Torsten C. schrieb:> ein neuer "Film" macht ohne die o.g. Korrektueren keinen Sinn.
Aber auffällige Bilder kann ich von der korrigierten Version erzeugen
und per Mail schicken. Ich bin gerade dabei.
Meine Freundin redet ja im "Ossi-Modus" und ich habe ihr das mal
gezeigt:
Man kann "Es ist zehn vor halb" sagen, aber sie meint, sie sagt eher "Es
ist zwanzig nach".
Das Wort MINUTEN lässt sie bei 5 und 10 Minuten wegn aber niemand sagt
"ES IST EINS VOR HALB". Da sagt man "ES IST EINE MINUTE VOR HALB".
Ich gebe das mal so weiter. Was meint Ihr?
VG Torsten C. ➜ Für Neu-Eisteiger gibt es den
Beitrag "WortUhr/WordClock: Minutengenau, 24h, RGB – Für Neu-Einsteiger"
Herbert P. schrieb:> Die korrigierten Dateien für die 16x16 Matrix sind im Wiki hochgeladen.
Fehler beim Einlesen, die Wörder überschneiden sich uneindeutig:
Bei Spalte 10, Reihe 05: S oder E beim Wort FÜNFZEHN?
Bei Spalte 11, Reihe 05: I oder H beim Wort FÜNFZEHN?
Bei Spalte 12, Reihe 05: E oder N beim Wort FÜNFZEHN?
Bei Spalte 10, Reihe 05: S oder E beim Wort ZEHN?
Bei Spalte 11, Reihe 05: I oder H beim Wort ZEHN?
Bei Spalte 12, Reihe 05: E oder N beim Wort ZEHN?
Bei Spalte 12, Reihe 05: E oder N beim Wort NEUN*?
Bei Spalte 13, Reihe 05: B oder E beim Wort NEUN*?
Bei Spalte 14, Reihe 05: E oder U beim Wort NEUN*?
Bei Spalte 14, Reihe 05: E oder U beim Wort UND?
Ich habe trochzem mal ein HTML zum review hochgeladen:
https://rawgit.com/TorstenC/94bc7ebb091784a2a1ad/raw/8336164689154105dd82ba15e322a0d84fb44fea/WC24h_16x16_Test.html
Zur Info an alle ich habe auch den WordClock2 Screensaver
weiterentwickelt und Herbert zur Verfügung gestellt.
Er hat auch einen "Simulationsmodus" dann können die Minuten/Stunden und
der Displaymodus mit Tastendruck verändert werden.
Wenn von Herbert was neues kommt (nur für 18x16) baue ich es ein und
werde diesen dann auch hier wieder hochladen.
@Torsten C.:
Ich mache dir keine Konkurrenz da dein C# Simulator und deine
HTML-Seiten um einiges ausgefeilter sind ;-)
Die Daten von Herberts Access Tabellen trage ich händisch in C-Arrays
ein.
Damit haben wir dann mehrere Tools zur Fehlerprüfung.
Hans H. schrieb:> Die Daten von Herberts Access Tabellen trage ich händisch in C-Arrays> ein.
Konkurrenz belebt das Geschäft. ;-)
Wie müssen die C-Arrays aussehen? Dann kann die der C-Code-Generator im
C#-DMU auch gleich erzeugen.
PS: Kann jemand die Steuer-Daten im XML-Format gebrauchen? Das ist ein
Abfallprodukt vom C#-DMU, siehe Anlage.
Soll ich die ins Wiki stellen?
PS: Die Links zu den HTML-Seiten habe ich im Wiki ergänzt. Fass das
anders soll, bitte ändern:
http://www.mikrocontroller.net/wikisoftware/index.php?title=WordClock24h&diff=86019&oldid=86006
PPS: Ich habe diesen Bilderrahmen:
http://www.braun-phototechnik.de/de/products/detail/~id.724/Digiframe-8000-SLT.html
Der hat 800 x 600 Pixel und kann Bilderwechsel alle 3s, alle 5s, alle
15s alle 30s, alle 60s oder länger.
Man könnte also pro Minute 20, 12, 10, 6, 5, 4, 3 oder 2 Modi im Wechsel
darstellen.
Ich würde nun Bitmaps für die Modi
* ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (24)
* ES IST MM M. NACH (VIERTEL NACH, HALB, VIERTEL) HH UHR (12) NACHTS und
* ES IST MM M. NACH (VIERTEL NACH, HALB, DREIVIERTEL) HH UHR (12) NACHTS
erzeugen, also pro Minute 12 Bilder im 5-Sekunden-Abstand, reihum in den
o.g. Modi.
Jeder Modus kommt also vier mal pro Minute zur Anzeige, oder auch einmal
20 Sekunden am Stück oder zweimal 10 Sekunden am Stück.
Zu den Farben: Entweder ich mache pro Modus eine Frarbe oder pro Wort.
Das ist mir egal. Was meint Ihr?
Bibt es weitere, davon abweichende Wünsche für eine
Bilderrahmen-Version?
Guten Morgen, melde mich zurück :-)
Torsten C. schrieb:> DAS IST EIN COOLES KERNTEAM, das sich um den>> Beitrag "Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?"> gebildet hat!
Das kann ich nur unterstreichen! Ist schon klasse, was Ihr in der
vergangenen Woche auf die Beine gestellt habt.
> Frank M. schrieb:>> Das ist einfach ein zusammengewürfelter Haufen>> Das sehe zumindest ich - trotz oder gerade wegen der> Streitkultur (Wikipedia) - inzwischen ganz anders!
Hast Du das bewusst oder versehentlich aus dem Zusammenhang gerissen?
Bei dem "zusammengewürfelten Haufen" ging es um die - nun ja - ziemlich
heterogene Hardware auf Joachims Foto und nicht um die Leute hier.
Gruß,
Frank
Frank M. schrieb:> Hast Du das bewusst oder versehentlich aus dem Zusammenhang gerissen?
Versehentlich, ich hatte es falsch verstanden. Sorry, der Groschen ist
gefallen.
"heterogene Hardware" ist m.E. nicht so schlimm. Konkurrenz hilft,
heraus zu finden, was sich wirklich bewährt.
Torsten C. schrieb:> Wie müssen die C-Arrays aussehen? Dann kann die der C-Code-Generator im> C#-DMU auch gleich erzeugen.
Ein Vorschlag für die Arrays findet sich in der hochgeladenen tables.h -
Datei.
Der Code zum Verwenden der Tabellen ist in usage.cpp.
Ich habe dabei die tbl_hour und tbl_minutes als mehrdimensionales Array
aufgebaut, um eine direkte Indizierung zu ermöglichen.
Der erste Index ist der Modus, wie in tbl_modes vorgegeben (dabei mit
Null anfangen).
Der zweite Index ist die aktuelle Stunde bei tbl_hour (0..24) oder die
Minute bei tbl_minutes (0..59).
Dann kommen die Indizes der "An"-Wortteile, wobei ich keinen Count
mitführe sondern eine 0 das Ende kennzeichnet.
Designentscheidungen:
- auch für 12h-Modi geht tbl_hour von 0..24
- feste Arraygrößen für "An"-Indizes
Überlegungen:
Die Sequenzen der "An"-Indizes könnte man in einer langen Kette führen,
und in tbl_hour und tbl_minutes dann nur einen Index darauf setzen.
Spart Speicher aber Codegenerator aufwendiger.
Wie mehrfach erwähnt könnte man fast redundante Tabellen (Minuten an
oder aus) per Programm-Code machen (aber dabei auf Einzahl/Mehrzahl
achten).
Das als Vorschlag, vielleicht spart ja der nächste Wurf händisches
Einpflegen.
Hans H. schrieb:> Ein Vorschlag für die Arrays findet sich in der hochgeladenen tables.h -> Datei.> Der Code zum Verwenden der Tabellen ist in usage.cpp.
Also für den Screensaver lohnt sich m.E. keine weitere Optimierung mit
"Indizes … in einer langen Kette" usw. Den Code habe ich verstanden, ein
Export kann ich machen.
Du schreibst
> int minute_txt_first; // do we really need to separate the indices?
Nein, der eine Index (!=0) wird beim C#-DMU bereits beim Einlesen der
*.accdb-Tabellen in ein einzelnes Datenfeld geschrieben.
Wenn Du bool onWords[WpCount] zurück bekommst: Woher weisst Du, welches
Wort aus welchen LEDs besteht? Dafür muss es doch auch noch eine
Array-Struktur geben, oder? Die ändert sich ja auch noch und könnte auch
gleich erzeugt werden.
@Sergej: Das war übrigens auch mit dem "Ach?!…" im folgenden Beitrag
gemeint, Du hast es richtig verstenden?
Torsten C. schrieb:> Sergej Wind schrieb:>> 16x16 würde mir reichen, da wesentlich weniger Aufwand. Dafür ist ja>> quasi schon alles fertig.> Ach?! ...
Wie ich gehört habe, arbeitet Herbert gerade an fieberhaft zwei neuen
Versionen. Danach gibt's dann neue HTMLs und Bitmaps für den
Bilderrahmen (erstmal einfarbig) und Code für den Screensaver.
@ Hans H. (loetkolben): Willst Du für 16 x 16 auch die gleichen Arrays
haben oder größere Arrays, die über (16x16) und (18x16) indiziert sind,
also beide Varianten umfassen?
Weiß es hier eigentlich jemand, ob das neue Design als solches auch
anerkannt wird?
Oder ist es aus der Sicht des Gesetzes nur eine Kopie?
Ich bin gerade dabei für die übliche Variante der Hardware (10x11
Matrix) ein ganz anderes Design zu kreiren. Dabei wird die Zeit in
Spiel-Würfeln angezeigt. Das Design ist eigentlich schon fertig und
angemeldet. Ich habe aber mal gehört, dass ich alleine durch die gleiche
Anordnung der Symbole schon Probleme mit B&F bekommen kann.
Sorry, für den nicht ganz passenden Beitrag. Aber ich will keine
Probleme mit B&F, wenn ich für euch die Fronten mache.
Sergej Wind schrieb:> ich will keine Probleme mit B&F, wenn ich für euch die Fronten mache.
Ich bin kein Jurist, aber ich schätze, selbst ein Anwalt könnte nur
mutmaßen, wie im Zweifel ein Richter entscheiden würde und wundert sich
ggf. auch über die Entscheidung und geht ggf. in die Revision.
Ich sehe zwei Möglichkeiten:
❶ Keine schlafenden Hunde wecken und alles per PN abwickeln
❷ B&F fragen, ob die ein Problem damit haben.
PS: Aber war das nicht nur ein Gebrauchsmusterschutz? Da reichen doch
kleine Abweichungen, um den zu umgehen.
Torsten C. schrieb:> Sergej Wind schrieb:>> ich will keine Probleme mit B&F, wenn ich für euch die Fronten mache.>> Ich bin kein Jurist, aber ich schätze, selbst ein Anwalt könnte nur> mutmaßen, wie im Zweifel ein Richter entscheiden würde und wundert sich> ggf. auch über die Entscheidung und geht ggf. in die Revision.
B&F hat ein Geschmacksmuster (neudeutsch "Design") seit 2009, wurde 2014
verlängert:
https://register.dpma.de/DPMAregister/gsm/register?GSNR=402009000849-0002
Insgesamt sind es derer sogar drei: deutsch in schwarz und rot und
englisch in schwarz.
Wenn man sich das genauer anschaut, entspricht selbst dieses Design
nicht mehr dem Stand, den B&F heute vermarktet. Denn B&F hat die Tricks
für die Dreisprachigkeit ("dreiviertel") und das darauf zwingend
notwendige Ineinanderschieben der Wörter erst durch die Word Clock
von uns "gelernt" und dann selber von uns übernommen.
Warum sie überhaupt dieses Jahr das Geschmacksmuster verlängert haben,
wenn sie es selber nicht mehr nutzen, ist mir schleierhaft. Schließlich
kostet das Geld (ein paar hundert Euro).
> ❷ B&F fragen, ob die ein Problem damit haben.
Eher musst Du die Rechtsanwaltskanzlei fragen, die in dem obigen Link
angegeben ist.
> PS: Aber war das nicht nur ein Gebrauchsmusterschutz? Da reichen doch> kleine Abweichungen, um den zu umgehen.
Eben, so ist es. Eine 24h-Wortuhr mit 18x16 ist eine erhebliche
Abweichung.
Ausserdem verletzt Du bei privatem Gebrauch sowieso keine Rechte.
Torsten C. schrieb:> Also für den Screensaver lohnt sich m.E. keine weitere Optimierung mit> "Indizes … in einer langen Kette" usw.
Klar, das war auch als Anregung für den uC-Code gedacht, wo Speicher
immer knapp ist.
> Wenn Du bool onWords[WpCount] zurück bekommst: Woher weisst Du, welches> Wort aus welchen LEDs besteht? Dafür muss es doch auch noch eine> Array-Struktur geben, oder? Die ändert sich ja auch noch und könnte auch> gleich erzeugt werden.
Das war ein Überbleibsel der ersten Version, wo in dem bool-Array ja nur
die Wortbestandteile ein/ausgeschaltet wurden.
Ich habe alles jetzt in einer Funktion implementiert, sieher neuer
Anhang "usage.cpp"
Anbei auch neuer Anhang "display.h" für das Layout und die Tabellen
WordPos->Row/Start/Count der eingeschalteten LEDs.
Wenn Du möchtest kannst du diese Tabelle auch generieren. Ich habe hier
das ganze gedoppelt, um zwischen Doppel-S und Groß-ß umschalten zu
können.
Das muß aber Dein Export nicht tun.
mfg,
Hans
Hans H. schrieb:> Wenn Du möchtest kannst du diese Tabelle auch generieren.
Naja, "möchten" ist übertrieben. Aber im Gesamtprojekt macht es m.E.
sinn, dass wir eine geschlossene Toolkette haben und nicht bei jedem
Update überall Handarbeit dazwichen ist. Wenn ich das vom Zeitaufwand
schaffe, mache ich das deshalb.
> Ich habe hier> das ganze gedoppelt, um zwischen Doppel-S und Groß-ß umschalten zu> können.> Das muß aber Dein Export nicht tun.
Wir versuchen uns ja auf eine gemeinsame Frontplatte zu einigen, und die
wird wohl (leider?) mit SS statt ẞ sein.
Aktuell ist die Zuordnung .accdb zu Matrix "eins zu eins". Daher kann
ich ohne Mehraufwand die ẞ-Variante nur mit modifizierter .accdb
erzeugen.
Es gibt aber auch einen XML-Ex- und -Import. Damit könnte man auch ohne
MS Office beliebige Varianten erzeugen, z.B. mit ẞ.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich erzeuge bei Bedarf zwei einzelne Varianten,
jeweils nur mit display[1][DisplayY] und Du kannst die bei Bedarf von
Hand zusammen kopieren. OK?
> ...> WP_DREI3,> WP_FUENF2, ...
In der Datenbank heißen die "DREI***" oder "FÜNF**". Aus Ü ein UE machen
ist kein Problem. Aber wenn die Wörter in der Datenbank auch FÜNF2 statt
FÜNF** heißen würden, könnte ich mir an dieser Stelle eine weitere
Umwandlung sparen. Also wenn der Codegenerator fertig ist und in den
Tabellen immer noch Sterne drin sind, muss ich halt konvertieren. :-(
@Herbert: Oder kannst Du die Sterne durch Ziffern ersetzen?
Torsten C. schrieb:> Aktuell ist die Zuordnung .accdb zu Matrix "eins zu eins". Daher kann> ich ohne Mehraufwand die ẞ-Variante nur mit modifizierter .accdb> erzeugen.>> Es gibt aber auch einen XML-Ex- und -Import. Damit könnte man auch ohne> MS Office beliebige Varianten erzeugen, z.B. mit ẞ.>> Lange Rede kurzer Sinn: Ich erzeuge bei Bedarf zwei einzelne Varianten,> jeweils nur mit display[1][DisplayY] und Du kannst die bei Bedarf von> Hand zusammen kopieren. OK?
OK, das reicht völlig aus. Wenn Herbert eine Variante in der Datenbank
hat, kann man ja ohne großen Aufand die andere daraus machen.
> @Herbert: Oder kannst Du die Sterne durch Ziffern ersetzen?
Würde ich auch begrüßen.
Torsten, bitte auch mit checken daß die Reihenfolge der Indizes beim
Export in C-Arrays stimmt, wir haben ja dann nur noch direkte
Indizierung.
Ich mußte händisch ein paar Datensätze umsortieren um den ersten Wurf zu
erhalten.
Hans H. schrieb:> daß die Reihenfolge der Indizes ... in C-Arrays stimmt
Welche meinst Du genau? Bei den LEDs ist es ja egal in welcher
Reihenfolge die an gehen, gehen ja alle gleichzeitig an. Aber die
LED-Indizes meinst Du sicher nicht.
display.h schrieb:
* lol *
Hans H. schrieb:> - auch für 12h-Modi geht tbl_hour von 0..24
Wenn man immer und überall sowohl mittags als auch nachts "ZWÖLF UHR"
sagt, also auch im 12-h-Mode nicht zwischen "NULL" und "ZWÖLF"
unterscheidet, könnte man die Arrays verkürzen. Aber ich denke, das geht
zur Not mit manueller Nacharbeit ohne Tool-Unterstützung.
Da finde ich die Optimierung mit "Indizes … in einer langen Kette"
persönlich spannender.
Wie sind Eure Meinungen zu den Indizes in einer langen Kette?
Egal ob ATMEGA oder STM32: Die Routinen zum "entschlüsseln" können ja
identisch sein, also muss der Aufwand nur von dem getrieben werden, der
voran prescht. ;-)
display.h / display.c
tables.h / tables.c
Eigentlich gehören in die .h nur die Deklarationen mit "extern" und die
Daten (Initialisierung) gehören nicht in die .h sondern in eine .c.
Zu den Bergriffen:
http://www.c-howto.de/tutorial-variablen-deklaration.html
Aber das kann eine "Glaubensfrage" werden. Für den Screensaver kann ich
das ja so machen, wie Hans der Lötkolben es möchte. Aber wie soll der
Code für die µCs aussehen?
@Hans: Wärest Du ggf. mit einer Trennung auch einverstanden?
Mir ist's fast egal, ich will nur eine Diskussion zu einem Zeitpunkt
vermeiden, wenn ich eigentlich dachte, fertig zu sein. Wie seht Ihr das?
Torsten C. schrieb:> Hans H. schrieb:>> daß die Reihenfolge der Indizes ... in C-Arrays stimmt>> Welche meinst Du genau? Bei den LEDs ist es ja egal in welcher> Reihenfolge die an gehen, gehen ja alle gleichzeitig an. Aber die> LED-Indizes meinst Du sicher nicht.
Nein, die nicht. Aber z.B. in table_minutes:
4 ES IST MM MINUTEN NACH 0 0 2 1 2
4 ES IST MM MINUTEN NACH 2 0 5 1 2 10 39 40
Du siehst hier fehlt Minute 1 in der Reihenfolge, die kommt als
Datensatz irgendwann später.
>> display.h schrieb:>
>> * lol *
Ist doch schön!
> Da finde ich die Optimierung mit "Indizes … in einer langen Kette"> persönlich spannender.>> Wie sind Eure Meinungen zu den Indizes in einer langen Kette?>
Man muß jedoch bedenken daß das Indexfeld auch Platz braucht (mindestens
2 bytes), lohnt also nur wenn mittlere Länge der Sequenzen um mehr als
zwei kleiner ist als die Arraygröße. Da bin ich mir jetzt nicht mehr so
sicher ob das überhaupt gegeben ist.
Torsten C. schrieb:> display.h / display.c> tables.h / tables.c>> Eigentlich gehören in die .h nur die Deklarationen mit "extern" und die> Daten (Initialisierung) gehören nicht in die .h sondern in eine .c.> @Hans: Wärest Du ggf. mit einer Trennung auch einverstanden?
Ich benutze die zwei h Dateien nur in einer cpp, du kannst das gerne
ändern.
Wenn Du es gleich auf uC ausrichtest, kannst Du auch gleich die
stdint-Datentypen nehmen. Aber ob/welche für alle uC-Typen passen kann
eine Glaubensfrage werden ;-)
Und ob meine structs C-kompatibel sind müsste dann auch noch geprüft
werden.
Hans H. schrieb:> die kommt als Datensatz irgendwann später.
Ach so, ist klar. Schau Dir mal die XML oben an, da ist auch alles
durcheinander. Das wird natürlich sortiert. Sort() ist ja in c#.net nur
eine einzige Anweisung. Daher nehme ich ja c#.net. ;-)
Hans H. schrieb:> ... lohnt also nur wenn ...
Falls ich derjenige bin "der voran prescht"˄˄, kann ich mir auch
vorstellen, die Wortanfänge mit einem gesetzten MSBit im Wort-Index zu
kennzeichnen. Dann kommt man ohne zusätzlichen Index aus. Man kann dann
entweder jedes Mal durchzählen oder im RAM einen Index aufbauen. Und
mehr als 127 Wörter werden es nie!
Welche Datentypen für welche uC-Typen passen usw. sind Kleinigkeiten.
Dafür gibt's entweder 'ne ComboBox zur Auswahl oder es werden bei jedem
Export einfach alle Varianten in unterschiedlichen Dateien erzeugt.
Bei der Array-Initialisierung gibt es m.E. große Unterschiede.
Viele Compiler mögen es nicht, wenn bei "Zuweisung in der Deklaration"˄˄
auch explizit die Array-Größen angegeben werden. Andere Compiler dagegen
meckern, wenn bei int[][] die Längen unterschiedlich sind, was sie bei
int[,] vielleicht akzeptieren. Da werde ich auch beide Varianten
unterstützen müssen.
Und für diese dämichen Havard-AVRs kommt auch noch ein "progmem" rein.
Aber das hängt von der gcc-Toolkette ab. Da muss ich auf Eure Infos
warten. Ich hatte das oben schon mal gefragt.
Torsten C. schrieb:> Falls ich derjenige bin "der voran prescht"˄˄, kann ich mir auch> vorstellen, die Wortanfänge mit einem gesetzten MSBit im Wort-Index zu> kennzeichnen. Dann kommt man ohne zusätzlichen Index aus. Man kann dann> entweder jedes Mal durchzählen oder im RAM einen Index aufbauen. Und> mehr als 127 Wörter werden es nie!
Da ist der übliche Spagat zwischen Laufzeit, Komplexität,
Speicherverbrauch ;-)
Ich habe die Arrays so entworfen daß sie als Konstanten fürs
Datensegment dienen und daß vor dem Zugriff keine dynamische Indizierung
notwendig ist.
mfg
Hans H. schrieb:> Spagat zwischen Laufzeit, Komplexität, Speicherverbrauch
Komplexität ➜ Macht man nur einmal, also egal.
Laufzeit ➜ Egal, da eh langsam. Und ein Sleep-Mode brauchen wir nicht,
da die LEDs eh viel Strom ziehen. Oder baut jemand 'ne Variante, die mit
Batterie betrieben werden soll?
Speicherverbrauch ➜ Eigentlich ist genug Flash da. Aber falls man statt
15 Modi am Ende auf 25 oder 50 kommt, wäre das ein Argument.
Da fällt mir das KISS-Prinzip ein: Also keine Indizes in einer Kette,
OK. :-)
alea iacta est.
Eine batterie-betriebene Variante wurde schon oft versucht. Im besten
Fall müsste man die Batterien wöchentlich tauschen.
Ein Sleep-Mode wäre evtl. nicht schlecht, wenn man einen DCF77-Empfänger
verbauen möchte. Das Multiplexing stört den Empfang.
Die anderen Uhren werden nachts in den Blank-Modus versetzt, um den
Zeitstempel zu empfangen und die Uhr zu synchronisieren.
Sergej Wind schrieb:> Ein Sleep-Mode wäre evtl. nicht schlecht, ...> Die anderen Uhren werden nachts in den Blank-Modus versetzt, um den> Zeitstempel zu empfangen und die Uhr zu synchronisieren.
OK, das war zwar mit der Laufzeit˄˄ nicht gemeint, aber ist trotzdem ein
interessanter Hinweis. :-)
Mit Sleep-Mode meine ich einen Low-Power-Standby-Mode, aus dem der µC
nur per Interrupt aufwacht. Das ist für den DCF77-Empfang sicher nicht
nötig.
Bei langer Laufzeit wäre der µC halt länger nicht im Sleep-Mode als
bei kurzer Laufzeit. Egal, hat sich erledigt, denn Batterien wöchentlich
tauschen will keiner und "Indizes in einer Kette" machen wir auch nicht!
:-)
Sergej Wind schrieb:> Eine batterie-betriebene Variante wurde schon oft versucht. Im besten> Fall müsste man die Batterien wöchentlich tauschen.
sehe ich zwar nicht, dank RTC DS3231 die ich verbauen werde
> Ein Sleep-Mode wäre evtl. nicht schlecht, wenn man einen DCF77-Empfänger> verbauen möchte. Das Multiplexing stört den Empfang.
aber das ist kritisch, ich multiplexe zwar nicht, werde aber die Power
der DCF77 an einen Port legen um die abschalten zu können und bei Bedarf
neustarten.
Joachim B. schrieb:> Sergej Wind schrieb:>> Im besten>> Fall müsste man die Batterien wöchentlich tauschen.> sehe ich zwar nicht, dank RTC DS3231 die ich verbauen werde
Ich denke, es ging um die ca. 20mA pro LED (außer im Blank-Modus) und
nicht um den DCF-77-Empfänger.
Torsten C. schrieb:> Ich denke, es ging um die ca. 20mA pro LED (außer im Blank-Modus) und> nicht um den DCF-77-Empfänger.
??? und wo soll dein batteriebetriebener DCF Empfänger mit µA
Stromaufnahme dazu führen?
Sergej Wind schrieb:> Eine batterie-betriebene Variante wurde schon oft versucht. Im besten> Fall müsste man die Batterien wöchentlich tauschen.
alternativ ginge ja ein powercap der aufgeladen wird und per Umschalter
CD4053 auf laden / dcf speisen umgeschaltet wird
ich denke es liegt aber an der Versorgung verseucht durch den MC
mit Filterung muss das doch in den Griff zu bekommen sein und wenn ich
einen DC/DC Wandler SIM1 0512 von 5 V auf 12V Wandler und einen
Linaerregler zu 3,3V LE33 .... TO92 oder SMD mit einer langen LC
Filterkette als PI oder T Filter.
Joachim B. schrieb:> ???
:-) Nochmal ganz von Vorn:
Die LEDs brauchen Strom (außer im Blank-Bode). Daher wären bei einer
Batterie-betriebenen Wortuhr die Batterien schnell leer.
Also hat die Uhr ohnehin ein Netzteil und man braucht deshalb nicht die
Zeit im Low-Power-Mode optimieren, da der Mehrverbrauch an Strom egal
ist.
Ja, diese RTC-Module haben 'ne Batterie. Aber es ging oben um die
Laufzeit der Berechnung der LED-Ansteuerung, und die wäre im Blank-Mode
eh inaktiv.
Und wer will im Blank-Mode den Stecker vom Netzteil ziehen, damit nur
die RTC aus einer Batterie versorgt wird?
Torsten C. schrieb:> ber es ging oben um die> Laufzeit der Berechnung der LED-Ansteuerung, und die wäre im Blank-Mode> eh inaktiv.>> Und wer will im Blank-Mode den Stecker vom Netzteil ziehen?
verstehe ich nicht, aber egal, mein DCF77 Empfangsproblem wird gelöst
oder nicht, entweder schaffe ich die Filterung oder ich mache es mit
wlan NTP oder kombiniert........
Joachim B. schrieb:> verstehe ich nicht, aber egal
Mir am Ende auch.
Joachim B. schrieb:> mein DCF77 Empfangsproblem wird gelöst oder nicht
Das wird gelöst!
Joachim B. schrieb:> mit wlan NTP oder kombiniert
Das ist nachher "Spielkram", den jeder machen kann, wie er will. Du
kannst ja jederzeit den Blank-Mode aktivieren. Und wie Gesagt: Wenn man
nur WS2811-Controller hat und keine LED-Matrix, gibt es wahrscheinleich
gar kein EMV-Problem.
Torsten C. schrieb:> Wenn man> nur WS2811-Controller hat und keine LED-Matrix, gibt es wahrscheinleich> gar kein EMV-Problem.
doch leider hier, der Empfang ist zu mies.
In der Wohnung muss ich beim Batteriewechsel die eine Funktuhr am
Fenster aufstellen und dann braucht es 3-5 Versuche mit reset auslösen
bis sie sich synchronisiert.
Joachim B. schrieb:> doch leider hier, der Empfang ist zu mies.
Grundsätzlich, also auch bei ausgeschalteten LEDs? Dann ist das ein
Problem abseits der obigen Diskussion.
Ich persönlich habe dafür eine ganz andere Lösung: Auf dem Dachboden ist
ein DCF-77-Empfänger, und der verteilt per NRF24L01+ in Funk-Beacons
auch gleich die Uhrzeit im ganzen Haus. Ggf. über Relais-Stationen in
Lichtschaltern oder Funkschalt-Steckdosen.
Es gibt viele DCF-77-Empfänger. Den von Pollin z.B. kannst Du vergessen.
Aber dazu gäbe es ganz viele andere Threads im µC.net.
Torsten C. schrieb:> Oder den von ELV,
meinst du den?
Artikel-Nr.: 68-09 16 10
der sieht dem Pollin aber ähnlich
hatte ich früher auch so in der Art
mal sehen, kosten gleich viel wie bei Conrad.
Joachim B. schrieb:> meinst du den?
ja, da kommen bei mir 100x bessere Signale raus als bei dem Pollin-Teil.
Die Auswahl ist groß, das ist noch nicht alles.
Torsten C. schrieb:> @Herbert: Oder kannst Du die Sterne durch Ziffern ersetzen?
Ist schon passiert :-)
Torsten C. schrieb:> Es gibt viele DCF-77-Empfänger. Den von Pollin z.B. kannst Du vergessen.> Aber dazu gäbe es ganz viele andere Threads im µC.net.
Ach du Schei...benkleister! Hab' mir heute Nacht das Pollin-Teil
bestellt :-(
Ist das tatsächlich Mist?
Thema Wortüberschneidungen:
Weiter oben wurde beim "alten" Entwurf bemängelt, dass sich die Wörter
überschneiden. Das ist beabsichtigt und auch beim neuen Entwurf so, da
sich ansonsten die Texte nicht in der Matrix unterbringen lassen.
Der neue 18x16 Entwurf, den ich gestern abend vorab an Torsten und Hans
zur Erstellung eines Mock-Ups bzw. Screensavers gemailt habe, sollte
hoffentlich feherlfrei funktionieren (ich habe mehrere Tage intensiv
daran gearbeitet). Er enthält wieder das Wort "MITTERNACHT" und in
diesem Zusammenhang - als "Spielerei" sozusagen - auch einen
eigenständigen Betriebsmodus "COUNTDOUWN MM MINUTEN VOR MITTERNACHT",
wobei von 59 auf 0 Minuten herunter gezählt wird. Dieser Modus könnte am
31.Dezember ab 23:00 (oder auch später) an Stelle des "normalen"
Anzeigemodus zugeschaltet werden. Da ich keinen Platz mehr für das Wort
"WIRD" hatte, lautet der Text "ES IST MM MINUTEN VOR MITTERNACHT"
(lieber hätte ich als Text: "ES WIRD IN MM MINUTEN MITTERNACHT" gehabt,
aber das ist sich platzmäßig leider nicht ausgegangen).
Wesentlich wichtiger als diese Spielerei ist jedoch, dass die
Frontplatte in der Mitte der untersten Zeile Platz für 4 LEDs enthält,
die für diverse Anzeigen zur Verfügung stehen (DCF77-Synchronisation,
Sekunden-Blinken, etc.). An dieser Position ließe sich evtl. auch eine
7-Segment-Anzeige etc. als Einstellhilfe für die Betriebsarten bzw. als
Fernbedieunungs-Kontrolle oder Ähnliches einbauen (müsste im
Normalbetrieb natürlich dunkel gesteuert werden).
Ich habe die neuen Dateien noch nicht ins Wiki gestellt, weil ich mir
dachte, ein Vorab-Test durch Torsten und Hans wäre zweckmäßig. Sollte
aber jemand Bedarf an dieser zip-Datei haben, bitte ich um Nachricht per
PN.
Sergej Wind schrieb:> Ich habe bis jetzt auch die Polin-Teile verbaut. Wenn die Matrix aus> ist, tun sie das was sie sollen.
Eben. Es reicht vollkommen, 1x am Tag die Uhrzeit per DCF77 zu
synchronisieren. Bei der bisherigen Word Clock ist die Zeit
einstellbar, z.B. nachts um 3 Uhr. Desweiteren kann man bei der
Word Clock einstellen, zu welchen Zeiten die Uhr abgeschaltet (d.h.
Display dunkel) ist.
Dann sind die Störungen, die durch die PWMs entstehen, weg und das
DCF77-Modul arbeitet problemlos. Übertragen auf dieses Projekt heisst
das, dass die WS28xx-Übertragung abgeschaltet wird.
Wir sollten das also ähnlich machen.
P.S.
Interessant, welche Probleme/Aufgaben sich wiederholen. Man kann schon
einiges von dem bisherigen Word Clock-Projekt lernen ;-)
Herbert P. schrieb:> Weiter oben wurde beim "alten" Entwurf bemängelt, dass sich die Wörter> überschneiden.
Echt? Wo wurde denn das Problem gesehen?
Herbert P. schrieb:> ich habe mehrere Tage intensiv daran gearbeitet
Ein großes DANKE von mir! :-)
Herbert P. schrieb:> Vorab-Test durch Torsten und Hans wäre zweckmäßig
In meinen nächsten dafür verfügbaren 20 Minuten aktualisiere ich die
HTML-Test-Seiten, also hoffentlich heute noch.
Herbert P. schrieb:> Mitte der untersten Zeile Platz für 4 LEDs enthält,> die für diverse Anzeigen zur Verfügung stehen
sehr guter Vorschlag, unterstütz ich von Herzen, ich dachte zwar nur an
3, aber 4 tun auch nicht weh!
DCF77sync, NTPsync, Sekunde, IRquitt wäre so meine Idee, auch als
WS2811/12/b in jeder Farbe/Helligkeit möglich
Abstand der Felder 16mm oder 32mm muss ja nicht am selben Port wie die
Uhr hängen und wäre auch für die Matrixnutzer interessant.
Herbert, vielen Dank für Deine Mühe.
Das zipfile ist angekommen.
Ich würde gerne den C-Code-Generator von Torsten C. verwenden,
mein Test beginnt sobald dieser fertig ist.
Zum Thema Wortüberschneidungen: Das ist ja gerade das Witzige,
ich sehe dabei auch kein Problem.
Hans H. schrieb:> Zum Thema Wortüberschneidungen: Das ist ja gerade das Witzige,> ich sehe dabei auch kein Problem.
Sehe ich genauso: Je mehr augenscheinliches Chaos auf der Platte ist,
desto besser ist der Aha-Effekt. Überschneidungen sollten daher überall
da verwendet werden, wo es möglich ist. Ebenso sollten die Zahl-Wörter
nicht unbedingt in aufsteigender Reihenfolge da stehen, sondern
möglichst durcheinander - eventuell durch irreführende Füllbuchstaben
getrennt.
Ich finde schon daß die Zahlwörter in aufsteigender Reihenfolge stehen
sollten, denn die dann leuchtenden sollten ja "natürlich" von links nach
rechts und von oben nach unten zu lesen sein,
oder meinst Du etwas anderes?
Zum Thema Füllzeichen: Ich würde begrüßen wenn damit statt stupide I zu
nehmen ;-) versucht wird sinnvolle Wörter/Wortbestandteile zusammen mit
den "Uhr"-Wörtern zu finden.
Hans H. schrieb:> Ich finde schon daß die Zahlwörter in aufsteigender Reihenfolge stehen> sollten, denn die dann leuchtenden sollten ja "natürlich" von links nach> rechts und von oben nach unten zu lesen sein,
Ja, natürlich sollten die leuchtenden schon lesbar in der richtigen
Reihenfolge stehen, klar.
> oder meinst Du etwas anderes?
Ja. Ein simples Beispiel:
EINS ZWEI DREI
Wenn diese exklusiv leuchten (also immer nur eines von den dreien), dann
kann man auch schreiben:
DREI EINS ZWEI
Jetzt noch ineinanderschieben:
DREINS ZWEI
oder auch
ZWEINS DREI
dann noch Auffüllen mit Zeichen, die in die Irre führen, wenn das Gehirn
versucht, daraus Wörter zu bilden (das versuchen wir automatisch!):
AZWEINSUDREIH
Zusammenfassung: Je chaotischer der NICHT-beleuchtete Teil aussieht,
desto besser. Dann kristalisieren sich die Wörter erst beim Aufleuchten
heraus.
Frank M. schrieb:> Jetzt noch ineinanderschieben:>> DREINS ZWEI>> oder auch>> ZWEINS DREI>> dann noch Auffüllen mit Zeichen, die in die Irre führen, wenn das Gehirn> versucht, daraus Wörter zu bilden (das versuchen wir automatisch!):>> AZWEINSUDREI
super, gefällt mir sehr gut !
Hans H. schrieb:> Ich würde gerne den C-Code-Generator von Torsten C. verwenden,> mein Test beginnt sobald dieser fertig ist.
Ob ich die HTMLs heute noch schaffe?! Ich muss nach Feierabend noch zum
Arzt und heute Abebd wollte ich ja in die "Euse"˄˄.
Mit dem C-Code-Export habe ich noch gar nicht angefangen. Ich nehme mir
mal Samstag als Ziel-Termin vor.
[... gelöscht]
Hans H. schrieb:> Zum Thema Füllzeichen
Zumindest das C#-Mockup setzt da wahlweise ein "#" oder ein schwarzes
Feld ein. Da das Design damit nicht mehr grundsätzlich gefährdet ist,
können wir das immer noch festleben, kurz bevor Frontplatten gefertigt
werden.
Hans H. schrieb:> wenn damit … versucht wird sinnvolle Wörter/Wortbestandteile> zusammen mit den "Uhr"-Wörtern zu finden.
Es wäre toll, wenn das von irgendwem gemacht werden würde. Ja.
* kopfschüttel *
Joachim B. schrieb:> sehr guter Vorschlag, unterstütz ich von Herzen, ich dachte zwar nur an> 3, aber 4 tun auch nicht weh!
4 wegen der Symmetrie, sollen ja alle LEDs schön in der Mitte
Aufstellung nehmen ;-)
Frank M. schrieb:> Sehe ich genauso: Je mehr augenscheinliches Chaos auf der Platte ist,> desto besser ist der Aha-Effekt. Überschneidungen sollten daher überall> da verwendet werden, wo es möglich ist. Ebenso sollten die Zahl-Wörter> nicht unbedingt in aufsteigender Reihenfolge da stehen, sondern> möglichst durcheinander - eventuell durch irreführende Füllbuchstaben> getrennt.
Ich habe das auch so gesehen und mich bemüht, wenigstens ein wenig Chaos
hineinzubringen. Aus Platzgründen und wegen der erforderlichen
Reihenfolge bei der Zeitanzeige war das aber leider nur eingeschränkt
möglich.
Torsten C. schrieb:> Hans H. schrieb:>> wenn damit … versucht wird sinnvolle Wörter/Wortbestandteile>> zusammen mit den "Uhr"-Wörtern zu finden.>> Es wäre toll, wenn das von irgendwem gemacht werden würde. Ja.
Im Arbeitsblatt "Textüberprüfung" der Excel-Datein WC24h18x16.xlsx sind
die frei verfügbaren Kästchen weiß und ohne Buchstaben dargestellt. Aber
sehr viele kreative Wörter lassen sich damit halt leider nicht bilden
:-(
Wenn Bedarf ist, stelle ich die zip-Datei mit den neuen Daten gerne
jetzt schon in's Wiki.
@Torsten:
WOW! ist ja gewaltig, was Du da fabriziert hast! SUPER, GRATULIERE - und
DANKE!!!
Bin grad dabei, die Fehler zu editieren, die korrigierte Version geht
noch heute Vormittag raus.
Torsten C. schrieb:> "ES IST EINS NACH EINS" im 12h-Mode finde ich immer noch doof.
Es gibt in verschiedenen Modi etliche Kombinationen, die wohl in dieser
Form wenig bis gar nicht gebräuchlich sind. ich stelle mir daher vor,
dass wir gemeinsam eine "Mischform" erarbeiten, die den tatsächlichen
Gepflogenheiten besser entspricht.
Herbert P. schrieb:> ich stelle mir daher vor,> dass wir gemeinsam eine "Mischform" erarbeiten, die den tatsächlichen> Gepflogenheiten besser entspricht.
Da das ohne Auswirkungen auf das Frontplatten-Layout geht: Guter Plan.
:-)
Herbert P. schrieb:> korrigierte Version geht noch heute Vormittag raus.
Habe ich Dir gerade als Mail geschickt. Einen kleinen Fehler hatte ich
heute früh noch gefunden. Auf der HTML-Test-Seite bei GitHub ist der
bereits korrigiert.
Herbert P. schrieb:> ist ja gewaltig, was Du da fabriziert hast
Wenn man die Daten erstmal in ein Objektmodell aus IDictionarys und
ILists gespeichert hat, ist der Rest mit C# ja Pipifax.
Moin zusammen,
mich hat es in den Fingern gejuckt, mich endlich mal um die konkrete
µC-Entwicklung zu kümmern.
Ich habe mir deshalb gestern abend ein STM32F4-Discovery geschnappt und
folgende Module zusammengestellt:
- IRMP-Port auf STM32F4-Disco
Das war ziemlich simpel, da IRMP bereits auf STM32
portiert wurde
- MCURSES-Port auf STM32F4-Disco
Damit haben wir während der Entwicklung einen ASCII-Monitor,
welcher in einem Terminal (putty, xterm etc) läuft.
Im Moment wird wird dort die WordClock-Front zusammen
mit der Uhrzeit gezeigt, siehe Hardcopy. Auf dem Disco-Board
muss lediglich ein Micro-USB-Kabel an den PC angeschlossen werden.
Zusammen mit dem richtigen Treiber hat man dann einen virtuellen
COM-Port. Es kann aber auch jeder freie UART auf dem Disco-Board
verwendet werden.
Das zusammengestellte Programm läuft im Moment unter Linux und auch
direkt auf dem Disco-Board. Dafür habe ich die tables.h von Torsten
verwendet. Allerdings musste ich da einiges an Windows-Spezifika durch
portableren Code ersetzen, Ebenso habe ich einige C++-Eigenarten, die
hier genutzt wurden, in reines C verwandelt.
Die dargestellte Uhr schaltet alle 5 Sekunden auf die nächste Uhrzeit
um. Mit bestimmten Tasten kann man dies aber beschleunigen:
m: Minute inkrementieren
M: Minute dekrementieren
h: Stunde inkrementieren
H: Stunde dekrementieren
q: Programm verlassen (nur unter Linux)
Geplant sind auch noch Tasten, um den Stunden- und Minuten-Anzeige-Modus
zu ändern.
@Torsten: Schau Dir mal bitte in der angehängten tables.h die Kommentare
"// fm" an. Wäre schön, wenn Du diese bei der nächsten Version mit
berücksichtigen würdest.
Ich möchte das Projekt am liebsten auf einem SVN-Server einstellen,
damit wir alle daran arbeiten können. Dazu könnten wir entweder den
SVN-Server von µC.net verwenden oder einen privaten Internet-Server von
mir. Da kann ich jedem Interessierten einen SVN-Account einrichten.
Ich sehe da im wesentlichen folgende Module, die es zu entwickeln gibt:
1. Pflege der Wort-Tabellen (tables.h usw.)
2. Ansteuerung der WS2812-Stripes
3. Benutzer-Interaktion mittels IRMP (Anlernen, Farbe & Uhrzeit
stellen usw.)
4. Debugging-Monitor mit MCURSES (insb. Display Front,
Logging usw.)
5. I2C-Routinen zur Ansteuerung der DS3231
6. I2C-Routinen zur Ansteuerung eines I2C-EEPROMS (Speicherung der
Einstellungen)
7. Anpassung der Helligkeit an die Umgebung mittels LDR
8. Anbindung von diversen DCF77-Modulen
9. Anbindung eines WLAN-Moduls ESP8266
10. Zugriff auf NTP-Server via WLAN
Die Punkte 3 und 4 möchte ich gerne machen, da sowohl IRMP und
MCURSES sowieso meine Kinder sind. I2C-Low-Level-Routinen für das
Disco-Board habe ich auch schon fertig.
Es fehlt nur noch die konkrete Anbindung an die RTC und das EEPROM.
Diese habe ich schon für ATmegas gemacht - u.a. im Rahmen des bisherigen
Word Clock-Projektes. Daher kann ich das auch übernehmen. Zur
Realisierung habe ich mir:
http://www.amazon.de/gp/product/B00K67X496
bestellt. Da ist RTC und EEPROM bereits drauf.
Bleiben noch die Punkte 1, 2, 7, 8, 9, 10 und alles, was ich vergessen
habe.
Meinungen/Vorschläge dazu?
Frank M. schrieb:> Das zusammengestellte Programm läuft im Moment unter Linux und auch> direkt auf dem Disco-Board.
Hammer! Aber geht natürlich auch.
Frank M. schrieb:> Dafür habe ich die tables.h von Torsten verwendet.
Die sind von Hans dem Lötkolben und Vorlage für meinen Code-Generator.
Frank M. schrieb:> Wäre schön, wenn Du diese bei der nächsten Version mit> berücksichtigen würdest.
Klar, mache ich.
Frank M. schrieb:> Ich möchte das Projekt am liebsten auf einem SVN-Server einstellen,
Warum nicht bei GitHub? Das funktioniert auch bei anderen Projekten im
µC.net wuderbar.
Torsten C. schrieb:> Frank M. schrieb:>> Das zusammengestellte Programm läuft im Moment unter Linux und auch>> direkt auf dem Disco-Board.>> Hammer! Aber geht natürlich auch.
Unter Linux kann ich schneller entwickeln, da brauche ich nicht
zwischendurch zu flashen ;-)
Aber sobald die Hardware-abhängige Programmierung ansteht, läufts
natürlich nicht mehr direkt unter Linux.
> Frank M. schrieb:>> Dafür habe ich die tables.h von Torsten verwendet.>> Die sind von Hans dem Lötkolben und Vorlage für meinen Code-Generator.
Ahso.
> Warum nicht bei GitHub? Das funktioniert auch bei anderen Projekten im> µC.net wuderbar.
Meinetwegen auch bei GitHub. Ist mir schnuppe. Ich poste hier heute
abend mal das komplette CoIDE-Projekt - oder besser: ich lege es als
Zip-Datei im Artikel ab. Linux-Makefile füge ich auch hinzu.
Es wäre klasse, wenn sich noch jemand für die offenen Punkte
verantwortlich fühlen würde. Ist ja schließlich ein
Gemeinschafts-Projekt ;-)
ich warte immer noch auf meine m1284p Platinen, hatte mit DIL mal einen
Prototyp aufgebaut der noch nicht Aruino kompatibel läuft.
5x DCF77 von ELV sind bestellt weil die Pollin Teile schlecht laufen.
Es soll ja für jeden Mitbauer was dabei sein :-)
Neues Layout der 18x16 Matrix:
Da mit dem ursprünglichen Layout der 18x16 Matrix manche
Wortkombinationen nicht möglich waren, blieb mir nichts Anderes übrig,
als noch einmal von vorne zu beginnen und das Design sowie die zu Grunde
liegenden Tabellen völlig neu zu erarbeiten. Das neue Design habe ich
heute in der aktuellen Version WC24h18x16_V2.zip hochgeladen. Neues
Layout siehe Bild.
Die hier verwendete Schrift ist die Humanist 777 Light. Sie ist etwas
zarter als die Futura Light, welche wiederum zarter als die Arial ist.
Ich könnte mir diese Schrift für die Acrylglas-Frontplatte gut
vorstellen, für die Stahlfrontplatte ist sie mangels Stegen nicht
geeignet.
Hier ein paar Frontplattenfotos eines QlockTwo Nachbaus mit
Acrylglas-Frontplatte, die mir sehr gut gefallen haben. Das Orange der
nicht leuchtenden Buchstaben ist sicherlich auf eine orange
Vordergrundbeleuchtung zurückzuführen, hat mich jedoch auf die Idee
gebracht, ob es nicht schön anzuschauen wäre (sofern vom Stromverbrauch
her vertretbar), wenn die Wörter der anzuzeigenden Uhrzeit weiß
beleuchtet werden, während alle anderen Buchstaben orange oder in einem
anderen Farbton leuchten:
https://www.flickr.com/photos/ruudburger/sets/72157622708125775/
Für die Stahlfrontplatte gefällt mir der von B&F verwendete Schriftfont
der Original QlockTwo sehr gut, leider habe ich ihn trotz intensiver
Suche bisher nirgendwo gefunden. Hat vielleicht jemand einen Tipp?
http://1.bp.blogspot.com/-MVCrnt6ox_Y/T0OXzcYnqzI/AAAAAAAAEpY/UahSRCdQnws/s1600/Qlocktwo-Stainless-Steel-screen.jpg
Die beiden Bilder des neuen Frontplattenentwurfs sind identisch, ich
habe sie irrtümlich 2 x hochgeladen, sorry...
Joachim B. schrieb:> 5x DCF77 von ELV sind bestellt ...> Es soll ja für jeden Mitbauer was dabei sein :-)
Bestellst Du jetzt für andere mit? Ich habe hier auch noch viel Kram
rumliegen. Falls davon was gebraucht wird, muss mur mal jemand was
sagen.
Frank M. schrieb:> ich lege es als Zip-Datei im Artikel abhttp://www.clikezebra.com/de/kacke-t-shirt-women-black.html
Wenn Du sowieso GitHub nehmen möchtest: Mach das doch gleich richtig.
;-)
Frank M. schrieb:> für die offenen Punkte verantwortlich fühlen
Haben da alle den Überblick? Ich nicht, sorry. Gibt es eine
Offene-Punkte-Liste?
Torsten C. schrieb:> Bestellst Du jetzt für andere mit?
eigentlich nicht, ich verbau das schon, aber wenn Engpässe bestehen
sollten helfe ich zur Not aus
Torsten C. schrieb:> Joachim B. schrieb:>> 5x DCF77 von ELV sind bestellt ...>> Es soll ja für jeden Mitbauer was dabei sein :-)>> Bestellst Du jetzt für andere mit? Ich habe hier auch noch viel Kram> rumliegen. Falls davon was gebraucht wird, muss mur mal jemand was> sagen.
Ich denke, wir sollten vielleicht einen Pool initiieren, in dem jeder
seine Angebote und Überbestände einbringen kann.
Herbert P. schrieb:> Die beiden Bilder des neuen Frontplattenentwurfs
... haben unten Punkte und kein L.
Wenn Du für "74_LED1" in Spalte [text_show] das Unicode-zeichen ●
einbaust, dann wird das auch im c#-DMU-HTML-Generator richtig
dargestellt.
Für 75..77 gilt das Gleiche.
Herbert P. schrieb:> Neues Layout der 18x16 Matrix:>> Hier ein paar Frontplattenfotos eines QlockTwo Nachbaus mit> Acrylglas-Frontplatte, die mir sehr gut gefallen haben. Das Orange der> nicht leuchtenden Buchstaben ist sicherlich auf eine orange> Vordergrundbeleuchtung zurückzuführen, hat mich jedoch auf die Idee> gebracht, ob es nicht schön anzuschauen wäre (sofern vom Stromverbrauch> her vertretbar), wenn die Wörter der anzuzeigenden Uhrzeit weiß> beleuchtet werden, während alle anderen Buchstaben orange oder in einem> anderen Farbton leuchten:
Hier mal eine Front, bei der man die unbeleuchteten Buchstaben gut
erkennt.
Um die unbeleuchteten Buchstaben in einer anderen Farbe leuchten zu
lassen,
wäre eine einfache Kantenbeleuchtung denkbar. (Nur bei Acryl)
Ich brobiere mal aus, ob es gut funktioniert.
Sergej Wind schrieb:> Hier mal eine Front, bei der man die unbeleuchteten Buchstaben gut> erkennt.
15 MB? Lass das bloß keinen Mod sehen ;-)
Ein paar hundert KB hätten dafür auch gereicht.
Frank M. schrieb:> Torsten C. schrieb:>> Gibt es eine Offene-Punkte-Liste?> Die habe ich doch heute morgen veröffentlicht:
Ich war mir nicht sicher, ob das alles ist.
Frank M. schrieb:> und alles, was ich vergessen habe.
Fehlt noch was?
Frank M. schrieb:> Bleiben noch die Punkte 1, 2, 7, 8, 9, 10
❶ Pflege der Wort-Tabellen (tables.h usw.)
?! Die werden (hoffentlich ab Samstag) aus der .accdb purzeln. Zumindest
die Ersten. Varianten gibt’s dann bei Bedarf auf Zuruf. Den
CodeGenerator kann von mir aus auch jeder so verändern wie er mag. Wenn
der Code einigermaßen lesbar ist, stelle ich das C#-DMU bei GitHub
online.
❷ Ansteuerung der WS2812-Stripes
Das geht beim STM32 am besten per DMU und SPI oder USART, der Code läuft
bei mir seit zwei Wochen. Für die AVRs soll es Inline-Assembler geben.
Für den MSP430 habe ich auch Inline-Assembler hier, aber der hat ja zu
wenig RAM.
❺ I2C-Routinen zur Ansteuerung der DS3231
Der STM32 hat ein Batterie-Pin und eine RTC eingebaut
❼ Anpassung der Helligkeit an die Umgebung mittels LDR
Ich würde lieber einen I²C Ambient-Light-Sensor nehmen. Ich habe hier
einen auf ´ner Breakout-Platine.
❽ Anbindung von diversen DCF77-Modulen
Gibt es dafür keine dieser berühmt-berüchtigten Arduino-Bibliotheken?
❾ Anbindung eines WLAN-Moduls ESP8266
Habe ich da, aber noch nicht ausprobiert → Wer will vorprechen? Wollen
wir Rudi mal fragen?
❿ Zugriff auf NTP-Server via WLAN
Nach ❾, falls das damit geht?
Torsten C. schrieb:> Wenn Du für "74_LED1" in Spalte [text_show] das Unicode-zeichen ●> einbaust, dann wird das auch im c#-DMU-HTML-Generator richtig> dargestellt.
oki
Torsten C. schrieb:> Fehlt noch was?
Das weiß ich ja noch nicht ;-)
> ❶ Pflege der Wort-Tabellen (tables.h usw.)>> ?! Die werden (hoffentlich ab Samstag) aus der .accdb purzeln.
Prima. Dann kümmerst Du Dich auch zukünftig darum? Es wird sicherlich
auch weiterhin noch Änderungen geben. Herbert hat ja erst heute mittag
wieder mal ein völlig neues Layout gepostet.
> ❷ Ansteuerung der WS2812-Stripes>> Das geht beim STM32 am besten per DMU und SPI oder USART, der Code läuft> bei mir seit zwei Wochen.
Ja, DMA wäre für das STM32F4-Disco das einfachste. Beispiel-Routinen
gibt es zuhauf. Das sollte kein großes Problem sein.
> Für die AVRs soll es Inline-Assembler geben.
Ja, ätzend. Aus genau diesem Grunde bin ich auch nicht an einem
AVR-Port interessiert. Während die LEDs gefüttert werden, kann der
ATmega nichts anderes mehr machen...
> Für den MSP430 habe ich auch Inline-Assembler hier, aber der hat ja zu> wenig RAM.
Ich werde mich komplett auf das STM32F4-Discovery konzentrieren. Das
Ding ist mit 16 EUR unschlagbar billig und hat alles in Hülle und Fülle.
> ❺ I2C-Routinen zur Ansteuerung der DS3231>> Der STM32 hat ein Batterie-Pin und eine RTC eingebaut
Ja, weiß ich. Da muss dann aber zumindest eine Lötbrücke auf dem Board
weggebrannt und eine Batterie angelötet werden. So genau ist die
STM32-RTC aber auch nicht....
Bleibt immer noch das EEPROM-Problem. Okay, Uwe auf
http://mikrocontroller.bplaced.net/
hat da zwar einen EEPROM-Simulator anzubieten, der das Flash nutzt. Aber
erstmal lässt sich ein Flash nicht so oft beschreiben wie ein EEPROM und
außerdem berichten einige User von Problemen damit.
Ausserdem ist das Amazon-Dingens mit unter 2 EUR für RTC und EEPROM
unschlagbar billig. Ich werde es auf jeden Fall damit realisieren.
> ❼ Anpassung der Helligkeit an die Umgebung mittels LDR>> Ich würde lieber einen I²C Ambient-Light-Sensor nehmen. Ich habe hier> einen auf ´ner Breakout-Platine.
Hört sich interessant an. Kenne ich nicht. Hast Du da mal eine
lesenswerte Quelle? Okay, den Teil übernimmst Du auf jeden Fall ;-)
> ❽ Anbindung von diversen DCF77-Modulen>> Gibt es dafür keine dieser berühmt-berüchtigten Arduino-Bibliotheken?
Igitt. Seit wann laufen diese denn auf einem STM32? ;-)
Für die Word Clock wurde ein recht allgemeines Modul programmiert,
welches selbsttätig erkennt, ob das DCF-Modul high- oder low-aktiv ist
und ob dieses bereits einen eigenen Pullup-/Pulldown-Widerstand
eingebaut hat. Ich finde diese Vorgehensweise recht gut gelungen, da man
damit eigentlich alle auf dem Markt zu findenden DCF-Module anbinden
kann. Leider ist die Software jedoch recht empfindlich bei Störungen. Da
müsste was dran gemacht werden.
> ❾ Anbindung eines WLAN-Moduls ESP8266>> Habe ich da, aber noch nicht ausprobiert → Wer will vorprechen? Wollen> wir Rudi mal fragen?
Ich hatte auch mal vor zwei Monaten 5 Stück bestellt. Diese liegen bei
mir seitdem zuhause rum. Bin noch nicht dazu gekommen, sie
auszuprobieren.
Rudi? Bitte nicht! Dann dreh' ich durch ;-)
Eher mach ich das... oder wir beide zusammen.
> ❿ Zugriff auf NTP-Server via WLAN>> Nach ❾, falls das damit geht?
Jepp.
Ich werde die Punkte heute abend mal zusammenfassend in den
WordClock24h-Artikel einpflegen...
Torsten C. schrieb:> Frank M. schrieb:>> Torsten C. schrieb:>>> Gibt es eine Offene-Punkte-Liste?>> Die habe ich doch heute morgen veröffentlicht:>> Ich war mir nicht sicher, ob das alles ist.>> Frank M. schrieb:>> und alles, was ich vergessen habe.>> Fehlt noch was?
nur der Vollständigkeit halber: die ganze Mechanik fehlt noch:
- Gehäuse (sofern man nicht den 50x50 Ribba-
Rahmen nehmen möchte);
- Grundplatte für LED-Matrix inkl. Verkabelung
- gefräste MDF-Platte zur optischen Abgrenzung der LEDs
mit Neodym-Magneten zur Frontplattenbefestigung
(sofern man keinen Ribba-Rahmen verwenden möchte)
- Platzierung von Platinen, LDR, Buchse für PC-Anschluss,
ggf. Lautsprecher;
- Dimmbare, färbige Hintergrundbeleuchtung mit LED-Stripes?
- Stromversorgung, Zuleitungen und Befestigung:
Drahtseile zum Abhängen von der Decke?
Netzteil in der Deckenbefestigung?
- Verdrahtungsplan
- Last, but not Least: Frontplatte
Frank M. schrieb:> Herbert hat ja erst heute mittag> wieder mal ein völlig neues Layout gepostet.
Den folgenden Link muss ich nicht immer wieder posten, steht auch im
Wiki, also hier das letzte Mal:
https://rawgit.com/TorstenC/1a59b9c73730eb8e144d/raw/WC24h_18x16_Test.html
Aktualisiert mit der Verson von heute Mittag.
Ich versuche immer innerhalb weniger Stunden die HTML-Test-Seite zu
aktualisieren.
Torsten C. schrieb:> Den folgenden Link muss ich nicht immer wieder posten, steht auch im> Wiki, also hier das letzte Mal:>> https://rawgit.com/TorstenC/1a59b9c73730eb8e144d/raw/WC24h_18x16_Test.html
Ja, hatte ich auch schon heute morgen probiert. Und eben auch noch mal:
Ergebnis: Firefox zieht sich ein paar GB Memory wegen der vielen
Graphiken rein und muss dann nach 5 Minuten Wartezeit abgeschossen
werden. Nach zwei bis drei dieser Versuche hat der FF dann alles geladen
und ich werde von 1000enden von Bildern geradezu erschlagen. FF zieht
dann fast 100% CPU, das Memory ist voll und ich kann nur noch stockend
scrollen.
Sorry, diese Seite ist nicht gerade hilfreich.
> Aktualisiert mit der Verson von heute Mittag.
Wo finde ich da die dazugehörende tables.h? Bitte NICHT auf diese
Horror-Seite legen.
> Ich versuche immer innerhalb weniger Stunden die HTML-Test-Seite zu> aktualisieren.
Eine interaktive Seite wäre mir lieber, wo ich minuten-/stundenweise
vor- und zurückblättern kann. Genau das macht die Software bereits auf
dem STM32, die ich heute morgen vorgestellt habe.
Frank M. schrieb:> Ergebnis: Firefox zieht sich ein paar GB Memory wegen der vielen> Graphiken rein und muss dann nach 5 Minuten Wartezeit abgeschossen> werden. Nach zwei bis drei dieser Versuche hat der FF dann alles geladen> und ich werde von 1000enden von Bildern geradezu erschlagen. FF zieht> dann fast 100% CPU, das Memory ist voll und ich kann nur noch stockend> scrollen.>> Sorry, diese Seite ist nicht gerade hilfreich.
Bei mir wirds schnell geladen und funktioniert anstandslos,
CPU-Auslastung 23%, Memory insgesamt 5,4 GB belegt (lt. Taskmanager)
Herbert P. schrieb:> Bei mir wirds schnell geladen und funktioniert anstandslos,> CPU-Auslastung 23%, Memory insgesamt 5,4 GB belegt (lt. Taskmanager)
Das glaub ich Dir schon, ich hab halt "nur" 4 GB RAM ;-)
Aber Torsten könnte die Seite auch durchaus splitten auf mehrere Seiten,
z.B. für jeden Mode eine extra Seite.
Frank M. schrieb:> Aber Torsten könnte die Seite auch durchaus splitten auf mehrere Seiten,> z.B. für jeden Mode eine extra Seite.
Sollte eigentlich möglich sein...
Bin derzeit intensiv damit beschäftigt, Resourcen für die
Frontplatten-Fertigung zu suchen.
Hier einmal ein Virtual Reality Abbild einer WC24h mit rostiger
Frontplatte...
Ich habe dieses Photoshop-Modell als Anschauungsmuster gemacht, weil ich
vielleicht die Möglichkeit habe, Stahlfrontplatten im Rahmen eines Lehr-
und Lernprogramms in einer Lehrwerkstätte fertigen zu lassen ;-)
Diese Möglichkeit könnte man auch anderswo in Betracht ziehen, sofern
jemand Kontakte zur metallverarbeitenden Industrie hat....
Herbert P. schrieb:> Hier einmal ein Virtual Reality Abbild einer WC24h mit rostiger> Frontplatte...
Sieht klasse aus! :-)
BTW... wofür sind da eigentlich neuerdings die 4 Punkte unten?
> Diese Möglichkeit könnte man auch anderswo in Betracht ziehen, sofern> jemand Kontakte zur metallverarbeitenden Industrie hat....
Habe ich leider nicht, sorry.
Frank M. schrieb:> BTW... wofür sind da eigentlich neuerdings die 4 Punkte unten?Herbert P. schrieb:> Wesentlich wichtiger als diese Spielerei ist jedoch, dass die> Frontplatte in der Mitte der untersten Zeile Platz für 4 LEDs enthält,> die für diverse Anzeigen zur Verfügung stehen (DCF77-Synchronisation,> Sekunden-Blinken, etc.)Joachim B. schrieb:> sehr guter Vorschlag, unterstütz ich von Herzen, ich dachte zwar nur an> 3, aber 4 tun auch nicht weh!>> DCF77sync, NTPsync, Sekunde, IRquitt wäre so meine Idee, auch als> WS2811/12/b in jeder Farbe/Helligkeit möglich
Herbert P. schrieb:> nur der Vollständigkeit halber: die ganze Mechanik fehlt noch:
Ich habe Deine Punkte im Artikel WordClock24h unter der Überschrift
"Mechanik" eingepflegt, ebenso die heute besprochenen
"Software-Komponenten" unter dem gleichnamigen Titel.
Joachim B. schrieb:> Herbert P. schrieb:>> Wesentlich wichtiger als diese Spielerei ist jedoch, dass die>> Frontplatte in der Mitte der untersten Zeile Platz für 4 LEDs enthält,>> die für diverse Anzeigen zur Verfügung stehen (DCF77-Synchronisation,>> Sekunden-Blinken, etc.)
Danke, gefällt mir :-)
Frank M. schrieb:> Ich habe Deine Punkte im Artikel WordClock24h unter der Überschrift> "Mechanik" eingepflegt, ebenso die heute besprochenen> "Software-Komponenten" unter dem gleichnamigen Titel.
Danke! :-)
Frank M. schrieb:> Firefox zieht sich ein paar GB Memory wegen der vielen Graphiken rein
Das muss eine andere Seite sein.
Mach mal "Datei speichern unter":
2.34 MB (2458011 Bytes)
Da findest Du kein einziges "…<img src=…"
Oder was meinst Du mit Grafik?
Frank M. schrieb:> ich hab halt "nur" 4 GB RAM
Dein Fierfox kommt mit 4 GB RAM offenbar nicht klar, auch wenn die Seite
nur Text und Tabellen enthält. Für Dich allein mache ich aber ganz
sicher keine Sonderlocke. Vor allem nicht in diesem Ton!
Frank M. schrieb:> diese Horror-Seite
* Kopfschüttel *
Frank M. schrieb:> Eine interaktive Seite wäre mir lieber, wo ich minuten-/stundenweise> vor- und zurückblättern kann. Genau das macht die Software bereits auf> dem STM32, die ich heute morgen vorgestellt habe.
Und das DMU in C#.net auch, aber unter Windows. Du kannst (wenn Du Dir
wieder einen anderen Ton angewöhnt hast) gern das .exe oder den
Sourcecode haben. Aber der läuft m.E. nicht auf Linux ;-)
Im Ersnt: Das DMU in C#.net ist noch 'ne Baustelle. Wer es in diesem
Zustand haben will, kann's bekommen. Am besten VS.net installieren und
im Debugger laufen lassen, da z.B. Datei-Pfade noch "Hartkodiert" im
Quelltext stehen und es z.B. noch keinen "Speichern unter" Dialog gibt.
Und was meinst Du mit
> Genau das macht die Software bereits auf dem STM32
Soll der STM32 jetzt das C#-DMU und den Code-Generator ersetzen?
Um etwas von der harten Software-Realität abzulenken, stelle ich Euch
wieder ein paar softe Hardware-Bildchen herein, damit Ihr Euch besser
vorstellen könnt, wie "Das Ding" in den verschiedenen Versionen
ausschauen wird.
@Herbert: Faustregel des Internets auf 1 Poster kommen 100 Lurker ;-)
Ich finde viel mehr erstaunlich daß es trotz 6-15 MByte großen Bildern
nicht zur uC-Net bekannten Diskussion kommt.
Duck und weg.
Frank M. schrieb:> direkt auf dem Disco-Board. Dafür habe ich die tables.h von Torsten> verwendet. Allerdings musste ich da einiges an Windows-Spezifika durch> portableren Code ersetzen, Ebenso habe ich einige C++-Eigenarten, die> hier genutzt wurden, in reines C verwandelt.
Habe es mir als "Schöpfer" der Tabellenstruktur ma angeschaut was Du
geändert hast, ist in Ordnung.
Wenn Torstens Programm diese Tabellen erzeugt kann ich die genauso
verwenden.
mfg
Torsten C. schrieb:> Frank M. schrieb:>> Firefox zieht sich ein paar GB Memory wegen der vielen Graphiken rein>> Das muss eine andere Seite sein.>> Mach mal "Datei speichern unter":>> 2.34 MB (2458011 Bytes)>> Da findest Du kein einziges "…<img src=…"
Ja, das habe ich auch gemerkt. Ich kann Dir nur die Symptome schildern,
mehr nicht. Warum der FF sich dabei so weghängt, weiß ich auch nicht.
Sonst ist er aber immer sehr "geschmeidig".
> Dein Fierfox kommt mit 4 GB RAM offenbar nicht klar, auch wenn die Seite> nur Text und Tabellen enthält. Für Dich allein mache ich aber ganz> sicher keine Sonderlocke. Vor allem nicht in diesem Ton!
Sorry, mir erschließt sich einfach der Sinn der Seite nicht. Ich sehe da
weder einen Generator noch irgendeinen Source oder wenigstens eine
Tabelle. Ich sehe da nur hunderte von Frontplatten-Bildern - offenbar in
jeder möglichen Konstellation.
Tut mir leid, wenn Du etwas in den falschen Hals bekommen hast. Ich
bitte um Entschuldigung. Vielleicht magst Du mir den Sinn der Seite ja
erklären. Ich komme nicht dahinter.
Torsten C. schrieb:> Und das DMU in C#.net auch, aber unter Windows. Du kannst (wenn Du Dir> wieder einen anderen Ton angewöhnt hast) gern das .exe oder den> Sourcecode haben. Aber der läuft m.E. nicht auf Linux ;-)
Betriebssysteme sind mir egal. Ich fühle mich auf allen wohl ;-)
Danke für das Angebot, die EXE benötige ich aber nicht. Ich will ja
keine Codes generieren, sondern anwenden. Mit der passenden tables.h
zeigt mir mein Disco-Board schon alles an. Ich kann mit den Tasten m/M
minutenweise blättern, mit den Tasten h/H stundenweise.
Ich habe also hier bereits eine Art "Daumenkino". Damit kann ich die
Uhrzeit-Anzeige wesentlich effizienter auf Richtigkeit prüfen, denn ich
sehe immer nur ein Bild und nicht ganz viele, die mich ablenken. Ich
schaffe mit dieser Methode, ca. zwei Bilder pro Sekunde zu
kontrollieren. Durch das Daumenkino sehe ich auch viel flüssiger, was
sich da pro Minuten- bzw. Stundenwechsel ändert.
Und dank IRMP kann ich nun auch schon die Uhrzeit per Fernbedienung
stellen. :-)
> Im Ersnt: Das DMU in C#.net ist noch 'ne Baustelle.
Was heisst DMU?
>> Genau das macht die Software bereits auf dem STM32>> Soll der STM32 jetzt das C#-DMU und den Code-Generator ersetzen?
Nein, er soll kein Code-Generator sein, er soll die Uhrzeit auf der
Frontplatte anzeigen. Genau das macht er auch - im Moment jedoch nicht
mit LEDs, sondern in einem ASCII-Terminal. Der Wechsel vom Terminal zu
den LED-Stripes (die ich mir schon bestellt habe) ist dann nur noch ein
klitzekleiner Schritt. Ich muss dann nur die Display-Routinen
austauschen.
Hans H. schrieb:> Habe es mir als "Schöpfer" der Tabellenstruktur ma angeschaut was Du> geändert hast, ist in Ordnung.
Prima, freut mich.
> Wenn Torstens Programm diese Tabellen erzeugt kann ich die genauso> verwenden.
Sobald die tables.h zur aktuellen Frontplatte vorliegt, werde ich das
einbauen und dann auch das STM32F4-Disco-Projekt veröffentlichen. Im
jetzigen Stadium macht das keinen Sinn, ich bennutze noch den Stand von
Ende November, was Tabellen und Frontplatten-Design betrifft.
Anbei mal ein kleines AVI, was der STM32 bereits kann. Zeitsprünge sind
im 1-Sekunden-Raster, ab und zu drücke ich mal eine Taste oder die
IR-Fernbedienung, um mir andere Stunden anzuschauen.
Und hier noch ein Link, wo man online zusehen kann:
telnet://uclock.de
Sollte der Browser das nicht können (mein FF unter Win7 startet
automatisch telnet als Shell-Extension), kann man es auch mit PuTTY
ausprobieren, nämlich so:
PuTTY starten, als Host uclock.de eintragen, telnet-Protokoll auswählen.
Sollten die Umlaute nicht korrekt erscheinen, dann muss die
Terminal-Emulation auf ISO8859-15 umgestellt werden. Das geht im PuTTY
unter
Window->Translation
Unter Linux kann man auch einfach
telnet uclock.de
eingeben.
Manipulation der Uhrzeit ist nicht erlaubt, man kann nur zusehen, wie
sich diese im Sekundentakt ändert. IR-Fernbedienung geht natürlich auch
nicht ;-)
Viel Spaß,
Frank
Hab mir grad Torstens rawgit-Simulation reingezogen. Ist für mich eine
sehr praktische und übersichtliche Arbeitshilfe. Bei Modus 9 und 10 sind
noch kleine Fehler drin (zum Teil Zahlwörter oben und unten vertauscht),
werd ich ehest möglich korrigieren.
Wenn es sich machen ließe, die verschiedenen Modi auf mehreren Seiten
unterzubringen (wie das angeregt wurde), wäre das super :-)
Insgesamt glaube ich, dass in der Praxis üblicherweise Mischformen der
verschiedenen Modi verwendet werden (z.B. sagt auch bei uns wohl niemand
"ES IST EINS NACH EINS" - wurde von Torsten kritisiert). Ich werde also
versuchen, "lebensnahe" Mischformen zu definieren, die dem tatsächlichen
Sprachgebrauch entsprechen.
Franks Demo, was der STM32 schon kann, finde ich beeindruckend, hab's
auf dem iPad mit einer Telnet App probiert (iPad = meine Workstation im
Bett, wenn ich nicht schlafen kann). Bin schon auf die neue Version mit
den neuen Tabellen gespannt :-)
Wäre über Rückmeldungen zu meinen Photoshop-Bildchen dankbar, damit ich
weiß, wie es designmäßig weitergehen soll.
Thema Lasercutting Stahlfrontplatte:
Soll angeblich bei dieser Firma preisgünstig auch für kleine Stückzahlen
und Einzelstücke möglich sein:
http://www.geerscutting.com/laserzuschnitt-anwendungsbeispiele/
Heute hab' ich leider keine Zeit dafür, aber gleich Anfang kommender
Woche werde ich ein Angebot einholen.
Chemie zum Erzeugen von Edelrost:
http://kdb-web.de/css/CORTENSTAHL/Cortenrostung.html
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=su-7sBIfIpo
Selbstverständlich kann man's auch mit Salzwasser und Essig, Salzsäure,
Lötwasser, Flusssäure, Königswasser, im Garten mehrere Wochen (Monate?)
Eingraben etc. probieren, aber man legt wahrscheinlich etliche leere
Kilometer zurück und benötigt möglicherweise etliche misslungene
Probestücke, bis der gewünschte Effekt erzielt ist. Auch mit der oben
vorgestellten, professionellen Methode werden wir wohl ein wenig
Lehrgeld zahlen müssen, soweit ich das beim Googeln in Erfahrung bringen
konnte.
Thema Acrylglas-Frontplatte:
Nach aktuellem Stand der Dinge stehen 3 Technologien zur Auswahl:
1. Mit Laserplotter geschnittene Vinylfolie zum Aufkaschieren auf
Acrylglas oder auch "echtes" Glas.
Vorteil: preisgünstige Einzelstück-Fertigung bei nahezu jeder
Digitaldruck-Firma "um die Ecke" möglich.
Nachteil: das Blasen- und Staubfreie Aufkaschieren der Folie ist
nicht ganz einfach - um nicht zu sagen sehr schwierig. Es wird auch
berichtet, dass sich die Folie bei rahmenloser Montage mittels
Haftmagneten an den mechanisch stark beanspruchten Stellen
(= bei den Haftmagneten) "nach einiger Zeit" (???) vom Untergrund
ablöst. Angeblich altert die Folie auch relativ schnell, so dass
(unbestätigten Gerüchten zu Folge) die zu erwartende Lebensdauer
lediglich ca. 3 Jahre beträgt.
2. Einseitig mit lichtundurchlässigem Speziallack beschichtetes
Acrylglas, bei dem die lichtdurchlässigen Stellen mittels Laser
aus der Lackschicht herausgebrannt werden.
Vorteil: Fertigung in kleinen Stückzahlen preisgünstig möglich. Die
Lackschicht ist stabil und alterungsbeständig und löst sich auch bei
mechanischer Beanspruchung (Haftmagnete) nicht vom Acrylglas ab.
Zusatznutzen: die Acrylglas-Platten sind lasergeschnitten und haben
daher glatte Ränder, die nicht nachbearbeitet (poliert) werden
müssen.
Nachteil: nach derzeitigem Wissensstand sind die Buchstaben im
unbeleuchteten Zustand nahezu unsichtbar.
3. Acrylglas mit Siebdruck: die lichtundurchlässige Lackschicht wird im
Siebdruckverfahren auf das Acrylglas gedruckt, wobei die
lichtdurchlässigen Stellen beim Drucken ausgespart werden und blank
bleiben. Dies ist zweifellos die professionellste Technolgie für
diesen Anwendungszweck.
Vorteil: ähnlich wie bei der unter Punkt 2.) beschriebenen
Technologie gehen die verwendeten Speziallacke mit dem Trägermaterial
eine unlösbare, dauerhafte Verbindung ein. Die auf diese Weise
hergestellten Frontplatten sind so gut wie "ewig" haltbar (Acrylglas
vergilbt auch nicht). Außerdem kann als zweite Lackschicht eine
lichtdurchlässige Diffusorschicht aufgedruckt werden, wodurch das
Anbringen einer ansonst erforderlichen Diffusorfolie entfällt.
Nachteil: wegen der hohen Rüstkosten läßt sich dieses Verfahren
erst ab einer Stückzahl von ca. 100 Stück kostengünstig einsetzen.
________
Speziell für das 2.Verfahren habe ich konkret eine aktuelle Anfrage, ob
daran Interesse besteht, weil in Bälde auch Material für ein anderes
Projekt eingekauft werden soll und ein gemeinsamer Einkauf unter
Umständen die Kosten senken würde.
Herbert P. schrieb:> Speziell für das 2.Verfahren habe ich konkret eine aktuelle Anfrage, ob> daran Interesse besteht, weil in Bälde auch Material für ein anderes> Projekt eingekauft werden soll und ein gemeinsamer Einkauf unter> Umständen die Kosten senken würde.
Ich bin weiterhin zuversichtlich, dass wir die 100 Frontplatten
zusammenbekommen. Das sieht man schon an den vielen Downloads Deiner
Bilder. Die meisten halten im Moment still, weil wir noch nichts richtig
vorweisbares auf dem µC haben. Aber das wird sich wohl in Kürze ändern
;-)
Ich bin trotzdem gespannt, welchen (Brutto-)Preis Du für die 2. Variante
angeboten bekommst.
Herbert, mal eine Frage: Die nötigen Infos, welche LEDs wann wo
angesprochen werden, sind in Deiner Access-DB? Ist es möglich, dass Du
mir die exportierst/dumpst/irgendwas? Dann kann ich die tables.h auch
selbst erstellen. Ich bin nämlich manchmal etwas ungeduldig ;-)
Frank M. schrieb:> Man kann sich durch alle Stunden / Minuten klicken.
schau dir mal das an
00:01
ES IST NULL UHR EINS*
00:02
ES IST NULL UHR ZWEI*
00:03
ES IST NULL DREI* UHR
???
Joachim B. schrieb:> 00:03> ES IST NULL DREI* UHR>> ???
Das sind Fehler in den alten Tabellen von Ende November. Dabei werden
oft die Zahlen "ZWEI" und "DREI" zu weit oben, nämlich vor "UHR",
verwendet. Herbert hat diese längst ausgemerzt bzw. durch die neue
Version gestern ersetzt.
Deshalb bin ich ja so scharf auf die neue tables.h! :-)
Frank M. schrieb:> Herbert, mal eine Frage: Die nötigen Infos, welche LEDs wann wo> angesprochen werden, sind in Deiner Access-DB? Ist es möglich, dass Du> mir die exportierst/dumpst/irgendwas? Dann kann ich die tables.h auch> selbst erstellen. Ich bin nämlich manchmal etwas ungeduldig ;-)
Selbstverständlich gern, Frank! In welcher Form hättest Du sie denn
gern? Excel-Datei? Wenn ja, in welcher Version? 2003 oder 2007/2010?
Ich möchte nur vorher noch ein paar Fehler ausbessern, die mir heute
früh bei Torstens Demo aufgefallen sind.
Herbert P. schrieb:> Selbstverständlich gern, Frank! In welcher Form hättest Du sie denn> gern? Excel-Datei? Wenn ja, in welcher Version? 2003 oder 2007/2010?
Excel wäre passend. 2003 wäre vorzüglich :-)
> Ich möchte nur vorher noch ein paar Fehler ausbessern, die mir heute> früh bei Torstens Demo aufgefallen sind.
Solange kann ich noch warten ;-)
Schon http://uclock.de/ angeschaut?
Hab soeben mein STM32 F4 Discovery ausgepackt, dabei ist mir
aufgefallen, dass die Bauhöhe für unsere Zwecke suboptimal ist: mit den
unten aufgelöteten Jumpern und Steckerleisten komme ich mit
Flachband-Steckern auf eine erforderliche Gehäusehöhe (Innenmaß) von
mindestens ca. 35 mm. Mit 3 mm Acrylglas-Front- und 16 mm MDF-Platte
(Lochmaske) ergäbe das ca. 5,5 cm Abstand von Frontplatten-Vorderkante
zu Wand :-(((
Eine Möglichkeit: Steckerleisten und Jumper auf die Oberseite umlöten
(unlustig wie Mäuse Melken!), die Tiefe würde sich dadurch um ca. 10 mm
auf 4,5 cm verringern....
Vorabinfo @Torsten und alle, die schon mit der neuen accdb V2 arbeiten:
in der tbl_hours gehört bei Betriebsart 5, 13 bis 19 Uhr die 58_ZEHN
durch 25_ZEHN ersetzt.
Herbert P. schrieb:> Hab soeben mein STM32 F4 Discovery ausgepackt, dabei ist mir> aufgefallen, dass die Bauhöhe für unsere Zwecke suboptimal ist: mit den> unten aufgelöteten Jumpern und Steckerleisten komme ich mit> Flachband-Steckern auf eine erforderliche Gehäusehöhe (Innenmaß) von> mindestens ca. 35 mm. Mit 3 mm Acrylglas-Front- und 16 mm MDF-Platte> (Lochmaske) ergäbe das ca. 5,5 cm Abstand von Frontplatten-Vorderkante> zu Wand :-(((
Die Frage ist, ob das Board überhaupt in die Uhr integriert werden muss.
Du brauchst so und so ein Kabel. Ob das jetzt ein Stromkabel oder direkt
ein Datenkabel zu den WS2812 ist, wäre noch zu überdenken.
Ich jedenfalls habe mir schon überlegt, das Board komplett in eigenes
(billiges Gehäuse) zu bauen und irgendwo verschwinden zu lassen. Dann
könnte die Uhr ziemlich schmal werden :-)
Um keine Probleme mit zu langen Datenleitungen zu haben, könnte man das
notwendige Signal differentiell über einen RS485-Transceiver übertragen,
also:
DATA +
+-------------------------+
Data ---- RS485 | | RS485 ----- Data
+-------------------------+
DATA -
Das kostet zwei RS485-Transceiver (kosten ein paar Cent) und kein
bisschen Software, also insgesamt um die 2-3 EUR. Die Leitungen können
dabei (fast) beliebig lang sein.
Alternative wäre ein anderes Board oder sogar eine eigene Platine, wo
wir dann auch direkt das Hühnerfutter (IR-Sensor, Helligkeitssensor,
RTC, EEPROM) drauftun.
Frank M. schrieb:> Hier noch die HTML-Version:>> http://uclock.de
Ich habe eben mal in die Logs geschaut und lach mich gerade weg:
Der Google-Bot "crawlt" sich seit einer knappen halben Stunde durch
sämtliche Uhrzeiten :-)))))
Herbert P. schrieb:>> Schon http://uclock.de/ angeschaut?>> Nett :-) Muss ich mir näher anschauen!
Das ist mehr als nur nett :-)))! Könntest Du da im Kopf noch eine
Möglichkeit zur Betriebsarten-Auswahl vorsehen?
Frank M. schrieb:> Der Google-Bot "crawlt" sich seit einer knappen halben Stunde durch> sämtliche Uhrzeiten :-)))))
ROFL
Sollte man dem nicht doch vielleicht mit robots.txt einen Riegel
vorschieben?
Frank M. schrieb:> Alternative wäre ein anderes Board oder sogar eine eigene Platine, wo> wir dann auch direkt das Hühnerfutter (IR-Sensor, Helligkeitssensor,> RTC, EEPROM) drauftun.
Diese Variante würde ich bevorzugen, weil ich vorhabe, einige Exemplare
auch an meine Kinder zu verschenken (Kinder klingt gut LOL, einer ist
38, der andere 36 - schade übrigens, dass ich sie für dieses Projekt
(noch) nicht begeistern konnte, der eine ist Mechatronik-Dr., der andere
Informatik-Dipl.Ing. - leider haben beide mit Mikrocontrollern zumindest
derzeit niggs am Hut :-(
Herbert P. schrieb:> Das ist mehr als nur nett :-)))! Könntest Du da im Kopf noch eine> Möglichkeit zur Betriebsarten-Auswahl vorsehen?
Habe ich ja vor. Wollte ich jetzt aber nicht mehr für die alte
table-Version machen. Da kam nämlich einiges an Unsinn raus. ;-)
Herbert P. schrieb:> Sollte man dem nicht doch vielleicht mit robots.txt einen Riegel> vorschieben?
Nützt nichts mehr. Auf die robots.txt greift er wohl nur einmal am
Anfang zu. Wenn keine existiert, legt er los. Es "kleben" im Moment
sogar drei(!) Google-Bots auf der Seite. Sie sind bei den Uhrzeiten alle
verschieden weit gekommen:
Frank M. schrieb:> Bleibt mir nichts anderes übrig, als die 4 Links mal kurzzeitig> rauszunehmen, damit sie sich lösen können. Dann kann ich die robots.txt> hinlegen.
So, nach weiteren 10 Minuten haben sie bei der leeren Seite nun
aufgegeben. Habe das Ding nun wieder aktiviert - mit robots.txt.
@Herbert: Habe Dir per Mail geantwortet.
So, ich habe die neueste Version von Herbert in
http://uclock.de/
eingebaut. Man kann nun auch den Anzeige-Modus einstellen. Das
STM32F4-Programm werde ich daran anpassen.
Aber ich habe da noch kleine Verständnisschwierigkeiten und weiß nicht,
ob ich das alles richtig gemacht habe.
@Herbert:
Setzt sich der Modus X zusammen aus
hour_txt = hour_mode
und
minute_txt_last = minute_mode ???
So habe ich es jedenfalls umgesetzt. Schien mir als einziges plausibel.
Habe schon ein paar kleine Fehler entdeckt, hier ein Schnitzer:
http://uclock.de/?x=0&h=0&m=4
Dann: in der Wort-Tabelle existiert word_ix = 4 und word_ix = 5 nicht.
Da ist also eine Lücke. Ist das beabsichtigt?
Wenn ich weitere Fehler finde, melde ich mich.
Ich dachte, Ihr lasst mir noch bis Samstag Zeit.
https://gist.github.com/TorstenC/c45751a699af50fe9e64
Aber da sind noch Fehler drin. Ich bin dran ...
Herbert P. schrieb:> WC24h_18x16_V2 - Version von heute, 4.12.2014
Beim nächsten Update nehme ich dann auch diese Version, der o.g. Link
ist ein "Permalink" für die aktuellste Version. Diese ist in der zweiten
Zeile erkennbar:
1
//data from WC24h18x16_V2_20141204-1111, generator v0.1
Torsten C. schrieb:> Soll ich die "Horrorseite" noch updaten?
Eine automatisch generierte tables.h fände ich wesentlich interessanter.
Ich musste mir heute die Tabellen aus Herberts MDB-Datei händisch
herauskopieren und dann mit ein paar Editor-Makros behandeln. Das macht
wenig Spaß. Deshalb möchte ich das möglichst nicht bei der nächsten
Änderung wiederholen müssen.
Aber vielleicht kannst Du mir noch einen Tipp geben:
Wie kommt man von einem der 13 Modes auf die Werte für hour_mode und
minute_mode? Was ich bisher probiert habe, erzeugt nur Unsinn.
Im Moment habe ich es wieder auf hour_mode = minute_mode = 0
zurückgestellt.
Frank M. schrieb:> Habe schon ein paar kleine Fehler entdeckt, hier ein Schnitzer:>> http://uclock.de/?x=0&h=0&m=4
Und hier noch einer:
http://uclock.de/?x=0&h=20&m=44
@Herbert:
Diese beiden Wörter "ACHT" und "VIER" scheinen in Deinen
Wort-Positions-Tabellen um 1 verrutscht zu sein. Dann kommst da "NACH"
und "TVIE" raus.
P.S.
Der erste lässt sich im Moment nicht mehr nachvollziehen, weil ich die
Mode-Umschaltung mangels Verständnis erstmal wieder abgeschaltet habe.
Frank M. schrieb:> Wie kommt man von einem der 13 Modes auf die Werte für hour_mode und> minute_mode?
Über minute_txt (_first oder _last, je nachdem was !=0 ist) und
hour_txt.
Frank M. schrieb:> Eine automatisch generierte tables.h fände ich wesentlich interessanter.
Manchmal nerven Deine Kommentare. Das war nicht die Frage.
Torsten C. schrieb:> Über minute_txt (_first oder _last, je nachdem was !=0 ist) und> hour_txt.
Vielen Dank! Klappt. Ist nun in http://uclock.de/ eingebaut.
> Manchmal nerven Deine Kommentare. Das war nicht die Frage.
Doch! Du hast nach Prioritäten gefragt ;-)
Aber gut: Ich werde zukünftig Deine Arbeit nicht mehr kommentieren. Ich
schätze diese prinzipiell doch sehr. Ich persönlich sehe nur die
Prioritäten - damit das Projekt vorankommt - woanders. Vielleicht kommt
ja irgendwann eine automatisch generierte tables.txt. Das wäre echt
Klasse!
Frank M. schrieb:> Soll ich die Fehler besser im Artikel eintragen statt diese hier> häppchenweise zu schreiben?
Wenn sie sich auf die neueste Version von heute, 4.12.2014 beziehen,
ruhig Häppchen. Sonst suchen wir nach Fehlern, die längst bekannt sind.
Frank M. schrieb:> Was heisst DMU?http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Mock-Up
Beispiel:
http://uclock.de/?x=0&h=20&m=44Frank M. schrieb:> Um keine Probleme mit zu langen Datenleitungen zu haben, könnte man das> notwendige Signal differentiell über einen RS485-Transceiver übertragen
Das hat sich als nicht notwendig erwiesen, siehe
Beitrag "WS2811/WS2812 aus der Ferne steuern + Stromversorgung"Frank M. schrieb:> Doch! Du hast nach Prioritäten gefragt ;-)
Mit "auch noch" war "Ist das in Zukunft weiterhin gewünscht, oder
braucht die keiner mehr?" gemeint. Da das nur zwei Mauscklicks sind
(zumindest wenn alles in einer html-Datei ist), dauert die tables.h
dadurch nicht merklich länger. Aber man kann es auch als
Proiritäten-Frage interpretieren.
Frank M. schrieb:> Ich werde zukünftig Deine Arbeit nicht mehr kommentieren.
Passt schon. Ich bin noch nicht zu 'ner PN gekommen, die tables.h war
wichtiger. ;-) Alles halb so schlimm.
Hier einmal eine Vision davon, wie die Gehäuse-Rückseite ausschauen
könnte:
auf eine 16mm starke MDF-Platte, in die auf der Vorderseite
trichterförmige Löcher gebohrt bzw. gefräst sind (Durchmesser 14mm
vorne, 8mm hinten) und in die vorne 9 Neodym-Magnete mit Durchmesser
10mm zur Befestigung der Frontplatte eingelassen sind, ist rückwärts ein
Rahmen aus eloxiertem Alu-U-Profil aus dem Baumarkt aufgeschraubt.
Dieser Rahmen dient einerseits als Gehäuserahmen für die Elektronik und
Verkabelung, andererseits auch als Träger für die Backlight-LEDs. Die
Backlight-Stripes sind zum Schutz gegen Verschmutzung bzw. mechanische
Beschädigung und zur besseren Lichtverteilung mit einem
Milchglas-Streifen aus Kunststoff abgedeckt.
Das Ganze lässt sich mit Billigmaterial aus dem Baumarkt und mit
bescheidener Heimwerkerausrüstung realisieren.
Frank M. schrieb:> Soll ich die Fehler besser im Artikel eintragen statt diese hier> häppchenweise zu schreiben?
Es passt schon hier, mit "Not in Dosen" tu ich mir leichter ;-)
Auch Mail wäre eine Möglichkeit ;-)
Frank M. schrieb:> P.S.> Die Anzeigemodi sind echt super! Da kann man sich ein- und dieselbe> Uhrzeit in einem Dutzend verschiedener Sprachen anschauen... :-)
Thx for Compliment! Sie sind die Basis dafür, dass man einfach per Klick
so gut wie jede (deutschsprachige) Anzeigeform realisieren kann, die
sich mit dem Wörtern auf der Frontplatte darstellen lässt.
Torsten C. schrieb:> Frank M. schrieb:>> Um keine Probleme mit zu langen Datenleitungen zu haben, könnte man das>> notwendige Signal differentiell über einen RS485-Transceiver übertragen>> Das hat sich als nicht notwendig erwiesen, siehe> Beitrag "WS2811/WS2812 aus der Ferne steuern + Stromversorgung"
Schön langsam kommen wir in Technologie-Gefielde, die für einfache
Gemüter wie mich (und andere Mit- und Nachbauer) nicht mehr
nachvollziehbar sind. Was spricht dagegen, die Steuerelektronik im
Gehäuse unterzubringen?
Herbert P. schrieb:> Hier einmal eine Vision davon, wie die Gehäuse-Rückseite ausschauen> könnte:
Wie spitzfindige Geister sicherlich schon anhand verschiedener
Ungereimtheiten bei den Dimensionen bemerkt haben, handelt es sich
hierbei nicht um ein maßstabgetreues Modell, sondern "lediglich" um eine
photorealistische Visualisierung mittels Photoshop.
Herbert P. schrieb:> nicht um ein maßstabgetreues Modell, sondern "lediglich" um eine> photorealistische Visualisierung
Sieht trotzdem gut aus. :-)
Ist das nicht aufwendig? Hat man das in der Zeit mit Photoshop nicht
schon fast physikalisch fertig?
Im Artikel WordClock24h steht:
> Datei:WC24h16x16.zip 16x16 Matrix, MS Office 2007/2010-Dateien …> Datei:WC24h16x16 Office 2003.zip 16x16 Matrix, MS Office 2002/2003 …
Brauchen wir die noch?
Frage zu https://gist.github.com/TorstenC/c45751a699af50fe9e64
1
// Beispiel: Jede Minute in einer Extra-Zeile mit "CodeLine.Add()"
2
// Beispiel: Alles in einer Zeile mit "AppendCode()"
Was iat besser?
Der Stand "1134_5.Dez.2014 CodeGen v0.3" ist nu soweit, dass ich erstmal
keine augenscheinlichen Fehler sehe, die ein Compiler also besser findet
als ich.
Ich kümmere mich denn mal um "Schönheit": Kommentare schön untereinander
und Zeilenunbrüche bei "Alles in einer Zeile mit AppendCode()".
PS: Oder ist eine display.h dringender als eine verschönerte tables.h?
Wer Kritik am generierten Code hat, kann sich auch gern auf die
entsprechende Code-Zeile im Generator beziehen:
https://gist.github.com/TorstenC/aec0724be4afcd1d7545
Ich hoffe, der Code ist einigermaßen selbserklärend. Nur die eine
Funktion mit verschiedenen Signaturen muss sicher erklärt werden:
Torsten C. schrieb:> Rein aus Interesse: Kann man die Fehler in der "HorrorSeite" auch> erkennen?>> https://rawgit.com/TorstenC/1a59b9c73730eb8e144d/raw/WC24h_18x16_Test.html>
Ja sicher - ich hab bisher alle Fehler, die ich ausgemerzt habe, mit
Deiner "Horrorseite" gefunden (und mit Deinen Tipps). Stand mir ja auch
gar nichts anderes zur Verfügung. Bei mir funktioniert die "Horroseite"
auch klaglos, sogar am iPad. Ich konnte heute Nacht schlecht schlafen
und hab auf dem iPad mit Deiner Seite Fehler gesucht - die ich dann in
der Früh beseitigt habe. Ich komm damit gut zurecht, es lässt sich damit
auch sehr flott arbeiten, ohne Seitenumblättern. Aber wenn Frank damit
Probleme hat, sehe ich das schon so, dass dem Rechnung zu tragen ist.
Torsten C. schrieb:> Ich frage, weil da gibt es ja nur eine Auswahl mit 60 Uhrzeiten pro> Modus.
So, wie Du das gemacht hast, ist es für die meisten Fälle völlig
ausreichend. Ich hab ja unmöglich die Zeit, bei allen Modi 1440 Zustände
durchzuklicken und zu kontrollieren. Bei 12 Modi (ohne
Mitternachts-Countdown) wären das 17.280 Zustände - da wäre ich danach
reif für das Irrenhaus. :-)
Den Fehler mit der verschobenen Referenz von "52_VIER" in Zeile 9 der
Matrix habe ich erst heute durch den Hinweis von Frank entdeckt. Lag
daran, dass ich nach einer letzten, geringfügigen Änderung der
Frontplatte vergessen hatte, die Änderung auch in den Tabellen
durchzuführen. Kleine Ursache, große Wirkung.
Richtig lauten die Referenzen in der tbl_words für die Matrix-Zeile 9:
51_ACHT 9 10 4 170 167
52_VIER 9 14 4 167 163
Den zweiten von Frank aufgezeigten Fehler ("ZEHN" an falscher Stelle -
oben statt unten) hatte ich meines Wissens in der hochgeladenen accdb
schon korrigiert, bedauerlicherweise aber nicht in der mdb, die Frank
zur Verfügung stand.
Bei Modus 5 der Tabelle tbl_hours war bei den Zahlen drei-zehn bis
neun-zehn die falsche Zehner-Referenz eingetragen:
fälschlicherweise 25_ZEHN anstatt richtig 58_ZEHN
Das betrifft die Uhrzeiten von DREI_ZEHN UHR bis NEUN_ZEHN UHR
Trotz etlicher Downloads habe ich bisher noch keinerlei Rückmeldung zu
meinen Bildern von diversen Design-Varianten und zum mechanischen Aufbau
erhalten. Wäre für mich nicht uninteressant, was "man" darüber so
denkt...
Torsten C. schrieb:> Ist das nicht aufwendig? Hat man das in der Zeit mit Photoshop nicht> schon fast physikalisch fertig?
Gegenfrage:
ist es nicht aufwendig, von Autos Tonmodelle und fotorealistische
Darstellungen anzufertigen, bevor überhaupt ein erster Schraubendreher
in die Hand genommen wurde?
Ich bin eine Freund von Visualisierungen, weil sie nachher unnötigen
Ärger ersparen können:
"Ach, daran hatte ich nicht gedacht!"
"Das habe ich mir aber gaaaaanz anders vorgestellt!" :-(
Sicher hänge ich da jeweils einige Stunden dran, aber es ist wesentlich
einfacher und weniger kostenintensiv (wenn ich meine Zeit nicht rechne),
ein Photoshop-"Gemälde" zu korrigieren, als einen verhunzten Protoypen
wegzuwerfen und von vorne wieder neu anzufangen.
Torsten C. schrieb:> Im Artikel WordClock24h steht:>> Datei:WC24h16x16.zip 16x16 Matrix, MS Office 2007/2010-Dateien …>> Datei:WC24h16x16 Office 2003.zip 16x16 Matrix, MS Office 2002/2003 …>> Brauchen wir die noch?
Die 16x16 Matrizen brauchen Joachim und ich noch - außer wir finden
einen Abnehmer für die bereits gekauften 16 x 8 WS2812-RGB-LED-Matrizen
mit Abstand 20mm x 20mm.
Torsten C. schrieb:> Ich kümmere mich denn mal um "Schönheit": Kommentare schön untereinander> und Zeilenunbrüche bei "Alles in einer Zeile mit AppendCode()".
Gegen "Schönheit" im Code und saubere Kommentare hatte ich noch nie was
einzuwenden ;-)
Herbert P. schrieb:> Die 16x16 Matrizen brauchen Joachim und ich noch
Klar, sorry, blöde Frage. Ich dachte, das waren die alten 18x16. Wer
lesen kann ...
Herbert P. schrieb:> Ich bin eine Freund von Visualisierungen, weil sie nachher unnötigen> Ärger ersparen können
War auch keine Kritik, sehe ich auch so. Ich bräuchte dafür mit
Photoshop halt 2-3 Tage, daher mein Erstaunen. Du kennst das Tool
offenbar besser. Ich muss ich mich wohl mal näher damit beschäftigen.
Herbert P. schrieb:> Wäre für mich nicht uninteressant, was "man" darüber so> denkt...
Also an der Fräs-Variante habe ich kein Interesse und die andere nehme
ich so, wie sie ist, um größeren Stückzahlen nicht im Wege zu stehen.
Ich hätte lieber dickere Schrift (font-weight), aber nehme auch die
dünne.
Sieht echt gut aus, habe nix zu meckern!
Noch was zu den Visualisierungen:
während ich die Bilder der Objekte mit Photoshop anfertige, spiele ich
ja im Geiste schon die reale Fertigung durch: von den möglichen
Konstruktionsvarianten bis zur (möglichst einfachen und kostengünstigen)
Materialbeschaffung, von der Fertigung und den dafür erforderlichen
Fertigkeiten, Werkzeugen und ggf. Fertigungsbetrieben bis zum
Endprodukt. Dabei treten etliche Fragen auf, die einer Behandlung und
Abklärung bedürfen, bevor es zu spät ist und das Ding als unrealisierbar
halbfertig oder gar fertig und unbrauchbar im Müll landet.
Torsten C. schrieb:> Ich bräuchte dafür mit> Photoshop halt 2-3 Tage, daher mein Erstaunen. Du kennst das Tool> offenbar besser. Ich muss ich mich wohl mal näher damit beschäftigen.
Ist ja auch gut so, dass wir unterschiedliche Schwerpunkte haben und
dadurch ein breiteres Feld abdecken können.
Torsten C. schrieb:> Ich hätte lieber dickere Schrift (font-weight), aber nehme auch die> dünne.
Dieses Thema wurde überhaupt noch nicht richtig angeschnitten,
geschweige denn ausdiskutiert. Auf Seite 2 dieses Threads habe ich
mehrere Schriftmuster vorgestellt, ich fände es gut, wenn jeder seine
persönlichen Präferenzen deponieren würde.
Torsten C. schrieb:> Frank M. schrieb:>> Linux und auch direkt auf dem Disco-Board>> Sorry wegen OT: Was benutzt Du dafür? FreeRTOS? NuttX? ...?
Ich benutze das von mir selbst programmierte MCURSES. Das ist
angelehnt an die Unix-Curses- bzw. spätere Unix-/Linux-Ncurses-Lib, aber
stark abgespeckt und auf µCs optimiert. Du kannst Dir ja mal den
MCURSES-Artikel anschauen.
MCURSES läuft bisher
- AVR ATmega (auf fast allen mit UART)
- Z80 (ja, kürzlich portiert, siehe Retro-Thread hier)
- STM32 (auf allen 6 UARTS und direkt über USB als VCP)
- Unix (über alle erdenklichen COM- und Netzwerk-Verbindungen)
- Linux (dito)
Im Artikel ist noch nicht die STM32-Version enthalten, da muss ich die
Seite mal updaten. Das Schöne ist, dass man die Dokumentation zu den
MCURSES-Funktionen auch online findet, da diese ja offizielle
Bestandteile auf unixoiden Systemen ist.
Du kannst also z.B. bei Google einfach:
man clrtoeol
eingeben, um alles über clrtoeol() zu erfahren.
Je nachdem, wieviel Du an MCURSES-Funktionen benötigst, verbrätst Du
zwischen 800 Byte und 4KB im Flash.
Das Schöne ist, dass Du damit in C Programme schreiben kannst, die auf
all den oben genannten Plattformen exakt gleich aussehen und auf all
diesen exakt gleich ablaufen. Ich hätte daher das bisherige Programm
auch auf einem ATmega kompilieren können ;-)
Im Artikel findest Du auch ein Video, um zu verdeutlichen, was damit
alles möglich ist.
Herbert P. schrieb:> Torsten C. schrieb:>> Ich hätte lieber dickere Schrift (font-weight), aber nehme auch die>> dünne.>> Dieses Thema wurde überhaupt noch nicht richtig angeschnitten,> geschweige denn ausdiskutiert. Auf Seite 2 dieses Threads habe ich> mehrere Schriftmuster vorgestellt, ich fände es gut, wenn jeder seine> persönlichen Präferenzen deponieren würde.
Ich sehe das ähnlich wie Torsten. Als ich die letzte von Dir
veröffentliche Schrift für Acrylglas sah, dachte ich mir: "Verdammt
dünn, kommt da nicht zu wenig Licht durch"? Aber ich bin noch nicht dazu
gekommen, das mal mit der bisherigen Word Clock-Frontplatte im
Detail zu vergleichen.
Aber ich glaube schon, dass die Schrift ruhig etwas dicker sein könnte.
Herbert P. schrieb:> 51_ACHT 9 10 4 170 167> 52_VIER 9 14 4 167 163> Modus 5 der Tabelle tbl_hours ... :> fälschlicherweise 25_ZEHN anstatt richtig 58_ZEHN> Das betrifft die Uhrzeiten von DREI_ZEHN UHR bis NEUN_ZEHN UHR
Ist das alles? Ich kann das auch schnell bei mir fixen und den C-Code
und die Horror-Seite neu hochladen.
Herbert P. schrieb:> Soll ich die korrigierten Daten hochladen, oder noch ein wenig zuwarten,> ob noch weitere Fehler auftreten?
Wegen mir nicht. Wenn denn alle erkennbaren Fehler raus sind, macht das
sinn.
Am besten weitere Änderungen an der .accdb hier posten.
Torsten C. schrieb:> Frank M. schrieb:>> Um keine Probleme mit zu langen Datenleitungen zu haben, könnte man das>> notwendige Signal differentiell über einen RS485-Transceiver übertragen>> Das hat sich als nicht notwendig erwiesen, siehe> Beitrag "WS2811/WS2812 aus der Ferne steuern + Stromversorgung"
und was ist mit wlan?
ich bin ja noch in Planung den esp8266 anzubinden, andere haben das
längst geschafft und Code müsste verfügbar sein.
andereseits ist IR ja vorgesehen und das in IR einzucoden wäre auch ne
Option.
Es gibt neues vom Bildschirmschoner mit Simulationsmode (aka Mockup).
Anbei zwei Ausgaben und der Config-Dialog.
Neu:
- Font und Fontstil wählbar (Wunsch von Herbert)
- Fontgröße in Grenzen anpaßbar (manche Fonts sehen etwas größer besser
aus)
- Farbe der ausgeschalteten Buchstaben kann auch anders als Farbe der
angeschalteten sein
- Hintergrundfarbe wählbar, optional Textur stattdessen
Daten haben den Version 1 Stand
Ich werde ihn dann wieder hochladen wenn eine halbwegs fehlerfreie
tables.h und display.h vorliegen.
Wenn jemand noch Ideen hat wo man freie schöne, kachelbare kleine
Texturbitmaps herbekommt wäre ich dankbar dafür.
Achso: Mein Windows sieht retro aus ;-)
mfg
Joachim B. schrieb:> Torsten C. schrieb:>> Frank M. schrieb:>>> Um keine Probleme mit zu langen Datenleitungen zu haben, könnte man das>>> notwendige Signal differentiell über einen RS485-Transceiver übertragen>>>> Das hat sich als nicht notwendig erwiesen, siehe>> Beitrag "WS2811/WS2812 aus der Ferne steuern + Stromversorgung"
Ich möchte eigentlich schon ein kompaktes Stand Alone Gerät haben und
keine vernetzten Einzelkomponenten. Der Mikrocontroller samt
"Hühnerfutter" hat locker Platz im Wordclock-Gehäuse.
Hans H. schrieb:> Wenn jemand noch Ideen hat wo man freie schöne, kachelbare kleine> Texturbitmaps herbekommt wäre ich dankbar dafür.
Was meinst Du damit, bzw. was brauchst Du da?
Sehen richtig nett aus, Deine Mock-Ups :-)
Herbert P. schrieb:> Ich möchte eigentlich schon ein kompaktes Stand Alone Gerät haben und> keine vernetzten Einzelkomponenten. Der Mikrocontroller samt> "Hühnerfutter" hat locker Platz im Wordclock-Gehäuse.
wer hindert dich eine kleine Briefmarke als Modul auf die Platte zu
stecken?
größer ist das esp8266 nicht
Herbert P. schrieb:> Der Mikrocontroller samt> "Hühnerfutter" hat locker Platz im Wordclock-Gehäuse.
Hat er auch. Es muss ja kein dickes Discovery sein. Sogar Linux würde
wohl auf dem kleinen o.g. 4€-Modul aus China laufen.
Herbert P. schrieb:> Hans H. schrieb:>> Wenn jemand noch Ideen hat wo man freie schöne, kachelbare kleine>> Texturbitmaps herbekommt wäre ich dankbar dafür.>> Was meinst Du damit, bzw. was brauchst Du da?
Das sind Bitmaps die Oberflächen darstellen wie Du sie bei deinem
WC24h18x16_Modell_Rost.png für den rostigen Stahl verwendet hast, aber
halt so maximal 300x300 groß und so designt daß man sie kacheln kann
ohne daß man ein Kachelmuster sieht.
Mir fehlt hier auch der richtige Fachbegriff dafür.
> Sehen richtig nett aus, Deine Mock-Ups :-)
Danke!
Herbert P. schrieb:> Ist: 27_ZWANZIG ...
Gute Liste, :-) aktualisiere ich gleich.
Hans H. schrieb:> Fontstil wählbar
Will ich auch! Was ist mit den Fonts? Kann ich die per E-Mail haben?
Hans H. schrieb:> optional Textur stattdessen
Haben wir dafür eine Bitmap-Sammlung?
Hans H. schrieb:> wenn eine halbwegs fehlerfreie tables.h und display.h vorliegen
Fehler: Bitte PN oder Post.
display.h: Habe jetzt "Code schön" priorisiert. Ich fange gleich an.
Wie gesagt:
Torsten C. schrieb:> Der Stand "1134_5.Dez.2014 CodeGen v0.3" ist nu soweit, dass ich erstmal> keine augenscheinlichen Fehler sehe, die ein Compiler also besser findet> als ich.>> Ich kümmere mich denn mal um "Schönheit": Kommentare schön untereinander> und Zeilenunbrüche bei "Alles in einer Zeile mit AppendCode()".>> Oder ist eine display.h dringender als eine verschönerte tables.h?
PS @ Hans H.: Schau Dir mal bitte die Kommentare "Lötkolben?" an unter
https://gist.github.com/TorstenC/aec0724be4afcd1d7545
OK? Ich kann auch zwei Varianten.
Torsten C. schrieb:>> Will ich auch! Was ist mit den Fonts? Kann ich die per E-Mail haben?
Den Font kannst Du aus den installierten Fonts in Windows auswählen, ich
habe keine extra Fonts installiert bei mir (außer was LibreOffice so
mitbringt).
> Hans H. schrieb:>> optional Textur stattdessen>> Haben wir dafür eine Bitmap-Sammlung?
Das wäre mein Wunsch, ich werde diese jedoch komprimiert in die Exe
einbauen, deshalb darf das nicht "ausarten" ;-)
Siehe auch meine Antwort oben.
> Torsten C. schrieb:>> Der Stand "1134_5.Dez.2014 CodeGen v0.3" ist nu soweit, dass ich erstmal>> keine augenscheinlichen Fehler sehe, die ein Compiler also besser findet>> als ich.>>>> Ich kümmere mich denn mal um "Schönheit": Kommentare schön untereinander>> und Zeilenunbrüche bei "Alles in einer Zeile mit AppendCode()".>>>> Oder ist eine display.h dringender als eine verschönerte tables.h?
Ich nehm beides auch wenn es noch nicht so schön ist.
Hans H. schrieb:> Ich nehm beides auch wenn es noch nicht so schön ist.
:-) Iss klar. Ist die tables.h so OK? display.h versuche ich heute noch.
Ich musste Gerade Rommé spielen und habe nebenbei programmiert. Bin auch
nur Dritter geworden.
Hans H. schrieb:> aus den installierten Fonts in Windows auswählen
Ach. Aber weiter oben im Thread ist von vielen Fonts die Rede, die
zumindest bei mir nicht auf dem Rechner sind.
Torsten C. schrieb:> PS @ Hans H.: Schau Dir mal bitte die Kommentare "Lötkolben?" an unter>> https://gist.github.com/TorstenC/aec0724be4afcd1d7545>
Hallo hab ich mir angeschaut. Im Interesse des Aufwands wie ich UKW-Uwe
schon schrieb, reicht mir die C-Style Codegenerierung.
Meine paar Umwandlungen mach ich mit Typedefs oder händisch.
Du kannst also die von dir auskommentierten Zeilen löschen.
Etwas anderes ist mir aufgefallen das wäre schön wenn Du es nochmal
checken kannst:
Ich nahm an daß MaxHourWordsPlusOne ungleich MaxMinuteWordsPlusOne ist,
und um in den Arrays Speicher zu sparen habe ich nicht beide gleich groß
gemacht.
Vielleicht kann Dein Codegenerator ja die Anzahl der maximal möglichen
Worte pro Minutendarstellung und pro Stundendarstellung mit prüfen,
und am Ende, meinetwegen auch nur als Kommentarzeile mit ausgeben.
mfg
Hans H. schrieb:> Vielleicht kann Dein Codegenerator ja die Anzahl der maximal möglichen> Worte pro Minutendarstellung und pro Stundendarstellung mit prüfen
Sollte er eigentlich tun:
Hans H. schrieb:> Das sind Bitmaps die Oberflächen darstellen wie Du sie bei deinem> WC24h18x16_Modell_Rost.png für den rostigen Stahl verwendet hast, aber> halt so maximal 300x300 groß und so designt daß man sie kacheln kann> ohne daß man ein Kachelmuster sieht.
Dir fehlt nicht der richtige Fachbegriff dafür, ich wollte nur sicher
gehen, dass ich Dich richtig verstanden habe.
Du kannst die Rost- und auch die Edelstahl-Textur gerne von mir haben,
aber mit dem Kacheln ist das so eine Sache bei Rost. Du würdest mit dem
Ergebnis wohl nicht zufrieden sein. Die Texturen, die ich hier verwendet
habe, sind "am Stück" und daher auch ein wenig größer als 300 x 300 (ich
habe auch eine Printerauflösung von 300dpi verwendet und mir nicht die
Mühe gemacht, die Dateien extra für's Web zu verkleinern - die
Rost-Textur hat ca. 1,5 MB).
Du kannst alle möglichen Texturen von mir haben, brauchst nur zu sagen,
was Du benötigst. Allerdings sind die meisten nicht zum Kacheln geeignet
- außer man will den Kacheleffekt bewusst einsetzen. Ich passe auch
gerne die Auflösung an Deine Bedürfnisse an, das macht mir keine großen
Umstände.
Übrigens: fallweise kauf ich mir auch Texturen bei http://fotolia.de
oder http://123rf.com (die Rost-Textur und die Edelstahl-Textur habe ich
bei fotolia gekauft)
Torsten C. schrieb:> Ach. Aber weiter oben im Thread ist von vielen Fonts die Rede, die> zumindest bei mir nicht auf dem Rechner sind.
Fonts gerne von mir per Mail - aber bitte nur für privaten Gebrauch!
"Sie wünschen - wir spielen!"
Herbert P. schrieb:> und mir nicht die> Mühe gemacht, die Dateien extra für's Web zu verkleinern
Ich denke, verkleinern und komprimieren könne wie beide selbst.
Herbert P. schrieb:> Du kannst die Rost- und auch die Edelstahl-Textur gerne von mir haben
Für ein DMU würden genau die Texturen interessieren, die auch in Frage
kommen. Mir persönlich reicht - wie gesagt - einfarbig, daher kann
zumindest ich zur Auswahl der Texturen nix sagen.
Herbert P. schrieb:> Du kannst die Rost- und auch die Edelstahl-Textur gerne von mir haben,> aber mit dem Kacheln ist das so eine Sache bei Rost. Du würdest mit dem> Ergebnis wohl nicht zufrieden sein. Die Texturen, die ich hier verwendet> habe, sind "am Stück" und daher auch ein wenig größer als 300 x 300 (ich> habe auch eine Printerauflösung von 300dpi verwendet und mir nicht die> Mühe gemacht, die Dateien extra für's Web zu verkleinern - die> Rost-Textur hat ca. 1,5 MB).>> Du kannst alle möglichen Texturen von mir haben, brauchst nur zu sagen,> was Du benötigst. Allerdings sind die meisten nicht zum Kacheln geeignet> - außer man will den Kacheleffekt bewusst einsetzen. Ich passe auch> gerne die Auflösung an Deine Bedürfnisse an, das macht mir keine großen> Umstände.
Hallo Herbert, danke für Dein Angebot.
Ich habe gerade einen Faden in einem anderen Forum gefunden da sind ein
paar interessante Links:
http://www.amateurfilm-forum.de/digitale-videobearbeitung-post-production/3d-grafiken-und-animationen/7870-texturensammlung/
Die schaue ich erstmal durch, der Fachbegriff ist übrigens anreihbar ;-)
Torsten C. schrieb:> Für ein DMU würden genau die Texturen interessieren, die auch in Frage> kommen. Mir persönlich reicht - wie gesagt - einfarbig, daher kann> zumindest ich dazu nix sagen. Aber die Ansage ging ja auch nicht an> mich.
Ich persönlich würde auch einfarbigen Hintergrund vorziehen. Ich hab die
QlockTwo App auf dem iPad und auf dem Android-Handy laufen, haben
einfarbigen Hintergrund ohne Schnickschnack (allerdings mehrere Farben
wählbar), ist völlig ok so.
Herbert P. schrieb:> Ich persönlich würde auch einfarbigen Hintergrund vorziehen.
Wenn keiner Texturen braucht, ist ja OK. Es ist nur ein Gedanke, wegen
"Ich bin ein Freund von Visualisierungen" und dem Digital Mock-up. Das
soll ja genau für "Visualisierungen" da sein.
Torsten C. schrieb:> Herbert P. schrieb:>> Ich persönlich würde auch einfarbigen Hintergrund vorziehen.>> Wenn keiner Texturen braucht, ist ja OK. Es ist nur ein Gedanke, wegen> "Ich bin ein Freund von Visualisierungen" und dem Digital Mock-up. Das> soll ja genau für "Visualisierungen" da sein.
Ich finde einfarbigen Hintergrund auch sehr schön
(Acrylglas-Frontplatte)
Herbert P. schrieb:> Ich finde einfarbigen Hintergrund auch sehr schön
Zu "Texturen … die auch in Frage kommen": Aber Du propagierst doch
selbst eine Metall-Version. Wenn die gebraucht wird, aber nicht für das
DMU? Hmmm.
Torsten C. schrieb:> Zu "Texturen … die auch in Frage kommen": Aber Du propagierst doch> selbst eine Metall-Version. Wenn die gebraucht wird, aber nicht für das> DMU? Hmmm.
Es wurde hier einmal der Bedarf nach einer Edelstahl-Version und auch
und vor Allem nach einer rostigen Stahlversion angemeldet. Das betraf
jedoch die "echte" Wortuhr. Die hier vorgestellten DMUs sehe ich
eigentlich nur als Entwicklungstools, und dafür ist meines Erachtens ein
neutraler (schwarzer) Hintergrund am besten geeignet. Aber wenn jemand
sein DMU mit Texturen verschönern will, stehe ich ihm gerne hilfreich
zur Seite. Ich habe auch die Frage nach Texturen (ebenso wie die nach
Schriftenfonts) allgemein aufgefasst und nicht unbedingt bezogen auf die
Wortuhr.
Herbert P. schrieb:> Es wurde hier einmal der Bedarf nach einer Edelstahl-Version und auch> und vor Allem nach einer rostigen Stahlversion angemeldet.
ich war das und bin ja immer noch interssiert, bei mir wirds Edelstahl
und für einen Freund rostiger Baustahl.
Thema Stahlfrontplatte:
nach meinen bisherigen Recherchen scheint die Firma Geers 24 GmbH
("Geerscutting") der beste Ansprechpartner für lasergeschnittene
Stahlfrontplatten zu sein. Leider kann ich von Österreich aus keinen
Account eröffnen, um einmal eine unverbindliche Anfrage abzusetzen, da
die Firma offensichtlich nur Kunden aus Deutschland bedient.
Nach meinen bisherigen Informationen bewegt sich der Preis für eine
lasergeschnittene Stahlfrontplatte 45 x 45 cm Cortenstahl 0,8 mm ab ca.
€ 50,- aufwärts (Einzelstücke bzw. Kleinserienfertigung, auch für
Privatpersonen). Rüstkosten wahrscheinlich extra, sollten sich aber mit
Vektorgrafik-Vorlage in Grenzen halten.
Würde sich eventuell jemand aus Deutschland opfern, mit den Abbildungen
von den Stahlfrontplatten, die ich hier hereingestellt habe, eine
Anfrage bei GeersCutting zu starten (Machbarkeit, Preis, Lieferzeit)?
Und auch nachzufragen, in welchem Dateiformat die Vorlage am besten zu
stellen wäre?
www.geerscutting.com/
Thema Stahlfrontplatte, Ergänzung:
es geht bei GeersCutting derzeit nur um eine unverbindliche Anfrage, da
ich parallel dazu vielleicht(!) die Möglichkeit habe, "Das Ding" bei
einer Lehrwerkstätte in Österreich "kostenschonend" als Projektarbeit
unterzubringen. Ich erhalte diesbezüglich voraussichtlich kommende Woche
Bescheid.
Joachim B. schrieb:> ich war das und bin ja immer noch interssiert, bei mir wirds Edelstahl> und für einen Freund rostiger Baustahl.
Welche Version möchtest Du mit Stahlfrontplatte realisieren? Die 16x16
Matrix oder die 18x16 Matrix?
Wenn Du die 16x16 Matrix bevorzugst, könntest Du meine beiden 8x16
Matrizen haben. Was ich allerdings für die 16x16 Version grundsätzlich
noch benötigen würde, wäre eine Überprüfung der Tabellen, denn da sind
sicher noch Fehler auszumerzen.
Herbert P. schrieb:> Welche Version möchtest Du mit Stahlfrontplatte realisieren? Die 16x16> Matrix oder die 18x16 Matrix?
vorrangig 18 x 16 aber die 16 x 16 verbaue ich auch, sind ja gekauft,
aber noch eine kaufe ich nicht weil ich die Idee mit der rechteckigen
Matrix im quadratischen Design bestechender finde.
Joachim B. schrieb:> weil ich die Idee mit der rechteckigen> Matrix im quadratischen Design bestechender finde.
Mir hat eigentlich der größere Buchstabenabstnd bei der 16 x 16 Matrix
besser gefallen, allerdings sind die Kombinationsmöglichkeiten bei der
18 x 16 Matrix etwas umfangreicher ("morgens, mittags, abends,
nachts,...")
// Von-Neumann-Variant, Data from WC24h_18x16_V2_1134_5.Dez.2014, CodeGen v0.4
Wenn der Code das erste mal fehlerfrei durch einen Compiler gelaufen
ist, setze ich die Version auf 1.0 hoch.
Herbert P. schrieb:> Was ich allerdings für die 16x16 Version grundsätzlich> noch benötigen würde, wäre eine Überprüfung der Tabellen, denn da sind> sicher noch Fehler auszumerzen.Herbert P. schrieb:> Ich konnte heute Nacht schlecht schlafen und hab auf dem iPad mit Deiner Seite> Fehler gesucht - die ich dann in der Früh beseitigt habe
Schade um Deinen Schlaf, aber dann hat sich meine Arbeit gelohnt. ☺ Die
16x16-Horrorseite ist auf dem Stand 28. Nov.2014 16:07 Uhr.
Torsten C. schrieb:> Schade um Deinen Schlaf, aber dann hat sich meine Arbeit gelohnt. ☺ Die> 16x16-Horrorseite ist auf dem Stand 28. Nov.2014 16:07 Uhr.
War nicht schade um meinen Schlaf - immer noch besser als Schäfchen
zählen ;-)
Torsten C. schrieb:> Scheinbar wird das Thema "löschen" nicht so ernst genommen, siehe> Beitrag "Löschungen im Wiki">> Ich habe die trotzdem mal zu Löschkandidaten gemacht.
Ich denke nicht, dass wir die noch benötigen. Sorry, ich kenn mich mit
den Features des Forums noch nicht so gut aus :-(
Danke für's Eintragen zum Löschen!
Hier nun meine Vorstellung von der tragenden Konstruktion:
sie besteht aus einer 45cm x 45cm 16mm starken MDF-Platte (im Baumarkt
ca. 3 Euro), in die mittels 5mm Holzbohrer und aufgesetztem Versenker
(Durchmesser 14mm) die Löcher für die LEDs gebohrt werden. Die Versenker
weisen an der Vorderseite eine Schräge von 45° auf, wodurch sich eine
Reflektorwirkung der Ausfräsungen ergibt. Leider gibt es keine 14mm
Versenker für 8mm Bohrer, daher müssen die Löcher für die LEDs nachher
noch auf 8mm aufgebohrt werden.
Die Kanten der MDF-Platte werden entweder - wie auf dem Bild oben - mit
Kantenumleimern versehen, oder man lackiert sie bei der Endlackierung
mit.
Am Rand sieht man die Vertiefungen für die 9 Neodym-Magnete zur
Befestigung der Acryl-Frontplatte, welche an diesen Stellen
magnetisierbare "Pflaster" aufgeklebt hat. Diese Befestigungsart ist für
siebbedruckte Frontplatten (und wahrscheinlich auch für
Stahlfrontplatten, sofern magnetisierbarer Stahl verwendet wird)
optimal, bei aufkaschierter Vinyl-Folie muss man damit rechnen, dass
sich durch die an diesen Stellen starke mechanische Beanspruchung die
Folie im Lauf der Zeit vom Acrylglas löst.
Finisierung der MDF-Platte:
Ich stelle mir vor, dass die Platte mit Spritzfüller grundiert und weiß
lackiert wird. Wenn jemand keinen Kompressor mit Farbspritzpistole hat:
entsprechende Spraydosen (vorzugsweise nicht auf Wasser-, sondern auf
Lösungsmittelbasis, damit die MDF-Platte nicht quillt!) gibt es im
einschlägigen Farben-Fachhandel oder auch KFZ-Zubehör-Shop preiswert zu
kaufen.
Die Montage der LED-Stripes erfolgt vorzugsweise auf dünnen Alublech aus
dem Baumarkt. Damit bei der Montage die Bauteile auf der Vorderseite der
Stripes nicht beschädigt werden und trotzdem eine lichtdichte
Abschirmung zu den benachbarten LED-Zellen hergestellt werden kann,
stelle ich mir vor, dass man auf die Rückseite der MDF-Platte ein Raster
aus dünnen, dauerelastischen Moosgummi-Streifen aufklebt, auf das dann
die LED-Trägerplatte verspannungsfrei aufgesetzt und vorsichtig
verschraubt wird.
Durch die horizontal relativ engen Rasterabstände der LEDs von 16,67 mm
sind mit handelsüblichen Versenkern leider keine größeren Ausnehmungen
als mit 14mm Durchmesser möglich, der nächste handelsübliche Durchmesser
wäre 16mm, und das ist zu groß, weil allzu dünne Stege zwischen den
Kammern ausbrechen würden.
Daraus ergibt sich, dass die Schriftgröße und Schriftart mit Bedacht
gewählt werden muss, damit auch bei breiteren Buchstaben wie dem "W"
eine Ausleuchtung bis in die Ecken des gesamten Buchstabens erfolgt.
Eventuell muss man einzelne, zu kleine Kammern nacharbeiten.
Da die Bearbeitung der MDF-Platte sehr zeitaufwändig und
nervenaufreibend ist (288 Löcher Fräsen bzw. Bohren ist kein
Kinderspiel!), wäre es zweckmäßig, die Platten von einer Firma fräsen
und lackieren zu lassen. Wenn jemand diesbezüglich eine gute, preiswerte
Quelle kennt, bitte melden!
Schriftfont für Acryl-Frontplatte und dazupassende Bohrschablone :
gestern wurden Bedenken geäußert, dass das von mir für die
Acrylfrontplatte zuletzt vorgestellte Schriftmuster (Humanist 777 Light)
nöglicherweise zu zart sein könnte, um den gewünschten Leuchteffekt der
beleuchteten Wörter zu erzielen.
Da diese Bedenken nicht von der Hand zu weisen sind, bin ich wieder zu
der guten alten Standardschrift "Arial" zurückgekehrt und stelle hier
ein Schriftmuster in Originalgröße 450mm x 450mm sowie eine dazupassende
Bohr- und Frässchablone für 14mm Fräsungen zur Verfügung.
Die passende Bohrschablone dazu ist ebenfalls im Originalmaß 450mm x
450mm und damit zu groß für einen DIN A4 Ausdruck. Man muss sie auf
mehrere Blätter verteilen (es gibt Freeware-Programme, die das
erledigen), und am besten kaschiert man sie dann mit einem
wiederablösbaren Sprühkleber (Hobby-, Künstlermarkt) auf die MDF-Platte
auf.
Herbert P. schrieb:> Hier nun meine Vorstellung von der tragenden Konstruktion:>> Da die Bearbeitung der MDF-Platte sehr zeitaufwändig und> nervenaufreibend ist (288 Löcher Fräsen bzw. Bohren ist kein> Kinderspiel!), wäre es zweckmäßig, die Platten von einer Firma fräsen> und lackieren zu lassen. Wenn jemand diesbezüglich eine gute, preiswerte> Quelle kennt, bitte melden!
Ich kenne einen Fräser,
der verlangt bei Einzellstücken 40€ pro Platte, nur fräsen. Wenn ihr
viele braucht könnte es evtl. günstiger werden. Ich kann mal nachfragen,
wenn ihr wollt!
Herbert P. schrieb:> Schriftfont für Acryl-Frontplatte und dazupassende Bohrschablone :>> gestern wurden Bedenken geäußert, dass das von mir für die> Acrylfrontplatte zuletzt vorgestellte Schriftmuster (Humanist 777 Light)> nöglicherweise zu zart sein könnte, um den gewünschten Leuchteffekt der> beleuchteten Wörter zu erzielen.>
Ich werde euch mal auf einem Abfallstück verschiedene Schriften lasern,
um
die Ausleuchtung zu kontrollieren.
Ich habe allerdings nur die standard Schriften.
Sergej Wind schrieb:> Ich werde euch mal auf einem Abfallstück verschiedene Schriften lasern,> um> die Ausleuchtung zu kontrollieren.>> Ich habe allerdings nur die standard Schriften.
Klingt interessant:-)
Wegen Fräser bitte deutsche Thread-Aktivisten fragen, für Östererich
habe ich schon jemanden (hoffentlich).
Zum Abschluss für heute noch ein "Foto" meines Lieblingsmodells - ein
exquisites Stück mit hochglanzpolierter, echter Wurzelholz-Frontplatte.
Ob sich das allerdings auch realisieren lässt, weiß ich noch nicht :-(
Herbert P. schrieb:> Zum Abschluss für heute noch ein "Foto"
sieht gut aus, statt Uhr vormittags hätte ich aber morgens gewählt
(finde ich harmonischer und die MB Bilder solltest du dir immer noch
abgewöhnen, Server und Internetverschwendung und Lade- und damit
Lebenszeit bei den Usern, besonders mobil
Joachim B. schrieb:> sieht gut aus, statt Uhr vormittags hätte ich aber morgens gewählt
Sagt bei uns niemand, morgens hört bei uns um spätestens 9 Uhr auf :-)
Joachim B. schrieb:> und die MB Bilder solltest du dir immer noch> abgewöhnen, Server und Internetverschwendung und Lade- und damit> Lebenszeit bei den Usern, besonders mobil
Werde mir das zu Herzen nehmen. Die Texturen fressen soviel, aber das
war ohnehin das letzte Modell.
Herbert P. schrieb:> Werde mir das zu Herzen nehmen. Die Texturen fressen soviel, aber das> war ohnehin das letzte Modell.
1/16 Speicherplatz, sieht es schlechter aus?
du hast ja Recht, Joachim! Aber ich hatte die Grafiken ohnehin schon vom
Originalformat auf 20x20 cm/300dpi zum Ausdrucken reduziert und hab mir
- zugegebenermaßen nachlässigerweise - nicht auch noch die zusätzliche
Mühe gemacht, sie noch einmal auf web-Auflösung mit 72 dpi zu bringen.
Da die Resonanz auf die Grafiken bisher mehr negativ als positiv ausfiel
(kein Kommentar ist auch ein Kommentar, die Anzahl der Rückmeldungen
ging trotz relativ hoher ausgewiesener Downloadraten gegen Null), werde
ich mir die Veröffentlichung derartiger Grafiken in Zukunft ohnehin
tunlichst verkneifen. Insofern ist also eine ausführliche weitere
Behandlung dieses Themas obsolet.
Herbert P. schrieb:> Da die Resonanz auf die Grafiken bisher mehr negativ als positiv ausfiel> (kein Kommentar ist auch ein Kommentar, die Anzahl der Rückmeldungen> ging trotz relativ hoher ausgewiesener Downloadraten gegen Null),
och ich finde das ist der falsche Weg,
die Bilder sind gut und nützlich was stört ist die Riesengröße, einmal
normal speichern und einmal fürs Web platzoptimiert und gut ist, keine
große Arbeit.
Gute Rückmeldungen bekommt man eh seltener als Kritik!
Hat vielleicht jemand einen Tipp für mich, in welchem Dateiformat ich
die Vektorgrafiken zum Lasern bzw. Fräsen der Schriften zur Verfügung
stellen soll (mit CorelDraw11)?
.svg,.plt zum Plotten?
.dxf zum Fräsen und Laserschneiden?
Welches Dateiformat wird üblicherweise als Vorlage für das Fräsen der
MDF-Platte benötigt (ich habe nur SketchUp, kein AutoCAD)?
Herbert P. schrieb:> Da diese Bedenken nicht von der Hand zu weisen sind, bin ich wieder zu> der guten alten Standardschrift "Arial" zurückgekehrt und stelle hier> ein Schriftmuster in Originalgröße 450mm x 450mm sowie eine dazupassende> Bohr- und Frässchablone für 14mm Fräsungen zur Verfügung.
Gefällt mir! Ich glaube, das ist der richtige Weg.
Torsten C. schrieb:> Hans H. schrieb:>> Ich werde ihn dann wieder hochladen wenn eine halbwegs fehlerfreie>> tables.h und display.h vorliegen.>> Die Links für beide .h habe ich im Wiki ergänzt:>> http://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h#Verifikation.2C_Validierung.2C_Code-Generator
Hallo Torsten, habe mir die tables.h und display.h von RawGit geholt und
eingebaut.
Es sind leider noch ein paar Fehler drin.
{ 08, 06, L"ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (12)" },
wordclock2\tables.h(25): error C2041: illegal digit '8' for base '8'
Lösung:
überall 0z bitte mit < >z (LeerzeichenZahl) oder nur Zahl ersetzen
static const struct uint8_t
tbl_hours[HourModesCount][HourCount][MaxHourWordsPlusOne]= {
wordclock2\tables.h(39): error C2649: 'uint8_t' : is not a 'struct'
Lösung:
struct hier entfallen lassen
Ist falsch
#define ModesCount 14 // count of different display modes
Lösung:
#define ModesCount 13 // count of different display modes
Bei tbl_hours fehlt ein Modus, und bitte, bitte formatieren.
Es sind nur 8 äußere Arrayelemente, aber 9 HourModes.
Weiterhin würdest du allen einen Gefallen tun wenn tables.h und
display.h als Ansi-Codepage 1252 in Git liegen.
Die LED-Zeichen dann bitte mit \u25CF ausgeben, in den Kommentaren
einfach DOT schreiben.
Die aktuellen tables.h und display.h sind UTF-8 ohne Kennung womit die
korrekte Erkennung der Kodierung vom Goodwill der beteiligten Programme
abhängt ;-)
Zu den Daten selbst, nach einer Korrektur der og. Compilefehler konnte
ich noch keine vernünftige Ausgabe erzeugen, es muß noch weiter
geforscht werden.
Hans H. schrieb:> Es sind leider noch ein paar Fehler drin.>> { 08, 06, L"ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (12)" },> wordclock2\tables.h(25): error C2041: illegal digit '8' for base '8'
Ja, ich habe dasselbe Problem.
Es gibt keine Oktalzahl 09. Bei führender 0 interpretiert der Compiler
die Konstante als Oktalzahl. Deshalb müssen alle führenden Nullen weg.
Denn "word" gibts es nur unter Windows, sonst nirgendwo.
[/c]
Ausserdem:
C-Identifier wie WP_18_FÜNF dürfen keine Umlaute enthalten.
wchar gibt es nur unter Windows, aber nicht auf einem µC:
1
staticconstwchar*display[1][DisplayY]={{// dummy-dimension for variant with capital ß
Geändert in:
1
staticconstchar*display[1][DisplayY]={{// dummy-dimension for variant with capital ß
Da ich sowohl unter Linux als auch auf dem STM32 eher ISO8859 einsetze.
UTF8 macht das ganze auf einem µC ziemlich fett.
Falsch:
1
staticconstWordIlluillumination[1][WpCount]={{// dummy-dimension for variant with capital ß
Richtig:
1
staticconststructWordIlluillumination[1][WpCount]={{// dummy-dimension for variant with capital ß
Hans H. schrieb:> Weiterhin würdest du allen einen Gefallen tun wenn tables.h und> display.h als Ansi-Codepage 1252 in Git liegen.
Ich habe überall gesucht und keine Möglichkeit gefunden, das bei Github
einzustellen, aber erstmal muss ich das Ziel verstehen.
Hans H. schrieb:> Die LED-Zeichen dann bitte mit \u25CF ausgeben
Aber "wchar gibt es nur unter Windows, aber nicht auf einem µC:".
Erstmal habe ich für die LEDs "?" eingesetzt. \u25CF ist für das Mock-up
mit C# so in der .accdb.
Eine grundsätzliche suchen-ersetzen-Regel für wchar-Angaben mit \u####
macht keinen Sinn, richtig?
Vielleicht mache ich lieber eine spezielle Ersetzung des Punktes gegen
"." in der Matrix und "DOT" in den Kommentaren?
Frank M. schrieb:> C-Identifier wie WP_18_FÜNF dürfen keine Umlaute enthalten
Das ist in der .accdb falsch. Die Spalte [text] enthielt früher mal
Sterne, die sind zwar nun weg, aber die Umlaute sind noch da. Ich hoffe,
ich habe vor dem Export mit V0.5 alle Umlaute in der Tabelle gefunden
und ersetzt.
@Hermann, kannst Du in [text] zukünftig z.B. "WP_18_FUENF" statt
"WP_18_FÜNF" schreiben?
Torsten C. schrieb:> @Hermann, kannst Du in [text] zukünftig z.B. "WP_18_FUENF" statt> "WP_18_FÜNF" schreiben?
Solltest Du mit "Hermann" mich gemeint haben: die Tabellen sind schon
geändert, die Spalte "text" enthält keine Umlaute mehr. Ich hab aber die
Datenbanken noch nicht hochgeladen, warte noch auf allfällige sonstige
Änderungswünsche.
Betreffen tut dies:
18_FUENF
24_ZWOELF
30_FUENFZIG
48_FUENF
62_ZWOELF
63_FUENFZIG
67_FRUEH
Herbert P. schrieb:> Solltest Du mit "Hermann" mich gemeint haben: die Tabellen sind schon> geändert, die Spalte "text" enthält keine Umlaute mehr. Ich hab aber die> Datenbanken noch nicht hochgeladen, warte noch auf allfällige sonstige> Änderungswünsche.
Mein großer Wunsch wäre daß du die Bezeichner der Word-Positionen
korrigierst, daß diese mit den wirklichen Indizes übereinstimmen:
Index Name
1 WP_1_ES -> ok
2 WP_2_IST -> ok
4 WP_3_VIERTEL -> ok
5 WP_6_EIN -> falsch
6 WP_7_EINS -> falsch
usw.
Das würde dir sicher auch die Pflege/Fehlerkorrektur erleichtern.
mfg
Torsten C. schrieb:>> Weiterhin würdest du allen einen Gefallen tun wenn tables.h und>> display.h als Ansi-Codepage 1252 in Git liegen.>> Ich habe überall gesucht und keine Möglichkeit gefunden, das bei Github> einzustellen, aber erstmal muss ich das Ziel verstehen.
Das Ziel wäre daß manche Editoren/Differ besser damit klarkommen.
Aber zur Not geht es auch so, Visual Studio hat keine Probleme mit UTF-8
ohne Kennung.
>> Hans H. schrieb:>> Die LED-Zeichen dann bitte mit \u25CF ausgeben>> Aber "wchar gibt es nur unter Windows, aber nicht auf einem µC:".>> Erstmal habe ich für die LEDs "?" eingesetzt. \u25CF ist für das Mock-up> mit C# so in der .accdb.>> Eine grundsätzliche suchen-ersetzen-Regel für wchar-Angaben mit \u####> macht keinen Sinn, richtig?>> Vielleicht mache ich lieber eine spezielle Ersetzung des Punktes gegen> "." in der Matrix und "DOT" in den Kommentaren?
OK, da auf uC kein Unicode verwendet wird, ist es am besten den . statt
dem \u#### Zeichen zu nehmen.
Ansonsten ist die aktuelle Version von dir einwandfrei compilierbar.
(Data from WC24h_18x16_V2_1134_5.Dez.2014, CodeGen v0.5)
Es werden bei mir allerdings immer noch wirre Wortteile angeschaltet,
muß ich weiter Fehler suchen ;-(