bei weitem noch nicht genug Geld da drin. Spannend ist doch eher, was mit dem Depot über 10-50 Jahre passiert. Stelle doch mal den Wertverlauf Deines Depots (an geeigneter Stelle, nicht hier!) über die letzten 10 oder 20 Jahre da, mit Beschriftung.
Cep schrieb: > Stelle doch mal den Wertverlauf Deines Depots (an geeigneter Stelle, > nicht hier!) über die letzten 10 oder 20 Jahre da, mit Beschriftung. Wie soll er das denn machen, wenn er erst seit weniger als 4 Jahren nur ein wenig Spielgeld investiert? Da hast du übrigens auch den wahren Grund, warum die Achsen nicht beschriftet sind: er schämt sich für die kleinen absoluten Zahlen, da kann er mit den Großen nicht mithalten, die schon mindestens 10 oder 20 Jahre hohe Summen in ihr Depot investieren.
Studium : ING (FH) Alter : 43 Erfahrung : 13 Jahre Fachgebiet : Energie --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Region : SN Mitarbeiter : <50 Erreichbark. : 10 Min Fahrrad / 15 Min ÖPNV --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : "Experte"/Berater Führung : nein Tätigkeit : Studien, Analysen, Bewertung von Projekten, Beratung Arbeitszeit : 40h Ü.-Stunden : nein Gleitzeit : ja Urlaub : 30 Tage Gehalt : 73k Entwicklung : 2008: 34k -> 2013: 42k -> 2018: 57k -> 2020: 73k Zusatzleist. : -
Senf D. schrieb: > Cep schrieb: >> Stelle doch mal den Wertverlauf Deines Depots (an geeigneter Stelle, >> nicht hier!) über die letzten 10 oder 20 Jahre da, mit Beschriftung. > > Wie soll er das denn machen, wenn er erst seit weniger als 4 Jahren nur > ein wenig Spielgeld investiert? > Da hast du übrigens auch den wahren Grund, warum die Achsen nicht > beschriftet sind: er schämt sich für die kleinen absoluten Zahlen, da > kann er mit den Großen nicht mithalten, die schon mindestens 10 oder 20 > Jahre hohe Summen in ihr Depot investieren. Mein Aktiendepot ist nur 5-stellig, so what? Das darf jeder Leser hier wissen, ohne dass ich mich jetzt schlecht fühle. Schämen würde ich mich eher, wenn das eigene Selbstbewusstsein so erbärmlich ist, dass man in einem anonymen Forum ein eigenes Gehalt oder Vermögen erfinden muss. Was genau sollte das bringen? Schämen kann man sich auch über die Wortwahl, die teilweise hier so herrscht, wo eine Abwertung von Menschen auf der anderen Seite des Bildschirms nur aufgrund dessen erfolgt, dass sie gemäß Eigenangabe im Forum nicht in ein bestimmtes Gehalts- oder Unternehemnsschema passen. Vielleicht enthalten diese Beiträge mehr Information über den Verfasser als so manche hier gepostete Zahl.
Cep schrieb: > Mein Aktiendepot ist nur 5-stellig, so what? Das darf jeder Leser hier > wissen, ohne dass ich mich jetzt schlecht fühle. Da solltest du auch nicht. Ein virtueller Schwanzlängenvergleich in einem anonymen Internetforum ist eh ziemlich dumm. Wenn die Leute hier im Thread alle die Wahrheit schreiben würden, dann könnte man theoretisch einen guten Überblick über die Gehälter in verschiedenen Branchen usw. erhalten. Aber nur, wenn... Wenn meine Tante Eier hätte, wäre sie mein Onkel.
Cep schrieb: > 2018: 57k -> 2020: 73k Zusatzleist. : - Wie kam es denn zum plötzlichen Sprung von 57k auf 73k €? Und warum bekommst du gar keine Zusatzleistungen?
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Senf D. schrieb: > Wenn die Leute hier im Thread alle die Wahrheit schreiben würden, dann > könnte man theoretisch einen guten Überblick über die Gehälter in > verschiedenen Branchen usw. erhalten. Aber nur, wenn... Wenn meine > Tante Eier hätte, wäre sie mein Onkel. Die Lösung dafür wäre einfach: Jeder postet einen eingescannten Gehaltszettel von sich, auf dem natürlich alle Angaben zur Person geschwärzt bzw. entfernt sind.
Mark B. schrieb: > Die Lösung dafür wäre einfach: > Jeder postet einen eingescannten Gehaltszettel von sich, auf dem > natürlich alle Angaben zur Person geschwärzt bzw. entfernt sind. Das kann man auch alles locker fälschen. Außerdem verrät es zu viel über die Person und den AG. Auch wenn Details geschwärzt sind. Wenn dann müsste man den Zettel an einen Mod schicken und der verifiziert und erstellt einen verifizierten Gehaltspost für diesen User.
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EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Jo S. schrieb: >> Wie wird das im hohen Norden, speziell bei VW, gehandhabt? > > Entsprechend. Ich bevorzuge lieber auf 35h in der 19 zu bleiben und bei > Bedarf 5, 10 oder sogar 15 Überstunden pro Woche zu leisten, als einen > dauerhaften 40h Vertrag oder sogar abgegoltene Überstunden zu haben. Ich > investiere viel in Immobilien und Aktien, um irgendwann sogar auf 25h zu > gehen und mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Auch dann würde ich > noch zu Stoßzeiten aushelfen, aber im Schnitt nur 3-4 Tage pro Woche > machen. Durch den hohen Grenzsteuersatz lohnt sich Mehrarbeit, außer zum > Abfeiern, irgendwann kaum mehr. Das Argument verstehe ich nicht. Bei den hier diskutierten Gehältern zahlst Du doch 42% Grenzsteuersatz, egal ob Du jetzt 30h/Woche oder 40h/Woche arbeitest. Wo liegt also dieser ominöse "irgendwann" Schwellenwert des sich nicht lohnens aufgrund der Steuern?
Cep schrieb: > Bei den hier diskutierten Gehältern zahlst Du doch 42% Grenzsteuersatz, > egal ob Du jetzt 30h/Woche oder 40h/Woche arbeitest. Kommt darauf an mit Ehegattensplitting, eventuell auch nicht, wenn die Frau nichts oder keine nennenswerten Summen verdient.
Senf D. schrieb: > Cep schrieb: >> 2018: 57k -> 2020: 73k Zusatzleist. : - > > Wie kam es denn zum plötzlichen Sprung von 57k auf 73k €? > Und warum bekommst du gar keine Zusatzleistungen? Der Bruttolohn veränderte sich jedes Jahr, ich hab nur ein paar einzelne Jahre exemplarisch heraus genommen. Tatsächlich hat sich das Gehalt die letzten Jahre deutlich besser entwickelt als anfangs, ohne dass sich an meiner Position etwas geändert hat. Das hat indirekt sicherlich auch etwas damit zu tun wie sich die Gehaltssituation ingesamt in der Region entwickelt hat. Wenn ich mir die Rentenpunkte so ansehe, die ja in Realation stehen zum Durchschnittseinkommen Ost, so habe ich mich da viele Jahre um 1,5RP herum bewegt und bin erst zuletzt Richtung knapp 2 RP marschiert. Ich hab bei den Angaben den Fehler gemacht für 2020 das Jahresbrutto vom Gehaltszettel zu nehmen und die Jahre davor von der Rentenberechnung, bei den alten Angaben fehlen also jeweils 2,5k€ aus der bAV zum tatsächlichen Brottolohn. Zusatzleistungen hab ich nur das Übliche wie 40€ VWL (sind im Brutto drin), 20% AG Anteil zur bAV, Jobticket (nutze ich nicht) und eine Kantine, das ist alles nur Kleinkram und nicht wirklich erwähnenswert.
David S. schrieb: > Rastafari schrieb: >> Und wie soll ich das nun interpretieren? > > Das Durchschnittsvermögen ist ziemlich hoch (über den Niederlanden und > Stand 2019 auch auf dem Niveau von Italien), das Medianvermögen aber > gering. > > => In Deutschland besteht krasse Vermögens-Ungleichheit. Grund ist > hauptsächlich, dass in Deutschland die Hälfte der Bevölkerung mietet und > dementsprechend keine Immobilie hat, welche das größte Vermögen eines > normalen Haushaltes darstellt. Außerdem ist es in Deutschland (gefühlt!) schlichtweg nicht nötig oder sinvoll, ein kleines Vermögen anzusparen, da es für Geringverdieber (scheinbar) oftmals keine wirklichen Anreize gibt, nach dem Motto: Das wird mir von der Grundsicherung eh abgezogen. Politik und Medien tun da ihren Teil dazu: Wer nur 2500€ brutto verdient landet doch eh in der Grundsicherung und Altersarmut. Ich halte diese Meinung bzw. die Schlussfolgerung für überwiegend falsch und auch nicht klug, sie ist aber nunmal recht weit verbreitet. Dazu kommen natürlich die Leute, die längst in Rente sind. Vor 30 Jahren haben da viele die Notwendigkeit nicht erkannt eigenes Vermögen für die Rente aufzubauen, bzw einigen Millionen war es durch Brüche in der Erwerbsbiografie (DDR) schlichtweg nicht möglich. Ja nach Statistik liegt das Vermögen des unteren Drittels mit 65 + x Jahren bei ca. 30k€. Grob abgelesen aus: https://www.iwd.de/fileadmin/_processed_/3/5/csm_iwd-2020-23_Verteilung_D_d03fd67f23.jpg Quelle: https://www.iwd.de/artikel/mit-dem-alter-waechst-das-vermoegen-489710/ 30k€ ist zwar ein netter Notgroschen, aber als Ergänzung zur Altersvorsorge in der Mittelschicht taugt das nicht. Da reden wir von 100€ Entnahme im Monat. Das sind wahrscheinlich dieselben Leute, die sich dann sagen, dass das Sparen doch eh nix bringt. 200€ pro Monat in einen Sparplan auf einen Aktien ETF erzeugt bei 1,5% dynamischer Steigerung der Sparrate und "nur" 4%/Jahr nach Steuern nach 40 Jahren nominal 287k€ Vermögen, mit 1,5%/a Inflation entspricht das in heutiger Kaufkraft 147k€. Damit wäre man schon über dem Median der 65jährigen. Diese Sparraten sollten für wenigstens 90% der Arbeitnehmer durchaus erreichbar sein, aber offensichtlich passiert das eben nicht und wenn es passiert erfolgt idR keine Anlage am Aktienmarkt, sondern stattdessen in Kapitallebensversicherungen, Sichteinlagen und ähnlichem. Das Unvermögen bei der Geldanlage über sehr weite Bevölkerungsschichten hinweg ist das Drama in Deutschland. Wer sich heute keine Immobilie leisten kann oder will, sollte zumindest möglichts langfristig am Aktienmarkt investieren. Es genügte da bisher auch immer, einfach nur den Durchschnitt (abgl Kosten) zu erzielen, keiner muss versuchen besodners klug zu sein und den Markt zu schlagen. MfG
Cep schrieb: > Wer sich heute keine Immobilie leisten kann oder will, sollte zumindest > möglichts langfristig am Aktienmarkt investieren. Ein sehr guter Ratschlag. Bei hoher Diversifikation hat man dann auch kein Klumpenrisiko. Das Diagramm zum altersabhängigen Haushaltsnettovermögen oben in deinem Beitrag ist sehr interessant, vielen Dank dafür! So kann man sich selbst ungefähr einordnen. Ich bin erstaunt, dass ich deutlich zu den obersten 10% gehöre, hätte mich eher etwas oberhalb der Mitte eingeschätzt. Durchaus pausibel ist, dass man mit ca. Ende 50 das Maximum erreicht, denn spätestens ab dann wird einem wohl klar, dass man das Geld nicht ins nächste Leben mitnehmen kann, und so langsam die Entnahmephase auf die Ansparphase folgen sollte. :-) > Es genügte da bisher > auch immer, einfach nur den Durchschnitt (abgl Kosten) zu erzielen, > keiner muss versuchen besodners klug zu sein und den Markt zu schlagen. Das stimmt. Viele Leute glauben aber, dass sie ständig mit Aktien handeln müssten, und lassen dann lieber gleich die Finger davon. > 200€ pro Monat in einen Sparplan auf einen Aktien ETF erzeugt bei 1,5% > dynamischer Steigerung der Sparrate und "nur" 4%/Jahr nach Steuern nach > 40 Jahren nominal 287k€ Vermögen, mit 1,5%/a Inflation entspricht das in > heutiger Kaufkraft 147k€. > > Damit wäre man schon über dem Median der 65jährigen. Ja. Langfristig nur 200 € pro Monat in einen Wertpapiersparplan anzulegen sollte wirklich fast jedem Arbeitnehmer möglich sein. Aber es wird leider trotzdem größtenteils nicht gemacht, die meisten Menschen denken nämlich nicht langfristig und unterschätzen auch den Zinseszins-Effekt.
Senf D. schrieb: > Das Diagramm zum altersabhängigen Haushaltsnettovermögen oben in deinem > Beitrag ist sehr interessant, vielen Dank dafür! So kann man sich selbst > ungefähr einordnen. Ich bin erstaunt, dass ich deutlich zu den obersten > 10% gehöre, hätte mich eher etwas oberhalb der Mitte eingeschätzt. > Durchaus pausibel ist, dass man mit ca. Ende 50 das Maximum erreicht, > denn spätestens ab dann wird einem wohl klar, dass man das Geld nicht > ins nächste Leben mitnehmen kann, und so langsam die Entnahmephase auf > die Ansparphase folgen sollte. :-) Mich erstaunt der geringe Medianwert ab 65 Jahre. Ca. die Hälfte der Haushalte verfügt über Immobilieneigentum und ich nehme mal an, das gilt erst recht für diese Altersgruppe. Mit 65 sollten die Immobilien dann fast alle auch abbezahlt sein. Da zum Vermögen mW auch die Ansprüche aus Betriebsrenten, Kapitallebensversicherungen & Co zählen würde ich da aufgrund des Immobilienwertes eigentlich deutlich mehr Vermögen im Median erwarten. Gefühlt wohnen ja 5 Millionen Haushalte in Deutschland in Immobilien, die heute 1 Million Euro wert sein sollen. Gemäß Statistik ist es dann wohl doch nicht so.
Cep schrieb: > Erschließt sich Euch der Sinn eines Sozialstaats wirklich nicht? Nein, zumindest nicht in diesem Land. Hier ist es doch nur ein Vorwand/Rechtfertigung um Geld immer nur aus den gleichen Taschen zu nehmen und immer an das gleiche Klientel zu verteilen.
asfd schrieb: > Cep schrieb: >> Erschließt sich Euch der Sinn eines Sozialstaats wirklich nicht? > > Nein, zumindest nicht in diesem Land. Hier ist es doch nur ein > Vorwand/Rechtfertigung um Geld immer nur aus den gleichen Taschen zu > nehmen und immer an das gleiche Klientel zu verteilen. Und was wäre, wenn man dies in einem "alternativen Staat" nicht tun würde? Wäre Brasilien ein Beispiel? Würde es Dir dort besser ergehen? Gäbe es dort Deinen Job?
Immer toll wenn man auf einen größeren Haufen Scheiße zeigen kann, dann braucht man sich um den eigenen Haufen nicht mehr zu kümmern? Ich hab diese Form der "Argumentation" noch nie verstanden, aber wenn wir schon dabei sind: Die Schweiz wäre ein Anfang, nicht perfekt, aber erträglich.
asfd schrieb: > Die Schweiz wäre ein Anfang, nicht perfekt, aber erträglich. Dass die kleine Schweiz mit ihren Banken als jahrzehntelanges Steuerparadies ein Sonderfall ist und mit Deutschland kaum vergleichbar, kommt dir wohl nicht in den Sinn? Genauso gut kannst du mit Luxemburg daherkommen, das ist einfach sinnfrei.
Senf D. schrieb: > Dass die kleine Schweiz mit ihren Banken als jahrzehntelanges > Steuerparadies ein Sonderfall ist und mit Deutschland kaum vergleichbar, > kommt dir wohl nicht in den Sinn? Warum soll das ein Argument sein?
asfd schrieb: > Immer toll wenn man auf einen größeren Haufen Scheiße zeigen kann, > dann > braucht man sich um den eigenen Haufen nicht mehr zu kümmern? > > Ich hab diese Form der "Argumentation" noch nie verstanden, aber wenn > wir schon dabei sind: > > Die Schweiz wäre ein Anfang, nicht perfekt, aber erträglich. 20,8% vs. 24,0% https://de.statista.com/statistik/daten/studie/18522/umfrage/deutschland-anteil-steuereinnahmen-am-bruttoinlandsprodukt/ https://de.statista.com/statistik/daten/studie/510323/umfrage/steuerquote-in-der-schweiz-nach-staatsebenen/ Hätten wir uns (und anderen) wie die Schweizer erspart zwei Weltkriege zu beginnen und zu verlieren wäre da sicher auch langfristig etwas mehr Spielraum drin gewesen. Die Schweizer besteuern halt etwas anders als wir, so ist z.B. der Eigenmietwert der selbst bewohnten Immobilie in Deutschland steuerfrei.
asfd schrieb: > Warum soll das ein Argument sein? Weil du implizierst, dass in Deutschland alles scheiße läuft (Sozialstaat ist angeblich schlecht), und sich die Politik doch nur mal ein Beispiel an einem Land wie der Schweiz nehmen sollte.
asfd schrieb: > Senf D. schrieb: >> Weil du implizierst, dass in Deutschland alles scheiße läuft > > Tut es doch auch. Ähm, nein?
asfd schrieb: > Warum soll das ein Argument sein? Ganz einfach: Weil die Größe (Fläche) und die Zahl der Einwohner maßgeblich Einfluss auf die Ausgabensituation eines Landes hat. Die meisten reichen Länder sind klein (Fläche), haben wenige Einwohner und sind meist für Kapital attraktiv bzw. sind wenig von Industrie abhängig, z. B. Luxemburg, Liechtenstein, Schweiz, Island, Irland, Macau, Singapur, Katar. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt_pro_Kopf Die USA und Australien sind hier natürlich eine Ausnahme, wobei das BIP/Kopf wegen der Ungleichheit in den USA die Platzierung verfälscht. Und dann kommt schon Deutschland! Kein vergleichbar großes Land mit Sozialstaat ist ähnlich gut platziert mit Ausnahme Australiens. Es läuft schon gut hier ☺
Daimler zahlt Corona Bonus. https://blog.mercedes-benz-passion.com/2020/12/daimler-zahlt-mitarbeitern-in-deutschland-corona-bonus/ Gruß und Kuss an meinen F.B. 2021 werden noch viele Nachrichten folgen, die dich nicht glücklich machen. Kannst dich schonmal darauf seelisch vorbereiten und paar weitere Therapie Termine vereinbaren :-)
Wenn es nach dem Coronabonus geht, Arbeiten die wirklichen Helden der Krise bei Daimler, Adidas und vonovia. Türgummiklopfer sind systemrelevant.
ATler schrieb: > Gruß und Kuss an meinen F.B. > 2021 werden noch viele Nachrichten folgen, die dich nicht glücklich > machen. Kannst dich schonmal darauf seelisch vorbereiten und paar > weitere Therapie Termine vereinbaren :-) I like it ;-)
sehts mal so... schrieb: > Und dann kommt schon Deutschland! > Kein vergleichbar großes Land mit Sozialstaat ist ähnlich gut platziert > mit Ausnahme Australiens. Es läuft schon gut hier ☺ Das streite ich garnicht ab, aber BIP pro Kopf sagt nichts über die Verteilung der Reichtümer im Land. 1 l Eiskaltes und 1 l kochend heißes wasser sind im Durchschnitt angenehm warm.
Beitrag #6496415 wurde von einem Moderator gelöscht.
Senf D. schrieb: > Cep schrieb: >> Wer sich heute keine Immobilie leisten kann oder will, sollte zumindest >> möglichts langfristig am Aktienmarkt investieren. > > Ein sehr guter Ratschlag. Bei hoher Diversifikation hat man dann auch > kein Klumpenrisiko. > Das Diagramm zum altersabhängigen Haushaltsnettovermögen oben in deinem > Beitrag ist sehr interessant, vielen Dank dafür! So kann man sich selbst > ungefähr einordnen. Ich bin erstaunt, dass ich deutlich zu den obersten > 10% gehöre, hätte mich eher etwas oberhalb der Mitte eingeschätzt. Senf D., der Friedrich Merz auf µC.net 😂
Hospitant schrieb: > Senf D., der Friedrich Merz auf µC.net 😂 Oh je, den Typen mag ich nun überhaupt nicht, aber ich verstehe deine Anspielung natürlich. Ist wohl so eine psychologische Sache, dass man sich eher Richtung Mitte einordnet. Gehobene Mittelschicht klingt besser als Bonze.
Kannst deine Tränen ja mit Geldbündeln abtupfen
Titos Sant schrieb: > Das streite ich garnicht ab, aber BIP pro Kopf sagt nichts über die > Verteilung der Reichtümer im Land. 1 l Eiskaltes und 1 l kochend heißes > wasser sind im Durchschnitt angenehm warm. Es wäre hilfreich, wenn ihr erstmal unter Euch ausmacht, was Euch jetzt an Deutschland so stört. Wird jetzt zuviel umverteilt oder doch zu wenig? Wenn sich Einkommen und Vermögen auf die oberen 10% konzentreieren ist das doch gut für Euch high performer, denn so bleibt doch mehr für Euch und das "Gesindel" bekommt die Krümel ab. (im übrigen kann man zur Vermögensverteilung den GINI Koeffizient diverser Länder vergleichen, man würde sich wundern, wer da gut ist und wer schlecht)
Senf D. schrieb: > Das Diagramm zum altersabhängigen Haushaltsnettovermögen oben in deinem > Beitrag ist sehr interessant, vielen Dank dafür! So kann man sich selbst > ungefähr einordnen. Ich bin erstaunt, dass ich deutlich zu den obersten > 10% gehöre, hätte mich eher etwas oberhalb der Mitte eingeschätzt. Schade, Qwertz. Damit hast du dich das erste Mal in den letzten 3-4 Jahren als Troll geoutet. Dabei habe ich dir schon vieles geglaubt. Ab jetzt kann ich dich nicht mehr ernst nehmen. Wenn ich davon ausgehe, dass du zwischen 30-35 bist, verdienst du also „deutlich“ mehr als 202k? Selbst du, ein cleverer Bursche, konntest eben nicht für immer unentdeckt trollen. Irgendwann würdest du auch erwischt werden und dank diesem Diagramm wurdest du entlarvt.
Es geht in der Grafik um Vermögen, nicht um Gehalt.
Ehrgeiziger IGMler schrieb: > Schade, Qwertz. Damit hast du dich das erste Mal in den letzten 3-4 > Jahren als Troll geoutet. Dabei habe ich dir schon vieles geglaubt. Ab > jetzt kann ich dich nicht mehr ernst nehmen. > > Wenn ich davon ausgehe, dass du zwischen 30-35 bist, verdienst du also > „deutlich“ mehr als 202k? djm schrieb: > Es geht in der Grafik um Vermögen, nicht um Gehalt. Nein, das ist real und passt gut zur grünen Suppe. Das sind priviligierte Leute, meistens in 2. oder 3. Generation, viele davon verbeamtet, und denken deshalb, alles sei doch überall to toll und gemütlich. Immerhin hat Qwertz das jetzt zur Kenntnis genommen, dass er zu den oberen 10% zählt.
Ehrgeiziger IGMler schrieb: > Wenn ich davon ausgehe, dass du zwischen 30-35 bist, verdienst du also > „deutlich“ mehr als 202k? Wie bereits von djm angemerkt, geht es im Diagramm um das Haushaltsnettovermögen und nicht das Einkommen. Das steht übrigens auch dick und fett im Titel der Grafik. Ein schönes Eigentor hast du dir damit geschossen. Im Übrigen bin ich zudem in einer anderen Gruppe als "30-34". Da ich seit über zehn Jahren eine sehr hohe Sparquote habe und gut investiert bin, sollte dich ein gewisses Vermögen eigentlich nicht allzu sehr überraschen.
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Senf D. schrieb: > Da ich seit über zehn Jahren eine sehr hohe Sparquote habe und > gut investiert bin, sollte dich ein gewisses Vermögen eigentlich nicht > allzu sehr überraschen. Echt?? Erzähl mal, ich bin für interessante Neuigkeiten immer zu haben.
Mark B. schrieb: > Senf D. schrieb: >> Wenn die Leute hier im Thread alle die Wahrheit schreiben würden, dann >> könnte man theoretisch einen guten Überblick über die Gehälter in >> verschiedenen Branchen usw. erhalten. Aber nur, wenn... Wenn meine >> Tante Eier hätte, wäre sie mein Onkel. > > Die Lösung dafür wäre einfach: > Jeder postet einen eingescannten Gehaltszettel von sich, auf dem > natürlich alle Angaben zur Person geschwärzt bzw. entfernt sind. Habe ich vor paar Jahren gemacht. Leider war ich der einzige..
DAX VORSTAND schrieb: > Echt?? Erzähl mal, ich bin für interessante Neuigkeiten immer zu haben. Vergiss es. Erzähl du lieber von dir. Wie bist du Vorstand eines DAX-Konzerns geworden?
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Ehrgeiziger IGMler schrieb: > Schade, Qwertz. Damit hast du dich das erste Mal in den letzten 3-4 > Jahren als Troll geoutet. Dabei habe ich dir schon vieles geglaubt. Ab > jetzt kann ich dich nicht mehr ernst nehmen. > Wenn ich davon ausgehe, dass du zwischen 30-35 bist, verdienst du also > „deutlich“ mehr als 202k? > Selbst du, ein cleverer Bursche, konntest eben nicht für immer > unentdeckt trollen. Irgendwann würdest du auch erwischt werden und dank > diesem Diagramm wurdest du entlarvt. Weil er laut eigener Aussage fast 10 Jahre arbeitet, ist er wohl Mitte 30 und verdient 110k p.a. brutto als Medizintechniker bei Siemens, also über 5k netto monatlich und zahlt eine niedrige Miete von vermutlich 500 kalt monatlich. Die 202k überspringt man deutlich, wenn man die letzten 10 Jahre etwa 2k monatlich in Aktien investiert hat. Als Single braucht man doch nicht mehr als 3k monatlich, vor allem nicht mit einer niedrigen Bestandsmiete. Man muss sich nur anschauen wie die Aktienkurse sich 2013 bis 2018 entwickelt haben. Da musste man sich schon extrem anstrengen um eine schlechte Aktie zu finden.
FBwoIstDieVerdammteAchsenbeschriftungDuObstdieb schrieb im Beitrag #6497153: > Als Single braucht man doch nicht > mehr als 3k monatlich gerade als Single ergeben sich Zusatzkosten welche erheblich sein können ;-)
Kurt Busch schrieb: > FBwoIstDieVerdammteAchsenbeschriftungDuObstdieb schrieb im Beitrag > #6497153: >> Als Single braucht man doch nicht >> mehr als 3k monatlich > > gerade als Single ergeben sich Zusatzkosten welche erheblich sein können > ;-) ...wer nicht aufpasst...
Kurt Busch schrieb: > gerade als Single ergeben sich Zusatzkosten welche erheblich sein können > ;-) Erzähl uns mehr. Falls es das ist, was ich glaube: Nein, verheiratet mit Kindern ist definitiv teurer (allerdings ist hierbei der finanzielle Aspekt so gut wie irrelevant).
Senf D. schrieb: > Nein, verheiratet mit Kindern ist > definitiv teurer (allerdings ist hierbei der finanzielle Aspekt so gut > wie irrelevant). Das wiederum kommt darauf an, aus welchem Hause die Frau stammt oder wie erfolgreich sie beruflich ist. Singles lassen da im Grunde die Hälfte ihres Potentials liegen...und werden im Alter bitterlich vereinsamen, wenn der geliebte Job zur Hebung des Selbstwerts wegfällt.
Cep schrieb: > Schämen würde ich mich eher, wenn das eigene Selbstbewusstsein so > erbärmlich ist, dass man in einem anonymen Forum ein eigenes Gehalt oder > Vermögen erfinden muss. Was genau sollte das bringen? Wer erfindet denn sein Gehalt oder sein Vermögen? Kannst du Namen nennen?
ATler schrieb: > Daimler zahlt Corona Bonus. > https://blog.mercedes-benz-passion.com/2020/12/daimler-zahlt-mitarbeitern-in-deutschland-corona-bonus/ > > Gruß und Kuss an meinen F.B. > 2021 werden noch viele Nachrichten folgen, die dich nicht glücklich > machen. Kannst dich schonmal darauf seelisch vorbereiten und paar > weitere Therapie Termine vereinbaren :-) Corona-Bonus bei Daimler: Absolute Fehlzündung! Viele Daimler-Beschäftigte würden gerne auf die paar hundert Euro pfeifen. Denn sie wissen im Moment nicht, ob sie bald eine Prämie oder vielleicht doch eine Kündigung auf dem Tisch liegen haben. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/kommentar-sparplan-daimler-100.html
Nachts wenn der Schliesser kommt schrieb im Beitrag #6496415: > Naja das ist wohl eher ein Ablasshandel um den Betriebsrat ruhig zu > stellen wenn die Produktion schleichend dicht gemacht wird und nach > China verlgegt wird um die es noch einen Tag vorher in der Presse ging. > Da sind doch die 1000€ peanuts für Daimler. Ne nette rührende Geschichte > vor Weihnachten, im neuen Jahr rollen dann die Köpfe und es geht das > grosse Rausschmeissen los. So sieht's aus. Aber die klammern sich hier an jeden Strohhalm.
Beitrag #6497384 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ehrgeiziger IGMler schrieb: > . Irgendwann würdest du auch erwischt werden und dank diesem Diagramm > wurdest du entlarvt. Eher wurde entlarvt, dass man auch strunzdunm igmler sein kann. Wobei es da zuvor nur recht geringe Zweifel dran gab
IGM ist kein hochbegabtenClub sondern es geht im Kern um Metall (Umformen ). Einstein findet man in diesem Metier eher nicht.
Honkytonk schrieb: > IGM ist kein hochbegabtenClub sondern es geht im Kern um Metall > (Umformen ). Einstein findet man in diesem Metier eher nicht. Korrekt, die IGM ist kein Hochbegabten- sondern (in Teilen) ein Hochbezahlten-Club. Hat aber primär nichts mit dem Umformen von Metall zu tun, sonder ist einzig der Tatsache geschuldet, dass Produkte entwickelt und produziert werden, für welche die Kunden bereit sind entsprechend viel zu bezahlen. Plot twist: Das können auch umgeformte Metallerzeugnisse sein.
Beitrag #6497672 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6497688 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6497711 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6498806 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hospitant schrieb: > die IGM ist ein Hochbezahlten-Club In der Industrie wird nur durchschnittlich verdient.
Industrie Lichtblick: Im Sept. wurden erstmals seit April wieder im Saldo 13.000 Personen neu eingestellt, insgesamt 5,53 Mio. Mit der dt. Industrie geht´s wieder kontinuierlich aufwärts. Das sollte sich auch positiv auf die künftige Gehaltsentwicklung auswirken. Die Industrieproduktion in D ist von Mai bis Okt. stetig gestiegen und hat wieder 97% von 10/2019 erreicht. Das wird so weiter gehen, weil der Auftragseingang überraschend hoch ausgefallen ist. Hoher Auftragsbestand und -eingang in der dt. Industrie Okt. 2020 gegenüber Okt. 2019: + 2% Maschinenbau ggüb. Q4/2019 + 5% Fahrzeugbau dto. + 8% Davon profitiert auch die Elektrotechnik, Elektronik und IT. Industrieproduktion in D: +3,2% Okt./Sept. +2,3% Sept./Aug. Autoindustrie (größte Industriebranche) Umsatz +10% Okt./Sept. Produktion von Vorleistungsgütern (Frühindikator) +4% Produktion von Investitionsgütern +5,2% Auf eine gute Zukunft! ;) Jo S.
Gehaltsfrage schrieb: > Studium : Bachelor Informatik + Ausbildung Anwendungsentwickler > Alter : 28 > Erfahrung : 11 Monate + Ausbildung + 4 Jahre Werkstudententätigkeit > Fachgebiet: Data Engineering > --------------------------------------------------- > Angaben zur Firma: - > --------------------------------------------------- > Firma : Hersteller von Produkten > Region : Ruhrgebiet > Mitarbeiter : 200 > Erreichbark. : Homeoffice oder 20 Minuten Auto > --------------------------------------------------- > Angaben zur Stelle: > --------------------------------------------------- > Funktion : Data Engineer > Führung : Teilweise Externe > Tätigkeit : s. Beschreibung > Arbeitszeit : 40h / pro Woche > Überstunden: keine > Urlaub : 30 Arbeitstage pro Jahr > Gehalt : 41k > Zusatzleist. : bAV, vergünstigtes Jobticket und BAV > > Hallo zusammen, > > in kürze ist mein Mitarbeitergespräch zu einem Jahr > Betriebszugehörigkeit fällig. > > Den Job habe ich angetreten c.a. 5 Monate vor Studienende. Ich hatte nur > noch die Thesis offen. > > Ich bin in der Firma der einzige Data Engineer und bin für alle > Anbindungen im Warehouse zuständig. Bevor ich die Stelle angetreten > habe, war das Jobangebot gut 7-8 Monate offen ohne großartige > Bewerbungen. > Neben den normalen Tätigkeiten bin ich noch "2te Hand" des Teamleiters > (die Abteilung wurde komplett neu gegründet, mit dem Teamleiter) und > habe Budgetverantwortung für 1-2 Externe die teilweise Projekte für uns > in PowerBI usw umsetzten. > > Die Lernkurve im Job ist ehrlich gesagt nicht sehr hoch (außer > Budgetverantwortung für Externe), da ich in diesen Thema bei mehreren > Konzernen bereits als Werkstudent(Ferien 40h) gearbeitet habe und dort > ne Menge von erfahrenen Entwicklern mitnehmen konnte + Ausbildung als > Anwendungsentwickler. Das war aber mehr Java und rum klimpern auf der > Tastatur. > > Bin jetzt aber am überlegen, wie hoch ich pokern kann, ohne das es zu > dreist wird. > > Ein ehemaliger Teamleiter von einem Konzern in dem ich gearbeitet habe, > hätte mich gerne zudem auch in sein Team zurück und das relativ > kurzfristig. Hier wird mir 58k angeboten, dort würde ich aber sicher > mehr arbeiten müssen. Telefonat bereits stattgefunden und ich solle > ruhig die Tage mal reinkommen und mit den alten Kollegen ein Kaffee > trinken. Mal ein kurzes Update. Ich habe leider keine Gehaltserhöhung bekommen (Corona blabla. Eigentlich dämlich, da ich den Umsatz des Unternehmens täglich in PowerBI visualisiert reporte) Ab dem 01.02 wechsel ich zu dem Konzern als ETL-Entwickler Studium : Bachelor Informatik + Ausbildung Anwendungsentwickler Alter : 29 Erfahrung : 1 1/2 Jahre Fachgebiet: Data Engineering --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: - --------------------------------------------------- Firma : Einzelhandel Region : Ruhrgebiet Mitarbeiter : ~300k Erreichbark. : Homeoffice oder 20 Minuten Auto --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Data Engineer Führung : Keine Tätigkeit : Datenintegration Arbeitszeit : 38,5h / pro Woche Überstunden: sehen wir dann Urlaub : 30 Arbeitstage pro Jahr Gehalt : 60k Zusatzleist. : bAV, vergünstigtes Jobticket und BAV, bekannte Supermarktkette 5% Rabatt. Kantine. Obst/Kaffee. Das standartzeug. Für mich im Gehalt ein guter Schritt. Ich bin bis jetzt mit dem Gehalt super ausgekommen. Knapp 800€ Netto im Monat mehr jetzt. Nach 12 Monaten Betriebszugehörigkeit bekomme ich eine Gehaltserhöhung auf 63k all in. (13. Gehalt wird erhöht)
Beitragsschreiber schrieb:
Endlich mal eine realistische Gehaltsangabe. Trotzdem sind 63k auch für
das Ruhrgebiet ziemlich mager.
edit: SysIngMue schrieb: > Beitragsschreiber schrieb: ... Endlich mal eine realistische Gehaltsangabe. Trotzdem sind 63k auch für das Ruhrgebiet ziemlich mager.
Naja, nimmt man die Branche und die BE sind 63k nicht so schlecht.
Hospitant schrieb: > Honkytonk schrieb: >> IGM ist kein hochbegabtenClub sondern es geht im Kern um Metall >> (Umformen ). Einstein findet man in diesem Metier eher nicht. > > Korrekt, die IGM ist kein Hochbegabten- sondern (in Teilen) ein > Hochbezahlten-Club. > Hat aber primär nichts mit dem Umformen von Metall zu tun, sonder ist > einzig der Tatsache geschuldet, dass Produkte entwickelt und produziert > werden, für welche die Kunden bereit sind entsprechend viel zu bezahlen. > Plot twist: Das können auch umgeformte Metallerzeugnisse sein. EG 12.1 im fünften Jahr ist nun echt nicht so mega viel aks Master-Absolvent in Etechnik... Klar das Gehalt ist ok, aber auch nicht so pralle.
Hasse_IGM_Neider schrieb: > Klar das Gehalt ist ok, aber auch nicht so pralle. Er hat aber auch nicht einmal 2 Jahre Berufserfahrung, also passt das schon.
Beitragsschreiber schrieb: > Für mich im Gehalt ein guter Schritt. Ich bin bis jetzt mit dem Gehalt > super ausgekommen. Knapp 800€ Netto im Monat mehr jetzt. > > Nach 12 Monaten Betriebszugehörigkeit bekomme ich eine Gehaltserhöhung > auf 63k all in. (13. Gehalt wird erhöht) Das sehe ich auch so. Glückwunsch und weiter so. Für 29 Lenze und 38,5h ist doch das wunderbar. Kehrseite der Medaille: Bewerber, die mit Gehaltswunsch 63k bei 38,5h bei uns ankommen müssen schon einiges bieten damit wir sie einstellen (wobei wir 35h zum Einstieg haben, 40h ist nicht üblich bei (Quer-) Einsteiger). Das bezieht sich auf unseren IGM Großkonzern oder meine kleine Welt;-)
Niko schrieb: > Wo ist denn jetzt deine Inflation? Die fällt jetzt sogar geringer aus, als erwartet! Die GEZ-Erhöhung fällt ins Wasser! :)
Alter Hase schrieb: > Kehrseite der Medaille: Bewerber, die mit Gehaltswunsch 63k bei 38,5h > bei uns ankommen müssen schon einiges bieten damit wir sie einstellen Das ist aber keine Kehrseite! Ich finde es im Gegenteil sehr gut, dass die Anforderungen hoch sind. Ein fauler Apfel im Korb kann das ganze Team herunterziehen.
Alter Hase schrieb: > Kehrseite der Medaille: Bewerber, die mit Gehaltswunsch 63k bei 38,5h > bei uns ankommen müssen schon einiges bieten damit wir sie einstellen > (wobei wir 35h zum Einstieg haben, 40h ist nicht üblich bei (Quer-) > Einsteiger). Das bezieht sich auf unseren IGM Großkonzern oder meine > kleine Welt;-) Realschule dürfte für das bisschen Monitoring und das restliche BWL-Gedöns doch reichen? Oder könnt ihr euch noch echte Wertschöpfung im eigenen Hause bei diesen Gehältern leisten?
Baumschüler schrieb: > Realschule dürfte für das bisschen Monitoring und das restliche > BWL-Gedöns doch reichen? Was für BWL Gedöns? Welches Monitoring? Raelschule? Ich habe von Jobs für Ingenieure im IGM gesprochen. Da sind 63,5T€ bei 38,5h als quasi Anfänger mehr als ok. > Oder könnt ihr euch noch echte Wertschöpfung im eigenen Hause bei diesen > Gehältern leisten? Nur wenn man ausreichend echte Wertschöpfung im eigenen Hause hat kann sich die Firma solche Gehältern leisten...
Senf D. schrieb: > Das ist aber keine Kehrseite! Ich finde es im Gegenteil sehr gut, dass > die Anforderungen hoch sind. Ein fauler Apfel im Korb kann das ganze > Team herunterziehen. Ja ok das ist ein anderer Aspekt. Ich meinte was anderes: je höher das Gehalt, umso schwieriger wird es was anderes mit gleichem Gehalt und passenden Randbedingungen zu finden. Nach oben wird die Luft eben dünner, weniger Wettbewerber aber auch weniger Stellen.
Alter Hase schrieb: > Ich meinte was anderes: je höher das Gehalt, umso schwieriger wird es > was anderes mit gleichem Gehalt und passenden Randbedingungen zu finden. > Nach oben wird die Luft eben dünner, weniger Wettbewerber aber auch > weniger Stellen. Das ist natürlich richtig. Irgendwann sitzt man im berühmten "Goldenen Käfig". Aber so schlimm ist das nicht. Ich will jedenfalls eh nicht meinen Arbeitgeber wechseln, da wäre ich auch schon blöd.
Alter Hase schrieb: > Kehrseite der Medaille: Bewerber, die mit Gehaltswunsch 63k bei 38,5h > bei uns ankommen müssen schon einiges bieten damit wir sie einstellen Was genau müssen die Bewerber bieten?
ACDC schrieb: > Was genau müssen die Bewerber bieten? Das hängt natürlich von der konkreten Stelle ab. Ich habe folgende Präferenzen: - wie passt die Person ins bestehende Team? - welche Sprachkenntnisse sind vorhanden (Minimum Deutsch C2, Englisch C1) - Fachkenntnisse (Elektrotechnik, Maschinenbau, Physik, Werkstoffkunde,...) Das Fachspezifische muss man sich ohnehin im ersten Jahr erkämpfen. Das Studium xyz hilft nur als Basis. Ing.-Anfänger werden bei uns mit EG9 (Bachelor) bzw. EG 10 (Master) eingestellt. Meine Stellen sind für EG10 ausgelegt (BAYERN). Jetzt muss man schauen welche Argumente gibt es um die Lücke zu z.B. 63,5T€ bei 38,5h zu schließen? Wobei wir 35h haben und 40h erst nach erfolgreichem Start eine Option sein können. Dann wünsche ich mir z.B. bei passender Persönlichkeit 1. Chinesisch oder 2. Japanisch oder 3. zählbare Projekterfolge usw. Mit 1. hat es schon super geklappt. Ich hätte gern 2. aber das ist wirklich schwer... Klar ist auch: andere Abteilungen Bereiche Firmen haben andere Präferenzen - und dürfen damit dann glücklich werden. Ich bin bisher sehr zufrieden und habe natürlich auch Glück gehabt bei der Stellenbesetzung.
Alter Hase schrieb: > ACDC schrieb: >> Was genau müssen die Bewerber bieten? > > Das hängt natürlich von der konkreten Stelle ab. > Ich habe folgende Präferenzen: > - wie passt die Person ins bestehende Team? was genau?
Alter Hase schrieb: > Meine Stellen sind für EG10 ausgelegt (BAYERN). passt nicht zu ERA10 in Bayern.
Alter Hase schrieb: > Jetzt muss man schauen welche Argumente gibt es um die Lücke zu z.B. > 63,5T€ bei 38,5h zu schließen? Wobei wir 35h haben und 40h erst nach > erfolgreichem Start eine Option sein können. 38,5 gibt es nicht nach ERA. Also nur ein Dienstleister? Ob 40 oder 35 ist nicht vom Erfolg abhängig.
Alter Hase schrieb: > > Ing.-Anfänger werden bei uns mit EG9 (Bachelor) bzw. EG 10 (Master) > eingestellt. Meine Stellen sind für EG10 ausgelegt (BAYERN). > > Jetzt muss man schauen welche Argumente gibt es um die Lücke zu z.B. > 63,5T€ bei 38,5h zu schließen? Wobei wir 35h haben und 40h erst nach > erfolgreichem Start eine Option sein können. > > Dann wünsche ich mir z.B. bei passender Persönlichkeit 1. Chinesisch > oder 2. Japanisch oder 3. zählbare Projekterfolge usw. > Naja, bei EG10 Bayern ist die "Lücke" zu den genannten 63,5k aber nicht sehr groß. Und dafür möchtest Du dann so exotische Fähigkeiten wie Japanisch als Fremdsprache sehen? Denke da musst Du einen Glückstreffer landen...
Hospitant schrieb: > Denke da musst Du einen Glückstreffer landen... Nö, das ist nur ein billiger Verhandlungstrick.
Wtf schrieb: > Hospitant schrieb: >> Denke da musst Du einen Glückstreffer landen... > > Nö, das ist nur ein billiger Verhandlungstrick. Du bist in einem IGM Betrieb? Und hast ganz Geil verhandelt?
Ja, hab dort mit 40h angefangen, mittlerweile aber mit 35 und tzug unterwegs.
Hospitant schrieb: > Naja, bei EG10 Bayern ist die "Lücke" zu den genannten 63,5k aber nicht > sehr groß. Und dafür möchtest Du dann so exotische Fähigkeiten wie > Japanisch als Fremdsprache sehen? Denke da musst Du einen Glückstreffer > landen... Ja das ist mir klar. Ich habe ja auch nie behauptet dass es leicht ist bei uns reinzukommen (IGM Großkonzern). Ich habe hohe Ansprüche und versuche das Bste zu bekommen. Die Mitarbeiter bleiben ja auch erhalten.
Wtf schrieb: > Ja, hab dort mit 40h angefangen, mittlerweile aber mit 35 und tzug > unterwegs. Also mit Zeitarbeit angefangen und durck Glück in IGM bekommen?
Von extern reinbeworben, keine Zeitarbeit.
ACDC schrieb: > Ob 40 oder 35 ist nicht vom Erfolg abhängig. Doch genau das ist es. Ich biete 40h nach erfolgreichem Start nur den Leistungsträgern an. Dass nicht jeder 40h arbeiten möchte ist natürlich auch klar. Da es Quotenregelungen gibt, ist klar dass nicht jedem 40h angeboten werden.
Wtf schrieb: > Von extern reinbeworben, keine Zeitarbeit. Was soll das jetzt sein? In eine Firma ist doch immer Extern. Also erklär mal.
Alter Hase schrieb: > ACDC schrieb: >> Ob 40 oder 35 ist nicht vom Erfolg abhängig. > > Doch genau das ist es. Ich biete 40h nach erfolgreichem Start nur den > Leistungsträgern an. Dass nicht jeder 40h arbeiten möchte ist natürlich > auch klar. Also kein IGM?
Wtf schrieb: > Von extern reinbeworben, keine Zeitarbeit. Das du keine Zitate kannst, dass reicht schon für nicht Einstellung. Ob du überhaupt mit Zoom.... Klar kommst....
ACDC schrieb: > Also kein IGM? Ich verstehe dich nicht. JA IGM. Ich bin in einem MEGA-IGM-Konzern. Üblich sind bei uns 35h. Alles andere ist Verhandlungssache.
ACDC schrieb: > Ob du überhaupt mit Zoom.... > Klar kommst.... Ohne Schulung geht im Konzern eh nix!
Wtf schrieb: > ACDC schrieb: >> Ob du überhaupt mit Zoom.... >> Klar kommst.... > > Ohne Schulung geht im Konzern eh nix! Und Du hast diese Schulung nicht bekommen?
Alter Hase schrieb: > ACDC schrieb: >> Ob 40 oder 35 ist nicht vom Erfolg abhängig. > > Doch genau das ist es. Ich biete 40h nach erfolgreichem Start nur den > Leistungsträgern an. Dass nicht jeder 40h arbeiten möchte ist natürlich > auch klar. > > Da es Quotenregelungen gibt, ist klar dass nicht jedem 40h angeboten > werden. Das Vorgehen kann ich bestätigen. Neue Mitarbeiter starten bei uns immer mit einem 35h-Vertrag, das ist ja auch der Standard bei IG Metall. Nur wenn sie mit ihrer Leistung voll überzeugen, dann wird ihnen später vielleicht ein 40h-Vertrag angeboten. Die Nachfrage danach ist allerdings höher als die vorgegebene Quote, es sind auch immerhin noch einmal ca. 14% mehr Geld on-top (Sonderzahlungen sind dann ebenso proportional erhöht).
Senf D. schrieb: > Nur wenn sie mit ihrer Leistung voll überzeugen, dann wird ihnen später > vielleicht ein 40h-Vertrag angeboten. Oh du toller starker Mann, ohne dich läuft bestimmt gar nichts in der Firma. Macht mich richtig geil wie du den Hebel in der Hand hast !! :*
Senf D. schrieb: > Nur wenn sie mit ihrer Leistung voll überzeugen, dann wird ihnen später > vielleicht ein 40h-Vertrag angeboten. Wie immer so getan wird, als wäre das ein Zuckerstückchen! Ich hab Kollegen die sind mit 28 und 30 Stunden unterwegs und ich hab auch keine Lust mehr auf 40.
Horny azubine schrieb: > Oh du toller starker Mann, ohne dich läuft bestimmt gar nichts in der > Firma. Macht mich richtig geil wie du den Hebel in der Hand hast !! :* Ich habe ganz allgemein davon gesprochen, wie das bei uns im Unternehmen gehandhabt wird. Mit keinem Wort habe ich meine Situation erwähnt. Was soll das also?
Wtf schrieb: > Senf D. schrieb: >> Nur wenn sie mit ihrer Leistung voll überzeugen, dann wird ihnen später >> vielleicht ein 40h-Vertrag angeboten. > > Wie immer so getan wird, als wäre das ein Zuckerstückchen! Das darf jeder für sich selbst entscheiden. Der eine empfindet es so, der andere so. Fakt ist aber, dass die Nachfrage höher als das Angebot ist, also braucht es ein Auswahlkriterium. > Ich hab > Kollegen die sind mit 28 und 30 Stunden unterwegs und ich hab auch keine > Lust mehr auf 40. Das ist auch vollkommen in Ordnung und stellt niemand in Abrede. Nicht alle Menschen und Lebenssituationen sind gleich.
Qwertz du Spasst? Was für Schmalspur-Ingenieur bist du? Du ziehst dein Selbstvertrauen doch nur aus deinem EG11 IGM Gehalt. Trägst du auch rote Unterhosen? Mit Bremspur vorne und hinten? Für deine Arbeit brennst du nicht? Habe noch nie einen Ton gehört zu fachlicher Weiterentwicklung. Du hast nur ein Thema: Neoliberaler Müll. Ich glaube du bist ein Lappen!
Senfy D. schrieb: > Für deine Arbeit brennst du nicht? Habe noch nie einen Ton gehört zu > fachlicher Weiterentwicklung. > Du hast nur ein Thema: Neoliberaler Müll. Gibt es denn irgendwelche technischen Beiträge von ihm? Ich sehe immer nur wie er täglich als Gegenstück zum Finanzberater sich im Ausbildungsforum austobt wie schön er doch sein Leben als Single in einer Erlanger Mietwohnung findet. Das Geld wird ständigt erwähnt, aber was überhaupt seine Aufgabe ist nirgends.
Beitrag #6506037 wurde von einem Moderator gelöscht.
LeiderWahr schrieb: > Gibt es denn irgendwelche technischen Beiträge von ihm? Ich sehe immer > nur wie er täglich als Gegenstück zum Finanzberater sich im > Ausbildungsforum austobt wie schön er doch sein Leben als Single in > einer Erlanger Mietwohnung findet. Das Geld wird ständigt erwähnt, aber > was überhaupt seine Aufgabe ist nirgends. Es wurde bereits im Forum die These geäußert, dass Qwertz und F.B. ein und dieselbe Person sind. Ein ultimativer Troll, der mit seinem perversen Pro und Contra IGM Schauspiel erfolgreich viele A&B Besucher triggert. Es ist einfach erstaunlich, dass neben paar Gemeinsamkeiten nur die beiden Extrema des Spektrums auffindbar sind. Qwertz und F.B sind ledig, wohnen in einer kleinen Wohnung zur Miete und investieren an der Börse. Qwertz und F.B haben beide einen (außerordentlich guten) Universitätsabschluss. Qwertz ist ein Narzisst, während F.B. ein Autist (und Soziopath) ist. Qwertz arbeitet im Konzern, sitzt auf der höchsten IGM Stufe, während F.B. in einer Klitsche versauert mit einem IGM unwürdigem Lohn. Qwertz liebt Konzerne, die deutsche Industrie und ist strahlender Vertreter von tarifgebundenen Unternehmen. F.B. singt den Abgesang der deutschen Industrie, will die IGM mit seinem puren Neid und Hass zerschlagen und wünscht sich ein von China dominiertes Deutschland. Die Quintessenz dieses Trollmeisterwerks ist jedoch die Heimat der beiden fiktiven Protagonisten. Bayer gegen Schwabe. Der müßige, optimistische und heitere Qwertz aus BY gegen den geizigen, von Selbsthass und Neid erfüllten F.B. aus BW.
Schöne Zusammenfassung. Ich ergänze noch: -Qwertz und F.B. posten ausschließlich in A&B -Beide posten zu den unmöglichsten Uhrzeiten Bei den politisch angehauchten Beiträgen greift dann wieder die Antithese: Qwertz als grün angehauchter "Progressiver" und F.B. eher konservativ. Die Theorie des ultimativen Trolls gefällt mir immer besser.
Dann gibt es noch eine dritte Partei. Alter Hase und ATler. Beide mit 150k Gehalt und stehen über allem im A&B Forum. Beide sind das Nonplusultra, ein Traum aller Ingenieure. Mein Lieblingsuser ist allerdings Realistischer. Der VW Ingenieur hat die besten Beiträge aller User bisher. Sachlich, nie beleidigend, bescheiden, ein Freund von Fakten, optimistisch, nett und antwortet immer. Mein Vorbild.
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