hinz schrieb: > > Sieht so aus, als du dabei einen Sicherungswiderstand bekommst. > > Sollte also passen. Nein, kein sogenannter Sicherungswiderstand. Zumindest bei meinem Satz war ein stino Widerstand dabei. Auch der original verbaute war sicherlich ein normaler R, was man am Brandfleck vermuten konnte. Ein Si-R sollte ja nicht wirklich brennen. ich habe bei mir "nur" einen normalen R verbaut, diesem aber ein paar µH in Reihe gelegt. Laut Datenblatt sollte ja noch vom Knotenpunkt dieser Kombi ein C nach Masse, ich hatte den Platz nicht. Ich vermute ja schon länger, dass diese LNK304 durch Überspannungsimpulse sterben, diese soll die Spule etwas abhalten. Noch tut das Ding (Ein Siemens Geschirrspüler, Siemens SD 13G1S) seinen Dienst. Old-Papa
Sorry, aber das ist wirklich seit längstem die schlimmste "Reparatur" die ich gesehen habe. Das hätte ich von einem Forums Urgestein nicht erwartet. Hier sind glaube jegliche Art von Sicherheitsrelevanten Auslegekriterien ausgehebelt worden. Z.B. LuK, sich lösende Bauteile durch mechanische Beanspruchung (die du definitiv mit der Elektronik in der Tür hast), Sicherheitsabschaltung (wo kommen die fünf Watt her???) Was man aber sagen muss, der LNK ist sehr sauber verlötet. PS: hast du deinen Spüler mal hier gescheckt? Könnte ein Betroffener sein. https://productsafety.bsh-group.com/de/de/dishcare
Christian S. schrieb: > Sorry, aber das ist wirklich seit längstem die schlimmste "Reparatur" > die ich gesehen habe. > > Das hätte ich von einem Forums Urgestein nicht erwartet. Hier sind > glaube jegliche Art von Sicherheitsrelevanten Auslegekriterien > ausgehebelt worden. > Z.B. LuK, sich lösende Bauteile durch mechanische Beanspruchung (die du > definitiv mit der Elektronik in der Tür hast), Sicherheitsabschaltung > (wo kommen die fünf Watt her???) > > Was man aber sagen muss, der LNK ist sehr sauber verlötet. > > PS: hast du deinen Spüler mal hier gescheckt? Könnte ein Betroffener > sein. > https://productsafety.bsh-group.com/de/de/dishcare Hmmm, was gefällt Dir nicht? Den R habe ich halt nach halbwegs mechanischen Maßen ausgesucht, der verbrannte war etwa genauso groß. Die in Reihe liegende Spule ist mechanisch sehr stabil, zusammen mit dem R hält das sicher einige G tausendmal aus. Nach rund 50 Jahren Reparaturtätigkeit bilde ich mir ein, das halbwegs abschätzen zu können. Was ich repariere werden dereinst die Klingonen noch nutzen können ;-))) Neben dem LNK wurde auch der Elko ersetzt. Ob der verbrannte nun 3 oder 5 Watt hatte, keine Ahnung, weniger sicher nicht. Und nein, meiner ist wohl nicht betroffen er ist Baujahr 2010. Old-Papa
Hallo Leute, Die Hauptplatine läuft wieder (R76 + LNK304), nun leuchtet aber ### E70 ### im Display. Ist das der Temp.Sensor? Falls ja, 2 von 3 NTC-Widerstände habe ich gefunden und ausgemessen. Befindet sich auf der zweiten Platine ein zweiter NTC? NTC: Beim Kompressor (6.6 KOhm) NTC 1: Auf der Zweitplatine (33 Ohm) NTC 2: Auch auf der Zweitplatine? Bin mir nun nicht sicher, ob der Fehler von der Hauptplatine ENV06 kommt oder von der Zweitplatine 136005602? Blöd...
:
Bearbeitet durch User
Leonardo 1. schrieb: > Die Hauptplatine läuft wieder (R76 + LNK304), nun leuchtet aber ### E70 > ### im Display. Ist das der Temp.Sensor? Ja. > Falls ja, 2 von 3 NTC-Widerstände habe ich gefunden und ausgemessen. > Befindet sich auf der zweiten Platine ein zweiter NTC? > > NTC: Beim Kompressor (6.6 KOhm) AFAIK Sollwert 4,8kOhm@25°C. > NTC 1: Auf der Zweitplatine (33 Ohm) > NTC 2: Auch auf der Zweitplatine? > > Bin mir nun nicht sicher, ob der Fehler von der Hauptplatine ENV06 kommt > oder von der Zweitplatine 136005602? Passe.
hinz schrieb: >> NTC: Beim Kompressor (6.6 KOhm) > > AFAIK Sollwert 4,8kOhm@25°C. Und die 6,6kOhm wären bei 17°C richtig.
Juhuuu, der Trockner läuft wieder! Ich könnte mich aber in den Hintern beissen! Habe alles durchgemessen, das halbe Gerät zerlegt und was war's am Schluss?! Na?! Best practice, Leute! IMMER den Fehlerspeicher löschen!!! ------- Lösung: ------- 1) Programm-Wahlschalter = [AUS] 2) Wahlschalter auf = [BELEUCHTUNG] (eins nach rechts) 3) Jetzt ist man im Service-Menu(?) 4) Tasten [ZEITWAHL] + [START/STOPP] gleichzeitig drücken bis der Fehler verschwindet. 5) Et Voilà!
Hallo Leute, bei mir ist der Widerstand R 76 defekt. Kann mir jemand sagen, was für einen ich brauche? Müsste ein Draht-Widerstand und kein Kohleschicht-Widerstand sein, oder?
Homer S. schrieb: > Hallo Leute, bei mir ist der Widerstand R 76 defekt. Kann mir > jemand > sagen, was für einen ich brauche? Beitrag "AEG Trockner defekt - Welches Ersatzteil?" > Müsste ein Draht-Widerstand und kein > Kohleschicht-Widerstand sein, oder? Sicherungswiderstand. Und der defekte LNK304 ist natürlich die Ursache. Die zwei Drosseln am Netzeingang sollte man prüfen, ebenso die Gleichrichterdiode D4.
Danke für die schnelle Antwort. Ist das hier das richtige Set? https://www.ebay.de/itm/IC-LNK304GN-47-Ohm-3W-Widerstand-Reparaturset-fur-AEG-Bauknecht-Whirlpool/283441253519?hash=item41fe6a4c8f:g:MoEAAOSw2XFUihi9
Homer S. schrieb: > Ist das hier das richtige Set? > > Ebay-Artikel Nr. 283441253519 Da ist kein Sicherungswiderstand dabei!
hinz schrieb: > Homer S. schrieb: > > Ist das hier das richtige Set? > Ebay-Artikel Nr. 283441253519 > > Da ist kein Sicherungswiderstand dabei! Hast du eventuell einen Link für mich mit dem richtigen Widerstand?
Homer Simpson schrieb: > hinz schrieb: >> Homer S. schrieb: >> >> Ist das hier das richtige Set? >> Ebay-Artikel Nr. 283441253519 >> >> Da ist kein Sicherungswiderstand dabei! > > Hast du eventuell einen Link für mich mit dem richtigen Widerstand? z.B: https://www.reichelt.de/sicherungswiderstand-axial-2-5-w-47-ohm-5-vsw-2-5-47-p107433.html?
hinz schrieb: > Homer Simpson schrieb: >> hinz schrieb: >>> Homer S. schrieb: >>> >>> Ist das hier das richtige Set? >>> Ebay-Artikel Nr. 283441253519 >>> >>> Da ist kein Sicherungswiderstand dabei! >> >> Hast du eventuell einen Link für mich mit dem richtigen Widerstand? > > z.B: > > https://www.reichelt.de/sicherungswiderstand-axial-2-5-w-47-ohm-5-vsw-2-5-47-p107433.html? Vielen Dank, also ist bei diesen ganzen "Reparatursets" auf ebay immer der falsche Widerstand dabei? Wie hier z.B.: https://www.ebay.de/itm/112120437222?ul_noapp=true
Bei mir war der untere grüne verbaut. Kann ich den oberen gegen diesen ohne Probleme tauschen?
Homer S. schrieb: > Bei mir war der untere grüne verbaut. > Kann ich den oberen gegen diesen ohne Probleme tauschen? Jemand ne Idee?
Homer S. schrieb: > Kann ich den oberen gegen diesen ohne Probleme tauschen? nein Weil: Widerstände der Serie CRF lösen schlagartig bei Anliegen der Netzspannung 230Veff aus, ohne dass Flammen oder Explosionen auftreten. Hierüber hinaus können die Widerstände auch als Sicherung-Widerstände bei Überlastanwendung eingesetzt werden. Gruß
Homer S. schrieb: > Danke für die schnelle Antwort. > Ist das hier das richtige Set? > > Ebay-Artikel Nr. 283441253519 Laut Verkäufer soll es sich dabei um einen Sicherungswiderstand handeln. Er sieht auch optisch so aus mein defekter. Was meint ihr?
Homer Simpson schrieb: > Homer S. schrieb: >> Danke für die schnelle Antwort. >> Ist das hier das richtige Set? >> >> Ebay-Artikel Nr. 283441253519 > > Laut Verkäufer soll es sich dabei um einen Sicherungswiderstand handeln. > Er sieht auch optisch so aus mein defekter. Was meint ihr? Frag ihn nach dem Datenblatt des Widerstands.
Homer Simpson schrieb: >> Ebay-Artikel Nr. 283441253519 > > Laut Verkäufer soll es sich dabei um einen Sicherungswiderstand handeln. > Er sieht auch optisch so aus mein defekter. Was meint ihr? wie hinz schon geschrieben hat, wäre ein Hinweis des Verkäufers in seinem Angebot hilfreich. Ich würde erwähnen, daß es sich um einen Sicherungswiderstand handelt, denn potentielle Kunden würde genau das interessieren. Hätte ich aber aktuell dein Problem (und keinen Vorrat davon hätte), dann würde ich den Widerstand optisch als "paßt" beurteilen und bestellen. Zumal solche Probleme ja durch Externe meist zeitlich unter Druck stehen. ;-) Edit: Nach Durchsicht einiger anderer ebay-Angebote würde ich sagen, dieser Widerstand ist optische der "sicherungswiderstandigste" der ganzen Angebote.
:
Bearbeitet durch User
Carl D. schrieb: > Homer Simpson schrieb: >>> Ebay-Artikel Nr. 283441253519 >> >> Laut Verkäufer soll es sich dabei um einen Sicherungswiderstand handeln. >> Er sieht auch optisch so aus mein defekter. Was meint ihr? > > > Edit: > Nach Durchsicht einiger anderer ebay-Angebote würde ich sagen, dieser > Widerstand ist optische der "sicherungswiderstandigste" der ganzen > Angebote. Ok danke für deine Einschätzung, ich habe nun dieses Set bestellt. Ich werde nach der Reparatur nochmal berichten.
Leute, ich habe nun nicht den im Bild gezeigten Widerstand erhalten, sondern diesen: Was meint ihr? Wieder der falsche? Angeblich wäre es ein Sicherungswiderstand.
Homer S. schrieb: > Leute, ich habe nun nicht den im Bild gezeigten Widerstand erhalten, > sondern diesen: > > Was meint ihr? > Wieder der falsche? > > Angeblich wäre es ein Sicherungswiderstand. Nach einem Blick in ein Datenblatt ist der wesentliche Unterschied wohl die "unbrennbare" Beschichtung über Keramik-Röhrchen und Widerstandsbelag. Das scheint zumindest mal kein Hochglanz-Epoxy zu sein. Offenbar muß das aber auch nicht unbedingt so stark nach "Zement"-Widerstand aussehen, wie bei meinen Exemplaren. Irgendwann muß man das Zweifeln überwinden und es machen. Wenn du liest, was manche zu "Nichtprofi repariert Elektrogerät" schreiben, dann das dich und nachfolgende Generationen Verdammnis bringen. Also scheint ok zu sein.
hinz schrieb: > Homer S. schrieb: >> Angeblich wäre es ein Sicherungswiderstand. > > Ist auch einer. Das wäre ja super! Woran erkennst du das?
Homer S. schrieb: > hinz schrieb: >> Homer S. schrieb: >>> Angeblich wäre es ein Sicherungswiderstand. >> >> Ist auch einer. > > Das wäre ja super! > > Woran erkennst du das? Am 5. Ring.
Homer S. schrieb: > hinz schrieb: >> Homer S. schrieb: >>> Angeblich wäre es ein Sicherungswiderstand. >> >> Ist auch einer. > > Das wäre ja super! > > Woran erkennst du das? Um sicher zu sein, hättest du mehrere bestellen müssen. Und dann einen opfern. Erkennen kann man das am fehlenden Glanz der Oberfläche.
Carl D. schrieb: > > Also scheint ok zu sein. Also könnte ich diesen gegen meinen (grünen) ohne Probleme tauschen?
Homer S. schrieb: > Carl D. schrieb: > >> >> Also scheint ok zu sein. > > Also könnte ich diesen gegen meinen (grünen) ohne Probleme tauschen? Das geht eh mit jedem, der in Widerstand und Belastbarkeit paßt. Es geht nur um das Fehrhalten im "Überstrom"-Fall, wenn z.B. der neue 7-Pinner wieder die maximale Anzahl Überspannungsschocks abbekommen hat und auf Durchzug macht. Dann darf der Widerstand nicht brennen (beim "Durchbrennen"). Dies kann man nach seinem Aussehen auch erwarten. Also mach hin! ;-)
Kurze Rückmeldung! Ich habe die Bauteile gewechselt und der Trockner funktioniert wieder! Vielen Dank Leute! :-)
Frohes Neues euch noch, es hat etwas länger mit meiner Rückmeldung gedauert, aber ich bedanke mich noch kurz hier für den tollen Service von Chris02. Mein am Anfang Mulmiges Gefühl wurde nicht bestätigt. Der Trockner läuft nun wieder einwandfrei. Vielen Dank nochmal. Gruß Carsten
Freut mich zu hören, dass dein Gerät wieder läuft. :)
Hat jemand eine langfristige Lösung, damit der LNK304 und der Widerstand nicht mehr durchbrennen? Bei mir hält die Reparatur jeweils immer nur 2-3 Monate. - LNK305 oder LNK 306 oder ganz anderer Ersatztyp? - Widerstand R76 (47 Ohm) erhöhen? - Sicherung hinzufügen? - Löschkondensator hinzufügen? Ich werde auf jeden Fall noch den Löschkondensator C14 (0.22µF) gleich neben dem Widerstand R76 tauschen: B32922C3224K000. Gut möglich, dass dieser auch gelitten hat, nicht zuletzt durch die Hitze beim Abrauchen des Widerstandes.
Leonardo 1. schrieb: > Bei mir hält die Reparatur jeweils immer nur > 2-3 Monate. Hallo Leonardo! Ist der LNK wirklich jedesmal defekt ( außer beim ersten mal ) ??? wahrscheinlich ist nur der 47R defekt, weil Du keinen drahtgewickelten sondern einen Schichtwiderstand eingebaut hast, die halten den Einschaltstromstoß nicht oft aus ! Carl D. schrieb: > Das geht eh mit jedem, der in Widerstand und Belastbarkeit paßt. Stimmt nur bedingt ! Schichtwiderstände sind erfahrungsgemäss ungeeignet ! Gruß Hans
:
Bearbeitet durch User
Hallo zusammen, das ist ein super Forum, dank Euch konnte ich durch Tausch des LNK und des Sicherungswiederstands meinen 9 Jahre alten Siemens Geschirrspüler wiederbeleben :-) Da er nur 1-2 mal pro Woche läuft, scheinen die restlichen Komponenten noch in gutem Zustand zu sein. Vielen Dank und Grüße aus dem Norden, Hagen
Leonardo 1. schrieb: > Hat jemand eine langfristige Lösung, damit der LNK304 und der Widerstand > nicht mehr durchbrennen? Bei mir hält die Reparatur jeweils immer nur > 2-3 Monate. Das kann auch an einer sehr schwachen Netzzuleitung liegen. Die Maschinen erzeugen Spitzen auf dem Netz und wenn das hochohmig ist, fliessen die Pulse nicht ins Netz zurück, sondern bleiben im Gerät. Helfen würde eine Drossel in Serie mit dem Netzeingang des LNK, aber die ist so gut wie nie verbaut. Wechsle mal den 0,22µF (C14) gegen einen guten X2 aus und lege, wenn möglich einen 470µH - 1mH Drossel in die Leitung zu ihm und dem LNK.
Matthias S. schrieb: > Wechsle mal den 0,22µF (C14) gegen einen guten X2 aus Die verbauten B32922 sind schon solche.
hinz schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Wechsle mal den 0,22µF (C14) gegen einen guten X2 aus > > Die verbauten B32922 sind schon solche. Dann bleibt ja noch der "wenn möglich" Teil.
hinz schrieb: > Die verbauten B32922 sind schon solche. Ja, aber wir wissen ja nicht, wieviel von den 0,22µF noch übrig ist. Immerhin gehen die LNK bei siciliano ja wohl alle paar Monate wieder kaputt. Schaden kann ein Wechsel sicher nicht - wenn man die Platine dabei intakt lässt.
So Leute, muss euch und dem Forum ein grosses Lob aussprechen, dass man sich gegenseitig so super unterstützt! Inzwischen sind die Bauteile bei mir eingetroffen und das Experiment kann beginnen. + LNK304 + Widerstand R76 ist nun 5 Watt + Löschkondensator + Elko + PTC-Widerstand in Serie zu R76, damit dieser nicht mehr durchbrennen kann Das lasse ich so laufen. Sollte der LNK304 wieder durchbrennen, dann ersetze ich ihn zum allerletzten Mal durch einen LNK305, der schon bereit steht. Danach fliegt das Gerät entgültig raus! Die grosse Frage wäre dann, was kaufe ich als nächstes. Aber eins nach dem anderen. Jetzt heisst es mal Daumen drücken! Machts gut und bleibt gesund! Leonardo
Leonardo 1. schrieb: > + Widerstand R76 ist nun 5 Watt Hilft auch nix, wenn's kein Drahtwiderstand ist! Die Belastbarkeit spielt fast keine Rolle. Im Normalbetrieb wird so ein Sicherungswiderstand kaum warm, im Störungsfall muss er zuverlässig abschalten ohne dass etwas zu brennen beginnet. Leonardo 1. schrieb: > + PTC-Widerstand in Serie zu R76, damit dieser nicht mehr durchbrennen > kann Theoretisch! Welchen Typ hast Du eingebaut? Leonardo 1. schrieb: > Machts gut und bleibt gesund! Ebenso ! Gruß Hans
Habe ich vergessen zu erwähnen, neu ist ein Zement-Widerstand drin, den mir ein Kumpel ausgehändigt hat. Irgendwann brennt mir noch das Haus nieder...
Hallo liebes Forum, bis jetzt konnte ich mir immer mit den Beiträgen hier weiterhelfen und meine Geräte wieder fit machen... Ein großes Lob an dieser Stelle!! Jetzt tut aber mein AEG T59880 nix mehr, weder Display noch Beleuchtung und die Lösung habe ich nicht finden können... Zu dem AEG T59880 habe ich hier viele Bilder von Platinen gefunden allerdings ist mein Typ nicht dabei. Daher die Frage in die Runde, welche Teile könnten defekt sein? Den Widerstand habe ich nicht finden können. Der LNK364 müsste auf U8 zu sein - leider ist keine Beschriftung zu sehen. Grüße mali-K
Scheint mir eine konventionelle Schaltung mit einem Tranformator und Gleichrichter zu sein. Die Platinen hier funktionieren anders.
Leonardo 1. schrieb: > Scheint mir eine konventionelle Schaltung mit einem Tranformator > und > Gleichrichter zu sein. Nein, was du als 50Hz Trafo ansiehst ist eine Drossel, wohl als passive PFC.
Das Schaltnetzteil befindet sich um T2 herum rechts unter dem T2 hats einen kleinen Elko, der könnte taub sein. Ein Anwärmen des Elkos könnte die Schaltung evtl wieder zurück holen. wenns war läuft, muss ziemlich sicher nur der Elko getauscht werden. ferner könnte sonst der "U5" defekt sein und der R145 ebenso (oder heisst der L2?)
:
Bearbeitet durch User
Marco K. schrieb: > Hallo liebes Forum, > bis jetzt konnte ich mir immer mit den Beiträgen hier weiterhelfen und > meine Geräte wieder fit machen... Ein großes Lob an dieser Stelle!! > > Jetzt tut aber mein AEG T59880 nix mehr, weder Display noch Beleuchtung > und die Lösung habe ich nicht finden können... > Zu dem AEG T59880 habe ich hier viele Bilder von Platinen gefunden > allerdings ist mein Typ nicht dabei. > > Daher die Frage in die Runde, welche Teile könnten defekt sein? Den > Widerstand habe ich nicht finden können. Der LNK364 müsste auf U8 zu > sein - leider ist keine Beschriftung zu sehen. > > Grüße mali-K Auf deinem linkem Bild ist die Inverterelektronik vom Motor zu sehen, welche aber nicht dein Problem ist. Dein Problem ist die Hauptelektronik, welche hinter der Bedienblende sitzt. Diese ist identisch zu der, um die es in diesem Thread ursprünglich ging. Da findest du hier genug Informationen
Oh nein, wie peinlich! Ich hatte die ganze Zeit die falsche Platine im Visier! Danke Christian für die Info :) Die Maschine läuft bereits wieder Dank Blitzversand und Ausgangssperre... Viele Grüße
Hallo zusammen, nachdem ich diesen Thread und schon einige andere durchwühlt habe, muss ich doch noch mal eine Frage stellen. Mein AEG Wäschetrockner hat in 9 Jahren jetzt bereits 4 mal den Geist aufgegeben. Bisher hat es immer gereicht den LNK304GN und den 47Ohm zu tauschen. Bei der jetzigen Reparatur hat es allerdings beim Wiedereinschalten am LNK304GN mächtig geraucht, sieht man auch auf der Platine... Es sieht so aus, als wäre der Übertrager/Trafo diesemal abgeraucht (im ausgelöteten Zustand durchgemessen). Jetzt würde ich gerne die Spannungen einfach mit Steckernetzteilen nachbauen. Die 5V und 12V sind mir klar. Aber welche Spannung wird an dem Stecker J12 ganz rechts (auf dem großen Bild) über die 3 Windung des Trafo erzeugt? Weiß das jemand? Ich denke, damit wird ein NTC oder der Feuchtigkeitssensor versorgt, da über einen Spannungsteiler und einen Optokoppler ein Spannung zurückgegeben wird. Diese Spannung habe ich bei meinen Reparaturversuchen leider nie gemessen. Vielen Dank für Eure Hilfe! Gruß Steffen
Ich müsste whrscheinlich noch eine Ersatzplatine haben. Soll mal nachgucken? Bräuchte aber von dir dein Modell. Oder bevorzugst du den Weg mit externen Netzteilen? Dann müsste ich mla messen. Der Bereich ist für den Feuchtesensor, da liegst du richtig :)
Hallo Christian, vielen Dank für dein Angebot. Das mit den Steckernetzteilen funktioniert bei mir jetzt. Der Feuchtigkeitssensor braucht auch 12V. Mit weniger Spannung wurde die Wäsche nicht trocken Falls das ganze nicht dauerhaft funktioniert, wäre die Ersatzplatine aber Interessant. Habe einen Lavatherm T55820, Typ-Nr.: 91609642711. Die AEG/Electrolux Nr. der Platine ist 125988043. Ich werde das genaze demnächst noch mal ausbauen und ein paar Fotos hier einstellen. Gruß Steffen
Seit der Modikation (PTC- + Zement-Widerstand) Mitte März haben wir nach unzähligen Anwendungen (3-Parteienhaus) keine Probleme mehr gehabt. Was schlussendlich genau geholfen hat oder es doch die Kombination war oder nichts von dem, weiss ich natürlich nicht mit Sicherheit, aber es funktioniert. Halleluja! In der Zwischenzeit hat sich nämlich herausgestellt, dass wir ein Problem mit einem losem Nullleiter im Sicherungskasten hatten....
Hallo zusammen, hier mal noch meine Bilder mit den Punkten, an denen ich die Steckernetzteile auf meiner Platine angelötet habe. Habe jeweils Netzteile mit min 1A verwendet. +5V und +12V sowie nochmal +12V für den Feuchtesensor. !!Achtung!! Der Feuchtesensor braucht ein Extranetzteil, da diese Spannung potentialgetrennt ist! Wenn Ihr die 12V einfach nur brückt, kann es nach meinem Verständnis dazu kommen, dass ihr 230V auf dem Gehäuse habt! Allerdings funktioniert das bei mir noch nicht so gut. Die Wäsche wird einfach nicht mehr ganz trocken. Als nächstes Versuche ich mal +15V am Feuchtigkeitssensor. try and error. Nach meinem Verständnis wird hier der Leitwert zwischen den zwei Trommelschalen gemessen. Ob da mehr Spannung hilft, weiß ich ned wirklich... Ich melde mich, ob ich Erfolg hatte. Gruß Steffen
Hallo zusammen, hatte jetzt Erfolg mit den Steckernetzteilen (also schon vor einer Wochen sonst hätte mich meine Frau gelyncht ;-) ) Das 5V Netzteil habe ich durch einen NME1205 ersetzt. Meine Feuchtigkeitssensor braucht 15V - zumindest trocknet das Gerät jetzt wieder richtig. Die 2 Steckernetzteile (+12V und + 15V) habe ich in einer Steckerleiste im Schacht für den Wassertank verpackt (Ich leite das Wasser dirket ab).Die Steckerleiste habe ich an der Platine an den Netzanschlüssen angelötet habe. Anbei 2 Bilder vom Ergebnis. Ich gebe zu, dass man das deutlich schöner machen können... Viele Grüße Steffen PS: Nachmachen auf eigene Gefahr...
Steffen M. schrieb: > hatte jetzt Erfolg mit den Steckernetzteilen Hatte ich schon ziemlich früh vorgeschlagen und für mich hätte ich das jetzt auch so gelöst. Schön dass du das so umgesetzt hast. Auf jeden Fall ein "externes Netzteil" Gibt ja fertige, kleine, die man oftmals sogar in den Bereich der Platine integrieren kann.
Steffen M. schrieb: > Meine Feuchtigkeitssensor braucht 15V - zumindest trocknet das Gerät > jetzt wieder richtig. Habe gerade mal nach gemessen. Auf einer I.O. Olatine liegen 16,7V an. Mit den 15V sollte es wahrscheinlich auch passen.
Ich hatte es auch, das der Motor beim AEG Trockner nur ab und zu lief. Kondensatoren getauscht usw. Nichts brachte den Erfolg.. Nach langem Suchen dann endlich....es war eine kalte Lötstelle an einem SMD Widerstand genau neben der Befestigungsschraube. Wirklich sehr klein!!! Aufpassen beim Löten, die richtige Seite löten, sonst geht der Widerstand ab und klebt an der Lötspitze;-).
Hallo zusammen, ich habe einen Lavatherm 59840 (PNC 916096176(00)), bei dem seit ein paar Tagen auch nichts mehr ging. Ich habe den Widerstand T76 und den AC/DC-Wandler U4 LNK304GN getauscht. Leider funktioniert es weiterhin nicht. Der Widerstand hat im eingebauten Zustand erneut unendlich Ohm. Ich werde ihn morgen nochmal auslöten und erneut messen. Gleiches werde ich mit dem Kondensator C15 machen. Hat jemand einen Tipp, was ich als nächsten prüfen könnte? Danke vorab und Gruß Frank
Vermutlich hats den Lnk wieder zerschossen. Die Diode lebt noch? (D4? über S24) Mit weniger Strom testen (25W Glühbirne in Reihe) dann kann man gut nachmessen was den Kurzschluß verursacht.
Der Elko C15 ist in Ordnung. Der Widerstand ist erneut hochohmig. Die Diode habe ich im eingebauten Zustand gemessen. In Durchlassrichtung (nach links) hat sie 0,6 V). In Sperrrichtung Open Load. Ich kann gerne nochmal den LNK304 tauschen. Da der Widerstand (und wahrscheinlich der LNK304) direkt nach dem Tausch erneut kaputt ist, hätte ich vermutet, dass noch ein weiteres Bauteil das zeitliche gesegnet hat und den Fehler/Folgefehler verursacht. Du meinst eine Glühbirne in Reihe zum Widerstand, oder? Eine 25 W-Glühbirne habe ich nicht wirklich zur Hand. Frank
Jo...25W am Netzkabel. Lnk raus, R raus, Traffo prüfen und alle Teile in dem Pfad - iwo muss ein kurzer sein! Klaus.
Weißt du, wie das Schaltbild des Trafos aussieht? Wenn ich auf die Lötstellen schauen, müssten die drei linken Pins wahrscheinlich zur Primärseite gehören und die vier rechten zur Sekundärseite. (Ganz abgesehen davon, wo ich ein Ersatzteil herbekommen würde.) Den Kondensator C14 unterhalb des Widerstands kann ich noch prüfen. Frank
Ich hatte ein ähnliches Problem mit meinem AEG Trockner und vielleicht können Sie (und andere) hier https://fixpart.de/de/appliances/aeg-ersatzteile-und-zubehor Ersatzteile finden. Ich habe es geschafft, meinen Trockner so zu reparieren
Hallo Zusammen, ich habe eine AEG Waschmaschine, Modellbezeichnung: L86850A, Nummer: 91452572200. Die Elektronik ist ähnlich zu den Trocknern, die in diesem Forum diskutiert wurden. Plötzlich hatte die Waschmaschine einen Totalausfall. Keine Anzeige, nichts. Die Hauptplatine habe ich in Ebay an einen Elektriker geschickt. Er hätte gemacht: „Spannungsregler wurde getauscht, Widerstand gewechselt und ein SMD Widerstand gewechselt“. Die Platine funktionierte weiterhin nicht. Nach der Bitte um die Erstattung des Reparaturpreises hat er das umgehend getan, also diesseits alles in Ordnung. Dann habe ich angefangen, selbst zu messen und die Schaltung zu dokumentieren. Am besten würde ich freilich einen Schaltplan von Euch bekommen. Was habe ich bisher als Merkwürdiges gemessen? Pin 2AB des Drehschalters (das ist ein output für die Stromversorgung mit Netzspannung 230V, falls das Gerät nicht ausgeschaltet ist, Stellung 1) und pin 8 (das ist der input für die kodierten outputs pins 3 bis 7) weist in allen Stellungen (21 Stellungen, davon gilt Stellung 1 als ausgeschaltet) einen Widerstand von Null Ohm auf. Ist das so gewollt, oder liegt ein Kurzschluss z.B. im Drehschalter vor? Ich habe bisher nichts ausgelötet. VG mit Warten auf Eure Antworten.
Der Thread hat zwar mittlerweile einiges am Buckel, aber vielleicht findet sich ja doch noch jemand der mir weiterhelfen kann. Ich habe eine AEG L71471FL Waschmaschine. Jetzt waren, neben LNK364, Sicherungswiderstand und Drossel, auch an verschmorte Spuren an D11 und R104, welche an Pumpe und Wassersensor hängen. Habe die defekten Teile gewechselt. Ich kann jetzt das Pumpen/Schleudern Programm starten und es läuft problemlos durch. Wenn ich ein Waschprogramm starte, startet sie auch ganz normal für ein paar Minuten. Sie pumpt Wasser rein, schaukelt die Trommel einige Minuten hin und her und plötzlich schaltet sie sich komplett ab und der LNK364 ist im Eimer, alle anderen Teile sind unversehrt. Wechsel ich den Lnk364 beginnt das Spiel von vorne. Irgendwo ist da was im Argen. Kann ein defekter Wassersensor den LNK364 schießen? Da ja D11 und der Wderstand danach hinüber waren, hab ich J14 und J15 in Vermutung. Die Pumpe (J15) verrichtet aber ohne klagen ihren Dienst wenn ich das Pumpen/Schleudern Programm wähle und auch am Anfang wenn ich ein Waschprogramm wähle, pumpt sie das Wasser rein.
Danke fürs korrekte Hochladen. Hab mich auch beim Anschluss vertan. Ich meinte J5 und nicht J15.
Wenn R108, R107 und R104 die korrekten Werte haben, kann D11 nur dann beschädigt werden, wenn da ein Fehler auf der Platine vorliegt (nicht Bateile, sondern die Leiterplatte selber), denn durch die hochohmigen Widerstände kann niemals ein grosser Strom durch die Diode fliessen - und auch keine hohe Spannung, wobei das einer 1kV Diode sowieso nichts ausmacht. +5V N ist ja direkt der N Leiter aus dem Netz und auch hier kann es nur dann zu Problemen kommen, wenn es eine Unterbrechung im +5V N Netzwerk gibt, also wenn da irgendwo was offen ist, was L in die Schaltung leitet und nicht in +5VN. Du solltest also genau untersuchen, ob die Platine beschädigt ist, speziell gerissene/unterbrochene Leiterbahnen. Danke an snapper für das gute Bild.
:
Bearbeitet durch User
...vll meinte er ja auch D15 oder R2 oder so ;) Klaus.
Matthias S. schrieb: > Wenn R108, R107 und R104 die korrekten Werte haben, kann D11 nur > dann beschädigt werden, wenn da ein Fehler auf der Platine vorliegt > (nicht Bateile, sondern die Leiterplatte selber), denn durch die > hochohmigen Widerstände kann niemals ein grosser Strom durch die Diode > fliessen - und auch keine hohe Spannung, wobei das einer 1kV Diode > sowieso nichts ausmacht. > +5V N ist ja direkt der N Leiter aus dem Netz und auch hier kann es nur > dann zu Problemen kommen, wenn es eine Unterbrechung im +5V N Netzwerk > gibt, also wenn da irgendwo was offen ist, was L in die Schaltung leitet > und nicht in +5VN. > Du solltest also genau untersuchen, ob die Platine beschädigt ist, > speziell gerissene/unterbrochene Leiterbahnen. > Danke an snapper für das gute Bild. R104 war ebenfalls ebenfalls hinüber. Die Leiterbahnen habe ich sgleich als erstes von R108 kontrolliert, die sind alle in Ordnung. Und sie pump ja ganz ohne Probleme ab. Nur der Hauptwaschgang vernichtet den LNK nach einigen Minuten. Mich macht ja stutzig, dass der 47 Ohm Sicherungswiderstand nicht durchbrennt.
Hallo Ich hätte da wiedermal einen Kandidaten mit vermutlich durchgebrannten TNY266GN Beim Auslöten habe ich den vermutlich mit gegrillten Widerstand(?) am Drain Pin bemerkt. Kann mir einer sagen, welcher Wert der hatte bzw. haben soll? Laut Datenblatt (https://www.mouser.de/datasheet/2/328/tny263_268-1512708.pdf) sollte der Pin direkt auf die Diode und den Trafo gehen. Auf einer Reparaturseite lese ich was von SMD101. (https://www.how-to-repair.com/help/bosch-neff-siemens-tumble-dryer-intermittent-fault-starts-and-stops-afer-a-while-or-does-not-start/) Wäre dann ein 100 Ohm Widerstand? Was hat der für einen Sinn? "Schutzwiderstand"? (Der TNY auf dem Bild ist bereits ausgelötet, der liegt lediglich auf der PLatine)
Hallo liebe Forumsgemeinde, Das ist ja toll was ihr hier auf die Beine stellt, vor allem nachhaltig! Ich hoffe es kann sich jemand bei mir melden, der mir meine Platine durchmessen und ggf. reparieren kann. Ich bin schon mal sehr stolz, dass ich sie alleine ausgebaut habe. Dafür habe ich nicht einmal eine richtige Anleitung gefunden. Ich komme aus der Nähe von Lüneburg, vielleicht wohnt jemand in der Nähe? Zu meinem Fehler Bild: mein AEG Trockner 59800 hatte zunächst den Fehler E60/E67. Wenn ich den Trockner dann aus und wieder angemacht habe, dann ist er durchgelaufen und hat auch gefühlt nicht wesentlich länger als sonst gebraucht, die Wäsche war ganz normal trocken. Aber bei jeder neuen Wäscheladung kam immer erst wieder der Fehler. Nun hatte er plötzlich den Fehler E60/E64 und dabei roch es verkokelt im Raum. Hinten und die Seite habe ich aufgemacht und ich kann dort nirgends etwas kokeliges riechen. Sieht auch alles aus wie sonst. Lüfterrad dreht sich ganz frei, habe ich ausgebaut und von Flusen befreit. Bisher habe ich die Spannungsrolle und ein Lager an der Motorwelle tauschen müssen, hat alles super funktioniert. Der nette Gerald von Schraubdoc glaubt, dass es die Platine ist. Ich würde mich sehr über Rückmeldungen freuen! Liebe Grüße Sandra
Sandra M. schrieb: > Lüfterrad dreht sich ganz frei, habe ich ausgebaut und von Flusen > befreit. Das mach mal auch mit der Platine, und dann noch ein besseres Foto von der Ecke, die so besonders viel Staub abbekommen hat.
H. H. schrieb: > Sandra M. schrieb: >> Lüfterrad dreht sich ganz frei, habe ich ausgebaut und von Flusen >> befreit. > > Das mach mal auch mit der Platine, und dann noch ein besseres Foto von > der Ecke, die so besonders viel Staub abbekommen hat. Darf man die überall gefahrlos anfassen beziehungsweise einen Staubsauger drauf halten? Oder mit einem Pinsel ab pinseln? Ich habe sowas noch nie in der Hand gehabt… Habe aber schon mal gelernt, dass man zB. Kondensatoren nicht unbedingt anfassen darf, auch wenn kein Strom mehr angeschlossen ist.
Sandra M. schrieb: > H. H. schrieb: >> Weicher Pinsel und Staubsauger. > > Voilà… Ist das Foto ok? Man sieht jedenfalls, dass es sich nicht um den klassischen Fehler handelt. Gib mal die PNC des Geräts durch.
H. H. schrieb: > Sandra M. schrieb: >> H. H. schrieb: >>> Weicher Pinsel und Staubsauger. >> >> Voilà… Ist das Foto ok? > > Man sieht jedenfalls, dass es sich nicht um den klassischen Fehler > handelt. > > Gib mal die PNC des Geräts durch. 91609378800
H. H. schrieb: > Sandra M. schrieb: >> 91609378800 > > Also ein Wärmepumpentrockner. > > Läuft denn der Kompressor? Mehr als die Anfangsgeschichte mit den Fehlern kann ich nicht sagen. Hast Du die gelesen? Welcher ist der Kompressor? Liegt das denn nahe? Kann ich ohne Platine vermutlich auch schlecht prüfen. Ich war halt schon bis zu dem Tip vom Schraubdoc gekommen, dass es die Platine sein müsste.
Sandra M. schrieb: > Ich war halt > schon bis zu dem Tip vom Schraubdoc gekommen, dass es die Platine sein > müsste. Sieht eben gerade nicht nach der Elektronik aus.
wenn du schon die Platine ausgebaut hast, schau (riech) mal nach was verkokeltem - auch auf der Rückseite
Peter K. schrieb: > wenn du schon die Platine ausgebaut hast, schau (riech) mal nach was > verkokeltem - auch auf der Rückseite Ich kann da beim besten willen nichts verkokeltes riechen, an die Rückseite kommt man schlecht dran, da sind aber offenbar auch keine Elemente verbaut, der Drehschalter vom Trockner steckt da drin … Dann versuche ich mal alles wieder korrekt zusammenzubauen und den Trockner noch mal zu starten? Und kann mir noch einer verraten welches der Kompressor ist?
Sandra M. schrieb: > Und kann mir noch einer verraten welches > der Kompressor ist? So ein schwarzer Topf mit dünnen Rohren dran. https://www.scstec.de/shop/media/catalog/product/cache/1/image/9df78eab33525d08d6e5fb8d27136e95/5/0/148_0/www.scstec.de-50441-31.jpg
was ist mir D8 - sieht irgendwie komisch aus...
Hallo Forum, zunächst mal Danke für diesen Thread! Ich bin benommen vom Lesen der 10 Seiten à 100 Posts. Nur leider wird mein Problem scheinbar nicht damit gelöst... Ich beschäftige mich gerade auch mit unserem AEG Wäschetrockner, der seit zwei Wochen nicht mehr funktioniert. Die Leiterplatte ist exakt die gleiche wie in Post 1. Der Fehler liegt auch am Schaltnetzteil, denn am Ausgang (Puffer-C C23) liegen 0V an. Defekt waren auf jeden Fall der LNK304 U4 und der Lastwiderstand R76, sowie der Transistor Q4 (BC817-25 "6B") am FB-Pin des LNK. Alle Drei sind getauscht worden, es funktioniert aber immer noch nicht. Vor dem LNK an C15 liegen >300V an. Check. Den Trafo T1 hatte ich schon ausgelötet und vermessen, alle drei Wicklungen haben einen sinnvollen Widerstand. Check. An der Sekundärseite liefert der Trafo beim Einschalten scheinbar einen Spannungspeak und dann 0V. Ich kann aber aktuell nur mit einem DMM messen. In der Arbeit könnte ich das mal mit dem Oszi nachmessen. (Check?) Am LNK, Pin 4 = BP liegen 5,6V an - Check. Am LNK, Pin 3 = FB liegen 0V an - deswegen hatte ich den Q4 = BC817 überprüft und rausgefunden, dass die Strecke CE Hochohmig defekt ist. Aber es sind weiterhin 0V. An was kann es noch liegen? Was kann ich noch überprüfen und was sollen die Nennwerte sein? Ein richtiger Schaltplan zu der PCB wäre auch mal toll. Man findet irgendwie nicht oft einen Schaltplan mit dem Transistor mit zwei Sekundärwicklungen. Die Verbindungen an FB landen mit einer Via leider direkt unter dem Drehschalter, deswegen kann ich nicht ganz nachvollziehen, wo der FB angeschlossen ist. Im schlimmsten Fall muss ich das Ding auch mal auslöten und durchklingeln... Für Tipps wäre ich extrem dankbar, ansonsten muss ich auch Richtung externes Netzteil gehen? Wobei das Unsinn ist, denn wenn der LNK nicht taktet fehlt ja auch die Spannung für den Feuchtesensor... :-(
:
Bearbeitet durch User
H. H. schrieb: > Sandra M. schrieb: >> Und kann mir noch einer verraten welches >> der Kompressor ist? > > So ein schwarzer Topf mit dünnen Rohren dran. > > https://www.scstec.de/shop/media/catalog/product/cache/1/image/9df78eab33525d08d6e5fb8d27136e95/5/0/148_0/www.scstec.de-50441-31.jpg Es hatte tatsächlich mit dem Kompressor zu tun, das Lüfterrad davor hatte nämlich blockiert. Seitdem ist der Trockner zweimal ohne Probleme durch gelaufen und nun hatten wir das Problem, dass er mittendrin ausgegangen ist. Wenn ich jetzt versuche ihn anzuschalten, leuchtet mal alles auf und dann geht es wieder aus und wieder an und wieder aus. Einmal gab es kurz die Fehlermeldung E 60, aber zum genaueren auslesen komme ich nicht, weil er ja immer wieder ausgeht. Könnt ihr bitte noch einmal jemand einen Blick auf die Platine werfen? Vielleicht ist sie es ja jetzt doch? Parallel habe ich das Problem, dass der Ablauf eventuell zugesetzt ist, jedenfalls hat sie beim letzten Mal nicht abgepumpt Pumpe habe ich aber schon kontrolliert. Das führte jedenfalls zu ganz viel Luftfeuchtigkeit im Gerät, könnte das der Platine irgendwie geschadet haben? Lieben Dank!
Hy Leute ! Kann mir jemand einen tipp geben.Mein AEG Electrolux T59800 läuft Heizt aber nicht.Hatte eine Fehlermeldung E 60 alles gereinigt fehlermeldung ist jetzt weg. Platine ausgebaut keine brand stellen sieht top aus LNK und R-widerstände sehen auch gut aus woran könte es evt.liegen?
T59800 ist doch eine Waschmaschine oder !? https://elektrotanya.com/electrolux_t59800.zip/download.html
T steht für Trockner. Werde die Wärmepumpe und das Heizelement nachschauen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.