ich meine natürlich relais die ne schaltspannung von 5....12 oder 24V
haben und auf der anderen seite in der Lage sind 230V mit > 16 A zu
schalten oder welche die weniger als 16 A schalten können und dann
jeweils noch ne sicherung dazu packen welche minimal kleiner ist als der
max schaltstrom und dann träge
Wo ist das Umwelt- und Geldbewusstsein hin? ;-)
ich kann mir vorstellen wie ernst du das meinst ^-(
150mA kann eben ein 7805 nicht bei 20°C am eigenen Blech...
Hallo
kennt jemand ein günstiges, "fertiges" Board, welches die Anforderungen
von hellboy erfüllt? Das Gleiche habe ich auch vor.
Kann mir einer sagen was der Vorteil von dem Pollin Board ist, gegenüber
den Radig Boards zB. Webmodule (Preis)? Ansonsten hat doch dieses Board
noch ne SD-Kartenslot drauf.
also, 220V mit dem dem IO Board zu schalten ist wohl das sinnvollste was
man / ich damit zur Zeit anfangen kann.
Das ich mich von 220 V immer fern gehalten hatte, würde ich mich genauso
wie hellboy und wahrscheinlich viele andere über eine sichere Schaltung
freuen. Folgende voraussetzungen sollten erfüllt sein:
- Galvanische Trennung (durch Relais)
- Beide Zuleitungen sollten getrennt sein
- Schaltbar dirket über IO port (mit Vorwiderstand)
Würde die auch mit einem Thyristor gehen?
Thyristor ist meines Wissens nach recht aufwändig anzusteuern, wenn mich
nicht alles täuscht muss der genau im Nulldurchgang gezündet werden und
da muss man sicher selber drum kümmern...
Wenn man auf die Anforderung "beide Leiter trennen" verzichten kann,
würde ich Solid State Relais (600V, 16A) bevorzugen. Zum Beispiel
Reichelt Artikel Nr. "S216 SE2", zieht 50mA. Wer mit 8A Schaltleistung
auskommt, bekommt unter "S202 S12" sogar eines, welches nur 8mA zieht.
Bei einem echten Relais bitte nicht die Diode parallel zur Spule
vergessen, dann habt ihr länger was vom µC ;)
Gruß
Dominique Görsch
ich werd mit den Ausgängen des Boards einfach die Fernbedienung eines
Funkschalters ansteuern, so müssen keine Strippen gezogen werden.
Schaltung ist schon fertig, nur bisher nicht übers Netz sondern per
Telefon gesteuert.
bye
Frank
Die Belegung des DB25 Connectors isz ziemlich ähnlich der eines
Printerports (zumindest datenleitungen 2-9)
Es sollte sich also eine Relaiskarte (Pollin: Bausatz PC-Relaiskarte
K8IO) direkt anschließen lassen.
Gruß
Roland
nur schaltet die relais karte von pollin bis 48V oder?
man könnte ja 200V premanent angeschlossen lassen, und dann die
ausgangsspannung schalten. nur würde man permanent strom verbraten (zum
umwandeln) , oder liege ich da falsch?
Warum nehmt Ihr nicht die o.g. USB Steckdosen anstatt Relais? Damit
könnt Ihr sicher steuern ohne Euch unter Strom zu setzen und haben für
5,- pro Kanal noch eine Mehrfachsteckdose.
Ich habe diesen Thread bis hierher aufmerksam verfolgt. Da die
Diskussion aber immer mal wieder abschweifte, würde ich gern noch einmal
zusammengefasst bekommen, was ich denn nun mit diesem Board machen muss,
wenn es denn nun endlich mal bei mir eingetroffen ist (ist zwar
bestellt, aber derzeit vergriffen). Also:
1. zusammenlöten ist klar
2. Ist der µC schon programmiert?
- wenn nicht, wie geht das am einfachsten (ich programmiere derzeit
nur PICs. Dafür habe ich alles da, aber nicht für den AVR)
3. Funktioniert nun die Pollin Software oder nicht?
4. Ist die Platine nun fehlerfrei oder nicht (siehe Beitrag zum
Kurzschluss)?
5. Was wird nun alles mitgeliefert? Nur das Board oder auch die
Firmware?
6. Was muss man alles anpassen, wenn man Ullrich Radigs Software nutzen
will?
Ich hoffe das mir einer von denen, bei den das Board erfolgreich
funktioniert meine Fragen beantworten kann. Danke schon mal.
Sven
Hallo,
Zwischenfrage: Ist es möglich eine serielle Kamera (z. B. InterTec) mit
dem RS232-Anschluß des Board zu verbinden und Bilder der Kamera - auf
Anforderung - ins Internet zu senden? Die Kamera steht im Labor und von
zu Hause könnte ich mir ein Bild vom Stand eines Experiments machen.
Martin
Also bei mir war der Controller zwar mit dem Bootloader bestückt aber
die Flags stimmten nicht. Das hab ich nach Anleitung mit Ponyprog
geändert. Ab da lief alles...
@Sven Stefan (stepp64)
>2. Ist der µC schon programmiert?
- wenn nicht, wie geht das am einfachsten (ich programmiere derzeit
Siehe Threads weiter oben, alles ist möglich
Besorge dir ponyprog und wenn du weiteres interesse an AVR
programmierung hat noch am besten direkt bei pollin den günsitgen
programmer dazu (läßt sich aber notfalls schnell selber zusammenlöten)
>3. Funktioniert nun die Pollin Software oder nicht?
ja, einwandfrei
>4. Ist die Platine nun fehlerfrei oder nicht (siehe Beitrag zum
Kurzschluss)?
auch hier: alles ist möglich, aber die meisten haben keinen fehler
gemeldet bis auf eine kurzschlussmeldung.
5. Was wird nun alles mitgeliefert? Nur das Board oder auch die
Firmware?
alles was du brauchst, firmware sollte drauf sein, war aber bei vielen,
wie auch bei mir in einen undefinierten zustand, so dass man bootloader
und fuse bits und firmware neu aufspielen musste. Als Anfänger kann ich
dir denn tipp geben: fuse bits sehr ganu anschauen. da 1 = 0 heisst und
so :)
6. Was muss man alles anpassen, wenn man Ullrich Radigs Software nutzen
will?
die fuse bits (bootloader deaktivieren) siehe auch meine einträge
hierzu. dann firmware aufspielen und es klappt direkt..
viel erfolg !!
@denimjeans
zu Punkt 6: Die Software von U. Radig läuft so nicht auf dem
Pollin-Board. Die Chip-Select Leitung für den ENC muß angepasst werden,
entweder in der Software oder direkt auf dem Pollin-Board (Hardware).
Gruß
AVRWalli
ja sorry! das ist korrekt-> hier gibt es aber eine angepasste version,
habe ich vergessen zu erwähnen. siehe eintrag von Björn.
Autor: Björn Biesenbach (elmo)
Datum: 14.09.2008 20:05
Dateianhang: uWebSrv.zip (174,9 KB, 274 Downloads)
>> Hallo,>> Zwischenfrage: Ist es möglich eine serielle Kamera (z. B. InterTec) mit>> dem RS232-Anschluß des Board zu verbinden und Bilder der Kamera - auf>> Anforderung - ins Internet zu senden? Die Kamera steht im Labor und von>> zu Hause könnte ich mir ein Bild vom Stand eines Experiments machen.>> Martin
Keine gute Idee von mir?
>>> Ich baue das aber nochmals um, denn eigentlich ist nicht der 7805 der >>>
Verbrater sondern der LM317.
Bedeutet das, dass Du das Design auf 3 Volt umzustellst?
Sowas schwebt mir vor. Das ginge auch, wenn man eine Lösung für den
MAX232 hätte. Der MAX3232 würde zwar technisch gehen, aber mechanisch
grad gar nicht. Und einen 3V Erstaz Typ in DIL kenne ich grad nicht. Hat
jemand Vorschläge?
Und falls die Platine einen dauerhaften Einsatz bekommen sollte, dann
nur unter Beachtung des Energiespargedankens - auch wenn das ein paar
hier völlig kalt äh heiß läßt. Ich habe halt immer etwas Bedenken, wenn
etwas zu warm oder gar heiß wird und das längerfristig unbeaufsichtigt
sein soll.
@Klaus2
Nutze U.Radig's Webserver-Source.
In der ist ein Passwortschutz integriert.
Habe es nun geschafft die Sourcefiles von U.Radig
mit dem AVR-Studio bearbeiten und compilieren zu
können.
Wer gerne als Link-LED die grüne nutzen möchte
(U.Radig-Source)
enc28j60.c Zeile 150
"enc28j60_write_phy(ENC28J60_PHY_PHLCON, 0x347A)
Wert 0x347A in 0x374A ändern
MfG
@ No Name (nohelp)
Hallo, warum sollte der MAX3232 nicht gehen ?
Ich hatte mir vor dem Pollin Board bereits einen Webserver mit
dem ATMega 644 und dem ENC28J60 auf 3,3V zusammengebastelt.
Das ganze mit LM2574 3.3 Netzteilmässig versorgt, geht wunderbar und
wird auch nicht so heiss. Den ATMega habe ich allerdings mit 18,432MHz
ein wenig übertaktet.
Gruß aus Köln
Frank
@F.a.K.: Oh ich sehe grad, dass es den MAX3232CPE in DIP/DIL gibt. Bei
Reichelt für gigantische 3,50€ zu bekommen. Warum man für dieses
läppische Bauteil soviel ausgeben soll, war mir noch nie klar. Da ist
doch nix besonderes drin.
Habe LCD am laufen. Kenne mich mit C und den AVRs aber noch nicht so
aus, also bitte nicht steinigen:
Das funktioniert schon in der main.c:
#if USE_SER_LCD
lcd_clrscr();
lcd_puts("test");
#endif
Aber wo muss ich was genau einfügen, damit beim Ändern eines
Eingangsbits auf Port C per Webinterface der Status aller Eingänge am
LCD angezeigt werden?
Schau mal 21.09.2008 von Gast(Gast)
In httpd.c
case ('A'):
PORT_tmp = PORT_tmp + 1;
break;
case ('B'):
PORT_tmp = PORT_tmp + 2;
break;
case ('C'):
PORT_tmp = PORT_tmp + 4;
break;
case ('D'):
PORT_tmp = PORT_tmp + 8;
break;
case ('E'):
PORT_tmp = PORT_tmp + 16;
break;
case ('F'):
PORT_tmp = PORT_tmp + 32;
break;
//usw.
//dann etwas weiter unten noch
PORTA = PORT_tmp;
// PortA ersetzen durch deinen Port
in der config.h musst du dann Port C noch auf 0xFF initalisieren dann
schaltet er auch richtig. Wenn du dann gleichzeitig noch PINA auf
ausgang gibst schaltet er die LEDs dann in der richtigen art und weisse
um...
Hab jetzt komplett auf 3,3V mit LM2574-3.3 umgebaut. Stromaufnahme liegt
nun insgesamt bei 70mA entsprechend 230mW. Der MAX232 läuft auch noch
und sogar der ATmega32 funktioniert bei 16 MHz, was er laut Datenblatt
ja eigentlich gar nicht sollte.
@denimjeans
Naja, ein Schaltbild brauchst Du wohl nicht, die Beschaltung vom LM2574
geht ja aus dem Datenblatt hervor. Die eigentliche herausforderung ist
ja, den Schaltregler mechanisch anständig auf oder an dem Pollin-Board
zu befestigen.
Ich dachte mir, die beiden Stabis raus und dann in die freigewordenen
Bohrungen ein Schalreglermodul mit dem LM2574 einzulöten. Ist allerdings
alles ein bisschen eng, da im Netzteilbereich.
Gruß aus Köln
Frank
@Gast: Du vergißt, daß Schaltregler Leistung transformieren.
Für Schaltregler gilt grundsätzlich:
Ausgangsleistung = Eingangsleistung * Wirkungsgrad.
Auf diese Weise bleiben von den 160mA bei 3.3V nur noch 70mA bei z.B. 9V
übrig.
Gruß
Jadeclaw.
Oh, hab ich wohl etwas falsch gerechnet? Wenn ich davon ausgehe, dass
ein Schaltregler locker 90% und mehr Wirkungsgrad schaffen kann, dürfte
ich aber dennoch nicht so ganz falsch liegen oder irre ich hier?
Ich habe an den Klemmen für den Spannungseingang der Platine gemessen,
also nicht nach dem Regler. Meine Eingangsspannung liegt bei 11 Volt
Gleichspannung, wie sie eben aus meinem Steckernetzteil rauskommt. Für
ganz Ungläubige mach ich später vielleicht noch mal ein Bild. Den
Vorwiderstand der LED habe ich allerdings nicht geändert, sie leuchtet
nun etwas dunkler.
Noch 'ne Ergänzung:
11V * 0,07A = 0,77W
Wirkungsgrad Schaltregler mal 95% angesetzt:
0,77W * 0,95 = 0,7315W (Nutzleistung der Elektronik)
Strom der Elektronik:
0,7315W / 3,3V = 0,221A
Ich widerrufe meine Aussage von oben, was die 230mW betrifft.
Na jetzt aber nicht mauern. Ein Schaltregler ist deshalb deutlich
energiesparender, weil er die zu hohe Eingangsspannung (bei mir sind es
11V) nicht einfach in Wärme verbrät. Wenn man natürlich nur geringfügig
über 5V einspeist, wird nur wenig verbraten. Aber den Fall haben eben
nicht alle.
> Gibt es irgend welche neuen Erkenntnisse?
...warte auch seit Tagen auf die gesamte Lieferung...ach, ruf ich da mal
kurz an und "belästige die Hotline".
Klaus.
Hallo Gemeinde!
Auch ich habe mir diesen Bausatz bestellt. Leider sind nicht alle Teile
drin. Bei mir fehlen die 51 Ohm Widerstände. Ich habe in meiner
Bastelkiste nur Widerstände mit 47 Ohm. Kann ich diese auch einsetzen?
Danke und Gruß
Fred
Hi, du kannst ja mal durchmessen, wie viel Ohm der 47er hat, wenn du
Glück hast, hat der nämlich so um die 50 Ohm und das würde passen (5%
Toleranz vorausgesetzt)
sollte man in den leitungen zur rj45-buchse nicht lieber etwas bessere
widerstände (metallfilm) einsetzen, als die billigsten
kohleschichtwiderstände aus der hinteren ecke der sammelsuriumkiste?
Hallo,
auch ich würde gern Ulrich Radig's Code auf dem Pollin Board laufen
lassen.
Wenn ich das von Kurt Pieper gepostete HEX-File nutze, funktioniert
alles wunderbar, Fusebits sind also korrekt.
Wenn ich jedoch selbst die Radig-Sourcen übersetze, bekomme ich zwar
über RS232 ein Lebenszeichen, sehe aber, dass er bei "NIC init:"
stehnbleibt und nix mehr macht.
Natürlich hab ich zuvor die von Kurt beschriebenen Änderungen gemacht,
also die beiden SPI-Pins im Code vertauscht, und im makefile als MCU den
mega32 gewählt.
Ich muss gestehen dass ich zwar sehr erfahren mit AVR Assembler bin, der
avr-gcc ist aber Neuland für mich. Ich hab den neuesten WinAVR
installiert, und der Code lies sich erstaunlicherweise auf Anhieb
compilieren. Das mein selbst erzeugtes HEX File nicht binärkompatibel
mit dem von Kurt ist, ist klar (steht ja z.B. die Compilierzeit im
Output), aber ich hätte gehofft dass es funktioniert.
Wo liegt mein Fehler? Hab das WinAVR-Tutorial hier auch durchgelesen,
finde aber nix.
Wäre jemand bereit, seine modifizierten Ulrich Radig Sourcen zu posten,
damit ich zumindest den Code als Fehlerquelle ausschließen kann? Dann
muss ich "nur" noch in der Toolchain suchen...
Damit wäre mir sehr geholfen.
Danke Tobias
Tobias wrote:
> Das mein selbst erzeugtes HEX File nicht binärkompatibel> mit dem von Kurt ist, ist klar (steht ja z.B. die Compilierzeit im> Output), aber ich hätte gehofft dass es funktioniert.
Die Compilierzeit mag in den Objektdateien stehen, die Hex-Datei sollte
aber nur noch den eigentlichen Programmcode enthalten und unabhängig von
der Compilierzeit immer identisch sein, es sei denn die Compilierzeit
wird von den Sourcen absichtlich eingebunden, z.B. als String. Aber
selbst in dem Fall sollte ein diff über die beiden Hex-Files nur in
einem kleinen Bereich Unterschiede zeigen.
Wenn die Dateien sich komplett unterscheiden, vermute ich eher, daß Du
eine andere GCC-Version verwendest als Kurt und/oder andere
Optimierungs-Einstellungen.
>> Wenn die Dateien sich komplett unterscheiden, vermute ich eher, daß Du>> eine andere GCC-Version verwendest als Kurt und/oder andere>>> Optimierungs-Einstellungen.
Wie kann denn ein Programm so von der Version und den Optimierungen
abhängen?
@Reinhard: richtig, der Compilierzeitpunkt wird als String eingebunden,
und per RS232 im Terminal angezeigt.
Optimierungsoption steht ja im makefile, die habe ich unverändert auf
's' gelassen.
Martin wrote:
> Wie kann denn ein Programm so von der Version und den Optimierungen> abhängen?
Ich habe ja nicht gesagt, daß es davon unbedingt abhängt, aber weil sich
je nach Version und Optimierungen die Code-Generierung im Compiler
unterscheidet, kommen eben aus dem gleichen Quellcode u.U. Binaries bzw.
Hex-Files heraus, die auf den ersten Blick keinerlei Gemeinsamkeiten zu
haben scheinen.
Wenn ein Programm aber z.B. Konstrukte verwendet, die laut C-Standard
undefiniert oder implementierungsabhängig sind, dann kann es schon sein,
daß es abhängig von Version und Optimierungs-Flags mal funktioniert und
mal nicht.
@Tobias: Was bekommst Du denn an Warnungen, wenn Du den Code
compilierst?
Sowas wie "breaks strict aliasing rules", "may be used uninitialized"
oder gar "is used uninitalized" sind typische Kandidaten für Code, der
bei neueren, besser optimierenden Compilerversionen evtl. nicht mehr
funktioniert.
Hallo Tobias,
die Sourcen sind Original von Ulrich Radig.
Für private Zwecke kann man eine Anpassung durchführen.
Das komplette Paket ins Netz zu stellen finde ich heikel.
Ich denke du hast einen Fehler in deinem Programm.
Fuses - siehe Anhang
Gruß
Kurt
Hier noch ein Tip (ich glaube von Ronny)
Wenn es jemanden interessiert:
-in enc28j60 Line 150 Wert 0x347A in 0x374A ändern.
http://pieper-online.dyndns.org
Gruß
Kurt
Kurt Pieper wrote:
> Für private Zwecke kann man eine Anpassung durchführen.> Das komplette Paket ins Netz zu stellen finde ich heikel.
Warum? Wenn ich das richtig steht der Source Code von Ulrich unter GPL,
da ist es ausdrücklich erlaubt, die Sourcen zu verändern und
weiterzugeben.
@ Kurt
Beim Tip von mir, geht es nur darum die gelbe und grüne
LED an der Netzwerkbuchse zu tauschen. U. Radig Soft
Gelb zeigt Link an. Durch das umschreiben der Werte wird
Grün zur Link-LED.
Ich persönlich hatte Problem die Source im AVR-Studio einzubinden
und dann nen HEX zu erstellen. Das Problem habe ich gelöst.
Wenns jemanden interessiert wie, kann ich das hier noch einmal
posten.
Das so erzeugte HEX-File läuft primstens.
MfG
Ronny
Hallo Ronny,
ja das funktioniert bei mir auch nicht.
Ich starte das Programm AVR Studio 4 seperat und übertrage aus dem Pfad.
Ronny schick bitte die Info.
Gruß
Kurt
Hi Bastler
Pollin SUB-D-Anschlussplatine Best.Nr. 810 055
Sehr praktisch mit Schraubanschluss.
8 Port -> PC0 - PC7
4 ANALOG -> ADC0 - ADC3
Kann ich nur empfehlen.
Preis 3,95€
Kurt
Gerade kam mein AVR-NET-IO Board an. Leider werde ich die nächsten Tage
keine Zeit haben, mich damit mal zu beschäftigen. An der Qualität der
Platine habe ich nichts auszusetzen. Sie schaut recht professionell aus.
Die 3 ICs sind in einer separaten Plasteschachtel beigelegt, die
restlichen Bauteile in einer Tüte.
Was ich allerdings schwach finde: Auch auf der CD sind nirgendwo die
HEX-Files für die Firmware des µC zu finden. Wo finde ich die denn nun,
da sie ja auf der pollin-Seite unter dem Bausautzlink auch nicht sind?
Kann natürlich sein, dass der Bausatz auf Anhieb funktioniert. Wäre aber
schon schön, wenn man das Prog. irgendwo hätte.
Gruß
Sven
Hallo,
mittlerweile ist es mir gelungen, Ulrich Radig's Quellcode mit Kurt
Pieper's Änderungen zum Laufen zu bringen. Lösung eigentlich simpel,
aber wie gesagt, als C-Neuling kam ich erst nicht drauf: ich musste erst
alle in Ulrich's ZIP-Archiv enthaltenen temporären Dateien (*.d, *,lst,
*.o) löschen, so dass wirklich alles neu übersetzt wurde.
So ganz versteh ichs zwar nicht, weil theoretisch sollte der Linker doch
aus Objektdateien von unterschiedlichen Compilern (bzw. Versionen) einen
lauffähigen Stand erzeugen, aber egal, jetzt tuts.
Danke an Ulrich, Kurt und die anderen.
Gruß Tobias
Hallo an alle,
ich verfolge diesen Thread nun schon seit längerem und habe auch meinen
Net IO webserver ans laufen bekommen mit der original Software.
Dann habe ich das modifizierte Hex von Radig gebrannt...funktioniert
auch, jedoch beim umstellen der Ports gibbet nur fehlerausgaben im
browser...
Ich stelle fest das hier so einiges durcheinander bzw. nebenher gepostet
wird.
Es wäre schön wenn jemand etwas ändert, doch bitte sein Hex file und die
entsprechenden Fuses zu posten. Ist schon krampf genug für einen nicht
Profi das herauszufinden wer wann hier mal was gepostet hat. Nur als Tip
nicht als meckern gedacht.
Nun zu meinem Problem...habe die sourcen wie angegeben angepasst und neu
kompeliert, nun bekomme ich nic init und nicht weiter passiert.
Könnte jemand dazu mal einen Tip geben, wäre echt gut....Oder vielleicht
schon mal die modifizierten anpassungen in radig files posten oder genau
erklären was nun wo geändert werden soll.
Also ich find das Board interessant und die diskussion hier super...nur
halt ein wenig undurchsichtig, vielleicht sollte man den thread
vielleicht in mehrere Themen ausfspalten...
gruss an alle
Holger
@Kurt Pieper & NoName:
ich weiß jetzt nicht ob Ihr das nicht gemacht habt da Ihr euch nicht die
Zeit dafür genommen habt oder weil Ihr es nicht wisst, deswegen hier ein
kleiner Tipp:
Die blauen Anschlussklemmen haben eine Nut und eine Feder mit denen man
die zusammenstecken kann, dadurch ist das anlöten wesentlich leichter
und sie stehen auch sauber in der Reihe.
Habe eben auch boch einmal die Anschlussklemmen neu angelötet, da sie
auch bei mir so schief und krumm standen.
Gruß,
Jacob
Hallo Jacob,
danke für die Info.
Ich habe mir zu wenig Zeit genommen. Das nächste Bord wird besser.
Versprochen!
Habe heute ein LCD 20 x 4 (2-Draht-LCD) am WebServer (AVR-NET-IO)
angeschlossen.
Hierzu muss eine kleine Platine gebaut werden. Elektor hat ein
komplettes Angebot im Programm.
Es funktioniert - Foto folgt.
Gruß
Kurt
Hallo!
Erst @Kurt Pieper (weil aktuell):
Ist schon lustig. Laut Deines Statusses auf deinemWebserver hast Du
gerade vor ein paar Minuten den Betrieb (wieder) aufgenommen.
Schon nett das Gefühl, daß man bei einem Fremden Menschen die LEDs an-
und ausschaltet und der Mensch auch noch daneben sitzt.
Also: Ich war's - ich gestehe... ;-)
@all:
Ich wollte mir das Board von Pollin auch besorgen.
Dazu meine Frage:
Ist es möglich, dem Webserver eine Reihe von Parametern aus einem
anderen µC zu senden und diese Parameter dann in einem HTML-Dokument
unterzubringen, die der Webserver dann anzeigt?
Selbstverständlich muß dann noch ein Auto-Refresh implementiert
werden...
Wieviele Zugriffe verkraftet das System eigentlich zeitgleich?
Naja, bin ja mal gespannt, was sich noch alles so entwickelt...
Gruß -
Nico :o)
Hi,
ich habe mir heute auch das AVR-NET-IO-Board zusammen gebaut.
Auf meiner Anleitung steht: "Stand 19.09.2008"
Leider funktioniert weder der serielle, und auch nicht der LAN Zugriff.
Das Einspielen der Firmware mit NetServer, funktioniert aber ohne
Problem über die serielle Schnittstelle. Dabei wird auch meine
MAC-Adresse angezeigt.
Die gelbe LED an der NIC-Buchse leuchtet, wenn ein Lan-Kabel eingesteckt
ist. Beim Connecten des Netservers blinkt sogar die grüne LED ein paar
mal, dann geht aber nix mehr. Ping geht überhaupt nicht.
Die Platine hat eine Stromaufnahme von 190 mA.
Die Bestückung ist mehrmals überprüft, alle Lötstellen sind 100%ig i.O.
!!!
Nach dem durchstöbern der ganzen Beiträge, denke ich, dass es sicher
auch ein Problem mit den Flag-Bits besteht.
Mit der Programmierung von Atmels, habe ich bisher noch keine Erfahrung.
In einem Beitrag stand etwas von einem Programmer, den es bei Pollin
gibt.
Meint Ihr diesen Bausatz? "ATMEL Evaluations-Board Version 2.0.1 -
Bausatz
" für 14,95 Euro
Kann ich damit den Atmel neu programmieren?
Gruß
Marcel
@Kurt Pieper: Wenn Du die Werte der Analogen Eingänge alle x
Millisekunden auf das LCD packen könntest, wäre ich am Source höchst
interessiert. Ich bin anscheinend zu blöd dafür.
Hallo Marcel,
ich hab das Board auch am letzten Freitag bekommen und hatte das selbe
Problem wie Du. Gelbe LED leuchtet, "nur" 190mA Stromaufnahme ansosnten
geht gar nichts, weder serial noch Ethernet. Wie oben schon beschrieben
liegt es an den fusebits. Mein ATmega32 war allerdings so blöd von den
fusebits eingestellt das man ein Programmieren über ISP auch vergessen
konnte. (Nur CKSEL2 war gesetzt (bit=0), nach Datenblatt also 0.4 - 0.9
Mhz This option should not be used with crystals, only with ceramic
resonators.) Intressanterweise konnte ich die Fusebit Einstellungen dann
doch vornehmen, indem ich den Prozi in ein Evaboard welches einen
Quarzoscillator verwendet, einbaute. Danach funktionierte alles
einwandfrei.
Gruß
Ralf
Mir fällt gerad auf, das ich gar nicht auf Deine Frage eingegangen
bin...
Also kurz, ja, auf dem von dir angesprochenem Board ist auch ein
Programmer mit integriert. Kein besonders guter, aber er funktioniert.
Das Flashen des Prozessors geschieht dann über das Programm Pony Prog.
Aber vorsicht, wenn die fuse bits bei Deinem Prozessor genauso
eingestellt sind wie bei meinem, nutzt dir das Board auch nichts, da
auch auf diesem ein Crystal Oscillator Verwendung findet. (kleine ovale
silber farbige Pille ;-) ) Um den Prozessor jedoch ansprechen zu können,
und dann halt die Fusebits richtig setzten zu können, wird ein richtiger
Quarzoscillator benötigt (relativ großer silberner Kasten). Ich hab
Pollin auch schon ne Mail geschickt, das mit diesen nun völlig falschen
fusebit Einstellungen die nicht mal ein neu programmieren der Fuses mit
"normalen" Mitteln zuläßt, sie sich darauf einstellen können, das sie ne
Menge Baords wieder zurück bekommen.
Tja, soweit dazu was ich dazu sagen kann...
viel Spaß beim basteln
Gruß
Ralf
Danke,
bekomme morgen von einem Arbeitskollegen ein älteres Evaboard von
Pollin.
Ich hoffe damit bekomme ich die FuseBits gesetzt.
Welche Software hast Du dafür verwendet?
Mein Kollege verwendet dafür PonyProg.
Ich kann nicht verstehen, daß Pollin so einen nicht funktionierenden
Bausatz ausliefert !!!
Gruß
Marcel
Von mir nun mal eine positive Nachricht: Ich habe heute mein Board
zusammengelötet, Spannungen (5,08V und 3,4V) und Strom gemessen (192mA),
die Firmware 1.01 über Netserver geflasht und dann das Board erst mal
seriell angeschlossen (Hyperterminal). Alle Befehle funktionierten
problemlos. Also nun über seriell die IP und das Gateway auf mein
Netzwerk angepasst und das ganze ins LAN gehängt. Was soll ich sagen,
funktioniert problemlos. Das einzige was mir auffiel ist, dass man im
Netserver immer 2x auf Connect drücken muss, bis er sich verbindet. Also
von meiner Seite gibt es keine Beanstandungen an das Board :-)
Nun muss ich nur mal schauen, wie mann das Teil über PHP ansprechen
kann...
Gruß
Sven
PS: der 7805 wird bei mir ohne KK auch sehr warm. Schätze mal so 45-50°C
(man kann ihn ca. 1s lang anfassen, dann wird es zu heiß). Ich denke
aber, dass die das abkönnen. Ich glaube so bis 70°C sind die
gewohnt.....
@Sven:
Klar geht das mit der Temperatur, geht halt nur auf die Lebensdauer.
Weiter oben im Threat hat ja einer auch schon geschrieben, "Kann man das
Bauteil nicht über einen längeren Zeitraum ohne Verbrennen anfassen
kann, läuft es zu heiß". Zugegeben, ich hatte von einem vorigen Projekt
hier noch einen darmals zu kleinen Kühlkörper rumliegen, den ich
montiert hab. Hätte ich diesen nicht da gehabt, hätte ich´s
wahrscheinlich auch erstmal gelassen, ich meine was soll passieren? Im
Zweifelsfall geht die Power LED aus, und man muß ein Bauteil für 50Cent
oder weniger austauschen. Von daher...
Ansonsten, interessant, dann gibt es also verschieden geflashte Chargen
der Prozessoren. Ich bin eigendlich davon ausgegangen, das die Prozis
vorgeflashed direkt von Atmel bezogen worden sind, die bieten da so´n
Service an, den wir von der Firma auch schonmal genutzt haben. (Das
waren allerdings SMD Prozis) Aber so, sieht es ja aus, als würde Pollin
das irgendwo ausserhalb machen lassen, und je nach Tagesform des
Arbeiters,... Puh das muß aber auch nen Frustjob sein ;-) Programmieren
sie bitte 800 Atmelprozessoren mit den richtigen Fusebits und einem
Bootloader.
Ich behaupte mal kackfrech, dass die Bausätze im Rahmen der Ausbildung
der Lehrlinge (äähh: Azubis) entwickelt und zusammengestellt werden. Bei
anderen Anbietern bekommt man für diesen Preis nichtmal die Platine.
Also habt Euch nicht so mädchenhaft und entwickelt auch mal ein bissel
Eigeninitiative...
KH
> Puh das muß aber auch nen Frustjob sein ;-) Programmieren> sie bitte 800 Atmelprozessoren mit den richtigen Fusebits und einem> Bootloader.
Das hängt von den Geräten ab die man hat. Wenn dort natürlich statt mit
einem Gang-Programmer mit einem gammeligen Parallelport-Kabel mit drei
Widerständen in einer zugigen Garage :-) vor einem Haufen Mega32 sitzt
und jedesmal eine MAC-Adresse eintippen und die Fuse-Bits von Hand
anklicken muss ...
Der Mega32 der mit meinem NET-IO mitkam war eindeutig schon einmal in
einer Fassung. Die Pins hatten alle "Schleifspuren" und standen nicht
mehr nach außen ab, sondern waren leicht nach innen gebogen (wie man
dass so macht, wenn man ein IC in eine normale Fassung bekommen möchte).
Dem Anschein nach war das keine ZIF-Fassung in der der Maega32 schon mal
war.
Ganz meine Meinung, Pollin wird sich bestimmt nicht hinstellen und
irgendwelche Controller nach Wunsch programmieren. Dass die überhaupt
schon was reinflashen ist doch nur der Tatsache geschuldet,
"ordentliche" MAC-Adressen zu vergeben. Ansonsten hätte ich auch mit
'nem völlig nackerten Chip gut leben können. Der Bausatz dient der
Demonstration, was möglich ist, und der Inspiration was Eigenes zu
entwickeln. Vom Prinzip versucht man den C64-Effekt zu benutzen, was
ganz in Ordnung ist.
@ Kachel - Heinz (Gast)
> Ich behaupte mal kackfrech,
Was anderes kannste wohl nicht? Aus Berlin?
> Also habt Euch nicht so mädchenhaft und entwickelt auch mal ein bissel> Eigeninitiative...
Wir unterhalten uns hier höfflich und dann kommst du und machst uns dumm
an.
@Heinz: ich glaub das der Preis unschlagbar ist, hat hier niemand
bestritten, und wirklich echt Beschwert hat sich doch auch eigenlich
nicht wirklich jemand. Ist halt nen bissel blöd, wenn das das erste
Projekt ist, und nichts geht. Stell Dir vor Du würdest Dir nen
Eval.Board kaufen von einem komplett neuen Prozi, und nichts geht, nicht
mal ansatzweise und als Antwort kriegste dann noch zu hören:"nu stell
Dich nicht so ... an, es funktioniert zwar nicht, aber dafür war´s
günstig" sehr witzig...
@Kurt
Hab's nun geschafft ne kleine Beschreibung für das Einbinden
der R.Radig-Sourcen in das AVR-Studio zu machen.
Ich hoffe mal das es bei euch auch funktiniert.
MfG
Wir müssen uns doch nicht streiten...
Also ich war ganz froh, dass alles auf Anhieb ging. Ich programmiere
bisher nur mit PICs und diese in Assembler. Für die PICs hab ich also
alles da. Wenn das Board nun Probleme gemacht hätte, hätte ich mir erst
mal so einen Einfachst-LPT-Brenner zusammenlöten müssen und mich in die
"verkehrte" Welt der Fusebits einarbeiten müssen. Nicht das das ein
Problem gewesen wäre. Ich hatte das Board ja auch unter dem Aspekt
gekauft, mich mal etwas intensiver mit den Atmels zu beschäftigen. Das
kommt eventuell alles trotzdem noch, da ich es irgenwie reizvoll finde
Ullrich Radigs SW darauf mal zum laufen zu bekommen. Ist halt ein nettes
Spielzeug und für ~20,- EUR kann ich damit leben, wenn mal was nicht
gleich geht. Und dieser Thread zeigt ja auch ganz deutlich, dass es noch
mehreren so geht und alle froh sind, dass hier so intensiv über diesen
Bausatz diskutiert wird. Danke nochmals.
Mein ATmel steckte auch in keinem ZIF-Sockel, da die Beine alle im 90°
Winkel standen. Fand ich aber ganz gut, da ließ er sich besser einsetzen
;-)
Mal noch was anderes. Würdet ihr auch denken, dass man die Pollin
PC-Relaiskarte K8IO direkt an das AVR-NET-IO Board anschließen kann?
Zumindest ist der 25-pol. SUB-D 1:1 belegt und weiblich. Sollte doch
also gehen?
Gruß
Sven
Sven Stefan wrote:
> Mal noch was anderes. Würdet ihr auch denken, dass man die Pollin> PC-Relaiskarte K8IO direkt an das AVR-NET-IO Board anschließen kann?> Zumindest ist der 25-pol. SUB-D 1:1 belegt und weiblich. Sollte doch> also gehen?
Pollin blendet bei mir auf der Seite für den AVR-NET-IO
http://www.pollin.de/shop/shop.php?cf=detail.php&pg=NQ==&a=MTQ5OTgxOTk=
unten folgendes ein:
>> Ergänzende Artikel:>>>> Bausatz PC-Relaiskarte K8IO,parallel
Pollin behauptet also, das man die zusammen benutzen kann. Wenn's nicht
geht, der gute Pollin Service (kein Witz, verpacken können sie nicht,
aber in Reklamationen behandeln sind sie spitzt) wird dir schon
weiterhelfen oder es zurücknehmen.
Hier in dem Thread hat jemand eine andere Pollin-Platine, die auch für
den Druckerport gedacht war, angeschlossen. Das Bild ist im Wiki:
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Net-IO_Bausatz_von_Pollin
Habe mir das AVR-NET-IO gekauft (wegen günstigen Preis und so ...).
Hatte bisher keine Erfahrung mit AVR-Webservern, ansonsten ein wenig mit
BASCOM.
Also alles zusammengebaut - und leider die üblichen Probleme. Prozzi war
leer, Fusebits nicht gesetzt ...
Dank eurer Beiträge habe ich es doch gebacken bekommen. Auch die
Alternativen von Radig und SimonK laufen. Super! Herzlichen Dank an die
Programmierer.
Den Bootloader von P.Dannegger habe ich probiert und er geht ebenfalls.
Gruß RoBue
RoBue wrote:
> Also alles zusammengebaut - und leider die üblichen Probleme. Prozzi war> leer, Fusebits nicht gesetzt ...
Scherzkeks.
Für einen BASCOMer sind das "übliche" Probleme? Schon klar, dass der
Prozessor im Auslieferungszustand kein Program enthält und auch die Fuse
Bits nicht angepasst sind.
Hallo,
@Ronny
Vielen Dank für Deine Beschreibung, aber welche Dateien von U. Radig
soll ich nehmen. Ich habe schon ein Sourcefile V1.4... heruntergeladen.
Beim Kompilieren kommt aber eine andere Fehlermeldung, als in Deiner
Beschreibung angegeben.
Kannst Du bitte einen Link dazu angeben.
Gruß Micha
Meine 2 Bausätze bekam ich am letzen Samstag und bereitete mich schon
auf größere Probleme vor, nachdem ich hier die vielen
Anlaufschwierigkeiten gelesen hatte. Da ich mit Programmierhardware gut
bestückt bin, hoffte ich auf ein schnelles Gelingen.
Beide Bausätze funktionierten nach der Bestückung auf Anhieb, ohne
irgeneine Änderung der Fusebits, geschweige Programmierung des
Prozessors mit einer Soft. Ich mußte lediglich über ein Serial-Terminal
den IP-Range ändern und sofort danach waren beide Karten über mein
Netzwerk nutzbar.
Soll heißen, es waren beide Bausätze sofort nutzbar (auch fehlte kein
Bauteil und die Qualität der Platinen ist überzeugend).
Simon K. wrote:
> Wie viel Faszination dieses altbackene Thema hervorruft, wenn man für> nen paar fuffzich eine Platine zum Einstieg bekommen kann. Grandios ;)
Du möchtest also nicht, dass man deine Software auf der "paar fuffzich
Platine" einsetzt? Dann schreib dass bitte mit auf deine Projektseite.
Auch ich habe zwei bestellt und ein Bausatz funktionierte ohne Probleme.
Beim anderen Bausatz habe ich nur die IC Kontrolliert. Keine Probleme.
Für ungeübte Löter sind die Masseflächen recht dicht an den Lötaugen.
Man darf bei der Inbetriebnahme mit LAN oder Seriell (Hyperterminal)
natürlich nicht den Jumper J11 auf Prog. stecken.
ich hab überlegt es müste doch möglich sein i2c zu implementieren so das
ich über i2c diverse bausteine anschließen kann ...zum beispiel einen
PCF8574 oder später einen atmega 8(dann als slave) mit den ich einen
phasen an oder abschnittsdimmer realisieren könnte ....zudem könnte man
dann auch einfach mit einem lm 75 eine tempratur messung realisieren ...
meint ihr das wäre sinnvoll ?! Wie "voll" ist eigentlich der atmega auf
der kiste? wäre da noch platz für sowas?
> Wie "voll" ist eigentlich der atmega auf der kiste? wäre da noch platz für> sowas?
Die Pollin Software gibt es nicht im Sourcecode. Also musst du eine der
anderen nehmen oder etwas komplett selber schreiben. Wenn es zu eng
wird, dann nimm statt dem mega32 halt einen 644. Da hast du 32k mehr
FLASH.
Hallo @all,
ich habe jetzt ein Pollin Evaboard und PonyProg2000 vor mir liegen.
Wer kann mir als Neuling kurz erklären, was ich machen muß, um die
FuseBits richtig zu setzen bzw. den Bootloader und Original Firmware in
den Atmel zu bekommen.
Das Auslesen des Atmel klappt schon einmal.
Gruß
Marcel
Hallo Leute,
ich habe mir die letzten Tage ebenfalls ein Board zusammengelötet. Die
ersten Tests zeigten, das ein Connect nur sporadisch gelingt. Der Grund
war bei meinem Board die CKOPT-Fuse im HFuse-Byte. Wenn die programmiert
wird, funktioniert alles tadellos. Ich schreibe das hier, weil ich im
Thread keinen expliziten Hinweis auf diese Fuse gefunden habe und andere
User möglicherweise das gleiche Problem haben.
Nochmals: Der ATmega32(A) funktioniert laut Atmel-Datenblatt bei
16-MHz-Quarz nur zuverlässig, wenn die CKOPT-Fuse programmiert ist. Die
Fuse sorgt dafür, dass der Oszillator im "Full-rail-to-rail-swing"-Mode
arbeitet.
Das HFuse-Byte hat demit den Wert: 0xC2 (statt 0xD2), mit Polling-SW.
Ein Nachteil dieses Mode ist, dass ein paar mA mehr Strom verbraucht
werden. Hoffe das ruft nicht unsere grünen Freunde auf den Plan :-)
Witzigerweise kommen die die meisten Exemplare auch ohne zurecht. Das
hängt wohl ab von Quarz-Typ, C's, Controller. Wenn sich die
Exemplarstreuungen blöd aufrechnen, klappts halt nicht mehr.
Gruss
Josef
Das könnte natürlich erklären, warum ich immer 2-3 mal im Netserver auf
Connect gehen muss bevor er sich verbindet. Ich muss mir wohl doch mal
so einen Programmer zulegen.
Was mir bei dem Zusammenbau auch aufgefallen ist: Der 16MHz Quarz ist
ziemlich dicht an den Pins des Atmels angeordnet. Bei meinem ersten
Einbau sah es so aus, als ob das Gehäuse des Quarzes die Lötaugen auf
der Oberseite des Atmels berührt. Ich hab es allerdings nicht gemessen,
sondern den Quarz noch mal neu eingelötet und dabei etwas weg gedrückt
von dem Atmel Pins. Ist halt nur so ein Tipp. Eventuell berührt er ja
bei dem einen oder anderen die Lötaugen.
Gruß
Sven
Hallo,
auch ich verfolge diesen Task zum AVR NET I/O schon länger.
Ich habe auch am Samstag meine 2 Bausätze bekommen und zusammen gebaut.
Platine und Bauteile waren ok. Aber beide Atmegas mussten mit richtigen
Fusebits, bootlader und dann mit der Firmware und den richtigen IP
Settings für mein Netzwerk versehen werden.
Dann funktionierte alles.
Natürlich habe ich auch gleich den Source von Ulrich Radig angepasst und
auch efolgreich im Betrieb.
Was mir fehlt ist eine 1Wire Unterstützung für DS1820DS1822DS18B20
(Family Codes: Hex 10 22 und 28). Es sollten 5 - 10 Sensoren abgefragt
werden wobei die ROM Ids in einem Array im SRAM oder EEProm verwaltet
werden. Die Temperaturen sollen dann auf der Website angezeigt werden.
In Bascom wäre das kein Thema für mich.
Nun habe ich versucht die 1Wire Unterstützung vom ISA Ctrl
Webserver(http://mikrocontroller.com/php/counter/counter.php?datei=060118_Source1.38_jb04.zip&type=count)
mit den Ulrich Radig Sourcen zu verbinden.
Doch meine C Kenntnisse reichen wohl nicht aus.
Hat jemand eine andere 1Wire Lib oder hat das schon jemand geschafft?
Bin für jede Hilfe dankbar
Hier ein kleiner Beitrag (falls es jemand gebrauchen kann):
Ein Tabelle für die Webpage.h (portC) die ein wenig Platz spart:
1
"<table width=\"500\"><tr><td>"
2
"<tr><td><p><img src=\"%PINC0\" width=\"17\" height=\"17\"> Port C Pin 0</p></td>\r\n"
3
//Port Schalten und Status %PORTC0 bedeutet PORTC PIN0
avr-net-io funktioniert auch direkt mit der Realaiskarte von pollin!
Stromversorgung kann auch vom netio übernommen werden. Mein netio wird
vom usb kabel meines notebooks gespeist (5V) , damit entfallen die
blöden netzteile. auch die relaiskarte läuft mit 5V. Die Relais sind
noch nicht bestückt, da 220V Relais bestückt werden sollen.
Wie der Zufall so will: Nimm das Finder-Subminiaturrelais, 1x UM, 250V
10A, 5V (Reichelt Nr. FIN 36.11 5V). Das sollte genau passen, da die
Bohrungen gleich sind. Du müsstest dann nur das eine Beinchen abkneifen
wegen Umschalter oder in die Platine noch ein Loch bohren. Das Relais
ist aber für 5V nicht für 9V.
Überprüfe die Platine aber bitte darauf, ob die Leiterbahnen der 230V
Seite den erforderlichen Abstand zur Niedervoltseite haben (ca. 5mm).
Und ob die Leiterbahnbreite deinen Strom ab kann (10Ampere entspricht
ca. 10mm Leiterbahnbreite!). Sonst könnte es wirklich gefährlich werden.
Ach ja: Von den Finder Relais zieht eins ca. 70mA Strom, macht bei 8
Stück 560mA. Plus die 190mA vom Net-IO bist du bei 750mA. Das hält deine
USB-SS nicht aus, da USB nur für max. 500mA gebaut wurde. Du solltest
dir also Gedanken um ein entsprechendes Netzteil machen, oder die 5V aus
dem internen Netzteil deines PCs beziehen.
Sven
@Sven: Wenn man die Quarze "auf Anschlag" auf die Platine lötet,
riskiert man u. U. einen Kurzschluß mit dem metallischen Quarzgehäuse.
Das Lötzinn kriecht ja über die Durchkontaktierungen auf die
Bestückungsseite und macht dort je nach Lötzinnmenge einen kleinen
Hubbel. Sicherheitshalber sollte man deshalb die Quarze mit etwa 2 mm
Abstand auf die Platine löten. Wenns ganz edel sein soll gibts dafür
auch Platik-Spacer zu kaufen.
Zum Thema Fusebit-Programmierung: Eigentlich kann jeder Programmer auch
die Fusebits programmieren und auslesen. Mit dem AVR-Burn-o-Mat als
Frontend zum AVRDUDE ist das ganz einfach.
Gruß
Josef
Hi mr_ernergy!
Hätte ebenfalls Interesse an einer 1-Wire-Temp.-Abfrage und habe das
gleiche Problem, dass ich kaum C kann, nur BASCOM. Hoffentlich findet
sich jemand, der da hilft. Wäre toll!
RoBue
@Josef B. (pipo)
Danke für den Tip. Ich hatte bisher nur einseitige Platinen gelötet und
da ist es ja egal, wenn der Quarz aufliegt. Da hab ich ja Glück gehabt,
dass das bei mir trotzdem funktionierte.
@BillX (Gast)
Also ich wäre mit I2C zufrieden :-)
Sven
am Montag ist auch mein Bausatz eingetrudelt, aufgebaut, Spannungen
gemessen, ICs eingesetzt, gelbe Diode am Netzwerkstecker leuchtet bei
Verbindung zum Switch, Platine ist aber per Programm oder Ping nicht
erreichbar(IP vom Rechner 192.168.0.2).
Firmware mit netserver seriell neu eingespielt, MAC wurde dabei korrekt
angezeigt.
Wo suche ich den Fehler? Da die MAC korrekt angezeigt wurde müsste der
ATmega32 doch laufen?
Brauche ich einen Programmer oder kann ich PonyProg mit der
AVR-Net-IO-Platine nutzen? Stellung Jumper beim Auslesen auch auf prog?
Auf Tipps hoffend,
Stefan
BillX: "...würdet ihr beide euch auch mit i2c anfreunden?"
Habe leider daheim alles auf 1-Wire-Basis aufgebaut (DigiTemp auf
Linux).
Hättest Du eine Lösung für i2c?
Gruß RoBue
Hallo,
ich habe jetzt meinen AVR NET I/O auch erfolgreich zum Laufen gebracht.
Dank der vielen Hinweise hier zu den Fueses (CKOPT ist sehr wichtig!)
gelang das Werk sehr schnell. Der Bausatz ist eine schöne Gelegenheit,
über das LAN zu messen und zu steuern.
Das Problem mit dem heißen Spannungsregler löste ich mit Hilfe eines
RECOM R785.0-05, der pinkompatibel zum 7805 ist. Der kostet zwar halb so
viel wie der ganze Bausatz, läuft aber stabil und wird kaum handwarm.
Gruß
Michael
im Etherrape ist wohl ne one wire unterstützung drin! im ethersex in
jedem fall .... guck euch das mal an ...
ich hab aktuell keine i2c unterstützung fertig aber ich werde diese für
mich bauen....
Hallo,
Ich wollte wie viele andere auch die Software von Ulrich Radig auf dem
Board installieren und habe es gerade eben gemacht.
Hier mal kurz die notwendigen Schritte zusammengefasst, vieleicht hilft
es jemandem.
1.) Im Makefile den passenden Chip auswählen.
2.)
Ändere im File ENC28J60.H
#define ENC28J60_PIN_SS 3
#define ENC28J60_PIN_CS 4
(Dank an Kurt Pieper)
3.)Make
4.)Flashen des passenden HEX-Files
5.)Den externen Quarz auswählen. (Gaaaaanz wichtig!)
6.)Terminal verbindung und Einstllen der richtigen IP-Adresse mit
ip 192.168.xxx.yyy
7.)Danach habe ich das Board mal Stromlos gemacht und...
8.)... mit 192.168.1.200 die Testseite bekommen.
Gruß
Dirk Schlage
@RoBue
Schön das ich nicht alleine bin mit dem 1wire Problem. Ich habe im
ganzen Haus diese Sensoren und auch mein Solarcontroller mit SD Logger,
RC5 Fernbedienung, Servosteuerung und RTC nutzt auch die 1Wire Sensoren.
Ich habe inzwischen den 1Wire Code eingebaut. Er ist auch comipliert.
Das Compilat läuft auch. Aber die Webausgabe fehlt noch und ich habe auf
dem Atmega32 nur noch 70 Byte im Flash frei. Ich hoffe das das reicht
ansonsten muss ein Mega644 her. Leider habe ich erst nächste Woche
wieder Zeit zum Testen und die Page zu erstellen.
Ich melde mich dann wieder.
Vielleicht ist der Etherrape ja auch geeignet. Habe ich mir aber noch
nicht angesehen.
I2C ist auch interessant wobei ich nur DS1307 RTCs und 24C512 nutze.
Interessant wäre auch noch eine Kopplung mit dem RFM12 (433mhz) oder
RFM12B(868mhz und 3,3 VoltPegel) auch über das SPI interface(evtl. SNAP
Protokoll). Aber dies wird nur mit einem Atmega644 klappen da der Flash
jetzt schon voll ist.
Bis dann
mr_energy
@Holger
Ich meine damit, daß bei einem Mega32, der frisch aus der Tüte ist der
interne RC-Oszillator angewählt ist. Damit funktioniert gar nichts.
Ich weiß leider nicht wie die Fuses bei Ponyprog gesetzt werden. (noch
nicht)
Gruß
Dirk
Hallo Kurt,
das sind aber die fusebits wie sie für die Pollin Software gesetzt
werden müsssen, denke ich.
Wie sind die fuses für die Radig Software? Oder liege ich da jetzt
falsch?
Gruss
Holger
Hallo Kurt, Hallo Holger,
Ich benutze bislang zum Flashen immer das AVR-Studio und das zeigt mir
klingende Texte für die Fuses an (Abhängig vom gewählten Controller),
aber da ich sowieso vorhabe in Zukunft anders zu flashen, sollte ich
mich mit den Fusebits etwas auseinander setzen.
Ein Teil der Bits beschäftigt sich damit, ob ein Bereich im Flash für
den Bootloader reserviert ist. Das Pollinboard kann ja auch über die
serielle Schnittstelle per Bootloader mit einer neuen Programmierung
versehen werden.
Die mit BOD legen den Brown-Out-Detection-Level fest.
Die mit CKSEL sind für die Festlegung der Clocksource da.
Meiner Meinung nach die einzigen, die für die Inbetriebsetzung der
Radig-Software auf einem jungfräulichen Controller wirklich wichtig
sind.
Ich werde mir auch mal die Dateien die Atmel ablegt, um derartiges
Prozessorspezifisches festzulegen anschauen, nur interessehalber.
Ich vergaß in meinem Posting natürlich zu schreiben, daß ich einen neuen
Controller genommen habe. Es spricht natürlich auch nichts dagegen
einfach den mitgelieferten Controller zu überschreiben.
ciao
Dirk
hallo leute
habe mir auch das pollin avr board gekauft und habs
zusammengebaut.funktioniert alles bestens.jetzt will ich einen pt100
oder pt 1000 temperaturfühler anschliessen aber ich blicks nicht mit der
adc umrechnung.vieleicht kann mir da einer von euch weiterhelfen.
mfg takei
@mr_energy, 1-Wire-Unterstützung
Habe Interesse an Deinem Code (und hex).
Man könnte ja auch das Programm von SimonKs Webserver nehmen. Das
hex-File ist auf jeden Fall kürzer und hätte deshalb etwas mehr
Spielraum. Vielleicht hilft er uns ja dabei. Außerdem finden sich in
seinem Thread Hinweise zur Verknüpfung von html und Variablen.
Mein Ziel:
- Auslesen von 4 (oder mehr) 1-Wire-Sensoren (DS1820)
- Darstellung der Werte im Webinterface
- Verknüpfung eines Sensors mit einem Schaltausgang
- Möglichkeit der Eingabe einer Einschalt- und/oder Ausschalttemperatur
(evtl. auch als Puls -> Funksteckdosen)
Lieder sind meine Kenntnisse etwas bescheiden. Aber es ist auch eine
Herausforderung!
Gruß RoBue
Ronny wrote:
> @Kurt>> Hab's nun geschafft ne kleine Beschreibung für das Einbinden> der R.Radig-Sourcen in das AVR-Studio zu machen.>> Ich hoffe mal das es bei euch auch funktiniert.>> MfG
Ich habe mal alles so gemacht wie in deiner Anleitung, doch ich erhalte
immer folgenden Fehler:
make: *** No rule to make target `../newStack1_0_99/analog.c', needed by
`analog.o'. Stop.
Build failed with 1 errors and 0 warnings...
Da ich bisher nur PIC-Assembler programmiert habe, wäre ich über eine
Hilfe dankbar, was der Fehler bedeutet und wie ich ihn ändern kann. Sind
doch meine ersten Gehwersuche mit AVR und C. Danke für eure Hilfe.
Sven
Hallo!
Ich muss ja doch auch mal meinen Senf dazugeben ;-)
Vor drei Tagen ist der Bausatz bei mir angekommen und heute hab ich
alles zusammengebaut. Hat auch alles auf Anhieb ganz gut geklappt.
Leider hatte ich nicht bedacht, dass ein 9V Block das ganze nicht lange
mitmacht und bin dann auf Fehlersuche gegangen, dabei hab ich dann
gerade mal ne neue Firmware draufgemacht USB-Serielles Kabel zwischen PC
und COM-Port auf dem Board und die Pollin Software bemüht fertig!
Für was brauch ich denn da noch die ISP Schnittstelle?
Jetzt hab ich ein altes Netzteil ausgekramt das 14,irgendwas V bei 1A
liefert und es funktioniert super.
Hab irgendwas im Kopf dass der 7805 bis 15V mitmacht... :-/
Fazit:
Pollin scheint die Fehler ausgebessert zu haben (oder ich hatte einfach
nur Glück)!
;-)
Nö, der kann bis 35V am Eingang. Allerdings steigt die Verlustleistung
am 7805 je höher die Eingangsspannung ist. Bei 15V und 200mA sind das
dann schon 2W. Da wirds dem Teil ohne KK schnell sehr heiß.
Die ISP Schnittstelle brauchst du, wenn du einen ganz leeren µC
programmieren willst oder die Fusebits geändert werden müssen oder du
die Software von Ulrich Radig drauf machen willst. Ansonsten nicht, wenn
du mit dem Bausatz so zufrieden bist.
Sven
Sven Stefan wrote:
> Nö, der kann bis 35V am Eingang. Allerdings steigt die Verlustleistung> am 7805 je höher die Eingangsspannung ist. Bei 15V und 200mA sind das> dann schon 2W. Da wirds dem Teil ohne KK schnell sehr heiß.>> Die ISP Schnittstelle brauchst du, wenn du einen ganz leeren µC> programmieren willst oder die Fusebits geändert werden müssen oder du> die Software von Ulrich Radig drauf machen willst. Ansonsten nicht, wenn> du mit dem Bausatz so zufrieden bist.>> Sven
AHA wieder was gelernt, super!
Naja Eigenknaup ist immer besser als ne fertige Fimware zu übernehmen.
Daher bastel ich grad an ner Ersatzsoftware für den NetServer. :P
An eine eigene Version der Firmware trau ich mich noch nicht ran...
Ein- und Ausschalten der 8 Ports funktioniert schonmal. Naja das war ja
auch kein großer Akt! :P
Ich benutze Visual Basic 2008 Express (weils umsonst ist)
Falls jemand Interesse hat einfach bescheid sagen dann stell ich das
(halb-)fertige Programm als Source mal online.
F. Goldschmidt wrote:
> Ich benutze Visual Basic 2008 Express (weils umsonst ist)> Falls jemand Interesse hat einfach bescheid sagen dann stell ich das> (halb-)fertige Programm als Source mal online.
Du benutzt VB Express
Das ist ja mal interessant.
Erklär mal wie ich VB für den AVR benutzen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan
Stefan M. wrote:
>> Du benutzt VB Express>> Das ist ja mal interessant.> Erklär mal wie ich VB für den AVR benutzen kann.>> Mit freundlichen Grüßen>> Stefan
Naja, ich hab eigentlich nur ein Programm geschrieben welches
Zeichenketten an eine IP-Adresse schickt. Ersatz für NetServer.
Am AVR selbst hab ich noch gar nichts verändert!
http://www.goldenflash.tk/
Stefan M. wrote:
> F. Goldschmidt wrote:>>> Ich benutze Visual Basic 2008 Express (weils umsonst ist)>> Falls jemand Interesse hat einfach bescheid sagen dann stell ich das>> (halb-)fertige Programm als Source mal online.>> Du benutzt VB Express>> Das ist ja mal interessant.> Erklär mal wie ich VB für den AVR benutzen kann.
Genauer lesen. Er hat das Windows-Programm neu geschrieben, was den
Server ansteuern kann.
Hallo,
ich habe den Webserver mittlerweile zum Laufen gebracht.
Dabei habe ich die hier im Forum genannten Hexfiles benutzt.
Gebrannt habe ich mit dem STK 500 und AVR-Studio.
Im AVR-Studio habe ich die Fusebits wie folgt gesetzt:
HFuse=0xC2 LFuse=0xBF
Um weiter nit dem Teil zu spielen habe ich dann die Quellen von Ulrich
Radig's Page heruntergeladen und nach der Anleitung von Ronny geändert.
In der der enc28j60.h folgende Zeilen an die Pollin-Hardware angepasst:
//#define ENC28J60_PIN_SS 4
#define ENC28J60_PIN_SS 3
//#define ENC28J60_PIN_CS 3
#define ENC28J60_PIN_CS 4
In der webpage.h habe ich noch ein paar Änderungen vorgenommen (meinen
Namen reingeschrieben ;-) ) und das ganze neu kompiliert und den Mega32
geflasht.
Funktioniert! Hurra!
Bis hier ist alles o.k. - das Verzeichnis mit den Quellen,
Compiler-Zwischendateien und dem Hexfile auf einen anderen PC kopiert.
Dabei erhalte ich eine merkwürdige Fehlermeldung:
Build started 3.10.2008 at 12:33:09
avr-gcc.exe -mmcu=atmega32 -Wall -gdwarf-2 -std=gnu99
-DF_CPU=16000000UL -Os -funsigned-char -funsigned-bitfields
-fpack-struct -fshort-enums -MD -MP -MT base64.o -MF dep/base64.o.d -c
../base64.c
../base64.c: In function 'decode_base64':
../base64.c:77: internal compiler error: Illegal instruction
Please submit a full bug report,
with preprocessed source if appropriate.
See
<URL:http://sourceforge.net/tracker/?atid=520074&group_id=68108&func=browse>
for instructions.
make: *** [base64.o] Error 1
Build failed with 1 errors and 0 warnings...
Die Fehlermeldung zeigt auf die letzte Klammer (zu) der decode_base64
Funktion.
Um die AVR-GCC - Programmierer nicht zu belästigen, stelle ich mein
Problem erst'mal hier ins Forum. Evtl. kann mir jemand helfen.
Einen schönen Feiertag wünscht euch
Micha
Hallo mr_energy (und andere 1-Wire-Interessierte),
in dem Thread
-> Beitrag "Webserver zur Temperaturmessung"
geht es um einen Webserver mit 1-Wire-Einbindung. Er naut auf dem System
von Ulrich Radig auf, aber leider wird nur der Realtek-Baustein
angesprochen. Habe dort mal eine Nachricht hinterlassen. Aber vielleicht
hilft das auch in unserem Beitrag weiter. Anbei das Programm.
Gruß RoBue
Hallo,
ich habe mir heute mal einen kleinen ISP Parallelportbrenner
zusammengelötet um auf das NET-IO Ulrich Radigs Software zu brennen.
Nach den oben schon genannten Änderungen ging das auch recht problemlos.
Nun wollte ich die Software auf die Schaltung des NET-IO anpassen, damit
man 8 digitale Ausgänge, 4 digitale Eingänge und 4 ADC Eingänge auf dem
Webserver angezeigt bekommt. Die 8 Eingänge funktionieren inzwischen,
allerdings schaltet er die 8 Ausgänge am PORTC nicht.
In der config.h habe ich die Ports wie folgt angepasst:
1
//Konfiguration der PORTS (HEX)
2
//1=OUTPUT / 0=INPUT
3
#define OUTA 0x00
4
#define OUTC 0xFF
5
#define OUTD 0x00
6
//Achtung!!!! an PORTB ist der ENC
7
//nur ändern wenn man weiß was man macht!
Damit müsste doch PORTC alles Ausgang werden? Doch leider reagiert kein
Pin, wenn ich ihn einschalte. Auch werden nach dem Senden alle
Checkboxen wieder zurückgesetzt. Hat einer eine Idee wo ich das ändern
muss?
Sven
Jo...
in der httpd.c musst du einiges an anpassungen machen. Habe ich
irgendwann so vor ca. 100 Beiträgen weiter oben schon mal geschrieben.
Da kannst du den Port einstellen und musst noch ergänzungen für die
Ports C3 bis C7 machen. Aktuell Schaltet dein AVR dann bei value A,B,C
jeweils die Ports die vorher auch dort standen.
Wenn du mir jetzt noch sagst, unter welchen Namen du vor 100 Beiträgen
geschrieben hast...
Ich hatte in der webpage.h die Zeilen angepasst und auf 8 Ports
erweitert (siehe Beispiel für PORTC7)
1
//Port Schalten und Status %PORTC7 bedeutet PORTC PIN7
"<span class=\"Stil2\">Port C Pin 7</span></p>\r\n"
4
"<p align=\"left\">\r\n"
Was ich nicht so ganz deuten kann: Ist das richtig, das ich die
Buchstaben hinter value=\" einfach weitergezählt habe (also hier jetzt
H\" )?
Er zeigt zwar jetzt 8 Checkboxen an, aber schaltet halt nicht die
Ausgänge um. Die httpd.c hatte ich mir auch schon angeschaut. Da schau
ich aber leider nicht durch :-(
Sven
> Damit müsste doch PORTC alles Ausgang werden? Doch leider reagiert kein> Pin, wenn ich ihn einschalte.
An PortC liegt das JTAG-Interface. Dies ist bei werksneuen AVRs
eingeschaltet. Welche Fuse dafür zuständig ist, steht im Datenblatt des
Mega32.
KH
Holger wrote:
> Hallo Stefan...kannst du uns bitte sagen wie du es hinbekommen> hast...ich habe genau das gleiche problem mit dem port C...> Gruss> Holger
in der config.h PORTC auf Ausgang und PORTA auf Eingang ändern:
1
//Konfiguration der PORTS (HEX)
2
//1=OUTPUT / 0=INPUT
3
#define OUTA 0x00
4
#define OUTC 0xFF
5
#define OUTD 0x00
6
//Achtung!!!! an PORTB ist der ENC
7
//nur ändern wenn man weiß was man macht!
in der webpage.h die Variablen anpassen (value=\"A\" %PORTCx) und Zeilen
hinzufügen um alle 8 Pins zu erfassen:
1
//anschauen httpd.c ab Zeile 124 und 172
2
//Port Schalten und Status %PORTC0 bedeutet PORTC PIN0
Hallo!
Kann nicht jemand mal den Schaltplan für den Umbau auf ein
Spannungsregler
von 3,3 Volt ins Wiki stellen?
Welche Regler wären angebracht?
Danke und Gruß
Ich schreibe in den Wiki-Artikel nichts mehr rein. Da hat gerade das
große Weichspülen begonnen. Schrittweise wird jede kritische Aussage
abgemildert und irgendwann entfernt. Das ist typisch wenn Leute nicht
wahrhaben wollen, dass ein von ihnen gekauftes Produkt auch Nachteile
und Fehler haben könnte "bei mir geht das, alle anderen müssen Lügner
oder Idioten sein".
ich hab meine 2 Netio´s eben von der post geholt...
einer läuft schon! Auf den anderen muss irgendwas drauf gefallen sein
... jedenfalls ist die Ethernet Buchse matsch .... und 2 der Sockel auch
.... Werde am montag wohl mal bei pollin anrufen müssen ...
Auf der Anleitung ist übrigends ein V2 Vermerkt ... ich denke das steht
für Version 2 sichtbar was geändert hat sich aber glaube ich nicht!
Bei mir war die Firmware noch nicht drauf .. nachdem ich diese über die
serielle schnittstelle übertragen hatte lief der netio
Hallo
Obwohl ich keine Ahnung von der Programmierung in C habe ist es mir
gelungen durch abkupfern
http://www.ov-lennestadt.de/projekte/webserver/FiFi-Webserver_Hardwaredokumentation.pdf
und Forum lesen (danke Kurt ) mit Winavr und Poniprog eine Firmware zu
Compilern die mir gefällt alle acht PortC lassen sich schalten die
angeschlossene Camara liefert ein Bild Analog PortA reagiert auf ein
angeschlossenes Poti nur die Eingänge PortD 2 – 7 ( an 0 und 1 ist die
Camara dran ) sind mir noch unklar zumal PortD 6 immer gesetzt ist kann
mir einer sagen was mit PortD 6 los ist ?
Hi Leute
Vor habe ich mit dem AVR acht 220V Steckdosen in einem 19 Zoll Gehäuse
zu schalten. Nach dem Projekt von F. Goldschmidt. Das erstmal zum
Einsatz.
- Über den Serielenport konnte ich ein Update machen.
- IP ändern ging.
- Maske u. GW auslesen auch.
- Ping auf die IP OK
- LAN (RJ45) Anschuß nur eine LED an der Platine AN
am Switch Link/Act AN - FDX/Col AUS - 100Mbps AUS
Frage : was muß geschehen und wie sieht es aus wenn ich im IE
192.168.x.x
eingebe ?
Nachtrag : ist den was meine Beschreibung angeht das Board IO ?
Denn weiter testen konnte ich es nicht, habe vergessen die Relaiskarte
mit zubestellen.
Danke für eure / deine Antwort
Nochmal zum Thema 1-Wire (-> Eintrag 3.10.):
Habe etwas an dem Webserver von J.Börke herumexperimentieren wollen.
Theoretisch müsste man doch den Treiber für den rtl8019 durch den für
enc80j60 von Ulrich Radig ersetzen können
Aber ich bekommen KEINE der Versionen von ihm überhaupt zum Laufen -
auch wenn ich überhaupt keine Veränderungen vorgenommen habe.
WinAVR (2080610)und AVR-Studio-4 brechen den Compiliervorgang mit
Fehlermeldungen und vielen Warnungen ab (Probleme vor allem bei mmc und
uart). Bei Interesse hänge ich gerne die Meldungen als Textfile an.
Kann das mal jemand von den Profis hier einfach mal testen?
Benutze ich den falschen Compiler?
Mit dem Compilieren der Sourcen von SimonK und Ulrich Radig habe ich
keine Probleme. Sie erzeugen lauffähige hex-Files.
Nachdem inzwischen 15 mal die Sourcen heruntergeladen wurden:
Habt Ir es geschafft, den Code zu compilieren?
Gruß RoBue
'n Abend,
mal eine Frage: Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht in
dieses Gerätchen - mit welcher Software von wem auch immer - eine
ComPortRedirektor zu integrieren um damit einen abgesetzten ComPort von
PC (mit„com0com“ und „com2tcp“)an welcher Stelle im Netz auch immer, zu
haben?
Uli (u. Felix Erckenbrecht) hat doch in seinem FiFi-Webserver für den
DARC ( http://sourceforge.net/projects/fifi-webserver +
http://www.ov-lennestadt.de/projekte/webserver/) so etwas schon mal
realisiert. Vielleicht kann man ja genau diese "Firmware" implementieren
und schon läuft's?
"Remote-Com" scheint mir eine äusserst interessante Anwendung.
Was meint ihr? Machbar?
Das sollte doch mit Ulrich Radigs Webserver gehen. In seiner SW gibt es
eine Funktion, welche den Telnet Server des NETIO auf den COM Port des
NETIO umleitet. Zusammen mit com0com und com2tcp sollte es damit möglich
sein, eine COM-Anwendung auf deinem PC über TCP an den COM Anschluss des
NETIO Webservers weiterzuleiten. Muss ich bei Gelegenheit mal mit meiner
TK-Anlage testen...
Sven
Hi.
Hier ein kleines PHP-Script, um den AVR-Net über einen beliebigen
Webserver abzufragen bzw anzusteuern. Weiterentwicklung gewünscht! Es
muss nur die IP-Adresse angepasst werden...
W.R.
Sven Stefan wrote:
> ... Muss ich bei Gelegenheit mal mit meiner> TK-Anlage testen...
Hallo Sven,
also wenn ich damit meine Hicom 100E (Telefonanlage; serielle
Schnittstelle für Administration oder Protokollausdrucke) endlich mal
per Internet administrieren könnte, wäre das auch für mich sehr
interessant. Halt mich bitte auf dem Laufenden. Danke!
Auf Grund der Vielzahl der asynchron hier reinfallenden Einzelthemen muß
man ja mittlerweile höllisch aufpassen daß die Antwort auch noch der
Frage zugeordnet werden kann.
@Denny: bzgl index2.php: Die Datei muß zuvor auf einen Webserver kopiert
werden (einfach nur im Browser ansehen reicht natürlich nicht) .
Außerdem muß natürlich auf dem Webserver PHP installiert sein. Ansonsten
bekommst Du in der Tat genau die von Dir gezeigte Ausgabe.
Versuch ansonsten mal vorher folgendes Script:
index.php mit folgendem Inhalt
<?PHP
phpinfo ();
?>
Dies sollte diverse Ausgaben hervorbringen. Ansonsten hier noch ein Link
zu PHP:
http://forum.chip.de/php-mysql-etc/howto-apache-php-mysql-installieren-386301.html
Viel Erfolg!
Hallo!
@Klaus R.
Ich betreibe seid 5 Jahren einen eigenen Webserver mit Debian zu Hause!
Ich weiß schon das man dafür PHP braucht und dieses auch dahin kopieren
muss.
Irgendwie scheint er es aber nicht richtig auszuführen?!?!?
@White Rabbot
Hast du bei PHP noch irgendwelche Zusatzmodule drin?
Gruß
Hallo,
kann bitte noch mal jemand die Sourcen von U. Radigs Webserver posten
(oder einen Link) Ich finde nicht die richtigen für das AVR-NET-IO
board.
Danke
Hallo,
hab auf meiner Seite meinen NetServer-Nachbau mal hochgeladen. Nicht
alle Funktionen sind "schön" aber es geht!
Ein paar Kleinigkeiten fehlen noch aber das sollte kein Problem sein.
Werde das in den kommenden Tagen noch nachholen.
Hat jemand mal den originalen Bootloader nachgebaut? Würd mich echt mal
interessieren wie der ausschaut!
Gruß goldenflash ;-)
Aber sicher!
http://www.goldenflash.tk/
Wie gesagt in der kommenden Tagen mach ich das Programm noch fertig,
aber jeder der ein kleinwenig VB kann sollte in der Lage sein
nachzuvollziehen wie das geht!
@goldenflash
Habe deine Software getestet. Jo, es funktioniert.
Bin gespannt auf deine weitere Entwicklung.
Ich könnte mir auch eine Amwendung mit dem von mir angepassten WebServer
von U.Radig vorstellen.
Weiter so.
Gruß aus Neuwied
Kurt
Wie werden beim AVR-NET-IO die Analog etc. Daten zur Anzeige im Netz
übergeben. Benutze U.Radig Software (GCC).
Beispiel:
Ich habe die Uhrzeit mit DCF in der LCD.
Diese Daten sollen nun Netz angezeigt werden.
Variablenübergabe mit Platzhalter oder so?
Würde auf eine Info freuen.
Paul
Hallo Forum,
habe jetzt auch den Pollin Bausatz, bin aber etwas verwirrt was die
Version(en)betrifft.
Auf der beigelegten Anleitung steht oben "V2", auf der CD-Rom steht was
von "2. Auflage", und die Beispielsoftware darauf "Version 1.01"
auf der Platine "Ver 1.0".
Ist das bei euch auch so? Vor allem, gibt es eine neuere Platine als die
"Ver 1.0"???
Danke für hilfreiche Info's
Andreas
Mein Board ist die Version 1.0.
Die Software ist die 1. Auflage 08-2008 Version 1.01. Zum 16 Seitigen
Handbuch steht nichts, nur zusätzlich ein Berichtigungszettel. Und alles
funktionierte.
Hallo,
habe gestern ebenfalls die Pollin-Platine "AVR-NET-IO"
in Betrieb genommen. Auch bei mir steht auf dem Handbuch V2,
Platinenlayout 1.0.
Alles hat prima funktioniert und ist recht gut dokumentiert.
Ich bin absoluter Neuling im Bereich Elektronik und mach das nur
hobbymäßig, habe aber dennoch das Teil sofort in Betrieb nehmen können.
Einziger Wermutstropfen: Der Sub-D25-Pol-Stecker ist entgegen dem
Schaltbild spiegelverkehrt belegt.
Die 4 digitalen Eingänge stehen immer auf "high". Nachdem ich einen
dieser Anschlüsse mit Masse gebrückt habe ging er auf "low". Nach Öffnen
des Kontakts wieder auf "high".
Ist das normal das hier immer ein High-Pegel anliegt?
Ansonsten ein prima Teil für knappe 20 EURO.
Kann mir jemand sagen, wie ich das Teil außerhalb meines Heimnetzwerkes
mit DynDNS direkt ansteuern kann? Die beiliegende Testsoftware läßt nur
eine IP-Eingabe zu. Keine http://xxx.dyndns.org möglich.
Das mit dem Programmieren des µC lasse ich mal lieber, da ich
a.) keine Hardware dazu habe
und
b.) nicht weiß wie das funktioniert
So -- hier nochmal eine sehr stark verbesserte Version der PHP-Variante
zum Ansteuern und Auslesen des AVR-NET-IO. Jetzt kann man die Knöpfe in
der Datei "bezeichnungen" selbst beschriften und das ganze kommt
außerdem viel übersichtlicher daher... es bleibt dabei: IP-Adresse muss
angepasst werden. Mehr nicht...
Oliver wrote:
> Die 4 digitalen Eingänge stehen immer auf "high". Nachdem ich einen> dieser Anschlüsse mit Masse gebrückt habe ging er auf "low". Nach Öffnen> des Kontakts wieder auf "high".>> Ist das normal das hier immer ein High-Pegel anliegt?
Wenn die internen Pullups im AVR aktiv sind ist das normal. Da die
Software proprietär ist, kann man nicht sagen, ob das wirklich der Grund
ist, aber es sieht so aus.
Oliver wrote:
> Kann mir jemand sagen, wie ich das Teil außerhalb meines Heimnetzwerkes> mit DynDNS direkt ansteuern kann? Die beiliegende Testsoftware läßt nur> eine IP-Eingabe zu. Keine http://xxx.dyndns.org möglich.
Dein Router muß das können. Du stellt an dem nach außen zu routenden
Gerät eine feste IP-Adresse ein. Genau diese Adresse kannst du dann beim
Router in der Portfreigabe eingeben, diese wird dann nach außen
geroutet. Bei der Fritz!Box 7170 beispielsweise stellt man dies unter
'Einstellungen' --> 'Erweiterte Einstellungen' --> 'Internet' -->
'Freigaben' ein. Im Tab 'Portfreigabe' gibst du das Gerät an, in diesem
Fall die Pollin-Platine, im Tab 'Dynamic DNS' werden die
DynDNS-Benutzerdaten und Serveradresse eingetragen. Bei anderen Routern
läuft es ähnlich, man suche in den Menüs nach den entsprechenden
Begriffen.
Gruß
Jadeclaw.
Hallo Jungs (auch Mädchen?),
Wie siehts denn Verbesserungstechnisch mit dem ENC28J60 aus?
Im Datenblatt sind statt die Pollinwiderstände mit 51R 5% aber 49,9R 1%
angegeben. Pollin hat die bestimmt nicht ausgemessen.
der Rbias ist bei Pollin 2,2k 5%, im Datenblatt aber 2,32k 1%.
Statt der Ferritperlen laut Datenblatt setzt Pollin 10µH Induktivitäten
ein.
Ebenso sind die C's zur Störunterdrückung im Datenblatt mit 100nF
angegeben, Pollin setzt aber 10nF ein.
Pollin erlaubt sich da grössere Abweichungen als in der Spezifikation
vorgesehen.
Ist vermutlich billiger, aber bringt das keine Probleme mit sich, wenn
die
reellen Werte durch die grösseren Toleranzen "daneben" liegen.
Wie sind eure Erfahrungen mit diesem Board, oder auch andere
Beschaltungen mit dem ENC28J60?
@jadeclaw,
hallo, danke für Deine Antwort. Das mit DynDNS ist soweit klar.
Wir sprechen hier über Portforwarding o. ä. Dies läuft bei mir
mit einem FreeNAS-Server (FreeBSD) und einem BR-1200 LANware-Router
problemlos (Die nennen das Virtual-Server o. ä.) Auf dem FreeNAS-Server
ist auch ein Webserver dabei. Leider ist das ein recht rudimentäres Teil
ohne PHP-Technik o. ä.
Vielleicht weiß jemand wie ich auf die Pollin Platine über das Internet
direkt zugreifen kann (z. B. über eine Webseite bei meinem
Lycos-Provider oder einer direkten Verbindungssoftware.)
Ich komme ja über den Port 50290 und meiner IP 192.168.1.90 in meinem
Heimnetzwerk über die Pollin-Testsoftware auf die Platine.
Dort kann ich leider nur die interne IP eingeben bzw. die Software
muß im Heimnetzwerk gestartet werden um auf die Platine zu kommen.
(Gibt's vielleich ein Programm, das mir ermöglicht die Pollin-Software
im Geschäft bzw. von meinem Geschäftsrechner zu starten bzw. die IP
intern nach extern irgendwie übersetzt?)
Von außen müßte ich doch auch direkt mit http://xxx.dyndns.org:50290 die
Pollin-Software o. etwas ähnliches auf die Platine aufsetzen können,
nachdem ich im Router den Port 50290 auf die interne IP 192.168.1.90
durchgeroutet habe. (So läuft's auch mit VNC, FTP-Zugriff, SSH-Zugriff
o. ä. auf dem FreeNAS).
Für den FreeNAS-Fileserver und einen Windows-Rechner habe ich mir eine
kleine Platine gebastelt um die Geräte per Telefonklingelzeichen hoch
und
runter zu fahren. Funktioniert prima seit ca. 2 Jahren!
Das Teil ist sehr einfach und wird natürlich Euch µC-Menschen nicht aus
den Latschen hauen. Aber hier trotzdem mal den Link für Interessierte:
http://www.oliver-schlenker.hobby-site.com/pc-fernstart.html
Ich möchte die Geräte aber nicht permanent laufen lassen, sondern von
extern direkt oder über einen öffentlichen Homepage-Account zugreifen.
Ansonsten habe ich es so verstanden, daß H. Radig eine neue Firmware für
die Platine gebastelt hat, so daß sich ein kleiner/einfacher Webserver
dann direkt in der Platine bzw. auf dem Atmel befindet. Leider habe ich
nicht die techn. Voraussetzungen bzw. traue mich auch nicht das Teil neu
zu programmieren. (Anschließend ist dann, wie ich mich kenne auch die
Original-Programmierung von Pollin hinüber und nichts geht mehr!)
Wenn mir von Euch jemand so einen µC mit dem Programm von H. Radig
programmieren und senden könnte wäre ich sehr dankbar.
Natürlich gegen entsprechende Aufwandsentschädigung.
Dann könnte ich das gegen den µC mit der original Pollin-Programmierung
tauschen und hätte notfalls noch den Original-Chip unverändert.
Ansonsten danke ich Euch für die Unterstützung, die mir bisher hier
zuteil wurde.
So ein File gab's hier doch schon, oder? Siehe weiter oben. Aber, wer
(noch) keine Ahnung von der ganzen Materie hat, sollte vielleicht
erstmal die Basics erlernen. So schwer ist das gar nicht. Nur eine
Konsumhaltung an das Forum zu haben und schon drei Schritte im voraus zu
sein, ist eher nervig für die anderen Mitleser.
@No Name (No Help)
Hallo, sorry für den langen Text mit den haufen Fragen!
Dies waren keine Forderungen von mir, sondern ernstgemeinte Fragen
zum Thema. Natürlich versuche ich mich langsam an die Sache ranzutasten.
Das schöne am Forum ist ja, daß man was lesen kann, aber nicht muß falls
es einem zu lang oder uninteressant ist. Man braucht ja auch keine
Hilfestellung zu geben wenn man nicht will.
Also nochmals Entschuldigung für mein langes Posting, dies sind aber
(für mich) wichtige Fragen, auf die ich (und ev. andere Leute) gerne
eine Antwort hätte. Und bevor ich tiefer in das Thema einsteigen will
und
kann würde ich gerne den ein o. anderen Eckpunkt geklärt wissen.
Falls dieses Forum nur für "Profis unter sich" gedacht ist, halte ich
mich natürlich gerne aus dem Forum heraus!
Warum das Rad nochmal erfinden?
Warum die Basics selbst lernen, wenn man die fix und fertige
individuelle Lösung kostenlos im Forum anfordern kann?
Das wäre doch verschwendete Zeit und Mühe.
Wenn Pollin gewollt hätte, dass das ein vollwertiger Webserver ist, dann
hätten sie auch einen programmiert (oder programmieren lassen) und nicht
so ein popeliges lokal begrenztes Net-I/O. Dann wäre allerdings auch der
Preis von knapp 20 Euro nicht mehr gerechtfertigt, dann müsste man schon
etwas mehr hinlegen. Dass Pollin das nicht gewollt hat, sieht man an
diesem Satz in der Dokumentation:
*Das gesamte Produkt darf nicht geändert bzw. umgebaut werden!*
Gast wrote:
> Warum das Rad nochmal erfinden?>> Warum die Basics selbst lernen, wenn man die fix und fertige> individuelle Lösung kostenlos im Forum anfordern kann?>> Das wäre doch verschwendete Zeit und Mühe.>> Wenn Pollin gewollt hätte, dass das ein vollwertiger Webserver ist, dann> hätten sie auch einen programmiert (oder programmieren lassen) und nicht> so ein popeliges lokal begrenztes Net-I/O. Dann wäre allerdings auch der> Preis von knapp 20 Euro nicht mehr gerechtfertigt, dann müsste man schon> etwas mehr hinlegen. Dass Pollin das nicht gewollt hat, sieht man an> diesem Satz in der Dokumentation:>> *Das gesamte Produkt darf nicht geändert bzw. umgebaut werden!*
Bla blub
Wenn Du schon die Doku zitierst dann richtig ...
Zitat:
Der nicht bestimmungsgemäße Einsatz dieses Produktes kann dieses
beschädigen, was mit Gefahren, wie z.B. Kurzschluss,
Brand, elektrischer Schlag etc. verbunden ist. *Das gesamte Produkt darf
nicht geändert bzw. umgebaut werden!*
Auf keinen Fall darf 230 V~ Netzspannung angeschlossen werden. Es
besteht dann Lebensgefahr
Das bezieht sich auf den bestimmungsgemäßen Einsatz.
Ergo bitte keine Aussagen die aus dem eigendlichen Text einfach
ausgelöst sind.
@ den millardsten Gast:
>Warum die Basics selbst lernen, wenn man die fix und fertige>individuelle Lösung kostenlos im Forum anfordern kann?
Aber das Forum richtet sich doch nach meiner bisherigen Einschätzung an
Technik- und Elektronikinteressierte Hobby- und Ingenieursmäßige
Entwickler. Es lebt dabei von der Arbeit vieler Individuen. Bislang
wurde die URL noch nicht in E-BASTEL-TV umbenannt.