Wie hier Beitrag "Re: Sammelbestellung MiniLA" beschrieben fang ich nun an mit einem neuen Layout an. Hier können ein Paar Verbesserungen gepostet und beredet werden. Veränderungen: ============== * USB wurde schon verändert und bleibt grundmäßig so http://www.mikrocontroller.net/attachment/73922/MiniLA_USB.png (FTDI wird über den Spannungsregler der Platine versogt und nicht über USB) * Parallelport weg. Signale könnte man auf einen extra Steckverbinder führen wenn nötig.??? Habe irgendwas von AVR mit SD-Karte gelesen oder so) * SRAM auf 512K erhöhen (zB. GS816036) * Buffer direkt auf die Platine??? Wenn ja welche (74LVC16244 , 74G16244, ...) * Buchsen ändern, Finde MicroMatch recht schick. Sind kleiner und an denen kann auch direkt das Flachbandkabel eingekrimpt werden.??? * Spannungsversorgung 5V und 3,3V, beides über Regler (FTDI braucht die 5V) Was sagt ihr dazu? Alles mit ??? steht noch nicht fest VHDL-Code kann denke ich auch angepasst werden. Zumindest habe ich grob drüber geschaut. Gruß John-Eric
Hallo John-Eric, als erstes natürlich ein dickes Dankeschön, dass Du Dich der Sache angenommen hast. Jetzt beginne ich wieder zu hoffen, so ein Ding in absehbarer Zeit in den Händen halten zu dürfen :-) Die gemachten Änderungen / Vorschläge gefallen mir sehr gut (allerdings bin ich auch noch ein Anfänger auf dem Gebiet und kann das sicherlich noch nicht ausreichend bewerten). Von daher "muss" ich einfach hoffen, dass sich die Profis hier Gedanken drüber machen. Noch eine Frage: Wenn am Ende der Layoutbesprechungen etc. dann die Sammelbestellung angestoßen wird, beginnst Du dann hier eine neue Liste - in die ich mich dann vorsichtshalber gleich hiermit eintragen wollen würde :-) - oder übernimmst Du die Bestellungen von dem "alten" Thread vom Chris? Vielen Dank vorab und viele Grüße, Michael
@ Michael Hm, habe ich mir noch keine Gedanken zu gemacht. Aber wenn dann müssten eh alle angeschrieben werden die in der Liste stehen, ob die wirklich wollen. Und die andere Frage ist, ob die in der Liste wollen das ich ihre E-Mail Adresse bekomme. Ist aber erstmal nebensächlich denke ich. John-Eric
Michael B. schrieb: > Wenn am Ende der Layoutbesprechungen etc. dann die > Sammelbestellung angestoßen wird, beginnst Du dann hier eine neue Liste > - in die ich mich dann vorsichtshalber gleich hiermit eintragen wollen > würde :-) - oder übernimmst Du die Bestellungen von dem "alten" Thread die alte list kötte etwas veraltet sein, immerhin hat ewig gedauert bis am ende doch nix geworden ist. Habe gerade alle user nochmal aneschrieben (damit keiner verpasst) und die mods gebeten den alten thread zu schliessen (sonst gibts chaos). John-eric K. schrieb: > MicroMatch ja die sind sexy
Ich fände es gut, wenn die Sammelbestellung hier laufen würde. Ich hab mir gerade mal den anderen Thread (und einen Teil der Mailingliste) angeschaut und hätte ggf. auch Interesse. Werner
Erst einmal ein dickes Lob, dass hier nun doch wieder Bewegung rein kommt. John-eric K. schrieb: > Signale könnte man auf einen extra Steckverbinder > führen wenn nötig.??? Signale auf Steckverbinder zu Debugg-Zwecken herausführen ist immer eine gute Idee. Den Platz sollte man nicht unbedingt einsparen. John-eric K. schrieb: > SRAM auf 512K erhöhen Sehr gut, da gab es im alten Thread ja schon rege Diskussion. Die paar Euro mehr sollten dann schon drin sein. Man(n) möchte dan LA ja auch eine Weile Nutzen^^ John-eric K. schrieb: > Finde MicroMatch recht schick Die sind nicht nur schick und relativ klein, sondern auch verdammt praktisch. Bei neuen Platinen nehm ich die auch immer John-eric K. schrieb: > Sind kleiner und an > denen kann auch direkt das Flachbandkabel eingekrimpt werden.??? Die Fragezeichne kannst da weg nehmen, das geht auf jeden Fall. Schau einfach mal in der g**gle Bildersuche nach "MicroMatch" ;) John-eric K. schrieb: > VHDL-Code kann denke ich auch angepasst werden. Das muss er ja auch an einigen Stellen. Schon alleine wegen dem Speicher (denke ich zumindest, habs mir noch nicht angeschaut). Michael B. schrieb: > Wenn am Ende der Layoutbesprechungen etc. dann die > Sammelbestellung angestoßen wird, beginnst Du dann hier eine neue Liste Ich würde einmal vorschlagen, dass " John-eric K. (mockup)" die Liste direkt führt. Also, dass jeder Interessent eine PM an ihn schickt. Nicht dass der Thread dann aus dem Ruder läuft (von der länge her) und die Hälfte der Einträge nur heißt "Würde auch gern einen miniLA haben, könnt ihr mich in die List mit aufnehmen." Also hier dann noch lieber eher Layout und Software besprechen. Ist natürlich nur ein Vorschlag^^ Gab es im alten Thread nicht auch schon Leute, welche sich der PC Software widmen wollten? Wie sieht es da aus? Hab da noch was von PlugIns im Hinterkopf zum erweitern von Protokollen (also, dann bei z. B. I2C gleich Start, Stopp, Ack, Adr, etc. dasteht)
Hi, ja bin dabei eine java software zu schreiben, ausgabe selber klappt, bin noch etwas dabei die interne daten struktur zu optimieren, so das man relativ viel loggen kann und das live, werde mich in ein paar wochen wieder hinterhängen, da chris leider nichts mehr von sich hören lassen hat, habe ich das projekt etwas nach hinten geschoben, da mit nem einzelnen cpld sich nicht viel machen lässt, wenn das projekt jetzt weiter geht, würde ich die software auch weiter schreiben, plugins sollen später möglichsein! filter kommen direkt rein, es soll aber möglichsein auch eigene weiter zu scheiben, würde dafür dann später wenns mal soweit ist auch eine homepage anbieten, mit download funktion gruß phil
Hm, kein interesse da dran oder keine Ahnung? Ich hatte eigentlich gedacht das Grundlegende Sachen abgesprochen werden könnten? Zumindest welche Steckverbinder drauf sollen und ob der Buffer drauf soll ist doch für die, die das Teil dann haben wollen interessant! ================================ John-eric K. schrieb: > Finde MicroMatch recht schick Die sind nicht nur schick und relativ klein, sondern auch verdammt praktisch. Bei neuen Platinen nehm ich die auch immer John-eric K. schrieb: > Sind kleiner und an > denen kann auch direkt das Flachbandkabel eingekrimpt werden.??? Die Fragezeichne kannst da weg nehmen, das geht auf jeden Fall. Schau einfach mal in der g**gle Bildersuche nach "MicroMatch" ;) =============================== Also ich kenne die auch, deswegen habe ich sie ja vorgeschlagen! Die Fragezeichen stehen für, wie ich denke, Besprechungswürdige Punkte! Es soll dem Anwender ja nachher was bringen und nicht irgendwas zusammengeschustert wo er stänig was änder muss. Grundlegend wird die Software und die EPP-Schnittstelle bleiben. Gruß John-Eric
was gut wäre, wenn USB drauf ist, da ich LPT/Seriell nicht am laptop nutzen kann, und da bräuchte ich das gerät doch des öffteren die pegel wandler ICs, bekommt man die auch so gut? falls man mal eins kaputt macht, oder kann man die direkt in ein dip gehäuse rein packen? kaputt rauswerfen, neues rein, und was koste der ganze spass nun am ende? den CPLD habe ich schon hier, 2x
Hallo, schon seit einiger Zeit verfolge ich den Beitrag und war schon der Meinung, dass aus dem so schön angekündigten Projekt doch nichts wird. Nun - nach der Wiedererweckung - ist mein Interessa daran sehr gestiegen; ich möchte mich auch in die Liste der Kanditaten für eine Komplettlösung mit Platine und Bauteilen eintragen lassen. Viele Grüße Franz
aehm nur mal so nebenbei, bitte verzeiht wenn es hier nicht herpasst, aber die linux-sw fuer den minila soll doch so schlecht sein, wird sich das mit der java-SW erledigt haben oder besteht das problem dann weiterhin (denn auch java kann man praktisch unportierbar schreiben)?
werde die javasoftware versuchen so zu schreiben das sie auch auf linux läuft habe alles modular aufgebaut, so das man die schnitstelle dann für linux anpassen kann, programmier mit netbeans...
Philx schrieb: > was gut wäre, wenn USB drauf ist, da ich LPT/Seriell nicht am laptop > nutzen kann, und da bräuchte ich das gerät doch des öffteren intern (VHDL) bleibt LPT (EPP protocol), für dich als "benutzer" aber unwichtig da auf dem minila board ein LPT/USB converter implementiert ist. Arne Z. schrieb: > aehm nur mal so nebenbei, bitte verzeiht wenn es hier nicht herpasst, > aber die linux-sw fuer den minila soll doch so schlecht sein, wird sich > das mit der java-SW erledigt haben oder besteht das problem dann > weiterhin (denn auch java kann man praktisch unportierbar schreiben)? es gibt paar möglichkeiten: - bestehende software für Linux selber weiterentwickeln - hoffen das Phil etwas gutes coded - hoffen das http://www.sigrok.org minila2 implementiert - irgendeine fremdsoftware nehmen und patchen (software und vhdl)
Also ich muss auch sagen, mir gefällt das Projekt auch sehr gut, und möchte mich gern in die Liste einreihen, die eines haben wollen. Vielleicht sollte hier mal eine Entscheidung getroffen werden, wie das mit den Bestellungen nun laufen soll. Zum Buffer kann ich nicht viel sagen, hab keine Erfahrung damit. Aber bei den Steckverbindungen würde ich auch zu MicroMatch tendieren, finde die auch einfach echt klasse. Gruß Sebastian
Erstmal vielen Dank an John-eric dass er sich diesem totgeglaubten Projekt angenommen hat. Ich war schon etwas enttäuscht nachdem der letzte Versuch einer Sammelbestellung des miniLA mit neuem Design so kläglich gescheitert ist. Nun aber zu den wichtigen Dingen : Ich denke den Parallelport können wir wirklich zu den Akten legen, ich brauche ihn definitiv nicht mehr. Mehr RAM für den Puffer ist immer gut und man kann nie genug davon haben. Die Buffer sind so ein Thema, grundsätzlich finde ich es gut wenn die Eingänge des CPLD geschützt werden. Ich tausche lieber so einen billigen Buffer als das dicke CPLD. Persönlich würde ich aber Probes bevorzugen, so dass die Buffer so nah als möglich am Messobjekt angeschlossen werden können. Hier bietet sich 4 x 8Bit an, idealerweise 3.3V Technik mit 5V toleranten Eingängen (74LVC244). Die Micromatch Connectoren sind zwar schick, ich würde aber die ollen Stift-Buchsenleisten bevorzugen. Zum ersten stört mich dieser Nippel an der Seite der Schneid-Klemm-Stiftleisten. Entweder ich brauche eine passende Quetschzange, oder ich muss wieder fummeln um sauber und gleichmäßig Druck auf die Stiftleiste auszuüben ohne den Nippel abzubrechen. Weiterhin sind die 2x5er Buchsenleisten herkömmlicher Bauart quasi Standard im uC-Bereich um Ports nach außen zu legen, passende Kabel um 2 solcher Buchsen zu verbinden hat wohl jeder der sich mit der Technik beschäftigt. Jetzt würden halt noch Kabel von Micromatch <> Alte Technik hinzukommen. Die Platzersparnis durch Micromatch ist zwar nett, aber auch nicht so ausschlaggebend. Ansonsten freue ich mich auf den 'neuen' miniLA, ich will auf alle Fälle einen haben. Jürgen
Jürgen Gehrig schrieb: > Zum ersten stört mich dieser Nippel an > der Seite der Schneid-Klemm-Stiftleisten. Entweder ich brauche eine > passende Quetschzange, oder ich muss wieder fummeln um sauber und > gleichmäßig Druck auf die Stiftleiste auszuüben ohne den Nippel > abzubrechen. Das geht mit nem Schraubstock relativ gut, fällt aber eher unter die Kategorie "fummeln". Ich würde allerdings trotzdem "normale" Stiftleisten bevorzugen. Da ich aber bei der Bestellung nicht mitmache, zählt meine Stimme hier nicht.
wolfgang schrieb: > Will hier keinen bremsen aber ich bau mir diesen > Beitrag "COOLLA mein neuer minila" Hmm, der eizige Wolfgang der minila mit Coolrunner baut ist Wolfgang R. (portside) - der bist aber nicht, also wer bist du ? ich würde sagen - "keine angst chris aka wolfgang aka markus aka user "m345", bau was du willst, die user hier haben genug von anonymen eintagsfliegen.
> Hmm, der eizige Wolfgang der minila mit Coolrunner baut ist Wolfgang R. > (portside) - der bist aber nicht, also wer bist du ? Hi, da ging wohl im anderen Beitrag das Login schief, sollte nicht anonym sein.
hehe, okey, das klingt viel besser. Hab aus bekanten gründen "gast" Allergie. Der letzte gast hat 4 monate Zeit gekostet.
Super Projekt und Klasse, dass es weitergeht. Ich wäre dabei. Bei den Veränderungen zum Original-Design hätte ich folgende Anmerkungen / Ideen: * Einen Parallelport haben leider immer weniger PCs/Notebooks. Daher sicher verzichtbar, wenn USB an Board ist. * Vergrößerung des SRAMs finde ich gut/wichtig. Eventuell könnte man versuchen auf einfacher zu beschaffende SRAMs auszuweichen. Eventuell auch auf eine andere Bit-Breite (2 * 16/18 Bit anstelle 1 * 32/36 Bit), sofern das Layout es bei den Geschwindigkeiten noch zulässt. * Die Buffer hätte ich lieber abgesetzt auf einer eigenen Platine. Das hätte für mich mehrere Vorteile: 1. ich könnte mehrere Puffer an verschiedenen Schaltung stecken lassen und müsste nur den MiniLA selbst umstecken 2. für unterschiedliche Pegel könnte man gegebenenfalls andere Puffer-Platinen nutzen (1,8V, 2,5V, 3,3V/5V). 3. bei einem Defekt, muss hoffentlich nur der Puffer getauscht werden. * Bei den Buchsen wäre ich eher für Standard Stift-Buchsenleisten (einfacher / günstiger zu beschaffen und zu verarbeiten). Wenn es bei der Frequenz noch machbar ist, kännte man im Layout vielleicht beide Varianten vorsehen. * Bei der Spannungsversorgung wäre es schön, wenn man die benötigten Spannungen über aus einer Versorgungsspannung mit Schaltreglern erzeugt.
Michael H. schrieb: > * Einen Parallelport haben leider immer weniger PCs/Notebooks. Daher > sicher verzichtbar, wenn USB an Board ist. Ja so dachte ich mir das auch. > * Vergrößerung des SRAMs finde ich gut/wichtig. Eventuell könnte man > versuchen auf einfacher zu beschaffende SRAMs auszuweichen. Eventuell > auch auf eine andere Bit-Breite (2 * 16/18 Bit anstelle 1 * 32/36 Bit), > sofern das Layout es bei den Geschwindigkeiten noch zulässt. Das macht das Layout wieder sehr kompliziert, weil die Adressleitungen ja an beide RAMs müssen. Sprich mit einem 2lagen Layout wird das schwierig. Das was du dann am RAM sparst, haust du dann meiner Meinung bei der Platine wieder rein. > * Die Buffer hätte ich lieber abgesetzt auf einer eigenen Platine. Das > hätte für mich mehrere Vorteile: 1. ich könnte mehrere Puffer an > verschiedenen Schaltung stecken lassen und müsste nur den MiniLA selbst > umstecken 2. für unterschiedliche Pegel könnte man gegebenenfalls andere > Puffer-Platinen nutzen (1,8V, 2,5V, 3,3V/5V). 3. bei einem Defekt, muss > hoffentlich nur der Puffer getauscht werden.7 Da das mehrfach kahm, bleiben die Puffer getrennt von der Platine. gut. > * Bei den Buchsen wäre ich eher für Standard Stift-Buchsenleisten > (einfacher / günstiger zu beschaffen und zu verarbeiten). Wenn es bei > der Frequenz noch machbar ist, kännte man im Layout vielleicht beide > Varianten vorsehen. Ich habe Gestern Abend mal beide (MicroMatch, Standard) an ein Gehäusen gehalten und MicroMatch ist für ein Gehäuse zu klein und Fummelig. Daher bleibt der Standard Stecker. Jeweils 8Pins pro Stecker, wie es ist, ist OK JA? > * Bei der Spannungsversorgung wäre es schön, wenn man die benötigten > Spannungen über aus einer Versorgungsspannung mit Schaltreglern erzeugt. Warum? Stromverbrauch ist zu hoch für USB, Überschlagend gerechnet. Aber wegen 700mA aufgeteilt auf 2 Spannungen nun einen Schaltregler zu verwenden empfinde ich als überdimensioniert und Störanfälliger beim Nachbau. John-Eric
es gibt doch so usb-gadgets die mir einem usb-Y-kabel ausgestattet sind, kann man das ganze so planen dass man so ein kabel benutzen kann? so ann ich naemlich auch unterwegs dann mit dem minila arbeiten, das waere nicht schlecht :)
Hi, das wär auch mein grösster Wunsch. Vielleicht kann man ja den Stromverbrauch optimieren damit die 500mA USB Versorgung ausreicht. Weiterhin kann man ja vielleicht etwas an der PCB Grösse machen, wenn man auf LPT, externe Stromversorgung etc verzichten kann. Etwas kleiner wär schon nicht schlecht, dann könnte man möglicherweise Analyser und Probe kombinieren, ähnlich wie das Saleae Teil: http://www.sigrok.org/wiki/Saleae_Logic Greeny
Hallo zusammen, eine galvanische Trennung vom PC bitte nicht vergessen ... Wer möchte schon gerne Brumm-Schleifen messen oder extra für den LA ein Notebook mit Akkubetrieb verwenden. Gruss Ralf
Hi, ich will ja niemanden bremsen, aber zwischen Wunsch und bezahlen sind oftmals Welten. und wenn ich mir was wünschen darf: Ein passendes bezahlbares Gehause. Vielleicht die Portpinds nach einer Seite(wir haben ja externe Treiber) LED's(noch notwendig?) und USB und Spannungsversorgung nach der anderen Seite. Externes Netzteil vereinfacht sicher die galv. Trennung. Parellel kann weg, krigt man Seriell einfach ausgekoppelt? für ein evtl. ansteckbares GLCD? Wobei PC Bildschirm ist PC Bildschirm. Im Grunde hat ja die alte Variante funktioniert, mehr Speicher ist aber immer Gut(Mehrpreis?) Der V-Regler wurde bei den alten Varianten sehr warm. Vielleicht dort ein KK einsetzen. @John-eric K. (mockup) drück Dir beide Daumen. Wigbert
Ralf Greinert schrieb: > eine galvanische Trennung vom PC bitte nicht vergessen USB powered ist nicht drin: CPLD - 400mA beim 100MHz SRAM - 170mA max Ein LDO reicht nciht, ein DC/DC wandler der bezahlbar ist wird so 75% wirkungsgrad haben beim 4.5Vin - das reicht gerade für CPLD und SRAM. FTDI2232D braucht 30mA?, ADUM4160 8mA?, Quarz Osc. 40mA, die 16244 sind auch nciht ohne. Bleibt also nur externe versorgung. Die galvanische Trennung könnte so aussehen wie Wolfgang es vorgeschlagen hat - ein kleines DC/DC wandler, LDO und ADUM4160. Nur dummerweise sind die ADUM4160 nicht wirklich lieferbar, es dauert mindestens 10wochen (besser gesagt 28jun). Bis dahin würde man einfach überbrücken müssen. Die ADUM/NML/LDO kombination nimmt nicht so viel platz, und natürlich wer nicht will muss nicht bestücken. John-Eric, was sagst du dazu ?
Eine galvanische Trennung der USB-Schnittstellen ließe sich mit einem ADuM4160 realisieren, dann aber nur mit max 12MBps. @tinman ... Antwort hat sich überschnitten ... war zu langsam
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > @John-eric K. (mockup) > drück Dir beide Daumen. dito :) > ich will ja niemanden bremsen, aber zwischen Wunsch und bezahlen > sind oftmals Welten. allerdings! Am besten mag ich auch so wie es war, vllt ein anderes LDO (low noice LT1965), buffer ICs extern, kleinere platinne. Die ADUM/DC-DC/LDO option würde trotzdem weniger platz nehmen als die LPT option genommen hat bei original design. Wer will kann bestücken, wer nicht braucht 3 lötbrücken. Die ADUM kosten ~10EUR, "NML0505-like-DC/DC" 5eur + 3eur kleinkram
Habe gerade mal ein paar ADuM4160 bei DigiKey bestellt ... Liefertermin : 17.05.2010
Ralf Greinert schrieb: > Habe gerade mal ein paar ADuM4160 bei DigiKey bestellt ... > > Liefertermin : 17.05.2010 interessant, bei mir sagt dk was anders (ob 1 oder 10 oder 50stk), sogar AD direkt erst "28. Jun in stock"
Wenn ihr eh alles neu macht, was spricht dann dagegen einen Coolrunner zu nehmen? Der XC95288 ist schon bis zum Anschlag ausgenutzt, ich wollte nur die Signale vom Schaltplan zum Board anpassen (ext. Trigger und Clockout glaube ich) da hat der Fitter (ISE 9.1) schon kapituliert. Vielleicht probiert ihr erstmal in der ISE mit einem Coolrunner, vermutlich muss doch nur das ucf geändert werdem. Oder übersehe ich etwas? Gruß, Guido
Ich bin auch an so einem Teil interessiert. Ich denke die Tastköpfe für den LA sind keine schlechte Idee, da man schnell mal eine zu hohe Spannung an den LA anschließt und somit den CPLD gleich schießt. Über Gehäuse habe ich mir auch schon mal Gedanken gemacht. Dafür hätte ich von Reichelt so ein Gehäuse ausgewählt: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GROUP=C72;GROUPID=3360;ARTICLE=60339;SID=325DzVNqwQASAAAGqYYhE65acb3164f15cf09f00730544b81ba2b Dann macht man auf die Rückseite den USB-Anschluss und Spannungsversorgung und auf die Front kommen die Stecker für die Kanäle. Was ich auch noch als wichtigen Punkt sehe, ist die Beschaffbarkeit der Bauteile. grüße Pille
FYI: der jetzige miniLA ist 140x89mm groß. Wenn ihr LPT weglasst und ein ein bisschen optimiert solltet ihr ne ganze Ecke kleiner werden können.
also 20€ fuer ein gehaeuse ist echt ein wenig zu viel, da muss es wohl was besseres geben. reicht denn wenn ne euro-platine reinpasst oder muss das noch groesser werden? nun, mir versorgung uebr usb: warum plant man nicht eine und wenn es nicht ausreicht, dann kann man nen steckernetzteil ranstecken? aber die meisten rechner liefern ja mit einem Y-Kabel mehr als 1A, kann man das nicht irgendwie hinbekommen? so dass es nicht heisst entweder oder sondern man schliesst halt nur ein NT an wenn sich der eigene rechner an die specs halten sollte. als weiters problem sehe ich hier dass ja wohl einige ehr eine verbesserte version haben moechten. also sozusagen nen minila 1.5? wir sollten vllt. erstmal diskutiern ob wir das teil erst weiterentwickeln und dann fertigen wollen? nur son vorschlag...
zachso schrieb: > also 20€ fuer ein gehaeuse ist echt ein wenig zu viel Und damit isses ja nicht getan: die Seitenteile wollen noch extra gekauft werden...
@ zachso
>> erstmal diskutiern ob wir das teil erst weiterentwickeln und dann fertigen
wollen?
Nach der Fertigung diskutieren, macht ja wohl auch kein Sinn mehr, was
man hätte besser machen können ?!
Fakt ist doch das es ein überarbeiteter MiniLA werden soll, oder?
John-eric hat sich diesem Projekt angenommen und sollte dabei auch die
Projektleitung behalten.
Ein Forderungskatalog sollte zusammengestellt werden, danach kann man
Abwegen was muss und passt alles auf die Leiterplatte. Einige
Bestandteile können optional mit drauf: USB-Isolator, ext./int
Stromversorgung. usw.
Es sollte so geplant werden, das jeder nach seinen Bedürfnissen(Preis)
den LA bestücken und anpassen kann.
Eine Leiterplatte kostet nicht weniger wenn man die Hälfte vergessen hat
...
Ein gute Planung ist Voraussetzung für solch ein Projekt, übertriebene
Eile schadet dem nur ...
Die Leiterplatte sollte nicht an ein spezielles Gehäuse gebunden werden,
sonder ein Standardmaß z.B. 160x100 bekommen, Eingänge Vcc GND /
Trigger / usw. z.B. als Pfosten-Buchsenleiste RM 2,54 an einer Seite
herausgeführt werden, wo dann jeder seine Treiber als Steck-Module(wie
groß auch immer) dann individuell anstecken kann.
Mein Respekt an John-eric, das er sich dem Projekt angenommen hat.
Zu meinem Hintergrund: Ich betreibe ein Ingenieurbüro und verwende LAs daher "professionell". Sprich der Preis tritt in den Hintergrund, ein Gerät muß Probleme lösen. Und zwar einfach und bei Bedarf, wenn die Schaltung zickt fehlt jeglicher Nerv für Bastellösungen. Das ist - zumindest bei mir - jedoch keine neue Erscheinung, sondern war als Student nicht anders. Irgendwann setzt sich die Erkenntnis durch, daß man eine Ersparnis von 50 Euro regelmäßig bitter bereut. Was kommerzielle Lösungen betrifft, die erfüllen leider auch nicht alles. Das gilt für den LA von Saleae wie auch für den LogicPort von intronix. Beide habe ich, der Salea wäre aktuell meine Empfehlung, ist aber gerne mal zu langsam. Der LogicPort ist schnell, kann dafür aber nicht lange aufzeichnen. Möglich, daß die Geräte es irgendwie trotzdem können, nur hilft das nichts, wenn man es unter Druck nicht hinbekommt... Vergleichbares gilt übrigens auch für die Profi-Klasse, ich habe mit scheinbar einfachen Anforderungen aus der Praxis auch schon Geräte von HP und LeCroy an ihre Grenzen gebracht. Preisbereich oberhalb der 10.000€-Marke. Bzgl. den Anforderungen bzw. einer Wunschliste schildere ich mal, was mir in den letzten Jahren untergekommen ist. Langsame Signale ---------------- Meistens I2C, SPI, 1-wire, MDIO, etc. Gerne auch mal mehrere parallel (1xI2C, 2xSPI). Hier kommt es nicht auf die Geschwindigkeit an, die liegt meistens im Bereich von maximal wenigen MHz. Und die Signale sind state triggered. Signalfehler findet man mit einem LA nicht, hier ist ein mixed-signal-Oszi fällig. Wobei ein LA mit einem Triggerausgang (Auswertung idealerweise im LA oder als schnelle Rückmeldung vom PC) auch helfen kann. Relevant sind vernünftige Dekoder, in der Luxusklasse inkl. Protokolldekodierung (typisch: I2C register write, SPI framing (type, length, value)). Ebenfalls quasi unverzichtbar ist die Funktion als Datenlogger über lange Zeiträume, teilweise Tage. Pikanterweise etwas, wo die meisten kommerziellen versagen. Interessant wird das insbesondere mit entsprechenden Funktionen zur Auswertung, z.B. um die durchschnittliche wie auch maximale Last auf einem Bus im realen Einsatz zu sehen und dann das Design entsprechend anpassen zu können. Mittelschnelle Signale ---------------------- Meistens schmale Busse (Bereich 8-16 bit Data + Control), irgendwo im Bereich einiger weniger 10MHz. Klassisch sind hier Regelschleifen (ADCs, etc.) oder Media-Busse, z.B. Diplay und Kamera. Letztere sind normalerweise entweder ein CCIR656-Signal, klassischerweise 8 bit und clock bei 27 MHz, mit inline-framing (bit-codiert). Oder alternativ dazu ein RGR565 (16 bit) plus sync (HSYNC, VSYNC, clock, evtl. DE). Konkreter Fall von zwei Monaten: Video-ADC, macht aus einem Kamerasignal (PAL) eine CCIR656-Signal. Das Ding schickt gelegentlich Mist, so bei jeder zehntausendesten Zeile. Diagnose auf Empfängerseite war nicht wirklich möglich, als ran ans Signal. Saleae und LogicPort: zu langsam oder zu geringe Speichertiefe bzw. USB-Rate. Dickes LeCroy mixed-signal-Oszi: Irgendwie kann es dann doch lange genug aufzeichnen, aber doch nicht wirklich. Und an der Auswertung endet es dann, proprietäre Software stellt sich hin, kaum daß sie mal mehr als 2GB Rohdaten in die Finger bekommt. Damit wird der Nachweis der Vermutung schwer, was dann den Chiphersteller auch nicht gerade hinter dem Ofen hervorlockt. Also den klassischen Ingenieursdaumen auspacken und experimentell die Spannungsversorgung als Schuldigen finden. Wäre mit nem vernünftigen LA deutlich einfacher gewesen. Prinzip Debugger: Es geht auch ohne und ein guter Entwickler braucht das Teil sehr selten, aber in manchem Fällen hilft er ungemein. Dazu wäre dann aber nicht nur einfache Aufzeichnung, sondern auch eine Vorauswertung fällig gewesen. Sprich wie sieht das framing (EAV, SAV) aus, stimmt die Anzahl der Pakete dazwischen, ist irgendwo unterwegs im Datenblock etwas, was da nicht sein darf (0xFF), etc. Und ob das ein PC realtime bei 27MHz hinbekommt, ist fraglich. In den Bereich der mittelschnellen, schmalen Signale fallen natürlich auch Geschichten wie MMC/SD-Karten (4-bit-Bus), irgendwelche SmartCard-Protokolle, I2S/AC97-Daten, JTAG, etc. Eben alles, wo man rausfinden darf, welchen proprietären Mist der Herstellertreiber rumschickt. Schnelle Signale ---------------- Adress-/Datenbusse mit Speicher (Flash/RAM), schnellen ADCs/DACs, FPGAs, SoCs, etc. Hier gehts dann um 8/16/32 bit aufwärts und schnell auch über die 100MHz-Grenze hinweg. Abgesehen davon, daß normalerweise der passende Messanschluss auf der Platine fehlt, sind es hier meistens eher analoge Probleme wie rise/fall, Überschwinger, Einkopplungen, etc. und damit Dinge, die ein fettes (mixed-signal-)Oszi voraussetzen. In Grenzen gehen auch Produkte wie der LogicPort. Als Bonus kommt dazu, daß die Auswertungssoftware richtig was können muß, was nicht mal eben als Hobbyprojekt nebenher läuft. Obiges gilt genauso für PCI, PCI-Express, SATA, etc. und in Grenzen für (Display-)LVDS, etc. Alles durchaus machbar, ich würde im ersten Schritt aber die Finger davon lassen. Fazit ----- Solange man den miniLA nicht als Lernprojekt sieht (völlig ok), macht der Nachbau existierender günstiger Lösungen wie dem LA von Saleae schlicht keinen Sinn. Wirklich billiger wirds nicht, und am Ende kann das Teil weniger, man hat aber Wochen und Monate verbraten. Interessant und m.W. nach bisher nicht vorhanden ist eine offene, erweiterbare Lösung, Prinzip open source, basierend auf einer tauglichen Hardware, kombiniert mit generischer Software. Ohne mir Sigrok genauer angeschaut zu haben, würde ich eher hierauf aufsetzten und erweitern, als mal wieder eine spezifische Software zu stricken, die gezwungenermaßen wieder bei 80% aufhört. Im übrigen, jeder Schüler bzw. Student, der einen miniLA alleine zum Rennen bekommt, darf sich gerne bei mir melden. Ich finde dann schon eine passende Aufgabe für ihn (resp. sie), wo mehr als ein fertiger 150€-LA bei rausspringt... Anyway, ich würde einen LA nach folgenden Eckdaten auslegen: - 16 + 4 Eingänge, frei zuweisbar als data oder clock - Datenrate >30 MHz, besser >50MHz auf allen Signalen - Standard-Trigger im FPGA - Platz für programmierbare, intelligente Trigger (Zähler, etc.) - zusätzliche Trigger-Ausgänge (mind. 1, besser 2-4) - realtime-Datenübertragung zum PC per USB - vernünftig großer lokaler Puffer (Datensenke PC hakt auch mal) - verfügbare PC-Software verwenden und erweitern, kein Eigenbau - quelloffene Software, plattformunabhängig - galvanische Trennung zum PC. Zwingend aus Erfahrung. - Bauform Euro-Karte - externe Pegelwandler, mindestens 1.8V bis 5V - Standard-Verbinder (RM 2.54) mit Masseführung (=> z.B. 80pin-IDE-Kabel) Letztere sind bei den Frequenzen an oder über der Grenze, aber die einfache Anschlusstechnik spricht trotzdem dafür. Und mehr geht natürlich immer, aber obiges dürfte für 90% ausreichen. Luxus-Goodies: - Ein paar Ports auch als Ausgänge, z.B. zur I2C-Generierung - µC im FPGA, z.B. Actel SmartFusion Wenns in diese Richtung geht, sprich mehr als einen Nachbau auf die Füße zu stellen, dann kann ich gerne auch finanziell aushelfen, zumindest in gewissen Grenzen (one-man-show). Ebenfalls mit Arbeitsleistung (Design, Programmierung (µC, Linux), teilweise über Kontakte Layout), auch hier wieder in Grenzen, Kunde geht vor.
Hallo zusammen, ich beobachte das Treiben um den miniLA auch schon länger und wollte hier auch mal kurz meine Meinung zu einzelnen Features zur Diskussion stellen: Hardware: Diese sollte möglichst flexibel gehalten sein. Dafür darfs auch gern ein paar Euro mehr kosten. Ich würde also möglichst großes RAM (wie schon vorgeschlagen) verwenden. Weiterhin würde ich auch eher zu einem größeren CPLD tendieren, so hat man später noch Raum für Erweiterungen z.B. Triggerung, Signalkompression oder ähnliches. Die Steckverbinder würde ich mit kommerziellen Geräten (z.B. Logicport) kompatibel machen. So können Adapter oder Kabel ggf. auch von diesem Gerät genutzt werden. USB-Port ist i.O. Power over USB um mobiler zu sein macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Wer debuggt schon seine Hardware im Zug oder im Park. Software: Weiter oben wurde schon die Sigrok SW angesprochen (Ich kann nicht sagen, ob die was taugt). Wenn sich hier der LA einfach einbinden lässt wäre das eine mögliche Basis. Aber auch das was man von Phil hört scheint sehr vielversprechend, besonders eine geplante Schnittstelle für zusätzliche Protokollanalyzer ist reizvoll. Fazit: Hardware lieber mit etwas mehr Power bauen, so hat man später noch die Möglichkeit die ein oder andere Idee in den vorhandenen LA reinbauen. Grüße Die Maske
Wäre es nicht evtl. auch sinnvoll, einen zweiten LA zu entwickeln, für die, die sehr viel mehr wollen? Also ich betreibe die Elektronik hobbymäßig und wenn ich hier die immer öfters auftauchenden Wünsche eines SuperMegaDupa-LAs lese, bezweifle ich stark, dass mein Wunsch nach einem MiniLA noch erfüllbar sein wird, weil das dann am Ende doch vermutlich dann sehr viel mehr kosten wird, als die alten Versionen. Außerdem... Mit dem alten waren die Leute in den letzten Jahren doch wohl sehr zufrieden; wenn jetzt fast alles neu gemacht wird... Kann man dann sicherstellen, dass das auch ausgereift ist? "Kleinere" Änderungen wie andere Stecker, oder evtl. auch der größere Speicher und so, o.k., aber ich denke halt, dass das Projekte "MiniLA" heist und nicht MaxiLA. Der "alte" lag wohl so (komplett) bei ca. 100 Euro +/-; wenn ich mir die Wünsche für den neuen anschaue, dann kann man ja schon fast noch eine 0 dranhängen, oder? O.k., ist vielleicht etwas übertrieben (hoffe ich zumindest :-)), aber es ist klar, was ich meine, oder? Zumindest kommt es mir so vor, als ob das einige als Ersatz zu den teuren Geräten im kommerziellen Umfeld planen... Wie seht Ihr das? Liege ich da völlig falsch und der Preis explodiert bei der neuen Version nicht, oder ist es evtl. wirklich besser, noch eine MaxiLA-Version zu entwickeln?
Michael B. schrieb: > Wäre es nicht evtl. auch sinnvoll, einen zweiten LA zu entwickeln, für > die, die sehr viel mehr wollen? Also ich betreibe die Elektronik > hobbymäßig und wenn ich hier die immer öfters auftauchenden Wünsche > eines SuperMegaDupa-LAs lese, bezweifle ich stark, dass mein Wunsch nach > einem MiniLA noch erfüllbar sein wird, weil das dann am Ende doch > vermutlich dann sehr viel mehr kosten wird, als die alten Versionen. Möglich, s.u. Wobei die Anforderungen beim Hobby oft kaum kleiner sind. Beispiel Bau eines kleinen selbstfahrenden Robots mit Kamera, o.ä. > Außerdem... Mit dem alten waren die Leute in den letzten Jahren doch > wohl sehr zufrieden; wenn jetzt fast alles neu gemacht wird... Kann man > dann sicherstellen, dass das auch ausgereift ist? Vermutlich nicht am Anfang. Zum bisherigen Stand kann ich nichts sagen. [...] > Der "alte" lag wohl so (komplett) bei ca. 100 Euro +/-; wenn ich mir die > Wünsche für den neuen anschaue, dann kann man ja schon fast noch eine 0 > dranhängen, oder? O.k., ist vielleicht etwas übertrieben (hoffe ich > zumindest :-)), aber es ist klar, was ich meine, oder? http://www.saleae.com/logic/ 129 Euro, funktioniert problemlos. Einziges Manko (heute): nur Windows. Oder auch: http://www.seeedstudio.com/depot/preorder-open-workbench-logic-sniffer-p-612.html?cPath=61_76 $42.15 > Zumindest kommt es mir so vor, als ob das einige als Ersatz zu den > teuren Geräten im kommerziellen Umfeld planen... Was mich betrifft: Als Ersatz für die Geräte, die trotz Preis oft weniger können. Sowie der Versuch, die Idee der freien Software in die Hardware zu tragen. > Wie seht Ihr das? Liege ich da völlig falsch und der Preis explodiert > bei der neuen Version nicht, oder ist es evtl. wirklich besser, noch > eine MaxiLA-Version zu entwickeln? Nennen wirs doch OpenLA, klingt netter ;-) Ich kann Deine Sorgen verstehen. Wieviel teurer ein Vollausbau wäre, gute Frage. Wobei ich bezweifle, daß es signifikant ist. Hauptsächlich reden wir von einem fetteren FPGA, mehr Speicher sowie schnelle Wandler zur USB-Entkopplung (optional), sprich ein Delta von einigen 10 Euro. Platine dabei mal nicht gerechnet, hier mögen Lagen dazukommen. Unangenehmer (resp. teurer) ist der zusätzliche Entwicklungsaufwand, da man sich von bekannten Lösungen entfernt. Ich will das Projekt bzw. die Diskussion nicht dominieren, erst recht nicht als faktisch Unbeteiligter. Die Frage war halt nach Wunschkatalog bzw. dem Bedarf aus Erfahrung heraus. Und da ich gerade eine Flasche Wein aufgemacht hatte... ;-)
zu der sache mt einem groesseren CPLD/FPGA: warum braucht man ueberhaupt unbedingt einen CPLD? wir koennten doch auch einen spartan3 nehmen und da duerfte dann ja das platzproblem erledigt sein, oder uebersehe ich dabei etwas? ich denke einfahc so einen minila nachbauen ginge sicherlich auch, allerdings braeuchte man da ausser fuer die platine ja keine sammelbestellung. ich denke wenn sich schon jemand die arbeit macht und das ram aufbohrt dann koennten wir auch gleich mal gucken wie viel arbeit es machen wuerde das teil gleich richtig aufzubohren.
zachso schrieb: > wir koennten doch auch einen spartan3 nehmen und > da duerfte dann ja das platzproblem erledigt sein, oder uebersehe ich > dabei etwas? http://www.mikrocontroller.net/articles/Logic_Analyzer#Sump.27s_Logic_Analyzer
hier gehts los :) Leute, der thread wurde gestartet da einige von euch den minila haben wollten nur leider nicht genug interessenten waren um eine neuauflage zu machen. Daraufhin habe ich einige CPLDs hier angeboten : [Beitrag "Re: [S] Leute die einen Logic Analyzer (MiniLA) bauen wollen"] und chris hat sich gemeldet um ein etwas verbessertes minila zu bauen : [Beitrag "Sammelbestellung MiniLA"] Daraus ist nix geworden, ich vermutte chris hat einfach keine SRAMs bekommen. Glücklicherweise hat John-Eric angeboten es weiter zu machen. Da der original minila nur 128k unterstüzt sind einige änderungen notwendig, daher hat John-Eric auch evt. ideen/vorschläge gesucht. Es soll kein neuer LA wird sein, auch die idee einen Coolrunner II zu nehmen ist zwar nett gemeint, bringt aber nicht viel. Der ganze VHDL design ist zu "langsam", mit 512k waren max. 121MHz drin. Auch ein FPGA vorschalg ist nett - aber bitte doch keine vergleiche zum seedstudio-billig ding (http://www.seeedstudio.com/depot/preorder-open-workbench-logic-sniffer-p-612.html?cPath=61_76) 8 channels with 16K sample depth 16 channels with 8K sample depth 32 channels with 4K sample depth ^ das ist ein witz. Man kann den sump design benutzen um wirklich nettes LA zu bauen, habe auf meinen tisch ein LA der darauf basiert (64ch, 4 * 512k speichertiefe, 128Mb SDRAM langzeit speicher und Stratix FPGA) - das würde aber keiner von euch bezahlen wollen. Salea ist eine ganz andere geschichte - der ist zwar langsam aber die software ist gut und natürlich unschlagbar was die speichertiefe angeht. Also, zurück zum thema. Der minla benutzt FT SRAMs, die sind so gut wie nicht verfügbar. Fast alle hersteller haben auf NoBL umgestellt, es gibts noch einige z.b. beim Farnell : http://de.farnell.com/gsi-technology/gs816032bgt-200/18m-synch-burst-sram-512kx32-smd/dp/1447526?Ntt=GS816032BGT Da es nicht anders ging habe ein ganzes tray bestellt (72stk). Davon brauche ich selber 24stk - bleiben also für John-Eric 48stk. Nach den dollarkurs haben die 16eur/stk gekostet. Was die galvanische trennung des USB angeht, ich kann gerne eine tray davon mitbestellen - AD liefert jeweils als 47stk einheiten. So gesehen kann John-Eric (knapp) 50stk des minila anbieten. Ob mit USB galv. trennung oder ohne - hängt von euch ab. Die ADUMs brauche ich selber, daher wird die eine tray nicht weh tun falls die hier bleiben sollte. Ich denke für die 50-60EUR bausatz wird die minila-neuauflage auf jeden fall eine alternative zum Saleae. Seedstudio ist nicht gut genug um es zu vergleichen. gruss Thomas
der wird ja gerade irgendwo nachgebaut und soll dann so 42$ kosten, wo wir wohl kaum drunter kommen wuerden, oder doch? ich weiss nicht was da noch fehlt. ich rede gerade von diesem projekt hier: http://www.seeedstudio.com/depot/preorder-open-workbench-logic-sniffer-p-612.html?cPath=61_76 vllt. waere es ja gut eine verson davon zu bauen? die software soll ja gar nicht schlecht sein.
Hy Leute. Also als ich gesagt habe das ich das mache, war die Ansage, dass das Layout geändert werden sollte, weil es z.B. Probleme mit dem USB gab. RAM sollte im gleichen Atemzug auch vergrößert werden, weil noch 2 Pins am CPLD Frei sind. Was einige hier wollen ist im endeffekt eine komplette Neuentwicklung. Dazu habe ich zurzeit aber keine Zeit. Würde wenn, dass auch nicht nur mit einem FPGA lösen. Deswegen wird es bis auf ein paar Änderungen ein MiniLA bleiben. * Das mit der galvanische Trennung mit dem ADuM4160 kann meinetwegen hinzugefügt werden. Beist sich aber mit der USB-Versorgung * Portpins will ich auch auf einer Seite haben * Die Probes extern * die 2,54mm Steckverbinder bleiben. Ja entscheidet euch was für einen Port ihr wollt! ob die 4x16Polig oder diesen von dem fertigen Gerät 40Polig oder wie viele hat der? * Parallelport kommt weg, was zum anlöten bleibt aber zum testen Hoffe ich hab alles erfasst. John
zachso schrieb: > der wird ja gerade irgendwo nachgebaut und soll dann so 42$ kosten, wo > wir wohl kaum drunter kommen wuerden, oder doch? ich weiss nicht was da > noch fehlt. ich rede gerade von diesem projekt hier: > > http://www.seeedstudio.com/depot/preorder-open-workbench-logic-sniffer-p-612.html?cPath=61_76 > > vllt. waere es ja gut eine verson davon zu bauen? die software soll ja > gar nicht schlecht sein. zachso mensch, guck nochmal hin. Original minila hat 128k samples, die neuauflage wird 512k samples haben - und der seedstudio crap 4k samples. Seedstudio baut nach auch kein minila sondern sump LA. Der sump LA ist an sich sehr coole sache - war auch entwickelt für ein FPGA board wo schon SRAM vorhanden ist. Es gibt einige "clones" davon, für was auch immer FPGA boards. Seedstudio zockt ab (wieder mal) mit dem "Open Source" slogan alle die die es nicht wissen das 4k samples ein NIX ist. Und 42$ sind "drüben", versand und Zoll kommen noch dazu. Es ist dann günstiger (wenn du schon 4k samples haben willst und ein FPGA) ein GODIL FPGA module von OHO Elektronik zu kaufen!
@ Thomas R.: Hast du mal mit dem MiniLA-VHDL probiert? Ich denke, dass du da besser bist als ich und dass eine neuere ISE ev. auch mehr hinbekommt. Ob die 512 k aber genutzt werden können, sollte man vorher probieren. Deshalb der Vorschlag mit dem Coolrunner, mehr Reserve, der VHDL-Code muss ja dafür nicht geändert werden, oder? Gruß, Guido
wenn die Pinbelegung der 4x16 und 1x10 bleibt, könnte ich evtl. 200 Treiberplatinen und 50 Externplatinen bestellen und das wars dann mit den Portpins. Oder Ihr macht die auch neu. Wigbert
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > wenn die Pinbelegung der 4x16 und 1x10 bleibt, könnte ich evtl. > 200 Treiberplatinen und 50 Externplatinen bestellen > und das wars dann mit den Portpins. > Oder Ihr macht die auch neu. > > Wigbert auch wahr, du hast die doch schon 2-3 mal bestellt gehabt. John-Eric, was sagst Du dazu ?
Thomas R. schrieb: > John-Eric, was sagst Du dazu ? Also ich habe nicht vor die Belegung des Steckverbinders zu ändern. Allerdings die Zuordnung am CPLD wird anders. Eine Frage: Sollen die Steckverbinder von der Anordnung her so bleiben oder lieber alle 4 Steckverbinder nebeneinander und die anderen an die Seite? Also die 4 nebeneinander sind 112mm lang Alle 6 sind ungefahr 160mm Oder Original mit einer kleinen Adapter Platine, das man sozusagen im Gehäuse 2Reihig übereinander dann hat? John-Eric
Guido schrieb: > @ Thomas R.: Hast du mal mit dem MiniLA-VHDL probiert? Ich denke, > dass du da besser bist als ich und dass eine neuere ISE ev. auch > mehr hinbekommt. Ob die 512 k aber genutzt werden können, sollte > man vorher probieren. Deshalb der Vorschlag mit dem Coolrunner, > mehr Reserve, der VHDL-Code muss ja dafür nicht geändert werden, > oder? > > Gruß, Guido Guido, ich habe mit XC2C256 versucht, man muss schon einiges umstellen damit es reinpasst (nur fw_timeanalysis_1.7 probiert) - am ende verworfen. Mit dem XC2C384 passt die fw_timeanalysis_1.7 rein, natürlich müssen contraints angepasst werden. VHDL muss auch angepasst werden wegen speicher tiefe, das war aber schon klar. Habe einige versuche gemacht um es zu optimieren, das beste war ~121MHz. Ohne grosse änderungen sind 116MHz möglich (512k SRAM). Benutzt habe ich ISE10.1 - bin aber Altera mensch, daher wird jemand der Xilinx Coolrunner sehr gut kennt vllt etwas mehr finden können. Die 512k option passt aber auch in den XC95288XL, max clock 116MHz. Die fw_stateanalysis machte noch ein paar probleme (andere constraints passen besser). John-Eric hat die geänderte version von mir schon bekommen - da er Xilinx besser kennt wird er noch einen "blick" drauf geworfen haben.
Hi, ich habe privat einen Tektronix TLA 715. Es ist ein Desktop Gerät mit Display, Bedienteil und zwei Einschüben an der rechten Seite. Dort befindet sich zum einen ein 2Ch Scope Modul [1 GHz Bandwidth, 5 Gs/s Samplerate, 16K Depth] für die bösen Überschwinger :-). Zum anderen ein 136 Kanal Logic Analyzer Modul mit einer Speichertiefe von 64M, 2 GHz Timing und 200 MHz Stateanalysis. Ich kann Andreas Pretzsch nur voll zustimmen. Besonders, was die Speichertiefe angeht, es müssen ja keine 136 Kanäle sein, 32 reichen völlig. Mein Vorschlag wäre also, eine Platine zu entwerfen, auf dem o.a. Spartan sitzt. Zur Problematik der Speichertiefe fällt mir ein, dass zu Anfangszeiten des PCs 512k(!) bestückt waren (PC1 von Comodore) und wir wie die Verrückten noch die fehlenden 128k gesucht und nachgerüstet haben, um auf 640k zu kommen. Könnte man es nicht so machen dass die Platine Erweiterungsmöglichkeiten bietet, sodass jeder nach seinem Budget bestücken kann? Die Größe der Platine und die Art der Energieversogung spielt wohl für die meisten keine Rolle. Bei dem FPGA würde ich lieber einmal die Augen zumachen beim Bezahlen, als mich hinterher zu ärgern... Wie oft baut/kauft man so ein Meßgerät??? Man könnte ja auch den Speicher, der üblicherweise parallel gefüttert wird, bei Messungen von seriellen Bussen per FPGA so organisieren, dass er die Daten auch seriell aufnimmt und damit "tiefer" wird... MfG
Hallo Thomas, das klingt gut, dann bin ich beruhigt. Ist auch nicht ganz uneigennützig, da wir ja auch 256 k Ram draufhaben, wovon bisher nur 128 k genutzt werden können. Da würde es sich auch mit der älteren Generation lohnen sich nochmal dranzusetzen. Gruß, Guido
Thomas R. schrieb: > Die 512k option passt aber auch in den XC95288XL, max clock 116MHz. Laut Entwickler der "alten" FW musste er für 160MHz entwickeln um dann die 100MHz tatsächlich zu erreichen. Ich kenne mich mit FPGAs/CPLDs zu wenig aus um aus dieser Aussage Schlüsse zu ziehen, aber vielleicht kann einer von euch was damit anfangen.
ja tinman, da hab ich dann wohl nicht richtig hingeguckt :) gut dann wuerde ich sagen das hoert sich ja ganz gut an alles, was mich noch beschaeftigt: wollen wir auch gleich eine reihe messpitzen usw. bestellen? also fuer jeden nen bisschen kabel, ein paar messpitzen so dass man sich ein paar anschluesse bauen kann? ungefaehr so wie hier: http://www.saleae.com/accessories/
John-eric K. schrieb: > Eine Frage: > Sollen die Steckverbinder von der Anordnung her so bleiben oder lieber > alle 4 Steckverbinder nebeneinander und die anderen an die Seite? > > Also die 4 nebeneinander sind 112mm lang > Alle 6 sind ungefahr 160mm > > Oder Original mit einer kleinen Adapter Platine, das man sozusagen im > Gehäuse 2Reihig übereinander dann hat? > Ich würde dafür plädieren, alle Eingangskanäle auf eine Seite (in zwei Reihen übereinander) anzuordnen. Alles Kanäle räumlich zueinander und Trigger/etc ein stückchen abgesetzt. Tastköpfe extern, kann ja auch jemand wie oben schon genannt 50 oder 100 stk bestellen. Wie wird das ganze dann mit Bestückung/Programmierung laufen? Kann jeder die Bauteile löten? Gruß Pille
>Ich würde dafür plädieren, alle Eingangskanäle auf eine Seite (in zwei >Reihen übereinander) anzuordnen. mein Reden. >Tastköpfe extern, kann ja auch jemand wie oben schon genannt 50 oder 100 >stk bestellen. Genaugenommen brauch der LA für 32 Channel 4 Tastkopfplatinen(Treiber) + eine Triggerplatine(Extern), da die Eingänge ja auch die zeitliche Verzögerung, bedingt durch den Treiber IC, braucht. Aber das wissen wir ja. >Wie wird das ganze dann mit Bestückung/Programmierung laufen? Kann jeder >die Bauteile löten? Damals hat wohl jeder das Auflöten hinbekommen. Ich wäre aber nicht abgeneigt bei 50 Stück den SMD-Schablonenpreis in Erwägung zu ziehen. Wenigstens die SMD-IC's auflöten lassen. Für die Programmierung hatte Myscha eine PC Software gefunden, um über USB den CPLD zu proggen. Ein Programmer sollte also nicht unbedingt notwendig sein. Pins fürs Proggen würd ich aber vorsehen. Wigbert
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > Damals hat wohl jeder das Auflöten hinbekommen. Ich wäre aber nicht > abgeneigt bei 50 Stück den SMD-Schablonenpreis in Erwägung zu ziehen. > Wenigstens die SMD-IC's auflöten lassen. Ich bin der Meinung, dass das jeder hin bekommen sollte. Mit Lötstopplack und ordentlich Flussmittel geht das sogar mit nem Dackdecker-Lötkolben^^ siehe hier: http://thomaspfeifer.net/smd_loeten_tsop.htm
Ich bitte, bei dem Projekt folgendes zu bedenken: viele Teilnehmer in diesem Forum sind Schüler oder Studenten, die nicht in der Lage sind, mal eben ein paar Hunderter für einen super-duper-LA locker zu machen. Es sollte daher mindestens einen LA geben, der in der Grössenordnung von 8 Kanälen liegt und DEUTLICH unter 100 Euro kostet, vielleicht sind auch 50 Euro erreichbar. Günstig wäre es, wenn man das Projekt so aufziehen könnte, dass es zwei Äste gibt: einen mini-LA und ein Feature-Monster. Beide benutzen die gleiche Platine im Norm-Mass (das bedingt, dass die Kosten hierfür deutlich sinken, weil grosse Stückzahlen erreicht werden), der mini-LA wird dann nur teil-bestückt. Ich denke auch, dass man auch nur eine gemeinsame Software hierfür benötigt (Java - s.o. - ist eine sehr gute Idee). Alles andere ergibt sich dann mehr oder weniger von alleine und über Nebensächlichkeiten wie Gehäuse etc. sollten wir uns hier gar nicht mehr unterhalten, weil manche Bastler so ein Teil lieber open-sky benutzen und andere zu viel Geld haben und eine Platin-Beschichtung auf Iihrem Gehäuse möchten (bei einer Norm-Platine ist das kein Problem).
Hi, ich bin der Ansicht, wir sollten die Diskussion um andere CPLDs/FPGAs/MaxiLA und was auch immer abhaken. Hier geht es darum den miniLA ein wenig zu pimpen, nicht einen kpl. neuen LA zu entwerfen. John-Eric hat ja bereits gesagt, er habe für sowas keine Zeit. Hier im Forum sind schon so viele gute Projekte gescheitert,weil ein paar immer mit einer übertriebenen Featureitis an die Sache rangehen. Das will ich, hier noch mehr Power, dort noch ein Feature. Aber billig soll es sein, und bitte nicht fragen ob ich beim Entwickeln helfen kann. Wenn John-Eric die Sache durchzieht, will ich so ein Ding haben. Mit dem ollen CPLD, mit 512k Ram und mit dem modifizierten Layout. Das miniLA Design hat sich in der Praxis durchaus bewährt, wieso sollte jetzt hier was neues entwickelt werden, bei dem dann die Hälfte nicht funktioniert ? Jetzt noch was zum Thema Probe-Connectors, ich fände es schick wenn die Pod-Anschlüsse auf einer Seite sind, um die Platine nicht übermäßig groß werden zu lassen am besten zweireihig. Die galvanische Trennung vom USB-Port ist nett, wenn das ohne großen Aufwand zu realisieren ist fände ich das gut. Gruß Jürgen
Jürgen Gehrig schrieb: > Wenn John-Eric die Sache durchzieht, will ich so ein Ding haben. Mit dem > ollen CPLD, mit 512k Ram und mit dem modifizierten Layout. Ich will dann auch einen ... Gruß, Thomas
Hallo, oben wurde Mal in Erwägung gezogen den MiniLA über USB zu versorgen. Habe einen MiniLA aus dem Vorjahr auf USB Versogung umgebaut. Mit einem DC/DC Wandler auf 3,3V. Benötigt mit 10ns Auflösung ca. 430mA. Nur mit allen 32 Kanäle über aktive Tastköpfe könnten die 500mA ereicht werden.
Alter MiniLA schrieb: > Hallo, > > oben wurde Mal in Erwägung gezogen den MiniLA über USB zu versorgen. > Habe einen MiniLA aus dem Vorjahr auf USB Versogung umgebaut. Mit einem > DC/DC Wandler auf 3,3V. Benötigt mit 10ns Auflösung ca. 430mA. Nur mit > allen 32 Kanäle über aktive Tastköpfe könnten die 500mA ereicht werden. Welches SRAM genau hast du drauf ?
Remote One schrieb: >> Wenigstens die SMD-IC's auflöten lassen. > Ich bin der Meinung, dass das jeder hin bekommen sollte. Also ich wäre sehr dafür, dass zumindest der CPLD schon gelötet wäre. Einfach nur aus Angst, dass ich mir bei dem Teil das ganze Projekt / die Platine zerstöre. Die restlichen Bauteile SRAM etc. sind jetzt in einem Raster, dass ich schon öfters gelötet habe und bisher auch immer geklappt hat, aber bei dem CPLD habe ich schon etwas Bammel... Ich habe mir das mal im Maßstab 1:1 ausgedruckt und aua... Ist schon eng... Und wenn sich dann das eine oder andere PAD lösen würde, habe ich das quasi komplett ruiniert... Was hat es denn mit dieser SMD-Schablone auf sich? Wird damit nur der Lötstopplack präzise aufgetragen, oder was kann ich mir darunter vorstellen? Und von welchem Preis reden wir hier?
Michael B. schrieb: > Also ich wäre sehr dafür, dass zumindest der CPLD schon gelötet wäre. > Einfach nur aus Angst, dass ich mir bei dem Teil das ganze Projekt / die > Platine zerstöre. Die restlichen Bauteile SRAM etc. sind jetzt in einem > Raster, dass ich schon öfters gelötet habe und bisher auch immer > geklappt hat, aber bei dem CPLD habe ich schon etwas Bammel... > Ich habe mir das mal im Maßstab 1:1 ausgedruckt und aua... Ist schon > eng... > Und wenn sich dann das eine oder andere PAD lösen würde, habe ich das > quasi komplett ruiniert... Du sollst auch die bauteile und nicht die pads löten, abgesehen davon wer 0.65 kann wird auch 0.5 können. Einfach sehr viel flux (z.b. BGA flux Amtech RMA-223-TF) benutzen, nciht zu kalt löten (380-410°) dann wird nix kaputt gehen. > Was hat es denn mit dieser SMD-Schablone auf sich? > Wird damit nur der > Lötstopplack präzise aufgetragen, oder was kann ich mir darunter > vorstellen? Und von welchem Preis reden wir hier? Ein Stencil (smd schablone) ist gegenteil vom Lötstopplack - es ist stück z.b. blech mit löchern durch die nur die pads sichtbar sind. Man benutzt es um lötpaste aufzutragen auf die platine. Es macht sinn vor allem wenn man wirklich reflow löten möchte. Unnötige arbeit wenn man mit lötkolben löten will. Die kosten für ein stencil belaufen sich üblicherweise auf 50-80eur.
:-) Dein Wort in Gottes Ohr :-) Also die 0,5mm sind schon eine Herausforderung... Mal sehen, vielleicht sollte ich zuerst mal an einfacheren (=günstigeren) Bauteilen probieren. Was hat denn z.B. noch dieses Rastermaß, gibt's bei Reichelt und ist güstig? Dann bestelle ich da einfach mal ein paar "Lötübungen". Funktion also völlig egal, nur "Mechanik" wichtig... Dieses RMA-223 ist jetzt nur reines Flussmittel, oder? Also kein bisschen Lötzinn dabei (so als Pseudo-Lötpaste)... Sind diese ca.400 Grad nicht bisschen viel? Lösst sich dann da das Kupfer nicht sogar besonders schnell vom Trägermaterial ab? O.k., das mit der Schablone habe ich kapiert; danke. Da ich keine Reflow-Station habe (nur diese einfache Heißluft ZD-939L zum Entlöten), werde ich die wohl auch nicht benötigen... @John-Eric: Wirst Du zu den Komplettbausätzen evtl. auch ein paar einzelne Platinen anbieten? :-) Dann würde ich nämlich evtl. gleich meine Bestellung auf einen Bausatz und 2-3 Ersatzplatinen erweitern. Sicher ist sicher :-)
Michael B. schrieb: > vielleicht sollte ich zuerst mal an > einfacheren (=günstigeren) Bauteilen probieren. wenn du nicht jeden tag solche sachen lötest macht schon sin. > ... dieses Rastermaß, gibt's bei Reichelt und ist güstig? keine ahnung, mag sein das die was haben. Besser geeignet sind alte USB sticks (TSOP 0.5mm), alte PC hardware. > Dieses RMA-223 ist jetzt nur reines Flussmittel, oder? Also kein > bisschen Lötzinn dabei (so als Pseudo-Lötpaste)... > Sind diese ca.400 Grad nicht bisschen viel? richtig, ist nur reines flussmittel, speziel für BGA rework, damit "verdampft" nicht so schnell. Wenn der bauteil/platine heiss genug sind kann man minutenlang lötzinn über die pins hin und her "rüberziehen" zwischen den pins (gut irgendwann ist flussmittel weg und platinne/bauteil hin, geht aber um funktionsweise von flux). Ich benutze es zum löten, entlöten, BGA rework und BGA reflow löten. Ist kein wundermittel, aber erleichtert enorm die arbeit. > Lösst sich dann da das > Kupfer nicht sogar besonders schnell vom Trägermaterial ab? klar, wenn du ein paar sekunden/minutenlag an gleichen stelle hälst. Flussmittel soll lötzinn verflüssigen - viele machen den fehler und versuchen anstatt löten zu schweissen (sekundenlang an einer stelle lötspitze halten und hoffen das es hält ...). Wenn die ganze bauteilseite mit flux bedeckt ist, fliesst lötzinn (falls warm genug ist) als ob es wasser wäre, das sollte man ausnutzen und einfach über die pins hin und her "schmieren". Lötstopplack und flussmittel helfen schon dabei um (fast)kein lötbrücken zu machen. Entlötlitze ist auch dein freund falls doch welche entstehen.
Hi, mit der alten Platinenversion des Mini-LA's konnte eine Zuerstbeschickung des CPLD's nicht vorgenommen werden, weil Drahtbrücken zum Programmeranschluss genau unter den CPLD eingelötet werden mussten. Jetzt könnte man diesen Mangel beim Neurouten korrigieren. Was die SMD-Schablone und das Bestücken kostet, kann ich nicht sagen. Insgeheim hatte ich gehofft, das ein Threadleser sich damit auskennt, bzw. Vitamin B hat um da auszuhelfen. Dann könnte man das evtl. Optional anbieten. Schönen Sonntag noch. Wigbert
Also wenn ich bedenke, dass allein das SRAM schon etwa 30 Euro kostet und der CPLD ca 20 Euro, dann möchte ich das selbst NICHT löten. Einen alten USB-Stein kann ich wegschmeissen, SRAM und CPLD wegzuschmeissen kann ich mir nicht leisten.
soto schrieb: > Also wenn ich bedenke, dass allein das SRAM schon etwa 30 Euro kostet > und der CPLD ca 20 Euro, dann möchte ich das selbst NICHT löten. Einen > alten USB-Stein kann ich wegschmeissen, SRAM und CPLD wegzuschmeissen > kann ich mir nicht leisten. niemand zwingt dich zu kaufen, es wäre sogar besser so da du anscheinend probleme hast mit lesen - steht nirgendwo das der CPLD 20 und SRAM 30eur kosten werden - im gegenteil, es steht CPLD 15 und SRAM 16EUR. Der von dir genannter "alter USB baustein" kostet dagegen knapp 7EUR.
Thomas R. schrieb: > im gegenteil, es steht CPLD 15 und SRAM 16EUR. Welche Hardware steht denn jetzt auf dem Programm?
Stephan S. schrieb: > > Welche Hardware steht denn jetzt auf dem Programm? USB - FT2232D CPLD - XC95288XL-6C SRAM - GS816036 minila platine - John-Eirc Tastköpfe/Trigger platinen - Wigbert Ich denke was noch nciht fest steht ist : ADUM4160 - USB isolator NML0505 - DC/DC wandler für ADUM/FTDI USB Powered mit ADUM (USB isolator) - mit einem USB port kaum möglich, mit zwei ports Murata NDTS series, oder XPPower IZ series, oder ... USB Powered ohne ADUM (USB isolator) - ja, z.b. Ti PTH08080W (geht ab 4.5V, eff. 92%) Externe versorgung - LT1965 (low noice LDO) 3.3V 1.1A
Mal so eine Frage. Lohnt sich überhaupt der ganze Aufwand eines MiniLA in Bezug auf ein Zeroplus Hack, so wie es momentan in unserem Forum diskutiert wird?
Thomas R. schrieb: > Welches SRAM genau hast du drauf ? Samsung K7B803625B-PI65 (max. 300mA) Ich haben den Strom nochmals gemessen, komme nicht über 400mA (TA Firmware 1.7, 10ns, 3x aktive Pods und Run nicht getriggert). Wirkungsgrad des DC/DC Wandlers über 90%. Ich denke USB Versorgung kann in Betracht gezogen werden.
Lies mal einfach den ganze Thread: * Der einfachste Zeroplus mehr dazu LAP-C16032 kostet 89 Euro und hat 512 kBIT * Die Kiste hier hat 512 kWORD zu je 32 Bit, also 16 MBIT Ein vergleichbarer Zeroplus würde viel mehr Euros kosten ...
Alter MiniLA schrieb: > Samsung K7B803625B-PI65 (max. 300mA) Der GSI SRAM barucht "nur" 170mA. > > Ich haben den Strom nochmals gemessen, komme nicht über 400mA (TA > Firmware 1.7, 10ns, 3x aktive Pods und Run nicht getriggert). > Wirkungsgrad des DC/DC Wandlers über 90%. > Ich denke USB Versorgung kann in Betracht gezogen werden. Der verbruch beim vollauslastung ("run mode", 4 pods, 32 signale 50MHz signale an allen input pins) wäre insteressant. Hat dein DC/DC wandler auch galv. trennung ?
multipoint schrieb: > Lies mal einfach den ganze Thread: Ich versuche es mal... > * Der einfachste Zeroplus mehr dazu > LAP-C16032 kostet 89 Euro .... > > Ein vergleichbarer Zeroplus würde viel mehr Euros kosten ... Das stimmt, aber es stimmt auch, dass man aus dem 16032 einen 32128 (659Euro) machen kann und das für ... was stand da nochmal? Ich glaube für 5USD. http://www.openschemes.com/modules/wordpress/2010/03/23/zeroplus-logic-cube-review-and-teardown/ http://www.openschemes.com/modules/wordpress/2010/03/27/zeroplus-logic-cube-the-modification/1/ http://hackaday.com/2010/03/30/zeroplus-logic-cube-modification/ http://lostscrews.com/viewtopic.php?f=16&t=84 http://sigrok.org/wiki/ZEROPLUS_Logic_Cube_LAP-C Ich möchte hiermit für mich nur wissen ob sich das Warten auf ein MiniLa lohnt oder man sich besser einen ZP holt und ihn aufbohrt.
Hallo, ein Stromversorgung aus zwei USB-Ports (Y-Kabel) ist wenn ich mich recht erinnere nicht USB konform, da der Zweite Anschluss(nur Strom) sich am HUB nicht richtig zu erkennen gibt. Mit entsprechenden folgen ... Ein einfaches Steckerdnetzteil (Pollin) liegt bei nur ein paar Euro.
Peter ... schrieb: > Das stimmt, aber es stimmt auch, dass man aus dem 16032 einen 32128 > (659Euro) machen kann und das für ... Danach hat er gleich viel Speicher wie der "alte" miniLA, bzw. ein viertel des "neuen", hier geplanten. Wobei ich sagen muss, dass mir die 128k dank Stateanalysis immer gereicht haben, zumindest bisher.
Peter ... schrieb: > > Das stimmt, aber es stimmt auch, dass man aus dem 16032 einen 32128 > (659Euro) machen kann und das für ... was stand da nochmal? Ich glaube > für 5USD. > > Ich möchte hiermit für mich nur wissen ob sich das Warten auf ein MiniLa > lohnt oder man sich besser einen ZP holt und ihn aufbohrt. 16xxx auf 32xxx wird nciht gehen da du nirgendwo den Zeroplus mit alten ASIC kaufen kannst, der hersteller hat schon längst reagiert. Im besten fall, wenn Du glück hast wird dein 16032 mehr SRAM haben (umbau auf 16128) - also für 90eur ein 16ch 100MHz LA mit 128k speichertiefe. Der minla hier hat 4 mal so viel speicher, 2 mal so viel eingänge und kostet viel weniger. Die "stärke" von Zeroplus ist die software, die kann man auch mit umgebauten minila benutzen wenn man weiss wie. Persönlich finde ich sigrok eine interessate alternative (brauche nur geräte umstöpseln und nicht jedesmal neue software lernen).
@Thomas und Michael Habe auch erst gerade das mit dem Produktionsdatum September 2009 gelesen. Vielen Dank für die Endscheidungshilfe.
Thomas R. schrieb: > Die "stärke" von Zeroplus ist die software, die kann man auch mit > umgebauten minila benutzen wenn man weiss wie. Persönlich finde ich > sigrok eine interessate alternative (brauche nur geräte umstöpseln und > nicht jedesmal neue software lernen). > Ein bisschem mehr infos hierzu waeren naetuerlich sehr hilfreich.
sagt mal, mach ich etwas falsch? Mein MiniLa funktioniert prima ohne ext.Netzteil am USB..... Gruss Andi
> Die "stärke" von Zeroplus ist die software ...
Gerade über die Software von Zeroplus wird in den Foren doch viel
gelästert
@Andi ein USB-Gerät muss sich beim einstecken am USB-Hub / Controller mit den benötigten Strohbedarf 100mA oder 500mA anmelden um eine Überlastung z.B. zu vermeiden. Eine einfache Stromentnahme an einem USB-Port tut dieses NICHT.
Der Zeroplus hat interessante Probes, bekommt man die auch einzeln? Bei Reichelt gibt es ähnlich schöne Mikro-Klemmen http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=63456, davon habe ich zwei, für mehr hat es nicht gereicht: sauteuer.
multipoint schrieb: > Der Zeroplus hat interessante Probes, bekommt man die auch einzeln? > die heir ? http://www.tigal.com/1723 knut548 schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Persönlich finde ich >> sigrok eine interessate alternative (brauche nur geräte umstöpseln und >> nicht jedesmal neue software lernen). >> > > Ein bisschem mehr infos hierzu waeren naetuerlich sehr hilfreich. zum thema Sigrok - http://sigrok.org/wiki/Main_Page Wenn es irgendwan fertig wird :) Phil schreibt aber auch neue software für minila. multipoint schrieb: >> Die "stärke" von Zeroplus ist die software ... > > Gerade über die Software von Zeroplus wird in den Foren doch viel > gelästert ja schon, mir gings mehr um die protocol plugins.
Thomas R. schrieb: > die heir ? > http://www.tigal.com/1723 Die gibt es auch bei Digikey, aber teurer soweit ich mich erinnere.
Thomas R. schrieb: > Die "stärke" von Zeroplus ist die software, die kann man auch mit > umgebauten minila benutzen wenn man weiss wie. und weiss man auch schon wie das geht?
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > Was die SMD-Schablone und das Bestücken kostet, kann ich nicht sagen. > Insgeheim hatte ich gehofft, das ein Threadleser sich damit auskennt, > bzw. Vitamin B hat um da auszuhelfen. Dann könnte man das evtl. > Optional anbieten. So eine Schablone würde so um die 70€ kosten. Die SMD-Betückung würde ich auch wohl übernehmen, denke den THT-Kram kann auch jeder selber löten. Würde halt nur Sinn machen, wenn auch mehrere die Platinen bestücken lassen wollen, da es sich sonst mit dem Schablonenpreis nicht lohnt. MFG Sebastian
@Sebastian X. (Firma: Electronic-Workshop.com) (speeddealer) Du solltest Post haben. Wigbert
Was das bestücken der SMD Bauteile angeht, ist natürlich eine Frage des Preises. Wenn es im Rahmen liegt, würde ich auch eine vorbestückte Platinen nehmen. Das Löten der Bauteile dürfte ich zwar hinbekommen, aber man muss sich ja nicht quälen. Ich denke wir reden hier ausschlieslich vom CPLD und dem SRAM, das Hühnerfutter dürfte jeder selbst hinbekommen. Jürgen
Das sehe ich genau so wie jrgen_g Das CPLD habe ich bei Farnell nur als BGA gesehen, das könnte ich gar nicht mehr löten, da kein Ofen. Das SRAM ist wohl TQFP mit 100 Pins im Abstand von 0.65 mm, sowas habe ich schon gelötet, das ist aber ermüdend bei so vielen Beinchen ... Da lege ich lieber etwas drauf, wenn es angemessen ist.
Da es etwas anstrengend ist, den 100 Posts zu folgen: Bitte mal ganz kurz folgende Angaben machen (derzeitiger Planungsstand natürlich): - Anzahl Kanäle - Samplerate - Speichertiefe pro Kanal - Geschätzter Preis Vielen Dank.
- Anzahl Kanäle 32 - Samplerate 100 MHz - Speichertiefe pro Kanal 512k - Geschätzter Preis ???
Hi, bevor nun x Leute ihren Bestückungswusch, oder auch nicht, kundtun. Wir arbeiten dran. Wigbert
So, weil ich hier eigentlich schon fast garnicht mehr durchsehe bei den verschiedenen Einträgen und wünschen, hab ich mal einen Artikel erstellt: http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp Wenn wünsche sind können die gleich oben hinzugefügt werden. Alle User können dann darüber Abstimmen. Ob das im Endeffekt realierbar ist wird sich dann zeigen. Angefangen mit der galvanischen USB Trennung und der Bestückung. Denkbare Gehäuse können auch einfach vermerkt werden, falls ein passendes gefunden wurde. Hoffe das bringt etwas Ordnung in die ganze Angelegenheit ;-) Ich bin gerade mit der RAM-Anbindung an dem CPLD beschäftigt. RAM ist als Libary erstellt und nun muss geschaut werden wie es angeschlossen wird ect. Gruß John-Eric
guuut :) Eine bitte an alle, habe zwar schon etwas gesucht denoch nix passendes gefunden : falls wir uns für USB powered mit galv. trennung entscheiden sollten wird ein DC/DC (isoliertes) wandler benötigt mit guten wirkungsgrad, so ab 85% beim 4.5V-5V in / 3.3V out (700mA) - also wenn jemand ein passendes kennt her damit. Preis ist erst mal egal.
Hallo hier werden wir geholfen http://www.recom-international.de/press/Reinforced-DC-DC-Converters.html REC3.5 Serie REC3.5-0505SRW/R hat 3.5 Watt 700mA Output 77% neu gibts ????? REC3 Serie REC3-0505SR hat 3 Watt 600mA gibts bei rs-components Alle DIP24 lässt sich einfach brücken. Zur Not gibts auch noch REC6-0505.... mit 1000mA 77% Haben aber bei 5V in
Wolfgang, ich sagte doch: 4.5V bis 5V+ in 3.3V out 700mA ab 85% wirkunggrad ich glaube das hast du überlesen :)
> DC/DC-Wandler bei de.farnell.com
Ohh, sieht ja richtig schlecht aus. War das vielleicht der Grund
für Thomas' Frage? :-(
Stephan S. schrieb: > DC/DC-Wandler bei de.farnell.com > > http://de.farnell.com/jsp/search/browse.jsp? welchen teil von "ab 85% wirkungsgrad" hast du nicht verstanden ? Evt. MEV3S0509SC DC/DC auf 9V und dann mit Ti PTH08080 auf 3.3V runter - macht ~80-81% gesammt.
> zum thema Sigrok > - http://sigrok.org/wiki/Main_Page Kurzer Einwurf als einer der sigrok Entwickler -- ich bin persönlich sehr daran interessiert den miniLA(2) (alte sowie neue Version) in sigrok zu unterstützen, wenn mir jemand ein älteres Modell leihen oder verkaufen könnte würde ich mich das mal anschauen. An einer Sammelbestellung für die neue Version würde ich auch mitmachen. Uwe.
haben denn diese DC/DC Wandler einen geregelten 3,3 Volt Ausgang ?! ich glaube nicht ... welche Spannungen werden denn für den LA gebraucht und mit welchen Belastungen ist denn zu rechnen bei: 3,3 Volt 5 Volt Mein Vorschlag: Pfostenstecker für die Stromversorgung Stechbrücken für externes Netzteil oder Huckepack-Leiterplatte für diejenigen die unbedingt 2-3 USB-Ports opfern wollen um ein DC/DC Wandler daran zu betreiben.
Ralf Greinert schrieb: > haben denn diese DC/DC Wandler einen geregelten 3,3 Volt Ausgang ?! > > ich glaube nicht ... natürlich geregelt. > welche Spannungen werden denn für den LA gebraucht > und mit welchen Belastungen ist denn zu rechnen bei: > > 3,3 Volt > 5 Volt Alles angaben für 3.3V Laut datenblatt: CPLD - 400mA beim 100MHz SRAM - 170mA max Quarz Osc. - 40mA Hier ist etwas verteilt 3.3V/5V, man kann pi * daum rechnen. FTDI2232D - 30mA? ADUM4160 8mA? Hier je nach verbautes type, auch 3.3V: 74xxxx ??mA Wenn das proto board fertig ist werden wir genau durchmessen und erst dann über den power teil nachdenken. Bis jetzt habe sehr wiedersprüchliche aussagen von minila benutzern gelesen. > > Mein Vorschlag: Pfostenstecker für die Stromversorgung > Stechbrücken für externes Netzteil oder Huckepack-Leiterplatte für > diejenigen die unbedingt 2-3 USB-Ports opfern wollen um ein DC/DC > Wandler daran zu betreiben. na eher 1-2 ports.
Thomas R. schrieb: > Der verbruch beim vollauslastung ("run mode", 4 pods, 32 signale 50MHz > > signale an allen input pins) wäre insteressant. > > > > Hat dein DC/DC wandler auch galv. trennung ? Nein keine galvanische Trennung. Habe mal alle 4 Pods an einen! 50 Mhz Oszillator angeschlossen und siehe da der Strom steigt auf 480mA. Trennt man den USB und schließt den LA wieder an schlägt die USB-Überstrom Schutzbeschaltung an.
Wenn USB-Powered (meiner Meinung nach ein muss - eigene Erfahrung), dann wohl nur durch Einsparen von Strom. Der größte Stromfresser ist der CPLD und falls man ihn leicht (kann das leider nicht beurteilen) durch eine XILINX Coolrunner ersetzen kann, würde dies das Problem lösen.
> Der größte Stromfresser ist der CPLD
Der XC2C384 braucht allerdings 1.8V. das macht einen zusätzlichen
Spannungsregler erforderlicj
> Der größte Stromfresser ist der CPLD
Der XC2C384 braucht allerdings 1.8V, das macht einen zusätzlichen
Spannungsregler erforderlicj
Die CPLDs sind aber aus dem alten MiniLA schon vorhanden(zumindest ein Teil) und sollen deshalb auch genutzt werden. Wenn einer jemanden kennt, der diese abnimmt ist gegen einen neuen nichts einzuwenden. John-Eric der gerade seine Bachelorarbeit verteidigt hat und nun ins Bett fällt.
was mich nur wundert das die meisten hier USB powered mit galv. trennung haben wollen. Und wie soll das funktionieren ? Jetzt sag nicht "mit Coolrunner", der XC2C384 gibt nur mit 7 rating - der wird am ende gleich schnell, kostet aber das doppelte (ausgehend vom 15eur für XC95288XL) XC2C256 gibts mit 6 rating, kostet 10eur mehr als der XC95288XL. Geschwindigkeitgewinn 20-30%, vhdl passt aber kaum rein. Neuentwicklung ksotet auch geld, das geld muss wieder reinkommen - sprich endpreis wird höher. Anvisiert waren hier, oder besser gesagt immer noch 50-60eur. Ich habe die CPLDs und SRAMs hier, wer will kann es die "512k samples" minila version bekommen - wer unbedingt Coolrunner haben will kann dann auch gleich selber die speicher kaufen : http://de.farnell.com/gsi-technology/gs816032bgt-200/18m-synch-burst-sram-512kx32-smd/dp/1447526 OT: Wigbert Du hast recht gehabt :)
Hi, es geht schon wieder los. Wer unbedingt einen USB-Powered, galvanisch getrennten Coolrunner Mega-Super LA will, der darf gerne einen neuen Thread aufmachen und mit dem Entwickeln loslegen. Ich habe die Befürchtung, dass die Leute die sich derzeit noch um das Projekt kümmern (Danke an John-Eric, Thomas R. und Wigbert) bald die Schnauze voll haben und die Sache aufgeben. Permanent die Rufe nach neuen CPLDs, neuen Features, neuen Stromversorgungen. Mal ganz ehrlich, wozu soll USB-Powered wirklich gut sein ? Ein Kabel weniger, eine freie Steckdose am Arbeitsplatz mehr, anything else ? Mobiler Einsatz ? Quatsch, wer macht denn sowas allen Ernstes. Im alten Thread habe ich am 07. Januar gesagt, ich will so ein Ding. Inzwischen ist es kanpp Mai, 5 Monate weg. Und hier scheint`s ähnlich zu laufen, Diskussionen über Diskussionen. Macht nen Strich, legt die Features fest und gut. Jürgen
@ Jürgen Danke dafür von einem Außenstehenden. Ich für mich hab das schon festgelegt und im Artikel steht es auch nicht unter dem Voting mit dem CPLD! So mal sehen was ich am Wochenende schaffe. John-Eric
Wer hier im Thread und Forum lesen und kombinieren kann ist klar im Vorteil. Ja mei - mehr sag i net.
Liebe Mitleser, wir sollten uns alle im klaren darüber sein, dass hier 3 engagierte Mitstreiter Entwicklungsarbeit für uns machen. Dafür gebührt ihnen unser aller Dank. Wenn bestimmte Parameter nur mit Klimmzügen zu erreichen sind, dann sollten wir die einfache Lösung akzeptieren. Ich jedenfalls bin auch mit einer externen Versorgung zufrieden, wenn USB-powered nur mit einer Neukonstruktion geht. Meine Bestellung ging bereits an John-Eric, sie gilt so, wie sie es hinbekommen.
> es geht schon wieder los. Wer unbedingt einen USB-Powered, galvanisch > getrennten Coolrunner Mega-Super LA will, der darf gerne einen neuen > Thread aufmachen und mit dem Entwickeln loslegen. Naja, im ersten Post hat Jhon-Eric um Verbesserungsvorschläge gebeten. Da darf man sich jetzt nicht drüber aufregen, wenn welche kommen. Was davon ggf. umgesetzt werden kann oder werden wird steht ja auf einem anderen Blatt. Ich hab auch schon meine Vorschläge dazu weiter oben gepostet. Die entsprechen meiner persönlichen Meinung. Der eine möchte halt nen anderen CPLD, der andere ne galvanische Trennung und der dritte möchte möglichst ewnig dafür bezahlen. Dass die geäußerten Wünsche mitunter zueinander im Konflikt stehen ist klar. D.h. es wird auf jeden Fall eine Kompromisslöung gefunden werden, die nicht allen Wünschen gerecht werden kann. Aber ich denke nicht, dass deshalb jemand die Flinte ins Korn wirft. Letztendlich werden diejenigen, die aktiv am Projekt arbeiten entscheiden, was gebaut wird und das ist auch richtig so.
Ich denke auch, dass viele USB-Powered mit Galvanischer Trennung gewählt haben, weil nicht klar war, wie schwer das umzusetzen ist. Wenn dies einfach gewesen wäre, schön, aber wir sehen hier ja nun, dass dies nicht so einfach zu realisieren ist und sollten von der Idee Abstand nehmen und bei der externen Stromversorgung bleiben. Es war eine schöne Idee, aber ein Muss war es von meiner Seite aus nie und ich nehm den MiniLA auch auf jeden Fall mit externer Versorgung. MfG Sebastian
Preislich liegen der XC95288XL-6 und der XC2C384-7 auf gleichem Niveau. Der XC95288 ist mehr als 10 Jahre alt. Beide gibt es im QFP144 Gehäuse. Die Änderungen im Layout sind gering, das einzige ist PLD Design kann ich nicht beurteilen. USB-Powered ist wirklich praktisch, das Steckernetzteil ist definitiv lästig. Galvanische Trennung bräuchte ich nicht, meine Schaltung hängen immer am Labornetzteil. Wie erwähnt sind alles nur Vorschläge !
Alter MiniLA schrieb: > Preislich liegen der XC95288XL-6 und der XC2C384-7 auf gleichem Niveau. Dann bestell mal 60 Stück bei DigiKey. Kleinere Mengen gibts nur in Amiland.
@ The MaSc Das ist ja auch OK, es ging mir persönlich nur um den CPLD. Alles andere ist OK und wird versucht zu implimentieren wenn es geht. @ Alter MiniLA Also wenn ich mir die Preise bei Digikey oder Farnell ansehe dann sind die wesentlich teurer.
@ Alter MiniLA >> Galvanische Trennung bräuchte ich nicht, >> meine Schaltung hängen immer am Labornetzteil. das mag ja für deine Schaltungen stimmen ... nur es gibt auch Schaltungen die eine Masse(Erde)-Verbindung habe z.B. Antennenleitung, Hausbus, usw. und da ist ein LA ohne galvanische Trennung dann nutzlos. USB-Powered muss nicht sein, in jeder guten E-Werkstatt sollte es noch eine freie Steckdose geben. Des weiteren ist es nicht vom Vorteil (Energiesparend), das wenn der PC läuft um z.B. im Forum zu lesen, alles mögliche an Geräte die man derzeit nicht benötigt mitlaufen, da ja USB-Powered. Gruss Ralf
Hallöchen.. Interessantes Projekt. Als Elektroniker und ATmega-Bastler bin ich auf jedenfall bei der nächsten Sammelbestellung mit dabei. Habe mir zwar jetzt den Saleae Logic Analyser bestellt (echt süsses kleines Gerätchen), aber den kann ich ja später wieder verkaufen. Bezüglich der Stromversorung des miniLA über USB habe ich eine Idee. Bei Festplatten wird häufig ein Y-USB Kabel verwendet, da einige Festplatten beim Einschalten einen zu hohen Anlaufstrom benötigen und dadurch einen USB-Anschluß mit seinen 500mA überfordern würden. Die zwei Anschlüsse liefern über das Y-Kabel zusammen 1000mA und das reicht für das sichere Anlaufen einer 2.5 Zoll Festplatte aus. Vlt. ist das eine Idee, um das neue mimiLA bei Überschreitung des max. Stromverbrauchs (500mA) trodzdem über USB sicher zu versorgen. Gruß Rolf
Hallo Rolf, das hatten wir schon,problem ist da 2. kabel kann sich nicht am usb host anmelden, und den auf 500mA hochschalten, das kann probleme bereiten, einfach 1A über USB ziehen geht nicht, ist auserhalb der spezifikation. und keine gute idee. gruß phil
Ah.. Das mit dem Anmelden am USB-Port wuste ich nicht. Dachte, das prinzipel 500mA zur Verfühgung stehen. Nun frag ich mich aber, wie es dann die Festplatten-Hersteller machen. Letztendlich hat die Festplatte doch auch nur einen USB-Anschluss und keine zwei. Wie meldet sich die Festplatte an dem 2.USB-Port an? Aber mir ist es auch egeal,ob das miniLA über ein Netzteil oder USB versorgt wird. Als Bastler habe ich immer ein paar kleine 5V-Netzteile hier rumliegen. Gruß Rolf
am 1. über den usb client der meldet sich an, der 2. meldet sich nicht an! deswegen laufen die blöden platte auch nicht an jedem rechner... da der 2. port oft nicht die volle power gibt, und die platten so nicht anlaufen können, mir ist immer recht wenn ein stecknezteil bei diesen festplatten dabei ist, dann kann man sie wenigstens immer benuzen. gruß phil
also , wenn die USB powered frage schon beantwortet ist, bleibt nur noch die USB isolierung. Der aufpreis sollte um die 15eur sein.
>> Der Aufpreis sollte um die 15eur sein. der ADuM4160 kostet bei Digi.... Digi-Key Part Number ADUM4160BRWZ-ND Price Break Unit Price Extended Price 1 9.78000 9.78 25 7.82400 195.60 100 6.60150 660.15 250 6.35700 1,589.25 500 6.21030 3,105.15 1,000 6.11250 6,112.50 sofern er zu bekommen ist ... ich denke auf jeden Falle ein Plätzchen auf der Leiterplatte vorsehen ... und je nach bedarf bestücken ... Gruss Ralf www.greinert-dud.de - USB-LA 40HHz 32 Kanäle + 2 AD-Kanäle, Manuel aufgebaut ... DIL-Grab - USB-Isolator
Entschuldigt bitte meine Anfängerfrage, aber warum ist das hier mehreren so wichtig, ob das Teil vom USB isoliert / galvanisch getrennt betrieben werden kann? Ist das, weil man sonst nicht am laufenden PC Daten messen / analysieren kann (gleiche Masse oder was auch immer), oder eher, weil ein Fehler im MiniLA (z.B. vom Benutzer falsch angeschlossen / benutzt), dann den PC, bzw. den USB-Host zerstören kann? Die 15 Euro sind schon zu verkraften, aber wenn dadurch die Arbeit für die Entwickler ausartet, muss es ja nicht unbedingt sein, oder?
Ralf Greinert schrieb: > > der ADuM4160 kostet bei Digi.... > ... > sofern er zu bekommen ist ... > ja der ist zu bekommen, am besten in 47stk packungen. Die 15eur ist nicht nur ADUM sondern auch DC/DC wandler und LDO Michael B. schrieb: > Ist das, weil man sonst nicht am laufenden PC Daten messen > / analysieren kann (gleiche Masse oder was auch immer) genau.
Mein Vorschlag an John-eric K. mach einen Pfostenstecker mit auf die Leiterplatte USB-ISO + USB-Power. Das vermeintliche Problem USB-Isolation / USB-Powered kann dann auf eine zweite huckepack Leiterplatte je nach Wunsch dann an gepasst werden ... Derjenige der es nicht benötigt steckt einfach ein paar Jumper auf den Pfostenstecker und fertig. Ich denke das Thema USB-Isolation / USB-Powered sollte diesen Beitrag nicht noch länger in die Länge ziehen ... es wurden alle Vor-/Nachteile bereits mehrfach erläutert und wiederholen sich nur noch. Back to the ROOT !!! Gruss Ralf
ich denke das mit der isolierung sollte bei dem preis vllt. ueberbrueckbar sein, so dass man optional besteucken kann oder halt nich. aber ne ganze extra-platine waere wahrscheinlich bissl viel aufwand?
Thomas R. schrieb: >> Ist das, weil man sonst nicht am laufenden PC Daten messen >> / analysieren kann (gleiche Masse oder was auch immer) > > genau. Kannst du das Problem mal genauer erläutern?
@ Micha >> Kannst du das Problem mal genauer erläutern? kannst Du lesen ? -> Massebezogene Signalquellen -> Masseschleifen http://zone.ni.com/devzone/cda/tut/p/id/7316 Warum ein Messgerät Potentialfrei betrieben werden muss/kann sollte doch eigentlich jedem der damit öfter arbeitet klar sein ?!
Darf ich mal nachfragen wie weit die Entwicklung vorangeschritten ist? Warscheinlich wird dass ganze ja laut Umfrage wohl mit gal. Trennung und evtl USB-Versorgung. Ich persönlich bin dafür die Spannungsversorgung extern zu realisieren, da das weniger Aufwand ist.
Hallo Bin auch heiss auf einen "miniLA". Wann kann man den Bausatz mit programmierten CPLD kaufen. Gruß Rolf
Hallo zusammen! Finde ich total klasse, dass ihr hier den miniLA 2.0 plant! Ich hatte selbst schonmal mit einem Freund zusammen darüber nachgedacht den miniLA zu überarbeiten. Leider ist daraus aus Zeitmangel noch nichts geworden. Unsere Idee war es, die Platine so zu bauen, dass sie direkt in ein passendes Gehäuse gebaut werden kann. Sehr schön und gut zu fräsen sind die Alugehäuse von Reichelt. z.B. Bestellnummer "KOH-1160" (benötigt man 2x und dazu ein Deckelsatz "DPL 1-1"). Für Verwendung in einem Gehäuse eignen sich meiner Meinung nach am Besten Sub-D-Buchsen. Da hat man die möglichkeit Stecker direkt auf ein Flachbandkabel zu crimpen oder auch geschirmte Kabel zu verwenden! Daher möchte ich zu den verwendeten Steckern gern nochmal ein Denkanstoß geben. Man könnte doch das Platinenlayout wie im Anhang zu sehen gestalten. Dort befindet sich, beginnend von oben, in folgender Reihenfolge sowohl ein MircoMatch 16pol., ein 15pol. Sub-D und ein Standard-Wannenstecker 16pol. Der Wannenstecker versteckt sich quasi im Sub-D-Symbol! Das ganze ist recht platzsparend und ermöglicht verschiedene Bestückungsvarianten!! So kann man vielleicht mit dem gleichen Platinenlayout den Wünschen von mehreren gerecht werden. Was mir gerade noch auffällt, man könnte auch MicroMatch und Wannenstecker tauschen, so kann man beide bestücken und sowohl vom alten miniLA vorhandene Kabelbäume nutzen, als auch die neue MicroMatch-Kabelvariante. Gruß, Sven
Sven H. schrieb: > > Daher möchte ich zu den verwendeten Steckern gern nochmal ein Denkanstoß > geben. Man könnte doch das Platinenlayout wie im Anhang zu sehen > gestalten. Dort befindet sich, beginnend von oben, in folgender > Reihenfolge sowohl ein MircoMatch 16pol., ein 15pol. Sub-D und ein > Standard-Wannenstecker 16pol. Der Wannenstecker versteckt sich quasi im > Sub-D-Symbol! Viele löcher, das wird man leich verwirrt :) > > Das ganze ist recht platzsparend und ermöglicht verschiedene > Bestückungsvarianten!! So kann man vielleicht mit dem gleichen > Platinenlayout den Wünschen von mehreren gerecht werden. ja schon für die Wannenstecker am rand passt das schon, hast du auch ein vorschlag für die anderen ?
> ja schon für die Wannenstecker am rand passt das schon, hast du auch ein > vorschlag für die anderen ? So wie ich das hier verfolgt habe, gab es auch User die MicroMatch-Stecker bevorzugen. Diese würden vermutlich ebenfalls mit dem Layout glücklich werden. Ich persönlich würde die Gehäuse-mit-SubD-Variante bevorzugen. Wenn du also die Wannenstecker bevorzugst, kannst du diese einlöten... die MicroMatch-Fangemeinde können Anstelle des Wannsteckers ihre Stecker einlöten und ich (evtl. auch noch wer anderes) kann/können unsere Sub-Ds einlöten. ...und wie gesagt, wenn man MicroMatch und Wannenstecker tauscht, ergeben sich sogar vier Bestückungsvarianten: 1: Nur Wannenstecker 2: Nur MicroMatch 3: Nur Sub-D 4: Wannenstecker+MicroMatch (wenn Stecker im Layout vertauscht) Oder meintest du mit "die anderen" mit den anderen Steckverbindungen? Also LPT fällt ja eh raus!? Bei USB bleibt ja eigentlich nur die Wahl zwischen MiniUSB oder Stardard. Tendenziell wäre ich eher für Standard. Wobei ich vermute, dass man (bei Bedarf) auch hier eine Doppellösung im Layout vorsehen könnte!? Als Alternative zur USB-Versorgung würde ich Spannungsanschluß über Hohlstecker wie beim alten miniLA vorsehen. Am schönsten wäre natürlich wenn die Stecker/Buchsen 1,5-2,0mm über die Platine rausragen würden, damit diese bündig mit der Gehäuseblende sind. Ansonsten bleibt ja nur noch der Stecker mit EXT_CLK, etc. Kann man natürlich auch auf ein Sub-D legen, den man auch evtl. an der anderen Platinenseite anbringen könnte (also dort wo USB und Power ist). Was allerdings ein Problem ist, ist die Breite der SUB-D man kann also maximal 2x 15pol Sub-D (B=39,14mm) auf 100mm nebeneinander packen. D.h. man müsste die anderen 16 Kanäle (wenn benötigt) eh über Flachbandkabel zu Sub-D Buchsen führen, die an der Gehäuseseite angeschraubt sind. -> Dann könnte man das natürlich auch gleich mit allen machen. Wie gesagt, sollte ja auch nur ein Denkanstoß sein!
Ist ja schön, dass hier wieder was passiert, ich fürchtete schon, das Projekt wäre gestorben. Frage an die "Macher": wie ist denn der aktuelle Entwicklungsstand?
Sven H. schrieb: > Was allerdings ein Problem ist, ist die Breite der SUB-D man kann also > maximal 2x 15pol Sub-D (B=39,14mm) auf 100mm nebeneinander packen. > D.h. man müsste die anderen 16 Kanäle (wenn benötigt) eh über > Flachbandkabel zu Sub-D Buchsen führen, die an der Gehäuseseite > angeschraubt sind. > -> Dann könnte man das natürlich auch gleich mit allen machen. Wenn die Entwickler keine Probleme sehen, wäre ich dafür, Wannenstecker (bzw. Stiftleisten) plus MicroMatch vorzusehen. D-SUB kann dann mit Flachband anschliessen, wer es will: das ist zu sehr vom Gehäuse abhängig.
der status ist, John-Eric sucht immer noch nach einen optimalen VHDL/layout design. Was bis jetzt gut an VHDL funktioniert, ist etwas "durcheinander" beim layout, das wird schon aber. In der zwischenzeit habe ich einen proto aufgebaut um SRAMs und CPLDs zu testen. Die sind zwar neu, denoch müssen die getestet werden. Die benötigte Yamaichi sockeln sind unterwegs. Bei dem proto ist natürlich der layout optimiert auf die sockeln pinouts und nicht auf schönheit, timing probleme sollte es denoch nciht geben, es sind nur 100MHz.
Ich muss euch leider sagen, dass es sich etwas verzögern wird. Das hat einfach mit meinem Studium zu tun. Ich habe nicht gedacht, dass wir so viele Projekte nebenbei machen sollen und diese nehmen echt viel Zeit in anspruch (Fehlersuche, Testen, Dokumentieren, ect.) Ich wollte nur bescheid sagen das ich da weiter am Ball bleibe. John-Eric
Studium geht vor, ganz klar. Hauptsache das Projekt schläft nicht ein, besser ein wenig später als nie. Jürgen
John-eric K. schrieb: > Ich muss euch leider sagen, dass es sich etwas verzögern wird. Um welche Zeitspanne handelt es sich denn schätzungsweise? PS: über die miniLA-Mailingliste bietet jemand Platinen zum Selbstkostenpreis an.
@John-eric Hi, und wie läuft's mit dem Studium? Kommen noch Prüfungen? Kannst Du schon neue Abschätzungen machen, wie's mit dem miniLA weitergehen soll?
John-eric K. schrieb: > Autor: John-eric K. (mockup) > Datum: 25.05.2010 19:40 > @ Micha, ich würde schätzen so grob 2Wochen. Also prinzipiell ist es mir ja egal wie das hier läuft, da ich nicht mitmache und ich will dir auch die Interessenten nicht streitig machen. Dennoch würde ich vorschlagen zuerst eine weitere Sammelbestellung des "normalen" miniLA zu machen. Dann sind die Leute erstmal bedient und zufrieden (den allermeisten werden die Fähigkeiten der aktuellen Version völlig ausreichen) und du kannst wirklich in Ruhe an einer neuen Version entwickeln. Aber das nur als Vorschlag...
Micha schrieb: > John-eric K. schrieb: >> Autor: John-eric K. (mockup) >> Datum: 25.05.2010 19:40 >> @ Micha, ich würde schätzen so grob 2Wochen. > > Also prinzipiell ist es mir ja egal wie das hier läuft, da ich nicht > mitmache und ich will dir auch die Interessenten nicht streitig machen. Trifft zu 100% auch für mich zu, weshalb es zu diesem Beitrag Beitrag "COOLLA mein neuer minila" zuletzt nichts neues gab aber >ich habe fertig< und es rennt.
Hi, langsam wird das irgendwie unglaubwürdig. Wenn die meisten hier nicht schon sowieso die Kurve gekratzt haben. Leute hinhalten ohne Terminvorgabe. Das versucht mal im richtigen Leben..... Aber eigentlich geht mir das auch nichts an. Wigbert
Na ja, es ist ja auch kein kommerzielles Produkt; deswegen sollte man das alles schon nicht sooo eng sehen; aber ich stimme schon zu, dass das alles etwas frustrierend ist. Seit wohl über einem Jahr melde ich jedesmal Interesse an (auch schon in den Vorgängerthreads), aber nie kam was Zustande :-( Könnte ich das neue Layout mit USB und größerem Speicher sebst machen, wäre das ja nicht so schlimm, aber da ich beginnender Hobbyelektroniker bin, ist das sicherlich das falsche "Einsteigerprojekt". Tja, da bleibt mir leider wohl nichts anderes übrig, als weiterhin die Daumen zu drücken und hoffen, dass es jemand wirklich mal in Angriff nimmt. Vielleicht klappt's ja doch noch irgendwie. Hier sah es em Anfang ja sogar außergewöhnlich vielversprechend aus :-)
Ich habe nun endlich alle Prüfungen hinter mir und es tut mir auch wirklich leid mit der Verzögerung. Ich weiß nun nicht ob Thomas in der Zeit weiter gemacht hat, da von ihm noch keine Antwort kam. Ansonnsten mache ich ab Morgen am alten Stand weiter. Ich versuche nächste Woche das fitting/routing im CPLD hinzubekommen um danach das Layout dann zu machen. Gruß John-Eric
meld mich auch noch mal wegen der java software meine prüfungen sind auch rum, bin jetzt noch ein mal kurz im urlaub und danach gehts bei mir auch weiter, hoffe das ich bald ein paar bilder zeigen kann, gruß phil
Super, ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben und bin immer noch dabei ...
Wolfgang R. schrieb: > Trifft zu 100% auch für mich zu, weshalb es zu diesem Beitrag > Beitrag "COOLLA mein neuer minila" > zuletzt nichts neues gab aber >ich habe fertig< und es rennt. Wäre es dann nicht sinnvoll dort ein Update mit dem aktuellen Stand (jetzt, da du fertig hast) zu posten? Ein paar Erklärungen und Features wären auch nicht schlecht, ebenso ein paar Worte zur PC-seitigen Software. Am besten noch eingeloggterweise, damit dich die Leute auch kontaktieren können... Und wenn du dann noch verrätst, ob du das Teil auch "teilen würdest", könnte das hier vielleicht sogar (als Basis) verwendet werden...
Werde das ganze Teil veröffentlichen ist nur nicht ganz klar ob auf free Webhoster oder gleich eigene Seite für das Teil. Es soll unbedingt noch eine Beschreibung wie die aktuelle M$ Software minila.exe unter Linux mit einer Winelib geht. Das ganze ist aber noch in dieser Woche in trockenen Tüchern. Die Beiträge hier im Forum sind oft nach kurzer Zeit so lang dass man später die wichtigen Teile nicht mehr findet. Wie z.B. Beitrag "miniLa Software" hier hab ich für die aktuelle Version vor einigen Tagen Erweiterungen und Änderungen für die 256k SRAM gepostet. Offensichtlich hats bisher kaum jemand realisiert. Wie dort schon notiert ist die USB Datenübertragung der 512kx32 die grösste Schwachstelle - 10s bei Windows 9s mit Linux und Wine. Dies ist aber ein Problem der USB Hardware (nicht USB1).
Wolfgang R. schrieb: > Offensichtlich hats bisher kaum jemand realisiert. Da hast du leider recht, zumindest was mich betrifft. Den Thread "beobachte" ich nicht und daher ist dein Beitrag völlig an mir vorbei gegangen. Ich werde die Firmware aber bei Gelegenheit testen (kann aber ein bisschen dauern, mangels derzeitigem Projekt) und dann an entsprechender Stelle berichten. Prinzipiell kannst du aber auch selbst den miniLA-Artikel bearbeiten oder zumindest dessen Diskussion und dort was zur neuen Firmware schreiben.
Wolfgang R. schrieb: > Werde das ganze Teil veröffentlichen ist nur nicht ganz klar ob auf free > Webhoster oder gleich eigene Seite für das Teil. Vergiss nicht einen Link im Artikel Logic Analyzer zu platzieren... ;-)
Wegen der Datenübertragung: lässt sich egtl. USB nicht direkt im CPLD ohne Umweg über den FT2232 realisieren, bei evtl. höheren Übertragungsraten? Falls nein: wäre der FT2232H eine Verbesserung?
Hier passiert nix mehr: ist das Projekt tot? Schade, sah eigentlich interessant aus.
nein, nix tot. Das problem ist die firmware, time analysis geht ohne probleme, state analysis läuft aber nicht optimal (96Mhz statt 100MHz+). Ich kann nciht jeden tag sich damit beschäftigen daher läuft z.zt. schleppend. Dadurch muss John-Eric warten bis ich fertig bin sonst kann er nicht zu ende routen.
So Firmware scheint fertig. Habe nun angefangen mit dem Layout. Anbei mal das geschaffte vom heutigen Abend. Unter dem CPLD ist einmal ein MicroMatch 14 für die herrausgeführten Pins des Komunikationsinterfaces. Darunter 4x3Pin- Pinleisten, dort kann später zwischen Programmierung und Datenübertragung umgesteckt werden. Der kleine MicroMatch 6 daneben hat nocheinmal die Programmiersignale dranne, ob Der bleibt oder nicht weiß ich noch nicht so recht. Die Größe der Massefläche hat erstmal nichts zu sagen ;-)
John-eric K. schrieb: > Unter dem CPLD ist einmal ein MicroMatch 14 für die herrausgeführten > Pins des Komunikationsinterfaces. Darunter 4x3Pin- Pinleisten, dort kann > später zwischen Programmierung und Datenübertragung umgesteckt werden. > Der kleine MicroMatch 6 daneben hat nocheinmal die Programmiersignale > dranne, ob Der bleibt oder nicht weiß ich noch nicht so recht. Jetzt also doch MicroMatch???
Na im Wiki steht doch für die Datenkommunikationssignale, dass die noch einmal herraus geführt werden. Da diese Signale aber von den meisten eh nicht gebraucht werden (USB-Modus), habe ich mich da für den Platzsparenden MicroMatch entschieden. Ähnlich ist das bei den JTAG-Signale, sie liegen an den 4x 3Pin Steckern unter dem MM14 an, der MM6 daneben ist nur Optional. Programmiert wird ja über den FTDI und durch umstecken dieser 4x3Pin Stecker. Sprich die meisten Leute werden beide garnicht bestücken. Die 32 IOs und Takt liegt ja alles über 2,54mm Pfostenstecker an wie beim alten MiniLA. Ich mache neben den JTAG-Signalen bei den Pinleisten 4x3 noch einen extra Pin mit Masse, so könnte man da auch einen JTAG-Adapter (5-Pins) dran stecken.
Man braucht für die meisten jtag adpter gnd & vcc (ausgangstreiber des jtags) und da passen 5 pins dann nicht. nur meine gdanken, können auch falsch sein.
Update: Ja es tut sich was. Guter Einwand Ralf. Es sind nun 6Pins in einer Reihe oder der MicroMatch 6 ist bis jetzt auch noch da. RAM ist fertig verdrahtet inkl. Spannungsversorgungspins und Kondensatoren.. Morgen ist der CPLD dranne.
hi, kommt dann noch ne 2. platine mit den port transivern dazu? so das man es auch für 5V nutzen kann? mit nur 3,3V kommt man ja nicht so weit gruß phil
Erst mal vielen Dank für die Entwicklungs-Arbeit, das sieht ja schon echt gut aus!
Lass mal die MM ruhig drin, die muss man ja nicht bestücken. Wie wird es denn mit einer Sammelbestellung?
Phil schrieb: > hi, kommt dann noch ne 2. platine mit den port transivern dazu? > so das man es auch für 5V nutzen kann? > mit nur 3,3V kommt man ja nicht so weit > gruß phil siehe XC95288XL dateblatt: Optimized for high-performance 3.3V systems - Low power operation - 5V tolerant I/O pins accept 5V, 3.3V, and 2.5V signals Man kann natürlich Tastkopfplatinen (mit Treiber/Pegelwandler/was auch immer) extern anschliessen (falls John-Eric auch VCC irgendwo routet ...)
ja stimmt die IOs sind ja 5V compatibel, trozdem wär ne IO platine gut dann ist nicht gleich der CPLD hin, oder der Port, wenn man doch mal an andere spannungen kommt mit der spitze, aber das kann man ja am ende noch machen, bin derzeit dabei die java software zu optimieren, eventuell mach ich auch später noch mal eine c++ software mit QT, aber dasist noch offen, erst mal möchte ich alles in javaprogrammieren, werde später dann eine kleine projekt homepage machen mit der software gruß phil
Tastköpfe sind unbedingt zu empfehlen! Auf der alten miniLA-Seite http://www.mikrocontroller.net/articles/MiniLA gibt es Tastköpfe, allerdings ist das PCB-Design nur als Gerber herausgeführt, obwohl man die leicht selber ätzen könnte. Da auf der obigen Platine noch massig Platz ist, könnte man die LVC244 auch auf dem Board in Steckfassungen unterbringen, das würde aber Änderungen am Design nötig machen.
@ usuru Hatte ich vor. Also die 3,3V Versorgung ist an den Steckern mit drauf, genauso wie Masse. Sollte gleich dem Original sein. Belegung siehe Anhang. Das Problem ist nur, der Eine will diesen Pegelwandler (nicht so teuer) der Andere will einen Anderen(teurer und besser von der Geschwindigkeit). Und weil diese vom Gehäuse nicht passen haben thomas und ich uns entschieden die extern zu machen. Naja die kleinen Adapter Platinen zu routen ist ja nicht gerade Zeitaufwendig.
Dann mal gute Nacht :) PS: Warum sind eigentlich die Masseflächen so ausgefranst?
eine frage, auf derrückseite, sind die pins die nicht an die masse fläche sind vom abstand groß genug zur platinen masse? ich frag nur wegen dem löten, nicht das man da schnell brücken hat und die port pins auf gnd sind, das wäre doof, der maßstab ist ja jetzt nicht 1:1 deswegen kann ich das jetzt nicht einschaätzen, wollte nur fragen, bevor die ersten beim zusammen löten probleme haben, wie ist eigendlich die sache mit den RAMs, hat da jetzt einer genug auf lager für alle? oder gibt es eine sammelbestellung? die SRAMs sind ja leider der knackpunkt des ganzen projektes :( gruß phil
im Artikel zu diesem Thread http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp steht ein interessanter Vorschlag: Hauptplatine und Tastköpfe auf einen gemeinsamen Platinen-Nutzen. Dann kann man die Tastköpfe abtrennen oder dran lassen.
@ Michael B. und Phil Also wenn ihr damit die Massefläche zu den Signalen an einigen Stellen meint, dass kommt durch die Umwandlung und die Auflösung des Bildformats. Anbei eins mit 600DPI. Die Abstände sind 8mil (0.2032 mm) und Lötstoplack ist ja auch vorhanden. @stephan_ Das werde ich dann probieren, wenn der Prototyp steht.
Ah, o.k., verstehe. Ja, das sieht jetzt besser aus. An ein paar Stellen ist es zwar noch zu sehen, aber wenn das nur eine Frage der Konvertierung / Darstellung ist, dann ist es ja egal. Steht jetzt eigentlich schon fest, ob das Teil jetzt (teil-)bestückt wird, oder nicht? Weil... Ehrlich gesagt, etwas Respekt habe ich vor dieser Bestückung schon... Und wenn jetzt dann noch so dünne Leiterbahnen dazukommen, dann befürchte ich schon dass sich bei mir einige Bahnen während des Lötens lösen... Meine Erfahrungen enden leider bei 0603 und 0.65mm Pitch. Das klappt zwar ganz gut, aber noch dünner... Da müsste ich dann vorsichtshalber gleich mehrere Platinen bestellen...
Es fehlt eigentlich nur noch die Spannungsversorgung und die Leitungen dorthin. Anbei der letzte Stand. Also wir haben noch nichts abgesprochen. Es hängt ja auch von den Bestückungskosten ab, denke ich mal ;-).
Eine vielleicht dumme Frage: kann man an die Ports auch einen ADC anschliessen und ein DSO draus machen? Das wäre doch der Hammer: 32 bit wären 4 Kanäle mit je 8 bit Auflösung!
@Heirich dumme Fragen gibt es nicht ... nur dumme Antworten das Problem wird wohl sein, so schnelle AD-Wandler zu finden und die dazugehörige Eingangs-Stufe ... die paar Signale um die ADs zu steuern sollten kein Problem für "John-eric" bedeuten. Gruss Ralf
@ Heirich habe da auch schon dran gedacht ;-) Aber wenn dann erst danach. habe hier einen AD9288LQFP. Das ist ein 2x 100MHz 8Bit ADC 2x (8 Datensignale + 1x Tackt (CLK_O)), was auch herrausgeführt sein sollte. Aber erstmal ist der reine MiniLA wichtiger als so ein Addon. Dazu kommt dann ja auch noch die Software Seite John-Eric
Ich habe ja nur mal (schüchtern ...) bei den Profis nachgefragt, ich kenne mich mit CPLDs leider überhaupt nicht aus
Hallo, ich finde das Projekt super und habe auch Interesse an einer Platine. Vielen Dank vor allem an John-eric. Allerdings würde ich gerne nochmal das Thema Tastköpfe aufwerfen. Ich denke, dass man den LA eigentlich immer mit Tastköpfen betreiben sollte, da eine zu hohe Spannung böse Auswirkungen hätte. Daher verstehe ich nicht, warum man von der weiter oben genannten Idee die Tastköpfe gleich im Layout zu integriern wieder abgekommen ist. Dadurch liese sich Platz, Kosten und zusätzliche Verkabelung minimieren. Ich halte den Layoutaufwand für relativ gering im Vergleich zum Rest der Platine. Wenn jemand die Tastköpfe nicht will, kann er die ICs weglassen und die Brücken mit 0-Ohm-Widerständen versehen. Was denkt ihr dazu?
nicht jeder braucht irgendwelche 0815 ICs auf der hauptplatine. Eine externe tastkopfplatine ist besser dafür geeignet, da darf jeder verbauen was er will, nicht jeder wird auch gleich ICs verwenden wollen, manche sogar sowas wie ADCs ? So wie es jetzt ist finde ich es am besten.
Thomas R. schrieb: > So wie es jetzt ist finde ich es am besten. Wobei ich an eurer Stelle nochmal über die Nutzenlösung nachdenken würde. Mir persönlich gefiele das nicht schlecht... Da ich aber nicht mit mache ist mir das aber wurscht...
>Daher verstehe ich >nicht, warum man von der weiter oben genannten Idee die Tastköpfe gleich >im Layout zu integriern wieder abgekommen ist. Ganz einfach, frag mal ein Profi, ob er mit ca.35cm "Messleitung" auskommt. Mit externen Treibern, kann ich die Leitungen geschickt verlängern. Wigbert
Die Sache hat aber auch eine andere Seite: wenn auf dem Tisch eine LA-Platine und 5 Adpater-Platine runfliegen, ist das auch nicht gerade förderlich. Deshalb der Vorschlag, da eine alternative MÖGLICHKEIT vorzusehen, 74LVC244 gleich onboard zu nehmen; wer das nicht will, kann ja leicht brücken.
@usuru So wie Thomas und Wigbert schon meinen, sehe ich das eigentlich auch. @ Micha Das mit dem Nutzen ist OK, wenn dann müssen aber zwischen den Adaptern ausfräsungen sein, damit die Kante geritzt werden kann zb. Ich schaue mal. Zurzeit ist so ein bisschen hin und her wegen der Spannungsversorgung. USB-Versorgt fällt dabei aus. Was haltet ihr von einer stabilisierten 5V Spannungsquelle die an den LA angeschlossen werden sollte? Dann würde nähmlich der 5V-Regler für den FTDI entfallen und wir hätten auch weniger Verlustleistun(Wärme) die wir verbraten würden auf der 3,3V-Seite für den Rest der Schaltung. Habe das mal in der Umfrage aufgenommen. http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Spannungsversorgung
Habe den 1. Strich bei 5V stab. gemacht, das hat doch jeder an seinem Tisch
Also ich tendiere eher zu der Onboard-Versorgung. Zumindest nach meinem Kenntnisstand dürfte das weniger "riskant" sein. So sollte nichts Teures oder Aufwendiges kaputt gehen, wenn man aus Versehen man falsch gepolt anschließt oder das Netzteil eine Macke hat... Klar, "sollte" ja nie passieren, aber kann halt doch. Und wegen der Verlustleistung... Das verstehe ich jetzt auch nicht so ganz. Wenn aus den 5V dann 3,3V gemacht werden, ist das doch egal, wo das gemacht wird, oder? (Also ob jetzt extern in einem Netzteil, oder Onboard). Gut, außerhalb könnte man evtl. mit einem guten Netzteil mit hohem Wirkungsgrad etwas "tunen", aber ist das wirklich so wichtig? Da USB-Versorgung nicht klappt, dürfte der Stromverbrauch also etwas über 500mA liegen, sagen wir mal 750mA. Das sind dann linear geregelt doch auch nur 2,8Watt (von 7V auf 3,3V). Und das dann auch noch auf 2 Regler aufgeteilt (7-->5-->3.3), sollte doch leicht mit gutem Gewissen machbar sein. Immerhin läuft das Teil ja nicht rund um die Uhr...
was habt ihr immer mit diesen 7V :) Da die meisten sowieso sich für galvanische Trennung mit dem ADUM4160 entschieden haben sollte es einfach sein. 5V für FTDI/ADUM über USB (über DC/DC wandler) und 5V external für den LA selber (5V/1A netzteil sollte jeder haben/kaufen können). Wer die galv. Trennung nicht braucht wird einfach den ADUM und DC/DC nicht bestücken sondern brücken.
Thomas R. schrieb: > 5V/1A netzteil sollte jeder haben Schau dir mal die ganzen Platinen hier im Forum an. Da ist bestimmt zu 95% ein Linearregler alá 7805 oder eben ein Schaltregler drauf. Ich hab zu Hause auch nur diese billigen Netzteile, bei denen ich den Spannungsbereich einstellen kann z. B. das hier: http://www.pollin.de/shop/dt/MjA3OTQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Steckernetzgeraete/Steckernetzteil.html Der Rest macht der Schaltregler. Ich müsste mit dann zu der Platine vom LA und den Tastköpfen noch eine zusätzliche für die Spannungsversorgung machen. Finde ich unsinnig. Einfach Linearreger drauf und gut ist
7805 schrieb: > > Schau dir mal die ganzen Platinen hier im Forum an. Da ist bestimmt zu > 95% ein Linearregler alá 7805 oder eben ein Schaltregler drauf. ja und ? Was glaubst du warum bei dem LA hier ein rauscharmes schnelles 3.3V LDO verbaut wird ? > Ich hab > zu Hause auch nur diese billigen Netzteile, bei denen ich den > Spannungsbereich einstellen kann z. B. das hier: > http://www.pollin.de/shop/dt/MjA3OTQ2OTk-> /Stromversorgung/Netzgeraete/Steckernetzgeraete/Steckernetzteil.html super idee, ein 0815 netzteil der bei den 750mA schnellen peaks zusammenbrechen wird. Solltest du kein troll sein sondern nur ein unwissender, kauf eins von den beiden und alles wird gut: http://www.pollin.de/shop/dt/MzAzOTQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Steckernetzgeraete/Stecker_Schaltnetzteil_SYS1298_1305W2E.html http://www.pollin.de/shop/dt/OTYxOTQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Steckernetzgeraete/Stecker_Schaltnetzteil_KSUFB0500100D1EU.html Übrigens, beide sind günstiger als dein 0815 netzteil und 7805 ... kannst also noch Geld sparren (und Zeit bei fehlersuchen wenn der minila nicht funktionieren wird ...) > Der Rest macht der Schaltregler. Ich müsste mit dann zu der Platine vom > LA und den Tastköpfen noch eine zusätzliche für die Spannungsversorgung > machen. > Finde ich unsinnig. Einfach Linearreger drauf und gut ist welche platine ? PC -> USB -> minila Steckernetzteil -> minila
Thomas R. schrieb: > welche platine ? Die Platne Steckernetzteil -> minila Thomas R. schrieb: > super idee, ein 0815 netzteil der bei den 750mA schnellen peaks > zusammenbrechen wird. Das Netzteil hat auch 1A... Wo ist da jetzt das Problem, so wie Anfags gedacht, die Spannungsversorgung onboard zu machen?
Wenn du unbedingt drehstrom betriebenes LA brauchst dann geh einfach wo anders trollen, niemand zwingt dich zu kaufen.
Thomas R. schrieb: > Wenn du unbedingt drehstrom betriebenes LA brauchst dann geh einfach wo > anders trollen, niemand zwingt dich zu kaufen. Jetzt bleib doch mal auf dem Teppich. Ich hab doch lediglich gesagt, dass ich einen 7805/LM2576 o.ä. besser finde, da ich dann anschließen kann was ich will. (vorausgesetzt >=7V). Keiner spricht hier von Drehstrom oder sonst irgend was. Es ist aber nun mal Fakt, dass sich jeder, der keine geregelten 5V aus einem Netzteil bekommt, sich erst eine zusätzliche Platine anfertigen muss. Wer ein 5V Netzteil hat, kann doch einfach den Spannungsregler nicht bestücken und brücken. Also ganz ruhig bleiben...
Irgendwann hab ich mal gelernt: Eine Software ist erst dann gut, wenn der dümmste User sie bedienen kann. Leider verlieren gute Entwickler manchmal den Bezug zu Ihrer Umwelt. Ich Entwickle nicht für mich, sondern für den "Kunden". Wenn ich ein Produkt veröffentliche, versuch ich die breite Masse zu erreichen. Auf Grund meiner langjährigen Lebenserfahrung, bin ich immer gut gefahren, ein Produkt "idiotensicher" vorzuführen. Das Ansprechen vieler Interessenten ist dann Gewiss. Ich will aber hier niemand hier zu nahe treten. Wigbert
Wigbert, mir ist schon klar das einige hier neigen dazu ringkerntrafos mit 24V und schrabuklemmen als "die nonplusultra spannugnsversorgung für alles" zu benutzen. Meistens ist aber die einfachste methode das beste (das will der Kunde auch, etwas was funktioniert). Statt irgendwelchen netzteilen mit 24V und mehreren LDOs reicht ein 0815 5V/1A netzteil. So ein netzteil kostet nix, man kann es überall kaufen und ist genau was wir brauchen. Wer keine 4eur für ein netzteil hat braucht auch kein minila, der kostet deutlich mehr als 4eur. Alleine der rauscharme 3.3V LDO kostet schon fast so viel.
Thomas, ich hatte glaub ich, jemand dabei der unseren LA mit 12 V betrieb. Ich dachte eine Überlegung ware es wert, ein 100 Euro Gerät (ich übertreib mal) mit ein paar Cent gegen Überspannung zu schützen. Ich dachte Ihr hätten vielleicht eine pfiffige(günstige) Idee. Aber ist Eure Entscheidung und nicht böse sein. Wigbert
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > Thomas, > ich hatte glaub ich, jemand dabei der unseren LA mit 12 V betrieb. > Ich dachte eine Überlegung ware es wert, ein 100 Euro Gerät > (ich übertreib mal) mit ein paar Cent gegen Überspannung zu schützen. > Ich dachte Ihr hätten vielleicht eine pfiffige(günstige) Idee. Die pfiffige und günstige Idee ist ein 7805 oder ein lm2576, wie bereits von einem meiner Vorredner vorgeschlagen. Wir werden ja sehen, was in der Artikelumfrage raus kommt...
Die paar Lötstützpunkte für eine 7805 und zwei Kondensatoren machen das Kraut sicher nicht fett, wer die nicht will, macht eine Brücke.
Ich habe mal die Schaltpläne als Bilder im Artikel hochgeladen. Vielleicht findet ja wer noch einen Fehler oder ähnliches. Ich mache mich mal wieder ans routen der Spannungsversorgung und des ADUMs für die galvanische Trennung. John
es gibt evt. eine gute nachricht für die die usb powered wollten. Mit hilfe von Murata NMK0509SAC und PTH08080WAZ dc wandlern funkioniert es bei dem prototyp. Habe im prinzip alles was man kaufen kann an dc wandlern ausprobiert, die beiden haben sehr hohen wirkungsgrad, kosten nicht viel und sind lieferbar. Beim 20ns bereich liegt der usb verbrauch beim 450mA (und entsprechend weniger in der langsameren bereichen). Lediglich in 10ns bereich sind im idle mode 515mA, nach dem einschalten (bzw nach dem minila enumeriert hat) sind es 520mA. Das muss ich ändern, das liegt an dem vhdl design da z.b. nach dem man in 20ns bereich wechselt, messung macht läuft der minila anschliessend im idle mode mit 445mA. Der PTH08080WAZ kommt sehr gut klar mit einer stromspitze wärend der messungen im 10ns bereich, es sind nur 5ns. Mir ist natürlich schon klar das wenn man auf den trigger wartet dann 515mA sind. Sollte es interesse bestehen an so einer lösung werde ich weiter testen. Die 5V für den FT2232D und ADUM4160 sind z.zt. mit einer Zener diode geregelt, ich denke sollte man auf den lpt anschluss verzichten wollen werden es 8mA weniger sein da der 74HC4053 nicht benötigt wird (so wie es Wolfgang beim coolLA gemacht hat). Noch etwas, ADUM4160 sind z.zt so gut wie nicht lieferbar, meins hat mich 40eur gekostet (http://www.electronics-shop.dk/?id=1038¤cy=EUR), sollten alle ein ADUM4160 verbaut haben wollen muss eine bestellung bald erfolgen (und dann wird irgendwann im november geliefert ...). Es gibt zwar jemanden der die gerade vorrätig hat (http://www.circuitsathome.com/products-page/components), dann muss aber die bestellung auch bald gemacht werden.
Thomas R. schrieb: > Mit hilfe von Murata NMK0509SAC und PTH08080WAZ dc wandlern funkioniert > es bei dem prototyp. > Beim 20ns bereich liegt der usb verbrauch beim 450mA (und entsprechend > weniger in der langsameren bereichen). Lediglich in 10ns bereich sind im > idle mode 515mA, nach dem einschalten es bleibt auch so, beim timeanalysis fw sind 505mA das beste was ich erreicht habe. Beim stateanalysis sind es 500mA. > > ich denke sollte man auf den lpt anschluss verzichten wollen > werden es 8mA weniger sein da der 74HC4053 nicht benötigt wird (so wie > es Wolfgang beim coolLA gemacht hat). das hat nix gebraucht, im gegenteil, die zusätzliche logik in dem CPLD frisst noch mehr strom. Da es kein feedback/fragen/interesse gibt lasse ich es sein mit dem usb powered. Evt. wird eine bestückungsvariante geben.
mir war wieder langweilig, habe nochmal 2.5V für VCCIO von dem CPLD und 2.5V für SRAM getestet. Es waren zwar ein paar mA weniger, aber gesammt lohnt der aufwand nicht mehr. Habe John-Eric die test resultate zugeschickt, wenn noch platz ist auf der platine wird er beide versionen bestückbar machen. Übrigens, wer will kann die CPLDs vorprogrammiert bekommen, ich habe in den prototyp Yamaichi Burn-In Sockeln verbaut, kann also SRAM/CPLD testen und CPLD vorprogrammieren.
Thomas R. schrieb: > Übrigens, wer will kann die CPLDs vorprogrammiert bekommen Das klingt doch super. Allerdings... Es steht ja noch aus, ob wir "Nutznießer" das Teil irgendwie teilbestückt bekommen... Sollte das der Fall sein - was ich ansich sehr begrüßen würde - dann wäre das mit der Vorprogrammierung dann aber hinfällig, oder
Ich finde das auch super, USB-powered muss nicht sein, jeder hat doch ein Netzteil am Tisch, 5V sind kein Problem (ggf. mit 7805, wer das bestücken will). Und wenn wir die SMD-Teile vorbestückt bekommen, ist das noch besser, die Programmierung des CPLD geht doch über USB, das habe ich irgendwo gelesen.
Ach ja, was ist denn jetzt mit den Tastkop-Platinen? Kommen die onboard oder abtrennbar oder komplett extra?
Tastkopf platinen werden extra gemacht, die macht "Wigbert Picht-dl1atw (wigbert)". Er hat minila bestellungen abgewickelt gehabt, hat auch die layouts usw., das sparrt zeit. Was die "usb programmiereung" angeht, klar das geht schon, xc3prog wird dafür benutzt. Da ich sowieso die CPLDs prüfen werde kann die auch sofort vorprogrammieren, die juckt es nicht beim löten ob die leer oder programmiert sind. Es ging mehr dadrum etwas zeit zu sparren, sonst muss jeder von euch: - xc3prog usb descriptor programmieren - board umjumpern auf xc3prog funktion - programmieren - board umjumpern auf minila - minila usb descriptor programmieren - testen ob geht. anstatt (evt. löten), usb descriptor programmieren und testen. Xc3prog funktioniert an sich gut (ausser auf meinem laptop, das wird wohl an mir liegen). Logischerweise wer ein Xilinx jtag cable hat braucht es nicht, dann gehts viel einfacher.
hi, wie ist der aktuelle stand der dinge? was muss noch alles gemacht werden bis das projekt "fertig ist" gruß phil
Phil, ich muss heute nur noch eine kleinigkeit (LDO verbrauch) testen dann kann John-Eric zu ende routen. "Leider" war ich im urlaub und hatte mein Labor nicht mit :)
Ich habe die Schaltpläne und die Platinenbilder mal aktualisiert. http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Layout Der freie Rand um die USB-Buchse ist wegen der galvanischen Trennung (3,5mm breit). Laut http://www.mikrocontroller.net/articles/Leiterbahnabst%C3%A4nde für 1000V Es fehlt nur noch die Anbindung an den Regler. Ich hoffe das ich Übermorgen fertig bin mit dem Layout, wenn alles gut läuft. Der Überhang von dem Hohlstecker und der USB-Buchse ist ~3mm. Gruß John-Eric
So noch einmal alles Aktualisiert. http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Layout Was fehlt, sind noch einige Masse-Durchkontaktierungen und Verschönerungen der Platine. Ansonnsten ist alles geroutet. Fals irgendwer noch einen Fehler findet, wäre ich über einen Post dankbar. Gruß John-Eric
super, und ich habe vhdl angepasst damit der minila2 etwas sanfter startet/läuft. Der USB verbrauch (USB powered) ist (mit NMK0509SAC oder MEV03S0509SC dc/dc) folgendes: Original design: - 520mA - minila angeschlossen, enumeriert aber software nicht gestartet - 505mA - nach dem software start - 537mA - warten auf trigger beim 100 MHz timebase - 425mA - memory readback zum PC - 520mA - idle (nach capture und readback) Jetzt: - 395mA - minila angeschlossen, enumeriert aber software nicht gestartet - 385mA - nach dem software start - 537mA - warten auf trigger beim 100 MHz timebase - 425mA - memory readback zum PC - 455mA - idle (nach capture und readback) und dann entsprechend weniger beim anderen timebase einstellungen. USB Suspend verbrauch liegt beim 48mA, weniger wird nicht da der dc/dc wandler 40mA ruhestrom hat. Eine aufwendige logik könnte das problem lösen, habe etwas herumgespielt mit ADUM1100 und mosfet/pwren, aber ich denke es ist nicht wirklich notwendig. Damit sind folgende dc/dc wandler für USB-powered version getestet und funktionsfähig: - MEV03S0509SC (3W, gleiche gehäuse wie 2W varainten) - NMK0509SAC (2W) Der MEV03S0509SC ist optimal, aber teuer. Der NMK0509SAC geht auch, allerdings wird beim 100MHz timebase im idle mit 100% belasstet und in capture mode mit 120%. Für normal betrieb, sprich die 5.12µs capture time nix böses, wer aber stundenlang auf trigger warten wird beim 100MHz timebase kann schon ein 3W gebrauchen können (oder damit rechnen das der dc/dc sich schneller verabschieden wird). Bei meinem HP mobile workstation "laptop" mit 1.5m USB kabel und 540mA belasstung geht die VUSB auf 4.9V runter, beim sehr alten laptop waren es nur noch 4.65V (und bis 10mA mehr). Es reicht also, notfalls gehen auch 4.5V da der ADUM schaltet sich erst bei 4.4V ab, FTDI und dc/dc bei 4.35V. Ein NMK0505SAC ist nciht empfehlenswert, durch die belastung bricht die sec. spannung zu weit runter, so läuft der LDO nicht mehr stabil, nur mit den "guten Laptop" konnte noch daten lesen, aber auf dauer nicht wirklich optimal. Wer nicht USB-powered benutzen wird kann natürlich auch 0815 dc/dc nehmen, habe hier zum test steinalte NMV0505SA benutzt, ging wunderbar.
John-eric K. schrieb: > > Fals irgendwer noch einen Fehler findet, wäre ich über einen Post > dankbar. > scheib den PTH08080W etwas mehr nach rechts, sonst passt der C40 nicht rein. Es müssen schon speziele caps sein (evt. sogar zwei), siehe "Recommended Input/Output Capacitors" tabelle (seite 9, 10) in dem PTH08080W datenblatt. Ich habe Panasonic EEUFC1V331 330µF + Murata Ceramic X5R 2.2µF benutzt beim proto.
Ab wann kann man denn Bestellungen abgeben, ich möchte auf alle Fälle einen
Gisele P. schrieb: > Ab wann kann man denn Bestellungen abgeben, ich möchte auf alle Fälle > einen vorbestellen beim John-Eric jetzt schon, proto läuft, grossteil der bauteile schon da. Am layout nur noch kleinigkeiten die geändert werden, kann sich nur noch um 1-2 Tage handeln bis die platinen bestellt werden.
Steht denn jetzt schon ein relativ genauer Endpreis fest? Davon abhängig wird ja sicherlich auch die Anzahl der bestellten Platinen / ernsthaften Käufer sein...
Layout steht soweit. Ich habe mal paar Bilder gerendert und im Artikel hochgeladen. http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Bilder_der_Platine_.28gerendert.29 Die Maße sind 122mm x 100mm (L x B)
Da jetzt das Layout steht wird in den nächsten Tagen die Produktion anlaufen. Wieviel wird der MiniLA kosten? @John-eric Bitte reserviere ein LA für mich. Danke. Gruss Manuel
Hallo John-eric, hatte Dir auch eine PM geschickt. Ich moechte auch einen. Matthias
Ich packe die PMs alle in meinem E-Mail Fach in einem extra Ordner. Seit mir nicht böse, dass ich nicht zurückschreibe, aber das auf dem Weg bringen ist mir gerade wichtiger und euch ja auch. ;-) Ich werde Freitag alle anschreiben die sich bei mir gemeldet habe. Dann wisst ihr bescheid.
Hallo. Ich habe nun allen geantwortet, die mich angeschrieben haben. Wer also bis jetzt nicht bekommen hat, bitte noch einmal melden. Das mit dem Preis, da sind wir gerade bei das zu berechnen und zu schauen wo wir die Bauteile herbekommen. Der ADUM ist zB ziehmlich schwierig zu bekommen. Gruß John-Eric
Bei mir wird sich das etwas verzögern, da ich seit dem Wochenende mit Erkältung im Bett liege. Also nicht denken das es nicht weiter geht ;-) Gruß John-Eric
PCB proto ist angekommen, bis jetzt keine fehler in der funktion gefunden. Bei meiner bestückung nur der C47 ist etwas gross geworden, passt nicht ganz auf pads, hatte aber kein 100µF 6.3V gehabt. Auch der IC1 - HC4053 ist bei mir etwas "gross" (RW16 statt SO16), für funktiontest stört mich aber nicht. Der LP2985IM5 schwingt nicht mehr 8wie bei dem ersten proto). Was noch fehlt ist die Gehäuse (oder will jeder selber eine besorgen??) Habe ein muster bestellt, Alugehäuse hier noch 160mmx115mmx35mm - wird aber zugeschnitten auf 130mmx115mmx35mm. Die platine wird dann entsprechend etwas breiter gemacht (jetzt 100mm). Was ich nicht mag sind diese (link/rechts, bzw auf dem bild oben/unten) montierungohren. Der hersteller ist nicht in der lage die abzuschneiden. Was ich allerdings mag ist das man die obere abdeckung abnehmen kann (ist verschraubt). Für mich perfekt da ich SMA buchsen anbringen werde für trigger/clock out/in, so kommt man viel besser ran. Wenn jemand eine ander gehäuse kennt (PCB aktuell 130x100mm) bitte melden.
Da ist ja Conrad mit 534415 - 62 für 11,31€ (ohne MEngenrabatt) noch billiger
Ein paar passende gehäusen, wobei Mouser hat den besten Preis für Hammond und RS für Fischer. PCB wie jetzt : Hammond 1455L1602 Fischer AKG 105 30 160 Fischer AKG 105 34 160 RFS RF-1599 (http://www.mikrocontroller.net/attachment/89298/AL2.jpg) Die hier sind etwas zu kurz, dafür müsste schon PCB geändert werden: Hammond 1455L1202 Fischer AKG 105 30 120 Fischer AKG 105 34 120
Na da wuerde ich sagen, das 160mm ist besser, auf minimale Groesse kommt es doch nicht an. So hat man dann noch ca. 30x100 mm fuer Spannungsteiler, Optokoppler o.ae. doch Gast
nichtGast schrieb: > Na da wuerde ich sagen, das 160mm ist besser, auf minimale Groesse kommt > es doch nicht an. ja das finde ich auch. Habe gerade die Hammond 1455L1602BK bestellt, mal sehen welche lässt sich besser verarbeiten. Übrigens, externe USB/eSATA Festplattengehäusen sind auch gut geeignet. > > Spannungsteiler, Optokoppler > > ^^
Habe muster auch von den beiden gehäusen bekommen: Hammond 1455L1602 Fischer AKG 105 30 160 Für meine zwecke passt die Hammond am besten - da ich schon probes habe von anderen LAs habe eine kleine huckepack PCB gemacht die auf die (blauen) buchsen draufgesteckt wird und zusammen mit minila pcb in die gehäuse reingeschoben. Das passt 1a in die schienen, daher die Hammond gehäuse. Es gibt ein kleines problem mit der schaltung. Der FTDI-JTAG programmer ist mit aktuellen versionen von libusb-win32 und xc3sprog nicht in der lage den CPLD zu löschen/programmieren. Auslesen und chain test funktionieren. Es scheint ein timing problem zu sein (libusb-win32). Habe alle verfügbaren xc3sprog versionen getestet, alle verhalten sich geanu so. Allerdings je nach libusb-win32 version geht es teilweise oder gar nicht. Ich teste es nochmal mit Linux, an sonsten hat Uwe Bonnes (der author von xc3sprog) bereit erklärt sich das problem anzugucken, falls ich keine Lösung finde.
Mhm. Ich weiß, ich bin viel zu spät zur Party... ...aber wäre es noch möglich eine Mini-USB-B-Buchse alternativ vorzusehen? Ich mag diese fetten B-Buchsen überhaupt nicht (zumal die passenden Kabel bei mir konsequent Mangelware sind...), ich finde die Größe steht in einem krassen Missverhältnis zur eigentlichen Hardware... Zugegebenermaßen eine pure Ästhetik-Frage... Viele Grüße, Simon
Brauchen wir noch ein Logo? Platz auf dem PCB scheint ja noch ein bischen zu sein... Bei Bedarf könnte ich das auch als Eagle-Skript aufbereiten... Viele Grüße, Simon
Simon Budig schrieb: > ...aber wäre es noch möglich eine Mini-USB-B-Buchse alternativ > vorzusehen? möglich evt. schon, > Ich mag diese fetten B-Buchsen überhaupt nicht (zumal die > passenden Kabel bei mir konsequent Mangelware sind...), mag ich auch nicht ... > ich finde die > Größe steht in einem krassen Missverhältnis zur eigentlichen Hardware... > ... aber die sind mechanisch stabiler als mini oder micro usb (smt versionen), THT sind gleich gut. Die PCB ist 130x100mm, da passt eigentlich viel besser die B buchse. Mittlerweile gibts mini usb verlängerungskabel, mich stört miniusb nicht allerdings ich bin nur der beta tester, muss John-Eric entscheiden (oder voten lassen).
Simon Budig schrieb: > ...aber wäre es noch möglich eine Mini-USB-B-Buchse alternativ Mini USB ist vom USB Consortium schon seit über 2 Jahren abgekündigt, in Zukunft wirds nur noch Micro USB geben. Micro USB hat höhere Steckkraft und weitaus mehr Steckzyklen. Über kurz oder lang werden dann auch keine fertigen Mini-USB Kabel mehr für Geld zum kaufen sein.
Ich habe fertig schrieb: > Simon Budig schrieb: >> ...aber wäre es noch möglich eine Mini-USB-B-Buchse alternativ > > Mini USB ist vom USB Consortium schon seit über 2 Jahren abgekündigt, Das betrifft nur Mini-USB-A und Mini-USB-AB, Nicht jedoch Mini-USB-B. (siehe http://www.usb.org/developers/Deprecation_Announcement_052507.pdf ) (Micro-USB wäre natürlich auch eine Alternative, für die habe ich allerdings tatsächlich noch weniger Kabel als für das "große" USB-B...) Viele Grüße, Simon
Thomas R. schrieb: > > Es gibt ein kleines problem mit der schaltung. > Der FTDI-JTAG programmer ist mit aktuellen versionen von libusb-win32 > und xc3sprog nicht in der lage den CPLD zu löschen/programmieren. > Auslesen und chain test funktionieren. Es scheint ein timing problem zu > sein (libusb-win32). Habe alle verfügbaren xc3sprog versionen getestet, > alle verhalten sich geanu so. Allerdings je nach libusb-win32 version > geht es teilweise oder gar nicht. Ich teste es nochmal mit Linux, an > sonsten hat Uwe Bonnes (der author von xc3sprog) bereit erklärt sich das > problem anzugucken, falls ich keine Lösung finde. Fehler konnte beseitigt werden, FTDI VCCIO und 4053 werden jetzt mit 3.3V statt 5V versorgt, der 4053 ist ein HC und kein HCT mehr und schon geht xc3sprog. Man muss xc3sprog zwar paar mal (2-8) hintereinander starten bis der CPLD gelöscht wird, aber dann das programmieren selber geht 1a. Wenn die endgültige PCBs da sind werde Uwe Bonnes ein bestücktes zuschicken damit er die timeout evt. anpassen kann. Es ist nciht wirklich tragisch, aber wer weiss was wieder falsch sein wird beim nächsten libusb update. Im layout selber ist die änderung keine grosse sache, hab schon angepasst, siehe Anhang.
wie teuer das ganze wird habt ihr noch nicht genau ausgerechnet oder? gruß phil
Phil, das ganze hängt von besückungsoptionen, Günstigste version : - keine galv. trennung mit externen 5V versorgung (kein ADUM, kein prim. DC/DC, kein LP2985IM5-5,0) Teuerste version (20-35eur teurer je nach dc/dc wandler) : - mit galv. trennung und USB powered oder jumpbar 5-16V ext. versorgung Für einige die auf nummer sicher gehen werden wollen stellt sich evt. die frage welches DC/DC wandler, MEV3S0509SC oder NMK0509SAC. Der NMK0509SAC funktioniert, aber keine reserver vorhanden, der MEV3S0509SC ist besser geeigent aber teurer. Da einige preise mengenabhängig sind wäre nett wenn sich jeder festlegen könnte für eins den beiden versionen (evt. auch welches dc/dc wandler), sonst wird John-Eric nie ein vernünftiges preis kalkulieren können.
Wie ist das mit der Abfrage der Bestückungswünsche oranisiert? Sollen wir das hier ins Forum schreiben oder per PM an John-Eric???
So ich bin wieder einiger Maßen auf dem Damm. Der blöde Husten ist zwar immer noch da, aber nicht mehr so doll. Ich rechne bis zum Wochenende mal alles ohne Galvanische Trennung zusammen. Der Rest wäre dann als zusatz gedacht, da müsste man dann schauen wieviele das nehmen wollen. @Bingo Ich würde sagen nach dem Wochenende, wenn der Grundpreis steht schreibe ich alle per E-Mail noch einmal an. Gruß John-Eric
Weil ich immer Fragen per E-Mail bekomme, ob es noch möglich ist, einen zu bekommen. Ich habe 33Leute unverbindlich aufgeschrieben. Wir planen mit 50 Bausätzen. Also sind zurzeit noch 17 frei. Gruß John-Eric PS: werde den Stand mal im Artikel mit aufnehmen.
Thema Miniaturklemmen: Ich wollte zwar welche beim hersteller bestellen aber die kosten 25eur/36stk (siehe bild) Ich denke für die meisten wird einfacher komplett als kabelset zu kaufen : http://www.watterott.com/de/Open-Logic-Sniffer-Kabelset
Wir haben nun einen Preis, unzwar: =============================================================== * Bausatz ohne galvanische Trennung unbestückt 87EUR * Zusatz 1 - Restliche Bauteile für die Galvanische Trennung (Für den, der Extern versorgt, reicht dies. USB-versorgt grenzwertig) 18EUR * Zusatz 2 - Restliche Bauteile für die Galvanische Trennung (Für den, der auch USB-versorgt will die sichere Wahl mit Y-Kabel) 27EUR * Zusatz 3 - Gehäuse - Hammond 1455L1602 Alu(Silber) von Mouser Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" http://de.mouser.com/ProductDetail/Hammond-Manufacturing/1455L1602/?qs=sGAEpiMZZMsrGrAVj6eTvYInkeQkx7G3AnhC8iAEF8c%3d 11EUR * Versand - Maxi Brief als Einschreiben mit Einwurf für 4EUR =============================================================== Die Tastköpfe sind über "Wigbert" zu beziehen. Unbestückt weil der Aufpreis zu hoch wäre. Ich würde für geringes Endgeld vielleicht, wenn es nicht zu viele werden, den CPLD, den SRAM und den FTDI von Hand bestücken. Gruß John-Eric
Hallo John-Eric, jetzt mal eine evtl. peinliche Frage, aber wenn man sich für Zusatz 2 entscheidet, kann man dann trotzdem noch extern versorgen? Also hat man dann die Möglichkeit das Teil daheim mit Netzteil und unterwegs mit USB zu betreiben, oder ist das dann entweder / oder? Viele Grüße und vielen Dank vorab, Michael
Thema Miniaturklemmen: http://www.tigal.com/1723 http://www.tigal.com/1724 Da kann man doch sicher auch was mit einer Sammelbestellung machen (bei Tigal oder bei Watterott)
Ich antworte mal für alle hier. Ja das ist möglich. Mit dem Jumper JP9 kannst du umschalten zwischen USB und Extern. Siehe: http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/3/38/MockUpMiniLASchaltplanSheet7.png Wenn es in ein Gehäuse eingebaut sein sollte, könnte da auch ein Schalter angeschlossen werden. Gruß John-Eric
weiter oben hat sich Sebastian X. (speeddealer) am 27.04 bereit erklärt, bei der SMD-Bestückung zu helfen, vielleicht hat der einen Ofen ?
noch eine evtl. "peinliche" Frage: sind Zusatz 1 und Zusatz 2 alternativ oder additiv ?
Noch eine Frage: gibt es für die Tastköpfe ein Layout (PNG oder EAGLE) oder muss man die auch bei euch bestellen?
bingo schrieb: > Noch eine Frage: gibt es für die Tastköpfe ein Layout (PNG oder EAGLE) > oder muss man die auch bei euch bestellen? ja die gibts als Layout, Wigbert kann mehr dazu sagen
Stephan S. schrieb: > noch eine evtl. "peinliche" Frage: sind Zusatz 1 und Zusatz 2 alternativ > oder additiv ? afaik alternativ, es geht im prinzip um die DC/DC wandler. Zusatz 1 - NMK0509SAC Zusatz 2 - MEV3S0509SC Der MEV3S0509SC kann mehr liefern, ist aber teuer. Der NMK0509SAC ist am limit aber günstiger.
Wegen der Frage der Vorbestückung werde ich mal an meiner Uni anfragen, vielleicht darf ich an die Geräte, oder ich Frage, ob das einer für mich gegen etwas Geld macht. Ich Hallte so 5-10EUR für die SMD-Bestückung pro Platine für angemessen. Ihr auch? Ja wer diese Prüfklips von Stephan S. möchte Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" http://www.tigal.com/1723 http://www.tigal.com/1724 Ich finde Die Idee eigentlich gut, so hat man gleich ein Kabel dranne. Weiß einer ob diese 2x2poligen Stecker da auch mit bei sind, die im Foto zu erahnen sind? Ich habe mal angefragt. Wenn die drinne sind, wären das dann 2x 8polig + 2x2polig(5EUR) + 20 Prüfklips (15EUR)=20EUR Je nach Anzahl 0,50EUR oder 1EUR für den Versand zu mir, dürfte ja mit in den Maxibrief mit rein zu euch. Wegen den offenen Fragen Prüfklipps und Bestückung schick ich meine Kontoverbindung erst nächste Woche raus, wenn das geklärt ist. Gruß John-Eric PS: Es wäre schön wenn ihr entweder über die gleiche E-Mail Adresse Antwortet, über die ich euch angeschrieben habe oder das Mikrocontroller.net-Pseudonym mit hineinschreibt. Danke ;-) Sonst muss ich wieder nachfragen ob der auch wirklich der ist usw.?
John-eric K. schrieb: > Wegen der Frage der Vorbestückung werde ich mal an meiner Uni anfragen, > vielleicht darf ich an die Geräte, oder ich Frage, ob das einer für mich > gegen etwas Geld macht. Ich Hallte so 5-10EUR für die SMD-Bestückung pro > Platine für angemessen. Ihr auch? Ich halte sie sogar für günstig. Reden wir "nur" von den hochpoligen ICs, sind 10 EUR m.E. nach durchaus angemessen bzw. erspart einem diverses Gefizzel mit Lötbrücken, etc. Reden wir von der Komplettplatine (bzw. auch nur deren Oberseite), ist es unrealistisch günstig. Bzw. nur dann machbar, wenn man die Erstellung eines Bestückungsprogramms für einen Uni-Automaten sowie das entsprechende Handling Automat+reflow als Lernaufwand sieht. Als Vergleich hab ich die Daten mal bei PCB-Pool in deren Online-Kalkulator reingegeben (130x100, 2-lagig, Stopplack beidseitig, Rest Standard, 100 SMDs bestücken, keine THT-Bauteile bestücken). Platinen kommen hier auf 14,40 pro Stück, die beidseitige Bestückung je nach Menge bei 10 Stück auf 47,12, bei 50 Stück auf 15,35 pro Stück. Alles brutto. Wobei 10 THTs hier gut nen Euro ausmachen, billiger als die Maske anpassen. Nachdem sich hier zwei Interessengruppen finden (Schüler/Studenten und Hobbyisten/Unternehmer), könnte man auch über etwas soziale Marktwirtschaft nachdenken, sprich zwei Tarife zur Kreuzfinanzierung anbieten. Womit sich dann jeder entscheiden kann, ob ihm die Zeit oder der Lernwert wichtiger ist. Natürlich immer alles unter der Voraussetzung, daß Du überhaupt bereit dazu bist, was durchaus nicht selbstverständlich ist.
also als student hat man leider nicht so viel geld, die bestückung des cplds und des rams würde ich mir gerne ersparen da ich noch nicht so viel mit smd gemacht habe, und dann nacher viel geld in den sand setze.. also wenns für 10 - 15 euro möglich ist gerne, ansonsten versuch ichs selber :) gruß phil
Kurz mal ein Zwischenbescheid: Die Tastkopfplatinen kommen genügend von mir nach DL. Auch Kabel usw. wird bei Bedarf bereitgestellt. Ich werd die Tage noch mal die Preise aktualisieren. Also erstmal entspannt zurücklehnen. Wigbert
thema Bestückung: Sebastian X. schrieb: > > So eine Schablone würde so um die 70€ kosten. > Die SMD-Betückung würde ich auch wohl übernehmen, denke den THT-Kram > kann auch jeder selber löten. > Würde halt nur Sinn machen, wenn auch mehrere die Platinen bestücken > lassen wollen, da es sich sonst mit dem Schablonenpreis nicht lohnt. > > MFG Sebastian Sebastian ist das immer noch aktuell ? Wie sieht aus mit der Haftung, bist du angestellter bei der firma ? (frage weil du hier kaum bekannt bist im Forum)
http://www.tigal.com/1723 http://www.tigal.com/1724 Die bei Tigal erhältlichen Kabel werden von Zeroplus hergestellt, dort gibt es auch 32-Kanal Kabel und 36 Klemmen http://www.zeroplus.com.tw/logic-analyzer_en/products.php?product_id=82 Tigal gibt es übrigens nur in Österreich, vielleicht wäre einer der anderen Distris besser geeignet http://www.zeroplus.com.tw/logic-analyzer_en/customer-service_logic.php#europe
> Die bei Tigal erhältlichen Kabel werden von Zeroplus hergestellt, dort > gibt es auch 32-Kanal Kabel und 36 Klemmen Das 32-Kanal-Kabel-Set besteht aber u.a. aus 16-Pol-breiten Stecker und ist daher für die miniLA-Platine nicht geeignet. Das 16-Kanal-Set besteht aus 2x8 und 2x2 Kabel/Stecker und dürfte sehr gut an den miniLA passen.
noch eine kleinigkeit, es gibt 1Mx36 Flow-Through SRAM von Cypress (CY7C1441AV33-133AXC oder CY7C1441AV33-133AXI) Eigentlich "unbezahlbar" (60eur/stk) aber falls jemand so ein SRAM in die hände bekommen sollte wird das aktuelle PCB es auch supporten - lediglich eine brücke ist notwendig (siehe Anhang) Das design selber habe schon mit dem SRAM getestet, lief genau so gut mit 100MHz clock.
Gerd schrieb: > Und was bringt Flow-Through SRAM für einen Vorteil? das VHDL design ist auf FT SRAM abgestimmt, No-BL SRAM wird nicht funkionieren (auch pinout ist anders).
Ahh, jetzt blick ichs. Das ist nicht besser weil Flow Through, sondern weil größer...
Bestückung biete ich euch immernoch an das zu machen. Haftung kann ich aber leider keine übernehmen. Bin dort nicht mehr direkt angestellt, bin mit meinem Studium zur Zeit einfach zu beschäftigt, darf es aber dort machen. Gruß Sebastian
Hallo Ich hatte ja nachgefragt bei Tigal, wegen den Kabeln. Heute kahm die Antwort: ============================================= Das Package "16ch 40cm testing cable" für dei LAP USB Logic Analyzer beinhaltet folgende Probe-Kabeln: 2 x 8pin 1 x 2pin 1 x 1pin ============================================= Wie wigbert aber geschrieben hat, übernimmt er alles was damit zu tun hat. Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" Ich habe auch an der Uni nachgefragt, ob ich an die Anlagen für die Bestückung darf. Geht klar. Aber dann bitte auch keinen Zeitdruck machen. Ist schließlich alles nebenbei hier. Und trotzdem danke für dein Angebot Sebastian, aber naja ich bin nicht bereit ein paar KEURO durch die gegend zu senden. Wenn das jemand wüscht, dass du das bestückst, schicke ich dir das gerne von denen zu, aber ab dem Absenden habe ich damit nichts mehr zu tun. Gruß John-Eric
Wenn Du selber die Möglichkeit hast das zu Bestücken, umso besser. Ich ziehe dann auch das Angebot hiermit zurück, da es sinnlos wäre das eventuell aufzuteilen, denn dadurch würde mehr als die doppelte Arbeit anfallen. Gruß Sebastian
Was ist an dem LA eigentlich besser als an dem: http://www.tigal.com/1698 Die Frage ist ernst gemeint, also bitte nicht böse sein. Bin blutiger Anfänger.
bingo schrieb: > mehr speicher, mehr kanäle ... OK, der hat weniger Kanäle, aber doch mehr RAM (1Mb) - oder muss ich nach Depth (64 Kb) schauen?
richtig, die meisten low-cost LA hersteller sagen fast immer (wohl aus werbezwecken) den gesammt speicher. So gesprochen hat dieser minila 16Mb (und 512k pro kanal oder "depth")
Mal wieder eine Frage von mir: Die Hardware ist jetzt ja wohl soweit fertig... Aber wie sieht es eigentlich mit der Software aus? Also sowohl der Firmware für den LA ansich, als auch die Applikation für den PC? Phil wollte da doch was schreiben, aber den einzigen Thread, den ich finden konnte und sich mit der LA-Software befasst, ist - bis auf zwei Beiträge - auch schon über ein Jahr alt. (Beitrag "miniLa Software") Wie ist denn da der Stand und kann man evtl. im Hardware-Artikel (http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp) einen Link zur Software einstellen?
Moin Hatt sich mal jemand das ICnova SAM9G45+XC3S700AN OEM Modul angeschaut? Ok Preis ist mit 240 Teuronen etwas hoch. Die 600 pins für die Kontaktierung auch etwas viel (12 x 50Piliger Hirose). Dafür USB HS (480 MBit) oder Ethernet für die Anbindung. ARM 9 mit 400 MHZ mit 128MB DDR2 Ram 16Bit at 133Mhz + 256MB NAND 256MB DDR2 32Bit Bus am PLD
firmware - timeanalysis fertig firmware - stateanalysis fertig software für PC schreibt Phil - er ist auch wirklich dabei, alternativ geht auch abgeänderte version von: http://sourceforge.net/projects/minila/files/MiniLA%20Win%200.X/ Eine funktionsfähige version 0.6.3 bis 512k gibts von Wolfgang: http://coolla.freeunix.net/coolla.html Ich werde die 0.6.4 entsprechend compilieren, die minila authoren haben erst gestern die rausgebracht (endlich cursor/resize fehler beseitigt). Das ist wie gesagt alternativ software solnage die von Phil nicht fertig ist (wer mag kann natürlich weiter benutzen).
Noch eine "dumme" Frage: Der neue miniLA hat 512k Speicher - pro Kanal - bei 32 Kanälen. Ist es möglich, wenn man nur 16 oder 8 Kanäle braucht, dann die doppelte oder vierfache Zeit zu messen?
usuru schrieb: > Die 0.6.4 steht ab 01.11.10 schon bei sourceforge Gestern um 21:18 hat Jan nachricht verschickt das die 0.6.4 fertig ist, und du erwartest dass die 17 stunden später auch an den neuen minila angepasst ist ? sonst keine schmerzen ?
pmetall schrieb: > Noch eine "dumme" Frage: > > Der neue miniLA hat 512k Speicher - pro Kanal - bei 32 Kanälen. Ist es > möglich, wenn man nur 16 oder 8 Kanäle braucht, dann die doppelte oder > vierfache Zeit zu messen? möglich ja, durch weniger kanäle gibts mehr verfügbare logik, das könnte reichen für entsprechend angepasste logik die den speicher quasi 2 oder 4 mal benutzt. Es ist aber nie implementiert worden wegen zu wenig platz für eine umschaltlogik (sprich firmware die beides kann), und niemand afaik wollte eine speziele firmware die 8 ch x 2Mb macht.
> und du erwartest dass die 17 stunden später auch an den neuen minila > angepasst ist ? So hab ich das nicht gemeint. Ich habe nur 0.6.4 bei sourceforge gesehen und mich gewundert.
> Ich habe auch an der Uni nachgefragt, ob ich an die Anlagen für die > Bestückung darf. Geht klar. > > Aber dann bitte auch keinen Zeitdruck machen. Ist schließlich alles > nebenbei hier. > Erfolgt die Bestückung an deiner Uni voll automatisch, oder musst du die Bauteile selber platzieren und die Platinen in einen Ofen schieben? Bestückst du dann die komplette Platine, oder bloß die großen IC's? Ich überlege nämlich noch, ob ich das selber per Hand bestücke oder es von dir in der Uni machen lasse.
hi, wegen der software, bin dran, gerade nur habe ich ein umstieg von java auf c++ gemacht, da java einfach zu langsam ist, da wäre der live betrieb arge an der grenze, warscheinlich auch zu langsam, werde nun alles in c c/c++ schreiben mit QT, werde eine linux anpassung dann auch später machen, aber meinerseits verzögert es sich noch etwas da ich gerade kurz vor den nächsten prüfung (fh studium bin) und so noch zeit zum lernen brauche, aber im früh jahr wirds dann erste test versionen geben! möchte dann auch eine plugin möglich keit anbieten, aber dies erst später erst mal muss dasding die einfachen sachen können. es gibt ja noch alternaitiven, dies wäre dann eher ein schönes extra. und kostenlos, versteht sich gruß phil also ich bin dran! nur wegen studium nicht so schnell zurzeit
@Jo Sen Das ist wie du sagst selber Bestücken und in den Ofen schieben. Bestücken würde ich die SMD Bauteile. Ich würde die SMD Bestückung für 9 EURO machen. Morgen schicke ich dann noch mal an alle die Komplette Liste mit den Bankdaten raus. Die Bestellung geht dann denke ich nächstes Wochenende raus. Dann ist das erste Geld bei mir eingetroffen. Ist gesamt ein bisschen viel, um das mal so als Student zu bezahlen. Denke das ist verständlich. Gruß John-Eric
John-eric K. schrieb: > Ich würde die SMD Bestückung für 9 EURO machen. Klasse, danke ! Bzgl. der Aussage von Thomas R. (tinman) vom 31.10.2010 19:15 > noch eine kleinigkeit, es gibt 1Mx36 Flow-Through SRAM von Cypress > (CY7C1441AV33-133AXC oder CY7C1441AV33-133AXI) > > Eigentlich "unbezahlbar" (60eur/stk) aber falls jemand so ein SRAM in > die hände bekommen sollte wird das aktuelle PCB es auch supporten - > lediglich eine brücke ist notwendig (siehe Anhang) > > Das design selber habe schon mit dem SRAM getestet, lief genau so gut > mit 100MHz clock. Eine Chance, alternativ dieses SRAM zu bestellen bzw. zu bestücken ?
Andreas Pretzsch schrieb: > Bzgl. der Aussage von Thomas R. (tinman) vom 31.10.2010 19:15 > Eine Chance, alternativ dieses SRAM zu bestellen bzw. zu bestücken ? da will man was gutes sagen und dann sowas :) Beachte bitte das mit Cypress SRAM kein USB-Powered möglich ist! Es ging um reine machbarkeit, genau so kann man 2M x 18 drauf löten.
Thomas R. schrieb: > Andreas Pretzsch schrieb: > >> Bzgl. der Aussage von Thomas R. (tinman) vom 31.10.2010 19:15 >> Eine Chance, alternativ dieses SRAM zu bestellen bzw. zu bestücken ? > > da will man was gutes sagen und dann sowas :) Tja, der Fluch der guten Tat ;-) > Beachte bitte das mit Cypress SRAM kein USB-Powered möglich ist! > Es ging um reine machbarkeit, genau so kann man 2M x 18 drauf löten. Ok, danke. Dann lassen wir das mit den Sonderlösungen, zumindest was mich betrifft. Mir fehlt grad die Zeit, tiefer darüber nachzudenken. Und nachdem die Erfahrung zeigt, daß die Speichertiefe - unabhängig von der Größe - eh immer zu klein ist, passt auch die Standard-Bestückung.
Ich habe mich noch mal schlau gemacht, wegen dem Versand. Folgende beiden Möglichkeiten würde ich machen. * Paket 5,90EUR + 0,30EUR für die Verpackung = 6,20EUR (versichert bis 500EUR von der Post, Paketverfolgung) * Maxibrief 2,20EUR + Einschreiben Einwurf 1,60EUR + 0,30EUR für die Verpackung = 4,10EUR (unversichert) So gleich gehen auch die ersten E-Mails raus. Noch einmal die Möglichen Dinge: -------------------------------- Z0 - Bausatz ohne galvanische Trennung - 87EUR Z1 - Restliche Bauteile für die Galvanische Trennung mit 2W DCDC - 18EUR Z2 - Restliche Bauteile für die Galvanische Trennung mit 3W DCDC - 27EUR Z3 - Gehäuse - Hammond 1455L1602 Alu von Mouser - 11EUR Z4 - Platine(es sind nur 25 extra vorhanden zu den 50) - 10EUR Z5 - SMD Bestückung - 9EUR -------------------------------- Gruß John-Eric
So, alle die, die mir zurückgeschrieben haben, habe ich nun noch mal angeschrieben wegen Kontodaten ect.. Ich probiere nun noch einmal alle anderen anzuschreiben, und wenn da nichts zurück kommt, lösche ich diese dann wieder aus der Liste. Schaut bitte auch in eurem SPAM-Ordner. Gruß John-Eric
@John-eric K. John-eric K. schrieb: > Z4 - Platine(es sind nur 25 extra vorhanden zu den 50) - 10EUR Was genau ist das für eine Zusatz-Platine? Irgendwie war diese Position vorher, in der anderen Mail, noch nicht vorhanden?! Oder ist das nur die nackte Platine, wenn man keine Bauteile bräuchte? Ansonsten hätte man mit dem Z0-Paket doch alle teile (Platine+Bauteile) die man für das Grundgerät benötigt, oder? Gruß, cyno
Z4 ist nur die nackte Platine. Fals die einer ohne Bauteile will. Wir haben 75 machen lassen. Also sind 25 extra verfügbar. mit Z0 hast du alle Bauteile die für den Betrieb notwendig sind, ohne der galvanischen Trennung. Die mir noch nicht auf die erste Mail geantwortet haben, schreibe ich Heute Abend an, muss erstmal noch was anderes machen. ;-) Gruß John-Eric
Ich hab von John-Eric vorhin die Mail mit den Bestelldetails bekommen (Danke an dieser Stelle). Doch ich bin mir jetzt wegen der Stromversorgung für die galv. Trennung noch nicht sicher: Ich möchte den Minila mit nem separaten Steckernetzteil versorgen, ist denke ich sicherer als irgendwelche grenzwertigen Sachen mit USB, zumal ich den von meinem Labor-Notebook aus benutzen werde. Doch reicht der NMK0509SAC mit seinen 2 W aus, um nicht nur den MiniLA unter Vollast (ist glaube ich bei warten auf Trigger bei 100 MHz), sondern auch 5 Puffer-ICs von den Tastköpfen (32 Kanäle + ext. Trigger / Takt-IO) längere Zeit sicher zu betreiben?
Wenn du extern Versorgst, ist der DCDC nur für den FTDI (5V) zuständig und der verbraucht wenig Strom sodass der 2W DCDC vollkommen reicht. Die Externe Stromversorgung geht dann direkt an den 3,3V-Regler, an dem auch die Tastköfe dann hängen. Bedeutet mit externer Versorgung und galvanischer Trennung reicht Zusatz 1 vollkommen aus. Ich habe gerade von jemandem die Info erhalten, dass die 2te Zeile des Verwendungszwecks zu lang ist. Schreibt da dann einfach nur die Sachen rein, welche ihr haben wollt. Also anstelle von: 1xZ0 0xZ1 1xZ2 1xZ3 0xZ4 0xZ5 nur: 1xZ0 1xZ2 1xZ3
Nochmal Update: Irgendwie ein Monolog ;-) Ich habe die Leute, welche sich bis jetzt noch nicht bei mir gemeldet haben, ein zweites und letztes Mal angeschrieben. Bei keiner Antwort bis zum nächsten Wochenende werde ich diese dann aus der Liste streichen müssen. Bei Problemen, überweisung etwas später, lässt sich bestimmt drüber reden. Zumindest eine Antwort wäre nett, dann weiß ich woran ich bin. Fals also Jemand, der einen MiniLA haben will, bis jetzt keine Antwort von mir erhalten hat, bitte in den SPAM-Ordner schauen und wenn da nichts ist bitte noch einmal bei mir melden. Danke für das Vertrauen mir gegenüber. Gruß John-Eric Ablauf: ======= * Platinen sind bestellt. * Ich will Morgen Abend die Reichelt Bestellung abschicken. * Nächstes Wochenende, wenn die ersten Überweisungen eingetrudelt sind, Farnell (Zu viel ohne die ersten Überweisungen für mein Konto, denke das ist verständlich). * Die Gehäuse, ADUMs und DCDC-Wandler werden erst bestellt, wenn ich die Anzahl weiß.
Hi, mal die beiden Schaltungen der Treiber- und Externplatine Bei der Externplatine nimmt Pin 3 und Pin 9 Signale von der Aussenwelt auf. Das Wäre CLK_O und TRIG_O. Pin 7 liesse sich über Lötjumper einstellen, ist aber Beim Mini-LA nicht verwendet. Um Verwechslungen zu vermeiden, wird für extern 10pol., für Treiber 16pol. verwendet. Preise: Ich gehe von 75 Bausätze aus. Treiberplatine 0,75 Euro pro Stück(benötigt werden 3) Externplatine 1,00 Euro pro Stück (benötigt werden 1) zuzüglich Versand zu Euch. Bei der Menge, kann ich ein Komplettbausatz sicher günstig anbieten. Kabellänge hatte ich so an 33cm gedacht zw. Mini-LA und Treiber/Extern. Ich rechne die Tage die Bauelemente durch Wigbert
und so sieht der Aufbau aus, vorbereitet für ein Kunststoffgehäuse. Von den Treiberplatinen werden bei 32 Kanäle natürlich 4 Stück benötigt. Wigbert
Und schon die ersten Fragen. Platinen + Bausätze können auch nach Bedarf geordert werden. Hühnerfutter hab ich auf Rolle. ICs sowieso Reserve. Also wer nur 8 Kanäle braucht, nimmt nur ein Treiber und die Bauteile für ein Treiber. usw. Ich schicke jeden, der sich per Mail bei mir meldet, anfang der Woche eine Exeldatei (hier stelle ich auch eine rein), die korriegiert er, schickt sie zurück, und das wars. Wigbert
Weil gerade noch eine Frage kahm. Z0 Platine ist mit dabei Z4 die Platine ist zusätzlich oder wenn Jemand nur die Platine will
Mist. Ich habe gerade mitbekommen, dass der Preis vom Gehäuse der Brutto Preis bei Mouser ist ohne Mehrwertsteuer. Wäre es Möglich 2EURO mehr zu überweisen, also 13EURO? Ich schreibe gleich noch mal alle an. Danke John-Eric
So wie vorher gesagt, Reichelt ist eben gerade abgeschickt worden. Gruß und einen schönen Abend noch John-Eric
Hi, die Teilelisten. Könnte sein, wenn 4 Treiberbaus. geordert, das ich dann die Anzahl der Bauelemente x 4 nehme und entsprechend eintüte. Die ICs werden eine extra Position. Mancher hätte gern Reserve. ICs werden von Digikey geordert. Wir bewegen uns > 250 Stück http://search.digikey.com/scripts/DkSearch/dksus.dll?Detail&name=296-8501-5-ND Damals wurden noch Gehäuse angeboten http://www.segor.de/suche.shtml?foto=1&Q=abs+63x37&M=1 Eine Anfrage läuft. Wigbert
Wie ist das denn mit digikey und dem Zoll ???? Habe gehört, dass es da geleg. Probleme gibt + Handlingskosten etc ...
>Wie ist das denn mit digikey und dem Zoll ???? Habe gehört, dass es da >geleg. Probleme gibt + Handlingskosten etc ich hatte nie Probleme, Einfuhrsteuer kommt noch hinzu. Ich klär das aber sicherheitshalber noch mal. Wigbert
>Dazu gibt es schon einige Threads ..
um das hier Zuende zu bringen.
Ich habe eben bei Digikey angerufen.
Wenn ich bei Digikey in =>65 Euro bestelle, so kommt nur die
Einfuhrsteuer(= MwSt) hinzu.
Anders sieht es bei einer Dollarbestellung aus,
was uns hier nicht interessiert.
Eigentlich hatte ich zu den Positionen Fragen erwartet,oder auch nicht,
dann kommt morgen eine Preisliste.
Wigbert
Hi, Wigbert Picht-dl1atw schrieb: >>Dazu gibt es schon einige Threads .. > um das hier Zuende zu bringen. > Ich habe eben bei Digikey angerufen. > Wenn ich bei Digikey in =>65 Euro bestelle, so kommt nur die > Einfuhrsteuer(= MwSt) hinzu. > Anders sieht es bei einer Dollarbestellung aus, > was uns hier nicht interessiert. > > Wigbert Jep. so ist es... Steigt man über die .DE Seite ein und wickelt seine komplette Bestellung in Euro ab, dann ist ab 65 Eur. ausser der MwSt keine weitere Zahlung zu erwarten. Die Bestellung wird dann scheinbar so abgewickelt als wenn man bei einem DL Distri bestellt hätte. Steigt man aber über die .com Seite ein oder kommt versehentlich (oder absichtlich weil es ja billiger scheint und man ja schlau ist) auf die Dollar seiten und bestellt so in Dollar, dann wird die Bestellung so wie jede andere Auslandsbestellung abgewickelt, d.h. der Besteller ist für die Verszollung selbst verantwortlich. Incl. der bei Abwicklung mit UPS bekannten hohen Servicegebühren. Aber obwohl das jetzt schon seit Jahren bekannt ist und auch immer wieder in den Threads erwähnt wird, gib es scheinbar -neben denjenigen die sich einfach als Erstbesteller verklicken- einige die das immer wieder haben und es nicht verstehen wollen. Allerdings könnte ja Digikey als Kundenservice auch zumindest einen deutlichen Warnhinweis erscheinen lassen wenn z.B. festgestellt wird das aus DL eine Bestellung in USD aufgegeben wird. (USD Order aus DL kann ja auch mal beabsichtig sein, dürfte aber vergleichsweise selten so sein) Daher: Wenn man drauf achtet das man wirklich auf den Euro Seiten bleibt und über 65 Eur. bleibt ist Digikey ein problemloser Lieferant. Gruß Carsten
Update: Reichelt ist angekommen und ich hab die Bauteile schon mal sortiert. Die ersten Überweisungen sind angekommen. Danke für euer Vertrauen. Ich werde euch Morgen dann die Bestätigung über die Überweisung schicken. Es sind immer noch Bausätze verfügbar. Ich habe deshalb noch einen neuen Artikel im Markt erstellt. Beitrag "Sammelbestellung: MiniLA Version MockUp"
Die Bestellung der Leiterplatten ist schon raus. Reichelt ist raus und schon da. Farnell am Wochenende, weil es davon abhängt, Welche Zusätze ihr bestellt. Was die Proben angeht muss Wigbert antworten. Gruß John-Eric
Hi, anbei die Preisliste. Inhalt der Bauelemente siehe Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" IC Sockel sind Präzisionssockel, Versand ist Luftpolsterumschlag vorgesehen, sollte jemand eine grössere Stückzahl ordern, dann in Paket, siehe Beitrag "Sammelbestellung: MiniLA Version MockUp" 6,20 Euro. Platinen werden bis Wochenende bestellt sein, Hühnerfutter ist vorhanden. Stecker und Gehäuse bestell ich nach Bedarf. Was ist eigentlich mit den Grabbern geworden? Ich hab das aus Zeitgründen nicht intensiv verfolgt. Wigbert
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > Was ist eigentlich mit den Grabbern geworden? Ich hab das > aus Zeitgründen nicht intensiv verfolgt. Wozu sind eigentlich die Grabber?
>Wozu sind eigentlich die Grabber? um das Signal von der Schaltung zu entnehmen. http://search.digikey.com/scripts/DkSearch/dksus.dll?Detail&name=461-1012-ND Wir hatten damals die genommen. Soll wohl mit Abstand das beste sein. Ich schicke jeden, der sich bei mir meldet die Preisliste als Exeldatei zu. Datei korrigieren und diesmal hätte ich darauf gleich die Adressen, da ja jeder auch eine Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bekommt. Wigbert
> http://search.digikey.com/scripts/DkSearch/dksus.dll?Detail&name=461-1012-ND
10 Stück 26 Euro + MWST ist schon heftig
Biete doch bitte auch die Spitzen und Kabel von tigal.com an: 20 Probes
15 Euro, 2 Sätze Kabel je 5 Euro (+ MWST). Nach den Photos sehen die
GENAU gleich aus.
@Stephan S. genau den Link suchte ich. Die Kabel sind nicht ganz für uns geeignet. Da wir mit Pfostenbuchsen raus gehen könnte ich die 5 Kabel (4xTreiber 1x Extern) bestehend aus 33cm 10/16pol. Flachbandkabel-Bunt Pfostenstecker auf der einen Seite, FLKGold +FL1T (Segor)auf der anderen Seite. Pro Kabel, gecrimt 2 Euro. Also 5 Sätze 10 Euro, könnte ich anbieten. So in etwa würde das aussehen. Auf dem Bild noch mit Schrumpfschlauch isoliert (erste Sammelbestellung) heute wird dafür der FL1T verwendet. Ich mach Wochenende nochmal ein neues Kabel fertig. Ich bestell ein Satz dieser Grabber erstmal, ob die Steckverbindung passt. Ich denke aber ja. Wigbert
>Ich schicke jeden, der sich bei mir meldet die Preisliste als Exeldatei >zu. Hast Du noch nicht, oder ist meine "Meldemail" oder die Antwort darauf irgendwo verschollen ? dachs
Ich hab Tigal wegen der Probes eine Mail geschrieben. Ich wollte ein Rabatt aushandeln. Das wäre doch in aller Interesse. Bis zur Rückantwort wollte ich mit den Dateien warten. Wigbert
@wigbert > Die Kabel sind nicht ganz für uns geeignet. Sind am MiniLA denn PfostenBUCHSEN? in http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:MockUpMiniLALayoutTop.jpg sind STECKER gezeigt. Bei WannenSTECKERn würden die die 8-pol. Kabelsätze von tigal.com (16-Kanal sind 2x8-pol Kabel) in die Wannenstecker passen, am miniLa sind die Eingänge doch in der einen Reihe und GND in der anderen Reihe. Dazu gibt es ein 2-pol und ein 1-pol. Kabel, das müsste doch locker an den 10.pol. Anschluss des miniLA passen.
Am Mini-La sind Wannenstecker, für die Treiber sind Pfostensteckverbinder vorgesehen das passt. >Bei WannenSTECKERn würden die die 8-pol. Kabelsätze von tigal.com >(16-Kanal sind 2x8-pol Kabel) in die Wannenstecker passen wenn Du Dir da sicher bist, probieren wirs aus. >Dazu gibt es ein 2-pol und ein 1-pol. Kabel, das müsste doch locker an >den 10.pol. Anschluss des miniLA passen. Die hatte ich nicht gefunden. Hast Du mal ein Link. müsste... reicht mir aber nicht. Wigbert
ich hab jetzt einfach mal bei Tigal 1x Kabelsatz + 1x Grabbersatz bestellt. Der Spass hat 33,60 Euro gekostet. Zum Katalogpreis kommt 20% MwSt hinzu, Rest ist Versand. Ich will jetzt wirklich mal wissen, ob alles passt. Ich hab jetzt ca 20 Mails, was mir wenig erscheint nach Erics Aussage. Wigbert
@Thomas Thomas R. schrieb: > Habe muster auch von den beiden gehäusen bekommen: > > Hammond 1455L1602 > Fischer AKG 105 30 160 > > Für meine zwecke passt die Hammond am besten - da ich schon probes habe > von anderen LAs habe eine kleine huckepack PCB gemacht die auf die > (blauen) buchsen draufgesteckt wird und zusammen mit minila pcb in die > gehäuse reingeschoben. Das passt 1a in die schienen, daher die Hammond > gehäuse. Gibt es von Deiner kleinen huckepack Platine ein Layout und einen Schaltplan? Deine Lösung gefällt mir irgendwie besser als die Treiber ausserhalb des Gehäuses zu haben. Robert
Mal als Anregung, so sieht mein MiniLA aus einer der letzten Sammelbestellungen aus. Die Adapterplatinen mit gewinkelten Pfostensteckern sind an der Frontplatte in kurzen Schienen untergebracht.
>Mal als Anregung, so sieht mein MiniLA aus einer der letzten >Sammelbestellungen aus. Die Adapterplatinen mit gewinkelten >Pfostensteckern sind an der Frontplatte in kurzen Schienen >untergebracht mit Einschubschienen für Platinen? Kannst Du nicht mal den Deckel abheben? Wigbert
Guido schrieb: > Öhem, Fräse. Das hab ich mir schon gedacht, aber das hat nun nicht jeder zu Hause oder auf Arbeit. Kann das jemand gegen Aufpreis irgendwo machen? Ist bestimmt interessant für alle, die das "Standard Gehäuse" gleich mitbestellt haben.
Tescht schrieb: > Kann das jemand gegen Aufpreis irgendwo machen? > > Ist bestimmt interessant für alle, die das "Standard Gehäuse" gleich > mitbestellt haben. Ggf. vllt. bei Schaeffer? http://www.schaeffer-ag.de Das ist recht unkompliziert. Intuitiv bedienbare, freie Software "Frontplattendesigner" runterladen, Frontplatte erstellen, Preis wird im Programm berechnet und dann bestellen (auch aus dem Programm heraus). Der Laden ist ziemlich gut - Preise sind ok. Bei einer Sammelbestellung gibts logischerweise autom. Mengenrabatt (lässt sich ebenfalls gleich im Programm berechnen). - gerd
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > mit Einschubschienen für Platinen? Nö, zu viele Schrauben. Zwei Streifen Kunststoff mit Schlitzen drin und Gewinden zum Festschrauben. > Kannst Du nicht mal den Deckel abheben? Bitteschön. Das geht auch ohne Fräse. Geschickte Leute (da gehöre ich nicht dazu) schaffen die 4 Ausschnitte mit der Laubsäge oder Feile, wenn sie vorgebohrt sind. Das Alu ist ja weich.
>Bitteschön.
Dankeschön.
Hat jemand mal die Maße, dann rechne ich mit der Schaeffer SW heut
Abend das kurz durch.
Wigbert
gerd schrieb: > Ggf. vllt. bei Schaeffer? > > http://www.schaeffer-ag.de Vergessen zu erwähnen: Die Fertigung dort hätte noch den Vorteil, dass man auch Beschriftungen eingravieren lassen kann. - gerd
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > Hat jemand mal die Maße, dann rechne ich mit der Schaeffer SW heut > Abend das kurz durch. Die Maße stehen in dem angehängten Datenblatt des Gehäuses Hammond 1455L1602 Alu.
Robert L. schrieb: > > Gibt es von Deiner kleinen huckepack Platine ein Layout und einen > Schaltplan? > Deine Lösung gefällt mir irgendwie besser als die Treiber ausserhalb des > Gehäuses zu haben. > > Robert "Viele Wege führen nach Rom" ein layout habe noch nicht gemacht, nur "auf die schnelle" raster-wired, werde bei gelegenheit nochmal vernünftig machen. Ich habe auch eigene treiber platinen extern, die ganze aktion war für mich notwendig da ich schon kabeln von anderem LA habe. Die Hammond gehäuse bietet viele möglichkeiten, gerade für kleine huckepack platinen gut geeignet (ob für treiber oder jtAG port)
Sieht doch gut aus! Nachdem Du nun die Treiber auch extern hast, schmeiße ich mal die Frage in die Runde, ob es nicht sinnvoll wäre, die Treiber auf so einer huckepack Platine zu integrieren bzw. was ist der Vorteil von externen Treibern?
Robert L. schrieb: > was ist der Vorteil von externen Treibern? z.b. Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" Wenn du aber sowieso nur kurze kabel brauchst (weil nur "mal im jahr benutzt wird" oder deine arbeitsfläche 20x20cm berträgt) dann würde eine huckepack leichter zu handeln sein.
>Die Maße stehen in dem angehängten Datenblatt des Gehäuses Hammond >1455L1602 Alu. Die Treiberplatine ist 28x40mm. Die MiniLA Platine 120mm lang. Wird knapp, vielleicht nicht unmöglich. @Thomas R. (tinman) kannst Du mal am Gehäuse die innere Höhe und den Platz von LA-Platine bis Seitenteil nachmessen. Hat das Kunststoff Seitenteil eine Vertiefung für eine Frontlatte. Wigbert
@Guido Sieht gut aus. @all Die E-Mails für die gelungenen Überweisungen sind raus. Oder wie sagt man dazu? Gruß John-Eric
Hi, ich hatte heut morgen mit Tigal telefoniert. Leider wegen Rabatte keine Rückantwort. Meine Bestellung ist alerdings in Bearbeitung. Bis Mitte der Woche sollte der Kabel-und Probesatz da sein. Wenn die Stecker passen, nehme ich sie in der Liste auf. Ich würde dann gerne solange mit der Exeldatei warten. Eins ist mir aufgefallen. Wir hatten damals unser Probekabel Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" aus guten Grund selbst gemacht. Zwischen den Signalleitungen liegt immer eine GND-Leitung um ein Übersprechen zu vermeiden. Die Leitungen von Tigal laufen nebeneinander. Die Tigalleitungen werden auch für LAs um die 100Mhz angeboten, ob es in den hohen Frequenzen Ubersprechungen gibt, kann ich nicht sagen. Muss aber wenigstens drauf hinweisen. Weitere E-Mails sind auch eingetroffen. Ich hab mal eine Front von 100mmx40mm mit Schaeffer berechnen lassen. Aluplatte mit 5 Rechtecklöcher und Einfarbenschrift bei 20 Stück ca.20 Euro/Stück. Ab 30 Stück auf Anfrage. Wigbert
Wigbert, vom platinenrand bis gehäuseende 33mm. Eine vertiefung in der frontplatte ist da, 0.5mm (kann man also auf jeden fall 1mm frontplatte draufkleben und evt. etwas abrunden) Andere angaben siehe bild.
> Zwischen den Signalleitungen liegt immer eine GND-Leitung um ein > Übersprechen zu vermeiden. Das ist m.E. ein wichtiges Argument. Wir würden also die Probes bestellen, die Kabel aber selber machen. Das dürfte kein Problem sein, Pfostenbuchsen und Flachbandkabel gibt es bei Reichelt, und basteln macht uns doch allen Spasss ...
>Das ist m.E. ein wichtiges Argument. Wir würden also die Probes >bestellen, die Kabel aber selber machen. Das dürfte kein Problem sein, >Pfostenbuchsen und Flachbandkabel gibt es bei Reichelt, und basteln >macht uns doch allen Spasss ... ich biete Tigal an und kann auch die von mein Bild konfektioniert fertig machen, oder nur das Material. Also 3 Positionen. Kein Problem. Was Ihr nicht wollt, streicht Ihr in der Exelliste. Wenn jemand nur im KHz Bereich rumbastelt, sind die Tigal sicher nicht verkehrt. Ist eben nur ärgerlich, wenn ich was kaufe und nur bedingt zu gebrauchen ist. Wigbert
kann mal jemand die aktuellen kosten nochmal posten und werden bestellungen noch angenommen?
Es sind noch welche vorhanden und die Kosten hab ich in den Artikel mit hinein geschrieben. http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Sammelbestellung Gruß John-Eric
Update: ======= Farnell ist abgeschickt. Ich bin Montag nicht dazu gekommen. Es sind immer noch welche verfügbar. Also wer noch einen möchte. Gruß John-Eric
Ich bin habe eben das erstemal ein bischen gründlicher hier gelesen, bin aber immer noch ein wenig orientierungslos was verschiedene Einzelheiten betrifft. Ich bin danach zwar interessiert an einem Bausatz, würde aber gerne noch ein paar Fragen stellen. Ich bitte entweder um die Angabe von Links oder direkte Antworten. 1. Sind die Eingänge, neben 3.3V auch fähig 5V zu vertragen? 2. Ist die PC-seitige SW open source? Wenn ja, wo finde ich sie? 3. Ist das CPLD-Code open source? Wenn ja, wo finde ich sie? 4. Ist in dem Bausatz das CPLD schon programmiert? 5. Was fr Möglichkeiten bietet das CPLD? Kann ich etwa eigene, komplexe Trigger definieren?. Z.B. IIC-Adresse. 6. Trigger auf bestimmte Zustände mit don't cares für weitere Eingänge scheinen vorgesehen zu sein. Ist das richtig? 7. Im alten Projekt gab es die Möglichkeit 16 Kanäle mit Timestamps zu loggen. Geht das auch beim neuen? Gruss
Mucki schrieb: > Ich bin habe eben das erstemal ein bischen gründlicher hier gelesen, bin > aber immer noch ein wenig orientierungslos was verschiedene Einzelheiten > betrifft. Ich bin danach zwar interessiert an einem Bausatz, würde aber > gerne noch ein paar Fragen stellen. Ich bitte entweder um die Angabe von > Links oder direkte Antworten. > > 1. Sind die Eingänge, neben 3.3V auch fähig 5V zu vertragen? ja, der CPLD selber kann 2.5, 3.3 und 5V logik signale verarbeiten. > 2. Ist die PC-seitige SW open source? Wenn ja, wo finde ich sie? ja, wird hier gepostet > 3. Ist das CPLD-Code open source? Wenn ja, wo finde ich sie? ja, wird hier gepostet > 4. Ist in dem Bausatz das CPLD schon programmiert? nach wunsch, kann aber jeder es selber machen - jumper umstecken, xc3sprog starten und CPLD programmieren - jumper wieder umstecken, fertig. > 5. Was für Möglichkeiten bietet das CPLD? Kann ich etwa eigene, komplexe > Trigger definieren?. Z.B. IIC-Adresse. es ist leicht angepasstes org. minila design. an den triggern haben wir nix gemacht, kannst aber ruhig selber machen falls bedarf besteht. Platz im CPLD ist noch vorhanden. > 6. Trigger auf bestimmte Zustände mit don't cares für weitere Eingänge > scheinen vorgesehen zu sein. Ist das richtig? ja > 7. Im alten Projekt gab es die Möglichkeit 16 Kanäle mit Timestamps zu > loggen. Geht das auch beim neuen? > ja, diese möglichkeit ist immer noch vorhanden
@ Thomas R. Erstmal danke für die schnelle Antwort. >> 2. Ist die PC-seitige SW open source? Wenn ja, wo finde ich sie? >ja, wird hier gepostet >> 3. Ist das CPLD-Code open source? Wenn ja, wo finde ich sie? >ja, wird hier gepostet Verstehe ich das richtig? Der Sourcecode der PC-SW und des CPLD ist bisher nicht veröffentlicht, das soll aber noch geschehen? (Ich meine natürlich die aktuelle SW und nicht die für die alte Version).
Mucki schrieb: > @ Thomas R. > > Erstmal danke für die schnelle Antwort. > >>> 2. Ist die PC-seitige SW open source? Wenn ja, wo finde ich sie? >>ja, wird hier gepostet >>> 3. Ist das CPLD-Code open source? Wenn ja, wo finde ich sie? >>ja, wird hier gepostet > > Verstehe ich das richtig? Der Sourcecode der PC-SW und des CPLD ist > bisher nicht veröffentlicht, das soll aber noch geschehen? (Ich meine > natürlich die aktuelle SW und nicht die für die alte Version). richtig
ja es wird meiner seits eine c++ software geben, den versuch dies mit java zu machen habe ich aber begraben, java ist leider zu langsam, sobald ich die ersten benuzbaren versionen habe werde ich sie online stellen, und dafür auch eine kleine projekt seite online stellen, mit allen versionen quelltext wird dann offen sein.
Hi, meine Grabber und Kabelsätze sind von Tigal gekommen. Der Kabelsatz kann problemlos an die Wannenstecker der Treiber/Extern aufgesteckt werden. Eine Ebene die 8 Kanäle, andere Ebene 1x GND. Leider sind die Grabber nur in 5 Farben erhältlich. Die Prüfspitzen sind dem Hook-Grabbern identisch. Für das Anstecken der Grabber werden FLK-Gold verwendet, wie beim Eigenbau Kabelsatz mit zugelegt wird. Da wohl alle das "Komlettpaket" Treiber/Extern haben wollen, fasse ich die Bauelemente zusammen ebendso den Kabelsatz. Zwischenzeitlich habe ich mich in Unkosten gestürzt(oder auch nicht) und Platinen für 75 Bausätze bestellt. Das müsste so in Erics Grössenordnung sein. Ich rechne noch die zusätzlichen Positionen durch und heut Abend gehen die Exellisten raus. Wigbert
Hi, ich hoffe ich habe alle erreicht. Kabel wäre natürlich der Bausatz oder Tigal notwendig. Alles Andere nach Bedarf. Wigbert
> Kabel wäre natürlich der Bausatz oder Tigal notwendig.
D.h. man muss nur eine beiden Optionen bestellen ?
Tigal? schrieb: > http://www.pollin.de/shop/dt/NzM3OTYxOTk-/Messtechnik_Uhren/Messtechnik/Leitungen_Spitzen_Klemmen/Klemm_Pruefspitze.html Der Unterschied zu den Tigal-Spitzen ist etwa so wie zwischen einem Panzer und einem Fahrrad ...
> Tigal?
die sind viel zu groß, das sind Kleiderhaken im Vergleich zu denen von
Tigal. Damit kannst du in der Technik von vor 10 Jahren was werden,
nicht aber in der heutigen.
>D.h. man muss nur eine beiden Optionen bestellen ?
schlecht ausgedrückt. Ja nur eine der Beiden Optionen.
Ich hatte damals Pollin oder so Ähnliche Grabber auch angeboten.
Die wollte letzendlich keiner haben.
Vergleicht mal selbst, und denkt an die kleinen SMD-ICs
Weiß Hook
Gelb Tigal
Schwarz Pollin
Wigbert
Nachtrag: Bauelemente "Extern" umfassen die Bauteile 1xExtern u. 4x Treiber Wigbert
Frontplatte schrieb: > Wie sieht das nun eigentlich mit der Frontplatte aus? Das würde mich auch interessieren... war da nicht eventl. auch eine Sammelbestellung angedacht? Gruß, cyno
Die Hook/Pollin Grabber kenne ich, bzw. so ähnliche waren beim Oszilloskop (Tektronix) dabei. Sie sind nicht unbedingt schlecht, aber um an halbwegs kleine Pins zu kommen imho nicht geeignet. Ich würde eher die Challenger-Clips empfehlen - die habe ich aktuell in Verwendung. Nach einer kleinen Eingewöhnungsphase bin ich damit sehr gut zurecht gekommen. Preislich natürlich etwas teurer: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=C171;GROUPID=3244;ARTICLE=63459;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=15WKp7h6wQAQ8AAHLMx-U47a32d7f87c02aa252861c0ed284e326 Gibts auch als Set bei Reichelt (MS 6800-6, MS 6800-8, MS 6800-12).
> Preislich natürlich etwas teurer:
1. "etwas" ist gut
2. ich kenne die Challenger-Clips und die Hooks, so gross ist der
Unterschied nicht, dass der enorme Mehrpreis gerechtfertigt wäre.
Ich hab vorweg noch ein paar Fragen: Wo ist jetzt eigentlich der große Vorteil bzw. Unterschied zwischen dem Bausatz von Reichelt und den Tigal Leitungen? Ist zwischen den Signalleitungen jeweils eine GND Leitung? Kommt es eigentlich zu der angesprochenen Sammelbestellung der gefrästen Frontplatte? Wenn ja, dann bräuchte ich z.B. keine Gehäuse.
Halloe. Also der große Unterschied zwischen den fertigen TIGAL- Kabeln und dem Selbstbau ist wie schon richtig vermutet, die zusätzlichen GND- Leitungen zwischen den Datenleitungen. Dies sollte die Störanfälligkeit bei hohen Frequenzen deutlich senken. Die kleinen Gehäuse, die mit den Kabeln zusammen bestellt werden können, dienen praktisch als Verpackung für die Treiberplatinen und nicht als Ersatz für das MiniLA Gehäuse. Ich finde die Idee, die Treiberplatinen in kleine extra Gehäuse zu packen eigentlich ganz gut. Das sollte verhindern, das die Treiberplatinen versehentlich leitend mit der zu messenden Schaltung zusammen kommen. Den das letzte Stück vom Treiber des Tastkopfes bis zu dem zu Messenden Signal sollte ja so kurz wie möglich sein um nicht unnötige Störungen zu verursachen. Altwernativ könnte man statt kleinen Gehäusen evtl. auch ein Stück Schrumpfschlauch nehmen. Ich finde die Gehäuse jedoch besser, falls man doch mal einen durchgebrannten Treiber auszutauschen hat. Und soweit ich das Verstanden habe wäre die angesprochene Frontplatte dann für das angebotene MiniLA- Gehäuse gedacht und hat nichts mit den Tastkopfgehäusen zu tun. Freundliche Grüße Frank
fzoll schrieb: > Die kleinen Gehäuse, die mit den Kabeln zusammen bestellt werden können, > dienen praktisch als Verpackung für die Treiberplatinen und nicht als > Ersatz für das MiniLA Gehäuse. Da hast du mich falsch verstanden. Das die kleinen Gehäuse für die Treiber sind, ist mir schon klar. Das Gehäuse für den LA hab ich ja schon bestellt. fzoll schrieb: > Und soweit ich das Verstanden habe wäre die angesprochene Frontplatte > dann für das angebotene MiniLA- Gehäuse gedacht und hat nichts mit den > Tastkopfgehäusen zu tun. Das hast du so richtig verstanden. Aber wenn ich die Frontplatte aus einer eventuellen Sammelbestellung bekomme, dann verbaue ich die Treiberplatinen ja mit im LA Gehäuse und somit brauche ich die kleinen Gehäuse für die Treiber nicht mehr. Deshalb die Frage wegen einer Sammelbestellung. fzoll schrieb: > Also der große Unterschied zwischen den fertigen TIGAL- Kabeln und dem > Selbstbau ist wie schon richtig vermutet, die zusätzlichen GND- > Leitungen zwischen den Datenleitungen. Dies sollte die Störanfälligkeit > bei hohen Frequenzen deutlich senken. Also schon mal richtig vermutet, aber welche sind jetzt besser bzw. bei welchen ist die GND Leitung "dabei".
> Also schon mal richtig vermutet, aber welche sind jetzt besser bzw. bei > welchen ist die GND Leitung "dabei". Am 11.11. hat Wigbert ein Photo eingestellt. Bei den Selbtbau-Kabeln sind zwischen den Datenleitungen die GND-Stränge, bei Tigal fehlen die.
Hi, und nochmal ein Bild. Das bunte Kabel wird 40cm lang sein, das graue 25cm. das wäre dann ein Aktionsradius von ca. 70cm, also auch für komplexere Aufgaben geeignet. Wer mal ein paar Kanäle an ein LCD mitliest, würden Tigalkabel sicher reichen. Aber bei 100 MHz, dafür kaufen wir ja das Mini-LA- Flagschiff, hätte ich Bedenken. Wigbert
> Aber bei 100 MHz, dafür kaufen wir ja das Mini-LA-Flagschiff, > hätte ich Bedenken. Das heisst auf Deutsch: die billigeren Selbstbau-Kabel sind die besseren ...
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > Hat jemand mal die Maße, dann rechne ich mit der Schaeffer SW heut > Abend das kurz durch. Um noch einmal darauf zurück zu kommen. Ist da jetzt schon was angedacht oder sogar schon angeleiert?
> Hat jemand mal die Maße, dann rechne ich mit der Schaeffer SW heut > Abend das kurz durch. ich dachte 20 Euro/Stück wäre Euch zu teuer. Na gut, könnte ich machen lassen. Was soll denn alles drauf? Wigbert
So wie hier: Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" ist das doch schon ganz gut. Oder fehlt da noch was wichtiges? Ich würde zumindest eine Frontblende nehmen.
>So wie hier: >Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" >ist das doch schon ganz gut. >Oder fehlt da noch was wichtiges? >Ich würde zumindest eine Frontblende nehmen. lasst uns die Front für ein paar Tage verschieben, nächste Woche hab ich mit Eintüten zu tun, SMD muss beschriftet werden, Doku vorbereiten ....Eigentlich sollte auch der Anfänger mit allem zurechtkommen. Wenn dann jeder seine Teile hat, würde ich über Lösungsvorschläge der Front nachdenken. Wigbert
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > Wenn dann jeder seine Teile hat, würde ich über Lösungsvorschläge > der Front nachdenken. Ist OK. Wollte nur, dass es nicht in Vergessenheit gerät ;)
Ich wäre auch mit einer Frontblende dabei. Aber ich habe auch kein Problem mit dem Warten. ;) Gruß, cyno
Hi, ich wollte nur daran erinnern, das Exeldateien der Treiber/Extern noch ausstehen. Wäre schön, wenn ich die restlichen Dateien Anfang der Woche hätte. Wigbert
Ich bin an sich an so einem LA sehr interessiert. Ich bin Euch auch dankbar, das Ihr das kostenlos und freiwillig macht und möchte Euch auf keinen Fall zu nahe treten, aber "OpenSource" finde ich das Projekt (bis jetzt) nicht. Das scheint für niemanden sonst ein Problem zu sein, was mich vermuten lässt das ich etwas falsch verstehe bzw. einschätze. Vielleicht aber auch nicht. Damit ich mich dafür entscheiden könnte, müsste folgendes erfüllt sein: 1. Sourcecode vom CPLD liegt offen 2. Sourcecode vom der PC-Software liegt offen 3. Platinenlayout liegt offen; ich hoffe ich habe nichts übersehen. Falls es sich ohne grossen Aufwand machen lässt wäre ich dankbar, wenn das noch ergänzt werden könnte.
die PC Software wird offen sein sie ist immoment nur noch sehr alpha, und ohne hardware ist es auch nicht so einfach daran zu arbeiten, bis auf oberlächen programmierung ist geraade nichts möglich gruß phil
@ Mucki Ich hatte einfach noch keine Zeit und hab es ersteinmal als nicht so Wichtig erachtet. Genauso wie ich beim Xilinx-Programmier-Adapter das Layout freigegeben habe, mach ich das hier auch! Siehe: http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Layout Bitte schön. Gruß John-Eric
Hi, die meisten Exeldateien sind zurückgekommen. Ich schicke jeden bis zum Wochenende eine Proformarechnung. Nach Einzahlung werden die restlichlichen Bauteile bestellt. Es ist wohl verständlich, das ich zB. die Grabber abgezählt bestelle. Also wer noch bestellen möchte, letzte Gelegenheit. Wigbert
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > Also wer noch bestellen möchte, letzte Gelegenheit. Kannst du da vorher mal eine Rundmail an alle schicken, von denen du die excel Liste erhalten hast? Nur als kurze Rückmeldung, dass alles angekommen ist. Oder ist die "letzte Gelegenheit" nach dem Versenden der Rechnungen, also nächste Woche, so dass die Rechnung schon die Bestätigung beinhaltet?
>Kannst du da vorher mal eine Rundmail an alle schicken, von denen du die >excel Liste erhalten hast ich sehe beim Rechnung erstellen, welche Listen mir fehlen, dort frag ich noch mal nach. @Markus schick mir eine Mail Wigbert
Florian V. schrieb: > Ich hätte auch mal gerne die ominöse Excel-Liste. Danke! Ihr müsst Ihm erst einmal eine PM schicken, sonst hat er doch eure E-Mail nicht.
Mal ein Update: =============== Wie im Artikel gerade geschrieben hier noch einmal. "Damit wir bestellen konnten, wurden Z1(DC 2W) auf 10 und Z2(DC 3W) auf 40 beschränkt. Z1 ist nun vergriffen und somit nicht mehr bestellbar." Nun zum Rest: ============= Farnell ist schon bei mir angekommen, wie Reichelt auch. Die DCDCs, ADUMs, CPLDs, SRAMs und PCBs hat Aiteecon bestellt und sollten nächste Woche bei mir ein trudeln. Von Mouser kam eine Benachrichtigung über das Verschicken der Gehäuse. Ich rechne Damit, das ich Freitag anfangen kann mit dem bestücken. Mal schauen wie lange ich für eine Platine brauche. Aber das dürfte nach der Zeit ja schneller gehen, wenn sich das eingespielt hat. Gruß und nochmals vielen Dank für euer Vertrauen. John-Eric
Auch misst, hab mich mit dem Namen verschrieben, meinte tinman. Der Andere hat sich irgendwie in meinem Kopf festgesetzt. Sollte aber egal sein, ist ja nur ein Status das ihr Bescheid wisst.
zum Thema Open-Source: gibt es denn auch die PCB-Dateien von den Tastkopf- und Trigger-Platinen?
@bingo (Gast) ich sehe kein Grund PCB-Dateien in die Welt zu posaunen. Kann ja wohl nicht schwierig sein, nachzurouten. Beschreibung siehe http://www.mikrocontroller.net/articles/MiniLA Wigbert
@wigbert Wo ist denn das Problem für Dich? Nicht jeder hat/kann Eagle/Target/...
Kann mir mal jemand erklären, warum bei den probes ausser den Eingangs- und Ausgangswiderständen (47 Ohm) auch noch die Eingänge mit den Ausgängen der 74AC244 mit weiteren 47 Ohm Widerständen gebrückt sind? Das wäre doch als Schutzfunktion für das CPLD kontraproduktiv? Danke
Die könnten bestückt werden um eine Hysterese im Eingangssignal zu erreichen. Gruß John-Eric
John-eric K. schrieb: > Die könnten bestückt werden um eine Hysterese im Eingangssignal zu > erreichen. Richtig. Dann aber auch nicht als 47 Ohm, sondern irgendwo >> 10kOhm. 47 Ohm steht da nur, weil ich die seinerzeit einfach kopiert hatte.
Hi, bei meiner letzten Probe244.zip sollte die Schaltung bei sein. Dort steht rechts oben ein gelbes Kästchen mit den richtigen Werten. R17-24 >= 100KOhm, 100KOhm werden auch ausgeliefert. Wigbert
Hi, jetzt müsste jeder seine Rechnung, auf der Grundlage seiner Exelliste haben. Sollte ich jemand übersehen haben, bitte melden. Wigbert
tjo, eigentlich wollte ich zeigen wie die neues PCBs bestückt aussehen. Leider hat es mein test miniLA zerlegt beim reflow. Warum auch immer war die untere Heizung auf "voll" gestellt und hat alles schön gebraten, SRAM sieht ich glaube unbrauchbar ... Nur gut das John-Eric eure miniLAs bestücken wird .
nein, Mr. 2kW IR heizung. Lustigerweise hat alles bis ADUM und PCB zerlegt. Gerade nochmal bestückt und getestet, spare CPLD hatte ich noch aber nur noch 256k SRAM. Für die vhdl anpassungen die ich noch machen muss spielt das keine rolle (status LEDs etwas abändern).
Die firmware ist jetzt auch online, siehe Minila Version MockUp Ich habe noch die LEDs angepasst, die LED zustände wie im Anhang.
Falls noch ein Teilesatz übrig ist (Z0+Z2), hätte ich Interesse. Habe versucht, John-Eric per pm zu erreichen, aber pm'se scheinen hier ja nicht immer durchzukommen. Daher nochmal auf diesem Wege. Gruß Patrick
Patrick du hast eine E-Mail. Es sind nun alle MiniLA vergriffen. Ich werde Morgen testweise mit der Bestückung anfangen. Gruß John-Eric
Hi, Platinen sind eingetroffen. Genaugenommen 380 Platinen, also sind noch welche zu haben Reichelt ist bestellt, auch dabei hab ich an Nachzügler gedacht. Rest wird Sonntag bestellt, also wer noch zögert, letzter Termin !! Tigal würde ab 250 Stück Kabel + Grabber Rabatt geben. Aber an die Menge kommen wir nicht ran. Wigbert
Anbei 2 Fotos der Bestückten Platine des neuen MiniLAs. Die Ersten werde ich Dienstag abschicken. Die Empfänger werden dann von mir mit dem Sendungsverfolgungscode angeschrieben. Ob ich aber alle bis Weihnachten schaffe denke ich eher weniger. Ich werde mein bestes versuche. Gruß und einen frohen zweiten Advent John-Eric
John-eric K. schrieb: > Anbei 2 Fotos der Bestückten Platine des neuen MiniLAs. > > Die Ersten werde ich Dienstag abschicken. > Die Empfänger werden dann von mir mit dem Sendungsverfolgungscode > angeschrieben. > > Ob ich aber alle bis Weihnachten schaffe denke ich eher weniger. Zumindest mit meiner kannst Du Dir Zeit lassen. Ich werde dieses Jahr eh nicht mehr dazukommen, mich ernsthaft damit zu befassen. Könnte mir vorstellen, daß es ein paar anderen Empfängern ebenso geht. Vorschlag Info-PM an John-Eric ? > Ich werde mein bestes versuche. Vielen Dank für den Aufwand !
Hi, Reichelt ist angekommen, irgendwie waren unsere paar Leiterplattenverbinder nicht gerade auf Lager. Rest ist unterwegs. Ein bis Zwei Zahlungseingänge vermisse ich (schon Urlaub?). Wäre schade, wenn ich irgendwem von der Liste streichen müsste. Ich schreib diejenigen noch mal an. Wigbert
Das ist ja ein sehr interessanter Thread hier, einen LA wollte ich schon immer. Jetzt habe ich im Artikel dazu http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp zwei Versionen der Firmware gefunden: Timeanalysis und Stateanalysis. Was ist denn das: Timeanalysis bzw. Stateanalysis ??? Bei der Timeanalysis vermute ich mal, dass die den zeitlichen Ablauf des Logik-Signalas aufzeichnet. Liege ich da richtig? Und was macht die Stateanalysis?
newbie schrieb: > Bei der Timeanalysis vermute ich mal, dass die den zeitlichen Ablauf des > Logik-Signalas aufzeichnet. Liege ich da richtig? Und was macht die > Stateanalysis? Richtig, die Zeitanalyse sampled in festen (einstellbaren) Zeitschritten. Die Zustandsanalyse zeichnet jeweils ein Sample auf, wenn sich ein oder mehr Bits ändern und versieht die Samples mit einer Zeitmarke. Damit kann man fast ewig messen, die Zahl der Eingänge reduziert sich aber auf 16.
erstmal danke platine ist da :) ich habe aber noch ein paar fragen: 1. das stecknetzteil sind 5V ok? oder doch zu wenig? habe galube ich irgend wo was in den schaltplänen von 9V gesehen? hab das gefühl das der minila nicht immer richtig geht, die leds laufen aber die communication mit dem pc macht probleme, machmal geht die software manch mal nicht, manchmal erkennt er ihn auch erst wenn ich das stecknetztel ab mache? wtf? 2. insterlation der treiber lief ohne probmee, habe jetzt die dircect conect treiber genommen? hoffe waren die richtigen, software mässig ist es immoment sehr mau es gibt glaube ich nur ein programm mit dem man den minla nutzen kann, wird zeit das ich meine fertig bekomme, aber das wird leider noch etwas dauern habe noch prüfungen vor mir und vorher werde ich nicht mehr viel schaffen :( hoffe ihr könnt euch solange gedulden, versuch gerade schon mit QT klar zu kommen, damit die gui schon mal gestaltet werden kann, und dann den rest, die anbindung der treiber dlls sollte nicht das problem sein da es dafür vom hersteller beispiele in c++ gibt, die ich wohl 1:1 so nutzen kann, muss mich nur mit dem protokoll auseinander setzen wie ich den minila ansteuern kann, sobald ich eine erste alpha alpha version habe mit der man mehr machen kann als nur den usb port ansteuern kann werde ich sie online stellen und später auch ene projekt homepage dafür machen. der quellcode wird offen sein. die jumper, gibts dafür eine genaue übersicht wofür welcher genau ist? einer direkt oben scheint für an/aus zu sein, die anderen unten scheinen für den jaytaq zu sein? und legen nur auf ground? und andere für den usb wandler? oben mit den 3 leds im schaltplan steht was mit led 1, 2 3 4 5 6 oder so? ist das nur damit gemeint für die wahl zwischen smd leds und 5mm leds? denke ja oder ? weil im schaltplan sind keine weiteren leiter zu sehen, so das wars erst mal :) freu mich auf jedenfall sehr das alles geklappt hat und das die platine in einem so guten zustand ist also lötarbeiten echt 1a :) handgelötet?! wenn ja dann wow :) so gruß phil :) schön tag noch euch allen
Phil schrieb: > > 1. das stecknetzteil sind 5V ok? oder doch zu wenig? > habe galube ich irgend wo was in den schaltplänen von 9V gesehen? > hab das gefühl das der minila nicht immer richtig geht, die leds laufen > aber die communication mit dem pc macht probleme, machmal geht die > software manch mal nicht, manchmal erkennt er ihn auch erst wenn ich das > stecknetztel ab mache? wtf? welche version hast du, usb powered oder extern powered? Beim extern powered 5V bis 16V netzteil Beim usb powered brauchst du kein netzteil. JP9 muss entsprechend gesteckt sein!!! > > die jumper, gibts dafür eine genaue übersicht wofür welcher genau ist? > einer direkt oben scheint für an/aus zu sein, > die anderen unten scheinen für den jaytaq zu sein? und legen nur auf > ground? und andere für den usb wandler? Phil ... ^^ J9: 1-2 für extern powered, 2-3 für usb powered JP2,JP3,JP4,JP5 : 1-2 normal bertrieb 2-3 FTDI JTAG JP6: 1-VCC 3.3V 2-GND JP7: (für testzwecke gedacht, gesteckt standart position) gesteckt - FTDI bekommt 5V nicht gesteckt - FTDI abgeschaltet > > oben mit den 3 leds im schaltplan steht was mit led 1, 2 3 4 5 6 oder > so? LED1 smd = LED2 THT = ST3 im VHDL LED3 smd = LED4 THT = ST2 im VHDL LED5 smd = LED6 THT = ST1 im VHDL die funktion hier : Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" > ist das nur damit gemeint für die wahl zwischen smd leds und 5mm leds? > denke ja oder ? weil im schaltplan sind keine weiteren leiter zu sehen, > ja ganz genau.
supi danke für die schnelle info, zu den LEDs mit den pre trigger, und trigger, beides die gleiche ausgabe über den LEDs das finde ich "doof", ist okay, aber könnte man das nicht so machen das dann led 1, und 3 an sind? und led 2 aus? so das man einen unterschied hat, so das man direkt sehen kann was das ding gerade macht, so ist die meldung doppelt, und man könnte mit 3 leds ja noch einen status mehr anzeigen. ist nur ein vorschlag :)
Ich persönlich mag keine multiled kombinationen, samplen ob pre- oder post- trigger ist immer noch "sample" - leicher zu beschriften (so hat man "idle", "sample", "wait for trigger" beschriftung). Original minila hat multiled kombination, aber ehrlich gesagt das letzte was ich brauche ist nachzudenken "waren die led 1 und 3 jetzt trigger oder sample?". Aber : jeder kann die vhdl selber anpassen (minila.vhd ganz am ende in der state machine, es sind die st <= "xyz"; zuweisungen) und von mir aus Knightrider / Cylon - like machen. Ahja, der minila sendet auch an den PC den aktuellen status zurück ...
> J9: 1-2 für extern powered, 2-3 für usb powered > JP2,JP3,JP4,JP5 : 1-2 normal bertrieb 2-3 FTDI JTAG > JP6: 1-VCC 3.3V 2-GND > JP7: (für testzwecke gedacht, gesteckt standart position) > gesteckt - FTDI bekommt 5V nicht gesteckt - FTDI abgeschaltet Gibt es dafür in den Files im Artikel eine Doku, ich habe nix gefunden.
tt2t schrieb: >> J9: 1-2 für extern powered, 2-3 für usb powered >> JP2,JP3,JP4,JP5 : 1-2 normal bertrieb 2-3 FTDI JTAG >> JP6: 1-VCC 3.3V 2-GND >> JP7: (für testzwecke gedacht, gesteckt standart position) >> gesteckt - FTDI bekommt 5V nicht gesteckt - FTDI abgeschaltet > > Gibt es dafür in den Files im Artikel eine Doku, ich habe nix gefunden. ja gibts es, nennt sich schaltplan.
>> Gibt es dafür in den Files im Artikel eine Doku, ich habe nix gefunden. > ja gibts es, nennt sich schaltplan. Den finde ich aber nicht besonders aussagekräftig...
echt nciht ? Na dann viel spass mit einem LA. Auch wenn es eine doku gäbe, würdest du die sowieso nciht lesen. Eigentlich ist allem im Artikel und hier im thread beschrieben. z.b. JTAG (und jumper JP2,JP3,JP4,JP5) http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#JTAG Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" oder JP7: steht doch im schaltplan IC7 pin 3 funktion on/off .. was sagt das dir? oder JP6: Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" oder JP9: Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" alles da.
Gut, ich kann natürlich die letzte 436 Posts hier durchlesen ... @tinman Ich bin sicher nicht so firm wie die Cracks hier, die den MiniLA entworfen haben (sonst hätte ich das ja selbst tun können), aber daraus zu schliessen, dass ich die Doku eines LA nicht lesen würde, ist schon etwas überheblich. Nachdem Du Dich hier offensichtlich stark engagierst, hätte ich Dir eine solche Einstellung gar nicht zugetraut. Ich schwanke noch, ob ich eine der überzähligen Platinen kaufen soll - ggf. eine Platine herstellen lasse, falls keine mehr da ist - oder lieber einen fertigen LA kaufen soll, letzteres ist für mein Studentenbuget aber etwas problematisch.
Für Andere die den Thread nicht ganz lesen wollen ;-) , steht es nun im Artikel: http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Steckverbinder_auf_der_Platine
> Für Andere die den Thread nicht ganz lesen wollen ;-) , > steht es nun im Artikel: DANKE !!!
tt2t schrieb: > ist schon etwas überheblich. Nachdem Du Dich hier offensichtlich stark > engagierst, hätte ich Dir eine solche Einstellung gar nicht zugetraut. > > ... mein Studentenbuget ... > gerne getan! betrachte es als vorbereitung für dein zukunftiges berufsleben, lerne daraus! das wirst du wirklich brauchen.
@tt2t nimm nicht persönlich. Es sollte nicht beleidigend wirken. Habe den ganzen tag emails von irgendwelche chaoten beantworten müssen (habe ein DSO hacked und es publik gemacht, seit dem keine ruhe), chaoten die nicht mal wissen was DSO ist aber gleich neue GUI entwerfen möchten ... und dann die deine Frage gesehen (oder besser gesagt den teil "schaltplan sagt mir nix") und schon war ich auf 180... Die infos sind im thread, und jetzt dank John-Eric auch in dem Artikel, wenn du weitere fragen hast dann frag einfach.
> nimm nicht persönlich. Es sollte nicht beleidigend wirken.
ist ok, stress habe ich oft auch genug, das kenne ich ...
Ich trinke jetzt ein Glas Rotwein auf Dein Wohl.
Hi, Digikey ist eingetroffen. Die Gehäuse werden Montag bei Segor (nach deren Aussage) eintreffen und dann weiter zu mir verschickt. Wigbert
Moin moin, ich habe meinen MiniLA gestern aufgebaut. Dank der guten Verpackung hat habe ich alles schnell gefunden. Nur bei C7 war ich etwas unsicher, im Schaltplan steht zwar 100nF aber übrig hatte ich nur den 2.2uF Keramik Kondensator. Ich denke dass das der Richtige für C7 ist wegen dem Spannungsregler. Beim Versuch den CPLD zu programmieren bin ich dann leider gescheitert. Nachdem ich xc3sprog für Win32 und libUSB installiert/entpackt hatte, wurde zwar der FTDI Chip erkannt, jedoch konnte kein erase ausgeführt werden, bzw. xc3sprog hat gemeldet dass das CPLD nicht leer sei. Mehrmaliges probieren hat leider auch keinen Erfolg gebracht. Als Source gibt es einen neuere Version von xc3sprog. Da ich Windows XP verwende und gerade keinen Linux Rechner zur Verfügung habe wollte ich mal fragen, ob jemand von euch das ganze unter Winows XP zum laufen bekommen hat. Müsste das CPLD nicht eigentlich gelöscht sein ? Oder ist das schon programmiert ? Gruß Dirk
Dirk, ja, das wissen wir. Ich habe auch Uwe Bonnes (xc3sprog dev.) gebeten sich das anzugucken. Er hat freundlicherweise die zeit gefunden und den "fehler" letzte woche beseitigt (timing ist bei dem FT2232D "bescheiden"). Die neueste version von xc3sprog funktioniert einwandfrei, leider muss man z.zt. noch selber für windows compilieren (was mir nciht gelungen ist).
Hallo, sind noch Platinen von der Bestellung übrig? Bin gerade am durcharbeiten von vorne und da stand etwas von 50 Sets + 25 Platinen, sind die schon alle vergeben? MFG Johannes
Moin moin, mit der neuen Version hat es dann auch bei mir geklappt. Vielen Dank :-) Jetzt habe ich also einen programmierten miniLA. Als nächstes würde ich gerne ein paar Messungen machen. Gibt es denn schon eine angepasste Software ? Mfg Dirk
> Gibt es denn schon eine angepasste Software ?
Geht denn die Software für den "alten" miniLA nicht? Würde ich mal
versuchen, wenn mein miniLA denn auch da ist. Sonst müssen wir noch ein
wenig warten, oder die eben anpassen (Delphi).
Johannes R. schrieb: > Hallo, > > sind noch Platinen von der Bestellung übrig? Bin gerade am durcharbeiten > von vorne und da stand etwas von 50 Sets + 25 Platinen, sind die schon > alle vergeben? > > > MFG Johannes Johannes, ich bin mit John-Eric in Kontakt getreten - er hat noch Leiterplatten. Ich bin auch gerade im Begriff eine zu bestellen und warte noch auf die Antwort...
Dirk B. schrieb: > Moin moin, > > mit der neuen Version hat es dann auch bei mir geklappt. > > Vielen Dank :-) > > Jetzt habe ich also einen programmierten miniLA. Als nächstes würde ich > gerne ein paar Messungen machen. Gibt es denn schon eine angepasste > Software ? > > Mfg > Dirk ja di alte software geht - bis 128k. Du kannst auch die angepasste version von Wolfgang nehmen (bis 256k wobei ich weiss da gabs auch eine 512k version hier irgendwo im forum) Beitrag "Re: miniLa Software" oder die neueste coolLA software (übrigens, auch ein minila clone) Beitrag "COOLLA mein neuer minila" http://coolla.freeunix.net/coolla.html die geht dann bis 512k.
@Thomas V.: Danke, ich hab in der Arbeit ein IR Lötgerät, mal schauen, ob wir das da haben oder ob es die vom Lötlabor mal wieder geklaut haben. g Damit kann ich die großen ICs bequem auflöten. MFG Johannes
> @uwe bonnes > läuft xc3sprog.exe nicht mit w2k ??? kann ich das ggf. mit einer Ubuntu-Live-CD programmieren ?
@stephan_ : parvdm xc3sprog.exe ist ein win32 executable, es braucht eine installierte libusb-win32 fuer die FTDI/Cypress Kabel und und gehenden parvdm Access fuer das parallele Kabel. Wenn dass unter W2K laeuft, sollte auch xc3sprog gehen.
Hallo. Ich bin noch beim Bestücken. Montag gehen die nächsten raus. Also keine bange wird alles ausgeliefert. Ich habe alle Bauteile bei mir zuhause und auch ~30 Platinen bestückt. Allerdings müssen einige überarbeitet werden. gebrückte Pins ect. Die Bestückten Platinen werden mit der Timing Analyse aus dem Artikel ausgeliefert. So weiß ich auch gleich das kein Kurzschluss auf der 3,3V Leitung ist. Wenn die Platine angekommen ist, dann aber bitte trotzdem noch einmal überprüfen und drüberschauen. @garag Ja viel mir beim Bestücken auch schon auf. Ich werde das mal gleich ändern. Hatte bisher nur keine Zeit gefunden dazu. Der rest sollte aber passen. Gruß John-Eric
Hier nochmals die WIN Software für 512k als exe allerdings noch Version 0.6.3, Vor ca 4 Wochen gabs ein kleines Update für Timeanalysis auf 0.6.4 das gibts dann nach den Feiertagen. So season greetings to all. Wolfgang
eine frage habe ich noch zur firmeware... * Timeanalysis v1.8 * Stateanalysis v2.3 muss man wenn man die andere nutzen will umfläschen ? oder sind beide drauf und man kann via "software" umschalten?
Phil schrieb: > eine frage habe ich noch zur firmeware... > > * Timeanalysis v1.8 > * Stateanalysis v2.3 > > muss man wenn man die andere nutzen will umfläschen ? > oder sind beide drauf und man kann via "software" umschalten? Das geht nur beim CoolLA da kann man per Software umschalten. http://coolla.freeunix.net/
Hallo zusammen, ich habe heute auch meinen miniLA fertig aufgebaut und habe nach Sichtprüfung und erster Inbetriebnahme versucht den CPLD zu programmieren. Dies scheint mit der Timeanalysis v1.8 Firmware (aus dem Artikel Minila Version MockUp: Firmware) auch erfolgreich gewesen zu sein (siehe angehängten Screenshot). Nach der Programmierung leuchtet die LED1 dauerhaft - was laut diesem Beitrag: Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" ja auch so sein sollte. Nach dem Umjumpern von "JTAG Programmierung" auf "Normal Modus" (natürlich im "abgesteckten" Zustand) und dem Starten der o.a. Windows-Software "minila512.exe" dann die Ernüchterung - es erscheint immer die Fehlermeldung "USB device opening failed". Der Versuch unter "Setup->Hardware->USB Port Setup" von "Auto detection" auf "Manual selection" zu wechseln brachte auch nichts (anfangs stand unter Manual selection noch "USB Serial Converter A" zur Auswahl - ein Klick aufs Dropdown Menu allerdings lies diesen Eintrag verschwinden und danach lies sich dieser auch nicht erneut auswählen). Den Treiber "libusb" hatte ich mir von Sourceforge besorgt (v.1.2.2.0) und mit Hilfe des beigefügten Tool "inf-wizard.exe" installiert (siehe auch den beigefügten Screenshot). Vorher funktioniert ja auch das Programmieren nicht. Ein Versuch eine Verbindung mit den anderen hier im Thread verlinkten Programmen (coolLA (sowohl normal als auch wine), miniLA original Software, miniLA256) schlug mit dem gleichen Fehlerbild fehl. Nun bin ich ein wenig ratlos, wie ich den Fehler weiter eingrenzen kann und wollte mal auf diesem Weg nach euerem Rat fragen. Was könnte ich noch ausprobieren? Beste Grüße, cyno
Zuerst mal usbview beschaffen und dann sehen welche USB Geräte erkennt werden. Gibts für WIN$$ und Linux. Eventuell ist das EEPROM des FTDI nicht richtig programmiert.
Hallo Wolfgang, vielen Dank für deine Antwort. Wolfgang R. schrieb: > Zuerst mal usbview beschaffen und dann sehen welche USB Geräte erkennt > werden. Hab ich gemacht. Ich habe den MiniLA bei laufenden Programm angeschlossen und konnte ihn so gleich identifizieren. Er wird als "USB-Verbundgerät" erkannt. Die Daten die das Programm über dieses Device ausgibt (siehe Anhang) sind zwar schlüssig, aber ich habe keine Ahnung, wonach ich weiter Auschau halten müsste. BTW: Der LA wird im Moment noch per Y-USB-Kabel über USB versogt. Das Einzige was mir in diesem Zusammenhang auffällt, ist das der FT2232 "nur" 90mA reserviert. Da hier mehrfach von deutlich höhrem Stromverbrauch gesprochen wurde, scheint mir das zu wenig?! Windows zeigt allerdings keine Überlastung auf dem Bus an! Ich werde gleich nochmal ein externes Netzteil anschliessen und die Versuche von oben wiederholen. Wolfgang R. schrieb: > Eventuell ist das EEPROM des FTDI nicht richtig programmiert. Wie kann ich das am Besten checken bzw. womit müsste es programmiert werden? Ich hatte gerade mal versucht mit FT-Prog auf den LA zuzugreifen, aber das Programm mag den FT2232 garnicht finden. :-/ Sehr suspekt das Ganze. Beste Grüße, cyno
Anm.: Seltsam, ich habe gerade versucht den u.a. Beitrag zu posten, aber er wird nicht angzeigt und wenn ich versuche ihn nochmal abzuschicken kommt die Meldung "Der Beitrag existiert bereits in der Datenbank." - keine Ahnung was da schief gelaufen ist. Hier der zweite Versuch: Hallo Wolfgang, vielen Dank für deine Antwort. Wolfgang R. schrieb: > Zuerst mal usbview beschaffen und dann sehen welche USB Geräte erkennt > werden. Hab ich gemacht. Ich habe den MiniLA bei laufenden Programm angeschlossen und konnte ihn so gleich identifizieren. Er wird als "USB-Verbundgerät" erkannt. Die Daten die das Programm über dieses Device ausgibt (siehe Anhang) sind zwar schlüssig, aber ich habe keine Ahnung, wonach ich weiter Auschau halten müsste. BTW: Der LA wird im Moment noch per Y-USB-Kabel über USB versogt. Das Einzige was mir in diesem Zusammenhang auffällt, ist das der FT2232 "nur" 90mA reserviert. Da hier mehrfach von deutlich höhrem Stromverbrauch gesprochen wurde, scheint mir das zu wenig?! Windows zeigt allerdings keine Überlastung auf dem Bus an! Ich werde gleich nochmal ein externes Netzteil anschliessen und die Versuche von oben wiederholen. Wolfgang R. schrieb: > Eventuell ist das EEPROM des FTDI nicht richtig programmiert. Wie kann ich das am Besten checken bzw. womit müsste es programmiert werden? Ich hatte gerade mal versucht mit FT-Prog auf den LA zuzugreifen, aber das Programm mag den FT2232 garnicht finden. :-/ Sehr suspekt das Ganze. Beste Grüße, cyno
cyno schrieb: > Anm.: Seltsam, ich habe gerade versucht den u.a. Beitrag zu posten, aber > er wird nicht angzeigt und wenn ich versuche ihn nochmal abzuschicken > kommt die Meldung "Der Beitrag existiert bereits in der Datenbank." - > keine Ahnung was da schief gelaufen ist. Hier der zweite Versuch: Manchmal braucht der Server etwas länger, dann sieht das so aus. Dein EEPROM ist nicht programmiert, sonst würde das Gerät als MiniLa erkannt. Dieses hier ist in meinem EEPROM: http://minila.sourceforge.net/hw/usb/usb_ept.zip Ich denke, dass es auch für das neue Layout funktioniert. Es ist schon länger her, aber zum Programmieren habe ich ein Tool von der FTDI-Seite benutzt. Müsste eigentlich im Artikel stehen, wie das geht.
Also ich hab mir den FTDI-Treiber von deren Homepage geholt http://www.ftdichip.com/Drivers/VCP.htm und installiert. "FT_PROG 1.12 - EEPROM Programming Utility" von der gleichen Seite herunterladen. http://www.ftdichip.com/Support/Utilities.htm oder direkt http://www.ftdichip.com/Support/Utilities/FT_Prog_v1.12.zip Entpacken und starten. Die XML-Datei aus dem Anhang öffnen und in den EEPROM schreiben lassen. Ich werde mal für den Artikel ein paar Bilder machen.
Im Artikel hinzugefügt. FTDI und CPLD Programmierung http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Programmierung Mist LibUSB vergessen. Folgt gleich.
Hallo, ich bin gerade bei der Zusammenstellung meiner Bestellung, hat vieleicht noch jemand Interesse an Teilen, die man bei Digikey bestellt, denn ich bin einfach so rund bei 30€, ab 65€ ist es versandkostenfrei und naja, die Versandkosten betragen stolze 18€. Und leider find ich nix für mich, was bei denen zu gebrauchen ist, ne selbsthaltende SMD Pinzette wie die von Bernstein könnte ich gebrauchen, find aber leider nix außer welch zu astronomischen Preisen. Anbei meine erweiterte Version der Stückliste (mit einzelnen Händlern und Bezugsmöglichkeiten). MFG Johannes
Eine Erfolgsmeldung - nun geht alles. Vielen Dank an Wolfgang, Guido und John-Eric! Das waren die richtigen Hinweise. Guido schrieb: > Manchmal braucht der Server etwas länger, dann sieht das so aus. Oh ok, sorry für den Doppelpost. Hatte mich gewundert. > Dein EEPROM ist nicht programmiert, sonst würde das Gerät als MiniLa > erkannt. Das war eins der beiden Probleme... John-eric K. schrieb: > Also ich hab mir den FTDI-Treiber von deren Homepage geholt > http://www.ftdichip.com/Drivers/VCP.htm > und installiert. ...und das scheint das andere gewesen zu sein. Bei mir hat es erst funktioniert als ich die Treiber für den FT2232 deinstalliert und die aus John-erics Beitrag bzw. dem MiniLA-Artikel installiert habe. Danach haben sämtliche Programme den MiniLA erkannt. Werde jetzt mal ein wenig rumspielen und schauen, ob ich ihn auch zur Anzeige von Signalen bewegen kann. :) Klasse Projekt und super Organisation, Umsetzung und Support hier. ;) Vielen Dank nochmal! Beste Grüße, cyno
Johannes R. schrieb: > hat vieleicht > noch jemand Interesse an Teilen, die man bei Digikey bestellt, Schau mal schnell hier im Markt, da gibts eine Sammelbestellung Beitrag "DigiKey Sammelbetellung >= 65€"
@Guido Die epp-Datei erkennt das neue FT-PROG nicht mehr, das nutzt jetzt xml-Dateien. Im Grunde auch nur eine Textdatei. Ich habe deine Datei konvertiert und angepasst, sodass sie einfach benutzt werden kann. @cyno Die Programme nutzen anscheinend die FTDI-Bibliotheken direkt und nicht die LibUSB Variante. @All Morgen gehen wieder ein Paar MiniLA raus. Diejenigen werden dann angeschrieben. Gruß John-Eric
Ich habe mal die Timing- bzw. die State-Analyse in ISE 11.4 geladen und festgestellt, dass die Toolchain nur dann komplett durchläuft, wenn man den Fitter auf "Optimize Density" stellt. Im *.UCF war im Header "Speed Optimized" angegeben und das bricht ab, weil einige FBs nicht geroutet werden können. Kann das jemand bestätigen? Danke
@John-eric K. Unter Linux kann libftdi-svn eeprom-new Branch auch den FT2232(L|H) programieren.
me schrieb: > Ich habe mal die Timing- bzw. die State-Analyse in ISE 11.4 geladen und > festgestellt, dass die Toolchain nur dann komplett durchläuft, wenn man > den Fitter auf "Optimize Density" stellt. Im *.UCF war im Header "Speed > Optimized" angegeben und das bricht ab, weil einige FBs nicht geroutet > werden können. Kann das jemand bestätigen? > Danke das ganze ist entwickelt mit ISE 10.1, settings anbei. Was 11.x, 12.x angeht, ist möglich das es nicht durchläuft, da muss du etwas herumprobieren mit den settings.
Hi, die letzten Bauelemente (von Tigal) sind nach DHL-Tracking zu mir unterwegs. Auch eine Nachlieferung von Reichelt wird Wochenende endlich eintreffen. Zwischenzeitlich wurde alles schon eingetütet. Kurzum: Kommende Woche beginnt der Versand, bis auf die Urlauber, die sich bei mir abgemeldet haben. Schöne Feiertage. Wigbert
@Thomas R. (tinman) Danke für die Screenshots der Settings! In der Tat, unter ISE 10.1 geht es einwandfrei. kopfschüttel...
Auch ich hatte Probleme mit dem Programmieren des CPLD. USBVIEW erkennt den FTDI, das EEPROM ist auch programmiert, aber XC3SPROG meckert. Dann habe ich statt der D2XX-Treiber für den FTDI, die im miniLA-Artikel verlinkt sind, die VCP-Treiber probiert und siehe da: es geht! Werde jetzt gleich den Link im Artikel ändern.
Stephan S. schrieb: > Dann habe ich statt der D2XX-Treiber für den FTDI, die im miniLA-Artikel > verlinkt sind, die VCP-Treiber probiert und siehe da: es geht! Werde Musst du die VCP-Treiber wieder deinstallieren? Die MiniLA-Software beruht ja auf den D2XX-Treibern.
> Musst du die VCP-Treiber wieder deinstallieren? Die MiniLA-Software > beruht ja auf den D2XX-Treibern. Das habe ich auch nochmals probieren müssen, denn nachdem mein Rechner neu gebootet wurde, geht wieder nichts mehr, weder mit D2XX noch mit VCP. USBVIEW erkennt den FTDI, aber XC3SPROG bzw. die MINILA-Software meutern.
Also XC3SPROG greift über LibUSB meiner Meinung auf den FTDI zu. Hast du das auch installiert?
Es steht sogar im originalem MiniLA Artikel http://www.mikrocontroller.net/articles/MiniLA#via_USB Wenn du die XML-Datei aus dem Artikel genommen hast, sollte er Eigentlich die D2XX-Treiber nehmen, weil man das da einstellen konnte und ich das auch habe. Mist ich habe im Artikel die falschen Treiber verlinkt.
Ich habe LIBUSB-WIN32 1.2.2.0 frisch installiert (auch mit der 1.2.1.0 ging es nicht) und den device filter installiert, danach erkennt TESTLIBUSB auch den miniLA. Habe das EEPROM des FTDI gelöscht und nochmals programmiert. XC3SPROG in der Original-Version und in der Spezial-Version aus Dem Artikel versucht. Nix geht mehr, nur vorhin 1x, als ich den VCP-Treiber drin hatte, konnte ich programmieren (107 Sektoren, verify war auch ok), aber das geht jetzt auch nicht mehr. SEHR merkwürdig.
John-eric K. schrieb: > > Mist ich habe im Artikel die falschen Treiber verlinkt. naja, du hast die richtigen drin gehabt : Stephan S. schrieb: > ... die VCP-Treiber probiert und siehe da: es geht! Werde > jetzt gleich den Link im Artikel ändern. Stephan, du weisst aber wie man treiber unter windows deinstalliert, oder ?
Ich habe vor 2 Tagen im Artikel den falschen Link für FT_PROG auf D2XX korrigiert siehe. http://www.ftdichip.com/Support/Utilities/FT_PROG_README.TXT @uxdx Bitte nicht nach dem Prinzip TRY AND ERROR Dokumentationen ändern. Inzwischen stimmt der Link auf D2XX Dank Mockup ja wieder Der VCP Treiber emuliert einen virtuellen COM Port und ist so was von langsam und nicht brauchbar. I
> du weisst aber wie man treiber unter windows deinstalliert, oder ?
ja, ich denke schon ... :)
Bin jetzt weiter und weiss, dass es am Rechner liegt (ist eine ältere
Kiste, zigmal Programme installiert/deinstalliert ...). Auf einem
frischen Windows läuft xc3sprog auch mit d2xx problemlos.
Werde in den nächsten Tagen mal die miniLA-Software testen - hat das
jemand hier im Forum schon erfolgreich gemacht ?
@Stephan S. (uxdx) Wie lange dauert es, den kompletten Speicherinhalt zum PC zu übertragen?
> Wie lange dauert es, den kompletten Speicherinhalt zum PC zu übertragen?
ca 8 Sekunden für alle 512 kSamples
kurze Zwischenfrage an die Selbstbauer, hat jemand noch einen ADUM4160 über? Ich bekomme den aktuell so gut wie gar nicht. Ein ADUM3160 sollte auch gehen. Danke! Gruß Thomas
Hallo, ich hab ihn auch gesucht, jedoch ist der so gut wie überall erst ab einer Stückzahl von 1000 Stück lieferbar, daher werde ich das zunächst einfach mal überbrücken bis der wieder verfügbar ist. Die Teile von Digikey und die Platine dürften demnächst eintreffen, nachm Urlaub dann gleich die großen ICs auflöten... MFG Johannes
eigentlich ist die Lieferung beim DK überfällig, ich würde sagen einfach bestellen - die dürften in ein paar Tagen da sein. An sonsten in den USA, http://www.circuitsathome.com/products-page/components/adum4160-usb-isolator-ic/ Evt. wenn es dringend sein muss kann ich ein/zwei abgeben, preis 10eur/stk + versand.
Hi, die ersten Sendungen Treiberbausätze sind verschickt worden. Die ältesten Einzahlungen hab ich zuerst verschickt und mit E-Mail+Anhang benachrichtigt. Leider hat Tigal nur ein Teil der bestellten (und bezahlten) Grabber/Kabelsätze geliefert (ist mir erst beim Eintüten über die Feiertage aufgefallen). Nach Aussage von Tigal, kann die Rückstandslieferung bis in die 2.Januarwoche dauern. Den Urlaubern mag die spätere Auslieferung sicher egal sein. Aber besonders Anfänger sollten, um den CPLD des LA's zu schützen nicht ohne Treiber beginnen. Also, wer unbedingt den Treiberbausatz vorher braucht, kurze Mail, dann muss ich Tigal eben kostenlos nachschicken. Was besseres fällt mir jetzt nicht ein, zumal hier etliche Kisten mit den vorverpackten Bauelementen rumstehen. Wigbert
Herzlichen Dank an alle, die dieses Projekt ermöglicht haben! Meine ersten Versuche sind sehr vielversprechend, die "normale" miniLA-Software läuft, auch die Anpassung an 512 kWord, auch die collLA-Anpassung von portside. Allerdings haben alle diese Programme die Macke, dass es gelegentlich zu einer Störung der USB-FTDI-Übertragung kommt und die Software dann u.U. herumzickt, d.h. sie stürzt ab und kann nicht wiederbelebt werden, meist kann ich auch den Prozess im Taskmanager nicht abschiessen (Windows 2000 SP4). Es kommt auch gelegentlich bei o.g. Störung vor, dass der Rechner unheimlich langsam wird, der Prozess "System" frisst dann 99% der CPU-Zeit. Aber - wie gesagt - nur gelegentlich Nochmals DANKE an alle.
Stephan S. schrieb: > > Allerdings haben alle diese Programme die Macke, dass es *gelegentlich* > zu einer Störung der USB-FTDI-Übertragung kommt und die Software dann > u.U. herumzickt, d.h. sie stürzt ab und kann nicht wiederbelebt werden, > meist kann ich auch den Prozess im Taskmanager nicht abschiessen > (Windows 2000 SP4). Es kommt auch gelegentlich bei o.g. Störung vor, > dass der Rechner unheimlich langsam wird, der Prozess "System" frisst > dann 99% der CPU-Zeit. > > Aber - wie gesagt - nur *gelegentlich* > das wird wohl dein rechner sein (os und oder hardware), hier auf zwei rechnern nie einen absturz gehabt (XP, Vista) und hunderte von stunden am laufen gehabt.
Moin, bei mir läuft es, soweit ich das momentan Überprüfen kann. Captures gehen, Trigger auch. Bis jetzt aber nur die TimeAnalysis getestet, wobei State dann ja eigentlich auch tun sollte. Die Software läuft bei mir unter Linux mit Wine und einer passenden WineLib für die FTD2xx.dll (http://coolla.freeunix.net/winelib.html). Allerdings scheint die USB-Kommunikation etwas sensibel zu sein (wobei ich das auf das Programm zu schieben wage, da der Syslog keine Auffälligkeiten zeigt). Da das wxWidgets Programm für den miniLA unfertig und auch irgendwie nur mäßig toll ist, habe ich mal angefangen eine QT-Variante zu programmieren. Sobald es da Fortschritte gibt, dazu mehr. Gruß Andreas
Ich hab eine Frage zur libusb: wozu braucht man die eigentlich? Der D2XX-Treiber von FTDI braucht die jedenfalls nicht. Auf der Produktseite vom 2232 http://www.ftdichip.com/Products/ICs/FT2232H.htm steht folgendes: FTDI’s royalty-free Virtual Com Port (VCP) and Direct (D2XX) drivers eliminate the requirement for USB driver development in most cases.
Hallo Ich betreibe meinen coolla auch unter Wine mit meiner winelib für D2XX und habe bisher keine Probleme festgestellt. Habe hier eher den Verdacht dass der eingebaute Multiplexer für den USB mit der neuen FTDI Version teilweise wieder Probleme macht. XC3SPROG hatte mit der neuen Version ja auch timeing Probleme. @bingo Das MINILA.exe Windows Programm braucht D2XX!! xc3sprog braucht libusb, wer mit JTAG Kabel programmiert braucht libusb nicht. Wer will kann MINILA.exe auch auf libusb portieren.
Anbei eine aktualisierte Version von xc3sprog, die ohne libusb auskommt, wenn libftd2xx vorhanden ist. Mit "-L" kann man die Benutzung von libftd2xx auch erzwingen. Die Version ist gestrippt, bei Bedarf kann ich auch ein ungestripptes Binary bereitstellen. Laeuft bei mit unter Linux und das Windows Executable mit Wine mit einer wine-ftd2xx die die Windows Bibliotheksaufrufe nach Linux ftd2xx uebersetzt. @bingo: xc3sprog braucht libusb soswieso fuer das Xilinx Kabel, dann bietet es sich an auch libftdi einzusetzen. @Wolfgang R.: Ist Deine libftd2xx/wine komplett?
@ uwe bonnes: Danke für die neue Version, deine ganz neue xc3sprog Rev:483 läuft jetzt bei mir tadellos, nachdem ich ja mit Probleme mit den älteren Versionen hatte (siehe 27.12. 17:56) Ich bin ja fast froh, dass die miniLA-Software nicht nur bei mir gelegentliche Aussetzer hat, andi84 berichtet ja auch über eine sensible USB-Kommunikation. Das könnte doch ein OS-Problem zu sein, denn er benutzt Linux und wine und ich W2k. Aber meistens funzt alles sehr gut.
Uwe Bonnes schrieb: > @Wolfgang R.: Ist Deine libftd2xx/wine komplett? Wenigstens hat der Linker zu allen Funtionsaufrufen was in der Linux Lib 2DXX gefunden und gebunden. Was dann aus den FT_W32_XXXX Aufrufen wird habe ich nicht getestet. Im Endeffekt muss man wohl warten bis eine Anwendung nicht unterstützte Aufrufe meldet. MProg von FTDI läuft jedenfalls auch. Asynchrone Aufrufe hat die lib2DXX ja nicht woraus der Guru auf die Qualität des ganzen schliessen kann.
Hallo zusammen, schon wieder ein newbie und wahrscheinlich auch schon wieder eine dumme Frage aber ich konnte sie mir leider trotzt sufu nicht beantworten: Ich bin ein ziehmlicher Neuling in Sachen AVR Programmierung, möchte mich dennoch für eine Projektarbeit (E-Techniker) in Sachen 1-wire + Ausgabe an einem Display einarbeiten und denke daher darüber nach mir einen Logic Analyzer bzw. Daten Analyzer zu zulegen. Ich denke dabei auch ein wenig an die Zukunft und möchte später auch z.B. die RS232 Kommunikation (am liebsten auch die vom PC) loggen und auswerten. Nun zu meiner Frage: Kommt der miniLA für mich überhaupt in Frage oder währe es für den Anfang zu schwer, ich spiele ansonsten mit dem Gedanken mir einen Saleae anzuschaffen. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Danke im voraus. Bernd
Vorschlag / Idee: wäre es nicht an der Zeit den Thread aufzuspalten und einen neuen zu eröffnen wo es um die Inbetriebnahme / Software geht? Macht die Sache eventuell übersichtlicher..... Gruß Thomas
Moin, das oben angekündigte QT-Programm kommt allmählich voran. Das Grundgerüst steht, man kann mit dem LA verbinden und ihn resetten und das Widget für die Wellenformansicht geht auch schonmal. Das rendering der Daten passiert dabei in einem eigenen thread, wodurch das ganze selbst bei langsamen Rechnern noch ganz gut bedienbar bleiben sollte (dann kommen die daten halt "blockweise"), aber die GUI friert nicht ein. Wenn das soweit ist, dass man daten vom LA übertragen kann und die trigger einstellen kann, lade ich wohl mal ne zip oder so hoch. Da das alles mit QT und ohne plattformspezifischen code gehalten ist, sollte sich das ganze auch recht problemlos für windows/mac übersetzen lassen. Gruß Andreas
@ Andreas: Kleine Anmerkung, warum dieses scheußliche grün auf schwarz? Wir sind doch froh, keine CRTs mehr benutzen zu müssen. Ich habe einen grauen Hintergrund verwendet und viele Farben genutzt. Später kommen ja noch mehrere Cursor in die Anzeige. Ich hoffe, das entmutigt nicht, du kommst ja zügig voran.
> Kleine Anmerkung, warum dieses scheußliche grün auf > schwarz? Wir sind doch froh, keine ... Eigene Farben vergeben ging doch mit der bisherigen miniLA-Software auch schon
Man könnte ja einfach das "themepackfähig" gestalten oder auch einfach im Menü für jeden Kanal die Hintergrundfarbe und für die Farbe des Signal eine Option erstellen. Aber so sieht die Software von der Optik her toll aus. ;) Ich mag es wenn der Bildschirm dunkel ist. Wird die Software kompatibel zu 16:9/16:10 Bildschirmen sein? Manche Programme haben da ja Probleme... MFG Johannes
> Ich bin ja fast froh, dass die miniLA-Software nicht nur bei mir > gelegentliche Aussetzer hat, andi84 berichtet ja auch über eine sensible > USB-Kommunikation. Das könnte doch ein OS-Problem zu sein, denn er > benutzt Linux und wine und ich W2k. Aber meistens funzt alles sehr gut. Das Problem konnte ich jetzt etwas einkreisen. Es scheint so - zumindest bei mir - das die bisherige miniLA-Software bzw. die USB-Anbindung auf langsameren Rechnern Probleme hat, dann treten die Probleme mit USB auf, Fehlermeldung im Attachment. Ich habe in der Bastelecke zwei ältere Rechner, einer AMD Athlon XP 1466 MHz und ein Laptop mit Intel Celeron M410 mit 1474 MHz (jeweils 1 GByte RAM). Auf dem AMD läuft es zu 90%, auf dem Laptop fast gar nicht. Laut Taskmanager sind RAM und CPU aber nicht voll beschäftigt. Auf 2 anderen schnelleren Rechner mit 2,4 GHz bzw. 3,2 GHz gibt es gar keine Aussetzer, als OS habe ich jeweils getestet W2K SP4 und XP SP2. Kann das mal jemand mit einem älteren langsamen Rechner nachvollziehen.
Moin, farben werden logischerweise konfigurierbar sein. Farbe pro Kanal, Hintergrund global, wobei Hintergrund pro kanal auch machbar wäre, aber ich sehe da jetzt nciht die riesen notwendigkeit. Breitbildkompatibel wird es. Zumindest mit 900+ pixeln sollte das keinen ärger machen. Ansonsten kann man die Höhe der Kanaltraces einstellen. Erstmal global, später dann wohl interaktiv mit der maus pro kanal. "Themepack" muss ich mal schaun, QT bietet lustige frickeleien mit stylesheets nativ an. Aber definitiv nicht priorität A. Ich bin was sowas anggeht da mehr "erst muss es tun, deko kommt später". Ein Problem habe ich allerdings bereits in der FT2xx.dll/.so ausgemacht: Das DIng machen bei einem disconnect die grätsche. und zwar mit anlauf. Soll heißen, wenn die Verbindung abbricht (zB disconnect), dann stürzt der Treiber ab und reißt die Applikation mit. Wenn der Rest tut, versuch ich dann wohl doch noch mal nen alternativen Treiber mit libusb.
> Ein Problem habe ich allerdings bereits in der FT2xx.dll/.so ausgemacht
Hast Du mal ältere Versionen von FT2xx.dll versucht ?
@Stephan S.: Kommt der Fehler bei mprog oder xc3sprog ode bei beiden Programmen?
@Andreas Lang Habe auf meinem EEE mit altem FTDI und neuem Treiber 2.08.02 getestet und da macht nix die Grätsche. Zieht man während des Datentransfers den Stecker kommt FT_Write Error und minila verliert das Gerät. Lässt sich ohne beenden über Setup Hardware USB wieder einhängen. Zieht man mit Winelib bei Linux den USB-Stecker so stürzt Wine ab, aber erst nachdem man wieder ein Gerät mit gleicher PROD/VEND ID ansteckt. Der Fehler liegt vermutlich in D2XX. Probleme gibts mit 5m USB Kabel und ADUM4160 aber da geht schon Enumeration schief, mag auch am billigen Kabel liegen. Und das allerletzte: Alles geht auf meinem uralt Goldstaub Laptop mit 800Mhz 320MB Ram und Win ME mit minila ohne Probleme (50x512k gelesen). Die Schwachstelle sind billigst USB_Host Controller in den Rechnern.
Hmm dann muss die Grätsche bei mir wohl an nem recht neuen d2xx liegen. Passiert erst garnichts, nur dass der dächste read ewig + 3 tage dauert und dann ohne fehlercode aber mit segfault abbricht. Der rest des codes ist allerdings draufausgelegt, dass ein disconnect exakt nichts ausmacht. Da wird dann theoretisch einfach nur angezeigt "verbindung getrennt", sowie der ftdi d2xx sagt, dass er nimmer will. Da kann aber gene auch nochmal wer drüberschaun, sowie ich den code freigegeben habe. gruß andreas
Mir sind inzwischen 3 Versionen von ft2xx.dll bekannt: die vom 02.12.2005 (ist im ZIP der miniLA-SW auf sourceforge.org dabei) und die beiden neueren Versionen (12.07.2010 und 16.11.2010) von der FTDI-Homepage
Die ftd2xx.dll Version spielt keine Rolle, bei mir verhalten sich alle ohne Fehler gleich.
Schlechte Kabel oder ungeeignete Uebergaenge Motherboard zum USB Steckverbinder, besonders auf der Frontseite des PC Gehaeuses, koennen auch Probleme bereiten...
> Kommt der Fehler bei mprog oder xc3sprog ode bei beiden Programmen?
Angeregt durch die vorigen Beiträge habe ich mal das USB-Kabel meiner
Bastel-Rechner getauscht und siehe da: fast keine Aussetzer mehr. Ich
hatte an den neuen Rechnern ein anderes Kabel benutzt als an den alten
...
Bei xc3sprog brauche ich nach dem umjumpern (lästig) und einschalten des
miniLA mit der ft2xx zwar 2-3 Anläufe (mit libusb geht es auf Anhieb),
aber dann kann ich 10x programmieren und 20x lesen oder vergleichen,
ohne dass es zu einem Fehler kommt, egal ob mit ft2xx oder libusb, auch
bei meinem alten Laptop.
Aber: ft2xx ist etwa 4x schneller beim Lesen als die libusb (13 vs. 3
Sekunden)
Beim miniLA-Software gibt es nur 1x pro 30 Läufen ein Problem =
akzeptabel
Moin, neues von der QT software. Das dürfte dann wohl zusammen mit einem einstellbaren Hintergrund alle zufriedenstellen. [EDIT] Ich habe den bisherigen code gestern mal an der Uni an einem Widescreen getestet. Läuft - hätte mich jetzt auch gewundert wenn nicht. Gegebenfalls muss man allerdings die Höhe der Kanalplots verkleinern (geht interaktiv mit der Maus), wenn amn <900px in der Höhe hat, damit noch alle 32 Kanäle draufpassen. Ansonsten gibts auch noch scrollbars. Jetzt gehts dann an das datenmodell, damit man die daten auch sinnvoll speichern kann
Andreas Lang schrieb: > Jetzt gehts dann an das datenmodell, damit man die daten auch sinnvoll > speichern kann Bitte nichts neues erfinden sondern solche verwenden die andere Programme zur Weiterverarbeitung auch beherrschen. Da gibts einige z.B. in gtkwave VCD, LXT, LXT2, VZT, FST, und GHW.
Hi Leute, ein Status von mir und gleichzeitig ein Problem. Ich komme mit den Bestücken nicht hinterher wie ich mir das Gedacht habe. Sprich ich habe mich erstmal mit dem Zeilichen total verschätzt. Ich ging davon aus das 20-30% das machen und nicht 80% ;-) Weiterhin kommt es auch vor, dass ich Zeit habe, die Geräte aber von Uni Mitarbeitern selber belegt sind und ich so nicht weitermachen kann. Deshalb wollte ich Fragen, ob einige die Platine auch unbestückt nehmen (Das Geld für die Bestückung gibt es natürlich zurück, im Paket mit begelegt)? Ich könnte noch den CPLD/SRAM und FTDI per Hand auflöten unentgeldlich. Dies ist ja auch am Wochenende möglich. Programmierung ist ja wie gehabt über den FTDI möglich und auch mehrfach getestet. Ich will das auch vom Tisch haben. Bald sind auch wieder Prüfungen und ihr wollt die Platinen sicherlich auch irgendwann mal haben, ihr habt ja schließlich bezahlt und ich kann das natürlich verstehen. Wer damit einverstanden ist, möchte mir doch bitte eine E-Mail/PN schreiben. Es wäre so, dass die Bauelemente sortiert und beschriftet auf ein Blatt Papier geklebt sind. Die Halbleiter extra verpackt in einer ESD Tüte. Gruß John-Eric
Hallo zusammen, ich habe heute meine Platinen und Bauteile bekommen und auch alles in Betrieb genommen. Danke an dieser Stelle von mir!! Das Board läuft soweit. Die beiden grünen LEDs sind an und die oberste, rote LED leuchtet. Programmieren des CPLD geht auch. Das scheint soweit alles ok zu sein. Nur wird mein CPLD sehr warm bis heiß. Lange kann ich meinen Finger da nicht drauf lassen. Ist das normal? Es sind keine Probs usw. angesteckt. Welche Software kann ich benutzen? Ich habe die "coolla_wine.exe" mal probiert. Das Board wird erkannt. Sobald ich auch "Start" klicke, erscheint "capturing", und das wars. Mache ich hier was falsch oder läuft die SW nicht mit dem MiniLA? Die SW muss ja nicht perfekt sein, hauptsache ich kann überhaupt mal was erkenne. Danke schon mal für eure Antworten. Grüße Thomas
hier Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" gibt es eine Version der miniLA-SW bis 512 kWord, die läuft bei mir
Danke Stephan, aber leider keine Änderung. Die HW wird erkannt, "FW 1.8(TA) Ready " wird angezeigt. Nachdem ich auf "Go" klicke, kann ich das ganze auch nicht mehr anhalten und muss die SW schließen. Ich habe auch schon einen Trigger eingestellt und am entsprechenden Kanal dann die Pegel gewechselt. Aber leider keine Reaktion. Wie warm wird denn euer CPLD? Vielleicht hängt es ja da dran... Grüße Thomas
> Wie warm wird denn euer CPLD? Vielleicht hängt es ja da dran...
gut handwarm, aber keines falls heiss, zieht ca 260 mA (am J9 gemessen),
über den USB-Stecker hab ich's nicht gemessen
das kanns dann nicht sein. Bei mir fließen auch ca. 250mA durch JP9. Trotzdem ist der heiß. Länger als 2s kann ich den Finger nicht drauf halten. Ohne Firmware ist die Stromaufnahme ca. 140mA und der CPLD nicht viel kühler.
Moinsen, dass der CPLD recht warm wird ist wohl normal. Die dinger sind nicht gerade Stromsparwunder, meiner wird auch gut "warm". Stell mal in der Software ne geringe Samplingrate ein und starte das Sampling ohne trigger. Nach einer weile dürfte der dann auch deutlich kühler werden. Gruß Andreas
Thomas Weyhrauch schrieb: > das kanns dann nicht sein. Bei mir fließen auch ca. 250mA durch JP9. > Trotzdem ist der heiß. Länger als 2s kann ich den Finger nicht drauf > halten. > > Ohne Firmware ist die Stromaufnahme ca. 140mA und der CPLD nicht viel > kühler. eigentlich habe die firmware so angepasst das automatisch im idle mode auf 50MHz umgeschaltet wird (im org. war 100MHz). Die dürfen schon warm werden, vor allem wenn man mit 10ns sampled und auf trigger minutenlang wartet (dann werden die auch heiss). Ohne firmware dürfte aber der CPLD nicht warm werden, du hast irgendwo nen kürzen. Lösche die firmware, trenne vom usb, schliesse nochmal an (die LEDs sollten aus sein) und messe den stromverbrauch.
Thomas R. schrieb: > Ohne firmware dürfte aber der CPLD nicht warm werden, du hast > irgendwo nen kürzen. Lösche die firmware, trenne vom usb, schliesse > nochmal an (die LEDs sollten aus sein) und messe den stromverbrauch. Hab ich schon gemacht. Die LED ist aus und der Stromverbrauch sinkt auf ca. 140mA. Heiß wird der trotzdem noch. Ich habe alle Pins am RAM und CPLD noch mal kontrolliert und nachgelötet. Aber keine Änderung. Mal zur Bedienung. Vielleicht mache ich ja da was falsch: Ich starte die Software, im Triggermenü enable ich Kanal 1 und stelle auf steigende Flanke. Und dann auf "GO". Ich habe keine Probes dran. Ich verbinde K1.1 (Kanal 0) abwechselnd mit K1.2 (GND) und K1.16 (3.3V). Dann müsste doch irgend etwas passieren, oder liege ich da falsch? Danke schon mal für eure Antworten. Grüße Thomas
Thomas Weyhrauch schrieb: > Ich starte die Software, im Triggermenü enable ich Kanal 1 und stelle > auf steigende Flanke. Mach mal den Haken weg. Dann muss in der Software reading kommen. Das Captureing ist dann so kurz dass man es zumindest bei kurzen sampling Zeiten nicht mehr sieht.
Wolfgang R. schrieb: > Mach mal den Haken weg. Dann muss in der Software reading kommen. Das > Captureing ist dann so kurz dass man es zumindest bei kurzen sampling > Zeiten nicht mehr sieht. Nein, leider nicht. Da steht "Capturing..." und verschwindet auch nicht wieder. Von der Projektseite bei sourceforge.net habe ich mal die LED-tester Firmware draufgeladen. Da sollten ja alle drei Status-LEDs blinken. Tun sie aber auch nicht. Sieht irgendwie danach aus, als hätte das CPLD n Knacks :-(
Hier mal Minila 0.6.4 EXE für 256k und 512k. In der älteren Version hatte die Stateanalysis wohl nur 8 statt 16 Bit unterstützt. Bei Timeanalysis keine Änderung.
Thomas Weyhrauch schrieb: > > Von der Projektseite bei sourceforge.net habe ich mal die LED-tester > Firmware draufgeladen. Da sollten ja alle drei Status-LEDs blinken. Tun > sie aber auch nicht. Sieht irgendwie danach aus, als hätte das CPLD n > Knacks :-( gerde das solltest du nciht machen. Es ist geändertes hardware design, du kannst keine firmwares/codes vom sourceforge.net benutzen. Nur die hier : http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Firmware
Wolfgang R. schrieb: > Hier mal Minila 0.6.4 EXE für 256k und 512k. > In der älteren Version hatte die Stateanalysis wohl nur 8 statt 16 Bit > unterstützt. Bei Timeanalysis keine Änderung. Hallo Wolfgang, leider keine Änderung. Das ganze bleibt einfach bei "Capturing..." stehen. Ich kann den Vorgang auch mit "Stopp" nicht mehr abbrechen. Ich habe das ganze jetzt auch noch an einem anderen PC probiert; mit dem gleichen Ergebnis. Müssen sich die LEDS ändern? Bei mir ist immer nur die erste LED an. > gerde das solltest du nciht machen. Es ist geändertes hardware design, > du kannst keine firmwares/codes vom sourceforge.net benutzen. > > Nur die hier : > http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Ver... ahh, ok. Gut zu wissen. Ich werds nie wieder tun :-( Gibts denn eine Test-Firmware?
ES GEHT!!! Huchuh!! Ich hab noch mal alle Pins am CPLD überprüft. Große Lupe und viiel Licht. Und siehe da. Hinter den Pins 37 und 38 (TP3 und 3.3V) war ein kleines Lotkügelchen. Pins hoch -> Kügelchen raus -> Pins runter -> geht!! PERFEKT!! Danke an alle, die mir geholfen haben!! Grüße Thomas
> Pins hoch -> Kügelchen raus -> Pins runter
das kenne ich : -> Pins abgebrochen ... :( :( :(
dafür benutzt man kiloweise reballing flux, dann heiss machen und schon ist es weg.
Thomas R. schrieb: > dafür benutzt man kiloweise reballing flux, dann heiss machen und schon > > ist es weg. eben nicht. Das hab ich auch vorher versucht. Freiwillig biege ich keine Pins hoch und runter. Das Ding war so weit hinten gelegen, dass es wohl noch Kontakt zu den Pads hatte, aber nicht geschmolzen ist. Und mit nem 100W-Lötkolben wollt ich auch nicht drauf los gehen g
Moin, mal wieder ein Screenshot der Software. SInd jetzt erstmal viele Detailverbesserungen und Architekturänderungen reingegangen. Dateiformat wird nativ XML-Basiert, was dan alles incl. gewählter Decoder und co. abspeichern kann. Im- und Export für gängige Formate kommt logischerweise auch rein. Eine Beta sollte demnächst dann mal kommen. Quellcode stelle ich dann auch online. Momentan bin ich grad dran, das auch unter windows ans laufen zu bekommen und insgesamt aufzuräumen. Die Beta wird dann wohl auch gleich Englisch und Deutsch als Sprachen können. Gruß Andreas Lang
Das sieht ja schon gut aus Andreas. Ich habe mal die LED-Test Firmware von der Orginalseite angepasst und hier im Artikel gespeichert: http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Firmware
John-Eric, was für Blinkfrequenzen hast Du gewählt? Kann es sein das es 0.5, 1 und 2 Hz sind? Thomas
Das ist nur ein Zähler 2^28 der die 100MHz Taktet. 100MHz/2^24=~6,0Hz 100MHz/2^26=~1,5Hz 100MHz/2^28=~0,4Hz Oder wäre sowas wie genau 0,5Hz, 1Hz und 2Hz besser? Sonst änder ich das noch. Orginal war das noch komischer.
nein nein, das ist schon okay so... ich hatte nur wesentlich höhere Blinkfrequenzen in Erinnerung und wunderte mich eben beim ersten Test meines MockUp LA :-)) So kann man das wenigstens mit dem Auge verfolgen. Gruß Thomas
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > Nach Aussage von Tigal, kann die Rückstandslieferung bis in die > 2.Januarwoche dauern. @Wigbert: Wie ist denn der aktuelle Stand? Kann der Rest der Leute - mich mit eingeschlossen - in den kommenden Tagen mit einer Lieferung rechnen, oder sind die Teile noch nicht angekommen?
Hi, Tigal hat sich bis jetzt nicht gemeldet. Ich werde Montag anrufen und Abends berichten. Auf der HP von Tigal steht Verfügbarkeit der Grabber und Kabel ab 21.01. Langsam wird mir die Sache auch peinlich, zumal die verpackten Bausätze hier bereit stehen. Wigbert
wie wärs dann damit ? ebay 110631900451 Keine ahnug wie viele Grabber bestellt worden sind, aber die hier sind mindestens von HP AGILENT.
@Thomas R. (tinman) wenn ich die Tigal-Teile nicht schon im Vorraus bezahlt hätte, würde ich mir sicher schon was Anderes gesucht haben. Die Tigal sind allerdings in mehrehren Farben. Ich denke, das Warten lohnt sich letzendlich. Wigbert
Ich denke, wir können froh sein, dass sich hier eine Mannschaft gefunden hat, die die Sammelbestellung für den miniLA organisiert hat. Ich habe die Hauptplatine schon einige Tage und finde das Teil echt gut. Für das Geld findet man kommerziell nichts. Ich kann da warten.
Sodala, IR Lötmaschine hab ich mir für übernächste Woche reserviert, Platine ist leider immer noch nicht da. -.- MFG Johannes
Mein MockUp LA ist zwischenzeitlich auch soweit zusammengelötet. Tastköpfe sind auch fertig. Leider habe ich mich beim HC4053 ganz schön vertan und stattdessen CD4053 besorgt. Das klappt natürlich nicht - die MiniLA Software findet die Hardware nicht. Aber alles andere hat sofort funktioniert, flashen geht via USB 1A und der LED Test läuft auch. Montag oder Dienstag sollten von Kessler dann die richtigen 74HC4053 kommen. Ich habe übrigens direkt den 1M x 32 RAM besorgt, wenn schon denn schon....:-) An dieser Stelle möchte ich allen Beteiligten für dieses großartige Projekt danken! Ich weiß weiß wie schwer das ist sowas auf die Beine zu stellen. Jungs, ihr habe alle großartiges geleistet! Hut ab! Gruß Thomas
Hallo Forum, ich habe noch ein weiteres Problem, bei dem ich icht weiter komme: Zum Testen erzeuge ich mit einem Atmega32 ein 10kHz-Signal und verbinde den Pin mit dem Tastkopf. Bild 1 zeigt das Ergebnis gemessen mit einem Oszi (Kanal 1 gemessen am µC, Kanal 2 gemessen am Pin vom FPGA). Nehme ich das Signal mit dem LA auf, bekomme ich bei den steigenden und fallenden Flanken bei 40% der Flanken mindestens einen Flankenwechsel zusätzlich. Das Ergebnis ist im Bild 2 zu sehenen: die Vergrößerung einer steigenden Flanke. Der Wechsel passiert in der Regel etwa 100ns bis 220ns nach der steigenden Flanke (die fallende Flanke habe ich nicht weiter untersucht). Mit dem Oszi habe ich auf Impulse kleiner 1µs getrigert, ist aber nie ausgelöst worden. Sample ich im LA mit einer anderen Frequenz bekomme ich das gleiche Ergebnis. Teilweise sogar noch Impulse an Stellen, wo keine sein dürfen. Um das zu verifizieren habe ich ein Schieberegister an den Ausgang gehängt und die Ausgänge mit aufgezeichnet. Wenn Impulse da gewesen wären, müsste der Ausgang springen. Tut er aber nicht. Hat jemand ähnliche Probleme oder kann sich das ganze erklären? Danke schon mal für eure Antworten. Grüße Thomas
@ Thomas: Hast du noch ein paar Daten zu deinem Eingang? Treiberplatine mit/ohne Mitkopplung, wenn ja welche Widerstandswerte? Mir ist sowas bisher nicht aufgefallen.
Guido schrieb: > @ Thomas: Hast du noch ein paar Daten zu deinem Eingang? > Treiberplatine mit/ohne Mitkopplung, wenn ja welche > Widerstandswerte? Mir ist sowas bisher nicht aufgefallen. Die Platine hat keine Mitkopplung, also die Widerstände fehlen. Bestückt sind die 47Ohm im Eingang. Die 47Ohm zum LA sind gebrückt. Auf dem LA sind die 47Ohm wieder bestückt. Als Treiber sitzt der SN74LVC244AN drauf. Die Leitung vom µC zum Treiber sind ca. 20cm, die Flachbandleitung vom Treiber zum LA ca. 45cm. Außer ein paar kleinen Überschwingern am CPLD-Pin sieht das Signal ja gut aus und hat definiv diese Flankenwechsel nicht. Gruß Thomas
Es könnte sein, dass der Eingang während der Anstiegszeit kippt. Kannst du nicht provisorisch einen THT-Widerstand zur Mitkopplung anlöten und damit testen? Die Mitkopplung sollte das Kippen unterdrücken, 100 kOhm sind, glaube ich, bei mir bestückt.
so, hab ich gemacht. 100k auf den dafür vorgesehen Platz.
Aber keine Änderung.
> Es könnte sein, dass der Eingang während der Anstiegszeit kippt.
Nach 100ns sollte da nichts mehr kippen. Das wäre fatal. Und wie gesagt,
messe ich mit dem Oszi weder kurze Impulse, noch macht ein
Schieberegister als Taktnehmer anzeichen von Sprüngen am Ausgang. Da ist
alles ruhig.
Ich habe messe direkt am Pin des XC.
Ich werde ab Dienstag Abend versuchen die meisten zu verpacken und abzuschicken. Erst Dienstag, weil Morgen ein Vortrag ist den ich noch Ausarbeiten muss und Dienstag ist gleich ein Vortrag mit der ersten Prüfung. Also die nächsten gehen dann am Mittwoch raus. John
John-eric K. schrieb: > Also die nächsten gehen dann am Mittwoch raus. \o/ Yeah ... Vielleicht bin ich ja dabei. Habe die Treiber schon hier und fiebere dem eigentlichen Gerät schon entgegen ... :-) Gruß, Thomas
@ thomas100 Das ist vermutlich kein Problem des miniLA. Ich habe das mal bei mir nachgebildet, 9.947 kHz eingespeist (laut Frequenzmessgerät), die Frequenz passt ganz genau, keine zusätzlichen Flanken. Anbei ein Photo vom Oszi (geht leider nicht besser) und eine Hardcopy vom miniLA. M.E. enstehen zusätzliche Flanken oft durch schlechte Verbindung beim GND, passt die ???
@ thomas100 ich hab mir mal Deine Oszi-Bilder angeguckt: da sind doch tatsächlich 5 Volt am CPLD ...
bingo schrieb: > ich hab mir mal Deine Oszi-Bilder angeguckt: da sind doch tatsächlich 5 > Volt am CPLD ... Und?
>> ich hab mir mal Deine Oszi-Bilder angeguckt: da sind doch tatsächlich 5 >> Volt am CPLD ... >Und? Ist der XC95288 denn 5-Volt-tolerant? Und was ist mit den Überschwingern: die haben nochmals 1,5 Volt zusätzlich.
Thomas Weyhrauch schrieb: > Die Platine hat keine Mitkopplung, also die Widerstände fehlen. > Bestückt sind die 47Ohm im Eingang. Die 47Ohm zum LA sind gebrückt. > Auf dem LA sind die 47Ohm wieder bestückt. > Als Treiber sitzt der SN74LVC244AN drauf.
bingo schrieb: > ich hab mir mal Deine Oszi-Bilder angeguckt: da sind doch tatsächlich 5 > Volt am CPLD ... aaah. Falsches Bild hochgeladen!! Sorry!! Es sind 3.3V am Eingang + Überschwinger ca. 1V > M.E. enstehen zusätzliche Flanken oft durch schlechte Verbindung beim > GND, passt die ??? Ja, hab ich eben überprüft. Ich habe auch mal mehrere Masseverbindungen gezogen. Hat aber alles nichts gebracht. Die Messfehler bleiben. :-( Gibt es auf dem LA selbst einen Takt, den man aufzeichnen könnte? Am RAM müsste doch sowas zu finden sein? Noch einen schönen Abend Thomas
Hi, Tigal will am 24.01. die noch fehlenden Kabel und Grabber versenden. Ich hatte heute eine Mail bekommen. Wigbert
ich habe mal eine Frage: hat der LA in der aktuellen Version einen Ausgang der signalisiert das er auf ein Signal getriggert hat? Mit dem Signal könnte man z.B. ein Oszi triggern um weitere Messungen durchzuführen. Danke Thomas
> hat der LA in der aktuellen Version einen Ausgang der signalisiert das > er auf ein Signal getriggert hat? > Mit dem Signal könnte man z.B. ein Oszi triggern um weitere Messungen > durchzuführen. > TRIG_O auf K5 Pin9. Ob das schon jemand getestet hat?? Man sollte den Ausgang auf einen freien Kanal rückkoppeln und schauen was so geht. Der VHDL code lässt vermuten dass es arbeitet.
Die 8 Leute, die die Platine unbestückt genommen haben (nachträglich) gehen Donnerstag raus. Also Heute. Werde sie nachmittags wegbringen und denen dann den Verfolgungscode zusenden. 3 Weitere Folgen Freitag. Heute habe ich dann noch vor, einige Platinen nach der einen Vorlesung die ich habe weiter zu bestücken. Davon sollten Wochenende dann auch noch welche abgeschickt werden können. Packstation ist ja in der Nähe. Gruß und Gute Nacht John-Eric
Die 8 Bausätze sind, wie ein Beitrag vorher gesagt, raus. Und 7 Platinen habe ich Heute noch fast fertig bekommen. Muss nun nur noch mal drüber schauen wegen Brücken ect. Und dann noch verpacken. Aber etwas dauern wird es noch, denke Dienstag/Mittwoch mit abschicken. Montag ist Prüfung ;-) Gruß John-Eric
kein Problem, wenn es etwas länger dauert ich bin auch gerade erst mit meinen Prüfungen für das Semester durch. Viel Erfolg bei deiner Prüfung! :)
Ich freu mich schon auf die Platine, ein paar Bauteile muss ich noch bestellen, dann hab ich alles und kann gegen Ende der Woche alles zusammenbauen, hoffentlich bekomm ich den Rest bei Farnell, ein paar Teile fehlen mir da leider noch... John-Eric, wie lötest du alles auf? Hohlkehle, Heißluft, Reflow oder IR? MFG Johannes
Reflow, unsere Uni hat da extra einen Ofen, der muss ja mal genutzt werden ;-)
Ja, reflow ist wohl am bequemsten bei den Stückzahlen. Mir ist gerade noch etwas für die Software eingefallen - man könnte etwas ala Zeitunterteilungen per Software zuschaltbar machen und eine automatische Erkennung ob High oder low und dass es dann einem eine Zeile mit den binären Werten erzeugt, das ist hilfreich wenn man z.B. ein RS232 Signal analysiert, dann sieht man gleich, was übertragen wird, vieleicht eine automatische ASCII Umwandlung auch noch dazu, aber ich denke, dass das zu viel Aufwand ist, aber wenn jemand Ideen zum programmieren sucht... MFG Johannes
Moin, das musst du mir etwas genauer schildern, was du gerne hättest. Decoder wird es (wie auch im original) geben. Am besten malst du das mal auf und postest das ganze als scan oder wie auch immer. Ohne witz, gui-design geht so am ehesten gruß andreas
Hallo, das werde ich nächste Woche in der Arbeit machen, da werd ich für sowas bezahlt. g MFG Johannes
Hi, Andreas Lang schrieb: > Moin, > > das musst du mir etwas genauer schildern, was du gerne hättest. > Decoder wird es (wie auch im original) geben. > Am besten malst du das mal auf und postest das ganze als scan oder wie > auch immer. Ohne witz, gui-design geht so am ehesten > > gruß > andreas Ich würde mal vermuten er meint soetwas wie hier in meinem Screenshot beim Saleae LA möglich. Das bei den angezeigten Pegeln das jeweilige Byte in Klartext steht. Oder war es doch anders gemeint? Gruß Carsten P.S. hat noch jemand mit diesem Thread und seinem Browser so Probleme? Evtl. währe es eine gute Idee den zu schließen und in einem TEIL2 weiterzumachen?
jo, ich habe auch Probleme beim Laden des Threads...... und beim Antworten. Einen Teil 2 habe ich schon weiter oben vorgeschlagen - hat aber niemand reagiert.
Hi, da meine fehlenden Tigal Bauteile endlich auf dem Weg zu mir sind, nähert sich dieser Thread wohl wirklich dem Ende. Der Übersicht wegen, wäre ein neuer Thread wohl wirklich angebracht. Wigbert
Hallo, sind noch komplettbausätze verfügbar? Würde gerne eins nehmen, am besten mit schon bestückten smd bauteilen, da ich mich damit ein wenig schwer tue.
Danke John Eric, Platine ist heil angekommen, bei dem FT2232 IC ist der Lack etwas stark über die Pads gelaufen, aber da werden die im Lötlabor bestimmt irgendeinen Spezialreiniger da haben, außer der schwarze Lack ist direkt lötbar, habs aber noch nicht versucht. Die Platine so in schwarz sieht einfach toll aus. ;) MFG Johannes
la schrieb: > Hallo, > > sind noch komplettbausätze verfügbar? Würde gerne eins nehmen, am besten > mit schon bestückten smd bauteilen, da ich mich damit ein wenig schwer > tue. soweit ich weiss sind alle weg, allerdings kann ich dir eins von den beiden die ich habe verkaufen (da ich doch passende kleine buchse gefunden habe um die firmwares ohne umzujummpern umprogrammieren können)
> um die firmwares ohne umzujummpern umprogrammieren können
Ich habe die 4 Jumper zu einem Block verklebt.
ja das ist schon klar, nur ich tue es über jtag, so wollte eine kleine passende jtag buchse haben ...
Hallo zusammen! So, ich habe gestern mir meinen MiniLA bestückt und ihn letztendlich auch zum Leben erwecken können. Bis dahin war es aber ein langer steiniger Weg. Ich möchte hier einmal kurz meine Probleme schildern, damit andere es vielleicht etwas leichter haben. Teil A: Platine allgemein / Bestückung Zugegeben, ein Fan vom schwarzen Stopplack bin ich nicht. Ich vermute, die Platinen sind nicht in Deutschland gefertigt worden. Vielleicht China (=> PCBCart)? Ich habe immer die Plobleme, dass beim Handlöten sich von den China-Platinen die Leiterbahnen ablösen. So auch bei dieser Platine (beim FT2232, Pin 13 und 15: Sind aber unwichtig). Also Leute: Nicht so viel Hitze, wenig Lötzinn, viel Flußmittel und nicht so lange drauf rumbraten! Ansonsten gab es hier keine weiteren Schwierigkeiten, alle Bauteile passten ohne Probleme auf ihre Pads. Für die Polarität (oder die Einbaurichtung) waren die Fotos im Wiki eine wertvolle Hilfe. Kurzer Kommentar zu den Stiftleisten JP2 bis JP6 (Siehe auch Teil B): JJJJ PPPP 2345 XXXX JP6 XXXX OOOOOO Wenn man JP3 und JP4 vertauscht angebracht hätte, dann würde auf die äußere 6-polige Stiftleiste (OOOOOO) ein Xilinx-Standard-Programmieradapter passen... Ist: (VCC, Gnd, TCK, TDI, TDO, TMS) Besser: (VCC, Gnd, TCK, TDO, TDI, TMS) <-- Adapter würde passen Teil B: Inbetriebnahme Hier gab es die meisten Probleme! Treiber wurden nach Anleitung ohne Schwierigkeiten installiert. xc3sprog erkennt das CPLD, will es aber nicht löschen/beschreiben. Sagt "erase still in progress" (oder ähnlich). Ein Test mit Option -T verläuft ohne Probleme. Erkennung vom Chip ist ok, Zugriff drauf wird vehement verweigert. Ein externer Xilinx-USB-JTAG Adapter (Ja, der Nachbau von John-Eric) und Xilinx-Impact erkennen das CPLD in einem Fall von über 100 Fällen. Aber erst nachdem TDI und TDO getauscht werden! Das Standard-Kabel passt insofern leider nicht auf die äussere Pinheader-Reihe. :-( Aber immer noch keine Möglichkeit den Chip zu beschreiben. Erst mein alter Parallelport-JTAG-Adapter konnte zuverlässig den 95288XL erkennen und meldete, dass der Chip gegen Lesen und Schreiben(!) geschützt ist (WTF?). Impact bietet aber einen Override: "Löschen trotz Schreibschutz". Angeklickt. In Impact "Erase Chip" gewählt: Chip gelöscht! Dann ging es mit xc3sprog und dem LED-Test weiter und abschliessend wurde die Firmware programmiert. Jetzt fragt mich aber nicht, warum das CPLD aus dem Bausatz dieses Verhalten gezeigt hat ... Teil C: Gehäuseeinbau Um es kurz zu machen: Ich halte einen Einbau in das (Bausatz-)Gehäuse für bedenklich! 1.) D1 und F1 sind zu nah am Rand und würden das Gehäuse berühren. 2.) Es liegen Leiterbahnen (Signale und GND-Flächen) zu dicht am Rand, so dass es zu Kurzschlüssen kommen könnte, sollte der Stopplack durchscheuern. Vielleicht sollten wir uns nach einem passendem Kunststoffgehäuse umsehen. Oder wir passen die Platine nochmals insofern an, dass die Ränder für den Einschubslot frei bleiben. :-) Dann könnten auch die Positionen von JP3 und JP4 getauscht werden. Das war's von meiner Seite. Viel Erfolg bei euren Nachbauten! Gruß, Thomas
Thomas T. schrieb: > > > Teil A: Platine allgemein / Bestückung > > Zugegeben, ein Fan vom schwarzen Stopplack bin ich nicht. aber ich :) Ist natürlich geschmacksache, vllt sollten wir das nächste mal abstimmen. > Ich vermute, > die Platinen sind nicht in Deutschland gefertigt worden. Vielleicht > China (=> PCBCart)? Ich habe immer die Plobleme, dass beim Handlöten > sich von den China-Platinen die Leiterbahnen ablösen. ja pcbcart, und nein deren qualität ist gut. Ein deutscher adler gekelbt auf der rechnung wird es auch nciht besser machen. Die PCBs sind vergoldet was besser für automatische bestückung ist und "horror" beim handlöten. Da hilft nur verzinnen vor dem löten. Dann passiert auch nciht das : > So auch bei dieser > Platine (beim FT2232, Pin 13 und 15: Sind aber unwichtig). Also Leute: > Nicht so viel Hitze, wenig Lötzinn, viel Flußmittel und nicht so lange > drauf rumbraten! > > Kurzer Kommentar zu den Stiftleisten JP2 bis JP6 (Siehe auch Teil B): > > JJJJ > PPPP > 2345 > > XXXX > JP6 XXXX > OOOOOO > > Wenn man JP3 und JP4 vertauscht angebracht hätte, dann würde auf die > äußere 6-polige Stiftleiste (OOOOOO) ein > Xilinx-Standard-Programmieradapter passen... > > Ist: (VCC, Gnd, TCK, TDI, TDO, TMS) > Besser: (VCC, Gnd, TCK, TDO, TDI, TMS) <-- Adapter würde passen > > ohja, ich denke wir waren zu sehr fixiert auf den extra micromatch für JTAG. > > xc3sprog erkennt das CPLD, will es aber nicht löschen/beschreiben. Sagt > "erase still in progress" (oder ähnlich). Ein Test mit Option -T > verläuft ohne Probleme. Erkennung vom Chip ist ok, Zugriff drauf wird > vehement verweigert. > > Ein externer Xilinx-USB-JTAG Adapter (Ja, der Nachbau von John-Eric) und > Xilinx-Impact erkennen das CPLD in einem Fall von über 100 Fällen. Aber > erst nachdem TDI und TDO getauscht werden! Das Standard-Kabel passt > insofern leider nicht auf die äussere Pinheader-Reihe. :-( Aber immer > noch keine Möglichkeit den Chip zu beschreiben. nö, das ging ohne weiteres hier, ich benutze auch dafür die micromatch jtag header die dafür gedacht ist. > > Erst mein alter Parallelport-JTAG-Adapter konnte zuverlässig den 95288XL > erkennen und meldete, dass der Chip gegen Lesen und Schreiben(!) > geschützt ist (WTF?). Impact bietet aber einen Override: "Löschen trotz > Schreibschutz". Angeklickt. In Impact "Erase Chip" gewählt: Chip > gelöscht! > > Dann ging es mit xc3sprog und dem LED-Test weiter und abschliessend > wurde die Firmware programmiert. > > Jetzt fragt mich aber nicht, warum das CPLD aus dem Bausatz dieses > Verhalten gezeigt hat ... > kann ich dir sagen, die CPLDs sind von mir, manche haben möglicherweise noch etwas einprogrammiert (waren mal ein dialyse gerät gedacht). > Teil C: Gehäuseeinbau > > Um es kurz zu machen: Ich halte einen Einbau in das (Bausatz-)Gehäuse > für bedenklich! > > 1.) D1 und F1 sind zu nah am Rand und würden das Gehäuse berühren. > ja das haben wir auch gemerkt. > 2.) Es liegen Leiterbahnen (Signale und GND-Flächen) zu dicht am Rand, > so dass es zu Kurzschlüssen kommen könnte, sollte der Stopplack > durchscheuern. > richtig, leider muss man stück tesa drüber kleben. Das kommt daher weil es nciht für diese gehäuse etwickelt war sondern eine einigermassen passende gehäuse ausgesucht war nach dem PCB fertig war. Gehäusen kosten geld, es war gedacht so günstig wie möglich das ganz zu gestallten, am ende haben aber fast alle die Hammond gehäuse genommen ... > Vielleicht sollten wir uns nach einem passendem Kunststoffgehäuse > umsehen. Oder wir passen die Platine nochmals insofern an, dass die > Ränder für den Einschubslot frei bleiben. :-) Dann könnten auch die > Positionen von JP3 und JP4 getauscht werden. > Die PCB wird, wenn etwas zeit da, angepasst für die Hammond (wobei das kann evt. auch jeder der eine PCB selber herstellen möchte auch machen, die Eagle files sind in dem artikel).
wenn ihr das PCB anpasst, dann macht bitte auch etwas Platz über den Jumpern J2..5, damit man da Switches einbauen kann http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=27898 , das Umjumpern für die Firmware-Änderungen (time-/state-analysis) nervt ziemlich
laut datenblatt passen die auch (2.5mm breite, 2.54 rastermass) Ich habe hier welche vom anderen hersteller, die haben die selben daten und passen perfekt rein.
> laut datenblatt passen die auch (2.5mm breite, 2.54 rastermass)
in der Breite passen die, der X3 Micromatch ist im Weg (1/2 mm)
ach, du mienst der optionale LPT port micromatch, yep das mag sein. Wenn du es aber nicht beutzt (du sprichst doch gerade die firmware über USB zu programmieren und dann auch über USB den minila benutzen) bestücke es nciht. Aber abändern können wir trotzdem :)
Thomas R. schrieb: >> 2.) Es liegen Leiterbahnen (Signale und GND-Flächen) zu dicht am Rand, >> so dass es zu Kurzschlüssen kommen könnte, sollte der Stopplack >> durchscheuern. >> > > richtig, leider muss man stück tesa drüber kleben. > Das kommt daher weil es nciht für diese gehäuse etwickelt war sondern > eine > einigermassen passende gehäuse ausgesucht war nach dem PCB fertig war. > Gehäusen kosten geld, es war gedacht so günstig wie möglich das ganz zu > gestallten, am ende haben aber fast alle die Hammond gehäuse genommen > ... Wenn die Platine entsprechend angepasst wird, finde ich das Hammond-Gehäuse auch ideal. Für eine ordentliche Isolierung ist im Moment aber die Nut zu schmal (1,8mm bei mindestens 1,6mm Platinendicke). Ich habe eher durch Zufall ein (sehr altes) Profilgehäuse bei mir gefunden, welches ich jetzt für meinen MiniLA nehmen werde. Es hat den Vorteil, dass es Nuten besitzt, welche teilweise 2,5mm breit sind (siehe Foto). Damit hat man ausreichend Platz für eine 0,4mm dicke Kunststofffolie zur Isolation (oder sehr dickes Klebeband). Ich habe mal ein wenig gesucht: Das Gehäuse gibt es wohl noch (Firma "ProMa"? (inzwischen Pleite; Conrad, Segor, etc. verkaufen die Gehäuse aber noch)). Ausserdem bietet Frontplatten-Schaeffer in Berlin ebenfalls diese Profile an. Wenn man sich sowieso dort eine Frontplatte (und Rückplatte) fräsen lassen will, könnte man sich dort auch die restlichen Teile (Seitenprofile, Bodenplatte und Deckel) gleich in der passenden Länge bestellen. Die Platine entsprechend abzuändern und dann den MiniLA nochmal aufzubauen, damit er ins Hammond-Gehäuse passt, ist mir ehrlich gesagt zu teuer. Und was sollte ich dann auch mit zwei MiniLA's? Dann werde ich jetzt mal die Front- und Rückplatte mit den Aussparungen zeichnen, damit ich eine Vorlage für's Fräsen habe. Gruß, Thomas
@Thomas T. (knibbel) Hier im Thread ist ein zip Fil mit einer xc3sprog Version, die funktioniert
Hallihallo, hat es eigentlich einen grund warum die äußere buchsenleiste gewinkelt ist? ich meine da die innere gerade ist, kann man diese ja auch nicht so einfach bis an die seitenwand führen. von daher fände ich es logischer nur gerade buchsenleisten zu verwenden. MaxiLA
Hi, die letzten Bausätze sind heute mit DHL auf die Reise gegangen. Es sollte jeder eine Mail mit den Unterlagen erhalten haben. Ich bedanke mich für die rege Teilnahme und natürlich für Eure Geduld. Ich habe ausser Tigal alle Bauteile weiterhin auf Lager. Es sollte also kein Problem sein, ein defekten Treiber usw. zu ersetzen. Bis zum nächsten Mal. Wigbert
MaxiLA schrieb: > hat es eigentlich einen grund warum die äußere buchsenleiste gewinkelt > ist? ich meine da die innere gerade ist, kann man diese ja auch nicht so > einfach bis an die seitenwand führen. von daher fände ich es logischer > nur gerade buchsenleisten zu verwenden. Wenn Du hinten eine Adapterplatine aufsteckst, die vorne wieder mit gewinkelten Buchsen bestückt ist, dann gucken diese beiden gewinkelten Buchsenreihen übereinander durch entsprechend gefräste Löcher in der Frontplatte. Das ist stabil und sieht ordentlich aus. Patrick
Patrick S. schrieb: > Wenn Du hinten eine Adapterplatine aufsteckst, die vorne wieder mit > gewinkelten Buchsen bestückt ist, dann gucken diese beiden gewinkelten > Buchsenreihen übereinander durch entsprechend gefräste Löcher in der > Frontplatte. Das ist stabil und sieht ordentlich aus. Hat jemand von euch bereits so Adapterplatinen und könnte sich von einer trennen?
Kannst Du sogar auf Lochraster plus Fädeldraht bauen, die Buchsen und Wannenstecker werden 1:1 verdrahtet
Ich hab jetzt endlich meine Tastköpfe und die Platinen erhalten. Gibt es zu der Treiberplatine auch irgend einen Schaltplan+Layout (Schaltplan hier im Artikel bringt ja nichts) bzw. eine Bauanleitung. Im Artikel hab ich nichts weiter dazu gefunden. Eine Bauanleitung zu den Kabel wäre auch ganz hilfreich. Das sind ja 4 verschiedene Flachbandkabel.... Welches ist da jetzt für was?
Hi, hast Du keine E-Mail mit Zip Datei erhalten? Sonst melde Dich bei mir. Wigbert
Bei mir sind heute auch die Tastköpfe angekommen. Vielen Dank @Wigbert! Schaltpläne und Layout für die Tastköpfe habe ich von Wigbert per Mail bekommen. Wenn man sich alles ordentlich hinlegt ist es eigentlich eindeutig wo welche Kabel hingehören. Graue Flachbandkabel zwischen MiniLA und Treiber-Platine. Die bunten Flachbandkabel von den Treiber-Platinen zu den Tastköpfen.
richtig, da wäre auch eine Exeldatei bei. Bauelemente Treiber, bzw. Kabelsatz sind jeweils in Tüten verpackt. Wigbert
Falls jemand Sicherungen FUSE.RESETTABLE.1812.15V.500MA Typ: 1812L050PR FUSE.RESETTABLE.1812.16V.1.1A Typ: 1812L110/16DR noch für den Zusammenbau braucht (oder welche verbockt hat g), ich muss jetzt leider 10 Stück von jeder bestellen, da das die Mindestmenge ist. Ich werde mir auf jeden Fall diverse Adapterplatinen bauen, einmal dachte ich an eine für die serielle und parallele Schnittstelle und beim Rest muss ich noch gucken, für was man das auch noch nehmen könnte, IDE und Floppy zum Spaß g... MFG Johannes
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > richtig, > > da wäre auch eine Exeldatei bei. Bauelemente Treiber, > bzw. Kabelsatz sind jeweils in Tüten verpackt. > > Wigbert Sry, aber das bringt mich nicht sonderlich weiter...
In der Tüte mit den grauen Kabeln, sind alle Bauelemente für die 4 Treiberplatinen und der einen Externplatine. Du musst nun den 1m des 16pol Flachbaundkabel in 4 Längen a. 25 cm schneiden. Nun hast Du die Verbindung zum Mini-LA. Bestückt sollte das so aussehen. Externplatine ähnlich, aber da sind die Anschlüsse 10pol. Dort wird das 10pol. Flachbandkabel verwendet. Datei gefunden? Wigbert
Die Tüte mit den bunten Flachkabeln sind für die Verbindung zu den Grabbern vorgesehen. Dort das 1,60m lange 16pol. farbige Flachbandkabel in 4 Längen a. 40 cm schneiden. Aufpassen beim Pressen des Pfostensteckverbinders, der sollte so angebracht werden, daß das Flachbandkabel beim Aufstecken an der Treiberplatine nach unten herausgeführt ist(Richtung Platine). Das erleichtert das Bearbeiten des Gehäuses. Bei ca. 20cm(Vorschlag) werden die einzelnen Adern mit Hilfe einer Schere aufgetrennt. Die GND-Adern dort abschneiden, bis auf die Eine, die benötigt wird. Der herausgeführte Pluspol wird isoliert. An den Enden werden die FLK Gold mit einer kleinen Zange angekrimt, oder gelötet. FL1K dient der Isolierung. Dazu werden für die Treiber 9 FLK (8x Channel; 1x GND) benötigt, für Extern sind 7 FLK vorgesehen. (Bild ist noch der Prototyp) Wigbert
> Der herausgeführte Pluspol wird isoliert. > An den Enden werden die FLK Gold mit einer kleinen Zange > angekrimt, oder gelötet. @ wigbert Meine Sendung ist heute angekommen. Du musst ja wahhnsinnig geworden sein, bei all den vielen Teilen: 43 FLK und FLT abzählen und das 30/40/50 mal usw. VIELEN DANK ! Kann man eigentlich die FLK einfach auf die Leitung crimpen oder muss man da vorher abisolieren? Wo hast Du die denn her, ich brauche evtl. noch ein paar.
wozu sind eigentlich die "Jumper" SJ1 und SJ2 da? Am miniLA ist der Pin 7 nicht belegt (ja aut Schaltplan)
@Stephan S. (uxdx) Die Adern absetzen, Beim FLK Richtung Steckkontakt die blanke Ader crimpen, hinten zur Zugentlastung mit Isolierung crimpen. Stammen tun die FLK-Gold und die FL1T von Segor Berlin. Einige hab ich auf Lager, es wird wohl ein Briefversand von mir günstiger. Wigbert
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > Datei gefunden? Ja, Datei gefunden ;) Danke auch für die restlichen Infos
Thomas R. schrieb: > Die PCBs sind vergoldet was besser für automatische bestückung ist > und "horror" beim handlöten. Da hilft nur verzinnen vor dem löten. Hallo zusammen, ich bin (wohl leider) einer derjenigen, die der "Bitte" zum Selberlöten nachgekommen sind und stehe jetzt vor dem Problem, das Teil von Hand löten zu müssen (Ich nehme mal an, dass es keine neue Sammelbestellung für "normale", von Hand lötbaren Platinen gibt, oder?) Dieses Verzinnen, was Du angesprochen hast.... Reicht da normales chem. Verzinnen (z.B. mit diesem SUR-TIN), oder muss ich mit dem Lötkolben und viel Lötzinn jedes Pad erst "belöten" und dann wieder (z.B. mit Entlötlitze) entlöten und anschließend dann normal löten? Ich löte übrigens noch verbleit, falls das für irgendwelche Tipps wichtig ist...
Du musst es entgolden, also Lötzinn hin und dann wieder das Lot entfernen, es bleibt etwas Lot an der Lötstelle, das reicht. Gold macht Lötstellen brüchig, daher wird das eine Gaudi das zu löten... MFG Johannes
genau so Johannes gesagt hat. Du kannst auch mit viel flux drauf (so mache ich es) und direkt löten. Ich löte eigentlich "alles" mit sehr viel flux. Entweder ein billig china-pseudo-amtech BGA reballing flux (muss man danach ne stunde im isopropanol baden und abwaschen) oder ein echtes Amtech (NC-559-AS-TF gibts beim tme.eu) und dann nur paar min. rein zum abwaschen.
Ich hab das F-SW32, bekommt man jedoch kaum bei Reichelt oder ähnlichen Konsorten. Das zu entfernen ist jedoch ne Arbeit... MFG Johannes
Auch von meiner Seite grossen Dank an Wigbert für die Organisation der Treiber, bei der Menge an Bausätzen sicher ein ganz schöner Aufwand! Und natürlich genauso Dank an alle anderen Beteiligten, das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen :) Noch ein kleiner Exkurs zum Thema Flussmittel und Lötverbindungen, weil ich mich von Berufs wegen gut in diesem Bereich auskenne: Eine der Standard-Lötoberflächen in der Leiterplattenproduktion ist Chemisch Nickel/Gold (ENIG), so wie wohl bei der MIniLA PCB verwendet. Auf dem Kupfer der Leiterplatte befindet sich eine galvanische Nickelschicht von meist > 2µm Dicke und darüber eine Hauchvergoldung mit ca. 0,1 µm. Die eigentliche Lötoberfläche ist dabei das Nickel, die Goldschicht dient nur dem Schutz des Nickels gegenüber Oxidbildung bis zum Löten. Das Gold löst sich in den hier vorliegenden Konzentrationen vollständig im Lötzinn. Es ist richtig, dass Gold in Zinn (das gilt grundsätzlich für bleifreie und bleihaltige Legierungen) zu Versprödung führen kann. Dazu muss allerdings ein Goldanteil von ca. > 3% in resultierenden Lötstelle vorliegen. Das ist bei einer ENIG-Oberfläche mit 0,1 µm Goldschichtdicke nicht möglich. Anders sieht es aus, wenn auf der Leiterplatte eine dickere galvanische Vergoldung (meist um 0,8 µm) aufgebracht ist. Schon aus Kostengründen wird das aber nur bei mechanisch beanspruchten Leiterplattenoberflächen, z. B. bei Steckkarten gemacht. Auch kann natürlich durch eine Goldoberfläche der Bauelemente Gold in die Lötstelle eingebracht werden. Wegen der Problematik der Versprödung (und den Kosten) ist bei SMD-Bauelementen im Lötbereich aber ebenfalls nur Hauchgold im Einsatz. Aber selbst wenn zu hohe Goldkonzentrationen in der Lötstelle vorliegen, müssen dann im Einsatz auch noch mechanische Belastungen (Stöße oder starke Temperaturwechsel) auftreten, dass die Lötstelle aus diesen Gründen tatsächlich versagt. Es geht hier ausdrücklich um die Anwendung, beim Löten selbst macht sich das Gold nicht bemerkbar. Also: Macht Euch um das Gold in den Lötstellen bei dieser Anwendung keine Gedanken! Auch bei einer Reflow-Lötung der Baugruppe ist der geringe Goldanteil schließlich im Lot vorhanden. Bei den Flussmitteln gibt es eine breite Palette, die sich hauptsächlich durch die chemische Basis und die verwendeten Aktivatoren bzw. deren Menge unterscheidet. Auf Wikipedia gibt es dazu eine ganz gute Übersicht. Die Aktivatoren setzen vorhandene Metalloxide auf den Lötoberflächen um und ermöglichen dadurch eine gute Benetzung auf dem reinen Metall. Die heute gebräuchlichen niedrig aktivierten Flussmittel (dazu gehört auch das F-SW32) können im Zweifelsfall die Sache beim Handlöten schwierig machen, aber dafür können die Reste der sog. "No-Clean" Flussmittel auch auf der Baugruppe verbleiben. Was die Benetzung angeht, so wird in den gängigen Lotpasten für Reflowlötung ein vergleichbares No-Clean Flussmittel verwendet. Das Problem beim Handlöten ist nur das Flussmittel genau auf den Lötoberflächen zu erhitzen und nicht schon zuvor an der Lötspitze umzusetzen. Deswegen hilft die Verwendung einer Rework-Flussmittelpaste auf der Leiterplatte wie oben angesprochen.
Ich hab das in einem Lehrgang mit dem Entgolden gelernt, dazu muss ich aber sagen, dass dieser Lehrgang für das Löten in der Luft- und Raumfahrt war, da sind die Ansprüche deutlich höher als bei so ner Platine. Also bei der Platine ist es egal, da hast du recht, aber in dem Lehrgang war es das nicht, denn in nem Flugzeug in dem Kräfte wirken, die diese Platine in ihrer ganzen Lebensdauer niemals aushalten muss, sind die Anforderungen anderst. Also nochmal ein großes Dank an alle Organisatoren. MFG Johannes
Jetzt muss ich doch mal nachfragen: Ich bin mit dem Nachbau jetzt soweit fortgeschritten, dass die SMD-Widerstände bestückt werden. Im Schaltplan des MiniLAs werden für die 36 Widerstände R1-13, R24-R45, R47 Werte von 47 Ohm vorgegeben... Mit in der Lieferung waren jetzt aber 36 Widerstände mit 220 Ohm. Wie sieht das aus: Wenn man jetzt die Treiber von Wigbert mit benutzt, sollen dann weiterhin die geliferten 220 Ohm verbaut werden, oder sind in dem Fall die 47 Ohm des Schaltplans besser (weil ja auf dem Treiber auch wieder Widerstände sind)?
Bei mir sind im miniLA auch 220 Ohm verbaut, in den Tastköpfen 47 Ohm. Bei meinen bisherigen Messungen gab es keine Probleme.
ja, die haben wir im letzten moment geändert auf 220 Ohm wegen der under/overshot protection
Hallo zusammen, ich bin's schon wieder :-( Und natürlich auch wieder mit einem Problem :-( Ich habe das Teil jetzt soweit zusammengebaut, mit "Extremlupe" überprüft und dann mit Herzrasen angesteckt. Dann bin ich nach Anleitung vorgegangen und habe den FTDI-Treiber installiert, mit FT_PROG v1.3.1 das Teil (bzw. das EEPROM) mit dem XML-Template geflasht, abgesteckt, wieder angesteckt, nochmals einen "Search devices" ausgeführt und die Programmierung überprüft (->passt), wieder abgesteckt, JP9 wieder aufgesetzt, JP2-JP5 auf 2-3 gesteckt (das ist doch die untere Reihe, wenn USB links ist, oder?). Dann dieses libUSB nach Anleitung installiert (ebenfalls erfolgreich). Dann das Teil wieder angesteckt und mit dem xc3sprog aus dem Forum den CPLD erstmal "gesucht" (aber auch versucht zu löschen, zu programmieren etc.). Die Meldungen waren immer so, wie die hier :-( r:\MiniLA>xc3sprog -c ftdi -v -j XC3SPROG (c) 2004-2010 xc3sprog project $Rev: 472 $ OS: Windows Free software: If you contribute nothing, expect nothing! Feedback on success/failure/enhancement requests: http://sourceforge.net/mail/?group_id=170565 Check Sourceforge for updates: http://sourceforge.net/projects/xc3sprog/develop Using Cable ftdi Subtype No enable VID 0x0000 PID 0x0000 Could not find USB dongle 0403:6010 Reason: ftdi_usb_open_desc: device not found r:\MiniLA> Allerdings sieht meine Meldung nicht so aus, wie es wohl sein sollte :-( Hat da jemand eine Ahnung, warum das nicht funktioniert? Was kann denn der Grund sein, dass er keinen "USB dongle" findet?? Wäre echt um jede Hilfe dankbar :-( PS: Falls es wichtig ist: die beiden LEDs LED7 und LED8 leuchten "gut sichtbar" grün; die 3 LEDs LED1, LED3 und LED5 "glimmen" nur ganz leicht rot... Der CPLD bleibt "eiskalt"; die Stromversorgung läuft bei mir derzeit nur über USB (also JP9 auf 2-3)
probier mal diese Software Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" von Uwe Bonnes 30.12.2010 und xc3sprog -c ftdi -v -L
Leider (fast) das Gleiche :-( r:\MiniLA>xc3sprog3 -c ftdi -v -L XC3SPROG (c) 2004-2010 xc3sprog project $Rev: 483 $ OS: Windows Free software: If you contribute nothing, expect nothing! Feedback on success/failure/enhancement requests: http://sourceforge.net/mail/?group_id=170565 Check Sourceforge for updates: http://sourceforge.net/projects/xc3sprog/develop Using Cable ftdi Subtype No enable "" Could not find USB dongle 0403:6010 Reason: Open FTDI failed r:\MiniLA>
Hmm, da steht, dass er das "Kabel" nciht finden konnte, also den FTDI. Da das mit der schreiben des EEPROM wohl geklappt hat, prüf doch nochmal, ob der ftdi da mit korrekter kennung auftaucht. Zumindest bei mir unter Linux hat das cpld-flashen eigentlich ganz gut geklappt, aber ich erinnere mich dunkel an zickigkeiten, bis eine sehr aktuelle/spezifische version von x3sprog drauf hatte.
> aber ich erinnere mich dunkel an zickigkeiten, bis eine sehr > aktuelle/spezifische version von x3sprog drauf hatte. Die Rev. 483 ist aber schon die richtige Version von x3sprog, die kann libusb und ftdxx (weiter oben war es noch die ältere 472). Wenn der Xilinx aber "eiskalt" bleibt, ist da wohl irgendwas im Busche, meiner wird nach 1 min gut handwarm (aber nicht heiss). Wieviel Strom zieht die Platine denn, kann man am JP9 messen (bei mir 260 mA).
Ich habe mal noch Die erste Inbetriebnahme mit im Artikel verlinkt. http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Erste_Inbetriebnahme Die nächsten 6 gehen nachher noch zur Packstation. An alle Anderen, die noch keinen haben. Bis zum 20.Februar möchte ich alle verschickt haben. Prüfungszeit ist am 11. vorbei und die Woche da drauf ist Frei, da mache ich dann die letzten fertig. Gruß John-Eric
Stephan S. schrieb: > Wieviel Strom zieht die Platine denn, kann man am JP9 messen Also ich habe eben nachgemessen und bei mir zieht die Schaltung an JP9 (Kontakte 2+3) genau 42mA :-( Hängt der Stromverbrauch nicht auch (irgendwie) von der Art der Programmierung des CPLD a, also welches "Image" da aktuell einprogrammiert wurde?
ich habe meinen MockUp jetzt an drei PC's eingerichtet und unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Beim ersten PC hat alles wunderbar geklappt - genau nach John-Erics Anweisung. Bei den beiden anderen hatte ich ähnliche Probleme wie Michael B. Hier half das FTClean.EXE Tool... einfach mal laufen lassen und dann nochmals den MiniLA komplett neu am PC einrichten.
Thomas V. schrieb: > Hier half das FTClean.EXE Tool... Wo bekommt man das denn her? Selbst auf der FTDI-Seite habe ich jetzt nichts gefunden... EDIT: O.k., hab's gefunden. Es ist zwar nicht (mehr) verlinkt, aber noch vorhanden: http://www.ftdichip.com/Resources/Utilities/FTClean.zip Ich werde es mal ausprobieren. Erstmal danke für den Tipp
Danke :-) Leider auch keine Verbesserung... Beim xc3sprog kommt noch die gleiche Fehlermeldung: Using Cable ftdi Subtype No enable "" Could not find USB dongle 0403:6010 Reason: Open FTDI failed Ich habe jetzt auch mal die Spannungen (wie in der Anleitung beschrieben) kontrolliert (9V, 5V und 3.3V). Alle vorhanden; auch die 100MHz sind da... Da ich mich mit CPLD etc. echt nicht auskenne, stehe ich jetzt völlig auf dem Schlauch... Mir sagen auch die ganzen Testpunkte nichts, die da auf der Platine vorhanden sind... Kann ich bei denen denn irgendwas hilfreiches messen?
@planlessmichi Also ich denke, dass das noch nichts mit dem CPLD zu tun hat. Dein Problem ist die Kommunikation des Programmes mit dem FTDI-Treiber. Welches Betriebssystem nutzt du? wenn Win Vista/7 das Programm als Administrator gestartet. Laut deiner Aussage sollte ja alles richtig gemacht worden sein. JP9 kannst du erstmal offen lassen bis xc3prog zumindest mit dem FTDI kommunizieren kann. Wenn das läuft kannst du den wieder stecken. Hast du zufällig einen anderen Rechner zur hand? Kennst du dich mit Linux bisschen aus, sonst könnte man eine LiveCD versuchen. ================================================================== Die Testpunkte sind nur die letzten Freien Pins am RAM und CPLD herrausgeführt, damit man bei einer Änderung, größerer RAM oder ähnliches nicht direkt am Pin gelötet werden muss. Messen kann man da nix. ================================================================== Die 6 Pakete hab ich vorhin noch zur Packstation gebracht und die Leute haben eine Mail.
@Michael B. Vermutlich ist der FT2232 oder seine Peripherie nicht richtig geloetet, den der Baustein wird nicht erkannt. Oder Du hast die D2XX (http://www.ftdichip.com/Drivers/D2XX.htm) nicht installiert...
@Michael B. schau doch mal im Geräte-Manager unter "USB-Controller"..... sind da Fragezeichen bei angestecktem MiniLA? Hast Du beim Installieren des neuen "Gerätes" die Treiberverzeichnisse von Hand vorgegeben, oder automatisch danach suchen lassen? Messe auch mal alle Verbindungen vom FTDI bis zum CPLD nach, auch auf Kurzschlüsse achten!
Die Verbindungen zwischen FTDI und CPLD sind erstmal egal. Das Programm auf dem Rechner erkennt den FTDI ja nicht. Den interessanten Schaltungsteil habe ich mal blau eingerahmt. Michael B. schrieb: > Dann bin ich nach Anleitung vorgegangen und habe den FTDI-Treiber > installiert, mit FT_PROG v1.3.1 das Teil (bzw. das EEPROM) mit dem > XML-Template geflasht, abgesteckt, wieder angesteckt, nochmals einen > "Search devices" ausgeführt und die Programmierung überprüft (->passt), Du schreibst ja selber, dass du das nach Anleitung gemacht hast. Mal eine andere Frage, nach dem Programmieren des FTDIs müssen normalerweise die Treiber neuinstalliert werden, weil die Seriennummer sich auf alle Fälle geändert hat. War das bei dir auch so? Wenn Nein kontrolliere noch mal bitte den EPROM Inhalt. Wenn er wirklich nach Anleitung sich auch die Treiber besorgt hat, sollten es ja die Richtigen sein.
sorry, stimmt natürlich - die Verbindungen zum CPLD spielen erst mal keine Rolle. Ich habe beim Installieren lieber die "von Hand" Methode gewählt um absolut sicher zu sein das auch wirklich die Treiber aus dem Download benutzt werden und nicht irgendwas was Windows irgendwo findet :-)
Ich würde auf jeden fall den FTDI nochmal neu programmieren. Da ist imho irgendwo der wurm drin, da du ihn ja programmieren konntest, er nu aber nciht gefunden wird. Ggf auch den Bereich run ums EEPROM nochmal gaanz genau ansehen. Wenn hier was nicht stimmt, würde das unter anderem zu diesem Fehlerbild führen. Gruß Andreas
Was sagt denn USBVIEW?? Wird dort der FTDI mit richtigen ID's angezeigt??? Findet FT-PROG den Chip wieder??
So... Es gibt - glaube ich - Positives von meiner Front aus zu berichten. Zuerst habe ich mit FT_Prog den Chip wieder ausgelesen und dann selbst so ein XML-Template erstellen lassen. Dieses und das hier im Forum habe ich dann miteinander verglichen. (Fast) absolut identisch (bei dem hier im Forum ist - sicherlich beabsichtigt - keine Seriennummer eingetragen, bei meinem stand dann eine drin). Dann habe ich im Gerätemanager geschaut und die beiden Einträge hatten ein gelbes Ausrufezeichen. Also Treiber neu installiert. Dann wieder libUSB (hatte beide "Seriellen Converter" wieder aufgeführt). Dann wieder in den Gerätemanger (verwende übrigens Win7 / 64Bit). Da waren dann wieder die Teile mit Ausrufezeichen!?!? Anscheinend kann wohl entweder libUSB oder FTDI das Teil "benutzen". Ich habe mich dann dafür entschieden, die Ausrufezeichen im Gerätemanager zu eleminieren und die Treiber von FTDI (übrigens Version 2.08.08) wieder (zum 3. Mal) zu installieren. libUSB zeigte daraufhin zwar wieder 2 neue "Serielle Converter" an, aber das ignorierte ich diesmal und brach die Installation des "device filters" ab. Dann ab in die DOS-Konsole und mit "xc3sprog -c ftdi -v -j" das Teil suchen lassen. HURRA!!! Endlich was gefunden! Dann gleich nach Anleitung den LED-Test --> Funktioniert :-) Dann gleich MiniLA (Timeanalysis) drauf --> lies sich programmieren :-) :-) Jetzt habe ich wegen des Freudensprunges zwar leider ein Loch in der Decke, aber egal :-) Also gleich nächster Schritt MiniLA-SW gestartet... Hm... Kann die "minila512k.exe" nicht starten, weil eine inpout32.dll fehlt!?!? O.k. im Internet habe ich dann unter http://thaiio.com/Appdown/ParallelPortInterfacing.zip ein Projekt gefunden, in dessen zip die DLL mitgeliefert wurde. So, jetzt ließ sich auch die PC-Software starten. Dann ab in "Setup"-->"Hardware"-->"USB Port"-->Setup Vorausgewählt war dort zwar "Automatic detection", aber unter "Manual selection" war schon "miniLA USB Interface A" hellgrau hinterlegt; also bin ich auf "Manual selection" (es wurde sonst kein Gerät aufgelistet) und habe alle Dialoge mit OK beendet. Die SW zeigte aber (nach einer Fehlermeldung, die ich jetzt leider nicht mehr im Kopf habe) unten links "HW Not Detected" an :-( Misst.... Wieder rein in "Setup"-->"Hardware"-->"USB Port"-->Setup und diesmal "Automatic detection" ausgewählt... Alles wieder geschlossen und.......... Nach ein paar Sekunden wurde der "GO/Stop"-Button aktiviert und ich kann den MiniLA starten :-) An den 3 LEDs erkenne ich auch den Betrieb und die Übertragung zum PC :-) Jetzt muss ich die Treiber von Wigbert noch zusammenlöten und die ersten Messungen machen. Also ein wirklich ganz, ganz, ganz großes Danke von mir an all die helfenden Leute mit Ihren Tipps. Ich bin mir sicher, dass ich das alleine nicht (in absehbarer Zeit) geschafft hätte. Ich hoffe sehr, dass ich mich auch mal revanchieren kann :-)
Ich habe mal die Info im Artikel hervorgehoben das libUSB nicht mehr benötigt wird. Das stand da zwar schon, aber so ist es für alle sichtbar. libUSB funktioniert meiner Meinung nach nicht unter 64Bit Vista/7. Aber schön das es nun funktioniert.
BTW mal messungen von den tastköpfen (meine sind jetzt auch endlich da - juchu!):
und
gemessen @1,28kHz mit 5Vpp und t_rise von 32ns. Überschwinger bei ca max 4,3V. Ausgang gemessen direkt hinterm boardverbinder des miniLA [EDIT] Gemessen mit nem HP 54645D mit standard 100MHz Tastköpfen. Kann also gut sein, dass die Risetime noch ne Ecke fixer ist. Delay kann man aber als glaubwürdig einstufen.
Bzgl Software, das kommt bei mir grad mangels Zeit eher langsam voran, ne Beta vor Ende Februar krieg ich aber glaub ich hin. Dann wird auch der Source verfügbar sein. Ob sourceforge oder was eigenes muss ich mal schaun. Das mit den Decodern so ähnlich wie bei dem saleae logic kann man mal überlegen. ich werde wohl versuchen, die decoder-plugin-api so zu halten, dass es nur von der view-komponente abhängt, ob das wie bei saleae oder "klassisch" als eigener "kanal" auftaucht. Ist ja im endeffekt nur ne frage, wo und wie man das hinrendert. Ich muss wohl nochmal die delphi software näher ansehen, ob die eigentlich bei kleinem zoom auch alle samples, die auf einen pixel breite fallen, betrachtet. Meine tuts grad, mahct die Sache auch nicht übermäßig langsam, aber bei <800MHz merkts man dann doch. Im Zweifel noch was für den Optionsdialog. Gruß Andreas
hier mal meine Planung was ich mit dem miniLA vorhabe: Ich möchte mir ein kleines ATX Board kaufen, eventuell ein ATOM oder besser eine gebrauchtes IBM think center - kostet so um 70 Euro komplett mit eingebautem Netzteil, RAM und Laufwerke. Das Ding ist 27x27cm groß. Das soll dann zusammen mit dem miniLA und einem TFT bis maximal 12" in ein Gehäuse als stand alone Logic Analyzer. Eventuell kann man das ja später noch erweitern für andere Messanwendungen. Was plant ihr da? Den miniLA ausschließlich als Blackbox? Oder ist hier jemand der das auch derart erweitern möchte?
Je nach Programmierarbeit könnte man die Software ARM tauglich machen. Da ich jedoch kein Programmierer bin, kann ich den Aufwand der dadurch entstehen würde, nicht abschätzen, sollte dieser gering sein, dann würde nichts dagegen sprechen - dann könntest du einfach einen Tablet mit z.B. Debian nutzen. Eine Portierung der Software für Android würde das ganze natürlich noch besser machen, denn dadurch könnte man es an so gut wie allen Tablets nutzen. Ich hab an meinem Tisch mit dem Elektronik Zeug ein ThinkPad und nen alten IBM PIII für serielle/parallele Geschichten oder wenn ne Software Windows XP braucht, daher werde ich den miniLA in ein Gehäuse setzen und fertig. MFG Johannes
Hallo, ich habe den MiniLA jetzt in ein "Euro-Gehäuse" eingebaut, allerdings die Platine nicht in der breiten Nut platziert (wie ich es ein paar Postings weiter oben vor hatte), sondern in der untersten schmalen Nut. Die Platine hat zur Sicherheit eine Lage Tesafilm an den Rändern. Ausserdem wurde das Gehäuse im Bereich von D1 und F1 etwas ausgefräst. Statt LED's direkt auf der Platine habe ich zweipolige Stiftleisten eingelötet, wo jetzt die LED's der Frontplatte direkt drauf gesteckt werden können. Auf dem Foto sind die allerdings noch verpolt... :-) In den nächsten Tagen geht's dann weiter mit den Tastköpfen ... Gruß, Thomas
Kann bitte einer der Experten ein Bild vom Top Layer in den Artikel einfügen, auf dem die einzelnen Stecker/Buchsen erklärt sind? Die Jumper sind ja schon eingefügt - es fehlen aber noch die Kanäle etc. Das würde mich zumindest schon einmal ein ganzes Stück weiter bringen. Thx und schönes Wochenende noch.
Ich gehöre zwar nicht in diese Gruppe, aber evtl. kann ich Dir da auch etwas helfen (nachdem ich gestern die Treiberplatinen zusammengelötet habe und dafür dann auch das erste Mal die Schaltpläne anschauen musste :-) Kannst Dir ja auch mal Seite 3 anschauen...) Also die vier 16poligen Buchsen beinhalten die 32 Kanäle (inkl. viel Masse und jeweils ein "V+", bei dem ich aber jetzt auf die Schnelle nicht gesehen habe, woher die kommt, bzw. welchen Wert sie hat. Wird aber z.B. für die Treiber-ICs verwendet). Aufgeteilt sind sie so (USB-Buchse nach links): Zuerst kommt oben rechts eine 10pol.gewinkelte Buchse. Die ist für die Triggerei (dazu später). Darunter kommt dann K1. Hier sind die Kanäle 1-8 zu finden (Kontakte 1, 3, 5, ... 15). Das sind die linken 8 Kontakte, die direkt untereinander liegen. Die 8, die rechts daneben liegen (also Kontake 2, 4, 6, ... 16), sind zuerst 7x Masse und abschließend noch 1x V+). Diese Aufteilung ist bei allen 4 16pol. Buchsen gleich. Direkt darunter kommt K2. Hier findest Du (bei gleicher Belegung wie K1) die Kanäle 9-16. Links neben K1 liegt K3 (die Beschriftung sieht man leider nicht). Das ist dann eine 16pol. Buchse mit geraden Kontakten. Auch hier ist die Belegung wie bei K1 und K2 (links Kanäle, rechts 7x Masse und 1x V+). Hier sind dann die Kanäle 17 - 24 zu finden. Und am Ende noch unter K3 und links neben K2 liegt dann K4 (also der zweite 16pol. mit geraden Steckern). Hier liegen die Kanäle 25-32. Was die 10pol. Buchse angeht, da rätsele ich noch... Auf den Treiberplatinen gibt es Lötjumper, die die Richtung angeben (Eingang, oder Ausgang), aber die KOntakte scheinen gar nicht am MiniLA angeschlossen zu sein... Aber vielleicht kann dann hierzu noch ein anderer was sagen (wofür benötigt man TRIG_O (Pin9), ETRG (Pin5), CLK_O (Pin3) und ECLK (Pin1)??
Michael B. schrieb: > > Was die 10pol. Buchse angeht, da rätsele ich noch... Auf den > Treiberplatinen gibt es Lötjumper, die die Richtung angeben (Eingang, > oder Ausgang), aber die KOntakte scheinen gar nicht am MiniLA > angeschlossen zu sein... Aber vielleicht kann dann hierzu noch ein > anderer was sagen (wofür benötigt man TRIG_O (Pin9), ETRG (Pin5), CLK_O > (Pin3) und ECLK (Pin1)?? TRIG_O - trigger output um z.b. ein DSO zu triggern ETRG - externe trigger, kann man in der software auf extern trigger input umstellen (menu-trigger-channels) ECLK - externes clock eingang, kann man ebenfalls in der software diesen eingang statt des on-board 100MHz benutzen (geht eigentlich gut bis 166MHz, konnte sogar testweise mit anderen SRAM bis knapp 200MHz betreiben) CLK_O - ist ein aktuelle clock ausgang der den in der software eingestellten timebase entspricht.
Michael B. schrieb: > > Was die 10pol. Buchse angeht, da rätsele ich noch... Auf den > Treiberplatinen gibt es Lötjumper, die die Richtung angeben (Eingang, > oder Ausgang), aber die KOntakte scheinen gar nicht am MiniLA > angeschlossen zu sein... ahja genau, das sind verbleibsel aus dem ersten minila (dem original). Da waren auch noch ein paar freie pins die man für was auch immer benutzen konnte, die haben wir natürlich wegredeuziert um den grosseren SRAM anzuschliessen. Soweit ich in der erinnerung habe war der X8 pin dazu gedacht um die richtugn wechsel durchzuschalten auf der trigger platine.
Ich habe mal die Eagle-Bilder Aktualisiert. Die waren uralt. Sie zeigen nun auch die Bauteilbezeichnungen.
Hi, wenn Du links oben auf der Extern-Platine "to MIniLA" lesen kannst, hast Du die Top Ansicht der Platine. Links geht es dann zum MiniLA (Leiterplattenverbinder) rechts kommt dann der Wannenstecker. Ich habe alle Bauteile zwar geliefert, aber die Rs sollten nach Bedarf der Ein-/ Ausgänge bestückt werden. Die Bauteileliste der Extern-Platine ist mit der Widerstandsbezeichnung nicht ganz korrekt. R1-R5; R6-R10 sind mit 47 Ohm und R11-R15 mit 100 KOhm zu bestücken. Wigbert
>>>>CLK_O - ist ein aktuelle clock ausgang der den in der software >>>>eingestellten timebase entspricht. Cool, muss mir dann eine individuelle Anschlussplatine basteln - mit Endstufe für das, dann kann man damit bequem z.B. Mikrocontroller auch mithilfe des miniLA bei fehlerhaften Fuses "erreichen". ;) Jetzt hab ich alle Bauteile da, bin mir nur noch unschlüssig, ob ich vieleicht die 47Ohm Widerstände, die ich gekauft hab gegen 220er austausch. MFG Johannes
Johannes R. schrieb: > > Jetzt hab ich alle Bauteile da, bin mir nur noch unschlüssig, ob ich > vieleicht die 47Ohm Widerstände, die ich gekauft hab gegen 220er > austausch. > wenn du die externen treiber platinen benutzt ist im prinzip egal. Ohne externe treiber (oder beim längeren kabeln zwischen minila und treiber platinen) sind die 200 Ohm besser geeignet.
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > R1-R5; R6-R10 sind mit 47 Ohm und > R11-R15 mit 100 KOhm zu bestücken. Dann hast du aber zu wenig Bauteile ausgeliefert. Zumindest kann ich meinen Bausatz so nicht fertig löten, da ich nicht genügend 47Ohm Widerstände habe...
Remote One schrieb: > Dann hast du aber zu wenig Bauteile ausgeliefert. Wieviele hast Du denn? Bei mir hat's nämlich exakt gepasst.
Sry, passt doch. Ich hab ja noch R11-R13 mit 47Ohm bestückt (halt nach Plan). Wenn ich die wegnehme und für R6-R8 einsetze sollte es passen. Was ist eigentlich mit den Switchen auf dem Bottom Layer?
Thomas R. schrieb: > wenn du die externen treiber platinen benutzt ist im prinzip egal. > > Ohne externe treiber (oder beim längeren kabeln zwischen minila und > treiber platinen) sind die 200 Ohm besser geeignet. Da die Widerstände mitsamt den DIL Bauteilen die letzten Dinge sind, die ich bestücke, (zuerst den Ram und den CPLD, dann den ADUM, FT2232 usw.) hab ich ja noch Zeit, mal gucken ob die im Elektronikladen in der Stadt die 220Ohm in 0603 da haben, ich hab hier zwar ein SMD Sortiment, aber nur mit 0805. Und der Laden in der Stadt ist mehr so ein Grobmotoriker Elektronikladen. MFG Johannes
Damals waren nicht alle Pins zum LA definiert. Mit den Switches kannst Du die "Wege" als Eingang oder Ausgang schalten. Wigbert
Wigbert Picht-dl1atw schrieb: > Damals waren nicht alle Pins zum LA definiert. > Mit den Switches kannst Du die "Wege" als Eingang oder Ausgang > schalten. Wenn du schon "damals" sagst, dann ist das sicherlich nicht mehr so ;) Wie soll ich die jetzt schalten bzw. löten? Der Treiber ist das letzte was ich noch machen muss - will endlich fertig werden und das Ding ausprobieren freu
nun schau mal in der Mini-LA Schaltung. 7 ist meines Wissens gar nicht belegt. Die Switches sind weiterhin späteren Versionen vorenthalten. Sie werden bei der heutigen Version gar nicht belegt. Also, lass sie einfach offen. Wigbert
Mal eine Frage an die Insider... Ich möchte gerne die Treiber mit in das Hammond-Gehäuse aus der Lieferung packen, allerdings sind dafür die 5 "normalen" Platinen mit dem SN74LVC244AN dann zu groß. Jetzt beabsichtige ich so eine Huckepack-Platine zusammenbauen, die dann in die 4 Buchsen gesteckt und dadurch fixiert wird. Da ich vermutlich nicht genügend Platz für die DIL-ICs habe, habe ich beim Reichelt nach SMD-Alternativen gesucht und welche unter dieser Bestellbezeichnung gefunden: "74LVX 244 D". Kann mir bitte einer sagen, welche Werte hier bei den DIL-ICs besonders von Interesse sind, oder im idealen Fall sogar, ob die Teile geeignet sind? Müssen bestimmte "Geschwindigkeitsangaben" passen, oder Spannungen oder oder oder? Soweit ich die Datenblätter (SMD bei Reichelt, DIL über Digikey) verglichen habe, sollte es nämlich passen... Auf der anderen Seite dienen die dann ja als Schutz für den MiniLA und falls ich da jetzt einen wichtigen Unterschied übersehe... Wäre nicht so toll. Ich denke da an "Schutzdioden", "Leistungswerte", "RückschlagWeißNichtWas" etc. Vielen Dank im voraus und noch einen schönen Sonntagabend ;-)
Moin, ich hatte die auch schon verglichen, habe da aber nichts eklatantes gesehen. Allerdings tauscht sich gesockeltes DIL besser aus... Gruß Andreas
Hallo, Ich habe meinen vorgelöteten MiniLa gestern bekommen und gleich fertig zusammengelötet. Beim ersten mal anschließen hat er sich beim Messen immer abgemeldet da er zu viel Strom gezogen hat. Dieses Problem konnte ich beheben indem ich die Platine im Ultraschallbad mit Aceton und Spiritus gereinigt habe (evtl. eine Kaufempfehlung für die Uni John-Eric). Ich hatte danach jedoch bei Messungen über den kompletten Zeitraum (auch mit fw_stateanalysis) das gleiche Messergebnis. Über die Softwarefunktion "Window -> Port Values Window" wurde jedoch richtig gemessen. Mit etwas Lötarbeit am RAM wurde aber auch das schnell behoben. Jetzt funktioniert alles bis auf die 3 LEDs, die sind noch nicht bestückt ;) Noch einmal vielen Dank! Viele Grüße Johannes
Aceton würde ich mal tunlichst vermeiden, da es so ziemlich jeden Kunststoff angreift. Ich denke der Kunststoff in Deiner USB-Buchse, das Gehäuse des DC-DC Konverters und Deine Stiftleisten dürften stark darunter gelitten haben. Für solche Zwecke nimmt man einen speziellen Leiterplatten-Reiniger und wenn der nicht zur Verfügung steht wenigstens Isopropanol. Just my 2 Cents!
Isopropanol ist das beste, bekommt man aber nur im Fachhandel, ich hab es in allen Apotheken in der Stadt versucht, alle versicherten mir, dass das 99,9% ist, dann hab ich das halt nem bekannten Chemiker gegeben, alle hatten massig Wasser drin. Als Vergleich hab ich ihm den technischen Alkohol (auch Isopropanol, nur über den Fachhandel) gegeben, der hatte nahezu nichts drinnen (ist ja normal für Alkohol, dass er etwas zieht, daher minimal). Ich hab daraufhin alle Fläschchen mit rund 100-200ml wieder erfolgreich zurückgeben können, offenbar wussten die, dass die die Kunden verarschen. Hätte ich damit eine Schaltung gereinigt, hätte ich sicher wissen können, dass die nicht mehr zu gebrauchen sind. Selbst der Schnelltest hat es angezeigt (auf ne Glasplatte ein paar Tropfen, dann anzünden), bei allen aus der Apotheke war es weiß, beim technischen gabs keine Spuren. Spiritus wäre also das gleiche gewesen von den Rückständen... MFG Johannes
Lieber nicht! schrieb: > Ich denke der Kunststoff in Deiner USB-Buchse, das Gehäuse des DC-DC > Konverters und Deine Stiftleisten dürften stark darunter gelitten haben. Da liegst du falsch. Aber hätte ich Isopropanol gehabt hätte ich das genommen. Mit Stiftleisten hatte ich noch nie Probleme, DC-DC Wandler habe ich beobachtet.
>wissen können, dass die nicht mehr zu gebrauchen sind.
Wasser loest aber keine Bauteile (zumindest nicht in der kurzen Zeit)
und verformt keine Plasteteile. Viele Dinge, die sogar mal komplett nass
waren, funktionieren nach Trocknen immer noch. Probleme gibt es haeufig,
wenn Schaltungen unter Spannung nass werden, aber sowas macht man beim
Waschen ja sowieson nicht.
Aber es ist Deins, wenn Du das so willst...
Gast
Das mag zwar bei ner Pillepalle Schaltung gehen, aber hier haben wir ICs die gut 30€ kosten und wenn da einer geschossen wird aufgrund eines Stroms durch Wasser, dann ist das nicht sonderlich billig. Aber wieso sollte ich verwässertes Isopropanol nutzen und so riskieren, dass die Schaltung nicht ordnungsgemäß arbeitet, wenn ich doch auch einfach "richtiges" Isopropanol bekommen kann? Zudem ist die galvanische Trennung nicht umsonst drinnen. Feuchtigkeit hält sich gut unter dem ADUM4160... Man kann nunmal nicht den LED Würfel mit nem Logikanalyzer vergleichen. MFG Johannes
eine Frage an die Macher..... ich habe das miniLA Projekt einem Freund in den USA gezeigt. Der war total begeistert! Er würde das Projekt gerne nachbauen und nicht nur er. Sein Vorschlag: das Projekt bei www.sparkfun.com zu publizieren. Ich würde das ja gerne machen..... aber, erstens habe ich nicht die Rechte an dem Projekt und zweitens reicht mein bescheidenes englisch nicht dafür aus, vor allem wenn daraus ein Thread mit vielen Fragen entsteht. Wobei das mit dem englisch das kleinste Problem wäre. John-Erick und die anderen, hättet Ihr Lust dazu? Darf ich das dort ggf. veröffentlichen?
Thomas V. schrieb: > Darf ich das dort ggf. veröffentlichen? Prinzipiell wird das Ganze nach wie vor OpenSource sein, d.h. du kannst damit (fast) alles machen wenn du nur die Sourcen mitlieferst.
Nett ist es dennoch, wenn man explizit die Autoren und auch die Ursprungsseite nennt, auch wenn die Leute dort die Sprache nicht verstehen, ich verlinke immer die Quellen, denn das ist das mindeste. ;) Eine Nachfrage beim Autor ist mir bei sowas auch wichtig, denn es ist trotz GPL usw. dennoch sein Projekt, da kann ich dein vorheriges Fragen nur befürworten. MFG Johannes
keine Frage, natürlich verlinke ich das hierhin und gebe auch die Links zu den Sourcen bekannt! Mir ist nur sehr wichtig das die Väter des Projektes ihr grünes Licht dazu geben - ohne dem geht's gar nicht.
Da hier alles Frei ist habe ich damit kein Problem. Die Dateien sind hier ja eh online. Thema artikel in English, keine Ahnung ob ich da mal Zeit finde. Vielleicht auf der Englischen Seite von MK.net
eigentlich kennen die amis google. Sparkfun mag ich eigentlich nciht, es ist eine typische open source abzocke firma. Aber wenn dich glücklich macht hast von mir schon zur 30% ein "ja", die restlichen 70% sind John-eric K. (mockup) mit 50% und Wolfgang R. (portside) mit 20%. Andererseits kannst du auch gerne Wolfgang R. (portside) fragen ob sein CoolLA verlink werden darf. Dieses projekt hier basiert auf alten CPLDs die man zwar imer noch kaufen kann, aber kaum platz für erweiterungen hat. CoolLA basiert auf Coolrunner II, den man vor allem in USA einfacher kaufen kann. EDIT: eigentlich hatet ich mal an Sparkfun gedacht, fertige bauseätze zu vertreiben, aber irgendwie kann ich mich nicht überwinden und tausende von EUR zu investieren. Es gibt günstigere konkrenz, die zwar schlechter ist aber günstiger - und wie meine Ami geschäftspartner sagen, ein 0815 ami ist eh nicht intelligent genug um die vorteile zu merken, es zählt nur geld :P
usuru schrieb: > was ist denn mit den deutschen Lieferanten. z.B. Watterott etc. was soll schon sein? Wenn z.b. Stephan Watterott es gewollt hätte, würde so ein minila bausatz auch in seinem shop existieren. Er braucht auch nicht mich oder John-Eric dafür, das kann er auch selber produzieren. Nur auch in Deutschland gilt "der Preis ist heiss" - für 200EUR wird niemand einen bausatz kaufen wollen. Daher ist es einfacher und günstiger fertige was auch immer bausätze zu importieren und zu verkaufen. Niemand denkt wirklich lange nach beim 5-15EUR "kit", bis 50EUR kann man eigentlich jeden mist (nicht auf Watterott bezogen!) verkaufen. Nur dafür bekommt man gerade so den CPLD und SRAM (beim 100stk bestellung wohlgemerkt). Klar, mit gutem marketing kann man zwar hin und wieder den kunden etwas reindrehen, z.b. der unsterbliche logicport der schon längst 4mal besser sein könnte für gleiches geld (aber wozu eigentlich, das kann man immer noch in 5 jahren machen ...), nur will überhaupt jemand noch in minila marketing inversieren ? Nicht wirklich, sonst würde OLS auf minila basieren und nicht sump (was eigentlich nur preisbedingt ist, sump ist super platform wenn man auch richtiges FPGA und SRAM dazu nimmt) Noch was zum Sparkfun : Ein OLS kostet um 25$ beim 100stk, verkauft wird für 45$. Minila kostet deutlich mehr als 100$ (nur die bauteile) - damit no go für die amis (alles bis 100$ ist ok).
übrigens, falls jemand interessiert habe noch den PCB-proto2 hier den ich auch loswerden kann/möchte. Es ist die finalle PCB, SRAM aber nur 256k/ch statt 512k/ch, 3W dc/dc für full USB-powered und ADUM für galv. Trennung. Da der schon ein paar Stunden auf dem Buckel hat würde ich sagen 50EUR inkl. Versand.
Ich habe auch mein Board komplettiert, die LEDs blinken wie sie sollen. Allerdings komme ich im Moment nicht recht weiter, weil ich -da kein Windowsrechner vorhanden- nicht so recht weiss was in den EEPROM des FTDI rein muss. Ich kann den EEPROM unter Debian mit >ftdi_eeprom --read-eeprom ./example.conf auslesen und in der dann erstellten Datei eeprom.new stehen genau 128 mal 0xFF drin. Erscheint mir logisch. Die Angaben in der MiniLA.xml in die neu aus dem example.conf zu erstellende MiniLA.conf der ftdi_eeprom-Syntax zu uebersetzen ist mir noch nicht recht klar. Hat jemand eine aus einem richtig programmierten Board ausgelesene EEPROM-Datei oder muss ich mich da durchhangeln? Matthias
Mit WINE gehts Von http://coolla.freeunix.net/winelib.html die ftd2xx Winelib herunterladen und in Wine installieren. Dann von FTDI Seite das ältere MPROG.EXE herunterladen und mit wine mprog.exe den FTDI chip programmieren. Die Winelib brauchst du sowiso damit minila.exe auf Linux läuft.
Hallo, mein MiniLA ist nun auch aufgebaut, aber leider scheitere ich noch bei der Inebtriebnahme. Ich bin wie in der Beschreibung vorgegangen und habe als erstes den FTDI-Treiber installiert bzw. Win7 hat das übernommen, aber es scheint der richtige zu sein (D2XX). Dann habe ich das Eeprom mit FT_Prog beschrieben. Anschließend habe ich xc3sprog heruntergeladen und den Schritt mit LibUSB übersprungen, da dies ja angeblich mit der neuen Version von xc3sprog nicht notwendig ist. Soweit war auch alles in Ordnung. Dann habe ich den Jumper 9 gesteckt (USB powered, ich habe einen DC/DC) und mit USB verbunden, aber leider geht bei mir die LED8 nicht an. Folglich funktioniert auch das programmieren mit xc3prog nicht, da das CPLD ja gar nicht mit Spannung versorgt wird. Soweit das Problem und hier noch ein paar Infos: - DC/DC arbeitet, zumindest habe ich am Ausgang eine Spannung von 9V anliegen - Der PWREN Pin des FTDI wird nicht auf hight geschalten sondern bleibt dauerhaft auf 0, wodurch klar ist, dass das Schaltnetzteil nicht arbeitet. Hat jemand eine Idee, woran dies liegen kann, oder ähnliche Probleme gehabt. Wäre sehr dankbar.
andy schrieb: > > mein MiniLA ist nun auch aufgebaut, aber leider scheitere ich noch bei > der Inebtriebnahme. Ich bin wie in der Beschreibung vorgegangen und habe > als erstes den FTDI-Treiber installiert bzw. Win7 hat das übernommen, > aber es scheint der richtige zu sein (D2XX). Dann habe ich das Eeprom > mit FT_Prog beschrieben. Anschließend habe ich xc3sprog heruntergeladen > und den Schritt mit LibUSB übersprungen, da dies ja angeblich mit der > neuen Version von xc3sprog nicht notwendig ist. Soweit war auch alles in > Ordnung. Dann habe ich den Jumper 9 gesteckt (USB powered, ich habe > einen DC/DC) und mit USB verbunden, aber leider geht bei mir die LED8 > nicht an. Folglich funktioniert auch das programmieren mit xc3prog > nicht, da das CPLD ja gar nicht mit Spannung versorgt wird. das ist erstmal alles wurscht > > Soweit das Problem und hier noch ein paar Infos: > - DC/DC arbeitet, zumindest habe ich am Ausgang eine Spannung von 9V > anliegen > - Der PWREN Pin des FTDI wird nicht auf hight geschalten sondern bleibt > dauerhaft auf 0, wodurch klar ist, dass das Schaltnetzteil nicht > arbeitet. > ja, also dein FTDI ist entweder nicht programmiert, falsch programmiert oder etwas am FTDI falsch gelötet. Das muss du erst lösen. > Hat jemand eine Idee, woran dies liegen kann, oder ähnliche Probleme > gehabt. > Wäre sehr dankbar.
Hallo Ich habe unter Win7 den FTDI Treiber von Hand installiert um sicher zu sein dass der Richtige installiert wird. Gruss Manuel
Hi, wie sieht denn im Moment der Stand aus für die restlichen MiniLA Platinen? Wäre schön, wenn das im Februar noch klappt, ab März darf ich mich wieder in der Hochschule blicken lassen. :-) Gruß Johannes
Wie werden eigentlich die Flachbandkabel mit den "Grabbern" verbunden? Die Grabber kann man ja nicht öffnen und ein Kabel einlöten. Wird der heraus stehende "Stift" der Grabber einfach in das Flachbandkabel rein gedrückt?
Ich kenn das mit anlöten, sprich man hat seine Klemme, die hat hinten eine Plastikkappe drauf, die zieht man runter und dann einfach anlöten. Sind aber nicht die hochwertigsten Klemmteile die ich da hab. MFG Johannes
Die Kelche von sog. Präzisionsfassungen an Flachbandleitung anlöten, dünnen Schrumpfschlauch drüber, fertg!
Ich meine die Dinger: http://www.mikrocontroller.net/attachment/92716/Vergleich.JPG Bei dem gelben und weißen siehst du einen kleinen Metallstift herausragen. Wigbert hat da glaube ich Kabel angelötet und die Lötstelle einfach mit Schrumpfschlauch abgedeckt. Das finde ich nun wieder sehr unschön. Ich kannte solche Grabber bisher immer so, dass man diese "öffnen" konnte und die Lötstelle dann wieder abdecken könnte. Hier scheint die Lötstelle aber außerhalb zu sein. Sieht natürlich bescheiden aus.
Knilch schrieb: > Die Kelche von sog. Präzisionsfassungen an Flachbandleitung anlöten, > dünnen Schrumpfschlauch drüber, fertg! Genau das ist mein Problem. Sieht einfach mal Sch*** aus. Bei schwarzen Kabeln wär's ja noch gegangen, aber hast du gelben/blauen/weißen/etc. Schrumpfschlauch?
Bei meinen Bausätzen waren aber FLK-Gold + FL1T(dazugehörige Isolierung), beides von Segor, bei. Schrumpfschlauch wurde damals bei den ersten Mini-LAs verwendet. Wigbert
Hi Leute, bin am werkeln. Alle offenen 2W LAs bringe ich nachher noch zur Packstation, Mail wird dann rausgeschickt. Die 3W werden Montag bis auf 2-3 auch raus gehen, Die 2-3 muss ich noch mal überprüfen, da ist irgendwo ein Brücke beim JTAG. Und ich weiß ja das ihr die auch Programmieren wollt ;-) Gruß John-Eric
Wenn man an der Leiterplatte 1mm abfeilt, dann passt der miniLA stramm in ein ELSA-Modemgehäuse. Entsprechende Einsätze für die Vorder- und Rückseite finden sich im Anhang miniLA_Panels.brd. Top und Bottom getrennt ausgeben und aus 1mm Lamitat auf Kontur fräsen. Dann den "Bestückungsplan" ausdrucken und aufkleben. Klarlack drüber, fertig. Die untere Reihe Buchsen guckt direkt durch passende Ausschnitte nach draussen. Für die obere (hintere) ist die bereits diskutierte Umlenkung erforderlich. Die Designdaten sind im Anhang miniLA_Adapter.brd. Die abgewinkelten Buchsen werden auf der Oberseite eingelötet. In die hinteren Löcher kommen nach unten zeigende Stiftleisten, die in die Buchsen auf der Leiterplatte passen. Oder längere Stifte nehmen und direkt verlöten -- das dürfte stabiler sein. Ich versuche meine Platine mit auf Jakob Kleinen's Nutzen zu packen Beitrag "Platinen für 25ct / cm²" Falls sich jemand anschliessen will, bitte direkt bei ihm melden und auf meine Daten verweisen. Gruß Patrick
Hallo John-Eric, hast Du noch eine unbestückte Leiterplatte für mich? Wir wollen noch einen MockUp aufbauen. danke! Thomas
Status von mir. Habe den ganzen letzten Tag bis Heute Morgen um halb 2 dran gesessen, die letzten Leiterplatten zu bestücken. 10 liegen jetzt im Iso-Bad zum reinigen. Werden nachher gleich fertig verpackt und abgeschickt. Die 2, die dann noch fehlen gehen Morgen raus. Tipp: Falls jemand das Problem hat, dass ein Pin des Programmierinterfaces einen Masseschluß hat, kontrolliert mal den Stecker "JP1". Ich hatte gesamt 5 Leiterplatten mit dem Fehler. Einen kleinen Schraubenzieher an der Kante drunter und alle 3 Pins der Seite gleichzeitig warm machen mit ein bisschen hochhebeln und das Problem war weg. @ Thomas Ich habe noch ganze 15 unbestückte Leiterplatten.
Als ich den FT2232 per IR eingelötet hab, sind einfach 4 Pads nebeneinander abgegangen. Der FPGA ging einwandfrei mit IR, bei dem FT2232 haben sich Pads abgelöst, der Platinenlieferant scheint eine sehr durchwachsene Qualität zu haben. Das nächste mal sollte man den vieleicht meiden. MFG Johannes
Habe gerade wieder welche zur Packstation gebracht. Es sind jetzt noch 2 offen. Einen hab ich noch nicht abgeschickt, weil der CPLD irgendwie komisch aussieht. Aufgeplatzt oder das ist ein Kratzer. Muss ich mal schauen. Die anderen Beiden folgen dann Morgen.
Sitze gerade wieder an einem Problem bei dem ich merke das ich ein Logikanalyzer benötige. Was kann der MiniLA? Wo bekomme ich für welchen Preis eine bestückte Platine? @ Autor: Thomas R. (tinman), ist sie Funktionstüchtig? Stimmt der Preis noch mit 50€? Wo bekomme ich die PC Software für Windows her? Kann ich die Software einfach Installieren das Board via USB anschließen und los geht es?
Werner schrieb: > @ Autor: Thomas R. (tinman), ist sie Funktionstüchtig? Stimmt der Preis > noch mit 50€? > nein, der ist schon weg
Da gibt es einen Artikel extra für http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp 512Kbit*32 Kanäle @ 100MHz Software http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Software Zum Thema bekommen, da ich hier schon 2 kaputte CPLDs habe, werden vielleicht für die restlichen Platinen auch CPLDs mitbestellt und fertig gemacht. Muss ich aber Heute Abend schauen, dann weiß ich ob die restlichen Platinen die ich noch habe funktionieren. Und nachher geht noch 1 von den 2en die Fehlen zur Post. John
Mit wie viel Euro muss ich rechnen wenn ich eine fertige und funktionstüchtige Version (ohne Gehäuse 512x32) erhalten möchte. Wo kann ich diese bestellen?
Die beiden Platinen sind heute bei mir angekommen, werde sehen das ich in den nächsten Tagen dazu komme die zu testen. Vielen Dank @ John-eric Gruß Johannes
Hi, habe diese Tage meinen MiniLA bekommen und aufgebaut. Vielen Dank an die Mitwirkenden. Ich möchte nur mal für alle andere, die auf den selben Fehler stoßen wie ich eine Hilfe geben. Im Minila Version MockUp Artikel steht unter "Erste Inbetriebnahme" die Jumper 2-4 müssen gesteckt werden. Es sind aber wie unter Firmware die Jumper 2-5. Hat bei mir einige Zeit gebraucht bis ich es bemerkt habe. Ich werde es direkt ändern und nun meinen MiniLA ausprobieren. Gruß pyro-AG
Meinen miniLA habe ich vor einigen Tagen bekommen, vielen Dank nochmals an dich John-Eric und alle weiteren Beteiligten! Nach dem Bestücken der restlichen Teile bin ich bei der Inbetriebnahme ohne Probleme vorangekommen, aber ich schaffe es nicht eine Kommunikation zwischen miniLA Software und der Hardware hinzubekommen. Im Prinzip bin ich nach den Schritten im Artikel MiniLA Mockup vorgegangen. Als FTDI D2XX-Treiber habe ich die aktuellste Version 2.08.08 installiert. Den LIbUSB-Treiber habe ich weggelassen, weil er ja für die CPLD-Programmierung mit xc3sprog offenbar nicht mehr nötig ist. Das Schreiben der EEPROM-Daten des FTDI mit FT_PROG hat scheinbar funktioniert, dazu habe ich die im Artikel verlinkte MiniLA.xml verwendet. Die Firmware ließ sich anschließend mit xc3sprog problemlos schreiben. Als Software habe ich die neueste Version genommen, die hier im Thread zu finden ist (0.6.4 512k). Wie schon in einem Beitrag weiter oben beschrieben fehlte dann noch die inpout32.dll, die es z. B. im Archiv der original MiniLA-Software (Sourceforge) gibt. Mit angeschlossenem MiniLA startet nun die Software ohne Fehlermeldung. Interessanterweise steht in der Statuszeile links unten dann meist ein "FW 1.0 (TA) Ready", obwohl ich natürlich die aktuelle Firmware für den MiniLA Mockup in den CPLD geladen hatte. Gehe ich nun auf Setup -> Hardware (Auswahl: USB - Automatische Erkennung) und klicke OK, dann wechselt der Status auf "HW not detected". Es sieht so aus, als ob die Kommunikation zwischen FTDI und CPLD irgendwie gestört ist oder vielleicht auch mit der FTDI-Programmierung etwas nicht stimmt, aber so recht weiss ich nicht an welcher Stelle ich mit der Fehlersuche ansetzen soll. Ich würde mich freuen wenn einer von euch mich auf die richtige Spur bringen könnte!
Hast du nach dem Programmieren die vier Jumper J2-J5 wieder auf 1-2 (nach oben) zurückgesetzt?
> Als FTDI D2XX-Treiber habe ich die aktuellste Version 2.08.08 installiert. Die aktuelle Vewsrsion ist vom November 2010 http://www.ftdichip.com/Drivers/D2XX.htm
Die Jumper JP2 bis JP5 habe ich nach dem Programmieren auf Position 1-2 gesetzt. Allerdings werde ich wohl diese Verbindungen mal auf Durchgang oder Kurzschlüsse prüfen. > Die aktuelle Vewsrsion ist vom November 2010 Das ist die Treiberversion 2.08.08 die ich installiert habe. Die Kommunikation mit dem FTDI scheint auch in Ordnung, Programmieren des FTDI und des CPLD war offenbar ohne Fehler möglich.
Martin N. schrieb: > Programmieren des > FTDI und des CPLD war offenbar ohne Fehler möglich. Hast du das Programmieren des CPLD mit dem LED-Testprogramm überprüft? Wenn die LED's mit dem Testprogramm schön blinken und du danach die "originale" Firmware programmierst, leuchtet dann nach dem Einschalten nur die äußere LED? Wenn dem nicht so ist solltest du nicht den Fehler in der Kommunikation zwischen der Software und der Hardware suchen. Dann ist da noch was grundlegendes falsch... Gruß, Thomas
Thomas T. schrieb: > Hast du das Programmieren des CPLD mit dem LED-Testprogramm überprüft? > Wenn die LED's mit dem Testprogramm schön blinken und du danach die > "originale" Firmware programmierst, leuchtet dann nach dem Einschalten > nur die äußere LED? In der Tat, die LEDs blinkten mit dem LED-Test und nach der Programmierung mit der tatsächlichen Firmware leuchtet nur die "Ready" LED, also der CPLD funktioniert korrekt. Aber das Problem ist gelöst: Einer der Pins des CPLD hin zum FTDI war nicht angebunden mit Lot. Nachdem ich die Stelle nachgelötet habe funktioniert nun auch die Kommunikation mit der Software wie erwartet. Danke für die Hilfe!
Hallo, ich bin gerade über diesen Thread gestolpert. Ohne jetzt jeden einzelnen der (gefühlten) Tausend Beiträge gelesen zu haben, kann man noch Platine und BE irgendwo bestellen? Gruß Old-Papa
Werner schrieb: > Mit wie viel Euro muss ich rechnen wenn ich eine fertige und > > funktionstüchtige Version (ohne Gehäuse 512x32) erhalten möchte. Wo kann > > ich diese bestellen? Diese fragte ich hier auch chon mal leider keine Antwort :-(
Werner schrieb: > Werner schrieb: >> Mit wie viel Euro muss ich rechnen wenn ich eine fertige und >> funktionstüchtige Version (ohne Gehäuse 512x32) erhalten möchte. Wo kann >> ich diese bestellen? > > Diese fragte ich hier auch chon mal leider keine Antwort :-( Nun lasst den armen Jungen doch erst einmal Durchatmen. Er ist doch gerade erst mit der Sammelbestellung durch. Zudem denke ich das es Sinnvoll ist (und würde vermuten das er es so plant) jetzt erst einmal ein paar Tage abzuwarten ob nicht irgendwo bei jemanden aus der Sammelbestellung noch Defekte (Selbstverschuldet oder aber Fabrikationsfehler) auftreten und diese dann im Falle das noch Material da ist vorrangig zu versorgen. Erst dann macht es Sinn zu Schauen ob noch Material da ist für weitere Platinen, ob sich evtl. eine NAchbestellung für die noch vorhandenen unbestückten Platinen lohnt - Sofern überhaupt noch Lust und Zeit bei John Eric verfügbar ist. Immerhin läuft dieses Projekt jetzt fast ein Jahr. Wenn man ein Jahr nicht drauf reagiert dann kann man sicher auch mal ein paar Tage auf Antwort warten! Gruß Carsten P.S. ICh habe heute auch endlich die Zeit gefunden mein Board fertig zu bestücken. Die ersten Funktionstest sind erfolgreich verlaufen. Am Wochenende werde ich dann den kompletten Test machen. Bis dahin erst einmal besten Dank für die geleistete Arbeit!!!
Also ich werden, gerade weil ja 3 CPLDs kaputt sind noch ein paar Platinen mehr machen. Weil die Chips natürlich billiger sind in größerer Abnahme. (ca 18 Bausätze) Wochenende werde ich alles noch mal durchkalkulieren für die zusätzlichen Bausätze. @Werner PN an mich wie tinman schon schrieb. ansonnsten waren die Preise: 1 x Z0 - Bausatz ohne galvanische Trennung - 87EUR 0 x Z1 - Restliche Bauteile für die Galvanische Trennung mit 2W DCDC - 18EUR 1 x Z2 - Restliche Bauteile für die Galvanische Trennung mit 3W DCDC - 27EUR 1 x Z3 - Gehäuse - Hammond 1455L1602 Alu von Mouser - 13EUR 0 x Z4 - Platine einzeln ohne Bauteile - 10EUR Allerdings muss ich jetzt noch mal schauen wegen den DCDCs, ob man da sich gleich auf einen Typ festlegt. Mehr dazu am Wochenende. Gruß John-Eric
Hallo liebe MiniLA-Bastler, @John-Eric: Vielen Dank für die Platine, sie funktionierte auf Anhieb. @Wigbert: Danke auch für die Treiber- und Externplatinen - momentan habe ich sie noch nicht bestückt, da ich mir bezüglich des Gehäuseeinbaus einige Gadanken gemacht habe. Ich bin nicht unbedingt ein Freund von viel "Kabelsalat" und deshalb habe ich mir überlegt, ob es nicht möglich wäre, in das kleine Hammond-Gehäuse auch die Treiberplatinen zu integrieren. Wenn man die MiniLA-Platine in die zweite Schiene von unten einsetzt und anstatt der Wannenstecker normale doppelreihige lange Stiftleisten in die Platine einlötet, ist es tatsächlich möglich. Allerdings mussen die beiden vorderen Treiberplatinen auf der Unterseite gesteckt werden. Das einzige Problem stellen die beiden Treiberplatinen für die hinteren Anschlüsse dar - die sind nämlich zu kurz und müssten neu geroutet werden. Als mechanische Stütze für diese neueen langen Platinen würden die verlängerten Stifte der vorderen Reihe dienen, die aber mit keiner der Leiterbahnen der neuen langen Platine Kontakt haben dürfen (Gehaeuseuebersicht.jpg) Damit im Falle eines defekten Treiberchips diese auch wieder leicht ausgetauscht werden können, müssen alle Platinen (2x Treiber ALT, 1x Extern ALT, 2x Treiber NEU) über Steckverbinder angeschossen werden. Da es keine mir bekannten niedrigen zweireihigen Buchsen für Printmontage gibt, muss man wohl auf die einreihigen Buchsen ausweichen und diese doppelt setzen (Treiberplatine.jpg). Übrigens müssen die Buchsen für die drei vorderen Platinen auf der Oberseite und die für die beiden hinteren Platinen auf der Unterseite - wie Foto - angelötet werden. Was haltet ihr von meinem Vorschlag? Vielleicht könnte man dann über Wigbert eine Sammelbestelung für die beiden neuen Treiberplatinen durchführen. Im Anhang mehrere Bilder, um das ganze anschaulich zu erläutern. Derzeit habe ich die Teile nur zusammengesteckt und noch nicht verlötet, deshalb sieht die ganze Konstruktion auch auf einigen Fotos ziemlich wackelig aus. Beste Grüße Franz
Hi, von der Sache her würde dann jeder(der das will) 2 "lange" und 2 normale Treiberplatinen benötigen. Die alten Eingangs-kontakte der langen Platine bleiben einfach unbelegt. Warum nicht. Lässt sich sicher was routen und bestellen. Wigbert
Hallo, vielleicht kann mir hier jemand noch den entscheidenden Tip geben. Ich hab eine Bestückte Platine von John-Eric bekommen und scheitere im Moment bei der Inbetriebnahme des FTDI-Chips. Beim Anschließen an den Rechner wird dieser nicht erkannt, weder unter Windows noch unter Linux. Mittlerweile habe ich nochmal alle nötigen Verbindungen nachgemessen und nachgelötet und finde den Fehler nicht. Die LED7 leuchtet, Spannungen liegen am FTDI-Chip an, der Quarz schwingt, jedoch kann ich am Oszi kein Signal an D+/D- sehen. Testweise hatte ich den ADUM überbrückt, das hatte jedoch nicht zur Lösung beigetragen. Weiß noch jemand woran das Problem liegen könnte? Den FTDI-Chip möchte ich nur im Worst-Case nochmal runter machen und neu auflöten. Sebastian
Hallo zusammen, am CLK_O - Pin soll die aktuell eingestellte Abtastrate ausgegeben werden. Das klappt auch soweit ganz gut, bis auf zwei Ausnahmen: * bei 50ns messe ich 10MHz (also wie bei 100ns) * 20ns stimmt dann wieder, 50MHz * bei 10ns messe ich 50MHz (also wie bei 20ns) Die internen Abtastraten stimmen jedoch. Wie passt das zusammen? Im VHDL-Code wird doch einfach clk_out_e = clk_int gesetzt? Am Treiber liegts sicherlich nicht. Die Signale sehen am Einang zwar viel schöner aus als am Ausgang (100R in Reihe wäre wohl besser gewesen als 47R), aber die Überschwinger halten sich im absolut vertretbaren Rahmen. Patrick (...ja, mein 2465B misst bis 400MHz. Das ist kein USB-Informatikerspielzeug. Und der PM6672 verzählt sich auch nicht.)
Um mal ein bissche über die Windows-SW (v0.64) zu meckern: * beim Speichern einer Session wird die Zeitbasis nicht mit gesichert. Oder zumindest nicht zurückgeladen. * hin und wieder wird beim Start der miniLA nicht erkannt (USB device opening failed). Beim Neustart klappts dann. * im Idle hängt sich das Ganze öfters mal weg (FT_Write General IO Error). Dann muss man den LA abziehen, neu anstecken, und die SW neu starten. Hier wünschen wir uns einen Re-Connect-Button. * Die Druckausgabe ist irgendwie noch experimental. Was wird da gedruckt? Der Bildschirminhalt, aber mit arbiträrer Skalierung? Entweder machen wir WYSIWYG, oder man gibt die Anfangs- und Endzeit an. Aber alles in allem ist das Ding schon ziemlich genial :-). Meinen alten PC-LA steckt der locker in die Tasche, und den dicken HP aus dem Keller holen lohnt sich jetzt auch nur noch für die richtig großen Projekte. Patrick
Moin, platform independent QT-Version ist in der Mache, hab jetzt endlich wieder etwas zeit, das voran zu bringen, lag leider einige wochen auf eis, weil keine zeit. Spätestens Ende nächster Woche sollte der Source online verfügbar sein. Sollte sowohl unter Windows als auch unter Linux out of the Box baun. Momentan ist grad das Dateiformat die Hauptbaustelle. Die Kommunikation mit dem LA zickt irgendwie auch gerne noch etwas - aber ich bin dran. Gruß Andreas
om pf schrieb: > Wenn man an der Leiterplatte 1mm abfeilt, dann passt der miniLA stramm > in ein ELSA-Modemgehäuse. (...) Um nochmal einen Eindruck von der Mechatronik zu geben, anbei ein paar Bilder. Die hinteren Stiftleisten werden über eine Adapterplatine nach vorne geholt. Damit das mit der Höhe passt, habe ich die Pfostenleisten ohne den Plastikkragen eingebaut. Front und Rückseite sind aus Leiterplattenmaterial gefräst und mit bedrucktem Papier beklebt. Weiss lackieren und spiegelverkehrt bedruckte Overheadfolie davor wäre auch gegangen, aber so geht's halt schneller. Das Layout für die Adapterplatine gibt's weiter oben. Ich habe auch noch welche übrig, bei Interesse pm. Auch von den Frontplatten sind noch zwei Sätze da. Patrick
Wie schaut es mittlerweile mit der Software aus? om pf schrieb: > Um nochmal einen Eindruck von der Mechatronik zu geben, anbei ein paar > Bilder. Kann man das Gehäuse + Frontplatte + Adapter bei dir käuflich erwerben?
Software ist zurzeit die, welche im Artikel verlinkt ist und hier irgendwo angehängt ist. Diese Funktioniert bei mir soweit recht gut. Verbesserungswunsch: * Fehleranzeige: zB. FTDI gefunden aber keine Kommunikation mit CPLD möglich * Fenstergröße und Position merken, er hat bei mir irgendwie immer die gleiche Größe die passt bei mir nicht richtig ins Bild. ================================================================= Ich habe noch einen Fertig aufgebauten/programmierten und ersten Tests unterzogenen MiniLA über. * Bedeutet, er ist bis auf die Steckverbinder K1-K5 bestückt und hat die SMD-LEDs drauf(können ja einfach abgelötet werden, wenn nicht selber kann ich das auch machen wenn gewünscht). * FTDI und CPLD sind programmiert und CPLD kann über den FTDI programmiert werden(getestet). * Kommunikation mit der Software funktioniert und kurzes Pinwackeln(nicht alle Pins getestet) wird in der Software angezeigt. * ein Gehäuse wäre auch noch über Preis: ======= 1 x Z0 - Bausatz ohne galvanische Trennung - 87EUR 1 x Z2 - Restliche Bauteile für die Galvanische Trennung mit 3W DCDC - 27EUR 1 x Z3 - Gehäuse - Hammond 1455L1602 Alu von Mouser - 13EUR Versand 6,20EUR über die Post Wäre mit Gehäuse 133.20EUR, oder entsprechend weniger. Ein Paar(~17) weitere MiniLAs werden noch folgen, falls also noch wer Interesse hat, einfach bei mir per PM melden. Gruß John-Eric
Hallo Leute. Was ich euch ganz vergessen habe zu sagen. Einer der Sigrok-Entwickler hat sich bei mir gemeldet und einen MiniLA bekommen. Er möchte unseren MiniLA in die Software mit aufnehmen. Die Adresse ist folgende: http://www.sigrok.org/wiki/Main_Page Zumindest ist schon mal eine Webseite dazu vorgesehen: http://www.sigrok.org/wiki/MiniLA_Mockup Unterstütze Betriebssysteme der Software sind Linux, Mac OS X, Windows, and FreeBSD (and on x86, ARM, Sparc, PowerPC, ...). Vielen Dank dafür an das Sigrok-Team Gruß John-Eric
Moin, bin an meiner SW noch dran, aber leider fehlt mir grad so etwas die Zeit. Ich stelle den unvollständigen Source demnächst online, vllt findet sich da wer, der was helfen will. Gruß Andreas
Also probieren kann ich auf jeden Fall, meine Programmierkenntnisse sind allerdings begrenzt. dachs_
Andreas Lang schrieb: > Moin, > > bin an meiner SW noch dran, aber leider fehlt mir grad so etwas die > Zeit. > Ich stelle den unvollständigen Source demnächst online, > vllt findet sich da wer, der was helfen will. > > Gruß > Andreas Wo ist er denn? dachs_
hallo, ich melde mich noch mal zurück, habe ja gesagt das von mir auch eine software kommen wird, habe jetzt unterstüzung von einem studien kollegen bekommen er will mir bei der entwicklung helfen, wir werden vorerst eine QT C++ version für windows anbieten und später dann versuchen auf linux zu potieren, immoment haben wir noch viel prüfungs stress was auch der grudn war warum seid dem nicht mehr viel kahm von mir, aber nach den prüfungen ende nächsten moanats werden wir hier mal ein paar update reinstellen, werde für die software dann auch extra eine seite online stellen wo mann dann auch plugins bekommt für filter etc... gruß philip bitte noch um etwas gedult das studtium ist gerade sehr stressig :(
Moin, da ich grad eh wenig Zeit aber eine Menge geschriebenen Code habe, der vllt noch jemandem helfen könnte, mal das versprochene Git-Repo
1 | $git clone http://git.al84.de/minila.git |
John-eric K. schrieb: > > Ein Paar(~17) weitere MiniLAs werden noch folgen, falls also noch wer > Interesse hat, einfach bei mir per PM melden. > Gruß > John-Eric wie schon John-Eric geschrieben hat es werden noch ein paar MiniLAs folgen. Es sind 20 SRAMs und 17 CPLDs eingetroffen, vorprogrammiert und (mühsam) getestet (siehe Anhang) damit es keine überraschungen gibt.
Zeig' doch mal die Unterseite, das ist doch sicher eine, auf ihre Art und Weise, wunderschöne Hardcore-Lochraster-Verdrahtung :)
sowas geht sehr schnell, erst stromwege dann signalwege. Mühsam war nur der test selber, speziel weil CPLD sockel nicht immer sauber kontaktiert hat.
Andreas Lang schrieb: > Moin, > > da ich grad eh wenig Zeit aber eine Menge geschriebenen Code habe, der > vllt noch jemandem helfen könnte, mal das versprochene Git-Repo > $git clone http://git.al84.de/minila.git Hm, klappt nicht.
hallo, kann mir jemand für die cpld -> software die code tabelle der befehle schicken? wie das protokoll funktioniert? also die communikation pc -> miniLA um eine software für den cpld zu programmieren
Philx schrieb: > hallo, > > kann mir jemand für die cpld -> software > die code tabelle der befehle schicken? > wie das protokoll funktioniert? also die communikation pc -> miniLA > um eine software für den cpld zu programmieren http://minila.sourceforge.net/fw/communication_protocol_fw_2.2.html
Ah Super danke :-) bin gerade dabei mit nem studien kollegen eine eigene software zu bauen, ich hab ein paar sachen die dort in den anderen versionen nicht so gelöst sind wie ich es gerne hätte, und ausserdem ist es zum lernen ganz gut wenn wir etwas weiter sind gibt es dann eine homepage dazu, jetzt sind bald semester ferien und wir haben viel zeit :-)
Und das ist die Doku von der TimeAnalyse @Philx: versprich nicht zuviel... :-)
Hat schon jemand die MiniLA 0.65 - SW von Sourceforge an unsere Speichermonster angepasst? Die dort vorhandenen Binaries gehen ja von 128kB aus.
Hui, seit Monaten erstmals wieder WinDoof gebootet um das Teil zu generieren. Na ja weltbewegende Änderungen sind ja nicht dabei, nevertheless hier ist das Teil. Wenns bei einigen ohne Probleme läuft, dann noch Link im Artikel anpassen.
mit welcher Delphi-Version arbeitest Du? Ich habe gerade versucht, meine Delphi 6 PE wieder zu installieren. Seriennummer und Lizenzcode von Borland habe ich noch, aber der Registrierassistent scheint mittlerweile ins Leere zu laufen. Die Seite http://register.borland.com/cgi-bin/getpassword.cgi ist tot, ebenso http://www.borland.com/delphi/ Ich brauche eine Version für 256kB.
hi an alle, wir sind noch dabei, kommen aber durch das studium nur schleppend vorran, die gui läuft soweit schon mal, jetzt müssen noch die graphen gezeichnet werden und einige einstellungs fenster programmiert werden, ein plugin manager haben wir schon für hardware, und filter plugins, werde mich nach den prüfungen in ca. 6 wochen an die usb treiber setzen, und diese dann einbinden, habe den minila mit 512k abwärz kompatibel sollte er sein, wir arbeiten mit qt, so das das ganze dann auch unter linux laufen sollte, mac weiss ich jetzt nicht, melde mich sobald wir die ersten treiber tests machen gruß phil
om pf schrieb: >mit welcher Delphi-Version arbeitest Du? Hab mir mal Turbo Delphi 2006 geschossen, aber damit kann man nicht überall ändern.Componenten!!! Habs hauptsächlich benutzt um den Parallel Port Support für WINE Version rauszuwerfen. > Ich brauche eine Version für 256kB. Wenns dann sein soll
Mal so eine Frage, wäre es nicht besser die Speicherversion durch ein Menü auswählen zu können? Dann entfallen diese 3 Versionen. Ich kann mir vorstellen, dass dort nur Konstanten geändert werden, oder? ======================================================================== ===== Falls noch jemand einen haben möchte. Wir haben, bedingt durch die 3 kaputten CPLDs, des Preises wegen mehr gekauft und ich würde dann noch 16 Anbieten können. Diesmal dann aber nur die 3W - galvanisch getrennte Version für 114EUR - SMD und ein paar andere Sachen von mir bestückt(z.B. USB-Teil, nicht die roten LEDs und die Steckverbinder der Tastköpfe), programmiert und kurz getestet. Bei Interesse einfach eine PM schreiben. Gruß John-Eric
Ähm. Ich habe vor einer ganzen Weile die Platine ohne Bauteile gekauft. Wollte die ICs selbst besorgen, aber das hat nicht geklappt. Falls das für Dich, John-Eric, interessant wäre, würde ich gerne die RAMs für die grosse Speicherversion und das CPLD (programmiert) nachkaufen. Allerdings habe ich gerade einen kleinen finanziellen Engpass, so das ich heute nur eine verbindliche Zusage machen könnte, die Teile so Ende September zu kaufen. Wäre das möglich?
Kann mir jemand sagen, wo ich die Sourcen für die neue 0.6.5er miniLA512k Version finden kann? Danke
> Mal so eine Frage, wäre es nicht besser die Speicherversion durch ein > Menü auswählen zu können? > Dann entfallen diese 3 Versionen. Ich kann mir vorstellen, dass dort nur > Konstanten geändert werden, oder Wenn jemand an uralt Entwicklungsumgebungen erforschen will wie dynamische Formulare arbeiten vielleicht möglich ->Triggermenue! Änderungen uLATypes.pas und dlgTrigger.pas > Kann mir jemand sagen, wo ich die Sourcen für die neue 0.6.5er > miniLA512k Version finden kann? Ja hier oder leicht erweiterte Version für coolLA auf http://coolla.freeunix.net/coolla.html
Wolfgang R. schrieb: > Hab mir mal Turbo Delphi 2006 geschossen, aber damit kann man nicht > überall ändern.Componenten!!! Habs hauptsächlich benutzt um den Parallel > Port Support für WINE Version rauszuwerfen. Lässt die sich denn noch aktivieren, oder hast Du bei Neuinstallation das gleiche Problem wie ich mit meiner 6.0PE? >> Ich brauche eine Version für 256kB. > > Wenns dann sein soll Besten Dank schonmal, das hilft bis zum nächsten Release...
om pf schrieb: > Lässt die sich denn noch aktivieren, oder hast Du bei Neuinstallation > das gleiche Problem wie ich mit meiner 6.0PE? embarcadero.com scheint keine Produktregistrierung alter Software mehr anzubieten. Habs vor einiger Zeit auch nochmals versucht. Habe aber die alte txt Datei mit dem Reg Key noch.
Hallo, ich hab den miniLA mal fertig gebaut, jetzt hab ich den FTDI2232 mit ftprog programmiert und wie beschrieben neu angeschlossen. Jetzt will ich eine Testfirmware aufspielen, aber erhalte folgende Meldung: C:\>xc3sprog -c ftdi -v miniLA.jed XC3SPROG (c) 2004-2010 xc3sprog project $Rev: 483 $ OS: Windows Free software: If you contribute nothing, expect nothing! Feedback on success/failure/enhancement requests: http://sourceforge.net/mail/?group_id=170565 Check Sourceforge for updates: http://sourceforge.net/projects/xc3sprog/develop Using Cable ftdi Subtype No enable "" Could not find USB dongle 0403:6010 Reason: Open FTDI failed C:\> Der Adapter ist verbunden, wird als miniLA erkannt unter Windows 7 64 Bit und ich hab direkt aus der Projektseite die gepatchte xc3sprog Version genommen. Die Konsole wurde als Admin geöffnet. Vielen Dank schon mal. Edit: Hab mal FTDI Clean durchlaufen lassen. C:\>xc3sprog -c ftdi -v -j XC3SPROG (c) 2004-2010 xc3sprog project $Rev: 483 $ OS: Windows Free software: If you contribute nothing, expect nothing! Feedback on success/failure/enhancement requests: http://sourceforge.net/mail/?group_id=170565 Check Sourceforge for updates: http://sourceforge.net/projects/xc3sprog/develop Using Cable ftdi Subtype No enable "" Using FTD2XX, Using FTDI Clock divisor 0x0001 Using built-in device list No JTAG Chain found USB transactions: Write 4 read 2 retries 0 C:\>xc3sprog -c ftdi -v miniLA.jed XC3SPROG (c) 2004-2010 xc3sprog project $Rev: 483 $ OS: Windows Free software: If you contribute nothing, expect nothing! Feedback on success/failure/enhancement requests: http://sourceforge.net/mail/?group_id=170565 Check Sourceforge for updates: http://sourceforge.net/projects/xc3sprog/develop Using Cable ftdi Subtype No enable "" Using FTD2XX, Using FTDI Clock divisor 0x0001 Using built-in device list No JTAG Chain found USB transactions: Write 4 read 2 retries 0 MFG Johannes
Hab es nochmal unter Arch Linux (x86_64) getestet: [root@laptop lin32]# ./xc3sprog -c ftdi -v -j Release $Rev: 401 $ Free software: If you cContribute nothing, expect nothing! Please provide feedback on success/failure/enhancement requests! Check Sourceforge SVN for updates! Using built-in device list Probably a broken Atmel device in your chain! No succeeding device can be identified Cannot find device having IDCODE=0bfa00fa JTAG loc.: 0 IDCODE: 0x0bfa00fa not found in 'built-in device list'. USB transactions: Write 5 read 3 retries 0 Das kommt beim ersten Aufruf. Rufe ich das gleiche nochmal auf kommt das: [root@laptop lin32]# ./xc3sprog -c ftdi -v -j Release $Rev: 401 $ Free software: If you cContribute nothing, expect nothing! Please provide feedback on success/failure/enhancement requests! Check Sourceforge SVN for updates! Using built-in device list No JTAG Chain found USB transactions: Write 4 read 2 retries 0 Ausgabe von lsusb: Bus 002 Device 037: ID 0403:6010 Future Technology Devices International, Ltd FT2232C Dual USB-UART/FIFO IC dmesg: [30483.150437] usb 2-1.2: new full speed USB device number 37 using ehci_hcd [30483.243612] ftdi_sio 2-1.2:1.0: FTDI USB Serial Device converter detected [30483.243687] usb 2-1.2: Detected FT2232C [30483.243689] usb 2-1.2: Number of endpoints 2 [30483.243692] usb 2-1.2: Endpoint 1 MaxPacketSize 64 [30483.243694] usb 2-1.2: Endpoint 2 MaxPacketSize 64 [30483.243697] usb 2-1.2: Setting MaxPacketSize 64 [30483.243996] usb 2-1.2: FTDI USB Serial Device converter now attached to ttyUSB0 [30483.246582] ftdi_sio 2-1.2:1.1: FTDI USB Serial Device converter detected [30483.246609] usb 2-1.2: Detected FT2232C [30483.246611] usb 2-1.2: Number of endpoints 2 [30483.246614] usb 2-1.2: Endpoint 1 MaxPacketSize 64 [30483.246616] usb 2-1.2: Endpoint 2 MaxPacketSize 64 [30483.246618] usb 2-1.2: Setting MaxPacketSize 64 [30483.246948] usb 2-1.2: FTDI USB Serial Device converter now attached to ttyUSB1 [30485.205770] ftdi_sio ttyUSB0: FTDI USB Serial Device converter now disconnected from ttyUSB0 [30485.205788] ftdi_sio 2-1.2:1.0: device disconnected [30485.205797] usb 2-1.2: usbfs: interface 1 claimed by ftdi_sio while 'xc3sprog' sets config #1 [30606.543201] usb 2-1.2: usbfs: interface 1 claimed by ftdi_sio while 'xc3sprog' sets config #1 MFG Johannes
Johannes R. schrieb: > No JTAG Chain found Jumper 2,3,4 und 5 auf 2-3 gesteckt? besser: externes 12V/1A Netzteil verwenden sonst alle Leiterbahnen noch einmal unter einem Mikroskop checken (besonders die zwischen FTDI und CPLD).
Okay, werde ich machen, muss mir allerdings noch ein Mikroskop organisieren. Der FT2232 ist nicht so gut gelötet da die Platine an dieser Stelle beschädigt war und der Lötstopp nennen wir es mieß ist. der CPLD ist allerdings sauber gelötet, ich löt einfach mal alle Pins nach bei dem FT2232, hatte zuerst das Problem, dass eine Verbindung zum Quarz hin offen war. Danke schon mal. MFG Johannes
Hallo, habe den MiniLA nun seit einiger Zeit erfolgreich laufen, aber seit letzter Woche ein merkwürdiges Problem, sowohl in MiniLA 512k 0.6.5 als auch 0.6.4. Im "Port Values Window" kann ich problemlos alle Änderungen live verfolgen, aber im "Wave View" sehe ich nichts. Der zuletzt anliegende Wert wird als konstant über den gesamten Zeitverlauf angezeigt, egal ob das Logging mit externem Trigger oder aus dem Menü gestartet wurde. Hat vielleicht jemand eine Idee was da falsch läuft?
Hallo Ulrich, ich würde mal auf ein Hardwareproblem des RAMs tippen. Im Port Values Window werden die Ports sicherlich direkt gelesen und über USB gesendet, während in den anderen Modi der RAM zum Einsatz kommt. Speziell würde ich die Pins CLK, ADSC, CE, OE, WE überprüfen/nachlöten. Bei Adresspins würden die Signale nicht immer gleich sein, sondern verdreht. Bei Datenpins würde es sich nur auf einigen Pins äußern. =============================== Wie oben schon geschrieben habe ich noch einige MiniLAs die ich gerade bestücke. Genauer gesagt 8, weil mehr DCDC-Konverter nicht lieferbar waren bei Farnell. Die restlichen Bauteile sind schon da. 2 davon sind schon vergeben. Falls also noch jemand einen möchte, einfach per PM schreiben. Gruß John-Eric
Ich habe meinen MiniLA vor kurzem mal zusammengebaut, nachdem ich den knapp ein Jahr im Schrank vergessen hatte. Er funktionierte auf anhieb!
Hallo John-Eric, Danke für den Hinweis. John-eric K. schrieb: > Speziell würde ich die Pins CLK, ADSC, CE, OE, WE überprüfen/nachlöten. Ich habe die entsprechenden Verbindungen zwischen RAM und CPLD mal mit einem Durchgangsprüfer von Beinchen zu Beinchen überprüft, und auch die benachbarten Pins auf Kurzschlüsse getestet, leider ohne irgendwelche negativen Ergebnisse. Alle Verbindungen sind da, keine Kurzschlüsse zu benachbarten Leitungen/Pins. Die Lötstellen sehen gut aus (hast ja auch du gemacht), und ich habe ein bisschen Respekt davor da jetzt mit meinem Lötkolben nochmal drüberzubraten... Falls noch jemand eine Idee hat woran es liegen könnte, dass der MiniLA plötzlich nicht mehr aufzeichnen will, würde ich mich über Feedback freuen. Grüße, Ulrich
Ulrich R. schrieb: > plötzlich nicht mehr aufzeichnen will Kannst du messen(Oszi), ob der Quarzoszillator schwingt und ob dessen Takt auch am CPLD ankommt? Scheint so, dass das CPLD nicht arbeitet. CPLD richtig geflasht?
Ulrich R. schrieb: > Hallo, > > habe den MiniLA nun seit einiger Zeit erfolgreich laufen, aber seit > letzter Woche ein merkwürdiges Problem, sowohl in MiniLA 512k 0.6.5 als > auch 0.6.4. Im "Port Values Window" kann ich problemlos alle Änderungen > live verfolgen, aber im "Wave View" sehe ich nichts. Der zuletzt > anliegende Wert wird als konstant über den gesamten Zeitverlauf > angezeigt, egal ob das Logging mit externem Trigger oder aus dem Menü > gestartet wurde. > > Hat vielleicht jemand eine Idee was da falsch läuft? wenn im port view alles richtig live agezegt wird- sprich die port änderungen - dann läuft CPLD richtig. Ohne takt würde sowas nicht gehen, CPLD programmierung muss auch richtig sein, auch die übertragung zum FTDI muss ok sein. Schwer zu sagen woran das liegen kann, ich tippe auf software/PC problem. Kann mich aber irren, vllt einfach nur CPLD halb-tot. Solltest du kein Xilinx programmer haben um CPLD zu löschen (jetzt weiss ich nciht mehr ob der FTDI progger auch löschen kann) und neu programmieren und/oder sonst damit nicht klar kommen (aber teste bitte erst mit anderen rechner) dann kannst du zu mir schicken - ich habe eine minila test schaltung mit ZIF sockeln Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" so kann ich CPLD auslöten, reinstecken und testen/proggen.
Der CPLD kann mit xc3sprog gelöscht werden siehe Artikel. http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Firmware "xc3sprog -c ftdi -v -e" - Löschen des CPLDs Habe ich selber gerade bei meinen neu aufgebauten Minis getestet. Gruß John-Eric
John-eric K. schrieb: > Habe ich selber gerade bei meinen neu aufgebauten Minis getestet. > > Gruß > John-Eric Feine Sache.... ;) Ich hatte Dir vor Tagen eine Mail geschrieben... (Spamfilter?) Gruß Old-Papa
Ja war im SPAM-Ordner. Laut Paketverfolgung ist es aber ja Heute angekommen. Fals noch jemand einen möchte, ich habe noch 3, die ich gleich nach dem Geldeingang losschicken kann. Bei den anderen fehlen nur noch die DCDCs. Gruß John-eric
Hallo John-Erik, alles gut angekommen, herzlichen Dank. "Zwischen den Jahren" werde ich das Geraffel mal aufbauen, ich mach dann auch ein paar Fotos. Noch fehlen die Treiberplatinen vom Wigbert, kommen aber auch. Gruß Old-Papa
Hallo, der erste Test, der erste Schock ;-) Ich wollte im Setupmenue das Ganze mal auf mehr als 16 Kanäle einstellen. Also Menue geöffnet, Cannels geklickt und die anderen 16 Kanäle angehakt. Nur es gibbet nirgends einen OK-Button..... Den wird es vielleicht doch geben, aber die Darstellung ist völlig gaga. So groß ich das Fenster auch aufziehe, der Inhalt der rechten Fensterhälfte wird abgeschnitten. Im Foto max. Größe, der Teil mit "Groups" klebt abgeschnitten am rechten Rand. Verwendet: Minila512 von der Projektseite. Notebook (Asus K93SV), Win7-64. Verwirrte Grüße Old-Papa
Hallo Stefan, damit erhalte ich genau das selbe bescheuerte Fenster. Irgendwie muss das an der Kombination Grafikkarte-Treiber-Bildschirmauflösung liegen, nur wo...? Irgendwas ist beim Programmieren nicht richtig bedacht worden (quick&dirty), sollte ja eigentlich mit allen Grafikauflösungen gehen. Ich werde jetzt mal meinen Spielerechner hochfahren, mal sehen.... Old-Papa
So, mit dem anderen Rechner (WinXP-Pro, AMD-GraKa) geht das! Das Fenster ist dort auch nur in der Höhe änderbar, beim Notebook mit Win7-64 und Nvidia-GraKa kann ich das Fenster auch in der Breite ändern, allerdings klebt der halbe Inhalt am rechten Rand. Bei beiden Rechnern natürlich die aktuellen GraKa-Treiber drauf. So ist das Zeugs überhaupt nicht nutzbar, auch andere Fenster dieser Software sind verstümmelt. Old-Papa
Habe minila512k.exe 0.6.5 auf einem W7-netbook getestet, alles ist so wie es sein soll. Möglicherweise passt Dein Treiber für die GraKa nicht. Besorg Dir mal einen älteren und den neuesten.
Tja, Treiber für Graka ist ja bei Notebooks immer so eine Sache.... Man ist auf das angewiesen, was der Notebookherstelle so anbietet. Bei Asus gibbet nur einen.... Man könnte noch einen Omegatreiber versuchen, doch gibt es die überhaupt noch für Win7? Old-papa
So, da ich mit der Software erstmal nicht weiter komme (gut, 16 Kanäle ist ja auch schon was) habe ich die Hardware weiter komplettiert. Auf den Fotos meine Version für die 2. Buchsenreihe. Die LATCH16 sind zwar etwas breiter als die darunter liegenden Buchsen, doch das stört kaum, rechts ist noch immer genügend Platz für die LEDs. Gruß Old-Papa
Hier nun mein fast kompletter Aufbau. Das Gehäuse lag halt noch in den Kisten (hatte ich mal einige Dutzend mit Inhalt für schmales Geld gekauft) und die Front- und Rückplatte waren wie dafür gemacht. Nur es war viel zu lang (180mm) also wurde es ritsche-ratsche auf meiner Metallbandsäge abgeschnitten (127mm). Die Reststücken verwurste ich auch mal irgendwo... Vorne in die Lücke über der kleinden Buchse kommt noch ein Kunststoffteil mit 3 Stück 3mm-LEDs. Das muss ich noch anfertigen (wenn ich passendes Material finde). Danach kommen noch Front- und Rückfolien mit Beschriftung drauf. Innen wurde im Bereich der Diode die Einschubschiene auch noch etwas ausgefräst, die Platine bekam auch 2 Lagen Tesafilm an den Längstseiten. So sollte alles gut isoliert sein. Masse werde ich (wenn überhaupt) an den Metallkragen der USB-Buchse legen. Nun muss nur noch die vergeigte Bildschirmdarstellung von den Fachleuten hier gefixt werden und alles ist gut. Gruß Old-Papa
Hier noch zwei vermurxte Fenster, ich hoffe irgendwer der Softwaregurus findet den Fehler, ich habe in der Beziehung leider eine große Glatze ;-) Gruß Old-Papa
Sorry dies ist kein Fehler sondern definitiv ein Windows Problem. Am Delphi Program wird sich in diesem Jahrtausend nichts mehr ändern, die Entwicklungsumgebung wird schon lange nicht mehr gewartet. Anwendung läuft auf 99.9% aller Installationen, selbst unter WINE ohne Probleme. Eventuell hilft ja eine virtuelle Maschine. Bei Windows solls ja manchmal helfen wenn man den ganzen Mist neu installiert oder neuen bootbaren Stick erstellen und schauen was geht.
@Old-Papa: Nur eine kleine "Vermutung/Idee": Kann es sein, dass Du evtl. eine andere Schriftgröße im System eingestellt hast?
Hallo,
ich habe zunächst mal nix verstellt, ist ein funkel-nagel-neuer
Win7-Rechner und noch weiss ich nichtmal wo man dies täte. Ist eine
Standardinstallation, so wie sie von der Recovery kommt.
Die Maschine hat allerdings zwei Grafikkarten, einmal eine Nvidia
(540irgendwas) und dann noch das teil im Intel-Chipsatz.
>definitiv ein Windows Problem
Hilft ja nun auch nicht, unter Windows auf anderen Rechnern geht das
problemlos, wohl auch unter Win7.
Ich such mal nach der Schriftgrößenverstellung.
Old-Papa
So, das Geraffel mit den schriften habe ich gefunden (unter Bildschirmeinstellungen - Farben, sehr sinnig). Da kann ich einstellen was ich will, die Macke bleibt. Sie verändert sich auch nicht bei veränderten Schriftgrößen! Old-Papa
Da stimmt was mit den proportionalen Fonts bei Windows nicht. Frequenz Measurement Fenster verwendent proportional Schrift innerhalb der Fensterausgabe. Im Beispiel hier ist aber keine proportional Schrift vorhanden.
@ portside: Da war doch diese aufwendige Fenstergrößenautomatik im Programm. Läuft die ev. schief wenn ein Font nicht gefunden wird?
Nun habe ich noch was an der softigen Ware zu meckern ;-) Es ist eigentlich in der Digitaltechnik üblich, dass Leitungen Busse usw. mit 0 (Null) beginnend nummeriert werden. In der Software wird mit Ch1 begonnen. Das ist blöd, übliche Datenbusse in µC-Schaltungen beginnen auch mit Null, muss man also in Gedanken immer eins zuzählen. Beispiel: Ich klemme Ch1-8 an den Datenbus 0-7 bzw. bei Adressbuss von 0-15 an Ch1-16. Wenn Adressleitung 13 spinnt, muss ich bei Ch14 nachsehen bzw. umgekehrt. Ist nun kein Beinbruch, sollte aber bei nächstem Update geändert werden. Oder man kann das selbst irgendwo auswählen. Old-Papa
Lass ich nicht gelten ;-). Du kannst ja Ch1 den Namen A0 geben ... Ch17 dann D0 .... Das wird dann auch so angezeigt.
Zählen geht immer - auch in der Computertechnik - von 1,2,3,4 ... Was Du meinst, ist der BinärCode. Wenn es um Objekte geht würde ich immer von 1 ab zählen. Auch Pins an PLDs und Steckern laufen ab 1
Guido schrieb: > Lass ich nicht gelten ;-). Du kannst ja Ch1 den Namen A0 geben ... > Ch17 dann D0 .... Das wird dann auch so angezeigt. Da sieht man mal wieder, das man(n) doch erstmal lesen sollte :( Da die Darstellung noch immer etwas vergeigt ist, habe ich mich noch nicht in die Tiefen der Menues verirrt. Sorry, kommt ja auch mal vor ;) Old-Papa Nachsatz: Ich habe das mit den Namen ändern versucht, geht, scheitere jedoch wieder an der nicht möglichen Speicherung, da kein OK-Button für mich sichtbar. Grimmpffff
An der SW hat sich leider schon länger nichts mehr geändert. Es gibt noch mehr Optimierungspotential: * beim Speichern einer Session wird die Zeitbasis nicht mit gesichert. Oder zumindest nicht zurückgeladen. * hin und wieder wird beim Start der miniLA nicht erkannt (USB device opening failed). Beim Neustart klappts dann. * Speichertiefe (128, 256, 512kB) sollte im Setup auswählbar sein, so dass man nicht für jede HW-Variante neu kompilieren muss (wass Delphi sei dank kaum noch einer kann -- meine 6.0PE lässt sich z.B. nicht mehr aktivieren). * im Idle hängt sich das Ganze öfters mal weg (FT_Write General IO Error). Dann muss man den LA abziehen, neu anstecken, und die SW neu starten. Hier wünschen wir uns einen Re-Connect-Button. * Die Druckausgabe ist irgendwie noch experimental. Was wird da gedruckt? Der Bildschirminhalt, aber mit arbiträrer Skalierung? Entweder machen wir WYSIWYG, oder man gibt die Anfangs- und Endzeit an. Wäre schon schön, wenn das kompakte Delphi-Tool irgendwie weitergepflegt wird (notfalls auch als C-Portierung) und nicht irgendwann durch so ein Java/Peal/Ruby-Snowboarder-App ersetzt wird. Java ist, wenn alle Lüfter hochdrehen und der Rechner einfriert.
Ich nun wieder... manchmal sieht man den Wald vor Bäumen nicht. Also, Kanäle auf 32 erweitern und Namen vergeben geht ganz einfach: einfach alle anhaken, Namen vergeben und ENTER! Als verwöhnter Mausschubser sucht man instinktiv immer den OK-Button ;-) Allerdings bleiben natürlich die anderen Probleme (kein Gruppenbildung möglich usw.) Die Platinen für Treiber und Trigger sind gestern gekommen (herzlichen Dank an wigbert) die sind auch schon verbaut. LEDs sind auch drin, eigentlich alles komplett. Heute abend löte ich noch die restlichen Testklips und bastel noch eine Frontfolie. Benutzen werde ich das zunächst nur auf meinem Altrechner (Notebook Samsung M70) mit seinem WinXP. Schön wäre allerdings, wenns unter Win7 mit meiner Hardware auch gehen würde. Gruß Old-Papa
Ich habe fertig.... ;-) Hier noch ein paar Bilder meines fertigen Aufbaus. Die Frontfolie habe ich mir erspart, wäre eh nix zu lesen darauf gewesen. Dafür ein großes Etikett oben auf dem Gerät, das ist viel besser zu händeln. Hinten bau ich bei Gelegenheit mal einen Umschalter für USB- und Extern-Power ein und dann ist auch mal gut... ;) Die Treiber habe ich einfach eingeschrumpft, wenn wirklich mal ein 244er über die Wupper geht, greif ich fix zur Nagelschere. Die Testklips sind nicht so das Wahre (Watterott), die hatte ich halt noch aus anderen (gestorbenen) Projekten. Nun muss ich mich noch mit der softigen Ware und der eigentlichen Bedienung befassen, dann wird hoffentlich alles gut. Gruß und frohe Festtage Old-papa
Ich hol den Thread mal wieder hoch ;-) Ich hatte einige Fragen zum "komischen Etikett" oben drauf. Also: das ist einfach ein Stück Papier, mit einem Farbdrucker (Tinte) bedruckt und mit einem handeslüblichem PrittStift aufgeklebt. Das Zeugs hält wie Bombe und wenn es irgendwann mal vergrapscht ist, kommt halt ein neues drauf. Prittstift kann man prima mit warmen Wasser wieder ablösen. Hier als Anlage mal die PDF. Achtung! beim Ausdruck auf "keine" Skalierung stellen (also 100%) Doch Fragen habe ich auch wieder (meine Beschäftigung mit meinem alten LA basierte noch auf einer sehr einfachen DOS-Software mit Parallelport, ist Jahre her und teilweise erfolgreich vergessen): 1. Was sagen mir die 3 LEDs? Ok, Ready ist klar.... Irgendwie sind die doppelt belegt oder? 2. Wenn ich auf einen Kanal triggere, leuchten (scheinbar) alle LEDs beim Einlesen, danach habe ich den Triggerstrich im Anzeigefenster. Soweit klar. 3. Wenn ich auf Extern triggere und natürlich ETRG verdrahtet habe, leuchtet nur die Rote LED (Links), das irritiert mich. Ich sehe dann auch keinen roten Triggerstrich in der im Anzeigefenster. 4. Im Triggerauswahlfenster kann ich nur die ersten 16 Kanäle und Extern auswählen, ist das so gewollt? Klar, ich kann das mit Extern umgehen und auch die Kanalzuordnung anpassen. Es würde natürlich helfen, mal fix auf Kanal 32 zu triggern wenn es die Schaltung erfordert. So muss man erst umstecken. 5. Ein paar Begriffe in der Software sagen mir noch nichts, gibt es irgendwo gute Literatur zu den Feinheiten von Logicanalyzern? (in Deutsch) 6. An CLKO soll ja ein (der?) interne Takt anliegen, bei mir kommt da nix raus. Old-Papa
Old -papa schrieb: > 1. Was sagen mir die 3 LEDs? Ok, Ready ist klar.... Irgendwie sind die > doppelt belegt oder? Ready leuchtet wenn Gerät initialisiert und nix zu tun. Armed leuchtet wenn auf Trigger gewartet wird. Sampling leuchtet wenn Trigger erfolgt ist und aufgezeichnet wird. Beim übertragen zum PC leuchten alle drei LEDs. > 3. Wenn ich auf Extern triggere und natürlich ETRG verdrahtet habe, > leuchtet nur die Rote LED (Links), das irritiert mich. Ich sehe dann > auch keinen roten Triggerstrich in der im Anzeigefenster. Dann hat er noch nicht getriggert. > 4. Im Triggerauswahlfenster kann ich nur die ersten 16 Kanäle und Extern > auswählen, ist das so gewollt? Klar, ich kann das mit Extern umgehen und > auch die Kanalzuordnung anpassen. Es würde natürlich helfen, mal fix auf > Kanal 32 zu triggern wenn es die Schaltung erfordert. So muss man erst > umstecken. Die Register zur Steuerung des MiniLA sind kompatibel zu irgendwas uraltem. Da waren nur 16 Triggerkanäle vorgesehen. Heute haben wir 32, aber die Schnittstelle sollte kompatibel bleiben. Ist halt so, man muss sich angewöhnen, den Datenbus nach unten zu packen und die Steuerleitungen nach oben. > 6. An CLKO soll ja ein (der?) interne Takt anliegen, bei mir kommt da > nix raus. Bei mir schon, aber merkwürdigerweise nicht immer das richtige. Siehe weiter oben, Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp"
om pf schrieb: > Ready leuchtet wenn Gerät initialisiert und nix zu tun. > > Armed leuchtet wenn auf Trigger gewartet wird. > > Sampling leuchtet wenn Trigger erfolgt ist und aufgezeichnet wird. > > Beim übertragen zum PC leuchten alle drei LEDs. Ok, soweit alles klar. Danke! >> auch keinen roten Triggerstrich in der im Anzeigefenster. > Dann hat er noch nicht getriggert. Warum eigentlich? Ich klemme die Leitung an ein Signal wie auch bei einem x-beliebeigen Kanal 1-16. Beim Kanal 1 bis 16 wird dort prima getriggert, mit ETRG überhaupt nicht. > Die Register zur Steuerung des MiniLA sind kompatibel zu irgendwas > uraltem. Da waren nur 16 Triggerkanäle vorgesehen. Heute haben wir 32, > aber die Schnittstelle sollte kompatibel bleiben. Ist halt so, man muss > sich angewöhnen, den Datenbus nach unten zu packen und die > Steuerleitungen nach oben. Ok, ist dann halt so :( >> 6. An CLKO soll ja ein (der?) interne Takt anliegen, bei mir kommt da >> nix raus. > > Bei mir schon, aber merkwürdigerweise nicht immer das richtige. Siehe > weiter oben, > Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp" Bei mir absolut nichts! Weder direkt am LA, noch über die Triggerplatine. Old-papa
An Ähnlichkeit (Software) nicht zu überbieten - was wohl in der Schachtel steckt? http://www.ebay.de/itm/100MHz-16CH-200MHz-8CH-PC-USB-Logic-Analyzer-with-support-I2C-SPI-UART-and-PWM-/300694452780?pt=BI_Analyzers&hash=item4602c93a2c
Der miniLA hat doch 32 Kanäle. Ich glaub eher dass die etwas komerzielles kopiert haben und dazu halt die Software ggf. von hier. Kann natürlich sein dass die einfach 16 Kanäle weggelassen haben. Rechtlich gesehen kannst eh kaum was machen, einen Chinesen kannst du kaum greifen, außer er hält sich gerade in Deutschland auf. ;) MFG Johannes
MiniLA ist doch OpenSurce oder etwa nicht? Das Ding kann also jeder vertreiben und natürlich auch geld dafür verlangen. Wenn die Daten stimmen, ist der Preis völlig ok. Old-Papa
Nicht alle Open Source Projekte darf man nachbauen und dann verkaufen, welche Lizenz hat der MiniLA nochmal? Mal im Thread nachschauen, dürfte aber etwas ala GPL gewesen sein. MFG Johannes
F. Richards schrieb: > An Ähnlichkeit (Software) nicht zu überbieten - was wohl in der > Schachtel steckt? > Ebay-Artikel Nr. 300694452780 Ich hab so ein LWLA1016 vor einiger Zeit bestellt, weil ich sigrok Support dafür schreiben werde (siehe http://www.sigrok.org). Ist noch nicht angekommen, dauert aber wohl nicht mehr allzulange. Ich werde das Gerät aufschrauben und Platinen-Fotos einstellen wenn es soweit ist. Uwe.
ist eine eigenentwicklung auf basis von minila details siehe http://www.ourdev [cn]/forum.php?mod=viewthread&tid=5068722
Uwe Hermann schrieb: > Ich hab so ein LWLA1016 vor einiger Zeit bestellt, weil ich sigrok > Support dafür schreiben werde (siehe http://www.sigrok.org). Wenn die sich so aehnlich sind, ist da dann Hoffnung, dass der MiniLA dann auch unterstuetzt wird? citb
citb schrieb: > Uwe Hermann schrieb: >> Ich hab so ein LWLA1016 vor einiger Zeit bestellt, weil ich sigrok >> Support dafür schreiben werde (siehe http://www.sigrok.org). > > Wenn die sich so aehnlich sind, ist da dann Hoffnung, dass der MiniLA > dann auch unterstuetzt wird? Auf jeden Fall, ja. Support für MiniLA (Version Mockup) ist definitiv für sigrok geplant, ich habe auch einen MiniLA daheim zum testen. Aber auch Mockup hat evtl. schon einen sigrok-Treiber angefangen, weiss aber nicht was da der Stand ist. So oder so wird sigrok das Gerät bald unterstützen, ist nur eine Frage der Zeit. Uwe.
Uwe Hermann schrieb: > Auf jeden Fall, ja. Support für MiniLA (Version Mockup) ist definitiv > für sigrok geplant, ich habe auch einen MiniLA daheim zum testen. Aber Daran bin ich auch brennend interessiert. Leider sind meine C-Kenntnisse begrenzt und C++ fast nicht vorhanden. Testen aber kann ich auf jeden Fall und auch selbst kompilieren ist kein (groesseres) Problem. Matthias
Ich habs jetzt nochmal versucht, es war eine Lötbrücke beim FTDI drin, jetzt bekomm ich beim ersten Aufruf folgendes: C:\Users\admin>xc3sprog.exe -c ftdi -v -j XC3SPROG (c) 2004-2010 xc3sprog project $Rev: 483 $ OS: Windows Free software: If you contribute nothing, expect nothing! Feedback on success/failure/enhancement requests: http://sourceforge.net/mail/?group_id=170565 Check Sourceforge for updates: http://sourceforge.net/projects/xc3sprog/develop Using Cable ftdi Subtype No enable "" Using Libftdi, Using FTDI Clock divisor 0x0001 Using built-in device list Probably a broken Atmel device in your chain! No succeeding device can be identified Cannot find device having IDCODE=ffff0bfa JTAG loc.: 0 IDCODE: 0xffff0bfa not found in 'built-in device list'. USB transactions: Write 5 read 3 retries 2 Ruf ich den Befehl jetzt nochmal auf, dann sagt er mir dass kein JTAG Device vorhanden ist. Sprich es stimmt jetzt noch etwas mit dem CPLD nicht? Nach einem Reset (USB und Netzteil neu anstecken) kommt das hier: C:\Users\admin>xc3sprog.exe -c ftdi -v -j XC3SPROG (c) 2004-2010 xc3sprog project $Rev: 483 $ OS: Windows Free software: If you contribute nothing, expect nothing! Feedback on success/failure/enhancement requests: http://sourceforge.net/mail/?group_id=170565 Check Sourceforge for updates: http://sourceforge.net/projects/xc3sprog/develop Using Cable ftdi Subtype No enable "" Using Libftdi, Using FTDI Clock divisor 0x0001 Using built-in device list Probably a broken Atmel device in your chain! No succeeding device can be identified Cannot find device having IDCODE=0bfa00fa JTAG loc.: 0 IDCODE: 0x0bfa00fa not found in 'built-in device list'. USB transactions: Write 5 read 3 retries 1 MFG Johannes
Ich hab gerade den CPLD nochmal nachgelötet, da hatten 2 Pins keinen Kontakt und eine Brücke war drin, hab jetzt das LED Blinkprogramm aufgespielt, LED6 blinkt schnell, LED4 langsam und LED 2 gar nicht. Jetzt wieder nachschauen, vermutlich wieder eine fehlerhafte Lötstelle. MFG Johannes
ubuntu schrieb: > Gibt es denn schon eine Software-Version für Linux? Jein - Windows Version mit Wine und ftd2xx Winelib mehr Infos auf meiner Seite http://coolla.freeunix.net Bei der Wine Lösung läuft USB Datenübertragung schneller als orig. Win
miniLA_Win 0.6.6 ist raus: http://sourceforge.net/projects/minila/files/MiniLA%20Win%200.X/v%200.6.6/ Könnte vielleicht jemand mit Borland Delphi - Lizenz die Versionen für 256 und 512 kB generieren? Dafür muss in "uLAtypes.pas" die "const MaxDataLength = 131072;" entsprechend angepasst werden. Danke!
Hallo hier für alle die testen wollen minila-0.6.6 für 256k 512k und 1024k
>> Gibt es denn schon eine Software-Version für Linux? > Jein - Windows Version mit Wine und ftd2xx Winelib > mehr Infos auf meiner Seite http://coolla.freeunix.net Mit Ubuntu läuft das nicht.
P.S. Noch eine Frage: > miniLA_Win 0.6.6 ist raus: > http://sourceforge.net/projects/minila/files/MiniL... Hat jemand auf den Sourceforge-Seiten ein Changelog gefunden, das die Änderungen nach 0.6.3 beschreibt http://sourceforge.net/p/minila/news/
nein, aber mailing list sagt: Uploaded new version of minila_win version 0.6.6 ------------------ - mousewheel can zoom in/out (selectable in setup) - scrolling of waveforms now possible by moving the mouse with left mouse button pressed - updated frequency measurement (by Stano) - fixed overflow problem in long records - added measurement of shortens/longest length of high and low level of signal - added support for 9 data bits in RS-232 decoder
uxdx schrieb: >>> Gibt es denn schon eine Software-Version für Linux? >> Jein - Windows Version mit Wine und ftd2xx Winelib >> mehr Infos auf meiner Seite http://coolla.freeunix.net > > Mit Ubuntu läuft das nicht. Dann sagt Ubuntu sicher auch 'what's wrong in the state of denmark' z.B.welche DLL's etc fehlen.
> Dann sagt Ubuntu sicher auch 'what's wrong in the state of denmark' > z.B.welche DLL's etc fehlen. USB device opening failed
Funktioniert doch alles, sogar ordentliche Meldungen kommen raus!!! Mit usbview oder lsusb schauen ob überhaupt das Device da ist. libftd2xx installiert?? Wine lib für ftdi installiert??? Datei für USB Zugriffrechte 99-libftdi.rules da?? # allow users to claim the device SUBSYSTEM=="usb", ATTRS{idVendor}=="0403", ATTRS{idProduct}=="6010", MODE="0666", GROUP="plugdev"
Es gibt von xc3sprog.exe eine neue Version, die hier Beitrag "Neue Version von XC3SPROG" diskutiert wird. Die letzte Version vom 15.02. scheint ein Problem mit dem miniLA Mockup zu haben, das man dadurch beheben kann, dass man den Takt heruntersetzt (mit -J 1000000) oder die cablelist.txt anpasst. Hat jemand von Euch auch entsprechende Erfahrungen gemacht?
ich habe mein MiniLA zwar über Ebay 111011089604 gekauft, hatte aber genau das selbe Problem mit XC3Sprog.
Nachdem ich heute damit erfolgreich war, meinen MiniLA unter Debian Linux mit der Win-SW zu betreiben, habe ich den Artikel ergänzt. https://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Minila_Windows_EXE_unter_Linux_mit_Wine Matthias
Ich hatte mich im Mai damit beschaeftigt und habe die SW auch unter Debian zum Laufen bekommen. Die kann unter Export Data eine VDC exportieren, die mit Open - Import ValueChangeDump in PulseView (getestet mit: PulseView-NIGHTLY-x86_64.AppImage vom 24.10.2018) eingelesen werden kann. Dann kann man wenigstens die Oberflaeche von PulseView nutzen. Artikel nochmals ergaenzt: https://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Software Fuer einen Treiber muessten wir mal versuchen, Uwe Hermann zu motivieren. Ich wuerde mich da ggf. auch finanziell beteiligen. Matthias
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Matthias S. schrieb: > Fuer einen Treiber muessten wir mal versuchen, Uwe Hermann zu > motivieren. > Ich wuerde mich da ggf. auch finanziell beteiligen. Heh, viel Glück :) Das scheitert nicht an Motivation oder Geld, ich persönlich bin schlicht mit anderen sigrok Dingen beschäftigt und habe kaum Zeit einzelne Hardware-Treiber zu schreiben. Das bedeutet aber nicht viel, es ist ja ein Open-Source Projekt und es gibt API docs und viele existierende Treiber die man anschauen kann als Hilfestellung, und wie immer bei Open-Source Projekten gilt auch hier: Patches welcome :) Im #sigrok IRC Channel auf FreeNode sind auch immer Leute die bei Fragen helfen können wenn jemand sich dran setzt einen Treiber für libsigrok zu schreiben. Uwe.
Uwe H. schrieb: > Heh, viel Glück :) Das scheitert nicht an Motivation oder Geld, ich > persönlich bin schlicht mit anderen sigrok Dingen beschäftigt und habe > kaum Zeit einzelne Hardware-Treiber zu schreiben. Dann solltest Du fairerweise die vielen Boards und Geräte, die schon seit vielen Jahren auf "in progress" bzw. "planned" stehen aus Deiner Seite herausnehmen und nur noch die Boards und Geräte anzeigen, die wirklich fertig oder wirklich in Arbeit sind anzeigen. Der miniLA (mockup) steht schon seit 2010 drin und es tat sich absolut nichts.
bingo schrieb: > Dann solltest Du fairerweise die vielen Boards und Geräte, die schon > seit vielen Jahren auf "in progress" bzw. "planned" stehen aus Deiner > Seite herausnehmen und nur noch die Boards und Geräte anzeigen, die > wirklich fertig oder wirklich in Arbeit sind anzeigen. Der miniLA > (mockup) steht schon seit 2010 drin und es tat sich absolut nichts. Guter Punkt, ich habe die Wiki-Seiten mal ein wenig aufgeräumt, der Status von einigen Sachen war veraltet. Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen "in progress" (jemand arbeitet derzeit tatsächlich an einem Treiber) und "planned" (alle Geräte über die wir Informationen im Wiki haben und irgendwann in der Zukunft supportet sehen wollen). Letzeres heisst aber nicht dass da jemand derzeit aktiv dran arbeitet, erst recht nicht dass es einer der "aktiven"/"core" Entwickler ist o.ä. Es bedeutet nur, dass irgendjemand mal ein lsusb gemacht hat, vielleicht ein paar PCB Fotos, Hardware Infos zusammengetragen hat, etc. Ob und wann ein Entwickler oder ein "externer" Contributor jemals einen Patch für das Gerät schreiben wird, ist davon völlig unabhängig. Mit einer "das Glas ist halb leer" Sicht der Dinge könnte man "planned" auch als "unsupported" bezeichnen, wir sind aber eher in der "das Glas ist halb voll" Fraktion. Es ist übrigens nicht "meine Seite" ;) Das ist ein Open-Source Projekt mit einer Handvoll Leuten die halbwegs regelmäßig in ihrer Freizeit an sigrok arbeiten, und um die 200 Leute die über die Jahre den einen oder anderen Patch (Hardware-Treiber, Protocol Decoder, Bugfixes, etc.) beigetragen haben. Zum MiniLA, ich habe eine Hardware und wenn sich sonst niemand erbarmt und einen Treiber schreibt werde ich das vermutlich früher oder später schon mal machen, aber wie gesagt, meine Freizeit ist wie bei allen anderen auch begrenzt und ich kann und will keine Versprechungen irgendeiner Art machen. Wenn jemand jetzt die Hardware mit sigrok benutzen will -> Patches welcome :) Uwe.
@uwe: Vielen Dank für die viele Arbeit die Du und Deine Freunde da reinstecken, ich wäre "ahnungsmässig" gar nicht in der Lage, solche Treiber zu schreiben.
Hallo zusammen, ich habe mich heute wieder mit dem LA beschäftigt und bin da wieder auf die hier: Beitrag "MiniLA Version MockUp - JP2..5 durch Multiplexer ersetzen" genannten Ideen gestossen. Kann da jemand etwas zu sagen? Der MiniLAMockup passt (fast) perfekt in ein Gehäuse eines Elsa Microlink(z.B. hier https://de.wikipedia.org/wiki/ELSA_Technology#/media/File:Elsa_MicroLink_288TQV_mod01_res.jpg). Da mein Arbeitgeber die z.Zt. verschrottet, bin ich auf die Idee gekommen. Leider konnte ich keine der zu verschrottenden erwerben, das ist hier nun absolut verboten. Daher habe ich mir eines auf Ebay für wenige EUR gekauft. Ich plane, dafuer Frontplatte und Rückwand lasern zu lassen. Jemand Interesse? Matthias
Matthias S. schrieb: > Der MiniLAMockup passt (fast) perfekt in ein Gehäuse eines Elsa > Microlink(z.B. hier > https://de.wikipedia.org/wiki/ELSA_Technology#/media/File:Elsa_MicroLink_288TQV_mod01_res.jpg). Hier findest Du die Adapterplatine, um die hinteren Stecker über die vorderen zu legen, sowie die Fräsvorlagen für Front und Rückwand: Beitrag "Re: MiniLA Version MockUp"
Die Adapterplatine habe ich. Allerdings muss man fuer den Steckverbinder "kurze" Buchsenleisten nehmen damit die Adapterplatine sauber auf den unteren Steckverbindern ausfliegt (z.B. CSD-electronics Art.Nr.: 0146-B110G). Damit passen auch die Wannenstecker des Adapters in den Frontausschnitt des Gehäuses. Mich stört auch, dass man zum Wechsel zwischen Time- und Stateanalysis die Leiterplatte herausziehen muss. Mit dem im Thread Beitrag "MiniLA Version MockUp - JP2..5 durch Multiplexer ersetzen" angedachten MPX kann man dann die Umschaltung von vorn (oder hinten) mit einem Schalter machen. Da dieser die Kommunikation zwischen FTDI und CPLD umschalten wird, sollte der M74HC157 ja ausreichend schnell sein. Inzwischen denke ich, dass ein Extensionboard, dass den MPX und die LED traegt, die bessere Loesung ist. Damit bekommt man die LED mit https://www.reichelt.de/lichtleiter-smd-45mm-planar-3-2mm-gerade-men-1282-6000-p64532.html an die Frontplatte und kann dort noch einen Umschalter (mit Kugelschreiber zu bedienen) hinter die Frontplatte bringen. Frontplatte und Rückwand kann ich als Einzelstück für jeweils ca. 10 EUR lasern lassen. Matthias
Uwe H. schrieb: > Das bedeutet aber nicht viel, es ist ja ein Open-Source Projekt und es > gibt API docs und viele existierende Treiber die man anschauen kann als > Hilfestellung, und wie immer bei Open-Source Projekten gilt auch hier: > Patches welcome :) Das habe ich versucht, aber dem dort vorliegendem Konzept kann ich gedanklich nicht folgen. Ich habe mich damit in den letzten Tagen intensiv beschaeftigt und mir eine native Linux-SW geschrieben, die den MiniLA konfiguriert, das Capture started und die Daten dann als Binärdatei (nach sigrok importierbar) oder auch in menschlich lesbarem Hexformat speichert. Die Einstellungen für den Minila stehen dabei in einer beliebigen Konfigurationsdatei, die beim Aufruf angegeben werden kann. Man kann also für jedes Projekt eine spezielle Konfigurationsdatei haben. Zugegeben nicht so komfortabel, wie direkt aus Sigrok bedienbar, aber siehe oben. Matthias
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Bearbeitet durch User
lazilla schrieb: > Geheim ? Nein, natürlich nicht. Allerdings auch nicht wirklich öffentlichkeitstauglich. Schick mir eine PN mit Deiner Mailadresse, dann würde mich Deine Meinung interessieren. Matthias
dachs o.Anm. schrieb: > lazilla schrieb: >> Geheim ? > > Nein, natürlich nicht. > Allerdings auch nicht wirklich öffentlichkeitstauglich. > Schick mir eine PN mit Deiner Mailadresse, dann würde mich Deine Meinung > interessieren. > > Matthias Hätte ja auch Interesse, PN ist raus!
Beitrag #7418821 wurde vom Autor gelöscht.
Hallo, ist zwar schon ein sehr alter Thread, aber ich habe mich nun entschlossen, meine 16 kanalige Variante mittels Adapterboard auf 32 Kanäle aufzurüsten (siehe Foto). Meine ursprüngliche Konstruktion war total wackelig und ich bin davon vor Jahren wieder abgewichen. Habe nun noch 2 Boards für je 5 EUR inkl. Versand übrig. Wer noch so etwas braucht, bitte eine PM. Gruß Franz
Das war ein wirklich geniales Konzept: 32 Kanäle, 100 MHz Abtastrate, mit einem super Preis-Leistungs-Verhältnis. Schade dass die Software nur mit Windows läuft (mit Linux und Wine ist das nach meiner Erfahrung eher unzuverlässig). Sigrok hat zwar mal damit angefangen, aber nie fertiggemacht https://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp#Sigrok https://sigrok.org/wiki/MiniLA_Mockup.
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